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Südafrika: Mit Grünstrom gegen die Wand
Es ist für jeden Menschen mit der Fähigkeit zum kritischen Denken offensichtlich, dass intermittierende erneuerbare „grüne“ Energie niemals eine moderne Wirtschaft versorgen kann. Ein gutes Beispiel dafür ist auch das vermeintliche Grünstrom-Vorzeigeland Südafrika, dessen Energiekrise immer dramatischere Formen annimmt. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren. _ von Francis Menton Während also verschiedene US-Bundesstaaten und andere Länder ihre Crash-Programme vorantreiben, um ihre Stromerzeugung vollständig „grün“ zu machen, stellt sich sofort die nächste offensichtliche Frage: Wer wird als erster gegen die „Wand“ der grünen Energie anrennen? Das heißt, welcher Staat oder welches Land wird als erstes feststellen, dass sein Stromsystem ohne ausreichende zuverlässige Stromerzeugung nicht mehr funktioniert? Und wie wird sich das auf die Bevölkerung auswirken? Werfen wir dafür einen Blick auf Südafrika. Südafrika ist eines der reichsten Länder in Subsahara-Afrika, was nicht viel aussagt. Die Weltbank gibt das Pro-Kopf-BIP des Landes für 2021 mit etwa 7000 Dollar an. (Zum Vergleich: Das Pro-Kopf-BIP der USA liegt bei etwa 70.000 $, während die wohlhabenderen europäischen Länder wie Deutschland, das Vereinigte Königreich und Frankreich ein Pro-Kopf-BIP von etwa 40.000 bis 50.000 $ haben). Im Gegensatz zu den wohlhabenden westlichen Ländern ist Südafrika weit davon entfernt, vollständig entwickelt zu sein und hat nie ein vollständig ausgebautes Stromnetz erreicht. Das Land verfügt über eine alte Elektrizitätsinfrastruktur, die fast ausschließlich auf der Kohleverstromung basiert und aus der Zeit vor der Machtübernahme durch den ANC im Jahr 1994 stammt. Um eine voll entwickelte Wirtschaft zu werden, muss Südafrika jedoch seine Stromversorgung erheblich ausbauen. Die Bevölkerung des Landes ist schnell gewachsen (von etwa 43 Millionen im Jahr 1994 auf heute 60 Millionen). Gleichzeitig ist der Stromversorger Eskom hoch verschuldet und hat kaum noch Möglichkeiten, privates Kapital zu beschaffen. Daher ist das Land im Wesentlichen auf westliche Hilfe angewiesen, um seine Stromversorgung zu unterstützen und auszubauen. Ein Beispiel dafür, was im Bereich der westlichen Hilfe für die Strominfrastruktur passiert ist, dass die Weltbank 2013 die Finanzierung von Kohlekraftwerken und 2017 die Finanzierung von Öl- und Gasförderprojekten eingestellt hat. Und so ist Südafrika zu einem meist willigen Versuchskaninchen für die grünen Träume der westlichen Eliten geworden. Laut Climate Home News vom 19. September 2020 legte die südafrikanische Regierung 2019 einen sogenannten Integrated Resources Plan vor, der „einen Übergang von der umweltschädlichen Kohleverstromung zu erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind“ vorsieht. Im September 2020 beschloss das südafrikanische Kabinett laut dem gleichen CHN-Beitrag „das Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf Null zu reduzieren“. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat sich in den letzten Jahren mehrfach für eine Netto-Null-Umstellung in seinem Land ausgesprochen. Folgendes habe ich vor Ort bei der Stromerzeugung in Südafrika erfahren: Die New York Times berichtet am 14. März 2023, dass die Kohlekraftwerke des Landes in den letzten zehn Jahren, seit die Wind- und Sonnenenergie in Mode gekommen ist, wegen schlechter Wartung und fehlenden Investitionen „verfallen“ sind. In der Zwischenzeit hat sich der Schwerpunkt seit der Jahrhundertwende auf die Entwicklung von Wind- und Solarressourcen zur Stromerzeugung verlagert. Ein Artikel des Alexandria Engineering Journal vom Dezember 2021 bietet einen umfassenden Überblick über das Wachstum der erneuerbaren Energien in Südafrika. Das erste Demonstrations-Windprojekt wurde von Eskom im Jahr 2002 errichtet. Seitdem wurden Hunderte von weiteren Solar- und Windstromanlagen errichtet. Müssten nicht inzwischen Wind und Sonne den reichlich vorhandenen und fast kostenlosen Strom für alle liefern? Das erscheint zwar plausibel, ist in der Wirklichkeit aber nicht der Fall. .Ja, nach all diesen Maßnahmen beträgt der Anteil der Windenergie an der südafrikanischen Stromerzeugung ganze 2 Prozent und der Anteil der Solarenergie 1 Prozent. Die Südafrikaner haben schon seit Jahren mit Stromausfällen zu kämpfen, aber das Jahr 2022 war mit 205 Tagen Stromausfall laut CNN das schlimmste in der Geschichte des Landes, da veraltete Kohlekraftwerke ausfielen und der staatliche Stromversorger Eskom Schwierigkeiten hatte, das Geld für den Kauf von Diesel für Notstrom-Generatoren aufzubringen. In diesem Jahr gab es bisher jeden Tag Stromausfälle. Die Situation hat sich in der vergangenen Woche noch einmal verschärft, als Eskom ankündigte, dass es aufgrund von Ausfällen in 11 Kohlekraftwerken weitere Kürzungen vornehmen werde. Nach Angaben von CNN ist jeder einzelne Haushalt oder jedes Unternehmen etwa 12 Stunden pro Tag ohne Strom, in der Regel in Schritten von jeweils etwa 4 Stunden und oft ohne Vorankündigung. Es ist empörend zu sehen, was die selbstgefälligen internationalen Funktionäre mit diesem armen Land anstellen. Aber wenigstens lernen wir, wie die Grünenergie-„Wand“ in der Praxis aussieht. Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu. Lassen Sie sich nicht mehr länger auf den Arm nehmen und steigen Sie aus der Klimalügen-Gesellschaft aus! Wir bieten harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.
Gast Autor
Es ist für jeden Menschen mit der Fähigkeit zum kritischen Denken offensichtlich, dass intermittierende erneuerbare „grüne“ Energie niemals eine moderne Wirtschaft versorgen kann. Ein gutes Beispiel dafür ist auch das vermeintliche Grünstrom-Vorzeigeland Südafrika, dessen Energiekrise immer dramatischere Formen annimmt. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in
2023-05-05T13:27:50+02:00
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Schwurbler am Herd: Kochen mit Ballweg, Bahner & Co.
Ein neues Kochbuch präsentiert Rezepte von Aktivisten aus dem Widerstand – für Aktivisten im Widerstand. Maître Tobias Fink und seine Mitstreiter rechnen dabei auch mit den Jahren der Corona-Diktatur ab – und wollen die gespaltene Gesellschaft am Esstisch wieder vereinen. Hier mehr erfahren. _ von Stefan Truniger Wozu sollte man im Zeitalter des Internets noch ein Kochbuch kaufen? Tobias Fink weiß als langjähriger Chefkoch eine klare Antwort: Ein Kochbuch ist persönlich, handfest und führt auch Küchenneulinge leicht an die Kunst der Essenszubereitung heran. Der Autor und seine kochenden Gefährten trieb auch ein persönliches Anliegen zu diesem Projekt: Sie haben entgegen allem Druck auch während der Corona-Jahre ihr eigenes Süppchen gekocht und wollen diese Zeit nicht einfach schulterzuckend vergessen. Schon allein deshalb ist „Der Widerstand kocht!“ ein ganz besonderes Werk. Küchenmeister und Restaurantbetreiber Fink lässt in seinem Kochbuch die letzten drei Jahre Revue passieren: Wie viele Gastronomen haben blindlings die sinnlosen Zwangsmaßnahmen befolgt? Wie viele Restaurantbetreiber haben Ungeimpfte ausgesperrt und ausgegrenzt? Nicht zu vergessen: all die Inhaber von Betrieben, die selber staatstreu bei der Ausgrenzung mitgewirkt und öffentlich gegen Maßnahmenkritiker gehetzt haben! Fink und seine Co-Autoren wollen Menschen, die sich nicht erpressen ließen, dazu aufrufen, sich gut zu überlegen, bei wem sie ihr hartverdientes Geld ausgeben wollen. Und sie machen deutlich: Gemeinsam essen ist ein verbindender Akt, der jede Gemeinschaft stärkt. Bevor man jemandem seine Kohle in den Rachen wirft, der einen noch vor nicht allzu langer Zeit als „Nazi“ oder „Schwurbler“ diffamierte, sollten Grundrechtsaktivisten sich gemeinsam zum Kochen treffen. Die im Widerstand geschlossenen Bekanntschaften, können bei köstlichem Essen zu Freunden und nachhaltigen Gemeinschaften werden. Schwurbler an den Herd! Die von verschiedenen Promis des Corona-Widerstandes vorgestellten Rezepte in „Der Widerstand kocht!“ wurden alle von Maître Tobias überprüft. Mit über 25 Jahren Erfahrung als Koch und Küchenchef ist garantiert, dass man sich mit diesem Buch eine Anleitung zur hohen Kochkunst ins Haus holt. Die Gerichte stammen von insgesamt 17 Rebellen – darunter Querdenken-Gründer Michael Ballweg, Medizinrechtlerin Beate Bahner, Busfahrer Thomas Brauner, Widerstands-Pianist Arne Schmitt, Partyschlager-Sänger Björn Banane und Rechtsanwalt Ralf Ludwig –, die ihre Lieblingsgerichte zum Nachkochen vorstellen. Bei vielen der präsentierten Gerichte handelt es sich um regionale Spezialitäten: Rheinischer Sauerbraten, Kartoffelknödel, Kürbislasagne bis bin zu Käsespätzle. Auch für Liebhaber von Süßem finden sich in „Der Widerstand kocht!“ Rezepte für Desserts und Backwaren. Eine detailliere Erklärung über die Geheimnisse, die zur liebevollen Zubereitung einer Fleischsauce oder eines Salatdressings gehören, sind ebenfalls enthalten. Als Aperitif oder fruchtige Erfrischung bieten sich neun sommerliche Drinks auf Meli`s Cocktail-Karte an. Chefkoch Fink erzählt zwischen den Gerichten von seiner eigenen Geschichte während der Krisenjahre und seiner Lebensphilosophie. Für ihn ist klar, dass gutes Essen tägliche Lebensqualität bedeutet. Wer hier spart, spart an der falschen Stelle. Mit „Der Widerstand kocht!“ hat man vielfältige Zubereitungskarten zur Hand – für hochwertige Gerichte, die sich für wenig Geld nachkochen lassen. Das Buch legt einen klaren Fokus auf regionale Küche und zeigt, was unsere Heimat uns saisonal auf den Tisch bringen kann. Die Liebe zu Region und Heimat macht Fink an seinem eignen Beispiel deutlich: Er ist stolzer Pfälzer, was für ihn Zugehörigkeit und Erdung bedeutet. Noch heute streift der Chefkoch gerne durch die Wälder seiner Heimat, mit welchen ihn seit seiner Kindheit schöne Erinnerungen verbinden. Wer den Familienvater kennenlernen möchte oder sich persönlich Kochtipps abholen will, der kann Tobias Fink in seinem Gasthaus Reiwerle bei Annweiler in der Pfalz treffen oder sich vom Chefkoch persönlich einen Gaumenschmaus zubereiten lassen. _ Stefan Truniger (28) kommt aus der Schweiz und absolviert derzeit ein Praktikum in der COMPACT-Redaktion. In seinem opulent illustrierten Buch „Der Widerstand kocht!“ zeigt Ihnen der Pfälzer Chefkoch, Gastronom und Corona-Kritiker Tobias Fuchs, wie sie leckere Gerichte für wenig Geld für ihre Familie und Freunde zubereiten können. Dieses Buch (80 Seiten, gebunden, zahlreiche Abbildungen) ist inspiriert und mitgestaltet von und für Menschen im Widerstand. Mit Rezepten und Anregungen von Beate Bahner, Ralf Ludwig, Dirk Sattelmeier, Friedemann Mack, Michael Ballweg, Wolfgang Greulich, Daria Szmelter, Hardy Groeneveld, Björn Banane und anderen Hier bestellen.  
Gast Autor
Ein neues Kochbuch präsentiert Rezepte von Aktivisten aus dem Widerstand – für Aktivisten im Widerstand. Maître Tobias Fink und seine Mitstreiter rechnen dabei auch mit den Jahren der Corona-Diktatur ab – und wollen die gespaltene Gesellschaft am Esstisch wieder vereinen. Hier mehr erfahren. _ von Stefan Truniger Wozu sollte man im Zeitalter des Internets noch
2023-07-12T14:52:12+02:00
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Interview: Was will die Gewerkschaft für Ungeimpfte?
Bis vor kurzem war die alternative Gewerkschaft Zentrum nur in der Automobilbranche aktiv. Unter dem Namen Zentrum Gesundheit & Soziales will sie in Zukunft auch für Pflege- und Lehrberufe eintreten. Eines der wichtigsten Anliegen ist die Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Der Anspruch der neuen Gewerkschaft: Keine Tabus, jeder darf sich frei äußern. Wer über Missstände im Gesundheits- und Sozialbereich auspacken will, kann eine Mail an [email protected] schreiben. Auf der Homepage werden die Berichte dann in anonymer Form veröffentlicht. COMPACT hat sich zum Interview mit Petra Kolberg getroffen. Die Krankenschwester und Hobby-Reiterin aus Hamburg hat hat den Zentrum-Ableger für Pflege- und Sozialberufe mitbegründet. Das Gespräch in voller Länge sehen Sie nun erstmals in dem Video ganz oben auf dieser Seite. Munition für den Widerstand: Diesen Impfstreik-Aufkleber sieht man derzeit wieder häufig bei den Protesten in Berlin. 20 Stück nur 3 Euro! Hier bestellen. Weitere Aufkleber finden Sie hier. Und noch besser: Dieses Motiv sowie weitere gibt es auch als Plakat. Decken Sie sich jetzt schon für den heißen Demo-Herbst ein, damit Sie gut ausgestattet sind, wenn die Proteste wieder zunehmen. 2 Stück nur 3 Euro! Hier bestellen. Alle Plakate – zum Beispiel mit den Motiven „Impf-Diktatur“, „Kein Bock auf Baerbock“ oder „Keine Stimme den Grünen“ – finden Sie hier.  
COMPACT-TV
Bis vor kurzem war die alternative Gewerkschaft Zentrum nur in der Automobilbranche aktiv. Unter dem Namen Zentrum Gesundheit & Soziales will sie in Zukunft auch für Pflege- und Lehrberufe eintreten. Eines der wichtigsten Anliegen ist die Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Der Anspruch der neuen Gewerkschaft: Keine Tabus, jeder darf sich frei äußern. Wer über Missstände
2022-08-04T14:41:24+02:00
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Freddy: Schwabzis raus!
Endlich! Freddy Ritschel hat einen Namen erfunden, der den politischen Zeitgeist mit den düsteren Lehren des WEF-Obergurus Klaus Schwab verbindet. Die politischen Handpuppen des Weltwirtschaftsforums heißen ab jetzt Schwabtionalsozialisten. Und, muss Robert nun fürchten, ohne Fallschirm das Fliegen zu lernen? ▶️ Schauen Sie sich Freddys neueste Satire in dem Video oben an. Keine Satire, sondern bitterer Ernst: Habeck in den Knast! Unsere neue Ausgabe. Hier bestellen. Anfang April wurde bekannt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck ohne jede Diskussion oder Ausschreibung gleich neun Referatsleiter hinausgesäubert hatte. Die Neue Zürcher Zeitung: «Mitarbeiter des Hauses schätzen, dass mindestens 40 neue Stellen für Vertraute des Ministers geschaffen wurden.» Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen, inzwischen geschasster Staatssekretär und besonders kompromissloser Klima-Fanatiker, einen Busenfreunde- und Familienclan eingerichtet, der selbst in Bananenrepubliken für Aufsehen sorgen würde. Ob mit dem Rausschmiss Graichens jetzt auch das Heizgesetz kippt? Vermutlich Fehlanzeige. Der grüne Filz ist noch viel dichter. Während sich die Heizungsmafia die Taschen vollhaut, werden wir bis aufs letzte Hemd ausgezogen. Dies und noch vieles finden Sie in unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Habeck in den Knast – Wie seine Heizungsmafia uns enteignet“. Starke Analysen und weitere Fakten zum Thema auf 64 Seiten. Hier bestellen.
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Endlich! Freddy Ritschel hat einen Namen erfunden, der den politischen Zeitgeist mit den düsteren Lehren des WEF-Obergurus Klaus Schwab verbindet. Die politischen Handpuppen des Weltwirtschaftsforums heißen ab jetzt Schwabtionalsozialisten. Und, muss Robert nun fürchten, ohne Fallschirm das Fliegen zu lernen? ▶️ Schauen Sie sich Freddys neueste Satire in dem Video oben an. Keine Satire, sondern
2023-05-24T14:32:22+02:00
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703
EU: Bei Aufständen die Netzwerke sperren
Thierry Breton, demokratisch nicht legitimierter EU-Digitalkommissar, präsentiert neue Regelungen: Im Falle sozialer Unruhen darf die EU digitale Netzwerke sperren. COMPACT informiert den Widerstand zuverlässig und lässt sich nicht einschränken. Wir sind im Internet auf zahlreichen Plattformen und mit einer eigenen Website vertreten. Und selbst wenn  in Krisenzeiten größere Online-Sperrungen stattfinden sollten – COMPACT gibt es auch analog, als monatliche  Printausgabe. Abonnieren Sie uns  und werden Sie Mitglied im COMPACT-Club. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Schon im vergangenen Jahr hatte sich EU-Digitalkommissar Thierry Breton als lupenreiner Freund der Meinungsfreiheit geoutet. Als Elon Musk den Nachrichtendienst Twitter übernahm, stellt er klar: „Der Vogel fliegt nach unseren Regeln“. Entweder verschärfe Musk seine liberale Regulierung oder es drohen Milliardenstrafen, vielleicht sogar die Abschaltung seines Sozialen Mediums in Europa. Auch Tik Tok erhielt eine ähnliche Drohung, falls es den Sommer-Regel-Katalog der Digital Services Act (DSA) nicht umsetze. Diese Gesetze, die ab Sommer 2023 greifen sollen, böten nämlich „wirkungsvolle Instrumente, um die Verbreitung von Lügen und Hass einzudämmen“. Dabei geht es freilich weniger um die Verhinderung von Hass (den dürfen Mainstreamer weiterhin ungehemmt verbreiten). Vielmehr soll Kritik an den Herrschafts-Narrativen abgewürgt werden. Das beweist die aktuelle Drohung Bretons: Die EU-Kommission (übrigens von keinem Bürger gewählt und folglich ohne demokratische Ligitimation) könne bei sozialen Unruhen künftig den Zugang zu Netzwerken wie Twitter, Tik Tok, Instagram, Facebook, Youtube komplett sperren lassen. Der DSA macht’s möglich. Gegenüber dem Sender France Info ließ Breton die EU-Untertanen wissen: „Wenn es hasserfüllte Inhalte gibt, Inhalte, die beispielsweise zum Aufstand oder zum Töten oder zum Anzünden von Autos aufrufen, sind die Plattformen verpflichtet, diese zu löschen. Wenn sie dies nicht tun, werden sie sofort sanktioniert.“ (1) Aufruf zum Töten ist ohnehin und zu Recht strafbar. Aber Appell zum Aufstand, das hätte in der Vergangenheit sowohl die Gelbwesten als auch die Querdenker-Demos betroffen. Dabei waren die sozialen Netzwerke keineswegs zimperlich: So löschte Facebook den COMPACT-Account, weil wir zur Teilnahme an den Querdenker-Demos im August 2020 aufgerufen hatten. Aber das geht Breton scheinbar nicht weit genug. Und ja, man verfüge über ein gehorsames Techniker-Team, das solche Einschränkungen sofort durchziehen könne. Für Tik Tok kündigte der Online-GröFaZ einen baldigen Stresstest an: Der solle zeigen, ob das Unternehmen zur Umsetzungen der Vorschriften befähigt sei. Twitter hat diesen Test bereits absolviert, Meta will sich ihm noch in diesem Monat unterwerfen. COMPACT informiert den Widerstand zuverlässig und lässt sich nicht einschränken. Wir sind im Internet auf zahlreichen Plattformen und mit einer eigenen Website vertreten. Und selbst wenn  in Krisenzeiten größere Online-Sperrungen stattfinden sollten – COMPACT gibt es auch analog, als monatliche  Printausgabe. Abonnieren Sie uns  und werden Sie Mitglied im COMPACT-Club. Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.   (1) Paraphrase durch heise.de
Karel Meissner
Thierry Breton, demokratisch nicht legitimierter EU-Digitalkommissar, präsentiert neue Regelungen: Im Falle sozialer Unruhen darf die EU digitale Netzwerke sperren. COMPACT informiert den Widerstand zuverlässig und lässt sich nicht einschränken. Wir sind im Internet auf zahlreichen Plattformen und mit einer eigenen Website vertreten. Und selbst wenn  in Krisenzeiten größere Online-Sperrungen stattfinden sollten – COMPACT gibt es
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Geständnis der „Welt“: Die Prepper haben Recht!
Lange galten Prepper als „Verschwörungstheoretiker“ oder gar potenzielle Terroristen. Doch der Wind dreht sich. Nun musste sogar das Mainstream-Blatt Die Welt einräumen: „Vermutlich hat der Prepper die realistischere Sicht auf die Welt.“ Der Ratgeber „Urban Prepper“ zeigt Ihnen, wie Sie auch als Städter durch die Krise kommen. Hier mehr erfahren. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft muss mal wieder Abbitte leisten. Lange Zeit hat sie jeden, der systematisch Vorsorge für Notzeiten betrieben hat, zum Verrückten erklärt oder sogar als politischen Extremisten abgestempelt. Mittlerweile rät aber selbst die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu, Notvorräte anzulegen, und die linksliberale Zeit schreibt Artikel über „Vorräte für jeden Krisenfall“. Aus heutiger Sicht – mit dem Wissen um die Doppelkrise aus Corona-Lockdown und Krieg – sind die Prepper also keine Spinner, sondern waren schon immer eine weitsichtige Avantgarde. In unzähligen Medienberichten, aber auch Spielfilmen und Krimis wurden sie bislang fast immer als gefährliche und radikalisierte Spinner abgetan. Eine Ausnahme war auch die trotz ihres ziemlich bescheuerten Titels großartige Folge „Demokratie stirbt in Finsternis“ der Reihe Polizeiruf 110, in dem die durch einen Wohnungseinbruch traumatisierte Kommissarin Olga Lenski (Maria Simon) Halt bei einem in der brandenburgischen Peripherie angesiedelten Prepper sucht, der von Jürgen Vogel gespielt und zumindest ambivalent dargestellt wird. Auch hier bricht plötzlich und unerwartet die Apokalypse in Form eines breitflächigen Blackouts aus, der von einer ökoterroristischen Gruppe, die an Extinction Rebellion oder den Aufstand der letzten Generation angelehnt sein könnte, ausgelöst wird. Ein prophetischer Film? Durchaus möglich, heute erscheint ein solches Szenario, über das man sich vor drei Jahren noch lustig gemacht hätte, als durchaus denkbar. Nun holt sogar das Mainstream-Blatt Die Welt zur Ehrenrettung der Prepper aus. In einem aktuellem Artikel unter dem Titel „Wenn der Prepper recht behält“ heißt es: „Nichts war leichter, als sich über die Apokalypse lustig zu machen. Sie kam ja doch nie, und die sich auf sie vorbereitet hatten, blieben Jahr um Jahr auf ihren Notvorräten sitzen: Männer, die sich in Internetforen über hochkalorische Kekse, Teelichtöfen und Packlisten für ihre Fluchtrucksäcke austauschten und mitten im tiefsten Frieden Klamotten aus dem Army-Shop trugen.“ Und weiter: „Das Weltbild der Prepper, wie man dergleichen Typen nennt, war, so schien es, nur eine weitere Variante zeitgenössischen Irrsinns, genährt von Verschwörungstheorien, Einsamer-Wolf-Romantik, Blackout-Fantasien, Misstrauen gegen die Institutionen und der Lust, sich manisch auszumalen, was alles schiefgehen kann.“ Doch ausgerechnet die Generationen, die glaubten, es könne nie mehr etwas passieren, müssen nun zur Kenntnis nehmen, wie sich die Gesamtsituation in den vergangenen Jahren so verdüstert hat, dass sich eigentlich gar nichts mehr ausschließen lässt. Dies räumt auch die Welt ein und kommt zu dem Schluss: „Vermutlich hat der Prepper also die realistischere Sicht auf die Welt. Mit seinem Möglichkeitssinn hat er begriffen, dass es jede Menge Ernstfälle gibt, auf sich unsere Zivilisation nicht vorbereitet hat, weil sie naiv davon ausgeht, dass Strom, Lieferketten und vernünftige diplomatische Kommunikation ewig weiterfließen werden – obwohl die Welt in den letzten Jahren immer wieder das Gegenteil demonstriert hat.“ Es sei wichtig, zur Not „den Fluchtrucksack“ zur Hand zu haben, „mit allem drin, um in der Wildnis zu überleben, inklusive des Bestimmungsbüchleins für essbare Pflanzen“. Sie erhalten den gerade in diesen Zeiten unheimlich wichtigen Ratgeber „Urban Prepper“ in   in unserem Online-Shop. Doch nicht nur das: Mit dem „Prepper-Handbuch“ und „Prepper auf der Flucht“ bieten wir Ihnen auch die beiden anderen Teile der begehrten Prepper-Trilogie des international anerkannten Vorsorge-Experten. Hier mehr erfahren und bestellen.
Sven Reuth
Lange galten Prepper als „Verschwörungstheoretiker“ oder gar potenzielle Terroristen. Doch der Wind dreht sich. Nun musste sogar das Mainstream-Blatt Die Welt einräumen: „Vermutlich hat der Prepper die realistischere Sicht auf die Welt.“ Der Ratgeber „Urban Prepper“ zeigt Ihnen, wie Sie auch als Städter durch die Krise kommen. Hier mehr erfahren. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft muss mal
2022-05-06T12:05:06+02:00
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Pädophilie in Hollywood: Das dunkelste Kapitel der US-Filmindustrie
In dem vor wenigen Monaten erschienenen Dokumentarfilm Out of Shadows packen zwei Stuntmen und ein ehemaliger CIA-Agent über organisierte Kinderschänderstrukturen im amerikanischen Filmgeschäft aus. Alles nur Verschwörungstheorien? Das jedenfalls meinen führende Mainstream-Medien in den USA und auch bei uns. Dabei hatte die Filmemacherin Amy Berg schon 2014 in ihrer Doku An Open Secret die Schicksale früherer Kinderstars nachgezeichnet, die in der vermeintlichen Traumfabrik Hollywood Opfer sexueller Übergriffe wurden. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung räumte 2017 ein, dass die Recherchen Bergs „mühelos“ ausreichten, „um die Strukturen eines langjährigen Pädophilen-Netzwerks zu erkennen“. In dem FAZ-Beitrag heißt es: „Amy Berg arbeitet ohne Sensationselemente und mit größter Vorsicht, zu der die heikle Rechtslage zwingt. Sie beschreibt Strategien: den onkelhaften Marty Weiss, ein auf Kinderdarsteller spezialisierter Manager, der bevorzugt das Vertrauen von Eltern und Kind erschlich und einem sogar aus Familienvideos entgegengrinst; den Unternehmer Marc Collins-Rector, der glamouröse Partys mit nackten Jungs im Whirlpool ausrichtete und in dessen damaliges Webvideoportal auch Hollywoodgrößen wie der Produzent David Geffen oder der Regisseur Bryan Singer investierten. Singer soll solche Partys auch besucht haben – weitergehende Aussagen musste Berg herausschneiden, nachdem einer ihrer Interviewpartner Singer wegen Missbrauchs verklagt, die Klage dann jedoch wieder zurückgezogen hatte.“ Tatsächlich scheinen Kindesmissbrauch und sexuelle Übergriffe auf Minderjährige eine lange „Tradition“ in Hollywood zu haben. In COMPACT-Spezial „Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ beleuchten wir dieses dunkelste Kapitel der US-Filmindustrie, geben den Opfern eine Stimme und zerren die Täter ans Licht. Nur einige Fälle: Charlie Chaplin: Der weltberühmte Komiker hatte ein Faible für junge Mädchen: Er schwängerte 1918 die 16-jährige Darstellerin Mildred Harris und begann zwei Jahre später ein Verhältnis mit der 12 Jahre alten Lita Grey. Errol Flynn: Der Frauenschwarm und Held des Mantel- und Degenfilms stand 1942 wegen Vergewaltigung der Minderjährigen Betty Hansen und Peggy Satterlee vor Gericht verantworten. Später soll er sich an der 15-jährigen Filmtänzerin Beverly Aadland vergangen haben. Roman Polanski: Der Star-Regisseur stand 1977 vor Gericht, weil er die 13-jährige Samantha Gailey im Haus des Schauspielers Jack Nicholson unter Drogen gesetzt und vergewaltigt haben soll. Einer möglichen Haftstrafe entzog er sich durch Flucht nach Europa. 2009 wurde er in der Schweiz festgenommen und zu zwei Jahren Haft verurteilt. Vier weitere Frauen werfen dem Star-Regisseur sexuelle Übergriffe vor, darunter die Schauspielerin Charlotte Lewis, die sagt, sie sei von Polanski als 16-Jährige bei einem Casting in dessen Haus missbraucht worden. Die Mimin Renate Langer behauptet, sie sei als 15-Jährige von ihm 1973 in seinem Chalet in Gstaad sexuell an-gegangen worden. Elijah Wood: Der Schauspieler, der als Jugendlicher in der Herr der Ringe-Trilogie von Peter Jackson (2001–2003) den Hobbit Frodo spielte, sagte 2016 zur Sunday Times über Kinderschänder-Strukturen in Hollywood: „Ich wurde in die dunklen Abgründe geführt und erkannte, dass diese Dinge möglicherweise noch immer passieren.“ Und weiter: „Es war alles organisiert. (…) Menschen mit solchen Interessen sehen Dich als Beute.“ Ob er selbst Opfer wurde, blieb offen. Corey Feldman und Corey Haim: Feldman (Stand by Me, 1986) äußerte 2014 in der Doku An Open Secret: „Pädophile sind überall in Hollywood, sie umringten mich und die anderen wie Geier.“ Dass er – wie auch sein 2010 verstorbener Freund und Kollege Haim (The Lost Boys, 1987) – in den 1980er Jahren am Set sexuell missbraucht wurde, offenbarte Feldman 2011 in der ABC-Show Nightline. Später benannte er Jon Grissom, der mit den beiden Jungstars den Film Daddy’s Cadillac (1988) drehte, als einen der Täter. In einem anderen Fall war Grissom 2003 wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden. Macaulay Culkin: Der ehemalige Kinderstar, der als Hauptdarsteller in Kevin – Allein zu Haus (1990) weltberühmt wurde, bezichtigte im Februar 2019 in einem in Paris gegebenen Radio-Interview maßgebliche Hollywood-Größen, „blutrünstige Satanisten“ zu sein, die „rituell Kinder ermorden“ – allerdings ohne Namen zu nennen. Die französische Zeitung Les Échos berichtete darüber auf ihrer Website, doch nach kurzer Zeit verschwand der Artikel aus dem Netz. Culkin sagte: „Man lernt sehr früh zu erkennen, welche von ihnen Dich missbrauchen wollen und welche einen noch dunkleren Geschmack haben.“ Er selbst sei der Hölle entkommen, weil er ein „kluges und misstrauisches Kind“ gewesen sei, das „zu früh berühmt geworden ist, um wie einige andere Kinder getötet zu werden“. Wie schlimm es in Hollywood wirklich zugeht, können Sie im neuen COMPACT-Spezial „Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ nachlesen. Wir leuchten die pädokriminellen Strukturen aus – nicht nur im Showbusiness und in der Filmindustrie. Die Spuren führen bis in die höchsten Etagen von Politik und Justiz – in Amerika, aber auch bei uns. Die umfassendste Abrechnung mit den Netzwerken des Bösen, die je in Deutschland erschienen ist. Lesen Sie unter anderem: *Das Gift der Achtundsechziger: Wie APO-Aktivisten, Kommunarden, Sex-Forscher und Teile der Grünen Pädophilie salonfähig machen wollten. Dahinter steckt ein ideologisches Programm, das alle moralischen und ethischen Grenzen niederreißen soll. Außerdem decken wir die Schandflecken auf der alles andere als weißen Weste von Pro Familia auf: Legalisierung von Kindersex, Abtreibungsmord, Rassenhygiene und Eugenik. Die Pädo-Propaganda der 68er wirkt bis heute nach. Sogar in den Lehrplänen von Schulen hat die Sexualisierung unserer Kinder Einzug gehalten. Lesen Sie, wovor Sie Ihren Nachwuchs schützen müssen! *Die Hintermänner der Kinderschänder: Wer hält seine schützende Hand über die kriminellen Pädophilen-Strukturen? Wer steckt tief im Pädophilen-Sumpf? Wir beleuchten unter anderem die Fälle Marc Dutroux, Natascha Kampusch, Lügde, Bergisch Gladbach und Münster, Pascal in Saarbrücken und Maddie McCann – und präsentieren Recherche-Ergebnisse, die Ihnen die Augen öffnen werden. Erfahren Sie bei uns, warum die Ermittlungen oft im Sande verlaufen – und wohin die nicht weiter verfolgten Spuren wirklich führen. *Die Rache der Marianne Bachmeier: Die Mutter war von Verzweiflung und Zorn getrieben, als sie den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal tötete. Dieser hatte sich zwar medizinisch kastrieren lassen, wurde jedoch von einem Arzt wieder „scharf gestellt“. Dabei handelte es sich bei ihm um einen 19-fach vorbestraften Sexualstraftäter. Wir beleuchten den Fall unter neuen Gesichtspunkten. *Die Netzwerke der Eliten: Epstein, Weinstein, Pizzagate: Immer wieder gibt es Hinweise auf die Verstrickung höchster politischer Kreise in den Kinder- und Mädchenhandel. Und das nicht nur in den USA, wie der Fall Jimmy Savile in Großbritannien oder die Sachsensumpf-Affäre in Deutschland belegen. Wir decken auf, welche Polit-Größen den Pädophilen-Netzwerken zuzurechnen sind – und mit welchen geheimen Codes die Kinderschänder arbeiten. COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ ist eine schonungslose Abrechnung mit dem Kinderschänder-Sumpf. Wir scheuen uns nicht, die heißesten Eisen anzufassen – und uns mit mächtigen Kreisen anzulegen, die dieses Heft am liebsten verhindert hätten. Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken sie. Für weitere Infos zum Inhalt und zur Bestellung klicken Sie hier.
Daniell Pföhringer
Wir zerren die Täter ans Licht: Die bekanntesten Fälle. Und ein CIA-Whistleblower, der über die Pädos in Hollywood auspackt.
2020-09-23T19:00:36+02:00
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US-Vorwahlen: Biden siegt, Sanders nur zweiter – und Bloomberg ist raus
Nachdem es zunächst so ausgesehen hatte, als sei dem Sozialisten Bernie Sanders seine Rolle als Spitzenreiter der Demokraten kaum noch streitig zu machen, scheint sich nun das Blatt wieder zugunsten des bereits von vielen totgeglaubten „Sleepy“ Joe Biden gewendet zu haben. Ihm ist mit seinem Erdrutschsieg in South Carolina am 29. Februar und seinem guten Abschneiden in zahlreichen Bundesstaaten vorgestern am sogenannten Super Tuesday, ein spektakuläres Comeback geglückt.  _ von Johannes Scharf South Carolina, Virginia, North Carolina, Alabama, Tennessee, Arkansas und Texas: Die Liste von Bidens jüngsten Erfolgen liest sich wie eine Aufzählung der Konföderierten Staaten von Amerika. In South Carolina hatte der ehemalige Vizepräsident von Obama die überwältigende Mehrheit der Schwarzen hinter sich, aber auch die älteren weißen Wähler zogen den Hochbetagten dem radikalen Linksausleger Sanders vor. Insgesamt entfielen auf den „schläfrigen Joe“ dort stolze 48,7 Prozent der abgegebenen Stimmen. Sanders, der seine Flitterwochen 1988 in der Sowjetunion verbracht hatte, kam auf 19,8 Prozent und kann damit immerhin noch 15 Delegierte des Bundesstaates für sich reklamieren.  Zum Vergleich: Joe Biden gewinnt in South Carolina 39 Delegierte.  Der Superdienstag beginnt mit einem Paukenschlag. Joe Biden erhält in Virginia 53,2 Prozent der Stimmen, was übersetzt 66 der 99 Delegierten bedeutet, denn unter 15 Prozent ist nichts zu holen. Kurz vor der Wahl waren die gemäßigten Kandidaten Pete Buttigieg und Amy Klobuchar aus dem Rennen ausgeschieden und hatten zur Wahl Bidens aufgerufen. Ihre Logik: Bernie Sanders könne Trump nicht schlagen, deshalb müsse man auf den aussichtsreichsten Kandidaten der Mitte setzen. Tucker Carlson verglich den armen senilen Joe Biden daraufhin mit einem Hund, dessen Halter ihm ein Kleidungsstück übergestreift habe. Der Hund wisse, dass etwas nicht stimme, lasse es aber gleichwohl mit sich geschehen.  Die wohlhabenden Geldgeber der Demokraten fürchten bei einem Sieg des sozialistischen Kandidaten Sanders, von diesem, nach einer tatsächlich erfolgten Wahl zum Präsidenten, geschröpft zu werden. Da „Mini“ Mike Bloomberg am Super Tuesday nahezu überall abschmierte und tags darauf das Handtuch warf, ist Joe Biden nun der letzte Strohhalm, an den sich das Parteiestablishment klammert. Die zig Millionen, die der ehemalige Bürgermeister New Yorks, Michael Bloomberg, in seinen Wahlkampf gesteckt hat, haben sich nicht bezahlt gemacht. Die Niederlage Bloombergs ist eine Sternstunde der Demokratie, denn er hatte nicht einmal einen Hehl daraus gemacht, die Nominierung kaufen zu wollen. Allein im Bundesstaat Kalifornien hatte Bloomberg etwa 70 Millionen Dollar für Wahlwerbespots ausgegeben. Den Sieg in diesem bevölkerungsreichsten Bundesstaat holte allerdings Bernie Sanders.  Es sind vor allem junge Weiße und Latinos aller Altersgruppen, die sich um das Banner des ebenfalls betagten, aber energischer auftretenden Senators aus Vermont scharen. Bernie Sanders wird sich jedoch schwertun, gegen einen Kandidaten der Mitte zu gewinnen, solange mit Elizabeth „Pocahontas“ Warren eine Sozialistin im Rennen bleibt, mit der er sich seine Stimmen teilen muss. Ist es ein abgekartetes Spiel und Warren am Ende ein Werkzeug des Establishments, um einen Präsidentschaftskandidaten Sanders zu verhindern? Wer weiß, der falschen Indianerin ist alles zuzutrauen. Der deutsch-amerikanische Publizist Johannes Scharf (*1988), stammt aus Richmond, Virginia, und wuchs am Bodensee auf. Er war als Infanterist der US Army unter anderem in der Oberpfalz stationiert. Sein Bachelor-Studium der Geschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Heidelberg schloss er 2018 mit der Gesamtnote 1,2 ab. Derzeit absolviert er einen Master-Studiengang der Geschichte in Mannheim. Scharf ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt erschien seine Essaysammlung Kampf ums Dasein (2019). Außerdem ist er Mitherausgeber des Sammelbandes Libro e Moschetto – Lebensbilder von Dichtersoldaten (2020).
COMPACT Redaktion
Biden ist der Kandidaten der Eliten, die sich vor Sanders fürchten – und vor Trump.
2020-03-05T09:40:28+01:00
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Deutsche EU-Abgeordnete wollen Meloni verhindern
Seltsames Demokratieverständnis: Drei deutsche EU-Abgeordnete unterbreiten EVP-Chef Manfred Weber einen Sabotage-Plan, um Giorgia Melonis Wahl zur Ministerpräsidentin zu verhindern. Lassen Sie Sich das nicht entgehen: COMPACT bietet in einer unglaublichen Rabattaktion 1.000 Seiten geballte Fakten und geballtes Wissen zum Thema BRD-Diktatur. Hier bestellen! Drei EU-Abgeordnete aus der deutschen Ampel-Koalition – die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Katarina Barley (SPD), Daniel Freund (Grüne) und Moritz Körner (FDP) – finden die Wahlentscheidung der Italiener nicht woke genug: Siegerin Giorgina Meloni als Ministerpräsidentin? Das muss verhindert werden. Also verfasste das Trio einen offenen Brief an EVP-Chef Manfred Weber (CSU). Darin heißt es, Meloni vertrete „rechtspopulistische Positionen, die nicht mit europäischen Grundwerten vereinbar sind, die offen zur Diskriminierung von Menschen aufrufen und die die grausamsten Verbrechen in der europäischen Geschichte leugnen“. Leugnung des „grausamsten Verbrechen in der europäischen Geschichte“, also des Holocausts? Sucht man bei Google nach „Meloni“ plus „Holocaustleugnung“, findet sich nichts. Stattdessen ein Videozitat von Meloni vom 10. August: „Die italienische Rechte hat den Faschismus der Geschichte überantwortet und die Unterdrückung der Demokratie sowie die schändlichen antijüdischen Gesetze verurteilt.“ Jedenfalls, so das Trio, sei es nicht zu spät, „eine rechtsextreme Regierungschefin Giorgia Meloni in Italien zu verhindern“. Verständnislos zeigen sie sich gegen den Ausspruch des EVP-Chefs Weber: „Ich will, dass wir Italien an Bord halten und deswegen meine Unterstützung für Forza Italia.“ Stattdessen solle Weber die Partei Berlusconis (Forza Italia), die ein Bestandteil der EVP-Fraktion ist, auf einen „pro-demokratischen und pro-europäischen Konsens zu verpflichten“ und deren Vertretern klarmachen, dass sie Giorgia Meloni keinesfalls zur Ministerpräsidentin mitwählen dürfen. Falls Forza Italia auf diese Erpressung nicht eingeht, dürfe sie in der Fraktion keine Zukunft mehr haben. Zu Katarina Barley Demokratieverständnis: Sie hat in der Vergangenheit bereits Ungarn („Wir müssen ihn (Orbán) aushungern finanziell“) und Polen mit Zudrehen der Geldhähne gedroht, falls sie nicht auf EU-Linie blieben.. COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes. Jetzt öffnen wir unsere Schatzkammer zum Thema BRD-Diktatur und machen Ihnen ein Hammer-Angebot: 11 Ausgaben (1.000 Seiten!) für 14,99 Euro statt 88,55 Euro. Die volle Packung gegen die Berliner Polit-Schranzen. Hier bestellen.
S. Hofer
Seltsames Demokratieverständnis: Drei deutsche EU-Abgeordnete unterbreiten EVP-Chef Manfred Weber einen Sabotage-Plan, um Giorgia Melonis Wahl zur Ministerpräsidentin zu verhindern. Lassen Sie Sich das nicht entgehen: COMPACT bietet in einer unglaublichen Rabattaktion 1.000 Seiten geballte Fakten und geballtes Wissen zum Thema BRD-Diktatur. Hier bestellen! Drei EU-Abgeordnete aus der deutschen Ampel-Koalition – die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
2022-10-05T12:58:51+02:00
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Berliner Polizei: Blauer Strich ist rassistisch
Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schenkte der Berliner Polizei eine Kollektion von Tassen (Foto). Die werden jetzt entsorgt. Wegen des blauen Strichs. 💥🔥 Beate Ostertag, Sprecherin der Polizei Berlin, begründet das so: eine dünne blaue Linie (“thin blue line”) werde in Bevölkerungsgruppen bedrohliche Gefühle auslösen. Sie drücke rassistische und extremistische Haltungen aus. Hintergrund: Die blaue Linie stehe in den USA für polizeilichen Rechtsstaat. Das Symbol wurde aber auch von den Demonstranten beim sogenannten Kapitol-Sturm verwendet: Eine Linie auf der US-Fahne war in Blau nachgezogen. Damit wolle sich die deutsche Polizei sich nicht solidarisch zeigen… Unser Geschenk 🎁 für Sie: Wir dokumentieren die Willkürjustiz und den Gesinnungsterror des Regimes – nicht nur im Fall Ballweg. In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung –  Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ zeigen wir, wie Oppositionelle in der BRD systematisch kriminalisiert, drangsaliert und gecancelt werden. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. März 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“.
Karel Meissner
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schenkte der Berliner Polizei eine Kollektion von Tassen. Die werden jetzt entsorgt...
2023-03-26T12:28:24+02:00
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Großangriff der WELT auf Schultze-Rhonhof
Hochdekorierter Bundeswehr-General soll der Reichsbürgerbewegung den Weg geebnet haben. Auch Putin, Thorsten Schulte und NVA-General Bernd Schwipper im Visier der Springer-Presse. Alle „sehr einverstanden“ Geschichtstitel gibt es im COMPACT-Shop. Am Donnerstag letzter Woche zeigte die Startseite der Welt die Schlagzeile „Das Schultze-Rhonhof-Manöver“ und ein großes Foto des Generals aus seiner aktiven Dienstzeit. In der Einleitung des Artikels heißt es: „Wie konnte es zur Reichsbürgerbewegung kommen? Der Fall eines Bundeswehrgenerals erweist sich als exemplarisch. Entscheidend ist seine Deutung der Ursachen des Zweiten Weltkriegs. Mit der kann sich im Zuge des Kriegs gegen die Ukraine offenbar auch Wladimir Putin anfreunden.“ Später fasste eine Zwischenüberschrift kurz und bündig die These des Springer-Autors zusammen: „Der Umsturz führt über Geschichtsrevision.“ Gemeint ist der angebliche Umsturz der Reichsbürger, als dessen ersten Anlauf die Mainstream-Medien den Rentner-Putsch vom Dezember 2022 sehen. War schon die damalige Razzia Ausdruck einer regierungsamtlichen Verschwörungstheorie, so wird der Kreis der Verdächtigen mit diesem Welt-Artikel jetzt noch ausgeweitet: Nun soll auch Gerd Schultze-Rhonhof – ein hochdekorierter Bundeswehr-General, der sich immer von den Reichsbürgern distanziert hat – deren Umsturzpläne befördern, und zwar weil er sogenannten Geschichtsrevisionismus betreibe. Die Welt: „Der Werdegang des Generalmajors zeigt, wie eine hoch respektierte Persönlichkeit aus der politischen Elite der Bundesrepublik einen Weg einschlägt, an dessen Ende er von seinen alten Netzwerken vollkommen abgeschnitten ist und verbittert bei der AfD um Unterstand bitten muss.“ In denselben Sack wie Schultze-Rhonhof steckt der Artikel auch noch weitere Persönlichkeiten. Namentlich attackiert die Suada vier Personen: Eine enge geistige Verbindung wird in der Welt zwischen Schultze-Rhonhof und dem Kreml konstruiert. Das Blatt schreibt: „Denn die These Putins {zur Rolle Polens bei der Entfesselung des Zweiten Weltkrieges} war in Deutschland schon im Umlauf, bevor der russische Präsident ihr seine Autorität verlieh. Populär gemacht hat sie vor allem der ehemalige Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof, der 1996 aus eigenem Antrieb aus der Bundeswehr ausschied, weil er der Bundesrepublik mangelnde Verteidigungsbereitschaft vorwarf (womit er zweifellos recht hatte).“ Und weiter: „Auf den ersten Blick erscheinen diese Thesen nicht als Verschwörungstheorie, sondern als Beitrag zu einer historischen Diskussion, der man mit Fakten, Quellen und alternativen Interpretationen zu Leibe rücken könnte“, muss die Welt zugeben. Aber dann wird die Notbremse gezogen: „Doch es gibt noch eine zweite Ebene in Putins Geschichtsschreibung, die sie zu einer Verschwörungstheorie macht. Man muss sich nur einmal vorstellen, wie die Welt aussähe, wenn seine Darlegungen zuträfen. Dann wären nämlich alle Menschen, die in der Schule gelernt haben, Hitler allein träfe die Schuld an der Entfesselung des 2. Weltkrieges über Jahrzehnte belogen worden und sofort stellt sich natürlich die Frage: von wem? Und warum?“ Es lohnt sich nicht, das Machwerk der Welt gegen kritische Geschichtsschreibung weiter zu zitieren. Es reicht der Hinweis, dass das Blatt völlig unterschiedliche Autoren als Helfershelfer der Reichsbürgerbewegung bezichtigt: So hat Putin mit Sicherheit keine Reichsbürgerambitionen, und Schultze-Rhonhof und Schwipper vertreten bei der Operation Barbarossa gegensätzliche Standpunkte (Schwipper geht von einem Präventivkrieg Hitlers aus, Schultze-Rhonhof widerspricht). Thorsten Schulte gerät mit seinem Standardwerk „Fremdbestimmt“ offensichtlich vor allem deswegen ins Visier, weil er einmal eine YouTube-Diskussion zwischen beiden moderiert hat. Die Welt: „Schulte geht es folglich in dem Gespräch nicht in erster Linie um historische Revisionen, sondern um einen weiteren Beleg für seine eigene These, nach der die bundesrepublikanischen Eliten seine Bevölkerung nach Strich und Faden belogen hat. Dabei ist es fast müßig, darauf hinzuweisen, dass er auch schon vor dem Gespräch genügend Belege hatte.“ Warum die Welt auf Putin und drei völlig unterschiedliche deutsche Autoren gleichzeitig einprügelt und sie auch noch mit dem Rollator-Putsch der Reichsbürger in Verbindung bringt? Vielleicht wegen dieser Einschätzung: „Geschichte ist vermutlich das größte verbindende Thema der neuen und der alten Rechten.“ Dagegen will man schießen. Getreu dem Motto des Großen Bruders aus George Orwells „1984“ : „Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit. Und wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft.“ Insbesondere will man offensichtlich die tatsächlich vorhandene Parallelität in der Argumentation von Putin und Schultze-Rhonhof zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges und zur Rolle Polens in diesem Zusammenhang diskreditieren… Deutsche und russische Geschichtsforscher sollen nicht zusammenkommen. Die Lektüre des Welt-Artikels lohnt nicht weiter (er ist ohnedies hinter der Bezahlschranke). Was sich aber unbedingt lohnt, ist die Lektüre der Autoren und Bücher, die die Welt so fürchtet. Stöbern Sie mal hier. P.S.: Die Welt hat die Überschrift des zitierten Artikels noch einigen Stunden geändert. Aus „Das Schultze-Rhonhof-Manöver“ wurde „So wird man zum Reichsbürger“. Ansonsten blieb der Inhalt unverändert. Jetzt in zweiter Auflage: In COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen von Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ finden Sie unter anderem mehrere Beiträge von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof zur Rolle Polens beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Lesen Sie das, was Ihnen die polnische Regierung verbieten will. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Hochdekorierter Bundeswehr-General soll der Reichsbürgerbewegung den Weg geebnet haben. Auch Putin...
2023-03-31T10:21:31+02:00
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Österreich: Halber Meter Neuschnee im April
Sieht so die Erderwärmung aus? In Österreich herrscht das blanke Schneechaos. Zahlreiche Urlauber wurden auf ihrer Fahrt durch die Alpenrepublik gestoppt und mussten ihre Reise wegen zugeschneiter Pässe und Straßen stoppen. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Österreich: Halber Meter Neuschnee im April ❄️ Sieht so die Erderwärmung aus? In Österreich herrscht das blanke Schneechaos. Zahlreiche Urlauber wurden auf ihrer Fahrt durch die Alpenrepublik gestoppt und mussten ihre Reise wegen zugeschneiter Pässe und Straßen stoppen. ❄️ In der Tauernregion, die sich über die drei Bundesländer Salzburg, Tirol und Kärnten erstreckt, fiel bis zu einem halben Meter Neuschnee, und das mitten im April. Aufgrund des vielen Neuschnees und der großen Triebschneeansammlungen wurde nicht nur in der Tauernregion, sondern auch in anderen Regionen Österreichs die Lawinenwarnstufe angehoben. ❄️ Auch in Bayern schneite es nicht nur auf den Berggipfeln der Alpen, sondern bis in die Alpentäler hinein gab es bis zu 20 Zentimeter Neuschnee. Eine gigantische Blamage für die Klima-Ideologen, die wieder einmal widerlegt wurden. Harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.
Sven Reuth
Sieht so die Erderwärmung aus? In Österreich herrscht das blanke Schneechaos. Zahlreiche Urlauber wurden auf ihrer Fahrt durch die Alpenrepublik gestoppt und mussten ihre Reise wegen zugeschneiter Pässe und Straßen stoppen. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Österreich: Halber Meter Neuschnee im April ❄️ Sieht so die Erderwärmung aus? In Österreich herrscht das blanke Schneechaos.
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COMPACT-Konferenz: Der gechippte Mensch
Auf dem ersten Zoom-Treffen mit unseren COMPACT-Club-Mitgliedern diskutierten wir brisante Themen für die nächsten Ausgaben. Dieses Privileg ist ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten. Ein Beitritt lohnt sich! Am 3. Februar 2022 war es soweit: Erstmals konnten uns die Mitglieder des neuen COMPACT-Clubs per Zoom-Konferenz kennenlernen. Wir fühlten uns geehrt, dass uns mehr COMPACT-Club-Mitglieder virtuell besuchten, als wir vermutetet hätten! Spontan teilten wir unser Zoom-Treffen auf: Im ersten Teil besprachen wir Redakteure Inhalte der nächsten Ausgabe, im zweiten diskutierten wir mit unseren Club-Mitgliedern. Die Themen waren Impfzwang, Ukraine-Konflikt, Social Credits, Bargeldabschaffung, Cancel Culture und Zensur der Weltliteratur durch die Sprachpolizei. Schwerpunkte waren Chip-Implantate und der Great Reset von Klaus Schwab und Konsorten. Und auch, dass inzwischen Tierärzten (und Zahnärzten) die Impfung erlaubt ist. Wir freuen uns, dass die virtuelle Runde unseren COMPACT-Club-Mitgliedern genauso gut gefallen hat wie uns, hier einige Reaktionen: Wilhelm R.: „Sehr geehrte Redaktion, das gestrige Zoom-Meeting mit den Clubmitgliedern war für mich sehr überraschend und positiv. Überraschend, weil ich Derartiges nicht kannte, und positiv, weil Sie sich committed haben, sich zur Feierabendzeit mit einer unberechenbaren Vielfalt an Menschen “zusammenzusetzen”. Ich danke Ihnen dafür sehr (…). In Ihrem Umfeld fühle ich mich nicht nur sehr wohl, sondern auch ermutigt etwas beizutragen.“ Heiner M.: „Liebes COMPACT-Team, vielen Dank, dass ich an dieser Premiere teilhaben durfte. (…) Ihr beabsichtigt, über den Einbau von Chips in Menschen durch die Impfung zu berichten. So etwas Ähnliches werden diese verbrecherischen Transhumanisten um Klaus Schwab, Bill Gates & Co. wahrscheinlich auch beabsichtigen. Nur ist es ihnen zur Zeit natürlich nur schwer nachzuweisen. Kein Mensch weiß genau, welche Adjuvantien die C-Impfstoffe wirklich enthalten. Eigenartig ist nur, dass die Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna winzige scharfkantige, metallisch wirkende Partikel enthalten. Sichtbar werden die schon bei etwa 400-facher Vergrößerung unter dem Dunkelfeld-Mikroskop (…) Auf jeden Fall ist dieses Thema gründliche Recherchen und sogar eine Sonderausgabe wert, wie ja auch ein Teilnehmer der Zoom-Konferenz anregte (…) Eins steht jedoch fest. Wir müssen alles in unseren Kräften stehende unternehmen, um diese despotischen Pläne zu verhindern!“ Manuel M.: „Vielen Dank für die Einladung (…) Chippen und Schwab’sche Ideen sind ein gutes Thema, vielleicht sollten/können weitere Teilbereiche beleuchtet werden (…) Solche Punkte sind die offensichtliche Sammelwut der Big Techs über ihre Betriebssysteme und Programme, da werden Fingerabdrücke, Bewegungsdaten, Stimmproben, Konsumgewohnheiten und sehr viel mehr eingesammelt. (…) Ein anschauliches Beispiel für die Wirksamkeit und den Trend bei der Datenverwendung war der Beitrag des Teilnehmers, welcher ausführte, dass ihn die Arbeitsagentur zur Impfung auffordert.“ Alexander A.: „Die Zoom-Konferenz hat sehr viel Spaß gemacht. (…) Der Enthusiasmus und Mut Eures Teams ist deutlich zu spüren. Ich stehe als Informationsquelle zum Thema Halbleiter-Chips und auch für andere Themen (…) zur Verfügung. Auch zum Thema Impfstoff-Herstellung (Industrie) habe ich als jahrzehntelanger Standortkollege von (…) Insider-Wissen. Dieses stelle ich ebenfalls kostenlos zur Verfügung.“ Diese und weitere Nachrichten erreichten uns – unser Zusammenhalt wächst! Verhindern wir gemeinsam die diktatorischen Vorstöße des Regimes, werden auch Sie Clubmitglied! Im neuen COMPACT-Club wächst das geheime Deutschland: Wir sind die Gemeinschaft der Freien, der Standhaften. Seien Sie dabei, gemeinsam verhindern wir die Impfpflicht und holen uns unser Land zurück! Auf einen Blick: Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit – vor allem den Ausbau unserer kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. Als Clubmitglied bekommen Sie gratis Aufkleber und ein T-Shirt mit unserem Motto „Wir sind frei“, mit denen Sie Flagge zeigen und Gleichgesinnte finden. Als Clubmitglied erhalten Sie exklusiv kostenlosen Eintritt zur großen Lesereise von Jürgen Elsässer im Frühjahr 2022, bei der er seine Autobiographie vorstellt. Neu: Als Clubmitglied haben Sie über Zoom exklusiven Zugang zur monatlichen Strategiediskussion mit unseren Redakteuren. Nehmen Sie teil an unserer virtuellen Zoom-Konferenz! Gegen den ungeheuren Druck des Regimes müssen wir zusammenhalten. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Werden Sie Mitglied im COMPACT-Club!
COMPACT Redaktion
Auf dem ersten ZOOM-Treffen mit unseren COMPACT-Club-Mitgliedern diskutierten wir brisante Themen für die nächsten Ausgaben. Dieses Privileg ist ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten. Ein Beitritt lohnt sich!
2022-02-07T14:30:49+01:00
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Neue Umfrage: Kein Vertrauen in Scholz & Co.
