Ideology Prediction of German Political Texts
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Ex-Familienministerin und 81 Wissenschaftler protestieren gegen Impfpflicht!
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Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) sowie 81 Wissenschaftler belegen die Wirkungslosigkeit und Gesetzeswidrigkeit der geplanten Impfpflicht. Corona ist nur ein Beispiel für die politische Situation der Gegenwart: Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt?Antworten auf diese Fragen liefert Gunnar Kaiser in seinem Bestseller „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ hier bestellen. Der Tag der Entscheidung rückt näher: wird am 18. März eine allgemeine Impfpflicht für Deutschland beschlossen? Eins ist klar: Der Regierung und ihren Propagandisten gehen die Argumente aus. Zugleich protestieren zahlreiche Wissenschaftler und kompetente Politiker gegen eine biopolitische Zwangsmaßnahme, die weder medizinisch noch juristisch haltbar ist. Zwei aktuelle Beispiele: Das Robert Koch-Instituts (RKI) hat den angeblichen Fremdschutz durch Impfung still und leise relativiert. Darauf verweist die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) in ihrer Welt-Kolumne mit dem Titel „Klammheimlich wird das zentrale Argument für eine Impfpflicht gestrichen“. Sie scheibt: „Die Behauptung, dass eine Impfung nicht nur Geimpfte, sondern auch Fremde vor Ansteckung schütze, steht auf einmal nicht mehr auf der Homepage des RKI. Dabei beruft sich der Antrag für eine Impfpflicht ab 18 auf genau diese Quelle.“ Der Impfpflicht-Antrag beruht also nicht mehr auf der aktuellen Version jener RKI-Seite, auf die er sich beruft, sondern auf der überholten Fassung. Außerdem widerlegt Schröder das Mantra von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) über Deutschlands niedrige Impfquote: „Nun sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) aktuell 75,6 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung grundimmunisiert, haben also mindestens zwei Impfdosen erhalten. Damit liegt Deutschland über dem europäischen Schnitt von 72,6 Prozent. Und deutlich vor Ländern wie der Schweiz (68, 7), den Niederlanden (71,9), Großbritannien (72), Österreich (72,6) und Schweden (74,7) – alles Länder, die bereits an einem ,Freedom Day‘ nahezu alle Maßnahmen aufgehoben haben.“ Kristina Schröder ist mit Ihren Einwänden freilich nicht allein. Kürzlich haben 81 hochkarätige Wissenschaftler (darunter Juristen, Mediziner, Psychologen und Physiker) einen Antrag an den Bundestag gesendet, worin eine Impfpflicht als „nicht erforderlich, nicht angemessen und damit verfassungswidrig“ gebrandmarkt wird. Machthaber und Mainstream-Medien, die regelmäßig die „wissenschaftliche“ Fundierung ihres Handelns rühmen, sollten sie den 70seitigen Text aufmerksam lesen. Darin heißt es beispielsweise: „Eine Impfpflicht ist nicht angemessen, denn die verfügbaren Impfstoffe sind nicht nur nicht sicher, sondern haben ein bisher nie dagewesenes Risikopotential: a) gemessen daran, dass es sich bei den COVID-19-Impfstoffen um unter besonderen Bedingungen bedingt zugelassene neuartige Medikamente handelt, deren mittel- oder langfristiges Risikopotential nicht hinreichend untersucht wurde; b) gemessen an der Gefährlichkeit und Häufigkeit der vom Paul-Ehrlich-Institut dokumentierten Nebenwirkungen der Impfung; c) gemessen an einer begründeten Abschätzung nicht erfasster Nebenwirkungen von mindestens 80 Prozent; d) gemessen an einer unerklärt hohen Anzahl von Todesfällen insbesondere in den mittleren Altersgruppen bis ins Jugendalter hinein, die im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen steht; e) gemessen an dem sich abzeichnenden breiten Spektrum der Nebenwirkungen, deren Ausmaß an Gefährdung sich erst langfristig abschätzen lässt.“ Die einzelnen Behauptungen sind durch Studien belegt, die dem Antrag beigefügt wurden. Sogar Mainstream-Medien wie die Berliner Zeitung veröffentlichen diesen Text. Sollte die Impfpflicht doch beschlossen werden, geschieht dies gegen den aktuellen Stand der Forschung.
Corona ist nur ein Beispiel für die politische Situation der Gegenwart: Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um — ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangs-kultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Antworten auf diese Fragen liefert Gunnar Kaiser in seinem Bestseller „Der Kult. Über die Viralität des Bösen“ – hier bestellen.
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Karel Meissner
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Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU) sowie 81 Wissenschaftler belegen die Wirkungslosigkeit und Gesetzeswidrigkeit der geplanten Impfpflicht. Corona ist nur ein Beispiel für die politische Situation der Gegenwart: Weshalb werden viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt?Antworten auf diese Fragen liefert Gunnar Kaiser in seinem Bestseller
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2022-03-12T16:21:07+01:00
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Die Herrscher der Meere
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Die heutige Geschichtsschreibung verteufelt die Wikinger. Dabei verdanken wir ihnen wunderbare Sagen – und eine große Entdeckung. Ein Ort in Schleswig-Holstein war lange ihr wichtigster Stützpunkt. Mehr über die rauen Gesellen lesen Sie in COMPACT-Geschichte «Die Germanen». Wie unsere Vorfahren wirklich waren. Hier mehr erfahren. _ von Marion Schmeer Jeder Geschichtsinteressierte, der sich mit den Wikingern beschäftigt, wird als erstes auf den Überfall auf das Kloster Lindisfarne an der schottischen Ostküste am 8. Juni 793 stoßen. Er hat das christliche Abendland derart erschüttert, dass das Deutschlandradio noch über 1200 Jahre später dem Jahrestag dieser Attacke einen Bericht mit dem Titel «Noch nie hat sich solcher Terror ereignet» widmete. Auch andere Mainstreammedien bezeichnen die Wikinger als «Terroristen», «betrunkene Plünderer» oder «die Hells Angels des Mittelalters». Nach ihrer Moral galt menschliche Rücksicht ausschließlich dem eigenen Stamm. Doch waren sie das wirklich? Zunächst muss man sich klar machen, dass der Wertekodex der Wikinger ein anderer war als der des Christentums. Keiner der Krieger hatte in jenen Zeiten das Bewusstsein, sittliche Normen zu überschreiten, wenn er zu einem Raubzug aufbrach. Nach ihrer Moral galt menschliche Rücksicht ausschließlich dem eigenen Stamm, der eigenen Sippe oder auch der eigenen Bootsgenossenschaft. Die Werte der Nordmänner waren Tapferkeit, Zusammenhalt der Sippe, Treue gegenüber dem Jarl (Fürst) oder dem Seekönig. Ihre Moralauffassung verlangte Auge um Auge, Zahn um Zahn. Niemand wäre auf die Idee gekommen, bei einem Schlag auf die rechte Wange auch die linke hinzuhalten, wie es das Christentum predigt. Wer nachdenkt, muss sich außerdem die Frage stellen: Wie sind die wilden Kerle aus ihrem Herkunftsland Norwegen überhaupt nach Lindisfarne gekommen? Damit ist man bereits bei der ersten herausragenden Eigenschaft dieses geheimnisumwitterten Volkes: Die Wikinger waren berühmte Schiffsbauer, deren Langbooten mit Drachenköpfen die damaligen Kontinentalmächte nichts entgegensetzen konnten. Die kühne Konstruktion wurde im achten Jahrhundert entwickelt, bot Raum für bis zu 200 Krieger und war bis zu 50 km/h schnell. Die Wikinger verbauten die Planken immer in Richtung der natürlichen Baumfasern. Daher waren sie extrem belastbar und konnten kaum brechen. Das Langschiff hatte einen besonders geringen Tiefgang und konnte deshalb neben dem Meer auch Flüsse befahren. 1997 fanden Archäologen in Roskilde in Dänemark bei Ausgrabungen ein 37 Meter langes Wikingerschiff, das 180 Männer aufnehmen konnte. In ihrer Heimat Norwegen waren die späteren Eroberer zunächst Bauern, dann in erster Linie Händler. Sie bauten ein Handelsnetz auf, das 1.500 Kilometer umspannte. Nordmänner gründeten Dublin in Irland, bereisten die Normandie, und der Wikingerstamm der Rus fuhr im Osten bis nach Asien. Von ihnen leitet sich der heutige Name Russland ab. Leif Eriksson entdeckte Amerika – und das 500 Jahre vor Christoph Columbus! Auch im deutschen Raum hielten sie sich auf und gründeten Haithabu im heutigen Schleswig-Holstein – eine Handelsstadt mit Kontakten bis in den arabischen Raum. Bei Ausgrabungen fand man Verkaufstheken von bis zu 40 Metern Länge. Die Exportmärkte lagen für mittelalterliche Vorstellungen auf der ganzen Welt: in London, Nowgorod, Bagdad, Kiew und Byzanz. In Haithabu gab es Rheinwein und Chinaseide, Friesentuch und arabische Münzen – ebenso wie Sklaven, deren Wert pro Kopf dem eines Pferdes entsprach. Man verkaufte sie als Bedienstete für Jarls oder Ruderer für Langschiffe. 1050 verschwand Haithabu vom Erdboden, als der Norwegerkönig Harald Hadrada im Streit mit den Dänen die von diesen besetzte Stadt niederbrannte. Die überlebenden Einwohner ließen sich nördlich der Schlei im heutigen Schleswig nieder. Andere wichen nach Island aus. Dort durfte ein freier Mann so viel Land nehmen, wie er zu Fuß an einem Tag umrunden konnte. Auf diese Weise wurde in wenigen Jahrzehnten die ganze Insel von dem Nachbarvolk besiedelt. 970 wurde auf Island ein Mann geboren, der nicht nur die Geschichte der Wikinger, sondern die der gesamten Menschheit entscheidend prägen sollte: Leif Eriksson, genannt Leif der Glückliche, Sohn Eriks des Roten. Von ihm ist in den isländischen Sagen ein Zitat überliefert, das mit dem Vorurteil der angeblich blutrünstigen Heiden ordentlich aufräumt: «Ich lernte die Bräuche meines Volkes. Ich lernte Tugenden wie Weisheit, Mut und Gerechtigkeit zu achten und Krieger, Dichter und Künstler zu ehren. Die Kunst durchzieht unser ganzes Leben, sie bereichert alles, von den gewöhnlichen Dingen bis zu den Gütern, die wir am meisten schätzen. Meine Familie und mein Clan erfüllen mich seit jeher mit Stolz. Wie jeder Wikinger wollte ich in vielen Dingen perfekt sein: in Kriegskunst, Landwirtschaft, Schiffsbau und Seefahrt. Und wie jeder Wikinger wollte ich das höchste Gut erlangen: einen guten Ruf, denn der macht die, die ihn gewinnen, unsterblich. Ich hoffte, dass unsere Dichter, die Skalden, unsere Geschichte von Generation zu Generation weitergeben.» Hier wird klar: Die Wikinger legten genauso viel Wert auf das Erzählen von Geschichten und Vortragen von Gedichten wie auf die Kriegskunst. Und obwohl sie wie alle Germanen die Runenschrift kannten, gaben sie ihre Traditionen zunächst nur mündlich weiter – in den sogenannten Sagas («das, was erzählt wurde»). Die Texte enthalten ebenso historische Begebenheiten wie Mythen und Legenden. Die vielen tausend handgeschriebenen Seiten der alten Manuskripte sind das wichtigste Erbe der Wikinger – denn zum Glück begannen sie nach Erikssons Tod im Jahre 1020, ihre gesprochenen Überlieferungen aufzuschreiben. Die Eroberung Englands Im Jahre 1066 stießen die Normannen von Nordfrankreich aus mit ihren Schiffen über den Ärmelkanal zur englische Küste vor. Ihr Anführer war Wilhelm, Sohn eines französisch-normannischen Herzogs mit dem bezeichnenden Namen «Robert der Teufel». Er behauptete, anlässlich eines England-Besuchs 1051 habe ihm der kinderlose König Edward die Thronfolge auf der Insel versprochen. Durch intensive Lobbyarbeit bewog er sogar Papst Alexander II., seinen künftigen Feldzug abzusegnen. Bei Hastings trafen die Heere aufeinander. «Die Schlacht wurde nicht allein durch Wilhelms persönliche Tapferkeit gewonnen. Große Erfahrung war erforderlich, um die aufeinanderfolgenden Angriffswellen zu koordinieren und die Angelsachsen schließlich mit einem vorgetäuschten Rückzugsmanöver in die Falle zu locken», resümiert der britische Militärhistoriker Jeremy Black. Die Sagas berichten unter anderem von Erikssons Entdeckerfahrten. Er hat nämlich nicht nur Grönland entdeckt – das er «Grünland» nannte, da es zu seiner Zeit noch keine Eiswüste war –, sondern auch die Neue Welt, das heutige Amerika. Und das 500 Jahre vor Christoph Columbus! Die geografische Zuordnung der einzelnen Gebiete, die der Entdecker als Kind seiner Zeit Helluland (Klippenland), Markland (Waldland) und Vinland (Weinland) nannte, ist zwar in der Wissenschaft umstritten, aber die Anwesenheit der Wikinger im heutigen Neufundland ist durch archäologische Grabungen belegt: Man fand dort etwa die Reste einer Wikingersiedlung, die 1978 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt wurden. In den Sagas gibt es eine schöne Episode zur Namensgebung Vinland: In der Crew befand sich ein deutscher Germane namens Tyrkir. Er hatte schon Erik dem Roten gedient und den jungen Leif unterwiesen. Er war kleiner als die nordischen Hünen und hatte Sommersprossen. Einmal wurde er nach dem Landgang vermisst, und Eriksson machte sich mit zwölf Mann auf die Suche. Als sie ihn fanden, wankte und torkelte Tyrkir und wirkte betrunken. Auf Nachfrage sagte er lallend – und auf Deutsch: «Ich habe Weinstöcke gefunden!». Dann wiederholte er dasselbe auf Norwegisch. «Wikinger – das ist eigentlich eine Tätigkeitsbeschreibung und kein ethnisches Kennzeichen.» Historiker Gareth Williams Der Entdeckerfahrt