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Maaßen will Partei gründen: Gegen „Brandmauern“
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Hans-Georg Maaßen und Markus Krall machen Ernst: Die Idee einer Parteigründung durch nationalliberale Kräfte wird mit großer Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit Realität. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. Die Werteunion wird vermutlich zur Partei! Diese Nachricht verkündete gestern der Noch-CDU-Politiker und Werteunion-Chef Hans-Georg Maaßen. Sie ist ein Beleg dafür, dass sich das deutsche Parteiensystem derzeit in einem gleichermaßen raschen wie tiefgreifenden Wandel befindet, wie es ihn in dieser Form wohl noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik gab. Die neue Partei will erklärtermaßen gegen politische „Brandmauern“ ankämpfen und kann sich sowohl Koalitionen mit der AfD wie auch mit dem BSW von Sahra Wagenknecht vorstellen, das am kommenden Montag gegründet werden wird. Als zweites prominentes Zugpferd neben Hans-Georg Maaßen ist der Finanzexperte und Bestseller-Autor Markus Krall vorgesehen. Unter der Voraussetzung, dass die Mitglieder der Werteunion am 20. Januar in Erfurt zustimmen, wird es nach den Worten Maaßens mit der Parteigründung „relativ schnell gehen“. Das ist auch nötig, denn Maaßen will einen Antritt zur am 9. Juni dieses Jahres anstehenden Europawahl nicht ausschließen. Antritte zu den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden angestrebt. Sowohl die Welt wie auch der Tagesspiegel berichteten, dass die neue Partei sowohl enttäuschte CDU- wie auch FDP-Politiker anziehen und finanzstarke Sponsoren in der Hinterhand haben soll. Allerdings wurde in den Artikeln auch berichtet, dass es auch Überläufer aus den Reihen der AfD geben soll – sowohl aus den Reihen der Bundestagsfraktion wie auch aus dem Europäischen Parlament wie auch aus den Länderparlamenten. Diese Nachricht lässt aufhorchen und macht deutlich, dass die geplante Parteigründung wohl zwei Seiten hat – einerseits könnte sie der AfD endlich den dringend benötigten Koalitionspartner zum Erreichen parlamentarischer Mehrheiten beschaffen, andererseits könnte sie aber auch zur Zersplitterung des rechtskonservativen Spektrums führen. In die Parteigründung involviert ist nach Angaben der Welt auch die frühere AfD-Politikerin und heutige fraktionslose Bundestgsabgeordnete Joana Cotar. Cotar gehörte von 2020 bis 2022 dem AfD-Bundesvorstand an und wurde dem Meuthen-Flügel zugerechnet. Unklar ist zum derzeitigen Zeitpunkt auch noch, ob die neue Partei mit anderen Parteien aus dem rechtskonservativen Spektrum fusionieren wird. Immer wieder wird über eine Fusion mit dem im vergangenen Jahr gegründeten Bündnis Deutschland spekuliert. Das Bündnis Deutschland ist selbst eine konservative Sammelpartei, in der beispielsweise die zuvor vor allem im Bundesland Bremen aktive Partei Bürger in Wut (BIW) aufgegangen ist. Bei der Bremischen Bürgerschaftswahl vom 14. Mai 2023 konnten die BIW 9,4 Prozent erreichen und damit einen spektakulären Erfolg verbuchen. Seit den Tagen der Weimarer Republik – seit den Tagen des legendären Gustav Stresemann und seiner DVP – ist der Platz einer explizit nationalliberalen Partei im deutschen Parteiensystem vakant. Die Maaßen-Krall-Partei hat sich wohl vorgenommen, diese Lücke zu füllen. Schon am Ende dieses noch sehr jungen Jahres wird man wohl sagen können, ob ihr dieses Vorhaben gelungen ist oder nicht. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Hans-Georg Maaßen und Markus Krall machen Ernst: Die Idee einer Parteigründung durch nationalliberale Kräfte wird mit großer Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit Realität. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. Die Werteunion wird vermutlich zur Partei!
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2024-01-05T18:52:26+01:00
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Nord Stream 2: Amis wollen Hafen auf Rügen plattmachen
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So etwas gab es in der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen wohl noch nie: US-Senatoren drohen dem drittgrößten deutschen Ostseehafen – dem auf der Insel Rügen gelegenen Fährhafen Sassnitz Mukran – ganz offen mit der wirtschaftlichen Vernichtung, falls er weiter als Infrastrukturdrehscheibe für den Bau der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 2 genutzt wird. US-Kriegslügen bestimmten in hohem Maße die Geschichte des 20. und frühen 21. Jahrhunderts – mehr darüber erfahren Sie in COMPACT-Spezial 25 Krieg.Lügen.USA: Die Blutspur einer Weltmacht. Der Iran befindet sich jetzt scheinbar mitten im Greifswalder Bodden auf der größten deutschen Insel Rügen – jedenfalls bedroht Washington nun den Fährhafen Sassnitz mit Sanktionen wie sonst nur von den USA zu „Schurkenstaaten“ herabgestufte Länder wie den Iran oder Nordkorea. Die drei republikanischen US-Senatoren Ted Cruz, Tom Cotton und Ron Johnson stellen dem Hafen in einem Schreiben „rechtlich verbindliche“ und „vernichtende“ Sanktionen in Aussicht. Diese sollen sich laut dem Schreiben ausdrücklich nicht nur auf die Unternehmensführung, sondern auf die gesamte „Fährhafen Sassnitz GmbH und den Hafen Mukran sowie deren Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer, Aktionäre und Mitarbeiter“ beziehen. Eines der letzten großen DDR-Infrastrukturprojekte Diesen allen drohen nun „potenziell fatale Maßnahmen, die die Fährhafen Sassnitz GmbH wirtschaftlich und finanziell von den Vereinigten Staaten abschneiden werden“. Dazu gehören dann nicht nur Einreiseverbote in die USA, sondern auch das Einfrieren des Vermögens aller irgendwie an dem Unternehmen beteiligten Personen und Gesellschaften. Darüber hinaus können auch alle Banken, die das Unternehmen weiter finanzieren, mit drakonischen Sanktionen belegt werden, die faktisch wohl schnell zur Insolvenz der betroffenen Institute führen würden. Der Hafen wurde ab 1984 gebaut und war eines der größten Infrastrukturprojekte der DDR in den achtziger Jahren. Vor dem Hintergrund der Massenproteste in Polen wollten die Staatsführungen der Sowjetunion und der DDR den zudem noch langen und wegen der Transitgebühren kostspieligen Landweg umgehen. Mit der Fertigstellung des Hafens wurde ab 1986 eine Eisenbahnfährverbindung in das heute litauische Memel (Klaipėda) geschaffen, die eine ungestörte Verbindung zwischen den beiden sozialistischen Staaten sichern sollte. Zentrale Bedeutung für die Fertigstellung von Nord Stream 2 Nach der Wende wurde der Hafen, der zuvor militärisches Sperrgebiet war, nochmals ausgebaut. Heute ist er der größte deutsche Eisenbahnfährhafen, der als einziger Hafen in Mitteleuropa über Gleisanlagen der russischen Breitspur verfügt. Wegen der günstigen geographischen Lage ist Sassnitz heute der Hafen mit den schnellsten Seeverbindungen von Deutschland nach Schweden, Dänemark, Finnland, Russland und ins Baltikum und einer der wenigen auch überregional bedeutenden industriellen Standorte in Mecklenburg-Vorpommern (nach der Werbung weiterlesen). Kriegstreiber der modernen Zeit. Überall, wo ihre Interessen im Spiel sind, wird mit besonders harter amerikanischer Währung bezahlt. Es kommen dann die Flugzeugträger, die Marines und andere Special Forces. Auf 84 reich illustrierten Seiten untersuchen wir, wie sich aus der Ausrottungspolitik gegenüber den Indianern und der Sklaverei ein unersättlicher Imperialismus entwickelte, der trotz gegenteiliger Versprechen mit Propagandalügen (Lusitiania-Versenkung 1915, Pearl Harbor 1941) in die Weltkriege und damit in die Schlacht zur Unterwerfung Deutschlands zog. COMPACT -Spezial dokumentiert die weitreichenden Zerstückelungs- und Sterilisierungspläne unter anderem von US-Staatssekretär Henry Morgenthau aus den Jahren 1944/45 und folgt Uncle Sam bis in den blutigen Morast des Irak, von Libyen und Syrien. Hier bestellen oder zum Bestellen auf das Banner klicken! Hier lagern auch die für den Bau der russisch-deutschen Pipeline Nord Stream 2 vorgesehenen Stahlröhren sowie die beiden russischen Verlegeschiffe Fortuna und Akademik Cherskiy. Das alles ist den US-Kongressabgeordneten geradezu unerträglich. In ihrem Brief drohen sie: „Ihre Versorgung der ,Fortuna‘ oder der ,Akademik Cherskiy‘ wird definitiv in dem Moment sanktionsfähig, wenn eines der beiden Schiffe ein Rohr für den Bau der Nord-Stream-2-Pipeline ins Wasser taucht oder eine für das Projekt relevante Rohrverlegungsaktivität ausübt.“ Zudem erstrecke sich „Ihr Risiko auf alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Waren, Dienstleistungen oder Unterstützung der Pipeline“. Keine Solidarität mit Deutschland Die Kongressabgeordneten berufen sich dabei auf das neue Sanktionsgesetz CAATSA. US-Präsident Donald Trump hatte dieses Gesetz im Dezember vergangenen Jahres nur unter Protest unterzeichnet und es als nicht im Einklang mit dem Völkerrecht stehend bezeichnet. Da sich in beiden Kammern des Kongresses allerdings eine Zweidrittelmehrheit für das Gesetz abzeichnete, hätte der US-Präsident es nicht einmal mit seinem Veto verhindern können. Aus Deutschland kommt nun teilweise wütender Protest gegen den an Anmaßung kaum zu übertreffenden Brief der US-Kongressabgeordneten, so beispielsweise von Ex-Kanzler Gerhard Schröder als Vorsitzendem des Aktionärsausschusses der Nord Stream AG. Nichts hört man bislang allerdings von Kanzlerin Angela Merkel, in deren Wahlkreis der Hafen liegt. Auch die jetzt von verschiedenen Seiten geforderten EU-Sanktionen beispielsweise gegen US-Flüssiggas wird es wohl nicht geben. Aus Polen melden sich schon erste Stimmen, die eine Verabschiedung solcher Sanktionen ablehnen, da der Bau von Nord Stream 2 nicht im polnischen Interesse liegt. Einmal mehr zeigt sich, dass die anderen EU-Staaten Deutschland alleine als Zahlmeister ansehen, der die Budgets auffüllen soll – Solidarität mit diesem Zahlmeister ist allerdings nirgendwo vorgesehen, weshalb das Gesamtprojekt Nord Stream 2 an einem so seidenen Faden wie noch nie hängen dürfte. Wenn Sie wissen wollen, welche Botschaften der russische Präsident Wladimir Putin für das deutsche Volk hat, dann lesen Sie unsere COMPACT-Edition Wladimir Putin: Reden an die Deutschen. HIER bestellen!
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Sven Reuth
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So etwas gab es in der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen wohl noch nie: US-Senatoren drohen dem drittgrößten deutschen Ostseehafen – dem auf der Insel Rügen gelegenen Fährhafen Sassnitz Mukran – ganz offen mit der wirtschaftlichen Vernichtung, falls er weiter als Infrastrukturdrehscheibe für den Bau der deutsch-russischen Pipeline Nord Stream 2 genutzt wird.
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2020-08-08T15:58:07+02:00
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Nach Schlag auf Atombomber: Wie reagiert Putin?
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Die heutigen Gespräche in Istanbul sollten endlich den Weg zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine ebnen. Doch in der Nacht auf Sonntag erschütterte die sogenannte „Operation Spinnennetz“ das russische Militär. Welche Ziele wurden angegriffen? Wie reagiert Putin? Und was macht diesen Angriff auf die russischen Atombomber so brisant? Dominik Reichert und Paul Klemm begrüßen Sie im Studio. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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COMPACT-TV
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Die heutigen Gespräche in Istanbul sollten endlich den Weg zum Frieden zwischen Russland und der Ukraine ebnen. Doch in der Nacht auf Sonntag erschütterte die sogenannte „Operation Spinnennetz“ das russische Militär. Welche Ziele wurden angegriffen? Wie reagiert Putin? Und was macht diesen Angriff auf die russischen Atombomber so brisant? Dominik Reichert und Paul Klemm begrüßen
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2025-06-02T20:00:25+02:00
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Linke stimmt zu: Bundesrat billigt Aufrüstungsirrsinn
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Die Linkspartei hat ihre Wähler eiskalt getäuscht und dem gigantischen Aufrüstungsmanöver von Union, SPD und Grünen im Bundesrat zugestimmt. Das Gesetz hat am Freitag die letzte Hürde genommen. Das Umfallen der Linkspartei ist keine Überraschung: In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie die Kartellparteien kaum noch voneinander zu unterscheiden sind. Hier mehr erfahren. Umgekippt – so lässt sich die Haltung der Linkspartei beschrieben. Während ihre Vertreter im Bundestag noch große Töne spuckten, um gegen das Aufrüstungspaket mobil zu machen, stimmte die Partei im Bundesrat zu. Genauer gesagt: Die beiden Länder, in denen die Linkspartei an der Regierung beteiligt ist, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern. Damit steht die Partei dem Wählerbetrug von Friedrich Merz, der noch vor der Bundestagswahl die Schuldenbremse als nicht verhandelbar bezeichnete, um unmittelbar nach dem Wahltag das größte Schuldenpaket in der deutschen Geschichte anzustoßen, nur wenig nach. Zwar steht die Linkspartei neuer Verschuldung grundsätzlich positiv gegenüber (die Genossen freuen sich, dass erst einmal Geld fließt, ganz gleich, ob es jemals zurück gezahlt werden muss und wer dafür in der Verantwortung steht), aber gerade beim Thema Aufrüstung hätte die Linkspartei nicht zustimmen dürfen. Zumindest, wenn sie ihren eigenen Positionen treu geblieben wäre. Während die Linkspartei angesichts ihrer guten Wahl- und Umfrageergebnisse offenbar davon ausgeht, den Wählerbetrug verkraften zu können, haben zumindest FDP und BSW begriffen, dass sie ihre Politik fundamental verändern müssen. Sowohl die FDP-mitregierten Bundesländer Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz, als auch die Bundesländer mit BSW-Regierungsbeteiligung, Brandenburg und Thüringen, verweigerten im Bundesrat die Zustimmung. Zwar hätten auch die Stimmen der Linkspartei nach dem Umfallen von Hubert Aiwanger, der seine persönliche Karriere über das Wohl des Landes stellte, nicht ausgereicht, um die Zweidrittel-Mehrheit zu verhindern, allerdings wäre die Abstimmung deutlich knapper ausgefallen. Somit hat das Gesetzespaket nun die letzte juristische Hürde genommen – die Verschuldung der Bundesrepublik explodiert, die Kriegsindustrie profitiert und nachfolgende Generationen sitzen vor einem Schuldenberg, der kurzfristig um bis zu 1,5 Billionen Euro aufgestockt wurde. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie die etablierten Parteien unser Land zerstören. Die Zukunft der Kinder ist ihnen egal. Jetzt bestellen!
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Michael Brück
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Die Linkspartei hat ihre Wähler eiskalt getäuscht und dem gigantischen Aufrüstungsmanöver von Union, SPD und Grünen im Bundesrat zugestimmt. Das Gesetz hat am Freitag die letzte Hürde genommen. Das Umfallen der Linkspartei ist keine Überraschung: In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie die Kartellparteien kaum noch voneinander zu
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2025-03-21T11:51:55+01:00
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Spahns nützliche Mutante: Delta und der Dauer-Lockdown
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Freut sich die Politik bereits auf die Vierte Welle? Nun, das wollen wir nicht unterstellen. Aber die Spekulationen über neue Einschränkungen im Herbst sind nicht zu überhören. Alles nur Wahlkampf, oder doch ernstzunehmende Drohungen? Das erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Unsere Themen im Überblick: Panik in Brüssel – Das nächste Land schert aus
Verräterische DNA – Neues vom Antifa-Prozess
Masken für immer – Wahlkampf oder Zukunftsvision? ACHTUNG: Wir sind wieder einmal für 14 Tage auf Youtube gesperrt. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis wir komplett von der Plattform fliegen. Um weiter alle Videos unzensiert ansehen zu können, abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal: t.me/CompactMagazin. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN!
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COMPACT-TV
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Die Woche COMPACT: Freut sich die Politik bereits auf die Vierte Welle? Nun, das wollen wir nicht unterstellen. Aber die Spekulationen über eine...
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2021-07-11T15:00:49+02:00
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Habeck: „Sozialen Frieden in Deutschland zerlegen"
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Wirtschaftsminister Habeck hat sein „Heizungsgesetz“ im Bundestag durchgedrückt. Das steigert die Armut und spart in sechs Jahren so viel CO₂ ein, wie China an einem einzigen Tag verballert… Klimaterror findet nicht nur auf der Straße statt. Er sitzt in der Regierung. Lesen Sie alles dazu in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“. Hier mehr erfahren. Bei der Debatte zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) im Bundestag bekam Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zunächst einigen Gegenwind. So kritisierte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt den Förderdeckel, der die Mehrkosten auf den Bürger abwälze: „Dieses Gesetz macht die Menschen arm.“ Es sei „der Gipfel der Respektlosigkeit gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern“. Ähnliche Worte fand der baupolitische Sprecher der AfD, Marc Bernhard: Das Gesetz sei ein „Raubzug gegen das eigene Volk“. Zwar räumte Habeck laut FAZ den sozialen Sprengstoff des neuen Gesetzes ein: „Das wird den sozialen Frieden in Deutschland zerlegen.“ Aber die Schuld trügen seine Vorgänger, die zu wenig für den Klimaschutz getan und der Ampel diese Klimaschutzlücke als Erbschaft hinterlassen habe: „Weil sie nichts tun, werden die Summen immer größer.“ Klartext, wir machen euch arm im Namen unserer Ideologie. Aber die Schuld tragen frühere Parteien, weil die euch zu sehr geschont haben. Dabei geht es doch ums Klima, also um die Rettung der Welt, die mal wieder vom grün-deutschen Wesen abhängt. Also wurde das Gesetz im Bundestag beschlossen und soll 2024 in Kraft treten. Nur noch für kurze Zeit! Unser Geschenk 🎁 für Sie! Das T-Shirt „Sieg für Deutschland!“ kostet sonst 19,90 Euro. Sie bekommen es nun aber gratis obendrauf, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop bestellen! Ob Heft, Buch, DVD oder Fan-Tasse – immer gibt es das Geschenk automatisch obendrauf. Wichtig: Geben Sie im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das Shirt gibt es in den Größen M bis XXL. Achtung! Dieses einmalige Angebot gilt nur noch bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr! Also zögern Sie nicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Shirt „Wir sind frei“. Zur Erinnerung: Das GEG erlaubt ausschließlich den Einbau von Heizungsanlagen, die eine 65 prozentige Nutzung von erneuerbarer Energie über lange Zeiträume garantieren. Aber es kommt noch eine Pointe, die den Dilettantismus der grünen Ideologie auf den Punkt treibt: Habeck erklärte im April auf die Frage des Linken-Politiker Dietmar Bartsch nach CO2-Einsparung durch den GEG bis 2030: Die solle ganze 43,8 Millionen Tonnen CO₂, also 32,85 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid betragen. Das Problem ist nur: Diese Menge an CO₂, die in ganzen sechs Jahren eingespart wird, verballert China an einem einzigen Tag! Trotzdem verstehen Habeck & Co sich als Weltenretter, die vom Bürgern schätzungsweise 56 Milliarden einfordern, um alte Heizungen zu ersetzen. Hinzu kommen zusätzliche Sanierungen, die eine CO₂-sparende Heizung erst effizient machen. Kleiner Trost gefällig? Nun, mit diesen Maßnahmen sollen innerhalb der nächsten 18 Jahre bis zu 11,125 Milliarden Euro eingespart werden… Der soziale Frieden wird also nicht ganz umsonst zerlegt. Lassen Sie sich nicht mehr länger auf den Arm nehmen und steigen Sie aus der Klimalügen-Gesellschaft aus! Wir bieten harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Wirtschaftsminister Habeck hat sein „Heizungsgesetz“ im Bundestag durchgedrückt. Das steigert die Armut und spart in sechs Jahren so viel CO₂ ein, wie China an einem einzigen Tag verballert… Klimaterror findet nicht nur auf der Straße statt. Er sitzt in der Regierung. Lesen Sie alles dazu in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie
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2023-09-09T12:45:55+02:00
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WGT 2024: Gottessuche und Neofolk
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Ein Großmeister der Neofolk-Subkultur eröffnete gestern in Leipzig das 31. Wave-Gotik-Treffen. Die Neofolk-Szene wird in den Medien oft dämonisiert. Wer in der Musikindustrie wirklich Böses im Schilde führt und mit dem Teufel im Bunde ist, lesen Sie in unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Nichts für schwache Nerven. Hier mehr erfahren. Ein Leben ohne Wave-Gotik-Treffen ist möglich, aber sinnlos. Dieses Bonmot würden sicherlich Tausende von Anhängern der Dark-Wave-Szene rund um den Erdball unterzeichnen. Nirgendwo zelebriert sich der musikalische Untergrund so emphatisch wie jedes Jahr in Leipzig über die Pfingstfeiertage. Doch um was handelt es sich bei diesem Ereignis eigentlich? Daniell Pföhringer erklärte dazu in seinem Artikel „Black Celebration“ in COMPACT 6/2019: „Jahr für Jahr pilgern an den Feiertagen Tausende in die sächsische Metropole, um das Wave-Gotik-Treffen (WGT) zu zelebrieren. Was 1992 als kleine Veranstaltung mit einer Handvoll Musikgruppen im damaligen Eiskeller im Stadtteil Connewitz begann, zieht heute regelmäßig über 20.000 Gäste aus aller Welt nach Leipzig. Auch wenn aus dem WGT inzwischen ein Großevent geworden ist, hat es sich doch seinen familiären Charme bewahrt. Das liegt auch an der Friedfertigkeit der Gruftis. Alkoholexzesse und Schlägereien wie in Wacken gibt es hier nicht. Das WGT unterscheidet sich von anderen Festivals auch dadurch, dass sich das Geschehen nicht auf einen Ort konzentriert. Fast über die gesamte Stadt verteilt finden nicht nur unzählige Konzerte, sondern auch Autorenlesungen, Ausstellungen, Theateraufführungen, Kleinkunstdarbietungen, ein Viktorianisches Picknick oder Mittelaltermärkte statt. Selbst die Hochkultur kommt dabei nicht zu kurz. Im Richard-Wagner-Jubiläumsjahr 2013 reservierte das Leipziger Opernhaus ein Platzkontingent für die Bühnenstücke des Jahrhundertkomponisten, und als im Jahr zuvor die inzwischen verstorbene Starsopranistin Montserrat Caballé in Leipzig gastierte, standen die Besucher des WGT vor der Oper ebenso Schlange wie bei der Aufführung von Mozarts Requiem mit Texten des italienischen Meisterregisseurs Pier Paolo Pasolini 2014. Klassische Musik ist ein fester Bestandteil des Wave-Gotik-Treffens – auch in diesem Jahr.“ Weiter bemerkt Pföhringer: „Die Vorgeschichte des Treffens reicht bis in die Spätzeit der DDR zurück. Ende der 1980er Jahre bildete sich in Leipzig eine lose Szene junger Leute, die sich, in Anlehnung an die damals im Westen bereits etablierte Wave- und Gothic-Subkultur, schwarz kleideten, die Haare toupierten, Musik von Gruppen wie Depeche Mode oder The Cure hörten. Herübergeschwappt war die neue Welle aus Großbritannien, wo sie Anfang der 1980er als Abspaltung der Punkszene entstand. Im Englischen bedeutet „gothic“ nicht nur „gotisch“, sondern auch unheimlich und mystisch, und so entwickelten die schwarzen Romantiker einen Stil, der sich an der Ikonografie von Gothic Novels wie Mary Shelleys Frankenstein und deren filmischen Erben, den Horrorproduktionen der Universal-Studios der 1920er bis 1940er Jahre mit Mimen wie Lon Chaney (Das Phantom der Oper ), Bela Lugosi (Dracula ) und Boris Karloff (Frankensteins Monster ), orientierte: Lange Gewänder, Gehröcke, Totenköpfe, Fledermäuse, blasse Haut mit dunklem Augen-Make-up, alte Gemäuer und Friedhöfe.“ Auch die Besucher, die gestern in der Pleißestadt eintrafen, wurden wieder mit der unvergleichlich entspannten Atmosphäre begrüßt, die sich in den Pfingsttagen über die sächsische Metropole legt. Langsam, aber sicher, prägen dunkel gewandete Personen das Stadtbild. Viele machen sich auf in Richtung des Alten Messegeländes. Kaum ein Ort in Leipzig könnte nämlich geeigneter für dieses Festival sein als der Volkspalast, der nicht umsonst als das erhaltungswürdigste Denkmal auf dem gesamten Messegelände gilt und dessen Frontansicht an das römische Pantheon erinnert: Eine 28 Meter hohe Halle wird von einer Kuppel mit einem Durchmesser von 30 Metern überragt. Im Gebäude selbst können die Besucher nun während mehrstündigen Konzertveranstaltungen mit einer Vielzahl von Gruppen tief abtauchen in die akustischen Klangwelten der medial weitgehend geächteten Subkultur des Neofolk. Diese Stilrichtung der Schwarzen Szene versteht sich als eine Art Erbe der Volksmusik, im Gegensatz zu dieser dominieren aber oft klare Rhythmen, was der Musik nicht selten ein militärisches Gepräge verleiht. „Fast allen Bands gemein sind ein verklärter Antimodernismus und die unausgesprochene Frage, wie Folkmusik klänge, hätte es die US-amerikanische Popgeschichte nie gegeben“, stellte das Magazin Rolling Stone als das wohl bedeutendste Periodikum für populäre Musik einmal fest. Zu den interessantesten Musikern dieses Spektrums zählt der US-Amerikaner Joseph Budenholzer, der schon seit den 90er Jahren das Bandprojekt Backworld betreibt. Wie viele Neofolk-Bands thematisierte Backworld anfänglich vor allem heidnische Themen, mit den Jahren trat dann aber „ein eigentümlich scheues Umschleichen christlicher, vorwiegend katholischer Lehren“ in den Vordergrund, wie der Neofolk-Kenner Dominik Tischleder einmal bemerkte. Außerdem änderte sich der Stil der Band vom klassischen, an Death In June geschulten Apokalyptic Folk hin zur klassischen US-amerikanischen Folk-Musik, der schon erwähnte Dominik Tischleder erkannte sogar Anklänge an die Dire Straits und REM. Das klingt nur auf den ersten Blick ein wenig schräg. Buchheimer, der deutsche Vorfahren hat und im US-Bundesstaat Nebraska aufwuchs, ist nämlich ein ausgezeichneter Songwriter, der für viele Ohrwürmer der Neofolk-Szene verantwortlich zeichnet. Er überzeugt außerdem sowohl bei Solo-Auftritten wie auch als Teil seiner Band. Das wurde auch beim gestrigen Konzert in der Kuppelhalle deutlich, der sehr viele Zuhörer zum Mittanzen animierte. Der Konzertabend wurde dann von der französischen Military-Pop-Band Dernière Volonté (zu deutsch: „Letzter Wille“) beschlossen. Ein Bandmitglied hatte einmal im Interview mit dem Neofolk-Magazin Zinnober betont: „Ich bin militant für meine Kultur und meine Geschichte, und wenn man morgen zu den Waffen greifen müsste, um diese Grundlagen zu verteidigen, so bin ich bereit!“ Eine Aussage, die fast schon idealtypisch eine Lebenseinstellung wiedergibt, die in der Neofolk-Szene stark verbreitet ist – radikaler Individualismus, Rückbindung an Heimat und Tradition sowie ein militärischer Gestus gehen hier häufig Hand in Hand. Die Neofolk-Szene wird in den Medien oft dämonisiert. Wer die wirklichen Bösewichte im Rock- und Pop-Business sind, lesen Sie im COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Ein Großmeister der Neofolk-Subkultur eröffnete gestern in Leipzig das 31. Wave-Gotik-Treffen. Die Neofolk-Szene wird in den Medien oft dämonisiert. Wer in der Musikindustrie wirklich Böses im Schilde führt und mit dem Teufel im Bunde ist, lesen Sie in unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Nichts für schwache Nerven. Hier mehr erfahren. Ein Leben ohne
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2024-05-18T14:37:38+02:00
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China und das WEF: Der lange Marsch zum Great Reset
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100 Jahre KP China (Teil 2): Vom Gegner des globalen Kapitalismus wurde die Volksrepublik zu dessen Stütze. In der Corona-Krise wurde die Volksrepublik, zusammen mit dem WEF von Klaus Schwab, ein entscheidender Motor der Neuen Weltordnung. Mehr dazu in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Das Enthüllungswerk können Sie hier bestellen. Teil 1 dieses Beitrags lesen Sie hier. In der Außenpolitik profilierte sich die 1949 gegründete Volksrepublik zunächst als Vorkämpfer gegen den US-Imperialismus. Obwohl man im Zweiten Weltkrieg von amerikanischer Unterstützung profitiert hatte, stellte man sich dem Eingreifen der Vereinigten Staaten in Korea ab 1953 entschlossen entgegen. Hunderttausende Soldaten, getarnt als Freiwillige, schlugen die US-Invasion zurück und retteten Nordkorea. In der Kubakrise 1962 zeigten die Maoisten als Hasardeure: Dass Chruschtschow sich mit Kennedy auf einen Rückzug der sowjetischen Raketen von der Zuckerinsel einigte, prangerte Mao als Feigheit an. Ein Dritter Weltkrieg, so sein Postulat, sei nichts Schlimmes – schon nach dem Ersten und Zweiten habe sich das sozialistische regierte Territorium immer weiter auf der Erdkugel ausgebreitet. Während Moskau auf Entspannungspolitik mit dem Westen setzte, trieb Peking die Konfrontation voran. Aus der ideologischen Rivalität zwischen Moskau und Peking wurde im Zuge der Kulturrevolution (ab 1966) offene Feindschaft. Hatte sich China bis dahin trotz aller Differenzen als Teil des sozialistischen Lagers betrachtet, wurde nun die UdSSR auf eine Stufe mit den USA gestellt: zwei Supermächte, die die Welt beherrschen. 1969 kam es zum offenen Schlagabtausch am Grenzfluss Ussuri. Anfang der 1970er Jahre wurde die Feindschaft weiter radikalisiert: Nun sprach Peking vom „Sozialimperialismus“ der Sowjets und stufte die UdSSR als noch gefährlicher als die USA ein – zu einer Zeit, als noch der Vietnamkrieg tobte! Mao empfing der Reihe nach Kissinger, Nixon und auch Franz Josef Strauß in Peking, um Bündnismöglichkeiten gegen das Vordringen der Sowjets auszuloten. Resultat: Maoisten und NATO kämpften in Portugal gemeinsam gegen den Moskauer Einfluss nach dem kommunistisch inspirierten Militärputsch („Nelkenrevolution“, 1974) und sogar bewaffnet Schulter an Schulter gegen die Machtübernahme der Moskau-dominierten MPLA in Angola (1975). Wir trauern: COMPACT gibt den Opfern ein Gesicht und VERSCHENKT Spezial „Asyl. Die Toten“! Würzburg, Wien und kein Ende: Unschuldige Frauen und Mädchen werden ermordet – und die Einwanderungspolitiker waschen ihre Hände in Unschuld. In unserer Spezial-Ausgabe Asyl. Die Toten – Wir trauern um die Opfer von Multikulti erinnern wir an die Tragödien der Messereinwanderung. Damit nichts vergessen wird: Jetzt verschenken wir diese Spezial-Ausgabe an alle Kunden, die ab sofort bis Dienstag (6. Juli, 24 Uhr) irgendetwas in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Asyl. Die Toten“. Auch das massenmörderische Pol-Pot-Regime in Kambodscha wurde von Washington und Peking zunächst unisono gefördert, bis 1979 der vietnamesische Einmarsch, der wiederum von Moskau unterstützt wurde, dem blutigen Spuk ein Ende machte. Auch in Afghanistan sahen die Maoisten die US-gestützten Mudschaheddin im Kampf gegen die russische Invasion (ab 1979) als antiimperialistische Kraft an. Unter Maos Nachfolger Deng Xiaoping kam es ab Ende der 1970er Jahre zu einer wirtschaftlichen Kooperation, US-Konzerne ließen sich in der Volksrepublik nieder, die Deutschen folgten auf dem Fuß. Heute ist China, obwohl nominell noch sozialistisch, ein Stützpfeiler des kapitalistischen Weltsystems. Man spricht von „Chimerika“ (Neil Ferguson): China erzielt große Exportüberschüsse im Handel mit den USA und erhöhte dadurch seine Währungsreserven auf zeitweilig über drei Billionen Dollar, die es nicht in Euro oder Rubel oder auch nur zum kleineren Teil in Gold umgewandelt hat – eine Zurückhaltung, die dem schwächelnden Greenback nützt. Diese Symbiose wird von den globalistischen Kräften im Westen, vor allem von Biden und Merkel, befürwortet. Trump hingegen versuchte, die für die inländische Industrieproduktion schädliche Verklammerung mit China zu lockern. Die Corona-Krise wurde von westlichen Raubtierkapitalisten und Chinas roten Mandarinen gemeinsam inszeniert. Der vorwiegend in Wuhan in amerikanisch-chinesischer Koproduktion entwickelte Corona-Virus funktioniert wie eine Art umgekehrte Neutronenbombe: Während diese alle Menschen tötet und nur die Infrastruktur unversehrt lässt, hat Covid die Menschen weitgehend verschont und stattdessen die Ökonomie des Westens zerstört. Das entspricht sowohl dem Interesse der roten Mandarine in China, die den Niedergang der amerikanisch-europäischen Konkurrenz mit Wohlgefallen sehen, wie auch dem Kalkül der Milliardäre vom Weltwirtschaftsforum (WEF), die sich den Great Reset ausgedacht haben. Sie wollen die bisherige industrielle Produktionsweise zerstören, da sie zu wenig Profit bringt, und durch die gewinnträchtigeren Zukunftstechnologien der Pharma- und Genetik-Branche ersetzen. Bei deren Entwicklung finden sie in China ideale Rahmbedingungen – auch deswegen verbünden sich die Raubtierkapitalisten mit den Rotchinesen. Mehr lesen zur Rolle Chinas im Zusammenspiel mit WHO und Weltwirtschaftsforum lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Zur Bestellung klicken Sie hier oder auf das Banner unten.
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Jürgen Elsässer
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100 Jahre KP China (Teil 2): Vom Gegner des globalen Kapitalismus wurde die Volksrepublik zu dessen Stütze. In der Corona-Krise...
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2021-07-03T11:00:09+02:00
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Chemnitz: Linke hacken Patrioten drei Finger ab
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Im Chemnitzer Stadtpark werden einem rechten Aktivisten mit einer Machete drei Finger abgehackt. Die Täter sind vermutlich in Antifa-Kreisen zu suchen. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ deckt Strukturen und Drahtzieher auf. Hier mehr erfahren.
Es ist eine Tat wie aus einem Horrorfilm. Am gestrigen Dienstag wurde der 28jährige rechte Aktivist Alexander W. gegen 15 Uhr im Stadtpark von Chemnitz von einer aus vier vermummten Personen bestehenden Gruppe überfallen. Die Täter beließen es nicht dabei, auf ihr Opfer einzuprügeln, sondern es kam noch zu einer unfassbar grausamen Tat: Dem jungen Mann wurden mit einer Machete drei Finger abgehackt. Perfiderweise haben die Täter die abgetrennten Gliedmaßen wohl auch noch entwendet. Nach Informationen der Freien Sachsen sucht derzeit ein Großaufgebot der Polizei in dem Park nach den abgetrennten Gliedmaßen wie auch nach weiteren Hinweisen auf die Hintergründe der Tat. Alexander W. trug am Tag des Überfalls eine Jacke der rechten Marke Kampf der Nibelungen. War dies das Signal für die Täter, ihre unfassbar brutale Tat zu begehen? Vom Ablaufmuster her fühlt man sich an eine Tat erinnert, die die linksterroristische Hammerbande im Januar 2019 in der Bornaischen Straße in Leipzig-Connewitz beging. Damals wurde ein an sich unpolitischer Bauarbeiter mit einem regelrechten Hagel von Tritten gegen den Kopf lebensgefährlich verletzt, weil er die Mütze des rechten Modelabels Greivogel Wear trug. Der Mann leidet bis heute unter Schmerzen, Nervenschäden und einer Angststörung. Ihm mussten Metallplatten in den Schädel eingesetzt werden, so schlimm waren seine Verletzungen. Speiübel kann einem auch angesichts der Berichterstattung über den aktuellen Fall in der Bild-Zeitung werden. Im Herzen der Stadt Chemnitz ereignet sich am helllichten Tag eine derartige, mit an Sicherheit grenzende politisch motivierte Horror-Tat und die Bild-Zeitung spricht mit Blick auf das Opfer von einem „polizeibekannten Neonazi“. Das ist einfach unfassbar angesichts der Dichte und Qualität des linksextremistischen Terrors, der derzeit das Land erschüttert. Man erinnere sich auch an die regelrechten Lobgesänge, die den Prozess gegen die verurteilte Linksterroristin Lina Engel begleiteten. Selbst der Vorsitzende Richter Hans Schlüter-Staats fand nichts dabei, während der Urteilsverkündigung auf die „ehrenwerten Motive“ hinzuweisen, die seiner Auffassung nach dem Kampf gegen Rechtsextremismus zugrundeliegen. Tatsächlich wird Deutschland im Zuge des seit Jahrzehnten propagierten „Kampf gegen Rechts“ zu einem Land mit totalitären Tendenzen, in dem jeder, der für eine patriotische oder nationale Partei kandidiert, mit schwersten Angriffen auf sein Eigentum und seine körperliche Unversehrtheit rechnen muss. Überflüssig zu erwähnen, dass auch der sogenannte Verfassungsschutz sich in den letzten Jahren von allen Restbeständen einer noch halbwegs objektiven Sicht der Dinge entfernt hat und mittlerweile nurmehr den „Kampf gegen Rechts“ propagiert. Patriotische und rechte Aktivisten und Kandidaten werden derweil vollends zum Freiwild linksextremistischer Gewalttäter. Wer bei Wahlen für eine patriotische Partei antritt, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, muss nicht nur mit öffentlicher Ächtung, sondern auch mit schwersten körperlichen Attacken rechnen. Eine „Demokratie“ ist Deutschland jedenfalls schon lange nicht mehr. Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Im Chemnitzer Stadtpark werden einem rechten Aktivisten mit einer Machete drei Finger abgehackt. Die Täter sind vermutlich in Antifa-Kreisen zu suchen. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ deckt Strukturen und Drahtzieher auf. Hier mehr erfahren. Es ist eine Tat wie aus einem Horrorfilm. Am gestrigen Dienstag wurde der 28jährige rechte Aktivist Alexander W. gegen
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2023-08-16T15:58:16+02:00
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Fluglinien wollen Schadenersatz von Letzter Generation
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Zitat des Tages: „Nach der Blockade am Flughafen Düsseldorf durch Aktivisten der Klimaschutzgruppe Letzte Generation prüfen die Fluglinien Eurowings, Condor und Tuifly Schadenersatzklagen. (…) Nach Einschätzung des Hamburger Luftfahrtexperten Gerald Wissel könnte es bei den Klagen um eine Summe von mehreren Millionen Euro gehen.“ (N-TV) „Lützerath hat gezeigt: Die Aktionen der Klima-Krawallos werden immer extremer – inzwischen gehen sie sogar über Leichen. Womit die Terroristen ihre Aktionen finanzieren, dürfte manchen überraschen.“ (COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was sie denken und wer sie bezahlt)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Nach der Blockade am Flughafen Düsseldorf durch Aktivisten der Klimaschutzgruppe Letzte Generation prüfen die Fluglinien Eurowings, Condor und Tuifly Schadenersatzklagen. (…) Nach Einschätzung des Hamburger Luftfahrtexperten Gerald Wissel könnte es bei den Klagen um eine Summe von mehreren Millionen Euro gehen.“ (N-TV) „Lützerath hat gezeigt: Die Aktionen der Klima-Krawallos werden immer extremer
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2023-07-29T10:05:21+02:00
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Wadephul und der falsche Selenski-Büroleiter
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In der neuen Ausgabe des Formats Anti-Spiegel-TV berichten Thomas Röper und COMPACT-Mitarbeiter Dominik Reichert über einen pikanten Fall. Dabei geht es um den CDU-Bundestagsabgeordneten Johann Wadephul, der auf Fake-Anrufer hereingefallen ist. Wir raten: Immer nur Originalquellen vertrauen – und empfehlen unsere Edition „Wladimir Putin. Geschichte Russlands“! Hier mehr erfahren. Dominik Reichert: Johann Wadephul, das ist ein Name, da sollte bei dem einen oder anderen ein Glöckchen klingeln. Ich erkläre kurz, wer das ist. Das ist der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion. Und als solcher ist er zuständig für Auswärtiges, Verteidigung, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie den Europarat. Außerdem ist der Mann Leiter der deutschen Delegation zur parlamentarischen Versammlung der NATO. Wir sehen schon, das ist so ein transatlantischer Falke. Und er steht wohl auch Herrn Merz sehr nahe. Warum reden wir heute über diesen Mann? Weil er der Meinung war, mit dem Büroleiter des ukrainischen Präsidenten telefoniert zu haben. Aber die Realität zeigte dann letztlich, dass es wohl doch nicht ganz so war und der gute Mann vorgeführt wurde. Und da kommen zwei alte Bekannte von dir ins Spiel, Thomas… Thomas Röper: Ja, Vovan und Lexus. Leser vom Anti-Spiegel und auch Zuschauer von Anti-Spiegel TV wissen das. Ich habe die auch schon interviewt, die beiden Jungs. Die haben sich darauf spezialisiert, Telefonstreiche zu machen, bei denen sie berühmte Leute anrufen und sich für irgendwen ausgeben. In diesem Fall eben haben sie Wadephul angerufen und so getan, als ob sie Selenskis Büroleiter wären. Solche Gespräche sind oft sensationell. Man erfährt, wie Leute hinter den Kulissen reden. Andrej Jermak, für den sie sich ausgaben und mit dem Wadephul zu reden glaubte, ist Selenskis Büroleiter und gilt in der Ukraine ja graue Eminenz. Viele behaupten tatsächlich, dass er sogar die Strippen zieht, dass er im Grunde er Selenski führt. 20 Minuten haben sie telefoniert! Das Gespräch habe ich auf meiner Seite veröffentlicht, das ist verlinkt, das kann sich jeder anschauen. Dominik, was war es, was dich an diesem Gespräch am meisten interessiert hat? Dominik Reichert: Wirklich bahnbrechende neue Erkenntnisse waren da jetzt nicht drin. Aber interessant war doch zu hören, wie man über gewisse Dinge spricht. Zum Beispiel hat der Wadephul in diesem Gespräch ziemlich eindeutig bestätigt, dass westliche Spezialisten in der Ukraine am Werk sind und diese Langstrecken-Waffen bedienen und dass das eben auch bei Taurus nötig wäre. Da wurde sich auch auf die Taurus-Leaks bezogen, also auf diesen Bundeswehr-Abhör-Skandal. Und ja, der Wadephul, der hat das im Endeffekt einfach abgenickt. Dem wird nicht irgendwie widersprochen oder sonst irgendwas, im Gegenteil. Und was ich wiederum dann interessant fand: Als es darum ging, Ground Troops, also wirklich Bodentruppen-Soldaten in die Ukraine zu schicken, da hat der Wadephul gesagt, das ginge jetzt nicht. Und da fand ich besonders die Begründung spannend. Denn es hieß nicht etwa, wir wollen keinen Krieg gegen Russland führen, sondern er hat gesagt, dies sei politisch nicht durchzusetzen, es fehle an der Unterstützung aus der Bevölkerung. Thomas Röper: Da muss ich Dich korrigieren. In dem Gespräch haben sie sich nicht auf die Taurus Leaks, also auf dieses Gespräch der deutschen Luftwaffen-Generale bezogen. Aber die Verbindung kann man ziehen. Eigentlich aber ging es um die britischen Marschflugkörper, Storm Shadow. Und er sprach ausdrücklich von Angriffen auf die Krimbrücke, die so wichtig ist. Und das ist ja ohnehin so ein Streitpunkt-Thema: Ist der Westen im Krieg mit der Ukraine oder nicht? Oder anders: Benutzt die Ukraine diese Waffen alleine? Das haben beide bestritten. Der angebliche Jermak hat es gesagt und der Wadephul hat das bestätigt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wadephul, die CDU und Merz wollen, wenn die Regierung etwa im Mai steht, auch Taurus schicken. Und damit ist klar, auch die werden von deutschen Soldaten bedient. Und da kommen die Luftwaffen-Generale mit den Taurus-Leaks ins Spiel.
Tja, und Soldaten in die Ukraine? Das hast Du korrekt gesagt: Der wird das wahrscheinlich machen. Wenn in Deutschland die Stimmung entsprechend wäre, würde der wahrscheinlich deutsche Soldaten in die Ukraine schicken. Und zwar nicht nach einem möglichen Waffenstillstand. Es geht darum, deutsche Soldaten gegen Russen kämpfen zu lassen. Das finden sie anscheinend beide gut. Aber die böse deutsche Öffentlichkeit, will das nicht. Dominik Reichert: Ja, und ein anderer Punkt, den ich auch noch interessant fand in dem Gespräch war: Nord Stream. Wadephul sagte: Ja, wir wissen ja, ihr wart das nicht. Wir glauben euch. Thomas Röper: Du siehst: Diese Prank-Gespräche, die Vovan und Lexus raushauen, die sind nicht immer sensationell, was den Inhalt angeht. Aber sie sind in den Details wahnsinnig spannend. Es geht mir um einen weiteren Aspekt, das war jetzt in dem Gespräch gar nicht zu hören, aber mir ist es von einem anderen Austausch aus dem Zeitraum Anfang November 2024 bekannt. Danach war Merz, wir erinnern uns vielleicht noch, Anfang Dezember, in Kiew. Und da war, wenn man die Bilder genau anguckt, im Hintergrund ist immer Wadephul zu sehen. Also, der ist schon, was Ostpolitik angeht, wohl der Mann, ein Merz-Einflüsterer. Die Jungs haben mir erzählt, dass Wadepuhl dem Jermak anschließend noch eine nette Textnachricht gesendet hatte: Schön, Sie endlich persönlich kennengelernt zu haben. Vielen Dank für die netten Gespräche! Aber er hat sie nicht an den echten Jermak geschickt, sondern nach Moskau, an die Prankster. Und die haben dann freundlich zurückgeschrieben. Also, der Wadephul, selbst nachdem er sich mit dem echten Jermak getroffen hat, wusste gar nicht, mit wem er da zusammengesessen ist. Der wird sehr überrascht gewesen sein, als die Meldung kam. Ob er es zuerst von der Deutschen Botschaft in Moskau erfahren hat, dass es veröffentlicht wurde, oder auf meiner Seite, sei dahingestellt. Dominik Reichert: Das man auch festhalten: Dieser Mann soll unter Merz für die Sicherheit zuständig sein. Er ist sehr nah an Merz und ist genau für diese Bereiche, Außenpolitik und Sicherheit, zuständig. Der Typ ist doch offensichtlich ein Sicherheitsrisiko. Dass er selbst in dem persönlichen Gespräch nicht nachgefragt hat, sondern sich blind verlassen hat, ist absolut fahrlässig. Diesen Mann kann man doch nicht in irgendeinen hohen Regierungsposten bringen. Thomas Röper: Ja, ich habe mit den Jungs nochmals sprechen können. In Nachgang dokumentiere ich das Gespräch… Thomas Röper: Ja, hallo. Sag mal, wie habt ihr es geschafft, Herrn Wadephul zu sprechen? Könnt ihr den deutschen Zuschauern erzählen, wie das Gespräch verlaufen ist und was darin für euch interessant war? Alexej Stoljarow (Lexus): Da Johann Wadephul, ein eher offener und außenpolitisch engagierter Mensch ist, wollte er natürlich mit ukrainischen Politikern sprechen, um in Zukunft als Vertreter der neuen deutschen Regierung Kontakte zu knüpfen; in diesem Fall gegenüber Jermak, dem Leiter von Selenskis Büro. Thomas Röper: Nur mal für die Deutschen eine Frage. Wer ist Jermak? Manchmal hört man, dass er im Grunde hinter den Kulissen sogar Selenski lenkt. Wie ist das? Alexej Stoljarow (Lexus): Im Grunde ist Jermak wohl mehr für die Verbindungen der Ukraine zum Ausland verantwortlich als der Außenminister. Er ist in Selenskis Administration nicht nur für die außenpolitischen Aktivitäten zuständig, sondern auch für den Machtblock. Und er bestimmt die Politik, die Selenski selbst verfolgt. Würde Selenski sie allein verfolgen, würde das nicht funktionieren. Er braucht eine Figur, die die anderen Ressorts führen kann. Und mit diesen Ressorts hält Jermak Kontakt. Thomas Röper: Ja, und was war jetzt für euch interessant, als ihr mit Herrn Wadephul gesprochen habt? Was war da gewöhnlich oder auch außergewöhnlich? Alexej Stoljarow (Lexus): Er hat sich natürlich in vielem dafür ausgesprochen, dass die deutsche Politik unter der neuen Regierung kriegerisch sein soll. Und die Übergabe der Raketen mit großen Reichweiten steht jetzt auf der Agenda von Merz und der nächsten Regierung. Und sie wollen nicht dem Kurs von Scholz folgen. Das bedeutet, dass sie sich auf eine Eskalation vorbereiten. Und er hat gesagt, dass das bis Mai unmöglich ist, weil die Regierung noch nicht gebildet sein wird. Erst kommen die Wahlen, und es ist nicht klar, welche Koalition es geben wird. Aber trotzdem haben sie schon die klare Position, dass diese Raketen geliefert werden müssen. Das ist ein interessanter Punkt. Und er hat auch gesagt, dass sie jetzt in keiner Weise auf die Tätigkeit des Bundeskanzlers einwirken können. Und einer der interessanten Punkte ist, dass sie natürlich gern eine Wehrpflicht-Armee in Deutschland hätten. Aber das ginge nicht, weil die Mehrheit dagegen ist. Thomas Röper: Ja, das ist in Deutschland eine umstrittene Frage. Aber kommen wir mal zu dem Telefonat, und zu dem, was da hinter den Kulissen Interessantes passiert ist. Das Gespräch habt ihr schon Ende November geführt, und wir beide haben uns danach unterhalten. Und du hast mir erzählt, dass er auch hinterher nicht verstanden hat, mit wem er telefoniert hat. Alexej Stoljarow (Lexus): Er hat Jermak getroffen. Aber er hat nie verstanden, dass der echte Jermak und der Jermak, mit dem er am Telefon Kontakt hatte, verschiedene Personen waren. Und die Kontakte gingen weiter. Thomas Röper: Also ihr habt mit ihm telefoniert und danach ist er nach Kiew gefahren, hat mit dem echten Jermak gesprochen. Und er hat bis heute nicht verstanden, mit wem er da telefoniert hat. Denn selbst nach dem Treffen in Kiew mit dem echten Jermak, hat er ja noch Textnachrichten an euch geschickt, nach Moskau und sich für das Gespräch bedankt. Alexej Stoljarow (Lexus): Ja, genauso ist es. Er hat nicht verstanden, dass er Jermak getroffen hatte und dass er bereits mit ihm telefoniert hatte. Thomas Röper: Naja, ich glaube, jetzt weiß er es. Denn ob er es von der deutschen Botschaft erfahren hat, als es in die russischen Medien kam oder abends auf meiner Seite, als ich darüber geschrieben habe, er wird es jetzt wissen. Schade, ich hätte gern sein Gesicht gesehen zu dem Zeitpunkt, als er das erfahren hat. Wir raten: Immer nur Originalquellen vertrauen – und empfehlen unsere Edition „Wladimir Putin. Geschichte Russlands“! Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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In der neuen Ausgabe des Formats Anti-Spiegel-TV berichten Thomas Röper und COMPACT-Mitarbeiter Dominik Reichert über einen pikanten Fall. Dabei geht es um den CDU-Bundestagsabgeordneten Johann Wadephul, der auf Fake-Anrufer hereingefallen ist. Wir raten: Immer nur Originalquellen vertrauen – und empfehlen unsere Edition „Wladimir Putin. Geschichte Russlands“! Hier mehr erfahren. Dominik Reichert: Johann Wadephul, das ist
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Live: "Kurz muss weg" - Großdemos gegen Lockdown in Wien
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Heute zeigen Demonstranten in Wien der Regierung, dass sie sich nicht zu Lockdown-Zombies machen lassen. Hintergrund ist der aktuelle Krisengipfel in Wien über eine Verschärfung des Lockdowns. Kanzler Sebastian Kurz soll laut Merkur ein „Zuckerbrot-und-Peitsche-Paket“ aushandeln. Österreichs Innenminister Karl Nehammer hatte bereits gestern von einem „nicht zu unterschätzenden Konfliktpotenzial“ bei der heutigen Demo geraunt. Den Demonstranten wurde bereits die Anfahrt maximal erschwert. Laut wochenlick.at, der sich auf Zeugenberichten beruft, habe die Polizei „fünf Busse mit anreisenden Demonstranten angehalten und an der Weiterfahrt gehindert“. Über 2000 Personen hatten sich um 13 Uhr Maria-Theresien-Platz versammelt. Um 13:45 Uhr waren es bereits über 5000. Transparente trugen die Aufschrift: „Kurz muss weg“. Diese Forderung wurde auch von Sprechchören gerufen. Weitere Demonstranten riefen: „Schmeißts den dreckigen Fetzen (Maske, Anm.) endlich weg“. Die Polizei beschränkt sich auf das monotones Wiederholen der Durchsage, dass die Maskenpflicht und der Abstand einzuhalten wären. Dies sorgt bei den Demonstranten regelmäßig für spöttisches Gelächter. Zu den Rednern gehört neben Martin Rutter und Alexander Ehrlich auch der Abgeordnete Hans Jürgen Müller. Um 14:30 Uhr wurde die Versammlung auf dem Heldenplatz aufgelöst und die Demonstranten zogen in Richtung Ring. Um 15 Uhr versammeln sich ca. 10.000 Teilnehmer dort. Laut Wien ORF soll es dort vereinzelt zu Problemen wegen der Sicherheitsmaßnahmen gekommen sein: „Es gebe bereits einzelne Probleme bezüglich fehlender Mund-Nasen-Schutzmaske und zu geringen Abstands, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich gegenüber Radio Wien. ,Hier werden weitere Maßnahmen getroffen werden müssen.'“ Außerdem berichtete der Sender über eine Gegendemo zu dem „Wahnsinn, der heute am Heldenplatz stattfindet“. Die hätten auf ihren Transparenzen nicht nur die Anti-Lockdown-Demo, sondern auch die Regierung kritisiert. Deren Krisenpolitik sei ihnen zu langsam. 15:45 Uhr: Die Antifa versucht die Demo zu stören, was ihr aber nur kurz gelingt. Nach ca. 15 Minuten ziehen die Protestierenden weiter über den Ring. 16 Uhr: Gegendemonstranten verwerfen das Recht auf körperliche Unversehrtheit und rufen: „Wir impfen euch alle!“. 16:15 Uhr: Die Anti-Lockdown-Demo wird friedlich fortgeführt. Der Bericht wird in regelmäßigen Abstanden bis 17 Uhr fortgesetzt. Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=9VBRpwFZqrk&feature=youtu.be Das COMPACT-Spezial 28: „Die Querdenker – Liebe und Revolution“ erweist allen Querdenkern die Ehre. Ob sie im Geiste von Jesus, von Gandhi oder von Q agieren: Corona war nur der Anlass, dass sie sich in Bewegung gesetzt haben. In ihren Herzen brennen die uralten Sehnsüchte nach Freiheit, Frieden und Gottes Gerechtigkeit – und das beantwortet auch die Frage, warum gerade in Deutschland Millionen auf die Straße gehen. Das Pandemie-Theater offenbart die Diskrepanz zwischen Fakten und der politisch-medial aufgebauten Scheinrealität. Das fällt gerade Leuten auf, die die Branche aus dem Effeff kennen. Einige von ihnen sind während der Corona-Krise zu Dissidenten – HIER bestellen
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COMPACT Redaktion
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Heute zeigen Demonstranten in Wien der Regierung, dass sie sich nicht zu Lockdown-Zombies machen lassen. Hintergrund ist der aktuelle Krisengipfel in Wien über eine Verschärfung des Lockdowns. Kanzler Sebastian Kurz soll laut Merkur ein „Zuckerbrot-und-Peitsche-Paket“ aushandeln. Österreichs Innenminister Karl Nehammer hatte bereits gestern von einem „nicht zu unterschätzenden Konfliktpotenzial“ bei der heutigen Demo geraunt. Den
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2021-01-16T15:14:48+01:00
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Zitat: Spahn will AstraZeneca für alle
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„Bundesgesundheitsminister Jens Spahn strebt eine sofortige Freigabe des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca für alle Impfwilligen an – ohne Priorisierung nach Alter, Vorerkrankung oder Berufsgruppe. (…) Um AstraZeneca attraktiver zu machen, soll das Impfintervall laut Spahn jetzt auf vier Wochen verkürzt werden können.“ (N-TV) „In Deutschland empfahl die Ständige Impfkommission zunächst, das Vakzin von AstraZeneca nur an jüngere Menschen zu verabreichen – mit fatalen Folgen. Als Reaktion auf die dann gehäuft aufgetretenen schweren Schäden und Todesfälle wurden die Impfungen mit Vaxzevria kurzzeitig ausgesetzt, doch nun wird der Stoff weiter gespritzt – allerdings nur bei über 60-Jährigen. Betroffen sind jedoch alle Altersgruppen, Männer wie Frauen.“ (COMPACT 5/2021)
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COMPACT Redaktion
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„Bundesgesundheitsminister Jens Spahn strebt eine sofortige Freigabe des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca für alle Impfwilligen an – ohne...
