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Wie gut kennen Sie COMPACT? Das Dezember-Quiz ist online!
10 Jahre COMPACT – 10 Jahre Mut zur Wahrheit! Auf unserer Jubiläumsseite ist immer etwas los. Seit heute ist das neue Monatsquiz für Dezember online: Vier Fragen zu unserem Magazin, die einen leichter, die anderen vielleicht etwas kniffliger. Machen Sie mit und gewinnen Sie ein Spezial-Jahresabo: 4 Ausgaben im Wert von  35,20 Euro. Feiern Sie mit uns ein Jahrzehnt COMPACT – und gewinnen Sie attraktive Preise. Woche für Woche gibt es auf unserer Jubiläumsseite neue Gewinnspiele, Aktionen, Anekdoten und Geschichten rund um COMPACT. Schauen Sie immer mal wieder vorbei – es lohnt sich! Seit heute ist auch das neue COMPACT-Quiz online: Sie müssen nur vier Fragen zu unserem Magazin beantworten – und können ein Jahresabo von COMPACT-Spezial gewinnen: 4 Ausgaben im Wert von 35,20 Euro. Testen Sie Ihre COMPACT-Kenntnisse. Zum Quiz für den Monat Dezember gelangen Sie direkt über diesen Link. Hier die Fragen und richtigen Antworten unseres letzten COMPACT-Quiz: FRAGE 1: Wie heißt die beliebte Moderatorin von COMPACT-TV? Die richtige Antwort lautet: C) Katrin Nolte FRAGE 2: Wer stattete COMPACT einen Besuch für seine ARD-Sendung ab? Die richtige Antwort lautet: D) Henryk M. Broder FRAGE 3: Wo fand unsere erste Souveränitätskonferenz 2012 statt?? Die richtige Antwort lautet: B) Berlin FRAGE 4: Wann erschien die erste Ausgabe von COMPACT? Die richtige Antwort lautet: C) Dezember 2010 Zu den neuen Fragen für Dezember geht es HIER. Viel Erfolg!
COMPACT Redaktion
Mitmachen und ein Spezial-Abo gewinnen! 10 Jahre COMPACT – 10 Jahre Mut zur Wahrheit! Auf unserer Jubiläumsseite ist immer etwas los...
2020-12-04T08:00:10+01:00
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Über 700.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland erfasst
Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  💥 Über 700.000 Ukraine-Flüchtlinge in Deutschland erfasst 💥 Obwohl schon einige wieder in ihr Heimatland zurückgekehrt sind, ist die Zahl der in Deutschland registrierten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zuletzt weiter gestiegen. Nach einem Bericht der Welt am Sonntag wurden im Ausländerzentralregister zwischen dem 24. Februar und dem vergangenen Mittwoch bundesweit 727.205 Flüchtlinge aus der Ukraine erfasst. Wie die Zeitung unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichtet, seien 98,3 Prozent dieser registrierten Flüchtlinge ukrainische Staatsangehörige. 81 Prozent der Ukraine-Flüchtlinge seien weiblich. Das Ministerium weist allerdings darauf hin, dass ein Teil der Personen, die von den Behörden erfasst wurden, womöglich später in ein anderes EU-Land weitergereist oder bereits in die Ukraine zurückgekehrt sein könnte. Die Registrierung als Kriegsflüchtling ist Voraussetzung für den Bezug staatlicher Leistungen. Jetzt unseren Telegram-Kanal abonnieren und keine Meldungen mehr verpassen: t.me/CompactMagazin Bringt uns die NATO einen neuen Asyl-Tsunami? In COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ finden Sie alle Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier bestellen!
S. Hofer
Obwohl schon einige wieder in ihr Heimatland zurückgekehrt sind, ist die Zahl der in Deutschland registrierten Kriegsflüchtlinge...
2022-05-14T13:12:39+02:00
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Zitat des Tages: Grüne sehen schwarz
„Der Name des Ortes Negernbötel (Schleswig-Holstein) soll auf das Jahr 1306 zurückgehen. Die Grüne Jugend fordert nun eine Umbenennung, weil er rassistische Assoziationen hervorrufe. Im Dorf selbst hält man davon offenbar wenig.“ (Spiegel) „Tübingens Oberbürgermeister bringt Baerbock mit dem «Negerschwanz» auf die Palme. Bei den Grünen gilt er als schlimmer Wiederholungstäter. Jetzt wollen sie ihn rausschmeißen.“ (COMPACT 6/2021)
COMPACT Redaktion
„Der Name des Ortes Negernbötel (Schleswig-Holstein) soll auf das Jahr 1306 zurückgehen. Die Grüne Jugend fordert nun eine Umbenennung...
2021-05-29T10:30:16+02:00
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Deutscher Pass für jedermann?
Die Anträge auf Einbürgerungen explodieren! Im Vergleich zu 2022 ist ein Anstieg um 50 Prozent festzustellen. Der deutsche Pass als Ramschware? Mit den dramatischen Folgen befasst sich die November-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Hier mehr erfahren. In ihrer heutigen Ausgabe präsentiert die Bild eine Umfrage unter den 20 größten bundesdeutschen Städten. Anträge auf Einbürgerungen sind demnach dramatisch nach oben geschnellt, seit das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt. In Zahlen sieht das so aus: Waren es 2022 in 20 Kommunen noch 81.007 Personen, die einen Einbürgerungsantrag stellten, so registrierten die Behörden in diesem Jahr bereits jetzt 122.882. Die zuständigen Ämter sind überfordert, mehr als 217.000 Anträge seien allein in den abgefragten 20 Städten noch anhängig. Wohin soll das führen? Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ist in den vergangenen zehn Jahren bereits eine Nettozuwanderung von fast 7,5 Millionen Menschen zu verzeichnen gewesen. Das geht aus Angaben des Ausländerzentralregisters (AZR) hervor. Dabei sind nur Personen, die sich offiziell in Deutschland aufhalten beziehungsweise registriert worden sind. Allein für die beiden vergangenen Jahre 2022 und 2023 beziffert das Bundesamt diese Nettozuwanderung auf zusammengerechnet 2.530.120 Personen. Als ausländische Staatsangehörige gelten übrigens nur Leute, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Personen mit deutscher und einer ausländischen Staatsangehörigkeit werden, zählen als Deutsche und tauchen in den Statistiken gar nicht auf. Nüchtern hält das BAMF fest. „Die Zahl der in Deutschland lebenden ausländischen Personen laut AZR hat sich seit der Wiedervereinigung von 5,9 Millionen auf 13,9 Millionen Personen zum Jahresende 2023 erhöht. Seit dem Jahr 2010 sind die Zahlen kontinuierlich gestiegen.“ Das Statistischen Bundesamt hat im vergangenen Jahr die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung als Langzeitbetrachtung betrachtet. Im Bericht Ausländische Bevölkerung 2023 beginnt die Erfassung mit dem Stichtag 1.12.1871. Damals war die deutsche Bevölkerung mit insgesamt rund 41 Millionen Menschen knapp halb so groß wie heute. Der Ausländeranteil betrug seinerzeit 0,5 Prozent oder 207.000 Personen. Das frühere Gebiet der BRD wies zum Stichtag 6.6.1961 demnach eine Bevölkerung von rund 56 Millionen Deutschen darunter 686.000 Ausländer auf, was 1,2 Prozent ausmachte. Diese Zahl stieg bis zur Wiedervereinigung langsam immer weiter an: 1979 waren es schon 4,5 Prozent, 1980 dann 7,4 Prozent, 1989 bereits 8,0 Prozent. Zwischen der Wiedervereinigung und dem Jahr 2014 blieb dieser Wert relativ konstant. Schwankte die gesamte Bevölkerungszahl in diesem Zeitraum um den Wert 80 bis 82 Millionen, pendelte sich die Zahl der Ausländer auf einem Niveau von etwa sieben Millionen ein, was knapp neun Prozent ausmachte. Aber ab 2014 ist ausweislich dieser Daten ein sprunghafter Anstieg zu erkennen. Im Jahr 2015, dem Jahr der Grenzöffnung durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), erreichte der Ausländeranteil in Deutschland einen nie erreichten Höchstwert von 10,5 Prozent, was in absoluten Zahlen 8,6 Millionen bedeutete. Seither stieg die Zahl jedes Jahr kontinuierlich an und hat sich bis Ende 2023 auf den Rekordstand von 15 Prozent (rund 13 Millionen) gesteigert. Das heißt also, dass sich die Zahl der ausländischen Mitbürger im letzten Jahrzehnt nahezu verdoppelt hat. Sie stieg von sieben Millionen im Jahr 2013 auf 13 Millionen im Jahr 2023. Dabei ist zu beachten, dass auch diese Zahlen nur Personen erfassen, die nicht zwischenzeitlich die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben. Entsprechend fallen auch Personen aus dieser Statistik heraus, die als Kinder ausländischer Eltern in Deutschland geboren wurden. Fragt man nach der Zahl der insgesamt in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, ergibt sich ein noch deutlicheres Bild. Daten dazu erfasste der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR), ein laut eigenes Bekunden „unabhängiges, interdisziplinär besetztes Expertengremium“. In seiner Anfang Dezember 2023 herausgegebenen Publikation „Fakten zur Einwanderung in Deutschland“ lesen wir: „In Deutschland lebten 2022 laut Mikrozensus rund 83,1 Millionen Menschen (Statistisches Bundesamt 2023e). Mit rund 23,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund hat mehr als jede beziehungsweise jeder Vierte (28,7 Prozent) eine eigene oder eine über mindestens einen Elternteil mitgebrachte Zuwanderungsgeschichte.“ Die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils ist 2022 also schon dahingehend fortgeschritten, dass zwischen einem Viertel und einem Drittel der Bevölkerung der Bundesrepublik ausländische Wurzeln hat. Diese Entwicklung wird äußerst fachkundig in unserer aktuellen Ausgabe aufgearbeitet. Das COMPACT-Magazin nimmt auch in der aktuellen November-Ausgabe hier kein Blatt vor dem Mund. Hier bestellen.
Sven Eggers
Die Anträge auf Einbürgerungen explodieren! Im Vergleich zu 2022 ist ein Anstieg um 50 Prozent festzustellen. Der deutsche Pass als Ramschware? Mit den dramatischen Folgen befasst sich die November-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Hier mehr erfahren. In ihrer heutigen Ausgabe präsentiert die Bild eine Umfrage unter den 20 größten bundesdeutschen Städten. Anträge auf Einbürgerungen sind demnach dramatisch
2024-11-04T11:00:02+01:00
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Nun ist es Zeit für eine Fortsetzung: In „BRD-Sprech“ seziert der Autor die neuen Verdrehungen von staatlichen Denkfabriken und angeschlossenen Medien: Von „Verschwörungstheoretiker“ über „Coronaleugner“ und „Friedensschwurbler“ bis zur „kulturellen Aneignung“, den ominösen „Faktencheckern“ und dem „irren Putin“ zerlegt er die Propaganda der Goebbels-Nachfolger. Dieses Buch ist eine Schutzimpfung für den klaren Geist. Hier bestellen – und unser DVD-Set „Frieden mit Russland“ gleich gratis dazubekommen. Ein patriotisches Manifest: Bundesweite Umfragen sehen die AfD bei 20 Prozent, im Osten ist sie längst stärkste Kraft – mit Abstand. Sie vertritt die Interessen des Volkes gegen die Anmaßungen der Globalisten und Links-Woken, ihre Gegner behaupten, sie könne keine politische Position formulieren und keine Perspektive bieten. Weit gefehlt! Mit seinem Manifest „Politik von rechts“ belegt der frisch gewählte AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, einer der profiliertesten Köpfe des patriotischen Lagers, dass die AfD sehr wohl zu allen wesentlichen Politikfeldern Position beziehen und eine Alternative bieten kann. Krah legt eine weltanschaulich fundierte Alternative zum dominierenden Linksliberalismus vor und unterstreicht seinen Ruf, einer der streitbarsten und visionärsten Politiker der AfD zu sein. Identität, Staat, Zeitenwende, Wirtschaft, Volk, Zukunft, Politik – Krahs Werk ist ein selbstbewusster Entwurf und eine Ansage: Der Meinungskorridor ist zu eng. Es ist an der Zeit, ihn zu erweitern! Hier bestellen. Polnische Verbrechen an Deutschen: Nachdem ein BRD-Gericht die Vernichtung der Restauflage des Buches „Dokumente polnischer Grausamkeiten“ angeordnet hatte, hat der herausgebende Verlag das traurige Thema polnischer Verbrechen an Deutschen fortgeschrieben. In dem Buch „Der Tod sprach polnisch – Dokumente polnischer Grausamkeiten an Deutschen 1919–1949“ werden neben den polnischen Übergriffen seit 1919 und den Massakern des Bromberger Blutsonntags 1939 auch die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern ausführlich und schonungslos dargestellt. Die in diesem Band dokumentierten grausamen Fotos unterstreichen die Bilanz des Schreckens. Das Buch „Der Tod sprach polnisch“ ist eine schreiende Anklage gegen die Täter – und entreißt die Opfer dem Vergessen. Hier bestellen. Stöbern Sie in unserem Buchshop nach weiteren Angeboten. Zu jeder Bestellung gibt es DVD-Set „Frieden mit Russland“ (früherer Preis 49,95 Euro) automatisch gratis obendrauf. Jetzt fragen Sie sich, was Sie tun müssen, um das DVD-Set „Frieden mit Russland“ (früherer Preis 49,95 Euro) als Geschenk 🎁 zu bekommen? 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Jürgen Elsässer
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2023-10-29T07:42:45+01:00
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Vitamin D-Mangel? Immer häufiger nicht nur im Winter!
Dass insbesondere im Herbst/Winter verstärkt Vitamin D-Mangel bei 60 Prozent aller Deutschen auftritt, verband man mit dem Sonnenmangel. Dass es noch andere Ursachen geben muss, fand man jetzt heraus. * Gerade in den letzten Jahren ist ein Phänomen zu beobachten, was zum Trend zu werden scheint: Immer mehr Menschen leiden an einem Mangel an Vitamin D. Sogar in den sonnenreichen Ländern Italien und Spanien, in Deutschland sind zeitweise bis zu 60 Prozent der Bevölkerung betroffen! Dachte man früher, dass der Sonnenmangel im Winter daran schuld sei, so sind die Hinweise aus den „Sonnenländern“ eher alarmierend. Denn dort scheint genug Sonne! Schließlich wissen die meisten inzwischen schon, dass Vitamin D wenig mit der Nahrung aufgenommen, dafür aber umso mehr in unserer Haut gebildet wird. Jedoch nur mit Hilfe des Sonnenlichts. Offensichtlich reicht es nicht mehr nur im Winter mittels sogenannter Lichttabletten die tägliche Dosis Vitamin D zu erhöhen. Neueste Studien aus dem Jahre 2020 auch in Zusammenhang mit Corona, weisen darauf hin, dass viele chronisch kranke Menschen in Deutschland, aber auch ältere unter zunehmendem Vitamin-D-Mangel leiden, ohne es zu wissen. Das ganze Jahr über!  Ein chronischer Vitamin-D-Mangel kann nicht nur zu schlimmen Erkrankungen führen: Herz-Kreislauf, entzündliche Prozesse vor allem im Darm, Stoffwechselstörungen, Alzheimer, Parkinson, Osteoporose und zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems, sondern ist oft auch eine Begleiterscheinung bei diesen Erkrankungen. Also, wer daran leidet, sollte auch einen bestehenden Mangel an Vitamin D in Betracht ziehen. Gerade Osteoporose ist inzwischen stark verbreitet, über 6 Millionen Deutsche sind davon betroffen, aber viel mehr sind gefährdet. Der Grund: Vitamin-D-Mangel stört die Aufnahme von Kalzium. Kalzium ist für einen gesunden Knochenaufbau wesentlich, insbesondere bei jungen Menschen, die noch im Knochenwachstum sind. Dass die Vitamin-D-Aufnahme zusammen mit Vitamin K besser gelingt, also zusammen eingenommen werden sollte, ist vielen bekannt. Was die meisten jedoch überhaupt nicht auf dem Schirm haben: Ohne einen ausreichenden Magnesiumspiegel wird Vitamin D gar nicht durch unseren Körper aufgenommen. Man könnte sogar sagen, wer immer für einen genügend hohen Magnesiumspiegel sorgt, kann den Vitamin-D-Mangel gut bekämpfen, nicht nur im Winter. Umgekehrt wird es dramatischer: Nicht nur, dass Vitamin D gar nicht durch den Körper aufgenommen wird, wenn zu wenig Magnesium vorhanden ist, sondern die zusätzliche Gabe von Vitamin D kann man sich sparen, wenn Magnesium fehlt. Eine neuere amerikanische Studie aus dem Jahre 2018 legt genau diesen Schluss nahe: Vitamin D kann nicht verstoffwechselt werden, wenn nicht gleichzeitig ausreichend Magnesium zur Verfügung steht. Liegt ein Magnesiummangel vor, wird das Vitamin D zwar gespeichert, bleibt aber in vielen Bereichen inaktiv und kann somit auch nicht überall vom Körper genutzt werden. Die beteiligten Forscher schätzen, dass 50 Prozent der Amerikaner von dieser Problematik betroffen sind. Für Deutschland kann man mit ähnlichen Werten rechnen. Wer also meint, mit den Lichttabletten auf der sicheren Seite zu sein, erliegt einem Trugschluss. Mangelt es an Magnesium, erzielt man mit der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten nicht die volle und erhoffte Wirkung. Man wiegt sich in falscher Sicherheit. Aber es kommt noch schlimmer, denn das Vitamin D wirkt z. B. trotzdem in unserem Körper: Mit Hilfe von Vitamin D wird sowohl die Kalzium- als auch die Phosphoraufnahme im Darm begünstigt. Der Spiegel beider Mineralien steigt. Eigentlich ist das gut. Jedoch bei einem Magnesiummangel wird auch das Kalzium schlechter aufgenommen und es kann sich ablagern, insbesondere in unseren Blutgefäßen. Arterienverkalkung ist die Folge. Es hat sich herausgestellt, dass gerade Menschen, die einen Magnesiummangel haben, oft hohe Dosen an Vitamin D zu sich nehmen. Besteht dagegen kein Magnesiummangel, so ist oft nur eine moderate Gabe von Vitamin D, insbesondere  in der „Dunkelzeit“ vonnöten. Magnesium hilft, das Vitamin D in seine aktive Form umzuwandeln, indem es bestimmte Stoffwechselprozesse (Enzyme) erst in Gang setzt. Auch aktiviert Magnesium bestimmte Transportmoleküle, die das Vitamin D in unserem Körper transportieren können und nicht zuletzt wird durch Magnesium Parathormon, ein Hormon der Nebenschilddrüsen gebildet, das den Vitamin-D-Stoffwechsel reguliert. Wer von Osteoporose betroffen ist, denkt oft zunächst an einen Vitamin-D-Mangel. Schließlich gibt es einen ziemlich engen Zusammenhang zur Kalziumaufnahme. Dass aber auch Magnesium in unseren Knochen gespeichert wird, vergessen viele. Mehr noch: Bei Magnesiummangel werden die Depots in Muskel und Knochen angezapft, wodurch sich eine mögliche Osteoporose sogar noch verstärken kann. Es stellt sich sogar die Frage, ob vielleicht der allgegenwärtige Magnesiummangel auch der Grund dafür ist, warum immer wieder von Studien berichtet wird, in denen Vitamin D keine Wirkung zeigte. Hätte man darauf geachtet, dass die Probanden auch Magnesium einnehmen, wären sicher ganz andere Ergebnisse erzielt worden. Bei normaler Belastung braucht ein Erwachsener pro Tag ca. 370 mg reines Magnesium. Bei Belastung wie Stress, Sport, bestimmten Erkrankungen, insbesondere entzündlichen Prozessen kann der tägliche Bedarf leicht auf das Zwei- bis Dreifache steigen. Wenn man sich dann noch vergegenwärtigt, das Magnesium ein sehr reaktionsfreudiges Element ist und daher nur in gebundener Form vorliegt, so beträgt der reine Magnesiumanteil in diesen Verbindungen bei lediglich 15 Prozent. Geht man davon aus, dass unsere Ernährung immer mineralstoffärmer wird, so fehlt auch jener Anteil, um den täglichen Bedarf an Magnesium durch die Nahrung zu decken. Insbesondere stark verarbeiteten Lebensmitteln, Weißmehlprodukten, Süßigkeiten und fettreichen Fertigprodukten fehlt – neben anderen Vital- und Mineralstoffen – auch Magnesium. Seine Ernährung auf gesunde, frische vitaminreiche Kost umzustellen, ist ein erster Schritt. Dazu gehören insbesondere auch Nüsse, Saaten, Pseudogetreide, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Gemüse und Trockenfrüchte. Wer zusätzlich noch auf die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel setzt, geht auf Nummer sicher. Fazit der oben erwähnten Studie aus dem Jahre 2018: „Wer genügend Magnesium verzehrt, reduziert sein Risiko, jemals an einem Vitamin-D-Mangel zu leiden.“, so einer der Autoren der Studie. Zusammenfassung Unsere westliche Lebensweise bringt es mit sich, dass wir uns weniger an der frischen Luft aufhalten und nicht nur in den Wintermonaten dadurch zu wenig Vitamin D in der Haut bilden. Von einem Vitamin-D-Mangel sind inzwischen mindestens 60 Prozent der Deutschen zeitweise betroffen. Dass aber der Vitaminmangel zum einen auch auf einen Magnesiummangel zurückzuführen ist und zum anderen die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten nichts nützt, wenn Magnesiummangel vorliegt, haben neuere Studien jetzt nachgewiesen. Ganz neue Studien aus dem Jahre 2020 haben auch einen unmittelbaren Zusammenhang hergestellt zwischen chronischen Erkrankungen und einem Mangel an Vitamin D. Insbesondere in der Corona-Prophylaxe ist jüngst das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) zurückgerudert. In einer aktuellen Mitteilung des Instituts heißt es: „Es gibt Hinweise darauf, dass ein unzureichender Vitamin-D-Serumspiegel mit einem erhöhten Risiko für akute Atemwegsinfekte einhergeht. Dazu gehört auch die Covid-19-Erkrankung.“ * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Mindestens 60 Prozent aller Deutschen haben zeitweise einen zu niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut. Chronischer Vitamin-D-Mangel gefährlich
2025-03-15T16:41:08+01:00
https://www.compact-online.de/vitamin-d-mangel-besonders-in-den-wintermonaten-stark-verbreitet/
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„Haut ab“: Özdemir und Schulze ausgepfiffen
Der Unmut gegen die Grünen wächst. Umfragewerte sinken, gegen öffentliche Auftritte grüner Politiker gibt es immer wieder Protest. Die Truppe um Annalena Baerbock ist enttarnt. Ein echter Geheimtipp in diesem Zusammenhang: Das Buch „Junge globale Führerin“ von Michael Grandt über die grüne Außenministerin. Hier mehr erfahren. Im oberbayerischen Chieming, malerisch am Ostufer des Chiemsees gelegen, wehte den Grünen vor einigen Tagen ein eisiger Wind entgegen. Umweltminister Cem Özdemir und Katharina Schulze, grüne Fraktionschefin im bayerischen Landtag, bekamen auf einer Bierzelt-Wahlveranstaltung den geballten Zorn frustrierter Bürger zu spüren. Buh-Rufe, Pfiffe, Sprechchöre: Man konnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Die Mehrzahl der 2.500 Besucher nutzte ganz offensichtlich die Gelegenheit, um mit den Grünen abzurechnen. Polizeibeamte bildeten schließlich eine Kette vor der Bühne. Vergeblich bemühte sich Özdemir, die Menge zu beruhigen: „Man muss nicht unserer Meinung sein.“ Sein Vorschlag „Sie lassen mich jetzt reden, und nach der Rede bleibe ich hier“ wurde mit donnernden „Hau ab“-Rufen quasi abgelehnt. Eine Reporterin des Bayerischen Rundfunks quengelte, ihr sei direkt ins Ohr gepfiffen worden. Auf völlig verlorenem Posten stand zudem Katharina Schulze. Auch sie wurde massiv niedergepfiffen. Am nächsten Morgen weinte sie sich im Bayerischen Rundfunk aus: „Auch am Tag danach bin ich noch schockiert über die Art der Auseinandersetzung. Ich habe ja schon öfter im Bierzelt gesprochen. Aber so eine Stimmung und vor allem auch so einen massiven Polizeischutz habe ich noch nie erlebt.“ Flehentlich appellierte sie an die CSU und Grünen-Kritiker: „Hört auf, Öl ins Feuer zu gießen! Wenn ihr selbst dauernd die Grünen als Insektenfresser betitelt, wie es ja immer mal wieder passiert, dann wundert euch nicht, wenn andere Leute das als Aufforderungen nehmen, aggressiver aufzutreten.“ Schulze weiter: „Wenn sich die Polizei Sorgen um die Sicherheit des Bundeslandwirtschaftsministers“ machen müsse, dann sei eine Grenze überschritten, „nämlich die Grenze des politischen Meinungsaustausches und der Diskussionen“. Die Polizei teilte unterdessen allerdings mit, zwar sei es sehr laut gewesen, es habe aber keine Sicherheitsstörung gegeben, auch Anzeigen lägen keine vor. Sogar ein Politologe mischt sich jetzt in die Debatte ein. Der Münchner Politikwissenschaftler Stefan Wurster warnt davor, alle Brücken einzureißen. Es sei entscheidend, dass die demokratischen Parteien generell bereit seien, miteinander zu koalieren und Kompromisse zu schließen. In mehreren Bundesländern koaliere die CDU mit den Grünen. Auch in Bayern sei ein schwarz-grünes Bündnis nicht völlig ausgeschlossen. Was die Schulze noch lernen muss: Es ist nicht automatisch demokratiefeindlich, die Grünen abzulehnen. Darauf läuft ihre Kritik nämlich hinaus. Es scheint, also könne sie gar nicht begreifen, wie man sie und ihresgleichen ablehnen könne. Ins Bierzelt von Chieming schrie sie trotzig: „Wir Grüne sehen uns als die Verfassungsschützer!“ Viel mehr war allerdings auch nicht zu versehen. Unvergessen ist hingegen ihr kleiner Video-Clip aus dem Sommer 2018, der noch immer die Runde macht. Darin zischt die Schulze wütend: „Ich habe keinen Bock, dass alte weiße Männer, weil sie mit Vielfalt nicht zurechtkommen, unsere Zukunft verspielen, und ich habe auch keinen Bock, dass nationale Kleingeister unser Europa kaputt machen. Und ich finde, wir brauchen jetzt endlich einen Aufstand der Anständigen und Aufrechten.“ Einen wirklichen Aufstand der Anständigen hat Katharina Schulze ja nun gerade selbst im Bierzelt von Chieming erlebt. Unvergessen ist auch ihre Tirade für die Impfflicht im Landtag von Bayern Ende 2021 sowie ihre offene Forderung nach gesellschaftlicher Ausgrenzung „ungeimpfter Erwachsener“. Insofern muss sie sich also nicht wundern, wenn ihr Widerstand entgegenschlägt; alles andere wäre ja beinahe unverantwortlich. Solche Politiker benötigen den demokratischen Druck der Straße! Dass es sich bei den Grünen nicht um harmlose Spinner handelt, unterstreicht nachdrücklich das Buch „Junge globale Führerin“ von Michael Grandt, eine brillante Entlarvung von Annalena Baerbock. Hier bestellen.
Sven Eggers
Der Unmut gegen die Grünen wächst. Umfragewerte sinken, gegen öffentliche Auftritte grüner Politiker gibt es immer wieder Protest. Die Truppe um Annalena Baerbock ist enttarnt. Ein echter Geheimtipp in diesem Zusammenhang: Das Buch „Junge globale Führerin“ von Michael Grandt über die grüne Außenministerin. Hier mehr erfahren. Im oberbayerischen Chieming, malerisch am Ostufer des Chiemsees gelegen,
2023-08-04T12:41:00+02:00
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1,006
Neuer Corona-Test: In der kollektiven Sch.... wühlen
„Ins Testzentrum geht nicht jeder, auf die Toilette aber schon“, sagt sich ein Aachener Forscher. Wissenschaftler entnehmen derzeit Kloaken-Wasser, um nach Omikron-Genen zu suchen, die der Mensch beim Stuhlgang ausscheidet. Ein „anonymisierter Massentest“. Worauf die Bundesrepublik nun zusteuert – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. Jetzt, wo Omikron vor der Tür steht, kann die Politik nicht länger auf lästige Individualtests setzen. Bis die  mal ausgewertet sind! Und womöglich geht nicht jeder zum Test, weil er seine Infektion vielleicht nicht bemerkt oder Angst vor zweiwöchiger Isolation hat. Damit wertvollen Erkenntnisse über die Omikron- Ausbreitung nicht länger vom Testwillen der Bürger abhängen, hat das Forschungsteam um das Tropeninstitut des LMU Klinikums München einfach mal im Abwasser gewühlt… Ja, auch ein Griff ins Klo kann sich lohnen: in den sechs Abwasserproben, die das Team am 07. Dezember entnommen hat, fanden sich in fünf bereits Genmaterial von Omikron. Fazit: Die Variante breitet sich seit längerem aus. Frank-Andreas Weber vom Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen erzählte gegenüber dem Nachrichtendienst web.de: „Der Großteil der Infizierten scheidet Genmaterial über den Stuhl aus, entsprechend kann man Spuren des Virus im Abwasser nachweisen.“ Weber bezeichnete das Kloaken-Monitoring als eine Art „anonymisierter Massentest“ und erklärte: „Besser als mit Tausenden Individualtestungen lässt sich schneller und effizienter ein Gesamtbild der Lage erfassen.“ Zumal „ins Testzentrum geht nicht jeder, auf die Toilette aber schon“. So ließen sich in der Wurst-Suppe Trends in der Gesamtpandemie erkennen und Anteile spezifischer Varianten bestimmen. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner) Der COMPACT-Abo-Knaller zum Jahresende: Sie erhalten ZWEI Aboprämien und sparen pro Ausgabe 2,90 Euro! Sie können eine Prämie im Abo-Formular wählen, und die zweite Prämie – COMPACT-Spezial „Querdenker. Liebe und Revolution“ – kommt automatisch dazu. Achtung: Angebot gilt nur bis 1. Januar, 24 Uhr! Hol Dir das Schnäppchen! Die ermittelten Daten beziehen sich auf das Einzugsgebiet der jeweiligen Kläranlagen. Bereits zwei mal pro Woche werde braune Brühe entnommen.  Natürlich müsse man bei der Berechnung zahlreiche Einflussfaktoren berücksichtigen.  Durch manche entstehe nämlich Verdünnungsgefahr: „Wenn es beispielsweise starke Regen-Ereignisse gab oder die Industrie in der Ferienzeit weniger produziert hat, korrigieren wir das.“ Okay, es lasse sich nicht hochrechnen, wie „viele absolute Corona-Fälle es in einem Einzugsgebiet gab“, trotzdem liefere der Kläranlagen-Trend den Gesundheitsämtern zusätzliche Infos zur Entscheidungsfindung. Die Bundesländer  Bayern, Hessen sowie Nordrhein-Westfalen betreiben bereits Klo-Spionage, 20 weitere-Pilot-Städte sind im Aufbau. Von den Nachbarländern interessieren sich  die Niederlande, Österreich, die Schweiz und Frankreich bereits für die Ausscheidungen ihrer Bürger in Bezug auf Corona-Gene. Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man hier bestellen.
Karel Meissner
„Ins Testzentrum geht nicht jeder, auf die Toilette aber schon“, sagt sich ein Aachener Forscher. Wissenschaftler entnehmen derzeit Kloaken-Wasser, um nach Omikron-Genen zu suchen, die der Mensch beim Stuhlgang ausscheidet. Ein „anonymisierter Massentest“. Worauf die Bundesrepublik nun zusteuert – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema
2021-12-30T12:34:49+01:00
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1,007
Völkermord an den Herero? – Wofür Deutschland jetzt zahlen soll
Außenminister Heiko Maas hat Namibia 1,1 Milliarden Euro Wiedergutmachung für Kolonialverbrechen angeboten. Doch den Vertretern der Herero ist das zu wenig – sie fordern mehr als 470 Milliarden. Dabei steht die Völkermord-These, mit der die Zahlungen begründet werden, auf tönernen Füßen. Den Falschdarstellungen über unsere Historie treten wir mit COMPACT-Geschichte 13 Geschichtslügen gegen Deutschland entgegen. Hier mehr erfahren. Teil 1 dieses Beitrags finden Sie hier. Als ein Schlüsseldokument für die Genozidthese wird gern ein Erlass des Kommandeurs der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika, General Lothar von Trotha ins Feld geführt. Oft wird sogar von einem „Vernichtungsbefehl“ gesprochen. Aus diesem „Aufruf an das Volk der Herero“ wird oft folgende Passage zitiert: Innerhalb der deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auf sie schießen. Dieser Satz klingt für sich allein genommen tatsächlich brutal, er ist allerdings aus dem Zusammenhang gerissen. Der vollständige Erlass von Trothas lautete: „Ich, der große General der deutschen Soldaten, sende diesen Brief an das Volk der Herero. Die Herero sind nicht mehr deutsche Untertanen. Sie haben gemordet und gestohlen, haben verwundeten Soldaten Ohren, Nasen und andere Körperteile abgeschnitten. Innerhalb der deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auf sie schießen.“ Ganz wichtig: In einem Nachsatz heißt es: Dieser Erlass ist bei den Apellen mitzuteilen mit dem Hinzufügen, dass das Schießen auf Weiber oder Kinder so zu verstehen ist, dass über sie hinweggeschossen wird, um sie zum Laufen zu zwingen. Mit der Unterschlagung gerade dieser Passage werden die wirklichen Absichten von Trothas völlig konterkariert, wodurch die These einer geplanten Auslöschung des Volksstammes unterstrichen soll. Wie sogar der Spiegel einräumte, wurde der Erlass von Trothas auf Initiative des Reichskanzlers von Bülow und von Kaiser Wilhelm II. neun Wochen nach Bekanntgabe sogar wieder verworfen. Von Bülow argumentierte, dass die Pläne den christlichen Prinzipien widersprächen. Darüber hinaus verfügte Wilhelm II., den sich ergebenen Herero Gnade zu gewähren. Eine weiterer vermeintlicher Schlüsselbeleg für die Völkermordthese soll das Hineintreiben der Herero in die Omaheke-Wüste und deren Einschließung nach der Schlacht am Waterberg sein. Eine große Schlacht am Waterberg selbst hat es jedoch gar nicht gegeben. Vielmehr kam es ab dem 11./12. August 1904 zu kleineren Gefechten. Wenige Tage später zogen die Herero unter ihrem Häuptling Samuel Maharero freiwillig südostwärts in Richtung Betschuanaland. Maharero hatte sich bereits zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Aufstandes bei den Briten Zusicherungen eingeholt, die ihm den Übertritt in britische Kolonien erlaubten. Im Gegenzug musste er den Briten jedoch garantieren, selbige und Südafrikaner zu verschonen. Der Zug in die Wüste war also nicht erzwungen. Freispruch für Deutschland: In seinem Buch „Verteidigung des deutschen Kolonialismus“ tritt der US-Politologe Bruce Gilley antideutschen Geschichtslügen konsequent entgegen und zeichnet ein unverzerrtes und wirklichkeitsgetreues Bild von der Kolonialpolitik des Kaiserreiches. Genau zur rechten Zeit! Hier bestellen.  Die Version einer geplanten Hatz in die Wüste krankt bereits daran, dass die Deutsche Schutztruppe erst zwei Wochen später in der Lage war, eine Verfolgung der Aufrührer aufzunehmen. Die Soldaten begaben sich zunächst nur auf Spurensuche. Genauso wenig gab es eine von Deutschen geplante Einkreisung der Omaheke-Wüste, um die Herero dort festzuhalten, denn der Volksstamm hatte sich längst in Gruppen getrennt. Schon aus logistischerer Sicht wären die Deutschen gar nicht imstande gewesen, die Wüste zu kontrollieren. Schließlich waren sie nicht zu gering an Zahl, sondern auch völlig erschöpft und durch Krankheiten dezimiert. Bereits bei der Darstellung der Opferzahlen wurde seitens der etablierten Historikerzunft mit vagen Behauptungen gearbeitet. So behaupten die Anhänger der Völkermordthese, dass nach Niederschlagung des Herero-Aufstandes von den 80.000 bis 100.000 Angehörigen dieser Volksgruppe lediglich 25.000 am Leben geblieben seien. Diese wurde ungeprüft aus dem in Teil 1 erwähnten erwähnten britischen Blue Book, das ein reines Propagandawerk war, übernommen. Schon bei der Angabe der ursprünglichen Gesamtzahl der Herero von 80.000 unterliegt man gefälschten Schätzungen von Missionaren, die die Zahlen stets höher als tatsächlich angaben, um mehr Geld für ihre Gemeinden zu erhalten. Theodor Leutwein, seinerzeit deutscher Gouverneur von Deutsch-Südwest, schätzte die Zahl der bewaffneten Herero im März 1904 auf 3.500 bis 4.000. Nach seriösen Hochrechnungen ergibt sich somit eine Gesamtzahl von ungefähr 35.000 bis 45.000 Angehörige dieses Volksstammes vor den Kämpfen, wenn man einbezieht, dass auf jeden Krieger fünf oder sechs unbewaffnete Familienmitglieder kamen. Leutweins Nachfolger Friedrich von Lindequist erließ nach den Feindseligkeiten im Jahr 1905 eine Proklamation, in der allen Herero Unversehrtheit des Lebens zugesichert wurde, sofern sie nachweislich keinen Mord begangen hatten. Etwa 14.000 Rückkehrer wurden so in Deutsch-Südwestafrika wieder aufgenommen. 1905 zählte man etwa 24.000 Herero. Dazu kommt noch eine Anzahl von etwa 1.000 Stammesangehörigen, die sich ins britische Betschuanaland (heutiges Botswana) abgesetzt hatten und mehrere Tausend, die nach Norden zu anderen Stämmen geflohen waren. Es besteht kein Zweifel daran, dass vielen Herero in den Jahren 1904 und 1905 Schreckliches widerfuhr. Sie verloren während der Überwindung langer Durststrecken fast sämtliches Vieh und hatten viele Tote zu beklagen. Um das Schuldkonto der Deutschen zu erhöhen, wird ihnen aber auch noch unterstellt, sie hätten Wasser vergiftet, um Menschen und Tiere zu töten. Unstrittig ist, dass Nutztiere der Herero während ihrer Flucht tödliche Vergiftungen erlitten. Unfug dagegen ist die Behauptung, die Deutschen hätten das Grundwasser vergiftet. Verantwortlich dafür war höchstwahrscheinlich eine Pflanze namens Makou, die im südlichen Afrika auch unter dem Namen Gifblaar bekannt ist. Gerade im Frühjahr – in Südwestafrika ist das von Mitte August bis Oktober ist – bilden diese Pflanzen junge Blätter aus, die zu dieser Zeit am giftigsten sind. Nach dem Verzehr solcher Blätter entwickeln die Tiere Symptome an Herz und Nervensystem. Kommt das Vieh dann nicht zur Ruhe, stirbt es in der Regel. Verantwortlich dafür ist das Gift Monofluorazetat. Trotz solcher Fakten, die die Genozid-These als äußerst fragwürdig erscheinen lassen, hat die amtierende Bundesregierung den Deutschen einen weiteren Völkermord angelastet, der nun mit barer Münze abgegolten werden soll. Alexander Graf trifft in seinem Kommentar für die Junge Freiheit den Nagel auf den Kopf: „Das Entschädigungs-Casino hat geöffnet. Beim Zocken gibt es keine Grenzen. Trostpreise garantiert. Die Bank zahlt.“ Wir kämpfen für die Wahrheit: Seit mehr als 75 Jahren wird den Deutschen mit teils haarsträubenden Falschdarstellungen eine Kollektivschuld eingeredet, die einer Überprüfung der historischen Tatsachen nicht standhält. In  COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland gehen wir falschen Mythen auf den Grund und korrigieren das einseitige Bild: von den angeblich rückständigen Germanen über das säbelrasselnde Preußen, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg bis hin zu Reemstmas Wehrmachtsausstellung. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Teil 2: Außenminister Heiko Maas hat Namibia 1,1 Milliarden Euro Wiedergutmachung für Kolonialverbrechen angeboten. Doch den Vertretern der Herero...
2021-06-03T13:21:58+02:00
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1,008
Vier Gründe, warum dieses Mittel so wichtig ist!
Wird oft als Anti-Aging-Produkt vermarktet. Doch es kann viel mehr! Für unsere Energieversorgung ist es unabdingbar und wird sogar als Herzmedikament eingesetzt. Höchste Zeit, mehr darüber zu erfahren! * Das Coenzym Q10 auch bekannt als Ubiquinon kann von unserem Körper selbst hergestellt werden. Schließlich ist dieses Vitaminoid direkt an der Umwandlung von Nahrungs- in Zellenergie beteiligt. Und dies in all unseren 100 Billionen Zellen. Etwa 95 Prozent der Energie wird in unseren Mitochondrien gewonnen. Das sind die kleinen Zellkraftwerke, die am Ende das Adenosintriphosphat – besser bekannt als ATP – herstellen. Irgendwo in der Atmungskette, in der am Ende ATP herauskommt, ist auch unser Coenzym Q10 beteiligt und damit unabdingbar. Soweit so gut. Jedoch lahmt die körpereigene Herstellung von Q10 irgendwann. Bis etwa zum 20. Lebensjahr geht man von 100 Prozent aus, mit 30 sinkt diese schon spürbar, um mit 40 die kritische Marke von 70 Prozent zu unterschreiten. Kritisch deshalb, weil bereits ein Q10-Mangel von 25 Prozent die Mitochondrien und damit die Zellen ernsthaft schädigt. Als zweiter Effekt geraten die Zellen unter oxidativen Stress, und es werden vermehrt freie Radikale gebildet. Die ohnehin schon geschwächten Zellen sind dann ein leichtes Opfer. Die Zellen altern vorzeitig und sterben den frühen Zelltod. Da Q10 diesen Effekt von innen her bekämpft, indem es die Zellen durch eine optimale Energieausbeute stärkt, hat es sich zu Recht den Namen als Anti-Aging-Mittel verdient. Um die Zellen von außen besser gegen die freien Radikalen zu schützen, bedarf es starker Antioxidantien. Hier machen Astaxanthin und OPC, sozusagen im Doppelpack einen sehr guten Job! Es war eine Doppelblindstudie im dänischen Kopenhagen, die den Siegeszug von Q10 in der Herzmedizin einläutete. Denn bis dahin waren die Studien so klein, dass kaum signifikante Effekte nachgewiesen werden konnten. 2013 änderte sich das. Erstmals war die Anzahl der Studienteilnehmer so groß, dass statistisch relevante Ergebnisse gemessen werden konnten. Über etwa zwei Jahre waren an 17 Herzzentren in Dänemark und anderswo Untersuchungen mit Q10 und Placebo durchgeführt, bei Patienten, die unter Herzinsuffizienz der höchsten Klassen litten. Und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Die Gesamtsterblichkeitsrate gegenüber der Placebo-Gruppe halbierte sich nahezu. Auch bei der sogenannten kardiovaskulären Sterblichkeit und der Zahl der stationären Einweisungen wegen Herzversagens war der Vorteil durch Q10 signifikant messbar, meldete seinerzeit sogar das Ärzteblatt. Der Leiter der Studie, Prof. Mortensen sprach davon, das Q10 sei „seit mehr als zehn Jahren und seit den ACE-Hemmern und den Betablockern das erste Medikament, für das eine mortalitätssenkende Wirkung bei der Herzinsuffizienz nachgewiesen werden konnte.“ Die guten Nachrichten gehen noch weiter: Q10 blieb in den Studien ohne nennenswerte Nebenwirkungen und als Nahrungsergänzungsmittel ist es rezeptfrei erhältlich. Wer allerdings regelmäßig Medikamente von seinem Arzt verschrieben bekommt, sollte auch eine mögliche Q10-Therapie mit diesem abklären. Das allerdings versteht sich von selbst, das gilt insbesondere bei Blutverdünnern. Während in anderen Ländern, etwa China oder Kanada, Q10 als anerkanntes Medikament gilt, z. B. bei der Therapie von Herzinsuffizienz oder um die Nebenwirkungen von Cholesterinsenkern (Statine) zu mildern, lässt Deutschland auf sich warten. Klar, auch hier ist Q10 freiverkäuflich, aber an der oben erwähnten dänischen Studie war kein deutsches Zentrum beteiligt. Dabei haben inzwischen vielfach weitere Studien den Nutzen von Q10 für Herzpatienten aber auch für Leistungssportler nachgewiesen, wie der Allgemeinmediziner Dr. med. Edmund Schmidt aus Ottobrunn überraschend feststellte. Er empfiehlt Coenzym Q10 für jeden Menschen über 40 Jahre, aber auch für jüngere Menschen mit hohem Energiebedarf, wie zum Beispiel Leistungssportler. Wie in allen anderen Zellen, hilft Q10 auch den Hautzellen bei der optimalen Energieversorgung. Entsteht ein Mangel, so werden zuerst die Q10-Potentiale aus Arealen abgezogen, die nicht lebenswichtig sind. So können trotz Mangels die wichtigsten Organe wie Herz, Gehirn, Leber, Nieren und die Muskulatur weiter versorgt werden. Während in den anderen Bereichen der Q10-Spiegel sinkt und die Energieversorgung schwächelt. So z. B. in unserer Haut. Bei einem Q10-Mangel altern die Hautzellen vorzeitig und sterben den frühen Zelltod. Die Haut wird trocken und faltig. Verstärkt wird dieser Effekt, dadurch, dass die freien Radikalen nun auch ein leichteres Spiel mit den Zellen der Haut haben und diese schädigen können. Ebenso werden die wichtigen Faserproteine Kollagen und Elastin geschädigt, wodurch die Falten noch tiefer werden. Was ein zweites Mittel auf den Plan ruft: OPC. Dieses ist nämlich in der Lage, diese nicht nur für das Bindegewebe wichtigen Proteine wieder zu reparieren. Hilft also Q10 der Zelle von innen – auch der Hautzelle – mit einer optimalen Energieversorgung sich zu schützen, so räumt OPC von außen auf und repariert diverse Schäden. Auch werden OPC gute antioxidative Eigenschaften zugesprochen, zwar nicht so allumfassend wie die von Astaxanthin, das auch noch einen natürlichen Sonnenschutz mitbringt. Aber der Haut hilft OPC enorm. Denn es repariert ja auch das Kollagen in den kleinen Blutgefäßen, die die Hautareale versorgen! Somit hilft es die Haut vorm Austrocknen zu schützen. Mehr noch: Mit OPC können sich sogar wieder neue Blutgefäße bilden, um die Haut wieder optimal zu versorgen. Gerade, wenn unser Immunsystem mit der Abwehr von Keimen, Umweltgiften und Fremdkörpern beschäftigt ist, braucht es eine optimale Energieversorgung. Hier hilft Q10. Dabei ist der Q10-Verbrauch in Zeiten verstärkter Infektionen (Erkältung, Grippe, Covid-19 etc.) höher als in normalen Zeiten. Ebenso wird für die Heilungsprozesse mehr Energie benötigt. Auch chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf oder auch Alzheimer ziehen mehr Energie und damit mehr Q10. Daher wird man in diesen Personengruppen auch oft einen Q10-Mangel feststellen. Neueste Studien aus dem Jahre 2020 aus Stuttgart stellten darüberhinaus fest, dass in dieser Patientengruppe auch ein Vitamin-D-Mangel herrscht! Geht man davon aus, dass eine akute Entzündung als Immunantwort der erste Schritt zur Heilung ist, wird vorstellbar, was zu leisten ist. Oft gehen solche Prozesse mit Hautrötungen – durch die weißen Blutkörperchen –, Fieber und Schmerzen einher. Hier ist also ordentlich was im Gange. Dass also mehr Energie und damit Q10 gebraucht wird, liegt auf der Hand. Aber Q10 kann noch mehr. Ähnlich wie Astaxanthin ist Q10 in der Lage, bestimmte Entzündungsmarker im Blut zu beseitigen. Das ist besonders dann wichtig, wenn aus akuten Entzündungen chronische werden. Diese Marker veranlassen nämlich das Immunsystem zu reagieren. Oft schießt es dann über, was zu Autoimmunkrankheiten wie Rheuma o. Ä. führen kann. Auf jeden Fall wird es geschwächt. Q10 entlastet hier das Immunsystem also ähnlich wie Astaxanthin aktiv. Gerade was Entzündungen angeht, gibt es zur Unterstützung auch Hilfe aus Asien: Ashwagandha. Das ist eine indische Heilpflanze, die kräftigend, zugleich aber auch ausgleichend und beruhigend wirkt. Damit ist die indische Schlafbeere, so ihr deutscher Name, ideal, um uns bei Erschöpfung, chronischem Stress und Schlafproblemen zu helfen. Ashwagandha bei Entzündungen: Chronische Entzündungen schädigen Butgefäße und und können auf Dauer zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Ashwagandha wirkt entzündungshemmend und immunmodulierend, indem es die Aktivität der Killerzellen ankurbelt. Auch bei Hauterkrankungen oder bei Gelenksentzündungen wie Arthritis kann unser Mittel die Behandlung unterstützen. Nicht nur Menschen ab 40, sondern auch Menschen mit ernsthaften Erkrankungen sollten ihren Q10-Spiegel unbedingt im Blick haben. Denn bei vielen Krankheiten – aber auch bei akuten Infektionen – ist der Q10-Bedarf höher als im Normalfall. Zum einen könnte man die körpereigene Q10-Produktion wieder auf Trapp bringen. Jedoch ist das gar nicht so einfach. Bekannt ist zwar, dass der Organismus für die Q10-Herstellung bestimmte Aminosäuren (Phenylalanin und Tyrosin) sowie nahezu den gesamten Vitamin-B-Komplex benötigt. Der Teufel steckt jedoch im Detail: Man weiß noch zu wenig über diesen Prozess. „Deshalb lässt sich auch nicht genau sagen, was man essen muss, um die körpereigene Produktion von Q10 zu steigern“, bringt der Pharmazeut Uwe Gröber das Dilemma auf den Punkt. Gröber ist als Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin ein anerkannter Experte für unser Gebiet. Klar, dass man das Q10 auch in der Nahrung findet, so in Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch, Eier oder Milchprodukten. Allerdings liefern sie das Vitaminoid nur in geringer Menge, „Sie können also letztlich gar nicht so viel Ölsardinen – diese haben einen hohen Q10-Gehalt – essen, wie Sie bräuchten, um ihren Q10 Bedarf zu decken“, lässt Gröber Dramatisches erahnen. Bliebe als dritte Möglichkeit, die sogenannte Supplementierung mit Q10-Präparaten. Hier ist die gute Bioverfügbarkeit wichtig, und es sollten keine Zusatzstoffe enthalten sein. Besonders hoch ist die Bioverfügbarkeit von Ubiquinon, das der Körper viermal so gut resorbiert und in der Zelle verwertet als die anderen Q10-Formen, gibt uns Gröber einen guten Tipp. Bei der Einnahme kommt es dann auf die Darreichungsform an: Kapseln oder Tabletten sollten beim Essen eingenommen werden, „dabei zerfällt das Q10 im Speisebrei und erreicht eine höhere Resorptionsfläche“. Es reichen tägliche Gaben von Q10 zwischen 150 und 200 mg für den Normalbürger aus. In Begleitung von Therapien oder auch Leistungssportler nehmen oft sogar mehr als 300 mg. Wer schon regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte die Q10-Einnahme ggf. auch mit seinem Hausarzt abstimmen. Andererseits haben auch die o. a. Studien ergeben, dass Nebenwirkungen eher unbekannt sind. Q10 braucht jeder, der nicht vorzeitig altern will. Das gilt insbesondere ab 40. Auch bei Leistungssportlern ist Q10 beliebt, da über Q10 der Energiestoffwechsel angekurbelt werden kann. Doch auch für Patienten mit vielerlei Krankheiten, insbesondere Herzschwäche, Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf und Arteriosklerose, Parkinson oder auch Alzheimer ist eine Therapiebegleitung mit Q10 sinnvoll. Q10 wirkt in vielerlei Organen gesundheitsfördernd, insbesondere in den Sinnesorganen und im Gehirn, beim Herz sowieso, aber auch Leber und Bauchspeicheldrüse können profitieren. Von außen sichtbar wird eine gute Q10-Versorgung durch straffere und glatte Haut, oft im Zusammenspiel von Q10, OPC und Astaxanthin. Gerade in diesen Zeiten besonders wichtig: Unser durch Infektionen (Erkältung, Grippe, Covid-19 etc.) stärker belastetes Immunsystem braucht jetzt mehr Energie als zu normalen Zeiten. Q10 hilft auch hier und stärkt damit unser Immunsystem, was uns schützt! * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Es kommt in all unseren Zellen vor! In vielerlei Kosmetika. Als Anti-Aging-Produkt. Für Energieversorgung unabdingbar, auch Herzmedikament
2025-03-24T20:15:05+01:00
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1,009
Ostfront: Russland rückt vor
Zitat des Tages: „Seit Wochen schon läuft die ukrainische Gegenoffensive – jetzt räumt Kiew ein: Im Osten rücken die Russen vor.“ (Spiegel) „Die erneute Spaltung der Welt in einen West- und einen Ostblock wäre positiv.“ (COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Seit Wochen schon läuft die ukrainische Gegenoffensive – jetzt räumt Kiew ein: Im Osten rücken die Russen vor.“ (Spiegel) „Die erneute Spaltung der Welt in einen West- und einen Ostblock wäre positiv.“ (COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)  
2023-07-03T09:37:48+02:00
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1,010
Freddy: Verko(r)kste Jugend
Das Ende einer auf Vernunft basierenden Demokratie kommt! Und zwar genau ab dem Zeitpunkt, wenn unreife Kinder zur Wahlurne gebeten werden. Wenn es ums Strafrecht geht, können Kinder plündern, morden und brandschatzen ohne voll für ihre Taten verantwortlich gemacht werden zu können. Aber wählen, das sollen Kinder zukünftig dürfen! Freddy Ritschel hält das für eine schlechte Idee. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau der Sendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Das Ende einer auf Vernunft basierenden Demokratie kommt! Und zwar genau ab dem Zeitpunkt, wenn unreife Kinder zur Wahlurne gebeten werden. Wenn es ums Strafrecht geht, können Kinder plündern, morden und brandschatzen ohne voll für ihre Taten verantwortlich gemacht werden zu können. Aber wählen, das sollen Kinder zukünftig dürfen! Freddy Ritschel hält das für eine
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1,011
Ein ungeheurer Eis-Ozean: Hörbigers Welteislehre
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg präsentierte Hanns Hörbiger mit seiner Welteislehre eine alternative Entwicklungsgeschichte des Alls. Höhere Weihen erfuhr sie erst 20 Jahre später. In der druckfrischen  Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte –  Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» lesen Sie, wie historische Fakten zur Ur- und Frühgeschichte und zu späteren Epochen verbogen oder verschwiegen werden – und wie es wirklich war. Hier mehr erfahren.  Noch in den letzten Stunden im Führerbunker im Mai 1945 galten Adolf Hitlers Gedanken Linz. Dort hatte er nach dem Krieg seinen Ruhesitz nehmen wollen – in einer Metropole, die dann durch die von ihm veranlassten Bauprojekte noch «vor Budapest» als «die schönste Stadt an der Donau» erstrahlen würde, wie er schwärmte. Am Pöstlingberg – und dies war vielleicht sein kuriosester Plan – sollte ein großes Denkmal für die drei Weltbilder des Ptolemäus, des Kopernikus und der Welteislehre, kurz WEL, von Hanns Hörbiger entstehen. «Hanns wer?», dürften heute 99 Prozent der Linzer fragen, würde man ihnen diesen Namen nennen. Dabei handelte es sich bei dem Mann mit dem Rauschebart um einen der gefragtesten Ingenieure der k.u.k. Monarchie an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Hörbiger war federführend am Bau der 1896 in Betrieb genommenen Budapester Metro beteiligt, doch seine wichtigste Entdeckung – so sah er es zumindest selbst – machte er in einer Septembernacht des Jahres 1894, als er den Sternenhimmel durch sein Fernrohr betrachtete. Ihm drängte sich der Eindruck auf, dass der Mond ein «ungeheuer tiefer, uferloser Eisozean» war. Noch in derselben Nacht begann Hörbiger mit der Anlage eines Archivs, in dem er Indizien für seine These sammelte. Doch der Visionär – übrigens Vater der Schauspieler Paul und Attila Hörbiger und damit Großvater von Mimin Christiane Hörbiger – hatte Mühe, seine Gedanken zu Papier zu bringen. Zu Hilfe kam ihm sein Freund, der pfälzische Astronom Philipp Fauth, der bis heute für seine ungeheuer exakten Mondkarten bekannt ist. Ein Auszug aus dem jahrzehntelangen Briefwechsel zwischen den beiden Männern wurde 1913 unter dem Titel Hörbigers Glazial-Kosmogonie als fast 800-seitiger Text auf den Buchmarkt geworfen. Die Neuerscheinung, so die Kulturwissenschaftlerin Christina Wessely, war nicht weniger als eine «atemberaubende Erzählung» über das Werden und Vergehen des Kosmos. Entstanden sei dieser, wie aus der Schrift hervorgeht, als vor Millionen von Jahren im Sternbild Taube ein gigantischer Eisplanet in eine riesige Ursonne einschlug. Wie bei einem großen Block gefrorenen Wassers, den man in einen Hochofen wirft, schmilzt dieser nicht direkt. Vielmehr bildet er um sich herum einen Panzer glühender Schlacke, bis der Klumpen explodiert. So sei laut Hörbigers neuer Theorie auch die Geburt unserer Galaxis verlaufen. Demnach bestehe diese zum kleineren Teil aus den von dem Megastern losgerissenen Metallen, zum allergrößten Teil aber aus Eis. Das weitere Schicksal des Kosmos lässt sich nach Hörbiger allein aus den Gesetzen von Stoß und Wurf erklären: Im All vorhandene Wasserstoffwolken – die in dem Buch als «Äther» bezeichnet werden – hätten den Lauf der Himmelskörper gebremst. Die dadurch entstandene Hemmung habe dazu geführt, dass die großen Planeten die kleineren einfingen und zu ihren Monden machten. Diese Trabanten seien am Ende hinab auf die massereicheren Körper gestürzt – dies sei auch in der Erdgeschichte schon mehrfach passiert, was der rationale Kern der apokalyptischen Erzählungen in der Bibel, der Edda oder dem Atlantis-Mythos sei. Nach dem Ersten Weltkrieg verbreitete sich dieses bald nur noch als Welteislehre bezeichnete Gedankengebäude in der Öffentlichkeit. Die Theorie beeindruckte Geister wie Gottfried Benn oder den österreichischen Romancier Robert Musil, der sie in seinem Jahrhundertwerk Der Mann ohne Eigenschaften (1930) erwähnte. In Fritz Langs Science-Fiction-Stummfilm Frau im Mond (1929) sind Teile des Erdtrabanten von Eisfeldern bedeckt. Aber auch Techniker wie der Südtiroler Raumfahrtpionier Max Valier, der die Berliner damals mit seinen Raketenauto-Versuchen auf der Avus in den Bann zog, bekannten sich zur WEL, wie das neue Weltentstehungsmodell bald umgangssprachlich genannt wurde. Das Erfolgsgeheimnis von Hörbigers Theorie bestand darin, dass sie an herkömmliche Vorstellungen der Thermodynamik und Ballistik anknüpfte und damit auch naturwissenschaftlich geschulten Zeitgenossen einleuchtend erschien. Auch Hitler kam in seiner Münchner Zeit in den 1920er Jahren mit ihr in Berührung. Laut seinem Protokollanten Henry Picker erwähnte er diese dann später noch in seinen Tischgesprächen und spekulierte dabei über kosmische Katastrophen, nach denen in prähistorischen Zeiten nur ein einziges Menschenpaar in einer Höhle überlebt habe. Als Hörbiger am 11. Oktober 1931 verstarb, musste er sich um die Verbreitung seines Werkes keine Sorgen machen, denn es gab schon Vereine und Zeitschriften, die sich nur dieser Aufgabe widmeten. Forschung im SS-Ahnenerbe Nach der NS-Machtübernahme 1933 wurde die WEL freilich nicht sofort kanonisiert, obwohl neben Hitler auch SS-Führer Heinrich Himmler als Anhänger von Hörbigers Ideen galt. Der Nationalsozialismus verstand sich selbst als Bewegung, die auf den Grundlagen der okzidentalen Rationalität operierte – daher konnten die zahlreichen Widersprüche der Glazialkosmogonie zur herkömmlichen Astronomie schlechterdings nicht ignoriert werden.   Unser Geschenk 🎁 für Sie! Mit der Edition „Putin verstehen“ haben wir eine Lücke geschlossen, denn erstmals haben wir damit die wichtigsten Reden des russischen Präsidenten zum Ukraine-Krieg in deutscher Übersetzung einem breiten Publikum öffentlich gemacht – im Original und unverfälscht. Ohne politisch korrekten Filter. Ein zeitgeschichtliches Dokument ersten Ranges! Diese Ausgabe (124 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Freitag (30. Juni 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Edition „Putin verstehen“.   Doch es gab einen Ausweg: Als institutionelles Dach zur Förderung der umstrittenen Theorie bot sich die SS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe an. Niemand wäre für die Führung dieser Denkfabrik geeigneter gewesen als der akademisch durchaus renommierte niederländische Privatgelehrte Herman Wirth. Er war bereits in den 1920er Jahren als Begründer einer «Urgeistesgeschichte» hervorgetreten, die… die nach Spuren nordisch-germanischer Zivilisationen suchte, die schon in der Jungsteinzeit bestanden haben sollen. Da es dem gebürtigen Utrechter zwischenzeitlich für einige Jahre gelang, das Vertrauen von NS Größen wie Himmler oder dem Reichsbauernführer Walther Darré zu gewinnen, spielte er eine gewisse Rolle im von Hitler kaum gebändigten institutionellen Chaos des Dritten Reiches. Mit dem am 19. Juli 1936 verabschiedeten Pyrmonter Protokoll, das die Welteislehre als «echt arisches Gedankengut» unter die Schirmherrschaft Himmlers stellte, wurde sie schließlich doch noch in das Regime integriert. Als der Reichsführer-SS nur wenig später davon hörte, dass der Kasseler Baurat Edmund Kiss eine Expedition in das Hochland von Abessinien plante, um verschiedene Erkenntnisse Hörbigers zu überprüfen, war er elektrisiert. Er ließ den Autor und Forschungsreisenden voll in die Arbeit der Pflegstätte Wetterkunde einbinden, die innerhalb des Ahnenerbes alle Forschungen zur WEL betreute. Das Interesse von Kiss galt dabei nicht nur Afrika, sondern in erster Linie Lateinamerika. Mit atemloser Spannung hatte er die Schilderungen des 1873 in Wien geborenen österreichischen Abenteurers Arthur Posnansky, der die k.u.k. Kriegsmarine ausgerüstet hatte und kurzzeitig Berater des Kaisers Maximilian von Mexiko war, verschlungen. Posnansky war als Gummibaron und Waffenhändler in Bolivien zum Millionär geworden, tat sich aber gleichzeitig auch als Erforscher der Landesgeschichte hervor. Auf der Anden-Hochebene Altiplano hatte er die in fast 4.000 Metern Höhe gelegenen rätselhaften Ruinen von Tiwanaku, die dort von einer uralten vorinkaischen Kultur errichtet worden waren, erkundet und fotografiert. Davon inspiriert, hatte Kiss schon 1928 eine Reise in die geheimnisvolle Tempelstadt, deren Alter er auf 14.000 Jahre schätzte, unternommen. Er sah in ihr den Außenposten eines germanisch dominierten Atlantis-Weltreichs, das am Ende seiner Existenz nur noch in den Hochgebirgen existieren konnte. Bei dieser Überlegung stützte er sich auf die «äquatorialen Gürtelhochfluten», die laut Hörbiger vor dem letzten Mondsturz alle tiefer liegenden Gebiete der Erde überschwemmt hätten. «Welthäfen von Außerirdischen» Für das Jahr 1940 war nun eine SS-Expedition nach Tiwanaku geplant. Diese sollte mit modernster Technik – unter anderem einem Apparat für Tiefseefotografien, die auf dem Grund des Titicacasees erstellt werden sollten – Beweise für verborgene und unvorstellbar alte, prähistorische Strukturen erbringen und zu einer revolutionären Wende in der gesamten bisherigen Geschichtsschreibung führen. Der Historiker Peter Mierau zitiert in seinem Buch Nationalsozialistische Expeditionspolitik eine Aussage von Kiss, die dieser gegenüber dem Tibet-Forscher Ernst Schäfer gemacht haben soll. Demnach habe der Kasseler Baurat behauptet, am Titicacasee «Welthäfen von Außerirdischen» gefunden zu haben. Das klingt endgültig wie eine frühe Version der sogenannten Prä-Astronautik, die Erich von Däniken erst Jahrzehnte später begründen sollte. Die große NS-Forschungsreise auf den Altiplano kam allerdings wegen des Kriegsausbruchs niemals zustande – und die Welteislehre gilt spätestens seit der Mondlandung 1969 als offiziell widerlegt. Dennoch hat sie bis heute Bewunderer – der Chronologiekritiker Uwe Topper stellte beispielsweise fest, dass viele von «Hörbigers Ideen», die «als Blödsinn bezeichnet wurden», heute «anerkannte Wissenschaft» seien. Vielleicht findet der Ingenieur aus Wien also eines Tages doch noch die Beachtung, nach der er gesucht hatte. Was verschweigt man uns über das astronomische, geometrische und technische Wissen der frühen Hochkulturen? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Und was hat es mit den Geheimwaffen des Dritten Reiches auf sich? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.
