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US-Todeslager: Wichtige COMPACT-Arbeit
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Das neue COMPACT-Geschichtsheft „Die Todeslager der Amerikaner“ bewegt die Gemüter. Unsere Redaktion erhält eine Reihe von Stellungnahmen, Schilderungen, Wertungen zu dieser aufrüttelnden Thematik. Das Heft ist mittlerweile erschienen, die restliche Auslieferung läuft. Hier mehr erfahren. „Die Todeslager der Amerikaner“ bietet einen tiefen Einblick in ein düsteres und auch ungesühntes Kapitel, das von der offiziellen Geschichtsschreibung verdrängt beziehungsweise ignoriert wird. Es passt nicht ins Bild einseitiger Betrachtungen, dass hier Deutsche leiden mussten; millionenfach. Die Todeslager der Amerikaner entpuppten sich als wahre Schandmale blutiger alliierter Nachkriegsgeschichte. Das neue COMPACT-Geschichtsheft greift eine Fülle an Quellen auf, darunter Augenzeugenberichte, offizielle Dokumente und Forschungsarbeiten, um ein wahrhaftiges Bild von den Bedingungen und auch den individuellen Geschichten der Geschundenen zu zeichnen. Welche mörderischen Zustände in den Rheinwiesenlagern herrschten, haben Betroffene und Augenzeugen in erschütternden Berichten geschildert. So schreibt etwa der damals Internierte Willi Griesheimer in seinem Buch „Die Hölle der amerikanischen Kriegsgefangenschaft“: „Die Leichen der Verhungerten wurden täglich auf Karren weit außerhalb der Lager in vorbereitete lange Gruben gekippt und in fünf Lagen und langen Reihen aufgeschichtet. Nach Verfüllung mit dem zuvor ausgebaggerten Erdreich erfolgte die Planierung der Massengräber.“ Zahlreiche Gefangene verstarben infolge von Krankheiten. Im Stadtarchiv von Bad Kreuznach findet sich diese Aussage: „Ein ungarischer Arzt bemühte sich meist vergebens um die Kranken. In den frühen Morgenstunden lagen im Concentration Camp um die Latrine die Toten der Nacht, über die man steigen musste. Es waren meistens Fälle von Typhus.“ Eine Augenzeugin bestätigte diese Beobachtung: „Die Toten waren im Gesicht grau und pelzig wie ein Mausfell. Man sagte uns, dass sich der Typhus im Lager verbreitet habe. Sie wurden einfach weggeräumt. Diese Transporte des Todes werden vorwiegend im Schutze der Dunkelheit durchgeführt und können dennoch kaum verheimlicht werden.“ Anfang 1945 befanden sich laut der 1957 vom damaligen Bundesministerium für Vertriebene gegründeten Wissenschaftlichen Kommission für die Dokumentation des Schicksals der deutschen Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg unter dem Historiker Erich Maschke (Maschke-Kommission) elf bis zwölf Millionen Deutsche in Gefangenschaft. Etwa 3,8 Millionen wurden von den Amerikanern in Gewahrsam genommen, davon 1,67 Millionen in den Rheinwiesenlagern. In solchen von Stacheldraht umzäunten US-KZs mussten die Internierten, darunter auch Jugendliche (Flakhelfer), Alte und Gebrechliche (Volkssturm) sowie Frauen (Wehrmachtshelferinnen, Sekretärinnen) über Monate – durch einen neu geschaffenen Status (Disarmed Enemy Forces) vollkommen entrechtet – ohne Baracken oder sonstigen Schutz unter freiem Himmel und unterversorgt dahinvegetieren. Das Völkerrecht war in diesen grauenhaften Massenlagern faktisch außer Kraft gesetzt. Grundlegende Bestimmungen der auch von den USA unterzeichneten Genfer Konvention zum Umgang mit Kriegsgefangenen wurden missachtet. Die Not und die Verzweiflung der Inhaftierten sind beklemmend, die unvorstellbaren Bedingungen schockieren bis heute. Die Einbeziehung persönlicher Berichte lässt das Grauen greifbar werden. Kein Menschenschinder der US-Besatzer wurde jemals zur Rechenschaft gezogen. Akten über die barbarischen Verbrechen, die in regierungsamtlichen deutschen Archiven in großer Zahl vorhanden sind, werden unter strengstem Verschluss gehalten. Es ist von großer Bedeutung, jetzt der Wahrheit und damit der Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen. COMPACT-Geschichte „Die Todeslager der Amerikaner“ eignet sich diesbezüglich hervorragend und verdient weite Verbreitung. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Das neue COMPACT-Geschichtsheft „Die Todeslager der Amerikaner“ bewegt die Gemüter. Unsere Redaktion erhält eine Reihe von Stellungnahmen, Schilderungen, Wertungen zu dieser aufrüttelnden Thematik. Das Heft ist mittlerweile erschienen, die restliche Auslieferung läuft. Hier mehr erfahren. „Die Todeslager der Amerikaner“ bietet einen tiefen Einblick in ein düsteres und auch ungesühntes Kapitel, das von der offiziellen Geschichtsschreibung
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2023-10-01T07:10:21+02:00
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„Döp dödö döp“: UEFA cancelt Österreichs Tor-Hymne
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Die Posse geht weiter: Die UEFA hat dem Österreichischen Fußball-Bund ÖFB die Verwendung von Gigi D’Agostinos Song „L’amour Toujours“ während der EM 2024 in Deutschland untersagt. Ebenfalls hitverdächtig: „Mein Herz schlägt blau“ – die brandneue CD von Björn Banane. Hier mehr erfahren. Das magische Denken ist zurückgekehrt und hält ganz Europa fest in seinem Klammergriff. Nein, nicht etwa Migrantengewalt und islamistischer Terror sind für die herrschende Klasse nach den fürchterlichen Ereignissen der letzten Tage das wichtigste Thema, sondern es dreht sich alles weiterhin um den Sylt-Ohrwurm, dessen Ausbreitung man unbedingt verhindern möchte. Der Österreichische Fußball-Bund ÖFB beispielsweise verwendet den eingängigen Techno-Kracher schon seit längerer Zeit für die wiedererstarkte Nationalmannschaft. Gleich nach dem Abpfiff ertönte nach Siegen die eingängige Melodie. Nur zu verständlich, dass der ÖBB das Lied bei der UEFA auch als Torhymne für die anstehende Europameisterschaft in Deutschland anmeldete. Nun aber bekam man in Wien Post aus der UEFA-Zentrale, die sich in Nyon im Schweizer Kanton Waadt befindet. Per Mail teilte der europäische Verband dem ÖFB mit, dass das Lied nicht gespielt werden darf, wie das österreichische Magazin profil berichtete. Der ÖFB macht brav Männchen und nimmt den Song in vorauseilendem Gehorsam schon für das am 6. Juni anstehende Testspiel gegen Serbien vom Plattenteller. Der ÖFB teilte in einer Stellungnahme mit: „Der ÖFB steht ganz klar für Toleranz, Vielfalt und Integration und engagiert sich für ein wertschätzendes Miteinander in allen Bereichen der Gesellschaft. Nach den jüngsten Vorfällen um die missbräuchliche Verwendung wird der Song bei ÖFB-Länderspielen nicht gespielt.“ Eine Ersatz-Torhymne hat man für die Austria-Kicker, die bei der anstehenden Europameisterschaft in der „Killergruppe“ D gegen Vizeweltmeister Frankreich, die Niederlande und Polen antreten werden, noch nicht gefunden. Es wäre ja schließlich auch noch schöner, wenn man sich mit Blick auf kommende Großereignisse Gedanken über echte Gefahren wie die von Fachleuten befürchtete islamistische Terrorwelle zur EM 2024 in Deutschland und zu den Olympischen Sommerspielen in Paris machen würde. Schließlich teilte der französische Innenminister Gérald Darmanin erst gestern mit, dass in der vergangenen Woche ein 18jähriger Islamist aus Tschetschenien festgenommen wurde. Er wird verdächtigt, einen islamistisch motivierten Angriff auf Zuschauer und Polizeikräfte im Fußballstadion in Saint-Etienne vorbereitet zu haben. Dort sollen im Rahmen des anstehenden Olympischen Fußballturniers Spiele ausgetragen werden. Nach vorläufigen Erkenntnissen wollte er einen Selbstmordanschlag verüben. Aber wie gesagt, solche echten Gefahren sind doch gar nichts, wenn das Establisment nur weiter seinen Krieg gegen „rechte“ Memes, Symbole und Lieder führen kann. Ebenfalls hitverdächtig: „Mein Herz schlägt blau“ – die brandneue CD von Björn Banane. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Die Posse geht weiter: Die UEFA hat dem Österreichischen Fußball-Bund ÖFB die Verwendung von Gigi D’Agostinos Song „L’amour Toujours“ während der EM 2024 in Deutschland untersagt. Ebenfalls hitverdächtig: „Mein Herz schlägt blau“ – die brandneue CD von Björn Banane. Hier mehr erfahren. Das magische Denken ist zurückgekehrt und hält ganz Europa fest in seinem Klammergriff. Nein, nicht etwa
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2024-06-01T13:26:53+02:00
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Germanien zur Zeit von Christi Geburt
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Wurde durch die damalige Große Konjunktion der Sieg in der Schlacht im Teutoburger Wald 9.n. Chr. angekündigt? Dieser Sieg war ein Wendepunkt, denn die endgültige römische Eroberung Germaniens wurde dadurch abgewendet. Solche Gestirnkonstellationen gelten als
Vorboten bedeutender Ereignisse und können den Niedergang von Imperien bezeichnen. Unsere Vorfahren kämpften um den Erhalt ihrer Kultur und ihres Landes, denn das Imperium Romanum wollte das sich sträubende Germania Magna, das große Restgermanien, politisch und wirtschaftlich in den Griff bekommen, nachdem sich die Römer ein Drittel des alten Germaniens, die großen Städte und ihre wirtschaftlich starken Gebiete an den großen Strömen bereits einverleibt hatten (Köln, Mainz, Regensburg) . Dies gelang durch Eroberung, Geiselnahme der germanischen Fürstenkinder, aber auch durch Bestechung und vorteilhafte Verträge, also Privilegien für germanische Willige, die bereit sich waren sich als „Freunde des Imperiums“ zu verhalten und gegen ihre Stammesbrüder zu agieren. Immer neue römische Expeditionen wurden in germanisches Gebiet entsandt, um immer neue
militärische Lager anzulegen. Die Wende brachte Arminius, ein Cherusker Fürstensohn, der
bereits als Kind in Geiselhaft nach Rom gekommen war, eine römische Erziehung genossen hatte
und nun im Heer gegen die Germanen eingesetzt wurde – im höchsten Rang als römischer Ritter, den
ein Barbar überhaupt erreichen könnte. Durch eine Fügung sah er, wie Germanen von Römern versklavt und misshandelt wurden und
bekam Mitleid mit seinem Volk, sodass er das hohe Risiko einging, mit den in Germania Magna
wohnenden Germanenfürsten zu paktieren und die drei römische Legionen unter dem Staathalter Publius Quinctilius Varus, die zur Eroberung Germaniens ausersehen waren, im Teutoburger Wald in eine Falle zu locken. Arminius, dessen ursprünglicher germanischer Name nicht überliefert ist, könnte Armin (von germanisch „ermana“ d.h. „erhaben“) geheißen haben, was zu Arminius latinisiert wurde. Später wurde er als Hermann der Cherusker bezeichnet. Er war der ideale Mann für diese Mission, denn er kannte die Kriegslisten der Römer. Die Schlacht 9.n.Chr. wurde von den verbündeten Germanenstämmen haushoch gewonnen und markierte einen Wendepunkt, denn die drei römischen Legionen (die 17./18./19. Legion) samt sechs Kohorten und drei Reitereinheiten, insgesamt 15.000 bis 20.000 Soldaten wurden komplett aufgerieben und Varus, der sich schon als herrschender Statthalter über ganz Germanien gesehen hatte, stürzte sich in sein Schwert. Die Germanen machten grundsätzlich keine Gefangenen, sondern töteten alle besiegten Römer und opferten sie ihren Göttern zum Dank für den Sieg, ihre Waffen und Schutzausrüstungen behielten sie, um sie den Waffenschmieden zur Verbesserung der Technik zu geben. Die Römer schickten unter Kaiser Augustus zwar einige Zeit später eine Strafexpedition nach Germanien, aber die musste auch unverrichteter Dinge wieder abziehen, nachdem die sie die verblichenen Schädel der gefallenen Römer, angenagelt an Bäume gesehen hatten. Unsere Vorfahren die Germanen hatten durch ihren Widerstand und diese Schlacht wertvolle Zeit
gewonnen, denn es kamen ihnen Aufstände in Assyrien zu Hilfe, sodass das römische Heer
dorthin abgezogen wurde. Kaisers Augustus starb 14 n.Chr. Sein Stiefsohn und Nachfolger, Tiberius, verlor das Interesse an Feldzügen nach Germanien. Er und die späteren Kaiser beschränkten sich darauf, die Grenze zu Germania Magna über Jahrhunderte hinweg mit einer militärisch bewachten Mauer, dem Limes, zu sichern. 476 überrannten dann die germanischen Alemannen im Süden zusammen mit ihren Verbündeten (u.a. den Baiern) den Limes und läuteten das Ende des bereits schwächelnden Imperium Romanum ein. Der tapfere Widerstand der Germanen und der Verzicht auf römische Privilegien um der Freiheit des Volkes willen, hatte sich langfristig gelohnt. Arminius war keineswegs der einzige deutsche Freiheitsheld, sondern fand zahlreiche Nachfolger. Über die erzählt der Historiker Jan von Flocken in COMPACT-Geschichte 2: Deutsche Helden – Unser Vermächtnis aus 2000 Jahren. – Infos und Bestellung HIER
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Hilde
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Wurde durch die damalige Große Konjunktion der Sieg in der Schlacht im Teutoburger Wald 9.n. Chr. angekündigt? Dieser Sieg war ein Wendepunkt, denn die endgültige römische Eroberung Germaniens wurde dadurch abgewendet. Solche Gestirnkonstellationen gelten als Vorboten bedeutender Ereignisse und können den Niedergang von Imperien bezeichnen. Unsere Vorfahren kämpften um den Erhalt ihrer Kultur und ihres
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2020-12-26T11:47:19+01:00
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Utes Morgenmagazin, 5.5.: Spahn wundert sich über Debatte zu Immunitäts-Pass
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Die Corona-Diktatur marschiert – das Titelthema in der Mai-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Händedruck? Geht nicht. Sommerurlaub? Gestrichen. Gottesdienste? Holt der Teufel. Gastwirtschaften? Gestorben. Demonstrationen? Verboten. Unsere Arbeitsplätze? Auf Nimmerwiedersehen. Aus dem Inhalt von COMPACT: Wie unsere Freiheit stirbt: Der Corona-Notstand zerstört die Demokratie //
Die Welt danach: Bargeld-Aus, Tracking-App, Impfzwang //
Fürchte Deinen Nächsten wie Dich selbst: Das Ende der analogen Menschheit // Besuch beim Weltaufsichtsrat: Ein Dialog aus Huxleys «Schöne neue Welt» // Corona-Bonds: Deutschland soll zahlen: Die Gegenoffensive der Globalisten // Bill Gates contra Donald Trump: Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch // Navigieren in rauer See: Die AfD in der Corona-Krise. COMPACT 5/2020 ist hier erhältlich.
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Ute Fugmann
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Jens Spahn, der Bankkaufmann auf Ministerposten, behauptet zum Immunitäts-Pass: Wofür er genutzt werde, sei erstmal Entscheidung des Bürgers. Toll!
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2020-05-05T09:10:55+02:00
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„Charismatisch wie Omas Tapete“
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Zitat des Tages: „Biden hustete, suchte nach Worten, starrte mit glasigen Augen in die Kamera und wirkte insgesamt müde und so charismatisch wie Omas verblichene Tapeten.“ (Die finnische Tageszeitung Ilta-Sanomat) „1987 hält sich Biden für profiliert genug, einen Anlauf auf das Präsidentenamt zu wagen. Der Versuch endet blamabel. Schnell stellt sich heraus, dass er seine Wahlkampfrede eins zu eins beim britischen Labour-Politiker Neil Kinnock abgekupfert hat, ohne auch nur dessen biografische Angaben anzupassen. So stellt er sich etwa bei seinen Auftritten fälschlicherweise als ‚Sohn armer Minenarbeiter‘ vor.“ (COMPACT-Spezial „Trump“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Biden hustete, suchte nach Worten, starrte mit glasigen Augen in die Kamera und wirkte insgesamt müde und so charismatisch wie Omas verblichene Tapeten.“ (Die finnische Tageszeitung Ilta-Sanomat) „1987 hält sich Biden für profiliert genug, einen Anlauf auf das Präsidentenamt zu wagen. Der Versuch endet blamabel. Schnell stellt sich heraus, dass er seine
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2024-06-29T07:00:51+02:00
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Surfen im Risikogebiet – Reisebericht eines Trotzurlaubers in Corona-Zeiten (2. Teil)
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Anfang September erklärte das Robert-Koch-Institut auch die Kanaren zum Corona-Risikogebiet, und das Auswärtige Amt sprach eine Reisewarnung für die besonders unter deutschen und britischen Urlaubern beliebten Inseln aus. Das hinderte einen alten Kommilitonen aus Tschechien und mich allerdings nicht daran, noch am selben Tag Flüge nach Fuerteventura zu buchen. – Der erste Teil seines Reiseberichts erschien gestern. Heute nun Teil 2: _ von Johannes Scharf Dennoch war nicht nur die Polin von meinem beherzten Eingreifen ganz begeistert, sondern auch in unserem Surf-Hostel sprach sich schnell herum, was geschehen war: Einige Gäste hatten dem Spektakel live beigewohnt –, wobei mir gegenüber jeder die Ansicht vertrat, meine Reaktion sei nicht zu tadeln. Es bürgerte sich für ein paar Tage der Spitzname „The Punisher“ ein. Hätten unsere deutschen Qualitätsmedien über den Vorfall berichtet, dann gewiss mit folgendem Tenor: „Das hässliche Europa: Rechtsextremist aus Deutschland greift auf spanischer Insel Behinderten an!“ Der erste Satz hätte vielleicht gelautet: „Eigentlich war der Mannheimer J. S. nach Fuerteventura gekommen, um auf der Kanareninsel Flüchtlinge zu jagen …“ Obwohl ich Deutschen im Ausland normalerweise aus dem Weg gehe, kann ich über keinen der deutschen Surfer in Corralejo etwas Schlechtes berichten. Martin meinte, das hänge wahrscheinlich mit der Selektion zusammen: Wer jetzt zum Surfen auf Fuerteventura sei, der könne kein typischer obrigkeitshöriger Spießer sein. Zunächst war da ein Programmierer aus Bayern, mit dem wir am zweiten Nachmittag auf einen alten Vulkan stiegen, außerdem zwei Freunde aus Baden-Württemberg und Philipp, der gegen Logis im Hostel arbeitete. Mit diesen dreien sollten wir in den letzten Tagen häufiger surfen gehen. Robin aus England, dem sein gutbezahlter Job als Programmierer aufgrund einer unvergleichlichen Dreistigkeit zugefallen ist, hatte Dreadlocks bis zu den Kniekehlen. Sivan aus Israel war immer bekifft, aber ein feiner Kerl. „Flamingo“ aus Kalifornien, der mindestens drei Zentner wiegt, war abwechselnd betrunken und stoned. Er hatte vor langer Zeit einmal in Berkeley ein paar Kurse in Assyriologie oder Altorientalistik belegt. Hin und wieder erzählte er uns von den Anunnaki und seinem Traum, mit Aliens in Kontakt zu treten. Man sah ihn selten ohne seine bunte Rastafari-Mütze und die ebenfalls regenbogenfarbene Marihuana-Pfeife. Und dann war da noch Diana aus Deutschland, die ihr ERASMUS-Semester eigentlich auf Teneriffa absolvierte, aber für eine Woche nach Fuerteventura gereist war. Mit ihr verbrachten wir zwei Nachmittage und einen Abend nach dem Surfen am Strand. Sie studiert soziale Arbeit, und es verwundert insofern nicht, dass sie ihre Bachelor-Thesis dem Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland (oder einem vergleichbaren Thema) widmen möchte. Sie war uns beiden sympathisch, was nicht nur daran lag, dass sie gut aussieht. Wir hatten beispielsweise einige Bücher gelesen, über die wir uns unterhalten konnten. So hatte sie etwa Camus‘ Roman „Der Fremde“ gelesen, den ich zufällig am Strand von Corralejo las. Als das Gespräch auf das Flüchtlingsthema kam, war ich ein wenig maulfaul. Ich hatte keine Lust auf eine lange Diskussion und wollte nicht „das Gleichgewicht des Tages“ zerstören – zumal an einem Strand, „an dem ich glücklich gewesen war“ (Albert Camus, Der Fremde). Daher beließ ich es bei einem halbherzigen Einwand. Mein tschechischer Freund, politisch keineswegs engagiert, sagte mit gedämpfter Stimme, so dass das Mädchen, das gerade aufgestanden war, es nicht hören konnte, es sei ein Jammer, dass gute Menschen alles zerstörten. Die Betonung lag auf dem Adjektiv gut, und er meinte es keinesfalls ironisch. Ich antwortete ihm mit dem englischen Sprichwort, wonach der Weg in die Hölle mit guten Absichten gepflastert sei. So mag auch hinter den „Corona-Maßnahmen“ eine gute Absicht stecken, aber das Ausbleiben der deutschen und britischen Touristen bedeutet für die Kanaren, wo die Tourismusbranche einen Anteil von fünfunddreißig Prozent am Regionaleinkommen hat, den Todesstoß. Dreizehn Millionen Urlauber zog es 2019 auf die Inseln. 2020 säumen leerstehende Hotels die Uferpromenade von Corralejo. Ein Café-Besitzer klagt uns gegenüber, dass die Briten siebzig Prozent der Urlauber ausmachten und die restlichen dreißig Prozent aus Deutschland kämen, beide Länder aber den Tourismus nach Fuerteventura so gut wie eingestellt hätten. Ein Bajuware mittleren Alters, der seit fast drei Jahrzehnten auf Fuerteventura lebt und zwei Kleidergeschäfte besitzt, schimpft über die unsinnige Reisewarnung des Auswärtigen Amtes. In La Oliva, der Gemeinde, in der auch die Stadt Corralejo liegt, habe es nur eine Handvoll Corona-Fälle gegeben. Gestiegen seien die Zahlen nur in der Hauptstadt Puerto del Rosario kurzzeitig, wohin sich seiner Ansicht nach selten ein Tourist verirre. Noch irrsinniger ist es, dass ich mich als Reiserückkehrer testen lassen muss, obwohl ich im Corona-Hotspot Mannheim lebe. Die letzten Tage verbringen wir nach einem halbtägigen Intermezzo am fußläufig erreichbaren Rocky Point – der Name ist Programm – mit unseren geliehenen Brettern an den Stränden Punta Blanca und Playa de Esquinzo, einer traumhaft schönen Bucht. Dann heißt es leider wieder Abschied nehmen. Als ich gerade im Flugzeug nach Barcelona mit den Katalaninnen in der Sitzreihe vor mir gescherzt habe, dass man im Falle eines Absturzes im Wasser auch weiterhin auf den Sicherheitsabstand zu achten und Gesichtsmasken zu tragen habe, ertönt der Sicherheitshinweis, man müsse beim Eintreten eines Druckverlustes die Mund-Nasen-Bedeckung abnehmen, bevor man die Sauerstoffmaske aufsetze, um eine ausreichende Sauerstoffzufuhr sicherzustellen – auf Englisch und auf Spanisch! In neun Tagen auf Fuerteventura wurde ich nur am Flughafen von einem Sicherheitsbeamten darum gebeten, meinen Gesichtslappen über die Nase zu ziehen, das heißt von einer Person, deren Job es war, genau das zu tun. Kaum steige ich in Frankfurt in einen Regionalzug ist er wieder da, der unausstehliche Typus des Coronazis. Eine Frau mittleren Alters – ich tippe auf akademisch gebildet – schnauzt mich an, dass die Maskenpflicht auch für mich gelte und ich gefälligst meine Nase zu bedecken hätte. Es fällt mir schwer, nicht zurückzufrotzeln und mit einem „Jawohl, Frau Blockwart!“ zu antworten, aber ich reiße mich am Riemen und würdige sie nur eines Blickes, in dem alles an Verachtung steckt, was ich im Augenblick zusammenkratzen kann. Fakten gegen die Hysterie: In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ lassen wir Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen, deren Argumente in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Neben einem faktenreichen Kapitel über Biowaffen finden Sie in dem Heft außerdem ein großes Interview mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall und aufschlußreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Geballtes Wissen auf 84 Seiten. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild unten klicken.
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Online-Autor
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Anfang September erklärte das Robert-Koch-Institut auch die Kanaren zum Corona-Risikogebiet, und das Auswärtige Amt sprach eine Reisewarnung für die besonders unter deutschen und britischen Urlaubern beliebten Inseln aus. Das hinderte einen alten Kommilitonen aus Tschechien und mich allerdings nicht daran, noch am selben Tag Flüge nach Fuerteventura zu buchen. – Der erste Teil seines Reiseberichts
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2020-10-04T11:10:40+02:00
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„Grün ist der neue Mainstream“
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Zitat des Tages: „,Grünʽ ist der neue Mainstream und dominiert die zentralen Sektoren unserer Gesellschaft: Das gilt für Unternehmen und staatliche Institutionen genauso wie für Verbände und Bildungseinrichtungen jeglicher Art. Nicht zuletzt dominiert dieses Milieu weite Teile der klassischen Medien.“ (Welt) „Geht der grüne Höhenflug immer so weiter? Zu einer möglichen Bruchstelle können die wirtschaftlichen Kollateralschäden werden, die vor allem Habeck zu verantworten hat.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 6/2022 Grüne im Krieg)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „,Grünʽ ist der neue Mainstream und dominiert die zentralen Sektoren unserer Gesellschaft: Das gilt für Unternehmen und staatliche Institutionen genauso wie für Verbände und Bildungseinrichtungen jeglicher Art. Nicht zuletzt dominiert dieses Milieu weite Teile der klassischen Medien.“ (Welt) „Geht der grüne Höhenflug immer so weiter? Zu einer möglichen Bruchstelle können die wirtschaftlichen
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2022-07-07T09:15:19+02:00
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„Rutschbahn in den Dritten Weltkrieg“ – Deutscher Militärstratege redet Klartext
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Der hochrangige und regierungserfahrene Militärstratege Erich Vad warnt dringend vor weiteren Waffenlieferungen nach Kiew und erinnert an die Verbrechen, die in den letzten Jahrzehnten bei von der NATO geführten Kriegen verübt wurden. Das bringt ihm direkt Schelte vom ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk ein. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. Hier bestellen.
Erich Vad ist ein Mann mit größter Erfahrung in höchsten Führungspositionen. Er war von 2006 bis 2013 Gruppenleiter im Bundeskanzleramt, Sekretär des Bundessicherheitsrates und militärpolitischer Berater von Kanzlerin Angela Merkel. Dieser Aufstieg gelang ihm, obwohl Vad 2003 beim Institut für Staatspolitik einen Vortrag zum Thema „Friedenssicherung und Geopolitik im Denken Carl Schmitts“ gehalten hatte. Schon 1996 hatte Vad das Buch Strategie und Sicherheitspolitik. Perspektiven im Werk von Carl Schmitt veröffentlicht. Nun sorgte Vad aus Sicht der ukrainischen Regierung für einen Skandal, weil er in einem Interview mit der Welt Putin keine Absicht bei der Bombardierung einer Klinik unterstellen wollte und außerdem auf die hohen Opferzahlen verwies, die vom Westen geführte Kriege in den letzten Jahrzehnten gefordert hatten. Vad warnte davor, dem russischen Präsidenten das Menschsein abzusprechen und ihn als krankhaften Despoten abzustempeln, mit dem niemand mehr reden könne. Schließlich habe es in der jüngeren Vergangenheit auch andere völkerrechtswidrige und furchtbare Kriege gegeben. Vad äußerte dazu: „Irak, Syrien, Libyen, Afghanistan – so neu ist das alles nicht.“ Außerdem äußerte der frühere militärpolitische Berater Angela Merkels, es sei „nicht Putins Absicht gewesen“, eine Geburtsklinik in Mariupol zu bombardieren. Dazu führte er weiter aus: „Warum sollte er das tun? Er wird dafür weltweit an den Pranger gestellt. So schrecklich das ist, aber das und die Inkaufnahme Tausender toter Zivilisten hatten wir im Irak, in Libyen, in Afghanistan genauso.“ Weiter betonte der Militärstratege: „Wir machen im Moment sehr viel Kriegsrhetorik – aus guter gesinnungsethischer Absicht. Aber der Weg in die Hölle ist bekanntlich immer mit guten Vorsätzen gepflastert. Wir müssen den laufenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine vom Ende her denken. Wenn wir den dritten Weltkrieg nicht wollen, müssen wir früher oder später aus dieser militärischen Eskalationslogik raus und Verhandlungen aufnehmen.“ Diese Worte brachten erwartungsgemäß Andrij Melnyk, den ukrainischen Botschafter in Deutschland, auf die Palme. Bei Twitter schrieb Melnyk: „Hallo General Vad, dass Sie heute – nach dem Massaker von Butscha – den Kriegsverbrecher Putin rechtfertigen, es sei sicher nicht Putins Absicht gewesen, Krankenhäuser zu bombardieren (?), ist niederträchtig. Sie sollen sich schämen, Putinversteher forever.“ Eine typische Melnyk-Äußerung: Ein anerkannter und international geachteter Fachmann soll „sich schämen“, weil er es gewagt hat, aus seiner Sicht eine Expertise zu geben, die in diesem Fall ganz klar gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausfiel. Wie lange wird die Bundesregierung dem Treiben des ukrainischen Botschafters wohl noch zuschauen? Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier bestellen!
COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ Vollständiger Inhalt: Feindbild Putin
Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat
Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft
Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist
Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021
Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022
Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen Kampf um die Ukraine
Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914
Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine
«Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede
«Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014
Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage
Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens Angriffspläne gegen Russland
„Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750
«Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA
Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung
Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021
Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen
Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg
Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine Moskaus neue Welt
Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock
«Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik
Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ – hier bestellen.
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Sven Reuth
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Der hochrangige und regierungserfahrene Militärstratege Erich Vad warnt dringend vor weiteren Waffenlieferungen nach Kiew und erinnert an die Verbrechen, die in den letzten Jahrzehnten bei von der NATO geführten Kriegen verübt wurden. Das bringt ihm direkt Schelte vom ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk ein. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu
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2022-04-13T18:34:54+02:00
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US-Wahl: Die ersten Ergebnisse
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Guten Morgen, Deutschland! Alle Patrioten können aufatmen: Donald Trump führt! Wie groß ist sein Vorsprung und welche Swing States wurden bereits erobert? Jürgen Elsässer und Armin Paul Hampel haben die aktuellen Zahlen aus den USA. Wegen Faesers Kampf gegen COMPACT wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/
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Guten Morgen, Deutschland! Alle Patrioten können aufatmen: Donald Trump führt! Wie groß ist sein Vorsprung und welche Swing States wurden bereits erobert? Jürgen Elsässer und Armin Paul Hampel haben die aktuellen Zahlen aus den USA. Wegen Faesers Kampf gegen COMPACT wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop
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"Das war 2020" - Der große COMPACT-TV-Jahresrückblick - Islamistischer Terror in Dresden, Paris und Wien im Herbst
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Mehrere islamistische Terroranschläge erschütterten im Herbst Europa. Am 2. November erschoss ein Sympathisant des Islamischen Staates in Wien vier Menschen, 23 weitere wurden verletzt. In Frankreich enthauptete ein tschetschenischer Islamist am 16. Oktober den Lehrer Samuel Paty, der im Unterricht die Mohammed-Karrikaturen der Zeitschrift Charlie Hebdo thematisiert hatte. Es war einer von mehr als 20 Islamistischen Anschlägen in Frankreich seit Jahresbeginn. In Dresden erstach ein als Islamist bekannter Syrer einen Homosexuellen in der Innenstadt. Lesen Sie in unserem COMPACT-Spezial Islam – Gefahr für Europa die Fakten über die angebliche „Religion des Friedens“. HIER bestellen! JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal.
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Mehrere islamistische Terroranschläge erschütterten im Herbst Europa. Am 2. November erschoss ein Sympathisant des Islamischen Staates in Wien vier Menschen, 23 weitere wurden verletzt. In Frankreich enthauptete ein tschetschenischer Islamist am 16. Oktober...
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2021-01-01T08:20:26+01:00
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Bundesbehörde: „Blackouts kommen diesen Winter“
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Deutlicher hätte der Warnruf nicht ausfallen können: Laut dem Chef des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe stehen den Deutschen in diesem Winter noch Blackouts bevor. Lesen Sie dazu auch die Blackout-Ausgabe von COMPACT. Hier mehr erfahren. Der Sanktionswahnsinn der Europäischen Union samt Abkehr vom dringend benötigten Gas aus Russland wird in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit zu flächendeckenden Blackouts führen, ähnlich jenen, wie sie derzeit in der Ukraine stattfinden (wohlgemerkt als Folge des Krieges und nicht selbst verschuldet). Das betont nun der Chef des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK). BBK-Chef Ralph Tiesler betonte gegenüber diversen Medien, dass man davon ausgehen müsse, dass es „im Winter Blackouts geben wird“. So äußerte der Spitzenbeamte gegenüber der Welt: „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung.“ Sogar die Monate kann er bereits eingrenzen, es soll im Januar und Februar zu flächendeckenden Ausfällen der Stromversorgung kommen. Hauptverursacher dieser sei das Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden. Somit ein hausgemachtes Phänomen, weil durch die Sanktionen akute Energieknappheit droht. Wie lange die Stromausfälle anhalten werden, erwähnte der BKK-Chef seltsamerweise nicht, obwohl dies vermutlich zeitlich einzugrenzen wäre. Staatliche Behörden seien in Deutschland jedenfalls nicht ausreichend auf dieses Szenario vorbereitet, so Tiesler weiter. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden: Was die Regierung plant – und wie Sie sich dagegen wappnen können, lesen Sie in der Blackout-Ausgabe von COMPACT. Hier bestellen. | Bitte beachten Sie auch unser umfangreiches Angebot zur Krisenvorsorge.
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Gast Autor
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Deutlicher hätte der Warnruf nicht ausfallen können: Laut dem Chef des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe stehen den Deutschen in diesem Winter noch Blackouts bevor. Lesen Sie dazu auch die Blackout-Ausgabe von COMPACT. Hier mehr erfahren. Der Sanktionswahnsinn der Europäischen Union samt Abkehr vom dringend benötigten Gas aus Russland wird in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit
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2022-11-20T14:30:43+01:00
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Historische Stunden
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Zitat des Tages: „Wilders nennt die Regierungsbildung ‚historisch‘. Das ist sie auch. Schließlich ist seine PVV mehr als 20 Jahre lang von den anderen Parteien mehr oder weniger ausgegrenzt worden.“ (Focus) „Sommer, Sonne, AfD: Wenn das Thermometer auf über 30 Grad und die Zustimmungswerte für die neue Volkspartei auf über 20 Prozent steigen, bricht bei den etablierten Polit-Gangstern und Schulabbrechern Panik aus.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Wilders nennt die Regierungsbildung ‚historisch‘. Das ist sie auch. Schließlich ist seine PVV mehr als 20 Jahre lang von den anderen Parteien mehr oder weniger ausgegrenzt worden.“ (Focus) „Sommer, Sonne, AfD: Wenn das Thermometer auf über 30 Grad und die Zustimmungswerte für die neue Volkspartei auf über 20 Prozent steigen, bricht bei
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Nazi im Weltraum: Reichsflugscheibe Neuschwabenland kommunistische Aliens
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Mysteriöse Ufos, Hitler in der Antarktis, sozialistische Revolutionäre aus dem All: Besonders verschrobene Theorien greift die Popkultur gerne auf. Ein Auszug COMPACT 02/2021. Die realen Hintergründe finden Sie in dem spannenden Bildband «Mythos Neu-Schwabenland – Für Hitler am Südpol», den Sie hier bestellen können. Captain Jonathan Archer ist irritiert, als er die Augen aufschlägt. Er befindet sich in einem Feldlazarett, aber nicht in der Welt und der Zeit, die ihm vertraut sind. Der Raumschiffkommandant kann sich noch erinnern, dass die Erde im Jahr 2154 beinahe durch einen nuklearen Dritten Weltkrieg vernichtet wurde, die Menschen jedoch kurz vor der drohenden Katastrophe Kontakt mit Außerirdischen vom Planeten Vulkan aufgenommen hatten. Diese errichteten eine sozialistische Weltgesellschaft, die den Frieden für die Menschheit brachte. Die Erde war gerettet. Für Miguel Serrano war Hitler die Inkarnation des Gottes Vishnu. Nun ist Archer in einer alternativen Zeitlinie aufgewacht, man schreibt das Jahr 1944, er befindet sich in deutscher Gefangenschaft. Dem Dritten Reich ist es gelungen, andere Aliens, die Na‘kuhl, auf seine Seite zu ziehen. Diese haben die Nazis mit Superwaffen versorgt, die Hitler die Besetzung der USA ermöglichten. Vor dem Weißen Haus weht die Hakenkreuzfahne. Der Captain muss die Zeitlinie korrigieren, um den deutschen Endsieg zu verhindern… Dies ist die Handlung von «Storm Front», eines Zweiteilers, der die vierte Staffel der Serie Star Trek: Enterprise einleitet. Auf den ersten Blick ähnelt der Stoff Philip K. Dicks Science-Fiction-Roman The Man in the High Castle, doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: das Eingreifen von Aliens in das Weltgeschehen. Verarbeitet haben die Drehbuchautoren dabei zwei obskure Ufo-Theorien, die bis heute nicht nur durch den polit-esoterischen Untergrund, sondern auch durch die Populärkultur wabern. Der Chilene Miguel Serrano (1917–2009) war zur Zeit des Kalten Krieges Spitzendiplomat, amtierte unter anderem als Botschafter in Indien und Jugoslawien. Er pflegte Freundschaften zu Hermann Hesse, C. G. Jung und dem Dalai Lama. Zunächst in marxistischen Kreisen unterwegs, hatte er sich Ende der 1930er Jahre dem Nationalsozialismus zugewandt. Dieser war für ihn allerdings weniger eine politische Idee als vielmehr eine Art von Religion. Serrano verschlang die Schriften von SS-Forschern, -Mystikern und -Okkultisten wie Otto Rahn, Herman Wirth und Karl Maria Wiligut. Er befasste sich mit mittelalterlichen Gnostikern und verband hinduistische sowie tantrische Lehren mit Ariosophie – und er war fest überzeugt davon, dass Adolf Hitler und seine Getreuen 1945 in die Antarktis geflohen sind. Über den von ihm zur Heilsgestalt erhobenen NS-Führer schrieb Serrano in seinem Buch I (1984): «Hitler war das Werkzeug, durch das hindurch ein Geiststrahl aufleuchtete. Bei der Einweihung war ihm die Vril-Kraft, die sieghaft-magische Energie (…) verliehen worden. Gegen ihn wurden nun sämtliche Kräfte des Schattens und des Todes (…) entfesselt. Deshalb mussten wir ihm helfen. Es wurde ein Krieg der Götter und Dämonen. Ein kosmischer Krieg, der auf Erden ausgetragen wurde und dort die allerdramatischsten Formen annahm.» Für Serrano waren die Asen, die germanischen Götter, in Wirklichkeit Außerirdische, die den Menschen am Nordpol – in Hyperborea – vor langer Zeit einen heiligen Funken gaben, ihnen Intelligenz und eine Seele verliehen. Doch Jahwe, der Gott des Alten Testaments, der in Wirklichkeit ein böser Schöpfergott (Demiurg) sei, habe Hyperborea, die Urheimat der Arier, zerstört, um die Menschen in der materiellen Welt gefangen zu halten. Daraufhin hätten sich die Asen ins Innere der Erde zurückgezogen, um von dort aus den Kampf gegen den Demiurgen fortzuführen – auch mithilfe legendärer Krieger wie den Argonauten, den Templern und den Rittern des Königs Artus. Ihr Wissen werde von Eingeweihten weitergetragen – zunächst von den Katharern, die im 15. Jahrhundert als Ketzer verfolgt wurden, später von der Geheimgesellschaft der Rosenkreuzer und schließlich vom innersten Zirkel der SS. Die Nazis, meinte Serrano, seien von den Asen mit überlegener Technik wie den Ufo-ähnlichen Reichsflugscheiben ausgestattet worden, um die Welt vor dem Demiurgen zu retten. Dieser habe sich insbesondere das Judentum und die Freimaurerei zunutze gemacht. Hitler war für den Chilenen kein herkömmlicher Mensch, sondern Kalki, die zehnte und letzte Inkarnation des Hindu-Gottes Vishnu, der am Ende des Kali Yuga, des dunklen Zeitalters, auftauche, um das Böse zu vernichten und ein neues goldenes Zeitalter einzuläuten. In seinem Buch Adolf Hitler – Der letzte Avatar schrieb Serrano: «Von Zeit zu Zeit erscheinen die Avataras, die die göttlichen Führer sind, von jenseits der Sterne, um ihren Helden-Kameraden zu helfen. So verkörpert Wotan-Vishnu sich im letzten Avatar, Adolf Hitler.» Da dessen welthistorischer Auftrag noch nicht erfüllt sei, harre der «Führer» in Neuschwabenland in der Antarktis aus, um mit dem «Letzten Bataillon», einer apokalyptischen Flugscheiben- und Superwaffeneinheit, zurückzukehren und die Vorsehung zu erfüllen.
Für Hitler am Südpol: In seinem Buch «Mythos Neu-Schwabenland» enthüllt Heinz Schön die wahren Hintergründe der deutschen Antarktis-Expedition 1938/39. Hatte man dort wirklich Basen für Geheimwaffen gebaut? Der Band im Atlas-Großformat entführt den Leser in den damals fernsten Teil des Reiches und seine Geheimnisse. Das aufschlussreiche Buch erhalten Sie hier oder durch einen Klick auf das obige Banner. Man mag es kaum für möglich halten, aber zu der Nazi-Esoterik Serranos gibt es ein kommunistisches Pendant: die Ufo-Theorie des Argentiniers Juan Posadas (1912–1981). Schon in seiner Jugend schloss sich der gelernte Schuhmacher und Profifußballer aus La Plata der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung an, 1941 wandte er sich dem Trotzkismus zu, in den 1960ern spaltete er sich mit seinen Getreuen ab und begründete den sogenannten Posadismus. Der Lateinamerikaner war schon früh an Grenzwissenschaften, Esoterik und Ufologie interessiert – und integrierte dies mit der Zeit in seine Ideologie. (…) Ende des Textauszugs. Den vollständigen Beitrag finden Sie in COMPACT 2/2021 mit dem Titelthema „Wollt ihr den totalen Lockdown? Die Diktatur marschiert“. Jetzt am Kiosk oder hier zu bestellen.
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Michael Kumpmann
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Reichsflugscheiben, Neuschwabenland und kommunistische Aliens: Besonders verschrobene Theorien greift Popkultur gerne auf deren Urheber meinten es ernst
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2021-04-25T06:43:46+02:00
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Verbotene Geschichte: Was wir nicht wissen dürfen
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COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, Frau Dr. Stephanie Elsässer und Andre Poggenburg diskutieren die Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom alten Ägypten bis zum Dritten Reich“. Die offizielle Geschichtsschreibung wird von einem roten Faden durchzogen: Sie soll uns zeigen, dass wir Deutschen immer den Schwarzen Peter haben: „Wir dürfen keinen Anteil haben den Frühkulturen der Vor-Antike und was die neuere Vergangenheit angeht, sind wir Deutschen natürlich die Alleinschuldigen“, konstatiert Jürgen Elsässer. Dem stellt das aktuelle Heft unabhängige Recherche entgegen: So entdeckte Frau Dr. Stephanie Elsässer, dass die altägyptischen und griechischen Hinweise auf Atlantis eindeutig sind: Die Insel lag in Nordeuropa. Genau diese Hinweise aber, so ergänz Andre Poggenburg, werden ignoriert, denn sie zeigen: Es gab eine Hochkultur im Norden, was aber laut Mainstream nicht sein darf. Weitere spannende Themen, die in der Juli-Ausgabe behandelt werden: Gab es die Sintflut tatsächlich? Wie löst sich das Rätsel der Sphinx? Was hat es mit Außerirdischen und Übermenschen auf sich? Gibt es den Heiligen Gral und wo dürfte er zu finden sein? Wer ermordete Marylin Monroe? Dieses Heft räumt mit den Tabus aus 3.000 Jahren menschlicher Geschichte auf. Lesen Sie in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.
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COMPACT-TV
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COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer, Frau Dr. Stephanie Elsässer und Andre Poggenburg diskutieren die Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom alten Ägypten bis zum Dritten Reich“. Die offizielle Geschichtsschreibung wird von einem roten Faden durchzogen: Sie soll uns zeigen, dass wir Deutschen immer den Schwarzen Peter haben: „Wir dürfen keinen Anteil haben den
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2023-07-01T16:54:59+02:00
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Sachsen-Anhalt: AfD-Mitglieder werden entwaffnet
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Dank Stephan Kramers Schnüffelbehörde: Hobby- und Sportschützen mit AfD-Parteibuch werden in Sachsen-Anhalt reihenweise die Waffenbesitzkarten entzogen. Wie man sich dennoch ganz legal vor Angriffen schützen kann, erläutert Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek in seinem empfehlenswerten und günstigen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar! Hier mehr erfahren. Das Bundesland Sachsen-Anhalt hat mehreren AfD-Mitgliedern ihre Waffenbesitzkarten entzogen. Wie das Magdeburger Innenministerium auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt mitteilte, haben bislang fünf Hobby- und Sportschützen mit AfD-Parteibuch einen entsprechenden Bescheid erhalten. Ein weiteres Mitglied der Blauen soll seine Waffenerlaubnis sogar freiwillig zurückgegeben haben, nachdem ein Widerrufsverfahren eingeleitet worden war. Insgesamt prüfen die Behörden laut Innenministerium derzeit 51 weitere Fälle im gesamten Bundesland. Die Überprüfungen gehen auf eine Entscheidung des Thüringer Verfassungsschutzes unter seinem umstrittenen Präsidenten Stephan Kramer zurück, der den sachsen-anhaltischen Landesverband der AfD sowie deren Jugendorganisation Junge Alternative (JA) als „gesichert rechtsextrem“ einstuft hatte. Der Antwort auf die Anfrage der Linken zufolge haben landesweit 74 AfD-Mitglieder eine Waffenbesitzkarte. 49 von ihnen sind Sportschützen, 25 sind Jäger. Insgesamt verfügen sie laut Innenministerium über 330 Schusswaffen, darunter 99 Pistolen und 231 Gewehre. Eva von Angern, Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag von Sachsen-Anhalt, lobte das Vorgehen der Behörden gegen Waffenbesitzer mit AfD-Parteibuch. Gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung erklärte sie: „Die ersten Widerrufsbescheide zeigen, dass von diesen Personen nach individueller Prüfung eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht.“ Von der AfD Sachsen-Anhalt gab es bislang noch keine Stellungnahme. Wie man sich als Patriot auch ohne Waffenbesitzkarte oder Waffenschein ganz legal bewaffnen kann, um sich vor Angriffen zu schützen, erläutert der Survival- und Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek in seinem ebenso empfehlenswerten wie preiswerten Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Er schreibt: „Es ist offensichtlich: Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen. Zu unausgeglichen ist das Verhältnis zwischen Kriminellen und der Ordnungsmacht. Mit dieser traurigen Tatsache müssen Sie sich entweder abfinden oder die persönliche Sicherheit im Rahmen des Gesetzes dementsprechend verbessern. Genau das können Sie mit freien Waffen, die Ihnen dabei helfen, sich adäquat verteidigen zu können.“ Zu diesen freien Waffen gehören, wie Konarek in seinem Ratgeber erläutert, unter anderem Luftgewehre und CO2-Waffen (mit einer Mündungsenergie von weniger als 7,5 Joule und dem F-im-Fünfeck-Kennzeichen) sowie Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen. Diese dürfen ohne WBK erworben werden, für das Führen in der Öffentlichkeit ist jedoch ein sogenannter kleiner Waffenschein erforderlich. Armbrüste und Bögen fallen ebenso nicht unter das Waffengesetz und können frei erworben werden. Konarek stellt in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zudem folgende Verteidigungsmittel vor: Tierabwehr in Pistolenform, Reizstoffsprays, Elektroschocker (Taser), Selbstverteidigungsringe, Tactical Keys (Abwehrwaffe in Schlüsselform), taktische Taschenlampen, Tactical Pens (Abwehrwaffe in Form eines Kugelschreibers) und Quartzhandschuhe. Diese grenzt er in einem eigenen Kapitel in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ von verbotenen Waffen wie Schlagringen, Präzisionsschleudern, Wurfsternen oder Butterfly-Messern ab. Konarek will nämlich, dass Sie in jeglicher Hinsicht auf der sicheren Seite sind. Darum erläutert er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ auch ausführlich die Rechtslage, insbesondere was Notwehrsituationen betrifft. Er führt in die Phasen eines Kampfes – also eine durch einen Angreifer verschuldete Auseinandersetzung – ein, beschreibt, wie Sie Abwehrmittel aus der Distanz oder in der direkten Konfrontation einsetzen und zeigt Ihnen, welche Körperziele es gibt, um einen Angreifer außer Gefecht zu setzen. Alle Typen freier Waffen werden in dem Ratgeber ausführlich vorgestellt – und Konarek erklärt anhand zahlreicher Fotografien, Abbildungen und Schaubilder, wie diese effektiv zur Abwehr von Angreifern eingesetzt werden können. Doch wie wirksam sind solche freien Waffen eigentlich. Hierzu schreibt Konarek: „Man könnte sagen, dass die Chancengleichheit durch das Verwenden mit freien Waffen in vielen Konflikten mindestens gleich bis besser wird. Das ist logisch, denn damit verfügen Sie über ein Hilfsmittel, das möglicherweise schon dann abschreckend wirkt, wenn der Angreifer es in Ihren Händen sieht.“ Konarek weiß, wovon er schreibt, denn er ist ein echter Profi. Schon seit vielen Jahren arbeitet er als Survival-Trainer in Freiburg im Breisgau und zählt viele Entscheider und Größen des Geschäftslebens zu seinen Kunden. Er hat sich unter anderem auf das Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen spezialisiert. Seine Expertise wird auch international geschätzt: Konarek ist Autor von 12 Fachbüchern (darunter sein aktueller Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ und sein Klassiker „Wie Sie einen Atomangriff überleben“). Er war schon bei etlichen Podcasts, Radio- und TV-Sendungen zu Gast und hat zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf ausgebildet. Einen besseren Fachmann für freie Waffen und ihren Einsatz kann es kaum geben. Lassen Sie sich nicht entwaffnen! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Dank Stephan Kramers Schnüffelbehörde: Hobby- und Sportschützen mit AfD-Parteibuch werden in Sachsen-Anhalt reihenweise die...