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2021-05-06T10:21:44+02:00
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Alexander Dugin: Seine zehn Kernaussagen
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Das ist spannend! In der neuen COMPACT-Ausgabe findet sich ein höchst aufschlussreiches Interview mit dem Vordenker Alexander Dugin. Sichern Sie sich Ihr Exemplar der Ausgabe am besten gleich. Hier mehr erfahren. Die Annäherung der USA und Russlands führt zu einer Neuaufteilung des Globus, zu Lasten des woken Europas. Darüber haben wir mit Alexander Dugin gesprochen, einem der bekanntesten Geopolitik-Experten in Europa. Das Interview, geführt von Alexander Markovics, findet sich in der neuen COMPACT-Ausgabe. Nachfolgend zehn bemerkenswerte Kernsätze aus den aufschlussreichen Antworten des Philosophen und Publizisten. ◼️„Trump 2.0 ist ein ganz anderes Phänomen als Trump 1.0 – er hat eine vollkommen neue Ideologie erfunden.“ ◼️„Eine Art amerikanischer Nationalismus ist eine gute Neuigkeit, weil er nicht länger LGBT, Wokeness und Diversität propagiert.“ ◼️„Die Gipfeltreffen zwischen Putin und Trump werden eine große Bedeutung für die gesamte Menschheit haben – es wird zu einem neuen Jalta kommen.“ ◼️„Trump erkennt klar, dass der Krieg in der Ukraine nicht sein Krieg ist; er wurde von seinen Feinden begonnen.“ ◼️„Der direkte Kontakt zwischen Putin und Trump ist sehr wichtig, auch was das Schicksal der Ukraine angeht.“ ◼️„Die Multipolarität besteht nicht nur aus zwei Großmächten, sondern umfasst auch andere wichtige Spieler wie die islamische Welt, Afrika und Lateinamerika.“ ◼️„Europa wird seinen Platz in der multipolaren Welt verlieren, weil es weder mit den USA unter Trump noch mit Putin noch mit China umgehen kann.“ ◼️„Es wäre wundervoll, wenn sich die NATO von ihren gegenwärtigen Grenzen zurückziehen und eine neutrale Zone in Osteuropa zurücklassen würde.“ ◼️„Russland und die USA teilen dieselbe Ablehnung gegenüber dem Liberalismus, während Europa verzweifelt versucht, ihn zu retten.“ ◼️„Die globalistische Elite in Europa ist zum Scheitern verdammt – es ist an der Zeit, sich über sie hinwegzusetzen und zu zeigen, dass der König nackt ist.“ Das vollständige Interview findet sich in der April-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Das ist spannend! In der neuen COMPACT-Ausgabe findet sich ein höchst aufschlussreiches Interview mit dem Vordenker Alexander Dugin. Sichern Sie sich Ihr Exemplar der Ausgabe am besten gleich. Hier mehr erfahren. Die Annäherung der USA und Russlands führt zu einer Neuaufteilung des Globus, zu Lasten des woken Europas. Darüber haben wir mit Alexander Dugin gesprochen,
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2025-04-07T13:03:38+02:00
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Live-Ticker: Anti-Lockdown-Demo in Leipzig, 21.11.2020
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Folgen Sie uns auch auf unserem Telegram-Kanal unter https://t.me/CompactMagazin. Zusammenfassung der Anti-Lockdown-Demo: Die in Leipzig geplante Kundgebung auf dem Kurt-Masur-Platz wurde von der Stadt abgebrochen. Der Versammlungsleiter durfte die Ansprache nicht halten, weil sein Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht unvollständig gewesen sei. Die Demo wurde aufgelöst. Es kam jedoch zur anschließenden Spontanversammlung in der Fleischergasse. Die Polizei kesselt sie ein, angeblich, um ein Zusammentreffen mit einer der Gegendemos zu verhindern. Um 18:19 Uhr verspricht man den Demonstranten freien Abzug zur U-Bahn am Markt. Leipzigs OB stellt sich auf die Seite von Antifa und „Leipzig nimmt Platz“. 18:19 Uhr: Fleischergasse: Die Polizei sagt zu, in 15 Minuten den Weg zum Markt für die Demonstranten freizugeben, nachdem sie ihn gesichert hätten. Die Anti-Lockdown-Demonstranten könnten dann in kleinen Gruppen zur U-Bahn gehen. Die Menge antwortet chorisch: „Wir sind das Volk!“ 18:11 Uhr: Bis zu 1000 Anti-Lockdown-Demonstranten sitzen derzeit in der Fleischergasse fest. Grund dafür ist laut Polizei, ein Zusammentreffen mit den Gegendemos in den Seitenstraßen zu verhindern. 17:50 Uhr: Ein alter Mann im Rollstuhl, der bei den Lockdown-Demonstranten in Leipzig mitfuhr, zog Parallelen zwischen dem heutigen Regime, der DDR und dem NS-Staat, die er alle persönlich erlebt hat. Vor allem die Förderung des Denunziantentums erinnere ihn an die beiden früheren totalitären Regime. Er halte es für seine staatsbürgerliche Pflicht, an den Antilockdown-Demos teilzunehmen, sagte er gegenüber dem Sender Berlin 2020. 17:10 Uhr: Leipzigs OB Burkhard Jung stellt sich auf die Seite der Antifa und „Leipzig nimmt Platz“: „Wir haben eine sehr friedliche Demonstration von „Leipzig nimmt Platz“ erlebt, wo klar und deutlich Position bezogen wurde gegen Verschwörungstheorien und gegen Querdenkertum“ (mdr) 17:02 Uhr: Polizei twittert über Auflösung der Spontanversammlung: „Durch die Versammlungsbehörde der @StadtLeipzig wurde keine Spontanversammlung im Bereich Große Fleischergasse genehmigt. Die Personen werden angesprochen & können einzeln den Bereich verlassen. Verlassen diese den Ort nicht, erfolgen Identitätsfeststellungen.“ 16:50 Uhr: Zahlreiche Lockdown-Kritiker versammeln sich vor der „Primark“-Filiale (Hainstraße). Sie halten Herzen und Kerzen. Sie fordern. „Straße frei!“ und „Friede, Freiheit, Souveränität!“ sowie „Wir sind das Volk!“ und „Merkel muss weg!“ Ein Demonstrant meint: Die Polizei werde die Demonstranten nicht freiwillig durchlassen. Gewalt lehne er aber ab. Ein anderer ruft zur Polizei oder den Medienvertretern: Ihr kriegt heute nicht die Bilder, die Ihr sehen wollt!“ 16:29 Uhr: Spontane Menschenansammlungen in der Innenstadt. Angespannte Atmosphäre. Die Polizei bittet Bürger, die Innenstadt derzeit zu meiden. Es kommt zu spontanen Straßensperrungen. Chöre: „Eins, zwei, drei: Macht die Straße frei!“ Polizei Sachsen twittert vor einigen Minuten: „Aufgrund verschiedener Auseinandersetzungen im Innenstadtbereich von #Leipzig kommt es zu temporären Straßensperrungen im Zentrum. Wir bitten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Aktuell ist die Lage sehr dynamisch. #le2111.“ 16:00 Uhr: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen! Nach Verlassen des Kurt-Masur-Platzes haben sich Lockdown-Kritiker spontan vor der Nikolaikirche versammelt. Es bildet sich ein Demonstrationszug, der angeblich vor das Neue Rathaus ziehen will. Polizei ist noch nicht anwesend. 15:40 Uhr: Laut Meldungen findet die Kundgebung definitiv nicht mehr statt. Der Versammlungsanmelder habe sich geweigert, die verlangten Auflagen zu erfüllen (vergl. Meldung von 15 Uhr). Die Demonstranten werden von Polzisten zum Verlassen des Platzes aufgefordert. Die Stimmung ist angespannt. Antifa-Gruppen beschuldigen die Polizisten, die Lockdown-Kritiker zu schützen. Chorischer Gesang: „Deutsche Polizisten schützen die Faschisten.“ 15:30 Uhr: Kurt-Masur-Platz von Polizei abgeriegelt. Kein weiterer Zutritt mehr. Die Maximalanzahl der Teilnehmer für die Veranstaltung auf dem Kurt-Masur-Platz ist erreicht. Wie die Polizei bei Twitter mitteilt, wurden die Zugänge geschlossen. Man fordere die umstehenden Personen auf, den Bereich zu verlassen. Die Veranstalter hatten 250 Menschen für die Versammlung angemeldet. 15:00 Uhr: Peinliche Ausrede der Stadt: Weil der Anmelder der Anti-Lockdown-Demo nur ein „unvollständiges“ (?) Attest zur Maskenbefreiung vorweisen kann, darf die Veranstaltung auf dem Kurt-Masur-Platz zum Thema „Leben nach Corona“ NICHT stattfinden! 14:36 Uhr: Linke Gegendemonstranten schwenken Transparente mit Aufschriften wie „Leipzig braucht keine Querdenker“. Der schwarze Block brüllt „Nazis raus!“ und Ähnliches. Einem jungen Mann mit Reichsadler-Motiv auf dem T-Shirt wird ins Gesicht beschlagen. Polizei nimmt Protokoll auf. Täter unbekannt. 14:25 Uhr: MDR meldet: 50 „Rechtsextreme“ seien am Bahnhof angekommen und von der Polizei umzingelt worden. Sie sollen durchsucht und aus dem Bahnhof geführt werden. 14:05 Uhr: Angriff der Propaganda-Medien: Vor fünf Minuten veröffentlicht die Zeit die Warnung eines Exil-Ungarns vor den Anti-Lockdown-Protesten: „Leipzig, Berlin, Social Media, die tägliche Begegnung mit Verschwörungserzählungen. Die Saat der Aufwiegler und Demokratiefeinde geht auch in Deutschland auf und untergräbt unsere Demokratie. Welche Parallelen es zu den Zuständen in Ungarn gibt und warum Deutschland nicht die gleichen Fehler machen sollte.“ 13:45Uhr: Augustusplatz ist voll. Mainstream-Medien vermuten 1.000 Demonstranten, wahrscheinlich aber mehr. Niemand wird mehr auf den Platz gelassen. 13:00 Uhr: Hunderte Menschen auf dem Augustusplatz in Leipzig. Laut Mainstream-Medien hält die Polizei auch Wasserwerfer bereit. „Auch Wasserwerfer stehen bereit. Die Polizeiführung gibt sich martialisch: „Wir sind diesmal offensiver unterwegs.“ (Polizeipräsident Torsten Schulze laut Bild) 12:30 Uhr: Laut Bild.de soll es an der Grimmaischen Straße bereits eine erste vorläufige Festnahme mit Bezug zum Leipziger Corona-Demo-Tag gegeben haben. Das Leipziger Bahnhofsgebäude ist voll von Polizei. Im oberen Park steht sogar schon eine berittene Einheit bereit. 11:45 Uhr: Die Querdenker-Veranstaltung auf der Münchener Theresienwiese mit geplanten 30.000 Teilnehmern ist verboten worden. Ob das die Protestler abhalten wird? 11:20 Uhr: Zwar rechnet die Polizei mit Teilnehmerzahlen im vierstelligen Bereich, jedoch ist der Polizeisprecher weiterhin unsicher: „Das lässt sich aber nur schwer einschätzen – es ist sehr ungewiss, was kommt.“ Der sächsische Verfassungsschutz befürchtet eine Querfront aus rechts- und linksextremistischen Lagern bei der heutigen Demo. Mainstream-Medien schreiben bereits von einem „Sorgen-Samstag“. 11:00: Uhr Laut Leipziger Volkszeitung hat die Polizei einen Kontrollbereich innerhalb der Stadt etabliert, in dem jederzeit „verdachtsunabhängige Kontrollen“ stattfinden können: „Tröndlinring / Willy-Brandt-Platz / Brandenburger Straße / Hahnekamm / Querstraße / Johannisplatz / Talstraße / Goldschmidtstraße / Roßplatz / Grünewaldstraße / Härtelstraße / Peterssteinweg / Riemannstraße / Floßplatz / Riemannstraße / Wilhelm-Seyfferth-Straße / Karl-Tauchnitz-Straße / Martin-Luther-Ring / Dittrichring / Goerdelerring / Tröndlinring.“ 10:50 Uhr: Die Polizei versucht eine Wiederholung der vergangenen Woche unbedingt zu verhindern. Die Vertreter der Mainstream-Medien haben sich durch ihre Selbstinszenierung als Opfer bereits Polizeischutz gesichert. Auch der Deutsche Journalistenverband will das Geschehen begleiten. Die Querdenker haben eine Demo mit 250 Personen angemeldet. Insgesamt sind acht Demonstrationen innerhalb der Stadt geplant. Auch an diesem Samstag protestieren zahlreiche Menschen gegen die Corona-Diktatur, die in dieser Woche den ersten Schritt zur gesetzlichen Fundierung vollzogen hat. Im Bundestag fand das Ermächtigungsgesetz eine deutliche Mehrheit. Jetzt muss es noch den Bundesrat passieren. Proteste sind also noch nicht zu spät, zumal am kommenden Mittwoch wieder ein Bund- und Ländergipfel zur Corona-Krise stattfindet. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält bereits Vorschläge zur Verschärfung bereit. Grüne, Linke und SPD haben Gegendemos angekündigt. Düstere Vorahnungen: Eingesperrt im ewigen Corona-Winter: Der zweite Lockdown bedeutet das Aus für das Weihnachtsfest. Ein Ende der Isolationsmaßnahmen ist nicht absehbar. Besonders Kinder leiden unter dem Verlust menschlicher Nähe! Der sogenannte Wellenbrecher-Lockdown, seit 2. November in Kraft, war von der Politik durch hysterische Panikmeldungen vorbereitet worden. «Entweder schaffen wir es, in den nächsten vier Wochen wieder die Zahlen unter Kontrolle zu bekommen – oder es wird sehr schwierig. Dann wird es ein einsames Weihnachten», drohte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. COMPACT 12/2020 ab Morgen am Kiosk. Hier bestellen
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2020-11-21T16:57:50+01:00
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Kein Einzelfall: Risiko "Atombombe auf Frankfurt"
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Im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht der Commerzbank für das Jahr 2022 wird ein Atomschlag gegen „Mainhattan“ als Risikoszenario benannt. Hier enthüllen wir die Nuklearwaffenplanung der USA gegen Deutschland. Manche Leser dachten an einen Scherz oder an eine boulevardeske Übertreibung, als COMPACT-TV gestern Abend titelte „Commerzbank fürchten Atombomben auf Frankfurt“. Doch das war nicht der Fall – das Szenario kommt genau so vor im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht der Commerzbank für das Jahr 2022. Die „Welt“ fasst den Bericht der Banker unter der Überschrift „Warum sich die Commerzbank eine Apokalypse für Frankfurt ausmalt“ zusammen: „Den eben noch reichlich bevölkerten Opernplatz versengt eine viele Tausend Grad heiße Feuerblase, eine gigantische Druckwelle fegt die umliegenden Hochhäuser wie Dominosteine hinweg, und wenige Minuten später steigt über der Frankfurter Innenstadt ein Atompilz auf. Was klingt wie ein allzu apokalyptischer Film, ist offenbar ein durchaus ernst zu nehmendes Szenario. Jedenfalls für die Commerzbank. Das legt jedenfalls ihr jüngst veröffentlichter Geschäftsbericht für das Jahr 2022 nahe. Rund 40 der insgesamt 324 Seiten widmet die Bank dem Umgang mit diversen Risiken. Dabei führt sie auch Ereignisse auf, deren Eintritt die eigene Geschäftstätigkeit grundsätzlich erschweren würden.“ Bei diesem Szenario mag man zunächst an einen russischen Vergeltungsschlag denken, etwa um das Nervenzentrum des deutschen und europäischen finanzwesens auszuschalten. Doch auch die USA sind als Täter vorstellbar. Darüber berichten wir in unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland – der hundertjährige Krieg“. Im folgenden ein Auszug. 1950er-Jahre „Ein geheimes Planungspapier des US-Militärs von 1956 enthüllt hunderte Atombombenziele in der DDR: in Ostberlin 68, Leipzig 37, Jena 11. Von der DDR wäre nichts weiter übrig geblieben als eine atomar verseuchte Wüste. Eisleben, Hettstedt, Bad Salzungen, Magdeburg, Bautzen, Cottbus, Borna, Berlin, Rostock, Dresden… In der Logik von US-Militärstrategen waren das alles lohnende Atombomben-Ziele. Laut eines geheimen Planungspapiers des Strategischen Luftkommandos der USA aus dem Jahr 1956 gab es hunderte Ground Zeros in der DDR. Industrie- und Wohngebiete sollten systematisch mit Atombomben zerstört werden, nachdem in einer ersten Phase wichtige Flugplätze mit Wasserstoffbomben ausgelöscht wurden.“ (MDR-Geschichte, „US-Atombomben auf die DDR“, 14.12.2020) „So hätte die Detonation einer 100-Kilotonnen-Bombe in Dessau nach den Prognosen der Internet-Seite $Nukemap$ nicht nur fast 9.000 Tote und 50.000 Verletzte in der Stadt selbst gefordert. Darüber hinaus wäre der radioaktive Fallout von hier aus bis nach Schwedt geweht. Nach einem Abwurf über Merseburg wären dort direkt mehr als 10.000 Menschen gestorben. Am Fallout bei Westwind in den Folgetagen aber noch viel mehr im benachbarten Leipzig.“ (Mitteldeutsche Zeitung, 13.2.2016) 1960er-Jahre „Im Leben eines Wissenschaftlers kann es Entdeckungen geben, die ihm den Atem stocken lassen. Der Münchner Historiker Detlef Bald muss einen solchen Moment erlebt haben, als er in meterlangen verstaubten Aktenregalen Papiere fand, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Original verpackt – niemand hatte diese Dokumente mit dem Vermerk ‚Streng geheim’ je in der Hand gehabt, nachdem sie eingelagert worden waren. (…) Die Geheimdokumente, die der 67-jährige Experte in verschiedenen Magazinen sowie im Privatarchiv von Altbundeskanzler Helmut Schmidt ausgegraben hat, beweisen, was weltweit nur ‚etwa zwei Dutzend Menschen gewusst haben‘: In der Bundesrepublik lagerten ab Mitte der 1960er-Jahre Atombomben. ‚In etwa zehn Depots entlang der innerdeutschen Grenze befanden sich etwa 700 Sprengsätze. Später wurden diese in Lager in den Regionen um Stuttgart und Frankfurt verteilt“, ergeben Balds Forschungen. (…) ‚Sie waren für den nuklearen Ersteinsatz geplant‘, sagt der Historiker, bis 1996 Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in München. (…) Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und US-Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichneten 1968 ein Geheimabkommen, das per Sonderboten überbracht wurde. (…) Auf Grundlage festgelegter Einsatzszenarien hätte der Anruf des betroffenen deutschen Kommandeurs beim amerikanischen Oberbefehlshaber im europäischen NATO-Hauptquartier genügt, um die Erlaubnis zum Zünden der vernichtenden Kraft zu erhalten. ‚Kein deutscher, kein amerikanischer Politiker hätte zustimmen müssen. Sie hätten nicht einmal gefragt werden müssen’, so Bald.“(Focus, 15.11.2013) 1980er-Jahre Der SPD-Bundestagsabgeordnete Günther Leonhart nahm 1985 am Manöver Wintex (Winter Exercise – Winterübung) teil, das im atombombensicheren Regierungsbunker bei Dernau an der Ahr stattfand. Der ehemalige Kreuznacher Bürgermeister war zur Geheimhaltung verpflichtet worden, doch was er erlebte, war so furchtbar, dass er es kurz darauf seiner Fraktion und dann auch dem $Spiegel$ offenbarte. „Den Regierungschef spielte Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär im Kanzleramt und alter Freund von Helmut Kohl. Als Verteidigungsminister fungierte Manfred Wörners Staatssekretär Lothar Rühl. (…) Rühl berichtete, die Armeen des Warschauer Paktes seien im Vormarsch, die Bevölkerung fliehe in Richtung Westen. Die Bundesregierung habe Frankreich gebeten, die Flüchtlinge aufzunehmen, doch Paris habe abgelehnt und die Grenzen geschlossen. Auch die Engländer hätten den Beistand verweigert.“ Leonhart unterbrach die Herren: „Wenn das so ist, wann hissen wir denn die weiße Fahne, Herr Schreckenberger?“ Daraufhin der „Staatssekretär mit dem lieben Lächeln“: „Herr Abgeordneter, wir kapitulieren nicht!“ – „Was raten Sie mir, Herr Minister?“, fragte Schreckenberger seinen Staatssekretärskollegen. Rühl antwortete, wie es das Manöver-Szenario befahl: „Herr Bundeskanzler, ich rate Ihnen, den Einsatz von Atomwaffen anzufordern.“ Schreckenberger nickte. „Dann“, so Leonhart, „war die Übung zu Ende.“ Der $Spiegel$ sarkastisch: „Auf der großen Weltkarte aber malten trotz des atomaren Holocaust die Offiziere Geleitzüge im Atlantik, die amerikanische Verstärkung nach Europa bringen sollten.“ Man bedenke: Der Warschauer Pakt war in diesem Szenario nur konventionell vormarschiert – der Atomeinsatz der NATO war ein Ersteinsatz. (Zitate aus Spiegel, 23.5.1986) „‚Ich bin wahrscheinlich der Einzige hier im Saal, der Atomkriegs-Erfahrungen hat.‘ Er hoffe, dass er mit diesem Eingeständnis kein Staatsgeheimnis verrate. Diese Enthüllung machte der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer, während der von der Juristenvereinigung IALANA [International Association of Lawyers against Nuclear Arms] und zahlreichen weiteren Organisationen (…) veranstalteten Tagung „Frieden durch Recht?“, die am 26./27. Juni 2009 in der Berliner Humboldt-Universität stattfand. MdB Wimmer bezog sich dabei auf seine Teilnahme als sogenannter Verteidigungsminister Üb an der NATO-Übung Wintex/Fallex im Jahre 1986 im damaligen Atombunker („Dienststelle Marienthal“) der Bundesregierung tief unterhalb der Weinberge nahe dem rheinland-pfälzischen Ahrweiler-Bad Neuenahr. Wie Wimmer weiter erklärte, habe im Verlaufe dieser NATO-Übung das NATO-Hauptquartier in Brüssel um Zustimmung der zuständigen deutschen Stellen zu einem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Ziele in der damaligen DDR ersucht, unter anderem gegen Dresden und eine weitere ostdeutsche Großstadt. Er, Wimmer, sei von dieser Anforderung völlig überrascht worden und sei entsetzt gewesen. Er habe es abgelehnt, an der Planung eines Atomwaffeneinsatzes auf Ziele in Ostdeutschland und damit gegen die ostdeutsche Bevölkerung – wenn auch ‚nur‘ übungsweise – mitzuwirken. In dieser Situation habe er sofort Kontakt mit dem damaligen Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl (CDU) aufgenommen und ihn von diesem für ihn unerhörten Vorgang in Kenntnis gesetzt. Bundeskanzler Kohl habe daraufhin entschieden, dass sich die Vertreter der Bundesregierung sofort aus der weiteren Übung zurückziehen und sich keinesfalls an diesen nuklearen Planspielen gegen Ziele wie Dresden und andere ostdeutsche Städte beteiligen sollten. Deutschland habe, so Wimmer, deshalb seine weitere Mitwirkung an dieser NATO-Übung – vier Tage vor ihrem Ende – eingestellt. Die Übung sei dann – ohne deutsche Beteiligung – fortgesetzt worden. Niemand habe davon etwas in der Öffentlichkeit erfahren. In den Folgejahren habe es weitere Wintex/Fallex-Manöver der NATO gegeben, die im Regierungsbunker bei Ahrweiler stattgefunden hätten. Erst nach dem Fall der Berliner Mauer seien diese 1990 endgültig eingestellt worden.“ (Blätter für deutsche und internationale Politik, September 2009) Gegenwart Journalist: „Eine Frage an das Verteidigungsministerium: Hatte die Ministerin bei ihrer ausgesprochenen Drohung in Sachen Einsatz von Atomwaffen auch an die in Deutschland lagernden Atomwaffen gedacht? Das würde ja automatisch ein Ziel der Gegenseite bedeuten und damit Deutschland auslöschen.“
Routsi: „Sie wissen, dass wir uns zum Thema Nuklearpolitik nicht weiter einlassen. Das hat Geheimhaltungsgründe. Das ist hier eine gute Tradition, mit der ich nicht brechen werde.“ (Pressekonferenz 25. Oktober 2021, Fregattenkapitän Christina Routsi als Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums) (Lesen Sie weitere Beispiele in unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland – der hundertjährige Krieg“. 84 Seiten, nur 9,90 Euro. Hier bestellen.)
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Jürgen Elsässer
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Im gerade veröffentlichten Geschäftsbericht der Commerzbank für das Jahr 2022 wird ein Atomschlag gegen „Mainhattan“ als Risikoszenario benannt. Hier enthüllen wir die Nuklearwaffenplanung der USA gegen Deutschland. Manche Leser dachten an einen Scherz oder an eine boulevardeske Übertreibung, als COMPACT-TV gestern Abend titelte „Commerzbank fürchten Atombomben auf Frankfurt“. Doch das war nicht der Fall –
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2023-04-18T11:52:50+02:00
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Freispruch für das Deutsche Reich: Fortschritt unter Wilhelm II.
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Wilhelm Zwo: ein säbelrasselnder „Hunnenkaiser“? Deutschland: eine finstere, rückständige Autokratie? Von wegen! Allein die technischen und naturwissenschaftlichen Errungenschaften der damaligen Zeit zeigen, dass das Kaiserreich an der Spitze des Fortschritts stand. Weitere Richtigstellungen finden Sie in unserer Sonderausgabe Geschichtslügen gegen Deutschland, das Sie hier bestellen können. Wenn man vom deutschen Kaiserreich spricht, ist dies eine retrospektive Bezeichnung für das Deutsche Reich von 1871 bis 1918. Wirtschafts- und sozialgeschichtlich kann man sagen, dass die damalige konstitutionelle Monarchie durch die Hochindustrialisierung geprägt war. Ökonomisch und soziostrukturell begann sich Deutschland insbesondere ab den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts vom Agrar- zum Industrieland zu wandeln. Auch der Dienstleistungssektor gewann mit dem Ausbau des Handels- und des Bankenwesens zunehmende Bedeutung. Das auch durch die französischen Kriegsreparationen nach 1871 verursachte Wirtschaftswachstum wurde durch den sogenannten Gründerkrach von 1873 und die ihm folgende langjährige Konjunkturkrise zeitweilig gebremst. Trotz erheblicher politischer Folgen änderte dies nichts an der strukturellen Entwicklung hin zum Industriestaat. Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Reiches. Schon im Norddeutschen Bund (1867–1870/71) firmierte es unter diesem Namen. Der Reichstag verkörperte neben dem Kaiser die Einheit der Nation, war also ein unitarisches Organ. Er repräsentierte das nationale und demokratische Element neben dem Föderalismus der Bundesstaaten und der monarchisch-bürokratischen Exekutive (dem Kanzler und seinen Ministern) im Machtgefüge des Reiches. Der Reichstag hatte zunächst 382, ab 1874 dann 397 Mitglieder und wurde zuerst auf drei Jahre, ab 1888 dann auf fünf Jahre gewählt. Die Wahlbeteiligung bei den Reichstagswahlen wuchs von Wahlperiode zu Wahlperiode – 1871: 50,7 Prozent, 1912: 84,9 Prozent. Gemeinsam mit dem Bundesrat übte der Reichstag die Gesetzgebung aus und besaß Mitentscheidungsrecht über den Haushalt des. Das Parlament hatte auch gewisse Kontrollrechte gegenüber der Exekutive und konnte durch Debatten Öffentlichkeit herstellen. Der Reichstag wurde mit einem der fortschrittlichsten Wahlgesetze seiner Zeit gewählt: Wählen durften grundsätzlich alle Männer ab 25 Jahren (mit Einschränkungen zum Beispiel für Entmündigte). Das Parlament tagte auch während des Ersten Weltkriegs. In den Revolutionswirren ab dem 9. November 1918 verhinderte jedoch der sogenannte Rat der Volksbeauftragten weitere Reichstagssitzungen. Somit fand die letzte Sitzung im Kaiserreich am 26. Oktober 1918 statt. Der vorläufige Nachfolger des Reichstags wurde die Weimarer Nationalversammlung ab 6. Februar 1919. Das Kaiserreich war wirtschaftlich stark und profitierte von seinen Erfindungen. Um die Jahrhundertwende allein gingen allein vier Medizin-Nobelpreise nach Deutschland, was auch der Vermarktung klassischer Impfstoffe zuträglich war, wie ich in meiner Reihe „Deutschland: Von der Apotheke zur Welt zum Knecht von Big Pharma“ dargelegt habe. Die Diphterie-Impfung von Emil von Behring war beispielsweise weltweit ein Erfolg. Dazu hatte 1876 Robert Koch mit der Entdeckung der Bakterien die Grundlage gelegt, da er 1882 den Tuberkelbazillus unter dem Mikroskop entdeckte. Die Industrie blühte auf durch die Vermarktung der Erfindungen der Glühbirne 1843 (Heinrich Göbel), des Telefons 1859 (Philipp Reis), des Dynamos 1866 und der Straßenbahn 1881 (Werner von Siemens). Gottlieb Daimler erfand 1885 das Motorrad, das er „Reitwagen“ nannte und 1886 – zusammen mit Karl Benz – das Automobil zusammen. 1890 wurde der Diesel-Motor von Rudolf Diesel erfunden, 1902 von Robert Bosch die Zündkerze, 1894 von Otto von Lilienthal das Gleitflugzeug. Sämtliche Erfindungen brachten großen wirtschaftlichen Erfolg und ließen eine starke deutsche Industrie im Verkehrsbereich, besonders in der Automobilindustrie, entstehen. Auch in den Naturwissenschaften waren die Deutschen damals führend – mit fünf Nobelpreisen für Physik und jeweils vier für Medizin und Chemie zwischen 1901 bis 1918: Wird fortgesetzt.
Unsere Impfung gegen antideutsche Lügen: Seit mehr als 75 Jahren wird den Deutschen eine Kollektivschuld eingeredet, die einer Überprüfung der historischen Tatsachen nicht standhält. In COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland gehen wir falschen Mythen auf den Grund und korrigieren das einseitige Bild: von den angeblich rückständigen Germanen über das säbelrasselnde Preußen, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg bis hin zu Reemstmas Wehrmachtsausstellung. Hier bestellen.
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Hilde
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Wilhelm Zwo: ein säbelrasselnder „Hunnenkaiser“? Deutschland: eine finstere, rückständige Autokratie? Von wegen! Allein die technischen und...
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2021-07-25T19:30:51+02:00
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Zitat des Tages: Urlaub im Sommer 2021 – nur mit Corona-Impfung?
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„Geht es nach dem EU-Ratspräsidenten Charles Michel könnte der Impfpass schon bald zum Reisepass werden. In der Europäischen Union hat der Belgier (…) eine Debatte angestoßen, die anderen Politikern wiederum sauer aufstößt. Es geht um Sonderrechte beim Reisen für diejenigen, die eine Corona-Impfung hinter sich haben. (…) Dürfen also im Sommer 2021 nur Geimpfte in den Urlaub?“ (Westfälischer Anzeiger) „Ohne Test kommt man nirgendwo mehr hin – und künftig wird man auch einen Impfnachweis benötigen. Die Lufthansa ist mit dem Gates-Imperium dabei, ein perfektes Kontrollregime für alle Passagiere weltweit zu entwickeln.“ (COMPACT 2/2021)
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COMPACT Redaktion
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„Geht es nach dem EU-Ratspräsidenten Charles Michel könnte der Impfpass schon bald zum Reisepass werden. In der Europäischen Union...
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2021-01-25T07:49:57+01:00
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Präsident des „Great Reset“: Brutalo Biden beleidigt Putin
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In den westlichen Medien wird Joe Biden permanent und ohne Unterbrechung als erfahrener Außenpolitiker vom Format eines Henry Kissinger frenetisch abgefeiert. Doch sein Fauxpas in einem Interview mit ABC News, in dem er Putin als „Mörder“ bezeichnete, lässt Schlimmstes befürchten. Wenn Sie wissen wollen, welche Botschaften der russische Präsident Wladimir Putin für das deutsche Volk hat, dann lesen Sie unsere COMPACT-Edition Wladimir Putin: Reden an die Deutschen. HIER bestellen!
So etwas wäre keinem der erfahrenen Politiker des Kalten Krieges passiert: Der frischgebackene US-Präsident Joe Biden bestätigte in einem gestern ausgestrahlten Interview ausdrücklich, dass er Wladimir Putin als „Mörder“ bezeichnen würde und drohte gleichzeitig an, dieser werde „einen Preis“ für die unterstellte Einmischung in die US-Präsidentschaftswahlen bezahlen müssen. Biden macht damit den größten Fehler, dem man sich gegenüber einem Herrscher im Kreml nur erlauben kann: Er watscht den Regierungschef des flächengrößten Landes der Erde ab, als ob es sich um einen unartigen Schuljungen handeln würde. Das ist absolut fatal: Biden verbaut sich mit seinen verbalen Kraftmeiereien, die diejenigen eines Donald Trump um ein Vielfaches übertreffen, gleich in den ersten Wochen seiner Amtszeit jede Verhandlungsmöglichkeit im Verhältnis zu Moskau, denn Putin wird jemandem, der ihn so bezeichnet, nicht einmal die Hand schütteln. Man kann sich nur beunruhigt fragen, was hinter dem verbalen Amoklauf Bidens steckt. Ist er schlicht aus gesundheitlichen Gründen nicht amtsfähig, wie es viele Beobachter wegen seiner ausgeprägten verbalen Aussetzer schon seit längerem vermuten? Oder ist er bereit – anders als ein John F. Kennedy oder Ronald Reagan – einen heißen Krieg gegen Russland zumindest in Kauf zu nehmen, wenn er so klar gegen alle diplomatischen Regeln verstößt? „Sofortige“ Beendigung von Nord Stream 2 gefordert Beide Erklärungen für das Verhalten Bidens sind äußerst beunruhigend. Wohl um das Fass endgültig zum Überlaufen zu bringen, hat der neue US-Außenminister Antony Blinken auch noch den „sofortigen“ Ausstieg aus dem deutsch-russischen Pipelineprojekt Nord Stream 2 gefordert. Vor wenigen Stunden teilte er mit: Das Ministerium bekräftigt seine Warnung, dass jedes Unternehmen, das an der Nord-Stream-2-Pipeline beteiligt ist, US-Sanktionen riskiert und die Arbeit an der Pipeline sofort einstellen sollte. Man verfolge die Bemühungen zur Fertigstellung des Projekts und werte Informationen über Firmen aus, „die daran beteiligt zu sein scheinen“. Es kann keinen Zweifel geben: Die Weltsheriffs sind zurück und die Europäer werden sich Donald Trump schon bald zurückwünschen. Wenn Sie Putin im O-Ton und ohne die Verzerrungen der westlichen Hass- und Lügenmedienpropaganda lesen wollen, dann greifen Sie zu unserer Edition Wladimir Putin: Reden an die Deutschen. Hier mehr über diese im gesamten deutschsprachigen Raum absolut einmalige Dokumentation erfahren!
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Sven Reuth
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In den westlichen Medien wird Joe Biden permanent und ohne Unterbrechung als erfahrener Außenpolitiker vom Format eines Henry Kissinger frenetisch abgefeiert. Doch sein gestriger Fauxpas in einem Interview mit ABC News, in dem er Putin als „Mörder“ bezeichnete,...
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2021-03-18T20:41:50+01:00
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«Russen-Spion»? Geheimdienst jagt Petr Bystron
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Es sind schwerwiegende Anschuldigungen, die auffällig pünktlich im Wahlkampf erhoben werden. Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron wird vorgeworfen, russisches Geld für pro-russische Positionen angenommen zu haben. Nach Potsdam ist dies der nächste Angriff auf die Opposition. Doch trotz fehlender Beweise, verhält sich die AfD-Bundesführung auffallend defensiv. COMPACT liegt eine exklusive Stellungnahme von Bystron vor. Was er sagt und wie der aktuelle Stand in diesem „Skandal“ ist, erfahren Sie von Jürgen Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
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Es sind schwerwiegende Anschuldigungen, die auffällig pünktlich im Wahlkampf erhoben werden. Dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron wird vorgeworfen, russisches Geld für pro-russische Positionen angenommen zu haben. Nach Potsdam ist dies der nächste Angriff auf die Opposition. Doch trotz fehlender Beweise, verhält sich die AfD-Bundesführung auffallend defensiv. COMPACT liegt eine exklusive Stellungnahme von Bystron vor. Was er
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2024-04-05T20:00:15+02:00
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Panzer gegen das Virus? Die Woche COMPACT
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Die Corona-Krise hält Deutschland und die Welt weiter in Atem. Viele Regierungen reagieren mit Ausgangssperren und anderen Einschränkungen der Grundrechte auf die Pandemie. Wie weit auch die Bundesregierung auf diesem Weg gehen könnte, ist ein Thema für die Ausgabe von Die Woche COMPACT. Ausnahmezustand – Politiker drohen mit der Bundeswehr
Notstand – Die Folgen der Sondergesetze
Hilfe am Zaun – Wie die Deutschen ihren Ärmsten helfen
Flaute auf See – Wo das Virus für leere Häfen sorgt
Wahldebakel – Katzenjammer in Bayerns AfD JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. Offiziell gibt es in Deutschland noch keine Ausgangssperren. Doch immer mehr Politiker rufen unverhohlen nach einem Einsatz der Bundeswehr im Inneren. Am Freitag mobilisierte die Armee insgesamt 15.000 Soldaten, eingebunden ist auch eine Panzerdivision in Bayern. Zu den möglichen Aufgaben zählt nach einem internen Plan eine sogenannte Massenunterbringung in Containern, also offenbar die Errichtung von Internierungslagern zur Quarantäne. Droht Deutschland der Ausnahmezustand? Seit Mittwoch herrscht in Deutschland der epidemologische Notstand. So jedenfalls steht es in einem Gesetz, das der Bundestag im Eiltempo verabschiedete. Doch wurden mit den Neuregelung vielleicht klamm und heimlich Einschränkungen der Demokratie beschlossen, die auch nach der Krise in Kraft bleiben? Diese Frage hat COMPACT-TV dem AfD-Abgeordneten Jan Nolte gestellt. Mit 156 Milliarden Euro will allein der Bund die Folgen der Crona-Krise abmildern. Auch die Länder greifen angesichts der Lage tiefer in ihre Taschen. Insbesondere bei den Ärmsten der Gesellschaft, den Obdachlosen, dürfte davon jedoch kaum etwas ankommen. Im Gegenteil: Die Wohnungslosen dürften gerade unter Ausgangsbeschränkungen und geschlossenen Sozialeinrichtungen am meisten leiden. Um auch bei Kontaktverboten helfen zu können, entstehen in vielen Städten jetzt sogenannte Versorgungszäune, an denen Beutel mit Gaben für Obdachlose hängen. So auch in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Von der Betreuerin des dortigen Zaunes wollte COMPACT-TV wissen, wie sich die Solidarität der Deutschen in der Krise entwickelt hat und was sie über die Politik denkt. Wusste die Bundesregierung bereits seit Jahren von den Gefahren einer globalen Corona-Pandemie? Zumindest gab es vor einigen Jahren im Bundestag eine merkwürdige Aussprache, an die AfD-Fraktionschef Alexander Gauland am Mittwoch erinnerte. Vor allem die wirtschaftlichen Folgen der Krise dürften Deutschland noch auf Jahre hinaus beschäftigen. Besonders stark betroffen ist auch die Reisebranche, die praktisch komplett am Boden liegt. Die deutschen Fluggesellschaften haben ihren Betrieb weitgehend eingestellt, Hotels dürfen keine Gäste aufnehmen. Und wie sieht es auf dem Wasser aus? Martin Müller-Mertens war an einem der größten deutschen Passagierhäfen, dem Ostseekai in Kiel. Bislang kannte die Kurve der AfD-Wahlergebnisse nur eine Richtung: nach oben. Doch das könnte sich ändern. Bei den Bürgerschaftswahlen in Hamburg schaffte die Partei nur mühsam den Wiedereinzug in die Bürgerschaft. Und auch bei den Kommunalwahlen in Bayern blieb die Alternative weit hinter ihren Zielen zurück. Unser Reporter Stefan Bauer sprach mit dem Bürgermeisterkandidaten in Bad Aibling, Rainer Vieregg.
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COMPACT Redaktion
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Die Corona-Krise hält Deutschland und die Welt weiter in Atem.
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2020-03-29T17:20:57+02:00
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„Kriegserklärung an Russland“
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Zitat des Tages: „Die Konsequenz wäre: Bundeswehrsoldaten programmieren Raketen, die tief nach Russland reichen. Das ist praktisch eine Kriegserklärung an Russland.“ (Sahra Wagenknecht zur möglichen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine in der ARD-Talkshow Maischberger) „Rechte und Linke gemeinsam können die Kriegstreiber stoppen. Aber Sahra Wagenknecht scheint eher auf einen Alleingang zu setzen. Dabei wächst an der Basis die Sehnsucht nach etwas Neuem.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die Konsequenz wäre: Bundeswehrsoldaten programmieren Raketen, die tief nach Russland reichen. Das ist praktisch eine Kriegserklärung an Russland.“ (Sahra Wagenknecht zur möglichen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine in der ARD-Talkshow Maischberger) „Rechte und Linke gemeinsam können die Kriegstreiber stoppen. Aber Sahra Wagenknecht scheint eher auf einen Alleingang zu setzen. Dabei wächst
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2024-11-20T09:47:26+01:00
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Zielt die NATO bald auf China?
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Als Gegenpol zum US-geführten Westen rückt auch China zunehmend ins Visier der NATO. Was jetzt folgen könnte, ist Thema unserer heutigen Tagessendung. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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COMPACT-TV
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Als Gegenpol zum US-geführten Westen rückt auch China zunehmend ins Visier der NATO. Was jetzt folgen könnte, ist Thema unserer heutigen Tagessendung. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: NATO-Gipfel – Erst Russland, dann China. Dornröschen – In Berlin darf Tschaikowski
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2022-05-17T20:47:59+02:00
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Xavier Naidoo – Das große COMPACT-Interview (2) – Video
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Zweiter Teil des Video-Interviews mit Xavier Naidoo, Oliver Janich und Jürgen Elsässer. Xavier Naidoo nimmt im Interview u.a. dazu Stellung, warum er früher die Antifa unterstützt hat (etwa mit dem Song „Adriano“) und er das nicht mehr machen würde. Die brandneue COMPACT-Biografie „Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ hier bestellen Endlich erschienen: Xavier Naidoo – die berührende Biografie. Ein Muss für alle Fans und Wahrheitsfreunde. Hier der erste Teil des Interviews, das COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und Oliver Janich mit dem Mannheimer geführt haben und das vollständig in der Biografie abgedruckt ist. „Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“: COMPACT hat sich auf die Spurensuche nach einem der wenigen modernen Helden in diesem Land begeben. Unter anderem können Sie hier lesen: Wie Naidoo Deutschland lieben lernte – und von den Antideutschen gejagt wurde; wie sie ihn als Multikulti-Geschöpf verhätschelten – und seine Geradlinigkeit immer verkannten; wie er uns im Sommermärchen der Fußball-WM 2006 verzauberte – und nie vergessen konnte, dass es in diesem Märchenland auch Hexen und Teufel gibt; wie er zu Gott fand und welche Bedeutung der christliche Glaube für ihn spielt; warum er sich gegen Kinderschänder und für die nationale Souveränität seines Heimatlandes einsetzt. 124 Seiten, broschiert, mit vielen unvergesslichen Fotos.
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COMPACT-TV
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Zweiter Teil des Video-Interviews mit Xavier Naidoo, Oliver Janich und Jürgen Elsässer. Xavier Naidoo nimmt im Interview u.a. dazu Stellung, warum er früher die Antifa unterstützt hat (etwa mit dem Song „Adriano“) und er das nicht mehr machen würde. Die brandneue COMPACT-Biografie „Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ hier bestellen Endlich erschienen: Xavier Naidoo
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COMPACT-Verbot: Faeser im Bundestag konfrontiert!
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Im Sommer 2024 hat uns SPD-Frau Nancy Faeser verboten und unsere Arbeitsräume stürmen lassen. Doch damit ist sie vor Gericht nicht durchgekommen. Gestern konnten wir sie im Bundestag erstmals direkt konfrontieren. Paul Klemm ist ihr auf den Fersen. „Halt’s Maul, Fritz!“ – Nach Faeser nimmt sich NÄNCY Wahlbetrüger Merz vor. Die härteste Abrechnung mit dem Blackrock-Kanzler. Die Ausgabe 2 des Kult-Magazins können Sie hier bestellen.
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Im Sommer 2024 hat uns SPD-Frau Nancy Faeser verboten und unsere Arbeitsräume stürmen lassen. Doch damit ist sie vor Gericht nicht durchgekommen. Gestern konnten wir sie im Bundestag erstmals direkt konfrontieren. Paul Klemm ist ihr auf den Fersen. „Halt’s Maul, Fritz!“ – Nach Faeser nimmt sich NÄNCY Wahlbetrüger Merz vor. Die härteste Abrechnung mit dem
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Corona: Australiens Premier will Impfpflicht
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Bisher blieb die Impfflicht nur Gedankenspiel der Regierenden, bei dem man sich bislang nicht festlegen wollte. Stattdessen heißt es: lieber abwarten, bis der Impfstoff raus ist, ehe man entscheidet. Das erspart auf jeden Fall viel Ärger im Vorfeld. Jetzt hat Australiens Premierminister Scott Morrison sich deutlich für eine Impfflicht für alle Bürger des Landes ausgesprochen. Damit die Prozedur maximal reibungslos verläuft, solle die Impfpflicht „so obligatorisch wie möglich sein“, erklärte Scott dem Radiosender 3AW. Ausnahmen seien aufgrund medizinischer Unverträglichkeit möglich, “aber das sollte die einzige Grundlage sein”. Womit jede Ablehnung aufgrund von Misstrauen gegenüber den Wirkstoffen und deren potentiellen Nebenwirkungen keine Anerkennung finden dürfte. Laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland begründet Morisson seine Forderung so: “Wir sprechen von einer Pandemie, die die Weltwirtschaft zerstört und Hunderttausende auf der ganzen Welt das Leben gekostet hat.” Noch ist über die tatsächliche Einführung der Impfflicht keine Entscheidung gefällt worden, aber der Oberste Gesundheitsbeamte Paul Kelly „beruhigt“ die Bürger mit dem Versprechen: “Natürlich wird es erst einen freiwilligen Aufruf geben, und ich bin sicher, dass es für die Impfung lange Warteschlangen geben wird”. Übersetzung: wenn alle freiwillig mitmachen, brauchen wir keinen Zwang einzuführen… Die Impfung soll für die Australier gratis erfolgen. Die Regierung hat bereits mit einem Pharmakonzern aus Großbritannien die Lieferung vereinbart, sobald der Impfstoff entwickelt sei. Derzeit arbeiten Forscher der Oxford University an ihm. Nach offiziellen Angaben gab es in Australien bislang 450 Todesfälle in Verbindung mit Corona19. Maskenzwang für Kinder ist Kindesmisshandlung, beruht zudem auf keiner Grundlage. COMPACT bringt Fakten gegen den Corona-Wahn: In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ lassen wir Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen, deren Argumente in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Neben einem faktenreichen Kapitel über Biowaffen finden Sie in dem Heft außerdem ein großes Interview mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall und aufschlussreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Geballtes Wissen auf 84 Seiten. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild klicken.
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Karel Meissner
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Bisher blieb die Impfflicht nur Gedankenspiel der Regierenden, bei dem man sich bislang nicht festlegen wollte. Stattdessen heißt es: lieber abwarten, bis der Impfstoff raus ist, ehe man entscheidet. Das erspart auf jeden Fall viel Ärger im Vorfeld. Jetzt hat Australiens Premierminister Scott Morrison sich deutlich für eine Impfflicht für alle Bürger des Landes ausgesprochen.
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Putin rechnet mit Terror gegen Russen-AKWs
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Beim Östlichen Wirtschaftsforum hat Putin an der Podiumsdiskussion teilgenommen und seiner Befürchtung Ausdruck verliehen, dass der britische Geheimdienst Attentate gegen russische Reaktoren plant. Nichts ist undenkbar: Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Hier mehr erfahren.
_ von Thomas Röper Dass die deutschen Medien über die Konferenz nicht berichten, überrascht nicht, denn sie zeigte in dramatischer Weise, wie Asien Europa wirtschaftlich überholt. Auf der Podiumsdiskussion hat der russische Präsident Putin über geplante Terroranschläge auf russische AKWs gesprochen, die demnach möglicherweise ohne Wissen der britischen Regierung vom britischen Geheimdienst geplant wurden. Ich habe die Fragen und Putins Antworten komplett übersetzt. Dass der Moderator dabei die „Vizepräsidentin“ erwähnt, liegt daran, dass auch die Vizepräsidentin von Laos mit auf der Bühne saß. Der Moderator hat sie später nach den Folgen der von den USA während des Vietnamkrieges auf Laos abgeworfenen Streumunition gefragt, deren Blindgänger bis heute Menschen töten. Beginn der Übersetzung: Doronow: Ich werde nach den Waffenlieferungen fragen, und dann werde ich der Vizepräsidentin eine Frage stellen, denn das ist auch für Sie ein schmerzliches Thema, Sie haben ein wenig darüber gesprochen. Es wurde beschlossen, Granaten mit abgereichertem Uran zu liefern. Jetzt heißt es, es bestehe die Möglichkeit, dass die Ukraine auch über Langstreckenraketen mit bis zu 300 Kilometer Reichweite bekommt. Erstens: Kann das Ihrer Meinung nach die Situation an der Front verändern? Und zweitens: Wie werden wir darauf reagieren? Putin: Sie wissen, dass wir bereits darüber gesprochen haben, aber ich bin gezwungen, es zu wiederholen. Noch vor kurzem war die US-Regierung der Meinung, dass der Einsatz von Streumunition ein Kriegsverbrechen ist, und sie hat das auch öffentlich gesagt. Jetzt liefert sie selbst Streumunition in das Kriegsgebiet in der Ukraine. Doronow: Aber dabei sagen sie, dass weder die USA noch wir das Verbot ihres Einsatzes unterzeichnet haben. Putin: Sie haben öffentlich erklärt, dass das ein Verbrechen ist, und sie begehen diese Taten. Überhaupt ist es ihnen wurscht, was man über sie denkt, sie tun immer alles ausschließlich in ihrem eigenen Interesse. Sie dachten, da ihnen die Munition des Kalibers 155 ausgeht und es schwierig ist, sie zu produzieren – sowohl in den europäischen Ländern als auch in den USA -, geben sie das, was sie in den Arsenalen haben. Sie haben also Streumunition und es ging los und sie gaben Streumunition. Mit dem abgereicherten Uran ist es das Gleiche. All das sind Verbrechen, von denen sie selbst gesprochen haben, nicht ich, sie haben gesagt, dass das Verbrechen sind. Aber sie tun es. Nichts hilft. Ja, natürlich fordert das einen Tribut von uns. Mit dem abgereicherten Uran ist es dasselbe. Es verseucht die Gegend. Ist das schlecht? Es ist sehr schlecht. Doronow: Grossi, der Chef der IAEO, hat übrigens gesagt: „Nein, nichts dergleichen wird passieren.“ Putin: Ja, wir wissen, was das ist. Die Gebiete werden trotzdem verseucht. Und was ist in dem Zusammenhang passiert? Hat das bisher die Situation beeinflusst? Die Briten liefern diese Granaten schon seit langem. Hat sich dadurch etwas auf dem Schlachtfeld geändert? Nein. Jetzt wollen sie F-16 liefern. Ändert das etwas? Nein. Das verlängert nur den Konflikt. Im November beginnt bei denen der Wahlprozess, sie müssen um jeden Preis Ergebnisse vorweisen. Und sie drängen die Ukrainer, weiter zu kämpfen, egal was sie öffentlich sagen, weil ihnen die Ukrainer egal sind. Seltsamerweise hat die heutige ukrainische Führung kein Mitleid mit ihrem eigenen Volk, sie wirft es einfach in den Ofen, einfach so, das ist alles. Ändert das irgendwas? Ich denke nicht, ganz sicher nicht. Wird es den Konflikt verlängern? Ja, das wird es. Aber das ist nicht das, was uns Sorgen macht, sie kennen keine Grenzen. Ich will Ihnen eine Geschichte erzählen. Vor kurzem hat der FSB auf unserem Territorium bei einem militärischen Zusammenstoß mehrere Personen getötet und die übrigen gefangen genommen. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Sabotagegruppe der ukrainischen Geheimdienste handelte. Die Verhöre laufen. Was zeigen sie? Ihre Aufgabe war es, eines unserer Kernkraftwerke zu beschädigen, Stromleitungen, Hochspannungsleitungen, zu sprengen, um schlussendlich den Betrieb des Kraftwerks zu stören. Und das ist nicht der erste derartige Versuch. Dabei haben sie im Verhör ausgesagt, dass sie unter Anleitung britischer Ausbilder vorbereitet wurden. Begreifen die überhaupt, worauf sie sich einlassen oder nicht? Provozieren sie uns etwa zu irgendeiner Art Vergeltungsschlag gegen ukrainische nukleare Anlagen, Atomkraftwerke? Wissen die britische Führung und der Premierminister überhaupt, was ihre Geheimdienste in der Ukraine tun, oder wissen sie es vielleicht gar nicht? Ich kann halte es für möglich, dass die britischen Geheimdienste ihrerseits auf Anweisung der Amerikaner handeln. Wer am Ende der Nutznießer ist, ist uns ohnehin bekannt. Ist denen klar, womit sie spielen, oder nicht? Ich habe den Eindruck, dass sie die Situation einfach unterschätzen. Doronow: Sie hatten kein Tschernobyl. Putin: Wissen Sie, ich weiß, dass nach meinen Worten, wieder ein Aufschrei ertönen wird: „Das ist wieder eine Drohung, eine nukleare Erpressung“ und so weiter. Ich versichere Ihnen, dass das, was ich gerade gesagt habe, die vollständige, absolute, reine Wahrheit ist. Diese Bastarde sitzen bei uns und machen Aussagen. Ich kenne die mögliche Reaktion: „Alles, was die da sagen, sagen sie unter vorgehaltener Waffe“. Nein, das ist nicht wahr, und die britischen Geheimdienste wissen, dass ich die Wahrheit sage. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die britische Führung überhaupt versteht, was los ist. Diese Dinge sind wirklich besorgniserregend, weil sie, wie man sagt, ihre Grenzen nicht kennen, und das kann zu ernsten Konsequenzen führen. Doronow: Aber uns ist klar, dass wir die nukleare Energieversorgung nicht angreifen werden. Putin: Ich habe Ihnen gesagt, dass sie uns vielleicht zu diesen Aktionen provozieren. Ende der Übersetzung Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. Die von Putin aufgedeckten Geheimdienst-Terrorpläne gegen russische AKWs zeigen, dass wirklich nichts undenkbar ist. In dieser brandneuen Spezial-Ausgabe, die ab Ende September ausgeliefert wird, präsentieren wir Oliver Stones neue Beweise für eine Täterschaft der CIA am Kennedy-Mord – und wie sich die „Attentate des Tiefen Staates“ in der Folge als Modell etabliert haben, auch in Deutschland. Oktoberfest, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann, in den USA 9/11 – COMPACT zeigt die Spuren einer unsichtbaren Macht. Hier mehr erfahren. Inhalt: Der amerikanische Albtraum Die große Vertuschung_ Geheimdienste und Kennedy-Mord
Nazis, CIA und JFK_ Das Netzwerk der Kalten Krieger
Der Drahtzieher des Tiefen Staates_ Allen Dulles – ein Mann mit Mission
Bei Anruf Mord_ Marilyn Monroe zwischen den Fronten
Die Mohrenschildt-Dokumente_ Das Wichtigste aus den neuen Akten
Der zweite Schütze_ Die Ermordung Robert Kennedys
Er hatte einen Traum_ Das Attentat auf Martin Luther King
Ein Schläfer erwacht_ John Lennon und MK-Ultra
Doppelleben eines Doppelagenten_ 9/11 und die Mutter aller Lügen Deutschland im Fadenkreuz Der Tiefe Staat in Europa_ Die NATO-Untergrundstruktur Gladio
Der Mann, der zu viel wusste_ Siegfried Buback und Verena Becker
Die dritte Theorie_ Die Bombe auf dem Oktoberfest
Verwischt, vertuscht, verraten_ Daniele Ganser trifft Karl-Heinz Hoffmann
Wenn Bilder sprechen_ Uwe Barschels letzte Stunden
Das RAF-Phantom_ Das Geheimnis der Dritten Generation
«Operation auf deutschem Boden»_ NSU, DIA und der Kiesewetter-Mord
Fehlfunktion der Cypresse_ Warum Möllemanns Fallschirm nicht öffnete
Mordkomplott Jörg Haider_ Tod im Phaeton
Ein Terrorist verschwindet_ Anis Amri als Sündenbock Global brutal Keine Gnade für Afrika_ Patrice Lumumba und Thomas Sankara
Die Ermordung Jugoslawiens_ Slobodan Milosevic in der Todeszelle
Schüsse auf den «Mann der Deutschen»_ Zoran Djindjic, Legija und der unbekannte Dritte
Gejagt und gepfählt_ Muammar al-Gadaafi auf der Flucht
Impfen oder sterben_ Killerkommando auf Haiti
Chronik eines angekündigten Todes_Tansanias Querdenker, Präsident Magufuli
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Gast Autor
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Beim Östlichen Wirtschaftsforum hat Putin an der Podiumsdiskussion teilgenommen und seiner Befürchtung Ausdruck verliehen, dass der britische Geheimdienst Attentate gegen russische Reaktoren plant. Nichts ist undenkbar: Lassen Sie sich unsere neue Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ nicht entgehen. Erhältlich ab Ende September! Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Dass die deutschen Medien über die Konferenz
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2. Anschlag! Trump-Attentäter wollte auch Putin töten
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Es ist wieder geschehen! Donald Trump überlebt einen zweiten Mordanschlag binnen weniger Monate und zeigt sich im (Wahl-)Kampf seines Lebens entschlossener als je zuvor. Doch fassungslos machen die Reaktionen der Mainstream-Presse. Was geschehen ist, worüber tatsächlich berichtet wurde und welche Pläne für Russlands Präsidenten Putin vorgesehen waren, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie unseren Neustart unterstützen: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE19 5236 0059 0000 4401 32. Herzlichen Dank!
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Es ist wieder geschehen! Donald Trump überlebt einen zweiten Mordanschlag binnen weniger Monate und zeigt sich im (Wahl-)Kampf seines Lebens entschlossener als je zuvor. Doch fassungslos machen die Reaktionen der Mainstream-Presse. Was geschehen ist, worüber tatsächlich berichtet wurde und welche Pläne für Russlands Präsidenten Putin vorgesehen waren, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und
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Putin: USA stehen hinter dem Gaza-Krieg
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Bei einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates hat Präsident Putin die USA beschuldigt, die Schuld an den Konflikten in der Ukraine, in Israel und an der anti-semitischen Randale in Machatschkala zu tragen. „Putin verstehen“ – jetzt seine Reden im Original lesen.