Sven Reuth
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg präsentierte Hanns Hörbiger mit seiner Welteislehre eine alternative Entwicklungsgeschichte des Alls. Höhere Weihen erfuhr sie erst 20 Jahre später. In der druckfrischen  Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte –  Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» lesen Sie, wie historische Fakten zur Ur- und Frühgeschichte und zu späteren Epochen
2023-06-26T11:47:26+02:00
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Bonn gendert Zebrastreifen auf Straßen
Diese Meldung ist eine Übernahme aus dem Telegram-Kanal von COMPACT. Kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin ‼️ Bonn gendert Zebrastreifen auf den Straßen Darauf hat die Welt gewartet: Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn scheint ein Comeback als Wokeness-Hauptstadt zu planen. Denn die Bezirksvertretung lässt die Zebrastreifen in einer Fußgängerzone (Maximilianstraße) jetzt in Regenbogenfarben glänzen. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst. Rolf Beu, Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Bonner Bezirksvertretung, erklärt: „Bonn ist eine Menschenrechtsstadt und steht für eine bunte, gleichberechtigte Gesellschaft“. Das Kölner Propagandablatt Express freut sich: „Bonn bekommt den ersten bunten Zebrastreifen und setzt damit ein Zeichen.“ Die Verwaltung soll weitere Straßen für Genderisierung der Zebrastreifen vorschlagen. Bei so viel Realpolitik kann der Winter ja kommen. Dies ist für viele Zwangsgebührenzahler ein ein besonderes Ärgernis: Gender-Propanda in den öffentlich-rechtlichen Medien. Dies und andere Skandale, Abzockmaschen und  weitere Munition gegen ARD, ZDF & Co. liefert COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Wir zeigen, warum der Staatsfunk abgeschafft gehört– und wie Sie sich gegen ihn wehren können. Hier bestellen.
S. Hofer
Diese Meldung ist eine Übernahme aus dem Telegram-Kanal von COMPACT. Kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin ‼️ Bonn gendert Zebrastreifen auf den Straßen Darauf hat die Welt gewartet: Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn scheint ein Comeback als Wokeness-Hauptstadt zu planen. Denn die Bezirksvertretung lässt die Zebrastreifen in einer Fußgängerzone (Maximilianstraße) jetzt in Regenbogenfarben glänzen. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst.
2022-09-25T11:48:19+02:00
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1,013
Hamas-Überfall: Sie ließen es geschehen
Der Angriff auf Israel wurde der Hamas leicht gemacht: Die stärkste Grenzbefestigung der Welt war unbewacht, die kampferprobte Armee großteils abgezogen worden. Ein Auszug aus der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen». Hier mehr erfahren. _ von Gerhard Wisnewski 7. Oktober 2023, 6:30 Uhr: In der israelischen Region Eschkol, in der Nähe des Kibbuz Re‘im, ist das Supernova-Festival noch in vollem Gange. Ausgelassen tanzen junge Menschen zu elektronischen Psytrance-Klängen in den Morgen. Plötzlich ziehen gleißende Lichtpunkte über den blauen Morgenhimmel. Wenig später hört man Explosionen: Raketen. Die Musik verstummt. Bald darauf rennen die Partygäste in wilder Flucht davon: Hamas-Kämpfer sind auf Lieferwagen, Motorrädern und Quads aufgetaucht und eröffnen das Feuer. Wieder andere sollen mit motorisierten Gleitschirmen eingeschwebt sein. (…) Neben nacktem Entsetzen stellte sich die Welt die Frage: Wie war das möglich? Sogar die Bild-Zeitung wunderte sich am 7. Oktober: «Unklar ist bislang, wie die Angreifer aus dem Gazastreifen die streng geschützte Grenze überwinden konnten.» Und: «Wieso wurde das israelische Militär so überrascht?» Tja, das ist in der Tat ein Rätsel. Denn der Gazastreifen, ein »Reservat« für Palästinenser an der Mittelmeerküste Israels, ist ja nicht irgendetwas, sondern ein «Freiluftgefängnis», sagte der Nahost-Experte Michael Lüders im Deutschlandfunk. So etwas wie das frühere West-Berlin auf nahöstlichem Boden. Etwa 41 Kilometer lang und sechs bis zwölf Kilometer breit, hat er ungefähr die Ausdehnung des Bundeslandes Bremen und die Einwohnerzahl des früheren West-Berlins: etwa 2,2 Millionen. Die geomilitärische Lage ist aussichtslos: vor sich den Feind und im Rücken das Meer, so ähnlich wie 1940 die Engländer bei Dünkirchen. (…) Hinzu kommen jede Menge Kameras, Sensoren, Radarsysteme und Kontrollräume, «um Infiltrationen aus dem Gazastreifen in israelisches Gebiet zu verhindern», zitierte der Thinktank Mena-Watch das israelische Verteidigungsministerium. «Die Barriere wird Terroristen daran hindern, aus dem Gazastreifen in unser Gebiet einzudringen», versprach einst auch der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu (israel-netz.de, 4.2.2019). (…) Die Sperranlagen sollten also exakt das verhindern, was am 7. Oktober 2023 geschah. «Viele Menschen in Israel sind fassungslos, dass Terroristen aus Gaza ungehindert die Grenze durchbrechen konnten» (Tagesspiegel, 9.10.2023). «Ich frage mich immer wieder, wie es möglich war, dass Terroristen einfach so mit Jeeps und Motorrädern in Israel eindringen konnten», staunte auch die deutsche Showmasterin Andrea Kiewel (Fernsehgarten), die sich bei ihrem Freund in Israel aufhielt. Sie fragt sich: «In ein Land, das seit seiner Gründung in ständiger Verteidigungsbereitschaft ist und die besten Sicherheitsapparate und Geheimdienste der Welt hat? So ein Überfall muss doch geplant gewesen sein! Wo war die Armee, wo der Mossad? Wie kann es sein, dass man unsere Soldaten im Schlaf überraschen und eiskalt umbringen kann?» (Bild, 8.10.2023) In den Sicherheitszaun seien große Löcher geschnitten worden, erläuterte ein Bild-Reporter, sodass Hamas-Kämpfer mit Zweirädern hindurchfahren konnten; auch Bulldozer seien beteiligt gewesen. «Wir sehen, wie sich Hamas-Leute, Kämpfer der Terrororganisation, dort frei durchbewegen», sagte er zu Videos des Angriffs. (…) Fragen wir deshalb einmal jemanden, der es wirklich wissen muss, nämlich die Journalistin Efrat Fenigson aus Tel Aviv, die sowohl in der israelischen Armee als auch im Nachrichtendienst tätig war: «Ich kenne die Sicherheitsübungen, ich kenne die verschiedenen Verteidigungsebenen, und ich kenne die Einsatzkräfte am Boden», sagte sie in einem Youtube-Interview (exklusiv auf dem Kanal von Marc Friedrich, 9.10.2023): «Ich kenne die verschiedenen Divisionen, die eigentlich im Alarmzustand sein sollten und die über solche Dinge Bescheid wissen sollten.» Hier ihr (gekürzter) Bericht: «Wir haben Berichte von Menschen, die rund um den Gazastreifen leben. Anwohner, die {am 7. Oktober} in ihren Häusern eingesperrt waren. Es hat angefangen mit vier bis fünf Stunden ohne Hilfe. Es ging bis zu acht, neun Stunden. Und manche Bewohner steckten sogar bis zu 24 Stunden in ihren Häusern fest. Niemand kam zu Hilfe, es gab keine Polizei, keine Armee, keine zivile Hilfe. Es war wirklich erstaunlich», sagte sie. «Was passiert ist, ist sehr, sehr komisch», es gebe da «ein großes Fragezeichen: Was ist mit dem israelischen Geheimdienst los?» (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen». Hier bestellen.
Gast Autor
Der Angriff auf Israel wurde der Hamas leicht gemacht: Die stärkste Grenzbefestigung der Welt war unbewacht, die kampferprobte Armee großteils abgezogen worden. Ein Auszug aus der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen». Hier mehr erfahren. _ von Gerhard Wisnewski 7. Oktober 2023, 6:30 Uhr: In der israelischen Region Eschkol, in der Nähe
2023-12-10T10:50:52+01:00
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Kein Witz: Klima-Rackete kandidiert für die Linke
Zitat des Tages: „Wie es scheint, will sich die Linkspartei künftig nicht als die linkere SPD, sondern als die grüneren Grünen präsentieren. Das ist die Botschaft, die von der Nominierung der Aktivistin Carola Rackete für die Wahlen zum Europäischen Parlament ausgeht.“ (Welt) „Extinction Rebellion startete im November 2018 mit der Blockade der Themsebrücke in London. Ziel der Gruppierung, deren bekanntestes Gesicht in Deutschland Asyl-Kapitänin Carola Rackete ist: per zivilem Ungehorsam Maßnahmen gegen das vermeintliche Massensterben von Menschen, Tieren und Pflanzen zu verhindern. Aufsehen erregen die Aktivisten auch durch ihren morbiden Mummenschanz (Straßentheater mit roten Kostümen und Kunstblut.“ (COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wie es scheint, will sich die Linkspartei künftig nicht als die linkere SPD, sondern als die grüneren Grünen präsentieren. Das ist die Botschaft, die von der Nominierung der Aktivistin Carola Rackete für die Wahlen zum Europäischen Parlament ausgeht.“ (Welt) „Extinction Rebellion startete im November 2018 mit der Blockade der Themsebrücke in London.
2023-07-18T09:13:49+02:00
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Corona, Clinton und Tiefer Staat: Das Geheimnis von McAfee
Am 23. Juni wurde der Unternehmer und Antiviren-Pionier John McAfee tot in seiner Zelle aufgefunden. Der bekennende Corona-Kritiker und Impfgegner sollte von Spanien an die USA ausgeliefert werden. Offenbar hatte der IT-Spezialist brisante Informationen über die Eliten gesammelt – auch über Hillary Clinton? Jene Kreise, denen McAfee in die Quere kam, beleuchten wir in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Mit einem großen Kapitel über die Drahtzieher der Plandemie. Hier mehr erfahren.  Offiziell heißt es, John McAfee habe Suizid durch Erhängen begangen – wie Jeffrey Epstein. Dabei hatte das Computergenie schon im Herbst 2018 auf Twitter mitgeteilt, dass er von US-Behörden „subtile Botschaften“ erhalten habe, nach denen man beabsichtige, ihn zu töten. Außerdem betonte McAfee, dass, falls nach seinem Tod von Selbstmord die Rede wäre, dies falsch sei. Lesen Sie hierzu auch diesen Beitrag. Noch kurz nach seiner Kurz nach seiner Festnahme in Spanien im Oktober 2020 wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Betrug wiederholte der IT-Sicherheitspionier via Twitter seine Befürchtung: Ich bin hier zufrieden. Ich habe Freunde. Das Essen ist gut. Alles ist gut. Wisst, wenn ich mich erhänge, à la Epstein, wird das nicht meine Schuld sein. Keine Anzeichen für Selbstmordabsichten seines Klienten will McAfees spanischer Anwalt Javier Villalba bemerkt haben. Der IT-Unternehmer habe sich, so Villalba laut RT, auch nicht von seiner Frau verabschiedet. Nichts habe darauf hingedeutet, dass es seinem Klienten schlecht gehe. Zudem sei die Nachricht über seinen Tod auch deshalb für ihn unerwartet gekommen, da bereits an einer Berufung gegen die Gerichtsentscheidung zur Auslieferung gearbeitet wurde. Villalba wolle nun die genauen Todesumstände McAfees ergründen. Hinweise auf Fremdverschulden lägen ihm derzeit jedoch nicht vor, so RT. In der Digitalszene galt McAfee als schillernde Persönlichkeit. Mehrfach äußerte sich der unangepasste Querkopf kritisch über den „Deep State“, den Tiefen Staat, also das Konglomerat aus Einflussgruppen und Geheimdiensten, die hinter den Kulissen der Politik agieren. Außerdem war der 1945 auf einem schottischen Armeestützpunkt der US-Army geborene IT-Spezialist, der 1987 die erste Anti-Viren-Software entwickelt hatte, ein eingefleischter Gegner der Corona-Maßnahmen und -Impfungen. Schon im Februar 2020 forderte McAfee seine 1,1 Millionen Follower auf Twitter auf, sich keinesfalls impfen zu lassen. Zwar tauchen die Begriffe „Corona“ oder „Covid“ in den Tweets nicht auf, doch andere Impfungen wird das Computer-Ass kaum gemeint haben. Nie zuvor hatte sich der Amerikaner über Vakzine geäußert, erst die neuartigen Gen-Impfstoffe bereiteten ihm Sorgen. Ohnehin hielt McAfee die weltweit ausgerufene Corona-Pandemie für eine Strategie der Globalisten, um die Kontrolle über die Menschheit zu erlangen. Er sprach wörtlich von der „größten Marketingkampagne des Jahrzehnts“ und verbreitete Videos, in denen er sich gegen Lockdowns und Gesichtsmasken wandte. In folgendem Video erläutert McAfee, warum Masken seiner Ansicht nach keinen Schutz gegen Viren bieten und daher nutzlos sind: How propaganda works … And a topical example. pic.twitter.com/2pw6K7C0aW — John McAfee (@officialmcafee) August 14, 2020 Das alles ist sicherlich noch kein Grund, jemanden umzubringen, auch wenn McAfee zweifelsohne ein reichweitenstarker Influencer war. Doch vielleicht findet sich hier eine Spur: In Interviews mit Alex Jones auf Infowars erklärte der Antiviren-Pionier, dass man ihn  gefragt habe, ob er nicht „für die Partei“ spenden wolle. Statt Geld habe er den Politikern und ihren Assistenten jedoch Computer geschenkt, auf denen eine spezielle Software installiert gewesen sei, mit denen er ihre Aktivitäten habe überwachen können. Auf diese Weise sei er an Informationen über illegale Machenschaften gekommen, unter anderem soll es dabei um den Verkauf von amerikanischen Pässen gegangen sein. Doch die Trojaner-Software flog auf – und McAfee stand plötzlich auf der Abschussliste. So jedenfalls erzählte er es gegenüber Alex Jones. Ein Interview mit den betreffenden Aussagen kann man sich auf Infowars ansehen (ab Min. 3:30), ein anderes gibt es hier (ab Min. 6:30): Sollte McAfee tatsächlich an belastendes Material über amerikanische Spitzenpolitiker gelangt sein, könnte auch eine andere Todesursache als Suizid denkbar sein. Dies sieht auch Lion Media so und zieht eine Verbindung zu einer besonders berüchtigten US-Politfigur: Wollten einflussreiche Kreise – wie höchstwahrscheinlich auch bei Epstein – verhindern, dass der IT-Spezialist bei seiner Verhandlung in den USA seine per Trojaner-Software erworbenen Geheimnisse ausplaudert? Besonders brisant: In Kürze soll in den USA eine Dokumentation erscheinen, die sich mit nicht weniger als 100 mysteriösen Todesfällen rund um Hillary Clinton beschäftigt. Möglicherweise gehört auch McAfee nun auf diese Liste. In unserer Neuerscheinung COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung beleuchten wir jene Kreise, denen John McAfee in die Suppe spucken wollte: Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zu den Plandemie- und Great-Reset-Strategen um Klaus Schwab und sein WEF, Elon Musk und die Bill-Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Bild unten klicken.
Daniell Pföhringer
Am 23. Juni wurde der Unternehmer und Antiviren-Pionier John McAfee tot in seiner Zelle aufgefunden. Der bekennende Corona-Kritiker und Impfgegner...
2021-06-27T16:20:51+02:00
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Am atomaren Abgrund: Kriegsziele der USA
Das COMPACT-Expertengespräch „Vom kalten zum heißen Krieg”: Mit Karsten Hilse (MdB, AfD), Robert Farle (MdB, fraktionslos, AfD), Peter Priskil (Buchautor „Der Kalte Krieg”) und Jürgen Elsässer. Das Gespräch (siehe Video oben) umkreist folgende Hauptkomplexe: a) Was waren die Ziele der USA im Kalten Krieg? Wurden sie erreicht? War die Sowjetunion im Kalten Krieg ebenso aggressiv? b) Kann man in Bezug auf den aktuellen US-Imperialismus von einem Token „Regenbogen-Imperialismus“ sprechen – oder entwickelt er sich zu einem Faschismus? c) Kann die aktuell größer werdende Gefahr eines atomaren Weltkrieges noch einmal, wie etwa 1962 während der Kubakrise oder in den 1980er Jahren, abgewendet werden? Zur vertiefenden Lektüre sei empfohlen: Was zur Römerzeit für den Mittelmeerraum galt, ist also mittlerweile globalisiert worden. Dieses Buch über den Kalten Krieg zeigt auf, wie US-Amerika über die totgerüstete Leiche einer spätstalinistisch degenerierten Sowjetunion in diese Position gelangte. Eines sei vorab verraten: garantiert nicht wegen der angeblichen Überlegenheit der freien Marktwirtschaft oder gar der Demokratie, wie die Nachplapperer schwätzen, die Professoren dozieren und die Journaille rülpst. Hier werden die gängigsten Geschichtslügen und Legenden, die auf dem ‚Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung‘ gezüchtet wurden, entlarvt und widerlegt. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“. Die Sonderausgabe, erschienen im April 2022, ist ein Kompendium der Aggression gegen Russland in den letzten 150 Jahren mit Schwerpunkt auf den westlichen Drang nach Osten seit dem Zerfall der Sowjetunion, insbesondere in Bezug auf das Schlachtfeld Ukraine. Hier bestellen.    
Jürgen Elsässer
Das COMPACT-Expertengespräch „Vom kalten zum heißen Krieg”: Mit Karsten Hilse (MdB, AfD), Robert Farle (MdB, fraktionslos, AfD), Peter Priskil (Buchautor „Der Kalte Krieg”) und Jürgen Elsässer. Das Gespräch (siehe Video oben) umkreist folgende Hauptkomplexe: a) Was waren die Ziele der USA im Kalten Krieg? Wurden sie erreicht? War die Sowjetunion im Kalten Krieg ebenso aggressiv?
2023-03-04T15:03:30+01:00
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Roland Kaiser: Für Gendern, gegen AfD
Schlagerstar Roland Kaiser ist vom „woke mind virus“ (Elon Musk) infiziert: In einem aktuellen Interview sagt der Sänger mit SPD-Parteibuch: „Es gibt nicht nur Mann und Frau“ – und wendet sich gegen die AfD. Stabile Schlager-Fans und Patrioten greifen lieber zur Kanzlermedaille Alice Weidel. Aus echtem Silber und exklusiv bei uns. Hier mehr erfahren. Schlagersänger Roland Kaiser hat eine riesige Fangemeinde in den neuen Bundesländern. Beispielsweise findet jedes Jahr in Dresden die sogenannte Kaisermania statt: mehrere, stets restlos ausverkaufte Open-Air-Konzerte am Elbufer. Doch mit seinen aktuellen Aussagen zu Geschlechtern, Gendern und AfD dürfte der 72-Jährige vielen seiner Ost-Fans nicht gerade aus dem Herzen gesprochen haben. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärte Kaiser zum Gendern: „Ich finde, sich damit auseinanderzusetzen und den Gedanken hinter dem Gendern zu verstehen, ist etwas Positives. Das ist auch für ältere Menschen ein vernünftiger Lernprozess.“ Und weiter: „Man muss die Sprache korrigieren. Manche Begriffe und Redewendungen sind Hunderte von Jahren alt.“ Das sei oft nicht zeitgemäß: „In der Sprache entwickelt sich ein neues Bewusstsein, und wir müssen uns dieser Entwicklung stellen.“ Gendert Kaiser denn selbst? Nein! Keine Stotterpause, um sich ein „-innen“ rauszuquetschen. Allerdings habe er schon immer „Schülerinnen und Schüler“ oder „Zuschauerinnen und Zuschauer“ gesagt, so der Schlagerbarde. Was die Sprachverhunzung angeht, setze er vor allem auf die Jugend. Die gehe „sehr viel bewusster“ die Lösung von Problemen an. „Insofern bin ich in positiver Stimmung und Optimist“, so der Berliner Musiker gegenüber der Süddeutschen. Auch mit einer anderen Aussage dient sich das Schlager-Urgestein der Queer- und Woke-Community an. Für Kaiser gibt es offenbar nur mehr als zwei Geschlechter. „Ich war immer überzeugt, dass die Freiheit eines Menschen erst dort endet, wo die Freiheit eines anderen beginnt“, so der Sänger. „Warum sollte es mich also stören, wenn sich jemand als dieses oder jenes identifiziert. Ist mir doch egal. Jeder Jeck ist anders. Ende des Berichts.“ Kaiser ist sich sicher: „Es gibt eben nicht nur Mann und Frau.“ Kaiser will seine Statements erklärtermaßen auch als Stellungnahme gegen die AfD verstehen. Die sonst nicht gerade schlageraffine Taz zeigte sich deshalb hochzufrieden. In einem Onlinebeitrag schreibt die linksalternative Gazette: „Es ist für MusikerInnen im Marktsegment des German Pop (also: Schlager) nicht so einfach, sich politisch zu positionieren: Sie wollen nicht anecken bei ihren vermutet eher konservativ bis reaktionären Fans. Wahrscheinlich ist das eine Fehlannahme. Jedenfalls hatte sich Roland Kaiser in der jüngeren Vergangenheit mehrfach gegen rechte Demos und die AfD positioniert, besonders in Dresden.“ Santa Maria! Mal sehen, ob der Schuss nicht nach hinten losgeht… Weidel statt Kaiser: Stabile Schlager-Fans und Patrioten greifen zur Kanzlermedaille Alice Weidel. Aus echtem Silber und exklusiv bei uns. Hier mehr erfahren.
Daniell Pföhringer
Schlagerstar Roland Kaiser ist vom „woke mind virus“ (Elon Musk) infiziert: In einem aktuellen Interview sagt der Sänger mit SPD-Parteibuch: „Es gibt nicht nur Mann und Frau“ – und wendet sich gegen die AfD. Stabile Schlager-Fans und Patrioten greifen lieber zur Kanzlermedaille Alice Weidel. Aus echtem Silber und exklusiv bei uns. Hier mehr erfahren. Schlagersänger
2025-02-12T12:03:06+01:00
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1,018
Lügenpresse: „Spiegel“ erfand totes Flüchtlingsmädchen
Vier Jahre nach dem Auffliegen des Relotius-Skandals muss der Spiegel wieder eine Fälschung einräumen. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ deckt Gerhard Wisnewski reihenweise Falschmeldungen der etablierten Medien auf. Hier mehr erfahren. Seit geraumer Zeit läuft eine konzertierte mediale Hetzkampagne gegen griechische Behörden, denen die Sicherung der EU-Außengrenze obliegt. Diesen wird vorgeworfen, angeblich rechtswidrig und grausam gegen Migranten aus Asien und Afrika vorzugehen, die die EU-Außengrenze illegal überqueren wollen. Dort, wo ein solch angeblich rechtswidriges Vorgehen nicht nachweisbar ist, wird offenbar kräftig mit Medienlügen nachgeholfen. So musste das Nachrichtenmagazin Spiegel nun einräumen, dass im August dieses Jahres erschienene Berichte über das angeblich an der türkisch-griechischen Grenze verstorbene Flüchtlingskind Maria mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit frei erfunden waren. Mit dem Schwert des Erzengels Michael gegen die dunklen Mächte: Die Transhumanisten und Globalisten greifen an. Ihr Ziel: Die Versklavung der Menschheit! In COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen“ finden Sie erbauliche Beiträge zum spirituellen Kampf gegen den Great Reset aus katholischer, evangelischer, orthodoxer und anthroposophischer Sicht. Mit Texten und Erkenntnissen von Erzbischof Vigano, Alexander Dugin, Rudolf Steiner und anderen namhaften Autoren. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Montag (2. Januar 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen“. In den Artikeln wurde behauptet, dass die griechischen Behörden den angeblichen Todesfall, der durch einen angeblichen Skorpionbiss verursacht worden sein soll, leicht hätten verhindern können, wenn sie dem Mädchen rechtzeitig ärztliche Hilfe hätten zukommen lassen. Der einzige Beleg für diese Schauergeschichte war ein Handyfoto, auf dem ein Mädchen mit geschlossenen Augen zu sehen war, an dessen Bein sich angeblich ein Bluterguss befand. Es ist schon mehr als gewagt, aufgrund eines solchen „Beweises“ eine Geschichte über den angeblichen Tod eines Mädchens in die Welt zu setzen und diese Geschichte dann auch noch mit schwersten Anschuldigungen gegen griechische Behörden zu verbinden. Der Spiegel musste nun einräumen, dass nicht einmal das Aufnahmedatum dieses Fotos ermittelt werden konnte. Es existieren auch keine Fotos des Mädchens mit seiner angeblichen Mutter ebensowenig wie es eine Grabstätte oder behördliche Dokumente über die Existenz des angeblichen Flüchtlingsmädchens gibt. Der Spiegel stellt deshalb mit Blick auf die im Zusammenhang mit diesem angeblichen Fall veröffentlichten Bilder fest: „Auch wenn ein letztgültiger Beleg fehlt, deutet doch manches darauf hin, dass einige der Geflüchteten den Todesfall in ihrer Verzweiflung erfunden haben könnten. Möglicherweise dachten sie, dass sie dann endlich gerettet würden.“ Die Magazin-Macher aus Hamburg bringen es also tatsächlich fertig, auch noch einen atemberaubend beschönigenden Zungenschlag in die Begründung für die Veröffentlichung der Falschmeldungen einzubauen. Der Fall zeigt einmal mehr wie vorsichtig man gegenüber Informationen sein muss, die durch die etablierten Medien geistern. Da sie nie sicher sein können, ob etablierte Medien Ihnen die wahren Zusammenhänge aufzeigen, zeigt Ihnen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Vier Jahre nach dem Auffliegen des Relotius-Skandals muss der Spiegel wieder eine Fälschung einräumen. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ deckt Gerhard Wisnewski reihenweise Falschmeldungen der etablierten Medien auf. Hier mehr erfahren. Seit geraumer Zeit läuft eine konzertierte mediale Hetzkampagne gegen griechische Behörden, denen die Sicherung der EU-Außengrenze obliegt. Diesen wird vorgeworfen,
2022-12-31T12:53:54+01:00
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Armut: Realeinkommen schmelzen wie Butter in der Sonne
Im zweiten Quartal 2022 sanken die Realeinkommen der Deutschen um 4,4 Prozent – ein beispielloser Einbruch, der die Bürger um acht Jahre zurückwirft. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier. Der Wohlstand der deutschen Bürger ist durch die Russland-Sanktionen auf das Niveau des Jahres 2014 zurückgeworfen worden. Dies zeigt eine Gegenüberstellung von Einkommensentwicklung und Inflation, die jetzt vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden veröffentlicht wurde. Durch die extreme Inflation in diesem Jahr haben die Bürger ein Kaufkraft-Minus von 4,4 Prozent hinnehmen müssen. Der Wohlstand im Lande sinkt also mit geradezu rasender Geschwindigkeit! Arbeitnehmer und Transferempfänger können sich von ihrem Geld also immer weniger leisten. Dieser Rückgang ist in der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik absolut einmalig. Während der Weltfinanzkrise 2008/2009 sanken die Reallöhne beispielsweise um 0,9 Prozent, was damals als tiefer Einschnitt betrachtet wurde. Das wirkt aus heutiger Sicht geradezu idyllisch. In den vergangenen zweieinhalb Jahren mussten die Bürger nämlich einen historisch einmaligen Doppelschlag hinnehmen.  Schon im Frühjahr 2020 sanken die deutschen Realeinkommen wegen der drakonischen Corona-Maßnahmen der Regierung um 4,7 Prozent. In insgesamt sechs der vergangenen zehn Quartale mussten die Deutschen Kaufkraftverluste hinnehmen. Dies führte dazu, dass der Wohlstand der Deutschen auf das Niveau des Jahres 2014 zurückgefallen ist. Experten sehen für die kommenden Quartale keine Verbesserung der Situation voraus, da die Inflation in Europa auch wegen der äußerst zurückhaltenden Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter an Fahrt aufnehmen dürfte. Der innerhalb von Jahrzehnten erarbeitete Wohlstand der Deutschen schmilzt mittlerweile wie ein Stück Butter in der Sonne. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier.
Sven Reuth
Im zweiten Quartal 2022 sanken die Realeinkommen der Deutschen um 4,4 Prozent – ein beispielloser Einbruch, der die Bürger um acht Jahre zurückwirft. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier. Der
2022-08-30T11:57:33+02:00
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Ostern bei COMPACT-TV 🐣💐
Auch an den Feiertagen bieten wir Ihnen ein abwechslungsreiches Programm bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, damit Sie keine Sendung mehr verpassen. Folgende Beiträge erwarten Sie in den kommenden Tagen. ✝️ Karfreitag 12:30 Uhr: Unser Kommentator Maximilian Pütz fasst noch einmal den irren Fall der Schülerin Loretta zusammen. Abgeführt wegen Nationalstolz! ✝️ Karsamstag 18 Uhr: Armin-Paul Hampel im Gespräch mit dem AfD-Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland. Das große Interview Teil 2. 🐰 Ostersonntag, 12 Uhr: Die neue Ausgabe unseres beliebten satirischen Wochenrückblicks Das Letzte. 🐰 Ostersonntag, 18 Uhr: Paul Klemm im Gespräch mit Schlager-Legende Christian Anders. Sein Leben, seine Lieder, seine Lehre. 🐰 Ostermontag, 12 Uhr: Ein Impressionsvideo vom Auftakt unserer „Blaue Welle“-Tour in Velten. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
Paul Klemm
Auch an den Feiertagen bieten wir Ihnen ein abwechslungsreiches Programm bei COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal und aktivieren Sie die Glocke, damit Sie keine Sendung mehr verpassen. Folgende Beiträge erwarten Sie in den kommenden Tagen. ✝️ Karfreitag 12:30 Uhr: Unser Kommentator Maximilian Pütz fasst noch einmal den irren Fall der Schülerin Loretta zusammen. Abgeführt wegen
2024-03-28T20:58:41+01:00
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Umfrage: Jugendliche misstrauen Medien und Regierung
Eine Studie unter Kindern und Jugendlichen zeigt: Viele Heranwachsende misstrauen den Medien und der Regierung. Der geschockte Studienleiter benennt als Schuldige: soziale Medien und „Verschwörungstheorien“. Viele Jugendliche zweifeln am Wahrheitsgehalt der GEZ-Medien. Nach der Lektüre von  COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“  wandelt sich der Zweifel zur Gewissheit. Alles über die Propagandamedien. Das Heft können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen. Große Aufregung im Hühnerstall der Mainstreamer: Die Jugend zweifelt mehrheitlich an der „Berichterstattung“ der Propaganda-Medien! Zu diesem Resultat kam eine Studie im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung von der Universität Bielefeld. Befragt wurden 1.582 Kinder zwischen 6 bis 11 Jahren sowie Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren. Resultat: Ganze 71,6 Prozent misstrauten den Journalisten. 37,9 Prozent der Jugendlichen vermutet absichtliches Zurückhalten entscheidender Nachrichten seitens der Medien. 32 Prozent haben den Verdacht, dass Medien nur ihre eigene Meinung verbreiten. Der mainstreamige Leiter der Studie, Prof. Holger Ziegler, bewertete dieses Ergebnis als „alarmierend“. Klar, eine gesunde Skepsis gegenüber den Propaganda-Medien sei durchaus hilfreich, aber bei den Befragten zeigten böse Verschwörungstheorien ihre Wirkung: „Stellen wir nicht nur den Wahrheitsgehalt einer Information in Frage, sondern vermuten wir, dass uns – in diesem Fall – die Medien absichtlich Informationen verschweigen und manipulieren wollen, dann bewegen wir uns in einem gefährlichen Bereich von Verschwörungsglauben.“ Zufällig will der Professor (laut Deutscher Presse-Agentur) herausgefunden haben, dass über ein Drittel (38,7 Prozent) der Befragten starke Anfälligkeit für Verschwörungstheorien  aufweise. Woher das kommt? Durch die sozialen Netzwerke natürlich. Deren Nutzer seien zu  37,6 Prozent verschwörungsaffin. Brave GEZ-Konsumenten hingegen glaubten nur zu 5,4 Prozent an Verschwörungstheorien. Im Klartext: Wer GEZ-Propaganda konsumiert, glaubt ans Richtige, während Zuschauer der investigativen Medien für „Verschwörungen“ offen wären.  Ziegler benutzt die Begriffe also gänzlich im Sinne des Establishments. Aber die Heranwachsenden zeigten nicht nur mangelnden Glauben in die Mainstream-Propaganda. Schlimmer noch: nur 53,9 Prozent vertrauen des Bundesregierung (Herr Haldenwang, schleusen Sie sofort ihre V-Leute in die Schulen!), während der Glaube an Wissenschaftler  noch bei 76,1 Prozent liegt. Auch die Polizei erhält mit 79,9 Prozent  weiterhin hohen Vertrauenskredit. Insgesamt bewerte ein Drittel der Jugendlichen  (34,8 Prozent) die gesellschaftliche  Zukunft  pessimistisch: „Wir sehen hier eine bemerkenswerte und auch besorgniserregende Entwicklung. Jugendliche vertrauen nur sehr begrenzt der Lösungskompetenz der Gesellschaft. Wer aber den Glauben an die Gemeinschaft verliert, zieht sich zurück und resigniert.“ Wetten, dass im kommenden Masken-, Impf- und Kältewinter die Zahl der Skeptiker und Resignierten nochmal steigen wird. Viele Jugendliche zweifeln am Wahrheitsgehalt der GEZ-Medien. Nach der Lektüre von  COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“  wandelt sich der Zweifel zur Gewissheit. Alles über die Propagandamedien. Das Heft können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen.
Karel Meissner
Eine Studie unter Kindern und Jugendlichen zeigt: Viele Heranwachsende misstrauen den Medien und der Regierung. Der geschockte Studienleiter benennt als Schuldige: soziale Medien und „Verschwörungstheorien“. Viele Jugendliche zweifeln am Wahrheitsgehalt der GEZ-Medien. Nach der Lektüre von  COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“  wandelt sich der Zweifel zur Gewissheit. Alles über die Propagandamedien. Das Heft können Sie HIER oder
2022-08-31T12:23:41+02:00
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1,022
Siegen, Ravensburg, Berlin – das Messern geht weiter
In Siegen verletzte eine 32-Jährige sechs Busfahrgäste mit einem Messer. Bereits zuvor war es in Berlin-Lichtenberg und Ravensburg zu ähnlichen Angriffen gekommen. Schützen Sie sich selbst: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie das geht. Hier mehr erfahren. Bei einem Messerangriff in einem Bus in Siegen (Nordrhein-Westfalen) sind gestern Abend sechs Menschen verletzt worden – drei von ihnen lebensgefährlich. Wie die Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein dazu mitteilte, wurde eine 32-jährige Frau als Tatverdächtige festgenommen. Bei ihr soll es sich Medienberichten zufolge um eine „deutsche Staatsbürgerin“ handeln. Der Messerangriff ereignete sich am Freitag gegen 19:40 Uhr. Der Bus war mit über 40 Fahrgästen auf dem Weg zu einem Stadtfest in Siegen. Laut Bild könnte die mutmaßliche Täterin psychisch gestört sein und zum Zeitpunkt der Attacke unter Drogen gestanden haben. Die Siegener Zeitung teilt dazu mit, dass die 32-Jährige wegen Betäubungsmitteldelikten polizeibekannt sei. Polizeiangaben zufolge sei nicht von einem Terroranschlag auszugehen. Ein Augenzeuge schilderte gegenüber der Siegener Zeitung schreckliche Szenen: Die Fahrgäste seien teils blutüberströmt aus dem Bus gekommen und hätten geschrien, andere seien in den nahegelegenen Wald geflüchtet. „Diese Tat hat bei uns allen absolute Fassungslosigkeit ausgelöst“, so der Siegener Bürgermeister Steffen Mues (CDU) in einer Erklärung. Die Stadt Siegen feiert an diesem Wochenende ihr 800-jähriges Bestehen. Das Fest soll wegen der Bluttat nicht abgesagt werden. Allerdings seien Messer auf dem Festgelände verboten, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Das bereits vorhandene Sicherheitskonzept und die Einsatzplanung seien nochmals genau überprüft worden, so Bürgermeister Mues, der zudem erklärte. „Das Stadtfest nicht abzusagen, ist auch ein Zeichen für Demokratie und Freiheit.“ Bereits zuvor war es zu zwei weiteren Messerattacken in Berlin-Lichtenberg und in Ravensburg (Baden-Württemberg) gekommen. Am Freitagabend stach ein Mann im Hausflur eines Hochhauses in dem Ostbezirk der Hauptstadt mehrfach auf eine 28-jährige Frau ein. Die zweifache Mutter verstarb laut einem Bericht der Bild-Zeitung kurze Zeit später im Krankenhaus. Laut der Berliner Morgenpost soll als Tatverdächtiger ein Mann in der Nähe des S-Bahnhofs Rummelsburg im Berliner Stadtteil Lichtenfelde festgenommen worden sein. Offenbar hatte sich der mutmaßliche Täter selbst verletzt und dann eine 700 Meter lange Blutspur vom Tatort bis zu dem Bahnhof hinter sich hergezogen haben. Das Nachrichtenportal Nius schreibt: „Der Hintergrund des brutalen Mordes ist derzeit noch nicht bekannt. Auch zum Täter gibt es noch keine genauen Details. Laut Anwohnern soll es mehrfach zu häuslicher Gewalt in der Wohnung gekommen sein.“ Wenige Stunden vor der Bluttat in Berlin war es im Landkreis Ravensburg zu einer tödlichen Messerattacke gekommen. Vorausgegangen war der Tat Medienberichten zufolge ein seit Tagen schwelender Streit zwischen einem 25-jährigen Gambier und einem 31-jährigen Somalier. Bereits am Donnerstag waren sie in der Nähe einer Asylunterkunft aufeinander losgegangen. Die Polizei rückte an, es gab jedoch keine Festnahmen. Am Freitag eskalierte die Auseinandersetzung erneut. „Das Duo traf ersten Erkenntnissen der Polizei kurz nach 19 Uhr vor einem Supermarkt in der Jahnstrasse aufeinander, wo die Auseinandersetzung erneut aufflammte“, heißt es in einem Polizeibericht. Und weiter: „Im Zuge des Streits verletzte der 31-jährige Gambier den 25-jährigen Somalier mit einem Messer schwer. Eine zufällig vor Ort befindliche Polizeistreife schritt ein und nahm den 31-Jährigen vorläufig fest. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten in eine Klinik, wo er noch am Abend seinen Verletzungen erlag.“ Schützen Sie sich jetzt selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
In Siegen verletzte eine 32-Jährige sechs Busfahrgäste mit einem Messer. Bereits zuvor war es in Berlin-Lichtenberg und Ravensburg zu ähnlichen Angriffen gekommen. Schützen Sie sich selbst: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie das geht. Hier mehr erfahren. Bei einem Messerangriff in einem Bus in Siegen (Nordrhein-Westfalen) sind
2024-08-31T10:36:41+02:00
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Ukraine: Unser Fahne ist blau-gelb, nicht weiß
Zitat des Tages: „Unsere Flagge ist gelb und blau. Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen“ (Dmytro Kuleba, ukrainischer Außenminister, zum Appell von Papst Franziskus, die weiße Fahne zu hissen und mit Russland zu verhandeln, auf X) „Ich habe ein Zitat gelesen von einem ukrainischen Funktionsträger, der sagte: Bei uns gibt es keine Neonazis, wir haben nur was gegen Russen und Juden. Da hat man ja den ganzen Adolf schon. Ich würde Faschismus mit dem Politologen Reinhard Kühnel definieren: Als einen bürgerlichen Staat ohne bürgerliche Rechte. Da ist nicht nur die Ukraine ganz weit vorne.“ (Peter Priskil, COMPACT-Magazin 04/2023)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Unsere Flagge ist gelb und blau. Dies ist die Flagge, unter der wir leben, sterben und siegen. Wir werden niemals eine andere Flagge hissen“ (Dmytro Kuleba, ukrainischer Außenminister, zum Appell von Papst Franziskus, die weiße Fahne zu hissen und mit Russland zu verhandeln, auf X) „Ich habe ein Zitat gelesen von einem
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1,024
Abschiebung statt Messer-Gesetz
Zitat des Tages: „Das nun geplante Anti-Messer-Recht hätte bei zahlreichen Anschlägen nichts gebracht. (…) Orientiert sich die Polizei etwa am Phänotyp des bisherigen IS-Attentäters, wird ihr der Vorwurf des ‚racial profiling‘ entgegenschallen. Doch davon wird man sich freimachen müssen. Der fehlende Wille zur Begrenzung der Einwanderung lässt nichts Gutes für die Durchsetzung des ‚Sicherheitspakets‘ erahnen. Deutschland hat ein Vollzugsproblem.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Die politische Klasse, die für diese Fehlentscheidungen verantwortlich war und ist (…), steht jetzt vor dem Problem, wie sie diese Politik fortsetzen kann, ohne bei Wahlen Probleme zu bekommen; eine Politik, die friedliche Bürger buchstäblich zum Abstechen freigibt!“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Das nun geplante Anti-Messer-Recht hätte bei zahlreichen Anschlägen nichts gebracht. (…) Orientiert sich die Polizei etwa am Phänotyp des bisherigen IS-Attentäters, wird ihr der Vorwurf des ‚racial profiling‘ entgegenschallen. Doch davon wird man sich freimachen müssen. Der fehlende Wille zur Begrenzung der Einwanderung lässt nichts Gutes für die Durchsetzung des ‚Sicherheitspakets‘ erahnen.
2024-09-13T09:51:39+02:00
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Trump plant „Task Force“ gegen Wahlbetrug ‒ Anwalt Giuliani: Bidens Sieg „mathematisch unmöglich“
„Der eklatante Wahlbetrug in korrupten, von Demokraten regierten Städten ist beispiellos.“ Mit diesen Worten wendet sich ein Unterstützerteam des amtierenden US-amerikanischen Präsidenten an die Bürger. Trumps Anwalt Rudy Giuliani kündigte derweil eine „große, große Klage“ in Swing-States wie  Georgia, Pennsylvania, Michigan und North Carolina an.  Lesen Sie in unserer aktuellen COMPACT-Ausgabe Iron Man: Endkampf um Amerika alles über den Mann, der die Wähler so elektrisierte, dass die Wahlbeteiligung auf einen Jahrhundert-Rekord hochschnellte. HIER bestellen!  Seit gestern befindet sich eine Seite im Internet, auf der sich eine Election Defense Task Force (zu deutsch: „Wahlverteidigungs-Gruppe“) vorstellt und um Spenden bittet. Mit diesen sollen umfangreiche Klagen gegen die Auszählungen in verschiedenen besonders knappen Swing-States finanziert werden. „Die Demokraten wollen diese Wahl stehlen“ Auf der Seite wird der Präsident mit den Worten zitiert: „Die Demokraten wollen diese Wahl stehlen. Um es klar zu sagen, es wird ein noch nie gesehener Betrug auffliegen. Wir benötigen Ihre Hilfe, um sicher zu stellen, dass wir die Möglichkeiten haben, die Wahlen zu schützen und auch noch nach dem Wahltag weiterzukämpfen. Zögern Sie nicht, machen auch Sie einen Schritt, um das Wahlergebnis zu verteidigen.“ Einen ähnlich kämpferischen Eindruck wie dieser Text vermittelte auch ein Auftritt von Trumps Anwalt Rudy Giuliani bei einer Pressekonferenz unter freiem Himmel, die gestern in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania stattfand. Der frühere Bürgermeister von New York betonte hier, dass Trump keine Niederlage eingestehen würde, so lange mindestens 600.000 Wahlzettel noch in der Auszählung wären. Weiter erhob Giuliani massive Vorwürfe gegen die Auszählung der Briefwahlstimmen und kündigte eine „große, große Klage“ in Swing-States wie Georgia, Pennsylvania, Michigan und North Carolina an. Außerdem erklärte der Top-Jurist, Bidens Wahlsieg erscheine angesichts des gigantischen Stimmenrückstands, den der Kandidat der Demokraten noch in der Wahlnacht aufgewiesen hatte, als „mathematisch unmöglich“. „Die demokratischen Wahlbeobachter belästigten uns“ Auf der Pressekonferenz traten auch mehrere Zeugen auf. So führte der Afroamerikaner Daryl Brooks aus: „Als wir zur Stimmauszählung gingen, da erlaubte man uns nicht, näher als 20 Fuß (das entspricht ungefähr sechs Metern, Anmerkung des Übersetzers Sven Reuth) heranzukommen und verbot uns jede Verwendung von Kameras oder Telefonen. Wir konnten keine Fotos machen. Ich wurde sogar von einigen Wahlbeobachtern der Demokraten belästigt. Das konnten wir aufzeichnen. Dann konnten wir auf sechs Fuß heranrücken, aber es war immer noch nicht zu erkennen, was bei der Auszählung geschah. Wir sahen, dass an einigen Stimmzetteln nachgearbeitet wurde, konnten aber die Namen der entsprechenden Personen nicht in Erfahrung bringen. Wir wissen nicht, ob manche Leute zwei- oder drei Mal abgestimmt haben. Wir wissen auch nicht, ob Tote mit abgestimmt haben. Aber wir haben unsere Beobachtungen gemacht, und es ist eine Schande, was passiert ist.“ Diese Ausführungen machen schon deutlich, welch gewaltiges juristisches Nachspiel die diesjährigen US-Präsidentschaftswahlen haben könnten. Weiterer Glitch auch in Georgia? Hochinteressant ist auch eine andere Nachricht, die das Netzportal Breitbart verbreitete. Demnach räumte die Softwarefirma Dominion Voting Systems als Lieferant des Programms, das in Michigan einen ganzen County (was ungefähr einem Landkreis entspricht) fälschlicherweise Joe Biden zuschlug, mittlerweile ein, dass ebendieses System noch in weiteren 27 US-Bundesstaaten verwendet wurde. Im US-Bundesstaat Georgia, wo Joe Biden derzeit nur mit dem Hauch von einigen tausend Stimmen vor Trump führt, soll es ebenfalls zu einem Glitch, also einer fälschlichen Zuordnung von Stimmen, gekommen sein. Joe Biden und sein Vize Kamala Harris haben sich gestern in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware als Wahlsieger feiern lassen und können nun trotz der massiven Vorbehalte gegen die Gültigkeit ihrer Wahl noch weniger zurück als zuvor – insofern hat sich der von COMPACT prognostizierte Endkampf um Amerika erneut zugespitzt und läuft in diesen Tagen auf eine ultimative Entscheidung hinaus. Alle vier Szenarien, die COMPACT für die Zeit nach der US-Wahl vorhergesehen hat, jetzt in unserer aktuellen Novemberausgabe, außerdem ein Porträt von Biden-Vize Kamala Harris, die jetzt sehr schnell zur neuen Schattenpräsidentin der USA aufsteigen könnte. HIER bestellen oder zum bestellen einfach unten auf das Banner klicken!
Sven Reuth
„Der eklatante Wahlbetrug in korrupten, von Demokraten regierten Städten ist beispiellos.“ Mit diesen Worten wendet sich ein Unterstützerteam des amtierenden US-amerikanischen Präsidenten an die Bürger.
2020-11-08T12:50:51+01:00
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Fünf Jahre nach Corona: Aufarbeitung jetzt!