Deutsche haben Parteien satt! Das Vertrauen sinkt und sinkt. In seinem Buch „Scheindemokratie“ beleuchtet der Ex-AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller die Ursachen und analysiert, warum sich die AfD deutlich besser aufstellen müsste und könnte. Hier bestellen. Es sind dramatische Zahlen, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Rahmen des jährlichen „Trendbarometers“ präsentiert. Demnach haben nur noch 17 (!) Prozent der Bundesbürger Vertrauen in hiesige politische Parteien, im Osten der Republik sind es gar nur 11 Prozent. Zur Erinnerung: Erst kürzlich hatten die Meinungsforscher von Allensbach veröffentlicht, dass lediglich 12,6 Prozent der Bürger mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland „sehr zufrieden“ sind, im Osten gar nur 5,5 Prozent. Einen drastischen Vertrauenseinbruch erlebt vor allem der Bundeskanzler, obwohl sich die Menschen in Krisenzeiten eigentlich an den jeweiligen Machthaber klammern. Scholz aber bricht diesen Trend mühelos. Ihm vertrauen noch 33 Prozent. Das ist ein Rekord-Rückgang um 24 Prozent innerhalb eines Jahres. Zum Vergleich: Die nicht gerade beliebte Angela Merkel erreichte noch in den letzten Jahren ihrer Kanzlerschaft Werte zwischen 50 und 75 Prozent. Nur noch der Bundespräsident selbst genießt das Vertrauen einer Mehrheit (63 Prozent). Doch auch er hat in den vergangenen Monaten zweistellig verloren. Vor einem Jahr vertrauten dem Steinmeier noch 75 Prozent. Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Die aufgeblähte Volksvertretung der Deutschen, das Hohe Haus, der Bundestag, genießt lediglich das Vertrauen von 37 Prozent der Bürger; ein Rückgang um 13 Prozent. Die Europäische Union, ein Lieblingskind unserer Polit-Elite, verliert nochmals sieben Prozent und liegt jetzt bei noch 31 Prozent, die dieser Institution Vertrauen schenken. Nur noch eine Minderheit der Deutschen vertraut zudem der Bundesregierung (34 Prozent), den Stadt- und Gemeindeverwaltungen (43 Prozent), den Gemeindevertretungen (43 Prozent), den Bürgermeistern bzw. Oberbürgermeistern (44 Prozent) oder den Landesregierungen (46 Prozent). Welch ein Armutszeugnis! Wie kann die Opposition davon profitieren? Die AfD liegt gegenwärtig bei bundesweit stabilen 15, in Sachsen und Thüringen bei 30 Prozent. Sie sollte sich darauf aber nicht ausruhen, sagt der Ex-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller, der gegenüber COMPACT wie folgt argumentiert: „Es fehlt in der AfD grundsätzlich die Konsequenz, aus Analysen, die man durchaus richtig trifft, auch Handlungen abzuleiten. Der heutige Staat ist doch keine Demokratie mehr. Er ist faktisch degeneriert. Über die Parteien zu einer Quasi- oder De-Facto-Diktatur. Das hat die AfD auch erkannt, aber dann müsste sie entsprechend handeln und sagen, wir wollen jetzt endlich mal eine Demokratie haben, die uns seit 1949 versprochen wird.“ In der Tat stürzt das Vertrauen der Menschen in wesentliche Institutionen auf diversen Ebenen ab. So ermittelte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut unlängst, dass sich die Anzahl der Mütter, die „überhaupt kein Vertrauen“ in die Bundesregierung haben, zwischen Oktober 2021 und November 2022 mehr als verdoppelt hat und jetzt auf 34 Prozent angestiegen ist. Die AfD ist also gut beraten, einen Kurs an den Tag zu legen, der jede Anbiederung an die Herrschenden ausschließt. Hansjörg Müllers Buch „Scheindemokratie“ stellt eine konstruktive Kritik an der AfD dar, beleuchtet aber auch, was in diesem Lande verkehrt läuft und warum. Hier bestellen.
Sven Eggers
Deutsche haben Parteien satt! Das Vertrauen sinkt und sinkt. In seinem Buch „Scheindemokratie“ beleuchtet der Ex-AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller die Ursachen und analysiert, warum sich die AfD deutlich besser aufstellen müsste und könnte. Hier bestellen. Es sind dramatische Zahlen, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Rahmen des jährlichen „Trendbarometers“ präsentiert. Demnach haben nur noch 17 (!) Prozent
2023-01-05T11:31:44+01:00
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Satanismus: Ermittlungen gegen Böhmermann
Zitat des Tages: „Die Polizei Köln soll auf Antrag des Staatsschutzes Ermittlungen gegen Jan Böhmermann eingeleitet haben, berichtet das Magazin Clap. Demnach sollen Inhalte gezeigt worden sein, die ‚möglicherweise auf strafrechtlich relevante Weise erlangt wurden‘, so Clap. In der aktuellen Sendung kritisiert Böhmermann die Psychotherapeutin und Ausbilderin Michaela Huber für ihre Aussagen zu angeblichen Fällen von ritueller, satanistischer Gewalt in Deutschland.“ (Bild) „Ein weitgehend tabubehaftetes Feld ist immer noch der rituelle Missbrauch, der nicht nur einem perversen Lustgewinn dient, sondern auch ein abscheuliches okkultes Zeremoniell darstellt.“ (COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Die Polizei Köln soll auf Antrag des Staatsschutzes Ermittlungen gegen Jan Böhmermann eingeleitet haben, berichtet das Magazin Clap. Demnach sollen Inhalte gezeigt worden sein, die ‚möglicherweise auf strafrechtlich relevante Weise erlangt wurden‘, so Clap. In der aktuellen Sendung kritisiert Böhmermann die Psychotherapeutin und Ausbilderin Michaela Huber für ihre Aussagen zu angeblichen Fällen
2023-09-09T09:34:46+02:00
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Voller Einsatz: HandwerkerDemo wird Regime erschüttern
Appell des Chefredakteurs: COMPACT ruft seine Leser auf, im ganzen Bundesgebiet für die große Handwerker-Demo am 1. Oktober in Berlin zu mobilisieren! Unser Land braucht Handwerker, keine Kaltmacher und Kriegstreiber! Nord Stream 2 statt Gasumlage! Hier können Sie sich das Mobilisierungspaket (Flyer, Plakat, Aufkleber, Trillerpfeifen) für die Demo bestellen. Die Protestbewegung in Deutschland steht an einem entscheidenden Wendepunkt, der den Durchbruch bringen kann: Zum ersten Mal seit über 25 Jahren gehen die Werktätigen als Werktätige mit auf die Straße – Handwerker, Mittelschicht, auch Unternehmer. Das gab es bei den Friedens-Mahnwachen 2014 nicht, bei der Bewegung gegen die Asylflut 2015 ff. nicht und auch nur vereinzelt – Pflegepersonal – bei Corona. Jetzt ist das schaffende Zentrum in unserem Land von der Sanktions- und Energiepolitik der Scholz-Habeck-Regierung bedroht – die Existenz von Hundertausenden Betrieben, von Millionen Arbeitsplätzen steht auf dem Spiel. Vor uns steht ein Kälte- und Inflationswinter, der für viele sogar ein Hungerwinter werden könnte. Die Menschen, die arbeiten, haben eine ungeheure Macht, wenn sie sich in Bewegung setzen: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will! Den Auftakt machte die Kreisandwerkerschaft Anhalt, die als „Handwerker für den Frieden“ am 28. August in Dessau 4.000 Leute auf den Marktplatz brachten. Alle Handwerksmeister, alle Innungen, alle Gewerke aus dem südlichen Sachsen-Anhalt standen dahinter! Eine solche Einigkeit gab es seit dem Herbst 1989 nicht mehr. Gestern in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) folgten ebenfalls 4.000 Menschen dem Aufruf „Unternehmer gegen Energiepolitik“. Aufgerufen hatten die Friedländer Bestatterin Doreen Peter und Mike Regner vom Lackierzentrum Neubrandenburg – Menschen aus der Mitte des Volkes, die Ihresgleichen begeistern können (wir berichten dazu heute Abend um 20 Uhr hier auf dieser Webseite in unserem TV-Format COMPACT.DerTag). „Es brodelt im Osten“, resümierte die „Welt“ daraufhin. „Es geht um mehr als eine linksrechte Querfront. Die Lage ist politisch brisanter.“ Am 1. Oktober soll der Unmut in einer zentralen Demonstration in der Hauptstadt zusammengefasst werden: 13 Uhr am Alexanderplatz.  Wieder ist es die Kreishandwerkerschaft Anhalt/Dessau-Roßlau, die die Initiative übernommen hat und ein bundesweites Handwerkernetz knüpft. Forderungen nach einer Deckelung der Energiepreise, einem Ende der Sanktionen und der Öffnung von Nord Stream 2 werden auch in Offenen Briefen anderer Kreishandwerkerschaften geteilt. Links und Rechts sind überwunden Die Berliner Demonstration am 1. Oktober – wie auch zuvor in Dessau am 28. August – umfasst das gesamte politische Spektrum und ist parteiunabhängig. Auf der Rednertribüne in Dessau standen neben Handwerkern auch linke Vertreter der Friedensbewegung, sozusagen Wagenknecht Spektrum – zum Entsetzen der Linkspartei. Unter den Tausenden im Publikum waren Freie Sachsen, AfD, COMPACT und dieBasis. Ausdrücklich hat sich Kreishandwerksmeister Karl Kröpel geweigert, sich von den bösen Rechten zu distanzieren – wiederum zum Entsetzen der politisch Korrekten. Zur Mobilisierung für den 1. Oktober gab Krökel letzte Woche der marxistischen Tageszeitung „Junge Welt“ ein Interview – und gestern COMPACT-TV (in unserer Sendung COMPACT.DerTag vom 15.9.22, siehe in unserem Sendearchiv bei tv-compact-online.de oder gekürzt in unserem Youtube-Kanal). Links und Rechts spielen für ihn keine Rolle mehr. Einigkeit macht stark, heißt die Devise. Alle gemeinsam für die Deckelung der Energiepreise, ein Ende der Sanktionen und Öffnung von Nord Stream 2, Friedenspolitik statt Kriegspolitik. Die Entwicklung ist so sensationell, dass wir alle COMPACT-Unterstützer im ganzen Bundesgebiet dazu aufrufen, die Handwerker-Demonstration am 1. Oktober zu einem Riesenerfolg zu machen, vor dem das Regime zurückweicht. Zur Mobilisierung haben wir eigens ein Materialplaket mit Flyern, Aufklebern, Plakat und trillerpfeifen zusammengestellt, das ab sofort bestellt werden kann. Bestellen Sie schnell und bringen Sie die Flugblätter unter die Leute, zum Beispiel bei örtlichen Spaziergängen und Kundgebungen in den nächsten zwei Wochen. Der Heiße Herbst ist da! Wir sind der Heiße Herbst! Unterstützen Sie COMPACT bei der Mobilisierung und Berichtesatattung! Herzlich, Ihr Jürgen Elsässer  
Jürgen Elsässer
Appell des Chefredakteurs: COMPACT ruft seine Leser auf, im ganzen Bundesgebiet für die große Handwerker-Demo am 1. Oktober in Berlin zu mobilisieren! Unser Land braucht Handwerker, keine Kaltmacher und Kriegstreiber! Nord Stream 2 statt Gasumlage! Hier können Sie sich das Mobilisierungspaket (Flyer, Plakat, Aufkleber, Trillerpfeifen) für die Demo bestellen. Die Protestbewegung in Deutschland steht an
2022-09-16T09:27:59+02:00
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Nach Versailles: Polens Verbrechen im Osten
Nach dem Diktatfrieden von Versailles waren zahlreiche Deutsche in Posen, Westpreußen und Oberschlesien Repressionen durch Polen ausgesetzt. Dabei kam es zu furchtbaren Verbrechen. Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir Auszüge aus dem Artikel „Das Leid im Osten“ von Rüdiger Lenhoff aus COMPACT Geschichte Verbrechen an Deutschen: Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. HIER bestellen! _ von Rüdiger Lenhoff  Am 11. November 1918 unterzeichneten deutsche Vertreter im Wald von Compiègne das Waffenstillstandsabkommen, mit dem der Erste Weltkrieg beendet wurde. Ab dem 18. Januar 1919 tagte unter Vorsitz des französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau die Pariser Friedenskonferenz. Anwesend waren Delegierte von über 30 Nationen, Vertreter der ehemaligen Feindstaaten der Alliierten waren nicht zugelassen. Die wesentlichen Entscheidungen trafen US-Präsident Wilson, Großbritanniens Premier Lloyd George, Italiens Regierungschef Orlando und natürlich Clemenceau. Anfang Mai 1919 wurde den deutschen Abgesandten unter Führung von Außenminister Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau der Entwurf des Versailler Vertrages ausgehändigt, der in Deutschland parteiübergreifend für helle Empörung sorgte. Trotz[1]dem unterzeichnete die deutsche Delegation am 28. Juni 1919 den Diktatfrieden, weil die Siegermächte mit der militärischen Besetzung gedroht hatten und die britische Lebensmittelblockade in der Nordsee fortbestand. Das Deutsche Reich musste absurderweise die alleinige Schuld am Kriegsausbruch anerkennen, sich zu horrenden Reparationszahlungen verpflichten, seiner weitgehenden Entmilitarisierung zustimmen, auf alle Kolonien verzichten und beträchtliche Gebietsverluste im Westen, aber vor allem im Osten hinnehmen. Der Versailler Vertrag hatte bei der Festlegung der deutsch-polnischen Grenze die Frage der Volkszugehörigkeit der ansässigen Bevölkerung weitgehend ignoriert. Ohne Referenden wurde der größte Teil Westpreußens, der Provinz Posen und ein kleiner Teil Ostpreußens (das Gebiet von Soldau) per Federstrich an Polen abgetreten. Unter Protest der deutschen Bevölkerung wurde Danzig als sogenannte Freie Stadt unter die Kontrolle des Völkerbundes gestellt und den Polen ein Katalog mit Sonderrechten gewährt. Bei der Volkszählung 1923 hatten 97,6 Prozent der Danziger Deutsch als Muttersprache angegeben. Wo Volksabstimmungen stattfanden, stimmte die Mehrheit für die staatliche Zugehörigkeit zu Deutschland. So votierten am 11. Juli 1920 im ostpreußischen Abstimmungsbezirk Allenstein 97,9 Prozent und im westpreußischen Bezirk Marienwerder 92,8 Prozent für den Verbleib im Reich. Schnell zeigte sich, dass die Regierung in Warschau den Minderheitenschutzvertrag missachtete, den sie am 28. Juni 1919 in Versailles unter[1]zeichnet hatte – und ohne dessen Annahme es die deutschen Gebiete nicht zugesprochen bekommen hätte. Selbst ein ausgewiesener Deutschenhasser wie Clemenceau sah sich daraufhin veranlasst, den polnischen Ministerpräsidenten Ignacy Jan Paderewski auf die Bedeutung der Volksgruppenrechte hinzuweisen. (…) Die deutsche Minderheit in Polen – zunächst gut zwei Millionen Menschen – nimmt bis 1923 auf 1,2 Millionen ab. Als erstes inhaftiert man 16.000 Deutsche als Staatsfeinde in zwei Konzentrationslagern im Posener Gebiet. Ab 1922 werden die Deutschen ausgewiesen, die nach 1908 ins Land gekommen sind. Die Geschehnisse in Posen 1918/19 boten einen Vorgeschmack auf den Alltagsterror gegen Deutsche in den Polen zugesprochenen Gebieten. Der Jäger Friedrich Stümmels von der 1. Kompanie des Jäger-Bataillons 10 schilderte vor einem Amtsgericht unter Eid, was er nach seiner Gefangennahme beobachtete: „In einer Zelle befanden sich zwei Kriegsgefangene, der Uniform nach Artilleristen. Am 26. Februar nachmittags hörte ich, wie die beiden aus ihren Zellen herausgebracht wurden. Bald darauf hörte ich sie sehr schreien. Der eine schrie: ,Lasst mir meine Augen!ʽ, der andere schrie: ,Mein Ohr!ʽ Durch den Türspalt sah ich, dass etwa 15 polnische Soldaten sich in zwei Reihen aufgestellt hatten und bemerkte, dass der eine Gefangene mit bloßem Körper und am Ohr blutend durch die Reihe schnell hindurchlief. Er blutete sehr stark, das Blut lief ihm seitlich am Kopf herunter. Die beiden Gefangenen kamen nicht in die Zellen zurück. Ich nehme an, dass sie von den Polen getötet worden sind.“ Selbst Zivilisten waren schwersten Misshandlungen durch die Aufständischen ausgesetzt, die offenbar keinerlei Sanktionen der Westmächte fürchteten. Während des Posener Aufstandes waren Plünderungen, Eigentumszerstörungen, Vergewaltigungen, Erschießungen, Folterungen und Verschleppungen an der Tagesordnung. Viele deutsche Gemeinden flehten die eigene Regierung per Telegramm um Hilfe an, so am 24. Januar 1919 auch diese: „Unsere rein deutsche Gemeinde Deutschhöhe, Kreis Meseritz, wird seit zwei Wochen ständig von polnischen Banditen heimgesucht. Sie stehlen Bekleidungsstücke, Lebensmittel, Kriegsanleihen und bares Geld, schleppen unschuldige Männer und Jünglinge fort und bedrohen grundlos Leben und Eigentum der Einwohner. Unschuldige Opfer sind schon zu beklagen. Wir verzweifeln in unserer Lage. Niemand wagt sich heraus, Wahlen können nicht stattfinden, Lebensmittel nicht geliefert werden. Wir sind ganz verloren, wenn nicht militärische Hilfe sofort erfolgt. Reschke, Gemeindevorsteher.“ Aufgrund des unerträglichen Assimilationsdrucks der Behörden und ständiger polnischer Übergriffe kam es in den Jahren zwischen 1919 und 1921 zu einem wahren Exodus der Deutschen aus Posen und Westpreußen. Viele fürchteten nicht nur um ihre wirtschaftliche Existenz, sondern auch um ihre körperliche Unversehrtheit. (…) Den kompletten Text „Das Leid im Osten“ von Rüdiger Lenhoff können Sie in COMPACT Geschichte Verbrechen an Deutschen: Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen lesen. HIER bestellen! In COMPACT-Geschichte Verbrechen an Deutschen erinnern wir an die Opfer von Flucht und Vertreibung, Massenvergewaltigungen und Bombenterror. Was Deutschen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg angetan wurde, dokumentieren wir in dieser Sonderausgabe akribisch und mit seriösen Quellen belegt. Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – wir geben den Opfern eine Stimme. Hier bestellen.
Gast Autor
Nach dem Diktatfrieden von Versailles waren zahlreiche Deutsche in Posen, Westpreußen und Oberschlesien Repressionen durch Polen ausgesetzt. Dabei kam es zu furchtbaren Verbrechen. Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir Auszüge aus dem Artikel „Das Leid im Osten“ von Rüdiger Lenhoff aus COMPACT Geschichte Verbrechen an Deutschen: Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. HIER bestellen! _ von Rüdiger Lenhoff  Am
2022-09-04T18:37:26+02:00
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Zitat des Tages: Spanien will Corona wie Grippe behandeln
„Während Omikron das Land erfasst, diskutiert Spaniens Regierung einen grundsätzlichen Wechsel. Nach der fünften Welle soll das Virus wie die Grippe behandelt werden und das Land zur Normalität zurückkehren.“ (Welt) „Bis heute hat sich jede saisonale Grippewelle ganz ohne flächendeckende Impfkampagnen ganz von selbst erledigt. Warum das bei Corona anders sein soll, kann niemand schlüssig erklären.“ (COMPACT Corona-Lügen-Paket)
COMPACT Redaktion
„Während Omikron das Land erfasst, diskutiert Spaniens Regierung einen grundsätzlichen Wechsel. Nach der fünften Welle soll das Virus wie die Grippe behandelt werden und das Land zur Normalität zurückkehren.“ (Welt) „Bis heute hat sich jede saisonale Grippewelle ganz ohne flächendeckende Impfkampagnen ganz von selbst erledigt. Warum das bei Corona anders sein soll, kann niemand schlüssig
2022-01-12T08:44:46+01:00
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Neue Demo-Querfront: Von Wagenknecht bis Gauweiler
Die vielen Friedensdemos auf bundesdeutschem Boden bekommen Auftrieb. Nun machen auch Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer mobil – unterstützt unter anderem von Reinhard Mey und CSU-Urgestein Peter Gauweiler. Unverzichtbar für alle Friedensfreunde: Unsere Wagenknecht-Ausgabe „Die beste Kanzlerin“.  Endlich mischen auch Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer mit. Die beiden Ikonen aufrichtiger linker Politik mobilisieren für den 25. Februar zu einer Großkundgebung vor dem Brandenburger Tor. Die oppositionelle Politikerin und die Autorin starteten zudem eine Petition mit dem Titel „Manifest für den Frieden“. Gefordert werden dort das Ende deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine und Friedensverhandlungen. Bei Maischberger hatte Sarah Wagenknecht erst vor wenigen Tagen ihrer Position Ausdruck verliehen: „Wir liefern Panzer, die auf russische Soldaten schießen sollen. Damit beenden wir den Krieg doch nicht! Die Ukraine kann diesen Krieg militärisch nicht gewinnen. Das sagen führende Militärs. Die Frage, die ich mir jetzt stelle, lautet: Was können wir heute tun, um diesen Krieg schnellstmöglich zu beenden? Und das gelingt nicht mit Kampfpanzern und Kampfjets.“ Im „Manifest für den Frieden“ heißt es als Kernforderung: „Wir Bürgerinnen und Bürger Deutschlands können nicht direkt auf Amerika und Russland oder auf unsere europäischen Nachbarn einwirken. Doch wir können und müssen unsere Regierung und den Kanzler in die Pflicht nehmen und ihn an seinen Schwur erinnern: ‚Schaden‘ vom deutschen Volk wenden‘“. Die Forderungen von Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer im Manifest sowie der entsprechende Demo-Aufruf werden von mehreren Prominenten mitgetragen. Zu den Mitunterzeichnern zählen neben Oskar Lafontaine und einigen früheren SPD-Politikern auch CSU-Querkopf Peter Gauweiler, der frühere CDU-Rechtsaußen Jürgen Todenhöfer, Armutsforscher Christoph Butterwege, die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot, die Schauspielerinnen Katharina Thalbach, Jutta Speidel und Hanna Schygulla sowie auch der bisher im Widerstand schmerzlich vermisste Liedermacher Reinhard Mey, der die Chance nützen könnte, nun seinen Texten auch Taten folgen zu lassen. Dass Kräfte aus dem patriotischen Lager fehlen, dürfte sich noch ändern. Schließlich tragen Menschen aus diesem Kreis den seit Monaten anhaltenden Widerstand gegen die Kriegspolitik von Baerbock & Co. auch auf der Straße wesentlich mit. Jürgen Elsässer schrieb in der Wagenknecht-Ausgabe des COMPACT-Magazins beispielsweise: „Sahra Wagenknecht ist die nationalste Versuchung, seit es Sozialismus gibt. Ihre Mischung aus Nitro und Glyzerin sprengt die Blockade auf, mit der das Regime jede Diskussion um Islam und Asyl, um Gender und Transen, um Corona und Russland eingemauert hat. Es fällt den Scharfrichtern der politischen Korrektheit schwer, eine Frau als Nazi zu verleumden, die wie niemand sonst in diesem Land als rote Ikone gilt.“ Und so sind natürlich Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer kommende Woche auch im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt auf der Friedenskundgebung der Münchner AfD willkommen.  Am 18. Februar sprechen dort schon ab 11:00 Uhr auf dem Karl-Stützel-Platz die Bundestagsabgeordneten Christina Baum und Petr Bystron sowie  COMPACT-Chef Jürgen Elsässer. Am frühen Nachmittag geht es dann weiter zur großen Demonstration gegen den NATO-Kriegsrat („Sicherheitskonferenz“) auf dem wunderbaren Königsplatz. Organisiert wird diese Veranstaltung vom rührigen Team um München steht auf, einem betont lagerübergreifenden Bündnis von regierungskritischen Friedensfreunden. Bemerkenswert ist übrigens, dass sich offenbar nicht ein einziger Vertreter der Linkspartei dazu durchringen könnte, Sahra Wagenknechts Protest zu unterstützen; jedenfalls fehlen Namen wie Gysi und Bartsch auf der Unterzeichner-Liste. Mehr über Sahra Wagenknecht und ihre vernünftigen und unterstützenswerten Positionen lesen Sie in unserer Kult-Ausgabe „Die beste Kanzlerin“. Unverzichtbar für alle Friedensfreunde! Hier bestellen.  
Sven Eggers
Die vielen Friedensdemos auf bundesdeutschem Boden bekommen Auftrieb. Nun machen auch Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer mobil – unterstützt unter anderem von Reinhard Mey und CSU-Urgestein Peter Gauweiler. Unverzichtbar für alle Friedensfreunde: Unsere Wagenknecht-Ausgabe „Die beste Kanzlerin“.  Endlich mischen auch Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer mit. Die beiden Ikonen aufrichtiger linker Politik mobilisieren für den
2023-02-10T15:13:48+01:00
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100 Jahre Joseph Beuys: Therapeut der modernen Zivilisation
Heute jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Joseph Beuys, der die Wunden moderner Zivilisation erforschte. Seine Therapie: Direkte Demokratie und eine spirituelle Erneuerung ganz Eurasiens. Diese Hommage erschien zuerst in COMPACT 03/2018. Einen Beitrag, der sich mit der nun wieder aufgeflammten Debatte um Beuys‘ «völkische» Ansichten auseinandersetzt, finden Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Hier mehr erfahren. Nach jahrzehntelanger Mumifizierung entsteht neues Interesse an Joseph Beuys, dem Nonkonformisten mit Filzhut, Kippe und Anglerweste. Der Absturz sozialer Temperaturen in Westeuropa lässt den Reformkünstler – und Kunstreformer – nicht länger im Museum ruhen. Filme wie Zeige deine Wunde (2015) oder Beuys (2017) vermittelten zuletzt seine Visionen einer neuen Generation. Sie demonstrieren, dass die Zeit des einst Verlachten jetzt gekommen ist, da die Krisen unserer Gegenwart ein Verständnis seiner Werke ermöglicht. Die Gegenwart muss alternativlos sein – wer widerspricht, kann nur dem braunen Sumpf entstammen. Das spüren auch jene, die zur gezielten Abwehr der Beuys-Renaissance aufmarschieren: Fachzeitschriften wie Monopol oder sein Biograf Hans Peter Riegel versuchen, den Kunstprofessor braun einzufärben, ihn zum «Völkischen», zum Beinah-Nazi zu stilisieren. Natürlich posaunen auch Spiegel und Zeit die Legende vom rassistischen Kunst-Guru in die Ohren ihrer Leserschaft. Die unausgesprochene Warnung hinter alldem: Vorsicht, Ansteckungsgefahr! Da aber selbst fanatische Ankläger keine brauchbaren Zitate des Beschuldigten finden, läuft die Nazifizierung über indirekte Ableitung. So war der Fluxus-Künstler undogmatischer Anhänger Rudolf Steiners, jenes Gründers der Anthroposophie, dem man in jüngster Zeit ebenfalls «Rassismus» unterstellt, um sein Gesamtwerk zu diskreditieren. (Dass niederländische Historiker ihn schon 2018 von diesem Vorwurf freisprachen, interessiert freilich niemanden…) Der Zweck dieses Rufmords: Die Gegenwart muss alternativlos sein – es vor allem auch bleiben. Wer widerspricht, wer andere Lebensformen vorschlägt, kann nur dem braunen Sumpf entstammen. Im Falle von Beuys verläuft die sogenannte Argumentation so: Der Künstler habe als Steiner-Adept «selbstverständlich» auch dessen Rassenlehre inhaliert. Geht ja gar nicht anders… Unbelehrbare erhalten noch den Hinweis, dass die Ehefrau des Meisters, Eva-Maria, eine Tochter des Zoologen Hermann Wurmbach sei. Der war SA-Mitglied gewesen und hatte 1940 einen Aufsatz über Rassenungleichheit, Eugenik und Sterilisierung verfasst. Der Text ist in der Tat widerlich, aber was hat Beuys damit zu tun? Ganz einfach: Der Bräutigam pflegte zu seinem Schwiegervater ein gutes Verhältnis und las in dessen Standardwerken. Wenn das kein Hinweis auf geistige Übereinstimmung ist! Man merkt: Das schwache Argument der Kontaktschuld muss das Fehlen rassistischer Äußerungen des Künstlers kaschieren. Gipfel der Ironie: Das, womit Beuys einst das rechtskonservative Establishment provozierte, bringt heute Linksliberale auf die Barrikaden: Beispielsweise stoßen die vom Fett- und Filz-Artisten zu Beginn der 1970er propagierten Volksabstimmungen heute auf ebenso viel Widerstand wie zu seinen Lebzeiten. Erst im vergangenen Jahr warnte ein Journalist in einem Artikel über Beuys vor der direkten Demokratie. Begründung: Die sei im Rahmen eines Paradigmenwechsels heimlich nach «rechts» gewandert, also nicht mehr «links». Dabei war Beuys’ Forderung nach plebiszitärer Mitbestimmung für alle Bürger nur Konsequenz seiner berühmten Feststellung, dass jeder Mensch ein Künstler sei. Damit meinte er natürlich nicht, dass in allen Individuen ein Bildhauer, Maler oder Dichter schlummere. Aber jede Person besitze Kreativität, aus der heraus sämtliche Bereiche des Lebens sich in «Kunst», in eine «soziale Plastik» verwandeln ließen. Deshalb stand Beuys gegen eine Ökonomie, in der Wenige zum Zwecke ihrer Gewinnmaximierung den Ton angeben, und forderte eine echte «Volkswirtschaft», deren größtes Kapital die menschliche Kreativität sei. Beuys forderte eine echte «Volkswirtschaft», deren größtes Kapital die menschliche Kreativität sei. Seine Staatsidee beruht auf Steiners Modell der Dreigliederung: 1. Kultur (Kunst, Wissenschaft, Religion), 2. Recht (Exekutive, Legislative, Judikative) und 3. Wirtschaft (Produktion, Zirkulation, Konsum). Die Dreigliederung des sozialen Organismus entspreche der Trinität des Individuums. Es zur Einheit zu führen, sei Aufgabe des einzelnen Menschen wie des Staates, woraus sich zwingend die Forderung nach Beteiligung aller, nach direkter Demokratie, ergebe. Eine solche Harmonisierung bedürfe freilich eines hohen Maßes an Spiritualität, die für Beuys ihre Verkörperung in Jesus Christus fand. Schon in früheren Jahren hatte er Weihwasserbecken oder ein Filz-Kreuz hergestellt. Später erklärte er, der erweiterte Kunstbegriff sei sein Beitrag zu einem Christusbild unserer Zeit. Durch Arbeit an der «sozialen Plastik» könne jeder Mensch zum Heiland werden. Beuys Kunstperformances sind nicht nur von Richard Wagners Vision des Gesamtkunstwerkes und Elementen des Schamanismus durchdrungen, auch seine bekanntesten Materialien, Fett und Filz, verweisen auf die spirituelle Dimension von Mensch und Welt. Dazu eine kurze Anekdote, die der Künstler oft zum Besten gab: 1944 wurde er als junger Bordfunker mit seiner Stuka von der russischen Flak abgeschossen. Die Maschine stürzte auf die Krim und zerschmetterte, Beuys lag unter Trümmern begraben. Nach Tagen entdeckten ihn Tataren, befreiten ihn aus dem Wrack und brachten ihn in ein Jurtezelt: «Sie rieben meinen Körper mit Fett ein, damit die Wärme zurückkehrt und wickelten mich in Filz ein, weil Filz die Wärme hält.» Nach heutigem Forschungsstand muss man diese Erzählung zwar ins Reich der Legende verweisen, aber sie illustriert die Wärmesymbolik, die für Beuys zentral war: Fett und Filz sowie natürliche Heilmethoden wie die Homöopathie stehen als Energie- und Überlebensspender für die lichte, geistige Welt als Gegensatz zur sozialen und ökonomischen Eiszeit der Gegenwart. Die Tataren-Episode verweist zudem auf Beuys’ eurasische Vision, einem weiteren Fundament seines politischen Denkens. Während 1968 die Studenten eine Revolution auf marxistischer Grundlage forderten, eine Verbesserung der Existenz durch ökonomische Veränderung, entwickelte der Künstler seine Eurasien-Performance-Reihe. Darin thematisierte er nicht nur die gewaltsame Konfrontation der Blöcke, sondern richtete – im Unterschied zu den von angelsächsischen Hippies beeinflussten Linken – den Blick in den spirituellen Osten. Im Mai 1967 rief Beuys den «freien demokratischen sozialistischen Staat Eurasia» aus, im Juni folgte die erste Aufführung von Eurasienstab in Wien: Zu Orgelmusik und durch liturgische Bewegungen versuchte der Performer, mit einem Kupferstab sowie Fett und Licht den Energietransfer in alle vier Himmelsrichtungen zu vollziehen – der Ritus einer spirituellen Verteilungsgerechtigkeit. 1980 war Beuys eines der prominentesten Gründungsmitglieder der Grünen. Die Partei sollte dem Düsseldorfer Kunstprofessor als Vehikel dienen, um seine Fundamentalkritik an der Gesellschaft und seine Erneuerungsvorschläge im Bundestag vorzutragen. Aber schon bald wurde ihm klar, wie aussichtslos das war: Zwar nutzten die Ökopaxe den weltberühmten Künstler als Aushängeschild, allerdings nur kurzfristig. Früh vom Streben nach Teilhabe an der Macht beherrscht, entfernten sie ihn und andere unliebsame Kandidaten von aussichtsreichen Listenplätzen. Grüne? Nein Danke! In COMPACT-Spezial Nie wieder Grüne: Porträt einer gefährlichen Partei entlarven wir die Politik von Baerbock & Co. Lesen Sie, wie sich die Grünen gegen Deutschland und für mehr Zuwanderung einsetzen, wie sie in Olivgrün als Kriegstreiber auftreten und welche anderen dunklen Flecken es auf der alles andere als  weißen Weste der Öko-Partei gibt. Die Hauptthemen dieser entlarvenden Sonderausgabe: Rothfront marschiert: Die Grünen auf dem Weg zur Macht – Abendland wird abgebrannt: Die Ideologie von Multikulti und Volkszerstörung – Nie wieder Krieg ohne uns: Make Love and War – Partei der Päderasten: Die Revolution frisst unsere Kinder. In dem Kapitel «Es war einmal» zeigen wir aber auch auf, dass die Grünen in ihren Anfangstagen durchaus positive Aspekte in die Politik einbrachten: Mit Patrioten, Anthroposophen und Umweltschützern wie Herbert Gruhl, Baldur Springmann,  Joseph Beuys, Rudi Dutschke und Petra Kelly setzten sie sich für das souveräne und neutrale Deutschland ein, von dem sie heute nichts mehr wissen wollen. Gönnen Sie sich diesen Fakten-Hammer zu den Grünen. Hier bestellen. Am Ende siegte das Mittelmaß in Gestalt von Otto Schily und Antje Vollmer. Schily erinnerte sich später an seine «leichten» Vorbehalte, «ob man mit ihm [Beuys] auf Dauer Erfolg haben könnte, oder ob uns sein Engagement in eine Situation bringen würde, in der wir zwar ein paar Stimmen gewinnen könnten, aber nicht in der Größenordnung, die uns politisches Gewicht verleihen würde». Beuys war durch diese Zurückweisung tief getroffen, zog sich zunehmend zurück. Drei Jahre später war er tot. Mehr zu Leben und Werk von Joseph Beuys lesen Sie in unserer Hommage anlässlich seines 100. Geburtstages in der aktuellen Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik: Warum Millionen keine Spritze wollen“. Zur Bestellung klicken Sie hier oder auf das Banner unten.
Jonas Glaser
Heute jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Joseph Beuys, der die Wunden moderner Zivilisation erforschte. Seine Therapie: Direkte...
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Coronavirus: Norditalien wird zum europäischen Wuhan
Die neuartige Infektionskrankheit Covid-19 ist nun mit voller Wucht auch in Mitteleuropa angekommen. Die Zahl der Infektionsfälle in Italien stieg über das Wochenende sprunghaft auf über 220 an, sieben Menschen verstarben an der Lungenkrankheit. Die größte Zahl an Infektionen wird aus den beiden norditalienischen Regionen Venetien sowie der Lombardei gemeldet. Die Hoffnung, das Virus im Großen und Ganzen innerhalb der Grenzen Chinas einhegen zu können, hat sich damit zerschlagen. Die globalen weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Infektionskrankheit könnten durchaus in einem Crash münden, der auch von den beiden Autoren Marc Friedrich und Matthias Weik in ihrem neuen Buch vorhergesagt wird.  Die Regierung in Rom hat mit drastischen Maßnahmen auf die Ausbreitung der Seuche reagiert. Mehr als ein Dutzend Gemeinden in Norditalien wurden vollkommen abgeriegelt, der Karneval in Venedig abgesagt. Der lombardische Regionalpräsident Attilio Fontana vom der Lega erklärte eine Abriegelung der Millionenmetropole Mailand vorerst noch für „undenkbar“, allerdings ist es bezeichnend, dass ein solches Thema überhaupt ernsthaft diskutiert wird. Der Eisenbahnverkehr nach Österreich über den Brenner wurde zwischenzeitlich eingestellt und mittlerweile wieder aufgenommen.  Sprunghafte Verbreitung im Iran, in Südkorea und Italien Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, warnte nun davor, dass das Virus „absolut“ das Potential habe, zu einer Pandemie, also zu einer verschiedene Kontinente übergreifenden Infektionskrankheit zu werden. Mehrere Wissenschaftler äußerten sich mittlerweile sehr pessimistisch über die Aussichten, eine globale Verbreitung der Krankheit noch verhindern zu können. „Das Zeitfenster für die Eindämmung des Ausbruchs schließt sich nun sehr schnell“, äußerte beispielsweise Devi Sridhar von der Universität Edinburgh, die zur weltweiten öffentlichen Gesundheit forscht. In eine ähnliche Richtung gehen die Äußerungen von Nathalie MacDermott, einer Expertin für Infektionskrankheiten am Londoner King’s College. Sie stellte vor allem auf die Situation in Italien, Südkorea und Iran ab, die sie als „sehr besorgniserregend“ bezeichnete, da die schnelle Ausbreitung der neuartigen Lungenkrankheit in diesen Ländern nur damit zu erklären sei, dass sich viele Betroffene bei Personen angesteckt hätten, die keine oder kaum Symptome zeigten und nichts von ihrer eigenen Infektion wüssten. Ein neuer „Lehman-Moment“ für die Weltwirtschaft? Völlige Unklarheit herrscht über die möglichen weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Viruskrankheit. Der deutsche Leitindex DAX verzeichnete gestern einen Verlust von mehr als vier Prozent und damit das höchste Minus seit dem 24. Juni 2016, als das britische Brexit-Referendum die Finanzmärkte durchschüttelte. Mit einer halben Million verkaufter Exemplare von »Der Crash kommt« gelang Max Otte eines der erfolgreichsten deutschen Wirtschaftsbücher überhaupt. 13 Jahre später erscheint der Nachfolger: »Weltsystemcrash«. Die Risiken sind noch dramatischer geworden: Die weltweite Verschuldung ist auf dem höchsten Stand aller Zeiten. Der Niedergang der USA, der Aufstieg Chinas und die Ohnmacht Europas bedeuten fatale Konsequenzen für uns alle. Zunehmende Überwachung, Fake News und eine verfahrene Migrationspolitik spalten die Gesellschaften. Otte zeigt, wie all dies zusammenhängt und wie jeder Einzelne mit dieser neuen Weltordnung umgehen kann. Das Buch kann hier bestellt werden. Viele Experten befürchten, dass das nur ein erster Anfang gewesen sein könnte. Gabriel Felbermayr, der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, sieht in der Infektionskrankheit sogar einen drohenden „Lehman-Moment“ für die globale Ökonomie, wie er in einem Interview mit dem Handelsblatt äußerte. Durch die Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers im September 2008 weitete sich die US-Hypothekenkrise endgültig zu einer weltweiten Finanzkrise aus. Seinen pessimistischen Ausblick begründete der Ökonom damit, dass nun auch Deutschland lernen müsse, „dass stabile Lieferketten keine Selbstverständlichkeit mehr sind und dass China nicht mehr ganz selbstverständlich tolle Wachstumsraten liefert“. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gab zu bedenken, „dass in Italien die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar seien. Damit laufen Versuche, Infizierte zu isolieren, ins Leere.“ Weiter äußerte der CDU-Politiker, dass nun auch eine Ausbreitung des Virus in Deutschland möglich sei. Weitere Suche nach dem Ursprung der Seuche In der Volksrepublik China berichten viele, auch offizielle Medien, dass der Sea Food Market in Wuhan nun doch nicht der Ursprung der neuartigen Infektionskrankheit sein soll. Die Spekulationen über deren Ursprung dauern somit an, wobei es auch Stimmen gibt, die Covid-19 für eine Biowaffe aus einem Labor halten. Die englischsprachige chinesische Tageszeitung Global Times, die als Sprachrohr der Kommunistischen Partei gilt, berichtete in ihrer Ausgabe vom 22. Februar 2020 über diese Wendung bei der Suche nach dem „Patient 0“, der die Krankheit als erster in sich trug. In dem Artikel heißt es: „Die auf ChinaXiv, einem offenen chinesischen Archiv für wissenschaftliche Forscher, veröffentlichte Studie zeigt, dass das neue Coronavirus von einem anderen Standort aus in den Fischmarkt eingeführt wurde und sich dann rasch von Markt zu Markt verbreitete. Die Ergebnisse sind das Resultat von Analysen genomweiter Daten, Infektionsquellen und des Verbreitungsweges von 93 Proben des neuartigen Coronavirus aus 12 Ländern auf vier Kontinenten. Die Studie geht davon aus, dass Patient Zero das Virus auf Arbeiter oder Verkäufer auf dem Huanan-Fischmarkt übertragen hat. Der überfüllte Markt erleichterte die weitere Übertragung des Virus auf die Käufer, was Anfang Dezember 2019 zu einer größeren Verbreitung führte.“ Auch in Deutschland beginnt nun das bange Rätselraten, ob es hier etwa auch Infizierte mit langer Inkubationszeit gibt, die möglicherweise über Wochen hinweg unerkannt geblieben sind und in dieser Zeit viele Personenkontakte hatten.  
Sven Reuth
Die neuartige Infektionskrankheit Covid-19 ist nun mit voller Wucht auch in Mitteleuropa angekommen. Die Zahl der Infektionsfälle in Italien stieg über das Wochenende sprunghaft auf über 220 an, sieben Menschen verstarben an der Lungenkrankheit. Die größte Zahl an Infektionen wird aus den beiden norditalienischen Regionen Venetien sowie der Lombardei gemeldet. Die Hoffnung, die Krankheit im Großen und Ganzen innerhalb der Grenzen Chinas halten zu können, hat sich damit zerschlagen.
2020-02-25T07:30:02+01:00
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Eine Zitatensammlung zur Corona-Krise
Die COMPACT-Sonderausgabe „Corona: Was uns der Staat verschweigt“ enthüllt die Hintermänner und Profiteure der aktuellen Panikmache – und ihrer Vorläufer. Einige sehr interessante Äußerungen aus der sogenannten etablierten Presse und von Politikern sowie Prominenten rund um die Corona-Krise. „Falls es der Klimawandel und die Migrationstragödien der letzten Jahre noch nicht bewiesen haben – Covid-19 beweist es uns jetzt von Tag zu Tag: Krisen wie diese bräuchten eine Art Weltregierung – so vorläufig und unvollkommen sie unter dem Druck der sich überschlagenden Ereignisse auch sein mag.“ (Spiegel, 19.3.2020)  „Es droht eine ‚Bereinigung‘ fundamentalen Ausmaßes, die nicht nur ‚Märkte‘ betrifft, sondern die Koordinaten der freiheitlichen Grundordnung unserer Gesellschaft. Gestärkt werden transnationale Megakonzerne, die noch nie ausreichend Steuern bezahlt haben und erst in Ansätzen den Anforderungen genügen, die in unserem Rechtsstaat alle anderen zu erfüllen haben. Gestärkt werden aber auch all jene, die ihr Geld nicht selbst verdienen müssen.“ (Michael Hanfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.3.2020) „Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, müssen die deutschen Behörden nach Ansicht des CDU-Wirtschaftsrats Zugriff auch auf die Bewegungsprofile und die Kreditkarten-Informationen der Bundesbürger erhalten. Die derzeit diskutierte Einführung einer freiwilligen App zur Standortbestimmung von Infizierten und ihren Kontakten reiche nicht aus (…).“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.3.2020)  „Der Exit-Weg (…) verlangt uns Bürgern Disziplin ab: Wir bleiben eine hygienisch reine Gesellschaft auf Abstand, die künftig mit Mundschutzmasken auf die Straße geht und ihre Smartphones freiwillig mit einer Tracking-App ausstatten soll.“ (Dagmar Rosenfeld, Chefredakteurin der Welt, 13.4.2020) JETZT BESTELLEN: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier bestellen. Die Welt ist eine Scheibe „Kein einziger Arbeitsplatz geht wegen Corona verloren.“ (Peter Altmaier, CDU, Bundeswirtschaftsminister, bei Hart aber Fair, 17.3.2020) Oldies but Goodies „Wie der Präsident sagte, ist die Sterblichkeitsrate niedrig. Müssen wir deswegen das ganze Land runterfahren? Ich denke, wir können wieder arbeiten. (…) Wir, die 70 Jahre oder älter sind, wir können schon auf uns selbst aufpassen.“ (Dan Patrick, texanischer Vize-Gouverneur, Fox News, 24.3.2020) Klare Kante „Wenn ich zwischen Impfstoff oder einem Chip wählen müsste, würde ich lieber sterben wollen.“ Mathangi Maya Arulpragasam alias M.I.A., britische Rapperin, Musikexpress, 25.3.2020) Der Klimaonkel erzählt „Wer achtlos das Virus weitergibt, gefährdet das Leben seiner Großeltern. Wer achtlos CO2 freisetzt, gefährdet das Leben seiner Enkel.“ (Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber, Focus, 26.3.2020) Gleichschaltung ohne Goebbels „Ein Journalismus, der öffentliche Verlautbarungen nur noch unkritisch nachplappert, ist am Ende. (…) Zeitunglesen geht im Moment schnell. Zwei Minuten, wie in der DDR. Einmal blättern und man weiß, dass sich die Regierungsmeinung nicht geändert hat und die Medienlogik auch nicht.“(Prof. Dr. Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft an der LMU München, Rubikon, 27.3.2020)  Big Strobl is watching you „Wenn es Uneinsichtige gibt, die vorsätzlich oder fahrlässig dagegen [gegen die Corona-Einschränkungen] verstoßen, müssen unsere Sicherheitsbehörden das wissen, damit sie das unterbinden können.“ (Thomas Strobl, CDU, Innenminister von Baden-Württemberg, 30.3.2020)
COMPACT Redaktion
Einige sehr interessante Äußerungen aus der sogenannten etablierten Presse und von Politikern sowie Prominenten rund um die Corona-Krise.
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Patrioten im Aufwind
Wackelt das alte politische System? Überall in Europa bekommen alternative Parteien gerade starke Umfragewerte und Wahlergebnisse. Das patriotische Lager wird stärker – und hat in vielen Ländern die Jugend hinter sich. Die FPÖ bekam in Salzburg am Wochenende nicht nur 25,8 Prozent der Stimmen sondern wurde auch die stärkste Kraft unter den 18-29-Jährigen. Auch in Frankreich unterstützen viele Studenten Le Pen. In Deutschland liegt die AfD laut INSA-Umfrage bei 16 Prozent und damit vor den Grünen. Wie ist die aktuelle Entwicklung einzuschätzen? Und können Alternativparteien die große Wende bringen? Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Wackelt das alte politische System? Überall in Europa bekommen alternative Parteien gerade starke Umfragewerte und Wahlergebnisse. Das patriotische Lager wird stärker – und hat in vielen Ländern die Jugend hinter sich. Die FPÖ bekam in Salzburg am Wochenende nicht nur 25,8 Prozent der Stimmen sondern wurde auch die stärkste Kraft unter den 18-29-Jährigen. Auch in
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Sieg für Österreichs Höcke
Zitat des Tages: „Diese Situation ist ein Royal Flush für FPÖ-Chef Herbert Kickl. Er hatte damals, als Van der Bellen den Regierungsauftrag an Nehammer erteilte, wütend gesagt, es sei noch nicht aller Tage Abend. Da hatte er Recht gehabt.“ (Profil) „Von Österreich bis Thüringen sind es dieselben lächerlichen Taktiken der Dämonisierung und Personalisierung. Österreichs Björn Höcke heißt Herbert Kickl.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Diese Situation ist ein Royal Flush für FPÖ-Chef Herbert Kickl. Er hatte damals, als Van der Bellen den Regierungsauftrag an Nehammer erteilte, wütend gesagt, es sei noch nicht aller Tage Abend. Da hatte er Recht gehabt.“ (Profil) „Von Österreich bis Thüringen sind es dieselben lächerlichen Taktiken der Dämonisierung und Personalisierung. Österreichs Björn
2025-01-04T09:15:35+01:00
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Fall Bystron: „Sie wollen uns zum Schweigen bringen“
Mit einer europaweit ausgerollten Kampagne sollen populistische Politiker aus sechs Ländern im Vorfeld der EU-Wahl als Agenten Russlands diffamiert werden. In Deutschland stehen die Spitzenkandidaten der AfD, Petr Bystron und Maximilian Krah, im Fokus der Diffamierung. Über beide lesen Sie alles Wissenswerte in „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. _ von Johann Leonhard Was haben die ins Visier genommenen AfD-Vertreter verbrochen? Sie kämpfen für den Frieden in der Ukraine. Den Regierungen in Prag, Berlin und Washington sind sie damit ein Dorn im Auge. Was steckt hinter der Kampagne? Wer sind die Ankläger? Letzte Woche rauschten erste Verdächtigungen durch den deutschen Blätterwald. Die beiden Spitzenkandidaten für die kommende Europawahl Krah und Bystron sowie weitere konservative EU-Politiker wurden beschuldigt, Geld vom Kreml eingesteckt zu haben. Als Gegenleistung habe man dem bis dato kaum bekannten Medium Voice of Europe sogenannte Gefälligkeitsinterviews gegeben, die „pro-russische Narrative“ stärken sollen. Veröffentlicht wurden die Anschuldigungen ohne Beweise durch den unrühmlich bekannten Spiegel sowie das tschechische Gegenstück zu Correctiv, Dennik N. Der tschechische Geheimdienst habe Voice of Europe, ein Medium mit Redaktionssitz in Prag, als russisches Propaganda-Organ enttarnt, heißt es. „Hunderttausende Euro“ sollen aus Russland geflossen und für „pro-russische Propaganda“ eingesetzt worden sein, schreibt ausgerechnet der Spiegel, der in den letzten Jahren mehr als vier Millionen US Dollar von Bill Gates Stiftung eingesteckt hat. Für unabhängige Berichterstattung, versteht sich. Die tschechische Regierung setzte Voice of Europe kurzerhand auf die Sanktionsliste, dazu zwei ukrainische Oppositionspolitiker, die der Bewegung Plattform für das Leben angehörten, bevor diese von Selensky verboten wurde. Zur Erklärung ließ die tschechische Regierung von Premierminister Petr Fiala verlautbaren: „Die Desinformationsnarrative von Voice of Europe zielen insbesondere systematisch darauf ab, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine und ihre Unterstützung durch internationale Partner in Frage zu stellen und die öffentliche Meinung mit dem Ziel zu beeinflussen, die Unterstützung für die Ukraine und ihre Bevölkerung zu verringern.“ Worum es den Anklägern geht: Medien, die sich gegen den Ukraine-Krieg aussprechen, sollen mundtot gemacht werden. Wissen muss man dazu, dass der Staatschef Fiala zu den aggressivsten Befürwortern des Krieges zählt und jegliche Friedenslösungen ablehnt. Der Wind weht auch daher, dass die Waffenindustrie seines Landes weltweit zu den größten Profiteuren des Gemetzels zählt. Was ebenfalls Bände spricht: In derselben Parlamentssitzung, in der die tschechische Regierung die Sanktionen gegen Voice of Europe beschloss, wurden auch weitere Munitionskäufe für die Ukraine abgesegnet. Der Kampf gegen vermeintliche Desinformation ist also untrennbar mit den Kriegsanstrengungen und der Waffenbruderschaft zwischen Prag und Kiew verbunden. Urheber der Hetzkampagne gegen Bystron und Co. sind das tschechische Medium Dennik N – einem Pendant zum deutschen Correctiv – und der Spiegel. Wie bereits in früheren Fällen verbreitet der Spiegel Anschuldigungen ohne Belege, die wiederum werden von zahlreichen Medien ungeprüft übernommen. In frischer Erinnerung sind die Berichte über das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam, bei dem man der AfD die Planung einer Art Holocaust 2.0 anhängen wollte. In einer Erklärung an den AfD-Bundesvorstand schreibt Bystron: „Durch diese Diffamierungskampagne sollen Oppositionspolitiker in mehreren europäischen Ländern beschädigt und kritische Journalisten zum Schweigen gebracht werden. Jeder, der sich für den Frieden und gegen die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine einsetzt, soll als russischer Agent diffamiert werden. In Deutschland sind Max und ich betroffen.“ Global aufgeblasen und in mehrere Sprachen übersetzt wird die Kampagne von einer NGO mit Sitz in Prag, die vor allem aus den USA finanziert wird. Die Liste der Geldgeber des „European Values Center for Security Policy“ liest sich wie ein Who-is-Who globalistischer Strippenzieher. Vertreten sind unter anderem die US-Botschaft in Prag, die US-Behörde für Internationale Entwicklung, die Außenministerien Tschechiens, Kanadas und Großbritanniens, die EU-Kommission, eine Reihe von Soros-NGO’s aber auch deutsche Organisationen wie die Konrad Adenauer Stiftung, die Hanns-Seidel-Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung – alles erklärte Gegner der AfD und flammende Befürworter des Krieges in der Ukraine. Die nächste Eskalationsstufe wurde nach einer Woche gezündet: Die Tschechen behaupten, man habe Tonaufnahmen von abgehörten Telefonaten, die die Zahlungen aus Moskau belegen sollen. Das Gerücht setzt der Chef des tschechischen Nachrichtendienstes Koudelka bei einer Unterrichtung der Regierung in die Welt. Er erklärt, „dass er den deutschen Politiker mit tschechischen Wurzeln, Petr Bystroň, verdächtigt, mit einem prorussischen Netzwerk um Viktor Medvědčuk in Verbindung zu stehen. Die Minister hörten, dass die Spionageabwehr auf der Grundlage von Audioaufnahmen arbeitete und den Verdacht hegte, dass Bystroň das Geld hätte an sich nehmen können.“ Also alles sehr nebulös. Man hege den Verdacht, Bystron „hätte“ das Geld nehmen können. Hat er aber nicht, sagte er klipp und klar: „Das ist natürlich Blödsinn, dem ich entschieden widerspreche.“ Trotzdem schreiben zahlreiche Medien darüber. Es ist erschreckend, welche Hetzkampagne die Mainstream-Medien auf der Grundlage einer solchen Nicht-Aussage vom Zaun brechen. Entsprechend reagierte auch Bystron: Er forderte den tschechischen Geheimdienst auf, die „angeblichen Abhörprotokolle zu veröffentlichen“. Die Antwort aus Prag kam postwendend: Man werde nichts veröffentlichen. Tja. Offenbar gibt es da auch nichts. Was bleibt also? Eine tschechische Zeitung schrieb dazu: „Prag macht einen auf Ibiza“. Die übliche Masche. Im Wahlkampf versuchen die Regierenden, die Opposition mit Hilfe der politisch instrumentalisierten Geheimdienste zu diffamieren. Die ganze Aktion zielte erkennbar darauf, die starken Umfragewerte der Opposition zu drücken. So soll ein starkes Abschneiden der rechtspopulistischen Parteien in ganz Europa verhindert werden. Dass die Regierungen in Prag und Washington davor Angst haben, ist verständlich. Nach aktuellen Umfragen könnten die Rechtspopulisten sogar die stärkste Fraktion im EU-Parlament bildet. Ein Albtraum für alle Kriegstreiber und Globalisten. Denn den Rückhalt für den sinnlosen Krieg in der der Bevölkerung haben sie längst verloren. Würde sich das auch im EU-Parlament widerspiegeln, wäre der Reibach bald vorbei. Und das muss mit allen Mitteln verhindert werden. Über die Ansichten und das politische Wirken des Petr Bystron finden sich Fakten über Fakten in dem neuen COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier bestellen.
Gast Autor
Mit einer europaweit ausgerollten Kampagne sollen populistische Politiker aus sechs Ländern im Vorfeld der EU-Wahl als Agenten Russlands diffamiert werden. In Deutschland stehen die Spitzenkandidaten der AfD, Petr Bystron und Maximilian Krah, im Fokus der Diffamierung. Über beide lesen Sie alles Wissenswerte in „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. _ von Johann
2024-04-04T20:28:52+02:00
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„Welt“ will „Wahrheit“ über Nord Stream wissen
Die Welt kündigt in einem aktuellen Artikel einen echten Paukenschlag und die „Wahrheit über Nord Stream“ an. Kann der Text die Erwartungen erfüllen? Lesen Sie mehr über die Nord-Stream-Sabotage in der neuen COMPACT-Ausgabe „Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung“. Hier mehr erfahren. Der Artikel von Nathan Giwerzew und Martin Lutz mit dem sensationsheischenden Titel „Hat ein Satellit die Wahrheit über Nord Stream“ entdeckt?“, der gestern auf der Homepage der Tageszeitung aus dem Hause Springer erschien, hat sicherlich für hohe Zugriffszahlen gesorgt. Immerhin wurde dort die Aufklärung einer der größten Skandale, die die Geschichte der Bundesrepublik überhaupt zu bieten hat, angekündigt. Der Text geht dann auch richtig gut los. Die beiden Autoren behaupten, dass ihnen exklusiv Aufnahmen des ESA-Radarsatelliten Sentinel 1 vom 24. September dieses Jahres vorliegen, auf denen zu sehen ist, wie sich zwei Schiffe am 24. September in der Ostsee genau an der Stelle befinden, an der später die Nord Stream Sprengungen stattfanden. Aber nicht nur das ist verdächtig: Auch das Automatische Identifikationssystem (AIS) der Schiffe war ausgeschaltet, obwohl dies Schiffen dieser Größenordnung strikt verboten ist, da dies dem Verhalten eines Autofahrers gleiche, „der nachts ohne Licht fährt“, wie der von den Autoren zu diesem Sachverhalt befragte Küstenforscher Andrey Kurekin berichtet. Der Welt scheint also ein echter Scoop gelungen zu sein. Der von der Welt zu diesem Verhalten befragte Bundeswehr-Fregattenkapitän Göran Swistek erklärt zu diesem Verhalten: „Wer absichtlich das AIS-Signal ausschaltet, dem geht es darum, illegale Aktivitäten zu verschleiern“. Der Rest des Artikels fällt dann leider enttäuschend aus. Die Aufnahmen der Schiffe sind so undeutlich, dass nicht einmal eine Aussage darüber möglich ist, ob es sich um militärische Objekte handelt oder nicht. Dann wird es noch absurder: Die Welt-Autoren schreiben, dass nur hochauflösende Aufnahmen der ESA Klarheit schaffen könnten, die aber „teuer“ wären und „nicht kostenlos“ zur Verfügung gestellt werden könnten. Da fragt sich der Leser dann schon, ob die Welt etwa die Kosten scheut, die nötig wären, um einen der größten Kriminalfälle unserer Gegenwart zu lösen. Die Welt-Autoren zitieren dann noch Otto Tabuns, den Leiter der NGO Baltic Security Foundation, der seine Einschätzung äußert, dass „noch viel Zeit“ bis zur Aufklärung des Falls vergehen werde. Negativ stößt einem als Leser auch auf, dass der Verdacht für die Täterschaft an den Sprengungen immer wieder auf Russland gelenkt wird, obwohl dies die mit Abstand am wenigsten plausible Lösung dieses Falls ist. Insgesamt kann man über den Artikel sagen: Als Löwe gesprungen, aber als Bettvorleger gelandet. Es wirkt beim Lesen fast so, als wäre gar nicht der nötige Mut für echten investigativen Journalismus vorhanden. Bleibt zu hoffen, dass andere Journalisten – auch auf internationaler Ebene – mehr Elan aufbringen. Kein Wunder, dass die Spekulationen über die wahren Hintergründe der Anschläge derzeit ins Kraut schießen. Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen COMPACT-Ausgabe „Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung“. Das Heft können Sie hier bestellen.