_ Übersetzung von Thomas Röper Ich habe bereits berichtet, dass die anti-semitische Randale am Flughafen von Machatschkala in Dagestan, Russland, offensichtlich über einen Telegram-Kanal gesteuert wurde, der von Kräften in Kiew gegründet und finanziert wurde. Da die ukrainischen Geheimdienste eng mit den US-Geheimdiensten zusammenarbeiten und das Regime in Kiew vollständig von den USA abhängig ist, kann eine Mitschuld der US-Regierung als sicher gelten. Aufgrund der Ereignisse in Machatschkala, deren Ziele die Destabilisierung der Lage in Russland und eine internationale Diskreditierung Russlands waren, hat der russische Präsident Putin eine Sondersitzung des russischen Sicherheitsrates einberufen. Seine einleitenden Worte, in denen er die USA beschuldigt hat, die Schuld an den Konflikten in der Ukraine und in Palästina zu tragen, wurden vom Kreml veröffentlicht und ich habe sie übersetzt. Beginn der Übersetzung: Liebe Kollegen! Ich wollte heute mit Ihnen ein breites Spektrum von Themen besprechen. Der Verteidigungsminister ist von einer Dienstreise aus dem Ausland zurückgekehrt und er wird über deren Ergebnisse sprechen und über die Fortschritte bei der Militäroperation berichten. Natürlich werden wir auch über die Lage im Nahen Osten und über die Gewährleistung von Recht und Ordnung in Russland selbst sprechen. Wir werden über den Schutz der Rechte unserer Bürger und der öffentlichen Sicherheit, den inneren Frieden und die Harmonie zwischen den Völkern unseres Landes sprechen, auch angesichts der äußeren Bedrohungen. Wie Sie wissen, habe ich kürzlich bei einem Treffen mit führenden Vertretern der religiösen Vereinigungen über die Versuche gesprochen, die dramatische Lage im Nahen Osten und andere regionale Konflikte gegen unser Land – gegen Russland – zu benutzen, um unsere multi-ethnische und multi-konfessionelle Gesellschaft zu destabilisieren und zu spalten. Dazu setzen sie, wie wir sehen, eine Vielzahl von Mitteln ein: Lügen, Provokationen und ausgefeilte Techniken der psychologischen und informationellen Aggression. Ich wiederhole: Diejenigen, die hinter dem Konflikt im Nahen Osten und anderen regionalen Krisen stehen, werden deren zerstörerische Folgen nutzen, um Hass zu säen und die Menschen in der ganzen Welt gegeneinander zu treiben. Das ist das wahre, eigennützige Ziel dieser geopolitischen Puppenspieler. Wir erinnern uns, wie die aktuelle Runde der Nahostkrise begann: mit einem Terrorangriff gegen Zivilisten Israels und anderer Länder auf dem Gebiet dieses Staates. Wir sehen auch, dass leider der Grundsatz der kollektiven Verantwortung dazu benutzt wurde, Rache zu üben, anstatt die Verbrecher und Terroristen zu bestrafen. Die schrecklichen Ereignisse, die sich derzeit im Gazastreifen abspielen, wo Hunderttausende von unschuldigen Menschen, die einfach nirgendwo hinlaufen und sich nicht vor dem Bombardement verstecken können, wahllos abgeschlachtet werden, sind in keiner Weise zu rechtfertigen. Wenn man blutige Kinder sieht, wenn man tote Kinder sieht, wenn man sieht, wie Frauen und alte Menschen leiden, wenn man sieht, wie Ärzte sterben, dann ballt man natürlich die Fäuste und hat Tränen in den Augen. Anders kann man es nicht sagen. Aber wir sollten uns nicht, dazu haben wir kein Recht und wir können es uns nicht leisten, von Emotionen leiten lassen. Wir müssen uns klar machen, wer in Wirklichkeit hinter der Tragödie der Völker des Nahen Ostens und anderer Regionen der Welt steckt, wer das tödliche Chaos organisiert, wer davon profitiert. Meiner Meinung nach ist das heute bereits für alle offensichtlich und klar geworden, denn die Auftraggeber handeln offen und schamlos. Die derzeit herrschenden Eliten der USA und ihrer Satelliten sind die Hauptnutznießer der globalen Instabilität. Sie ziehen daraus ihre blutigen Gewinne. Ihre Strategie ist ebenfalls offensichtlich. Die USA als weltweite Supermacht – jeder sieht es, jeder versteht es, sogar anhand der Trends in der Weltwirtschaft – werden schwächer, verlieren ihre Position. Die amerikanische Welt mit einem Hegemon wird zerstört, verschwindet langsam aber sicher in der Vergangenheit. Aber die USA wollen sich damit nicht abfinden, im Gegenteil, sie wollen ihre Vorherrschaft, ihre globale Diktatur bewahren, verlängern, und unter den Bedingungen des allgemeinen Chaos ist es bequemer, das zu tun, denn mit Hilfe dieses Chaos erwarten sie, ihre Konkurrenten, wie sie es ausdrücken, ihre geopolitischen Gegner, zu denen auch unser Land gehört, zu einzudämmen, zu destabilisieren. Tatsächlich sind das die neuen Zentren der weltweiten Entwicklung, souveräne, unabhängige Länder, die sich nicht erniedrigen und die Rolle von Lakaien spielen wollen. Russland beteiligt sich heute nicht nur aktiv an der Gestaltung einer neuen, gerechteren, multipolaren Welt mit gleichen Rechten und Chancen für alle Länder und Zivilisationen. Wir sind nicht nur einer der Anführer dieses objektiven historischen Prozesses, sondern ich sage mehr und jeder weiß es, Russland kämpft auf dem Schlachtfeld für unsere Zukunft, für die Prinzipien einer gerechten Weltordnung, für die Freiheit der Länder und Völker. Wir kämpfen konsequent und unsere Soldaten und Offiziere, unsere Helden, kämpfen und verlieren ihre Kameraden. Ich wiederhole nochmal: Die herrschenden Eliten der USA und ihrer Satelliten stecken hinter der Tragödie der Palästinenser, dem Massaker im gesamten Nahen Osten, dem Konflikt in der Ukraine und vielen anderen Konflikten in der Welt – in Afghanistan, Irak, Syrien und so weiter. Das ist bereits für jeden offensichtlich. Sie sind es, die überall ihre Militärbasen errichten, die gelegentlich und grundlos militärische Gewalt anwenden, die Waffen in Konfliktgebiete schicken. Sie sind es auch, die finanzielle Mittel unter anderem in die Ukraine und in den Nahen Osten lenken und den Hass in der Ukraine und im Nahen Osten schüren (bitte nach dem Werbeblock weiterlesen). In früheren Reden Putins spielte die Geschichte oft eine große Rolle (so bei den Reden zum 9. Mai oder zum 1. September), er kritisierte umfangreich die spalterische Nationalitätenpolitik der Kommunisten und betonte die jahrhundertelange Zusammengehörigkeit von Russland und der Ukraine (so in seiner Rede vor einem Jahr, am 21. Febrzar 2022). Legendär sind seine großen Friedensreden im Bundestag (2001) und bei der Münchner Sicherheitskonferenz (2007) mit umfangreichen Angeboten zur Kooperation. Alle diese Reden finden Sie im Original in den beiden COMPACT-Editionen „Wladimir Putin: Reden an die Deutschen“ (2001 bis 2014) und „Putin verstehen: Seine großen Reden aus der Kriegszeit im Original “ (2016 bis 2022). Ohne Ergebnisse auf dem Schlachtfeld zu erzielen, wollen sie uns, was Russland betrifft, von innen heraus spalten, um uns zu schwächen und Unsicherheit zu stiften. Ihnen gefällt es nicht, dass Russland an der Lösung weltweiter und regionaler Probleme, einschließlich der Lösung des Nahostkonflikts, beteiligt ist. Ihnen gefällt es überhaupt nicht, wenn irgendjemand nicht auf ihren Befehl handelt oder spricht. Sie glauben nur an ihre eigene Ausschließlichkeit, daran, dass sie alles dürfen. Sie brauchen keinen dauerhaften Frieden im Heiligen Land, sie brauchen ein ständiges Chaos im Nahen Osten, deshalb diskreditieren sie auf jede erdenkliche Art und Weise jene Länder, die auf einen sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen bestehen, auf ein Ende des Blutvergießens, die bereit sind, einen wirklichen Beitrag zur Beilegung der Krise zu leisten, statt sie zu parasitieren. Sogar die UNO, die klar zum Ausdruck gebrachte Position der Weltgemeinschaft, ist Angriffen, echten Schikanen und Versuchen ausgesetzt, sie zu diskreditieren. Ich möchte betonen, dass wir die Situation im Nahen Osten im Gegensatz zum Westen nie aus Eigennutz, Intrigen und doppeltem Boden betrachtet haben. Wir haben unseren Standpunkt offen dargelegt und werden ihn auch weiterhin offen darlegen, und er ändert sich nicht von Jahr zu Jahr. Der Schlüssel zur Lösung des Konflikts liegt in der Schaffung eines souveränen, unabhängigen palästinensischen Staates, eines vollwertigen palästinensischen Staates. Wir haben das sowohl der palästinensischen als auch der israelischen Führung offen, ehrlich und wiederholt gesagt. Ich wiederhole: Je stärker Russland ist, je geeinter unsere Gesellschaft ist, desto wirksamer werden wir in der Lage sein, sowohl unsere eigenen nationalen Interessen als auch die Interessen der Völker zu verteidigen, die der neokolonialen Politik des Westens zum Opfer gefallen sind. Ich betone noch einmal: Man muss wissen und zu verstehen, wo die Wurzel des Bösen ist, wo diese Spinne ist, die versucht, den ganzen Planeten, die ganze Welt in ihr Netz zu verstricken und unsere strategische Niederlage auf dem Schlachtfeld zu erreichen, indem sie die Menschen benutzt, die in der heutigen Ukraine jahrzehntelang von ihr getäuscht wurden. Indem wir genau diesen Feind im Rahmen der Militäroperation bekämpfen, stärken wir, das möchte ich noch einmal betonen, die Position all derer, die für ihre Unabhängigkeit und Souveränität kämpfen. Die Ereignisse in Machatschkala wurden, auch über soziale Netzwerke, nicht zuletzt vom Territorium der Ukraine aus von Agenten westlicher Geheimdienste angezettelt. Ich möchte in diesem Zusammenhang fragen: Kann man etwa Palästina helfen, indem man versucht, die Tat und ihre Familien anzugreifen? Die Tat sind übrigens die Titularnation in Dagestan. Die einzige Möglichkeit, Palästina zu helfen, besteht darin, diejenigen zu bekämpfen, die hinter dieser Tragödie stehen. Wir, Russland, bekämpfen sie in der Militäroperation, bekämpfen sie für uns und für diejenigen, die nach echter, wahrer Freiheit streben. Übrigens bin ich immer wieder erstaunt über das Kiewer Regime und seine transatlantischen Herren. Wir wissen, dass Bandera und andere Handlanger Hitlers bereits auf einen Ehrensockel gestellt wurden, wir wissen und sehen, wie die ukrainische Führung den Nazis des Zweiten Weltkriegs Beifall zollt, die an den Opfern des Holocaust schuldig sind, die persönlich an diesen Verbrechen beteiligt waren und heute unter der Anleitung ihrer westlichen Gönner versuchen, Pogrome in Russland anzuzetteln. Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob das alle in den führenden Kreisen der USA wissen. Es wäre keine schlechte Idee für diejenigen, die sich so sehr um die Bürger Israels sorgen, zu untersuchen, was ihre Geheimdienste in der Ukraine tun, wenn sie versuchen, Pogrome in Russland anzuzetteln. Sie sind einfach nur Abschaum. Anders kann man es nicht ausdrücken. Aber diejenigen, die wirklich für Wahrheit und Gerechtigkeit eintreten, die gegen das Böse und die Unterdrückung, gegen den Rassismus und den Neonazismus kämpfen, die der Westen fördert, kämpfen jetzt an der Front bei Donezk, Awdeewka und am Dnjepr. Ich wiederhole: Das sind unsere Soldaten und Offiziere. Die Wahl eines echten Mannes, eines echten Kriegers, ist es, zu den Waffen zu greifen und sich mit seinen Brüdern einzureihen. Dort zu sein, wo das Schicksal Russlands, ja der ganzen Welt, einschließlich der Zukunft des palästinensischen Volkes, entschieden wird. Ich möchte die Gouverneure aller Regionen, die Leiter der Strafverfolgungsbehörden und der Geheimdienste auf die Notwendigkeit entschlossener, rechtzeitiger und klarer Maßnahmen zum Schutz der verfassungsmäßigen Ordnung Russlands, der Rechte und Freiheiten unserer Bürger sowie der inter-ethnischen und inter-religiösen Einheit aufmerksam machen. Ende der Übersetzung „Putin verstehen“ – jetzt seine Reden im Original lesen.
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Gast Autor
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Bei einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates hat Präsident Putin die USA beschuldigt, die Schuld an den Konflikten in der Ukraine, in Israel und an der anti-semitischen Randale in Machatschkala zu tragen. „Putin verstehen“ – jetzt seine Reden im Original lesen. _ Übersetzung von Thomas Röper Ich habe bereits berichtet, dass die anti-semitische Randale am Flughafen
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2023-11-03T13:19:49+01:00
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US-Expertin bei "Maischberger" zu Trump: "Ein Putsch ist nicht ausgeschlossen"
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„Trump will mit Hilfe des Militärs nicht aus dem Amt scheiden. Was hat er zu verlieren?“ Diese liberale Verschwörungstheorie präsentierte gestern die New Yorker Unternehmerin Sandra Navidi in der Talkshow Maischberger. Immerhin fand sich noch ein ehemaliger deutscher Außenminister, der deutlich widersprach. Alle vier Szenarien, die COMPACT für die Zeit nach der US-Wahl vorhergesehen hat, jetzt in unserer aktuellen Novemberausgabe, außerdem ein Porträt von Biden-Vize Kamala Harris, die jetzt sehr schnell zur neuen Schattenpräsidentin der USA aufsteigen könnte. HIER bestellen! Einige Journalisten haben in den letzten vier Jahren ihr ganzes Geschäftsmodell darauf aufgebaut, immer in den schrillsten Tönen über Donald Trump herzuziehen und hier regelmäßig den Teufel an die Wand zu malen. Zu diesem Personenkreis gehört auch Sandra Navidi, die das New Yorker Beratungsunternehmen BeyondGlobal leitet. Sie lief im gestrigen TV-Wochenrückblick von Sandra Maischberger zu Hochform auf und prognostizierte, Trump werde nun zu einem US-amerikanischen Erdoğan mutieren. „Wie Putin, Orbán oder Erdoğan“ Die in Mönchengladbach geborene Autorin und Juristin äußerte: „Ich saß bei Ihnen in der Sendung Anfang 2017 und habe gesagt, Donald Trump wird eine autokratische Machtübernahme versuchen, und da hat er viel gemein mit anderen Staatsmännern, die versucht haben, eine autokratische Demokratie zu errichten, wie Putin, Orbán – erfolgreich muss man sagen – oder Erdoğan. Und er hat von Anfang an versucht und darauf hingearbeitet, diese Kontrollmechanismen außer Kraft zu setzen, und jetzt nutzt er die Hebel, die demokratischen und juristischen Stellschrauben und Hebel so, um Sand ins Getriebe zu werfen, und ich denke, alleine wenn er diese ganzen Prozesse anstrengt und auf Zeit spielt, dann kann es sogar möglich sein, dass das ganze Ding noch nicht geklärt ist bis zum 20. Januar, denn die Verfassung sieht diesen Fall nicht vor und es gibt auch noch keinen Präzedenzfall dafür.“ Navidi zu Pompeo: „Der hat keine Scherze zu machen“ Navidi begründete ihre Befürchtungen mit der vorgestern abgehaltenen Pressekonferenz von US-Außenminister Mike Pompeo, in der dieser geäußert hatte, es werde einen reibungslosen Übergang von einer ersten zu einer zweiten Trump-Administration geben. Pompeo geht freilich davon aus, dass Trumps Anwälten ein Nachweis des Wahlbetrugs gelingt, den viele führende Republikaner mittlerweile für erwiesen halten. Navidi interpretierte die Pompeo-Äußerung dann natürlich als offene Ankündigung eines Putsches gegen den aus ihrer Sicht gewählten US-Präsidenten Biden. Sie führte weiter aus: „Ein Worst-Case-Szenario wäre ein Putsch, und man muss auch nochmals sagen zum Außenminister, der steht da in offizieller Funktion auf einer Pressekonferenz, der hat keine Scherze zu machen. Im Zweifel ist das ernst, was er sagt. Donald Trump und seine Mannschaft können nicht nachher immer Dinge die sie gesagt haben – Tabubrüche – nicht immer damit rechtfertigen, dass sie bloß einen Scherz gemacht hätten, den keiner lustig findet. Aber man sieht jetzt, dass die ganzen Fäden, die in der Vergangenheit so langsam gesponnen wurden, zusammenlaufen und auf Linie laufen. Und wenn er zum Beispiel den Verteidigungsminister entlässt, der ja auch der Oberbefehlshaber vom Militär ist, wenn er auch den Chef vom CIA entlässt, – hat er noch nicht getan, hat er aber schon davon gesprochen – der Sohn hat das auch kürzlich auf Fox gesagt, man müsste das ganze FBI auseinandernehmen. Es ist natürlich sehr bequem für einen Staatsmann, der Dreck am Stecken hat, wenn er die Polizeibehörden und die Geheimdienste auseinandernehmen kann, und dann nachher hat er sie in der Hand und kann bestimmen, was da vor sich geht. Und – wenn ich das noch hinzufügen darf – der entlassene Verteidigungsminister Esper hat gesagt, wenn Donald Trump jetzt jemanden in diese Position setzt, der ein Ja-Sager ist, dann helfe uns Gott.“ Das wollte der frühere Bundesaußenminister und Vorsitzende der Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel, dann doch nicht so stehen lassen. Dieser kritisierte, dass eine ganze Armee von „Hobby-Freuds“ die Persönlichkeit des US-Präsidenten analysiere statt die viel interessantere Frage zu stellen, warum dieser schon wieder fast die Hälfte aller US-Wähler hinter sich gebracht habe. Weiter führte Gabriel aus: „Er hat es geschafft, traditionelle demokratische Wähler zu den Republikanern zu holen. Ich war ja in West Virginia, das ist ein Staat, der ist 83 Jahre von Demokraten regiert gewesen – Unionist State, stramme Gewerkschaften. Die haben schon beim letzten Mal mit großem Vorsprung Trump gewählt und jetzt schon wieder. Und wenn man die Trump-Anhänger da trifft, dann treffen sie nicht, was hier so oft gedacht wird, ungebildete Leute, die nicht wissen, was los ist und deshalb Trump hinterherlaufen… „Kein Pack also?“ – Zwischenfrage von Moderatorin Sandra Maischberger. …es sind keine Rechtsradikale, die sie da treffen, und auch keine Leute, die Ausländerheime anzünden, sondern Leute, die denken, dass die in Washington sich nicht für ihr Leben interessieren, keinen Respekt vor diesem Leben haben, und dort politische und wirtschaftliche Eliten in den Großstädten in den USA am Werk sind, die von ihrem Leben nichts verstehen. Und dafür gibt es Belege, dass diese Vermutung richtig sein könnte, es ist nicht so, dass die sich das ausdenken.“ Damit kommt Sigmar Gabriel der eigentlichen Frage, die sich nach der US-Wahl stellt, schon viel näher. Tatsächlich gibt es nämlich schon eine ganze Reihe von Fällen, in denen man Wahlbetrug zuungunsten Donald Trumps unterstellen kann (COMPACT Online berichtete hier) und es zeichnet sich deshalb ganz klar ein Szenario ab, das dem von Sandra Navidi diametral entgegengesetzt ist – nämlich ein Putsch des Deep State gegen den am 3. November demokratisch wiedergewählten Präsidenten Donald Trump über einen umfassenden Wahlbetrug. Die vier COMPACT-Szenarien zur US-Wahl Genau das Szenario, das sich derzeit gerade auf denkbar dramatische Art und Weise in den USA abspielt, hat Daniell Pföhringer in seinem Leitartikel zum Titelthema der aktuellen Novemberausgabe von COMPACT als eines von vier Szenarien korrekt vorhergesehen. Unter Berufung auf ein tatsächlich kursierendes Putschpapier einer Gruppe namens Transition Integrity Project (TIP) schrieb Pföhringer hier: „Im vierten und letzten Szenario gewinnt Biden knapp – mit nur einem Prozent Vorsprung beim «popular vote» und neun Wahlleuten im «electoral vote». Trump erkennt dessen Sieg nicht an und leitet Untersuchungen wegen Wahlbetrugs ein. Dann initiiert er eine gewaltige «Desinformationskampagne», um die Legitimität der Briefwahl anzugreifen. Zugleich schürt er Unruhen und Tumulte, um sich als Law-and-Order-Politiker profilieren zu können. Biden kann liberale Republikaner auf seine Seite ziehen, bald gehen vier Millionen Amerikaner für ihn auf die Straße. Es kommt vermehrt zu Zusammenstößen zwischen den Anhängern Trumps und Bidens Fußtruppen. Schließlich schlägt sich das Militär auf die Seite des Demokraten – und der bisherige Chef des Weißen Hauses muss, eskortiert vom Geheimdienst, seinen Platz räumen. Biden steht am Ende als Retter der Nation da.“ Alle vier Szenarien, die COMPACT für die Zeit nach der US-Wahl vorhergesehen hat, jetzt in unserer aktuellen Novemberausgabe, außerdem ein Porträt von Biden-Vize Kamala Harris, die jetzt sehr schnell zur neuen Schattenpräsidentin der USA aufsteigen könnte. HIER bestellen oder zum bestellen einfach unten auf das Banner klicken! Protest gegen Wahlbetrug: Unser großes Trump-Paket (3 megainformative Hefte für 17,60 statt 25,40 Euro) verdeutlicht noch einmal das Jahrhundert-Duell: TRUMP gegen DEEP STATE, PÄDO-ELITEN und LINKS-SUMPF! Der Präsident im O-Ton – und die Entlarvung seiner Gegner. So viel Klartext spricht sonst keiner. HIER EXKLUSIV zu bestellen!
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Sven Reuth
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„Trump will mit Hilfe des Militärs nicht aus dem Amt scheiden. Was hat er zu verlieren?“ Diese liberale Verschwörungstheorie präsentierte gestern die New Yorker Unternehmerin Sandra Navidi in der Talkshow Maischberger.
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2020-11-12T14:59:15+01:00
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Junge Union: Eine Aussteigerin packt aus!
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Noch 2023 war Isabelle Cofflet die Nachwuchshoffnung der Jungen Union in Rheinland-Pfalz. Doch dann wechselte sie zur AfD. Was hat sie zum Austritt gebracht? Und was denkt man in der CDU hinter verschlossener Tür über die Brandmauer? Sehen Sie hier ihr höchst aufschlussreiche Gespräch mit Paul Klemm. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Noch 2023 war Isabelle Cofflet die Nachwuchshoffnung der Jungen Union in Rheinland-Pfalz. Doch dann wechselte sie zur AfD. Was hat sie zum Austritt gebracht? Und was denkt man in der CDU hinter verschlossener Tür über die Brandmauer? Sehen Sie hier ihr höchst aufschlussreiche Gespräch mit Paul Klemm. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie
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Heftig: Mega-Razzia gegen junge Aktivisten!
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Razzien in Bayern, Baden-Württemberg und der Schweiz! Der Grund: Junge Aktivisten haben mit einer friedlichen Aktion die Asylpolitik kritisiert. Sehen Sie hier unser Interview mit zwei Betroffenen: Annie und Micha. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Razzien in Bayern, Baden-Württemberg und der Schweiz! Der Grund: Junge Aktivisten haben mit einer friedlichen Aktion die Asylpolitik kritisiert. Sehen Sie hier unser Interview mit zwei Betroffenen: Annie und Micha. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! –
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2023-09-02T16:11:06+02:00
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https://www.compact-online.de/heftig-mega-razzia-gegen-junge-aktivisten/
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Habeck: „Bereit zu Inflation und Preisschocks“: COMPACT.DerTag - JETZT ansehen
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Am Montag redete Wirtschaftsminister Robert Habeck beim Treffen der EU-Energieminister nun erstmals Klartext. Verzicht und Verarmung – so jedenfalls lassen sich die Äußerungen interpretieren – sind kein Kollateralschaden – sondern regelrecht Ziel der anstehenden Entscheidungen. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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COMPACT-TV
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Am Montag redete Wirtschaftsminister Robert Habeck beim Treffen der EU-Energieminister nun erstmals Klartext. Verzicht und Verarmung – so jedenfalls lassen sich die Äußerungen interpretieren – sind kein Kollateralschaden – sondern regelrecht Ziel der anstehenden Entscheidungen. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick:
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2022-05-03T18:08:03+02:00
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Lockdown 2 kommt ‒ Merkel und Strobl (CDU) überbieten sich mit Horrorvorstößen
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Kanzlerin Merkel (CDU) hat sich nach Medienberichten auf einen zweiten nationalen Lockdown festgelegt, der wohl ungefähr so aussehen soll wie der aus dem Frühjahr. Geschlossen werden müssten dann Restaurants, Bars und ein Teil des Einzelhandels, es würden keine Veranstaltungen mehr stattfinden. Ihrem Parteivize Thomas Strobl geht das nicht weit genug, er will gleich das ganze Land inklusive Schulen, Kitas und des gesamten Einzelhandels dichtmachen. In unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück? zeigen wir Ihnen, wie ein Notstand inszeniert wurde, der nun bei Big Pharma und im Digitalisierungssektor für märchenhafte Profite sorgt. HIER bestellen! Große Teile der deutschen Gastronomie stehen nun vor dem endgültigen Verlust ihrer Existenz. Grund dafür ist der sogenannte „Lockdown Light“, auf den sich Angela Merkel wohl schon festgelegt hat und der dann wohl nach der morgigen Konferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder verkündet werden wird. Das „Light“ bezieht sich bloß auf den Umstand, dass Schulen, Kitas und die meisten Betriebe offen bleiben sollen, ansonsten würde aber nochmals das Programm aus dem Frühjahr ein zweites Mal abgespult werden. Todesstoß für die Gastronomie Für die Gastronomie – auch diejenigen Betriebe, die schon jetzt mit funktionierenden Corona-Konzepten arbeiten – ist auch diese „Light“-Variante des Lockdown die komplette Katastrophe. Die Branche würde mit dem Merkel-Plan in einen Existenzkampf gestoßen, der sehr viele Betriebe in die Insolvenz treiben würde. Die Umsätze in dem Sektor sind zwischen März und August ohnehin schon um mehr als 40 Prozent eingebrochen. Ein neuer Lockdown würde nach Angaben des Gaststättenverbandes Dehoga ein Drittel aller Betriebe in die Insolvenz treiben. Wenn Sie mehr zu den katastrophalen ökonomischen Folgen der Pandemie lesen wollen, dann greifen Sie zu unserem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – Vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash. HIER bestellen! Dem baden-württembergischen CDU-Vize Thomas Strobl gehen diese Pläne noch nicht weit genug. Er will das gesamte Land für mindestens eine Woche total dicht machen, inklusive aller Schulen und Kitas und des gesamten Einzelhandels. Ob das mit Blick auf das Infektionsgeschehen irgendetwas bringen würde, ist nicht erwiesen, die wirtschaftliche Katastrophe würde dadurch freilich nochmals potenziert. Nichts gelernt aus der schwedischen Lektion Die jetzige Debatte zeigt, dass die deutsche Politik nichts aus dem Corona-Geschehen der vergangenen Monate gelernt hat, während in den USA Präsident Donald Trump schon angekündigt hat, im Falle seines Wahlsiegs auf einen zweiten Lockdown zu verzichten. Die in Schweden gemachten Erfahrungen, wo man ohne Lockdown bei gezieltem Schutz von Risikogruppen sehr gut durch die Krise kommt, werden hierzulande aber hartnäckig ignoriert, stattdessen überbietet man sich in der Ausmalung repressiver Horrorszenarien. Dabei zeigen mittlerweile auch Computersimulationen, dass eigentlich nur das Verbot von Versammlungen eine wirklich messbare Wirkung hat, während alle anderen Maßnahmen weitgehend verpuffen. Deutschland scheint jedenfalls auf einen düsteren und wirtschaftlich katastrophalen Winter zuzugehen. Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
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Sven Reuth
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Kanzlerin Merkel (CDU) hat sich nach Medienberichten auf einen zweiten nationalen Lockdown festgelegt, der wohl ungefähr so aussehen soll wie der aus dem Frühjahr. Geschlossen werden müssten dann Restaurants, Bars und ein Teil des Einzelhandels, es würden keine Veranstaltungen mehr stattfinden.
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2020-10-27T10:55:27+01:00
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https://www.compact-online.de/lockdown-2-kommt-%e2%80%92-merkel-und-strobl-cdu-ueberbieten-sich-mit-horrorvorstoessen/
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Sonneberg: SPD will AfD-Sieg rückgängig machen
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Es kommt wie es kommen musste: Der Wahlsieger Robert Sesselmann muss sich einen „Demokratie-Check“ unterziehen. Sollte er diesen nicht bestehen, wird die komplette Wahl für ungültig erklärt, im schlimmsten Fall, könnte die AfD sogar verboten werden. Wer hinter diesem unvorstellbaren Vorgang steckt und was nächsten Montag in Sonneberg stattfinden wird, erfahren Sie heute von Dr. Stephanie Elsässer und TV-Chef Paul Klemm. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Es kommt wie es kommen musste: Der Wahlsieger Robert Sesselmann muss sich einen „Demokratie-Check“ unterziehen. Sollte er diesen nicht bestehen, wird die komplette Wahl für ungültig erklärt, im schlimmsten Fall, könnte die AfD sogar verboten werden. Wer hinter diesem unvorstellbaren Vorgang steckt und was nächsten Montag in Sonneberg stattfinden wird, erfahren Sie heute von Dr.
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2023-06-28T20:00:48+02:00
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Demo gegen Corona-Lockdown
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Die COMPACT-Sonderausgabe „Corona: Was uns der Staat verschweigt“ enthüllt die Hintermänner und Profiteure der aktuellen Panikmache – und ihrer Vorläufer. Bereits zum vierten Mal versammelten sich Demonstranten verschiedener politischer Ausrichtungen in Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz, um gegen die Einschränkungen der Grundrechte im Zusammenhang mit Covid-19 zu protestieren. Die Zahl der Teilnehmer scheint von Woche zu Woche auch anzuwachsen. Während bei der ersten Demonstration lediglich 150 Menschen anwesend waren, wurden am vergangenen Samstag bereits an die 1.000 Personen gezählt. Die Ordnungshüter waren mit einem Aufgebot von 260 Beamten am Ort und gingen mit verschärfter Gewalt gegen Demonstranten vor, die sich friedlich weigerten, den Platz zu verlassen. Einige Male drückten Beamte ohne erkennbaren Grund Passanten auf den Boden, um sie zu fixieren. Insgesamt wurden 79 Personalien von den Sicherheitsbehörden aufgenommen und mehrere Menschen vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Protestler beriefen sich bei ihrem friedlichen Widerstand wiederholt auf das Grundgesetz. Einige trugen Schilder, auf denen Artikel des Grundgesetzes zitiert wurden. Andere hielten das Grundgesetz in ihren Händen und zeigten es nach oben. Auch Sprechchöre wie „Wir sind das Volk“ waren vermehrt zu vernehmen. Besonders auf die Versammlungsfreiheit wurde von den Teilnehmern verwiesen. Erst vor wenigen Tagen kippte das Bundesverfassungsgericht ein Demonstrationsverbot in Stuttgart. JETZT BESTELLEN: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier bestellen. Im Laufe löste die Polizei die Demonstration auf, indem sie die Teilnehmer in zwei verschiedene Richtungen auseinander trieb. Über das Verhalten der Berliner Ordnungskräfte waren viele schockiert. Die ehemalige Bürgerrechtlerin Angelika Barbe kannte solche Vorgehensweisen bisher nur aus Zeiten der DDR. „Ich bin als DDR-Oppositionelle selber oft [der Stasi oder Volkspolizei] zugeführt worden, weil ich an Demos teilnehmen wollte, und ich hätte mir nicht träumen lassen, dass Sozialdemokraten wie Geisel oder Herr Müller eine solche Maßnahme für Recht finden“, sagte sie COMPACT-TV gegenüber. In dem Bericht der Berliner Polizei fehlten allerdings die Hinweise auf ein verschärftes Eingreifen gegen Demonstranten. Dort heißt es lapidar, dass es zu einigen Personalienfeststellungen gekommen sei. Demonstranten rufen auf umgehängten Schildern zu mehr zivilem Widerstand auf I Foto: Autor Demoteilnehmer fordern auf Regenschirmen den Erhalt des Grundrechts auf Freiheit ein I Foto: Autor Massives Polizeiaufgebot I Foto: Autor Demonstranten verkünden ihren Unmut, nachdem ein Teilnehmer von der Polizei abgeführt wurde I Foto: Autor
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Jürgen Elsässer
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Corona-Diktatur: Bereits zum vierten Mal versammelten sich Menschen in Berlin, um für den Erhalt der Grundrechte zu demonstrieren.
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2020-04-19T19:00:44+02:00
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Cancel Culture: Disney-Klassiker nicht länger jugendfrei
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Kein Witz: In England sollen Kinder „Mary Poppins“ nur noch mit ihren Eltern ansehen. Der Grund: In dem 60 Jahre alten Spielfilm wird zweimal der Begriff „Hottentotten“ verwendet. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/Compact/Magazin Cancel Culture: Disney-Klassiker nicht länger jugendfrei 😣 📍 In England wird der Film „Mary Poppins“ (1964) mit Jugendverbot belegt: Kinder sollen ihn nur noch in Begleitung ihrer Eltern sehen. Laut der britischen Filmklassifizierungsstelle BBFC seien „einige Szenen für Kinder ungeeignet“. 📍 Erinnern Sie sich noch an schreckliche Szenen in diesem Film? – Nein? Laut BBFC fällt darin zweimal der Begriff „Hottentotten“ als Bezeichnung für Volksgruppen im südlichen Afrika während der deutschen Kolonialzeit. Eltern sollten ihre Kinder darauf hinweisen, dass dieser Begriff heute als beleidigend gilt. Politische Sprachregulierung hin, Geschichtsklitterung her: War die deutsche Kolonialgeschichte wirklich so furchtbar wie heutige Historiker suggerieren? Die COMPACT-Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ widerspricht auf starker Faktengrundlage. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Kein Witz: In England sollen Kinder „Mary Poppins“ nur noch mit ihren Eltern ansehen. Der Grund: In dem 60 Jahre alten Spielfilm wird zweimal der Begriff „Hottentotten“ verwendet. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/Compact/Magazin Cancel Culture: Disney-Klassiker nicht länger jugendfrei 😣 📍 In England wird der Film „Mary Poppins“ (1964)
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2024-02-29T13:26:46+01:00
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https://www.compact-online.de/cancel-culture-disney-klassiker-nicht-laenger-jugendfrei/
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Null Bock aufs Impfen in Israel
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„Israel, die selbst ernannte ‚Impfnation‛, steht vor einer neuen Herausforderung. Der lagernde Impfstoff muss teilweise entsorgt werden, weil die Impfbereitschaft oft zu gering ist. […] 200.000 Menschen sollen in Israel pro Tag geimpft werden. Aktuell wird nur die Hälfte dieses Ziels erreicht. Impfzentren stehen teilweise leer.“ (tagesschau.de) „Eine Schlüsselfigur der globalen Pandemie-Inszenierung, der Milliardär Bill Gates, enthüllt im Interview mit den Tagesthemen schon Mitte April den Masterplan: ‚Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen‛, sagt er. Und: Man werde die ‚Entscheidungen zum Einsatz eines neuen Impfstoffes auf einer geringeren Datengrundlage als sonst fällen‛, um ‚schnelle Fortschritte‛ zu erzielen.“ (COMPACT-Aktuell Corona Lügen)
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COMPACT Redaktion
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„Israel, die selbst ernannte ‚Impfnation‛, steht vor einer neuen Herausforderung. Der lagernde Impfstoff muss teilweise entsorgt werden, weil die Impfbereitschaft oft zu gering ist...
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2021-02-12T09:40:49+01:00
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Weiterer Umfrage-Hammer: AfD steigt immer weiter
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Es wird immer besser: Die AfD erreicht bei INSA ein nie zuvor gemessenes Allzeit-Rekordhoch. Aus Liebe zur Heimat 🇩🇪 Wir geben nun drei besonders nationale COMPACT-Kulthefte zum Sonderpreis ab. Hier mehr erfahren.
Die Umfragewerte für die AfD kennen nur eine Richtung, nämlich nach oben. Eine neue Erhebung, die vom Institut INSA durchgeführt wurde, liefert nun wahrlich spektakuläre Ergebnisse. Demnach sind die Blauen nun die zweitstärkste Partei in Deutschland. Überflügelt werden sie nur noch von der CDU/CSU, die mit 27 Prozent auf dem ersten Platz liegt. Danach folgen auf dem zweiten Platz die AfD und die Kanzlerpartei SPD mit jeweils 19 Prozent. Die für die Patrioten gemessenen 19 Prozent sind gleichzeitig der höchste Wert, der für die AfD je in einer INSA-Umfrage gemessen wurde. Auf dem vierten Platz folgen schon weit abgeschlagen die Grünen mit nur 13 Prozent. Die FDP würde laut dieser Erhebung 9 Prozent erreichen, die Linke wäre mit 5 Prozent wieder knapp im nächsten Bundestag vertreten. Auf sonstige Parteien würden acht Prozent entfallen. Schon am Donnerstag war eine Umfrage von Infratest dimap veröffentlicht worden, bei der die AfD gleichauf mit der SPD auf dem zweiten Platz hinter den Unionsparteien lag. Diese Umfrage hatte AfD und SPD allerdings noch bei 18 Prozent gesehen. Die AfD klettert also selbst im Vergleich zu der vielbeachteten Umfrage von Infratest dimap, die in der Mitte dieser Woche erschien, nochmals um ein Prozentpünktchen nach oben. Offenbar haben die Ereignisse der vergangenen Woche nochmals einigen Bürgern mehr die Augen geöffnet. Die Verharmlosung und Relativierung selbst mörderischer linksextremistischer Gewalt durch den Vertreter einer Regierungspartei wie den Vorsitzenden der Grünen Jugend, Timon Dzienus, zeigen vor allem eines: Deutschland ist in den Händen der Ampel-Koalition denkbar schlecht aufgehoben. Aus Liebe zur Heimat 🇩🇪 Wir geben nun drei besonders nationale COMPACT-Kulthefte zum Sonderpreis ab. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Es wird immer besser: Die AfD erreicht bei INSA ein nie zuvor gemessenes Allzeit-Rekordhoch. Aus Liebe zur Heimat 🇩🇪 Wir geben nun drei besonders nationale COMPACT-Kulthefte zum Sonderpreis ab. Hier mehr erfahren. Die Umfragewerte für die AfD kennen nur eine Richtung, nämlich nach oben. Eine neue Erhebung, die vom Institut INSA durchgeführt wurde, liefert nun
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2023-06-03T18:08:08+02:00
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Stoppt die Corona-Panikmache! 7 Argumente gegen die Hysterie
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Die Hysterie bedroht unsere Gesellschaft viel mehr als der Virus. Die kopflosen Notstandsmaßnahmen sind Ausdruck eines kopflosen Systems. Die sprichwörtliche „German Angst“ fehlte lange Zeit bei Corona. Noch in der letzten Woche sagten 80 Prozent der Deutschen in einer Umfrage, sie seien nicht übermäßig besorgt. Doch mit aller Gewalt versuchen nun die Sensation- und Lügenmedien, die Panik förmlich in die Bevölkerung hineinzuprügeln. Zeit für ein klares „Stop“-Zeichen, bevor alle verrückt werden. 1.) Corona ist in seinen Auswirkungen nicht mehr als eine starke Grippe. Wie diese verbreitet es sich leicht, die Infiziertenzahlen werden stark steigen. Aber die Auswirkungen bleiben auf dem Niveau einer Grippe, die Mortalität bleibt gering. Alle machen sich meschugge wegen der 500 Toten in Italien – keiner spricht mehr über die über 20.000 Grippetoten in Deutschland vor zwei Jahren! Und: Bei den Statistiken über Neuinfizierte wird in der Regel weggelassen, dass ein Großteil der früher Infizierten bereits wieder gesund ist. 2.) Von erhöhter Mortalität bedroht sind, ebenfalls wie bei einer normalen Gruppe, fast nur ältere und bereits durch Vorerkrankungen geschwächte Personen. Eine sinnvolle Maßnahme wäre, diese Personengruppe in häuslicher Quarantäne zu belassen und von Hilfsdiensten versorgen zu lassen. 3.) Was stattdessen gemacht wird, vor allem in China und Italien, ist die Abriegelung kompletter Regionen, was das gesamte Wirtschaftsleben zum Stillstand bringt. Medizinisch ist das Unsinn, ökonomisch verheerend. By the way: Ein dirigistischer Staat wie China wird das besser verkraften und schneller wieder auf die Füße kommen können als das chaotische Italien. 4.) Die Panikmache führt dazu, dass die vorhandenen Krankenhauskapazitäten durch relativ schwach erkrankte Personen überlaufen werden, die sich ansonsten – wüssten sie, dass Corona nur eine Grippe-Version ist – zu Hause auskurieren würden. So gibt es einen Engpass bei Beatmungsgeräten, die wirklich Betroffenen werden unzureichend versorgt, die Panik steigt weiter. Die Krisenvorsorge selbst in die Hand nehmen: Survival-Spezialist Lars Konarek zeigt, wie man sich gegen große Katastrophen, etwa eine Pandemie, am besten wappnet. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Vorausdenker. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken. 5.) Die Hysteriewelle wird angetrieben durch die Boulevardpresse, die mit Angst Kasse machen will. Weitere Profiteure sind die großen Lebensmittelketten – Aldi & Co. haben stark steigende Umsätze durch die Hamsterkäufe. Die Mechanismen sind ähnlich wie bei der Klimapanik – exponentielle Hochrechnungen und ständige Wiederholung von Weltuntergangsszenarien. Wie bei der Klimahysterie auch die Reaktion der kopflosen Politik: Man lässt sich treiben. Wie immer behält auch hier Donald Trump fast als einziger kühlen Kopf. 6.) Gibt es einen Masterplan im Hintergrund? Bei der Auslösung der Panik sehe ich ihn nicht, wohl aber bei der Ausnutzung. Notstandsszenarien wie Absage von Großveranstaltungen, Betriebsschließungen und Ausgehverbote werden von der verängstigten Bevölkerung hingenommen. Wahlweise wird die Krise genutzt, um globalistische Regierungen als vermeintliche Krisen-Zampanos im Amt zu halten (siehe Italien) – oder um den Zorn gegen antiglobalistische Regierungen als vermeintliche Versager vor der Krise anzufachen (siehe Iran). Die schlimmsten Folgen von Corona sind nicht medizinischer, sondern politischer Art: Es droht eine Weltwirtschaftskrise epochalen Ausmaßes, und die diktatorischen Tendenzen im Innern nehmen zu. Und: Im Windschatten von Corona baut sich ein neuer Asyl-Tsunami auf. 7.) Was kann der Einzelne tun? Ich verhalte mich wie immer bei einer Grippewelle: Körperlicher Abstand zu unbekannten Personen, häufiges Händewaschen, Stärkung des Immunsystems. Dazu hat sich Vitamin C bewährt – nicht nur Orangen und Kiwis, sondern vor allem Nahrungsergänzer, die das Vitamin zeitverzögert abgeben und dadurch eine zu schnelle Ausscheidung vermeiden. *** Die COMPACT-Geschichtskonferenz „Verbrechen an Deutschen“ findet selbstverständlich statt: Am 9. Mai in Brandenburg/Havel. Jetzt anmelden und vom Frühbucherrabatt profitieren ***
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Jürgen Elsässer
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Die Hysterie bedroht unsere Gesellschaft viel mehr als der Virus. Die kopflosen Notstandsmaßnahmen sind Ausdruck eines kopflosen Systems.
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2020-03-10T15:50:01+01:00
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„Ich und die Frauenbewegung“: Elsässers Autobiografie nur noch bis Do. zum Vorzugspreis
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Lesen Sie hier einen Auszug aus meiner Autobiografie „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“. Erscheint Anfang Mai. Bis morgen, 31. März, gibt es das 580-seitige Buch zum Vorzugspreis von 24,95 Euro statt 29,95 Euro. Hier vorbestellen. Auszug aus meiner Autobiografie „Ich bin Deutscher“. Hier schildere ich meine frühen Erfahrungen im Geschlechterkampf. Feminismus am Pinkelbecken Wissen Sie, was die erste überregionale Demonstration war, zu der mich, den Pennäler, die Genossen 1974 mitschleppten? Es ging nicht um Vietnam oder Chile, nicht um Antifa oder Berufsverbote – es ging um den Paragrafen 218! Ein paar hundert Leute waren nach Karlsruhe zum Sitz des Bundesverfassungsgerichtes gezogen, nachdem die Union ein Verbot der sogenannten Fristenlösung erwirkt hatte. Die versammelten Feministinnen, aber auch wir Sympathisanten des Kommunistischen Bundes (KB) als ihr Wurmfortsatz wollten die komplette Streichung des Paragrafen – also das Recht auf Tötung ungeborenen Lebens im Mutterleib. Ist das nicht ungeheuerlich, dass man uns als Teenager, selbst noch halbe Kinder, für die Straffreiheit von Babymord auf die Straße schickte? Und das, was wir plakatierten, ging als krimineller Unsinn noch weit über das hinaus, was andere Linke propagierten. So stand etwa die DKP nur hinter der Fristenlösung der sozialliberalen Koalition, also der Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in den ersten drei Monaten, und der KBW forderte eine Neuregelung der Frage über direkte Demokratie: „Kinder ja oder nein, das muss Sache des Volkes sein!“ Wir setzten dem entgegen: „Kinder ja oder nein, das muss Sache der Frauen sein!“ – also ein „anarcha-feministisches“ Laissez-faire im Widerspruch zum Tötungsverbot des Christentums, ja sogar ohne jede Absprache mit dem Vater, der das Baby gezeugt hatte. Der Krieg der Geschlechter hatte begonnen, und wir führten ihn an vorderster Stelle mit… Die feministischen Anwandlungen des KB führten uns einige neue Mitglieder zu, das heißt, der eingeschlagene Kurs der Hinwendung zu den Neuen Sozialen Bewegungen zahlte sich auch hier auf den ersten Blick aus. Doch verheerender war, dass im Gegenzug der Feminismus unser eigenes Weltbild zum Schlechten veränderte. Bei allen sonstigen Dummheiten und Verbrechen waren die Kommunisten nämlich auch im Westen bis 1968 sehr familienfreundlich, und im Ostblock blieben sie es bis zum Schluss. Der Feminismus war nicht nur eine abstrakte ideologische Kontamination, sondern setzte sich aggressiv bis in die Verästelungen der persönlichen Verhältnisse durch. Dazu passt eine Posse, ebenfalls aus dem Jahr 1974: Wie bereits beschrieben, war ich im KB-Vorläufer Bund demokratischer Jugend (BDJ) in Pforzheim Büchereiverantwortlicher geworden. Im verratzten BDJ-Zentrum befand sich ein ebenso verratztes WC. Darin plakatierte ich Buchwerbung, um die Leute zum Lesen und Ausleihen von Neuerscheinungen zu animieren. Besagte Toilette war unisex, denn eine zweite konnten wir uns nicht leisten. Da der Raum trotzdem ein Pissoir enthielt, habe ich auch dort eine Wandzeitung angebracht, man wollte schließlich keinen Platz verschenken. Meine Überschrift dort lautete: „Für alle, die auch im Stehen pinkeln.“ Wenige Tage später hatte ich einen Frauenaufstand am Hals. Die wütenden Damen beschwerten sich über diese „Diskriminierung“– als ob ihnen was weggenommen worden wäre, weil über dem Pinkelbecken noch eine zusätzliche Info angebracht war. Ich musste das Ding abnehmen, der Feminismus hatte gesiegt. Schließlich wurde der feministische Diskurs auch als Sprengzündung im BDJ missbraucht. Wie im vorigen Kapitel ausgeführt, hatte nach den internationalen Siegen der Kommunisten in Vietnam und anderswo im Verband eine Debatte begonnen, ob es überhaupt noch eine separat antifaschistische Organisation wie den BDJ bräuchte oder wir nicht besser alle in den KB übertreten sollten. Der Streit schwelte, aber explodierte nicht – bis er an einer gänzlich unerwarteten Front neu eröffnet wurde. Einige weibliche Mitglieder, die ohnehin zum KB tendierten, forderten plötzlich auf einem unserer Treffen: „Wir müssen jetzt das Buch „Der kleine Unterschied“ von Alice Schwarzer diskutieren!“ Dabei handelte es sich um ein Traktat schmalen Umfangs, das sich zum feministischen Bestseller entwickelte, weil es die Unmöglichkeit eines vaginalen Orgasmus postulierte und die Penetration als rein männliches Vergnügen unter Vergewaltigungsverdacht stellte. Wir Typen dachten alle: „Was hat das mit uns zu tun?“ Wir wollten politische Strategien diskutieren und diese Frauen brachten ein verqueres Sex-Thema? Wollten die uns ärgern? Natürlich haben wir das so nicht gesagt. Die Schwarzer-Fans setzten uns bald massiv unter Druck, verlangten von uns eine Ablehnung des vaginalen und Unterstützung des klitoralen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, ob sie uns gezwungen haben, das Buch zu lesen oder nur daraus vortrugen. Jedenfalls mussten wir Halbstarken, die in dieser Hinsicht keinerlei Ahnung hatten, über unsere „Erfahrungen“ mit Petting und Penetration berichten – und eine Erklärung abgeben, wie wir künftig damit umgehen wollten. Unter dem Druck habe ich natürlich gesagt: „Ja, äh, das ist gut mit dem klitoralen Orgasmus.“ Die älteren Genossen, die mehr vom Sex verstanden als wir Grünschnäbel, versuchten die aufgeregten Schwarzer-Epigoninnen zu bremsen – und setzten sich genau dadurch als Machos ins Unrecht. Dummerweise – oder war das beabsichtigt? – waren das auch die Vertreter einer nicht-kommunistischen Orientierung des BDJ. Jetzt hatten sie sich auch noch als Frauenfeinde entlarvt! Mit ihrer Delegitimation war der BDJ zumindest in Pforzheim nicht mehr zu halten, die Mehrheit lief zum KB über. Feminismus war als hinterfotziges Mittel im Linienkampf missbraucht worden… Die weiteren Auswüchse sollte ich am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Ende 1982 trennte ich mich von meiner damaligen Freundin Tilda, einer Amerikanerin. Wir waren drei Jahre zusammen, sie war eine wunderbare Frau – aber ich, der 25-Jährige, war einfach noch zu umtriebig, um mich dauerhaft an eine 17 Jahre Ältere binden zu wollen: Ich verliebte mich in Ute, die später meine Frau werden sollte, und machte Schluss mit Tilda. Die KB-Regionalorganisation in Baden-Württemberg fand das gar nicht gut und lud mich zum Verhör vor. Die Initiative ging nicht von meiner Ex aus, sondern im wesentlichen von Männern, die unbeweibt waren und von Tuten und Blasen keine Ahnung hatten, sowie einer feministischen Genossin, die später für „Emma$“schreiben sollte. Das Verhör glich einem Tribunal. (Weiterlesen im Buch) Wie ein Linker zum Patrioten wurde. Jetzt vorbestellen zum Vorzugspreis (statt 29,95 Euro nur 24,95 Euro, nur bis 31. März)! Die große Autobiographie von COMPACT-Chef Jürgen Elsässer – eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. Viele Personen der Zeitgeschichte hat Elsässer persönlich kennengelernt, mit ihnen zusammengearbeitet, gestritten, sie interviewt: Jürgen Trittin, Slobodan Milosevic, Hermann Gremliza, Oskar Lafontaine, Mahmud Ahmadinedschad, Ken Jebsen, Frauke Petry, Günter Gaus, Sahra Wagenknecht, Björn Höcke, Daniel Goldhagen, Peter Scholl-Latour, Alice Weidel, Götz Kubitschek, Martin Sellner, Michel Friedman, Oliver Janich, Xavier Naidoo, Egon Bahr. Nur Elsässer erlebte aus nächster Nähe, wie die Linken ihre Ideale verrieten und sich mit den Eliten verbündeten – und wie die AfD im Morast des Parlamentarismus an Boden verlor. In der Freiheitsbewegung gegen die Corona-Diktatur sieht er die Chance für einen neuen revolutionären Aufbruch. „Der deutsche Stephen Bannon.“ („Der Spiegel“ über Elsässer) „Für Jürgen Elsässer ist das Andersdenken Prinzip. Hauptsache, gegen den Mainstream.“ („Rolling Stone“) ca. 580 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, Lesebändchen, Fotoseiten € 29,95 € 24,95 Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Lesen Sie hier einen Auszug aus meiner Autobiografie „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“. Erscheint Anfang Mai. Bis morgen, 31. März, gibt es das 580-seitige Buch zum Vorzugspreis von 24,95 Euro statt 29,95 Euro. Hier vorbestellen. Auszug aus meiner Autobiografie „Ich bin Deutscher“. Hier schildere ich meine frühen Erfahrungen im Geschlechterkampf. Feminismus am
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2022-03-30T08:48:42+02:00
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Zitat des Tages: Malle statt Familie
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„Deutschland bleibt im Lockdown-Modus. Dabei sollte Ostern doch neue Hoffnung aufkeimen. Das Problem der Politik ist nun aber: Glauben wir ihr noch? Fällt nicht sowieso alles ins Wasser? Deutsche können nach Mallorca fliegen, sollen aber im Inland keinen Urlaub machen. Das ist doch absurd.“ (Mitteldeutsche Zeitung) „Wenn nur ein einziger politischer Entscheidungsträger, etwa der Ministerpräsident eines Bundeslandes, den Mut zur evidenzbasierten Vernunft und selbstverantwortlichen Besinnung hätte und entsprechend alle Corona-Maßnahmen samt PCR-Testerei mit sofortiger Wirkung aufhöbe: Dann wäre der ganze Spuk im Nu vorbei.“ (Rudolf Brandner, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
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COMPACT Redaktion
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„Deutschland bleibt im Lockdown-Modus. Dabei sollte Ostern doch neue Hoffnung aufkeimen. Das Problem der Politik ist nun aber: Glauben wir ihr...
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2021-03-23T10:56:55+01:00
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Joshua Kimmich: Darum ist er Impf-Verweigerer
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Impf-Verweigerer sind Covidioten und haben keine Argumente? Der Fall des Fußballnationalspielers Joshua Kimmich vom FC Bayern München zeigt, dass diese platte Gleichung überhaupt nicht aufgeht. Lesen Sie in der Novemberausgabe von COMPACT mit dem Titelthema #Ungeimpft. Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet über den Krieg gegen die Ungeimpften. Hier schon bestellbar.
Ganz Deutschland diskutiert über den Fall des Fußball-Nationalspielers Joshua Kimmich, der sich der Corona-Spritze verweigert und seine Position dabei auch noch gut begründen kann. Gegenüber dem Sender Sky begründete der Bayern-Spieler seine Haltung wie folgt: „Weil ich warten will, was Langzeitstudien angeht. Ich glaube, es gibt auch ein paar andere Menschen zu Hause, die einfach ein paar Bedenken haben, was auch immer die für Gründe haben. Und ich finde, auch das sollte man respektieren.“ Seit dieser öffentlichen Erklärung Kimmichs überbieten sich nun Dutzende von Experten darin, die Position des Bayern-Spielers als irrational und unvernünftig abzukanzeln. Dabei sind die Motive für Kimmichs Impfverweigerung durchaus überlegenswert. Der Nationalspieler wartet nämlich laut der Bild-Sendung Bayern Insider auf die Entwicklung eines Totimpfstoffs. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verwendet man für diese „entsprechend ihrer Bezeichnung nur abgetötete Krankheitserreger, die sich nicht mehr vermehren können, oder auch nur Bestandteile der Erreger. Diese werden vom Körper als fremd erkannt und regen das körpereigene Abwehrsystem zur Antikörperbildung an, ohne dass die jeweilige Krankheit ausbricht“. Totimpfstoffe werden medizingeschichtlich schon seit weit über 100 Jahren verwendet und können deshalb als gut erforscht gelten, was man mit Blick auf die neuen mRNA-Impfstoffe nicht behaupten kann. Dennoch haben Medien und Regierungen in den vergangenen zwei Jahren die schnellstmögliche Produktion eines Stoffes zur Immunisierung gegen Corona zum Heiligen Gral unserer Gegenwart erhoben, dem medizinische Standards und ethische Vorbehalte scheinbar bedenkenlos geopfert werden. Die bislang schnellste Zulassung eines Vakzins absolvierte ein Produkt gegen die Kinderkrankheit Mumps, das Verfahren dauerte dennoch immerhin vier Jahre. Dieses ganze Procedere wurde im Zuge der Corona-Epidemie jetzt auf sage und schreibe neun Monate eingedampft, damit die Weltwirtschaft bloß keinen zu großen Schaden nimmt. Das Risiko, das dafür in Kauf genommen wird, ist natürlich immens – und das dröhnend laute Schweigen der Massenmedien zu vielen in den offiziellen Statistiken nicht erfassten Impfschäden ein Beweis, dass diese ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht werden. Kimmichs Bedenken sind also keineswegs eine Marotte oder ein Zeichen mangelnder Aufklärung, sondern durchaus gut begründet. Auch seine Impfung würde die Bundesliga nicht zwangsläufig sicherer machen. Dies zeigt ein Blick in die Deutsche Eishockey Liga, wo derzeit zahlreiche geimpfte Spieler coronabedingt ausfallen. Zweifel an den derzeit auf dem Markt befindlichen Impfstoffen, für die die Hersteller bekanntlich nicht in Haftung gehen wollen, sind also durchaus angebracht und völlig legitim. Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Lesen Sie mehr dazu in der Novemberausgabe von COMPACT mit dem Titelthema #Ungeimpft. Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet. Hier schon bestellbar.
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Sven Reuth
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Impf-Verweigerer sind Covidioten und haben keine Argumente? Der Fall des Fußballnationalspielers Joshua Kimmich vom FC Bayern München zeigt, dass diese platte Gleichung überhaupt nicht aufgeht. Lesen Sie in der Novemberausgabe von COMPACT mit dem Titelthema #Ungeimpft. Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet über den Krieg gegen die Ungeimpften. Hier schon bestellbar. Ganz Deutschland diskutiert über den Fall des Fußball-Nationalspielers Joshua
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2021-10-25T14:10:38+02:00
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Lizenz zum Impfen? - BioNtech macht den Reibach im Alleingang (plus Update)
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Eine Lizenzvergabe will BioNtech Mainz auf jeden Fall vermeiden, denn dann müsste der Hersteller die Zusammensetzung des Impfstoffs sowie die genauen Produktionsschritte preisgeben. Plagiate wären dann bald unvermeidlich und eine Lizenz bringt nie so viel Geld wie der eigene Verkauf. Den deutschen Politikern geht die Impfstoffproduktion gar nicht schnell genug, obwohl sie sich selber gar nicht impfen lassen möchten, sondern großzügig erst mal anderen den Vortritt lassen wollen. Das kann aber nur ein Vorwand sein, denn die 709 Abgeordneten des Deutschen Bundestages könnte man jederzeit noch in einem baldigen Impfplan Anfang des Jahres 2021 unterbringen, aber das ist gar nicht gewollt. Nur das gemeine Volk soll sich rasch in die Impfschneisen begeben. Jedenfalls forderte FDP-Chef Christian Linder eine rasche Ausweitung der Produktion unter Mithilfe anderer Pharmaunternehmen. Der Linken- Gesundheitspolitiker Achim Kessler verlangte gar eine zwangsweise Lizenzvergabe an andere Pharmaunternehmen auch mit Druck des Staates für die Produktion des Corona-Impfstoffes, was Gesundheitsminister Jens Spahn und auch Biontech Mainz heftig ablehnen. Das dürfte aber nur das willfährige Kettenrasseln der „Freunde des Imperiums“ sein, denn eine zwangsweise Lizenzvergabe ist kaum durchsetzbar, zumal BioNtech Mainz längst die vorhandenen Produktionsstätten erweitert. Im neuen Werk in Marburg/Hessen, das dem schweizerischen Konzern Novartis abgekauft wurde, soll im Februar 2021 die Produktion beginnen, im 1. Halbjahr bereits 250 Millionen Dosen hergestellt werden. Weitere Produktionsstätten sind bei den Pharmafirmen „Dermapharm“ in Halle/Sachsen-Anhalt und „Polymun“ bei Wien vorhanden. Der Geschäftspartner US-Pfizer hat eine Produktionsstätte in Belgien (Puurs) und zwei eigene in US-Amerika, sowie ein ganzes verbundenes Netzwerk. Der Präsident des Verbands forschender Arzneimittelhersteller, Han Steutel teilte mit, dass sich Produktionsstätten in Mainz, Idar-Oberstein, Marburg, Laupheim, Dessau, Brehna und Tübingen befänden. Die Grundzutaten werden im Stammwerk Mainz hergestellt, um das Betriebsgeheimnis zu wahren und dann von Lohnunternehmen gemischt und abgefüllt, immer 5 Dosen pro Flasche. Übereifrige Austeiler, die offensichtlich die Packungsbeilage nicht ausreichend gelesen hatten, injizierten dann am 27.12.20 ein ganzes Mehrdosis-Fläschchen, das für 5-6 Personen reicht, auf einmal. Vorsorglich hatte sich das betroffene medizinische Personal eines Pflegeheims in Stralsund in stationäre Krankenhaus-Behandlung begeben. Eine der acht Personen ist noch in Behandlung, da sie weiterhin unter grippeähnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen und Schwindel leidet, die anderen wurden wieder heimgeschickt. Ist nur die Frage, wie die Gesundheit in einem Jahr aussieht. Bald wird das Show-Impfen der Prominenz mit Placebo oder Kochsalzlösung beginnen, um die Impf-Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen, denn erste Anmeldedaten in einem nördlichen Bundesland für Impftermine ab Januar 2021 haben ergeben, dass nicht alle zeitlich möglichen Impftermine wegen mangelnder Nachfrage vergeben werden konnten. Die Impfstoffproduktion läuft nun auf Hochtouren, die Dosen sind vertraglich bestellt und müssen dann auch abgenommen werden. Jetzt darf es in der Abnahme keinen Rückschlag geben wie vor 10 Jahren bei der Schweinegrippen-Impfung, als dann wegen mangelnder Nachfrage aufgrund abschreckender Nebenwirkungen Millionen von Dosen vernichtet werden mussten. 375 Millionen Euro hat die deutsche Regierung 2020 in BioNtech hineingesteckt und zahlt jetzt noch 12.-Euro pro Dosis Impfstoff. Der Vertrag über die Lieferung von ca. 39 Millionen Dosen (38.989.787) ist bereits abgeschlossen. Aktien hat der deutsche Staat keine gekauft, so verdienen sie jetzt auch nicht mit. War die Aktie vor einem Jahr noch 30 Euro wert, so liegt sie jetzt weit über 100 Euro. BioNtech CEO Sahin verfügt nun über ein Vermögen von mehr als fünf Milliarden Dollar. Das Showimpfen der Prominenz mit Placebo ist keineswegs aus der Luft gegriffen, denn Anthony Fauci (*1940), US-Vorzeige-Immunologe und Berater aller US-Präsidenten seit Ronald Reagan, sagte einen Tag nach seiner Impfung, dass sein Arm immer noch weh tun würde und zeigte dabei auf den falschen, an dem gar nicht geimpft worden war, was durch eine Videoaufnahme dokumentiert ist. Im Herbst 2021 wird nach Regierungsangaben voraussichtlich genügend Impfstoff für alle Einwohner Deutschlands vorhanden sein, bis dahin sollen die Privilegien für Geimpfte noch ausgesetzt werden. Dann wird aber ohne Impfpass kaum noch ein normales soziales Leben möglich sein. Restaurantbesitzer und andere Geschäftsleute dürfen dann aufgrund des Privatrechtes NichtGeimpften den Zutritt verweigern. Langstreckenflüge mit der Lufthansa werden ohne Impfpass oder übergangsweise mit Schnelltest mit Sicherheit nicht mehr möglich sein, das steht jetzt schon fest. Das böse Erwachen bezüglich möglicher Nebenwirkungen dieser Impfung wird voraussichtlich nicht vor einem Jahr kommen, aber dann sind schon alle geimpft und ein Nachweis, dass die Ursache die Impfung ist, wird dann umso schwieriger werden. Die Herstellerfirmen haben sich längst haftungsfrei stellen lassen trotz der riesigen staatlichen Kapitaleinlagen und Haftungsansprüche werden auf die Länder abgewälzt, der Steuerzahler soll dafür aufkommen. Aber die Gewinne werden von BioNtech vereinnahmt oder gehen an den Kooperationspartner USPfizer, an der deutschen Steuer vorbei. Update: Fosun Pharma als chinesischer Partner von Biontech Mainz darf den gentechnischen Impfstoff BNT 162b2 in China vertreiben, aber nicht herstellen. Fosun steht in China in Konkurrenz zu den einheimischen Firmen ohne europäischen Auslandssitz: Sinopharm und das Institut für Virologie Wuhan der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickeln einen Impfstoff namens New Crown-Covid-19. Sinovac Biotech entwickelt den Impfstoff Corona-Vac. Sinopharm und das Beijing Institute of Biological Products entwickeln einen Impfstoff mit dem Kürzel BBiBP-CorV. Diese haben als Impfstoff Grundlage einen inaktivierten Corona-Virus, der keine gentechnischen Risiken birgt. Sie verkaufen ihn bereits weltweit und die Türkei holt soeben mit Hilfe eines eigenen Flugzeugs 1 Million Dosen dieses Impfstoffs in China ab. Da China kaum noch Coronafälle hat, wird im Ausland getestet. Außerdem gehen die Chinesen nun auf Firmen- Einkaufstour im coronagebeutelten Europa, besonders in Deutschland. Sie scheinen die Gewinner der Krise zu sein. COMPACT-Lektüre ist die intellektuelle Schutzimpfung gegen die Weltherrschaftspläne von Big Pharma: JETZT am Kiosk oder in unserem Online-Shop erhältlich. Rechtzeitig zum Impfstart in Deutschland! Hier der Inhalt des Titelthemas: Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer
Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben!
«Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer!
Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut
Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“
Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküchte Viren, Zombies, Mutationen: Impfthriller.
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Hilde
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Eine Lizenzvergabe will BioNtech Mainz auf jeden Fall vermeiden, denn dann müsste der Hersteller die Zusammensetzung des Impfstoffs sowie die genauen Produktionsschritte preisgeben. Plagiate wären dann bald unvermeidlich und eine Lizenz bringt nie so viel Geld wie der eigene Verkauf. Den deutschen Politikern geht die Impfstoffproduktion gar nicht schnell genug, obwohl sie sich selber gar
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2020-12-30T11:39:26+01:00
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https://www.compact-online.de/lizenz-zum-impfen-biontech-macht-den-reibach-im-alleingang/
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Aufmarsch der letzten Generation: Das Comeback der Greta-Jugend
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Kaum ist Corona weitgehend aus den Medien verschwunden, kehrt der Klima-Aktivismus auf die Straßen zurück. Radikaler und kompromissloser als zuvor. Paradoxerweise soll jetzt ein völlig neues Thema der Greta-Jugend zum Sieg verhelfen. Ein Auszug aus COMPACT 4/2022 mit dem Titelthema «Raus aus der NATO! Für einen Friedensvertrag mit Russland». Hier mehr erfahren. Am 3. März lässt Ferat Koçak, linkes Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, seinen Blick über Tausende auf der Wiese vor dem Reichstag schweifen. Kein Zweifel: Fridays for Future ist wieder da. Wähnte man die Öko-Bewegung in Zeiten von Corona-Angst und vor allem nach Machtantritt einer grünen Bundesregierung schon überflüssig, kommt sie nun unter neuen Vorzeichen: Viele der rund 5.000 Demonstranten schwenken Ukraine- und Friedensflaggen, halten Schilder hoch, die Putin als Bösewicht, Mörder und Kriegstreiber darstellen. Auf der Tribüne beschwören Aktivisten den Weltfrieden und die internationale Solidarität. Koçak wurde von den Greta-Fans als Redner zum Thema Rassismus eingeladen. Der in Kreuzberg geborene Kurde mit der feuerrot gefärbten Bartspitze ist im Landesparlament Sprecher für Klimapolitik und Antifaschismus, unterhält dabei gute Kontakte in den linksextremen Untergrund der Hauptstadt. Er macht sich schon bereit, die Bühne zu erklimmen, da hält ihn einer der Organisatoren zurück. Das Team habe Bauchschmerzen bei dem Gedanken, ihn ans Mikro zu lassen – er dürfe nun doch nicht reden. Warum? Nicht etwa wegen seiner Nähe zu gewaltbereiten Antifa-Strukturen, wie man vermuten könnte. Sondern wegen eines Videos, das er am Tag des Kriegsbeginns gepostet und in dem er «einen Rückzug der NATO aus Osteuropa» gefordert hat. Der Politiker fügt sich und verzichtet auf seine Rede, twittert aber wütend: «Rassismus!» Wegen eines Shitstorms aus dem linksradikalen Milieu, der daraufhin losbricht, muss sich Fridays for Future öffentlich bei ihm entschuldigen. Das Intermezzo mag albern erscheinen, doch es zeigt ein wichtiges Charaktermerkmal der von Klima-Aktivisten geführten Ukraine-Proteste: Lautstark wird Frieden gefordert und das Leid der Kriegsopfer beklagt, Kritik am Kurs der Bundesregierung und an der NATO jedoch konsequent von den Podien ferngehalten. Womöglich fürchtet die Bewegung, die Gunst der etablierten Medien und damit die Aufmerksamkeit zu verlieren, die sie gerade erst wiedergewonnen hat. Denn als die Nachrichtenlage beherrscht war von Meldungen über die neuesten Fallzahlen und Inzidenzen, hatten die selbsterklärten Kämpfer gegen die Erderwärmung kein leichtes Spiel. In einem Gastbeitrag für den Stern im März 2020 fragt Star-Aktivistin Luisa Neubauer: «Wie fühlt man sich, wenn man jahrelang alles gegeben hat für die eine Krise, und auf einmal eine andere ungefragt in die Manege platzt und nebenbei das Zelt einreißt?» Die Themen Klima und Corona plausibel miteinander zu verknüpfen, wollte nicht gelingen. Und wer den Mainstream zu seinem Kompass gemacht hat, kann bei allgemeiner Ansteckungspanik unmöglich Straßenproteste veranstalten. Ihren unbedingten Willen, zurück ins Lampenlicht zu drängen, demonstrierte Neubauer bei der Jahresauftakt-Veranstaltung von Fridays for Future am 11. Februar im Gasometer Oberhausen, doch im Lauf des Februars stahlen ihr erst einmal andere die Show: ein geheimnisvolles Bündnis namens Aufstand der letzten Generation. Mit bundesweiten Straßenblockaden macht die Gruppierung seit dem 24. Januar auf sich aufmerksam. Ihr Symbol ist eine vertrocknete Ähre, ihre Herkunft nebulös. Parallelorganisationen im Ausland wie etwa die italienische Ultima Generazione deuten jedoch auf das verborgene Wirken globaler Strategen hin. In einer ARD-Reportage heißt es: «Ihre Aktionen werden zentral aus dem Hintergrund gesteuert. Sie nennen es Backoffice. Wer genau dort sitzt, wissen sie hier auch nicht. Doch das stört sie nicht. Sie setzen die Anweisungen einfach um.» Mit Sekundenkleber und Bauschaum fixieren sich die Aktivisten auf dem Asphalt von Autobahnen, versperren wichtige Zufahrtswege wie die Köhlbrandbrücke zum Hamburger Hafen oder legen mithilfe von Luftballons Flughäfen lahm. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der April-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Raus aus der NATO! Für einen Friedensvertrag mit Russland». Hier bestellen.
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Paul Klemm
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Kaum ist Corona weitgehend aus den Medien verschwunden, kehrt der Klima-Aktivismus auf die Straßen zurück. Radikaler und kompromissloser als zuvor. Paradoxerweise soll jetzt ein völlig neues Thema der Greta-Jugend zum Sieg verhelfen. Ein Auszug aus COMPACT 4/2022 mit dem Titelthema «Raus aus der NATO! Für einen Friedensvertrag mit Russland». Hier mehr erfahren. Am 3. März lässt Ferat Koçak,
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2022-04-16T11:15:17+02:00
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Chrupalla und Weidel: Opfer des Medien-Hass-Klimas
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Es gab offenbar Morddrohungen und sogar einen Anschlag auf führende deutsche Politiker. Anstatt das scharf zu verurteilen, machen die deutschen Medien das lächerlich. Der Hass gegen die AfD wird geschürt, indem man die Partei massiv mit der Nazi-Keule traktiert. Ein falsches Wort, ein falscher Scherz, ein kleiner Fehltritt – und schon wird man in die Nazi-Ecke gestellt! Wie das „Hitler-Gespenst“ durch die Gazetten und Parlamente spukt, lesen Sie in der Oktober-Ausgabe von COMPACT . Hier mehr erfahren.
_ von Thomas Röper Das erinnert an die dunkelsten Tage der deutschen Geschichte. Stellen wir uns einmal vor, die Polizei müsste Ricarda Lang, eine der beiden Chefs der Grünen Partei, wegen Morddrohungen raten, für einige Zeit ihren Wohnort zu verlassen. Und stellen wir uns weiter vor, nur wenige Tage später würde Omid Nouripour, der andere Parteichef der Grünen, auf Wahlkampfveranstaltung angegriffen und müsste danach für eine Nacht zur intensivmedizinischen Überwachung ins Krankenhaus. Wie würden die deutschen Medien wohl reagieren? Auch wenn die Meldungen zu Anfang unklar wären, würden die Medien trotzdem mindestens von einem „mutmaßlichen“ Anschlag auf Nouripor berichten. Außerdem würden, wenn innerhalb weniger Tage gleich zwei führende Politiker der Grünen mit Mord bedroht worden wären, alle Titelstorys der deutschen Medien von der „rechten Gefahr“ handeln und natürlich kämen Experten zu Wort, die sofort eine Verbindung zur AfD herstellen würden, die in Deutschland angeblich ein „Klima der Angst“ schürt. Dass die deutschen Medien so agieren würden, haben wir schon oft erlebt. Man erinnere sich nur an die angebliche Vergiftung von Nawalny. Damals haben die deutschen Medien sofort alle Behauptungen von Nawalnys Team als Wahrheit zitiert und die russische Regierung beschuldigt, Nawalny vergiftet zu haben. Beweise bleiben die deutschen Medien und die deutsche Regierung dafür bis heute schuldig, denn die Bundeswehr hat zwar behauptet, Nawalny sei vergiftet worden, die Untersuchungsergebnisse wurden jedoch geheim gehalten. Wir sollen die Geschichte blind glauben. Wenn die Lieblinge der deutschen Medien behaupten, sie seien vergiftet oder bedroht worden, dann zitieren die Medien das als Wahrheit. Es reicht, sich daran zu erinnern, dass Grüne Politiker schon Drohbriefe von angeblichen AfD-Anhängern erfunden und fabriziert haben und wie die deutschen Medien darüber berichtet haben. Als sich später herausstellte, dass das alles frei erfunden war, gab es darüber nur kurze Berichte und vor allem hat sich nie jemand aus Politik oder Medien bei der zu Unrecht damit in Verbindung gebrachten AfD entschuldigt. Wir können also berechtigtermaßen annehmen, dass die deutschen Medien so reagieren würden, wie ich es beschrieben habe. Wenn es allerdings umgekehrt ist, dann schweigen die deutschen Medien, die mit ihren Berichten selbst den Hass auf die AfD anheizen, der zu solchen Taten führt. Alice Weidel, eine der zwei Parteichefs der AfD, hat Morddrohungen bekommen, die so ernst waren, dass die Schweizer Polizei sie aufgefordert hat, ihren Wohnort für eine Zeitlang zu verlassen. Auf Tino Chrupalla, den anderen Parteichef der AfD, wurde offensichtlich ein Anschlag verübt. Und wie reagieren die deutschen Medien? Sie machen das alles lächerlich und tun so, als sei nichts passiert. Der Spiegel verhöhnt Alice Weidel, die mit ihrer ganzen Familie aus ihrem Heim fliehen musste, weil Alice Weidel sich dafür entschieden hat, sich auf Mallorca zu verstecken. Dabei ist das durchaus nachvollziehbar, denn sich in so einer Situation mit seinen Kindern in irgendeinem Hotel in Deutschland zu verstecken, ist kaum dazu angetan, vor allem den Kindern in so einer Situation die Angst zu nehmen. Wenn man es sich leisten kann, ist die vorübergehende Flucht auf eine Insel, die weit von Deutschland entfernt ist, sehr nachvollziehbar. Der Spiegel macht die Sache weiter lächerlich, weil das deutsche BKA mitgeteilt hat, es habe Frau Weidel nicht empfohlen, wegen der Morddrohung gegen sie und ihre ganze Familie für einige Zeit die eigene Wohnung zu verlassen. Alice Weidel lebt in der Schweiz und es war die Schwyzer Kantonspolizei, die diese Warnung ausgesprochen hat. Das erfährt man im Spiegel aber bestenfalls im Nebensatz, nachdem über viele Absätze thematisiert wurde, das deutsche BKA wisse von nichts. So suggeriert der Spiegel seinen Lesern, freilich ohne das explizit zu behaupten, Weidel habe die Morddrohung erfunden und mache Urlaub auf Mallorca, während ihre Partei in der letzten Woche von zwei wichtigen Wahlkämpfen steht. Die Überschrift eines solchen Artikels lautet „Mallorca-Posse um AfD-Chefin – Alice im Wunderland„. Noch dreister ist es bei dem Anschlag auf Tino Chrupalla. Der Spiegel hat in mehreren Artikeln behauptet, es habe gar keinen Anschlag gegeben. In einem Artikel mit der Überschrift „Krankenhausaufenthalt in Ingolstadt – Analyse von Chrupallas Blut ergibt keinen Hinweis auf Vergiftung“ führt der Spiegel erst lang und breit aus, dass in Chrupallas Blut den ersten Analysen zufolge „keine toxischen Substanzen entdeckt worden“ seien. Erst danach schreibt der Spiegel: „Im Entlassbrief des Klinikums Ingolstadt ist von einer ,intramuskulären Injektionʽ die Rede. An anderer Stelle schreiben die Ärzte von einer ,Infektion mit unklarer Substanzʽ, wie aus dem Dokument hervorgeht, das Chrupallas Büro der Nachrichtenagentur dpa zur Einsicht zur Verfügung stellte.“ Davon lenkt der Spiegel danach sofort ab, dabei ist das entscheidend. Laut Zeugenaussagen soll Chrupalla mit einer Spritze in den Arm gestochen worden sein und der Entlassungsbrief des Krankenhauses bestätigt das. Der Spiegel will aber nicht, dass seine Leser das erfahren, denn ansonsten hätte er vollständig aus dem Brief zitiert. Das tut stattdessen die Junge Freiheit, die aus dem Brief wie folgt zitiert: „Herr Chrupalla wurde am 04.10.2023 nach einer intramuskulären Injektion mit einer unklaren Substanz zur weiteren Überwachung auf unsere internistische Intensivstation aufgenommen.“ Damit ist davon auszugehen, dass es einen Anschlag auf Chrupalla gegeben hat, bei der ihm etwas intramuskulär injiziert wurde. Wäre das einem Parteichef (oder auch nur irgendeinem Mitglied) der etablierten Parten CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne passiert, wäre das Geschrei in den deutschen Medien zu recht groß. Wenn es Mitgliedern der AfD passiert, wird es verleugnet und lächerlich gemacht. Wir fassen zusammen: Chrupalla hat auf der Veranstaltung ein Selfie mit zwei jungen Männern gemacht und ist danach zusammengebrochen. Zeugen berichteten in sozialen Netzwerken sofort von einem Angriff mit einer Spritze. Chrupalla wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ und an der gleichen Stelle auf seinem Oberarm auch eine „oberflächliche Rötung bzw. Schwellung“ festgestellt haben, wie deutsche Medien ebenfalls zitieren. Aber angeblich haben weder das Krankenhaus noch das deutsche BKA in seinem Blut etwas auffälliges gefunden. Wie kann das sein? Es gibt durchaus giftige Substanzen, die man nach einer Injektion nicht nachweisen kann, wenn man nicht ganz genau weiß, wonach man suchen muss. Allerdings sind es in der Regel Geheimdienste, die über solche Substanzen verfügen. Übrigens hat der ehemalige Chef des ukrainischen Geheimdienstes gerade erst in britischen Medien offen zugegeben, dass der ukrainische Geheimdienst seit 2015 ein Mordprogramm hat, um Regimegegner zu töten. Chrupalla wird übrigens auf der halb-offiziellen Todesliste der Ukraine geführt. Die ist öffentlich einsehbar und wird mit Unterstützung des ukrainischen Innenministeriums und der CIA geführt. Die Seite heißt „Mirotvorets“ und dort sind Menschen inklusive privater Daten wie Adressen, Telefonnummern etc. aufgelistet, die die Ukraine als Feinde betrachtet. Wenn dann jemand, der auf der Liste geführt ist, ermordet wird, dann wird sein Bild mit der Aufschrift „liquidiert“ versehen. Eine Verbindung zum ukrainischen Geheimdienst ist natürlich spekulativ, aber nicht ausgeschlossen. Dass die Polizisten die beiden in Frage kommenden Täter sofort gefunden haben, sie aber nach einer kurzen Befragung und Ausweiskontrolle gehen ließen, während Chrupalla bereits zusammengebrochen war, ist ungewöhnlich, um das Wort „verdächtig“ zu vermeiden. Bisher ist einfach zu wenig bekannt, um etwas mit Sicherheit zu sagen, aber was man sicher sagen kann, ist, dass deutsche Medien wie der Spiegel die Morddrohungen gegen Frau Weidel lächerlich machen, und dass dass deutsche Medien wie der Spiegel ihre Artikel bewusst so formulieren, als sei Chrupalla ein Simulant. Ich wiederhole es: Wäre das mit den Parteichefs einer anderen Partei passiert, würden die Medien anders berichten. Wenn es hingegen AfD-Politiker trifft, dann freuen sich deutsche Medien wie der Spiegel offenbar sogar heimlich. Als im August ein Regionalpolitiker der AfD krankenhausreif geprügelt wurde, hat der Spiegel ebenfalls mit allen Mitteln versucht, die Tat zu verharmlosen. Man mag zu der AfD stehen, wie man will, aber sie ist eine in Deutschland zugelassene Partei, die bei aktuellen Umfragen bei über 20 Prozent steht. Trotzdem hetzen die deutschen Medien gegen die Partei und ihre Mitglieder in einer Art und Weise, dass deren Politiker in der Angst leben müssen, auf offener Straße zusammengeschlagen zu werden. Dieser Hass auf die Partei ist die direkte Folge dessen, was die deutschen Medien als „Berichterstattung“ bezeichnen, was in Wahrheit jedoch per Definition Hasspropaganda ist. Und das hat Folgen. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow hat den Vorfall mit Chrupalla auf X (ehemals Twitter) allen Ernstes wie folgt kommentiert: „Warum nur, warum fällt mir das heute ein? Ich weiß es gar nicht, aber es kam mir heute morgen so in den Sinn!“ Wie hätten die deutsche Regierung und die deutschen Medien wohl reagiert, wenn ein AfD-Politiker so etwas nach einem (auch nur mutmaßlichen) Anschlag auf den Ko-Parteichef der Grünen Omid Nouripour auf X gepostet hätte? Wenn deutsche Regierungspolitiker den politischen Gegner so offen entmenschlichen und wenn die Medien bei all dem mitspielen und Morddrohungen ins Lächerliche ziehen, dann erinnert mich die Zeit von vor 90 Jahren in Deutschland, als politische Gewalt ebenfalls Alltag gewesen ist. Wo das geendet hat, ist bekannt. Der Vollständigkeit halber weise ich wieder darauf hin, dass ich kein Unterstützer der AfD bin. Mir geht es nicht um die Partei, sondern um das politische Klima in Deutschland, das die Regierungsparteien und die Medien geschaffen haben. Ich würde auch jede andere Partei verteidigen, wenn sie so behandelt würde. Dass die AfD dabei als „faschistisch“ bezeichnet wird, ist besonders absurd, denn schließlich war es ein AfD-Abgeordneter, der den Kult, der in der Ukraine für den Nazi Bandera veranstaltet wird, im Bundestag thematisiert und von „Bandera-Baerbocks“ gesprochen hat. Es ist ausgerechnet die AfD, die die Nazis in Kiew kritisiert, während die deutsche Regierung davor die Augen verschließt, wie eine Kleine Anfrage gerade erst wieder gezeigt hat. Gleichzeitig werden gegen die AfD nun die Mittel angewandt, die die SA vor 1933 gegen ihre politischen Gegner angewandt hat: Sie werden bedroht, zusammengeschlagen und so weiter, während die Medien den Hass gegen die AfD weiter befeuern. Da die AfD heute mit den Methoden bekämpft wird, mit denen die Nazis früher ihre Gegner bekämpft haben, muss man objektiv festhalten, dass Nazi-Methoden gegen die AfD eingesetzt werden, nicht etwa umgekehrt. Soweit ist es in Deutschland schon gekommen, wo soll das enden? Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Teile der Einleitung, Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Ein falsches Wort, ein falscher Scherz, ein kleiner Fehltritt – und schon wird man in die Nazi-Ecke gestellt! Was Hubert Aiwanger kürzlich erfahren musste, erdulden AfD-Politiker wie Alice Weidel, Tino Chrupalla oder Björn Höcke jeden Tag. Und schon manchen kostete es Amt und Würden – oder das Leben. Wie das „Hitler-Gespenst“ durch die Gazetten und Parlamente spukt, lesen Sie in der Oktober-Ausgabe von COMPACT . Hier mehr erfahren.
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Gast Autor
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Es gab offenbar Morddrohungen und sogar einen Anschlag auf führende deutsche Politiker. Anstatt das scharf zu verurteilen, machen die deutschen Medien das lächerlich. Der Hass gegen die AfD wird geschürt, indem man die Partei massiv mit der Nazi-Keule traktiert. Ein falsches Wort, ein falscher Scherz, ein kleiner Fehltritt – und schon wird man in die
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2023-10-08T07:51:42+02:00
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Mut zur Identität – auch in der Musik!
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Sacha Korn war über viele Jahre im etablierten Musik-Business unterwegs. Am Vorabend des COMPACT-Sommerfests (hier anmelden) spielt er ein exklusives Konzert für die Besucher. Nachfolgend erklärt er, warum er erst ins Ausland reisen musste, um den wahren Wert der deutschen Kultur zu erkennen. Seine CDs können Sie hier erwerben – Shirts und Aufnäher gibt es hier. _ von Sacha Korn Im Jahr 2000, gerade vom Gitarrenstudium aus den USA wieder nach Deutschland zurückgekehrt, bewarb ich mich mit meiner damaligen Band für ein Festival in Riga, Lettland. Dieses Event sollte eine Art Popkomm für Osteuropa werden, um die dortigen Standorte international zu bewerben. Die Veranstalter nannten das Festival Forte Riga. Aus der ganzen Welt kamen Künstler und Bands dorthin, um die Musikszene des Landes zu promoten und Kontakte zu knüpfen. Die Auswahl für den musikalischen Beitrag aus Deutschland traf der Berliner Budde-Verlag. Budde Music ist einer der großen deutschen Indie-Musikverlage. Er produzierte Stars wie Alphaville, die mit Stücken wie „Forever Young“, oder „Big in Japan“ national wie international sehr erfolgreich waren. An den Budde-Verlag schicken wir also auch unsere Songs. Wir bekamen allerdings eine Absage – mit der Begründung, dass wir nicht in die deutsche Delegation passen würden sowie dem Verweis auf die Künstler, die man hinschicken wollte. Ich kannte keinen davon. Wahrscheinlich war unsere Musik nicht kommerziell genug, dachte ich mir. African Vibrations Da ich zu viel Zeit in den USA verbracht hatte, um mir wirklich eine Meinung über die aktuelle, heimatliche Musikszene und die neuesten Trends zu machen, hörte ich mir die Künstler von Budde Music an. Ich war sehr gespannt darauf, was wir besser machen könnten, um beim nächsten Mal mit von der Partie zu sein. Mir verschlug es fast die Sprache: Es war alles Reggae- und Weltmusik-Gedudel. Keine Ahnung, ob es musikalisch besonders schlecht war, aber es hätte einwandfrei zu Afrika gepasst. Das war also die deutsche Delegation! Hut ab! Ich konnte mich vor Lachen kaum halten und dachte, die müssen betrunken und bekifft zugleich gewesen sein, um das als „deutschen Beitrag“ zu verkaufen. Sacha Korn: „Ich rocke das COMPACT-Sommerfest!“ Ich hätte eher Bands wie Rammstein, die auch in den USA erfolgreich waren, erwartet. Deren Songs musste ich an der Musik-Akademie, die ich in Amerika besuchte, sogar meinen Dozenten übersetzen. Gut, Musik und Kunst im Allgemeinen sind Geschmackssache. In der Schule hätte es aber bei der Auswahl von Budde definitiv geheißen: „Sechs, setzen! Thema verfehlt!“ Was daran Deutschland repräsentieren sollte, blieb mir schleierhaft. Mütterchen Russland Nachdem der Veranstalter von Forte Riga über einige Umwege doch an unsere Musik kam, lud er uns ein, und wir durften schließlich auf dem Festival spielen. Gleich nach dem Auftritt stellte sich mir ein Artemi Troitski vor. Er meinte, er würde mich gern in Russland promoten und brachte mich mit dem Label Soyuz Music in Kontakt, der Top-Acts wie Marilyn Manson, Motörhead, Alice Cooper oder Deep Purple in Russland vermarktet. Mit den Leuten der Firma bin ich auch heute noch gut befreundet. Soyuz Music war damals unter anderem Lizenznehmer des Katalogs von Warner Music (die beispielsweise Madonna unter Vertrag hatten) und hatte mehrere eigene Musikgeschäfte über das ganze Land verteilt, ähnlich dem Prinzip von WOM seinerzeit in Deutschland. Troitski war der Musik-Journalist in Russland schlechthin und verfügte über beste internationale Kontakte. Er organsierte unter anderem das erste Benefiz-Konzert in der Sowjetunion 1986, um Geld für die Opfer der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zu sammeln. Sogar die New York Times berichtete über ihn. Mir war er damals aber überhaupt nicht bekannt. Bei Soyuz erhielten wir schließlich auch unseren ersten Plattenvertrag, nachdem wir von Budde Music quasi vor die Tür gesetzt worden waren, weil wir offenbar nicht genug nach Jamaica klangen. Wie absurd, dachte ich mir! Alles, was wir am ersten Abend mit den Russen besprachen, kam mir ganz normal vor. Nichts gekünstelt, kein Um-die-Ecke-denken, keine kopierten Identitäten. Im Gegenteil: In Moskau war man begeistert von der Neuen Deutsche Welle der 1980er Jahre, und wir tauschten uns großartig über die gemeinsamen musikalischen Eindrücke und Einflüsse aus. Abends im Restaurant gab es sowjetische Lieder. Einige kannte ich noch aus der DDR, in der ich aufgewachsen war. „Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer…“ In dem Augenblick wurde mir warm ums Herz, ich bekam heimatliche Gefühle. Welche Lieder man wohl in Deutschland singen würde? Die DDR und mit ihr all die Pionierlieder, die ich kannte, gab es nicht mehr. Sie waren einfach verschwunden aus der öffentlichen Wahrnehmung. Und im Westen waren sie schon gar nicht bekannt. Aber was trat an deren Stelle? Welche Lieder oder Volkslieder würden wir singen können, alle zusammen? Gibt es eigentlich einen TV-Sender oder eine überregionale Zeitung, die neue Lieder für die Gesamtdeutschen promoten würden? Wie deutlich anders die Situation in Deutschland war, sollte ich noch am eigenen Leib erfahren. Immer noch verwirrt von meiner Begegnung mit einem großen, deutschen Musikverlag, redete ich mir ein, dass es wohl eine Ausnahme mit dessen Auswahl gewesen sein musste. Unser Album kam in Russland gut an. Ein halbes Jahr später flog ich wieder nach Moskau, um mein Geld abholen – und um mich eine Woche durch sämtliche legalen und illegalen Clubs der russischen Hauptstadt zu saufen, Mädels kennenzulernen und noch mehr russische Volkslieder hören. An die anderen deutschen Bands von Budde Music verschwendete ich keinen Gedanken mehr. Es blieb bei mir nur der Eindruck hängen, dass sie und ihr Verlag versuchten, irgendetwas darzustellen, um „weltoffen“ rüber zu kommen. So drückten sie es mir gegenüber auch aus. Mich ließ das derart irritiert zurück, dass ich, wohl unbewusst, anfing, immer intensiver über meine eigene Identität nachzudenken. Vielleicht verstand ich meine Heimat nur noch nicht richtig. Vielleicht musste ich nur erstmal richtig ankommen. Proud Americans Schon zuvor hatte ich mit den USA ein Land kennengelernt, das unterschiedliche Kulturen beheimatet, aber doch irgendwo immer noch einen gemeinsamen Nenner fand, unter dem sich alle einreihten. Das hat mir imponiert. Und jeder Einzelne, den ich dort traf, arbeitete hart daran, sein Geld zu verdienen und sein Leben selbst zu meistern. Auch in Russland schien der Untergang der Sowjetunion nicht dazu geführt zu haben, dass die Menschen dort ihre eigene Identität verloren – man sang weiterhin gemeinsam russische Lieder. Das Land schüttelte seine kommunistische Vergangenheit ab und nahm Kurs auf eine neue Zeit. Bei allen Verwerfungen, blieb ein russisches Herz erhalten – ein russisches Herz mit all seinen Liedern, Gedichten und Menschen. Nur in Deutschland schien sich für mich irgendwie alles geändert zu haben, ja, aus den Fugen geraten zu sein. Mir fiel immer noch kein einziges Lied ein, das kein Kinderlied war und das alle Deutschen kannten, das alle Erwachsenen zusammen abends in der Kneipe singen konnten. Unsere Nationalhymne… Ja, aber es gab ja eigentlich sogar zwei! Und die eine war ja auch „verboten“. Aber war sie überhaupt verboten? Die DDR-Hymne fand ich schöner, jeder im Osten kannte sie, auch wenn die SED deren Text aus der Öffentlichkeit verbannt hatte – wegen der Textzeile „Deutschland einig Vaterland“. Also lernten wir den Text natürlich extra auswendig und sangen ihn manchmal beim Fahnenappell mit. Sehr zum Ärger der Parteibonzen an der Schule. Gerade in der Wendezeit bekam unsere alte Hymne mit ihrem Text eine große Bedeutung im Widerstand. Und der Ausspruch „Wir sind das Volk“ leitet sich auch daher ab. Der Aufenthalt in den USA und die Begegnung mit den Russen öffneten dieses Fenster der Erinnerung an meine Erlebnisse Ende der 1980er Jahre. Ich grübelte und spürte, dass etwas nicht stimmte im neuen Deutschland. Ich konnte einfach nicht erkennen, welche Identität unsere gesamtdeutsche Kultur eigentlich hatte. Zu der Zeit war ich aber davon überzeugt, dass sich das noch entwickeln würde. Vielleicht waren sie einfach noch alle durcheinander, so kurz nach der Wiedervereinigung. Billige Kopien Die kommenden Wochen und Monate verbrachte ich damit, Texte über meine Suche zu schreiben. Was mir immer wieder übel aufstieß, war das Eins-zu-Eins-Kopieren von fremden Identitäten, wie ich es bei den Budde-Künstlern erlebt hatte. So etwas war mir vorher noch nie untergekommen. Ich war regelrecht angewidert und geschockt von dem Verhalten, angesichts der stolzen Vergangenheit dieses großen deutschen Musikverlags. Mir kam das wie eine Beleidigung aller authentischen Künstler in Deutschland vor. In den USA gab es die schwarzen Hip-Hopper, die in ihrem Jargon sprachen und auch sangen, rappten. Am Ende des Tages waren sie aber alle Amerikaner und stolz auf ihre Fahne und die Nation. Jeder baute das in seine Kunst mit ein, egal in welchem Genre er unterwegs war, und somit hatten alle ihre eigene, aber amerikanische Identität. Bei den Künstlern des Berliner Verlags war aber alles anders: Angefangen beim Aussehen über die vielen Anglizismen (dabei war ihr English grottenschlecht! Wir unterhielten uns mit Musikjournalisten usw. während des Festivals in Riga auf Englisch), bis hin zum Habitus. Es waren alles billige Kopien. Ich fand es absolut lächerlich, deutsche, weiße Menschen zu sehen, die offensichtlich gern jemand anders sein wollten und sich dabei auch noch verdammt cool vorkamen. Noch viel erschreckender war, dass es Produzenten, Labels und Verlage gab, die diesen Quatsch auch noch promoteten. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Doch: Wer kauft das denen denn noch ab?! Reinhören, anziehen, dabei sein! Patriotische Rockmusik vom Feinsten: Für das Sommerfest am 9. August inklusive Sacha-Korn-Konzert am Vorabend können Sie sich hier anmelden. CDs von Sacha Korn können Sie hier erwerben – Shirts und Aufnäher gibt es hier.
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Gast Autor
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Sacha Korn war über viele Jahre im etablierten Musik-Business unterwegs. Am Vorabend des COMPACT-Sommerfests (hier anmelden) spielt er ein exklusives Konzert für die Besucher. Nachfolgend erklärt er, warum er erst ins Ausland reisen musste, um den wahren Wert der deutschen Kultur zu erkennen. Seine CDs können Sie hier erwerben – Shirts und Aufnäher gibt es
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Hamburg: Hält letzte SPD-Hochburg?
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Heute steht in Hamburg die Wahl zur Bürgerschaft an. Auf dem Prüfstand steht eine der letzten SPD-Hochburgen der Republik. Doch es ist jetzt schon klar: Auch in der Hansestadt sind die großen Tage für die Roten vorbei. Die Wähler haben die Nase gestrichen voll. COMPACT begleitet diesen epochalen Prozess mit der Spezialausgabe: „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier mehr erfahren. Serienweise hat die SPD nach dem Krieg Wahlen in Hamburg gewonnen. 1966 sprangen sogar 59 Prozent heraus, 1982 waren es 51,3 Prozent, 2015 noch 45,6 Prozent. Und heute? Die letzten Umfragen sagen den Sozis gerade noch 32 Prozent voraus; ein abermaliger Rückgang um mehr als sieben Prozent gegenüber der jüngsten Bürgerschaftswahl 2020. Ob es auch so kommen wird, steht allerdings in den Sternen. Bei der Bundestagswahl vergangenen Sonntag fielen für die SPD in der Hansestadt sogar nur 22,7 Prozent ab, ein Debakel! Die CDU profitiert von der SPD-Schwäche lediglich bedingt. Laut letzter Insa-Umfrage dürfte sie heute zwar zulegen, war aber 2020 mit 11,4 Prozent auch an einem Tiefpunkt angelangt. Ihr werden nunmehr etwa 17 Prozent zugetraut. Zum Vergleich: Noch 2004 konnte sie in Hamburg 47,2 Prozent erreichen. Die Abkehr der Menschen von den verbrauchten Kräften lässt sich also auch am CDU-Zustand ablesen. Bei der Bundestagswahl sprangen 20,7 Prozent heraus. Auch die Grünen haben ihr Rekord-Ergebnis vom letzten Mal (24,2 Prozent) mittlerweile verspielt. Heute könnten es 16 Prozent werden, sagen Meinungsforscher. Das wäre ein heftiger Rückgang um satte 8,2 Prozent. Vergangenen Sonntag lagen die Grünen in Hamburg bei 19 Prozent. Die FDP scheiterte 2020 in der Hansestadt mit 4,9 Prozent (2015: 7,4 Prozent), ein Rückgang von 2,5 Punkten. Jetzt dümpeln die Liberalen bei drei Prozent herum. Im Grunde sind dies ideale Voraussetzungen für die AfD in Hamburg. Allerdings haben patriotische Kräfte in der norddeutschen Metropole traditionell einen schweren Stand. Vor fünf Jahren zitterten sich die Blauen mit 5,3 Prozent ins Parlament. Jetzt könnten sie sich verdoppeln und zweistellig abschneiden. Die Identität Hamburgs als „Tor zur Welt“, die enorme Dichte an Millionären und gehobenen Vierteln sowie auch eine autonome, nicht selten gewaltbereite Szene bieten keinen guten Nährboden für die AfD, zumal in den Problemstadtteilen und sozialen Brennpunkten immer weniger Deutsche wohnen. Abgehängte Bevölkerungsteile sind manchmal so frustriert, dass gar nicht mehr wählen. Zwar kommt die AfD in Vierteln wie Billstedt durchaus auf Ergebnisse von mehr als 20 Prozent, was Zuwächse beschert, aber eben keinen Durchbruch. Die AfD in Hamburg gibt sich zudem gern hanseatisch, oft auch zurückhaltend in Aktion in Tonalität. Eben dies wünschen viele Wütende in Hamburg aber nicht. Weil sich neben der AfD jetzt die Linke auch in Hamburg im Aufwind befindet, könnte es für Rot-Grün auf der Zielgeraden überraschend eng werden. Der Linken werden etwa 13 Prozent prognostiziert. Das BSW wird nach Lage der Dinge auch in Hamburg den Sprung über die Fünfprozent-Hürde nicht schaffen. Auch im Westen, auch in Hamburg: Die Wähler haben die Nase gestrichen voll. COMPACT begleitet diesen spürbaren Unmut mit der Spezialausgabe: „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier mehr erfahren.
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Sven Eggers
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Heute steht in Hamburg die Wahl zur Bürgerschaft an. Auf dem Prüfstand steht eine der letzten SPD-Hochburgen der Republik. Doch es ist jetzt schon klar: Auch in der Hansestadt sind die großen Tage für die Roten vorbei. Die Wähler haben die Nase gestrichen voll. COMPACT begleitet diesen epochalen Prozess mit der Spezialausgabe: „Die Altparteien –
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US-Todeslager: Das Grauen von Remagen
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Das Lager im heutigen Landkreis Ahrweiler steht stellvertretend für den KZ-Terror der US-Besatzer. Besonders schlimm traf es die internierten Frauen. Ein Auszug aus unserer Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“. Wir verschweigen die Wahrheit nicht. Hier mehr erfahren. Beim Kriegsverbrecherprozess von Nürnberg 1945/46 saßen über Deutsche die Vertreter von Mächten zu Gericht, die sich selbst entsetzlicher KZ-Verbrechen schuldig gemacht hatten. So hatte zum Beispiel der sowjetische Chefankläger Roman Andrejewitsch Rudenko als führender Mitarbeiter der stalinistischen Generalstaatsanwaltschaft ab 1929 entscheidende Verantwortung für die Vernichtungslager des Archipel Gulag. Bis 1953 wirkte er als Stalins Chefankläger in der Ukraine und ließ Hunderttausende in Lager verfrachten. Dann stieg er zum Generalstaatsanwalt der Sowjetunion auf und wirkte im Sommer 1953 an der blutigen Niederschlagung des Häftlingsaufstands im Lager Workuta mit. Zu den US-Richtern beim Alliierten Militärtribunal in Nürnberg zählte Francis Biddle. Der hatte Anfang 1942 als Generalstaatsanwalt in den USA fungiert und dafür gesorgt, dass Amerikaner japanischer Abstammung als „gefährliche Elemente“ in Konzentrationslager gepfercht wurden. Diese Lager unterstanden der Aufsicht des Direktors der sogenannten War Relocation Authority. Bei diesem Direktor handelte es sich um Milton S. Eisenhower, den Bruder des westalliierten Oberbefehlshabers im Zweiten Weltkrieg und späteren US-Präsidenten, Dwight D. Eisenhower, der für den Terror in den Rheinwiesenlagern 1945/46 Verantwortung trug und sich damit eines der entsetzlichsten Menschheitsverbrechen der Geschichte schuldig gemacht hat. (…) Der Historiker Andreas Hillgruber (1925–1989) – Koryphäe auf dem Gebiet der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, der 1983 als einer der Ersten die angeblichen Hitler-Tagebücher des $Stern$ als Fälschung entlarvt hat, gehörte zu den prominentesten Insassen des US-Lagers Remagen. Er schrieb 1987 an den damaligen Bürgermeister der Stadt, Hans Peter Kürten: „Sie planen, im Sommer ein Mahnmal für die Opfer des berüchtigten Hungerlagers Remagen-Kripp zu errichten. Ich möchte Sie aus vollem Herzen dabei unterstützen. Ich selbst war von April 1945 bis Mitte September 1945 zunächst im Lager Kripp, dann in Sinzig und schließlich in Andernach, dem dritten Hungerlager. Als ich 1972 den Ruf zur Universität Köln erhielt, ging meine erste Ausflugsunternehmung an den Ort des Grauens in Kripp und Sinzig. Man fand, abgesehen von einem bescheidenen Hinweis auf den Soldatenfriedhof in Bodendorf, wo Opfer begraben liegen, keinerlei Erinnerung an das damalige Geschehen. Dass dies nun anders wird, ist Ihrer Initiative zu verdanken. Ich meine, dass man es den Opfern schuldig ist, sie nicht zu vergessen.“ Bei der Einweihung einer Erinnerungs-Kapelle bei Remagen im Juni 1985 sagte Johannes Stöber, Diözesanreferent im Erzbistum Köln, der ebenfalls im Lager Kripp eingesperrt war: „Zu mehr als 250.000 Männern und auch Frauen sind wir hier wie eine große Herde Vieh auf einem riesigen Ackerfeld zusammengetrieben und -gehalten worden, ohne jede Unterkunft, darauf angewiesen, mit Esslöffeln und Taschenmessern, soweit noch vorhanden, Erdlöcher zu graben und diese dann mit hier und da in die Gefangenschaft geretteten Zeltplanen, Decken oder Mänteln zu schließen.“ (…) Das im März 1945 von der US-Armee eingerichtete riesige Freiluft-KZ zog sich auf der sogenannten Goldenen Meile von Remagen bis Bad Breisig hin. Bis zu 300.000 kriegsgefangene Deutsche waren in verschiedenen Camps, von den Amerikanern „Cages“ (Käfige) genannt, zusammengepfercht. Sie wurden durch Stacheldraht-Barrieren voneinander getrennt. In jedem der Camps vegetierten zwischen 5.000 und 7.000 Insassen. Das gesamte Lager war umgeben von einem hohen Stacheldrahtzaun und zahlreichen Wachtürmen. Die Lagergrenzen waren nachts durch Scheinwerfer taghell erleuchtet, auf Flüchtende wurde sofort geschossen. Es gab auch ein Frauen-Camp auf der Goldenen Meile. Eine der Insassinnen berichtet: „Ich war dort vom 20. April bis Mitte Juni 1945. Mit hungrigen Augen mussten wir zusehen, wie alles von uns genommen wurde. Die ‚Sanitäranlagen‘ waren so peinlich für uns, eine Grube, öffentlich dem Ami lachend zur Schau gestellt. Wo waren unsere Kriegsgefangenenrechte, die der Amerikaner in seinen Flugblättern angab, die zu Tausenden abgeworfen wurden? (…) Die Leidenden, die damals eingezäunten Menschen, die in Not und Elend dahinvegetierten, was hatten sie verbrochen? Sie waren Deutsche, nur Deutsche. So wie Amerikaner und Engländer waren sie alle Menschen, die an ihr Vaterland glaubten.“ Der schweizerische Generalkonsul Franz Rudolf von Weiss hat ein Tagebuch hinterlassen, das die Verhältnisse jener Tage beschreibt. (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“. Wir verschweigen nicht, was unseren Soldaten und auch vielen Zivilisten nach dem Krieg von den Alliierten angetan wurde. Hier bestellen.
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Gero Bernhardt
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Das Lager im heutigen Landkreis Ahrweiler steht stellvertretend für den KZ-Terror der US-Besatzer. Besonders schlimm traf es die internierten Frauen. Ein Auszug aus unserer Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“. Wir verschweigen die Wahrheit nicht. Hier mehr erfahren. Beim Kriegsverbrecherprozess von Nürnberg 1945/46 saßen über Deutsche die Vertreter von
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Schnäppchen für Geschichtsfreunde – mit Geschenk!
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Kommen Sie mit auf eine spannende Reise durch die deutsche Geschichte. Wir setzen der Hetze und den Lügen des Mainstreams die Wahrheit entgegen. Unsere Geschenkbox zu 1.000 Jahren deutscher Geschichte ist ein ideales Weihnachtsgeschenk. Und das Beste: Wenn Sie diese Box (oder ein anderes Produkt aus unserem Shop) jetzt bestellen, erhalten Sie unsere Sonderausgabe „Corona-Lügen“ als Geschenk obendrauf (wird automatisch beigelegt). Hier geht’s zum Shop. Das ist wirklich das perfekte Geschenk für Weihnachten oder zu anderen Anlässen, fix und fertig verpackt. Zehn der schönsten Ausgaben von COMPACT-Geschichte. Historische Wahrheit auf mehr als 840 Seiten, reichlich illustriert– und die edle Verpackung gibt es gratis dazu! Die edle Box enthält folgende Einzelausgaben: 1000 Jahre Deutsches Reich – Unsere Geschichte, unsere Leistungen, unser Stolz. Historiker Jan von Flocken führt den Leser mit leichter Hand durch die Epoche des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Nie erstrahlten die Insignien der Macht in hellerem Licht, nie wurde die Leidensfähigkeit unseres Volkes mitfühlender geschildert. Ein Geschichtsbuch, wie es an Schulen Pflicht sein sollte. Deutsche Helden – Unser Vermächtnis aus 2000 Jahren. Ein Epos für die ganz Großen – für die, die weder Tod noch Teufel fürchteten. Jan von Flocken stellt Recken und Edle aus den deutschen Stämmen vor, bekannte wie vergessene: Arminius, Stilicho, Otto der Große, Heinrich von Plauen, Paul Beneke, Georg von Frundsberg, Ernst Rüdiger von Starhemberg, Prinz Eugen, Friedrich Wilhelm von Seydlitz, Eleonore Prohaska, Carl Klinke, Manfred von Richthofen, Erwin Rommel. Versailler Vertrag – Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte. Jetzt ist die Schmach von Versailles schon über 100 Jahre her. Doch noch immer sitzt dieser Stachel tief. Zeit daran zu erinnern, dass damals alle Parteien in Deutschland dieses Diktat der Siegermächte ablehnten, selbst die Kommunisten. COMPACT-Geschichte dokumentiert auch mahnende Stimmen bei den Siegermächten – etwa das vernichtende Urteil von John Maynard Keynes. Deutsche Frauen – Die klügsten und tapfersten aus 2000 Jahren. Dem Vergessen entrissen – 22 große und 21 kleine Porträts von Müttern, Heldinnen, Künstlerinnen, Philosophinnen und Wissenschaftlerinnen. Ohne ihren Löwenmut und ihre Leidensfähigkeit hätte unser Volk nicht überlebt. Aber anders als in Frankreich, wo jedes Kind wenigstens von Jeanne d’Arc weiß, sind diese Vorbilder bei uns oft nur Experten bekannt. COMPACT-Autor Jan von Flocken setzt unserer besseren Hälfte ein Denkmal in 22 großen und 21 kleinen Porträts. Panzerschlachten – Die legendären Blitzkrieger: Rommel, Guderian, Manstein und viele mehr: Todesmutige Männer in stählernen Kolossen, die den Panzerkrieg revolutioniert haben – unter Einsatz des eigenen Lebens! Erleben Sie den Vorstoß nach Dünkirchen, die Schlachten um Charkow, die „Tiger“ in der afrikanischen Wüste, die „Panther“ von Kursk, die Feuerwalzen der T-34, die Ardennenoffensive, – mit vielen Augenzeugenberichten und elektrisierenden Fotos von den Fronten! Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen: Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Die Lager in Polen und der Tschechoslowakei, die Rheinwiesenlager von Amerikanern und Briten – wir legen den Finger in die Wunden! In „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend. Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt. Deutsche Kaiser – Glanz und Gloria aus 1000 Jahren: Von Karl dem Großen bis zu Wilhelm dem II. Die Giganten, die Unermüdlichen – und die Schwächlinge. «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes.» (Alfred Mühr) Wer finanzierte Hitler? Das dunkle Geheimnis der Wall Street: Seit Jahrzehnten fetzen sich die Historiker wegen der Finanzierung der NSDAP durch das Großkapital. Weder Linke noch bürgerliche wollen über den Elefanten sprechen, in dessen mächtigem Schatten die Kontroverse steht. Denn diese Leerstelle, dieser Elefant, über den beide Seiten nicht zu sprechen wagen, ist die internationale Finanzoligarchie. Mit Beiträgen der verfemten Historiker Sutton, Starikov, Eggert, Schulte. Schicksalstage der Deutschen. Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer: Jan von Flocken erzählt spannungsreich und mit tiefer Sachkunde die Geschichte unseres Volkes. die Kaiserkrönung Karl des Großen und die Christianisierung; legendäre Schlachten, in denen sich unsere Vorfahren mutig gegen Invasoren stellten und das Abendland verteidigten; Konflikte zwischen Königen und Herzögen, Kaiser und Papst; die Überwindung des Dreißigjährigen Krieges, der unnachahmliche Aufstieg Preußens, die Neugründung des Reichs, die beiden Weltkriege bis zum Mauerfall. Geschichtslügen gegen Deutschland. Auf ewig schuldig? Seit über 120 Jahren werden wir Deutsche von den Historikern der Siegermächte als „Barbaren“, „Hunnen“ oder andere Menschenschlächter verdammt. Den Germanen wurde Vandalismus unterstellt – obwohl sie das Modell der Demokratie mitentwickelten. Preußen sei ein Untertanenstaat mit Kadavergehorsam gewesen – obwohl es die Folter früher abschaffte und den Antisemitismus eher einhegte als die hochgelobten Westmächte. In der BRD fand der angelsächsische Überlegenheitswahn gegenüber dem angeblichen Sonderweg der Deutschen willige Vollstrecker in der Historikerzunft. Natürlich erhalten Sie diese Ausgaben auch einzeln in unserem Online-Shop. Zu jeder Bestellung (auch von anderen Produkten – vom Aufkleber bis zum Buch) gibt es automatisch die COMPACT-Sonderausgabe „Corona-Lügen“ als Geschenk obendrauf – und das nicht nur heute, sondern bis Sonntag, 27. November 2022, 24 Uhr. Hier geht’s zum Online-Shop.
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COMPACT Redaktion
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2022-11-24T10:00:49+01:00
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Rote-Hand-Brief: AstraZeneca räumt weitere häufige Impf-Reaktion ein
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Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZenca hat eine Erkrankung an Thrombozytopenie als „häufige“ Impf-Reaktion bewertet. Ein entsprechendes Schreiben liegt dem Paul-Ehrlich-Institut seit drei Wochen vor, die Info wurde jedoch so gut wie möglich unterm Deckel gehalten. Dabei kann eine solche Erkrnkung tödlich enden. Lesen Sie die ganze „Akte AstraZeneca“ in der aktuellen Ausgabe von COMPACT, die Sie hier bestellen können. Der Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca soll ab nächster Woche auch in deutschen Arztpraxen verabreicht werden. Viele Patienten sehen dem mit Sorge entgegen. Gesichert ist inzwischen, dass der Vektorimpfstoff Blutgerinnsel begünstigen kann. Zahlreiche Geimpfte haben nach einer Spritze mit dem Vakzin Sinus- beziehungsweise Hirnvenenthrombosen oder Hirnblutungen erlitten, einige sind sogar verstorben. Laut Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sind bis Mitte April 59 Fälle von Sinus- und Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit Vaxzevria gemeldet worden. Zwölf Menschen, sechs Männer und sechs Frauen, seien nach der Verabreichung des Vakzins verstorben. 45 der 59 Fälle von Hirnthrombosen betrafen gemäß PEI Frauen im Alter zwischen 20 und 79 Jahren. Als weitere Nebenwirkung ist inzwischen eine sogenannte Thrombozytopenie bekannt. Dieser Mangel an Blutplättchen, der oftmals gar nicht bemerkt wird, tritt offenbar häufiger auf als bisher bekannt. Dieses für die Öffentlichkeit nicht unwichtige Detail ist dem PEI schon seit etwa drei Wochen bekannt, doch die Arzneimittelbehörde bemüht sich, den Sachverhalt nicht an die große Glocke zu hängen. Dabei kann eine Thrombozytopenie zu inneren Blutungen – auch Hirnblutungen – und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Ein entsprechender Rote-Hand-Brief wurde von AstraZeneca bereits am 13. April verschickt und liegt seitdem auch dem PEI vor. Nur wurde der von dem Institut ziemlich gut auf seiner Internetseite versteckt. Mit einem Rote-Hand-Brief informieren pharmazeutische Unternehmen über neu erkannte Arzneimittelrisiken, den Rückruf fehlerhafter Medikamente-Chargen oder sonstige wichtige Informationen. In dem Schreiben des britisch-schwedischen Konzerns heißt es zwar, Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie stufe der Ausschuss für Risikobewertung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) als „sehr seltene Nebenwirkung“ durch eine AstraZeneca-Impfung ein. Allerdings räumt AstraZeneca ein: „Eine der Aktualisierungen betrifft Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Thrombozytopenie wurde als unerwünschte Reaktion mit einer Häufigkeit von ‚häufig‘ eingeführt, basierend auf Daten aus klinischen Studien.“ In dem Rote-Hand-Brief heißt es konkret: „Obwohl solche Nebenwirkungen sehr selten sind, übertraf die Anzahl die erwartete Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung.“ Ärzte, Apotheker und sonstige Angehörige von Gesundheitsberufen sollten die Impflinge daher über Symptome einer möglichen Thromboembolie oder Thrombozytopenie aufklären. Dazu eine weitere Passage aus dem Rote-Hand-Brief von AstraZeneca: „Eine Kombination von Thrombose und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit Vaxzevria beobachtet. Dies schließt schwere Fälle ein, die als venöse Thrombose in Erscheinung treten, einschließlich des Auftretens in ungewöhnlichen Bereichen, wie zum Beispiel zerebrale Sinusvenenthrombose, Venenthrombose im Splanchnikusgebiet sowie arterielle Thrombose, bei gleichzeitiger Thrombozytopenie. Einige Fälle hatten einen tödlichen Ausgang.“ Der Konzern weist darauf hin, dass die meisten dieser Fälle innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung aufgetreten seien. Die meisten Betroffenen sollen weiblich und unter 60 Jahre alt gewesen sein. Weiter schreibt AstraZeneca: „Bisher traten die gemeldeten Fälle nach Verabreichung der ersten Vaxzevria-Dosis auf. Die Erfahrungen nach der zweiten Dosis sind noch immer begrenzt.“ Doch warum informiert das PEI die Öffentlichkeit nicht über diesen Rote-Hand-Brief und das darin geschilderte häufige Auftreten einer Impfreaktion, die insbesondere im Fall der Nichtbehandlung tödliche Folgen zeitigen kann? Die Sprecherin des Instituts, Susanne Stöcker, erklärte dazu nun, dass sich ein Rote-Hand-Brief „explizit an Ärztinnen und Ärzte“ richte. Früher ein solcher auch nur an Mediziner verschickt worden. „Seit einigen Jahren veröffentlichen das PEI und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte diese Dokumente zusätzlich auf ihren Internetseiten, wo sie für alle Interessierten zugänglich sind“, so die PEI-Sprecherin. Man muss als Laie also – mit anderen Worten – stets auch das „Kleingedruckte“ auf solchen Fachseiten mit großer Akribie verfolgen, um vor den Risiken der Corona-Impfungen gewarnt zu sein. Doch warum hat das PEI eigentlich seit dem 2. April eigentlich keinen eigenen Sicherheitsbericht mehr veröffentlicht? Keine Sorge, so PEI-Sprecherin Stöcker, es komme bald („Anfang Mai“) wieder einer. Und sie fügte hinzu: „Vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl von Impfungen erreichen uns natürlich auch entsprechend mehr Verdachtsfallmeldungen, die erfasst und bewertet und für die gegebenenfalls nachrecherchiert werden muss.“ Besonders viel Vertrauen mag man dem Paul-Ehrlich-Institut nach solchen Stellungnahmen nicht mehr entgegenbringen. In COMPACT 5/2021 finden Sie verschiedene Beiträge zur aktuellen Impf-Kampagne, zu den schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, den Impf-Toten sowie ein Exklusiv-Interview mit dem Mediziner Prof. Dr. Winfried Stöcker, der an einem an einem ungefährlichen Antigen-Impfstoff gegen Covid-19 forscht. Wie dies von der Politik und vom Paul-Ehrlich-Institut torpediert wird, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Zur Bestellung hier oder auf das Banner unten klicken.
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Daniell Pföhringer
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Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZenca hat eine Erkrankung an Thrombozytopenie als „häufige“ Impf-Reaktion bewertet...
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2021-05-04T15:20:14+02:00
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https://www.compact-online.de/rote-hand-brief-astrazeneca-raeumt-weitere-haeufige-impf-reaktion-ein/
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Jura-Professor: Wohlstand schadet dem Klima
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Der Klimaterror erreicht unter Akademikern eine sozialdarwinistische Ebene: Das Klima sei nur zu schützen, wenn man keine Rücksicht auf die Armen nimmt. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren.
Es war einmal ein woker Jura-Professor namens Gregor Bachmann (57) von der Berliner Humboldt-Universität. Der bemerkte, dass wieder einmal die Zeit gekommen ist, wo man für ideologische Zwecke gerne Menschen opfern darf. Zumindest, wenn sie zur Unterschicht gehören. Aus den Stadtzentren längst weg gentrifiziert, steigert man ihr Elend durch steigende Energie- und Lebensmittelpreise aktuell ins Unerträgliche. Ergo hat Jurist Bachmann keine Hemmung vor dem nächsten Schritt: Gegenüber dem Boulevardblatt B.Z. erklärt er, dass die Armen für den Klimaschutz leider geopfert werden müssen. Er fordert nämlich eine Erhöhung des Benzinpreises auf schlappe 100 Euro pro Liter. Dass die Armen und Geringverdiener dabei jegliche Mobilität verlieren, sei leider „der Preis, den man für den Klimaschutz zahlen muss“. Mehr noch: Man habe sich fälschlicherweise „einen Wohlstand für alle angewöhnt, der nur deshalb für alle finanzierbar ist, weil er auf Kosten des Planeten und damit Dritter geht“. Da wird sich Klaus Schwab aber freuen, dessen WEF dem Gros der Menschheit eine „glückliche“ Armut verspricht, gesponsert von einer steinreichen Elite. Armut als notwendige Voraussetzung für eine intakte Natur – so viel geistigen Dreck abzusondern trauen sich Leute wie Bachmann nur, wenn sie den Mainstream bereits hinter sich wissen. Und tatsächlich beteiligt sich auch der Penny-Discount-Markt an diesem „Gedanken“-Experiment: Vom 1. bis 5. August 2023 will er den Kunden seiner 2.150 Filialen mal so richtig zeigen, wie gut sie es doch haben: Neun ausgewählte Produkte wie Fruchtjoghurt, Käse oder vegane Speisen werden eine Woche lang zu einem Horror-Preis verkauft. Einem Preis, den sie angeblich kosten würden, wenn alle Umweltschäden, die deren Produktion verursacht, darin enthalten wären. So kostet beispielsweise ein Fruchtjoghurt 1,56 Euro statt 1,19 Euro. Besonders ekelhaft: So ein „Experiment“ findet freilich nicht im Luxuskaufhaus oder im Delikatessengeschäft statt, sondern in einem Discounter, wo ohnehin nur Arme kaufen – und die auch keine Alternative zu ihm haben. Natürlich hat man für dieses Wokeness-Projekt mit Akademikern kolaboriert, der Technischen Hochschule Nürnberg. Die „Nachhaltigkeits-Wissenschaftlerin” Amelie Michalke (Universität Greifswald) will diese Horror-Preise nicht unmittelbar für alle Lebensmittel eingeführt wissen (Uhh, das ist aber nett!). Dafür ermangele es an wissenschaftlichen Grundlagen. Nein, „Wir erhoffen uns einen starken Impuls, damit wir Preise für Lebensmittel in einer anderen und verursachergerechteren Form diskutieren und betrachten.” Hoffentlich verlieren diese Menschenverächter bald ihre unverdienten Jobs und müssen sich als Hartz-IV-Opfer die eigenen Absonderungen nochmal anhören. Wir entlarven den Klima-Schwindel und zeigen, wie die grüne Energie die Kasse von Konzernen und Investoren füllt: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ stellen wir Ihnen weitere Profiteure vor und widerlegen die Lügen der Klima-Ideologen mit Fakten und Argumenten. Eine gründliche Abrechnung mit den falschen Propheten und ihren Finanziers. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Der Klimaterror erreicht unter Akademikern eine sozialdarwinistische Ebene: Das Klima sei nur zu schützen, wenn man keine Rücksicht auf die Armen nimmt. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. Es war einmal ein woker Jura-Professor namens Gregor Bachmann (57) von der Berliner Humboldt-Universität.
