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Trump-Anklage: Ausschaltung eines Unbequemen
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Zitat des Tages: „Wenn erstmals in der Geschichte ein Ex-Präsident angeklagt wird, dann sollte dies aus gewichtigeren Gründen geschehen. Denn sonst wirkt die Anklage tatsächlich als das, was er und seine Fans seit Monaten lautstark behaupten: als politisch motivierter Akt, um einen ungeliebten Politiker auszuschalten.“ (Der Standard) „An jedem Tag, an dem Du eine Zeitung in die Hand nimmst oder die Abendnachrichten anstellst, hörst Du irgendwelche eigennützigen Banker oder irgendeinen diskreditierten Insider aus Washington oder einen verkrusteten Altpolitiker oder einen mächtigen Lobbyisten, der sagt, dass er unsere Kampagne bekämpft. Ich trage deren Widerstand als ein Ehrenzeichen, weil es bedeutet, dass ich für echten Wandel kämpfe, nicht nur für innerparteiliche Veränderungen.“ (Ausschnitt aus einer Rede von Donald Trump, dokumentiert in Das große Trump-Paket)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Wenn erstmals in der Geschichte ein Ex-Präsident angeklagt wird, dann sollte dies aus gewichtigeren Gründen geschehen. Denn sonst wirkt die Anklage tatsächlich als das, was er und seine Fans seit Monaten lautstark behaupten: als politisch motivierter Akt, um einen ungeliebten Politiker auszuschalten.“ (Der Standard) „An jedem Tag, an dem Du eine Zeitung
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2023-04-02T07:30:02+02:00
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NATO nimmt deutschen Massentod in Kauf
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Machthaber und Mainstreamer fordern: Deutsche sollen keine Angst vor dem Atomkrieg haben. Dieser Satz hat Tradition. Seit den frühen Tagen der NATO waren deutsche Zivilopfer in Millionenhöhe eingeplant. COMPACT verteidigt deutsche Interessen und Souveränität gegen rücksichtslosen Globalismus. Unterstützen Sie COMPACT dabei, in dem Sie JETZT das Super-Spar-Abo abschließen, bei dem Sie 2,90 Euro pro Ausgabe einsparen. Vom Ex-Bundespräsidenten Joachim Gauck bis zu Mainstream-Medien wie der Bild-Zeitung: Sie alle fordern die Deutschen auf, den Atomkrieg nicht zu fürchten. Putin bluffe nur. Diese Kamikaze-Propaganda ist keineswegs neu. In dem Artikel „Raus aus der NATO“ belegt Chefredakteur Jürgen Elsässer im COMPACT-Magazin 04/2022, dass das Militärbündnis im Konfrontationsfall stets deutsche Todesopfer in Millionenhöhe eingeplant hatte. Es folgt ein Auszug: „Auf jeden Fall sind wir der Schütze Arsch im westlichen Bündnis, mit uns kann man alles machen, von Anfang an. Gegründet wurde der Nordatlantikpakt 1949, und sein erster Generalsekretär, der Brite Lord Ismay, formulierte als Ziel, «die Amerikaner drin, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten». Im Aufmarsch gegen Moskau war die Bundesrepublik immer Frontstaat und – mit der DDR zusammen – zum Hauptschlachtfeld auserkoren. Die NATO-Übung Carte Blanche im Jahr 1955 ging von 300 Atomexplosionen auf dem Gebiet der beiden Deutschländer aus, die Todesopfer unter der Zivilbevölkerung links und rechts der Elbe wurden auf 1,6 Millionen geschätzt. Diese kaltschnäuzige Inkaufnahme deutscher Opfer hat im NATO-Bündnis nie aufgehört. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Günther Leonhart nahm 1985 am Manöver Wintex (Winter Exercise – Winterübung) teil, das im atombombensicheren Regierungsbunker bei Dernau an der Ahr stattfand. Der ehemalige Kreuznacher Bürgermeister war zur Geheimhaltung verpflichtet worden, doch was er erlebte, war so furchtbar, dass er es kurz darauf seiner Fraktion und dann auch dem Spiegel offenbarte. «Den Regierungschef spielte Waldemar Schreckenberger, Staatssekretär im Kanzleramt und alter Freund von Helmut Kohl. Als Verteidigungsminister fungierte Manfred Wörners Staatssekretär Lothar Rühl. (…) Rühl berichtete, die Armeen des Warschauer Paktes seien im Vormarsch, die Bevölkerung fliehe in Richtung Westen. Die Bundesregierung habe Frankreich gebeten, die Flüchtlinge aufzunehmen, doch Paris habe abgelehnt und die Grenzen geschlossen. Auch die Engländer hätten den Beistand verweigert.» Leonhart unterbrach die Herren: «Wenn das so ist, wann hissen wir denn die weiße Fahne, Herr Schreckenberger?» Daraufhin der «Staatssekretär mit dem lieben Lächeln»: «Herr Abgeordneter, wir kapitulieren nicht!» – «Was raten Sie mir, Herr Minister?», fragte Schreckenberger seinen Staatssekretärskollegen. Rühl antwortete, wie es das Manöver-Szenario befahl: «Herr Bundeskanzler, ich rate Ihnen, den Einsatz von Atomwaffen anzufordern.» Schreckenberger nickte. »Dann«, so Leonhart, »war die Übung zu Ende.« Der Spiegel sarkastisch: «Auf der großen Weltkarte aber malten trotz des atomaren Holocaust die Offiziere Geleitzüge im Atlantik, die amerikanische Verstärkung nach Europa bringen sollten.» Man bedenke: Der Warschauer Pakt war in diesem Szenario nur konventionell vormarschiert – der Atomeinsatz der NATO war ein Ersteinsatz. Das Gleiche berichtete Willy Wimmer von der Wintex-Übung 1989. Der gemütliche Rheinländer war damals verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung. Als im Verlaufe dieses Stabsmanövers das NATO-Hauptquartier in Brüssel die Zustimmung zu einem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Dresden und Potsdam erbat, lehnte Wimmer die weitere Teilnahme an der makabren Simulation ab und zog sich mit Zustimmung des Kanzlers sofort aus dem Übungsbunker zurück. Es waren solche furchterregenden Planungen, die damals auch die kaum zehn Jahre junge Partei Die Grünen Kurs auf die Neutralität nehmen ließen. In ihrem Wahlprogramm 1990 hieß es: «Wenn in der Auseinandersetzung um die einseitige Abrüstung die Mitgliedschaft der BRD zur Diskussion steht, sind wir zum Bruch mit der NATO bereit. Wir müssen raus aus der NATO, weil es mit der NATO keinen Frieden geben kann und die Schwächung, Desintegration und schließliche Aufhebung dieses Militärpakts unabdingbar ist, um Frieden zu schaffen.» Unter Außenminister Joschka Fischer wurde diese Orientierung 1998 in die Tonne getreten. Seine Nachfolgerin Annalena Baerbock tritt in seine Fußstapfen. Statt «Nie wieder Krieg» heißt ihre Parole «Nie wieder Krieg ohne uns». Die Sowjetunion löste sich 1991 auf, die russischen Besatzungstruppen zogen 1994 aus Deutschland ab. Warum folgten die Westalliierten nicht ihrem Beispiel? Warum löste sich der Nordatlantikpakt nicht auf? Das stark geschrumpfte Russland war keine Bedrohung mehr und kämpfte in den chaotischen Jahren unter Präsident Boris Jelzin um das nackte wirtschaftliche Überleben. Der Alkoholiker im Kreml umgab sich mit Beratern von der Wall Street und verschenkte das Volkseigentum an amerikanische und britische Konzerne. Der NATO-Überfall auf Jugoslawien wurde von ihm toleriert, eine eigene Besatzungszone im Kosovo wurde den Russen dennoch nicht zugestanden. Als Wladimir Putin im Jahr 2000 ins Amt kam, fragte er den US-Präsidenten Bill Clinton, ob auch sein Land der NATO beitreten könne – das wäre eine neue, integrative Sicherheitsarchitektur gewesen. Doch der Yankee wollte davon nichts wissen. (…)“ COMPACT verteidigt deutsche Interessen und Souveränität gegen rücksichtslosen Globalismus. Unterstützen Sie COMPACT dabei. Beispielsweise durch Abschluss unseres Super-Spar-Abos, bei dem Sie 2,90 Euro pro Ausgabe im Vergleich zum Einzelbezug sparen, gibt es nur noch bis zum 1. Dezember. Abonnieren Sie also JETZT, sparen Sie eine Menge Geld und unterstützen Sie damit unser Magazin und unseren Einsatz.