Sven Reuth
Die Welt kündigt in einem aktuellen Artikel einen echten Paukenschlag und die „Wahrheit über Nord Stream“ an. Kann der Text die Erwartungen erfüllen? Lesen Sie mehr über die Nord-Stream-Sabotage in der neuen COMPACT-Ausgabe „Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung“. Hier mehr erfahren. Der Artikel von Nathan Giwerzew und Martin Lutz
2022-11-18T13:12:34+01:00
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Asyl-Bombe: Kirchenfürstin will mehr Migranten
Was den Asylzustrom angeht, sind sich die Deutschen einig wie selten zuvor: So kann es nicht weitergehen! Allein die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche will noch mehr Fremde. Es reicht! Das neue COMPACT-Magazin, soeben erschienen, bringt alle Daten und Fakten zur „Asyl-Bombe“. Hier mehr erfahren. Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat den Schuss nicht gehört. Allen Ernstes hat sie sich jetzt für einen weiteren Asyl-Zuzug ausgesprochen. Sie sagt im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und unterschiedlichster Not aus ihrer Heimat fliehen und Zuflucht bei uns suchen.“ Solche Aussagen sind Irrsinn, blickt man auf die Faktenlage. Städte und Kommunen sind hoffnungslos überlastet, senden Hilferuf auf Hilferuf. Die Kriminalität steigt, was angesichts des Zustroms großer Massen junger entwurzelter Männer nicht verwundert. Der gesellschaftliche Frieden ist längst bedroht. Politische Konflikte in fremden Ländern heizen die Lage auf unseren Straßen zusätzlich an. Wie kann man auf die Idee kommen, einen weiteren Zuzug zu verlangen? Weil wir ausreichend Platz hätten, argumentiert die EKD-Vertreterin: „Wenn die Kommunen klagen, sie seien völlig überfordert, dann müssen wir genau hinhören“, mahnt sie. Sie vernehme solche Klagen von Ehrenamtlichen der evangelischen Kirche nämlich nicht. Die Grenze sei erst dort erreicht, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“. Und: „Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben“. Vielmehr fordert Annette Kurschus, „mehr legale Zuwanderungswege nach Europa“ zu schaffen. Da ist es wirklich kein Wunder, wenn immer mehr Gläubige die EKD verlassen. Im vergangenen Jahr waren 380.000 Menschen aus der Evangelische Kirche ausgetreten; ein neuer Rekord. Was die Deutschen wollen, sind Grenzkontrollen, die Einrichtung von Ausreisezentren oder die Streichung von allzu großzügigen Bargeldleistungen. Im neuen COMPACT-Magazin heißt es: „Der Volkswille ist ganz eindeutig: Eine Mehrheit von 59 Prozent verlangt ein vollständiges Umdenken in der Frage offener Grenzen.“ Magere neun Prozent der Bundesdeutschen finden, die Abschiebungen gelängen gut, und nur sage und schreibe fünf Prozent, darunter also die EKD-Ratsvorsitzende, sind noch der Auffassung, Deutschland könne mehr Asylanten aufnehmen. Die Kirchenvertreterin bezeichnete Forderungen nach Asyl-Obergrenzen im FAZ-Interview als „populistischen Nebelkerzen“. Menschliche Schicksale ließen sich nicht auf eine Zahl festschreiben. Schließlich gebe es auch jenseits eines Krieges Gründe zur Auswanderung: „Auch die Folgen der Klimakatastrophe zwingen immer mehr Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen.“ Ganz vernarrt ist EKD-Kurschus auch in die angeblichen Seenotretter. Deren Einsatz sei „unerlässlich“. Wer eine solche Route nehme, habe eine „echte Not“. „Sonst würde er diese Strapaze nicht auf sich nehmen“, glaubt sie. In Wahrheit erleben wir nie gekannte Einwanderungsflut, die unser Land unumkehrbar verändert und verfremdet. Das wird letztlich auch die Evangelischen Kirche in Deutschland zu spüren bekommen. Massen machen sich hier breit, Messerkriminalität und Gruppenvergewaltigungen steigen an. Und mehr und mehr Zuwanderer sind auf dem Weg zu uns. Sie kommen aus uns fremden Kulturkreisen, sind geprägt von gänzlich anderen Wertvorstellungen, werden angelockt von falschen Versprechungen und haben nichts mehr zu verlieren. Da müssen alle Alarmglocken schrillen. Dass die Lage ernst ist, unterstreicht das neue COMPACT-Magazin „Die Asyl-Bombe Wie wir uns retten können“. Wir berichten ohne den öffentlich-rechtlichen Zensurfilter und zeigen auch Lösungsvorschläge auf. Lohnt! Hier bestellen.
Sven Eggers
Was den Asylzustrom angeht, sind sich die Deutschen einig wie selten zuvor: So kann es nicht weitergehen! Allein die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche will noch mehr Fremde. Es reicht! Das neue COMPACT-Magazin, soeben erschienen, bringt alle Daten und Fakten zur „Asyl-Bombe“. Hier mehr erfahren. Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, hat den Schuss
2023-10-31T12:33:06+01:00
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Bohemian Club: Was der „Spiegel“ verschweigt
Ist der Bohemian Club eine Spielwiese für ein paar exzentrische Superreiche? Oder hüten die obskuren Eulen-Anbeter ein dunkles Geheimnis? Wir schreiben, was der Spiegel verschweigt. Weiterführend: COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen. Der Spiegel will sich offenbar neue Käuferschichten erschließen. Auf seiner Online-Seite präsentiert das Magazin nun unter der Rubrik „Stil“ eine Reihe von elitären Privatclubs weltweit. „Wer kommt rein? Was kostet das? Wo sind die eigentlich?“ – diese Fragen werden beantwortet. Vorgestellt wird etwa der Carnegie Club, der nicht etwa in den USA, sondern im schottischen Hochland auf einem von dem amerikanischen Stahlbaron Andrew Carnegie für, so der Spiegel, „seine Lieben und enge Freunde wie die US-Präsidenten Roosevelt und Wilson, König Edward VII. und die Familien Rockefeller und Vanderbilt“ erbauten Schloss residiert. Aufnahmegebühr: Knapp 30.000 Euro, Jahresbeitrag: 10.000 Euro Ein Beispiel der Bundesrepublik: Der China Club Berlin, laut Eigenangabe „der exklusivste Club Deutschlands“, in dem es „glamourös und kosmopolitisch“ zugehen soll. Zum Privatissumum trifft man sich im noblen Hotel Adlon am Potsdamer Platz, Mitglieder sind unter anderem die  Schauspielerin Iris Berben, Regisseur Nico Hofmann und der CDU-Politiker und Wirtschaftslobbyist Kurt Joachim Lauk. Zweck: „Diskrete Gespräche zwischen Politik und Wirtschaft.“ Aufnahmegebühr: 10.000 Euro. Jahresbeitrag: 2.000 Euro. Das sind allerdings Peanuts gegenüber den Summen, die man beim Bohemian Club hinlegen muss. „Der Eintritt beträgt grob 25.000 Dollar, nach rund 15 Jahren Wartezeit“, schreibt der Spiegel. Bekannte Mitglieder waren oder sind Kulturschaffende wie Ambrose Bierce, Jack London oder Clint Eastwood, aber auch Politgrößen wie Henry Kisssinger, Richard Nixon, Ronald Reagan und George W. Bush. „Frauen sind im äußerlich unscheinbaren Rotklinker-Quartier in San Francisco nur geduldet“, notiert das Magazin. Das Clubhaus am Union Square ist in der Tat wenig spektakulär. Anders ist es im Fall der alljährlichen Treffen des diskreten Zirkels auf einem etwa elf Quadratkilometer großen Areal östlich von Monte Rio im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Spiegel schreibt dazu: Im sagenumwobenen Wald-Sommercamp Bohemian Grove, wo ganze Kerle einmal im Jahr symbolisch ihre Alltagssorgen auf den Scheiterhaufen werfen und beim Laienspiel schon mal die Waldnymphe geben, bleiben die Präsidenten, Wirtschaftsbosse, Militärs und Kulturgranden lieber unter sich. Klingt irgendwie skurril, aber wieso sollte man den Leuten nicht mal ein paar Tage Entspannung gönnen, wenn sie doch sonst so viel zu tun haben und wohl auch an Jahresgebühr für den Bohemian Club an die 25.000 Dollar hinblättern? Jedem Tierchen sein Plaisierchen… Der Spiegel unterschlägt in seinem Beitrag aber wichtige Informationen zu den reichen Bohemiens aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Nimmt man das hinzu, erscheint die elitäre Vereinigung auf einmal gar nicht mehr so harmlos, wie es das selbsternannte „Sturmgeschütz der Demokratie“ erscheinen lässt. In unserer Sonderausgabe COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen kann man das lesen, was der Mainstream unter den Tisch fallen lässt. Darin wird das sogenannte Cremation-of-Care-Ritual beschrieben, das der Spiegel nur leicht andeutet: Eine Prozession von Männern in Kutten, die Fackeln tragen, bahnt sich den Weg durch das Dickicht des Waldes. Bald erreichen sie einen von Mammutbäumen gesäumten See, an dessen Ufer sich auf einer Art Plateau eine über zehn Meter hohe, von Moos bewachsene Eulenstatue erhebt. Davor wurde Holz aufgeschichtet. Gestalten, die in rote Gewänder gekleidet sind, tragen eine Puppe in Menschengestalt heran, heben sie auf den Scheiterhaufen, entzünden das Feuer. Eine Kapelle spielt Musik, die versammelten Dunkelmänner stimmen einen Gesang an, während die Flammen die Figur verschlingen… Das ist keine Szene aus einem Horrorfilm, sondern ein reales Ereignis, das der Investigativjournalist Alex Jones 2005 für seine Dokumentation Dark Secrets Inside the Grove heimlich aufnehmen konnte. Er deutet die riesige Eule am Seeufer als Abbild des phönizischen Gottes Moloch, dem nach biblischer Überlieferung Kinder als Feueropfer dargebracht wurden. Genau dies soll, so Jones, durch das Verbrennen der Holzpuppe symbolisiert werden. Nun gut, dann gibt es halt zwei Interpretationen:  Jones sieht die Puppenverbrennung als okkultes Ritual, der Bohemian Club will das als symbolische Sorgenbefreiung verstanden wissen. Doch von welchen Sorgen wollen sich die reichen Machtmenschen befreien? Was lastet so schwer auf ihrem Gewissen, dass sie es metaphorisch einem reinigenden Feuer übergeben wollen? Wahrscheinlich das, was der ehemalige Senator von Nebraska über die elitären Puppenverbrenner herausgefunden hat. Dazu schreiben wir in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen: John DeCamp, ehemaliger Senator von Nebraska und Freund des früheren CIA-Direktors William Colby, behauptete, dass den Großen und Mächtigen im Bohemian Grove regelmäßig Knaben für homosexuelle Orgien zugeführt würden. Colby, der 1996 unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, soll dem Republikaner kurz vor seinem Tod geraten haben, die Finger von dem Thema zu lassen. Doch der 2017 verstorbene Vietnamveteran hielt sich nicht da-ran. In seinem Buch The Franklin Cover-up schrieb DeCamp über ein pädophiles Netzwerk, in das Top-Leute aus Politik und Justiz involviert gewesen sein sollen. Er berichtete von kriminellen Strukturen, die Ende der 1980er Jahre nach dem Zusammenbruch der Savings-and-Loan-Sparkassen in den USA ans Tageslicht kamen. (…) Laut der New York Times legte ein anderer Ex-Senator von Nebraska, Ernie Chambers, Berichte vor, nach denen „Jungen und Mädchen, manche aus Waisenhäusern, über das ganze Land transportiert wurden, um sexuelle Dienste zu leisten, für die sie entlohnt wurden“. Fazit: Verlassen Sie sich nicht allein auf Spiegel & Co., sondern prüfen Sie alle Informationen aus der Presse mit alternativen Quellen gegen. Das gilt nicht nur für den obskuren Bohemian Club, sondern auch für Dutroux, Sachsensumpf, Odenwaldschule, Saville, Natascha Kampusch, Pizzagate, Epstein und Hollywood. Was der Mainstream zu diesen und weiteren Fällen verschweigt, finden Sie in unserem Nachschlagewerk COMPACT-SPEZIAL Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen, das Sie hier bestellen können.
Daniell Pföhringer
Wohlfühloase für Superreiche? Oder hüten die obskuren Eulen-Anbeter ein dunkles Geheimnis? Wir schreiben, was der Spiegel verschweigt.
2021-02-26T11:58:24+01:00
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Polizei gegen Querdenker: Willkür und Gewalt am Tiergarten
In Berlin zeigte sich gestern einmal mehr, wie schwer der Rechtsstaat bereits Schaden genommen hat. Eine junge Frau schickte uns heute folgenden Erfahrungsbericht über ihre Festnahme im Umfeld der Anti-Lockdown-Demonstration. Wir geben ihn an dieser Stelle ungekürzt wieder. Wichtige Argumente für die Freiheit und gegen den neuen Totalitarismus finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Hier mehr erfahren. _ von Lydia Reinhardt Da auch ich zu den „besorgten Bürgern“ gehöre, die sich mit dem Demokratieverlust in diesem Land schwertun, beschloss ich gestern kurzerhand, an einer der Corona-Demos teilzunehmen. Aber bei meiner Ankunft am Potsdamer Platz musste ich feststellen, dass die Teilnehmer bereits von der Polizei eingekesselt waren. Ich hielt mich daher nur am Rand der Gruppe auf, als eine Fehlinformation die Runde machte: „An der Siegessäule gibt es eine polizeilich genehmigte Kundgebung!“ So machte ich mich auf den Weg dorthin. Der führte durch den Tiergarten. Aber bereits von Weitem konnte ich erkennen, dass die Siegessäule ebenfalls abgeriegelt war. Ich blieb etwa 100 Meter vor der Absperrung stehen und überlegte, was zu tun sei. Um mich herum befanden sich ein Dreiergrüppchen, ein Fünfergrüppchen und einige Passanten. Da ich vom vorherigen Regenschauer reichlich durchnässt war, entschied ich mich umzudrehen und nach Hause zu gehen, als mir plötzlich aus allen Winkeln des Waldes Polizeitrupps entgegentraten. Die trieben versprengte Personen vor sich her. Ich geriet auch in diesen Kessel. Polizisten schrien mich an, ich dürfe mich nicht entfernen, ich hätte eine Straftat begangen, an einer ordnungswidrigen Versammlung teilgenommen. Bitte??? Weder war dort eine Versammlung, noch hatte ich den Großen Stern betreten, noch ein Absperrband übersprungen oder mich der Anweisung eines Beamten widersetzt, noch befand ich mich in einer Demonstrantengruppe. Ich stand allein in einem öffentlichen Raum, der auch von Spaziergängern benutzt wurde und wollte soeben umkehren. Die einzige „Menschenansammlung“, das waren die 30 Personen, die von der Polizei zusammengetrieben wurden. Die Polizisten zwangen uns in Richtung Siegessäule, umzäunten uns mit rot-weißen Bändern und bewachten uns, so dass keiner entfliehen konnte. Dort standen wir zweieinhalb Stunden in Regen und Wind. Dann wurden wir einzeln abgeführt und mit sehr unterschiedlichen Infos nach Aufnahme der Personalien entlassen. Für die einen hieß es, es erwarte sie ein Bußgeld über 2.000 Euro, für andere, dass sie mit einer Verwarnung davon kämen. Wir hatten uns in der Wartezeit miteinander vernetzt, um uns gegenseitig zu bezeugen, falls es zu einem Prozess kommen sollte. Vor allem das Aufgebot der Polizei war bemerkenswert. Nicht nur, dass die Beamten uns zahlenmäßig bestimmt um das sechsfache überbot. Es waren auch in Windeseile mehrere Zelte errichtet worden mit Schildern, auf denen „Annahme“ stand. Das Szenario wirkte gut geplant und durchorganisiert. Alles war am Start. Weil aber die Masse an Demonstranten ausblieb, mussten halt ein paar Passanten dran glauben. Am Abend wurde mir aber klar, dass ich noch das bessere Los gezogen hatte. Leute, die am Potsdamer Platz eingekesselt waren, berichteten von schweren Gewaltausbrüchen seitens der Polizei gegenüber den Teilnehmern. So musste einer mitansehen, dass ein Bekannter mit einer Knie-Kopfnuss von einem Polizisten bewusstlos geschlagen wurde. Auch als er schon am Boden lag, musste er noch Tritte und Ellenbogenhiebe einstecken. Eine etwa 60-jährige Demonstrantin wurde von den Ordnungshütern derart geschubst, dass sie mit dem Kopf auf den Asphalt aufschlug und bald in ihrer eigenen Blutlache lag. Der Demonstrant, der sich schützend über sie warf, wurde verhaftet. Beim Schreiben dieser Zeilen stehen mir Tränen in den Augen. Solche Bilder kennt man eigentlich nur aus Diktaturen… Und genau darauf steuern wir zu. Leute, passt auf Euch auf! Genau zur rechten Zeit: In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus! Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Online-Autor
Ein Erfahrungsbericht: In Berlin zeigte sich gestern einmal mehr, wie schwer der Rechtsstaat bereits Schaden genommen hat. Eine junge Frau...
2021-05-23T13:31:16+02:00
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Xavier Naidoo geht in die Offensive: Hier sind seine Tournee-Termine
Auch wenn der Mainstream den Soulsänger wegen seiner sogenannten nonkonformen Ansichten fallen ließ wie eine heiße Kartoffel, gibt Naidoo keineswegs klein bei und geht auf Tournee. Unten finden Sie seine Tournee-Daten für das Jahr 2021 – und hier kann man seine Biografie vorbestellen, die Anfang Juli als COMPACT-Edition erscheint: „Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“.  Bereits jetzt versuchen links-grüne Apostel, Auftritte von dem einst so gefeierten Popstar zu verhindern. So haben beispielsweise die Jusos Mannheim eine Petition gestartet, mit der sie das Konzert in der SAP-Arena abwenden wollen. Auch in Ulm kommt es zu Boykottversuchen. Hier hatten die Gemeinderatsmitglieder per Resolution das für 2021 geplante Konzert im Kloster Wiblingen unterbinden wollen. Endlich – Anfang Juli erscheint die Xavier-Naidoo-Biografie von COMPACT! Mitte März hat Xavier Naidoo wieder seinen Mut gezeigt. In seinem Song zur Asylpolitik fand er klare Worte: „Ihr seid verloren. Macht nicht mal den Mund für Euch auf. So nehmen Tragödien ihren Lauf. Eure Töchter, Eure Kinder sollen leiden, sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden. Ihr steht seelenruhig nebendran. Schaut Euch das Schauspiel an, das Euch beenden kann. (…) Ich hab fast alle Menschen lieb – aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt (…).“ Nun drohen dem Erfolgsstar wieder Ausladungen und Konzertverbote… Da passt es gut, dass die große Xavier-Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition Anfang Juli erscheint. Sie können den Titel jetzt schon vorbestellen! COMPACT will den berühmtesten Sohn Mannheims nicht nur mit unserer in Kürze erscheinenden Biographie unterstützen, sondern auch seine Tournee. Ziel muss es sein, trotz medialer Hetze gegen Naidoo möglichst viele Menschen zum Konzert zu bringen, damit sie seinen bewegenden Worten lauschen können. Nachfolgend finden Sie die Daten seiner Konzerte für das Jahr 2021.  
Jürgen Elsässer
Auch wenn der Mainstream den Soulsänger wegen seiner sogenannten nonkonformen Ansichten fallen ließ wie eine heiße Kartoffel, gibt Naidoo keineswegs klein bei und geht auf Tournee. Unten finden Sie seine Tournee-Daten für das Jahr 2021 – und hier kann man seine Biografie vorbestellen, die Anfang Juli als COMPACT-Edition erscheint: „Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“. 
2020-06-12T17:00:27+02:00
https://www.compact-online.de/xavier-naidoo-die-soulstimme-des-guten-deutschlands-geht-on-tour/
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Klimawahn: Irland will 200.000 Kühe töten
Sollen auf der grünen Insel 200.000 Milchkühe für den „Klimaschutz“ sterben? Die Umsetzung dieses perversen Plans wird dort ernsthaft von der Regierung in Erwägung gezogen. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. Es ist fast unglaublich, was für abscheuliche Taten mittlerweile im Namen des „Klimaschutzes“ erwogen werden. So bestätigte das irische Agrarministerium, dass es Pläne zur Tötung von 200.000 Kühen gebe, um damit CO2 einzusparen. Die Regierung sei fest entschlossen, den Bauern „freiwillige, finanziell attraktive Optionen zu bieten, zu denen auch die Diversifizierung gehört“, sagte eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums. Mit „Diversifizierung“ wird hier auf eine scheußlich euphemistische Art und Weise die Tötung der Tiere umschrieben. Gleichzeitig betonte die Ministeriumssprecherin auf eine fast schon schizophrene Art und Weise, dass die irische Milchwirtschaft „das Juwel in der Krone des gesamten Agrar- und Ernährungssektors“ sei und bereits ein hohes Maß an Nachhaltigkeit vorweisen könne. Tatsächlich ist irische Butter weltbekannt, auch in fast jedem deutschen Supermarkt zu finden und eines der wichtigsten Exportgüter der grünen Insel. Das scheint die Klima-Fanatiker aber nicht im geringsten zu kümmern. Diese wollen in Irland unbedingt die CO2-Reduktionsziele des EU-Klimavertrags einhalten. Bislang hat man zur Erreichung dieses Ziels beispielsweise Initiativen gegen den Verbrennungsmotor oder gegen Kohlekraftwerke gestartet. Es stellt eine neue erschreckende Dimension einer völlig abgehobenen Klimapolitik dar, dass nun auch die massenhafte Keulung von Nutztieren erwogen wird. Die Zeitung Irish Independent zitiert aus einem Papier des Agrarministeriums, in dem es heißt: „Ungefähr 65.000 Milchkühe pro Jahr müssten 2023, 2024 und 2025 aus dem Markt genommen werden.“ Für jede gekeulte Kuh sollen dem betroffenen Landwirt 3.000 Euro gezahlt werden. Viele der 18.000 irischen Milchbauern dürften nun aber natürlich dennoch über die Initiative des Agrarministeriums schockiert sein. Die irische Milchwirtschaft mit ihrer Freilandhaltung galt bislang als ein Musterbeispiel für eine dem Tierwohl entsprechende Haltung. Tatsächlich ist der Vorschlag aus dem Dubliner Agrarministerium nicht nur unter Tierschutzgesichtspunkten absolut indiskutabel, er ist auch völlig undurchdacht. Fallen die irischen Landwirte künftig als Butterlieferanten aus, dann werden eben die Chinesen oder andere Lieferanten diesen Markt übernehmen, wobei natürlich auch chinesische Kühe CO2-intensive Blähungen ausstoßen. Wir entlarven den Klima-Schwindel und zeigen, wie die grüne Energie die Kasse von Konzernen und Investoren füllt: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ stellen wir Ihnen weitere Profiteure vor und widerlegen die Lügen der Klima-Ideologen mit Fakten und Argumenten. Eine gründliche Abrechnung mit den falschen Propheten und ihren Finanziers. Hier bestellen. 
Sven Reuth
Sollen auf der grünen Insel 200.000 Milchkühe für den „Klimaschutz“ sterben? Die Umsetzung dieses perversen Plans wird dort ernsthaft von der Regierung in Erwägung gezogen. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. Es ist fast unglaublich, was für abscheuliche Taten mittlerweile im Namen
2023-06-20T17:30:05+02:00
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Corona: Wie gefährlich ist das Virus? Wie kann ich mich besser schützen?
Fast kein Tag vergeht mehr, wo nicht neue Verbote der Bewegungsfreiheit in Deutschland beschlossen werden. Das düstere Beispiel von Italien und Spanien vor Augen jagt eine Einschränkung die nächste. Was kommt als nächstes? Zahlen wir mit dem Kollaps unserer Wirtschaft nicht einen viel zu hohen Preis? Führt das Kontaktverbot nicht auch zu einem „Bewegungsverbot“, was uns anfälliger für Corona werden lässt? Wie gefährlich ist dieser Virus, der uns allen den Atem nimmt? Wie kann ich mich vor Corona schützen? Spätestens seitdem Virologen die Macht übernommen haben, scheinen wirtschaftliche Grundregeln nicht mehr zu gelten. Wer den gigantischen Wirtschaftskreislauf runterfährt und ihn in Bereichen gar stoppt, muss triftige Gründe haben, dies zu tun. Denn die wirtschaftlichen Folgen werden immens sein. Nicht nur, dass Ausfälle in Milliardenhöhe zu beklagen sind – Tag für Tag, es werden ganze Strukturen zerstört, eventuell sogar unwiederbringlich. Das Münchner Ifo-Institut sagt sogar den Wegfall von bis zu 1,8 Mio sozialversicherungspflichten Jobs voraus und rechnet mit 6 Mio Kurzarbeitern. Neue Nahrung über die Gefährlichkeit des neuartigen Corona-Virus kommt jetzt aus einem Artikel der US-Zeitschrift The Atlantic. Dort wird ziemlich schlüssig erklärt, dass sowohl Bauweise, die Art der Wirkung und dass dieses Virus sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege befallen kann, den Sars-CoV-2-Virus idealtypisch erscheinen lässt, eine ganze Population befallen zu können. Offensichtlich haben genau diese Fakten erst die Virologen und dann die Politiker so aufgeschreckt. Doch ist deren Reaktion angemessen? Die Formel der Politiker lautet: Zeit gewinnen, damit nicht alle auf einmal angesteckt würden und die schweren Fälle nicht gleichzeitig auftreten und so unser Gesundheitssystem kollabieren ließen. Zum anderen hätte man auch Zeit gewonnen, einen passenden Impfstoff zu finden. Zeit gewinnen bedeutet für viele inzwischen konkret: Sie dürfen nicht arbeiten gehen. Es ist also abzuwägen zwischen Volksgesundheit und Erhalten der Wirtschaft. Jedes Lebewesen kann von Viren infiziert werden. Auch wir Menschen. Tagtäglich werden wir von Viren, Bakterien und anderen Keimen geradezu bombardiert. Unser Immunsystem hat zu bestimmten Jahreszeiten geradezu Schwerstarbeit zu leisten. Insbesondere, wenn wir es mit feuchtkalter Witterung zu tun haben, also im späten Herbst und im Winter. Irgendwann braucht das Immunsystem auch mal Pause, sprich es wird schwächer. Das ist die Zeit, wo wir anfälliger werden und uns ggf. doch anstecken und eine Virusinfektion auskurieren müssen. Da insbesondere bei älteren Menschen und solchen mit Vorerkrankungen das Immunsystem schwächer ist, haben wir in den Monaten Januar und Februar die höchsten Sterberaten in Deutschland. Spricht man von Corona, so immer mit dem Zusatz neuartig. Soll heißen, diese spezielle Corona-Art ist neu, wie der o. a. Artikel zeigt. Gerade bei Viren ist die Mutationsfähigkeit, die Variabilität charakteristisch. D. h. wir haben es z. B. bei der normalen Grippe (Influenza) jedes Jahr quasi mit anderen Viren-Arten zu tun. Geht man davon aus, dass die Entwicklung eines Impfschutzes mehrere Monate vor der nächsten Grippesaison beginnt, so könnte dann in der Grippesaison inzwischen ein neuer, ein veränderter Grippe-Virus unterwegs sein. Einem Blick in die Glaskugel gleich wird also die Entscheidung getroffen, wie der neue Impfstoff beschaffen sein muss, gegen welche Viren-Arten er wirken soll. Selbst das Robert-Koch-Institut räumt ein, dass bei der Grippe nur etwa 50 Prozent der Geimpften geschützt sind. Impfen lässt sich alljährlich nicht einmal die Hälfte der Bevölkerung. Können Sie sich also vorstellen, was angesichts dieser Zahlen von der Entwicklung eines Corona-Impfstoffes gegen den Sars-CoV-2-Virus zu erwarten ist? Wie steckt man sich an? Es heißt, auch die Corona-Viren werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, also in Körperflüssigkeit wie Speichel oder anderen Sekreten der Schleimhäute (Niesen) oder Schweiß. Dazu darf der Abstand zum Nächsten nicht allzu groß sein. Doch selbst, wenn das Virus offensichtlich so designed ist, dass es sich möglichst gut verbreiten und dann im Wirt vermehren kann, steckt es nicht alle an! Wie Studien auf der „Diamond Princess“, einem Kreuzfahrtschiff, das in Japan strandete, ergaben, haben sich dort nur 20% infiziert. Und das obwohl alle auf engstem Raum lebten und die Klimaanlagen besonders günstige Bedingungen für die Viren schafften (Aufwirbelung der Luft und Austrocknung der Schleimhäute). Die Ergebnisse aus Japan sind insofern sehr aussagefähig, weil ausnahmslose alle Passagiere und Besatzungsmitglieder getestet wurden. Zugegeben, die Sache hat auch einen Haken: Hat der Test immer funktioniert? Hat er auch zuverlässig alle Infektionen angezeigt? Das wissen wir nicht. Was wir aber mit ziemlicher Sicherheit sagen können: die überwiegende Mehrzahl hat sich nicht infiziert. Allerdings geschah bei den Restlichen die Infektion in kürzester Zeit. Die Hälfte der Infizierten hatte keine Symptome. Aufgrund dieser Studie hat man auch mal eine „echte“ Sterblichkeitsrate. Die lag auf der Diamond Princess bei 0,5 Prozent. Für die jährlichen Grippe-Epidemien rechnet man mit 0,1 bis 0,2. Wenn in Deutschland ein sogenanntes Kontaktverbot durchgesetzt wird, hat die Sache allerdings einen Haken: viele – zum Glück – dürfen noch zur Arbeit gehen. Dass man dort unweigerlich auf Kollegen trifft, lässt sich doch nicht ausschließen! Auch wer dazu öffentliche Verkehrsmittel nutzen muss, kann für nichts garantieren. Ist der nächste Schritt – wie in Italien – schon vorgezeichnet? Ist Covid-19 gefährlicher als die Influenza? Dass das neuartige Virus so gebaut, wie es gebaut ist, dass sogar seriöse Quellen ein Biowaffenlabor nicht ausschließen können, lässt zumindest die Ansteckungsgefahr sehr hoch erscheinen. Die Rate auf der Princess Diamond kann als Gegenbeispiel herhalten. Doch ein voreiliger Schluss könnte gewagt sein. Vielmehr ist interessant zu beobachten, was sich derzeit in China tut. Glaubt man den Berichten, auch von Lieferanten, wird dort die Produktion wieder voll hochgefahren. Einzig die Lieferketten sind noch löchrig, da viele Häfen die Ladung von dort nur zögerlich löschen. Das ist dann schon erstaunlich schnell! Bleiben die Zahlen so bestehen, haben wir zwar eine höhere Mortalitätsrate als bei der Influenza, aber auch eine sehr kurze Saison, in der der Virus grassieren konnte. In Deutschland werden auch deshalb Stimmen laut, weil die bisherigen Corona-Zahlen keinem Vergleich mit der Grippewelle von 2017/18 standhalten. Damals verstarben über 25.000 Menschen allein in Deutschland und die Zahl der Influenza-bedingten Arztbesuche überstieg die 9-Millionen-Grenze. Kritiker werden einwenden, dass der Zeitraum viel länger war. Aber gegen Grippe wird ja auch regelmäßig geimpft! Was die Todesfälle angeht, so wird zwar bei Corona akribisch auf Sars-CoV-2 getestet und der jeweilige Todesfall auch Corona zugeschrieben, aber bei der normalen Grippe darf dies bezweifelt werden. Beim RKI heißt es dazu nämlich: „Die influenzabedingte Sterblichkeit (Mortalität) kann durch statistische Verfahren aus der Zahl der Gesamttodesfälle oder aus der Zahl der als ‚Pneumonie oder Influenza‘ kodierten Todesfälle geschätzt werden. Dieser Ansatz wird gewählt, weil bei weitem nicht alle mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle als solche erkannt oder gar labordiagnostisch bestätigt werden.“ Das bedeutet: Die tatsächliche Todesrate auch bei der Grippe kann höher liegen. Experten gehen inzwischen davon aus, dass beide Viruserkrankungen also Covid-19 und Influenza zumindest in Deutschland etwa gleich gefährlich ist. Die bisherigen Fälle hatten in Deutschland bisher einen sehr milden Verlauf. Chef-Virologe der Charité, Chritian Drosten zufolge, sprechen alle Daten dafür, dass Kinder deutlich seltener schwer erkranken als Erwachsene und auch Schwangere offensichtlich nicht besonders gefährdet seien. Außerdem scheint die Krankheit für Frauen weniger gefährlich zu sein als für Männer. Die Sterberate beider Viruserkrankungen kann man weder zum jetzigen Zeitpunkt noch später miteinander vergleichen, da sie unterschiedlich erhoben werden. Zwar könnte die Ansteckungsgefahr von Sars-CoV-2 größer sein als bei der Influenza. Gleichzeitig könnte die Krankheit bei den meisten einen milden Verlauf nehmen, insbesondere, wenn keine Vorerkrankungen bestehen. Richtige Verhaltensregeln Wie bei jeder Erkrankung, die durch Tröpfcheninfektion übertragen werden kann, gilt auch hier: Nicht den anderen anniesen. Sich öfter mal die Hände waschen. Räume, wo sich mehrere Personen aufhalten, immer gut belüften. Nutzen Sie die Möglichkeiten an die frische Luft zu gehen. Insbesondere, weil in beheizten Räumen die Schleimhäute schneller austrocknen und so anfälliger für Infektionen werden. Wenn Sie sich krank fühlen, bleiben Sie zu Hause. Das gilt bei jeder Infektionskrankheit! Vermeiden Sie, wenn Sie irgendwelche Symptome verspüren, den Kontakt zu Menschen der Risikogruppe! Das würde auch für die normale Grippe und jede andere Infektion so gelten. Abstand halten ist nie verkehrt. Jedoch: Gehen Sie öfter an die frische Luft, weil sonst Ihr Immunsystem geschwächt wird! Wie kann ich mich schützen? Die Frage, die sich zuerst stellt: Wovor? Will ich mich vor der Ansteckung schützen oder vor den Folgen der Ansteckung? Denn wie oben gesagt, ist das neuartige Corona-Virus Sars-CoV-2 offensichtlich wesentlich aggressiver, sodass eine Ansteckung wahrscheinlicher ist als bei der Influenza. Wir können uns also nur bedingt mit den richtigen Verhaltensregeln vor einer Ansteckung schützen. Das ist bei jeder Infektionskrankheit so. Gerade in so dicht besiedelten Ländern wie Deutschland und der Art und Weise wie wir leben, haben wir viele Kontakte zu anderen Menschen. Das macht uns zu einem gewissen Teil auch aus. Trotzdem sind wir es gewohnt, gerade wegen der alljährlichen Grippesaison, auf bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu achten. Manche lassen sich gegen Grippe impfen. Diesen vorbeugenden Schutz haben wir bei Covid nicht. In der Wissenschaft gibt es momentan eine Diskussion darüber, was ein wirksamer Bevölkerungsschutz wäre: a) Quarantäne oder b) Durchseuchung. Durchseuchung bringt die berühmten 70% ins Spiel. So viele Menschen müssten sich mit Corona infizieren, damit genügend Menschen immun dagegen sind. Die Quarantäne-Lösung will verhindern, dass es auch in Deutschland „italienische“ Verhältnisse gibt, wo das Gesundheitssystem kollabiert, weil zu viele schwere Fälle gleichzeitig auftreten. Gerade weil das Virus offensichtlich so aggressiv ist, spricht alles gegen die Quarantäne-Lösung, zumal die Wirtschaft schon jetzt arg gebeutelt ist und die Rettungsschirme nicht unendlich sind. Was aber noch wichtiger ist: Das zwangsweise Isolieren von so vielen Menschen wird schon nach recht kurzer Zeit zu schweren sozialen Problemen, auch häuslicher Gewalt führen. Wie man mit seinen Corona-Ängsten umgehen kann, haben wir hier thematisiert (verlinken mit Artikel). Also wird man damit leben müssen, dass sich immer mehr mit Corona anstecken werden. Die Zahlen von der Diamond Princess machen uns einerseits Mut. Andererseits sind viele Menschen in Deutschland Teil der potentiellen Risikogruppen. Nicht, weil sie in einem besonders hohen Alter sind, sondern bei ihnen die Vorerkrankungen beträchtlich sind. Zu den Risiken, dass Covid-19 einen schwereren Verlauf nimmt, gehören nämlich auch Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf und Bluthochdruck. Bereits im Jahre 2017 zählten mehr als 53 Prozent der Deutschen zu den Übergewichtigen (BMI über25). Bei den Menschen mit den angeführten Risiken ist schon jetzt das Immunsystem stark belastet und gehört unbedingt gestärkt. Dieser Aspekt der aktiven Gesundheitsvorsorge, dass man seine Gesundheit in die eigenen Hände nehmen solle, fehlt völlig in der öffentlichen Wahrnehmung von Corona! Immunsystem stärken Beginnen Sie noch heute Ihr Immunsystem zu stärken! Rüsten Sie Ihren Körper auf. Dazu gehört die kritische Überprüfung der Lebensweise, insbesondere weg mit dem Dauerstress! Richten Sie auch Ihren Tagesablauf ggf. neu ein. Feste Mahlzeiten, feste Schlafenszeiten, Wechsel von Phasen der Anspannung mit denen von aktiver Entspannung. Mit einer Umstellung der Lebensweise, vor allem mit mehr aktiver Entspannung werden auch die Pfunde purzeln! Ergänzen Sie die ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Ernährung gerade jetzt durch sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel. Studien zeigen immer wieder, dass viele chronische Erkrankungen wie Diabetes-Typ 2, Bluthochdruck, Alzheimer, Herz-Kreislauf mit entzündlichen Prozessen einhergehen. Wenn entzündliche Prozesse in Ihrem Körper ihr Unwesen treiben, steigt der Bedarf an zusätzlichen Mineral- und Vitalstoffen. Z. B. hat man bei vielen Diabetes-Patienten gleichzeitig einen Magnesiummangel festgestellt. Auch bei Alzheimer-Patienten trifft dies oft zu. Entzündungen sind gleichzeitig mit einem hohen oxidativen Stress verbunden, freie Radikale treiben ihr Unwesen und können jedes Organ so nachhaltig schädigen. Starke Antioxidantien wie Vitamin C, Zink, Selen und Astaxanthin müssen her. Auch regelmäßig Bewegung an der frischen Luft ist extrem wichtig: Der Stoffwechsel wird angekurbelt, die Sauerstoffversorgung aller Organe verbessert und auch zu hohe Cortisol-Spiegel (bei Dauerstress) abgebaut. Um in diesen angespannten Zeiten ausreichend und erholsam schlafen zu können, helfen auch Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation. Die von der Regierung verordneten Maßnahmen zum Kontaktverbot, könnten bei vielen Menschen dazu führen, dass diese sich nicht mehr genug an die frische Luft gehen und sich dort bewegen. Für unsere Gesundheit wäre diese Folge fatal. Denn unser Immunsystem leidet darunter. Also nicht zu Hause sitzen und auf Wunder hoffen, sondern bitte selbst aktiv werden und aktive Entspannung (Bewegung) in den Tagesablauf einbauen. Möglichst jeden Tag, möglichst mindestens eine Stunde! Schlafen wir gut, stärkt das unser Immunsystem enorm. Schlafprobleme dagegen belasten und schwächen es. Für den Aufbau eines starken Immunsystems kann man vier Wochen veranschlagen. Um Übergewicht nachhaltig zu reduzieren, etwas länger. Mit einem starken Immunsystem sind wir viel besser gewappnet gegen die Folgen einer Ansteckung, und die Infektionskrankheit kann mit ziemlicher Gewissheit einen leichten bis leichteren Verlauf nehmen. Das ist dann also ein wirksamer Schutz gegen die Folgen von Corona. Besser und schneller als auf Medikamente oder Impfungen zu warten. Wie man das Immunsystem zur uneinnehmbaren Festung macht, haben wir hier beschrieben. Generell gilt bei Infektionskrankheiten: Schwache Immunsysteme bieten Einfallstore für alle mögliche Viren, Bakterien und andere Keime. Was die tödlichen Risiken bei Corona sind, kann man hier nachlesen. Zusammenfassung Der Weg Deutschlands in die totale Quarantäne wird mit einigem Unbehagen beobachtet. Zumal die zweite Komponente fehlt: Wenn man Zeit gewinnen will, dann sollte diese auch genutzt werden. Zeit, um die Menschen verstärkt dafür zu sensibilisieren, dass sie auch ihre Gesundheit in die eigenen Hände nehmen müssen. Dazu gehört in erster Linie ein starkes Immunsystem. Menschen mit einer stabilen Konstitution können, nach allem was wir bereits wissen, auch Covid-19 locker überstehen. * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Was kommt als nächstes? Wie gefährlich ist der Corona-Virus, der uns alle den Atem nimmt? Wie kann ich mich vor Corona schützen?
2020-03-24T13:13:03+01:00
https://www.compact-online.de/corona-wie-gefaehrlich-ist-das-virus-wie-kann-ich-mich-besser-schuetzen/
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731
Mitarbeiter in Ministerien unfähig: Sie müssen Sachverstand einkaufen – für 372 Millionen Euro Steuergeld pro Jahr!
Die Bundesregierung lässt sich ihre offensichtliche Unfähigkeit etwas kosten – macht ja nichts, ist ja nur das Geld der Steuerzahler. 20.000 Mitarbeiter in den Ministerien benötigen Unterstützung von externen Beratern, die allein im ersten Halbjahr mit 186 Millionen Euro zu Buche schlug. Wenn ein Bankkaufmann Gesundheitsminister, eine abgebrochene Theaterwissenschaftsstudentin Bundestagsvizepräsidentin, eine Hotelkauffrau Bildungsministerin, ein Arzt Kanzleramtschef, ein steinewerfender Taxifahrer Außenminister oder eine Frauenärztin zur Verteidigungsministerin aufsteigen durfte, dann kann man zurecht von Fachfremdheit sprechen, von mangelnder Qualifikation für Aufgaben, für die sie vom Volk als Arbeitgeber bezahlt werden. Es gibt Spitzenpolitiker, die haben nie einen Beruf ausgeübt. Und wer nichts anderes „gelernt“ hat, der hat auch keine naheliegende Alternative zur Karriere in der Partei. Die größte im Bundestag vertretene Berufsgruppe stellen Juristen dar, gefolgt von Medizinern. Neben einer Professorin für Herzchirurgie und einem Zahnarzt sind auch zwei Tierärztinnen darunter. Ebenso Polizisten und Polizeibeamte, ein Lokomotivführer, ein Schauspieler, ein Berufspilot, Architekten, Ernährungswissenschaftler, ein Militärseelsorger, ein Bestatter, ein Winzer und eine Diamantgutachterin… Teure externe Berater als Nachhilfelehrer für die Ministerien Manche Mitglieder des Merkel-Kabinetts sind übrigens Pädagogen, was so manches erklärt. Auch die Kosten für Berater, die sie fachlich auf Vordermann bringen müssen. Spitzenreiter bei den Investitionen in Nachhilfe sind das Innenministerium mit 79,8 Millionen Euro und das Finanzministerium mit 48,2 Millionen Euro, gefolgt vom Gesundheitsministerium mit 16,3 Millionen und dem Verkehrsressort mit 16,0 Millionen. Angeblich hat das Verteidigungsministerium nach eigenen Angaben als einziges Ressort von Januar bis Juni gar kein Geld für Berater beansprucht, dafür aber hat Annegret Kramp-Karrenbauers Vorgängerin, Ursula von der Leyen, im ersten Halbjahr 2019 mit Ausgaben von 154,9 Millionen Euro für „Beratungs- und Unterstützungsleistungen“ umso mehr abgezockt und die Hitliste angeführt. Fehlverhalten, Inkompetenz, unkorrekte Auftragsvergabe, Vetternwirtschaft Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss musste sich mit unkorrekter Auftragsvergabe bis hin zu Vetternwirtschaft befassen – und von der Leyens Fehlverhalten und ihre Inkompetenz wurden mit dem höchsten Posten im EU-Parlament belohnt. Insgesamt investierte die Führungsriege im Jahr 2019 mindestens 548,5 Millionen Euro in ihre Unkenntnis. Kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten führt zum ökonomischen Absturz. Das ist beim aktuellen Crash nicht anders als 1929, 1987 und 2008 – nur dass die Auswirkungen 2020 viel dramatischer sind. Zusätzlich verschwenden die Ministerien hunderte von Millionen Euro für externe Berater, weil sie offensichtlich selbst aufgrund fehlender Fach- und Sachkenntnis auf teure Nachilfe angewiesen sind, die Kassen zusätzlich belasten. COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rück-griff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. Hier erhältlich. Überdies birgt dieser teure Einkauf von Sachverstand – auf dem Rücken der Steuerzahler, um es nochmals zu betonen – die Gefahr von Einflussnahme auf die Regierungsarbeit. Doch Gegenfinanzieren kann man diese Irreführung des dafür zusätzlich arbeitenden Volkes immerhin mit dem Einsparen der versprochenen Gehaltserhöhungen für die derzeit systemrelevanten wie kompetenten Kranken- und Altenpfleger. Die speist man ab mit Applaus und virtuellen Dankessträußen für ihren unermüdlichen Einsatz, während man externen Schmarotzern fürstliche Summen hinterher schmeißt.
Kristin von Appen
Teurer Einkauf von Sachverstand – mit Steuerzahlergeld plus Gefahr von Einflussnahme auf die Regierungsarbeit, gegenfinanziert durch Sparen am Bürger
2020-10-25T12:34:22+01:00
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Pittsburgh-Horror: Wurden abgetriebene Babys zu Impfstoffen verarbeitet?
Kam es an der University of Pittsburgh jahrzehntelang zu Biopiraterie der übelsten Sorte? Forscher sollen dort zehn Jahre lang zu Zwecken der Impfstoffforschung Gewebe aus abgetriebenen Babys entnommen haben. Mehr über die beängstigenden Fieberträume des Transhumanismus lesen Sie in Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung. Hier mehr erfahren.  Es ist kein Geheimnis: Tausende Medizinlabore auf der ganzen Welt nutzen zur Entwicklung von Medikamenten und Impfungen Zellen von Föten. Die Milliardengewinne der Pharmaindustrie basieren also nicht zuletzt auch auf aus menschlichen Embryonen gewonnenen Stammzellen, an denen neue Impfstoffe und Medikamente getestet werden.  Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wird sogar durch den Faktencheck des Bayerischen Rundfunks bestätigt, der verlauten ließ: Bei der Herstellung einiger Covid-19-Impfstoffe werden embryonale Zellen eingesetzt. Das ist bei den sogenannten Vektorimpfstoffen von Astrazeneca und Johnson & Johnson der Fall. Wie schockierend weit diese Praxis geht, das wurde nun anhand von Dokumenten der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) deutlich, die Institutionen wie Judical Watch oder das Center for Medical Progress aufgrund einer erfolgreichen Informationsfreiheitsanfrage auswerten konnten. Demnach soll sich nun auf mehr als 250 Seiten an Dokumenten nachvollziehen lassen, wie an der University of Pittsburgh zehn Jahre lang „Gewebe aus Leber, Herz, Geschlechtsdrüsen, Beine, Hirn, und dem Urogenitalapparat, darunter Niere, Harnleiter und Blase“ aus abgetriebenen Embryonen entnommen wurde. Dabei sollen die Wissenschaftler mit Familienplanungskliniken, Entbindungsstationen und Pathologien, u.a. dem Klinikum der University of Pittsburgh und dem Kinderkrankenhaus Pittsburgh sowie der von der EU finanzierten Abtreibungslobby Planned Parenthood zusammengearbeitet haben. Schockierend ist auch, dass einige Babys kurz vor der Geburt gestanden haben sollen. In diesem Zusammenhang fällt auch wieder einmal der Name des US-Virologen und Regierungsberaters Anthony Fauci, der zu den Führungskräften des NIH zählt und offensichtlich nicht gegen die barbarische Praxis eingeschritten ist. Fauci leitet das National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), die für Infektionskrankheiten zuständige Unterorganisation der NIH. Erst Ende Juli gab es wieder einen Sturm der Entrüstung im US-amerikanischen Blätterwald, als bekannt wurde, dass das NIAID von der Presse als „Frankenstein-Experimente“ bezeichnete Studien finanzierte, bei denen die Kopfhaut und Organe abgeriebener Babys an Nagetiere genäht wurden. Fauci gilt auch als Schlüsselfigur bei der Vertuschung der nicht-natürlichen Herkunft des Coronavirus – mehr über diesen Thriller können Sie in der Juliausgabe von COMPACT lesen, die unter dem Titel Wuhan: Biowaffen für den Great Reset erschienen ist (das Heft können Sie hier bestellen). In COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung entlarven wir die Organisationen und Kreise, die im Hintergrund die Strippen ziehen – von den Freimaurern und den Rothschilds über Rockefeller, Bilderberger und Soros bis zu den neuen Mächten, die hinter der großen Transformation stehen: Klaus Schwab, das WEF und die Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Banner oben klicken.
Sven Reuth
Kam es an der University of Pittsburgh jahrzehntelang zu übelster Biopiraterie? Forscher sollen dort Gewebe aus abgetriebenen Babys entnommen haben
2021-08-15T15:12:14+02:00
https://www.compact-online.de/der-pittsburgh-horror-wurden-abgetriebene-babys-zu-impfstoffen-verarbeitet/
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733
Recht so! Harald Schmidt bleibt stabil
Weil er einer Einladung zum Sommerfest der Schweizer Wochenzeitung „Die Weltwoche“ gefolgt ist, schlägt nun erwartungsgemäß die gutmenschliche Politik- und Medienlandschaft auf ihn ein. Ein gemeinsames Foto mit Matthias Matussek und Hans-Georg Maaßen wurde dem Entertainer und ehem. TV-Moderator Harald Schmidt zum vermeintlichen „Verhängnis“. Eine Aufregung, mit der er gerechnet hat. Worum es konkret geht und was Harald Schmidt zu der Kampagne gegen ihn sagt, erfahren Sie jetzt von Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Weil er einer Einladung zum Sommerfest der Schweizer Wochenzeitung „Die Weltwoche“ gefolgt ist, schlägt nun erwartungsgemäß die gutmenschliche Politik- und Medienlandschaft auf ihn ein. Ein gemeinsames Foto mit Matthias Matussek und Hans-Georg Maaßen wurde dem Entertainer und ehem. TV-Moderator Harald Schmidt zum vermeintlichen „Verhängnis“. Eine Aufregung, mit der er gerechnet hat. Worum es konkret geht
2023-08-31T20:00:44+02:00
https://www.compact-online.de/recht-so-harald-schmidt-bleibt-stabil/
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734
Zitat des Tages: Handel fordert nach Niedersachsen-Urteil Ende von 2G
„Der Handel fordert nach einem Gerichtserfolg in Niedersachsen ein bundesweites Ende der Einschränkungen für Ungeimpfte. Die Bundesregierung denkt gar nicht daran.“ (Stern) „Es begann Anfang November mit der 2G-Regel für den Freizeitbereich, den ab sofort nur noch Geimpfte und Genesene nutzen durften. (…) Zusätzlich gaben sich Regierung und Medien reichlich Mühe, Hass und Zwietracht zwischen Geimpften und Ungeimpften zu säen, offenbar, um die Bevölkerung für den radikalen Schnitt der Impfpflicht weichzukochen.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 1/2022)
COMPACT Redaktion
„Der Handel fordert nach einem Gerichtserfolg in Niedersachsen ein bundesweites Ende der Einschränkungen für Ungeimpfte. Die Bundesregierung denkt gar nicht daran.“ (Stern) „Es begann Anfang November mit der 2G-Regel für den Freizeitbereich, den ab sofort nur noch Geimpfte und Genesene nutzen durften. (…) Zusätzlich gaben sich Regierung und Medien reichlich Mühe, Hass und Zwietracht zwischen
2021-12-18T10:00:18+01:00
https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-handel-fordert-nach-niedersachsen-urteil-ende-von-2g/
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Krawalle: Trump droht mit Kriegsrecht
Zitat des Tages: „Auf Befehl des US-Präsidenten haben Nationalgardisten in Los Angeles Stellung bezogen. (…) Trump will unterdessen einen Einsatz von Soldaten auch in anderen Städten der USA nicht ausschließen. Es werde geprüft, ‚Truppen überall zu haben‘, sagte Trump. ‚Wir lassen uns das Land nicht auseinanderreißen.‘ Auf Nachfrage wollte er auch nicht ausschließen, eine Art Kriegsrecht zu verhängen, um der Proteste Herr zu werden.“ (Tagesschau) „Grenzsicherung, Remigration, Schluss mit dem Woke-Wahn: Geht alles, wenn man nur will. Donald Trump macht es in Amerika vor. Ganz nebenbei wurde auch dem Tiefen Staat ein erster schwerer Schlag versetzt.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Auf Befehl des US-Präsidenten haben Nationalgardisten in Los Angeles Stellung bezogen. (…) Trump will unterdessen einen Einsatz von Soldaten auch in anderen Städten der USA nicht ausschließen. Es werde geprüft, ‚Truppen überall zu haben‘, sagte Trump. ‚Wir lassen uns das Land nicht auseinanderreißen.‘ Auf Nachfrage wollte er auch nicht ausschließen, eine Art
2025-06-09T16:58:01+02:00
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Wer ist es denn diesmal? Jetzt unseren Promi der Woche erraten!
10 Jahre COMPACT, 10 Jahre Mut zur Wahrheit – Feiern Sie mit! Bei uns kamen schon immer prominente Persönlichkeiten zu Wort. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat. Raten Sie mit, welcher Promi kommende Woche vorgestellt wird – und gewinnen Sie ein Jubiläumsabo für das monatliche COMPACT-Magazin im Wert von € 59,40 Euro plus Prämien im Wert von über 20 Euro! Jede Woche haben Sie aufs Neue die Chance, zu den glücklichen Gewinnern zu gehören. Sie haben schon ein Abo? Kein Problem. Dann gewinnen Sie ein weiteres und verschenken es im Familien- und Freundeskreis! Um zu unserem großen Promi-Raten zu gelangen, klicken Sie bitte HIER. Unser aktueller Promi der Woche ist der frühere US-Präsidentschaftskandidat Ron Paul. Mehr über ihn und darüber, was er mit COMPACT zu tun hat, lesen Sie auf unserer Jubiläumsseite.
COMPACT Redaktion
Gewinnen Sie ein Jubiläumsabo von COMPACT. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat.
2020-09-16T11:45:38+02:00
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Israel: Nicht unser Krieg!
Kaum lässt die Kriegsbegeisterung im Ukraine-Krieg nach, führt uns die Bundesregierung ins nächste Gemetzel. Während sie das Brandenburger Tor mit dem Davidstern anstrahlen, entlädt sich der Konflikt gewaltsam auch auf unseren Straßen. Die Mainstreammedien kennen nur noch dieses eine Thema, und dennoch dürfen wir nicht vergessen: Dies ist nicht UNSER Krieg! Worum es bei diesem Konflikt geht und was wirklich hinter dem jüngsten Angriff stecken könnte, erfahren Sie jetzt von Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Kaum lässt die Kriegsbegeisterung im Ukraine-Krieg nach, führt uns die Bundesregierung ins nächste Gemetzel. Während sie das Brandenburger Tor mit dem Davidstern anstrahlen, entlädt sich der Konflikt gewaltsam auch auf unseren Straßen. Die Mainstreammedien kennen nur noch dieses eine Thema, und dennoch dürfen wir nicht vergessen: Dies ist nicht UNSER Krieg! Worum es bei diesem
2023-10-11T20:00:25+02:00
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Nach Mannheim: Ampel will noch mehr Asylanten!
Die grauenhaften Bilder des Messerattentats in Mannheim sind den meisten Menschen noch unvergessen. Die reflexartigen Reaktionen wie Rufe nach mehr Sicherheit und schnelleren Abschiebungen verhallen erfahrungsgemäß im Nichts. Doch die Botschaft der Ampelkoalition ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Sie fordert mehr Asylbewerber, insbesondere aus Afghanistan! Glauben Sie nicht? Gastgeber André Poggenburg und Michael Brück von den Freien Sachsen beleuchten diesen Wahnsinn näher. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Die grauenhaften Bilder des Messerattentats in Mannheim sind den meisten Menschen noch unvergessen. Die reflexartigen Reaktionen wie Rufe nach mehr Sicherheit und schnelleren Abschiebungen verhallen erfahrungsgemäß im Nichts. Doch die Botschaft der Ampelkoalition ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Sie fordert mehr Asylbewerber, insbesondere aus Afghanistan! Glauben Sie nicht? Gastgeber André Poggenburg und Michael Brück
2024-06-04T20:00:04+02:00
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Grüne: 19 Millionen für Wahlkampf
Die Grünen wollen so viel Geld für den Bundestagswahlkampf ausgeben wie keine andere Partei. Umfragen sehen allerdings ihren Kanzlerkandidaten Habeck chancenlos. Wir zerlegen „Morgenthaus willige Vollstrecker“ in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Die Altparteien“. Eine gnadenlose Abrechnung mit den Deutschland-Abschaffern. Hier mehr erfahren. Die Grünen wollen für den anstehenden Wahlkampf tief in die Tasche greifen. Wie aus einer Anfrage des Nachrichtenmagazins Focus an alle im Bundestag vertretenen Parteien hervorgeht, sind sie, was die Ausgaben für Flyer, Werbespots & Co. anbelangt, sogar absoluter Spitzenreiter. CSU, FDP und AfD wollten oder konnten noch keine Angaben über ihr Wahlkampfbudget machen. Grünen-Wahlkampfmanager Andreas Audretsch teilte dem Blatt mit, dass man für den Wahlkampf zur vorgezogenen Neuwahl des Bundestages mit Ausgaben in „einer Größenordnung“ rechnet, „die sich an den Mitteln aus dem Jahr 2021 orientiert“. Damals lag das Budget der Öko-Partei bei 19 Millionen Euro. Deutlich weniger Geld will die SPD in die Hand nehmen. Sie plant nach Angaben des Focus, mit „rund 15 Millionen Euro“ ins Rennen zu gehen. Die Linkspartei investiert 6,8 Millionen Euro, wobei der Großteil davon wird in die Produktion von A1- und Großplakaten gehen soll. Die Partei versucht, mit Gregor Gysi, Dietmar Bartsch und Bodo Ramelow drei Direktmandate zu erringen und so die Fünf-Prozent-Hürde zu umgehen. Interessant ist, dass das erst vor etwas mehr als einem Jahr gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) immerhin vier Millionen Euro in den Bundestagswahlkampf schmeißen kann. Das liegt vor allem daran, dass die lila Truppe allein in diesem Jahr 6,4 Millionen Euro an Großspenden einstreichen konnte. Den Löwenanteil, nämlich sage und schreibe 5,1 Millionen Euro, steuerte das Unternehmer-Paar Lotte Salingré und Thomas Stanger bei. Letzterer ist an der Firma MA Lightning Technology GmbH aus dem fränkischen Waldbüttelbrunn beteiligt. Dabei handelt es sich nach eigenen Angaben um eines der international führenden Unternehmen für computergesteuerte Lichtstellpulte und Netzwerkkomponenten. Die Wirtschaftswoche schreibt: „Das Unternehmen ist weltweit tätig, stattet viele verschiedene Künstler oder Events mit Technik aus. Unter den Referenzen werden unter anderem der Eurovision Song Contest in Rotterdam, Rock in Rio oder die ‚Welcome to Luckyland Tour 2019‘-Tour von Luke Mockridge genannt.“ Ob diese Finanzspritze dem BSW bei der vorgezogenen Neuwahl des Bundestages, die am 23. Februar 2025 stattfinden soll, zum Sprung ins Parlament verhelfen kann, ist allerdings fraglich. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa (10.12.) sagt der Wagenknecht-Partei lediglich vier Prozent voraus. Allerdings hat INSA (9.12.) das Doppelte, nämlich acht Prozent, als Wert ermittelt. Die Forschungsgruppe Wahlen (6.12.) sieht die Partei bei fünf Prozent. Keinerlei Chance dürfte es indes für die Grünen geben, ihren Spitzenkandidaten Robert Habeck mit 19 Millionen Euro ins Kanzleramt zu hieven. Forsa sieht die Öko-Partei bei 13 Prozent, INSA sogar nur bei 11,5 Prozent und die Forschungsgruppe Wahlen bei 14 Prozent. In allen aktuellen Umfragen führen CDU mit 31 bis 33 Prozent, gefolgt von der AfD mit 18 bis 19,5 Prozent. Der SPD werden 15 bis 17 Prozent vorausgesagt. Die FDP würde mit vier bis 4,5 Prozent ebenso an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern wie die Linke, der drei Prozent vorausgesagt werden. Keine Stimme den Deutschland-Abschaffern: In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie Sie uns belügen und betrügen“ zerlegen wir die Etablierten und zeigen auf, warum man sie auf keinen Fall wählen sollte. Eignet sich hervorragend zur Überzeugungsarbeit gegenüber Schwankenden. Hier bestellen.  