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2023-08-01T12:22:17+02:00
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https://www.compact-online.de/jura-professor-wohlstand-schadet-dem-klima/
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Vergesst die Wahlen! Kommentar zu den Ergebnissen in BaWü und Rheinland-Pfalz
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Ein einziger Horror: Das CDU-Debakel geht einher mit dem Aufstieg der Grünen, die FDP ist eh käuflich und die AfD durch Meuthen kastriert. Die einzige Hoffnung liegt im außerparlamentarischen Widerstand. Ein furchtbarer Abend! Aus beruflichen Gründen muss ich mir ja die Wahlsendungen im Fernsehen reinziehen. Wenn ich diese Reporter-Hexen mit ihren Gesichtswindeln (sogar im Freien!) anschaue und diese Politroboter der Parteien ansehe, wird mir speiübel. Zu den Ergebnissen: 1) Verlierer sind CDU und SPD. Man könnte sich freuen, dass diese Politgangster abgewatscht wurden, wäre da nicht Punkt 2. 2) Neue dominante Volkspartei sind die Grünen. Die sind schlimmer als Union und Sozis, da kann der Kretschmann noch so gemütlich schwäbeln. Die Grünen sind die Partei des Great Reset, die direkten Befehlsempfänger von Gates, Soros und Schwab. Sie können sich jetzt ihre Juniorpartner raussuchen. COMPACT BESCHENKT SEINE KUNDEN! Furchtbar: Das Super-Wahljahr hat begonnen. Jetzt lügen sie wieder, jetzt betrügen sie uns wieder. Am schlimmsten: Die Grünen. Die Bande versucht von der CDU-Krise zu profitieren – und wird alles noch schlimmer machen. Wie gut, dass COMPACT ein Gegengift hat: Unsere Spezialausgabe Nie wieder Grüne. Die verschenken wir an diesem ersten Wahl-Wochenende 2021 an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – egal ob etwas Großes oder Kleines. Bis Dienstag (16.3.) verschenken wir COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne – die ultimative Watschn für diese Gender-, Lockdown- und Verbotspartei. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne. 3) Auch die FDP hat zugelegt, ein bisschen Lockdown-Kritik hat genügt. Doch die FDP ist die größte Hure der deutschen Politik. Seit Jahrzehnten lässt sie sich vom Meistbietenden kaufen. Wer diesen Politpuff besucht, wird keine Freude haben. 4) Die AfD hat klar verloren – und das in einer Situation, wo sie der einzige Widerpart zum Einheitsblock der Lockdown-Parteien war und damit ein tolles Alleinstellungsmerkmal hatte. Das war nur möglich, weil sie sich von Meuthen vollständig hat kastrieren lassen, so dass sie in der Außenwahrnehmung kaum noch von der FDP zu unterscheiden ist. Mit Meuthen wird die Selbstverzwergung weitergehen. 5.) Es ist vollkommen wurscht, ob eine Groko, eine Ampel oder Rot-rot-grün regieren. Es gibt keine Unterschiede mehr zwischen diesen Mafia-Gruppen. Nur die Klientel, die mit den von uns geraubten Steuern gefüttert wird, ist etwas unterschiedlich. 6.) Alle Hoffnung liegt im außerparlamentarischen Widerstand. Nur er kann das Corona-Regime zum partiellen Rückzug bewegen oder, im schönsten Fall, stürzen. Deswegen waren die Demonstrationen am gestrigen Samstag so wichtig, endlich gab es wieder vierstellige Sichtbarkeit im ganzen Bundesgebiet. Weiter geht es am 20.3. in Kassel und am 3.4. in Stuttgart. Michael Ballweg rechnet an Ostern mit 100.000 am Neckar, hat er mir diese Woche beim COMPACT-Interview anvertraut!
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Jürgen Elsässer
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Ein einziger Horror: Das CDU-Debakel geht einher mit dem Aufstieg der Grünen, die FDP ist eh käuflich und die AfD durch Meuthen kastriert.
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2021-03-14T19:13:16+01:00
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Protest gegen Scholz und Faeser
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„Olaf Scholz und weitere Politiker haben den Anschlagsort auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg besucht. Der Kanzler warnt vor ‚Hass und Hetze‘. Bei der Ankunft in der Stadt schlägt ihm selbst Wut entgegen (…) Innenministerin Faeser wurde demnach als ‚Volksverräter‘ beschimpft.“ (Welt) „Unabhängig von seinen politischen Entscheidungen wird der ‚Scholzomat‘ wegen seiner menschlichen Kälte, von seinen Freunden als ‚hanseatische Kühle‘ verharmlost, im Gedächtnis bleiben.“ (COMPACT-Spezial)
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COMPACT Redaktion
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„Olaf Scholz und weitere Politiker haben den Anschlagsort auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg besucht. Der Kanzler warnt vor ‚Hass und Hetze‘. Bei der Ankunft in der Stadt schlägt ihm selbst Wut entgegen (…) Innenministerin Faeser wurde demnach als ‚Volksverräter‘ beschimpft.“ (Welt) „Unabhängig von seinen politischen Entscheidungen wird der ‚Scholzomat‘ wegen seiner menschlichen Kälte, von seinen
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2024-12-23T09:00:08+01:00
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Bei Gas-Stopp: Altersheime ohne Heizung, 10 Millionen in Notunterkünften
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Absolut schockierend: Die geheimen Pläne der Bundesregierung für den Gas-Notstand – enthüllt in der Mai-Ausgabe von COMPACT. „Top-Manager wollen Privathaushalten das Gas abdrehen“, titelt „Bild“ heute früh. Hintergrund: Nachdem Gazprom Polen und Bulgaren das Gas abgedreht hat, droht dasselbe auch Deutschland. Kein Wunder, nachdem Bundesregierung und Bundestag schwere Waffen an die Ukraine liefern, also selbst Kriegspartei werden wollen. Ohne „Russen-Gas“ (Anteil immer noch 35%) muss der Stoff rationiert werden. Klemmt man große Teile der Industrie ab, kollabiert die Wirtschaft. Also dreht man das Gas zuerst den Privatkunden ab. Das sind keine Pläne von „Top-Managern“, das sind die Pläne des Staates! Dies alles steht schon in der Auswertung des Bundesregierung-Planspiels Lükex-18, das die Mai-Ausgabe von COMPACT enthüllt. Die Auszüge sind schockierend – die Bundesregierung will das eigene Volk ins Elend stoßen, nur um die Kriegsfront gegen Russland aufrechtzuerhalten! Lesen Sie selbst, was COMPACT über Lükex-18 herausgefunden hat – hier vollständig, unten ein Auszug. Bei Lükex-18 wurde eine „Gasmangellage in Süddeutschland“ durchgespielt. Dabei wurde ein Gasausfall während einer Extremkälte über zwei Wochen lang simuliert. Ein Ausfall russischer Energielieferungen würde jedoch wesentlich länger dauern. Und: „Lükex 18“ ging von einem Füllstand der Gasspeicher von 40 Prozent aus. Anfang April 2022 war dieser jedoch schon auf 26 Prozent abgesackt (mittlerweile 34 Prozent). So mussten die Katastrophenschützer bereits am sechsten Tag von Lükex-18 feststellen, dass über die Hälfte unserer Nahrungsbeschaffung von der Gasversorgung abhängig ist. Konstatiert wird, dass „mit Andauern der Krise in der Folge durch die Produktionsausfälle in den Bäckereien und der Milchindustrie die Lebensmittelversorgung betroffen“ wäre. Deswegen könnte es zu Engpässen bei Brot- und Milchprodukten kommen. Geflügelbetriebe und Schlachthöfe müssten aufgrund fehlender Prozesswärme die Produktion einschränken oder schließen. „Geschützte Kunden“ wie Privathaushalte und die kritische Infrastruktur sollten zwar eigentlich so lange wie möglich von Abschaltungen verschont bleiben. Aber Krankenhäuser und Seniorenheimen gehören nicht einmal auf dem Papier in diese bevorzugte Gruppe. Dort würde „mit der Wärmeversorgung wohl auch in Teilen die Zubereitung von Mahlzeiten ausfallen.“ Auch der angekündigte Schutz der Privathaushalte wurde bereits am zweiten Tag aufgegeben, als „die Bundesnetzagentur (…) großflächige Abschaltungen“ anordnete: „Folgende Regionen wurden im Übungsverlauf fiktiv von der regulären Gasversorgung getrennt: Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, München, Mainz, Ludwigshafen, Gera, Jena und der Vogtlandkreis.“ Das sind schätzungsweise zehn Millionen Menschen, die nicht mehr heizen, kochen und ihren Lebensmittelbedarf decken können! „Durch die Abschaltung ganzer Netzgebiete wären auch ‚geschützte Kunden‘ [also Privathaushalte] betroffen, was insbesondere in Ballungsräumen großflächige Evakuierungen notwendig machen würde. Es müssten daher in ausreichender Anzahl geeignete Notunterkünfte zur Verfügung stehen, in denen die evakuiere Bevölkerung über einen längeren Zeitraum untergebracht und versorgt werden kann. Dabei wäre die Herausforderung, dass, je nach Ausprägung der Krise, Wochen und Monate vergehen könnten, bis alle Letztverbraucher nach Abschaltung ganzer Netzgebiete mit Gas versorgt werden könnten.“ Wenn man sich anschaut, wie die Behörden bei der „Herausforderung“ einer Behelfsunterbringung von Bedürftigen während der Flutkatastrophe im Ahrtal versagt haben – und da ging es nur um Zehntausende, nicht um Millionen! –, kann einem bei diesem Szenario angst und bange werden. Dabei dürfte es noch viel schlimmer kommen. Denn „Lükex 18“ hat ein riesiges Problem ganz salopp ausgeblendet – dass Gas auch für Stromkraftwerke genutzt wird. (…) (Lesen Sie weiter über diese schockierenden Gas-Notstandspläne in COMPACT 5/2022: „Blackout – Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“)
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Jürgen Elsässer
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Absolut schockierend: Die geheimen Pläne der Bundesregierung für den Gas-Notstand – enthüllt in der Mai-Ausgabe von COMPACT. „Top-Manager wollen Privathaushalten das Gas abdrehen“, titelt „Bild“ heute früh. Hintergrund: Nachdem Gazprom Polen und Bulgaren das Gas abgedreht hat, droht dasselbe auch Deutschland. Kein Wunder, nachdem Bundesregierung und Bundestag schwere Waffen an die Ukraine liefern, also selbst
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2022-04-29T08:39:28+02:00
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Bunter BRD-Fußballklub vs. Elon Musk
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Gutmenschen-Alarm! Der FC St. Pauli ist hat sich von der Plattform X verabschiedet und hätte nun gerne Beifall. Der fällt mager aus bislang. Wir empfehlen: COMPACT Rabatt-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ zum Sensationspreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Gäbe es einen Preis für Doppelmoral und zwanghaftes Gutmenschentum, der FC St. Pauli wäre Seriensieger. Jetzt hat sich der bunte Haufen etwas Neues ausgedacht: Öffentlichkeitswirksam verlässt der Verein die Plattform X, die zu einer „Hass-Maschine“ verkommen sei, so die Erklärung. Wörtlich: „Seit der Übernahme von Twitter durch Musk hat dieser X zu einer Hass-Maschine umgebaut. Rassismus und Verschwörungslegenden verbreiten sich ungehindert oder werden sogar kuratiert.“ Besonders empört gibt sich die braun-weiße Marketingabteilung angesichts ausbleibender Zensur bei X. Es würden Beleidigungen „kaum sanktioniert“, sondern als „vermeintliche Meinungsfreiheit“ verkauft. Und, auch das noch: „Es ist davon auszugehen, dass X auch im Bundestagswahlkampf autoritäre, menschenfeindliche und rechtsradikale Inhalte fördert und so öffentliche Diskurse manipuliert.“ Man kann die Sorge förmlich spüren, dass Stimmen dem BRD-Machtblock um SPD, CDU, Grünen, Linken oder der FPD verloren gehen könnten. Insofern geriert sich der angeblich „etwas andere Fußballklub“ immer ungenierter als das, was er in Wahrheit ist: Ein Staatsverein. Schon im US-Wahlkampf habe Elon Musk den neuen Präsidenten Donald Trump tatkräftig unterstützt, auch mithilfe von X, argumentiert der Fußball-Bundesligist. In der St. Pauli-Presseerklärung heißt es im typischen BRD-Sprech: „Der FC St. Pauli hatte die Nutzung von X bereits eingeschränkt und vor allem politische Statements für Diversität und Inklusion gepostet, um sich gegen den Hass zu stellen.“ Der Verein zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er jedes politische Statement am Ende zu Geld macht. So gibt es im Fanshop beispielsweise diverse überteuerte Regenbogen-Artikel mit Vereinsloge zu kaufen oder auch „Nazis-Raus“-Leibchen. Während der Corona-Zeit hatte es der FC St. Pauli fertiggebracht, selbst nach Aufhebung der willkürlichen Maßnahmen der Bundesregierung freiwillig auf 2-G-Regelungen zu setzen, also Ungeimpfte auszusperren. Nun haben zwar alle Zeitungen in der Bundesrepublik über den Vorstoß des Klubs aus Hamburg berichtet, allerdings hat es noch keine Nachahmer gegeben – und ein eine Toleranz-Plakette des Hamburger Senats oder besser gleich der Bundesregierung ist auch noch nicht in Sicht. Etwas mehr Begeisterung hatte sich St. Pauli hier wohl doch versprochen… Immer schön im Gleichschritt und in bunter Regenuniform. So stellen sich der FC St. Pauli und die Bundesregierung ihr neues Deutschland vor. Wir liefern: COMPACT Rabatt-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur zum Sensationspreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Gutmenschen-Alarm! Der FC St. Pauli ist hat sich von der Plattform X verabschiedet und hätte nun gerne Beifall. Der fällt mager aus bislang. Wir empfehlen: COMPACT Rabatt-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ zum Sensationspreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Gäbe es einen Preis für Doppelmoral und zwanghaftes Gutmenschentum, der FC St. Pauli wäre
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2024-11-18T15:25:16+01:00
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Island: 30 Prozent mehr Tote – wegen Impfungen?
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In Island ist es zu einem starken Anstieg der Sterbezahlen gekommen – auch bei Säuglingen. Kritiker vermuten einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen. Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ klärt Sucharit Bhakdi über die Gefahren der Impfungen auf. Hier mehr erfahren. Im ersten Quartal 2022 gab es in Island 30 Prozent mehr Sterbefälle im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal. Das könnte damit zusammenhängen, dass ab Dezember 2021 die Booster-Impfungen vor allem an Senioren verabreicht wurde, sodass der Anstieg der Sterbezahlen vor allem bei den Menschen ab 70 Jahren damit erklärt werden könnte. Aber auch bei den Ungeborenen und den Säuglingen bis zum ersten Lebensjahr stiegen die Sterbezahlen in Island stark an: Im ersten Quartal 2022 gab es fast das Doppelte an Totgeburten und Säuglingstoden als vorher. Von den etwas über 360.000 Einwohnern verstarben zwischen Januar und März 2022 genau 28 Prozent mehr Isländer als im Schnitt der fünf vorherigen Erstquartale. Das waren 760 Personen. Im genannten 5-Jahres-Zeitraum waren es durchschnittlich 592 im ersten Quartal. Die absoluten Zahlen bewegten sich zwischen einem Minimum von 560 und einem Maximum von 620 Verstorbenen. In den Jahren 2011 bis 2020 kam es in Island zu 5,6 Fehlgeburten oder Totgeburten auf 1.000 lebendgeborene Babys. 2021 waren es mit 10,7 Fehl- oder Totgeburten fast doppelt so viele. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, da auch in Island das Meldesystem unvollkommen ist und auch dort die Mainstream-Medien versuchen, das wahre Ausmaß zu verschleiern. Der Verlauf der Impfkampagne würde den Anstieg der Sterblichkeit gut erklären, da die Geburt dieser Kinder in das erste Quartal von 2022 fiel. Die Kampagne begann in Island Anfang 2021 und erreichte am 15. Juli eine Durchimpfungsrate von 70 Prozent vollständig Geimpfter. Laut Behördenangaben (Statistics Iceland) wurden bis zum April 2021 auf Island 11 Fälle von „beschädigten“ Föten bekannt. Eine israelische Studie vom Februar 2022, die von Prof. Joesh Gutekow von der Hebräischen Universität in Jerusalem erstellt wurde, hat sogar ein um 34 Prozent erhöhtes Risiko von Fehlgeburten bei geimpften Müttern festgestellt. Doch wodurch kommt es zu den Fruchtschädigungen, Totgeburten und Säuglingstoden? Die US-Studie „BNT 162b2 vaccination induces SARS-Cov-2 specific antibody secretion into human milk with minimal transfer of vaccine m-RNA“ stellte fest, dass Spike-Proteine und minimale Konzentrationen von mRNA in der Muttermilch enthalten sind. Dass die Plazentaschranke, die natürliche Schutzbarriere zwischen Mutter und Kind, für Spike-Proteine und für den gentechnischen Biontech-Impfstoff durchlässig ist, hatte eine andere Studie bereits zuvor festgestellt. Der Fötus ist – wie von Anfang an von Impfkritikern vermutet –, tatsächlich den Spike-Proteinen und der mRNA der gentechnischen Impfung schutzlos ausgeliefert, sodass es naheliegt, dass die erhöhte Säuglingssterblichkeit wie auch die erhöhte Zahl der Totgeburten damit zusammenhängen muss. Der Mediziner und Corona- und Impfkritiker Prof. Sucharit Bhakdi wird immer wieder durch Fakten bestätigt: Die Impfung ist ein Verbrechen und gehört vor ein Tribunal. Ein Team von Rechtsanwälten verteidigt ihn momentan, da ihm die Universität Mainz den Professorentitel entziehen möchte und ein Verfahren vor Gericht gegen ihn angezettelt wurde. Bis jetzt wurde das Hauptverfahren nicht eröffnet. Bhakdi ist zuversichtlich, dass er sich mit Unterstützung der Rechtsanwälte, die ihm zu Hilfe geeilt sind, und anderer Unterstützer erfolgreich gegen diese politisch motivierten Anfeindungen wehren kann. Bhakdi ist der Meinung, dass die Faktenlage immer erdrückender wird und die gentechnischen Impfungen, besonders das Biontech-Vakzin, kurz vor der Rücknahme stehen. Damit Big Pharma aber weiterhin mindestens den bisher gewohnten Reibach machen kann (Biontech: 8 Milliarden Euro, Pfizer: 33 Milliarden Dollar), wird das Spike-Protein, dessen Schädlichkeit lange bestritten wurde, nun zum allein Schuldigen erklärt. Das Verfahren der gentechnischen Impfung mit mRNA wird jedoch weiterhin zum Mittel der Wahl erhoben, und demzufolge sollen alle bisherigen Impfstoffe auf mRNA-Basis umgestellt werden. Das sei bereits fest geplant, so Bhakdi. Dabei sind solche Impfungen ein wesentlicher Teil der Ursache für die mannigfachen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, denn die mRNA manipuliert das Erbgut der eigenen Zellen –wahrscheinlich dauerhaft. Besonders raffiniert ist, dass die neu auf mRNA umgestellten Impfstoffe als bewährte Impfstoffe gelten, die ohne erneute Prüfung sofort eine Zulassung erhalten sollen, worauf Bhakdi voller Sorge hinweist. Unzensiert: Auf Youtube wurden seine Videos reihenweise gelöscht. Doch mit der Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Zensur. Seine wichtigsten Aufklärungsvideos zu Corona- und Impf-Lügen bleiben so erhalten. Gesamtlaufzeit: ca. 230 Minuten. Hier bestellen.
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Hilde
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In Island ist es zu einem starken Anstieg der Sterbezahlen gekommen – auch bei Säuglingen. Kritiker vermuten einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen. Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ klärt Sucharit Bhakdi über die Gefahren der Impfungen auf. Hier mehr erfahren. Im ersten Quartal 2022 gab es in Island 30 Prozent mehr
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2022-06-29T11:28:22+02:00
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¡Arriba España! Rechte vor Machtübernahme
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Bei den spanischen Kommunal- und Regionalwahlen erlebten die regierenden Sozialisten ein Debakel. Nun könnte eine patriotisch-konservative Wende anstehen. National ist Trumpf: Das neue „Patrioten-Paket“ von COMPACT ist eine echte Liebeserklärung an unsere Heimat. Hier mehr erfahren. Die spanischen Kommunal- und Regionalwahlen, die am vergangenen Sonntag stattfanden, sind von überaus großer Bedeutung für das Land. Gewählt wurde in Städten und Gemeinden wie auch in 12 von 17 Autonomen Gemeinschaften, die den deutschen Bundesländern ähneln. Dabei kam es zu einem Erdrutschsieg der nationalkonservativen Partido Popular (PP). Die Tageszeitung El Mundo titelte, die PP habe Spanien „wie ein Tsunami“ überrollt. Tatsächlich hat die Volkspartei, die im Gegensatz zur deutschen CDU/CSU tatsächlich das Attribut „konservativ“ verdient, künftig die Möglichkeit, in zwölf der insgesamt 17 autonomen Regionen sowie in sieben der acht größten Städte die Regierung zu stellen. Die Sozialisten der PSOE um den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez verlieren hingegen eine ihrer traditionellen Hochburgen nach der anderen. Schon bei der Regionalwahl in der traditionell eigentlich tiefrot geprägten Region Andalusien im Juni vergangenen Jahres konnte die PP eine absolute Mehrheit der Sitze im Parlament erringen, was früher schlicht undenkbar gewesen wäre. Am vergangenen Sonntag wurden weitere linke Hochburgen geschleift. Auch Aragonien, Kantabrien, die Kanarischen Inseln, die Balearen, Valencia, die Extremadura und die Rioja gingen nun an die Konservativen. Kein Wunder, dass die Online-Zeitung Público, die der aus Sozialisten und dem Linksbündnis Unidas Podemos (UP) gebildeten Zentralregierung nahe steht, von einem „Debakel für die Linke“ spricht. Bemerkenswert ist sicherlich der konservative Doppelschlag, der in der Hauptstadt Madrid zu verzeichnen war. Die regionale Regierungschefin Isabel Díaz Ayuso erzielte die absolute Mehrheit der Sitze im Regionalparlament, PP-Kandidat José Luis Martínez-Almeida gewann die Bürgermeisterwahl. Das Ergebnis stellt einen weiteren Meilenstein in der Karriere von Isabel Díaz Ayuso dar, die als konservative Hardlinerin innerhalb der PP gilt und beispielsweise vom Spiegel schon als „La Trump“ bezeichnet wird. Nachdem der PP bei den Regionalwahlen in ihrer Hochburg Madrid im Mai 2019 auf 22,2 Prozent der Stimmen abgestürzt war, schmiedete Díaz Ayuso ein Bündnis mit den liberalen Ciudadanos und der patriotischen Vox, um die spanische Hauptstadt nicht den Linken zu überlassen. Diese Strategie ging offenbar glänzend auf, vier Jahre später ist die in der spanischen Hauptstadt dezidiert konservativ aufgestellte PP wieder von sich aus mehrheitsfähig. Isabel Díaz Ayuso nimmt ohnehin keinerlei Rücksicht auf Wokeness und politische Korrektheit. Im März 2021 sorgte sie mit einem flotten Spruch bis weit über Madrid hinaus mit einem flotten Spruch für Aufsehen und Empörung bei der Linken. Angesprochen darauf, dass manche sie eine „Faschistin“ nennen würden, sagte die bildhübsche Politikerin: „Wenn sie dich Faschistin nennen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte.“ Auch in Barcelona, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben die Linken nichts zu lachen. Hier wurde die insbesondere von deutschen Medien gefeierte linksalternative Bürgermeisterin Ada Colau abgewählt. Es siegte Xavier Trias, der von 2011 bis 2015 schon einmal Bürgermeister von Barcelona gewesen war. Er trat für die katalonischen Separatisten der Junts per Catalunya an. Eine rechte Wende gab es auch auf Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen. Bei der Regionalwahl auf den Balearen wurde die linke Regierung aus dem Amt gefegt. Neue Ministerpräsidentin der Balearen dürfte Marga Prohens von der konservativen PP werden, die 35,8 Prozent der Stimmen gewann. Die patriotische Vox schnitt auf den Balearen besonders gut ab und konnte mit 13,9 Prozent ihr Ergebnis im Vergleich zu den Kommunalwahlen 2019 mehr als verdoppeln. Vox ist nun auch auf den Balearen das Zünglein an der Waage. Vertreter aus Wirtschaft und Tourismus zeigten sich hochgradig erleichtert über den konservativ-patriotischen Erdrutsch und äußerten die Hoffnung, in Zukunft wieder vernünftig arbeiten zu können. Beim Blick auf das landesweite Ergebnis kam die PP am Sonntag nach Auszählung fast aller Stimmen landesweit auf gut 31,5 Prozent. Das sind über neun Prozentpunkte mehr als bei der vergangenen Wahl 2019. Sie löste damit die sozialistische PSOE, die 28,2 Prozent erreichte, als stärkste Kraft auf Kommunalebene ab. Vox erzielte landesweit in den Kommunen 7,2 Prozent, was einem Zuwachs von 4,3 Prozent entspricht. In vielen spanischen Städten und Kommunen spielt Vox nun das Zünglein an der Waage, so in Sevilla, Valencia und Saragossa, wo die PP nur mit Hilfe von Vox regieren können wird. Angesichts seiner Wahlkatastrophe vom vergangenen Sonntag sucht Ministerpräsident Pedro Sánchez sein Heil nun in vorgezogenen nationalen Parlamentswahlen, die voraussichtlich schon am 23. Juli dieses Jahres stattfinden werden. Angesichts der konservativ-patriotischen Welle vom vergangenen Sonntag ein für ihn sicherlich riskantes Manöver. Andererseits gilt Sánchez als politischer Überlebenskünstler, der sich schon mehrfach auch aus für ihn schwierigen Lagen durchsetzte. Gerade mit Blick auf eine irgendwann dann vielleicht doch restriktivere EU-Migrationspolitik wäre eine aus PP und Vox gebildete Regierung in Spanien natürlich äußerst begrüßenswert. Aus Liebe zu Deutschland: Das neue „Patrioten-Paket“ von COMPACT bietet Ihnen drei der nationalbewusstesten Ausgaben, die es jemals gab – und das zu einem unschlagbaren Sonderpreis. Zeigen auch Sie, dass Ihnen Ihre Heimat am Herzen liegt. Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Bei den spanischen Kommunal- und Regionalwahlen erlebten die regierenden Sozialisten ein Debakel. Nun könnte eine patriotisch-konservative Wende anstehen. National ist Trumpf: Das neue „Patrioten-Paket“ von COMPACT ist eine echte Liebeserklärung an unsere Heimat. Hier mehr erfahren. Die spanischen Kommunal- und Regionalwahlen, die am vergangenen Sonntag stattfanden, sind von überaus großer Bedeutung für das Land. Gewählt
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2023-05-30T18:08:23+02:00
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10 historische Fakten, die man Ihnen verschweigt
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Unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ dokumentiert, wie wir nicht erst seit 100 Jahren, sondern seit Jahrhunderten über unsere Geschichte belogen werden. Nachfolgend zehn von vielen Fakten, die Sie in etablierten Geschichtsbüchern vergeblich suchen, aber in „Geheime Geschichte“ nachlesen können. Hier mehr erfahren. Der indische Freiheitskämpfer und Schriftsteller Bal Gangadhar Tilak kam nach intensiven Studien der Veden, der ältesten religiösen Schriften des Subkontinents, zu der Erkenntnis, dass die sogenannten Indoarier eine frühe Hochkultur bildeten die ihren Ursprung in eisigen Gefilden hatten. In seinem 1903 veröffentlichten Buch „Die arktische Heimat in den Veden“ leitet Tilak dies aus zahlreichen geografischen, klimatischen und astronomischen Hinweisen in den altindischen Texten ab. Insbesondere in der Rigveda-Samhita wird von spezifischen Phänomenen wie der Mitternachtssonne, der Polarnacht und dem Polarstern berichtet, die nur in arktischen Regionen zu finden sind. Laut Tilak hätten die Indoarier aufgrund von Umweltveränderungen und Klimaverschiebungen – oder auch einer daraus resultierenden großen Flut – ihre arktische Heimat verlassen müssen und seien in andere Teile der Welt ausgewandert – nach Mittel- und Osteuropa, aber auch nach Indien, Persien, Mesopotamien oder Ägypten, so sie jeweils eigenständige Zivilisationen gegründet hätten. Die offizielle Chronik der Reiche des Alten Ägyptens besagt, diese um 3000 v. Chr. mit dem mutmaßlichen Gründer der 1. Dynastie begannen. Viele Ägyptologen setzen ihn mit König Menes gleich. Mit der Perserherrschaft unter der 31. Dynastie und der darauffolgenden griechisch-römischen Machtübernahme endete die Pharaonenherrschaft um 30 v. Chr. mit den Ptolemäern. Inzwischen ist man jedoch aufgrund archäologischer Funde und der Überlieferung des ägyptischen Priesters Manetho von Sebennytos, der im 3. Jahrhundert v. Chr. lebte, zu der Erkenntnis gekommen, dass es auch vor den Pharaonen große Reiche in Ägypten gegeben haben muss. Die belegbaren Zeugnisse reichen bis 3300 v. Chr. zurück. Manetho schreibt, dass es sich bei den Herrschern um Götter oder Halbgötter gehandelt haben soll. Und auch der griechische Geschichtsschreiber Herodot (circa 490–430 v. Chr.) schildert im Buch 2 seiner „Historien“ Erstaunliches, das er in Ägypten von Tempelpriestern über die prädynastischen Herrscher erfahren haben will. „Vor diesen Menschen hätten allerdings Götter über Ägypten geherrscht, die zusammen mit den Menschen gewohnt hätten, und von diesen sei stets einer der Gebieter {über die anderen} gewesen. Zuletzt habe über Ägypten Horus geherrscht, des Osiris Sohn, den die Hellenen Apollo nennen“, so Herodot. Offiziell heißt es, die Große Sphinx auf dem Gizeh-Plateau sei zur gleichen Zeit wie die dort befindliche Cheops- und die Chephren-Pyramide erbaut worden, nämlich während der Herrschaft von Pharao Chephren (etwa 2520 bis 2494 v. Chr.), dem vierten Herrscher der 4. Dynastie des Alten Reiches. Doch schon Anfang der 1990er Jahre widersprach der US-amerikanische Publizist und Privatgelehrte John Anthony West (1932–2018) dieser These und behauptete zum Erstaunen der Fachwelt, dass die 73 Meter lange und 20 Meter hohe Figur des liegenden Löwen mit Menschenkopf wesentlich älter als die anderen Gizeh-Bauwerke wäre – und als Relikt einer vorpharaonischen Zivilisation betrachtet werden müsse. Unterstützung erfuhr West unter anderem von dem Bostoner Geologen Robert M. Schoch und dem Geophysiker und Ozeanografen Thomas Dobecki. Bei ihren Analysen der Erosionen an der Großen Sphinx und ihrer Umfassungsmauer kamen sie zu dem Schluss, dass diese nicht, wie allgemein angenommen, auf den Einfluss von Wind und Flugsand zurückzuführen seien, da sie in diesem Fall horizontal verlaufen müssten, sondern – da es sich um vertikale Verwitterungsspuren handelt – nur durch Wasser, vor allem lang anhaltende Niederschläge, entstanden sein konnten. Dies müsse aufgrund der erdgeschichtlich- klimatologischen Daten vor der Zeit des Alten Reiches geschehen sein. „Wenn man diesen Klimafaktor in die Diskussion miteinbezieht“, so die Geowissenschaftler in ihrem Gutachten, „dann könnte die Sphinx bereits in einer Epoche um 7000 bis 5000 v. Chr. entstanden sein“. Der Gründer des katholischen Jesuitenordens, Ignatius von Loyola, war höchstwahrscheinlich ein sogenannter Converso – ein Jude, der unter dem Druck der spanischen Inquisition zum Christentum konvertierte. Geboren wurde er 1491 als Inigo Lopez de Loyola im Baskenland. Der Oxford-Wissenschaftler Marc Rastoin bemerkt: „Aus mehreren Studien geht hervor, dass der Gründer der Gesellschaft und ihr erster Generaloberer, Ignatius Loyola, aus einer Converso-Familie stammte und sich wünschte, Jude zu sein, um der gleichen Rasse wie Jesus und die Jungfrau Maria anzugehören.“ Der Historiker Kevin Ingram, Professor an der Saint Louis University Madrid und Autor des mehrbändigen Werkes The Conversos and Moriscos in Late Medieval Spain and Beyond, verfolgt dessen Konvertiten-Linie bis zu seinem Großvater mütterlicherseits zurück – einem Kaufmann und Gelehrten namens Martin Garcia de Licona, der als Finanzberater am spanischen Hof tätig war. Die Inquisition beschuldigte seinen Enkel, ein sogenannter Krypto-Jude zu sein – also nach außen konvertiert, aber heimlich weiter den mosaischen Glauben praktizierend. Deswegen wurde Loyola vom Generalvikar von Alcala kurzzeitig inhaftiert, bevor er nach Paris flüchten konnte. In den Morgenstunden des 14. April 1561 blickten viele Nürnberger angstvoll zum Himmel. Was sie dort sahen, hat der zeitgenössische Briefmaler Hanns Glaser in Bild und Schrift festgehalten. Ein Schlachtgetümmel sei es gewesen, das stundenlang über Nürnberg zu sehen war, mit Hunderten von Zeugen. Leuchtende Kugeln, Kreuze und Rohre hätten sich eine Schlacht am Himmel geliefert, um dann dampfend und zischend abzustürzen. Sogar eines der bei heutigen Ufologen so beliebten schwarzen Dreiecke kann man auf Glasers Flugschrift erkennen. In seinem Text schreibt er: „Links und rechts der Sonne standen große Rohre, über denen vier oder mehr Kugeln zu sehen waren. (…) Die Kugeln sind zunächst in die Sonne hinein gefahren, dann wieder heraus zu beiden Seiten. Sie fochten heftig – gut eine Stunde lang. (…) Schließlich sind alle Objekte langsam vom Himmel herab auf die Erde gesunken, als wollten sie alles in Brand setzen, und schließlich sind sie mit viel Dampf zu Boden gegangen und haben sich aufgelöst.“ Und weiter: „Was aber solche Zeichen bedeuten, weiß allein Gott. Er lässt sie wohl erscheinen, um uns in unserem sündigen Leben zur Buße zu reizen. Doch wir sind leider so undankbar, dass wir solch Wunderwerke verachten, spöttisch davon reden und sie in den Wind schlagen.“ Innerhalb der deutschen Hochgradmaurerei entbrannte Ende des 18. Jahrhunderts ein okkulter Kampf zwischen den mystizistischen Rosenkreuzern und den Anhängern des aufklärerischen Illuminatenordens, der am 1. Mai 1776 von dem Ingolstädter Kirchenrechtsprofessor Adam Weishaupt ins Leben gerufen worden war. Beide Geheimgesellschaften hatten zahlreiche Logen unterwandert. Als Ausdruck dieser verborgenen Auseinandersetzung ist unter anderem ein 1788 erlassenes Religionsedikt zu sehen, das sich vordergründig gegen aufklärungsfreundliche Theologen richtete, aber insgeheim auf die Illuminaten zielte, die der preußische Kultusminister mithilfe der Jesuiten auszurotten trachtete. Die Mehrzahl der deutschen Freimaurerlogen und Großlogen verabschiedete sich als Konsequenz aus den Unterwanderungsbestrebungen der Rosenkreuzer und Illuminaten schon bald vom Hochgradsystem der sogenannten Strikten Observanz. „Die UFOs des Dritten Reiches kamen bis in die USA“ – das meldete nicht etwa ein Schwurbelmedium, sondern die Tageszeitung Die Welt am 9. Oktober 2014. Ein anderes Springer-Blatt, die Bild-Zeitung, hob den „Führer“ und seine Flugscheiben schon zehn Jahre zuvor auf die Titelseite. „Hitler ließ heimlich UFOs bauen“, so die Schlagzeile der Ausgabe vom 6. Dezember 2004. Tatsächlich sind über die sogenannten Reichsflugscheiben zahlreiche Legenden ins Kraut geschossen. Fakt ist, dass in den Münchner BMW-Werken zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen eines sogenannten Flügelrades mit konventionellem Antrieb entwickelt wurden. Der Breslauer Ingenieur Richard Miethe konstruierte den sogenannten V7-Flugdiskus, ähnliche Pläne gab es auch von Rudolf Schriever, Otto Habermohl und J. Andreas Epp. Verschiedene Autoren behaupten, dass darüber hinaus auch Flugscheiben mit fantasievollen Bezeichnungen wie „Haunebu“ und „Vril“ gab, die über eine vollkommen neuartige Antriebsart verfügt hätten, die nicht auf Explosion (von Treibstoffen), sondern auf Implosion basierte. In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Name Viktor Schauberger, der 1940 das Patent für eine sogenannte Implosionsmaschine anmeldete, deren Energieausstoß neunmal höher als von einer normalen Turbine ausfiel und darüber hinaus starke Vakuumeffekte erzeugte. Ab Ende der 1930 Jahre arbeitete Schauberger bei Messerschmitt an Kühlsystemen für Flugzeuge. Darüber hinaus soll er in seiner eigenen Werkstatt ein Gerät namens Repulsine entwickelt haben, das auf dem „Anti-Gravitations-Prinzip“ basierte – also das physikalisch Unvorstellbare, die Umkehrung der Schwerkraft, möglich gemacht haben soll. Prototypen oder Unterlagen dazu wurden allerdings nie gefunden. Im Jahr 1974 lernte die Psychologin und Militärstrategin Carol Rosin beim US-Flugzeughersteller Fairchild Industries Wernher von Braun kennen. Der deutsche Raketeningenieur, der im Dritten Reich unter anderem die V2 entwickelt hatte und später am Apollo-Programm und der Mondmission der NASA mitwirkte drängte sie, die Stationierung von Waffen im Weltall zu verhindern. Die Verteidigung gegen die Sowjetunion sei nur ein Vorwand, habe ihr von Braun erzählt. Man würde später immer neue Gründe konstruieren: Terrorismus, Asteroiden und letztendlich eine inszenierte Bedrohung durch Außerirdische. Rosin, die während der gemeinsamen Zeit bei Fairchild zu von Brauns Sprecherin wurde, erklärte dies in einem TV-Interview. Den Begriff Mafia dürften die meisten Menschen entweder mit Italien oder Italo-Amerikanern wie Al Capone in Verbindung bringen. Dass in den USA auch eine jüdische Mafia existierte, der man – in Anlehnung an die italienische Cosa Nostra – schon bald den inoffiziellen Namen Kosher Nostra verlieh, bleibt eher unterbelichtet. Gänzlich verschwiegen – zumindest vom BRD-Mainstream – wird heutzutage, dass die Schwerstkriminellen, zu deren bekanntesten Köpfen Meyer Lansky und Benjamin „Bugsy“ Siegel zählten, Aufbauarbeit für das zionistische Staatsprojekt im Nahen Osten leisteten. Der US-Journalist Rich Cohen schreibt in seinem Buch „Murder Inc. Oder nicht ganz koschere Geschäfte in Brooklyn“ (1999): „Israel wurde zur Identifikationsfigur für uns, so wie es die Gangster für unsere Väter waren. Da waren sie wieder, die ‚tough jews‘. Juden, die zurückschlugen, Aggression mit Aggression beantworten.“ Erich Metz belegt in seinem 2003 erschienenen Werk „Koscher Nostra. Jüdische Gangster in Amerika 1890–1980“, dass sich die sogenannten Mobster nicht nur ideell, sondern auch materiell am Aufbau Israels beteiligten, etwa durch Waffenlieferungen an die paramilitärische Untergrundorganisation Hagana in Palästina oder durch Bereitstellung von Geldern, die sie mit ihren kriminellen Machenschaften erwirtschafteten. Der Tel Aviver Historiker Robert A. Rockaway gelangte 1990 in einem Beitrag für das Magazin der Jerusalem Post zu dem Fazit: „Auch wenn das Treiben der jüdischen Ganoven genierlich sein mochte, konnten sie das beschaffen, was anständige Juden nicht konnten: Physischen Schutz für die Juden und rasches Geld für Israel, das um sein Überleben kämpfte.“ Sie taten, so Rockaway, „ihr Bestes, um zum Überleben ihres Volkes beizutragen.“ Nach dem Tod des populären Papstes Johannes XXIII. 1963 sah sich der Vatikan mit finanziellen Problemen konfrontiert. Sein Nachfolger Paul VI. wollte am römischen Fiskus vorbei so viel Geld wie möglich ins Ausland schaffen und betraute damit zwei Personen: den US-Amerikaner Paul Casimir Marcinkus, der ab 1971 Präsident der Vatikanbank wurde, sowie den sizilianischen Banker Michele Sindona. Dieser hatte sich mit Schwarzgeldmillionen aus dem Reptilienfonds der CIA das Wohlwollen der Kurie erkauft. Sindona stand im Bunde mit Roberto Calvi, Schatzmeister der berüchtigten Freimaurerloge P2, die bis zu ihrem Auffliegen 1981 das wichtigste Standbein des Tiefen Staates auf dem Apennin war und unter anderem die NATO-Geheimarmee Gladio kontrollierte. Paul VI. starb 1978, sein Nachfolger wurde Johannes Paul I. Er verschied am 29. September nach nur 33 Tagen im Amt – keine 24 Stunden nach seiner Entscheidung, wichtige Geldmanager des Vatikans zu entmachten. Johannes Paul II., der 1978 den Stuhl Petri bestieg, war ein gottesfürchtiger Mann, doch als Pole war er mit den dunklen Machenschaften im Vatikan kaum vertraut. Während seines Pontifikats flogen Finanzcliquen auf. Calvi floh daraufhin nach London, wo er 1982 erhängt unter einer Brücke aufgefunden wurde. Sindona wurde 1986 in einem italienischen Gefängnis vergiftet. Gegen Marcinkus wurde 1987 Haftbefehl erlassen – doch Johannes Paul II. verweigerte seine Auslieferung, ersetzte ihn lediglich an der Spitze der Vatikanbank durch Angelo Caloia, der im Auftrag von Marcinkus – der starb erst 2006 – die dunklen Geschäfte weiter betrieb. Als der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger 2005 als Papst Benedikt XVI. auf dem Heiligen Stuhl folgte, sagte der er Finanzkabale im Vatikan den Kampf an und ersetzte den P2-Agenten Caloia durch Ettore Gotti Tedeschi. Dies sind nur zehn von unzähligen verschwiegenen Fakten, die wir Ihnen in unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ präsentieren. Erfahren Sie, wie wir nicht erst seit 100 Jahren, sondern seit Jahrhunderten belogen und betrogen werden. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ dokumentiert, wie wir nicht erst seit 100 Jahren, sondern seit Jahrhunderten über unsere Geschichte belogen werden. Nachfolgend zehn von vielen Fakten, die Sie in etablierten Geschichtsbüchern vergeblich suchen, aber in „Geheime Geschichte“ nachlesen können. Hier mehr erfahren. 1. Wir stammen aus
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2025-06-02T16:55:28+02:00
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Beate Bahner: „Pandemien sind ein riesiges Geschäft“
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Der WHO-Pandemievertrag soll vor allem die Profite der Pharma-Industrie sichern. Dies belegt die Medizinrechtlerin und bekannte Corona-Kritikerin Beate Bahner in ihrem neuen Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Mit ihrem Buch über den WHO-Pandemievertrag hat Rechtsanwältin Beate Bahner eine Lücke in der deutschen Publizistik geschlossen. Hierzulande wird nämlich kaum über den Teufelspakt berichtet, der die Weltgesundheitsorganisation zu einer globalen Gesundheitskontrollinstanz erheben und die Pharmakonzerne noch reicher machen soll. Offenbar soll das Vertragswerk in Deutschland diskret und ohne große Widerstände – wie etwa in Japan – durchgedrückt werden. COMPACT ist der Sache auf den Grund gegangen: Dr. Stephanie Elsässer hat Beate Bahner zu ihrem brisanten Enthüllungswerk befragt. Das Interview in voller Länge sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen. In Ihrem Buch „WHO-Pandemievertrag“ bezeichnen den Pakt als „finalen Angriff“ auf unsere Freiheit. Inwiefern trifft das zu? Der Pandemievertrag, dieser Begriff lässt ja schon per se aufhorchen: Wir schließen also Verträge über Pandemien. Erstaunlich! Anstatt dass die Weltgesundheitsorganisation alles dafür tut, dass wir 75 Jahre nach ihrer Gründung eigentlich bestens mit Gesundheit versorgt sein sollten, gibt es also die Behauptung, wir müssten künftig ständig und unaufhörlich mit Pandemien rechnen und auf Pandemien vorbereitet und gegen sie gewappnet sein. Und das ist, wie schon bei Corona, ein wirklich schamloser Missbrauch von Angst, Hysterie und Gesundheit. Es wird behauptet: Wir schützen euch vor bösen Pandemien – die möglicherweise inszeniert werden, um dann Maßnahmen durchzusetzen, die ohne einen pandemischen oder sonstigen Ausnahmezustand von den Bürgern nicht akzeptiert würden. Corona hat es gezeigt: Wir haben alles akzeptiert, aber nur, weil angeblich eine Killerseuche grassierte und wir alles dafür tun mussten, um unsere Mitbürger und unsere Familien zu schützen. Das wird weiterhin missbraucht. Pandemien sind ein riesiges Geschäft. Dieses Geschäft soll dauerhaft gesichert und weiterbetrieben werden – mit der WHO als Drehscheibe, um mit der Behauptung einer Pandemie per Knopfdruck einen Ausnahmezustand zu erklären. Im Ausnahmezustand gelten andere Regeln, das kennen wir aus Kriegszeiten. Im Normalfall ist das jedoch nicht so, und das haben wir während Corona gesehen. Wer das nicht als Freiheitsbeschränkung ansieht – also Ausgangssperren, Kontaktverbote, Schulschließungen, Quarantänemaßnahmen –, sollte bedenken, dass millionenfach Quarantänemaßnahmen in Deutschland 2021 und 2022 ausgesprochen wurden. Ich stelle mir Freiheit anders vor. Ja, es liest sich ja erstmal ganz harmlos: „Schutz der Bevölkerung“ und so weiter. Und die WHO rühmt sich auch, 1980 die Pocken ausgerottet zu haben und in den nächsten Jahren auch die Kinderlähmung auszurotten. Will die WHO nicht auch den armen Ländern helfen – oder ist das nur ein Vorwand? Das ist eines der ganz perfiden Narrative, eines von mehreren Narrativen, auf die wir vielleicht noch zu sprechen kommen, unter anderem Klimawandel. Aber dieser Begriff, den Sie ansprechen, das ist der Begriff „equity“ – Gleichheit, Gleichberechtigung, Fairness. Mit folgender Behauptung: Wir bösen reichen Länder haben uns alle Pandemieprodukte – das sind vor allem Masken, Tests, aber insbesondere die Impfstoffe – aus Egoismus unter den Nagel gerissen. Und die armen Entwicklungsländer hätten darunter gelitten und keine oder nicht ausreichend Impfstoffe bekommen.Das müsse künftig bei neuen Pandemien verhindert werden. Jeder, bis in den letzten Winkel der Welt, soll Anspruch auf einen Impfstoff haben. Das wird behauptet unter dem Begriff „equity“. Und weil ja nach der Vorstellung der WHO die Impfstofflager immer gefüllt sein sollen, und wir jede Woche einen neuen Alarm haben – die Vogelgrippe, die Tigermücke Dengue, der böse Zombiehirsch, Keuchhusten war gestern in den Gazetten, Fledermäuse hatten wir ja schon –, müssen wir unaufhörlich gegen all diese angeblichen möglichen Killerseuchen unsere Impfstofflager gefüllt haben, auch in den armen Ländern. Und wer soll es bezahlen? Wir „bösen, egoistischen Länder“ sollen dafür Sorge tragen, dass künftig auch die Entwicklungsländer ihre Impfstofflager gefüllt haben. De facto ist es nur ein Verschiebebahnhof. Was will die WHO, was wollen die dahinterstehenden Pharma-Kartelle? Sie wollen dauerhaft milliardenschwere Absatz- und Lieferverträge. Sie müssen es ja nicht liefern, aber wir sollen es dennoch bezahlen, und zwar für alle Länder der Welt. Und wenn sie es nicht bezahlen können, dann sollen wir reichen Länder das finanzieren. Das ist in der Tat der Plan. Ob die armen Länder wirklich so sehr darunter gelitten haben, dass sie ihre Bevölkerung nicht durchgeimpft haben, das steht auf einem anderen Blatt. Es wird behauptet, und all diese Narrative gilt es zu zerstören, was ich eben auch versuche, in meinem Buch darzustellen. Das vollständige Interview von Dr. Stephanie Elsässer mit Beate Bahner sehen Sie jetzt bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen. Das Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ können Sie hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Der WHO-Pandemievertrag soll vor allem die Profite der Pharma-Industrie sichern. Dies belegt die Medizinrechtlerin und bekannte Corona-Kritikerin Beate Bahner in ihrem neuen Buch „WHO-Pandemievertrag. Der finale Angriff auf ihre Freiheit“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Mit ihrem Buch über den WHO-Pandemievertrag hat Rechtsanwältin Beate Bahner eine Lücke in der deutschen Publizistik geschlossen. Hierzulande wird nämlich kaum
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2024-05-21T14:00:31+02:00
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Politische Verfolgung: Interview mit Bodo Schiffmann
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Als als Impf- und Maßnahmenkritiker stand der Mediziner Bodo Schiffmann während der Corona-Krise an vorderster Front. Damit hat er den Zorn des Regimes auf sich gezogen. Schiffmann klärte in zahlreichen Videos über Corona-Lügen auf, war bei den großen Demos dabei und organisierte eine Info-Tour per Bus quer durch Deutschland. Nachdem dann die Repressionen des Regimes gegen ihn immer weiter zunahmen und man ihm auch noch seine Praxis kündigte, entschloss sich HNO-Arzt, nach Tansania auszureisen. Endkampf um die neue Weltordnung: Der Ukraine-Krieg ist nur die Ouvertüre für eine Auseinandersetzung zweier Großmächte, die unsere Welt grundlegend verändern wird. In COMPACT-Spezial „USA gegen China“ erfahren Sie die historischen Hintergründe dieses Konflikts – und lesen, auf welchen Feldern er heutzutage geführt wird. Diese brisante Ausgabe, die im Handel sonst 8,80 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die heute (27. September) bis 24 Uhr ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „USA gegen China“. Im Gespräch mit COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer erläutert Schiffmann seine Beweggründe und räumt dabei auch mit einigen Gerüchten auf, die zu seiner Person von interessierten Kreisen bewusst lanciert wurden. Außerdem nimmt er Stellung zur Inhaftierung Oppositioneller wie Querdenken-Gründer Michael Ballweg und Investigativjournalist Oliver Janich. Das spannende und aufschlussreiche Interview sehen Sie erstmals in voller Länge in dem Video oben. Unsere Anklageschrift gegen das Regime: Überall, wo eine echte Opposition entsteht, schlägt der Staat mit brutaler Härte zurück. Ballweg, Janich, Bhakdi, Hockertz, Schiffmann… Wer ist der nächste? In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. Hier bestellen.
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Als als Impf- und Maßnahmenkritiker stand der Mediziner Bodo Schiffmann während der Corona-Krise an vorderster Front. Damit hat er den Zorn des Regimes auf sich gezogen. Schiffmann klärte in zahlreichen Videos über Corona-Lügen auf, war bei den großen Demos dabei und organisierte eine Info-Tour per Bus quer durch Deutschland. Nachdem dann die Repressionen des Regimes
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2022-09-27T17:37:59+02:00
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Plan: Umsiedlung der Gaza-Bewohner nach Ägypten
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Die israelische Regierung hat die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes bestätigt, in dem die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird, berichtet The Times of Israel. In COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“ wird gezeigt, wie Präsident Roosevelt sein Land in den Zweiten Weltkrieg führte. Hier zeigen sich Parallelen zur Gegenwart, so ist von einem „Pearl Harbor für Israel“ die Rede. Informieren Sie sich über dieses und viele andere brisante Themen – Nord-Stream-Sprengungen, Gladio, NSU, NSA, Morgenthau-Hungerplan – in COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“. Hier mehr erfahren.
_ Übersetzung eines Textes der russischen Nachrichtenagentur TASS von Thomas Röper Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bezeichnete das Dokument als „Konzeptpapier“, das nur eine der hypothetischen Alternativen skizziere. Das Papier sei vom 13. Oktober datiert und anschließend in israelischen Medien erschienen. Nach Angaben der Zeitung The Times of Israel war das Dokument ein „Konzeptpapier“, über das keine ernsthaften Diskussionen geführt wurden. Es beschreibt die Idee, die Bewohner des Gazastreifens in Zeltstädte im Norden der Sinai-Halbinsel umzusiedeln, dort dauerhafte Städte zu errichten und einen humanitären Korridor zu schaffen. Gleichzeitig schlug der Geheimdienst vor, eine besondere Sicherheitszone innerhalb Israels zu schaffen, die palästinensische Flüchtlinge an der Einreise in das Land hindern würde. Wie die Zeitung feststellt, wurde in dem Dokument nicht erwähnt, was nach der Umsiedlung der Bewohner des Gazastreifens auf dessen Gebiet geschehen soll. Gleichzeitig bezeichneten die Autoren des Papiers dieses Szenario als „das wünschenswerteste für Israels Sicherheit“. Laut der Quelle der Zeitung in der Regierung des Landes gab es keine ernsthaften Diskussionen über dieses Dokument. Das Büro des Ministerpräsidenten wurde von der Zeitung wie folgt zitiert: „Die Frage des ,Tages danachʽ wurde auf keiner offiziellen Plattform in Israel diskutiert, das sich derzeit auf die Zerstörung der administrativen und militärischen Fähigkeiten der Hamas konzentriert.“ Der ägyptische Außenminister Samih Schukri erklärte am 17. Oktober gegenüber CNN, Kairo sei bereit, humanitäre Hilfe für die Bewohner der Enklave über den Grenzübergang Rafah an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen zuzulassen, habe aber nicht die Absicht, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Al-Arabi Al-Jadeed berichtet unter Berufung auf Quellen, dass Ägypten vorschlägt, in der palästinensischen Ortschaft Rafah Lager für die Flüchtlinge zu errichten. Der Zeitung zufolge sollen die Lager 3 Kilometer von der ägyptischen Grenze entfernt liegen und ihre Aktivitäten von Kairo aus kontrolliert werden. The Financial Times berichtet auch, dass Ägypten sich aktiv dem Druck der EU widersetzt, die versucht, das Land zur Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge zu bewegen. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. In COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“ wird gezeigt, wie Präsident Roosevelt sein Land in den Zweiten Weltkrieg führte. Hier zeigen sich Parallelen zur Gegenwart, nicht zu Unrecht ist von einem „Pearl Harbor für Israel“ die Rede. Informieren Sie sich über dieses und viele andere brisante Themen – Nord-Stream-Sprengungen, Gladio, NSU, NSA, Morgenthau-Hungerplan – in COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“. Hier mehr erfahren.
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Gast Autor
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Die israelische Regierung hat die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes bestätigt, in dem die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird, berichtet The Times of Israel. In COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“ wird gezeigt, wie Präsident Roosevelt sein Land in den Zweiten Weltkrieg führte. Hier
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2023-10-31T15:59:04+01:00
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Wer ist es denn diesmal? Jetzt wieder unseren Promi der Woche erraten!
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10 Jahre COMPACT, 10 Jahre Mut zur Wahrheit – Feiern Sie mit! Bei uns kamen schon immer prominente Persönlichkeiten zu Wort. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat. Raten Sie mit, welcher Promi kommende Woche vorgestellt wird – und gewinnen Sie ein Jubiläumsabo für das monatliche COMPACT-Magazin im Wert von € 59,40 Euro plus Prämien im Wert von über 20 Euro! Jede Woche haben Sie aufs Neue die Chance, zu den glücklichen Gewinnern zu gehören. Sie haben schon ein Abo? Kein Problem. Dann gewinnen Sie ein weiteres und verschenken es im Familien- und Freundeskreis! Um zu unserem großen Promi-Raten zu gelangen, klicken Sie bitte HIER.
Unser aktueller Promi der Woche ist der Sozialdemokrat und frühere Bundesminister Andreas von Bülow. Mehr über ihn und darüber, was er mit COMPACT zu tun hat, lesen Sie auf unserer Jubiläumsseite.
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COMPACT Redaktion
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Gewinnen Sie ein Jubiläumsabo von COMPACT. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat.
