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Impf-Blamage: Afrikaner wollen sich nicht piksen lassen
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Nachdem Mainstream-Medien und Politiker die Benachteiligung Afrikas bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen beklagt haben, zeigt sich jetzt: Die Bevölkerung will gar keine Spritzen. Alternativen zum Pharma-Dreck präsentiert Claudia Ritter in ihrem Buch „Gewürze & Kräuter als Heilmittel“. Mit rund 60 Pflanzenporträts und über 270 Rezepten. Hier mehr erfahren. Es gehörte zu den beliebtesten Klagen des Corona-Mainstreams: Die ach so egoistischen Europäer sponsern den armen Afrikanern kaum Impfstoff. Doch wollen die Leute auf dem schwarzen Kontinent die Brühe überhaupt? Tatsächlich hatten die Bewohner von Serra Leone (Westafrika), die aufgrund von Ebola wissen, was eine echte Seuche ist, schon im vergangenen Jahr wenig Begeisterung für westliche Schutzmaßnahmen aufgebracht. Außerdem liegt die afrikanische Erwachsenen-Impfquote bei sechs Prozent – aber echte Genspritzen-Fans mussten solche Signale freilich ignorieren. Die linksliberalen Wokeness-Kolonialisten glauben besser zu wissen, was Afrikaner brauchen und wollen. Das meinte auch der südafrikanische Konzern Aspen Pharmacare zu wissen und eröffnete ein Werk zur Herstellung der Corona-Impfbrühe Aspenovax, lizensiert von Johnson & Johnson. Die Weltgesundheitsorganisation WHO feierte den Lizenzvertrieb als „transformatives Moment“ bei dem Versuch, die ungerechte Impfstoffverteilung zu beheben. Doch wie es scheint, muss das Werk von Aspen Pharmacare bald wieder schließen. Warum? Weil es bislang KEINEN EINZIGEN Auftrag erhalten hat! Der Direktor erklärte der Nachrichtenagentur Reuters per Telefon: „Wir haben keine Bestellungen für Aspenovax erhalten. Wenn wir keine Impfstoffbestellungen erhalten, gibt es kaum einen Grund, die Produktionslinien beizubehalten, die wir derzeit nutzen.“ Noch unpopulärer geht’s nicht. Natürlich müssen Mainstream-Medien dieses Desaster mit einer Drohung kommentieren: „Eine fünfte Corona-Welle steht bevor“, warnt T-Online. Aber selbst wenn, wissen die Afrikaner – im Gegensatz zu woken Westlern – dass die Gen-Brühe keine geeignete Gegenmaßnahme darstellt. Natur schlägt Pharma: In ihrem Buch „Gewürze & Kräuter als Heilmittel“ stellt Claudia Ritter annähernd 60 Heilpflanzen vor – und präsentiert über 270 Rezepte für ein gesundes Leben. Das richtungsweisende Werk über die Gewürzheilkunde entstand unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Studien und zeigt, wie Sie mit einfachen, natürlichen Mittel vielen Krankheiten vorbeugen können. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Nachdem Mainstream-Medien und Politiker die Benachteiligung Afrikas bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen beklagt haben, zeigt sich jetzt: Die Bevölkerung will gar keine Spritzen. Alternativen zum Pharma-Dreck präsentiert Claudia Ritter in ihrem Buch „Gewürze & Kräuter als Heilmittel“. Mit rund 60 Pflanzenporträts und über 270 Rezepten. Hier mehr erfahren. Es gehörte zu den beliebtesten Klagen des Corona-Mainstreams:
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2022-05-04T14:38:46+02:00
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Michael Wendler: Mediale Sippenhaft für seine Familie
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Vor 30 Jahren trug ein erfolgreicher Horrorthriller den Titel „Das Schweigen der Lämmer“. Heute wirkt der Titel „Das Blöken der Lämmer“ wesentlich gruseliger, nachdem Mainstreammedien und ihre Fans auf jedes abweichende Wort ihr obligatorisches Määäh!-Konzert folgen lassen. Inzwischen auch gegen Angehörige der „Angeklagten“. So nach dem aktuellen Outing des Sängers Michael Wendler. Dieter Bohlen kann einem (fast) leid tun. Da versucht der Blödelbarde sich von Corona „nicht die gute Laune nehmen“ zu lassen, aber in seiner Jury brodelt der Aufstand. Zuerst durchbrach Xavier Naidoo die Psycho-Mauer des konformistischen Dauergrinsens und jetzt noch Michael Wendler. Zwei Star-Juroren in gut einem halben Jahr! Wenn das so weiter geht, vermutet man in der DSDS-Jury noch ein Nest des Widerstandes… Der Sänger Michael Wendler hatte am Donnerstag erklärt: „Ich werfe der Bundesregierung bezüglich der angeblichen Corona-Pandemie und deren resultierenden Maßnahmen grobe und schwere Verstöße gegen die Verfassung und das Grundgesetz vor.“ Um sich den Rausschmiss zu ersparen, warf er selbst das Handtuch. (COMPACT-Online berichtete). Sofort zogen alle Geschäftspartner – wie die Supermarktkette „Kaufland“ – sich von ihm zurück: Hilfe, ein Regierungsuntreuer! Wendler zeigte dagegen keine Angst. Auf Telegram schrieb er: „Hallo, liebe Freunde der Intelligenz“, mit „Good Morning in the Morning“ werde er erst wieder starten, „wenn die Demokratie zurückgekehrt ist“. Kollegen wie Ballermann-Star Mickie Krause gaben sich „fassungslos“. Krause versicherte die Medien sofort seiner Mainstream-Treue: „Es gibt leider zu viele dumme Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt, die halt auf diesen Scheiß abfahren, den irgendwelche Verschwörungstheoretiker raushauen.“ Dabei ist es doch klar wie Krause: „Wir haben das Virus, wir haben die Krankheit, und wir haben vor allem sehr, sehr viele Todesfälle auf der Welt. Dieses Thema sollte man nicht zu leicht nehmen.“ Sippenhaft darf ebenso wenig fehlen. Von Wendlers Frau, der 19-jährigen Laura Müller, die vor allem durch Produktbewerbung ihre Brötchen verdient, konnten sich die Vertragspartner gar nicht schnell genug distanzieren. Ihr Manager erklärte gestern bei Oliver Pocher (RTL): „Sie wird immer mit Michael Wendler in Verbindung gebracht, und ich glaube auch, das bedeutet ihr Karriereende, sofort.“ Für Müllers Follower ist das kein Beweis für den Wahnsinn unserer Gesellschaft. Stattdessen fordern sie dem #freelaura-Hashtag ihre Befreiung aus dem Klauen des bösen Corona-Leugners Michael Wendler. Zumindest kam die Frage auf, ob Frau Müller ihrerseits überhaupt „Corona-Leugnerin“ sei. Der Manager: „Laura ist natürlich Tag und Nacht mit ihm zusammen. Sie hört sich das alles an, glaube ich. Michael Wendler hat auch ein sehr einnehmendes Wesen, er kann Leute mitreißen.“ Trotz dieses fatalen Einflusses glaube er nicht, dass Wendler sie ideologisch infiziert habe. Aber Frau Müller werde dennoch zu ihm halten. Tragisch, tragisch. Last but not least wird die Sippenhaft auf Wendlers Tochter ausgeweitet: So erhält die 19-Jährige auf Instagram die Mahnung eines geistigen Tieffliegers: „Weißt du, dass auch du jetzt alles mit ausbaden musst? Auf dich läuft die Firma. Viel Spaß mit den Klagen“ – Demokratie im Jahre 2020… „Jetzt sind die Tage und Wochen, die entscheiden“, so der dramatische Appell der Bundeskanzlerin nach der Runde mit den Bürgermeistern der elf größten Städte Deutschlands. Fallen binnen der anlaufenden Probefrist von zehn Tagen die Zahlen der positiven Testergebnisse nicht, werden die Maßnahmen NOCH weiter verschärft. Was ist passiert? Hängt halb Deutschland am Tropf? Quellen die Krankenhäuser und Intensivstationen über?
Nein. Zwar steigen Einweisungen in die Kliniken bestimmter Regionen an, aber auf kleinem Niveau. Aber das sind keine Gründe, Maßnahmen zu verschärfen, keine Gründe, den Familien ihre Reisen in die Herbstferien zu vergraulen.
Ginge es nach dem Virologen Streeck, das ist der mit der Heinsberg-Studie (Compact berichtete), so besteht kein Grund zum Überreagieren: „Keine Panik!“, mahnt er via Bild. Es sei Zeit zu „faktenbasierter Ruhe“. Um einen „fatalen Kollaps“ zu verhindern, seien „wir als Mediziner, aber auch alle Politiker in der Verantwortung“.
Doch geht es nach Merkel, Drosten & Co, sollten alle schön zu Hause bleiben und brav auf die Impfung warten, die eventuell Ende 2021 kommt und den Pharmariesen Milliardengewinne bescheren wird. Dazu braucht es jetzt einer 2. Welle, einer Lügen-Welle möchte man sagen! COMPACT hält dagegen! Corona-Lügen resümiert den Stand der wissenschaftlichen Diskussion nach einem halben Jahr inszenierter „Pandemie“. Corona-Lügen kann ab sofort in unserem Shop vorbestellt werden!
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Karel Meissner
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Vor 30 Jahren trug ein erfolgreicher Horrorthriller den Titel „Das Schweigen der Lämmer“. Heute wirkt der Titel „Das Blöken der Lämmer“ wesentlich gruseliger, nachdem Mainstreammedien und ihre Fans auf jedes abweichende Wort ihr obligatorisches Määäh!-Konzert folgen lassen. Inzwischen auch gegen Angehörige der „Angeklagten“. So nach dem aktuellen Outing des Sängers Michael Wendler. Dieter Bohlen kann
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2020-10-11T12:34:27+02:00
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Wolffsohn: „Hitler wollte Privatwirtschaft“
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Nach Rainer Zitelmann hat mit Michael Wolffsohn nun ein weiterer bekannter Historiker der Kommunisten-Aussage von Weidel und Musk widersprochen. Skurril: Ausgerechnet bei dem deutsch-jüdischen Gelehrten liest sich das wie eine Verteidigung des NS-Diktators gegen die beiden Patrioten. Zitelmanns skandalisierte Biografie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ gibt es inzwischen in einer erweiterten Neuauflage. Hier mehr erfahren. In ihrem Talk mit Elon Musk bezeichnete Alice Weidel Hitler als „Kommunisten“ und sagte, dieser habe die Industrie verstaatlicht. Dies unterscheide unter anderem die AfD von den Nazis. Musk pflichtete ihr bei. Bereits am Tag des Gesprächs hatte der Historiker und Verfasser des Standardwerks „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“, Rainer Zitelmann, dagegen Einspruch erhoben und darauf verwiesen, dass Hitler die Eigentumsrechte der Unternehmen nicht angetastet habe. Allerdings gab Zitelmann den beiden mit Verweis auf sein Buch in einem Punkt recht. Weidel und Musk: War Hitler Kommunist? Nun hat sich auch der bekannte deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn in die Debatte eingeschaltet. Gegenüber der Bild-Zeitung bezeichnete er die Hitler-Aussage von Weidel als groben Unfug und unterstellte der AfD-Chefin: „Alice Weidel will mit dieser Finte ihre eigene Partei vom Verdacht reinwaschen, sozialistisch oder nationalsozialistisch zu sein. Dabei verwendet sie die gleichen PR-Tricks wie die Nazis: Sie gibt sich nationalistisch und verbreitet zugleich den Eindruck, Politik ‚für den kleinen Mann‘ zu machen.“ Die Wahrheit sei, so Wolffsohn: „Die Nazis hatten mit Kommunismus nichts am Hut. Hitler nutzte Industriebetriebe wie Krupp, Banken wie Dresdner und Deutsche Bank für seine Zwecke – mit der Garantie, die Eigentumsverhältnisse nicht anzutasten.“ Skurril: Der Schluss von Wolffsohns Stellungnahme liest sich fast wie eine Verteidigung von Hitler gegen Weidel und Musk. Wörtlich wird der Historiker von Bild mit den Worten zitiert: „Hitler war Verfechter der Privatwirtschaft, NICHT der Verstaatlichung.“ Ähnlich hatte auch Zitelmann argumentiert. Allerdings räumte er ein, dass Hitler sich gegen das Bürgertum wandte, antikapitalistische Argumentationsmuster benutzte und später sogar gewisse Sympathien für das System in der Sowjetunion hegte. So falsch lagen Weidel und Musk also nicht. Zitelmann – früher selbst Maoist – weiß, wovon er spricht. In seinem Buch „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ bringt er zahlreiche Argumente dafür vor, dass Hitler nicht dem Typus eines Konservativen oder Rechten entsprach, sondern Althergebrachtes überwinden wollte. Hitler dürfe demnach „keineswegs im politisch rechten Spektrum eingeordnet werden“, so Zitelmanns Schlussfolgerung. So positiv die Rezeption unter manchen Historikern auf „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ ausfiel, so negativ war das Echo in Teilen der Presse, die völlig eine Verharmlosung des Nationalsozialismus witterten. Die essentiell wichtige Schrift war jahrelang vergriffen. Inzwischen ist eine erweiterte Neuauflage dieses Standardwerks erschienen. Die aktuelle Ausgabe von „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ umfasst drei weiteren Aufsätzen Zitelmanns zum Thema. In einem ausführlichen Beitrag über „Hitler in der jüngeren Geschichtsschreibung (1996–2016)“ verdeutlicht er zudem die Aktualität der in seinem Klassiker aufgeworfenen Fragen. Gegenüber dem Finanzportal Wallstreet Online gab Zitelmann, der heute als erfolgreicher Unternehmer tätig ist, dazu zu Protokoll: „Als Historiker war die Hitlerforschung mein Spezialgebiet. Ich hatte mich jedoch 25 Jahre nicht mehr damit befasst. Jetzt wollte ich sehen, was die Forschung Neues erbracht hat und ob meine Forschungsergebnisse über Hitler noch Bestand haben. Diese Frage kann ich uneingeschränkt positiv beantworten. ‚Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs‘ ist ja keine herkömmliche Biografie, sondern sozusagen die innere Biografie über Hitler, die seine Weltanschauung rekonstruiert – vor allem auf den Gebieten der Sozial- und Wirtschaftspolitik.“ Rainer Zitelmann kommt in „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ zu Erkenntnissen, die den heutigen Zeitgeist-Historikern nicht schmecken. Deswegen wird seine sensationelle Hitler-Biografie heute totgeschwiegen. Wir machen da nicht mit – und empfehlen Ihnen daher erst recht die erweiterte Neuauflage dieses einzigartiges Werkes (724 Seiten, gebunden). Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Nach Rainer Zitelmann hat mit Michael Wolffsohn nun ein weiterer bekannter Historiker der Kommunisten-Aussage von Weidel und Musk widersprochen. Skurril: Ausgerechnet bei dem deutsch-jüdischen Gelehrten liest sich das wie eine Verteidigung des NS-Diktators gegen die beiden Patrioten. Zitelmanns skandalisierte Biografie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ gibt es inzwischen in einer erweiterten Neuauflage. Hier mehr erfahren. In ihrem Talk
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2025-01-11T15:41:06+01:00
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Klimaschutz macht uns zu Bettlern
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Zitat des Tages: „Klimaschutz trifft nun jede einzelne Bürgerin, jeden einzelnen Bürger. Jetzt merken wir, dass es um eine ganz andere Dimension der Veränderung geht. Dass sich das Wohnen, die Mobilität und der Konsum für jeden dramatisch verändern werden. (…) Es reicht nicht mehr aus, ein Tempolimit zu begrüßen oder sich auf dem Urlaubsflug für die vegane Mahlzeit zu entscheiden.“ (Handelsblatt) „Das Gedächtnis des westlichen Menschen ist schwach geworden, unsere Gehirne sind mit digitalem Infomüll verstopft. Viele glauben tatsächlich, dass die Pole schmelzen und die Eisbären aussterben. (…) Die masochistische Lust an der Apokalypse steuert beim Thema Klima auf eine Klimax zu – und das, obwohl wir den von den Grünen angekündigten Weltuntergang immer wieder locker überstanden haben.“ (Die großen Spezial-Schätze)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Klimaschutz trifft nun jede einzelne Bürgerin, jeden einzelnen Bürger. Jetzt merken wir, dass es um eine ganz andere Dimension der Veränderung geht. Dass sich das Wohnen, die Mobilität und der Konsum für jeden dramatisch verändern werden. (…) Es reicht nicht mehr aus, ein Tempolimit zu begrüßen oder sich auf dem Urlaubsflug für
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2023-06-15T10:22:53+02:00
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https://www.compact-online.de/klimaschutz-macht-uns-zu-bettlern/
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Kretschmann: Verzehr von Insekten ist geboten
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Zitat des Tages: „Würmer, Heuschrecken und Grillen sollten aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann künftig eine wichtige Rolle bei der Lebensmittelversorgung der Gesellschaft spielen. ,Von der Sache her ist es durchaus gebotenʾ, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. ,Das wird eine große Rolle spielen in der Ernährung der Menschheit in Zukunft.ʾ“ (N-TV) „Die Gesichter wechselten, aber es waren immer dieselben Charaktermasken. (…) Der erste neue Typus, der die Bühne betrat, war Winfried Kretschmann. Er schaffte es in Baden-Württemberg über seinen behäbigen Habitus, als Landesvater in der Tradition seiner CDU-Vorgänger anerkannt zu werden, obwohl er inhaltlich für das Gegenteil steht.“ (COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Würmer, Heuschrecken und Grillen sollten aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann künftig eine wichtige Rolle bei der Lebensmittelversorgung der Gesellschaft spielen. ,Von der Sache her ist es durchaus gebotenʾ, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. ,Das wird eine große Rolle spielen in der Ernährung der Menschheit in Zukunft.ʾ“ (N-TV) „Die Gesichter wechselten,
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2023-01-25T10:13:46+01:00
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Chemnitz: Der Sturm beginnt
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Woche für Woche wachsen die Montags-Proteste. Beispielhaft ist Chemnitz: Waren es vergangene Woche noch rund 3000 Demonstranten, gingen am gestrigen Abend schon vier- bis fünftausend auf die Straße. COMPACT-Korrespondent Elijah Tee war mit seiner Kamera dabei. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier.
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COMPACT-TV
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Woche für Woche wachsen die Montags-Proteste. Beispielhaft ist Chemnitz: Waren es vergangene Woche noch rund 3000 Demonstranten, gingen am gestrigen Abend schon vier- bis fünftausend auf die Straße. COMPACT-Korrespondent Elijah Tee war mit seiner Kamera dabei. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem
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2022-09-21T17:54:27+02:00
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Sieg: Zwei Drittel stimmen gegen Containerdörfer!
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Der Wille des Volkes hat gesiegt! In Greifswald wurde der Massenmigration die rote Karte gezeigt! Wie dieser Volkswille seitens der etablierten Politik nun dennoch übergangen werden soll und was ganz Deutschland von den Hansestädtern lernen kann, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Der Wille des Volkes hat gesiegt! In Greifswald wurde der Massenmigration die rote Karte gezeigt! Wie dieser Volkswille seitens der etablierten Politik nun dennoch übergangen werden soll und was ganz Deutschland von den Hansestädtern lernen kann, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu
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2023-06-19T20:00:13+02:00
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https://www.compact-online.de/sieg-zwei-drittel-stimmen-gegen-containerdoerfer/
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Trump wirkt! Lässt Blackrock Merz fallen?
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Es gibt Veränderungen in der Weltgeschichte, wie wir sie lange nicht gesehen haben! Blackrock, die größte Kapitalsammelstelle des Globus, nimmt eine Änderung vor die es in sich hat und die Friedrich Merz den politischen Kopf kosten könnte. Über dieses Thema spricht Jürgen Elsässer mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Armin-Paul Hampel. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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COMPACT-TV
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Es gibt Veränderungen in der Weltgeschichte, wie wir sie lange nicht gesehen haben! Blackrock, die größte Kapitalsammelstelle des Globus, nimmt eine Änderung vor die es in sich hat und die Friedrich Merz den politischen Kopf kosten könnte. Über dieses Thema spricht Jürgen Elsässer mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Armin-Paul Hampel. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte
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2025-01-17T20:00:18+01:00
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https://www.compact-online.de/trump-wirkt-laesst-blackrock-merz-fallen/
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Grüne: Bildung? Im Bundestag nicht nötig
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Zitat des Tages: „Selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin, ein deutscher Staatsbürger nicht des Lesens mächtig sein sollte, hat er alle Möglichkeiten, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass jemand eine Art von Bildungsabschluss haben muss.“ (Die Grüne Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsministerium, in der Fragestunde des Bundestages) „Reihenweise fehlen in der Grünen-Fraktion berufliche Abschlüsse beziehungsweise Berufserfahrung. Stattdessen bewegen sich ihre Vertreter in ihrer Blase, stellen sich gegenseitig als Mitarbeiter an, bilden Netzwerke schon in regionalen Strukturen. Dabei entstehen Abhängigkeiten, die demokratische Grundregeln konterkarieren.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Selbst wenn eine deutsche Staatsbürgerin, ein deutscher Staatsbürger nicht des Lesens mächtig sein sollte, hat er alle Möglichkeiten, auch in diesem Deutschen Bundestag zu sein, weil wir hier eben nicht darauf setzen, dass jemand eine Art von Bildungsabschluss haben muss.“ (Die Grüne Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsministerium, in der Fragestunde des
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2023-10-20T10:46:06+02:00
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Hilfe! Wird Twitter wieder woke?
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Seit bekannt wurde, dass Linda Yaccarino zum neuen Twitter-CIO gekürt wurde, geht ein Wehklagen durch die Elon Musk-Fangemeinde: Ist es wieder vorbei mit der Meinungsfreiheit? Österreich-Aktivist und COMPACT-Autor Martin Sellner gibt Auskunft in dem vorliegenden Video. Musks Hauptproblem seit der Twitter-Übernahme: Sein liberaler Kurs führte zu gewaltigen Einbrüchen in der Werbung. NGOs erwirkten bei Großunternehmen einen Anzeigenboykott. Um diesen Bann zu brechen, wurde jetzt Linda Yaccarino zum neuen CIO gekürt – eine Globalistin durch und durch: Sie war Sprecherin beim World Economy Forum, hat in der Joe Biden-Administration gearbeitet, eine Impfkampagne konzipiert und viele Woke-Initiativen unterstützt. Allerdings war sie auch im Trump-Kabinett tätig und behauptet, Elon Musks Vision von der Meinungsfreiheit zu teilen. Was also ist von ihr zu erwarten? Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Seit bekannt wurde, dass Linda Yaccarino zum neuen Twitter-CIO gekürt wurde, geht ein Wehklagen durch die Elon Musk-Fangemeinde: Ist es wieder vorbei mit der Meinungsfreiheit? Österreich-Aktivist und COMPACT-Autor Martin Sellner gibt Auskunft in dem vorliegenden Video. Musks Hauptproblem seit der Twitter-Übernahme: Sein liberaler Kurs führte zu gewaltigen Einbrüchen in der Werbung. NGOs erwirkten bei Großunternehmen
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2023-05-16T15:02:59+02:00
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Atomkraft? Ja, bitte!
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Nur mit AKWs kommen wir über den Winter. Habeck ist der gefährlichste Energie-Hasardeur der deutschen Geschichte. Aus ideologischer Borniertheit will er das einzige Ass, das Deutschland noch im Ärmel hat, nicht spielen. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Atomkraft? Ja, bitte!“, den Sie ungekürzt im aktuellen COMPACT-Magazin 08/2022 lesen können. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen. _ von Sven Reuth November 1946: In Mitteleuropa fielen die Temperaturen wegen eines stabilen Hochdruckgebiets über Russland konstant unter den Gefrierpunkt. Das vom Krieg zerstörte Deutschland erlebte den kältesten Winter des 20. Jahrhunderts. Von den wenigen Fabriken, die noch halbwegs funktionsfähig waren, standen viele wegen Benzinmangels oder fehlender Elektrizität still. In den Agrarregionen der vier Besatzungszonen fehlte es nahezu an allem, insbesondere an Treibstoffen, Dünger, Saatgut und landwirtschaftlichem Gerät. «Katastrophenmonate, wie es sie seit dem Hungerwinter 1946/1947 nicht mehr gegeben hat.» Handelsblatt Als das Frühjahr kam, zählte man Zehn-, eher aber Hunderttausende von Toten, die erfroren oder an Unterernährung verschieden waren. Die Zeitzeugen, die diese Schrecken durchlebt haben, wünschen sich garantiert keine Wiederholung dieser zutiefst traumatischen Ereignisse. Völlig ausschließen lässt sich ein solches Horrorszenario aber nicht – dank Habeck & Co. Selbst das sonst eher zurückhaltende Handelsblatt stellte am 8. Juli dieses Jahres fest: «Im schlimmsten Fall drohen Deutschland Katastrophenmonate, wie es sie seit dem sogenannten Hungerwinter 1946/1947 nicht mehr gegeben hat.» Was vielen Bürgern nicht bewusst, aber eine Tatsache ist: Große Teile der gewerblichen und industriellen Produktion in der Bundesrepublik hängen an der Verfügbarkeit des russischen Gases. Fließt dieses nicht mehr, so wäre beispielsweise innerhalb kürzester Zeit die sehr energieintensive inländische Aluminiumerzeugung stillgelegt. Das hätte nicht nur zur Folge, dass der gesamte Fahrzeugbau gestoppt werden müsste, sondern auch von heute auf morgen scheinbar banale Gegenstände wie Stromkabel nicht mehr hergestellt werden könnten. (…) «50 Prozent der Gesellschaft laufen auf eine Situation zu, in der sie weniger verdienen als sie ausgeben.» Markus Söder Noch in diesem Jahr will die Bundesregierung nämlich die letzten in Betrieb befindlichen deutschen Atomkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim II endgültig abschalten. Die Ergebnisse – das ist jetzt schon klar – werden verheerend sein. Völlig ohne Not verzichtet das Land mit diesem Wahnsinnsakt pro Jahr auf eine Menge an Elektrizität, die das Volumen der Hälfte des jährlich produzierten heimischen Solarstroms übersteigt. Die Wirkung ist vergleichbar mit der sofortigen Deinstallation von knapp 10.000 der 30.000 deutschen Windräder. Doch selbst diese Zahl stellt noch keine adäquate Beschreibung der negativen Effekte des Nuklearausstiegs dar. Berücksichtigen muss man zudem, dass die deutschen AKWs in den vergangenen beiden Jahrzehnten bis zu 50 Prozent der für die Energieversorgung notwendigen Grundlast beisteuerten. Das ist der Strom, der ständig in den Leitungsnetzen gehalten werden muss, um keine zu großen Spannungsschwankungen und damit einen Blackout zu riskieren. Die Erneuerbaren sind in dieser Hinsicht schlicht nicht wettbewerbsfähig – sie liefern an guten Tagen zwar fast 100, an schlechten Tagen aber nur ein Prozent des benötigten Bedarfs. Weil das so ist, halten fast alle Industrieländer der Welt Atomenergie für unverzichtbar. Isar 2 ist sogar eine Art Champion in der Schwergewichtsklasse der Nuklearanlagen. (…) Doch Habeck bleibt kalt wie eine Hundeschnauze. (…) Seiner Auffassung nach muss der Atomausstieg pünktlich zu Silvester kommen, auch wenn er dafür notfalls über Leichen gehen muss. Das Argument, dass AKWs ja keine Wärme produzieren, ist dabei nur vorgeschoben. Die Meiler könnten nämlich sehr wohl dafür sorgen, dass das immer knapper werdende Gas statt in der Elektrizitätserzeugung dort eingesetzt wird, wo es unersetzlich ist, nämlich in der Industrie und dem Heizungsbereich. Auch die hämischen Verweise auf Frankreich führen in die Irre. Dort befinden sich derzeit mehr als zwei Dutzend Reaktoren in der Wartung. Andere mussten in ihrer Leistung gedrosselt werden, weil wegen aufgeheizter Flüsse das notwendige Kühlwasser fehlte. Habeck hatte sich schon kurz vor der Eskalation des Ukraine-Krieges über die gallische Wirtschaftspolitik echauffiert: «Das, was Frankreich im Moment macht, ist eine sehr planwirtschaftliche gedeckelte Energieversorgung einer altmodischen Industrie.» Blöd nur, dass dieses vermeintlich so rückständige Vorgehen dafür sorgen wird, dass bei unseren Nachbarn westlich des Rheins zu Weihnachten niemand frieren muss, während die Perspektiven für Deutschland mittlerweile höchst unsicher sind. Präsident Emmanuel Macron hat deshalb schon angekündigt, die Économie nucléaire seines Landes weiter kräftig aufzustocken. Die Laufzeit aller 56 schon bestehenden Meiler soll verlängert und es sollen 14 neue gebaut werden. Alle diese Planungen dienen erklärtermaßen der «Reindustrialisierung» Frankreichs. In Deutschland stellt der Bundeswirtschaftsminister die Weichen genau in die entgegengesetzte Richtung. (Ende der Auszüge) Dieser Artikel erschien ungekürzt im COMPACT-Magazin 08/2022. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
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Sven Reuth
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Nur mit AKWs kommen wir über den Winter. Habeck ist der gefährlichste Energie-Hasardeur der deutschen Geschichte. Aus ideologischer Borniertheit will er das einzige Ass, das Deutschland noch im Ärmel hat, nicht spielen. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Atomkraft? Ja, bitte!“, den Sie ungekürzt im aktuellen COMPACT-Magazin 08/2022 lesen können. Diese Ausgabe können Sie in
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2022-08-13T16:59:50+02:00
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Im besten Deutschland aller Zeiten
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Mohammed K.! Ein Urteil wird zur Bankrotterklärung der deutschen Justiz und Politik. Freddy Ritschel meint: Alles rechtens – im besten Deutschland aller Zeiten. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Michael Wendler ist zurück
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Schlager-Ikone Michael Wendler hat sein erstes Konzert in der Bundesrepublik seit Jahren gegeben. Im Saal war die Begeisterung mit Händen zu greifen. Der Auftritt war auch ein Zeichen gegen die Unterdrückung unliebsamer Meinungen. Sichern Sie sich in diesem Zusammenhang unser Paket „1.000 Seiten BRD Diktatur“ zum Sensationspreis von 14,99 Euro (statt 79,75 Euro). Hier mehr erfahren. Nach über fünf Jahren Abstinenz von deutschen Bühnen feierte Michael Wendler am Samstag ein beeindruckendes Comeback in der Diskothek Prater in Bochum – und bewies dabei nicht nur seine ungebrochene Popularität, sondern auch seinen außergewöhnlichen Mut, in einer Zeit des Duckmäusertums seine eigene Meinung zu vertreten. Die Schlange der Wendler-Fans, die sich vor dem Veranstaltungsort über mehrere Hundert Meter erstreckte, zeugte von der ungeduldigen Vorfreude auf den querdenkenden Schlagerstar. Die Leute wurden nicht enttäuscht: Mit einer mitreißenden Show und einer Botschaft des Durchhaltewillens bewies der Sänger, warum er für so viele ein Symbol für Authentizität und Standhaftigkeit ist. Schon zu Beginn des Konzerts zeigte Wendler, dass er nichts von seiner Energie und seinem Charisma eingebüßt hat. Nach einem kraftvollen Auftakt folgte direkt der Klassiker „Sie liebt den DJ“, gefolgt von Publikumslieblingen wie „Zelt auf Westerland“, „Nina“ und „180 Grad“. Die Menge tobte, sang mit und feierte jeden Ton. Doch Michael Wendler wäre nicht Michael Wendler, wenn er nur die Rolle des Sängers einnehmen würde. Er legte den Finger vielmehr direkt in die Wunde: „Ich weiß, es war in letzter Zeit nicht einfach, ein Wendler-Album zu bekommen“, erklärte er mit fester Stimme. „Es ist unfassbar, dass ich nur Schlager mache, und dennoch wollten Saturn, Media Markt und sogar Amazon mein neues Album nicht führen.“ Seine Worte trafen einen Nerv: Im Publikum brandete ein Sturm aus Buh-Rufen und zustimmendem Applaus auf. Fies: Etablierte Medien, sofern sie denn überhaupt über den bemerkenswerten Wendler-Auftritt berichteten, schlagzeilten am nächsten Tag von „Buh-Rufen bei Wendler“ und suggerierten damit, der Künstler sei ausgepfiffen worden. Welch ein mieses Spiel. Wendler unterdessen in der Halle: „Ich hoffe, dass dieses unsinnige Framing irgendwann ein Ende hat!“ Diese Offenheit, diese Bereitschaft, sich nicht zu beugen, machte den Moment so besonders. In einer Zeit, in der viele aus Angst vor Konsequenzen schwiegen, stand Wendler zu seinen Überzeugungen – und wird dafür auch jetzt noch von seinen Fans gefeiert. Während der Coronazeit hatte Michael Wendler mit regierungskritischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt. In einer Ära, die von Konformität und Schweigen geprägt war, wagte er es, in den Widerstand zu gehen. Dies führte dazu, dass sich nahezu alle Geschäftspartner von ihm abwandten und er in den Medien massiv angegriffen wurde. Doch anstatt sich zu verstecken oder seine Worte zurückzunehmen, blieb Wendler standhaft. Er ließ sich nicht einschüchtern und kämpfte für sein Recht, gehört zu werden. Genau diese Unnachgiebigkeit machte ihn für viele seiner Fans zu einem Vorbild. Sie sehen in ihm jemanden, der nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit seiner Haltung inspiriert: den Mut, gegen den Strom zu schwimmen, selbst wenn der Preis hoch ist. Im Bochumer Prater wurde dieser Mut belohnt. Jeder Song, jede Ansage wurde mit tosendem Applaus begleitet. Es war, als wollten die Zuschauer ihm zeigen: „Wir stehen hinter dir, Michael!“ Dieser Abend war mehr als ein Konzert – es war ein Statement. Ein Statement dafür, dass man auch in schwierigen Zeiten seine Stimme erheben muss. Wendler selbst betonte in seiner Ansprache: „Ich mache Musik für euch, für die Menschen, die Spaß haben wollen und frei sein wollen.“ In einer Zeit, in der viele Künstler sich zurückzogen oder stillschweigend allen Willkür-Maßnahmen beugten, bewies Wendler Rückgrat. Sein Comeback im Prater war nicht nur ein musikalisches Ereignis, sondern auch ein Symbol für Widerstand gegen Cancel Culture und die Unterdrückung freier Meinungsäußerung. Stabil übrigens auch der Betreiber der Location des Auftritts. Er war zuvor massiv unter Druck gesetzt worden und knickte dennoch nicht ein. Ob man den Wendler nun mag oder nicht: Es ist sein gutes Recht, auf deutschen Bühnen aufzutreten. Nur Zensoren können das anders sehen. Darum geht es auch unserem Paket „1.000 Seiten BRD Diktatur“, jetzt zum Sonderpreis von 14,99 Euro (statt 79,75 Euro). Hier mehr erfahren.
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Sven Eggers
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Schlager-Ikone Michael Wendler hat sein erstes Konzert in der Bundesrepublik seit Jahren gegeben. Im Saal war die Begeisterung mit Händen zu greifen. Der Auftritt war auch ein Zeichen gegen die Unterdrückung unliebsamer Meinungen. Sichern Sie sich in diesem Zusammenhang unser Paket „1.000 Seiten BRD Diktatur“ zum Sensationspreis von 14,99 Euro (statt 79,75 Euro). Hier mehr
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2025-05-27T15:06:10+02:00
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Freikorps voran! Die Grenze brennt
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Oberländer: Endlich ist dieser atemberaubende Prachtband auch über unseren Shop erhältlich. Das hatten sich mehrere Leser gewünscht, jetzt ist es soweit. Keine Frage: Ein solches Buch sucht seinesgleichen! Hier mehr erfahren. Bei diesem Standardwerk zum Freikorps Oberland beziehungsweise Bund Oberland handelt es sich um eine wirkliche Primärliteratur. Der Historiker Peter Schuster legt hier die Ergebnisse seiner ebenso faszinierenden wie intensiven Recherchearbeit vor. Inhaltlich ist es nicht nur aufschlussreich und spannend, sondern auch entlastend, was Angehörige und Nachfahren dieser Streiter und Kämpfer ganz besonders freuen wird. Der Autor porträtiert nicht weniger als 800 Ehemalige mit Liebe zum Detail und zur Wahrheit. Der immer und immer wieder vorgetragene Vorwurf, Oberländer seien letztlich Wegbereiter oder Steigbügelhalter des Nationalsozialismus gewesen, wird von Peter Schuster hier geradezu erschüttert. Vielmehr wird das faktenreiche Bild einer eigenständigen und auch unabhängigen politischen Bewegung gezeichnet. Um die Beweggründe der damaligen Generation nachvollziehen zu können, müssen zur Bewertung die Persönlichkeiten selbst, aber auch die damaligen zeithistorischen Hintergründe herangezogen werden. Die Gegebenheiten aus heutiger Sicht und mit heutigem Wissensstand zu beurteilen, wie es herkömmliche Historiker nur zu gerne unternehmen, ist nicht nur zu einfach, sondern auch unredlich. Peter Schuster vollbringt es, die Ergebnisse seiner Forschung über Ehemalige des Freikorps Oberland zu einem großen Ganzen zu formen, obwohl die Lebensläufe alles andere als einheitlich sind. Es sind individuelle Schicksale, die hier zum Vorschein kommen, die uns auch einen Eindruck zu den damaligen Verhältnisse vermitteln. Obwohl es sich bei den Dargestellten in erster Linie um Personen handelt, die eher in Funktionen verschiedener NS-Organisationen eingebunden waren, entsteht ein tiefes und facettenreiches Bild. Es gab übrigens durchaus auch widerständische Oberländer, allein die Akten- und Faktenlage sei in diesen Fällen dünn, bedauert der Autor. Mit Oberländer gibt es nun dieses einzigartige Nachschlagewerk im Lexikonformat bei uns im Shop. Der herausgebende Verlag notiert dazu: „Die Veröffentlichung dieses Buches ist ein erster Schritt, sich den Angehörigen des Freikorps Oberland bzw. des Bundes Oberland biographisch zu nähern, wobei das Buch in keiner Weise wissenschaftliche Ansprüche erhebt, jedoch der Wahrheit verpflichtet ist.“ Wer diese 800 Seiten im Großformat vor sich liegen hat, wird bereits beeindruckt sein. Ein solches Buch stellt man nur zu gerne ins Bücherregal, verschenkt man feierlich oder gibt man irgendwann an Nachkommen weiter. In einer gründlichen Einleitung wird die Geschichte der Freikorps umrissen, ihre Motivation nachvollzogen, ehe es dann an die alphabetisch geordnete Darstellung der namentlich bekannten Freikorps-Männer geht. Die Lebensläufe sind reich an Details, oft auch bebildert. Das Freikorps Oberland wurde 1919 als deutschnationaler Wehrverband gegründet. Mit Unterstützung und Billigung der nach Bamberg geflüchteten bayerischen Landesregierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann half das Freikorps, die Münchner Räteherrschaft in erbitterten Straßenkämpfen zu besiegen. 1920 wurde das Freikorps im Ruhrgebiet gegen die dort in Bildung begriffene Rote Armee eingesetzt. Bei der militärischen Niederschlagung des dritten polnischen Aufstandes in Oberschlesien im Mai/Juni 1921 mit dem Sturm auf den Annaberg war das Freikorps Oberland schließlich maßgeblich beteiligt. Ein beeindruckter Leser formuliert wie folgt: „Schon beim ersten Reinschmökern in den Wälzer wird dem Leser bewusst, wie spannend dieses Kapitel ist. Denn aus den Reihen des Freikorps sind viele Persönlichkeiten hervorgegangen, die vor allem in der Politik des Dritten Reiches, aber auch in vielen anderen Lebensbereichen, wie etwa der Medizin, der Kultur oder dem Sport eine wichtige Rolle gespielt haben. Unbedingte Kaufempfehlung!“ Die COMPACT-Redaktion kann sich hier nur anschließen. Wer penible und exakte Recherchen schätzt, wird beeindruckt sein und auch die fundierte Quellenlage schätzen. Darüber hinaus stimmt hier alles: Druck, Schutzumschlag, Farbseiten, Fadenheftung. Oberländer ist ein Zeugnis lebendiger Geschichte. Geist und Taten der porträtierten Männer werden anschaulich dargestellt. Es lohnt sich wirklich! Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Oberländer: Endlich ist dieser atemberaubende Prachtband auch über unseren Shop erhältlich. Das hatten sich mehrere Leser gewünscht, jetzt ist es soweit. Keine Frage: Ein solches Buch sucht seinesgleichen! Hier mehr erfahren. Bei diesem Standardwerk zum Freikorps Oberland beziehungsweise Bund Oberland handelt es sich um eine wirkliche Primärliteratur. Der Historiker Peter Schuster legt hier die Ergebnisse
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2024-04-07T07:20:06+02:00
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Habeck fehlen weitere 60 Milliarden für Gas-Kraftwerke
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Zitat des Tages: „Die nächsten 60 Milliarden fehlen – Habeck braucht Geld für Back-up-Kraftwerke. Rund 50 neue Gaskraftwerke sollen bis 2030 gebaut werden, um die wetterabhängige Windkraft- und Solarstrom-Produktion auszugleichen. Die Kosten dafür sind gewaltig, wie Berechnungen im Auftrag des ,Handelsblattesʽ zeigen.“ (Welt) „Der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig – jetzt klafft im Regierungstanker ein 60-Milliarden-Euro-Loch. Dabei gäbe es genug Einsparmöglichkeiten.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die nächsten 60 Milliarden fehlen – Habeck braucht Geld für Back-up-Kraftwerke. Rund 50 neue Gaskraftwerke sollen bis 2030 gebaut werden, um die wetterabhängige Windkraft- und Solarstrom-Produktion auszugleichen. Die Kosten dafür sind gewaltig, wie Berechnungen im Auftrag des ,Handelsblattesʽ zeigen.“ (Welt) „Der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig – jetzt klafft im Regierungstanker ein 60-Milliarden-Euro-Loch. Dabei
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2024-01-05T11:07:31+01:00
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Unfassbar: Das Hightech-Wissen der Pharaonen
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Verfügten die alten Ägypter schon über elektrische Lichtquellen? Das klingt zunächst einmal unglaublich, doch die Indizien dafür, die Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zusammengetragen hat, lassen tatsächlich diesen Schluss zu. Hier mehr erfahren. Ein rätselhaftes Gerät aus grauer Vorzeit gibt der Forschung bis heute Rätsel auf: 1936 wurde bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung in der Nähe von Bagdad im heutigen Irak ein ungewöhnliches Tongefäß gefunden. Im Innern des 14 Zentimeter hohen, vasenförmigen Objekts entdeckte man einen unten verschlossenen Kupferzylinder, der ein stark oxidiertes Stäbchen aus Eisen enthielt, festgehalten durch eine Art Stöpsel aus Bitumen. Der deutsche Archäologe Wilhelm König, seinerzeit Direktor des Irakischen Nationalmuseums, folgerte aus dem Aufbau des Gefäßes, dass es sich dabei um eine über 2.000 Jahre alte Batterie handle, obwohl Elektrizität damals nach Forschungsmeinung unbekannt war. Der erste bekannte wiederaufladbare Stromspeicher wurde 1859 vom französischen Physiker Gaston Planté entwickelt. Das sogenannte Bagdad-Batterie ist nur einer von vielen Hinweisen darauf, dass es schon in der Frühgeschichte der Menschheit Technologien gab, die es nach der herkömmlichen Sichtweise damals eigentlich gar nicht hätte geben dürfen. Inzwischen mehren sich die Indizien dafür, dass nicht nur die Sumerer, sondern auch die Bewohner des Alten Ägyptens Elektrizität kannten. Und nicht nur das: Vieles spricht dafür, dass die Pharaonen und Priester sogar Glühlampen benutzten, die mit Strom betrieben wurden. Eine ganze Reihe von derartigen Geräten und Techniken, die man eigentlich erst später kannte, beschreibt der Schriftsteller und Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem Werk „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“. Sichtbare Indizien liefern vor allem erstaunliche Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera. Sie erinnern frappant an moderne Leuchtkörper und dienten als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe. Nach offizieller ägyptologischer Interpretation soll es sich dabei um eine „Tagesbarke“ handeln. „Ich kenne in der gesamten Ikonografie der ägyptischen Kunstgeschichte keine gleichartige Wiedergabe eines Sonnenbootes, die genauso verewigt ist wie auf dem Reliefbild“, schreibt Habeck in „Kleopatras Wunderlampe“ und zählt eine Reihe weiterer Ungereimtheiten auf. Für das im Hathor-Tempel auf mehreren Reliefs abgebildete Objekt gebe es aber auch eine „technische Lesart“, so Habeck in seinem Buch. Dazu schreibt er: „Kurz zusammengefasst: Zauberpriester halten den Leuchtkörper. Aus der mittleren Spitze der Birnenfassung entspringt die elektrische Entladung. Physikalisch richtig dargestellt, weil dort die Feldstärke am größten ist, um Kraft und Ladung auszuüben. Die Gasentladung wird innerhalb eines Glasbehälters sichtbar, umgeben von ionisierten Dämpfen.“ Neben solchen Reliefs gibt es aber auch eine Reihe von archäologischen Fundstücken, die auf Nutzung von Techniken schließen lassen, die dem Rest der Menschheit erst viele Jahrtausende später bekannt wurden. Habeck dokumentiert die Funde in in „Kleopatras Wunderlampe“ akribisch und erläutert mit viel Fachwissen, warum es nur eine Erklärung dafür geben kann: Die alten Ägypter waren in ihrer gesamten Entwicklung wesentlich weiter als es die etablierte Archäologie heute zugeben mag. Sensationell: In seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“. zeigt Reinhard Habeck anhand mehrerer Beispiele, dass im Alten Ägypten offenbar schon Technologien bekannt waren, die den Menschen offiziell erst viele Jahrtausende später zugänglich waren. Woher kam dieses Wissen? Und warum werden solche Erkenntnisse heute unterdrückt. Die Menschheitsgeschichte muss komplett umgeschrieben werden! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Verfügten die alten Ägypter schon über elektrische Lichtquellen? Das klingt zunächst einmal unglaublich, doch die Indizien dafür, die Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zusammengetragen hat, lassen tatsächlich diesen Schluss zu. Hier mehr erfahren. Ein rätselhaftes Gerät aus grauer Vorzeit gibt der Forschung bis heute Rätsel auf: 1936
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2025-03-28T17:00:40+01:00
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Insel der Verdammten: Lockdown-Terror in Australien
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Australien mutiert in der Corona-Krise zur offenen Hygiene-Diktatur. Grundrechte liegen auf Eis, Kritiker werden eingesperrt – obwohl die medizinischen Werte sogar noch weit unter den deutschen liegen. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Insel der Verdammten: Lockdown-Terror in Australien“, den Sie vollständig in COMPACT 10/2020 lesen können. _ von Johann Leonhard Am 5. September 2020 bricht sich die Wut und Verzweiflung einiger hundert Australier endlich Bahn: In Sydney und Melbourne sind sie an diesem Samstag – trotz Versammlungsverbots – zusammengekommen, um gegen das Lockdown-Regime der Regierung zu demonstrieren. Beim Zugriff der Polizei spielen sich erschreckende Szenen ab: «Der Kopf des Mannes ist blutüberströmt, das Blut rinnt ihm in die Augen, verklebt seine Barthaare. Wegwischen kann er es nicht – zwei Polizisten halten ihn rechts und links an den Armen fest, die Hände sind offenbar auf seinem Rücken fixiert.» So beschreibt Der Spiegel das Bild, das sich dem Beobachter in Sydneys Hyde Park bietet. Noch bevor der Widerstand sich formieren konnte, war die Staatsmacht aktiv geworden. 80 Personen stattete die Polizei vor dem Demo-Wochenende Hausbesuche ab, um sie vor einer Teilnahme zu «warnen». Verhaftungen folgten. Live miterleben konnten Facebook-Nutzer die Festnahme der 28-jährigen Mutter Zoe Buhler. Die schwangere Frau bricht in Tränen aus, als Polizeibeamte ihre PCs und Mobiltelefone konfiszieren und ihr vor den Augen ihrer Kinder Handschellen anlegen. Ihr Verbrechen: Sie hatte im Internet zur Teilnahme an einer regierungskritischen Demonstration eingeladen. «Wir wollen, dass Ihr zu Hause bleibt.» Polizeikommissar «Menschen präventiv für die Organisation friedlicher Proteste oder für Social-Media-Posts zu verhaften, ist etwas, das in autoritären Regimen nur allzu oft passiert, aber in einer Demokratie wie Australien nicht vorkommen sollte», kommentiert Elaine Pearson, Menschenrechtsaktivistin von Human Rights Watch, den Vorgang. Solche Szenen geschehen nicht zum ersten Mal: Ein Video auf Twitter zeigt Mitte August, wie eine junge Frau von einem Polizeibeamten brutal gewürgt und zu Boden gedrückt wird, weil sie keine Maske trägt – ihr Freund filmt die Szene fassungslos. Dutzende Mitschnitte ähnlicher Fälle kursieren im Netz. Dem Ex-Soldaten James Bartolo schlagen Beamte in Melbourne Anfang September die Haustür ein, bevor sie ihn abführen. Auch er hatte auf Facebook zum Protest aufgerufen. Daniel Andrews, der linke Premierminister des australischen Bundesstaates Victoria, zeigt wenig Verständnis für Demonstrationen gegen seine Politik. «Jetzt ist nicht die Zeit, um gegen irgendetwas zu protestieren», wird er nach der Gewalteskalation in Melbourne zitiert. Und weiter: «Der einzige Kampf, den wir derzeit führen sollten, ist der gegen das Virus.» Dass die Proteste berechtigt sind, meint selbst der ehemalige australische Premierminister Tony Abbott. Der liberale Politiker, der von 2013 bis 2015 an der Spitze der Regierung stand, bezeichnete das von Andrews geführte Regime in Victoria Anfang September als «Gesundheits-Diktatur». Tatsächlich kann die Polizei dort ohne richterlichen Beschluss Wohnungen, Fahrzeuge und Personen kontrollieren, um die Einhaltung von Lockdown-Vorschriften durchzusetzen. Grenzschließungen, militärische Straßensperren, Zwangsquarantäne, Reiseverbote, nächtliche Ausgangssperren, Maskenpflicht und horrende Bußgelder bei Zuwiderhandlung sind nur die Spitze des Eisbergs. Auch Drohnen werden eingesetzt, etwa um Menschen aufzuspüren, die «keine Masken tragen» oder um Nummernschilder von Autos zu erfassen, die «zu weit von zu Hause entfernt» sind. Höchstens fünf Kilometer außerhalb ihres Wohnorts dürfen sich Bürger noch aufhalten, nur für Einkäufe oder Arztbesuche überhaupt das Haus verlassen. «Es gibt kein Entkommen angesichts dieser hoch entwickelten Luftüberwachung», erklärt eine Sprecherin des Senders 7News in Melbourne Mitte August. Shane Patton, Victorias höchster Polizeikommissar, erläutert während einer Pressekonferenz am 3. August die neue Normalität: Die «allerwichtigste Aufgabe» der Polizei sei es derzeit, die «Richtlinien des Gesundheitsamtes durchzusetzen». 1.500 Polizeibeamte seien dazu im Einsatz, etwa im Rahmen der Operation Sentinel (deutsch: Wächter), um «öffentliche Plätze zu kontrollieren, an Türen zu klopfen» oder Fahrzeuge an Checkpoints anzuhalten. In mehreren Fällen «mussten wir die Scheiben von Personen in Fahrzeugen einschlagen und sie da rausziehen», um deren Identität festzustellen, erklärt Patton. Und weiter: «Die Menschen müssen absolut verstehen, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben. Und wenn sie nicht das Richtige tun, werden wir nicht zögern, Verstöße zu ahnden, sie zu verhaften, sie festzusetzen, wo es angebracht ist.» Der Schwangeren wurden vor den Augen ihrer Kinder Handschellen angelegt. (…) Wie konnte es nur so weit kommen? Am 27. Februar hatte Australiens Premierminister Scott Morrison erstmals den nationalen Notstand ausgerufen – ohne Grund: Zu diesem Zeitpunkt gibt es auf dem ganzen Kontinent erst 23 Infektionen und keinen einzigen Toten. Morrison regiert sich in den folgenden Tagen in Rage, setzt ein nationales Krisenkabinett ein, ruft den «biologischen Sicherheitsnotstand» aus und bringt das öffentliche Leben durch zahllose Verordnungen zum Stillstand. Dies sei die «schlimmste Situation seit dem Zweiten Weltkrieg», erklärt er Ende März dem Sender 60 Minutes Australia. Am 18. März verfügt Morrison ein Ausreiseverbot für alle Australier – ein Novum in der Geschichte des Landes. «Seit Mittwoch ist Australien wieder das, was es vor über 200 Jahren gewesen war: eine Insel von Gefangenen», fasst die Taz wenig später zusammen. Die Bürger lassen immer schärfere Corona-Maßnahmen über sich ergehen. Dann, im April und Mai, gehen die Fallzahlen zurück. Es scheint, als sei die Pandemie besiegt. Die Infektionen sinken in fast allen Bundesstaaten auf null – gleichzeitig rutscht das Land zum ersten Mal seit 30 Jahren in die Rezession. Ist der Spuk nun endlich vorbei? Im Gegenteil: Nachdem am 7. Juli 191 neue Infektionen in Victoria festgestellt werden, folgt die nächste Überreaktion – schon wieder verhängt Premier Andrews den Lockdown. Nun ist von einer zweiten Welle die Rede. Und trotz immer neuer Maßnahmen steigt die Zahl positiv Getesteter stetig (was wiederum zum Anlass für neue Verschärfungen genommen wird). Fast ironisch: Ihren Ausgang soll die zweite Welle von den Quarantäne-Hotels genommen haben, die Andrews eigens für die Einknastung von Covid-verdächtigen Urlaubern und Heimkehrern nutzte. Am 24. Juli werden – trotz bereits bestehender Lockdown-Maßnahmen – 330 Neuinfektionen und ganze sieben (!) Todesfälle in Victoria registriert. Man spricht vom «tödlichsten Tag» seit Beginn der Pandemie. Nicht einer der Toten war unter 80, doch das schien niemanden zu interessieren. Am 2. August dann der vorläufige Höhepunkt des Dramas: Victoria ruft den Katastrophenfall aus. Sechs Wochen lang wird Melbourne in den Stufe-4-Lockdown geschickt, obwohl keine signifikante Steigerung der Opferzahlen erkennbar ist.