Daniell Pföhringer
Die Grünen wollen so viel Geld für den Bundestagswahlkampf ausgeben wie keine andere Partei. Umfragen sehen allerdings ihren Kanzlerkandidaten Habeck chancenlos. Wir zerlegen „Morgenthaus willige Vollstrecker“ in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Die Altparteien“. Eine gnadenlose Abrechnung mit den Deutschland-Abschaffern. Hier mehr erfahren. Die Grünen wollen für den anstehenden Wahlkampf tief in die Tasche greifen. Wie aus
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Der Bundestag und das Fähnchen-Verbot
Verrückt: Einem jungen Besucher wurde es untersagt, im Bundestag einen schwarz-rot-goldenen Anstecker am Revers zu tragen. Wir haben ihn befragt. Passend dazu lesen Sie in unserer neuen Ausgabe alles zum aktuellen Rechtstrend unter jungen Leuten, die „Neue Deutsche Jugend“. Hier mehr erfahren. Der Vorfall ereignete sich am Rande der Veranstaltung „Jugend und Parlament“ am 14. Oktober. Dabei haben junge Leute die Möglichkeit, Bundestag zu spielen und beispielsweise eine Debatte nachzustellen; letztlich eine etwas spießige, aber sicher recht kurzweilige Angelegenheit, die vom Bundestag selbst organisiert wird und normalerweise einmal jährlich stattfindet. Vorbei sind die Zeiten, da zu solchen Treffen nur linke oder betont gelangweilte Jugendliche kamen. Es herrscht jetzt ein anderer Wind in der Bundesrepublik. Und so waren unter den Besuchern der Veranstaltung auch junge Patrioten. Einer von ihnen hatte sich einen kleinen Deutschland-Sticker ans Revers geheftet, ähnlich wie wir es von AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla kennen, der ja beinahe bei allen öffentlichen Auftritten auf einen solchen Anstecker setzt. Es dauerte nicht lange, da erschien tatsächlich ein Bundestags-Mitarbeiter und forderte den jungen Mann auf „den Deutschland-Sticker auszuziehen“, da er „die politische Neutralitätspflicht des Hauses nicht bewahre und deshalb nicht erlaubt“, sei. Das bestätigte er gegenüber COMPACT. Sie hatten den Vorfall via TikTok bereits öffentlich gemacht. Der Fall unterstreicht die ganze Absurdität, der wir alle in diesem Land mittlerweile ausgesetzt sind. Die schwarz-rot-goldene Flagge weht sogar (noch) auf dem Bundestag, ist auch im Plenarsaal (noch) präsent. In Artikel 22 des Grundgesetzes ist (noch) festgelegt: „Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold“. Das Innenministerium erläutert (noch) auf der eigenen Internetseite auch, warum das so ist: „Diese Farbgebung knüpft an eine lange Tradition an. Sie ist Sinnbild für Einheit, Freiheit und Demokratie.“ Der Fall sorgte dann für einige Unruhe. Noch am Abend bestätigte eine weitere Mitarbeiterin des Bundestages, dass Anstecker jeglicher Art im Plenarsaal untersagt eine. Der junge Mann mit dem Deutschlandfähnchen beteuert hingegen: „Es wurden durchaus auch andere Anstecker getragen, die tatsächlich politisch waren. Und die wurden nicht untersagt.“ Was er dann zu erzählen hat, lässt indes aufhorchen: „In der Kantine im Jakob-Kaiser-Haus kam gegen 20 Uhr eine Frau aus der Bundestagsverwaltung auf mich zu. Die Dame sagte, sie habe das TikTok Video gesehen, und die Bundestagsverwaltung habe sich dazu entschieden, den Deutschland-Anstecker am darauffolgenden Tag bei der zweiten und dritten Beratung im Plenarsaal zu genehmigen. Sie behauptete, dass es ein Missverständnis seitens der Betreuer gegeben habe.“ Er berichtet darüber hinaus, von weiteren Teilnehmern der Veranstaltung wiederholt beleidigt worden zu sein. Die jungen Nachwuchs-Demokraten ließen es vor allen Dingen in einer extra eingerichteten WhatsApp-Gruppe für die Teilnehmer ordentlich krachen: „Bring Dich um“, „Faschisten!“, „Nazi“, „Du bekommst auf die Fresse“, „Ihr habt hier nichts zu suchen“. In einem Fall wurde auch geschubst und gestoßen. Natürlich lassen und ließen sich die jungen Leute nicht einschüchtern. Auch der attackierte junge Mann verließ den Bundestag am Ende – mit der Deutschland-Fahne an der Jacke. Die Zeiten der Einschüchterung sind vorbei. „Neue Deutsche Jugend“ ist das Thema unserer aktuellen Monatsausgabe. Hier bestellen.
Sven Eggers
Verrückt: Einem jungen Besucher wurde es untersagt, im Bundestag einen schwarz-rot-goldenen Anstecker am Revers zu tragen. Wir haben ihn befragt. Passend dazu lesen Sie in unserer neuen Ausgabe alles zum aktuellen Rechtstrend unter jungen Leuten, die „Neue Deutsche Jugend“. Hier mehr erfahren. Der Vorfall ereignete sich am Rande der Veranstaltung „Jugend und Parlament“ am 14.
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Die Herero-Frage: Lügen, Legenden und Wahrheit (5)
Der sogenannte Vernichtungsbefehl von General von Trotha soll die These vom Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika stützen. Doch das Original dieser Proklamation ist nicht auffindbar. Eine Fälschung? Weitere Wahrheiten, die Ihnen der Mainstream verschweigt, lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Das opulent illustrierte Werk können Sie hier bestellen. Lesen Sie hier die vorherigen Teile dieses Beitrags: Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Teil 4. _ von Dr. Gert Sudholt Ein besonderes Gewicht in der in Wirklichkeit unhaltbaren „Vernichtungsthese“ kommt einer bombastischen Proklamation des Schutztruppen-Oberbefehlshabers Lothar von Trotha zu, die dieser acht Wochen nach der Schlacht am Waterberg zu Papier gebracht haben soll. Die Proklamation hat folgenden Wortlaut: „Ich, der große General der deutschen Soldaten sende diesen Brief an das Volk der Herero. Die Herero sind nicht mehr deutsche Untertanen. Sie haben gemordet und gestohlen, haben verwundeten Soldaten Ohren und Nasen und andere Körperteile abgeschnitten und wollen jetzt aus Feigheit nicht mehr kämpfen. Ich sage dem Volk: Jeder, der einen Kaptein abliefert, erhält 1.000 Mark, wer Samuel Maharero abliefert, 5.000 Mark. Das Volk der Herero muss jedoch das Land verlassen. Wenn das Volk dies nicht tut, werde ich es mit dem Groot Rohr dazu zwingen. Innerhalb der deutschen Grenzen wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh, erschossen. Ich nehme keine Weiber und Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volk zurück oder lasse auch auf sie schießen. Dies sind meine Worte an das Volk der Herero. Der große General des mächtigen deutschen Kaisers. Von Trotha.“ Der nachfolgende Zusatzbefehl, der eine wesentliche Ergänzung und Ausführungsbestimmung ist, wurde jedoch nicht publiziert. Er lautet: „Der Erlass  ist bei den Appellen der Truppe mitzuteilen, mit dem Hinzufügen, dass auch der Truppe, die einen Kaptein fängt, die entsprechende Belohnung zuteil wird, und dass das Schießen auf Weiber und Kinder so zu verstehen ist, dass über sie hinweggeschossen wird, um sie zum Laufen zu zwingen. Ich nehme mit Bestimmtheit an, dass dieser Erlass dazu führen wird, keine männlichen Gefangenen mehr zu machen, aber nicht zu Gräueltaten gegen Weiber und Kinder ausartet. Diese werden schon laufen, wenn zweimal über sie hinweggeschossen wird. Die Truppe wird sich des guten Rufes des deutschen Soldaten bewusst bleiben.“ Der Autor Claus Nordbruch erwähnt in seinem Buch „Der Hereroaufstand 1904“, dass der Farmer Conrad Rust diesen Befehl erstmals im Herbst 1905 in den „Windhoeker Nachrichten“ gelesen und dann in seinem Buch „Krieg und Frieden im Hereroland“ (1905) veröffentlicht habe. Wenig später habe dann der sozialdemokratische „Vorwärts“ den Befehl abgedruckt. Auf diesen beiden Zeitungsveröffentlichungen fußen alle weiteren Publikationen. Doch weder im sorgfältig sortierten Windhoeker Staatsarchiv noch im Archiv des Reichskolonialamtes konnte bislang ein Original oder eine beglaubigte Abschrift gefunden werden. Wäre diese vorhanden – die Völkermordsfetischisten hätten sie schon längst begeistert geschwenkt. Es scheint kein Original zu geben, auf das sich Rust oder der „Vorwärts“ berufen konnten. Es könnte also auch eine grobe Fälschung eines nicht existierenden Dokuments sein. Ich will das nicht behaupten, aber es existiert lediglich eine unbeglaubigte Abschrift, deren Herkunft auf das ehemalige britische Betschuanaland hindeutet, wohin ja auch die Herero geflohen sind. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Eingeborene, wenn sie diesen Aufruf des Generals von Trotha gehört hatten, Papier und Bleistift zur Hand gehabt haben und den Text mitstenografierten. Eher darf man vermuten, dass der Trotha-Aufruf mündlich überliefert wurde, vergleichbar mit dem Johannes-Evangelium, und dass dieser überlieferte Text erst später schriftlich skizziert wurde. Dies lässt ernste Zweifel an der Echtheit dieses Dokuments aufkommen. Andererseits besteht aber dahingehend weitgehend Übereinstimmung, dass dieser oder ein ähnlicher Aufruf, wie auch immer er formuliert gewesen sein mag, existiert haben muss. Sonst hätte nicht der Kaiser auf Drängen seines Reichskanzlers von Bülow im Dezember 1904 diesen Befehl ausdrücklich zurückgenommen. Eine andere Frage ist jedoch die der Wirksamkeit dieser nach ihrer Diktion in erster Linie an die Herero gerichteten Proklamation. Ich hatte das Glück, 1966 und 1971 damals noch lebende Zeitzeugen in Südwestafrika befragen zu können. Man mag das Erinnerungsvermögen so alter Herren vielleicht in Zweifel ziehen, der Hererokrieg und die Proklamation haben sich jedoch tief ins Gedächtnis eingegraben. Bereits 1961 fand in Südwest in den Spalten der dortigen deutschsprachigen „Allgemeinen Zeitung“ eine lebhafte Diskussion statt. Sie wurde ausgelöst durch einen Artikel der Windhoeker Journalistin Olga Levinson, der in jener Zeitung in deutscher Übersetzung von der Zeitung „Cape Argus“ (21.7.1961) übernommen wurde. Darauf antwortete der ehemalige Schutztruppler Salnow aus Tsumeb, der bei der Abteilung Estorff gedient hatte: „Wir deutschen Soldaten waren keine disziplinlose Soldateska, die sinnlos mordete, sondern eine absolut disziplinierte Truppe, die keinem unbewaffneten Herero etwas zuleide tat. Das ist eine ganz gemeine Unterstellung. Jeder Soldat, der sich eines solchen Mordes schuldig gemacht hätte, wäre unweigerlich vor ein Kriegsgericht gestellt und schwer bestraft worden.“ In diesem Zusammenhang muss schließlich darauf verwiesen, dass der (angebliche) Trotha-Befehl auch beabsichtigte, umherlaufende Herero-Banden, die nicht uniformiert waren, von der deutschen Truppe fernzuhalten. Es gab eine Art Guerillakrieg, und die Herero massakrierten jeden Schutztruppler, dessen sie habhaft werden konnten. Die überlieferten Beschreibungen sind schrecklich und erinnern an den Partisanenkrieg zwischen 1941und 1945. Unser Geschenk 🎁 für Sie: Asyl-Tsunami, Kriegsgefahr und Energiekrise – Deutschland steht am Abgrund, doch die öffentlich-rechtlichen Medien beschönigen, schweigen, vertuschen oder verdrehen die Tatsachen. In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ zeigen wir, wie ARD, ZDF & Co. tricksen, fälschen und hetzen. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. Februar 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“. Der Tenor der Proklamation war bewusst abschreckend gehalten. Altsenator Carl Frey – ein noch 1971 lebender Zeitzeuge – erklärte mir gegenüber in einem ausführlichen Gespräch, dass dieser Befehl vorrangig der psychologischen Kriegführung dienen sollte. Dass zumindest dieses Ziel erreicht wurde, ist nicht bestritten worden. Der Gegner hielt sich von da von den deutschen Truppen fern, die sich im Übrigen selbst in einer miserablen Lage sich befanden Es muss schließlich auch darauf hingewiesen werden dass dieser Befehl nach dem Ersten Weltkrieg erstmals in dem sogenannten Blaubuch „Report on the Natives of South West Africa and their Treatment by Germany“ publiziert wurde, in der Absicht den Deutschen das Recht an seinen Kolonien abzusprechen. Hierzu ein wichtiger Hinweis: Am 29. Juli 1926 wurde die britische und südafrikanische Regierung gebeten, das Blaubuch über angebliche in Südwestafrika begangene Gräuel zurückzuziehen. Am 28. Februar 1927 antwortete General Hertzog, der damalige Ministerpräsident der Südafrikanischen Union, die Südwestafrika als Mandat im Auftrag des Völkerbundes verwaltete: „Die Unzuverlässigkeit und Unwürdigkeit dieser Urkunde der Kriegshetze genügt nach Ansicht des Ministerpräsidenten, es zu diesem schimpflichen Begräbnis aller verwandten Schriften der Kriegszeit zu verdammen.“ (zitiert nach „Allgemeine Zeitung“, Windhoek, 1.8.1961) Dieser Text wird morgen fortgesetzt. Die Wahrheit über unsere früheren Kolonien lesen Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 18: „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Lassen Sie sich nicht von antideutschen Historikern und Massenmedien in die Irre führen. Hier bestellen.
Gast Autor
Der sogenannte Vernichtungsbefehl von General von Trotha soll die These vom Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika stützen. Doch das Original dieser Proklamation ist nicht auffindbar. Eine Fälschung? Weitere Wahrheiten, die Ihnen der Mainstream verschweigt, lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Das opulent illustrierte Werk können Sie hier bestellen.
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742
Putin verlegt Truppen an finnische Grenze
Zitat des Tages: „Das ist ein absolut sinnloser Schritt für Finnland und Schweden unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der eigenen nationalen Interessen. Wir hatten dort an der finnischen Grenze keine Truppen, jetzt werden sie dort sein. Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt.“ (Der russische Präsident Wladimir Putin im Interview mit dem Staatssender Rossija 1 zum NATO-Beitritt von Finnland und Schweden) „Natürlich werden wir, wie ich bereits erwähnt habe, angemessene militärische und technische Maßnahmen ergreifen und auf unfreundliche Schritte mit einer harten Antwort reagieren, wenn unsere westlichen Kollegen ihre eindeutig aggressive Linie fortsetzen.“ (COMPACT-Edition „Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Das ist ein absolut sinnloser Schritt für Finnland und Schweden unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der eigenen nationalen Interessen. Wir hatten dort an der finnischen Grenze keine Truppen, jetzt werden sie dort sein. Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt.“ (Der russische Präsident Wladimir Putin im Interview mit dem
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Südtirol: Ein Modell für die Ost-Ukraine? (Teil 3)
Im Streit zwischen Russland und der Ukraine spielen nicht nur Nationalitätenfragen, sondern auch ein unterschiedlicher Blick auf die – teils gemeinsame – Geschichte eine Rolle. In der  COMPACT-Edition „Wladimir Putin: Reden an die Deutschen“ lesen Sie Positionen des russischen Präsidenten. Hier mehr erfahren. Teil 1 dieses Beitrags können Sie hier lesen. Teil 2 finden Sie hier. Mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaft und der Auflösung der Sowjetunion 1991/92 kam zum Vorschein, was während der sieben Jahrzehnte zuvor, in denen es zur Partei- und Staatsdoktrin gehörte, den von nationalen Regungen losgelöst-entfremdeten, internationalistisch denkenden und handelnden „Sowjetmenschen“ zu schaffen, das Bewusstsein vom Nationalen überlagert hatte. Mit der Souveränitätserklärung der aus der Sowjetunion hervorgegangenen Nationalstaaten rückten allmählich auch nationale Minderheiten und Volksgruppen in den Blick. Wobei es nun überall dort, wo während der Phase der Zugehörigkeit zur Sowjetunion aufgrund politscher, ökonomischer und sozialer „Vergemeinschaftung“ unter Moskauer Suprematie vermehrt ethnische Russen hinkamen und meist auch die führende Schicht bildeten, diese sich nach den jeweiligen Souveränitätserklärungen respektive Referenden/Volksabstimmungen als Minderheiten wiederfanden. So in den baltischen Republiken Estland (Volksabstimmung 3. März 1991; russische Minderheit: 25,5 Prozent), Lettland (Unabhängigkeitserklärung 4. Mai 1990; Russen: 27 Prozent) und Litauen (11. März 1990; Russen: 5,8 Prozent). Ebenso in den zentralasiatischen Ländern Kasachstan (16. Dezember 1991; Russen: 24 Prozent), Turkmenien (27. Oktober 1991; Russen: 7 Prozent), Kirgisien (31. August 1991; Russen: 12,5 Prozent), Usbekistan (1. September 1991; Russen: 5,1 Prozent), Tadschikistan (9. September 1991; Russen: 0,5 Prozent) und Aserbaidschan (18. Oktober 1991; Russen: 1,3 Prozent). Sodann Armenien (23. August 1990; Russen: 0,09 Prozent), Georgien (9. April 1991; Russen: 1,5 Prozent), Moldova (27. August 1991; Russen: 4,1 Prozent im Landesteil westlich des Dnjestr sowie 30,3 Prozent im östlichen Landesteil, dem 1992 abgespaltenen Transnistrien), Weißrussland / Belarus (25. August 1991; Russen: 8,3 Prozent) und schließlich die Ukraine (24. August 1991; Russen: 22,1 Prozent). Entscheidend für die im Mittelpunkt stehende Auseinandersetzung mit der These des früheren Südtiroler Landeshauptmanns Luis Durnwalder, wonach die Situation im Donbass jener in Südtirol ähnele, sind Fakten und Umstände, die seiner Betrachtung entgegenstehen. Man mag seinen Standpunkt gelten lassen, wonach in den „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk (russisch: Lugansk) „die Zusammensetzung der Volksgruppen mit jener Südtirols vergleichbar“ sei: „Zwei Drittel Russen und ein Drittel Ukrainer“, führt er an und sieht dies als Parallele zu zwei Drittel Deutsch-Südtirolern und einem Drittel Italienern. Nur bleibt dabei etwas Fundamentales außen vor: Im Gegensatz zu den mittels des Friedensdiktats von 1919 zu Staatsbürgern Italiens gezwungenen Deutsch-Südtirolern, denen auch nach dem Zweiten Weltkrieg die Selbstbestimmung verweigert wurde, haben die Ukrainer jedweder ethnischen Identität bzw. Volks- respektive Minderheitenzugehörigkeit sich am 1. Dezember 1991 bei einer Wahlbeteiligung von 84 Prozent zu 92,3 Prozent für die Unabhängigkeit in einem völkerrechtlich unanfechtbaren Referendum für die Souveränität der Ukraine und damit für die ukrainische Staatsbürgerschaft entschieden. Die Bevölkerungsstruktur in der Ukraine: Ukrainer (Anteil: 72,7 Prozent), Weißrussen (0,9 Prozent), Rumänen/Moldawier (0,9 Prozent), (Krim-) Tataren (0,7 Prozent), Bulgaren (0,5 Prozent); Ungarn und Polen (jeweils 0,4 Prozent), Armenier und Griechen (jeweils 0,2 Prozent), Roma, Juden, Aseris/Aserbaidschaner, Gagausen und Deutsche (jeweils 0,1 Prozent). Ausdrücklich sei vermerkt, dass sich auch 55 Prozent aller ethnischen Russen (mit einem Bevölkerungsanteil von 22,1 Prozent größte Minderheit des Landes), somit mehrheitlich für die Eigenstaatlichkeit der Ukraine entschieden und damit – nicht nur nebenbei bemerkt – den Wunsch des Präsidenten Boris Jelzin unerfüllt bleiben ließ: nämlich dass die Ukraine Bestandteil Russlands, fortan in Form einer Föderation, bleiben sollte. Dies wusste seinerzeit der selbstbewusste damalige ukrainische Präsident Leonid Krawtschuk zu unterlaufen. Die Ukraine – oder besser: jene geschichtlich relevanten Vorläufer-Formationen, die für das heutige ukrainische wie für das russische Territorium konstitutiv gewesen sind –, war beim Eintritt Russlands in die Geschichte mit der Kiewer Rus Teil jenes im 9. Jahrhundert sich herausbildenden und im 11. Jahrhundert wieder zerfallenen mittelalterlichen altostslawischen Großreichs, das als Vorläufer der heutigen Staaten Russland, Ukraine und Belarus/Weißrussland gilt. Von der Bezeichnung „Rus“ (Volk) leiten sich übrigens die Ethnonyme der Russen und Weißrussen ab, ebenso die Namen Rusynen, Ruthenen und Kleinrussen, mit denen die Ukrainer über mehrere Jahrhunderte vor allem während ihrer Zugehörigkeit zu Polen-Litauen und zu Österreich-Ungarn bezeichnet wurden. Wir dürfen in diesem Zusammenhang Wladimir Putins unlängst vermittels eines von ihm veröffentlichten Aufsatzes mit dem Titel „Über die historische Einheit der Russen und Ukrainer“ offenbartes Geschichtsbild nicht, wie es in der westlichen Publizistik durchweg geschieht, kurzerhand als stalinistisch unterfütterte Marotte des einstigen KGB-Oberstleutnants sehen. Und auch nicht einfach als die vom „unberechenbaren Zaren“ (Wiktor Jerofejew, russischer Schriftsteller) verordnete Geschichtspolitik abtun. Vielmehr sollten wir darin sehen und akzeptieren, dass es sich dabei um Putins Rückgriff auf die Kontinuität traditioneller russischer Geschichtsphilosophie und Historiographie handelt, wie sie Osteuropa-Historiker seit dem 18. Jahrhundert kennen – und wie sie sich in Namen berühmter russischer Historiker wie beispielsweise Nikolaj Karamsin (1766–1826), Sergej Solowjow (1820–1879), Wassilij Kljutschewski (1841–1911) und Sergej Platonow (1860–1933) für die sogenannte Petersburger Schule sowie Pawel Miljukow (1859-1943) für die Moskauer Schule manifestiert. Demgegenüber postuliert die ukrainische Geschichtsschreibung eine Kontinuität, die von der Kiewer Rus über das Fürstentum Galizien-Wolhynien, die polnisch-litauische Epoche, das Hetmanat der Saporoschjer Kosaken im 17. und frühen 18. Jahrhundert sowie die Ukrainische Volksrepublik der Jahre 1917 bis 1920 bis hin zum heutigen ukrainischen Staat reicht. Lesen Sie morgen den vierten Teil dieses Beitrags. Wladimir Putin im O-Ton: Nicht erst seit dem jüngsten Ukraine-Konflikt ist deutlich geworden, dass Putin für den Westen ein rotes Tuch ist. Unzweifelhaft ist: Seinem Land brachte er politische und wirtschaftliche Stärke zurück. Mit im Gepäck: Nationalstolz und Nationalbewusstsein. Ohne Russland, ohne Putin lässt sich heute Weltpolitik nicht mehr denken. In unserer Edition „Wladimir Putin: Reden an die Deutschen“ lassen wir den russischen Präsidenten selbst zu Wort kommen. Diese einzigartige Sammlung ist unser Beitrag zur deutsch-russischen Verständigung. Hier bestellen.
Reynke de Vos
Im Streit zwischen Russland und der Ukraine spielen nicht nur Nationalitätenfragen, sondern auch ein unterschiedlicher Blick auf die – teils gemeinsame – Geschichte eine Rolle. In der  COMPACT-Edition „Wladimir Putin: Reden an die Deutschen“ lesen Sie Positionen des russischen Präsidenten. Hier mehr erfahren. Teil 1 dieses Beitrags können Sie hier lesen. Teil 2 finden Sie hier.
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Gedächtnisstätte in Flammen - Ein Anschlag auf die historische Wahrheit
Der Verein Gedächtnisstätte in Guthmannshausen (Thüringen), der gestern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Ziel eines Antifa-Brandanschlags wurde, erinnert ausdrücklich an Millionen deutscher Opfer von Bombenkrieg, Flucht und Vertreibung sowie Massenvergewaltigungungen und Hungermord. COMPACT-Geschichte Verbrechen an Deutschen  dokumentiert den Leidensweg unseres Volkes, das große Tabu des 20. Jahrhunderts, in einzigartiger Weise. Hier bestellen. Wir sind es „den Opfern als auch unseren Kindern und nicht zuletzt uns selbst schuldig, den allgemein verordneten Mantel des Schweigens über Herkunft und Schicksal unserer Vor- und Vorvorfahren aktiv abzulegen“. So steht es auf der Homepage des Verein Gedächtnisstätte, der gestern mit höchster Wahrscheinlichkeit zum Ziel eines Antifa-Brandanschlages wurde. Schon die Existenz dieses Vereins ist dabei einem gigantischen staatlichen Versagen geschuldet. Die Bundesrepublik Deutschland bringt es nämlich nach wie vor nicht fertig, einen würdigen Erinnerungsort für diejenigen Millionen von Deutschen zu schaffen, die im 20. Jahrhundert Opfer von Bombenterror, Vertreibung, Genozid und künstlich erschaffenen Hungersnöten wurden. Der Verein nimmt damit eine Aufgabe wahr, die eigentlich dem „Bund der Vertriebenen“ (BdV) zugekommen wäre, der aber sein geplantes „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin bekanntermaßen nie errichtete. Nur weil diese Lücke besteht – auch darauf macht man in Guthmannshausen immer wieder aufmerksam – ist der Verein Gedächtnisstätte überhaupt gegründet worden. Nur deshalb wurde dort im August 2014 eine Anlage mit zwölf mächtigen Granitsteinen, die ringförmig einen zentralen Obelisken umgeben, eingeweiht. Diese sind den einzelnen Opfergruppen gewidmet, darunter den Ostpreußen, Pommern, Schlesiern, den Sudetendeutschen, den Deutschen in Südosteuropa, den vergewaltigten deutschen Frauen und Mädchen, den Toten der versenkten Flüchtlingsschiffe. Jeder Stein nennt auf einer Seite die Zahl der Vertriebenen und der bei der Vertreibung Umgekommenen, auf der anderen stehen Dichter- und Bibelworte. Immer wieder wurden diese Zahlen und Texte im Rahmen verschiedener Feierstunden verlesen. Das ist ein Akt wahrer Gedenkkultur, mit dem gezeigt wurde, dass die am stärksten tabuisierten Opfer des 20. Jahrhunderts, nämlich die deutschen Opfer, wenigstens noch nicht ganz vergessen sind. Da die Verletzungen durch Bombenkrieg, Vertreibung, Vergewaltigung, Ausraubung und Entrechtung mit jedem Nachkriegsjahrzehnt immer stärker tabuisiert wurden, blieb vielen Opfern und ihren Nachkommen nur die Flucht in die privaten Erinnerungen. Bei einem anderen Teil des Volkes schlug die blockierte Trauer dann in Autoaggression um, dazu gehören insbesondere die Kader der Antifa, die auch für den Brandanschlag auf die Gedächtnisstätte verantwortlich sein dürften. Ein Volk, das sich nur so selektiv erinnern darf wie die Deutschen – nämlich nur an die eigenen Verbrechen – muss ja fast zwangsläufig neurotisch werden. Kaum etwas ist für die Zukunft unserer Nation deshalb so wichtig wie die Loslösung vom Bannfluch „Nie wieder Deutschland“. Erst wenn Deutschland sich von den Fesseln einer rein negativen Betrachtung der Nationalgeschichte löst, kann es auch eine Zukunft haben, die aus mehr besteht als einer großen kollektiven Selbstverneinung. Der Leidensweg unseres Volkes im 20. Jahrhundert: Die neue Ausgabe von COMPACT-Geschichte  greift mutig auf, worüber die anderen ängstlich oder schändlich schweigen. Diese COMPACT-Geschichtsausgabe muss jeder Deutsche gelesen haben. Wer über das 20. Jahrhundert mitreden will, findet hier Fakten, durch Quellen penibel belegt, die heutzutage in keinem Mainstreammedium mehr zu finden sind: Deutsche als Opfer alliierter Verbrechen 1944 bis 1946, Vertreibung, Massenvergewaltigungen, Bombenterror. Erschütternde Augenzeugenberichte vom Wüten der Rotarmisten gegen unsere Frauen in Ostpreußen, Schlesien und Berlin – und über dieselben Schandtaten, die GIs und Franzosen in ihren Besatzungszonen begingen. Die Einäscherung unserer Städte durch die angloamerikanische Luftwaffe – und wie heute die Zahlen der Opfer in Dresden und anderswo zynisch heruntergerechnet werden. Das Massensterben in den Rheinwiesenlagern der US-Army: Zehntausende, manche sagen Hundertausende verreckten elendig. COMPACT verteidigt mit dieser Geschichtsausgabe „Verbrechen an Deutschen“ die historische Wahrheit, die man früher offen aussprechen konnte, die aber heute unterdrückt wird. Das Heft können Sie hier bestellen!
Sven Reuth
Der „Verein Gedächtnisstätte“ im thüringischen Guthmannshausen, der gestern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Ziel eines Antifa-Brandanschlags wurde, erinnerte ausdrücklich an Millionen von deutschen Opfern von Bombenkrieg, Flucht, Vertreibung, Hungerpolitik der Alliierten und Gefangenschaft sowie der zwei Millionen vergewaltigter deutscher Frauen und Mädchen. Er nahm damit eine Aufgabe wahr,...
2021-04-24T14:21:39+02:00
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Quo vadis, Vatikan?
Zitat des Tages: „Es ist paradox: archaisch anmutende Riten und jahrhundertealte Regeln stehen gleichzeitig in der Kritik und üben eine kaum beschreibbare Anziehungskraft auf Menschen aus. Die katholische Kirche wirkt zuweilen wie eine Trutzburg in einer immer verrückter zu werden scheinenden Welt. Das ist Menetekel und Chance zugleich für sie.“ (Lübecker Nachrichten) „Seit der Wahl von Papst Franziskus herrschte eine in der Kirchengeschichte bislang unbekannte Tyrannei: Es gab keinerlei dogmatische und moralische Fixpunkte im Lehramt mehr. Fürsorge, Wohlwollen und gute Manieren verschwanden, allein der Wille des ‚Diktatorpapstes‘ (so der Malteserritter Henry Sire) war Gesetz.“ (COMPACT-Spezial „Das große Erwachen“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Es ist paradox: archaisch anmutende Riten und jahrhundertealte Regeln stehen gleichzeitig in der Kritik und üben eine kaum beschreibbare Anziehungskraft auf Menschen aus. Die katholische Kirche wirkt zuweilen wie eine Trutzburg in einer immer verrückter zu werden scheinenden Welt. Das ist Menetekel und Chance zugleich für sie.“ (Lübecker Nachrichten) „Seit der Wahl
2025-04-27T13:44:02+02:00
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Wenn Trump gewinnt, wird Weidel Kanzlerin
Die Wende ist zum Greifen nah. Nicht nur in Amerika kann mit Donald Trump ein Richtungswechsel vollzogen werden, auch für Deutschland wird das Ergebnis von Übersee für Veränderung sorgen. COMPACT ist mit einem eigenen Kamera-Team in den USA vor Ort. Doch was ist dran, an unserer Prognose? Jürgen Elsässer und André Poggenburg erläutern Ihnen, wie und warum Alice Weidel mit Trumps Hilfe das Kanzleramt erobern kann. Wegen Faesers Kampf gegen COMPACT wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/
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Die Wende ist zum Greifen nah. Nicht nur in Amerika kann mit Donald Trump ein Richtungswechsel vollzogen werden, auch für Deutschland wird das Ergebnis von Übersee für Veränderung sorgen. COMPACT ist mit einem eigenen Kamera-Team in den USA vor Ort. Doch was ist dran, an unserer Prognose? Jürgen Elsässer und André Poggenburg erläutern Ihnen, wie
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Musk verteidigt Corona-Rebellen - und fordert Amazon-Zerschlagung
Elon Musk ist der Mann der Stunde. Am 30. Mai holte der in Südafrika geborene Visionär und Unternehmer die Vereinigten Staaten mit dem ersten bemannten Raumflug der USA seit knapp einem Jahrzehnt wieder zurück in den Kreis der Raumfahrt-Supermächte. Aber auch um die herrschende Wirtschaftsordnung macht sich das Wunderkind aus Pretoria Gedanken, es forderte nun die Zerschlagung des riesigen US-Konzerns Amazon. Nach einer 19-stündigen Anreise dockten die beiden US-Astronauten Bob Behnken und Doug Hurley mit ihrer Kapsel, die sie Endeavour getauft hatten, an der internationalen Raumstation ISS an. Das war ein großer Moment insbesondere für Elon Musk, der mit seiner 2002 gegründeten Firma SpaceX nun endgültig bewiesen hat, dass es für ein Privatunternehmen tatsächlich möglich ist, im Bereich der bemannten Raumfahrt nicht nur mitzuhalten, sondern sogar die neuen Standards zu setzen.  Ist Elon Musk ein konservativer Rebell? Der Weg für New Space – also eine Weltraumindustrie auf breiter privatwirtschaftlicher Basis – scheint nun frei zu sein. Viele von Musks Visionen wie die von bemannten Flügen zum Mars klingen schlicht utopisch, allerdings wurden seine Projekte schon häufig totgesagt, und er konnte sie dann doch erfolgreich zu Ende bringen. Das COMPACT-Magazin hat sich in der Juliausgabe vergangenen Jahres intensiv mit den neuen Möglichkeiten im Raumfahrtsektor beschäftigt, die vor zehn Jahren noch undenkbar gewesen wären. Musks Erfolg ist umso bemerkenswerter, da ihm der Ruf vorauseilt, ein ausgesprochener Freak zu sein, der schon mal im Live-Interview einen Joint raucht und dazu einen Whisky trinkt. Auch mit Blick auf die staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie vertritt er ganz eigene Auffassungen, die ganz und gar nicht dem entsprechen, was man sonst so von den Technikunternehmern des linksliberal geprägten und parteipolitisch fest in demokratischer Hand befindlichen Silicon Valley hört. Trump und Musk gegen Corona-Panik Die „Coronavirus-Panik“ bezeichnete Musk schon im März als „dumm“. Frühzeitig bestand er auf einer Wiedereröffnung seines Tesla-Autowerks im kalifornischen Fremont und bekam dafür via Twitter die volle Unterstützung des US-Präsidenten Donald Trump. Gestern legte sich nun wiederum Musk – auch über das soziale Netzwerk Twitter – mit dem Internethändler Amazon an und ritt eine Frontalattacke auf dessen Konzernchef Jeff Bezos, der als reichster Mensch der Welt gilt. Der Hintergrund ist ein Verkaufsverbot, das Amazon zwischenzeitlich über das Buch Verheimlichte Wahrheiten über Covid-19 und Ausgangssperren des früheren New York Times-Reporters Alex Berenson verhängt hatte. Dieser hatte sich zuvor in einem Tweet über die ganz offensichtlich politisch motivierte Zensurmaßnahme von Amazon beschwert, was wiederum zu einem Retweet Musks führte, in dem dieser schrieb: „Es ist an der Zeit, Amazon zu zerschlagen. Monopole sind falsch! Das ist verrückt, Jeff Bezos.“ Die Intervention des Tesla-Chefs hatte Erfolg, die Amazon-Presseabteilung teilte der Washington Post mittlerweile mit, die Aussortierung sei fälschlicherweise erfolgt und werde mit sofortiger Wirkung zurückgenommen. Somit gelang Musk nach seinem großen Erfolg mit SpaceX Ende Mai nun ein kleiner Erfolg im Kampf um die Meinungsfreiheit, was umso bemerkenswerter ist, als Kritik an den Corona-Zwangsmaßnahmen auch in den USA derzeit fast ausschließlich von der politisch konservativen Seite aus formuliert wird. Fakten gegen die Hysterie: In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ lassen wir Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen, deren Argumente in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Neben einem faktenreichen Kapitel über Biowaffen finden Sie in dem Heft außerdem ein großes Interview mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall und aufschlußreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Geballtes Wissen auf 84 Seiten. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild unten klicken.
Sven Reuth
Elon Musk ist der Mann der Stunde. Am 30. Mai holte der in Südafrika geborene Visionär und Unternehmer die Vereinigten Staaten mit dem ersten bemannten Raumflug der USA seit knapp einem Jahrzehnt wieder zurück in den Kreis der Raumfahrt-Supermächte.
2020-06-06T16:06:59+02:00
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Nord Stream: Wer leakte das britische „Bekenntnis"?
Die britische Ex-Premierministerin Liz Truss soll kurz nach dem Nord-Stream-Attentat den Satz „It’s done“ gesendet haben. Ein Bekenntnis? Fall ja: Wer hat es geleakt? Und aus welchem Grund? In jedem Falle ist das Attentat Bestandteil des US-Krieges gegen Deutschland. Lesen Sie alles über Hintergründe in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. HIER mehr erfahren. Hat die britische Ex-Premierministerin Liz Truss kurz nach den Nord-Stream-Explosionen eine Nachricht mit den Worten „It’s done“, zu deutsch „Es ist erledigt“, an US-Außenminister Antony Blinken verschickt? Diese Frage richtete Russland nun an die Regierung in London. Putins Sprecher Dmitry Peskov erklärte in Moskau: Es lägen Informationen vor, dass Vertreter einer Einheit der britische Marine an Vorbereitung und Durchführung des Anschlags in der Ostsee beteiligt waren. Von woher stammen diese Informationen? Laut BBC habe der russische Geheimdienst das Handy von Truss gehackt. Eine zweite Spur führt jedoch zu Kim Schmitz alias Kim Dotcom, einem in Neuseeland lebenden Spitzenhacker. Der war bereits in mehreren Cyber-Wars verwickelt und wird vom FBI gejagt. Dotcom hatte auf Twitter den besagten Satz zitiert und dessen Absendung behauptet. Falls dies zutrifft, handelt es sich bei dem Anschlag um ein anglo-amerikanisches Komplott gegen Deutschland, dem potenziellen Nutznießer der Pipelines. Chefredakteur Jürgen Elsässer äußerte gestern in COMPACT-TV eine weitere Theorie über das Abfangen der Truss-Nachricht. Dazu muss man vorab wissen, dass die britische Ex-Premierministerin eine begnadete Kriegstreiberin ist. Schon im April verkündete sie: „Wir müssen unsere Unterstützung für die Ukraine deutlich ausbauen. […] Der Krieg in der Ukraine ist unser Krieg – er ist unser aller Krieg, denn der Sieg der Ukraine ist für uns alle eine strategische Notwendigkeit. Schwere Waffen, Panzer, Flugzeuge – wir greifen tief in unsere Waffenarsenale, fahren die Produktion hoch. Das alles ist notwendig. […] Wir werden noch schneller noch mehr tun, um Russland aus der gesamten Ukraine zu vertreiben.“ Später fügte sie hinzu: „Wir werden nicht ruhen, bis die Ukraine siegt.“ Und was, wenn der Konflikt sich zum weltweiten Atomkrieg ausweitet? Für Frau Truss kein Problem. In einer Talkshow bekannte die damalige Premierministerin ihre Bereitschaft zur Totalvernichtung – mit einer emotionalen Kälte, wie man sie sonst nur Serienkillern unterstellt: Der Reporter John Pienaar fragte Truss in der Talk-Show Times Radio host (Ende August): Angenommen, Sie würden in einen Raum geführt, wo die so genannten Letters of Last Resort lägen. Mit denen könnten Sie „den Befehl zum Einsatz unserer Atomwaffen geben. Das würde die weltweite Vernichtung bedeuten. (…) Wie fühlen Sie sich bei diesem Gedanken? Liz Truss: Ich denke, es ist eine wichtige Aufgabe des Premierministers. Ich bin bereit, das zu tun. John Pienaar: Ich habe Sie gefragt, wie Sie sich dabei fühlen würden. Liz Truss: Ich bin bereit, es zu tun.“ Was hätten die Medien wohl geschrieben, wenn ein russischer Politiker sich bereit erklärt, die gesamte Menschheit für seine Wahnideen in Geiselhaft zu nehmen? COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer vermutet, dass solch radikaler Bellizismus selbst Parteifreunden und US-Verbündeten zu weit ging. Gerade die USA bemühen sich um Begrenzung des Krieges und versuchen dessen Ausweitung auf russisches Territorium zu verhindern. Da waren Weltvernichtungs-Phantasien der britischen Kollegin schlicht zu gefährlich. Mit anderen Worten: Das supermoderne Sicherheits-Handy, mit dem Premierministerin Liz Truss ihr triumphales „It’s done“ abschickte, wurde weder vom russischen Geheimdienst noch von Kim Dotcom gehackt, sondern von den USA womöglich selbst publiziert. Zumal die britische Ex-Premierministerin auch in finanzpolitischer Hinsicht querschoss. Als Neoliberale alten Schlages hatte Truss eine Steuererleichterung für Superreiche geplant. US-Präsident Joe Biden kritisierte dieses Vorhaben offen als „Fehler“. Der Grund für diese Ablehnung findet sich in der westlichen Great-Reset-Ideologie: Die will, bis auf eine kleine Elite, nicht nur die Unter- und Mittelschichten, sondern auch den gehobenen Klassen finanziell den Garaus machen. Somit hätte die USA zwei Motive für das „It’s done“ -Leaking und die Zerstörung von Liz Truss: Ihre Bereitschaft zur Eskalation und ihr neoliberaler Boykott des Great Reset. Das Nord-Stream-Attentat ist Bestandteil des US-Krieges gegen Deutschland. Lesen Sie alles über Hintergründe in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord Stream bis zur atomaren Erpressung. Das Heft können Sie HIER bestellen.
Karel Meissner
Die britische Ex-Premierministerin Liz Truss soll kurz nach dem Nord-Stream-Attentat den Satz „It’s done“ gesendet haben. Ein Bekenntnis? Fall ja: Wer hat es geleakt? Und aus welchem Grund? In jedem Falle ist das Attentat Bestandteil des US-Krieges gegen Deutschland. Lesen Sie alles über Hintergründe in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Krieg gegen Deutschland: Vom Anschlag auf Nord
2022-11-03T12:52:00+01:00
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Zitat des Tages: „Werden wir Dezember 2022 über Sigma reden?“
„Werden wir auch Ende Dezember 2022 wieder dasitzen und wegen einer Sigma-Variante über Lockdowns reden? Soll es mit dem Rein und Raus aus Lockdowns, Quasi-Lockdowns und Lockerungen immer weiter gehen? Wie soll das mit Impfpflicht werden? Sollen wir uns auf unabsehbare Zeit immer wieder in regelmäßigen Abständen impfen lassen müssen? Vor diesen und anderen Fragen drücken sich die politischen Verantwortlichen.“ (Nordwest-Zeitung) „Falsche Propheten wie Karl Lauterbach oder Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hindern uns nämlich daran, die Corona-Endlosschleife zu verlassen und endlich den Dreh zu finden, der uns aus der Krise herausführt.“ (COMPACT 1/2022)
COMPACT Redaktion
„Werden wir auch Ende Dezember 2022 wieder dasitzen und wegen einer Sigma-Variante über Lockdowns reden? Soll es mit dem Rein und Raus aus Lockdowns, Quasi-Lockdowns und Lockerungen immer weiter gehen? Wie soll das mit Impfpflicht werden? Sollen wir uns auf unabsehbare Zeit immer wieder in regelmäßigen Abständen impfen lassen müssen? Vor diesen und anderen Fragen
2021-12-22T07:46:26+01:00
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Energie: Habeck und der „Lehman-Effekt“
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sprach gestern von einem „Lehman-Effekt im Energiesystem“. Der Vergleich zeigt, wie groß die Malaise ist, in der die deutsche Wirtschaft steckt. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren. Mit Blick auf die gestrige Pressekonferenz sticht besonders eine Aussage von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hervor. Er zog nämlich mit Blick auf die Krise des deutschen Energiesektors eine Parallele zur Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers im September 2008. Wortwörtlich sagte Habeck: „Da die Energieversorger Verluste anhäufen, weil sie gezwungen sind, hochpreisige Mengen abzudecken, besteht die Gefahr von Spillover-Effekten für lokale Versorgungsunternehmen und deren Kunden, einschließlich Verbrauchern und Unternehmen. Wenn dieses Minus so groß wird, dass sie es nicht mehr verkraften können, droht der ganze Markt irgendwann zusammenzubrechen. Also ein Lehman-Effekt im Energiesystem.“ Ob bewusst oder nicht – der Bundeswirtschaftsminister hat hier eine äußerst erschreckende Parallele gezogen. Der Zusammenbruch von Lehman war der endgültige Auslöser einer großen globalen Finanzkrise. Auch im internationalen Energiesektor hat man es derzeit mit Verwerfungen zu tun, die vorher noch undenkbar erschienen. So ist beispielsweise kaum bekannt, dass die Bundesregierung die deutschen Energieversorger jetzt schon mit Milliardensummen stützen muss, da andernfalls Insolvenzen selbst von großen Unternehmen zu befürchten wären. So musste die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) schon im März dieses Jahres einen Kredit an das in Düsseldorf ansässige Unternehmen Uniper vergeben, das 2016 aus einer Abspaltung vom Energieriesen E.ON entstanden war. An ein anderes deutsches  Energieunternehmen, dessen Name nicht genannt wurde, wurde von der KfW ein Kredit über 5,5 Milliarden Das war einer der höchsten KfW-Kredite, die die Staatsbank bislang vergeben hat. Nach der Bankenrettung vor über zehn Jahren wird dem Steuerzahler nun also die Rettung der deutschen Energieunternehmen aufgebürdet, ohne dass darüber groß diskutiert würde. Die Dividenden von Uniper und anderen großen Energieunternehmen, die derzeit unterstützt werden, fließen nämlich weiterhin an deren Aktionäre. Der gestrige Tag mit der Ausrufung der Alarmstufe 2 des Gas-Notfallplans hat nun auch noch gezeigt, dass sich die Lage auch noch wesentlich dynamischer entwickeln kann als bislang von der Bundesregierung befürchtet. Wer weiß, was von der deutschen Industrie überhaupt noch übrig geblieben sein wird, wenn der nächste Winter geendet hat. „Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“: Das ist die Voraussage unserer Blackout-Ausgabe, die Sie hier bestellen können. Sie finden zu diesem Thema folgende Beiträge in unserer Blackout-Ausgabe: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Es droht die größte Wirtschaftskrise seit 1945 – Verelendung, wie sie die meisten von uns zu Lebzeiten nicht kannten. Blackout – was der Staat plant Die Bundesregierung hat die Folgen eines Gas-Engpasses in einer Übung durchspielen lassen – mit schockierendem Ergebnis. Ein Übergreifen der Krise auf die Stromversorgung wurde vorsichtshalber ausgeblendet – dann käme alles noch schlimmer. Die Hungermacher Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen. Jetzt droht eine globale Hungersnot, die einen erneuten Asyl-Tsunami auslösen könnte. Die Not an der Küste Verzweiflung in Mecklenburg-Vorpommern: Nord Stream 2 ist beerdigt, Fischerei und Landwirtschaft ächzen unter den hohen Energiepreisen. Für Politik und Medien ist Russland der Schuldige. Doch unter den Betroffen sieht man das anders. Jetzt helfe ich mir selbst Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Die COMPACT-Ausgabe „Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“ müssen Sie gelesen haben! Hier bestellen.
Sven Reuth
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sprach gestern von einem „Lehman-Effekt im Energiesystem“. Der Vergleich zeigt, wie groß die Malaise ist, in der die deutsche Wirtschaft steckt. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren. Mit Blick auf die gestrige Pressekonferenz sticht besonders eine
2022-06-24T11:24:14+02:00
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Zitat des Tages: Corona-Gaga im Supermarkt
„Über ein Jahr liefen wir ängstlich am Gängelband. Dies ein weiteres Jahr durchzuhalten, würde die Republik vollständig pathologisieren, im politischen mehr als im medizinischen Sinne.“ (Heino Bosselmann, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
COMPACT Redaktion
"Lohnt sich das noch? Bin gerade bei Lidl vom Türsteher wegen dieser Maske abgewiesen worden. Angeblicher Grund: Zutritt nur noch mit FFP2...
2021-04-08T08:00:22+02:00
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752
Klima-Propaganda: Die Gardasee-Lüge
In deutschen Medien werden Horrorgeschichten über einen angeblich austrocknenden Gardasee verbreitet. Vor Ort weiß man davon nichts. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren. Der Gardasee ist der größte italienische See und schon seit den Zeiten der Antike ein beliebtes Ziel für Urlauber. Als malerisches Juwel inmitten der atemberaubenden Kulisse der italienischen Alpen zieht er Jahr für Jahr auch unzählige deutsche Touristen an. Wer derzeit die deutsche Medienberichterstattung verfolgt, der bekommt allerdings den Eindruck vermittelt, dass diese Naturschönheit gerade zu einer Wüste verkommt und das Gewässer selbst angeblich akut von der Austrocknung bedroht ist. So raunt der Münchner Merkur: „So trocken, wie seit 70 Jahren nicht: Erlebnis Gardasee wird sich für Touristen verändern.“ Und das Handelsblatt jammert: „Gardasee mit tiefstem Wasserstand seit 70 Jahren.“ Was ist das bloß los, fragt man sich besorgt? Hatten die Alpen nicht gerade ein relativ schneereiches Frühjahr erlebt, so dass eigentlich kein akuter Wassermangel bestehen sollte? Vor Ort weiß man dann auch relativ wenig über die angeblich so bedrohliche Notsituation, sondern ist stattdessen irritiert über die Berichterstattung in deutschsprachigen Medien. So äußerte die Biologin Giovanna Pellegrino, die für die Umweltschutzbehörde der Provinz Trentino arbeitet, im Interview mit Euronews: „Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesundheit des Sees.“ Die alarmistische Berichterstattung deutschsprachiger Medien beruht demnach auf einem wohl bewusst herbeigeführten und bedienten Missverständnis. So haben die Behörden für den See einen Nullpunkt definiert, ab dem kein Wasser mehr abgelassen wird. Derzeit liegt der Pegel des Gardasees sogar noch 45 Zentimeter über diesem Nullpunkt. Völlig unabhängig von diesem von den Behörden festgelegten Nullpunkt bleibt die Tatsache bestehen, dass der See – natürlich auch in diesem Frühjahr – ein außergewöhnlich hohes Wasservolumen aufweist. Dieses beträgt insgesamt etwa 49 Kubikkilometer, was ihn gemessen an dieser Kennziffer zu einem der größten Seen Europas macht. Dieses Volumen ist jedoch nicht statisch und variiert je nach den Umweltbedingungen. Zum Beispiel steigt das Volumen des Sees während der Regenzeit und sinkt während der Trockenzeit, was einem alljährlich sich abspielendem Rhythmus entspricht. Das Wasser des Gardasees wird von vielen Zuflüssen gespeist, darunter der Sarca und der Mincio. Das Wasser aus diesen Zuflüssen fließt in den See und wird dann durch Verdunstung und Abflüsse aus dem See reguliert. Die Verdunstung ist sogar besonders wichtig, da sie eine natürliche Reinigung des Seewassers bewirkt. Dadurch bleibt das Wasser im See sauber und frei von Schadstoffen. Momentan befindet sich der See jedenfalls – entgegen dem Eindruck, der in deutschen Medien erweckt wird, in einer ausgeglichenen Situation. So erklärte Giorgio Planchensteiner, der Präsident des örtlichen Bewässerungsverbandes, gegenüber Euronews: „Wenn wir zurück in die Vergangenheit blicken, dann ist diese Situation nicht neu. Wir gehen seit 20 Jahren sehr sorgsam mit Wasser um. (…) Die Schlagzeilen sind wirklich sinnlos. Das Wasser, das wir für die Landwirtschaft benutzen, kommt aus dem Fluss Sarca, das Trinkwasser kommt aus den Quellen und es gibt wirklich überhaupt keine Probleme für Tourismus und Landwirtschaft.“ Auch Massimo Fia vom örtlichen Bauernverband kann nur den Kopf schütteln über die sensationsheischenden Schlagzeilen, die sich derzeit über den Gardasee in deutschsprachigen Medien finden. Er betont: „Unseren Olivenbäumen geht es derzeit gut, der Winter war sogar sehr, sehr gut. Wir beobachten, dass die Olivenbäume gesund sind und erwarten eine gute Saison.“ Alles im grünen Bereich also am Gardasee – wenn es nicht sensations- und katastrophengeile deutsche Medien gäbe, die in Ermangelung echter Trockenheits- und Dürrekatastrophen dann einfach welche erfinden. Man muss ja auch schließlich irgendwie davon ablenken, dass die Durchschnittstemperaturen im April 2023 fast zwei Grad unter dem langjährigen Durchschnitt lagen. Das Beispiel der angeblichen Dürrekatastrophe am Gardasee zeigt einmal mehr, wie vorsichtig man mit der Klima-Berichterstattung der deutschen Mainstream-Medien umgehen sollte. Harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.
Sven Reuth
In deutschen Medien werden Horrorgeschichten über einen angeblich austrocknenden Gardasee verbreitet. Vor Ort weiß man davon nichts. Ein Super-GAU für Klima-Ideologen – und nur eine weitere Lüge neben den Lügen, die wir in unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven. Hier mehr erfahren. Der Gardasee ist der größte
2023-04-30T17:03:18+02:00
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753
Selenskyj fordert Dritten Weltkrieg
Zitat des Tages: „Für Irritationen sorgten Selenskyjs Aussagen vor dem Lowy-Institut in Sydney: Ebenfalls am Donnerstag hatte er dort erklärt, die Nato müsse einen russischen Atomwaffeneinsatz verhindern – notfalls mit Präventivschlägen. (…) Kreml-Sprecher Dmitrj Peskow erklärte: ,Die Erklärungen Selenskyjs sind nichts anderes als ein Aufruf zum Beginn des Dritten Weltkriegs mit unvorhersehbaren schrecklichen Folgen.ʽ“ (Bild) „Die Grünen im Krieg. Die einstige Friedenspartei als Antreiber eines atomaren Schlagabtausches: Baerbock und Habeck haben ihr Ziel erreicht.“ (COMPACT 6/2022 Grüne im Krieg)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Für Irritationen sorgten Selenskyjs Aussagen vor dem Lowy-Institut in Sydney: Ebenfalls am Donnerstag hatte er dort erklärt, die Nato müsse einen russischen Atomwaffeneinsatz verhindern – notfalls mit Präventivschlägen. (…) Kreml-Sprecher Dmitrj Peskow erklärte: ,Die Erklärungen Selenskyjs sind nichts anderes als ein Aufruf zum Beginn des Dritten Weltkriegs mit unvorhersehbaren schrecklichen Folgen.ʽ“ (Bild)
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CDU: Stimmung immer schlechter
Die innerparteiliche Kritik am verheerenden Zustand der CDU unter Friedrich Merz reißt nicht ab. Neue Umfragen sehen die AfD fast gleichauf mit den Schwarzen. Dass nun auch Historiker Andreas Rödder, vormals Chef der CDU-Grundwertekommission, seinen Protest zu Ausdruck gebracht hat, lässt tief blicken. Lesen Sie dazu unbedingt NÄNCY 2 mit dem Titel „Halt’s Maul, Fritz!“ Hier mehr erfahren. Dem konservativen Geschichtsprofessor Andreas Rödder, seit vielen Jahren Mitglied der CDU, ist vor einigen Tagen der Kragen geplatzt. In einem Gespräch mit der Welt hat er laufenden Koalitionsverhandlungen kritisiert und auch die Brandmauerpolitik attackiert. Das hat für viel Aufsehen in den Reihen von CDU und CSU gesorgt. Die innerparteiliche Stimmung wird als betont schlecht beschrieben. Professor Rödder erinnert an den im Wahlkampf durch die CDU versprochenen Politikwechsel und stellt dann klar: „Wenn sie diesen Anspruch nicht einlöst, erzeugt sie nicht nur ein Glaubwürdigkeitsproblem der Partei. Sie verstärkt auch die Vertrauenskrise der Bevölkerung in politische Institutionen, die nicht liefern. Das kann zu einer Systemkrise führen.“ Die bisherige Verhandlungsführung der CDU bei den Koalitionsverhandlungen sei jedenfalls schwach. Es sei eben „ein Problem, dass die Union zur SPD als Koalitionspartner keine Alternative hat“. Mit der Brandmauerpolitik habe man sich durch „das linksgrüne politische Lager“ in einem „eisernen Käfig“ sperren lassen. Der Umgang mit der AfD sei daher zu überdenken. Es sei unklug, die Zusammenarbeit mir einer bestimmten Partei pauschal auszuschließen. Sinnvoller wäre es, rote Linien bei bestimmten Themen zu setzen, die unverhandelbar seien. Das sehen ganz offenbar viele Anhänger von CDU und CSU so. Die Zustimmung, die Professor Rödder seit einigen Tagen erfährt, ist enorm. Seine Stimme hat ohnehin Gewicht, war der an der Universität Mainz tätige Geschichtsprofessor doch bis 2023 Leiter der CDU-Grundwertekommission. Ob er denn auch aus der CDU austreten wolle? Rödder: „Darüber denke ich gerade nach!“ Zuletzt war eine ganze Reihe von Kommunalpolitikern aus der CDU ausgetreten, darunter ein wesentlicher Teil des CDU-Verbandes Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern. Noch immer ist auf der entsprechenden CDU-Internetpräsent zu lesen: „Jeder von uns ist aus bestimmten Überzeugungen und Grundwerten in die CDU eingetreten. Wenn jedoch grundlegende Punkte und rote Linien überschritten werden, die diese Werte zerstören, muss man zwangsläufig Konsequenzen ziehen. Dies tun wir hiermit und treten aus der Christlich-Demokratischen Union mit sofortiger Wirkung aus.“ Unterschrieben ist dies von mehr als einem Dutzend CDU-Politikern. Auch stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU in Eisenach, Andreas Neumann, ist mittlerweile aus seiner Partei ausgetreten. Er schreibt: „Schon seit der Regierungsbildung in Thüringen überlege ich, diesen Schritt zu gehen. Die Bildung einer Brombeerkoalition unter Tolerierung von dunkelrot war für mich schon kaum zu ertragen. Allerdings habe ich trotzdem weiterhin fest daran geglaubt, dass es nur die CDU schaffen kann, Deutschland wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Diese Illusion wurde mir in den letzten Tagen nun endgültig genommen.“ Und weiter: „Statt für eine ehrliche, bürgernahe Politik einzustehen, werden opportunistische Entscheidungen getroffen, die nichts mehr mit den einstigen Grundsätzen der CDU zu tun haben. Diese Entwicklung kann und will ich nicht länger mittragen.“ Die CDU hat sich dieses tiefe Misstrauen der eigenen Leute redlich verdient. In der neuen NÄNCY wird dargestellt, warum dies auch nicht mehr zu kitten ist. Hier bestellen.