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2020-08-18T20:56:55+02:00
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Klima-Irrsinn: Alles soll noch teurer werden
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Zitat des Tages: „Der CO2-Preis auf Brennstoffe auch im Verkehr und beim Heizen muss deutlich steigen. Das reizt private Investitionen und neue Technologien an.“ (Wirtschaftswoche) „Durch die Kontrolle über das CO2 wird zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ein Machtmechanismus installiert, der sich auf buchstäblich alle Lebensbereiche ausdehnen lässt – und die Existenz des Homo sapiens per se zum Problem macht.“ (COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Der CO2-Preis auf Brennstoffe auch im Verkehr und beim Heizen muss deutlich steigen. Das reizt private Investitionen und neue Technologien an.“ (Wirtschaftswoche) „Durch die Kontrolle über das CO2 wird zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ein Machtmechanismus installiert, der sich auf buchstäblich alle Lebensbereiche ausdehnen lässt – und die Existenz des Homo
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2023-12-05T08:26:57+01:00
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Neue Hetzkampagne gegen AfD-Politiker Helferich
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Dieser Mann lässt den Mainstream-Medien offenbar keine Ruhe: Die nächste Hetzkampagne gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich hat begonnen – dieses Mal initiiert vom SPIEGEL. Wie üblich gibt es viele Vorwürfe, aber keine Fakten oder gar Belege. Es wirkt wie das ein billiges Manöver, um von der desolaten Politik der Kartellparteien abzulenken. Ein Grund mehr, genau hinzuschauen: In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie CDU, SPD und Co gemeinsam mit ihrem Medienapparat den Bürger hintergehen. Hier mehr erfahren. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich gehört zu einer jungen Generation von AfD-Politikern, die konsequent patriotische Positionen vertreten und statt des pauschalen Anti-Alles-Rechtspopulismus auf ein weltanschauliches Fundament setzen. Klare Kante, klare Worte – das gefällt offenbar nicht jedem. Und deshalb steht Helferich, der jüngst für die AfD-Bundestagsfraktion in den Kultur- und Medienausschuss entsandt wurde, seit Jahren im medialen Dauerfeuer. Während der Dortmunder in sozialen Netzwerken vor allem für seine unkonventionellen Politikmethoden Zuspruch erfährt, in der letzten Legislaturperiode beispielsweise als Talahon verkleidet an das Rednerpult des Bundestages trat, versucht die Mainstreampresse, ihn mit der Rechtsextremismus-Keule zum radikalsten Politiker seiner Partei zu verklären. In der Hoffnung, entsprechende parteiinterne Ausgrenzungsmechanismen in Gang zu setzen und interne Konflikte zu befeuern. Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie die Opposition unterdrückt und missliebige Künstler gecancelt werden. Diese Ausgabe (84 Seiten, sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Sonntag (25. Mai 2025, 24 Uhr) etwas in unserem Shop bestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit: Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot findet am 10. Juni statt. Decken Sie sich noch rechtzeitig ein. Sollte man uns den Saft abdrehen, gibt es das alles nicht mehr. Wenn wir – wovon wir ausgehen – gewinnen, wird alles noch wertvoller Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk! Nachdem jedoch alle Kampagnen der letzten Jahre gescheitert sind und Helferich weite Teile der Partei hinter sich weiß (mit starkem Ergebnis wurde der 36-Jährige schließlich durch den nordrhein-westfälischen Landesparteitag auf die Landesliste zur Bundestagswahl im Februar 2025 gewählt und auch zur Kommunalwahl im September 2025 kandidiert Helferich auf einem vorderen Listenplatz für den Dortmunder Stadtrat), holt die Mainstreampresse zum nächsten Schlag aus. Zitiert werden über 10 Jahre alte E-Mails, die durch den Hack einer Antifa-Gruppe bekannt geworden sein sollen und angeblich aus der Studienzeit von Helferich stammen – es ist jedoch gänzlich unklar, wer diese Mails überhaupt verfasst hat, der AfD-Politiker selber streitet eine Urheberschaft ab, Beweise legt der SPIEGEL nicht vor. Doch die Kampagne wird noch peinlicher, denn auch das, was Helferich in den angeblich von ihm stammenden E-Mails vorgeworfen wird, ist einigermaßen absurd: „An anderen Stellen zeigt Helferich augenscheinlich noch weniger Distanz zum Nationalsozialismus. In einer Mail empfiehlt er einem »Bundesbruder« etwa ein Buch zur Psychologie der Massen, »welches schon Goebbels anleitete«.“ Bei diesem Buch handelt es sich ganz offenbar um das 1895 erschiene Werk „Psychologie der Massen“ von Gustave le Bon, einem Franzosen, der selber mehrere revolutionäre Erhebungen erlebte und in deren Folge damit begann, die Dynamik von Menschenmassen zu analysieren. Nur: Dieses Buch gilt als Standardwerk für jede politisch oppositionelle Bewegung, hat überhaupt keinen Bezug zum Jahrzehnte später erstarkten Nationalsozialismus. Die vermeintlichen Enthüllungsrecherchen der SPIEGEL-Journalisten werden aber noch absurder: Chat-Nachrichten mit positiven Bezug auf das 3. Reich, die von einem Robert H. stammen sollen, angeblich zwischenzeitlich Wahlkreismitarbeiter von Helferich, werden als Beleg für die extremistische Gesinnung von Helferich vorgebracht. Nur: Jener Robert H. war zu keinem Zeitpunkt bei Helferich beschäftigt, verkehrte lediglich – wie tausende andere junge Menschen – zeitweilig im Umfeld der „Jungen Alternative (JA)“. Helferich hat laut eigenen Aussagen gegenüber dem Spiegel sogar belegt, dass er zu keinem Zeitpunkt einen entsprechenden Mitarbeiter angestellt hatte. Dennoch werden Äußerungen einer ihm fremden Person herangezogen, um die vermeintliche Radikalität des Politikers selber zu belegen. Ein dreister Vorgang, der einmal jegliche journalistische Standards vermissen lässt. Wir sind nicht diejenigen, die sich erklären müssen. Establishment-Presse – ihr könnt mich mal! Ihr habt jede Macht über uns verloren. pic.twitter.com/Kj2Pi7GlKB — Matthias Helferich MdB (@MatthiasMdb) May 23, 2025 In einem Videostatement am Freitagabend zeigt sich Helferich entschlossen: Er müsse sich weder zu einem Fake-Mitarbeiter, der nie bei ihm angestellt war, noch zu vermeintlichen, zehn Jahre alten E-Mails, die ihm nicht vorgelegt wurden, erklären. Erklären müssten sich dagegen diejenigen, die das Morden auf deutschen Straßen zulassen – gemeint sind damit ganz offenbar neben den entsprechenden Politikern auch die mit ihnen verbündeten Journalisten. Mit einer deutlichen, aber für einen Politiker doch etwas überraschenden Abschlussformulierung unterstreicht der Bundestagsabgeordnete, dass er nicht bereit ist, über die neuesten Stöckchen zu springen und sich nicht weiter mit der Hetzkampagne gegen ihn aufhalten wird: „Und all jenen ARD-Hauptstadtjournalisten, die auch noch zu feige sind, mich in ihre Sendung einzuladen, kann ich nur eins sagen: Ich erkläre mich nicht, aber Ihr könnt mich gerne am Ar…. lecken“, so Helferich. Klare Haltung, keinen Zentimeter zurück: Genau so muss mit den Kartellparteien und der Mainstreampresse umgegangen werden. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie die etablierten Parteien unser Land zerstören. Und warum es höchste Zeit wird, dieses Treiben zu beenden. Jetzt bestellen!
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S. Hofer
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Dieser Mann lässt den Mainstream-Medien offenbar keine Ruhe: Die nächste Hetzkampagne gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich hat begonnen – dieses Mal initiiert vom SPIEGEL. Wie üblich gibt es viele Vorwürfe, aber keine Fakten oder gar Belege. Es wirkt wie das ein billiges Manöver, um von der desolaten Politik der Kartellparteien abzulenken. Ein Grund mehr, genau
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2025-05-24T12:56:51+02:00
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New York Times: Selenski verliert US-Untersützung
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Der außenpolitische Kolumnist der New York Times, Thomas L. Friedman, befasste sich mit dem aktuellen Verhältnis der USA zur Ukraine und im Besonderen zu Präsident Wolodimyr Selenski. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren.
_ von Unser Mitteleuropa Demnach hätte man in Washington massive Probleme mit dem ukrainischen Präsidenten, es würde „tiefes Misstrauen“ in den Beziehungen herrschen. Friedman enthüllt, dass sich US-Beamte mehr Sorgen um die ukrainische Führung machen würden, als sie öffentlich zugeben, es herrsche ein tiefes Misstrauen zwischen Biden und Selenski. Die USA waren in der Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland bisher die treibende Kraft und zweifellos der Hauptakteur. Man hatte Milliarden von US-Dollar an Militärhilfe und Geheimdienstinformationen bereitgestellt. Doch nun seien laut Friedman, die Beziehungen zwischen Washington und Kiew nicht so, wie sie scheinen. Der dreifache Pulitzer-Preisträger Friedman berichtet, „insgeheim sind US-Beamte viel besorgter über die ukrainische Führung, als sie zugeben. Zwischen dem Weißen Haus und dem ukrainischen Präsidenten Wolodimyr Selenskij herrscht tiefes Misstrauen. Wesentlich mehr als berichtet wurde.“ Dabei beschreibt er Autor Selenskis Entscheidung, die Generalstaatsanwältin Irina Wenediktowa und den Chef des Staatssicherheitsdienstes (SBU) Iwan Bakanow Mitte Juli zu entlassen, als „komische Dinge, die in Kiew vor sich gehen“. Weiter schreibt Friedman: „Am 17. Juli entließ Selenski die Generalstaatsanwältin seines Landes und den Leiter des Inlandsgeheimdienstes, die bedeutendste Erschütterung seiner Regierung seit der russischen Invasion im Februar. Das wäre so, als würde Biden am selben Tag Merrick Garland (US-Justizminister) und Bill Burns (Chef der CIA) feuern.“ Friedman merkte an, dass er in den US-Medien noch keine Berichte gelesen habe, die überzeugend erklären würden, was es damit auf sich habe. Friedman, der im US-Politbetrieb als bestens vernetzt gilt, kommt folglich zu dem Fazit, „es hat den Anschein, als wollten wir in Kiew nicht zu genau unter die Decke schauen, aus Angst vor Korruption oder Skandalen, die wir entdecken könnten, nachdem wir dort so viel investiert hatten.“ Bei den Schilderungen dürfte es sich nicht bloß um Mutmaßungen des Autors handeln. Friedman kündigte an, zu einem späteren Zeitpunkt mehr über die „Vorgänge“ berichten zu wollen. Der Beitrag zu Selenski findet sich (beinahe versteckt) in einem Text, der sich vorrangig um den damals noch unbestätigten Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi auf der selbstverwalteten chinesischen Insel Taiwan drehte. Diesen hatte Friedman als „völlig unbedacht, gefährlich und unverantwortlich“ kritisiert. Zu den negativen Folgen könnte dabei eine „militärische Antwort Chinas gehören, die dazu führen könnte, dass die USA in indirekte Konflikte mit einem atomar bewaffneten Russland und einem atomar bewaffneten China gleichzeitig verwickelt würde“, warnte Friedman. Der Kolumnist forderte Washington auf, „den Preis im Auge zu behalten“, anstatt Peking zu provozieren. Alles in Allem scheinbar ein vorsichtiger Versuch eines „Mainstream-Günstlings“ ein wenig an der „Oberfläche zu kratzen“. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Zwischenüberschriften und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Der außenpolitische Kolumnist der New York Times, Thomas L. Friedman, befasste sich mit dem aktuellen Verhältnis der USA zur Ukraine und im Besonderen zu Präsident Wolodimyr Selenski. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial
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2022-08-11T12:49:34+02:00
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https://www.compact-online.de/new-york-times-selenski-verliert-us-untersuetzung/
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Corona-Sumpf: RKI-Angestellter ist Mitinhaber von PCR-Test-Firma
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Was das Magazin Die Welt irreführend als „Interessenkonflikt“ marginalisiert, ist in Wahrheit ein handfester Skandal: Ein leitender Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), dessen Informationen die Corona-Politik diktiert, ist Gesellschafter eines Unternehmens, das die PCR-Tests mitentwickelt hat. Mit unserem neuen Kanal auf Telegram immer auf dem Laufenden: https://t.me/CompactMagazin Von „Überschneidungen“ zwischen der Arbeit des Instituts beziehungsweise des RKI-Fachgebietsleiters Heinz Ellerbrok und der Firma GenExpress, einer Gesellschaft für Proteindesign, berichtet die Welt – und tanzt um den Begriff „Korruption“ herum wie Rumpelstilzchen ums Feuer. Denn Ellerbrok ist gleichzeitig Mitinhaber des Unternehmens, das nicht nur Tests entwickelt, sondern sich überdies mit Biowaffen – dem Forschungsprojekt „Biologische Gefahrenlagen: Risikobewertung, ultraschnelle Detektion und Identifizierung von bioterroristisch relevanten Agenzien (BIGRUDI)“ – beschäftigt. Ellerbrok war Leiter dieses Projekts, wird im Handelsregister beim Amtsgericht Charlottenburg als Gesellschafter aufgeführt. Und er ist in leitender Funktion tätig für das RKI. Das Institut erarbeitet die „nationalen Teststrategien“, die zurzeit die gesamte Republik in Atem halten, auch wenn dieser nur noch unter fragwürdigen wie unzuverlässigen Masken erlaubt ist. Die Strategien lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Je mehr Testungen, desto mehr „Pandemie“, umso härter die Aushebelung der Grundrechte. Die Entscheidungsträger des RKI profitieren doch nicht etwa von den PCR-Massen-Tests mit rund 1,8 Millionen Testungen pro Woche? Ellerbrok steht dem Fachbereich „Public-Health-Laborunterstützung“ vor, das nach Darstellung des RKI für „Best practices“ (Qualitätsmanagement) und für „Biosicherheit“ zuständig ist, „Forschungsvorhaben zur Stärkung des internationalen Gesundheitsschutzes“ unterstützt. Auch die Charité mit Viro-Superstar Christian Drosten klüngelt mit GenExpress Aufgedeckt hatte diese Zusammenhänge bereits Anfang November der ehemalige FDP-Abgeordnete und nunmehr parteilose Marcel Luthe. Nach Angaben einer Pressesprecherin des RKI stellt sich heraus, dass das Institut seit mehr als 20 Jahren zu den Großkunden der GenExpress GmbH zählt – seit 2005 ebenso die Charité mit ihrem Viro-Superstar Christian Drosten. Der hatte Anfang 2020 einen der ersten PCR-Tests für Covid-19 entwickelt – in Zusammenarbeit mit der Firma TIB Molbiol. Die wiederum ist ein Kooperationspartner von GenExpress ist. Nachtigall, ick hör Dir trapsen… Dr. Lothar Wieler – der Tierarzt, dem die Herrschenden vertrauen – hatte es vergangene Woche anlässlich einer Pressekonferenz abgelehnt, sich zu Ellerbrok zu äußern – angeblich, weil ihm die Informationen fehlten. Es sei kritisch, wenn Mitarbeiter auf dem Gebiet Corona-Tests auch geschäftlich unterwegs seien. „Das geht nicht“, befand der Präsident des Robert-Koch-Instituts. Schließlich gebe es „ganz klare Compliance-Regeln, die das unmöglich machen, dass so etwas passieren sollte“. Seine Rechtsabteilung prüfe den Fall derzeit. RKI-Präsident Lothar Wieler lügt Dass Wieler von der Affäre seines Mitarbeiters nichts wissen will, entspricht nicht der Wahrheit, denn einer Sprecherin des RKI zufolge sei dem Institut die Verbindung bekannt, und zwar seit bereits 2008: „Herr Ellerbrok hat das RKI damals entsprechend informiert“ – obwohl er dazu gar nicht verpflichtet gewesen sei. Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Bundes sehe vor, dass Beschäftigte solche Nebentätigkeiten rechtzeitig und schriftlich anzeigen müssen, für die sie Geld oder Sachleistungen erhalten. Eine Beteiligung an einem Unternehmen sei jedoch keine „Tätigkeit gegen Entgelt“ und daher auch nicht anzeigepflichtig, behauptet die Dame. Was ebenfalls gelogen ist: Dem Arbeitsrechtler Matthias Jacobs von der Bucerius Law School in Hamburg zufolge seien sehr wohl auch wirtschaftliche Beteiligungen an Unternehmen anzeigepflichtig. Ellerbrok sei, nachdem er das Institut über seine Beteiligung informiert hatte, von der Institutsleitung darüber unterrichtet worden, keine vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekte leiten zu dürfen, an denen sowohl das RKI als auch seine Firma beteiligt seien. Außerdem dürfe er nicht an Bestellungen mitwirken, die das Institut gegebenenfalls bei seiner Firma tätige, informiert die Sprecherin weiter. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? beschäftigen wir uns ausführlich mit den Merkwürdigkeiten dieser Pandemie, die sich zunehmend als Plandemie entlarvt. Ein ganzes Kapitel ist allein dem Thema Impfzwang gewidmet, dem sich jeder – entgegen aller Beteuerungen – zu unterwerfen hat! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken! HIER bestellen! GenExpress kann sich indes auf weitere honorige Projektpartner berufen:
• Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Bonn
• Bundeskriminalamt (BKA), Wiesbaden
• Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA), Stuttgart
• Technische Universität Berlin, Insitut für Biotechnologie
• FZMB GmbH, Bad Langensalza
• Freie Universität Berlin, Institut für Biotechnologie und Biochemie
• Charité, Institut für Pharmakologie, Berlin
• Technische Fachhochschule Wildau (TFHW), Biosystemtechnik
• Philipps-Universität Marburg, Institut für Virologie
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Kristin von Appen
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Skandal: Mitarbeiter des RKI, dessen Informationen die Corona-Politik diktiert, ist Gesellschafter von Unternehmen, das PCR-Tests mitentwickelt hat.
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2020-12-01T15:47:10+01:00
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https://www.compact-online.de/corona-sumpf-rki-angestellter-ist-mitinhaber-von-pcr-test-firma/
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Wegen Corona – Ärzte warnen: Chronische Krankheiten machen keine Pause
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Die Zahlen sind zum Teil dramatisch. Immer weniger Patienten trauen sich zum Arzt. Sie haben Angst vor Corona. Die Kardiologen sprechen von 30 Prozent weniger Patienten. Deutschland ist nicht plötzlich gesünder. Ob Herz-Kreislauf, Diabetes, Krebs oder auch Rheuma – die Menschen gingen nicht oder viel zu spät zum Arzt. Mit dramatischen Folgen. Jetzt soll die Politik helfen. Aber wie? * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen * Würde man nur auf die Statistik schauen, wäre Deutschland auf ein Mal viel gesünder. Die Arztpraxen und Krankenhäuser sind zum Teil gähnend leer. Allein die Kardiologen zählen derzeit 30 Prozent weniger Fälle an Herz- und Schlaganfallpatienten. Die Ärzte schlagen Alarm, denn sie befürchten schlimme Folgen. Gerade bei Herzinfarkt und Schlaganfall ist die sofortige medizinische Hilfe maßgeblich dafür, ob und wie groß die Folgeschäden sind. Wer bei den typischen Anzeichen nicht zum Arzt geht, riskiert sogar sein Leben. Immerhin sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch die Todesursache Nr. 1 in Deutschland. Chronische Erkrankungen machen wegen Corona keine Pause
Ob COPD, Herzschwäche, Diabetes-Typ-2, Krebs: Auch in Zeiten von Corona müssen Patienten mit schweren, zum Teil chronischen Erkrankungen behandelt werden. Die Ärzte sind bereit, jedoch die Patienten kommen nicht. Zwar würden genauso viele eindeutige Herzinfarkte wie im Vorjahr behandelt, wenn jedoch die Symptome eher unspezifisch, als nicht so schwerwiegend wahrgenommen würden, vermeide man den Arztbesuch. Im kardiologischen Zentrum des Universitätsklinikums Frankfurt am Main sanken die Zahlen solcher Fälle um mehr als 30 Prozent, sagt Prof. Andreas Zeiher, Direktor der Medizinischen Klinik III und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Zahlen aus anderen Herzzentren wiesen ähnliche Rückgänge aus. Auch in Italien und Österreich gibt es diesen Trend. Zur Hochzeit der Pandemie schnellten in Italien dafür die Fälle von Reanimation zu Hause oder irgendwo unterwegs – also wenn es fast schon zu spät ist – um 40 Prozent nach oben. „Man muss davon ausgehen, dass ein Teil der Patienten Beschwerden hatte, sich aber aus Angst vor einer Infektion mit dem Sars-CoV-2-Virus entschieden hat, lieber nicht zum Arzt zu gehen“, meint Zeiher. Viele Herz-Patienten würden offensichtlich viel zu spät medizinischen Rat suchen. Für diese These spricht auch die Zunahme an Infarktpatienten, die mit schweren Komplikationen in die deutschen Krankenhäuser eingeliefert werden. Viele der jetzt eingelieferten Fälle sähe man normalerweise gar nicht mehr, so Zeiher. Da durch frühzeitige Diagnose und Behandlung erkranktes Gewebe rechtzeitig behandelt und so dessen Durchblutung wieder hergestellt würde. Jetzt steige die Zahl der schweren Verläufe an, weil Patienten erst Tage nach einem Infarkt die Krankenhäuser aufsuchten, „nämlich dann, wenn sie gar keine Luft mehr bekommen oder es ihnen so schlecht geht, dass sie als Notfall eingeliefert werden“, so der Kardiologe. Auch Hausärzte beobachteten zurzeit, dass gerade chronisch erkrankte Patienten später als gewohnt oder gar nicht in die Praxen kämen, erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt: „z. B. sagen gerade vermehrt Diabetiker ihre Termine für die regelmäßige Stoffwechselkontrolle ab. Das ist umso riskanter, da sich viele durch die Pandemiemaßnahmen derzeit weniger bewegen und sich damit der Stoffwechsel verschlechtert hat“. Ähnlich ist die Situation in den Praxen der Kinder- und Jugendärzte. Diese sähen zusätzlich mit großer Sorge, dass insbesondere die Versorgung von Kindern mit Entwicklungsstörungen ins Stocken geraten sei, weil deren Eltern die Praxen meiden. Andererseits dürften Therapeuten keine Hausbesuche mehr machen. Erklärt der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Dr. Thomas Fischbach. Auch viele Frühförderstellen und andere heilpädagogische Einrichtungen dürften nicht mehr arbeiten. „Wir erleben zudem, dass wichtige Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Kontrolluntersuchungen abgesagt oder nicht wahrgenommen werden“, sagt Fischbach. Die Fallzahlen in den Praxen seien um bis zu 50 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres zurückgegangen. Das sei bedenklich und unnötig, denn die Kinder könnten in den Praxen gut vor Ansteckung geschützt werden. „Man muss meines Erachtens mehr Angst haben, sich im Supermarkt anzustecken als in einer Praxis“, sagt Fischbach. Neueste Studien bestätigen, dass man sich auch in Supermärkten kaum anstecken würde. „Wir müssen den Menschen die Angst davor nehmen, sich im Krankenhaus zu infizieren. Denn deren eigentliche Erkrankung ist in vielen Fällen gefährlicher als eine mögliche Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus“, fasst Zeiher die Situation über den Vertrauensverlust der Patienten ganz gut zusammen. Sowohl in den Krankenhäusern als auch in den Praxen werde größtmögliche Sorge dafür getragen, dass „normale“ Patienten von Corona-Verdachtsfällen getrennt würden, versucht Zeiher zu versichern. Es stürben deutlich mehr Patienten an kardiologischen Erkrankungen als an Corona. Aber es ist nicht nur die Angst der Patienten. Aufgrund von Entscheidungen an höherer Stelle waren viele Krankenhäuser angewiesen worden, „nicht dringend notwendige“ Untersuchungen und Operationen zu verschieben. Folglich hatten Ärzte Schwierigkeiten, Patienten zu weiteren Untersuchungen oder zur Operation ins Krankenhaus einzuweisen. Das Bild in der Krebstherapie ist etwas differenzierter. Bei dringend behandlungsbedürftigen Krankheitsbildern hätte sich die Zahl der Patienten, die Krankheitsverläufe und die verfügbaren Therapien nicht geändert. Da Covid-19 oft in gut abgeschirmten eigenen Bereichen behandelt würde und gleichzeitig die Stationen für Krebspatienten besonders isoliert wurden, so der medizinische Leiter der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO), Prof. Bernhard Wörmann. Insgesamt ist Wörmann zufolge, die Zahl der in Kliniken und Praxen vorstellig gewordenen Tumorpatienten in den letzten Wochen allerdings zurückgegangen. Die Zahl der in Tumorkonferenzen vorgestellten Patienten sei im April z. B. deutlich gesunken, in einzelnen Institutionen um 30 bis 50 Prozent. Vor allem bei Erstdiagnosen, die im Rahmen von Screenings erstellt würden. „Diese Untersuchungen haben nicht stattgefunden, entsprechend ist mit einer kleinen Welle von Neudiagnosen im Sommer und im Herbst zu rechnen“, erklärt Wörmann. Die Angst der Patienten vor Ansteckung sei auch in der Onkologie ein wichtiger Faktor. „Wir müssen in den nächsten Wochen weiterhin klar kommunizieren, dass die Krebserkrankung für die allermeisten Patienten eine größere Gefahr für ihr Leben darstellt als Covid-19“, meint der Onkologe. Kassenärztliche Bundesvereinigung schlägt Alarm
Man müsse endlich wieder zur Regelversorgung übergehen, mahnte auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung bereits Ende April. Es wäre fatal, wenn nicht Sars-CoV-2-bedingte Krankheiten aus Angst vor Corona verschleppt und wichtige Therapien längere Zeit unterbrochen würden, erklärte deren Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen. Zwar müssten die Maßnahmen zur Eindämmung mit Augenmaß weitergeführt werden. Am Ende gilt auch wie in der übrigen Gesellschaft: „Wir dürfen aber nicht alles andere Corona unterordnen“. Auch in den Notaufnahmen ist der rückläufige Trend an Patienten zu spüren. Fatalerweise fällt dies zusammen mit der Verordnung der Kontaktsperren, Mitte März. Prof. André Gries wird sogar noch deutlicher: Diese Entwicklung scheine mit den unterschiedlichen politischen Maßnahmen und der entsprechenden Berichterstattung in der Corona-Pandemie zu korrelieren: der Kontaktsperre und dem Shutdown, so Gries, immerhin Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme am Universitätsklinikum Leipzig. Teilweise sind die Fallzahlen in Deutschlands Notaufnahmen ganz erheblich gesunken, bis zu 70 Prozent! „Allerdings gäbe es eine deutliche Zunahme schwer erkrankter, komplexer und aufwendiger personalintensiver Patienten“, sagt Gries, der an einer deutschlandweiten Auswertung der Zahlen in Notaufnahmen beteiligt ist. Danach gäbe es Shutdown bedingt weniger Wege- und Freizeitunfälle, die sonst in der Notaufnahme landen, auch leichtere Fälle seien lieber zu Hause geblieben. Dann hätten Menschen „andere Bereiche des Gesundheitssystems in Anspruch genommen, vor allem die nun eingerichteten Fieberambulanzen.“ Drittens, so merkt Gries an, sind Menschen „trotz Beschwerden nicht zum Arzt gegangen, weder in die Notaufnahme noch zu einem anderen Behandler.“ Mit noch nicht absehbaren Folgen. Eine Corona-Folge kann sich aber Gries vorstellen: Da viele Behandlungen aufgeschoben bzw. unterblieben seien, könne dies „zu einer Erhöhung der Gesamtmorbidität führen“. Deutschland als Vermummungsgesellschaft
Um das Vertrauen der Patienten in die medizinische Versorgung wieder zu stärken, hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie zusammen mit weiteren Fachgesellschaften und der Deutschen Herzstiftung vor kurzem die Minister Karliczek (Forschung) und Spahn (Gesundheit) um politische Unterstützung gebeten. In einem offenen Brief betonten sie: „Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sei eine zeitnahe medizinische Versorgung in einem Krankenhaus unerlässlich, um schwerwiegende Folgen bis hin zum Tod zu vermeiden. Aus demselben Grund dürften auch dringliche oder notfallmäßige Herzoperationen nicht hinausgezögert werden.“ Ob aus der Politik dazu tatsächlich die richtigen Signale kommen werden, scheint zumindest fraglich. Wer ein Geschäft oder andere öffentliche Einrichtung betrete, komme in eine Atemschutzgesellschaft. Das gilt auch in Arztpraxen. Wenn jemand bei dieser Vermummung ein mulmiges Gefühl beschleicht, wäre das nicht verwunderlich. Wer sich dazu auch noch krank fühlt, nimmt lieber Reißaus als sich in ein Wartezimmer zu setzen. Signalisieren doch gerade diese Schutzmaßnahmen, dass gefährliche Keime unterwegs seien. Wer will sich – krank und geschwächt – dieser Gefahr freiwillig aussetzen? Die Politik tut ein Übriges. Zum einen wird die Zahl 50 thematisiert. 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner und die Lockerung sei vorbei – wie jüngst in Coesfeld geschehen – heißt es landauf landab. Und der Faktor 1, der R-Faktor, spiele eine entscheidende Rolle. Zumindest erwecken die Mainstreammedien diesen Eindruck. Dass der sogenannte Reproduktionsfaktor nur eine Schätzgröße ist, wird zwar erwähnt, fällt in dem lauten Mediengetöse kaum auf. Bewegt sich der Faktor in Richtung 1 beruft das RKI schon mal eine Sonder-Pressekonferenz ein. Sieht so Beschwichtigung und Anti-Panikmache aus? So könnte in der medizinischen Versorgung Gleiches wie in vielen anderen Bereichen der Gesellschaft gelten: Die Folgen der Corona-Pandemie sind schlimmer und tödlicher als das Virus selbst. Die ergriffenen Maßnahmen der Politik zur Eindämmung der Pandemie, von einem beherzten Mitarbeiter Seehofers auch als „Fehlalarm“ tituliert, werden am Ende mehr Schäden anrichten als das Virus selbst. Eine Infektion mit Sars-CoV-2 wird bei mindestens 80 Prozent der Bevölkerung einen milden bis nicht spürbaren Verlauf nehmen. Wer sein Immunsystem stärkt und auch sonst gesund lebt, hat große Chancen zu der ersten Gruppe zu gehören. Wer schwer an Covid-19 erkrankt, kann wie bei anderen Krankheiten auch, auf ein exzellentes Gesundheitssystem in Deutschland bauen. Diese simplen Wahrheiten spielen in der öffentlichen Wahrnehmung keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle. Um das Vertrauen der Bevölkerung in unser Gesundheitssystem wieder herzustellen wird es wohl mehr als eines offenen Briefes bedürfen. Zusammenfassung
Ganz allmählich sickern erschreckende Zahlen in die Öffentlichkeit. Herz-, Krebs- und Notfallmedizin berichten von stark sinkenden Fallzahlen in den Monaten März und April, um bis zu 70 Prozent. Schwere Fälle, insbesondere im kardiologischen Bereich nahmen gleichzeitig zu. Was darauf hinweist, dass vielfach Betroffene den Weg zum Arzt oder in die Notaufnahmen scheuten. Aus Angst sich mit Sars-CoV-2 zu infizieren. Auch viele niedergelassene Ärzte berichten von leeren Praxen und ebenso davon, dass sie vielfach Patienten zu weiteren Untersuchungen in Krankenhäuser nicht einweisen konnten, weil „nicht notwendige Untersuchungen und Operationen verschoben“ werden sollten, so die Vorgabe aus der Politik.
Die Ärzteschaft appelliert nunmehr dringend an die Politik, den Menschen die latente Angst vor einer Ansteckung an Covid-19 zu nehmen, damit diese wieder zur dringend notwendigen ärztlichen Behandlung erschienen. Hier ist viel Vertrauen verloren gegangen.
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Matthias Lehmann
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Die Zahlen sind zum Teil dramatisch. Immer weniger Patienten trauen sich zum Arzt, wegen Corona. Kardiologen sprechen von 30 Prozent weniger Patienten
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2020-05-16T07:24:26+02:00
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Der Schattenmann: Woher kommt Brandenburgs VS-Chef Jörg Müller?
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Der Name Jörg Müller klingt so anständig und unverdächtig wie sein Träger beim Brandenburger Verfassungsschutz aussieht. Doch seiner Ernennung zum VS-Chef ging ein schmutziger Kampf hinter den Kulissen voraus. Und auch zu gewaltbereiten Antifa-Gruppen hat der Behördenleiter ein dubioses Verhältnis.
Der Katze fliegt ein Augapfel heraus, als ihr die Maus mit einem Hammer auf den Schädel schlägt. Unter der grausamen Szenerie prangt das Antifa-Logo mit rot-schwarzen Boxhandschuhen und dem Spruch: „Let’s Fight white pride“ („Lasst uns weißen Stolz bekämpfen“). So sieht die Werbegrafik für das diesjährige Antifa-Kampfsport-Training im sogenannten Jugendkulturzentrum „Freiland“ in Potsdam aus. Vergangenes Jahr hat Jörg Müllers Vorgänger, der damalige VS-Chef Frank Nürnberger, vor dem alljährlich stattfindenden Event gewarnt. Es sei ein Beispiel dafür, wie sich die linksautonome Szene intern auf „körperliche Auseinandersetzungen“ vorbereitet. In einem Schreiben heißt es: „Solche Veranstaltungen verdeutlichen die Gefahr, dass innerhalb der vorhandenen Rückzugsräume Aktionen gegen den politischen Gegner und die Polizei geübt und geplant werden. Somit sinkt Stück für Stück die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung.“ Zu dem Zeitpunkt, da der Verfassungsschutz unter Nürnberger die linksextreme Kampfsport-Aktion kritisierte, war Jörg Müller noch Leiter des Ministerbüros im brandenburgischen Innenministerium, das – konträr zum VS – nichts Verwerfliches an besagter Veranstaltung finden konnte. Als die AfD-Fraktion im Potsdamer Parlament monierte, dass das „Freiland“ der Antifa vom Staat mit sage und schreibe 190.000 Euro jährlich gefördert wird, stellte sich Innenminister Michael Stübgen von der CDU ans Rednerpult und sagte „klipp und klar“, dass das Freiland „kein linksextremistisches Szeneobjekt“ sei. Es gebe lediglich „vereinzelt Tendenzen“ von Extremisten, „Veranstaltungen zu unterwandern oder zu kapern“. Ergebnis der Parlamentssitzung: Das vom Steuerzahler finanzierte Fördergeld aus dem Innenministerium soll weiterfließen. „Mit sofortiger Wirkung“ Von einem „Paukenschlag in Brandenburg“ (Tagesspiegel) ist die Rede, als VS-Chef Frank Nürnberger am 19. Dezember 2019 „mit sofortiger Wirkung“ vom Dienst entbunden und in den Ruhestand versetzt wird. Zwischen ihm und Innenminister Stübgen sei „nicht ausreichend Vertrauen“ vorhanden gewesen. Info: In Brandenburg gibt es kein Landesamt für Verfassungsschutz, sondern nur eine Abteilung Verfassungsschutz im Innenministerium, die natürlich dem amtierenden Minister, in diesem Fall einem CDU-Mann, untersteht. Es ist eine innenpolitische Kernforderung der Brandenburger AfD, diese parteipolitische Abhängigkeit zu beseitigen und dem Verfassungsschutz ein eigenständiges Amt einzurichten. Nach Angaben des Tagesspiegel ging im politischen Potsdam schon seit einigen Wochen das Gerücht um, Nürnberger sei beim Innenminister in Ungnade gefallen und könnte entlassen werden. Aus welchen Gründen genau, darüber kann nur gemutmaßt werden. Der innenpolitische Sprecher der Potsdamer Linksfraktion, Andreas Büttner, vermutet zu wenig Engagement im Kampf gegen Rechts. Schon nach Amtsantritt sei deutlich geworden, dass Stübgen das Problem des Rechtsextremismus im öffentlichen Dienst stärker in den Blick nehmen wolle, sagte Büttner der etablierten Presse. Und ergänzt: „Ich bin mir nicht sicher, ob das unter Herrn Nürnberger beim Verfassungsschutz immer der Fall war.“ Pfarrer Stübgen auf Mission Tatsächlich scheint sich Innenminister Stübgen keiner Sache so sehr verpflichtet zu fühlen wie dem Kampf gegen vermeintlichen Rechtsextremismus. Der evangelische Pfarrer saß lange Zeit im Bundestag, war Parlamentarischer Staatssekretär in Merkels viertem Kabinett, ehe er als Minister der Kenia-Koalition (Rot-Schwarz-Grün) von SPD-Mann Dietmar Woidke Einzug in die brandenburgische Landesregierung hielt. Gleich nach Amtsantritt kündigte er eine härtere Gangart gegen Rechtsextremisten an. Er werde 2020 für das Land ein eigenes Programm zur stärkeren Abwehr rechtsextremistischer Bedrohungen vorlegen, so Stübgen. Als sich bei den Protesten der gewaltbereiten Anti-Kohlekraft-Bewegung „Ende Gelände“ neun Bereitschaftspolizisten vor einer Mauer fotografieren ließen, auf die der Spruch «Stoppt Ende Gelände!» geschrieben war, ließ der Innenminister sie nicht nur vom Einsatz, sondern gleich aus ihrer angestammten Stadt Cottbus abziehen und auf andere Einheiten im Land verteilen. Der Neue: „Vollstes Vertrauen“ Am 10. Februar 2020 präsentierte Stübgen dann seinen Ersatz für den geschassten Frank Nürnberger: Jörg Müller. Der genieße sein „vollstes Vertrauen“. Müllers Karriere ist von Linientreue geprägt. Nach einem Studium zum Diplom-Verwaltungswirt arbeitete er im Polizeipräsidium, ehe er 2001 in das Potsdamer Innenressort wechselte und nun schon seit fast zwei Jahrzehnten für die Regierung arbeitet. Schon in seiner ersten Pressekonferenz als VS-Chef machte er klar, wohin die Reise gehen soll: „Extremismus bekämpfen“, vor allem den von rechts. Nur vier Monate nach Amtsantritt ließ er den Worten Taten folgen: Am Montag erklärte er den Landesverband der Brandenburger AfD, die bei der Landtagswahl von über einem Fünftel aller Brandenburger gewählt worden war und hier mit den meisten Mitgliedern pro 100.000 Einwohner besonders großen Rückhalt in der Bevölkerung hat, zum rechtsextremistischen Verdachtsfall. Auf dem Potsdamer Freiland können Antifas hingegen auch in diesem Jahr wieder mit staatlicher Förderung ihr Kampfsport-Event abhalten. Frank Nürnberger sah darin eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Doch wo ist Frank Nürnberger jetzt? Ein Tsunami kommt auf uns zu, über zehn Millionen haben hierzulande Kurzarbeit angemeldet. Für sie zahlt jetzt der Staat – aber wie lange noch? In dieser Situation kommt die neue COMPACT-Spezial gerade recht: „Welt. Wirtschaft. Krisen – Vom Schwarzen Freitag 1929 zum Corona-Crash 2020“ erscheint Ende Juni. Wir können belegen: Es ist kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten, die aktuell zum ökonomischen Absturz führt. COMPACT-Spezial analysiert auf 84 Seiten die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Andreas von Bülow (ehemals Bundesminister unter Kanzler Helmut Schmidt), Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks. Lesen Sie alles über den hundertjährigen Krieg der Hochfinanz gegen die Völker. Hier bestellen oder zum Bestellen auf das Cover klicken. .
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Paul Klemm
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Der Name Jörg Müller klingt so anständig und unverdächtig wie sein Träger beim Brandenburger Verfassungsschutz aussieht. Doch seiner Ernennung zum VS-Chef ging ein schmutziger Kampf hinter den Kulissen voraus. Und auch zu gewaltbereiten Antifa-Gruppen hat der Behördenleiter ein dubioses Verhältnis. Der Katze fliegt ein Augapfel heraus, als ihr die Maus mit einem Hammer auf den
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2020-06-17T12:11:39+02:00
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Furcht vor globaler Seuche – Wie gefährlich wird das neue Coronavirus?
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Der erst am 7. Januar von einem chinesischen Wissenschaftler entdeckte neue Corona-Virus hat sich mittlerweile bis in die USA ausgebreitet. Hier wurde ein erster Fall aus dem an der Pazifikküste gelegenen US-Bundesstaat Washington gemeldet. Bislang konnte noch kein Impfstoff gegen den neuen Virus entwickelt werden. Coronaviren können Artenschranken überspringen. Zur Gruppe dieser Krankheitserreger zählt auch der SARS-Virus, der sich in den Jahren 2002/2003 seuchenartig in Ostasien ausbreitete und etwa 1.000 Todesopfer forderte. Der Ursprung des SARS-Virus wird im Larvenroller, einer in Südostasien verbreiteten Schleichkatze, vermutet. Das neue Coronavirus stammt wohl ursprünglich von einer Fledermaus, die auf einem Markt in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan angeboten wurde. Alptraum biologische Kampfstoffe Es gibt zahlreiche Zoonosen, also Übertragungskrankheiten, die vom Mensch auf das Tier und umgekehrt übertragen werden können, zu nennen wären hier unter anderem die Maul- und Klauenseuche, der West-Nil-Virus, die Tollwut und die Schweinegrippe. Wissenschaftler befürchten schon seit langem das Auftreten neuer Viren, gegen die sich nicht schnell genug ein passendes Virostatikum, das die Verbreitung der Krankheitserreger hemmt, entwickeln lässt. Vier Jahre nach dem Kultbuch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ erscheint endlich Heiko Schrangs lang ersehntes Werk „Im Zeichen der Wahrheit“. Dieses Buch beleuchtet zum ersten Mal geheimes Wissen, das jahrhundertelang unter Verschluss gehalten wurde. „Im Zeichen der Wahrheit“ deckt nicht nur die geheimen Aktivitäten der „Mächtigen“ auf, sondern ist der bewusstseinsöffnende Schlüssel zu den essenziellen Fragen des Lebens. Das Buch kann hier bestellt werden! Ein Alptraum, der weiterhin über der Menschheit schwebt, ist die mögliche Entwicklung von Viren als biologischen Kampfstoffen. Noch 1966 führte das US-Militär Experimente mit Bakterien durch, die in der 23rd Street Station der New Yorker U-Bahn verbreitet wurden, indem man beim Einfahren der Züge eine mit den Krankheitserregern gefüllte Glühbirne fallen ließ. Hochrechnungen ergaben, dass man auf diese Art und Weise Millionen von Menschen hätte anstecken können. Neuer Verbreitungsschub durch chinesisches Neujahrsfest Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis der Virus auch in Europa angekommen ist, denn rund um das chinesische Neujahrsfest, das dieses Jahr am 25. Januar stattfindet, dürften insgesamt einige Hundert Millionen chinesische Reisende unterwegs sein. Unter diesen dürften sich auch einige Super-Spreader, also besonders ansteckende Patienten, befinden. Mittlerweile ist die Zahl der Infizierten in China nach Behördenangaben auf 440 gestiegen, es wurden bislang neun Todesfälle gemeldet. Am 24. Oktober 1929 brachen an der Wall Street alle Dämme. Der „Schwarze Freitag“, der sich daraufhin auch in Deutschland ereignete, hat sich bis heute ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Die neuen 20er Jahre könnten ebenfalls wieder zu einem Jahrzehnt des ökonomischen Zusammenbruchs werden. Viele renommierte Autoren wie Dirk Müller, Max Otte oder Markus Krall rechnen mit einem Crash, wie es ihn so noch nie zuvor in der Geschichte der Weltwirtschaft gegeben hat. Lesen Sie alles zu diesem Thema und den anstehenden gigantischen Umwälzungen in der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins, die jetzt unter COMPACT-Digital+ abgerufen oder aber als Druckausgabe im Shop bestellt werden kann. Das MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis am Londoner Imperial College vermutet allerdings, dass es schon über 1.700 Infizierte gibt. Auf diese Größenordnung kommen die Forscher auf Basis einer Computeranalyse, die auch die 3.400 Auslandsflüge berücksichtigt, die täglich von der Metropolregion Wuhan mit ihren 19 Millionen Einwohnern aus starten. Die internationale Gesundheitsorganisation WHO will heute darüber entscheiden, ob ein weltweiter Gesundheitsnotstand ausgerufen werden soll. Neben der Volksrepublik China und den USA haben mittlerweile auch Thailand, Japan, Taiwan und Südkorea Krankheitsfälle gemeldet.
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Sven Reuth
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Der erst am 7. Januar von einem chinesischen Wissenschaftler entdeckte neue Corona-Virus hat sich mittlerweile bis in die USA ausgebreitet. Hier wurde ein erster Fall aus dem an der Pazifikküste gelegenen US-Bundesstaat Washington gemeldet. Bislang konnte noch kein Impfstoff gegen den neuen Virus entwickelt werden. Coronaviren können Artenschranken überspringen. Zur Gruppe dieser Krankheitserreger zählt auch
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2020-01-22T12:56:42+01:00
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Schäuble: Die Deutschen sind verwöhnt
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Der ehemalige Finanzminister Wolfgang Schäuble übertrifft sie alle! Selbst Habeck und Kretschmann sollten vor Neid erblassen: Volksbeschimpfung eines Politikers des Ancien Regimes. Das Heft zum heißen Herbst: COMPACT 9/2022: „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“ hier bestellen. Wer glaubt, Baden Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) oder Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hätten mit ihren Energiespar-Tipps den Marie Antoinette-Preis (für maximalen Zynismus gegenüber der Bevölkerung) gewonnen, hat nicht mit dem Konkurrenten Wolfgang Schäuble (CDU) gerechnet. Der Ex-Bundestagspräsident und Finanzminister zeigt den Untertanen in Bild-TV mal so richtig, wo der Hammer hängt. Zu der allgemeinen Angst, dass viele Bürger im kommenden Winer wegen steigender Energiepreise frieren könnte, raunzt Schäuble: „Dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muss man nicht jammern, sondern man muss erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.“ Stromausfall? Leute, das ist doch kein Drama: „Deshalb sollte man tatsächlich immer auch ein paar Kerzen, Streichhölzer und auch eine Taschenlampe zu Hause haben.“ Gut, dass Schäuble seinen Rollstuhl manuell und nicht elektrisch betreibt. Nach Meinung des Ex-Finanzminister dürften nur jene mit Hilfe rechnen, die kurz vor Finale stehen. Alles andere ist übertriebener Anspruch an den Staat: „Man muss darauf setzen, dass man nur denen hilft, die es wirklich brauchen. Den anderen muss man auch mal sagen: Zur Not kannst Du dann eine Urlaubsreise mal nicht machen. (…) Die Gefahr, die ich sehe, ist, dass wir glauben, der Staat sei etwas, der seinen Bürgern bloß immer mehr liefern müsse. So eine Art Supermarkt, wo die Bürger Schnäppchenjäger sind. Nein! Wenn wir den Menschen suggerieren, dass alles unbegrenzt ist, betreiben wir Raubbau. Dann entsteht bei den Menschen der Eindruck: Der Staat kann alles. Das ist nicht nachhaltig!“ Wohlgemerkt: Bundestagsabgeordnete wie Schäuble haben laut Handelsblatt (2017) monatlich 9542 Euro monatlich einkassiert. Auch die Wohnung und das Smartphone wurden bezahlt, ebenso die Fahrt mit der Bahn, auch private Reisen. Schäubles Rentenanspruch wurde vom Handelsblatt auf 6440 Euro berechnet. Plus Nebentätigeiten. Bezahlt von den Steuern hart arbeitender Bürger, die der Begünstigte nun verspottet. Ja, bei solchem Einkommen braucht man die Heizung nicht runterzudrehen, den Waschlappen nicht zu strapazieren. Und kann trotzdem Reisen erster Klasse buchen. In neoliberaler Manier soll das Volk durch Anstrengung die Fehler der Machthaber reparieren: „Wir müssen jetzt aber der Gefahr widerstehen, dass es immer so weitergeht. Die Deutschen werden sich wieder mehr anstrengen müssen.“ Er sorge sich, dass Deutsche lieber weniger ackern wollten, sondern Teizeit-Jobs und freie Wochenenden vorziehen: „Das wird nicht funktionieren. Denn überall fehlen Arbeitskräfte.“ Er selber, der Fleißbolzen, habe die Erfahrung gemacht: „Immer nur Spaß haben – das ist keine Lebenserfüllung.“ Immer nur Spaß haben… – Da scheint Schäuble von sich selber zu sprechen. Denn die meisten Menschen müssen hart arbeiten und erhalten trotzdem Hungerlohn. Viel Spaß bleibt da nicht. Aber wenn es um Volksbeschimpfung geht, kippen Politikern sogar argumentative Mindeststandards. Der Ex-Finanzminister spricht wie ein Vertreter des Ancien Regimes, wenn die letzte Maske fällt. Das Heft zum heißen Herbst: COMPACT 9/2022: „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“ hier bestellen.
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S. Hofer
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Der ehemalige Finanzminister Wolfgang Schäuble übertrifft sie alle! Selbst Habeck und Kretschmann sollten vor Neid erblassen: Volksbeschimpfung eines Politikers des Ancien Regimes. Das Heft zum heißen Herbst: COMPACT 9/2022: „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“ hier bestellen. Wer glaubt, Baden Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) oder Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
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2022-10-11T13:11:39+02:00
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Wegen Asyl-Bombe: Rechtsruck in der Schweiz
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Aus der Nationalratswahl in der Schweiz am gestrigen Sonntag ist die asylkritische Schweizerische Volkspartei (SVP) als klarer Sieger hervorgegangen. Die größten Verluste mussten die migrationsbesoffenen Grünen hinnehmen. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/Compact/Magazin Wegen Asyl-Bombe: Rechtsruck in der Schweiz 🇨🇭🎉 🟥 Rechte gewinnen: Aus der Parlamentswahl in der Schweiz am Sonntag ist die national-konservative Schweizerische Volkspartei (SVP) als klarer Sieger hervorgegangen. Sie legte laut amtlichem Endergebnis um drei Punkte zu und kommt damit auf 28,6 %. Abgeschlagen auf Platz zwei folgen die Sozialdemokraten (SP) mit 18 % (+1,2%). 🟥 Grüne verlieren: Die größten Verluste mussten die Grünen hinnehmen. Sie verloren 3,8 Punkte und landeten bei nur noch 9,4 %. Die liberale FDP verlor erzielte 14,4 % (-0,7%) und rangiert damit hinter der „Mitte“-Partei, die mit 14,6 % (+ 0,8%) auf den dritten Platz kommt. 🟥 Bestimmendes Thema war auch in der Schweiz die Asyl-Politik – und das abschreckende Beispiel Deutschland: Gerade in den an die Bundesrepublik grenzenden Kantonen konnte die SVP ihre Spitzenergebnisse einfahren. So kommt sie in Thurgau auf 40,7, in Schaffhausen auf 39,1 und in St. Gallen auf 34,5 %. 🟥 Die SVP erklärte nach ihrem Wahlsieg: „Der Wählerauftrag ist klar: Die Schweizerinnen und Schweizer haben genug von der schädlichen links-grünen Asyl- und Zuwanderungspolitik“ 🟥 Als Kernpunkte der kommenden Legislatur nannte die Rechtspartei: ◼️ Schluss mit dem Asyl-Chaos – illegale Zuwanderung stoppen/Grenzkontrollen einführen
◼️ Zuwanderung wieder selber steuern – Masseneinwanderungs-Initiative endlich umsetzen
◼️ Konsequente Ausschaffung krimineller Ausländer – Ausschaffungs-Initiative endlich umsetzen
◼️ Sichere und bezahlbare Energieversorgung – dazu gehören neue Kernkraftwerke
◼️ Sicherung der Sozialwerke – keine Experimente mit der AHV
◼️ Sichere Landesversorgung – für eine produzierende Landwirtschaft
◼️ Entlastung der Bürger und Unternehmen – für weniger Steuern, Abgaben und Gebühren
◼️ Keine EU-Anbindung und Erhalt der Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz. ES REICHT! Auch in Deutschland muss die Asyl-Bombe entschärft werden: Grenzen dicht! Remigration jetzt! Kriminelle Ausländer und Islamisten raus! Wie wir uns retten können, lesen Sie in der November-Ausgabe von COMPACT. Wir reden nicht um den heißen Brei, sondern sprechen Klartext! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Aus der Nationalratswahl in der Schweiz am gestrigen Sonntag ist die asylkritische Schweizerische Volkspartei (SVP) als klarer Sieger hervorgegangen. Die größten Verluste mussten die migrationsbesoffenen Grünen hinnehmen. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/Compact/Magazin Wegen Asyl-Bombe: Rechtsruck in der Schweiz 🇨🇭🎉 🟥 Rechte gewinnen: Aus der Parlamentswahl in der Schweiz am
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2023-10-23T10:55:21+02:00
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Volksbefragung: NEIN zu den Sanktionen
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Eine Volksbefragung über Russland-Sanktionen wäre eigentlich das demokratische Minimum – jetzt, wo die Menschen in ganz Europa unter diesen Maßnahmen leiden und ein harter Winter bevorsteht. Aber nur ein Regierungschef traut sich, sein Volk zu befragen. Herzlich willkommen zu COMPACT.DerTag am 21. Oktober. Das sind einige unserer Themen: •AfD: Nichtwähler als Potenzial •Leipzig: Napoleons Untergang •Freddy: Das grüne Endlager •Kubakrise: Welt am Abgrund Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Eine Volksbefragung über Russland-Sanktionen wäre eigentlich das demokratische Minimum.
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2022-10-21T19:40:45+02:00
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https://www.compact-online.de/volksbefragung-nein-zu-den-sanktionen/
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BRD-Terror: Markus Krall ins Exil getrieben
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Nach Razzia, Lausch-Angriff und Medien-Hetze zieht Markus Krall nun die Konsequenzen: Er hat Deutschland den Rücken gekehrt und sucht Zuflucht in der Schweiz. Und das kurz vor Erscheinen seines neuen Buches „Die Stunde Null“, in dem er radikal mit den Herrschenden abrechnet und echte Wege aus der Krise zeigt. Hier mehr erfahren. Mut-Ökonom und Regimekritiker Markus Krall hat Deutschland knapp zwei Wochen vor Erscheinen seines neuen Buches „Die Stunde Null“ verlassen. Wie er nun bei einer Veranstaltung in Zürich erklärte, hat er in der Schweiz Zuflucht gefunden. Eine entsprechende Aufenthaltsgenehmigung wurde in dieser Woche erteilt, so Krall. Dass er in die Eidgenossenschaft ausgewandert sei, liege nahe, erklärte der Bestsellerautor. Schließlich biete das Land noch Freiheit und ein solides Rechtssystem. Politische Ambitionen hege er nicht mehr. Mit seinem Austritt aus der Werteunion vor wenigen Wochen sei dieses Kapitel passé. Künftig wolle er sich verstärkt der publizistischen Arbeit widmen und den Menschen auf diese Weise die Augen öffnen, erklärte Krall in Zürich weiter. In seinem Vortrag, der wegen Antifa-Gegenaktionen nicht an der Universität Zürich stattfinden konnte und deshalb an einem anderen Ort stattfand, strich Krall unter anderem die Parallelen zwischen dem sogenannten Sozialkredit-System in China und westlichen Kreditratings heraus. Im Westen seien die Bausteine dieses diktatorischen Systems unter anderem das digitale Zentralbankengeld, CO2-Konten, das EU-Vermögensregister, Bewegungsprofile oder das elektronische Patientendossier. Bei der Kreditvergabe flössen immer mehr ideologische Kriterien in die Entscheidungen der Banken ein. Krall geriet zuletzt immer stärker ins Visier staatlicher Stellen und des regimetreuen Medienapparats. Zuvor hatte ihn der Goldhändler Degussa, vermutlich aus politischen Gründen, vor die Tür gesetzt. Im Januar 2023 folgte der nächste Schlag gegen den unbequemen Denker: Polizisten fingen ihn am Frankfurter Flughafen ab und kassierten sein Handy und seinen Laptop ein. Auf den Geräten befanden sich auch Chat-Protokolle zwischen Krall und seinem damaligen Anwalt Hans-Georg Maaßen. Diese wurden später von einer undichten Stelle im hessischen Landeskriminalamt an die Presse durchgestochen und vom Spiegel veröffentlicht. Kritiker sprachen damals von lupenreinen Stasi-Methoden. In einer bei X veröffentlichten Stellungnahme betonte Krall: „Ich hatte ihn {Maaßen} nach der Durchsuchung meiner Wohnung als ZEUGE (!) im Fall Reuß {der sogenannte Reichsbürgerputsch} angerufen, um juristischen Rat einzuholen. Deutschland ist übrigens das einzige Land, welches sich Demokratie nennt, in dem Zeugen behandelt werden dürfen wie Verbrecher, ermöglicht durch den § 103 StPO. Als Zeuge hat man sogar noch weniger Rechte als ein Beschuldigter beim Thema Akteneinsicht etc. Man hat meine Wohnung mit 20 schwerst-bewaffneten Polizisten und Sprengstoffhunden verwüstet, mich am Flughafen Frankfurt durchsucht, über Stunden am Flughafen festgehalten, bis auf die Unterwäsche ausgezogen, alles, was ich bei mir hatte fotografiert, auch die Bücher, die ich lese. (…) Zu diesem Zeitpunkt ergab sich aus der staatsanwaltlichen Aktenlage bereits, dass ich mit dem Vorgang einer angeblichen Reuß-Verschwörung nichts zu tun haben konnte. Das hinderte die Behörden nicht an der kompletten Abschaffung meiner Privatsphäre, dem Abhören meiner Telefonate, der Auswertung meiner elektronischen Kommunikation von Chat bis E-Mail und es hinderte bisher unbekannte Mitarbeiter der Behörde nicht, all diese privaten Daten selektiv und zielgerichtet zusammengestellt an die Presse durchzustechen, um den Eindruck einer Schuld, die man bei aller Durchleuchtung meiner Person nicht feststellen konnte, wenigstens durch Verdachtsberichterstattung zu erwecken.“ Zuvor waren Kralls Privaträume in Frankfurt von 20 Polizisten durchsucht worden. Auch dies war ein Skandal, weil er im Fall Reuß zu keiner Zeit als Beschuldigter, sondern lediglich als Zeuge geführt wurde. Schon beim Vorgespräch zu dem Interview, das Dr. Stephanie Elsässer im März dieses Jahres mit Krall führte, deutete dieser an, dass er von weiteren politischen Nachstellungen der BRD-Offiziellen ausgehe, weswegen er die Schweiz als Zufluchtsort erwäge. Selbstverständlich behandelten wir diese nicht im Interview getätigte Aussage vertraulich. Nun hat Krall die Konsequenzen gezogen und ist ins Schweizer Exil gegangen. Dabei erscheint in Kürze Kralls neuer Aufklärungshammer „Die Stunde Null“, in dem er gnadenlos mit den BRD-Politverbrechern abrechnet und radikale, aber notwendige Wege aus der erst von Merkel verursachten und nun von der Ampel fortgesetzten Krise aufzeigt. Diese Wege, die nach dem Ampel-Chaos eingeschlagen werden müssen, sind nicht bequem, sie können nicht von oben verordnet werden, sie können sich nur entfalten, wenn der Staat sich zurückzieht und zurücknimmt, wenn er sich auf seine Kernaufgaben konzentriert, statt den Bürgern nachzustellen, sie zu drangsalieren und auszuplündern. Darum plädiert Krall in „Die Stunde Null“ auch für eine drastische Reduzierung der Ministerien und des Verwaltungsapparats, eine Abschaffung aller direkten Steuern und damit auch der Finanzämter sowie eine Beendigung der Rundumversorgung von Asylmigranten und unsinniger Zahlungen an alle Welt. Klar, dass man sich mit solchen Vorschlägen bei den Herrschenden nicht gerade beliebt macht. Lesen Sie selbst, wie Markus Krall unser Land wieder auf Vordermann bringen will: In „Die Stunde Null“ rechnet er gnadenlos mit den BRD-Politverbrechern ab und zeigt radikale, aber notwendige Wege aus der Krise auf. Hier bestellen
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Daniell Pföhringer
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Nach Razzia, Lausch-Angriff und Medien-Hetze zieht Markus Krall nun die Konsequenzen: Er hat Deutschland den Rücken gekehrt und sucht Zuflucht in der Schweiz. Und das kurz vor Erscheinen seines neuen Buches „Die Stunde Null“, in dem er radikal mit den Herrschenden abrechnet und echte Wege aus der Krise zeigt. Hier mehr erfahren. Mut-Ökonom und Regimekritiker Markus
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2024-04-14T13:45:03+02:00
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Trump und die Katzen-Morde: Es geht um Voodoo!