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Politiker wie Andrews, der seinen Bundesstaat seit 2014 regiert, genießen die diktatorischen Vollmachten. In seiner Formulierung «bitte bleibt ruhig, bitte bleibt nett, bitte bleibt geduldig» scheint die Fratze des Nanny-Staates durch. Zum Abschluss dann die Merkel’sche Losung: »Wir können – wir werden – das schaffen. Getrennt. Aber zusammen.» Getrennt ist zusammen? Das erinnert an Orwells 1984 : Freiheit ist Sklaverei. (Ende der Auszüge) Dieser Artikel erschien vollständig im COMPACT-Magazin 10/2020. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Australien mutiert in der Corona-Krise zur offenen Hygiene-Diktatur. Grundrechte liegen auf Eis, Kritiker werden eingesperrt – obwohl die medizinischen Werte sogar noch weit unter den deutschen liegen. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Insel der Verdammten: Lockdown-Terror in Australien“, den Sie vollständig in COMPACT 10/2020 lesen können. _ von Johann Leonhard Am 5. September 2020
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2020-10-18T18:21:09+02:00
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Make Bitcoin Great Again
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Zitat des Tages: „Trump treibt den Bitcoin an. Der Kurs steigt auf mehr als 80.000 Dollar. Der künftige US-Präsident will die USA zum ‚Krypto-Zentrum des Planeten‘ machen.“ (Rheinische Post) „Am 22. Mai 2010 werden die allerersten Waren für 10.000 Bitcoin erworben. Es handelt sich um zwei Pizzen – deren Gegenwert sieben Jahre später über 188 Millionen und heute sage und schreibe 676.777.597 Dollar betragen würde.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Trump treibt den Bitcoin an. Der Kurs steigt auf mehr als 80.000 Dollar. Der künftige US-Präsident will die USA zum ‚Krypto-Zentrum des Planeten‘ machen.“ (Rheinische Post) „Am 22. Mai 2010 werden die allerersten Waren für 10.000 Bitcoin erworben. Es handelt sich um zwei Pizzen – deren Gegenwert sieben Jahre später über 188
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2024-11-12T08:33:17+01:00
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Zitat des Tages: Britische Königin vergleicht Corona mit der Pest
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„Königin Elizabeth II. fühlt sich angesichts der Coronakrise an andere schwere Pandemien erinnert. ‚Ich meine, es ist ein bisschen wie eine Pest, nicht wahr?‘, sagte die Queen bei einer Videokonferenz mit den Verantwortlichen für die Impfkampagne in Großbritannien.“ (Tagesspiegel) „Ein Virus, das meist nur Alten und Vorerkrankten gefährlich ist – keineswegs ein Remake der Pest.“ (COMPACT 3/2020)
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COMPACT Redaktion
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„Königin Elizabeth II. fühlt sich angesichts der Coronakrise an andere schwere Pandemien erinnert. ‚Ich meine, es ist ein bisschen wie eine Pest...
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2021-02-26T08:32:01+01:00
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Lina Engel: Taucht sie jetzt unter?
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Ein Justiz-Akt des blanken Irrsinns: Die Linksterroristin Lina Engel wurde vor zwei Tagen nach der Urteilsverkündung vor dem Oberlandesgericht Dresden auf freien Fuß gesetzt. Alles zu Lina Engel, der Hammerbande und anderen Antifa-Verbrechern 💥 Wir enttarnen die Netzwerke und nennen die Täter, ihre Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren.
Das ist ein geradezu unfassbarer Skandal und eine offenbar ganz bewusst in Kauf genommene schwere Gefährdung der Öffentlichkeit: Hans Schlüter-Staats, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden bei dem Prozess gegen Lina Engel sowie drei weitere Mitglieder der sogenannten Hammerbande, setzte Engel und ihre Kumpane nach der Verkündung des Urteils auf freien Fuss. Die absolut lächerlichen Meldeauflagen, die Engel und ihre drei Kumpane nun erfüllen müssen, sind völlig ungeeignet, um ein Abtauchen dieser Personen in die Illegalität, in der dann neue Gewalttaten gegen Leib und Leben von Andersdenkenden durchgeführt werden können, zu verhindern. Gegen Johannes Dornhöver, Ex-Mitglied der Hammerbande und Kronzeuge der Anklage im Prozess gegen Lina Engel, kursieren beispielsweise schon ganz unverhohlene Mordaufrufe in der linken Szene. Für ein Abtauchen Engels in die Illegalität sprechen nicht nur politische, sondern auch persönliche Motive. Schon vor der Verhaftung Engels am 5. November 2020 gingen die Behörden davon aus, dass sie ihrem untergetauchten Freund Johann Guntermann – ebenfalls ein linksextremistischer Gefährder – in den Untergrund folgen wollte. Dafür spricht, dass die junge Frau offenbar ihr Aussehen veränderte, Verkleidungen, Brillen und Perücken nutzte. Bei einer Hausdurchsuchung fand das LKA neben einem Hammer und Körperschutzwesten auch den gestohlenen Ausweis einer jungen Frau namens Lisa M., in deren Rolle sie offenbar schlüpfen konnte. Hinzu kommen 3.090 Euro Bargeld sowie 26.000 Euro auf einem Konto, dessen Herkunft sich die polizeiliche Finanzermittlung nicht erklären kann. Offensichtlich kam die Soko LinX des Landeskriminalamts Sachsen, die damals die Festnahme Engels tätigte, einem Abtauchen Engels in die Illegalität nur kurz bevor. Der Wunsch Engels, ihrem Freund zu folgen, dürfte nach wie vor weiterbestehen. In ihrem Fall scheint sogar eine besonders hohe Fluchtgefahr zu bestehen. Johann Guntermann, Spitzname „Lücke“ ist ein mehrfach vorbestrafter Antifa-Gewalttäter, der in Frakturschrift „Hate Cops“ auf die Finger tätowiert hatte – und angeblich Lina Engels Verlobter ist. 2015 warf er bei der Randale in der Leipziger Innenstadt Steine. Im gleichen Jahr schlug er bei einer Pegida-Demonstration eine Frau zu Boden, beschimpfte sie als „Nazischlampe“. Das patriotische Netzportal Ein Prozent stellte in einem am 23. März veröffentlichten Artikel über Johann Guntermann fest: „Dabei spricht viel dafür, dass Johann Guntermann der eigentliche Drahtzieher hinter der ,Hammerbandeʽ ist. Zuletzt hat das ein Kronzeuge im sogenannten Antifa-Ost-Prozess bestätigt. Immer wieder sei es Guntermann gewesen, der mögliche Zielpersonen für Überfälle ausgesucht und ausgekundschaftet habe, um dann Mittäter zu rekrutieren. Dabei habe dieser auf ein klandestines Netzwerk vor allem aus Leipzig und Berlin zurückgegriffen. Besonders wichtig sei ihm gewesen, persönlich an den Attacken beteiligt zu sein, um den Schaden bei den Opfern zu „maximieren“. Auch mehrfache Haftstrafen konnten den gebürtigen Hallenser, der als Kind mit seinen Eltern nach Bayern zog und 2011 nach Leipzig zurückkehrte, nicht von seinen Taten abhalten.“ Ganz ohne Polemik lässt sich jedenfalls feststellen: In den letzten Jahrzehnten wurden wohl selten einmal rechtskräftig verurteilte Täter auf freien Fuß gesetzt, bei denen so viel für ein Untertauchen sprach wie nun bei Lina Engel und ihren drei Kumpanen. Es handelt sich um eine hochriskante und an Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbietende Entscheidung, die möglicherweise Menschenleben kosten wird. Naivität braucht man bei den verantwortlichen Richtern aber sicherlich nicht unterstellen. Schließlich fand in Dresden ein politisch gesteuerter Staatsschutzprozess statt, bei dem hinter den Kulissen die Drähte zu den Innenministerien geglüht haben dürften (lesen Sie dazu auch hier den Artikel von Martin Kohlmann). Der Justizapparat wird von einer hochgradig politisierten Beamtenschaft beherrscht, die den „Kampf gegen Rechts“ mittlerweile über die Verhinderung schwerster Straftaten gegen Leib und Leben zu stellen scheint. Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier bestellen.
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Valentina Schacht
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Ein Justiz-Akt des blanken Irrsinns: Die Linksterroristin Lina Engel wurde vor zwei Tagen nach der Urteilsverkündung vor dem Oberlandesgericht Dresden auf freien Fuß gesetzt. Alles zu Lina Engel, der Hammerbande und anderen Antifa-Verbrechern 💥 Wir enttarnen die Netzwerke und nennen die Täter, ihre Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren. Das ist ein
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2023-06-02T15:10:18+02:00
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Elsässers Kriegstagebuch: Kiew will Atomwaffen
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Kaum wurden die Panzer für die Ukraine genehmigt, schreien Vertreter des Kiewer Regimes sowie von FDP und SPD nach Kampfflugzeugen und Co. Doch das ist nicht alles: Atomwaffen werden nun ins Spiel gebracht! Eine Zusammenstellung kriegsspezifischer Meldungen und Kommentare aus COMPACT.Der Tag der vergangenen Woche – mit dabei: Chefredakteur Jürgen Elsässer mit seinen analytischen Spitzen gegen den Mainstream. 0:07 – Irre Ampel-Weiber wollen jetzt Kampfbomber!
1:37 – US-General sieht Krieg gegen China 2025
3:49 – Ukraine will auch noch Atomwaffen!
5:24 – Kiew: So treibt Von der Leyen den Krieg voran Abonnieren Sie Jürgen Elsässers Kanal, um keinen Kriegstagebucheintrag mehr zu verpassen! Der Mainstream erzählt bestenfalls die halbe Wahrheit. Wie der Ukraine-Konflikt entstanden ist, warum er eskalierte und wer wirklich die Fäden zieht, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Unverzichtbar für alle, die die Hintergründe durchschauen wollen. Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Kaum wurden die Panzer für die Ukraine genehmigt, schreien Vertreter des Kiewer Regimes sowie von FDP und SPD nach Kampfflugzeugen und Co. Doch das ist nicht alles: Atomwaffen werden nun ins Spiel gebracht! Eine Zusammenstellung kriegsspezifischer Meldungen und Kommentare aus COMPACT.Der Tag der vergangenen Woche – mit dabei: Chefredakteur Jürgen Elsässer mit seinen analytischen Spitzen
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2023-02-05T18:42:47+01:00
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Faeser, die neue Grenzkontrolleurin
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Gerade hatte die AfD erneut eine Wende in der Asylpolitik gefordert, da kündigt Innenministerin Faeser Kontrollen an unseren Grenzen an. Woher der Sinneswandel? Vielleicht hat sie während der Beschlagnahme in unserem COMPACT-Magazin „‘Deutschland den Deutschen‘“ geschmökert. Dort werden die Dinge beim Namen genannt. Hier mehr erfahren. Soso! Kurz vor der Wahl in Brandenburg prescht Frau Ministerin Nancy Faeser nach vorn und sagt Illegalen den Kampf an. Wie? Mit Grenzkontrollen und Zurückweisungen! Ach! Die Polit-Illustrierte Spiegel als Propagandaorgan der Bundesregierung kennt die Sprachregelung und posaunt nach draußen: „Ziel der Bundesregierung ist, die irreguläre Migration durch effektiveres Grenzmanagement weiter zurückzudrängen.“ Das steht da wirklich so! Faeser verweist auf „Einreisen von Menschen ohne Visum“. Solche müssten eingedämmt werden. Daher werde es „vorübergehende Kontrollen an allen deutschen Landesgrenzen geben“, weiß die Bild, die auch die Gründe zusammenfasst: „Andauernde hohe Gesamtbelastung Deutschlands“ und „Schutz der inneren Sicherheit vor den aktuellen Bedrohungen des islamistischen Terrorismus und grenzüberschreitender Kriminalität“. Gerade erst hatte der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, öffentlich daran erinnert, dass Menschen, „die aus sicheren Drittstaaten einreisen, die Einreise zu verweigern“ sei: „Ich halte Zurückweisungen nach Paragraf 18 des Asylgesetz nicht nur für möglich, sondern sogar für geboten.“ Es gebe auch keine europarechtlichen Regelungen, die über deutschem Recht wie dem Paragrafen 18 des Asylgesetzes stünden, fügte Papier hinzu und entlarvte damit die gesamte Politspitze, die immer wieder vorgab, wegen rechtlicher Hürden nicht handeln zu können. Faesers Kontrollen sollen am 16. September beginnen und ein halbes Jahr durchgezogen werden. Die Ministerin werde dies bei der EU-Kommission notifizieren lassen, heißt es. Weiteres wolle sie jetzt mit CDU und CSU absprechen. Dass Grenzkontrollen möglich sind, war schon während der Fußball-Europameisterschaft vor einigen Wochen deutlich geworden. Die Bundesregierung hatte aber anschließend alle Forderungen nach Verlängerung dieser Maßnahme vom Tisch gefegt. Bezeichnend: Wenige Stunden vorher hatte die AfD-Bundestagsfraktion eine entsprechende Wende in der Migrationspolitik eingefordert und auch ein Positionspapier vorgelegt. Gefordert wird darin „konsequenter Grenzschutz“ und die „Abschiebung Illegaler“. Im Wortlaut: „Jeder, der die Staatsgrenze unberechtigt überschreiten will, muss zurückgewiesen werden – selbst dann, wenn er ‘Asyl’ beantragen will.“ Die AfD verlangt ferner die Ausweisung abgelehnter Asylbewerber und „eine Null-Toleranz-Politik“ gegenüber Kriminalität. Und: Wer aus einem sicheren Drittstaat einreise, solle prinzipiell kein Asylverfahren in Deutschland bekommen. Keine Frage: Faeser und Gesinnungsfreunde werden getrieben von den AfD-Wahlergebnissen in Thüringen und in Sachsen. Bislang hatte die Faeser nämlich keinen Finger gerührt, um die explosive Lage zu entschärfen. Noch im vergangenen Jahr ließ sie sich wie folgt zitieren: „Wir müssen das Europa der offenen Grenzen retten.“ Ihr weiterer Trick: Mit Turbo-Einbürgerungen werden Fremde über Nacht zu Deutschen. Davon wird auch massenhaft Gebrauch gemacht. Der Sinneswandel ausgerechnet dieser Innenministerin ist alles andere als glaubwürdig. Aber er zeigt auch, dass Wahlergebnisse durchaus etwas bewirken können. Die ganze Thematik hätte es ohne AfD-Erfolge gewiss nicht morgen in jede Zeitung geschafft. Unser Juli-Magazin „‘Deutschland den Deutschen‘“ hatte Nancy Faeser vorübergehend aus dem Verkehr gezogen. Nun aber ist es wieder erhältlich. Wir liefern, solange der Vorrat reicht. Hier bestellen. *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. ***
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Sven Eggers
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Gerade hatte die AfD erneut eine Wende in der Asylpolitik gefordert, da kündigt Innenministerin Faeser Kontrollen an unseren Grenzen an. Woher der Sinneswandel? Vielleicht hat sie während der Beschlagnahme in unserem COMPACT-Magazin „‘Deutschland den Deutschen‘“ geschmökert. Dort werden die Dinge beim Namen genannt. Hier mehr erfahren. Soso! Kurz vor der Wahl in Brandenburg prescht Frau
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2024-09-09T17:52:02+02:00
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Mozart und die Freimaurer: Mordsmäßige Legenden
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In COMPACT.DerTag diskutierten Dr. Stephanie Eckhardt und Jürgen Elsässer über einen möglichen Logenmord an dem Meisterkomponisten. Unser Kulturredakteur Jonas Glaser zweifelt diese These an – und schreibt, warum. Alles über die geheimen Zeichen, Rituale, Revolutionen und Verbrechen von Logenbrüdern lesen Sie in COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“. Das Aufklärungswerk gibt es hier. Wie langweilig wäre unser Leben ohne vermeintlich dunkle Mächte. Geheimbünde verleihen dem Dasein existenziellen Thrill, liefern mythischen Rohstoff, der jedes Szenario über die Alltagsödnis erhebt. Tod nach Krankheit oder Unfall? Mord aus Eifersucht oder Hass? Wie langweilig! Verschwindet hingegen jemand, weil er verborgenes Wissen ausplaudern wollte, klingt eine andere Saite an: Geheimnis und Suspense wirken sinnstiftend. Mögen Teufel und Dämonen verstorben sein – eine Gruppe düsterer Kuttenträger tut‘s im Notfall auch. Der Nervenkitzel, die Gänsehaut, das sind sublime Orgasmen, Antidepressiva für den Alltag. Außerdem verdeckt die Konstruktion von Schuldigen die Gleichgültigkeit einer Natur, die vielen Menschen unerträglich wäre. Das ist auch im Fall von Mozart so. Der starb mit nur 36 Jahren. Als Todesursache identifizierte der Leichenbeschauer «hitziges Frieselfieber», was als bakterielle Infektion, Parasitenbefall, Syphilis oder Nierenversagen gedeutet wird. Klingt banal! Seelisch verträglicher wäre es, wenn der Komponist ermordet wurde. Tatsächlich kursierten schon bald nach seinem Ableben Gerüchte, wonach ein angeblich eifersüchtiger Konkurrent, der Wiener Hofkomponist Antonio Salieri, den Salzburger Wunderknaben mit einer Portion Gift ausgeschaltet habe. Was für ein knalliger Bühnenstoff, fand der russische Dichter Alexander Puschkin und schrieb, basierend auf dieser Spekulation, das Versdrama Mozart und Salieri (1830), das Nikolai Rimski-Korsakow für die gleichnamige Oper (Uraufführung: 1898) adaptierte. Im 20. Jahrhundert verhalf Dramatiker Peter Shaffer der Theorie durch den Theaterhit Amadeus (1979) zu erneuter Popularität. Milos Formans Verfilmung (1984) sicherte dem mordenden Loser Salieri endgültig einen Platz in der Populärkultur. Doch das ist keineswegs die einzige Theorie… Dass Mozart seit Dezember 1784 den Freimaurern angehörte, ist kein Geheimnis. Ebenfalls Mitglied der Loge war Schauspieler und Theaterdirektor Emanuel Schikaneder, der das Libretto für Mozarts Zauberflöte verfasste, sie produzierte, die Ausstattung entwarf und den Papageno spielte. Zudem soll der Dichter Karl Ludwig Giesecke – ebenfalls Mitglied des elitären Bundes – einige Ideen eingerührt haben. Auch Skeptiker müssen zugeben: Wenn drei Freimaurer eine Oper fabrizieren, ist es unwahrscheinlich, dass dieses Werk keinerlei Verweise auf die Geheimgesellschaft, deren Ideologie oder gar Symbolik enthalten würde. Und wer danach sucht, wird auch fündig. Die Studien, die derlei Einflüsse aufgespürt haben, füllen ganze Bücherregale. Zuletzt versuchte Ekhart Wycik, Professor für Dirigieren an der Weimarer Franz-Liszt-Hochschule, in seinem Buch Zauberflöte …die unbekannte Bekannte (2016) solche Spuren in der Musik, den Strukturen und in der Symbolik des Werkes nachzuweisen. So repräsentiere die Figur des Sarastro nicht nur die ethischen Grundsätze der Freimaurerei, auch ihre altägyptische Mysterienwelt, vor allem die Isis- und Osiris-Verehrung, seien entsprechend inspiriert. Wycik schreibt, dass Sarastro darin dem Oberhaupt der Wiener Freimaurer zu Mozarts Zeiten, dem Freiherrn Ignaz von Born, ähnele. Der hatte weitreichende Studien über die Religion und Mystik des Alten Ägypten betrieben. Mozart habe davon durch Vorträge in seiner Loge erfahren. „Musste es ihn nicht reizen, ‚die ägyptischen Geheimnisse‘ auf die Bühne zu bringen und musikalisch zu realisieren?“ , fragt Ägyptologe Jan Assmann. Zweifellos, aber wichtig für die Mordtheorie ist, dass Mozart dabei zu weit gegangen sei, selbst „Geheimcodes zwischen dem 18. und dem 30. Grad des Schotten-Hochgradritus“ (Heinz Sichrovsky) geleaked habe. Ein Hochverrat, der ihn das Leben kostete. Dabei stellt sich allerdings die Frage, weshalb die verratenen Freimaurer nur Mozart und nicht auch die Autoren Schikaneder und Giesecke ins Totenreich befördert haben. Eine Theorie dazu stammt von Verschwörungs-Queen Mathilde Ludendorff, die oft als „Urgroßmutter des deutschen Antisemitismus“ bezeichnet wird. Sie fantasierte mit ihrem Ehemann, dem General Erich Ludendorff, um die Wette über freimaurerisches Herrschaftsstreben. In Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller (1936) erklärt sie Die Zauberflöte zum Auftragswerk des Ordens. Mozart aber habe die Vorgabe unterlaufen: Der Held Tamino, der mit seiner Zauberflöte die gefangene Pamina retten will, sei ein Alter Ego des Komponisten, während die Heldin die französische Königin Marie-Antoinette repräsentiere, die sich zur Entstehungszeit ebenfalls in Geiselhaft befand – eingesperrt von der „freimaurerischen“ Revolution in Paris. Mozarts verräterischer Subtext sei jedoch aufgeflogen, worauf der Geheimbund die Vergiftung des Komponisten beschlossen habe. Außerdem sei dem Freimaurer Johann Wolfgang von Goethe zwecks Schadensbegrenzung das Verfassen eines Zauberflöte-Sequels befohlen worden, für das sich jedoch kein Komponist fand… In einer Liquidierung all dieser Mordtheorien versuchte sich die deutsch-tschechische Koproduktion Vergesst Mozart (1985), die völlig im Schatten des Kinoerfolgs Amadeus verschwand. Regisseur Miroslav Luther inszenierte ein kriminalistisches Puzzle in finsteren Bildern: 1791, nach Mozarts Tod, soll der Chef des kaiserlichen Geheimdienstes, Graf von Pergen (Armin Müller-Stahl), das Rätsel um den Tod des Komponisten klären. Zu diesem Zweck versammelt er dessen Witwe Constanze, Salieri, Schikaneder sowie Baron Gottfried van Swieten, Mozarts Mäzen und ebenfalls Freimaurer. Der Ermittler ist keineswegs neutral, sondern führte einst heftige Dispute mit Mozart, bei denen der Komponist die Abschaffung der Standesgesellschaft und Etablierung freimaurerischer Gleichheitsideologie gefordert hatte. Pergen empfand dies als Gefahr für Kaiser und Kirche. Die Zeugenaussagen des Verhörs, durch Rückblenden illustriert, zeigen nacheinander die Unwahrscheinlichkeit sämtlicher Verdächtigungen. So hegte Salieri keine Eifersucht gegen Mozart, weil er einen Wettstreit gegen den Konkurrenten gewonnen hatte. Schließlich vermutet Pergen, dass die Freimaurer Mozart wegen Verrats von Geheimriten ermordet hätten. Das Urteil, so seine Vermutung, habe Schikaneder dann mittels Quecksilber vollstreckt. Es stellt sich aber heraus, dass der Librettist dem Freund das Gift überreichte, weil der damit – damals durchaus üblich – seine Syphilis behandeln wollte. Mozarts Witwe Constanze bestätigt die Erkrankung. Der Ermittler kommt zu dem Schluss: Der Komponist wurde nicht ermordet – aber sein Tod wühle zu sehr auf, führe zu Unruhe und Spekulation. Seine Order: „Vergesst Mozart!“ Pergen wusste halt genau, wie subversiv Gerüchte sein können. In COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ gehen wir den Mysterien der Logenbrüder auf den Grund. Nachfolgend das Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe: Logenbrüder
Architekten einer neuen Weltordnung: Die Ursprünge der Freimaurerei
In Salomos Tempel: Rituale, Grade und Geheimnisse der Logen
Feindliche Brüder: Der verborgene Krieg der Großlogen
Im Dienste Ihrer Majestät: Freimaurerei in Deutschland Abtrünnige
Weishaupts Lichtbringer: Der Geheimbund der Illuminaten
Im Namen der Rose: Alchemie und Mystik der Rosenkreuzer
Verkünder des Wassermannzeitalters: Okkultisten von Lévi bis Crowley
Bruderschaft des Todes: Der Geheimorden Skull & Bones
Söhne des Bundes: Die jüdische Loge B’nai B‘rith
Eine Hand wäscht die andere: Internationale der Rotarier Revolutionen
Die Baumeister Amerikas: George Washington und die Gründung der USA
Das Geld der Freimaurer: Logensymbolik auf Dollar-Noten
Der Siegeszug des Grand Orient: Das Blutgericht der Französischen Revolution
Signal vom Bosporus: Die Revolte der Jüngtürken
Aufstand der Menschewiki: Bruder Kerenski stürzt den Zaren Verbrecher
Botschaft aus der Hölle: Die Ritualmorde von Jack the Ripper
Kriegsverbrecher mit Schurz: Kitchener und die KZs in Südafrika
Hitlers Logenbruder: Nazi-Bankier Hjalmar Schacht
Der Bruder, der die Bombe liebte: Harry S. Truman und Hiroshima
Geheimdienst mit maurerischer Maske: Die Terror-Loge Propaganda Due
Das Massaker des Tempelritters: Anders Behring Breivik, Oslo und Utøya
Der Freimaurer-Versteher: Thriller: Dan Brown und die Geheimbünde COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“ können Sie hier bestellen.
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Jonas Glaser
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In COMPACT.DerTag diskutierten Dr. Stephanie Eckhardt und Jürgen Elsässer über einen möglichen Logenmord an dem Meisterkomponisten. Unser Kulturredakteur Jonas Glaser zweifelt diese These an – und schreibt, warum. Alles über die geheimen Zeichen, Rituale, Revolutionen und Verbrechen von Logenbrüdern lesen Sie in COMPACT-Spezial „Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes“. Das Aufklärungswerk gibt es hier. Wie
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2022-08-18T10:00:42+02:00
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Putsch gegen Höcke und Kalbitz? AfD-interner Krieg gegen den „Flügel“
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Die Lügenschlinge um Björn Höckes Hals scheint sich weiter zu zuziehen. Nachdem der Verfassungsschutz in der letzten Woche die Beobachtung des „Flügels“ angeordnet hat, tauchte nun ein Video auf, auf dessen Grundlage dem Thüringer Fraktionsvorsitzenden ein Wortspiel mit Ausschwitz vorgeworfen wird. Auch wenn dieser Vorwurf irrwitzig ist, weil Höcke das Wort „ausschwitzen“ im üblichen Sauna-Sinne gebrauchte und auch der frühere liberalpolitische AfD-Flügel um Hans-Olaf Henkel selbst dieses Wort gebrauchte , als es damals darum ging, die vermeintlichen Radikalen der Blauen loszuwerden, werden die Stimmen innerhalb der Alternativen für Deutschland gegen den „Flügel“ immer lauter. Während die Ost-AfD weiterhin Höcke die Treue zu halten scheint, begehrt der Westen gegen den Thüringer Hoffnungsträger auf. Mit vorne dabei ist der nordrheinwestfälische AfD-Landesvorsitzende Rüdiger Lucassen. So schrieb er einen Brandbrief an die beiden Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen und Tino Chrupalla, in welchem er die Auflösung des „Flügels“ fordert, um eine Austrittswelle zu verhindern und Ruhe in der Partei wieder einkehren zu lassen. Auch der rheinland-pfälzische Fraktionsvorsitzende der AfD Uwe Junge möchte Konsequenzen gegen Höcke und auch den brandenburgischen Fraktionsvorsitzenden Andreas Kalbitz. Von Letzteren erwartet Junge eine Aufhebung seiner Mitgliedschaft, weil Kalbitz eine frühere Anhängerschaft zur bereits verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) nachgesagt wird, die er vehemend bis heute bestreitet. Gegen Höcke fordert der Landtagspolitiker harte Ordnungsmaßnahmen. Ein weitere Gruppe, die dem „Flügel“ und Höcke nicht wohlgesonnen ist, ist die AfD-Fraktion Schleswig-Holstein. In deren Namen erklärte der Vorsitzende Jörg Nobis: „Wir missbilligen die Äußerung von Björn Höcke und erwarten vom Bundesvorstand eine entsprechende Reaktion.“ Mit scharfen Worten hielt sich auch das Bundesvorstandsmitglied der AfD Alexander Wolf – er ist auch Chef der Hamburger AfD – nicht zurück. Höcke sei „der König der Eigentore. Allzu viele Äußerungen von ihm haben der Partei in den vergangenen Jahren geschadet – und machen die Partei für viele im Westen unwählbar.“
Höcke hatte auf einem Flügel-Treffen in Schnellroda am 6. März geäußert, dass Gegner des Flügels aus der AfD „ausgeschwitzt“ werden sollten. Dies wurde ihm von parteiinternen Gegnern, vor allem aber von den Mainstream-Medien, als Auschwitz-Wortspiel ausgelegt. In einem Facebook-Post von Montag kommentierte Höcke, dass hier „das alte Spiel der bösartigen Auslegung von Textpassagen“ gespielt wird. Kalbitz ergänzte: „Es gibt keine Wortspiele mit Auschwitz. Das ist hanebüchener Unsinn. Das ist eine relativ billige Konstruktion, das liegt natürlich durch diese sprachliche Analogie nahe, und man kann sich darüber streiten, ob das besonders glücklich war, aber das jetzt in diesen (…) Kontext zu setzen, ist einfach unlauter, es ist billig, und es ist niveaulos.“ Er ist der am heißesten diskutierte Politiker in Deutschland – und gilt vor allem im Osten für viele als Hoffnungsträger für eine politische Wende. Altparteien und Leitmedien dagegen verteufeln ihn als neuen Hitler und sehen den anstehenden Neuwahlen in Thüringen mit Sorge entgegen: In den neuen Bundesländern ist die AfD zur stärksten Partei aufgestiegen – mit Höcke als bekanntestem Zugpferd. Bilden Sie sich jetzt Ihre eigene Meinung über diesen Mann. COMPACT-Edition dokumentiert die wichtigsten Reden und Interviews, die Denkanstöße und Tabubrüche des Thüringers aus den letzten Jahren. Sprach er wirklich abwertend von einem „Mahnmal der Schande“? Wie denkt er über Afrikaner? Will er eine „ethnische Säuberung“ der Bevölkerung? Bereitet er in der AfD einen Putsch zur „Machtergreifung“ vor? Hier bestellen. Im Augenblick ist der Druck auf Kalbitz höher. Während gegen Höcke ein Parteiausschlussverfahren beantragt werden müsste (was schon mehrfach gescheitert ist), könnte der Bundesvorstand den Brandenburger viel leichter abservieren: Wenn ihm die frühere Mitgliedschaft in einer Organisation nachgewiesen werden könnte, die wie die HDJ auf der Unvereinbarkeitsliste der Partei steht, könnte ihm dies als Verschweigen bei Parteieintritt angelastet und seine Mitgliedschaft für nichtig erklärt werden. Mit demselben Trick war der Bundesvorstand im letzten Jahr schon bei dem Co-Vorsitzenden aus MeckPomm, Dennis Augustin, zum Ziel gekommen. Augustin hatte 1989 an NPD-nahen Schulungen teilgenommen, eine Mitgliedschaft in der Rechtsaußenpartei aber immer bestritten. Wohin dieser parteiinterne Krieg nun hinführt, ist schwer zu sagen. Jedenfalls würde ein Rauswurf von Höcke oder Kalbitz und die neuerliche Spaltung, die die Beobachtung durch den Verfassungscshutz (VS) mit verursachen könnte, diese Partei erheblich schwächen. Vor dieser vom Inlandsgeheimdienst provozierten Spaltung hat Höcke bereits im vorigen Jahr gewarnt, nachdem der „Flügel“ zum Prüffall des VS wurde wurde. Diese und weitere Reden des Thüringers sind auch nachzulesen in der COMPACT-Edition “Höcke. Interviews, Reden, Tabubrüche“. Gerade im Osten der Bundesrepublik wollen die Wähler einen anderen Kurs als den des liberalen Lagers der AfD. Das spiegelt sich auch in den Wahlen wider, wo die AfD überall dort, wo sie unter starkem Einfluss des „Flügels“ steht, weitaus bessere Ergebnisse einfährt als in den alten Bundesländern, wo die Flügel-Kritiker dominieren: In Kalbitz Landesverband Brandenburg und in Höcke-Thüringen wurde die AfD zweitstärkste Kraft bei den Landtagswahlen im Herbst, während Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz weit abgeschlagen liegen und Hamburg beim Urnengang im Februar sogar Prozentverluste hinnehmen musste und nur noch ganz knapp über fünf Prozent kam.
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Jürgen Elsässer
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Während die Ost-AfD weiterhin Höcke die Treue zu halten scheint, begehrt der Westen gegen den einstiegen Hoffnungsträger auf.
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2020-03-20T11:05:29+01:00
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!!! Gericht verbietet COMPACT-Geschichte
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COMPACT.DerTag vom 1. September 2022: Schwerer Schlag gegen die Pressefreiheit: Gestern wurde zum ersten Mal ein COMPACT-Produkt komplett per Gerichtsbeschluss verboten. Es handelt sich um unsere Geschichtsausgabe, die sich kritisch mit der Serie „Babylon Berlin“ auseinandersetzt. Den Altparteien ist COMPACT schon länger ein Stachel im Fleisch, vor allem den Grünen. Und das sind einige unserer weiterer Themen: •Haithabu: Stadt der Wikinger •Offener Brief: Rücktritt der Ampel •Heißer Herbst: Gandhi und der Salzmarsch •Schock: Muss Bhakdi in den Knast? Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Pierre
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COMPACT.DerTag vom 1. September 2022: Schwerer Schlag gegen die Pressefreiheit: Gestern wurde zum ersten Mal ein COMPACT-Produkt komplett per Gerichtsbeschluss verboten. Es handelt sich um unsere Geschichtsausgabe, die sich kritisch mit der Serie „Babylon Berlin“ auseinandersetzt. Den Altparteien ist COMPACT schon länger ein Stachel im Fleisch, vor allem den Grünen. Und das sind einige unserer
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2022-09-01T20:00:31+02:00
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Zitat des Tages: Briten fordern wegen Gasimporten Sanktionen gegen Deutschland
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„In einem Artikel der britischen Zeitung ,The Telegraphʽ werden sogar Sanktionen gegen Deutschland eingefordert, sollte Berlin nicht endlich Schluss machen mit dem blutigen Putin-Gas. (…) ,Deutschland ist natürlich frei in seinen wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen. Es gibt aber keinen Grund, warum der Rest der Welt sie akzeptieren sollteʽ , sagte der Autor des Artikels, Matthew Lynn, zu Bild.“ (Bild) „Die Einkreisung Russlands war nicht erst ein Projekt des 20. Jahrhunderts, sondern begann schon vor über 250 Jahren. Großbritannien war oft der Motor dieser Aggressionspolitik, ihre Frontlinie lief vielfach durch Mitteleuropa.“ (Valentin Falin in COMPACT-Spezial 33 Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
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COMPACT Redaktion
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„In einem Artikel der britischen Zeitung ,The Telegraphʽ werden sogar Sanktionen gegen Deutschland eingefordert, sollte Berlin nicht endlich Schluss machen mit dem blutigen Putin-Gas. (…) ,Deutschland ist natürlich frei in seinen wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen. Es gibt aber keinen Grund, warum der Rest der Welt sie akzeptieren sollteʽ , sagte der Autor des Artikels, Matthew
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2022-04-22T09:45:20+02:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-briten-fordern-wegen-gasimporten-sanktionen-gegen-deutschland/
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Jetzt zugreifen: Unser großes Sommer-Outlet!
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• COMPACT-Spezial Verrat am Wähler – Geschichte und Gegenwart der Altparteien: CDU/CSU: Der Absturz von Adenauer über Kohl zu Merkel. SPD: Von der alten Arbeiterpartei zur Asyl- und Bankerlobby. Die Linke: Von den Erben der SED zu den Krawallanten der Antifa. Grüne: Kriege, Kapital und Kindersex – Mutation einer Friedenspartei. Ein beständiger Prozess der Degeneration – lesen Sie die ultimative Anklageschrift gegen das BRD-Regime! • COMPACT-Spezial Zensur in der BRD – die schwarze Liste der verbotenen Autoren: Eva Herman, Akif Pirinçci, Matthias Matussek,
Nicolaus Fest, Gerhard Wisnewski, Elmar Hörig, Frieder Wagner, Michael Vogt, Jürgen Elsässer, Ken Jebsen, Jan van Helsing und viele mehr sind allesamt Opfer des Kriegs gegen unliebsame Meinungen geworden – ihre Geschichten werden in dieser Spezial-Ausgabe erzählt: Pointiert, faktenreich, unwiderlegbar. • COMPACT-Spezial Asyl. Die Flut. Fremd im eigenen Land: In Deutschland gibt es viele Flüchtlinge: Deutsche, die vor Zuwanderern aus ihrer eigenen Wohnung fliehen müssen, etwa nach Morddrohungen, und im Untergrund oder an unbekannten Orten leben. In Altenheimen, in Schulen, vor Gericht, auf der Straße: Deutsche sind längst Bürger zweiter Klasse im eigenen Land. In den großen Medien wird die Inländerfeindlichkeit verschwiegen oder bagatellisiert. Ein Aufschrei ist nötig! • COMPACT-Edition Schwarzbuch Lügenpresse – Wie uns Medien und Politiker für dumm verkaufen: Ob Bild, ARD & ZDF, Süddeutsche, Spiegel oder WELT – alle diese Medien eint, dass sie zum Mainstream gehören. Ein weiteres Merkmal: Sie sind systemerhaltend. Sie berichten nicht objektiv, lassen Fakten weg oder lügen wie gedruckt. So wie es jüngst beim Spiegel-Skandal publik wurde. Spätestens seit der Eskalation der Flüchtlingskrise im Sommer 2015 ebbt der Protest dagegen nicht mehr ab. Schnell fand der Volksmund das richtige Wort: Lügenpresse. Das gesamte Ausmaß der Volksverblödung auf einen Blick – ausschließlich mit belegten Originalzitaten! • COMPACT-Edition Schwarzbuch Angela Merkel: Dieses COMPACT-Produkt braucht jeder, um anhand der Original-Zitate der Rautenfrau gut gerüstet zu sein – ihre eigenen Worte sind die beste Warnung und Aufklärung für Freunde und Bekannte! Der hübsche Band in der Reihe COMPACT-Edition enthält neben den berühmten Merkel-Titelbildern vom COMPACT-Magazin viele unglaubliche Fotos der Rautenfrau, die uns die BRD-Diktatur eingebrockt hat. • COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt:
Jürgen Elsässers Titel-Begriff wurde von den Hofschranzen des Systems zum Unwort des Jahres 2020 erklärt! Im Editorial der April-Ausgabe 2020 erfand der Chefredakteur dieses Unwort – Redaktionsschluss 10. März, zwei Wochen vor dem ersten Lockdown. Schnell war klar, dass das eine völlig zutreffende Prognose war: Das Demonstrationsrecht eingefroren, die Reisefreiheit suspendiert, das Recht auf körperliche Unversehrtheit stand beim Impfen nur auf dem Papier, Ausgangssperren wie zuletzt in den Bombennächten 1945 – und die Parlamente entmachtet. „Wollt ihr den totalen Lockdown?“, fragt der Bonsai-Goebbels. • COMPACT-Magazin Das Reich wird Pop: Eine neue deutsche Sehnsucht stellt mit der Querdenker-Bewegung die Frage nach der Souveränität Deutschlands, fordert den Abzug der Besatzer und einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und Rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. • COMPACT-Magazin Kein Bock auf Baerbock: Die Koboldin entlarvt als willfährige Spielfigur der Eliten, die etablierten Medien waren ihre Wahlkampfhelfer – eine der peinlichsten Possen aus der BRD-Diktatur! Annalena Baerbock ist politisch unerfahren, und ihre öffentlichen Fehltritte sind Legende. Aber gerade ihre Defizite machen sie zur idealen Kandidatin für die globalistischen Mächte. Verarmung, Planwirtschaft, Gleichschaltung, Diktatur, Kriegsgefahr: Mit Baerbock an der Spitze kann eine neue Republik entstehen. • COMPACT-Magazin Stille Nacht. Eingesperrt im Corona-Winter: Die BRD-Diktatur auf dem Höhepunkt – der zweite Lockdown bedeutete das Aus für das Weihnachtsfest, die Politik sorgte für Panik statt wahrheitsgemäße und sachliche Aufklärung! Besonders Kinder und alte Menschen haben im Lockdown am Verlust menschlicher Nähe zu leiden, die hysterischen Schreckensmeldungen des Regimes tun ihr übriges! • COMPACT-Magazin Betrug am Wähler: Wie in der DDR hat sich auch in der BRD ein Blockparteiensystem entwickelt, das uns mit immer neuen diktatorischen Gängeleien quält, und wer CDU wählt, bekommt die Grünen. Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten, lautet ein alter Sponti-Spruch. Johannes Agnoli, einer der Theoriepäpste der Achtundsechziger, sprach von der «virtuellen Einheitspartei», die Union, SPD und FDP gebildet hätten, aber erst jetzt wurde die Vorhersage wahr – und die Achtundsechziger klatschen. • COMPACT-Magazin Hass-Medien. Journalisten als Mob des Regimes: Geschlossene Front der Redaktionsstuben gegen das Volk, seit es mit Demos auf die mörderische Ausländerkriminalität reagiert, sogar der Präsident des Bundesverfassungsschutzes wurde gestürzt – das BRD-Regime hemmungslos! • COMPACT-Magazin Hass auf Deutsche. Wie unsere Schulkinder zu Opfern werden: Gemobbt, geschlagen, gequält – an den Multikulti-Schulen sind deutsche Teenager immer öfter Freiwild von Migranten-Gangs und Nachwuchs-Islamisten. Das Leid unserer Kinder ist erschreckend, besonders aufrüttelnd sind die Berichte aus erster Hand: Eine Mutter aus dem Kreis Offenbach erzählt, wie ihr Sohn blutig geschlagen wurde und seither das Haus nicht mehr verlassen kann. Und keiner hat der Familie geholfen… Eine Lehrerin erzählt, wie Macho-Orientalen ihre Herrschaft in den Klassenzimmer errichten. Die Politik schaut weg – und COMPACT sehr genau hin! Lassen Sie sich dieses Hammer-Paket nicht entgehen! COMPACT muss sein Lager verkleinern – und Sie können davon profitieren! Die BRD-Diktatur – angeklagt und überführt auf 1060 Seiten! Und das Ganze für schlappe 9,99 Euro! Achtung: Nur noch bis Sonntag, 10. Juli 2022, 24 Uhr. Greifen Sie jetzt zu – dieses Angebot gibt es nur für diese kurze Zeit, es wird anschließend nicht mehr aufgelegt!
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COMPACT Redaktion
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COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes! Wegen Umzugs müssen wir unser Lager verkleinern und geben 1.000 Seiten aus unserer Schatzkammer heraus – für sagenhafte 9,99 Euro! Ursprungspreis war 88,55 Euro! Sie sparen fast 90 Prozent! Geballtes Wissen gegen das BRD-Regime! Aber nur noch bis
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2022-07-10T05:00:00+02:00
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Pager-Attacke: Israel in der Kritik
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Zitat des Tages: „In der Draufsicht handelt es sich bei der Pager-Attacke nicht um einen militärischen Angriff in einem Krieg. Selbst Sympathisanten Israels müssen eingestehen: Das Mittel der Wahl ist hier ein terroristisches. Menschen wurden beim Einkaufen, auf der Straße oder zu Hause von den Explosionen getroffen. Die Bilder sind nicht weit von jenen des Hamas-Überfalls auf Israel entfernt. Israel setzt damit seine Beteuerung aufs Spiel, es gehe um einen Verteidigungskampf.“ (Märkische Oderzeitung) „Je höher der Blutzoll steigt, umso mehr wächst die Gefahr einer Ausweitung des Krieges. An der Nordgrenze Israels steht die Hisbollah bereit – mit angeblich 150.000 Raketen hat sie ein Vielfaches der Feuerkraft der Hamas.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „In der Draufsicht handelt es sich bei der Pager-Attacke nicht um einen militärischen Angriff in einem Krieg. Selbst Sympathisanten Israels müssen eingestehen: Das Mittel der Wahl ist hier ein terroristisches. Menschen wurden beim Einkaufen, auf der Straße oder zu Hause von den Explosionen getroffen. Die Bilder sind nicht weit von jenen des
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2024-09-19T09:35:26+02:00
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«Kanzler der Linken» - Weidel zerlegt Merz
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Kein Wunder, dass die Systemparteien die AfD verbieten wollen. Nach der ersten Regierungserklärung von Kanzler Merz ergreift Alice Weidel das Wort und nimmt diese Punkt für Punkt auseinander. Gekonnt – wie sogar die Grünen teilweise zugeben müssen. Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben die Einzelheiten. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Kein Wunder, dass die Systemparteien die AfD verbieten wollen. Nach der ersten Regierungserklärung von Kanzler Merz ergreift Alice Weidel das Wort und nimmt diese Punkt für Punkt auseinander. Gekonnt – wie sogar die Grünen teilweise zugeben müssen. Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben die Einzelheiten. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer
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2025-05-15T20:00:16+02:00
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Impf-Tote: Spritzen-Lobby schießt gegen Kritiker
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Nachdem der Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Übersterblichkeit durch die AfD geleakt wurde, versuchen Pharma-Lobby und Mainstream eine (w)irre Abwehrschlacht.
Haben Sie sie noch im Ohr, die Versicherung von Lauterbach & Co, dass die Corona-Impfung „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ wäre? Haben Sie sie noch im Ohr, die Forderungen nach Zwangsspritzung, weil Nichtgeimpfte „uns in Geiselhaft nehmen“ (Lauterbach) oder eine grüne Nachwuchspolitikerin endlich „wieder reisen“ wollte? Haben Sie sie noch im Ohr, die Spötteleien der Social-Media-Konformisten: Wo denn die zahllosen Impftoten blieben, die von Querdenkern befürchtet würden? Bitte, hier habt Ihr sie: Am vergangenen Montag präsentierte die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Danach stieg 2021, im Jahr der beginnenden Massenspritzung, die Zahl plötzlich und unerwartet verstorbener Personen in jedem Quartal höher als in den vorherigen Gesamtjahren! Das ist eine Vervierfachung. Die aus KBV-Daten erstellte Statistik, deren blaue Parameter für spontane Todesfälle stehen, zeigt deutlich: ab 2021 schießen sie in die Höhe: Gab es 2020 nur 830 solcher Todesfälle, schossen sie im ersten Impfjahr 2021 auf 9.809. Eine Steigerung von 1.000 Prozen! Diese Zahlen hätte man viel früher publizieren müssen. Und nicht erst auf mehrfache (!) Nachfrage der AfD im Bundestag. Eine solche Statistik hätte man vom Robert Koch- oder dem Paul Ehrlich-Institut erwartet, deren gesetzlicher Auftrag eine Zusammenarbeit mit der KBV beinhaltet. Jürgen Elsässer spricht in COMPACT.DerTag von einer „Vertuschungsaktion“ durch Politiker wie Lauterbach, der selbst nach achtmonatiger Impfpraxis noch Verharmlosung betrieb. Dabei gab es frühzeitige Warnungen kritischer Experten, die vom Mainstream „überhört“ beziehungsweise zensiert wurden. So hatte Professor Peter Schirmacher von der Universitätsklinik in Heidelberg im Auftrag des Landes Baden-Württemberg angebliche Corona-Leichen obduziert. Sein Resultat: 30 bis 40 Prozent der sogenannten Corona-Toten sind in Wahrheit an der Impfung gestorben. Die Tageszeitung Die Welt hat dies kürzlich nach einem Interview mit Schirmacher skandalisiert, woraufhin FDP-Politiker Wolfgang Kubicki eine Untersuchung aller Corona-Todesfälle forderte. 1.000 Prozent: Mehr „plötzliche Todesfälle“ Der Clou ist nur: Das, was die Welt und Kubicki jetzt fordern, stand im Dezember 2021 bereits in COMPACT! Ebenfalls mit Bezug auf Schirrmacher, der damals im Mainstream noch beschwiegen wurde. So wie der Forscher Christoph Kuhbandner, der im Januar 2020 einen zeitlichen Zusammenhang beim Anstieg der COVID-Impfungen und der Todesfälle konstatierte. Das Schlimmste: Für den Mainstream ist selbst dieses verspätete Leaking durch die AfD immer noch zu früh… Mit dem Mut zum Absurden distanzierte sich die KBV noch am gleichen Abend nach der AfD-Pressekonferenz von deren Dateninterpretation. Mehr noch: Sie versuchte die Statistik für weitere Impfwerbung auszunutzen: „Aufgrund der von der KBV an die AfD übermittelten Abrechnungsdaten (…) lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen. Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.“ Gegenfrage: Wäre die Übersterblichkeit tatsächlich pandemiebedingt, wieso ist sie dann nicht im Jahre 2020 schon abzulesen? Auch bei einer Nachfrage des Multipolar-Magazins blieb die KBV eine fundierte Antwort schuldig. Stattdessen behauptete sie in einer „wissenschaftlichen Einordnung“, dass eine Auswertungen zu Sterbefällen anhand der KVB-Daten „nicht ohne weiteres möglich“ sei. Warum das nicht möglich sei, bleibt ihr Geheimnis. Die Welt versuchte sogar die Ausrede, die AfD-Statistik sei falsch, weil die KBV fehlerhafte Datensätze geliefert habe. – All das zeigt: Die Impf-Lobby fährt weiterhin die Vertuschungs-und Verwirrungsstrategie. Künftige Milliardengeschäfte mit weiteren Booster- und Gen-Impfungen stehen auf dem Spiel. Schockierende Enthüllungen: In seinem Buch „Corona aus Sicht eines Okkultisten“ eröffnet Okkult-Insider und Logen-Aussteiger Gerhard Konstantin eine neue Perspektive auf Corona, und die gefährlichen Impfungen. Lesen Sie, wie die Plandemie in geheimen Zirkeln geplant und dann von den Polit-Marionetten umgesetzt wurde. Und das war erst der Anfang! Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Nachdem der Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Übersterblichkeit durch die AfD geleakt wurde, versuchen Pharma-Lobby und Mainstream eine (w)irre Abwehrschlacht. Haben Sie sie noch im Ohr, die Versicherung von Lauterbach & Co, dass die Corona-Impfung „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ wäre? Haben Sie sie noch im Ohr, die Forderungen nach Zwangsspritzung, weil Nichtgeimpfte „uns in Geiselhaft nehmen“
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2022-12-14T13:51:11+01:00
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„Immer dazu bereit, die Hand zu reichen“ – Letzte Chance für den Frieden 1916 (Teil 2)
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Heute wird dem Deutschen Reich immer noch von einer Mehrheit die Schuld am Ersten Weltkrieg zugewiesen, was völlig falsch ist. Kaum jemand weiß aber heute noch, dass Berlin am Ende des Jahres 1916 den ernsthaftesten Versuch überhaupt unternahm, das große Schlachten zu beenden. Lesen Sie den zweiten Teil unserer Serie über das große Friedensangebot der Mittelmächte im Dezember 1916, den ersten Teil können Sie hier lesen. Weitere Richtigstellungen zur Historie finden Sie in unserer Neuerscheinung Geschichtslügen gegen Deutschland. Hier mehr erfahren.