Sven Eggers
Die innerparteiliche Kritik am verheerenden Zustand der CDU unter Friedrich Merz reißt nicht ab. Neue Umfragen sehen die AfD fast gleichauf mit den Schwarzen. Dass nun auch Historiker Andreas Rödder, vormals Chef der CDU-Grundwertekommission, seinen Protest zu Ausdruck gebracht hat, lässt tief blicken. Lesen Sie dazu unbedingt NÄNCY 2 mit dem Titel „Halt’s Maul, Fritz!“
2025-04-02T14:30:59+02:00
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Antifa will Rammstein-Konzert angreifen!
In der Hauptstadt wird es krachen, fragt sich nur in welcher Form. Rammstein gibt an diesem Wochenende ein Konzert in Berlin, doch die Antifa kündigt an, die Veranstaltung angreifen zu wollen. Der Berliner Senat hat indes bereits die After Show Partys verboten. Wer zieht die Fäden dieser Hasskampagne gegen die Band und insbesondere Till Lindemann und was hat die Bundesregierung damit zu tun? Paul Klemm und André Poggenburg verraten Ihnen, mit was Sie an diesem Wochenende rechnen müssen.  Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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In der Hauptstadt wird es krachen, fragt sich nur in welcher Form. Rammstein gibt an diesem Wochenende ein Konzert in Berlin, doch die Antifa kündigt an, die Veranstaltung angreifen zu wollen. Der Berliner Senat hat indes bereits die After Show Partys verboten. Wer zieht die Fäden dieser Hasskampagne gegen die Band und insbesondere Till Lindemann
2023-07-12T20:00:19+02:00
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Die ganz große Wende
Zitat des Tages: „In den USA hat sich der Trumpismus auf breiter Front durchgesetzt. In Österreich steht die FPÖ erstmals davor, den Kanzler zu stellen. In Italien regieren Neofaschisten, in Frankreich hält sich die rechtsextreme Marine Le Pen bereit für das höchste Staatsamt. Und in Deutschland ist das AfD-Verbotsverfahren so gut wie tot. Zeit also, sich der Realität zu stellen, dass auch die AfD eines Tages an die Macht kommen könnte.“ (T-Online) „Der Sieg der Freiheit kommt aber nicht von allein – wir müssen etwas dafür tun. Jetzt!“ (COMPACT)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „In den USA hat sich der Trumpismus auf breiter Front durchgesetzt. In Österreich steht die FPÖ erstmals davor, den Kanzler zu stellen. In Italien regieren Neofaschisten, in Frankreich hält sich die rechtsextreme Marine Le Pen bereit für das höchste Staatsamt. Und in Deutschland ist das AfD-Verbotsverfahren so gut wie tot. Zeit also,
2025-01-21T09:00:54+01:00
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Thüringen: Das Imperium schlägt zurück - Kommentar von Hilde zum Samstag, dem 22.02.2020
Bilanz des Schreckens, die Köpfe rollen: Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Herr Christian Hirte, wird durch Frau Merkel vom Posten gejagt und durch Herrn Marco Wanderwitz ersetzt, der gleich nach Amtsantritt verkündete, dass die Deutschen im Osten noch keinen Begriff von Demokratie hätten! Originalzitat gegenüber idea, der evangelischen Nachrichtenagentur: „Viele Bürger im Osten Deutschland haben die Demokratie noch nicht akzeptiert, was ein echtes Problem ist.“ Fragt sich nur, von welcher Demokratie – der von Frau Merkels Gnaden und nach ihrer Definition? Da dürfte das eigentliche Problem liegen. Herr Christian Hirte hatte als Landesvize der Thüringer CDU lediglich Herrn Thomas Kemmerich zu seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von Thüringen gratuliert, ein ganz normaler demokratischer Vorgang. Das reichte Frau Merkel als Grund für seine Ablösung. Herr Lars-Jörn Zimmer hielt eine Zusammenarbeit von CDU und AfD für möglich, dafür musste er sich dann beim geschäftsführenden Vorstand der CDU verantworten; dem Gremium gehören CDU-Landeschef Holger Stahlknecht, Ministerpräsident Reiner Haseloff und CDU-Generalsekretär Sven Schulze an. Herr Zimmer (CDU Sachsen-Anhalt) meinte, dass er die Unvereinbarkeitsbeschlüsse der CDU bezüglich AfD keineswegs unterlaufen wollte, sondern missverstanden worden sei, weil er unklar formuliert habe. Die Unvereinbarkeitsbeschlüsse der CDU gelten übrigens auch für die Linken, bloß scheinen einige gleicher als andere zu sein. Als Folge ruht nun sein Beisitzerposten im Vorstand bis zu den Neuwahlen im November 2020. Die anderen Posten behält er. Der Sprecher der Werteunion(CDU), Ralf Höcker, wird zum Rücktritt durch Druck gezwungen, weil eine Zusammenarbeit mit der AfD für möglich gehalten wurde. Ein Mitglied der zentralen CDU in Berlin hatte gar die Werteunion als Krebsgeschwür bezeichnet, das es auszutilgen gelte. Thomas Kemmerich tritt drei Tage nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von Thüringen zurück auf Druck der Altparteien, der FDP und wegen des Drucks der Straße. Der Vorsitzende der FDP, Christian Lindner, entschuldigt sich im Parlament förmlich, weil Thomas Kemmerich die Wahl überhaupt angenommen habe, und versichert, dass er alles tun werde, damit Derartiges nicht mehr vorkommt! Diese Entschuldigung hatte den Charakter eines Kotaus. Dabei gibt es gar nichts zu entschuldigen. Die freie und geheime Wahl von Herrn Kemmerich erfolgte unter Beachtung demokratischer Regeln. Weil aber das Ergebnis der Wahl, die Ablösung von Herrn Ramelow als Ministerpräsident Thüringens, weder Frau Merkel noch den Altparteien gepasst hat, wurde Herr Kemmerich zum Rücktritt gezwungen. Das ist das undemokratische Verhalten der Altparteien, das sie nun der Thüringer CDU und der AfD anlasten wollen, da es derzeit keine Regierung des gewählten Parlamentes in Thüringen gibt. Dafür sind aber allein die Altparteien in Berlin verantwortlich. Bodo Ramelow hatte nun die glorreiche Idee, seine Vorgängerin im Amt, Christine Lieberknecht (CDU) als Übergangspräsidentin einsetzen zu wollen, die nach 70 Tagen dann Neuwahlen einleiten sollte. Die CDU Thüringen, die nach wie vor keine Neuwahlen will, roch den Braten und stellte zur Bedingung, dass Frau Lieberknecht eine vollständige Regierung bilden müsse. Das wurde abgelehnt. Frau Lieberknecht steht nur für das Modell von Herrn Ramelow – mit einer ausgewählten Expertenregierung – zur Verfügung. Wenn schon die Grünen und die Linken Respekt zeigen vor der ablehnenden Entscheidung von Frau Lieberknecht, dann weiß man alles, denn jetzt ist wieder alles offen, auch für den Druck von außen. Die 200. Pegida in Dresden am 17.02.2020 mit 10.000 Patrioten hat gezeigt, dass die Bewegung lebendig ist. Es gab nur ein Häuflein Gegendemonstranten. Auch die Großdemo der DGB mit Gruppen von Linken und Grünen in der Landeshauptstadt Erfurt am 15.02.2020 brachte nicht so viele Leute auf die Straße wie angegeben wurde, obwohl die Demonstranten auf Gewerkschaftskosten aus der ganzen Bundesrepublik herbeitransportiert worden waren. Der Veranstalter sprach von circa 24.000 Teilnehmern, die Polizei von 9.000 und ein anderes Informationsmedium gar nur von 6.000 Teilnehmern. +++ Bitte glauben Sie den Massenmedien nicht. Glauben Sie nicht den Verleumdungen und der Zitatenstecherei – lesen Sie, was Björn Höcke wirklich sagt und schreibt. COMPACT hat die wichtigsten Interviews, Reden und Tabubrüche des Thüringers aus den letzten fünf Jahren zusammengestellt. In unserer COMPACT-Edition lesen Sie nur den O-Ton von Höcke – keine Kommentare von uns. So kann sich jeder Leser selbst seine Meinung bilden. Hier bestellen. +++ Der AfD wird von allen Alt-Parteien eine Mitschuld als geistigem Brandstifter am Amoklauf eines Verwirrten in Hanau gegeben, dessen Manifest seit November 2019 der Staatsanwaltschaft vorlag und die nichts unternommen hatte, auch nicht den Waffenschein entzogen. Update: Der Generalbundesanwalt tritt aufgrund dieses Sachverhaltes zurück! Durch den Amoklauf eines geistig Verwirrten, der auch seine eigene Mutter getötet hat, soll die gesamte AfD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt werden mit dem Ziel der Einleitung eines Verbots-Verfahrens. Das wird sofort von den Protagonisten der Alt-Parteien gefordert. Alle schießen aus derselben Ecke. Dieser Amoklauf ist wie ein Stichwort für alle Alt-Parteien, auf die AfD einzudreschen, so dass der Eindruck entsteht, dass die Bluttat und ihr Zeitpunkt möglicherweise kein Zufall gewesen ist, weil diese stringent instrumentalisiert wird. Frau Serpil Midyati (SPD-Vorsitzende) fordert die Beobachtung der gesamten Partei der AfD durch den Verfassungsschutz mit der Begründung: „Der Rechtsstaat muss jetzt mit aller Härte zuschlagen. Alle demokratischen Parteien in allen Ländern müssen die Kooperation mit der AfD auf allen Ebenen ausschließen“, sagte sie dem Zentrum der neuen Berliner Verlagsgesellschaft. Die AfD sei der politische Arm des Rechtsterrorismus. Norbert Röttgen (CDU) zur Bildzeitung: „Man darf die Tat nicht isoliert sehen. Wir müssen das Gift bekämpfen, das von der AfD und anderen in unsere Gesellschaft getragen wird!“ Cem Özdemir (Grüne) sieht die AfD als den „politischen Arm des Hasses“, fordert eine politische Ausgrenzung und ein Verbotsverfahren. Ulla Jelpke (Linke): „Die Stichwortgeber für solche rassistisch motivierten Terroranschläge sitzen auch in den Parlamenten.“ Es sind diejenigen Politiker, die beständig von der Islamisierung Deutschlands, von Überfremdung, vom großen Austausch schwadronieren. Herr Lindner (FDP) gibt der AfD ebenfalls Mitschuld an den Hanauer Morden. Es soll offensichtlich künftig unmöglich gemacht werden, überhaupt von der Islamisierung Deutschlands und vom großen Austausch oder der Ersetzungsmigration zu sprechen, obwohl sie sich direkt vor unseren Augen vollzieht. Außerdem soll die CDU in Thüringen, die bisher tapfer gekämpft hat, so unter Druck und Beschuss kommen, dass sie Neuwahlen nun rasch zustimmen muss. Damit wäre ein wichtiges Ziel von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Altparteien erreicht. Wenn die CDU Thüringen in ihrem Widerstand jetzt einknickt, ist es um sie geschehen: Sie wird unweigerlich unter das rot-grüne Diktat geraten. Sie gerät in die Falle, zumal sie die Unvereinbarkeitsbeschlüsse bezüglich der Zusammenarbeit mit den Linken schon lange ausgesetzt hat und diese nicht mehr wird umsetzen können. Neuwahlen sollen das gewünschte Ergebnis bringen, so dass voraussichtlich die Linken wieder an die Macht kommen. Die Ausschaltung der AfD wird das oberste Prinzip sein. Daher muss das wichtigste Prinzip für die Thüringer CDU sein, sich nicht erpressen zu lassen. Die Abgeordneten sind nach dem Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland frei in ihren Handlungen, sie sind daher keineswegs von Merkel & Co abhängig. Warum immer diese unangebrachte Rücksichtnahme der Ost-CDU auf Frau Merkel? Sie hat zu keinem Zeitpunkt für die Ost-CDU gelitten, denn sie trat erst bei, als abzusehen war, dass das SED-Regime zusammenbrechen würde. Dann wurde sie bald nach der Wende als „Kohls Mädchen“ vom derzeitigen Kanzler in die hohen politischen Stellungen gebracht. Das scheint im Rückblick alles kein Zufall gewesen zu sein. Update: Sämtliche Alt-Parteien in Thüringen haben sich nun geeinigt, dass Bodo Ramelow am 4. März als Ministerpräsident wiedergewählt werden und dann rund ein Jahr bis zu den Neuwahlen am 25.04.2021 amtieren soll. So kommt also Ramelow (Linke) mit Hilfe der CDU wieder an die Macht, wie von Merkel und den Altparteien gewünscht, und die vorherige demokratische und gültige Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) wurde durch Druck und Erpressung, die man so nur aus Bananenrepubliken vom Hörensagen kannte, zunichte gemacht. Das ist eine Farce von Demokratie, stört aber offensichtlich niemanden und könnte aus „Honeckers Lampenladen“, dem alten Regierungssitz der DDR 1.0, stammen. Was jetzt noch zu tun ist: Deutlich machen, dass derzeit ein normales demokratisches Verhalten von den Altparteien verunglimpft wird, damit sie ihre Agenda durchbringen! Diese Angriffe konzentrieren sich besonders auf die patriotische AfD, die eigentlich eine Partei der bürgerlichen Mitte und in die Lücke gestoßen ist, die die CDU durch ihren massiven Linksruck hinterlassen hat. Die AfD wird als „neue Nationalsozialisten“ diffamiert, damit die Altparteien ihr demokratisches Fehlverhalten vertuschen und es ihr anlasten können. Thüringen hat eine große Vergangenheit. Durch die Angriffe der Merowinger-Könige aus dem heutigen Frankreich heraus weiß man, dass die Thüringer einen König hatten, ungewöhnlich für Germanen, da diese im Regelfall Herzöge als Anführer einsetzten. Dieser König wurde 531 n.Chr. von den Merowingern in einem harten Kampf gestürzt, zwei Söhne wurden getötet oder sind geflohen, der jüngste Sohn kam als Geisel zusammen mit der älteren Schwester Radegunde an den merowingischen Königshof. Diese wurde wohl oder übel später die 5. Frau von König Chlothar I nach dessen Verwitwung, flüchtete aber dann ins Kloster, als ihr Mann ihren jüngeren Bruder umbringen ließ, weil in Thüringen ein Aufstand ausgebrochen war. Die Thüringer gaben aber nicht auf. Unter einem seiner Nachfolger gelang es ihnen, dass die Merowinger wieder aus Thüringen vertrieben wurden. NUR NOCH BIS ENDE FEBRUAR: Wer jetzt COMPACT abonniert, erhält unseren Sammelordner in Lederoptik (Originalpreis: 19,95 Euro) und die Januarausgabe unseres Magazins dazugeschenkt – so können Sie den Jahrgang 2020 hübsch verpackt ins Regal stellen. Hier klicken.    
Hilde
Bilanz des Schreckens, die Köpfe rollen: Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Herr Christian Hirte, wird durch Frau Merkel vom Posten gejagt und durch Herrn Marco Wanderwitz ersetzt, der gleich nach Amtsantritt verkündete, dass die Deutschen im Osten noch keinen Begriff von Demokratie hätten! Originalzitat gegenüber idea, der evangelischen Nachrichtenagentur: „Viele Bürger im Osten Deutschland haben die
2020-02-22T12:45:18+01:00
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Drosten: Deutsche Impfskeptiker verhindern Welt-Immunisierung
Nach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach befürchtet jetzt auch Charité-Virologe Christian Drosten die Entstehung einer Corona-Supermutation. Außerdem trügen deutsche Impfskeptiker Mitschuld, dass die weltweite Immunisierung nicht synchron verlaufe. In unserem Corona-Lügen-Paket entlarven wir die Propaganda des Regimes. Hier mehr erfahren. Kurzfristig schien es, als würden Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Hofwirrologe Christian Drosten bezüglich der Endemietauglichkeit der Omikron-Variante getrennte Wege gehen. Jetzt aber sind sie im Angst-Fetisch und Feindbild wieder vereint. Der Angst-Fetisch, das ist eine imaginäre Super-Variante des Coronavirus. So ansteckend wie Omikron und so tödlich wie noch nie. Lauterbach warnte kürzlich gegenüber der Deutschen Welle: „Wovor alle Angst haben ist eine Variante, die eine sogenannte Rekombinationsvariante ist. Eine Rekombinationsvariante bedeutet eine Variante, die besonders ansteckend, aber auch besonders tödlich wäre. Eine solche Variante kann niemand von uns jetzt ausschließen.” Nur, weil diese Lauterbach-Variante „niemand von uns jetzt ausschließen kann”, sollte sie die Beibehaltung des Impfpflicht-Plans rechtfertigen. Jetzt springt ihm Panik-Profi Drosten zur Seite: Der Charoité-Virologe hält es, ähnlich vage wie Lauterbach, für denk- und vorstellbar, dass künftig ein Virus entstehe, welches „das Spike-Protein des Omikron-Virus trägt, um weiterhin diesen Immunvorteil zu genießen, aber den Rest des Genoms des Delta-Virus hat”, erklärte er gegenüber dem Deutschlandfunk. Wir wollen Frieden mit Russland! Die Ukraine-Krise spitzt sich zu, die EU und die Bundesregierung, vor allem Baerbock, gießen weiter Öl ins Feuer, statt den Ausgleich mit Moskau zu suchen und die Energie-Partnerschaft auszubauen. Wir halten dagegen: In unserer Edition „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“ lesen Sie, was der Mann im Kreml wirklich will. Diese Ausgabe (124 Seiten, im Handel sonst 8,80 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die ab sofort bis Sonntag (23. Januar, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Edition „Wladimir Putin“. Es könnten also die stärksten Eigenschaften aus „beiden Welten” zusammenfinden.  Diesen Welten-Crash mit nachfolgender Verschmelzung, „das muss man im Moment befürchten”, so Drosten weiter. (Vielleicht kommen ja auch noch ein Genom-Rest der Schweinegrippe hinzu? Erinnern Sie sich noch, Herr Drosten?) Bei der Gelegenheit packt  der Wirrologe den Hetz-Hammer aus: Die Bevölkerung baue Immunität auf und behalte die auch. Dabei spiele die Impfung dabei eine ganz große Rolle. Eine Immunisierung durch Infektion hingegen sei nicht der richtige Weg. Die Begründung erfolgt wieder ohne Beweis, sondern nur auf purer Befürchtungs-Basis: „Es könnte sein, dass diejenigen, die noch gar keine Immunität haben, sich zwar mit dem Omikron-Virus, wie es jetzt im Moment ist, infizieren könnten – ohne einen sehr schweren Verlauf zu kriegen. Aber es könnte ebenfalls sein, dass innerhalb von wenigen Wochen plötzlich eine Omikron-Virusvariante da ist, die wieder eine stärker krankmachende Wirkung mitbringt. Gegen diese Wirkung hätten diejenigen, die nicht geimpft sind, dann gar keinen Immunschutz.” Das alles könne geschehen. Dagegen lasse sich auch nicht schnell genug „animpfen”. Trotzdem sei die Impfung der beste Weg aus der Pandemie, der auch die wenigsten Todesopfer fordere, meint Drosten. Und jetzt eine Trigger-Warnung: Was Drosten in dem Zusammenhang loslässt, haut selbst einen Tyrannosaurus Rex um: Die starke Impfskepsis in diesem Lande, klagt er,  sei ein „wirkliches Problem”.  Dadurch würde Deutschland mit verhindern, dass die Weltbevölkerung sich mehr oder weniger synchron immunisiere. Auch wenn es Widerwillen hervorruft: Man muss derartige Statements sammeln. Sonst glauben spätere Generationen niemals, dass solche Mad Scientists vom Mainstream als offizielle Fachleute und Autoritäten abgefeiert wurden. In unserem großen Corona-Lügen-Paket entlarven wir das falsche Spiel von Drosten, Lauterbach & Co. Drei Wahrheits-Ausgaben gegen die Propaganda-Lügen des Regimes. Harte Fakten auf rund 200 Seiten. Statt 20,90 Euro jetzt nur 9,95 Euro! Und das beste: Bis Sonntag (23. Januar, 24 Uhr, gibt es als vierte Ausgabe unsere Edition „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“ automatisch GRATIS obenfrauf. Jetzt hier die 4 Ausgaben zum Mini-Preis bestellen.
Karel Meissner
Nach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach befürchtet jetzt auch Charité-Virologe Christian Drosten die Entstehung einer Corona-Supermutation. Außerdem trügen deutsche Impfskeptiker Mitschuld, dass die weltweite Immunisierung nicht synchron verlaufe. In unserem Corona-Lügen-Paket entlarven wir die Propaganda des Regimes. Hier mehr erfahren. Kurzfristig schien es, als würden Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Hofwirrologe Christian Drosten bezüglich der Endemietauglichkeit der Omikron-Variante
2022-01-23T12:20:40+01:00
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Sind das Impftote? Übersterblichkeit im Oktober auf Rekordhoch – und nein, es liegt nicht an Corona
Massenimpfung und das große Sterben: Massive Übersterblichkeit im Oktober im Vergleich zu den vier Vorjahren – aber selbst die staatlichen Experten sagen, dass nicht Corona daran schuld ist. Jetzt die #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT besorgen und andere Menschen aufklären. Hier die Originalmeldung der Bild vom 9.11.2021: „Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland hat im Oktober merklich über den üblichen Werten der vergangenen Jahre gelegen. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag (…) mitteilte, starben bundesweit 82.733 Menschen. Das waren neun Prozent oder rund 6.600 Menschen mehr (…) Die wöchentliche Zahl der Corona-Todesfälle blieb nach Angaben der Behörde zwischen Mitte September und Mitte Oktober aber in in etwa gleich. Die höhere Zahl der Sterbefälle lasse sich dadurch nicht erklären, hieß es.“ Wenn die Übersterblichkeit nicht auf Corona-Tote zurückging: Welche andere geheimnisvolle Seuche wird es dann wohl gewesen sein? Die Herbstgrippe? Aber die gab es in den Vorjahren ja auch, ohne dass das zu Übersterblichkeit geführt hätte… Oder ist für die 6.600 zusätzlichen Toten im Oktober der einzige Unterschied zu den Vorjahren verantwortlich – nämlich die Impfung von etwa 54 Millionen Deutschen im Jahr 2021? Lesen Sie mehr in der #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT. In unserem zehnseitigen Titelthema gehen wir unter anderem auf spektakuläre Todesfälle ein, die in den Leitmedien meist als „Corona-Tote“ dargestellt werden. Auszug: „Dabei reißen die Meldungen über Kollateralschäden der Impfungen nicht ab. In die Schlagzeilen schaffen es meistens nur prominente Fälle. So vermeldeten die Zeitungen am 21. September, dass der Hamburger Schauspieler Wilfried Dziallas an Covid-19 erkrankt und im Alter von 77 Jahren in einer Klinik verstorben sei – nach doppelter Impfung. Dziallas wurde vor allem durch seine Rolle als Polizeimeister Bernd Voss in der ARD-Vorabendserie Großstadtrevier bekannt und gehörte zum Ensemble des Ohnsorg-Theaters. Ebenfalls zweifach geimpft war der Hollywood-Maskenbildner Marc Pilcher, der am 3. Oktober ‚im Alter von nur 53 Jahren nach einer Corona-Infektion‘ verschied, wie die Berliner Morgenpost berichtete. „Pilcher war unter anderem beim Netflix-Hit Bridgerton für Haare und Make-up verantwortlich, durfte dafür erst vor drei Wochen einen Emmy-Award entgegennehmen. Wie seine Familie (…) mitteilt, war Pilcher vollständig gegen das Coronavirus geimpft und hatte vor seiner Covid-19-Erkrankung keine gesundheitlichen Beschwerden‘, so das Blatt. Am 18. Oktober schied der frühere Außenminister Colin Powell im Alter von 84 Jahren dahin. Auch er soll trotz vollständiger Impfung einen schweren Corona-Verlauf gehabt haben. Etwa zur gleichen Zeit wurde in Deutschland die 51-jährige Patricia Kelly, die vor allem als Sängerin der Kelly Family bekannt wurde, in eine Düsseldorfer Klinik eingeliefert – ebenfalls mit Corona. ‚Dabei hatte Kelly bereits Covid-19 – und wurde danach geimpft‘, so Bild.“ Lesen Sie mehr in der #ungeimpft-Ausgabe von COMPACT – ihre publizistische Schutzimpfung gegen die Proüpagandalügen des Regimes.
Jürgen Elsässer
Ist für die 6.600 zusätzlichen Toten im Oktober der einzige Unterschied zu den Vorjahren verantwortlich – nämlich die Impfung von etwa 54 Millionen Deutschen im Jahr 2021?
2021-11-10T09:42:43+01:00
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Lanz von Liebenfels: Templer, Teufel und Tschandalen
Er sah sich in der Tradition der Tempelritter und unterschied Gott- von Tiermenschen. Zu den Stammlesern seiner Hefte in Wien gehörte ein junger Postkartenmaler – dem dies später peinlich war. Ein Auszug aus COMPACT-Geschichte Das okkulte Reich –Nazis und Esoterik. Die brandneue Ausgabe können Sie hier bestellen. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war in der Populärkultur der Affe los: Pulp-Romane und Horrorfilme aus Hollywood inszenierten die Konfrontation zwischen Tier und Menschenfrau – von Tarzan the Ape Man (1932) bis King Kong (1933). Maler wie Alfred Kubin zeichneten Primaten, die mit erigiertem Phallus dem schreckhaften Bürgermädchen auflauerten. Propaganda-Plakate aus dem Ersten Weltkrieg zeigten feindliche Armeen als Affenhorden, die einheimische Töchter vergewaltigten. In diesen Bestien spiegelte der moderne Kulturmensch sein verdrängtes Animalisches. Der bürgerliche Tierverdacht gegen sich selbst, durch Darwin, Psychoanalyse und das gegenseitige Abschlachten bestätigt, fand auch darin wonnig-gruseligen Ausdruck. In diesen Jahrzehnten bastelte auch ein Esoteriker aus Österreich unermüdlich an einer historischen Theorie dieser Faszination. Leider nahm er die Symbolsprache von Kunst und Medien allzu wörtlich. Jörg Lanz von Liebenfels, 1874 in Penzing geboren, war Anfang des letzten Jahrhunderts der Star-Autor des ariosophischen Undergrounds. Eigentlich hieß er Adolf Joseph Lanz, den Adelstitel gab er sich – wie auch seinen Doktortitel – später selbst. Seine Trash-Mixtur aus Archaischem, Horror, Sex, Rassismus und Science-Fiction fand eine breite Leserschaft in der völkischen Szene – und darüber hinaus. In seinem Hauptwerk Theozoologie oder die Kunde von den Sodoms-Äfflingen und dem Götter-Elektron (1905), beruhigte er die durch Darwin geschockten Zeitgenossen: Mensch und Affe haben einen gemeinsamen Vorläufer? Nein, das gelte nur für die Dunkelhäutigen, die „Sodomsäfflinge“, von ihm auch „Tschandalen“ (abgeleitet von dem Sanskrit-Wort Chandala für die Niedrigkastigen in Indien) oder „Schrättlinge“ genannt. Der Arier hingegen, der Blonde, der „Asing“ (vom germanischen Göttergeschlecht der Asen abstammend), sei früher ein Gottmensch gewesen, habe elektrische Organe besessen und telepathisch kommuniziert. (…) Ohnehin war der 1898 zum katholischen Priester geweihte Mystiker nicht nur ein fanatischer Rassist, sondern auch ein ausgesprochener Frauenhasser. In seiner Theozoologie schrieb er: „So hoch wir das Eheweib in der Familie, im Hause stellen, so scharf müssen wir das Eindringen des Weibes in das öffentliche Leben bekämpfen, denn das Ende dieser Bestrebungen wäre und ist zum Teil ein einseitiges Frauenrecht, das die Welt zu einem großen Freudenhaus machen würde, in dem alles in hirnloser und wahnwitziger Faunengeilheit um Zagel und Fützel herumtanzt und das züchtige Eheweib, die treue Hausmutter und die gesunde, starke Kinderschar aus keuschem ehelichen Beilager erbarmungslos zerstampft wird.“ Lanz, der sich trotz seiner christlichen Prägung schon früh mit Astrologie, Neuheidentum und Okkultismus beschäftigte, durchkämmte antike Darstellungen, um seine Theorien bestätigt zu sehen – und wurde fündig… Den vollständigen Text lesen Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT-Geschichte mit dem Titel „Das okkulte Reich – Nazis und Esoterik“. Erfahren Sie, warum Lanz den Neutempler-Orden gründete und welche prominenten Zeitgenossen sich diesem okkulten Bund anschlossen. Außerdem lesen Sie, wie Hitler zu seiner Wiener Zeit in den Bann des Rasse-Mystikers geriet. Für das vollständige Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung klicken Sie hier.
Jonas Glaser
Er sah sich in der Tradition der Tempelritter und unterschied Gott- von Tiermenschen. Zu den Stammlesern seiner Hefte in Wien gehörte ein junger Postkartenmaler – dem dies später peinlich war. Ein Auszug aus COMPACT-Geschichte Das okkulte Reich –Nazis und Esoterik. Die brandneue Ausgabe können Sie hier bestellen. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war in
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Dresden 1945: "Am Hauptbahnhof waren die Leichenberge aufgetürmt"
76 Jahre Bombardierung von Dresden: Ursula Wünsche, Jahrgang 1920, erlebte die Angriffe im Stadtteil Plauen. Ihr Zeitzeugenbericht ist eine Ergänzung zu COMPACT-Geschichte Dresden 1945 – Die Toten, die Täter, die Verharmloser. Das Heft können Sie hier bestellen. _ von Ursula Wünsche „Wenn ich zum Angriff auf Dresden berichte, so muss ich ein bisschen vorher anfangen. Die Schwester meiner Mutter wurde in Bayern komplett ausgebombt und kam 1944 mit zwei Söhnen nach Dresden zu ihrer Schwester. Unsere Wohnung hatte also schon ‚drei plus‘. Damit nicht genug. Breslau wurde geräumt, und die Cousinen meiner Mutter kamen mit einem Kind zu uns. Es waren also allerhand Menschen in unserer Wohnung versammelt. Ich war kurz vorher ausgeflogen worden und lag in Dresden in einem Krankenhaus. Mein Bruder war in Itzehoe auf der Kadettenanstalt. Mein Vater war noch an der Front. Der Abend war an und für sich wie immer. Wir saßen am Abendbrottisch und dann kam die Meldung: ‚Achtung, Achtung! Bomberanflug auf Dresden, es muss mit einem Angriff gerechnet werden. Die Bevölkerung wird gebeten sofort die Luftschutzräume aufzusuchen!‘ Da Plauen ein Außenbezirk von Dresden ist, haben wir uns an und für sich in Sicherheit gewogen. Das war verkehrt. Den ersten Angriff verbrachten wir dicht gedrängt im Luftschutzkeller. Ich muss dazu sagen, wir hatten ein großes Geschäft, und die beiden großen Schaufenster waren nach dem Angriff natürlich eingedrückt, die Rollläden verbogen, der ganze Boden voll Glassplitter. Und der deutsche Hausfrauenwahnsinn zwang uns, das alles erst einmal wieder in Ordnung zu bringen. Es war ja vorbei, so dachten wir. Aber nichts war vorbei. Der zweite Angriff erfolgte in einer Weise, die man heute nicht mehr nachvollziehen kann. Es gab keine Sirenen, es gab keine Warnungen. Die Bomber waren da. Die Christbäume standen am Himmel, taghell. Es war alles erleuchtet. Und dann folgten die Bomben. Das Schlimme war, dass meine Tante mit ihren Kindern und die beiden Cousinen mit dem Kind losrasten. Sie rasten hinaus, wollten draußen verrecken, aber nicht unter Trümmern verschüttet sein. Und meine Mutter ging auch. Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Hier bestellen. Ich war ganz allein. Ich habe den Angriff zusammengeduckt an der Mauer der Weißeritz erlebt. Eingekuschelt, ganz eng an die Mauer gedrückt habe ich alles gesehen. Wie der Feuersturm kam, wie die Funken waagerecht flogen, wie die Häuser abbrannten. Bebauung gab es bei uns jeweils nur auf einer Seite, dazwischen war das Wasser. Als ich wieder hochkam hatten wir nichts mehr. Das was wir gerade gemacht hatten war sinnlos gewesen, denn das Haus stand nicht mehr. Es brannte von oben nach unten durch in einer Geschwindigkeit, die man sich nicht vorstellen kann. Ich galt also als total ausgebombt. Das was ich auf dem Leib hatte, konnte ich nicht mehr verwenden. Mein Mantel war voller Brandlöcher, Schuhe und Strümpfe waren weg. Ich hatte nur noch mich, so wie ich war. Ich habe dann später vom Hilfszug Dr. Goebbels eine Männerturnhose und ein Männerturnhemd bekommen als notdürftige Bekleidung. Und wir haben zu Essen bekommen. Wir bekamen wirklich gut geschmierte Brote, damit wir überleben konnten. Ich habe mich dann bei meiner Tante und bei meinem Onkel auf der Reckestrasse in Dresden-Plauen in Sicherheit gebracht. Meine Tante hatte ihre Mutter aus Köln in Dresden untergebracht weil Dresden ja als sichere Stadt galt, die nicht angegriffen wird. Wir hatten kaum Splittergräben, wir hatten keine offiziellen Bombenkeller. Es gab nichts wo sich Menschen hätten in Sicherheit bringen können. Garnichts. Und meine Tante bat mich nach ihrer Mutter zu sehen. Ich hatte einen Morgenmantel von meinem Onkel an. Mit dem bin ich durch die Stadt gelaufen. Am Hauptbahnhof waren links und rechts die Leichenberge aufgetürmt. Ich bin nicht groß, etwa 1,60 Meter, aber ich konnte gerade so hochlangen. Links und rechts lagen nun die Toten und es verbreitete sich ein unbeschreiblicher Geruch. Ein fürchterlicher Geruch, der mich wochenlang verfolgt hat. Süßlich, faulig – es war furchtbar. Ich bin weiter gegangen und kam dann tatsächlich an. Inmitten der Trümmer fand ich einen kleinen Trampelpfad, Menschen waren vor mir gegangen, gekrochen, geklettert – ich auch. Auf der rechten Seite kniete ein Mann, die Hände vorm Gesicht, das linke Bein ausgestreckt. ‚Oh Gott‘, dachte ich. ‚Der hat jemanden gefunden, da musst du hin.‘ Nein, er war tot! Und die Luftmine – es muss eine Luftmine gewesen sein – hatte den gesamten Darmsack aus dem After getrieben, er hing wie eine riesengroße grünlich-bläulich schimmernde Beule hinter ihm. Es war furchtbar, es war ganz furchtbar. Ich habe Tote gesehen, dass man es gar nicht mehr erfassen kann. Später waren sie auf dem Altmarkt dabei, mit Flammenwerfern die Leichen zu verbrennen. Aber was bis jetzt niemand gesagt hat, die Soldaten bzw. Angehörige des Militärs waren dabei den Toten zur Identifikation die letzten Dinge abzunehmen, die noch vorhanden waren. Ohrringe, Ketten, Ringe, Uhren. Es war ein Wassereimer der voll war. Das sind meine Erlebnisse an den Krieg und ich vergesse nichts. Wir sind nach 1945 jeden 13.Februar schweigend zur Ruine der Frauenkirche gelaufen. Wir haben dort gestanden, das Wetter mochte sein wie es wollte, still – haben unsere Kerzen entzündet und auf das Läuten der letzten Glocken gewartet. Das war eine Sache die sehr unter die Haut ging und ich hoffe, dass es auch weiterhin ein würdevolles Erinnern bleibt, ein würdevolles das wir den Toten schuldig sind!“ (Quelle: dresden-gedenken.info) Weitere Zeitzeugenberichte, eine fundierte Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte Dresden 1945. Die Toten, die Täter, die Verharmloser.
Gast Autor
76 Jahre Bombardierung von Dresden: Ursula Wünsche, Jahrgang 1920, erlebte die Angriffe im Stadtteil Plauen. Ihr Zeitzeugenbericht...
2021-02-11T17:00:20+01:00
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Corona-Faschismus: Australien sperrt Menschen in Lager
Australien zeigt der Welt, wie die Durchsetzung des Corona-Faschismus praktisch funktioniert: Im Northern Territory hat man Quarantäne-Lager eingerichtet, die nun nicht mehr nur mit Einreisenden, sondern auch mit positiv getesteten Inländern und deren Kontaktpersonen befüllt werden. Wehret den Anfängen: COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur ist der Argumente-Hammer gegen den neuen Totalitarismus. Hier mehr erfahren. Wie der Alltag in diesen isolierten Anstalten aussieht, wurde nun erstmals auf Video von einer Gefangenen im Lager Howard Springs dokumentiert. Die Eindrücke sind in jedem Fall erschreckend und lassen – auch für Deutschland – nichts Gutes für die Zukunft erahnen, sollte es mit den Corona-Regimen ungebrochen weitergehen. In dem Video ist zu sehen, wie mindestens drei in Hochsicherheits-Anzügen gekleidete Aufsichtspersonen eine Inhaftierte maßregeln, weil diese offenbar gegen die lagerinternen Regeln verstieß. Die Dame dürfe nämlich nur ihren Wohnbereich und den Balkon verlassen, um die Wäsche zu waschen. Kontakt zu anderen Menschen ist ebenso strikt verboten wie andere Freizeitbeschäftigung. Statt Bewegung wird der jungen Frau Valium zur Beruhigung angeboten! Zudem wird mit einer Geldstrafe in der Höhe von 5.000 Dollar gedroht, wenn gegen die Lagerregeln verstoßen wird. Hier das Video: https://twitter.com/sweetdeesez/status/1466825736719720449?s=20 Hier einige Bilder vom Corona-Lager: https://twitter.com/AtlRey/status/1463216634177499148?s=20 In einem Interview, dass die 26-Jährige nach ihrer zweiwöchigen Zwangshaft gab, erläuterte sie die Umstände ihrer Internierung. Sie habe auf ihr Corona-Testergebnis gewartet, welches jedoch nie ankam. Stattdessen erschien die Polizei und blockierte ihre Einfahrt („Fluchtgefahr“), um sie in das Corona-Internierunglager Howard Springs zu bringen und dort ihre Zwangs-Quarantäne abzusitzen. Alternativ hätte sie einen Strafbescheid in Höhe von 5.000 Dollar erhalten. Auf ihren Protest und die Frage hin, warum sie ihre Quarantäne nicht zuhause absitzen könne, antworteten die Beamten nur, dass sie „Anweisungen von oben“ hätten und keine weitere Auskunft geben könnten. https://twitter.com/unherd/status/1466459751508807684?s=20 Eine regelrechte landesweite Hetzjagd setzte zudem auch auf drei „Quarantäne-Brecher“ in Australien ein. Drei in Isolationshaft befindliche Menschen türmten nämlich aus einem der Corona-Lager und werden seither mit einem Polizei-Großaufgebot gesucht. Katastrophe in #Australien:Drei Ungeimpfte sind aus einem #Corona-Quarantäne-Lager ausgebrochen!Ein Großaufgebot der Polizei fahndet nach den flüchtigen Verbrechern und Volksschädlingen. pic.twitter.com/XB4gq2o5XO — Hartes Geld (@Hartes_Geld) December 4, 2021 Dieser Beitrag erschien zuerst auf Unser Mitteleuropa und wurde von dort im Rahmen der Europäischen Medienkooperation übernommen. Schlagende Argumente gegen Impf-Zwang und Staatsterror finden Sie in COMPACT-Spezial Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Eine tiefenscharfe Analyse der Mechanismen und Motive des Corona-Regimes. Hier bestellen.
Gast Autor
Australien zeigt der Welt, wie die Durchsetzung des Corona-Faschismus praktisch funktioniert: Im Northern Territory hat man Quarantäne-Lager eingerichtet, die nun nicht mehr nur mit Einreisenden, sondern auch mit positiv getesteten Inländern und deren Kontaktpersonen befüllt werden. Wehret den Anfängen: COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur ist der Argumente-Hammer gegen den neuen Totalitarismus. Hier mehr erfahren. Wie der Alltag in
2021-12-06T08:00:22+01:00
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Der BSW-Verrat am Wähler
Jetzt also doch: Die Wagenknecht-Partei wird in Brandenburg, Sachsen und auch Thüringen zum Steigbügelhalter machtbesessener Wahlverlierer. In unserer druckfrischen November-Ausgabe spielt die BSW-Gründerin als Weidel-Konkurrentin eine tragende Rolle. Sehr lesenswert! Hier mehr erfahren. Angebliche Friedenssehnsucht auf der einen Seite, Kriegsgier auf der anderen. Dennoch steigen Wagenknechte mit der Blackrock-Clique um Friedrich Merz in Koalitionsbett. So jedenfalls sieht derzeit der Stand der Dinge aus. In Brandenburg stehen Koalitionsverhandlungen zwischen BSW und SPD an, in Sachsen, wo mit Corona-Kretschmer gekuschelt wird, und in Thüringen sollen es SPD und CDU gleich im Doppelpack werden. Von den großen Wagenknecht-Tönen vor der Wahl, als sie noch auf einem Bekenntnis ihrer potenziellen Partner gegen Waffenlieferungen und für einen Frieden, der seinen Namen auch verdienen würde, bestand, ist nicht mehr viel übrig. In Brandenburg hat man sich nunmehr darauf geeinigt, „kritisch“ zur Stationierung von US-Raketen auf deutschem Boden zu stehen. Und dass man sich sorge, in „eine sich immer schneller sich drehende Kriegsspirale hineingezogen“ zu werden. In Thüringen ist sogar nur noch von einem „Bürgerbeteiligungsverfahren“ die Rede, wenn es um die Mitsprache bei Raketenstationierungen geht. Hier hat sich das BSW ganz eindeutig über den Tisch ziehen lassen und sich der CDU untergeordnet. Das dürften viele, viele Wähler als Verrat am Wähler empfinden. So klang Wagenknecht noch vor einigen Tagen: „Wir haben immer gesagt, das BSW ist eine glaubwürdige Kraft, die sich dafür einsetzt, die Kriegsgefahr zu verringern und eine andere Politik durchzusetzen. Und gerade wenn wir auch mit der Partei von Friedrich Merz koalieren, der ja letzte Woche im Bundestag nochmal eskaliert hat und nochmal gesagt hat, man müsste quasi binnen 24 Stunden faktisch mit Russland in den Krieg eintreten, müssen wir schon sicherstellen, dass die Landesregierungen hier eine andere Position vertreten.“ Und sie gab sich als Frau mit Haltung: „Wenn die CDU und die SPD merken, dass wir uns ein elementares Thema wegverhandeln lassen, nämlich das Thema Krieg und Frieden, würden wir nicht nur in dem Punkt unser Gesicht verlieren.“ Das BSW sei nicht „wie alle anderen, die sich nach der Wahl alles wegverhandeln lässt, nur um Ministerposten zu besetzen“. Tja. Jetzt heißt es lediglich, es, „der Wille zum Frieden in Europa“ eine die möglichen Partner. Sie unterstützten diplomatische Initiativen, und über die Stationierung von US-Raketen in Deutschland solle es eine „breite Debatte“ geben, welch ein gefährliches Wischiwaschi! Der Spiegel feixt: „Doch nun steht Wagenknecht als die Dumme da. In Erfurt einigten sich CDU, BSW und SPD am Montag auf eine Friedensformel, die Koalitionsgespräche ermöglichen soll. In den entscheidenden Punkten konnte sich Wagenknecht mit ihrer kompromisslosen Linie nicht durchsetzen.“ Tatsächlich soll Wagenknecht laut Spiegel genervt auf die Entwicklung in Thüringen reagiert haben: Es sei ein Fehler gewesen, „sich nicht an dem in Brandenburg gefundenen Kompromiss zu orientieren“. In Brandenburg hat sich das BSW auf folgenden Passus eingelassen: „Wir sind übereingekommen, dass wir uns (…) dafür einsetzen, eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts und den Abbau der damit verbundenen Spannungen innerhalb Europas durch Verhandlungen mit den Konfliktparteien mit dem Ziel von Waffenstillstand und dauerhaftem Frieden voranzutreiben.“ Vergegenwärtigt man sich das Lavieren in den vergangenen Tagen, so wird verständlich, was AfD-Bundessprecherin Alice Weidel im Interview mit COMPACT angemerkt hatte: „Ich glaube nicht, dass zwischen AfD und BSW politisch etwas entstehen kann, weil Wagenknechts Partei in vielen Punkten zu unklar ist. Es gibt zwar Gemeinsamkeiten in der Bewertung der Corona Maßnahmen und in puncto Friedensverhandlungen mit Russland. Aber ich bleibe dabei: In der Politik geschieht nichts aus Zufall. Das BSW wurde genau passend zu den Ost-Wahlen in höchster Geschwindigkeit aufgebaut.“ In der Tat geht es hier, das ist ganz und gar offensichtlich, nur darum, die AfD in Regierungsverantwortung zu verhindern. Im neuen COMPACT-Magazin „Alle gegen Eine“ geht es auch um Wagenknechts Haltung zu Israel und um ihre Vergangenheit als Stalinistin. Sehr interessant. Hier bestellen.
Sven Eggers
Jetzt also doch: Die Wagenknecht-Partei wird in Brandenburg, Sachsen und auch Thüringen zum Steigbügelhalter...
2024-10-29T12:14:03+01:00
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Auswärtiges Amt: Orban hinterlässt „Flurschaden“
Zitat des Tages: „Wir müssen sehen, wie die ungarische Ratspräsidentschaft weiter läuft. Wir sind jetzt an Tag 12. Und sie hat schon großen Flurschaden hinterlassen.“ (Sprecher des Auswärtigen Amtes, Tagesspiegel) „Weltweite Bekanntheit erlangte Orban durch sein konsequent rechtstreues Handeln während der Asylkrise der Jahre 2015/2016: Gemeinsam mit Mazedonien schloss er die Balkanroute und beendete die Völkerwanderung nach Südosteuropa. Obwohl Orban nur geltendes EU-Recht umsetzte, schäumte der damalige EU-Ministerratspräsident Jean Asselborn vor Wut.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wir müssen sehen, wie die ungarische Ratspräsidentschaft weiter läuft. Wir sind jetzt an Tag 12. Und sie hat schon großen Flurschaden hinterlassen.“ (Sprecher des Auswärtigen Amtes, Tagesspiegel) „Weltweite Bekanntheit erlangte Orban durch sein konsequent rechtstreues Handeln während der Asylkrise der Jahre 2015/2016: Gemeinsam mit Mazedonien schloss er die Balkanroute und beendete die
2024-07-13T09:00:04+02:00
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NATO: Stoltenberg lobt Ampel
Zitat des Tages: „Ich begrüße Deutschlands klares Bekenntnis, die Ziele der NATO bei den Verteidigungsausgaben und den Fähigkeiten zu erfüllen und eine der stärksten bewaffneten Streitkräfte in Europa aufzubauen.“ (NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, ZDF) „Deutschland ist im Krieg. Wir liefern scharfe Waffen an die Ukraine. (…) Was noch schlimmer ist: Juristisch betrachtet, hat der Zweite Weltkrieg nie aufgehört.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT-TV
Zitat des Tages: „Ich begrüße Deutschlands klares Bekenntnis, die Ziele der NATO bei den Verteidigungsausgaben und den Fähigkeiten zu erfüllen und eine der stärksten bewaffneten Streitkräfte in Europa aufzubauen.“ (NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, ZDF) „Deutschland ist im Krieg. Wir liefern scharfe Waffen an die Ukraine. (…) Was noch schlimmer ist: Juristisch betrachtet, hat der Zweite Weltkrieg
2023-06-18T11:04:25+02:00
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Nightmare in Wokistan: Der Horror der Selbstzerstörung
Jetzt geht es den Woken an den Kragen: Vom Mainstream weitgehend unbemerkt macht sich im Genre des Horrorfilms eine LGBT-kritische Tendenz bemerkbar. Man muss die gut getarnten Botschaften nur zu entschlüsseln wissen. Wie hingegen die Öffentlich-Rechtlichen die Regenbogenflagge auf allen Kanälen hissen, haben wir in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ dokumentiert. Hier mehr erfahren. So unbarmherzig hat wohl noch keine Regisseurin die diverse Generation Instagram seziert. Und das ist in diesem Fall durchaus wörtlich zu verstehen. Schon die erste Einstellung von Halina Reijns Selbstzerfleischungsschocker „Bodies, Bodies, Bodies“ (seit Ende Oktober im Kino), die in unappetitlicher Großaufnahme einen Zungenkuss zwischen Sophia (Amandla Stenberg) und ihrer neuen Lebensabschnittsgefährtin Bee (Maria Bakalova) zeigt, dessen ekelerregende Details wohl nur für ganz Hartgesottene kein Weggucker sind, lässt Böses ahnen: Wer die Generation Regenbogen derart abstoßend ins Bild setzt wie die niederländische Regisseurin, dem geht es gewiss nicht um ein sensibles Porträt bestimmter unterprivilegierter Identitätsgruppen im politisch-korrekten Betroffenheitsgestus. Von unterprivilegiert kann sowieso keine Rede sein. Denn die jungen Leute, die in dem Drehbuch von Sarah DeLappe nach einer Vorlage von Kristen Roupenian aufeinander losgelassen werden, lassen sich, ebenso wie die weiblichen Galionsfiguren der Klimaschutzbewegung, im Wesentlichen nur zwei gesellschaftlichen Schichten zuordnen: reich und – O-Ton – „reich-reich“. Als Sophia die blonde Bee in ihre Clique einführt, die sich gerade am Schwimmbecken eines mondänen Familienanwesens amüsiert, werden die Jugendlichen von einem Sturm überrascht. Also verlegen sie ihr Amüsement kurzfristig nach drinnen, in das Haus von Gastgeber David (Pete Davidson). Nachdem Alkohol, Drogen und ekstatisches Techno- und Hip-Hopsen als ausgereizt gelten dürfen und wegen des Gewitters die Klugofone ausgefallen sind, kommt die Idee auf, „Bodies, Bodies, Bodies“ zu spielen. In Deutschland ist das Gesellschaftsspiel als „Mister X“ oder „Mörderspiel“ bekannt: Einer aus der Gruppe ist Mister X bzw. der Mörder, einer wird zur Leiche. Die anderen müssen versuchen, die Identität von Mister X zu erraten: Hasch mich, ich bin der Mörder! Der kundige Kinogeher ahnt bereits, was kommt, kommen muss: Das Spiel läuft schief. Und bald liegt die erste Leiche auf dem Boden, eine echte Leiche, versteht sich. Die Nerven der Partygäste liegen blank. Die Lage gerät außer Kontrolle. Ein Kontrollverlust bringt auch die Geschichte ins Rollen, die „Bones and All“ erzählt. „Ob ihre Liebe zueinander ihr Anderssein überwinden kann?“, nennt die PR-Agentur des Horrorfilms die „alles entscheidende Frage“, um die es darin geht. Ihr Anderssein überwinden? Im Zeitalter der Diversität eine eher ungewöhnliche Forderung, die deutlich macht: Der Film von Luca Guadagnino, der am 24. November – einen Monat nach „Bodies, Bodies, Bodies“ – in die Kinos gekommen ist, geht dieselben unorthodoxen Wege wie der von Halina Reijn: Er zeigt destruktive Grundstrukturen auf und statt für Toleranz zu werben (was den LGBTisten schon lange nicht mehr reicht), stellt er die Frage nach den Grenzen der Toleranz. In dem Mix aus Gruselfilm und Milieustudie geht es um die gerade erst erwachsen gewordene Maren (Taylor Russell), eine Farbige mit einem dunklen Geheimnis: Sie ist eine zwanghafte Kannibalin. Wie bei Vampiren wird der Drang, Menschenfleisch zu essen, nur in bestimmten Situationen übermächtig. Der Zuschauer wird genauso vom Grauen überrascht wie bei „Bodies, Bodies, Bodies“. Eben noch sah er Maren und ihre beste Freundin in lesbenverdächtiger Vertrautheit auf dem Fußboden nebeneinander liegen. Doch als sie in einem kannibalistischen Anfall den Finger ihrer Freundin auffrisst, ist es mit der trauten Eintracht und Intimität vorbei. Marens Vater bemerkt, dass seine Tochter sich nicht mehr unter Kontrolle hat, und beschließt sich von ihr zu trennen. Die kaum Volljährige wird, nun auf sich gestellt, von Sully (Mark Rylance), einem perversen Alt-Hippie, belästigt, der ebenfalls Kannibale ist und nach eigener Aussage Leidensgenossen wittern kann. Schließlich trifft Maren auf den heruntergekommenen Lee (Timothée Chalamet), einen jungen Mann, der in zerfetzten Lumpen herumläuft. Er ist der dritte Angehörige der absonderlichen Spezies der Kannibalen in dem Schocker. Maren und Lee verlieben sich ineinander. Und die Liebe – das hat im Hollywood-Kino Tradition – hat immer recht, egal, wie viel sie zerstört. Das gefährliche Gespann begibt sich auf die gemeinsame Reise durch ein – in der Darstellung von Regisseur Guadagnino – sittlich völlig verwahrlostes Amerika. Auf einem Rummelplatz irgendwo in der Provinz macht sich ein Homosexueller an Lee heran – sein Todesurteil. Es sind subtile Fingerzeige, mit denen die Verfilmung eines Romans von Camille DeAngelis die Zuschauer auf die richtige Fährte lotst: Wie soll man die zerstörerische Andersartigkeit von Lee, Maren und dem unheimlichen Sully, von der sie selbst, weil sie Teil ihrer Identität ist, sich nicht zu distanzieren vermögen, anders deuten, wenn nicht als LGBT-Parabel, als Gleichnis über das woke Amerika schlechthin? Sowohl die Black-Lives-Matter-Bewegung samt ihrer theoretischen Grundlegung durch die sogenannte Critical Race Theory als auch das skrupellose Mobbing an Universitäten durch die Jakobiner des totalen Geschlechtsrevisionismus sind ja das Krebsgeschwür, das die US-Gesellschaft innerlich aufzufressen droht. Von der Kannibalisierung der bürgerlichen Familie durch Regenbogenkonzepte und die universelle Lizenz zum Töten für Ungeborene ganz zu schweigen. Die Freiheit, die die USA groß gemacht hat – in „Bones and All“ visualisiert durch Aufnahmen von weiten Landschaften Nebraskas, Ohios und Kentuckys –, droht das Land jetzt zu zerstören, weil sie in Libertinismus ausartet. Eine Selbstzerstörungsorgie ist es auch, worauf in „Bodies, Bodies, Bodies“ alles hinausläuft und womit Halina Reijn ihren Angriff auf die morbide Subkultur der USA kulminieren lässt. Denn der Fortgang der Ereignisse – und das ist die eigentliche Botschaft – enthüllt, dass unter den Instagrammern, die sich anfangs so wahnsinnig weltoffen, solidarisch mit dem ganzen Kosmos und, Küsschen hier, Küsschen da, freundlich gegen jedermann zeigten, keiner keinem über den Weg traut. Jeder huldigt in Wahrheit nur seiner eigenen Egomanie und führt im Grunde eine vollkommen sinn- und seelenlose Existenz. 25 Jahre nach dem ersten „Scream“-Film, der damals eine ganze Welle von Imitaten auslöste, die sich zum Genre des Teenie-Horrors bzw. Teenie-Slasher-Films auswuchsen, schien die Zeit gekommen für einen Transfer des Genres ins Regenbogenzeitalter. In der Tat offenbart ein Vergleich mit den Filmen von damals, wie stark sich die Jugendkultur unter dem Einfluss des linkslibertären Weltbilds gewandelt hat. Während sich in „Scream“ und seinen Nachfolgern bei aller zur Schau gestellten Vergnügungssucht durchaus noch bürgerliche Grundstrukturen erkennen ließen, beginnt bei „Bodies, Bodies Bodies“ das Grauen schon vor der ersten Leiche – in Anbetracht ungepflegter Männer sowie ihrer durch peinvolle Piercings, katastrophale Klamotten und fassonlose Frisuren entstellten weiblichen Pendants. Sich selbst würden Sophia, Emma, Jordan und die anderen mit einer Vokabel, die im englischen Original häufig zu hören ist, wohl als „fucked up“ bezeichnen. Dekadente Schokokuchen und rote Lolita-Lollis, Schnäpse und Marihuana, Exzess und Ekstase: die Verfalls- und Dekadenzsymptome, mit denen Reijn ihr Porträt einer verlorenen Generation anreichert, machen die Exposition des Films zu einer Reise ins Herz der zeitgenössischen Finsternis und das selbstzerstörerische Massaker, in das alles mündet, zu einer gleichnishaften Prophezeiung zur Zukunft einer kranken Kultur. Beide Horrorfilme schocken umso mehr, als man sich zu Beginn unter ganz gewöhnlichen Jugendlichen wähnt. Zwar spielt „Bones and All“ in der Reagan-Ära und es tut gut, daß ein Film mal ohne Insta-Hibbeligkeit und ADHS-verdächtiges Dauerchatten auskommt. Die Einbettung des Stoffes in die Achtziger trug wohl auch dazu bei, dass Guadagnino dafür in Venedig sogar einen Silbernen Bären einheimste. Tatsächlich spielt der zeitliche Hintergrund für den Film gar keine Rolle. Sowohl Rejin als auch Guadagnino sind aber klug genug, um sich nicht mutwillig dem Vorwurf des Karrierevernichters Homo- bzw. Transphobie auszusetzen, und maskieren ihre Filme selbstredend schön zeitgeistkompatibel. Aber ebenso klar ist, daß auch die vielen Trump-Unterstützer oder all diejenigen, die in Florida dem anti-woken Gouverneur Ron DeSantis zu einem erdrutschartigen Sieg verholfen haben, ins Kino gehen und dort bestimmt keine Lust auf LGBT-Propaganda haben. Was bietet das Kino ihnen an? Ein Horror-Genre, das, jakobinerresistent getarnt, als Ventil funktioniert, durch das zur Freude der normal Gebliebenen ein wenig von der heißen Luft abgelassen werden kann, für die die erhitzten Gemüter der schrillen Regenbogenfanatiker in den USA noch mehr als bei uns gesorgt haben. Jeder Anti-Woke, der sich „Bodies, Bodies, Bodies“ oder „Bones and All“ ansieht, wird ganz genau wissen, was er davon hat. Schluss mit dem Regenbogen-Kult: Gender- und LGBT-Propanda auf allen Kanälen. Dies und andere Skandale, Abzockmaschen und  Lügen von ARD, ZDF & Co. entlarven wir in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Wir zeigen, warum der Staatsfunk abgeschafft gehört– und wie Sie sich gegen ihn wehren können. Hier mehr erfahren.