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2025-01-06T14:00:02+01:00
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https://www.compact-online.de/sachsen-anhalt-afd-mitglieder-werden-entwaffnet/
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Schwedendemokraten-Sieg hat unabsehbare Folgen
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Zitat des Tages: „Einen klaren Gewinner gibt es bereits: Es sind die rechten Schwedendemokraten, nach bisherigem Stand die zweitstärkste Kraft im Land. Sie werden nun mitreden wollen. Und wohin das führt, ist nicht absehbar.“ (Rheinische Post) „Neue Rechte im Aufwind: Der Triumph von Salvini, Le Pen und Orban ist die Morgenröte einer neuen Zeit. Doch die entscheidenden Kraftproben stehen den Nationalbewegungen noch bevor – und die Strategie dafür ist noch längst nicht ausgearbeitet.“ (COMPACT 6/2019 Hoffnung für Europa: Neue Rechte im Aufwind)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Einen klaren Gewinner gibt es bereits: Es sind die rechten Schwedendemokraten, nach bisherigem Stand die zweitstärkste Kraft im Land. Sie werden nun mitreden wollen. Und wohin das führt, ist nicht absehbar.“ (Rheinische Post) „Neue Rechte im Aufwind: Der Triumph von Salvini, Le Pen und Orban ist die Morgenröte einer neuen Zeit. Doch
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2022-09-13T09:53:54+02:00
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Polen-Zeitung gegen COMPACT: „AfD muss sich erklären“
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Rzeczpospolita zählt zu den wichtigsten polnischen Tageszeitungen. Auch dort beschäftigt man sich nun intensiv mit dem COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“. Holen Sie sich den Faktenhammer zur deutsch-polnischen Geschichte, den man in Warschau so fürchtet! Hier mehr erfahren.
Dürfen Deutsche nun nicht einmal mehr über die oft sehr grausame Vertreibung ihrer Landsleute aus den deutschen Ostgebieten 1945/46 berichten? In Polens Staatsfernsehen sieht man das offenbar so. In dem englischsprachigen polnischen Staatssender TVP World ereiferte man sich nun nämlich über das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ (COMPACT Online berichtete hier). Ähnlich schrille Töne kommen nun von Rzeczpospolita, einer der wichtigsten polnischen Zeitungen. Auch hier scheint man die mehr als merkwürdige Auffassung zu vertreten, dass es in Deutschland keinerlei Publikationen geben darf, die sich mit der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten sowie den von Polen nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg begangenen Verbrechen an Deutschen beschäftigen darf. In dem Artikel der polnischen Zeitung werden ausführlich die Überschriften der Artikel aus dem COMPACT-Geschichtsheft zitiert, so unter anderem „Deutschland hinter Stacheldraht: Tod in polnischen Internierungslagern“, „Säbelrasseln aus Warschau: Polens Kriegspläne gegen Deutschland“ oder „Terror gegen Minderheiten: Hass auf Deutsche, Juden und Ukrainer“. Schon das soll wohl dafür sorgen, dass bei vielen Lesern der Rzeczpospolita der Puls hochgeht. Leider sind die in den Artikeln angesprochenen historischen Begebenheiten aber Tatsachen. Sie werden heutzutage zwar größtenteils beschwiegen, was sie aber nicht ungeschehen macht. Und: Auch deutsche Opfer haben ein Recht auf historisches Erinnern! Dann wird in dem Rzeczpospolita-Artikel der polnische Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk, der auch als Vorsitzender des Ausschusses zur Bezifferung der deutschen Kriegsschäden agiert, zitiert. Er äußert: „Wir werden diese Veröffentlichung analysieren. Wir werden uns mit dem, was dort präsentiert wurde, vertraut machen und feststellen, ob diese Zeitung tatsächlich von der AfD unterstützt wird. Dann werden wir Politiker der AfD um ihre Meinung bitten.“ Nun, das ist allerdings tatsächlich eine erfreuliche Meldung. Der polnische Vize-Außenminister will das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ analysieren. Wenn ihm nur auch noch ein kleiner Rest historischer Objektivität geblieben ist, wird er danach einsehen müssen, dass seine eigene Geschichtssicht so einseitig ist wie alle Berechnungen seiner Kommission. Die Annexion der deutschen Ostgebiete sowie die Vertreibung der Deutschen aus ihrer Heimat kommen darin nämlich beispielsweise gar nicht vor. Und das soll die Basis einer echten und auf Augenhöhe stattfindenden Versöhnung sein? Im weiteren Verlauf des Artikels wird dann auch noch der AfD-Bundestagsabgeordnete Norbert Kleinwächter zitiert, der sich gegenüber der polnischen Tageszeitung allerdings wohl direkt zu einer Distanzierung hinreißen ließ. In dem Artikel heißt es dazu: „Norbert Kleinwächter, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Bundestag und Mitglied der Delegation in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, erklärt gegenüber Rzeczpospolita, dass das Magazin ,Compactʽ ,mit der AfD nichts zu tun hat, auch nicht der Partei gehören oder in ihrem Namen handeln.ʽ – Auch der Verleger Jürgen Elsässer ist kein Parteimitglied, versucht aber auf einige Parteimitglieder Einfluss zu nehmen. Seine Ansichten widersprechen denen der AfD, betont Kleinwächter und fügt hinzu, dass ihm die Veröffentlichung leid tut.“ Eine weitere fast schon groteske Aussage. Man kann nun nämlich wirklich nicht behaupten, dass die AfD und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer in allen Punkten diametral entgegengesetzter Auffassung sind, auch wenn es in dem einen oder anderen Punkt Differenzen geben mag. Und merkwürdig darf man wohl auch finden, dass Herrn Kleinwächter nun auch schon in Deutschland erfolgende Veröffentlichungen von Publikationen zu bestimmten historischen Themen „leid“ tun, weil dadurch das hypertrophe und völlig einseitige polnische Geschichtsbild den einen oder anderen Kratzer abbekommen könnte. Dann wird in dem Artikel der Rzeczpospolita weiter darauf herumgeritten, dass an einer auf Youtube dokumentierten Debatte zu dem Heft auch die Ex-AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein teilgenommen habe. Auch das findet man skandalös und stellt weitreichende Folgen in Aussicht. So heißt es in dem Artikel: „Muss PiS mit einer solchen Partei in derselben Fraktion sein? – Die Fraktion der Konservativen besteht aus 112 Abgeordneten aus verschiedenen Ländern. Es gebe nur fünf Fraktionen in der gesamten Versammlung und ganze 47 Mitgliedsländer, daher sei es schwierig, alle Ansichten oder Positionen zu kontrollieren, sagt Mularczyk.“ „Zu kontrollieren“ – eine unfreiwillig selbstentlarvende Äußerung. In einer Demokratie müssen nämlich nicht alle Äußerungen kontrolliert werden. Auch müssen in Deutschland erfolgende Veröffentlichungen zur wechselhaften deutsch-polnischen Geschichte im 20. Jahrhundert zum Glück zuvor nicht von Herrn Mularczyk freigegeben werden. Es wäre schön, wenn man das endlich auch einmal in Warschau zur Kenntnis nehmen würde. Lassen wir nicht zu, dass die Geschichte immer weiter verbogen und zulasten Deutschlands umgelogen wird. Holen Sie sich den Faktenhammer zur deutsch-polnischen Geschichte, den man in Warschau so fürchtet! Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Rzeczpospolita zählt zu den wichtigsten polnischen Tageszeitungen. Auch dort beschäftigt man sich nun intensiv mit dem COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“. Holen Sie sich den Faktenhammer zur deutsch-polnischen Geschichte, den man in Warschau so fürchtet! Hier mehr erfahren. Dürfen Deutsche nun nicht einmal mehr über die oft sehr grausame Vertreibung ihrer Landsleute aus den deutschen Ostgebieten
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2023-02-05T18:12:59+01:00
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Elon Musk: „Wir führen einen großen Kampf!“
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Der Kettensägen-Auftritt von Elon Musk am Donnerstag bei der CPAC war legendär. Wir dokumentieren in deutscher Übersetzung nachfolgend das Gespräch, das Moderator Rob Schmitt mit dem Unternehmer und Kopf des Department of Government Efficiency (DOGE) im Anschluss auf der Bühne führte. Mehr über die politischen Ambitionen des Tech-Visionärs lesen Sie in unserer Ausgabe „Super!!! Warum Elon Musk auf Deutschlands Zukunft setzt“. Einzigartig! Hier mehr erfahren. _ Elon Musk im Gespräch mit Rob Schmitt Setzen Sie sich bitte. Puh, das war ein Auftritt! Ich bin zum Meme geworden. Ich bin ein lebendes Meme. Sagen wir es so: den Traum leben und das Meme leben. Und das ist ziemlich genau, was passiert. Ich meine, DOGE hat als Meme angefangen. Denkt mal darüber nach. Und jetzt ist es echt. Ist das nicht verrückt? Es ist verrückt. Aber es ist cool. Wenn Ihnen vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass Sie bei der CPAC auftreten und mit dem Präsidenten zusammenarbeiten würden, um alles zu schreddern – die Regierung, den Sumpf, wie auch immer Sie es nennen wollen –, hätten Sie das geglaubt? Nein. Nein? Ich auch nicht. Aber es ist cool. Es ist großartig! Und ich möchte mich für Eure Unterstützung bedanken. Wir versuchen, gute Dinge zu erreichen, aber auch, Spaß dabei zu haben. Und einen Sinn für Humor zu haben. Die Linken wollten Comedy illegal machen. Man darf über nichts mehr lachen. Es war so wie: Comedy ist scheiße. Nichts ist lustig. Man darf über nichts mehr lachen. Legalisiert Comedy! Ja, legalisiert Comedy! Wir haben die ganze Kultur verändert. Nur in den letzten paar Monaten, die ganze Kultur. Dieses Land hat sich dramatisch verändert. Nur wegen dieser Wahl. Genau. Meinungsfreiheit, wir haben wieder Spaß. Wir sollten eine gute Zeit haben. Es ist eine großartige Zeit. Alle hier sind so aufgeregt. Wenn du mit Konservativen sprichst, alle sind glücklich. Und alle fühlen diese große Erleichterung. Weil wir etwa vier Jahre lang auf dem Weg zur Hölle waren. Es fühlte sich wirklich schlecht an, vor allem zum Ende hin. Ich dachte, wir steuern auf einen Point of No Return zu. Wirklich. Deshalb war es so essenziell, dass Präsident Trump die Wahl gewinnt. Und das ist passiert. Eine republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat – dafür möchte ich Euch danken! Ich möchte Ihnen eine Frage stellen, die mich sehr beschäftigt. Politisch waren Sie lange Zeit nicht wirklich auf der einen oder anderen Seite. Sie waren ein Geschäftsmann. Jetzt sind Sie hier. Sie haben eine Seite gewählt. Sie sitzt hier mit einer MAGA-Kappe. Wie ist das passiert? Wann ist es passiert? Als ich merkte, dass ich ein Narr war. Ich war politisch neutral für eine ganze Weile, vielleicht ein wenig zu den Demokraten neigend. Was ist dann passiert? Sind sie verrückt geworden? Ja, das sind sie. Sie sind verrückt geworden. Diese ganze Cancel Culture. Sie haben versucht, die Meinungsfreiheit zu beenden und Eingriffe in die persönlichen Freiheiten der Menschen unternommen. Sie wollen einfach staatliche Kontrolle. Staatliche Kontrolle über das, was du sagst. Sie wollen dir deine Waffen wegnehmen. Und der Grund, warum sie dir deine Waffen wegnehmen wollen, ist, damit du nichts tun kannst, um dich ihnen zu widersetzen. Wir müssen einfach die grundlegenden Elemente, die Amerika groß gemacht haben, wiederherstellen. Und das sind Freiheit und Chancen. Wir sehen gerade, wie viele dieser Freiheiten im Westen verschwinden. Es geht nicht nur um Amerika. Wir alle beobachten Europa und wissen, dass sie uns etwa 50, 100 Jahre voraus sind, weil sie einen frühen Start hatten. Und wir sehen, wie sie sich zurückentwickeln. Sie versuchen, das hier zu verhindern. Stellen Sie sich vor, in Europa stecken sie Leute wegen Memes ins Gefängnis. Ja. Das ist verrückt. Und sie stürzen ab. Sie haben eine zusammenbrechende Gesellschaft. Mir kommt es so vor, als wäre Frankreich vor 50 Jahren schöner gewesen. Ja. Ich glaube nicht, dass man das infrage stellen kann. Ich wollte wirklich nur nützliche Dinge tun, also Produkte entwickeln und Dienstleistungen anbieten, die gut sind. Aber irgendwann hatte ich einfach keine andere Wahl mehr, als politisch zu sein. Wie ist es denn, erst neutral zu sein und dann weitgehend verteufelt zu werden? Warte. Werde ich das? Von den Medien. Was? Nein! Wirklich? Du schaltest einige dieser Kanäle ein, und sie sind wütend auf Sie. Stört Sie das überhaupt? Nervt es Sie? Na ja, wenn sie meinen Tod fordern, ist ein bisschen…. Wissen Sie, das ist nicht gut. Es ist einfach fantastisch zu sehen, was du mit DOGE machst. Die Leute lieben es. Ich habe immer auf die Regierung geschaut und habe diese große Maschine gesehen. Sie wissen, was ich meine. Sie verschwenden unser Geld, weil es sie nicht interessiert. Es kommt ja immer mehr Geld. Es interessiert sie nicht. Sie beschneiden das alles. Jeder in diesem Land weiß, dass es in der Regierung Verschwendung, Betrug und Missbrauch ohne Ende gibt. Und Sie machen die Arbeit, und die Amerikaner lieben es. Ich kann nicht glauben, wie mies die Politik darauf reagiert. Ich verstehe nicht, wie man da sitzen und schreien und sich beschweren kann, weil Sie die Verschwendung der Regierung eindämmen. Nun, ich weiß nicht, wie viel von dieser Linken überhaupt real ist. Da sieht man diese Art von Fake-Kundgebungen, wo kaum Leute zu sehen sind. Aber die Medien framen es entsprechend. Sie überlegen, wie sie alle sechs Leute ins Bild bekommen. Sonst ist ja niemand da. Die Linke hat keine breite Unterstützung. Und dann erfährst du, wie da hunderte Milliarden Dollar an diese sogenannten NGOs gehen, die Dinge finanzieren, die grundlegend antiamerikanisch sind. Viel von diesem Regierungsgeld hat die Linke gestützt, von der ich nicht glaube, dass sie so stark ist, wie man sie erscheinen lässt- Tatsächlich geht eine riesige Menge unserer Steuergelder an die alten Medienunternehmen. Die Regierung will die Medien übernehmen. Ja, das ist schrecklich. Deshalb haben wir ja X. Sie haben dafür 44 Milliarden Dollar ausgegeben. Das ist eine Menge Geld, wahrscheinlich mehr, als es wert war. Aber es ist eine Botschaft… Freiheit ist unbezahlbar. Ja, unbezahlbar. Wahrscheinlich war das eine der wichtigsten Investitionen, die dieses Land je gesehen hat. Wir müssen den ersten Verfassungszusatz schützen. Es gibt nicht viel Wichtigeres als das. Ich habe eine Menge Kritik bekommen. Die Leute haben gesagt: Na ja, das beweist, dass er ein riesiger Idiot ist. Nach dem Motto: Du hast es für 44 Milliarden Dollar gekauft und jetzt ist es acht Cent wert. Und, es ist nicht nur acht Cent wert. Ich tat das aber im Wesentlichen, um in die Meinungsfreiheit zu investieren. Und ja, all das Bundesgeld, das zu den Medienunternehmen fließt, das erklärt, warum alle dasselbe sagen. Zur gleichen Zeit. Ist es nicht so? Seltsam, oder? Man kann die alle nebeneinander stellen. Weil sie Sprachrohre des Staates sind. Sie sind eine Bedrohung für unsere Demokratie. Genauso wie die Bürokratie. Das stimmt. Lassen Sie uns über diese DOGE-Dividenden-Schecks reden, über die diese Woche alle sprechen. Sie haben getwittert, dass Sie das machen werden. Wird jeder so einen Scheck über 5.000 Dollar per Post bekommen? Woher kommt das Geld? Das ist Geld, das wir gesichert haben aus Projekten, die dieses Land zerstören, von Organisationen, die Sie hassen. Ich habe mit dem Präsidenten darüber gesprochen, und er unterstützt das. Wir werden das genauso machen. Wir werden Einsparungen optimieren – oder anders ausgedrückt: Wir werden die Ausgaben kürzen und die Steuern senken. Man hat 6.000 Leute bei der IRS {Internal Revenue Service; US-Bundessteuerbehörde, die dem Finanzministerium unterstellt ist} gefeuert. Und man spricht sogar davon, die IRS komplett dichtzumachen. Das wäre fair. Es ist doch eine Menge Geld, die nach Washingtonsenden, etwa fünf oder sechs Billionen im Jahr, eine unglaublich hohe Summe ist. Das ist verrückt! Egal, wie viel wir ihnen geben, sie scheinen nie genug zu bekommen. Ja, absolut. Das Überraschendste, wenn Sie nach D.C. gehen und sich das mal ansehen, ist das Ausmaß der Ausgaben, und wie einfach es ist, diese zu reduzieren, wenn Sie Sorgfalt und Kompetenz mitbringen, was vorher gefehlt hat. Man kann Milliarden von Dollar innerhalb einer Stunde einsparen. Das ist irre. Und dann verhöhnen sie es und sagen: Oh, ein paar Milliarden! Es interessiert sie einfach nicht, es ist ihnen egal. Das zeigt einfach nur, dass es ihnen an Empathie für den durchschnittlichen Steuerzahler fehlt, der hart arbeitet und seine Steuern zahlt. Und dann kommen die daher und meinen: Oh, ein paar Milliarden, das spielt doch keine Rolle. Ich finde, das ist eine Menge Geld. Lassen Sie mich eine andere Frage stellen. Ich kenne den Präsidenten recht gut, habe gesehen, wie er zwei Attentatsversuche überlebt hat. Der erste wurde ausgeführt, der zweite verhindert… Ist das nicht unfassbar. Aber mal am Rande: Was ist eigentlich mit diesem Typen in Butler {der Attentäter vom 13. Juli 2024). Warum hört man nichts mehr davon? Was geht da vor? Ich habe die Security gesehen, als Sie reinkamen. Das ist enorm. Na, so enorm nun auch wieder nicht. Könnte mehr sein. Sie würden es verdienen. Sie verdienen Sicherheit, Sie sind ein gefragter, aber auch gefährdeter Mann. Ich bin offen für private Sicherheitsmaßnahmen. Aktuell gibt es keine Todesdrohung gegen mich, denke ich jedenfalls. Ich habe Leute wie Präsident Bukele aus El Salvador kennengelernt, der an die 100.000 mörderische Verbrecher ins Gefängnis gesteckt hat. Und der hat zu mir gesagt: „Ich mache mir Sorgen um Ihre Sicherheit.“ Und ich habe Ihn gefragt: „Wie bitte? Sie machen sich Sorgen um meine Sicherheit?“ So nach dem Motto: Wie hast du all diese Kriminellen ins Gefängnis gebracht, ohne zu sterben? Einer von Präsident Trumps Anwälten untersucht gerade die Drohungen von Senator Chuck Schumer gegen den Obersten Gerichtshof. Demokratische Kongressabgeordnete sagen im Grunde: „Wir ziehen in den Krieg gegen euch“ oder „Wir liefern uns einen Kampf mit euch“. Das ist schon eine eindeutige Rhetorik. Ihr befasst Euch mit Dingen, mit denen Ihr Euch nicht befassen sollt. Viele Leute wollen nicht, dass Ihr das macht. Wir führen hier einen großen Kampf. Wir müssen das tun! Erzählen Sie uns doch mal etwas von Fort Knox {Stützpunkt der U.S. Army im US-Bundesstaat Kentucky, wo die Goldreserven der USA lagern}. Da gibt es eine Menge Gold, Tonnen über Tonnen lagern davon unter der Erde… Ich denke, wir alle würden es gerne mal sehen. Übrigens: Das ist euer Gold, es gehört euch, es ist das Gold der Allgemeinheit. Denken Sie, es ist gar nicht da? Ich weiß es nicht. Wir wollen es sehen und einfach sicherstellen, dass da niemand Blei mit goldener Farbe angesprüht hat. So nach dem Motto: Ist das ein echter Goldbarren? Es ist das älteste Gold in Fort Knox, und es ist das Gold der Öffentlichkeit, es ist dein Gold, also denke ich, du hast irgendwie ein Recht darauf, es zu sehen. Denken Sie auch darüber nach, die Federal Reserve zu prüfen? Ja, klar. Ich kann mir vorstellen, dass Sie denken, Verschwendung sei überall zu finden. Mit der Verschwendung ist ja nun so gut wie Schluss. Die Leute fragen, wie man Verschwendung in D.C. definieren kann. Ich sage: Schau, es ist, als wärst du in einem Raum, und die Wand, die Decke und der Boden sind alles Zielscheiben. Du kannst die Augen schließen und in irgendeine Richtung schießen, weil du gar nicht danebenschießen kannst. Das ist ein totales Durcheinander. Man nur an einer kleinen Schraube drehen und kann schon Milliarden Dollar sparen. Das ist erschreckend, oder? Deswegen sage ich ja, dass Sorgfalt und Kompetenz total unterschätzt werden. Wir haben so viele verrückte Sachen entdeckt, und wir teilen das mit der Öffentlichkeit, wir veröffentlichen das alles. So kann es jeder sehen. Wir haben die Datenbasis der sozialen Sicherungssysteme überprüft, wir haben zum Beispiel nachgesehen, wie viele Amerikaner soziale Transferleistungen erhalten. Nach den Daten sind es über 400 Millionen. Und da haben wir gesagt: Moment mal, wie alt sind die? Und fand wir heraus, dass eine Person laut den Daten 360 Jahre alt ist. Damals haben die Vereinigten Staaten noch gar nicht existiert. Und diese Leute haben wirklich Schecks bekommen? Ich weiß ja, dass die Sozialversicherungsbehörde dumm ist, aber haben die wirklich das Geld gezahlt? Sind die wirklich so dumm? Ja, die Sozialversicherungsbehörde und aus alle anderen Sozialprogramme zahlen wirklich viel Geld. 72 Milliarden in etwa sieben Jahren, das sind zehn Milliarden pro Jahr. Nun, ich denke, die grobe Schätzung von allgemeinen Rechnungsprüfern der Regierung liegt bei über 500 Milliarden Dollar pro Jahr. Pro Jahr? Bei der Sozialversicherung? Nein, nein, bei den staatlichen Sozialleistungen insgesamt. Ich denke, es ist sinnvoll, sich das von einer übergeordneten Perspektive anzusehen. Wenn sieben Milliarden Dollar von der Regierung ausgegeben werden, wie viel Prozent davon sind Verschwendung. Es sind ungefähr zehn Prozent. Das bedeutet, dass 700 Millionen Dollar verschwendet werden. Es gibt überall eine Menge einzusparen. Man denke nur an Covid. Was da an Hilfsgeldern versickert ist. Das ist unglaublich. Ja, bei den Covid-Hilfen gab es Betrug in Höhe von 200 Milliarden Dollar – und zwar für Betrüger außerhalb unseres Landes. Also wenn schon Betrug, dann sollte das doch bitte bei uns zu Hause geschehen… Nein, im Ernst, das muss man sich mal vorstellen: 200 Dollar außerhalb des Landes. Hat das denn keiner gemerkt? Lassen Sie uns kurz über Einwanderung sprechen. Trump will hier deutliche Kürzungen vornehmen. Das ist ja alles Bundesgeld, das an die illegalen Einwanderer geht. Diese ganzen Hotels voller Migranten, das wird alles aus dem Bundeshaushalt bezahlt. Es ist unheimlich schwierig, 50 Millionen Menschen abzuschieben. Deswegen scheint es nun so zu sein, dass er ihnen alles kürzen will, sodass sie von selber gehen. Wenn sie kein Geld mehr bekommen, gehen sie nach Hause, vor allem, wenn sie keine Arbeit haben. Es ist wirklich wichtig, dass die Leute verstehen, dass die Biden-Regierung jedes Geld, das sie konnte da hineingesteckt hat. Wenn es Geld gab, das sie ausgeben konnten, um illegale Einwanderung zu fördern und zu verstärken, haben sie es getan. Sie haben Geld von der FEMA {Federal Emergency Management Agency; Katastrophenhilfe} genommen, das dazu gedacht war, Amerikanern in Not zu helfen, und haben dieses Geld für Luxushotels für illegale Einwanderer in New York ausgegeben. Das ist ein Skandal. Sie haben das tatsächlich gemacht, und das sogar noch, nachdem der Präsident eine Verfügung unterzeichnet hat, die besagt, dass das aufhören muss. Die FEMA-Leute, diese Deep-State-Bürokraten, haben trotzdem letzte Woche den Knopf gedrückt und 80 Millionen Dollar an das Roosevelt Hotel in New York und andere Orte geschickt. Letzte Woche! Und jetzt sind sie sauer, dass das gestoppt wurde, und sie versuchen, das vor Gericht zu kippen. Denken Sie, dass es das Ziel war, sich neue Wählergruppen zu schaffen, als sie vier Jahre lang die Grenzen geöffnet haben? Ja, es geht hier um viele Dinge. Man muss nicht einmal eine große Verschwörung unterstellen. Man muss sich nur die grundlegenden Anreize ansehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Illegaler irgendwann demokratisch wählt – ob durch Betrug oder weil er schließlich Staatsbürger geworden ist – liegt bei 80 bis 90 Prozent. Schauen Sie sich Kalifornien an, wo es eine erdrückende demokratische Mehrheit gibt. Darin liegt der Anreiz, die Zahl der Illegalen im Land zu maximieren. Deshalb hat die Biden-Regierung so sehr darauf gedrängt, so viele Illegale wie möglich reinzubringen und jeden möglichen Dollar auszugeben, um so viele wie möglich zu holen, denn jeder einzelne ist ein potenzieller Wähler. Und deswegen ist das Ganze ein riesiger Wählerimport-Betrug. Ziemlich offensichtlich. Sehr offensichtlich! Sie haben die Leute buchstäblich eingeflogen. Kein anderes Land auf der Welt ist so dumm, so etwas zu tun. Ja. Es gab so etwas wie einen Hundert-Millionen-Dollar-Vertrag, der irgendeinem Typen in London gegeben wurde… Sie haben die Leute also eingeflogen, aber nicht irgendwohin, sondern in die Swing States, und wenn man dann eine Siegesmarge von vielleicht 20.000 Leuten hat und dann fliegt man 200.000 Illegale dorthin, dann wird das bald kein Swing State mehr sein. Das ist nur eine Frage der Zeit. Eine Frage noch zu Biden. Ich erinnere mich, als es um die Elektroauto-Sache ging, haben sie immer versucht, Sie rauszuhalten, obwohl Sie die einzigen Elektroautos produzieren, die irgendjemand will. Sie haben, glaube ich, diese Woche gesagt, dass Sie denken, Biden habe auch diese Astronauten {es geht um die NASA-Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams auf der ISS} oben im Weltraum gelassen, weil er Ihnen keine Gelegenheit geben wollte, sie {mit SpaceX} zu retten, die NASA schlecht aussehen zu lassen, den privaten Sektor besser aussehen zu lassen und schließlich auch Sie gut aussehen zu lassen. Glauben Sie das? Ja, absolut. Klar. Das Department of Justice {Justizministerium} – unter der Biden-Regierung Department of Injustice {„Ungerechtigkeitsministerium“) – hat SpeceX verklagt, weil wir keine Asylsuchenden angestellt haben. Dabei wäre es illegal gewesen, hätten wir das gemacht, denn Raketentechnologie fällt unter die gleichen Restriktionen wie Waffentechnologie. Deswegen dürfen wir nur Staatsbürger oder Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in den USA anstellen. Wie kann man uns also verklagen, weil wir keine Asylbewerber einstellen, wenn dies illegal wäre? Die Biden-Regierung befand sich also offensichtlich in einer gegnerischen Position uns gegenüber. Die Astronauten sollten ursprünglich nur acht Tage dort oben bleiben, jetzt sind sie seit acht Monaten oben. Ergibt das irgendeinen Sinn? Wir hätten sie ohne Zweifel früher zurückbringen können, aber die vorherige Regierung wollte nicht, dass jemand, der Präsident Trump unterstützt, gut dasteht. So sieht es aus. Viele sagen, dass der Grund, warum Sie in die Sozialversicherung Einblick erhalten wollen, dass Sie all diese verschiedenen Bereiche wie das Finanzministerium und dergleichen unter die Lupe nehmen möchten, darin liegt, dass Sie nach persönlichen Informationen suchen und so versuchen, mehr Geld zu machen. Ich habe in meinem Leben noch nie jemanden getroffen, der so reich ist wie Sie und sich weniger um Geld kümmert. Ich habe schon oft Geschichten darüber gehört, dass Sie bei jemandem auf der Couch in einer Stadt schlafen, die Sie komplett kaufen könnten. Ich glaube nicht, dass Ihnen Geld wichtig ist. Stimmt das? Klar, wenn ich Sozialhilfegelder abgreifen würde, könnte ich mir noch ein paar schöne Sachen kaufen… Sie werfen Euch auf vor, dass Ihr die Sozialversicherung abschaffen werdet, dass Ihr Medicare beenden werdet, dass ihr all diese Dinge abschaffen werdet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas mit dem Präsidenten besprochen wurde und das der Plan ist. Nein, tatsächlich werden die Maßnahmen, die wir mit der Unterstützung des Präsidenten und der Behörden ergreifen, Medicare retten und die Sozialversicherung retten. Denn wenn das Land zahlungsunfähig wird, wenn das ganze Geld nur noch für die Begleichung von Zinsen auf Schulden ausgegeben wird, wird kein Geld mehr für irgendetwas anderes übrig bleiben. Deshalb mache ich das, weil ich mir das große Ganze angesehen habe, und es ist so, dass unsere Schulden außer Kontrolle geraten. Die Zinsen auf Staatsschulden übersteigen inzwischen das gesamte Budget des Verteidigungsministeriums. Es sind eine Billion pro Jahr an Zinsen. Das ist unglaublich. Und sie steigen rapide an. Ich meine, das wir keinen Unterschied zwischen einem Land und einer Person machen sollten. Ein Land, das zu viel ausgibt, geht bankrott. Genauso wie eine Person, die zu viel ausgibt, bankrott geht. Es ist nicht nur eine Option, diese Dinge zu lösen, es ist essenziell. Wir haben nur noch ein paar Minuten… Russland: Es gibt einen riesigen Druck von dieser Regierung, den Krieg {in der Ukraine} zu beenden… Sie wissen ja, mir wird vorgeworfen, ein gekaufter Agent Putins zu sein. Da sage ich: Mich kann er sich nicht leisten. Denkt darüber nach. Sie versuchen also, einen Krieg zu beenden. Einen Krieg zu beenden, bedeutet immer, dass man Kompromisse eingehen muss, dass man mit einem Feind oder Gegner verhandeln muss. So ist es nun mal. Gerade jetzt kritisieren sie den Präsidenten scharf dafür, dass er es mit einer anderen Methode versucht, einen Krieg zu beenden, den sie seit drei Jahren nicht beenden konnten. Sie sagen, Trump gibt Selenski die Schuld an der Invasion. Wie verarbeiten Sie all die Negativität ihm gegenüber, weil er versucht, diesen Krieg zu beenden? Nun, zuerst einmal denke ich, dass wir Mitgefühl für die Menschen haben sollten, die an der Front sterben. Das ist das Wichtigste. Wie viele Jahre soll das noch so weitergehen? Stell dir vor, es wäre dein Sohn, dein Vater. Wofür sterben sie? Wofür genau sterben sie? Die Frontlinie hat sich seit zwei Jahren kaum bewegt. Da liegen eine Menge Leute tot in den Schützengräben. Wofür? Ich sage Ihnen, wofür. Für die größte Korruptionsmaschine, die ich je in meinem Leben gesehen habe, dafür ist es. Es ist unwirklich. Die Menge an Geld, die durch Korruption und Bestechung genommen wurde und wird, ist widerlich. Und was tatsächlich passiert, ist, dass diese Menschen, diese armen Kerle, für Geld in einen Fleischwolf geschickt werden. Das ist es, was wirklich los ist. Und es muss aufhören. Trump ist in dieser Sache so pragmatisch. Er schaut es sich an und sagt: Es ist die Ukraine, es ist nicht unser Land, es ist kein NATO-Verbündeter. Ich will einfach nur, dass die Menschen nicht sterben. Auf beiden Seiten. Man denke nur daran, wie viele junge Männer in der Ukraine gestorben sind, sodass die Armee langsam ausstirbt. Ihnen gehen die Soldaten aus. Du hast dort 40- und 50-jährige Kerle, die in den Krieg ziehen müssen, weil es niemanden mehr gibt, der in seinen Zwanzigern nicht getötet oder verstümmelt wurde. Das ist die Realität. Wenn man auch nur ein bisschen humanitär denkt, dann muss der Krieg einfach beendet werden. Ja. Das Sterben muss aufhören. Und die Korruptionsmaschine muss gestoppt werden. Viele da draußen erkennen nicht, dass der Präsident viel Mitgefühl hat. Er bekümmert ihn wirklich. Er ist ein guter Mann.
Eine Frage habe ich noch an Sie: Ich bin schon lange fasziniert von Ihnen. Vielen Dank! Ich habe noch nie jemanden gesehen, der so viele Dinge gleichzeitig machen kann. Sie haben die Raketen, Sie haben die Autos. Ich wollte Sie schon immer fragen: Wie sieht es aus in deinem Kopf? Geht’s dort tausend Meilen pro Stunde zu? Hört es jemals auf? Schlafen Sie? Wie viel schlafen Sie? Zeichnen Sie uns doch mal ein Bild von dem Inneren des Geistes eines Genies. Können Sie diese Frage beantworten? Es ist keine einfache Frage. Mein Geist ist ein Sturm. Lassen Sie mich Ihnen etwas erzählen. Sie haben die Frage nicht gestellt, aber ich denke, es lohnt sich trotzdem, darauf einzugehen. Ich bin in Südafrika aufgewachsen, aber meine Moral wurde durch Amerika geprägt. Ich habe Comics gelesen, Dungeons & Dragons gespielt und ich habe amerikanische Fernsehsendungen geschaut. Es schien, als ob Amerika Wert darauf lege, die Guten zu sein, das Richtige zu tun. Das ist übrigens ziemlich ungewöhnlich. Die meisten Länder tun das nicht. Nein, tun sie nicht. Und so wollte ich auch dieser Gute sein. Du willst auf der Seite des Guten stehen. Du willst dich darum kümmern, was richtig ist. Das ist, woran ich glaube. Elon Musk, vielen Dank. Mehr über die politischen Ambitionen des Tech-Visionärs lesen Sie in unserer Ausgabe „Super!!! Warum Elon Musk auf Deutschlands Zukunft setzt“. Einzigartig! Hier mehr erfahren.
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COMPACT Redaktion
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Der Kettensägen-Auftritt von Elon Musk am Donnerstag bei der CPAC war legendär. Wir dokumentieren in deutscher Übersetzung nachfolgend das Gespräch, das Moderator Rob Schmitt mit dem Unternehmer und Kopf des Department of Government Efficiency (DOGE) im Anschluss auf der Bühne führte. Mehr über die politischen Ambitionen des Tech-Visionärs lesen Sie in unserer Ausgabe „Super!!! Warum
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2025-02-22T18:20:52+01:00
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FDP: Die größten (H)Ampelmänner
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Es ist ein wiederkehrendes Prinzip: Mit markigen Sprüchen fischt sie nach Wählern, nur um in der erstbesten Koalition ihre Grundsätze zu verraten. Im Bündnis mit den Grünen wurde die FDP wieder ganz schnell von Ampelmännern zu Hampelmännern. Seltsam, dass ihre Masche bei einigen Wählern immer noch verfängt. Christian Lindner kann sich freuen. Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Es ist ein wiederkehrendes Prinzip: Mit markigen Sprüchen fischt sie nach Wählern, nur um in der erstbesten Koalition ihre Grundsätze zu verraten. Im Bündnis mit den Grünen wurde die FDP wieder ganz schnell von Ampelmännern zu Hampelmännern. Seltsam, dass ihre Masche bei einigen Wählern immer noch verfängt. Christian Lindner kann sich freuen. Das sind einige
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2023-04-21T19:58:11+02:00
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Überraschung: Selenski bereit, auf NATO-Mitgliedschaft zu verzichten. Liveticker.
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Was seit gestern Nacht geschah. Dieser Ticker wird ständig ergänzt. Verfolgen Sie unseren Ticker auch auf Telegram: t.me/CompactMagazin
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Jürgen Elsässer
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Was seit gestern Nacht geschah. Dieser Ticker wird ständig ergänzt. Verfolgen Sie unseren Ticker auch auf Telegram: t.me/CompactMagazin Ist das ein Signal, dass der ukrainische Präsident eine der Hauptforderungen Russland zu erfüllen bereit ist? Selenski heute: „Wir haben jahrelang gehört, dass die Türen offen sind, aber wir haben auch gehört, dass wir nicht beitreten können.
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2022-03-15T14:55:13+01:00
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https://www.compact-online.de/un-warnt-wegen-ukraine-vor-weltweitem-wirbelsturm-des-hungers-ticker/
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Tote bei Daimler: Türken-Krieg in Deutschland
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Zwei Menschen wurden beim „türkischen Bürgerkrieg“ in einem Mercedes-Werk erschossen. Was linksradikale Gewerkschaften, kurdische Terroristen oder gar der NSU damit zu tun haben und was die Systemmedien bisher verschweigen, verraten Ihnen COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm in COMPACT – Der Tag! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Zwei Menschen wurden beim „türkischen Bürgerkrieg“ in einem Mercedes-Werk erschossen. Was linksradikale Gewerkschaften, kurdische Terroristen oder gar der NSU damit zu tun haben und was die Systemmedien bisher verschweigen, verraten Ihnen COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm in COMPACT – Der Tag! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir
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2023-05-12T20:00:56+02:00
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https://www.compact-online.de/tote-bei-daimler-tuerken-krieg-in-deutschland/
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Corona: Grundrechts-Demo am 9.5. in Stuttgart nur mit scharfen Auflagen, AfD-Demo in Hannover vorläufig verboten, RTL hetzt gegen Demoplanung von COMPACT
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Letzten Sonnabend demonstrierten 7.000 Menschen auf dem Cannstatter Wasen gegen die Corona-Diktatur – für den morgigen 9. Mai (Start: 15.30 Uhr am selben Ort) kündigte Veranstalter Michael Ballweg von der Initiative Querdenken sogar 50.000 Teilnehmer an. Nun hat der Staat die Notbremse gezogen: Die Teilnehmerzahl wurde auf 10.000 begrenzt, der Mindestabstand sei zwingend einzuhalten. Dabei ist der Wasen in den Abmaßen so groß wie das Oktoberfestgelände in München und könnte die 50.000 Menschen leicht fassen, auch mit Abstandsregeln. Aber offensichtlich fürchtet das Regime, dass ein so gewaltiger Protest den Menschen im ganzen Land Mut machen könnte, selbst auf die Straße zu gehen. Das Politbüro der Virologen will jedoch Angst verbreiten, nicht Mut. Eine Kundgebung gegen die Corona-Diktatur, die die AfD für heute (8.5.) in Hannover angemeldet hat (17.30 Uhr, Opernplatz), soll gleich ganz verboten werden: „Aufgrund der Einschätzung der Polizei Hannover, dass die vorgesehenen geeigneten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionen nicht eingehalten werden können, hat die Region die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung abgelehnt“, sagte ein Sprecher der Behörde. Die AfD hat einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht eingereicht, um das Verbot zurückzuschlagen – bei der ersten Kundgebung in Stuttgart, damals noch auf dem Schlossplatz, hatte das Erfolg. Die ganze Willkür des Verbots zeigt sich darin, dass die gleichzeitig geplante Demo der Antifa („Bunt statt Braun“) nicht vom Gesundheitsamt untersagt wurde. JETZT BESTELLEN: COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ ist auf dem Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt konkurrenzlos! COMPACT-Aktuell bringt auf 84 Seiten die Fakten, die andere unterdrücken. In unserer Sonderausgabe kommen angesehene Wissenschaftler mit Argumenten gegen die inszenierte Panik ausführlich zu Wort: Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karin Mölling. Und: COMPACT-Aktuell dokumentiert die Pandemie-Übung der Bundesregierung aus dem Jahr 2012 – schockierend! Jetzt schon in der 2. Auflage. Hier bestellen. Unterdessen hat die mediale Hetze gegen die von COMPACT initiierte Großdemonstration gegen die Corona-Diktatur schon begonnen, obwohl wir bisher erst Unterstützungserklärungen sammeln und die Aktion selbst erst starten wollen, wenn 20.000 Bereitschaftserklärungen zusammengekommen sind (hier unterschreiben). RTL titelte gestern auf seiner Webseite: Weiter heißt es in diffamatorischer Absicht: „Das Magazin ‚Compact‘ gilt als Sprachrohr der Rechten (…). Es hetzt gegen Flüchtlinge und bietet Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretikern eine Plattform. In der Corona-Krise versuchen die Macher, den Unmut über die staatlichen Maßnahmen für ihre Zwecke auszunutzen. Jetzt plant die Compact-Initiative eine Großdemo gegen die ‚Corona-Diktatur‘ und ruft im Internet zur Unterstützung auf. 20.000 Menschen sollen mobilisiert werden. Schon jetzt nehmen nicht nur Menschen aus dem rechten Spektrum an entsprechenden Demonstrationen teil.“ Ein Mobilisierungsvideo von COMPACT wurde von YouTube nach 20 Minuten gelöscht und kann jetzt hier angeschaut werden: https://vimeo.com/415828316 Hier kann man sich für die bundesweite Großdemonstration anmelden: https://initiative.compact-online.de Hier gibt es das Heft zur Aktion: „Corona – Was uns der Staat verschweigt“: https://www.compact-shop.de/shop/comp… Hier gibt es Aufkleber: https://www.compact-shop.de/shop/fana… Hier gibt es Flyer, auch kostenlos zum Download: https://www.compact-shop.de/shop/fana…
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Jürgen Elsässer
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Letzten Sonnabend demonstrierten 7.000 Menschen gegen die Corona-Diktatur – für den morgigen 9. Mai kündigte der sogar 50.000 Teilnehmer an.
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2020-05-08T12:35:07+02:00
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https://www.compact-online.de/corona-grundrechts-demo-am-9-5-in-stuttgart-nur-mit-scharfen-umlagen-afd-demo-in-hannover-vorlaeufig-verboten-rtl-gegen-demoplanung-von-compact/
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Lafontaine: Baerbock schlimmer als Scholz
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Zitat des Tages: „,Scholz ist für mich eine große Enttäuschung (…) Am schlimmsten aber ist die Außenministerin Annalena Baerbock, die auf der Welt ihr Unwesen treibt und den deutschen Interessen jeden Tag massiv schadet‘, sagte Lafontaine. Sie verbrauche ,sehr viel Kerosin, bewirkt nichts und tritt auf der internationalen Bühne in jedes Fettnäpfchen.’“ (Welt) (COMPACT-Magazin 10/2021)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „,Scholz ist für mich eine große Enttäuschung (…) Am schlimmsten aber ist die Außenministerin Annalena Baerbock, die auf der Welt ihr Unwesen treibt und den deutschen Interessen jeden Tag massiv schadet‘, sagte Lafontaine. Sie verbrauche ,sehr viel Kerosin, bewirkt nichts und tritt auf der internationalen Bühne in jedes Fettnäpfchen.’“ (Welt) (COMPACT-Magazin
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2024-04-20T09:20:41+02:00
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https://www.compact-online.de/baerbock-ist-schlimmer-als-scholz/
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EU fordert Abkehr Deutschlands vom Atomausstieg
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Zitat des Tages: „Deutschland bittet andere EU-Staaten um Solidarität beim Gassparen, will gleichzeitig aber an seinen Plänen für den Atomausstieg festhalten. In manch einem EU-Staat sorgt das für Unmut – und für klare Forderungen.“ (N-TV) „Auch in Osteuropa sind in vielen Ländern Meiler in Betrieb, werden gerade modernisiert oder komplett neu gebaut. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban setzt auf Kernspaltung. (…) Und während Deutschland seinen Atomausstieg bis zum Jahr 2022 abhaken möchte, steigen Polen und Weißrussland jetzt erst ein und wollen im nächsten Jahrzehnt zu Nuklearnationen werden.“ (COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen)
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Sven Reuth
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Zitat des Tages: „Deutschland bittet andere EU-Staaten um Solidarität beim Gassparen, will gleichzeitig aber an seinen Plänen für den Atomausstieg festhalten. In manch einem EU-Staat sorgt das für Unmut – und für klare Forderungen.“ (N-TV) „Auch in Osteuropa sind in vielen Ländern Meiler in Betrieb, werden gerade modernisiert oder komplett neu gebaut. Der ungarische Ministerpräsident
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2022-07-30T08:59:18+02:00
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| 11,123
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Gasumlage: Konzerne kassieren
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Zitat des Tages: „Dass Verbraucherinnen und Verbraucher hunderte Euro draufzahlen sollen, um mit ihrem Geld Konzerne zu stützen, die sich gut selbst helfen könnten, ist ein Missstand, der korrigiert werden muss.“ (Augsburger Allgemeine) „Auf dem Stand der aktuellen Preise zahlt eine vierköpfige Familie dafür bereits jetzt 3.200 Euro statt 1.200 im vergangenen Jahr, also beinahe das Dreifache, so das Vergleichsportal Verivox. Für den Herbst sind weitere Preis-sprünge der Versorgungsunternehmen ange-kündigt. Hinzu kommt die sogenannte Gasum-lage ab Oktober, die Scholz zunächst mit zwei Cent pro Kilowattstunde, Habeck wenig später mit ‚bis zu fünf Cent‘ bezifferte.“ (COMPACT 9/2022)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Dass Verbraucherinnen und Verbraucher hunderte Euro draufzahlen sollen, um mit ihrem Geld Konzerne zu stützen, die sich gut selbst helfen könnten, ist ein Missstand, der korrigiert werden muss.“ (Augsburger Allgemeine) „Auf dem Stand der aktuellen Preise zahlt eine vierköpfige Familie dafür bereits jetzt 3.200 Euro statt 1.200 im vergangenen Jahr, also beinahe
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2022-08-27T12:01:40+02:00
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https://www.compact-online.de/gasumlage-konzerne-kassieren/
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Polnischer Sender: „Ja, es wurden Deutsche getötet“
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Die Aufregung um die COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ geht weiter. Die polnische Regierung will gegen unser Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ vorgehen. Dabei schreiben wir die Wahrheit – akribisch belegt mit Quellen. Lesen Sie, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier mehr erfahren.