Das Zusammenwirken aller dieser Ereignisse führte noch einmal zu Rahmenbedingungen, die geradezu ideal für ein deutsches Friedensangebot waren. Und tatsächlich trat der deutsche Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg am 12. Dezember 1916 vor den Reichstag und verlas eine Erklärung, die „an alle Feind-Mächte“, an die neutralen Staaten, und an „Seine Heiligkeit den Papst“ gerichtet war. Bethmann Hollweg begann mit den Worten: Immer bereit, uns zu wehren und zu schlagen für das Dasein unseres Volkes, für seine freie und gesicherte Zukunft, immer bereit, um diesen Preis die Hand zum Frieden zu bieten. Schon bei der Erwähnung des Wortes „Frieden“ brandete Beifall im Reichstag auf, der sich später bei der Erwähnung von Friedensverhandlungen noch steigern sollte. Weiter äußerte Bethmann Hollweg: „Zur Verteidigung ihres Daseins und ihrer nationalen Entwicklungsfreiheit wurden die vier verbündeten Mächte gezwungen, zu den Waffen zu greifen. Auch die Ruhmestaten ihrer Heere haben daran nichts geändert. Stets haben sie an der Überzeugung festgehalten, dass ihre eigenen Rechte und begründeten Ansprüche in keinem Widerspruch zu den Rechten der anderen Nationen stehen. Sie gehen nicht darauf aus, ihre Gegner zu zerschmettern oder zu vernichten.“ Und schließlich: Getragen von dem Bewusstsein ihrer militärischen und wirtschaftlichen Kraft und bereit, den ihnen aufgezwungenen Kampf nötigenfalls bis zum äußersten fortzusetzen, zugleich aber von dem Wunsch beseelt, weiteres Blutvergießen zu verhüten und den Greueln des Krieges ein Ende zu machen, schlagen die vier verbündeten Regierungen vor, alsbald in Friedensverhandlungen einzutreten. Der letzte Absatz lautete: „Wenn trotz dieses Anerbietens zu Frieden und Versöhnung der Kampf fortdauern sollte, so sind die vier verbündeten Mächte entschlossen, ihn bis zum siegreichen Ende zu führen. Sie lehnen aber feierlich jede Verantwortung dafür vor der Menschheit und der Geschichte ab.“ Schon Mitte November 1916 hatte Bethmann Hollweg über den Botschafter Johann Heinrich von Bernstorff in Washington anfragen lassen, wie es mit der Aussicht auf eine Friedenskonferenz stehe. Aber die deutsche Friedensinitiative hatte keine Chance, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, dass gerade seitens der Entente-Mächte keine Rückkehr zum Status vor dem Krieg – wie Bethmann-Hollweg ihn in seinem Plan vorschlug – gewünscht war. Weil die deutsche Friedensinitiative von den Völkern aller kriegführenden Länder aber gut und hoffnungsvoll aufgenommen worden war, sahen sich der französische Ministerpräsident Aristide Briand und der neue britische Premierminister David Lloyd George sogar noch dazu genötigt, mit harten Worten das angebliche „Täuschungsmanöver“ anzuprangern und den deutschen Reichskanzler sogar als „Verbrecher“ zu titulieren. Dieser war aber nach der Ablehnung seiner Friedensinitiative niedergeschlagen und ratlos. An den deutschen US-Botschafter Johann Heinrich von Bernstorff schickte er noch im Januar 1917 die Frage: „Vielleicht wissen Sie ja noch eine Möglichkeit, den Bruch mit Amerika zu vermeiden?“. Das war der zweite Teil der Serie „Letzte Chance für den Frieden 1916“. Die Serie wird fortgesetzt. Den ersten Teil können Sie hier lesen. COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland räumt auf 84 Seiten mit dem Nationalmasochismus auf. Wir widerlegen die Lügen über unsere Ahnen, das Deutsche Reich, den Ersten und den Zweiten Weltkrieg. „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk,“ sagte Panzergeneral George S. Patton, Oberkommandeur der US-Army nach der Landung in der Normandie 1944. *** Vollständiger Inhalt von COMPACT-Geschichte Nr. 13 Geschichtslügen gegen Deutschland – hier bestellen *** «Monumentalisierung unserer Schande» _ Martin Walser zum Holocaust-Gedenken Kapitel 1: Entstehung einer Nation – Verdrehungen unserer Geschichte «Der Deutsche war immer der Barbar» _ Über die Verteufelung unserer Ahnen Finis Germanorum _ Cancel Culture: Germanen gab es nie! Vom Alten Fritz zu Hitler? _ Die Nazifizierung der Preußen Die sanfte Kolonialmacht _ Siedlungspolitik unter Bismarck Kapitel 2: Erster Weltkrieg – Die Lüge von der Alleinschuld Befreiungsschlag aus Down Under _ Ein Australier widerlegt die deutsche Alleinschuld «An einem interessanten Wendepunkt» _ Christopher Clark im Kreuzverhör Kein Hunnenkaiser_ Üble Nachrede über Wilhelm II. Gräuelpropaganda zieht am besten _ Die Lügen von der Kinderfolter Das Lusitania-Komplott _ Der fingierte Kriegseintritt der USA Die Legende von der Dolchstoß-Legende _ Wie Linke von ihrer Schuld ablenken Kapitel 3: Zweiter Weltkrieg – Risse in der Siegerpropaganda Ein Krieg mit vielen Vätern _ Das Jahr 1939 und die Westmächte. Von Gerd Schultze-Rhonhof Putin, der Revisionist _ Wie Moskau die Diskussion neu öffnet Massenmord im Wald _ Katyn – eine zählebige Lüge Der Friede, der nicht sein durfte _ Ein verbotener Film über Rudolf Heß. Von Michael Vogt BRD-Sprech: Holocaust _ Wie ein Begriff in unsere Welt kam. Von manfred Kleine-Hartlage Ein Bild lügt mehr als tausend Worte _ Die Kolportagen der Wehrmachtsaustellung Kapitel 4: Der böse Bann – Die Verfluchung eines Volkes Gegen den Schuldkult _ Das Geschwätz vom deutschen Sonderweg. Von Domenico Losurdo «Deutschland denken heißt Auschwitz denken» _ Der Historikerstreit ist nicht zu Ende. Von Jürgen Elsässer COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“, 84 Seiten, reich illustriert, mit zahlreichen Karten kann man hier bestellen.
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Sven Reuth
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Heute wird dem Deutschen Reich immer noch von einer Mehrheit die Schuld am Ersten Weltkrieg zugewiesen, was völlig falsch ist. Kaum jemand weiß aber heute noch, dass Berlin am Ende des Jahres 1916 den ernsthaftesten Versuch überhaupt unternahm, das große Schlachten zu beenden. Lesen Sie den zweiten Teil unserer Serie über das große Friedensangebot der Mittelmächte im Dezember 1916,...
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2021-05-31T15:48:44+02:00
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https://www.compact-online.de/immer-dazu-bereit-die-hand-zu-reichen-letzte-chance-fuer-den-frieden-1916-teil-2/
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Der Störenfried: Boris Palmer auf Baerbocks Abschussliste
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Tübingens Oberbürgermeister bringt die grüne Kanzlerkandidatin mit dem «Negerschwanz» auf die Palme. In der Partei gilt er als schlimmer Wiederholungstäter. Jetzt will man ihn rausschmeißen. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen. Ein Auszug aus COMPACT 6/2021 mit dem Titelthema «Kein Bock auf Baerbock». Hier bestellen. Wenn Boris Palmer für Aufregung sorgt, dann geschieht das meistens über Facebook. Die Plattform ist für den Tübinger Oberbürgermeister das, was für Donald Trump Twitter war: Ein Meinungsverstärker, der mediale Aufmerksamkeit garantiert. Die Empörung seiner grünen Parteifreunde folgt stets auf dem Fuße. Das war auch am 8. Mai so. An diesem Tag tippte er einen Kommentar unter seinen eigenen Post, der schon Minuten später vom Mainstream skandalisiert wurde: «Der Aogo ist ein schlimmer Rassist. Hat Frauen seinen Negerschwanz angeboten.» Hatte der Schwabe etwa einen Schoppen zu viel intus? Wohl kaum. Palmer trinkt nämlich keinen Alkohol. «Mir schmeckt’s nicht», sagte er mal den Stuttgarter Nachrichten. Doch warum haute er dann einen solchen Spruch raus? Dazu muss man die Vorgeschichte kennen. Die beginnt bei der Affäre um Jens Lehmann und Dennis Aogo (siehe „Eine wilde Treterei“). Palmer griff den Fall auf und schrieb dazu auf Facebook: «Lehmann weg. Aogo weg. Ist die Welt jetzt besser? Eine private Nachricht und eine unbedachte Formulierung, schon verschwinden zwei Sportler von der Bildfläche. (…) Cancel Culture macht uns zu hörigen Sprechautomaten, mit jedem Wort am Abgrund. Ich will nicht in einem solchen Sprachjakobinat leben.» Nur kurze Zeit später folgte in den Kommentaren der Vorwurf eines Nutzers, Palmer relativiere Rassismus, nämlich den von Lehmann gegenüber Aogo. In seiner gewohnt direkten Art antwortete der Grünen-Politiker daraufhin mit den beiden eingangs zitierten Sätzen. Dazu muss man wissen: Palmers Bemerkung bezog sich auf einen Screenshot, der Aogo bezichtigt, vor einigen Jahren einer Frau auf Mallorca angeboten zu haben, sie könne sich gern seinen «dicken Negerschwanz gönnen». Für diese angebliche Aussage des Deutsch-Nigerianers gibt es allerdings keine verlässliche Quelle. COMPACT BESCHENKT SEINE KUNDEN! Kein Bock auf Jogi und seine Truppe? Kein Problem: Unsere Spezial-Ausgabe Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft erinnert an die an Glanzzeiten des deutschen Fußballs: die Triumphe mit Fritz Walter, Franz Beckenbauer, Günther Netzer, die Regenschlacht in Bern 1954 und das Sommermärchen 2006, aber auch an die Kicker im Deutschen Reich und in der DDR. Diese Ausgabe verschenken wir an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – egal ob etwas Großes oder Kleines. Das Angebot gilt bis Dienstag, 15.6. (24 Uhr). Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial Nationalsport Fußball. Wie dem auch sei: Palmer hatte jedenfalls nicht die Absicht, den Ex-Fußballer zu beleidigen, sondern wollte Doppelmoral anprangern. «Mit dem Stilmittel der Ironie, einen Schwarzen zum Rassisten zu erklären», sei er einer «abstrusen Provokation» entgegengetreten. Der Rest des Satzes sei ein Zitat, so Palmer. Das half alles nichts. Grünen-Chefin Annalena Baerbock reagierte prompt – und erwartungsgemäß – auf Twitter: «Das Ganze reiht sich ein in immer neue Provokationen, die Menschen ausgrenzen und verletzen. Boris Palmer hat deshalb unsere politische Unterstützung verloren. Nach dem erneuten Vorfall beraten unsere Landes- und Bundesgremien über die entsprechenden Konsequenzen, inklusive Ausschlussverfahren.» Tatsächlich hat Palmer mit seinen Äußerungen schon oft unter Beweis gestellt, dass er vom ideologischen Kosmos des durchschnittlichen Grünen ungefähr so weit entfernt ist wie Claudia Roth vom Miss-Germany-Titel. Ein Verfahren zum Rausschmiss Palmers haben die baden-württembergischen Grünen (…) Ende des Textauszugs. Den vollständigen Beitrag finden Sie in der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner unten klicken.
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Daniell Pföhringer
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Tübingens Oberbürgermeister bringt die grüne Kanzlerkandidatin mit dem «Negerschwanz» auf die Palme. In der Partei gilt er als schlimmer Wieder...
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2021-06-12T15:41:02+02:00
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Faktencheck: Sind diese Alien-Theorien wirklich verrückt?
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Der Streaming-Anbieter Joyn hat in einem Online-Beitrag zur Serie Ancient Aliens die „fünf verrücktesten Außerirdischen-Theorien“ präsentiert. Wir haben auf der Basis unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ überprüft, ob nicht doch etwas dran sein könnte. Hier mehr erfahren. Die Dokumentarserie Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene erfreut sich bei den Zuschauern großer Beliebtheit. Die amerikanische Produktion wird seit 2009 vom US-Sender History Channel ausgestrahlt und ist in Deutschland in entsprechender Übersetzung auf der Streaming-Plattform Joyn verfügbar, wo bislang elf der insgesamt 21 Staffeln zu sehen sind. Ancient Aliens befasst sich mit Themen der sogenannten Prä-Astronautik, einem grenzwissenschaftlichen Zweig, als dessen bekanntester Protagonist der Schweizer Privatforscher Erich von Däniken gilt. Vertreter der Prä-Astronautik gehen davon aus, dass außerirdische Besucher in grauer Vorzeit auf die Erde gekommen sind und – auch mittels Gentechnik und Paarung – entscheidenden Einfluss auf die menschliche Entwicklung genommen haben. Ein durchaus kontroverser Komplex, den wir auch in unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ aufgegriffen haben. Die Serie untersucht antike Bauwerke (wie die Pyramiden von Gizeh oder Stonehenge), mythologische Erzählungen (zum Beispiel nordische Götter oder Anunnaki) oder mysteriöse Artefakte wie die Bundeslade. Episoden wie „Geheimnisse der Sphinx“ verfolgen die Spuren zu verborgenen Kammern unter der riesigen Statue auf dem Gizeh-Plateau, die einen Menschen mit Löwenkopf zeigt. Weitere Folgen beschäftigen sich mit der Idee, dass der Mond eine außerirdische Raumstation sein könnte, die Erde hohl sei oder reptilienartige Aliens in der Antike auftauchten. Flankierend zu seiner Serie Ancient Aliens hat Joyn dieser Tage einen Beitrag auf seiner Website veröffentlicht, in dem die „fünf verrücktesten Außerirdischen-Theorien“ vorgestellt werden. Doch ganz so irre hält man manche dieser Thesen offenbar doch nicht denn in dem Artikel des Streaming-Anbieters heißt es: „Einige der Theorien allerdings erscheinen besonders verrückt – und sie können gar nicht wahr sein. Oder vielleicht doch? Überzeuge dich selbst!“ Man ist sich also nicht ganz sicher… Grund genug, die vorgestellten Theorien auf der Basis unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ gegenzuchecken. 1. Die Erde ist hohl Diese Idee hat schon den französischen Romancier Jules Vernes zu seiner Erzählung „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (1864) inspiriert. Nur kurze Zeit später veröffentlichte der englische Schriftsteller, Politiker und Rosenkreuzer Edward Bulwer-Lytton seinen Roman „The Coming Race“ (1871). Darin entdeckt ein Amerikaner eine verborgene Zivilisation im inneren der Erde – die sogenannten Vril-ya, die mit übersinnlichen Kräften arbeiten. Die Erzählung beflügelte in völkischen Kreisen in Deutschland den Vril-Mythos (mehr dazu in COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“). Mit dem Film „Indiana Jones und das Geheimnis von Thule“ (1997) verarbeitete auch Hollywood das Sujet. Der Streaming-Anbieter Joyn schreibt dazu: „Mantel, äußerer und innerer Kern: Unter der Erdkruste befindet sich eine komplexe Struktur, die sich aus verschiedenen Schichten zusammensetzt. Das sagt jedenfalls die Wissenschaft. Ancient Aliens sieht das anders. Gleich mehrere Folgen stellen die Behauptung auf, dass die Erde in Wahrheit hohl ist.“ Eine der Theorien: Innerhalb unserer Erde existiert eine zweite Erde, die von außerirdischen Intelligenzen bewohnt ist. Die Idee erscheint reichlich skurril – und tatsächlich finden sich nirgendwo Hinweise darauf. Allerdings gibt es durchaus noch eine andere Möglichkeit, wie man in „Geheime Geschichte“ erfährt. Laut dem 2009 verstorbenen Autor und Blogger Mac Tonnies sind auch diese beiden Varianten vorstellbar: ■ Breakaway Civilizations (abtrünnige Zivilisationen): Geheime, technologisch hochentwickelte menschliche oder nicht menschliche Gruppen, die sich von der Gesellschaft abgesondert haben und in abgeschotteten Bereichen leben könnten. ■ Cryptoterrestrials (Kryptoterrestrische): Verborgene nicht menschliche Intelligenzen, die auf der Erde existieren könnten, ohne dass die Menschheit sie bemerkt. „Alien (Fremder) muss also nicht unbedingt Außerirdischer bedeuten. Der Begriff kann auch für jemanden stehen, der uns bislang entgangen ist. Im Falle einer unbekannten Spezies, die zudem intelligent wäre und womöglich über Technologie verfügte, wäre es wesentlich schwieriger, deren Existenz zu belegen, als seinerzeit beim Pandabären“, heißt es dazu in „Geheime Geschichte“. Die Existenz letztgenannter Art wurde erst 60 Jahre nach ihrer ersten Sichtung durch Europäer in unseren Breitengraden anerkannt. Diese Idee wurde in „Verschwörungskreisen“ vor allem von dem englischen Ex-Fußballprofi, Sportmoderator und Autor David Icke popularisiert. Er behauptet, dass eine außerirdische, reptilienartige Spezies, die sich als Menschen tarnen kann, insgeheim die Welt regiert. Diese Reptiloiden sollen laut Icke einflussreiche Positionen in Politik, Wirtschaft und Medien innehaben und die Menschheit durch Manipulation und Kontrolle versklaven. Bei Joyn wird diese Theorie wie folgt abgehandelt: „Eine der bizarrsten Verschwörungserzählungen, die hartnäckig weitergetragen werden, ist die über Reptiloiden. Bei ihnen handelt es sich angeblich um eine Kreuzung aus Echsen und Menschen – die natürlich außerirdisch sind. (…) Auch Ancient Aliens greift die Theorie der reptilienartigen Wesen auf. Die Episode ‚Reptiloiden‘ erzählt davon, dass antike Kulturen wie die Maya, die Ägypter und die Sumerer reptilienartige Götter oder Wesen anbeteten.“ Auch in „Geheime Geschichte“ haben wir entsprechende alte Schriften überprüft, kommen aber zu ganz anderen Ergebnissen wie Icke oder Ancient Aliens, wie sich beispielsweise an dieser Passage feststellen lässt: „Die Sumerer – sie lebten mindestens ab dem 3. Jahrtausend vor Christi im Gebiet des heutigen Südirak – waren so freundlich, viele Aufzeichnungen als steinerne Keilschrifttafeln zu hinterlassen. Zunächst wurden diese von europäischen Forschern als Mythen interpretiert, da die wörtliche Übersetzung angeblich keinen Sinn ergab. Und so strotzte es in den Texten von fliegenden Drachen und Löwen…“ Und weiter: „Dann kam Anfang des 20. Jahrhunderts Hermann Burgard und wagte es, die Texte der Encheduanna (einer Tempel-Priesterin? Nein, der Kommandantin einer Airbase einer überlegenen Zivilisation, der Dingir-Dingir) wörtlich zu übersetzen. Da wurden plötzlich aus Drachen ‚oben silbern Glänzende‘, die mit viel Getöse und Qualm auf Encheduannas Flughafen starteten und landeten. Für Flugzeug gab es einfach kein Wort in der sumerischen Sprache. Wie haben Südsee-Insulaner Flugzeuge beschrieben? Sie nannten sie ‚silberne Vögel‘.“ Unser Autor kommt letztlich zu dem Schluss: „Die Götter der Sumerer nannten sich Anunnaki – offensichtlich keine Außerirdischen, sondern Vertreter einer prähistorischen Zivilisation auf der Erde.“ 3. Der Mond ist eine Raumstation Diese Idee brachte uns zuletzt Roland Emmerich mit seinem Science-Fiction-Film „Moonfall“ (2022) näher. Darin geht es um eine NASA-Crew, die die Kollision des aus seiner Umlaufbahn geratenen Mondes verhindern will und dabei entdeckt, dass der Erdtrabant in Wirklichkeit ein künstliches Objekt ist, das von den Vorfahren der Menschen, die aus einer anderen Galaxie kamen, geschaffen wurde. Auf der Website von Joyn kann man über diese Theorie lesen: „Bisher gab es mehr als 100 Raumfahrt-Missionen zum Mond. Darunter waren sechs Exkursionen des Apollo-Programms, bei denen insgesamt zwölf Astronauten auf der Oberfläche des Himmelskörpers landeten. (…) Doch wenn es nach Ancient Aliens geht, stimmt das so nicht. In Wahrheit soll es sich um ein künstliches Gebilde handeln, das Außerirdische erschaffen haben. (…) Angeblich sollen Aliens den Mond vor tausenden Jahren an diesem Ort platziert haben.“ Hier scheint die Fantasie mit den Autoren durchgegangen zu sein – denn darauf gibt es nicht die geringsten Hinweise. Allerdings befasst sich die neue COMPACT-Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ mit anderen auffälligen Relikten, in denen manche die Spuren früher außerirdischer Besucher zu erkennen meinen. Ein Beispiel aus dem Heft sind die etwa vier Meter langen, 2,5 Meter breiten und 3,5 Meter hohen Sarkophage des Serapeums von Sakkara in Ägypten. Offiziell heißt es, in diesen seien die sogenannten Apis-Stiere bestattet worden. Die Tiere wurden als Verkörperung des Gottes Ptah verehrt. Dazu passt allerdings die Form der Grablegung nicht, denn sie wurden offenbar nicht einbalsamiert. In „Geheime Geschichte“ kann man dazu weiter lesen: „In den Steinsärgen finden sich teils zermahlene Knochen in einer Bitumenmasse. Dies steht im Widerspruch zur altägyptischen Praxis, bei der die Unversehrtheit des Körpers für das Leben nach dem Tod zentral war. Erich von Däniken schlussfolgert daraus, dass man darauf bedacht war, dass dort etwas für alle Zeiten unter Verschluss gehalten werden sollte. Seine These: In den Sarkophagen liegen nicht die sterblichen Überreste von Apis-Stieren, sondern von furchterregenden Mischwesen – halb Mensch, halb Tier –, die er mit den hünenhaften biblischen Nephilim identifiziert.“ Däniken vermutet, dass es sich hierbei um Produkte von Genmanipulationen durch Aliens handelt. Die tonnenschweren Särge seien als eine Art Endlager gebaut worden, um diese Wesen dauerhaft zu sichern und ihre Rückkehr zu verhindern. Das kann man durchaus anzweifeln, die Theorie eines künstlichen Mondes, der von Aliens erbaut wurde, jedoch ganz gewiss. 4. Aliens haben die Pyramiden erbaut Tatsächlich gibt es in der offiziellen Ägyptologie zahlreiche Ungereimtheiten. Ein prominentes Beispiel, das auch in der neuen COMPACT-Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ behandelt wird, ist die Cheops-Pyramide auf dem Gizeh-Plateau. Der Pharao, dem dieses Bauwerk angeblich als Grabstätte gedient haben soll, war der wohl mächtigste ägyptische König aller Zeiten. Er regierte in etwa von 2620 bis 2580 v. Chr., doch im Innern der ungewöhnlich schmucklosen Pyramide finden sich nirgendwo Spuren einer Huldigung des Verstorbenen. In „Geheime Geschichte“ heißt es dazu weiter: „Erklärt wird dies allgemein damit, dass erst Ende der 5. Dynastie (2504–2347 v. Chr.) mit Pharao Unas in Sakkara damit begonnen worden sein soll, Grabkammern zu dekorieren. Nach dieser Logik müsste allerdings die älteste noch zu besichtigende Pyramide von König Djoser aus der 3. Dynastie um 2650 vor unserer Zeitrechnung ebenso prunklos ausgestattet sein. Dort jedoch fand man nicht nur kunstvoll mit blaugrünen Fayence-Kacheln verkleidete Räume, sondern auch 40.000 Gefäße aus Keramik mit Inschriften der ersten Dynastien. Die Cheops-Pyramide, auch Große Pyramide genannt, ist hingegen vollkommen leer. Dafür findet sich unter ihr ein weit ausgreifendes Gänge- und Höhlensystem, das – nicht zuletzt wegen der Verweigerungshaltung der Kairoer Behörden – so gut wie unerforscht ist.“ Für Ancient Aliens ist die Sache noch mysteriöser: „Die alten Ägypter errichteten monumentale Bauwerke, darunter die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx. (…) Womöglich hatten sie {die Ägypter} aber Hilfe oder zumindest Inspiration aus dem Weltall. (…) Demnach lieferten Aliens fortschrittliche Technologien und beeinflussten obendrein die ungewöhnliche Form etwa der Pyramiden“, heißt es bei Joyn. Tatsächlich hat die Serie hier einen neuralgischen Punkt getroffen, denn selbst nach offizieller Datierung liegt ihre Bauzeit mitten in einer Epoche, die als Kupfersteinzeit bekannt ist. Das heißt, dass den Arbeitern, wenn überhaupt, als Werkzeuge nur relativ weiche Kupfermeißel zu Verfügung standen. Auf diese wurde mit spröden Steinhämmern geschlagen. Wie man so massenweise tonnenschwere Steine millimetergenau bearbeitet haben will, konnte noch keiner richtig erklären. Der Verdacht liegt also nahe, dass entweder etwas mit der Datierung oder mit der verwendeten Technik nicht stimmt. Die Theorie, die Ancient Aliens präsentiert, liefert eine der möglichen Erklärungen – weitere findet man in „Geheime Geschichte“. 5. Die antiken Götter waren Außerirdische Das ist die Kernthese des Prä-Astronautikers Erich von Däniken. Und tatsächlich sind die Hinweise darauf, die er präsentiert, höchst bemerkenswert. Doch zunächst lassen wir Joyn zu Wort kommen. Der Streaming-Anbieter schreibt: „Zeus, Apollo, Athene, Demeter und Poseidon: In der Götterwelt der alten Griechen gibt es unzählige übernatürliche Wesen, die die Geschicke der Welt lenken. Doch tatsächlich handelt es sich bei ihnen um – na klar, Außerirdische!“ So untersuche die Episode „Aliens im Olymp“ etwa, „ob die Blitze von Zeus so etwas wie moderne Laserwaffen waren, die die Besucher aus dem All mitgebracht hatten. Die Streitwagen, mit denen die Götter und Göttinnen durch den Himmel reisten, waren womöglich Raumschiffe. Und dann ist da noch das Orakel von Delphi, das geheime Botschaften der Aliens empfangen konnte…“ Was zunächst einmal fantastisch klingt, ist tatsächlich erstaunlich, denn selbst in der Bibel (Hesekiel) und den altindischen Veden ist von solchen Himmelsfahrzeugen die Rede, wie man in man in „Geheime Geschichte“ nachlesen kann. Und auch bei anderen alten Kulturen finden sich entsprechende Hinweise, Artefakte oder Zeichnungen, im Falle der Nazca-Linien in Peru sogar eine Reihe von riesigen Geoglyphen in der Wüste, die zu Zeiten der Nazca-Kultur (circa 100 v. Chr. bis 800 n. Chr.) entstanden sind und nur aus der Luft gesehen werden können. Darüber kann man in unserer neuen Geschichtsausgabe lesen kann: „Von Däniken interpretiert sie daher als Start- und Landebahnen für Alien-Raumschiffe. Neben den langen, geraden Linien finden sich in der Ebene auch trapezförmige Flächen, die seiner Ansicht nach von Außerirdischen angelegt wurden, um Orientierungsmarken zu bieten. Dies untermauert er durch den Verweis auf einige der figürlichen Darstellungen, die dort anzutreffen sind, wie den von ihm so bezeichneten ‚Astronauten‘, der einen der außerirdischen Piloten zeigen soll.“ Im Zusammenhang mit anderen auffälligen Strukturen in den Anden kommt von Däniken in seinem 1997 erschienenen Buch „Zeichen für die Ewigkeit“ zu dem Schluss, dass wir es hier mit einem riesigen Weltraumbahnhof zu tun haben. Er betont allerdings: „Die Nazca-Linien sind kein Flugplatz im herkömmlichen Sinn, wie meine Kritiker mir unterstellen. Sie sind ein gigantisches Zeichen, das für Wesen gedacht war, die aus dem Himmel kamen. Die Figuren, wie der ‚Astronaut‘, zeigen uns, wen die Nazca verehrten – keine Götter, sondern Besucher aus dem All.“ Die Fachwelt verwirft diese Theorien zumeist als spekulativ, und doch gibt es einige Forscher, die von Däniken zumindest teilweise recht geben. Der britische Historiker Graham Hancock, Verfasser von „Fingerprints of the Gods“ (1995), meint: „Ich stimme von Dänikens Theorie der antiken Astronauten nicht vollständig zu, aber seine Fragen nach dem Ursprung antiken Wissens sind berechtigt.“ Und er gibt zu bedenken: „Wir sollten offen für die Möglichkeit bleiben, dass Einflüsse jenseits unseres derzeitigen Verständnisses frühe Zivilisationen prägten.“ Vorsicht, Fake News! Die in Ancient Aliens und der COMPACT-Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ vorgestellten Theorien der prähistorischen Forschung und Prä-Astronautik werfen faszinierende Fragen auf, die weit über bloße Spekulation hinausgehen. Sie fordern unser Verständnis von Geschichte und Wissenschaft heraus. Während viele dieser Thesen auf den ersten Blick abwegig erscheinen, zeigt die sorgfältige Analyse in „Geheime Geschichte“, dass einige Ungereimtheiten in der offiziellen Geschichtsschreibung durchaus Raum für alternative Erklärungen lassen. Beispielsweise bleiben die Präzision der Pyramidenbauwerke oder die rätselhaften Nazca-Linien schwer erklärbar, wenn man allein auf die Technologien der Kupfersteinzeit oder die kulturellen Kontexte der damaligen Zeit zurückgreift. Dennoch gebietet die Redlichkeit Zurückhaltung. Für viele der in Ancient Aliens vorgestellten Hypothesen – wie die Idee eines künstlichen Mondes oder reptilienartiger Herrscher – fehlen konkrete Beweise, und spekulative Interpretationen antiker Texte oder Artefakte können schnell in die Irre führen. Genauso aber wäre es fahrlässig, die Hinweise auf hochentwickelte Technologien oder unbekannte Intelligenzen in der Frühgeschichte pauschal als Fantasie abzutun. Ein ausgewogener Blick erfordert daher, weder in blinde Ablehnung noch in unkritische Begeisterung zu verfallen. Die Fragen, die Erich von Däniken und andere Prä-Astronautiker aufwerfen, sind legitim und regen dazu an, die Grenzen unseres Wissens zu hinterfragen. Unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte“ lädt dazu ein, die Spuren der Vergangenheit mit offenem Geist zu betrachten, ohne dabei den Boden der Fakten zu verlassen. Machen Sie sich selbst ein Bild: Die neue COMPACT-Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ geht den Mysterien und Ungereimtheiten auf den Grund – von der Frühzeit der Menschheit bis zur jüngeren Vergangenheit. Sie werden staunen, was Ihnen alles vorenthalten wird. Wir decken es auf! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Der Streaming-Anbieter Joyn hat in einem Online-Beitrag zur Serie Ancient Aliens die „fünf verrücktesten Außerirdischen-Theorien“ präsentiert. Wir haben auf der Basis unserer neuen Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ überprüft, ob nicht doch etwas dran sein könnte. Hier mehr erfahren. Die Dokumentarserie Ancient Aliens – Unerklärliche Phänomene erfreut sich
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2025-05-29T15:55:03+02:00
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GEZ-Abzocke: Schlesinger aufgeflogen
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COMPACT.DerTag vom 8. August 2022: Der größte GEZ-Skandal der letzten Jahre ist auf seinem Höhepunkt: Patricia Schlesinger ist als Intendantin des RBB zurückgetreten. Vorausgegangen waren Anschuldigungen über Kostenfraß und private Bereicherung in Millionenhöhe – bezahlt aus unseren Zwangsgebühren. Wie konnte diese Dame überhaupt in eine solche einflussreiche Position gelangen? Das sind einige unserer weiteren Themen: •Polen: Faszination Wikingerfest •Ungeimpft: Schwester Maria vor dem Aus •Freddy Ritschel: Schröder for AfD! •NSU-Trio: Welche Rolle spielt der VS? Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Pierre
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COMPACT.DerTag vom 8. August 2022: Der größte GEZ-Skandal der letzten Jahre ist auf seinem Höhepunkt: Patricia Schlesinger ist als Intendantin des RBB zurückgetreten. Vorausgegangen waren Anschuldigungen über Kostenfraß und private Bereicherung in Millionenhöhe – bezahlt aus unseren Zwangsgebühren. Wie konnte diese Dame überhaupt in eine solche einflussreiche Position gelangen? Das sind einige unserer weiteren
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2022-08-08T20:00:40+02:00
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Kriegsgefahr: USA versprechen Ukraine militärischen Beistand und drohen mit Guerilla-Untergrund
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Vorsicht, False-Flag-Operationen in Vorbereitung: CIA trifft sich mit Präsident Selenskyi. Jetzt gegen die Kriegshetze aufklären: COMPACT verschenkt an alle Kunden „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“. Ansonsten kostet die Ausgabe (124 Seiten) 8,80 – bis Sonntag für alle gratis und automatisch obendrauf, die etwas in unserem Shop bestellen. Inmitten steigender Spannungen ist US-Außenminister Antony Blinken heute in Kiew gelandet und hat dem Regime Unterstützung der USA gegen eine vermeintliche russische Invasion zugesagt. Moskau dementiert zwar alle Absichten zum Einmarsch, aber hat auf die Eskalation reagiert: Gestern berichtete die New York Times, dass Russland die Angehörigen von Botschaftsmitarbeitern, vor allem Frauen und Kinder, zurück nach Russland geflogen hat. Noch besorgniserregender: Der US-Sender CNN hat vorgestern berichtet, dass CIA-Chef William Burns letzte Woche mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zusammengetroffen ist. Dies fällt zusammen mit Warnungen der USA, die Russen planten „False-Flag-Operationen“ in der Ostukraine, die sie dem Regime in Kiew in die Schuhe schieben wollten, um damit ihren Einmarsch zu rechtfertigen. Bei der Erfindung und Inszenierung von Terroraktivitäten hatten in der Vergangenheit aber immer die USA die Nase vorn, man denke an 9/11, aber auch an Giftgasangriffe in Syrien, die die proamerikanischen Dschihadisten ausführten, aber der Regierung von Assad angelastet wurden. Dass die Vorsicht vor False-Flag-Operationen der USA auch aktuell nicht unbegründet ist, beweist folgendes Zitat aus der New York Times vom vergangenen Freitag: „Wenn Putin mit einer größeren Streitmacht in die Ukraine einmarschiert, werden die USA und die NATO ihre militärische Unterstützung – Geheimdienst, Cyberspace, Panzer- und Luftabwehrwaffen, offensive Marineraketen – erheblich aufstocken. Und wenn es zu einem ukrainischen Aufstand kommt, muss Putin bewusst sein, dass wir, nachdem wir selbst zwei Jahrzehnte lang Aufstände bekämpft haben, wissen, wie man die Guerillas bewaffnet, ausbildet und versorgt.“ (James Stavridis, pensionierter Vier-Sterne-Marineadmiral, 2009 bis 2013 Oberster Alliierter Befehlshaber bei der NATO) COMPACT hält dagegen und sagt: Wir wollen Frieden mit Russland. In unserer Edition „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“ erfahren Sie, was der russische Präsident wirklich denkt – und welche Angebote er unserem Land für eine zukunftsorientierte Partnerschaft macht. Diese Sonderausgabe mit 124 Seiten Klartext ist das Gegengift zu den Medienlügen über den Mann im Kreml. Die Putin-Edition verschenken wir aus aktuellem Anlass an alle Kunden , die etwas in unserem Online-Shop bestellen! Dieses Angebot gilt nur bis Sonntag, 23. Januar, 24 Uhr! Unsere Edition „Putin – Reden an die Deutschen“ gibt es also gratis und automatisch dazu, wenn Sie beispielsweise die Januar-Ausgabe von COMPACT-Magazin („Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“), unsere neue Spezial-Ausgabe „Das Große Erwachen. Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“ oder auch Jürgen Elsässers Biografie „Ich bin Deutscher. Warum en Linker zum Patrioten wurde“ bestellen – aber auch bei 950 weiteren Artikeln, die wir in unserem Shop anbieten.
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Jürgen Elsässer
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"Und wenn es zu einem ukrainischen Aufstand kommt, muss Putin bewusst sein, dass wir, nachdem wir selbst zwei Jahrzehnte lang Aufstände bekämpft haben, wissen, wie man die Guerillas bewaffnet, ausbildet und versorgt.“ (US-General)
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2022-01-19T12:38:46+01:00
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Krieg und Wahlkampf: Gefährliche Inszenierungen
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In einem NTV-Interview erklärt Bundeswehr Generalleutnant André Bodemann den „Operationsplan Deutschland“, der 2025 in Kraft treten soll. Friedensbemühungen sehen anders aus. Jetzt heißt es, Position zu beziehen. Bestellen Sie unsere ebenso schöne wie wichtigen Druschba-Silbermedaille und setzen Sie gerade jetzt ein Zeichen. Hier mehr erfahren. _ von Simon Niederleig Womit lässt sich am besten von politischem Versagen (Staatsverschuldung, Inflation, Rentenausfall, Zerfall der inneren Sicherheit) ablenken? Im unbedingt sehenswerten Film „Wag the Dog“ aus dem Jahre 1997 inszenieren PR-Profis einen Angriff Albaniens auf das westliche Bündnis, um von einem Sexskandal des amtierenden Präsidenten abzulenken. Als sich die Dementis der Albaner nicht mehr medial ausblenden lassen, wird kurzerhand der Krieg für beendet erklärt und das Narrativ erweitert. Es wird die Legende des Kriegshelden William Schumann „Old Shoe“ erschaffen, der isoliert weiterkämpft und nun heimgeholt und geehrt werden soll. Die generierte Massenpsychose geht in dem Film so weit, dass die Leute Schuhe zusammenbinden und sie über die in den USA üblichen Überlandleitungen zu werfen, um so ihre Solidarität mit „Old Shoe“ („alter Schuh“) zu demonstrieren. Szenenwechsel: Im NTV-Interview erläutert Generalleutnant André Bodemann den „Operationsplan Deutschland“. Und er erklärt: Im nächsten Jahr könnte massiv US-Kriegsmaterial in den Niederlanden per Flugzeug und Schiff anlanden, um von dort durch die „Drehscheibe Deutschland“ an die Ostflanke des NATO-Bündnisses verbracht zu werden. Dafür wirbt der Bundeswehrmann schon jetzt bei der Bevölkerung und bei zivilen Organisationen um Unterstützung. Dabei drängen sich Fragen auf, die von der Moderatorin des Nachrichtensenders natürlich nicht oder nicht mit dem nötigen Nachdruck gestellt wurden: Warum kündigt man eine solche Truppenverlegung im nächsten Jahr bereits jetzt an? Um Putin Zeit zu geben, sich darauf einzustellen oder als bloße Drohung, die man eigentlich gar nicht realisieren will? Was passiert, wenn Trump gewählt wird, der angekündigt hat, die Eskalation gegen Russland nicht weiter zu fortzusetzen? Aber vor allem: Warum landen die Truppen mit Schiff und Flugzeug in den Niederlanden und nicht direkt in den östlichen Grenzstaaten der NATO wie Rumänien und Polen? Verfügt die NATO nicht über Transportflugzeuge mit entsprechender Reichweite? Ist Auftanken nicht möglich? Warum müssen diese Truppen im Jahr der Bundestagswahl schwerfällig durch Deutschland transportiert werden? Warum ist dafür schon auf dem Hinweg die „massive Unterstützung der Zivilgesellschaft“ nötig, derer Kampftruppen in der Regel erst auf dem Rückweg nach verlorenen Kriegen bedürfen?
Es drängt sich der Eindruck auf, dass 2025 in Deutschland ein „Kriegswahlkampf“ geführt werden und die Solidarität mit „unseren Truppen“ sämtliche anderen Themen aus dem öffentlichen Diskurs drängen soll. Mit der Impfpflicht hatte man bei der letzten Wahl, ein ähnlich dominantes Thema gefunden. Auch damals konnten andere Fragen öffentlich kaum erörtert werden; zum Beispiel, warum in einem Land, in dem das gesamte öffentliche Leben gelockdownt war und in dem sogar Kinderspielplätze abgeschottet wurden, ausgerechnet die ungezügelte Masseneinwanderung ungebremst weiterlaufen konnte. Und nur nebenbei sei angemerkt: Wer seine Kinder auf Wunsch der Regierung einem Gen-Technik-Experiment wie der mRNA-Impfung ausliefert, der wird diese Kinder auch ohne zu zögern in einen Krieg schicken. Das liegt auf der Hand. Aufgebaute Scheinopposition Einen Fehler, den die Altparteien bei Corona begangen haben, werden sie beim Kriegswahlkampf 2025 allerdings nicht wiederholen: Für eine Gegenposition zur Zwangs-Gen-Spritze stand 2021 dem Wähler nämlich nur eine einzige aussichtsreiche Partei zur Verfügung. Das war ausgerechnet die AfD, die man ja unbedingt verhindern wollte. So ungeschickt ist man diesmal nicht. Rechtzeitig hat man mit dem BSW eine Scheinopposition aufgebaut, auf deren Mühlen das Wasser der Unzufriedenen fließen soll. Das Parteienkartell wird so keinen ernsten Schaden erleiden. BSW ist Fleisch vom Fleische der Altparteien. In den entscheidenden Fragen der Remigration und der Redemokratisierung unserer Gesellschaft ist von dieser Partei nichts Substanzielles zu erwarten. Sie ist lediglich alter Wein in neuen Schläuchen. Sie ist die jüngste Altpartei. Die Wahl von Donald Trump im Herbst dieses Jahres – die auch nach Bidens TV-Duell-Blamage keinesfalls sicher ist – könnte den deutschen Produzenten eines Kriegswahlkampfs allerdings einen Strich durch die Rechnung machen. Es ist in diesem Fall mit einer „Old-Shoe-Erzählung“ zu rechnen, vermutlich nach dem Motto, dass wir uns jetzt auf den „Schutz der Amerikaner“ nicht mehr verlassen könnten und unser militärisches Schicksal selbst in die Hand nehmen müssten. Wir selbst sind dann die einsamen letzten Kämpfer auf dem „Feld der Ehre“, das heute „Feld der Werte“ heißt. Auf jeden Fall wird es an Durchhalteparolen nicht mangeln. Eventuell wird es zu Massenmusterungen oder ähnlichem kommen. Am besten wirkt nämlich immer irgendetwas mit „Mitmacheffekt“. Denn wenn man die Wähler erst mal zu morgendlichen Wehrsportübungen oder ähnlichem mobilisieren kann, dann bekommt man sie auch locker an die Wahlurne. Eventuell gießt man auch im Falle eines Trump-Sieges von deutscher Seite in einem näherliegenden Konfliktgebiet auch etwas Öl ins Feuer. Je näher die Bedrohung liegt, desto besser wirkt sie. Der instabile Balkan ist dafür nach wie vor ein prädestiniertes Gebiet: Albanien greift an! Womit dann eins zu eins die Filmrealität in unserer Realität angekommen wäre. Die in dieser Hinsicht talentierte Frau Baerbock sollte eine rasche Eskalation mit einem Balkanland im Rahmen ihrer „feministischen Außenpolitik“ schnell zuwege bringen. Ein derartiges Spiel mit dem Feuer des Krieges ist heute natürlich wesentlich gefährlicher als Ende der 90er Jahre, als „Wag the Dog“ gedreht wurde. Man kann nur hoffen, dass dies auch die Ampelmänn:innen und die CDU-Hilfsregierung das begriffen haben. Denn es ist heute kein Szenario denkbar, in dem ein bewaffneter Konflikt mit Russland nicht auch mit taktischen Atomwaffen, also nuklear, geführt werden wird. Hoffen wir diesmal, dass die Deutschen ihre Kinder lieben und vielleicht mal einen Weltkrieg auslassen. Wir müssen dazu auch das Spiel mit dem Feuer im Wahlkampf entschieden bekämpfen. Ein solches Spiel ist nicht kontrollierbar. Während im Film die Schuhe über den Stromleitungen ein gewünschtes Signal der Solidarität mit dem von der Regierung erschaffenen Pseudokriegsheld waren, so trifft man dieses Symbol heute in den USA tatsächlich an. In der Realität verweist es allerdings nicht auf den Kriegshelden, sondern auf den Film als solchen und hat somit eine Bedeutungsumkehr erlangt. Heute bedeuten die Schuhe über der Stromleitung so viel wie: „Misstraut der Regierung, ihr werdet verar***t!“ Vielleicht sollte man dieses Symbol auch in Deutschland bekannter machen. Wir sollten jedenfalls auf eine derartig gesteigerte Kriegsinszenierung 2025 vorbereitet sein. Sonst wird sie die echte Opposition mit der gleichen Wucht treffen, wie zuvor die „Corona Pandemie“, die ebenfalls mehr politische Inszenierung als tatsächliche Bedrohung war. Es wird zwar auch nach der Wahl hoffentlich keinen Krieg mit deutscher Beteiligung geben, aber weitere wertvolle Jahre für die notwendige Reform unseres Landes gehen dann verloren. Die deutschfeindlichen Parteien spielen bei der Abschaffung unseres Landes auf Zeit. Die darf der Wähler ihnen 2025 nicht geben. Ohne Frieden ist alles nichts! Unsere Druschba-Medaille würdigt eine deutsch-russische Freundschaft, die unsere Völker immer befruchtet hat. Die ganze Welt hat davon profitiert. Wenn Deutsche und Russen sich aber aufeinanderhetzen ließen, dann herrschte Unglück. Unser Schmuckstück mahnt zur Vernunft. Hier bestellen.
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Gast Autor
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In einem NTV-Interview erklärt Bundeswehr Generalleutnant André Bodemann den „Operationsplan Deutschland“, der 2025 in Kraft treten soll. Friedensbemühungen sehen anders aus. Jetzt heißt es, Position zu beziehen. Bestellen Sie unsere ebenso schöne wie wichtigen Druschba-Silbermedaille und setzen Sie gerade jetzt ein Zeichen. Hier mehr erfahren. _ von Simon Niederleig Womit lässt sich am besten von
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2024-07-07T16:30:56+02:00
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Nach Sonneberg: Jetzt geht's los!
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Die Mainstream-Medien jammern, etablierte Politiker beschimpfen die Wähler. Doch das Volk jubelt! Die Tür für die längst fällige Wende in diesem Land ist endlich geöffnet! Über die Stimmung in der Republik und welche Ziele die AfD als nächstes erreichen will und kann, berichten Ihnen heute Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Die Mainstream-Medien jammern, etablierte Politiker beschimpfen die Wähler. Doch das Volk jubelt! Die Tür für die längst fällige Wende in diesem Land ist endlich geöffnet! Über die Stimmung in der Republik und welche Ziele die AfD als nächstes erreichen will und kann, berichten Ihnen heute Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen,
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2023-06-26T20:00:49+02:00
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Das Letzte: Ein Herz für Olaf SchMerz
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In Das LETZTE präsentieren wir den Wahnsinn der letzten Wochen. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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COMPACT-TV
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In Das LETZTE präsentieren wir den Wahnsinn der letzten Wochen. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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2024-12-15T19:29:57+01:00
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Bundesweite Großrazzia gegen Kinderporno-Ring
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Nicht nur Sachsen, auch Bergisch-Gladbach hat einen Missbrauchssumpf. Gestern kam es zur bundesweiten Razzia bei 50 Verdächtigen. COMPACT-Spezial 27: „Geheimakte Kinderschänder“. Die Netzwerke des Bösen – lieferbar ab 15.9. Hier vorbestellen! Dieses Spezial ist die umfassendste und schonungsloseste Abrechnung mit den pädokriminellen Netzwerken, die je erschien. Gestern kam es zu Razzien bei 48 Männern und zwei Frauen in den Bundesländern Brandenburg, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Alle Betroffenen stehen unter Verdacht, kinderpornographisches Material zu besitzen oder weiterzuverbreiten. Über 2000 Asservate, Datenträger und Safes wurden sichergestellt. Noch während des Einsatzes habe ein Verdächtiger sein Handy zerstört. Zwar sind die Verdächtigen potentielle Besitzer oder Verbreiter, aber anscheinend keine Produzenten von kinderpornographischem Film- und Fotomaterial: „Wir haben keine Hinweise, dass diese Tatverdächtigen Misshandlungen von Kindern vorgenommen haben. Da ist uns ein Stein vom Herzen gefallen“, sagte Kriminaldirektor Michael Esser bei der Pressekonferenz. Esser leitet die Besondere Aufbauorganisation (BAO) „Berg“, die sich auf die Untersuchung der Missbrauchsfälle in Bergisch-Gladbach spezialisiert ist. Laut Bild wurden die Haftbefehle daher nicht vollstreckt, und die 50 Betroffenen sind wieder in Freiheit. Dennoch setzten sich immer mehr Einzelteile zu einem großen Mosaik zusammen. In Kleinarbeit habe man einige Klarnamen herausgefunden: „Wir strengen uns an! Wir geben den Kampf gegen Pädokriminelle nie auf!“ versprach Esser, und: „Keiner der Tatverdächtigen soll ruhig schlafen können!“ Im Missbrauchssumpf Bergisch Gladbach gibt es aktuell 200 Verdächtige, bis zum 27. August wurde bereits gegen 84 Personen ermittelt, gegen zehn hat man Anklage erhoben, einer sitzt in Haft, acht weitere in U-Haft. Der ebenfalls auf der Pressekonferenz anwesende Oberstaatsanwalt Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC), fügte hinzu: Mit jedem Verdächtigen stoße man auf weitere Täter: „Wir reden von 30.000 unbekannten Tatverdächtigen.“
COMPACT-Spezial 27: „Geheimakte Kinderschänder“. Die Netzwerke des Bösen – lieferbar ab 15.9. Hier vorbestellen! Dieses Spezial ist die umfassendste und schonungsloseste Abrechnung mit den pädokriminellen Netzwerken, die je erschien. Das Verbrechen hat Name und Anschrift – und COMPACT scheut sich nicht davor, sie zu drucken!
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Karel Meissner
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Nicht nur Sachsen, auch Bergisch-Gladbach hat einen Missbrauchssumpf. Gestern kam es zur bundesweiten Razzia bei 50 Verdächtigen. COMPACT-Spezial 27: „Geheimakte Kinderschänder“. Die Netzwerke des Bösen – lieferbar ab 15.9. Hier vorbestellen! Dieses Spezial ist die umfassendste und schonungsloseste Abrechnung mit den pädokriminellen Netzwerken, die je erschien. Gestern kam es zu Razzien bei 48 Männern und
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2020-09-03T08:25:03+02:00
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Gas: FDP will Fracking-Verbot aufheben
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Die Förderung von Fracking-Gas in Deutschland verbieten, aber aus den USA importieren? Gegen solche grüne Doppelmoral läuft die FDP jetzt Sturm. Ihre Forderung: Fracking-Gas made in Germany. Wokeness, Doppelmoral, Freiheitsentzug, Krieg: Alles über die destruktive Politik der Grünen in der aktuellen COMPACT 6/2022. Hier bestellen Fracking? Das ist doch eine krass umweltschädigende Methode zur Gas-Gewinnung: Bis zu 8 Prozent des Erdgases entweichen bei diesem Prozess unkontrolliert. Das enthält wiederum hohe Methan-Anteile, die den angeblichen Klimaschaden durch CO2 um das Zwanzigfach übertreffen. Seit 2017 ist Fracking deshalb in Deutschland verboten. Was freilich nicht bedeutet, dass man es nicht aus den USA importieren darf. Zumal jetzt, wo man den bösen Putin durch den Boykott von Russen-Gas so richtig ärgern möchte. Dass Amerika deswegen ökologische Schäden erleidet, kann den Grünen, allen voran Robert Habeck, ziemlich egal sein. Wokeness fordert eben kleine Opfer. Für den Parlamentarischen Geschäftsführer der FDP, Torsten Herbst, ist soviel Doppelmoral allerdings nicht nachvollziehbar. Wenn schon, denn schon. Wenn man sich auf Fracking-Gas einlässt, warum es dann nicht gleich Made in Germany? Gegenüber der Welt am Sonntag forderte er die Aufhebung des Frackingverbots. Dabei glaubt Herbst, die Wissenschaft stünde ganz auf seiner Seite: „Wie wissenschaftliche Studien zeigen, verursacht Fracking unter modernen Sicherheitsstandards keine relevanten Umweltschäden.“ Und da man es ohnehin schon importiere, sollte „ernsthaft geprüft werden, ob eine größere Schiefergasförderung unter wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten in Deutschland machbar ist“. Auch der energiepolitische Sprecher der Liberalen im Bundestag, Michael Kruse, versichert, dass seine Partei die „deutliche Ausweitung der heimischen Erdgasförderung“ unterstütze. Eigentlich sei die FDP immer schon gegen ein Verbot gewesen: „Das Fracking-Verbotsgesetz von 2017 haben wir aus dieser geradlinigen Position heraus inhaltlich stets abgelehnt.“ Jetzt, wo es man den Verlust russischer Gaslieferung kompensieren muss, gilt man mit diesem Standpunkt nicht länger als Umweltsau. Habeck versichert hingegen, es gebe „keine Planungen, die Regeln für das unkonventionelle Fracking zu lockern“. Auch SPD und CDU lehnen den Vorschlag der FDP ab. Lediglich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte kürzlich an, den Einsatz von Fracking „ergebnisoffen“ zu überprüfen. Wokeness, Doppelmoral, Freiheitsentzug, Krieg: Alles über die destruktive Politik der Grünen in der aktuellen COMPACT 6/2022. Hier bestellen
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Karel Meissner
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Die Förderung von Fracking-Gas in Deutschland verbieten, aber aus den USA importieren? Gegen solche grüne Doppelmoral läuft die FDP jetzt Sturm. Ihre Forderung: Fracking-Gas made in Germany. Wokeness, Doppelmoral, Freiheitsentzug, Krieg: Alles über die destruktive Politik der Grünen in der aktuellen COMPACT 6/2022. Hier bestellen Fracking? Das ist doch eine krass umweltschädigende Methode zur Gas-Gewinnung: Bis
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2022-06-19T12:27:50+02:00
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Dresden 1945: Schluss mit der Verhöhnung der deutschen Opfer! MdB Jens Maier (AfD) spricht auf der COMPACT-Veranstaltung am 8.2.