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Hat Donald Trump gelogen, als er in der Debatte mit Kamala Harris illegale Migranten aus Haiti des Tiermords bezichtigte? Inzwischen mehren sich die Hinweise darauf, dass er – leider – recht hat. Manche Katzen und Hunde werden sogar für archaische Rituale geopfert. Für alle Tier- und Trump-Freunde empfehlen wir die Helden-Medaille zu Ehren des Präsidenten der Herzen. Dieses edle Stück aus reinem Silber hat er sich redlich verdient. Hier mehr erfahren. Die demokratische Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris konnte sich vor Lachen kaum noch einkriegen, als ihr republikanischer Kontrahent in der TV-Debatte bei ABC News von illegalen Migranten in Springfield, Ohio, sprach und diesen vorwarf, diese würden Katzen und Hunde der ansässigen Bevölkerung stehlen, um diese zu verspeisen. Zuvor hatte bereits Trumps Vize-Kandidat J. D. Vance diese Behauptung bei einer Wahlkampfveranstaltung aufgestellt. Die 60.000-Einwohner-Stadt Springfield im Bundesstaat Ohio ist ein Hotspot der illegalen Einwanderung aus Haiti. Mehr als 20.000 Migranten aus dem karibischen Inselstaat haben sich in den letzten Jahren dort angesiedelt. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit Einheimischen. Die US-Regierung um den langsam dahindämmernden Präsidenten Joe Biden warf Trump nach der Debatte umgehend Rassismus vor. Wenn Führungspersönlichkeiten „hasserfüllte Rhetorik und bizarre Verleumdungen“ verbreiteten, sei dies inakzeptabel, erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, in Washington. „Ja, wir sind besorgt, das ist gefährlich“, so Jean-Pierre. Manche Migranten aus Haiti fürchteten wegen der Verbreitung von derlei Verschwörungsmythen um ihre Sicherheit. Doch handelt es sich bei den Tiermorden von Springfield tatsächlich um eine rassistische Verschwörungstheorie, die jeglicher Grundlage entbehrt? Offenbar nicht. Denn inzwischen mehren sich die Hinweise darauf, dass Trump und Vance mit ihrer Behauptung ins Schwarze getroffen haben. Im Netz kursieren inzwischen zahlreiche Beweisvideos und Zeugenaussagen, die den Diebstahl und das Verspeisen von Haustieren durch Haitianer bestätigen. Einige davon haben wir diese Woche in COMPACT.Der Tag dokumentiert. In den sozialen Medien kursieren teils erschreckende Aussagen von Einwohnern, die angesichts der Lage in Springfield ihrer Verzweiflung und ihrem Unmut Luft machen. Da wird beschrieben, wie unsicher die Nachbarschaft in der Kleinstadt geworden sei, dass man mit den illegalen Einwanderern, die immer wieder öffentliches und privates Eigentum beschädigten, gar nicht sprechen könne. Man beklagt, dass sich die sozialen Dienste sich nur mehr um die Migranten, nicht aber um die ansässige Bevölkerung kümmere. Und ein Anwohner beklagte, dass Enten im Park von den Haitianern eingefangen, getötet und gegessen würden. Die entsprechenden Statements sind in diesem X-Post zusammengefasst: Haitian Invasion https://t.co/eojVUrN9cQ — Machiavelli (@TheRISEofROD) September 9, 2024 Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance, der für den Bundesstaat Ohio im US-Senat sitzt, bekräftigte am 10. September auf X, ihn würden ähnliche Berichte aus Springfield erreichen. Haus- und Wildtiere würden demnach von den Illegalen entführt. „Es ist natürlich möglich, dass sich alle diese Gerüchte als falsch herausstellen. Wissen Sie, was bestätigt ist? Dass ein Kind von einem haitianischen Migranten ermordet wurde, der kein Recht hatte, hier zu sein“, so Vance. Zudem sei bekannt, „dass die örtlichen Gesundheitsdienste überfordert waren. Dass übertragbare Krankheiten wie Tuberkulose und HIV auf dem Vormarsch sind. Dass die örtlichen Schulen Schwierigkeiten hatten, mit Neuankömmlingen, die kein Englisch sprechen, Schritt zu halten. Dass die Mieten so schnell gestiegen sind, dass sich viele Familien in Springfield kein Dach über dem Kopf leisten können.“ Besonders erschreckend: Die Haitianer töten die Haustiere offenbar nicht nur, um sie zu verspeisen, was schlimm genug wäre, sie praktizieren offenbar auch archaische Rituale, bei denen Katzen, Hunde, aber auch Gänse und Hühner geopfert werden. Mitgebracht haben die illegalen Einwanderer nämlich Voodoo. Bei diesem ursprünglich westafrikanischen Kult werden nicht nur Geisterbeschwörungen, sondern auch Tieropfer durchgeführt. Dass die Tiermorde von Springfield auch solche Hintergründe haben könnten, bestätigte nun eine Amerikanerin mit haitianischen Wurzeln nun in einem Videostatement auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Sie berichtet von ihrem Vater, der auf Haiti aufgewachsen ist und ihr von derartigen Praktiken erzählt habe. Wörtlich sagt die junge Frau in dem Clip: „Mein Vater wanderte in den späten sechziger Jahren aus Haiti in die Vereinigten Staaten ein. Er war eine einzelne Person, und sie schickten nicht Tausende von Haitianern in ein Gebiet. Er aß nicht die Haustiere der Leute und praktizierte kein Voodoo. Er sagte aber, dass die meisten Menschen auf der Insel Voodoo praktizieren. Der Grund, warum sie Katzen essen, hat zwei Gründe. Erstens geht es ums Überleben. Dies {Haiti} ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Zweitens bringen sie Tieropfer für ihre Religion, also Voodoo, dar. Es ist nicht rassistisch, über diese Dinge zu sprechen, die dort geschehen. Es sind nicht nur weiße Amerikaner, die das sagen, es sind auch schwarze Amerikaner. Sehen Sie sich die Menschen in Springfield, Ohio, an, die das auch sagen.“ Zugleich kritisiert sie die Politik der derzeitigen US-Regierung unter Joe Biden und Kamala Harris, die ihrer Meinung nach den „Import“ von Tausenden von Haitianern in Städte wie Springfield ohne angemessene Vorbereitung oder Respekt für die örtlichen Gesetze erleichtert hätte. „Bei dieser Politik geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch um die kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf die bestehenden Gemeinschaften“, so die Amerikanerin mit haitianischen Wurzeln und verweist auf die Belastung von Ressourcen, Wohnraum und den Zusammenhalt in der Gemeinde. Selbst eine Politikerin der US-Demokraten ist Trump beigesprungen. Die Unternehmerin Marianne Williamson, die sich 2020 in den demokratischen Vorwahlen zeitweise um die Präsidentschaftskandidatur bewarb, veröffentlichte am vergangenen Donnerstag auf X einen Post, in dem sie schreibt: „Trump fortwährend wegen der ‚Katzen-essen‘-Affäre zu kritisieren, wird am 5. November einen Rückschlag nach sich ziehen.“ Auch sie geht offenbar von teilweise rituellen Hintergründen für die Tiermorde aus: „Haitianisches Voodoo gibt es tatsächlich, und die Geschichte einfach abzutun, anstatt den Bürgern von Springfield, Ohio, zuzuhören, bestätigt in den Köpfen vieler Wähler das Stereotyp der Demokraten als selbstgefällige Elite-Idioten, die denken, sie seien zu schlau, um auf jemanden außerhalb ihrer eigenen Blase zu hören.“ Es folgte ein regelrechter Shitstorm gegen Williamson, woraufhin sie entgegnete: „Ich habe nicht gesagt, dass solche Dinge in Springfield passieren. Ich habe nur gesagt, dass die Praxis selbst uralt und nachweisbar ist.“ Zur Bekräftigung teilte sie einen entsprechenden Artikel aus dem Magazin National Geographic und schrieb dazu: „Ich sagte, dass die Praxis selbst nachweisbar ist und dass das automatische Abtun der Geschichten von Menschen in Orten wie Kleinstädten in Ohio sehr schlecht für die Demokraten ist und Trump sogar hilft.“ Das half ihr nicht. Inzwischen wird Williamson von ihren Parteifreunden geschnitten. Für alle Tier- und Trump-Freunde empfehlen wir die Helden-Medaille zu Ehren des Präsidenten der Herzen. Dieses edle Stück aus reinem Silber hat er sich redlich verdient. Hier mehr erfahren. *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. ***
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Daniell Pföhringer
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Hat Donald Trump gelogen, als er in der Debatte mit Kamala Harris illegale Migranten aus Haiti des Tiermords bezichtigte? Inzwischen mehren sich die Hinweise darauf, dass er – leider – recht hat. Manche Katzen und Hunde werden sogar für archaische Rituale geopfert. Für alle Tier- und Trump-Freunde empfehlen wir die Helden-Medaille zu Ehren des Präsidenten
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Zitat des Tages – Merkel: Zu wenig Impfungen für „neue Freiheiten“
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„Solange es nach wie vor so ist, dass nur ein kleiner Teil der Menschen geimpft ist, wird es keine neuen Freiheiten geben.“ (Angela Merkel nach dem gestrigen Impfgipfel, Tichys Einblick) „2020 war das Schicksalsjahr der Menschheit: das Jahr des Umsturzes der alten Weltordnung, der Demokratie, der Wirtschaft, der Gesellschaft, des sozialen Lebens, kurz: der gesamten Lebensbedingungen. 2021 wird sich zeigen, ob die Menschheit der globalen Diktatur widerstehen oder in die ewige Sklaverei gehen wird.“ (Gerhard Wisnewski, COMPACT 2/2021)
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COMPACT Redaktion
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„Solange es nach wie vor so ist, dass nur ein kleiner Teil der Menschen geimpft ist, wird es keine neuen Freiheiten geben.“ (Angela Merkel)
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2021-02-02T08:00:35+01:00
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Antifas im Knast: Das sind die Terroristen aus Connewitz - Erster Teil
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Unter dem Hashtag #FreeLina wirbt die Antifa derzeit für die Freilassung einer Leipzigerin, der brutale Überfälle auf Andersdenkende vorgeworfen werden – Unterstützung erhalten die Linksextremisten dabei aus bürgerlichen Medien. Anders als diese haben wir mit den Opfern gesprochen: Wie groß die Gefahr von links wirklich ist, erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa. _ von Nadine Randowski-Böhme Zum ersten Mal seit 20 Jahren ermittelt der Generalbundesanwalt wieder gegen eine Linksextremistin. Als Lina Engel Anfang November in Karlsruhe aus dem Polizeihubschrauber steigt, wirkt nichts an ihr szenetypisch links. Die 26-jährige trägt Sneaker, knallrote Fingernägel und Minirock. Doch gemeinsam mit neun mutmaßlichen Mittätern wird ihr vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben. Gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Hausfriedensbruch, räuberischer Diebstahl und Urkundenfälschung sind nur ein Teil der Vorwürfe, die gegen die ursprünglich aus Kassel stammende junge Frau und ihre Kumpane erhoben werden. Aus Ermittlerkreisen heißt es, die Gruppe sei besonders gefährlich, stehe „an der Schwelle zum Terrorismus“. Vom Szeneviertel Leipzig-Connewitz aus soll sie in 200 Kilometer Radius brutale Überfälle auf angebliche Rechte begangen haben. Die Tatwaffen: Hämmer. Leon Ringl ist Opfer einer dieser Attacken geworden. „Ich dachte, da erlaubt sich jemand einen Scherz“, sagt der Betreiber der Eisenacher Gaststätte Bull’s Eye gegenüber COMPACT. An einem Freitagabend im September 2019 standen auf einmal 14 Vermummte im Barraum seines als rechts verrufenen Lokals. Es war kurz vor Schluss, die meisten Gäste waren bereits gegangen, nur drei saßen noch mit ihrem letzten Bier am Tresen. „Haha witzig, lasst den Scheiß!“, lag dem Kneipier schon auf der Zunge, als einer der Maskierten plötzlich einen Teleskopschlagstock zückte und damit einem Zecher, der auf seinem Barhocker eingedöst war, von hinten einen Schlag auf den Schädel verpasste. „In dem Moment wusste ich, dass das kein Scherz ist.“ Weil er gerade nichts Anderes parat hatte, schnappte sich Ringl zur einen Halbliter-Bierkrug. „Die Leute sind immer weiter reingestürmt“, erinnert er sich. Einen der Angreifer, der mit erhobenem Schlagstock auf ihn zu gerannt kam, konnte er mit dem Humpen erfolgreich abwehren. Ein Freund von ihm verteidigte sich mit einem Barhocker. „Da hat sich dann herausgestellt, wie gut diese Leute organisiert waren – als der eine etwas abgekriegt hat, kam eine Frau und hat gesagt: Alle zurück! In dem Moment sind zwei von ihnen mit großen Pfefferspray-Flaschen vorgetreten und haben den Raum komplett eingenebelt, sodass sie sich ohne Probleme zurückziehen konnten.“ Der mit fast schon militärische geplante Anschlag auf das Bull’s Eye sollte kein Einzelfall bleiben: Einige Wochen später, im Dezember 2019, wurde Ringl spätabends direkt vor seinem Wohnhaus aufgelauert. Mit Reizgas, Schlagstöcken und Hämmern gingen die Täter auf ihn und seine Kumpels los, die den 23-Jährigen gerade nach einer gemeinsamen Bierrunde heimgefahren hatten. Der Gastwirt kam mit gereizten Augen davon, einer seiner Freunde erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma. Wieder ganz vorn mit dabei: Die Frau, die schon beim ersten Angriff die Kommandos gegeben hatte. Ein, so Ringl, abgesehen von ihrer Vermummung eigentlich ganz normal aussehendes Mädchen mit langen, blonden Haaren. Nicht nur in Eisennach (Thüringen), sondern auch Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) und Leipzig kam es zu ähnlichen Taten. Nicht alle kamen so glimpflich davon wie Leon Ringl. Die Täter, die ausgesprochen geplant vorgingen und gestohlene Kennzeichen verwendeten, blieben lange Zeit unbekannt. Doch es war dieser Angriff, der der inzwischen auf 25 Mitarbeiter aufgestockten sächsischen „Soko Linx“ erstmals Ermittlungserfolge bescherte. In mehreren Bundesländern schlug die Bande zu. Die Spur der mysteriösen Kommandoführerin führt 200 Kilometer weg von Eisenach, in das Leipziger Szeneviertel Connewitz: Hier klicken am 6. November 2020 in einer Altbauwohnung die Handschellen. Auffällig sind die biodeutschen Namen der Beschuldigten: Sie heißen Johannes, Tobias, Felix, Lennart, Lina, Justus oder Johann. Die Studentin Lina Engel (Master Erziehungswissenschaften in der Saalestadt Halle) soll nach ersten Ermittlungsergebnissen eine „herausgehobene Stellung“ in der konspirativ organisierten Antifa-Struktur eingenommen haben. Sie dürfte es gewesen sein, die Leon Ringl bei beiden Angriffen als vermeintliche blonde Rädelsführerin erkannt hat: Bei einer Hausdurchsuchung fand man „einsatzbereit“ in Tüten verpackte Mobiltelefone, Hämmer, 4.000 Euro Bargeld – und eine blonde Perücke. Denn der nächste Anschlag war offenbar bereits geplant: Gerade noch rechtzeitig hatte die Polizei das ahnungslose Opfer, einen Leipziger Juristen, warnen können. Die Bande hatte ihn bereits ausgespäht. Noch immer auf der Flucht ist nach COMPACT-Recherchen Johann Guntermann, Spitzname „Lücke“: Ein mehrfach vorbestrafter Antifa-Gewalttäter, der in Frakturschrift „Hate Cops“ auf die Finger tätowiert hat – und angeblich Engels Verlobter ist. Der 27-Jährige ist in der Szene eine echte Hausnummer. 2015 warf er bei der Randale in der Leipziger Innenstadt Steine. Im gleichen Jahr schlug er bei einer Pegida-Demonstration eine Frau zu Boden, beschimpfte sie als „Nazischlampe“. Noch bis September 2019 saß der 27-Jährige wegen Landfriedensbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung in einem sächsischen Gefängnis. COMPACT liegen Informationen darüber vor, dass sich Guntermann während seiner Haftzeit mit einem bisher unaufgeklärten politisch motivierten Wohnungseinbruch in Leipzig vom November 2016 gerühmt haben soll. Inzwischen wird bundesweit nach dem in Halle (Saale) geborenen und zuletzt bei seiner Großmutter in Dortmund gemeldeten Täter gefahndet. Der Verfassungsschutz geht davon aus, dass er zur Radikalisierung seiner Lebensgefährtin einen „erheblichen Beitrag“ geleistet habe… Im Zweiten Teil dieses Artikels wird es darum gehen, wie Medien den linken Terror systematisch relativieren – selbst, wenn es um brutale Verbrechen geht. Was die Antifa unter „Antifaschismus“ versteht: Allein zwischen 2008 und 2018 verzeichnet die polizeiliche Kriminalstatistik 50 versuchte Tötungsdelikte. Wie weit muss es kommen, bis endlich darüber gesprochen wird? COMPACT traut sich, das heiße Eisen anzufassen: In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund durchleuchten wir die Entstehung der Antifa, nennen die Täter hinter der Maske und auch ihre mächtigen Unterstützer beim Namen. Machen Sie mit? Das Heft können Sie hier bestellen – am besten gleich mehrere Exemplare, um sie im Bekanntenkreis zu verschenken und einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung zu leisten!
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Online-Autor
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Unter dem Hastag #FreeLina wirbt die Antifa derzeit für die Freilassung einer Leipzigerin, der brutale Überfälle auf Andersdenkende vorgeworfen werden – Unterstützung erhalten die Linksextremisten dabei aus bürgerlichen Medien.
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2021-04-16T12:00:43+02:00
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Unter falscher Flagge: „Seenotretter“ Sea-Watch als Migrantifa
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Die „Sea-Watch 4“ hisst in Italien die Antifa-Fahne: Den Schlepper-NGOs geht es nicht um Seenotrettung, sondern um die Destabilisierung Europas – sie sind Teil des linksextremen Milieus. Mehr über solche Strukturen erfahren Sie in unserem neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Hier bestellen. Seit 2015 bringt die Organisation Sea-Watch illegale Einwanderer über das Mittelmeer nach Europa – und nennt das perfide „Seenotrettung“. Wenn Kapitäne wie Carola Rackete von deutschen Medien wie dem Spiegel („Captain Europe“) zu modernen Helden verklärt werden, wird gerne ausgeblendet, dass die Anwesenheit der Schiffe vor der Küste Nordafrikas vor allem ein Pull-Faktor sind: In der Erwartung, von deutschen NGOs nach Europa gebracht zu werden, machen sich viele Migranten überhaupt erst auf den gefährlichen Weg. So kamen im November 2017 über 50 Menschen ums Leben, als die Organisation eine Rettungsaktion der libyschen Küstenwache, die die Koordination der Situation übernommen hatte, sabotierte – weil diese aufgegriffene Illegale grundsätzlich wieder zurück nach Tripolis bringt. Sea-Watch nämlich will nicht in erster Linie Schiffbrüchige retten, sondern Afrikaner nach Europa schleusen. Koste es, was es wolle. Dass es den Schlepper-NGOs eben nicht um Menschenleben geht, unterstreichen jüngste Provokationen: Wie italienische Journalisten berichten, hat das in Kiel registrierte neueste Schiff „Sea-Watch 4“ die Fahne der gewalttätigen Antifa-Bewegung am Bug gehisst. Es ist ein symbolischer Schlag ins Gesicht für viele Italiener, die massiv unter der illegalen Einwanderung und der damit verbundenen importierten Kriminalität leiden. So wurden 2019 drei Männer festgenommen, denen in Libyen Vergewaltigung, Folter und Mord vorgeworfen wird. Ins Land geholt hatte sie Carola Rackete. Die heute 32-jährige Deutsche erlangte internationale Bekanntheit, nachdem sie im selben Jahr 53 Illegale gegen das Verbot der italienischen Regierung nach Sizilien gebracht und dabei ein Boot der Finanzpolizei gerammt hatte. Während Rackete in Deutschland regelrecht zur Heldin stilisiert wurde, sehen viele Italiener in ihr daher vor allem eine linke Kriminelle. Derzeit liegt die „Sea-Watch 4“ in Spanien vor Anker. A prua della nave #SeaWatch4 di @seawatch_intl sventola la bandiera #antifa. Ovviamente, questi “umanitari” non hanno un’agenda politica sull’immigrazione che vogliono imporre all’Italia, vero?#migranti #ONG@NicolaMolteni @AMorelliMilano @PucciarelliLega pic.twitter.com/sDWIlEWjiy — Francesca Totolo (@francescatotolo) April 5, 2021 Denn anders als sich Sea-Watch gerne inszeniert, liegt die wahre Absicht vieler NGO-Mitarbeiter nicht in der Rettung von Menschenleben, sondern in der Destabilisierung des europäischen Sozialgefüges: Viele von ihnen sind überzeugte Linksextremisten, für die die Migranten nichts anderes als ein revolutionäres Subjekt zum Umsturz der bestehenden Ordnung sind, die sie durch ein kommunistisches oder anarchistisches System ersetzen wollen. So bekennt sich nicht nur die rastagelockte Aktivistin Rackete auf ihrem Twitter-Profil offen zur Antifa. Auch ihre Kollegin, die Sea-Watch Kapitänin Pia Klemp, machte aus ihren radikalen politischen Absichten keinen Hehl. Im August 2020 sagte sie: Ich sehe die Seenotrettung nicht als eine humanitäre Aktion, sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes. Besonders bezeichnend an der Sache ist allerdings, dass der Berliner Verein über die Initiative United4Rescue unter anderem von der Evangelischen Kirche Deutschlands finanziert wird. Wer hinter den Gewalttätern der Antifa steckt und wer sie bezahlt erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Zur Bestellung hier oder auf das Banner unten klicken.
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Daniell Pföhringer
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Die „Sea-Watch 4“ hisst in Italien die Antifa-Fahne: Den Schlepper-NGOs geht es nicht um Seenotrettung, sondern um die Destabilisierung Europas...
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2021-04-07T12:50:49+02:00
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Die wahren Gründe für den Krieg in Gaza – Teil 2
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Bei dem Krieg in Gaza geht es in Wahrheit um Öl und Gas und um den geopolitischen Konflikt zwischen den USA und Russland. Lesen Sie den zweiten Teil des Textes von Thomas Röper. Religiöse Fanatiker laden wiederum diesen Krieg mit ihren Ideen und Hoffnungen auf. Lesen Sie mehr darüber in unserer brandaktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Hier bestellen. _ von Thomas Röper Dass Rishi Sunak die israelische Militäroperation unterstützt, bedeutet, dass er nicht nur britischen Interessen dient, sondern auch US-Interessen, denn BP hat eine große Anzahl von US-Aktionären, insbesondere Vanguard, BlackRock und JP Morgan. Dass es auch um Interessen von US-Konzernen geht, ist also offensichtlich, was auch erklärt, warum die Biden-Regierung trotz massiver innenpolitischer Kritik – auch aus der eigenen Partei – so wenig tut, um Israels Kriegsverbrechen in Gaza zu stoppen. Dass diese Kriegsverbrechen, die wahllose Bombardierung von Zivilisten in Gaza, die zu inzwischen 15.000 toten palästinensischen Zivilisten (fast die Hälfte davon Kinder) geführt hat, keine willkürliche Grausamkeit sind, wird damit auch klar: Mit dem Terror will Israel die Palästinenser dazu bringen, Gaza zu verlassen, damit Israel die Kontrolle über den Gazastreifen und die Öl- und Gasfelder übernehmen kann. Dass Israel die Kontrolle über den Gazastreifen dauerhaft übernehmen will, wurde von Anfang an klar, als die israelische Armee die Palästinenser zuerst aufforderte, Gaza-Stadt Richtung Süden zu verlassen und dann immer wieder forderte, Ägypten solle die Palästinenser aus Gaza ausreisen lassen. Kritiker haben Israel daher von Beginn an vorgeworfen, im Gazastreifen eine ethnische Säuberung anzustreben und das Gebiet dauerhaft besetzen zu wollen. Der Grund, warum Israel das nun tut, sind offenbar keine israelischen Sicherheitsinteressen oder blinder Hass auf die Palästinenser, sondern ganz banal die Öl- und Gasvorkommen vor der Küste von Gaza. Danach könnte die Erschließung des Gasfeldes sofort beginnen und die Gaspipeline, die die von den USA gesprengten Nord Streams ersetzen soll, könnte in Betrieb genommen werden, bevor sich Russland und Deutschland nach dem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine und mit einer möglicherweise anderen Regierung in Berlin irgendwann wieder soweit annähern, dass die Nord Streams repariert und wieder in Betrieb genommen werden können. Bis dahin wären die wichtigsten Gaslieferanten für Europa aber bereits die britische BP und die italienische ENI, und nicht mehr die russische Gazprom. Übrigens haben Washington und London hier einen weiteren Schritt gegen Frankreich unternommen. Es sei an den U-Boot-Deal erinnert, den Frankreich und Australien geschlossen haben, den Australien dann gecancelt hat, weil es stattdessen dem neuen Bündnis AUKUS mit den USA und Großbritannien beigetreten ist und deren U-Boote bestellt hat. Ökonomische Faktoren sind die eine Seite bei der Beurteilung dieses Krieges. Religiöse Fanatiker wiederum laden diesen Krieg mit ihren Ideen und Hoffnungen auf. Religiöse Fundamentalisten im Judentum, Christentum und im Islam träumen von der letzten Schlacht, in der der Teufel besiegt wird. Danach breche das Reich Gottes an. Diese Apokalyptiker werden zu einer immer größeren Gefahr für den Weltfrieden. Lesen Sie mehr darüber in unserer brandaktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Hier bestellen.
Und es sei auch an den Putsch in Niger erinnert, bei dem die USA Frankreich in den Rücken gefallen sind, sodass Frankreich seine Truppen schließlich aus Niger abziehen musste, während der US-Stützpunkt in Niger erhalten bleibt. Der Putsch in Niger hat Frankreichs Position in Westafrika empfindlich geschwächt, die Position der USA hingegen nicht. Warum die Geschichte um das Ölfeld vor Gaza ein Schritt gegen Frankreich war? Im Gegensatz zu Libyen seinerzeit sind bei dem Öl- und Gasfeld vor Gaza keine französischen Konzerne zum Zuge gekommen. Ob das erklären könnte, warum Macron einer der wenigen europäischen Politiker ist, der von Israel die Einstellung seiner Militäroperation in Gaza und der brutalen Bombardierung der Zivilbevölkerung dort gefordert hat? Im Klartext: Während die Menschen auf der ganzen Welt von den Bildern der toten Zivilsten und vor allem der toten Kinder, von der humanitäre Katastrophe in Gaza und anderen Gräueln schockiert sind, während die Ereignisse die Gesellschaft spalten und die Menschen zwingen, sich in dem Konflikt für eine Seite zu entscheiden, wird hinter den Kulissen ein 600-Milliarden-Dollar-Jackpot aufgeteilt. So einfach ist Geopolitik. Die Ursache des Gazakrieges ist nicht die Religion, nicht einmal die Geschichte, und auch nicht der Terrorismus. Nichts von dem, was die westlichen Medien berichten, ist wichtig. Die Gründe für den Ausbruch des Konflikts zwischen Palästina und Israel sind Geld und Bodenschätze, die die USA und Großbritannien genau jetzt für den Stellvertreterkrieg gegen Russland brauchen. Denn eines liegt auf der Hand: Die rasche Erschließung der palästinensischen Gasreserven hat vor allem die Aufgabe, die Wiederinbetriebnahme der Nord-Streams in einigen Jahren, wenn die Emotionen zur Ruhe gekommen sind, zu verhindern. Man kann natürlich an die Erklärungen der deutschen Medien und Regierungspolitiker (von denen vor allem die Grünen immer gegen Nord Stream waren, aber nicht gegen anderes Gas sind) über Israels „Recht auf Selbstverteidigung“ glauben. Man kann natürlich glauben, dass Israel von dem Angriff der Hamas ganz überrascht war, obwohl das von Beginn an mehr als zweifelhaft war. Oder man kann sich an all die Kriege der USA und des Westens der letzten Jahrzehnte erinnern, bei denen es immer um Bodenschätze (irakisches, libysches, syrisches, etc. Öl und Gas) ging, was die westlichen Medien jedoch nie thematisiert, sondern stattdessen von „Demokratie, Menschenrechten, Freiheit und Wohlstand“ gefaselt haben, die diese Kriege den angeblich unterdrückten Völkern bringen sollten. Das erklärt dann auch, warum die westlichen Medien verschweigen, dass die israelische Armee wahrscheinlich für einen Großteil der israelischen Todesopfer verantwortlich ist, denn die Empörung über die Gräueltaten der Hamas sind der Vorwand, der gebraucht wird, um die ethnische Säuberung in Gaza zu rechtfertigen. Wenn man diese Geschichte dann noch geopolitisch vor dem Hintergrund des Konfliktes zwischen den USA einerseits und Russland und China andererseits betrachtet, wird es noch offensichtlicher. Russland soll dauerhaft als europäischer Energielieferant verdrängt werden und angesichts des Verlustes des US-Einflusses im Persischen Golf brauchen die USA mehr denn je die Kontrolle über andere große Öl- und Gasvorkommen. Geopolitik ist im Grunde eine einfache Disziplin, denn es geht immer um Geld und Macht. Auch in Gaza, aber das verschweigen die westlichen Medien. Nachtrag: Als Reaktion auf die ersten Kommentar muss ich wohl einiges nochmal klarstellen und betonen. Erstens: Das Gasfeld ist im Vergleich mit anderen Gasfeldern sicherlich nicht sehr groß, aber dass 600 Milliarden kein Kriegsgrund sein sollen, wäre mir neu. Hinzu kommt, dass die Beteiligung europäischer Konzerne an dem Gasfeld Israel endlich die Möglichkeit gibt, die Palästinenser (ohne einen Aufschrei in Europa) aus Gaza zu vertreiben, wovon dort schon lange geträumt wird. Zweitens: Man muss es im Gesamtzusammenhang mit den anderen Gasvorkommen der Region sehen: Solange die Palästinenser in Gaza sind und es immer wieder zu Kämpfen kommt, wäre die Gasförderung in der gesamten Region in ständiger Gefahr. Die Palästinenser könnten sie als Druckmittel gegen Israel nutzen, sobald Europa von dem Gas abhängig und dadurch eher bereit ist, dem Druck der Palästinenser nachzugeben. Drittens: Auch die Pipeline nach Europa ist natürlich für die gesamten Gasvorkommen der Region gedacht, nicht nur für dieses Feld. Und wieder gilt: Solange die Palästinenser in Gaza sind und es keinen dauerhaften Frieden in der Region gibt, wäre die gesamte Infrastruktur und damit das Ersetzen des russischen Gases in Europa Gefahr, was nicht zuletzt auch Investoren abschrecken würde. Es dürfte einen Grund haben, dass Israel die Förderlizenzen erst nach Beginn des Krieges vergeben hat, als klar wurde, dass das „Problem Palästina“ gelöst wird und als Bonus auch noch die 600 Milliarden zu vergeben sind. Fazit: Die 600 Milliarden sind eine gute Motivation, das „Problem Gaza“ zu lösen und damit „ganz nebenbei“ Russland als Gaslieferant dauerhaft aus Europa zu verdrängen. Den ersten Teil dieses Beitrags können Sie hier lesen. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. Religiöse Fanatiker laden wiederum diesen Krieg mit ihren Ideen und Hoffnungen auf. Lesen Sie mehr darüber in unserer brandaktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Bei dem Krieg in Gaza geht es in Wahrheit um Öl und Gas und um den geopolitischen Konflikt zwischen den USA und Russland. Lesen Sie den zweiten Teil des Textes von Thomas Röper. Religiöse Fanatiker laden wiederum diesen Krieg mit ihren Ideen und Hoffnungen auf. Lesen Sie mehr darüber in unserer brandaktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie
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2023-12-01T13:19:31+01:00
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Ballweg im Knast: Angriff auf die Freiheitsbewegung?
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Die USA wollen ihre militärische Präsenz in Europa erneut ausbauen. Wie Präsident Joe Biden auf dem NATO-Gipfel in Madrid sagte, plant Washington unter anderem mehr Soldaten in Rumänien und dem Baltikum. Darüber hinaus soll in Polen ein Hauptquartier errichtet werden. Die Regierung in Warschau begrüßte die Pläne als „lange erwartete Entscheidung“. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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COMPACT-TV
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Die USA wollen ihre militärische Präsenz in Europa erneut ausbauen. Wie Präsident Joe Biden auf dem NATO-Gipfel in Madrid sagte, plant Washington unter anderem mehr Soldaten in Rumänien und dem Baltikum. Darüber hinaus soll in Polen ein Hauptquartier errichtet werden. Die Regierung in Warschau begrüßte die Pläne als „lange erwartete Entscheidung“. Unsere Themen im Überblick:
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2022-06-30T19:25:44+02:00
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https://www.compact-online.de/ballweg-im-knast-angriff-auf-die-freiheitsbewegung/
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Auto von Neuköllner Vizebürgermeister Falko Liecke abgefackelt
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Wer es in Berlin wagt, konservative oder auch nur politisch bürgerliche Positionen zu vertreten, der muss damit rechnen, in das Visier von Gewalttätern zu rücken. So ging es jetzt dem stellvertretenden Neuköllner Bezirksbürgermeister Falko Liecke (CDU), dessen Auto am frühen Samstagmorgen abgefackelt wurde. Der Familienvater hatte es gewagt, einige Tabuthemen anzusprechen, was von der Berliner Gewaltszene natürlich prompt bestraft wurde. Zuletzt war der Politiker in das Visier der von der früheren Inoffiziellen Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit Anetta Kahane gegründeten Antonio-Amadeu-Stiftung geraten. Gefährlich: Kleine Mädchen mit „Kleidern und Zöpfen“ Es ging dabei um die von der Stiftung herausgegebene Studie Ene, meine, muh – und raus bist Du – Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik, die mit einem Vorwort von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) eingeleitet wird. In der Broschüre werden Kita-Mitarbeiter kaum verhohlen dazu aufgerufen, nach „Kindern aus völkischen Elternhäusern“ zu fahnden. Als Anzeichen dafür gelten beispielsweise „Kleider und Zöpfe“, die von Mädchen getragen werden. In Deutschland hat die politische Kriegsführung gegen Familien und Eltern System. So wird über Gender Mainstreaming die Abschaffung von Männern und Frauen per Gesetz betrieben: Statt der Gleichberechtigung wird mittlerweile die Auflösung der Geschlechter betrieben – eine Spätfolge der Revolte von 1968. Wer in das Visier der Familienfeinde gerät, muss mit drastischen Folgen für seine Karriere rechnen. Eva Herman fiel bei der ARD-Tagesschau in Ungnade, weil sie den modischen Verzicht auf Kinder kritisierte. Familienministerin Kristina Schröder wurde zum Amtsverzicht getrieben. Lesen Sie mehr zu dem Thema in unserem COMPACT-Spezial „Feindbild Familie – Politische Kriegsführung gegen Eltern und Kinder“, das als Druckausgabe zwar vergriffen, aber noch als Download hier erhältlich ist. Falko Liecke hatte daraufhin in einer Pressemitteilung vor der Verwendung der Broschüre gewarnt und geäußert: „Die Broschüre will Vorurteile bekämpfen, vermittelt sie aber selbst. Es ist nicht Aufgabe von Erzieherinnen und Erziehern, die politische Gesinnung der Eltern zu überprüfen.“ Daraufhin bekam der Politiker Post von der Stiftung, in der er anwaltlich aufgefordert wurde, seine Warnung aufzuheben und seine Äußerungen nicht zu wiederholen. Einsatz gegen Clan-Kriminalität Liecke hatte außerdem schon gefordert, straffällig gewordene Kinder aus arabischen Familienclans mindestens ein Jahr in pädagogischen Einrichtungen außerhalb Berlins unterzubringen, um sie ihrem familiären Umfeld zu entziehen. Zuvor war bekannt geworden, dass ein neunjähriges Kind aus dem Remmo-Clan schon sechs Einträge im Polizeiregister aufwies (!), darunter Ladendiebstähle, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen. Zuletzt war der Publizist Ralph Ghadban massiv von Berliner Clans bedroht worden, weil er in seinem neuen Buch deren kriminelle Strukturen aufdeckte. Liecke hatte es also gewagt, gleich in mehrere Wespennester zu stechen, die Antwort hat nicht lange auf sich warten lassen. Auf seinem Facebook-Profil äußerte er zu der Tat: „Heute Nacht wurde das Auto meiner Familie angezündet. Es ist vollkommen ausgebrannt. Der Staatsschutz ermittelt. Ich will hier und heute nicht über die Hintergründe spekulieren. Ich danke aber allen, die mir ihre Unterstützung zugesichert haben. Insbesondere danke ich der Polizei Berlin und der Berliner Feuerwehr, die nicht nur heute, sondern jeden Tag professionelle und gute Arbeit für unsere Stadt machen. Heute war ich auf euch angewiesen. Danke, dass man sich auf euch immer verlassen kann.“ Erst zum Jahreswechsel war das Auto des B.Z.-Journalisten Gunnar Schupelius abgefackelt worden. Auf der Internetplattform Indymedia hatten sich Linksextremisten zu der Tat bekannt, die damit begründet wurde, dass Schupelius angeblich „als Stichwortgeber von Rassist*innen, Rechten und von Reaktionären auf allen Feldern“ diene.
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Sven Reuth
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Wer es in Berlin wagt, konservative oder auch nur politisch bürgerliche Positionen zu vertreten, der muss damit rechnen, in das Visier von Gewalttätern zu rücken. So ging es jetzt dem stellvertretenden Neuköllner Bezirksbürgermeister Falko Liecke (CDU), dessen Auto am frühen Samstagmorgen abgefackelt wurde.
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2020-02-02T15:06:26+01:00
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Corona-Connection: Biowaffen aus Wuhan – mit Beteiligung der USA
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Eine von Anfang an verteufelte Theorie wird wieder ernsthaft diskutiert: dass Corona im Labor fabriziert wurde. Doch der Stimmungsumschwung hat einen Haken: Die Protagonisten zielen nur gegen China und blenden die amerikanische Biowaffenforschung aus. Werden wir schon wieder hinter die Fichte geführt? Das ist das Titelthema in COMPACT 7/2021, das jetzt schon lieferbar ist. (Am Kiosk ist die Ausgabe ab 26. Juni). Ein Auszug aus dem Aufmacherartikel. (…) Kam das Coronavirus nicht von Fledermäusen, sondern aus dem Wuhan Institute of Virology, der wichtigsten Bio-Forschungseinrichtung der Volksrepublik? Wer das behauptete, galt bis Anfang Mai 2021 als Covidiot, wurde im Mainstream verspottet und in den sozialen Netzwerken gelöscht. Doch urplötzlich wechselten Politik und Medien in den USA ihre Position. Der öffentlichkeitswirksame Stimmungsumschwung kam durch einen Riesenartikel auf der Titelseite des Wall Street Journal (WSJ) am 23. Mai 2021: «Geheimdiensterkenntnisse über kranke Mitarbeiter im Wuhan-Labor befeuern die Debatte über den Ursprung von Covid-19». Drei Tage später befahl US-Präsident Joe Biden seinen Schlapphüten die erneute Suche nach einem «Laborunfall» in China. Zwei Dinge an diesem WSJ-Aufmacher sind bemerkenswert. Zum einen der Autor, Michael R. Gordon. Er ist ein alter Haudegen der Neocons und half Präsident George W. Bush mit einer Serie von Artikeln in der New York Times, eine der tödlichsten Lügen des 21. Jahrhunderts zu verbreiten, nämlich die Lüge von den irakischen Massenvernichtungswaffen. Damit boxten die Falken die US-Invasion im Zweistromland 2003 gegen Widerstände in der US-Generalität durch. Die Fake-Infos waren direkt vom Geheimdienst durchgestochen worden, Gordon hatte sie bedenkenlos oder bereitwillig übernommen. Später entschuldigte sich die NYT für die Desinformation. Zum anderen war Gordons aktuelle WSJ-Story selbst genauso dünn wie seine NYT-Artikel 2002/2003. Sie bestand nur aus einem einzigen Detail, das mit Verweis auf «Geheimdiestquellen», aber ohne weiteren Beleg ausgebreitet wurde, nämlich dass drei Mitarbeiter des Wuhan-Instituts bereits im November 2019 im Krankenhaus behandelt werden mussten. Soll das der große Beweis für einen Laborunfall sein? Dass in einer zentralen Forschungseinheit mit vermutlich Hunderten von Mitarbeitern in der Grippesaison drei Kollegen klinisch versorgt werden müssen, dürfte nicht so ungewöhnlich sein. Zu Gordon passt es, dass er die US-Beteiligungen an den Virenexperimenten in Wuhan (siehe: «Der stille Amerikaner», ein weiterer Artikel in dieser COMPACT-Ausgabe) mit keinem Wort erwähnt – er ist der Mann, der immer nur gegen die andere Regierung beißt, nie gegen die eigene. Wenn die drei Patienten in Wuhan im November 2019 einen Laborunfall beweisen sollen – was soll man dann erst von den Vorgängen im wichtigsten Biolabor des US-Militärs in Fort Detrick/Maryland im Sommer desselben Jahres halten? Es wurde von der US-Seuchenbehörde CDC geschlossen! Im Februar 2020 behauptete der Asahi Shimbun, eine der größten Tageszeitungen Japans, dass Corona seinen Ursprung in den USA und nicht in China hatte, und dass zumindest einige der 14.000 US-amerikanischen Influenza-Toten im Jahr 2019 in Wirklichkeit Corona-Tote waren. Bemerkenswert ist auch, dass sich japanische Staatsbürger im September 2019 auf Hawaii mit Covid infizierten – Menschen, die noch nie in China gewesen waren. Diese Ansteckungen auf amerikanischem Boden traten lange vor dem Ausbruch in Wuhan, aber nur kurz nach der Abriegelung von Fort Detrick auf. Das Biolabor des US-Militärs in Fort Detrick wurde von der US-Seuchenbehörde abgeriegelt. Asahi TV äußerte den Verdacht, dass einige der 300 US-amerikanischen Teilnehmer an den Military World Games (MWG) – einer Art Militärolympiade, die vom 18. bis 27. Oktober 2019 in Wuhan stattfand – das Virus eingeschleppt hätten, weil die US-Regierung dessen Aggressivität auf amerikanischem Boden zuvor nicht erkannt hatte. Dazu würde auch passen, dass sich ein Teil der Corona-Erstpatienten in Wuhan den Erreger nicht auf dem berüchtigten Nassmarkt eingefangen haben kann, sondern irgendwo sonst in der Stadt. Chinesische Medien schrieben, dass fünf «ausländische» Athleten oder andere Personen, die zu den MWG angereist waren, wegen einer unbestimmten Infektion ins örtliche Krankenhaus eingeliefert wurden. Die Asahi-Story wurde begierig von der Propaganda in der Volksrepublik aufgegriffen – könnte aber dennoch stimmen: Schon im November 2019, also kurz nach der Militärolympiade, gab der US-Geheimdienst National Center for Medical Intelligence (NCMI) eine Warnung heraus: Die US-Streitkräfte in Asien seien vom Ausbruch einer Seuche bedroht. Das Memorandum wurde mehrfach an den Militärgeheimdienst DIA, die Oberbefehlshaber der US-Army und den Präsidenten übermittelt. ABC News fasste die Vorgänge am 9. April 2020 rückblickend unter der Überschrift «Als das Weiße Haus zum ersten Mal vor dem Coronavirus gewarnt wurde» zusammen. Das Pentagon und die Leitung des NCMI dementierten die Existenz des Berichts, aber er wurde andererseits von der Times of Israel bestätigt. Am 16. April 2020 meldete die Internet-Zeitung: «Die USA alarmierten Israel und die NATO über einen Seuchenausbruch im November. (…) Die US-Nachrichtendienste stellten eine ansteigende Seuchengefahr in Wuhan in der zweiten Woche jenes Monats fest und verfassten eine geheime Verschlusssache darüber.» Das war also Mitte November 2019 – sechs Wochen, bevor Peking die WHO erstmals über Corona informierte. Wie hätten die US-Schlapphüte derartige Früherkenntnisse über die drohende Gefahr haben können, wenn nicht die eigenen Leute in irgendeiner Weise darin verwickelt waren? (…) Die Entwicklung des Corona-Virus – und die Inszenierung einer Pandemie – war ein Joint Venture zwischen den chinesischen Kommunisten und dem Tiefen Staat in den USA. In COMPACT 7/2021 zeichnen wir detektivisch nach – auf molekularer, genetischer und politisch-strategischer Ebene –, wie diese komplizierte Operation über Bande ins Werk gesetzt wurde, und was das Ganze mit dem Great Reset zu tun hat. Hier die Inhaltsangabe des Titelthemas von COMPACT 7/2021 (ab sofort lieferbar – am Kiosk ab 26.6.):
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Jürgen Elsässer
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Eine von Anfang an verteufelte Theorie wird wieder ernsthaft diskutiert: dass Corona im Labor fabriziert wurde. Doch der Stimmungsumschwung hat einen Haken: Die Protagonisten zielen nur gegen China und blenden die amerikanische Biowaffenforschung aus. Werden wir schon wieder hinter die Fichte geführt? Das ist das Titelthema in COMPACT 7/2021, das jetzt schon lieferbar ist. (Am
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2021-06-22T17:46:58+02:00
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Die Schande von Erfurt: Rambo Ramelow gewählt - Der rote Putsch vollendet
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Wählen lassen, bis die linke Seilschaft am Ende gewonnen hat – diese bittere Bilanz muss man nach den Ereignissen der letzten Wochen rund um die beiden Ministerpräsidentenwahlen in Erfurt ziehen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann jetzt jubilieren: Ihr vor einem knappen Monat von einer Südafrikareise aus gegebener Befehl, das Ergebnis der MP-Wahl vom 5. Februar wieder „rückgängig“ zu machen, wurde artig befolgt. Der Nutznießer ist Genosse Bodo Ramelow von den LINKEN, der in Thüringen auf demokratischem Wege offensichtlich nicht mehr abzuwählen ist. Der heutigen Wahl vorausgegangen war eine wochenlange Hetzjagd auf den am 5. Februar ins Amt gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich (FDP) und dessen Familie, die bis in ihr privates Umfeld verfolgt, bedroht und gemobbt wurde. Deutschlandweit gab es eine Kampagne sowohl gegen die AfD wie auch die FDP, die mit einer Vielzahl von Attentaten gegen Abgeordnetenbüros und auch Privathäusern von unliebsamen Politikern verbunden war. Während die AfD-Vertreter dieser Kampagne standhielten und die Thüringer FDP-Abgeordneten wenigstens eine Beteiligung an der heutigen Ministerpräsidentenwahl verweigerten, fiel die CDU komplett um. Die heutige Stimmenthaltung der christdemokratischen Landtagsabgeordneten machte im dritten Wahlgang den Weg für Bodo Ramelow frei, der nun wieder wie gewohnt seinen Platz als roter Zar in der Thüringer Staatskanzlei einnehmen kann. Das wahre Gesicht der LINKEN wird immer deutlicher Das heutige Verhalten der CDU-Vertreter ist umso schändlicher, als zuletzt wieder deutlich wurde, um welche Partei es sich bei der LINKEN wirklich handelt. Erst gestern waren Videomitschnitte von einer „Strategiekonferenz“ bekanntgeworden, die die LINKE am vergangenen Wochenende in Kassel abhielt. Auf ihnen war zu sehen, wie eine Teilnehmerin davon sprach, nach einer „Revolution“, das „ein Prozent“ (sic!) der „Reichen“ zu „erschießen“ – das wären bezogen auf die deutsche Gesamtbevölkerung 830.000 Menschen, deutlich mehr als die Stadt Frankfurt am Main Einwohner hat. Nach der demokratisch völlig einwandfreien Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten erlebte Deutschland eine Welle an Gewalt und Hetze, die diesmal sogar FDP-Politiker traf. Das Recht des Landtags, einen selbstbestimmten Ministerpräsidenten aus den eigenen Reihen zu wählen, wurde von Merkel & Co. brachial ausgehebelt und das freie Mandat der Abgeordneten mit Füßen getreten. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT alles über „Rambo Ramelow“ und seinen roten Putsch in Thüringen – und lesen Sie auch, wer der Schattenmann hinter dem roten Zar von Erfurt ist. Außerdem enthält die neue Ausgabe von COMPACT ein ausführliches Dossier über den Jahrhundertschriftsteller Ernst Jünger. Das Heft kann hier bestellt werden! Statt zu widersprechen, erklärte der LINKEN-Vorsitzende Bernd Riexinger in das einsetzende Gelächter und den Beifall nur vom Podium herab, die „Reichen“ würden, statt sie zu erschießen, für „nützliche Arbeit“ eingesetzt werden – eine Umschreibung, die im kommunistischen Sprachgebrauch für die Deportation in Arbeitslager steht. Zurück bleibt eine schwer beschädigte Demokratie Trotz dieser geradezu unfassbaren und abstoßenden Entgleisungen, die sich die LINKE am Wochenende leistete, hatte der frisch gewählte LINKEN-MP Bodo Ramelow heute die Stirn, dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke den Handschlag zu verweigern und in seiner ersten Rede als Ministerpräsident sofort von „geistigen Brandstiftern“ zu sprechen, womit er aber nicht seine eigene Partei, sondern die AfD meinte. Festzuhalten ist, dass in den vergangenen Wochen die Demokratie in Deutschland so schwer beschädigt wurde wie wohl noch nie seit der Gründung der Bundesrepublik im Jahr 1949. Sowohl das Prinzip des freien Mandats der Abgeordneten wie auch die Autonomie der Bundesländer wurde durch die Vorgänge in Thüringen regelrecht in den Dreck getreten. Minimalste zivilisatorische Standards wurden nach der Wahl von Thomas Kemmerich in Frage gestellt und auf eklatante Art und Weise verletzt. Ein gewählter Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes wurde durch eine Hass- und Gewaltkampagne, die bis in sein innerstes privates Umfeld reichte, regelrecht aus dem Amt gejagt. Es ist schwer vorstellbar, wie in Thüringen in Zukunft unter solchen Umständen überhaupt ein friedlicher Machtwechsel durch Wahlen möglich sein soll, da die Stimmen der in den Landtag gewählten Abgeordneten offenbar nicht gleich gewertet werden – damit werden aber natürlich auch die Landtagswahlen selbst ein Stück weit wertlos. Die AfD geht jedenfalls als moralischer Sieger aus dieser Auseinandersetzung, da sie alles getan hat, um die heutige Re-Inthronisierung von Bodo Ramelow zu verhindern. Björn Höcke hat deshalb allen Grund, zuversichtlich auf die in Thüringen am 25. April 2021 anstehenden Neuwahlen zu blicken. Für die Thüringer selbst bieten diese die Möglichkeit, dem Kartell der Demokratieabschaffer die rote Karte zu zeigen. Wenn Sie wissen wollen, wie der Thüringer AfD-Vorsitzende wirklich tickt, dann greifen Sie zu der COMPACT-Edition über Björn Höcke!
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Sven Reuth
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Wählen lassen, bis die linke Seilschaft am Ende gewonnen hat – diese bittere Bilanz muss man nach den Ereignissen der letzten Wochen rund um die beiden Ministerpräsidentenwahlen in Erfurt ziehen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann jetzt jubilieren: Ihr vor einem knappen Monat von einer Südafrikareise aus gegebene Befehl, das Ergebnis der MP-Wahl vom 5. Februar wieder „rückgängig“ zu machen, wurde artig befolgt. Der Nutznießer ist Genosse Bodo Ramelow von den LINKEN, der in Thüringen auf demokratischem Wege offensichtlich nicht mehr abzuwählen ist.
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2020-03-04T19:21:05+01:00
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https://www.compact-online.de/die-schande-von-erfurt-rambo-ramelow-gewaehlt-der-rote-putsch-vollendet/
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Warum Bundesregierung und Bill Gates von Corona profitieren (Video)
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Die Gesichtsmaske ist ein Gehorsamkeitsbeweis der Untertanen – glaubt der Chefarzt Markus Motschmann aus Sachsen-Anhalt. Im Interview mit COMPACT-TV erklärt der Mediziner, weshalb er die Corona-Tests anzweifelt, warum er nicht an eine zweite Welle der Pandemie glaubt – und wie Bill Gates vom Virus profitiert. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal.
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COMPACT-TV
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Die Gesichtsmaske ist ein Gehorsamkeitsbeweis der Untertanen - glaubt der Chefarzt Markus Motschmann aus Sachsen-Anhalt. Im Interview mit COMPACT-TV erklärt der Mediziner, weshalb er die Corona-Tests anzweifelt, warum er nicht an eine zweite Welle der Pandemie glaubt - und wie Bill Gates vom Virus profitiert.
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2020-05-10T17:39:45+02:00
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Mainstream: BRD muss Macron vor Querfront retten
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In Frankreich streiken die Arbeiter gegen Erhöhung des Rentenalters. Mehr noch: linke Politiker beteiligen sich an einer Querfront-Abstimmung gegen Macron. Das Propagandablatt Der Spiegel schlägt Alarm und verlangt von der deutschen Regierung, sich mit Regierungschef Macron zu solidarisieren. Kann eine solche Querfront auch in Deutschland entstehen? Diese strategische Frage wird im Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin beantwortet. Hier mehr erfahren. Frankreichs Arbeiter streiken wegen der Erhöhung des Rentenalters durch Ministerpräsident Macron. Gemeinsam zeigen sie dem Ex-Banker, wo der neoliberale Spaß aufhört. Die Sensation dabei: Im französischen Parlament stimmen Linke und Rechte erstmals gemeinsam ab: bei einem Misstrauensvotum gegen die Macron-Regierung. Da kann das Eliten-Propagandablatt Der Spiegel natürlich nicht schweigen: Unter dem Titel „So gefährlich dumm kann nur die Linke sein“ hetzt Kommentator Nikolaus Blome gegen französische Arbeiter und linke Querfront- Politiker. Man erinnere sich, wie Frankreichs Ex-Regierungschef Francois Hollande, ein Gerhard Schröder-Fan, einst jammerte, dass man in Frankreich solche antisozialen Reformen wie die Hartz-Gesetze nicht durch kriege. Ebenso ächzt Blome , dass das Rentenalter in Frankreich (verglichen mit Deutschland) sehr niedrig, der Rentensatz dagegen recht hoch liege. Heißt im Klartext: Die haben gar keinen Grund sich zu beklagen. Deren Proteste seien unberechtigt und nutzten nur Le Pen. klar, wenn ihr keine braven Untertanen seid, dann kommen die bösen Rechten. Blome gräbt dieses Schwachsinn wieder aus: Weil Frankreichs Linke ihre Wählerschaft vergrätzt habe, wollten diese „Kleinbürgerkommunisten“ mit den Rentenprotesten „etwas gutmachen, aber in Wahrheit schenken sie der Frau (Le Pen, Anm.) das ganze Land. So sträflich dumm kann man sein: Die Gewalt, das Chaos, die Wut und die links-missionarische Maßlosigkeit – all’ das relativiert Le Pen und rückt sie politisch weiter in die Mitte hinein, als sie es aus eigener Kraft je vermögen könnte.“ NUR NOCH HEUTE: Unser Geschenk 🎁 für Sie! Wir dokumentieren die Willkürjustiz und den Gesinnugsterror des Regimes – nicht nur im Fall Ballweg. In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung – Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ zeigen wir, wie Oppositionelle in der BRD systematisch kriminalisiert, drangsaliert und gecancelt werden. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. März 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“. Dann lässt der Spiegel-Autor die Maske endgültig fallen: „Schlimmer ist: Was, außer ungläubig zu glotzen, tun die staatstragenden Parteien in Deutschland? Hebt im Kanzleramt oder im Außenministerium irgendjemand den Hörer hoch und fragt im Élysée: Was können wir für euch tun?“ Wie bitte? Die deutsche Regierung soll Macron ihre Hilfe gegen Frankreichs protestierende Bürger anbieten? Ja, genau das verlangt Blome. Deshalb schimpft er gegen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die sich nur in „feministische Außenpolitik“ verschraube und gegen Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Kanzler Olaf Scholz (SPD), die früher schon Macrons Europa-Ambition ignoriert hätten. Und was sollte die deutsche Politik jetzt tun? Den Franzosen sagen, dass sie sich Macron unterwerfen sollen? Oder ihm gleich Waffen liefern? Leopard- oder Marder-Panzer beispielsweise, um sich gegen sein undankbares Volk zu verteidigen? Nach dem Motto: Die EU-Eliten müssen schließlich zusammen halten. Zumal wenn ein imaginärer zweiter Hitler droht: „Begreift denn niemand: Französische Innenpolitik ist europäische Innenpolitik ist deutsche Innenpolitik. Bonn war nie Weimar. Paris könnte es werden. Wir sind die Schlafwandler.“ Eine klare Warnung vor Querfrontbildung: Wenn sich Linke und Rechte sich zusammentun, gewinnen nur die Rechten. Und die schöne EU -Elitenherrschaft geht zu Bruch. Kann eine solche Querfront auch in Deutschland entstehen? Diese strategische Frage wird im Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin beantwortet. Parallel gibt es: Wagenknechts Programm entspricht etwa dem von Mélenchon, der überdies seit 25 Jahren ein Kumpel ihres Ehemannes Oskar Lafontaine ist. Wagenknecht sträubt sich derzeit noch unsinnig gegen jede Öffnung ihres „Aufstandes für den Frieden“ nach rechts – aber das hat Mélenchon bis vor Kurzem auch getan. Er sprang über seinen Schatten, als in einer großen Kampfsituation plötzlich eine Mittelgruppe auftrat.. Lesen Sie darüber in der neuen April-Ausgabe von COMPACT-Magazin herausarbeite.