Phil Mehrens
Jetzt geht es den Woken an den Kragen: Vom Mainstream weitgehend unbemerkt macht sich im Genre des Horrorfilms eine LGBT-kritische Tendenz bemerkbar. Man muss die gut getarnten Botschaften nur zu entschlüsseln wissen. Wie hingegen die Öffentlich-Rechtlichen die Regenbogenflagge auf allen Kanälen hissen, haben wir in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ dokumentiert. Hier
2022-12-08T11:50:18+01:00
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Ölkrise 1973: Die Scheichs drehen den Hahn zu - Teil 1
Die Ölkrise von 1973, die vor 50 Jahren eskalierte, beendete die scheinbar endlos währende Ära des Wirtschaftswunders. Der Glaube an das ewige Wachstum zerbarst für immer, die Apokalyptiker und Pessimisten übernahmen das Ruder.  In dem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash werfen bekannte Autoren einen Blick hinter den Vorhang der Weltfinanzmärkte und der Weltwirtschaft und erklären Ihnen, wer dort die Fäden zieht. Das Heft kann HIER bestellt werden! Es herrschte regelrechte Grabesstimmung unter den in traditionelle weiße Galabiyyas gekleideten Vertretern der arabischen Staaten an diesem 16. Oktober 1973 im hochnoblen Hilton-Hotel von Kuwait-City. Es war erst eine gute Woche her, seit eine von ägyptischen und syrischen Truppen angeführte Überraschungsattacke auf Israel große Anfangserfolge erzielt hatte, auch weil sie pünktlich zu Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag, erfolgt war, als sich der Gegner in einem tiefen Ruhezustand befunden hatte. Den Angreifern gelang die vorher nicht für möglich gehaltene Überquerung des stark befestigten Suez-Kanals und das weite Eindringen in den israelisch besetzten Sinai. Die Lage wurde in Tel Aviv als so ernst angesehen, dass Regierungschefin Golda Meir 13 Atombomben gefechtsbereit machen ließ. Als der damalige US-Außenminister Henry Kissinger davon hörte, ordnete er die Operation „Nickel Grass“ an. Diese bestand aus einer Luftbrücke, über die an nur zwei Tagen mehr als 20.000 Tonnen militärisches Material, darunter zahlreiche Panzer und Militärflugzeuge, nach Israel gebracht wurden. Die Stärkung des Washingtoner Verbündeten mit konventionellen Waffen sollte den drohenden nuklearen Krieg verhindern. Dieser Plan ging voll und ganz auf. Innerhalb weniger Tage drehte sich das Geschehen, die Israelis standen kurz vor Kairo und Damaskus. Fast im gesamten Nahen und Mittleren Osten verfolgte man die Wendung der Kämpfe mit ohnmächtiger Wut. Diesmal würde man nicht nachgeben wie nach dem verlorenen Sechstagekrieg 1967, als der Sinai und die Golanhöhen von dem neuen, erst 1948 gegründeten Staat okkupiert worden waren. In Kuwait beschlossen die arabischen Staaten deshalb, ihr Öl um 70 Prozent auf gut fünf Dollar je Barrel zu verteuern. Möglich war dies nur, weil auch der saudische König Faisal umschwenkte. Der zuvor häufig als „Tankwart der USA“ verspottete fanatische Antikommunist geriet unter dem Eindruck der sich überschlagenden Ereignisse in so große Erbitterung, dass er sich den zuvor schon kursierenden Embargoplänen anschloss. Damit hatte wiederum im Westen niemand gerechnet, denn der Monarch stand nun plötzlich in einer Front mit dem sozialistischen algerischen Staatschef Houari Boumedienne und dem libyschen Oberst Muammar al-Gaddafi und avancierte damit zum Partner von Leuten, um die er zuvor einen großen Bogen gemacht hatte. Auch die Regierung in Bonn unter Kanzler Willy Brandt begriff sofort, in welch hochgefährliche Lage das eigene Land nun mehr oder weniger über Nacht zu geraten drohte. Ziemlich bedröppelt nahm man die Neuigkeiten aus Riad auf, denn bisher war man eigentlich – wie der Rest der Welt auch – davon ausgegangen, dass die Saudis ihre Fördermenge in den kommenden zehn Jahren von täglich 8,3 Millionen auf 20 Millionen Barrel (diese Maßeinheit umfasst 159 Liter) steigern würden. Davon konnte nun keine Rede mehr sein, vielmehr stellte sich direkt die Frage, wie man überhaupt über den nahenden Winter kommen sollte. Die Bild-Zeitung wetterte in einer Balkenüberschrift über „Die Erpresser, die aus der Wüste kommen“, aber das half jetzt auch nichts mehr. Der Blick auf die eigene Energiebilanz offenbarte ein Desaster. Die Bundesrepublik deckte damals 55 Prozent ihres Energiebedarfs mit eingeführtem Rohöl, davon kamen wiederum 75 Prozent aus den arabischen Ländern. Es gab also allen Grund dafür, in Panik zu geraten. Für die damals aus zehn Staaten bestehende OPEC, die Organisation erdölexportierender Länder, war es angesichts dieser Machtverhältnisse auf den Energiemärkten ein Kinderspiel, die Preise für das schwarze Gold auch in Deutschland durch die Decke schießen zu lassen. Sie vervierfachten sich innerhalb nur eines Jahres auf bis zu 12 US-Dollar pro Barrel. Die Wirtschaftswunderzeit der 50er und 60er Jahre nahm ein abruptes Ende, und sie sollte, wie wir heute wissen, nie wieder zurückkehren. Zum ersten Mal seit den frühen dreißiger Jahren war man in Westdeutschland auch wieder mit massenhafter Arbeitslosigkeit konfrontiert, die Zahl der Betroffenen stieg zwischen 1973 und 1975 von 273.000 auf über eine Million Personen. Die Autobranche, die in den ersten zwei Jahrzehnten nach dem Krieg der Boomsektor schlechthin gewesen war, rutschte in eine tiefe Krise und musste ihre Produktion um 18 Prozent senken. Der VW-Konzern, der jahrzehntelang prächtig von seinem Brot-und-Butter-Modell Käfer gelebt hatte, geriet gar in eine Misere, die sich zu einer existenziellen Bedrohung auswuchs. In der Liste der größten deutschen Unternehmen sackten die Wolfsburger 1974 vom ersten auf den siebten Platz ab, ein Minus von über 800 Millionen DM klaffte in den Kassen. Es würde den heute größten europäischen Autohersteller wohl gar nicht mehr geben, wenn nicht einem Trio, das aus dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Rudolf Leiding, dem österreichischen Konstrukteur Ernst Fiala und dem italienischen Designer Giorgio Giugiario bestand, mit der raschen Entwicklung und Markteinführung des VW Golf ein absoluter Geniestreich gelungen wäre. Die Politik versuchte so schnell wie möglich auf die sich überschlagenden Ereignisse zu reagieren. Schon am 17. Oktober 1973 – also einen Tag nach der Embargoverkündigung durch die Araber – flog der damalige Wirtschaftsstaatsekretär Detlev Rohwedder, der 18 Jahre später unter bis heute ungeklärten Bedingungen von der dritten Generation der RAF ermordet wurde, nach Südafrika. Nachdem Ägypten den Suezkanal 1967 aus Protest gegen seine Gebietsverluste nach dem Sechstagekrieg gesperrt hatte, war das Kap der Guten Hoffnung zu einem der wichtigsten Öl-Drehkreuze der damaligen Zeit geworden – und der SPD-Politiker unternahm noch einen letzten desparaten Versuch, die Tanker in letzter Sekunde von dem offiziell boykottierten Hafen Rotterdam nach Wilhelmshaven umzulotsen. Der Bundestag verabschiedete unterdessen ein Energiesicherungsgesetz, das den Wirtschaftsminister Hans Friderichs dazu ermächtigte, Rechtsverordnungen zu erlassen. Davon machte der FDP-Politiker energisch Gebrauch. Er erklärte alle vier Adventssonntage des Jahres 1973 für autofrei und erließ ein Tempolimit von 100 bzw. 80 Kilometern auf Autobahnen und Landstraßen. In dieser Zeit entstanden die surrealen und ikonischen Fotos von Kindern, die auf Schnellstraßen herumhüpften und ein ganzes Kreidestück aufbrauchten, um ein riesiges Graffiti zu hinterlassen. Oder von Pferdekutschen, die über sonst vielbefahrene Kreuzungen rollten und Skilangläufern, die ihre Brettl auspackten und für die der schneebedeckte Asphalt zur Loipe wurde. In Österreich verkündete Kanzler Bruno Kreisky die Einführung von Energieferien im Februar, die in den beiden kältesten Wochen des Jahres dazu beitragen sollten, die Heizkosten zu minimieren. Das alles waren die Bilder und Ereignisse, die sich an der Oberfläche abspielten und ins kollektive Gedächtnis einbrannten. Wichtiger jedoch war die grundlegende Neuformatierung der Wirtschaft, die durch die Krise nötig wurde. Damals begann auf Samtpfoten der bis heute anhaltende Siegeszug des Erdgases. Auf fast wundersame Art und Weise wurde der zu dieser Zeit noch recht exotische Energieträger genau im Oktober 1973 – also in der Stunde der höchsten Not – von der Sowjetunion erstmals in die Bundesrepublik exportiert. Damit kam damals aber nur eine schon seit Jahrzehnten geplante Entwicklung zum Abschluss – und das zufälligerweise genau zum richtigen Zeitpunkt. Schon in den fünfziger Jahren hatte der legendäre Krupp-Manager Berthold Beitz erste Fühler nach Moskau ausgestreckt und ein Tauschgeschäft „Rohre gegen Erdgas“ angebahnt. Der geplante Osthandel konnte nur mit Mühe von den US-Amerikanern ausgebremst werden, die im Jahr 1963 über den NATO-Rat ein gegen die Sowjetunion gerichtetes Embargo für diese Produkte initiierten. So sollte „Druschba“, deutsch „Freundschaft“, verhindert werden, die Leitung, die das sibirische Erdöl in die Satellitenstaaten Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und die DDR bringen sollte. Den zweiten Teil dieses Beitrags können Sie morgen lesen. In dem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash werfen bekannte Autoren einen Blick hinter den Vorhang der Weltfinanzmärkte und erklären Ihnen, wer dort die Fäden zieht. Mit ausführlichen Beiträgen zur Weltwirtschaftskrise der 1920er und 1930er Jahre, zur Weltfinanzkrise 2008, zur Euro-Krise, zum Wall-Street-Crash 1987 und zur großen Corona-Wirtschaftskrise. Das Heft kann HIER bestellt werden!
Sven Reuth
Die Ölkrise von 1973, die vor 50 Jahren eskalierte, beendete die scheinbar endlos währende Ära des Wirtschaftswunders. Der Glaube an das ewige Wachstum zerbarst für immer, die Apokalyptiker und Pessimisten übernahmen das Ruder.  In dem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash werfen bekannte Autoren einen Blick hinter den Vorhang der Weltfinanzmärkte und der
2023-10-25T16:42:31+02:00
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Beliebtheit: Wagenknecht weiter ganz vorne
Laut dem aktuellen INSA-Meinungstrend ist Sahra Wagenknecht nach wie vor die zweitbeliebteste deutsche Politikerin hinter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Warum Wagenknecht die beste Kanzlerin für Deutschland wäre, erfahren Sie in unserer neuen Skandal-Ausgabe, über die schon hitzig diskutiert wird. Hier mehr erfahren. Auch diese demoskopische Erhebung macht also einmal mehr deutlich, welches Potential eine Parteigründung durch Wagenknecht hätte, über die derzeit heftig spekuliert wird. Die INSA-Erhebung weist aus, dass Wagenknecht derzeit beliebter ist als jedes Mitglied der Bundesregierung. Noch verhältnismäßig am besten schneiden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Cem Özdemir (Grüne) ab, die den dritten beziehungsweise vierten Platz belegen. Robert Habeck, der einstige Liebling der Deutschen, kommt nur noch auf einen siebten Platz, Bundeskanzler Olaf Scholz kommt sogar nur noch auf Platz acht. In der Sonntagsfrage liegt die CDU/CSU bei 28 Prozent, die SPD bei 20,5 Prozent, die Grünen bei 17 Prozent, die AfD bei 14,5 Prozent, die FDP bei 7 Prozent, die Linke bei 5 Prozent und die Sonstigen bei 8 Prozent. Es ist natürlich extrem auffällig, wie stark die Umfragewerte der Linken von den Beliebtheitswerten ihrer wohl bekanntesten Politikerin, nämlich von Sahra Wagenknecht, abweichen. Viele Deutsche bringen Sahra Wagenknecht offenbar schon derzeit überhaupt nicht mehr mit der Linken in Verbindung. Zu diesem Phänomen äußerte INSA-Chef Hermann Binkert: „Streit in einer Partei schadet. Die Popularität von Frau Wagenknecht bringt der Linken nichts, wenn andere in der Partei Frau Wagenknecht heftig attackieren.“ Eine naheliegende und sicherlich auch zutreffende Erklärung. Die Frage ist, ob Sahra Wagenknecht nun nicht wirklich zielstrebig von sich aus die Scheidung mit ihrer Noch-Partei suchen sollte, mit der sie von den deutschen Wählern ja offensichtlich ohnehin kaum mehr in Verbindung gebracht wird. Sie wollen wissen, worüber sich die linke Blase, die das aktuelle COMPACT-Titelthema schon ins Visier genommen hat, so echauffiert – und sich selbst ein Bild von unserer Dezember-Ausgabe mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ machen? Kein Problem! Unsere heiß diskutierte Wagenknecht-Ausgabe können Sie jetzt hier bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken.
Sven Reuth
Laut dem aktuellen INSA-Meinungstrend ist Sahra Wagenknecht nach wie vor die zweitbeliebteste deutsche Politikerin hinter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Warum Wagenknecht die beste Kanzlerin für Deutschland wäre, erfahren Sie in unserer neuen Skandal-Ausgabe, über die schon hitzig diskutiert wird. Hier mehr erfahren. Auch diese demoskopische Erhebung macht also einmal mehr deutlich, welches Potential eine Parteigründung durch Wagenknecht hätte, über die
2022-12-06T13:43:37+01:00
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Nord Stream: USA schieben Schuld auf Ukraine
Der neueste Dreh in der Nord Stream-Vertuschung: Die CIA soll versucht haben, die Pipelines vor einem vermeintlichen ukrainischen Sprengkommando zu schützen. Seymour Hersh hat diese Ablenkungsgeschichte schon längst widerlegt. Hier Hersh im Originalton. Die Lügen der USA zum Thema Nord Stream werden immer verrückter. Nachdem Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh aufgrund von Geheimdienstinformationen Anfang Februar nachgewiesen hatte, wie eine fünfköpfige Arbeitsgruppe im Weißen Haus die Sprengung geplant, geprobt und durchgezogen hat, kam Anfang März die erste Variante der Ablenkungsstory: Der Terrorakt sei mittels einer kleinen Segeljacht („Andromeda“) durchgeführt worden, die von einer polnischen Firma mit ukrainischer Beteiligung in Deutschland gechartert worden sei. Pässe der vermeintlichen Verursacher und Sprengstoffspuren waren auf dem Schiff platziert worden – aber dieser Bluff löst die technischen Probleme nicht… Jetzt kommt der nächste Spin. Die Washington Post berichtete am 6. Juni unter der Überschrift: „U.S. had intelligence of detailed Ukrainian plan to attack Nord Stream pipeline“, natürlich groß aufgegriffen von den deutschen Leitmedien. Die Story modifizierte sich im Vergleich zum März: Damals war die Jacht noch ohne Verbindung zur ukrainischen Regierung auf Terrormission geschickt worden – jetzt heißt es, Oberbefehlshaber Saluschni höchstpersönlich habe das angeordnet. Und es heißt: Die CIA habe versucht, die Ukrainer von dem Anschlag abzubringen. Auf diese Weise werden die USA vom Täter bei dem Terroranschlag zum potenziellen Verhinderter… Der Bösewicht ruft: „Haltet den Dieb!“ Seymour Hersh hat zu diesem Ablenkungsversuch so Stellung genommen: „Der amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) unternimmt regelmäßig verdeckte Operationen auf der ganzen Welt, und jede benötigt eine Tarngeschichte, falls etwas schiefläuft, was häufig geschieht. Ebenso wichtig ist es, eine Erklärung zu haben, wenn die Dinge gut laufen, wie im vergangenen Herbst in der Ostsee. Wenige Wochen nach meinem Bericht, dass Joe Biden die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines angeordnet hatte, produzierte die CIA eine Titelgeschichte und fand in der New York Times und zwei großen deutschen Medien willige Abnehmer. (…) Mit der Erfindung einer Geschichte über Tiefseetaucher und eine Besatzung, die es nicht gab, folgte die CIA diesem Drehbuch…“ Nachdem die Ablenkung auf den Bösewicht Putin gescheitert ist, ist nun der Bösewicht Saluschni dran. Dass die USA damit den eigenen Verbündeten ins Fadenkreuz bringt, dürfte Teil der Absetzbewegung der USA von der ukrainischen Front sein, die seit Frühjahr von Teilen der Elite, etwa der Denkfabrik RAND, gefordert wird. Saluschni kann sich übrigens schlecht wehren: Er ist nicht mehr  in der Öffentlichkeit zu sehen; manche sagen, er sei bei einem russischen Raketenangriff schwer verletzt oder getötet worden. Bitte also nicht auf die „Andromeda“-Story hereinfallen. Wer wissen will, wie es wirklich war, kann sich das auf unserer DVD „Täter USA – Tatort Nord Stream“ en Detail ansehen. Auf der DVD ist auch ein Exklusivinterview, das ich mit Seymour Hersh zum Thema geführt habe (synchronisiert auf Deutsch). Hier bestellen.  
Jürgen Elsässer
Der neueste Dreh in der Nord Stream-Vertuschung: Die CIA soll versucht haben, die Pipelines vor einem vermeintlichen ukrainischen Sprengkommando zu schützen. Seymour Hersh hat diese Ablenkungsgeschichte schon längst widerlegt. Hier Hersh im Originalton. Die Lügen der USA zum Thema Nord Stream werden immer verrückter. Nachdem Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh aufgrund von Geheimdienstinformationen Anfang Februar nachgewiesen hatte,
2023-06-17T10:31:31+02:00
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Lennon-Mord: Neue Hinweise auf CIA-Killer
Von wegen Verschwörungstheorie: Eine neue Doku des britischen Investigativ-Journalisten David Whelan trägt eine Vielzahl von Belegen dafür zusammen, dass Beatles-Frontmann John Lennon 1980 von einem CIA-Killer ermordet wurde. Genau dies ist auch ein Thema der druckfrischen Mai-Ausgabe von COMPACT: In „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“ lesen Sie, was man Ihnen über die erfolgreichste Musikgruppe aller Zeiten verschweigen will. Hier mehr erfahren.   Am 8. Dezember 1980 brach für viele Pop-Fans die Welt zusammen. Als Beatles-Frontmann John Lennon zu später Stunde mit seiner Frau Yoko Ono auf dem Weg zu seinem New Yorker Apartment im Dakota Building am Central Park ist, wird er von mehreren Schüssen niedergestreckt. Nur 20 Minuten später erliegt der Star seinen schweren Verletzungen. Falsche Angaben zum Mord Die Frage nach dem Täter schien kinderleicht zu beantworten sein. Noch vor Ort ließ sich der damals 25-jährige Mark David Chapman widerstandlos verhaften. Er gilt seitdem als verwirrter Einzeltäter, der in seinem Wahn den Pop-Titanen ermordet haben soll. Doch nun kommen an dieser Version des Tathergangs große Zweifel auf. So konnte der bekannte britische Investigativ-Journalist David Whelan nachweisen, dass vermeintlich in Stein gemeißelte Fakten über den Lennon-Mord nachweislich falsch sind und dieser bislang völlig falsch dargestellt wurde. Darüber berichtete nun auch die Bild-Zeitung in einem langen Artikel. So wurde Lennon nach den Recherchen Whelans nicht von vier Schüssen in den Rücken, sondern von Schüssen in die Brust getroffen. Dies wird durch Aussagen des behandelnden Arztes Dr. David Halleran sowie der Krankenschwestern Barbara Kammerer und Dea Sato bestätigt, die Lennon direkt nach dem Attentat behandelten. Auch sollen die Eintrittsstellen der Schüsse nah beieinander liegen, was für die These spricht, dass diese aus nächster Nähe abgegeben wurden. Auch das widerspricht aber diametral der bisherigen Tatversion. Ein völliges Rätsel gibt auch das Verhalten des Attentäters David Chapman selbst auf. Dieser schien es nach dem Anschlag auf Lennon regelrecht darauf anzulegen, für dieses Verbrechen als Täter bestraft und ins Gefängnis gesteckt zu werden. Chapman verzichtete sogar auf die Durchführung des eigentlich fälligen Gerichtsprozesses, der bitter notwendig gewesen wäre, um die zahlreichen Widersprüche dieses Mordfalls zu klären, und bekannte sich gegen den ausdrücklichen Rat seiner Anwälte als schuldig. Nach der Tat gab Chapman in den Verhören an, dass eine Stimme in seinem Kopf ihm den Mord mit den Worten „Tu es, tu es“ befohlen habe. An die Tat selbst konnte er sich allerdings nicht erinnern. Der New Yorker Polizist Arthur O’Connor wiederum erklärte, dass Chapman in der Nacht, in der er Lennon erschoss, wie „programmiert“ erschien. Dies scheint das Rätsel um den Lennon-Mord noch größer zu machen, als es ohnehin schon ist. Doch schon 1989 stellte Fenton Bresler in seinem Buch „Who killed John Lennon?“ die These auf, dass Chapman Teil des vom US-Geheimdienst CIA durchgeführten Bewusstseinskontrolle-Programms MK-Ultra gewesen sei, bei dem die Probanden massiv unter Drogen gesetzt und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Chapman war demnach also bloß eine Marionette, auf die später die Schuld für den Lennon-Mord abgeladen wurde. Der eigentliche Täter – oder Instrukteur – sei demnach ein bis heute nicht ermittelter CIA-Mann gewesen. Auch die Bild-Zeitung kommt in ihrem Artikel zu dem Schluss: „Chapman soll von einem Hypnose-Experten des Geheimdienstes untersucht worden sein, kurz bevor er sich schuldig bekannte. Es kam somit nie zum Prozess. Und etwaige Beweise kamen nie auf den Prüfstand … Wurde Chapman vor seinem Schuldbekenntnis manipuliert? Die Rede ist von einem zweiten Killer …“ Motive für einen Mord an Lennon hätte die damals mitten in den Auseinandersetzungen des Kalten Krieges befindliche CIA durchaus gehabt. So war Lennon unter dem Einfluss seiner zweiten Ehefrau, der japanischen Aktionskünstlerin Yoko Ono , immer weiter stramm nach links gerückt. In der zweiten Fassung des von ihm 1968 geschriebenen Songs „Revolution“ beispielsweise wurde Gewalt zur Erreichung politischer Ziele ausdrücklich nicht mehr ausgeschlossen, was Harrison und McCartney beunruhigte. Es verwunderte dann auch nicht mehr, als um die Jahrtausendwende herum herauskam, dass Lennon Ende der 60er und Anfang der 70er-Jahre laut Unterlagen des britischen Geheimdiensts MI 5 die nordirische Terrorgruppe IRA sowie die trotzkistische „Revolutionäre Arbeiterpartei“ mit Spenden unterstützte. Außerdem unterzeichnete der Musiker eine Petition für Prinz Sihanouk, der sich damals als Steigbügelhalter den steinzeitkommunistischen Roten Khmer andiente und deren monströse Gewalttaten verharmloste, und tauschte sich regelmäßig mit dem aus Pakistan stammenden britischen Sozialistenführer Tariq Ali aus. Da Lennon im Dezember 1980 kurz vor der Erlangung der US-Staatsbürgerschaft stand, hätte es also durchaus Motive für einen Mord gegeben. Auffällig ist jedenfalls auch, dass Gerichtsmediziner Elliott Gross, der Lennons Leiche untersuchte, später selbst wegen des Verdachts auf Fehlverhalten, Irreführung über Todesursachen und Vertuschung von Beweisen für Polizeibrutalität in das Visier von Ermittlungen geriet. Bedrückend ist natürlich der Gedanke, dass sehr vieles dafür spricht, dass mit Mark Chapman seit nunmehr 42 Jahren die falsche Person als angeblicher Mörder Lennons im Gefängnis sitzt. In unserer druckfrischen Mai-Ausgabe mit dem Titelthema „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“ begeben wir uns nicht nur auf die Spur des Lennon-Attentäters, sondern enthüllen auch andere Geheimdienst- und Okkult-Verstrickungen rund um die Beatles und die Hippie-Bewegung der späten 1960er Jahre. Außerdem zeigen wir, dass die Erfolgsgeschichte der Beatles kein Zufall, sondern sorgfältig geplant war. In COMPACT 5/2023 erfahren Sie, wer im Hintergrund die Strippen gezogen hat – und welchen Zweck das diente. Hier bestellen.  
Sven Reuth
Von wegen Verschwörungstheorie: Eine neue Doku des britischen Investigativ-Journalisten David Whelan trägt eine Vielzahl von Belegen dafür zusammen, dass Beatles-Frontmann John Lennon 1980 von einem CIA-Killer ermordet wurde. Genau dies ist auch ein Thema der druckfrischen Mai-Ausgabe von COMPACT: In „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“ lesen Sie, was man Ihnen über die
2023-04-26T16:42:59+02:00
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Krieg der Eliten: Apple gegen Twitter
Offener Kampf innerhalb der globalen Eliten, zwischen den reichsten Milliardären der Welt: Apple und Google haben Elon Musk den Krieg erklärt, Apple will Twitter aus dem App Store werfen, wichtige Werbekunden boykottieren Twitter. Das sind einige unserer weiteren Themen: Einbürgerung: Das ist Faesers Plan Cecilienhof: Deutschlands Teilung WM-Spiel: Brüssel im Chaos „No way!“: Protest für Sicherheit Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Offener Kampf innerhalb der globalen Eliten, zwischen den reichsten Milliardären der Welt: Apple und Google haben Elon Musk den Krieg erklärt, Apple will Twitter aus dem App Store werfen, wichtige Werbekunden boykottieren Twitter. Das sind einige unserer weiteren Themen: Einbürgerung: Das ist Faesers Plan Cecilienhof: Deutschlands Teilung WM-Spiel: Brüssel im Chaos „No way!“: Protest für
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Heuschrecken im Weißen Haus: Biden holt Blackrock (Video)
Zwei Wochen nach seinem Amtsantritt hat US-Präsident Joe Biden wichtige Posten mit Vertretern der Investmentgesellschaft Blackrock besetzt. Brian Deese, bislang Leiter des Bereichs nachhaltige Investitionen des Unternehmens, wird neuer Direkter des Nationalen Wirtschaftsrates. Das Gremium berät den Präsidenten in wirtschaftspolitischen Fragen. Als Stellvertretender Finanzminister vorgesehen ist Adewale Adeyemo, bislang hochrangiger Berater von Backrock-Chef Laurence Fink. Deese und Adeyemo hatten bis 2016 bereits Posten innerhalb der Verwaltung des damaligen Präsidenten Barack Obama inne. Fink galt im Falle eines Wahlsiegs Hillary Clintons aus aussichtsreicher Kandidat für den Posten des Finanzministers. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Unsere Videoproduktionen stellen wir Ihnen gratis zur Verfügung, COMPACT kosten Sie eine Menge Geld. Mit einer Spende, die Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag zukommen lassen können, tragen Sie dazu bei, dass wir auch künftig auf Sendung sind. Bleiben Sie außerdem auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal.
Martin Müller-Mertens
Zwei Wochen nach seinem Amtsantritt hat US-Präsident Joe Biden wichtige Posten mit Vertretern der Investmentgesellschaft Blackrock besetzt.
2021-02-03T13:06:08+01:00
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Nuland? Schuldig an der Nord Stream-Sabotage!
Auch am Tag 2 nach den Enthüllungen von Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh zur Skandal-Sprengung der deutsch-russischen Versorgungslinie Nord Stream 2 nehmen die Diskussionen kein Ende. Wer mitreden will, muss COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ kennen. Hier mehr erfahren. Nach Hershs Informationen wurden die Explosivmittel im Juni 2022 von Kampfschwimmern der US-Marine unter dem schützenden Deckmantel der NATO-Übung BALTOPS 22 angebracht und drei Monate später mittels einer Signalboje ferngezündet. Einem Informanten zufolge waren sich die Teammitglieder völlig im Klaren darüber, dass sie an einer „Kriegshandlung“ teilnahmen. Das sei auch der Grund für Warnungen aus den Reihen von CIA und Außenministerium gewesen. Tenor: „Wenn das auffliegt, werden wir einen politischen Albtraum erleben.“ Doch selbst höchste Regierungsvertreter schien das nicht zu interessieren. Sowohl US-Präsident Biden als auch seine Ostbeauftragte im Außenministerium, Victoria Nuland, hatten vor der Pipeline-Explosion unmissverständlich klargestellt, dass man dem deutsch-russischen Gasversorgungsprojekt Nord Stream 2 „ein Ende machen“ werde. Solche Aussagen fielen noch im Januar und Februar 2022. Biden erhob seine Drohung sogar im Zuge einer Pressekonferenz, während er direkt neben dem deutschen Bundeskanzler stand. Auf die Frage einer Journalistin, wie er das denn anstellen wolle, da die Pipeline doch in der Entscheidungsgewalt Deutschlands liege, kam die kryptische Antwort: „Ich verspreche Ihnen, wir werden dazu in der Lage sein.“ Nuland zufolge war der deutschen Seite in „harten, offenen Gesprächen“ klargemacht worden, dass – sprächen in der Ukraine die Waffen – die Pipelines ihr Ende fänden, „so oder so“. Als dieser Job getan war, verkündete diese Frau in einer öffentlichen Senatsanhörung ihre „starke Befriedigung, zu wissen, dass Nord Stream jetzt ein Haufen Schrott am Grund des Meeres ist“. Sie denke, auch für die ganze US-Administration sprechen zu können. Nulands Beitrag zur Aufheizung der Ostpolitik ist keineswegs neu. Die Scharfmacherin ist mit dem neokonservativen Regierungsberater Robert Kagan verheiratet, ebenfalls ein Heißsporn, der in George W. Bushs 9/11- Kriegen seine Rolle spielte. Beide wussten stets, die typisch amerikanische Struktur nichtgewählter Nebenregierungen zu nutzen: Lobbies, Pressure Groups und Think Tanks wie das zum Krieg treibende „Project for the new American Century“, oder auch die RAND-Corporation; deren Studie „Weakening Germany“ im Grunde auf eine Zerstörung der deutschen Wirtschaft hinausliefe, wenn sie denn echt und keine Fälschung ist, wie hartnäckig behauptet. Doch selbst, wenn dieses am 25. Januar 2022 an US-Regierungsbehörden versandte Memorandum von russischen Berufstrollen stammt, so bleibt der beunruhigende Fakt bestehen, dass RAND etliche derartige Strategiepapiere verfasst hat, die bereits in veröffentlichter Version zeigen, welches Geistes Kind man dort ist. Allein schon die Vorteilsnahmen, die im Vorfeld der Tat offen geäußerten Wünsche und drohenden Absichtserklärungen würden bei jedem Kriminalermittler zu einer sofortigen Verhaftung der Verdächtigen führen. Im Fall Nord Stream 2 aber konnten die Bösewichte ziemlich ungeniert agieren. Hacker KimDotCom traute seinen Augen nicht, als er – legal, wie er behauptet – auf eine Nachricht stieß, welche die britische Premierministerin Liz Truss auf ihrem iPhone dem amerikanischen Außenminister Blinken nur eine Minute nach Explosion der Nord Stream-Pipeline geschickt hatte. „It’s done“ stand dort. „Es ist erledigt.“ Und natürlich erinnern wir uns an den Tweet von Polens früherem Außenminister Radoslaw Tomasz Silkorski nach der Untat. Er lautet in geradezu rekordverdächtiger Offenheit: „Thank you, USA!“ London¬Warschau¬Washington¬Moskau¬Berlin… Beängstigend viel erinnert an die Dunkeldiplomatie des Jahres 1939. Und die führte direkt in einen Weltkrieg… Nur, wer informiert ist, der ist auch immun gegen Kriegslügen und Fake News. Wir liefern Wissen. COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ ist in diesen sensiblen Tagen unverzichtbar. Jetzt bestellen.
Wolfgang Eggert
Auch am Tag 2 nach den Enthüllungen von Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh zur Skandal-Sprengung der deutsch-russischen Versorgungslinie Nord Stream 2 nehmen die Diskussionen kein Ende. Wer mitreden will, muss COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“ kennen. Hier mehr erfahren. Nach Hershs Informationen wurden die Explosivmittel im Juni 2022 von Kampfschwimmern der US-Marine unter dem schützenden Deckmantel der NATO-Übung
2023-02-11T12:18:23+01:00
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Zitat des Tages: „Viele Kinder leiden und verlieren den Anschluss“
„Kitas und Schulen müssen das Letzte sein, was schließt, und das Erste, was wieder aufmacht, hieß es. Aber immer noch besteht der Alltag der Schüler aus Wechsel- und Distanzunterricht. Viele Kinder verlieren den Anschluss und ihre Psyche leidet. Wie lange soll das so weitergehen?“ (Die Welt) „Sie verstummen, sie vereinsamen, sie weinen, sie sehen keine Perspektive mehr, sie denken an Selbstmord: Jugendliche leiden besonders schwer unter der Corona-Politik. Eine verlorene Generation wächst heran.“ (COMPACT 03/2021)
COMPACT Redaktion
„Kitas und Schulen müssen das Letzte sein, was schließt, und das Erste, was wieder aufmacht, hieß es. Aber immer noch besteht der Alltag der Schüler aus Wechsel- und Distanzunterricht. Viele Kinder verlieren den Anschluss und ihre Psyche leidet...
2021-05-19T07:52:42+02:00
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VW-Desaster: Die Schuldigen
Jetzt hat es sich endgültig herumgesprochen: VW kündigt Werksschließungen an. Der Woke- und Klimawahn hat unser Land verändert. In unserer aktuellen Ausgabe haben wir uns ausführlich mit der Lage bei Volkswagen befasst. Hier mehr erfahren. Sehen Sie dazu heute um 20:00 Uhr auch unseren Brennpunkt auf COMPACT-TV. Ja, es werde mindestens drei der zehn VW-Werke in der Bundesrepublik treffen, plauderte Betriebsratschefin Daniela Cavallo am Montag von 10.000 wütenden Mitarbeitern in Wolfsburg aus. Zudem würden bundesweit Arbeitsplätze abgebaut: „Alle deutschen VW-Werke sind von diesen Plänen betroffen. Keines ist sicher. Niemand von uns hier kann sich noch sicher fühlen.“ Cavallo emotional: „Das ist der Plan des größten deutschen Industriekonzerns, in seiner Heimat Deutschland den Ausverkauf zu starten. Es ist das feste Vorhaben, die Standortregionen ausbluten zu lassen. Und es ist die klare Absicht, zehntausende Volkswagen-Beschäftigte in die Massenarbeitslosigkeit zu schicken.“ Die Bild heute: „Die Belegschaft droht mit einem ‚heißen Winter‘, kündigt Streiks und Massenproteste an.“ Die Stimmung brodelt, eine Entwicklung mit Ansage. Es ist eine beinahe folgenrichtige Entwicklung, die Deutschland hier erfasst, im Würgegriff einer Klimapolitik, die alle Industriezweige in Haftung nimmt. Die so groß angekündigte Kampagne für E-Autos verfängt nicht, Verbrenner werden mit immer neuen Auflagen geknebelt, ja, sogar das Autofahren selbst ist mit einer gezielten Rufschädigung belegt. Dann kann nicht ohne Folgen bleiben, und das soll es ja auch nicht. Beispiel Emden: Weil hier (8.000 Mitarbeiter) nur noch der ID.4 (E-Auto) gebaut wird, könnte der ganze Standort in Gefahr geraten. Über das Ausmaß der Krise des eng mit dem Staats verflochtenen Konzerns und das Ausmaß eines Sparkurses wird schon länger gemunkelt, aber die jetzige Zuspitzung sorgt für Entsetzen. Volkswagens Topmanager haben „alles in Flammen gesetzt“, so Cavallo. Volkswagens Personalvorstand Gunnar Kilian bestätigt: „Die Lage ist ernst.“ In Europa ist der Autoverkauf von Volkswagen seit den Corona-Jahren regelrecht eingebrochen. Neben den Werksschließungen ist auch von pauschalen Lohnkürzungen, Nullrunden für die nächsten beiden Jahre sowie Prämienstreichungen die Rede. VW-Markenchef Thomas Schäfer: „Wir sind an den deutschen Standorten nicht produktiv genug und liegen aktuell bei den Fabrikkosten 25 bis 50 Prozent über dem, was wir uns vorgenommen haben. Damit sind einzelne deutsche Werke doppelt so teuer wie der Wettbewerb.“ Finanzvorstand Arno Antlitz warb schon vor Wochen um Verständnis: Man verkaufe „zwei Millionen Fahrzeuge weniger als noch vor Covid“. Es fehlten „die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke“, die nun geschlossen werden sollen. In Antlitz’ Darstellung hat die Lage den bedauernswerten Konzern wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen: „Der Markt ist schlicht nicht mehr da.“ Mit den Produkten habe das nichts zu tun. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar steht VW immer noch an der Spitze der deutschen Zulassungsstatistik. Der Abstand zur Konkurrenz ist allerdings längst nicht mehr so groß wie früher. Und der Erfolg wird ausschließlich von den Verbrennern getragen. Die mit großen Hoffnungen eingeführten Elektroautos floppen. Politiker und Gewerkschaften wussten über die sich zuspitzende Lage schon seit Anfang Dezember Bescheid, allein die Öffentlichkeit durfte noch nichts erfahren, standen doch die Wahltermine in Sachsen und Thüringen sowie Brandenburg noch aus. Schließlich gibt es in Zwickau, Dresden und Chemnitz VW-Werke… In der Oktober-Ausgabe von COMPACT wird an ursprüngliche Pläne erinnert: „Es ist noch nicht so lange her, dass die Fahrzeuge aus dem VW-Konzern international als absolute Messlatte galten. Der 2019 verstorbene Konzernpatriarch Ferdinand Piëch hatte das kühne Ziel ausgegeben, die Marke Volkswagen auf Mercedes-Benz anzusetzen, Audi auf BMW, Skoda auf Volvo und die spanische Tochtergesellschaft Seat auf Alfa Romeo. Zusammen mit Spitzenmarken wie Porsche, Lamborghini, Bentley und Bugatti sowie der Motorrad-Legende Ducati und der Lastwagen-Marke MAN war geplant, ein Imperium zu schmieden, das Toyota und General Motors auf die Plätze verweisen sollte. Der in Aussicht genommene Name: Auto Union.“ Und weiter: „Doch es kam ganz anders. Der sogenannte Dieselskandal brach Volkswagen nicht nur in den USA, sondern vor allem in Europa das Genick. Trickreich hatte VW Lücken im Gesetzeswerk ausgenutzt, um die absurden Abgasvorgaben der US- und EU-Behörden zu umgehen. Dabei war man nicht weit davon entfernt, die Ziele zu erreichen. Bis dahin behalf man sich mit Abschaltvorrichtungen, die in eine rechtliche Grauzone fielen. Dass irgendjemand auf dem Planeten dadurch in seiner Gesundheit beeinträchtigt wurde, darf bezweifelt werden. Festzuhalten bleibt allerdings: VW hat den Eifer und die Rachsucht der US-Behörden sträflich unterschätzt.“ Doch während es in den USA vor allem um die große Abzocke ging, wuchs sich das Thema in Europa mit zeitlichem Versatz zu einer ideologischen Hetzjagd aus. Autofeinde witterten die große Chance, dem verhassten Verbrennungsmotor und der erschwinglichen individuellen Mobilität einen entscheidenden Schlag zu versetzen. An die Spitze der Bewegung setzte sich eine schwarzlackierte Grüne: niemand geringeres als Bundeskanzlerin Angela Merkel von der CDU. Sie hatte bereits die Deutsche Umwelthilfe als Gegenstück zum Verband der Deutschen Automobilindustrie aufbauen lassen, offenbar weil sie der Auffassung war, dass es dem Land guttue, das Zugpferd der deutschen Wirtschaft unablässigen Attacken auszusetzen. So wenig hielt sie vom Automobil, dass sie sich 2017 in Argentinien zu der Aussage verstieg, in 20 Jahren werde man nur noch mit Sondergenehmigung selbst ins Steuer greifen dürfen. Den sogenannten Dieselskandal nutzte Merkel als Zuchtrute gegen die gesamte Branche und gegen den VW-Konzern im Besonderen. Im Wahlkampf klagte sie treuherzig über den „Vertrauensverlust“. Konsequenterweise ließ sie es zu, dass Audi-Chef Rupert Stadler aus dem Amt heraus festgenommen und ins Gefängnis gesteckt wurde. Verdiente Entwickler wie Wolfgang Hatz und Ulrich Hackenberg sowie Ex-Konzernchef Martin Winterkorn sehen sich seit vielen Jahren einer fortgesetzten juristischen und medialen Hetzjagd ausgesetzt. Schwer vorstellbar, dass unter einem Kanzler Gerhard Schröder die Spitzen der Industrie derart gedemütigt worden wären. VW selbst erledigte den Rest. Nach einem Intermezzo unter Matthias Müller übernahm der frühere BMW-Vorstand Herbert Diess, den Piëch einst nach Wolfsburg geholt hatte, das Zepter. Und er stellte die Weichen radikal neu, nämlich vollständig in Richtung Elektromobilität. Die Vision der Auto Union wurde geschreddert, das Kronjuwel Bugatti an den kroatischen Bastler Maté Rimac entsorgt – geradezu ein Akt des Vandalismus. Die Sparte Motorsport wurde geschlossen. Sogar die Currywurst in der VW-Kantine musste dran glauben: VW machte nun auf vegan. Diess hatte offenbar die Chance erblickt, sich als deutscher Elon Musk zu inszenieren, präsentierte sich der entgeisterten Belegschaft mit Surfboard auf dem werkseigenen Teich. In der Privatgarage parkte unterdessen sein Ferrari. Die Politik kann gegen die bevorstehenden Werksschließungen kaum glaubhaft protestieren, hat sie das ganze Thema doch überhaupt zu verantworten. Das gilt auch für Ex-Ministerpräsident Sigmar Gabriel, einst Mitglied des VW-Aufsichtsrats. Nach seinem Ausscheiden ließ sich der ausgebildete Lehrer seine Beratertätigkeit für VW teuer vergüten, zum Thema E-Mobilität faselte er Jahre später zustimmend: „Wir stehen weltweit vor der Neuerfindung dieser individuellen Mobilität.“ Heute sitzen im erlesenen Gremium unter anderem der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, der erst Anfang September mit öliger Stimme neue Kaufprämien für Elektroautos forderte, oder die grüne Ministerin Julia Hamburg, die zum Zeitpunkt ihrer Berufung weder Hochschulabschluss noch Auto vorweisen konnte. Diess wurde inzwischen geschasst und durch den Porsche-Mann Oliver Blume ersetzt, der sich durch eine pragmatischere Herangehensweise auszeichnet. Aber ob Pragmatismus reicht? Viele Milliarden wurden für Elektroautos in den Sand gesetzt, zu einer radikalen Umkehr will sich auch Blume nicht entschließen. Unterdessen brennt es im Konzern überall. Bundeskanzler Olaf Scholz teilt jetzt über seinen Vize-Regierungssprecher mit, „dass mögliche falsche Managemententscheidungen aus der Vergangenheit nicht zulasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gehen dürfen“. Es gehe darum, „Arbeitsplätze zu erhalten und zu sichern“. AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla kritisiert, „Politiker und kurzsichtige Wirtschaftsfunktionäre“ hätten „sich voreilig und einseitig für die Elektromobilität entschieden“. Die Entscheidung entspreche „nicht dem Wunsch der Verbraucher und dem Wohl der Arbeiter.“ Sehen Sie dazu heute um 20:00 Uhr auch unseren Brennpunkt auf COMPACT-TV. Sichern Sie sich unsere Analyse zu Lage bei VW in unserer Oktober-Ausgabe. Hier bestellen.
Sven Eggers
Jetzt hat es sich endgültig herumgesprochen: VW kündigt Werksschließungen an. Der Woke- und Klimawahn hat unser Land verändert. In unserer aktuellen Ausgabe haben wir uns ausführlich mit der Lage bei Volkswagen befasst. Hier mehr erfahren. Sehen Sie dazu heute um 20:00 Uhr auch unseren Brennpunkt auf COMPACT-TV. Ja, es werde mindestens drei der zehn VW-Werke
2024-10-29T14:32:13+01:00
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Dresden: Volkswille missachtet, Asylheime kommen
FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat seinen Willen durchgesetzt: Die sächsische Landehauptstadt wird jetzt mit Asyl-Containerdörfern zugepflastert. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren. Tausende von Bürgern haben in den vergangenen Wochen in Dresden gegen eine ganze Flut an Asylheimen protestiert, die dort nun errichtet werden sollen. Gestern Abend kam es nun zur entscheidenden Abstimmung im Dresdner Stadtrat. Das Ergebnis lässt sich so zusammenfassen: Die Asyllobby diktiert den Bürgern zwar noch, wann und wo sie Massen von illegalen Migranten aufnehmen müssen. Der Widerstand gegen diese Bevormundung wird aber größer und das Establishment ist schon an einigen Stellen zu Zugeständnissen gezwungen. Auch gestern versammelten sich wieder Hunderte von Bürgern vor dem Dresdner Rathaus, um ihren Unmut über den Umgang der Stadtspitze mit der Asylflut zu protestieren. In den letzten Wochen hatten vor allem die Freien Sachsen und die AfD die Proteste unterstützt. Max Schreiber, ein Aktivist der Freien Sachsen, war zu einem der Gesichter der Proteste geworden, da er in zahlreichen Dresdner Ortsteilen Proteste durchgeführt hatte. Dennoch sind die reinen Fakten der gestrigen Stadtratsentscheidung natürlich ernüchternd: Die etwa 2.200 illegalen Migranten, die Dresden in diesem Jahr erwartet, sollen in sechs Containerstandorten untergebracht werden. Eine klare Erfolgsmeldung, die auf den hartnäckigen patriotischen Widerstand in Dresden zurückzuführen ist, gibt es aber: Die ursprünglich geplanten Standorte am Rudolf-Bergander-Ring in Strehlen, in der Pirnaer Landstraße in Leuben und in der Forststraße in Weißig wurden gestrichen. Es verbleiben noch die Unterkünfte in den Stadtteilen Niedersedlitz; Seidnitz, Gorbitz, Trachau, Altstadt sowie die Geystraße in Strehlen. Dafür wird die sächsische Landeshauptstadt dann mal so eben 50 Millionen Euro pro Jahr locker machen, während für die Dresdner selbst die Lage auf dem Wohnungsmarkt immer schwieriger wird. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hatte schon Ende März bei einer Diskussionsveranstaltung in der Dresdner Dreikönigskirche deutlich gemacht, dass er sich als bedingungsloser Vollstrecker der irrsinnigen Berliner Asyl-Politik versteht. Hilbert hatte damals betont, dass er für eine „freiheitliche, demokratische Gesellschaft“ stehe und hinzugefügt: „Dazu gehört eben auch das Recht auf Asyl, ob es Ihnen hier in der Mehrheit schmeckt oder nicht.“ Eine ungeheuerliche Aussage, denn tatsächlich werden Recht und Gesetz durch die millionenfache Aufnahme von illegalen Migranten mit Füßen getreten, zumal der deutsche Steuerzahler diesen Personen eine Rundum-Versorgung finanzieren muss. Auch gestern machte Hilbert es sich wieder einmal sehr einfach und äußerte: „Teil des Antrags ist auch, dass die Ortschaften nun selbst Vorschläge unterbreiten müssen, wie die asylsuchenden Menschen untergebracht werden sollen. Wir fordern damit bewusst die örtliche Kompetenz ein.“ Auch hier stellt sich unwillkürlich die Frage, ob Hilbert eigentlich noch realisiert, was in seiner eigenen Stadt vorgeht. Es ist jedenfalls ein blanker Hohn, dass nun die unterste kommunale Ebene, nämlich die Ortschaften, mit einem Problem fertigwerden soll, das ihr durch die hochgradig unverantwortliche und rechtswidrige Politik der Massenzuwanderung des Bundes aufgedrückt wird und gegen das ihr eigener Oberbürgermeister keine klare Kante zeigen will. Am Ende stimmte der Dresdner Stadtrat bei seiner gestrigen Sitzung bei 39 Ja-Stimmen und 28 Ablehnungen dem von der Kommunalverwaltung ausgearbeiteten Asylkonzept zu. Doch die vergangenen Wochen haben auch gezeigt, dass Widerstand sich lohnt und der Rechtfertigungsdruck, der auf der Politik lastet, immer höher wird. Wie lange noch können herrschende Politiker gegen das Volk regieren? Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen.
Sven Reuth
FDP-Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat seinen Willen durchgesetzt: Die sächsische Landehauptstadt wird jetzt mit Asyl-Containerdörfern zugepflastert. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren. Tausende von
2023-05-12T17:26:27+02:00
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"Das Letzte": Meuthen geht. Unser Videokommentar
Jörg Meuthen hat angekündigt, auf dem anstehenden Bundesparteitag der AfD nicht mehr als Vorsitzender zu kandidieren. Wie ist der Schritt zu bewerten? Und wer folgt nach? „Das Letzte“ mit Martin Müller-Mertens und Jürgen Elsässer ist fester Bestandteil unserer Nachrichtensendung COMPACT.Der Tag. Sie können jede neue Folge von Montag bis Freitag ab 20 Uhr auf unserem Videokanal verfolgen. Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech ist die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere Medienseite tv.compact-online.de. Unser Versprechen: COMPACT-TV bleibt für Sie als Zuschauer weiterhin kostenlos! Umso mehr sind wir auf Unterstützung unserer Leser und Freunde angewiesen. Auch Sie können uns helfen, zur Meinungsfreiheit in diesem Land beizutragen, der Lügenpresse entgegenzuwirken und dem Zensur-Wahn von Big Tech ein Schnippchen zu schlagen. Helfen Sie mit, dass COMPACT.Der Tag weiterhin von Montag bis Freitag auf Sendung gehen kann. Mit unserem Medien-Server mit Video-Portal machen wir uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig, um Ihnen auch weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Wenn Sie mithelfen möchten, unsere tägliche Sendung und den Betrieb des Servers auf Dauer zu sichern, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
Jürgen Elsässer
Jörg Meuthen hat angekündigt, auf dem anstehenden Bundesparteitag der AfD nicht mehr als Vorsitzender zu kandidieren. Wie ist der Schritt zu bewerten? Und wer folgt nach?