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COMPACT-Live am 8. Februar in Dresden zum Vernichtungsbombardement 1945: „Die Toten, die Täter und die Verharmloser„ – am besten jetzt anmelden und Plätze sichern! Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Zum 75. Jahrestag des Vernichtungsbombardements auf Dresden erscheint die neue COMPACT-Geschichtsausgabe: „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ (Bestellung schon möglich, Versand ab 27.1.). Aus der Feder des bekannten Buchautors Wolfgang Schaarschmidt und des Dresdner Heimatforschers Gert Bürgel wird der Massenmord durch die angloamerikanischen Bomber am 13./14. Februar 1945 exemplarisch nachgezeichnet. Bahnbrechend ist diese Ausgabe auch deswegen, weil die Autoren nach immenser Recherchearbeit dem obszönen Herunterschwindeln der Dresdner Opferzahlen entgegentritt. Es waren nicht nur 25.000, wie es der heutige Staat behauptet, und auch nicht 35.000, so die offizielle Angabe in der DDR, sondern über 100.000. Auch die sowjetischen Archive gehen von dieser Größenordnung aus. COMPACT-Geschichte Nr. 9 „Dresden 1945“ wird durch Co-Autor Gert Bürgel und Chefredakteur Jürgen Elsässer am 8. Februar in Dresden vorgestellt. Bitte melden Sie sich am besten gleich mit dem Formular am Ende dieses Artikels an. Der genaue Ort wird allen Angemeldeten etwa 24 Stunden vorher per E-Mail mitgeteilt. Nun hat auch der Bundestagsabgeordnete Jens Maier (AfD) einen Beitrag bei COMPACT-Live am 8. Februar in Dresden zugesagt. 2017 führte er bei einer Gedenkveranstaltung aus: „Ja, dieses historische Ereignis, die Bombardierung Dresdens am 13/14 Februar 1945 zwingt uns in diesen Zeiten auch mal wieder Haltung zu zeigen, wie wir auch in anderen Fragen Haltung zeigen müssen. Und dazu kann ich einmal ganz klar sagen: Die Bombardierung Dresdens am 13/14. Februar war ein Kriegsverbrechen, ist ein Kriegsverbrechen und bleibt ein Kriegsverbrechen. Und da gibt es überhaupt nichts zu relativieren. Wenn heute in den Raum gestellt wird, Dresden war „keine unschuldige Stadt“ [so OB Hilbert, FDP, 2017|, was ist das für ein Blödsinn. Was ist eine schuldige Stadt? Städte können sein oder nicht sein, aber Schuld oder Unschuld haben in der Begrifflichkeit überhaupt nichts zu suchen. Die Äußerung, Dresden sei keine unschuldige Stadt, sagt ja nicht irgendeiner von der Straße, den man nicht ernst nehmen muss, sondern, das sagt der Oberbürgermeister der Stadt und befindet sich damit in der Nachfolge von Frau Orosz [ehemalige Oberbürgermeisterin, CDU|, die das auch schon geäußert hat. Da kann man eine gewisse Kontinuität feststellen. Das ist einer, der ist von dieser Bevölkerung in einer freien Wahl gewählt worden. Da fragt man sich, wie passt das alles zusammen? Solch eine Äußerung würde man doch nur von einem Gouverneur erwarten, der von irgendeinem Besatzungsregime hier eingesetzt worden ist, der die militärischen Aktionen seines Heimatlandes rechtfertigen will – aber doch nicht von einem gewählten Bürgermeister. Wie passt das zusammen? Für meine Begriffe setzen sich hier die Kriegsverbrechen in der Relativierung des Ganzen fort. Es kommt ja noch schlimmer. Es wird ja nicht nur relativiert, sondern, man versucht der hiesigen Bevölkerung neue Identifikationssubjekte zu präsentieren bzw. aufzuzwingen. Am Theaterplatz werden Grabattrappen aufgestellt. Da soll man sich an die Lampedusa-Ertrunkenen erinnern, also an Personen, die vor Lampedusa mit dem Schiff gekentert sind. Dabei handelt es sich im Regelfall um Afrikaner, die aufgrund falscher Versprechungen in seeuntüchtige Schiffe gestiegen sind und dann das rettende Land nicht erreicht haben. Und dann wird dies in Verbindung gesetzt mit demGedenktag über die Bombardierung. Was hat das eine mit dem anderen zutun? In Prinzip geht es doch nur darum, dass man die Trauer und das Entsetzen der Menschen in eine Richtung lenkt, die in Richtung Mainstream geht. Wir sollen unsere Trauer auf andere Subjekte richten. Am Ende soll dann wahrscheinlich stehen. ‚Refugees welcome‘. Es stellt sich die Frage, wie man in würdiger Weise den Opfern gedenken soll? Ich bin der Meinung, dass man den 13. Februar völlig frei halten sollte von politischer Propaganda jedweder Art. Am 13. Februar hat man einfach zu schweigen und zu trauern. Diesen Tag in irgendeiner Weise politisch zu missbrauchen, halte ich nicht für richtig. Das gebietet einfach der Respekt vor den Opern und auch vor dem Schicksal dieser Stadt.“ Hier zu COMPACT-Live am 8.2.2020 in Dresden anmelden. Der genaue Ort wird allen Angemeldeten etwa 24 Stunden vorher per E-Mail mitgeteilt.
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Jürgen Elsässer
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COMPACT-Live am 8. Februar in Dresden zum Vernichtungsbombardement 1945: "Die Toten, die Täter und die Verharmloser".
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2020-01-22T16:33:10+01:00
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https://www.compact-online.de/dresden-1945-schluss-mit-der-verhoehnung-der-deutschen-opfer-mdb-jens-maier-afd-spricht-auf-der-compact-verasnstaltung-am-8-2/
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Claudia Roth: Noch mehr Propaganda gegen Putin
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) befürchtet, dass die Bürger durch „Feindpropaganda“ vom Weg der Wahrheit abkämen. Dem müssten sich „freie, unabhängige Medien“ entgegenstellen. Unser Gegengift zur Mainstream-Propaganda: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ – hier bestellen! Seit Beginn des Russland-Ukraine-Krieges machen sich die EU-Machthaber Sorgen um die korrekte Gesinnung ihrer Untertanen. Was, wenn sie die Berichte der Mainstream-Medien mit denen von RT Deutsch oder Sputnik News abgleichen und dabei zu abweichenden Urteilen kämen? Also wurden beide russischen Kanäle gesperrt. Aber die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth befürchtet weiterhin, dass die Bürger zu Opfern russischer Dauer-Propaganda werden könnten. Dem Business Insider vertraute sie ihre Sorgen an: „Gerade jetzt brauchen wir in Europa eine freie und unabhängige Berichterstattung über die grausame Realität des Angriffskriegs, das sind wir auch den Menschen in der Ukraine schuldig.“ Dass der russische Außenminister Sergej Lawrow vom italienischen TV interviewt wurde, dass er also „auf einem europäischen Sender zur besten Sendezeit und nahezu unwidersprochen seine Lügen, Propaganda und Fake News verbreiten konnte“, sei eine „journalistische Bankrotterklärung“. Der lateinische Spruch „Audiatur et altera pars“ (Man höre auch die andere Seite) gilt für Claudia Roth nicht. Daher lautet ihrGegenmittel: Noch mehr West-Propaganda! Oder in ihren Worten: „Dem Informationskrieg, den das Putin-Regime erklärt hat, müssen wir in Europa noch geschlossener entgegentreten. Dazu gehört auch, freie und unabhängige Medien zu stärken, damit diese wahrheitsgetreu und faktenorientiert berichten und Kriegspropaganda auch widerlegen können.“ Wen Frau Roth mit „freien“ und „unabhängigen“ Medien gemeint haben könnte, lässt sich erahnen: Blättchen wie Der Spiegel, Die Zeit oder die Springer-Presse. Propaganda-Postillen also, die jedes Narrativ der Machthaber mittragen. In COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ finden Sie die wahren Hintergründe des Ukraine-Konflikts. Deutschland muss im neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Alle Argumente für eine neue Friedensbewegung. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) befürchtet, dass die Bürger durch „Feindpropaganda“ vom Weg der Wahrheit abkämen. Dem müssten sich „freie, unabhängige Medien“ entgegenstellen. Unser Gegengift zur Mainstream-Propaganda: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland: Die NATO marschiert“ – hier bestellen! Seit Beginn des Russland-Ukraine-Krieges machen sich die EU-Machthaber Sorgen um die korrekte Gesinnung ihrer Untertanen. Was, wenn sie die Berichte der
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2022-05-05T15:45:24+02:00
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Harris-Fan wollte Trump töten
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Nur denkbar knapp haben Sicherheitskräfte ein Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump verhindert. In den USA ist die Aufregung gewaltig. Jetzt rasch sichern: Unsere Spezialausgabe „Trump – Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback.“ Harte Fakten auf 84 Seiten. Hier mehr erfahren. Ein weiterer Anschlag: Als Trump gerade in seinem Golf-Club in West Palm Beach aktiv war, erkannte ein Personenschützer im Gebüsch ein Sturmgewehr mit Zielfernrohr, gerichtet auf den Ex-Präsidenten. Lebensgefahr! Geistesgegenwärtig schoss der Sicherheitsmann sogleich auf den mutmaßlichen Attentäter. Der ließ seine Waffe fallen und flüchtete mit seinem Auto (versehen mit Biden- und Harris-Aufkleber), wurde wenig später aber gestellt und sitzt jetzt in Haft. Der in Visier Genommene bleib unversehrt, veröffentlichte sogleich eine Erklärung, nach der er „sicher und gesund“ sei. Das FBI bestätigte, Trump sei „Ziel eines mutmaßlichen Attentatsversuchs“ gewesen. Bundesdeutsche Medien hatten zunächst versucht, das neuerliche Attentat als Vorfall herunterzuspielen. Die Frankfurter Rundschau brachte es sogar fertig, den Eindruck zu vermitteln, Trump habe selbst umhergeballert: „Donald Trump ist vor der Wahl 2024 erneut in eine Schießerei verwickelt.“ Der festgenommene Täter, Ryan Routh aus Hawaii, 58 Jahre alt, hatte im Gebüsch Gewehr und eine Kamera in Stellung gebracht. Offensichtlich wollte er seine Untat filmen. Der Festgenommene, ein selbstständiger Bauunternehmer, ist als Anhänger von Kamala Harris und Jo Biden bekannt, hat mehrfach auch für Wahlkämpfe der Demokraten gespendet. In sozialen Medien setzte er in den vergangenen Wochen diverse Anti-Trump-Posts ab. Wiederholt vertrat er die Auffassung, „dass in diesem Jahr die Demokratie auf dem Stimmzettel steht“; eine Rhetorik, die exakt so von Harris und Biden verwendet wird. Darüber hinaus ist er schon häufig mit Recht und Gesetz in Konflikt geraten, sein Vorstrafenregister ist lang. Acht Mal war er bereits festgenommen worden, zumeist wegen illegaler Waffen. In der jüngeren Vergangenheit gab er sich auch als emsiger Unterstützer der Ukraine zu erkennen, war in diesem Zusammenhang auch von Newsweek und New York Times interviewt worden. 2022 war er selbst in die ukrainische Hauptstadt gereist, um sich einer freiwilligen Armeeeinheit anzuschließen. Seine damalige Verlobte organisierte damals ein Crowdfunding, um die Kosten für seine Unterkunft und Ausrüstung zu unterstützen. Er hatte zudem angekündigt, weitere Kämpfer für die Ukraine zu rekrutieren. Oran Routh, Sohn des kriminellen Politaktivisten, bestätigte mittlerweile, dass sein Vater Trump hasse, wie „jede vernünftige Person“. Wie vernünftig der Attentäter selbst ist, steht dahin. Kritiker seiner Ergüsse attackierte er in sozialen Medien hart, sollten im Einzelfall sogar „erschossen werden“. In einem selbst verfassen Buch bringt Routh Folgendes zu Papier: „Es steht euch frei, Trump ebenso wie mich wegen dieser Fehleinschätzung und der Aufkündigung des (Iran-)Abkommens zu ermorden.“ Vor einiger Zeit hatte er bei X-Chef Elon Musk angefragt, ob er bei ihm eine Rakete erwerben könne: „Ich möchte sie mit einem Sprengkopf für Putins Bunker am Schwarzen Meer bestücken, um ihn zu vernichten.“ Musk selbst sorgte übrigens gestern für reichlich Wirbel, weil er auf X zunächst hinterfragte, warum solche Attentate stets Trump treffen: „Und es versucht noch nicht mal jemand, Biden/Kamala zu ermorden.“ Dabei hatte er extra ein Nachdenklichkeits-Emoji seinem zwischenzeitlich entfernten Beitrag hinzugefügt. Erst am 13. Juli war bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania auf Trump geschossen worden. Die Bilder des am Ohr blutenden Ex-Präsidenten gingen um die Welt. Der Attentäter und auch ein Teilnehmer der Wahlkampfveranstaltung wurden getötet. Krass: Auf sozialen Medien verbreitet sich folgende Info: Ryan Routh trat auch im Rahmen einer Blackrock-Werbung auf – wie schon Thomas Crooks, der Attentäter vom 13. Juli. Beide bewarben also offensiv das größte globale Vermögensverwaltungsunternehmen. Die massive und weltweite Hetze auf Trump kann nicht ohne Folgen bleiben. Das muss den Hassern auch bekannt sein und wird offenbar bewusst in Kauf genommen. Der republikanische Abgeordnete Mike Waltz gegenüber Fox News: „Diese Rhetorik gegen Präsident Trump, dieses Narrativ, dass er der nächste Diktator sein wird, dass er der nächste Hitler ist, das muss aufhören. Genug ist genug.“ Wir liefern unsere Spezialausgabe „Trump – Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback.“ Auslieferung, so lange der Vorrat reicht. Jetzt bestellen. Verpassen Sie auf keinen Fall unseren heutigen Brennpunkt des Tages zum Trump-Attentat. Um 20 Uhr geht’s los. Hier einschalten. *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. ***
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Sven Eggers
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Nur denkbar knapp haben Sicherheitskräfte ein Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump verhindert. In den USA ist die Aufregung gewaltig. Jetzt rasch sichern: Unsere Spezialausgabe „Trump – Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback.“ Harte Fakten auf 84 Seiten. Hier mehr erfahren. Ein weiterer Anschlag: Als Trump gerade in seinem Golf-Club in West Palm Beach aktiv
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2024-09-16T11:28:12+02:00
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Ohrfeige für Söder: In Nürnberg durchbrachen Tausende das Demo-Verbot
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Es war ein fulminanter Start der Widerstandsbewegung ins neue Jahr 2021: Etwa 3000 Menschen versammelten sich am Sonntagabend in der Nürnberger Innenstadt, um für ihre Grundrechte zu demonstrieren – trotz schärfstem Lockdown. Holen Sie sich jetzt „Die Querdenker. Liebe und Revolution“! Im vergangenen Jahr musste Nürnberg erstmalig mit der jahrhundertealten Tradition des Christkindlesmarktes brechen. Statt Plätzchen, Drei im Weggla und Glühwein gab es wegen der Corona-Politik nur gespenstische Leere auf dem Hauptmarkt. Bis zum gestrigen Tag: Im warmen Schein der Weihnachtsbeleuchtung kamen am Sonntagabend Tausende vor den Stufen der Frauenkirche zusammen und protestierten gegen die Corona-Bestimmungen der Bundesregierung. Der Westen kann auch anders Zwar hatte die Polizei nur 200 Teilnehmer zugelassen, doch darüber setzten sich die Corona-Skeptiker gewaltfrei hinweg. Mit Kerzen, Friedensflaggen und einem Lächeln im Gesicht umspülten die Menschen einfach das polizeiliche Großaufgebot und rückten in der winterlichen Kälte eng zusammen. Damit gelang in Nürnberg etwas, das zuvor auch bei der Demonstration in Leipzig am 07. November geglückt war: Durch eine zahlenmäßige Übermacht und offen zur Schau getragene Friedlichkeit konnte der Staat sanft in die Zuschauerrolle gedrängt werden. Das ist vor allem im Westen, wo sich die Demonstranten bisher immer recht regelkonform verhalten haben, eine erstaunliche Entwicklung. Dachte man, dass der Protest mit dem Rückzug von Michael Ballweg und dem Genuss der Weihnachtsgans jetzt erstmal zum Erliegen kommt, wurde man in der Frankenmetropole eines Besseren belehrt. Mit ungebrochener Kraft ließen die Querdenker ihren Ruf nach „Frieden! Freiheit! Demokratie!“ erschallen, forderten „Söder muss weg!“ Und in Richtung Polizei „Schließt euch an!“. In Gestalt von Karl Hilz hatte man sogar einen Ex-Polizisten in den eigenen Reihen, der als Demo-Redner seine umstehenden Kollegen eindringlich an ihren Eid auf das Grundgesetz erinnerte. Studenten und Medienmacher dabei Um 18:30 Uhr löste sich die Menge auf dem Hauptmarkt langsam auf, um sich vor dem Polizeipräsidium erneut zu versammeln. Auch das klappte reibungslos. Die zur Auflage gemachte Maske wurde für die Kontrollen kurz aufgesetzt, verschwand aber schnell wieder in der Tasche. „Oh, wie ist das schön“ sangen die Demonstranten an ihrem neuen Versammlungsort. Neben den „Polizisten für Aufklärung“, denen Karl Hilz vorsteht, war auch eine bisher eher wenig präsente Protestgruppe vertreten – die Initiative „Studenten stehen auf“. Junge Akademiker, die sich offen gegen den Lockdown aussprechen und dabei riskieren, an der linksdominierten Uni von Antifas als Nazis hingestellt und verfolgt zu werden. Im Mainstream herrschte angesichts der so überraschend zustande gekommene Großdemo in Nürnberg ein seltsames Schweigen. Auf der Nachrichtenseite Nordbayern.de wurde zwar über das Ereignis berichtet, allerdings las man dort, dass sich nur „einige Corona-Leugner“ in der Innenstadt versammelt hätten. Eine dreiste Herunterspielung der in Wahrheit vierstelligen Teilnehmerzahl. Glücklicherweise nahmen auch viele alternative Medienmacher an der Demonstration teil und dokumentierten den Bürgerprotest in seiner ganzen Größe und Vielfalt. Neben zahlreichen Livestreamern auch ein Team freier Dokumentarfilmer, das an einer Langzeitreportage über den Corona-Widerstand arbeitet. Politischer Fußball Eine peinliche Reaktion auf die Querdenken-Demo kam am Montag vom 1. FC Nürnberg. „Gesundheitssystem überlastet, Corona-Zahlen hoch: Wir verurteilen kopfschüttelnd, was Leugner in der Nürnberger Innenstadt veranstalten – wirtschaftsschädigend, respektlos, menschenverachtend.“, schrieb der Verein auf Twitter und teilte dabei einen Beitrag von Michael Mayr, einem Netzaktivisten der Antifa, der regelmäßig Portraitfotos und Namen von politisch Andersdenkenden veröffentlicht. Ganz ungeniert biedert sich der kommerzialisierte Sport dem linken Mainstream an. Der Preis dafür sind Zuschauerränge, die wohl noch für längere Zeit gähnend leer bleiben werden. COMPACT-Lektüre ist die intellektuelle Schutzimpfung gegen die Weltherrschaftspläne von Big Pharma: JETZT am Kiosk oder in unserem Online-Shop erhältlich. Rechtzeitig zum Impfstart in Deutschland! Hier der Inhalt des Titelthemas: Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer
Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben!
«Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer!
Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut
Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“
Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküche
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Paul Klemm
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Es war ein fulminanter Start der Widerstandsbewegung ins neue Jahr 2021: Etwa 3000 Menschen versammelten sich am Sonntagabend in der Nürnberger Innenstadt, um für ihre Grundrechte zu demonstrieren – trotz schärfstem Lockdown. Holen Sie sich jetzt „Die Querdenker. Liebe und Revolution“! Im vergangenen Jahr musste Nürnberg erstmalig mit der jahrhundertealten Tradition des Christkindlesmarktes brechen. Statt Plätzchen, Drei
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2021-01-04T16:12:10+01:00
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Tag der Niederlage: Kein Grund zum Feiern!
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Der Mainstream ist empört: Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chefin Alice Weidel zum 8. Mai geäußert, sie würde nicht die „Niederlage des eigenen Landes“ feiern. Damit stellt sie das heutige BRD-Narrativ vom „Tag der Befreiung“ infrage. Doch warum diese Empörung? Das haben schon ganz andere getan, wie man in unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ nachlesen kann. Hier mehr erfahren. Nein, sie habe am 8. Mai dieses Jahres – anders als ihr Co-Chef Tino Chrupalla – nicht am Empfang in der russischen Botschaft in teilgenommen, denn „die Niederlage des eigenen Landes zu feiern mit einer ehemaligen Besatzungsmacht“ komme für sie nicht in die Tüte. Diese Bemerkung sorgt derzeit für Empörung bei der politischen Klasse in Berlin und ihren medialen Hilfstruppen. Das sei Geschichtsrevisionismus und Schuldumkehr, ätzt Historiker Jens-Christian Wagner im Tagesspiegel. Denn schließlich sei der 8. Mai 1945 ja ein Tag der Befreiung, nämlich der Befreiung vom Nationalsozialismus. Dabei streiten weder Weidel noch andere klar denkende Menschen ab, dass das Kriegsende für zahlreiche Menschen eine Befreiung mit sich brachte, etwa für die Insassen der Konzentrationslager. Nur: Hier ausschließlich von einem „Tag der Befreiung“ zu sprechen, vernachlässigt einfach, dass der 8. Mai 1945 eben für viele andere Menschen keine Befreiung bedeutete, sondern den Übergang von einer Diktatur in die andere oder aber – Weidel wies darauf unter Bezugnahme auf ihre eigene Familiengeschichte hin – Flucht und Vertreibung. Das sieht übrigens nicht nur die AfD-Chefin so, dieser Ansicht waren noch vor einiger Zeit Vertreter jener Parteien, die nun auf Weidel eindreschen, etwa der frühere Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Alfred Dregger, die CSU-Politiker Carl-Dieter Spranger, Friedrich Zimmermann und Peter Gauweiler oder der frühere SPD-Verteidigungsminister Hans Apel (SPD). Sie alle zählten zu den Unterzeichnern eines Appells, den der Historiker Rainer Zitelmann zum zum 50. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 1995 initiiert hatte und der unter dem Titel „8. Mai 1945 – gegen das Vergessen“ in einer großen Anzeige in der FAZ veröffentlicht wurde. Zu den Mitzeichnern gehörten unter anderem auch zwölf Bundeswehr-Generäle. Im Einleitungskapitel unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinweisen“ gehen wir ausführlich auf die Thematik Niederlage und Befreiung ein, da letztere Vokabel auch in Bezug auf die Internierten in den Rheinwiesenlagern wie blanker Hohn erscheinen muss. Zitelmann, Dregger, Apel und die anderen Unterzeichner des Appells beriefen sich denn auch auf keinen Geringeren als den ersten Bundespräsidenten der Republik, Theodor Heuss, der gesagt hatte: „Im Grunde genommen bleibt dieser 8. Mai 1945 die tragischste und fragwürdigste Paradoxie für jeden von uns. Warum denn? Weil wir erlöst und vernichtet in einem gewesen sind.“ In COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ lesen Sie, warum der Tag der Niederlage nicht nur für die Opfer von Flucht und Vertreibung oder die in Stalins Gulag verschleppten Deutschen, sondern auch für die entgegen der Bestimmungen des Völkerrechts in den Rheinwiesenlagern internierten Soldaten und Zivilisten keine Befreiung, sondern eine Fortsetzung ihres Martyriums. Daran zu erinnern – wie es nun Alice Weidel getan hat – ist weder empörend noch verharmlost es die NS-Diktatur und ihre Verbrechen, sondern ein notwendiger Beitrag zur geschichtspolitischen Debatte. Denn die Deutungshoheit über diese historischen Fragen, die direkt das Schicksal unserer Nation betreffen, darf nicht jenen überlassen werden, die es alles andere als gut mit unserem Volk und unserem Land meinen. Der Tag der Niederlage ist kein Grund zum Feiern – sondern ein Tages des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft! Notwendiger denn je: In COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ zeigen wir, dass der 8. Mai 1945 nicht nur für die Heimatvertriebenen und die Kriegsgefangenen der Sowjets kein Tag der Befreiung war, sondern auch für Hunderttausende, die dem Massenmord der US Army auf den Rheinwiesen zum Opfer fielen. Gegen jegliches Völkerrecht! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Der Mainstream ist empört: Im ARD-Sommerinterview hat AfD-Chefin Alice Weidel zum 8. Mai geäußert, sie würde nicht die „Niederlage des eigenen Landes“ feiern. Damit stellt sie das heutige BRD-Narrativ vom „Tag der Befreiung“ infrage. Doch warum diese Empörung? Das haben schon ganz andere getan, wie man in unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ nachlesen
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2023-09-12T12:56:25+02:00
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Jungwähler schocken Politik und Medien
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Der Spiegel ist in heller Aufregung: „Unter jungen Menschen ist die AfD zu wählen zunehmend normal.“ Die Polit-Illustrierte kommt mit einer großen Titelgeschichte daher. COMPACT hat diese Thematik schon Ende 2019 aufgegriffen. Unsere Ausgabe „Ich bin rechts. Jungwähler schocken Altparteien“ ist noch erhältlich. Hier mehr erfahren. Altparteien und Medien leiden. Die AfD wird immer stärker und gewinnt vor allen Dingen unter Jugendlichen an Zuspruch. Besorgt fragt der Spiegel: „Ist der Zeitgeist junger Menschen jetzt rechts?“ – Was das behäbige Blatt hier analysieren möchte, hat COMPACT schon vor Jahren hinterfragt. In der Ausgabe „Ich bin rechts“ schrieb Jürgen Elsässer beispielsweise: „Mit Nationalismus hat das für die Teenager gar nichts zu tun – es ist ein Lebensgefühl, und wenn Linke und Grüne nicht so hysterisch volksfeindlich und antinational wären, könnten sie diese Jugend vielleicht sogar erreichen. So bleibt denen nur die Wahl der AfD – die einzige Kraft, die noch als Opposition wahrgenommen wird und den Menschen, vor allem im Osten, Stolz vermittelt. Pointiert könnte man sagen: Die Politisierung dieser Heranwachsenden verläuft nicht via Partei, sondern via Party. Seriöser ausgedrückt: Nicht die Theorie, sondern die Gemeinschaft verbindet. Auch der Sport, vor allem der Kampfsport, spielt eine größere Rolle als jede Programmatik.“ Und weiter: „Das Leben selbst hat in der Jugend im Osten eine rebellische Haltung herausgebildet: Man tendiert nicht vom Kopf her, sondern aus dem Bauch heraus nach rechts – weil man fühlt, dass die eigene Kultur und der eigene Lebensstil von Linken und Fremden bedroht werden.“ In eben dieser Ausgabe analysiert der heutige COMPACT-TV-Chef Paul Klemm darüber hinaus: „Die AfD-Vertreter des alten weißen Griesgrams? Allzu oft wurde ihr dieser Stempel von den Etablierten aufgedrückt. Man wollte die Opposition verbittert und ewiggestrig aussehen lassen. Doch: Es waren zuletzt vor allem die Jungen, die rechts wählten. Überhaupt gab es nur eine einzige Alterskohorte, bei der die blaue Alternative nicht zum Spitzenreiter aufsteigen konnte: Wähler jenseits der 60. Die Tonangeber der öffentlichen Meinung hatten im Nachhinein alle Hände voll zu tun, dieses überraschend jugendliche AfD-Ergebnis politisch einzuordnen – passte es doch so gar nicht zu jenem klischeehaften Bild eines Gesellschaftskonfliktes, das sie in ihren Analysen und Feuilletons immer wieder gezeichnet hatten.
In den Denkschablonen vieler Journalisten sieht dieser Antagonismus so aus: der alte, wütende Wendeverlierer und Pegida-Gänger mit Gartenzwergsammlung und Dackelzüchtermentalität versus die junge, hochgebildete Klimaaktivistin, die fünf Sprachen fließend spricht und Flüchtlingen die moralischen Werte der offenen Gesellschaft näherbringt. Der AfD-Erfolg ist aber nicht bildungs- sondern auch milieuabhängig. An den bundesdeutschen Unis floriert eine Kultur, in der FCK AFD-Sticker genauso zum guten Ton gehören wie das Tragen von Jutebeuteln, Haremshosen und Filzlocken oder die Angewohnheit, seinen Hund mit in die Vorlesung zu schleppen. Im ländlichen und halburbanen Raum dagegen herrschen vielerorts noch konservative Wertmaßstäbe. Örtliche Vereine, ob Faschings- oder Fußballklubs, lehren Kameradschaft, auf Kirchweih- oder Erntefesten wird Tradition gelebt. Es ist jener Gegensatz, den der französische Philosoph Christophe Guilluy als ‚Zentrum gegen Peripherie‘ beschrieben hat. Der Konflikt verläuft entlang von Werten und Milieus, kurz: Fragen der Identität. Für viele Wähler über 60 ist das Fernsehen noch immer der alleinige Zugang zum Weltgeschehen, Wahlen sind eine Gewohnheitssache, der man so parteitreu wie gewissenhaft nachkommt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk legt komplexe Probleme leicht verständlich dar und deutet sie im Sinne des Systems. Er gaukelt Menschen, die altersbedingt im engsten Umfeld bleiben und kaum noch wissen, wie sich etwa deutsche Großstädte verändert haben, mit rührigen Telenovelas eine heile Welt vor. Die jüngeren Generationen bekommen über das Internet sehr viel eher eine Ahnung davon, wie schnell und wie radikal sich unsere Lebenswirklichkeit in den nächsten Jahren wandeln wird – und wie gefährdet die Gemeinschaften sind, die sie jetzt noch als Orte des Glücks und der Geborgenheit erleben. Den eigentlichen Grenzverlauf könnte man mit dem englischen Publizisten David Goodhart entlang der Kategorien ‚Somewheres‘ (regional Verortete) und ‚Anywheres‘ (Kosmopoliten) vermessen. Es geht also um Werte, Lebensgefühle und Milieus, um die Frage, in was für einem Land wir in Zukunft leben möchten: in einem Deutschland, dass das Land der Deutschen geblieben ist, oder in einem multikulturellen Vielvölkerstaat. Kurz, es geht um die Frage der Identität. Mit der AfD und dem patriotischen Widerstandsmilieu hat sich die historisch möglicherweise letzte Chance auf echte Veränderung ergeben. Es ist deswegen auch eine Fehlannahme, dass junge Wähler lediglich aus Unzufriedenheit und Protest rechts wählen. Vor allem Thüringens AfD-Vorsitzender Höcke ließ nie einen Zweifel daran, dass er mehr will als ein bloßes Zurück zur alten Bundesrepublik der Adenauer-Ära.“ Paul Klemms Fazit im damaligen Beitrag: „Junge Menschen wählen nicht trotz, sondern wegen deren rechter Positionen die AfD. Das gute AfD-Ergebnis bei den unter 30-Jährigen ist somit Geschenk und Auftrag zugleich. Jetzt muss die selbst ernannte Alternative aufpassen, dass sie dieses jugendliche, widerständige Potenzial nicht durch allzu routiniertes Polit-Gehabe leichtsinnig verspielt.“ Die denkwürdige COMPACT-Ausgabe „Ich bin rechts. Jungwähler schocken Altparteien“ demonstriert dem Spiegel, wie eine tiefgründe Analyse funktioniert. Sichern Sie sich dieses Heft am besten heute noch. Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Der Spiegel ist in heller Aufregung: „Unter jungen Menschen ist die AfD zu wählen zunehmend normal.“ Die Polit-Illustrierte kommt mit einer großen Titelgeschichte daher. COMPACT hat diese Thematik schon Ende 2019 aufgegriffen. Unsere Ausgabe „Ich bin rechts. Jungwähler schocken Altparteien“ ist noch erhältlich. Hier mehr erfahren. Altparteien und Medien leiden. Die AfD wird immer stärker
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2024-09-16T16:21:35+02:00
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Aufstand auf Lesbos – WDR wirbt für Aufnahme ALLER 42.000 Flüchtlinge
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Die Lage im Flüchtlingslager auf Lesbos ist brenzlig. Menschentrecks zogen am Montag und am Dienstag gen Mytilini, die Inselhauptstadt, bewarfen die sie mit Wasserwerfern zurückdrängenden Polizisten mit Steinen. Die Migranten wehren sich gegen Abschiebung, wollen aufs Festland, weiter nach Deutschland. Nicht ausgeschlossen, dass der vom WDR auf Arabisch ausgestrahlte Lockruf, Deutschland werde ALLE 42.000 Asylanten aus Griechenland aufnehmen, zu der Revolte beigetragen hat. Für Konsumenten alternativer Medien ist es nichts Neues, dass die von ihnen GEZahlten Öffentlich-Rechtlichen statt ihres gesetzlich verankerten Auftrages der Information und Bildung Propaganda à la „Der Schwarze Kanal“ betreiben, im Polit-Poker mitmischen. Obwohl sie heftig in der Kritik stehen, reißt die Reihe von Skandalen nicht ab. Den jüngsten verursachte nun der WDR mit seinem Flüchtlings- beziehungsweise Migranten-Kanal WDRforyou, der sich an sogenannte Flüchtlinge respektive einwanderungswillige Sofortrentner richtet – unter anderem auf Arabisch, Persisch und Englisch – und von dem die breite Öffentlichkeit kaum Kenntnis haben dürfte. Im Januar strahlte er zwei Interviews mit Miriam Koch, Amtsleiterin der Düsseldorfer Ausländerbehörde, aus, die sich alleinermächtigt und ohne Rückendeckung durch offizielle Stellen geschweige denn die Bundesregierung erdreistete, eine persönliche Einladung an die gesamte versorgungsbereite Armutsmigrantenwelt durch den Äther zu posaunen. Man habe noch nicht genug Flüchtlinge in Deutschland, könne sämtliche aus „Seenot“ geretteten Passagiere aus dem Mittelmeer in Deutschland verteilen, 130 Städte hätten sich bereit erklärt, Migranten aus Italien und auch die 40.000 Migranten, die sich derzeit in griechischen Lagern befinden, aufzunehmen. Es sei genug Platz in Deutschland, so Koch (52). Die sich übrigens seit vergangenem Jahr unangenehme Fragen zu 9075 unrechtmäßig ausgesetzten Abschiebungen stellen lassen muss… Womit allerdings gleichzeitig die Frage zu ihrer Parteizugehörigkeit beantwortet ist: Bündnis90/Die Grünen! Und sich ihre Hybris erklärt (man könnte auch von Amtsmissbrauch sprechen), ihr Wahn in Sachen Aufnahme von Flüchtlingen. Die jubilieren: auf Arabisch. Auf Facebook. Mehr als 85.000 Aufrufe zeugen davon und machen die Ungeduld sowie die Erwartungshaltung der Migranten auf den griechischen Inseln deutlich: Sie hatten Kochs Interview-Partnerin, Isabel Schayani, bei deren Besuch auf Lesbos nach einer „Luftbrücke“ nach Deutschland befragt und ob Deutschland sie raushole. Schließlich hatte Koch signalisiert: „Wir müssen natürlich Griechenland bei der Situation in den Lagern auf den Inseln helfen. Wenn nachher noch mehr Menschen kommen, müssen wir uns dann damit beschäftigen.“ Wo immer sich Unsinniges breitmacht, wo immer fatale oder hirnrissige, deutschlandfeindliche politische Entscheidungen getroffen werden, haben die Grünen mitgemischt, wie sich auch an diesem hanebüchenen Fall wieder zeigt. 40 JAHRE GRÜNE – DIE CHRONIK DES GRAUENS: 1980 begann der grüne Marsch durch die Institutionen – jetzt, nach 40 Jahren, droht die Machtergreifung dieser antideutschen Partei mit Hilfe von Gretas Klima-Jugend („Fridays for Future“). COMPACT macht Ihnen jetzt ein unschlagbares Angebot: ALLE 5 Ausgaben, die diesen Angriff auf unser Volk über die vergangenen 40 Jahre und verschärft seit 2018 darstellen und analysieren, mit insgesamt 366 Seiten (!!) zum Preis von NUR 9,95 Euro (statt 30,25 Euro), hier bestellen. Dies taten vorerst die Griechen auf Lesbos einmal mehr, die verärgert auf den Ansturm der Demonstranten reagierten und die Kirchenglocken läuteten, um die Anwohner zu warnen. Seit langem protestieren die Inselbewohner gegen die Regierung, von der sie sich im Stich gelassen fühlen, und gegen die „Flüchtlinge“, die illegal von der Türkei übergesetzt haben. Die geraten zunehmend in Wut über die strengere Migrationspolitik der konservativen Regierung unter Premier Kyriakos Mitsotakis. Diese sieht mehr Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern vor. Neu ankommende – es sind pro Tag mehr als 100, und der Frühling ist noch gar nicht da – werden nunmehr in einem geschlossenen Lager festgesetzt, bis über ihren Antrag entschieden ist. Das soll innerhalb von 25 Tagen geschehen. Wird er bewilligt, steht das Festland – und somit Deutschland in Aussicht. Sie sind im Vorteil gegenüber den rund 42.000 Asylsuchenden, die sich teilweise bereits seit geraumer Zeit auf den Inseln aufhalten und Monate, wenn nicht gar Jahre warten müssen. Das schürt den Unmut zusätzlich.
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Jürgen Elsässer
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Hat die Werbung des WDR, Deutschland könne ALLE Migranten aus Griechenland und dem Mittelmeer aufnehmen, zur gewalttätigen Revolte beigetragen?
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2020-02-05T17:31:15+01:00
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Baerbock: Die Kritik wird lauter
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Heute ist sie überraschend in der Ukraine aufgetaucht, verteilt dort deutsches Steuergeld. Derweil nimmt die Kritik an ihrer Kandidatur für das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung zu. Allerdings scheint dies der bundesdeutschen Elite komplett gleichgültig. In diesem Zusammenhang empfehlen wir „1.000 Seiten BRD-Diktatur“. Dieses Rabatt-Paket ist jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro erhältlich. Hier mehr erfahren. Klar, hier wurde hinter den Kulissen gedealt und gemauschelt. Jetzt ist es nur noch Formsache. Ab September 2025 wird die grüne Annalena Baerbock die Leitung der Sitzungen der UN-Generalversammlung übernehmen. Die ursprünglich für den Posten über Jahre aufgebaute und vorgesehene Diplomatin Helga Schmid wurde dabei einfach übergangen. Der Unmut rund um diese Personalentscheidung bleibt groß. In UN-Diplomatenkreisen kursiert ein Chat-Verlauf, in dem die Entscheidung als „respektlos“ bezeichnet wird. Helga Schmid habe „hunderte Stunden knapper Zeit“ in die Vorbereitung des Amts investiert – eine Arbeit, die nun offenbar umsonst war. Schmid war bis Ende 2024 Generalsekretärin der OSZE und ist einer Bundesaußenministerin protokollarisch gleichgestellt. Sie gilt als erfahrene Diplomatin. „Frau Baerbock kann viel von ihr lernen“, hatte der frühere Außenminister Sigmar Gabriel neulich angemerkt. Scharf fiel die Kritik von Christoph Heusgen aus, dem ehemaligen Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz. Die Zeit zitierte ihn mit den Worten: „Es ist eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen.“ Heusgen legte Ende März nach und sagte dem Spiegel: „Die UNO ist kein Selbstbedienungsladen. Deutschland tut sich damit keinen Gefallen.“ Auch FDP-Politiker Michael Link kritisierte laut Focus den Vorgang: „Die Entscheidung, eine erfahrene Diplomatin wie Helga Schmid durch Baerbock zu ersetzen, wirft kein gutes Licht auf Deutschlands internationale Personalpolitik.“ Die AfD sieht darin einen Affront gegen die Wähler: „Die Nominierung von Annalena Baerbock ist eine schallende Ohrfeige für die deutschen Steuerzahler, die sie abgewählt haben, während sie nun weiter auf Kosten der Allgemeinheit pendelt.“ Selbst in einem Tagesschau-Kommentar von Tina Handel schwang Kritik mit: „Dass Baerbock die eigentlich gesetzte Helga Schmid verdrängt, zeigt einen höchst machtbewussten Stil, kurz bevor die Macht weg ist – das sorgt für Aufruhr in der Diplomatie.“ Auch international bleibt die Entscheidung umstritten. Das russische Außenministerium meldete sich erneut zu Wort. Sprecherin Maria Sacharowa sagte: „Es wäre merkwürdig, 80 Jahre nach dem Sieg (im Zweiten Weltkrieg) auf dem Posten der Vorsitzenden der Generalversammlung die Enkelin eines Nazis zu sehen, die stolz auf die ‚Heldentaten ihres Großvaters‘ ist.“ Baerbock selbst verteidigte ihre Nominierung zuletzt am 30. März 2025 in einem Interview auf der Konferenz „Europe 2025“ in Berlin. Sie betonte: „Das wird ein entscheidendes Jahr der Generalversammlung sein. Es geht nicht um einzelne Personen, sondern um die Verantwortung Deutschlands in einer Zeit globaler Herausforderungen.“ Dennoch zeigt eine Yougov-Umfrage vom 27. März, dass 57 Prozent der Deutschen die Entscheidung negativ oder eher negativ bewerten – ein Zeichen, dass die Kontroverse auch in der Bevölkerung nachhallt. Bislang prallt jeder Einspruch an Baerbocks Posten-Schachzug ab. Wir empfehlen: „1.000 Seiten BRD-Diktatur.“ Dieses Rabatt-Paket ist jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro erhältlich. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Heute ist sie überraschend in der Ukraine aufgetaucht, verteilt dort deutsches Steuergeld. Derweil nimmt die Kritik an ihrer Kandidatur für das Amt der Präsidentin der UN-Generalversammlung zu. Allerdings scheint dies der bundesdeutschen Elite komplett gleichgültig. In diesem Zusammenhang empfehlen wir „1.000 Seiten BRD-Diktatur“. Dieses Rabatt-Paket ist jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro erhältlich.
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2025-04-01T14:00:32+02:00
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35.000 Demonstranten, Jagdszenen im Tiergarten: Mein Tag an der Front
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Der Berliner Senat schickte, wieder einmal, seine Polizei, um friedlichen Bürgerprotest zu zerschlagen. Aber wir waren auch nicht gut vorbereitet auf die Aggressivität der Gegenseite. Wieder ein schwarzer Tag für Deutschland: Das Ermächtigungsgesetz wird beschlossen, die Ausschaltung von Gewaltenteilung und Föderalismus, der ewige Lockdown. In letzter Minute haben sich die Corona-Kritiker und Querdenker zum gemeinsamen Protest zusammengerauft: Anders als am 18. November, bei der vorhergehenden Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes, ruft dieses Mal auch die zentrale Querdenker-Struktur um Michael Ballweg dazu auf. Entsprechend höher fällt die Teilnehmerzahl dieses Mal aus. *** Viele Fotos und Videos von der Demonstration finden Sie auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin *** Ich treffe um 9 Uhr auf der Straße des 17. Juni am sowjetischen Panzerdenkmal ein. Die Sonne lacht, gelöste Stimmung, etwa 3.000 Leute. Eine halbe Stunde später sind es schon doppelt so viel. Thorsten Schulte trifft ein, der im Vorfeld mit eigenen Kundgebungen ganz entscheidend mobilisiert hat, der Vlogger Elijah Tee, später Anselm Lenz. Wir erreichen die Bühne etwa 300 Meter vom Brandenburger Tor entfernt, angemeldet von den Berliner Querdenkern. Rechtsanwalt Markus Haintz spricht als einer der ersten, beherzt und feurig auch an die Adresse der Polizisten. Er betont die Einheit der Bewegung und kündigt, eine Premiere für eine zentrale Querdenker-Aktion, als einen der nächsten Redner den AfD-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller an. Erfreulich: In der Stunde der größten Not fällt die Abgrenzung zur dämonisierten Oppositionspartei. Alle zusammen, das ist die Devise! Trotzdem hält es mich nicht lange an der Hauptbühne, ist mir zu stationär, ich ziehe ans andere Ende, Richtung Siegessäule. Dort hat die Polizei ihre Sperren zurückgenommen und die Masse drängt nach. Angeführt wird sie von einem Piano, das mit Lautsprecher verstärkt ist, und am Mikrofon ist der ehemalige Stuttgarter Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner. Er intoniert „Freiheit“ von Müller-Westernhagen, „Die Gedanken sind frei“ und immer wieder unsere Nationalhymne. Die 10.000 im Schlepptau von Fiechtner singen begeistert, fast erlöst mit. Dieser Tag, das ist jetzt schon klar, hat ein deutlich patriotischeres Gepräge als die Mega-Demos an gleicher Stelle im August 2020. Doch nach 300 Metern steht der Lindwurm an der nächsten Polizeikette. Kein Durchkommen. Fiechtner verhandelt mit dem Polizeiführer. Zunächst ergebnislos, dann wird die Kette noch einmal zurückgenommen. Siegesrufe, Gesänge, Parolen. Doch der Jubel kommt zu früh: Erneut wird eine Absperrung aufgezogen und durch Fahrzeuge verstärkt. Noch 100 Meter bis zur Siegessäule, aber kein Durchkommen. Der Plan der improvisierten Demoleitung: Nach Freigabe des Weges zum Kudamm ziehen (oder zum Schloss Bellevue, wie ich vorschlug) – und dann in einem Bogen zurück zum Reichstag. Vielleicht haben V-Leute die Überlegungen weitergetragen – jedenfalls stellt sich die Polizei plötzlich auf stur. Zu diesem Zeitpunkt, etwa 11:15 Uhr, ist die gesamte Straße des 17. Juni geflutet von Demonstranten, fast bis zum Brandenburger Tor. Es ist das gleiche Bild wie am 1. August. Ich gebe „Aktivist Mann“ ein Interview und spreche von „50.000, vielleicht mehr“. Das war dann doch etwas zu euphorisch: Später stelle ich fest, dass zwischen Hauptbühne und Piano-Spitze Lücken klaffen. Aber von 35.000 kann man ausgehen, zumal eine schwer kalkulierbare Zahl an Demonstranten sich schlecht sichtbar im Tiergarten bewegt, abseits der Straße. Mittlerweile ist ein Bühnenwagen angefahren und ans Stromnetz angeschlossen, der Tausendsassa Artur Helios managt das souverän. Die ersten Reden werden nun mit mehr Verstärkung gehalten, der frühere Polizeioffizier Karl Hiltz wird zugeschaltet, appelliert an die Uniformierten. Ich wäre einer der nächsten gewesen. Da kommt die Durchsage der Polizei: Auflösung wegen Verstoß gegen die Hygieneregeln. Kurz zuvor war an der Hauptbühne dasselbe passiert. Man muss sich das vorstellen: Der fehlende Mindestabstand war von der Polizei selbst provoziert worden, weil sie durch ihre Sperren die Menge gestaut hatte – und jetzt nahm sie diesen Umstand als Vorwand, um aufzulösen. Doch die Demoleitung reagierte deeskalierend und forderte die Versammelten auf, nicht den Durchbruch zu versuchen, sondern in die Gegenrichtung zu marschieren: Richtung Brandenburger Tor, wo noch Platz war. Aber offensichtlich wollte die Polizeiführung, angetrieben vom Senat, genau das verhindern: Mitten in die friedlich zurückströmende Menge schickte sie einen Greiftrupp von 20 Beamten, der gezielt das Piano umzingelte – also den einzigen halbwegs starken Lautsprecher, den es noch gab (der Bühnenwagen konnte nicht so schnell losfahren). Fiechtner wurde an Arm und Füßen gepackt und brutal davongeschleift. Ohne starken Lautsprecher konnte das Gros der Demonstranten nicht von dem Überfall informiert werden und bewegte sich weiter Richtung Brandenburger Tor. Etwa 300 Personen blieben zurück, wurden von zwei Hundertschaften eingekesselt. Ich war Augenzeuge, wie zumindest vier weitere Demonstranten in die Polizeibullis geschleppt wurden. Damit war unser Demonstrationsteil genauso zerschlagen wie das Gros rund um die Hauptbühne. Der Rest waren Jagdszenen im Tiergarten: Schätzungsweise immer noch über 10.000 hatten sich, wie die Germanen unter Arminius, in den Schutz der Bäume zurückgezogen, um den martialischen Kohorten der Senats-Römer zu trotzen. Doch anders als in der berühmten Varus-Schlacht hatten sie das Nachsehen: Die Polizei setzte rücksichtslos Pfefferspray ein, sprach in der eigenen Pressemeldung davon, sie habe sich „mit Schlägen und Tritten“ durchsetzen müssen. Gegen eine friedliche Menge – wer’s glaubt, wird selig. Die Zahl der Verletzten und Festgenommenen ist zur Stunde noch unklar. Eine kleine Manöverkritik: So erfreulich es ist, dass heute die politische Einheit des Widerstandes hergestellt werden konnte – die operativ-taktische Führung hat noch gefehlt. Dazu gehört vor allem ein Plan für das, was zwischen Demonstrieren und dem – von uns allen abgelehnten – Einsatz von Gewalt steht: der passive Widerstand, der zivile Ungehorsam. Das Konzept, bei Polizeiübergriffen weder davonzulaufen noch unbesonnen militant zu agieren, sondern sich einfach hinzusetzen und sich unterzuhaken – das muss dringend propagiert und auch geübt werden.
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Jürgen Elsässer
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Der Berliner Senat schickte, wieder einmal, seine Polizei, um friedlichen Bürgerprotest zu zerschlagen. Aber wir waren auch nicht gut vorbereitet...
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2021-04-21T18:22:36+02:00
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John Bolton hetzt zum Weltkrieg
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Der US-Chefstratege sieht 2023 als Jahr der Entscheidung und lehnt jede Verhandlungslösung ab. Einen Eindruck, welche Kriegshysterie derzeit in Washington herrscht, gibt ein Artikel von John Bolton im britischen Telegraph vom 2. Januar. Zum Hintergrund muss man wissen: Der US-Kongress hat kurz vor Weihnachten die bisherige Militärhilfe an die Ukraine (2022 bis 2022) in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar um weitere 50 Milliarden Dollar für die nächsten vier Jahre aufgestockt. Zu Jahresanang wurden direkt 1,8 Milliarden Dollar freigegeben. Im Verlaufe der nächsten Wochen werden neue Waffen ausgeliefert, etwa eine Patriot-Batterie und erstmals auch Panzer (vom Typ Bradley). In Deutschland wird die US-Basis in Wiesbaden ugewandelt in das Hauptquartier für die Ukraine-Front. Schon jetzt laufen alle Waffenlieferungen an die Ostfront über die Air Base Ramstein (Rheinlad-Pfalz) – dadurch wird die BRD im Falle einer weiteren Eskalation zum Ziel Nr. 1 für russische Vergeltungsschläge. Offensichtlich ist all dies die Fortsetzung des „hundertjährigen Krieges“, den wir in unserer Spezialausgabe „USA gegen Deutschland“ nachzeichnen, gerade in Bezug auf die aktuellen Beispiele Nord Stream, Ramstein, EUcom/Stuttgart und Wiesbaden. Dort stellen wir auch weitere einflussreiche Deutschland- und Russland-Hasser wie George Friedman (Stratfor Institute) und Philip M. Breedlove (NATO-Oberkommandierender bis 2016) vor. Zurück zu John Bolton: Er ist neben Henry Kissinger die graue Eminenz der US-Außenpolitik und diente im Weißen Haus schon unter den Präsidenten Reagan, Bush Sr. und Bush Jr. und zuletzt Donald Trump. In seiner langen Karriere verdiete er sich den Ruf eines kriegslüsternen Schreibtischtäters – bereits 2008 forderte er „Bomb Iran now!“ Dieser Obsession blieb er bis zuletzt treu: Nach dem Abschuss einer US-Drohne durch den Iran Mitte 2019 drängen er auf einen Vergeltungsschlag. Trump aber sagt den Angriff in letzter Minute ab, weil er „zu viele Leichensäcke“ vermeiden wollte. Bolton spuckte vor Wut: „Das war die irrationalste Entscheidung, die jemals ein Präsident getroffen hat.“ Kein Wunder, dass der Präsident den unbelehrbaren Falken bald darauf feuerte – ansonsten, so Trump, „wären wir jetzt im sechsten Weltkrieg“. Der schnauzbärtige Einpeitscher schrieb zu Jahresanfang im Telegraph: „Wenn Washington und London innerhalb der nächsten 12 Monate die Situation in der Ukraine nicht korrigieren, werden die negativen Folgen weit über das heutige Schlachtfeld hinaus spürbar sein“. Und weiter: „Alles wird den Bach runter gehen.“ Besonders entlarvend sein Satz: „Zum Glück zeigen weder Russland noch die Ukraine den Wunsch nach Verhandlungen“. Warum die Eile, warum der Blutdurst? Bolton spricht Klartext: „Aber an jedem Tag, der vergeht, ohne dass Moskau seine Truppen aus der Ukraine abzieht, riskiert der Westen die Verstärkung der inneren Spannungen.“ Das heißt, er fürchtet bei einem längeren Andauern des jetzigen Stellungskrieges Risse in der NATO. Genau deswegen will er eskalieren und setzt 2023 alles auf eine Karte – wobei Europa und vor allem Deutschland ein Kollateralschaden wäre, den er einkalkuliert. Fazit: Wenn wir den „Großen Bruder“ nicht loskriegen, wird das Finis Germaniae sein. Hier mehr Informationen.