Heute vor fünf Jahren vermeldete die ARD-Tagesschau die ersten Corona-Fälle in Europa. Und dann nahm das Verbrechen ziemlich rasant seinen Lauf. Heute warten die Deutschen noch immer auf eine Aufarbeitung der skandalösen Jahre, die ihren Namen auch verdient. COMPACT legt eine Beweissammlung für ein Tribunal gegen Lauterbach, Spahn, Drosten und Mitschuldige vor. „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“, jetzt für 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren. Die Corona-Maßnahmenpolitik der Bundesregierung stellt ein Verbrechen dar, das aufgeklärt werden muss, und zwar ohne geschwärzte Dokumente oder immer neue Ausflüchte, denn zahlreiche Rechtsbrüche, Lügen und die Missachtung elementarer Grundrechte schreien zum Himmel. Unvergessen sind auch die Bilder brutaler Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten. Die vergangenes Jahr geleakten RKI-Protokolle sind hier nur die Spitze des Eisbergs. Es gab nie eine wissenschaftliche Rechtfertigung für die diktatorischen Willkürmaßnahmen, von Lockdown und Ausgangssperren bis hin zu Schulschließungen und einer beispiellosen Jagd auf Andersdenkende. Politischer Machtmissbrauch schlug jede Form von Umsicht und Abwägung. Tonangebende Regierungsblätter waren Steigbügelhalter, ohne sie wäre das Corona-Unrecht gar nicht möglich gewesen. Auch ihre Rolle gehört gründlich aufgearbeitet. Durch anhaltende Verharmlosungen und verzerrende Berichterstattung zu den RKI-Protokollen (Tagesschau: „Der Skandal, der keiner ist“) demonstrieren Medien zudem, dass sie nichts aus ihrem skandalösen Verhalten gelernt haben und auch gar nicht vorhaben, Schlüsse daraus zu ziehen, die künftige Verfehlungen ausschließen könnten. Auf die Spitze trieb es der frühere Wetterfrosch Jörg Kachelmann, der auf X jede Entschuldigung für seine Entgleisungen während der Coronazeit ablehnte und dann noch einen draufsetzte: „Ich möchte der guten Ordnung halber feststellen, dass ich weiterhin Ungeimpfte entschieden verunglimpfen möchte, ob es um Corona, Masern, Tetanus oder mehr geht. Ich habe nichts zu korrigieren bei den Dingen, die ich in den letzten Jahren geschrieben habe, Schwurbelpack.“ Es gab zuletzt auch Ausnahmen. Focus-Urgestein Helmut Markwort notierte in aller Deutlichkeit: „Impfskeptiker wurden verteufelt und ausgegrenzt. Entscheidungen der damaligen Bundesregierung haben großen sozialen und wirtschaftlichen Schaden angerichtet. Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren haben die Gesellschaft gespalten, bis hinein in Familien.“ Zu den RKI-Protokollen vermerkte er: „Dass die Krisenprotokolle für die Öffentlichkeit freigekämpft wurden, ist ein erster Schritt. Immerhin können wir nachlesen, dass das Institut die millionenfach verordneten FFP2-Masken bei Normalbürgern für wirkungslos hielt. Sie halfen nur geschultem Personal.“ Diese Einschätzung „könne auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden“, heißt es im Protokoll. Markwort: „Das geschah aber nicht.“ Nochmals Markwort: „Karl Lauterbach, der seiner Zeit verkündet hat, der Impfstoff gegen die Krankheit habe keine Nebenwirkungen, muss die Fachdebatte fürchten. Inzwischen sind viele Patienten bekannt, denen der Impfstoff geschadet hat.“ In der Neuen Zürcher Zeitung traf Eric Gujer vergangenes Jahr den Ton: „Welche Schäden die drakonische Corona-Bekämpfung angerichtet hat, wurde nie untersucht. Solche Geheimniskrämerei zerstört Vertrauen.“ Und: „Was seit dem Frühjahr 2020 unter der Oberfläche schwelt, bricht seit der Veröffentlichung vertraulicher Regierungsdokumente hervor.“ Die NZZ weiter: „Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach begegnet der Kritik an der Zensur der Protokolle mit der nirgends belegten Behauptung, ‚ausländische Regierungen‘ schürten so die Verunsicherung. Wer den Minister deshalb einen Verschwörungstheoretiker nennt, macht sich nun der Delegitimierung des Staates schuldig? Landet er in einer klandestinen Datei? Schon diese Ungewissheit zersetzt das Vertrauen.“ Wie sagte Karl Lauterbach bei Maischberger im Sommer 2022?! „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“ Damit dürfen er und die anderen Impfverbrecher nicht durchkommen. Und nicht nur die Toten mahnen. Was ist mit den anderen Impfopfern, die heute nur noch menschliche Wracks sind, ein kaputtes Herz haben, querschnittsgelähmt, unfruchtbar? Und was ist mit den Schädigungen, die Kinder und Alte durch Maskentragen und Isolation erlitten haben? Das darf nicht vergeben, nicht vergessen werden! Dringend notwendig wäre eine politische und auch eine justizielle Aufarbeitung! Ein Tribunal gegen die Verantwortlichen von Impfkampagne und Impfzwang, ein strenges rechtsstaatliches Verfahren mit Sachverständigen und Zeugen. COMPACT hat seit Beginn der Corona-Lügenkampagne die Beweise gesammelt, eine Chronologie des Schreckens, mit akribisch belegten Zahlen und Zitaten, mit nachprüfbaren Quellenangaben. Davon müssen die Bürger erfahren. Zur Unterstützung eines Tribunals legen wir all dies als Paket vor und rufen einen unschlagbaren Preis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“, jetzt für 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier bestellen.
Sven Eggers
Heute vor fünf Jahren vermeldete die ARD-Tagesschau die ersten Corona-Fälle in Europa. Und dann nahm das Verbrechen ziemlich rasant seinen Lauf. Heute warten die Deutschen noch immer auf eine Aufarbeitung der skandalösen Jahre, die ihren Namen auch verdient. COMPACT legt eine Beweissammlung für ein Tribunal gegen Lauterbach, Spahn, Drosten und Mitschuldige vor. „Impf-Tribunal. Die Anklageschrift“,
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Junge Union fordert Zwangsinstallation von Corona-Spionage-App auf Handys
NOCH betont die Bundesregierung, eine Handy-App zu Nachverfolgung und angeblichem Schutz vor Corona sei freiwillig. Denn nun fordert Tilman Kuban, Vorsitzender der Jungen Union, das Spionage-Tool auch ohne ausdrückliche Zustimmung auf den Smartphones der Bürger zu installieren. Mit Riesenschritten in den Überwachungsstaat: Big Brother will be watching you! Wie bei Jens Spahns Widerspruchslösung bei der automatischen Organentnahme plädiert nun auch der JU-Bundesvorsitzende Tilman Kuban, die geplante App zur Kontaktverfolgung jedem Deutschen automatisch auf sein Handy zu installieren, sofern er nicht aktiv dagegen widerspricht. Die Corona-App werde nicht der neue Impfstoff, aber sie könne dabei helfen, „schneller zum gewohnten Leben zurückzukehren und dabei die Infektionszahlen möglichst klein zu halten“, behauptet Kuban gegenüber der WELT AM SONNTAG. Er gehe davon aus, dass dafür bis zu 50 Millionen Menschen in Deutschland mitmachen und diese App nutzen MÜSSTEN. „Deshalb bin ich für eine Widerspruchslösung bei der Datenspende. Jeder Smartphone-Besitzer sollte die neue Tracing-App mit dem nächsten Update aufs Handy bekommen und völlig anonym entscheiden, ob er teilnehmen und damit helfen will oder aus für sich nachvollziehbaren Gründen widerspricht“, sagte der CDU-Politiker. Was denn nun: „Datenspende“ oder „Tracing-App“? Diese solle zeitlich begrenzt, aber standardmäßig aktiv sein: „Eine transparente Speicherung und Löschung der Daten muss dabei garantiert sein, denn keiner will ein Überwachungssystem“, erklärt er. Wirklich nicht? Die Mehrheit der Bürger ist da anderer Ansicht. Ebenso Konstantin von Notz (Die Grünen): „Der Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung und die Integrität der informationstechnischen Systeme der Bürgerinnen und Bürger wäre zweifellos ein anderer – und der große, auch rechtliche Vorteil einer sauberen Opt-in-Lösung, nämlich die selbstbestimmte Einwilligung, dahin.“ Unverständlich ist die Schützenhilfe für Kuban, die der Datenschutzexperte, Richter Ulf Buermeyer, leistet: Er will diese App ebenfalls per Zwang durchsetzen. Man solle den Bürgern ein oder zwei Monate Zeit geben, sich die App freiwillig zu installieren. „Erst wenn man merkt, dass man Menschen irrationale Ängste vor Überwachung nicht nehmen kann, muss man möglicherweise über Zwangsapps nachdenken. Das wäre rechtlich gesehen machbar, wenn keine Bewegungsprofile aufgezeichnet werden würden.“ Das sei ein „fatales Zeichen“ für die Demokratie, so Buermeyer. „Man müsste dann auch in der Lage sein, einen solchen Zwang durchzusetzen.“ Dieser Richter scheint von Grundgesetz und Bürgerrechten nicht so recht angetan; statt der AfD wäre besser er ein Fall für den Verfassungsschutz. Die Gier der Bundesregierung nach totalitärer Kontrolle war Anfang April erwacht, nachdem die Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing Initiative (PEPP-PT) ein Verfahren vorstellte, bei dem eine App angeblich helfen soll bei der Eindämmung von Corona, gleichwohl ging Berlin noch von Freiwilligkeit aus. Angesichts sich mehrender obskurer Überlegungen sowie bereits getroffener verfassungswidriger Maßnahmen dürfte die Zwangsinstallation nur noch eine Frage der Zeit sein. JETZT VORBESTELLEN: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier vorbestellen – Auslieferung ab 15. April. Als Anfang des Jahres harte, aber überschaubare Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung von Corona gefordert wurden, sprachen die „Eliten“ in Medien und Politik unisono von „rechter Panikmache und Verschwörungstheorien, die unsere Demokratie destabilisieren wollen“. Jetzt lassen sie kaum etwas aus, genau dies voranzutreiben, indem sie das Virus für ihre Zwecke missbrauchen. Was die Regierung einmal hat, wird sie nicht freiwillig wieder hergeben: siehe Solidaritätszuschlag. Und das nächste „Virus“ kommt bestimmt…
Kristin von Appen
Big Brother will be watching you: Tilman Kuban von der JU will Corona-Spionage-App ohne ausdrückliche Zustimmung auf Handys installieren lassen
2020-04-12T10:54:38+02:00
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1,028
Lieber Schu(r)Ko? GroKo sucht neuen Namen!
Wenige Tage nach der Schuldenbombe stehen Union und SPD vor einem großen Problem: Ihre geplante Regierungskoalition braucht einen neuen Namen. Denn „GroKo“, die „große Koalition“, passt angesichts des Wahlergebnisses kaum noch. Die Bundestagswahl war vielmehr „Die blaue Revolution“, wie auch das Titelthema der März-Ausgabe des COMPACT-Magazins lautet. Hier mehr erfahren. Auf gerade einmal rund 45 Prozent der Stimmen kommen CDU, CSU und SPD nach der Bundestagswahl 2025 – durch eine hohe Zahl „Sonstiger“, die den Einzug in das Parlament verfehlt haben (allen voran BSW und FDP), reicht das für eine überschaubare Mehrheit der Sitze. Doch an die Mehrheitsverhältnisse früherer Regierungskoalitionen der beiden ehemaligen Volksparteien, die teils über eine Zweidrittel-Mehrheit verfügten, kommt das neue Koalitionsgebilde nicht heran. Das hat offenbar selbst Friedrich Merz erkannt: „Eine ‚Groko‘ kann man die geplante Koalition mit diesen knappen Mehrheiten im Parlament ja eigentlich nicht mehr nennen“, wird der Kanzlerkandidat der Union in der BILD-Zeitung zitiert. Nun beginnt die fleißige Namenssuche, konkrete Vorschläge scheinen jedoch nicht vorzuliegen. Wobei, wir hätten da ein paar Ideen… Nachdem die Staatsverschuldung um 1,5 Billionen Euro in die Höhe getrieben wurde (entgegen aller Wahlversprechen!), würde sich für die neue Koalition doch die „Schuldenkoalition“, kurz SchuKo, anbieten. Sollten die Grünen irgendwann dazukommen, wären sie auch direkt inbegriffen. Manch einer könnte aus der „Schuldenkoalition“ vielleicht auch, das liegt bei dem Wort schließlich nahe, eine „Schurkenkoalition“, die SchurKo, ableiten. Zu vermuten ist jedoch, dass diese Vorschläge bei CDU, CSU und SPD auf wenig Gegenliebe stoßen. Dabei sprechen sie doch vielen Bürgern aus der Seele. Die Zeit der Altparteien ist bald vorbei: Jetzt kommt „Die blaue Revolution“ – passend zum Titelthema der März-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Jetzt bestellen.
Valentina Schacht
Wenige Tage nach der Schuldenbombe stehen Union und SPD vor einem großen Problem: Ihre geplante Regierungskoalition braucht einen neuen Namen. Denn „GroKo“, die „große Koalition“, passt angesichts des Wahlergebnisses kaum noch. Die Bundestagswahl war vielmehr „Die blaue Revolution“, wie auch das Titelthema der März-Ausgabe des COMPACT-Magazins lautet. Hier mehr erfahren. Auf gerade einmal rund 45
2025-03-24T16:29:34+01:00
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1,029
Österreich: Wahlverlierer scheitern, Kickl lacht
Ihr einziges Ziel war es, den Wahlsieger zu verhindern. Und sie scheitern. In Österreich sind die Verhandlungen zur Bildung einer ganz großen Koalition gegen die FPÖ geplatzt. Die Lage ist vergleichbar mit der Situation, die COMPACT in der Ausgabe „Alle gegen Eine“ nachgezeichnet hat. Hier mehr erfahren. Schon in der kommenden Woche wollte sich ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer als Häuptling seiner Regierung der Wahlverlierer präsentieren. Die Koalitionsverhandlungen mit der abgehalfterten SPÖ und den NEOS, die sich selbst als liberal verstehen, sei fast schon eingetütet, hieß es in den tonangebenden Medienorganen. Und nun? Im Zank um die künftige Steuerpolitik haben die NEOS den Verhandlungstisch verlassen. Knapp 100 Tage nach der Wahl liegt die Regierungsbildung damit in Trümmern. Die ÖVP sieht in der SPÖ die schuldige Kraft an der Entwicklung. „Das Verhalten von Teilen der SPÖ hat zur aktuellen Situation geführt. Während sich Teile der Sozialdemokratie konstruktiv eingebracht haben, haben in den letzten Tagen die rückwärtsgewandten Kräfte in der SPÖ überhandgenommen“, so ÖVP-Generalsekretär Stocker. Es droht nunmehr die Unregierbarkeit, weil sich alle Parteien weigern, mit dem eigentlichen Wahlsieger, der FPÖ unter Herbert Kickl, zusammenzuarbeiten. Zur Erinnerung: Die Freiheitlichen hatten die Wahl Ende September gewonnen, wurden mit 28,8 Prozent stärkste Kraft in der Alpenrepublik vor der ÖVP (26,3 Prozent.) und der SPÖ (21,1 Prozent). NEOS waren bei 9,1, Grüne bei 8,2 Prozent gelandet. Bundespräsident Van der Bellen hatte im Anschluss Wahlverlierer Nehammer mit der Regierungsbildung beauftragt; ein absurdes Schauspiel. Begründet wurde dies mit der Erklärung, dass Sieger Kickl ja keine Partner beibringen könne. Nun ist es Nehammer, der ohne Regierung dasteht. Was geschieht jetzt? ÖVP und SPÖ hätten eine hauchdünne Mehrheit, auf die man sich aber nicht verlassen will und wohl auch nicht kann. Eine Regierung mit den Grünen hatte die ÖVP im Vorfeld ausgeschlossen. Es bleibt also eigentlich nur, endlich auf die Realitäten anzuerkennen und auf Herbert Kickl zuzugehen. Ansonsten müssten Neuwahlen her. Jeder weiß aber, dass die FPÖ dann ungeahnte Höhen erreichen könnte. Jüngste Umfrage deuten auf einen möglichen 40-Prozent-Triumph hin. Die Lage ist vergleichbar mit der Situation in der BRD, wo die AfD ausgegrenzt werden soll. COMPACT hat dies in der Ausgabe „Alle gegen Eine“ nachgezeichnet hat. Hier bestellen.
Sven Eggers
Ihr einziges Ziel war es, den Wahlsieger zu verhindern. Und sie scheitern. In Österreich sind die Verhandlungen zur Bildung einer ganz großen Koalition gegen die FPÖ geplatzt. Die Lage ist vergleichbar mit der Situation, die COMPACT in der Ausgabe „Alle gegen Eine“ nachgezeichnet hat. Hier mehr erfahren. Schon in der kommenden Woche wollte sich ÖVP-Bundeskanzler
2025-01-03T13:12:32+01:00
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1,030
Notlandung in Minsk: Was der Westen über den Ryanair-Flug verschweigt
Für Berlin und Brüssel ist die erzwungene Landung eines Passagierflugzeugs in Weißrussland ein Akt der Luftpiraterie. Doch deutsche Politiker und Mainstream-Medien blenden wichtige Details aus. Wusste der Westen von der fingierten Bombendrohung? Wer die Konflikte von heute verstehen will, muss ihren Ursprung kennen. Aufklärung bietet COMPACT-Spezial Welt. Wirtschaft. Krisen. Hier mehr erfahren. Am 23. Mai um 20:47 Uhr hob Ryanair-Flug 4978 zu seinem bislang letzte Flug ab. Doch auf der kurzen Strecke von Minsk nach Wilna fehlten sechs Passagiere: Der weißrussische Oppositionelle Raman Pratassewitsch, dessen Freundin Sofia Sapega sowie vier Männer. Wenig später veröffentlichte ein regierungsnaher Telegram-Kanal ein Video Pratassewitschs, das den 26-jährigen mit deutlichen Spuren von Misshandlungen zeigt. Die unbekannten Männer waren vermutlich Agenten des weißrussischen Geheimdienstes KGB – der nach wie vor die Bezeichnung seines sowjetischen Vorläufers führt –, die den einstigen Mitarbeiter des einflussreichen Oppositionskanals Nexta bereits in Athen überwachten. Dort war die Maschine am Morgen mit dem Ziel Wilna gestartet. Interessant ist dabei ein Blick auf das Funkprotokoll zwischen dem Ryanair-Cockpit und der Luftraumüberwachung in Minsk, dass jetzt von der russischen Zeitung RBK veröffentlicht wurde. Nach Darstellung westlicher Medien scheint der Fall klar auf der Hand zu liegen: Wenige Sekunden bevor Flug 9487 den weißrussischen Luftraum verließ, übermittelte die Bodenkontrolle in Minsk eine falsche Bombendrohung. Anschließend zwang sie die Maschine zur Kursänderung nach Minsk, wo die vier Jahre alte Boeing nach einer weiten Schleife um die weißrussische Hauptstadt schließlich vom Militär empfangen wurde. Zeitweise war auch von randalierenden KGB-Agenten im Passagierraum, aber auch von einem Mig-29-Abfangjäger die Rede. Doch zwei Details des Funkverkehrs werfen Fragen auf – und gerade sie wurden in der westlichen Medienberichterstattung bislang geflissentlich ignoriert. 1. Die Bombendrohung erhielt die Boeing 737 mit dem Kennzeichen SR-RSM von Ryanairs polnischer Tochtergesellschaft Ryanair Sun – Rufzeichen Magic Sun – keineswegs kurz vor Verlassen des weißrussischen Luftraumes, sondern bereits rund 15 Minuten zuvor – am internationalen Übergabepunkt SOMAT und der Anmeldung bei Minsk Control um 9:28 Uhr der im Flugverkehr verbindlichen Weltzeit UTC. Aus dem Funkprotokoll ergibt sich zwar kein regelrechter Befehl zur Kursänderung nach Minsk. Jedoch durchaus ein indirekter Zwang: Die Bombendrohung, so die Fluglotsen, enthalte einen Hinweis, wonach der Sprengsatz „über Wilna aktiviert werden könnte“. MSQ – die im Luftverkehr übliche Abkürzung für den Flughafen Minsk – sei die einzige Alternative. Doch die Piloten schienen der Bombenwarnung aus Minsk zu misstrauen, erkundigten sich immer wieder nach der Herkunft der Drohung. Vielleicht machte sie stutzig, dass ihre Maschine „über Wilna“ explodieren sollte – denn die Anflugrouten auf den dortigen Flughafen verlaufen nicht über die Stadt. Um 9:42 Uhr UTC meldeten die Piloten dann jedoch Funkkontakt mit einem unbekannten Dritten – der Name ist im Protokoll als unverständlich notiert. Eventuell handelt es sich um die Luftraumüberwachung in Wilna, die Minsk Control nach eigenen Angaben zu diesem Zeitpunkt ebenfalls erreicht hatte. Das Gespräch wurde bislang weder dementiert, noch bestätigt und veröffentlicht – weder von Ryanair noch von den litauischen oder anderen Behörden. Doch anschließend bestätigte Flug FR 9487 die Kursänderung nach Minsk. Was also besprachen die Piloten und der unbekannte Dritte in diesen entscheidenden Minuten? Empfahl – gar befahl – dieser Unbekannte letztlich die Landung in der weißrussischen Hauptstadt? 2. Zuvor hatten sich die Piloten von FR 9487 zwei Mal über die Herkunft der Bombendrohung erkundigt. Nach Angaben von Minsk Control sei eine Warnung per Mail an „several airports“, also „mehrere Flughäfen“, verschickt worden. Dabei erweckten sie den Eindruck, dass auch Athen und Wilna informiert seien – ohne jedoch die Namen konkret zu nennen. Damit wären die weißrussischen Behörden sehr leicht der Lüge zu überführen – jedenfalls dann, wenn kein anderer Flughafen eine solche Drohung erhalten hat. Doch das haben bislang weder Litauen, noch Griechenland und auch nicht die sich empört gebende Europäische Union so mitgeteilt. Dabei ist es nicht einmal unwahrscheinlich, dass Weißrusslands Behörden die Bombendrohung fingierten. Die seit den Demonstrationen des vergangenen Herbstes offenbar höchst nervöse Staatssicherheit betrachtet Pratassewitsch als gefährlichen Terroristen, weshalb sie ihn offenbar lückenlos überwachte. Doch dabei verkennt der KGB die tatsächliche Rolle des 26-jährigen. Denn anders als etwa Swjatlana Zichanouskaja – die sogenannte Oppositionsführerin des Landes – ist der junge Journalist für den Westen entbehrlich. Einige Jahre arbeitete er für im Ausland stationierte oppositionelle Radiosender, setzte sich jedoch bereits 2019 nach Polen ab. Später war Pratassewitsch für den mit Abstand wichtigsten Telegram-Kanal Nexta tätig, verließ ihn jedoch bereits im September 2020. Mittlerweile arbeitet er für den weit weniger bedeutenden Kanal Belamova. Die Proteste der Opposition in Weißrussland sind weitgehend abgeklungen und gescheitert. Nexta hat mit 1,2 Millionen Abonnenten nach wie vor eine bedeutende Reichweite, doch im Vergleich zu den zwei Millionen Abonnenten auf dem Höhepunkt der Proteste erlitt der Kanal einen offenbar fortschreitenden Bedeutungsverlust. Ist Raman Pratassewitsch für den Westen im Minsker Untersuchungsgefängnis nun womöglich nützlicher, als vor einem Computer in Polen? Ließ der unbekannte Dritte ihn ins Verderben fliegen – woraufhin der Exilant einer westlichen Öffentlichkeit als eine Art Märtyrer einer weißrussischen Demokratiebewegung präsentiert wurde. Auffallend ist jedenfalls eine Twitter-Meldung von Ryanair: „Dies [gemeint ist die Notlandung von Flug FR 9487 am 23. Mai in Minsk] wird nun von den Sicherheitsbehörden der EU und der NATO behandelt. Ryanair kooperiert umfassend mit diesen Institutionen und kann aus Sicherheitsgründen keine weitere Kommentare veröffentlichen.“ Dass sich die NATO einer Notlandung annimmt, ist zumindest ungewöhnlich. Ryanair selbst scheint sich der Sicherheit seiner Maschinen jedenfalls inzwischen versichert zu haben. Satellitenaufnahmen zeigen weiterhin Flugzeuge der Gesellschaft im Himmel über Weißrussland. Auch die meisten übrigen westlichen Gesellschaft scheinen nicht von Sorgen geplagt. Es „seien nur einzelne Fälle registriert worden, wo die Fluggesellschaften den westlichen Aufforderungen gefolgt seien, Weißrussland zu umfliegen“, meldet – nicht ohne eine erkennbare Genugtuung – das Transportministerium in Minsk. Wer die Konflikte von heute verstehen will, muss ihren Ursprung kennen. In COMPACT-Spezial Welt. Wirtschaft. Krisen spannen wir einen Bogen von den Verheerungen der Weltwirtschaftskrise in den 1920er Jahren bis zu den aktuellen Entwicklungen. Der Krieg der Hochfinanz gegen die Völker. Hier bestellen.
Martin Müller-Mertens
Für Berlin und Brüssel ist die erzwungene Landung eines Passagierflugzeugs in Weißrussland ein Akt der Luftpiraterie. Doch deutsche Politiker...
2021-05-26T13:09:45+02:00
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Fall Kramer: Jetzt wird aufgearbeitet
Die AfD in Thüringen erzwingt einen Untersuchungsausschuss gegen den Verfassungsschutzchef des Landes, Stephan Kramer. Gegen den waren zuletzt massive Vorwürfe laut geworden. Das Zusammenwirken zwischen Geheimdienst und Politik spielt auch eine Rolle im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier mehr erfahren. Die Angelegenheit ist pikant. Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke fasst zusammen: „In Zusammenhang mit der Person des Thüringer Verfassungsschutzchefs stehen Behördenmissbrauch, Gewaltandrohungen gegen Mitarbeiter und Geheimnisverrat im Raum.“ Die AfD wolle nun „diesen neuerlichen Geheimdienstskandal gründlich aufarbeiten“. Stephan Kramer, seit 2015 Chef der Schlapphut-Behörde in Thüringen, soll sein Amt willkürlich und nach partei- und machtpolitischen Interessen geführt haben. Vorwürfe wie Geheimnisverrat und auch die Androhung körperlicher Gewalt gegen Mitarbeiter stehen im Raum. Recherchen von Apollo News hatten ergeben, dass Kramer die AfD mit immer neuen Vorwürfen und Einstufungen attackierte, ohne seine Mitarbeiter in diese Prozesse einzubinden oder auch nur zu informieren. Stattdessen soll der frühere Chef des Zentralrats der Juden in Deutschland auf eigene Faust Akten gegen die AfD angelegt haben, die seine Untergebenen allenfalls mit Lachern quittiert hätten. Letztlich sei es Kramer allein darum gegangen, die AfD zu bekämpfen. Vor den Landtagswahlen in Thüringen hatte er zur Frage einer möglichen AfD-Regierungsbeteiligung gesagt, dass er bis zum Wahltag „alles tun werde, um mich im Rahmen meiner gesetzlichen Möglichkeiten und Bürgerpflichten gegen diesen Extremismus-Angriff zur Wehr zu setzen“. Der SPD-Mitglied wird darüber hinaus vorgeworfen, streng vertrauliche Informationen über innerdienstliche Spannungen im Amt für Verfassungsschutz weitergegeben zu haben. Dabei habe er sich mit Journalisten über Interna und unliebsame Mitarbeiter ausgetauscht. Belastend sind in diesem Zusammenhang auch die Aufnahmen aus dem Jahr 2015, die Kramer mit russischen Rockern der „Nachtwölfe“ zeigten. Die „Putin-Rocker“ hatten den Sieg der Roten Armee über die Wehrmacht gefeiert. 2019 waren die Bilder an die Öffentlichkeit gelangt. Als sich ein besorgter VS-Mitarbeiter 2018 vertrauensvoll an zwei WDR-Journalisten wandte, um auf die Missstände in der Geheimdienstbehörde aufmerksam zu machen, wurde er von diesen kurzerhand ans Messer geliefert. Sie verpetzten den Informanten bei Kramer; ein klarer Verstoß gegen den Quellenschutz des Pressekodex! Heute arbeitet dieser Mitarbeiter nicht mehr bei der Skandalbehörde… Politisch gewütet hat Kramer eigentlich immer schon. Thilo Sarrazin warf er 2009 vor, mit „seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre“ zu erweisen. Und was seine fachliche Qualifikation angeht: Anders als es das Gesetz für die Besetzung der Stelle des Verfassungsschutzpräsidenten vorschreibt, ist Kramer weder Jurist noch Volkswirt, hat sein Jurastudium nie abgeschlossen. Als Beruf gibt er Sozialpädagoge an. Mit geheimdienstlichen Tätigkeiten hatte Kramer nie zuvor irgendetwas zu tun. Auch der parteipolitische Werdegang des gebürtigen Westfalen ist schräg: 1984 trat er zunächst in die Junge Union und dann in die CDU ein, wechselte etwa zehn Jahre später zur FDP, 2010 schließlich zur SPD. Bis heute mysteriös sind die Hintergründe eines Streits in Berlin im Jahre 2012. Damals will Kramer nach einem Synagogenbesuch auf der Straße von einem 30-Jährigen unfreundlich angesprochen worden sein („Geh doch dahin zurück, wo du hergekommen bist“). Kramer gab als Reaktion sogleich den Blick auf seine Pistole frei. Ein Augenzeuge alarmierte die Polizei. Die beiden Männer zeigten sich seinerzeit gegenseitig an, die Beamten bestätigten später Ermittlungen wegen „wechselseitiger Bedrohungen“. Die Sache verlief im Sande, allein die AfD hinterfragte, ob Kramer „seine Affekte im Griff“ habe. Geboren wurde Stephan J. Kramer 1968 in Siegen (Nordrhein-Westfalen). Das „J“ für „Joachim“ habe er in Erinnerung an seinen Großvater, der aus der Skatstadt Altenburg in Thüringen stammt, selbst seinem Namen hinzugefügt, erzählt er gern. Aufgewachsen ist er im Siegerland. Eine Reise in die USA habe ihn als 11-Jährigen nachhaltig geprägt. „Kramer gilt in den USA als ein jüdischer Name“, erinnerte er sich in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk im Sommer 2020. Fortan habe er sich zu diesem Glauben hingezogen gefühlt, obwohl er bei Nachforschungen auf keine eigenen jüdischen Vorfahren gestoßen sei. Dennoch wurde er entsprechend aktiv, arbeitete ab 1995 für die Jewish Claims Conference, die Ansprüche von Holocaust-Opfern durchsetzt. Charlotte Knobloch, langjährige Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses, sei seine „jüdische Mammele“. Sie öffnete ihm weitere Türen, vermittelte beispielsweise einen Job bei Ignatz Bubis, von 1992 bis zu seinem Tod im Jahre 1999 Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. Ende der 1990er Jahre trat Kramer dann dem mosaischen Glauben bei – ein Schritt, dem gewöhnlich eine etwa fünfjährige strenge Prüfungszeit vorausgeht, an deren Ende die Zustimmung eines Rabbinergerichts und die rituelle Beschneidung stehen. Gleich anschließend startete Kramer dann durch: Schon 2004 war er Generalsekretär des Zentralrats und blieb dies bis 2014, ehe er im Zank ausschied. Er fiel allerdings weich. Kramer wechselte zum American Jewish Committee und wurde Direktor des europäischen Büros in Brüssel. Zudem wirkte er verstärkt in der Jüdischen Gemeinde Berlin mit und stieg als Präsidiumsmitglied und Schatzmeister bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ein. Das dortige Engagement endete nach einem Jahr im Vorstandsstreit. Der Konvertit ist zudem Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und des Board of Governors des World Jewish Congress. Darüber hinaus sitzt er im Stiftungsrat der berüchtigten Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich im Kampf gegen rechts an Einseitigkeit nicht überbieten lässt. Dass ausgerechnet Kramer seit Jahren den Verfassungsschutz in Thüringen lenkt, sei ein „Personal-Coup“ von Bodo Ramelow, eine Art „verspätete Rache der Linken“, die „das Amt nie wirklich mochten“, spottete vor einiger Zeit die Welt am Sonntag. Die enge Vernetzung von Parteipolitik und Geheidienst spielt auch eine Rolle im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier bestellen.
Sven Eggers
Die AfD in Thüringen erzwingt einen Untersuchungsausschuss gegen den Verfassungsschutzchef des Landes, Stephan Kramer. Gegen den waren zuletzt massive Vorwürfe laut geworden. Das Zusammenwirken zwischen Geheimdienst und Politik spielt auch eine Rolle im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Hier mehr erfahren. Die Angelegenheit ist pikant. Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn
2024-12-22T11:47:30+01:00
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1,032
Rheinmetall: Munition für die Ostfront
Der Waffenproduzent hat gut lachen: Der Laden brummt, die Auftragsbücher sind gut gefüllt und man expandiert. Die Kritiker bleiben ungehört, und die eigene NS-Vergangenheit ist passé. Ein Kriegsprofiteur? Aber nicht doch. Ein Auszug aus der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Agent des Volkes». Hier mehr erfahren. _ von Falko Looff Wahrscheinlich hatte in der Branche niemand mehr damit gerechnet, doch der Wind hat sich gedreht und ermöglicht nun, was jüngst noch undenkbar schien: Waffenproduzenten gelten jetzt in Deutschland als die Guten. Dabei herrschte hierzulande in den letzten Jahrzehnten eine Art antimilitaristischer Konsens, und es gab große Vorbehalte, wenn es etwa um Waffenexporte ging. Auch die Grünen warben noch vor der letzten Bundestagswahl großflächig mit dem Wahlspruch: «Keine Waffen in Kriegsgebiete». Doch seit dem «russischen Überfall» wird einiges unternommen, um die Bevölkerung von dieser Haltung abzubringen, und die Mainstreammedien sind nach Kräften bemüht, daran mitzuwirken. (…) Die in Düsseldorf ansässige Rheinmetall AG ist mit rund 33.700 Mitarbeitern an 174 Standorten in 28 Ländern sowie um die einhundert Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Joint Ventures derzeit Deutschlands größter Rüstungskonzern, und Papperger leitet ihn seit 2013. Unter seiner Ägide erfolgte eine strategische Neuausrichtung, ganz im Sinne von «Rheinmetall bietet alles»: Von Fahrzeugen über Logistik, Waffen und Munition bis hin zu Cybertechnologie bleiben keine Wünsche offen. Und das Geschäft läuft gut – besonders gut seit Beginn des Krieges in der Ukraine. Lag der Nettogewinn im Jahr 2021 – also vor Kriegsbeginn – noch bei rund 291 Millionen Euro (bei einem Umsatz von rund 5,7 Milliarden Euro), stieg er im Folgejahr um sage und schreibe 63 Prozent auf 474 Millionen Euro (bei einem Umsatzzuwachs von 13 Prozent auf rund 6,4 Milliarden Euro). (…) Belief sich die gesamte Munitionsproduktion bei Rheinmetall 2022 noch auf 70.000 Schuss, möchte der Konzern diese bis zum Jahr 2025 deutlich aufstocken. Dann sollen 700.000 – also das Zehnfache – und ab 2027 jährlich sogar 1,1 Millionen Schuss Artilleriemunition in allen möglichen Kalibern hergestellt werden. Am Standort Unterlüß werden ebenso bereits Kabinen für gepanzerte Lkw gefertigt sowie die Glattrohrkanone, die in fast jedem besseren westlichen Panzer zum Einsatz kommt. Neue Modelle wie der Schützenpanzer «Lynx» oder der Kampfpanzer «Panther» wurden hier erdacht. Neben Munition sollen in der künftigen Fabrik auch Sprengstoff und Komponenten für Raketenartillerie hergestellt werden. Das neue Werk könnte für eine Milliarde Euro Umsatz sorgen, meint etwa die Wirtschaftswoche. (…) Nach Kriegsende gelang Rheinmetall der Wiederaufstieg erst wieder ab Mitte der 1950er Jahre. Doch wem gehört der Megakonzern eigentlich heute? Die Aktiengesellschaft wird laut Firmenangaben zu 66 Prozent von institutionellen Anlegern, zu 23 Prozent von Privataktionären und zu elf Prozent von sonstigen Anlegern getragen. Die institutionellen Anleger wiederum verteilen sich zu 37 Prozent auf Nordamerika, zu 23 Prozent auf Europa und die übrigen acht Prozent auf den Rest der Welt. Allein hieran zeigt sich bereits, dass es sich bei dem Düsseldorfer Unternehmen nur noch nominell um eine deutsche Firma handelt. Dabei hat der Kriegsprofit für den Düsseldorfer Konzern eine lange Tradition. 1889 als Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Actiengesellschaft gegründet, erfuhr das Unternehmen bereits damals als Munitionshersteller für das Kaiserreich seinen ersten Aufstieg. Mit der Kriegsniederlage und den rigorosen Bestimmungen des Versailler Vertrags erfolgte zunächst eine Umstellung auf zivile Güter, doch bereits 1921 wurde die militärische Produktion wieder aufgenommen. Der Konzern entwickelte und produzierte ab Mitte der 1930er Jahre für das Reichskriegsministerium unter anderem Maschinengewehre, Minenwerfer und Flugabwehrkanonen. Das Unternehmen wurde schließlich in die Reichswerke Hermann Göring integriert und 1941 verstaatlicht. (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Agent des Volkes». Hier mehr erfahren.
COMPACT Redaktion
Der Waffenproduzent hat gut lachen: Der Laden brummt, die Auftragsbücher sind gut gefüllt und man expandiert. Die Kritiker bleiben ungehört, und die eigene NS-Vergangenheit ist passé. Ein Kriegsprofiteur? Aber nicht doch. Ein Auszug aus der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Agent des Volkes». Hier mehr erfahren. _ von Falko Looff Wahrscheinlich hatte in der
2024-05-28T09:43:01+02:00
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Uschi Glas, Senta Berger und die Heino-Soli-Welle
Damit haben Medien nicht gerechnet: Eine Solidaritätswelle trägt Heino, Promis wie Senta Berger oder Uschi Glas springen ihm zur Seite. Nach seiner Genderkritik sollte der Kult-Star gecancelt werden. Doch die Nazikeule zieht nicht mehr. Darum geht es auch in der neuen COMPACT-Ausgabe „Das Hitler-Gespenst. Wie Rufmord funktioniert“. Hier mehr erfahren. In Zürich ist ein Heino-Auftritt von einem Verbot bedroht, SAT.1 löscht seine Gender-Kritik („Denen habe sie ins Gehirn geschissen!“) aus der Mediathek, der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma bringt sich gegen den 84-Jährigen in Stellung, tonangebende Medien attackieren den Kult-Interpreten scharf, doch die Bürger halten zu ihm. In den sozialen Medien wird jede Heino-Kritik von tausenden Kommentaren regelrecht weggefegt; kein Shitstorm, sondern ein Hitstorm. „Bravo, Heino“, „Wir stehen zu Dir“, „Lass Dich nicht unterkriegen“ usw. Die Zustimmung der Leute ist gewaltig. Die Sendung von COMPACT-TV zu seiner Genderkritik zählt zu den erfolgreichsten Ausgaben dieses Monats. Beim Brennpunkt vom gestrigen Abend stimmten die Eheleute Elsässer höchstpersönlich „Lustig ist das Zigeunerleben“ an. Alle halten jetzt zu Heino. Das sind neue Erfahrungen für Meinungsmacher. Schon im Fall Aiwanger konnte sich die antideutsche Journaille nicht durchsetzen. Im neuen COMPACT-Magazin „Das Hitler-Gespenst“ heißt es in diesem Zusammenhang: „Der Fall Aiwanger markiert ein Novum in der Bundesrepublik: Zum ersten Mal hat ein Politiker in Amt und Würden den Angriff mit der Nazi-Keule überstanden – weil er sich nicht weggeduckt hat, sondern in die Offensive gegangen ist.“ Tatsächlich hat die üble Kampagne der Süddeutschen Zeitung und ähnlicher Blätter gegen Hubert Aiwanger die Deutschen nicht beeindruckt. Selbst auf dem Höhepunkt der Hatz sprach sich eine Mehrheit der Bürger gegen die Entlassung des bayerischen Wirtschaftsministers aus. Laut Forsa-Institut lag die Solidarität mit Aiwanger bundesweit bei 58 Prozent, in Bayern gar bei 77 Prozent. Besonders groß war die Solidarität mit Aiwanger bei CSU- und AfD-Wählern, nämlich 92 beziehungsweise 86 Prozent. In Fall Heino läuft es jetzt so ähnlich. Die Deutschen verteidigen ihren Lieblingssänger leidenschaftlich. Und auch Promis mischen sich ein. Schauspiel-Legende Senta Berger wagt sich aus der Deckung und kritisiert das Gendern ebenfalls. Die Bild zitiert sie wie folgt: „Ich habe den Eindruck, er mag falsch sein und meinem Alter entsprechen, dass in der Filmakademie ‚gegendert‘ wird, weil man das jetzt eben so macht. Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln.“ In Deutschland übernehme man zunehmend eine aus Amerika kommende „Korrektheit“. Berger. „Weil wir medial mit Amerika so verflochten sind, übernehmen wir es. Das ist nicht gut. Wir verleugnen uns.“ Auch Schauspielerin Uschi Glas hat sich vorgestern zu Wort gemeldet. Im Interview mit Ippen.Media stellte sie am Rande des Oktoberfestes in München klar: „Ich bin kein Freund vom Gendern. Ganz klar. Ich finde, die deutsche Sprache wird dadurch verhunaglt“, also verunstaltet. Auch in unserer aktuellen Ausgabe, die gegenwärtig im Druck ist, aber bereits bestellt werden kann, spielt Heino eine Rolle. In einem COMPACT-Nazometer, das verschiedene Pomi-Skandale unter die Lupe nimmt und auswertet, sind außerdem Harald Schmidt, Didi Hallervorden, Eva Herman, Franziska van Almsick und weitere Abweichler dabei. Heinos Nazometer-Skandal: 2013 hatte er der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung auf die Frage nach seinem Befinden im Alter geantwortet, er sei „hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder, flink wie ein Windhund“ . Wie er damalige Attacken überstanden hatte, lesen Sie in der Oktober-Ausgabe des COMPACT-Magazins. Wie Rufmord funktioniert und wie man sich wehren kann, Fälle der Vergangenheit und aktuelle Skandale, Hetzer und Gejagte, Täter und Opfer. Das neue COMPACT-Magazin hat es in sich. Hier bestellen.  
Sven Eggers
Damit haben Medien nicht gerechnet: Eine Solidaritätswelle trägt Heino, Promis wie Senta Berger oder Uschi Glas springen ihm zur Seite. Nach seiner Genderkritik sollte der Kult-Star gecancelt werden. Doch die Nazikeule zieht nicht mehr. Darum geht es auch in der neuen COMPACT-Ausgabe „Das Hitler-Gespenst. Wie Rufmord funktioniert“. Hier mehr erfahren. In Zürich ist ein Heino-Auftritt
2023-09-23T11:48:19+02:00
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Attentat beim Müchner Oktoberfest: Die Akte wird geschlossen
Die Ermittlungen zum Attentat beim Oktoberfest von 1980 werden endgültig eingestellt und die Akten geschlossen. Dies wurde jetzt bekannt. 2014 wurde das Verfahren nochmal aufgerollt, weil Indizien für weitere Komplizen vorlagen. Obwohl auch vieles daraufhin deutete, kamen die Behörden angeblich zu keinem Ergebnis. Die Bundesanwaltschaft äußert beim Abschluss der Ermittlungen, dass es die Tat eines rechtsextremistischen Einzeltäters war, wenngleich sie es für nicht ausgeschlossen hielt, dass mehrere Personen das Attentat geplant haben könnten. Nur aus Mangel an Beweisen hat sie das Verfahren einstellt. Geschieht dies womöglich auf Druck einer höheren Institution? Sollen eventuelle Verstrickungen des Bundesnachrichtendienstes und der NATO vertuscht werden? Ein Auszug aus COMPACT-Spezial Nr. 24 „Tiefer Staat. Geheimdienste Verfassungsschutz gegen die Demokratie“ ist dieser Frage bereits nachgegangen. _ von Dietmar Pietsch Franz Josef Strauß und die CSU wollten den Anschlag den Linken anlasten, aber schnell schien klar, dass es der rechte Waffennarr Karl-Heinz Hoffmann war. Doch seit die Anklage gegen ihn zusammengebrochen ist, gibt es Indizien für einen völlig anderen Tathintergrund. Bis heute ist es der blutigste Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – noch vor dem IS-Terror auf dem Berliner Weihnachtsmarkt 2016: Am 26. September 1980 explodierte eine Bombe am Haupteingang des Münchner Oktoberfestes. Um 22:19 Uhr, knapp 40 Minuten vor dem Abdrehen der Zapfhähne, herrschte noch Hochbetrieb zwischen Bierzelten und Karussells. Kein Wunder, dass der in einem Papierkorb abgelegte Sprengsatz, vollgestopft mit Nägeln, in der Menschenmenge ein Blutbad verursachte: Gliedmaßen wurden abgerissen, Köpfe abgetrennt, Körper wie mit Schrapnellen durchbohrt. Insgesamt 13 Todesopfer und über 200 teilweise schwer Verletzte waren zu beklagen.  Operation Werwolf Nach über 30 Jahren kam die Erinnerung an das Blutbad zurück: Der Historiker Andreas Kramer, ein vormaliger Archivar der Bundestagsverwaltung, sagte Anfang April 2013 vor dem Luxemburger Kriminalgericht unter Eid aus, sein eigener Vater habe das Oktoberfest-Attentat im Auftrag des Bundesnachrichtendienstes beziehungsweise der übergeordneten NATO-Geheimstruktur Gladio unter dem Codenamen „Operation Werwolf“ organisiert. „Das geschah nicht nur mit Billigung, sondern im Auftrag höchster Militär- und Geheimdienstkreise.“ Ende 2012 sei Johannes Karl Kramer gestorben, deswegen rede er erst jetzt über das Verbrechen, sagte der 49-jährige Sohn. Kramer junior war in das Großherzogtum gekommen, weil dort ab Ende Februar 2013 in der sogenannten Bombenleger-Affäre (auf Letzebuergesch: Bommeleer-Affär) verhandelt wurde: Zwischen 1984 und 1986 hatte es in dem Kleinstaat Sprengstoffanschläge gegeben, für die sich zwei Gendarmen einer Spezialeinheit verantworten mussten. Kramer junior behauptete, auch an dieser Bombenserie habe sein Vater mitgewirkt. Das stützte die Argumentationslinie des Verteidigers Gaston Vogel, der seine beiden Mandanten für unschuldig hielt, weil eigentlich der Chef des luxemburgischen Geheimdienstes SREL, Charles Hoffmann, für die Bomben verantwortlich sei. Hoffmann habe zu Kramer senior Kontakt gehabt, weil beide einer NATO-Untergrundstruktur angehörten: den Stay-behind-Kommandos, oft auch mit dem Namen ihrer italienischen Sektion als Gladio bezeichnet. Die Anschläge in Luxemburg seien als Übungen für spätere Sabotageaktionen hinter den Linien sowjetischer Invasionsstreitkräfte geplant gewesen. Hier bestellen. Kramer junior nutzte seine Befragung vor dem Luxemburger Kriminalgericht, um nicht nur zur Aufklärung der Bommeleer-Affäre beizutragen, sondern auch die Geschichte des Münchner Anschlages neu zu erzählen: Sein Vater habe den aus US-Beständen stammenden Sprengstoff beschafft, den Geologie-Studenten Gundolf Köhler, ein vermeintliches Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG) angeworben und den Sprengsatz mit diesem und weiteren Helfern in dessen Donaueschinger Garage zusammengebastelt. Als die schrecklichen Bilder am Abend jenes 26. September 1980 über den heimischen Fernseher flimmerten, habe er den Alten zur Rede gestellt. Der habe eine Beteiligung zugegeben und lediglich hinzugefügt: „Ja. Aber ich habe es so nicht gewollt.“ Am 2. Juli 2014 – nach den Einlassungen von Kramer – gab das Luxemburger Gericht bekannt, den Prozess auf unbestimmte Zeit auszusetzen. Seither ruht das Verfahren. Die DNA-Spuren des Anschlages konnten nicht zur Verifizierung von Kramers Aussage ausgewertet werden, weil Vergleichsproben von Kramer senior fehlten – er war ja bereits tot.  Wehrsportgruppe als Sündenbock  Die Aussagen Kramers über die Rolle seines Vaters beim Oktoberfest-Massaker 1980 bringen den BND und die NATO in große Erklärungsnöte, aber auch die Linken. Denn die waren bisher unisono davon ausgegangen, dass das Blutbad ein Werk der Wehrsportgruppe Hoffmann gewesen sei. Doch Kramer ist an diesem zentralen Punkt anderer Meinung. Sein Vater habe nämlich im Vorfeld des Attentats neben Gundolf Köhler, mit dem er später die Bombe gebaut habe, auch WSG-Chef Karl-Heinz Hoffmann angesprochen. „Der aber wollte nichts mit der NATO zu tun haben und hätte sicher einen Riesenärger bereitet, wenn er das herausbekommen hätte“, sagte Kramer im Interview mit der Tageszeitung Junge Welt.  Lesen Sie den gesamten Artikel in COMPACT-Spezial Nr. 24 „Tiefer Staat. Geheimdienste Verfassungsschutz gegen die Demokratie“
COMPACT Redaktion
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) gestern bekannt gab, werden die Ermittlungen nun zum Attentat beim Oktoberfest von 1980 entgültig eingestellt und die Akten verschlossen.
2020-07-10T17:26:51+02:00
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Max Krah mit neuer Strategie – und bald im Bundestag!
Maximilian Krah wurde zum AfD-Direktkandidaten in Sachsen gewählt!  Und: Der Wirbelwind hat  eine neue Siegesstrategie im Gepäck, die ziemlich genau dem entspricht, was ich in der aktuellen COMPACT-Ausgabe ausgeführt habe.  Die Feinde zittern, die Jugend ist entzückt: Maximilian Krah verlässt das Brüsseler Exil und kehrt nach Deutschland zurück! Das könnte ein Triumphzug werden wie jener von Napoleon, als der Franzosenkaiser aus der Verbannung in Elba floh und seine Nation im Sturm zurückeroberte… Aber der Reihe nach: Krah war eigentlich AfD-Spitzenkandidat bei der EU-Wahl, wurde aber vier Wochen vor dem Urnengang von Weidel/Chrupalla kaltgestellt und durfte nicht mehr öffentlich auftreten. Die Parteiführung war auf Geheimdienst-Vorwürfe hereingefallen, Krah habe einen chinesischen Spion beschäftigt… Der Sitz in Brüssel/Straßburg war ihm nicht mehr zu nehmen, aber er durfte in der neuen EU-Fraktion ESN nicht mitmachen und war daher zu einem Dasein als Hinterbänkler verdammt. So etwas lässt freilich einem Sachsen keine Ruhe, und er knobelte seit Längerem an einem Comeback. Am Mittwoch war es dann so weit: Krah ließ sich  im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II für die Bundestagswahl als Direktkandidat aufstellen. Da die Region tiefblau ist, dürfte ihm der Einzug in das Hohe Haus nicht zu nehmen sein – eine echte Verstärkung für die AfD-Fraktion. Weidel/Chrupalla werden das nicht gern sehen, aber der mächtige sächsische Landesverband steht treu hinter Krah. Pikant: Einer seiner Gegenkandidaten wird der CDU-Politiker Marco Wanderwitz sein, also der Wadenbeißer, der an der Spitze der Meute steht, die sich für ein AfD-Verbotsverfahren einsetzen Begleitend zu seiner Kandidatur hat Krah einen strategischen Entwurf skizziert, den sich auf X schon 160.000 Leute angeschaut haben – die Diskussion ist lebhaft. Der Politiker schreibt: „Dass die Masseneinwanderung schleunigst gestoppt werden muss, ist unter Rechten Konsens. Der Dissens besteht beim Umgang mit den eingewanderten Migranten. Hier halte ich Differenzierung für unumgänglich: Wir müssen die Guten für Deutschland gewinnen, um gemeinsam die Remigration der Falschen und die Politikwende zu schaffen. Wer zur Differenzierung nicht imstande ist und ausschließlich ethnisch argumentiert, der eint alle Migranten mit unseren linksliberalen Gegnern, bewirkt unser Verbot und vereitelt so die vermutlich letzte Chance, Deutschland zu retten.“  Das entspricht ziemlich genau dem, was ich im aktuellen COMPACT-Magazin 12/2024 in Auswertung von Trumps Wahlsieg geschrieben habe: „Trump schrieb seinen Triumph einer ‚historischen Koalition‘ zu, die es in dieser Form noch nicht gab. Tatsächlich: Es ist ihm gelungen, den Linken die Regenbogen-Strategie zu entwinden und um eine weiße Stammwählerschaft herum ein Multikulti-Bündnis zu schmieden – aber, anders als bei den Rot-Grünen, nicht zur Zerstörung, sondern zur Verteidigung der Nation. (…)  Im Zentrum stand bei Trump immer der Patriotismus, das America First. Es ist bei Trump indes ein Patriotismus ohne Rassismus – ein Mitmachangebot auch an Schwarze, Braune und Gelbe. Jeder darf dabei sein, der das Vaterland liebt.“ Und weiter: „Es gilt, die Strategie der Patrioten in Deutschland in dieser Hinsicht zu schärfen: Die Mehrheitsbildung für radikale Politik wird erleichtert, wenn man sie nicht mit radikaler Ideologie vermischt. Völkische Überheblichkeit, weißer Rassismus und antimuslimischer Hass dürfen die Forderung nach rigoroser Grenzschließung, nach Abschaffung der Doppelpässe und nach Remigration nicht vergiften. Es geht nicht um ethnische Reinheit, sondern um nationale Souveränität. Die deutsche Kultur muss dominant bleiben – über neue Einflüsse freuen wir uns trotzdem. Nach dem Vorbild der Schweiz: Moscheen sind erlaubt, Minarette nicht. Die Kirchenglocken läuten den Sonntag ein. Und im Kampf gegen Gender-Wahn und sexuelle Umerziehung steht uns der Moslem näher als der biodeutsche Grüne.“ Die Debatte ist eröffnet! Alles zu Trumps „Geheimplan für Deutschland“ finden Sie hier.
Jürgen Elsässer
Maximilian Krah wurde zum AfD-Direktkandidaten in Sachsen gewählt!  Und: Der Wirbelwind hat  eine neue Siegesstrategie im Gepäck, die ziemlich genau dem entspricht, was ich in der aktuellen COMPACT-Ausgabe ausgeführt habe.  Die Feinde zittern, die Jugend ist entzückt: Maximilian Krah verlässt das Brüsseler Exil und kehrt nach Deutschland zurück! Das könnte ein Triumphzug werden wie jener
2024-12-13T15:09:32+01:00
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1,036
Vorgespräch zum Corona-Gipfel: Droht weitere Einschränkung der Bewegungsfreiheit?
In Vorgesprächen zum heutigen Corona-Gipfel kommt die Forderung auf nach Einschränkung des Bewegungsradius von Bürgern, die in Landesteilen mit hohen Positiv-Testzahlen wohnen. Im Frühjahr sprachen Regierung, „Experten“ und mediale Mainstream-Papageien von einem mehrwöchigen Lockdown, um die Corona-Epidemie zu beenden: im Herbst wäre alles Geschichte. Im Herbst aber kam stattdessen der „Wellenbrecher“-Lockdown, gerne auch als „Lockdown-Light“ bezeichnet, der die zunehmende Zahl an positiv Getesteten drücken sollte. Im November wurde der Lockdown nochmal verschärft, mit dem Ziel, Weihnachten und Neujahr zu retten. Das gelang aber nicht, stattdessen verlängerte man die Bürgerhaft bis zum 10. Januar. Aber die Zahlen sinken so gar nicht. Heute berät man auf einem weiteren Corona-Gipfel über eine weitere Verlängerung. Anstatt zu begreifen, dass die Lockdown-Konzeption einfach nicht funktioniert, sucht man – ganz im Stil einer Diktatur – nach Sündenböcken. Nach Corona-Trotzkisten, die durch irgendwelche Partys die genialen Pläne der Bundesführerin sabotieren. „Es gibt kein Recht auf Party“, weinte ein Merkel-Genosse kürzlich auf Facebook. Da gibt’s natürlich nur eine Gegenwehr: noch härtere Lockdown-Regeln. Um 13 Uhr soll der Gipfel heute beginnen. Bereits in Vorgesprächen am heutigen Morgen ließ das bewährte Versager-Team, zu dem auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der Hofwirrologe Prof. Christian Drosten und RKI-Chef Lothar Wieler gehören, Schlimmes ahnen. Wollte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach mit seinem unbegrenzten Lockdown die Inzidenz auf 50 Positiv-Getestete runterdrücken, streben die Diskutanten laut Merkur den Inzidenzwert 10 an. Zu den Forderungen zählen verlängerte Schulschließung und die Einschränkung des Bewegungsradius auf 15 km (nach anderer Quelle: 5 km) in einigen Teilen des Landes, wo der die positive test-rate besonders hoch sei. Das wird die Pendler und andere  räumlich flexibel Arbeitende besonders freuen. Vor allem in Anbetracht von Merkels Ankündigung vor wenigen Wochen, dass man die Corona-Hilfsgelder nicht endlos zahlen könne. Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!  
Karel Meissner
In Vorgesprächen zum heutigen Corona-Gipfel kommt die Forderung auf nach Einschränkung des Bewegungsradius von Bürgern, die in Landesteilen mit hohen Positiv-Testzahlen wohnen. Im Frühjahr sprachen Regierung, „Experten“ und mediale Mainstream-Papageien von einem mehrwöchigen Lockdown, um die Corona-Epidemie zu beenden: im Herbst wäre alles Geschichte. Im Herbst aber kam stattdessen der „Wellenbrecher“-Lockdown, gerne auch als „Lockdown-Light“
2021-01-05T12:11:55+01:00
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1,037
Corona-Impfungen: Die Horror-Bilanz
Folgeschäden und Todesfälle nach Impfungen sind jetzt sogar Mainstream-Medien eine Berichterstattung wert. Dabei haben sie die gefährlichsten Inhaltsstoffe der Vakzine noch gar nicht auf dem Schirm. Ein Auszug aus der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema: «Habeck: Der Kaltmacher». Hier mehr erfahren. _ von Naomi Seibt «Vor meiner Corona-Impfung habe ich Kraftsport gemacht, bin Mountainbike gefahren. Jetzt verbringe ich die meiste Zeit des Tages im Bett», sagt der 36-jährige Ken Schneider (ein Pseudonym). Nach der Impfung im März berichtete er im Focus von Schwäche, Schwindel, geschwollenen Lymphknoten, hohem Puls und Kurzatmigkeit. Die Ärzte stellten schließlich eine Herzmuskelentzündung fest. Anfang Juli 2022 besuchten ihn Reporter des Magazins ein zweites Mal. Es ging ihm noch schlechter. «Die Beschwerden haben sich durch die Hitze verschlimmert. Der Puls schießt oft schon bei der geringsten Belastung hoch, trotz der Betablocker und der Blutverdünner, die ich einnehme. Ich habe dann ein sehr unangenehmes Ziehen am Herzen. Für mich ist das logisch: Es muss mehr arbeiten, wenn es warm ist», klagte der Mann. Die Hausärzte nahmen seinen Verdacht ernst, die Beschwerden ließen sich auf die Impfung zurückführen, aber die Fachärzte wiegelten ab. (…) Das Beispiel zeigt: Opfer von Impfschäden leiden nicht nur an den körperlichen Folgen. Viele werden von ihren eigenen Ärzten missachtet oder sogar verhöhnt. Da das Vakzin keinen festen Zielort im Körper hat und individuelle Patienten unterschiedlich anfällig für den Angriff durch toxische Stoffe in der Impfung sind, fällt es den Verantwortlichen in weißen Kitteln leicht, die Betroffenen als inkompetent abzustempeln, wenn sie einen Zusammenhang zum sogenannten Piks sehen. (…) Wer in den letzten Monaten auch nur ein paar Blicke in die Medien geworfen hat, dem werden die vielen Berichte über scheinbar unerklärliche Herzerkrankungen, Kreislaufzusammenbrüche, Thrombosen, Schwächeanfälle unter Sportlern, Prominenten, aber auch Häufungen solcher Vorfälle in der Allgemeinbevölkerung nicht entgangen sein. Mit den Adjektiven «plötzlich und unerwartet» werden solche Ereignisse dann beschrieben – aber wie viele Einzelfälle braucht es, um ein alarmierendes Muster aufzuzeigen? (…) Wieso sind die Corona-Impfstoffe besonders bedenklich? Eine ganz wichtige Rolle spielen hierbei die Nanopartikel, die als sogenannte Adjuvanzien, Hilfsstoffe, beigemischt werden. Sie dienen als Transportmedium für die darin verpackte, extrem instabile Impfstoff-mRNA. Im Zuge der Spritzen-Propaganda wurde Nanotechnologie plötzlich für vollkommen harmlos erklärt. Vorher wurden selbst in Mainstreammedien die Risiken offen problematisiert. Der Spiegel berichtete im Oktober 2009 unter der Überschrift «Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie» über die Erkenntnisse der Behörde: «Im Tierversuch seien die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen gewandert und hätten dort die Erbinformation geschädigt.» Und weiter: «Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden – etwa die Blut-Hirn-Schranke.» Auch die Süddeutsche Zeitung griff das Thema 2017 auf: «Einige können Lungen- sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen mitverursachen oder verstärken. Seit einigen Jahren mehren sich außerdem Hinweise, dass bestimmte Nanopartikel Nervengewebe schädigen können.» (…) Ende des Textauszugs. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema: «Habeck: Der Kaltmacher». Hier bestellen. 