2021-10-12T11:18:21+02:00
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Im richtigen Moment das Falsche tun. Zwei miteinander unvereinbare Strategien, die Corona-Krise zu überwinden
In den folgenden Ausführungen möchte ich mich auf wenige Grundgedanken beschränken, die helfen mögen, das Problem zu beschreiben, das vom Coronavirus ausgelöst worden ist, und danach auf die möglichen Strategien zu sprechen kommen, wie man mit dem Problem fertig wird. Das Problem Es ist ein bis dato unbekanntes Virus (Covid-19, vulgo Corona) aufgetreten, das im normalen Umgang von Mensch zu Mensch ansteckend ist. In einer bislang umstrittenen Zahl von Fällen verläuft die so ausgelöste Krankheit tödlich. Ein zur Bekämpfung dieses Virus geeignetes Medikament ist nicht vorhanden. Hieraus folgt die Definition des Problems. Es lautet: Wie kriege ich die Situation so in den Griff, dass nicht zusätzlich Schäden entstehen, die weit über das hinausreichen, was an Schäden durch das Virus unmittelbar ausgelöst wird? Mit andern Worten: Ich muss bei der Bekämpfung darauf zielen, dass durch die Bekämpfungsmaßnahmen nicht mehr Menschen geschädigt werden oder sogar zu Tode kommen als durch die Erkrankung infolge des Virus selbst. Gegen diese Problembeschreibung wird es sogleich die ersten Einwendungen geben. Die Opponenten werden es allerdings vermeiden, zur Sache selbst zu sprechen, sondern es wird viel von Humanitas die Rede sein. Der Leser kennt diese moralisierende Art zu argumentieren aus vorangegangenen Problemlagen (Klima, Zuwanderung, Atomenergie) zur Genüge. Wenn wir uns allerdings auf das zuvor definierte Problem konzentrieren, wird die Lösung einfacher, weil alles beiseite bleiben kann, was das Problem nicht ist. Ich nenne stellvertretend, was ich in den Medien an Diskussionsstoff angetroffen habe, ohne das jeweils weiter auszuwalzen, weil es Zeitverschwendung wäre. Also, das Problem ist nicht, • ob das Virus natürlichen Ursprungs ist, oder ob es aus einer der Giftküchen der biologischen Kriegführung stammt • ob Donald Trump das Virus von der Leine der CIA oder einer anderen Monsterbehörde gelassen hat • ob das Virus in China von Doktor Xi aus dem Reagenzglas entlassen wurde • ob der undurchsichtige Wladimir Putin der Übeltäter war • ob das Virus von Gott gesandt wurde • ob es gerade jetzt an der Zeit ist, die AfD-Mitglieder aus dem öffentlichen Dienst zu entfernen • ob Krisenangst nur den Rechtspopulisten in die Hände spielt • ob man das Virus nur vorschiebt, um von den wirklichen Weltproblemen wie der Klimakatastrophe abzulenken • ob man über das Virus Witze machen darf. Alle diese sicher grundlegenden Fragestellungen mögen auf den Tisch kommen, wenn die Sache überstanden sein sollte. Noch einmal: Alle diese Randdebatten helfen aktuell nichts. Im Gegenteil, sie verstellen den Blick auf das Wesentliche. Ein Handbuch für jedermann. Das Survival-Wissen der Spezialeinheiten. Strom, Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung, in unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn bei einer Katastrophe, wie bei Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines Blackouts, diese Lebensadern plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst, oft aber zu spät! Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Spezialist Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter. Er zeigt wie man sich auch gegen große Katastrophen, beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie, am besten wappnet. Hier bestellen Der Kern des Problems Im Zentrum der Fragestellung muss eine möglichst nüchterne Analyse des für möglich gehaltenen Schadens stehen. Das ist zwingend, sonst besteht die Gefahr, dass ich wertvolle Ressourcen an ein Dummy verschwende und hierbei unter Umständen mehr Schäden anrichte, als ich zu bekämpfen beabsichtige. An dieser Kernfrage werden sich bereits die Geister scheiden. Ich bin kein Mediziner, geschweige denn ein Virologe oder Epidemologe, aber ich kann Sachdarstellungen auf ihre Plausibilität hin untersuchen und dann zu einer Entscheidung der Kategorie akzeptabel/nicht akzeptabel kommen. Ich weiß, dass dieser Entscheidungsmodus unbeliebt ist, denn er geht davon aus, dass Schäden unabwendbar sind, wobei ich lediglich die Wahl habe, welche Art von Schäden ich in Kauf nehmen will und welche nicht. Virologen beschreiben den möglichen Schadensverlauf der Virus-Infektion auf zwei unterschiedliche Arten: Ich nenne sie hier mit meinen Worten: (1) Abriegelung und (2) Durchseuchung. (1) Das Abriegelungsmodell besagt, dass es gelingen könnte, mit strikter Quarantäne der gesamten Bevölkerung die Ausbreitung des Virus entscheidend zu verlangsamen, die Todesfälle zu reduzieren und die warme Jahreszeit zu erreichen. Unausgesprochen steht hinter diesem Modell, dass a) die Weiterverbreitung im Sommer von selbst stoppt und b) dass es gelingen werde, in absehbarer Zeit ein wirksames medizinisches Gegenmittel zu entwickeln und anzuwenden. (2) Das Durchseuchungsmodell besagt, dass man das Virus nur stoppen könne, wenn möglichst breite Teile der Bevölkerung infiziert würden. Die Rede ist von 60 bis 70 Prozent. In diesem Fall würde eine Selbst-Immunisierung der Bevölkerung eintreten. Die hierbei auftretenden Todesfälle seien – wie bei jeder anderen Viren- oder Bakterien-Seuche auch – in Kauf zu nehmen. Die Zahl der zu erwartenden Toten sei überschaubar, da das Virus nur bei denjenigen tödlich wirke, die bereits wegen ihres geschädigten Immunsystems gegen keinerlei Gesundheitsherausforderung mehr gewappnet seien. Die Zahl der hiervon betroffenen Personen läge im Zehntel-Promillebereich der bislang Infizierten oder sogar noch darunter. Hinter diesem Modell steht die Vorstellung, dass die erfolgreich überstandene Infizierung eine Selbst-Immunisierung bewirke. Ich werde nun im Folgenden beide Problembeschreibungen in mögliche Maßnahmen der politischen Praxis übertragen. Hierbei wird dem Leser auffallen, dass sich der Politikbetrieb in der westlichen Welt bereits für einen der beiden Lösungsansätze entschieden hat. Es bleibt jedem zur Beurteilung überlassen, ob das zum Erfolg führen kann und wie die Schadensbilanz danach aussehen wird. Macht alles dicht – das Modell der Quarantäne in der politischen Praxis Wir erleben im Augenblick, wie die Staaten der westlichen Welt das Quarantänemodell in die politische Praxis umsetzen. Hierzu gehört die Schließung der Staatsgrenzen – nur Deutschland beteiligt sich nicht konsequent (denn die Führerin will das nicht). So können, während ich diese Zeilen schreibe, Willkommensbürger aus dem Corona-Risikostaat Iran weiterhin ganz ungehindert via Frankfurt am Main ins gelobte Land einreisen. Zumindest ist es aber so, dass seit Tagen schon die Grenzen für eine Ausreise aus Deutschland durch die Anrainerstaaten dichtgemacht worden sind. Diese Ausreisesperre gilt auch für Nordamerika und von außerhalb der EU in die Union hinein. Ob dieses Einreiseverbot in die EU auch für die sogenannten Flüchtlinge gilt, habe ich nicht herausfinden können. Vermutlich sucht die Kommission in Zusammenarbeit mit der deutschen Führerin noch nach einer europäischen Lösung, wobei im Moment die Tendenz erkennbar ist, dass außer Deutschland und Luxemburg niemand mehr weitere Einreisen wünscht. Die Staatenquarantäne hat riesige Löcher, denn überall erlauben es die verschiedenen Nationalstaaten ihren Staatsangehörigen, in die Heimatländer zurückzukehren. Das entbehrt nicht der Komik, denn – wie man erfahren musste – ist das Virus ein gelehriger Schüler der One World Ideologie, das heißt, es hat keinen Pass und hält sich nicht an Nationalitäten. So reisen denn die Infizierten als Boten des Virus in ihre bislang verschonten Heimatländer zurück. Was wie ein schlechter Witz klingt, ist indessen Realität, denn es sind besonders die Arbeitnehmer aus dem grauen Arbeitsmarkt, die aus Deutschland plötzlich und unerwartet verschwinden, obwohl sie von niemandem hierzu aufgefordert worden sind. Was der eine oder andere begrüßen mag, ist nicht zu Ende gedacht, denn ein empfindlicher Mangel im privaten Pflegebereich ist aktuell die Folge. Die Staatenquarantäne wirkt sich zum Beispiel unmittelbar auf den Tourismus aus. Was man belächeln mag, wird handfeste Folgen zeigen. Ich gehe davon aus, dass weite Teile der Tourismus-Branche im In- und Ausland in die Knie gehen werden. Zu deutsch: Sie machen Pleite. Betroffen sind Reisebüros und -veranstalter, Busunternehmen, Fluglinien, Flughäfen. Es folgen auf dem Fuße Hotelausstatter, Bus- und Flugzeughersteller. Das ist nur eine und zudem eine kleine Branche. Es werden alsbald die deutschen Exportweltmeister nachziehen: Auto-, Chemie-, Maschinenbau. Das Produzieren auf Halde können sich unter den Unternehmen nur diejenigen leisten, die zu groß sind, um zu sterben. Die Staatenquarantäne hat auch ihr Gutes, was nicht verschwiegen werden soll. Der Nationalstaat ist am ehesten in der Lage, katastrophalen Binnenlagen durch rigorose Maßnahmen zu begegnen. Er besitzt in aller Regel die Autorität, die sich im Bedarfsfall auf Zwangsmittel stützt. Er besitzt noch etwas anderes, was in Deutschland – und eigentlich nur dort – seit Jahr und Tag verteufelt worden ist: Er besitzt die Möglichkeit, an den nationalen Gemeinsinn zu appellieren. Überall rundum in der westlichen Welt vernehmen wir solche Töne. Nun, wir Deutschen haben halt das Pech, dass wir eine Kanzlerin haben, die das Zittern überfällt, wenn die Nationalhymne ertönt, und einen Bundespräsidenten, dem der Antifaschismus so sehr ans Herz gewachsen ist, dass er nicht weiß, dass es auch normale Deutsche gibt, die keinesfalls Antifas sein wollen, sondern nur Deutsche. Neben der Staatenquarantäne sehen wir nun, dass in Deutschland (und anderen Nationalstaaten) die Binnenquarantäne ausgerufen wird. Dies wird mit dem Hinweis flankiert, dass die Leute sich nicht gegenseitig anstecken, sondern von zu Hause aus ihrer Arbeit nachgehen sollen. Dieses Modell beinhaltet ziemlich sicher einen Denkfehler: Es gibt Arbeiten, die man von zu Hause aus nicht erledigen kann. Wer’s nicht glauben will, lese wenigstens die Pressemitteilung von VW, das Werk Wolfsburg und andere dicht zu machen. Ich habe keine Ahnung, ob sich unsere Politlenker vorstellen, man könne VWs von zu Hause aus bauen. Ich habe auch keine Ahnung, ob sie die Vorstellungskraft besitzen, was das bedeutet, wenn VW dicht macht. VW ist einer der Riesen, die zu groß sind, um zu sterben. Aber hunderte von Zulieferern, mit zehntausenden von Arbeitern sind es nicht. Sie können und werden nicht auf Halde produzieren, sondern sie werden pleite gehen. Schnell noch ein Blick auf die viel gepriesenen Heimarbeitsplätze. Die berühmte deutsche Dienstleistungsbranche wird, wenn die Industrie dicht macht, für essentielle Dienste nicht mehr benötigt. Komplexe EDV-Lösungen – wofür? Produktwerbung – für welche? Vertrieb und Verkauf – was darf’s denn sein? Bleiben die gewohnten Dienstleistungen der Behörden. Die Bürger dürfen sicher sein, dass sie weiterhin Bußgeldbescheide erhalten, die Rundfunkgebühren zwangsvollstreckt werden und das Finanzamt Steuervorauszahlungen anfordern und durchsetzen wird, auch wenn die zugehörigen Betriebe stillstehen. Die Kröten dürfen sicher sein, dass steuerbegünstigte Irre sie über die Straßen tragen, auch wenn der Kraftfahrzeugverkehr mager werden sollte. Das Große Mausohr (eine Fledermausart) wird in den Schornsteinen von VW nisten, und Verbotstafeln der Naturschutzbehörde werden das Betreten des Werksgeländes verbieten. In summa: Die Wohlstands- und Luxusverwaltung wird das Abbremsen beschleunigen. Das Interessante wird sein: Ist es möglich, eine zum Stillstand gebrachte Erwerbsgesellschaft wie einen abgeschalteten Computer wieder hochzufahren? Kein Mensch weiß das. Auch weiß keiner, wann das geschehen soll. Während ich diese Zeilen schreibe (17. März 2020), verkündet der Neu-Guru, der Leiter des Robert-Koch-Instituts (ehedem Bundesgesundheitsamt), dass er von einer Quarantäne-Lösung von mindestens zwei Jahren ausgehe. Das mag immunologisch prächtig sein, realistisch ist dies nicht – unter keinem denkbaren Gesichtspunkt. Nach meiner Einschätzung steht spätestens in einem Monat die Abriegelungslösung auf dem Prüfstand des wirklichen Lebens. Unternimmt die Politik dann nichts Praxisverwertbares, wird ihr die Entscheidungs-Vorherrschaft aus der Hand genommen. Im allergünstigsten Falle werden die wenigen verbliebenen Unternehmungslustigen in unserm Land die Sache selbst in die Hand nehmen und auf das Gros der Reglementierungen pfeifen. Sie werden dann bald willige Mitmacher finden, denen das Hemd näher ist als der Rock. Eine offene Frage ist, ob die Vernunftbegabten das Wiederanfahren der produktiven Gesellschaft mit Gewalt erzwingen werden. Ich nehme es an. Hilf dir selbst – das Verblassen der staatlichen Autorität Das andere Modell, mit dem Virus fertig zu werden – ich sagte es weiter oben schon –, ist das Durchseuchungsmodell. Es bedeutet, die Infizierung weiter Teile des Volkes billigend in Kauf zu nehmen, beziehungsweise zu beschleunigen. Das Durchseuchungsmodell kommt bei uns, ob man nun will oder nicht, auf den Tisch, wenn das Quarantänemodell an seine Grenzen stößt, weil a) das Virus immer noch nicht tot ist und b) der ausgerufene Notstand in die unausweichliche lebensbedrohliche Notlage übergeht. Diese Notlage entsteht spätestens mit dem Zusammenbruch der bis dato bekannten Finanzmärkte. Ihr Kollaps steht aktuell drohend am Horizont. In dieser Situation die eigene Wirtschaft auf Null runterzufahren, kann eigentlich nur einem Berufslaien oder einem Hasardeur einfallen. Wenn dann also die Leute anfangen zu verhungern oder infolge des Zusammenbruchs der produktiven Gesellschaft Versorgungsengpässe und die althergebrachten Seuchen das Tagesgeschäft dominieren, wird sich die Quarantänelösung erledigt haben. In dem Moment redet kein Mensch mehr von den Risiken der Durchseuchung mit Corona, sondern sie findet einfach statt und wird hingenommen werden. Die Frage ist dann, ob es noch genügend staatliche Autorität gibt, um das Chaos zu steuern. Die Frage mag der Leser selbst beantworten. Exkurs und Schlusswort – darf man über das Virus Witze machen? Die Frage, ob man über das Virus Witze machen darf, ist eine Falle. Eine solche Frage stellt sich nämlich nur – und wird auch gestellt –, wenn der Fragesteller in den Bahnen einer totalitären Gesellschaft denkt. Nur die Totalitären brauchen ausufernde Tabuzonen wie die Luft zum Atmen. Hier ist das Witzemachen verboten. Im Dritten Reich sprach man bei schrillen Witzen von der Zersetzung der Wehrkraft. Auf die stand die Todesstrafe. Mal sehen, welchen Wortungeheuern wir an Stelle der Wehrkraftzersetzung in Kürze begegnen. Und welchen Zwangsmaßnahmen. Im Übrigen gilt: Kluge Politiklenker lassen sich die Witze erzählen, die im Volk umlaufen, denn diese sind ein untrügliches Stimmungsbarometer. Die Faustformel lautet: Solange ein Volk Witze macht, ist es gesund. Und: Revolutionäre sind humorlos. Ich weiß schon, das erschießt sich den von den Witzen aufs Korn genommenen nicht unbedingt. Zu den besten Witzen der letzten Tage zähle ich: Peter Altmeier eröffnet Bundesklopapierrolle, und: Kanzlerin verspricht: Bevölkerungszahl wird gehalten (beides aus zellerzeitung.de, die zugehörigen zynischen Späße aus den Leserbriefen mag sich der Leser bei Interesse selber suchen). ©
Helmut Roewer
In den folgenden Ausführungen möchte ich mich auf wenige Grundgedanken beschränken, die helfen mögen, das Problem zu beschreiben, das vom Coronavirus ausgelöst worden ist
2020-03-19T17:30:01+01:00
https://www.compact-online.de/im-richtigen-moment-das-falsche-tun-zwei-miteinander-unvereinbare-strategien-die-corona-krise-zu-ueberwinden/
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Die Herero-Frage: Lügen, Legenden und Wahrheit (2)
Das Deutsche Reich sicherte sich seine Kolonie in Südwestafrika nicht durch blutige Eroberungskriege, sondern durch Verträge. Diese garantierten auch den Schutz der Eingeborenen, ihrer Kultur und ihrer Stammesordnungen. Weitere Wahrheiten, die Ihnen der Mainstream verschweigt, lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Das opulent illustrierte Werk können Sie hier bestellen. Teil 1 dieses Beitrags lesen Sie hier. _ von Dr. Gert Sudholt Die beiderseitigen Ansprüche führten zu einem wenig ergiebigen Notenwechsel zwischen Berlin und London. Als jedoch, diesen Notenwechsel wieder aufgreifend, wegen der britischen Besitzansprüche angefragt wurde, erhielt das Deutsche Reich am 23. Februar 1883 lediglich eine ausweichende Antwort. Daraufhin ließ Bismarck eine Denkschrift zur südwestafrikanischen Frage ausarbeiten, und als der Sachbearbeiter dem Reichskanzler diese Denkschrift vorgelegt hatte und dieser befragt wurde, „ob in der Sache nochmals in England nachgefragt werden soll“, antwortete Bismarck kurz: „Jetzt wollen wir handeln.“ Der Entschluss, dem Kaufmann Adolf Lüderitz den gewünschten Schutz zu gewähren, wird durch das berühmte Telegramm dokumentarisch. Der historische Text lautet kurz und bestimmt: „Nach Mitteilung des Herrn Lüderitz zweifeln die Kolonialbehörden, ob seine Erwerbungen nördlich des Oranje-Flusses Anspruch auf deutschen Schutz haben. Sie wollen amtlich erklären, dass er und seine Niederlassungen unter dem Schutz des Reiches stehen. Gez. von Bismarck.“ Mit diesem bedeutsamen Kabel an den deutschen Generalkonsul in Kapstadt vollzog sich der Eintritt des Deutschen Reiches in den Kreis der Kolonialmächte. Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Mächten wurden von deutscher Seite zwischen dem Reich und den Häuptlingen beziehungsweise den sogenannten Kapitänen (Kapteins) der verschiedenen Volksgruppen in Südwestafrika Verträge ausgehandelt, die diese Ethnien und Völkerschaften unter den Schutz des Deutschen Reiches stellten. Dies begründet auch, dass die überseeischen Gebiete des Reiches nicht Kolonien, sondern Schutzgebiete genannt wurden. Wir müssen uns jetzt wenigstens knapp mit diesen Schutzverträgen befassen, geben diese doch ernsthafte Hinweise auf die Rechts- und / oder Unrechtsverhältnisse im Zusammenleben zwischen Europäern und den eingeborenen Völkerschaften und damit auch eine wesentliche Begründung für den Herero-Aufstand 1904. Durch die Schutzverträge hat man Südwestafrika als Einheit behandelt und als politisches und völkerrechtliches Gebilde überhaupt erst geschaffen. Die meisten dieser Abkommen wurden zwischen 1884 und 1895 geschlossen. Die ersten Verträge wurden noch von Gustav Nachtigal, Heinrich Vogelsang sowie von Reichskommissar Göring geschlossen, der letzte aus dem Jahr 1908 von Gouverneur von Lindequist. In der Regel beinhalteten die Verträge folgenden Punkte: 1. Recht und Freiheit unbeschränkten Umherreisens und Handelns in ihrem Gebieten für deutsche Reichsangehörige und Schutzgenossen sowie Sicherung des Lebens und des Eigentums. 2. Im Falle von Rechtsstreitigkeiten zwischen den Ethnien Anerkennung der Gerichtsbarkeit des Kaisers. 3. Keine Abgabe von Grund und Boden und keine weitere Vergaben von Konzessionen (Minenrechte) ohne Genehmigung der deutschen Landeshauptmannschaft. 4. Leistung eines Beitrages zur Aufrechterhaltung des Friedens im Schutzgebiet und Anrufung der deutschen Entscheidung im Falle von Streitigkeiten mit anderen Kapitänen. 5. Die Anerkennung der für das Schutzgebiet erlassenen deutschen Gesetze . Das Deutsche Reich sicherte seinerseits in den Verträgen zu : 1. Belassung der Gerichtsbarkeit des Kapitäns gegenüber seinen Stammesmitgliedern. 2. Schutz des Kapitäns und seines Stammes. 3. Die Achtung der Weißen vor den Traditionen, Sitten und Gebräuchen der Eingeborenen und die Entrichtung der bisher üblichen Abgaben an die Häuptlinge. 4. Eine Subventionierung mancher Häuptlinge in unterschiedlicher Höhe. Mit diesen Verträgen wollte man „den Eingeborenen ihre Eigenentwicklung sicher gestellt“ wissen und sie gleichzeitig „vor fremden zersetzenden Einflüssen schützen“. Dieser Schutz wurde in doppelter Hinsicht begriffen: als Schutz von deutschen Interessen einerseits; zum anderen und ebenso sehr als Schutz der Eingeborenen vor eigenen Stammesfehden, vor etwaiger Sklaverei, vor fremden Machtübergriffen und schließlich vor Krankheit und Seuchen. Von „allerhöchstem Schutz“ für die eingeborenen Völker, vor allem für die seit Jahrzehnten in Dauerfehde liegenden Herero und Nama, konnte anfangs keine Rede sein. Die von einer privaten Kolonialgesellschaft zuerst aufgestellte sogenannte Schutztruppe bestand aus fünf  Offizieren, drei europäischen Soldaten und 20 Soldaten , die dem Volk der Rehobother Basters entstammten. Diese siedelten und siedeln circa 80 Kilometer südlich von Windhuk (Windhoek). Erst im Verlauf der Jahre, bedingt durch einzelne Unruhen unter den ethnisch verschiedenen Volksgruppen wurde eine Schutztruppe aufgestellt, die ihren Namen verdiente. Dennoch waren bis zum Ausbruch des Herero-Aufstandes im Gebiet nördlich der Etoschapfanne, also 2o Jahre nach Gründung des Schutzgebietes, noch keine deutsche Herrschaft etabliert. Dies geschah erst nach 1906. Dieser Text wird am kommenden Montag fortgesetzt. Die Wahrheit über unsere früheren Kolonien lesen Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 18: „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Lassen Sie sich nicht von antideutschen Historikern und Massenmedien in die Irre führen. Hier bestellen.
Gast Autor
Das Deutsche Reich sicherte sich seine Kolonie in Südwestafrika nicht durch blutige Eroberungskriege, sondern durch Verträge. Diese garantierten auch den Schutz der Eingeborenen, ihrer Kultur und ihrer Stammesordnungen. Weitere Wahrheiten, die Ihnen der Mainstream verschweigt, lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Das opulent illustrierte Werk können Sie
2023-02-18T19:00:42+01:00
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COMPACT-Fest 12.8.: Stimmungskanone für den AfD-Herbst
Unser Sommerfest am 12. August in Stößen/Sachsen-Anhalt kommt gerade recht vor den anstehenden Kraftanstrengungen für die AfD-Wahlkämpfe im September! Mit uns auf dem Rittergut Nöbeditz feiert der nächste Sieger:  Am 10. September in Nordhausen (Thüringen) wird Jörg Prophet als AfD-Kandidat zur OB-Wahl antreten. Wir freuen uns auf ihn und andere tolle Redner (siehe unten). Jetzt anmelden – Frühbucherrabatt endet am 31.7. Sonneberg war nur der Anfang: Die Wahlsiege der AfD dürften sich in den nächsten Wochen bei Bürgermeisterwahlen fortsetzen: am 27. August in Seelow (Brandenburg) mit Falk Janke, am 10. September in Nordhausen (Thüringen) mit Jörg Prophet, am 24. September in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) mit Henning Dornack und am 26. November in Pirna (Sachsen) mit Tim Lochner. Am 3. Oktober stehen dann die Landtagswahlen in Hessen (AfD-Prognose: 19 Prozent) und Bayern (AfD-Prognose: 13 Prozent) an! Jörg Prophet als aussichtsreichster Kandidat kommt am 12. August zum COMPACT-Sommerfest: Ein eloquenter Patriot mit Kennedy-Charme, erfolgreicher Unternehmer, heimatverbunden und weltoffen. Es ist COMPACT eine Ehre, dass dieser stabile Thüringer als Redner zu unserem Sommerfest zugesagt hat! Am 12. August feiern wir mit ihm zusammen die künftigen blauen Siege – auf dem COMPACT-Sommerfest für Frieden und Freiheit, in Stößen/Sachsen-Anhalt, auf dem Rittergut Nöbeditz. Weitere Redner: Robert Farle (MdB, AfD), Armin Paul Hampel (AfD), Markus Beisicht (Aufbruch Leverkusen, Stadtrat), Elena Kolbasnikowa („Putins Fangirl“, Bild) und natürlich Gastgeber André Poggenburg, Jürgen Elsässer und einige mehr. Gut drei Viertel der Kartensind schon verkauft! Logisch, denn letztes Jahr am selben Ort waren alle begeistert von den Rednern, der Musik, der Stimmung. Dieses Jahr sind wir noch früher dran – da ist Sonne satt garantiert und wir können im Freien unter den uralten Bäumen feiern. Zünftige Live-Musik mit Egberts Holzhackerbuam, dazu unser Feddy Ritschel auf der Gitarre, der neue Wolf Biermann! Am Ende schwofen alle in die laue Sommernacht hinein und singen „So ein Tag, so wunderschön wie heute“. Hier anmelden und Frübucher-Rabatt sichern: compact-live.de Oder hier gleich das Anmeldeformular nutzen – los geht’s!
Jürgen Elsässer
Unser Sommerfest am 12. August in Stößen/Sachsen-Anhalt kommt gerade recht vor den anstehenden Kraftanstrengungen für die AfD-Wahlkämpfe im September! Mit uns auf dem Rittergut Nöbeditz feiert der nächste Sieger:  Am 10. September in Nordhausen (Thüringen) wird Jörg Prophet als AfD-Kandidat zur OB-Wahl antreten. Wir freuen uns auf ihn und andere tolle Redner (siehe unten). Jetzt
2023-07-19T15:59:05+02:00
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IFSG – Spahns Ermächtigungsgesetz: Heimkehr aus Risikogebiet ohne Immunitätsnachweis verboten!
Dass Gerichte verfassungswidrige Corona-Verordnungen kippen, lässt sich die Bundesregierung nicht länger bieten. Am 18. November wird sie in dritter Lesung diese Verordnungen in eherne Gesetze schmieden und damit das Grundgesetz aushebeln. Verfassungsschützer laufen Sturm, denn dies sind die massivsten Grundrechtseinschränkungen seit Bestehen der Bundesrepublik, ist der dreisteste Eingriff in die Souveränität des Volkes. Immer wieder kassieren Gerichte Corona-Maßnahmen wie die Maskenpflicht im Freien oder das Beherbergungsverbot mit dem Vorwurf, sie seien juristisch nicht sattelfest. Doch das widerspricht dem Machtwillen der Corona-Diktatoren; sie haben Blut geleckt, wie man ein ganzes Volk nach ihrem Willen am Gängelband führt und mit Angst und Schrecken und Panik durchregiert. Und während die Bundesregierung seit fünf Jahren zu inkompetent ist, Gesetzesänderungen vorzunehmen, um „eingewanderte“ Terroristen, Islamisten, Vergewaltiger, Messermörder, schwerstkriminelle Ausländer und multiple Asylbetrüger endlich auszuweisen, peitscht sie in höchster Eile Novellierungen des sogenannten Infektionsschutzgesetzes (IfSG) durch. Was 1933 noch „Gesetz zum Schutz von Volk und Staat“ hieß, wird im Jahr 2020 narrativ „Bevölkerungsschutzgesetz“ genannt – als hätten die Berliner Eliten je den Schutz der Bürger im Blick gehabt, wenn man allein an die Zulassungen unzähliger Nahrungsmittelgifte und nicht zuletzt an Glyphosat denkt. Dieses Gesetz ebnet Deutschlands Weg in Willkür und Diktatur, ausgeheckt von Merkels nicht demokratisch legitimiertem Corona-Kabinett unter vorsätzlicher Umgehung des gewählten Parlamentes. So heißt es etwa im Artikel 7 zum Gesetzentwurf (Drucksache 19/23944): „Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.“ Auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit muss dran glauben: „Durch die Absätze 4 bis 7 und 10 wird das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.“ Befeuert von den Mainstream-Medien, die die Corona-Hysterie bis zur Grenze des Wahns ausreizen und gleichzeitig mit gefakten Berichten und Bildern sämtliche Renegaten als Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker diffamieren, werden 83 Millionen Bürger, von denen lediglich und nur aufgrund der umstrittenen PCR-Tests rund 675.000 Bürger als „Positive“ gelten (galten), mit apokalyptischen Dystopien traktiert. Einzig und allein der positive PCR-Test von 0,81 Prozent der Gesamtbevölkerung wird herangezogen, um die Lüge einer „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ in die Welt zu setzen. Auf dem IFSG nun, das bereits zwei Mal nachjustiert wurde, basieren sämtliche Corona-Verordnungen. Dazu zählt auch § 36 des Dritten Infektionsschutzgesetzes – nichts anderes als ein an 1933 gemahnendes Ermächtigungsgesetz zugunsten von Jens Spahn –, mit dem die Impfpflicht durch die Hintertür eingeführt wird: Ohne Immunitätsnachweis dürfen Reiserückkehrer aus Risikogebieten Deutschland nicht mehr betreten! Stellen Sie sich vor, Sie haben eines der wenigen Länder ausfindig gemacht, das das Robert-Koch-Institut (RKI) im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt und dem Bundesinnenministerium noch nicht zum Risikogebiet deklariert hat, genießen dort Ihre Ferien. Kurz vor Ihrer Heimreise erfahren Sie, dass Ihr Urlaubsort von einem Tag auf den anderen zum Corona-Hotspot erklärt wird. Entweder Sie finden kurz vor Ihrem Abflug, schlechtestenfalls am Wochenende, einen Arzt, der Ihnen eine Corona-Impfung verpasst – falls das Land überhaupt schon mit Impfdosen versorgt ist –, oder Sie sitzen dort fest. Denn ohne einen Nachweis der Immunität lässt man Sie nicht mehr in Ihr Heimatland hinein. Dabei sind berechtigte Zweifel an dem in kürzester Zeit durchgepeitschen Impfstoff angebracht: Es fehlen valide Langzeitstudien zu den Risiken und Nebenwirkungen ebenso wie zu Art und Dauer der Wirkung. Jetzt wurde bekannt, dass der medial gehypte und politisch beworbene, gemeinsam mit Pfizer entwickelte Impfstoffkandidat BNT162b2 von Biontech neben modifizierter mRNA mit tiefen Eingriffen in die menschliche Zelle überdies Nanopartikel enthält. Diese werden von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko eingestuft, für Alzheimer verantwortlich gemacht (Quelle Schweizer Ärztezeitung). Dessen ungeachtet ist der Bürger, der in der „Demokratie“ schläft und in der Diktatur aufwachen wird, dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen, kurz Infektionsschutzgesetz (IfSG) oder besser ERMÄCHTIGUNGSGESETZ, hilflos ausgeliefert. § 36 besagt im Wortlaut: „Die Verordnungsermächtigung (…) umfasst die Möglichkeit, Einreisende (…) zu verpflichten, gegenüber den Beförderern, der zuständigen Behörde oder den (…) mit der Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs beauftragten Behörden einen Nachweis über eine erfolgte Einreiseanmeldung (…) vorzulegen, eine Impfdokumentation hinsichtlich der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheiten vorzulegen (…), ein ärztliches Zeugnis über das Vorliegen oder Nichtvorliegen dieser übertragbaren Krankheit (…) vorzulegen oder Auskunft darüber zu geben (…), ob bei ihnen Anzeichen für eine solche Krankheit vorhanden sind. Die Beförderer können insbesondere verpflichtet werden, Beförderungen aus Risikogebieten in die Bundesrepublik Deutschland zu unterlassen, eine Rückreise von Personen mit Wohnsitz in Deutschland weiterhin möglich ist, deren Einreise nicht aus aufenthaltsrechtlichen Gründen zu untersagen ist.“ Aber auch andere Verordnungen, die ganz offen durch den Begriff „ERMÄCHTIGUNG“ ersetzt werden sollen, haben es in sich: „§ 28a Notwendige Schutzmaßnahmen im Sinne des § 28 Absatz 1 Satz 1 können im Rahmen der Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 für die Dauer der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite (…) durch den Deutschen Bundestag neben den in § 28 (…) genannten insbesondere auch sein: 1. Ausgangs- oder Kontaktbeschränkungen im privaten sowie im öffentlichen Raum, 2. Anordnung eines Abstandsgebots im öffentlichen Raum, 3. Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (Maskenpflicht), 4. Untersagung oder Beschränkung des Betriebs von Einrichtungen, die der Kultur- oder Freizeitgestaltung zuzurechnen sind, 5. Untersagung oder Beschränkung von Freizeit-, Kultur- und ähnlichen Veranstaltungen, 6. Untersagung oder Beschränkung von Sportveranstaltungen, 7. Schließung von Gemeinschaftseinrichtungen im Sinne von § 33 oder ähnlicher Einrichtungen sowie Erteilung von Auflagen für die Fortführung ihres Betriebs, 8. Untersagung oder Beschränkung von Übernachtungsangeboten, 9. Betriebs- oder Gewerbeuntersagungen oder Schließung von Einzel- oder Großhandel oder Beschränkungen und Auflagen für Betriebe, Gewerbe, Einzel- und Großhandel, 10. Untersagung oder Erteilung von Auflagen für das Abhalten von Veranstaltungen, 11. Untersagung sowie dies zwingend erforderlich ist oder Erteilung von Auflagen für das Abhalten von Versammlungen oder religiösen Zusammenkünften, 12. Verbot der Alkoholabgabe oder des Alkoholkonsums auf bestimmten öffentlichen Plätzen oder zu bestimmten Zeiten, 13. Untersagung oder Beschränkung des Betriebs von gastronomischen Einrichtungen, 14. Anordnung der Verarbeitung der Kontaktdaten von Kunden, Gästen oder Veranstaltungsteilnehmern, um nach Auftreten eines Infektionsfalls mögliche Infektionsketten nachverfolgen und unterbrechen zu können, 15. Reisebeschränkungen. (2) (…) Stark einschränkende Schutzmaßnahmen kommen insbesondere bei Überschreitung eines Schwellenwertes von über 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen in Betracht. Auch vor dem Aushebeln des Datenschutz‘ wird nicht Halt gemacht, und überdies werden Beförderer angewiesen, Personen aus Risikogebieten nicht zu transportieren. Unter Punkt (10) wird die Bundesregierung (…) ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates festzulegen, 1. dass die in einer Rechtsverordnung nach Absatz 8 Satz 1 genannten Personen verpflichtet sind, gegenüber den Beförderern, gegenüber der zuständigen Behörde oder gegenüber den diese Behörde nach Maßgabe des Absatzes 11 Satz 1 unterstützenden, mit der polizeilichen Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs beauftragten Behörden b) eine Impfdokumentation hinsichtlich der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit vorzulegen, 2. dass Unternehmen, die im Eisenbahn-, Bus-, Schiffs- oder Flugverkehr Reisende befördern, Betreiber von Flugplätzen, Häfen, Personenbahnhöfen und Omnibusbahnhöfen im Rahmen ihrer betrieblichen und technischen Möglichkeiten ausschließlich zur Feststellung und Verhinderung der Verbreitung der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit, bei der Durchführung der Rechtsverordnung nach Nummer 1 mitzuwirken haben, indem sie a) Beförderungen aus einem entsprechenden Risikogebiet in die Bundesrepublik Deutschland unterlassen, sofern eine Rückreise von Personen mit Wohnsitz in Deutschland weiterhin möglich ist, deren Einreise nicht aus aufenthaltsrechtlichen Gründen zu untersagen ist, b) Beförderungen aus einem Risikogebiet in die Bundesrepublik Deutschland nur dann durchführen, wenn die zu befördernden Personen den nach Nummer 1 auferlegten Verpflichtungen vor der Beförderung nachgekommen sind, d) die zur Identifizierung einer Person oder zur Früherkennung von Kranken, Krankheitsverdächtigen, Ansteckungsverdächtigen und Ausscheidern notwendigen personenbezogenen Angaben erheben und an die für den Aufenthaltsort der betreffenden Person nach diesem Gesetz zuständige Behörde übermitteln, e) bestimmte Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Übertragung der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit im Rahmen der Beförderung vornehmen, f) die Beförderung von Kranken, Krankheitsverdächtigen, Ansteckungsverdächtigen und Ausscheidern der zuständigen Behörde melden, g) Passagierlisten und Sitzpläne auf Nachfrage der zuständigen Behörde übermitteln, h) den Transport von Kranken, Krankheitsverdächtigen, Ansteckungsverdächtigen oder Ausscheidern, in ein Krankenhaus oder in eine andere geeignete Einrichtung durch Dritte ermöglichen. Personen, die kein aufgrund der Rechtsverordnung nach Satz 1 Nummer 1 erforderliches ärztliches Zeugnis oder erforderliches Testergebnis vorlegen, sind verpflichtet, eine ärztliche Untersuchung auf Ausschluss der in Absatz 8 Satz 1 genannten Krankheit zu dulden. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel dem Thema Impfzwang gewidmet! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER erhältlich oder einfach auf das Banner klicken! Nun also werden mit der schärfsten Ermächtigung die bisherigen Verordnungen legitimiert – ohne dass der Bürger Widerspruch einlegen kann. Ohnehin hat man die derzeitige Krise raffiniert ausgenutzt, um binnen kürzester Beratungszeit Debatten und auch entsprechende Pressverlautbarungen weitestgehend auszuschließen: Das nennt sich Machtmissbrauch, der anstelle der Demokratie getreten ist. Das ist zutiefst totalitär. Widerstand und Protest sind angesagt:
Kristin von Appen
In 5 Tagen sollen die Corona-Verordnungen in Gesetze geschmiedet werden: mit den massivsten Grundrechtseinschränkungen seit Bestehen der Bundesrepublik
2020-11-13T17:36:59+01:00
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Kanada: Brutalo-Strafen bei „Hasskriminalität”
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau will sogenannte Hasskriminalität als eigenständigen Straftatbestand einführen. Sogar lebenslängliche Haft soll möglich werden. Der globalistische Westen liquidiert bisherige Freiheitsrechte. Der Faschismus kehrt unter der Wokeness-Maske zurück. Lesen Sie alles daüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. In einem Wokeness-Regime herrscht ein anderes Rechtsverständnis als in im freiheitlich-demokratischen Staat: Nicht Mord oder Diebstahl, nicht Erpressung, Vergewaltigung oder Folter, sondern geistige Abweichung gilt dort als Kapitalverbrechen. Verbrechen an Individuen gefährden nicht das Regime, Gedankenverbrechen hingegen schon. Folglich steigt deren Strafmaß ins Astronomische. Nichts anderes versucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrer Hatz auf Oppositionelle, wie wir in der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der neue Faschismus” verdeutlichen. Auch bei diesem Horror-Trend übernimmt Kanada eine Avantgarde-Rolle. Schön während der Lockdown-Diktatur hatte der woke Ministerpräsident Justin Trudeau bereits gezeigt: das Symbol Kanadas ist nicht länger das Ahornblatt (für Freiheit und Natur), sondern ein vergittertes Fenster. Jetzt ist dort die Etablierung von sogenannter Hasskriminalität als eigenständiger Straftatbestand geplant. Verstöße dagegen sollen mit Strafen geahndet werden, die sogar Faeser noch inspirieren könnten. Um die Rechtssicherheit zu minimieren und eine Atmosphäre kritikloser Angst zu erzeugen, definiert der Online Harms Act (Gesetz für Verletzungen im Internet) diesen Straftatbestand so vage wie möglich: Als Online-Hassverbrechen gilt das Publizieren von Inhalten, „die die Verachtung oder Verunglimpfung einer Person oder einer Gruppe von Personen aufgrund eines verbotenen Diskriminierungsgrundes im Sinne des kanadischen Menschenrechts-Gesetzes zum Ausdruck bringen“. Entsprechend unklar ist auch, was darunter fallen soll. Beispiel: Zählt sogenanntes Misgendern oder die Verwendung traditioneller Begrifflichkeiten (wie Indianer, Kleinwüchsige, Behinderte) bereits dazu? Diesbezüglich haben kanadische Richter die Schallmauer zur Hysterie bereits durchstoßen: Als 2021 eine sogenannte non-binäre Person im Restaurant mit vermeintlich falschem Pronom angesprochen wurde, musste der „Hassverbrecher” sage und schreibe 30.000 Dollar zahlen. Je unklarer die Begriffe, desto höher das Strafmaß: Denunziation läuft über Formular und kostet den angeblichen Hasskriminellen bei Schuldspruch bis zu 70.000 Dollar. Davon gehen 20.000 Dollar an den Geschädigten (womit könnte sich das Anzeigen angeblicher Hasspostings zum lohnenden Geschäftsmodell entwickeln könnte, auch für arbeitslose Anwälte). Freiheitsstrafen werden im Durchschnitt von zwei auf fünf Jahre angehoben. Die Befürwortung eines Völkermordes, bisher mit fünf Jahren Gefängnis bestraft, will der Gesetzgeber künftig mit lebenslanger Haft vergelten dürfen. Zugegeben, die Verteidigung eines Völkermordes ist widerlich, aber deswegen eine komplette Existenz vernichten? Zumal es sich um keine physische Gewalttat handelt und die Grenzen ebenfalls schwammig sind: Gilt beispielsweise ein alter Western, wo Cowboys als gut und Indianer als böse rüberkommen schon als indirekte Apologie des Massenmordes an den amerikanischen Ureinwohnern? Kanada liegt weit entfernt? In diesem Punkt leider nicht. Die Zerstörung der Meinungsfreiheit ist ein Merkmal des westlichen Globalismus. Die Taktik (wie die Verwendung unscharfer Definitionen bei Strafverfolgung) ist überall gleich. Solche Gesetze sind kein Bürgerschutz, sondern Machtmittel der Herrschenden. Ausgrenzen, Brandmarken, Entrechten: „Der neue Faschismus“ marschiert. Lesen Sie alles über die Rückkehr des Totalitarismus in buntem Gewand in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier bestellen.
S. Hofer
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau will sogenannte Hasskriminalität als eigenständigen Straftatbestand einführen. Sogar lebenslängliche Haft soll möglich werden. Der globalistische Westen liquidiert bisherige Freiheitsrechte. Der Faschismus kehrt unter der Wokeness-Maske zurück. Lesen Sie alles daüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe. Harte Fakten und klare Analysen auf 64 Seiten. Hier mehr erfahren. In einem Wokeness-Regime herrscht ein anderes
2024-02-29T12:20:01+01:00
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Epstein-Gate: Bill Clinton auf Namensliste stark vertreten
Ein US-Gericht hat Hunderte von Klarnamen mit Bezug zu dem vor über vier Jahren verstorbenen US-Pädophilen Jeffrey Epstein veröffentlicht. Was hat das zu bedeuten?  Viele Antworten auf Fragen rund um die teuflischen Machenschaften des Showbusiness finden Sie in unserer neuen Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Echte Aufklärung! Hier mehr erfahren. Es handelt sich um 170 Klarnamen, die in den Akten eines Rechtsstreits zwischen der geschädigten US-Amerikanerin Virginia Giuffre und Epsteins langjähriger Gehilfin Ghislaine Maxwell genannt werden. Jeffrey Epstein wurde vorgeworfen, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden zu haben, der pyramidenförmig aufgebaut war und bis in allerhöchste gesellschaftliche Kreise gereicht haben soll. Schon in den 2000er Jahren eilte Epstein der Ruf voraus, in den systematischen Missbrauch Minderjähriger verwickelt zu sein. So wurde das zu den Virgin Islands zählende Inselchen, das eines seiner riesigen Anwesen beherbergte, nur als „Pädophileninsel“ bezeichnet. Dennoch wurde Epstein weiter als Teil der US-Elite akzeptiert und richtete weiter sagenumwobene Partys aus. Der Fall müsste eigentlich ein gefundenes Fressen für die investigativen Journalisten dieser Welt sein. Der Chef eines Pädophilenrings, der sich gleichzeitig mit den mächtigsten Menschen der Welt umgab – er kannte unter anderem Bill Gates, Bill Clinton und Prinz Andrew – wird kurz nach seiner Verhaftung tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Als offizielle Todesursache wird schnell Selbstmord angegeben, gleichzeitig war die Überwachungskamera angeblich komischerweise genau zum Todeszeitpunkt ausgefallen. Die jetzt veröffentlichten Dokumente sind deshalb wohl auch so etwas wie eine Beruhigungspille, um einer verunsicherten Öffentlichkeit Transparenz vorzugaukeln. Viele Namen auf der Liste sind keine Überraschung, so der Name von Prinz Andrews, der von dem Missbrauchsopfer Virginia Giuffre ja schwer belastet wird. Keine Überraschung ist sicherlich auch die Nennung des Namens von Ex-US-Präsident Bill Clinton. Die britische Zeitung Daily Mail hatte schon im August 2020 Fotos veröffentlicht, die nicht nur deutlich machen, wie eng, sondern auch wie merkwürdig das Verhältnis von Ex-Präsident Bill Clinton zu Epstein war. Auf ihnen ist zu sehen, wie die damals 22jährige Chauntae Davies Clinton während eines Fluges von den USA nach Afrika im Jahr 2002 eine Nackenmassage verpasst. Davies hatte noch im August vergangenen Jahres vor einem Bundesgericht in Manhattan ausgesagt, sie habe sich in einem Krankenhaus zwei Wochen lang übergeben müssen, nachdem sie von Epstein vergewaltigt worden war. Die Flüge Epsteins waren berüchtigt, die Flugzeuge wurden als Lolita Express bezeichnet. Neu in den Gerichtsakten tauchen die Namen des 2018 verstorbenen Astrophysikers Stephen Hawking sowie des  „King of Pop“ Michael Jackson auf. Letzterer Name ist nun sicherlich auch keine große Überraschung. Schon Anfang der 1990er Jahre gab es ein Ermittlungsverfahren gegen den erfolgreichsten Entertainer aller Zeiten, nachdem die Eltern des damals minderjährigen Jordan Chandler behauptet hatten, Jackson habe ihren Sohn sexuell missbraucht. Die Sache wurde zwar eingestellt, doch Zweifel blieben – auch deshalb, weil der Popstar den Eltern des Jungen eine Abfindung von 22 Millionen US-Dollar gezahlt hatte. Im Jahr 2003 kam es nach Ausstrahlung der TV-Doku Living with Michael Jackson sogar zur Anklage wegen „unanständiger oder lasziver Taten mit einem Kind unter 14 Jahren“. In dem Film trat der Teenager Gavin Arvizo auf, der erzählte, dass er dank des Superstars den Krebs besiegt habe. Man sieht, wie der Junge Jacksons Hand ergreift und sich an ihn schmiegt. Der Sänger wiederum erzählt, dass er mit Kindern im selben Bett schläft. Sexuelle Kontakte bestreitet er. Für den Bezirksstaatsanwalt von Santa Barbara County war dies Grund genug, Strafantrag zu stellen. Natürlich kann man die Liste kritisch hinterfragen, schließlich ist sie ja vor der Veröffentlichung durch staatliche Hänge gegangen. Immerhin ist es aber noch nicht gelungen, den Fall Epstein zu versenken wie ein Fass hochtoxischen Giftmülls auf dem Grund des Meeres. Es besteht weiter eine große kritische Öffentlichkeit, die nach der Wahrheit sucht. Schon das ist als ein Erfolg der Truther-Bewegung zu werten. Der Name von Ex-US-Präsident Donald Trump taucht in den Unterlagen übrigens nur im Kontext der Befragung einer Zeugin, die angab, zu Trump niemals sexuellen Kontakt gehabt zu haben, in den Dokumenten auf. Clintons Namen taucht hingegen Dutzende Male auf, unter anderem in Zeugenaussagen, die ihn in die Nähe der Taten Epsteins rücken. Lesen Sie in unserer neuen Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“ nach, warum mit John Podesta der Ex-Wahlkampfmanager von Hillary Clinton im Zentrum des zutiefst schockierenden Pizzagate-Skandals steht. Echte Aufklärung! Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Ein US-Gericht hat Hunderte von Klarnamen mit Bezug zu dem vor über vier Jahren verstorbenen US-Pädophilen Jeffrey Epstein veröffentlicht. Was hat das zu bedeuten?  Viele Antworten auf Fragen rund um die teuflischen Machenschaften des Showbusiness finden Sie in unserer neuen Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Echte Aufklärung! Hier mehr erfahren. Es handelt sich um 170 Klarnamen,
2024-01-04T17:52:14+01:00
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Erneut Explosionen auf der Krim – Droht Atomkrieg?
Russische Staatsmedien berichten von erneuten Explosionen auf der Krim. Es soll unter anderem ein Munitionsdepot im Norden der Halbinsel getroffen worden sein. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren.  Diese Angriffe, deren Urheberschaft nicht hundertprozentig geklärt ist, drohen sich zu einer handfesten Gefahr für den Weltfrieden auszuwachsen. Die Regierung in Moskau betrachtet die Krim nämlich als integralen Bestandteil des Staatsgebietes der Russischen Föderation. Das bedeutet, dass Russland gemäß seiner eigenen Nukleardoktrin schon jetzt Atomwaffen einsetzen könnte, da eine Attacke auf das eigene Staatsgebiet vorliegt. Sergej Aksjonow, der Präsident der Krim, der sich derzeit vor Ort im Gebiet Dschankoje befindet, spricht von zwei Verletzten durch die neuerlichen Explosionen. Zu den Gründen der Detonation müsse sich das russische Verteidigungsministerium äußern, betonte er. Schon in der zweiten Augustwoche hatte es eine Reihe schwerer Explosionen auf dem Militärstützpunkt Saky auf der Krim gegeben. Dabei wurden mehrere Flugzeuge zerstört und die Landebahn schwer beschädigt. Die Explosionen führten außerdem dazu, dass zahlreiche russische Touristen die Halbinsel verließen. Über die Ursachen dieser Explosionen gab es zahlreiche Spekulationen, da sich das Flugfeld 220 Kilometer hinter den russischen Linien und damit nicht mehr in Reichweite der von den USA an die Ukraine gelieferten HIMARS-Raketenwerfer befand. Einige Beobachter gingen von einem von Partisanen begangenen Anschlag aus, andere machten einen Angriff mit dem von der Ukraine entwickelten Raketensystem „Grom 2“ (zu deutsch „Donner 2“) für die Explosionen verantwortlich. Russland hingegen sprach vom unachtsamen Umgang mit auf dem Militärstützpunkt gelagerter Munition – zum Glück für den Rest der Welt. Denn wenn tatsächlich ein ukrainischer Angriff die Explosionen herbeigeführt hätte, stünde die Welt möglicherweise vor einem Nuklearkrieg. Die russische Nukleardoktrin sieht nämlich ausdrücklich die Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen bei einem Angriff auf das eigene Territorium vor. Die Regierung in Kiew hingegen hielt sich nach den Explosionen auf dem Militärstützpunkt Saki bedeckt. So äußerte der Präsidentenberater Mychailo Podoljak gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: „Offiziell bestätigen wir nichts und wir streiten nichts ab. Es gibt zahlreiche Szenarien dafür, was passiert sein könnte.“ Bleibt die bange Frage, wie lange Putin sich das alles noch ansieht. Angriffe auf aus seiner Sicht eindeutig russisches Territorium wird er auf die Dauer nicht unbeantwortet lassen können. Der Krieg in der Ukraine ist jetzt jedenfalls in ein neues Eskalationsstadium eingetreten. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
Sven Reuth
Russische Staatsmedien berichten von erneuten Explosionen auf der Krim. Es soll unter anderem ein Munitionsdepot im Norden der Halbinsel getroffen worden sein. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO
2022-08-16T11:39:04+02:00
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Durchbruch bei Kernfusion: Grüne rasten aus
Eine Revolution in der Energieerzeugung: Forschern in den USA ist ein bahnbrechender Durchbruch bei der Kernfusion gelungen. Mit dieser Technologie könnten die Strom- und Heizprobleme auf dem ganzen Planeten dauerhaft gelöst werden. Durchbruch bei Kernfusion: Grüne rasten aus • Interview: Widerstand im NS • Freddy: Die Waffen nieder! • Gruselig: Digitale Identität Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.  
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Eine Revolution in der Energieerzeugung: Forschern in den USA ist ein bahnbrechender Durchbruch bei der Kernfusion gelungen. Mit dieser Technologie könnten die Strom- und Heizprobleme auf dem ganzen Planeten dauerhaft gelöst werden. Durchbruch bei Kernfusion: Grüne rasten aus • Interview: Widerstand im NS • Freddy: Die Waffen nieder! • Gruselig: Digitale Identität Sie finden COMPACT-TV
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Hochwasser im Westen: Klima-Bluff statt rationaler Fehleranalyse
Die Flutkatastrophe hat in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schon über 100 Menschenleben gefordert. Doch statt die gemachten Fehler zu analysieren, sollen diese nun mit dem Klima-Popanz kaschiert werden. Wie das Establishment dabei lügt, lesen Sie in COMPACT-Spezial Klimawandel: Fakten gegen Hysterie. Unser Standardwerk können Sie hier als E-Paper herunterladen. Wenige Stunden, nachdem am gestrigen Morgen die ersten Meldungen  über das gigantische Ausmaß der Flutkatastrophe in Westdeutschland über die Ticker liefen, gab die langjährige grüne Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt schon den Ton vor. In der Sendung Frühstart von NTV erklärte sie: Natürlich, das sind schon Auswirkungen der Klimakatastrophe. Und das ist ein weiterer Aufruf, sich klarzumachen: Das ist schon da, das ist schon hier bei uns. Nun gelte es, „dringend Veränderung herbeizuführen“ und „ins Handeln zu kommen“. Wenig später meldete sich wenig überraschend der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), der sich ja ohnehin schon seit einigen Jahren grüner als die Grünen gibt. Der bullige Franke äußerte: „Der Klimawandel wird uns weiter beschäftigen. Deswegen ist es einfach notwendig, dass wir bei diesem Thema nicht nur Klima-Anpassungsmaßnahmen und Klima-Hilfen machen, sondern vorausschauenden Klimaschutz betreiben.“ Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet lenkte in seinen ersten Statements den Blick auf den Klimawandel, forderte mehr Dynamik beim Klimaschutz ein und verwies auf das erst kürzlich im Düsseldorfer Landtag verabschiedete Klimaanpassungsgesetz. Gerade bei Armin Laschet haben solche Worte aber auch durchaus einen unguten Beigeschmack. In Nordrhein-Westfalen zerbröselt die Infrastruktur schon seit langem, ohne dass jemals entschlossen umgesteuert worden wäre. Schließlich musste das Geld ja immer für Wichtigeres ausgegeben werden, beispielsweise für Asylanten oder millionenschwere Sonderprogramme im sogenannten Kampf gegen Rechts. Und so stellt auch der frühere Chefredakteur der Zeitung Spektrum der Wissenschaft, Axel Bojanowski, in einem Beitrag für die Welt fest: „Während andere Länder Vorkehrungen treffen, kommt in Deutschland jedes Unwetter überraschend – vermutlich ein Grund dafür, warum hierzulande bei Naturkatastrophen stets auf die globale Erwärmung verwiesen wird. Jahrzehntealte Abwassersysteme, gebaut für dünn besiedelte Ortschaften, scheitern daran, Regenmengen abzuführen, die auf mittlerweile gewachsene Städte treffen. Bei den Sturzflutkatastrophen 2016 in Süddeutschland barsten Rohre und Kanäle.“ Außerdem verweist Bojanowski darauf, dass „nicht allein vom Klimawandel“ abhänge, „ob aus Starkniederschlag eine Katastrophe“ würde, einen „größeren Einfluss“ hätten „Bebauung, Bodenversiegelung und Drainage“. Darüber hinaus – und auch das ist hochinteressant – verweist Bojanowski auf Daten des Deutschen Wetterdienstes, wonach in der Bundesrepublik bislang kein Trend zu mehr Tagen mit Starkniederschlag feststellbar sei, sowie auf Erhebungen des Umweltbundesamtes, wonach auch Flusshochwasser nicht häufiger vorkommen als früher. Der derzeit permanent erfolgende Verweis der Politiker auf den Klimawandel ist deshalb wohl teilweise ein Haltet-den-Dieb-Geschrei, der die eklatanten Versäumnisse Deutschlands in den Bereichen Infrastruktur und Katastrophenvorsorge überdecken soll. Deswegen sollte man jetzt den Wahlkampf in Gummistiefeln, den verschiedene Politiker in den Hochwassergebieten derzeit betreiben, auch durchaus distanziert und kritisch sehen. Klar ist jedenfalls, dass eine Naturkatastrophe eine Wahl entscheiden kann. Man denke nur an die katastrophalen Überflutungsbilder aus dem Jahr 2002, als Gerhard Schröder den sächsischen Deichgraf gab und vor allem auch durch ein hervorragendes Ergebnis in den mitteldeutschen Bundesländern dann doch noch die Bundestagswahl 2002 gewann. Wie dreist Sie vom Establishment belogen werden, erfahren Sie in COMPACT-Spezial Klimawandel: Fakten gegen Hysterie. Wir sagen Ihnen, was es mit CO2-Ausstoß, Polschmelze und Treibhauseffekt wirklich auf sich hat und präsentieren Ihnen die krassesten Klimalügen. Außerdem bilden wir in dem Heft die laufende wissenschaftliche Diskussion objektiv – also auch unter Einschluss der Skeptiker – ab und zeigen Ihnen die Alternativen zur völlig missratenen Energiewende der Bundesregierung. Das Standardwerk ist wegen starker Nachfrage als Print-Ausgabe ausverkauft. Sie können die Ausgabe aber immer noch als E-Paper hier herunterladen.
Sven Reuth
Die Flutkatastrophe in Westdeutschland hat mittlerweile in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz schon über 100 Menschenleben gefordert. Dennoch ist es ein Bluff, der nur der Selbstentlastung der Politik dient, nun bei der Katastrophenanalyse den Klimawandel in den Vordergrund zu rücken,...
2021-07-16T13:09:47+02:00
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Klima-Schwindel und Klima-Terror
Die Klima-Lügen werden immer schlimmer – und Organisationen wie die Letzte Generation immer extremer. Das ist kein Zufall – der Wahnsinn hat Methode! Höchste Zeit, Morgenthaus willige Vollstrecker zu entlarven. Der ökoterroristische und antideutsche Farbanschlag auf das Brandenburger Tor hat es gezeigt: Im Namen des Klimas wird alles zerstört, was Generationen vor uns aufgebaut haben. Und wie im Kleinen, so im Großen: Ganze Volkswirtschaften werden ruiniert, Industrien lahmgelegt, großflächige Blackouts riskiert – für eine Ideologie, die einer seriösen wissenschaftlichen Prüfung nicht standhält. Die Hintermänner des Klima-Schwindels können dabei auf ebenso ahnungslose wie naturwissenschaftlich ungebildete Klima-Chaoten setzen. Die außer Rand und Band geratenen Endzeit-Propheten der Letzten Generation sind dabei nur Statisten in einer Inszenierung, die als militärische Operation in den 1940er-Jahren begann und heute von den US-Multimilliardären hinter der Klima-Agenda zu einem immensen Geschäftsmodell ausgebaut wurde, wie Bestseller-Autor Michael Morris in seinem neuen Werk „Klima-Terror. Die tödliche Agenda hinter der Klimapolitik“ eindrucksvoll belegt. Morris enthüllt eine monströse Lüge und zeigt, dass der weltweit propagierte Klimawandel nichts mit dem von angeblichen wissenschaftlichen Koryphäen verteufelten CO2 zu tun hat – einem Spurengas, das die Grundlage allen Lebens auf der Erde ist. Und er macht deutlich: Die Klima-Ideologie und der sogenannte Klimaaktivismus haben rein gar nichts mit der Rettung unseres Planeten zu tun. Im Gegenteil: Es geht um die Vernichtung der Lebensgrundlagen ganzer Völker und die Versklavung der Menschheit im Sinne der Globalisten und ihres Great Reset. Erst war es Corona, nun ist es das Klima: Alles, was den Strippenziehern zur Legitimierung einer Weltregierung dient, wird genutzt. Doch Morris macht noch mehr: In „Klima-Terror“ zeigt er die Zusammenhänge zwischen Geo-Engineering, Wettermodifikation, der Agenda 2030, dem European Green Deal, dem Plan 50/50 (Bevölkerungsreduktion, vor allem in den entwickelten Industrieländern) und dem von Klaus Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum propagierten „Neustart“ auf. Hier greift ein Zahnrad ins andere – mit dem Ziel, die Art und Weise, wie wir seit Generationen gelebt haben, nicht nur gravierend zu ändern, sondern geradezu unmöglich zu machen. Besonders perfide: Während die Massen durch korrupte Wissenschaftler und Medien, durch Klima-Panik, Plandemien und Kriege abgelenkt und in eine falsche Richtung getrieben werden, sorgt eine ebenso kleine wie einflussreiche und reiche Elite auf allen Ebenen vor und baut sogar unterirdische Städte. Warum das? Michael Morris gibt in seinem Enthüllungswerk die Antwort: Weil diese Minderheit Kenntnisse von kommenden Ereignissen hat, wie man sie sich schlimmer kaum ausmalen kann… Davon haben Morgenthaus willige Helfer, die sogenannten Klimaaktivisten, keinen blassen Schimmer. Sonst würden Sie nicht für die Abschaltung der Industrie auf die Straße gehen, sondern gegen die Strippenzieher und Profiteure der Klima-Ideologie protestieren. Für wen die Grüne Armee Fraktion wirklich demonstriert und randaliert, enthüllen wir auf der DVD „Klimaschwindel“. Diese neue Filmproduktion aus dem Hause COMPACT – unzensiert und unlöschbar – zeigt nicht nur das wahre Gesicht der vermeintlichen Weltenretter, sondern enthüllt auch, wer Organisationen wie der Letzten Generation oder Extinction Rebellion die Taschen vollstopft. Und das aus schnödem Eigeninteresse. Denn der Klimaschwindel ist eine echte Gelddruckmaschine. Was Millionäre und Milliardäre dort hineinstecken, kommt vervielfacht wieder heraus. Die DVD „Klimaschwindel“ vereint unsere Erfolgsdokumentation „Im Würgegriff der Klimasekten“ mit echtem Expertenwissen und investigativen Recherchen. Sie stellt daher eine ideale Ergänzung zu dem Enthüllungskracher „Klima-Terror. Die tödliche Agenda hinter der Klimapolitik“ von Michael Morris dar. Neben unserer Doku enthält die DVD  „Klimaschwindel“ folgende Filmbeiträge:  Jürgen Elsässer: Der grüne Morgenthau-Plan Vom Krieg gegen das Auto zum Feldzug gegen unsere gesamte Industrie: Deutschland soll in ein Agrarland, in eine Hungerwirtschaft verwandelt werden. Diese US-Pläne von 1945 werden heute umgesetzt.  Michael Limburger: CO2 – Fakten gegen Hysterie Die streng naturwissenschaftliche Analyse zieht einen großen historischen Bogen und beweist: Die Erderwärmung durch Kohlendioxid ist eine Erfindung von linken Ideologen und Globalisten.  Gerhard Wisnewski: Jugend auf dem Klima-Kreuzzug Der Bestseller-Autor in Hochform: Die Fanatisierung von Teenagern zur Durchsetzung einer Hauruck-Wende ist ein Konzept, das sich bis auf Maos Kulturrevolution zurückführen lässt. Jede Wette: Mit diesem geballten Wissen sichern Sie nicht nur einen entscheidenden Informationsvorsprung, sie können damit auch sicherlich manches Klima-Schaf im Tiefschlaf aufwecken. Das Buch von Michael Morris und die Klima-DVD erhalten Sie in unserem Online-Shop.
Daniell Pföhringer
Die Klima-Lügen werden immer schlimmer – und Organisationen wie die Letzte Generation immer extremer. Das ist kein Zufall – der Wahnsinn hat Methode! Höchste Zeit, Morgenthaus willige Vollstrecker zu entlarven. Der ökoterroristische und antideutsche Farbanschlag auf das Brandenburger Tor hat es gezeigt: Im Namen des Klimas wird alles zerstört, was Generationen vor uns aufgebaut haben.
2023-09-18T16:00:36+02:00
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„Kampf um Berlin“: Goebbels bläst zum Angriff
Berlin, 1926: Die Hauptstadt ist fest in der Hand der Roten. Doch dann schickt Hitler seinen begabtesten Agitator an die Spree. Im Juni 1926 sitzt Joseph Goebbels an seinem Schreibtisch und verfasst einen NS-Propagandaartikel. Er schreibt: „Der Machtstaat beginnt auf der Straße. Wer die Straße erobern kann, kann auch einmal den Staat erobern.“ Damit hatte der Agitator aus dem Rheinland formuliert, was sein politisches Leben in den kommenden Jahren bestimmen sollte. Hitler schickte den 1897 geborenen Spross einer frommen Kleinbürgerfamilie von seiner rheinischen Heimat in die Reichshauptstadt, um das „rote Berlin“ für die Nationalsozialisten zu erobern. Niemand anders wäre dafür besser geeignet gewesen als der promovierte Germanist mit seiner messerscharfen und aufputschenden Rhetorik und seiner strategischen Brillanz. Dabei hatte Lenin-Verehrer Goebbels ursprünglich ein durchaus ambivalentes Verhältnis zu Hitler. Als sie sich am 6. November 1925 in Braunschweig zum ersten Mal begegneten, war der Rheinländer durchaus fasziniert vom NS-Führer. In seinem Tagebuch vermerkte er: „Alles hat dieser Mann, um König zu sein. Der geborene Volkstribun. Der kommende Diktator.“ Kurz darauf, am 22. November 1925, gründete Gregor Strasser seine sogenannte Arbeitsgemeinschaft Nordwest – der den linken Flügel der NSDAP repräsentierte. Goebbels war federführend bei der Ausarbeitung eines Programms beteiligt. Die sozialistisch geprägte Agenda hob sich deutlich von Hitlers Vorstellungen ab, was später zum Bruch mit den Strasseristen führte. Erst auf einer im Februar 1926 in Bamberg abgehaltenen Führertagung verfiel der spätere Reichspropagandaminister ganz dem Charisma Hitlers und stellte sich gegen die Strasser-Leute. Dennoch schrieb Goebbels noch am 6.Dezember 1931 in der von ihm aufgebauten Berliner NS-Gauzeitung Der Angriff: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (…) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“ An Spree und Havel hatte Goebbels mit diesem Kurs Erfolg. Das kam nicht von ungefähr. Der Historiker Jan von Flocken schreibt dazu: „Die Reichshauptstadt zeigte ein Bild krasser Gegensätze von Ober- und Unterschicht. Vor allem die Wohnungsnot machte vielen das Leben zur Hölle. Drangvolle Enge in lichtlosen Straßenzügen, Mietskasernen mit fünf Hinterhöfen, kleine und muffige Wohnungen, bröckelnde Wände, verschmutzte Rinnsteine und an jeder Ecke eine Destille. Noch 1925 besaßen von 1.081.000 registrierten Wohnungen 401.000 keine Innentoilette. So hauste vor allem das Proletariat. Das Leben bestand aus Arbeit und Armut, Krankheit, Suff und Prügeleien.“ Und weiter: „Krise und Notzustände schlugen sich auch auf das Gebaren der kommunalen Würdenträger nieder. Im Gefilde der hauptstädtischen Politik wehte generell ein rauer Wind, und die Parlamentarier gingen mit schlechtem Beispiel voran. So räsonierte der SPD-Bezirksbürgermeister Friedrich C. Lange schon Ende Mai 1926 in seinem Groß-Berliner Tagebuch über die Stadtverordnetenversammlung: ‚Der Ton der Debatten ist oft würdelos.‘ Im Rathaus dominierten ‚parlamentarische Disziplinlosigkeit der Flügelparteien links und rechts, die keine Achtung vor dem politischen Gegner kennen und den Mangel an sachlichen Argumenten durch (…) Verunglimpfungen zu ersetzen suchen‘.“ Das kommt einem irgendwie bekannt vor… Goebbels brachte den desolaten Berliner Gauverband auf Vordermann. Er straffte die Parteiorganisation, setzte vor allem auf Provokation und Straßenkampf. Neben der neuen NS-Zeitung Der Angriff, die vor allem Goebbels als werbewirksames Sprachrohr diente, setzte der neue Gauleiter vor allem auf die SA als schlagkräftige Truppe. Jan von Flocken dazu: „In der Reichshauptstadt prallten die politisch-ideologischen Gegensätze besonders heftig aufeinander. Seit Joseph Goebbels 1926 NS-Gauleiter von Berlin geworden war, versuchten die Nationalsozialisten vor allem in traditionell roten Stadtvierteln Präsenz zu zeigen. Das galt auch für den Arbeiterbezirk Friedrichshain. Hier operierte der SA-Sturm 5 seit Anfang 1929 unter der Führung von Horst Wessel.“ Goebbels hielt große Stücke auf den Pfarrerssohn. Im Januar 1929 notierte er in seinem Tagebuch: „Ich höre in Friedenau die Rede des Pg. [Parteigenossen] Wessel gegen die Reaktion. Ein braver Junge, der mit einem fabelhaften Idealismus spricht! Nachher noch Besprechung mit ihm. Er bedauert den Mangel an Aktivismus der S.A.“ Unter Goebbels‘ Führung blühte die NSDAP in der Hauptstadt förmlich auf: Machten bei den Reichstagswahlen 1928 lediglich 1,6 Prozent der Berliner ihr Kreuz bei den Braunen, zwei Jahre später waren es schon 14,6 Prozent. 1932 kam die NSDAP in Berlin auf 28,6 Prozent, bei den letzten freien Reichstagswahlen am 5.3.1933 war der Anteil der NS-Partei auf 34,6 Prozent gestiegen. Goebbels blieb eine schillernde Figur. Als Hauptfeindbild hatte er schon bald Berlins jüdischen Polizeichef Bernhard Weiß, den er stets „Isidor“ nannte, auserkoren. Als ideologisch sehr flexibel wiederum erwies sich der Berliner NS-Gauarbeiter im Zuge des Streiks bei der Berliner Verkehrsgesellschaft. Da reichte er sogar dem späteren DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht die Hand.