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Jürgen Elsässer
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Der US-Chefstratege sieht 2023 als Jahr der Entscheidung und lehnt jede Verhandlungslösung ab. Einen Eindruck, welche Kriegshysterie derzeit in Washington herrscht, gibt ein Artikel von John Bolton im britischen Telegraph vom 2. Januar. Zum Hintergrund muss man wissen: Der US-Kongress hat kurz vor Weihnachten die bisherige Militärhilfe an die Ukraine (2022 bis 2022) in Höhe
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2023-01-06T14:22:46+01:00
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Krass! Schubert stürmt die Bestseller-Listen
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Viele Bürger haben das Gefühl, in eine neue Ära voller noch nie dagewesener Entwicklungen einzutreten und die Debatten um einen von den Eliten gesteuerten Great Reset legen ein beredtes Zeugnis von diesen Ängsten ab. In den Bestseller-Listen schon ganz oben: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Stefan Schuberts neuer Aufklärungskracher. Hier mehr erfahren! Gerne werden dann jene als „Verschwörungstheoretiker“ und „Schwurbler“ gebrandmarkt, deren einziges Vergehen darin besteht, besonders früh vor gefährlichen Entwicklungen gewarnt zu haben. Der Autor Stefan Schubert gehört genau zu jenen mit einem besonderen Gespür für kommende Dinge ausgestatteten Menschen, der viele der Entwicklungen vorausgesehen hat, die uns heute so sehr beschäftigen. Außerdem verfügt er nach wie vor über beste Verbindungen in diverse Behörden und erfährt dort, was als nächstes auf die Bürger losgelassen wird. In seinem brandneuen Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ fasst Schubert sein exklusives Wissen nochmals kompakt zusammen und legt dar, welche dramatischen Änderungen uns nicht nur bevorstehen, sondern schon längst im Gange sind. Oder wussten Sie beispielsweise schon, dass das US-Unternehmen Palantir, das an der Verbindung von militärischen Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz arbeitet, vielen Experten als Hersteller von Spionage-Software gilt? Wussten Sie auch, dass Produkte ausgerechnet dieses Unternehmens nun auch verstärkt von der deutschen Polizei eingesetzt werden? Oder wussten Sie, dass die US-Geheimdienste in Deutschland nach wie vor nach Besatzungsrecht agieren? Es schmeckt bestimmten Kreisen offenbar gar nicht, dass solche Geheimnisse in dem Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ gelüftet werden. Der Tech-Gigant Amazon sabotiert derzeit beispielsweise nach Kräften den weiteren Vertrieb des Buches. Stefan Schubert bemerkt selbst dazu: „Ich habe bereits elf Bücher veröffentlicht, darunter mehrere Spiegelbestseller und eine sechsstellige Anzahl von verkauften Werken. Viele dieser Leser folgen mir auf meiner Seite, doch Amazon lässt nicht mehr auf meine Autorenseite zugreifen. So kann ich weder das neue Buch hinzufügen, noch werden dort registrierte Abonnenten über die Neuerscheinung informiert. Sämtliche Versuche bei Amazon diese Aussperrung aufzuheben wurden abgeblockt. So musste ich mir einen neuen Amazon-Account zulegen, wo „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ entsprechend alleine steht und nicht mit meinen vorherigen Büchern verknüpft werden konnte.“ Das alles kann den Höhenflug des Buches in den Bestsellerlisten aber nicht bremsen. Auf Amazon.de mit über sechs Millionen gelisteten Büchern hält sich das Werk nach wie vor in den Top 50. In der Rubrik Politik verteidigt das Buch sogar schon seit mehreren Tagen den ersten Platz. Da nutzt es nichts, dass Amazon weiter gezielt Falschinformationen streut und unter anderem behauptet, dass ein Kauf ein bis zwei Monate dauern würde oder „es keine anderen Verkäufer“ für das Buch geben würde. Im COMPACT-Shop ist das Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ natürlich zu bekommen. Noch zu bekommen, muss man hinzufügen, denn offensichtlich will man nichts unversucht lassen, die weitere Verbreitung dieses Buches zu be- oder gar zu verhindern. Außerdem wird COMPACT-TV demnächst ein Interview von Chefredakteur Jürgen Elsässer mit Stefan Schubert bringen, in dem sich beide über die brisanten Inhalte von „Der geheime Krieg gegen Deutschland: Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ austauschen werden. In den Bestseller-Listen schon ganz oben: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Stefan Schuberts neuer Aufklärungskracher. Hier mehr erfahren!
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Sven Reuth
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Viele Bürger haben das Gefühl, in eine neue Ära voller noch nie dagewesener Entwicklungen einzutreten und die Debatten um einen von den Eliten gesteuerten Great Reset legen ein beredtes Zeugnis von diesen Ängsten ab. In den Bestseller-Listen schon ganz oben: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Stefan Schuberts neuer Aufklärungskracher. Hier mehr erfahren! Gerne werden dann
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2024-05-15T17:31:07+02:00
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Corona-Krise: Künast fordert Abschiebe-Tabu für spargelstechende Migranten
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Um die Erntehelfer zu ersetzen, die wegen Corona nicht nach Deutschland kommen können, will Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) Asylbewerber auf den Feldern einsetzen. Nach dem Willen von Renate Künast soll den Migranten dafür aber eine ganz besondere Prämie zuteil werden. Die Corona-Krise hat Deutschlands Spargel-Bauern hart getroffen. Dadurch, dass sämtliche Hotels und Gaststätten zur Virusbekämpfung stillgelegt wurden, gehen kaum noch Bestellungen bei ihnen ein. Von den Feldern müssten die unterirdisch gewachsenen Sprossen jetzt trotzdem geholt werden. Nur können die Bauern mit den dazu gebuchten ausländischen Erntehelfern nicht mehr rechnen. Die kommen – im Gegensatz zu illegalen Migranten – wegen der neu eingeführten Grenzkontrollen nämlich nicht mehr nach Deutschland. Paradox: Flüchtlinge aus „sicheren Herkunftsländern“ Vor diesem Hintergrund unternahm die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner jetzt einen Vorstoß, um Asylbewerber bei der Spargelernte einzusetzen. In Zusammenarbeit mit Bundesinnenminister Horst Seehofer wolle sie erreichen, den Migranten mit Beschäftigungsverbot kurzfristig eine Arbeitsaufnahme in der Landwirtschaft zu ermöglichen, sagte Klöckner den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Viele kommen aus sicheren Herkunftsländern wie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Serbien oder Montenegro und wollen mit anpacken, sich einbringen“, so die Ministerin.
Über „Corona, Crash und Chaos“ findet man in der neuen COMPACT 4/2020 unter anderem ein Interview mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall („Todes-Virus für den Euro“), ein Gespräch mit dem Lungenspezialisten Dr. Helge Bischoff („Drei Monate, in denen es eng wird“) sowie Beiträge des Querdenkers Oliver Janich („Keine Panik!“) und unseres Redakteurs Daniell Pföhringer („Keine Entwarnung!“). Chefredakteur Jürgen Elsässer beschreibt die Triebkräfte der „Corona-Diktatur“. HIER bestellen. Bei Klöckners Worten drängt sich einem die Frage auf, warum es in Deutschland so viele Menschen gibt, die sich um Asyl bewerben, wo sie doch ganz offenbar aus „sicheren Herkunftsländern“ eingereist sind. Aber das ist ein grundsätzliches Problem Merkelscher Flüchtlingspolitik und soll in Krisenzeiten nicht aufs Neue erörtert werden. Spargel als Bleibegarantie? Renate Künast von den Grünen begrüßte den Vorstoß. Als bekannte Verfechterin der Masseneinwanderung fordert sie jedoch weitreichende Folgen für die migrantische Erntehilfe. Geflüchtete dürften „nicht nur billige Lückenbüßer sein“, mahnte sie. „Wer jetzt für das Allgemeinwohl einspringt und hart arbeitet, darf nicht befürchten, anschließend abgeschoben zu werden.“ Vielmehr müsse es Zusagen geben „für ein gesichertes Aufenthaltsrecht – auch über die Corona-Pandemie hinaus“. Wenn man bedenkt, dass Deutschlands Grenzen sogar in Zeiten von Ausgangssperre und Kontaktverbot noch für Asylanten offenstehen, wie das Innenministerium der Jungen Freiheit auf Nachfrage bestätigt hat, ist das eine gefährliche Forderung. Denn so kann aus der bäuerlichen Not ganz schnell eine Bleibegarantie für hunderte, wenn nicht sogar tausende Illegale werden. Laut offiziellen Angaben fehlen der Landwirtschaft 300.000 Helfer. Setzt sich Künast durch, steht uns also die dauerhafte Aufnahme einer Migrantenmenge bevor, deren Zahl sechsstellig ist und die für sich genommen ganz Duisburg bevölkern könnte. Wird uns die Spargelernte zum Verhängnis?
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Paul Klemm
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Um die Erntehelfer zu ersetzen, die wegen Corona nicht nach Deutschland kommen können, will Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) Asylbewerber auf den Feldern einsetzen. Nach dem Willen von Renate Künast soll den Migranten dafür aber eine ganz besondere Prämie zuteil werden. Die Corona-Krise hat Deutschlands Spargel-Bauern hart getroffen. Dadurch, dass sämtliche Hotels und Gaststätten zur Virusbekämpfung
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2020-03-31T12:00:31+02:00
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COMPACT trotzt der Zensur im Netz – mit neuer Website und Film-Server!
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Bereits im August letzten Jahres wurden unsere Seiten bei Facebook und Instagram gelöscht, nun droht eine Sperre auf Youtube. COMPACT lässt sich von Big Tech jedoch nicht kleinkriegen – wir gehen in die Offensive! Die großen Tech-Konzerne führen einen totalen Cyber-Krieg gegen oppositionelle Medien. Die Strategie dahinter nennt sich „Deplatforming“: Digitale Kartelle haben es mit dem Versprechen des freien Meinungsaustausches zu Monopolstellungen gebracht, die sie jetzt skrupellos ausnutzen, um unbequeme Stimmen mundtot zu machen. Damit wird Social Media zum Mainstream. Auch COMPACT ist von der Big-Tech-Zensur betroffen: Der Zuckerberg-Konzern hat – unter fadenscheinigem Vorwand – unsere Seiten auf Facebook mit rund 92.000 Followern und Instagram mit fast 6.500 Abonnenten bereits im August 2020 plattgemacht – auf dem Höhepunkt der Corona-Proteste. Warum, kann man sich denken: Wir waren einer der wichtigsten medialen Verstärker der Querdenker-Demos in den sozialen Netzwerken.
Wir sind das Sprachrohr der neuen Freiheitsbewegung: In COMPACT-Spezial COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“ haben wir für Sie die Geschichte und die Hintergründe der Corona-Rebellen aufgeschrieben. Lesen Sie spannende Porträts und Interviews mit führenden Protagonisten der Querdenker, lernen Sie die Aktivisten und Promis wie Xavier Naidoo, Nena oder Michael Wendler kennen. Wir zeigen Ihnen, was die Menschen bewegt, die für unsere Freiheit auf die Straße gehen. Zum vollständigen Inhaltsverzeichnis und zur Bestellung vom neuen COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“ gelangen Sie HIER oder durch einen Klick auf das Banner oben. Nach Facebook hat sich nun auch Youtube auf uns eingeschossen: Unser Kanal COMPACT-TV hat kurz nach Veröffentlichung der aktuellen Wochensendung am vergangenen Sonntag einen sogenannten Strike kassiert. Soll heißen: Wir wurden für 14 Tage gesperrt – ohne Angabe von Gründen. Wir vermuten, dass unser Clip „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“ der willkommene Anlass war. Das passt ins Muster: Alles, was der offiziellen Impf-Propaganda widerspricht, wird von Youtube eliminiert. Da dies bereits unser zweiter Strike ist, müssen wir davon ausgehen, dass eine Komplettlöschung von COMPACT-TV auf Youtube nur eine Frage der Zeit ist. Was können Sie tun? Wir empfehlen allen Lesern und Freunden von COMPACT, sich auf unseren alternativen Kanälen anzumelden: Abonnieren Sie uns – natürlich kostenlos – auf Telegram. Dort bekommen Sie unsere aktuellen Meldungen und Videos direkt aufs Handy oder den Computer. Abonnieren Sie außerdem, ebenfalls kostenfrei, unseren Newsletter. Und natürlich empfehlen wir auch ein Abo unseres Printmagazins – der analoge Verbreitungsweg ist immer noch der sicherste. Zum Abo gelangen Sie hier oder durch einen Klick auf das folgende Banner. Und was werden wir tun? Eines jedenfalls nicht: uns von Big Tech aus der öffentlichen Wahrnehmung verbannen lassen. Im Gegenteil: Wir starten jetzt eine Gegenoffensive – und zwar mit einer neuen Website und einem eigenen Film-Server! Momentan arbeiten wir mit Hochdruck an einer grundlegenden Neugestaltung unserer Internetseite, die nicht nur optisch einen großen Schritt nach vorne bedeutet, sondern auch den stark frequentierten Nachrichtenbereich noch leichter zu bedienen und noch schneller im Abruf machen soll. Unsere Videos zum Beispiel werden dann nicht mehr über Youtube eingespielt, sondern über einen eigenen Server – was gewaltige Speicherressourcen erfordert. Alles soll dann – wie Sie es von unseren Heften kennen – „aus einem Guss“ sein. An der neuen Website und dem Aufbau unserer eigenen Video-Plattform arbeitet ein gut eingespieltes Team von Experten aus den Bereichen Webdesign, IT-Technik, Marketing und Redaktion. In dieses Projekt investieren wir momentan viel Zeit und Geld. Wir rechnen zunächst mit Kosten von 25.000 Euro bis zum Start der neuen Website, die noch in diesem Frühjahr ans Netz gehen soll. Für uns als Medium, das nicht von den GEZ-Töpfen oder großen Werbekunden profitiert, ist das erneut ein finanzieller Kraftakt – doch wir betrachten dies als notwendige Investition in die Zukunftsfähigkeit von COMPACT! Wir würden uns natürlich freuen, wenn Sie uns dabei ein wenig unter die Arme greifen und mithelfen, der Zensur der Tech-Konzerne ein Schnippchen zu schlagen. Im Gegenzug versprechen wir Ihnen: COMPACT-TV wird für Sie auch weiterhin vollkommen kostenlos bleiben! Jeder Euro hilft uns, auch im Internet ein Gegengewicht zum Meinungskartell zu bilden – und den Widerstand der Bevölkerung gegen die Corona-Diktatur zu wecken. Nie war dies so notwendig wie heute! Wenn Sie unsere digitale Gegenoffensive unterstützen wollen, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Wir freuen uns über ihre Unterstützung!
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COMPACT Redaktion
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Bereits im August letzten Jahres wurden unsere Seiten bei Facebook und Instagram gelöscht, nun droht eine Sperre auf Youtube. COMPACT lässt sich von Big Tech jedoch nicht kleinkriegen – wir gehen in die Offensive!
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2021-01-26T19:10:54+01:00
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Prag: Prachtvolle Kapitale des Reiches
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Sowohl im Spätmittelalter wie in der frühen Neuzeit gehen entscheidende Impulse für die deutsche und europäische Geschichte von der heutigen tschechischen Hauptstadt aus. Hier lesen Sie den zweiten Teil einer Serie zur sudetendeutschen Geschichte. Den ersten Teil können Sie hier lesen. Die Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. In der BRD-Erinnerungskultur findet ihr Leid keine angemessene Würdigung. Darum wollen wir an ihr Schicksal erinnern. Hier mehr erfahren. Die 1310 erfolgte Heirat der Premyslidentochter Elisabeth mit dem Grafen Johann bringt das Haus Luxemburg in Böhmen an die Macht. Dieser wird anfangs noch von den Böhmen als „König Fremdling“ bezeichnet, doch die Luxemburger gewinnen mit der Zeit das Vertrauen des Volkes. Sie stellen im Reich nun mehrere Kaiser, darunter auch Karl IV, der das Land zu einer bislang unerreichten Blüte führt und hier als „Vater des Vaterlandes“ verehrt wird. 1348 wird in Prag die erste deutsche Universität gegründet. Martin Luther wird sich 1521 bei seiner Übersetzung der Bibel am Kanzleideutsch orientieren, das damals in der Goldenen Stadt verwendet wurde. In Prag entstehen mit dem Veitsdom und der Karlsbrücke jene Bauwerke, die bis heute das Gesicht dieser wunderschönen Stadt bestimmen. Der Kaiser, so sein Biograph Ferdinand Seibt, habe „ständig Baulärm un sich verbreitet“, so sein Biograf Ferdinand Seibt. Selbst die heißen Quellen von Karlsbad soll er auf der Jagd entdeckt haben. In die Zeit der Regentschaft Karls IV wird auch die Goldene Bulle erarbeitet, die als das wichtigste Verfassungsdokument des mittelalterlichen Deutschen Reiches gilt. Sie regelte die Modalitäten der Kaiserwahl und blieb bis zum Untergang des Ersten Reiches im Jahr 1806 gültig. Karl verankerte in dem Dokument, dass die Kurfürsten neben Deutsch und Latein auch Tschechisch und Italienisch sprechen können sollten – er wollte also hochgebildete Entscheidungsträger heranziehen. Am Ende des 14. Jahrhunderts sind nach den Pfarreilisten des Erzbistums Prag Böhmen und Mähren zur Hälfte deutschsprachig. Doch der Beginn der Neuzeit bringt dann einen folgenschweren Gewaltausbruch. Am 6. Juli 1415 wird der tschechische Reformator Jan Hus in Konstanz mitsamt seinen Schriften verbrannt – ein glatter Justizmord. Seine Anhänger, die Hussiten, reagieren darauf ihrerseits nun mit fürchterlichen Massakern. Sie werden sehr oft an den im Regnum Bohemiae siedelnden Deutschen begangen, die fürchterliche Verluste erleiden. Böhmens goldenes Zeitalter ist beendet, stattdessen wird das Land zum Zentrum eines frühen Glaubenskrieges. Er wird über einen Zeitraum von mehr als 200 Jahren mit unterschiedlicher Intensität betrieben. Immer wenn er befriedet scheint, flammt er erneut wieder auf. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wird Prag zum Zentrum der Wissenschaft. Der von unbändiger Sammelwut besessene habsburgische Kaiser Rudolf II. ist ein großer Förderer von Künsten und Wissenschaften und besonders interessiert an Grenzwissenschaften wie der Astrologie und der Alchemie. Von dem berühmten Rabbi Löw, der als Schöpfer des Golems gilt, soll er sich die Seelen der verstorbenen Kaiser heraufbeschworen haben lassen. Aber Rudolf holt mit dem Dänen Tycho Brahe und dem Schwaben Johannes Kepler auch einige der bedeutendsten Naturwissenschaftler ihrer Zeit nach Prag. Kepler entdeckt in seiner Stellung als kaiserlicher Mathematiker in Prag die drei Keplerschen Gesetze, die die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne beschreiben und die zu den wichtigsten naturwissenschaftlichen Entdeckungen gehören, die je gemacht wurden – ohne sie wäre die Entwicklung der modernen Astronomie nicht möglich gewesen. Am 23. Mai 1618 werfen Vertreter der protestantischen Stände zwei kaiserlich-habsburgische Statthalter sowie den Kanzleischreiber aus dem Fenster der Prager Burg. Keiner ahnt damals, dass dies zum Auslöser eines der fürchterlichsten Kriege der Menschheitsgeschichte wird. Doch die Lage eskaliert, als die Aufrührer den von calvinistischen Eiferern beeinflussten pfälzischen Kurfürsten Friedrich V. im August 1619 zum neuen Träger der Wenzelskrone wählen. In Wien fühlt man sich auf maximale Art und Weise herausgefordert. Katholische Truppen beenden dann schon am 8. November 1620 mit ihrem Sieg in der Schlacht am Weißen Berg den beginnenden Dreißigjährigen Krieg in Böhmen, der dafür in den anderen Teilen des Reiches weitertobt. Der überragende militärische, organisatorische und politische Kopf auf kaiserlicher Seite ist der General Albrecht von Wallenstein. Zwischen 1621 und 1635 baut er sein von Kaiser Ferdinand II. gestiftetes Herzogtum Friedland, das etwa ein Fünftel des böhmischen Territoriums umfasst und zu zwei Dritteln von Deutschen besiedelt wird, zu einem frühneuzeitlichen Musterstaat auf. Dieses „terra felix“ („glückliches Land“) produziert massenweise Lebensmittel (hier wird der Zwieback erfunden), Kleidung, Waffen und Munition für die Kaiserliche Armee und begründet den Ruf der Sudetendeutschen als „Industrievolk“, so der Historiker Emil Franzel. Hier lesen Sie den zweiten Teil einer Serie zur sudetendeutschen Geschichte. Den ersten Teil können Sie hier lesen. Die Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. In der BRD-Erinnerungskultur findet ihr Leid keine angemessene Würdigung. Darum wollen wir an ihr Schicksal erinnern. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Sowohl im Spätmittelalter wie in der frühen Neuzeit gehen entscheidende Impulse für die deutsche und europäische Geschichte von der heutigen tschechischen Hauptstadt aus. Hier lesen Sie den zweiten Teil einer Serie zur sudetendeutschen Geschichte. Den ersten Teil können Sie hier lesen. Die Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zählt
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2024-06-20T17:00:38+02:00
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Elsässers Kriegstagebuch: Proteste und Kriegskonferenz
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Russland verzeichnet wieder militärische Fortschritte, die Proteste in Deutschland gegen den Krieg werden immer lauter und in München formiert sich eine Kriegskonfer… pardon: Sicherheitskonferenz. Eine Zusammenstellung kriegsspezifischer Meldungen und Kommentare aus COMPACT.Der Tag der vergangenen Woche – mit dabei: Chefredakteur Jürgen Elsässer mit seinen analytischen Spitzen gegen den Mainstream. 0:07– Kundgebung der Jungen Alternative
1:11 – Friedenskundgebung mit Uwe Steimle
2:24 – Debatte Nord-Stream-Sprengung im Bundestag
3:14 – Kommt es zum Atomkrieg? (Petr Bystron)
5:36 – Kampfflugzeuge gefordert! (André Poggenburg) Abonnieren Sie Jürgen Elsässers Kanal, um keinen Kriegstagebucheintrag mehr zu verpassen! COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Russland verzeichnet wieder militärische Fortschritte, die Proteste in Deutschland gegen den Krieg werden immer lauter und in München formiert sich eine Kriegskonfer… pardon: Sicherheitskonferenz. Eine Zusammenstellung kriegsspezifischer Meldungen und Kommentare aus COMPACT.Der Tag der vergangenen Woche – mit dabei: Chefredakteur Jürgen Elsässer mit seinen analytischen Spitzen gegen den Mainstream. 0:07– Kundgebung der Jungen Alternative 1:11
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2023-02-19T11:23:05+01:00
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Die Wolfsangel: Verboten oder nicht?
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Man findet sie in vielen Stadtwappen – und sie war das Symbol von Harm Wulf und seinen Männern im „Wehrwolf“ von Hermann Löns. Doch wer die Wolfsangel heute verwendet, begibt sich auf gefährliches Terrain. Über den Ursprung und die Hintergründe solcher Zeichen klärt das „Lexikon politischer Symbole“ von Karlheinz Weißmann umfassend auf. Hier mehr erfahren. Die Kriegsfurie wütet. Vor allem die wehrlosen Bauern haben darunter zu leiden. Harm Wulf ist einer von ihnen. Er verliert seine Familie und schart eine Gruppe von Getreuen um sich, die ihren Bruch gegen Marodeure, Söldner und Soldaten verteidigen. In einer alten Wallburg haben sie sich die Heidebauern verschanzt und gründen feierlich den Bund der Wehrwölfe. Immer mehr folgen ihrem Beispiel, bis endlich wieder Frieden einkehrt. Hermann Löns‘ Roman „Der Wehrwolf“ (1910) über das tapfere Landvolk im Dreißigjährigen Krieg inspirierte zu Beginn des letzten Jahrhunderts vor allem bündische Jugendgruppen, die die sogenannte Wolfsangel – das Symbol, unter dem Harm Wulf und seine Männer ihr Land verteidigten – in ihren Fahnen führten. Ursprünglich war die Wolfsangel ein Jagdgerät: Die aus Eisen geschmiedeten Fallen wurden über Jahrhunderte zum Fang von Wölfen verwendet. Die mit Widerhaken versehenen Enden wurden mit Ködern bestückt und an einem Baum so hoch aufgehängt, dass der Wolf danach springen musste, um an die Beute zu kommen. Doch dann blieb das Tier mit seiner Schnauze an dem Doppelhaken hängen. Die markante Form des Geräts fand bald Eingang in die Heraldik und findet sich bis heute in vielen Stadt- und Gemeindewappen wieder. So tragen unter anderem Mannheim, Rüsselsheim am Main, Idar-Oberstein und Katzweiler in Rheinland-Pfalz die Wolfsangel im Schild. Im Forstbereich wurde das Zeichen vor allem auf Grenzsteinen, die die Reviere markieren, verwendet. Über die Verwendung der Wolfsangel im politischen Kontext schreibt der Historiker Karlheinz Weißmann in seinem „Lexikon politischer Symbole“: „Derartige Vorstellungen {wie sie in Löns‘ Roman beschrieben sind} fanden vor allem im Wandervogel und nach dem Ersten Weltkrieg in der Bündischen Jugend Anklang, wo die Wolfsangel häufig als Fahnenzeichen auftrat (im Jungnationalen Bund als Organisationszeichen). Entsprechend wurde die Wolfsangel in der NS-Zeit bevorzugt von der HJ verwendet, allerdings ohne dass sie deshalb von besonderer Bedeutung gewesen wäre. Ansonsten trat sie nur noch auf den Kragenspiegeln der Waffen-SS-Division ‚Das Reich‘ als Emblem auf.“ Obwohl die Wolfsangel also im Dritten Reich von untergeordneter Bedeutung war und vor 1933 von vielen anderen Gruppen verwendet wurde, ist das Zeigen dieses Symbols in der Bundesrepublik heute verboten – zumindest, wenn es in „rechtsextremem Zusammenhang“ geschieht, wie das Bundesinnenministerium schreibt. Warum? Weil die Wolfsangel Erkennungszeichen der Jungen Front war. Dabei handelte es sich um die Jugendorganisation der neonationalsozialistisch ausgerichteten Volkssozialistische Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit (VSBD/PdA), die 1982 vom damaligen Innenminister Gerhart Baum (FDP) verboten wurde. Dementsprechend fällt das Zeigen der Wolfsangel unter den Straftatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gemäß §86a StGB. Geahndet wird dies laut Strafgesetzbuch mit Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren. Der Paragraf greift allerdings nur, wenn dies in bereits erwähnten „rechtsextremen Zusammenhang“ geschieht. Die Mannheimer müssen sich also vorerst keine Sorgen um ihr Stadtwappen machen. Die Verfemung der Wolfsangel ist allerdings ein Phänomen, das weitgehend auf Deutschland beschränkt ist. In anderen Ländern wird das Zeichen sogar gefeiert. Auch hier hat der Historiker Karlheinz Weißmann in seinem „Lexikon politischer Symbole“ Interessantes zu berichten: „Eine bemerkenswerte Wiederbelebung erfuhr die Wolfsangel in Kreisen des ukrainischen Nationalismus. Schon die 1996 gegründete Organisation Patriot der Ukraine stellte die Anfangsbuchstaben ihres Organisationsnamens nach dem Muster der Wolfsangel zusammen. Eine Wolfsangel verwendeten auch die Sozial-Nationale Partei der Ukraine und ihre Nachfolgerin, die Allukrainische Vereinigung ‚Swobda‘, sowie der Autonome Widerstand und das Regiment Asow – militante Gruppen, die an den Kämpfen um den Maidan in Kiew im Frühjahr 2014 eine Rolle spielten.“ Man sieht: Es kommt immer darauf an, wer ein Symbol verwendet. Was bei den einen bestraft wird, gilt bei den anderen als vollkommen in Ordnung. Verboten gut: In seinem „Lexikon politischer Symbole“ erklärt der Historiker und Symbol-Experte Karlheinz Weißmann die Zeichensprache der Politik. Von Adler, Kreuz und Pyramide über Regenbogen und Hammer und Sichel bis zu Hakenkreuz, Wolfsangel, Odal-Rune und Zahnrad. Eine einzigartige Pionierarbeit auf über 600 durchgängig farbigen Seiten mit weit mehr als 1.700 Abbildungen und ausführlichen Erläuterungen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Man findet sie in vielen Stadtwappen – und sie war das Symbol von Harm Wulf und seinen Männern im „Wehrwolf“ von Hermann Löns. Doch wer die Wolfsangel heute verwendet, begibt sich auf gefährliches Terrain. Über den Ursprung und die Hintergründe solcher Zeichen klärt das „Lexikon politischer Symbole“ von Karlheinz Weißmann umfassend auf. Hier mehr erfahren.
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2023-10-14T09:33:18+02:00
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Banken-Sperre: Faesers Geheim-Krieg gegen COMPACT
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Faeser hat den Zweikampf vor dem Gesetz verloren, nun folgen wie erwartet die schmutzigen Tricks, um Deutschlands größtes alternatives Medium mundtot zu machen. Am kommenden Montag wird COMPACT das letzte Konto genommen und steht damit vor einer enormen Herausforderung. Doch wir haben bereits einen Plan… Wie die genauen Hintergründe zu diesem demokratiefeindlichen Spiel aussehen und was jeder freiheitsliebende Deutsche tun kann, um COMPACT und damit dem patriotischen Widerstand zu stärken, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie unseren Neustart unterstützen: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE19 5236 0059 0000 4401 32. Herzlichen Dank!
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COMPACT-TV
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Faeser hat den Zweikampf vor dem Gesetz verloren, nun folgen wie erwartet die schmutzigen Tricks, um Deutschlands größtes alternatives Medium mundtot zu machen. Am kommenden Montag wird COMPACT das letzte Konto genommen und steht damit vor einer enormen Herausforderung. Doch wir haben bereits einen Plan… Wie die genauen Hintergründe zu diesem demokratiefeindlichen Spiel aussehen und
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2024-09-24T20:00:27+02:00
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https://www.compact-online.de/banken-sperre-faesers-geheim-krieg-gegen-compact/
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Zitat des Tages: „Lockdown geht zu Lasten unserer Kinder“
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„Am Montag wollen Eltern der Bildungssenatorin in Berlin einen Protestbrief überreichen. […] ,Die Solidarität, die wir Kindern bereits seit Monaten abverlangen, geht auf Kosten ihrer Bildungs- und Entwicklungschancen, ihrer psychischen Gesundheit und ihrer körperlichen Unversehrtheit‛, heißt es in dem Brief.“ (Tagesspiegel) „Sie verstummen, sie vereinsamen, sie weinen, sie sehen keine Perspektive mehr, sie denken an Selbstmord: Jugendliche leiden besonders schwer unter der Corona-Politik. Eine verlorene Generation wächst heran.“ (COMPACT 3/2021)
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COMPACT Redaktion
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„Am Montag wollen Eltern der Bildungssenatorin in Berlin einen Protestbrief überreichen. […] ,Die Solidarität, die wir Kindern bereits seit Monaten abverlangen, geht auf Kosten ihrer Bildungs- und Entwicklungschancen,...
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2021-04-27T08:50:03+02:00
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Der Great Reset ist am gefährlichsten
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Die Bedrohungslage hat sich geändert: Der Kampf gegen den Volksaustausch ist in den Hintergrund getreten. Viele Oppositionelle sind verunsichert. Es folgt ein Auszug aus dem Artikel „Der Great Reset ist am gefährlichsten“, den Sie in der brandaktuellen COMPACT 7/2022: „Planet der Affenpocken“ vollständig lesen können _ von Martin Lichtmesz Das Thema der Corona-Diktatur hat für mich persönlich alles andere in den Schatten und in die zweite bis dritte Reihe gestellt. Ich begrüße jede Art von Widerstand gegen dieses Monstrum, egal aus welcher Ecke er kommt und wie er begründet wird (natürlich – muss ich das wirklich dazusagen? – mit Ausnahme von gewaltsamen Formen, die völlig sinn- und aussichtslos sind). Es herrscht nun «Krieg» (so nennen es die Verwalter der Pandemie selbst), und entsprechend muss die Freund-Feind-Linie gezogen werden. Gespenstisch: Zemmour thematisiert die Corona-Diktatur nicht. Rechte, die immer noch nicht verstanden haben, welche Stunde geschlagen hat, was hier auf dem Spiel steht oder die gar – wie etwa (der bedeutende Theoretiker) Karlheinz Weißmann – für die Covid-Impfpflicht plädieren, sind nicht mehr meine Brüder und können nicht mehr mit meiner Solidarität rechnen. Hingegen fühle ich eine Verbundenheit mit jedem aufrechten Linken, Liberalen und Libertären, der sich noch eine grundsätzliche Restvernunft und Menschlichkeit bewahrt hat und sich gegen diesen Wahnsinn stellt, der uns alle gleichermaßen bedroht. Diese Rechten sind nicht mehr meine Brüder. Die Parteinahme wird uns immerhin durch die Tatsache erleichtert, dass sich der überwiegende Teil der Linken, vom Antifa-Pöbel über den grünen Meinungsartikler bis hin zum hochrangigen Parteipolitiker, auf die Seite des Maßnahmenregimes geschlagen hat. Da die linken Milieus integraler Bestandteil des herrschenden Systems sind, war das nur folgerichtig und freilich auch eine Charakterfrage: Wer sich schon vor Corona als Kommissarsnatur zu erkennen gegeben hat, ist nachher erst so richtig aufgeblüht. Die weltanschaulichen und politischen Differenzen zu anderen Segmenten der Anti-Maßnahmen-Bewegung bleiben freilich bestehen, und das ist auch in Ordnung so. Aber ein Zwei- oder Mehrfrontenkrieg wäre in der jetzigen Lage nicht ratsam. Ich für meinen Teil kenne keine Amerikaner, Russen und Griechen mehr, sondern nur mehr Gegner und Befürworter der Corona-Tyrannei, und ich begrüße deshalb emphatisch den Sand, den manche Schichten von maßnahmenunwilligen Migranten in das Getriebe dieser Maschine streuen. Um es sarkastisch zu sagen: Sogar der «große Austausch» hat seine positiven Aspekte. Dabei hängt die Great-Reset-Agenda wohlgemerkt keineswegs vom Coronavirus ab. (…) Die Corona-Eindämmungspolitik mit all ihren politischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen hat eine Art von globalem Populismus erzeugt, der viel umfassender und politisch stärker ausdifferenziert ist als jener von 2015 ff. Die Spaziergänger von Pegida nahmen diejeninigen, die 2022 gegen die Pandemie-Maßnahmen protestieren, vorweg. Beide wurden in gleicher Weise von der Regierung und den Medien beschimpft (etwa als «Rechtsextremisten»). (…) Die «globale Transformation», der Olaf Scholz 2022 bei seinem virtuellen Auftritt auf dem Weltwirtschaftsforum die unverbrüchliche Treue geschworen hat, soll ausdrücklich auch eine anthropologische und transhumanistische Revolution einleiten, eine Verschmelzung von Mensch und Maschine. Damit ist in der Tat der Mensch als Ganzes angesprochen. Entsprechend kann auch die Antwort ausfallen. Das Projekt der «globalen Transformation», der Selbst-Transzendierung des Homo sapiens und der technologischen Beherrschung der Natur im mehrfachen Sinne, ist im Kern ein religiöses, das den Menschen an die Stelle Gottes setzt, ihn zu seinem eigenen Demiurgen [Schöpfer] macht. Es beruft sich auf eine vermeintliche Moral und ist daher moralisch nicht neutral; zudem hat es metaphysische Implikationen. Wenn nun Teile der Protestbewegung der globalistischen Utopie eine Utopie des Erwachens entgegensetzen, die sich ebenfalls universalistisch artikuliert, dann geschieht das geradezu zwangsläufig. Die partikularistische, anti-universalistische, anti-utopische Bezugnahme auf konkrete Völker und auf souveräne und starke Nationen, die auf ethnokulturell homogenen Völkern basieren, genügt hingegen den meisten Menschen nicht als Antwort auf diese Herausforderung durch die globalistische, überstaatliche Technokratie. Wie immer ist der Universalismus attraktiver, denn er bietet eine transzendierende höhere Moral an. In einer globalisierten, technisierten, vernetzten, virtuellen, entorteten Welt hat das «völkische» Bewusstsein ohnehin einen schwachen Stand, wird jedenfalls erheblich relativiert und seines alten antäischen [erdverbundenen] Zaubers beraubt. Es hat schlicht und einfach in der alltäglichen Lebenswelt der meisten Menschen nicht mehr genug Bedeutung, auch wenn jeder bis zu einem gewissen Grad eine ethnokulturelle Identität hat, die dem einen mehr, dem anderen weniger wichtig ist. Es fehlt dieser Bezugnahme vor allem der metaphysische Überbau, der Sinn des Ganzen. Wofür sind unterschiedliche Völker eigentlich da? Das wäre die Frage, die man sozusagen verkaufen müsste. Gerade die weißen Völker, die geschichtlichen Hauptträger des Universalismus, haben ein Bedürfnis nach Missionen und Sinnstiftungen; sie existieren nicht wie Indianerstämme im Amazonas in einer ewigen, zyklischen Gegenwart. (…) Ich bin nun gewiss zu sehr Realist, um mich mit Schlagworten wie «Menschheitsfamilie» (Daniele Ganser verwendet es beispielsweise) anfreunden zu können. Das ist mir zu klebrig, zu utopisch und zu gutmenschlich. «Die Menschheit» kann natürlich kein politisches Subjekt sein. Aber ich denke nicht, dass man mit dieser Bezugnahme automatisch «das Weltbild der Globalisten übernimmt», wie Martin Sellner meint, oder gar «die Position der Technokraten» stärkt. Das halte ich für übertrieben, ich schaue mir lieber an, welche Früchte diese Überzeugungen tragen. Und an diesen wird man sie erkennen. Dieser Artikel erschien vollständig im COMPACT-Magazin 07/2022. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
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Gast Autor
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Die Bedrohungslage hat sich geändert: Der Kampf gegen den Volksaustausch ist in den Hintergrund getreten. Viele Oppositionelle sind verunsichert. Es folgt ein Auszug aus dem Artikel „Der Great Reset ist am gefährlichsten“, den Sie in der brandaktuellen COMPACT 7/2022: „Planet der Affenpocken“ vollständig lesen können _ von Martin Lichtmesz Das Thema der Corona-Diktatur hat für
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2022-07-03T12:27:27+02:00
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Supreme Court: Trump zu allen Vorwahlen zugelassen!
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Das Oberste Gericht der USA hat heute entschieden, dass Donald Trump an den Vorwahlen der Republikaner in Colorado teilnehmen darf. Damit sind auch seine Disqualifizierungen in anderen Bundesstaaten hinfällig. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/Compact/Magazin Supreme Court: Trump zu allen Vorwahlen zugelassen! ✅ Machtwort vom Supreme Court: Das Oberste Gericht der USA hat heute entschieden, dass Donald Trump an den Vorwahlen der Republikaner in Colorado teilnehmen darf. Seine Streichung vom Wahlzettel sei nicht rechtens gewesen, so die Richter. ✅ Hintergrund: Im Dezember 2023 hatte der Oberste Gerichtshof von Colorado Trump von den Vorwahlen ausgeschlossen. Grund: Seine angebliche Rolle beim sogenannten Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021. Trump hatte dagegen Einspruch eingelegt – und damit nun vom Supreme Court recht bekommen. ✅ Super-Wahltag: Die Entscheidung fällt rechtzeitig vorm morgigen Super Tuesday, an dem in 14 der insgesamt 50 Bundesstaaten – unter anderem in Colorado – Vorwahlen stattfinden. Auch andere Staaten wollten Trump von der Vorwahl ausschließen, beispielsweise Maine und Illinois. Diese Disqualifizierungen sind durch das heutige Urteil ebenso hinfällig geworden. Bald wird abgerechnet: Wer sich schon mal warm anziehen kann, erfahren Sie in unserem großen Trump-Paket mit drei Sonderausgaben: der Trump-Edition, unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland“ und einer brisanten Enthüllungsschrift über die US-Demokraten: Jetzt 14,95 Euro statt 27,50 Euro. Nur solange der Vorrat reicht! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Das Oberste Gericht der USA hat heute entschieden, dass Donald Trump an den Vorwahlen der Republikaner in Colorado teilnehmen darf. Damit sind auch seine Disqualifizierungen in anderen Bundesstaaten hinfällig. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/Compact/Magazin Supreme Court: Trump zu allen Vorwahlen zugelassen! ✅ Machtwort vom Supreme Court: Das Oberste Gericht
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2024-03-04T18:37:54+01:00
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In Gates Auftrag: WHO findet neue Corona-Variante
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Anfang der Woche forderte der umstrittene Milliardär Bill Gates eine dauerhafte Sonderkommission für Pandemien. Nun hat die WHO neue Gründe zur Besorgnis über Corona präsentiert. COMPACT.DerTag mit den Hintergründen. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular.
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COMPACT-TV
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Anfang der Woche forderte der umstrittene Milliardär Bill Gates eine dauerhafte Sonderkommission für Pandemien. Nun hat die WHO neue Gründe zur Besorgnis über Corona präsentiert. COMPACT.DerTag mit den Hintergründen. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Corona – Die WHO findet wieder
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2022-05-05T18:19:30+02:00
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Messermord in Bautzen: Polizei hat drei Personen im Visier
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Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin ❗️Messermord von Großröhrsdorf / Bautzen: Polizei hat drei Personen im Visier! Die Ermittler gehen offenbar davon aus, dass sich das 16-jährige Opfer und der oder die Täter kannten. „Wir suchen im sozialen Umfeld“, so Staatsanwalt Christopher Gerhardi gegenüber Bild: „Bislang gibt es keinen dringenden Tatverdacht gegen eine Person.“ Allerdings sollen laut Bild drei Personen als mögliche Verdächtige eingestuft worden sein. In welchem Verhältnis sie zu der Jugendlichen standen, ist noch unklar. Auch nähere Personenangaben zu dem / den möglichen Täter(n) werden nicht gemacht. Über den Fall berichteten wir in unserer gestrigen Sendung von COMPACT.Der Tag: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech ist die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere Medienseite tv.compact-online.de. Unser Versprechen: COMPACT-TV bleibt für Sie als Zuschauer weiterhin kostenlos! Umso mehr sind wir auf Unterstützung unserer Leser und Freunde angewiesen. Auch Sie können uns helfen, zur Meinungsfreiheit in diesem Land beizutragen, der Lügenpresse entgegenzuwirken und dem Zensur-Wahn von Big Tech ein Schnippchen zu schlagen. Helfen Sie mit, dass COMPACT.Der Tag weiterhin von Montag bis Freitag auf Sendung gehen kann. Mit unserem Medien-Server mit Video-Portal machen wir uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig, um Ihnen auch weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Wenn Sie mithelfen möchten, unsere tägliche Sendung und den Betrieb des Servers auf Dauer zu sichern, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Daniell Pföhringer
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Die Ermittler gehen offenbar davon aus, dass sich Opfer und Täter kannten. „Wir suchen im sozialen Umfeld“, so Staatsanwalt Christopher...
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2021-09-17T14:47:18+02:00
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Mein Corona-Test: Erfahrungsbericht einer Schülerin aus Bayern
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Kinder und Jugendlichen leiden in der Corona-Krise besonders schwer. Folgender Erfahrungsbericht einer 15-Jährigen Schülerin aus dem bayerischen Alpenvorland erreichte uns vor wenigen Tagen. Weitere in unserer März-Ausgabe, die Sie hier bestellen können. _ von Charlotte K. (Name der Redaktion bekannt) Wie kann es sein, dass ein Schulleiter die Befugnis hat, Kinder allen Alters zu zwingen, einen Test durchzuführen, der in den eigenen Körper eingreift und Grenzen überschreitet? Was unmöglich erscheint, ist in Bayern Pflicht. Meine Schule verlangte zum Schulbeginn einen Corona-Test von jedem Schüler. Wir bekamen nur schwer einen Termin bei der Kaserne in Landsberg, wo diese Tests im „Drive through“-Verfahren durchgeführt werden. Man sitzt also im Auto. Wir fuhren dort zu einer Halle, in der Männer mit Schutzanzügen, Masken und Silikonhandschuhen standen – ähnlich wie auf einem Schlachthof. Einer der Männer fragte uns nach unseren Papieren. Dann ging er auf die andere Seite des Autos, da ich auf dem Beifahrersitz saß, und wies mich an, das Fenster zu öffnen und meine Maske abzunehmen.
Er holte ein etwa 20 Zentimeter langes Stäbchen hervor und stieß es mir ziemlich rabiat sehr tief in das linke Nasenloch, dann in das rechte und dann – es war immer noch dasselbe Stäbchen! – in den Rachen, und zwar ebenfalls sehr tief, sodass ich im Nachhinein eine Schwellung im Hals spürte. Dabei hatte er immer den gleichen leeren, emotionslosen Gesichtsausdruck. Der ganze Prozess dauerte gut drei Minuten, es war unglaublich schmerzhaft – und noch Stunden später spürte ich die Schwellung im Hals und starke Schmerzen im Nasen-Stirn-Bereich. Am nächsten Tag unterhielt ich mich mehreren Mitschülern, die alle von denselben starken und lang anhaltenden Schmerzen berichteten. Ich frage mich, wie es sein kann, dass kerngesunde Kinder und Jugendliche sich dieser Prozedur unterziehen müssen. Dabei hatte die Regierung bei der Migrationswelle ab 2015 noch alle Untersuchungen von Jugendlichen zwecks Altersfeststellung untersagt – mit Verweis auf die Menschenwürde und die körperliche Unversehrtheit.
In COMPACT 3/2021 mit dem Titelthema „Kinder des Lockdowns: Wie sie leiden. Wie wir sie schützen.“ geben wir den oft vergessenen Opfern der Corona-Politik eine Stimme. Lesen Sie erschreckende Fakten und Schilderungen von Betroffenen, von Kindern, Eltern und Experten. In unserer März-Ausgabe finden Sie unter anderem folgende Themen: Kinder des Lockdowns: Sie verstummen, sie vereinsamen, sie weinen, sie sehen keine Perspektive mehr, sie denken an Selbstmord: Jugendliche leiden besonders schwer unter der Corona-Politik. Eine verlorene Generation wächst heran. „Verlassen“ und verlassen – Wie wir als Eltern helfen können: Wie sehr leiden unsere Kinder im Lockdown – und wie können wir ihnen helfen, obwohl die von der Politik beschlossenen Einschränkungen ihnen und uns die Luft abschnüren? Ein Ratgeber von Caroline Sommerfeld für die Praxis. Die Zukunftsangst macht mich wahnsinnig: Habt ihr eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Eine Frage, die ich derzeit sehr gerne jedem Lehrer, Schulleiter und Politiker ins Gesicht brüllen würde. – Wutrede einer Schülerin. Zum kompletten Inhaltsverzeichnis und zur Online-Bestellung von COMPACT 3/2021 geht es hier.
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COMPACT Redaktion
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Kinder und Jugendlichen leiden in der Corona-Krise schwer. Ein Erfahrungsbericht einer 15-Jährigen Schülerin aus dem bayerischen Alpenvorland...
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2021-02-28T12:43:11+01:00
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Utes Morgenmagazin, 3.5.: Verboten: Grundgesetz ist politische Meinungsäußerung
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Die offene Gesellschaft, das Idealbild der westlichen Politik, wird in atemberaubender Geschwindigkeit abgeschafft, und es ist die westliche Politik selbst, die den Übergang in den autoritären Seuchenstaat vollzieht. Wo wird das enden? Alles, was das Abendland und die westliche Kultur seit Alters her auszeichnet, verschwindet in der jetzt überfallartig verordneten Abstandsgesellschaft: der Händedruck und der Blick in die Augen, mit dem wir bisher Vertrauen schufen und Vertrauen prüften; die Möglichkeit zum geselligen Beisammensein in Vereinen, Bars und Restaurants; Gottesdienste, Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen, bei denen sich die Gemeinden und Familien zu versammeln pflegten.
Zusätzliche Einschränkungen sind schon in der Diskussion. Wie wird sie aussehen, die Welt danach? Das erfahren Sie in unserem neuen Magazin. Hier bestellen.
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Ute Fugmann
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Berlin. Am 1. Mai gab es um 16:25 Uhr eine gezielte Attacke auf ein Kamera-Team des ZDF. Das siebenköpfige Team des Satire-Magazins „heute-show“ soll geschlagen und getreten worden sein. Ach? Die Angreifer sollen dem linken Spektrum zuzuordnen gewesen sein. Unglaublich! Bei der Attacke soll es sich um einen gezielten Angriff und nicht um eine spontane
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2020-05-03T09:40:43+02:00
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https://www.compact-online.de/utes-morgenmagazin-3-5-verboten-grundgesetz-ist-politische-meinungsaeusserung/
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Hörbuch zur Elsässer-Biografie: Vorzugspreis nur bis 26.9.
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Meine Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ in der Hörfassung! 13 Stunden bequem anhören. Bis 26. September noch zum Vorzugspreis – am besten gleich bestellen! Lange, lange hat’s gedauert! Viele von Ihnen haben schon im Mai bestellt und geduldig gewartet. Aber jetzt haben wir die Zusage. Ab 26. September beginnen wir mit der Auslieferung – und bis dahin gilt noch der ermäßigte Preis. Warum hat die Produktion so lange gedauert? Wir haben den Aufwand unterschätzt, und ich will mich für die Wartezeit bei unseren Kunden herzlich entschuldigen. Unser Problem war: Wir haben viel zu lange auf das Hörbuch in CD-Form gesetzt. Wie zur Zeit überall gab es auch hier Probleme mit dem Rohmaterial. Kaum war das gelöst, stellten wir fest: Das haut gar nicht hin! Um die 13 Stunden auf CD zu pressen, hätten wir jeweils schätzungsweise zehn Rohlinge gebraucht… So sind wir jetzt umgestiegen auf einen USB-Stick, der mit einer schicken Plastik-Karte verbunden ist und in jeden PC oder auch in die USB-Anschlüsse im Auto passt. Und noch etwas haben wir feststellen müssen: Das Aufsprechen durch einen professionellen Schauspieler dauert seine Zeit. Nach zwei Stunden ermüdet die Stimme, dann ist erstmal Pause. Ist der Sprecher erkältet, geht es auch nicht weiter. Kurz und gut: Das Einsprechen des Buches dauerte fast so lange wie das Schreiben des Buches. Deswegen können wir auch den bisherigen günstigen Preis nicht halten. Selbstverständlich: Alle, die das Hörbuch zum versprochenen Preis von 24,95 Euro bestellt haben, werden es auch zu diesem Preis bekommen. Und alle, die das Buch bis 26. September bestellen, bekommen es auch noch zu diesem günstigen Tarif. Aber dieses Schnäppchen gibt es nur noch bei Bestellungen bis zu diesem Stichtag. Ab 27.9. müssen wir 29,95 Euro verlangen, sonst kommt unsere ganze Kalkulation in die Schieflage. Das Skandalbuch – die gedruckte Version – wurde bekanntlich verboten; aber die 1. Auflage war schon ausverkauft, bevor das Urteil auf dem Tisch lag. Wird sich auch jemand gegen die Audio-Fassung wehren? Im Augenblick sind unsere Feinde leider sehr prozessfreudig. Jedenfalls gilt: Wer jetzt bestellt, ist auf der sicheren Seite, preislich wie auch juristisch.