Nun ist auch auf der Netzseite von Wydarzenia, der Nachrichtensendung von Polsat, also dem zweitgrößten polnischen Fernsehsender, ein ausführlicher Beitrag über das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ erschienen. Wieder werden hier ausführlich Stimmen zitiert, die ein Verbot des Heftes androhen. So wird Polens Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk mit folgender Äußerung zitiert: „Wir haben beschlossen, dass unsere Botschaft einen Brief an diese Zeitung schicken wird, in dem wir die Einstellung dieser Art von Veröffentlichung fordern werden, unter Androhung eines Gerichtsverfahrens.“ Gleichzeitig geht der Autor des Textes, Jakub Krzywiecki, aber auch ausführlich auf die Inhalte des Heftes ein – und bestätigt (!) sogar teilweise deren Richtigkeit. So räumt der angefragte Professor Marek Bialokur, Professor in der oberschlesischen Stadt Oppeln, mit Blick auf das von Polen nach dem Krieg betriebene Konzentrationslager Lamsdorf ein: „Wir haben das Beispiel von Lamsdorf, einem deutschen Lager in der Region Opole, wo es eine Gruppe von Menschen gab, die umgesiedelt werden sollten. Ja, die Bedingungen waren schwierig und es gab Verbrechen, wie im Herbst 1945, als der Kommandant des Lagers, Czesław Gęborski, Dutzende Menschen tötete. Andererseits sind die Gegenüberstellung und der Vergleich der Bedingungen, unter denen sie mehrere Monate lang funktionierten, mit dem, was die Deutschen geschaffen haben, völlig unvereinbar.“ Leider lässt sich der Historiker aus Oppeln in einem weiteren Zitat dann aber zu einer falschen Aussage hinreißen. So bemerkt Bialokur mit Blick auf den Bromberger Bluttsonntag, einem von polnischen Bürgern Anfang September 1939 verübten Massaker an deutschen Zivilisten, dieses sei durch Schüsse von deutschen Freischärlern ausgelöst worden. Falsch! Selbst der Welt-Autor Sven Felix Kellerhoff, der nun sicherlich nicht im Verdacht steht, ein „Rechter“ zu sein, stellte mit Blick auf die damaligen Ereignisse und insbesondere auf die angeblichen Schüsse fest, dass es sich um „unbelegte Behauptungen“ handele und es nie geklärt werden konnte, „woher die Geräusche gekommen waren.“ Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich antideutschen Geschichtsmythen entgegenzustellen und diese nicht unwidersprochen zu lassen. Erfreulich ist aber immerhin, dass das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ der Aufhänger ist, dass man sich nun auch in Polen wenigstens ansatzweise auch einmal mit Verbrechen an Deutschen beschäftigt – wenigstens die im Lager Lamsdorf begangenen Verbrechen leugnet ja auch Marek Bialokur nicht. Lesen Sie jetzt, was die polnische Regierung verbieten will: COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ legt die Wahrheit auf den Tisch. Besorgen Sie sich am besten gleich mehrere Exemplare, damit Sie andere über das aufklären können, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Die Aufregung um die COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ geht weiter. Die polnische Regierung will gegen unser Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ vorgehen. Dabei schreiben wir die Wahrheit – akribisch belegt mit Quellen. Lesen Sie, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier mehr erfahren. Nun ist auch auf der Netzseite von Wydarzenia, der Nachrichtensendung von Polsat,
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2023-02-13T12:08:08+01:00
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Lockdown-Stasi: CSU-Politiker fordert die Ausspionierung von Handy-Daten
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Wer glaubt, dass Ministerpräsident Markus Söder (CSU) der härteste Lockdown-Diktator des Landes wäre, der kennt Uwe Brandl nicht. Brandl gehört ebenfalls zur CSU, ist Bürgermeister der Stadt Abensberg, Präsident des Bayerischen Gemeindetages, außerdem Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, verbindet so auf elegante Weise politische und mediale Macht. Den Bewegungsradius der Bürger auf 15 km einzuschränken, findet Brandl zwar richtig, aber schwer zu kontrollieren: „Ich kann die Intention nachvollziehen. Was ich allerdings nicht nachvollziehen kann ist, wie man das Ganze auch vernünftig kontrollieren möchte.“ Aber Brandl weiß schon einen Ausweg: Politiker bräuchten… „einfach mehr Mut, um die digitalen Möglichkeiten zu nutzen“. Wie wäre es mit Ausspionieren des Handys? Um diese tolle Idee zu verbreiten, lässt Brandl sich vom BR (in dessen Rundfunkrat er selber sitzt) unkritisch zitieren: „Wir könnten heute Bewegungsprofile aus den Handys auslesen und auf diese Weise sehr treffsicher feststellen, wo sich die Menschen aufhalten. Wir müssen uns halt jetzt entscheiden, was wichtiger ist, der Gesundheitsschutz oder der Datenschutz.“ Schon bald kam Kritik auf. So sprach FDP-Chef Martin Hagen von „einem Tabubruch“. Sogar die Bayerische Staatsführung meldete rechtliche Bedenken an. Brandl verteidigte sich, dass die Umsetzung der Handy-Überwachung zwar „im Vorlauf ein rechtsstaatliches Verfahren“ brauche. Klar doch. Aber da die Ressourcen im Gesundheitsbereich und der Polizei erschöpft seien, müsse es – so paraphrasiert der BR – „in einer Demokratie erlaubt sein, über solche Vorschläge zu diskutieren.“ Brandl sollte nicht traurig sein und seinen Vorschlag in ein paar Wochen nochmal anbringen. Dann wird der Lockdown noch um einiges verschärft und die Ablehnung seiner Stasi-Methode nicht mehr so groß sein. Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
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Karel Meissner
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Wer glaubt, dass Ministerpräsident Markus Söder (CSU) der härteste Lockdown-Diktator des Landes wäre, der kennt Uwe Brandl nicht. Brandl gehört ebenfalls zur CSU, ist Bürgermeister der Stadt Abensberg, Präsident des Bayerischen Gemeindetages, außerdem Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, verbindet so auf elegante Weise politische und mediale Macht.
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2021-01-11T17:01:43+01:00
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Neue Deutsche Jugend: Warum Rechts jetzt angesagt ist
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Klimabewegt, woke und links – so wurde die Generation Z über Jahre eingestuft. Doch der Wind hat sich gedreht. Immer mehr junge Leute in Ost und West wählen rechts. Woher kommt das? Diese und andere Fragen rund um den patriotischen Trend beantwortet unsere Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“. Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Bei Schülern und Heranwachsenden sind woke Soziologen, langhaarige Streetworker, zugedröhnte Jusos und der grüne Elternbeirat untendurch. Das zeigt die Studie „Jugend in Deutschland 2024“, für die über 2.000 14- bis 29-Jährige befragt wurden. Die Tagesschau ist alarmiert: „Im Vergleich zu den früheren Studien scheint die Stimmung derzeit zu kippen.“ Denn die Analyse zeigt: Die Unter-30-Jährigen, also die sogenannte Generation Z, verorten sich mittlerweile rechts. Daran können noch so aggressive Kampagnen gegen jede patriotische Bestrebung nichts ändern, der Sog ist zu gewaltig. Eindeutiger Antrieb sind die verheerenden Folgen ungebremster Massenmigration. Und: Immer mehr wollen bei der nächsten Bundestagswahl für die AfD stimmen. Kamerad Trend marschiert! Diese Tendenz zeigte sich dieses Jahr schon bei den Landtagswahlen im Osten. Besonders hoch fielen die Ergebnisse der AfD in der Alterskohorte der unter 24-Jährigen aus. Da landeten die Blauen in Thüringen bei stolzen 38, in Sachsen und Brandenburg bei 31 Prozent. Auch aus der brandenburgischen U16- beziehungsweise der sächsischen und thüringischen U18-Wahl ging die AfD klar als Sieger hervor. So hatten sich das die Grünen nicht vorgestellt, als sie die Herabsenkung des Wahlalters auf 16 Jahre betrieben. Nun kehrt das als Bumerang zurück und trifft Habeck, Baerbock & Co. voll in die Zwölf. Und das nicht nur im Osten. Auch in Hessen hat die AfD bei der Landtagswahl 2023 in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen kräftig zugelegt, landete mit 18 Prozent dicht hinter der CDU. Und bei der EU-Wahl im Mai kam sie bei den Jungwählern bundesweit auf 16 Prozent, auch hier nur knapp auf dem zweiten Platz mit einem Plus von elf Prozentpunkten. In unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“ beleuchten wir diesen Trend genauer – und belegen, dass diese Einstellung weit über das Wahlverhalten hinausgeht. Wer als junger Deutscher heute im Trend liegen will, klebt sich nicht auf Straßen fest, geht nicht zum CSD oder leistet sein freiwilliges soziales Jahr in der Flüchtlingsunterkunft ab, sondern fährt Simson (im Osten), singt „Döp-dödö-döp“ (in Ost und West) oder teilt auf TikTok Videos von Maximilian Krah oder Alice Weidel. Rechts ist in, links ist out – und besonders cringy sind die Politkasper der Altparteien. Mit „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“ treffen wir nicht nur den Nerv vieler junger Menschen, sondern setzen uns an die Spitze eines Trends, der linksgestrickten Politologen, Nancy Faeser und den mit Steuergeld gepamperten Antifas von der Antonio-Amadeu-Stiftung den Schlaf raubt. Wir analysieren rechte Trends in der Jugendkultur, erklären, worin der Umschwung begründet liegt und warum die jungen Leute heute auf Blau und nicht auf Grün oder Rot stehen. Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge in der Oktober-Ausgabe von COMPACT zum Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“: Party und Partei – Editorial von Jürgen Elsässer: Die patriotische Jugendrevolte ist Party pur. Tiktok ist der neue Volksempfänger, weil es die Mucke und die Refrains liefert. Endlich eine Revolution, zu der man tanzen kann! Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist: Klimabewegt und links – so wurde die Generation Z über Jahre eingestuft. Doch der Wind hat sich gedreht. Immer mehr junge Menschen in Ost und West wählen rechts. Woher kommt das? COMPACT-Youngster Paul Klemm klärt auf. Kleider machen Rechte –Springerstiefel sind von gestern: In der patriotischen Jugendszene haben sich unterschiedliche Dresscodes entwickelt. Wir stellen die bekanntesten vor. Kulturrevolution von Rechts – Das Meinungsklima in Zahlen: Eine neue Jugend-Studie zeigt eine Orkan-Welle, die alle Brandmauern wegspült: Bei Schülern und Heranwachsenden sind woke Soziologen, langhaarige Streetworker, zugedröhnte Jusos und der grüne Elternbeirat untendurch. Kahle Köpfe, bunte Haare – Die Rebellen der letzten 50 Jahre: Skinheads und Punks sind für viele der Inbegriff rebellischer Jugendkulturen. Dass die einen rechts und die anderen links sind, wäre zu kurz gegriffen. Ursprünglich waren beide Szenen unpolitisch – und überschnitten sich. „Liebt euch selbst“ –Maximilian Krah im Interview: Er hat den meisten Zuspruch unter den Jugendlichen, wird bei AfD-Kundgebungen von ihnen wie ein Popstar gefeiert: Maximilian Krah hat einen ganz eigenen Stil gefunden, der sich vom üblichen Politsprech stark unterscheidet. Unsere Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“ ist demnächst am Kiosk erhältlich. Sie können diese Ausgabe aber schon jetzt bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo. Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Oktober-Ausgabe: Titelthema
Neue Deutsche Jugend: Warum Rechts jetzt angesagt ist
Kleider machen Rechte: Springerstiefel sind von gestern
Kulturrevolution von Rechts: Das Meinungsklima in Zahlen
Kahle Köpfe, bunte Haare: Die Rebellen der letzten 50 Jahre
„Liebt euch selbst“: Maximilian Krah im Interview Politik
Mit runtergelassenen Hosen: Das BSW hat sich entlarvt
VW am Abgrund: Wie ein Jobmotor abgewürgt wurde
Mit Habeck allein zu Haus: Die Wärmepumpe im Selbsttest
Auf der Gefängnisinsel: Englischer Aufstand gegen Umvolkung Dossier: Endkampf gegen Russland
Mach’s nochmal, Uncle Sam: Neue Erstschlagswaffen in der BRD
Selenski im Raketenfieber: Der sogenannte Siegesplan
Scholz im Andromeda-Nebel: Neues zum Nord-Stream-Terror Leben
Botschafterin der Bunten: Taylor Swift ist falsch abgebogen
Ein Raumschiff im Grünen: Solarpunk: Futuristische Ökos
Das beste Deutschland: Die BRD in den 1980er Jahren
Als Kind unter Russen: Die DDR in den 1980er Jahren Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Brandmauer
Hampels Rückblick _ Kein Lambsdorff in Sicht
Sellners Revolution _ Kickl schreibt Geschichte Oktober-Ausgabe können Sie ab sofort hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Klimabewegt, woke und links – so wurde die Generation Z über Jahre eingestuft. Doch der Wind hat sich gedreht. Immer mehr junge Leute in Ost und West wählen rechts. Woher kommt das? Diese und andere Fragen rund um den patriotischen Trend beantwortet unsere Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt
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2024-10-11T18:12:02+02:00
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Experten: „Silber ist eine Goldgrube für Anleger“
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Warum Sie mit den COMPACT Silbermedaillen auch einen guten Schutz gegen die Geldentwertung aufbauen. Beginnen Sie jetzt, sich einen Schatz anzulegen, damit sie in Krisenzeiten abgesichert sind. Die neuen COMPACT-Silbermünzen der Prägereihe „Deutsche Helden“ eignen sich dazu ideal. Hier mehr erfahren.
Die Inflation bleibt hoch. Ende letzten Jahres wurden zum Teil Werte über zehn Prozent in Deutschland gemessen, derzeit sind es um die fünf Prozent. Die Spritpreise ziehen seit sechs Woche schon wieder an – das russische Exportverbot für Öl und Gas tritt in Kürze in Kraft. Dadurch werden Umweggeschäfte (Deutschland bezieht Öl von Indien, das aber aus russischen Quellen stammt) unmöglich, und der Preisschub setzt sich fort. Heißt auf deutsch: Ihre Sparguthaben entwerten sich rasant. Wer sich dagegen schützen will, fährt mit Silber gut. Zwischen 1966 und 1981, als eine ähnlich hohe Inflation herrschte, konnte Silber 3.895 Prozent, Gold 2.432 Prozent und Rohöl 2.046 Prozent gewinnen. Damit war Silber der König beim Vermögensschutz. Die Fachzeitschrift Capital schrieb am 9. Januar 2023: „Gold beendete das vergangene Jahr nahezu unverändert, Silber schaffte immerhin ein Plus von rund drei Prozent.“ Insgesamt legte der Silberpreis, in Euro gerechnet, in den letzten fünf Jahren um über 76 Prozent zu. Eine Garantie für weitere Höhenflüge gibt es zwar nicht, denn die Preisschwankungen bei Silber sind höher als etwa die bei Gold. Aber in jedem Fall ist man mit Silber sicherer als mit Papiergeld. Aus drei Gründen hat Silber sogar Vorzüge gegenüber Gold: Bei den COMPACT-Silbermedaillen dürfen Sie außerdem noch deshalb mit einem steigenden Wert rechnen, weil sie das Zeug zum Sammlerobjekt haben. Die Auflage in unserer ersten Serie „Deutsche Helden“ ist auf 500 Stück begrenzt! Und welcher andere Anbieter bringt derzeit noch Medaillen mit einem Wehrmachtsgeneral Erwin Rommel in den Umlauf? Die Nachfrage bei COMPACT ist jedenfalls gewaltig! Soll heißen: Sichern Sie sich am besten heute noch Ihr Silberset „Deutsche Helden“, bevor die guten Stücke ausverkauft sind. Hier bestellen. Die COMPACT-Münzen „Deutsche Helden“ sind aus reinem Silber, Feinheit: 999/1000. Gewicht: 1/2 Oz. Durchmesser: 28 mm. Prägefrisch, nicht zirkuliert und mit nummeriertem Zertifikat. Es handelt sich um eine traditionelle Reliefprägung, die in Handarbeit mit eigenen Prägewerkzeugen im sächsischen Erzgebirge hergestellt wird. Die Auslieferung erfolgt ab November – Sie können die Prunkstücke aber schon jetzt hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Warum Sie mit den COMPACT Silbermedaillen auch einen guten Schutz gegen die Geldentwertung aufbauen. Beginnen Sie jetzt, sich einen Schatz anzulegen, damit sie in Krisenzeiten abgesichert sind. Die neuen COMPACT-Silbermünzen der Prägereihe „Deutsche Helden“ eignen sich dazu ideal. Hier mehr erfahren. Die Inflation bleibt hoch. Ende letzten Jahres wurden zum Teil Werte über zehn Prozent in Deutschland gemessen, derzeit sind
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2023-10-06T08:43:42+02:00
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https://www.compact-online.de/experten-silber-ist-eine-goldgrube-fuer-anleger/
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| 11,128
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Wirtschaftsforum: Die Welt zu Gast in St. Petersburg
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Russland ist international isoliert und durch die Sanktionen schwer getroffen? So berichten es die deutschen Mainstream-Medien. Das Petersburger Wirtschaftsforum zeigt ein anderes Bild. COMPACT-TV war vor Ort. ▶️ Unsere Reportage sehen Sie in dem Video oben. Besiegeln Sie die deutsch-russische Freundschaft: Mit der Druschba-Medaille von COMPACT. 100 Prozent Silber. Bekenntnis und Wertanlage zugleich! Hier bestellen.
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COMPACT-TV
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Russland ist international isoliert und durch die Sanktionen schwer getroffen? So berichten es die deutschen Mainstream-Medien. Das Petersburger Wirtschaftsforum zeigt ein anderes Bild. COMPACT-TV war vor Ort. ▶️ Unsere Reportage sehen Sie in dem Video oben. Besiegeln Sie die deutsch-russische Freundschaft: Mit der Druschba-Medaille von COMPACT. 100 Prozent Silber. Bekenntnis und Wertanlage zugleich! Hier bestellen.
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2024-06-13T14:42:05+02:00
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Wirtschaft, Strom, Preise: Habeck-Lügen
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Zitat des Tages: „Was wurde uns von Robert Habeck und seinen Ampel-Kollegen nicht alles erzählt! Die teure Atomkraft werde im Handumdrehen durch billigen Ökostrom ersetzt. Preise würden sinken, die Wirtschaft könne jubeln. Alles Lüge!“ (Bild) „Der Wirtschaftsminister weiß, dass seine Wärmepumpen-Diktatur vielfach sogar von eigenen Anhängern abgelehnt wird, er kennt die Umfragen, die ihm bundesweit einen zunehmend verheerenden Ruf bescheren, er weiß um die umstrittene Rechtmäßigkeit seines Energiewende-Horrors. Doch er macht es trotzdem und legt sich mit uns allen an.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Was wurde uns von Robert Habeck und seinen Ampel-Kollegen nicht alles erzählt! Die teure Atomkraft werde im Handumdrehen durch billigen Ökostrom ersetzt. Preise würden sinken, die Wirtschaft könne jubeln. Alles Lüge!“ (Bild) „Der Wirtschaftsminister weiß, dass seine Wärmepumpen-Diktatur vielfach sogar von eigenen Anhängern abgelehnt wird, er kennt die Umfragen, die ihm bundesweit
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2023-10-29T07:30:36+01:00
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https://www.compact-online.de/wirtschaft-strom-preise-habeck-luegen/
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Wegen "rechtem" Applaus: Gastwirte nehmen Hausverbot gegen Merkel zurück
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In der Berliner Kneipe „Ständige Vertretung“, am legendären Schiffbauerdamm gelegen, treffen sich Politiker nach Dienstschluss. Freilich leidet auch diese Gaststätte unter dem Zweiten Lockdown. Was war naheliegender, als allen Verantwortlichen für die Misere sofortiges Hausverbot zu erteilen? Letzte Woche verkündeten die beiden Betreiber Jörn Peter Brinkmann und Jan Philip Bubinger auf einem Video verdientes Hausverbot für folgende Politiker: Bundeskanzlerin Angela Merkel /CDU), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Finanzminister Olaf Scholz (SPD), den „Herrn der Fliegen“ Karl Lauterbach (SPD), den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD) und dessen Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD). Das war doch mal was! Zumindest ein kleiner Aufmucker im eisigen Lockdown-Schweigen. Ganze 7000 mal wurde das Video geteilt, auch griffen die Hauptstadtmedien nach den beiden Revoluzzern. Aber dann kam der Todesstoß: sogenannten „Rechten“ gefiel die Aktion. In dem Moment war klar; sofort zurückrudern. Zuerst kam die Distanzierung von den ungewollten Fans: „Wir verwehren uns dagegen, dass diese Kreise unser Video für ihre Zwecke ausnutzen und instrumentalisieren. Wir haben in unserem Team der Ständigen Vertretung Berlin Mitarbeiter aus mehr als 20 Nationen und leben diese Vielfalt im Team.“ Das war aber nicht genug. Laut Focus ließ das Duo wissen, man freue sich „auch in Zukunft weiterhin alle politisch Aktiven zusammen mit ihren Mitarbeitern und Wählern“ begrüßen zu dürfen. Kurzum, das Hausverbot war wieder aufgehoben. Und selbst wenn der Lockdown einen zugrunde richtet: soviel muss einem der gemeinsame Kampf gegen Rechts schon wert sein. COMPACT ist der Chronist der Querdenker-Bewegung. Machen Sie sich ein eigenes Bild! In unserer aktuellen COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“ haben wir die Mega-Demos vom 1. und 29. August in Berlin für Sie dokumentiert. In der opulent illustrierten Sonderausgabe finden Sie auf 124 Seiten die wichtigsten Reden von Michael Ballweg, Heiko Schrang, Robert F. Kennedy, Thorsten Schulte, Thomas Berthold, Oliver Janich, Markus Haintz, Samuel Eckert, Bodo Schiffmann und weiteren Vertretern der neuen Freiheitsbewegung. Lesen Sie Interviews und O-Töne, machen Sie sich selbst ein Bild von den Querdenkern und ihren Ansichten und genießen Sie viele unvergessliche, eindrucksvolle Fotos, die ein wahrheitsgetreues Bild von den Demonstrationen vermitteln. Das Heft können Sie hier bestellen.
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Karel Meissner
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In der Berliner Kneipe „Ständige Vertretung“, am legendären Schiffbauerdamm gelegen, treffen sich Politiker nach Dienstschluss. Freilich leidet auch diese Gaststätte unter dem Zweiten Lockdown. Was war naheliegender, als allen Verantwortlichen für die Misere sofortiges Hausverbot zu erteilen? Letzte Woche verkündeten die beiden Betreiber Jörn Peter Brinkmann und Jan Philip Bubinger auf einem Video verdientes Hausverbot
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2020-11-02T16:12:53+01:00
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https://www.compact-online.de/wegen-rechtem-applaus-gastwirte-nehmen-hausverbot-gegen-merkel-zurueck/
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Zitat des Tages: „Die Migranten werden vom fettesten Käse angezogen“
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„Die Migranten landen zwar in Italien, Spanien und Griechenland, aber sie sind nur auf der Durchreise, ohne nur das Geringste dazu beizutragen, das demografische Gleichgewicht wiederherzustellen, obwohl die Frauen in diesen Ländern oft supergut sind. Nein, die Migranten werden unwiderstehlich vom größten und fettesten Käse angezogen, den Ländern Nordeuropas.“ (Michel Houellebecq in der Welt) „Laut Wahlprogramm wollen die Grünen eine ‚einladende Einwanderungspolitik‛ für ‚gering- und unqualifizierte Arbeitskräfte‛ durchsetzen. Als Asylanten 2020 ihr Auffanglager auf Lesbos anzündeten, forderte Baerbock die Aufnahme der Ärmsten mit den Worten: ‚Wir haben Platz.‛“ (COMPACT 6/2021)
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COMPACT Redaktion
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„Die Migranten landen zwar in Italien, Spanien und Griechenland, aber sie sind nur auf der Durchreise, ohne nur das Geringste dazu beizutragen, das demografische Gleichgewicht wiederherzustellen, obwohl die Frauen in diesen Ländern oft supergut sind...
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2021-08-16T08:54:35+02:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-die-migranten-werden-vom-fettesten-kaese-angezogen/
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Putin „jederzeit“ bereit für Treffen mit Trump
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Zitat des Tages: „Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach eigenen Worten ‚jederzeit‘ zu einem Treffen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump bereit. (…) ‚Wenn wir eines Tages den designierten Präsidenten Trump treffen, bin ich mir sicher, dass wir uns viel zu sagen haben.‘“ (NTV) „Ich finde, Biden ist sehr schlecht mit Putin umgegangen. Putin hätte nie in die Ukraine einmarschieren dürfen. Und er ist in meinen vier Jahren nicht dort einmarschiert. Ich komme sehr gut mit Putin aus.“ (Donald Trump, COMPACT-Spezial „Trump“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Der russische Präsident Wladimir Putin ist nach eigenen Worten ‚jederzeit‘ zu einem Treffen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump bereit. (…) ‚Wenn wir eines Tages den designierten Präsidenten Trump treffen, bin ich mir sicher, dass wir uns viel zu sagen haben.‘“ (NTV) „Ich finde, Biden ist sehr schlecht mit Putin umgegangen. Putin
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2024-12-20T08:00:55+01:00
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https://www.compact-online.de/putin-jederzeit-bereit-fuer-treffen-mit-trump/
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| 11,133
|
Panzer: Russlands Parlamentschef warnt Westen
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Zitat des Tages: „Die Lieferung von Angriffswaffen an das Kiewer Regime führt zu einer globalen Katastrophe.“ (Russlands Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin, OE24) „Mit der Lieferung von Kampfpanzern ist wieder eine rote Linie überschritten. Obwohl die Bundeswehr nicht kampffähig ist, wird sie an die Front gedrängt. Das ist keine Planungspanne, sondern Absicht.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die Lieferung von Angriffswaffen an das Kiewer Regime führt zu einer globalen Katastrophe.“ (Russlands Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin, OE24) „Mit der Lieferung von Kampfpanzern ist wieder eine rote Linie überschritten. Obwohl die Bundeswehr nicht kampffähig ist, wird sie an die Front gedrängt. Das ist keine Planungspanne, sondern Absicht.“ (COMPACT-Magazin)
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2023-01-23T09:53:28+01:00
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https://www.compact-online.de/panzer-russlands-parlamentschef-warnt-westen/
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Lektüretipp: Elf leuchtende Momente in unserer Geschichte
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Die Mittellage Deutschlands im Herzen Europas hatte zur Folge, dass die Geschichte unseres Volkes oft sehr tragisch verlief. Immer wieder gab es aber auch die großen Lichtblicke und Durchbrüche, die Jan von Flocken in COMPACT-Geschichte Schicksalstage der Deutschen beleuchtet. Hier bestellen. Diese Durchbrüche forderten oft viele Opfer, läuteten aber dennoch eine neue Zeit ein. Manchmal – und auch diese Kapitel schlägt Jan von Flocken in seinem Geschichtsheft auf – handelte es sich aber auch um Meilensteine in der Entwicklung der Literatur, der Rechtsprechung oder des Glaubens. Unter anderem geht Jan von Flocken in dem Heft auf folgende Meilensteine ein: Unter Otto dem Großen besiegen die vereinigten Stämme am 10. August 955 auf dem Lechfeld bei Augsburg die übermächtig erscheinenden Ungarn – eine Nation war geboren! Unter dem Kommando des tapferen schlesischen Herzogs Heinrich II. hält ein Ritterheer am 9. April 1241 in der Schlacht von Liegnitz dem Mongolensturm stand und bewahrt damit Mitteleuropa vor der Mongolisierung. Der schlesische Adlige fiel, doch nach 1241 machten die Mongolen nie mehr Anstalten, auf deutsches Territorium vorzudringen. Beim Hoftag in Nürnberg wird am 10. Januar 1356 eine Reichsverfassung, die sogenannte Goldene Bulle, beschlossen, mit der in Deutschland das Wahlkönigtum an die Stelle der Erbmonarchie tritt. Die Verteilung der Macht wurde so auf feste juristische Füße gestellt! Am 18. April 1417 wird Kurfürst Friedrich I von König Sigmund in Konstanz mit der Mark Brandenburg belehnt. Damit beginnt die Geschichte des preußischen Staates, der zur führenden Territorialmacht in Deutschland aufstieg und eine in aller Welt bewunderte Symbiose aus Athen und Sparta, aus musischen und kriegerischen Talenten, bildete. Am 14. Dezember 1521 begann der inkognito auf der Eisenacher Wartburg weilende Martin Luther mit der Übersetzung des Neuen Testaments ins Deutsche und schuf damit das sprachliche Fundament der Nation. Der am 24. Oktober 1648 getroffene Westfälische Friede von Münster und Osnabrück setzte dem fürchterlichen Blutvergießen des Dreißigjährigen Krieges ein Ende und bewahrte die Deutschen vor der völligen Ausrottung. In der Schlacht bei Roßbach gegen ein französisches Heer warf sich Preußenkönig Friedrich der Große am 5. November 1757 selbst in das an der vordersten Frontlinie tobende Schlachtgewimmel und wendete so das Kriegsglück. In der Wassermühle von Tauroggen schließen der preußische Generalleutnant Ludwig von Yorck und der russische Generalmajor Hans von Diebitsch am 30. Dezember 1812 die nach dem litauischen Ort benannte Konvention und begründen damit das gegen Napoleon gerichtete eurasische Bündnis. Mit der Uraufführung des „Faust“ am 19. Januar 1829 in Braunschweig schenkte Johann Wolfgang von Goethe den Deutschen ein ebenso tiefgründiges wie packendes Lehrstück über das Wesen unseres Volkes. Ein Geniestreich, ein Drahtseilakt: Nach dem Sieg über Frankreich kam es am 18. Januar 1871 zur Kaiserproklamation im Spiegelsaal von Versailles und zur Neugründung des Deutschen Reichs. Ein Versprecher von Günter Schabowski in einer am Abend des 9. November 1989 abgehaltenen Pressekonferenz hatte explosive Wirkung – nicht nur für unsere Nation,sondern für ganz Europa und die Welt. Der Wind der Veränderung wurde in Stunden zum Sturm, zum Orkan und führte zum Fall der Berliner Mauer. Natürlich geht von Flocken aber auch auf die dunkelsten Stunden unseres Volkes ein, zu nennen sind hier der Beginn des Ersten und des Zweiten Weltkriegs. Außerdem wirft der Historiker seinen sachkundigen Blick auch auf die beiden Jahrhunderte vor der Abspaltung des Ostfränkischen Reichs, aus dem sich dann das Deutsche Reich entwickelte. Hier schenkt von Flocken der Taufe Widukinds im Jahr 785 und der Kaiserkrönung Karls des Großen im Jahr 800 besondere Aufmerksamkeit. Mit diesem Heft lässt sich jedenfalls die Entwicklung des deutschen Volkes von den Anfängen bis in unsere Gegenwart nachvollziehen! Deutschlands Helden, Deutschlands Schicksal, Deutschlands Karma! Wir zeigen Ihnen, wie sich unser Land in den vergangenen 1.200 Jahren immer wieder wie Phönix aus der Asche erhob – Karl der Große, Otto der Große, Barbarossa, die erste Reichsverfassung, Friedrich der Große, Goethe, Luther, Bismarcks Reichsgründung, der Verrat der Engländer im Ersten und Zweiten Weltkrieg, der Fall der Mauer. Wer Deutschland liebt, muss diese Fakten kennen! Bestsellerautor Jan von Flocken erzählt sie mit leichter Hand und dramatischer Spannung. Hier mehr erfahren oder einfach das Banner unten anklicken!
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Sven Reuth
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Die Mittellage Deutschlands im Herzen Europas hatte zur Folge, dass die Geschichte unseres Volkes oft sehr tragisch verlief. Immer wieder gab es aber auch die großen Lichtblicke und Durchbrüche, die Jan von Flocken...
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2021-04-16T19:17:14+02:00
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Zitat des Tages - Propagandapresse: Ego-Bürger torpedieren heilsamen Hart-Lockdown
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„Leben retten versus Lebensstil: Nicht die Politik verhindert den harten Lockdown, sondern unser Egoismus“ (Tagesspiegel) „Man hat Todesangst verbreitet und damit aus selbstbewussten Bürgern zitternde Untertanen gemacht, denen man jedes Opfer abverlangen kann.“ (COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“)
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COMPACT Redaktion
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„Leben retten versus Lebensstil: Nicht die Politik verhindert den harten Lockdown, sondern unser Egoismus“ (Tagesspiegel) „Man hat Todesangst verbreitet und damit aus selbstbewussten Bürgern zitternde Untertanen gemacht, denen man jedes Opfer abverlangen kann.“ (COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“)
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2020-12-09T10:00:07+01:00
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Migrantenkrawalle wegen Klima? WDR dreht durch
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Der Unmut gegen ARD und ZDF erreicht neue Dimensionen. Die geplante Zwangsgebühren-Erhöhung, die „Mutter“-Diskussion und jetzt die Verharmlosung der Freibad-Randale: COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ liefert Fakten zum Thema und zeigt, wie wir uns wehren können. Eine Skandalchronik, die Sie sonst nirgendwo finden. Hier mehr erfahren. Wir erinnern uns: Im vergangenen Sommer gab es in deutschen Freibädern massive Probleme mit migrantischen Männerhorden. Da wurde gegrapscht und geprügelt. Vielfach musste die Polizei in großer Stärke anrücken. Am Eingang patrouillierende Sicherheitsleute werden gewiss auch in diesem Sommer wieder zum Alltagsbild bundesdeutscher Freibäder zählen. Jeder, wirklich jeder, weiß um die Ursachen: Offene Grenzen, unkontrollierte Zuwanderung, Duldung selbst krimineller Ausländer, politisches Versagen. Allein Öffentlich-Rechtliche zimmern sich ihre eigene Wahrheit zusammen. Selbst die Bild staunt: „Jetzt soll plötzlich das Klima an den Freibad-Krawallen im letzten Sommer schuld gewesen sein.“ Es geht um einen Bericht der WDR-Sendung Planet Wissen. Geschildert werden dort Folgen extremer Hitze. Im Beitrag wird hinterfragt, ob „wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“ müssten. Denn ein „Effekt des heißen langen Sommers“ seien zuletzt auch Ärger und Gewalt gewesen: „Dicht gedrängte Badegäste gerieten in Streit. Die Lage drohte zu eskalieren. Die Bäder mussten teilweise geschlossen werden.“ Soll heißen: Durch die sommerliche Wärme sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein. Der WDR-Beitrag stellt in diesem Zusammenhang ganz ernsthaft die Frage, ob uns der Klimawandel weitere Ausschreitungen dieser Art bescheren könnte. Die Bild weiß: „Über Ausländer-Kriminalität spricht man im WDR nicht gern.“ Denn Fakt sei: „Die Lage ‚drohte‘ nicht nur zu eskalieren. In vielen deutschen Bädern gab regelrechte Gewaltexplosionen.“ In der Tat musste selbst Innenministerin Faeser im Sommer vergangenen Jahres einräumen, dass es sich „ganz offensichtlich um Gewalt aus migrantischen Milieus gehandelt“ gehandelt habe. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß: „Der WDR sollte wissen: Wer kulturelle Probleme totschweigen will, baut keine Vorurteile ab, sondern schafft neue.“ Vor wenigen Tagen erst hatte es die Tagesschau in einem Beitrag vollbracht, das Wort „Mutter“ zu umschiffen und stattdessen von „Entbindenden“ gefaselt. „Mutter“ als problematischer Begriff? Die frühere Familienministerin Kristina Schröder kann es nicht glauben: „Damit beugt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der aus unser aller Gebühren bezahlt wird, der Sprachdogmen einer winzigen Gruppe radikaler Transaktivisten.“ Schröder argumentiert, dass vielleicht eine „queer-feministische Aktivisten-Gruppe“, so sprechen könne, aber „nicht Deutschlands großer öffentlich-rechtlicher Sender“: „Denn die Redakteure dort kennen natürlich die Umfragen, nach denen die überwältigende Mehrheit der Bürger solche Sprachverrenkungen ablehnt. (…) Aber sobald sie offiziell auf Sendung sind, nutzen sie ihre Macht, um ihre vermeintliche moralische Überlegenheit zu demonstrieren und uns umzuerziehen.“ Schröders Fazit: „Ihr Eifer ist nicht nur spalterisch. Er ist abgehoben und damit gefährlich.“ Den Hals aber bekommen Öffentlich-Rechtliche nicht voll: Zuletzt war durchgesickert, dass ARD und ZDF noch mehr Geld von uns wollen, weil man vermehrt eigene Streaming-Dienste aufbauen wolle. Bald schon sollen wir statt 18,36 Euro satte 25 Euro pro Monat bezahlen. ARD-Chefetage hat diese Planspiele zuletzt bestätigt. COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ demaskiert die schlimmsten Fake News der Öffentlich-Rechtlichen und zeigt auch auf wie man sich gegen den Terror der GEZ-Eintreiber wehren kann. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Der Unmut gegen ARD und ZDF erreicht neue Dimensionen. Die geplante Zwangsgebühren-Erhöhung, die „Mutter“-Diskussion und jetzt die Verharmlosung der Freibad-Randale: COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ liefert Fakten zum Thema und zeigt, wie wir uns wehren können. Eine Skandalchronik, die Sie sonst nirgendwo finden. Hier mehr erfahren. Wir erinnern uns: Im vergangenen Sommer gab es in deutschen Freibädern
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2023-04-04T11:42:16+02:00
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"Die Party auf die Straße verlegt" - Interview mit Captain Future
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In Berlin fanden sich gestern Abend an der Siegessäule mehrere hundert Corona-Rebellen zu einer Spontandemo ein. Darunter befand sich auch Captain Future, der mit seinen Leuten in der Hauptstadt regelmäßig per Freedom Parade zu Techno-Musik durch die Straßen zieht. Wir haben uns mit ihm unterhalten. Weitere Köpfe, Aktivisten und Ideen der Bewegung stellen wir in COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution vor. Hier bestellen. Sie sind die Punks der Szene, obwohl ihre Musik der Techno ist: Captain Future und die Freedom Parade sind inzwischen eine feste Größe in der Querdenker-Bewegung. Der anarchische Drive der tanzwütigen Rebellen ist erfrischend, sie wollen der Regierung vor allem eines sagen: Wir nehmen Euren Regelkatalog nicht ernst. Der Tagesspiegel und Spiegel TV widmeten ihnen Hetzbeiträge, der verhärmte Karl Lauterbach nörgelte auf Twitter: „Ihr gut gelaunter narzisstischer Egoismus ist für mich schwer zu ertragen.“ Das macht einem die gut gelaunten Freiheitsfreunde, über die wir bereits hier berichteten, nur noch sympathischer. Wir haben uns mit Michael B. alias Captain Future an der Siegessäule unterhalten. Was ist deine Intention, heute auf die Straße zu gehen? Ursprünglich wollten wir mit 20 Mann nach Erfurt, doch die dortige Demo wurde abgesagt. Der Veranstalter meinte, wir sollten stattdessen nach Magdeburg fahren. Da sind wir dann auch hingefahren – mit dem Ergebnis, dass wir da höchstens noch 20, 30 andere Demonstranten gefunden haben, weil das Ding verboten wurde. Dann hieß es, in Halle sei noch was los, aber wir sind dann lieber zurück nach Berlin gefahren, denn hier geht immer was. Wir sind dann direkt vom Hauptbahnhof zur Siegessäule gegangen – und hier habe ich auch gerade eine Rede gehalten. Es gibt einige renitente Demo-Biester, die hier auch bei mäßigen Temperaturen ausharren – auch wenn wir nicht 100.000 sind, wie am 1. August 2020. Ist nicht der Höhepunkt der Revolution, aber so ist das halt. Kann ja nicht immer nur on the top sein. Mit Eurer Freedom Parade seid Ihr ja öfter auf Berlins Straßen unterwegs. Warum diese Form des Protests, also mit Techno-Mucke und auf Party getrimmt? Ich veranstalte ja seit acht, neun Jahren Partys in Berlin, ich bin DJ seit 1993. Mein Leben ist der Tanz und die Party – ich brauch das zum Atmen, ich brauch das zum Leben. Wenn ich mich nicht bewege und tanze, dann lebe ich nicht. Als dann die Clubs geschlossen wurden, war das das Allerschlimmste für mich. Unfassbar, hab ich noch nie erlebt, geht gar nicht. Da war für mich klar: Dann muss ich halt woanders feiern. Dann wird halt auf der Demo gefeiert. Die Leute sind alle ausgehungert, was Spaß, gute Laune und Tanzen angeht. Alle vermissen das. Da liegt’s doch nahe, das auf Demos zu machen. Wo denn sonst? Außer vielleicht heimlich, im Keller oder so. Die Party wurde also auf die Straße gebracht? Ja, kann man so sagen: Wir haben die Party auf die Straße verlegt. Ich habe aber auch schon 2019 mit Extinction Rebellion gegen die Klimakrise demonstriert. Okay, ich weiß, dass da auch nicht alles so glanzvoll ist – und da wir jetzt mit Corona verarscht werden, muss ich das Thema Klimaschutz auch noch mal auf den Prüfstand stellen. Ich will da jetzt aber nicht zu weit ausholen. Hast Du davon was für die Corona-Proteste mitnehmen können? Ich habe deren Buch Wann wenn nicht wir* gelesen. Da wird eine Demobewegung beschrieben, wie sie sein muss, wenn sie zum Erfolg führen soll: Sie muss friedlich sein – und sie muss Spaß machen. Wenn’s keinen Spaß macht, kommen die Leute einfach nicht. Wir hören hier ja jetzt auch wieder Musik. Und das sehe ich ganz einfach als natürlichen Bestandteil von Protestformen an, wenn sie die Leute mitziehen wollen. Und dann kamst Du auf das Konzept Freedom Parade? Ich hab’s halt auf die Spitze getrieben. Ich spiele so viel Musik wie möglich. Natürlich muss ich auch Reden halten, sonst wird das von der Polizei nicht genehmigt. Der Name Freedom Parade ist ja an den Namen einer anderen großen Parade angelehnt, die man aus Berlin kennt. Das Konzept ist einfach: Ich hab mich da an die andere große Parade erinnert – und dachte: Mit sowas könnte man doch wirklich ein Zeichen setzen. Das hat doch schon mal so gut funktioniert hier. Berlin ist ja quasi die inoffizielle Techno-Welthauptstadt. Wie sieht die Szene die Corona-Maßnahmen und den Lockdown? Tja, wir sind hier in der Bewegung eigentlich alle entsetzt, wie wenig Support von der Künstlerszene kommt, auch von der Party- und DJ-Szene in Berlin. Die haben immer alle so sozial, bunt und vielfältig getan. Dass die jetzt alle stillhalten und der Regierung nach dem Maul reden, ist schon ernüchternd. Wie man nach einem Jahr meinen kann, dass man einfach nur die Füße stillhalten muss, und dann geht das alles irgendwie vorbei, ist mir schleierhaft. Wie viele Jahre soll denn das noch so gehen? Das ist doch völlig unrealistisch. Wir müssen auf die Straße gehen. Das wird nicht zu Ende gehen, bis wir uns nicht die Freiheit zurückholen. Ich rufe, die ganze Künstler- und DJ-Szene auf, sich uns anzuschließen. Was können wir dieses Jahr noch so von Euch erwarten? Wir haben für den 7. März den ersten Umzug in diesem Jahr durch die Straßen geplant. Das ist alles sehr kurzfristig, aber das kriegen wir hin. Ich hab schon einen Lkw, einen ziemlich großen – das wird größer als im letzten Jahr. Meine Bekanntheit hat ja über den Winter nochmal ordentlich zugenommen, sodass ich guter Hoffnung bin, dass am 7. März mehrere hundert Leute bei hoffentlich gutem Wetter und mit guter Musik und guter Laune auf der Straße sein werden. Schaut Anfang nächster Woche auf unserem Telegram-Kanal für nähere Infos nach. Wir machen jede Woche was, wir bringen jede Woche ein Video. Wir machen weiter, wie Ihr uns kennt, bis wir in einer himmlischen Welt leben: in einer Welt von Brüder- und Geschwisterlichkeit, Gleichheit, Frieden und Freiheit.
Mit COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution haben wir ein umfassendes Porträt der im besten Sinne bunten und vielfältigen Freiheits- und Demokratiebewegung vorgelegt. Erfahren Sie alles über die Köpfe, Aktivisten, Ideen und Strategien der Corona-Rebellen in Deutschland und Österreich. Reichhaltig und opulent bebildert. Eine echte Liebeserklärung! Zur Bestellung klicken Sie hier oder auf das Banner unten. Vielleicht abschließend noch kurz ein paar Worte zu Deiner Person – und der „Kunstfigur“ Captain Future? Ich setze mich schon seit 2013 für die Freiheit ein. Ein Höhepunkt war 2019 mit Extinction Rebellion und Fridays for Future. Da habe ich die Untergruppe Fetish for Future gegründet. Ich hab früher Fetisch-Partys veranstaltet. Und da war der Name Captain Future naheliegend: Ich kämpfe für die Zukunft. Natürlich fand ich die Comicfigur Captain Future als Kind auch schon toll. Das hat dann einfach gepasst. Ich wollte also eigentlich fürs Klima auf die Straße gehen, aber dann kam Corona. Am 11. April 2020 gab’s den ersten Auftritt von Captain Future am Rosa-Luxemburg-Platz – mit Cape, Maske, einem Demo-Schild und Musik –, während da gerade eine sehr angespannte Stimmung herrschte, weil Demonstrieren komplett verboten war. Da bin ich dann einfach so reingeplatzt – und wurde natürlich auf der Stelle verhaftet. Ich bin tatsächlich am Anfang noch mit dem Logo von Extinction Rebellion auf dem Rücken herumgelaufen, aber dann gab’s von denen einen Rüffel, und sie haben gesagt: Wir wollen damit nicht in Verbindung gebracht werden. Seitdem habe ich das Logo überklebt – und ich habe zu denen auch keinen Kontakt mehr. Allein schon, weil die schön brav ihre Masken tragen, ist das für mich ein No-go. Und ich muss, wie gesagt, dieses ganze Klima-Thema auch nochmal analysieren, was da Sache ist. Wenn zum Beispiel Spiegel TV erst über die Corona-Demos herzieht und die Leute – unter anderem konkret auch mich – lächerlich macht, und gleich im Anschluss kommt dann ein Beitrag über Extinction Rebellion, in dem die als die intelligenten Superdemonstranten hingestellt werden, da werde ich auch skeptisch und stutzig, wie das jetzt zusammenhängen kann. _ Das Interview führten COMPACT-Redakteur Daniell Pföhringer und Mitarbeiter Lars Poelz.