Leifs des Glücklichen im Sommer 995 folgten noch vier weitere: die seiner beiden Brüder Thorvald und Thorstein, die seiner Schwester Freydis und vor allem die des Isländers Thorfinn Karlsefni, der eine Siedlung in Vinland aufbaute. Aber den Wikingern erging es ganz ähnlich wie den späteren Siedlern aus Europa: Es kam zu Zusammenstößen mit den amerikanischen Ureinwohnern, den Indianern. Wie konnte ein kulturell so hochstehendes Volk schließlich untergehen? Wie in der heutigen Zeit begann der Niedergang durch Vermischung. Der französische König, der ewigen Überfälle durch die Wikinger müde, die schließlich sogar Paris belagert hatten, bot ihnen 911 das Gebiet der heutigen Normandie als Lehen an – der Name Normandie kommt von Normannen (Nordmänner). Seine Bedingung war, dass sie zum Christentum übertraten. Ihr damaliger Anführer Rollo nahm an und wurde Herzog. Bereits sein Enkel musste zum Erlernen der Wikinger-Traditionen nach Bayeux geschickt werden, wo sich die skandinavische Lebensweise am längsten hielt. Die Wikinger übernahmen nach und nach die Gepflogenheiten der Einheimischen und gingen im Volk der Franken auf. Ihre assimilierten Nachfahren eroberten 150 Jahre später England (siehe Infobox oben). Gareth Williams, Kurator im Britischen Museum London, bestritt anlässlich der Wikinger-Ausstellung im Jahr 2014, dass es dieses Volk überhaupt gegeben habe: «Wikinger – das ist eigentlich eine Tätigkeitsbeschreibung und kein ethnisches Kennzeichen. Der Ausdruck heißt wörtlich Pirat oder Brandschatzer, und er wurde benutzt für alle Skandinavier. Das schafft mitunter den falschen Eindruck, dass es ein einzelnes Volk mit dem Namen Wikinger gegeben habe.» (Deutschlandfunk Kultur, 6. März 2014). Diese Aussage ist schlichtweg falsch und folgt der allgemeinen Tendenz, den Volksbegriff aufzulösen und ethnische Wurzeln zu kappen. Der Name Wikinger leitet sich ab von dem norwegischen Wort «vik», «kleine Bucht», und bezeichnete die Siedlungsplätze dieses nordgermanischen Volkes. Unsere Ahnen, unsere Helden, unser Stolz: In COMPACT-Geschichte «Die Germanen» zeichnen wir die Geschichte unserer Vorfahren nach – von den Kimbern und Teutonen über den Freiheitskampf des Arminius und die Völkerwanderung bis zu Sachsenkriegen und Wikingern. So glanzvoll und wahrhaftig wurden unsere Ahnen noch nie dargestellt. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Die heutige Geschichtsschreibung verteufelt die Wikinger. Dabei verdanken wir ihnen wunderbare Sagen – und eine große Entdeckung. Ein Ort in Schleswig-Holstein war lange ihr wichtigster Stützpunkt. Mehr über die rauen Gesellen lesen Sie in COMPACT-Geschichte «Die Germanen». Wie unsere Vorfahren wirklich waren. Hier mehr erfahren. _ von Marion Schmeer Jeder Geschichtsinteressierte, der sich mit den
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2024-10-24T16:00:19+02:00
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Freddy macht... die Erste
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Freddy macht… jetzt bei COMPACT-TV sein eigenes Ding. Freddy Ritschel, vorher bei COMPACT.DerTag im hinteren Teil der Sendung zu sehen, erhält nun auf Youtube sein eigenes Format. Ab heute heißt es einfach nur noch „Freddy macht…“, erst mal ohne Intro, dafür aber mit gewohnt viel Schmackes. Wie finden Sie, dass Freddy Ritschel nun ein eigenes Format bei COMPACT-TV bekommen hat? Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu in die Kommentare! ▶️ Freddys ersten Solo-Beitrag sehen Sie in dem Video oben. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau der Sendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Freddy macht… jetzt bei COMPACT-TV sein eigenes Ding. Freddy Ritschel, vorher bei COMPACT.DerTag im hinteren Teil der Sendung zu sehen, erhält nun auf Youtube sein eigenes Format. Ab heute heißt es einfach nur noch „Freddy macht…“, erst mal ohne Intro, dafür aber mit gewohnt viel Schmackes. Wie finden Sie, dass Freddy Ritschel nun ein eigenes
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2023-05-08T13:51:40+02:00
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Pink-Floyd-Legende: Ukraine-Krieg wurde provoziert
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Der Mitbegründer der weltberühmten Rockband Pink Floyd Roger Waters hat vor dem UN-Sicherheitsrat alle Kriegsparteien in der Ukraine zum Frieden ermahnt. Das reicht schon, um ihn in die Pfanne zu hauen. Wer Öl ins Feuer gießt, beleuchtet die Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins ausführlich. Hier mehr erfahren. Der britische Sänger, Bassist, Komponist und Musikproduzent Roger Waters ist am gestrigen Mittwoch per Video der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zugeschaltet worden. Russland hatte den Auftritt angeregt. Waters, der 1965 die berühmte Rockgruppe Pink Floyd („The Wall“) mitgegründet hatte und dort bis 1985 sang und den Bass zupfte, verurteilte den russischen Angriff auf die Ukraine, betonte aber, dass dieser „nicht unprovoziert“ geschehen sei. Waters, heute 79 Jahre alt, sagte in New York Folgendes: „Die Invasion der Ukraine durch die Russische Föderation war illegal. Ich verurteile sie auf das Schärfste. Aber die russische Invasion der Ukraine war nicht unprovoziert. Deswegen verurteile ich auch die Provokateure auf das Schärfste.“ Die Waters-Stellungnahme rief sogleich die üblichen Verdächtigen auf den Plan. Der ukrainische UN-Botschafter Serhij Kyslyzja warf dem Musiker vor, „russische Desinformation und Propaganda“ zu akzeptieren. Der stellvertretende US-Botschafter Richard Mills ätzte über die Pink-Floyd-Legende: „Seine Qualifikationen, zu uns als Experte über Waffenkontrolle oder europäische Sicherheitsbelange zu sprechen, erscheinen mir weniger einleuchtend.“ Waters, der als Solokünstler noch immer auf der Bühne steht, hatte bereits Ende vergangenes Jahres dem ukrainischen Präsidenten Selenski „extremen Nationalismus“ vorgeworfen und rief den Westen auf, Waffenlieferungen an Kiew einzustellen. In Krakau wurde Waters von polnischen Verantwortlichen daraufhin zur unerwünschten Person erklärt, in Frankfurt fordern verschiedene antideutsche Gruppen die Absage eines Waters-Konzerts. Dem Künstler, der sich mehrfach kritisch über das israelische Vorgehen gegen Palästinenser geäußert hat, wird vorgeworfen, „Antisemit, Verschwörungstheoretiker und Israel-Hasser“ zu sein. Wie uns internationale Kriegstreiber und auch Scholz, Baerbock und Strack-Zimmermann in den Abgrund führen, ist in der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins ausführlich nachvollzogen. Hier bestellen. Hier eine Inhaltsübersicht des Dossiers „Der Weg zum 3. Weltkrieg“: Mit der Lieferung von Kampfpanzern ist wieder eine rote Linie überschritten. Obwohl die Bundeswehr nicht kampffähig ist, wird sie an die Front gedrängt. Das ist keine Planungspanne, sondern Absicht. (Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023). Ihre Mission ist die Eskalation: Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ist Deutschlands schärfste Granate an der Ostfront. Kein Wunder: Sie hat gute Verbindungen zur Rüstungsindustrie.(Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023). Die Luftwaffenbasis Ramstein ist das frechste Symbol der US-Fremdherrschaft über Deutschland. Von hier wird die Aggression gegen Russland exekutiert, ohne dass wir Deutschen irgendein Einspruchsrecht hätten. (Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023). Die militärischen Laien in der Ampel-Regierung haben keine Ahnung vom Panzerkrieg, obwohl sie aktuell immer mehr Kettenkolosse in die Ukraine schicken. Dabei hat sich schon Hitler die Zähne am russischen Widerstandswillen ausgebissen. (Den Beitrag vollständig lesen in COMPACT 2/2023).
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Sven Eggers
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Der Mitbegründer der weltberühmten Rockband Pink Floyd Roger Waters hat vor dem UN-Sicherheitsrat alle Kriegsparteien in der Ukraine zum Frieden ermahnt. Das reicht schon, um ihn in die Pfanne zu hauen. Wer Öl ins Feuer gießt, beleuchtet die Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins ausführlich. Hier mehr erfahren. Der britische Sänger, Bassist, Komponist und Musikproduzent Roger Waters ist
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2023-02-09T15:53:29+01:00
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https://www.compact-online.de/pink-floyd-legende-ukraine-krieg-wurde-provoziert/
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Polizei: Öffentliche Kollaboration mit Klima-Chaoten
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Mittlerweile wird diese Kollaboration auch ungeniert in der Öffentlichkeit zelebriert. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren.
Auf der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster traten Vertreter der radikalen Klima-Gruppe Letzte Generation im Juni ungeniert auf. Dagegen regt sich wenigstens noch vereinzelter Widerstand. Die Opposition in Nordrhein-Westfalen ist empört. „Sind radikale Klimagruppen mit den Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen vernetzt?“, wollte die FDP-Fraktion im Düsseldorfer Landtag jetzt vom NRW-Innenministerium wissen, wie der Focus berichtete. Der Auftritt der Klima-Chaoten erfolgte im Rahmen eines sogenannten „Wahlpflichtmoduls“ während einer Polizei-Lehrveranstaltung des Masterstudiengangs „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“. Auch wird – aus der Sicht der Polizei – auf den gesellschaftlichen Nutzen der Teilnahme der Klima-Kriminellen verwiesen: Deren Teilnahme hätte nämlich „der Diskussion aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen unter Einbeziehung wechselnder gesellschaftlicher Gruppen“ gedient. Für deren freundliche Unterstützung revanchierte sich dann die Polizei: Indem ehrenamtlich unter anderem „eine Polizeivollzugsbeamtin der nordrhein-westfälischen Polizei“ referierte, so das Ministerium. Marc Lürbke, stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FDP Landtagsfraktion, äußerte zu den Vorgängen in Münster: „Klimakleben ist keine Meinung – und vermeintliche Moral darf im Rechtsstaat niemals Straftaten heiligen.“ Die gegenseitige Unterstützung sei „geradezu grotesk“ und werfe „viele Fragen über das Verhältnis von Schwarz-Grün zu den Klima-Chaoten“ auf. Innenminister Herbert Reul (CDU) wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Denn bisher hatte Reul behauptet: Sein Ministerium stehe mit der „Letzten Generation in keinem Austausch oder Kontaktverhältnis.“ Denn außer der Veranstaltung in Münster lägen keine weiteren Erkenntnisse zu einer „Mitgliedschaft oder Teilnahme an Aktionen“ der Klimaaktivisten „durch Polizeivollzugbeamte aus Nordrhein-Westfalen“ vor. Das Ministerium lieferte eine geradezu groteske Entschuldigung nach: Stehe doch die nordrhein-westfälische Polizei „für einen bürgernahen und offenen Diskurs.“ Obwohl man sich zwar dessen bewusst wäre, dass Beamte bei ihrer Pflichterfüllung „mit einem Engagement für die Letzte Generation in Konflikt geraten“ könnten – was immer aber „einer konkreten Einzelfallbetrachtung“ bedürfe. Die Einzelfälle umfassen mittlerweile Hunderte: Allein Für das Jahr 2023 sind allein in Nordrhein-Westfalen 168 „Klima“-Straftaten erfasst worden, vor allem Sachbeschädigungen (53 Fälle), Körperverletzungen (35) sowie Bedrohung oder Nötigung (23). Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Wir entlarven den Klima-Schwindel und zeigen, wie die grüne Energie die Kasse von Konzernen und Investoren füllt: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ stellen wir Ihnen weitere Profiteure vor und widerlegen die Lügen der Klima-Ideologen mit Fakten und Argumenten. Eine gründliche Abrechnung mit den falschen Propheten und ihren Finanziers. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Mittlerweile wird diese Kollaboration auch ungeniert in der Öffentlichkeit zelebriert. COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefert alle Fakten rund um den Klimawahn. Hier mehr erfahren. Auf der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster traten Vertreter der radikalen Klima-Gruppe Letzte Generation im Juni ungeniert auf. Freundliches Eivernehmen zwischen Chaoten und Polizei Dagegen
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2023-08-18T12:36:38+02:00
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Dresden 1945: "Der Phosphorkanister verspritzte seinen Inhalt"