Gast Autor
Folgeschäden und Todesfälle nach Impfungen sind jetzt sogar Mainstream-Medien eine Berichterstattung wert. Dabei haben sie die gefährlichsten Inhaltsstoffe der Vakzine noch gar nicht auf dem Schirm. Ein Auszug aus der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema: «Habeck: Der Kaltmacher». Hier mehr erfahren. _ von Naomi Seibt «Vor meiner Corona-Impfung habe ich Kraftsport gemacht, bin Mountainbike gefahren.
2022-08-06T11:58:44+02:00
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Silber kaufen! Mit diesen Tipps sichern Sie Ihr Vermögen
Schwere Krisen nicht nur überstehen, sondern sogar noch  von ihnen profitieren? Mit Peter Krauths Buch „Der große Silber-Bulle“ sichern Sie Ihr Vermögen auch im anstehenden Finanz-Tsunami. Hier mehr erfahren. Silber war einmal so etwas wie der Bitcoin der 1970er Jahre. Mit den steigenden Ölpreisen nahm ab 1973 auch die Inflation rasant zu, was wiederum zu einem Boom des Edelmetallmarktes führte, der Schutz vor dieser Entwicklung versprach. Besonders der Silberkurs erlebte einen Aufschwung, der sich eigentlich nur noch mit der Bitcoinmanie des vergangenen Jahrzehnts vergleichen lässt. Das Metall war 1970 noch für gut 1,50 Dollar je Unze zu haben und verteuerte sich innerhalb von zehn Jahren um mehr als 3.000 Prozent auf ungefähr 50 Dollar je Unze. Diese Entwicklung wurde massiv von dem texanischen Ölmagnaten Nelson Bunker Hunt befeuert, der große Mengen des Rohstoffs sowohl physisch als auch in Papierform kaufte und damit das Angebot verknappte. 1980 machten die Warenterminbörsen dem Spiel ein Ende, indem sie die Regeln massiv änderten und Silberkäufe nahezu verunmöglichten, der Milliardär ging wenig später in Konkurs. Heute liegt der Silberpreis mit gut 24 Dollar je Unze immer noch weit unter seinen beiden im Januar 1980 und im März 2011 erreichten Hochpunkzen von knapp 50 Dollar je Unze. Es ist also noch viel Platz nach oben. Und auch in der Vergangenheit hat Silber als Wertanlage schon hervorragend abgeschnitten. Vor 20 Jahren beispielsweise pendelte Silber im Jahr 2003 noch etwa um die Marke von 5 US-Dollar. Im Vergleich dazu hat sich der Wert also etwa verfünffacht, ist aber dennoch noch weit von seinem Allzeithoch entfernt. In den vergangenen 20 Jahren konnte man mit Silber eine jährliche Rendite von 8,3 Prozent erwirtschaften. Zinsen in dieser Höhe hätte man von keiner Bank bekommen. Wer mit dem Gedanken spielt, in den Silbermarkt einzusteigen, für den bietet sich nun das brandneu im Kopp-Verlag erschienene Buch „Der große Silber-Bulle: Wie sie die Inflation abwehren und profitieren, während der Dollar stirbt“ als ideale Lektüre an. Aber auch für Leser, die sich schon mit dem Thema Silber auseinandergesetzt haben, bietet die Lektüre noch viel Neues. Die These von Autor Peter Krauth lautet, dass Corona und der Ukraine-Krieg erst den Beginn eines tiefgreifenden geoökonomischen Wandels bilden. Am Ende steht seiner Auffassung nach die vollständige Ablösung des US-Dollars als Weltleitwährung. Tatsächlich könnte schon bald der Zeitpunkt gekommen sein, an dem US-Staatsanleihen nicht mehr die innerste Säule des Geld-Universums bilden, wie dies nunmehr seit acht Jahrzehnten der Fall ist. Viele Fachleute prognostizieren mittlerweile ein Ende der Ära der Dominanz des US-Dollars. Sie sagen einen weiteren Anstieg der Löcher im US-Haushalt sowie der US-Leistungsbilanzdefizite vorher. Die Folge könnte eine schlagartige Abwertung des Greenbacks sein. Naheliegenderweise möchte dann niemand auf riesigen Dollar-Beständen sitzen. Diese Entwicklung der Abwendung vom US-Dollar hat sich seit dem Krieg in der Ukraine nochmals beschleunigt. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Beschlagnahmung der bei Notenbanken im westlichen Ausland lagernden Vermögenswerte der russischen Zentralbank hat in vielen Ländern einen Schock ausgelöst. Zoltan Pozsar, Analyst der Schweizer Großbank Credit Suisse, sprach deshalb im Frühjahr 2022 kurz nach Kriegsausbruch schon von einer „New World Monetary Order“. Geld werde nach dieser Sanktionsmaßnahme nie mehr das gleiche Gut sein wie zuvor. Die Schaffung einer eigenen Goldwährung durch das im Aufstieg befindliche BRICS-Bündnis, das zu Beginn des neuen Jahres gleich mehrere ökonomisch hochpotente neue Mitglieder aufnehmen wird, ist die vielleicht stärkste Reaktion auf diese Entwicklung. Solche währungspolitischen Grundsatzfragen werden auch von Peter Krauth behandelt, der in fünf Kapiteln durch die Geschichte des Silbers als Währung führt. Er zeigt auf, warum Silber der Schrecken der Herrschenden ist und weshalb es vor deutlichen Kursgewinnen steht, während wir im Eiltempo auf einen globalen monetären Neustart zurasen. Krauth macht begreiflich, warum sich Silber nachweislich als Absicherung vor Inflation und Chaos eignet und welche zentrale Rolle es als Industriemetall spielt. Außerdem macht der Autor deutlich, welche enorme Rolle Silber bei der Herstellung von Solarzellen, Elektrofahrzeugen, dem Elektroniksektor und der Medizin ist so enorm. Krauth ist sich sicher, dass Abbau und Exploration mit der zukünftigen Nachfrage nicht werden mithalten können. Die Zeitschrift Smart Investor kam nach der Lektüre des Buches zu der Erkenntnis: „Der bislang beste Ratgeber für Silberinvestoren.“ Das Sprichwort „Gold und Silber gehen nie pleite“ gilt heute wie auch schon zu allen anderen Zeiten in der Geschichte der menschlichen Zivilisation. Allerdings erfordern Rohstoffinvestments ein gewisses Vorwissen. Mit Blick auf das Silber liefert Peter Krauth dieses Wissen in seinem neuen Buch „Der große Silber-Bulle“. Ist Ihnen aufgefallen, dass es immer wieder gut informierte Investoren gibt, die nicht nur völlig unbeschadet durch Krisenzeiten kommen, sondern ihr Vermögen dabei sogar noch vervielfachen? Diese Möglichkeit eröffnet sich Ihnen nun auch. „Der große Silber-Bulle“. zeigt, warum Sie in der kommenden Finanzkrise auf Silber setzen sollten und wie Sie das Edelmetall in unsicheren Zeiten zu Ihrem persönlichen Gewinn einsetzen können. Experten sprechen vom größten Silber-Bullenmarkt unseres Lebens. Hier bestellen.
Sven Reuth
Schwere Krisen nicht nur überstehen, sondern sogar noch  von ihnen profitieren? Mit Peter Krauths Buch „Der große Silber-Bulle“ sichern Sie Ihr Vermögen auch im anstehenden Finanz-Tsunami. Hier mehr erfahren. Silber war einmal so etwas wie der Bitcoin der 1970er Jahre. Mit den steigenden Ölpreisen nahm ab 1973 auch die Inflation rasant zu, was wiederum zu
2023-08-24T17:40:57+02:00
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Wo ist die Grenzschließung, Herr Merz?
Lügen haben kurze Beine… und führen zu immer schlechteren Umfrageergebnissen. Das hat Kanzler Merz offenbar in den letzten Tagen gelernt. Denn nun heißt es doch tatsächlich: „Asyl-Stopp an allen Grenzen – SOFORT!“ Was ist dran? Wieviel Glauben kann man dieser Ankündigung schenken? Armin-Paul Hampel und Dominik Reichert analysieren die aktuelle Lage. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Lügen haben kurze Beine… und führen zu immer schlechteren Umfrageergebnissen. Das hat Kanzler Merz offenbar in den letzten Tagen gelernt. Denn nun heißt es doch tatsächlich: „Asyl-Stopp an allen Grenzen – SOFORT!“ Was ist dran? Wieviel Glauben kann man dieser Ankündigung schenken? Armin-Paul Hampel und Dominik Reichert analysieren die aktuelle Lage. COMPACT-TV ist für Sie
2025-05-07T20:00:26+02:00
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Putin beim WEF-Gipfel: Klare Worte gegen die Macht der Social-Media-Giganten
Auch den russischen Präsidenten scheint die unverhohlene Zensur eines amtierenden US-Präsidenten durch Tech-Riesen wie Twitter oder Facebook nicht kalt gelassen zu haben. Beim digitalen WEF-Gipfel prangerte er die Macht dieser neuen Informationsmonopolisten an. Lesen Sie in COMPACT 2/2021 mit dem Titelthema „Wollt Ihr den totalen Lockdown?“, wo Sie überhaupt noch unzensierte Nischen im Internet finden. Hier bestellen.  Der russische Präsident Wladimir Putin gehört schon seit Jahrzehnten zum Stammpersonal des Weltwirtschaftsforums in Davos, nur selten einmal hat der Politiker gefehlt. Im Gegensatz zu vielen anderen Referenten spricht er aber auch immer wieder heiße Eisen an, die von den Vertretern westlicher Staaten regelmäßig beschwiegen werden – so in diesem Jahr den enormen Einfluss der Tech-Giganten auf Wirtschaft und Politik. Explizit mit Blick auf den zurückliegenden US-Wahlkampf formulierte Putin: „Moderne Technologieriesen, vor allem digitale Unternehmen, haben begonnen, eine immer größere Rolle im Leben der Gesellschaft zu spielen. Darüber wird jetzt viel gesprochen, vor allem im Hinblick auf die Ereignisse während des Wahlkampfes in den USA. Sie sind nicht nur irgendwelche Wirtschaftsgiganten. In einigen Bereichen stehen sie de facto in Konkurrenz zu Staaten. […] Wo ist die Grenze zwischen erfolgreichen globalen Geschäften, gefragten Dienstleistungen und Big-Data-Konsolidierung und den Versuchen, die Gesellschaft nach eigenem Gutdünken und auf harte Art und Weise zu verwalten, legale demokratische Institutionen zu ersetzen und das natürliche Recht der Menschen, selbst zu entscheiden, wie sie leben, was sie wählen und welche Position sie frei äußern wollen, im Wesentlichen zu usurpieren oder einzuschränken? All diese Phänomene haben wir gerade in den USA erlebt und jeder versteht jetzt, wovon ich spreche.“ Putin hat mit seinen Worten sicherlich eines der Grundprobleme unserer Zeit getroffen. Während auf der einen Seite Hunderttausende von kleinen Einzelhändlern um ihre Existenz bangen, bricht am anderen Ende der Skala das ohnehin schon weltgrößte Unternehmen Amazon in völlig neue Dimensionen auf. Sowohl auf den Heimatmarkt als auch international legte der Umsatz des auch zuvor schon mit riesigem Abstand weltgrößten Versandhändlers nochmals um unglaubliche 40 Prozent zu. Das Privatvermögen von Amazon-Chef Jeff Bezos hatte schon im Juli vergangenen Jahres, als gerade einmal die erste Welle der Pandemie abgefrühstückt war, um 34 Milliarden Dollar (!) zugelegt. Big Tech ist somit auch auf der ökonomischen Ebene zu einem Faktor geworden, der die wirtschaftliche Macht vieler Staaten übersteigt. Auch der russische Präsident betonte in seiner Rede, dass sich diese Entwicklung nicht abrupt vollzogen, sondern die Corona-Pandemie den „Strukturwandel“, dessen „Voraussetzungen sich durchaus schon vor geraumer Zeit gebildet“ hätten, nur „beflügelt und beschleunigt“ habe. Wie wahr: Das Virus beschleunigte den Durchbruch des Plattform-Kapitalismus, der aber so oder so auf der Agenda gestanden hätte. Die Coronakrise hat dabei die Widersprüche zwischen Kapital und Arbeit allerdings nochmals erheblich vertieft, und es ist absehbar, dass diese sich auch nicht durch die Massen an Zentralbankgeld zukleistern lassen, mit denen die Finanzmärkte derzeit geflutet werden. Nun rächt sich, dass die Politik bislang weder auf Bundes- noch auf EU-Ebene eine adäquate Besteuerung und kartellrechtliche Regulierung – notfalls auch Zerschlagung – der US-Internet-Riesen hinbekommen hat. Man wird sicherlich lange darauf warten können, bis auch ein westlicher Politiker in Davos so klare Worte gegen Big Tech spricht, wie Wladimir Putin dies nun getan hat.               Die letzten freien Nischen im Internet zeigen wir Ihnen in der COMPACT 2/2021 mit dem Titelthema „Wollt ihr den totalen Lockdown? Die Diktatur marschiert“. Sie können das Heft hier bestellen oder zum Bestellen einfach auf das Banner oben klicken! Alle Beiträge des Titelthemas: Wollt ihr den totalen Lockdown? – Die Corona-Diktatur marschiert: Das Frühjahr wird noch eisiger als der Winter: Die Regierung will Gesellschaft und Wirtschaft komplett einfrieren. Wer die Hygiene-Maßnahmen nicht befolgt, muss nicht nur mit drakonischen Geldstrafen rechnen – jetzt soll es uns ans Fleisch gehen. „Das ist ein globales 1933“ – Bestsellerautor Gerhard Wisnewski im Interview: China, Weltwirtschaftsforum, Bill Gates, Great Reset & Co.: Die Drahtzieher und Ziele der Corona-Inszenierung. Flucht aus dem Imperium: Ratgeber – Unzensierte Nischen im Internet: Die bekannten Internet-Riesen haben im Zuge der Corona-Gleichschaltung massive Säuberungen vorgenommen – zuletzt wurde sogar Donald Trump überall gesperrt. Doch es gibt Alternativen. Impf-Krieg – Die ersten Opfer des Pharma-Angriffs: Spritzen gegen Corona? Merkwürdige Todesfälle lassen aufhorchen. Besonders Biontech/Pfizer steht in der Kritik. Voodoo mit Corona-Toten – Das Märchen von der Übersterblichkeit: Deutschland ist im Dauerlockdown. Keine Kontakte, keine Infektionen, keine Toten – so der simple Dreisatz der Bundesregierung. Tatsächlich ist seit November eine erhöhte Sterblichkeit messbar. Doch was beweisen die Zahlen? Rock gegen den Lockdown – Die zornigen alten Männer stehen auf: Mit Eric Clapton und Van Morrison haben zwei internationale Superstars ihre Stimme gegen die Corona-Diktatur erhoben. Doch auch bei uns wird mancher Musiker zum Querdenker. Das vollständige Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie HIER.  
Sven Reuth
Auch den russischen Präsidenten scheint die unverhohlene Zensur eines amtierenden US-Präsidenten durch Tech-Riesen wie Twitter oder Facebook nicht kalt gelassen zu haben. Beim digitalen WEF-Gipfel prangerte er jedenfalls die Macht dieser neuen Informationsmonopolisten an.
2021-02-01T12:49:10+01:00
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DeSantis: „Woke“ muss sterben
Zitat des Tages: „Man muss bereit sein, das ‚Woke‘ zu bekämpfen. Und das haben wir in Florida getan, und wir betrachten uns mit Stolz als den Staat, in dem das ‚Woke‘ sterben wird.“ (Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ron DeSantis, NBC) Die Lebenswelten der ‚Woken‘ sind vor allem die geschützten Räume der politischen, kulturellen und medialen Apparate, unter deren Dächern sie emporstiegen und von wo aus sie ihre sprichwörtliche Dummheit, Verblendung und Hysterisierbarkeit ungestraft ausleben können, um sie normalen Menschen dann mit Zwang überzustülpen.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Man muss bereit sein, das ‚Woke‘ zu bekämpfen. Und das haben wir in Florida getan, und wir betrachten uns mit Stolz als den Staat, in dem das ‚Woke‘ sterben wird.“ (Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Ron DeSantis, NBC) Die Lebenswelten der ‚Woken‘ sind vor allem die geschützten Räume der politischen, kulturellen und medialen Apparate,
2023-06-06T10:09:12+02:00
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Verbot von Schreckschusswaffen geplant
37 Millionen Gas-, Schreckschuss- und Signalwaffen befinden sich im Besitz mündiger Bürger. Doch das könnte sich bald ändern: Eine Gesetzesinitiative sieht vor, ein faktisches Verbot solcher bisher freien Waffen durchzusetzen. Bevor es soweit kommt, haben Sie aber die Möglichkeit, sich umfangreich über ihren Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren. Auf der Tagesordnung der Bundesratssitzung am Freitag (21. März 2025), bei der die Länder der gigantischen Sondervermögen-Rekordverschuldung ihren Segen geben wollen, befindet sich eine weitere Gesetzesinitiative, die bisher kaum Erwähnung fand: Auf Antrag der Hamburger Linksregierung soll der Umgang mit Gas-, Schreckschuss- und Signalwaffen neu geregelt werden. Besser gesagt: Drastisch eingeschränkt. Wer heute eine solche Waffe in der Öffentlichkeit mit sich führen möchte, benötigt einen sogenannten „kleinen Waffenschein“, in den eigenen vier Wänden ist der Besitz jedoch erlaubnisfrei. Viele Bürger setzen deshalb zum Selbstschutz auf freie Waffen. Zukünftig soll sich das aber ändern: Bereits für den Erwerb von Schreckschuss-Waffen wird dann ebenfalls der „kleine Waffenschein“ benötigt, außerdem wird ein „Sachkundenachweis“ gefordert. Doch damit nicht genug: Zusätzlich muss der potentielle Waffenbesitzer begründen, warum genau er eine solche kaufen möchte, der pauschale Verweis auf Selbstschutz reicht dafür – so sieht es der bisherige Gesetzentwurf vor – nicht aus. Durch diese Hürden wird es zukünftig fast unmöglich werden, eine Schreckschusswaffe legal zu beziehen. Genau das dürfte auch das Ziel dieser Maßnahme sein: Während sich Kriminelle ohnehin nicht darum scheren, welche Gesetze beim Erwerb einer Waffe zu beachten sind, wird einmal mehr der rechtschaffene Bürger getroffen und einer Schutzmöglichkeit geraubt. Dass dabei Patrioten und Konservative besonders im Fokus stehen, lässt die bisherige Praxis vermuten, wonach in den letzten Jahren bereits immer mehr politisch in Erscheinung getretenen Menschen die „kleinen Waffenscheine“ entzogen wurden, teils reichte bereits die Mitgliedschaft in der AfD oder eine Äußerung, die von den Behörden als „Reichsbürgerjargon“ interpretiert wurde, aus. Sollte das Gesetzesvorhaben, das den etwas sperrigen Titel „Gesetz zur Änderung des Waffengesetzes: Einführung der Erlaubnispflicht (Kleiner Waffenschein) für den Erwerb und den Besitz von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen“ trägt, tatsächlich verabschiedet werden, ist davon auszugehen, zukünftig durch den Verfassungsschutz und andere Behörden noch genauer hingesehen wird, wer eine Waffenlizenz beantragen möchte. Schützen Sie sich selbst, aber beeilen Sie sich: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.
Michael Brück
37 Millionen Gas-, Schreckschuss- und Signalwaffen befinden sich im Besitz mündiger Bürger. Doch das könnte sich bald ändern: Eine Gesetzesinitiative sieht vor, ein faktisches Verbot solcher bisher freien Waffen durchzusetzen. Bevor es soweit kommt, haben Sie aber die Möglichkeit, sich umfangreich über ihren Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier
2025-03-19T09:30:10+01:00
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Gute Gene – langes Leben? Wie wir gesund und fit bleiben
Der Traum vom langen Leben ist beinahe so alt wie die Menschheit. Doch was ist das Geheimnis, das Menschen sehr alt werden lässt?  * Es gibt Gegenden in der Welt, wo die Menschen besonders alt werden. Etwa auf Okinawa im fernen Japan, in Bergdörfern in Ecuador oder auch in Abchasien am Schwarzen Meer. Sogar in Europa findet sich so ein Hotspot – Sardinien, auch hier werden Menschen besonders alt. Zwar konnte man zwischen den Bewohnern gewisse Gemeinsamkeiten in der Lebensführung aufzeigen, wie regelmäßige Bewegung im Alltag, dieser aber eher moderat, eine eher fleischarme Ernährung oder auch eine eher traditionelle Lebensweise! Doch das reicht den Wissenschaftlern nicht. Eine plausible Erklärung musste her. Da man schnell auch andere Gegenden finden würde, wo die Menschen ähnlich leben, aber trotzdem nicht so alt werden, musste man weiter nach einer Antwort suchen. Welche Faktoren lassen diese Menschen besonders alt werden? Was können wir davon für unsere moderne Lebensweise ableiten, um auch möglichst lange leben zu können. Und dabei möglichst lange körperlich und geistig fit bleiben. Nicht zuletzt steht die Frage, ob man mit diesem Wissen auch Alterskrankheiten wirksam vorbeugen kann. Natürlich blicken Forscher auch auf die Gene – insbesondere, seit es mit den modernen Methoden möglich ist, immer detailliertere Ergebnisse zu liefern. Ist es das Erbgut, welches manche Menschen uralt werden lässt? Auch diese Annahme dürfte naheliegend sein. Tatsächlich haben Wissenschaftler Hinweise für den Einfluss von Genen auf Langlebigkeit gefunden. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere das „Forkhead-Box-Protein O3“ (FOXO3). Aber, es scheint nach neuesten Erkenntnissen seine positive Wirkung nur dann entfalten zu können, wenn ein bestimmtes Ernährungsverhalten dazukommt. Was wiederum die These stützt, dass wir trotz genetischer Veranlagung viele Facetten unseres Lebens doch selbst in der Hand haben. Was im Übrigen auch erklärt, warum man dieses Gen bisher nicht fand. Weil man auch nicht danach suchte! Man kann sich sicher sein, dass viele Menschen dieses Gen in sich tragen, aber beileibe damit nicht so alt werden wie andere mit der gleichen genetischen Veranlagung. Denn einher geht mit Ernährung auch immer die Möglichkeit, durch diese entzündliche Prozesse zu entfachen oder eben auch nicht. Von chronischen Entzündungen weiß man inzwischen, dass sie die Lebenszeit um Jahre verkürzen, auch, dass dadurch schwere Erkrankungen wie Herz-Kreislauf, Diabetes, Parkinson oder eben Alzheimer hervorgerufen werden können.  So war es auch nicht verwunderlich, dass Forscher aus der „Entzündungsforschung“ der Christian-Albrechts-Universität Kiel diesem Zusammenhang zwischen der Aktivierung von FOXO3 und genügsamer Ernährung auf die Spur kamen. Das bedeutet, nicht Schlemmen ist angesagt, sondern eher Enthaltsamkeit. Was auch durch weitere Studien unterstützt wird, die zeigen, dass wir im Laufe des Lebens unser Essverhalten anpassen sollten. Zwar brauchen wir auch mit zunehmendem Alter weiterhin Mineral- und Vitalstoffe – viele Ältere haben einen akuten Magnesiummangel ohne es zu wissen –, aber oft nicht mehr so viele Kohlenhydrate, dafür aber genug Proteine, um dem Muskelabbau entgegenwirken zu können. Ist schon länger bekannt. Etwa im Jahre 1993 konnte man feststellen, dass sich das Leben von Fadenwürmern verdoppelte, wenn man FOXO3 stärker aktivierte. Auch spätere US-Studien an besonders alten japanischstämmigen Amerikanern zeigten besonders häufige Veränderungen des FOXO3-Gens. 2009 bestätigte eine Untersuchung des Kieler Teams um Almut Nebel vom Institut für Klinische Molekularbiologie dann erstmals für die deutsche Bevölkerung, dass FOXO3 Langlebigkeit fördern kann und zeigte, welche Veränderungen des Gens zu einer besonders langen Lebenszeit beitragen. Auch sie stießen auf den Zusammenhang zur Ernährung. Sie zeigten, dass die lebensverlängernden Effekte des FOXO3-Gens vor allem dann zum Tragen kommen, wenn das Nahrungsangebot nicht zu reichhaltig ist. Dabei fanden sie auch heraus, dass es zwei Veränderungen bei FOXO3 gibt, die zu einem besonders langen Leben führten. Diese Veränderungen habe man häufiger bei Hundertjährigen als bei Menschen im Alter zwischen 65 und 70 gefunden, so die Autoren der Studie. Man fand diese Muster sogar länderübergreifend, etwa auch in Dänemark oder Frankreich. Offensichtlich gibt es einen Zusammenhang zwischen FOXO3 und dem Insulinstoffwechsel. Denn FOXO3 reagiert insbesondere auf „ernährungsbedingten Stress“, also Hunger oder Überfluss, so Nebel weiter. Die Kieler Forscher gehen davon aus, dass die beiden lebensverlängernden Varianten von FOXO3 unter „normalen und nährstoffarmen Bedingungen“ zustande kommen. Sprich, das Gen dann stärker aktiviert wird.  Da unser heutiges Ernährungsverhalten eher durch ein Zuviel als durch ein Zuwenig gekennzeichnet ist, werden die jetzt durch die Kieler Forscher nachgewiesenen Veränderungen im Langlebigkeits-Gen bei uns also eher seltener zur Aktivierung kommen. Diese Vermutung konnten die Forscher noch untermauern, indem sie 7000 Jahre alte menschliche Skelette untersuchten und tatsächlich eine häufigere Aktivierung von FOXO3 als in der heutigen Bevölkerung finden konnten. So könnten die Langlebigkeitsvarianten von FOXO3 den Menschen in Zeiten, da sie oft hungern mussten, einen Überlebensvorteil geboten haben, vermutet die Biologin Nebel. Dass als nächstes das Kieler Team nun untersuchen will, welchen Einfluss die beiden Langlebigkeitsvarianten von FOXO3 in Wechselwirkung mit Nährstoffen wie Zucker und Fetten auf dessen Aktivität haben, zeigt die Richtung auf, in die es gehen könnte. Nicht, dass wir nun zu einem kargen und entbehrungsreichen Leben zurückkehren müssen, um besonders alt zu werden, aber dieses Wissen kann uns motivieren, unsere Lebensweise in Maßen anzupassen.  Viele Deutsche essen zu fleischlastig. Das birgt die Gefahr, dass entzündliche Prozesse in Gang gesetzt werden können. Etwa durch die Arachidonsäure, eine Omega-6-Fettsäure, die vorwiegend in tierischen Produkten enthalten ist. Diese gilt als eher entzündungsfördernd, insbesondere wenn das Omega-3– zu Omega-6-Verhältnis statt 1:5 eher 1:10 oder noch ungünstiger ist. Dadurch sieht sich unser Körper einem verstärkten Angriff durch freie Radikale ausgesetzt, die Zellen geraten unter oxidativen Stress. Was zu Zellschädigungen und in der Folge zu Entzündungen führen kann. Meist als stille Entzündungen können diese unbemerkt unser Immunsystem ständig beschäftigen und somit schwächen.  Zwar helfen gegen die freien Radikale gute Antioxidantien wie das Astaxanthin, das immer mehr in aller Munde ist, aber besser wäre es, weniger Fleisch zu essen. Vielmehr sollte die Ernährung auf eine pflanzliche Basis umgestellt werden. Es muss auch nicht jeden Tag Fleisch sein. 600 g empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) an Fleischprodukten, allerdings pro Woche! Darin enthalten sind auch etwaige Wurstwaren. Da Wurstwaren meist stark geräuchert oder auch gepökelt sind, schlagen hier auch noch andere Inhaltsstoffe zu Buche, die man durch gesunde schwerlich wieder wettmachen kann. Wer partout sobald von seinem (vielen) Fleischkonsum nicht lassen kann, sollte wenigstens mit guten Antioxidantien gegensteuern. Hier bietet sich das Astaxanthin an. Mit im Schlepptau auch das OPC, was als Besonderheit wichtige Faserproteine wie Kollagen und Elastin wieder reparieren kann. Was nicht nur unserem Bindegewebe gut tut und die Haut wieder straff werden lässt, sondern auch die Blutgefäße repariert, insbesondere die kleinen. So können alle Bereiche und Organe unseres Körpers wieder optimal mit Nähr- und Sauerstoff versorgt werden. Mehr zu Astaxanthin erfahren Sie hier. Insbesondere weil wir täglich mindestens 30 g Ballaststoffe zu uns nehmen sollten, sind Vollkornprodukte die bessere Wahl. 30 g klingt zwar nicht viel, wird durch die meisten Deutschen aber gar nicht erreicht. Man geht davon aus, dass Männer 25 g und Frauen sogar nur 23 g in täglich zu sich nehmen. Es gilt also ballaststoffreiche Nahrung in den Speiseplan einzubauen. Davon haben besonders viel Getreide (Vollkorn), Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte. Besonders pfiffige Menschen behelfen sich oft mit Flohsamenschalen, um auf die täglich notwendige Dosis Ballaststoffe zu kommen. Weißmehl dagegen ist zu meiden, da es vielfach sogenannte leere Kalorien also kaum Nährstoffe, dafür aber umso mehr Zucker enthält. Hierdurch steigt der Blutzuckerspiegel schnell an, was die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren laufen lässt und schon nach kurzer Zeit wieder für Heißhunger sorgt. Weißmehlprodukte und Zucker führen auch hier wieder zu einem verstärkten Angriff freier Radikale. Mit den bekannten Folgen für unsere Zellen. Die freien Radikalen können wüten und sind nur mit starken Antioxidantien wie Astaxanthin in den Griff zu bekommen. Entzündungen folgen auf dem Fuße, chronische Erkrankungen oft Jahre später. So wird Weißmehl mitverantwortlich gemacht für Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck, Gelenk- und Hautprobleme, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust.  Fatalerweise kommt im Alter (bereits ab 40!) noch ein weiterer Faktor hinzu: unsere Q10-Produktion sinkt, sodass unsere Energieproduktion in den Zellen gestört wird und die Zellen geschwächt und geschädigt werden können. Mit der Folge, dass etwaige freie Radikale die Zellen leichter angreifen können. Was zu vorzeitiger Alterung und einem frühen Zelltod führt. Es gilt also insbesondere im Alter die Q10-Versorgung ggf. durch geeignete Präparate wieder zu sichern. Doch Q10 kann den Alterungsprozess auch direkt verzögern. Dafür gibt es sogar einen biochemischen Marker. Das ist die Polymerlänge der Leukozyten, die Q10 stabilisieren könne. Man weiß, dass die Verkürzung der Telomere die primäre Ursache des menschlichen Alterns ist sowie altersbedingter Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten und Störungen des Immunsystems.  Da Coenzym Q10 die Energieverwertung der Zelle verbessert und antientzündlich wirkt, richtet es sich gegen Alterungsprozesse. Dass also Q10 sowohl als Anti-Aging-Mittel als auch als herzstärkend gilt, sollten zwei gewichtige Argumente sein, den Q10-Spiegel zu überprüfen und diesen ggf. mit guten Präparaten wieder anzuheben. Mehr zu Coenzym Q10 können Sie hier lesen. Dauerstress führt zu einem dauerhaft zu hohen Cortisolspiegel, was nicht nur schnell einen Magnesiummangel nach sich zieht, sondern wieder entzündliche Prozesse einleiten kann. Auch ist durch das Cortisol der Blutzuckerspiegel dauerhaft zu hoch. Mit der Gefahr für Bluthochdruck und weiterer Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Schlaganfall und Herzinfarkt. Dass gestresste Menschen oft über Schlafprobleme klagen, hat unmittelbar mit der Hemmung der Melatoninproduktion durch das Cortisol zu tun. Dessen Gegenspieler das Cortisol ist. Mit aktiver Bewegung bekommt man nicht nur den Kopf frei, sondern kann auch den Cortisolspiegel senken. Gesund und lange leben muss kein Traum bleiben. Um das FOXO3, das Langlebigkeitsgen zu aktivieren, ist es vor allem wichtig, unsere Ernährungsweise zu überprüfen und ggf. zu modifizieren. Hier gilt: lieber mal Verzicht üben, statt den Überfluss tagtäglich. Wichtig für unsere Lebensweise ist es, entzündliche Prozesse von uns fern zu halten. Denn diese rufen oft chronische Erkrankungen hervor, was unsere Lebenszeit definitiv sogar verkürzt. Gerade im täglichen Leben lauern viele Einflüsse, die uns krank werden lassen. Ein stark antioxidative Ernährung oder auch starke Antioxidantien wie Astaxanthin oder OPC helfen uns zu schützen. Wer ab 40 auch an eine optimale Energieversorgung durch Q10 denkt, hat einen weiteren Baustein für mehr Gesundheit und Fitness auch in der zweiten Lebenshälfte. Dass gesundes Essen auch schmeckt, wissen die Bewohner auf Okinawa sehr gut. Auf die Frage eines Reporters, ob diese nur gesund essen würden oder manchmal auch etwas, das schmecken würde, fragten diese ganz verwundert: „Ist das denn ein Widerspruch?“ * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Der Traum von einem möglichst langen Leben ist beinahe so alt wie die Menschheit. Was ist das Geheimnis, das Menschen sehr alt werden lässt?
2025-05-11T10:15:33+02:00
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Gesundheitsforscher kritisiert Corona-Politik: Panikmache statt Diskussion
Kurz vor Start der Massenimpfung mit einer bislang nie dagewesenen Masse an Versuchskaninchen, drehen die Propagandamedien noch mal so richtig auf: Corona ist maximal gefährlich, die Impfung dagegen garantiert harmlos. Klar, schließlich sind nur 53 Prozent der deutschen Untertanen laut Umfrage von der Risikolosigkeit der Impfung überzeugt. Da muss noch reichlich Überzeugungsarbeit geleistet werden. Mit unserem neuen Kanal auf Telegram immer auf dem Laufenden: https://t.me/CompactMagazin Manche Blätter machen sich aber auch Sorgen um die eigene Zukunft. Die bange Frage: Sollte der Zeitgeist bei Zunahme von Kritikern sich doch mal wenden, haben uns die Leser dann weiterhin lieb? Auch das linksgrüne Wochenmagazin Die Zeit könnte sich diese Frage gestellt haben: sie veröffentlichte nämlich jetzt die vernichtende Kritik des Gesundheitsforschers Jürgen Windeler, Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), an der Corona-Politik. Sein Vorwurf an das Establishment ist der schwerstmögliche: „Wir haben eine zu dünne Datenbasis, mit der wir Entscheidungen begründen.“ Das heißt: die ganzen Zwangs- und Einschränkungsmaßnahmen werden auf spekulativer Grundlage erstellt. Man habe es laut Windeler versäumt, aussagefähige Studien zur Krise zu publizieren, durch die sich politische Maßnahmen beurteilen ließen. – Und was müsste man beispielsweise wissen? Die Antwort des Gesundheitsforschers: „Wir wissen zum Beispiel nicht, wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind oder waren“. Dabei schreien uns Politik und Medien täglich neue Horrorzahlen ins Ohr, um das Anziehen der Daumenschrauben zu rechtfertigen.  Ebenfalls unklar, so der IQWiG-Leiter, sei die Anzahl symptomfreier Infektionen, Aber weshalb ist so vieles noch unklar? Die Antwort darauf trifft sowohl Politik wie Mainstream-Medien: „Derzeit sind Diskussionen und wissenschaftlicher Streit unerwünscht. Ich weiß von Wissenschaftlern, die durch Telefonanrufe oder Twitter-Mitteilungen darauf hingewiesen wurden, dass ihre Meinung nicht gefragt sei“. Ebenso problematisch sei die Kommunikation mit der Bevölkerung. Jede Frage oder jeglicher Diskussionsbedarf werde als Verharmlosung gebrandmarkt:  „In Deutschland hat man sich meist mit Warnungen und Drohungen begnügt. Das ist keine Kommunikationsstrategie.“ Leider wahr! Daher sieht es COMPACT als seine Aufgabe, die Bürger mit kritischer Meinung zu konfrontieren.  Lesen Sie nicht nur die Hofvirologen und Regierungs-Statements in den Mainstream-Medien, sondern auch kompetente Kritiker wie Professor Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg.  Oder die Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, das Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und die große Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. Und dann urteilen Sie selber, wessen Argumentation ihnen mehr einleuchtet! Die Thesen der Kritiker finden Sie komprimiert und leicht verständlich vermittelt in COMPACT Aktuell. „Corona Lügen“ –  HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!  
Karel Meissner
Kurz vor Start der Massenimpfung mit einer bislang nie dagewesenen Masse an Versuchskaninchen, drehen die Propagandamedien noch mal so richtig auf: Corona ist maximal gefährlich, die Impfung dagegen garantiert harmlos. Klar, schließlich sind nur 53 Prozent der deutschen Untertanen laut Umfrage von der Risikolosigkeit der Impfung überzeugt. Da muss noch reichlich Überzeugungsarbeit geleistet werden. Mit
2020-12-02T17:03:54+01:00
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Nord-Stream-Sabotage: Worin liegt das Geheimnis? – Teil 1
Am 29. Oktober hat Russland der britischen Marine vorgeworfen, Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines geplant und durchgeführt zu haben. Erfahren Sie mehr über dieses Thema in der neuen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. HIER mehr erfahren. _ von Björn Adler Bald danach wies das britische Verteidigungsministerium die Vorwürfe Russlands für Angriff auf Gaspipeline zurück. Nun hat sich ein Konsens herausgebildet, dass die Lecks in den Nord-Stream-Pipelines durch Sabotage anstelle Zufalls entstanden sind. Das haben die schwedischen Behörden und die dänische Polizei auch bestätigt. Am 14. Oktober hat Schweden aber die Einrichtung eines internationalen Untersuchungsteams abgelehnt. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen habe Schweden die Ablehnung damit begründet, dass die Geheimhaltungsstufe seiner Ermittlungsergebnisse zu hoch sei, um diese mit anderen Staaten zu teilen. Die Explosion der Nord-Stream-Pipelines ist bereits eingebettet in eine Reihe von Zufällen. Die Ablehnung einer gemeinsamen Ermittlung durch Schweden macht die Situation noch verwickelter. Was ist der wichtigste Beweis, den die schwedische Regierung gefunden hat? Warum kann er nicht mit betroffenen Ländern wie Deutschland und Dänemark geteilt werden? Wessen Interesse werden dadurch beeinträchtigt? Die erste Spekulation ist, dass die Ermittlungsergebnisse aufgrund der beispiellosen Energiekrise in Europa gesellschaftliche Unruhen auslösen und die Demokratie gefährden könnten. Ganz Europa leidet unter der Energiekrise. Für den europäischen Kontinent geht es nicht nur um die Wirtschaft, sondern auch um die Existenz. Auch wenn die Gasspeicher derzeit noch gut gefüllt sind, ist ein Gasmangel im Laufe des Winters immer noch sehr wahrscheinlich. Experten warnen davor, dass die europäischen Gasspeicher auch bei hohen Füllmengen nur für wenige Monate reichen. Aufgrund der hohen Energiepreise ist eine Rezession in Europa fast sicher. Noch beunruhigender aus Sicht der Herrschenden ist, dass die Energiekrise Demonstrationen von Zehntausenden von Menschen in vielen Städten in Deutschland, Frankreich und Italien ausgelöst hat. Die Demonstranten fordern die Rücknahme der Russland-Sanktionen, um eine Verschlimmerung der Energiekrise in diesem Winter zu vermeiden. Der anhaltende Gaspreisanstieg destabilisiert die Lieferketten weiter. Eine große Zahl an europäischen Industrieunternehmen hat die Produktion schon gedrosselt. Im Winter 2023 und 2024 werden sich die Energie- und Wirtschaftskrise in Europa voraussichtlich noch verschärfen. Jeder Hinweis auf mögliche Täter erregt deshalb die öffentliche Aufmerksamkeit. Geht Schweden deshalb so vorsichtig mit den Ermittlungsergebnissen um? Eine weitere Spekulation ist, dass ein Staat für den Sabotageakt verantwortlich ist. Die Sabotage war schwer durchzuführen. Die Nord-Stream-Pipelines liegen 80 bis 110 Meter unter der Meeresoberfläche. Die sie umschließenden Stahlwände sind zwischen  26,8 und 41 Millimeter dick und haben dazu noch einen mehrlagigen Korrosionsschutz. Umhüllt wird die Röhre zudem von einem tonnenschweren Stahlmantel. Daher muss der Saboteur in der Lage sein, die Pipelines zu lokalisieren und Hunderte von Kilogramm Sprengstoff mit Hilfe eines Tauchfahrzeugs an drei verschiedenen Orten an der Pipeline anzubringen. Wer kommt unter dieser Voraussetzung als Verdächtiger infrage? Der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak schrieb auf Twitter „Das großflächige Gasleck an Nord Stream 1 ist nichts anderes als ein von Russland geplanter Terroranschlag und ein Akt der Aggression gegenüber der EU.“ Aber ist das glaubwürdig? Mit der Zerstörung der Pipelines verliert Russland seinen Einfluss auf Europa. Wäre Russland der Täter, würde die Sabotage nichts anderes als ökonomischer Selbstmord sein. Schweden hätte in diesem Fall keinen Grund dafür, die Veröffentlichung der Ergebnisse zu ablehnen. Fast alle europäischen Länder sind technisch fähig, ferngesteuerte Seefahrzeuge zu steuern. Aber welches Land ist dazu bereit? Für jedes Land ist eine solche Sabotageaktion an den Pipelines sehr gefährlich. Aus naheliegenden Gründen möchte Russland Nord Stream 1 und 2 intakt halten, und die Europäer brauchen die Pipelines auch für zukünftige Gaslieferungen. Natürlich gibt es auch Ausnahme. Ende August verkaufte Sarcos Robotics, ein amerikanischer Entwickler von Robotik und mikroelektromechanischen Systemen und verwandten Technologien und Anbieter für das US-Verteidigungsministerium, angeblich zwei Roboterarme Sapien Sea Class an britische Nachrichtendienste, die menschenähnliche Manipulationsmöglichkeiten in komplexen Unterwasserumgebungen bieten und in Tiefen von bis zu einem Kilometer voll funktionsfähig bleiben können. Nun stellt sich die Frage, ob das bloßer Zufall war. Kein Wunder, dass die Spekulationen über die wahren Hintergründe der Anschläge derzeit ins Kraut schießen. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Von den Bomben auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. Das Heft können Sie HIER bestellen.
Gast Autor
Am 29. Oktober hat Russland der britischen Marine vorgeworfen, Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines geplant und durchgeführt zu haben. Erfahren Sie mehr über dieses Thema in der neuen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. HIER mehr erfahren. _ von Björn Adler Bald danach wies das britische Verteidigungsministerium die Vorwürfe Russlands
2022-11-04T13:46:13+01:00
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Sippenhaft für Reichsbürger
Zitat des Tages: „Nicht nur Nancy Faeser macht mit der Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß Politik: Die Verhaftungen waren für Journalisten und Aktivisten eine gute Gelegenheit, mit Kontaktschuld, Sippenhaft und Fälschung private Gegner und Gruppen in die Nähe des Staatsstreichs zu rücken.“ (Welt) „Die Deutschen beweisen gerade, wie blind sie nach zwei Diktaturen in die dritte schlittern.“ (COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Nicht nur Nancy Faeser macht mit der Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß Politik: Die Verhaftungen waren für Journalisten und Aktivisten eine gute Gelegenheit, mit Kontaktschuld, Sippenhaft und Fälschung private Gegner und Gruppen in die Nähe des Staatsstreichs zu rücken.“ (Welt) „Die Deutschen beweisen gerade, wie blind sie nach zwei Diktaturen in
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"BRD-Sprech" – die Sprache des Fünften Reiches
Manfred Kleine-Hartlage seziert in seinem neuen Buch 50 Begriffe, mit denen das Regime uns umerziehen will. Wer diese Wörter beziehungsweise ihre Übersetzungen paukt, ist künftig gut immunisiert gegen das Gift der Manipulation. Kleine-Hartlage führt in „BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung“ das Werk fort, das die Pioniere der Sprachkritik begonnen haben. Nennen wir zwei:   Von George Orwell wissen wir: In „1984“ sind bestimmte Worte ausgemerzt – Worte, die kritisches Denken ermöglichen. Es gibt zum Beispiel keine Steigerungsformen von „gut“ mehr, damit niemand auf die Idee kommt, das miese Leben der Gegenwart mit dem Vorher zu vergleichen. Victor Klemperer zeichnete nach, wie das NS-Regime die Begriffe, den Stil, die Metaphern so schliff, dass die „Volksgenossen“ sich heldisch der „Vorsehung“ ergaben. LTI hieß sein Buch, Linqua Tertii Imperii, Sprache des Dritten Reiches. Nach 1945 blieb er in der Sowjetischen Zone – und entdeckte dort ähnliche Mechanismen. Am 15. Oktober 1945 hielt er mit Blick auf die Propaganda der dort herrschenden Kommunisten fest:  „LQI übernimmt LTI mit Haut und Haaren.“ Mit LQI war die Lingua Quarti Imperii gemeint, also die Sprache des Vierten Reiches. In der BRD, die die DDR geschluckt hat, wurde zur Stabilisierung des neuen Totalitarismus ebenfalls der geeignete linguistische Überbau installiert. Das Fünfte Reich setzt mit den Methoden des Dritten und Vierten entgegengesetze Inhalt durch: Statt nationalem bekommen wir antinationalen Sozialismus, statt der roten Diktatur des Proletriats die Diktatur der grünen Lumpen-Intelligentsia. Der Chronist dieser Entwicklung heißt Manfred Kleine-Hartlage. Sein Buch „Die Sprache der BRD“ öffnete 2015 Zigtausenden die Augen über die Manipulationstechniken des Regimes. Nun hat er mit „BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung“ eine Fortsetzung vorgelegt. Denn in der Spätphase von Merkel und jetzt bei Scholz wurden neue Begriffe kreiert, die uns das Denken abgewöhnen sollen, vor allem im Zuge der Corona-Simulation und seit dem Krieg gegen Russland, aber auch beim immer fanatischer werdenden „Kampf gegen Rechts“. Kleine-Hartlage legt fünfzig aktuelle Kampfbegriffe auf den Schlachtblock – dann saust sein scharfes Messer nieder und filetiert das rohe Fleisch: kalt, unbarmherzig und treffsicher. Indem er die Sprache des Gegners seziert, zeigt er gleichzeitig, dass die Sprache selbst ein vortreffliches Instrument zur Gefahrenabwehr sein kann – und zur Schärfung des Bewusstseins. Kurz und gut: Wer nachliest, wie in diesem Buch die  50 zentralen Begriffe des BRD-Sprech zerhackt werden, wird künftig immun sein gegen die faule Kost. Verschwörungstheoretiker Pseudo-Selbstkritik Demokratie Gegendemonstration Demokraten Islamophobie Rechte Gewalt Coronaleugner Verfassungsschutz Wutrede Black Lives Matter Sturm auf den Reichstag Totalitär Gesicht zeigen Konstrukt An oder mit Antifaschismus Bevölkerung Verantwortung übernehmen Waldsterben Bessere Welt Wissenschaftsleugner Gleichschaltung Aufeinander achtgeben Pandemie der Ungeimpften Sensitivity Reading Impfung Booster Gleichschaltung Der irre Putin Angriffskrieg Von Oligarchen und Philanthropen Bilder Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates Kulturelle Aneignung Whataboutism Scheinreferendum Dienende Führungsrolle Zeitenwende Freiheit Experten Friedensschwurbler Regelbasierte Weltordnung Umstritten Faktenchecker Demokratische Parteien Hitlerdeutschland Bürgergeld Rechtsoffen Manfrdd Kleine-Hartlage, „BRD-Sprech. Wörter als Waffe der Umerziehung“, 256 S., gebunden, Pocketformat mit Hardcover, nur 14,90 Euro. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Manfred Kleine-Hartlage seziert in seinem neuen Buch 50 Begriffe, mit denen das Regime uns umerziehen will. Wer diese Wörter beziehungsweise ihre Übersetzungen paukt, ist künftig gut immunisiert gegen das Gift der Manipulation. Kleine-Hartlage führt in „BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung“ das Werk fort, das die Pioniere der Sprachkritik begonnen haben. Nennen wir zwei:  
2023-09-11T07:55:31+02:00
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Faeser 2024, Faeser 2023
Zitat des Tages: „Bis wir mit dem neuen gemeinsamen europäischen Asylsystem zu einem starken Schutz der EU-Außengrenzen kommen, müssen wir unsere nationalen Grenzen noch stärker kontrollieren.“ (Nancy Faeser) „Wir müssen das Europa der offenen Grenzen retten.“ (Nancy Faeser im Juni 2023, zitiert in COMPACT-Magazin) *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. ***
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Bis wir mit dem neuen gemeinsamen europäischen Asylsystem zu einem starken Schutz der EU-Außengrenzen kommen, müssen wir unsere nationalen Grenzen noch stärker kontrollieren.“ (Nancy Faeser) „Wir müssen das Europa der offenen Grenzen retten.“ (Nancy Faeser im Juni 2023, zitiert in COMPACT-Magazin) *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des
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Pfizer-Studie: die schrecklichen Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs
Ein Gericht in Texas zwang den Pharmakonzern Pfizer zur Aufdeckung der Nebenwirkungen seines mRNA-Impfstoffes. Das Resultat zeigt deutlich, dass eine Zwangsimpfung unbedingt zu verhindern ist. Der Impf-Wahnsinn ist nur ein Teil eines globalen Projekts. In der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“ lesen Sie, was Transhumanisten außerdem vorhaben. Hier mehr erfahren. Hat nicht so ganz geklappt: Der Pharmakonzern Pfizer wollte den Bericht über die Nebenwirkung seines gehypten mRNA-IMpfstoffes diskret verbergen. Dabei ist so ein Bericht bei der Einführung eines Medikaments obligatorisch und findet im Beipackzettel unter der Kategorie Neben-und Wechselwirkungen seine Erwähnung. Durch dessen Zurückhalten bot Pfizer der Impfpolitik die Möglichkeit, ihre Brühe zu verharmlosen. Das wollten sich etwa 30 Professoren und Forscher in Texas so nicht stehen lassen. Mit Berufung auf den Freedom of Information Act forderten sie vor Gericht die Publikation des Post Authorization Adverse Events Report, der die Nebenwirkungen der Pfizer/Biontech–Brühe beinhaltet. Das Gericht bestätigte am 07.02.2022 den Antrag. Pfizer die Karten aufdecken. Dr. Friederike Kleinfeld fasste das Ergebnis auf reitschuster.de zusammen. Der Pfizer-Bericht dokumentiert den dreimonatigen Verlauf der Impfung bei 42.086 Personen. Das Resultat ist purer Sprengstoff: am Ende der Testzeit waren von den 42.086 Geimpften bereits 1.223 gestorben. Das sind 2,9 Prozent. Zwar vermutet die Autorin, dass die hohe Sterbe-Quote auf „die unterschiedlichen Impfchargen“ zurückzuführen sei, die sich „in ihrer Zusammensetzung leicht unterscheiden“. Trotzdem ist das Resultat nicht gerade beruhigend. Aber auch manch Überlebenden traf es knüppeldick: Von den  Geimpften hatten sich nach drei Monaten 46,5 Prozent von den Impfnebenwirkungen erholt, 27 Prozent dagegen noch nicht. Von den übrigen 22,3 Prozent liegen keine Daten vor. Dr. Kleinfelds Auflistung enthält außer Nebenwirkungen neben Fieber, Übelkeit oder Schwäche auch: „Nervenstörungen (25.957), muskuläre und Bindegewebsschwächen (17.283), Magen-Darm-Beschwerden (14.096), Beschwerden im Haut- und Subkutangewebe (8.476), Atem- und Brustkorbbeschwerden (8.476), Infektionen und Verseuchungen (4.610), Verwundungen, Vergiftungen und verfahrenstechnische Komplikationen (5.590), Investigations (3.693), COVID-19 (3.067), Anaphylaxis (1.833), kardiovaskuläre Nebenwirkungen (1.403), Autoimmunerkrankungen (1.050), hämatologische Störungen (932).“ Schwangere müssen zusätzliche Nebenwirkungen befürchten: „Von 270 Schwangerschaften wurde in 238 Fällen kein Outcome angegeben, 23 Spontanaborte, fünf ausstehende Outcomes, 3 x neonataler Tod, 2 x intrauteriner Tod, ein normales Outcome.“ Und damit noch nicht mal langfristige Nebenwirkungen erfasst. Bei solchen Zahlen sollte die mRNA-Impfung wirklich freiwillig bleiben… Der Impfwahn ist nur Startschuss eines globalen Großprojekts. An welchen erschreckenden Plänen gearbeitet wird und wie weit man dabei schon gekommen ist, lesen Sie in der brandneuen März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“. Wir verschaffen Ihnen Einblick in die dystopischen Visionen der Transhumanisten. Hier bestellen.