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Daniell Pföhringer
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Sie sind die Punks der Querdenker, obwohl ihre Musik der Techno ist: Captain Future und die Freedom Parade sind inzwischen eine feste Größe...
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2021-02-28T16:44:29+01:00
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Polen: Schon im Vorlauf zum Dritten Weltkrieg?
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Polen mischt im Ukraine-Konflikt weiterhin aggressiv mit, erfüllt US-Strategen bald jeden Wunsch. Die Regierung in Warschau trifft offenbar Kriegsvorbereitungen. So wird im laufenden Jahr eine zweite militärische Reserve geschaffen werden. Wie Warschau schon in der Vergangenheit die Lunte ans Pulverfass gelegt hat, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“. Hier bestellen. Interessante Hintergrundinformationen liefern Auszüge aus nachfolgendem Beitrag des Telegram-Kanals „Übersicht Ukraine“. Seit dem 23. April 2022 gibt es in den polnischen Streitkräften zwei Reserven statt einer: eine passive und eine aktive. Demnächst werden 250.000 Reservisten, die eigentlich nichts mit der Armee zu tun haben, eine Einberufung erhalten können. Infolgedessen gehen immer mehr polnische Männer im wehrpflichtigen Alter in den Westen. Der Trend ist massiv und hat sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorgerufen, berichtet Dziennik Polityczny. Die Reservisten müssen mit einer Einberufung rechnen, wenn sie unter 55 Jahre alt sind oder wenn sie keine wichtige Funktion ausüben. Sie werden zu den Melde- und Einberufungsstellen der Streitkräfte eingeladen, wo ihnen ein Angebot für eine Reserveübung unterbreitet wird. Eine Verweigerung ist möglich, muss aber eindeutig begründet werden – durch Gesundheitszustand oder berufliche Situation, so Dziennik Polityczny. Die Einberufung durch das Verteidigungsministerium und die Zustellung von Vorladungen an Hunderttausende von Reservisten hat bei Bürgern negative Reaktionen hervorgerufen. Aufrufe, die Mobilisierung zu sabotieren, sind unter Polen populär. Dienstverweigerung sind weit verbreitet. Dziennik Polityczny: „Die Flucht von Männern im wehrpflichtigen Alter aus Polen ist zum einfachsten und effektivsten Weg geworden, sich der Wehrpflicht zu entziehen“. Wojciech Lesiuk, stellvertretender Leiter des Warschauer Bezirksamtes Wola, unterstützt den Trend zur Flucht der Polen aus dem Land und warf der Regierung vor, den Krieg zu schüren: „Die Regierung treibt die Polen in den Krieg! Männer müssen ebenso wie Frauen die Möglichkeit haben, das Land zu verlassen, wenn ein bewaffneter Konflikt droht. Eine Situation wie in der Ukraine, wo Männer gezwungen sind, ohne Strom, Arbeit und Heizung im Land zu bleiben, während Frauen das Land verlassen und ihr Leben im Ausland organisieren können, sollte nicht zugelassen werden.“ Und weiter: „Das ist eine Verletzung der Menschenrechte! Ich stehe voll und ganz hinter den Tausenden von Menschen, die bereits vor dem Entwurf fliehen, und es überrascht mich nicht, dass sich auf der polnischen Seite der Grenze zu Deutschland eine riesige Autoschlange gebildet hat.“ Andrzey Bolewski, Vizedirektor der Akademie für Angewandte Wissenschaften, kritisiert hingegen Polen, die fliehen: „Jeden Tag wird die Lage in der Ukraine angespannter, und die Regierung muss auf die wachsende militärische Bedrohung an den polnischen Grenzen reagieren (…). Ich verstehe diese Männer nicht, die in Massen in die EU und nach Großbritannien fliehen, um dem Militärdienst zu entgehen und Polen Schutz zu verweigern.“ Dann wird er ausfällig: „Sie verhalten sich wie Ratten, wie feige Ratten, die sich vor dem Krieg drücken wollen. Das ist eine Schande und ein Verrat an Polen.“ Dziennik Polityczny berichtet, dass die Flucht von Männern im wehrpflichtigen Alter aus Polen massiv ist. In den vergangenen Wochen sind 70.000 Polen in die EU und das Vereinigte Königreich ausgereist, um einer Zwangsmobilisierung zu entgehen. Und das sei erst der Anfang … Es wäre nicht das erste Mel in der Geschichte, dass sich Polen von den Westmächten gegen eine benachbarte Großmacht instrumentalisieren lässt. Heute ist es Russland, das von Warschau mithilfe des Westens ins Visier genommen wird, in den 30er Jahren war es noch das Deutsche Reich. Konkret wurden solche Kriegspläne 1933. Der neue polnische Außenminister Jozef Beck war alles andere als ein Freund Deutschlands und trieb, im Vertrauen auf Polens Armee, ein gewagtes Spiel. Das Weichselland verfügte damals über ein stehendes Heer von rund 300.000 Soldaten. Es gab eine allgemeine zweijährige Wehrpflicht, sodass man im Ernstfall eine große Zahl von Zivilisten einziehen konnte. Schätzungen der Gesamtstärke der polnischen Armee im Mobilmachungsfall reichten bis zu zwei Millionen. Während Deutschland mit seinem 100.000-Mann-Heer durch das Versailler Dik[1]tat schwere Artillerie, Flugzeuge, Panzer, ja sogar Militärschulen und ein Generalstab verboten waren, verfügte Polen über genau diese Waffen und Einrichtungen. Es stellte also eine ernsthafte Bedrohung für das abgerüstete Deutsche Reich dar. Warschaus Ziel war es, eine führende Stellung in Ostmitteleuropa zu erlangen. Der autoritäre Regierungschef Jozef Pilsudski befürwortete unter Umständen einen Krieg gegen den westlichen Nachbarn, wie der britische Diplomat und eingefleischte Deutschenhasser Lord Robert Vansittart später en détail darlegte. Der tschechische Gesandte in der polnischen Hauptstadt, Vaclav Girsa, berichtete am 10. Mai 1933: „In den polnischen Offizierskreisen herrscht die Ansicht vor, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland unvermeidlich ist. Ein beträchtlicher Teil höherer Offiziere, der von dieser Überzeugung ausgeht, vermutet, dass Polen aus diesem Kriege nur dann siegreich hervorgehen kann, wenn es zum Kriege jetzt kommt, da Deutschland militärisch noch nicht vorbereitet ist und es in den inneren Verwirrungen hin und her geschleudert wird.“ Polen und der Krieg. Es ist erstaunlich, wie sich in manchen Fragen bezeichnende Parallelen zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs ergeben. Lesen Sie nach, wie in einer unheiligen Allianz zwischen Polen und den Westmächten zwischen 1933 und 1939 an einem neuen großen Krieg gearbeitet wurde. Für umfassende Aufklärung sorgt in diesem Zusammenhang COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“. Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Polen mischt im Ukraine-Konflikt weiterhin aggressiv mit, erfüllt US-Strategen bald jeden Wunsch. Die Regierung in Warschau trifft offenbar Kriegsvorbereitungen. So wird im laufenden Jahr eine zweite militärische Reserve geschaffen werden. Wie Warschau schon in der Vergangenheit die Lunte ans Pulverfass gelegt hat, lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“. Hier bestellen. Interessante Hintergrundinformationen liefern Auszüge
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2023-01-06T13:59:32+01:00
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Überfremdung: Wie Frankfurt zu Kalkutta wurde
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Früher war die herrschaftliche Mainmetropole Sinnbild für vornehme Etikette. «Wie eine feine Dame aus Frankfurt», hieß es in ganz Hessen. Heute fühlt man sich dort wie in einem Dreckloch der Dritten Welt. Ein Auszug aus COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst». Hier mehr erfahren. _ von Werner Bräuninger Die schnurgerade, auf den Frankfurter Hauptbahnhof zulaufende Kaiserstraße mit ihren zahlreichen Palais aus der Gründerzeit war einmal einer der schönsten Prachtboulevards des kaiserlichen Deutschlands. Davon ist heute nicht einmal mehr ein Schatten übrig. Längst aber sind das Hauptproblem nicht mehr die Nutten, Stricher und Fixer, über die 1981 der damals aufsehenerregende Kinofilm Frankfurt Kaiserstraße gedreht wurde, sondern ein Grad der Überfremdung, der in ganz Europa seinesgleichen sucht. So empfängt Frankfurt seine Touristen aus aller Welt. «Überall Hundescheiße, überquellende Mülltonnen, Ratten.» Einheimischer Hesse Es ist aufschlussreich, wie weiß die freudlosen Gassen rund um den heruntergekommenen Hauptbahnhof noch in den frühen Morgenstunden sind, wenn sie von Berufstätigen, die vor allem in den gläsernen Bankentürmen beschäftigt sind, notgedrungen durchquert werden müssen. (…) Unrat liegt weit verstreut, überquellende Abfalltonnen, wilde Mülldeponien, verdreckte Matratzen. Hundescheiße und menschliche Exkremente verbreiten ein unerträgliches Miasma der Fäulnis, das wie ein Pesthauch in der Luft liegt. Leise, fast verhalten, tauchen immer öfter Ratten auf, gleichsam als Phalanx des Untergangs, und Tauben tun sich an achtlos auf die Straße geworfenen Essensresten gütlich. Vor allem optisch wird den Frankfurtern ihre einstige Heimat genommen. (…) In Scharen lungern fremdstämmige junge Burschen in der Münchener- und Weserstraße herum, träge und ziellos, halbwüchsige Afrikaner aus Tschad, Gambia, dem Sudan und aus Eritrea zumeist, aber auch der gesamte Balkan ist vertreten, moderne Fellachen, die mit hohem Aggressionspotenzial ausgestattet sind. (…) Das ganze Areal wimmelt von tiefverschleierten Frauen und ihren oftmals ebenfalls völlig verhüllten kleinen Töchtern, versteckt hinter schwarzen Burkas oder Niqabs, und alten Männern in fremdartigen Gewändern und gehäkelten Kopfbedeckungen, von denen Gott allein weiß, was sie an ihrem Lebensabend bei uns zu suchen haben. (…) Orient, Maghreb, Schwarzafrika, babylonisches Sprachengewirr und die von einem migrantischen Bänkelsänger bis zum Abwinken endlos wiederholte schräge Weise einer schrillen Panflöte, die niemand hören will, sind die Realitäten auf der einstigen wilhelminischen Prachtpromenade. Grell leuchten die Werbebanner arabischer Supermärkte, vor denen riesige Fahnen wehen und so die erdrückende Dominanz des Fremden zeigen und jedem unmissverständlich klarmachen, wer hier inzwischen das Sagen hat. Fast wehmütig erinnert man sich heute an die erste Generation der Gastarbeiter in Deutschland: Italiener, Spanier, Portugiesen und Griechen zumeist, auch einige Türken darunter, die noch unsere Sympathien hatten, und mit denen es bis weit in die 1980er Jahre hinein keinerlei Probleme gab. Kaum eine Wohnung eines Türken damals, in der nicht ein Porträt des genialen Staatsgründers Atatürk, dem «Vater der Türken», hing; der Islam spielte so gut wie keine Rolle. Mit den Japanern, Chinesen und Koreanern gibt es ohnehin kaum Schwierigkeiten. Denn diese seit vielen Jahrzehnten bei uns friedlich lebenden Menschen sind es doch, die neben uns die Hauptleidtragenden des gesamten Zuwanderungswahnsinns sind. Doch machen wir uns nichts vor: Den Typus des unauffälligen und defensiven Einwanderers als türkischer Schneider, italienischer Kellner oder portugiesischer Industriearbeiter à la 1971 gibt es nicht mehr. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat». Hier bestellen.
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Gast Autor
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Früher war die herrschaftliche Mainmetropole Sinnbild für vornehme Etikette. «Wie eine feine Dame aus Frankfurt», hieß es in ganz Hessen. Heute fühlt man sich dort wie in einem Dreckloch der Dritten Welt. Ein Auszug aus COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema «Heißer Herbst». Hier mehr erfahren. _ von Werner Bräuninger Die schnurgerade, auf den Frankfurter Hauptbahnhof zulaufende Kaiserstraße mit
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2022-09-06T11:35:21+02:00
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„Konzertierte Aktion“ – Die Kriegswirtschaft des Kanzlers
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Gestern Nachmittag war es so weit: Erstmals trafen sich Vertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften zu der groß von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigten „Konzertierten Aktion“ im Kanzleramt. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren.
Schon mit dem Begriff lehnt sich Scholz an eine Aktion des legendären SPD-Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller aus dem Jahr 1967 an, bei der führende Vertreter von Regierung, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften an einen „Tisch der gesellschaftlichen Vernunft“ geholt wurden. Auch damals ging es schon um die Bekämpfung der Inflation. Die Globalsteuerung der Wirtschaft wollte allerdings auch schon damals nicht so recht gelingen. Zum Auftakt der neuen „Konzertierten Aktion“ hatte Scholz zunächst bloß Banales zu verkünden. Die Inflation werde noch lange anhalten, weshalb Deutschland nun vor einer „historischen Herausforderung“ stehe. Konkrete Maßnahmen zur Inflationsbekämpfung nannte Scholz dann aber überhaupt nicht mehr, sondern er verwies nur allgemein auf den völlig misslungenen Tankrabatt sowie das Neun-Euro-Ticket. Auch Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger erging sich eher in Gemeinplätzen. Er äußerte: „Dieses Land steht vor der härtesten wirtschafts- und sozialpolitischen Krise seit der Wiedervereinigung. Ein stetiges Wirtschaftswachstum, wie es vor Corona und dem Ukrainekrieg erlebt haben, ist keine Selbstverständlichkeit mehr.“ Die DGB-Chefin Yasmin Fahimi wiederum sagte: „Es geht um die Perspektive 2023 und es geht allem voran darum, jetzt alles zu unternehmen, um eine Rezession zu verhindern, Standorte zu stabilisieren, Wertschöpfungsketten zu erhalten und Beschäftigung zu sichern.“ Schöne Worte, mit denen sich allerdings nicht verschleiern lässt, dass mit dem russischen Gas eine der zentralen Existenzbedingungen der deutschen Industrie abhandengekommen ist. Bei der „Konzertierten Aktion“ dürfte es deshalb auch eher um Ideen für die Entwicklung einer Kriegswirtschaft gehen. Absehbar ist, dass es am Ende zu den von Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angekündigten massiven Wohlstandsverlusten kommen wird. „Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“: Das ist die Voraussage unserer Blackout-Ausgabe, die Sie hier bestellen können. Sie finden zu diesem Thema folgende Beiträge in unserer Blackout-Ausgabe: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden
Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Es droht die größte Wirtschaftskrise seit 1945 – Verelendung, wie sie die meisten von uns zu Lebzeiten nicht kannten. Blackout – was der Staat plant
Die Bundesregierung hat die Folgen eines Gas-Engpasses in einer Übung durchspielen lassen – mit schockierendem Ergebnis. Ein Übergreifen der Krise auf die Stromversorgung wurde vorsichtshalber ausgeblendet – dann käme alles noch schlimmer. Die Hungermacher
Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen. Jetzt droht eine globale Hungersnot, die einen erneuten Asyl-Tsunami auslösen könnte. Die Not an der Küste
Verzweiflung in Mecklenburg-Vorpommern: Nord Stream 2 ist beerdigt, Fischerei und Landwirtschaft ächzen unter den hohen Energiepreisen. Für Politik und Medien ist Russland der Schuldige. Doch unter den Betroffen sieht man das anders. Jetzt helfe ich mir selbst
Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Die COMPACT-Ausgabe „Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“ müssen Sie gelesen haben! Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Gestern Nachmittag war es so weit: Erstmals trafen sich Vertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften zu der groß von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigten „Konzertierten Aktion“ im Kanzleramt. Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren. Schon mit dem Begriff lehnt sich
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2022-07-05T12:08:14+02:00
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Endlich: AfD fordert Einstufung der Antifa als Terroristen nach dem Vorbild USA
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Trump hat in den USA das Überfällige eingeleitet: die Einstufung der Antifa als Terror-Organisation. Jetzt fordert die AfD das Gleiche für Deutschland. Trump erklärt die Antifa zu dem, was sie ist: zu Terroristen. Zu einer Gruppierung, die Angst, Einschüchterung, Rufmord und Gewalt zur Durchsetzung ihrer demokratiefeindlichen Ideologie verwendet. Dass sie sich dabei als „antifaschistisch“ bezeichnet, ist eine längst durchschaute Maskierung und Verhöhnung all jener, die im Kampf und Widerstand gegen den historischen Nationalsozialismus ihre Freiheit oder ihr Leben verloren haben. Hierzulande wird die – unter gegenteiligen Vorzeichen propagierte – Rückkehr des Faschismus zur Verteidigung des Globalismus eingespannt. Grünen-Politiker wie Renate Künast fordern inzwischen durchgehende Finanzierung dieser nützlichen Idioten der Macht. Dagegen mahnt die AfD, dem Vorbild des US-Präsidenten zu folgen. So stimmte Petr Bystron, AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, der Ankündigung Trumps vorbehaltlos zu: „Donald Trump zieht die richtigen Schlüsse: Er bezeichnet diese latent gewaltbereiten Schlägertrupps als Terroristen und erwägt das Verbot dieser Terrororganisation. Die Antifa-Mitglieder sind strukturell demokratiefeindlich. Ihr linksextremes Weltbild richtet sich gegen die demokratische Verfasstheit unseres Landes ebenso wie gegen die freie Marktwirtschaft. Die AfD begrüßt daher die Ankündigung Präsident Trumps ausdrücklich und fordert sowohl die EU als auch die Bundesregierung auf, ebenfalls gegen diese offen extremistisch agierende Terrorgruppe vorzugehen.“ Die US-Antifa habe ihre Wurzeln in Deutschland. Daher schlägt Bystron eine gemeinsame Bekämpfung vor: „Wir bieten Donald Trump an, die Verbindungen zwischen der international agierenden Antifa, den Medien und den politischen Lobbygruppen zu untersuchen und aufzudecken, um weiteres rechtliches und politisches Vorgehen gegen diese Terroristen zu ermöglichen.“ Bei der gegenwärtigen Rückendeckung der Antifa durch Politik und Medien dürfte das allerdings ein langer Weg werden.
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S. Hofer
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Trump hat in den USA das Überfällige eingeleitet: die Einstufung der Antifa als Terror-Organisation. Jetzt fordert die AfD das Gleiche für Deutschland. Trump erklärt die Antifa zu dem, was sie ist: zu Terroristen. Zu einer Gruppierung, die Angst, Einschüchterung, Rufmord und Gewalt zur Durchsetzung ihrer demokratiefeindlichen Ideologie verwendet. Dass sie sich dabei als „antifaschistisch“ bezeichnet,
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2020-06-02T12:51:18+02:00
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Sachsens Ministerpräsident verurteilt Attentat auf Tino Chrupalla (AfD) - und rechtfertigt es gleichzeitig
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Schon wieder ein linksextremistischer Brandanschlag! Diesmal traf es das Auto des AfD-Parteisprechers Tino Chrupalla, dessen Wagen auf dem abgeschlossenen Grundstück seines Hauses in Gablenz in der Oberlausitz (Landkreis Görlitz) in Brand gesteckt wurde. Von den Tätern fehlt bislang – wie eigentlich immer in solchen Fällen – jede Spur. Der VW Caddy brannte völlig aus. Chrupalla löschte das Feuer und zog sich dabei eine Rauchvergiftung zu, die anschließend stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Ein Übergreifen der Flammen auf sein Haus konnte der Bundestagsabgeordnete verhindern. Zu dem Attentat äußerte er gegenüber der Bild-Zeitung: „Bei aller Schärfe in der politischen Auseinandersetzung, aber das ist ein direkter Angriff auf meine Familie. Das überschreitet alle nur denkbaren Grenzen. Diese Eskalation muss aufhören.“ „Kein Zufall, sondern Linksterrorismus“ Deutlicher wurde Sebastian Wippel, AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen und selbst Polizist. Er äußerte: „Das ist kein Zufall. Und das ist Linksterrorismus.“ Nach der Auffassung des Politikers, der im vergangenen Jahr in der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters in Görlitz nur relativ knapp mit 44,8 Prozent scheiterte, tragen aber nicht nur die linken Parteien eine Mitverantwortung für den Anschlag, sondern auch das sogenannte bürgerliche Lager. Wippel dazu: „Und ich geh sogar noch weiter: Ich nehme auch da den neuen Ostbeauftragten der CDU, Marco Wanderwitz, nicht raus, der den politischen Gegner – also sprich an der Stelle die AfD – als giftigen Abschaum bezeichnet hat. Oder einen CDU-Politiker wie Elmar Brok, der vom politischen Gegner als Krebsgeschwür redet.“ Wippel dürfte richtig liegen: Der Brandanschlag ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine direkte Reaktion auf die hemmungslose Instrumentalisierung des Amoklaufs von Hanau, den die etablierten Medien und Politiker dazu nutzten, um Stimmung gegen die AfD zu machen. „Aus Worten werden Taten“ – eine richtige Einsicht, die von etablierten Politikern zwar gebetsmühlenartig wiederholt, gerade im „Kampf gegen Rechts“ merkwürdigerweise aber nie angewendet wird. Wie äußerte der damalige SPD-Vize Ralf Stegner im Mai 2016? „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!“ Na dann ist ja alles klar! Nach der demokratisch völlig einwandfreien Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten erlebte Deutschland eine Welle an Gewalt und Hetze, die diesmal sogar FDP-Politiker traf. Das Recht des Landtags, einen selbstbestimmten Ministerpräsidenten aus den eigenen Reihen zu wählen, wurde von Merkel & Co. brachial ausgehebelt und das freie Mandat der Abgeordneten mit Füßen getreten. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT alles über „Rambo Ramelow“ und seinen roten Putsch in Thüringen – und lesen Sie auch, wer der Schattenmann hinter dem roten Zar von Erfurt ist. Außerdem enthält die neue Ausgabe von COMPACT ein ausführliches Dossier über den Jahrhundertschriftsteller Ernst Jünger. Das Heft kann hier bestellt werden! Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer äußerte in Reaktion auf den Anschlag, dass es „überhaupt keine Toleranz gegenüber Gewalt gegen Sachen und Personen“ gebe. Weiter äußerte er: „Wer zu solchen Methoden greift, spaltet die Gesellschaft, sorgt für neue Aggression. Eine Tat folgt der nächsten. Wir müssen diesen Kreislauf der Gewalt durchbrechen.“ Natürlich musste der sächsische Ministerpräsident noch hinzufügen, dass es bei Gewalt nicht um physische Gewalt gehe, sondern auch das, „was in Worten und Reden gesagt wird“. Dazu habe „die AfD in den vergangenen Monaten und Jahren einen großen Beitrag geleistet.“ Kretschmer bringt es also nicht einmal angesichts eines neuen Anschlags, der nur Teil einer ganzen Attentatsserie gegen die AfD ist, fertig, sich einen Seitenhieb zu verkneifen – derartige Solidaritätsbekundungen kann man sich eigentlich auch gleich ganz sparen. Den Vogel in punkto Doppelmoral und Heuchelei schoss dann Rico Gebhardt, der Vorsitzende der Linksfraktion im Sächsischen Landtag, ab. Den MDR ließ er auf Nachfrage per SMS wissen, dass sich Gewalt in jedem Fall verbiete, auch gegen die Wegbereiter politischer Gewalt. Solche Zynismen dürften vielen AfD-Politikern kaum mehr ein gequältes Lächeln entlocken, zumal gerade die Grenzen des Umfelds der LINKEN zu gewaltbereiten Linksextremisten fließend sind. Drei Anschläge in sechs Monaten gegen Dresdner AfD-Mitglied Das Herunterspielen linksextremistischer Gewalt hat System. In Dresden wurden beispielsweise alleine seit dem August vergangenen Jahres drei Brandanschläge auf das Haus, das Auto und den Carport des früheren AfD-Kreisvorstandsmitglieds Hans-Joachim Klaudius verübt. Es war den überregionalen Medien beispielsweise nicht einmal eine kurze Meldung wert, dass das Haus von Klaudius am Rande der von allen etablierten Medien im Tonfall höchster Freude abgefeierten Unteilbar-Demo im August vergangenen Jahres mit einem Steinhagel eingedeckt wurde. Von einem öffentlichen Aufschrei der „Zivilgesellschaft“ ist aber angesichts dieser Anschlagsserie ebenso wenig zu hören wie von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier oder Kanzlerin Angela Merkel. Die Saat von Hass und Hetze geht also leider auf, allerdings in einer ganz anderen Richtung, als dies ständig verkündet wird. Was würde eigentlich passieren, wenn morgen Björn Höcke im Thüringer Landtag zum Ministerpräsidenten gewählt wird? Man darf es sich nicht vorstellen. Wenn Sie übrigens wissen wollen, wie der von den etablierten Medien hochgradig dämonisierte AfD-Fraktionsvorsitzende wirklich tickt, dann schauen Sie doch in unsere COMPACT-Edition, in der Deutschlands umstrittenster Politiker ausführlich selbst zu Wort kommt und die hier bestellt werden kann!
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Sven Reuth
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Schon wieder ein linksextremistischer Brandanschlag! Diesmal traf es das Auto des AfD-Parteisprechers Tino Chrupalla, dessen Wagen auf dem abgeschlossenen Grundstück seines Hauses in Gablenz in der Oberlausitz (Landkreis Görlitz) in Brand gesteckt wurde. Von den Tätern fehlt bislang – wie eigentlich immer in solchen Fällen – jede Spur.
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2020-03-03T15:23:43+01:00
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https://www.compact-online.de/sachsens-ministerpraesident-verurteilt-attentat-auf-tino-chrupalla-afd-und-rechtfertigt-es-gleichzeitig/
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17. Juni 1953: 70 Jahre Volksaufstand
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In der Bundesrepublik einst als Feiertag begangen, fristet das Gedenken an die Helden des 17. Juni 1953 heute nur noch ein Schattendasein. Ob das auch daran liegt, dass viele Forderungen von damals auch heute wieder ihre Berechtigung hätten? In unserer Sonderausgabe „Schicksalstage der Deutschen“ erinnert Historiker Jan von Flocken noch einmal an die großen Wendepunkte in unserer Geschichte. Hier mehr erfahren. Auch wenn der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 historisch als Ouvertüre für spätere Aufstände in Ungarn und der Tschechoslowakei gesehen werden kann, so ist eine deutsche Perspektive dennoch angebracht. Die ist aber gerade von den Herrschenden nicht gewünscht… Ein Vergleich der damaligen Geschehnisse mit unserer heutigen Situation zeigt: So weit sind wir nicht mehr von solchen Verhältnissen entfernt: Deutschland ist fremdbestimmt, ein rot-grünes Politbüro treibt die Menschen in Armut, Freiheit und Demokratie schwinden, wer Widerstand leistet, bekommt oft genug den Polizeiknüppel zu spüren oder wird unter Beobachtung gestellt. Man ahnt, warum ein würdiges Gedenken an die Helden des 17. Juni den heute Regierenden so gar nicht zupass kommt. Werfen wir einen Blick zurück. Auslöser der Erhebung war eine am 28. Mai von der Regierung Grotewohl verkündete Erhöhung der allgemeinen Arbeitsnormen um zehn Prozent, was zu Unmut unter den Arbeitern führte. Die Ost-Berliner Tribüne maßregelte die Unzufriedenen barsch: „Erst besser arbeiten, dann besser leben.“ Aus Wut über diese Provokation traten am 16. Juni gegen 7:00 Uhr früh die Arbeiter von Block 40 einer Baustelle des VEB Bau-Union in der damaligen Berliner Stalinallee, der heutigen Karl-Marx-Allee, in den Streik. Als ein FDGB-Funktionär die Streikenden anderthalb Stunden später zur Arbeit antreiben wollte, schallte es ihm entgegen: „Hau ab, es ist zu spät!“ Achtzig Bauarbeiter marschierten stattdessen zum Regierungssitz in der Leipziger Straße, wenige Stunden später waren es Zehntausende – der Volksaufstand hatte begonnen. Schon am Vormittag des 17. Juni griff der Generalstreik von Berlin auf Jena, Magdeburg, Halle, Görlitz, Rostock und andere mitteldeutsche Städte über. Geradezu symbolisch erscheint in diesem Zusammenhang eine Aktion junger Berliner, die die rote Fahne der Kommunisten vom Brandenburger Tor herunterholten und stattdessen Schwarz-Rot-Gold hissten, als unter ihnen schon die Panzerspähwagen der sowjetischen Besatzungsmacht auffuhren. Doch das Verhängnis nahm seinen Lauf: Während der Westen außer salbungsvollen Worten nichts übrig hatte für die geschundenen und nach Freiheit, Selbstbestimmung und einem geeinten Deutschland strebenden mitteldeutschen Landsleute, walzten Sowjetpanzer im Verein mit den roten Machthabern den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 blutig nieder. Auch Dresden war, wie zahlreiche andere sächsische Städte, Schauplatz der Erhebung gegen das verhasste SED-Regime und die sowjetischen Besatzer. Ermuntert durch die Nachrichten aus Berlin, legten viele der über 5.000 Mitarbeiter des dortigen Sachsenwerks, gemeinsam mit ihren Kollegen von der Dresdner Bau-Union, in den frühen Morgenstunden des 17. Juni die Arbeit nieder und machten sich auf den Weg in die Innenstadt, wo sie sich mit den Beschäftigten aus anderen Betrieben trafen, um auf dem Theaterplatz eine Kundgebung abzuhalten. Gegen 13 Uhr sollen dann auf dem Postplatz 3.000 bis 4.000 Menschen versammelt gewesen sein, im Laufe des Nachmittags waren zwischen Postplatz und Theaterplatz bis zu 15.000 Demonstranten unterwegs. Der Volkspolizei und der Roten Armee gelang es zunächst nicht, sie in größerem Umfang aufzuhalten. Die Führung der Proteste übernahm schon bald der kaufmännische Angestellte Wilhelm Grothaus, ein früherer Sozialdemokrat, der sich schon unter den Nationalsozialisten als Kopf einer Widerstandsgruppe zeitweise in Haft befand. Da die herbeigerufene kasernierte Volkspolizei und die Sowjetsoldaten jedoch im Vorfeld bereits alle wichtigen strategischen Punkte in Dresdens Zentrum besetzt hatten, löste sich die Demonstration relativ zügig wieder auf. Grothaus und die anderen Mitglieder der Streikleitung fuhren nach Hause und verfassten eine Resolution, die sie als Forderungen der Dresdner Arbeiter nach Berlin weiterleiten wollten. Doch schon in der Nacht auf den 18. Juni wurden die ersten Anführer der Proteste von der Stasi verhaftet, darunter auch Grothaus. In einem Schauprozess wurde dieser am 23. Juli wird zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, da dem früheren NS-Gegner seitens der DDR-Staatsanwälte unterstellt wurde, „die faschistische Diktatur wieder errichten“ zu wollen. Erst 1960 wurde er begnadigt und verließ tief enttäuscht die DDR. Die Deutung der damaligen Geschehnisse als nationaler Freiheitskampf schmeckt den heute Regierenden natürlich überhaupt nicht. Dabei hatte noch der spätere Bundespräsident Karl Carstens dieses herausragende Ereignis unserer Geschichte als Abgeordneter in einer Bundestagssitzung vom 17. Juni 1975 wie folgt gewürdigt: „Sie sangen das Deutschlandlied Auf dem Markplatz in Halle sangen sie unablässig das Deutschlandlied, als ihnen Panzer den Rückzug versperrten. Überall entrollten sie die schwarz-rot-goldene Fahne. Es war ein leidenschaftlicher Appell an (…) die Einheit unseres Volkes, an Freiheit, Gerechtigkeit und brüderliche Solidarität.“ In der Tat ging es den Aufständischen am 17. Juni 1953 längst nicht mehr nur um die Rücknahme der Arbeitsnormerhöhung, zumal sich die Proteste längst von der betroffenen Arbeiterschaft auf andere Bevölkerungsgruppen ausgeweitet hatten. Auf Handzetteln kursierten zehn Forderungen der Aufständischen, die nicht nur soziale Fragen berührten, sondern ganz zentral auch Fragen nationaler Souveränität, Freiheit und Selbstbestimmung. Im Einzelnen wurde gefordert: Volle Sicherheit für die Sprecher des Streiks; freie Rede und Pressefreiheit; Abschaffung der erhöhten Normen; Senkung der HO-Preise; freie Wahlen für ganz Deutschland; Beseitigung der Zonengrenzen; Abzug aller Besatzungstruppen; Abschaffung der kasernierten Volkspolizei; Freilassung aller politischen Häftlinge; Heimholung sämtlicher Kriegsgefangener aus der Sowjetunion. Der Publizist Wolfgang Strauss stellte daher zu der nationalen Erhebung in seinem Buch „Aufstand für Deutschland – Der 17. Juni 1953“ fest: „Die Massen ohne Waffen singen das Deutschlandlied, alle Strophen, aber immer wieder die erste Strophe. Der Aufstand, der General-streik, die Revolte gegen Bonzokratie und Normenschinderei – der soziale Protest weitet sich aus zur Nationalrevolution.“ Kein Wunder also, dass der 17. Juni im Gedenkkalender der Herrschenden bestenfalls noch eine Randnotiz darstellt. Wir halten die Erinnerung wach: An den 17. Juni 1953 und an andere bedeutende Daten in unserer Geschichte. In COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ finden Sie die großen Tragödien und Triumphe aus über 1.000 Jahren deutscher Geschichte: Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer. Ein Ehrenbuch deutscher Tapferkeit und deutschen Freiheitswillens. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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In der Bundesrepublik einst als Feiertag begangen, fristet das Gedenken an die Helden des 17. Juni 1953 heute nur noch ein Schattendasein. Ob das auch daran liegt, dass viele Forderungen von damals auch heute wieder ihre Berechtigung hätten? In unserer Sonderausgabe „Schicksalstage der Deutschen“ erinnert Historiker Jan von Flocken noch einmal an die großen Wendepunkte
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2023-06-17T11:03:06+02:00
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Döp dödö döp! Sommer-Hit crasht CDU-Party
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Das Hoffest von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nahm ein abruptes Ende. Der Grund: Der DJ hatte „L‘Amour toujours“ aufgelegt. Obwohl noch nicht einmal der böse Neutext dazu gesungen wurde, nahm eine Grünen-Politikerin sofort empört Reißaus. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/CompactMagazin Döp dödö döp! 🎵🎶 Sommer-Hit crasht CDU-Party 🥳 🍹 ⛱ Das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner (CDU), nahm am Dienstag kurz nach 2 Uhr nachts ein abruptes Ende. Der Grund: Ein DJ hatte im Keller des Roten Rathauses den Song „L‘Amour toujours“ von Gigi D’Agostino aufgelegt. Das schmeckte mehreren Gästen offenbar nicht, obwohl dazu noch nicht einmal der böse Neutext angestimmt wurde („Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“). Wie auf diesem Dampfer: 🍹 ⛱ Laut dem Tagesspiegel soll u. a. die grüne Kreuzberger Bürgermeisterin Monika Herrmann aus Protest abgezogen sein. „Das geht gar nicht!“, sagte sie zum Tagesspiegel. 😀 🍹 ⛱ Am Tag darauf äußerte sich auch der Regierende Bürgermeister gegenüber Bild: „Solche Musik gehört nicht ins Rote Rathaus – weder dieses noch nächstes Jahr.“ 😂 Döp dödö döp: In unserer legendären Ausgabe „Deutschland den Deutschen“ zeichnen wir die ganze Farce nach und zeigen auf, wo die wirklichen Probleme in diesem Land liegen. Gerade erst verboten, jetzt wieder legal. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Das Hoffest von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nahm ein abruptes Ende. Der Grund: Der DJ hatte „L‘Amour toujours“ aufgelegt. Obwohl noch nicht einmal der böse Neutext dazu gesungen wurde, nahm eine Grünen-Politikerin sofort empört Reißaus. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! t.me/CompactMagazin Döp dödö döp! 🎵🎶 Sommer-Hit crasht CDU-Party
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2024-09-05T15:49:34+02:00
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Rheinmetall: Wer verdient am Dritten Weltkrieg?
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Spätestens seit Boris Johnsons Besuch in der Ukraine ist vielen klar geworden: Es gibt zahlreiche Kräfte, die den Krieg gegen Russland aufrecht erhalten wollen. Mit Frieden lässt sich weniger Geld verdienen und besonders Rheinmetall kann sich über volle Auftragsbücher freuen. Seit neuestem verdient nun auch der Champions League Finalist Borussia Dortmund am Krieg und erntet Spot und Kritik. Was hat sich der BVB dabei gedacht? Wem gehört eigentlich Rheinmetall? Und welche Kräfte stemmen sich unverhohlen gegen den Frieden? Diese Fragen beantworten Ihnen jetzt Jürgen Elsässer und Falko Looff. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Spätestens seit Boris Johnsons Besuch in der Ukraine ist vielen klar geworden: Es gibt zahlreiche Kräfte, die den Krieg gegen Russland aufrecht erhalten wollen. Mit Frieden lässt sich weniger Geld verdienen und besonders Rheinmetall kann sich über volle Auftragsbücher freuen. Seit neuestem verdient nun auch der Champions League Finalist Borussia Dortmund am Krieg und erntet
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2024-05-30T20:00:07+02:00
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Kriminalstatistik: So lügt Nancy Faeser!
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„Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen“ – Innenministerin Nancy Faeser schwingt gerne mal zackige Parolen, um auch dem bürgerlichen Wahlvolk hin und wieder zu gefallen. Doch gleichzeitig nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau. Denn die Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik spiegeln bei weitem nicht die tatsächliche Situation in Deutschland wider. André Poggenburg und Paul Klemm haben Informationen für Sie, die Sie eigentlich gar nicht wissen sollten. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
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COMPACT-TV
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„Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen“ – Innenministerin Nancy Faeser schwingt gerne mal zackige Parolen, um auch dem bürgerlichen Wahlvolk hin und wieder zu gefallen. Doch gleichzeitig nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau. Denn die Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik spiegeln bei weitem nicht die tatsächliche Situation in Deutschland wider.
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2024-04-10T20:00:48+02:00
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Impfopfern endlich eine Stimme!
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Vor fünf Jahren war es düster hierzulande: Theater waren verrammelt, Schulen dichtgemacht. Er folgte ein Fiasko, das in unbewältigten Impf-Verbrechen mündete. Jetzt endlich auf DVD erhältlich: Die Aufklärungs-Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ Eine notwendige Aufarbeitung. Hier mehr erfahren. Anfang 2020 zitterten die Mächtigen vor einem Virus, das sie kaum verstanden. Statt kluger Lösungen hagelte es Panikmaßnahmen: Lockdowns ohne Ende, Ausgangssperren, Maskenzwang – ein Albtraum für Millionen. Kinder verkümmerten vor Bildschirmen, Familien zerbrachen, Firmen gingen pleite. Die Politik verkaufte uns das als „Schutz“. Doch wo war der Plan? Wo die Beweise, dass diese Willkür wirklich Leben rettete? Studien wurden ignoriert, Kritiker mundtot gemacht. Stattdessen regierten Chaos und Angst! Die Wirtschaft liegt bis heute in Trümmern, die Schulden explodieren – und die Verantwortlichen? Zucken mit den Schultern! Dann kam die „Rettung“: Massenhafte Impfungen. „Sicher und wirksam“, tönten Merkel, Spahn und Co. im Chor. Wer zweifelte, wurde als Aluhutträger oder Egoist beschimpft. Doch die Wahrheit ist bitter: Nebenwirkungen wurden verschwiegen, Risiken vertuscht! Herzmuskelentzündungen bei Jungen, Thrombosen, plötzliche Todesfälle – die Liste der Opfer wächst. Bis heute. Die Pharmariesen kassierten Milliarden, während Betroffene im Stich gelassen wurden. Daten wurden geschönt, Berichte unterdrückt. Und der Impfdruck? Ein Angriff auf die Freiheit! Ungeimpfte wurden zu Bürgern zweiter Klasse – ein gesellschaftlicher Bruch, den wir bis heute spüren. Fünf Jahre später – und geändert hat sich nichts. Keine Entschuldigung, keine Aufarbeitung, kein Schuldeingeständnis. Die Politiker, die uns in diesen Albtraum stürzten, sitzen noch immer in ihren Sesseln oder kassieren fette Ruhegelder. Die Opfer werden ignoriert! Keine unabhängige Kommission, keine ehrliche Debatte – stattdessen wird der Irrsinn glorifiziert. Corona-Maßnahmen als „Erfolg“ verkauft? Ein Hohn! Die Gesellschaft ist gespalten, das Vertrauen in den Staat zerstört – und niemand trägt die Konsequenzen. Wo bleibt die Abrechnung mit diesem Wahnsinn. Millionen Deutsche fordern: Schluss mit dem Schweigen! Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden – für die verlorenen Jahre, die zerstörten Existenzen und die Wahrheit, die bis heute begraben liegt! Der vielfach boykottierte Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ von Regisseur Mario Nieswandt schiebt Aufklärung an. Durch Wahrheit! Der Streifen schildert Schicksale betroffener Impfgeschädigter. Eine wichtige Doku, die Verbreitung verdient. Unlängst kam auch RTL an dem Film nicht mehr vorbei. Der Sender widmete sich sogar Herausforderungen und Schikanen, mit denen Nieswandt und seine Mannschaft konfrontiert sind. Dass ein Mainstream-Sender den Film thematisiert, zeigt, wie relevant und unausweichlich das Thema geworden ist – selbst wenn die Berichterstattung voreingenommen ist. Es ist ein Zeichen dafür, dass Nieswandts Arbeit Wellen schlägt und die öffentliche Aufmerksamkeit verdient, die sie langsam, aber sicher erhält. Sichern Sie sich die begehrte DVD „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, ehe sich hiesige Zensurbehörden einschalten. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Vor fünf Jahren war es düster hierzulande: Theater waren verrammelt, Schulen dichtgemacht. Er folgte ein Fiasko, das in unbewältigten Impf-Verbrechen mündete. Jetzt endlich auf DVD erhältlich: Die Aufklärungs-Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ Eine notwendige Aufarbeitung. Hier mehr erfahren. Anfang 2020 zitterten die Mächtigen vor einem Virus, das sie kaum verstanden. Statt
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2025-04-11T12:00:38+02:00
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Frankreich: Syrer sticht auf Kleinkinder ein
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Eine unfassbare Tat: Im französischen Annecy hat ein syrischer Asylbewerber Jagd auf kleine Kinder gemacht und mehrere von ihnen schwer verletzt. Die Kinder sollen im Schnitt drei Jahre alt sein. Auch ein Kleinkind aus Deutschland wurde verletzt. Zwei der von dem syrischen Asylbewerber verletzten Kinder schweben in Lebensgefahr, insgesamt wurden sechs Kinder verletzt. Auch ein Erwachsener wurde lebensbedrohlich verletzt. Deer syrische Asylforderer reiste vor etwa zehn Jahren in die EU ein. Erst hielt er sich lange in Schweden auf, seit dem Herbst vergangenen Jahres lebte er in Frankreich. Die Bluttat des Syrers zeigt einmal mehr: Offene Grenzen für alle, wie von der Bundesregierung gefordert und seit 2015 in absolut skrupelloser Art und Weise praktiziert, töten! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau der Sendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Eine unfassbare Tat: Im französischen Annecy hat ein syrischer Asylbewerber Jagd auf kleine Kinder gemacht und mehrere von ihnen schwer verletzt. Die Kinder sollen im Schnitt drei Jahre alt sein. Auch ein Kleinkind aus Deutschland wurde verletzt. Zwei der von dem syrischen Asylbewerber verletzten Kinder schweben in Lebensgefahr, insgesamt wurden sechs Kinder verletzt. Auch ein
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2023-06-08T17:37:34+02:00
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USA: Schluss mit Drostens PCR-Test
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Nach dem 31. Dezember 2021 verliert der PCR-Test in den USA seine Zulassung. Grund: Der Test sei einfach zu alarmistisch. Genau wie sein Erfinder, der Hofvirologe Professor Christian Drosten. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren. Die Lockdown-Politik beruft sich weitreichend auf PCR-Tests. Kürzlich aber hat die US-Gesundheitsbehörde CDC auf ihrer Website bekannt gegeben, dass sie die Notfall-Zulassung des PCR-Tests für Corona widerrufen werde. Während seiner Verwendung hatten zahlreiche Wissenschaftler darauf hingewiesen, dass der Test von Drosten und Co. allzu fehlerhaft sei. Eines der Probleme: er liefere zu viele positive Testergebnisse. Der Test sei ungeeignet, Sars-Cov-2 auf molekularbiologischer Ebene nachzuweisen. Stattdessen appelliert der CDC an die Labore, die Etablierung einer Multiplex-Methoden in Erwägung zu ziehen. Die soll nicht nur den Nachweis, sondern auch die Differenzierung zwischen Sars-CoV-2 und Influenza-Viren erleichtern. Die lange Deadline bis zur Beendigung der Zulassung erklärt der CDC auf seiner Website: die Labore bräuchten ausreichend Zeit, um Alternativen zu suchen und zu etablieren.
Apartheit, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen. Wenn Sie dieses Heft bis Dienstag, den 24. August um 24 Uhr bestellen, dann erhalten Sie die Spezial-Ausgabe Nie wieder Grüne! Porträt einer gefährlichen Partei GRATIS dazu! Hier geht’s zum Shop.
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Karel Meissner
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Nach dem 31. Dezember 2021 verliert der PCR-Test in den USA seine Zulassung. Grund: Der Test sei einfach zu alarmistisch.
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2021-08-23T14:02:14+02:00
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Taleb al-Abdulmohsen, ein Rechtsterrorist?