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COMPACT Redaktion
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Machthaber und Mainstreamer fordern: Deutsche sollen keine Angst vor dem Atomkrieg haben. Dieser Satz hat Tradition. Seit den frühen Tagen der NATO waren deutsche Zivilopfer in Millionenhöhe eingeplant. COMPACT verteidigt deutsche Interessen und Souveränität gegen rücksichtslosen Globalismus. Unterstützen Sie COMPACT dabei, in dem Sie JETZT das Super-Spar-Abo abschließen, bei dem Sie 2,90 Euro pro Ausgabe
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2022-10-10T12:41:37+02:00
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Corona: AfD blockiert schärfere Maskenpflicht im Brandenburger Landtag
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In Brandenburg soll es sogenannten Maskenmuffeln künftig an den Kragen gehen, wenn sie im Parlamentsgebäude keinen Mund-Nasen-Schutz tragen. Bei Verstößen drohen bis zu 50.000 Euro Geldstrafe. Die AfD hat dagegen juristisch interveniert – und die Maßnahmen blockiert. 150 Euro soll nach dem Willen von Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke der erstmalige Verstoß gegen die Maskenpflicht im Potsdamer Parlament kosten, Wiederholungstäter haben eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro zu erwarten. Außerdem soll die Gesichtsbedeckung nun fast überall gelten. Nur Teeküchen, Plenarsaal und Kantinen sind davon ausgenommen, sobald der Mindestabstand garantiert ist. Die Schuldigen für diese Verschärfungen machen die Etablierten bei der AfD-Fraktion aus: Diese würden die Corona-Bestimmungen ablehnen, dagegen bewusst verstoßen und so die Arbeit im Parlament gefährden, meint CDU-Fraktionschef Jan Redmann. Tatsächlich gab es im Landtag einen AfD-Politiker, der auf Corona positiv getestet wurde. Sogenannte Superspreader sind die AfDler jedoch nicht. Die blaue Fraktion hat denn auch umgehend nach Verkündung der neuen Regelungen beim Verwaltungsgericht Potsdam einen Eilan-trag dagegen eingelegt – und so die Maßnahmen vorerst blockiert. Bis zum Gerichtsentscheid bleibt die Allgemeinverfügung außer Kraft gesetzt. Als Reaktion darauf griff SPD-Fraktionschef Erik Stohn die AfD heftig an: „Es ist bezeichnend, dass sich die AfD nicht an verhältnismäßige Maßnahmen hält – dass Sie aber Corona in den Landtag schleppen, in den Bundestag und in das Potsdamer Stadthaus.“ Der AfD-Landtagsabgeordnete Lars Schieske rechtfertigt die Ablehnung des Mund-Nasen-Schutzes damit, dass sie eine Brutstätte für Viren sei. Mit dieser Ansicht steht er nicht allein. Viele kritische Ärzte warnen vor der Maske. Die darunter entstehende Luftfeuchtigkeit biete einen Nährboden für Viren und Bakterien, so etwa der Toxikologe Dr. Uwe Häcker. Zudem ist der Nachweis, dass man mit einem Mund- und Nasenschutz vor Viren geschützt ist, gar nicht erbracht. Im Gegenteil: Viele Hersteller haben ihre Verpackungen nicht ohne Grund mit dem Hinweis versehen, dass es damit keinen Schutz vor Viren gebe.
In unserem COMPACT-Sonderheft „Corona: Was uns der Staat verschweigt“ lassen wir kritische Wissenschaftler zu Wort kommen, die das offizielle Corona-Narrativ und die Maßnahmen der Regierung hinterfragen. Wir bringen die Argumente, die der Mainstream verschweigt. Außerdem finden sie fundierte und akribisch recherchierte Beiträge zum Corona-Komplex und anderen Seuchen. Lesen Sie, wie die Politik die Viren-Panik bewusst ausnutzt, um Maßnahmen durchzusetzen, die sich die Bürger im Normallfall niemals bieten lassen würden. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das Bild oben.