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Jürgen Elsässer
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Meine Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ in der Hörfassung! 13 Stunden bequem anhören. Bis 26. September noch zum Vorzugspreis – am besten gleich bestellen! Lange, lange hat’s gedauert! Viele von Ihnen haben schon im Mai bestellt und geduldig gewartet. Aber jetzt haben wir die Zusage. Ab 26. September beginnen
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2022-09-14T19:44:52+02:00
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Ist das wirklich noch möglich? Kinderlied erinnert an unsere Vorfahren
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In einer zum Ethnomasochismus erzogenen Gesellschaft werden nahezu alle Lieder, Heldensagen oder Geschichten, die einen positiven Bezug zu unserem Land herstellen, allmählich aus unserem Kulturgut verbannt. Doch man sehe und staune: Es soll sie wohl doch noch geben, Loblieder auf unsere Vorfahren, die nicht aus vergangener Zeit stammen. Und für Jugendliche sowie Erwachsene gibt das reichhaltig illustrierte COMPACT-Geschichte 3: Jan von Flocken: „Mythisches Deutschland – Die historischen Stätten unseres Volkes“. Mehr Infos und Bestelloption hier. So sticht beim Durchforsten von Youtube genau ein Lied heraus, das „Die Germanen“ heißt. Und wenn man jetzt zurecht annimmt, das Lied entstamme von Künstlern, die politisch rechts angesiedelt sind, ist man weit gefehlt. Bei dem Texter des Liedes handelt es sich um Lukas Hainer, der beispielsweise mit bekannten Bands wie Santiano zusammenarbeitet, die sein Kinderbuch „König der Piraten“ präsentierten. Auch die Vertonung wurde von keinem gerade Unbekannten der Musikszene durchgeführt, sondern von Markus Schürjann. Mit seinen Produktionen von DJ Ötzi zauberte der beachtliche Partyhits. Aufgrund dieser doch recht erfolgreichen Personen, die im Mainstream angekommen sind, erscheint das Germanenlied schon verwunderlich. Schaut man sich den Text an, könnte man meinen, es sei eine modernere Version des Liedes „Als die Römer frech geworden“ aus der Feder von Joseph Viktor von Scheffel. Schon in der ersten Strophe des Liedes wird der Eindruck erweckt, der Verfasser möchte mit dem Mythos, die Germanen seien nur Barbaren gewesen, aufräumen. „Barbaren hat man sie genannt. Den Römern waren sie bekannt. “Was gar nicht geht ist, dass die Kinder in dem Lied erfahren, wie heldenhaft sich die Germanen im Jahre neun nach Christi gegen die Römer behaupteten. Sollen unsere Vorfahren doch lieber aus dem Gedächtnis unserer Geschichte getilgt werden, weshalb sie bereits vom Bildungsplan verschwanden. Lediglich in vier Bundesländern werden sie noch thematisiert.„Die Stämme taten sich zusammen, sie kämpften, als die Römer kamen. Im TeutoburgerWald war dann die Varusschlacht, die sie gewannen.“ Auch im Refrain macht dieses Lied den Plänen des bundesdeutschen Schulsystem einen Strich durch die Rechnung. Während die vorchristlichen Bewohner Deutschlands aus den Lehrbücher verschwinden sollen, erinnert genau jenes Lied den Kindern daran, wer hier eins mal lebte.„In Deutschland wohnten früher die Germanen, unsere Ahnen, die Germanen. Zur der Römer lebten hier Germanen in Stämmen und Siedlungen zusammen…“ Dass das Weihnachtsfest und Ostern von den Germanen bereits gefeiert wurden, wird in diesem Lied ebenfalls zur Sprache gebracht. Wahrscheinlich zum Ärgernis bundesdeutscher Zensurwächter, die diese beiden Feste lieber als Produkte einer universalistischen Glaubenslehre vermitteln. „Sag mir, hättest du’s gedacht – den Weihnachtsmann und die die Osternacht – die kannten die Germanen auch.“ Auch wenn dieses Lied nicht in einem patriotisch-heimatbewussten Umfeld entstanden ist, lohnt es sich, dieses Lied Eltern zu empfehlen, denen es wichtig erscheint, ihren Kindern eine Identität zu geben. Es ist leicht mitzusingen und enthält zusätzlich viele wichtige geschichtliche Aspekte zu unserer Herkunft, die den Kindern heutzutage an Schulen verborgen bleiben sollen. Dieses sehr gelungene Lied eignet sich bei der Erziehung, dem linken nationalmasochistischen Zeitgeist ein wenig die Stirn zu bieten. Und für Jugendliche sowie Erwachsene gibt das reichhaltig illustrierte COMPACT-Geschichte 3: Jan von Flocken: „Mythisches Deutschland – Die historischen Stätten unseres Volkes“. Das Land der Dichter und Denker, der Ritter und der Zauberer: Früher galt Deutschland als der Hort der Mythen, und jedes Mütterchen erzählte die alten Geschichten an die Kinder weiter. COMPACT holt das mythische Deutschland für alle Nachgeborenen zurück und führt Sie an die historischen Stätten unseres Volkes. Bestsellerautor Jan von Flocken lässt vor Ihren Augen die Orte lebendig werden, an denen unsere Altvorderen die Urgewalten des Schicksals entfesselten – oder bändigten. Mehr Infos und Bestelloption hier.
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Jürgen Elsässer
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In einer zum Ethnomasochismus erzogenen Gesellschaft werden nahezu alle Lieder, Heldensagen oder Geschichten, die einen positiven Bezug zu unserem Land herstellen, allmählich aus unserem Kulturgut verbannt. Doch man sehe und staune: Es soll sie wohl doch noch geben, Loblieder auf unsere Vorfahren, die nicht aus vergangener Zeit stammen. Und für Jugendliche sowie Erwachsene gibt das
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2020-07-16T18:26:18+02:00
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Sellner: Einreiseverbot gilt!
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Eilmeldung: Nach § 6 FreizügG/EU Absatz 1 Satz 2 hat die Bundespolizei Weisungen erhalten, unseren Kolumnisten an der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland zu hindern. Wie lange das gilt, ist derzeit unklar. Im letzten Jahr gab es 127.549 unerlaubte Einreisen. In Deutschland grassieren fremde Clans und Islamisten, aber hier wird man aktiv… Martin Sellner in einer ersten Stellungnahme: „Damit will man nicht die Grenze sichern, sondern eine Mauer um das Denken ziehen. Man will nicht mich als Person, sondern meine Ideen aussperren. Man will eine seriöse Debatte über Remigration verhindern. Ich werde juristisch dagegen vorgehen. Meine kommenden Termine in der BRD sage ich deswegen nicht ab.“ Solidarität ist jetzt das Gebot der Stunde. Aus diesem Anlass haben wir in Windeseile die neue Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“. Wie es so treffend auf dem Cover heißt. Hier können Sie die Ausgabe bereits bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Eilmeldung: Nach § 6 FreizügG/EU Absatz 1 Satz 2 hat die Bundespolizei Weisungen erhalten, unseren Kolumnisten an der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland zu hindern. Wie lange das gilt, ist derzeit unklar. Im letzten Jahr gab es 127.549 unerlaubte Einreisen. In Deutschland grassieren fremde Clans und Islamisten, aber hier wird man aktiv… Martin Sellner in
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2024-01-27T17:48:41+01:00
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Donald Trump: Der Mann des weißen Amerika
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Egal, wer bei der US-Wahl am Ende das Rennen macht, das Phänomen Trump wird die USA noch lange verfolgen. Nun ist es also doch passiert: Die vor einem Jahr noch sicher scheinende Wiederwahl Donald Trumps wird zur Hängepartie. Zu stark war die polarisierende Anti-Trump-Rhetorik der erklärten Feinde des Präsidenten aus dem linken Establishment, der ein Virus unverhofft Durchschlagskraft verlieh. Doch egal, wer am Ende das Rennen macht, eines ist jetzt schon klar: Ein Zurück zum Status quo ante wird es nicht geben. Experten sind sich einig, dass Joe Biden als Präsident die »America first«-Doktrin in der Wirtschaftspolitik fortführen würde. Hat sich bewährt. Trump hat Spuren hinterlassen. Er hat Amerika gezeigt, dass es zu dem, was bisher als alternativlos ausgegeben wurde, eine Alternative gibt. Es waren wenige, die glaubten, dass Donald Trump es erneut schaffen könnte, das Weiße Haus zu erobern. Jetzt ist er nur noch wenige Wahlmännerstimmen davon entfernt. Einer, der den kolossalen Wandel der US-Gesellschaft bereits vor Jahrzehnten voraussagte und von einem erneuten Wahlsieg Trumps kaum überrascht wäre, war der Harvard-Politologe Samuel P. Huntington. Der berühmte Autor von »Kampf der Kulturen« beschrieb bereits 2004 in seinem Buch »Who Are We?« den Gegensatz zwischen einer Mehrheit von Amerikanern mit einer »nationalen Identität« und einer Minderheit mit einer »transnationalen Identität«. Letztere besäßen – und das birgt sozialen Sprengstoff – »die Kontrolle über Macht, Reichtum und Wissen«. Fast prophetisch mutet Huntingtons Prognose an, dass die USA im Jahr 2025 »ein ganz anderes Land mit einer ganz anderen Selbstwahrnehmung und Identität« sein dürften als 25 Jahre vorher. Vor allem »die von Geburt weißen Amerikaner«, schreibt Huntington, könnten »zu einer Wiederbelebung des eigentlich verworfenen und diskreditierten rassischen und ethnischen Konzepts der amerikanischen Identität und zur Schaffung einer amerikanischen Gesellschaft provoziert werden, die Menschen aus anderen rassischen und ethnischen Gruppen« von gleichberechtigter Teilhabe ausgeschlossen sehen will. Huntingtons Vorhersage ist nun bereits ein paar Jahre früher wahr geworden: Der Konflikt zwischen national und transnational empfindenden Amerikanern prägte die erste Amtszeit Donald Trumps. Auch der Philosoph Michael Sandel, ebenfalls Professor in Harvard, macht in seinem Buch »Vom Ende der Gemeinsamkeit« das linksliberale Establishment für die sogenannten Spaltungen in den Gesellschaften des Westens verantwortlich. Er kritisiert die für diese Kreise charakteristische »Arroganz« der Demokraten gegenüber klassischen Trump-Wählern: Weißen mit mittlerem Bildungsniveau. »Sie fühlen sich gedemütigt im moralischen, im kulturellen Sinne durch einen Mangel an Wertschätzung«, so Sandel in einem Spiegel-Interview. Mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten vor vier Jahren ist Sprengstoff, dessen Lunte lange zuvor schon brannte, explodiert. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner) Machen Sie sich Ihr eigenes Bild! COMPACT Edition Nr. 4 zeigt auf 124 Seiten auf, was Donald Trump vor, während und nach dem Wahlkampf zu seinen Zielen erklärt hat – und was die Lügenpresse Ihnen vorenthielt oder nur verzerrt geschildert hatte. „Krieg und Frieden: Donald Trumps Reden – Erstmals auf Deutsch“ ist schon jetzt ein historisches Standardwerk. COMPACT-Edition 4: Donald Trump: “Krieg und Frieden” – hier bestellen
Sicherlich ist es zutreffend, dass Dichtung und Wahrheit bei ihm, wie auch jetzt beim vorzeitigen »Ich habe die Wahl gewonnen«, in selten zuvor da gewesener Art und Weise zu etwas verschwimmen, was zwar kein »Geprüft und für wahr befunden«-Echtheitszertifikat verdient, aber, da es stattdessen das Siegel »Donald Trump« trägt, für die meisten seiner Wähler trotzdem akzeptabel ist. Das liegt, wie jeder Wahlbeobachter der letzten Tage und Wochen bestätigen kann, daran, dass Trump verehrt, ja geliebt wird, geliebt für eine Entschlossenheit, mit der sein potenzieller Nachfolger nie wird konkurrieren können, woran er in den vor ihm liegenden vier Jahren aber von den Anhängern der Republikaner mehr gemessen werden würde als jeder demokratische Präsident vor ihm. Trump hat Ungeheures gewagt: Er hat das linke Establishment mit einer Entschlossenheit herausgefordert, die ihresgleichen sucht; er hat reihenweise heilige Kühe geschlachtet und damit den Nachweis erbracht, dass sie gar nicht heilig sind. Es haben nur alle daran geglaubt. Trumps Problem waren deshalb auch nie seine Lügen. Sie boten nur die günstigste Angriffsfläche. Fairerweise müssten seine Kritiker sie der ungewöhnlichen Zuverlässigkeit gegenüberstellen, mit der er, sofern nicht Etatfragen oder Richtersprüche dem im Weg standen, seine Wahlversprechen einlöste. In dieser Disziplin stellt er zahlreiche andere gewählte Staatenlenker brutal in den Schatten. Außerdem richteten die meisten von Trumps falschen Behauptungen keinen großen politischen Schaden an, weil sie so leicht zu entlarven waren wie eine falsche Wetterprognose. Am nächsten Tag wusste man, dank linksliberalen Flaggschiffen wie Washington Post und New York Times bereits, wie es wirklich war. Aber dann war es eigentlich auch schon egal. Nicht die Lügen waren also das Problem, auch wenn der Präsident seinen Gegnern damit immer wieder Waffen in die Hand drückte, die sich bestens gegen ihn verwenden ließen; das Problem waren die geschlachteten heiligen Kühe: Wahrheiten, die Menschen wie Kamala Harris, Lady Gaga oder George und Amal Clooney aus der Liga der privilegierten Transnationalen für unhinterfragbar halten. Für sie ist Trump eine Art Darth Vader: Wer sich einmal auf die dunkle Seite der Macht begeben hat, kommt aus der Nummer nicht mehr raus. Heilige Kühe haben einen religiösen Aspekt. Man könnte den US-Präsidenten also auch einen modernen Häretiker nennen, der gegen die klassischen Dogmen des linken Amerika rebellierte: 1) Einwanderung ist gut und Nationalismus böse und Kosmopoliten sind die besseren Menschen.
2) Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze sind im Verhältnis zu Umwelt- und »Klimaschutz« nachrangige Politikziele.
3) Abtreibung ist nicht die Vernichtung von werdendem Leben, sondern Freiheitsrecht der Frau.
4) Drogenkonsum ist nichts Schlimmes, schließlich hat jeder schon mal gekifft.
5) Ob ein Mann einen Mann heiratet oder eine Frau oder eine Frau eine Frau und keinen Mann oder doch, ist egal. Fünf Sätze – fünf Wahrheiten von der hellen Seite der Macht: der linksliberalen Orthodoxie. Aus Sicht der Trump-Gegner gesellschaftlicher Konsens, ehernes Gesetz. Wahrheit eben. Trump selbst hingegen hat aus seiner Verachtung für diese »Wahrheiten« nie einen Hehl gemacht. Er hat das Unhinterfragbare hinterfragt, und zwar mit einer Kompromisslosigkeit und Konsequenz wie kein Präsident vor ihm. Er hat einen nationalistischen, anti-kosmopolitischen Kurs eingeschlagen. Er hat drastische Maßnahmen zur Eindämmung illegaler Migration ergriffen und noch drastischere angekündigt. Er hat das Pariser Klimaabkommen in den Wind geschossen. Im Oktober 2017 rief er wegen einer alarmierenden Zahl von Rauschgiftopfern den Gesundheitsnotstand aus. Er ließ zwei konservative Richter in den Supreme Court nachrücken, die sich gegen das geltende Abtreibungsrecht stellen könnten, weil es die Würde des (ungeborenen) Menschen antastet. Er hat deutlich gemacht, dass er von der feministischen Bewegung und der Homo-Ehe nichts hält (»I’m not in favor of gay marriage«). Für seine Kritiker Grund genug, um in ihm einen Darth Vader zu sehen, den es um jeden Preis aus seinem Raumschiff zu schießen galt. Trumps Verachtung für das linke polit-mediale Establishment, das den Kampf gegen ihn bei den US-Präsidentschaftswahlen vor vier Jahren krachend verloren hat, und dessen Verachtung für ihn waren das Charakteristikum seiner Präsidentschaft. Er wäre – und dessen war er sich von Anfang an bewusst – von der linken Orthodoxie in jedem Falle gehasst worden, auch dann, wenn das Lügometer der »Washington Post« vier Jahre lang auf Null geblieben wäre. Der Gestus, mit dem Trump Repliken an seine Widersacher in die Welt hinausposaunt oder -zwitschert ist der Gestus der Verachtung. Und diese Verachtung, diese Ihr-könnt-mich-alle-mal-Mentalität, mit der er schon in seinem ersten Wahlkampf so erfolgreich war, ist so gewaltig, ist so Elefant im Porzellanladen, dass die Wahrheit oft mit in Stücke ging – die Lüge als Kollateralschaden der Geringschätzung für den politischen Gegner. Für eine gelungene Parade nahm Trump diesen Schaden jederzeit billigend in Kauf. Dass er mit seinen zum Teil grotesken Übertreibungen die Grenze zur Selbstsatire überschritt, geschah nicht im Eifer des Gefechts. Es hatte Methode. Es mobilisierte. Natürlich war und ist es das gute Recht, wenn nicht die Pflicht des Journalisten, auf Verzerrungen der Wahrheit aufmerksam zu machen. Die Faktenchecker-Kolumnen kritischer Medien, auch hierzulande, taten insofern eine wichtige und richtige Arbeit. Denn guter Journalismus muss den Mächtigen immer auf die Finger schauen und Fehler entlarven. Allerdings werden die eifrigen Lügenzähler zugeben müssen, dass ihnen die Rubrik vor allem als Beglaubigungsinstrument dafür diente, dass Trump auch wirklich das war, was er sein musste: ein Feind der Wahrheit. Auch wenn diese Wahrheit in Wahrheit mitunter gar keine Wahrheit ist, sondern Linksdogmatik, die als Wahrheit verkauft wird. Mit Trumps Vereidigung vor vier Jahren setzte ein Kulturkampf ein, der bis zum Dienstag, dem Wahltag, mit unverminderter Härte fortgeführt wurde. Deswegen und nicht wegen längst verjährter sexueller Übergriffe musste aus Sicht des linksliberalen Establishments der konservative Richter Brett Kavanaugh unbedingt verhindert werden. Die politische Verwahrlosung, die mit dem Ringen um das Richteramt einherging, war nicht das Werk von Donald Trump, sondern das von Demokraten und Republikanern gleichermaßen. Dasselbe gilt für das skandalumwitterte erste TV-Duell. Und wäre Amy Coney Barrett nicht eine so wunderbar integre Person, hätten die Demokraten, die sich beim Streit um die Richterposten als erbärmliche Pseudo-Demokraten erwiesen haben, im Herbst gleich die nächste Schlammschlacht entfesselt. Die in Joe Bidens Partei diskutierte Idee, die Zahl der Richter schrittweise zu erhöhen, bis wieder eine linke Mehrheit gesichert ist, zeugt von einem Verständnis von Demokratie, wie es auch uns hierzulande nicht fremd ist: Was nicht passt, muss irgendwie, Verfassung hin oder her, »rückgängig gemacht werden«. Während man hierzulande seit einigen Jahren das Gefühl nie mehr ganz los wird, der eigentliche Kanzler von Deutschland ist der Presse- und Medienzirkus, war Trumps Regentschaft dieses Eindrucks komplett unverdächtig. Während Merkel, wie etwa an der Causa Chemnitz-Hetzjagden-Maaßen zu sehen, ihre Politik bis zur Selbstverleugnung an den Ergebnissen von Umfragen und Stimmungsbarometern ausgerichtet hat, war Trump nur wichtig, dass er seine Anhängerschaft nicht vergrätzt. Man muss dafür, dass selbst die gröbsten Lügen Trump-Anhänger nicht verschreckten, sondern die Popularität des Präsidenten teilweise sogar noch steigerten, keine komplexen Erklärungen über psychopathologische Prozesse herbeifantasieren wie der Spiegel zur Halbzeit der ersten Amtsperiode Donald Trumps in einem halbseidenen Kommentar. Wie meistens ist die Wahrheit viel weniger kompliziert: Nicht eine perverse Götzengläubigkeit band überzeugte Republikaner an Trump, sondern das Prinzip, dass Menschen einfach lieber die Politik ändern als ihre Meinung. Trumps Anhänger teilen seine Verachtung für die linkselitäre Orthodoxie. Sie betrachten sie nicht als konsenspflichtige Wahrheit, sondern schlicht und einfach als Bockmist (»bullshit«). Da sprach jemand ihnen aus der Seele. Da war endlich einer, der radikaler als alle seine republikanischen Vorgänger dem Meinungskartell aus Theater, Film- und Showgeschäft, linken Lobby- und Bürgerrechtsgruppen, #metoo- und Black-Lives-Matter-Aktivisten, radikalen Umweltschützern, Feministen, Atheisten, Christopher-Street-Day-Paradiesvögeln und den mit ihnen verbündeten linksliberalen Medien und Politikern die Meinung geigte, all jenen, die schon während des Vietnamkriegs die Deutungshoheit über zentrale Bereiche der Politik erobert zu haben glaubten und seither in den ihnen hörigen Medien und Kulturinstitutionen um ihre heiligen Kühe herumtanzen wie die Hippies bei Woodstock. Die Nationalen verachten die Transnationalen – und die verachten sie. Man nennt das auch: Demokratie. Die mit vielen Krokodilstränen beweinte Spaltung der Gesellschaft ist kein Weltuntergang. Sie ist in Demokratien völlig normal, namentlich in solchen mit Mehrheitswahlrecht, wo keine Partei gezwungen ist, der sogenannten Mitte die Stiefel zu lecken, bis das eigene Profil bis zur Unkenntlichkeit entstellt ist und dann die Politik gemacht wird, die linke Eliten als Konsens herbeipropagiert haben. In Demokratien wird immer um Mehrheiten gekämpft und nie für die Wahrheit. Sich im Besitz der Wahrheit zu wissen ist das Privileg von Diktatoren. Viele haben das erst durch die Amtszeit Donald Trumps so richtig begriffen. Immerhin. Trump war ein Dammbruch. Seine Präsidentschaft hat gezeigt: Man muss sich mit einer Politik wider den gesunden Menschenverstand, wider natürliche Instinkte und Reflexe nicht abfinden. Man kann sie abwählen, man kann sie abschaffen. Nächste Chance dazu: in vier Jahren. COMPACT 11/2020 mit dem Titelthema „Trump: Iron Man – Endkampf um Amerika“. Lassen Sie sich von COMPACT durch die spannende Endphase des US-Präsidentschaftswahlkampfes begleiten und lesen Sie Hintergründe, die sie in der Mainstream-Presse vergeblich suchen.
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Phil Mehrens
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Egal, wer bei der US-Wahl am Ende das Rennen macht, das Phänomen Trump wird die USA noch lange verfolgen. Nun ist es also doch passiert: Die vor einem Jahr noch sicher scheinende Wiederwahl Donald Trumps wird zur Hängepartie. Zu stark war die polarisierende Anti-Trump-Rhetorik der erklärten Feinde des Präsidenten aus dem linken Establishment, der ein
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Klima-Chaoten: Vergeblicher Wissing-Schmusekurs
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Zitat der Tages: „Der Bundesverkehrsminister konnte die Letzte Generation nicht zur Einstellung ihrer rechtswidrigen Aktionen bewegen und steht jetzt mit leeren Händen da. Da dies wohl vor Gesprächsbeginn klar war, ist Wissing entweder naiv oder ein Falschspieler.“ (Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, Presseerklärung). „Längst geht es diesen Leuten nicht mehr nur um Klima-Schutz. Eher dient ihnen dieser als Deckmantel für das eigentliche Ziel: Der radikale Umbau der Gesellschaft. Sie benutzen dafür oft Kinder und Jugendliche als Klima-Terroristen. Bezahlen diese und bilden sie aus.“ (COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“).
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COMPACT Redaktion
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Zitat der Tages: „Der Bundesverkehrsminister konnte die Letzte Generation nicht zur Einstellung ihrer rechtswidrigen Aktionen bewegen und steht jetzt mit leeren Händen da. Da dies wohl vor Gesprächsbeginn klar war, ist Wissing entweder naiv oder ein Falschspieler.“ (Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, Presseerklärung). „Längst geht es diesen Leuten nicht mehr nur um
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2023-05-03T07:38:40+02:00
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Neuer GEZ-Skandal: RBB wird Millionen-Grab
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Dass die Staatsmedien den Steuerzahler ausbluten, ist nichts neues, und trotzdem schockt ein Skandal nach dem anderen. Alle GEZ-Skandale finden Sie im COMPACT-Spezial 34: Genug GEZahlt- Argumente gegen die Staatsmedien. _ von Erika Fischer Der RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) will sich einen neuen Palast bauen lassen, und das, wie erwartet, mit Hilfe unserer GEZ-Zwangsgebühren. Das als DMH getaufte Digitale Medienhaus sollte bis 2026 planmäßig in Berlin errichtet werden. Im Jahre 2021 wurde noch von Gesamtkosten von sechzig Millionen Euro geredet, nun soll sich die Summe verdreifachen. Einhundertachtzigmillionen Euro sind für den kleinen Palast veranschlagt! Wortwörtlich klein, da die Bürofläche von 22 400 Quadratmeter auf 13 000 Quadratmeter sinkt, eine Verkleinerung um rund vierzig Prozent. Von einem „funktionalen Zweckbau“, wie die RBB-Chefin ihn nannte, kann hier nicht die Rede sein.
Dem nicht genug: Die Chefin des RBB, und zugleich Vorsitzende der ARD-Rundfunkanstalten, Patricia Schlesinger (61), steht unter schweren Vorwürfen der Vetternwirtschaft und des Filzes. Die Rede ist von einer Vergabepraxis der Berateraufträge, und fehlerhaften Abrechnungen von “Geschäftsessen“ auf Kosten des Steuerzahlers, um ein paar Beispiele zu nennen. Der Landtag von Potsdam hat Schlesinger letzte Woche vorgeladen, um sie zu den Vorkommnissen zu befragen. Die RBB-Chefin hat ihr Kommen jedoch rigoros verweigert. Sie wolle keine öffentlichen Stellungnahmen mehr abgeben, zeigt sich dann jedoch in mehreren Interviews.
Nun will der Landtag Brandenburg den Druck erhöhen und setzt ein Ultimatum: Innerhalb von zwei Wochen soll die RBB-Chefin, der Rundfunk- und der Verwaltungsrat des Senders einen Fragenkatalog beantworten. Besonders interessiert die Abgeordneten, wie eng das Beziehungsgeflecht zwischen Wolf-Dieter Wolf, Patricia Schlesinger und ihrem Ehemann Gerhard Spörl im Zusammenhang mit der Erteilung von Beraterverträgen war. Falls Schlesinger die Fragen nicht befriedigend beantwortet, droht ihr die Entlassung. Jegliche Rücktrittsforderungen weist die RBB-Chefin jedoch zurück, sie erklärte dem Tagesspiegel: „Ich arbeite seit Jahrzehnten im öffentlich-rechtlichen System, dessen zutiefst überzeugte Anhängerin ich bin. Ich werde diesem System weiterhin mit aller Kraft zur Verfügung stehen“. Mal abgesehen davon, dass man nur ungern auf seinen lukrativen Gehaltscheck verzichten will. Da opfert sich die arme Frau auf, von unseren Steuergeldern abends teuer essen zu gehen und dann versteht niemand die Dame, ja was für Entbehrungen sie für uns erbringen muss… Erst kürzlich erhielt Schlesinger eine Gehaltserhöhung von 16 Prozent, womit sie satte 303.000 Euro Jahresgehalt empfängt. Nun sei sie doch ins Nachdenken geraten und sagt, dass sich über Vertrag und Gehalt noch einmal reden lasse. Vielleicht sei die Gehaltserhöhung angesichts des Kostendrucks beim RBB nicht angemessen und somit würde sie bei ihren 261.000 Euro jährlich bleiben.
Großzügigerweise wolle sie dem Verwaltungsrat nun anbieten, ihren Vertrag mit der Gehaltserhöhung wieder aufzulösen. Dann muss der Steuerzahler nicht auch noch die sechzehn Prozent Gehaltserhöhung tragen, sondern nur die Einhundertachtzigmillionen für den Neuen Medien-Palast. Wie nett. COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ gibt Ihnen alle Informationen zur Hand, die Sie benötigen, um das Gespinst aus Lüge und Meutenjournalismus zu durchschauen – und Ihrem Protest gegen die Staatsmedien Ausdruck zu verleihen. Jede Wette: Damit überzeugen Sie selbst eingefleischte Tagesschau-Glotzer, die Kiste künftig ausgeschaltet zu lassen. Hier bestellen!
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Online-Autor
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Dass die Staatsmedien den Steuerzahler ausbluten, ist nichts neues, und trotzdem schockt ein Skandal nach dem anderen. Alle GEZ-Skandale finden Sie im COMPACT-Spezial 34: Genug GEZahlt- Argumente gegen die Staatsmedien. _ von Erika Fischer Der RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) will sich einen neuen Palast bauen lassen, und das, wie erwartet, mit Hilfe unserer GEZ-Zwangsgebühren. Das als
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2022-07-26T07:30:35+02:00
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Der Geheimzirkel hinter Habecks Heiz-Hammer
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Die sogenannte Wärmewende ist eine der radikalsten energiepolitischen Umbrüche, die dieses Land je gesehen hat. Ab 2024 ist der Einbau von Öl- und Gasheizungen nahezu vollständig verboten. Hinter diesem Heiz-Hammer steckt ein immer mächtiger werdendes grünes Netzwerk in der Bundespolitik. Es geht um einen Minister, der unliebsame Mitarbeiter einfach aus dem Weg räumt und durch grüne Genossen ersetzt. Und es geht um eine extrem einflussreiche Familie: Die Graichens. Verena Graichen vom BUND sucht auf der Straße den Schulterschluss mit extremen Gruppen. Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Die sogenannte Wärmewende ist eine der radikalsten energiepolitischen Umbrüche, die dieses Land je gesehen hat. Ab 2024 ist der Einbau von Öl- und Gasheizungen nahezu vollständig verboten. Hinter diesem Heiz-Hammer steckt ein immer mächtiger werdendes grünes Netzwerk in der Bundespolitik. Es geht um einen Minister, der unliebsame Mitarbeiter einfach aus dem Weg räumt und durch
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2023-04-20T19:58:37+02:00
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Corona-Diktatur: „Epidemische Notlage“ um weitere drei Monate verlängert
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Deutschland mutiert immer stärker zu einer Gesundheitsdiktatur. Die seit dem März 2020 bestehende „epidemische Notlage“, die drastische Eingriffe in die Grundrechte der Bürger ermöglicht, wurde erneut um drei Monate bis zum 30. September verlängert. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier bestellen.
Gerade erst wurde durch ein Schreiben des Bundesrechnungshofes offenbar, dass die Situation auf den Intensivstationen in Wirklichkeit wohl nie so angespannt war, wie es die Zahl der offiziell als belegt gemeldeten Betten suggerierte. Ein weiterer Hinweis darauf, wie die Bürger manipuliert und in einem dauernden Alarmzustand gehalten werden sollen! Obwohl sich derartige Meldungen in den vergangenen Monaten häuften, setzt die Politik im Zuge dieser Pandemie weiterhin auf einen maximal repressiven Umgang mit den Bürgern. Möglich wird ihr das, weil der Bundestag trotz heftiger Kritik aus den Reihen der Opposition die sogenannte „epidemische Notlage“ ein weiteres Mal um drei Monate bis 30. September verlängert und damit der Exekutive auch die Möglichkeit für weitere massive Grundrechtseingriffe geschaffen hat. COMPACT BESCHENKT SEINE KUNDEN! Kein Bock auf Jogi und seine Truppe? Kein Problem: Unsere Spezial-Ausgabe Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft erinnert an die an Glanzzeiten des deutschen Fußballs: die Triumphe mit Fritz Walter, Franz Beckenbauer, Günther Netzer, die Regenschlacht in Bern 1954 und das Sommermärchen 2006, aber auch an die Kicker im Deutschen Reich und in der DDR. Diese Ausgabe verschenken wir an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – egal ob etwas Großes oder Kleines. Das Angebot gilt bis Dienstag, 15.6. (24 Uhr). Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial Nationalsport Fußball. Die Fraktionen von CDU/CSU, SPD und den Grünen stimmten der Verlängerung mit überwältigender Mehrheit zu, während sich FDP und Linke überwiegend enthielten und die AfD den Antrag geschlossen ablehnte. Der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse warf der Koalition vor „die Menschen ewig in dieser epidemischen Lage von nationaler Tragweite halten (zu) wollen.“ Seitens der Regierung scheint jedenfalls immer ein ausreichendes Maß an Kreativität gegeben zu sein, um sich eine jeweils weitere Begründung für die Verlängerung der epidemischen Lage auszudenken. Erst brachte man die Inzidenz vor, dann die angeblich hohe Auslastung der Intensivstationen, die es in Wirklichkeit ja wohl nie gegeben hat, dann die Impfquote und jetzt schließlich die indische Virus-Variante, die aus Gründen der politischen Korrektheit allerdings als „Delta-Variante“ bezeichnet werden muss. Deutschland geht seinen verheerenden Sonderweg also weiter und stellt sich damit in einen krassen Gegensatz zu Ländern wie Schweden oder der Schweiz, in denen schon seit langen wieder weitgehende Freiheitsrechte herrschen. Die Infektionszahlen stürzen ab – Die Corona-Diktatoren drehen auf! Wenn Sie sich dieses Paradox erklären wollen, dann greifen Sie zu unserem COMPACT-Spezial Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt, in dem Sie eine tiefenscharfe Analyse der Mechanismen und Motive für diesen Putsch gegen die Demokratie finden. Hier mehr erfahren oder einfach auf das Banner unten klicken.
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Sven Reuth
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Deutschland mutiert immer stärker zu einer Gesundheitsdiktatur. Die seit dem März 2020 bestehende „epidemische Notlage“, die drastische Eingriffe in die Grundrechte der Bürger ermöglicht, wurde erneut um drei Monate bis zum 30. September verlängert.
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2021-06-12T14:01:28+02:00
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Russland: Putin erwartet Rekord bei Weizenernte
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Russlands Präsident Wladimir Putin erwartet in diesem Jahr eine Rekordernte beim Weizen, während die Ukraine 20 Millionen Tonnen Getreide dringend verschiffen muss, dies möglicherweise aber nicht schafft. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe mit dem Titelthema „Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“. Hier mehr erfahren. Glückliches Russland, kann man da nur sagen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern am Rande einer Regierungssitzung angekündigt, dass das größte Flächenland der Welt mit einer sehr guten Getreideernte rechne. Er äußerte: „Nach Einschätzung von Spezialisten – das sind natürlich nur vorläufige Schätzungen – könnte sich die Getreideernte auf 130 Millionen Tonnen belaufen, darunter 87 Millionen Tonnen Weizen.“ Das wäre nach Angaben des russischen Präsidenten eine neue Rekordernte beim Weizen. Die russische Bevölkerung dürfte damit keine Hungersnot zu fürchten haben. Für den Rest der Welt könnte hingegen eine Hungerkatastrophe bevorstehen, wie es sie seit Menschengedenken nicht gegeben hat. 20 Millionen Getreide stecken nämlich in der Ukraine fest, weil die Schifffahrtsrouten über das Schwarze Meer blockiert sind. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat der Ukraine zwar Hilfe bei der Ausfuhr des Getreides zugesagt, doch noch ist nicht klar, wie dies konkret geschehen soll. Doch kaum etwas wäre dringender als die Klärung solcher Fragen. Die öffentliche Aufmerksamkeit richtet sich derzeit nämlich fast ausschließlich auf die Frage, wie es ohne russisches Gas und Öl weitergehen soll. Doch die Frage, wie es ohne russischen und belarussischen Dünger weitergehen soll, könnte sich als weit wichtiger erweisen. Als sich vor 14 Jahren die Finanzkrise auf ihrem Höhepunkt befand, wurden selbst diejenigen Banken, die diese Krise erst herbeigeführt hatten, für systemrelevant erklärt. Momentan wird diese Debatte nun in einem anderen Rahmen geführt und niemand wird bestreiten können, wie essenziell wichtig die Lieferungen russischer Energierohstoffe nach Deutschland sind. Diverse Unternehmensführer haben schon deutlich gemacht, dass ihrer Auffassung nach die deutsche Industrie nach einem russischen Energierohstoffembargo schon nach wenigen Monaten regelrecht kollabieren würde. Ein anderes, mindestens ebenso wichtiges Thema scheint dagegen derzeit noch fast völlig außerhalb der Wahrnehmung der deutschen Politik und Öffentlichkeit zu liegen, obwohl es mittel- bis langfristig mit noch drastischeren Konsequenzen verbunden sein könnte als ein russisches Gasembargo. Es geht um eine sich abzeichnende Knappheit von Düngemitteln, die dafür sorgen könnte, dass unzählige Bauern auf der ganzen Welt in den kommenden Monaten ihre Saat entweder gar nicht oder nur in einem ungenügenden Ausmaß ausbringen können. Joachim Rukwied, der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) äußerte schon: „Sollte es zu Ausfällen kommen, wären ab 2023 deutlich geringere Ernten vorprogrammiert.“ Noch weit drastischer fällt die Prognose von Matthias Berninger aus, der früher Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium war und der heute den Bereich „Öffentlichkeit und Nachhaltigkeit“ der Bayer AG leitet. Er sagt: „2023 werden wir eine der größten Hungersnöte der Menschheitsgeschichte erleben“ Eine düstere Prognose, die geradezu apokalyptisch wirkt. Doch mit seinen Befürchtungen steht Berninger nicht alleine da. In der neuen COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden wird mit Blick auf dieses Thema festgestellt: „ (…) Darüber hinaus sind Düngemittel für viele ärmere Staaten unbezahlbar geworden. Die großen Player auf diesem für die Menschheit so wichtigen Markt sind frühere sowjetische Kalikombinate aus dem Ural und Belarus, die nun dem westlichen Embargoregime unterliegen. Industriell hergestellte Stickstoffdünger sind keine Alternative, da die Gaspreise für eine kostengünstige Herstellung derselben mittlerweile zu hoch sind. Brasilien befürchtet wegen dieser Entwicklung drastische Einbußen bei seiner Agrarproduktion. Noch viel schlimmer ist die Lage in Afrika. Hier ist aufgrund klimatischer Bedingungen ein Getreideanbau in weiten Regionen nicht möglich. Dies muss durch Importe ausgeglichen werden, die für die Bewohner des Schwarzen Kontinents immer unerschwinglicher werden. Der Bonner Ökonom Matin Qaim schätzt, dass der Krieg weitere 100 Millionen Menschen in den Hunger treiben wird. Ins gleiche Horn stößt auch David Beasley, der US-amerikanische Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen. In einem Interview mit der ,Frankfurter Allgemeinen Zeitungʽ verlieh er seiner Befürchtung Ausdruck, dass der Waffengang in Osteuropa ,unvorstellbare Auswirkungenʽ haben werde. Die um sich greifende Nahrungsmittelknappheit werde neue Migrationsströme auslösen, die ,die syrische Flüchtlingskrise wie ein Picknick im Park aussehen lassenʽ könne. Leicht von der Hand zu weisen sind solche Szenarien nicht. Ein leerer Bauch trieb ab dem Dezember 2010 auch die Massen in fast zwei Dutzend Staaten zwischen Mauretanien und dem Iran auf die Straße. Diese in den Medien geographisch etwas unzutreffend als Arabischer Frühling bezeichnete Protestbewegung bezog ihre Explosivität nicht zuletzt aus dem Unmut über im Zuge der Weltfinanzkrise rasant gestiegene Ernährungspreise. Bald schon zersplitterte sie sich in diverse terroristische und islamistische Strömungen, stürzte Libyen und Syrien in verheerende, vom Westen mit angezettelte Kriege und mündete schließlich in der komplett destabilisierten Welt von heute. Dieser Alptraum könnte sich nun in potenzierter Form wiederholen.“ Den ganzen Text „Die Hungermacher“ können Sie in der neuen COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden lesen. „Blackout – Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“: Das ist das Titelthema der Mai-Ausgabe von COMPACT. Hier bestellen. Sie finden zu diesem Thema folgende Artikel in COMPACT 5/2022: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden
Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Es droht die größte Wirtschaftskrise seit 1945 – Verelendung, wie sie die meisten von uns zu Lebzeiten nicht kannten. Blackout – was der Staat plant
Die Bundesregierung hat die Folgen eines Gas-Engpasses in einer Übung durchspielen lassen – mit schockierendem Ergebnis. Ein Übergreifen der Krise auf die Stromversorgung wurde vorsichtshalber ausgeblendet – dann käme alles noch schlimmer. Die Hungermacher
Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen. Jetzt droht eine globale Hungersnot, die einen erneuten Asyl-Tsunami auslösen könnte. Die Not an der Küste
Verzweiflung in Mecklenburg-Vorpommern: Nord Stream 2 ist beerdigt, Fischerei und Landwirtschaft ächzen unter den hohen Energiepreisen. Für Politik und Medien ist Russland der Schuldige. Doch unter den Betroffen sieht man das anders. Jetzt helfe ich mir selbst
Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Und im Dossier von COMPACT 5/2022 finden Sie einen Augenöffner: „Bilder, die lügen“ – mit Beispielen aus Bosnien („KZ“, 1992), Kosovo (Racak, 1999) und der Ukraine (Butscha, 2022). COMPACT 5/2022 dürfen Sie nicht verpassen! Hier vorbestellen.
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Sven Reuth
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Russlands Präsident Wladimir Putin erwartet in diesem Jahr eine Rekordernte beim Weizen, während die Ukraine 20 Millionen Tonnen Getreide dringend verschiffen muss, dies möglicherweise aber nicht schafft. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe mit dem Titelthema „Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“. Hier mehr erfahren.
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2022-05-13T16:40:38+02:00
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Putin rettet Schwedt!
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Putin rettet Schwedt, jedenfalls fürs Erste. Es geht um die größte deutsche Ölraffinerie, die PCK in Schwedt, die zu 95% den Bedarf des deutschen Ostens mit Benzin und Diesel deckt. Seit gestern fließt kein russisches Öl mehr durch die Druschba-Pipeline. Aber dennoch geht es im PCK erstmal weiter.
Das sind einige unserer weiteren Themen: •Royals: Deutsche Rassisten? •Irlmaier: Die neue Blütezeit •Freddy: Vorsatz, ade! •Silvester: Lambrecht im Krieg Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Putin rettet Schwedt, jedenfalls fürs Erste. Es geht um die größte deutsche Ölraffinerie, die PCK in Schwedt, die zu 95% den Bedarf des deutschen Ostens mit Benzin und Diesel deckt. Seit gestern fließt kein russisches Öl mehr durch die Druschba-Pipeline. Aber dennoch geht es im PCK erstmal weiter. Das sind einige unserer weiteren Themen: •Royals:
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Es reicht! Organisation gegen Russenhass gegründet
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In der Bundesrepublik Deutschland werden nun Fakten über die Benachteiligung von Russlanddeutschen und Russischsprechenden gesammelt, man höre und staune. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _ von Unser Mitteleuropa Dies allerdings, um nicht in „vergebliche Euphorie“ zu verfallen, durch einen Verein, nicht etwa durch eine „öffentliche Institution“ gegen Diskriminierung. In Deutschland wurde nun damit begonnen Fakten zu sammeln, um zu beweisen, dass gegen Russlanddeutsche und russischsprachige Menschen zahllose Übergriffe stattfinden. Dies erklärte der Bundestagsabgeordnete Ewgenij (Eugen) Schmidt in einem Interview mit RIA Novosti. „Es hat bereits eine Reihe von Beschwerden von Bürgern gegeben, die wegen der russischen Sprache oder wegen ihres Herkunftslandes verfolgt oder anderweitig benachteiligt wurden und werden. Wir sammeln also jetzt Fakten. Es gibt derer viele.“ Es wurde dahingehend ein gemeinnütziger Verein gegründet, um die Diskriminierung und Isolierung von Russlanddeutschen und russischsprachigen Bürgern zu verhindern. Schmidt wurde stellvertretender Leiter der Organisation. Dies wurde auch von RIA Nowosti unter Berufung auf einen Bundestagsabgeordneten, bestätigt. Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter und Beauftragter für Russlanddeutsche in der Fraktion der Alternative für Deutschland (AFD), erklärte, dass in Deutschland eine spezielle gemeinnützige Organisation gegründet wurde, die sich mit Fragen der Belästigung der russischsprachigen Bevölkerung befasst. Ihm zufolge erhalten Personen, die aufgrund ihrer russischen Staatsangehörigkeit oder des Gebrauchs der russischen Sprache belästigt würden, bei dieser Organisation jegliche rechtliche Unterstützung. Schmidt äußerte: „Auf einer Fraktionssitzung der AFD wurde ich zum Beauftragten für die Arbeit mit Russlanddeutschen gewählt. Wenige Tage nach meiner Ernennung wurde beschlossen, eine Nichtregierungsorganisation zu gründen, die sich mit der Diskriminierung russischsprachiger Menschen in Deutschland befasst, ihnen umfassende Unterstützung, einschließlich Rechtsberatung, bietet und, falls erforderlich, Fälle mit Anwälten der AFD vor Gericht bringt.“ Schmidt sagte auch, dass er persönlich die Position des stellvertretenden Leiters der NRO übernommen habe. In dieser Position will er den Kontakt zur russischen Öffentlichkeit und zu den Russlanddeutschen halten und für die Medienarbeit zuständig sein. Darüber hinaus ermöglicht es ihm sein parlamentarisches Mandat, engen Kontakt zum Deutschen Bundestag zu halten. Er gab an, dass Ulrich Oehme, ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der AFD, die Leitung der neu gegründeten NRO übernommen hat. Man hat sich also, man möchte beinahe sagen endlich, des Themas angenommen, wenn auch nicht, wie nicht anders zu erwarten war, nicht von offizieller Seite. Die ungeteilte Aufmerksamkeit beim Thema Diskriminierung gilt in den Reihen der Ampel zweifellos den Zuwanderern, den „Regenbogen-Themen“ oder klar, dem „Linken Rand“. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hierbestellen.
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Gast Autor
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In der Bundesrepublik Deutschland werden nun Fakten über die Benachteiligung von Russlanddeutschen und Russischsprechenden gesammelt, man höre und staune. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _
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2022-07-04T12:05:42+02:00
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Zalando warnt: „USA“ ist ein Nazi-Code!
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Vorsicht, Adolf ist überall. Sogar in „USA“. Das hat nun ein bekannter Versandriese herausgefunden. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Zalando warnt: „USA“ ist ein Nazi-Code! 💥 Vorsicht, Adolf ist überall. Wenn Elon Musk sein neues E-Automodell am 08. August präsentieren will, schreit ein GEZ: Journalistin: 08.08. das ist doch 88, und das steht für „Heil Hitler!“ ‼️ Jetzt hat Online-Händler Zalando einen weiteren Code geknackt: „USA“ sei ebenfalls ein Nazi-Geheimzeichen: er steht nicht primär für Vereinigte Staaten von Amerika, sondern ist ein Kürzel für „Unser seliger Adolf“… 💥 Es stimmt zwar, dass Alt-Nazis dieses Kürzel nach dem Krieg tatsächlich in diesem Sinne verwendet haben. Aber das ist einige Jahrzehnte her… Jedenfalls warnt Zalando vor diesem Code auf Kleidungsstücken. Wenn also ein neulinker USA-Fan demnächst von der Antifa verdroschen wird, weiß der, wo er sich bedanken muss. 😄
Wokeness-Paranoia gehört neben gesetzlicher Repression und Antifa-Terror zur psychologischen Kriegsführung der Machthaber gegen die Opposition. Mehr darüber lesen Sie in der aktuellen COMPACT-Magazin 04/2024. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
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S. Hofer
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Vorsicht, Adolf ist überall. Sogar in „USA“. Das hat nun ein bekannter Versandriese herausgefunden. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Zalando warnt: „USA“ ist ein Nazi-Code! 💥 Vorsicht, Adolf ist überall. Wenn Elon Musk sein neues E-Automodell am 08. August präsentieren will, schreit ein GEZ: Journalistin: 08.08. das ist doch 88, und das steht für
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2024-04-15T11:58:56+02:00
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Musk, der Menschenfreund
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Tech-Guru Elon Musk wird oft in die Transhumanisten-Ecke gestellt. Das ist falsch, wie Ashlee Vance in seiner Biografie „Elon Musk“ belegt. Vielmehr verfolgt auch seine geplante Mars-Mission dem Hauptziel seiner Bemühungen: der Rettung der Menschheit. Hier mehr erfahren. Elon Musk wird oft als Leonardo da Vinci des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Seine Firmengründungen lesen sich wie das Who’s Who der zukunftsträchtigsten Unternehmen der Welt. Alles, was dieser Mann anfasst, scheint zu Gold zu werden. Mit PayPal revolutionierte er das Zahlen im Internet, mit Tesla schreckte die Autoindustrie auf – und sein Raumfahrtunternehmen SpaceX ist aktuell das weltweit einzige Unternehmen, das ein Raumschiff mit großer Nutzlast wieder auf die Erde zurückbringen kann. In seiner sensationellen Biografie „Elon Musk: Tesla, Paypal, Space X – Wie Elon Musk die Welt verändert“ zeichnet der Journalist Ashlee Vance den kometenhaften Aufstieg des Tech-Unternehmers und Trump-Vertrauten nach – von dessen Jugend in Südafrika bis heute. Es ist die Geschichte eines der erfolgreichsten Querdenker der Welt. Und er belegt: Musk wird vor allem von einem Ziel angetrieben – der Rettung der Menschheit. Vance weiß, wovon er schreibt: In einem Umfang wie noch kein Journalist zuvor hatte er für sein Buch exklusiven und direkten Zugang zu Musk, seinem familiären Umfeld und persönlichen Freunden. Und das Beste: Seine Biografie „Elon Musk“ bietet ganze 16 Seiten mit exklusiven und persönlichen Bildern aus Musks persönlichem Fotoalbum! Besonders erfreulich: Das großartige Werk ist jetzt in einer preiswerten Taschenbuch-Ausgabe erhältlich, die man hier bestellen kann. Die Biografie von Vance sticht von anderen Veröffentlichungen vor allem dadurch heraus, dass es kein Anti-Musk-Machwerk ist. Der Autor kann die Bewunderung für seinen Protagonisten kaum verhehlen. Und doch ist es kein Gefälligkeitswerk, sondern eine unabhängige Arbeit, für die Vance hart kämpfen musste. Oft hatte Musk den Journalisten abblitzen lassen, doch nach Empfehlungen aus seinem Freundeskreis zeigte sich der Tesla-Gründer schließlich doch zu einer Zusammenarbeit bereit. Drei Jahre lang hat der Autor im Umfeld Musks recherchiert und dann stundenlange Interviews mit dem Milliardär selbst geführt. Neben der Faszination für die Riesenprojekte, die Musk in Angriff genommen hat oder noch in Angriff nehmen will – etwa die erste Mars-Mission seines Raumfahrtunternehmens SpaceX, die noch vor 2030 starten soll – ist aus den Zeilen des Autors vor allem das Interesse an der Motivation des milliardenschweren Unternehmers herauszulesen. Laut Vance ist das vor allem „Empathie für die gesamte Gattung Mensch“. Tatsächlich ist Musk ein Menschenfreund und kein Transhumanist, wie manche vermuten. Das zeigt folgende Begebenheit auf der Party zu seinem 42. Geburtstag, die Vance in seiner Musk-Biografie schildert: Damals sprach der bei der Feier anwesende Google-Gründer Larry Page über die Arbeit der von seinem Konzern erworbenen KI-Firma Deepmind. Als Musk Bedenken wegen einer zu schnellen Entwicklung der Technologie äußerte, warf sein Gegenüber dem Gastgeber vor, ein „Speziesist“ zu sein, dem etwas am Erhalt der Gattung Homo sapiens liege. Diese aber sei künftig gar nicht mehr nötig. Entsetzt antwortete Musk: „Ja, absolut, ich bin pro Menschheit. Ich mag die Menschheit, verdammt noch mal.“ Seit diesem Vorkommnis befindet sich der Tech-Unternehmer im Alarmzustand. Künstliche Intelligenzen sollen, so sein Credo, nicht als politisch korrekter Chatbot daherkommen, sondern echtes Erkenntnisstreben nach dem Wesen des Universums entwickeln. Außerdem sollen sie immer freundlich gegenüber ihren Schöpfern eingestellt sein – und ihn niemals beherrschen. Auch seine Mars-Pläne begründet Musk mit einem humanistischen Ansatz: Im Fall der Fälle sollte es doch einen „Planet B“ geben, auf dem die Zukunft der Menschheit gesichert wäre. Biograf Vance zeigt sich begeistert. In einer Welt, in der Risikobereitschaft oft nicht über eine App-Entwicklung hinausreicht, gehe Musk aufs Ganze, In seinem Buch „Elon Musk“ schreibt er: „Musk baut allen Ernstes eine Raketenfabrik, mitten in Los Angeles. Und er stellt nicht eine Rakete her. Nein. Er baut eine Reihe verschiedener Raketen, entwickelt sie von Grund auf neu.“ In seiner Biografie schildert Vance, wie Musk nach dem Verkauf von Paypal und mit 180 Millionen Dollar in der Tasche nach L. A. zog, weil er an eine größere Bestimmung glaubte. Er hing seinen Kindheitsfantasien über die Raumfahrt nach und fasste einen Plan, den er „Mars Oasis“ nannte: ein robotergesteuertes Gewächshaus soll zum Roten Planeten geschickt werden. Das Treibhaus würde sich vor Ort öffnen, Marserde ins Innere schaufeln, in der schließlich eine Pflanze wachsen und Sauerstoff produzieren sollte. Erdlinge könnten über einen Videofeed dabei zusehen. Dass Marserde toxisch ist, schien für den Visionär das kleinste Problem zu sein. Auf die Frage, was ihn bei solchen Projekten antreibt, nannte er gegenüber Vance auch hier die Rettung der Menschheit. Er will nach eigenem Bekunden eine bessere Welt erschaffen. „Ich würde gerne im Wissen sterben, dass die Menschheit eine rosige Zukunft hat“, zitiert ihn der Autor in seinem Buch „Elon Musk“. Abbringen lasse er sich davon weder durch Stress noch durch private Schicksalsschläge, so Vance. „Die meisten Menschen brechen unter derartigem Druck und treffen schlechte Entscheidungen. Elons Entscheidungen hingegen werden hyperrational. Ich habe noch nie jemanden mit einer solchen Fähigkeit gesehen, Schmerz wegzustecken“, zitiert er Antonio Gracias, den Gründer des Finanzunternehmens Valor Equity. Musks größtes Problem: dass der Tag nur 24 Stunden hat. Er kümmert sich viel um seine Kinder und reist ständig zwischen seinen Unternehmen hin und her. In seinem Buch „Elon Musk“ bemerkt Vance, dass Musk sein Essen zumeist herunterschlingen müsse, weil er so wenig Zeit habe. „Wenn es einen Weg gäbe, nicht zu essen, damit ich mehr arbeiten kann, dann würde ich nicht essen“, so Musk gegenüber dem Autor. Und wo sieht sich Musk selbst mit Blick auf sein Raumfahrt-Herzensprojekt? Vance zitiert ihn in seinem Buch mit den Worten: „Ich will auf dem Mars sterben, bloß nicht bei der Landung.“ Und er ergänzt: „Idealerweise möchte ich zu Besuch hinfliegen (…) und zurückkehren, wenn ich 70 oder so bin und dann dort bleiben.“ Musk hat in seinem Leben schon viel erreicht – vielleicht ist ihm dies ja auch vergönnt. In seiner Biografie „Elon Musk: Tesla, Paypal, Space X – Wie Elon Musk die Welt verändert“ erzählt der Journalist Ashlee Vance die persönliche Geschichte hinter einem der größten Unternehmer seit Thomas Edison, Henry Ford oder Howard Hughes. Das Buch erzählt den kometenhaften Aufstieg des Tech-Unternehmers von Jugend in Südafrika bis heute. Das Werk ist ein gleichsam inspirierendes wie spannendes Porträt über den erfolgreichsten Querdenker der Welt. Jetzt in der günstigen Taschenbuch-Ausgabe! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Tech-Guru Elon Musk wird oft in die Transhumanisten-Ecke gestellt. Das ist falsch, wie Ashlee Vance in seiner Biografie „Elon Musk“ belegt. Vielmehr verfolgt auch seine geplante Mars-Mission dem Hauptziel seiner Bemühungen: der Rettung der Menschheit. Hier mehr erfahren. Elon Musk wird oft als Leonardo da Vinci des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Seine Firmengründungen lesen sich wie
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2025-01-07T10:00:44+01:00
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24 Jahre Haft drohen: Antifa „Maja“ vor Gericht
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Das Bundesverfassungsgericht hat zwar kürzlich entschieden, dass die Auslieferung des Linksextremisten Simeon Ravi T., der mittlerweile als Transperson „Maja“ agiert, rechtswidrig gewesen ist, doch der Beschluss hat eher symbolischen Charakter. Denn das Mitglied der berüchtigten Antifa-Hammerbande befindet sich längst in Ungarn und wartet auf den Prozess. In anderthalb Wochen soll es los gehen. Schon im Vorfeld machte die ungarische Justiz klar, dass es keinen Kuschelbonus geben wird, bis zu 24 Jahre Haft stehen im Raum. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ enttarnen wir die Strukturen der linksextremen Netzwerke. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen. „Maja“ wird die Beteiligung an mehreren Überfällen im Februar 2023 in der ungarischen Hauptstadt Budapest vorgeworfen. Dabei wurden die Opfer, bei denen eine rechte Gesinnung angenommen wurde, u.a. mit Schlagstöcken und Pfefferspray brutal misshandelt, mehrere Personen schwer verletzt. Durch intensive Ermittlungen konnten ungarische Behörden zahlreiche Täter identifizieren und festnehmen, teils noch vor Ort in Ungarn oder später in Deutschland. Besonders im medialen Fokus stand dabei die Auslieferung des im Dezember 2023 in Berlin festgenommenen „Maja“: Durch den Geschlechtswechsel versuchte die Mainstreampresse ein Bedrohungsszenario zu suggerieren, wonach die Transperson angeblich kein faires Verfahren zu erwarten hätte und homophoben Behandlungen ausgesetzt wäre. Tatsächlich gibt es aber bisher keinerlei Anhaltspunkte, die an einem rechtsstaatlichen Prozess zweifeln lassen. Der linke Mythos des „Schauprozesses“ taugt nur für die eigene Propaganda. Ab dem 21. Februar 2025 beginnt in Ungarn schließlich der Prozess gegen „Maja“. Sollte kein Geständnis erfolgen, droht eine Strafe bis zu 24 Jahren, zudem unter verschärften Bedingungen im Rahmen der Anti-Terror-Abwehr. Bei einem Geständnis zeigte sich das Gericht zu einer deutlichen Reduzierung des Strafmaßes auf immerhin noch 14 Jahre bereit – das klingt zwar zunächst viel, angesichts mehrerer lebensgefährlicher Überfälle mit willkürlich ausgesuchten Opfern, die in brutalster Form misshandelt worden sind und teils bis heute unter den Folgen leiden, steht die Strafe aber durchaus in einer angemessenen Relation. Dass sich Linksextremisten über diesen Strafrahmen empören, unterstreicht dagegen einmal mehr, wie nachsichtig die deutsche Justiz mit der militanten Antifa ist.