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„Stephan Kramer, Präsident des thüringischen Landesamtes für Verfassungsschutz, ordnet den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt dem rechtsextremistischen Spektrum zu. Das sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Eine wesentliche Ursache für die Radikalisierung des mutmaßlichen Täters Taleb al-Abdulmohsen sieht Kramer dabei im Internet.“ (ZEIT Online) „Experten aus der eigenen Behörde stellte Kramer kalt, weil sie seiner AfD-Jagd im Weg standen. So hat er bei der Bewertung der Dresdner Rede Höckes vom Januar 2017 («Mahnmal der Schande») bewusst das Referat Rechtsextremismus nicht eingeschaltet, und als er im Juni 2018 (eineinhalb Jahre vor dem Bundesverfassungsschutz!) die Prüfung der AfD auf den Weg brachte, soll er die Einbindung dieser Fachabteilung sogar explizit untersagt haben – so jedenfalls die Auskunft des geschassten Ressortleiters.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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„Stephan Kramer, Präsident des thüringischen Landesamtes für Verfassungsschutz, ordnet den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt dem rechtsextremistischen Spektrum zu. Das sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Eine wesentliche Ursache für die Radikalisierung des mutmaßlichen Täters Taleb al-Abdulmohsen sieht Kramer dabei im Internet.“ (ZEIT Online) „Experten aus der eigenen Behörde stellte Kramer kalt, weil sie seiner
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2024-12-25T09:00:58+01:00
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Neue Umfragen: AfD stabil, Linke im Kommen
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Die AfD steht in den aktuellen Meinungsumfragen trotz des Geheimdienst-Angriffs stabil da. Auch in Baden-Württemberg sind die Werte rund zehn Monate vor der Landtagswahl gut. Sichern Sie sich gleich unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber, ehe der Staat sie möglicherweise verbietet. Hier mehr erfahren. Die AfD zeigt sich in aktuellen Umfragen unbeeindruckt von den anhaltenden Verbotsdebatten und der Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ durch den Verfassungsschutz. Laut aktueller Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, erreicht die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla bundesweit 24 Prozent und bleibt damit die stärkste Oppositionskraft des Landes. Trotz der massiven Kampagnen von Politik und Medien lassen sich AfD-Anhänger also ganz offensichtlich nicht einschüchtern. In Baden-Württemberg, wo im März 2026 die Landtagswahl ansteht, erzielt die AfD laut einer Umfrage von SWR und Stuttgarter Zeitung derzeit 19 Prozent. MdB Markus Frohnmaier wurde jetzt mit nahezu einstimmiger Mehrheit als Spitzenkandidat beziehungsweise Ministerpräsidentenkandidat für die Landtagswahl nominiert. Was die Insa-Umfrage angeht, so fällt auf, dass die Linke weiter Boden gutmacht. Nach ihrem Achtungserfolg bei der Bundestagswahl im Februar 2025 mit knapp neun Prozent erreicht die Partei unter Jan van Aken, Ines Schwerdtner und Heidi Reichinnek laut Insa-Umfrage nun 11 Prozent. Damit überholt sie die Grünen, die auf 10 Prozent zurückfallen. Die Grünen, die bei der Bundestagswahl mit Kanzlerkandidat Robert Habeck nur 11 Prozent erreichten, verlieren somit weiter an Zustimmung. Die Union bleibt mit 26 Prozent an der Spitze, verliert jedoch einen Prozentpunkt, während die SPD mit 17 Prozent leicht zulegt und über ihrem Wahlergebnis liegt. FDP und Bündnis Sahra Wagenknecht stagnieren bei jeweils vier Prozent. Die AfD ist mittlerweile offenbar immun gegen Hass und Hetze. Man stelle sich vor, es herrschte eine Gleichbehandlung der Parteien… Wir empfehlen als Bekenntnis und Wertanlage: Die Kanzlermedaille „Alice Weidel“ in feinstem Silber. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Die AfD steht in den aktuellen Meinungsumfragen trotz des Geheimdienst-Angriffs stabil da. Auch in Baden-Württemberg sind die Werte rund zehn Monate vor der Landtagswahl gut. Sichern Sie sich gleich unsere Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber, ehe der Staat sie möglicherweise verbietet. Hier mehr erfahren. Die AfD zeigt sich in aktuellen Umfragen unbeeindruckt von den anhaltenden
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2025-06-02T10:02:52+02:00
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Thüringen: Wir sind die Höcke-Jugend
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In Thüringen steht der blaue Machtwechsel womöglich kurz bevor. Umfragen zeigen die AfD schon jetzt bei über 30 Prozent auf dem ersten Platz. Vor allem bei Jungwählern liegt die Höcke-Partei im Trend. Die Junge Alternative sieht sich im Aufwind. In Erfurt kam die JA heute zu einem Landeskongress zusammen – COMPACT-TV-Reporter Paul Klemm war vor Ort. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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In Thüringen steht der blaue Machtwechsel womöglich kurz bevor. Umfragen zeigen die AfD schon jetzt bei über 30 Prozent auf dem ersten Platz. Vor allem bei Jungwählern liegt die Höcke-Partei im Trend. Die Junge Alternative sieht sich im Aufwind. In Erfurt kam die JA heute zu einem Landeskongress zusammen – COMPACT-TV-Reporter Paul Klemm war vor
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2023-12-17T18:17:58+01:00
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COMPACT-Verbot – Entscheidung am 10. Juni!
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Am 10. Juni ist es soweit: Unser Überlebenskampf vor Gericht geht in die entscheidende Phase. Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot steht an. Chefredakteur Jürgen Elsässer fasst den aktuellen Stand im Verbotsverfahren für Sie zusammen – und erklärt, warum unsere Anwälte vorsichtig optimistisch sind. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Am 10. Juni ist es soweit: Unser Überlebenskampf vor Gericht geht in die entscheidende Phase. Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot steht an. Chefredakteur Jürgen Elsässer fasst den aktuellen Stand im Verbotsverfahren für Sie zusammen – und erklärt, warum unsere Anwälte vorsichtig optimistisch sind. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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2025-05-11T18:06:52+02:00
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AfD-Schikanen: Die wahre Verhöhnung
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Die AfD wird nicht allein von Staatsmedien und Antifa schikaniert, sondern auch von Regierung und Bundestag. Seit Jahren werden der Opposition wesentliche Einflussnahmen vorenthalten. Unser neues COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ befasst sich auch damit. Hier mehr erfahren. Das Grundgesetz räumt bundesdeutschen Parteien eine besondere Stellung ein. Dazu zählt ausdrücklich auch die Gleichbehandlung. Nicht einmal ausgewiesene AfD-Gegner werden behaupten, dass dies derzeit gewährleistet sei. Im Gegenteil: Die AfD wird von Mächtigen aggressiv bekämpft und benachteiligt. Beispielsweise verweigern Altparteien der AfD ebenso willkürlich wie hartnäckig den ihr unbestritten zustehenden Posten eines Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Gleiches gilt für das Recht der AfD, den Bundestagsausschüssen Inneres, Gesundheit sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vorzusitzen. Vertreter anderer Parteien blockieren hier mit fiesen Tricks. Dagegen klagt die AfD gegenwärtig. Auch der Umgang im Parlament mit AfD-Rednern schreit zum Himmel. Vertreter der herkömmlichen Parteien pöbeln, beleidigen und beschimpfen ihre andersdenkenden Kollegen in tatsächlich oftmals widerlicher Art und Weise. Ordnungsrufe erfolgen hingegen sehr einseitig Richtung AfD. Das Recht der Abgeordneten, schriftliche Fragen zu stellen, wird durch die Antworten ferner oftmals geradezu konterkariert. Als beispielsweise der Abgeordnete Jan Wenzel Schmidt jetzt wissen wollte, ob die Bundesregierung denn ausschließen könne, dass „V-Personen des Bundesverfassungsschutzes in der AfD Straftaten begehen“, da lautete die bezeichnende Antwort wie folgt: „Die Bundesregierung ist nach sorgfältiger Abwägung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage nicht erfolgen kann. Die erbetenen Auskünfte sind geheimhaltungsbedürftig, weil sie Informationen enthalten, die im Zusammenhang mit der Arbeitsweise und Methodik des Bundesamtes für Verfassungsschutz und insbesondere dessen Aufklärungsaktivitäten und Analysemethoden stehen.“ Auch folgende Frage des AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm erscheint eigentlich sehr naheliegend: „Hatten Mitglieder der Bundesregierung noch andere Quellen oder Informationen als den Bericht ‚Geheimplan gegen Deutschland‘ des Journalistenverbandes ‚Correctiv‘ vom 10. Januar 2024, der sie zu Aussagen veranlasste, auf einer ‚Geheimkonferenz‘ in Potsdam hätten ‚Extremisten‘ darüber beraten, ‚wie sie Millionen Menschen aus unserem Land vertreiben können‘ sowie einen ‚teuflischen Pakt‘ und ‚abstoßenden Umsiedlungspläne‘ (Bundeskanzler Scholz, 19. Januar 2024) geschmiedet oder bei dem Treffen in Potsdam sei es um ‚rassistische Deportationsfantasien (Bundesinnenministerin Nancy Faeser, 26. Januar 2024) gegangen…?“ Hier die Antwort der Bundesregierung: „Nach sorgfältiger Abwägung ist die Bundesregierung zu der Auffassung gelangt, dass eine Beantwortung der Frage aufgrund entgegenstehender überwiegender Belange des Staatswohls nicht erfolgen kann.“ Der einst für die AfD in den Bundestag gewählte und mittlerweile fraktionslose Abgeordnete Johannes Huber wollte von der Bundesregierung wissen: „Welche Definition verbirgt sich hinter der Formulierung ‚den Staat verhöhnen’ und welche Merkmale muss eine Person in diesem Zusammenhang erfüllen, um unter den ‚Rechtsextremer‘ zu fallen?“ Die Antwort, unter zeichnet von der Parlamentarischen Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter: „Bei der in Bezug genommenen Äußerung handelt es sich erkennbar nicht um eine von Bundesministerin Nancy Faeser vorgenommene eigenständige juristische Kategoriebildung; aus dem in der Fragestellung nicht mitzitierten Kontext geht vielmehr hervor, dass die Äußerung auf ‚rechtsextreme Netzwerke‘ bzw. ‚Rechtsextremisten‘ gemünzt ist. Maßgeblich für die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden ist insbesondere der gesetzliche Auftrag von § 3 Absatz 1 Nummer 1 des Bundesverfassungsschutzgesetzes.“ Solcherlei Nicht-Antworten sind letztlich Provokationen, die mit den vielbeschworenen demokratischen Gepflogenheiten nichts zu tun haben, sondern sie geradezu verhöhnen. Allerdings, und die neuen Umfragen bestätigen das, durchschauen immer mehr Bürger, was hier gespielt wird. Das neue COMPACT-Spezialheft kommt in diesem Zusammenhang genau zur richtigen Zeit. „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei.“ Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Die AfD wird nicht allein von Staatsmedien und Antifa schikaniert, sondern auch von Regierung und Bundestag. Seit Jahren werden der Opposition wesentliche Einflussnahmen vorenthalten. Unser neues COMPACT-Spezial „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“ befasst sich auch damit. Hier mehr erfahren. Das Grundgesetz räumt bundesdeutschen Parteien eine besondere Stellung ein. Dazu zählt ausdrücklich auch die Gleichbehandlung.
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2024-03-21T14:00:39+01:00
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COMPACT beim AfD-Wahlkampfauftakt in Schwerin: Live-Ticker auf Telegram
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Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin 🔵 AfD-Wahlkampfauftakt Schwerin: COMPACT jetzt live vom offiziellen Beginn des AfD-Wahlkampfes für die Bundestagswahl. Als Redner sind die Spitzenkandidaten Alice Weidel und Tino Chrupalla angekündigt. AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: Früher war nicht alles besser, aber vielleicht schien früher manches klarer. Außerdem für Sie interessant: Unser Telegram-Ticker zum Corona-Gipfel: 17:05 Uhr: 💥 EIL: Merkel gibt nach dem Bund-Länder-Gipfel bekannt, dass die Maskenpflicht in Deutschland bleibt. 17:14 Uhr: 💥 Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller: „Die Gruppe der Ungeimpften ist zu groß“. 17:26 Uhr: 💥 Söder: „Der Schülerausweis wird zum Testzertifikat werden“. Weitere Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin
Er gilt als einer der umstrittensten Politiker Deutschlands. Bilden Sie sich jetzt Ihre eigene Meinung über diesen Mann: COMPACT-Edition Höcke dokumentiert seine wichtigsten Reden und Interviews, Denkanstöße und Tabubrüche. Sprach er wirklich abwertend von einem „Mahnmal der Schande“? Wie denkt er über Afrikaner? Will er eine „ethnische Säuberung“ der Bevölkerung? Bereitet er in der AfD einen Putsch zur „Machtergreifung“ vor? Hier bestellen oder einfach auf das Banner oben klicken.
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Paul Klemm
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AfD-Wahlkampfauftakt Schwerin: COMPACT jetzt live vom offiziellen Beginn des AfD-Wahlkampfes für die Bundestagswahl. Als Redner...
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2021-08-10T18:27:53+02:00
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Kretschmers Lockdown-Plan: Sachsen soll dicht gemacht werden
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Noch im September betonten die Politiker der etablierten Parteien, dass an einen weiteren allgemeinen Lockdown nicht zu denken sei. Nun scheint ein solcher in Sachsen kurz vor der Türe zu stehen. Wie richtig die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden staatlichen Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Die Ausgabe wird jetzt schon verschickt – hier bestellen.
Flächendeckende 2G-Regeln, Maskenpflicht, Kontakteinschränkungen, Aussperrung der Ungeimpften vom öffentlichen Leben, Impf-Sonderaktionen – aber die Inzidenzzahlen steigen immer weiter. Obwohl die Medizin offenbar nicht hilft, wird die Dosis permanent erhöht. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) bringt nun auch ganz offen einen allgemeinen Lockdown ins Gespräch, obwohl dieser noch vor wenigen Wochen auch von allen Vertretern der etablierten Politik noch ausgeschlossen worden war. Zum Thema eines Lockdowns noch vor Weihnachten äußerte der sächsische Ministerpräsident nun: Die Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen. Es wird nur zu verhindern sein, wenn es ein kollektives Verständnis und gemeinsames Bewusstsein gibt, Kontakte zu vermeiden und die Maßnahmen einzuhalten. Wenn in der kommenden Woche nicht ein positiver Effekt in den Zahlen ablesbar sei, dann müsse man „diese Diskussion“ um einen weiteren Lockdown führen, so der sächsische Ministerpräsident weiter. Das klingt zwar noch nicht so, als ob schon alle Messen gelesen wären, dennoch sind hinter den Kulissen wohl schon alle Würfel gefallen. So erklärte ein Mitglied der Sächsischen Staatsregierung gegenüber der Bild-Zeitung zu den Lockdown-Plänen: „Wir sehen keine andere Möglichkeit. Die aktuellen Maßnahmen und das, was die Ampel in Berlin da gerade beschlossen hat, werden nicht reichen, um die Lage in den Griff zu bekommen. Einen Expertenrat etwa, der uns noch mal sagt, wie ernst die Lage ist, brauchen wir nicht.“ Vorgesehen ist laut der Bild-Zeitung nun „die komplette Schließung von Handel, Gastronomie, Kultur, Kunst, Veranstaltungen sowie Schulen und Kitas bis mindestens zum 9. Dezember.“ Ob die rebellischen Sachsen das auch mit sich machen lassen oder zu Tausenden auf die Straße gehen, ist freilich eine andere Frage. Die Antwort liefert COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ ist das Titelthema von . Mit diesen Fakten setzen sie die Impf-Junkies schachmatt! Der große Impf-Betrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung
Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt
Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer
Grundwissen: Wie wird man immun?: Das sagen Top-Virologen, die der Mainstream unterdrückt
Unter der eisernen Ferse: Editorial zur Impf-Diktatur
Oliver Janich: Das Milgram-Experiment: Warum sich die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen. COMPACT 12/2021 „Der große Impf-Betrug“ – hier bestellen.
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Sven Reuth
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Noch im September betonten die Politiker der etablierten Parteien, dass an einen weiteren allgemeinen Lockdown nicht zu denken sei. Nun scheint ein solcher in Sachsen kurz vor der Türe zu stehen. Wie richtig die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden staatlichen Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in
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2021-11-25T13:16:42+01:00
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https://www.compact-online.de/kretschmers-lockdown-plan-sachsen-soll-bald-dicht-gemacht-werden/
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Döp-dödö-döp: Keine Strafe für Sylt-Sänger
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Zitat des Tages: „An Pfingsten 2024 sang eine Gruppe junger Erwachsener auf der Terrasse der Sylter Szenekneipe ‚Pony‘ einen ausländerfeindlichen Liedtext. Das Video mit dem Chorus „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ zog weite Kreise. Nun hat die Staatsanwaltschaft Flensburg das Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung (Artikel 130 Strafgesetzbuch) gegen vier Personen (…) eingestellt. Nach Sichtung des Videomaterials hätten sich nicht genügend Anhaltspunkte für eine weitere Verfolgung der Sache ergeben, (…). Der Gesang bleibe eine ‚Meinungsäußerung‘, geschützt von Artikel 5 Grundgesetz.“ (Welt) „Wirklich strafbar sind die Gesänge von Sylt vermutlich nicht. Die Aussage ‚Deutschland den Deutschen‘ mag vielen politisch nicht schmecken, doch Volksverhetzung ist dies keinesfalls. Zur Parole ‚Ausländer raus!‘ stellte der Bundesgerichtshof schon 2010 in drei Urteilen fest, dass diese für sich genommen die Menschenwürde nicht verletze und vom Grundrecht der Meinungsfreiheit gedeckt sei.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „An Pfingsten 2024 sang eine Gruppe junger Erwachsener auf der Terrasse der Sylter Szenekneipe ‚Pony‘ einen ausländerfeindlichen Liedtext. Das Video mit dem Chorus „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ zog weite Kreise. Nun hat die Staatsanwaltschaft Flensburg das Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung (Artikel 130 Strafgesetzbuch) gegen vier Personen (…) eingestellt. Nach Sichtung des Videomaterials
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2025-04-28T10:02:42+02:00
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Irre: Sahra will Koalition mit CDU gegen AfD
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Kaum 3 Tage ist es her, als Wagenknecht ihre neue Partei vorgestellt und so manche Hoffnungen geweckt hat. Doch nun biedert sich die rote Sahra an die Schwarzen der CDU an, um gemeinsam gegen die AfD zu koalieren. Was es damit auf sich hat und welche weiteren Fehler und gar Verbrechen bei ihr zu finden sind, erfahren Sie heute von Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Kaum 3 Tage ist es her, als Wagenknecht ihre neue Partei vorgestellt und so manche Hoffnungen geweckt hat. Doch nun biedert sich die rote Sahra an die Schwarzen der CDU an, um gemeinsam gegen die AfD zu koalieren. Was es damit auf sich hat und welche weiteren Fehler und gar Verbrechen bei ihr zu finden
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2023-10-27T22:00:17+02:00
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Lampedusa: Rettet Salvini Europa?
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Lampedusa: Der Ort, an dem Europa schon längst zu Afrika geworden ist. Die Überflutung der kleinen Mittelmeerinsel mit schwarzafrikanischen Migranten hat ein neues unfassbares Niveau erreicht. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Dieses Paket enthält auch das Spezial-Heft „Asyl. Die Flut. Fremd im eigenen Land“. Hier mehr erfahren.
Die gerade einmal 20 Quadratkilometer große Insel Lampedusa wird mehr und mehr zum europäischen Schicksalsort. Hier begann im Jahr 2011 im Zuge des sogenannten Arabischen Frühlings der Sturm Afrikas auf Europa. Hier landen im Herbst 2023 mittlerweile Tag für Tag Tausende von schwarzafrikanischen Migranten an und streifen mittlerweile ziellos auf der Suche nach Nahrung über die gesamte Insel. Zurecht hat der italienische Vize-Ministerpräsident und Infrastruktur-Minister Matteo Salvini von einem Kriegsakt gegen sein Land gesprochen. Weiter sprach er aber auch davon, dass die Migrantenflut die Folge eines „sozialistisch regierten Europas“ sei. Damit weist Salvini Deutschland ganz klar die hauptsächliche Verantwortung für die ungesteuerte Massenzuwanderung, die mittlerweile apokalyptische Ausmaße angenommen hat, zu – und er hat Recht damit. Die grünlinken Geisterfahren und Migrationslobbyisten der Ampel-Regierung machen tatsächlich alles, um das Gesicht Deutschlands innerhalb weniger Jahre nochmals dramatisch zu ändern. Nancy Faeser, die „unfähigste Innenministerin aller Zeiten“, wie Henryk M. Broder zuletzt treffend feststellte, scheint es ich regelrecht zum Ziel gesetzt zu haben, ihr eigenes Land in einem unregulierten Strom der Massenmigration untergehen zu lassen. Ihre neueste Ankündigung, härter gegen Schlepper vorzugehen, ist ein weiteres Lippenbekenntnis mehr, um von ihren wahren Plänen abzulenken. In Wirklichkeit wird sie wieder alles daran setzen, eine möglichst große Zahl von Migranten nach Deutschland umzuleiten und alle sinnvollen Zuzugsbeschränkungen, die auf EU-Ebene diskutiert werden, zu vereiteln. Der Vorschlag der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, einen gemeinsamen EU-Marineeinsatz zur Blockade der Mittelmeerroute ztu starten, dürfte mit Sicherheit schon an Faeser scheitern. Reine sinnlose Symbolpolitik war auch der gestrige Besuch von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf auf Lampedusa. Die CDU-Politikerin sollte sich vielleicht besser einmal darum kümmern, die für das EU-Migrationsabkommen mit Tunesien vorgesehenen Gelder freizugeben. Wenn kein Geld fließt, dann wird der tunesische Präsident Kais Saied sicherlich keine Anstrengungen unternehmen, um die von seinem Land ausgehende Völkerwanderung zu stoppen. Das beste ware natürlich, die EU würde ihre Außengrenzen entschlossen selbst schützen. Das scheint allerdings – nach den Erfahrungen, die man seit 2015 mit der EU-Migrationspolitik machen musste – ein völlig illusorisches Vorhaben zu sein. Patrick Saint-Paul, Chefredakteur der französischen Tageszeitung Le Figaro, stellte in seinem heutigen Leitartikel fest: „Kam die Lampedusa-Krise unerwartet? Ganz im Gegenteil! Kriege, Armut, dazu der Klimawandel und die explosionsartige Bevölkerungszunahme in den vulnerabelsten Ländern haben die Migrationsströme zu einem ebenso vorhersehbaren Phänomen gemacht wie die Plattentektonik. Aber Europa ist planlos. … Es ist an der Zeit, dass sich die Europäer zusammentun und endlich ein neues Migrationspaket verabschieden. Über die notwendige Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitländern hinaus ist der Schutz der EU-Außengrenzen von entscheidender Bedeutung. Nur so kann die den Europäern so wichtige Bewegungsfreiheit innerhalb der EU gewährleistet werden.“ So richtig diese Aussagen auch sind – es steht zu befürchten, dass auch sie verhallen werden. Bleibt noch die Hoffnung, dass Matteo Salvini seine zaudernde Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, seit deren Amtsantritt sich die Migration nach Italien verdoppelt hat, stürzt. Der Druck auf Meloni wächst jedenfalls. Auch für die italienische Ministerpräsidentin und ihre Partei „Fratelli d`Italia“ rückt der Tag der Europawahlen näher. Gut möglich, dass die italienischen Wähler dann eine saftige Quittung ausstellen und Salvinis Lega wieder zur stärksten rechten Kraft im Land wird. Wie lange noch können herrschende Politiker gegen das Volk regieren? Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Dieses Paket enthält auch das Spezial-Heft „Asyl. Die Flut. Fremd im eigenen Land“. Jetzt bestellen.
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Sven Reuth
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Lampedusa: Der Ort, an dem Europa schon längst zu Afrika geworden ist. Die Überflutung der kleinen Mittelmeerinsel mit schwarzafrikanischen Migranten hat ein neues unfassbares Niveau erreicht. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für
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2023-09-18T17:29:14+02:00
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Merz verspricht Ukraine NATO-Beitritt
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Zitat des Tages: „Die Ukraine hat eine Perspektive, Mitglied der Europäischen Union zu werden. Der Weg in die NATO ist unumkehrbar.“ (CDU-Chef Friedrich Merz, ARD-Tagesthemen) „Merz forderte faktisch einen Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland.“ (COMPACT-Spezial „Die Altparteien“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die Ukraine hat eine Perspektive, Mitglied der Europäischen Union zu werden. Der Weg in die NATO ist unumkehrbar.“ (CDU-Chef Friedrich Merz, ARD-Tagesthemen) „Merz forderte faktisch einen Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland.“ (COMPACT-Spezial „Die Altparteien“)
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2024-12-10T08:17:40+01:00
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Geheimakte Beatles: So sehen es die Leser
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Die Thematik unserer neuen COMPACT-Ausgabe „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“ bewegt unsere Leser. Wir haben nachfolgend zehn Stimmen zum neuen Heft zusammengetragen. Hier mehr zum Mai-Magazin erfahren. ◼️Das sind sehr interessante COMPACT-Betrachtungen zur Pop-Musik. In den Sechzigern und Siebzigern hat man sich keinerlei Gedanken über solche Hintergründe gemacht. Auch mein Klassenlehrer hat uns Schüler ganz unbefangen mit den Beatles konfrontiert. Es ist sehr spannend, jetzt solche Hintergründe zu erfahren. ◼️Spannende Artikel! Was mir fehlt, ist die Darstellung des Zwecks. War es geplant, die Jugend gezielt zu manipulieren? Das kann ich mir gut vorstellen. Aber zu welchem Zweck ist es geschehen? ◼️Früher habe ich gerne die Doors gehört, die ganz offensichtlich zu verhaltensgestörten Tanzeinlagen inspirierten, während die Väter Krieg im Vietnam führten. Das war gewiss ein Plan, Jugendliche von einer Opposition gegen die Kriegspolitik abzuhalten. ◼️Der Satanismus ist noch immer am Werk. Das ist heute schlimmer als je zuvor und unterstreichen auch Genspritzen und Klimapsychosen. ◼️Die Beatles konnte ich noch nie leiden, auch deren flache Musik nicht. Aus meiner Sicht waren das Vorzeigekasper, die von Leitmedien als Pseudo-Revoluzzer aufgebauscht worden sind. ◼️Ein hervorragendes Heft! Prädikat: Besonders wertvoll. Wenn nur 25 Prozent der politisch Interessierten den Inhalt begreifen, lässt sich die psychologische Kriegsführung vielleicht aufknacken. Einer solchen sind wir alle ausgesetzt. ◼️Wenn Paul McCartney durch einen Doppelgänger ersetzt wurde und John Lennon durch einen CIA-Mörder in den Tod befördert wurde – dann sind dies zumindest starke Hinweise dafür, dass der Widerstand in der Truppe gegen die okkulte Steuerung erheblich gewesen sein muss. Und auch der Zerfall 1970 muss nichts mit zu viel Geld, Celebrity und Drogen zu tun gehabt haben, sondern eher mit dem natürlichen Widerstand gegen destruktive Fremdsteuerung. Ganze Regimenter an A-, B- und C-Promis sind schon vor unseren Augen professionell verendet wegen ihrer kulturmarxistischen Schweinestücke, die sie vor unser aller Augen aufgeführt haben. Bei den letzten verbliebenen ganz Großen wird es zunehmend schwerer zu akzeptieren, dass auch sie wirklich Marionetten finsterer Mächte waren. ◼️Crowley war ein Schwarzmagier übelster Sorte. Aber nicht nur er zählte zu den bösesten Menschen. Da fallen mir im Vereinigten Königreich noch ein Dutzend anderer Namen ein, die Crowley durchaus das Wasser reichen konnten. ◼️Verschwörungstheorien bin ich nicht abgeneigt, zudem sich immer wieder solche als wahr herausstellen. Doch hier muss selbst ich die Segel streichen. Sorry, aber COMPACT driftet ab. ◼️Mir gefällt das neue Heft gut. Einige Ansätze kannte ich schon, einige waren mir neu. Klasse, wie Ihr das aufbereitet habt. Weiter so, COMPACT-Team. Wer mitreden will, muss das neue Heft haben! „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen.“ Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Die Thematik unserer neuen COMPACT-Ausgabe „Geheimakte Beatles – Die dunkle Seite der Pop-Titanen“ bewegt unsere Leser. Wir haben nachfolgend zehn Stimmen zum neuen Heft zusammengetragen. Hier mehr zum Mai-Magazin erfahren. ◼️Das sind sehr interessante COMPACT-Betrachtungen zur Pop-Musik. In den Sechzigern und Siebzigern hat man sich keinerlei Gedanken über solche Hintergründe gemacht. Auch mein Klassenlehrer hat
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2023-05-07T15:00:23+02:00
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Zitat des Tages: Kubicki hat die Faxen dicke
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„Es ist merkwürdig, Grundrechtseinschränkungen mit einer Mutante zu begründen, die wir noch gar nicht kennen, und einem Impfstoff, der möglicherweise noch gar nicht entwickelt ist. Niemand von uns weiß, was im Herbst kommt. Wir müssen den Menschen die Angst nehmen und nicht dauernd erklären, es sei alles ausweglos. Das geht mir langsam auf den Geist.“ (FDP-Vize Wolfgang Kubicki zur Lauterbach-Panikmache, Bild am Sonntag) „Massenpsychologisch aber lautet das Codewort in Corona-Zeiten: Unterwerfung. Es ist die neue Lust an Strenge, Autorität, Ordnung und Befehl, die sich als Sehnsucht nach maßgeblicher Orientierung in infantiler Regression ergeht.“ (Rudolf Brandner, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
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COMPACT Redaktion
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„Es ist merkwürdig, Grundrechtseinschränkungen mit einer Mutante zu begründen, die wir noch gar nicht kennen, und einem Impfstoff, der möglicherweise noch gar nicht entwickelt ist. Niemand von uns weiß, was im Herbst kommt. Wir müssen den Menschen die Angst nehmen und nicht dauernd erklären, es sei alles ausweglos. Das geht mir langsam auf den Geist.“
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2022-01-24T08:00:10+01:00
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„Stern TV“: COMPACT als „Taktgeber“ der Opposition
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Die Protestbewegung in diesem Jahr wurde maßgeblich von COMPACT beeinflusst und gefördert. Das müssen mittlerweile auch die Mainstream-Medien einräumen. Um diese wichtige Rolle weiter spielen zu können, brauchen wir die Unterstützung unserer Leser und Zuschauer. COMPACT ist der Motor der Opposition. Die ARD-Tagesschau kommentierte Anfang September zum Heißen Herbst: „Dessen Stichwortgeber ist Jürgen Elsässer, Chefredakteur des COMPACT-Magazins, dem wichtigsten Organ der außerparlamentarischen Protestbewegung von rechts: Seit Wochen führt er deren wesentliche Akteure zusammen, von den ‘Querdenkern’ bis zu Parteigängern der AfD.“ COMPACT initiierte auch die Ami-go-home-Kampagne mit der Großkundgebung in Leipzig am 26. November – eine solche Kampfansage an die Besatzer gab es noch nie in der BRD-Geschichte. Zwei Tage zuvor hieß es dazu in einer Reportage von Stern-TV: Stern-Reporterin: „Wie viel Einfluss hat ein COMPACT Magazin, wie viel Einfluss hat ein Jürgen Elsässer in der Szene?“ Sogenannte Expertin der Amadeu-Antonio-Stiftung: „Einen sehr großen! Das ist ein Taktgeber. Die Creme de la Creme kommt in diesem COMPACT-Magazin zu Wort.“ Wir bedanken uns für die Blumen – obwohl das natürlich als bösartiger Schmäh gemeint war… Jedenfalls hat der politische Gegner den Stellenwert von COMPACT für die Opposition in diesem Land sehr gut erkannt. Aber, liebe Leser, für diese Rolle als publizistisches Sprachrohr und medialer Vereiniger der unterschlichen Oppositionsströmungen müssen wir viel Geld einsetzen. Allein für COMPACT-TV schießen wir im Monat 20.000 Euro zu, und das wird mit dem neuen Studio (eröffnet in Kürze) noch mehr werden – Ausgaben, die wir trotz steigender Zuschauerzahlen nicht gegenfinanzieren können, denn die Sendungen sind kostenlos. Deshalb bitten wir Sie ganz herzlich um Ihre Unterstützung! Für kleine Spender: Bitte werden Sie Mitglied im COMPACT-Club. Mit einem Monatsbeitrag von nur 4,95 Euro können Sie unsere TV-Arbeit honorieren. Hier beitreten: compact-club.de Für größere Spender: Unterstützen Sie uns via Pay Pal oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Am meisten hilft uns ein regelmäßiger Betrag per Dauerauftrag. Herzlichen Dank, Ihr Jürgen Elsässer
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Jürgen Elsässer
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Die Protestbewegung in diesem Jahr wurde maßgeblich von COMPACT beeinflusst und gefördert. Das müssen mittlerweile auch die Mainstream-Medien einräumen. Um diese wichtige Rolle weiter spielen zu können, brauchen wir die Unterstützung unserer Leser und Zuschauer. COMPACT ist der Motor der Opposition. Die ARD-Tagesschau kommentierte Anfang September zum Heißen Herbst: „Dessen Stichwortgeber ist Jürgen Elsässer, Chefredakteur
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2022-11-29T12:38:28+01:00
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Syrien: Islamisten erobern Hama
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Hama ist gefallen, Dschihadisten stürmen in Richtung von Homs. Nachbarländer bereiten Bodenoffensiven vor. Alle Hintergründe bietet „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ von Historiker Rolf Steininger. Hier mehr erfahren. Der Flächenbrand in Syrien breitet sich immer weiter aus. Nachdem die Offensive der islamistischen Terrororganisationen zunächst etwas gebremst wurde, ist am Donnerstag die Stadt Hama, einstmals knapp eine Millionen Einwohner, in die Hände der Milizen gefallen. Wie bereits in Aleppo gab es kaum Kämpfe, vielmehr zogen sich die Einheiten der Syrisch Arabischen Armee nahezu kampflos zurück. Nun steht eine Großoffensive auf die nächste Metropole bevor: Homs. Die Stadt gilt als wichtiger Knotenpunkt – gelingt es den Islamisten, Homs einzunehmen, würde auch der Zugang zum Mittelmeer, wo sich einer von zwei großen russischen Militärstützpunkten befindet, abgeschnitten. Auch sonst verschlechtert sich die Situation für die Assad-Regierung weiter, beim überhasteten Rückzug erbeuteten die Islamisten eine Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen, unter anderem Panzer und Flugzeuge, wobei noch unklar ist, ob diese funktionsfähig sind. Parallel zum Vormarsch der Islamisten fliegen im Übrigen auch die USA Luftangriffe auf die Stellungen der syrischen Regierung. Nicht nur die Einheiten des Regierungschefs Bashar al-Assad geraten in Bedrängnis. Neben der Islamisten-Terrororganisation HTS, die die Offensive anführt und dabei offenbar vom ukrainischen Geheimdienst unterstützt wird, hat die Freie Syrische Armee, die der Türkei nahe steht, eine Offensive gegen die kurdischen Gebiete im Südosten der Türkei gestartet. Im Gegensatz zu den Regierungseinheiten leisten die Kurden jedoch massiven Widerstand und scheinen eine deutlich höhere Kampfmoral an den Tag zu legen. Die Entwicklung in Syrien wird auch bei den meisten Nachbarländern mit Sorge gesehen. Für den heutigen Freitag ist ein Treffen zwischen Vertretern Syriens, des Irak und des Iran geplant, bei dem eine offizielle Truppenentsendung der irakischen und iranischen Armee besprochen werden soll, die Assad zu Hilfe eilen könnte. Von ganz anderer Seite droht ebenfalls das Einrücken einer Armee, allerdings ohne Absprache und mit feindlicher Intention: Die israelische Regierung hat angekündigt, beim Fall von Horms eine „Pufferzone“ in Syrien einrichten zu wollen, sprich militärisch auf syrisches Gebiet vorzurücken. Das ist selbstverständlich ein weiterer feindlicher Akt und ein eklatanter Verstoß gegen die territoriale Souveränität Syrien. Die nächsten Tage dürften entscheidend für den weiteren Kriegsverlauf in Syrien sein: Ohne massive Hilfe ist die Herrschaft von Assad zunehmend gefährdet. Gleichzeitig etabliert sich auf dem Gebiet der HTS ein neuer islamistischer Gottesstaat, quasi in Nachfolge des IS, mit dem der Nahe Osten weiter destabilisiert wird. Über das aktuelle Geschehen hinaus: Im globalen Spiel der Mächte ist der Nahe Osten eines der Hauptfelder der amerikanischen Politik. Die USA sind die entscheidende Macht in der Region, die von strategischer Bedeutung ist. Der renommierte Historiker Rolf Steininger hat mit „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ auf der Basis umfangreicher Akten die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung dazu vorgelegt. Ein Werk, das umfassend informiert. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Hama ist gefallen, Dschihadisten stürmen in Richtung von Homs. Nachbarländer bereiten Bodenoffensiven vor. Alle Hintergründe bietet „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ von Historiker Rolf Steininger. Hier mehr erfahren. Der Flächenbrand in Syrien breitet sich immer weiter aus. Nachdem die Offensive der islamistischen Terrororganisationen zunächst etwas gebremst wurde, ist am Donnerstag die Stadt Hama, einstmals knapp eine
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2024-12-06T11:26:20+01:00
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Berlin: Antifa greift sächsische Landesvertretung an
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Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit immer neuen Aktionsplänen und Repressionsforderungen „gegen Rechts“ vorprescht, toben sich gewaltbereite Linksextremisten immer ungenierter aus. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Extremisten die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren.
Mit Hämmern fielen sie über politisch Andersdenkende her, schwerste Verletzungen und sogar den Tod ihrer Opfer in Kauf nehmend. Die linksextremen Gewalttäter um die mutmaßliche Rädelsführerin Lina Engel hoben den staatlich proklamierten „Kampf gegen Rechts“ auf eine neue Ebene. Schwerkriminelle Täter In der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft gegen die vier Tatverdächtigen, die die sogenannte Hammerbande gebildet haben sollen, gibt es kaum eine kriminelle Aktivität, die den Linksextremisten nicht vorgeworfen wird. Ihnen wird gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Landfriedensbruch, räuberischer Diebstahl, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung und Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die Angeklagten können dennoch auf ein breites Netzwerk an Sympathisanten in der linksextremistischen Szene bauen, das wiederum selbst nicht vor kriminellen Aktivitäten zurückschreckt. Jetzt traf es die „Sachsen-Botschaft“ in Berlin, also die sächsische Landesvertretung in der Hauptstadt. Bei dem Angriff wurden mehrere Glasscheiben des Gebäudes zerstört, außerdem wurde die Fassade mit schwarzer Farbe beschmiert. Erst Corona, nun Affenpocken – und im Herbst dann die neue Super-Mutante! Weltwirtschaftsforum, WHO, Bill Gates, Klaus Schwab und die globalen Eliten arbeiten bereits an der nächsten Plandemie. Es wird Zeit, die Hintermänner beim Namen zu nennen, ihre Strategien zu entlarven und ihre wahren Ziele zu enthüllen! Genau das tun wir in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“. Diese Ausgabe (84 Seiten, im Handel sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Dienstag (14. Juni, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“. Laut einem Bekennerschreiben wollten Linksextremisten mit diesem Akt des Vandalismus ihre Solidarität mit ihrer Gesinnungsgenossin Lina Engel ausdrücken. In dem Schreiben heißt es: „Am 10. Juni jähren sich zum zweiten Mal die Razzien und DNA-Abnahmen, die schließlich im Antifa Ost Verfahren mündeten. Deshalb haben wir in der Nacht zum 5. Juni die sächsische Landesvertretung in Berlin mit einem Bitumen-Löscher und Steinen angegriffen.“ Von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist keine Stellungnahme zu diesem Anschlag zu erwarten. Sie ist schließlich vollständig damit beschäftigt, ihren Aktionsplan gegen Rechtsextremismus zu erarbeiten, der die Grundlage für eine neue und noch härtere Repressionswelle gegen Patrioten bilden soll. Außerdem ist Faeser im vergangenen Jahr noch selbst als Autorin für das Magazin Antifa in Erscheinung getreten und eine Krähe hackt der anderen nun mal kein Auge aus. Linksextremisten dürften in Zukunft also noch viel mehr Freiräume für ihre Gewalttaten zugestanden bekommen. Zuletzt gab es schwere linksextremistische Gewalttaten gegen Menschen in Erfurt und im sächsischen Crimmitschau (COMPACT Online berichtete hier und hier). Wer hinter den Gewalttätern der Antifa steckt und wer sie bezahlt erfahren Sie im COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Zur Bestellung hier oder auf das Banner unten klicken.
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Sven Reuth
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Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit immer neuen Aktionsplänen und Repressionsforderungen „gegen Rechts“ vorprescht, toben sich gewaltbereite Linksextremisten immer ungenierter aus. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Extremisten die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren. Mit Hämmern fielen sie über politisch Andersdenkende her, schwerste Verletzungen und sogar den Tod ihrer
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2022-06-10T12:37:09+02:00
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WGT 2024: Protest gegen Camerata Mediolanense
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Eine lombardische Kult-Band trat gestern im Leipziger Schauspielhaus auf und lieferte ein grandioses Konzert ab. Zuvor hatten ver.di-Mitglieder versucht, die Stadt Leipzig zu einer Absage des Konzerts zu bewegen. Die Neofolk-Szene wird in den Medien oft dämonisiert. Wer in der Musikindustrie wirklich Böses im Schilde führt und mit dem Teufel im Bunde ist, lesen Sie in unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Nichts für schwache Nerven. Hier mehr erfahren. Ende der 60er Jahre begann eine kleine, aber sehr folgenreiche musikalische Revolution in Italien und Frankreich. Als Antwort auf die zahlreichen linken Bands und Liedermacher entstand in den beiden südeuropäischen Ländern eine in einem undogmatischen Sinne rechte Musikkultur, die Musica Alternativa. Sie hatte keine Scheu davor, aus dem Fundus verfemter Autoren zu schöpfen, an europäische Traditionen anzuknüpfen und sich politisch in eher konservativen Zusammenhängen zu verorten. Insbesondere in Italien erreichten einzelne Bands schnell ein beachtliches musikalisches Niveau. Schon 1978 nahm beispielsweise die Band Nuovo Canto Popolare einen Song mit dem Titel „Sulle scogliere di marmo” („Auf den Marmorklippen”) auf, womit Ernst Jünger wohl erstmals Eingang in die Popkultur fand. Die Musica Alternativa zählt zweifellos zu den Vorläufern des Neofolk-Genres und Italien ist das Land geblieben, in dem es eine besonders vielfältige und kreative Neofolk-Szene gibt, die durch Bands wie Arditi, Ain Soph oder Camerata Mediolanense geprägt wird. Alle dieser Bands sollte man unbedingt einmal gehört und am besten ein Konzert von ihnen gesehen haben. Camerata Mediolanense ist aber eine besondere Wucht. Die 1994 von der Cellistin und Musikwissenschaftlerin Elena Previdi in der lombardischen Hauptstadt Mailand gegründete Band hat nämlich eine von teilweise martialischer Perkussion untermalte Spielart der Neoklassik entwickelt, die schlicht mitreißend ist und den Zuhörer schon nach einigen Stücken in einen Zustand der hymnischen Euphorie versetzt. Das Besondere an der Gruppe ist, dass sie aus verschiedenen absoluten Könnern ihres Fachs besteht. Hier musizieren klassisch ausgebildete Musiker und schaffen auf der Basis klassischer Barock- und Renaissance-Musik völlig neue Klangwelten. Das Schauspielhaus Leipzig war deshalb gestern genau der richtige Ort, um den gebührenden Rahmen für diese einzigartige Band abzugeben. Ganz ohne Ärger ging es im Vorfeld aber nicht ab. In einem Offenen Brief hatten ver.di-Mitglieder am Schauspielhaus Leipzig „Bedenken wegen des geplanten Auftritts der Band Camerata Mediolanense“ geäußert. In dem Brief heißt es unter anderem: „In Zeiten von steigender rechter Gewalt und der Zunahme von Bedrohungen der Demokratie in einem der Bundesländer, welches vor bedeutenden Wahlen steht, kann eine Unterstützung dieses Auftritts nicht im Sinne des Schauspiel Leipzig als Eigenbetrieb der Stadt Leipzig sein. Damit möchten wir unsere Besorgnis zum Ausdruck bringen, wie ein solcher Auftritt unser Ansehen als Schauspiel Leipzig beeinträchtigen könnte. Wir sind stolz darauf, in einer Kultureinrichtung zu arbeiten, die Vielfalt, Toleranz und Inklusion fördert. Die Assoziation mit einer solchen Band steht im krassen Widerspruch zu diesen Werten und könnte potenziell langfristige Schäden für unser Ansehen und unsere Beziehung zu unserer Gesellschaft bedeuten.“ Das Schreiben wirkt so, als hätte eine KI irgendwelche Antifa-Schlagworte aneinandergereiht. Außerdem können die ver.di-Mitglieder gar nicht begründen, was überhaupt so schlimm an Camerata Mediolanense sein soll. Am Ende läuft alles darauf hinaus, dass die Band angeblich vor 25 Jahren (!) einem rechtsextremistischen Magazin ein Interview gegeben hat. Zum Glück ließ sich Leipzigs Kulturbürgermeisterin Skadi Jennicke von der versuchten Denunziation nicht beeindrucken, so dass das Camerata-Konzert gestern im Schauspielhaus Leipzig stattfinden konnte, ohne dass es zu irgendwelchen Störungen kam. Noch ist das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig also zum Glück ein Ort geblieben, an dem man auf den vielen Bühnen des Festivals echte Vielfalt im besten Sinne erleben kann – also auch Gruppen und Projekte, die sich selbst eher in konservativen Zusammenhängen verorten. Die Neofolk-Szene wird in den Medien oft dämonisiert. Wer in der Musikindustrie wirklich Böses im Schilde führt und mit dem Teufel im Bunde ist, lesen Sie in unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Nichts für schwache Nerven. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Eine lombardische Kult-Band trat gestern im Leipziger Schauspielhaus auf und lieferte ein grandioses Konzert ab. Zuvor hatten ver.di-Mitglieder versucht, die Stadt Leipzig zu einer Absage des Konzerts zu bewegen. Die Neofolk-Szene wird in den Medien oft dämonisiert. Wer in der Musikindustrie wirklich Böses im Schilde führt und mit dem Teufel im Bunde ist, lesen Sie
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2024-05-19T16:10:28+02:00
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Hammer: Elon Musk will Disney kaufen
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Paukenschlag im Wunderland: Tech-Unternehmer und Meinungsfreiheitskämpfer Elon Musk hat angedeutet, den Disney-Konzern übernehmen zu wollen. Warum der Unterhaltungsriese eine Elon-Kur bitter nötig hätte, lesen Sie in unserer „Geheimakte Disney“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Ein echter Augenöffner! Hier mehr erfahren. Die Übernahme von Twitter (jetzt X) fing 2022 auch mit einem flotten Spruch von Elon Musk an, den zunächst keiner Ernst nahm. Nur wenige Monate später hatte Tesla-Gründer die Plattform im Sack. Seitdem geht es dort mit der Meinungsfreiheit kontinuierlich bergauf – zum Ärger der woken Blase, die bei X auf einmal nicht mehr die Lufthoheit über den Schreibtischen hat. Nun hat Musk eine ähnliche Andeutung mit Blick auf den Disney-Konzern gemacht. Der Tech-Unternehmer war am vergangenen Wochenende in Los Angeles unterwegs und besuchte dort eine Filmpremiere. Aufmerksame Beobachter fragten sich, warum der reichste und vielbeschäftigte Mann der Welt für einen relativ unbekannten Independent- und Low-Budget-Film namens „Lola“ quer durch die USA reist. Das könnte nicht nur cineastische Gründe haben, sondern auch geschäftliche. Regisseurin des Streifens ist nämlich Nicola Peltz – Tochter des Hedgefonds-Managers Nelson Peltz, der große Anteile an Disney hält. Peltz ist schon seit geraumer Zeit über Kreuz mit Bob Iger, CEO der der Walt Disney Company. Der Investor beanspruchte einen Sitz im Aufsichtsrat des Unternehmens, was ihm dessen Chef Iger verwehrte. Daraufhin startete er einen Angriff auf Disney und wirft der Konzernleitung Missmanagement vor. Als Musk nun von einem Reporter gefragt wurde, warum er die „Lola“-Premiere besuche, antwortete er vielsagend: „Ich bin nur mit Freunden hier (…) und überlege, welche Unternehmen ich kaufen soll.“ Nun gehen in Hollywood manche davon aus, Musk und Peltz hätten sich gegen Iger verbündet und strebten eine Übernahme des Unterhaltungskonzerns an. Der X-Eigentümer ist nämlich auch nicht gut auf den Donald-Duck-Konzern zu sprechen. Erst im Dezember hatte Tesla alle Disney-Apps aus seinen Fahrzeugen verbannt. Zuvor hatte das Unterhaltungsunternehmen alle Werbeaktivitäten auf X eingestellt. Auch andere Firmen taten es Disney gleich – politische Hintergründe sind dabei nicht ausgeschlossen, denn Musk ist ein erklärter Feind des Wokeness-Kultes, der in der US-Wirtschaft grassiert. Möglich ist, so Branchen-Insider, dass Peltz mit seinem Hedgefonds bei Disney aussteigt, wodurch das Unternehmen deutlich an Wert verlieren würde. Dann könnte im zweiten Schritt Musk zuschlagen und den Konzern zu einem weitaus günstigeren Preis als heute aufkaufen. Der Unternehmenswert von Disney beträgt derzeit knapp 180 Milliarden Dollar, Musk verfügt über ein Vermögen von 198 Milliarden Dollar. Selbst wenn der Tesla- und X-Boss Disney heute kaufen würde, hätte er immer noch 18 Milliarden Euro auf der hohen Kante – mehr, als er in zehn Leben ausgeben könnte. Warum der Disney-Konzern eine Rosskur á la Elon bitter nötig hätte, verdeutlicht unsere „Geheimakte Disney“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“. Und das betrifft nicht nur Transgender-Moderatoren im Disney Channel oder genderfluide Bäumchen-wechsel-dich-Spiele bei den Figuren in den Disney-Themenparks, sondern auch die Tatsache, dass das Unternehmen schon seit vielen Jahren daran arbeitet, Kinder und Jugendliche mit seinen Produkten zu sexualisieren. Das geschieht etwa durch subliminale Botschaften in Filmen und auf Zeichnungen, die eigentlich als familienfreundlich deklariert sind. Nur zwei Beispiele: ◾️ In dem Animationsfilm „Arielle, die Meerjungfrau“ (1995) nimmt die böse Meereshexe Ursula Menschengestalt an, um sich mit Prinz Erik zu vermählen. Der Bischof, der das Paar trauen soll, ist offenbar so von der schönen Braut angetan, dass er eine Erektion bekommt. Disney-Zeichner Tom Sito bestritt das: „Das sind seine Knie. Der Witz ist, dass er ein sehr kleiner Mann ist, der auf einer Kiste steht und sein riesiges Bischofsgewand darüber hängt und seinen ganzen Körper samt Kiste verdeckt.“ Diese Erklärung ist jedoch schon allein deshalb unglaubwürdig, weil man selbst auf dem „Arielle“-Filmplakat in der Verzierung des Prinzenschlosses einen Phallus versteckt hatte. Penis-Symbolik ist bei Disney übrigens besonders beliebt. So gab es vor ein paar Jahren ein Comic-Titelbild, auf dem Minnie Mouse ihren Mickey im Arm hält. Zoomt man jedoch näher ran, scheint es so, als hielte der Mäuserich sein steifes Glied in der Hand. In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ zeigen wir die verstörenden Abbildungen. ◾️ In „Aladdin“ (1992) landet der titelgebende Straßendieb in einer Szene in einem Raum voller junger, attraktiver, leicht bekleideter Damen, die ihm flirtend Tücher zuwerfen. Dann jedoch werden sie sauer, weil der Eindringling kein Geld hat, um sie zu bezahlen. Offenbar ist Aladdin also in einem Bordell gelandet. Das allerdings ist ebenso wenig jugendgerecht wie die lesbischen Anspielungen in „Tinker Bell“ (2008) oder die selbst von Zeichner Sito nicht abgestrittene Tatsache, dass die animierte Jessica Rabbit in „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ (1988) in einer Einstellung ohne Höschen unter ihrem Kleid zu sehen ist. Solche Sex-Botschaften in Disney-Kinderfilmen haben ein besonderes Geschmäckle vor dem Hintergrund, dass die Freizeitparks des Unterhaltungskonzerns immer wieder durch Pädophilie-Skandale in die Schlagzeilen geraten. So wurde etwa 2015 bekannt, dass ab 2006 insgesamt 42 Mitarbeiter amerikanischer Vergnügungsparks wegen Kindesmissbrauchs und -pornografie festgenommen worden waren. Allein 35 davon hatten in Parks von Disney gearbeitet, fünf bei den Universal Studios und zwei bei Seaworld. Die Süddeutsche Zeitung schrieb über einen damals 40-jährigen Resort-Mitarbeiter namens Allen Treaster: „Er hatte versucht, sich mit einem 14 Jahre alten Jungen zu treffen, laut den sichergestellten Textnachrichten hatte er sich damit ‚eine Fantasie erfüllen‘ wollen. Nur: Der Junge, mit dem er zu schreiben glaubte, war in Wahrheit ein verdeckter Ermittler. Treaster wurde festgenommen, als er zur vermeintlichen Verabredung mit dem Minderjährigen erschien. Bei der Vernehmung gab er zu, wenige Wochen vor der Verhaftung Sex mit einem 15-jährigen Jungen gehabt und von dessen Alter vor dem Treffen gewusst zu haben. Treaster arbeitete bei Disney zunächst bei der Attraktion um den Film Toy Story und später als Concierge im Hotel Animal Kingdom Lodge.“ Polizist Grady Judd, der an der Verhaftung des Kinderschänders beteiligt war, erklärte gegenüber dem Sender CNN: „Wo Kinder sind, da sind auch Kinderschänder. Die Menschen arbeiten bei Disney, weil sie einen guten und sicheren Job bei einem großartigen Unternehmen haben wollen, aber es gibt auch wenige, die deshalb dort sind, um Kinder zu sehen. Sie können in dieser Kinderwelt leben.“ Höchste Zeit also, dass Elon Musk, der selbst zehn Kinder hat, in dem Laden aufräumt – und zugleich die Disney-Filmproduktionen vom Woke-Virus heilt. Wir blicken hinter die Kulissen – und enthüllen Abgründe: In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ erfahren Sie, wie Satanisten, Geheimdienste und Pädophile das Film- und Musikgeschäft unterwandert haben – und woran Sie das erkennen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Paukenschlag im Wunderland: Tech-Unternehmer und Meinungsfreiheitskämpfer Elon Musk hat angedeutet, den Disney-Konzern übernehmen zu wollen. Warum der Unterhaltungsriese eine Elon-Kur bitter nötig hätte, lesen Sie in unserer „Geheimakte Disney“ in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Ein echter Augenöffner! Hier mehr erfahren. Die Übernahme von Twitter (jetzt X) fing 2022 auch mit einem flotten Spruch von
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2024-02-09T18:16:35+01:00
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Die hinterhältige Strategie der USA - Wacht endlich auf! - Erster Teil
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Während sich Europa Hals über Kopf in selbstmörderische Sanktionen stürzt, will die USA mit Russland weiterhandeln. Öl und Uran sollen weiter importiert werden. Die Gründe sind offensichtlich. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ ging schon in Druck – jetzt vorbestellen! Aufgrund des Drucks auf Russland, wird die USA alles billiger bekommen. Damit verhindern die USA, dass sich Russland komplett an China bindet. Wie nach dem Ersten Weltkrieg übernehmen die USA so Europäische Absatzmärkte und Verträge. Der Krieg und die Krise könnten das durch Multikulti destabilisierte Europa in den Abgrund stürzen. Vor allem die 100 Milliarden Euro für militärische Aufrüstung sind ein Kredit, der ab 2030 zurückgezahlt werden muss. Von welchem Geld eigentlich? Deutschland zahlt mal wieder die sinnlosen Kriege der USA, die aber als Kriegsgewinnler davon profitieren. Deutschland verschuldet sich mit 100 Milliarden Euro für Waffen und Aufrüstung der Bundeswehr und die USA machen die Geschäfte. Wann endlich hört Deutschland auf, als Vasall der USA den verblödeten Dukatenesel zu geben und, wenn nötig, die Drecksarbeit zu machen? Deutschland soll mit der Bundeswehr den Waffengang gegen Putin federführend leiten. Das Risiko der Vernichtung bei einem Gegenschlag tragen doch wir und nicht die USA, die reiben sich dann die Hände. Den Waffengang gegen Putin soll die Bundeswehr federführend leiten, auch das verstößt gegen das Grundgesetz, das die Bundeswehr als Heimarmee definiert hat, die nur innerhalb der deutschen Grenzen tätig werden darf. Deutschland liefert 500 Stinger Raketen und 1000 Panzerabwehrwaffen.an die Ukraine. Die FIM-92 Stinger (zu deutsch: Stachel“) ist eine infrarotgelenkte Flugabwehrrakete des US-amerikanischen Herstellers Raytheon, die gegen Luftziele eingesetzt wird. Sie kann entweder von der Schulter aus oder von Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugen abgefeuert werden. Reichweite: FIM-92A bis 4 km, FIM 92 B bis 4,8 km. Bekämpfungshöhe: Bodenniveau bis 3,5 km Höhe. Die deutsche Lieferung von scharfen Waffen in ein Kriegsgebiet verstößt auf jeden Fall gegen das UR-Grundgesetz, das der Bundestag seit Jahrzehnten mit immer neuen Gummiparagraphen aushebelt. Das ist eine Kriegserklärung an Putin und bedeutet den Eintritt Deutschlands in die Kampfhandlungen. Damit werden auch die derzeit laufenden Friedensverhandlungen torpediert. Putin hat zur Bedingung für den Rückzug gemacht, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten darf, zur neutralen und militärwaffenfreie Zone erklärt und zur Neutralität verpflichtet wird. Außerdem soll die Krim anerkannt werden. Es besteht aber derzeit auf allen Ebenen wenig Neigung, seinen Forderungen entgegen zu kommen, was im Interesse aller läge, zumal Russland seine Sicherheitsinteressen durch die enge Anbindung der Ukraine an den Westen bedroht fühlt. Das wird nicht ernst genommen und torpediert. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier vorbestellen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ Vollständiger Inhalt: Feindbild Putin
Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat
Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft
Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist
Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021
Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022
Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen Kampf um die Ukraine
Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914
Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine
«Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede
«Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014
Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage
Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens Angriffspläne gegen Russland
„Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750
«Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA
Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung
Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021
Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen
Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg
Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine Moskaus neue Welt
Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock
«Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik
Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ – hier bestellen.