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76 Jahre Bombardierung von Dresden: Heinz Kockel, Jahrgang 1930, erlebte die Angriffe direkt im Stadtzentrum. Zu diesem Zeitpunkt war er Luftschutzmelder der Hitlerjugend. Sein Zeitzeugenbericht ist eine Ergänzung zu COMPACT-Geschichte Dresden 1945 – Die Toten, die Täter, die Verharmloser. Das Heft können Sie hier bestellen. _ von Heinz Kockel Ich bin Jahrgang 1930, geboren im Mai. Ich bin groß geworden als Arbeitersohn. Mein Vater war Kraftfahrer in Dresden. Ich bin also gebürtiger Dresdner, mit Leib und Seele meiner Heimatstadt verbunden. 1937 kam ich in die erste katholische Volksschule auf der Grünstraße. Als die Konfessionsschulen geschlossen wurden kam ich auf die zweite Volksschule von Dresden auf der Reitbahnstraße. 1940 wurde ich in die Hitlerjugend (HJ) aufgenommen. Die Vereidigung fand auf dem Adolf-Hitler-Platz, dem heutigen Theaterplatz, statt. Dort bekam ich auch meine erste Uniform, worauf ich sehr stolz war. Wir machten Kameradschaftsabende, wir sangen Lieder und vieles mehr. 1939 begann der Krieg. Mein Vater wurde im Zuge der Mobilmachung auf der Königsbrücker Straße mitsamt seinem Fahrzeug requiriert. Die geladene Ware durfte er noch ausliefern und kam danach nach Dresden-Übigau in die Kaserne zur Ausbildung. Da er Kraftfahrer war wurde das Fahrzeug ebenfalls konfisziert. So diente mein Vater in Polen und Frankreich. 1944 wurde ich bei der HJ als Luftschutzmelder eingesetzt. Unser Stützpunkt befand sich auf der Schloßstraße im Keller der Nordstern-Versicherung. Wir hatten jedoch nie damit gerechnet, dass unsere Heimatstadt zerstört wird. Schließlich hieß es immer „Dresden wird verschont“, da es eine Kunst- und Kulturstadt sei. Die ganze Welt, so dachte man, würde darauf achten, dass Dresden nichts passiert. Am 13.Februar 1945 begann bei meiner Familie und mir der Untergang. Es war Faschingsdienstag. Meine ältere Schwester und ich tobten auf den Straßen herum, woran sich aber niemand störte. Wir waren eben Kinder. Als wir am Abend wieder zu Hause angekommen waren, sagte meine Mutter: „Nun aber rasch ins Bett“, worauf ich entgegnete: „Gibt es denn heute keine Pfannkuchen?“ In diesem Moment sagte meine Schwester: „Na die kommen von oben“. So ein Quatsch – von oben werden wir Pfannkuchen bekommen, sagte sie. Es war als wäre es eine Voraussage gewesen. Hätten wir erahnt was uns bevorstand, hätten wir sofort unsere Sachen gepackt und die Stadt verlassen. Aber es hatte niemand gewusst – im Vertrauen darauf, dass unsere Stadt verschont bleibt. Nachts ging es los. Wir waren kaum im Bett, als die Sirenen heulten. Wir sprangen aus den Betten und meine Mutter, meine Schwester und meine Oma sind in den Keller unseres Hauses gegangen, was sich auf der Kleinen Brüdergasse befand. Ich musste in meine Leitstelle. Ich hatte die Winterkleidung der HJ in schwarz. Die Hosen nannten wir scherzhaft „Äpfelklauhosen“ weil sie unten einen Gummizug hatten. Also zog ich die Winteruniform an und rannte in die Nordstern-Versicherung wo ich mich beim zuständigen Luftschutzwart meldete. An der Wand hing ein Rundfunkapparat: „Achtung, Achtung! Feindliche Bomberverbände sind im Anflug auf das Stadtgebiet, es ist mit Bombenabwürfen zu rechnen.“ Noch heute packen mich diese Worte. Da waren die feindlichen Verbände vielleicht in Meißen oder Leipzig. Dann war eine kleine Weile Ruhe, bevor die Meldung erneut kam: „Achtung, Achtung! …“ In meiner Erinnerung hörte ich viermal die Ansage. Dann ging es los. Mit einem Rauschen schlugen die ersten Bomben ein. Vom Zwinger herüber zur Kleinen Brüdergasse kamen sie immer näher. Die Einschläge waren im unmittelbaren Bereich. Dann rauschten die Brandbomben und Phosphorkanister. Ich habe später gesehen, wie die Sandsteinfiguren des Dresdner Zwingers vom Phosphor zerschmolzen waren. Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Hier bestellen. Aus den Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass sie noch auf den Dachboden rennen wollte, um die Brandbomben zu löschen. Sie hatte in unserem Haus den Posten des Luftschutzwartes übernommen. Heute ist das sicher unvorstellbar. Meine Großmutter sagte zu ihr: „Anna“ – meine Mutter hieß Anna – „Anna bleib hier“. Denn wer wusste schon was oben auf dem Dachboden passieren würde? Unser Haus brannte noch nicht. Aber die Nebengebäude, in den Gründerjahren umgebaute Klostergemäuer, standen lichterloh in Flammen. Sie dienten ehemals zur Aufnahme der im Zuge der Industrialisierung nach Dresden ziehenden Landbevölkerung. Ich selbst sollte eine Meldung zur Schlosswache überbringen, wie weiter zu verfahren wäre. Denn in unserer Leitstelle war bereits der gesamte Funk ausgefallen. Ich wollte gerade die Leitstelle verlassen, als gegenüber in einem Haus eine schwere Bombe einschlug. Die rückwärtige Notausgangstür aus Stahlbeton wurde herausgerissen und Staub, Dreck und Mörtel in die Leitstelle geschleudert. Der Druck schleuderte mich bis fast auf die Straße. Es entstand eine Panik. Meine Meldung hatte ich schon vergessen und machte mich auf den Weg, meine Familie zu finden. Der Weg von der Schloßstraße zur Kleinen Brüdergasse war ja nicht weit. Ich rannte zu unserem Haus, es stand noch. Im Hausflur stand eine alte Frau im Rollstuhl. Sie war gelähmt und beim Alarm konnte sich niemand mehr um sie kümmern. Jeder versuchte sein eigenes Leben zu schützen. Ich rannte in den Keller hinunter, wo meine Mutter und alle anderen verängstigt, mit tränenverschmierten Gesichtern saßen. Aber niemand schrie. Ich ging zu meiner Mutter, Oma und Schwester und sagte: „Raus hier, kommt, wir müssen hier raus!“ Glücklicherweise war dies gerade das Ende des ersten Luftangriffes. So sind wir die Treppe herauf gestiegen und aus dem Haus. Die Frau im Rollstuhl stand noch immer im Hausflur. „Nehmt mich mit, nehmt mich mit“, bat sie, aber wir konnten ihr nicht helfen. In der Aufregung hatten wir nicht einmal mehr an das Gepäck gedacht, worin sich hauptsächlich die wichtigsten Dokumente wie Ausweispapiere usw. befanden. Wir haben an nichts weiter gedacht als: „Weg hier, an die Luft“. Wir bewegten uns in Richtung Taschenberg. Auf dem Weg dorthin sah ich schreckliche Dinge. Zwei Frauen rannten brennend über die Straße. Sie hatten scheinbar Phosphor abbekommen. Aber auch ihnen konnten wir nicht helfen. Als wir ein Stück weit gekommen waren, bemerkte meine Mutter, dass wir sämtliches Gepäck vergessen hatten. Ich überlegte nicht lange und sagte: „Mache Dir keine Sorgen, wir treffen uns an der Brühlschen Terrasse wieder“. Instinktiv rannte ich zurück, die zwei Frauen waren in der Zwischenzeit schon tot. Am Haus angekommen – die Frau im Hausflur war auch bereits tot – rannte ich in den Keller. Ich konnte nur noch den Rucksack meiner Großmutter finden, nahm ihn und rannte wieder aus dem Haus heraus. Als ich auf Höhe des Schlosses war, hörte ich aus der Ferne immer wieder die Explosionen der Zeitzünder. Es war ein mächtiges Getöse und der Feuersturm tobte. Auf dem Taschenberg, wo etwas Platz war, hockten die Menschen um ein ehemaliges Denkmal von dem nur noch der Sockel stand. Sie hockten da, nur das was sie am Leibe trugen und hatten sich aufgegeben. Da ich zur Brühlschen Terrasse wollte rannte ich weiter und sah, als ich an der Hofkirche war, wie die Feuerwehr noch versuchte die Semperoper zu retten. Das Fahrzeug steckte aber schon im Asphalt fest. Ich rannte weiter in Richtung der Brühlschen Terrasse, wo mir eine Nachbarin entgegen kam. Diese gab mir zu verstehen, dass meine Mutter sich am ersten Durchgang der Terrasse aufhielt, wo sich auch die Sächsisch-Böhmische Dampfschifffahrtsgesellschaft befand. Dort fand ich sie auch tatsächlich wohlbehalten wieder. Dann hörten wir aus Dresden-Neustadt wieder die Sirenen und suchten Schutz unter dem Bogen des Durchganges. Im Durchgang selbst befand sich eine kleine Eisentür, welche offen stand. In dem Raum befanden sich Menschen. Da wir so ziemlich die Letzten waren und nach uns nur noch zwei Soldaten kamen, begaben wir uns auch in diesen Raum und die Soldaten schlossen sofort die Tür. Dann kam der zweite Angriff. Bei jedem Bombeneinschlag riss es den Soldaten die Tür aus der Hand und sie hatten alle Mühe sie jedes mal wieder zu schließen. Ich erinnere mich noch genau wie, als die Türe wieder aufflog, ein Phosphorkanister die Straße herunter gerutscht kam und dabei seinen todbringenden Inhalt verspritzte. Der Behälter hatte in etwa die Größe eines Benzin- oder Ölkanisters, allerdings viereckig. Durch die Decke in der sich Gullydeckel befanden kam der Funkenflug und am anderen Ende des Raumes brannte das Gebäude der Dampfschifffahrtsgesellschaft. Ich sah eine Frau die nichts weiter hatte als ihren Kanarienvogel, der aufgeregt in seinem Käfig umherflatterte. Aus dem hinteren Teil des Raumes, wo bereits das Feuer eintrat, schrien die Menschen. Ansonsten herrschte eine gespenstische Stille. Die Menschen standen unter Schock, waren verängstigt. Es waren vielleicht nur Minuten aber es kam uns vor wie ein ganzes Menschenleben. Als es ruhiger wurde konnten wir den Raum verlassen, denn glücklicherweise saßen wir nahe am Ausgang. Nur wenige Meter weiter suchten wir erneut Unterschlupf in einem Bierkeller wo wir dann einige Stunden abwarteten bis wir uns in Sicherheit glaubten. Als wir den Keller verließen, bewegten sich schon Tausende Menschen die Elbe entlang, strömten aus der Stadt. Obwohl die Augustbrücke bereits gesperrt worden war sickerten noch einige Menschen links und rechts durch. Wir aber bewegten uns die Elbe entlang in Richtung Blasewitz zum Blauen Wunder. Es bot sich ein entsetzliches Bild. Überall lagen die Leichen. Hier ein Körper ohne Kopf, da nur ein abgerissener Finger mit Ehering. Andere lagen da, als würden sie nur schlafen. Wir überquerten das Blaue Wunder, wo auf der anderen Elbseite bereits eine Auffangstelle eingerichtet war. Über diese organisatorische Leistung und die Zusammenarbeit der SA, der Bevölkerung, des Luftschutzes und der Wehrmacht staune ich noch heute. Überall waren Schilder mit der Aufschrift „Auffangstelle“ angebracht. Dort wurden wir zunächst registriert und die Verwundeten vor Ort notdürftig versorgt. Es gab auch einen großen Tisch mit geschmierten Broten, wobei die Organisation so eingerichtet war, dass wirklich jeder etwas Verpflegung erhielt. Meine Großmutter bekam bei dieser Gelegenheit das erste Mal seit langem wieder richtigen Bohnenkaffee. In einer vollkommen zerstörten Stadt vorbereitet zu sein um die Menschen aufzufangen und erste Hilfe zu leisten – diese Leistung beeindruckt mich bis heute. Nachdem wir in der Auffangstelle alles erledigt hatten, bewegten wir uns über die Grundstraße in Richtung Bühlau. Dort wurden wir auf der Ullersdorfer Straße von einer Anwohnerin angehalten, die uns Hilfe anbot. So bekamen wir noch einmal etwas Verpflegung und die Möglichkeit, vor allem für meine Mutter und meine Großmutter, uns ein wenig frisch zu machen. Dort erlebten wir auch den Mittagsangriff, wo man mit Bordwaffen auf wehrlose Menschen geschossen hat. Eine wehrlose Stadt anzugreifen, in der die Menschen nur noch ihr Leben retten wollen, die nichts weiter haben als ihr Leben, das war Mord. Davon können sich die Alliierten nicht freisprechen. Wir kamen dann bei Verwandten in Höflein bei Crostwitz unter. So hatten wir erst einmal wieder ein Dach über dem Kopf. (Quelle: dresden-gedenken.info) Weitere Zeitzeugenberichte, eine fundierte Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte Dresden 1945. Die Toten, die Täter, die Verharmloser.
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Gast Autor
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Heinz Kockel, Jahrgang 1930, erlebte die Angriffe direkt im Stadtzentrum. Zu diesem Zeitpunkt war er Luftschutzmelder der Hitlerjugend....
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2021-02-12T17:46:25+01:00
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Gas-Krise: Bald Fracking in Deutschland?
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Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin 💥 GASKRISE: Bald Fracking in Deutschland? ◾️ Angesichts der aktuellen Energiekrise fordern Wissenschaftler laut einem Bericht der Tageszeitung Die Welt, auch in Deutschland Erdgas aus Schiefergestein per Fracking zu gewinnen. Hans-Joachim Kümpel, früher Präsident der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, sagt: „Solange wir in Deutschland Erdgas benötigen, ist es – freundlich ausgedrückt – ein Schildbürgerstreich, dass wir es nicht bei uns fördern.“ ❗️ Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) hat die Erschließung der deutschen Schiefergasreserven allerdings abgelehnt ❗️ ◾️ Die Welt schreibt weiter: „Umweltverbände haben mit ihren Warnungen vor Grundwasser-Verseuchung und Erdbeben Fracking in Deutschland in Verruf gebracht. Wissenschaftliche Gutachten hatten die Bedenken stets zurückgewiesen. Mittlerweile hätten Experten aber aufgegeben, dagegen zu argumentieren, berichtet Kümpel.“ Die grünen Klima-Schwindler und ihre Hintermänner: Wir zeigen wie sie lügen. Wir sind das Gedächtnis des langen Krieges der Grünen gegen das eigene Volk: Drei COMPACT-Ausgaben mit rund 200 Seiten für nur 9,99 Euro statt 16,50 Euro: 1 x COMPACT „Jung. Naiv. Gefährlich: Generation Youtube im Klimakrieg“ 1 x COMPACT „Klimawahn und Endzeitsekten“ 1 x COMPACT „Kein Bock auf Baerbock. Die Kandidatin für den Great Reset“ Und das Beste: Wenn Sie dieses Paket bis zum 14. Juni, 24 Uhr bestellen, erhalten Sie automatisch COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ – Great Reset und Neue Weltordnung“ als Geschenk obendrauf. Hier die drei Anti-Grünen-Hefte + die Spezial-Ausgabe als Geschenk bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Angesichts der aktuellen Energiekrise fordern Wissenschaftler laut einem Bericht der Tageszeitung Die Welt, auch in Deutschland Erdgas...