S. Hofer
Ein Gericht in Texas zwang den Pharmakonzern Pfizer zur Aufdeckung der Nebenwirkungen seines mRNA-Impfstoffes. Das Resultat zeigt deutlich, dass eine Zwangsimpfung unbedingt zu verhindern ist. Der Impf-Wahnsinn ist nur ein Teil eines globalen Projekts. In der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“ lesen Sie, was
2022-03-14T15:08:12+01:00
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Charles Manson: So machte ihn die CIA zum Monster
Eine neue Netflix-Doku bestätigt die Recherchen von COMPACT („Satan, Pop und Hollywood“): Charles Manson wurde höchstwahrscheinlich von der CIA per MK-Ultra zum mörderischen Sektenführer programmiert. Hier mehr erfahren. Die abartigen Taten seiner Hippie-Sekte erschütterten Amerika und die ganze Welt: Charles Manson zettelte 1969 mit seiner sogenannten Family eine blutige Mordserie an. Neun Menschen, darunter die schwangere Hollywood-Schönheit und Polanski-Ehefrau Sharon Tate, wurden auf viehische Weise abgeschlachtet. Jahrzehntelang galt die offizielle Story: Ein durchgeknallter Sektenführer schickte seine Anhänger los, um einen Rassenkrieg entfachen – das sogenannte „Helter Skelter“, benannt nach einem Song der Beatles. Doch nun wirft eine neue Netflix-Doku brisante Fragen auf: War Manson ein Produkt geheimer CIA-Experimente? Hat die US-Regierung aus einem Kleinkriminellen ein Monster gemacht? Heute taucht die Bild-Zeitung in die Abgründe dieser Schock-Theorie ein – mit neuen Details aus der kürzlich erschienenen Netflix-Doku „Chaos: Die Manson-Morde“, die auf dem 2019 veröffentlichten Buch „Chaos: Charles Manson, the CIA, and the Secret History of the Sixties“ (Chaos: Charles Manson, die CIA und die geheime Geschichte der Sechziger) von Tom O’Neill basiert. Bild meint, mit einer brandneuen, heißen Story um die Ecke zu kommen. Doch COMPACT hat sich damit schon in seiner Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“ (veröffentlicht Ende 2023!) befasst. Unser Autor Timo Beil beruft sich dabei auf die Erkenntnisse von Carol Greene, die den Zusammenhang zwischen den Manson-Morden und den geheimen MK-Ultra-Experimenten der CIA bereits 1992 – 27 Jahre vor O’Neill und 33 Jahre vor Netflix – herstellte. Die ganze Sache begann 1967, als Charles Manson aus dem Knast entlassen wurde, wo er einen Großteil seines Lebens verbracht hatte – ein Leben voller Diebstähle und kleinerer Verbrechen. Nichts deutete deutete allerdings darauf hin, dass dieser Mann in Amerika bald zum Inbegriff des Bösen werden sollte. In San Francisco, der Hauptstadt der Hippie-Bewegung, scharte er seine Anhänger um sich: junge Aussteiger, viele davon weiblich, die ihn wie einen Gott verehrten. Mit LSD, Sex und wirren Predigten zog er sie in seinen Bann. Haight-Ashbury ist das wohl berühmteste Viertel von San Francisco. Es gilt als Wiege des Hippietums und zog Ende der 1960er Jahre Neugierige aus aller Welt an. „Als die Hippie-Szene in dem Viertel entstand, wurden dort auch die Haight Ashbury Free Medical Clinic eingerichtet – ein, wie in den USA durchaus üblich, größtenteils privates Krankenhaus, das die zumeist jungen Patienten kostenlos medizinisch betreuen sollte. Chef war Dr. David E. Smith, der zuvor Verhaltensexperimente an Ratten nachgestellt hatte, die zuerst von John B. Calhoun durchgeführt worden waren“, schreibt Timo Beil in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Das Brisante: Während Manson in San Francisco seine „Familie“ aufbaute, lief das geheime CIA-Programm MK-Ultra auf Hochtouren. Dabei handelte es sich um eine Reihe von Forschungsprojekten, die von 1953 bis in die 1970er Jahre (Teile davon möglicherweise auch länger) durchgeführt wurden. Details kamen Mitte der 1970er Jahre ans Licht, als sich mehrere Untersuchungskommissionen des US-Kongresses damit befassten. Ziel war laut dem Geheimdienst die „Vorhersage, Steuerung und Kontrolle des menschlichen Verhaltens“. Wie später bekannt wurde, gab es 149 Unterprojekte, wovon mindestens 14 gesichert und 19 wahrscheinlich Menschenversuche waren. Erforscht wurde unter anderem die Wirkung von Drogen wie LSD, Chemikalien, Hypnose, Psychotherapie, aber auch Elektroschocks, Gas oder Krankheitserregern auf den Menschen. Durchgeführt wurden die Experimente an 44 Universitäten, 12 Krankenhäusern, drei Gefängnissen und 15 nicht näher benannten Einrichtungen. Eine solche könnte die Klinik in Haight-Ashbury gewesen sein. Manson dürfte höchstwahrscheinlich einer jener Menschen gewesen sein, an denen die CIA ihre Drogen- und Psycho-Experimente durchführte. „Es gibt Hinweise, dass er mit Techniken in Kontakt kam, die direkt aus diesen Programmen stammen“, sagt Buchautor O’Neill in der Netflix-Doku „Chaos: Die Manson Morde“. Aber es wird noch wilder! Dr. Louis „Jolly“ West, ein berüchtigter MK-Ultra-Psychiater, spielt bei der ganzen Sache eine wichtige Rolle. Er war dafür bekannt, Menschen mit LSD und Hypnose zu brechen – und er hatte ein Büro in besagter Haight Ashbury Free Medical Clinic in San Francisco. Doch was hat das mit Manson zu tun? Die Antwort gibt Timo Beil in seinem Artikel „Der geplante Unmensch“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“: „Pünktlich zur Eröffnung der Klinik betrat Charles Manson die Szene. (…) Als Bewährungshelfer war Manson seltsamerweise ein Kriminologe mit dem Spezialgebiet Gewaltverbrechen zugeteilt worden – der ausgerechnet an der Haight Ashbury Free Medical Clinic arbeitete. Er hieß Roger Smith und war ein enger Mitarbeiter des Krankenhausleiters gleichen Nachnamens. Er wurde nicht müde zu betonen, dass er noch nie einen so aggressiven Charakter wie Manson erlebt habe. Als dieser während seiner Bewährung Verbrechen beging, ließ man es geschehen: Es blieb ohne Konsequenzen.“ Doch nicht nur Manson, sondern auch einige seiner Anhänger hielten sich regelmäßig in der Haight Ashbury Free Medical Clinic auf. „Die Klinik war ein Hotspot für CIA-finanzierte Forschung“, so O’Neill in „Chaos: Charles Manson, the CIA, and the Secret History of the Sixties“. „West {der MK-Ultra-Psychiater} war dort, als Manson dort war – das ist kein Zufall!“ Hat Dr. West den Sektenführer mit Drogen und Gedankenkontrolle programmiert? Direkte Beweise gibt es zwar nicht – aber die zeitliche und räumliche Überschneidung ist ein schweres Indiz. „Ich sage nicht, dass West Manson persönlich behandelt hat“, so O’Neill in seinem Buch. „Aber die Möglichkeit, dass er indirekt beeinflusst wurde, ist erschreckend real.“ Es wird noch krasser: Roger Smith, Mansons Bewährungshelfer, arbeitete, wie bereits erwähnt, ebenfalls in der Klinik – und auch er hatte Verbindungen zu CIA-Programmen wie COINTELPRO, das politische Gruppen infiltrieren sollte. „Smith war mehr als nur ein Bewährungshelfer“, sagt O’Neill in der Netflix-Doku. „Er hatte Kontakte zu Leuten, die tief in diesen schmutzigen Spielen steckten.“ War Smith der Mittelsmann, der Manson dem MK-Ultra-Psychiater zuführte? „Die Puzzleteile passen zu gut“, so O’Neill. Die Manson-Morde selbst waren dann ein blutiger Albtraum: In der Nacht vom 8. auf den 9. August 1969 drangen vier seiner Anhänger – Susan Atkins, Patricia Krenwinkel, Leslie Van Houten und Charles „Tex“ Watson – das Anwesen von Sharon Tate am Cielo Drive in Los Angeles und schlachteten sie und vier Gäste ab. Einen Tag später folgten die sogenannten LaBianca-Morde. Die Brutalität schockierte die Welt – aber war sie wirklich nur das Werk eines Wahnsinnigen, der seine Anhänger zu den Bluttaten anstiftete? Die Manson Familiy war berüchtigt für ihren exzessiven LSD-Konsum – genau die Droge, die MK-Ultra einsetzte. „Manson wusste, wie man Menschen manipuliert“, sagt ein Experte in der Netflix-Doku. „Das erinnert an Techniken, die die CIA erforscht hat.“ O’Neill geht weiter: „Die Helter-Skelter-Theorie von Staatsanwalt Bugliosi war vielleicht nur eine Ablenkung. Was, wenn die wahren Motive vertuscht wurden?“ Die Theorie besagt, dass Manson darauf spekulierte, dass man die Taten Schwarzen in die Schuhe schieben würde, was zu einem Rassenkrieg führen könnte. Die Anweisung dafür soll er dem Beatles-Song „Helter Skelter“ entnommen haben. Manson hatte 1968 selbst ein paar Mal im Haus am Cielo Drive verkehrt. Dort wohnte seinerzeit der Musikproduzent Terry Melcher, von dem er unter Vertrag genommen werden wollte. Die neue Netflix-Doku „Chaos: Die Manson-Morde“ zweifelt das an, zeigt Interviews mit Zeugen, die behaupten, dass die Morde Teil eines größeren Plans waren – vielleicht sogar, um die Hippie-Bewegung zu diskreditieren. „Die CIA wollte Chaos säen“, sagen sie, was gut zu COINTELPRO passen würde. Das Brisante an diesen Enthüllungen ist jedoch nicht nur die mögliche CIA-Beteiligung – sondern die Andeutung, dass die Wahrheit vertuscht wurde. O’Neill fand Ungereimtheiten in Polizeiberichten und FBI-Dokumenten. „Beweise wurden ignoriert, Zeugen mundtot gemacht“, sagt er in der Doku. Auch Bugliosis „Helter Skelter“-Buch wird angezweifelt: „Es war eine hübsche Story, aber sie hält der Prüfung nicht stand“, so O’Neill. Charles Manson wurde 1970 zusammen mit Susan Atkins, Patricia Krenwinkel und Leslie Van Houten wegen Mordes und Verabredung zum Mord angeklagt. In Untersuchungshaft brannte er sich zunächst ein X in die Stirn, das er im weiteren Verlauf zu einem Hakenkreuz umwandelte. 1971 wurden alle Angeklagten zum Tode verurteilt. Später wurden alle Urteile in lebenslange Haft umgewandelt. Van Houten wurde im Juli 2023 unter Auflagen entlassen, Krenwinkel befindet sich immer noch hinter Gittern und ist damit die am längsten einsitzende Gefängnisinsassin der USA. Atkins starb 2009 an einem Hirntumor, Manson, der bis zuletzt seine Unschuld beteuerte, 2017 an Darmkrebs. Die Enthüllungen aus der Netflix-Doku „Chaos: Die Manson-Morde“ zeigen, dass die offizielle Geschichte Löcher hat – und dass es in Washington Kreise gibt, die mehr wissen als sie zugeben. „Das ist größer als Manson“, sagt Buchautor O’Neill. „Es geht darum, was unsere Regierungen im Verborgenen tun.“ Damit werden die Rechercheergebnisse, die COMPACT in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ zu dem Fall und zu MK-Ultra allgemein veröffentlicht hat, auf eindrucksvolle Weise gestützt. Alle Hintergründe zu Charles Manson, dem CIA-Programm MK-Ultra, der Infiltration der Hippie-Szene durch Drogen, Geheimdienste und okkulte Gruppen sowie geheime Verbindungen zur Musik- und Filmindustrie finden Sie in unserem Aufklärungskracher COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Nichts für schwache Nerven! Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Eine neue Netflix-Doku bestätigt die Recherchen von COMPACT („Satan, Pop und Hollywood“): Charles Manson wurde höchstwahrscheinlich von der CIA per MK-Ultra zum mörderischen Sektenführer programmiert. Hier mehr erfahren. Die abartigen Taten seiner Hippie-Sekte erschütterten Amerika und die ganze Welt: Charles Manson zettelte 1969 mit seiner sogenannten Family eine blutige Mordserie an. Neun Menschen, darunter die
2025-03-12T21:22:24+01:00
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Berlin: „Café Kiew“ statt „Café Moskau“?
Der ukrainische Botschafter wünscht eine Umbenennung des Berliner „Café Moskau“ in „Café Kiew“. Das Landesdenkmalamt lehnt diesen Wunsch zwar ab, liefert aber einen bizarren Gegenvorschlag: Es könne „Café Moskau Kiew“ heißen… Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. Es gehört zu Ostberlin wie der Fernsehturm: das „Café Moskau“ in Mitte. 1964 eröffnet, war es zu DDR-Zeiten ein beliebter Treffpunkt. Inzwischen steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Aber was kümmert die Vergangenheit in Zeiten, wo eine woke Gegenwart sich absolut setzt. So schlug der ukrainische Botschafter Oleksij Makeiev im Mai die Umbenennung des Gebäudes in ,Café Kiew‘ vor“ – einer Stadt, mit der Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten nicht annähernd so viel verbunden hat wie mit Moskau. Aber egal: Es geht wieder einmal um „Symbolpolitik“. (Eine solche Umbenennung wurde im Februar dieses Jahr schon mal ausprobiert, wie das obere Beitragsbild zeigt.) Wenige Tage, nachdem Bürgermeister Kai Wegener die Anfrage erhalten hatte, bat die Senatskanzlei das Bezirksamt Mitte um Prüfung der Angelegenheit. Laut der Berliner Zeitung hat das Landesdenkmalamts eine Antwort verfasst. Deren erste Hälfte ist ermutigend: „Eine langfristige Verdeckung des prägenden Schriftzuges, welche die architektonische Idee verunklärt so wie die Gefahr für die Schaffung eines Präzedenzfalles birgt, ist aus unserer Sicht nicht genehmigungsfähig.“ Anstatt es bei der Ablehnung zu belassen, lässt das Landesdenkmalamt doch noch das Kriechtier raus und bringt eine „denkmalverträglichere“ Alternative ins Spiel: Nicht „Moskau“ durch Kiew“ ersetzen, sondern letzteres in Form moderner Neonröhre hinzufügen. Dann stünde da „Café Moskau Kiew“…Die Abteilung Bau und Denkmalpflege, so heißt es, vertrete eine ähnliche Auffassung. Das Problem ist nur: Nicht nur der Name des Cafés verweist auf Moskau: Auch das Gebäude-Mosaik illustriert die deutsch-russische Beziehungen. Sollte das auch entfernt, überpinselt oder durch ein weiteres ergänzt werden? Auch das Sputnikmodell auf dem Dach müsste entfernt werden.  Sonst wäre die Umbenennung nämlich inkonsequent. JETZT BESONDERS WICHTIG: Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie  knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Karel Meissner
Der ukrainische Botschafter wünscht eine Umbenennung des Berliner „Café Moskau“ in „Café Kiew“. Das Landesdenkmalamt lehnt diesen Wunsch zwar ab, liefert aber einen bizarren Gegenvorschlag: Es könne „Café Moskau Kiew“ heißen… Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine sowie knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland –
2023-07-14T13:30:07+02:00
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Klare Worte: Verfassungsrichter Müller rechnet ab
Peter Müller, Richter am Bundesverfassungsgericht, hat massiv mit den herrschenden Zuständen in der Bundesrepublik abgerechnet. Das ist notwendig! Wir liefern das große Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für 14,99 Euro (statt 88,55 Euro!). Hier mehr erfahren. Also, das war ein Paukenschlag! Bundesverfassungsrichter Peter Müller hat vor einigen Tagen bei einer CDU-Veranstaltung im saarländischen Merzing ungewöhnlich deutlich mit Missständen in der Bundesrepublik abgerechnet. Dass ihm eigentlich richterliche Zurückhaltung in politischen Diskussionen auferlegt ist, umging er mit dem Hinweis, er äußere sich „als Privatmann“. Müller, selbst von 1999 bis 2011 Ministerpräsident im Saarland und seit 1971 Mitglied der CDU, habe nie wirklich einsehen wollen, warum sich ein Richter des Bundesverfassungsgerichts nicht öffentlich zu politischen Fragen äußern dürfe. Ende des Jahres endet übrigens Müllers Amtszeit in Karlsruhe. Und so legte er in Merzing dann munter los. Die Geschichte des Euro bezeichnete er als „eine einzige Geschichte der Rechtsvergessenheit“. Es ginge in einer Demokratie nicht an, dass „ohne öffentliche Diskussion“ aus der EU „eine Transfer- und Verschuldungsunion“ gemacht werde. Müller sieht grundsätzlich das Vertrauen in die Demokratie schwinden und analysiert: „Ich glaube, dass der Siegeszug der populistischen Organisationen auch und insbesondere in Europa damit zu tun hat, dass wir allzu viel unter den Teppich kehren. Es gibt allzu viele Dinge, über die nicht mehr gesprochen werden darf.“ Müller wurde sodann noch deutlicher: „Es kann nicht sein, dass eine hedonistische Elite uns vorgibt, worüber wir noch reden dürfen und worüber nicht.“ Und er nannte treffenden Beispiele: „Nicht jeder, der die Rechtsvergessenheit der EU kritisiert, ist ein Anti-Europäer. Nicht jeder, der die Freiheitsbeschränkungen während der Corona-Pandemie kritisch hinterfragt, ist ein Corona-Leugner. Nicht jeder, der über Ausländerkriminalität reden will, ist ein Ausländerfeind.“ Auch mit Blick auf die aktuelle Klimadebatte erfülle er eher die Rolles eines „alten weißen Mannes“, fügte er lächelnd hinzu. Die Pariser Klimaziele seien ohnedies nicht mehr zu erreichen, deshalb müsse jetzt mehr über die Anpassung an den Klimawandel gesprochen werden, um Wohlstand zu sichern und trotzdem die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten. „Permanent die Apokalypse auszurufen“, sei jedenfalls nicht vernünftig. Ferner sei es verhängnisvoll, den Fokus derart auf die Elektromobilität zu legen. Dies sei aus seiner Sicht eine unzulässige „Verengung der Debatte“. Müller verweist auf die Doppelmoral von Klimapredigern: „Spielt es keine Rolle, wo die seltenen Erden herkommen, die in so einer Batterie verbraucht werden, unter welchem CO2-Einsatz sie gewonnen werden, dass ein Teil des Lithiums nachweislich durch Kinderarbeit gewonnen wird, dass die Entsorgung möglicherweise ökologisch hochproblematisch ist?“ Müller: „Am Ende ist der Umwelt nicht geholfen, dem Industriestandort Deutschland aber geschadet.“ Unser Geschenk 🎁 für Sie! Lechfeld 955, Wien 1683, Katzbach 1813, Tannenberg 1914 und mehr: In COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen – Die großen Schlachten unserer Geschichte“ führen wir Sie noch einmal an die bedeutenden Schauplätze unseres Ringens um Einheit, Freiheit und Souveränität. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (25. April 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. Der Bundesverfassungsrichter kritisierte auch die aktuelle Finanzpolitik der Regierung: „Das Maß an zusätzlicher staatlicher Verschuldung, die wir in Deutschland und in Europa in den letzten Jahren aufgebaut haben, ist atemberaubend. Keiner redet darüber. Wumms, Doppel-Wumms, Sondervermögen Bundeswehr, Wiederaufbaufonds EU, Transformationsfonds – klingt alles toll. In Wahrheit sind das alles Schulden.“ Und Schulden seien die Steuern von morgen. Es ist selten, dass ein Richter des Bundesverfassungsgerichtes derart deutlich wird und Klartext spricht. Augenzeugen berichten denn auch von großer Zustimmung im Saal während und nach seiner Rede. Die Sehnsucht der Menschen nach deutlichen Worten ist groß. Überragend wichtig ist in diesem Zeiten Aufklärung. Wir liefern Ihnen als unschlagbares Angebot das Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für 14,99 Euro statt 88,55 Euro. Hier bestellen.
Sven Eggers
Peter Müller, Richter am Bundesverfassungsgericht, hat massiv mit den herrschenden Zuständen in der Bundesrepublik abgerechnet. Das ist notwendig! Wir liefern das große Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für 14,99 Euro (statt 88,55 Euro!). Hier mehr erfahren. Also, das war ein Paukenschlag! Bundesverfassungsrichter Peter Müller hat vor einigen Tagen bei einer CDU-Veranstaltung im saarländischen Merzing ungewöhnlich deutlich
2023-04-21T11:33:11+02:00
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US-Wahl: Trump warnt vor „Blutbad“
Donald Trump hat bei einem Auftritt in Ohio den Tag der Präsidentschaftswahl im November als „wichtigstes Datum“ in der Geschichte Amerikas bezeichnet. Sollte er nicht gewählt werden, könnte es ein „Blutbad“ geben. Das Biden-Team unterstellte ihm umgehend eine „Neigung zur Gewalt“. Warum das Establishment den Republikaner hasst, viele Menschen ihn aber lieben, zeigt unser großes Trump-Paket. Drei Sonderausgaben zum Schnäppchen-Preis. Hier mehr erfahren. Donald Trump hat wieder für Aufregung gesorgt. Bei einem Wahlkampfauftritt in der Stadt Vandalia im US-Bundestaat Ohio sagte der 77-jährige Ex-Präsident, der im Herbst wieder ins Weiße Haus einziehen will, zu seinen Anhängern: „Das Datum – denken Sie daran, der 5. November – wird, denke ich, das wichtigste Datum in der Geschichte unseres Landes sein.“ Sollte der demokratische Amtsinhaber Joe Biden siegen, sei dies gleichbedeutend mit einem Ende der Demokratie in den USA. „Wenn wir diese Wahl nicht gewinnen, glaube ich nicht, dass es in diesem Land noch eine Wahl geben wird“, so Trump, der vornehmlich davon sprach, bei seiner Wiederwahl den Verkauf von chinesischen Autos auf dem US-Markt zu erschweren. In diesem Zusammenhang fiel auch eine besonders drastische Äußerung des Republikaners. China baue einige riesige Fabriken in Mexiko und wolle die dort produzierten Autos anschließend auf den US-Markt bringen, fuhr er zunächst fort. An Chinas Staatschef Xi Jinping gerichtet, erklärte er dann: „Wir werden jedes einzelne Auto, das über die Grenze kommt, mit einem 100-prozentigen Zoll belegen, und Sie werden diese Autos nicht mehr verkaufen können, wenn ich gewählt werde.“ Direkt anschließend holte Trump den Vorschlaghammer raus und sagte: „Wenn ich nicht gewählt werde, wird es ein Blutbad geben, das wird das Mindeste sein, es wird ein Blutbad für das Land sein. Das wird das Mindeste sein. Aber sie werden diese Autos nicht verkaufen.“ Danach sprach der Biden-Herausforderer das laut Erhebungen derzeit wichtigste Thema in den USA an: Die illegale Migration an der Südgrenze. Den Regierungen in Zentral- und Südamerika warf er dabei erneut vor, ihre Gefängnisse und Irrenanstalten zu leeren, um die Insassen dann in die USA zu schicken. „Meiner Meinung nach sind das keine Menschen“, so Trump. Politische Gegner und Medien reagierten empört auf die Äußerungen des Republikaners. Für die New York Times sei Trumps Rede in Ohio ein „stetiger Strom aus Beleidigungen und Vulgarität“ gewesen. Bidens Wahlkampfteam nannte den Republikaner einen „Verlierer“, der erneut „mit politischer Gewalt“ drohe. Der Sprecher der Biden-Kampagne, James Singer, erklärte: „Das amerikanische Volk wird ihm diesen November eine weitere Wahlniederlage bescheren, weil es seinen Extremismus, seine Neigung zur Gewalt und seinen Rachedurst weiterhin ablehnt.“ Trumps Team wies die Vorwürfe zurück. Der Ex-Präsident habe sich mit dem Begriff „Blutbad“ auf die Folgen der aktuellen US-Politik auf die einheimische Autoindustrie bezogen, so Kampagnen-Sprecherin Karoline Leavitt. „Bidens Politik wird ein wirtschaftliches Blutbad für Autoindustrie und ihre Arbeiter verursachen“, erklärte Leavitt gegenüber dem Sender CNN. Der US-Wahlkampf nimmt an Fahrt auf! Für echte Fans des republikanischen Haudegens unverzichtbar: Unser großes Trump-Paket mit drei Sonderausgaben zum Schnäppchen-Preis: der Trump-Edition, unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland“ und einer brisanten Enthüllungsschrift über die US-Demokraten. Nur solange der Vorrat reicht! Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Donald Trump hat bei einem Auftritt in Ohio den Tag der Präsidentschaftswahl im November als „wichtigstes Datum“ in der Geschichte Amerikas bezeichnet. Sollte er nicht gewählt werden, könnte es ein „Blutbad“ geben. Das Biden-Team unterstellte ihm umgehend eine „Neigung zur Gewalt“. Warum das Establishment den Republikaner hasst, viele Menschen ihn aber lieben, zeigt unser großes
2024-03-18T14:36:16+01:00
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Ich kriege Briefe mit Scheiße drin
Zitat des Tages: „,Ich kriege auch Briefe, wo Scheiße drin ist, um das mal ganz deutlich zu sagen‘ (….)“,  Es sei schlimm genug, dass das im Bundestag passiere, ,es hätte nämlich verhindert werden können.‘ Für ihre Mitarbeiter sei das eine ,absolute Zumutung‘ – ein tolles Team, das sie seit sieben Jahren begleite: ,Und die müssen das ertragen.’“ (Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Berliner Zeitung) „,Je größer der Haufen Scheiße, umso mehr Fliegen‘, so Marie-Agnes Strack-Zimmermann über die AfD und deren Wähler, immerhin 20 Millionen Deutsche. Wer so spricht, will keinen Kompromiss mehr. Er kündigt den Krieg an – gegen die produktiven Klassen, die arbeiten und Steuern zahlen.“ (COMPACT-Magazin 03/2024)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „,Ich kriege auch Briefe, wo Scheiße drin ist, um das mal ganz deutlich zu sagen‘ (….)“,  Es sei schlimm genug, dass das im Bundestag passiere, ,es hätte nämlich verhindert werden können.‘ Für ihre Mitarbeiter sei das eine ,absolute Zumutung‘ – ein tolles Team, das sie seit sieben Jahren begleite: ,Und die müssen
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Wahnvorstellung: So viel Gewalt gegen Grüne
Die Grünen bewerben sich aktuell mit Selbstmitleid: Alle prügeln auf uns ein. Jetzt spraydert auch Grünen-Ikone Jürgen Trittin dieses Opfer-Narrativ im Zwangsgebühren-TV. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Die Mainstream-Medien propagieren gerade ein neues Opfernarrativ: Das vom geprügelten Grünen. Nicht die Oppositionspolitiker, die von Antifa-Gorillas zusammengeschlagen, deren Autos angezündet und Häuser beschmutzt werden – nein, die Grünen sind die wahren Märtyrer. Die Mainstream-Seite Web.de behauptet: „Keine andere Partei wie die Grünen erfährt gerade so viel Gewalt, Hass und Ablehnung.” Hass und Ablehnung vielleicht, wenn auch selbst verschuldet. Aber Gewalt? Wann und wo ist ein grüner Politiker verletzt worden? Weil es kein Beispiel dafür gibt, stilisiert man die Blockade der Nordseefähre mit Wirtschaftsminister Robert Habeck an Bord und die Biberacher Proteste gegen Ricarda Lang zu Gewalt-Aktionen. Dabei gibt es keinen Kratzer, keine Prellung als Beleg. Trotzdem wiederholt man die Behauptung, bis der Mainstream-Konsument sie glaubt. Inwiefern nutzt dieser Opfermythos den Machthabern? – In zweierlei Hinsicht: Man lenkt von der eigenen Gewaltbereitschaft gegen Oppositionelle ab. Und – noch wichtiger – man rechtfertigt damit weitere Repressionen. Jetzt durfte die pensionierte Grünen-Ikone Jürgen Trittin im Zwangsgebühren-TV die Haupt-Plattitüden zu diesem Thema nachplappern. Nachdem Markus Lanz ihn nach den Ursachen für den gegenwärtigen Grünen-Hass fragte, antwortete Trittin: „Das strukturelle Problem ist, dass die Grünen in ihrer Art und Weise eine Partei der Veränderung sind. Und es gibt in dieser Gesellschaft nach Covid, nach den Erfahrungen mit der Krise, die noch nicht vorbei ist durch den Ukraine-Krieg (…), eine Haltung, die sagt: Wir sind auch ein Stück überfordert.“ Allerdings sind „wir” ein Stück von den „Veränderungen” durch grüne Politik überfordert: Krieg gegen Russland, Lockdown, versuchte Zwangsimpfung, Inflation, Zerstörung der Nahrungsproduktion (Bauern), Einschränkung der Meinungsfreiheit – all diese „Veränderungen” haben das Land in Rekordzeit ruiniert. Zugegeben, das haben die Grünen nicht allein gemacht. Aber sie waren stets euphorisch-laute Befürworter dieser Terrormaßnahmen. Aber  für Trittin hat „diese Demokratie ein Problem und nicht die Grünen“. Das erinnert an den legendären Slogan von Ex-Bundespräsident Joachim Gauck: Nicht die Eliten, sondern die EU-Bevölkerungen seien das Problem. – Klar, die Untertanen sind noch nicht reif für so progressive WEF-„Führer“. Also müssen die Eliten sich doch gegen Aufmüpflinge verteidigen, oder? Trittin über die Biberach- und Nordsee-Blockaden: „Ich glaube, dass wir vor einer Situation stehen, wo die Demokratie sich fragen muss, ob sie die Wehrhaftigkeit hat, die sie braucht, um gegen solche Gewalttäter vorzugehen.“ Spätestens hier spielt Trittin den Ball an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihrem Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang (CDU). Die wollen der Opposition ja bereits zeigen, wo der Hammer hängt. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier bestellen.
S. Hofer
Die Grünen bewerben sich aktuell mit Selbstmitleid: Alle prügeln auf uns ein. Jetzt spraydert auch Grünen-Ikone Jürgen Trittin dieses Opfer-Narrativ im Zwangsgebühren-TV. Der Faschismus kehrt im Linksstaat zurück. Lesen Sie alles darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. Die Mainstream-Medien propagieren gerade ein neues Opfernarrativ: Das
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1,056
Plant Bundeswehr Aufstandsbekämpfung im Inland?
Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, hat eine deutlich Ausweitung der Migration nach Deutschland gefordert. Mehr dazu erfahren Sie in unserer heutigen Sendung von COMPACT.DerTag. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, hat eine deutlich Ausweitung der Migration nach Deutschland gefordert. Mehr dazu erfahren Sie in unserer heutigen Sendung von COMPACT.DerTag. Unsere Themen im Überblick: Weißrussland – Lukaschenkos neueste Pirouette Bundeswehr – Neues Inlandskommando: Plant die Ampel für den Ausnahmezustand? Tesla – Warum sich Freddy Ritschel für Elon Musk vielleicht den
2022-07-04T19:11:54+02:00
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1,057
Die Wunderwaffe und die Wunderabwehrwaffe
– Der Streit um das Medikament Hydroxychloroquin zur Bekämpfung der Corona-Erkrankung. Das ganze Frühjahr 2020 über gab es Meldungen und Gegenmeldungen über Nutz und Frommen des Malaria-Medikaments Hydroxychloroquin für die Corona-Bekämpfung. Die einen beschworen die Wirksamkeit, die anderen taten es nicht. Der Streit schien entschieden, nachdem das renommierte Wissenschaftsmagazin The Lancet ein Gutachten veröffentlichte, das die Schädlichkeit von Hydroxychloroquin nachwies (signifikant mehr Tote als bei der Einnahme von Placebos). Nunmehr hagelte es Anwendungsverbote, und die deutschen Corona-Kardinäle verlautbarten, das Mittel käme, obwohl die Firma Bayer es kostenlos zur Verfügung stellen wollte, in Deutschland nicht in Frage. Mir erschien das monatelang wie ein Nebenkriegsschauplatz. Eine Tagebucheintragung vom 9. Juni 2020 zeigt, warum ich anderen Sinnes wurde: Gestern kurzer Mail-Austausch mit Holger Douglas. Ich beschwerte mich milde über einen blödsinnigen Artikel bei Tichy über angeblich sensationelle Änderung der Antriebsstrategie bei der deutschen Autoindustrie, aber es war nur heiße Luft. Daraus entwickelte sich ein Mail-Wechsel, der von Hölzchen zu Stöckchen führte. … Jetzt recherchiert er zu einem enormen Pharma-Skandal, wenn ich es richtig deute: „Die Unterdrückung eines alten Malaria-Mittels, das in Frankreich, den USA und Brasilien versuchsweise eingesetzt wurde, bis eine wissenschaftliche Studie in einem renommierten Blatt auf die Schädlichkeit dieses Tuns aufmerksam machte. Das hatte insofern Erfolg, als die einschlägige Behandlung landauf und landab verboten wurde. Jetzt stellt sich heraus, dass die angebliche wissenschaftliche Studie rundherum ein Daten-Fake ist. Verursacher ist eine Firma, deren Verknüpfung und Geldgeber noch zu ermitteln sind.“ Soweit mein Tagebucheintrag. Da tun sich, falls das stimmen sollte, was ich als inhaltlich zutreffend vermute, Abgründe auf. Kaum hatte ich meinen Ärger bei Douglas abgeladen, erschien auf der Plattform von Tichy ein Aufsatz von ihm, der den eingangs angerissenen Pharma-Skandal ausführlich zum Gegenstand hat. Ich fasse zusammen: Eine Reihe renommierter Mediziner versuchte die Anwendung von Hydroxychloroquin bei frisch infizierten Corona-Patienten mit niedriger Dosierung und der parallelen Gabe eines Antibiotikums. Die Behandlungsmethode geriet durch ein wissenschaftliches Gutachten in Misskredit, das unverzüglich staatliche Verbotsmaßnahmen nach sich zog und eine bereits laufende einschlägige Versuchsreihe der WHO abrupt enden ließ. Die wissenschaftliche Begutachtung fand nicht nur deswegen breite öffentliche Beachtung, weil sich praktisch jedermann für Abwehrmaßnahmen gegen die grassierende Epidemie interessierte, sondern die Behandlung mit Hydroxychloroquin auch durch den US- Präsidenten Trump befürwortet worden war. Trumps Empfehlung und das Gutachten in Kombination waren erneut Anlass, den Präsidenten als unfähig, ahnungslos und dazu noch als gefährlich zu schildern. Bald zeigte sich jedoch, dass die mit den Versuchen in Frankreich befassten Mediziner trotz des Verbots nicht gewillt waren, den Behandlungsweg zu verlassen. Mit der Veröffentlichung ihrer Ergebnisse stellten sie zugleich die Studie bei The Lancet in Frage. Sie und einige Epidemiologen – also Statistiker – bezweifelten die Korrektheit der Daten in der Lancet-Studie, da die Verfasser sich weigerten (oder nicht in der Lage waren), die Basisdaten und deren Quelle exakt zu benennen. Insbesondere war die hohe Zahl der angeblichen 96.032 Probanden aufgefallen, ein Datenpool, der niemandem außer den Studienverfassern bekannt war, aber angesichts der Größenordnung in der Wissenschafts-Community hätte bekannt sein müssen. Nach diesen massiven Einwendungen zogen drei der vier Studienverfasser ihren Beitrag an der Studie zurück, so dass nur noch ein Autor Sapan S. Desai übrig blieb. Es ist der Geschäftsführer einer Firma namens Surgisphere in Chicago. Nunmehr ist, wie man so sagt, Holland in Not. Die französischen Ärzte, die man an der Weiterbehandlung vergeblich hatte hindern wollen, haben nunmehr Zahlen vorgelegt, dass ihre Behandlungsmethode in einer Vielzahl von Fällen von Erfolg gekrönt gewesen sei. Auch sei bei dieser Art der Medikamentengabe kein einziger Todesfall zu beklagen gewesen. Ich kann dem letztgenannten Argument nicht viel abgewinnen, da ich nicht erkennen kann, ob man bei potentiellen Todeskandidaten von vorherein die Medikation unterlassen hat. Jedenfalls würde viel dafür sprechen, weil die behandelnden Ärzte das Mittel für eine erfolgreiche Therapie im Anfangsstadium deklariert haben. Nun zum Angreifer auf solche ärztliche Kunst. Es handelt sich, wenn seine Eigenangaben stimmen, um den indisch-stämmigen Sapan Sharankishor Desai. Das muss ein wahrer Tausendsassa sein, mit drei bis vier Doktorgraden, Arzt, Computerfachmann, Minderheiten-Förderer, Medikamenten-Fachmann, Herzchirurg, Studien-Autor, Computer-Ausbilder, Zell-Biologe, Biochemiker, Unternehmer, Unternehmensberater und Doktor der Philosophie und Doktor der Medizin und Doktor der Jurisprudenz. Vielleicht sollte man ihn ein Universalgenie nennen. Wie auch immer. Jedenfalls war er in der Lage, fast 100.000 Patientendaten für seine Testreihen zu beschaffen und zu nutzen. Andere Fachleute auf diesem Gebiet behaupten, das sei unmöglich. Das würde, wenn die Einwendung dieser Fachleute stimmt, bedeuten, dass er ein Hochstapler ist. Aber ich kann mir auch Schlimmeres vorstellen, zum Beispiel einen gewerbsmäßigen Betrüger. So würde man ihn wohl nennen, falls er die fraglichen Daten im fremden Auftrag fingiert hat, zum Beispiel um einer Konkurrenz zu schaden, sei es aus der Pharmaindustrie, sei es aus der Politik. Nun, jetzt sind alle schlauer, auch diejenigen, die ihr medizinisches Wissen auf das Anpöbeln des US-Präsidenten konzentriert hatten. Plötzlich fällt dem britischen Guardian auf, dass die Firma des Wunderdoktors offenbar nur aus ihm selbst, einem Sciencefiction-Autor, einem weiblichen Nacktmodel und eventuell weiteren Unbekannten bestand. Die hätte man gern mal beisammen bei der Arbeit gesehen. Doch ernsthaft: Handelte es sich hier um einen Angriff auf die Firma Bayer, den US-Präsidenten oder gar beide? Dann hätte ich gerne einmal den Auftraggeber gekannt. Nun ist das amerikanische Internet bekannt für seine Geschwätzigkeit. Sucht man zum Beispiel nach einem Zusammenhang zwischen Studien-Autor Desai und großen Unternehmen, die sich dem Kampf gegen Covid-19 verschrieben haben, so stößt man auf den Konzern W.L. Gore and Associates. Blättert man in dessen Firmenwerbung herum, findet man das Heft Endovascular Today, Juni 2019. Der mit zwei Beiträgen vertretene Hauptautor heißt Sapan Desai, und ein zweiter Autor ist Daniel V. Patel, ein weiterer der Mitautoren der Anti-Hydroxychloroquin-Studie. Surprise, surprise. Doch an soviel Zufall glaube ich nicht. Die getürkte Anti-Hydroxychloroquin-Studie zeigt einen zusätzlichen, sicher so nicht beabsichtigten Effekt. Den möchte ich anhand der gleichzeitig zu lesenden Forschungs-Informationen der Universität Oxford/Großbritannien beleuchten. Dort wird am 5. Juni 2020 mitgeteilt, dass die seit März 2020 laufende Forschungsreihe an über 10.000 wegen Covid-19 in England hospitalisierten Patienten, durchgeführt von einer unabhängigen Forschungsinstitution unter Leitung von zwei namentlich genannten Professoren, ergeben habe, dass die Medikation mit dem Malaria-Mittel keine signifikant anderen Ergebnisse erzeugt habe als die Behandlung der Patienten, die dieses Mittel nicht erhielten. Die Reaktion, die diese Meldung bei mir erzeugt hat, ist diese hier: Kann sein, oder kann auch nicht sein. Das erste, was ich getan habe, ist, nachzusehen, ob mir die Forscher schon mal in irgend einem Zusammenhang aufgefallen sind, insbesondere ob es Erkenntnisse darüber gibt, wer sie finanziert. Dieselbe Frage habe ich mir für den Herausgeber der Meldung – in diesem Fall die Universität Oxford – gestellt. Steht man vor deren Hauptgebäude in der Broad Street, wendet man sich nach rechts und geht die Breite Straße 100 Meter nach Westen, dann sieht man durch die Fensterscheiben eines Ladens von Oxfam (in diesem Fall des ersten seiner Art). Oxfam, das ist jene mildtätige, 1942 in der Mitte des Zweiten Weltkriegs gegründete Hungerhilfe-Organisation (Oxford Committee for Famine Relief), heute ein Spendenkonzern mit einem recht gewöhnungsbedürftigen Ruf, auf jeden Fall aber ein Milliarden-Magnet in Sachen Covid-19. Ich will das Zusammenspiel der Oxfam-Gutmenschen mit der Universität Oxford hier nicht über Gebühr vertiefen, es würde zu sehr vom Thema Forschungs-Fälschung und deren Nutznießern ablenken. Wie der Zufall so spielt: Am 6. Juni 2020, einen Tag, nachdem die Universität Oxford über die Wirkungslosigkeit des Malaria-Mittels Hydroxychloroquin berichtet hatte, schrieb die Journalistin Mia Jankowicz auf der Microsoft-Nachrichtenplattform mns über den Millionen-Deal der Gates-Stiftung zur Herstellung des an der selben Universität entwickelten Oxford-Covid-19-Impfstoffs, wodurch dieser bis zum Jahresende 2020 in einer Stückzahl von zwei Milliarden Packungen auf den Markt zu bringen sei (Bild: Screenshot von der Selbstdarstellungs- Website der Journalistin). Doch gehen wir noch einmal zum Universitätsgebäude zurück, aus dem die Corona-Information vom 5. Juni 2020 stammt, welche dem althergebrachten Malaria-Mittel jegliche Wirkung abspricht, und sehen wir nach, wie die Universität sich in Sachen Corona in den letzten Monaten positioniert hat. Dann stoßen wir auf dieses hier: Einen Tag nach der Hydroxychloroquin-taugt-nix-Meldung wurde von sogenannten Insidern mitgeteilt, dass der von den Forschern der Universität entwickelte Corona-Impfstoff nunmehr die Schwelle zur Produktion überschritten habe. Es ist die Pharma-Firma AstraZeneca, die bis zum Jahresende 2020 zwei Milliarden Dosen des Oxford-Corona-Impfstoffs auf dem Markt haben wird. Auch die Finanzierung dieses Großgeschäfts ist kein Geheimnis. Das Geld, 750 Millionen US-Dollar, stammt aus wohltätigen Spenden. Hauptsponsor ist die Bill and Melinda Gates Foundation. Nun, woher weiß man das? Aus dem Hause Gates und von dort von der business insider-Reporterin Mia Jankowicz21 der mns (= Microsoft News), Kategorie lifestile vom 6. Juni 2020. Nachdem die Wohltäter der Menschheit die Katze aus dem Sack gelassen hatten, zog Tage später auch die Pharma-Firma AstraZenaca nach. Einigungen mit den Regierungsstellen aus den USA, Großbritannien und irgendwelchen EU-Instanzen verheißen die Ankunft und den Absatz des neuen in Oxford entwickelten Impfmittels mit dem etwas spröden Namen ChAdOx1 nCoV-19. Liest man die Begleitstellungnahmen vor allem aus dem Hause AstraZeneca etwas genauer, so stechen zwei Aussagen hervor: Der neue Impfstoff werde keine Schäden verursachen, die über die der Krankheit hinausgehen, und – man reibt sich die Augen – ob das Mittel die erhofften Wirkungen zeigen werde, müsse sich nach der Anwendung zeigen.
Helmut Roewer
– Der Streit um das Medikament Hydroxychloroquin zur Bekämpfung der Corona-Erkrankung. Das ganze Frühjahr 2020 über gab es Meldungen und Gegenmeldungen über Nutz und Frommen des Malaria-Medikaments Hydroxychloroquin für die Corona-Bekämpfung. Die einen beschworen die Wirksamkeit, die anderen taten es nicht. Der Streit schien entschieden, nachdem das renommierte Wissenschaftsmagazin The Lancet ein Gutachten veröffentlichte, das
2020-06-16T11:08:57+02:00
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1,058
Die Flugsünde des Klima-Papstes
Er will Inlandsflüge verbieten, düst aber im Schnellflug von Berlin nach München. Wasser predigen, Wein saufen: „Klima-Experte“ Hans Joachim „John“ Schellnhuber. Er und seinesgleichen werden entlarvt im COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“. Hier mehr erfahren. _von Erika Fischer Stellen Sie sich vor: Die Sommerferien haben begonnen, endlich bestehen keine Flugeinschränkungen mehr. Schüler tummeln sich auf dem Flughafen, ein paar wichtig aussehende Herren mit Aktentaschen eilen zu ihrem Gate. Inmitten des alltäglichen Getümmels blitzt ein kahler Kopf aus der Menge, müde Augen schielen auf den Ausgang zum Flug „Berlin-München“. So muss es einem einfachen Passanten ergangen sein, welcher kürzlich Klimapapst Schellnhuber als Fluggast persönlich erkannte. Es ist nicht das erste Mal, dass er für Kurzstrecken die Flugmaschine verwendet, obwohl er doch „jede Petition unterschreiben“ wollte, um eben dieses zu verbieten. „Ich musste aus familiären Gründen innerhalb eines halben Tags von Potsdam nach Fürstenfeldbruck und zurück. In der Nähe von München war ich mit Vortrag und Podiumsdiskussion beim ‚Zukunftsforum‘ des bayerischen Schreinerhandwerks engagiert“, rechtfertigte sich der Klimaexperte in einem Interview mit Redaktionsnetzwerk Deutschland. Im Rahmen der Veranstaltung bei München erzählte er dem Schreiner-Publikum übrigens, wie es sein Handwerk zu machen hätte, „wie das Baugewerbe CO₂ reduzieren und sogar CO₂ wieder aus der Atmosphäre holen kann“; also all jenes Kohlenstoffdioxid, das er Minuten zuvor mit seinem Flieger in die Atmosphäre geblasen hatte. Seine Freunde vom Umweltbundesamt schrieben noch, dass Fliegen die umweltschädlichste Art sei, sich fortzubewegen. Zoom- oder Skype-Sitzungen aber kamen dem Herrn nicht in den Sinn, obwohl sie jegliche Klimaschutz-Kriterien erfüllen. Mit der Bahn wollte er offenkundig auch nicht fahren, vielleicht, weil ihn die Verspätungen stören. „Man kann nicht immer das klimafreundlichste Verkehrsmittel wählen“, so Schellnhuber plötzlich. Auch nicht, wenn der ICE für die Inlandsstrecke lediglich vier Stunden gebraucht hätte?! 2007 war Schellnhuber zum wissenschaftlichen Chefberater der Bundesregierung und von Kanzlerin Angela Merkel ernannt worden. Er beriet sie in Fragen des Klimawandels und der internationalen Klimapolitik. Bald forderte er ein Verbot von Kohle, Gas, Öl und Atomenergie bis 2050. Seine Einflussnahme ging weiter: 2016 wurde er Leiter einer Expertengruppe, die den Plan der sogenannten Dekarbonisierung, also dem Ausstieg aus allen fossilen Energien, vorantreiben sollte. Die größte Gefahr, der menschengemachte Klimawandel, werde apokalyptische Zustände mit sich bringen, so predigt Schellnhuber nur zu gerne. Hitzetod der Menschheit und Klimakollaps zählen zu den Voraussagungen des Klima-Heiligen. 2019 prophezeite er beim ZDF, dass wir nur noch „ein Jahrzehnt Zeit“ hätten, um den Klimawandel zu stoppen. In Kürze müsste demnach also die Welt untergehen. Es gibt jedoch eine Erlösung, nämlich die Dekarbonisierung. Sie und viele weitere Einschränkungen und Verbote sollen am Ende dann die Weltbevölkerung vor ihrem Untergang retten. Dabei bedeutete insbesondere das Verbot von Öl, Gas und Kohle das Ende unserer Industrienation. Medizinische Versorgung, und vor allem die Stromerzeugung wären nicht mehr gesichert. Wie im Mittelalter müssten auch anstrengendste Arbeiten wieder per Hand erledigt werden, die Armut müsste sich in der Folge wie ein Fegefeuer ausbreiten und auch die durchschnittliche Lebenserwartung würde deutlich sinken. Eine nicht absehbare Katastrophe für die Menschheit, die in Augen Schellnhubers ein geringeres Übel darstellt als der angeblich drohende Hitzetod. Mit der Abschaffung der Marktwirtschaft fangen sie an, im Anarchismus werden sie enden. Es drohte nicht weniger als das Ende unserer Zivilisation. Auch zu den Corona-Maßnahmen äußerte sich Schellnhuber besserwisserisch: „Hätte man eine Woche früher reagiert, wären Zehntausende Menschen gerettet worden.“ Corona hätte am schlimmsten in Ländern wie Russland, Großbritannien und den USA gewütet, weil „sie die Wissenschaft nicht ernst genommen haben“. Dieses Jahr hielt Schellnhuber einen Vortrag über den Klimawandel vor Vertretern der Letzten Generation, also jenen Linksextremisten,  die sich auf dem Boden festkleben und dabei Feuerwehren und Notärzte blockieren. Geradezu bizarr äußerte sich Schellnhuber zur Thematik Wärmeinhalt der Ozeane. Dem Wärmegehalt des Wassers werde jede Sekunde „das Energieäquivalent von vier Hiroshima-Bomben hinzugefügt“. Er zählt dann langsam bis fünf. „In der Zeit sind zwanzig Hiroshima-Bombenexplosionen getätigt worden und im Wesentlichen im Ozean gespeichert.“ Auf welche Quellen oder Bomben er sich beruft, ist nicht klar. Leider werden seine Zuhörer nichts hinterfragen. Der Einfluss des Klimaforschers mit Jahrgang 1950 ist bis heute groß. 1992 hatte er das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gegründet. Nach eigenen Angaben treibt die Organisation „die integrierte Forschung für globale Nachhaltigkeit und für eine sichere und gerechte Klimazukunft voran“. Zu ihren Aufgaben zählt auch die „Bereitstellung von evidenzbasierter Politikberatung für Entscheidungstragende“. Darunter fällt der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen und der Beirat für den One-Health-Ansatz des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Als Mitglied des „Club of Rome”, einem internationalen Think-Tank, welcher auf seiner Mitgliederliste auch Bill Gates und Maurice Strong führt, achtet Schellnhuber auf weitreichende Verbindungen. Die „Expertisen“ des PIK haben nicht nur in der Bundesregierung viel Gewicht, wie beispielsweise bei Gesetzen zur Energiewende und Kohleausstieg. Auch international spielt die Vereinigung in der ersten Liga mit. Das „Intergovernmental Panel on Climate Change“ und auch die Münchner Sicherheitskonferenz bieten ihm Bühnen mit großer Reichweite. So gesehen sind die Namen der Sponsoren des PIK nicht verwunderlich. Mit der EU und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung hat Schellnhubers Institut beste Förderung. Leute wie Schellnhuber haben quasi Narrenfreiheit. Die ganze Vernetzung solcher Größen findet sich aufgearbeitet in COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denen und wer sie bezahlt.“ Hier bestellen.
Gast Autor
Er will Inlandsflüge verbieten, düst aber im Schnellflug von Berlin nach München. Wasser predigen, Wein saufen: „Klima-Experte“ Hans Joachim „John“ Schellnhuber. Er und seinesgleichen werden entlarvt im COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“. Hier mehr erfahren. _von Erika Fischer Stellen Sie sich vor: Die Sommerferien haben begonnen, endlich bestehen keine Flugeinschränkungen mehr.
2023-07-23T10:36:45+02:00
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Befreiend: Elon Musk spricht wie Björn Höcke
Musk hat nicht nur der AfD, sondern allen Deutschen Mut gemacht, sich nicht weiter einem Schuldkult zu unterwerfen. Damit ist er weit über eine bloße Wahlempfehlung hinausgegangen: SUPER!!!, wie es in der neuen Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin kommentiert wird. Hier mehr erfahren. Die Botschaft, die der Tech-Unternehmer auf dem AfD-Wahlkampfauftakt am Samstag übermittelte, hatte es in sich. So eine pro-deutsche Rede hat bislang kein führender Vertreter der USA gehalten – er ging sogar mit der offensiven Benennung des Schuldkultes weit über das hinaus, was bisher im AfD-Mainstream erlaubt war. Zuletzt hatte sich das Björn Höcke in seiner Dresdner Rede vom Januar 2017 getraut… Musk wörtlich: „Es ist okay, stolz darauf zu sein, Deutscher zu sein. Es ist gut, stolz auf die deutsche Kultur und die deutschen Werte zu sein und diese nicht in einer Art Multikulturalismus zu verlieren, der alles verschleiert.“ Es solle „einzigartige Kulturen auf der Welt“ geben. „Wir wollen nicht, dass überall alles gleich ist, dass alles nur eine große Suppe ist. (…) Das deutsche Volk ist eine alte Nation, die Tausende von Jahren zurückreicht.“ Der Amerikaner ging sogar auf den Kampfgeist der alten Germanen ein, die sich dem römischen Imperium in den Weg gestellt hätten. Dann folgte die Bombe: „Ich denke, es wird zu viel auf vergangene Schuld geachtet (…). Kinder sollten nicht für die Sünden ihrer Eltern oder vielleicht sogar ihrer Urgroßeltern schuldig sein. Wir sollten optimistisch und gespannt auf eine Zukunft für Deutschland sein. Und das ist wirklich meine Botschaft. (…) Bewahren Sie die deutsche Kultur!“ Musk schloss mit den Worten: „Diese Wahl {am 23. Februar} entscheidet nicht nur das Schicksal Deutschlands, sondern Europas, vielleicht sogar der Welt.” Schon am nächsten Tag hagelte es Kritik an Musk – aus Israel und aus Polen am lautesten. Kanzler Scholz schloss sich an. Am ausführlichsten wurde die Kritik von Springer-Chef Mathias Döpfner formuliert – also ausgerechnet von dem Mann, der Musk die Seiten seiner Welt am Sonntag für einen AfD-Wahlaufruf geopfert hatte. Döpfner schreibt, gegen Musk gerichtet: „Dies auf einer Wahlkampfveranstaltung zu sagen, und zwar zwei Tage vor dem Gedenktag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, in dem etwa eine Million Juden ermordet und industriell vernichtet worden sind – das macht mir Angst. (…)  So als könnte man die bösen Geister der Vergangenheit vertreiben, indem man sie vergisst. Dabei ist das Gegenteil richtig. Einen Schlussstrich unter den Völkermord an sechs Millionen Juden kann es nie geben.” Wirklich NIE? Die Deutschen als Tätervolk bis in alle Ewigkeit? Das ist genau der Schuldkult, den Elon Musk attackiert hat!  Der herbeigezwungene Kontext von Musks Rede am Samstag zum Auschwitz-Gedenktag heute ist bizarr. Wieso sollte der Amerikaner Musk die deutschen Gedenktage im Kopf haben? Im Übrigen: Die AfD hat die einzig richtige Schlussfolgerung aus der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee gezogen, und die heißt: Frieden mit Russland. Döpfner und Seinesgleichen bringen aber das Kunststück fertig, einerseits an Auschwitz zu erinnern, aber gleichzeitig weiter zum Krieg gegen die Russen, also die Befreier von Auschwitz, zu trommeln. Die richtige Lehre aus der Vergangenheit heißt: „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!” Döpfners Lehre aber heißt: Die Deutschen können nur dann Buße für Faschismus und Holocaust tun, indem sie weitere Kriege an der Seite der Westmächte (und Israels) vorbereiten. Das ist pervers. Brandneu: In unserer druckfrischen Februar-Ausgabe mit dem Titelthema „Super!!! Warum Elon Musk auf Deutschlands Zukunft setzt” erfahren Sie, warum die AfD nun auf dem besten Weg ist, stärkste Partei zu werden. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Musk hat nicht nur der AfD, sondern allen Deutschen Mut gemacht, sich nicht weiter einem Schuldkult zu unterwerfen. Damit ist er weit über eine bloße Wahlempfehlung hinausgegangen: SUPER!!!, wie es in der neuen Februar-Ausgabe von COMPACT-Magazin kommentiert wird. Hier mehr erfahren. So pro-deutsch war nie ein führender Ami Die Botschaft, die der Tech-Unternehmer auf dem
2025-01-27T15:13:12+01:00
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Utes MoMa, 27.8.: Bayern-Radio empfiehlt, von Maskenpflicht Befreite mit Armbinde zu kennzeichnen
Nicht verpassen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin. Hätten die DDR-Bürger 1989 vor ihren Aufmärschen den Apparatschik um Erlaubnis gefragt, stünde die Mauer heute noch. Demonstrationsfreiheit ist keine von den Herrschenden gewährte Gnade, sondern verbrieftes Recht! Von daher und jetzt erst recht: Am 29. 8. auf die Straßen von Berlin. Kommt zum Auftakt am Vorabend (ab 18 Uhr) vor den Reichstag. COMPACT hat prominente Redner eingeladen. Zur Vorbereitung: „Querdenker – Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ in COMPACT 9/2020.
Ute Fugmann
Radio Gong 96.3 rät Menschen, die von Maskenpflicht befreit sind, zu kennzeichnen, um anfeindende Kommentare zu vermeiden. Eine Armbinde sei adäquat
2020-08-27T09:03:28+02:00
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Ruhm, Ehre, Rommel! Den Wüstenfuchs ehren
Rommel! Welch ein Name! Ein Begriff, der bis heute faszinierende Symbolkraft ausstrahlt. Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag des unsterblichen Soldaten zum 80. Male. COMPACT hat ihm zu Ehren eine Silbermünze verausgabt. Es lohnt sich. Hier mehr erfahren. Ruhm und Ansehen des „Wüstenfuchses“ strahlen im Grunde bis heute weltweit. Seine Heldentaten, sein Kämpferherz, sein Mut und seine starke Persönlichkeit bilden ein Ruhmesblatt des deutschen Soldatentums. Maßgebliche internationale Militärexperten sehen in ihm eine der größten soldatischen Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Wir ehren ihn auf besondere Weise. Erwin Rommel kam am 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz zur Welt. Seine soldatische Laufbahn begann als Fahnenjunker im 6. württ. Infanterieregiment 124 in Weingarten. 1912 erhielt er das Leutnantspatent. Mit seiner Stammeinheit nahm er am Weltkrieg teil, wurde im Herbst 1915 zu einem württembergischen Gebirgsjägerbataillon versetzt. Der junge Kompaniechef erhielt am 25. Oktober 1917 den Orden Pour le Mérite, als er den Monte Matajur, 1.643 m, im kühnen Handstreich nahm und sich in den folgenden Kämpfen der 12. Isonzo-Schlacht hervorragend bewährte. Nach Kriegsende diente er als Taktiklehrer der Reichswehr und verfasste ein bahnbrechendes Lehrbuch. Spektakuläre Einsätze im Zweiten Weltkrieg begründeten dann seinen unsterblichen Ruf. „Wir werden uns durchboxen“, lautete das Leitmotiv des Erwin Rommel. Sein Löwenmut beispielsweise im Westfeldzug 1940 – ist legendär. Als Kommandeur der 7. Panzerdivision, „Gespensterdivision“ genannt, durchbrach er mit blitzschnellen Vorstößen die Ardennenlinie, stieß bis zum Atlantik vor. Rommel, das Phänomen: Ab Februar 1941 führte er, todesmutig immer vorweg, die deutsche Truppe in Nordafrika (Deutsches Afrika-Korps, später Panzergruppe Afrika und schließlich Heeresgruppe Afrika) und errang atemberaubende Erfolge. Mit Mut und genialer Taktik gelang es ihm, Briten an den Rand einer verheerenden Niederlage zu bringen. Jetzt Rommel in Silber ordern! Am 21. Juni 1942 nahm er Tobruk, die berühmte Wüstenfestung, und stand schließlich bei El Alamein, mittlerweile im Range eines Generalfeldmarschalls, vor den Toren Alexandrias. Rommel schrieb Kriegsgeschichte. In der Heimat bewunderte das ganze Volk Tapferkeit, List und Unbesiegbarkeit des großartigen Heerführers. „Der Rommel“: Soldaten aus den eigenen Reihen verehrten ihn glühend. Auch auf Feinde übte er eine unglaubliche Faszination und gleichzeitig auch großen Schrecken aus. Grund genug für den britischen General Auchinleck, in einem Geheimbefehl an britische Korps- und Divisionskommandeure in Afrika anzuweisen: „Es besteht die Gefahr, dass unser Freund Rommel eine Art ‚Zauber‘ oder ‚Kinderschreck‘ für unsere Truppe wird. Denn die Männer sprechen zu viel von ihm. (…) Ich fordere Sie daher auf, mit allen möglichen Mitteln den Eindruck zu verwischen, dass Rommel mehr darstellt als ein gewöhnlicher deutscher General.“ Am 20. März 1941 erhielt Erwin Rommel das Eichenlaub, am 20. Januar 1942 die Schwerter. Am 11. März 1943 wurden ihm die Brillanten verliehen. Er war der sechste Träger dieses Ordens. Was die NS-Propaganda verheimlicht hatte, war die zunehmend erdrückende Überlegenheit des Gegners an Mann und Material. Rommel konnte die Stellungen nicht halten. Italienische Verbündete erschienen ihm zudem eher als Risiko. Rommel zu italienischen Marschällen: „Sehen Sie zu, dass Ihre Truppe nicht immer davonläuft!“ Rommel warnte die deutsche Führung mehrfach und mahnte lebensnotwendigen Nachschub an. Trotz Zusagen wurde das Drängen jedoch nur halbherzig verfolgt. Die Lage wurde aussichtsloser. Rommel ging es nun in erster Linie um das Leben seiner Soldaten. So kam es mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Hitler und Rommel um richtige Vorgehensweisen und Taktiken. Nach seiner Abberufung aus Afrika wirkte Rommel zunächst als Befehlshaber einer Heeresgruppe in Oberitalien, dann als Chef der Heeresgruppe B in Nordfrankreich und Inspekteur des Atlantikwalls. Am 17. Juli 1944 wurde er in Frankreich durch Tiefflieger schwer verwundet. Einige Verschwörer des 20. Juli behaupteten später, um sich selbst zu entlasten, Rommel sei ein entscheidender Mann des Putschversuches gewesen, was nicht stimmt, wie wir heute wissen. Der misstrauische Hitler aber stellte Rommel vor die Alternative: Selbstmord oder Verfahren vor dem Volksgerichtshof. Am 14. Oktober 1944 schluckte Erwin Rommel die Giftkapsel. Anschließend kam es zu einem pompösen Staatsbegräbnis für den Nationalhelden. Das deutsche Volk wurde in dem Glauben gelassen, der Wüstenfuchs sei seinen Verwundungen durch den Fliegerangriff erlegen. Ruhm, Ehre, Rommel! Sichern Sie sich jetzt die in streng limitierter Auflage erschienene COMPACT-Silbermünze zu Ehren von Generalfeldmarschall Rommel. Hier bestellen.  