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Jürgen Elsässer
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In Brandenburg soll es sogenannten Maskenmuffeln künftig an den Kragen gehen, wenn sie im Parlamentsgebäude keinen Mund-Nasen-Schutz tragen.
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2020-09-23T17:16:19+02:00
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Nancys zentrale Meldestelle
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Zitat des Tages: „Nancy Faeser will eine zentrale Meldestelle (,Beratungsangebot‘), bei der man Bekannten, Kollegen, Nachbarn, Freunde, seine Familie denunzieren kann, wenn man etwas ,beobachtet‘ hat oder ,vermutet‘, dass sie sich ,Verschwörungsideologien zuwenden‘. Horror!“ (Ex-Chefredakteur von Bild, Julian Reichelt, auf Twitter) „Mit welcher Arroganz sie (Faeser, Anm.) Andersdenkende verfolgt und dabei ungeniert auf Zensur und Maulkorb setzt (…) und gleichzeitig offen mit linken Extremisten paktiert, das schockt sogar jene, die bislang davon ausgingen, dass die Ampel-Regierung kaum in der Lage sein dürfte, das Merkelsche Horrorkabinett noch zu unterbieten. Wenn aber Nancy Faeser in Fernsehkameras lächelt, dann gefriert selbst dem letzten nach Besserung oder Normalität Dürstenden das Blut in den Adern.“ (COMPACT 03/2022) „
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Nancy Faeser will eine zentrale Meldestelle (,Beratungsangebot‘), bei der man Bekannten, Kollegen, Nachbarn, Freunde, seine Familie denunzieren kann, wenn man etwas ,beobachtet‘ hat oder ,vermutet‘, dass sie sich ,Verschwörungsideologien zuwenden‘. Horror!“ (Ex-Chefredakteur von Bild, Julian Reichelt, auf Twitter) „Mit welcher Arroganz sie (Faeser, Anm.) Andersdenkende verfolgt und dabei ungeniert auf Zensur und
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2022-06-16T09:00:16+02:00
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https://www.compact-online.de/nancys-zentrale-meldestelle/
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Great Reset: Die Spritze der Transhumanisten
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Die Herrschenden verstärken den Impf-Druck immer weiter. Was steckt dahinter? Was planen die globalen Eliten im Windschatten von Corona? Hintergründe lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung, über das Sie hier mehr erfahren können. Der Immunologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi warnt schon lange vor einer Schwächung des Immunsystems durch gentechnische Corona-Impfungen. Nun bestätigen Studien, dass er damit richtig liegt. Eine Forschergruppe des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, der Medizinischen Hochschule Hannover, der Universität Bonn und des Erasmus Medical Center in Rotterdam sind zu dem Ergebnis gekommen: Nach der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer verringert sich die Reaktion des Immunsystems auf sogenannte Toll-like-Rezeptoren. Diese übernehmen im menschlichen Immunsystem eine wichtige Rolle, da sie die Struktur von Krankheitserregern erkennen. Das bedeutet, dass nach der gentechnischen Impfung die Reaktionsfähigkeit des angeborene Immunsystems weiter verschlechtert wird, weil die Erkennungsfähigkeit von Erregern herabgesetzt wird. Die reduzierte Immunantwort auf die Rezeptoren scheint nach der Impfung auch bei bakteriellen Erregern und Pilz-Erregern aufzutreten. Die Wissenschaftler stellen hierzu fest: „Der Impfstoff modulierte auch die Produktion entzündlicher Zytokine durch angeborene Immunzellen nach Stimulation mit spezifischen (Sars-CoV-2) und unspezifischen (viralen, pilzlichen und bakteriellen) Stimuli.