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2022-06-11T15:00:06+02:00
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Entsetzlich: Ukrainische Leihmutter-Babys für Pädophile?
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Das tschechische Medienportal Seznam Zprávy hat einen entsetzlichen Fall aufgedeckt: Seit 2019 sollen mindestens 30 Babys in Tschechien illegal an Ausländer verkauft worden sein, nachdem diese von ukrainischen Leihmüttern in Prag geboren worden waren. Zu befürchten ist, dass auch Pädophile unter den Kunden waren. Deren Netzwerke und Verbrechen enttarnen wir in COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“. Hier mehr erfahren. _ von Elmar Forster Die Spur führt in eines der Zentren der Leihmutterschaftsindustrie, zur ukrainischen Agentur Feskov Human Reproduction Group (mit Zweigstellen in Prag und Kiew) im ukrainischen Charkiw, wo sich Klinikbetreiber Alexander Feskov seit vergangenem Jahr wegen Menschenhandels verantworten muss. Sechs Mitarbeiter der Wunschbaby-Klinik sollen mit Kinderhandel 1,2 Millionen Euro verdient haben. Sogenannte Auftragseltern konnten sich auf diese Weise den weiten Weg zur Abholung der Babys in der Ukraine sparen. Das betraf sowohl das „Fortpflanzungsprogramm“ als auch die Entbindung. Der Trick dahinter: National strengere Gesetze konnten so umgangen werden. Obwohl laut ukrainischem Gesetz nur unfruchtbare und verheiratete Paare zur Inanspruchnahme von Leihmutterschaft zugelassen sind, hätten auch Single-Männer mit Kinderwunsch und homosexuelle Paare aus aller Welt zu Feskovs Kundenkreis gehört. Ausgebeutet wurden dann ukrainische Frauen mit niedrigem Einkommen, die ihre Kinder in Tschechien zur Welt brachten. Unter Zwang mussten sie „ihre elterlichen Rechte zugunsten von Ausländern“ aufgeben, wie es in einem Bericht des Kiewer Innenministeriums heißt. Die Kosten für ein „abholfertiges“ Kind betrugen 60. 000 bis 70.000 Euro, wobei die Leihmutter davon nur rund 10.000 Euro erhielt, was etwa er dreifachen Summe eines durchschnittlichen ukrainischen Jahresgehalts entspricht. Die tschechische Nationale Zentralstelle gegen Organisierte Kriminalität (NCOZ) dokumentierte (mittels Unterstützung von Polizeibehörden in der Ukraine, Großbritannien und Schweden) Fälle von Babys, die über Prag nach Norwegen, Deutschland, Griechenland, Bulgarien, Spanien, in die USA oder nach China verkauft wurden. Unfassbar: Es wurde weder überprüft, wer die Babys „bestellt“, noch ob diese Menschen ein Neugeborenes richtig versorgen können oder ob sie eine Gefahr für das Kind darstellen könnten – wie Zdenek Kapitan, Direktor des Amtes für Internationalen Kinderschutz in Tschechien hervorhob. So fielen etwa auch strenge Standards für Adoptionen weg. Auch alleinstehende Männer sollen in Prag die Babys gegen Bezahlung in „Obhut“ genommen haben. Männer, die dieses Programm nutzen, seien „oft älter, wobei der älteste 66 Jahre alt ist. In einigen Fällen gab es eine Aufzeichnung von absoluter Ignoranz und Unerfahrenheit in der notwendigen Pflege der Väter für neugeborene Kinder“, wie ein tschechischer Polizeisprecher mitteilte. Besonders erschreckend: Manche gaben an, nicht zu wissen, wie sie sich um das Kind kümmern sollten. Andere wollten ein Kind als „Ablenkung“ oder um später nicht alleine zu sein und einmal versorgt zu werden. Ein nordeuropäischer Kunde teilte der Polizei auf Nachfrage mit, er habe das Kind gekauft, weil seine Mutter ein Enkelkind haben wollte, berichtet Seznam Zpravy. Von einem Baby, das in die USA mitgenommen wurde, fehlt jegliche Spur. In Tschechien ist die Leihmutterschaft nicht verboten, nur eine „Aufwandsentschädigung“ für Leihmütter ist gesetzlich geregelt. Die Leihmutter ist zwar auch rechtlich Mutter des Kindes, kann dann aber eine Zustimmung zur Adoption sechs Wochen nach der Geburt vor Gericht ausstellen lassen. Erst dann erfolgt die Übergabe des Kindes an Bestell-Eltern nach der gerichtlichen Entscheidung. Derzeit prüfen die Koalitionsparteien FDP, SPD und Grüne die Legalisierung der Eizellspende für eine „altruistischen“ Leihmutterschaft. Für die Geschäftsführerin des Wiener Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik, Susanne Kummer, ein geradezu euphemischer Zynismus: Denn hinter dem Begriff ‚Aufwandsentschädigung‘ verstecke sich „ein Etikettenschwindel“. So gebe es beispielsweise seit der Legalisierung der Leihmutterschaft in Großbritannien starken Druck hin zu einer Kommerzialisierung. Leihmüttern würden mittlerweile Summen im fünfstelligen Bereich angeboten, wenn sie „ihren Körper als lebenden Brutkasten zur Verfügung stellen“. Trotz Auffliegens des Verbrechens in Tschechien läuft nach Erkenntnissen der dortigen Polizei das Geschäft mit dem „Produzieren“ von Kindern in der Ukraine wie ehedem, wenn auch in geringerem Maße: Reiche Menschen mit Kinderwünschen aus der ganzen Welt können laut Seznam Zpravy im Katalog der Charkiwer Klinik frei wählen, welche Art von Kind sie möchten. Rasse, Hautfarbe, Haarton – nichts ist ein Problem. Nicht einmal Zwillinge mit unterschiedlichem Geschlecht. Medizinethikerin Kummer kritisiert diese bio-retortenhafte Herstellung von Babys als „zutiefst unethischen Produktionsprozess – auf Kosten von Frauen und Kindern“. Diesbezüglich verwies sie auch auf eine Resolution des Europäischen Parlaments vom 5. Mai 2022, wonach Leihmutterschaft als eine Form „reproduktiver Ausbeutung“ verurteilt wurde. Auch der britische Ethiker und Gay-Aktivist Gary Powell verurteilt Leihmutterschaft, weil Schäden für Frauen und Kinder von Minderheitengruppen nicht als „akzeptable Kollateralschäden“ akzeptiert werden dürften. Außerdem zeigt eine aktuelle US-Studie, dass Leihmutterschaft große gesundheitliche Risiken birgt. So war das Risiko für einen Kaiserschnitt dreimal, jenes für eine Frühgeburt fünfmal so hoch wie bei natürlichen Schwangerschaften. Leihmütter litten auch signifikant höher an postpartaler Depression. Kein Wunder: Waren doch finanzielle Nöte einer der Hauptfaktoren zur Leihmutterschaft. Dieser Beitrag wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschriften und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. In COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder – Die Netzwerke des Bösen“ begeben wir uns auf die Spur der Hintergrundstrukturen der weltweit organisierten Pädokriminalität in Politik, Justiz, Showbusiness und Deep State. Die Verbrechen, die wir zu Tage fördern, sind ebenso monströs wie deren Dimensionen. Epstein, Pizza-Gate, Kampusch, Sachsensumpf, Dutroux, Saville, die Kinderschänder-Kabale in Hollywood und vieles mehr. Das Böse hat Namen und Adresse – wir drucken sie. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Das tschechische Medienportal Seznam Zprávy hat einen entsetzlichen Fall aufgedeckt: Seit 2019 sollen mindestens 30 Babys in Tschechien illegal an Ausländer verkauft worden sein, nachdem diese von ukrainischen Leihmüttern in Prag geboren worden waren. Zu befürchten ist, dass auch Pädophile unter den Kunden waren. Deren Netzwerke und Verbrechen enttarnen wir in COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“. Hier
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2022-08-02T10:46:00+02:00
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"Verrat am Wähler" – COMPACT am 8.2. und 17.2.
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Die Elsässers auf Tournee im Wahlkampf: Erste Station am 8. Februar in der Nähe von Wolgast/Meck-Pomm. Am 17. Februar geht es weiter im Potsdamer Landtag. Mit AfD-Prominz – und Stephanie Elsässer signiert ihr Buch „Mein Deutschland – Was mich prägte, was mich stärkte, was mich wütend macht“. Wahlkampfzeit. Jetzt lügen sie uns wieder die Hucke voll: Merz gegen Baerbock – das große Spektakel. Da streiten sie sich wie die Kesselflicker im Bundestag – und zwischendrin sind sie alle zusammen bei der Party von Armin Laschet. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Glaubt eigentlich irgendjemand die Lügen der Altparteien? Jeder weiß doch, dass nichts davon der Wahrheit entspricht. Auf eine kurze Formel gebracht gilt: Wer Habeck wählt, wählt Volksaustausch. Wer Merz wählt, wählt Habeck. Und wer Scholz wählt, wählt Merz. Alles die gleiche Bande! Gut, dass es eine Alternative gibt! Die AfD ist der Knüppel, den die Altparteien fürchten. Die Aufholjagd hat begonnen, der Abstand zur Union wird immer kürzer. Jetzt alles auf Sieg – Alice Weidel muss Kanzler werden! Mit meiner Frau Stephanie bin ich auf Wahlkampftournee gegen die Altparteien. Wir müssen sie jagen! Erste Station: Samstag 8. Februar, 19 Uhr, „Zum Himmel“, 17509 Groß Ernsthof (bei Wolgast). Mit den AfD-Landtagsabgeordneten Komning und Kramer, der DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe und natürlich Stephanie Elsässer und Jürgen Elsässer. Meine Frau wird auch ihr aktuelles Buch „Mein Deutschland – Was mich prägte, was mich stärkte, was mich wütend macht“ vorstellen und signieren. Es empfiehlt sich, schon um 18 Uhr zu kommen und sich ein Plätzchen zu sichern. Außerdem hat die Gaststätte eine super Küche mit Ostseespezialitäten! Der COMPACT-Verkaufstisch bietet alle heißbegehrten Produkte, wir nehmen auch ein paar Silbermünzen mit! Eintritt frei! Und der nächste Termin ist auch schon klar: Am Montag, 17, Februar, stellt meine Frau Ihr Buch „Mein Deutschland“ auf Einladung der AfD-Fraktion im Potsdamer Landtag (Alter Markt 114467 Potsdam) vor. Und zwar um 18 Uhr im Landtagsgebäude, Pressekonferenzsaal, Erdgeschoss. Mit Christoph Berndt, dem Fraktionschef. Unsere Sonderausgabe zur Bundestagswahl: „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“. Wer das gelesen hat, kann nicht mehr falsch wählen. Jetzt bestellen unter compact-shop.de.