Sven Eggers
Rommel! Welch ein Name! Ein Begriff, der bis heute faszinierende Symbolkraft ausstrahlt. Im kommenden Jahr jährt sich der Todestag des unsterblichen Soldaten zum 80. Male. COMPACT hat ihm zu Ehren eine Silbermünze verausgabt. Es lohnt sich. Hier mehr erfahren. Ruhm und Ansehen des „Wüstenfuchses“ strahlen im Grunde bis heute weltweit. Seine Heldentaten, sein Kämpferherz, sein
2023-11-03T17:50:53+01:00
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Nach den Wahlen: Die AfD-Erfolgsspur
Zitat des Tages: „Lächerlich wirken die Beteuerungen der Union, Bayern habe Stabilität gewählt. Die CSU hat ihr wohl schlechtestes Ergebnis seit Jahrzehnten eingefahren. Ja, die Menschen in Bayern wollen eine konservative Politik, aber sie erwarten diese inzwischen nicht mehr vom Landesvater, sondern von seinem Stellvertreter oder eben der AfD.“ (shz.de) „Der Königsweg zu einer wirklichen Wende in Deutschland wäre eine AfD-Alleinregierung. Diese ist in Thüringen in greifbarer Nähe, wenn aus aktuell 34 Prozent bis zu den Wahlen im September 2024 mindestens 41 Prozent würden und gleichzeitig FDP und Grüne den Einzug in den Landtag verpassten. In den anderen neuen Ländern kann aus einer starken relativen Mehrheit eine absolute werden, wenn (…) CDU-Abgeordnete ihre Fraktion verließen und ihr Mandat zur AfD mitnähmen.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT-TV
Zitat des Tages: „Lächerlich wirken die Beteuerungen der Union, Bayern habe Stabilität gewählt. Die CSU hat ihr wohl schlechtestes Ergebnis seit Jahrzehnten eingefahren. Ja, die Menschen in Bayern wollen eine konservative Politik, aber sie erwarten diese inzwischen nicht mehr vom Landesvater, sondern von seinem Stellvertreter oder eben der AfD.“ (shz.de) „Der Königsweg zu einer wirklichen
2023-10-10T07:20:59+02:00
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#HierWirdGeimpft: Steinmeier bittet an Berliner Schule zur Nadel
Hoher Besuch an der Ruth-Cohn-Schule in Berlin-Charlottenburg: Heute ließ sich der Bundespräsident dort blicken – um fürs Impfen zu werben. Mit unserem Impfstreik-Aufkleber zeigen Sie Protest gegen die Spritzen-Propaganda. Hier bestellen. Als der Frank-Walter Steinmeier das Schulgebäude wieder verließ und in seine gepanzerte Limousine stieg, musste er sich Sprüche wie „Volksverräter“ und „Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen“ aus einer Gruppe von zehn bis 12 Personen anhören. Nicht jeder war also einverstanden mit seinem persönlichen Besuch bei der Auftaktveranstaltung zur Aktionswoche #HierWirdGeimpft, die die schwächelnde Corona-Impfquote in Deutschland steigern soll. „Die Jugendlichen haben mir gesagt, dass zu viele Informationen über die traditionellen Medien gelaufen sind und zu widersprüchliche über die sozialen Medien“, monierte das Staatsoberhaupt nach seinem Besuch in Charlottenburg und mahnte, lieber dem Mainstream zu vertrauen. Steinmeier weiter: Gerade in den sozialen Medien ist viel Propaganda von Impfunwilligen und Verschwörungstheoretikern betrieben worden. Das hat ganz offensichtlich Wirkung hinterlassen bei den Jugendlichen, die sich vorrangig aus den sozialen Medien informieren. Es ist schon höchst auffällig, welche Geschütze das Corona-Regime mittlerweile auffährt, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Nicht nur durch Druck, sondern auch mit Ködern und staatlicher Präsenz versucht man, die Unverbesserlichen zur Nadel zu bitten. Inwieweit das fruchtet, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Die Bundesregierung beklagt, dass bisher über 30 Prozent der Bevölkerung völlig ungeimpft seien.
Jürgen Elsässer
Hoher Besuch an der Ruth-Cohn-Schule in Berlin-Charlottenburg: Heute ließ sich der Bundespräsident dort blicken – um fürs Impfen zu werben.
2021-09-13T16:26:50+02:00
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Pfleger stehen auf: Neues Manifest gegen den Impfzwang
Die neu gegründete Formation „Gesundheitswesen in Freiheit“ hat ein Manifest veröffentlicht, in dem sie eine freie Impfentscheidung fordert. Es stößt auf große Resonanz. Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos  mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Über 37000 Menschen haben das Schreiben nach Angaben der Verfasser bereits unterzeichnet. Aber damit will sich die junge Initiative nicht zufrieden geben, wie ihre Pressestelle vermeldet: „Es müssen noch mehr werden.“ Für den 14.3. sei geplant, „nach Berlin zu fahren und den zuständigen Politikern das Manifest samt Unterschriften zu überreichen.“  Hinter „Gesundheitswesen in Freiheit“ steht laut Manifest „ein Zusammenschluss aus Menschen, welche in den vielfältigen Bereichen des Gesundheitswesens tätig sind.“ Ihr zentrales Anliegen: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. So arbeiten wir. Für und mit Menschen.“ Daraus leiten sie die Forderung nach einer freien Impfentscheidung ab.  Aus dem Schreiben:  Wir selbst haben aufgrund von COVID-19-Ausbrüchen unter den geimpften Mitarbeitern Stationsschließungen erlebt. Aus eigener Wahrnehmung werden Impfnebenwirkungen, bzw. der Verdacht auf diese, meist weder als Differenzialdiagnose in Betracht gezogen, noch gemeldet. Eine Impfung, die weder vor Ansteckung noch Transmission des Virus schützt, nur eine bedingte Zulassung besitzt und lediglich einen potenziell milderen Verlauf verspricht, kann und darf nicht Gegenstand einer Pflicht werden. Dafür, dass die Stimmung im Gesundheitssektor kippt, spricht auch der durchschlagende mediale Erfolg, den das Impfstreik-Bündnis Deutschland, bestehend aus COMPACT Magazin, Freie Sachsen, PI-News, Zentrum – Die alternative Gewerkschaft und Demokratischer Widerstand, derzeit erlebt. Ihr Aufruf an das deutsche Klinik- und Pflegepersonal, am 28. Februar um 16 Uhr für fünf Minuten die Arbeit niederzulegen und sich an den Fenstern seiner jeweiligen Einrichtung zu versammeln, wurde auf Telegram bereits über 360.000 Mal geklickt.  Schon von mehreren Kliniken haben sich Teile der Belegschaft gegenüber dem Bündnis bereit erklärt, an dem kurzen Warnstreik teilzunehmen. Sie hoffen darauf, dass sich unter ihren Fenstern möglichst viele Spaziergänger versammeln, um ein Zeichen für Solidarität zu setzen. Fotos und Videos von den Aktionen können per Mail an [email protected] gesendet werden.  Impf-Streik: Flagge zeigen und andere aufwecken. Mit diesem neuen Aufkleber. Hier bestellen.
Paul Klemm
Die neu gegründete Formation „Gesundheitswesen in Freiheit“ hat ein Manifest veröffentlicht, in dem sie eine freie Impfentscheidung fordert. Es stößt auf große Resonanz. Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos  mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Über 37000 Menschen haben das Schreiben nach Angaben der Verfasser bereits unterzeichnet. Aber damit will sich
2022-02-24T18:28:11+01:00
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Vornamen-Anfrage: Ist die CDU jetzt eine Nazi-Partei?
Der Linksblock im Berliner Abgeordnetenhaus steht Kopf: In dem Ansinnen der CDU-Landtagsfraktion, die Vornamen der tatverdächtigen Passdeutschen in Erfahrung zu bringen, sieht man eine rechtsradikale Provokation. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Hier mehr erfahren. Der regierende Linksblock in der Hauptstadt bleibt dabei, die Ereignisse in der Berliner Silvesternacht möglichst heftig zu relativieren und vor ihnen die Augen verschließen zu wollen. Denn anders ist es nicht erklärbar, dass eine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion nach den Vornamen der von der Staatsangehörigkeit her deutschen Tatverdächtigen an den Berliner Silvesterkrawallen teilweise regelrecht hasserfüllte Reaktionen auslöst. So schrieb der Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh bei Twitter: „Die CDU Berlin erfragt die Vornamen der Verdächtigen der Silvester-Ausschreitungen. Sagen wir, wie es ist: Die Rassifizierung nach Namen steht in Deutschland in der Tradition der Namenspolitik der Nazis. Wir werden Zeug*innen einer völkisch-rassistischen Enthemmungswelle der CDU.“ Die totale Enthemmung ist in Wirklichkeit wohl bei der SPD zu suchen. Was soll an einer Frage nach den Vornamen von Tatverdächtigen schon schlimm sein? Aus Sicht der SPD wohl nur die Antwort, die nämlich zeigen dürfte, dass es sich bei den Tätern aus der Silvesternacht auch dann nicht um Maltes, Gerhards oder Heinrichs handelt, wenn diese die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Damit würde dann wieder einmal – zum wievielten Male eigentlich? – klar, dass die massenhafte Einbürgerung von Migranten rein gar nichts an den Problemen ändert, für die diese dann in Deutschland sorgen. Auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey beteiligt sich an der Drei-Affen-Strategie – nichts hören, nichts sehen, nichts sagen – der Berliner SPD im Umgang mit der eskalierenden Migrantengewalt. Sie äußerte via Twitter: „Um zu verstehen, wie das passieren konnte, muss man sich die Lage in diesen sozialen Brennpunkten anschauen und nicht im Parlament nach Vornamen fragen.“ Heinz Buschkowsky (SPD), der frühere Bezirksbürgermeister von Neukölln, rechnete unterdessen mit seiner Nachfolgerin Franziska Giffey ab. In der Boulevardzeitung B.Z. redete er Klartext und äußerte: „Und unsere Obrigkeit, was tut die? Sie labert, wie immer. (…) Unsere Regiermeisterin ist empört. So geht das nicht, sagt sie. Darüber müssen wir reden. Wir haben jetzt ein Jahr Zeit zu reagieren, damit uns nächstes Silvester nicht wieder das Gleiche passiert. Doch, gnädige Frau, genau so wird’s kommen, wenn das System der organisierten Tatenlosigkeit weiter Platz greift.“ Buschkowsky gilt als politischer Ziehvater Giffeys, die wiederum enorm von Buschkowskys gutem Ruf profitierte, als sie seine Nachfolgerin als Neuköllner Bezirksbürgermeisterin wurde und dann auch noch den Sprung in das Bundeskabinett schaffte. Lange Zeit galt Giffey wegen der Fürsprache Buschkowskys für sie als realpolitische Hoffnung der Sozialdemokraten. Diesen Ruf hat sie spätestens in ihrer Zeit als Regierende Bürgermeisterin von Berlin völlig verspielt, ihr Verhältnis zu Buschkowsky gilt mittlerweile als zutiefst zerrüttet. Dabei hat Buschkowsky natürlich Recht: Giffey betreibt mit Blick auf die Silvesterkrawalle in der Stadt Realitätsverleugnung pur, „Wirklichkeit als Tabu“, wie es einst der neurechte Vordenker Armin Mohler ausdrückte. Sicher ist nur: Wenn die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geplanten Einbürgerungserleichterungen kommen, werden an Silvester 2023 die Gewaltkrawalle wohl zu 80 Prozent von Männern deutscher Nationalität ausgeübt. Das ist wohl auch der tiefere Sinn der permanenten Einbürgerungserleichterungen: Auf diese Art und Weise soll Migrantengewalt nicht mehr in den Statistiken nachweisbar sein. So kann man sich eben auch gegenüber den Folgen einer völlig verfehlten Zuwanderungspolitik immunisieren. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Da sie nie sicher sein können, ob etablierte Medien Ihnen die wahren Zusammenhänge aufzeigen, zeigt Ihnen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier bestellen.
Sven Reuth
Der Linksblock im Berliner Abgeordnetenhaus steht Kopf: In dem Ansinnen der CDU-Landtagsfraktion, die Vornamen der tatverdächtigen Passdeutschen in Erfahrung zu bringen, sieht man eine rechtsradikale Provokation. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Hier mehr erfahren. Der regierende Linksblock in der Hauptstadt bleibt dabei,
2023-01-06T16:37:38+01:00
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Rudolf Heß: Verräterische Spuren
Beging Rudolf Heß 1987 im Spandauer Gefängnis Selbstmord? Ein Autopsiebericht und die Beobachtungen von Heß‘ Pfleger Abdallah Melaouhi sprechen gegen diese These: Demnach hat sich der vormalige Reichsminister nicht erhängt, sondern wurde erdrosselt. In seinem Buch „Ich sah seinen Mördern in die Augen“ schildert Melaouhi, wie er Heß als Gefangenen erlebte und was er an dessen Todestag beobachtete. Hier mehr erfahren. Lesen Sie auch Teil 1 und Teil 2 dieses Beitrags. Nach dem Auffinden von Heß‘ Leichnam, wird dieser schleunigst in die Gerichtsmedizin verbracht. Die Autopsie führt der britische Forensiker James Cameron durch. In seinem Erstgutachten vom 19. August 1987 kommt Cameron zu dem Schluss, dass Heß Suizid begangen habe, indem er sich mit einem am Fenstergriff befestigten Verlängerungskabel erhängte. Die Angehörigen, aber auch der frühere amerikanische Direktor des Kriegsverbrechergefängnisses Spandau, Eugene K. Bird, bezweifelten sofort, dass der frühere Reichsminister, der kaum mehr ohne Hilfe laufen konnte, auf diese Art Selbstmord begangen haben könnte. Eine zweite Obduktion am 21. August 1987, die im Auftrag von Heß‘ Witwe Ilse und seinem einzigen Sohn Wolf Rüdiger von dem renommierten Münchner Gerichtsmediziner Professor Wolfgang Spann durchgeführt wurde, erhärtete den Verdacht eines gewaltsamen Todes. Als Todesursache wird in beiden Berichten übereinstimmend „Ersticken durch Kompression des Halses“ angegeben. Bei der Ursache für das Zusammendrücken kommt Spann aber zu einem anderen Ergebnis als Cameron. Laut dem deutschen Forensiker ist die Ausrichtung der Strangulationsmale am Hals ungewöhnlich gewesen und weist auf einen Tod durch Erwürgen, nicht durch Erhängen, hin. Ein gerader, waagerechter Verlauf der Male, wie ihn Spann am Hals des toten Rudolf Heß feststellen konnte, gilt als charakteristisches Anzeichen des Erdrosselns, während die Male beim Erhängen nach oben in Richtung des Fixpunktes, an dem die Stranguliervorrichtung angebracht wurde, verlaufen. Im Autopsiebericht des damaligen Direktors am Münchner Institut für Rechtsmedizin heißt es dazu: „Der mit Aufnahmen dokumentierte Befund im Bereich des Halses zeigt sowohl im Nacken als auch auf der Halsvorderseite eine in etwa waagerecht verlaufende Spur eines Abdruckes, wie sie in der Regel in Fällen von Gewaltausübung gegen den Hals mittels eines Strangulierwerkzeuges festzustellen ist.“ Noch deutlicher wird Spann in Punkt 14 seiner Eidesstattlichen Erklärung vom 25. Januar 1995 zu der von ihm vorgenommenen Obduktion. Demnach sei auf den von ihm aufgenommenen Fotos zu ersehen, „dass es sich eindeutig um keinen Fall von typischem Erhängen handelte“. Der Gerichtsmediziner weiter: „Am Nacken verläuft eine horizontale Zeichnung ohne jede Tendenz nach oben. Vor allem aber ist die Linie überhaupt nicht unterbrochen. Dies beweist, dass eine Strangulationsvorrichtung verwendet worden sein muss, und zwar nicht nur flüchtig, sondern lange genug, um diese Zeichnung zu verursachen.» Dann folgt ein entscheidender Punkt: «Es ist die Ausnahme, dass jemand sich selbst stranguliert, denn wenn er bewusstlos wird, lässt seine Kraft nach und er lässt wieder los. Bei einem an der Oberfläche glatten Elektrokabel, welches Rudolf Heß angeblich benutzte, ist zu erwarten, dass dieses beim Nachlassen des Zuges auseinander gleitet.“ In seiner Autobiografie Kalte Chirurgie (1995) schildert Spann, der unter anderem auch an der Ermittlung der Todesursache von Vera Brühne, Franz Josef Strauß und Karl Heinz Beckurts beteiligt war und den Suizid durch Erhängen der RAF-Terroristin Ingrid Schubert 1977 bestätigt hatte, wie ihm die Arbeit im Fall von Heß nicht gerade erleichtert wurde. Man habe sich geweigert, ihm „einen ausführlichen Bericht über die Auffindungssituation zukommen zu lassen“. Die Darstellung aus einem weniger detaillierten Erstbericht habe sich „mit unseren Befunden nicht vereinbaren“ lassen. Spann schreibt: „Gerade der Fall Heß zeigt, wie sehr der Kriminalist darauf angewiesen ist, einen guten Tatortbefund zu haben. So konnten wir im Falle Heß nach unserem Ergebnis sagen, dass es so, wie es zunächst von der englischen Militärbehörde geschildert wurde, nicht abgelaufen sein konnte.“ Es wäre nun, so der Gerichtsmediziner weiter, an den Engländern gewesen, dieser „schwerwiegenden, mit hoher Verantwortung belasteten Aussage“ entgegenzutreten. Doch das sei nicht geschehen. Man konnte den Ergebnissen des Münchner Rechtsmediziners also von britischer Seite nicht widersprechen. Lesen Sie morgen Teil 4 dieses Beitrags: Neue Indizien aus England. Mit seinem Buch „Ich sah seinen Mördern in die Augen“ trägt Abdallah Melaouhi zur Aufklärung über die Umstände von Rudolf Heß’ Tod bei. Räumt er vielleicht sogar mit einer der größten Geschichtslüge auf, die uns seit Jahrzehnten aufgetischt wird? Das hochbrisante Werk können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Beging Rudolf Heß 1987 im Spandauer Gefängnis Selbstmord? Ein Autopsiebericht und die Beobachtungen von Heß‘ Pfleger Abdallah Melaouhi sprechen gegen diese These: Demnach hat sich der vormalige Reichsminister nicht erhängt, sondern wurde erdrosselt. In seinem Buch „Ich sah seinen Mördern in die Augen“ schildert Melaouhi, wie er Heß als Gefangenen erlebte und was er an
2022-08-19T12:02:21+02:00
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Grüne wollen „Straftaten“ von Corona-Skeptikern als „politische Kriminalität“ einstufen lassen
Die Angst vor Kontrollverlust wird größer. Deshalb müssen die Repressalien gegen die Bevölkerung erhöht werden. Von daher wollen die Berliner Grünen nun „Straftaten“ von Gegnern der Corona-Schikanen als „politische Kriminalität“ einstufen lassen. In der Tat: Es sind bestürzende Bilder, die die Demonstranten allerorten liefern: Regenbogenfahnen, Friedenstauben, Herzchenluftballons. Sie singen volksverhetzende Lieder wie „Die Gedanken sind frei“, skandieren Hassparolen wie „Wir sind das Volk“. Sie fackeln die Städte ab mit ihren Kerzen und Teelichtern, verunstalten die Grünanlagen mit ihren Blumensträußen. Sie traumatisieren die Nation mit Plakaten, auf denen „Freiheit und Bürgerrechte“, „Grundgesetz“, „Wahrheit, Liebe, Frieden“ oder „Make Germany great again“ stehen. Fakt ist aber auch: Es gibt Fotos, auf denen Bengalos die Straßen vernebeln, Steine gegen Andersdenkende fliegen, Angriffe auf Polizisten stattfinden. Was man indes verschweigt, ist, dass sie jenseits der friedlichen Bürger wie stets von den üblichen Randalos verübt werden, die auf jeder Demo – egal wogegen – mitmischen: die schwarz Vermummten, die Antifa. Dennoch stellt man jetzt sämtliche Kritiker der Corona-Auflagen unter Generalverdacht, will sie kriminalisieren. GEFÜHLTE Radikalisierung mit Fakten unterlegen… Benedikt Lux, innenpolitischer Sprecher der Berliner Grünen-Fraktion, erklärte dem Tagesspiegel, man benötige „ein Lagebild über die Straftaten der Gegner von Corona-Maßnahmen, um die GEFÜHLTE Radikalisierung mit Fakten zu unterlegen“. Deshalb sollte eine zentrale Erfassung der Taten eingeführt werden, die ebenso wie rechtsextremistische, linksextremistische und islamistische Straftaten in den Bereich der politisch motivierten Kriminalität einzuordnen seien. Grundsätzliche Zustimmung kommt von der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP). Landeschef Norbert Chioma sagte der Zeitung: „Es ist klar zu erkennen, dass die Radikalisierung im Zusammenhang mit den Anti-Corona-Demos zunehmend wächst.“ Von daher sei es richtig, ein Lagebild zu erstellen, um die Verantwortlichen auszumachen. Allerdings äußerte er sich zumindest auf Twitter auch kritisch: „Man sollte aber nicht den Fehler machen, zu generalisieren und alle Verstöße als politisch motivierte Kriminalität zu bewerten, denn wir haben es mit sehr heterogenen Teilnehmenden und einer diffizilen Situation zu tun.“ Und weiter sagte er: „Berlins Politik sollte sich schon überlegen, wie man den Menschen erklären will, dass man mit dem geplanten Versammlungsfreiheitsgesetz nahezu alles ermöglichen will, gleichzeitig aber das einschränken will, was nicht in die eigene politische Agenda passt.“ Auch der fraktionslose Abgeordnete Marcel Luthe ist nicht begeistert vom Vorstoß der Grünen. Für ihn mache ein Lagebild nur Sinn, wenn es alle Aspekte umfasse – sowohl „die Straftaten durch als auch die Straftaten gegen bestimmte Gruppen“. Dem Senat warf er vor, von der Maskenpflicht ausgenommene Personen zu diskriminieren: „Statt wie in Sachsen die gar nicht von einer ,Maskenpflicht‘ betroffenen chronisch Kranken, Schwerbehinderten und Kinder durch klare Regelungen vor Diskriminierung zu schützen, bezeichnet man diese Menschen als ,Maskenverweigerer‘ und schürte mit der Mittelfingerkampagne sogar Hass gegen diese.“ Berlin brauche „dringend verbale Abrüstung“.   Hinter den jüngsten Straftaten – der Brandanschlag auf ein Gebäude des Robert-Koch-Instituts oder der Brandsatz in der Berliner Invalidenstraße – werden pauschal Gegner der staatlichen Corona-Maßnahmen beziehungsweise nach Meinung von Sicherheitskreisen „radikale Gegner der Regierungspolitik“ vermutet. Die Polizei spricht von einem „vielfältigen Spektrum der Taten“. Dazu zählten Drohungen gegen Politiker und Virologen ebenso wie Angriffe auf Polizeibeamte, Gewaltausbrüche von Maskenverweigerern oder Hetze im Internet. Sicherheitsbehörden berichteten schon länger über eine Zunahme von Gewalt und Aggression – eine Übersicht über alle Straften der Corona-Skeptiker gibt es bislang aber nicht. Zu denen auch die Querdenken-Bewegung gehört, der Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) am Donnerstag vorwarf, seine Privatsphäre verletzt und ihn bedroht zu haben. So sei seine private Adresse in einem Telegram-Chat der Bewegung geteilt worden, woraufhin Unbekannte eine Grabkerze und einen Aufruf zur Querdenken-Demonstration in Leipzig vor sein Wohnhaus gelegt hätten. Eine ganz, ganz böse Straftat, die einem islamischem Terroranschlag gleicht. Ramelow zieht eine Anzeige in Erwägung. Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner klicken! Die wäre nicht unangebracht bei von Politikern verübten Straftaten, zu denen unter anderem auch die exorbitante Steuergeldverschwendung wie von Bundesverkehrsminister Andy Scheuer gehört, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen. Oder die Plagiatsaffairen. Die Drogenskandale aus dem Reichstag und dem Abgeordnetenhaus, auf deren Toiletten nach einem Bericht von „Akte 2000“ von SAT1 Kokain gefunden wurde. Man erinnere sich an den Crystal-Meth-Skandal des ehemaligen wie arroganten Grünen-Bundestagsabgeordneten Volker Beck, ein Paradebeispiel für die Moral der Ökofaschisten, die Wasser predigen und Wein saufen, Autos verbieten und zum Eisessen nach Kalifornien fliegen… Wie wäre es mit einem Lagebild der Straftaten der Pädo-Ökos, die alles verbieten und sich selbst alles erlauben, bevor die den Kritikern der Hygiene-Diktatur zu Leibe rücken mit einem gesundheitspolizeilichen Spritzen-Team zur Applikation des Etiketts „Politischer Krimineller“?
Kristin von Appen
Benedikt Lux benötigt „ein Lagebild über die Straftaten der Gegner von Corona-Maßnahmen, um die GEFÜHLTE Radikalisierung mit Fakten zu unterlegen“.
2020-11-10T14:29:39+01:00
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Raus auf die Straße für die Freiheit! 300 Demonstrationen heute Abend - Demoliste
Es rumort an allen Ecken und Kanten. Vor allem der Osten ist ein Bollwerk im Widerstand gegen die geplante Impf-Diktatur. Werden auch Sie ein Teil des friedlichen Widerstandes, um der Freiheit eine Gasse zu bahnen. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.  Welche Demos in Ihrer näheren Umgebung stattfinden, verrät Ihnen die nachfolgende Liste für die Montagsspaziergänge in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg. Montagsspaziergänge in Sachsen: Adorf (Vgtl.) – 18 Uhr – Markt Annaberg – 19 Uhr – Unterer Kirchplatz Auerbach (Vgtl.) – 19 Uhr – Markt Bautzen – 18 Uhr – Kornmarkt Bannewitz – 19 Uhr – Markt (neu!) Beierfeld – 19 Uhr – Bernsbacher-/August-Bebel-Str. Bernsbach – 19 Uhr – Markt Bernsdorf – 18 Uhr – Lidl (neu!) Bischofswerda – 18 Uhr – Markt (neu!) Böhlen – 18 Uhr – Markt (neu!) Brandis – 19 Uhr – Markt Breitenbrunn – 19 Uhr – Rathaus Burgstädt – 19 Uhr – Brühl Chemnitz – 18 Uhr – Schillerplatz Chemnitz-Einsiedel – 19 Uhr – Pyramide Colditz – 19 Uhr – Parkplatz Fleischerei Sogut Coswig – 18 Uhr – Wettinplatz (neu) Delitzsch – 19 Uhr – Markt Dippoldiswalde – 18 Uhr – Parksäule (neu!) Döbeln – 19 Uhr – Obermarkt Dresden – 18 Uhr – Pieschener Allee (Autokorso) Eilenburg – 19 Uhr – Markt Eppendorf – 18 Uhr – Alte Schule Frankenberg – 18 Uhr – Markt Freital – 18 Uhr – Neumarkt (neu!) Frauenstein – 17 Uhr – Markt Fraureuth – 18 Uhr – Erich Glowatzky Sporthalle Freiberg – 18 Uhr – Albertpark Frohburg – 19 Uhr – Markt Gersdorf – 18 Uhr – Markt Glauchau – 18 Uhr – Markt Glashütte – 18 Uhr – An der Feuerwehr Geithain – 19 Uhr – Markt Görlitz – 18:30 Uhr – Postplatz Greiz – 18 Uhr – Schloßbrücke Großharthau – 17.30 Uhr – Eisenbahnbrücke Grimma – 19 Uhr – Markt Großenhain – 19 Uhr – Markt Hainichen – 19 Uhr – Markt Hartenstein – 19 Uhr – Markt Hartmannsdorf – 18.30 Uhr – Parkplatz Elcron (neu!) Heidenau – 19 Uhr – Markt Hohenstein-Ernstthal – 18 Uhr – Markt (neu!) Hoyerswerda – 18 Uhr –  Lausitzer Platz Jahnsdorf – 19 Uhr – ab Nahkauf Johanngeorgenstadt – 18 Uhr – Platz des Bergmannes Jöhstadt – 19 Uhr – Markt Kamenz – 18 Uhr – Markt (neu!) Königsbrück – 18.30 Uhr – Markt Königstein – 19 Uhr – Markt Königswalde – 19 Uhr – Parkanlage Kreischa – 19.30 Uhr – Jahrmarktswiese Lengenfeld (Vgtl.) – 18.30 Uhr – Markt Limbach-Oberfrohna – 18.30 Uhr – Rathausplatz Löbau – 18 Uhr – Altmarkt Königsbrück – 18:30 – Markt Markkleeberg – 19 Uhr – Bahnhofsvorplatz Marienberg – 19 Uhr – Markt Meißen – 19 Uhr – Heinrichsplatz Meuselwitz – 18 Uhr – Markt Milkau – 18 Uhr – Busplatz Mittweida – 19 Uhr – Markt Neugersdorf – 18 Uhr – Markt Neustadt – 18.30 Uhr – Markt Niesky – 18 Uhr – Zinzendorfplatz Nossen – 19 Uhr – Markt Oederan – 18.30 Uhr – Markt Oelsnitz (Erz.) – 19 Uhr – Markt Olbernhau – 19 Uhr – Gessingplatz Oschatz – 19.00 Uhr – Sparkassentreppe Ortrand – 18.30 Markt Ottendorf-Okrilla – 19 Uhr – Rathaus Plauen – 18:30 Uhr – Wendedenkmal Pirna – 19 Uhr – Markt Pulsnitz – 18 Uhr – Markt Rabenau – 18.30 Uhr – Markt (neu!) Raschau-Markersbach – 18 Uhr – Markt Radeberg – 19 Uhr – Markt Radebeul – 19 Uhr – Ostbahnhof Reichenbach (Vogtl) – 19 Uhr – Markt Riesa – 18 Uhr – Rathausplatz Rochlitz – 18 Uhr – Markt (neu!) Schönheide – 19 Uhr – Rathaus Schmiedeberg – 18 Uhr – Feuerwehr Schneeberg – 19 Uhr – Markt Schwarzenberg – 19 Uhr – Markt Sebnitz – 19 Uhr – Markt Stollberg – 18 Uhr – Markt (neu!) Thalheim (Erz.) – 18 Uhr – Rathaus Torgau – 18 Uhr – Markt Treuen – 18 Uhr – Markt Weißwasser – 18 Uhr – Markt (neu!) Werdau – 18 Uhr – Markt (neu!) Wilsdruff – 18 Uhr – Markt (neu!) Wurzen – 18.30 Uhr – Markt Zwickau – 18 Uhr – Hauptmarkt Zittau – 18 Uhr – Stadtring Zschopau – 19 Uhr – Markt Zwönitz – 19 Uhr – Markt Montagsspaziergänge in Sachsen-Anhalt: Aschersleben – Rathaus – 18 Uhr Bad Dürrenberg – Marktplatz – 18 Uhr Bad Lobenstein – Markt – 19 Uhr Blankenburg – Rathaus – 18 Uhr Bitterfeld – Markt – 19 Uhr Dessau – Schloßplatz – 18 Uhr Eisleben, Lutherdenkmal, 18 Uhr Genthin – Marktplatz – 18 Uhr Gommern – Pl. des Friedens – 18 Uhr Halberstadt – Domplatz – 19 Uhr Halle – Moritzkirche – 18 Uhr Hettstedt – Marktplatz – 17 Uhr Könnern – Rathaus – 20 Uhr Köthen – Rathaus – 17 Uhr Magdeburg – Domplatz – 18 Uhr Möckern – Rathaus – 18 Uhr Mücheln – Marktplatz – 18 Uhr Naumburg, Marienplatz, 19 Uhr Oschersleben – Rathaus – 18 Uhr Querfur – Markt – 18 Uhr Salzwedel – Schwa. Adler – 18 Uhr Sangerhausen – Markt – 18:45 Uhr Schönebeck – Marktplatz – 18 Uhr Stendal – Marktplatz – 18 Uhr Teuchern – Platz Mühlstraße – 19 Uhr Weißenfels – PP/Fürstenhaus – 18 Uhr Wernigerode – Markt – 19 Uhr Wittenberg – Marktplatz – 18 Uhr Zeitz – Neumarkt – 19 Uhr Zerbst – Am Roland – 18 Uhr Montagsspaziergänge in Thüringen:  Apolda – 18:30 Uhr Marktplatz Arnstadt – 19 Uhr Marktplatz Altenburg – 18 Uhr Brüderkirche Berga – 19 Uhr Marktplatz Bad Lobenstein – 19 Uhr Marktplatz Bad Salzungen – 18 Uhr Nappenplatz Dingelstädt- 19 Uhr Rathaus Eisenach – 18 Uhr Spontaner Treffpunkt für Spaziergänger Erfurt – 19 Uhr Anger Lutherdenkmal Greiz – 18 Uhr Schlossbrücke Heiligenstadt – 19 Uhr Volksbankparkplatz Hermsdorf- 18 Uhr Stadthaus Hildburghausen- 19 Uhr Marktplatz Ilmenau – 19 Uhr Wetzlarer Platz Jena – 17:30 Uhr Holzmarkt Meiningen – 18:30 Uhr Marktplatz Mühlhausen – 19 Uhr Untermarkt Nordhausen – 18 Uhr Rathaus Neustadt/Orla- 18 Uhr Markt Pößneck – 19 Uhr Pößnecker Markt Rudolstadt- 17:30 Uhr Marktstraße/Markt Schleiz- 18:30 Uhr Neumarkt Schmalkalden – 19 Uhr Altmarkt Saalfeld – 17:30 Uhr Boulevard Sonneberg- 19 Uhr Markt Stadtilm- 18:30 Uhr Markt Schmölln- 19 Uhr Marktplatz Sondershausen- 17:30 Uhr Innenstadt Sömmerda – 19 Uhr Marktplatz (Stand) Suhl – 18:15 Uhr Marktplatz Tanna- 19 Uhr Markt Uder (Eichsfeld) – Dorfmitte bei der Haltestelle Marktplatz Weida – 19 Uhr Marktplatz Weimar – 19 Uhr Herderplatz Zeitz – 19 Uhr Platz der Deutschen Einheit Zeulenroda – 19 Uhr Marktplatz Montagsspaziergänge in Brandenburg:  Angermünde – Marktplatz – 19 Uhr Templin – Marktplatz – 18.30 Uhr Prenzlau, Marktplatz – 18 Uhr Schwedt – Vierradener Str. – Friedensbaum – 19 Uhr Eisenhüttenstadt – Friedrich-Wolf-Theater –  18 Uhr Fürstenwalde – Am Stern – 17.30 Uhr Falkensee – Rathaus – 18 Uhr Oranienburg – Schlossplatz – 18 Uhr Zehdenick – Marktplatz – 18 Uhr Potsdam – Luisenpl.-Brbgr. Str.- Markt – 17 Uhr Potsdam – Mahnwache vor dem Filmmuseum – 18 Uhr Werder(Havel) – Am Markt (auf der Insel) – 17.30 Uhr Jüterbog – Markt – 19 Uhr Luckenwalde – Rathaus – 18 Uhr Königs Wusterhausen – Kirchplatz/ Schloss – 18 Uhr Cottbus –  Oberkirchplatz – 19 Uhr Forst – Nikolaikirche – 18 Uhr Guben – Am Dreieck – 18 Uhr Elsterwerder – Marktplatz – 18 Uhr Finderwalde – Marktplatz – 18 Uhr Herzberg/E – Am Markt – 19 Uhr Senftenberg – Markt vor dem Rathaus – 18 Uhr Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man schon jetzt HIER BESTELLEN.
COMPACT Redaktion
Es rumort an allen Ecken und Kanten. Vor allem der Osten ist ein Bollwerk im Widerstand gegen die geplante Impf-Diktatur. Werden auch Sie ein Teil des friedlichen Widerstandes, um der Freiheit eine Gasse zu bahnen. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
2021-12-13T17:28:05+01:00
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„Schuldkult wird auseinandergenommen“ – Oliver Janich zu COMPACT-Geschichte Nr. 13
„Liebe Freunde der Wahrheit, ich möchte Euch COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland sehr ans Herz legen“, so beginnt Oliver Janich die Heftkritik zu unserer neuen Sonderausgabe auf Telegram. Die neue Sonderausgabe kann man hier bestellen. Dieses Thema sei „vermintes Gelände“, so der Investigativjournalist und Buchautor in seinem rund 9:30 Minuten langen Audio, doch die deutsche Geschichte sei „der Schlüssel zur Weltgeschichte“. Daher lohne sich hier ein genauerer Blick. Janich stellt in seiner Besprechung zunächst einige besonders markante Zitate vor, die in unserer neuen Sonderausgabe COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland dokumentiert sind. Darunter folgende: „Die wahnsinnigen Deutschen mit ihrer Menschenmord-Manie müssen geschlagen werden, oder sie drücken der Menschheit die Dornenkrone auf.“ (New York World, 10.2.1918) „Der Deutsche ist ein hydraköpfiges Ungeheuer und sollte in der ganzen Welt vernichtet werden.“ (New York Times, 23.6.1918) „Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen.“ (Winston Churchill, Juni 1940) „Wir wenden jeden, auch den schmutzigsten Trick an, der sich nur denken lässt. Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, umso besser. Lügen, Betrug – alles.“ (Sefton Delmer, im Zweiten Weltkrieg Großbritanniens Chefpropagandist, in seinen Memoiren Die Deutschen und ich, 1962) Näher geht Janich auf den Artikel „‚Der Deutsche war immer der Barbar‘: Über die Verteufelung unserer Ahnen“ ein. Hierzu sagt er: „In dem Artikel wird die fortschrittliche Kultur beschrieben, die die Germanen schon hatten.“ Zum Beitrag „Vom Alten Fritz zu Hitler? Die Nazifizierung der Preußen“ sagt er: „Hier wird unter anderem beschrieben, dass das gar nicht so ein Obrigkeitsstaat war, wie man ihn heute darstellt.“ Besonders spannend fand er außerdem den Text „Das Lusitania-Komplott: Der fingierte Kriegseintritt der USA“ und „Ein Bild lügt mehr als tausend Worte: Die Kolportagen der Wehrmachtsausstellung“. Zu letztgenanntem Beitrag sagt Janich: „Da ist vor allem interessant, dass da mal wieder die Reemstma-Familie im Spiel war, die ja heute auch in der Klimabewegung eine Rolle spielt. Deren Hauptaufgabe scheint es wohl zu sein, Deutschland zu zerstören.“ Der Rezensent spricht daher eine klare Empfehlung für die Neuerscheinung COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland aus: Extrem wichtiges Heft. Der Schuldkult wird hier von vorne bis hinten auseinandergenommen. Natürlich alles legal und mit Quellen belegt. Ein guter Anfang, sich mit deutscher Geschichte zu beschäftigen. Die vollständige Heftbesprechung von Olivar Janich kann man sich hier anhören: COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland räumt auf 84 Seiten mit den nachweisbaren Lügen auf, die gegen unser Land und unser Volk in die Welt gesetzt wurden. Das reicht von der Zeit der Germanen über das Kaiserreich, dem Ersten und den Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk“, sagte Panzergeneral George S. Patton, Oberkommandeur der US-Army, nach der Landung in der Normandie 1944. Wie er zu dieser Einschätzung kam und warum die deutsche Geschichte kein einziges Verbrecheralbum ist, lesen Sie in dieser wichtigen Sonderausgabe. Das vollständige Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.
Valentina Schacht
„Liebe Freunde der Wahrheit, ich möchte Euch COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland sehr ans Herz legen“, so beginnt Oliver Janich die Heftkritik zu unserer neuen Sonderausgabe auf Telegram.
2021-05-18T10:51:55+02:00
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"Das Pearl Harbor von Israel"
Zur jüngsten Eskalation in Nahost – und den geopolitischen Weiterungen. Der „Spiegel“ bezeichnete den Überfall der Hamas auf den jüdischen Staat als „Das Pearl Harbor von Israel“. Das einstige Nachrichtenmagazin meint das vermutlich in aller Unschuld, aber bei dem historisch Kundigen schrillen die Alarmglocken: Zweifellos war der Angriff der Japaner im Dezember 1941 ein Akt der Aggression (wenn auch kein umprovozierter), aber es ist belegt, dass Roosevelt und sein innerer Kreis nachgeholfen haben: Washington hatte Kenntnisse von den japanischen Angriffsvorbereitungen und tat nichts, um diese zu durchkreuzen oder wenigstens die eigene Pazifikflotte in Sicherheit zu bringen. Das absichtliche Geschehenlassen verfolgte den Zweck, Roosevelt einen Vorwand zu geben, um in den Zweiten Weltkrieg einzutreten – was er vorher immer abgelehnt hatte. Mit diesem Neutralitätsversprechen hatte er seine Wiederwahl zum Präsidenten gewonnen, jetzt war es Makulatur. Die Parallele zu heute: Unzweifelhaft hat die Hamas angegriffen, ein aggressiver Akt. Aber wie war es möglich, dass mehrere hundert Bewaffnete die Grenze überschreiten konnten? Wo war die israelische Aufklärung, der Geheimdienst? Galt die IDF nicht bisher als die beste Armee der Welt? Meine Hypothese: Bestimmte Kreise in Israel öffneten den Terroristen den Weg, weil der neue Nahostkrieg in ihrem Interesse liegt. Welche Kreise? Der Verdacht fällt auf Netanyahu und die Likud-Hardliner, die sich seit Monaten riesigen Demonstrationen gegenübersehen und dabei waren, ihre Macht zu verlieren. Der Krieg gibt ihnen die Möglichkeit, die Nation hinter sich zu einen. Darüberhinaus droht auch ein Flächenbrand. Bisher hat sich Israel vor allen westlichen Staaten (mit Ausnahme Ungarns) dadurch ausgezeichnet, dass es weder die Ukraine mit Waffen belieferte noch Sanktionen gegen Russland verhängte. Vorbildlich! Doch diese Neutralität ist in Gefahr, falls Iran in den neuen Nahostkrieg hineingezogen wird – Iran, ein wichtiger Verbündeter Russlands in der aktuellen Geopolitik. Greift Hisbollah in den Krieg ein, könnte Iran folgen – dann würde Israel gegen Iran schlagen usw., Eine gefährliche Kettenreaktion wäre die Folge. *** Mehr zu Pearl Harbor in unserer Sonderausgabe „USA gegen Deutschland – Der hundertjährige Krieg“.
Jürgen Elsässer
Zur jüngsten Eskalation in Nahost – und den geopolitischen Weiterungen. Der „Spiegel“ bezeichnete den Überfall der Hamas auf den jüdischen Staat als „Das Pearl Harbor von Israel“. Das einstige Nachrichtenmagazin meint das vermutlich in aller Unschuld, aber bei dem historisch Kundigen schrillen die Alarmglocken: Zweifellos war der Angriff der Japaner im Dezember 1941 ein Akt
2023-10-08T10:12:19+02:00
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Polen wollen deutsche AKWs übernehmen
Deutschlands Politik wird im Ausland nur mit Kopfschütteln verfolgt. Nun haben polnische Parlamentarier eine Initiative zur Pachtung der deutschen Atomkraftwerke durch Polen gestartet. Die Informationen in der August-Ausgabe von COMPACT-Magazin (Titel: “Habeck, der Kaltmacher”) öffnen jedem die Augen – auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wird… “Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker” ist am Kiosk und im COMPACT-Shop erhältlich. Die Realität toppt mal wieder jede Satire. Die Fraktion der Linkspartei Razem hat im polnischen Parlament eine Initiative eingebracht, die vorsieht, die derzeit noch am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke zu pachten und für diejenigen europäischen Abnehmer weiterlaufen zu lassen, die weiter Atomstrom beziehen wollen. Die polnische Regierung wird in dem Antrag aufgefordert, deshalb in Verhandlungen mit der Bundesregierung zu treten. Der Razem-Vorsitzende Adrian Zandberg sprach auf Twitter mit Blick auf die geplante Abschaltung der drei verbliebenen deutschen AKWs zum Jahresende von einer „extrem unverantwortlichen Entscheidung“ und einem „Klimaverbrechen“. Da sowohl die nationalkonservative Regierungspartei PiS wie auch die größte Oppositionspartei, die liberalkonservative Bürgerplattform (PO), den Antrag unterstützen, gilt seine Annahme im Parlament als sicher. Bemerkenswert ist, dass sogar die polnischen Grünen den Antrag unterstützen, die allerdings nur über drei Abgeordnete im polnischen Parlament verfügen. Polen selbst gehört zu den Ländern, die den Einstieg in die Atomkraft planen, bis 2033 soll ein erstes Kraftwerk ans Netz gehen. Die deutsche Energiewende wird größtenteils mit Kopfschütteln und Unverständnis verfolgt. Der polnische Energieexperte Jakub Wiech, Autor eines Buches über die deutsche Energiewende, äußerte beispielsweise jüngst gegenüber der Welt: „Einfach so vier Gigawatt vom Netz zu nehmen, in der größten Energiekrise in Europa seit Jahrzehnten, ist Wahnsinn. Die Preise werden im Winter weiter steigen, jedes Megawatt ist deswegen Gold wert. Die drei Kraftwerke jetzt abzuschalten, ist eine Gefahr für die EU.“ Polen deckt seinen eigenen Energiebedarf zu 70 Prozent aus Kohle, die in Deutschland schon längst zum  Auslaufmodell erklärt wurde, um jetzt in der Krise eben doch wieder hektisch Kohlekraftwerke anzuschmeißen. Trotz all dieser Lektionen, die die Wirklichkeit den deutschen Politikern erteilt, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass insbesondere die Grünen ihre Traumtänzereien jenseits aller Physik in Zukunft bleiben lassen. Hier eine Übersicht über das 12-seitige (!) Titelthema von COMPACT 8/2022 „Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker“: Der Kaltmacher Wie Habeck uns in einen Hungerwinter führt. Robert Habeck warnt für den Winter vor einem „Alptraum-Szenario“. Schuld daran ist nicht der russische Präsident, sondern er selbst: der grüne Wirtschaftsminister. Morgenthaus williger Vollstrecker Deindustrialisierung nach historischem Vorbild: Robert Habeck nutzt die Ukraine-Eskalation, um endlich die Deindustrialisierung und Verarmung Deutschlands durchzusetzen. Dabei folgt er einem Plan der US-Besatzer von 1944/45. Atomkraft? Ja bitte! Nur mit AKWs kommen wir über den Winter – aber die ideologiebesoffenen Grünen mauern. Der Tod der Schweinswale Habeck und sein Frackinggas vernichten die Natur: In der Ostsee ist die einzige deutsche Walart bedroht, seit das Meer für den Bai von Flüssiggas-Terminals aufgewühlt wird. Unbezahlbar! Die Mega-Inflation auf einen Blick: Eine solche Preissteigerung gab es seit 50 Jahren nicht mehr – und der Großhandel hat noch gar nicht alle Mehrkosten an die Supermärkte weitergegeben. Jetzt hier bestellen: „Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger Vollstrecker“
Sven Reuth
Deutschlands Politik wird im Ausland nur mit Kopfschütteln verfolgt. Nun haben polnische Parlamentarier eine Initiative zur Pachtung der deutschen Atomkraftwerke durch Polen gestartet. Die Informationen in der August-Ausgabe von COMPACT-Magazin (Titel: “Habeck, der Kaltmacher”) öffnen jedem die Augen – auf dass unser Volk sich erhebt, bevor es im Winter kaltgemacht wird… “Habeck – Der Kaltmacher. Morgenthaus williger
2022-07-25T12:38:34+02:00
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Die größte Verschwörung aller Zeiten!
Vergessen Sie alles, was Sie über Jesus Christus und die letzten 2.000 Jahre Weltgeschichte gelesen haben. In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Truther-Ikone Oliver Janich die Bibelcodes und kommt einer geheimen Bruderschaft auf die Schliche, die bis heute die Geschicke der Menschheit lenkt. Jetzt wieder erhältlich! Hier mehr erfahren. Stellen Sie sich vor, dass nicht nur die Geschichte der letzten 100 oder 200 Jahre, sondern der letzten 2.000 Jahre auf einer großen Lüge basiert – in die Welt gesetzt von einer geheimen Gruppe, die streng darüber wacht, dass die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Genau dieser monströsen Verschwörung geht Oliver Janich in seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ nach. Das Werk trägt den Untertitel „Die Revolution von Jesus Christus gegen die Bruderschaft des Allsehenden Auges“ und blickt damit zurück in ferne biblische Zeiten. Janich, der „Das offene Geheimnis“ als sein „Opus Magnum“ bezeichnet, hat eine enorme Fleißarbeit hineingesteckt. Herausgekommen ist nicht einfach nur ein weiteres Buch über geheime Hintergrundmächte, sondern  ein Weckruf, eine Offenbarung, ein Schlüssel, um die Lügen der Eliten zu durchschauen. Über 500 Seiten geballte Informationen, die einem die Augen öffnen, aber auch das Blut in den Adern gefrieren lässt. Der Autor, ein unerschrockener Wahrheitssucher, der früher für investigative Recherchen bei Focus Money, Euro am Sonntag und bei der Financial Times Deutschland zuständig war, nimmt kein Blatt vor den Mund und enthüllt: Jesus war kein sanfter Messias, sondern ein Rebell, sogar ein früher Libertärer, der einer okkulten Bruderschaft in die Quere kam – und dafür mit seinem Leben bezahlte! Eine ungeheuerliche These, die Janich jedoch mit akribischen Quellenverweisen zu untermauern weiß. Tatsächlich erzählt uns der Autor in „Das offene Geheimnis“ eine Christusgeschichte, die maßgeblich von dem Bild abweicht, das die großen Kirchen zeichnen. Janich kommt zu dem Schluss, dass Jesus kein Opferlamm war, sondern ein mutiger Krieger, der gegen eine Gruppe zu Felde zog, die er die „Bruderschaft des Allsehenden Auges“ nennt – eine finstere Elite, die seit Jahrtausenden die Menschheit knechtet. Inspiriert vom mysteriösen Werk „Im Lichte der Wahrheit“ des Abd-ru-shin (bürgerlich: Oskar Ernst Bernhardt), der zwischen 1923 und 1937 in 168 Vorträgen eine faszinierende Alternativgeschichte auf der Grundlage religiöser Überlieferungen erzählt hat, durchforstet Janich in „Das offene Geheimnis“  die Bibel und kommt zu einem schockierenden Ergebnis: Jesus starb nicht für unsere Sünden – er wurde hingerichtet, weil er die Geheimnisse der Kabale enthüllen wollte! Seine Gleichnisse? Codierte Botschaften, die erst heute, dank moderner Wissenschaft, entschlüsselt werden können. Das Buch startet gleich mit einem Paukenschlag: Das Gebot der Nächstenliebe („Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“) ist für Janich nicht etwa ein frommer Flower-Power-Spruch, sondern ein Schöpfungsgesetz, das jeden Staat zu einem verbrecherischen Unternehmen erklärt! Steuern? Raub mit Gewaltandrohung! Demokratie? Ein Schwindel, bei dem die Mehrheit die Minderheit ausplündert! Der Autor zerlegt die Matrix mit chirurgischer Präzision und zeigt: Schon die Bibel forderte eine staatenlose Gesellschaft – von der „Richterzeit“ bis zu Jesu Kampf gegen die römischen Tyrannen. Und wer herrscht über die Staaten? Satan selbst, wie in Matthäus 4 nachzulesen ist, wo der Teufel dem Messias „alle Reiche der Welt“ anbietet! Gänsehaut pur, wenn man erkennt, wie tief dieser Kaninchenbau geht! Doch es wird noch elektrisierender: Die Kirche habe uns nicht nur über Jesus belogen, so Janich in „Das offene Geheimnis“, sondern auch über das Leben nach dem Tod! Der Autor deckt auf, dass auch die Bibel Karma und Reinkarnation lehrt – wie im Hinduismus und Buddhismus! Darauf hatte Anfang des vorigen Jahrhunderts schon der Anthroposoph Rudolf Steiner hingewiesen, doch Janich präsentiert Bibelstellen wie Johannes 9 („Hat er oder haben seine Eltern gesündigt?“), die zeigen, dass nur Sünden aus früheren Leben gemeint sein können. Demnach gebe es auch keine ewige Verdammnis, keine Hölle, wie von der Kirche behauptet, sondern nur karmische Zwischenstopps. Der Vatikan habe dies schon früh vertuscht, um uns in Angst und Abhängigkeit zu halten – ein perfides Spiel der Macht, das der Autor mit Bibelzitaten und wissenschaftlicher Logik aufdeckt. Er stellt dabei sogar die ganze Evolutionstheorie zur Disposition: Die Entstehung der Arten nur Zufall? Unmöglich! Mutationen ohne „Informationsplus“? Ein Märchen! Janich hat Hinweise auf Seelenwanderung – Nahtoderfahrungen, Erinnerungen an frühere Leben –, entdeckt, die aufzeigen: Der Mensch ist mehr als ein Produkt der Biologie! Im weiteren Verlauf von „Das offene Geheimnis“ wird’s richtig düster: Jesus’ wahre Feinde waren laut Janich nicht etwa die römischen Soldaten, sondern die „Architekten der Neuen Weltordnung“ – eine Clique von Kabbalisten, später auch Jesuiten und Freimaurern, die bis heute alle Fäden in der Hand halten. Der Autor nennt Namen und zeigt Verbindungen auf, die einem die Sprache verschlagen: Hinter vielen Zeiterscheinungen – etwa der Frankfurter Schule, der Transgender-Agenda und sogar dem Transhumanismus – werden kabbalistische Muster deutlich, die uns entmenschlichen und versklaven sollen. Die Verknüpfungen zwischen alten Schriften und modernen Ideologien sind erschreckend. Und Jesus? Er hat laut Janich diese Kabale bekämpft – bis sie ihn ans Kreuz nagelten, mithilfe einer manipulierten Volksabstimmung! Barabbas lässt grüßen… Doch es kommt noch krasser: Hat Jesus die Kreuzigung überlebt? Ist das offizielle Christentum eine Psyop der Kabale, um die Menschheit zu kontrollieren? Janich wirft in „Das offene Geheimnis“ diese Fragen auf und liefert Antworten, die einen umhauen! Er ist der Überzeugung, dass Jesus seine wahre Lehren nur den Jüngern verriet – Geheimnisse, die die Kirche vertuscht. Sogar Hinweise auf Aliens und UFOs gibt es in der Bibel, etwa bei Ezekiel 10, wo es heißt: „Und ich sah neben den Cherubim vier Räder, ein Rad neben jedem Kerub. Die Räder waren wie glitzernder Chrysolith. Alle vier sahen gleich aus und es schien so, als laufe ein Rad mitten im anderen. Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht; denn der Richtung, die das vordere Rad einschlug, folgten die anderen. Sie änderten beim Laufen ihre Richtung nicht.“ Und weiter: „Ihr ganzer Leib, ihr Rücken, ihre Hände und Flügel und auch die Räder waren bei allen vier ringsum voll Augen. Die Räder wurden, wie ich deutlich hörte, ‚Wirbel‘ genannt. (…) Blieben die Cherubim stehen, dann standen auch die Räder still. Hoben sich die Cherubim empor, dann hoben sich die Räder mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.“ Janich deckt noch viele weitere Chiffrierungen und Akteure in den alten Schriften auf, die im Verborgenen bleiben sollen. Etwa die „große weiße Bruderschaft“ und die „Bruderschaft der Schlange“. Dabei soll es sich laut dem Autor um jene geheimen Orden handeln, die mit Jesus im Clinch lagen! Die Enthüllungen lesen sich wie ein Thriller von Dan Brown – nur dass hier keine fiktive Geschichte erzählt wird, sondern verschwiegene Wahrheiten. Der ultimative Plot-Twist: Die ganze Verschwörung beruht laut Janich auf einem Missverständnis! Die Schöpfungsgesetze wurden falsch gedeutet – und Jesu Botschaft als Bedrohung missverstanden! Das „große Erwachen“ ist eine „große Vergebung“ – kein blutiger Kampf, sondern ein spiritueller Neustart. Die Offenbarung des Johannes? Kein Weltuntergang, sondern ein Plan, den wir stoppen können, wenn wir den Schleier lüften! Diese Wendung reißt die Menschen aus ihren Ohnmachtsgefühlen und macht Hoffnung. Janich verbindet die Punkte und erweist sich damit als ein Rebell wie Jesus selbst – er scheut keine Provokation, keine heilige Kuh bleibt ungeschlachtet! Seine Bibelanalyse, die selbst manchen Theologen vor Neid erblassen lässt, und seine historischen sowie wissenschaftlichen Argumente erscheinen stichhaltig. Besonders faszinierend: Die Verbindung zur Gegenwart – alles passt ins Puzzle der dunklen Mächte! Janichs neues Buch ist essenziell für jeden, der die Geschichte hinter der Geschichte verstehen will – und sich dagegen wappnen möchte! Kein trockener Schinken, sondern ein Adrenalin-Kick, der viele Menschen aus der Lethargie zu reißen vermag. Es zeigt auf, wie Jesus gegen dieselben Kräfte kämpfte, die uns heute knebeln – und wie wir seinen Kampf auf friedliche, aber beharrliche Weise fortsetzen können. Das Werk hat darum das Zeug zu einem echten Gamechanger – weil es die Lügen der religiösen Instanzen, das perfide Spiel der Staaten und die Pläne jener Kräfte, die im Verborgenen die Strippen ziehen, in einem Atemzug zerfetzt. „Das offene Geheimnis“ ist spannend und provokant geschrieben, bricht unzählige Tabus und eröffnet eine neue Sicht auf Vorgänge, deren wahre Hintergründe seit 2.000 Jahren geheim gehalten werden. Jetzt wieder erhältlich! Hier bestellen.