Von Anfang an haben wir die Hammerbande auf dem Schirm gehabt: In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ enttarnen wir die Netzwerke. Wir nennen Täter, Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.
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Michael Brück
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Das Bundesverfassungsgericht hat zwar kürzlich entschieden, dass die Auslieferung des Linksextremisten Simeon Ravi T., der mittlerweile als Transperson „Maja“ agiert, rechtswidrig gewesen ist, doch der Beschluss hat eher symbolischen Charakter. Denn das Mitglied der berüchtigten Antifa-Hammerbande befindet sich längst in Ungarn und wartet auf den Prozess. In anderthalb Wochen soll es los gehen. Schon im
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2025-02-11T11:17:50+01:00
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Zitat des Tages: Das Infektionsschutzgesetz wird kein Ermächtigungsgesetz …
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MdB Thomas Erndl (CSU): «Liebe Bürgerinnen & Bürger, wir nehmen Eure Bedenken ernst. Aber NEIN: Das Infektionsschutzgesetz wird KEIN Ermächtigungsgesetz, das Grundgesetz wird damit NICHT ausgehebelt & auch KEINE Diktatur errichtet. Sachlichkeit vor Panikmache!» «Alles fing ganz harmlos an: Maske, Abstand, Händewaschen. Einige Wochen zu Hause bleiben, was macht das schon? Einschränkung der Grundrechte? Nur vorübergehend, haben sie gesagt. Aber es geht immer weiter.» (Johann Leonhard in COMPACT Aktuell «Corona Lügen»)
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COMPACT Redaktion
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MdB Thomas Erndl (CSU): «Liebe Bürgerinnen & Bürger, wir nehmen Eure Bedenken ernst. Aber NEIN: Das Infektionsschutzgesetz wird KEIN Ermächtigungsgesetz, das Grundgesetz wird damit NICHT ausgehebelt & auch KEINE Diktatur errichtet. Sachlichkeit vor Panikmache!» «Alles fing ganz harmlos an: Maske, Abstand, Händewaschen. Einige Wochen zu Hause bleiben, was macht das schon? Einschränkung der Grundrechte? Nur
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2020-11-17T10:00:37+01:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-das-infektionsschutzgesetz-wird-kein-ermaechtigungsgesetz/
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Zitat des Tages: Antimilitaristen sind die neuen Staatsfeinde
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„Wir Antimilitaristen, die Ostermärsche, deren Analysen heute richtiger sind als je zuvor, sind heute die neuen Staatsfeinde. Nur Verachtung für die Grünen, die Ampel und die gesamte bellizistische Führung in diesem Land.“ (Jakob Reimann, Journalist: Twitter) „Während bei den westlichen Aggressionen gegen den Irak 1991 und 2003 bis zu einer halben Million Menschen in Berlin und anderswo demonstrierten, waren es 1999 bestenfalls ein paar Tausende Serben und versprengte Friedensbewegte. Der Grund für das Desinteresse: Es war der Krieg der Grünen. Die einstige Hauptpartei des Pazifismus hatte die Seiten gewechselt und ihre Anhänger mitgezogen. Wäre Kohl zu dieser Zeit noch Regierungschef gewesen, hätte Joschka Fischer das gesamte linke Lager zum Sturm auf den Reichstag geführt. Als Vizekanzler aber wollte er beweisen, dass er Bombenwerfen noch besser beherrscht als Steinewerfen.“ (Jürgen Elsässer: COMPACT-Spezial: „Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam”)
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COMPACT Redaktion
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„Wir Antimilitaristen, die Ostermärsche, deren Analysen heute richtiger sind als je zuvor, sind heute die neuen Staatsfeinde. Nur Verachtung für die Grünen, die Ampel und die gesamte bellizistische Führung in diesem Land.“ (Jakob Reimann, Journalist: Twitter) „Während bei den westlichen Aggressionen gegen den Irak 1991 und 2003 bis zu einer halben Million Menschen in Berlin
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2022-04-17T09:05:07+02:00
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Gefahr: Autonome KI entwickelt
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Trotz Warnungen: Die KI-Entwicklung wird ungehindert fortgesetzt. Jetzt hat OpenAI einen Chatbot entwickelt, dessen Abstraktionsvermögen über die antrainierten Daten hinausreicht. Welche Gefahren beinhaltet der Transhumanismus? Welche Versprechen streuen seine Befürworter? Wird die KI jemals Bewusstsein erlangen? Fundamentale Fragen. In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” finden Sie die Antworten. Außerdem erfahren Sie, wie wir vor dem Transhumanismus schützen können. Hier bestellen. Zu Beginn des Jahres unterzeichneten KI-Experten wie Yuval N. Harari oder Elon Musk einen Brandbrief, der die sofortige Aussetzung von KI-Forschung forderte. Sechs Monate sollte die Entwicklung pausieren, damit die Staaten Gelegenheit erhielten, unabhängige Kontrollgremien zu gründen und Schutzmaßnahmen zu erstellen. Natürlich gab es keine Reaktion, weder von Konzernen noch von Staatsführungen. Nein, es ging ungestört weiter. Jetzt hat OpenAI sogar eine gefährliche Grenzlinie überschritten: Ein Team unter der Leitung von Chefwissenschaftler Ilya Sutskever hat zu Beginn des Jahres ein neues Modell namens Q* (sprich: Q-Star) entwickelt. Qs besondere Fähigkeiten: Abstraktionsvermögen über die antrainierten Daten hinaus! Quasi ein selbständiges „Denken“. Charles Higgins, Mitbegründer des KI-Trainings-Startups Tromero, erklärte gegenüber dem Business Insider: „In der Mathematik geht es darum, symbolisch zu argumentieren – zum Beispiel zu sagen: ‚Wenn X größer ist als Y und Y größer ist als Z, dann ist X größer als Z.‘ Sprachmodelle tun sich damit traditionell sehr schwer, weil sie nicht logisch argumentieren, sondern nur Intuitionen haben.“ Genau das soll Q beim Lösen leichter Mathematikaufgaben jedoch bewiesen haben. Das bedeutet, die Gefahr eigenständig produzierter Fake-Informationen steigt mit ihm. Mehrere Mitarbeiter von OpenAI hatten einen Warnbrief an den Vorstand geschrieben: Q könne die Menschheit bedrohen. Berichten zufolge wurde Geschäftsführer Sam Altman deswegen gefeuert. Jetzt aber ist Altman zurückgekehrt. Angeblich, weil zahlreiche Mitarbeiter ihn zurückhaben wollten. Merkwürdig: Der Vorstand eines Konzerns macht sich zum Spielball seiner Mitarbeiter und reagiert auf jede Forderung? Klingt wenig glaubhaft. Was die Gefährlichkeit von Q betrifft, wiegelt Sophia Kalanovska, die Mitbegründerin von Tromero und Doktorandin, gegenüber dem Business Insider eher ab: „Ich denke, es ist symbolisch sehr wichtig. Auf praktischer Ebene glaube ich nicht, dass die Welt davon untergeht.“ Noch nicht. Aber wie steht es in einigen Jahren? Nach fortschreitender Entwicklung? Irgendwann ist Q soweit, dass er nicht nur Mathe-Aufgaben lösen kann. Bereits jetzt ist die KI eine wichtige Waffe für den Info-Krieg. Ihr Einsatz zur Schaffung (falscher) Tatsachen durch Machthaber ist nur eine Frage kurzer Zeit. Welche Gefahren beinhaltet der Transhumanismus? Welche Versprechen machen seine Befürworter? Wird die KI jemals Bewusstsein erlangen? Fundamentale Fragen. In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” finden Sie die Antworten. Außerdem erfahren Sie, wie wir vor dem Transhumanismus schützen können. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Trotz Warnungen: Die KI-Entwicklung wird ungehindert fortgesetzt. Jetzt hat OpenAI einen Chatbot entwickelt, dessen Abstraktionsvermögen über die antrainierten Daten hinausreicht. Welche Gefahren beinhaltet der Transhumanismus? Welche Versprechen streuen seine Befürworter? Wird die KI jemals Bewusstsein erlangen? Fundamentale Fragen. In COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen” finden Sie die Antworten. Außerdem erfahren
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2023-11-27T11:54:18+01:00
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Am Samstag demonstriert das Schweizer Volk gegen die Impfpflicht
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Protest gegen drohende Impfpflicht in der Schweiz: Am kommenden Samstag, 23. Oktober, rufen die Corona-Kritiker zu einer nationalen Demonstration in Bern auf. Die Organisatoren freuen sich über internationale, das heißt euch deutsche Beteiligung! Die Grenzen in die Schweiz sind offen, und bei Rückfahrt gibt es keine Quarantänepflicht mehr! Alles über die Bewegung, die jetzt auch die Schweiz in Aufregung versetzt, erfahren Sie in COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution, das Sie hier bestellen können.
Beginn ist um 12.30 Uhr auf dem Münsterplatz. Im Unterschied zu vielen früheren Protesten haben sich die Organisatoren dieses Mal den Umzug genehmigen lassen. Deswegen wird damit gerechnet, dass die bisherige Teilnehmerspitze von 25.000 am Samstag noch weit übertroffen wird und sich die Polizei zurückhält. Im Unterschied zu Deutschland hat die Bewegung in der Schweiz einen stärker wahrnehmbaren linken Flügel. Neben den federführenden bürgerlichen Graswurzelorganisationen „Freunde der Verfassung“ und „Aktionsbündnis Ur-Kantone“ ruft auch die „Freie Linke Schweiz“ zu der Demonstration auf. Zu den Sprechern des Aktionsbündnisses gehört Simone Machado Rebmann, Stadträtin der Grün-Alternativen Partei in der Schweiz. Die Demonstration mobilisiert für das „NEIN“ bei der anstehenden Volksabstimmung am 28. November, die die Gegner von Impffpflicht und Gesundheitspass durchgesetzt haben. Zur Beantragung wurden knapp 200.000 Unterschriften gesammelt – mehr als je zuvor in der Geschichte der Schweiz. Die Eidgenossen könnten, nach dem Minarettverbot per referendum 2008, erneut Geschichte schreiben… Unsere Liebeserklärung an die Querdenker: In COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution erfahren Sie alles über die Ideen, Köpfe, Aktivisten und Promis der Freiheitsbewegung. Hier mehr erfahren.
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Jürgen Elsässer
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Protest gegen drohende Impfpflicht in der Schweiz: Am kommenden Samstag, 23. September, rufen die Corona-Kritiker zu einer nationalen Demonstration in Bern auf.
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2021-10-21T17:08:53+02:00
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Russische Presseschau: Über Fake-Tote, Zahlungsunfähigkeit und geostrategische Aussichten
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Was man nicht mehr in unseren Medien lesen kann, weil die Zensur alles Russische verbannt hat, lesen Sie jetzt bei COMPACT-Online. Unterstützen Sie unsere Arbeit! Quelle Komsomolska Pravda, 16.3.2022: „Lukaschenko dementiert die Falschmeldung über ‚Tausende verwundete‘ Russen in belarussischen Krankenhäusern.“ FAKE: Krankenhäuser und Leichenschauhäuser in Weißrussland nehmen massiv verwundete und getötete russische Soldaten auf. IN WIRKLICHKEIT: „Das Foto ist leider nicht inszeniert, auch wenn mir das lieber wäre. In diesen Säcken…sind Kinder. Diejenigen, die 2004 in Beslan [bei einem Terroranschlag von Tschetschenen] starben. Damals und dort ist dieses Foto entstanden. Ganz Russland erinnert sich noch immer an diese schrecklichen Aufnahmen von Kindern, die von Terroristen getötet wurden. Sie als tote russische Soldaten auszugeben, ist, gelinde gesagt, ein sehr zynischer Akt. Was das russische Militär in Belarus betrifft, so hat Alexander Lukaschenko bereits gesagt, dass sein Land den Verwundeten helfe, aber er hat die hysterischen Übertreibungen ukrainischer Quellen zurückgewiesen.
„Die Informationen über Tausende von Verwundeten, die in Gomel angekommen sind, sind nicht wahr“, sagte der belarussische Führer.“ COMPACT verschenkt Sonderausgabe „Ami go home“: Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, warum wir die Besatzungsmacht loswerden müssen! Aus dem Inhalt: Die BRD als Militärkolonie des Pentagon; US-Geheimdienste auf deutschem Boden; Killer-Drohnen aus Ramstein und Stuttgart; Feindstaat Deutschland; Big Brother gegen Made in Germany; Die Verweigerung der Souveränität. Diese Ausgabe kostet ansonsten 8,80 Euro. Jetzt kostenlos! „Ami go home“ gibt es als GESCHENK automatisch obendrauf, wenn Sie bis kommenden Sonntag (20.3., 24 Uhr) etwas in unserem Online-Shop bestellen. Quelle Wirtschaftszeitung „Kommersant“, 16.3.2022 „Ukraine-Krise. Wer gewinnt? Ivan Timofeev, Programmdirektor des Valdai Club, über die Auswirkungen auf globale und regionale Akteure Der US-Energiesektor gewinnt. In naher Zukunft wird es einen bedeutenden Teil des europäischen Marktes erhalten. Außerdem wird es für die Amerikaner jetzt bequemer sein, Russland von den Weltwaffenmärkten zu verdrängen. China und Indien werden Hauptabnehmer bleiben. Aber der Wettbewerb um andere Märkte wird für Moskau aufgrund des stärkeren Widerstands der USA schwieriger. (…)
Inzwischen bekommt China reichlich Spielraum. Im Gegensatz zur EU und den USA werden die laufenden Kosten für China minimal sein. Der militärische und politische Druck aus Washington lässt nach. Angesichts der groß angelegten antirussischen Sanktionen kann China einen erheblichen Teil des räumenden russischen Marktes für sich beanspruchen. Russische Energieressourcen werden China jetzt leichter zugänglich sein, und ihr Preis wird sicherlich viel niedriger sein als zuvor. Es kann jedoch zu Schwierigkeiten im Infrastrukturplan für ihre Lieferung an den chinesischen Markt kommen. Die VR China wird auch zum wichtigsten Finanzpartner Russlands, und eine solche Partnerschaft wird zugunsten der VR China asymmetrisch verlaufen. (…)
Unter dem Strich wird eine neue Phase der Ukraine-Krise globale Folgen haben. Für einige wird es kurz- und mittelfristige Kosten mit sich bringen, und zwar sehr erhebliche. Aber für viele wird es mit Chancen verbunden sein, ihren Einfluss langfristig zu erhöhen.“ * Quelle Wirtschaftszeitung „Kommersant“, 16.3. 2022: „Vorsitzender des Finanzausschusses der Duma: Russland ist nicht zahlungsunfähig. Es ist nur eine politische Frage, ob Russland die Staatsschulden bezahlen soll. Es gebe keine Voraussetzungen und Gründe für die Zahlungsunfähigkeit Russlands, sagte Anatoly Aksakov, Vorsitzender des Finanzmarktausschusses der Staatsduma. Ihm zufolge ist es eine „politische Frage“, ob Russland seinen Verpflichtungen gegenüber Partnern nachkommen soll.
Herr Aksakov sagte, dass er „nicht an einen Zahlungsausfall glaube“, weil Russland „ein mächtiges, autarkes Land“ sei. „Dafür gibt es keine Voraussetzungen und Gründe, darüber zu sprechen. Russland wird seine Verpflichtungen ruhig erfüllen“, sagte er auf einer Pressekonferenz (zitiert von RIA Novosti). Wie der Abgeordnete feststellte, sollten die Zentralbank und die Exekutivbehörden „entscheiden“ , ob sie die Schulden gegenüber dem Ausland bezahlen. „Russland wird seine Verpflichtungen ruhig erfüllen, aber hier gibt es nur eine politische Frage – ist es notwendig, Verpflichtungen zu erfüllen, wenn unsere Partner ihren Verpflichtungen nicht nachkommen?“ erklärte Anatoly Aksakov.
Etwa die Hälfte der Gold- und Devisenreserven der Zentralbank (300 Milliarden US-Dollar) wurde aufgrund von Sanktionen eingefroren, die der Westen als Reaktion auf die russische Militäroperation in der Ukraine verhängt hatte. Das Finanzministerium kündigte an, dass Russland seine Schulden gegenüber unfreundlichen Ländern in Rubel begleichen werde. Der Leiter des Ministeriums, Anton Siluanov, präzisierte, dass Zahlungen auf seit 2018 ausgegebene Eurobonds zum Wechselkurs der Zentralbank möglich seien. Laut Bloobmerg könnte der technische Ausfall Russlands bereits heute, am 16. März, eintreten.“ Quelle RT-deutsch, 16.3.2022 (im deutschen Internet gesperrt) Ein Kriegsgegner äußert sich – und bekommt Kontra
„Arkadi Dworkowitsch, Vorsitzender der Skolkowo-Stiftung, Chef des Internationalen Schachverbands (FIDE) und ehemaliger stellvertretender russischer Ministerpräsident, hat in bei „Mother Jones“ gesagt, er sei gegen die militärischen Maßnahmen in der Ukraine. (…)
„Dmitri Rogosin, der Chef der russischen Weltraumorganisation Roskosmos, reagierte seinerseits auf die Worte von Dworkowitsch, der sich gegen militärische Maßnahmen ausgesprochen hat, mit Kritik an seiner Arbeit zur Importsubstitution. In seinem Telegram-Kanal schrieb Rogosin:
„Beantworte lieber die Frage, warum du unter deiner Aufsicht über das Verkehrsministerium und Aeroflot den Kauf russischer Flugzeuge abgelehnt hast und uns alle von Boeing und Airbus abhängig gemacht hast? Was hast du dir dabei gedacht, ‚Friedensstifter‘?““ (Übersetzungen: N. Ziske)
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Jürgen Elsässer
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Was man nicht mehr in unseren Medien lesen kann, weil die Zensur alles Russische verbannt hat, lesen Sie jetzt bei COMPACT-Online. Unterstützen Sie unsere Arbeit! Quelle Komsomolska Pravda, 16.3.2022: „Lukaschenko dementiert die Falschmeldung über ‚Tausende verwundete‘ Russen in belarussischen Krankenhäusern.“ FAKE: Krankenhäuser und Leichenschauhäuser in Weißrussland nehmen massiv verwundete und getötete russische Soldaten auf. IN
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2022-03-17T11:16:41+01:00
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Faeser im Verbotsrausch: Das steckt dahinter
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Die politisch schwer angeschlagene Bundesinnenministerin versucht ihren Kopf mit Aktionismus gegen Rechts zu retten: Nach den Hammerskins in der vergangenen Woche wurde heute die neuheidnische Artgemeinschaft verboten. Wenn gar nichts mehr geht, wird das „Hitler-Gespenst“ aus der Mottenkiste geholt. In unserer druckfrischen Oktober-Ausgabe lesen Sie die Hintergründe. Hier mehr erfahren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist politisch schwer angeschlagen – darum schlägt sie nun wie ein waidwundes Tier um sich. Hätte sie eigentlich schon nach der Affäre um die Versetzung von BSI-Chef Arne Schönbohm – bei dem die SPD-Politikerin mit regelrechten Stasi-Methoden vorging – ihren Hut nehmen müssen, wäre sie spätestens jetzt – nachdem Journalisten des investigativen Mediennetzwerkes NIUS herausgefunden hatten, dass Statistiken ihres Hauses zu angeblichen Angriffen auf Asylbewerberheimen schamlos manipuliert wurden – reif für den politischen Müllhaufen gewesen. Jedenfalls in einem funktionierenden Staatswesen, das wir aber leider nicht mehr haben. Was macht Faeser in dieser Situation? Sie spielt das Spiel, das sie am besten beherrscht: den Kampf gegen Rechts. Nach dem Verbot der sogenannten Hammerskins in der vergangenen Woche war heute die Artgemeinschaft dran – eine völkisch-germanische Gruppe, von der wohl die meisten Deutschen noch nie etwas gehört haben. Wir erinnern uns: Schon kurz nach der Ernennung zur Bundesinnenministerin durch ihren Genossen Scholz gab die Hessin die Richtung vor. Am 6. Dezember 2021 twitterte sie geradezu fanatisch: „Ein ganz besonderes Anliegen wird für mich der Kampf für die offene Gesellschaft und gegen ihre Feinde sein – der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie, und ich will als Innenministerin diese Gefahr mit aller Entschlossenheit bekämpfen.“ Doch warum ist ihr der sogenannte Kampf gegen Rechts ein Herzensanliegen? Weil sie selbst eine in der Wolle gefärbte Antifantin ist! Eine SPD-Frau, die gern auf Tuchfühlung mit ausgewiesenen Linksextremisten geht! Prominentestes Beispiel: 2021 ließ sie der Postille Antifa ein Grußwort zukommen lassen. Dabei handelt es sich um das Sprachrohr der sogenannten Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA). In dieser Gruppierung dürfte sich kein einziger tatsächlich Verfolgter des NS-Regimes mehr finden, dafür aber zuhauf politisch äußerst fragwürdige Gestalten. Die VVN/BDA ist dem Umfeld der DKP zuzurechnen. Über die Truppe, die früher massiv mit DDR-Geldern gesponsert wurde, heißt es im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2020, sie sei „die bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus“ und arbeite „auch mit offen linksextremistischen Kräften zusammen“. All das hielt die heutige Bundesinnenministerin nicht davon ab, noch ein Jahr vor ihrem Amtsantritt mit diesem Milieu zu kuscheln. Fast könnte man meinen, die Nähe zur Antifa hätte die rote Nancy geradezu für ihr jetziges Amt prädestiniert. Böse Zungen munkeln, ihr Ministerium sei inzwischen sogar zum politischen Arm des BRD-Linksextremismus mutiert. Da passen die aktuellen Verbote genau ins Bild. Die sind allerdings reiner Aktionismus, denn es hat zwei Vereinigungen getroffen, deren Bedeutung in keinem Verhältnis zu den ergriffenen Maßnahmen (inklusive bundesweiter Razzien und so weiter) steht. Unweigerlich kommt einem das vollkommen überzogene Vorgehen gegen die Rollator-Putschisten um Prinz Reuß in den Sinn… ▪️ Die ursprünglich aus den USA stammenden Hammerskins hatten ihre Hochzeit in den 1990ern, in Szenekreisen auch „Baseballschlägerjahre“ genannt. Damals schossen rechtsgerichtete bis neonazistische Glatzenvereinigungen in Deutschland wie Pilze aus dem Boden, so auch Blood & Honour. Diese Gruppierung war bis in die Führungsspitzen mit Verfassungsschutz-Spitzeln durchseucht. 2000 wurde sie verboten. Auch die Hammerskins waren damals durchaus eine Hausnummer, hatten ebenfalls zahlreiche Geheimdienst-IMs in ihren Reihen. Zuletzt waren sie aber nahezu bedeutungslos und hatten nur noch ein Standbein in der Rechtsrock-Konzert-Szene. ▪️ Auch die Artgemeinschaft hatte ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Die 1951 gegründete „Germanische Glaubens-Gemeinschaft“ (Eigenbezeichnung) hatte ebenfalls in den 1990ern ihren Höhepunkt, als der in der rechten Szene gut vernetzte Hamburger Rechtsanwalt Jürgen Rieger, der zeitweilig auch stellvertretender NPD-Parteivorsitzender war, die Vereinigung leitete. Zahlreiche personelle und inhaltliche Überschneidungen gab es damals mit der Wiking-Jugend, die dann 1994 durch den Bundesinnenminister verboten wurde. Die Artgemeinschaft hatte Medienberichten zufolge zuletzt gerade noch einmal 150 Mitglieder. Das Verbot von Hammerskins und Artgemeinschaft hätte man seitens der Herrschenden wohl auch schon in den Neunzigern, als man Blood & Honour, der Wiking-Jugend und andere Vereinigungen wie der FAP den Saft abdrehte, erledigen können. Doch damals, als beide Gruppierungen innerhalb der radikal rechten Szene durchaus noch eine gewisse Bedeutung hatten, ließ man sie gewähren. Nun aber schwingt Nancy Faeser urplötzlich die Verbotskeule gegen die mittlerweile kaum noch bekannten Hammerskins und gegen die Artgemeinschaft – und schießt quasi mit Kanonen auf Spatzen. Und warum? 1. Weil sie politisch angeschlagen ist und hofft, mit ihrem Aktionismus bei ihrer Anti-Rechts-Klientel punkten zu können. Da kommen die beiden Minivereinigungen gerade recht. Damit will sie zugleich von ihren eigenen Skandalen ablenken und politisch ihren Kopf retten. 2. Weil sie ein Signal in Richtung der Konservativen und demokratischen Rechten aussenden will, gegen die ja teilweise schon mit der Verfassungsschutz-Keule vorgegangen wird. Dazu gehören nicht nur Medien wie COMPACT, ein rechter Thinktank wie das Institut für Staatspolitik oder der Verlag Antaios, sondern auch bürgerliche Persönlichkeiten wie Hans-Georg Maaßen oder Markus Krall, deren Gespräche abgehört, die mit Razzien, Stasi-Methoden und medialer Hetze überzogen werden. Das Signal lautet: Passt auf, die Einschläge kommen näher, Ihr könntet die Nächsten sein! Faeser will also nicht nur ihren Kopf retten, sondern den Repressionsdruck auf Patrioten weiter erhöhen. Sie scheint dabei aber noch nicht registriert zu haben, dass die Nazi-Keule längst stumpf geworden ist. Immer mehr Leute erkennen nämlich, wo die wahren Übeltäter sitzen: in der Regierung! Wenn gar nichts mehr geht, wird das „Hitler-Gespenst“ aus der Mottenkiste geholt. In unserer druckfrischen Oktober-Ausgabe lesen Sie, wie Rufmord funktioniert, aber auch, warum das – siehe Aiwanger und AfD – mittlerweile immer öfter in die Hose geht. Der Schuss geht nach hinten los – aber Faeser & Co. haben den Schuss nicht gehört. Harte Fakten und klare Analysen statt Regierungspropaganda. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Die politisch schwer angeschlagene Bundesinnenministerin versucht ihren Kopf mit Aktionismus gegen Rechts zu retten: Nach den Hammerskins in der vergangenen Woche wurde heute die neuheidnische Artgemeinschaft verboten. Wenn gar nichts mehr geht, wird das „Hitler-Gespenst“ aus der Mottenkiste geholt. In unserer druckfrischen Oktober-Ausgabe lesen Sie die Hintergründe. Hier mehr erfahren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist politisch
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2023-09-27T14:53:44+02:00
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Drag-Lesung für Kinder: Eine Münchner Horrorshow
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Anfang dieser Woche organisierte die Münchner Stadtbibliothek eine sogenannte Drag-Lesung für Familien. Empfohlen wurde die Veranstaltung mit einer Ex-Pornodarstellerin und einer „Dragqueen“ für Kinder ab vier Jahre. Vor dem Gebäude demonstrierte die AfD. Unsere ehemalige Praktikantin war dabei. Statt Transen-Shows empfehlen wir: „Historische Sagen und Geschichten – nacherzählt für Kinder“. Garantiert jugendgerecht, spannend und lehrreich. Hier mehr erfahren. _ von Erika Fischer Dienstag, 12. Juni, Stadtbibliothek München: Es ist 15 Uhr, die Sonne glüht dem einen ins Gesicht, dem anderen auf seinen paillettenbesetzten Minirock. Licht reflektiert sich in den schwarzen Sonnenbrillen der beiden FFP2-vermummten Frauen, die eine Gruppe Jugendliche ankeift: „Ihr dürft hier nicht stehen! Geht in den Kessel, ich will euch hier nicht!“ Sie wendet sich an einen Polizisten, doch der hilft der Hysterischen auch nicht weiter. Schon vor der Eröffnung der sogenannten Drag-Lesung ist die Stimmung aufgeheizt – die bunten Vögel treffen sich, um geeint zu hassen. Und das merkt man. Das Objekt des Hasses? Natürlich die AfD, aber zum Verständnis, für sie ist jeder am anderen Ende der Absperrung AfD. Geschlechter gibt es viele, das Feindbild bleibt für sie immer gleich. An irgendeine Kontinuität müssen sie sich wohl klammern. Der Vorhof der Münchner Stadtbibliothek ist geflutet von Regenbogen. Weitere Flaggen der (Anti-)Faschisten flattern unheilvoll über den Köpfen der schrägen Gestalten im Alter von 16 bis 30 Jahren. Ein paar Rentner scheinen sich verirrt zu haben, denn unter den blau und grün gefärbten Schöpfen, blitz manchmal weiß-schütteres Haar hervor. Bewaffnet mit ihren Rollatoren, wollen sie ihre jüngeren Glaubensgenossen unterstützen. Die Drag-Lesung läuft unter dem Motto „Wir lesen euch die Welt, wie sie euch gefällt“. Die Leseratten sollen ein 13-jähriges Trans-Mädchen, eine Dragqueen, sowie ihr männliches Pendant, ein Dragking, sein. Ziel der Veranstaltung sei, so heißt es, Kindern verschiedene Lebensweisen näherzubringen, ob queer oder nicht queer, beispielsweise über das Buch „Der Junge im Rock“, in dem der Protagonist lieber im Kleid herumrennt als mit Hosen. Heißt: sexuelle und geschlechtliche Vielfalt für die ganz Kleinen. Zielgruppe sind Familien mit Kindern ab vier Jahren. Vor dem Gebäude protestiert unter anderem die AfD mit verschiedenen Rednern, außerdem die schon in Corona-Zeiten fleißige Gruppe UlliOma & Friends“ sowie die Münchner Ortsgruppe von Studenten stehen auf. Man bekundet mit friedvoller Stimme, dass man keinen Streit wolle. „Wir wollen Argumente austauschen“, heißt es seitens der Gegendemonstranten. Das erste „Argument“ zischt ihnen unter Trötenlärm entgegen: „Hetze ist keine Meinung!“ Die Studenten schießen zurück: „Transpropaganda ist auch keine Meinung!“. Das gefällt den Bunten nicht. Keifende, wutverzerrte Gesichter spucken mit Beleidigungen um sich, die so divers wie ihre 150 Geschlechtsidentitäten sind. Ein Blick auf die Plakate hinter der Absperrung zeigt eine ähnliche Kreativität: Bettlaken gegen Diskriminierung und Homophobie, Trans- und sämtliche andere Feindlichkeiten. „Fuck the cis-tem“ oder „Ich geb dir gleich Genderwahn!“ sind die poetischsten Wortkreationen des Halbstarken-Pöbels. Zwar sind die Jugendlichen nicht sicher, welches Geschlecht sie haben, dafür umso sicherer, auf wen sie sich liebend gern stürzen würden. Es ist ein ewiges Hin und Her. Die Kritiker zeigen sich versöhnlich, die Meute schreit: „Halt die Fresse!“. Ein Redner schießt verbal zurück, die Meute kreischt: „Alerta, Antifaschista“. Beide Seiten hauen sich gegenseitig „Nazis raus“ um die Ohren. Plötzlich scheint die linke Flanke zu brechen, eine Gestalt mit haariger Brust will zum AfD-Podium stürzen, die Polizei packt das verwirrte männliche Wesen am rosa Paillettenkleid, sodass ihm seine blonde Billig-Perücke fast vom Kopf segelt. Um es klar und deutlich zu sagen: Eltern, die ihre Kinder ohne Federlesens diesem Drag-Tumult aussetzen, handeln unverantwortlich. Das Vermarktung der LGBTQ-Community erweist sich in ihren öffentlichen Auftritten nicht gerade als kindgerecht: Nackte Körper, schrille, oft monsterhaft wirkende Schminke und Fetisch-Bekleidung gehören zum gewöhnlichen Repertoire. Abgesehen von dem altersunangemessenen Auftreten der Queeren nehmen diese Eltern ihre Kleinsten wissentlich auf eine Lesung mit, die von einer bedrohlich wirkenden Protestaktion begleitet wird. Ist die vermummte, gewaltbereite Antifa, die außer Beleidigung und Drohung keinen Wortschatz besitzt, etwa ein sicherer Umgang? Seine Kinder wissentlich in Gefahr zu bringen, ist eine Perversion sondergleichen. Die CSU, die sich als erstes über die Lesung empörte, ist der Demo nicht nur ferngeblieben, nein, sie verbündete sich auch noch mit der Antifa! Deren Politikerin Kristina Frank, der SPD-Stadtrat Christian Vorländer sowie die 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne; der Name ist Programm) ließen sich ausgiebig mit Männern in Kleidchen knipsen. Die Altparteien hatten noch nie Rückgrat! Das angekündigte Trio kann seine Show nicht wie geplant abziehen. So sollte neben der Dragqueen Vicky Voyage und ihrem Genossen, dem Dragking Eric BigClit (!), ein 13-jähriges Trans-Mädchen aus ihrem Buch vorlesen. Julana Gleisenberg, vor ein paar Jahren noch Julien genannt, sagte ihre Teilnahme kurzfristig ab, ihr Werk „Endlich ich! Mein Weg vom Jungen zum Mädchen“ konnte sie den Vierjährigen also nicht präsentieren. Ihre Eltern begründen das Wegbleiben mit „Angst vor Gewalt“ – einen Tag vor der Lesung seien bei der Familie Drohungen per Telefon eingegangen. Doch wer ist dieses Trans-Kind und wer sind seine Eltern? Eines schönen Tages, nachdem Vater und Sohn eine Dokumentation über ein Mädchen, das ein Junge sein wollte, schauten, behauptete der Neunjährige spontan, ein Mädchen zu sein. Die Eltern unterstützten das nicht nur kritiklos, sondern setzten alles daran, ihr Kind schnellstmöglich einer Hormonkur auszusetzen. Die Eltern, Jörg Gleisenberg (*1970), zum zweiten Mal verheiratet, und seine Frau Franziska (*1976), haben zwei Söhne: Justin und Julien, heute Julana. Das Ehepaar steht nach eigenem Bekunden auf Sado-Maso-Praktiken, der Mann ist Vorsitzender eines BDSM-Vereins namens Das Haus Roissy, ein Treffpunkt für allerlei Gestalten, mitunter mit queeren Gästen. Parallel arbeitet er in einem weiteren Verein, der Beratungen und Vorträge über Lgbtq+ organisiert. Er kennt sich also aus. Sohn Julien erhielt Ende 2021 Pubertätsblocker, nachdem viele Ärzte sich weigerten, ihm diese in seinem jungen Alter zu verschreiben. Das Mittel wird in anderen Ländern für die chemische Kastration von Sexualstraftätern eingesetzt, hier wird es vom Familienministerium Minderjährigen empfohlen. Nun steht er im Mittelpunkt der Kameras, designt Unterwäsche für Trans-Frauen, ist unterwegs als „Kinderbotschafterin” der SK Welcome Home Transgender-Stiftung, hat ein eigenes Buch geschrieben und tourt mit seinen Eltern durch die Welt. Als „Mädchen” hat er sämtliche Aufmerksamkeit. Das Kind trifft keine Schuld. Mit neun Jahren ist man noch nicht in der Lage, solche schwerwiegenden Entscheidungen zu treffen. In diesem Alter treffen die Eltern die Entscheidung. „Neun Jahre nicht als die gesehen zu werden, die man ist: Die Umstellung vergisst man nicht von heute auf morgen“, meint Vater Gleisenberg in einem Interview mit der Münchner Abendzeitung. Der vermeintliche Star der Drag-Lesung in der Münchner Stadtbibliothek ist Vicky Voyage. Der homosexuelle Mann präsentiert sich auf Instagram als aufgetakelte „Frau“ mit übermäßig geschminktem Gesicht und Perücken in diversesten Farben. In kurzen, engen Kleidchen räkelt er sich vor der Kamera. Die roten High Heels mit passendem Lippenstift machen die großen Oberarme jedoch auch nicht femininer. Der Trans-Aktivist ist Mitbegründer der Internetseite Drag Voyage, auf der Karten für Drag-Shows gekauft werden können. Ein Event hebt sich ab: Das „Munich Kyiv Cabaret“, beschrieben als „extravaganter Abend zugunsten von Munich Kyiv Queer“. Dort sammelten sie Geld „für queere, vom Krieg in der Ukraine betroffene Personen“ und Flüchtlinge. Ein anderes Projekt von Vicky ist „QueerSindWir“, eine Videokampagne, in der verschiedene Transen das regenbogenbunte Leben in allen Facetten beleuchten. Dragking Eric BigClit (auf Deutsch: große Klitoris) ist noch mal ein ganz anderes Kaliber. Eric heißt in Wirklichkeit Alice Möschl und ist eine lesbische Frau, die sich selbst als non-binär versteht und früher als Pornodarstellerin gearbeitet hat. Studiert hat die gebürtige Österreicherin Soziale Arbeit, später Experimentelle Gestaltung. Schon früh in der queeren Szene engagiert, organisierte sie mitunter Demos und Workshops. Auf Instagram stellt sie ihre Dragking-Künste zur Schau. Ihre Posts kategorisiert sie selbst als #fetishfashion, #gaydaddy, #endracism, #gegenrechts oder #dragispolitical. „I felt sweaty when touching my rubber… and my boner was screaming to rub me good”, heißt es unter dem verstörenden Bild mit dem Titel „Leather Daddy“. Mit aufgemalten Augenbrauen, Bart und Brusthaaren salutiert das in Leder gehüllte Wesen in die Kamera. Auf ihrer militärisch wirkenden Schirmmütze sieht man jedoch keinen Adler, sondern einen Penis mit Flügeln. Wirklich herzallerliebst, was da Kindern präsentiert wird. Das ist dann wohl das „neue Normal“… Garantiert jugendgerecht: „Historische Sagen und Geschichten – nacherzählt für Kinder“. Von Arminius und Siegfried bis zu Wilhelm Tell und Störtebeker. Spannend, ohne Political Correctness und lehrreich! Bringen Sie Ihren Kindern unsere Kultur näher. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Anfang dieser Woche organisierte die Münchner Stadtbibliothek eine sogenannte Drag-Lesung für Familien. Empfohlen wurde die Veranstaltung mit einer Ex-Pornodarstellerin und einer „Dragqueen“ für Kinder ab vier Jahre. Vor dem Gebäude demonstrierte die AfD. Unsere ehemalige Praktikantin war dabei. Statt Transen-Shows empfehlen wir: „Historische Sagen und Geschichten – nacherzählt für Kinder“. Garantiert jugendgerecht, spannend und lehrreich.
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2023-06-18T15:08:07+02:00
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100 Jahre Marsch auf Rom: Mussolini ergreift die Macht
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Die Machtübernahme des Duce verlief unspektakulärer, als es die faschistische Propaganda später darstellte. Von einer offenen Diktatur konnte man zunächst nicht sprechen. In seinem Buch „DUX. Mussolini oder der Wille zur Macht“ beschreibt der Historiker Werner Bräuninger Aufstieg und Fall des Führers der italienischen Faschisten. Hier mehr erfahren. In Predappio, einer Kleinstadt zwischen Bologna und Rimini, lebt das faschistische Erbe Italiens fort. Wahrscheinlich würde den 6.000-Einwohner-Ort niemand kennen, wären hier nicht der Geburtsort und das Grab von Benito Mussolini. Das ist auch der Grund, warum jährlich Zehntausende in das Städtchen pilgern. Händler bieten Devotionalien feil, Mussolini-Porträts und der berüchtigte Wein mit dem Konterfei des Diktators wandern hier über den Ladentisch. Und das vor allem jetzt, zum 100. Jahrestag des sogenannten Marsches auf Rom, Mussolinis Machtergreifung Ende Oktober 1922. Der faschistische Putsch war Folge tiefgreifender politischer und ökonomischer Verwerfungen nach dem Ersten Weltkrieg. Am Am 23. März 1919 hatte der vormalige Sozialist Benito Mussolini die Fasci di Combattimento, die „faschistischen Kampfbünde“ gegründet. Sie waren vor allem durch den Zustrom ehemaliger Frontkämpfer, besonders der elitären Arditi, der ehemaligen Sturmtruppen der Armee, militärisch geprägt. Auf Kriegserfahrungen konnte Mussolini selbst zurückblicken. Der Historiker und COMPACT-Autor schreibt dazu in seinem Buch „DUX. Mussolini oder der Wille zur Macht“: „Ende Januar 1917 stand der prominente Korporal, der den Marxismus inzwischen völlig hinter sich gelassen hatte, im Karst der Dolomiten an der Front bei einer Minenwerferabteilung seines Regiments und wurde beim Einschießen von Granaten durch ein Projektil, das bereits im Rohr explodierte, meterweit durch die Luft geschleudert, woraufhin ihm 40 Splitter aus dem Bein herausoperiert werden mussten. Im März 1919 schließlich rief dieser schwer kriegsverletzte Mann, Benito Mussolini, im Saal einer Mailänder Handelsschule an der Piazza San Sepolcro vor 150 anwesenden Personen die Fasci di Combattimento ins Leben. Kampfbünde also, ein Konglomerat aus Nationalisten, Syndikalisten, Futuristen, ehemaligen Offizieren, aber auch früheren Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten, für die sich schon bald die Bezeichnung ‚Faschisten‘ einbürgerte. Das italienische Wort ‚fasci‘ für ‚Bünde‘ und ‚Combattimento‘ für ‚Kampf‘ lag dieser Namensgebung zugrunde und war in Italien seit Langem gebräuchlich.“ Die faschistische Bewegung war am Anfang also eine wachechte Querfront, eine Bewegung neuen Typs. Der Rechtsintellektuelle Armin Mohler beschrieb das Phänomen 1995 in einem Interview mit der Leipziger Volkszeitung wie folgt: „Faschismus ist für mich, wenn enttäusche Liberale und enttäusche Sozialisten sich zu etwas Neuem zusammenfinden. Daraus entsteht, was man konservative Revolution nennt.“ 1921 formierte Mussolini aus den Kampfbünden die Partito Nazionale Facista. Sie gewann in den folgenden Monaten immer mehr Anhänger. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt in ihrer heutigen Ausgabe: „Die Mischung von Straßengewalt und politischem Druck auf morsche Institutionen in Rom und in den Regionen, von Neapel im Süden bis Bozen im Norden, waren so erfolgreich, dass Mussolini kaum ein Jahr nach der Gründung der faschistischen Partei Regierungschef in Rom war.“ Im August 1922 geriet die liberale italienische Regierung erneut in die Krise. Mussolini forderte Neuwahlen, der Druck auf Rom wuchs stetig. Immer mehr Regierungsgebäude und Quästuren (Polizeipräsidien) wurden von den Squadren, den Sturmtruppen der Faschisten, besetzt. Am 27. Oktober 1922 trat die Regierung unter Luigi Facta zurück. Die zurückgetretenen Minister und Militärs trugen dem König die Ausrufung des Ausnahmezustandes und die damit verbundene Mobilisierung der Armee an. Viktor Emanuel III. weigerte sich jedoch, ein entsprechendes Dekret zu unterschreiben. Die Schwarzhemden standen nun bereits vor Rom. Mussolini befand sich in seinem Mailänder Hauptquartier, als ihn der König am 29. Oktober nach Rom einbestellte. Er „verbrachte die Abende des 27. und 28. Oktober in Mailand in der Oper und im Theater, den ersten in Begleitung seiner jüdischen Geliebten Margherita Sarfatti, den zweiten mit seiner Ehefrau Rachele“, wie die FAZ süffisant anmerkt. Noch am 27. Oktober waren kaum 5.000 Squadristen nördlich und östlich von Rom zusammengekommen. Dann jedoch stießen 10.000 weitere Faschisten dazu. Der Duce fuhr im Nachtzug von Mailand aus in die Hauptstadt. Am 30. Oktober trat er im Schwarzhemd vor den König und sagte: „Majestät, ich komme vom Schlachtfeld.“ Der Monarch ernannte den Führer der faschistischen Partei daraufhin zum Regierungschef. Zu dieser Zeit standen um Rom bereits rund 70.000 Squadristen und warteten auf den Befehl zum Einmarsch. Der kam am 31. Oktober – kolonnenenweise kamen die Schwarzhemden nun in die ewige Stadt. Sie schritten mit römischem Gruß salutierend am Duce vorbei. Der konnte so eine gewaltige und triumphale Parade abnehmen. Wie später in Deutschland bei Hitler und den Nationalsozialisten versuchte man zunächst, Mussolini und seine Faschisten durch demokratische Politiker einzurahmen und einzuhegen. Die neue Regierung bestand aus Mussolini, der nicht nur das Amt des Ministerpräsidenten, sondern auch das Innen- und Außenministerium übernahm, sowie drei weiteren Faschisten, zwei Angehörige der katholischen Popolari, zwei Demokraten, einem Nationalisten, einem Sozialdemokraten, einem Liberalen, einem Unabhängigen und zwei Militärs. Und doch war die Machtübernahme des Duce eine tiefe Zäsur. In seiner Mussolini-Biografie schreibt dazu der Historiker und COMPACT-Autor Werner Bräuninger: „Dass sich im Oktober 1922 nicht nur ein gewöhnlicher Regierungswechsel vollzog, wurde bald klar. Es war, als hätte eine ganze Epoche ihren Abschied genommen. Das Alte wurde – scheinbar – hinweggefegt. Mussolinis Gestalt erschien zeitlich exakt vor dem Hintergrund der kulturmorphologischen Determination, die Oswald Spengler in die Zukunft der vergehenden abendländischen Kultur und einer aufgehenden Zivilisation projiziert hat – als Figuration des Cäsarischen. Selbst Intellektuelle wie Benedetto Croce blickten damals zunächst hoffnungsvoll in die Zukunft.“ Und er stellt in „DUX. Mussolini oder der Wille zur Macht“ heraus: „Hervorzuheben ist, dass es Mussolini unzweideutig nicht nur um die nationale Befreiung Italiens und die Abwehr des Bolschewismus gegangen war, sondern um die Abwendung des Untergangs des Abendlandes, (…). Schon als Sozialist dachte er an einen ‚Zukunftsstaat‘, der moderner und ‚anders‘ sein müsste als das alte liberalistische System, ein streng hierarchisch gegliederter, klassenloser Volksstaat zur Schöpfung des ‚uomo nuovo‘, des ‚neuen Menschen‘, der seine Gegner in die Schranken weisen würde.“ Bis zur Festigung des Regimes und der kompletten Ausschaltung der linken Opposition sollen dann noch einige Jahre ins Land gehen. Erst um das Jahr 1926 herum kann man von einer faschistischen Diktatur in Italien sprechen. Zu Hitler und der NSDAP ging man zunächst auf Distanz. Vor allem der rabiate Antisemitismus und Rassismus war den italienischen Faschisten fremd. Dem Faschistischen Großrat gehörten auch Juden an. Erst 1936 gab es mit dem Stahlpakt eine erste Annäherung zwischen dem Deutschen Reich und Italien. Man ging dann Seite an Seite in den Zweiten Weltkrieg, half den Italienern in Nordafrika und an anderen Schauplätzen des großen Völkerringens. Mit dem italienisch-alliierten Waffenstillstand und der Kriegserklärung Italiens an den vormaligen Verbündeten Deutschland im Oktober 1943 war dann auch dieses Kapitel vorbei. Mussolini und seine Geliebte Clara Petacci wurden am 28. April 1945 am Comer See erschossen. Die beste Mussolini-Biografie: In seinem Buch „DUX. Mussolini oder der Wille zur Macht“ zeichnet der Historiker und Publizist Werner Bräuninger das dramatische Leben des Duce umfassend nach. Detailgenau schildert er die politische Genese des jungen Mussolini, seine Prägung als revolutionärer Sozialist, die Jahre des Exils in der Schweiz und den Aufenthalt im Trentino, die Metamorphose zum leidenschaftlichen Befürworter des Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg sowie seinen Weg zum Begründer des Faschismus und den Marsch auf Rom. Bräuninger zeigt in seinem 458 Seiten starken Werk, wie der Duce anschließend seine Herrschaft festigen und innen- und außenpolitische Erfolge erzielen konnte. Schließlich wird auch das Bündnis zwischen Italien und dem Deutschen Reich sowie Mussolinis Versuch, ab 1943 einen zweiten faschistischen Versuch zu starten, kenntnis- und faktenreich geschildert. Die umfassende und beste – weil nicht nach politisch korrekten Vorgaben verfasste – Mussolini-Biografie können Sie hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Die Machtübernahme des Duce verlief unspektakulärer, als es die faschistische Propaganda später darstellte. Von einer offenen Diktatur konnte man zunächst nicht sprechen. In seinem Buch „DUX. Mussolini oder der Wille zur Macht“ beschreibt der Historiker Werner Bräuninger Aufstieg und Fall des Führers der italienischen Faschisten. Hier mehr erfahren. In Predappio, einer Kleinstadt zwischen Bologna und
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2022-10-27T12:42:10+02:00
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„Widersetzt Euch dem Reich Satans auf Erden!“ – Neuer Brandbrief von Erzbischof Vigano (Teil 2)
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Der frühere Botschafter des Vatikans in den USA, Carlo Maria Vigano, geht erneut in die Offensive: Er demaskierte die Kumpanei zwischen dem amtierenden Papst und dunklen Mächten in der Corona-Plandemie – und ruft dazu auf, dem Antichristen entgegenzutreten. In COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“ finden Sie zwei wichtige Grundsatzbeiträge des kämpferischen Gottesmannes. Hier mehr erfahren. _ von Erzbischof Carlo Maria Vigano Jemand behauptete, meine Intervention zu diesem Thema sei eine Art „Invasion in das Feld [der Medizin]“ durch einen Bischof, insbesondere wegen der wissenschaftlichen Themen, die ich ansprach. Und um mich zu lehren, mich nicht in Fachfragen einzumischen, wurde von Dr. Gwyneth A. Spaeder ein Papier veröffentlicht (hier), das meine Argumente widerlegen sollte. Die Sache war so schlecht inszeniert und so voreingenommen, dass sie schließlich die Interessenkonflikte von Dr. Spaeder ans Licht brachte. Dr. Massimo Citro Della Riva wollte sich zu meiner Verteidigung einschalten und antwortete Punkt für Punkt, wobei er seine Antworten mit Hunderten von maßgeblichen Quellen und eindeutigen Beweisen untermauerte (hier). Dr. Spaeders zweites Papier als Antwort auf Dr. Citro (hier) enthielt kein einziges stichhaltiges Element, das die Aussagen von Dr. Citro auch nur annähernd widerlegen konnte. Dr. Citro legt nun mit einem neuen tadellosen Schreiben eine Schlussfolgerung zu dem Streit vor. Mit der Höflichkeit und Raffinesse, die ihn stets auszeichnen, hat Dr. Citro die Haltlosigkeit der Behauptungen von Dr. Spaeder aufgezeigt, insbesondere indem er auf den Interessenkonflikt hinwies, in den Ärzte, Pharmaunternehmen, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Arzneimittelagenturen, Universitätsgremien und öffentliche Einrichtungen verwickelt sind. Aber nach Ansicht einiger ist das Aufzeigen von Beweisen für eine böswillige Absicht bei der Bewältigung der Pandemie ein Anzeichen für eine psychiatrische Störung oder eine teuflische Besessenheit: was viel über die Professionalität bestimmter journalistischer Einrichtungen und den Niedergang bestimmter Nachrichtenagenturen aussagt. Wenn man den skandalösen Glaubensabfall der Hierarchie einerseits und den kriminellen Plan der globalistischen Oligarchie andererseits zur Kenntnis nimmt, versteht man, warum Bergoglio [bürgerlicher Name des amtierenden Papstes] und sein Hofstaat notwendige Unterstützer des laufenden Putsches sind. Die Korruption der Pharmaindustrie ist zwar bekannt, wird aber geflissentlich ignoriert, weil Big Pharma einer der wichtigsten Verbündeten der Elite bei der Verfolgung des Great Reset ist. Die bergoglianische Kirche ist ebenfalls ein Unterstützer der Neuen Weltordnung, und die unter dem Vorwand der Pandemie begangenen Verbrechen werden von Berogoglio sträflich verschwiegen, weil er sich einen politischen Vorteil erhofft. Dieser Putsch wird vereitelt werden, und mit ihm wird die Sekte der Ketzer und Korrupten, die jetzt den Vatikan besetzt, unaufhaltsam zusammenbrechen. Doch damit die Wahrheit triumphieren und die Schuldigen verurteilt werden können, müssen wir die Augen öffnen und die Krise der Autorität sowohl auf politischer als auch auf religiöser Ebene erkennen: Beide haben, nachdem sie ihren Ursprung in Gott, dem Schöpfer, Herrn und Erlöser, verleugnet haben, ihre Legitimität verloren, und damit auch die Verpflichtung der Bürger und Gläubigen, ihnen zu gehorchen. Lassen Sie uns daher beten, dass sowohl die zivilen als auch die kirchlichen Machthaber verstehen, dass sie nur durch die Rückkehr zu Gott und seinem Gesetz den Respekt verdienen können, den man ihnen heute verweigern muss. Und möge der Herr diejenigen beschützen und ihnen Mut geben, die sich dem Reich Satans auf Erden widersetzen. _ Carlo Maria Vigano (*1947) ist seit 1992 Titularerzbischof des Bistums Ulpiana (Italien). Von 2009 bis 2011 war er unter Papst Benedikt XVI. Generalsekretär des Governatorats der Vatikanstadt, anschließend bis 2016 Apostolischer Nuntius (Botschafter) in den USA. Vigano zählt zu den schärfsten innerkirchlichen Kritikern des amtierenden Papstes Franziskus. Übersetzung des Briefes aus dem Englischen von Tagesereignis.ch. Mit dem Schwert des Erzengels gegen Satan: Zwei elementare Grundsatztexte von Erzbischof Vigano sowie weitere Beiträge zum spirituellen Kampf gegen den Great Reset aus katholischer, protestantischer, russisch-orthodoxer und anthroposophischer Sicht in „Das Große Erwachen“. Schöpfen Sie kämpferische Kraft aus der Tiefe des Glaubens. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Der frühere Botschafter des Vatikans in den USA, Carlo Maria Vigano, geht erneut in die Offensive: Er demaskierte die Kumpanei zwischen dem amtierenden Papst und dunklen Mächten in der Corona-Plandemie – und ruft dazu auf, dem Antichristen entgegenzutreten. In COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset“ finden Sie zwei wichtige Grundsatzbeiträge
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2022-02-12T15:00:40+01:00
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Ami go home: Afrika schmeißt Besatzer raus
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Die USA büßen an Einfluss und Macht ein. Nun hat die sogenannte Weltpolizei in Afrika weitere verbündete Staaten verloren und auch generell befindet sich der schwarze Kontinent mitten in einem Epochenwechsel. Immer mehr Länder wenden sich vom Westen ab und Russland zu. Was sich konkret ereignet hat, wer die „Überläufer“ sind und was das insbesondere für uns in Deutschland bedeutet, erfahren Sie jetzt von André Poggenburg und Paul Klemm! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
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Die USA büßen an Einfluss und Macht ein. Nun hat die sogenannte Weltpolizei in Afrika weitere verbündete Staaten verloren und auch generell befindet sich der schwarze Kontinent mitten in einem Epochenwechsel. Immer mehr Länder wenden sich vom Westen ab und Russland zu. Was sich konkret ereignet hat, wer die „Überläufer“ sind und was das insbesondere
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2024-03-27T19:59:34+01:00
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Boris Becker und Hitler: Was stimmt wirklich?