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Hilde
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Während sich Europa Hals über Kopf in selbstmörderische Sanktionen stürzt, will die USA mit Russland weiterhandeln. Öl und Uran sollen weiter importiert werden. Die Gründe sind offensichtlich. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ ging schon in Druck – jetzt vorbestellen! Aufgrund des Drucks auf Russland, wird die USA alles billiger bekommen. Damit verhindern die USA,
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2022-03-07T15:19:45+01:00
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Milei: „Wir sind ihr schlimmster Albtraum!“
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Seinem Freund Elon Musk brachte Argentiniens Präsident Javier Milei eine Kettensäge mit, den Teilnehmern der diesjährigen Conservative Political Action Conference (CPAC) am Samstag eine kämpferische Rede. Diese dokumentieren wir nachfolgend in deutscher Übersetzung. Mehr über die Zeitenwende, die wir gerade erleben, lesen Sie in unserer März-Ausgabe mit dem Titelthema „Die blaue Revolution – Wie eine neue Epoche beginnt“. Gönnen Sie sich diese geistige Freiheit! Hier mehr erfahren. Hallo zusammen! Es ist eine große Freude für mich, wieder in den Vereinigten Staaten zu sein, und es ist eine Ehre, heute vor Ihnen allen sprechen zu dürfen. Vielen Dank an alle Anwesenden, insbesondere an die Organisatoren der CPAC, die mir immer eine besondere Wertschätzung entgegengebracht haben. Vor kaum einem Monat sagte ich auf dem Forum in Davos, dass ich glaube, wir befinden uns an einem Wendepunkt in unserer Geschichte. Die Geschichte verläuft in Phasen oder Etappen, in Momenten, in denen der Geist und die Idee sich in einer Person oder einer Gruppe von Menschen materialisieren – manchmal nah beieinander, manchmal durch Kilometer voneinander getrennt, aber verbunden durch einen unsichtbaren roten Faden, der, könnte man ihn sehen, vermutlich den Bildern ähneln würde, die wir in den neuronalen Netzwerken des menschlichen Gehirns beobachten. Milei: „Wokismus ist ein Krebsgeschwür“ Heute erleben wir genau einen dieser Momente, in denen die Geschichten ihren Kurs ändert. Wir erleben in Echtzeit, wie das Schicksal der Welt einen neuen Weg nimmt und uns in eine andere Richtung leitet, als es von den Eliten, dem politischen Establishment unserer Länder, vorgesehen war. So wie man in den 1930er Jahren erahnen konnte, dass die Flamme der Freiheit erlischt, und eine neue Ära der Knechtschaft für die Menschheit begann, können wir heute endlich sagen, dass die Zeit des omnipräsenten Staates vorbei ist. Heute sind wir Zeugen eines Moments, an dem die lange Herrschaft des Staates über das Individuum zu Ende geht. Ich spreche natürlich vom Zusammenbruch des kollektivistischen Modells und dem Anbruch einer neuen Ära der Freiheit. Wir haben uns auf diesen Moment vorbereitet, und ich glaube wirklich, dass wir eine entscheidende Schlacht für die Zukunft der Menschheit schlagen. Wie ich immer sage: Man kann nur effektiv handeln, wenn die Diagnose, von der man ausgeht, richtig ist. Wir müssen verstehen, wo wir stehen und womit wir es zu tun haben, um zu wissen, wie wir dorthin gelangen, wo wir hinwollen. In den westlichen Gesellschaften auf der ganzen Welt stehen wir vor demselben Problem und demselben Feind: einer politischen Klasse, die den Bürgern durch Steuern immer mehr Ressourcen entzieht, um ein Modell unbeschränkter staatlicher Expansion umzusetzen. Eine politische Klasse mit einem Gottkomplex, die jeden Aspekt des Lebens der Menschen regulieren will und damit eine der Maximen des Faschismus von Benito Mussolini hochhält: „Alles innerhalb des Staates, nichts außerhalb des Staates, und nichts gegen den Staat.“ Wir haben diese politische Klasse die „Partei des Staates“ genannt, eine weitverzweigte Kaste, deren Mitglieder trotz oberflächlicher Unterschiede die grundlegende Idee teilen, den Staat über die Gesellschaft zu stellen. Es sind all jene, die aus wirtschaftlichem Interesse, ideologischer Überzeugung oder einem gewissen naiven Individualismus für die Interessen des Staates arbeiten: die alten Medien, die Gewerkschaftsoligarchie, die begünstigten Unternehmer, die nicht gewählten Bürokraten, die deswegen von Natur aus unverantwortlich sind; die sogenannten Nichtregierungsorganisationen, die die Drecksarbeit der Politiker erledigen; die akademischen Institutionen, die den theoretischen Rahmen für die staatliche Expansion liefern; die supranationalen Organisationen und all jene, die auf irgendeine Weise zur großen Sekte des globalen Kollektivismus gehören. Und natürlich schließt das die herkömmlichen politischen Parteien ein, die, unabhängig von ihrer Farbe, in der grundlegenden These übereinstimmen, dass mehr Staat immer besser ist. In Argentinien hatten wir zum Beispiel ein politisches System, das aus etwa 50 Schattierungen von Sozialismus bestand. In den Vereinigten Staaten gab es die Illusion des Zweiparteiensystems, mit einer Demokratischen Partei, die die Agenda vorgab, und einer Republikanischen Partei, die unfähig war, sich ihr zu widersetzen – bis Präsident Donald Trump auf der Bühne erschien. Es lebe… Nun ja, meinen Schlussruf hebe ich mir für das Ende meiner Rede auf. Interessanterweise ist Präsident Trump ein Außenseiter, genau wie ich, denn die Aufgabe, die vor uns liegt, das Ziel, das wir verfolgen, ist nicht für herkömmliche Politiker geeignet, die ihr ganzes Leben vom System gelebt haben. Es ist für Menschen, die niemandem etwas schulden, die nicht durch die Defizite des Systems kompromittiert sind und die wissen, dass Veränderung wichtiger ist als Macht um der Macht willen. Im politischen Establishment gibt es eine mehr oder weniger explizite Denkweise, nach der der Vormarsch des Staates gleichbedeutend mit demokratischem Fortschritt sei; dass jede staatliche Intervention einen Akt der „sozialen Gerechtigkeit“ gegenüber den angeblichen Ungerechtigkeiten der Freiheit darstelle; dass die Rolle des Staates darin bestehe, uns durch die systematische Schaffung neuer „Rechte“, die offensichtlich vom Steuerzahler finanziert werden müssen, in eine egalitäre Utopie zu führen. Direkt im Zentrum dieses Systems stehen die Politiker – die Hauptprofiteure dieses Modells der unbegrenzten staatlichen Expansion. Diejenigen, die es zu ihrem Lebensstil gemacht haben, auf Kosten anderer durch Zwang zu leben, die Hüter von Macht und Privilegien, die jeden Monarchen in der Geschichte vor Neid erblassen lassen würden. Die Fernsehstreitigkeiten und vermeintlichen parteipolitischen Differenzen sind irrelevant: Sie alle dienen demselben, finsteren Gott und seiner irdischen Manifestation, dem Leviathan, von dem Hobbes sprach. Deshalb haben wir alle hier, abgesehen von einigen nationalen Besonderheiten, dieselbe Mission: der Staatspartei die Macht zu entreißen und sie der Gesellschaft zurückzugeben. Oder mit anderen Worten, wie es Albert Nock in seinem Buch „Our Enemy, The State“ (Unser Feind, der Staat) formulierte, wurde die gesellschaftliche Macht schrittweise durch Gewalt entzogen und dem Staat übertragen. Unser Ziel ist es, den umgekehrten Weg zu gehen: die Macht des Bürgers zu stärken und dem Staat die Macht zu nehmen. Natürlich kann das nicht einfach durch eine bessere Verwaltung des Staates, wie er existiert, oder durch eine korrekte Verwaltung seiner Ressourcen erreicht werden. Der einzige rationale Weg ist, den Staat auf ein Minimum zu reduzieren. Den Staat zu verkleinern ist an sich ein Akt der Gerechtigkeit, denn jede Reduzierung des Staates bedeutet eine Entlastung des Steuerzahlers. Aus unserer Sicht ist der einzige akzeptable Staat der kleinstmögliche, um dem Bürger zurückzugeben, was ihm gehört. Deshalb müssen alle Befugnisse, die nicht direkt mit dem Schutz der drei grundlegenden Rechte – dem Recht auf Leben, Freiheit und Privateigentum – zusammenhängen, zu ihrem Ursprung zurückkehren: zu den Individuen, die sich freiwillig und ohne staatliche Einmischung zusammenschließen. Das muss so sein, weil Macht, im Gegensatz zur Wirtschaft, ein Nullsummenspiel ist. All die Macht, die der Staat hat, kann die Gesellschaft nicht gleichzeitig besitzen. Deshalb glauben wir nicht an Teillösungen oder Kompromisse. Wir wissen, dass halbe Sachen eine Einladung für die Rückkehr des Staates sind, der wie ein metastasierender Krebs nur weiß, wie er sich ausbreitet, und aktiv dazu gezwungen werden muss, zurückzuweichen. Es nützt nichts, einen Mittelweg anzustreben: Alles, was über die wesentlichen Funktionen des Staates hinausgeht, muss endgültig aus seinem Einflussbereich geholt werden, sonst wird er früher oder später wieder an sich reißen, was ihm nicht gehört. Wir wissen, dass das keine leichte Aufgabe ist. Der moderne Staat verfügt über zahlreiche Werkzeuge, die mit der Zeit immer ausgefeilter geworden sind. Wir sprechen nicht von einem offen totalitären Staat wie dem neofaschistischen oder kommunistischen, sondern von einem subtilen und heimtückischen Staat, der dem Individuum durch Kunst, Propaganda und kulturelle Infiltration auf die Pelle rückt. Zumindest war das bis vor Kurzem noch so, denn es wird für den Staat immer schwerer, seinen totalitären Charakter zu verbergen. Wir haben zum Beispiel gesehen, dass in einigen Ländern Europas Bürger dafür verhaftet werden, wenn sie sich in den sozialen Medien äußern. Doch allgemeiner gesprochen, meine ich die Finanzierung der Wissenschaft, die zur Rechtfertigung interventionistischer öffentlicher Politik angeregt wird, und den verdeckten Kauf von Medien durch öffentliche Mittel. Ich spreche von den zahlreichen NGOs, die von unseren Steuern leben, von Kultursubventionen zur Produktion von Propaganda. Und hier in den Vereinigten Staaten spreche ich natürlich vom Skandal um USAID, die Millionen von Steuerzahlergeldern dazu verwendet hat, von Magazinen und Fernsehsendern bis hin zu Wahlbetrug, wie in Brasilien, oder Regierungen mit diskriminierenden Bestrebungen, wie in Südafrika, zu finanzieren. Und es kommen noch eine Menge Abscheulichkeiten hinzu, einschließlich der Agenda der Klimaparanoia, den Exzessen der Gender-Ideologie und der Forschung, die zur Erschaffung des Covid-19-Virus führte. Allerdings erreicht dieser Mechanismus der globalistischen Indoktrination nur eines: den Reichtum von der unteren Klasse eines reichen Landes auf die obere Klasse eines armen Landes zu transferieren. Kurz gesagt, spreche ich von einem globalen Netzwerk der Einflussnahme, der Information und bezahlter Meinungen, finanziert mit den Steuern der Bürger – von einem in der Geschichte der Menschheit präzedenzlosen Propaganda-Apparat, vielleicht dem größten politischen Skandal, den es jemals gab. Und dann beschuldigen dieselben Heuchler Elon Musk, sich in die Wahlen anderer Länder einzumischen. Offensichtlich ist ihre Dreistigkeit genauso groß wie ihre totalitären Ambitionen. Wenn dieses Maß an Kollektivismus im Blut Lösungen gebracht hätte, hätten seine Verteidiger zumindest etwas, an dem sie sich festhalten könnten. Aber nicht einmal das können sie. Es war historisch gesehen die Ausrede früherer Statistiker, dass Wohlstand durch die rationale Verwaltung von Ressourcen durch den Staat entstehen würde – Ressourcen, die der private Sektor nicht nutzen könne. Doch wer verwaltet den öffentlichen Sektor? Sind das nicht Menschen? Und doch haben wir gesehen: je größer die staatliche Expansion, desto schlechter die Lebensqualität der Menschen. Nicht umsonst widmete Hayek sein letztes Buch der Erklärung dieses Phänomens, das er „die fatale Arroganz“ nannte. Aber das ist kein Zufall. Abgesehen von ihrer offensichtlichen Inkompetenz, widmet sich die politische Klasse nicht der Lösung von Problemen. Schließlich bedeutet ein gelöstes Problem einen Bereich, aus dem sich der Staat zurückziehen müsste. Im Gegenteil: die politische Klasse widmet sich der Perpetuierung von Problemen, um ewig von ihnen zu leben. Deshalb schaffen sie ständig neue Probleme, die sie über ihre Propagandamaschinerie etablieren, um sich dann selbst als Lösung anzubieten. Und worin besteht diese Lösung? In der Einführung von Regulierungen, die noch mehr Probleme verursachen, die durch weitere Regulierungen gelöst werden sollen… In der Medizin verwendet man den Begriff Iatrogenie, um den Schaden zu beschreiben, den ein Patient durch medizinische Behandlung erleidet. Man könnte also sagen, dass das Regime auf Iatrogenie als Staatspolitik beruht. Es ist der Arzt, der sich am fortschreitenden und absichtlichen gesundheitlichen Verfall seiner Patienten bereichert. Mit dem Modell des allgegenwärtigen Staates bricht dir der Staat die Beine, um dir dann überteuerte Krücken zu verkaufen und dich zu zwingen, ihm zu danken – und er verfolgt dich, wenn du es nicht tust. Im Gegensatz dazu gibt es Berichte, dass in der traditionellen chinesischen Medizin der Hausarzt regelmäßig Honorare erhielt, um die Familie gesund zu halten. Der Legende nach hörte der Arzt auf, Honorare zu zu bekommen, wenn ein Familienmitglied krank wurde, was ihn motivierte, die Krankheit effizient und schnell zu heilen. Stellen Sie sich vor, wenn der Staat nur so funktionieren könnte… Wie viel Leid hätte uns dies uns erspart? Heute werden wir, die dieses wahnsinnige System abschaffen wollen, als antidemokratisch bezeichnet. Aber wieder einmal handelt es sich um eine Verdrehung der Worte, was für die Linke typisch ist, wie immer. Sie nennen nicht die Herrschaft des Volkes Demokratie, sondern das Paradigma der totalen und unbegrenzten staatlichen Expansion, die sie selbst verwalten. Für sie existiert Demokratie nur, wenn sie erreichen, was sie wollen, um die Menschen ihren Launen zu unterwerfen. Aber wenn sie die elektoralen Minderheit sind, erklären sie die Wahl der Mehrheit zum Autoritarismus. Tatsächlich wurden viele von denen, die uns als antidemokratisch bezeichnen, nicht einmal gewählt. Sie treffen Entscheidungen, die Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt betreffen, und doch kennt sie niemand. Sie sind niemandem außer sich selbst verantwortlich und können nicht durch die Stimme des Volkes abgewählt werden. Und dennoch kommen sie an und sprechen von Demokratie. Sie sagen, Trump und ich seien eine Gefahr für die Demokratie. Aber in Wirklichkeit meinen sie, wir seien eine Gefahr für sie. Wir sind eine Gefahr für die Staatspartei, für diejenigen, die von ihrer unbeschränkten Expansion leben, für diejenigen, die ein abhängiges und unterworfenes Individuum wollen, das ihren regulatorischen Launen gehorcht. Und sie wissen, dass sie recht haben: Wir sind ihr schlimmster Albtraum! Wir kommen – gewählt von der Mehrheit unserer jeweiligen Völker – mit dem klaren Mandat, ihnen die Macht zu nehmen, die ihnen nicht gehört. Heute brauchen unsere Länder, Argentinien und die Vereinigten Staaten, eine zweite Unabhängigkeitserklärung. Die erste hat uns von der Macht der europäischen Monarchien befreit; die zweite wird uns von der Tyrannei der Staatspartei befreien. Deshalb haben wir so viel Mühe darauf verwendet, sie zu identifizieren, denn man kann nicht gegen etwas kämpfen, das man nicht kennt. Einen klar definierten Feind zu haben, ist ein grundlegender Aspekt unseres kulturellen Kampfes. Jetzt kennen wir ihn, wir haben die Wahlen gegen ihn gewonnen, und wir sind dabei, seinen Leviathan abzubauen, dieses Werkzeug der ewigen Unterdrückung. Wir haben keine geheime Formel, nur die Kenntnis von der Menschheitsgeschichte und das Wissen, was funktioniert hat und was nicht. Deshalb möchte in aller Bescheidenheit ein wenig darüber sinnieren, wie wir diesen Kampf bisher geführt haben. Wir arbeiten entschlossen und direkt, ohne Raum für Kompromisse zu lassen. Wir verteidigen eine Reihe von Werten, die wir nicht bereit sind zu verhandeln, genauso wie sie nicht bereit waren zu verhandeln, als es darum ging, uns unsere Freiheit zu nehmen. Was sie ohne unsere Zustimmung aufgezwungen haben, wird nun ohne ihre Zustimmung beseitigt. Deshalb haben wir die Kettensäge an jene Bereiche und Befugnisse des Staates gelegt, die wir für überflüssig, redundant, unnötig oder schädlich für die Gesellschaft halten. Mehr noch, wir planen in diesem Jahr die Phase 2 einzuleiten, die wir „Die tiefe Kettensäge“ getauft haben, um den Staat weiter zu verkleinern und den Menschen den Reichtum zurückzugeben, der ihnen nie hätte genommen werden dürfen. Interessant ist, dass dieser Prozess der Gerechtigkeit auch eine politische Entsprechung hat, denn der Natur des Staatspartei gemäß wurde sie historisch durch schlecht verteilte öffentliche Ausgaben und zwielichtige Geschäfte mit dem Staat finanziert. Den Staat zu verkleinern bedeutet also, den Klienten des Staates, die in ihm verwurzelt sind, den Hahn abzudrehen – jenen, die erbitterten Widerstand gegen Veränderungen leisteten und das Geld der Steuerzahler nutzten, um sie unterworfen zu halten. Unsere Methode ähnelt der unseres lieben Freundes Elon Musk: Büro für Büro überprüfen, behalten, was nützlich und funktional ist, und den Rest verwerfen. Deshalb habe ich ihm eine Kettensäge geschenkt. Bei uns ist niemand sicher, der die Kosten seines Gehalts durch Steuern nicht rechtfertigen kann. Viele von ihnen werden in den privaten Sektor zurückkehren müssen und ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie ihre Waren und Dienstleistungen auf dem Markt anbieten, so wie die Steuerzahler, von denen sie so viele Jahre gelebt haben. Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Politikern, die dachten, dieser Moment würde nie kommen und die unvorbereitet sind, denn sie werden eine kalte Dusche erleben. Glücklicherweise liegt in jedem Unglück eine Chance, und aufgrund unseres Fortschritts durch Deregulierung werden die Löhne im privaten Sektor weiter steigen. Wenn sie es richtig anstellen, können sie Teil des Fortschritts werden, aber weit entfernt von der staatlichen Kaste. Wie ich schon sagte, ist das keine einfache Aufgabe. Hier in den Vereinigten Staaten haben widerspenstige Bürokraten versucht, die Arbeit des Department of Government Efficiency (DOGE) zu sabotieren, und greifen auf bürokratische und juristische Mechanismen zurück, um Reformen zu blockieren – etwas, das auch in unserem Land passiert und mit dem wir täglich kämpfen müssen. Aber nichts davon hat uns überrascht. Wir wissen, dass sie alles tun werden, um diesen Wandel aufzuhalten, egal welchen Schaden das verursacht. Wenn sie die Welt zerstören müssen, um ihre Privilegien zu bewahren, werden sie es tun – und wir werden weiterkämpfen. Aber heute geht das Problem über jene Nöte hinaus, die das Modell des allgegenwärtigen Staates in jedem unserer einzelnen Länder verursacht hat, denn die Dekadenz unserer Regierungen in der jüngeren Geschichte quer durch den Westen hat nicht nur unsere Bürger materiell und spirituell verarmen lassen, sondern uns auch politisch, wirtschaftlich, kulturell und sozial gegenüber äußeren Feinden geschwächt. Dies hat uns moralisch schwach gemacht und uns gegenüber den schlimmsten Formen der Barbarei verwundbar gemacht, gegenüber den schlimmsten Feinden der Freiheit, denen man keinen Millimeter nachgeben darf, denn wenn sie Blut riechen, rücken sie ermutigt und gnadenlos vor. Dies zeigte sich während der feigen Angriffe am 7. Oktober 2023 in Israel, die über tausend unschuldige Leben kosteten und 251 Menschen in Gefangenschaft brachten. Diese Woche erhielt Israel die leblosen Körper der Familie Bibas zurück, die von der terroristischen und mörderischen Hamas-Regime als Geiseln gehalten wurden, darunter eine Mutter und ihre zwei Kinder: ein vierjähriger Junge und ein neun Monate altes Baby. Dieses Regime ist so skrupellos und blutrünstig, dass es in einem letzten schändlichen Akt nichts Besseres zu tun hatte, als ihre Särge vulgär vor einer johlenden Menge zur Schau zu stellen, ohne den geringsten Respekt. Darum geht es hier, und wir können es uns nicht leisten, zu scheitern. Deshalb ist es entscheidend, dass die Nationen, die die Ideen der Freiheit angenommen haben, vereint bleiben und miteinander kooperieren. Wir müssen ein Bündnis freier Nationen bilden, denn, wie ich schon einmal sagte, kann organisiertes Böses nur durch organisiertes Gutes besiegt werden. Nur durch diese internationale Rechte können wir der politischen Kaste, mit der wir konfrontiert sind und die den Westen in die tiefste Dunkelheit stürzt, ein Ende setzen und den Schwung zurückgewinnen, um uns vor den despotischen Kräften zu schützen, die uns unterwerfen wollen. Deshalb möchte ich heute auch die Gelegenheit nutzen, um anzukündigen, dass Argentinien das erste Land der Welt sein möchte, das sich dem von der Trump-Administration geforderten Abkommen auf Gegenseitigkeit im Handel anschließt. Tatsächlich würden wir, wenn wir nicht durch Mercosur eingeschränkt wären, bereits an einem Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten arbeiten, das für beide Seiten vorteilhaft ist und weder die argentinischen noch die amerikanischen Produzenten ungerecht belastet. Das ist so, weil wir – die eine freie Welt aufbauen wollen – nur gemeinsam vorankommen können. Nur so können wir dem Albtraum eines omnipräsenten Staates entfliehen und weiterhin das tun, was wir als Westen am besten können: die Grenzen des Möglichen ausloten, indem wir auf die Kreativität in der Gesellschaft vertrauen – und nicht auf die sterile Willkür der Bürokraten. Nur so können wir als Zivilisation zu unserem Weg der Größe zurückkehren, und unseren Vorfahren, die ihr Leben für eine freie Welt und eine wohlhabende Menschheit gaben, Ehre erweisen. Nur so können wir uns schließlich selbst wiederfinden und wieder an das glauben, was uns als Zivilisation groß gemacht hat. Möge Gott die Republik Argentinien segnen, möge Gott die Vereinigten Staaten segnen, und mögen die Kräfte des Himmels uns begleiten. Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal! Miliei in Argentinien, Trump in den USA und Alice Weidel in Deutschland: Die Köpfe der Zeitenwende. Mehr darüber lesen Sie in unserer März-Ausgabe mit dem Titelthema „Die blaue Revolution – Wie eine neue Epoche beginnt“. Gönnen Sie sich diese geistige Freiheit! Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Seinem Freund Elon Musk brachte Argentiniens Präsident Javier Milei eine Kettensäge mit, den Teilnehmern der diesjährigen Conservative Political Action Conference (CPAC) am Samstag eine kämpferische Rede. Diese dokumentieren wir nachfolgend in deutscher Übersetzung. Mehr über die Zeitenwende, die wir gerade erleben, lesen Sie in unserer März-Ausgabe mit dem Titelthema „Die blaue Revolution – Wie eine
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2025-02-24T19:50:01+01:00
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29.8.: Bild-Zeitung stellt sich hinter Demonstranten!
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Die Bild-Zeitung scheint es mit dem Voltaire zugeschriebenen Zitat zu halten: „Du bist anderer Meinung als ich, und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.“ Nachdem COMPACT sich als deutschlandweit erstes Magazin solidarisch hinter die Demonstrationen der neuen Freiheitsbewegung gestellt hat, wittert auch das Boulevardblatt Aufbruchsstimmung: „Inakzeptabler Eingriff auf eines unserer höchsten Grundrechte“ titelte es heute mit Bezug auf das Verbot der Querdenken-Demo am Samstag in Berlin – ein starkes Zeichen! Zwar bleibt die Bild immer auf sicherer Distanz – die Demonstranten werden als „unbequeme, in Teilen extrem unappetitliche, aber vor allem (noch) eher kleine Gruppe“ bezeichnet. Trotzdem macht man sich in der Redaktion offenbar ehrliche Sorgen um unsere Meinungsfreiheit: Das Demo-Verbot wird als „inakzeptabler Angriff auf eines unserer höchsten Grundrechte“ bezeichnet, das „gegen jede Verhältnismäßigkeit“ sei. So werde die Demonstrations- und Versammlungsfreiheit ausgerechnet in der „Stadt des Mauerfalls“ brutal beschnitten. Zu Recht wird außerdem endlich einmal auf die Doppelmoral der politisch-medialen Eliten hingewiesen: „Berlin hat in den vergangenen Monaten unzählige politische und unpolitische Versammlungen erlebt und zugelassen, ohne gegen eine einzige vorzugehen. Ständig wurde gegen Regeln verstoßen, manche Demos (Black Lives Matter), bei denen kaum Masken getragen wurden, wurden von der Politik sogar gefeiert und gepriesen.“ Die Querdenker könnten nun behaupten, dass das Demo-Verbot politisch motiviert ist – und es falle schwer, „da selbst dem irrsten Wirrkopf zu widersprechen“. Und weiter: „Ausgerechnet hier greift der Staat nun mit maximaler Härte durch, weil ihm die Demonstranten politisch nicht passen. Das ist ein unerträglicher Tabubruch.“ Innensenator Andreas Geisels (SPD) Aussage, er sei nicht bereit, „ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird“ erinnert die Bild-Autoren an „Sprache und Denken wie aus der DDR“. Es sei demokratieverachtend, wenn radikale Proteste immer wieder geduldet und friedliche nur wegen Abstand und Maskenpflicht verboten werden. Offenbar wittert die wie immer instinktsichere Redaktion bereits, dass die Stimmung kippt und der 29. August zu einem Wendepunkt in der Corona-Krise werden könnte: „Man hätte nicht mehr Menschen schneller, unnötiger und auf dümmere Weise radikalisieren können.“ Das Demonstrationsverbot von Berlin gehöre entweder „deutlich besser und schlüssiger begründet – oder aber sofort gekippt“. Bei den Querdenkern brechen sich uralte Sehnsüchte nach einer anderen Gesellschaft und einer friedlichen Welt Bahn – die gerade auch etwas typisch Deutsches sind. Wer wissen will, worum es den Demonstranten wirklich geht, greift allerdings besser zu unserer brandneuen Ausgabe „Querdenker“. Ein fairer und ehrlicher Blick auf die Köpfe des Protestes, ohne billige Verleumdungen – jetzt bestellen! Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer ***
Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich ***
Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane ***
«Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch ***
Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner ***
Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel ***
Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin.
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Daniell Pföhringer
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Die Bild-Zeitung scheint es mit dem Voltaire zugeschriebenen Zitat zu halten: „Du bist anderer Meinung als ich, und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.“ Nachdem COMPACT sich als deutschlandweit erstes Magazin solidarisch hinter die Demonstrationen der neuen Freiheitsbewegung gestellt hat, wittert auch das Boulevardblatt Aufbruchsstimmung: „Inakzeptabler Eingriff auf eines unserer höchsten
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2020-08-26T16:36:27+02:00
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Vertreibung: Ehrenburgs Mordhetze
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Bei der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten kam es zu schweren Verbrechen von Rotarmisten. Aufgehetzt wurden sie von einem besonders berüchtigten sowjetischen Kriegspropagandisten. Ein Auszug aus unserer neuen Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“. Im Jahr 1994 berichteten die in Tel Aviv erscheinenden Israel Nachrichten, damals die einzige deutschsprachige jüdische Tageszeitung der Welt, mit drastischen Worten die sexuellen Massenverbrechen von Angehörigen der Sowjetarmee: „Da verwandelten sich die respektablen Soldaten. Da wurden sie urplötzlich zu einer gemeinen, geilen, gierigen Horde. Sie fielen über deutsche Mädchen und Frauen her. (…) Sie wurden zu diesen Schandtaten amtlich aufgerufen. Von ihrer Führung. Sie sollten sich rächen. Ilja Ehrenburg, ein großer Dichter und Schriftsteller, ließ Flugblätter drucken: ‚Soldaten, brecht den Hochmut der deutschen Frauen! Nehmt Euch, was Ihr wollt! Ihr seid die Sieger.‘ Millionen von deutschen Mädchen und Frauen sind bei diesen Gewalttaten gestorben.“ Bei dem von der Zeitung angeprangerten Ilja Ehrenburg handelt es sich um den damals einflussreichsten und hemmungslosesten sowjetischen Einpeitscher. In den 1920er Jahren hatte er als Literat und Spion der bolschewistischen Geheimpolizei in Berlin und Paris gewirkt. Ab 1941 war er Agitprop-Beauftragter der 3. Weißrussischen Armee unter General Tschernjachowski sowie ständiger Mitarbeiter des Krasnaja Swesda („Roter Stern“), des offiziellen Organs der Roten Armee. Dort erschien am 24. Juli 1942 folgender Text von ihm: „Die Deutschen sind keine Menschen. Von nun an ist das Wort ‚Deutscher‘ für uns wie ein entsetzlicher Fluch. Von jetzt an lässt das Wort ‚Deutscher‘ das Gewehr von allein losgehen. Wir werden nichts sagen. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn Du nicht pro Tag wenigstens einen Deutschen getötet hast, war es ein verlorener Tag. (…) Wenn Du einen Deutschen getötet hast, töte einen zweiten – nichts stimmt uns froher als deutsche Leichen.“ Ehrenburg, ab 1942 Träger des Stalin-Preises, hämmerte den Rotarmisten ein, dass die Deutschen „arische Bestien“ seien. Der Kampf gegen sie sei die „Fortsetzung der Arbeiten eines Pasteur, des Bezwingers der Tollwut“. Die insgesamt fast 3.000 Aufrufe des Schriftstellers erschienen auf Flugblättern in Millionenauflagen sowie in diversen Soldatenzeitungen. Auch in den Medien, die der Imagepflege von Stalins Diktatur bei den Westalliierten dienen sollten, kam Ehrenburg häufig zu Wort, wobei er seinen Deutschenhass nicht zügelte. Erst nach der Wende von Stalingrad im Januar 1943 mäßigte er seine Sprache etwas. Nachdem der Sieg für die Sowjets in greifbarer Nähe war, wurde der Hetzer abserviert. Am 14. April 1945 erschien ein Artikel in der Parteizeitung $Prawda$ unter dem Titel „Genosse Ehrenburg vereinfacht“. Georgi Fjodorowitsch Alexandrow, Stalins Propagandachef im Zentralkomitee, verurteilte darin dessen antideutschen Rassismus: „Genosse Ehrenburg macht den Lesern weis, dass alle Deutschen gleich seien und dass sie sich alle gleichermaßen für die Verbrechen der Nazis zu verantworten hätten.“ Und weiter: „Es muss nicht gesagt werden, dass der Genosse Ehrenburg hierin nicht die sowjetische öffentliche Meinung spiegelt. Die Rote Armee (…) hat sich nie zum Ziel gesetzt, das deutsche Volk auszurotten.“ Den vollständigen Beitrag und weitere Augenzeugenberichte lesen Sie in in COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ . Wir geben den Opfern des verschwiegenen Völkermordes eine Stimme. Inhaltsverzeichnis und Bestellmöglichkeit finden Sie hier.
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Gero Bernhardt
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Bei der Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten kam es zu schweren Verbrechen von Rotarmisten. Aufgehetzt wurden sie von einem besonders berüchtigten sowjetischen Kriegspropagandisten. Ein Auszug aus unserer neuen Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“. Im Jahr 1994 berichteten die in Tel Aviv erscheinenden Israel Nachrichten, damals die einzige deutschsprachige jüdische
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2024-05-18T10:00:49+02:00
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Faeser verbietet neuheidnische „Artgemeinschaft“
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Zitat des Tages: „Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine rechtsextremistische Vereinigung verboten, die sich ‚Die Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung‘ nennt. Der Verein gilt als rassistisch, antisemitisch und sektenartig. Er hat laut Innenministerium 150 Mitglieder und richtet sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung.“ (Süddeutsche Zeitung) „Kaum hatte Faeser ihren fetten Posten unter Kanzler Scholz erklommen, stellte sie klar, was für sie die Wurzel allen Übels ist. Am 6. Dezember 2021 twitterte sie geradezu fanatisch: ‚Ein ganz besonderes Anliegen wird für mich der Kampf für die offene Gesellschaft und gegen ihre Feinde sein – der Rechtsextremismus ist die größte Bedrohung für unsere Demokratie, und ich will als Innenministerin diese Gefahr mit aller Entschlossenheit bekämpfen.‘“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine rechtsextremistische Vereinigung verboten, die sich ‚Die Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung‘ nennt. Der Verein gilt als rassistisch, antisemitisch und sektenartig. Er hat laut Innenministerium 150 Mitglieder und richtet sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung.“ (Süddeutsche Zeitung) „Kaum hatte Faeser ihren fetten Posten unter Kanzler Scholz erklommen, stellte sie klar,
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2023-09-27T09:25:37+02:00
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Umfrage: Thüringer immer unzufriedener
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In Thüringen ist mittlerweile eine Mehrheit unzufrieden mit der Umsetzung der Demokratie. Keine Frage: Es ist Zeit für einen Wandel! Im September sind Wahlen, die AfD könnte siegen. Sichern Sie sich jetzt schon den Höcke-Taler zu Ehren des Mannes, der die Wende bringen kann. Hier mehr erfahren. Der neue Thüringen-Monitor liegt vor. Seit 2000 gibt es diese repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Staatskanzlei. Die diesjährige Erhebung durch Forscher der Friedrich-Schiller-Universität in Jena hat es in sich. Denn mittlerweile ist nur noch eine Minderheit der Bürger in Thüringen (45 Prozent) damit einverstanden, wie Demokratie in ihrem Bundesland gestaltet wird. Staatsmedien sehen daher Demokratiefeinde in Thüringen zu Hause. Doch dem ist ganz und gar nicht so. Zwar lehnen rund 55 Prozent die in der BRD vorgelebte Pseudo-Demokratie ab, doch halten fast 90 der Befragten grundsätzlich die Demokratie für die beste Staatsform. Rund 60 Prozent stimmen indes folgender Aussage zu „Herrschende und Mächtige in unserer Gesellschaft handeln gegen die Interessen der einfachen Bevölkerung.“ Die Zeit beispielsweise ordnet diese Mehrheit ausdrücklich „Populisten“ zu. Dass es sich schlicht und einfach um die Wahrheit handelt und die schuldigen Politiker durschaut sind, darauf kommt das linke Wochenblatt allerdings nicht. Dabei sollte es zu denken geben, dass nun schon 54 Prozent der Menschen in Thüringen glauben: „Heutzutage kann man seine Meinung nicht frei äußern, weil man sonst Nachteile haben könnte.“ Weitere Zahlen aus der Umfrage: Satte 85 Prozent der Befragten in Thüringen glauben, dass sich Politiker immer dann einig sind, „wenn es darum geht, ihre Privilegien zu schützen“. 78 Prozent finden: „Das Volk, und nicht die Politiker, sollte die wichtigsten Entscheidungen treffen.“ Da kommt die Landtagswahl am 1. September genau richtig. Die Menschen haben hier Gelegenheit, mit den jetzigen Polit-Versagern abzurechnen. Nur noch 17 Prozent der Thüringer vertrauen der Bundesregierung, lediglich 30 Prozent der eigentlich längst abgewählten Landesregierung um den linken Ministerpräsidenten Ramelow. Wahlumfragen sehen die AfD um Landes- und Fraktionschef Höcke derzeit bei 30 Prozent, die CDU bei 20 Prozent. Dass die Bundesrepublik mittlerweile „durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet sei, unterschreiben 59 Prozent der Thüringer. Jeder Zweite ist der Auffassung, dass „Ausländer nur hierherkommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen“. Medien sind nun bemüht, diese Umfrageergebnisse als Beweis zu werten, dass die Thüringer in Wahrheit vielfach rechtsextremen Ansichten anhingen. Dass solcherlei Hetze nicht mehr verfängt, unterstreicht eine weitere Erhebung der Meinungsforscher von Civey. Danach hat nämlich der als Rechtsextremist massiv verteufelte Björn Höcke das vieldiskutierte TV-Duell vergangene Woche gegen CDU-Mann Mario Voigt gewonnen. Jedenfalls ist die Zahl derer, die sich vorstellen können, für die AfD zu stimmen, nach der Sendung angestiegen und liegt jetzt bei 41 Prozent. Hass und Hetze gegen Björn Höcke steigern sich derzeit bis zum Äußersten. Solidarität ist das Gebot der Stunde. Der Höcke-Taler, den COMPACT anbietet, ist in diesen Tagen das ideale Bekenntnis. Farbe bekennen vor der Landtagswahl! Hier bestellen.