Manja May
Vergessen Sie alles, was Sie über Jesus Christus und die letzten 2.000 Jahre Weltgeschichte gelesen haben. In seinem neuen Buch „Das offene Geheimnis“ entschlüsselt Truther-Ikone Oliver Janich die Bibelcodes und kommt einer geheimen Bruderschaft auf die Schliche, die bis heute die Geschicke der Menschheit lenkt. Jetzt wieder erhältlich! Hier mehr erfahren. Stellen Sie sich vor,
2025-04-21T17:28:43+02:00
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Skandal: Ukrainische Regierung will russisch-orthodoxe Kirche verbieten
Im Zuge der Kriegszustände in der Ukraine, lässt die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj nichts unversucht, das Land in einen totalitären Staat umzubauen. Nun scheint die russisch-orthodoxe Kirche auf der Verbotsliste zu stehen. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. Hier bestellen. _ von Unser Mitteleuropa War es vor dem Konflikt mit Russland noch die Agenda der totalen technologischen Überwachung, ist es nun das Ausschalten von oppositionellen Kräften im Land, politisch und auch religiös. Da der russisch-orthodoxe Patriarch Kirill für seine Unterstützung des Krieges in der Ukraine bekannt ist, bringt das ukrainische Parlament einen Gesetzentwurf zum Verbot der Russischen Orthodoxen Kirche ein. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass das gesamte Eigentum der ROC innerhalb von 48 Stunden nach Verabschiedung des Gesetzes verstaatlicht wird. Das bedeutet im Prinzip eine vollständige Enteignung und die Kriminalisierung einer religiösen Minderheit. Bereits Anfang Februar 2021 verbot Selenskyj in der Ukraine drei große TV-Netzwerke, die der Opposition nahe standen. Er sagte, sie verbreiten „russische Propaganda“. Davor war generell die Ausübung und Benutzung der russischen Sprache mit Verboten belegt worden. Wie der Anti-Spiegel kürzlich berichtete, wurde in der Ukraine auch die „kritische Opposition“ verboten: Am 20. März hat der ukrainische Präsident vier Oppositionsparteien jede Betätigung verboten, darunter auch die größte Oppositionspartei des Landes, die in Umfragen als derzeit stärkste Partei des Landes galt. Außerdem hat Selenskyj an dem Tag alle Medien des Landes per Dekret gleichgeschaltet. Die russische Nachrichtenagentur TASS zitiert aus dem Dekret: „Umsetzung des Beschlusses des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine vom 18. März 2022 über die Umsetzung einer einheitlichen Informationspolitik unter Kriegsrecht“, heißt es in dem Dokument. Es bezeichnet die Umsetzung einer solchen Politik als eine vorrangige Frage der nationalen Sicherheit, die „durch die Vereinigung aller landesweiten Fernsehkanäle, deren Programminhalt hauptsächlich aus Nachrichten oder Informations- und Analyseprogrammen besteht, auf einer einzigen Informationsplattform für strategische Kommunikation – dem 24-Stunden-Informationsmarathon ,Einheitliche Nachrichtenʽ erfolgen soll.“ Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier vorbestellen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ Vollständiger Inhalt: Feindbild Putin Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021 Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022 Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen Kampf um die Ukraine Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914 Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine «Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede «Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014 Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens Angriffspläne gegen Russland „Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750 «Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021 Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine Moskaus neue Welt Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock «Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ – hier bestellen.
Gast Autor
Im Zuge der Kriegszustände in der Ukraine, lässt die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj nichts unversucht, das Land in einen totalitären Staat umzubauen. Nun scheint die russisch-orthodoxe Kirche auf der Verbotsliste zu stehen. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. Hier bestellen.
2022-04-01T18:27:20+02:00
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Zitat des Tages: Frankreich steht auf gegen die Corona-Diktatur
„Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in ganz Frankreich gegen schärfere Maßnahmen. Das Land registriert so viele Neuinfektionen wie zuletzt im Mai.“ (Zeit Online) „Dass hinter diesen Protesten das Fachurteil einer ganzen Reihe ausgewiesener Wissenschaftler und Ärzte steht, wird geflissentlich verschwiegen. Die Verkehrung wird total: Bürger, die die Wiederherstellung ihrer Grundrechte einfordern, werden zu solchen erklärt, die die verfassungsmäßige Ordnung der Republik umstürzen wollen.“ (COMPACT-Aktuell „Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt“)
COMPACT Redaktion
„Mehr als 100.000 Menschen demonstrieren in ganz Frankreich gegen schärfere Maßnahmen. Das Land registriert so viele Neuinfektionen wie zuletzt im Mai.“
2021-07-18T10:08:04+02:00
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Ein Amerikaner in Moskau
Donald Trump setzte sich schon in den 1980er Jahren für nukleare Abrüstung und Entspannung ein. Daher ist er genau der richtige Mann, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Ein Auszug aus dem Kult-Magazin „Näncy“, das in der Verbotszeit von COMPACT erschien. Hier mehr erfahren. Moskau, 4. Juli 1987: Während in den USA der Nationalfeiertag zelebriert wird, steigt ein New Yorker Immobilienunternehmer auf dem Flughafen Scheremetjewo aus seiner Maschine. Er ist auf Einladung des sowjetischen Botschafters Juri Dubinin angereist, um mit dem Klassenfeind ein Joint Venture für den Bau von Luxushotels zu vereinbaren. Der KGB hatte großes Interesse an dem «aufstrebenden Geschäftsmann», zitiert der britische Journalist Luke Harding den russischen Geheimdienst-Überläufer Viktor Suworow in seinem 2017 erschienenen Buch Verrat. Derartige «Typen mit Zukunft» habe man gerne in die UdSSR eingeladen und ihnen «Partys mit hübschen Mädchen, Saunabesuche und wer weiß was noch alles» geboten, so Suworow. Die Etablissements seien verwanzt und mit Kameras ausgestattet gewesen. Das sei auch bei dem vom KGB betriebenen Hotel National nahe dem Roten Platz so gewesen. Dort bezog auch der Geschäftsmann aus New York sein Quartier. Der Hotel-Deal kam letztlich nicht zustande. Doch die Moskau-Reise von 1987 sollte den Amerikaner 30 Jahre später wieder einholen. Harding konstruiert daraus den Beginn einer persönlichen Abhängigkeit von Russland – aufgrund möglicherweise kompromittierenden Materials, das damals im Hotel aufgenommen worden sein könnte. Der Name des Gastes: Donald Trump. Die Story hat einen Haken: Trump wurde bei dem Trip in die Sowjetunion von seiner damaligen Ehefrau Ivana begleitet. Dass er damals in eine Honigfalle getappt sein könnte, ist also überaus unwahrscheinlich. «Aber auffällig ist gleichwohl, dass Trump kurz darauf sein Interesse an einer Präsidentschaftskandidatur öffentlich ankündigte», schrieb Ansgar Graw 2017 in einem Beitrag für die Welt. «Und am 2. September 1987 schaltete der Milliardär, der zuvor nicht durch außenpolitische Expertise aufgefallen war, für 94.801 Dollar ganzseitige Anzeigen in New York Times, Washington Post und Boston Globe, in denen er die Außen- und Sicherheitspolitik von Präsident Ronald Reagan scharf kritisierte.» Hier irrt Graw, denn bereits 1984 hatte Trump bei verschiedenen Gelegenheiten die nukleare Abrüstung als das für ihn wichtigste politische Thema bezeichnet. Sein Onkel John G. Trump, ein angesehener Physiker, hatte ihn für die Gefahr eines weltweiten Atomkriegs sensibilisiert. In den Anzeigen, die der spätere US-Präsident drei Jahre danach schaltete, setzte er sich denn auch primär für ein Ende des Wettrüstens ein. 1986 hatte der New Yorker Baulöwe zudem den Friedensnobelpreisträger Bernard Lown in den Trump Tower eingeladen und ihm eröffnet, als Ami-Botschafter in der UdSSR den Kalten Krieg «innerhalb einer Stunde» beenden zu können. Ob man hier schon von Expertise sprechen kann, sei dahingestellt, vollkommen unbeleckt in außenpolitischen Fragen war Trump jedoch eindeutig nicht. Großes Interesse daran hatte er auf jeden Fall. (…) Schon im ersten Jahr seiner Präsidentschaft sah sich Trump mit Vorwürfen konfrontiert, er habe seine seit den späten 1980er Jahren aufgebauten Russland-Kontakte genutzt, um Wahlkampfhilfe gegen seine Kontrahentin Hillary Clinton zu erhalten. Das Gerücht, Moskau besitze Kompromat und könnte ihn damit erpressen, kam wieder auf. Vor allem aber betrachteten viele das gute Verhältnis zu seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin mit Argwohn. Bereits 2007 hatte er in einer TV-Sendung von CNN geschwärmt: «Sehen Sie sich Putin an – was er mit Russland macht. (…) Ob man ihn mag oder nicht: Er leistet großartige Arbeit, das Image Russlands wiederaufzubauen und auch Russland selbst. Punkt.» Im November 2016, gut zwei Wochen nach seiner Wahl zum Präsidenten, bekundete Trump in einem Interview mit der New York Times: «Ich würde liebend gern mit Russland gut klarkommen, und ich denke, die würden liebend gern mit uns gut klarkommen. Es ist in unserem gegenseitigen Interesse.» (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in «Näncy». Das Kult-Heft aus der Verbotszeit von COMPACT ist schon jetzt ein zeithistorisches Dokument. Der Inhalt ist weitgehend identisch mit der zunächst verbotenen und nun ausverkauften Ausgabe 8/2024. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Donald Trump setzte sich schon in den 1980er Jahren für nukleare Abrüstung und Entspannung ein. Daher ist er genau der richtige Mann, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Ein Auszug aus dem Kult-Magazin „Näncy“, das in der Verbotszeit von COMPACT erschien. Hier mehr erfahren. Moskau, 4. Juli 1987: Während in den USA der Nationalfeiertag zelebriert wird, steigt ein
2024-09-30T10:00:49+02:00
https://www.compact-online.de/ein-amerikaner-in-moskau/
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„EU vor dem Scheitern“ – Maaßen im Interview (3)
Anlässlich seines Ungarn-Besuchs gab der frühere Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen der Budapester Zeitung ein Interview. Im dritten und letzten Teil geht es um den Ukraine-Konflikt, die USA und die EU. Für eine konservative und freiheitliche Wende plädiert auch der Ökonom Markus Krall in seinem Buch „Die Bürgerliche Revolution“, das Sie hier bestellen können. Die anderen Teile des Interviews lesen Sie hier: 1 | 2 _ Jan Mainka im Gespräch mit Hans-Georg Maaßen Welche Zukunft hat das bürgerlich-konservative Lager in Deutschland überhaupt noch? Kann es angesichts des – von linksgrünen Meinungswächtern an die Adresse von CDU‑, CSU- und FDP-Politikern verhängten und von diesen unterwürfig eingehaltenen – Fraternisierungs- und Politisierungsverbots gegenüber der AfD überhaupt noch zu einer bürgerlichen Mehrheit kommen? Die Zukunft Deutschlands wird bürgerlich-konservativ sein, oder es wird keine gute Zukunft haben. Zunächst muss man sich der politischen Taktik der Linken bewusst sein. Was sie mit den Bürgerlichen und Konservativen betreiben, ist klassische sozialistische Feindbekämpfung wie aus dem Lehrbuch einer kommunistischen Partei. Die Bürgerlichen werden als Nazis, Faschisten und Verschwörungstheoretiker diffamiert, sie werden aus dem politischen, gesellschaftlichen und teilweise auch wirtschaftlichen Leben gedrängt und es werden Kontaktverbote verhängt: Wenn jemand mit jemandem redet, der ausgegrenzt ist, wird er ebenfalls ausgegrenzt. Diese Technik müssen die Bürgerlichen verstehen, besser noch studieren, und sie brauchen Mut, dagegen vorzugehen. Die Feigheit der heutigen bürgerlichen Politiker vor der linken politischen und medialen Dominanz müssen deren Kinder und Enkelkinder teuer bezahlen. Etliche namhafte SPD- und Linken-Politiker sprechen sich dafür aus, dass Deutschland bezüglich des USA-Russland-Krieges lieber seine eigenen und europäische Interessen vertreten sollte – statt einfach nur allen Wünschen der tonangebenden US-Geopolitiker blind Folge zu leisten. Warum hört man diesbezüglich von der CDU keine vernünftigen Ansätze? Die deutschen Politiker sind vom Volk gewählt worden, um deutsche Interessen und nicht die Interessen der USA oder des Selenskyj-Regimes zu vertreten. Leider scheinen Teile der CDU-Führung das anders zu sehen. Ich führe es darauf zurück, dass maßgebendes Führungspersonal der CDU sehr stark in die transatlantischen Beziehungen hineinsozialisiert worden ist und sich nicht vorstellen kann oder will, dass die deutschen und europäischen Interessen nicht immer deckungsgleich sind mit denen Washingtons. Im Übrigen haben deutsche Politiker und Diplomaten seit längerem ein Problem damit, in Brüssel oder bei internationalen Verhandlungen nationale deutsche Interessen zu artikulieren. Sie wissen teilweise noch nicht einmal, was wir für Interessen haben. Nicht wenige Kollegen anderer Länder machen sich inzwischen darüber lustig. Wie kommen wir angesichts der realen politischen Kräfte- und Medienverhältnisse überhaupt noch aus der Misere heraus? Ohne eine Mobilisierung von größeren Teilen des Bürgertums und ohne eine Veränderung der Medien oder Medienberichterstattung wird es nicht gehen. Es ist derzeit auf Grund der multiplen Krisen, die uns treffen, einiges in Bewegung. Viele Menschen, die bisher unpolitisch waren, spüren die gewaltigen politischen Veränderungen auf Grund der linken Ideologie. Ich befürchte aber, es muss uns noch viel schlechter gehen, damit es wieder besser wird. Hat diese EU in dieser Form noch eine Zukunft? Ist sie noch reformierbar? Ich sehe die europäische Idee eher emotionslos. Wenn wir sie nicht bräuchten, wäre es auch ohne gut. Aber wir brauchen eine enge europäische Kooperation, damit die europäischen Staaten nicht zum Spielball der großen Mächte USA, China und Russland werden. Wir brauchen dafür jedoch eine Union der Nationalstaaten mit so viel Europa wie notwendig und so vielen nationalen Freiheiten wie möglich. Das Projekt Europäische Union steht aus meiner Sicht vor dem Scheitern, da es ideologisiert worden ist und nicht mehr die Interessen der Nationalstaaten, sondern die Ideologie einer bürokratischen Elite vertritt. Wir brauchen ein Europa der tatsächlich souveränen Nationalstaaten, die sich zunächst auf ihre eigenen Interessen besinnen und diese dann auch in der Zusammenarbeit auf europäischer Ebene zum Ausdruck bringen. Das Projekt „Republik Europa“ ist wie ein entgleister Zug, der ohne Steuerung durch die Landschaft rast und dabei immensen Schaden anrichtet, um ein Bild des britischen Autors Douglas Murray zu verwenden. Damit Europa nicht scheitert, müssen wir wieder zu dem Punkt zurückkehren, an dem die ideologischen Fehlentwicklungen angefangen haben. Und das begann schon vor der Maastricht-Zeit. Wir müssen die Europäische Union reformieren. Wenn das nicht geht, dann müssen wir sie durch etwas Effektiveres ersetzen. Dieses Interview erschien zuerst in der Budapester Zeitung und wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Dieses Buch zeigt, wie der Berliner Polit-Apparat endlich entmachtet werden kann: In seinem hochbrisanten Werk „Die Bürgerliche Revolution. Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten“ stellt der Ökonom Markus Krall die Woke-Mafia an den Pranger und ruft zum Aufstand der Bürger gegen das Establishment auf. Hier bestellen.
Gast Autor
Anlässlich seines Ungarn-Besuchs gab der frühere Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen der Budapester Zeitung ein Interview. Im dritten und letzten Teil geht es um den Ukraine-Konflikt, die USA und die EU. Für eine konservative und freiheitliche Wende plädiert auch der Ökonom Markus Krall in seinem Buch „Die Bürgerliche Revolution“, das Sie hier bestellen können. Die anderen Teile des Interviews lesen
2022-12-07T11:45:18+01:00
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ZENSUR-WAHN: Kahane reitet ZWEITE Anwaltsattacke gegen COMPACT!
Unsere Sonderausgabe „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ hat die linksextreme Szene ins Mark getroffen. Jetzt ist die DRITTE Auflage verfügbar. Diese Frau kann nicht genug bekommen: Anetta Kahane, einst Spitzel der Stasi, jetzt Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung. Ihr Feind ist derselbe geblieben, damals wie heute: Alle Bürger, die beim „verordneten Antifaschismus“ des Regimes nicht mitmachen wollen. Gestern kam bereits das zweite Unterlassungsbegehren der Dame innerhalb kürzester Zeit in unseren Briefkasten. Damit will sie offensichtlich unsere Berichterstattung über ihre Blamage beim ersten Mal verhindern. Stasi damals, Stasi heute – ihre Devise heißt immer nur Zensur und Verfolgung. Darum geht es: Mit dem Erscheinen von COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund vor etwa sieben Wochen haben wir in ein Hornissennest gestochen. Wir nennen Namen, Straftäter, Verantwortliche, Hintermänner, Sponsoren. Getroffene Hunde bellen: Wir wurden mit sage und schreibe sechs Unterlassungserklärungen überzogen. Man wollte COMPACT vom Markt klagen – uns zwingen, die Ausgabe einzustampfen. Unsere kritische Analyse des Antifa-Sumpfes sollte verschwinden. Doch das genaue Gegenteil ist eingetreten: Nach diesem dreisten Angriff wollte JEDER unser Antifa-Spezial haben. Nachdem wir über die Angriffe berichtet hatten, trat wie aus dem Nichts ein unbekannter Riese auf den Plan: die Masse der COMPACT-Leser. Wir wurden überschwemmt von einem Tsunami an Bestellungen wie nie zuvor in der über zehnjährigen Geschichte unseres Magazins. Besonders wild wurde der Sturm, als ich über die bisher prominenteste Angreiferin berichtete: Anetta Kahane, Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung, verlangte ebenfalls von COMPACT eine Unterlassungserklärung. Allein schon dieser Name hat Tausende elektrisiert: Kahane, ex-Stasi-Spitzel, verkörpert für viele das Hinüberwachsen unseliger Diktatur- und Zensur-Praxis in die BRD. Das Resultat: COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund, dessen Verbreitung die Antifa-Kläger verhindern wollten, hat das Land im Sturm erobert. Allein am Sonntag, den 16. Mai,  verkauften wir in unserem Online-Shop 30 Mal soviel wie an einem Durchschnittstag 2019, 14 Mal soviel wie an einem Durchschnittstag des bisherigen Rekordjahres 2020. danach war unser Lager komplett leer, und wir mussten eine dritte Auflage drucken, die mittlerweile verfügbar ist. Kahane muss dieser Erfolg mächtig gewurmt haben. In ihrem ZWEITEN Unterlassungsbegehren vom gestrigen Tag will sie, dass wir folgenden Satz auf unserem Telegram-Kanal löschen: „Kahane-KIage gegen COMPACT führte nicht zum Verbot unserer Spezialausgabe ‚Antifa‘ – sondern zu ihrem restlosen Ausverkauf.“ Warum sollten wir das löschen? Wie lächerlich ist das denn? Frau Kahane, wollen Sie sich durch einen zweiten juristischen Vorstoß gegen COMPACT noch mehr blamieren? Geben Sie doch einfach zu, dass ihre erste Attacke ein Schuss ins Knie war und COMPACT den größten Verkaufserfolg aller Zeiten beschert hat. Solche Nachhutscharmützel amüsieren und bestätigen uns nur in unserer Haltung. COMPACT bleibt stabil. Unser Ziel steht unverrückbar fest: Alle Argumente und Fakten zu sammeln und zu verbreiten, dass die linksextremistische Antifa verboten wird. COMPACT ist das Magazin für Souveränität, der Fels in der Brandung.
Jürgen Elsässer
Unsere Sonderausgabe "Antifa – Die linke Macht im Untergrund" hat die linksextreme Szene ins Mark getroffen. Jetzt ist die DRITTE Auflage verfügbar.
2021-05-28T08:28:34+02:00
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Ukraine: TV-Moderator ruft dazu auf, russische Kinder zu töten. Ticker
Was seit gestern geschah. Laufend aktualisierter Ticker. Bitte folgen Sie uns für Aktualisierungen auch auf Telegram t.me/Compact/Magazin.
Jürgen Elsässer
Polen zündelt weiter. Vize-Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski (72) sagte bei einem Blitzbesuch einer EU-Troika in Kiew: : „Ich denke, dass eine Friedensmission notwendig ist – NATO...
2022-03-16T13:05:02+01:00
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China: Neuer Brutalo-Lockdown nach Wuhan-Art
Wird das noch etwas mit den Olympischen Winterspielen, die in sechs Wochen in Peking stattfinden sollen? Nun wurde die chinesische Millionenmetropole Xi’an in den größten Lockdown seit dem Wuhan-Lockdown geschickt. Über chinesisch-globalistische Allianzen klären wir auf in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Hier mehr erfahren. Die Kaiserstadt Xi’an, die lange Zeit die Hauptstadt des chinesischen Reiches war und für ihre Terrakotta-Armee berühmt ist, wurde nun in einen ultraharten Lockdown nach China-Art versetzt. Das bedeutet, dass der gesamte Ballungsraum mit seinen 13 Millionen Einwohnern auch innerhalb des eigenen Landes hermetisch abgeriegelt wird. Die Busbahnhöfe wurden geschlossen, Flüge abgesagt und an den Grenzen der Stadt Kontrollstationen errichtet. Grund für die drastischen Maßnahmen sind 81 Corona-Neuinfektionen, die es in der Stadt gab. Dies führte nun zur Verhängung des härtesten Lockdowns in der Volksrepublik seit dem Lockdown in der Millionenmetropole Wuhan im Januar 2020, von wo aus die Corona-Epidemie ihren Anfang nahm. Im abgeriegelten Ballungsraum selbst werden alle Schulen und nicht-lebensnotwendigen Geschäfte geschlossen. Einkaufen gehen darf alle zwei Tage nur ein vorher dafür bestimmtes Familienmitglied. Schon ohne solche Sonderregelungen gilt in China, dass wer nach Hause in sein Stadtviertel möchte, auf der staatlichen Gesundheitsapp per QR-Code einchecken muss. Im COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung befassen sich Jürgen Elsässer und Caroline Sommerfeld in dem Artikel „Die chinesische Karte“ mit der Frage, wie die chinesische Regierung im Zusammenspiel mit westlichen Eliten ihr Lockdown-Modell global durchsetzen konnte. Hier heißt es: „Die größte weltpolitische Krise seit Jahrzehnten begann eher unscheinbar. Am 23. Januar 2020 verzeichnete die chinesische Seuchenschutzbehörde gerade 800 Fälle – also positiv Getestete – und 17 Tote im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus, und das bei einer Gesamtbevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen. Trotzdem wurden am selben Tag in einer Blitzaktion die gesamte Metropole Wuhan (14 Millionen Einwohner) und die umliegende Provinz Hubei (57 Millionen) abgeriegelt. Der Begriff ,Lockdownʽ begann seine Karriere. Er war nie zuvor im Zusammenhang mit Seuchenbekämpfung oder Kriegsführung gefallen – man kannte ihn nur aus US-Gefängnissen; dort bedeutet er Einschließung. Fünf Tage später besuchte Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Volksrepublik, um sich über die Lage zu informieren. Zu diesem Zeitpunkt war in der Bundesrepublik noch nichts von einer Alarmstimmung zu spüren. Gesundheitsminister Jens Spahn verkündete am 27. Januar entspannt: ,Deutschland ist gut vorbereitet.ʽ Es gebe ,im Moment keinen Grund zur Sorgeʽ, assistierte der Virologe Christian Drosten tags darauf in der Tagesschau. Doch der WHO-Bericht zu Ghebreyesus’ Visite in Peking änderte alles. Der Äthiopier pries darin ,die Effizienz und die Vorteile des chinesischen Systemsʽ und lobte die Brutalo-Maßnahmen gegen Covid-19 als ,vielleicht die ehrgeizigsten, agilsten und aggressivsten in der Geschichteʽ. Selbst die Spiegel-Autoren Cordt Schnibben und David Schraven, ansonsten eingeschworene Lockdown-Befürworter, waren zunächst schockiert: ,Das Papier liest sich stellenweise wie aus der Feder der Propagandaabteilung der Kommunistischen Partei Chinas.ʽ In dem Report der WHO-Mission hieß es weiter, die ,Weltgemeinschaftʽ sei leider noch nicht ,reifʽ dafür, die ,einzig wirksamen Maßnahmen zu akzeptieren, mit denen die Ansteckungsketten unterbrochen werden könnenʽ. Das zu ändern, also vor allem den Westen ,reifʽ für Einschränkungen elementarer Freiheitsrechte wie in Wuhan zu machen, war der Plan. Das chinesische Modell fand bereitwillige Unterstützer. Die New York Times hob schon Ende Januar 2020 hervor, bloße ,Eindämmungʽ des Virus bedeute ,Kapitulationʽ. Und weiter: ,China hat mit einer der ältesten Strategien die ehrgeizigste, aggressivste und wirksamste Seuchenbekämpfung der Weltgeschichte geschaffen.ʽ Am 30. Januar erklärte die WHO Covid-19 zur ,gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweiteʽ – das war erst vier Mal zuvor geschehen. Dabei waren bis zu diesem Zeitpunkt außerhalb der Volksrepublik weltweit gerade 83 Personen positiv auf Coronaviren getestet worden. Die reißerische Terminologie fußte auf einer Verwässerung der WHO-Definition für Katastrophensituationen aus dem Jahr 2009, wonach die höchste Notfallstufe bereits bei ,Fällenʽ in drei Ländern ausgerufen werden kann. Damals stand die Chinesin Margaret Chan an der Spitze der Organisation – im Rückblick fällt es schwer, an eine zufällige Koinzidenz zu glauben. (…)“ Den ganzen Artikel „Die chinesische Karte“ von Jürgen Elsässer und Caroline Sommerfeld können Sie im COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung lesen. Hintergrundinformationen über die Rolle Chinas im Globalismus und in der Corona-Krise erfahren Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Zur Bestellung klicken Sie hier oder auf das Banner unten.
Sven Reuth
Wird das noch etwas mit den Olympischen Winterspielen, die in sechs Wochen in Peking stattfinden sollen? Nun wurde die chinesische Millionenmetropole Xi’an in den größten Lockdown seit dem Wuhan-Lockdown geschickt. Über chinesisch-globalistische Allianzen klären wir auf in COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Hier mehr erfahren. Die Kaiserstadt Xi’an, die lange Zeit die Hauptstadt des
2021-12-25T11:59:54+01:00
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Corona-Erfolgsmodell Schweden: Mit Schwung heraus aus der Krise
Schweden machte mit Blick auf die Corona-Pandemie alles anders als der Rest der Welt. Die neuesten Wirtschaftsdaten aus Skandinavien belegen in eindrucksvollster Art und Weise, dass das Land in einer völlig anderen – und zwar wesentlich besseren  –ökonomischen Liga als der Rest Europas spielt. In Deutschland arbeitet die Regierung hinter den Kulissen hingegen weiter an der Einführung einer Corona-Diktatur – lesen Sie alles dazu in der brisanten Neuerscheinung von Stefan Schubert.  Der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell ist so etwas wie der lebende Gegenentwurf zum deutschen Virologen Christian Drosten. Er sorgte mitentscheidend dafür, dass in dem nordeuropäischen Land in diesem Frühjahr Kitas, Grundschulen, Geschäfte, Skigebiete, Restaurants und Grenzen offen blieben und musste dafür weltweit so harte Kritik einstecken, die dazu führte, dass er sich nun so fühle „wie ein Sandsack“, wie er unlängst in einem Interview anmerkte. Corona-Horrorshow wurde in Schweden abgesagt Die jüngsten Wachstumszahlen, die Schweden vermeldet, müssten nun eigentlich zu einer glänzenden Rehabilitierung Tegnells führen. Auch Ökonomen reiben sich verwundert die Augen, so stellte David Oxley von Capital Economics mit Blick auf das skandinavische Land fest: „Die Wirtschaftskrise in der ersten Jahreshälfte spielt in einer ganz anderen Liga als die Horrorshows anderswo in Europa.“ Schweden verzeichnete im zweiten Quartal 2020 einen BIP-Einbruch von 8,6 Prozent im Vergleich zum ersten Vierteljahr, wie das Stockholmer Statistikamt mitteilte. Was auf den ersten Blick dramatisch klingt, ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ein sehr guter Wert. So verzeichnete die Euro-Zone im gleichen Zeitraum einen Einbruch von 12,1 Prozent, Deutschland einen BIP-Rückgang von 10,1 Prozent, Spanien eine Schrumpfung um 18,5 und Italien um 12,4 Prozent. Kein verlorenes Jahr für die Schüler Das bedeutet natürlich auch, dass die Krise in Schweden verhältnismäßig weniger Firmeninsolvenzen und verhältnismäßig weniger Arbeitsplatzverluste fordern wird. Die langfristigen Folgen dürften nochmals einschneidender sein. Schwedens Schüler und Studenten werden einmal nicht ein verlorenes Jahr in ihren Lebensläufen zu beklagen haben. Die deutsche Industrie hängt wie ein angezählter Boxer in den Ringen. Kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten führte dabei zum ökonomischen Absturz. Das ist beim aktuellen Crash nicht anders als 1929, 1987 und 2008 – nur dass die Auswirkungen 2020 viel dramatischer sind. COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Cover klicken! Zwar hat Schweden im Vergleich zu Deutschland eine höhere Zahl an Corona-Toten im Vergleich zur Einwohnerzahl zu beklagen, es liegt gemessen an diesem Richtwert aber hinter Ländern wie Spanien, Italien, Belgien oder Großbritannien, die ihren Volkswirtschaften allesamt einen Lockdown verordneten. Wettlauf um die härtesten Maßnahmen ist verfehlt Das Beispiel des skandinavischen Landes macht deutlich, dass es nicht um einen Wettlauf um die härtesten, sondern um die intelligentesten Maßnahmen gehen sollte. Länder wie Spanien, Italien oder Belgien, die ihren jeweiligen Bevölkerungen einen extrem harten Lockdown verordnet haben, haben deshalb – natürlich immer bezogen auf die jeweiligen Einwohnerzahlen – nicht weniger Coronatote zu verzeichnen, dafür aber ihre jeweiligen Volkswirtschaften komplett abgewürgt. In einem Interview mit der Bild-Zeitung hatte Tegnell geäußert: „Wir sind sehr glücklich, dass wir unsere Schulen geöffnet lassen konnten. Kinder in Schweden hatten dadurch die Möglichkeit, weiter zur Schule zu gehen. Unsere finnischen Kollegen entschieden sich wie Deutschland für eine Schulschließung, wir ließen sie dagegen geöffnet.“ Negative Konsequenzen hätten sich daraus nicht ergeben, denn „anhand der Daten, die uns vorliegen, können wir nicht sagen, dass das irgendeinen Unterschied für die Pandemie als solche gemacht hat.“ COMPACT hat seit dem Beginn der Pandemie alternative Strategien zum sturen Lockdown-Kurs der Bundesregierung angemahnt und die Corona-Proteste auf den deutschen Straßen unterstützt. Und das wird auch so bleiben! Wir berichten von den Demos mit erhöhter Manpower und sind mit Verteiltrupps vor Ort, um COMPACT unter den Teilnehmern weiter bekannt zu machen und den Widerstand gegen die Corona-Diktatur publizistisch zu unterstützen. Schon am 1. August waren wir bei der Großdemo in Berlin mit einem ganzen Team vor Ort. Bei der kommenden Mega-Demonstration am 29. August werden wir unsere Anstrengungen noch einmal verdoppeln: COMPACT-TV wird den ganzen Tag eine Live-Übertragung machen: Aus einem Studio in der Nähe der Ereignisse senden wir Analysen und Interviews, mehrere Kamerateams liefern Mitschnitte vom Geschehen auf der Straße. An diesem Tag wird Geschichte geschrieben – und unser Fernsehteam dokumentiert alles hautnah. Mit dabei an vorderster Front sind Chefredakteur Jürgen Elsässer und unsere neuen Mitarbeiter Paul Klemm, Billy Six und Chris Ares. COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer vollkommen kostenlos – und das soll auch so bleiben. Umso mehr sind wir jedoch auf die Unterstützung aus unserer Zuschauerschaft angewiesen. Denn wir werden weder aus dem GEZ-Topf noch durch große Werbepartner finanziert. Wenn auch Sie einen Beitrag zu unserer Mega-Berichterstattung von der Corona-Demo am 29. August leisten wollen, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Wir freuen uns über ihre Unterstützung – und sehen uns in Berlin!
Sven Reuth
Schweden machte mit Blick auf die Corona-Pandemie alles anders als der Rest der Welt. Die neuesten Wirtschaftsdaten aus Skandinavien belegen in eindrucksvollster Art und Weise, dass das Land in einer völlig anderen – und zwar wesentlich besseren  –ökonomischen Liga als der Rest Europas spielt.
2020-08-18T17:50:19+02:00
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Regierung: Bio-Mann darf Frauendusche nutzen
Ein Frauen-Fitnessstudio weigert sich, eine Transfrau (Bio-Mann) aufzunehmen. Daraufhin kriegt es Post vom Familienministerium… Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit ihren Buch „Irreversibler Schaden“. Eine Streitschrift! Hier mehr erfahren. Noch vor wenigen Jahren hätte das jeder für eine Zeitungsente gehalten: Das bundesdeustche Familienministerium fordert Schadenersatzzahlung von einem Fitness-Studio wegen Ablehnung einer Trans-Frau. Es war einmal ein Frauenfitnessstudio mit dem schönen Namen  „Lady’s First“, irgendwo im bayerischen Erlangen. Das diskriminierte eine Transfrau aufs Schlimmste. Der biologische Mann hatte im März nämlich eine Mitgliedschaft beantragt. Da er sich bislang weder einer operativen Geschlechtsumwandlung unterworfen hatte noch eine Urkunde über eine Geschlechtsumwandlung vorzeigen konnte, vereinbarte das Fitnessstudio ein Probetraining. Kompromiss: Der Bio-Mann solle beim Duschen eine Badehose tragen. Bald erfuhr jedoch die Studio-Leiterin von der Vereinbarung. Die wollte sich nicht darauf einlassen, ordnet stattdessen eine Absage an. Daraufhin bot der Bio-Mann einen gänzlichen Duschverzicht an. Auch damit kam er nicht durch. Frustriert wandte er sich ans Bundesfamilienministerium – und bekam Recht… Die intolerante Studioleiterin erhielt einen Brief von der Antidiskriminierungsstelle. Darin heißt es, dass die Ablehnung womöglich gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz „in Form einer unmittelbaren Benachteiligung wegen des Geschlechts“ verstoßen habe. Denn das „AGG-Merkmal Geschlecht schützt auch trans* Frauen. Dies gilt unabhängig davon, ob die betroffene Person bereits offiziell eine Namen- und Personenstandsänderung und/oder geschlechtsangleichende Maßnahmen durchgeführt hat.“ Aber noch kann die Studio-Leitung guten Willen zeigen: „In diesem Sinne würden wir Sie bitten zu erwägen, welche Möglichkeiten und Ansatzpunkte für eine einvernehmliche Lösung der Angelegenheit von Ihrer Seite bestehen.“ Wie wäre es mit einem symbolischem Bußgeld: „Eine angemessene Entschädigung in Höhe von 1.000 Euro für die erlittene Persönlichkeitsverletzung.“ Danach ist alles wieder gut. So verständnisvoll ist die woke Regierung bei unwoken Sündern. Das wird am 01. November freilich noch besser: Dann tritt das sogenannte Selbstbestimmungesetz in Kraft. Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit ihren Buch „Irreversibler Schaden“. Eine Streitschrift! Hier bestellen.
S. Hofer
Ein Frauen-Fitnessstudio weigert sich, eine Transfrau (Bio-Mann) aufzunehmen. Daraufhin kriegt es Post vom Familienministerium… Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit ihren Buch „Irreversibler Schaden“. Eine Streitschrift! Hier mehr erfahren. Noch vor wenigen Jahren hätte das jeder für eine Zeitungsente gehalten: Das bundesdeustche Familienministerium fordert Schadenersatzzahlung von einem Fitness-Studio wegen Ablehnung einer Trans-Frau.
2024-05-31T13:07:52+02:00
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GEZ-TV: Triggerwarnung vor Otto Waalkes-Show
75. Geburtstag von Deutschlands Kult-Komiker Otto Waalkes. 50 Jahre Otto-Show. Gleich zwei Jubiläen.  Der Zwangsgebühren-Sender WDR stellt frühe Folgen der TV-Shows in die Mediathek – allerdings mit Triggerwarnung… Die COMPACT-Kult-Ausgabe gegen Zensur und Wokeness-Terror:  «Staatsfeind Winnetou – Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden». Hier mehr erfahren. Nach aktuellem Wokeness-Maßstab sind alle westlichen Kulturpraktiken, die älter als zehn Jahre sind, heutigen Safe-Space-Bewohnern nicht mehr zumutbar. Da sich die Vergangenheit aber nicht vollständig canceln lässt, muss man Schutzbedürftigen zumindest die Chance geben, sich seelisch darauf vorzubereiten und ihr Herz mit Eisen zu wappnen. Im Klassiker-Regal einer Bibliothek  dürfte man kein Buch mehr finden, das den Wokeness-Test (Stand 2023) bestehen könnte. Schließlich warnt Amazon Prime bereits bei Filmen ab 12 vor Szenen mit rauchenden Personen. Was für ein Schocker: Die Hauptdarstellerin mit Kippe! Das reicht für lebenslange Traumata. Als jetzt der 75. Geburtstag der Komik-Legende Otto Waalkes vor der Tür stand, mussten sich Redakteure des Zwangsgebührensenders WDR in Gewissensqual gewunden haben: Kann man die alten Filme von ihm wiederholen? Einst galt Otto als harmloser und unpolitischer Komiker, sein Spielfilmdebut „Otto – Der Film“ (1985) lockte in der unwoken BRD ganze 15 Millionen Zuschauer. Aber 2020 hat ein alter, weißer, aber ultrawoker Kritiker des Berliner Stadtmagazins Tip den Film mit seinem 10-jährigen Sohn gesehen. Daraus wurde wider Erwarten ein „verstörendes Erlebnis“. Sein Kommentar: „Vermutlich könnte man auch über den nicht immer unterschwelligen Sexismus in Ottos Werk eine ganze Abhandlung verfassen, aber ich widme mich an dieser Stelle den rassistischen Klischees. An mehreren Stellen im Film werden schwarze Menschen diffamiert. Das N-Wort fällt und es gibt eine ganze Szene, in der Otto gemeinsam mit einem dunkelhäutigen US-Soldaten (gespielt von Günther Kaufmann) einen Trickbetrug durchzieht und den afroamerikanischen GI, den er auch noch ,Herrn Bimbo‘ nennt, einer älteren Dame als Sklaven verkauft.“ Dass diese Szene jedoch eindeutig weißen Rassismus parodiert, scheint dem Autor zwar zu dämmern, dennoch: Eine solche Plumpheit sei nicht mehr zeitgemäß „und daher besteht Redebedarf“. So ein „Redebedarf“ gilt drei Jahre später bereits als zu liberal. Nein, „Otto – Der Film“  kann man 2023 auf keinen Fall ausstrahlen. Aber wie steht es um die früheren Otto-TV-Shows ab 1973? Da riskierte der WDR das schier Unglaubliche: Er präsentiere neun Folgen der Show – „ungekürzt und friesisch-derb“ in seiner Mediathek: „Otto Waalkes pur, ganz alleine, unverwechselbar.“ Nur – wer auf Start drückt, kriegt erst einmal eine Triggerwarnung zu lesen: „Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt. Es enthält Passagen, die heute als diskriminierend bezeichnet werden.“ Supersensible Wokies sollten also gleich abschalten, während  Ewiggestrige für ihr Lachen zumindest schämen sollten. Am Schlimmsten sind natürlich jene Zuschauer, die überhaupt nichts „Schlimmes“ in diesen Shows finden können. Die COMPACT-Kult-Ausgabe gegen Zensur und Wokeness-Terror:  «Staatsfeind Winnetou – Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden». Hier mehr erfahren.
Karel Meissner
75. Geburtstag von Deutschlands Kult-Komiker Otto Waalkes. 50 Jahre Otto-Show. Gleich zwei Jubiläen.  Der Zwangsgebühren-Sender WDR stellt frühe Folgen der TV-Shows in die Mediathek – allerdings mit Triggerwarnung… Die COMPACT-Kult-Ausgabe gegen Zensur und Wokeness-Terror:  «Staatsfeind Winnetou – Wie die Helden unserer Jugend ausgelöscht werden». Hier mehr erfahren. Nach aktuellem Wokeness-Maßstab sind alle westlichen Kulturpraktiken, die älter
2023-08-17T12:08:59+02:00
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Ampel? Deutsche haben die Nase voll!
„Wärmewende“, „Erneuerbare“, „Klimawandel“: Die Deutschen können es nicht mehr hören, wünschen die Ampel laut einer aktuellen Umfrage zum Teufel. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ fasst zusammen, weshalb uns der Kragen platzt. Hier mehr erfahren. Die Bundesregierung nervt. Eine aktuelle Erhebung der Meinungsforscher von INSA bringt an den Tag, dass mittlerweile eine Mehrheit der Bundesbürger das Ende der Ampel herbeisehnt. 55 Prozent der Befragten wünschen sich keine Fortsetzung dieser Regierung. Selbst Anhänger von SPD, Grünen und FDP sind in dieser Frage gespalten. Bei der Sonntagsfrage sind die Grünen jetzt hinter die AfD gefallen. Die Partei um Alice Weidel und Tino Chrupalla kommt demnach derzeit bundesweit auf 16 Prozent, die Grünen reihen sich mit 15,5 Prozent dahinter ein. Die SPD ist mit 20 Prozent nicht mehr sehr weit entfernt. Die CDU wird gegenwärtig mit 28 Prozent geführt, die FDP mit 7,5 und die Linke mit 4,5 Prozent. INSA-Meinungsforscher Hermann Binkert gegenüber Bild: „Die Ampel-Koalition hat derzeit die Mehrheit der Deutschen gegen sich. Egal, ob Heizungs-Debatte, Migrations- oder Verkehrspolitik, die Ampel-Koalition scheint nicht die Interessen der Bevölkerung zu vertreten.“ Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter fasst es gut zusammen: „Viele Deutsche sind verunsichert von chaotischer Migration, steigender Kriminalität, wirtschaftlicher Ungewissheit. Sie fürchten um ihren Wohlstand, gewohnte Stabilität und kulturelle Identität.“ Die schlechte Stimmung ruft vermehrt auch Prominente auf den Plan. So war der Unmut über die Tagesschau und deren Eiertanz um den Begriff „Mutter“ enorm. Mehrere Persönlichkeiten aus Politik, Sport, Unterhaltung und Kultur meldeten sich verärgert zu Wort. Jetzt auch sich auch VolksRock’n’Roller Andreas Gabalier, selbst schon wiederholt im Visier von Polit-Korrekten, kritisch geäußert. Am Rande einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Südtirol kritisierte er, es sei doch „wirklich ein Wahnsinn und nicht mehr auszuhalten, dass wir nix Besseres zu tun haben, als uns von der Politik und ihrem permanenten Hickhack tagtäglich spalten zu lassen. Und zwar die ganze Gesellschaft“. Auch zu den Klimaklebern hat Gabalier eine Anmerkung: „Und überhaupt, ist es dann auch noch nötig, sich zusätzlich, wenn eh schon so eine aufgehetzte Stimmung herrscht, auf die Straßen zu kleben?!“ Er wünsche sich eine „Rückbesinnung auf die wahren Werte im Leben“ und „ein wenig mehr Ausgewogenheit“. Wie die Gesellschaft von Grünen und Klima-Ideologen bewusst manipuliert wird, geht hervor aus dem COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt.“ Hier bestellen.
Sven Eggers
„Wärmewende“, „Erneuerbare“, „Klimawandel“: Die Deutschen können es nicht mehr hören, wünschen die Ampel laut einer aktuellen Umfrage zum Teufel. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ fasst zusammen, weshalb uns der Kragen platzt. Hier mehr erfahren. Die Bundesregierung nervt. Eine aktuelle Erhebung der Meinungsforscher von INSA bringt an den Tag, dass mittlerweile eine
2023-04-05T14:12:33+02:00
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Wirres Weidel-Interview? Lesen Sie selbst!
Ein Interview von AfD-Chefin Alice Weidel mit einem konservativen US-Magazin sorgt derzeit für Aufregung. Wir zeigen Ihnen, was Weidel wirklich gesagt hat – und wie ihr von bundesdeutschen Medien das Wort im Mund herumgedreht wird. Allein für dieses Gespräch hat sich Weidel die Kanzlermedaille verdient, die wir neu aufgelegt haben. Besorgen Sie sich am besten noch heute Ihr Exemplar der stark nachgefragten Kanzlermedaille Alice Weidel aus echtem Silber, bevor die erste Tranche  ausverkauft ist. Hier sichern. Die Bild-Zeitung schoss mal wieder aus allen Rohren: Eine „wirre Sklaven-Theorie“ habe AfD-Chefin Alice Weidel in einem „Brandsatz-Interview“ mit einem „US-Kampfblatt“ verbreitet unter der Überschrift „Slaves don‘t fight“, also „Sklaven kämpfen nicht“. „Die Deutschen“, so Weidel in dem Interview, seien „Sklaven der USA, gegängelt von der EU“. Und: „Die Vereinigten Staaten spielten sich bei uns wie eine Kolonialmacht auf. Besonders schlimm: „Friedrich Merz und Markus Söder: kriegsgeil und impotent.“ Dazu brachte Bild ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Zitate. Doch was hat die Kanzlerkandidatin der Blauen tatsächlich gesagt. Sie gab der in Washington D.C. ansässigen Zeitschrift The American Conservative ein Interview. Die Publikation wurde 2002 unter anderem von dem rechtskonservativen Haudegen Pat Buchanan als Gegengewicht zu den Neokonservativen und ihrer interventionistischen Politik gegründet. Das Magazin erhebt den Anspruch, den klassischen amerikanischen Paläokonservatismus zu vertreten – im Sinne von „America First!“ Wir präsentieren Ihnen nachfolgend eine deutsche Übersetzung des vollständigen Interviews, damit Sie sich selbst ein Bild davon machen können. Frau Weidel, vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, mit The American Conservative zu sprechen. In einem Bloomberg-Interview haben Sie kürzlich erwähnt, dass Sie in Ihrer Haltung zur Besteuerung und zum Krieg in der Ukraine eine Libertäre seien. Und dennoch gelten Sie in Deutschland aufgrund Ihrer Haltung zur Einwanderung und Ihrer Position zur EU als rechtsextrem. Um es für die Öffentlichkeit klarzustellen: Sind Sie für einen Verbleib in der EU oder für einen Austritt aus der EU, da diese immer weniger reformierbar ist? Ich muss Ihnen für die Möglichkeit danken, mit Ihnen über diese Dinge sprechen zu können. Um es klar zu sagen: Weder ich noch meine Partei sind Rechtsextremisten. Sie müssen wissen, dass dieser Vorwurf in Deutschland ein Kampfbegriff der Linken ist, die den öffentlichen Diskurs dominieren. Die Linken halten es nicht einmal für nötig, Belege für diesen Vorwurf zu liefern. Egal, was passiert, in ihren Augen ist alles „rechtsextremistisch“, was nicht so sein will wie sie. Zu Ihrer Frage nach dem Austritt aus der EU: Eigentlich ist es eine einfache Rechnung. Deutschland braucht die EU nicht zum Überleben, das Gegenteil ist jedoch durchaus der Fall. Trotzdem verhält sich die EU, als sei es genau umgekehrt. Sie tut so, als müssten wir Deutsche unsere vitalen Interessen zurückstellen, um das „europäische Projekt“ nicht zu gefährden. Das ist eine groteske Verzerrung. Entweder versteht es die EU, unsere nationalen Interessen zu berücksichtigen, oder sie wird verschwinden. Die Entscheidung, wie sich Deutschland verhalten wird, liegt daher ganz bei der EU. Eines ist jedoch sicher: Die EU muss sich gründlich von ihrem Credo aus der Vergangenheit verabschieden, nach dem ein starkes Deutschland ein schwaches Europa bedeute. Darum will man verhindern, dass die Deutschen ein Bewusstsein für ihre nationalen Interessen zum Wohle aller entwickeln. Tatsache ist, dass dies historischer Unsinn ist. Wir sind und bleiben für immer das Herz Europas. An dem Tag, an dem dieses Herz aufhört zu schlagen, wird Europa sterben. Ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla sagte kürzlich, Deutschland sei gezwungen, Amerikas Befehlen Folge zu leisten, und die NATO sei kein Bündnis im Interesse Europas. In Wirklichkeit sehen wir jedoch, dass einerseits die meisten Amerikaner nicht bereit sind, die USA weiter einzubinden oder den Krieg in der Ukraine zu finanzieren, und dass andererseits die meisten Europäer – vom Baltikum über Polen bis hin zu Großbritannien und Frankreich – sowie der EU-Apparat mehr Unterstützung für die Ukraine wünschen. Wie gehen Sie mit diesem Widerspruch um? Die Sache ist ein bisschen kompliziert, also entschuldigen Sie bitte, wenn ich etwas aushole. Die Vereinigten Staaten sind zweifellos eine einzigartige globale Supermacht, die ihren enormen Einfluss weltweit durchgesetzt hat. Das ist das, was wir normalerweise ein Imperium nennen. Es ist jedoch ein seltsames Imperium: ein Imperium, das die Welt von Montag bis Mittwoch regiert, dies aber von Donnerstag bis Sonntag wiederum nicht tun möchte. Das ist der ewige Kampf zwischen Expansionisten und Isolationisten, der wahrscheinlich seit der Unabhängigkeit der USA tobt. Das macht es für andere Nationen, insbesondere für uns Deutsche, ein bisschen schwierig. Einerseits beschwert sich die amerikanische Führung beispielsweise über die Energiepolitik Deutschlands, die – geopolitisch betrachtet ist das selbsterklärend – mit Russland zu einer Einigung kommen will. Was für eine rasende Wut hat der Bau von Nord Stream auf amerikanischer Seite entfacht! Wie können wir es wagen! Wir alle haben noch immer die Bilder im Kopf, wie Präsident Joe Biden Bundeskanzler Olaf Scholz wegen Nord Stream auf unsägliche Weise öffentlich erniedrigt hat. Nun, dann wurde Nord Stream in einem kriegerischen Akt ausgeschaltet. Die Angst der jetzigen Bundesregierung, unter keinen Umständen mit dem Finger auf den Angreifer zu zeigen, sagt alles. Ist es das, was die USA wollen? Deutschland als Kolonie? Eine Kolonie, die nicht das Recht hat, über ihre eigene Energiepolitik zu entscheiden? Eine Nation, die nicht das Recht hat, ihren eigenen Weg zu gehen, wohin er auch führen mag? All das können die USA als strahlender Sieger der Geschichte tun. Aber dann müssen sie es auch wollen, sie müssen es auch sagen, damit wir uns darauf einstellen können. Denn wir Deutschen sind ein besiegtes Volk. „Wer seine Selbständigkeit verloren hat, hat zugleich die Fähigkeit verloren, in den Lauf der Zeit einzugreifen und ihren Inhalt frei zu bestimmen“, schreibt der deutsche Philosoph Johann Gottlieb Fichte. Solche Menschen „haben von nun an keine eigene Zeit mehr, sondern zählen ihre Jahre nach den Ereignissen und Zeiten fremder Nationen und Reiche“. Wir Deutsche haben lange in dieser Situation gelebt, durchaus zum Vorteil der USA. Aber auch wir als Einzelne haben davon profitiert, das will ich nicht leugnen. Ein Sklave zu sein hat auch Vorteile. Es ist das edelste Recht eines Dieners, nicht an den Schlachten seines Herrn teilzunehmen, sondern den Frieden zu genießen. Aber das gefällt der US-Führung auch nicht. Die vielen Kriege der letzten 30 Jahre, in Europa, im Nahen Osten, an allen sollten wir auf Wunsch der USA teilnehmen. Aber warum sollten wir? Wir müssen keine Kriege mehr führen, wir haben uns bereits aus der Geschichte verabschiedet. Dadurch haben wir unser Militär bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Doch jetzt, da wir den Punkt der absoluten Nichtigkeit erreicht haben, hat unsere politische Führung die Begeisterung für den Krieg entdeckt. Die Kriegslust ist zu einem staatlich verordneten Wahnsinn geworden, wie man ihn seit dem Ende des letzten Weltkriegs nicht mehr erlebt hat. Der Oppositionsführer CDU übertrumpft derzeit die Regierungsparteien beim lautesten, vulgärsten Kriegsgeschrei. Und das trotz völliger militärischer Inkompetenz. Was wir hier sehen, sind in Wirklichkeit die wilden sexuellen Fantasien impotenter Leute. Wir werden dieser grotesken Scharade so schnell wie möglich ein Ende setzen. Wir werden uns diesbezüglich mit den USA abstimmen. Aber dafür müssen die USA wissen, in welcher Welt sie leben wollen. Denn wenn sie ein Imperium sein wollen, dann müssen sie selbst dafür kämpfen, ihr Blut und ihre Güter opfern. Erwarten Sie nicht, dass die Unfreien diesen Kampf für Sie übernehmen. Das ist unmöglich. So etwas wird es nicht geben. Ein Sklave, der kämpft, wird unweigerlich Freiheit als Belohnung verlangen. Aber Freiheit bedeutet auch, dass die Menschen ihren eigenen Weg gehen und ihr eigenes Glück suchen. Wenn sie das nicht tun, sind sie Sklaven. Und Sklaven kämpfen nicht. Machen Sie Ihnen deswegen keine Vorwürfe. Wenn Präsident Donald Trump also fordert, dass Deutschland künftig die Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen müsse, sollte er auch die Konsequenzen deutlich machen: dass wir uns seine Bedenken wegen Nord Stream und unserer Energieversorgung wohlwollend anhören, aber unsere eigenen Entscheidungen treffen werden und er diese akzeptieren muss, ob er nun damit einverstanden ist oder nicht. Wir Deutsche haben diesen Geist der Freiheit verloren; andere Nationen haben dafür gekämpft und ihn bewahrt, etwa die baltischen Staaten, die Sie erwähnt haben. Lassen Sie uns diesen baltischen Staaten Ihre volle Unterstützung zusichern. Aber sagen Sie ihnen, dass sie die Kontrolle über ihre Energieversorgung aufgeben müssen; darüber werden künftig amerikanische Konzerne entscheiden. Sagen Sie ihnen, dass sie ihre Grenzen aufgegeben werden müssen; wer auch immer in ihr Land einreist und sich dort niederlässt, wird künftig von der EU reguliert. Sie können sicher sein, dass diese freiheitsliebenden Völker unter solchen Bedingungen ihre Forderungen nach Unterstützung sofort einstellen würden. Der Widerspruch, den Sie zu erkennen glauben, hat viel mit dem widersprüchlichen Selbstbild der USA zu tun. Elon Musk hat Ihnen seine Unterstützung zugesagt, ebenso wie Nigel Farage in Großbritannien. Erleben wir die Entstehung einer europaweiten Tech-Rechten? Wenn ja, welche Herausforderungen stehen bevor? Für diese Unterstützung sind wir außerordentlich dankbar. Ich würde nicht von einer „europaweiten Tech-Rechten“ sprechen. Tatsächlich hat die politische Linke über viele Jahrzehnte ein striktes Meinungsmonopol aufgebaut. Das gilt hier in Deutschland noch mehr als in den USA, vor allem weil es hier viel mehr staatlich kontrollierte Institutionen gibt, die von Linken dominiert werden. Wir haben zum Beispiel einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der jedes Jahr mit acht Milliarden Euro finanziert wird. Das ist weltweit einmalig. Man müsste also von einer „Tech-Linken“ sprechen. Aber dieses Monopol bröckelt. Heutzutage kann jeder mit wenig Aufwand eigene Programme produzieren und sie einem potenziellen Millionenpublikum zugänglich machen. Nimmt man dann noch ein unternehmerisches Genie wie Elon Musk mit seiner brennenden Liebe zur freien Meinungsäußerung hinzu, dann kann Goliaths acht Milliarden Euro umfassende Geldbörse die öffentliche Meinung nicht mehr so ​​formen, wie es sich die Linken wünschen. Das hat weniger mit irgendeiner „Tech-Rechten“ zu tun als mit schlichter Meinungsfreiheit. Linke haben selten Argumente, sie beleidigen nur ihre Gegner. Bisher hat das gereicht. Aber der inspirierende Sieg von Präsident Donald Trump hat gezeigt, dass das Monopol bricht. Dies ist der Grund für die ungeheuerliche Wut der EU-Eliten gegen Musk. Sie fürchten uns, sie fürchten die Freiheit. Vor allem fürchten sie die freie Meinungsäußerung. Von Giorgia Meloni in Italien bis zu den Le Pens in Frankreich haben die Parteien ihre Wahlprogramme gemäßigt, um an die Regierung zu gelangen. Wenn Sie in Deutschland eine Koalition bilden müssten, so unwahrscheinlich dies auch sein mag, bei welchen Positionen Ihrer Partei wären Sie bereit, Kompromisse einzugehen, und wo sind rote Linien? Wir müssen keine Kompromisse eingehen. Die einzige Partei, die in den Umfragen noch vor uns liegt, ist die CDU. Warum ist das so? Weil die CDU unser Parteiprogramm einfach als eigene Forderungen für den Wahlkampf kopiert. Das ist wirklich unglaublich, aber bis in einzelne Formulierungen hinein stimmt es tatsächlich. Umsetzen will man das alles natürlich nicht. Das ist einfach gelogen. Die CDU hat eine Koalition mit uns ausgeschlossen, also bleibt ihnen nur die Linke. Vielleicht wird die CDU ihre Wähler erneut verraten, wie sie es schon oft getan hat. Aber ich glaube, dieses Mal wird es ihr letzter Verrat sein. Denn es gibt jetzt eine Alternative für Deutschland, ob wir nun die Mehrheit bekommen oder nicht. Vielleicht nutzt die CDU ihre allerletzte Chance, indem sie eine Koalition mit uns eingeht. Dann werden wir einfach das umsetzen, was die CDU selbst im Wahlkampf gefordert hat. So oder so werden wir unseren Willen durchsetzen. Es gibt auch Diskussionen über die deutsche Wiederbewaffnung und die NATO-Reformen. Können Sie Ihre und die Positionen Ihrer Partei hierzu dem amerikanischen Publikum klar darlegen? Der Reformbedarf ist immens. Sie müssen wissen, dass wir die wahrscheinlich ineffizienteste Armee der Welt haben. Es ist fast egal, welches Land uns angreifen würde, wir würden von fast jedem besiegt werden. Als die Ukraine nach dem russischen Einmarsch Waffen von Deutschland verlangte, haben wir ihnen zunächst nur Helme geliefert. Die ukrainischen Behörden dachten, wir wollten sie beleidigen. Aber mehr konnten wir eigentlich nicht hergeben. Was wir der Ukraine seitdem geliefert haben, waren die noch funktionsfähigen Waffensysteme aus unseren Depots. Jetzt können wir das nicht mehr. Alles ist fast aufgebraucht. Erstaunlicherweise geben wir bereits jetzt über 50 Milliarden Euro pro Jahr für den Verteidigungsetat aus. Das sind immerhin zwei Drittel des russischen Verteidigungsetats. Diese Situation ist wirklich surreal. Wir können es uns nicht mehr leisten, so viel Geld für so wenig auszugeben. Ja, eine AfD-geführte Regierung wird den Verteidigungsetat deutlich erhöhen, aber wir werden das Geld sinnvoller einsetzen. Diese völlige Ineffizienz ist das eigentliche Problem. Die Bundeswehr ist dabei nicht unser einziges Sorgenkind. Im Bildungssystem ist es zum Beispiel genauso. Wir ersticken in allen Lebensbereichen an einer lähmenden, geldfressenden Bürokratie. Die NATO ist gerade dabei, sich neu zu definieren. Wir sind gespannt, welche Richtung der neue amerikanische Präsident einschlagen wird. Viel können wir dazu selbst noch nicht sagen, das wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Eines steht aber jetzt schon fest: In der bisherigen NATO gab es eine sehr starke Arbeitsteilung. Verschiedene Nationen übernahmen unterschiedliche Aufgaben, wobei wir Deutsche uns einen Platz auf der großen Bühne sicherten. Wie gesagt, das hat gut funktioniert, solange die USA bereit waren, ihre Führungsrolle in Europa zu behaupten. Wenn die USA sich jetzt zum Beispiel stärker auf den Pazifik konzentrieren, wird sich das ändern müssen. Dann wird Eigenverantwortung angesagt sein. Aber unsere Streitkräfte sind darauf nicht vorbereitet. Wir haben der Logistik ein völlig ungesundes Übergewicht gegenüber der Kampfkraft gegeben. Dadurch sind wir nicht in der Lage, große militärische Operationen eigenständig durchzuführen. Deutsche Politiker verkaufen das dem Ausland gerne als Pazifismus. Aber in meinen Augen ist ein Pazifist jemand, der Krieg führen könnte, es aber nicht tut, sondern verzweifelt nach Frieden sucht, weil er ihn liebt. Andererseits ist ein Mann, der auf Frieden hofft, weil er sich nicht verteidigen kann, kein Pazifist. Er ist nur ein Schneemann, der auf einen möglichst langen Winter hofft. Das neue Schmuckstück unserer Silbermedaillen-Portfolios: die Kanzlermedaille Alice Weidel, die nicht nur den Machtanspruch der Blauen unterstreicht, sondern auch ein Bekenntnis zu einer echten Politikwende in Deutschland ist – und darüber hinaus eine gute Möglichkeit, ihre Ersparnisse mit einer werthaltigen Anlage vor der Inflation zu schützen. Besorgen Sie sich diese Medaille rechtzeitig, bevor die erste Tranche ausverkauft ist. Die edlen Stücke gehen derzeit weg wie warme Semmeln. Die Kanzlermedaille Alice Weidel und weitere Silberschätze können Sie sich hier sichern.