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Jürgen Elsässer
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Die Elsässers auf Tournee im Wahlkampf: Erste Station am 8. Februar in der Nähe von Wolgast/Meck-Pomm. Am 17. Februar geht es weiter im Potsdamer Landtag. Mit AfD-Prominz – und Stephanie Elsässer signiert ihr Buch „Mein Deutschland – Was mich prägte, was mich stärkte, was mich wütend macht“. Wahlkampfzeit. Jetzt lügen sie uns wieder die Hucke
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2025-02-04T21:52:44+01:00
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Putin hält historische Rede: "Werden globale Dominanz des Westens brechen"
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„Keine dauerhafte Besetzung der Ukraine geplant“. Übersetzung der wichtigsten Passagen der Präsidentenansprache gestern im TV. Erstmals seit Kriegsbeginn hat Putin wieder eine strategische Rede gehalten. Seine damaligen Ansprache haben wir in unserer aktuellen Sonderausgabe vollständig übersetzt und dokumentiert. Gestern griff er einige Argumente aktualisierend wieder auf. Er wendete er sich in einer TV-Ansprache an seine russischen Landsleute – und indirekt an die Bürger im Westen. Die Kampfhandlungen hätten sich „erfolgreich entwickeln“. Und weiter: „Sie werden bis zum Ende durchgeführt. (…) Das derzeitige Format ist das einzig mögliche.“Problem: „Westliche Gönner drängen Kiew dazu, das Blutvergießen fortzusetzen. (…) Unser Land hat alles getan, um Verhandlungen zu organisieren und durchzuführen, da es erkannt hat, dass es notwendig ist, jede Gelegenheit zu nutzen, um Menschen und ihr Leben zu retten.“ (Weitere Auszüge unter der Werbung) COMPACT verschenkt Sonderausgabe „Ami go home“: Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, warum wir die Besatzungsmacht loswerden müssen! Aus dem Inhalt: Die BRD als Militärkolonie des Pentagon; US-Geheimdienste auf deutschem Boden; Killer-Drohnen aus Ramstein und Stuttgart; Feindstaat Deutschland; Big Brother gegen Made in Germany; Die Verweigerung der Souveränität. Diese Ausgabe kostet ansonsten 8,80 Euro. Jetzt kostenlos! „Ami go home“ gibt es als GESCHENK automatisch obendrauf, wenn Sie bis kommenden Sonntag (20.2., 24 Uhr) etwas in unserem Online-Shop bestellen. Großes Thema waren bei Putin gestern die Biowaffen: Die Ukraine führe mithilfe der USA „Experimente mit der afrikanischen Schweinepest, Cholera und dem Coronavirus durch“ und versuche, B-Waffen herzustellen. Dieses Thema hatte er bisher dem Außenministerium überlassen. Putin sieht einen neutralen Status der Ukraine als wünschenswert an und betonte, dass das Nachbarland nicht besetzt werden solle. „Die Anwesenheit russischer Kräfte in der Nähe Kiews und anderer Städte in der Ukraine hat nichts damit zu tun, dass wir das Land besetzen wollen. Dieses Ziel haben wir nicht.“ Dieses Ziel korreliert mit dem, was man aus den Verhandlungen derzeit hört. Der Westen habe versucht, sein Land in einem wirtschaftlichen „Blitzkrieg“ zu besiegen. Nachdem die EU und die USA Russland seiner im Ausland lagernden Devisenvermögen beraubt und es dann für zahlungsunfähig haben, „wird nicht leicht für uns in Russland.“ Er rechne nach dem Abzug fremder Firmen aus Russland mit steigenden Arbeitslosenzahlen und mehr Inflation, doch man werde diese Probleme angehen. Die Sozialleistungen und Renten sollen angehoben um etwa 6 Prozent steigen. Zu uns im Westen sagte er direkt: „Wenn man Sie jetzt mit Nachruck überzeugen will, dass ihre Schwierigkeiten das Ergebnis feindlicher Handlungen Russlands sind, dass aus ihrer Tasche der Kampf gegen eine erdachte russische Bedrohung bezahlt werden muss – dann ist das eine Lüge.“ Problem Oligarchen: Putin sprach oft von „Verrätern“. Und weiter: „Ich verurteile keineswegs diejenigen, die eine Villa in Miami oder an der Côte d’Azur haben und auf Gänseleberpastete, Austern oder sogenannte ‚geschlechtliche Freiheiten‘ nicht verzichten können. Aber das Problem ist absolut nicht das, sondern die Tatsache, dass viele solcher Leute geistig dort sind, nicht hier, nicht bei unserem Volk, nicht bei Russland.“ Putin greift weit über die Ukraine hinaus. Es gehe darum: „Einen Schlussstrich unter die globale Dominanz des Westens ziehen.“ Damit bestätigte er, was wir in unserer neuen Sonderausgabe „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ bereits aus der Feder eines seiner Berater abgedruckt haben. Es gibt eine neue offensive „Putin-Doktrin“, die die in den 20 Jahren zuvor geltende „Kutusow-Strategie“ und ihre defensive Herangehensweise abgelöst hat. Ein existenzieller Kampf: Der Westen wolle Russland „zerschlagen“ und „abschaffen“. Das Land werde „ins Jenseits geschickt“, solle „in ein schwaches, abhängiges Land verwandelt“ und „im besten Fall“ zerstückelt werden. „Viele Länder“ hätten sich „damit abgefunden, mit gebeugtem Rücken zu leben, aber Russland wird sich niemals in einem so erbärmlichen und gedemütigten Zustand befinden“. *** Weitere Originaltexte von Putin finden Sie in der COMPACT-Edition „Wladimir Putin. Reden an die Deutschen“ sowie in unserer aktuellen Spezialausgabe „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“. Bestellen Sie einen dieser Artikel bis kommenden Sonntag, erhalten Sie gratis COMPACT-Spezial „Ami go home“ (Preis bisher: 8,80 Euro) obendrauf.
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Jürgen Elsässer
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"Keine dauerhafte Besetzung der Ukraine geplant". Übersetzung der wichtigsten Passagen der Präsidentenansprache gestern im TV.
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2022-03-17T09:58:04+01:00
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„Durchlauferhitzer für die Wut der Bürger“
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Zitat des Tages: „Diese Umlage ist ein Durchlauferhitzer für Politikverdrossenheit und die Wut der Bürger auf die Regierenden. Daran ändern Kanzler-Appelle zum Zusammenhalt nichts. Millionen Menschen müssen die Zeche für eine kurzsichtige Energiepolitik zahlen.“ (Pforzheimer Zeitung) „Ich glaube, wir brauchen russisches Gas. Punkt.“ (Eon-Vorstandsvorsitzender Leonhard Birnbaum, zitiert in COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Diese Umlage ist ein Durchlauferhitzer für Politikverdrossenheit und die Wut der Bürger auf die Regierenden. Daran ändern Kanzler-Appelle zum Zusammenhalt nichts. Millionen Menschen müssen die Zeche für eine kurzsichtige Energiepolitik zahlen.“ (Pforzheimer Zeitung) „Ich glaube, wir brauchen russisches Gas. Punkt.“ (Eon-Vorstandsvorsitzender Leonhard Birnbaum, zitiert in COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
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2022-08-16T08:57:26+02:00
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Zitat des Tages: Angela Merkel begeht nach 2015 zweiten entscheidenden Fehler
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„Angela Merkel begeht nach 2015 ihren zweiten kategorialen Fehler und riskiert einmal mehr, dass die wohltemperierte demokratische Schwingung im Land ins Toxische kippt. (…) Während es 2015 unmöglich schien, die Außengrenzen zu schützen, wird jetzt der freiwillige Hausarrest ernsthaft als Mittel der Politik verstanden.“ (Die Welt) „Notfalls greift die Bundeskanzlerin zur Erpressung: Überliefert ist ihre Aussage von der Sitzung Anfang Januar 2021, als sie Zaudernde mit den Worten auf Kurs brachte: ,Wenn ich mal auspacke…‛. So geht Diktatur.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Aktuell 4: Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt)
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COMPACT Redaktion
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„Angela Merkel begeht nach 2015 ihren zweiten kategorialen Fehler und riskiert einmal mehr, dass die wohltemperierte demokratische Schwingung im Land ins Toxische kippt. (…) Während es 2015 unmöglich schien, die Außengrenzen zu schützen,...
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2021-03-24T08:49:04+01:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-angela-merkel-begeht-nach-2015-zweiten-entscheidenden-fehler/
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Elsässers Kriegstagebuch: Widerstand wächst!
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Die Proteste der vergangenen Woche waren laut und erfolgreich. Zehntausende Menschen zog es auf die Straße, u.a. unseren COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, welcher daraufhin von Linksextremisten angegangen wurde. Derweil entwickelt sich die Lage an der Front zugunsten Russlands, doch die Zeichen stehen nicht auf Frieden. Was wird sich diese Woche ereignen? Bleiben Sie auf dem aktuellen Stand mit dieser vierminütigen Zusammenfassung in Jürgen Elsässers Kriegstagebuch. 0:07 – Erfolgreiche Friedenskundgebungen in Deutschland
0:30 – Wortgefecht zwischen Linksextremen und Jürgen Elsässer auf der „Wagenknecht-Demo“
2:00 – Kriegsspezifische Kurzmeldungen Abonnieren Sie Jürgen Elsässers Kanal, um keinen Kriegstagebucheintrag mehr zu verpassen! COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Die Proteste der vergangenen Woche waren laut und erfolgreich. Zehntausende Menschen zog es auf die Straße, u.a. unseren COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, welcher daraufhin von Linksextremisten angegangen wurde. Derweil entwickelt sich die Lage an der Front zugunsten Russlands, doch die Zeichen stehen nicht auf Frieden. Was wird sich diese Woche ereignen? Bleiben Sie auf dem aktuellen
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2023-03-06T14:05:14+01:00
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https://www.compact-online.de/elsaessers-kriegstagebuch-zehntausende-deutsche-leisten-widerstand/
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Rechtsanwältin Bahner – Selbstdemontage der „Corona-Heldin“ oder große Show?
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Für (mediale) Verwirrung sorgt derzeit die als „verwirrt“ gebrandmarkte Beate Bahner, die mit ihrer Klage gegen die Corona-Verordnungen vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert und in die Psychiatrie gesperrt worden war (COMPACT berichtete). Nachdem die als „Corona-Heldin“ gefeierte Rechtsanwältin am Dienstag aus der Anstalt entlassen wurde und am Mittwoch zu einer Anhörung bei der Polizei erschien, ruderte sie vor rund 200 Unterstützern von ihrer ursprünglichen Darstellung der Zwangseinweisung, Gewaltanwendung und Misshandlung durch die Polizei zurück – und lieferte vor dem Präsidium Heidelberg eine konträre Version der Vorfälle vom Osterwochenende. Vor dem Gebäude der Kriminalpolizei in der Römerstraße, wo sich die Medizinrechtlerin zur Anschuldigung wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten gemäß §111 StGB äußern soll, warten aufgebrachte Demonstranten. Laut Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) sind es allesamt „Verschwörungstheoretiker“ und „Leugner der Corona-Gefahr“ aus der ganzen Republik –, um Solidarität mit ihrer „Heldin“ zu bekunden. Sie skandieren „Stasi“ oder „Wir sind das Volk“, ein Mann trägt ein Schild mit dem von Bahner entworfenen Schlachtruf „Coronoia 2020 – Nie wieder mit uns“. Die Polizisten, die die Menschen erfolglos auffordern, die nicht genehmigte Veranstaltung zu verlassen oder zumindest Abstand zu wahren, werden ausgebuht – und halten die Füße still. Anzeigen werden aus „Verhältnismäßigkeitsgründen“ in Abstimmung mit dem Rechtsamt der Stadt Heidelberg nicht erstattet. Die zur „Solidaritätsbekundung“ umdeklarierte Versammlung stelle eine Ordnungswidrigkeit dar, aber keinen Straftatbestand, wie ein Polizeisprecher erklärt – auch als die Menschen noch dichter zusammendrängen, jubeln und applaudieren, als Bahner endlich erscheint, die Daumen nach oben hält, die Finger zum Peacezeichen spreizt, nicht mit Kusshändchen für ihre Fans geizt. Die sind gekommen, um gegen die „Staatswillkür“ zu demonstrieren, aufgrund derer die Juristin, die sich als „Einzelkämpferin gegen das Unrechtsregime“ und für den Erhalt des Rechtsstaats versteht, laut eigener Aussage (Sprachnachricht) mit massiver Polizeigewalt und gegen ihren Willen in die geschlossene Abteilung der Heidelberger Psychiatrie am Osterwochenende eingeliefert worden war. Und sie staunen nicht schlecht, als ihre Heldin nach ihrer Anhörung erneut vor ihre Anhänger tritt und ihnen „Verstoß gegen das Versammlungsverbot“ vorwirft – und die Freundlichkeit der Polizei lobt, bei der sich sich wegen des von ihr verursachten „Aufruhrs“ entschuldigt habe. Sie genießt das Bad in der Menge, lässt diese wissen, sie sei in den vergangenen zwei Wochen in Berlin in (zugesperrten) Opern gewesen, habe (trotz geschlossener Grenzen) in Paris den (dichtgemachten) Louvre besichtigt und in London das (verschlossene) Royal Opera House besucht. Nach ihrer Rückkehr habe sie versäumt zu lesen, dass sich die Gesetzeslage verändert habe und Demonstrationen Straftatbestand seien. Deswegen habe sie um mildernde Umstände gebeten. Auf die in ihrer Sprachnachricht erhobenen Vorwürfe hingewiesen, so widerruft sie diese und spricht von „Fake News“: „Da kursieren Gerüchte in der rechten Lügenpresse, ich sei von der Polizei misshandelt worden. Das würde die nie tun. Alles Quatsch.“ Die mehrmals im Publikum angesprochenen Verletzungen erklärt sie mit einem Fahrradsturz, die sie sich „im Suff“ nach einem Umtrunk mit Freunden auf den „seit zwei Wochen rappelvollen Neckarwiesen“ zugezogen habe. Und ihre Fans schwanken zwischen Enttäuschung und Belustigung, Ratlosigkeit und Verwirrung, ihre Vorkämpferin gegen die „Corona-Diktatur“ könne nunmehr einen Rückzieher gemacht haben. Andere interpretieren die Worte ihrer Galionsfigur des Widerstands gegen das Unrechtsregime als Ironie und Sarkasmus, was Bahner lächelnd mit „Es wird Zeit, dass Ihr das mal lernt, ein bisschen einen anderen Duktus“ quittiert. COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Hier bestellen. Und ruft dazu auf: „Und dann esst und trinkt gemeinsam, erzählt Euch die besten Witze, seid albern und lacht wie verrückt miteinander! Das ist das beste Mittel gegen Schockstarre! Und dann fallt Euch alle in die Arme und haltet Euch fest – ganz lange, ganz fest. Wir brauchen das jetzt dringend, denn die meisten von uns hat dieser Horrorfilm zutiefst erschüttert und entsetzt. Und dann esst und trinkt einfach weiter und lacht und tanzt und singt den ganzen Tag und die ganze Nacht und die nächsten Wochen und Monate und Jahre.“ Nach 15 Minuten ist die Show vorbei, und Bahner spart – Corona zum Trotz – auch nicht an Umarmungen. Ist die Diagnose „Verwirrung“, die das Polizeipräsidium am Dienstag erneut bestätigte, doch zutreffend? Hat Bahner tatsächlich nicht alle Tassen im Schrank? Ist sie zwischenzeitlich „übers Kuckucksnest geflogen“ – oder hat sie die Presse gehörig vorgeführt? Hat sie sich auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingelassen, um nicht vom System zermalmt zu werden, das kein Interesse an einer „Märtyrerin“ im Kampf gegen die Obrigkeit haben dürfte? Oder hat sie sich hier ganz raffiniert der Stilmittel „Ironie und Sarkasmus“ bedient, mittels derer sie ihren Kampf fortzusetzen gedenkt?