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Sven Eggers
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In Thüringen ist mittlerweile eine Mehrheit unzufrieden mit der Umsetzung der Demokratie. Keine Frage: Es ist Zeit für einen Wandel! Im September sind Wahlen, die AfD könnte siegen. Sichern Sie sich jetzt schon den Höcke-Taler zu Ehren des Mannes, der die Wende bringen kann. Hier mehr erfahren. Der neue Thüringen-Monitor liegt vor. Seit 2000 gibt
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2024-04-18T14:20:16+02:00
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„Da gehe ich nicht mit!“ – Bohlen legt nach
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Pop-Titan Dieter Bohlen bleibt dran und verurteilt Panzerlieferungen an die Ukraine. Schon letztes Jahr hatte er protestiert, wurde aber kaum gehört. Meldungen, die Sie im Mainstream vergeblich suchen, hat Gerhard Wisnewski in seinem Bestseller „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023“ zusammengetragen. Hier mehr erfahren. In einem Interview mit dem Stern unterstrich der erfolgreichste deutsche Musikproduzent kürzlich seinen Wunsch nach einem Ende des Krieges in der Ukraine. Es müsse eine friedliche Lösung angestrebt werden, Krieg sei „entsetzlich“. Auf Nachhaken der Mainstream-Journalisten, die Bohlen nur zu gerne in die Querdenker-Ecke drängen möchten, erklärte der 68-Jährige seine kritische Haltung zu Panzerlieferungen: „Druck erzeugt Gegendruck – mit Gewalt. Damit, immer noch mehr Panzer hinzuschicken, schafft man diesen Krieg nicht aus der Welt – nur das meinte ich, und nur das wollte ich sagen.“ Bohlen ließ sich auch im weiteren Fortgang des Gesprächs nicht beirren: „Den Weg der permanenten Konfrontation, den wir gerade beschreiten, gehe ich nicht mit.“ Über seine Beziehung zu Russland sagt er: „Meine Oma kommt aus Königsberg, das jetzt Kaliningrad heißt, und meine Mama kommt da auch her. Ich habe also das Russische ein bisschen in mir eingekreuzt, die Traurigkeit der russischen Seele, diese Melancholie auch.“ Bohlen bleibt sich damit treu. Schon im Oktober des vergangenen Jahres hatte die frühere DSDS-Ikone im Rahmen einer öffentlichen Podiumsdiskussion Grüne und Russland-Sanktionen aufs Korn genommen. In alternativen Medien ging ein Video-Clip der Bohlen-Kritik herum: „Ich habe nichts gegen die Grünen. Aber die meisten der grünen Führungsriege haben ja gar keinen Berufsabschluss. Wenn die dann von Fachkräftemangel reden, dass wird mir so ein bisschen sauer im Magen.“ Und zur Russland-Politik stellte er klar: „Wenn die diese Sanktionen zum Beispiel nicht gemacht hätten, und man hätte sich vernünftig an einen Tisch gesetzt, ja, dann bräuchten die Leute jetzt nicht diesen ganzen Firlefanz machen.“ Und weiter: „Jetzt müssen wir frieren, jetzt müssen wir dies und das, das ist doch alles scheiße aus meiner Sicht.“ Die Auffassung des Dieter Bohlen repräsentiert eine Art gesunden Menschenverstand, der aber im Mainstream keine Rolle mehr spielt. Was im vergangenen Jahr von der Presse unter den Tisch gekehrt wurde, finden Sie in Gerhard Wisnewskis Enthüllungsbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Pop-Titan Dieter Bohlen bleibt dran und verurteilt Panzerlieferungen an die Ukraine. Schon letztes Jahr hatte er protestiert, wurde aber kaum gehört. Meldungen, die Sie im Mainstream vergeblich suchen, hat Gerhard Wisnewski in seinem Bestseller „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023“ zusammengetragen. Hier mehr erfahren. In einem Interview mit dem Stern unterstrich der erfolgreichste deutsche Musikproduzent
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2023-01-12T12:50:06+01:00
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Kein Herz für Albers-Hymne
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Es wird immer wilder! Jetzt wird schon ein alter Hans-Albers-Gassenhauer gecancelt! Denn der Texter des Evergreens „Das Herz von St. Pauli“ sei der bei Wehrmacht gewesen. Nein! Doch! Ooohhh! Wehren Sie sich gegen die Zustände in diesem Land: Bestellen Sie jetzt unser Rabatt Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für nur 14,99 Euro! Originalpreis: 79,95 Euro! Hier mehr erfahren. Der FC St. Pauli, dieser angebliche Moral-Leuchtturm im deutschen Fußball, hat kürzlich seine eigene Stadionhymne entsorgt. Das weltberühmte „Herz von St. Pauli“ wird auch heute vor dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach nicht gespielt. Warum? Weil der Texter des Liedes, Josef Ollig, vor rund 80 Jahren in der NS-Zeit als Wehrmachtsoldat und Kriegsberichterstatter aktiv war. Weitere Vorwürfe gegen ihm gibt es nicht, aber es reicht aus, um das Lied zu canceln. Wie willkürlich ist das?! „Das Herz von St. Pauli“ war seit etwa 20 Jahren ein fester Bestandteil der Heimspiele im Millerntor-Stadion. Vor jedem Anpfiff dröhnte eine Version durch die Lautsprecher, die Fans sangen mit und ließen ihren Verein und ihren Stadtteil auf diese Weise hochleben. Hören wir mal rein: „Das Herz von St. Pauli, das ist meine Heimat, in Hamburg, da bin ich zuhaus!“ Doch der ebenso brave wie friedliche Song geriet irgendwann ins Visier der Sprachpolizei. Im Februar 2025 veröffentlichten Verantwortliche des St-Pauli-Museums Ergebnisse zu den Biografien der Liedschöpfer: Komponist Michael Jary, Interpret Hans Albers und eben Texter Josef Ollig. Besonders Ollig geriet ins Visier. Er war in der NS-Zeit Soldat gewesen und darüber hinaus Kriegsberichterstatter. Nach 1945 hatte er als Journalist bei Zeitungen wie Die Welt und Hamburger Abendblatt gearbeitet. Wehrmacht? Das hat bei den Drahtziehern des FC St. Pauli dann schon ausgereicht, um die Notbremse zu ziehen. Kurzerhand gab der Verein bekannt, die Hymne vorerst nicht mehr abzuspielen. Präsident Oke Göttlich: „Wir wissen und verstehen absolut, dass das Lied für viele Menschen eine sehr große emotionale Bedeutung hat. Dies kann und soll auf persönlicher Ebene auch so bleiben, doch eine Hymne im Stadion hat eine besondere Funktion: Ein solches Lied soll die Menschen zusammenbringen. (…) Angesichts der Diskussion um das Lied kann ein solcher Moment derzeit nicht geschaffen werden, denn viele Mitglieder und Fans haben deutlich gemacht, dass sie sich mit dem Lied nicht mehr wohlfühlen.“ Die Fans reagierten gespalten. Ein Teil protestierte energisch, ein anderer applaudierte. Manche argumentierten, das Lied sei längst Teil der St.-Pauli-Identität und habe mit Olligs Vergangenheit nichts mehr zu tun. „Lasst uns die Hymne“, schrieben einige im vereinseigenen Blog. Andere forderten ein Ende: „Weg damit“, hieß es da.
Sicherheitschef Sven Brux versuchte zu schlichten: „Wir hängen alle an dem Lied, ich auch. Aber eine Hymne in einem Stadion funktioniert nicht, wenn 20, 30, 40 Prozent dagegen sind.“ Der Verein plant nun eine wissenschaftliche Dokumentation und eine Diskussionsveranstaltung nach der laufenden Saison, um eine „fundierte Entscheidung“ zu treffen. Bis dahin bleibt die Hymne auf Eis. Schon in den 1990er Jahren hatte der Verein sein Stadion umbenannt, als herauskam, dass der Namensgeber Wilhelm Koch ein NSDAP-Mitglied gewesen war. Aus dem „Wilhelm-Koch-Stadion“ wurde das Millerntor-Stadion. Die Geschichte zählt zur unsäglichen Cancel-Culture-Masche, die in Deutschland mittlerweile zum Volkssport geworden ist. Ein Lied aus den 1950er Jahren, das seit Jahrzehnten für Freude und Zusammenhalt steht, wird plötzlich zum Politikum, weil sich jemand vor 80 Jahren gemäß heutigen Maßstäben nicht korrekt verhalten haben soll. Diesem Verein St. Pauli geht es sei Jahren schon weniger um die Themen, sondern um Haltung. Man will sich als besonders antifaschistisch feiern lasen – und dafür wird dann eben auch die eigene Hymne missbraucht. Doch der Klub, der sich gegen Ausgrenzung starkmacht, grenzt selbst gerne aus. Vor einigen Jahren hatten die Braun-Weißen Ungeimpfte nicht ins Stadion gelassen – obwohl es dafür gar keine Auflage seitens der Politik gegeben hatte. Gegen solche Umtriebe positionieren wir uns seit Jahren. Das bezeigt das COMPAT Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für nur 14,99 Euro statt für 79,45 Euro. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Es wird immer wilder! Jetzt wird schon ein alter Hans-Albers-Gassenhauer gecancelt! Denn der Texter des Evergreens „Das Herz von St. Pauli“ sei der bei Wehrmacht gewesen. Nein! Doch! Ooohhh! Wehren Sie sich gegen die Zustände in diesem Land: Bestellen Sie jetzt unser Rabatt Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für nur 14,99 Euro! Originalpreis: 79,95 Euro! Hier
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2025-04-06T10:30:59+02:00
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Wegen Elon Musk: Welt-Ressortleiterin kündigt!
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Tech-Milliardär Elon Musk mischt den Bundestagswahlkampf so richtig auf. Jetzt hat die „Welt am Sonntag“ einen Artikel von Musk veröffentlicht, in dem er seine Unterstützung für die AfD begründet. Und der schlägt richtig ein: Als Reaktion auf Musks Beitrag hat die bisherige Ressortleiterin der Welt gekündigt. Von Winterruhe keine Spur, knapp zwei Monate vor dem Wahltag fliegen schon die Fetzen. Im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ geben wir einen Ausblick, wie hart dieser Wahlkampf werden wird. Hier mehr erfahren. Rede und Gegenrede, die Ureigenschaften einer demokratischen Gesellschaft und Grundstein jeder Diskussion. Doch für manche Vertreter des Establishments unerträglich gewordene Verhaltensweisen. In der aktuellen „Welt am Sonntag“ findet sich ein Gastkommentar von Elon Musk, in dem dieser seine bei X verbreitete These, „Nur die AfD kann Deutschland retten“ inhaltlich näher begründet. Auf Musk erwidert Jan Philipp Burgard, der zum Jahreswechsel 2024/2025 Ulf Poschardt als Chefredakteur der Welt folgt. Burgard teilt zwar Musks Fehleranalyse über die deutsche Politik, hält aber dessen Unterstützung für die AfD erwartungsgemäß für „fatal falsch“. Zwei konträre Meinungen stehen sich gegenüber und der Leser kann seine eigenen Rückschlüsse ziehen – so sollte lebendiger Diskurs aussehen und der „Welt am Sonntag“ ist durch dieses spektakuläre Diskussionsformat die Aufmerksamkeit sicher. Doch die Begeisterung über diesen Erfolg teilen scheinbar nicht alle in der Redaktion. Eva Marie Kogel, bisher Leiterin des Meinungsressorts von „Welt“ und „Welt am Sonntag“, hat aus Protest gegen den Gastbeitrag von Elon Musk gekündigt: „Ich habe immer gerne das Meinungsressort von WELT und WAMS geleitet. Heute ist in der Welt am Sonntag ein Text von Elon Musk erschienen. Ich habe gestern nach Andruck meine Kündigung eingereicht“, teilt Kogel auf dem sozialen Netzwerk X mit. Ich habe immer gerne das Meinungsressort von WELT und WAMS geleitet. Heute ist in der Welt am Sonntag ein Text von Elon Musk erschienen. Ich habe gestern nach Andruck meine Kündigung eingereicht. https://t.co/Ss1FNGiwAL — Eva Marie Kogel (@emkogel) December 28, 2024 Offenbar war der Gastbeitrag von Elon Musk, in dem sich dieser positiv auf die größte deutsche Oppositionspartei bezog, zu viel eigene Meinung für die Leiterin des Meinungsressorts. Dass sich Kogel dann auch noch die Blöße gibt, ausgerechnet auf Musks Plattform X ihre Kündigung zu begründen, beinhaltet wahrlich eine gewisse Komik. Die linksgrüne Medienblase ist aufgeschreckt, verfällt in regelrechte Panik: Elon Musk mischt den Bundestagswahlkampf auf. Im neuen COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, warum jetzt die Abrechnung mit dieser Politik erfolgen muss und liefern Argumentationsstoff für die nächste Diskussion mit Bekannten, Freunden usw. Jetzt bestellen.
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Michael Brück
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Tech-Milliardär Elon Musk mischt den Bundestagswahlkampf so richtig auf. Jetzt hat die „Welt am Sonntag“ einen Artikel von Musk veröffentlicht, in dem er seine Unterstützung für die AfD begründet. Und der schlägt richtig ein: Als Reaktion auf Musks Beitrag hat die bisherige Ressortleiterin der Welt gekündigt. Von Winterruhe keine Spur, knapp zwei Monate vor dem
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2024-12-28T12:18:05+01:00
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US-Großbank: Häuser enteignen, Windräder bauen
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Einer der mächtigsten Wirtschaftsführer der USA macht nun einen ungeheuerlichen Vorschlag, um den Bau von Solaranlagen und Windrädern voranzutreiben. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ klärt auf, wie die Öko-Extremisten denken und wer sie bezahlt. Hier mehr erfahren.
_ von Robert Bryce Deep Throat hat nie gesagt: „Folge dem Geld“. Dieser Satz, der zu einem der berühmtesten Axiome in Politik und Journalismus geworden ist, wurde 1976 in dem Film „All the President’s Men“ mit Dustin Hoffman und Robert Redford in den Hauptrollen verwendet. Der Satz stand jedoch nicht in dem gleichnamigen Buch von Carl Bernstein und Bob Woodward aus dem Jahr 1974, in dem sie über ihre Ermittlungen zum Watergate-Debakel berichteten. Stattdessen wurde der Satz offenbar erstmals von einem Anwalt namens Henry Petersen verwendet, der 1974 bei einer Anhörung des Justizausschusses des Senats aussagte. Er wurde dann in das Drehbuch des Films aufgenommen, geschrieben von Woodward und William Goldman. Heute ist der Ausdruck Teil unseres politischen Sprachgebrauchs. Er wurde als Filmtitel und als Buchtitel verwendet, und er wird auf Dutzenden von Websites verwendet, darunter followthemoney.org, die politische Spenden verfolgen. Wer dem Geld folgt, wird verstehen, warum Jamie Dimon, der Vorstandsvorsitzende der in punkto Marktkapitalisierung größten Bank der Welt J.P. Morgan möchte, dass die Regierung Privateigentum beschlagnahmt, damit seine Bank den Bau von mehr Solar- und Windenergieprojekten finanzieren kann, um etwas gegen den Klimawandel zu tun. Letzte Woche schrieb Dimon in seinem Brief an die Aktionäre: „Reformen bei den Genehmigungen sind dringend erforderlich, damit Investitionen überhaupt rechtzeitig getätigt werden können. Möglicherweise müssen wir sogar Enteignungen vornehmen – wir bekommen die entsprechenden Investitionen für Netz-, Solar-, Wind- und Pipeline-Initiativen einfach nicht schnell genug.“ Folgen Sie dem Geld. Dimon möchte, dass die Regierung Privateigentum beschlagnahmt, weil seine Bank einer der beiden größten Akteure im Bereich der Steuerfinanzierung ist, einem 20-Milliarden-Dollar-Geschäft pro Jahr – entscheidend für die Entwicklung von Wind- und Solaranlagen. Angenommen, diese Projekte werden nicht gebaut. Dann entgehen J.P. Morgan Gewinne in Milliardenhöhe. Um die Aneignung von Privateigentum zu rechtfertigen, berief sich Dimon auf das Schreckgespenst des Klimawandels und schrieb, dass sich das „Zeitfenster für Maßnahmen zur Abwendung der kostspieligsten Auswirkungen des globalen Klimawandels schließt“ und dass wir „mehr tun müssen, und zwar sofort“, um „wissenschaftlich fundierte Klimaziele“ zu erreichen. Dimon benutzt das Wort „Wissenschaft“, um die Beschlagnahmung von Privateigentum zu rechtfertigen, aber was er befürwortet, ist das, was ich als Klimakorporatismus bezeichne, d. h. den Einsatz von Regierungsmacht, um die Profite großer Unternehmen auf Kosten der Verbraucher – und insbesondere auf Kosten kleiner (und meist ländlicher) Landbesitzer – im Namen des Klimawandels zu steigern. Folgen Sie dem Geld. Die Gewinne von J.P. Morgan beliefen sich im vergangenen Jahr auf etwa 37,7 Milliarden Dollar, was einem Rückgang von etwa 20 Prozent gegenüber 2021 entspricht. Dimon braucht mehr Finanzierungen aus Steuermitteln, um das Ergebnis seiner Bank zu verbessern. Dimon erwähnte in seinem Aktionärsbrief nicht – und die etablierten Medien weigern sich weitgehend, darüber zu berichten – dass es von Maine bis Hawaii wütende Landnutzungskonflikte um erneuerbare Projekte gibt. Wie von mir in der Renewable Rejection Database dokumentiert haben lokale Gemeinden und Gerichtsbarkeiten seit 2015 fast 500 Mal Wind- oder Solarprojekte abgelehnt oder eingeschränkt. Amerikaner im ländlichen Raum wehren sich gegen diese Projekte, weil sie um ihre Grundstückswerte besorgt sind – und das zu Recht. Prototyp der Windkraftanlage Vestas V164-8.0 Foto: Garvarduniversity [CC BY-SA 4.0 /creativecommons.org] Eine Studie aus dem Jahr 2020 in Rhode Island ergab, dass die Preise für Häuser in der Nähe von Solarprojekten um bis zu 7 Prozent gesunken sind. Eine im letzten Monat veröffentlichte Studie des Lawrence Berkeley National Laboratory kam zu dem Schluss, dass Solarprojekte den Wert von Immobilien in der Nähe um bis zu 5 Prozent verringern können. Auch Windkraftanlagen können den Wert von Immobilien verringern. Eine Studie der London School of Economics aus dem Jahr 2014 kam zu dem Ergebnis, dass Windkraftanlagen den Wert von Häusern in der Nähe um bis zu 12 Prozent mindern können, und eine Studie des RWI aus dem Jahr 2019 über deutsche Häuser ergab, dass Windkraftanlagen den Wert von Häusern in der Nähe um etwa 7 Prozent mindern können, wenn man rund drei Millionen Angebote einer Online-Immobilien-Website auswertet. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Solar- und Windprojekte zwar politisch beliebt sind, aber niemand in ihrer Nähe wohnen möchte. Das gilt besonders für Windkraftanlagen. Landbewohner wollen nicht für den Rest ihres Lebens die rot blinkenden Lichter von 50 oder 60 Stockwerke hohen Windturbinen sehen, und das jede Nacht. Sie sind auch zu Recht besorgt über die Belästigung und die schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit, die durch eine längere Exposition gegenüber tieffrequentem Lärm, Infraschall und Lärmbelästigung durch riesige Windturbinen verursacht werden können – ein Problem, das bereits 2009 von der Gesundheitsbehörde von Minnesota dokumentiert worden war. (…) Folgen Sie dem Geld. Dimon erwähnte in seinem Aktionärsbrief nicht, dass seine Bank im Jahr 2020 zusammen mit zwei anderen Unternehmen für 2,5 Milliarden Dollar Anteile an NextEra, dem weltweit größten Produzenten erneuerbarer Energien kaufte. Wie ich letztes Jahr erklärt habe, hat NextEra in einem kürzlich eingereichten 10-K-Bericht fast 4,3 Milliarden Dollar an Steuergutschriften auf Bundesebene ausgewiesen. Dieses Volumen an Steuergutschriften stellt sicher, dass NextEra noch viele Jahre lang keine Körperschaftssteuer zahlen muss. Folgen Sie dem Geld. Im Jahr 2021 erklärte J.P. Morgan, dass es in den nächsten zehn Jahren mehr als 2,5 Billionen Dollar an Projekten im Bereich der alternativen Energien „finanzieren und erleichtern“ werde, wobei 1 Billion Dollar für erneuerbare Energien und „saubere“ Technologien ausgegeben werden sollen. Das sind große Zahlen. Und Dimon hat Recht, wenn er sagt, dass der Aufbau einer Energieinfrastruktur schwierig ist. Letzten Monat meldete die Energy Information Administration, dass „im Jahr 2022 die geringste zwischenstaatliche Erdgaspipeline-Kapazität hinzugefügt wurde, seit wir 1995 mit der Datenerfassung begonnen haben.“ Auch der Bau von Hochspannungsleitungen ist äußerst schwierig. Wie ich bereits im Februar auf diesen Seiten dargelegt habe, würde die Verdoppelung des amerikanischen Hochspannungsnetzes bei den derzeitigen Wachstumsraten von etwa 1.700 Meilen pro Jahr 140 Jahre dauern. Im vergangenen Jahr wurden im Hochspannungsnetz der USA nur etwa 800 Meilen an neuen Leitungen hinzugefügt. (…) Lisa Linowes, die Gründerin und Geschäftsführerin der WindAction-Gruppe, die seit 2006 hartnäckig den Rückschlag gegen Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien dokumentiert, sagte mir in einer E-Mail, dass Dimons Befürwortung der Enteignung „die Verschmelzung von großer Regierung und großem Unternehmen demonstriert“. Diese Fusion ist schon seit langem im Gange. Letzte Woche machte Jamie Dimon deutlich, dass er den Prozess beschleunigen will. Was sind die Motive dieser Förderer? Worum geht es im Hintergrund? Das wird ausführlich in COMPACT-Spezial „Klimaterroristen“ untersucht. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Einer der mächtigsten Wirtschaftsführer der USA macht nun einen ungeheuerlichen Vorschlag, um den Bau von Solaranlagen und Windrädern voranzutreiben. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ klärt auf, wie die Öko-Extremisten denken und wer sie bezahlt. Hier mehr erfahren. _ von Robert Bryce Deep Throat hat nie gesagt: „Folge dem Geld“. Dieser Satz, der zu einem der berühmtesten Axiome in
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2023-04-19T12:52:37+02:00
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Thüringen: „Schande für die Demokratie“
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Zitat des Tages: „Was sich während der konstituierenden Sitzung im Thüringer Landtag am Donnerstag abgespielt hat, ist eine Schande für die Demokratie. Der Verursacher ist aber nicht die AfD. Es sind die selbsternannten ‚demokratischen‘ Kräfte unter Führung der CDU.“ (Ex-SPD-Minister und Publizist Matthias Brodkorb, Cicero) „Ich will Veränderung, ich will eine grundsätzliche Veränderung, ich will die AfD als letzte evolutionäre Chance für unser Vaterland erhalten.“ (Björn Höcke, COMPACT-Spezial „AfD“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Was sich während der konstituierenden Sitzung im Thüringer Landtag am Donnerstag abgespielt hat, ist eine Schande für die Demokratie. Der Verursacher ist aber nicht die AfD. Es sind die selbsternannten ‚demokratischen‘ Kräfte unter Führung der CDU.“ (Ex-SPD-Minister und Publizist Matthias Brodkorb, Cicero) „Ich will Veränderung, ich will eine grundsätzliche Veränderung, ich will
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2024-09-27T08:00:16+02:00
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Irre: Die Zerstörung der Atomkraftwerke
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Hunderte Milliarden Euro Steuergelder sollen künftig in den Ausbau der Infrastruktur gepumpt werden. Gleichzeitig aber werden Atomkraftwerke weggesprengt. Wie irre! Aber: Es sind die letzten Zuckungen dieser Herrschenden. Eine Epochenwende folgt. Genau dies stellen wir in unserer aktuellen Ausgabe „Die blaue Revolution“ dar. Hier mehr erfahren. Straßen, Schienen, digitale Netze: All dies soll jetzt modernisiert und ausgebaut werden. So wird es den Deutschen jedenfalls verkauft. Doch während diese Pläne geschmiedet werden, hallt gleichzeitig das Krachen gesprengter Kühltürme durchs Land – ein Symbol für den endgültigen Abschied von der Atomenergie. Ob Grafenrheinfeld, ob Biblis, ob Grundremmingen: Uns wird die Aussicht auf stabile Energieversorgung vor der Nase weggesprengt. Diese zum Himmel schreiende Doppelmoral ist ein skandalöser Beweis für die Ideologiegetriebenheit der Regierungspolitik. Denn wie soll eine moderne Infrastruktur funktionieren, wenn die Grundlage – eine stabile, sichere und bezahlbare Stromversorgung – systematisch demontiert wird? Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die einst einen verlässlichen Pfeiler der deutschen Energieversorgung darstellten, ist gezielt abgeschlossen. Am 15. April 2023 gingen die letzten drei Reaktoren – Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 – vom Netz. Nun werden sogar die physischen Überreste dieser Anlagen gesprengt, als wolle man jede Möglichkeit einer Rückkehr zur Vernunft endgültig in Schutt und Asche legen. Dabei war die Atomenergie eine der wenigen Technologien, die eine grundlastfähige, klimafreundliche Stromerzeugung garantieren konnte. Sie lieferte zuverlässig Energie, unabhängig von Wind und Wetter, und das bei einem vergleichsweise geringen CO₂-Ausstoß. Doch statt diesen Schatz zu bewahren oder zumindest als Reserve zu halten, haben von allen guten Geistern verlassene Politiker ihn geopfert – auf dem Altar grüner Ideologie. Milliarden Euro sollen jetzt in die Infrastruktur fließen, doch die Energiebasis, die diese Projekte antreiben soll, wird immer wackliger. Der Ausbau Erneuerbarer Energien, insbesondere von Wind- und Solaranlagen, wird als Allheilmittel gepriesen. Doch die Realität zeigt: Diese Technologien sind wetterabhängig und können die Grundlast nicht liefern, die eine moderne Infrastruktur braucht. Dunkelflauten – Zeiten ohne Wind und Sonne – sind keine Seltenheit, und genau dann drohen Versorgungslücken. Mittlerweile importiert Deutschland Strom aus dem Ausland – oft aus Kohlekraftwerken oder französischen Atomreaktoren, die weniger sicher sind als die einstigen deutschen Anlagen. Das ist nicht nur ein Widerspruch zur angeblichen Klimapolitik, sondern eine Ohrfeige für jeden Steuerzahler, der die hohen Strompreise bezahlt. Die Kosten dieses Irrwegs sind astronomisch. Allein der Atomausstieg hat nach Schätzungen Hunderte Milliarden Euro verschlungen – sei es durch Entschädigungszahlungen an Energiekonzerne, den Rückbau der Anlagen oder die teure Kompensation durch fossile Energieträger. Eine Analyse der Welt vom Oktober 2024 legt nahe, dass Deutschland mit einer Fortführung der Atomenergie bis zu 600 Milliarden Euro hätte sparen und gleichzeitig eine nahezu CO₂-freie Stromversorgung realisieren können. Stattdessen wurde diese Chance vertan, und nun sollen weitere Milliarden in eine Infrastruktur fließen, die auf einem unsicheren Energiefundament steht. Wie soll das funktionieren? Die Sprengung von Atomkraftwerke unterstricht die Unfähigkeit, pragmatisch zu handeln. Statt die bestehenden Anlagen als Reserve zu erhalten, zerstört man sie unwiderruflich. Technisch wäre ein Weiterbetrieb oder eine Reaktivierung möglich gewesen, wie Experten wiederholt betont haben. Das Ergebnis: Deutschland steht ohne Plan B da, während Nachbarländer wie Frankreich oder die Niederlande ihre Atomkraft ausbauen und sich über unsere Naivität wundern. Der Ausbau von Elektromobilität, die Digitalisierung der Wirtschaft, der Betrieb moderner Rechenzentren – all das erfordert immense Mengen an Strom. Die Industrie klagt bereits jetzt über hohe Strompreise und Netzinstabilität. Wie soll das erst aussehen, wenn die Infrastruktur vollständig auf Elektrizität angewiesen ist? Dazu kommt die Heuchelei in der Klimadebatte. Der Atomausstieg wurde als Sieg für den Klimaschutz verkauft, doch die Realität sieht anders aus. Ohne Atomkraft stieg der CO₂-Ausstoß, weil Kohle- und Gaskraftwerke die Lücke füllen mussten. Laut dem Fraunhofer-Institut hätte ein Verbleib bei der Atomenergie den Ausbau der Erneuerbaren nicht behindert, sondern ergänzt. Stattdessen hat die Regierung eine Technologie geopfert, die den Übergang zu einer klimaneutralen Zukunft hätte erleichtern können. Nun sollen die Bürger mit hohen Strompreisen und Steuergeldern die Zeche zahlen – für eine Infrastruktur, die auf Sand gebaut ist. Dieser Widerspruch zwischen milliardenschweren Infrastrukturplänen und der Zerstörung einer sicheren Stromversorgung ist ein Offenbarungseid der Regierung. Es ist ein Zeichen von Inkompetenz, Ideologie und Verantwortungslosigkeit. In unserer aktuellen Ausgabe „Die blaue Revolution“ arbeiten wir heraus, warum uns nur eine Epochenende voranbringen kann und weshalb diese bereits eingeläutet ist. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Hunderte Milliarden Euro Steuergelder sollen künftig in den Ausbau der Infrastruktur gepumpt werden. Gleichzeitig aber werden Atomkraftwerke weggesprengt. Wie irre! Aber: Es sind die letzten Zuckungen dieser Herrschenden. Eine Epochenwende folgt. Genau dies stellen wir in unserer aktuellen Ausgabe „Die blaue Revolution“ dar. Hier mehr erfahren. Straßen, Schienen, digitale Netze: All dies soll jetzt modernisiert
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2025-03-25T19:30:01+01:00
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Utes Morgenmagazin, 18.3.: Besuchen Sie Europa, so lange es noch steht!“
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Unser Brandneues: Corona-Notstand und neue Asylflut: COMPACT-Magazin hat dieses Mal zwei Schwerpunkte. Im Schatten der Corona-Krise braut sich ein Migrationssturm an der EU-Außengrenze zur Türkei zusammen. Machthaber Erdogan will Hunderttausende mobilisieren, um Europa gefügig zu machen – und die CDU wackelt schon wieder bedenklich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesrepublik wegen des Virus‘ geschwächt ist – weniger medizinisch als politisch: Deutschland wird abgeschaltet, die Wirtschaft fällt ins Koma. Achtung: Aus gegebenem Anlass haben wir den Start von COMPACT 4/2020 „Sie kommen! Die neue Asylflut im Schatten von Corona“ vorgezogen. Es kann ab sofort vorbestellt werden.
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Ute Fugmann
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Nicht nur wegen verschobener Fußball-EU-Meisterschaft: „Besuchen Sie Europa, so lange es noch geht! Besuchen Sie Europa, so lange es noch steht!“
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2020-03-18T08:37:54+01:00
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Fall der Brandmauer: Das sagt die Presse
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Die Brandmauer ist Geschichte, Rote und Grüne heulen auf! Was sagen etablierte Presseorgane dazu? Nachfolgend ein Überblick. Klar ist: Die Blauen haben sich gegen die üble Hetze der Vergangenheit durchgesetzt. Wie das möglich war, vertiefen wir in COMPACT-Spezial AfD. Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei. Hier mehr erfahren. Der Spiegel ist verzweifelt um die Deutungshoheit des gestrigen Tages bemüht. Friedrich Merz habe zwar die Mehrheit für seinen Antrag im Bundestag erreichen können „ein Sieger aber ist er nicht“. Die Krokodilstränen der Polit-Illustrierten sind dennoch groß: „Wenn Merz seine Politik der Kompromisslosigkeit wirklich fortsetzen will, bliebe ihm nach aktuellen Umfragen nur die AfD als Koalitionspartner.“ Sein Satz, dass eine richtige Entscheidung nicht dadurch falsch würde, dass die Falschen zustimmen, sei ein Freibrief dafür, mit der AfD Politik zu machen. Mimimi auch bei der Süddeutschen Zeitung. Merz habe viel zu viel aufs Spiel gesetzt für reine Symbolpolitik. Weder Antrag noch Gesetzesentwurf seien geeignet, eine Asylwende herbeizuführen. Längerfristig könne die Glaubwürdigkeit des CDU-Kanzlerkandidaten dadurch leiden, weil er eben Erwartungen wecke, die leicht enttäuscht werden könnten. „Auf enttäuschte Hoffnungen dieser Art setzen die Rechtspopulisten“, so die SZ. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist die Brandmauer als „Werkzeug gegen Mehrheiten“ gescheitert. Die Unionsparteien könnten sich aber nicht sicher sein „wer der größere Gewinner ist: sie oder die AfD“. Die Neue Osnabrücker Zeitung quengelt: Die Union „hat es getan, ausgerechnet am Ende einer Legislaturperiode, die speziell in den ostdeutschen AfD-Landesverbänden nicht von einer Normalisierung, sondern von einer ungerührten Radikalisierung geprägt war“. Springers Flaggschiff, die Bild, verteidigte Merz beziehungsweise sein Vorgehen zunächst. „Wir Wähler haben jetzt eine exzellente Entscheidungshilfe bekommen: Wer will, dass sich in Sachen Migration wirklich etwas ändert, für den haben sich SPD und Grüne erledigt“, schreibt Bild-Chefin Marion Horn. Im Lauf des Tages drängelte sich dann aber der anstrengende Paul Ronzheimer mit einer „Gegenrede zu Wort: „Dass Merz bewusst Mehrheiten mit Rechtsradikalen in Kauf nimmt, verändert unser Land und den Wahlkampf. Haltung ist in dieser aufgeheizten Debatte bei manchen zu einem Schimpfwort geworden.“ Die Neue Zürcher Zeitung schreibt: „Die Debatte um die Migration hat die Bruchlinien in der deutschen Politik offengelegt. Jeder gegen jeden in teilweise ungebremster Rhetorik, so ließen sich die Redebeiträge verstehen. Der Konsens, dass zumindest die Parteien der Mitte fair miteinander umgehen, scheint aufgekündigt.“ Bedeutungsschwanger kommt Le Republica, die italienische Tageszeitung, daher: Merz breche ein Tabu, das bislang in Deutschland aus historischen Gründen galt. Und er lösche das „gesündeste Erbe aus der langen Ära von Angela Merkel aus“, die sich stets an den Imperativ „Niemals mit der AfD“ gehalten habe. Auch die Stuttgarter Zeitung trägt dick auf: „Die Republik hat sich an diesem Tag derart verändert, dass sich Historiker noch damit beschäftigen werden. Wer die Tür zur Zusammenarbeit auch nur einen Spalt weit aufmacht, muss befürchten, dass sie irgendwann kraftvoll aufgestoßen wird. Die in Teilen rechtsextreme AfD konnte sich nie so mächtig fühlen wie in dieser Woche.“ Le Soir, belgische Tageszeitung, würde offenbar gerne gleich in den Kampf ziehen: „Die extreme Rechte regiert offiziell in Italien, den Niederlanden, Ungarn, der Slowakei sowie Finnland und könnte in Österreich und Tschechien die Führung übernehmen. Sie gibt der schwedischen und französischen Regierung zum Teil den Weg vor. … Und nun paktiert sie mit dem voraussichtlich künftigen deutschen Regierungschef. Ihr gegenüber geraten viele demokratische Parteien in Panik, versuchen, sie zu imitieren oder mit ihr zusammenzuarbeiten. Anstatt sich zu erheben, Widerstand zu leisten.“ Der brave Kölner Stadt-Anzeiger kommt im Schulaufsatz-Style daher: „Sollte die AfD in Deutschland eines Tages an die Macht kommen, wird man sich an diesen Januartag 2025 erinnern und sagen: Da hat es angefangen.“ Die Taz blickt indes schon voller Angst auf morgen: „Der Tabubruch ist dabei nur die Ouvertüre für Freitag.“ Wie Weidel, Höcke und Freunde ticken, kann jeder erfahren der zu COMPACT-Spezial greift: „AfD – Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Die Brandmauer ist Geschichte, Rote und Grüne heulen auf! Was sagen etablierte Presseorgane dazu? Nachfolgend ein Überblick. Klar ist: Die Blauen haben sich gegen die üble Hetze der Vergangenheit durchgesetzt. Wie das möglich war, vertiefen wir in COMPACT-Spezial AfD. Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei. Hier mehr erfahren. Der Spiegel ist verzweifelt um die Deutungshoheit des gestrigen
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2025-01-30T16:00:06+01:00
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Ein Abend in Bruchsal: Nena liefert
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Inmitten des Corona-Wahnsinns 20/21 hatte Nena versprochen, bei ihren Konzerten niemals Ungeimpfte via 2G-Regeln auszuschließen. Jetzt liefert sie, und ihre Konzerte klagen auch an. Wir begleiten ihre Tournee mit dem COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal- die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren. Bruchsal, vergangenen Donnerstag. Tausende herzensgute Menschen warten in der tiefstehenden Abendsonne direkt vor dem ebenso berühmten wie prächtigen Schloss Bruchsal auf Nena und ihre Band. Was für eine Atmosphäre, was für eine Stimmung! Mehrere große Querdenken-Kanäle hatten zur Teilnahme aufgerufen. Gekommen sind Tausende. Schon zehn Minuten vor den offiziellen Beginn steht Nena auf der Bühne. Und los geht’s mit Liebe ist … ! Die Begeisterung der Menschen ist kaum zu zügeln. Kinder liegen sich mit nächster und übernächster Generation in den Armen, unpolitische Nostalgiker schwofen unbefangen mit Größen des Widerstandes. „Danke Nena“ ist auf unendlich vielen Hemden zu lesen. Anfang Februar 2021 hatte Nena via Instagram verbreitet: „Ihr Lieben, auf meinen Konzerten wird es auch weiterhin keine Zweiklassengesellschaft geben. Ihr seid immer alle willkommen! Ob du dich impfen lässt oder nicht, ist ganz allein deine Entscheidung und muss von jedem respektiert werden.“ Als Künstlerin, die noch immer herausragend erfolgreich ist, war dies eine sehr mutige Ansage. Die BRD-Musikszene, von löblichen Ausnahmen abgesehen, sprang Nena nämlich ganz und nicht solidarisch zur Seite, sondern übte sich in einem Duckmäusertum, das die gesamte Lage noch verschlimmerte. Aus der Geschichte nichts gelernt, Grönemeyer, Westernhagen und woke Gesinnungsblase! Ganz und gar anders agierte und agiert Nena: Sie lässt in Bruchsal über 130 Minuten keinen Zweifel daran, welche Werte hier und heute im Vordergrund stehen: Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung! Ein Konzert ohne Belehrungen, Regenbogenfahnen oder Kriegspropaganda. Bei Nena läuft alles angenehm normal. Der ganze Rahmen kommt ohne Schnickschnack aus, die Akustik ist famos, das Ambiente herausragend, die Künstlerin gut drauf. Nena zum Anfassen. Sie singt Lied auf Lied, Sohn und Tochter begleiten sie musikalisch auf der Bühne, ihre Präsenz ist faszinierend und unglaublich authentisch. Sie freue sich über jeden, der gekommen ist – und man glaubt es ihr. Ihr gelingt am Ende ein komplett unpolitisches Konzert, und schon diese Tatsache ist in heutiger Zeit bereits ein starkes Statement. Mit jedweder Stellungnahme hält sie sich beinahe schon auffällig zurück. Gegen Ende ihres Auftritts merkt sie vielsagend an: „Leute, ich sag jetzt gar nichts mehr!“ Wenn sie dann über die Bühne fegt und voller Emotionen Tausende in Bruchsal berührt, dann ist jedem Besucher klar: Nena, das hast Du Dir verdient! Nicht umsonst steht ihre aktuelle Tour unter dem Motto: „Wir gehören zusammen“. Ob sie denn ihre Äußerungen in der Corona-Zeit bereue, wollte ein RTL-Team zu Beginn der kommenden Woche wissen. Nena verneint und sagt: „Ich hab auch Momente in meinem Leben, wo mir das sehr nahe gegangen ist. Aber diese Art von Welle, die ich erlebt habe in den letzten drei Jahren … ich weiß einfach, wo ich stehe und was oder wer ich bin.“ Ob Leuchtturm, ob Wunder geschehn, ob Nur geträumt oder natürlich 99 Luftballons. Nena fährt groß auf. Am Ende ihres Auftritts lässt sie anwesende Kinder auf die Bühne, singt mit ihnen, umarmt jedes einzelne und nimmt sich Zeit für kurze Gespräche. Kaum jemand hat gesehen, wie malerisch zwischenzeitlich die Sonne hinter dem Schloss verschwunden ist. Alle Augen auf Nena! Wer Bruchsal verpasst hat, aber Nena danken möchte für ihre vorbildliche Standhaftigkeit, notiert sich die Daten ihrer „Wir gehören zusammen“-Tour. Es geht noch nach Hamburg, Gera, Leonberg, Oranienburg, Görlitz, Launsdorf, Erlangen, Chemnitz, Ansfelden, Rostock, Weißenfels, Hanau und Bayreuth. Auch Nena war 2020 und 2021 Schikanen, Gängelungen und Boykotten unterworfen. Das darf nicht vergessen werden, sondern gehört aufgearbeitet. Wir liefern: COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal¬ die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 statt 31,70 Euro. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Inmitten des Corona-Wahnsinns 20/21 hatte Nena versprochen, bei ihren Konzerten niemals Ungeimpfte via 2G-Regeln auszuschließen. Jetzt liefert sie, und ihre Konzerte klagen auch an. Wir begleiten ihre Tournee mit dem COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal- die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren. Bruchsal, vergangenen Donnerstag. Tausende herzensgute Menschen warten in der tiefstehenden
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2023-06-10T15:15:24+02:00
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Aufstand der Ärzte: Impfzwang ist existenzbedrohend!
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700 Ärzte und Therapeuten schlagen in einem offenen Brief Alarm: Die geplante Impfpflicht bringt die medizinische Versorgung zum Einsturz. Immer mehr Menschen stehen auf gegen den Impfzwang. COMPACT bietet Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat eine neue Gruppierung gefunden, um derentwillen Deutschland nicht mit anderen Ländern zu vergleichen sei. Es geht nicht mehr um Ungeimpfte per se, sondern um Nadel-Skeptiker über 60: Da herrsche eine klaffende Impflücke! Für den Panik-Profi steht das Aussetzen der Impfpflicht nicht zur Disposition, weder die berufsbezogene, noch die allgemeine. Gegen die Katastrophe, die eine berufsbezogene Impfpflicht sowohl für medizinisches Personal wie auch für Patienten bedeuten würde, richtet sich jetzt ein offener Brief: 700 Ärzte, Zahnärzte und Therapeuten haben ihn unterzeichnet. Eine Warnung vor dem Zusammenbruch medizinischer Versorgung: „Wir befürchten, unsere Praxen schon in Kürze schließen oder unsere Tätigkeit in der Klinik beenden zu müssen. Entweder weil wir selbst uns dem Impfzwang nicht unterwerfen wollen oder weil unserem nicht geimpften oder nicht weiter impfwilligen, für uns unentbehrlichen Praxispersonal vom Gesundheitsamt ein Betreuungsverbot ausgesprochen wird.“ Bei der Gelegenheit entlarven die Autoren die Verlogenheit, mit der diese Pflicht begründet wird: „Das von der Regierung vorgebrachte Argument, für die medizinischen/pflegenden/helfenden Berufsgruppen sei eine Impfpflicht nötig, um vulnerable Gruppen zu schützen, ist nicht tragfähig. Die Datenlage zeigt, dass die Infektiosität Geimpfter wie Ungeimpfter gleich ist und daher ein Schutz anderer durch diese Impfungen nicht möglich ist.“ Eine Studie zu Impfdurchbrüchen belege, „dass die bislang zugelassenen Impfstoffe alle weder zu einer sterilen Immunität führen noch eine Infektiosität der Geimpften verhindern“. Außerdem protestieren die Mediziner und Therapeuten gegen die willkürliche Verkürzung des Genesenen-Status: „Den Genesenen-Status haben sie jetzt wieder auf sechs Monate verlängert, aber nur für die Geimpften – für die Ungeimpften soll er weiterhin drei Monate betragen.“ Unabhängig von diesem Appell zitierte die Berliner Zeitung weitere Mediziner, die sich gegen Lauterbachs Impfwahn zur Wehr setze: So weiß Wolfgang Kreischer, Vorsitzender des Hausärzteverbands Berlin und Brandenburg: „Die Mehrheit der Kollegen ist gegen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht. Vor einem halben Jahr war das noch anders – vor Omikron“ Aber die Regierung hat schon wiederholt beweisen, dass sie zur Durchsetzung der Impfpflicht buchstäblich über Leichen geht. Impf-Streik: Flagge zeigen und andere aufwecken. Mit diesem neuen Aufkleber. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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700 Ärzte und Therapeuten schlagen in einem offenen Brief Alarm: Die geplante Impfpflicht bringt die medizinische Versorgung zum Einsturz. Immer mehr Menschen stehen auf gegen den Impfzwang. COMPACT bietet Munition für den Widerstand: Zu den nächsten Demos mit diesen Aufklebern und diesen Flyern bewaffnen. Impf-Streik – Wir sind bereit! Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat eine neue Gruppierung gefunden,
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2022-02-25T10:56:11+01:00
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QAnon im Kongress: Marjorie Taylor Greene zieht ins Repräsentantenhaus ein
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Als „künftigen republikanischen Star“ hat Präsident Trump sie bezeichnet: Marjorie Taylor Greene unterstützt Q und sitzt von nun an für den US-Bundesstaat Georgia im Repräsentantenhaus. Ob Donald Trump die Wiederwahl schafft, ist derweil noch immer unklar. Unser Heft zum US-Wahlkampf können Sie hier bestellen. Mit fulminanten 74,8 Prozent der Wählerstimmen konnte sich die blonde Geschäftsfrau im Kongresswahlbezirk 14 in Georgia gegen ihren demokratischen Kontrahenten Kevin Van Ausdal durchsetzen. Das schlägt hohe Wellen. Sogar hierzulande wird entsetzt über Greenes Wahlsieg berichtet. „QAnon-Verschwörerin Marjorie Taylor Greene ins Repräsentantenhaus gewählt“, heißt es etwa auf RTL.de, „Mit Marjorie Taylor Greene zieht eine Rassistin, Antisemitin und Verschwörungstheoretikerin ins Abgeordnetenhaus ein“, schlagzeilt die Neue Zürcher Zeitung. Konservative Hardlinerin COMPACT porträtierte die frischgebackene Abgeordnete bereits in der Ausgabe 9/2020 über Q und die Querdenker: „Die Polit-Neueinsteigerin aus Alpharetta, einem Vorort von Atlanta, macht keinen Hehl daraus, dass sie dem rechten Flügel der Grand Old Party angehört: «Ich bin eine konservative Ehefrau, Mutter und Geschäftsfrau, die zu 100 Prozent hinter Präsident Donald Trump steht und sich den linken Sozialisten entgegenstellt, die unser Land zerstören wollen», begrüßt die sportliche Blondine die Besucher ihrer Website. Ihr Leib- und Magenthema ist das Second Amendment, der zweite Verfassungszusatz, der den Bürgern der USA das Recht auf Besitz von Waffen gewährt. Diesen will sie nicht angetastet sehen. In einem Promovideo sieht man Greene in einem sandfarbenen Hummer übers Feld fahren. Sie hält an und schießt mit einem automatischen Gewehr auf Ziele: «Open Borders», «Green New Deal», «Socialism». So militant, wie sie sich in ihrem Werbeclip gibt, ist auch ihre Haltung zur Abtreibung. Sie fordert umfassenden Grenzschutz zur Abwehr illegaler Einwanderung und lehnt die Corona-Maskenpflicht ab.“ Weiterlesen mit Digital+. Eine einmalige Gelegenheit Als Anhängerin von Q gilt Greene seitdem sie in einem – von ihr mittlerweile gelöschten – Youtube-Video davon sprach, dass Q „ein Patriot sei“, dem „zuzuhören sich lohnt“. Auf Facebook erklärte sie in einem anderen Kurzfilm: „Es gibt eine einmalige Gelegenheit, diese globale Kabale von satanistischen Pädophilen außer Gefecht zu setzen. Und ich glaube, wir haben den Präsidenten, der dazu in der Lage ist.“ Für den Wahlkampf hat sich die Republikanerin mit Aussagen solcher Art jedoch zurückgehalten – zu massiv war die Kritik, insbesondere von der lokalen Parteiführung. Eine Distanzierung scheint für die wehrhafte Familienmutter trotzdem nicht in Frage zu kommen: Als sie Anfang August von einem Moderator des News Channel 9 gefragt wurde, ob sie eine Anhängerin von Q sei, antwortete sie nur: „Ich bin eine von Millionen Menschen in diesem Land und Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die sehr besorgt wegen des Tiefen Staates sind.“ Kämpfen für das Volk Nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses sprach Greene auf Social Media von einem „großen Sieg“ und kündigte an, in Washington DC für die Einwohner von Georgia kämpfen zu wollen. Präsident Trump, dem sie die Zerschlagung der globalen Pädo-Ringe zutraut, wurde indessen immer noch nicht wiedergewählt. Joe Biden liegt weiter in Führung und benötigt für den Sieg nur noch ein Bundesland. Sollte der Kandidat des linken Establishments tatsächlich siegen, beginnt für die Republikanische Partei eine schwere Zeit. Dann liegt es an charakterstarken Politikern wie Marjorie Taylor Greene, gegenüber dem Deep State auch in Zukunft klare Kante zu zeigen – und eines Tages Trumps Erbe anzutreten. COMPACT 11/2020 mit dem Titelthema „Trump: Iron Man – Endkampf um Amerika“. Lassen Sie sich von COMPACT durch die spannende Endphase des US-Präsidentschaftswahlkampfes begleiten und lesen Sie Hintergründe, die sie in der Mainstream-Presse vergeblich suchen.