Daniell Pföhringer
Berlin, 1926: Die Hauptstadt ist fest in der Hand der Roten. Doch dann schickt Hitler seinen begabtesten Agitator an die Spree. Im Juni 1926 sitzt Joseph Goebbels an seinem Schreibtisch und verfasst einen NS-Propagandaartikel. Er schreibt: „Der Machtstaat beginnt auf der Straße. Wer die Straße erobern kann, kann auch einmal den Staat erobern.“ Damit hatte
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Lübeck führt „gendergerechte" Sprache ein: Doppelpunkt statt Stern oder Bodenstrich
Für alle Beschäftigten der Hansestadt Lübeck gilt ab sofort die Verwendung einer „gendergerechten“ Sprache, verkündet Bürgermeister Jan Lindenau (SPD). Das betrifft Pressemitteilungen, Formulare, Rechtstexte, Broschüren, E-Mails und Flyer. In dem frisch herausgegebenen Leitfaden für gendergerechte Verwaltungssprache fordert man von den Beschäftigten der Stadt Lübeck nach Möglichkeit die Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe wie „Studierende“. Wo dies nicht funktioniert, schlägt die Stunde des Gender-Doppelpunkts. So beispielsweise bei „Bewohner:innen“. Im Gegensatz zum Unterstrich, Binnen-I oder Genderstern sei der Doppelpunkt „leicht verständlich“ und störe nicht den Lesefluss, findet die Lübecker Gleichstellungsbeauftragte Elke Sasse. Laut Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) wolle man damit nicht nur den Geschlechterdualismus aufheben, sondern auch jene Menschen ansprechen, die sich sich nicht als Mann oder Frau beschreiben möchten. Lindenau laut welt.de: „Spätestens seit dem Urteil des Bundesgerichtshofes, das das Recht auf Anerkennung eines dritten Geschlechts bestätigt und zu neuen gesetzlichen Änderungen führte, besteht auch für die Verwaltung der Hansestadt Lübeck Handlungsbedarf.“ Als „tolerante und offene Stadt“ müsse Lübeck „diskriminierungsfrei kommunizieren“. Lübeck hat seine Modernität bereits im vergangenen Mai unter Beweis gestellt, als dort der „Klimanotstand“ ausgerufen wurde. Mit der Genderung der Sprache lag sie allerdings schon gefährlich weit zurück: Die hat Hannover nämlich schon vor fast einem Jahr eingeführt. Jetzt hat die Hansestadt endlich aufgeholt. Und mit der Verwendung des Doppelpunkts haben die Ämter echte Kreativität bewiesen. Am 24. Oktober 1929 brachen an der Wall Street alle Dämme. Der „Schwarze Freitag“, der sich daraufhin auch in Deutschland ereignete, hat sich bis heute ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Die neuen 20er Jahre könnten ebenfalls wieder zu einem Jahrzehnt des ökonomischen Zusammenbruchs werden. Viele renommierte Autoren wie Dirk Müller, Max Otte oder Markus Krall rechnen mit einem Crash, wie es ihn so noch nie zuvor in der Geschichte der Weltwirtschaft gegeben hat. Lesen Sie alles zu diesem Thema und den anstehenden gigantischen Umwälzungen in der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins, die jetzt unter COMPACT-Digital+ abgerufen oder aber als Druckausgabe im Shop bestellt werden kann.
Karel Meissner
Für alle Beschäftigten der Hansestadt Lübeck gilt ab sofort die Verwendung einer „gendergerechten“ Sprache, verkündet Bürgermeister Jan Lindenau (SPD). Das betrifft Pressemitteilungen, Formulare, Rechtstexte, Broschüren, E-Mails und Flyer. In dem frisch herausgegebenen Leitfaden für gendergerechte Verwaltungssprache fordert man von den Beschäftigten der Stadt Lübeck nach Möglichkeit die Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe wie „Studierende“. Wo dies nicht
2020-01-01T12:19:17+01:00
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Der tote Ex-Musiker von In Extremo: Was Medien und Polizei verschweigen
Bei dem im Zuge eines Polizeieinsatzes verstorbenen Montagsspaziergänger von Wandlitz handelt es sich um einen früheren Musiker der Mittelalter-Rockband In Extremo. Nun veröffentlichte seine Witwe ein Statement auf Telegram  – und ein Augenzeuge gibt der Polizei große Mitverantwortung für sein Ableben. Die brisantesten Hintergründe zu Corona findet man in dem schockierenden Enthüllungswerk „Wir töten die halbe Menschheit“ von Eileen DeRolf und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren. Schon kurz nach dem tragischen Tod eines 53-jährigen Corona-Kritikers bei dem letzten Montagsspaziergang in Wandlitz ging das Gerücht um dass es sich bei ihm um ein früheres Mitglied der Mittelalter-Rock-Band In Extremo gehandelt haben soll. Inzwischen hat sich dies bestätigt: Bei dem Verstorbenen handelt es sich um Boris „Yellow“ Pfeiffer, der 24 Jahre lang für In Extremo auf der Bühne stand und als Allrounder den Dudelsack, diverse Blasinstrumente und die Nyckelharpa (schwedische Schlüsselgeige) spielte. Die siebenköpfige Musikgruppe wurde 1995 in Berlin gegründet. Mit über 1,5 Millionen verkauften Tonträgern ist sie die kommerziell erfolgreichste Formation ihres Genres. Mehrere Veröffentlichungen errangen Platz 1 in den deutschen Album-Charts, vier Scheiben erreichten Gold-Status. Pfeiffers ehemalige Bandkollegen meldeten sich gestern mit einem kurzen Kondolenzschreiben zu Wort: „Bestürzt und mit Bedauern haben wir vom Tod unseres langjährigen Weggefährten Boris erfahren. 24 Jahre gemeinsam auf der Bühne waren mehr als nur ein Moment. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie! Wir hoffen, dass es Dir gut geht wo Du jetzt bist! In Extremo“ Was in der Stellungnahme aus nachvollziehbaren Gründen nicht angesprochen wurde, ist der Umstand, dass die Chemie in der Band wohl schon seit längerem nicht mehr stimmte. Im Mai 2021 hatte Pfeiffer seinen Ausstieg aus der Gruppe verkündet. Die Band nahm zu diesem Vorgang damals folgendermaßen Stellung: „Über die vielen Jahre der Zusammenarbeit verändern sich Lebensumstände, Sichtweisen und Prioritäten. An den vielen Kreuzungen, an denen wir in der gesamten Zeit zusammen als Band standen, haben wir es immer geschafft uns für einen Weg zu entscheiden, mit dem der Einzelne und auch die Band leben konnte. Leider war es diesmal nicht mehr möglich und wir konnten keinen Konsens finden.“ Doch worin war man sich nicht einig? Offensichtlich in der Haltung zur Corona-Politik. Dies legt die Wortmeldung einer gewissen „Lina“ in der Telegram-Gruppe „Wandlitz steht auf“ nahe. Bei „Lina“ soll es sich um die Witwe des Musikers handeln. Sie schrieb: „Ich will’s mal ganz klar sagen, falls ihr jetzt In Extremo feiern wollt: Mein Mann hat sich getrennt von dieser Band, weil sie Maske, Abstand und impfen klasse findet und voll auf Regierungslinie ist.“ Doch nicht nur dies verschweigen die Mainstream-Medien beharrlich. Auch dass der tragische Tod von Pfeiffer immer noch als unaufgeklärt bezeichnet werden muss, findet nirgendwo Erwähnung. So betonte der Brandenburger Verleger und Journalist Michael Hauke nach eigenen Recherchen zum Tod des Musikers, dass dieser noch leben könnte, wenn es am vergangenen Montag nicht einen völlig überzogenen Polizeieinsatz in Wandlitz gegeben hätte. Hauke, der mehrere regionale Anzeigenblätter im Landkreis Oder-Spree verlegt, hatte mit einem Augenzeugen der Ereignisse gesprochen. Dieser schilderte, dass die Wandlitzer Spaziergänger sich schon auf ihrem Rückweg befanden, als sie, ohne dafür den geringsten Anlass zu bieten, von zahlreichen Einsatzwagen der Polizei – der Zeuge spricht von 21 (!) Fahrzeugen – eingekesselt wurden. Außerdem war laut dem Zeugen ein Krankenwagen ohne Blaulicht vor Ort. Dann begannen die Polizeikontrollen. Der später verstorbene Boris Pfeifer soll laut den Aussagen des Zeugen auch nicht versucht haben, eine Polizeikette zu durchbrechen, sondern brach auf einer Treppe, die in eine Stichstraße führte, zusammen. Eine Krankenschwester, die sich unter den Spaziergängern befand und die versucht haben soll, Erste Hilfe zu leisten, wurde demnach von der Polizei abgewiesen. Es dauerte laut dem Bericht des Zeugen 15 Minuten, bis ein weiterer Krankenwagen vor Ort ankam. Der Augenzeuge ist sich sicher, dass Pfeiffer ohne den völlig überzogenen Polizeieinsatz noch leben würde. Der Bericht des Zeugen macht deutlich, dass der tragische Tod des Musikers und eine mögliche Mitverantwortung der Polizei dafür noch lange nicht aufgeklärt sind. Dies muss nun seitens der Behörden schnellstmöglich passieren. Jetzt machen sie Ernst! Und Corona ist erst der Anfang! In ihrem brandaktuellen Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ analysieren Eileen DeRolf und Jan van Helsing anhand nachprüfbarer Fakten die Pläne der globalen Eliten für eine Neue Weltordnung. Deutlich wird dabei: Corona ist ein Werkzeug, um einen Finanz-Crash zu tarnen, Bargeld zu entziehen, Zwangsimpfungen zu erwirken und die Menschen auf Chip-Implantate vorzubereiten. Die Drahtzieher gehen über Leichen und kalkulieren eine Dezimierung der Weltbevölkerung bewusst ein. Das schonungslose Enthüllungswerk können Sie hier bestellen.
Sven Reuth
Bei dem im Zuge eines Polizeieinsatzes verstorbenen Montagsspaziergänger von Wandlitz handelt es sich um einen früheren Musiker der Mittelalter-Rockband In Extremo. Nun veröffentlichte seine Witwe ein Statement auf Telegram  – und ein Augenzeuge gibt der Polizei große Mitverantwortung für sein Ableben. Die brisantesten Hintergründe zu Corona findet man in dem schockierenden Enthüllungswerk „Wir töten die
2022-01-27T15:37:48+01:00
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Auf nach Freiberg! COMPACT unterstützt Protest gegen die Impf-Diktatur
Kampf gegen Corona-Diktatur und Impf-Wahn: Die stolzen Sachsen lassen sich nicht unterkriegen und geben wieder einmal den Takt für ganz Deutschland vor. Heute Abend geht es unter anderem in Freiberg auf die Straße. COMPACT unterstützt den Protest – und Jürgen Elsässer ist dabei. Wir durchbrechen gemeinsam mit den Bürgern von Freiberg und vielen stolzen Sachsen das vom Corona-Regime und seinen Panik-Trompeten verordnete Schweigen: COMPACT, PI-News und die Zeitung Demokratischer Widerstand von Protest-Pionier Anselm Lenz rufen ihre Leser gemeinsam dazu auf, den Widerstand im Freistaat zu unterstützen. Eine starke Mannschaft von COMPACT mit Chefredakteur Jürgen Elsässer ist heute Abend in Freiberg mit dabei. Schließen Sie sich dem Kampf für unsere Freiheit an! Der Protestzug in Freiberg beginnt heute um 18:00 Uhr. Übrigens: Wir lassen uns auch von den Drohgebärden des Regimes nicht einschüchtern. Nachdem am vergangenen Montag über 600 Bürger, darunter viele Familien mit Kindern, friedlich in Freiberg protestierten, hat die Polizeidirektion Chemnitz nun angekündigt, heute Abend hart durchgreifen zu wollen. Im Klartext heißt das: Der Montagsspaziergang soll gestoppt werden! Während Innenminister Roland Wöller (CDU) noch versprach, dass Spaziergänge nicht mit Gewalt aufgelöst würden, klingt die Rhetorik der zuständigen Polizeidirektion Chemnitz jetzt ganz anders. Gerade deswegen ist es umso wichtiger, heute Abend in Freiberg Flagge zu zeigen und zusammenzustehen! COMPACT-Chefredakteur zeigt sich solidarisch mit den Protestlern und wird heute Abend in Freiberg Präsenz zeigen. Seien auch Sie dabei! Achtung: Auch in vielen anderen sächsischen Städten gehen die Menschen heute gegen Corona-Diktatur und Impf-Wahn auf die Straße. Informieren Sie sich heute, am 29.11., auf dem Telegram-Kanal der Freien Sachsen über die aktuelle Lage und Tipps für die Anfahrt. Brandaktuell: Die Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Lügen, die Spritzen und die Toten“: Mit diesen Fakten stoppen wir die Impfpflicht! ❗️ Wer diese Ausgabe bis Dienstag, 30.11., 24 Uhr, bestellt, erhält unser Sonderheft „Welt.Wirtschaft.Krisen – Vom Schwarzen Freitag bis zum Corona-Crash“ (Preis ansonsten 9,90 Euro) KOSTENLOS obendrauf. ❗️ Hier bestellen und Geschenk mitnehmen.
Daniell Pföhringer
Kampf gegen Corona-Diktatur und Impf-Wahn: Die stolzen Sachsen lassen sich nicht unterkriegen und geben wieder einmal den Takt für ganz Deutschland vor. Heute Abend geht es unter anderem in Freiberg auf die Straße. COMPACT unterstützt den Protest – und Jürgen Elsässer ist dabei. Wir durchbrechen gemeinsam mit den Bürgern von Freiberg und vielen stolzen Sachsen
2021-11-29T10:15:24+01:00
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Die unfairen Spiele von Tokio: Bio-Mann tritt als Transfrau an
Die Olympischen Spiele in Tokio warteten in diesem Jahr mit einem fragwürdigen Kuriosum auf. Erstmals startete mit der neuseeländischen Gewichtheberin Laurel Hubbard eine Transgender-Athletin, die als Mann geboren wurde. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT, wie der Sport durch die Regenbogen-Ideologie gefährdet wird. Hier mehr erfahren. Der Auftritt der neuseeländischen Athletin Laurel Hubbard im Gewichtheben der Frauen im Superschwergewicht über 87 Kilogramm, der von vielen Journalisten zu einem der Höhepunkte der Spiele hochgeschrieben wurde, währte nur kurz. Nach drei ungültigen Versuchen war die 43-Jährige aus Auckland schon ausgeschieden, nachdem sie zuvor vielen Beobachtern als Medaillenkandidatin gegolten hatte. Das ist kein Wunder, denn Hubbard hieß früher Gavin und wurde als Mann geboren, bis sie sich im Alter von 35 Jahren einer Geschlechtsumwandlung unterzog und seither eine der Galionsfiguren der Transgender-Bewegung ist. Für viele ihrer Konkurrentinnen aber ist das Antreten der rund 130 Kilogramm schweren Hubbard aber ein Ärgernis oder doch zumindest eine höchst fragwürdige Angelegenheit, denn Männer haben nun einmal erhebliche physiologische Vorteile was Körperbau, Herzgröße, Muskelaufbau und Regenerationsgeschwindigkeit angeht. Wer nun allerdings aus sportlicher Sicht vollauf berechtigte Kritik am Antreten Hubbards äußert, der gerät schnell in den Verdacht, sich auf politisch unkorrektes Terrain zu begeben. Dennoch äußerte beispielsweise die belgische Athletin Anna Van Bellinghen: Ich verstehe, dass für Sportbehörden nichts so einfach ist, wie dem gesunden Menschenverstand zu folgen, und dass es bei der Untersuchung eines so seltenen Phänomens viele Unwägbarkeiten gibt. Aber für die Sportler fühlt sich das Ganze wie ein schlechter Witz an. Auch Katherine Deves, die Sprecherin der Gruppe Save Women‘s Sport Australia kritisierte schon das Antreten der Transgender-Gewichtheberin bei Damen-Wettbewerben und begründete dies wie folgt: „Weil Männer Leistungsvorteile haben, die in ihrem biologischen Geschlecht begründet sind. Sie übertreffen uns in Geschwindigkeit, Ausdauer, Kraft. Wir vernachlässigen die Anatomie, die schneller zuckenden Muskeln, die größeren Organe. Männer erholen sich schneller, haben stärkere Knochen, kein gekipptes Becken und sind deshalb weniger anfällig für Knie- und Sprunggelenksverletzungen.“ Deshalb, so Deves weiter, sei es auch gar nicht so wichtig, dass Hubbard bei Messungen ihres Testosteronsspiegels jene Werte unterschreite, die zum Antreten in der Damen-Konkurrenz berechtigt. Das Internationale Olympische Komitee (IOK) kann jedenfalls durchaus froh über das frühe Ausscheiden Hubbards sein, denn andernfalls wären die berechtigten Debatten über die Fairness der Wettkämpfe von Tokio noch schärfer ausgefallen. Doch wie werden die großen Sportverbände künftig mit dem Antreten von Transgender-Athleten umgehen? Das Fitnessmagazin Gannikus berichtet jedenfalls schon darüber, dass es Überlegungen gibt, bei den großen Wettbewerben eine eigene Klasse für die Transgender zu schaffen, was die Zahl der Wettbewerbe natürlich nochmals deutlich erhöhen würde. Dr. Richard Budgett, der medizinische Direktor des IOK, äußerte jedenfalls schon: „Es gibt in der ganzen Welt des Sports und darüber hinaus eine Menge Meinungsverschiedenheiten über die Frage der Teilnahmeberechtigung. Alle sind sich einig, dass Transgender-Frauen Frauen sind. Aber es ist eine Frage der Eignung für den Sport und für bestimmte Veranstaltungen und muss daher wirklich sehr sportartspezifisch sein. Einer der Gründe, warum noch keine neuen Richtlinien veröffentlicht wurden, ist nicht nur die Schwierigkeit, einen Konsens zu finden. Es wäre auch unangemessen gewesen, kurz vor den Olympischen Spielen neue Leitlinien herauszugeben. Es wird neue Richtlinien geben, die den einzelnen Sportarten helfen sollen.“ Die Regenbogenideologie stellt mittlerweile jedenfalls auch die Welt des Sports zunehmend auf den Kopf. Es steht zu befürchten, dass die Einsicht, dass die Biologie sich nicht komplett ändern lässt, auch wenn ein Mensch eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lässt und Hormone und Medikamente schluckt, am Ende auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert wird und die Wettbewerbe in Zukunft deshalb zunehmend unfairer werden. Deutschland im Regenbogen-Wahn: Nicht nur die Linke, auch vermeintlich bürgerliche Kräfte und die Wirtschaft mischen mit – und natürlich die internationale Finanzelite. Was hinter dem LGBT- und Gender-Kult steht – und wo es noch Widerstandskräfte gegen solche Entwicklungen gibt, lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT, die man hier bestellen kann oder einfach auf das Banner oben klicken.
Sven Reuth
Die Olympischen Spiele in Tokio warteten in diesem Jahr mit einem fragwürdigen Kuriosum auf. Erstmals startete mit der neuseeländischen Gewichtheberin Laurel Hubbard eine Transgender-Athletin, die als Mann geboren wurde.
2021-08-04T11:53:58+02:00
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Ungeimpfte haben unsere Freiheit gerettet
In den Nicht-Geimpften erkennt die kanadische Autorin Susan Dunham moderne Freiheitshelden – zu Recht. Entwarnung kann nicht gegeben werden: In der Neuerscheinung „Gescannt“ beschreibt Investigativjournalist Nick Corbishley, wie wir mit elektronischen Impfpässen und digitalen IDs zu Sklaven des Regimes gemacht werden sollen. Hier bestellen. Noch vor wenigen Wochen galten Kritiker der Zwangsimpfung als neue „Untermenschen“. Machthaber, Mainstream-Medien und Mitläufer übertrafen sich gegenseitig im Erfinden neuer Hasswörter, wilder Verschwörungstheorien (Lauterbachs „Geiselhaft“- Behauptung) und neuer Schikane-Maßnahmen. Jetzt zeigt die  kanadische Autorin Susan Dunham in ihrem Artikel „What We Learned From Hating the Unvaccinated“, dass die Gesellschaft den standhaften Impfkritikern und Ungeimpften Dank schuldet. Ihnen habe man es zu verdanken, dass unsere Demokratie noch nicht völlig vor die Hunde gegangen sei. COMPACT publiziert Dunhams Artikel in deutscher Übersetzung: Was wir aus dem Hass auf Ungeimpfte gelernt haben _ von Susan Dunham Das Schlachtfeld ist nach Kanadas Krieg gegen die Ungeimpften immer noch warm. Die Maßnahmen wurden gelockert, und beide Seiten stolpern zurück in etwas, das wie die alte Normalität aussieht – außer dass den Menschen, die wir zu brechen versuchten, eine neue und gegenwärtige Verletzung zugefügt wurde. Und niemand will darüber reden. Noch vor wenigen Wochen war es das eingestandene Ziel unserer eigenen Führer, das Leben für Ungeimpfte unerträglich zu machen. Und wir, als stellvertretendes Kollektiv, haben diesen Schmerz gewaltsam multipliziert und den Kampf in unsere Familien, Freundschaften und Arbeitsplätze getragen. Heute erkennen wir die harte Wahrheit, dass nichts davon gerechtfertigt war – und erhalten dabei eine wertvolle Lektion. Es war ein schnelles Abrutschen von Rechtschaffenheit in Grausamkeit. Wie sehr wir auch unseren Anführern die Schuld dafür geben mögen, wir sind dafür verantwortlich, trotz besseren Urteilsvermögens in die Falle getappt zu sein. Wir wussten, dass die schwindende Immunität eine große Zahl der vollständig Geimpften mit der schrumpfenden Minderheit der Ungeimpften gleichstellte, aber wir setzten sie einer besonderen Verfolgung aus: Wir sagten, sie hätten nicht „das Richtige getan“, als sie ihre Körper der staatlichen Fürsorge verweigert hätten – obwohl wir wussten, dass prinzipieller Widerstand gegen so etwas unter allen Umständen unbezahlbar ist. Und wir ließen uns vormachen, dass es ihre Schuld sei, dass wir in einen weiteren wirkungslosen Lockdown gehen mussten, und nicht die Schuld der toxischen Politik. Und so kam es durch vorsätzliche Ignoranz von Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, dass wir die Ungeimpften in solchem Maße unter Druck setzten. Wir erfanden eine neue Kategorie für den guten Bürger und machten uns – da wir selbst keine waren – ein Vergnügen daraus, jeden zum Sündenbock zu erklären, der diesen Anforderungen nicht entsprach. Nach monatelangen Lockdowns fühlte es sich einfach gut an, jemandem die Schuld zu geben und ihn zu verunglimpfen. Wir können also nicht erhobenen Hauptes glauben, dass wir die Logik, die Liebe oder die Wahrheit auf unserer Seite haben, während wir den Ungeimpften bösartig den Tod gewünscht haben. Das Beste, was wir tun können, ist, uns unserer rasenden Unmenschlichkeit bewusst zu werden, weil wir so viele ins Abseits gestellt haben. Die meisten von uns, die die Nichtkonformen an den Pranger stellten, taten dies, weil es wie ein sicherer Sieg aussah, als würden die Ungeimpften niemals unversehrt durchkommen. Die versprochene neue Normalität sah in der Tat alternativlos aus, also stellten wir uns auf ihre Seite und machten die Verweigerer zu Boxsäcken. (…) Es war nicht die stille Befolgung der Regeln, die uns vor der endlosen Herrschaft der Pharmaunternehmen und vor medizinischen Kontrollpunkten an jeder Tür bewahrt hat. Das dies nicht geschah, das haben wir jenen Leuten zu verdanken, die wir zerstören wollten. Diejenigen unter uns, die nicht zu den wenigen Erbärmlichen gehören, die auf eine Rückkehr des Impfzwangs hoffen, könnten also Dankbarkeit für die Ungeimpften empfinden. Wir haben den Köder geschluckt und sie gehasst, aber ihre Beharrlichkeit hat uns die Zeit verschafft, zu erkennen, dass wir falsch lagen. Im Moment sieht es so aus, als ob die Impfpflicht wieder eingeführt wird, aber dieses Mal besteht Hoffnung, dass mehr von uns sie als das erkennen, was sie ist: ein zunehmender Autoritarismus, der sich nicht um unser Wohlergehen sorgt. Wenn es einen Feind gibt, dann ist es das Spiel mit dem Vertrauen in die staatliche Macht und der durchsichtige Versuch, uns zu zerreißen. Das zu beachten, scheint unsere beste Chance auf Erlösung zu sein.“ Die Gefahren stecken nicht nur in der Spritze: In seinem Buch „Gescannt“ beschreibt Investigativjournalist Nick Corbishley, wie wir mit elektronischen Impfpässen und digitalen IDs zu Sklaven des Regimes gemacht werden sollen. Hier bestellen.
Karel Meissner
In den Nicht-Geimpften erkennt die kanadische Autorin Susan Dunham moderne Freiheitshelden – zu Recht. Entwarnung kann nicht gegeben werden: In der Neuerscheinung „Gescannt“ beschreibt Investigativjournalist Nick Corbishley, wie wir mit elektronischen Impfpässen und digitalen IDs zu Sklaven des Regimes gemacht werden sollen. Hier bestellen. Noch vor wenigen Wochen galten Kritiker der Zwangsimpfung als neue „Untermenschen“.
2022-06-29T15:06:29+02:00
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TikTok: Erfolgreicher COMPACT-Kanal gelöscht
Deutsche Zensur auf einer chinesischen Plattform: Auch das ist im vermeintlich freisten Staat auf deutschem Boden, den es angeblich je gab, möglich. Dies zeigt nun die Sperrung des COMPACT-Kanals, der auf der Video-Plattform TikTok in den vergangenen Monaten enormen Zulauf erhalten hatte. Im COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. HIER bestellen! Die Etablierten mögen es nicht, wenn patriotische Angebote bei der Jugend einschlagen. Genau das war aber bei dem COMPACT-Kanal so, den das patriotische Magazin auf der Plattform TikTok unterhielt. Einzelne Clips erreichten Zuschauerzahlen in sechsstelliger Höhe. Das löste offensichtlich Alarmstimmung bis nach Potsdam hinein aus. So äußerte heute Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) im Tagesspiegel im Zusammenhang mit Zahlen zu rassistischen Straftaten: „Solche Verbrechen sind immer auch eine Folge von Hass und Hetze. Um dagegen vorzugehen, müssen wir die Plattformen der geistigen Brandstifter lahmlegen. Deshalb freut es mich, dass wir erreicht haben, dass der Tiktok-Kanal vom ,Compactʽ Magazin abgeschaltet wurde. Weniger Reichweite für Extremisten führt zu weniger Straftaten von Extremisten.“ Eine an Perfidie kaum mehr zu überbietende Aussage. Erst wird ein angeblicher Zusammenhang zwischen COMPACT und rassistischen Straftaten in den Raum gestellt, der natürlich unbelegt, völlig aus der Luft gegriffen und eine glatte Falschbehauptung ist. Und dann wird anschließend kalt lächelnd der Vollzug einer Zensurmaßnahme verkündet, die tief in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit einschneidet. Unser Geschenk 🎁 für Sie: Asyl-Tsunami, Kriegsgefahr und Energiekrise – Deutschland steht am Abgrund, doch die öffentlich-rechtlichen Medien beschönigen, schweigen, vertuschen oder verdrehen die Tatsachen. In COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“ zeigen wir, wie ARD, ZDF & Co. tricksen, fälschen und hetzen. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. Februar 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“. Stübgens Wortmeldung macht aber auch deutlich, wie groß die Furcht der Etablierten davor ist, COMPACT könne mit seinem Medienangebot noch mehr junge Menschen erreichen. Wenn Sie unseren Kampf gegen die Polit-Zensoren vom Schlage eines Michael Stübgen sowie die möglichst weite Verbreitung patriotischer Inhalte unterstützen wollen, dann können Sie uns via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Ballweg, Janich, Bhakdi und kein Ende. Im COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. Unsere große Anklageschrift gegen das Regime! HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner unten klicken.
COMPACT-TV
Deutsche Zensur auf einer chinesischen Plattform: Auch das ist im vermeintlich freisten Staat auf deutschem Boden, den es angeblich je gab, möglich. Dies zeigt nun die Sperrung des COMPACT-Kanals, der auf der Video-Plattform TikTok in den vergangenen Monaten enormen Zulauf erhalten hatte. Im COMPACT-Spezial Politische Verfolgung zeigen wir, wie das Regime Oppositionelle kriminalisiert, wegsperrt, totschweigt und cancelt. HIER bestellen!
2023-02-24T17:52:39+01:00
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COMPACT.Der Tag: Jetzt ansehen
Fühlen sich Millionen von Geimpften bald bitter getäuscht? „Zwei Piekse heißen nicht mehr automatisch geimpft“, erklärte Kanzleramtschef Helge Braun heute gegenüber der Bild. Damit rückt der unerklärte ewige Notstand noch einen Schritt näher. Unser Top-Thema heute um 20 Uhr in COMPACT.Der Tag. Besuchen Sie unsere neue Medienseite: tv.compact-online.de. Machen die Geimpften bald schon lange Gesichter? Dafür gibt es immer mehr Anzeichen. In Berlin denken der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sowie seine Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci schon laut darüber nach, für Clubs, Sportveranstaltungen und sonstige Veranstaltungen mit Tausenden von Besuchern eine Testpflicht auch für Geimpfte zu erlassen. Aber wer will sich schon in ein Konzert der Berliner Philharmoniker setzen, wenn er geimpft ist, sich dann aber dennoch um einen tagesaktuellen Test bemühen muss, um dann mit Maske einem stundenlangen Konzert zu lauschen? Müller ist mit seinen Gedanken nicht alleine. Auch Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) verkündete nun gegenüber Bild, dass insbesondere für die Älteren zwei Piekse nicht heißen sollten, dass diese geimpft sind, da man diese jetzt ja dazu bringen müsste, sich Booster-Impfungen verabreichen zu lassen. Wenn aber selbst die Geimpften ihre Grundrechte nicht in vollem Umfang zurückerhalten, dann bekommt diese wohl niemand zurück. Einen Bericht zu diesem wichtigen Thema sehen Sie heute um 20 Uhr tagesaktuell in COMPACT.Der Tag. Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Unser Versprechen: COMPACT-TV bleibt für Sie als Zuschauer weiterhin kostenlos! Umso mehr sind wir auf Unterstützung unserer Leser und Freunde angewiesen. Auch Sie können uns helfen, zur Meinungsfreiheit in diesem Land beizutragen, der Lügenpresse entgegenzuwirken und dem Zensur-Wahn von Big Tech ein Schnippchen zu schlagen. Helfen Sie mit, dass Der Tag COMPACT von Montag bis Freitag auf Sendung gehen kann. Mit unserem Medien-Server mit Video-Portal machen wir uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig, um Ihnen auch weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Wenn Sie mithelfen möchten, unsere tägliche Sendung und den Betrieb des Servers auf Dauer zu sichern, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Fühlen sich Millionen von Geimpften bald bitter getäuscht? „Zwei Piekse heißen nicht mehr automatisch geimpft“, erklärte Kanzleramtschef Helge Braun heute gegenüber der Bild. Damit rückt der unerklärte ewige Notstand noch einen Schritt näher. Unser Top-Thema heute um 20 Uhr in COMPACT.Der Tag. Besuchen Sie unsere neue Medienseite: tv.compact-online.de. Machen die Geimpften bald schon lange Gesichter?
2021-11-04T20:02:14+01:00
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Hitler in Argentinien: Sind das die Beweise?
Beging Hitler 1945 nicht Selbstmord, sondern flüchtete nach Südamerika? Die Gerüchteküche brodelt – und Boris Becker hat sie jüngst befeuert. Was tatsächlich über geheime Aktivitäten von ehemaligen Nazis in Argentinien und anderen Staaten bekannt ist, haben wir in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen: UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ nachgezeichnet. Hier mehr erfahren. Seit Boris Beckers X-Post zu einem möglichen Überleben Adolf Hitlers in Argentinien (der von ihm später wieder gelöscht und von seinem Anwalt als „Missverständnis“ bezeichnet wurde, kocht das Netz über. Die Sensations-Story, die im Zusammenhang mit der geplanten Freigabe von argentinischen Geheimakten zur Flucht ehemaliger Nazis ins Land der Gauchos steht, elektrisiert die historisch interessierte Netzgemeinde. Boris Becker und Hitler: Was stimmt wirklich? Der Post, den Becker geteilt hat, bezieht sich auf geheime CIA-Akten, die 2017 freigegeben wurden. Sein Anwalt teilte mit, der Ex-Tennisprofi habe nur seiner „Verwunderung“ über die Hitler-Theorie Ausdruck verleihen wollen. Sein Mandant sei über die vermeintlichen Enthüllungen erstaunt gewesen, „da dann ja alles falsch wäre, was er jemals über den Tod von Adolf Hitler in sämtlichen Filmen gelernt hat“, zitiert der Focus den Becker-Anwalt. In besagtem CIA-Dokument von 1955, das 2017 im Rahmen einer JFK-Akten-Deklassifizierung freigegeben wurde – und auf das sich auch der Tweet bezieht, den Boris Becker letzte Woche auf X teilte –, behauptet ein ehemaliger SS-Mann namens Phillip Citroen, dass er Hitler nach dem Zweiten Weltkrieg regelmäßig in Kolumbien getroffen habe, bevor der Diktator nach Argentinien weitergezogen sei. „Er fühlte sich in Kolumbien nicht sicher genug“, soll Citroen gesagt laut dem CIA-Dokument haben. Citroen, der von dem US-Geheimdienst als Informant mit dem Decknamen „CIMELODY-3“ geführt wurde, prahlte sogar mit einem grobkörnigen Foto, das angeblich ihn und Hitler zeige (siehe unten) – ein Bild, das in der verschwommenen Qualität und den unscharfen Details typisch für die damalige Fototechnik ist, aber auch Raum für Interpretationen lässt. Die Gesichter sind unscharf, die Beleuchtung schlecht, es gibt keine klaren Merkmale, die eine Identifikation zweifelsfrei ermöglichen. „Es könnte jeder sein“, kommentierte der CIA-Analyst im Bericht und fügte hinzu, dass die Behauptungen „ohne zusätzliche Beweise nicht ernst zu nehmen sind“ (CIA-Dokument, 3. Oktober 1955, freigegeben 2017). Dennoch wurde das Dokument in den Archiven aufbewahrt, was darauf hindeutet, dass die CIA die Möglichkeit einer Flucht zumindest nicht vollständig ausschloss – oder zumindest die Gerüchte für nachrichtendienstlich interessant hielt. Laut dem CIA-Dokument war der Informant ein niederrangiges Mitglied der SS gewesen, das nach dem Krieg nach Südamerika gegangen war – wie viele andere Nazis, die über die sogenannten Rattenlinien in Länder wie Argentinien, Brasilien oder Paraguay gelangten. Er soll in den 1950er Jahren in Tunja, einer abgelegenen Stadt in den kolumbianischen Anden, gelebt haben, die damals eine kleine deutsche Gemeinschaft beherbergte. Der ehemalige SS-Mann Citroen behauptete gegenüber der CIA, Hitler habe sich dort unter dem Pseudonym Adolf Schüttelmayer aufgehalten und sei etwa einmal im Monat mit ihm zusammengetroffen. Diese Treffen sollen in einem Café oder einer privaten Unterkunft stattgefunden haben, wobei der vormalige NS-Führer – angeblich gealtert, aber unverkennbar – von einer Handvoll loyaler Ex-Nazis umgeben war. Citroen beschrieb ihn als „hager, mit grauem Haar, aber mit den gleichen stechenden Augen“. Die Geschichte gewinnt an Brisanz durch den historischen Kontext: Kolumbien war nach 1945 kein typisches Ziel für flüchtige Nazis – im Gegensatz zu Argentinien, wo Präsident Juan Perón aktiv Exilanten aufnahm. Doch das Land hatte eine kleine deutsche Diaspora, die seit dem 19. Jahrhundert bestand, und verfügte über abgelegene Regionen, die sich für ein Leben im Verborgenen eigneten. Tunja, etwa 130 Kilometer nordöstlich von Bogotá, war eine ruhige Provinzstadt, fernab der internationalen Aufmerksamkeit – ein durchaus plausibler Ort für jemanden, der untertauchen wollte. Die CIA nahm die Informationen auf, leitete sie aber nicht an höhere Stellen weiter, sondern stufte sie als „nicht verifizierbar“ ein. Der Behörde wurden in den Nachkriegsjahren hunderte ähnliche Berichte über Hitlers Überleben zugetragen. Ein internes Memo vom November 1955 erwähnt, dass „zahlreiche Quellen in Südamerika behaupten, Hitler gesehen zu haben, aber keine dieser Sichtungen konnte bestätigt werden“ (CIA-Archiv; freigegeben 2017). Der damalige CIA-Direktor Allen Dulles hatte bereits 1945 erklärt, dass „die Wahrscheinlichkeit, dass Hitler lebt, verschwindend gering“ sei – eine Einschätzung, die auf den sowjetischen Berichten über die Auffindung von Hitlers Überresten basierte. Die Sowjets gaben an, die Leiche des Diktators nach der Eroberung Berlins gefunden zu haben, gaben allerdings später zu, dass die Überreste stark beschädigt und nicht eindeutig identifizierbar waren. 2009 platzte dann eine Bombe: Die DNA-Analyse eines angeblichen Schädelfragments des NS-Diktators zeigte, dass es von einer Frau stammte – ein Befund, der die Zweifel an Hitlers Tod im Führerbunker weiter nährte. Vier Jahre nach der Erstellung der CIA-Akte, 1959, behauptete ein gewisser Johannes von Müllern-Schönhausen, Hitler sei mit einer V2-Rakete aus Berlin geflüchtet. Das Kürzel steht für „Vergeltungswaffe 2“ – eine ballistische Rakete, die im Dritten Reich unter Wernher von Braun in Peenemünde entwickelt und als eine der ersten Überschallwaffen in der Geschichte eingesetzt wurde. Alles über diese Rakete und Nachfolgeprojekte, die auch als Trägerwaffe für Atomwaffen gedacht waren, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“. Die V2 erreichte eine Höhe von bis zu 100 Kilometern und eine Reichweite von etwa 320 Kilometern – beeindruckend für die damalige Zeit, aber ungeeignet für einen bemannten Langstreckenflug nach Südamerika. Von Müllern-Schönhausen spekulierte in seinem Buch „Die Lösung des Rätsels Adolf Hitler“, dass eine speziell modifizierte Version der Rakete Hitler in einem waghalsigen Manöver aus der belagerten Hauptstadt in Sicherheit gebracht habe, möglicherweise nach Spanien oder Nordafrika, von wo aus er weiter nach Südamerika gelangt sei. Historiker halten diese Theorie für technisch und logistisch abwegig. Es gab zwar Überlegungen, die V2 später einmal für bemannte Raumfahrtmissionen zu nutzen – von Braun selbst und sein Mitarbeiter Hermann Oberth hatten darüber sinniert, wie wir in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ belegen –, doch bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gab es noch nicht einmal einen solchen Prototyp. „Die V2 hatte weder die Kapazität noch die Steuerung, um einen Passagier sicher zu transportieren“, so der Raketenexperte Jens Beutel 2018 in einem Interview mit der Deutschen Welle. Zudem fehlen jegliche Beweise für eine derartige Modifikation oder einen Start aus Berlin im April 1945, als die Stadt bereits von der Roten Armee umzingelt war. Die Erzählung über Hitlers angebliche Flucht schwelte jahrzehntelang. 2006 veröffentlichte dann der US-Autor Harry Cooper sein Buch „Hitler in Argentina: The Documented Truth of Hitler’s Escape from Berlin“, das die These mit neuen Beweisen untermauern sollte. Cooper, Gründer der Organisation Sharkhunters International, die sich ursprünglich der Erforschung von U-Booten im Zweiten Weltkrieg widmete, hatte sich über die Jahre zunehmend auf die Nachkriegszeit und die Flucht hochrangiger Nazis nach Südamerika konzentriert. Er stützte sich auf Berichte von U-Boot-Besatzungen, die nach Kriegsende in Argentinien auftauchten, sowie auf angebliche Augenzeugen, die Hitler in Patagonien gesehen haben wollten. 2010 legte er mit dem Buch „Escape from the Bunker“ nach, in dem er detailliert beschreibt, wie Hitler über ein Netzwerk von Sympathisanten und mit Hilfe der deutschen Marine entkommen sei. Cooper fokussiert sich besonders auf die U-Boote U-977 und U-530, die im Juli beziehungsweise August 1945 im Rio de la Plate einliefen. Diese Boote der deutschen Marine hatten den Krieg überdauert und kapitulierten erst Monate nach dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen. „Die Besatzungen dieser Boote wurden intensiv verhört, aber ihre Aussagen waren vage – ein Zeichen dafür, dass sie etwas verbergen wollten“, schreibt Cooper in „Hitler in Argentina“. U-977, unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Heinz Schäffer, hatte eine 66-tägige Reise unter Wasser hinter sich, was technisch beeindruckend war und Gerüchte über eine geheime Mission nährte. Schäffer selbst erklärte später, er habe lediglich versucht, der Gefangenschaft zu entgehen, doch Cooper sieht dies als Vorwand an. Er zitiert in seinem Werk als Zeitzeugen einen argentinischen Fischer, der „einen Mann mit deutschem Akzent und Schnurrbart“ an Bord gesehen haben will. Kritiker werfen Cooper damals vor, seine Forschungen seien von Sensationslust getrieben. Der amerikanische Autor ignoriere die Beweise für Hitlers Tod im Bunker, darunter die Aussagen von SS-Hauptsturmführer Otto Günsche, dem persönlichen Adjutanten des „Führers“, der 1945 gegenüber sowjetischen Ermittlern erklärte: „Ich habe den Befehl selbst ausgeführt.“ Anhänger der Cooper-Theorie allerdings meinen, dass dies nur eine Schutzbehauptung Günsches gewesen sei, um die Flucht seines Chefs zu vertuschen und alle Spuren zu verwischen. Fünf Jahre nach Coopers Werk, im Jahr 2011, erschienen das Buch und die Doku-Serie „Grey Wolf: The Escape of Adolf Hitler“ von Gerrard Williams und Simon Dunstan, die die Fluchtthese um einen interessanten Aspekt erweiterten. Die Journalisten und Filmemacher behaupten, Hitler und seine Frau Eva Braun hätten den Führerbunker mit Hilfe von Doppelgängern verlassen, die an ihrer Stelle getötet und verbrannt worden seien – eine Täuschung, die die sowjetischen Truppen irregeführt habe. Die Flucht der Eheleute sei über ein Netzwerk von Nazi-Sympathisanten über eine der bereits erwähnten Rattenlinien erfolgt. Diese Routen, oft mit Unterstützung des Vatikans und südamerikanischer Regierungen, ermöglichten es unter anderem auch dem Holocaust-Organisator Adolf Eichmann und dem berüchtigten KZ-Arzt Josef Mengele nach dem Krieg nach Lateinamerika zu entkommen. Williams und Dunstan skizzieren eine Reise, die Hitler zunächst per Flugzeug nach Spanien oder Dänemark geführt habe, gefolgt von einer Überfahrt mit einem U-Boot – möglicherweise U-977 oder U-530 – nach Argentinien. Dort hätten er und Eva Braun in einer abgelegenen Region Patagoniens unter falscher Identität gelebt, etwa in der Nähe von Bariloche, einem Ort, der nicht nur für seine deutsche Architektur und seine Abgeschiedenheit bekannt ist, sondern auch – wie man in einem eigenen Artikel in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ nachlesen kann, für geheime Atomforschungen von Ex-NS-Wissenschaftlern im Auftrag von Argentiniens Staatschef Perón. Die Autoren stützen sich auf eine Reihe von Indizien. „Wir haben Beweise von Einheimischen, die einen Mann mit Hitlers Merkmalen in den 1950er Jahren sahen“, erklärt Williams in seiner Doku (Episode 1, 2011). Zu diesen Beweisen zählen Fotos eines älteren Mannes mit Schnurrbart, die in der Serie gezeigt werden, sowie Berichte über deutsche Siedlungen in Patagonien, die nach dem Krieg entstanden. Bariloche, oft als „Klein-Bayern“ bezeichnet, war, wie unsere Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen“ belegt, tatsächlich ein Treffpunkt für Ex-Nazis, und das berüchtigte Haus Inalco – eine abgelegene Villa am Nahuel-Huapi-See – wird häufig als Hitlers vermeintliches Versteck genannt. Doch die Fotos, die die Journalisten in  „Grey Wolf“ präsentieren, wurden von Historikern als unzuverlässig eingestuft. Allerdings wird die Doppelgänger-Theorie in den Augen der Befürworter der Fluchtthese durch die chaotischen Umstände im Führerbunker 1945 gestützt. Die Leichen von Hitler und Braun, sofern sie es denn waren, wurden hastig verbrannt, und der 2009 aufgeflogene Schwindel mit dem angeblichen Schädel des Diktators nährte die Zweifel weiter. „Die Sowjets hatten ein Interesse daran, Hitlers Tod zu bestätigen, aber ihre Beweise waren lückenhaft“, schreiben Williams und Dunstan („Grey Wolf“ , 2011, S. 203). Historiker wie Richard J. Evans werden jedoch nicht müde zu betonen: „Die Doppelgänger-Idee ist ein beliebtes Motiv in Verschwörungstheorien, aber es gibt keine glaubwürdigen Beweise dafür“ („The Third Reich at War“, 2008, S. 728). Neben Günsches Aussagen werden von der offiziellen Geschichtsschreibung auch andere Erklärungen von Bunkermitarbeitern herangezogen, um die Fluchtthese zu widerlegen – etwa die von Hitlers Kammerdiener wie Heinz Linge, der die Leichen des NS-Führers und seiner Angetrauten identifiziert haben will. Ebenfalls 2011 veröffentlichten Abel Basti und Jan van Helsing das Buch „Hitler überlebte in Argentinien“, das die U-Boot-Fluchtthese untermauert, darüber hinaus aber mit einer echten Sensation aufwartet: Der NS-Diktator, so schreiben die Autoren, habe in Argentinien nicht nur überlebt, sondern auch einen Sohn gezeugt, der später unbehelligt in der Schweiz studiert habe. Außerdem soll Hitler auch noch eine Tochter haben, die in Buenos Aires lebe. Basti, ein argentinischer Journalist, stützt sich auf angebliche Zeitzeugen, darunter einen Gärtner, der Hitler in den 1950er Jahren in einer Villa gesehen haben will. „Ich habe Dokumente, die beweisen, dass er hier war“, sagte Basti in einem Interview mit der Zeitung La Nación (2011), ohne diese jedoch je vollständig offenzulegen. Jan van Helsing, im Mainstream als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, ergänzt die Erzählung mit weiteren Elementen, etwa der Idee, dass Hitler von einer geheimen Elite unterstützt wurde. Sein argentinischer Kollege beschreibt ein Leben in Abgeschiedenheit, etwa in der Provinz Córdoba oder in Patagonien, wo Hitler unter dem Namen „Kurt Meier“ gelebt habe, umgeben von loyalen Ex-Nazis. Basti zitiert den Brief eines deutschen Einwanderers, der behauptet, Hitler 1952 in einer kleinen Stadt getroffen zu haben: „Er war älter, aber unverkennbar – die Augen, die Stimme“ („Hitler überlebte in Argentinien“, S. 89). Die Geschichte von den angeblichen Nachkommen Hitlers lautet zusammengefasst wie folgt: Der Sohn soll in den 1960er Jahren in Zürich studiert haben, die Tochter in Buenos Aires eine Familie gegründet haben – beides wird jedoch ohne echte Belege behauptet. Historiker wie Uki Goñi bestätigen zwar, dass Argentinien ein Refugium für Nazis war, sehen aber keine stichhaltigen Hinweise für Hitlers Anwesenheit. „Die Geschichten über Hitler in Argentinien sind Legenden, die auf wahren Fluchtrouten basieren, aber übertreiben“, so Goñi („The Real Odessa“, 2002, S. 312). Das größte Aufsehen erregte allerdings die Dokumentarserie „Hunting Hitler“ (2015–2018) des renommierten History Channel. Die Macher präsentieren darin eine weitere Variante: Hitler sei 1948 mit einem U-Boot nach Kolumbien geflüchtet und habe dort ein „Viertes Reich“ geplant. Dabei stützen sich die Autoren auf 2014 freigegebene FBI-Dokumente, die Gerüchte über Hitlers Überleben enthalten. Ein Memo von FBI-Chef J. Edgar Hoover vom 21. September 1945 lautet: „Es gibt keine definitive Bestätigung, dass Hitler tot ist.“ Diese Akten dokumentieren zahlreiche unbestätigte Hinweise, etwa von Informanten, die Hitler in Argentinien, Brasilien oder Kolumbien gesehen haben wollten. Ein Bericht beschreibt einen Mann mit „deutschem Akzent“ in einer abgelegenen Gegend Kolumbiens, ein anderer erwähnt eine Sichtung in einem Café in Buenos Aires – doch keiner dieser Hinweise wurde verifiziert. Das Team der Serie bestand aus namhaften Persönlichkeiten: CIA-Veteran Bob Baer nutzte Asset-Mapping, um Hitlers angebliches Netzwerk zu analysieren; Tim Kennedy, ein ehemaliger Special-Forces-Soldat, leitete physische Erkundungen, etwa Tauchgänge nach U-Boot-Wracks; Gerrard Williams brachte seine „Grey Wolf“-Expertise ein. Der Historiker James Holland war zunächst beteiligt, distanzierte sich jedoch später von der Dokureihe und nannte sie „Unsinn“ (The Guardian, 2016). Die Untersuchungen des Filmteams führten zu Funden wie verlassenen Bunkern in Patagonien, einem unterirdischen Versteck auf den Kanarischen Inseln und einer U-Boot-Anlegestelle in Argentinien. Besonders spektakulär war die Entdeckung eines Tunnelsystems in Misiones, Argentinien, das ein Nazi-Versteck gewesen sein soll. Doch keine dieser Entdeckungen konnte eindeutig mit Hitler verknüpft werden – manche Historiker sehen darin Überreste von späteren Aktivitäten oder Fehlinterpretationen. Die Idee eines „Vierten Reiches“ greift allerdings auf handfeste Tatsachen zurück, etwa auf die Organisation Gehlen, aus der später der Bundesnachrichtendienst (BND) hervorging – der Auslandsgeheimdienst der Bundesrepublik. Die Vorstellung jedoch, dass Hitler selbst eine Fortführung des Nazi-Reiches von Kolumbien aus geplant habe, bleibt spekulativ. „Die Serie ist Unterhaltung, keine Wissenschaft“, kanzelte der Historiker Norman Goda (The Journal of Modern History, 2017) die Dokumentation ab. Was Sie nicht erfahren sollen: Echte Fakten zum Verbleib hochrangiger Nazi-Wissenschaftler in Nord- und Südamerika und ihren Forschungen lesen Sie in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen: UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Hochbrisant und der historischen Wahrheit verpflichtet. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Beging Hitler 1945 nicht Selbstmord, sondern flüchtete nach Südamerika? Die Gerüchteküche brodelt – und Boris Becker hat sie jüngst befeuert. Was tatsächlich über geheime Aktivitäten von ehemaligen Nazis in Argentinien und anderen Staaten bekannt ist, haben wir in unserer Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen: UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ nachgezeichnet. Hier mehr erfahren. Seit Boris Beckers X-Post
2025-04-06T18:18:06+02:00
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Corona: Bolsonaro setzt seinen Gesundheitsminister vor die Tür
Die COMPACT-Sonderausgabe „Corona: Was uns der Staat verschweigt“ enthüllt die Hintermänner und Profiteure der aktuellen Panikmache – und ihrer Vorläufer. Nachdem Donald Trump einen eigenen Weg in der Corona-Krise eingeschlagen hat und gar die Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingestellt hat, zieht der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro nach und feuert den Chef des Gesunheitsministeriums, Luiz Henrique Mandetta. Die Entlassung hat er mit folgenden Worten begründet: „Über mir und ihm als Minister steht die Gesundheit des brasilianischen Volkes. Das Leben steht an erster Stelle. Doch zusammen mit dem Virus kommt eine Maschine, die Jobs zerstört.“ Streitigkeiten im Umgang mit Corona herrschten schon länger zwischen beiden vor. Während Bolsonaro das Virus für eine „kleine Grippe“ hält und Beschränkungen als übertrieben bewertet, sieht sein Regierungskollege solche Maßnahmen als gerechtfertigt an. Gemeinsam mit einigen brasilianischen Gouverneuren setzte Mandetta den Kurs der Isolation gegen den Willen des Präsidenten durch und folgte damit den einseitigen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation. JETZT BESTELLEN: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier bestellen. Genau in dieser Vorgehensweise sieht Bolsonaro die brasilianische Wirtschaft erheblich gefährdet. Mit der Entlassung seines Ministers hofft er nun, zügig ins Normalleben zurückkehren zu können. Ob sein neuer Gesundheitsminister, Nelson Teich, diesem Wunsch entsprechen wird, bleibt jedoch abzuwarten. Nach seiner Einsetzung als Chef des Gesundheitsministeriums betonte Teich schon jetzt, dass er keine „abrupte Entscheidung“ hinsichtlich der Lockerung des Shutdown treffen möchte. Die Amtsenthebung kann aber mitunter als Ergebnis eines internen Machtkampfes in der brasilianischen Regierung gewertet werden. Angeblich wurde seit Beginn der Corona-Krise auch versucht, Bolsonaro zu entmachten, doch offenbar ging der Putsch zumindest für Mandetta nun nach hinten los. Insgesamt zehn Amtsenthebungsverfahren wurden gegen den amtierenden Präsidenten schon angestrebt. Neun sind bereits bisher gescheitert.
Jürgen Elsässer
Nachdem Donald Trump einen eigenen Weg in der Corona-Krise eingeschlagen hat, zieht der brasilianische Ministerpräsident Jair Bolsonaro nach.
2020-04-17T15:56:41+02:00
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Antifa-Terror im Osten: Thor-Steinar-Mitarbeiterin schwer verletzt
Sie kamen am helllichten Tag und schlugen mit der unfassbaren Brutalität der Hammerbande zu: Antifa-Rollkommandos führten am am vergangenen Sonnabend in Schwerin, Magdeburg, Erfurt und Halle Gewaltaktionen aus und verwüsteten Läden der Bekleidungsmarke Thor Steinar. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Extremisten die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren. In Erfurt verschafften sich die Antifa-Gewalttäter über einen Lockvogel, der zuvor Bekanntschaft mit der Verkäuferin geschlossen hatte, Zugang zum Laden. Die Verkäuferin wurde umgerissen und dann von zwei Tätern mit einem Totschläger so schwer verletzt, dass sie in der Intensivstation eines Krankenhauses behandelt werden musste. Die Täter schlugen gezielt mit einem Totschläger auf die Knie und die Knöchel des Opfers ein. Dieses Vorgehen erinnert an die Verbrechen der Hammerbande um die Antifa-Anführerin Lina Engel (COMPACT Online berichtete unter anderem hier), bei denen die Täter ebenfalls bestrebt waren, bei ihren Opfern bleibende Schäden zu verursachen. An dem Überfall in Erfurt waren insgesamt sechs Täter beteiligt: Zwei, die die Gewalt gegen die Verkäuferin ausübten, zwei weitere, die Teerfarbe und Buttersäure im Verkaufsraum verbreiteten, sowie zwei Personen, die Streife standen. Zwar wurde bei der Fahndung nach den Tätern ein Hubschrauber eingesetzt und der ÖPNV in der Erfurter Innenstadt kurz lahm gelegt, um die Fluchtmöglichkeiten der Täter zu begrenzen. Andererseits ging die Polizei dem Hinweis eines Passanten auf eine nach Buttersäure stinkende Person nicht nach. Wieder einmal stellen sich also Fragen nach der Konsequenz der Polizeiarbeit gegen Antifa-Täter – und das ausgerechnet in dem von dem Linken-Ministerpräsidenten Bodo Ramelow regierten Bundesland, in dem es im vergangenen Jahr zu einer riesigen Brandstiftungs- und Überfallserie durch Antifa-Täter kam (COMPACT berichtete unter anderem hier und hier). Überfälle auf Thor-Steinar-Läden gab es am vergangenen Sonntag auch in Magdeburg, Schwerin und Halle. In der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt betraten drei Täter den Laden und versprühten Teerfarbe und Buttersäure. In Halle kamen zwei Täter nicht in den Laden, besprühten die gesamte Fassade aber mit Teerfarbe. In Schwerin verteilte ein Täter in einem Laden Teerfarbe und Buttersäure. Diese Straftaten reihen sich in einen regelrechten Feldzug der Antifa gegen das von den Linksextremisten als „Nazi-Marke“ geframte Unternehmen ein. Schon im Dezember 2019 wäre fast ein gesamtes, mehrgeschossiges Wohnhaus in der Innenstadt von Plauen abgebrannt, weil Linksextremisten einen Brandanschlag auf den im Erdgeschoss befindlichen Thor Steinar-Laden verübt hatten. Angesichts dieser Verbrechensserie fragt man sich erneut, wann Linksterrorismus von Medien, Politik und Behörden endlich als solcher wahrgenommen, benannt und bekämpft wird, statt diesen permanent und in Dauerschleife zu bagatellisieren? Wenn die Verharmlosung weiter anhält, dann ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis ein erstes Todesopfer zu beklagen ist. Wer hinter den Gewalttätern der Antifa steckt und wer sie bezahlt erfahren Sie im COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Zur Bestellung hier oder auf das Banner unten klicken.
Sven Reuth
Sie kamen am helllichten Tag und schlugen mit der unfassbaren Brutalität der Hammerbande zu: Antifa-Rollkommandos führten am am vergangenen Sonnabend in Schwerin, Magdeburg, Erfurt und Halle Gewaltaktionen aus und verwüsteten Läden der Bekleidungsmarke Thor Steinar. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Extremisten die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren. In
2022-04-27T15:43:10+02:00
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