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Kristin von Appen
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Beate Bahner distanziert sich öffentlich von ursprünglicher Darstellung der Zwangseinweisung und Misshandlung durch die Polizei, äußert sich konträr
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2020-04-16T14:23:51+02:00
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Was nun, Herr Krall? Das große Exklusiv-Interview
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Er zählt zu den hellsten Köpfen der Republik. COMPACT-TV hat mit Markus Krall über den Bruch mit Maaßen gesprochen – und über seine Ideen zur Erneuerung Deutschlands. Den Krall-Bestseller „Freiheit oder Untergang“ gibt es hier: https://www.compact-shop.de/ Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
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COMPACT-TV
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Er zählt zu den hellsten Köpfen der Republik. COMPACT-TV hat mit Markus Krall über den Bruch mit Maaßen gesprochen – und über seine Ideen zur Erneuerung Deutschlands. Den Krall-Bestseller „Freiheit oder Untergang“ gibt es hier: https://www.compact-shop.de/ Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres
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2024-03-17T09:05:24+01:00
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Zitat des Tages: Aiwanger legt nach
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„Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen.“ (Hubert Aiwanger, Neue Zürcher Zeitung) „Hysteriker wie der SPD-Politiker Karl Lauterbach dominieren die Talkshows, fordern den Stopp von Urlaubsreisen und das Ende des Regelunterrichts an Schulen. Kritische Geister werden als ‚Covidioten‘ (SPD-Chefin Saskia Esken) stigmatisiert und gar nicht erst eingeladen.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen)
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COMPACT Redaktion
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„Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen.“ (Hubert Aiwanger, Neue Zürcher Zeitung)
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2021-07-06T06:02:57+02:00
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Regierungsbeauftragter GEZ-Komiker
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Zitat des Tages: „Immer wieder nutzt Jan Böhmermann seine Sendung, um als Zuchtmeister der herrschenden Gesellschaft Andersdenkende einzuschüchtern und zu denunzieren.“ (Welt) „Jan Böhmermann ist das Hätschelkind bundesdeutscher Eliten: Brav teilt er bei seinen Auftritten nach unten aus, giftet gegen Regierungskritiker und hält den oberen Etagen des Politbetriebes auf diese Weise den Rücken frei.“ (COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Immer wieder nutzt Jan Böhmermann seine Sendung, um als Zuchtmeister der herrschenden Gesellschaft Andersdenkende einzuschüchtern und zu denunzieren.“ (Welt) „Jan Böhmermann ist das Hätschelkind bundesdeutscher Eliten: Brav teilt er bei seinen Auftritten nach unten aus, giftet gegen Regierungskritiker und hält den oberen Etagen des Politbetriebes auf diese Weise den Rücken frei.“ (COMPACT-Spezial
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2025-05-13T09:15:42+02:00
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Migration, AKWs: Wilders krempelt Niederlande um
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Was für ein Paukenschlag: Der patriotische Politiker Geert Wilders kündigt die Bildung einer Regierung an – und kündigt „die schärfste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Mit Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat man hierzulande offenbar weniger Probleme. Lesen Sie, was Sellner wirklich will. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären auf. Hier mehr erfahren.
Die Welt erlebt derzeit nicht nur im übertragenen Sinne einen patriotischen Frühling in Den Haag. Exakt nach einem halben Jahr – viele Beobachter hatten sogar mit einem längeren Zeitraum gerechnet – verkündet Geert Wilders, der Sieger der im November vergangenen Jahres abgehaltenen niederländischen Parlamentswahlen, die Bildung einer Regierung. Die künftigen Regierungsparteien sind neben der patriotischen PVV von Gerrt Wilders die rechtsliberale VVD des bisherigen Premiers Mark Rutte, die neue rechtskonservative NSC sowie die Bauernpartei BBB. Ministerpräsident soll laut Medienberichten der frühere Innenminister Ronald Plasterk werden – ein Sozialdemokrat, der sich durch seine konservativen Positionen aber längst von der Arbeitspartei distanziert hat. Der Molekularbiologe Plasterk ist ein hochangesehener Wissenschaftler, der 1999 mit dem Spinoza-Preis, dem höchsten niederländischen Wissenschaftspreis, ausgezeichnet wurde. Er ist Vorstandsvorsitzender einer Amsterdamer Firma zur Entwicklung von Krebstherapien. Die neue Regierung wird eine Politik verfolgen, die es so in den Niederlanden noch nie gab. Insbesondere in der Asyl- und Migrationspolitik wird es eine 180-Grad-Wende geben. In einem Papier der Koalitionsparteien heißt es: „Die Niederlande müssen strukturell zu der Kategorie Mitgliedsstaaten mit den strengsten Zulassungsregeln von Europa gehören.“ Wilders selbst kündigt „die schärfste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Das dürfte gravierende Folgen auch für Deutschland haben. Schon im vergangenen Jahr verzeichnete Deutschland pro Kopf doppelt so viele Asylanträge wie die Niederlande. Dieses Missverhältnis dürfte sich jetzt nochmals erheblich verschärfen, denn laut den Worten von Wilders sollen irreguläre Migranten direkt nach Deutschland oder Belgien abgeschoben werden. Die niederländische Zeitung Telegraaf zitiert wie folgt aus dem Dokument: „Befristete Asylanträge werden abgeschafft, Aufenthaltsgenehmigungen angepasst, die Rechtshilfe bei Asylanträgen so weit wie möglich eingeschränkt und bei wiederholten Asylanträgen so weit wie möglich gekürzt.“ Das Algemeen Dagblad berichtet sogar, dass ein neues Notgesetz zur Asylkrise für eine Dauer von zwei Jahren erlassen werden soll: „In diesem Zeitraum wird die Bearbeitung von Asylanträgen ausgesetzt und die Aufnahme von Menschen, die hier Asyl beantragen, stark reduziert.“ Auch die Arbeitsmigration soll eingedämmt und die Zulassung ausländischer Studenten an niederländischen Universitäten erschwert werden, heißt es in dem Koalitionspapier weiter. Eine Ausstiegsklausel soll den Bruch mit dem Asylrecht der EU-Kommission ermöglichen. Das lässt sich zwar nicht mit dem EU-Recht vereinbaren, doch auf das EU-Recht wird man in Den Haag zukünftig wohl keine große Rücksicht mehr nehmen. Einen solchen Anti-Migrationskurs hat es in einem europäischen Land zuvor selten einmal gegeben. In Deutschland würde der Verfassungsschutz die gesamte niederländische Regierung sofort als „gesichert rechtsextremistisch“ einstufen. Auch sonst stehen die Niederlande vor einer völlig neuen Politik. Die Zuschüsse an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollen um 100 Millionen Euro gesenkt werden. Das Tempolimit soll von 100 auf 130 wieder hochgesetzt (!) werden. Investiert werden soll in Wohnungsbau sowie den Bau von vier neuen Atomkraftwerken (!). Gestrichen werden soll hingegen beim Ausbau Erneuerbarer Energien, dem Beamtenapparat sowie der Entwicklungshilfe. Alles in allem geradezu eine Revolution, die hier in einem der wirtschaftsstärksten EU-Mitgliedsländer (die Niederlande sind der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt und der wichtigste Handelspartner Deutschlands in der EU) umgesetzt wird. Bei dem Urnengang im November 2023 hatte der häufig als „Islamkritiker“ und „Rechtspopulist“ bezeichnete Geert Wilders bei den Wahlen zur Zweiten Kammer einen in dieser Höhe von kaum jemandem erwarteten Sieg eingefahren. Seine „Partij voor de Vrijheid“ (PVV) legte im Vergleich zu den Parlamentswahlen 2021 um satte 12,7 Prozent zu und kam nun auf 23,5 Prozent.Die bisherige Regierungspartei VVD des Noch-Ministerpräsidenten Mark Rutte verlor 6,8 Prozent, erreichte 15,1 Prozent und gewann 24 Mandate. Diese ist nun auch an der Regierung beteiligt. Den vierten Platz bei der vorjährigen Parlamentswahl belegte dann eine Parteineugründung, nämlich der „Nieuw Sociaal Contract“ (NSC, zu deutsch: „Neuer Gesellschaftsvertrag“). Die Partei wurde erst 2023 gegründet und ist voll und ganz auf den christdemokratischen früheren CDA-Politiker Pieter Omtzigt zugeschnitten.Der NSC holte aus dem Stand 12,8 Prozent, womit 20 Mandate erungen werden konnten. Omtzigt galt lange Zeit als skeptisch gegenüber einer Koalition mit der Wilders-Partei PVV. Nun konnte er aber offenbar in die neue Koalition eingebaut werden. Omtzigt hat vor drei Jahren in einer Buchveröffentlichung eine umfangreiche Theorie der öffentlichen Güter entwickelt und möchte das Wohnen in den Niederlanden wieder bezahlbarer machen. Auch er spricht sich für eine klar restriktivere Migrationspolitik aus. Dsie Bauern-Bürger-Bewegung BBB kam bei den Parlamentswahlen auf 4,7 Prozent, obwohl sie im März 2023 die Wahlen zu den Provinzparlamenten noch gewonnen hatte. Auf ihr Konto gehen wohl vor allem die zahlreichen Erleichterungen bei den Auflagen für Landwirte, die die neue Regierung umsetzen möchte. Mit Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat man hierzulande offenbar weniger Probleme. Lesen Sie, was Sellner wirklich will. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären auf. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Was für ein Paukenschlag: Der patriotische Politiker Geert Wilders kündigt die Bildung einer Regierung an – und kündigt „die schärfste Asylpolitik aller Zeiten“ an. Mit Islamisten, potenziellen Terroristen und Kriminellen hat man hierzulande offenbar weniger Probleme. Lesen Sie, was Sellner wirklich will. Unsere neue Sellner-Edition und sein neuer Bestseller „Remigration“ klären auf. Hier mehr erfahren. Die Welt erlebt derzeit nicht
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2024-05-17T12:18:44+02:00
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Sylt-Ohrwurm: Jetzt Oktoberfest-Verbot!
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In München baut man vor: Auf der diesjährigen Wiesn darf das Lied „L‘amour toujours“ von Gigi D’Agostino erst gar nicht gespielt werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die Räder gekommen sind. Hier mehr erfahren. Panik macht sich breit und kriecht bis in alle Teile der Republik. Längst hat sie auch schon die Gebiete südlich des Weißwurst-Äquators und damit den weiß-blauen Freistaat erreicht. Auch hier reagiert man nun in typisch deutscher Art und Weise auf die mittlerweile offenbar als allgegenwärtig empfundene Bedrohung durch den Sylt-Ohrwurm, nämlich mit einem Verbot. „L‘amour toujours“, der Party-Hit von Gigi D’Agostino, der in seiner umgetexteten Version gerade die ganze Republik in Atem hält, darf auf dem diesjährigen Oktoberfest erst gar nicht gespielt werden. An alle Wirte und Schausteller ergehe in dieser Sache eine klare Anweisung. Oktoberfest-Chef Clemens Baumgärtner erklärt dazu: „Wir wollen es verbieten und ich werde es verbieten. Auf der Wiesn ist für den ganzen rechten Scheißdreck kein Platz.“ Schon der poltrig-apodiktische Grundton dieser Basta-Aussage macht deutlich, für wie groß Herr Baumgärtner offenbar die von dem Lied ausgehende Gefahr hält. Das Lied an sich sei zwar nicht rechtsradikal, aber es habe eine „ganz klare rechtsradikale Konnotation“ bekommen, so Baumgärtner gegenüber der Nachrichtensendung heute weiter. Die derzeitigen Vorgänge erinnern an die Aufregung um den Ballermann-Hit Layla, der 2022 die ganze Republik in Atem hielt. Zu dem damaligen Skandal stellte COMPACT-Redakteur Daniell Pföhringer in seinem Artikel „Vom Woke-Wind verweht“ in COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung: Ausgelöscht.Weggesperrt.Totgeschwiegen“ fest: „Wenn es mal nicht um Rassismus geht, dann wird gerne die Sexismuskeule geschwungen. Auch dafür gibt es ein Beispiel aus dem Sommer 2022, das es auf die Titelseiten der großen Zeitungen schaffte: Drei Wochen lang stand der Malle-Hit ,Laylaʽ von DJ Robin & Schürze auf Platz 1 der deutschen Single-Charts, als die Stadt Würzburg den Song aus dem Programm ihres Kiliani-Volksfestes strich. In dem Stück geht es um eine Liebesdame. Der Refrain: ,Ich hab ‘nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler.ʽ“ Weiter stellte Pföhringer in seinem Artikel dazu fest: „Klar, das ist weder Hochkultur noch besonders niveauvoll – was bei einem Party-Kracher, der im Bierkönig von El Arenal rauf und runter gespielt wird, auch nicht verwundern darf. Über Geschmack lässt sich nicht streiten, über die Arroganz der Cancel Culture sehr wohl. Und die trägt Musikwissenschaftler Markus Henrik, der die Entscheidung der Würzburger Stadtoberen verteidigte, wie eine Monstranz vor sich her. ,Laylaʽ, ließ er das Redaktionsnetzwerk Deutschland wissen, sei ,kalkuliert hochgradig sexistischʽ und eine ,schräge, unterbewusste Antwort auf die #MeToo-Debatten der letzten Jahreʽ. Der Song sei ,toxische Männlichkeit in einen Prollohit gegossenʽ, so Henrik. Auch bei der hessischen Juso-Chefin Sophie Frühwald setzte Schnappatmung ein. Den Kollegen von der Jungen Union warf sie via Twitter vor, ,auf der Bühne blanken Sexismus zur Schau zu stellenʽ, weil die den Chartbreaker des Malle-Duos auf einem Parteitreffen abspielten. Später regte sich die Jungsozialistin darüber auf, dass nicht alle ihre Kritik teilen. Sie sei als ,Spaßbremseʽ und ,Sittenpolizeiʽ verunglimpft worden, nörgelte Frühwald. Wie der Großteil der Deutschen können die Interpreten den Wirbel nicht nachvollziehen. DJ Robin sagte der Bild-Zeitung: ,Früher haben die Leute Skandal im Sperrbezirk gesungen oder Wir fahren in den Puff nach Barcelona.ʽ Ja, das war früher, doch heute wird selbst aus Jux-Liedern ein Politikum gemacht.“ Und zwar in immer stärkerem Maße, denn im Herbst 2022 hatte Wiesn-Chef Baumgärtner sich mit Blick auf die Layla-Debatte noch entspannt gezeigt. Die Festleitung der Wiesn untersagte das Abspielen des Songs damals nicht. Der CSU-Mann Baumgärtner stellte damals sogar noch fest: „Wir sind weder Kultur- noch Sprachpolizei.“ Aber nicht nur in München macht man sich wegen des Sylter Ohrwurms Gedanken. Auch auf der vom 22. bis zum 30. Juni dieses Jahres stattfindenden Kieler Woche hat man schon Angst, dass der offenbar ansteckende Lied-Virus von der Nordseeinsel aus auch die Landeshauptstadt infizieren könnte. Philipp Dornberger, der Leiter der Kieler-Woche-Agentur, erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Eine rechtliche Grundlage, den Song ,L’amour toujoursʽ nach dem Strafgesetzbuch oder der Strafprozessordnung zu verbieten, gibt es nicht.“ Für den Fall, dass die umgetextete Version des Liedes in Kiel gesungen würde, sollten Volksfest-Besucher umgehend die Notfall-Nummer 110 wählen. Dieser Ratschlag gelte „natürlich an jedem Tag und nicht nur während der Kieler Woche“. Dornberger äußerte weiter: „Rechtsradikale Parolen haben dort nichts zu suchen. Sollte es dennoch zu Äußerungen oder Handlungen kommen, die gegen unsere demokratische Verfassung verstoßen, werden wir diese unverzüglich strafrechtlich verfolgen.“ Die Betreiber von Musik- und Partybühnen sollen nun im Vorfeld des Volksfests „sensibilisiert“ werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die Räder gekommen sind: von Eva Herman, Elmar Hörig und Akif Pirinçci über Steimle, Nena und Wendler bis zu Winnetou und „Layla“. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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In München baut man vor: Auf der diesjährigen Wiesn darf das Lied „L‘amour toujours“ von Gigi D’Agostino erst gar nicht gespielt werden. Schluss mit Cancel Culture und Bevormundung. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Politische Verfolgung: Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ finden Sie ein ganzes Kapitel über Künstler, Schriftsteller, Sänger und Kabarettisten, die im neuen Kulturkampf der Woke-Wahnsinnigen unter die
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2024-05-28T15:16:07+02:00
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Lauterbach: Das Gutachten darf uns nicht aufhalten
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Zitat des Tages: „Wir müssen uns jetzt gut auf den Herbst vorbereiten. Das neue Gutachten ist da wichtig, darf aber kein Bremsklotz sein.“ (Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Twitter) „Spoiler-Alarm: Fauci, Wieler, Lauterbach, Gates und Co. haben mit der letzten Auflage ihres Pandemie-Zirkus derartige Erfolge gefeiert – und Pharma-Konzernen so gigantische Profite beschert –, dass eine Neuauflage schon aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen auf der Hand lag. Und da es für herbeigetestete Viruspandemien nach wie vor einen Markt zu geben scheint und mancher Gutbürger von Zwangsimpfungen und -maßnahmen gar nicht genug kriegen kann, wäre man schön blöd, auf die garantierte Rendite zu verzichten. Der Zeitpunkt ist auch politisch günstig.“ (COMPACT-Magazin 07/2022)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Wir müssen uns jetzt gut auf den Herbst vorbereiten. Das neue Gutachten ist da wichtig, darf aber kein Bremsklotz sein.“ (Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Twitter) „Spoiler-Alarm: Fauci, Wieler, Lauterbach, Gates und Co. haben mit der letzten Auflage ihres Pandemie-Zirkus derartige Erfolge gefeiert – und Pharma-Konzernen so gigantische Profite beschert –, dass eine Neuauflage
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2022-07-02T09:00:02+02:00
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Skandal: Bank darf COMPACT-Konten kündigen
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Ein Schwarzer Tag für die Pressefreiheit: Zum ersten Mal in der Geschichte erlauben die Richter einer Sparkasse, einem Presseorgan die Konten zu kündigen. Gute Nachricht: Zahlungsfluss von COMPACT nicht gefährdet. Seit 14 Jahren hatte COMPACT seine Konten bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS). Nun hat die Bank uns gekündigt, und das Landgericht Potsdam hat unseren Eilantrag gegen diesen Rechtsbruch gestern verworfen. Damit verlieren wir unsere Konten bei der MBS zum 30. April. Wir könnten zwar weiter prozessieren (Hauptsacheverfahren), aber das hätte keine aufschiebende Wirkung und würde Jahre dauern.. Bis zum 30.4.24 sind allerdings alle Zahlungsflüsse über die MBS-Konten noch gewährleistet, und schon Mitte April werden wir die Konten bei einer anderen Bank eröffnen. Außerdem hat COMPACT, genau in Erwartung solcher Angriffe, erhebliche Rücklagen gebildet, um solche Turbulenzen überstehen zu können. Wir können die Produktion und Bestellbearbeitung auch weiterhin in vollem Umfang gewährleisten: COMPACT ist der Fels in der Brandung, an dem sich die Feinde der Freiheit die Zähne ausbeißen! Das Triumphgeschrei, das die Feinde der Meinungsfreiheit vermutlich heute über ihre Medien verbreiten werden, scheppert also hohl. COMPACT wird auch diesen Angriff, wie alle vorherigen, nicht nur verkraften, sondern sogar gestärkt daraus hervorgehen. Wir brauchen aber unbedingt in diesem Kampf unbedingt Ihre Solidarität, liebe Leser und Zuschauer! Mehr dazu am Ende des Textes. Bei der gestrigen Verhandlung war mir schon nach zwei Minuten klar, dass COMPACT den Prozess verloren hat. Die einleitenden Ausführungen des Richters ließen keinen Zweifel daran, dass er sich seine Meinung schon vorab gebildet hatte – noch bevor unser Anwalt überhaupt zu Wort gekommen war. Was macht das Urteil zu einem in der BRD-Geschichte einmaligen Skandal? Es kam schon oft vor, dass Banken einem Kunden das Konto gekündigt haben. Sehr selten konnten aber Sparkassen eine Kündigung durchsetzen, denn sie sind als öffentlich-rechtliche Institutionen in besonderer Weise den Grundrechten verpflichtet und müssen allen Bürgern in ihrem Einzugsbereich ein Konto zugestehen – auch als Daseinsfürsorge, denn ohne Konto kann heutzutage niemand mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Wo Sparkassen trotzdem kündigten, handelte es sich um kriminelle Aktivitäten des Kunden, etwa Geldwäsche, Betrug und Abmahntricks, die über das Konto abgewickelt wurden. Noch nie ist es dagegen vorgekommen, dass eine Sparkasse einem Presseorgan das Konto gekündigt haben – schließlich garantiert Artikel 5 Grundgesetz in besonderer Weise die Freiheit der Medien. Deswegen haben etliche Medien aus dem oppositionellen Spektrum ein Konto bei ihrer Sparkasse. Als eine Sparkasse vor einigen Jahren einem „rechtsextremen“ Verlag aus Schleswig-Holstein ein Konto verweigern wollte, zwangen die Richter die Bank zum Rückzug des Verbots. Die Kündigung der COMPACT-Kunden durch die MBS ist deswegen ein Präzedenzfall.Entscheidend waren ausschließlich politische Gründe. Angeführt wurden die Einstufung von COMPACT durch den Verfassungsschutz (VS) als „gesichert rechtsextrem“ seit Dezember 2021 und die Einwerbung von Spenden für politische Kampagnen. Die MBS behauptete, wenn sie mit einem solchen Kunden weiter Geschäftsbeziehungen hätte, bedeutete das einen massiven „Reputationsschaden“. Wie vorgeschoben beide Argumente sind, zeigt sich schon daran, dass COMPACT schon seit März 2020 vom VS als rechtsextremer „Verdachtsfall“ verleumdet wird. Das Crowdfunding über MBS-Konten begann sogar schon vor sechs Jahren und erzielte erstmals im Jahr 2020 Spendeneingänge im sechsstelligen Bereich. Nie hat sich die Bank daran gestört, weder am VS noch an den Spenden – jetzt plötzlich wurde das als Vorwand zur Kontenkündigung genommen. Warum jetzt? Auch das ist ausschließlich politisch motiviert. Mit der wachsenden Stärke von COMPACT und besonders COMPACT-TV (im Januar 2024 erreichten wir zum ersten Mal Zuschauerzahlen von einer Million pro Tag!) sind wir für das Regime brandgefährlich geworden. Und die Correctiv-Kampagne gegen die vermeintliche Deportationskonferenz von Potsdam bot ab Januar das geeignete mediale Hysterieumfeld, um – da man mit dem AfD-Verbot nicht weiterkommt – erstmal das sogenannte Vorfeld platt zu machen. Es ist kein Zufall, dass parallel auch gegen unseren Österreicher Freunde von AUF1 vorgegangen wird – gegen den Sender wurde eine Strafzahlung von 195.000 Euro verhängt! Ohne AUF1 wird der zu erwartende Wahlsieg der FPÖ in Österreich schwierig, ohne COMPACT der zu erwartende Wahlsieg der AfD bei den Landtagswahlen im Osten. Die Kontenkündigung ist der zweite schwere Angriff auf die Pressefreiheit innerhalb weniger Wochen. Schon im Februar verhängten die großen Kioskketten ein Verkaufsverbot von COMPACT – auch das ein klarer Rechtsbruch, gegen den wir juristisch vorgehen. Offensichtlich will das Regime uns einmauern, uns den Zugang zum ständig wachsenden Publikum erschweren. Doch das wird nicht gelingen: Das Kioskverbot hat bisher nicht zu einem nennenswerten Umsatzrückgang geführt. Unsere Leser besorgen sich die schönen Hefte, die sie jetzt nicht mehr an den Bahnhöfen bekommen, eben jetzt auf anderen Wegen – wir konnten seit Februar zum Beispiel über 1000 neue Abonnenten werben! Vielen Dank dafür! Auch mit der Kontenkündigung werden sie uns nicht kleinkriegen. Wir werden in Kürze ein neues Konto eröffnen, auf das wir dann unsere Guthaben transferieren. Das Kapital von COMPACT ist sicher, und auch ihre Überweisungen sind sicher. Bis 30.4. sind die Konten bei der MBS aktiv, Sie können also bis mindestens 25.4. dorthin überweisen. Schon Mitte April informieren wir über die neue Bankverbindung. Wenn Sie über Paypal überweisen, muss Sie die Kontenumstellung sowieso nicht interessieren: Über Paypal (an: [email protected]) findet Ihr Geld immer den Weg zu uns. Trotz allem wird uns die Kontenkündigung sehr viel Geld kosten. Die Prozesskosten selbst werden wohl unter 10.000 Euro bleiben. Aber wir rechnen mit Zahlungsausfällen, weil Besteller und Spender verunsichert sind und nicht mehr wissen, ob ihre Überweisungen garantiert bei uns ankommen. Diese Sorge ist zwar unbegründet, und wir werden die nächsten Wochen intensiv darüber informieren, aber trotzdem wird es einen Teil der Kunden geben, bei denen Verunsicherung bleibt. Deswegen rechnen wir fürs erste mit Zahlungsausfällen von 40.000 Euro pro Monat. Das ist ein schwerer Schaden. Wir können ihn auffangen, weil wir ein fettes Polster an Rücklagen gebildet haben – aber dauerhaft dürfen wir nicht solche roten Zahlen schreiben, um nicht in eine gefährliche Schieflage zu geraten. Deswegen bitten wir gerade jetzt um ihre Solidarität – und um Spenden. Wenn die COMPACT-Familie zusammenhält, sind wir unbesiegbar! Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück! Ihr Jürgen Elsässer P.S. Mehr zum Thema heute Abend in der Sendung von COMPACT-TV, ab 20 Uhr hier auf dieser Seite.
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Jürgen Elsässer
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Ein Schwarzer Tag für die Pressefreiheit: Zum ersten Mal in der Geschichte erlauben die Richter einer Sparkasse, einem Presseorgan die Konten zu kündigen. Gute Nachricht: Zahlungsfluss von COMPACT nicht gefährdet. Seit 14 Jahren hatte COMPACT seine Konten bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS). Nun hat die Bank uns gekündigt, und das Landgericht Potsdam hat unseren Eilantrag
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2024-03-13T10:22:22+01:00
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Polizei und Antifa gegen das Volk: Die Woche COMPACT (Video)
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Die Protestbewegung für den Erhalt der Grundrechte könnte an diesem Wochenende in eine entscheidende Phase eintreten: Weicht der Staat vor den Bürgern zurück, oder setzt die Macht auf Gewalt? Die Antwort erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche Compact. Das sind unsere Themen: Konfrontation – Antifa gegen Hygienedemos
Vertuscht – Was in Nürnberg wirklich geschah
Zweifel – Wie sicher ist der Corona-Test? JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN!