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Online-Autor
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Als „künftigen republikanischen Star“ hat Präsident Trump sie bezeichnet: Marjorie Taylor Greene unterstützt Q und sitzt von nun an für den US-Bundesstaat Georgia im Repräsentantenhaus. Ob Donald Trump die Wiederwahl schafft, ist derweil noch immer unklar. Unser Heft zum US-Wahlkampf können Sie hier bestellen. Mit fulminanten 74,8 Prozent der Wählerstimmen konnte sich die blonde Geschäftsfrau im
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2020-11-05T18:27:09+01:00
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„Verbrecher an der Macht“: Sellners Rezension
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„Die neue COMPACT dreht sich für mich um die entscheidende Lüge, die dem heutigen System zugrunde liegt. Die Verfassung wird umgedeutet und die globalistische Ideologie setzte sich auf den Thron.“ Martin Sellner rezensiert und kommentiert die aktuelle COMPACT-Ausgabe mit dem Titelthema „Verbrecher an der Macht“. Hier bestellen. Gleich anfordern, ehe sich das Regime neue Willkürlichkeiten einfallen lässt!
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Martin Sellner
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„Die neue COMPACT dreht sich für mich um die entscheidende Lüge, die dem heutigen System zugrunde liegt. Die Verfassung wird umgedeutet und die globalistische Ideologie setzte sich auf den Thron.“ Martin Sellner rezensiert und kommentiert die aktuelle COMPACT-Ausgabe mit dem Titelthema „Verbrecher an der Macht“. Hier bestellen. Gleich anfordern, ehe sich das Regime neue Willkürlichkeiten einfallen
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2024-05-14T12:20:07+02:00
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Der Osten leuchtet, der Westen ist verloren: Jetzt muss sich der Osten vom Westen befreien – auch in der AfD
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Die grünversiffte Ampelkoalition mit Vizekanzler Habeck und Gesundheitsminister Lauterbach ist so gut wie sicher. Wenn jetzt keine neue Strategie eingeschlagen wird, ist zuerst die AfD und dann ganz Deutschland verloren. Im Kopp-Verlag ist gerade das Buch Richtig auswandern und besser leben erschienen. Seit der Bundestagswahl am vergangenen Sonntag haben wir hunderte Exemplare in unserem Online-Shop verkauft – der Titel ist in diesen Tagen unser Top-Seller. Ein Indikator für die Stimmung im Land: Viele Leute sehen keine Hoffnung mehr und wollen in die Fremde ziehen. Ein falscher Weg nach meiner Meinung – denn die Wahlergebnisse im Osten zeigen, dass das Volk noch Kraft hat: In Sachsen und Thüringen wurde die AfD stärkste Partei, in Thüringen sogar mit Zugewinnen. Björn Höcke ist der Wahlsieger der Blauen, er ist der Hoffnungsträger! Deswegen wiederhole ich meinen Vorschlag, den ich nach der Europawahl im Mai 2019 gemacht habe, als die AfD mit elf Prozent ähnlich schlecht (aber sogar noch geringfügig besser) abschnitt als jetzt (10,3 Prozent). Der damalige Strategievorschlag von mir war so hellsichtig, dass ich den Text hier mit nur minimalen Korrekturen einfach wiederholen kann: ▪️ Das Gesamtergebnis der AfD ist mit knapp 11 Prozent ein herber Rückschlag. Verantwortlich dafür sind die Ergebnisse im Westen (…) Der Osten dagegen leuchtet: Die Blauen wurden stärkste Partei in Brandenburg und in Sachsen, in den übrigen neuen Bundesländern lag man mit ebenfalls sehr guten Ergebnissen dicht hinter der CDU auf Platz 2. ▪️ Äußere Faktoren für das schwache Gesamtergebnis der AfD verantwortlich zu machen, führt in die Irre: Medienlügen (…) waren in Ost wie West gleichermaßen verbreitet – aber nur im Westen schlugen sie sich auf das Wahlergebnis negativ nieder. ▪️ Die Anpasserei und Distanzeritis der West-AfD wurde von mir in den vergangenen Monaten oft kritisiert, und ich bleibe dabei. Dennoch ist auch der weichgespülte Mitte-Kurs des Bundesvorstandes nur bedingt für den Rückgang der AfD-Werte zwischen Flensburg und Friedrichshafen verantwortlich. Vielmehr müssen wir konstatieren: Deutschland ist ein tief gespaltenes Land. Deutschen Selbsterhaltungstrieb gibt es nur noch östlich der Elbe – dort sogar in wachsendem Maße. Der Westen dagegen ist weitgehend verloren. ▪️ Deutschland kann nur noch im Osten gerettet werden. Der Osten muss sich vom Westen abspalten, bevor auch er vergiftet wird. Ob es dazu einer staatlichen Sezession bedarf und ob diese überhaupt umsetzbar ist – warnendes Beispiel: Katalonien –, ist eine offene Frage. Im ersten Schritt geht es vor allem darum, dass die östlichen Bundesländer ihre Autonomierechte innerhalb der BRD maximal ausbauen, um den weiteren Zustrom von Kulturfremden abzuwehren, ein eigenes Grenzsicherungs- und Abschieberegime mittels der Länderpolizeien zu etablieren und eine deutschfreundliche Schul-, Kultur- und Familienpolitik durchzusetzen. ▪️ Die AfD kann überall im Osten stärkste Partei werden und aus einer Position der Stärke heraus dann die Landesregierungen dominieren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass weiterhin die klare Sprache gesprochen wird, für die Höcke steht. Wenn der westdominierte Bundesvorstand dagegen weiter in den Osten hineinregiert und der Ost-AfD seinen weichgespülten Kurs aufzwingt, sind die (…) Wahlsiege im Osten in Gefahr. ▪️ Auf der anderen Seite darf es auch keinen weiteren Streit in der AfD geben. Der deutsche Wähler will Einigkeit. Zur Vermeidung weiterer unsinniger Linienkämpfe bietet sich eine friedliche Scheidung nach dem Vorbild von CDU und CSU an: So wie die CSU eine eigenständige Partei auf dem Gebiet des Bundeslandes Bayern bildet (aber immer mit der CDU liiert blieb) , könnte die Ost-AfD eine eigenständige Partei in den neuen Bundesländern bilden (aber mit der West-AfD liiert bleiben). Nach dem Vorbild der Unionsparteien würden West-AfD und Ost-AfD sich in ihrem jeweiligen Wahlgebiet keine Konkurrenz machen, sondern eine Fraktionsgemeinschaft im Bundestag bilden. Motto: Getrennt marschieren, vereint schlagen. ▪️ In diesem Modell hätten die beiden Schwesterparteien bei aller Herzlichkeit im bilateralen Verhältnis maximale Freiheiten, sich auf die unterschiedliche Mentalität westlich und östlich der Elbe einzustellen. Die West-AfD könnte sich dann, unbeeinflusst vom Osten, einen Vorsitzenden Pazderski wählen, bei der Ost-AfD würde, unbeeinflusst vom Dreinreden des Westens, Höcke die Gesamtführung übernehmen.
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Jürgen Elsässer
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Die grünversiffte Ampelkoalition mit Vizekanzler Habeck und Gesundheitsminister Lauterbach ist so gut wie beschlossen. Wenn jetzt keine neue Strategie eingeschlagen wird...
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2021-09-29T11:51:24+02:00
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https://www.compact-online.de/zum-afd-ergebnis-der-osten-leuchtet-der-westen-ist-verloren-jetzt-muss-sich-der-osten-vom-westen-befreien-auch-in-der-afd-2/
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7. Juni: Auf zur Bademantel-Party von COMPACT
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Wir zeigen erstmals das Video zu unserem Sieg über Faeser im Eilverfahren, verleihen den „Goldenen Bademantel“ – und es gibt einige Spiele zum Mitmachen! Achtung: Eintritt nur im Bademantel! Wer den Original-COMPACT-Bademantel trägt, zahlt nur die Hälfte (das edle Stück kann auch direkt an der Kasse erworben werden). Hier das Ticket bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Heraus im Bademantel! Am 7. Juni – Pfingstsamstag – veranstalten wir eine Bademantelparty in Erfurt. Denn: Am 10. Juni startet das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot, in dem letztinstanzlich entschieden wird. Mit der Party wollen wir zeigen, dass wir uns, egal wie es ausgeht, nicht unterkriegen lassen. Mit Bademantel sind wir für alle Eventualitäten gerüstet , um
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2025-05-29T13:00:52+02:00
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Trockene Wüste, blühende Fantasie: Die Lüge vom Herero-Völkermord
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Die Bundesrepublik hat ein Schuldkonto übernommen, das dem Deutschen Reich angelastet worden war: Der Völkermord am Stamm der Herero im Jahr 1904. Doch gab es den überhaupt? Ein Auszug aus COMPACT 7/2021. Jetzt erhältlich: Unsere großformatige Wandkarte mit allen Kolonien des Reiches. Hier mehr erfahren. _ von Philippe Jordan und Jens Bleibtreu Die Deutschen sind auf ewig schuldig, egal wofür. Deshalb müssen sich die Volksvertreter in Berlin auch ständig entschuldigen – natürlich nicht für die eigenen Verbrechen, sondern für die oft imaginären unserer Vorväter. Meistens ist dann auch sogenannte Wiedergutmachung fällig, die aber nicht die Politiker bezahlen, sondern die Steuerzahler. Jüngstes Beispiel für den Schuldkult ist die Aufarbeitung von Ereignissen, die sich vor etwa 120 Jahren in der deutschen Kolonie Südwestafrika (heute Namibia) abspielten. Was die kaiserlichen Schutztruppen 1904 dem Stamm der Herero angetan hätten, sei ein «Völkermord» gewesen – hatte die Bundesregierung bereits 2015 eingeräumt. In den folgenden sechs Jahren wurde mit Namibia darüber verhandelt, was dieser Begriff in klingender Münze bedeutet. Ende Mai 2021 verkündete Außenminister Heiko Maas (SPD) stolz, man habe sich auf «Unterstützungszahlungen» in Höhe von 1,1 Milliarden Euro über 30 Jahre geeinigt. Doch der bilaterale Vertrag mit der Regierung in Windhuk konnte zunächst nicht unterzeichnet werden, da der sogenannte Rat der Häuptlinge von einem «Affront gegen unsere Existenz» sprach und den «beleidigenden Betrag» ablehnte. Man darf damit rechnen, dass bald höhere Summen gefordert werden – durch seinen übereifrigen Kotau hat Berlin geradezu dazu eingeladen. Das Völkermordnarrativ wurde 1966 durch den DDR-Historiker Horst Drechsler, der zum Aufstand der Herero eine Habilitationsschrift verfasste, in die Welt gesetzt. Als Quelle diente ihm unter anderem das sogenannte Blue Book, das die Briten 1918 nutzten, um die Kolonialpolitik der Deutschen zu diffamieren. Der US-amerikanische Historiker William Roger Louis, Verfasser des monumentalen Geschichtswerkes The Oxford History of the British Empire, sprach von einem «Buch von geringem historischen Wert». Obwohl der propagandistische Zweck des Buches auch Drechsler nicht unbekannt gewesen sein dürfte, wurde es von ihm als Beleg für einen angeblichen Genozid herangezogen. Südwestafrika, ein Gebiet mehr als doppelt so groß wie die heutige BRD, war von 1884 bis 1915 deutsches Schutzgebiet. «Während des Herero-und-Nama-Kriegs von 1904 bis 1908 kam es zu einem Massenmord, der als erster Genozid im 20. Jahrhundert gilt. Historiker schätzen, dass 65.000 von 80.000 Herero und mindestens 10.000 von 20.000 Nama getötet wurden», gibt die Süddeutsche Zeitung die mittlerweile regierungsamtliche Darstellung wieder. Zu den Zahlen: Der Missionar Friedrich Bernsmann schätzte kurz vor Ausbruch des Aufstandes im Januar 1904 die Gesamtzahl der Herero auf 35.000 und meinte weiter, dass von diesen 23.000 bis 25.000 überlebt hatten. Der den Deutschen nicht gerade wohlgesonnene britische Historiker G. L. Steer ging von einer Streitmacht der Herero bei der Entscheidungsschlacht am Waterberg aus, die insgesamt «2.500 altertümliche Gewehre» stark war.
Heia Safari! Endlich ist sie da: Unsere Kolonien als Wandkarte in edler Vintage-Optik. Auf hochwertigem Papier, im Großformat A1 und zu einem unschlagbar günstigen Preis. Sicherer Versand in Papprolle. Hier bestellen. Selbst wenn man dem damals kriegführenden Oberhäuptling Samuel Maharero zugestehen will, die geradezu gigantische Anzahl von 4.000 bis 4.500 Kriegern am Waterberg um sich geschart zu haben und wenn ferner angenommen wird, dass auf jeden dieser Krieger durchschnittlich fünf oder sechs unbewaffnete Familienangehörige kommen, waren in jenen Augusttagen 1904 allerhöchstens 24.000 bis 30.000 Herero zusammengezogen. «Sie litten keinen Hunger, und unsere Ärzte nahmen sich ihrer an.» Divisionspfarrer Diese Zahlenschätzung für die Waterbergschlacht ist wichtig, weil dort der angebliche Völkermord seinen Ausgang genommen haben soll. Nach den Kämpfen sollen die Deutschen nämlich die Herero in die Omaheke – ein riesiges Wüstengebiet – «getrieben» haben, wo sie verdursteten. Auf Wikipedia ist zu lesen, die Schutztruppe «riegelte die Omaheke ab, um eine Rückkehr der Herero zu verhindern». Wie aber sollte das möglich gewesen sein: Die Wüste erstreckt sich über ein Territorium von der Größe Österreichs, ihre Grenzlinien hätten die Deutschen mit ihren 4.000 Soldaten nie bewachen können. Erst recht fand keine «Abdrängung» der Herero ins Sandfeld statt: Kleinere Einheiten der völlig ausgemergelten und erschöpften Truppe konnten den Herero erst nach einigen Wochen folgen! Auch Wikipedia, das im Übrigen die Völkermordthese verteidigt, muss einräumen: «Nachdem die erste Verfolgung der Herero nach wenigen Stunden aus Mangel an Verpflegung hatte abgebrochen müssen und effektiv erst am 16. August aufgenommen werden konnte, vermochten die Deutschen die Herero nicht mehr zu stellen. Es kam allenfalls zu kleineren Scharmützeln und Rückzugsgefechten oder zu Überfällen auf versprengte Gruppen.» Hans Germani, bekannter Journalist der deutschen Tageszeitung Die Welt, sprach Ende der 1970er Jahre mit dem Präsidenten der Oppositionspartei, der Demokratischen Turnhallenallianz (DTA), Oberhäuptling Clemens Kapuuo über die politische Lage und die Geschichte Südwestafrikas. Dieser ehrenwerte Herero bekannte unter anderem, dass sein Volk im Grunde genommen «einen tiefen Respekt vor den Deutschen» habe… Ende des Textauszugs. Den vollständigen Text lesen Sie in COMPACT 7/2021. Weiterführend empfehlen wir das sensationelle Buch Verteidigung des deutschen Kolonialismus von Bruce Gilley, der sicher geglaubtes Wissen über unsere koloniale Vergangenheit auf den Kopf stellt. Faktenbasiert und ohne Scheuklappen entlarvt der Autor die postmoderne Kolonialforschung als Geisel politischer Korrektheit. Hier bestellen.
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Online-Autor
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Die Bundesrepublik hat ein Schuldkonto übernommen, das dem Deutschen Reich angelastet worden war: Der Völkermord am Stamm der Herero im Jahr...
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2021-07-10T11:00:50+02:00
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Zitat des Tages: Söder unterstützt Laschets „Brücken-Lockdown“
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„Ich habe diese These eigentlich, wenn ich das so sagen darf, immer vertreten, die Kanzlerin auch. Und jeder, der mitmacht – finde ich super, weil es verstärkt die Basis jener, die für Umsicht und Vorsicht eintreten.“ (Markus Söder zu Armin Laschets Vorschlag für einen Brücken-Lockdown, Markus Lanz, ZDF) „Wer sich profilieren will, verlangt laut nach Zugabe, gemäß Carl Schmitts ‚Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet‘. An Souveränität liegt vor allem dem Kanzlerkandidaten in Wartestellung, Markus Söder. Eigenmächtig ruft er immer mal wieder den Katastrophenfall aus und zeigt den anderen, was ohne Legislative exekutiv-initiativ alles noch geht.“ (Heino Bosselmann, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
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COMPACT Redaktion
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„Ich habe diese These eigentlich, wenn ich das so sagen darf, immer vertreten, die Kanzlerin auch. Und jeder, der mitmacht – finde ich super...
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2021-04-07T10:31:22+02:00
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EM: Österreich rockt, Gäste geschockt
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Das war die Vorrunde der Europameisterschaft: Die BRD-Elf ist noch dabei, Österreichs Spielermaterial begeistert, die Bahn ist im „Oasch“, es gibt „Shithole“-Vorwürfe, und alle singen „Döp-dödö-döp“. Das neue COMPACT-Magazin „‚Deutschland den Deutschen‘“ erinnert an bessere (Fußball-)Zeiten. Hier mehr erfahren. Wie doch die Zeit vergeht! Die schrecklichste aller jemals zelebrierten Eröffnungsfeiern von Sportveranstaltungen ist schon wieder zwei Wochen her. Und die bundesdeutsche Truppe ist noch nicht ausgeschieden. Das ist mehr als manch ein Regenbogen-Genervter erwartet hatte. Aber so richtig mitreißen lassen sich die Deutschen bislang nicht. Zu groß sind die Probleme im eigenen Land, das sich unumkehrbar verändert und in eine Katastrophe abzugleiten droht. Das fällt auch vielen Gästen auf, englische Blätter lästern über „Shithole Germany“. Fußballerisch haben die Nagelsmänner insgesamt eine recht gute Figur abgegeben und bislang keine nennenswerten Polit-Mätzchen veranstaltet. Keine Regenbogenbinde, keine Kniefälle, kein Mundzuhalten. Und gepunktet haben sie auch. 5:1 gegen Schottland, 2:0 gegen Ungarn und 1:1 gegen die Schweiz. Als Gruppenerster katapultierten sich die Kimmichs und Füllkrugs ins Achtelfinale und ließen den kickenden Polit-Aktivisten Goretzka vergessen. Der wäre sicher nur zu gerne mal ins Pinke geschlüpft. Unser Geschenk 🎁 für Sie! COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ zerrt die Strippenzieher ans Licht: Von Freimaurern, Rockefeller und Rothschild über Bilderberger, Club of Rome und George Soros bis zu WHO, Weltwirtschaftsforum und Bill Gates. Wir enthüllen, mit welchen Methoden die Globalisten gegen Völker und Nationen agieren. Diese Ausgabe (84 Seiten), die sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Montag (1. Juli 2024, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Gilt nur für Bestellungen aus dem Inland – und nur, solange der Vorrat reicht. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk. Morgen um 21 Uhr geht es für die bundesdeutsche Truppe gegen Dänemark weiter. Wer verliert, fliegt raus! So schnell geht es, wenn man nicht gerade Messermann mit Migrationshintergrund ist. Dann greifen Bleiberecht, Duldung, Psychiatrie oder Einbürgerung aus Nancys Instrumentenkasten für Goldstücke. Während die bunte EM in Medien zelebriert wird, haben wir schon Terrorwarnung, Messergewalt, Axt-Untat, Totschlag und auch die Zündung einer Bombe erlebt. Scholz und Genossen kommen Musialas Tore natürlich gelegen, um die Massen zumindest phasenweise bei Laune zu halten. Inoffizieller Hit der Europameisterschaft ist das geniale und verbindende „Döp-dödö-döp“, das sie alle voller Inbrunst singen: Italiener, Spanier, Polen, Serben, Deutsche und weitere BRD-Gäste; vereint, gutgelaunt und laut. Erfreulich deutliche Kritik gab es an ZDF-Reporter Oliver Schmidt, der beim Schottland-Spiel die deutsche Nationalhymne angekündigte mit den Worten „Und jetzt: Einigkeit und Recht und Freiheit und vor allem Vielfalt.“ In einem anderen Land wäre eine solche neunmalkluge Umdichtung beziehungsweise Umdeutung des eigenen Nationalliedes nicht denkbar. Und es ist auch eindrucksvoll, mit wieviel Leidenschaft die jeweiligen Nationalhymnen vor den Spielen geschmettert werden. Durchaus mitreißend ist zudem, wie viele Anhänger ihre Mannschaften auf unseren Straßen repräsentieren. Beispielsweise war die Rede von 100.000 Albanern in Dortmund,50.000 Schotten in München, 60.000 Niederländern in Leipzig. Was die Holländer da an Partytamtam veranstalteten, war schon sehr bemerkenswert, wobei festzuhalten ist, dass es den Menschen offenbar zuerst ums Event geht, Fußball erscheint zweitrangig. Das ist ein neues Phänomen und betrifft nicht nur die Orangenen. Deswegen ist es auch in den Stadien phasenweise so ruhig, wie Trainer Nagelsmann bemängelte. Nicht Fußballspiele, sondern diese „Fan-Walks“ sind die Attraktionen. Wirkliche Fußballanhänger sind längst vergrault, jetzt sitzen auf ihren Plätzen zahlungskräftigere Gelegenheitsbesuchter oder Touristen. Auf den Fanmeilen selbst ist die Atmosphäre denn auch überschaubar. Schwarz-rot-gold ist kaum auszumachen, die Stimmung ist bemüht, die Preise sind absurd hoch. Für ein Bier müssen beispielsweise bis zu sieben Euro hingeblättert werden. Die Beschallung mit schrecklicher Musik ist inklusive. Und Messer sind auch hier schon geblitzt. Flüsterwitz dieser EM sind Pleiten, Pech und Pannen bei der Bahn. Zugausfälle, Verspätungen, Verschmutzungen, defekte Toiletten und vieles mehr sorgen allenthalben für Kopfschütteln und auch dafür, dass Stadionbesucher ihre sündteuren Eintrittskarten nicht wirklich auskosten können. Verspätetes Eintreffen ist durchaus Standard. Österreicher gingen im Internet viral mit einem Sprechchor, der unserer woken Bahn folgendes Zeugnis ausstellten: „Die Deutsche Bahn, die ist im Oarsch.“ Auch sportlich haben die Österreicher voll und ganz überzeugt, waren gemeinsam mit Spanien die spielerisch Besten der Vorrunde. Ansonsten gab es nur wenige Überraschungen. Letztlich haben sich alle Favoriten durchgesetzt, wenn auch Belgien und England vorerst nicht überzeugen konnten. Die Ukraine ist ausgeschieden. Die Kicker können sich jetzt wieder wichtigeren Dingen widmen. Und sonst? ZDF-Männchen Jochen Breyer hielt seine Interviewpartner allen Ernstes an, doch bitte das Wort „Spielermaterial“ nicht mehr zu benutzen. Das brachte ihm einen hochverdienten Shitstorm ein. Wenn das so weitergeht, wird man hinterfragen müssen, ob es denn noch zeitgemäß sei, von „deutscher Abwehr“ zu sprechen oder von „Schüssen“ deutscher „Stürmer“. Das ist doch NS-Vokabular, oder nicht, Herr Breyer?! Demnächst wird es sicher heißen, es sei Kennzeichen aggressiver Sprache, „gegen“ jemanden spielen zu wollen. Viel schöner klänge doch wohl, wenn die bundesdeutsche Mannschaft im Achtelfinale „mit“ Dänemark spielen würde. Dass wir von solchem Humbug gar nicht mehr so weit entfernt sind, verdeutlichen Verhaltensregeln, die in beispielsweise in Form von Flugblättern in Leipzig aufgetaucht waren. So war dort zu lesen, dass der liebe Fußballfan doch bitte den Nebenmann nicht einfach geschlechtsspezifisch ansprechen möge. Man wisse ja nie, welche Identität da gerade gelebt wird. Satire? Nein! Als die deutsche Nationalmannschaft noch Tore für Deutschland schoss, waren die sportlichen Zeiten glanzvoll. Das arbeitet das Dossier unseres neuen COMPACT-Magazins heraus: „Deutschland den Deutschen. Ein Sommer zwischen Sylt, Mannheim und Fußball. Jetzt sichern und hier bestellen.
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Sven Eggers
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Das war die Vorrunde der Europameisterschaft: Die BRD-Elf ist noch dabei, Österreichs Spielermaterial begeistert, die Bahn ist im „Oasch“, es gibt „Shithole“-Vorwürfe, und alle singen „Döp-dödö-döp“. Das neue COMPACT-Magazin „‚Deutschland den Deutschen‘“ erinnert an bessere (Fußball-)Zeiten. Hier mehr erfahren. Wie doch die Zeit vergeht! Die schrecklichste aller jemals zelebrierten Eröffnungsfeiern von Sportveranstaltungen ist schon wieder
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2024-06-29T10:09:16+02:00
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Rammstein: Ermittlungen gegen Lindemann eingestellt!
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Darauf haben nicht nur Rammstein-Fans gewartet, sondern alle, denen Gerechtigkeit am Herzen liegt: Heute teilte die Berliner Staatsanwaltschaft mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen Till Lindemann eingestellt ist. Damit dürfte die Hatz die deutsche Kult-Band jedoch noch nicht zu Ende sein – denn warum sie Lindemann & Co. wirklich zu Fall bringen wollen, enthüllen wir in unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“. Echte Hintergrund-Informationen. Hier mehr erfahren. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann eingestellt. Dies teilte heute ein Sprecher der Strafverfolgungsbehörde mit. Die Ermittlungen, unter anderem wegen angeblicher sexueller Übergriffe und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, liefen seit Juni 2023. Damals gingen mehrere Strafanzeigen gegen den 60-Jährigen. Diese wurden bezeichnenderweise nicht von angeblichen Opfern, sondern von unbeteiligten Dritten gestellt. Mit der heute verkündeten Entscheidung der Berliner Staatsanwaltschaft sind nun alle Ermittlungen gegen Lindemann eingestellt. Nur für kurze Zeit! Unser Geschenk 🎁 für Sie! Sommer, Sonne Widerstand – so viel Prämie gab’s noch nie! Das T-Shirt „Wir sind frei“ kostet sonst 19,99 Euro. Sie bekommen es nun aber gratis obendrauf, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop bestellen! Ob COMPACT-Ausgabe, Buch, DVD oder Fan-Tasse – für jede Bestellung gibt es das Geschenk automatisch obendrauf. Wichtig: Geben Sie im Feld „Anmerkungen zur Bestellung“ bitte Ihre Größe an. Das Shirt gibt es in den Größen M bis XXL. Das Angebot gilt bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr! Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Shirt „Wir sind frei“. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft teilte heute mit, dass die Auswertung der Beweismittel keinerlei Anhaltspunkte dafür erbracht habe, dass Lindemann sexuelle Handlungen an Frauen gegen deren Willen vorgenommen habe. Auch habe sich nicht nachweisen lassen, dass er Frauen „willensbeeinflussende oder -ausschaltende Substanzen verabreicht oder gegenüber minderjährigen Sexualpartnerinnen ein Machtgefälle“ ausgenutzt habe, um mit ihnen Sex zu haben. Alle Vorwürfe, die gegen den Rammstein-Sänger von Mainstream-Presse, Feministinnen und aufgehetzten Lindemann-Hassern vorgebracht wurden, haben sich damit in Luft aufgelöst. Zuletzt hatte das ZDF eine aufwendige Denunziations-Reportage veröffentlicht, in der sich angebliche Musikbusiness-Insiderinnen anonym und hinter einer Schattenwand über Lindemann und Rammstein auskotzen. Nicht wenige hatten den Verdacht, dass es sich dabei um getürkte Aufnahmen handelte. Mit der Einstellung der Ermittlungen gegen Lindemann dürfte die Hatz auf Rammstein allerdings noch nicht beendet sein. Feministische und politische Kreise arbeiten weiter daran, den Frontmann und seine Band zu Fall zu bringen beziehungsweise von der Bühne zu verbannen. Denn die Treibjagd auf Rammstein hat in Wahrheit ganz andere Gründe. Die wahren Hintergründe der Kampagne gegen die deutsche Kult-Band enthüllen wir in unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“. Die Sex-Geschichten waren von Anfang an nur vorgeschoben, um eine unliebsame Band, die nicht dem Idealbild der Woke-Fanatiker entspricht, in den Orkus zu spülen. Bei uns lesen Sie das, was der Mainstream verschweigt. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Darauf haben nicht nur Rammstein-Fans gewartet, sondern alle, denen Gerechtigkeit am Herzen liegt: Heute teilte die Berliner Staatsanwaltschaft mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen Till Lindemann eingestellt ist. Damit dürfte die Hatz die deutsche Kult-Band jedoch noch nicht zu Ende sein – denn warum sie Lindemann & Co. wirklich zu Fall bringen wollen, enthüllen wir in
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2023-08-29T12:26:12+02:00
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Antifa-Prozess in Stuttgart: DNA-Spuren an Handschuhen gefunden
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Christiane Schmauder ist die Lebensgefährtin von Andreas Ziegler, der 2020 auf dem Weg zu einer Querdenken-Demo von Antifas beinahe zu Tode geprügelt worden wäre. Für COMPACT berichtet sie regelmäßig vom Prozess in Stuttgart-Stammheim. Alle Hintergründe zu diesem und weiteren Fällen finden Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Hier mehr erfahren. _ Christiane Schmauder Neunter Prozesstag: Die ermittelnde Kriminaloberkommissarin (Kriminaltechnik) berichtete von ihren Besuchen bei den Geschädigten Andreas Ziegler und Jens Dippon. Schon allein die Tatsache, dass das Opfer Ziegler auch mehrere Tage nach der Tat noch immer in akuter Lebensgefahr schwebte und die Ärzte jederzeit mit seinem Ableben rechneten, macht deutlich, wie brutal der Überfall gewesen ist. Monate nach der Tat besuchte die Polizistin Andreas zu Hause und stellte auch hier fest, dass er nach wie vor unter schweren Beeinträchtigungen in Bezug auf seine Gedächtnisleistung und seine Sprachfindung litt. Aus diesem Grund verzichteten die Beamten auch auf eine Vernehmung, da sich der Geschädigte weder an die Tat, noch an die Zeit davor erinnern konnte und eine Vernehmung somit als nicht zuträglich eingeschätzt wurde. Mittlerweile ist bekannt, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen so nachhaltig sind, dass Ziegler die Schwerbehinderteneigenschaft zuerkannt bekommen hat. Ähnlich sieht es auch beim Geschädigten Dippon aus, der seit dem Überfall auf dem linken Auge auch heute noch nur fünf Prozent Sehfähigkeit hat. Das Leben der beiden wird nie mehr so sein wie vor dem Überfall. Ein Beamter der Spurensicherung berichtete, dass ihm Kleidungsstücke des Hauptangeklagten Joel P. übergeben worden seien. Es handelte sich dabei um eine Tüte, in der sich ein Sweatshirt und Arbeitshandschuhe befunden hätten. Diese habe er dann getrennt, im Sinne der Spurenhygiene getrennt, und beide Asservaten in verschiedene Tüten gepackt und schließlich kriminaltechnischen Untersuchung zugeführt. Diese sichergestellten Kleidungsstücke stammenvon einer Personalienfeststellung am Tattag, in deren Verlauf der Angeklagte P. und vier weitere Beschuldigte kurz nach dem Angriff in unmittelbarer Tatortnähe aufgegriffen wurden. Alle fünf Verdächtigen entsprachen zum einen den Täterbeschreibungen und fielen zum anderen durch die vielen und witterungsuntypischen, mitgeführten Kleidungsstücke auf. Bei der Feststellung der Personalien fiel den Beamten auf, dass alle fünf bereits dem Staatsschutz als linksextremistische Straftäter bekannt waren. Verteidigeranwalt Psaltrias bemängelte die Vorgehensweise der Sicherstellung der Kleidungsstücke, sowohl im Sinne der Beschriftung, als auch im Sinne der Spurenhygiene, und stellte die Theorie auf, dass die diese Kleidungsstücken zwei anderen Beschuldigten gehören würden, aber sowohl der Richter als auch die Staatsanwältin entkräfteten dies. Auch Nebenklägeranwalt Mandic stellte fest, dass dieser Vortrag keinen Erfolg haben könne, da die an den Kleidungsstücken gefundene DNA zweifelsfrei dem Hauptangeklagten zugeordnet werden könne. Zudem seien noch DNA-Spuren der Opfer gefunden worden, sodass ein Täter-Opfer-Kontakt im Verlauf des Angriffs objektiv die einzige Erklärung sein könne. Derweil spielten sich skurrile Szenen vor dem Gerichtsgebäude ab. So hatte die sogenannte solidarische Prozessbegleitung der Sympathisanten der Angeklagten zuerst ihre Veranstaltung vor dem Gericht abgesagt. Ein entsprechendes Bild bot sich gegen 7:30 Uhr vor Gericht: Es waren kaum Absperrungen zu sehen, und vor dem Gericht stand niemand, bis auf einen Kastenwagen und einen Streifenwagen. Dies änderte sich kurz nach 8:00 Uhr, als ein silberner Transporter ein paar Antifa-Anhänger auslud, die trotz Abmeldung begannen, ihren Pavillon aufzubauen. Der Polizei-Einsatzleiter vor Ort konnte nur mit dem Kopf schütteln, ließ die Linken aber dann doch mit dem Argument der Versammlungsfreiheit gewähren. Letztendlich waren es weniger als zehn Teilnehmer, sodass sogar der Hauptangeklagte P. beim Aufbau seiner eigenen Solidaritätsaktion mithelfen musste… Der Prozess wird am 28.06.2021 fortgesetzt. Nachtrag in eigener Sache: Entgegen der Falschaussage der Zeitung Kontext und einiger anderer linksextremistischer Seiten arbeite ich weder für noch mit der Jungen Freiheit zusammen. Dies ist eine der Lügen dieser sogenannten Berichterstattungen.
Wir reißen den Tätern die Maske vom Gesicht! COMPACT recherchiert investigativ zu linksextremen Netzwerken. In unserer bereits in 3. Auflage erschienenen Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund benennen unsere Reporter die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer in Politik und Medien beim Namen. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Christiane Schmauder ist die Lebensgefährtin von Andreas Ziegler, der 2020 auf dem Weg zu einer Querdenken-Demo von Antifas beinahe zu Tode...
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2021-06-21T14:39:48+02:00
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„Jetzt starten wir wieder durch!“ – Michael Ballweg im Interview
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2020 war das Jahr der Querdenker. Doch nach dem wunderbaren Sommermärchen kam der eisige Wintersturm: Das Regime zerschlug alle Demonstrationen. Hätte man das durch andere Strategien verhindern können? Und wie geht es jetzt weiter? Kommt die Frühjahrsoffensive der Querdenker? Darüber unterhalten sich COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Martin Müller-Mertens mit Querdenker Michael Ballweg. Michael Ballweg (*1975) ist Gründer und langjähriger Geschäftsführer einer IT-Firma, die er im September 2020 verkauft hat. Im April 2020 initiierte er Querdenken-711, das mittlerweile über 100 Ableger im Bundesgebiet hat. Die wesentlichen Teile des Interviews gibt es auch in schriftlicher Form – und zwar in der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin mit dem Titelthema „Great Reset: Die teuflischen Pläne der Globalen Eliten. Inhaltsverzeichnis und Möglichkeit zur Bestellung gibt es hier.
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COMPACT-TV
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Wie geht es weiter mit Querdenken? Kommt nun die Frühjahrsoffensive? Darüber haben wir uns mit Michael Ballweg unterhalten.
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2021-03-26T13:59:32+01:00
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https://www.compact-online.de/jetzt-starten-wir-wieder-durch-querdenker-michael-ballweg-im-interview-mit-compact-tv-video/
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Meinungsumfrage: Corona-Skeptiker sind gefährlich – Telegram braucht Zensur
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Wie passend: Pünktlich zum Aufruf von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), den Messenger-Dienst Telegram zu zensieren, „bestätigt“ ihn eine INSA-Meinungsumfrage. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. Die vom Establishment verschuldete Spaltung der Gesellschaft nähert sich dem Siedepunkt. Leider kommt es dabei auch zu Gewaltdrohungen. Nicht nur gegen Impfskeptiker, auch gegen Machthaber. Nun, dagegen gibt es Gesetze. Aber Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer nutzt die Situation für weitergehende Zensurforderungen. Gegenüber Bild am Sonntag droht er: „Es kann nicht länger angehen, dass die Betreiber von Telegram von Dubai aus tatenlos zuschauen, wie in ihrem Netzwerk Morddrohungen verbreitet werden. (…) Wenn sie ihre Dienste weiter auf dem deutschen Markt anbieten wollen, müssen sie gegen diese Hetze vorgehen. Andernfalls muss die EU, muss die Bundesregierung, müssen Apple und Android die Nutzung einschränken.“ Schade, dass es Kretschmer keine Silbe wert war (und ist), wenn Impfskeptiker auf Seiten wie Indymedia bedroht und diskriminiert werden. Spricht er im ersten Satz noch berechtigt gegen Morddrohungen, will er im zweiten Satz bereits gegen „Hetze“ vorgehen – ein Begriff, der bekanntlich sehr dehnbar ist: er führt direkt zu Massen-Kastrationen wie bei Facebook, Instagram oder Youtube. Ganz zufällig publiziert Bild am Sonntag zeitgleich zum Kretschmer-Statement eine INSA-Meinungsumfrage, die ihn voll bestätigt. Motto: Volk und Führung sind eins. Danach wollen 76 Prozent, dass Telegram Morddrohungen und (undefinierte) „Hetze“ löscht. Nur elf Prozent sind dagegen. Damit man Regierungskritiker besser dingfest machen kann, befürworten 50 Prozent eine Klarnamenpflicht für soziale Netzwerke. Und natürlich sind 54 Prozent der Meinung, dass von Corona-„Leugnern“ und Querdenkern eine Gefahr für Deutschland ausgehe. Welche auch immer. Zusammengefasst: Impfskeptiker sind irgendwie gefährlich. Zwingt sie zur Nennung ihrer Klarnamen und zensiert ihre Nachrichten auf Telegram. Das erklärt die Mainstream-Propaganda zum angeblichen Willen der Mehrheit. Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Bestellen Sie HIER die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“
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Valentina Schacht
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Wie passend: Pünktlich zum Aufruf von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), den Messenger-Dienst Telegram zu zensieren, „bestätigt“ ihn eine INSA-Meinungsumfrage. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. Die vom Establishment verschuldete Spaltung der Gesellschaft nähert sich dem Siedepunkt. Leider
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2021-12-12T14:12:08+01:00
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https://www.compact-online.de/meinungsumfrage-corona-skeptiker-sind-gefaehrlich-telegram-braucht-zensur/
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Trumps Liebesgrüße an Kim
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Zitat des Tages: „Einer, der in Donald Trumps Gunst offenbar sehr weit oben rangiert, ist der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un. Denn in dieser Woche geriet der US-Präsident abermals ins Schwärmen, als er von dem Nordkorea-Diktator sprach. Im Interview mit Fox-News-Moderator Sean Hannity hielt der Republikaner eine regelrechte Lobeshymne auf Kim Jong-un: ‚Ich habe mich mit ihm verstanden. Er ist kein religiöser Eiferer. Er ist zufällig ein schlauer Kerl. Kim Jong-un ist ein schlauer Kerl.‘“ (news.de) „Ich hatte es im Grunde genommen mit den Führern aller großen Länder zu tun, ich habe den chinesischen Präsidenten Xi und Putin kennengelernt. Ich habe auch in Bezug auf Kim Jong-un und Nordkorea gute Arbeit geleistet. Ich bin gut mit ihm ausgekommen. Die Presse zeterte deswegen: Er hat was Nettes über Kim Jong-un gesagt! Ich habe am Anfang aber auch böse Dinge über ihn gesagt. Böse genug, dass er sich mit mir unterhalten wollte. (…) Ich kenne ihn gut, und wir waren auf einem guten Weg.“ (Donald Trump, COMPACT-Spezial „Trump“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Einer, der in Donald Trumps Gunst offenbar sehr weit oben rangiert, ist der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un. Denn in dieser Woche geriet der US-Präsident abermals ins Schwärmen, als er von dem Nordkorea-Diktator sprach. Im Interview mit Fox-News-Moderator Sean Hannity hielt der Republikaner eine regelrechte Lobeshymne auf Kim Jong-un: ‚Ich habe mich mit
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2025-02-05T08:00:55+01:00
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https://www.compact-online.de/trumps-liebesgruesse-an-kim/
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Messer und Milieus...
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Zitat des Tages: „Ein richtiger Junge hat Streichhölzer dabei, 20 Pfennig für ein Telefonat, ein Gummi für den Katschi und ein Taschenmesser – zum Schnitzen. Die Zeit, in der das galt, ist lange vorbei. Sehr lange sogar. Inzwischen hat ein Junge, der etwas auf sich hält, das neueste Smartphone griffbereit in der Tasche und oft ein Springmesser. Natürlich gilt dies nicht für alle, aber für einige Kreise und Milieus sehr wohl.“ (Berliner Zeitung) Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie die Opposition unterdrückt und missliebige Künstler gecancelt werden. Diese Ausgabe (84 Seiten, sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Sonntag (25. Mai 2025, 24 Uhr) etwas in unserem Shop bestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit: Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot findet am 10. Juni statt. Decken Sie sich noch rechtzeitig ein. Sollte man uns den Saft abdrehen, gibt es das alles nicht mehr. Wenn wir – wovon wir ausgehen – gewinnen, wird alles noch wertvoller Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk! „Die politische Klasse, die für diese Fehlentscheidungen verantwortlich war und ist (…), steht jetzt vor dem Problem, wie sie diese Politik fortsetzen kann, ohne bei Wahlen Probleme zu bekommen; eine Politik, die friedliche Bürger buchstäblich zum Abstechen freigibt!“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Ein richtiger Junge hat Streichhölzer dabei, 20 Pfennig für ein Telefonat, ein Gummi für den Katschi und ein Taschenmesser – zum Schnitzen. Die Zeit, in der das galt, ist lange vorbei. Sehr lange sogar. Inzwischen hat ein Junge, der etwas auf sich hält, das neueste Smartphone griffbereit in der Tasche und oft
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2025-05-25T08:55:38+02:00
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Patriotischer Rap: Chris Ares beendet seine musikalische Laufbahn
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Mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Chris Ares seine musikalische Karriere beenden wird. Eine entsprechende Stellungnahme veröffentlichte er heute auf seinem Telegram-Kanal. Sein aktuelles Album „Ares“ und die CD-Box mit T-Shirt und weiteren Extras kann man natürlich weiterhin bei uns bestellen. Nachfolgend die heutige Erklärung von Chris Ares im Wortlaut: Liebe Leser, es ist an der Zeit, dass ich euch erzähle, was sich rund um mich – als Privatperson- und als Chris Ares – verändern wird, bzw. verändert hat. Wie jeder Einzelne von uns weiß, ist das Leben gezeichnet durch ständige Erfahrungen, Eindrücke und Ereignisse. Wir hören niemals auf zu lernen- und uns zu entwickeln. Wir verändern uns, unser Umfeld- und unser Blick auf das Leben verändern sich. Ich habe, in den fast 6 Jahren meiner politischen- sowie musikalischen Laufbahn, viel gelernt und an mir entdeckt. Ich habe sehr viele Fehler gemacht, ich habe sehr viel richtig gemacht. Nicht einen Tag von dem, was ich erlebte, möchte ich missen. Alles, was passierte, ließ mich zu dem werden, der ich heute bin. Dieser kontinuierliche Fluss brachte mich näher zu mir. In den letzten Monaten, ich würde sogar sagen im gesamten Jahr 2020, gab es sehr oft den Moment des Zweifelns. Immer wieder gab es Gespräche mit dem Management, meinen Freunden und meinem Umfeld, in welchem ich offen sagte, dass ich nicht mehr wisse, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin. Dass ich nicht mehr wisse, ob das, was – und vor allem wie – ich da mache noch richtig ist. Viele Dinge würde ich heute anders machen; dennoch bin ich dankbar, es so gemacht zu haben, um heute zu wissen, was anders hätte laufen können. Ich habe mich oftmals so sehr verrannt, dass mir kaum mehr auffiel, dass ich Menschen wehtue. Mir fiel nicht mehr auf, dass auch ich voll von mächtigen Fehlern bin. Wie könnte ich die Erwartungshaltung haben, etwas verändern zu wollen, wenn ich genug an mir selber habe, was es zu verändern gilt. Bei jedem Menschen, den ich verletzt habe, möchte ich mich aufrichtig entschuldigen. Das hier ist kein Weglaufen – im Gegenteil! Das hier ist der härteste Kampf überhaupt; die knallharte, ehrliche Reflexion seines Selbst. Wäre es nicht töricht, wenn man erkennt, dass man sich selbst so sehr verändert hat, dass der Weg, den man ging, nicht mehr der richtige ist, es aber nicht stoppt? Ich denke ja. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht über Nacht ein neuer Mensch geworden. Entwicklungsprozesse, die jeder von uns macht, dauern oft Monate und Jahre. Am heutigen Tage allerdings muss ich anerkennen, dass ich den jetzigen Weg nicht weitergehen kann- und möchte. „Chris Ares“ war ein sehr intensiver Abschnitt meines Lebens. Chris Ares war meine persönliche Ausbildung, meine Lehre. Mit der Musik und dem Auftreten in der Öffentlichkeit werde ich nun aufhören, da es der einzig konsequente Weg ist, wenn ich mir eingestehe, dass ich mich verändert habe. Ich möchte euch allen, wie ihr mich jahrelang treu und ehrenvoll begleitet habt, danken und euch sagen, dass ich niemals vergesse werde, wie viel Liebe ihr mir geschenkt habt! Das hier ist keine Abrechnung aufgrund eines gekränkten Egos oder dergleichen! Das hier ist die Erkenntnis, sich als Mensch entwickelt zu haben! Euer Chris Ares, euer Christoph Zloch PS: das Tattoostudio, das ich mit hochgezogen und fertiggestellt habe, läuft selbstverständlich weiter! Das Team vor Ort wird sich auch ohne mich bestmöglich um euch kümmern! Auch NDS wird – mit Proto und Primus – weitergehen! Es gab weder irgendwelche GZSZ-Beef-Geschichten, noch sonst irgendwas; lediglich MEINE Veränderung. Auch die Konsequenz, dass all meine „Likes“ und „Anerkennung“ im Netz verschwinden, ist natürlich ein Teil davon. Deshalb wundert euch bitte nicht, warum auf Instagram, Telegram, Facebook, Twitter und Co. alles weg ist. Auch ist für meine Entscheidung kein Streit verantwortlich, lediglich meine persönliche Veränderung, welche die letzten Monate immer wieder nach oben drang.
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COMPACT Redaktion
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Mit Bedauern haben wir heute zur Kenntnis genommen, dass Chris Ares seine musikalische Karriere beenden wird. Eine entsprechende Stellungnahme veröffentlichte er heute auf seinem Telegram-Kanal.
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2020-09-25T16:23:14+02:00
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Windrad-Boom: Wie die Natur darunter leidet
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Zwei Prozent der deutschen Landesfläche zugebaut mit Windrädern – das ist das Ziel der Ampel-Regierung für die kommenden zehn Jahre. Umweltschützer sehen darin eine große Gefahr für die Artenvielfalt. Unser TV-Chef Paul Klemm beschäftigt sich schon länger mit dem Thema und erläutert, was sich daraus für die Arbeit der Opposition ableiten lässt. Seinen Kommentar sehen Sie in dem Video oben. Vertraten die Grünen früher noch berechtigte Umweltschutzanliegen, sind sie heute Vollstrecker einer Klima-Ideologie, die auf die Deindustrialisierung Deutschlands zielt. Auf dem Spiel steht mittlerweile die gesamte Entwicklung des Landes seit der Beginn der Industriellen Revolution. Lesen Sie mehr zu dem Thema in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur – Die heimliche Agenda der Grünen”. Der ultimative Faktenhammer gegen die grünen Klima-Ideologen. Hier bestellen.
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COMPACT-TV
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Zwei Prozent der deutschen Landesfläche zugebaut mit Windrädern – das ist das Ziel der Ampel-Regierung für die kommenden zehn Jahre. Umweltschützer sehen darin eine große Gefahr für die Artenvielfalt. Unser TV-Chef Paul Klemm beschäftigt sich schon länger mit dem Thema und erläutert, was sich daraus für die Arbeit der Opposition ableiten lässt. Seinen Kommentar sehen
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2022-08-28T09:59:27+02:00
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