Daniell Pföhringer
Ein Interview von AfD-Chefin Alice Weidel mit einem konservativen US-Magazin sorgt derzeit für Aufregung. Wir zeigen Ihnen, was Weidel wirklich gesagt hat – und wie ihr von bundesdeutschen Medien das Wort im Mund herumgedreht wird. Allein für dieses Gespräch hat sich Weidel die Kanzlermedaille verdient, die wir neu aufgelegt haben. Besorgen Sie sich am besten
2025-01-08T16:15:18+01:00
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Rechte Regierung: Abschieben statt Freibad-Hölle
Der neue Pütz! Anfang Juli wurde die Konservative Marga Prohens in einem feierlichen Akt als neue Ministerpräsidentin auf den Balearischen Inseln vereidigt. Gemeinsam mit der Rechtspartei Vox hat sie zuvor einen Maßnahmenkatalog von 110 Punkten beschlossen, den sie in ihrer Amtszeit umsetzen will. Was bedeutet das für die Migrationspolitik? Mallorca-Experte Maximilian Pütz sieht sich den Plan genauer an. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Der neue Pütz! Anfang Juli wurde die Konservative Marga Prohens in einem feierlichen Akt als neue Ministerpräsidentin auf den Balearischen Inseln vereidigt. Gemeinsam mit der Rechtspartei Vox hat sie zuvor einen Maßnahmenkatalog von 110 Punkten beschlossen, den sie in ihrer Amtszeit umsetzen will. Was bedeutet das für die Migrationspolitik? Mallorca-Experte Maximilian Pütz sieht sich den
2023-07-22T13:49:23+02:00
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„Nationalpopulistin“ Wagenknecht
Zitat des Tages: „Wagenknecht steht für einen sozialkonservativen Nationalpopulismus, der in Stellung gebracht wird gegen Geflüchtete, queere Menschen, Klimabewegte und andere ‚skurrile Minderheiten‘, wie sie das nennt. Das und vieles andere widerspricht den Grundwerten der Linken, wie wir sie verstehen (…).“ (Linken-Politiker Thomas Nord, Zeit) „Sahra Wagenknecht ist die nationalste Versuchung, seit es Sozialismus gibt. Ihre Mischung aus Nitro und Glyzerin sprengt die Blockade auf, mit der das Regime jede Diskussion um Islam und Asyl, um Gender und Transen, um Corona und Russland eingemauert hat.“ (Jürgen Elsässer, COMPACT 12/2022)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wagenknecht steht für einen sozialkonservativen Nationalpopulismus, der in Stellung gebracht wird gegen Geflüchtete, queere Menschen, Klimabewegte und andere ‚skurrile Minderheiten‘, wie sie das nennt. Das und vieles andere widerspricht den Grundwerten der Linken, wie wir sie verstehen (…).“ (Linken-Politiker Thomas Nord, Zeit) „Sahra Wagenknecht ist die nationalste Versuchung, seit es Sozialismus gibt.
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Endlich! Die berührende Xavier-Naidoo-Biographie ist erschienen
Sichern Sie sich ihr persönliches Exemplar der Naidoo-Biografie, bevor wir ausverkauft sind – diese Schmuckedition geht weg wie geschnitten Brot: Weil COMPACT das einzige große Medium ist, das dem größten Sohn Mannheims gerecht wird, das die Hetze gegen ihn nicht mitmacht. Und: Weil es überhaupt die einzige Naidoo-Biografie ist. So nahe sind Sie dem Sänger noch nie gekommen: In der COMPACT-Edition „Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ können Sie nacherleben und nachempfinden und verstehen, warum er wurde, was er ist: Einer der größten Künstler, einer der letzten Helden unseres Landes. Ein Liebender, ein Weinender, ein Hassender, ein Kämpfender. In „Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ erleben Sie nicht nur den Künstler, sondern auch den Menschen, den Christen und den Vater. All das sind die Facetten seines Charakters und haben ihn auch zu einem Patrioten gemacht, der sich wie selbstverständlich zu „ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ bekennt und augenzwinkernd hinterherschiebt: „Ich bin der Neger aus Kurpfalz!“ Seit gestern wird die Biografie im COMPACT-Verlag verschickt, ab Samstag ist sie bundesweit am Kiosk. Wie wird man einem Künstler gerecht, der die Nation immer mit seiner Poesie und seiner Zartheit verzaubert hat, aber auch mit dem Schwert des Wortes zu kämpfen gelernt hat, seit ihm die Schergen des Regimes zusetzen? COMPACT-Edelfeder Jonas Glaser hat es geschafft. Nach einem Jahr harter Arbeit ist eine berührende Biographie entstanden. Auf 124 Seiten mit vielen wunderbaren Fotos lernen Sie Naidoo endlich  auf eine Weise kennen, die auch seine politische Empörung verständlich macht, die für viele Beobachter völlig überraschend gekommen war. Die Wurzel seiner Musik und seiner Mission liegt in seiner Kindheit… Ein zwölfseitiges Gespräch zwischen Naidoo, dem COMPACT-Chefredakteur und Oliver Janich rundet diese Ausgabe ab. Wir sprachen über sein Leben – und den großen Kampf, den er führt und der ihn verändert hat. Naidoo geht, als Christ ganz in der Tradition der Johannes-Offenbarung, von der letzten Schlacht aus, die begonnen hat… Unter anderem können Sie in der COMPACT-Biografie lesen: Wie Naidoo Deutschland lieben lernte – und von den Antideutschen gejagt wurde; wie sie ihn als Multikulti-Geschöpf verhätschelten – und seine Geradlinigkeit immer verkannten; wie er uns im Sommermärchen der Fußball-WM 2006 verzauberte – und nie vergessen konnte, dass es in diesem Märchenland auch Hexen und Teufel gibt; wie er zu Gott fand und welche Bedeutung der christliche Glaube für ihn spielt; warum er sich gegen Kinderschänder und für die nationale Souveränität seines Heimatlandes einsetzt. Hier das vollständige Inhaltsverzeichnis von Xavier Naidoo – Sein Leben, seine Lieder, seine Wut Sein Leben Ein Bub aus Mannheim 8 | Gospels, Schläge und 
Brillengläser 11 | Songtext: Königin 13 | Körpergrenzen 14 | Diskografie 16 | Pigmentkämpfe 17 | Der Weg zum Glauben 19 | Die Heimstatt Gottes 22 | «Jedes hungrige Maul stopfen» 25 | Das erste Platin 30 | Liebe zu Gott, mit Gott zur Liebe 32 | Die Söhne Mannheims 35 | Bilder und Bilderstürmer 37 | Der Bibelcode 39 | Kleines Kino, großes Kino 41 Seine Lieder Zion versus Babylon 46 | Die Schalen des Zorns 48 | Drogensünden: Jugendsünden 52 | Als die Zwillingstürme fielen 53 | Übergang zur Revolte 58 | König Davids schönster Psalm 60 | Das Sommermärchen 64 | Aufstand der Tiere 65 | Merkel im Visier 67 | Krieg und Frieden 71 | Intermezzo: Xavier wird Vater 73 | Frei sein 74 Seine Wut Das besetzte Land 80 | Pädokriminalität – das ultimative Böse 84 | Gegen Banker und Marionetten 87 | «Horst Mahler des Popgeschäftes» 92 | Wölfe im Multikulti-Paradies 93 | Naidoo und Campino 97 | Rauswurf bei DSDS 98 | Ausweitung der Kampfzone 101 | Naidoos Quellen 104 | Auf zu neuen Ufern 105 Was tun Das große Gespräch zwischen Xavier Naidoo, Oliver Janich und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer 107 124 Seiten, broschiert, mit vielen Fotos. Hier bestellen.  
Jürgen Elsässer
COMPACT-Edition "Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut" können Sie nacherleben, nachempfinden und verstehen, warum er wurde, was er ist:
2020-07-09T07:32:19+02:00
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Jetzt zuschlagen: Fahne „Ami go home“ + Geschenk 🎁
Auf den Widerstands-Demos weht sie überall: Unsere Fahne „Ami go home“. Die Kult-Flagge ist nur bei uns erhäktlich. Und das Beste: Wenn Sie jetzt bestellen,  erhalten Sie automatisch das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ (siehe ganz unten) als Geschenk  dazu. Hier die Fahne „Ami go home“ inklusive Geschenk bestellen. Aufstand gegen die US-Besatzer! Auch in den kommenden Wochen und Monaten wird es überall in Deutschland Demos und Kundgebungen für den Frieden und gegen die Bundesregierung geben. Da ist es ratsam, sich zu wappnen: Mit unserer Fahne „Ami go home“ – dem neuen Symbol für den Widerstand gegen Kriegstreiber und US-Imperialisten – zeigen Sie Flagge: Ob auf Demos und Kundgebungen oder am heimischen Fahnenmast. Mit dem Totenkopf-Motiv und einer Größe von 150 x 90 cm ist die Kult-Flagge ein echter Hingucker. Besser kann man seinen Standpunkt nicht zum Ausdruck bringen! Wir machen Ihnen ein Angebot: Wenn Sie die Fahne „Ami go home“ bis Sonntag, 10. September, 24 Uhr, bestellen,  erhalten Sie automatisch das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ als Geschenk dazu. Wichtig: Geben Sie bei der Bestellung im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ gibt es in den Größen M bis XXL. Anstelle der Größen XL und L, die in Kürze aufgebraucht sind, werden wir ersatzweise die Größe XXL verschicken. Dieses Geschenk bekommen Sie übrigens auch für jede andere Bestellung in unserem Online-Shop! Zur Bestellung der Fahne „Ami go home“ mit dem Geschenk 🎁 COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ geht es hier.
Valentina Schacht
Auf den Widerstands-Demos weht sie überall: Unsere Fahne „Ami go home“. Die Kult-Flagge ist nur bei uns erhäktlich. Und das Beste: Wenn Sie jetzt bestellen,  erhalten Sie automatisch das COMPACT-Shirt „Wir sind frei“ (siehe ganz unten) als Geschenk  dazu. Hier die Fahne „Ami go home“ inklusive Geschenk bestellen. Aufstand gegen die US-Besatzer! Auch in den kommenden
2023-09-01T14:00:03+02:00
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Epochaler Einschnitt: Deutsche Handelsbilanz wird negativ
Man dachte, dass dieses Ereignis nicht eintreten könne, doch jetzt ist es passiert: Die deutsche Handelsbilanz ist ins Minus gerutscht. Wladimir Putin hat den Deutschen erklärt, wieso die deutsch-russische Gaspartnerschaft so wichtig für sie ist. Lesen Sie alle seine in Deutschland geheim gehaltenen Kriegsreden im Original. Hier bestellen.  Es schien Dinge in der Welt der Wirtschaft zu geben, die so unverrückbar sind wie die Schwerkraft. Dazu zählte insbesondere der deutsche Handelsbilanzüberschuss, über den sich seit Jahrzehnten die ganze Welt ärgert. Donald Trump dachte während seiner Amtszeit gar über Zölle beispielsweise auf in Deutschland hergestellte Autos nach, weil ihn die deutschen Überschüsse so ärgerten. Doch diese Zeiten sind nun vorbei. Im Mai dieses Jahres betrug das deutsche Minus in der Handelsbilanz eine Milliarde Euro. Dies liegt daran, dass Deutschland aufgrund der selbstverordneten Sanktionen sündhaft teure Energie aus allen Teilen der Welt, insbesondere aus den USA, importieren muss, aber praktisch gar nichts mehr nach Russland exportiert. Und der Handel mit China, der „Werkbank der Welt“, verläuft derweil immer einseitiger. Während Deutschland nach wie vor zahlreiche Güter aus dem „Reich der Mitte“ importiert, nimmt die Volksrepublik selbst immer weniger deutsche Waren ab. Deshalb verzeichnete Deutschland alleine im China-Handel ein Defizit von acht Milliarden Euro (!), während gleichzeitig die Überschüsse im Handel mit anderen Euro-Ländern zurückgingen. Diese Zahlen stellen eine tiefe Zäsur dar. In den letzten Jahren erzielte Deutschland durchschnittlich einen monatlichen Handelsbilanzüberschuss von zehn Milliarden Euro, selbst auf dem Höhepunkt der Corona-Krise rutschte die Handelsbilanz nicht in den negativen Bereich. Da das deutsche Wirtschaftswachstum fast ausschließlich aus dem Außenhandel resultiert, dürften die neuen Zahlen auch signalisieren, dass sich Deutschland schon längst in einer Rezession befindet. Die guten Jahre für Deutschland sind definitiv so etwas von vorbei, dass die Schwarte kracht. Und die anderen EU-Länder werden definitiv weiter darauf bestehen, dass Deutschland weiterhin in einem gigantischen Umfang den Nettozahler gibt, auch wenn ihm selbst längst die Puste ausgegangen ist. Fragt sich nur, wie lange es jetzt noch dauert, bis das auch der breiten Masse klar wird. Wladimir Putin hat den Deutschen erklärt, wieso die deutsch-russische Gaspartnerschaft so wichtig für sie ist. Lesen Sie alle seine in Deutschland geheim gehaltenen Kriegsreden im Original. Hier bestellen.
Sven Reuth
Man dachte, dass dieses Ereignis nicht eintreten könne, doch jetzt ist es passiert: Die deutsche Handelsbilanz ist ins Minus gerutscht. Wladimir Putin hat den Deutschen erklärt, wieso die deutsch-russische Gaspartnerschaft so wichtig für sie ist. Lesen Sie alle seine in Deutschland geheim gehaltenen Kriegsreden im Original. Hier bestellen.  Es schien Dinge in der Welt der
2022-07-04T18:07:49+02:00
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Enttarnt: Der verdeckte Terror des Mossad
Will man die heutige Eskalation im Nahen Osten verstehen, muss man den Blick auf die jüngeren Vergangenheit richten – insbesondere auf die internationalen Operationen des israelischen Geheimdienstes. In seinem Werk „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ fördert der renommierte Zeithistoriker Rolf Steiniger auf der Basis umfangreicher Akten neue Aspekte des Nahost-Konflikts zutage. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags finden Sie hier. Wenig kann den Machiavellismus des israelischen Geheimdienstes Mossad besser zum Ausdruck bringen als die Tatsache, dass es ausgerechnet Juden – mithin Schutzbefohlene waren –, die seine Killer als erstes der Sache des Staates opferten. Der Hintergrund dieser Geschichte ist schnell erzählt: Als Israel 1948 gegründet wurde, bewohnten noch weit mehr Araber als Hebräer das Heilige Land. Es lag klarerweise im Interesse der Zionisten, dieses Verhältnis so schnell wie möglich umzudrehen. Vordem – so ihr logischer Schluss – war an die Abhaltung demokratischer Wahlen nicht zu denken, da durch diese die neu entstandene Nation in arabische Hände fallen würde. Die unliebsame Stammbevölkerung musste also zum Gehen und das Judentum in aller Welt zum Kommen bewegt werden. Beide Lösungen erreichte der israelische Geheimdienst am Ende nicht zuletzt durch den Einsatz von Terror. Mit den Mitteln roher Gewalt und mörderischer Pogrome schob er einen hohen Prozentsatz der Palästinenser über die Staatsgrenzen ins Ausland ab. Von dort holte man sich jene Neubürger, die sie zur Umvolkung ihres Zukunftsstaates benötigten – auch mittels roher Gewalt. Der Israeli Naim Giladi deckte 1992 in einem sorgfältig recherchierten Buch auf, dass es im Irak 1949 „zur terroristischen Taktik des Mossad gehörte, Handgranaten in die von Juden frequentierten Straßencafés zu werfen und Synagogen zu bombardieren – wofür {der in Bagdad geborene Geheimdienstfunktionär} Ben Porat und die Zionisten dann die Irakis verantwortlich machten. Der Trick funktionierte, und die Juden (130.000) flohen nach dem neu gegründeten Staat Israel.“ Angesichts des Auffliegens von immer mehr Propagandalügen und Fabrikationen zum 7. Oktober 2023 sollte man sich diese Landnahme-Strategie durchaus noch einmal in Erinnerung rufen. Und dabei auch in Rechnung stellen, wie viel einfacher es Geheimdienstlern dieses Formats erst fallen muss, fremdvölkische Verbündete als Mittel geopolitischer Zwecke zu opfern. Zumal wenn diese in Scharen davonzulaufen drohen, und man selbst mit dem Rücken zur Wand steht. So ist die Situation derzeit. Es gab sie aber schon früher – und wir wissen, dass Israel da über Leichen ging. Sogar – wir reden hier über die engsten Verbündeten – über amerikanische: ◼️ Das vielleicht bekannteste Beispiel ist die Lavon-Affäre, in der Anfang der 1950er Jahre unter falscher (arabischer) Flagge Terrorangriffe auf meist zivile US-Einrichtungen in Ägypten verübt wurden, um das gerade unabhängig gewordene Nachbarland im Westen zu diskreditieren. ◼️ Weiteres Friendly Fire erhielten die Amerikaner 1967 am Rande des Sechs-Tage-Krieges. Damals wurde das in internationalen Gewässern kreuzende US-Aufklärungsschiff „Liberty“ von der israelischen Luftwaffe aufs Korn genommen. Ungekennzeichnete Militärjets und Torpedoboote verwandelten das Schiff in einem mehr als einstündigen Angriff mit 821 Raketen- und Maschinengewehr-Einschüssen förmlich in einen Schweizer Käse; die Besatzung soll in ihrem Blut geschwommen sein. ◼️ Glimpflicher kam Uncle Sam davon, als das New Yorker World Trade Center 1993 seinen ersten Terroranschlag praktisch unbeschadet überstand. Es war die Zeit des Oslo-Friedensprozesses, den die Rechtsparteien um Netanjahu um jeden Preis zu Fall bringen wollten. Soweit nachprüfbar, ging die Bombenlegung damals maßgeblich von dem Extremisten Josie Hadas aus, der, so deutet es sogar die mainstreamige International Herald Tribune an, dem Vernehmen nach für den Mossad arbeitete. Während Hadas im Nirgendwo verschwand wurden seine Handlanger – die ihre Rolle möglicherweise gar nicht überblickten – ins Gefängnis gesteckt. ◼️ Vier Jahre später, 1997, machte dann eine schlecht getarnte Terror-Verschwörung Schlagzeilen, die darauf hinauslief, die Knastbrüder wieder frei zu bekommen. Der Geheimdienst-Dissident Victor Ostrovsky unterstrich damals den Zeitaspekt, Berichte bestätigend, nach denen das israelische Militär im exakt selben Zeitfenster eine Wiederbesetzung von sieben Städte auf der Westbank einstudierte, die es den Palästinensern in Übereinstimmung mit den Friedensbedingungen von Oslo übergeben hatte. Bezugnehmend auf den New Yorker Vorfall sagte Ostrovsky mit einem Lachen: „Überraschend ist die Dummheit, es zeitlich so nah zu den Ereignissen in Israel zu setzen, sodass man die Verbindung sehen konnte. Der Hintergrund all dieser israelischen Operationen besteht darin, den Amerikanern zu suggerieren, dass sie im gleichen Boot säßen wie Israel. Glücklicherweise tun sie das aber nicht.“ ◼️ Abermals vier Jahre später, Anfang August 2001, wurde ein streng geheimer israelischer Militärplan vorsätzlich an die Öffentlichkeit gegeben. Sein Inhalt: Die Wiederbesetzung aller Gebiete, die durch Yassir Arafats Behörden kontrolliert wurden sowie die Auflösung ihres gesamten Zivil- beziehungsweise Sicherheitsapparats. Innerhalb von Stunden nachdem der Plan veröffentlicht und in der amerikanischen Presse bekannt gemacht worden war, schickte US-Außenminister Colin Powell durch den US-Botschafter in Tel Aviv eine Eilmeldung an die israelische Regierung, sich aufreizender Handlungen zu enthalten, die von Amerikas arabischen Alliierten „falsch gedeutet“ werden könnten. Dann kam der 11. September. Und innerhalb von Stunden nach dem Angriff auf die USA rückten israelische Panzer und Infanteriekräfte auf Jericho und Jenin vor. Beide palästinensischen Städte wurden besetzt. Benjamin Netanjahu bezeichnete 9/11 in öffentlicher Rede als „gut für Israel“, sein Land „profitiere“ von dem Jahrhundertereignis, welches die öffentliche Meinung in den USA sehr zum Wohle Israels gewendet habe. Das war 2008. Den dritten Teil dieses Beitrags lesen Sie morgen. Unverzichtbares Hintergrundwissen: In seinem Werk „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ fördert der renommierte Zeithistoriker Rolf Steiniger auf der Basis umfangreicher Akten neue Aspekte des Nahost-Konflikts zutage. Hier bestellen.
Wolfgang Eggert
Will man die heutige Eskalation im Nahen Osten verstehen, muss man den Blick auf die jüngeren Vergangenheit richten – insbesondere auf die internationalen Operationen des israelischen Geheimdienstes. In seinem Werk „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ fördert der renommierte Zeithistoriker Rolf Steiniger auf der Basis umfangreicher Akten neue Aspekte des Nahost-Konflikts zutage. Hier mehr
2024-06-18T16:00:01+02:00
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Vertrauen verspielt! Und nun?
Zitat des Tages: „Jetzt droht eine Koalition, in der die Union das Vertrauen nahezu all ihrer Wähler vorsätzlich bricht. Wo das hinführt, konnte man schon an der brachialen Niederlage der FDP sehen, die als Regierungspartei von einem zweistelligen Ergebnis in die politische Randexistenz geworfen wurde.“ (Welt) „Die Wähler, die die Altparteien mit fast 75 Prozent bestätigt haben, mucken selbst jetzt nicht auf, nachdem offenkundig geworden ist, wie sehr Merz seine Versprechen bricht und sie, die Gutgläubigen, verraten hat.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Jetzt droht eine Koalition, in der die Union das Vertrauen nahezu all ihrer Wähler vorsätzlich bricht. Wo das hinführt, konnte man schon an der brachialen Niederlage der FDP sehen, die als Regierungspartei von einem zweistelligen Ergebnis in die politische Randexistenz geworfen wurde.“ (Welt) „Die Wähler, die die Altparteien mit fast 75 Prozent
2025-04-01T09:06:17+02:00
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Great Reset: Gipfel von Davos beginnt
Zitat des Tages: „In den Schweizer Alpen beginnt Montagabend das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF). Fünf Tage lang treffen einander in Davos rund 400 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und der Politik aus der ganzen Welt. Auch 600 Firmenlenker und Chefinnen sowie zahlreiche Prominente werden erwartet.“ (Kleine Zeitung) „Die Davos-Partei hasst euch und alles, wofür ihr steht: Familie und nationale Souveränität.“ (Steve Bannon über das WEF, zitiert nach COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „In den Schweizer Alpen beginnt Montagabend das diesjährige Weltwirtschaftsforum (WEF). Fünf Tage lang treffen einander in Davos rund 400 Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen und der Politik aus der ganzen Welt. Auch 600 Firmenlenker und Chefinnen sowie zahlreiche Prominente werden erwartet.“ (Kleine Zeitung) „Die Davos-Partei hasst euch und alles, wofür ihr steht:
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1,093
Neue Vorbilder: In Gelsenkirchen wird Lenin-Denkmal errichtet
Die Monumente fallen. In Bremen soll beispielsweise ein Bismarck-Denkmal nach Willen der Linkspartei beseitigt werden. Andere fordern die Beseitigung von Monumenten für Kaiser Wilhelm II. In Manchester fordern (ausschließlich weiße!) Studenten laut BBC sogar die Entfernung eines Gandhi-Denkmals, weil der rassistisch gewesen sei. Die Bilderstürmer argumentieren mit linksgrüner Ideologie, die – wie jeder Radikalismus – auch die Vergangenheit anpassen muss. Da der Mensch sich aber stets an historischen Vorläufern orientiert, freischwebende Gegenwart ihm unmöglich scheint, kann auch der linksgrüne Mainstream sich nicht auf Dekonstruktion beschränken, sondern muss eigene Monumente errichten. Dabei schlägt die Stunde der Wahrheit… Noch vor fünf Jahren warnte der Historiker Jan C. Behrend vor unkommentierter Neuaufstellung historischer Lenin-Denkmäler im öffentlichen Raum. Da konnte er sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass man 2020 dem Revolutionär in Gelsenkirchen sogar ein neues Denkmal ohne Kommentierung widmen würde. Eigentlich sollte die Enthüllung schon im März stattgefunden haben. Aber Corona kam dazwischen. Jetzt ist es endlich soweit: Sechs Mal werden wir noch wach, hurra, dann kommt das Lenin-Revival. Die MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands) enthüllt ein Lenin-Denkmal vor ihrer Gelsenkirchener Zentrale. Deren Pressesprecher jubelt: „Die Vorfreude wächst! Aus dem In- und Ausland, von vielen Menschen in Gelsenkirchen-Horst hören wir: ‚Das lassen wir uns nicht entgehen.‘ Lenin passt einfach in die heutige Zeit: Als Gegner jedes Rassismus, als Revolutionär in Krisenzeiten, als visionärer Theoretiker und höchst praktischer Arbeiterführer.“ Okay, nicht alle Bürger finden dieses Monument berauschend. Aber auch dafür findet der Sprecher die richtigen Worte: Er bezeichnet die Protestierenden ganz einfach als Faschisten: „Gestern waren extra mehrere Faschisten in einem weißen Lieferwagen aus Mönchengladbach angereist, um das Werbeplakat für die Aufstellung der Statue mit antikommunistischen Aufklebern zu verunstalten. Sie mussten schnell wieder das Weite suchen angesichts empörter Passanten. Der Staatsschutz ermittelt jetzt gegen diese feigen Straftäter. Faschisten waren schon immer die Todfeinde von Freiheit, Demokratie und Sozialismus!“ Klar, die Aufkleber-Aktion hat die menschenverachtende Dimension der Protestierenden ans Tageslicht gebracht. „Spätestens jetzt sollten sich vielleicht auch die gutbürgerlichen ‚etablierten‘ Antikommunisten in Gelsenkirchen vor Augen halten, wohin ihre rechte Hetze und ihre Drohungen führen: Sachbeschädigung, Volksverhetzung, Bedrohung.“ Deshalb konnte die MLPD in ihrer Presseerklärung die Errichtung des Monuments als Anti-Rechts-Aktion ankündigen: „Erste Lenin-Statue in Westdeutschland kommt – Kein Fußbreit den Faschisten!“ Eine bundesweite Petition der CDU zur Verhinderung des Monuments brachte angeblich nur 204 Unterschriften. Daher konnte der Pressesprecher versprechen: „Die Faschisten, die es nicht verwinden können, dass unter Lenins Führung erstmals ein sozialistisches Land aufgebaut wurde. Wir geben allen Brief und Siegel, dass wir am 20. Juni, ab 14 Uhr, vor der Horster Mitte, einen großen Festakt mit Enthüllung der Lenin-Statue feiern werden und Lenin der Arbeiterstadt Gelsenkirchen treu bleiben wird!“ Lenin, ein Diktator, der den „roten Terror“ initiierte, Repressionen und Massenmorde befahl, der politische Gegner brutal verfolgen ließ, der seiner „Geheimpolizei die Vollmacht zu töten“ gab und „den staatlichen Terror alltäglich werden“ ließ (Behrend), in dessen Regierungszeit die Anfänge der Gulags fielen – eine solche Person als Symbol für Freiheit und Demokratie zu bezeichnen, ist schon sehr gewagt. Oder schlimmer: Mit Lenin zeigt der linke Mainstream, was er unter diesen beiden Begriffen versteht… :
Karel Meissner
Die Monumente fallen. In Bremen soll beispielsweise ein Bismarck-Denkmal nach Willen der Linkspartei beseitigt werden. Andere fordern die Beseitigung von Monumenten für Kaiser Wilhelm II. In Manchester fordern (ausschließlich weiße!) Studenten laut BBC sogar die Entfernung eines Gandhi-Denkmals, weil der rassistisch gewesen sei. Die Bilderstürmer argumentieren mit linksgrüner Ideologie, die – wie jeder Radikalismus –
2020-06-14T12:50:49+02:00
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1,094
Impf-Krebs? Norwegischer Spitzensportler (25) tot
Bei Audun Heimdal wurde erst im April Magenkrebs diagnostiziert. Nun starb der Weltmeister im Ski-Orientierungslauf. Hat die Corona-Impfung seine Krankheit verschlimmert? In seinem Buch „Ich habe Krebs – Was nun?“ schildert Bestseller-Autor Holger Strohm, wie er seine Krebserkrankung überwunden hat, nachdem ihn die Schulmedizin schon aufgegeben hatte. Hier mehr erfahren. Ganz Norwegen trauert um den Ski-Spitzensportler Audun Heimdal, der am 20. August im Alter von nur 25 Jahren seiner heimtückischen Krebserkrankung erlag. Heimdal gewann unter anderem bei den Ski-Orientierungslauf-Weltmeisterschaften 2019 eine Silbermedaille auf der Mitteldistanz, 2021 wurde er Weltmeister in der Sparte Verfolgung und errang den zweiten Platz im Sprint. Im März hatte der junge Top-Athlet über starke Bauchschmerzen geklagt, kurz darauf folgte die schreckliche Diagnose: Magenkrebs. Kein Mittel half, der Tumor konnte nicht gestoppt werden. Auffällig: Die Inzidenz für Magenkrebs liegt in Deutschland bei Männern über alle Altersgruppen gerechnet bei 14,3 auf 100.000 Einwohner. Laut dem US-amerikanischen National Institutes of Health sind nur etwa zwei bis acht Prozent Prozent der Magenkrebspatienten unter 40 Jahre alt. Statistisch gesehen ist das Krankheitsbild bei jungen Männern wie Heimdal sehr ungewöhnlich. Könnte das ungewohnt dramatische Krebsgeschehen bei dem Spitzensportler etwas mit den Corona-Impfungen zu tun gehabt haben? Einen solchen Zusammenhang sehen verschiedene Mediziner in den USA. Schon im Juni 2021 erklärte der in Florida praktizierende Urologe Dr. Diego Rubinowicz in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CBS, dass er bei Patienten sechs Wochen lang nach der Impfung merkwürdige Blutwerte gemessen habe. Normalerweise wiesen diese bei Männern auf ein Krebsgeschehen in der Prostata und bei Frauen Unfruchtbarkeit hin. Der sogenannte PSA-Krebsmarker weise nach der Verabreichung des Vakzins achtmal höhere Werte als normal auf. Bei Vorsorgeuntersuchungen schrillen in einem solchen Fall alle Alarmglocken. Später stellte sich heraus, dass das Abwehrsystem des menschlichen Körpers nach der neuartigen mRNA- und Vektor-Impfungen offenbar so stark durcheinandergebracht wird und die Lymphozyten geradezu verrückt spielen, dass zumindest bei einer bestehenden Krebserkrankung, die bislang unter Kontrolle war, eine ungebremste Metastasierung und Ausbreitung des Tumors einsetzen kann. Schon bei der viel beachteten Konferenz des Pathlogischen Instituts Reutlingen im September 2021 kam das Thema Krebs im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung zur Sprache. Die Experten sprachen dabei von „Turbokrebs“ und meinten damit ein explosives Tumorgeschehen in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung. Im Abschluss-Statement auf der Website pathologie-konferenz.de formulierten die Mediziner daher die Forderung: „Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die Covid-19-Impfstoffe bewerten zu können. Zum Beispiel können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der Covid-19-Impfungen ist zu erwägen.“ Auch der US-Mediziner Dr. Ryan Cole sieht einen Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und Krebs.   In einem Video-Beitrag von Health Freedom Idaho sagte Cole: „Ich habe eine sehr interessante Nachricht von einem Hausarzt erhalten, der seit 40 Jahren in Irland lebt. Er sagte: Hey, wissen Sie, viele meiner Patienten bekommen die Spritze. (…) Und dann zählte er die Anzahl der Krebserkrankungen auf, die er in einem Zeitraum von sechs Wochen gesehen hatte, die er in seiner 40-jährigen Karriere noch nie gesehen hatte. Also fragte er, woran das liegen könnte.“ Und weiter: „Also sprach ich mit Harvey Risch, dem weltbekannten Epidemiologen. Er sagte: Nun, wissen Sie, nach einer Spritze oder einer Therapie dauert es normalerweise fünf, zehn Jahre, bis wir diese Signale sehen. Und ich sagte, ja, normalerweise wäre es so. Aber wenn wir etwas haben, was wir noch nie zuvor gemacht haben, dann unterdrückt das plötzlich einen dieser Rezeptoren, der in hohem Maße dafür verantwortlich ist, Krebs in Schach zu halten. (…) Wenn dieser Rezeptor herunterreguliert ist, dann können all die nachgeschalteten Moleküle in dieser Zelle, die dort kämpfen, nicht kämpfen, weil diese Signale jetzt von den Zytokinen, den Interferonen, den Dingen, die diese atypische Zelle angreifen, ausgeschaltet werden. (…) Bei einigen dieser Patienten gibt es wieder unerklärliche Krebsarten, die für die Altersgruppen wirklich ungewöhnlich sind, wirklich massive Krebsarten, verglichen mit dem, woran wir im Labor gewöhnt sind.“ Offenbar liegen Kritiker nicht falsch, wenn sie vor Folgen der Corona-Impfungen warnen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht absehen können. In seinem 278 Seiten umfassenden Ratgeber „Ich habe Krebs – Was nun? bietet Bestseller-Autor Holger Strohm umfangreiche Tipps für alle Erkrankten, die sich nicht nur auf die gewinnorientierte Schulmedizin verlassen möchten und mit wenig Aufwand und ohne Nebenwirkungen die Selbstheilungsprozesse des eigenen Körpers aktivieren wollen. Aber auch für gesunde Menschen ist das Werk ein wertvolles Handbuch zur Gesundheitsvorsorge. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Bei Audun Heimdal wurde erst im April Magenkrebs diagnostiziert. Nun starb der Weltmeister im Ski-Orientierungslauf. Hat die Corona-Impfung seine Krankheit verschlimmert? In seinem Buch „Ich habe Krebs – Was nun?“ schildert Bestseller-Autor Holger Strohm, wie er seine Krebserkrankung überwunden hat, nachdem ihn die Schulmedizin schon aufgegeben hatte. Hier mehr erfahren. Ganz Norwegen trauert um den
2022-08-28T11:12:30+02:00
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Zehntausende in Wien: Aktuelle Meldungen und Bilder – mit Updates!
Heute geht es in Wien gegen den erneuten Lockdown und die allgemeine Impfpflicht ab Februar auf die Straße. Aktuelle Meldungen, Bilder und Videos ab 12 Uhr auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  Derzeit strömen die Demonstranten zum Versammlungsort auf dem Heldenplatz (siehe Screenshot oben; Video auf unserem Telegram-Kanal). Die Wiener Polizei bereitet sich Medienberichten zufolge mit 1.300 Beamten auf mindestens 10.000 erwartete Demonstranten im Zentrum der österreichischen Hauptstadt vor. Wir berichten live auf unserem auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin Eine kleine Auswahl unserer Meldungen: 17:37 Uhr: Polizei hat sich zurückgezogen!!! Der Weg zur Hofburg ist frei! Sieg für die Freiheit! Komplette Live-Berichterstattung mit Videos NUR auf unserem auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  17:32 Uhr: Es kommt, wie es kommen musste. Die Polizei geht jetzt mit Gewalt gegen die Demonstranten vor, beginnt zu räumen. Verhaftungen usw. Videos auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  16:50 Uhr: Laut #OE24 sind weit über 100.000 (!!!) Demonstranten auf der Straße. Tenor: „So eine Demo hat Wien noch nie gesehen.“ 16:18 Uhr: Gekommen, um zu bleiben! Dass die Protestierer jetzt einfach wieder nach Hause gehen, ist eher unwahrscheinlich. Wir berichten weiter live auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin    14:18 Uhr: Der Zug durch die Stadt beginnt! Live-Bilder auf unserem Telegram-Kanal 14:04 Uhr: ⚠️ Am Rande formiert sich die Polizei. Sucht man auch in Österreich die Eskalation? Mehr auf unserem Telegram-Kanal 13:02: Ansprache der FPÖ. Mehr dazu auf unserem Telegram-Kanal 12:14: Laut einer Sprachnachricht des Corona-Aktivisten Martin Rutter sperrt die Polizei jetzt U-Bahnen und Autobahnen ab, um weitere Maßnahmenkritiker an der Teilnahme der Demo zu hindern. Dies sei bislang noch nicht vorgekommen. Die komplette Sprachnachricht hören Sie auf unserem Telegram-Kanal. 12:05 Uhr: Der Heldenplatz ist zum Bersten voll. 💥 Video auf unserem Telegram-Kanal. 11:48 Uhr: Schon jetzt ist die Menschenmenge riesig. Wir sind mit unseren Reportern live vor Ort. Weitere Meldungen, Bilder und Videos auf unserem auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  Das Heft zur Demo: In COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution haben wir den Widerstandskämpfern gegen die Corona-Diktatur ein Denkmal gesetzt. Alles über die Bewegung, ihre Köpfe, ihre Aktionen, ihre Ideen, ihre Vordenker und ihre Promis. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Heute geht es in Wien gegen den erneuten Lockdown und die allgemeine Impfpflicht ab Februar auf die Straße. Aktuelle Meldungen, Bilder und Videos ab 12 Uhr auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  Derzeit strömen die Demonstranten zum Versammlungsort auf dem Heldenplatz (siehe Screenshot oben; Video auf unserem Telegram-Kanal). Die Wiener Polizei bereitet sich Medienberichten zufolge mit
2021-11-20T16:26:23+01:00
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Der göttliche Funke: Atomkraft als Religion
Die Verteufelung der Atomkraft hat diabolische Züge. Denn wer zum Kern vordringt, gelangt zum Allerhöchsten. Das wussten schon berühmte Physiker. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Hier mehr erfahren. Im April 2023 bezeichnete der Chefredakteur der anthroposophischen Zeitschrift Das Goetheanum, Wolfgang Held, die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland als «Schritt ins Glück». Allerdings werde, so der Autor, «das Energiedatum, das es spirituell zu feiern gilt», erst noch kommen: «Wenn hundert Prozent der Energie aus Wind, Wasser und Sonne stammen, dann kommt keine Energie mehr aus fossiler, früher Zeit (…), dann ist die Kultur energetisch vollständig in der Gegenwart, im Jetzt angekommen.» Die Heilserwartung des Rudolf-Steiner-Anhängers teilen offenbar maßgebliche Repräsentanten der beiden großen Kirchen. (…) Ist Atomkraft also Teufelszeug? Und verrichten jene, die die Landschaft mit Windrädern und Sonnenkollektoren zupflastern, das Werk Gottes? Vor wenigen Jahrzehnten herrschte noch eine ganz andere Ansicht vor: Mit dem anbrechenden Nu­klearzeitalter waren schon fast religiöse Erwartungen verbunden. Durch die neue Art der Energiegewinnung schienen Knappheit und Endlichkeit überwunden werden zu können. Und waren es nicht jene Beschränkungen, die den Menschen erst infolge ihrer Vertreibung aus dem Paradies auferlegt wurden? Nun dachten viele, dass der Rückkehr in den Garten Eden nichts mehr im Wege stünde. Die Atomphysiker waren die neue Priesterkaste: Sie hüteten geheimes Wissen und konnten durch dessen Anwendung ungeheure Kräfte auslösen – entweder zum Schaden oder zum Nutzen der Menschen. Tatsächlich hatten sie einen wesentlichen Grundsatz der Alchemie – zumindest teilweise – nachvollzogen: solve et coagula. Dieser besagt, dass der Kundige neue Erkenntnisse gewinnen kann, indem er Teile voneinander löst (lat.: solvere) und wieder verbindet (lat.: coagulare). Die modernen Magier konnten die Atomkerne spalten – und der nächste Schritt, die Fusion, wird voraussichtlich noch in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts gelingen. Der Vergleich mit der Alchemie liegt nahe. Denn noch bevor Otto Hahn 1938 die Möglichkeit der Kernspaltung bewies, hatte der neuseeländische Experimentalphysiker Ernest Rutherford 1919 einen Stickstoffatomkern durch Beschuss mit Alphateilchen in einen Sauerstoffkern samt Proton verwandelt. Wissenschaft und Spiritualität oder Esoterik dürfen ohnehin nicht als feindliche Brüder betrachtet werden. Vielmehr ergänzen sie sich, gehen eine Symbiose ein. «Die tiefste Erfahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott», sagte der berühmte Naturwissenschaftler und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker. (…) Die Verbindung spiritueller Heilserwartungen mit einer verborgenen Urkraft tritt wohl am deutlichsten im Falle von Vril zutage. Der Begriff stammt aus dem 1871 erschienenen utopischen Roman The Coming Race des britischen Schriftstellers und Rosenkreuzers Edward Bulwer-Lytton. Dort trifft der Protagonist auf eine unterirdische Zivilisation namens Vril-Ya, die dank einer mysteriösen Vitalenergie nicht nur über paranormale Fähigkeiten wie Telepathie und Telekinese verfügt, sondern auch über fortschrittliche Technik. Die Gesellschaft befindet sich in perfekter Harmonie, ihre Rasse veredeln die verborgenen Fremden mittels Eugenik. Mit der von ihnen verwendeten Kraft können sie aber auch Materie beeinflussen und umwandeln – mit potenziell destruktiven Folgen. Die Theosophische Gesellschaft um Helena Blavatsky vertrat die Ansicht, dass Bulwer-Lyttons Werk keine Science-Fiction gewesen ist, sondern dass der Autor ein Eingeweihter war, der über reale Phänomene geschrieben hatte. Die Vril-Kraft existiere, bestimmte frühere Zivilisationen wie Atlantis hätten sie anwenden können und seien der heutigen Menschheit überlegen gewesen, führt Blavatsky in ihrem Werk Isis entschleiert  (1877) aus. Auf ihren Anhänger, den Anthroposophen Rudolf Steiner, machte The Coming Race  so großen Eindruck, dass er eine Neuübersetzung unter dem Titel Vril oder Eine Menschheit der Zukunft anfertigen ließ. 1923 erklärte er den Roman zur Pflichtlektüre für die zehnte Klasse an allen Waldorfschulen. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». US-Präsidentschaftswahlen, Europawahl und drei Landtagswahlen im Osten. Lassen Sie sich von uns auf das Jahr der Patrioten einstimmen. Hier bestellen.
Michael Kumpmann
Die Verteufelung der Atomkraft hat diabolische Züge. Denn wer zum Kern vordringt, gelangt zum Allerhöchsten. Das wussten schon berühmte Physiker. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Hier mehr erfahren. Im April 2023 bezeichnete der Chefredakteur der anthroposophischen Zeitschrift Das Goetheanum, Wolfgang Held, die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland als
2024-01-13T11:02:58+01:00
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Vom Impf-Betrug zum Impf-Terror: Die neue Ausgabe von COMPACT bringt die Fakten
„Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ – die Dezember-Ausgabe von COMPACT-Magazin mit dem Mut zur Wahrheit und knallhart recherchierten Beweisen! Unsere Devise: In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt. Die Ausgabe wird ab HEUTE verschickt – jetzt bestellen. Jens Spahn prophezeit: „Wahrscheinlich wird Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein.“ Die neue COMPACT beweist: Es wird eher umgekehrt sein: Am Ende dieses Winters wird es den Ungeimpften gesundheitlich besser gehen als den Geimpften. Diese Fakten müssen unter die Leute, damit sie nicht weiter vom Regime in Panik versetzt und an die Spritze getrieben werden. Die neue COMPACT hat die Argumente, die auch Skeptische übezeugen, weil sie knallhart recherchiert sind. Besorgen Sie sich diese Ausgabe, am besten mehrfach, und geben Sie sie an Freunde und Kollegen weiter, die von Spahn und Co. verunsichert sind! Wir müssen um jeden Einzelnen kämpfen! Jetzt gilt es! Fakten statt Hysterie Beweise von Spahn für seine makabre Leichen-Hochrechnung: Null komma null, alles nur Angstmacherei, um die Menschen auf die Impf-Diktatur vorzubereiten. Beweise, dass Spahn Unrecht hat oder bewusst lügt, in der Dezember-Ausgabe von COMPACT: 1.) Schon jetzt sind bei den Ü60-Toten fast die Hälfte geimpft. Addiert man die Dunkelziffer dazu, sind es bereits 70 Prozent. Tendenz immer weiter steigend! (Mehr Zahlen und Fakten dazu auf Seite 10 bis 12 in COMPACT 12/2021) 2.) Schon jetzt sind 30 bis 40 Prozent der offiziell als „Corona-Tote“ Gezählten in Wahrheit Impftote. Sagt der Chefpathologe der Uni Heidelberg, der im Auftrag der Landesregierung die Toten obduziert! Der muss es wissen, denn er untersucht die Leichen! Heißt: Die Impfung nützt nicht nur nichts, sie schadet – und in vielen Fällen tötet sie! Mehr dazu  in COMPACT 12/2021 auf Seite 13 bis 15. 3.) Die Impfung schadet, weil sie unser natürliches Immunsystem schwächt, das viel stärker ist als alle eingespritzten Chemikalien. Mehr dazu im Artikel auf Seite 18 bis 21 in COMPACT 12/2021: „Grundwissen: Wie wird man immun?: Was die Impf-Lobby verschweigt“. „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ ist das Titelthema von COMPACT 12/2021. Auf 15 Seiten behandeln wir im Titelthema folgende Aspekte: ▪️ Der große Impfbetrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung – wie man uns für dumm verkauft hat ▪️ Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt ▪️ Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer ▪️ Grundwissen: Wie wird man immun?: Was die Impf-Lobby verschweigt – das sagen Top-Virologen, die im Mainstream unterdrückt werden. ▪️ Unter der eisernen Ferse. Mein Editorial zur Impf-Diktatur – und wie ernst man Spahns Worte nehmen kann, dass er Sahra Wagenknecht nicht von der Polizei in ein Impfzentrum schleppen lassen will. ▪️ Oliver Janich, Das Milgram-Experiment. Unser Kolumnist geht der Frage nach, warum die Lämmer sich zur Schlachtbank führen lassen. „Der große Impf-Betrug“, die Dezemberausgabe von COMPACT: Die Ausgabe wird ab HEUTE verschickt – bestellen Sie jetzt Ihr gedrucktes Exemplar oder laden Sie sich das PDF herunter.
Jürgen Elsässer
Jens Spahn prophezeit: „Wahrscheinlich wird Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein.“ Die neue COMPACT beweist das Gegenteil.
2021-11-23T09:33:57+01:00
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Sachsen-Schatz: Remmo-Clan übertölpelt Deutschland
Wirklich ein „Wahnsinnserfolg“? Der Berliner Araber-Clan, der für den Raubüberfall auf das Grüne Gewölbe in Dresden im November 2019 verantwortlich war, gibt einen Teil der Kunstschätze zurück. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Hier mehr erfahren.  Es ist keine echte Einsicht in die Schändlichkeit ihres Tuns, sondern die Hoffnung auf Strafmilderung. Sechs Angeklagte aus dem Berliner Remmo-Clan – die Bild-Zeitung spricht von „Deutschen“, die aus einer „bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie“ stammen – haben den Ermittlungs- und Justizbehörden Hinweise auf den Verbleib eines Teils der von ihnen entwendeten Kulturgüter gegeben. 31 Teile des unschätzbar wertvollen Sachsenschatzes können deshalb nun wieder nach Dresden zurückkehren. Das ist natürlich wesentlich besser, als wenn der gesamte Verlust des sächsischen Staatsschatzes konstatiert werden müsste. Andererseits ist es aber weiß Gott nun auch kein Grund, Jubelarien anzustimmen, zumal unschätzbar wertvolle Einzelstücke wie die bei dem Diebstahl beschädigte Epaulette mit dem „Sächsischen Weißen“ und die „Große Brustschleife“ der Königin Amalie Auguste fehlen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass diese Stücke entweder verkauft oder eingeschmolzen wurden. Es ist deshalb befremdlich, wenn staatliche Behörden angesichts des Teilerfolgs nun regelrecht auf die Knie sinken. So veröffentlichte das sächsische Innenministerium eine Graphik mit der Aufschrift: „Schönstes Weihnachtsgeschenk – Dresden hat Großteil seines Staatsschatzes wieder.“ Auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zerfließt vor Glück. Er twitterte: „Sachsen sagt: Danke. Die wertvollen Kunstwerke aus dem Grünen Gewölbe gehören zum kulturellen Erbe unseres Landes.“ Die Bild-Zeitung wiederum spricht von einem „Wahnsinnserfolg“. „Wie bitte?“, möchte man da fragen. Arabische Kriminelle bringen einen der wichtigsten deutschen Kulturschätze in ihre Gewalt, geben dann Teile davon im Zuge eines Deals mit der Staatsanwaltschaft aus zutiefst eigennützigen Gründen wieder zurück – und sollen nun dafür gefeiert werden, als ob der Nikolaus höchstpersönlich ein Weihnachtswunder vollbracht hätte? Stellen sich noch einige weitere Fragen. Bekommt der Remmo-Clan nun Finderlohn dafür, dass er Teile des Diebesguts zurückgibt? Oder vielleicht das Bundesverdienstkreuz? Was wird bei dem Geschäft mit der Staatsanwaltschaft herauskommen? Eine annähernde Straffreiheit für eine Gruppe von Schwerkriminellen, während der Staat anderswo mit unfassbarer Härte gegen angebliche „Rechtsterroristen“ im Rentenalter vorgeht? Und: Wird mit solchen „Deals“ wie dem jetzt gerade aus Dresden gemeldeten wirklich der Rechtsfrieden geschützt? Man gewinnt jedenfalls den Eindruck, dass hier nach dem Prinzip „Du kommst raus für den nächsten Raub, wenn Du uns die Beute des letzten Raubs teilweise zurückgibst“ verfahren wurde. Dem inneren Frieden wird so jedenfalls nicht gedient, vielmehr dürfte der Respekt der Clans vor dem deutschen Staat auf neue Tiefstpunkte absinken. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Da sie nie sicher sein können, ob etablierte Medien Ihnen die wahren Zusammenhänge aufzeigen, zeigt Ihnen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier bestellen.
Sven Reuth
Wirklich ein „Wahnsinnserfolg“? Der Berliner Araber-Clan, der für den Raubüberfall auf das Grüne Gewölbe in Dresden im November 2019 verantwortlich war, gibt einen Teil der Kunstschätze zurück. In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ widmet Gerhard Wisnewski dem „Albtraum Deutschland“ ein eigenes Kapitel. Hier mehr erfahren.  Es ist keine echte Einsicht in die
2022-12-18T11:00:19+01:00
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