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Ohne erkennbaren Grund nimmt die Polizei, wie hier zu sehen, einen Teilnehmer fest. Es könnte sich dabei um den Veranstalter gehandelt haben. Als Reaktion solidarisieren sich weitere Demonstranten und drängen die Polizei vom Platz. Dabei kommt es zu keinerlei Gewalt. Diese Aufnahmen zeigen eine zweite Kundgebung, die unmittelbar im Anschluss in Nürnberg stattgefunden hat. Das Unternehmer-nahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) fordert, Rentner stärker für die Bewältigung der Corona-Lasten zu belasten. „Ich plädiere für eine maßvolle Reduktion der Rentenerhöhung und ein Nachholen der ausgelassenen Anpassung im nächsten Sommer, wenn eine Nullrunde droht“, sagte Jochen Pimpertz, Leiter des Bereichs Öffentliche Finanzen beim Institut, der Rheinischen Post. Zum 1. Juli 2020 soll die Rente im Westen bislang um 3,45 Prozent, im Ost um 4,2 Prozent steigen. Das wegen der Corona-Krise weitgehend unterbrochene US-Manöver „Defender Europe“ soll im Juni fortgesetzt werden. Dies kündigte der Pressedienst der US-Streitkräfte in Europa an. Demnach werden 6.000 amerikanische und polnische Soldaten ab 5. Juni die bereits für Mai geplante Übung „Allied Spirit“ durchführen. Weitere Übungen sollen in den kommenden Monaten nachgeholt werden. Nach den ursprünglichen Planungen wäre „Defender Europe“ im Juni abgeschlossen worden. Die US-Armee betonte, dass trotz der Auswirkungen diverser Corona-Maßnahmen auf das Manöver viele der geplanten Bereitschaftsziele erreicht worden seien. Unterdessen hat er Brandenburger Landtag einen Antrag der AfD zur Aufhebung des Lockdown abgelehnt. In der Debatte warf die rot-schwarz-grüne Koalition der Oppositionsführerin einen Schulterschluss mit Links- und Rechtsradikalen sowie Verschwörungstheoretikern vor. Die Bundesregierung plant trotz wachsender Kritik keine Verbesserungen für Eltern, die wegen des eingeschränkten Betriebs in Kitas und Schulen nicht arbeiten gehen können und auf Lohnersatzleistungen angewiesen sind. „Angesichts der verstärkt öffnenden Schulen und Kindergärten wird es nach heutigem Stand keine Verlängerung der Regelung geben“, so eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums der Neuen Osnabrücker Zeitung. Nach der speziell auf Eltern zielenden Regelung des Infektionsschutzgesetzes zur Lohnfortzahlung in der Corona-Krise besteht – bis zu einer Grenze von 2016 Euro im Monat – für sechs Wochen Anspruch auf 67 Prozent des entgangenen Nettoeinkommens. 16.294 Menschen waren am Freitag in Deutschland offiziell mit Corona infiziert. Die Zahl der tatsächlich Erkrankten, also Patienten mit Symptomen, ist dabei deutlich kleiner, wird jedoch vom Robert Koch Institut nicht gesondert bekannt gegeben. Grundlage dieser Zahlen ist der PCR-Test, der im Januar von der Berliner Charité entwickelt wurde. Marcus Motschmann ist Chefarzt in Sachsen-Anhalt. Compact-TV wollte wissen, was er von der Testmethode hält.
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COMPACT-TV
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Die Protestbewegung für den Erhalt der Grundrechte könnte an diesem Wochenende in eine entscheidende Phase eintreten: Weicht der Staat vor den Bürgern zurück, oder setzt die Macht auf Gewalt? Die Antwort erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche Compact. Das sind unsere Themen: Konfrontation – Antifa gegen Hygienedemos Vertuscht – Was in Nürnberg wirklich
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2020-05-17T15:13:38+02:00
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10 Jahre Terror auf Utøya: Das Massaker des Logenbruders
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Mit eiskalter Präzision tötete er an nur einem Tag 77 Menschen, größtenteils Kinder und Jugendliche. Dass das schrecklichste Verbrechen der jüngeren Geschichte Norwegens auf das Konto eines Freimaurers ging, ist inzwischen fast vergessen. Alles über die Freimaurerei und weitere Verbrechen von Logenbrüdern finden Sie in unserem Standardwerk COMPACT-Spezial Freimaurer – Die Verschwörungen eines Geheimbundes. Hier mehr erfahren. Oslo am 22. Juli 2011, 15:26 Uhr: Im Regierungsviertel detoniert ein Sprengsatz in einem dort abgestellten Kleintransporter. Acht Menschen sterben, zehn weitere werden verletzt. Die 950 Kilogramm schwere Autobombe mit einem Gemisch aus Mineraldünger und Dieselöl geht vor dem Gebäude hoch, in dem auch der sozialdemokratische Ministerpräsident Jens Stoltenberg sein Büro hat. Das Motiv des Anschlags ist zunächst unklar. Gegen 17 Uhr, anderthalb Stunden nach dem Attentat in der norwegischen Hauptstadt, hören Urlauber am Ufer des Tyrifjord, knapp 40 Kilometer von Oslo entfernt, Schüsse auf der nahe gelegenen Insel Utøya. Dort befinden sich etwa 560 junge Leute in einem von der Jugendorganisation der regierenden Arbeiterpartei organisierten Sommercamp. Nur wenige Stunden zuvor hatte die langjährige Ministerpräsidentin Norwegens, Gro Harlem Brundtland, dort einen Vortrag gehalten. Um 17:10 Uhr geht ein erster Notruf von Utøya bei der Polizei ein. Doch es geschieht etwas Unfassbares: Statt den Anrufer ernst zu nehmen, blafft man ihn an, er solle gefälligst die Leitung nicht blockieren, wenn sein Anliegen nichts mit dem Bombenanschlag von Oslo zu tun habe – das erste schwere Versäumnis der Sicherheitsbehörden an diesem Tag. Ein Mann in Polizeiuniform und mit schusssicherer Weste war zuvor mit einer Fähre auf die Insel gekommen und hatte die Camp-Besucher zusammengerufen, angeblich, um sie über den Anschlag in der Hauptstadt zu informieren. Er trägt eine Pistole und eine automatische Waffe bei sich. Ohne Vorwarnung eröffnet er das Feuer auf die Arglosen. Dabei geht er so kaltblütig vor, dass es einen erschaudern lässt: Ohne die geringste Hemmung schießt er auf die Kinder und Jugendlichen sowie ihre Betreuer, teilweise aus nächster Nähe und direkt in den Kopf. Wenn Flüchtende, die getroffen sind, verletzt am Boden liegen, folgt er ihnen in aller Seelenruhe und richtet sie regelrecht hin. Selbst auf diejenigen, die versuchen, in ihrer Verzweiflung an das etwa 800 Meter entfernte Ufer zu schwimmen, hält er gnadenlos drauf. Dem Massaker fallen 69 Menschen zwischen 14 und 51 Jahren zum Opfer – 32 von ihnen sind unter 18. Weitere werden verletzt. Erst gegen 17:40 Uhr, also fast eine Dreiviertelstunde nach den ersten Schüssen, bricht ein Sondereinsatzkommando der Polizei von Oslo nach Utøya auf. Inzwischen ist ein weiterer Notruf eingegangen. Nun folgt die zweite Panne, durch die wertvolle Zeit verstreicht: Die Einsatzleitung entscheidet, die Polizisten mit Fahrzeugen zum Ufer des Tyrifjords zu bringen. Die Begründung: Ein Hubschrauber sei nicht sofort einsatzbereit und für den Transport des gesamten Teams zu klein. Am Binnensee angekommen, ist zunächst kein Boot verfügbar, um auf die Insel überzusetzen – die dritte Panne. Deswegen treffen die ersten Beamten erst gegen 18:00 Uhr auf Utøya ein. Kurz danach meldet sich der Attentäter bei der Polizei. Er gibt an, auch für den Anschlag in Oslo verantwortlich zu sein, stellt sich als Kommandeur einer «norwegischen antikommunistischen Bewegung» vor und sagt: «Ich möchte mich ergeben.» Dann wird die Verbindung unterbrochen. Eine halbe Stunde später ruft er ein zweites Mal an und erklärt, dass er seine «Operation» beendet habe. Diesmal bezeichnet er sich als Mitglied der «europäischen Tempelritter». Widerstandslos ergibt er sich den Einsatzkräften, die ihn inzwischen umzingelt haben. Sein Name ist Anders Behring Breivik, 1979 in Oslo geboren, erfolgloser Start-up-Unternehmer und Aktienspekulant, ehemaliger Diamantenschmuggler und Universitätsdiplom-Fälscher, Farmbesitzer – und Freimaurer. Breivik hatte die Anschläge jahrelang geplant. Bevor er zur Tat schritt, hatte er ein sogenanntes Manifest mit dem Titel 2083 – Eine europäische Unabhängigkeitserklärung an über 1.000 E-Mail-Empfänger verschickt. Mit der Jahreszahl wollte er einen Bezug zum Türkensturm auf Wien im Jahr 1683 herstellen. 400 Jahre später, so seine Vorstellung, sollen muslimische Invasoren erneut mit Waffengewalt zurückgeschlagen werden. In dem im Wesentlichen mittels Copy-and-paste aus Internettexten zusammengebastelten Pamphlet gibt der Täter Einblick in sein krudes Weltbild: eine Mischung aus christlich verbrämter Kreuzfahrerrhetorik, Antiislamismus und Aufklärungsapologie. Klassischer Rechtsextremismus findet sich in dem 1.500 Seiten langen PDF-Dokument nur selten. Auffallend häufig beruft sich der Massenmörder hingegen auf Winston Churchill, lobt die freie Marktwirtschaft und schreibt: «Unterstützt Israels Kampf gegen den Dschihad.» Die Vertreibung der Sudetendeutschen, die sich als «fünfte Kolonne ohne jede Loyalität gegenüber dem [tschechoslowakischen] Staat» erwiesen hätten, preist er als Vorbild einer von ihm befürworteten Aussiedlung von Muslimen an. Die oftmals wirren Thesen des Mörders kulminieren in einem Revolutionsszenario, für das er nach eigener Aussage die Initialzündung geben will. Für sich selbst nimmt er in Anspruch, zu den «Pionieren der neuen Weltordnung» zu gehören. Diese Formulierung lässt aufhorchen. Und das erst recht, wenn man sich das Titelblatt seiner Schrift anschaut. Dort ist ein rotes Tatzenkreuz auf weißem Grund abgebildet – das Symbol der historischen Tempelritter. Immer wieder bezieht sich Breivik in seinem sogenannten Manifest auf den Orden, den die Kirche 1118 zum Schutz der christlichen Pilger in Jerusalem gründete, der jedoch später vom Vatikan der Ketzerei bezichtigt wurde, weil seine Angehörigen den Götzen Baphomet angebetet haben sollen, und den Papst Clemens V. schließlich auf dem Konzil von Vienne 1312 offiziell auflösen ließ. Breivik schreibt von einem neuen Templerorden, dem er seit 2002 angehöre. Was in der Mainstream-Berichterstattung über die Anschläge und den Hintergrund des Täters schon damals weitgehend ausgeblendet wurde, ist die Tatsache, dass Breivik der Osloer Loge St. Olaus zu den drei Säulen angehörte und dort den dritten Grad (Meister) nach Schwedischem Ritus – einer christlich fundierten Lehrart der Freimaurerei – erreicht hatte. Dies bestätigte die Dachorganisation, der Norwegische Freimaurerorden. Dessen Großmeister erklärte, Breivik sei mit sofortiger Wirkung aus dem Bund ausgeschlossen. Man werde der Polizei jede Hilfe und Informationen zukommen lassen, die sie bei ihren Ermittlungen zu den Taten ihres nun ehemaligen Bruders benötige. Tatsächlich gibt es interessante Verknüpfungen zwischen Templertum und Freimaurerei. «Der Bruderorden der Freimaurer bezieht sich auf Rituale und Prinzipien der Templer», teilte der Attentäter in einem selbst geschnittenen Internetvideo mit. Eine Legende besagt, dass sich die Tempelritter nach der Hinrichtung ihres letzten Großmeisters Jacques de Molay 1314 nach Schottland zurückgezogen hätten, um dort im Geheimen weiterzuwirken. Zum Schutz vor Verfolgung sollen sie ihren Bund als Freimaurerei getarnt haben. Demnach seien die Freimaurer die legitimen Erben der Templer. Zwar bestreiten die meisten Großlogen diesen Zusammenhang, allerdings erhielt 1769 ein Logenbruder im amerika-nischen Boston erstmals den Grad eines Knight Templar, also eines Tempelritters. Vor allem in den USA fand ein in dieser Traditionslinie stehendes Freimaurertum Verbreitung. Es folgt dem York-Ritus, nimmt – im Gegensatz zu den übrigen Strömungen – nur Christen auf und verwendet das Georgskreuz, das aufgrund seiner Form auch mit dem Tatzenkreuz der Tempelritter identifiziert werden kann. Auch vor dem Haus der Osloer Loge, der Breivik angehörte, weht eine Fahne mit diesem Symbol. Schon bald nach der Festnahme Breiviks traten solche Aspekte vollkommen in den Hintergrund. Stattdessen spielte nur noch die vermeintlich rechte Gesinnung des Täters eine Rolle – und wurde vor allem gegen die zuwanderungskritische Fortschrittspartei, der Breivik von 1999 bis 2006 angehörte, ins Feld geführt. Ihr wurde vorgeworfen, die Stichworte geliefert zu haben, mit denen der Massenmörder seine Taten legitimierte. Auch ein anderer Sachverhalt, den die Londoner Tageszeitung The Independent am 28. Juli 2011 eher beiläufig preisgab, ist bis heute im Dunkeln geblieben: «Wovon Breivik bei der Vorbereitung des Massakers lebte, bleibt ein Geheimnis. Aber seine Bankauszüge verraten, dass 2007 eine Summe in Höhe von 80.000 Euro – 70.000 Pfund – auf sein Konto eingezahlt wurde, was es ihm ermöglichte zu leben, ohne arbeiten zu müssen.» Im November 2011 wurde Breivik in einem rechtspsychiatrischen Gutachten eine paranoide Schizophrenie attestiert. Er sei zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig gewesen. Ein zweites Gutachten, das kurz vor seinem Prozess im April 2012 veröffentlicht wurde, bescheinigte ihm hingegen lediglich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung und volle Zurechnungsfähigkeit. Am 24. August 2012 wurde der Attentäter vom Osloer Bezirksgericht wegen Mordes in 77 Fällen zu 21 Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Breivik, der zu Beginn des Verfahrens mit einer seltsamen Geste aufgefallen war – er zeigte eine geballte Faust am gesteckten Arm – erklärte nach der Urteilsverkündung, dass er das Gericht «als Vertreter des Multikulturalismus» nicht anerkenne. Das nutzte ihm freilich ebenso wenig wie seine früheren Verbindungen zur Loge.
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Daniell Pföhringer
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Mit eiskalter Präzision tötete er an nur einem Tag 77 Menschen, größtenteils Kinder und Jugendliche. Dass das schrecklichste Verbrechen in der...
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2021-07-22T13:16:11+02:00
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https://www.compact-online.de/10-jahre-terror-auf-utoya-das-massaker-des-logenbruders/
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