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S. Hofer
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In Frankreich streiken die Arbeiter gegen Erhöhung des Rentenalters. Mehr noch: linke Politiker beteiligen sich an einer Querfront-Abstimmung gegen Macron. Das Propagandablatt Der Spiegel schlägt Alarm und verlangt von der deutschen Regierung, sich mit Regierungschef Macron zu solidarisieren. Kann eine solche Querfront auch in Deutschland entstehen? Diese strategische Frage wird im Titelthema der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin
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2023-03-28T11:36:56+02:00
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Nikita macht sich ein Geschenk: Wie die Krim zur Ukraine kam
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Die Halbinsel Krim war nie ukrainisch – bis der Ukrainer Chruschtschow Vorsitzender der sowjetischen KP wurde und 300 Jahre Geschichte mit einem Federstrich korrigierte. Lesen Sie mehr über die Geschichte der Ukraine in COMPACT-Spezial „Feindbild Russland“ – hier bestellen _ von Jan von Flocken Der Mann war völlig ahnungslos. Als Pawel Titow, kommunistischer Parteisekretär der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Krim, im Januar 1954 nach Moskau zitiert wurde, hielt er das für einen Routinetermin. Doch im Kreml eröffnete ihm Parteichef Nikita Chruschtschow in dürren Worten, dass die Schwarzmeer-Halbinsel ab April nicht mehr zur Russischen Sozialistischen Föderation gehören, sondern in den Besitz der Ukrainischen Sowjetrepublik übergehen werde. Titow protestierte und bezeichnete die Maßnahme als ungesetzlich. Seine Strafe folgte auf dem Fuße: Er wurde wegen «grober Verletzung der Parteidisziplin» abgesetzt und durch einen willfährigen Ukrainer ersetzt. Seltsamerweise blieb dieser spektakuläre Besitzwechsel von der internationalen Öffentlichkeit nahezu unbemerkt. Das Ganze war sehr geschickt eingebettet in die Feierlichkeiten zum 300. Jahrestag des Vertrags von Perejaslaw. In dem Städtchen bei Kiew kam im Januar 1654 ein Rat der Kosakengemeinden (Rada) unter Führung des Saporoger Hetmans Bogdan Chmelnyzkyj zusammen. Im Namen von 117 Orten des Dnepr-Gebietes leisteten die Kosaken einen Eid der Treue auf den russischen Zaren Alexei Michailowitsch. Der nahm die «kosakischen Glaubensbrüder» daraufhin als Untertanen in seinen Schutz. Damit wollte Chmelnyzkyj vor allem einen potenziellen christlich-orthodoxen Bundesgenossen gegen die Eroberungsgelüste des katholischen Königreiches Polen-Litauen gewinnen. Mit der Union von Perejaslaw wurden die Territorien um Poltawa, Kiew und Tschernigow dem Moskauer Staat angegliedert. Die Kosaken sollten Russland bei künftigen Kriegen unterstützen; der Zar verpflichtete sich im Gegenzug, ihre Siedlungsgebiete vor jeglichen Angriffen zu schützen. Über die staatsrechtliche Bedeutung des Vertrags von Perejaslaw gehen die Meinungen beträchtlich auseinander. Nach russischer Lesart hatte sich das Territorium der späteren Ukraine damit «auf ewig» dem Moskauer Machthaber und dessen Rechtsnachfolgern unterstellt. Zar Alexei Michailowitsch betrachtete das hinzugewonnene Gebiet als «Wotschina», als Teil seines väterlichen Erbes. Die dort lebenden Menschen galten ihm deshalb als ohne Einschränkungen unterworfene Untertanen. Die national-ukrainische Variante lautet hingegen, es habe sich bei den Vorgängen in Perejaslaw lediglich um ein zeitweiliges Bündnis zweier unabhängiger Staaten gehandelt. Überdies seien die meist des Lesens und Schreibens unkundigen Kosaken vom Abgesandten des Zaren, Fürst Wassili Buturlin, betrogen worden, der ihr Gebiet quasi in eine russische Kolonie verwandelt habe. Tatsache bleibt, dass es einen Staat oder ein Reich namens Ukraine vor 1917 niemals gegeben hat. «U-kraina» bedeutet Randgebiet oder Grenzland. In diese Gegend wanderten vor allem geflohene Leibeigene, verarmte Adlige, Abenteurer oder Kriminelle aus. Sie nannten sich «Kosaken» (freie Kriegsmänner) und bildeten hier relativ unabhängige Gemeinwesen. Das Gebiet westlich des Dnepr-Flusses einschließlich der am rechten Ufer gelegenen Metropole Kiew fiel 1667 im Frieden von Andrussowo endgültig an Russland. Den südlichen Teil ließ Katharina die Große ab 1774 erobern. Das Verhältnis Ukraine–Russland wurde unter Stalin nachdrücklich vergiftet. Das neugewonnene Areal wurde offiziell als «Kleinrussland» bezeichnet. Im Gefolge der zweiten und dritten Teilung Polens kamen 1793/95 Gebiete der heutigen Westukraine mit den Landesteilen Podolien und Wolhynien hinzu. Nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches 1917 etablierte sich Ende November zunächst eine von Kommunisten dominierte «Ukrainische Volksrepublik». Als deutsche Armeen Anfang 1918 nach Osten vordrangen, wurde diese Republik am 29. April durch einen bürgerlichen «Ukrainischen Staat» abgelöst. Nach der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg brach dieser Staat im Dezember 1918 zusammen und Anfang 1919 wurde die «Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik» ausgerufen. Letztere trat der Ende 1922 von Lenin gegründeten «Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken» (UdSSR) bei. Das Verhältnis zwischen der Sowjet-Ukraine und Sowjet-Russland wurde unter der Gewaltherrschaft von Josef Stalin nachdrücklich vergiftet. Dazu trug vor allem die 1932/33 von Moskau vorsätzlich ausgelöste Hungerkatastrophe, der «Holodomor», bei. In deren Gefolge kamen mindestens 3,5 Millionen Ukrainer, hauptsächlich selbstständige Bauern, qualvoll ums Leben. Auch die moslemischen Krimtataren wurden in den 1930er Jahren wesentlich stärker unterdrückt als noch zur Zarenzeit. Die Krim blieb weiter als normales «Oblast» (Verwaltungsbezirk) bei Russland. Es stellt sich die Frage, was den aus der Ukraine stammenden Nikita Chruschtschow zu dem Schritt bezüglich der Krim bewegte. Alexei Adschubei, Schwiegersohn und politischer Vertrauter des KP-Chefs, behauptet in seinen Erinnerungen, Chruschtschow begann in den ersten Jahren nach Stalins Tod «unheimlich aktiv sich selbst zu verwirklichen». Der «vulkanartige Ausbruch seiner Energie, sein Streben nach zahlreichen Veränderungen» hätten ihn nebst seinen ukrainischen Wurzeln zu dieser eher sentimentalen Maßnahme veranlasst. Doch der Politiker Chruschtschow besaß einen gewichtigeren Grund. Nach Stalins Tod tobten Machtkämpfe innerhalb der KPdSU-Führung. Den mächtigen Geheimdienstchef Lawrenti Berija hatte man noch 1953 beseitigt. Nun galt es für Chruschtschow, sich endgültig als Nummer eins in der politischen Sowjet-Hierarchie zu etablieren und seinen Gegenspieler, den Ministerpräsidenten Georgi Malenkow, zu übertrumpfen. Dabei konnte ihm ein Ausbau seiner Hausmacht in der Ukraine sehr dienlich sein, zumal der dortige KP-Sekretär Alexei Kiritschenko zu den einflussreichsten Funktionären der Partei gehörte. Den Ukrainern die Krim zu schenken, um im Gegenzug die eigene Macht in der Sowjetunion zu festigen – dieses Geschäft lohnte sich. Potemkinsche Legenden 1783 wurden die Krim sowie das Kuban-Gebiet in das russische Reich eingegliedert, und vier Jahre später konnte Katharina die Große der Weltöffentlichkeit hier blühende Landschaften und eine gesunde Wirtschaftsstruktur präsentieren. Die berüchtigten «Potemkinschen Dörfer» mit ihren Fassaden aus Holz und Pappe sind eine längst widerlegte Legende. In Wirklichkeit wurden damals zahlreiche Städte gegründet, wie etwa Cherson an der Dnepr-Mündung (1778), Sewastopol auf der Krim (1784) oder Jekaterinoslaw (heute Dnipro, 1787). Im Jahre 1794 ließ Katharina den Grundstein für die Hafenstadt Odessa legen als Sinnbild des freien russischen Handels auf dem Schwarzen Meer. Allerdings existierten selbst im totalitären Sowjetland gewisse gesetzliche und verfassungsrechtliche Vorschriften, die es einzuhalten galt. Bei einer derart massiven Gebietsveränderung hätten die Länderparlamente (Oberste Sowjets) der Russischen Sozialistischen Föderation und der Ukrainischen Sowjetrepublik unbedingt über den Krim-Fall abstimmen müssen. Doch es kam zu keinerlei Diskussionen oder Voten darüber. Vielmehr entschieden allein die Präsidien des jeweiligen Obersten Sowjets in Kiew und Moskau, die überdies personell unterbesetzt waren. Auch nach sowjetischer Rechtslage war ergo Chruschtschows generöses Präsent der Krim-Halbinsel an die Ukraine schlicht illegal. Lesen Sie mehr über die Geschichte der Ukraine in COMPACT-Spezial „Feindbild Russland“ – hier bestellen
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Jan von Flocken
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Die Halbinsel Krim war nie ukrainisch – bis der Ukrainer Chruschtschow Vorsitzender der sowjetischen KP wurde und 300 Jahre Geschichte mit einem Federstrich korrigierte. Lesen Sie mehr über die Geschichte der Ukraine in COMPACT-Spezial „Feindbild Russland“ – hier bestellen _ von Jan von Flocken Der Mann war völlig ahnungslos. Als Pawel Titow, kommunistischer Parteisekretär der
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2022-04-30T16:06:45+02:00
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Streik im Gesundheitswesen gegen die Impfpflicht am 28. Februar – das Mobilisierungsvideo
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Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist beschlossene Sache – wenn Ärzte und Beschäftigte sie nicht verhindern! Unser Warnstreik am 28. Februar hat das Ziel, den Politikern unsere Kampfbereitschaft zu zeigen und sie zum Umdenken zu bewegen. Die Betonköpfe in der Bundesregierung halten mit Zähnen und Klauen an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ab 15.3. fest. Dann können Berufs- und Betretungsverbote für alle Ungeimpften folgen. Das Bundesverfassungsgericht unterstützt den Wahnsinn und hat am 11. Februar einen Eilantrag gegen die Zwangsspritze abgewiesen. Deshalb rufen wir alle Beschäftigten im Gesundheitswesen auf, am Montag, 28. Februar, um 16 Uhr für fünf Minuten die Arbeit ruhen zu lassen und Gesicht zu zeigen. Näheres in dem Video oben. Verbreitet dieses Video, registriert Euch für Impfstreik-Bereitschaft unter impf-streik.de und abonniert den Telegram-Kanal zum Impfstreik: t.me/impfstreik. Achtung, liebe Spaziergänger: Könnt Ihr Eure Route am nächsten Montag (28.2.) noch ändern, damit sie an einer Klinik oder einem Heim vorbeiführt? Dann könnt Ihr den Beschäftigten DANKE sagen für ihren Einsatz für die Patienten in den letzten zwei schweren Jahren – und sie im Kampf gegen die Impfpflicht unterstützen! Das haben diese fleißigen Menschen verdient!! Ideal wäre, wenn Ihr zum Streikbeginn dort seid, also um 16 Uhr, aber auch eine spätere Uhrzeit ist möglich!
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Jürgen Elsässer
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Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist beschlossene Sache – wenn Ärzte und Beschäftigte sie nicht verhindern! Unser Warnstreik am 28. Februar hat das Ziel, den Politikern unsere Kampfbereitschaft zu zeigen und sie zum Umdenken zu bewegen.
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2022-02-22T13:17:01+01:00
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Ampel: Von Realität und Nazis umzingelt
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Zitat des Tages: „Habeck: ,Wir sind von der Realität umzingelt‘ Scholz: ,Wir sind von Nazis umzingelt'“ (Markus Krall, X) „Keine andere Regierung hat sich derart weit von ihrem Volk gelöst wie die derzeit amtierende.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Habeck: ,Wir sind von der Realität umzingelt‘ Scholz: ,Wir sind von Nazis umzingelt'“ (Markus Krall, X) „Keine andere Regierung hat sich derart weit von ihrem Volk gelöst wie die derzeit amtierende.“ (COMPACT-Magazin)
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2024-01-21T09:00:25+01:00
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Henry Kissinger: Auf den Spuren Otto von Bismarcks
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Henry Kissinger war ein Realpolitiker, der zuletzt in einem schroffen Gegensatz zum woken Zeitgeist der Gegenwart stand. Frühzeitig warnte Kissinger vor einem NATO-Beitritt der Ukraine. Lesen Sie mehr zu dem Thema in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. Man kann sich vorstellen, dass Henry Kissinger vielleicht milde oder belustigt gelächelt oder vielleicht auch verärgert den Kopf geschüttelt hat, wenn er die Zeitung aufschlug und von Annalena Baerbocks „feministischer Außenpolitik“ las. Ein größerer Gegensatz zwischen den beiden Politikertypen Kissinger und Baerbock ist nämlich gar nicht mehr denkbar. Für Annalena Baerbock bedeutet Außenpolitik die Fortsetzung moralischer Maximalvorstellungen mit anderen, nötigenfalls auch kriegerischen Mitteln. Diese Politik schmückt sich nach außen hin mit schönen Worten und hehren Zielen und läuft in der Realität doch bloß auf einen ewigen Krieg für den ewigen Frieden hinaus – denn einen „Bösen“ in der internationalen Weltgemeinschaft gibt es schließlich immer, der vernichtet werden muss. Henry Kissinger betrieb demgegenüber eine geradezu bismarckisch anmutende Realpolitik. Außenpolitik bedeutete für ihn die internationalen Machtverhältnisse erstens nicht nur exzellent zu kennen, sondern diese auch zweitens bis zu einem gewissen Grad zu akzeptieren, um mögliche Eskalationen auszuschließen. Kissinger konnte schon in den 70er Jahren fuchsteufelswild werden, wenn Abgeordnete im US-Kongress einen „Regimewandel“ in der Sowjetunion forderten. Ein solches, aus seiner Sicht völlig verantwortungsloses Gerede würde seiner Auffassung nach nur dazu führen, dass nicht einmal eine gewisse Annäherung zwischen den beiden Supermächten zustande kommen würde. In dieser Frage war Kissinger beinhart. Es gibt einen Tonbandmitschnitt aus dem Weißen Haus, in dem der Außenminister Kissinger zum Präsidenten Richard Nixon sagt: „Wenn die Sowjetunion Juden vergast, ist das kein amerikanisches Problem. Das ist kein Außenpolitikthema. Es ist vielleicht ein humanitäres Thema.“ Das sind harte Worte eines am 27. Mai 1923 unter dem Namen Heinz Alfred Kissinger im fränkischen Fürth geborenen jüdischen Deutschen, die auf harten Einsichten beruhten. Einer verantwortungsvollen Außenpolitik sollte es im nuklearen Zeitalter seiner Auffassung nach um die Schaffung von Stabilität und die Verhinderung eines Atomkriegs gehen. Jede Form von Menschenrechtsbellizismus, der heute so in Mode ist, lehnte er ab. Die Angst vor einem Atomkrieg brachte ihn dazu, in der zweiten Hälfte der 70er Jahre einen Friedensvertrag mit dem kommunistischen Nordvietnam anzustreben, obwohl dies bedeutete, die Niederlage der USA in diesem Krieg anzuerkennen. Gleichzeitig unterhielt er beste Beziehungen zu den rechten Militärdiktaturen in Chile und Argentinien. Eine ganze junge linke Generation demonstrierte deshalb gegen den „Kriegsverbrecher Kissinger“. Aber für diesen war Außenpolitik – ähnlich wie für Otto von Bismarck – eben das Machbare, nicht das Wünschbare. Das Meisterstück des Meisterdiplomaten war die Rückholung der Volksrepublik China auf das Parkett der internationalen Diplomatie. Einem Henry Kissinger konnte es nicht entgehen, dass sich hinter der Nebelwand aus Ideologiedebatten, die nach dem Tod Stalins zwischen dem chinesischen Kommunistenführer Mao einerseits und dem sowjetischen Politbüro um Chruschtschow und später Breschnew andererseits geführt wurden, ein machtpolitischer Bruch verbarg, den es auszunutzen galt. In Zhou Enlai, dem intellektuell bewanderten Mandarin Maos, fand Kissinger dann einen kongenialen diplomatischen Partner. Immer wieder mahnte Kissinger aber auch den Westen dazu, seine eigenen machtpolitischen Begrenzungen anzuerkennen und den Bogen nicht zu überspannen. Im April 2022 skizzierte Kissinger beim letztjährigen WEF-Gipfel in Davos einen Friedensplan für die Ukraine. Demnach sollte die Front entlang der Linie im Donbass, an der sich ukrainische Truppen und Moskau-treue Separatisten vor dem russischen Angriff am 24. Februar 2022 gegenüberstanden, eingefroren werden. Einige Monate zuvor hatte Kissinger noch vor einem NATO-Beitritt der Ukraine gewarnt. Um Deutschland machte sich Kissinger in den letzten Jahren und Monaten seines Lebens zunehmend Sorgen. Der Mann, der sich jeden Montag die aktuellen Fußball-Ergebnisse seines Lieblingsvereins SpVgg Greuther Fürth von der deutschen Botschaft übermitteln ließ, nahm die ungebremste Massenzuwanderung nach Deutschland mit Schrecken zur Kenntnis. Die Asyl- und Ausländerpolitik von Angela Merkel und Olaf Scholz bezeichnete er noch im vergangenen Monat in der Bild als „großen Fehler“. Der britische Historiker Niall Ferguson, der eine zweibändige Biografie über Henry Kissinger verfasst hat, bemerkte 2016 einmal in einem Interview, Teile der Öffentlichkeit hätten aus Kissinger einen „Dr. Böse“ kreiert, doch dies sei „zutiefst unverantwortlich und unhistorisch zugleich“ gewesen. Gestern ist Henry Kissinger im Alter von 100 Jahren in Kent im US-Bundesstaat Connecticut verstorben. Frühzeitig warnte Kissinger vor einem NATO-Beitritt der Ukraine. JETZT BESONDERS WICHTIG: Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Henry Kissinger war ein Realpolitiker, der zuletzt in einem schroffen Gegensatz zum woken Zeitgeist der Gegenwart stand. Frühzeitig warnte Kissinger vor einem NATO-Beitritt der Ukraine. Lesen Sie mehr zu dem Thema in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. Man kann sich vorstellen, dass Henry Kissinger vielleicht milde oder belustigt gelächelt oder
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2023-11-30T19:49:49+01:00
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Querdenker: Ein Aufstand gegen die Entfremdung
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Im Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen breche sich eine typisch deutsche Sehnsucht Bahn, nämlich die Sehnsucht nach einem naturhaften Leben ohne industrielle Entfremdung. Das schreibt COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer im Leitartikel der nagelneuen September-Ausgabe (hier erhältlich). Aber warum sollten ökologisch motivierte Menschen gegen eine Politik protestieren, durch die Produktionen gestoppt und Wirtschaftsabläufe gestört werden? In seinem Artikel „Revolution der Herzen“ in der neuen Ausgabe des COMPACT-Magazins fragt Jürgen Elsässer: „Warum ist der Widerstand gegen die Corona-Diktatur in Deutschland so viel stärker als in anderen westlichen Staaten?“ Und gibt die Antwort gleich selbst: „Aus demselben Grund, aus dem hier auch die nationalsozialistische und die ökologische Bewegung mehr Zulauf hatten beziehungsweise haben als anderswo. In allen Fällen drückt sich, politisch unterschiedlich codiert, ein Restbestand an uralten Sehnsüchten von einem naturhaften Leben ohne industrielle Entfremdung aus – eine typisch deutsche Seelentiefe und Gottsuche, die im Pragmatismus der angelsächsischen Länder untergegangen und in der leichtlebigen romanischen Welt weggefeiert worden ist.“ Romantische Rebellion Tatsächlich hat die Abkehr von einer als übertechnisiert und naturfremd erlebten Moderne Tradition in Deutschland. Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts flüchteten Dichter wie Novalis oder Friedrich Schlegel vor der Industrialisierung und ihren rauchenden Schloten in die Unberührtheit wilder Naturlandschaften. Einem Diktat der Vernunft, für das die französischen Aufklärer sogar ihren König gestürzt hatten, wollten sie sich nicht unterwerfen. Interessanterweise erregten in dieser Zeit auch erstmals Verschwörungstheorien die Öffentlichkeit: Das Wirken der geheimen Bünde der Jesuiten, der Freimaurer, der Illuminaten und der Rosencreutzer gab Anlass zu Spekulationen und inspirierte ein neues literarisches Genre, nämlich das des „Bundesromans“. Darin wird mit wohligem Grausen von mysteriösen Geheimgesellschaften und ihren Machenschaften erzählt. Mit seinem „Geisterseher“-Roman gehört Friedrich Schiller quasi zu den Erfindern des Genres. Verschwörungstheorien und Naturverbundenheit prägen auch das Bild der Corona-Proteste. Sogar eine Abteilung von Extinction Rebellion, der radikalen und aktivistischen Klima-Jugend, wurde auf der Demonstration am 01. August gesehen. Was Fragen aufwirft, denn eigentlich hat der Lockdown die bei vielen Umweltschützern verhasste Industrie empfindlich geschwächt. Deutschlands Deindustrialisierung Vor allem die Autobranche, die wichtigste Industriebranche Deutschlands, wurde durch die Corona-Maßnahmen regelrecht abgewürgt. „Der Einbruch ist in seinem Ausmaß und in seinem globalen Umfang beispiellos“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller. Durch die Pandemie-Politik ist die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland im ersten Halbjahr 2020 um ganze 35 Prozent eingebrochen. Aneinandergereiht, so eine Veranschaulichung der Autozeitung, würden die 2020 weniger verkauften Neuwagen mehr als zweimal um den Äquator reichen. Aneinandergereiht würden die weniger verkauften Neuwagen mehr als zweimal um den Äquator reichen. Während sich die großen Konzerne noch auf millionenschwere Rücklagen stützen können, stehen kleine Betriebe in Deutschland hundertfach vor dem Aus. Laut einer Umfrage des Rationalisierung- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. (RKW), bei der ausschließlich Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern befragt wurden, sehen 61 Prozent dieser Kleinunternehmen ihr Geschäftsmodell durch den Shutdown stark oder sehr stark gefährdet. Progressive Profiteure Dass Corona die Industrie verwüstet, stimmt jedoch nur teilweise. Denn wie in jeder Krise gibt es auch Profiteure. In diesem Fall sind es vor allem Unternehmen, die beispielhaft für eine neue Industriestruktur stehen: Vertreter von Big Pharma, Anbieter von elektronischer Datenverarbeitung, Gen- und Nanotechnologie. Erst am Montag hat die EU-Kommission unter von der Leyen einen Vorvertrag zur Lieferung von Corona-Impfstoffen mit dem US-Biotech-Giganten Moderna abgeschlossen. Die Kosten werden geheim gehalten, es ist nicht der erste Vertrag von dieser Sorte. Schon mit fünf Pharmafirmen wurden Deals eingefädelt: Beim Pharmakonzern AstraZeneca hat man sich 300 Millionen Einheiten gesichert, mit der Option zum Kauf von weiteren 100 Millionen. Mit Sanofi und GlaxoSmithKline sowie dem US-Arzneimittelhersteller Johnson & Johnson wurden Sondierungsgespräche geführt. Am Donnerstag hatte die EU-Kommission entsprechende Gespräche mit dem Tübinger Biotechnunternehmen CureVac abgeschlossen. Und all das für die Lieferung eines Impfstoffes, den es noch gar nicht gibt. Wie auch keine Garantie dafür, dass er je kommt. Finanziert wird der neue Vertragspartner Moderna unter anderem von Bill Gates. Als Anfang Mai eine große EU-Geberkonferenz stattfand, bei der 7,4 Milliarden Euro zur Herstellung eines Corona-Impfstoffes mobilisiert wurden, hieß es in dem von Angela Merkel, Emmanuel Macron, Ursula von der Leyen und anderen Polit-Größen unterzeichneten Einladungsschreiben: „Wir freuen uns, mit erfahrenen Organisationen wie der Bill & Melinda Gates.Foundation sowie dem Welcome Trust zusammenzuarbeiten“. Wahrer Widerstand Gates‘ nicht geringzuschätzender Einfluss auf die Auswahl der pharmazeutischen Zulieferer und allgemein auf den krisenpolitischen Kurs ist beängstigend. Vor allem wenn man Kenntnis über seine Zukunftspläne hat, die teilweise so klingen, als habe er sie aus einem dystopischen Science-Fiction-Streifen übernommen. Zum Beispiel das von ihm unterstützte Projekt ID2020. Dabei geht es um die Entwicklung einer neuen Ausweistechnologie, die eine individuelle, tragbare, biometrisch verknüpfte und digitale Identität auf Lebenszeit schaffen soll. Im Klartext: die Realisierung des Gläsernen Menschen. Dass bei den Demos von Querdenken Menschen auf die Straße gehen, die gleichzeitig für Natürlichkeit und gegen Deindustrialisierung protestieren, ist also nur ein scheinbarer Widerspruch. Vielmehr zeugt es davon, dass man die Zeichen der Zeit richtig gedeutet hat: Nicht Kohlekraft und Autobau sind es, die unsere natürliche Lebenswelt bedrohen – in Kohlekraftwerken und Automobilen ist inzwischen so ausgefeilte Filtertechnologie verbaut, dass die dadurch entstehende Luftverschmutzung kaum ins Gewicht fällt. Gefahr für unsere natürliche Existenz droht von digitalen und hygienepolitischen Welt-Strukturen, denen sich der ängstliche, politisch passive Mensch überlässt, um ein Leben in Sicherheit und Bequemlichkeit führen zu können. Statt auf körpereigene Abwehrkräfte setzt man auf Atemmasken und Abstandsregeln. Statt wachsam und wehrhaft durch die Straßen zu gehen, lässt man sich lieber von einem allsehenden und allwissenden Überwachungsstaat behüten. Dagegen muss der naturverbundene, politisch aktive Mensch demonstrieren. Mit der Großdemonstration in Berlin gibt es am Samstag dazu Gelegenheit. Jetzt bestellen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich ***
Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin.
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Paul Klemm
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Im Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen breche sich eine typisch deutsche Sehnsucht Bahn, nämlich die Sehnsucht nach einem naturhaften Leben ohne industrielle Entfremdung. Das schreibt COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer im Leitartikel der nagelneuen September-Ausgabe (hier erhältlich). Aber warum sollten ökologisch motivierte Menschen gegen eine Politik protestieren, durch die Produktionen gestoppt und Wirtschaftsabläufe gestört werden? In seinem Artikel
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2020-08-25T15:10:43+02:00
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Bauern-Revolution: Auch Jäger schließen sich an
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Der Präsident des Deutschen Jagdverbands, Helmut Dammann-Tamke, rief nun die 250.000 Mitglieder der organisierten Jägerschaft dazu auf, sich den Protesten der Land- und Forstwirte gegen die „verfehlte Agrarpolitik“ anzuschließen. Was in diesem Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. In einer Videoansprache teilte der Präsident des Deutschen Jagdverbandes (DJV), Helmut Dammann-Tamke, Nachstehendes mit. „Auch wir, die Jägerinnen und Jäger in Deutschland, sind der Auffassung, dass diese Bundesregierung wenig Rücksicht auf die wirtschaftlichen Interessen und auf die Lebenswelten der Menschen im ländlichen Raum nimmt.“ Beispielhaft dafür nannte er das geplante Bundeswaldgesetz. Wenn dieses wie vorgesehen umgesetzt werden würde, bedeute dies ein Aufkündigen des bisherigen Generationenvertrags. Damit sei die nachhaltige Waldnutzung extrem gefährdet. Ebenso wie die Bauern seien die Jäger inzwischen zu der Auffassung gekommen, dass „es reicht“. Aus diesem Grund solidarisierte man sich ab sofort mit den Protesten der Landwirte. Sie erklären: „Wir erklären uns solidarisch mit den Forderungen und Zielen, die von den Land- und Forstwirten in Deutschland in die Gesellschaft getragen werden.“ Schließlich fordert der Jägerpräsident die deutsche Jägerschaft auf, die Bauern zu unterstützen: „Wir fordern unsere Mitglieder dazu auf, sich vor Ort zu informieren und unsere Landwirte bei den regional organisierten Protestaktionen zu unterstützen.“ Er wies darauf hin, dass man beim Protest keine justiziablen Grenzen überschreiten solle, um sich und der Sache keinen Bärendienst zu erweisen. Zeitnah solidarisierten sich auch Landesjagdverbände, wie zum Beispiel der Thüringer Landesverband, mit den Landwirten. Sie riefen ihrerseits die Mitglieder zur Teilnahme an den bundesweiten Bauernprotesten vom 8. bis 12. Januar auf. Einer Pressemitteilung des Deutschen Jagdverbandes zufolge habe die deutsche Jägerschaft dem Deutschen Bauernverband bereits signalisiert, dass die Jäger auch die für den 15. Januar 2024 geplante, zweite Großdemonstration der Landwirte in Berlin unterstützen werden. Am Ende seiner Rede wünschte der Präsident der Jägerschaft ein traditionsgemäßes „Waidmanns Heil!“ Somit wäre dann wohl die „Jagd“ auf die Ampel-Regierung eröffnet. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Was in diesem Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren.
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Gast Autor
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Der Präsident des Deutschen Jagdverbands, Helmut Dammann-Tamke, rief nun die 250.000 Mitglieder der organisierten Jägerschaft dazu auf, sich den Protesten der Land- und Forstwirte gegen die „verfehlte Agrarpolitik“ anzuschließen. Was in diesem Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr
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2024-01-07T12:51:42+01:00
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Schüsse in München: Täter war Islamist
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Heute Vormittag fielen Schüsse vor dem israelischen Generalkonsulat in München. Der Attentäter wurde von der Polizei neutralisiert. Nun stellt sich heraus: Der Angreifer war den Sicherheitsbehörden schon als Islamist bekannt. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/CompactMagazin Schüsse in München: Täter war Islamist ☪️🔥 🟥 Am Münchner Königsplatz in der Nähe des israelischen Generalkonsulats und des NS-Dokumentationszentrums sind am Donnerstagmorgen mehrere Schüsse gefallen (siehe Video oben). Ein Mann war mit einer Langfeuerwaffe unterwegs und wollte sich so Zutritt zu der diplomatischen Vertretung verschaffen. Die herbeigerufenen Polizei-Einsatzkräfte erschossen den Täter. 🟥 Inzwischen scheint die Identität des Täters geklärt. Bei ihm soll es sich um den als Islamisten bekannten österreichischen Staatsbürger Emra I. handeln. Gegen den 18-Jährigen wurde bereits wegen des Verbreitens von IS-Propaganda ermittelt, das Verfahren wurde jedoch eingestellt. Auf X kursiert ein Video, das den Täter am Morgen mit Waffe vor dem Generalkonsulat zeigt. Sie finden das Video auch auf unserem Telegram-Kanal. 🟥 Der versuchte Terror-Anschlag fällt auf den Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972: Damals ermordeten palästinensische Terroristen elf israelische Sportler in München. Die Angreifer hatten zuvor insgesamt 14 Geiseln in ihre Gewalt gebracht. Anlässlich der neuerlichen Messer-Gewalt und Terror-Gefahr haben wir sechs der faktenreichsten COMPACT-Ausgaben über den Asyl-Irrsinn zu einem Aufklärungspaket geschnürt, mit dem sie auch Freunde und Nachbarn davon überzeugen können, endlich gegen die verfehlte Politik der offenen Grenzen aufzubegehren. Dieses Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ mit insgesamt 440 Seiten, das wir nun zu einem einmaligen Angebotspreis von nur 14,99 Euro (statt einzeln für insgesamt 38,40 Euro anbieten), umfasst folgende Aufklärungswerke: COMPACT-Spezial Asyl. Die Flut: Die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik in Deutschland hat zu einer Welle von Kriminalität geführt. Messer- und Mädchenmorde beherrschen immer wieder die Schlagzeilen In dieser Spezial-Ausgabe lesen Sie, was falsch läuft – und wie es besser gemacht werden kann. Ob in Altenheimen, in Schulen, vor Gericht oder auf der Straße: Deutsche sind längst Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. In den großen Medien wird die Inländerfeindlichkeit verschwiegen oder bagatellisiert. Ein Aufschrei ist nötig! Unter anderem mit folgenden Themen: Asylschwindel: Unterdrückte Zahlen und Fakten – Milliarden für Migranten – Abschiebung? Fehlanzeige! Flüchtlinge als Waffe – Die Profiteure des Notstands – Scharia schlägt Verfassung: Die verschwiegenen Morde der Migranten – Auf dem Weg zum Bürgerkrieg: Die wahren Fakten – Propaganda und Lügen der Asyl-Lobby: Entlarvende Zitate und vieles mehr. COMPACT-Spezial Asyl. Das Chaos: Die islamistische Gefahr in Deutschland wächst! Wenn Dschihadisten den Flüchtlingsstrom nutzen, um Mörder zu uns zu schicken, dann wird es auch bald in Deutschland Massaker und Anschläge geben. Dann folgt die Notstands-Diktatur der Ampel-Bande. Die Sicherheitsbehörden beziffern ihre Zahl auf 27.480 Personen, über 500 davon gelten als Gefährder. Nutznießer dieses Terror-Szenarios sind Soros und Konsorten. Ganz nebenbei: Die CIA betätigt sich als Terrorhelfer. Schon bald wird gelten: Multikulti-Land ist abgebrannt. Unter anderem mit folgenden Themen: Dschihad gegen Europa – Migrantengewalt: Die Schweigespirale – Das Schlachten hat begonnen, von Akif Pirinçci – «Dieses Milieu hasst Deutschland» Interview mit Seyran Ates – Von Kairo bis Köln: Das Netz der Muslimbrüder – Erdogan: Der Brandstifter – US-Thinktanks: Die unsichtbare Hand – Widerstandsstrategien: Was tun?, von Götz Kubitschek / Jürgen Elsässer und vieles mehr COMPACT-Magazin Berlin ist überall! Wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt: Silvester als neuer Feiertag für kriminelle Migrantenhorden auf deutschem Boden? Soll das künftig so weitergehen? Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte als Massensport für Mohammed und Mustafa? Vor allem Berlin stach bei diesem Bild hervor. Ausländerkriminalität gehört längst zum Alltag, Gewaltverbrechen aus dem Migrantenmilieu häufen sich. Rot-Rot-Grün erweist sich als Totengräber unserer Hauptstadt, die Ampel als Garausmacher unseres Landes. Die Kriminalitätsorgien, die sich tagtäglich in unseren Städten ereignen, sind die Visitenkarte eines kaputten Landes. Unter anderem mit den Themen: Das Krawall-Komplott: Täter, Drahtzieher und Profiteure – Erselbstmordet: Rückblick auf den Fall der Richterin Kirsten Heisig – Asylmissbrauch und Überfremdung: Aktuelle Zahlen und Fakten und vieles mehr. COMPACT-Magazin Migrations-Pakt. Verschwörung der globalen Eliten: Der sogenannte Migrations-Pakt soll die Zuwanderungswellen nach Deutschland und Europa zu einem permanenten Phänomen machen – und zur totalen Auflösung der ethnischen Homogenität unseres Kontinents und unseres Landes führen. Dahinter stehen globalistische Eliten, die nicht nur Schlepper-NGOs finanzieren, sondern auch mediale Propaganda-Organe, die die Bevölkerung weichklopfen und die Länder sturmreif für die totale Asyl-Invasion schließen sollen. Wir präsentieren Ihnen in diesem einzigartigen Aufklärungswerk über den Migrations-Pakt nicht nur ein großes Interview mit Ungarns Premierminister Viktor Orban, sondern behandeln auch folgende Themen: Der Pakt: «Nicht bindend»? Die UNO als trojanisches Pferd der Eliten – Ghostwriter Soros: Der Mega-Spekulant zieht die Strippen – Die Geheimbünde der globalen Eliten: Wer beherrscht die Welt? COMPACT-Magazin Die Verlockung des Fremden. Das böse Erwachen der Frau: Keiner hat die Zukunft der westlichen Gesellschaften scharfsinniger vorausgesehen als der französische Romancier Michel Houellebecq. Als einer, der die Dekadenz lange genossen und an ihr fast kaputtgegangen ist, hält er den Wahnsinn als Chronist in seinen Romanen fest. Wir haben uns in dieser Ausgabe – einer der brisantesten und heikelsten, die COMPACT jemals veröffentlicht hat – nicht nur auf die Spuren des französischen Romanciers begeben, sondern behandeln vor allem folgende Themen: Sehnsucht nach dem Fremden: Von African Lovers und Schokoböhnchen – Die Ballade von Laura und Omar: Asylanten-Schmonzette in der Lügenpresse – Liebe bis zum Messer: Die bösen Erfahrungen deutscher Frauen – «Er zeigte keine Reue»: Erfahrungsbericht einer Betrogenen – Sind wir alle Weicheier? Kleine Ehrenrettung für den Mann – Multikulti essen Seele auf: Die heile Welt des Migrantenkinos und vieles mehr. COMPACT-Magazin Invasion aus Afrika. 20 Millionen auf dem Weg nach Europa: Sie sitzen auf gepackten Koffern – und wir öffnen ihnen Tür und Tor. Unfassbare 20 Millionen Afrikaner wollen laut aktueller Studien nach Europa kommen – hauptsächlich ins gelobte Land. die Bundesrepublik! Sie kommen über die spanische Exklave Mellila, über die kanarischen Inseln, auf Kähnen übers Mittelmeer und werden dann von NGO-Schleppern aufgelesen und nach Italien gebracht. Vor einigen Jahren strömten sie ins französischen Calais, wo ihr Lager – der berüchtigte Dschungel – kurzerhand auf über 10.000 Personen angewachsen war. Die Illegalen blockierten die Fahrbahnen zum Kanaltunnel, attackierten LKWs, sprangen auf die Ladeflächen.Wir haben diesen Irrsinn als Warnung für heute dokumentiert und behandeln außerdem unter anderem folgende Themen: Kriegsrecht: Der BRD-Katastrophenplan – AfD: Wie weiter? – Höcke und Gauland im Interview – Der Osten wehrt sich – Luther contra Islam: Klartext vom Reformator und vieles mehr. Diese geballten Fakten-Hammer mit insgesamt 440 Seiten bieten wir Ihnen jetzt im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Heute Vormittag fielen Schüsse vor dem israelischen Generalkonsulat in München. Der Attentäter wurde von der Polizei neutralisiert. Nun stellt sich heraus: Der Angreifer war den Sicherheitsbehörden schon als Islamist bekannt. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/CompactMagazin Schüsse in München: Täter war Islamist ☪️🔥 🟥 Am Münchner Königsplatz in der Nähe
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2024-09-05T14:25:28+02:00
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https://www.compact-online.de/schuesse-in-muenchen-taeter-war-islamist/
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Barbie-Pink: Erlösung vom Gender-Terror
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Während der Mainstream sich über rosa Kuchen für Schulmädchen aufregt, empfinden viele Zuschauerinnen die Pink-Dominanz im „Barbie“-Film als Befreiung vom Gender-Terror. Dieser ist fester Bestandteil des Transhumanismus-Projekts: In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” zeigen wir, was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können. Hier mehr erfahren Das musste wirklich mal gesagt werden! Modejournalist Manuel Almeida Vergara publizierte in der „investigativen“ Berliner Zeitung einen Skandal, der sonst unbemerkt die Seelen kleiner Kinder verpestet hätte. Es geht nämlich um Torten. Pünktlich zum Schulbeginn im September präsentiert das Berliner Feinkostgeschäft Lindner seine Kuchenkollektion. Mit denen sollen Eltern ihren Sprösslingen den Eintritt ins Pauk-Leben versüßen. Kosten: Schlappe 55 Euro. Also eher was für hippen Gentrifizierungs-Nachwuchs. Und der wird laut Vergara finster manipuliert: „Sexismus zur Einschulung“ heißt der Enthüllungskommentar. Denn die Torten gibt es nur in zweifacher Ausfertigung: In rosa, dekoriert mit einem Mädchen Smiley und in blau mit einem Jungen-Smiley… Aaahhhhh! Vergara empört sich über so viel Gender-Vergessenheit: „Denn wie sind sie auf den Werbebildern wohl aufgeteilt auf Torten, die es in den zugegebenermaßen sprachlich ganz unverfänglich umschriebenen Varianten ‘Schulkind – rosa‘ und ‘Schulkind – blau‘ gibt? Genau: Auf dem rosafarbenen Backwerk ist ein brünettes Mädchen mit Zöpfen, auf der hellblauen Torte ein blonder Junge mit Mittelscheitel und Segelohren abgebildet. Ob sich das auch vielfältig umdekorieren ließe? Unklar.“ Womit sich der Autor selber als rückständig klassifiziert. Vergisst er doch die Forderung nach Trans-Torten! Sollen sich die Vertreter der der 68 anderen Geschlechter etwa ausgeschlossen fühlen? – Egal. Jedenfalls stellt sich Vergara in die Tradition der feministischen Bildungsorganisation „Pinkstinks“, die den Farb-Stereotypen schon vor Jahren den totalen Krieg erklärt hat. Nur treffen sie damit nicht länger das Lebensgefühl junger Frauen. Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass der Kassenknaller „Barbie“ inzwischen Rosa zur Kult-Farbe erhoben hat. Richtig gelesen: Der Hollywoodfilm über die Mattel-Puppe inspiriert eine Trendwende. Schon beim Kinostart vor wenigen Wochen präsentierte sich ein Großteil des weiblichen Publikums in dieser unwoken Farbe: „Im Internet berichten nun viele Fans, dass sie ,geheilt’ oder zumindest auf eine Art erlöst aus diesem Film rausgekommen seien. Einige erzählen, dass sie sich jetzt wieder etwas zurückholen könnten, was abgewertet und verloren schien.“ Rosa als Farbe einer Kult-Gemeinschaft und als Heilung und Erlösung vom Gender-Terror, als Rückkehr zum Femininen: „So wird das pinke, puppenhaft wirkende und etwas kindlich-hyperfeminine Lebensgefühl in Form von rosa Handtaschen, gerüschten pinken Tops oder glitzerndem rosa Lidschatten genannt. ,Barbie‘ ist für viele eine Anregung, sich in der Darstellung ihrer Weiblichkeit nicht mehr zurückzuhalten.“ Dabei machen die jungen Frauen womöglich die Erfahrung, dass ihre wirklichen Probleme – wie gleiche Löhne oder finanzierbare Mieten – wenig mit Symbol- und Farbpolitik zu tun haben, dass Gender-Ideologie und Gleichberechtigung nicht dasselbe sind. Die Gender-Ideologie ist Bestandteil des Transhumanismus-Projekts: In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” erfahren Sie, was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Während der Mainstream sich über rosa Kuchen für Schulmädchen aufregt, empfinden viele Zuschauerinnen die Pink-Dominanz im „Barbie“-Film als Befreiung vom Gender-Terror. Dieser ist fester Bestandteil des Transhumanismus-Projekts: In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” zeigen wir, was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können. Hier mehr erfahren
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2023-08-22T13:06:13+02:00
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„Sehr links Denkende als Erste für Waffenlieferungen“
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Zitat des Tages: „Am interessantesten fand ich bei mir an der Schule, dass es gerade die sehr links Denkenden waren, die sich als Erste für Waffenlieferungen ausgesprochen haben. (…) Die Ankündigung der 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr ist auch dort nicht auf taube Ohren gestoßen.“ (Aussage eines von der Zeitung Welt befragten Schülers) „Natürlich haben auch die Sozis Blut an den Händen, damals wie heute. Aber auffällig ist: Ihre Mordlust wird nur geweckt, wenn sie zusammen mit den Grünen regieren.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Spezial 33 Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Am interessantesten fand ich bei mir an der Schule, dass es gerade die sehr links Denkenden waren, die sich als Erste für Waffenlieferungen ausgesprochen haben. (…) Die Ankündigung der 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr ist auch dort nicht auf taube Ohren gestoßen.“ (Aussage eines von der Zeitung Welt befragten Schülers) „Natürlich
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2022-05-17T10:09:09+02:00
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Grundgesetz-Jubiläum: Sie feierten sich wieder nur selbst
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Da haben sie sich nun hauptsächlich selbst gefeiert, die feinen Damen und Herren aus Politik und Medien: 75 Jahre Grundgesetz, und sie tun so, also gehöre ihnen das Land. „Verbrecher an der Macht“ titelt die Mai-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Sehr lesenswert: Hier mehr erfahren. Die Berliner Morgenpost bejubelte „das beste Deutschland, das es je gab“. und die ganz große Blockparteien-Fraktion feierte in dieser Woche ausgelassen. Das Grundgesetz-Jubiläum ist aller Ehren wert, doch diese Volksvertreter haben von seinem Glanz nichts verdient, denn sie sind es ja, die Grundrechte immer wieder mit Füßen treten, die Meinungsfreiheit bekämpfen, die das Friedensgebot missachten und die in der Corona-Zeit auch bereit waren, bewusst zu spalten und auszugrenzen. Erinnern wir uns. Die vertraulichen Protokolle des Robert-Koch-Instituts, die unlängst nach Klage herausgerückt werden mussten und die uns hoffentlich bald auch unzensiert vorliegen, belegen bereits in ihrer jetzigen Form, dass Maßnahmen durch das RKI ohne jede Evidenz empfohlen oder bestätigt worden waren. Es ging eben nicht um Gesundheitsschutz, sondern um die Umsetzung politischen Willens. Das darf nicht ungesühnt bleiben. Es wird Zeit, dass Handschellen klicken! So hatte das RKI am 17. März 2020 das Gesundheitsrisiko für die Bevölkerung von „mäßig“ auf „hoch“ gestuft, ohne dass es dafür einen entscheidenden Anlass gegeben hätte. Die entsprechende Verfügung sei dann nicht etwa auf Grundlage medizinischer Daten erfolgt, sondern von einer Person abgesegnet worden, deren Namen in den Dokumenten bislang noch geschwärzt ist. Auch RKI-Empfehlungen zur Maskenpflicht kamen eher willkürlich daher. Der Krisenstab des Instituts hatte am 30. Oktober 2020 noch klar und deutlich festgestellt, dass es „keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes“ gebe. Der Öffentlichkeit wurde dies jedoch verschwiegen und die Maskenpflicht kurze Zeit später sogar noch verschärft, ohne dass das RKI widersprochen hätte. Auch zum zweiten Lockdown im Dezember 2020 gibt es bislang nicht veröffentlichte Fakten, die aus den verheimlichten RKI-Protokollen hervorgehen. Die Bild fasste diesbezüglich zusammen: „16. Dezember 2020: Die Krisen-Runde bewertet die Wirksamkeit von Lockdowns weltweit. Fazit: ‚Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.‘ Zudem wird nüchtern festgestellt: ‚Steigende Kindersterblichkeit zu erwarten.‘ Öffentlich wurde darüber geschwiegen!“ Es ist wichtig, dass die Forderung nach Aufarbeitung der Corona-Politik nicht verstummt. Das verbrecherische Treiben herrschender Politiker und bundesdeutscher Staatsmedien gehört mitsamt allen Fakten auf den Tisch. Die Verantwortlichen der folgenschweren Grundrechte-Aufhebung in den Jahren 2020 und 2021 dürfen nicht davonkommen. Das ist das Gebot der Stunde zum Grundgesetz-Jubiläum. Die Hauptsorge im politischen Berlin aber war gestern, ob der Schampus auch gut gekühlt sei. „Es rumort in Teilen der Gesellschaft“, ließ uns die Welt kürzlich wissen. Es ging um die anhaltende Empörung angesichts der drastischen damaligen Maßnahmenpolitik. Herangezogen wurden dabei Aussagen mehrerer Lokalpolitiker, die bestätigen, dass der „Vertrauensverlust aus Pandemie-Zeiten“ bis heute nachwirke. Zwar beherrschten mit der Kriegsgefahr und der Migrationskrise andere Themen den Alltag, doch die Corona-Unrechtspolitik der Bundesregierung treibe einen nennenswerten Teil der Gesellschaft weiterhin um. Wie notwendig eine Aufklärung ist, aber auch Konsequenzen sind, verdeutlichen nachfolgende fünf beispielhafte Zitate. Zur Erinnerung: Das ist wenige Jahre her, nicht etwa neunzig… ◼️„Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für alle ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“ (Nikolaus Blome, Kolumnist, Spiegel, 7. Dezember 2020) ◼️„Wer die Wirkung der Impfung bestreitet, handelt völlig verantwortungslos und ruft negative, gesellschaftliche Konsequenzen hervor.“ (Andreas Bovenschulte, SPD-Bürgermeister von Bremen, Bild, 9. Dezember 2021) ◼️„Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter die Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist. Aber er hat die Freiheit, sich nicht impfen zu lassen. Aber er hat nicht die Freiheit, mich zu gefährden. (Rainer Stinner, FDP-Politiker, in dem Kommentar auf Facebook, Report24, 6. August 2021). ◼️„Die Gesellschaft muss das jetzt selbst regeln: ‚Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst.“ (Prof. Emil Reisinger, Mediziner, NDR, 28. Oktober 2021) ◼️„Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“ (Sarah Bosetti, ZDF-Komikerin, Twitter, 3. Dezember 2021). Das Grundgesetz-Jubiläum erinnerte nochmals eindringlich daran, dass wir es mit Bösartigen im politischen Berlin zu tun haben. Aber nur COMPACT traut sich, dies auch zu thematisieren. Die Mai-Ausgabe titelt: „Verbrecher an der Macht.“ Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Da haben sie sich nun hauptsächlich selbst gefeiert, die feinen Damen und Herren aus Politik und Medien: 75 Jahre Grundgesetz, und sie tun so, also gehöre ihnen das Land. „Verbrecher an der Macht“ titelt die Mai-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Sehr lesenswert: Hier mehr erfahren. Die Berliner Morgenpost bejubelte „das beste Deutschland, das es je gab“. und
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2024-05-25T17:00:06+02:00
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Zwickau: Wirbel um die „Stadt des Friedens“
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Als erste deutsche Kommune beschloss der Zwickauer Stadtrat Anfang Februar 2025 ein generelles Bundeswehr-Werbeverbot. Seither kommt die westsächsische Stadt nicht mehr zur Ruhe, insbesondere Oberbürgermeisterin Constance Arndt weigert sich, den Willen des Lokalparlamentes zu akzeptieren. In der COMPACT – Ausgabe “Krieg oder Frieden – Deutschland vor der Entscheidung” zeigen wir auf, vor welch schicksalshaften Zeiten wir stehen. Nie war die Gefahr eines 3. Weltkriegs größer, als aktuell. Jetzt in digitaler Form herunterladen. Eine „Querfront für den Frieden“ brachte dem BSW-Antrag, der Bundeswehr ein pauschales Werbeverbot auf allen städtischen Flächen zu erteilen und damit ein sichtbares Signal gegen die anhaltende Kriegsmobilisierung zu setzen, die Mehrheit. Neben dem Antragsteller stimmten auch AfD und Freie Sachsen zu, außerdem Teile der Fraktionen einer Bürgerinitiative und sogar zwei CDU-Abgeordnete. Gegen den Antrag stimmten ausgerechnet die Mitglieder der linken Fraktion „Progressive Demokraten“, in der sich SPD, Grüne, Linke und die FDP tummeln. Ebenfalls wenig erfreut: Die Zwickauer Oberbürgermeisterin Constance Arndt. Die legte in ihrer Eigenschaft als Verwaltungschefin Widerspruch gegen den Ratsbeschluss ein, angeblich wäre ein Werbeverbot nachteilig für den Standort Zwickau. Und ließ den Stadtrat zu einer Sondersitzung zusammentreten, bei der erneut über den Antrag entschieden wurde. Zwar kippten die beiden CDU-Vertreter, die noch zuvor zugestimmt hatten, um, doch die Stimmen von BSW, AfD und Freien Sachsen reichten aus, um die Vorlage erneut zu beschließen. Die zweite Niederlage für Oberbürgermeisterin Arndt. Doch eine echte Demokratin, die den Willen des Parlamentes akzeptiert, kennt natürlich immer einen Ausweg, wenn das Ergebnis einer Abstimmung nicht passt: Auch gegen den erneuten Ratsbeschluss legte Arndt Widerspruch ein – nun entscheidet, so sieht es die Gemeindeordnung vor, das zuständige Landratsamt Zwickau als Rechtsaufsichtsbehörde. Während sich der Zwickauer Stadtrat mit seiner unbelehrbaren Oberbürgermeisterin ein wochenlanges Geplänkel liefert, macht der ursprünglich vom BSW stammende Antrag längst Schule in anderen Städten: Im mittelsächsischen Lunzenau haben beispielsweise die örtlichen Freien Wähler gemeinsam mit den Freien Sachsen beantragt, auch in ihrer Stadt die Nachschubwerbung der Bundeswehr zu untersagen. Auch in Chemnitz ist ein entsprechender Antrag eingebracht worden. Währenddessen erreicht der Zwickauer Bundeswehr-Streit die nächste Stufe: Für Freitag (14. März) wird zu einer Demonstration unter der Antrags-Überschrift „Zwickau: Stadt des Friedens“ aufgerufen, die sich u.a. gegen das Verhalten von Oberbürgermeisterin Arndt richtet. Beginn ist um 17 Uhr auf dem Hauptmarkt im Zentrum der Stadt. Europa steht wieder einmal vor dem Wendepunkt: In der COMPACT-Ausgabe “Krieg oder Frieden – Deutschland vor der Entscheidung” geben wir Antworten, was passieren muss, um den großen Krieg auf unserem Kontinent zu verhindern. Jetzt hier online herunterladen.
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Michael Brück
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Als erste deutsche Kommune beschloss der Zwickauer Stadtrat Anfang Februar 2025 ein generelles Bundeswehr-Werbeverbot. Seither kommt die westsächsische Stadt nicht mehr zur Ruhe, insbesondere Oberbürgermeisterin Constance Arndt weigert sich, den Willen des Lokalparlamentes zu akzeptieren. In der COMPACT – Ausgabe “Krieg oder Frieden – Deutschland vor der Entscheidung” zeigen wir auf, vor welch schicksalshaften Zeiten
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2025-03-11T09:00:30+01:00
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BKA listet deutschfeindliche Straftaten
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Anti-Diskriminierungsideologen sparen stets einige Freiräume aus: zur Unterbringung ihrer eigenen Vorurteile und Diskriminierungen. Der durchschnittliche Mitläufer bemerkt diese Inkonsequenz nicht einmal. So reden zahlreiche Studenten, die überall mikro-aggressiven Sexismus oder Rassismus hineindeuten, völlig unbeschwert von „alten weißen Männern“. Auch die Medien-Reaktion auf die Listung „deutschfeindliche Straftaten“ durch das BKA stieß auf medialen Widerstand. Das Bundeskriminalamt (BKA) führt seit 2019 eine neue Kategorie: „deutschfeindliche Straftaten“, als Gegenpol zu „ausländerfeindlichen“ Straftaten. Diese Statistik listet hasskriminialistische Taten, die aufgrund der tatsächlichen oder zugeschriebenen Staatsangehörigkeit des Opfers begangen wurden. Diese Kategorie ist nicht zu verwechseln mit Straftaten, die auf Hautfarbe oder Religion abzielen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 132 deutschfeindliche Straftaten gelistet. Darunter: 37 Beleidigungen, 21 im Kontext zu verfassungsfeindlichen Kennzeichen, 18 Körperverletzungen, 13 Sachbeschädigungen und elf Volksverhetzungen (1). 35 Delikte sollen auf ausländische Ideologien und 25 auf Linke zurückgehen. 18 kriminelle Handlungen werden religiöser und sechs weitere rechter Ideologie zugerechnet. Während Leif-Erik Holm, stellvertretender AfD-Fraktionsvorsitzender im Bundestag, diese Listung als wichtigen Schritt bei der Bekämpfung dieses Problems lobte, jaulte Bento, die Jugendversion von Spiegel Online, laut auf: Mit dem Begriff „deutschfeindlich“ mache „das BKA hier einen rechtsextremen Kampfbegriff salonfähig, es spielt auch noch Angriffe auf Menschen herab, die tatsächlich von Rassismus betroffen sind“. Denn „wer ,Deutschfeindlichkeit‘ gleichwertig als Kategorie wie ,Ausländerfeindlichkeit‘ auflistet, ignoriert die Machtverhältnisse zwischen der Mehrheitsbevölkerung und den Minderheiten im Land“. (1) BKA-Sprecherin lt. JF.
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S. Hofer
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Anti-Diskriminierungsideologen sparen stets einige Freiräume aus: zur Unterbringung ihrer eigenen Vorurteile und Diskriminierungen. Der durchschnittliche Mitläufer bemerkt diese Inkonsequenz nicht einmal. So reden zahlreiche Studenten, die überall mikro-aggressiven Sexismus oder Rassismus hineindeuten, völlig unbeschwert von „alten weißen Männern“. Auch die Medien-Reaktion auf die Listung „deutschfeindliche Straftaten“ durch das BKA stieß auf medialen Widerstand. Das Bundeskriminalamt
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2020-06-05T14:43:28+02:00
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Thüringen: Mega-Klatsche für den Verfassungsschutz
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Das Verwaltungsgericht Gera fällt mit Blick auf die Einstufung des Thüringer AfD-Landesverbandes eine vorläufige Entscheidung, die den VS-Behörden bei ihrer skandalösen Einstufungspraxis erstmals Grenzen setzt. Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer brandaktuellen August-Ausgabe. Hier bestellen!
Wer die Jahresberichte der Verfassungsschutzbehörden liest, dem fällt schnell auf, dass hier Parteien, Organisationen und Einzelpersonen bloß aufgrund von aus dem Kontext gerissenen Einzelaussagen sehr schnell als extremistisch eingestuft werden. Ein zutiefst fragwürdiges Vorgehen, das sich selbst gegen den Wesenskern der Demokratie richtet, denn diese bleibt nur dann lebendig, wenn in ihr das Austragen mitunter auch polemisch geführter Debatten möglich ist. Nun hat das Verwaltungsgericht Gera in einer sensationellen und richtungsweisenden Entscheidung diese skandalöse staatliche Diffamierungspraxis, die es außerhalb Deutschlands in keinem anderen westlichen Land gibt, erstmals gründlich hinterfragt. Vordergründig geht es in der Entscheidung „nur“ um die Frage, ob das Vorgehen des Landratsamtes des Saale-Orla-Kreises, das einem Sportschützen wegen seiner AfD-Mitgliedschaft die Waffenerlaubnis entzogen hatte, rechtmäßig war. In einem Eilverfahren entschied das Verwaltungsgericht Gera, dass dies nicht der Fall gewesen war. Die Begründung der vorläufigen Entscheidung ist eine Sensation: Die Richter stoßen sich nämlich an der aus ihrer Sicht leichtfertig vorgenommenen Einstufung des AfD-Landesverbandes als „gesichert rechtsextremistisch“ durch das Thüringer Verfassungsschutzamt. Weder aus dem Jahresbericht 2021 noch aus einem weiteren, 23-seitigen Vermerk der Behörde vom 23. Mai 2022 folge „mit der erforderlichen Sicherheit“ der Nachweis der „Verfassungsfeindlichkeit des gesamten Landesverbands der AfD in Thüringen“. Es fehle der „erforderliche Grad an Erkenntnisgewissheit“. So konzentriere sich das Amt schwerpunktmäßig auf die „Wiedergabe und verfassungsrechtliche Bewertung von Äußerungen des einen Landessprechers des AfD-LVTh“, also von Björn Höcke, sowie auf wenige programmatische Aussagen aus dem 2019 beschlossenen Landtagswahlprogramm der AfD. Dies reiche angesichts eines 1.200 Mitglieder umfassenden Landesverbandes aber nicht aus. Weiter bemängeln die Richter, dass gerade diese programmatischen Aussagen von den Schlapphüten „in einer ihrem Aussagegehalt nach nicht zwingenden politischen Richtung interpretiert werden“. So könne man beispielsweise aus der Forderung nach einem abgesenkten Versorgungsstandard für Asylbewerber nicht gleich einen Verstoß gegen die im Grundgesetz verankerte Garantie der Menschenwürde ableiten. Gerade diese Passage der Geraer Entscheidung hat es in sich. Endlich hinterfragt ein deutsches Gericht die behördliche Diffamierungspraxis der hiesigen VS-Ämter, die ja ausschließlich auf mehr oder weniger willkürlichen und selektiven Zitate-Zusammenstellungen beruht, aufgrund derer eine Partei oder Organisation dann mit dem Extremismus-Stempel versehen wird. Auch die beiden Verbotsverfahren gegen die NPD beruhten auf einem Zitate-Salat, der dann den Karlsruher Richtern vor die Füße geknallt wurde. Da das Landratsamt Rechtsmittel gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Gera eingelegt hat, dürfte es nun zum Schwur kommen. Das Erfurter VS-Amt muss nun jedenfalls nachvollziehbar belegen, wieso der gesamte AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextremistisch“ anzusehen ist. Für den Sonneberger AfD-Landrat Robert Sesselmann kann dies jedenfalls schon einmal nicht gelten, hat dieser doch den „Demokratie-Check“ des Innenministeriums bestanden. Die Entscheidung ist auch eine Ohrfeige für den Thüringer VS-Präsidenten Stephan J. Kramer. Dieser lässt sich selbst immer auf eine bedenkliche Art und Weise gehen, so wenn er beispielsweise – wie zuletzt – die AfD-Wähler in Thüringen pauschal als „20 Prozent brauner Bodensatz“ verunglimpft. Schon diese Aussage wirft ja ein grelles Schlaglicht darauf, wie es wirklich um die Objektivität des von Kramer geführten Hauses steht. Es bleibt zu hoffen, dass die Entscheidung Schule machen wird und noch mehr deutsche Gerichte den absurden Begriffs – und Zitate-Hokuspokus der sogenannten Verfassungsschutzämter hinterfragen, der ja selbst zu den größten Bedrohungen zählt, denen die deutsche Demokratie ausgesetzt ist. Das ist keine blaue Welle mehr – das ist ein Tsunami! Der Königsweg zu einer Wende in Deutschland wäre natürlich eine AfD-Alleinregierung. In Thüringen wird im Herbst kommenden Jahres gewählt. Der erste blaue Ministerpräsident ist möglich. Das wäre der halbe Weg zum Kanzleramt… Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer aktuellen August-Ausgabe. Hier mehr erfahren!
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Sven Reuth
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Das Verwaltungsgericht Gera fällt mit Blick auf die Einstufung des Thüringer AfD-Landesverbandes eine vorläufige Entscheidung, die den VS-Behörden bei ihrer skandalösen Einstufungspraxis erstmals Grenzen setzt. Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer brandaktuellen August-Ausgabe. Hier bestellen! Wer die Jahresberichte der Verfassungsschutzbehörden liest, dem fällt schnell auf,
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2023-08-20T16:14:03+02:00
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https://www.compact-online.de/thueringen-mega-klatsche-fuer-den-verfassungsschutz/
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Asyl: Landkreise im Aufruhr
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Überall im Land regt sich Widerstand gegen Nancy Faesers Asyl-Chaos. Vor allem im Osten der Republik gehen Woche für Woche Hunderte auf die Straße. So auch bei einer Sondersitzung des Görlitzer Kreistags am Dienstag. Wie auch in Prenzlau wurde die Errichtung der Unterkünfte von den Altparteien schließlich durchgeboxt. Lohnt es sich überhaupt noch zu demonstrieren? Und was hat die Innenministerin mit diesem Land vor? Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Überall im Land regt sich Widerstand gegen Nancy Faesers Asyl-Chaos. Vor allem im Osten der Republik gehen Woche für Woche Hunderte auf die Straße. So auch bei einer Sondersitzung des Görlitzer Kreistags am Dienstag. Wie auch in Prenzlau wurde die Errichtung der Unterkünfte von den Altparteien schließlich durchgeboxt. Lohnt es sich überhaupt noch zu demonstrieren?
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2023-04-19T19:58:13+02:00
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Die lahmen Enten der Union
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Zitat des Tages: „Die CDU zeigt in diesen entscheidenden Tagen nach dem Zerbrechen der Koalition erstaunlich wenig Angriffslust gegen die gescheiterte und außerordentlich unbeliebte Restregierung. Die Union wird ihre Glaubwürdigkeit als künftige Krisenbewältigerin bei Wählern, gerade bei solchen, die möglicherweise noch unentschlossen zwischen ihr und der AfD stehen, nicht gerade dadurch erhöhen, dass sie zwar mit den Sozialdemokraten und Grünen die Vererbung von Bauernhöfen und die PR-Mittel der Abgeordneten regelt, aber in der wirklich drängenden Migrationskrise, die zweifellos neben der Wirtschaftskrise die Sorgen der Bürger dominiert, zaghaft stillsteht.“ (Cicero) „Seither gibt das aktuelle CDU-Aushängeschild den Blender, stößt gelegentlich mit einem flotten Spruch nach vorn. Mal fordert er einen konsequenten Aufnahmestopp für Syrer und Afghanen, dann verlangt er sogar die Ausrufung einer ‚nationalen Notlage‘. Bisher aber hat noch jeder Gegenwind den Merz wieder umgepustet.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die CDU zeigt in diesen entscheidenden Tagen nach dem Zerbrechen der Koalition erstaunlich wenig Angriffslust gegen die gescheiterte und außerordentlich unbeliebte Restregierung. Die Union wird ihre Glaubwürdigkeit als künftige Krisenbewältigerin bei Wählern, gerade bei solchen, die möglicherweise noch unentschlossen zwischen ihr und der AfD stehen, nicht gerade dadurch erhöhen, dass sie zwar
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2024-11-16T08:00:48+01:00
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https://www.compact-online.de/die-lahmen-enten-der-union/
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