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Mega-Aufregung: Boris Becker hat einen Post verbreitet, wonach Hitler 1945 nach Argentinien geflohen sei. Was hat den Ex-Tennisprofi geritten – und was ist an der Theorie überhaupt dran? Echte Fakten zum Verbleib hochrangiger Nazi-Wissenschaftler in Nord- und Südamerika lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen: UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hochbrisant und der historischen Wahrheit verpflichtet. Hier mehr erfahren. Sehen Sie dazu heute Abend um 20 Uhr auch den Brennpunkt von COMPACT-TV. Am besten, Sie abonnieren gleich unseren Youtube-Kanal und aktivieren die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen. Vor wenigen Wochen kündigte Argentiniens Präsident Javier Milei an, alle Akten über Nazis, die nach der Kapitulation Deutschlands 1945 in das lateinamerikanische Land geflohen sind, freizugeben. Dabei soll es sich insbesondere um Dokumente handeln, die sich auf die Finanzierung der sogenannten Rattenlinie beziehen, die vormaligen NS-Funktionsträgern das Entkommen ermöglichte. „Bis zu 10.000 Nazis und andere Kriegsverbrecher entzogen sich der Justiz, indem sie nach Argentinien und in andere Länder flohen“, schreibt die Berliner Zeitung. Mit der Freigabe der Akten will Buenos Aires bislang unbekannte Details über den Aufenthalt und die Aktivitäten von NS-Kriegsverbrechern wie Holocaust-Organisator Adolf Eichmann oder Auschwitz-Arzt Josef Mengele in Argentinien vorlegen. Weitere prominente Nazis, die damals nach Lateinamerika flüchteten, waren etwa der vormalige Gestapo-Chef und „Schlächter von Lyon“, Klaus Barbie, sowie SS-Offizier Walter Rauff, dem vorgeworfen wurde, Gaswagen konstruiert zu haben, mit denen Zehntausende ermordet wurden. Er floh nach Chile, wo er bis zu seinem Tod 1984 unbehelligt lebte. Mileis Ankündigung elektrisiert nicht nur Historiker, sondern beflügelt auch eine Theorie, die schon seit einigen Jahren kursiert: Was, wenn Adolf Hitler sich 1945 nicht selbst umgebracht hätte, sondern auch nach Südamerika geflohen wäre? Und was, wenn die Akten, die von der Regierung in Buenos Aires demnächst freigegeben werden, Informationen darüber enthielten? Das dachte sich wohl auch Ex-Tennisprofi und Wimbledon-Sieger Boris Becker, der am Mittwoch mit einem Post auf X für einen handfesten Eklat gesorgt hat. Der 57-Jährige teilte auf der Plattform einen Post, in dem die Behauptung aufgestellt wurde, dass Hitler gar nicht 1945 im Führerbunker gestorben, sondern nach Argentinien entkommen sei. Dabei handelte es sich um einen Beitrag des Accounts „US Homeland Security News“ (hat nichts mit der US-Behörde zu tun!), in dem es hieß: „Argentinien gibt alle Geheimdokumente über die Nazis in Südamerika nach 1945 frei. Berichte von CIA und das FBI bestätigen, dass Adolf Hitler nach dem Krieg nach Argentinien entkommen ist und bis in die späten 1950er-Jahre gelebt hat!“ Dazu ein Foto von Hitler und eine alte CIA-Akte. Beckers Kommentar: „Wow… Was stimmt mit all den Filmen nicht, die behaupten, Hitler sei in Deutschland und Österreich gestorben.“ Der Post sorgte für Aufregung. Fans, Historiker und Medien fielen über Ex-Sportler her wie ein Schwarm wütender Hornissen. „Boris, was hast du geraucht?“, fragte ein User auf X. Ein anderer schrieb: „Schande für Deutschland!“ Binnen Stunden war der Post gelöscht – doch der Shitstorm nahm seinen Lauf. Also schickte Becker seinen Anwalt Christian-Oliver Moser los, um die Wogen zu glätten. „Soweit sein Tweet missverstanden wurde, bedauert er dies und hat diesen deshalb sofort gelöscht“, so der Jurist gegenüber der Bild-Zeitung. Becker habe nur seiner „Verwunderung“ über die Hitler-Theorie Ausdruck verliehen, teilte sein Anwalt mit. Sein Mandant sei über die vermeintlichen Enthüllungen erstaunt gewesen, „da dann ja alles falsch wäre, was er jemals über den Tod von Adolf Hitler in sämtlichen Filmen gelernt hat“, zitiert der Focus Moser. Aber was steckt hinter der von den Mainstream-Medien als „abstrus“ bezeichneten Geschichte, die Becker so beschäftigt hat? Die Theorie, dass Hitler und Eva Braun 1945 nicht im Führerbunker Selbstmord begangen hätten und danach verbrannt worden seien, sondern nach Südamerika flüchteten, ist nicht neu. Alles begann mit einem CIA-Dokument von 1955, das 2017 freigegeben wurde – und auf das sich auch der Tweet von „US Homeland Security News“ bezieht, den Becker teilte. Darin behauptet ein ehemaliges SS-Mitglied namens Phillip Citroen, er habe den NS-Führer regelmäßig in Kolumbien getroffen, bevor der Diktator nach Argentinien weitergezogen sei. Citroen prahlte sogar mit einem grobkörnigen Foto, das angeblich ihn und Hitler zeige. Doch die CIA winkte damals ab: „Nicht verifizierbar!“ Von dem Geheimdienst-Dementi ließen sich passionierte Wahrheitssucher nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Es machte sie nur skeptischer. Darum begaben sich mehrere investigative Autoren auf die Spur des „Führers“ im Land der Gauchos und in anderen lateinamerikanischen Staaten. ▪️Bereits 1959 behauptete ein gewisser Johannes von Müllern-Schönhausen, Hitler sei mit einer V2-Rakete aus Berlin geflohen. Die V2 war eine ballistische Rakete, die im Dritten Reich von Wernher von Braun und seinem Team in Peenemünde entwickelt und als Waffe eingesetzt wurde. Zwar gab es damals schon Überlegungen, die Rakete auch als bemanntes Transportmittel für die Raumfahrt einzusetzen, doch Prototypen zu diesem Zweck wurden nie entwickelt. ▪️2006 veröffentlichte der US-Autor Harry Cooper sein Buch „Hitler in Argentinia: The Documented Truth of Hitler’s Escape from Berlin“. Cooper ist Gründer der Organisation Sharkhunters International, die sich ursprünglich auf die Geschichte von U-Booten im Zweiten Weltkrieg konzentrierte. Über die Jahre erweiterte der Forscher seinen Fokus auf die angebliche Flucht Hitlers nach Lateinamerika. 2010 legte er mit dem Buch „Escape from the Bunker“ noch mal nach. ▪️2011 erschienen das Buch und die Doku-Serie „Grey Wolf: The Escape of Adolf Hitler“, in der die Filmemacher Gerrard Williams und Simon Dunstan behaupten, dass Hitler und Eva Braun den Bunker in Berlin mit Hilfe von Doppelgängern verließen, die an ihrer Stelle getötet und verbrannt worden seien. Die Flucht soll über ein Netzwerk von Nazi-Sympathisanten organisiert worden sein, darunter die sogenannten Rattenlinien. Nach Williams und Dunstan seien der Diktator und seine Frau zunächst per Flugzeug nach Spanien oder Dänemark und dann mit einem U-Boot (möglicherweise U-977 oder U-530, die nach Kriegsende in Argentinien auftauchten) über den Atlantik nach Argentinien gereist. Beide hätten dann in einer abgelegenen Region Patagoniens unter falscher Identität gelebt. ▪️Ebenfalls 2011 erschien das Buch „Hitler überlebte in Argentinien“ von Abel Basti und Jan van Helsing, die ebenfalls von einer Flucht per U-Boot ausgehen, darüber hinaus aber auch noch behaupten, Hitler habe in Argentinien einen Sohn gezeugt, der später unbehelligt in der Schweiz studiert habe, sowie eine Tochter, die in Buenos Aires lebe. ▪️Eine andere Variante präsentierte die Dokumentarserie „Hunting Hitler“ (2015–2018) des History Channels, die behauptet, Hitler sei 1948 mit einem U-Boot nach Kolumbien geflüchtet und habe ein „Viertes Reich“ geplant. Dabei stützten sich die Macher unter anderem auf 2014 freigegebene FBI-Dokumente, die Gerüchte und unbestätigte Berichte über Hitlers mögliches Überleben enthalten. Diese Akten, darunter ein Memo von FBI-Chef J. Edgar Hoover höchstpersönlich, stellen fest, dass Hitlers Leiche nicht eindeutig identifizierbar sei, was Spekulationen über eine Flucht nährte. Das Team hinter letztgenannter Doku bestand aus durchaus respektablen Persönlichkeiten: CIA-Veteran Bob Baer, der Asset-Mapping-Techniken einsetzte, um Hitlers angebliches Netzwerk zu analysieren; Tim Kennedy, ein ehemaliger Special-Forces-Soldat, der physische Erkundungen leitete, etwa Tauchgänge nach U-Boot-Wracks; dem Journalisten und „Grey Wolf“-Autor Gerrard Williams; sowie dem Historiker James Holland, der sich später allerdings von der Serie distanzierte und sie als „Unsinn“ bezeichnete. Die meisten Historiker verwerfen solche Südamerika-Theorien. Es stimme zwar, dass Nazis wie Eichmann oder Mengele nach dem Krieg in Argentinien untertauchten – aber Hitler? „Völliger Quatsch!“, donnert etwa Geschichtswissenschaftler Hans Müller in der Jüdischen Allgemeinen. Der Historiker Richard J. Evans, Autor des Buches „Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien“ (2021) betont die mangelnde Beweislage für die Fluchtthese, während Experte Anton Joachimsthaler (Autor des Buches „Hitlers Ende: Legenden und Dokumente“, 1999) feststellt: „Es kann nicht mehr der geringste Zweifel darüber bestehen, dass Adolf Hitler sich am 30. April 1945 im Führerbunker der Reichskanzlei in Berlin mit eigener Hand, und zwar durch einen Schuss in die rechte Schläfe, das Leben genommen hat.“ Auch die Historikerin Maria Steinbach ist sich sicher: „Die Darstellung, dass Hitler in Berlin starb, ist wissenschaftlich gesichert.“ Zeugenaussagen, sowjetische Berichte und eine Zahnanalyse ließen keinen Zweifel, so die Geschichtsprofessorin. Ist Boris Becker in eine Falle getappt, wollte er nur Aufmerksamkeit auf sich ziehen, oder steckt doch mehr dahinter, als man denkt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Brennpunkt von COMPACT.DerTag heute um 20 Uhr. Schalten Sie ein, um alle Hintergründe zum Hitler-Eklat um Bumm-Bumm-Boris zu erfahren. Am besten, Sie abonnieren gleich unseren Youtube-Kanal und aktivieren die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen. Für Ulrich Reitz vom Focus ist die Sache klar: „Wer sich auf seifiges geschichtliches Gelände begibt, kann, wenn er dort ausrutscht, an der politischen Kasse einen Rabatt als Tennisidol kaum geltend machen. Mit einer in 2300 Jahren bewährten, altgriechischen Redewendung: Schuster, bleib bei deinem Leisten.“ Was Sie nicht erfahren sollen: Echte Fakten zum Verbleib hochrangiger Nazi-Wissenschaftler in Nord- und Südamerika und ihren Forschungen lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen: UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hochbrisant und der historischen Wahrheit verpflichtet. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Mega-Aufregung: Boris Becker hat einen Post verbreitet, wonach Hitler 1945 nach Argentinien geflohen sei. Was hat den Ex-Tennisprofi geritten – und was ist an der Theorie überhaupt dran? Echte Fakten zum Verbleib hochrangiger Nazi-Wissenschaftler in Nord- und Südamerika lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen: UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hochbrisant und der historischen
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Trotz Hater: Rammstein bleibt geil
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Rammstein bleibt geil! Und das, obwohl gerade ein medialer Amoklauf gegen Frontmann Till Lindemann stattfindet. Der Vorwurf: Schwere sexuelle Übergriffe. Dr. Stephanie Elsässer und Gastkommentator André Poggenburg sprechen über linke Hetzmedien, kuriose Zeuginnen und das Provokante an deutscher Musik. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Rammstein bleibt geil! Und das, obwohl gerade ein medialer Amoklauf gegen Frontmann Till Lindemann stattfindet. Der Vorwurf: Schwere sexuelle Übergriffe. Dr. Stephanie Elsässer und Gastkommentator André Poggenburg sprechen über linke Hetzmedien, kuriose Zeuginnen und das Provokante an deutscher Musik. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer
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2023-06-08T20:00:19+02:00
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Heuchler! BILD-Manifest gegen Islam
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Seitdem die BILD-Zeitung mitbekommen hat, dass der Wind sich in Deutschland allmählich dreht, gibt sich das Springer-Blatt gerne mal konservativ und bürgernah. Nun wollte man im großen Stil durch ein 50-Punkte Manifest (Leitlinien für Deutschland) punkten, doch tatsächlich ist es noch weichgespülter als Meister Propers Unterhose. Die BILD betrügt und belügt uns – nach wie vor. Worum es bei dieser System-Finte genau geht, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Seitdem die BILD-Zeitung mitbekommen hat, dass der Wind sich in Deutschland allmählich dreht, gibt sich das Springer-Blatt gerne mal konservativ und bürgernah. Nun wollte man im großen Stil durch ein 50-Punkte Manifest (Leitlinien für Deutschland) punkten, doch tatsächlich ist es noch weichgespülter als Meister Propers Unterhose. Die BILD betrügt und belügt uns – nach wie
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2023-10-31T20:00:03+01:00
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Zitat des Tages: Lautis Fanboys
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„Olaf Scholz ist ein Coup gelungen. (…) Kurzfristig ist die Ernennung von Karl Lauterbach ein Bekanntheits-Booster für das Gesundheitsministerium. Der Mediziner ist einer der führenden Köpfe der Corona-Pandemie – seine Expertise ist in nahezu jeder Talkshow zu bewundern.“ (Rheinische Post) „Sogar der ARD-Faktenfinder bescheinigte Lauterbach: ‚Manchmal schießen seine Interpretationen dabei über wissenschaftlich belastbare Aussagen hinaus‘. Seine schärfste Kritikerin ist aber seine Ex-Frau. die Epidemiologin Angela Spelsberg hält es ‚für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht‘. Lauterbachs ständiger Alarmismus sei durch nichts begründet.“ (COMPACT Corona-Lügen-Paket)
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COMPACT Redaktion
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„Olaf Scholz ist ein Coup gelungen. (…) Kurzfristig ist die Ernennung von Karl Lauterbach ein Bekanntheits-Booster für das Gesundheitsministerium. Der Mediziner ist einer der führenden Köpfe der Corona-Pandemie – seine Expertise ist in nahezu jeder Talkshow zu bewundern.“ (Rheinische Post) „Sogar der ARD-Faktenfinder bescheinigte Lauterbach: ‚Manchmal schießen seine Interpretationen dabei über wissenschaftlich belastbare Aussagen hinaus‘.
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2021-12-07T07:45:10+01:00
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Polen klagt an, Putin poltert: Geschichtsfälschern „das Maul stopfen“
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Russlands Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, die Archive seines Landes zum Zweiten Weltkrieg einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu soll ein Zentrum in Moskau eröffnet sowie eine entsprechende Website ins Netz gestellt werden. Erklärtes Ziel des Kremlchefs ist es, „Geschichtsfälschung“ entgegenzuwirken. In ungewohnt rauem Ton hat der russische Präsident sein Vorhaben am vergangenen Samstag, dem Jahrestag des Durchbruchs der Blockade Leningrads im Zweiten Weltkrieg, in St. Petersburg dargelegt. Bei einem Treffen mit Veteranen erklärte Putin laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Tass: Wir werden jenen das Maul stopfen, die versuchen, die Geschichte umzuschreiben (…) und die Rolle unserer Väter und Großväter zu schmälern, unserer Helden, die starben, um ihre Heimat und praktisch die ganze Welt vor der braunen Pest zu schützen. Das Portal Sputnik zitierte den russischen Staatschef mit den Worten: „Wir werden das Schandmaul einiger Funktionäre im Ausland schließen, die es für momentane politische Ziele öffnen. Wir werden es mit wahren fundamentalen Informationen schließen.“ Zugleich würdigte Putin in seiner Rede den Staat Israel. Dessen Existenz erinnere die Welt immerwährend an den Holocaust. Der Kremlchef wird in dieser Woche in Israel zu Gast sein, wo er unter anderem die Gedenkstätte Yad Vashem, die an den Massenmord an den Juden Europas erinnert, besuchen wird. Dort soll er auch eine Rede halten. Darüber hinaus wird Putin in Israel an der Einweihung eines Denkmals für die Opfer der Belagerung Leningrads teilnehmen. „Ich bin der Regierung Israels und allen Initiatoren dieser Veranstaltung sehr dankbar. Das ist eine gute Veranstaltung. Sie erinnert sowohl an die Opfer des Zweiten Weltkriegs als auch an diejenigen, die einen entscheidenden Beitrag zur Vernichtung der Nazis leisteten“, so Putin in St. Petersburg, der zudem daran erinnerte, dass eine erhebliche Zahl der Holocaust-Opfer Juden aus der Sowjetunion gewesen seien. Russland werde nicht zulassen, dass man diese vergesse, erklärte der Kremlchef. Die drastische Wortwahl Putins führen Beobachter unter anderem auf eine Resolution des polnischen Sejm vom 9. Januar zurück. Laut dieser Erklärung des Parlaments in Warschau wird die Sowjetunion zusammen mit dem Deutschen Reich für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verantwortlich gemacht. Die „totalitären Mächte“ hätten der Resolution zufolge nach dem Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939 die Staaten Mittel- und Osteuropas unterjocht. Polen zähle zu den „ersten Opfern“ der beiden Diktatoren. Putin hatte zuvor Polen eine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gegeben. Am 19. Dezember 2019 sagte er bei einer Pressekonferenz in Moskau, die sowjetischen Truppen seien erst in Polen einmarschiert, nachdem die Warschauer Regierung „die Kontrolle über ihre Streitkräfte und über die Geschehnisse auf dem Territorium des Landes” verloren hätte. Den damaligen polnischen Botschafter in Berlin, Josef Lipski, bezeichnete Putin in diesem Zusammenhang als einen „Lumpen und ein antisemitisches Schwein“, der sich mit Hitler solidarisiert und diesem versprochen habe, ein Denkmal zu seinen Ehren in Warschau zu errichten. Warum sowohl die polnische als auch die russische Sicht auf den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs unvollständig ist, legt Gerd Schultze-Rhonhof in COMPACT-Geschichte Nr. 4 „Der Krieg, der viele Väter hatte“ dar. Die aufwendig illustrierte und mit zahlreichen Grafiken und historischen Karten versehene Ausgabe zeichnet Europas Weg in die Katastrophe akribisch und wahrheitsgetreu nach. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken. So nachvollziehbar Putins Bestreben, die Vergangenheit des eigenen Landes in einem möglichst guten Licht darzustellen, aus russischer Sicht sein mag, so muss aus deutscher Sicht mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass die Sowjetunion keineswegs so „friedliebend“ war, wie sie in der kommunistischen Propaganda dargestellt wurde. Vielmehr hat die Rote Armee schwerste Verbrechen auf sich geladen, nicht nur in den mittel- und osteuropäischen Staaten, sondern auch an der deutschen Zivilbevölkerung. Unter dem Einmarsch der Roten Armee hatten vor allem viele Frauen zu leiden, die – aufgewiegelt von einem Hetzer wie Ilja Ehrenburg – massenhaft geschändet, vergewaltigt und ermordet wurden. Sogar vor den Schwächsten der Schwachen machte die Soldateska nicht Halt. Davon zeugt der Beitrag „Kinder, Kranke, Tote“ in COMPACT-Geschichte Nr. 8 „Verbrechen an Deutschen – Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen“. Nachfolgend Auszüge aus dem Text: Den Vergewaltigungsexzessen der Roten Armee fielen nicht nur erwachsene Frauen, sondern auch abertausende minderjährige, zum Teil noch im Kindesalter befindliche Mädchen zum Opfer. Über derlei besonders grauenhafte Untaten schreibt Hans Peter Duerr in Obszönität und Gewalt und zitiert einen Sowjethauptmann, der nach Kriegsende mit seinen Verbrechen prahlte: «Ich habe die ganze Zeit gefickt. Ich habe alte Frauen gefickt und junge, (…) kleine Mädchen vor den Augen ihrer Mütter (…).» In seinem Buch Tod und Gewalt: die Vertreibung als völkerrechtliches, politisches, ethisches, soziales und geschichtliches Problem (1989) notiert der Pädagoge und Zeitgeschichtler Werner Trautmann: «Es wird berichtet von 25 bis 45 Vergewaltigungen einer einzigen Frau hintereinander; der Bestialität waren neunjährige Kinder ebenso ausgesetzt wie Greisinnen über 80. In Lauenburg/Pommern gingen deshalb in einer einzigen Nacht 600 Frauen freiwillig in den Tod. (…) Vergewaltigt wurden auch Minderjährige, Schwangere, Insassen von Altersheimen und Klosterschwestern.» Die Historikerin Ingrid Schmidt-Harzbach schreibt in dem von Helke Sander und Barbara Johr herausgegebenen Buch BeFreier und Befreite : «Berichtet wird, dass sowjetische Soldaten in der Berliner Frauenklinik in der Pulsstraße Wöchnerinnen vergewaltigten.» Bei Antony Beevor liest man über die Erstürmung des Hauses Dahlem (Berliner Geburtsklinik und Waisenhaus) durch Rotarmisten: «Für die Insassen gab es kein Entrinnen. Nonnen, junge Mädchen, alte Frauen, Schwangere – sie alle wurden gnadenlos vergewaltigt.» (…) Besonders schauderhaft sind Berichte über Schändungen von Schwerkranken und sogar Toten. Der Arzt Hans Graf von Lehndorff notiert in seinem Ostpreußischen Tagebuch (1961), wie Sowjetsoldaten 1945 in einem Königsberger Krankenhaus über seine Patienten herfielen: «Es stört sie gar nicht, dass sie halbe Leichen vor sich haben. Achtzigjährige Frauen sind vor ihnen ebenso wenig sicher wie bewusstlose. Eine kopfverletzte Patientin wurde unzählige Male vergewaltigt, ohne etwas davon zu wissen.» Duerr schreibt: «Viele Augenzeugen bestätigen, dass häufig die Rotarmisten einer nach dem anderen die Frauenleichen koitierten.» Auch der Historiker Joachim Hoffmann schildert Derartiges: «Immer wieder wird von sadistischen Sexualmorden berichtet und manchmal sogar von der Schändung zuvor schon Ermordeter.» Dem Band IV der in den 1950er Jahren unter Federführung des Historikers Theodor Schieder von der Bundesregierung herausgegebenen Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa ist der Bericht eines katholischen Priesters zu entnehmen, der Geschehnisse im oberschlesischen Neiße beim Einrücken der Roten Armee am 24. März 1945 bezeugte. Er sagte: «Selbst achtjährige Kinder waren immer wieder der gemeinen Gewalt preisgegeben. Mütter vor ihren Kindern, Mädchen vor ihren Brüdern, Ordensschwestern vor halb erwachsenen Jungen wurden bis in den Tod und noch als Leichen missbraucht.» (…) An solchen Untaten verzweifelten oftmals auch jene, die mit den Sowjets sympathisierten. Trautmann zitiert einen Augenzeugenbericht des Frontbeauftragten Günther H. Zahn vom prokommunistischen Nationalkomitee Freies Deutschland: «In Schiedlow, südwestlich Oppeln, sah ich einmal zwanzig Rotarmisten vor der Leiche einer zu Tode geschändeten, sicherlich über 60 Jahre alten Frau Schlange stehen. Sie johlten und schrien und warteten darauf, ihre viehischen Gelüste an dem bereits leblosen Körper zu befriedigen.» Heinrich Graf von Einsiedel, Vizepräsident jenes auf Veranlassung Stalins gebildeten Nationalkomitees, das aus Wehrmachtsangehörigen bestand, die in Gefangenschaft übergelaufen waren, berichtete seinen Kameraden nach Rückkehr von einem Frontbesuch in Ostpreußen Anfang 1945: «Die Russen sind verrückt nach Wodka und Schnaps aller Art. Sie vergewaltigen Frauen, besaufen sich bis zur Bewusstlosigkeit und stecken Häuser in Brand.» In seinem Tagebuch notierte der Graf, der von 1994 bis 1998 für die PDS im Deutschen Bundestag saß: «In den letzten Tagen, seitdem ich wieder beim Frontstab bin, sind nach und nach alle unsere Helfer bei den Divisionen in Ostpreußen hier eingetroffen. Sie haben den Untergang von Ostpreußen miterlebt – den Hunnensturm. Sie sahen die russische Soldateska Städte und Dörfer niederbrennen. Sie sahen sie Gefangene und Zivilisten erschießen, Frauen vergewaltigen und Lazarette mit dem Kolben in ein Totenhaus verwandeln. Sie sahen sie Spritballone und Parfümflaschen aussaufen, plündern, zerstören, sengen und brennen. (…) Sie haben eine Vernichtungsorgie erlebt, wie sie noch kein zivilisierter Landstrich über sich hat ergehen lassen müssen. Nur wenige können die Tränen zurückhalten, wenn sie hiervon erzählen.» Unsere Sonderausgabe COMPACT-Geschichte Nr. 8 „Verbrechen an Deutschen“ stellt den Leidensweg des deutschen Volkes vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in den Mittelpunkt. Wir erinnern an die Opfer des alliierten Bombenterrors und der Vertreibung ebenso wie an die Toten der Rheinwiesenlager und die von der Roten Armee geschändeten und ermordeten Frauen. Die akribisch recherchierte und umfassende Dokumentation können Sie HIER oder durch einen Klick auf das Bild oben bestellen. Wir laden Sie auch herzlich zu unserer Geschichtskonferenz „Verbrechen an Deutschen“ zum 75. Jahrestag des Kriegsendes am 9. Mai in Brandenburg/Havel ein. Hochkarätige Referenten erwarten Sie: Neben dem Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann werden der bekannte Völkerrechtler Prof. Alfred de Zayas, der Politikwissenschaftler Prof. Konrad Löw, der Bestsellerautor Thorsten Schulte und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer sprechen. Hier können Sie sich anmelden.
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Daniell Pföhringer
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Russlands Präsident Putin will mit Archivmaterialien Geschichtsfälschung entgegenwirken. Die Opfer der Roten Armee dürfen nicht vergessen werden.
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Selbst ist der Mann! Survival auf Russisch
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Krisenvorsorge und Überlebensstrategien müssen nicht anschaffungsintensiv und teuer sein. Das stellt der Kampfkunst- und Survival-Trainer Mikhail Didenko in seinem Ratgeber „Survival auf Russisch“ eindrucksvoll unter Beweis. Hier mehr erfahren. Die westliche Konsumindustrie hat den Survival- und Bushcraft-Freund als Melkkuh entdeckt: Sündhaft teure Ausstattung und Funktionskleidung, technische Gerätschaften noch und nöcher, für alle Lagen ein eigenes Kit, ein Hightech-Zelt, Sonnenbrillen, Trekking-Schuhe, und, und und… Wer für Krisen und Extremsituationen gewappnet sein will, muss tief in die Tasche greifen – so suggerieren es die Hochglanz-Kataloge. Dass es auch einfacher, günstiger und bodenständiger – aber mindestens genauso effektiv – geht, beweist Mikhail Didenko. Der erfahrene russische Autor und Survival-Experte, eine Art osteuropäisches Pendant zu Rüdiger Nehberg, zeigt in seinem Ratgeber „Survival auf Russisch“, wie man es auch mit ganz einfachen Mitteln hinbekommt, in der Wildnis zu bestehen.
Russische Überlebensstrategien zeichnen sich gegenüber westlichen dadurch aus, dass sich der Mensch nicht auf verschiedene Ausrüstungsgegenstände verlässt, sondern auf sich selbst und auf sein Können. Didenkos Motto: Selbst ist der Mann! Über Survival nach russischer Methode schreibt er in seinem Buch: „Nach dieser Art grenzt sich der Mensch nicht von der Natur ab, sondern versucht, mit ihr zu verschmelzen, sich wie ein Fisch im Wasser zu bewegen, ein Teil davon zu werden.“ Dieses Wissen aus uralten Zeiten hat er gesammelt, in der Praxis getestet und in „Survival auf Russisch“ für Krisenvorsorge- und Outdoor-Interessierte aufbereitet. Dabei kann Didenko aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz schöpfen. Schon seit 1991 beschäftigt er sich mit Kampfsport, Selbstverteidigung und Survival-Techniken, unterrichtet seit 2004, hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel geschrieben und ist aus verschiedenen TV-Produktionen bekannt. In der internationalen Fachwelt gilt er als echte Koryphäe. Über seinen Top-Ratgeber „Survival auf Russisch“ schreibt das Fachmagazin Outdoor Fox denn auch: „Gehört mit zu den besten Bushcrafting- und Survival-Büchern! Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich!“ Und ein Rezensent auf dem Portal Previval meint: „Wohl eines der besten Survival-Bücher zur Zeit auf dem Markt. Man merkt, dass es aus einer Umgebung kommt, wo viele Leute noch einfach leben. Viele Tipps sind wohlbegründet. Beispiel: Warum muss die Nordseite des Stammes beim Bau einer Hütte nach außen zeigen und die Südseite nach innen?“ Was selbst in der russischen Taiga funktioniert, bewährt sich allemal in unseren Breitengraden. In seinem Standardwerk „Survival auf Russisch“ zeigt Mickhail Didenko, wie man bei Outdoor-Training und im Krisenfall mit einfachsten Mitteln effektiv vorgeht. Wer nicht Tausende von Euro für Equipment, Klamotten und Pipapo ausgeben, sondern vor allem die Natur und ihre Gaben nutzen will, ist mit diesem Ratgeber bestens bedient. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Krisenvorsorge und Überlebensstrategien müssen nicht anschaffungsintensiv und teuer sein. Das stellt der Kampfkunst- und Survival-Trainer Mikhail Didenko in seinem Ratgeber „Survival auf Russisch“ eindrucksvoll unter Beweis. Hier mehr erfahren. Die westliche Konsumindustrie hat den Survival- und Bushcraft-Freund als Melkkuh entdeckt: Sündhaft teure Ausstattung und Funktionskleidung, technische Gerätschaften noch und nöcher, für alle Lagen ein eigenes
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2024-06-27T07:00:02+02:00
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Now available: Our first US Edition!
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For the first time, COMPACT is publishing a US Edition in English. It’s our February issue but with some significant differences. To get an e-paper of COMPACT Magazine «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe» please click here. Elon Musk helps European patriots: British government is in trouble – and because of his endorsement German AfD is on track to become the strongest party. A political earthquake is coming! But the Empire strikes back. Now it’s the right time to show patriots in America and all over the world that there’s a strong voice for freedom, democracy and sovereignty in Germany: COMPACT Magazine! The monthly magazine COMPACT has been published since 2010. Our goal is to restore Germany‘s sovereignty and its democratic constitution. Therefore, the government, which is hostile to the people and democracy, must be overthrown. COMPACT was banned by the German government in the summer of 2024 – a unique case of press censorship since 1945. The ban was temporarily lifted by a court after four weeks, since then COMPACT has been legal again. The final verdict is expected in the summer of 2025. COMPACT sells 40,000 copies every month. This makes us the most widespread print medium of the German opposition. And: COMPACT-TV has nearly 500,000 subscribers on Youtube. Our first broadcast went online in 2013, and since 2021, we have been broadcasting daily. During the live broadcast of the X-Discussion between Elon Musk and AfD leader Alice Weidel in January 2025, we reached 1.6 million viewers – that was number one in Germany and number two internationally. The content of our US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe» (e-paper only) largely coincides with our German February issue. However, there are some differences: articles with an overly German focus have been replaced by texts that appeal to an international audience. And: there is a completely new Dossier on Donald Trump, his German roots and the history of German emigrants in America. The complete table of contents of our US Edition: Cover Story
Super: How Elon Musk Fights Tyranny in Europe: Alice follows the white rabbit
Elon Musk Up Close: Interview with influencer Naomi Seibt
«Only AfD can save Germany!» Alice Weidel in conversation with Elon Musk
Musk and Mars: Science-fiction becomes reality
Free Tommy Robinson! Why Elon Musk wants to bring down the UK government
Amore e futurismo: How Musk and Meloni shake up Italy Politics
The Trail of the Green Devils: All jihad? Don’t forget the Deep State!
Syria’s Fragile Peace: Who wins after Assad’s fall?
48 Minutes to Dictatorship: The failed coup in South Korea
Forced to War by Economics: Debt crisis and de-dollarization
Musk, Milei, and Money: Guys with chainsaws
A Kennedy Strikes Back: Trump’s Health Secretary warms up Dossier: The German President
King of Kallstadt: Trump’s German roots
Schurz, Strauss, and Studebaker: Germans in America Life
The Great Cover-Up: Who killed John F. Kennedy?
Aliens Over Nuremberg: UFO battle in the Middle Ages
Back to the Future: Tradwife as a new role model
The Emperor of Kekistan: Musk and the rebels of the crypto scene Columns
64 Hartlage’s Newspeak _ Disinformation
65 Hampel’s Review _ My American Friends
66 Sellner’s Revolution _ Time of Turncoats To get the US Edition of COMPACT Magazine «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe» please click here.
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Daniell Pföhringer
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For the first time, COMPACT is publishing a US Edition in English. It’s our February issue but with some significant differences. To get an e-paper of COMPACT Magazine «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe» please click here. Elon Musk helps European patriots: British government is in trouble – and because of his endorsement
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2025-02-03T13:41:42+01:00
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Bauern-Protest: Funke am Pulverfass
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Zitat des Tages: „Die Kürzungen waren nur der Zündfunke, der einen lange angestauten Unmut zur Explosion gebracht hat. Unmut über steigende Kosten und zu niedrige Erzeugerpreise, Unmut über kleinteilige Umweltvorschriften und wachsenden Bürokratieaufwand. Kurz: über ein Leben im Hamsterrad, das viel Kraft kostet und keinen Fortschritt bringt.“ (Süddeutsche Zeitung) „Bereits jetzt sehen wir, wie die Ideen der sogenannten Eliten an Strahlkraft verlieren und ihre Schlagworte wirkungslos werden. Diese Prozesse gilt es zu intensivieren: Die Restbestände an Autorität der globalistischen Führer müssen dezimiert und ihre löchrigen Narrative in der Luft zerrissen werden.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die Kürzungen waren nur der Zündfunke, der einen lange angestauten Unmut zur Explosion gebracht hat. Unmut über steigende Kosten und zu niedrige Erzeugerpreise, Unmut über kleinteilige Umweltvorschriften und wachsenden Bürokratieaufwand. Kurz: über ein Leben im Hamsterrad, das viel Kraft kostet und keinen Fortschritt bringt.“ (Süddeutsche Zeitung) „Bereits jetzt sehen wir, wie die
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2024-01-09T09:50:55+01:00
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US-Geheimpläne: Atombomben auf die BRD
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Geheime US-Planungen für Atombomben auf Deutschland – das glauben Sie nicht? Es ist doch bekannt, wie zynisch und skrupellos die Amerikaner beim Thema Massenvernichtungswaffen eingestellt sind. Herzlich willkommen zu COMPACT.DerTag am 17. November. Das sind einige unserer Themen: •Freimaurer: Besuch bei der Loge •Gekungel: 2 Millionen für Grünen-Lover •Asyl: Sturm auf die Grenze •Trump: „Groß und glorreich“ Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Geheime US-Planungen für Atombomben auf Deutschland – das glauben Sie nicht?
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2022-11-17T19:58:49+01:00
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Ukraine: Geheime Pentagon-Pläne aufgeflogen!
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Es ist das größte Daten-Leck seit den Enthüllungen von Edward Snowden vor zehn Jahren. Die Enthüllungen beweisen, dass die USA auch befreunde Staaten wie Südkorea, Israel und die Ukraine ausspioniert haben – und sie haben besonders in Kiew zu Verdruss geführt. Können die jetzt veröffentlichten Geheimpapiere zur Kriegsplanung den gesamten Frontverlauf in der Ukraine ändern? Was verraten sie über die Defizite der Kiewer Truppen – und über die Ziele Washingtons? Könnten die Pläne auch Fälschungen sein – also Teil einer psychologischen Kriegführung, um den Gegner zu täuschen? Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Es ist das größte Daten-Leck seit den Enthüllungen von Edward Snowden vor zehn Jahren. Die Enthüllungen beweisen, dass die USA auch befreunde Staaten wie Südkorea, Israel und die Ukraine ausspioniert haben – und sie haben besonders in Kiew zu Verdruss geführt. Können die jetzt veröffentlichten Geheimpapiere zur Kriegsplanung den gesamten Frontverlauf in der Ukraine ändern?
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2023-04-11T20:18:27+02:00
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Überraschung in Tripolis: Zwei Feinde treffen aufeinander
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Im libyschen Bürgerkrieg standen sich bislang zwei Lager unversöhnlich gegenüber, die beide wiederum von internationalen Großmächten unterstützt werden. Zwei namhafte politische Schwergewichte der beiden Lager haben sich getroffen und einen Deal miteinander gemacht. Eine große Überraschung. _von Michael Klar Der Bürgerkrieg in Libyen tobt seit fast zehn Jahren. Es geht dabei nicht nur um die politische und militärische Macht im Land, sondern auch um die gerechte Verteilung der Einnahmen aus dem Erdölverkauf. Während sich die Erdölfelder Libyens vor allem im Osten und Süden des Landes befinden, geht der Großteil der Einnahmen in den Westen. Die Überraschung kam in dieser Woche: Zwei Vertreter der verfeindeten Lager – auf der einen Seite die in Tripolis ansässige „Regierung der nationalen Übereinkunft“ (GNA) und auf der anderen die „Libysche Nationalarmee“ (LNA) – haben zu einer Einigung gefunden. Der stellvertretende GNA-Ministerpräsident Ahmed Mitiig und der LNA-Kommandeur Chalifa Haftar haben sich über die Ölfrage rasch geeinigt. Am 18. September kündigt Haftar an, dass das Land wieder unverzüglich die Ölförderung sowie den -export aufnehmen werde und dass die Erlöse aus dem Verkauf nach einem gerechten Verteilungsschlüssel zwischen den libyschen Regionen aufgeteilt werden sollen. Laut Haftar sei diese Einigung das Ergebnis eines „innerlibyschen Dialogs“ zwischen ihm selbst und Ahmed Mitiig. Außerdem solle ein „technischer Ausschuss“ gebildet werden, der die Einhaltung der Vereinbarungen ständig überwachen und Streitigkeiten schlichten werde. Doch vor allem innerhalb der GNA-Regierung erntet Mitiig für diesen Vorstoß nicht nur Zustimmung. Denn viele seiner Partner dort wollen die Kontrolle über die Finanzströme aus dem Energiesektor nicht verlieren. Vor allem dem Umfeld des derzeitigen GNA-Machthabers Fayiz Sarradsch ist der Passus einer „gerechten Verteilung der Einnahmen“ ein Dorn im Auge. Daher ist es kaum überraschend, dass das Mitiig-Haftar-Abkommen bereits jetzt aus den Reihen der GNA heftig sabotiert wird. Der „Oberste Staatsrat“ sowie die Libysche Zentralbank lehnen das Abkommen ab. Auch Sarradsch selbst habe sich ablehnend geäußert, heißt es aus GNA-Kreisen. Die Libysche Zentralbank ist seit neun Jahren in der Hand von Sadik al-Kabir, einem Mitglied der radikal-islamischen Muslimbruderschaft und allein schon deshalb ein eingefleischter Gegner des als moderat und säkular geltenden Mitiig. Al-Kabir hat zudem viel zu verlieren. Er steht unter dem Verdacht, als Leiter des wichtigsten Finanzinstituts Libyens seinem Land großen Schaden zugefügt zu haben. Unter anderem wird ihm vorgeworfen, große Geldsummen veruntreut zu haben, um den Schmuggel türkischer Waffen nach Libyen und die Bezahlung syrischer islamistischer Söldner zu finanzieren. Auch der Chef der Partei „Gerechtigkeit und Aufbau“ innerhalb der GNA, Muhammad Sovan, sprach sich vehement gegen die Vereinbarung zwischen Mitiig und Haftar aus. Seine Partei kann getrost als islamistische Bewegung und politischer Arm der Muslimbrüder gesehen werden. Der Sprecher der LNA, Generalmajor Ahmad al-Mismari, erklärte, dass die Wiederaufnahme der Ölförderung sowohl für die Wirtschaft als auch für die Bevölkerung ein entscheidender Wendepunkt werden könne. Libyen verfügt über große Öl- und Gasressourcen und könne schnell wieder zu Wohlstand kommen, wenn alle an einem Strang zögen. Durch die Einnahmen aus dem Export ließen sich viele Probleme lösen und das Land wieder aufbauen. Gleichzeitig warnte al-Mismari allerdings davor, dass die bewaffneten Milizen der GNA sich bereits darauf vorbereiteten, das Ölabkommen zu sabotieren, da es für sie nicht profitabel sei. Al-Mismari meint damit for allem die GNA-Milizen in der libyschen Stadt Misrata, die zum Großteil dem GNA-Innenminister Fathi Baschaga persönlich unterstehen. Außerdem handelt es sich bei den Angehörigen der Milizen um radikale Islamisten. Baschaga will wiederum die Kontrolle über die Finanzströme, die durch die in Tripolis ansässige nationale Ölgesellschaft NOC an die libysche Nationalbank fließen, nicht verlieren. Die bewaffneten Banden in Misurata werden stark von der Muslimbruderschaft beeinflusst. Sie unterstehen zumeist dem Innenminister der GNA Fathi Bashage. Dieser Beamte aus dem Gefolge Sarrajs will die Kontrolle über die Finanzströme, die durch die in Tripolis ansässige Nationale Ölgesellschaft (NOC) und die libysche Zentralbank fließen, nicht verlieren. Die Sabotage der Verständigung zwischen GNA und LNA durch radikale GNA-Milizen habe sogar bereits begonnen, so al-Mismari. In einem Interview am 19. September sprach er über einen bemerkenswerten Vorfall: Am Vortag habe in Sirte die Sitzung einer Sonderkommission stattfinden sollen, an der auch Ahmed Mitiig hätte teilnehmen sollen. Mitiig konnte allerdings nicht nach Sirte kommen, da bewaffnete Gruppen sein Wohnhaus angegriffen hätten. Al-Mismari: „Jetzt wird sogar auf Mitiigs Haus geschossen. Sarradsch steht jetzt an einem Scheideweg: Entweder geht er mit Baschaga, oder er entscheidet sich mit Mitiig für eine Friedenslösung. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es viele Länder gibt, für die der libysche Konflikt profitabel ist und daher den Krieg verlängern wollen. Mitiig steht jetzt unter Druck – bewaffnete Banden und illegale Gruppen greifen ihn an.“ Angesichts des großen politischen Drucks, der auf Mitiig lastet, war es ein mutiger und riskanter Schritt des libyschen Politikers, sich mit Haftar für Verhandlungen zu treffen. In der libyschen Bevölkerung wird dieses Vorgehen goutiert. Viele Libyer hoffen jetzt darauf, dass Mitiig die Marschrichtung für Tripolis vorgeben wird und nicht Baschaga. Die Bürger des Landes erhoffen sich vor allem durch die Wiederaufnahme der Ölförderung wieder eine rasche Normalisierung des Alltaglebens. Der Druck auf Mitiig wird noch weiter zunehmen. Erst vor kurzem hat GNA-Machthaber angekündigt, bis spätestens Ende Oktober dieses Jahres zurücktreten zu wollen. Die Diadochenkämpfe um die Sarradsch-Nachfolge toben seitdem offen innerhalb der GNA. Ahmed Mitiig hat sich durch seine Öl-Vereinbarung mit Haftar überraschend in eine Topposition katapultiert. Jeder Schritt des moderaten und als sehr fähig geltenden libyschen Geschäftsmanns und Politikers wird nun in Tripolis ganz besonders genau beobachtet. Zum Beispiel sein Besuch in der Türkei Mitte September: Dort traf Ahmed Mitiig mit dem türkischen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu und Verteidigungsminister Hulusi Akar zusammen. Auf dem schwierigen diplomatischen Parkett in Ankara – die Türkei gilt als besonders aktiv in der Unterstützung von Sarradsch und exportiert Waffen und Ausbilder an die GNA – habe sich Mitiig besonders geschickt verhalten, sind sich alle Beobachter einig. Die türkischen Staatsmedien wie beispielsweise der Sender TRT World ließen bereits jetzt verlautbaren, Ahmed Mitiig sei der „nächste Ministerpräsident der von der UN anerkannten libyschen Regierung in Tripolis“. Die Situation in Libyen ist auch Resultat grüner Politik. Die einstige „Friedenspartei“ forderte: „Bomben für den Frieden – Die Grünen in Mazedonien, Afghanistan, Libyen, Syrien“. Lesen Sie dazu alles in dem COMPACT-Spezial 21: „Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam“ – Infos und Bestellung hier
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Online-Autor
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Im libyschen Bürgerkrieg standen sich bislang zwei Lager unversöhnlich gegenüber, die beide wiederum von internationalen Großmächten unterstützt werden. Zwei namhafte politische Schwergewichte der beiden Lager haben sich getroffen und einen Deal miteinander gemacht. Eine große Überraschung. _von Michael Klar Der Bürgerkrieg in Libyen tobt seit fast zehn Jahren. Es geht dabei nicht nur um die
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2020-09-26T11:23:23+02:00
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„Die Täter stoppen!“: Michael Wendler unterstützt Demo vor dem Bundestag
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Floridas goldene Sonne lässt ihn die alte Heimat nicht vergessen: Nach seiner Verbannung von den Bildschirmen hat TV-Legende Michael Wendler Deutschland zwar den Rücken gekehrt, doch die Entwicklungen hierzulande treiben ihn immer noch um. In einem flammenden Appell richtet er sich nun an die COMPACT-Leserschaft. Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Michael Wendler zu COMPACT: „Jegliche Diskussion über eine Corona-Zwangsimpfung ist ein Verbrechen. Wenn man sich die Zahlen zu den Verletzungen und Todesopfern nach der Gen-Spritze ansieht oder die Wirkungslosigkeit der Zwangsimpfung, kommt man nur zu einem Schluss: Sofort aufhören!“ Auf seinem über 140.000 Abonnenten großen Telegram-Kanal teilte der frühere RTL-Star den Aufruf von Aktivist Mann, am Mittwoch vor dem Bundestag spazieren zu gehen. An diesem Tag will das Parlament erstmalig über die allgemeine Impfpflicht beraten. Wendler dazu: „Das Vertrauen ist verspielt, denn eine Impfverpflichtung haben alle Politiker parteiübergreifend monatelang abgestritten. Sie zeigen uns nun ihr wahres Gesicht und ihre wahren Absichten. Es geht ihnen nicht um Gesundheit, sondern um Kontrolle und Bevölkerungsreduktion. Die Impfpflicht ist das Einfallstor für ein kommendes faschistoides kommunistisches Kontrollsystem.“ Trotz dieser düsteren Analyse betrachtet der Schlagersänger den Kampf noch lange nicht als verloren. Gegenüber COMPACT zeigt er sich optimistisch – und stellt sich klar hinter die landesweiten Proteste gegen die Corona-Politik: „Wir dürfen und wir werden das nichts zulassen. Wir müssen jetzt aufstehen und in den aktiven Widerstand gehen. Wir müssen die Täter stoppen und zu Fall bringen. Widerstand jetzt!“
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Paul Klemm
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Floridas goldene Sonne lässt ihn die alte Heimat nicht vergessen: Nach seiner Verbannung von den Bildschirmen hat TV-Legende Michael Wendler Deutschland zwar den Rücken gekehrt, doch die Entwicklungen hierzulande treiben ihn immer noch um. In einem flammenden Appell richtet er sich nun an die COMPACT-Leserschaft. Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos mit diesen Aufklebern und diesen
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2022-01-25T11:10:51+01:00
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