“ Das bedeutet, dass die mRNA-Impfungen die angeborene Reaktion des menschlichen Immunsystems und die Hintergrundimmunität gegenüber allen möglichen Krankheitserregern verändern und schwächen. Auch ein lebensgefährlicher Zytokinsturm könne demnach ausgelöst werden. So warnen die Forscher: „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der mRNA-Impfstoff BNT162b2 eine komplexe funktionelle Umprogrammierung der angeborenen Immunantworten bewirkt, was bei der Entwicklung und Verwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollte.“ Für einen sofortigen Stopp der Impfungen sprechen auch Ergebnisse internationaler Ärzte und Wissenschaftler: Dr. Ryan Cole, Pathologe und Inhaber eines Diagnostiklabors in Idaho (USA), stellte einen massiven Anstieg verschiedener Autoimmunerkrankungen und Krebsarten fest. Auch das gehäufte Auftreten von Melanomen (schwarzer Hautkrebs) bei jungen Patienten sowie allgemein von Herpes und Gürtelrose erkannte er. Bei Gebärmutterhalskrebs stieg die Rate sogar auf das 20-Fache, dessen, was Cole sonst im Jahresdurchschnitt feststellen konnte. Auch hier wurde deutlich, dass das Immunsystem sich durch die gentechnischen Impfungen verschlechtert: Die Zahl der Killerzellen, die Krankheitserreger abtöten, ging massiv zurück. Dr. med. Wolfgang Wodarg, früherer Leiter eines Gesundheitsamtes, warnt deswegen vor den gentechnischen Impfungen und ruft die Geimpften dazu auf, sich keine Booster-Spritzen verpassen zu lassen. Gemeinsam mit Bhakdi und dem ehemaligen Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon fordert Wodarg, dass die Corona-Impfungen sofort gestoppt und vor ein Tribunal gebracht werden. Doch was geschieht stattdessen? Der Druck auf die Bevölkerung wird erhöht durch Verschärfung der Bedingungen zur Teilnahme am Berufsleben und am öffentlichen Leben: Die Pflichtimpfung für medizinische und pflegerische Berufe soll eingeführt werden. Und jegliche Berufsausübung wird an 3G (geimpft, genesen, getestet) gekoppelt. Der Nahverkehr soll möglicherweise bald nur noch mit 2G (geimpft und genesen) nutzbar sein. In Österreich gibt es seit dem 22.November einen Lockdown für alle, ab dem 1. Februar 2022 soll eine allgemeine Impfpflicht in Kraft treten. Wer dagegen verstößt, soll eine saftige Verwaltungsstrafe von 3.600 Euro oder vier Wochen Haft bei Verweigerung der Erstimpfung beziehungsweise 1.450 Euro Strafe oder vier Wochen Haft bei bei Verweigerung jeder weiteren Auffrischungsimpfung bekommen. Was ist die Ursache für dieses skrupellose, perfide und unverhältnismäßige Vorgehen der Regierungen, das jedes verbriefte Grundrecht auf Unversehrtheit des Körpers beseitigen will? Ernst Wolff, Ökonom und Widerständler gegen den Raubtierkapitalismus des IWF, der durch Bücher wie Die 4. Industrielle Revolution bekannt wurde, meint: Die Impfungen sind die Vorbereitungen für eine biometrische Erfassung aller Menschen und dienen dem Great Reset, der eine Totalüberwachung und Versklavung aller Erdbewohner vorsieht. Dr. Katherine Horton, eine Physikerin, die lange Jahre an Materieforschungsprojekten wie CERN teilnahm, sagt sogar, dass der Transhumanismus weiter fortgeschritten sei als die meisten denken , weil längst Nanotec-Chips entwickelt worden seien, die in jede Spritze passen würden und die Willenssteuerung des Menschen übernehmen könnten. Zum Great Reset gehört aber auch eine massive Bevölkerungsreduktion, woraus die NWO-Elite seit Jahrzehnten kein Hehl macht. Nicht nur von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum, sondern von anderen Protagonisten wie Bill Gates oder Jacques Attali sind Aussagen bekannt, die in diese Richtung gehen . Die Georgia Guidestones sprechen von einer mehr als 90%-igen Reduzierung der Menschheit als Ziel: Nur 500 Millionen Erdbewohner sollen übrig bleiben. 2018 machte die Prognoseliste der Geheimdienstleister-Firma Deagel Furore, weil sie eine massive Reduzierung der europäischen Bevölkerung und ihrer Nachkommen weltweit voraussagte. Die Deagel-Liste nannte folgende Zahlen: Deutschland: von 81 Mio. auf 28 Mio. = Rückgang: 65 %
Frankreich : von 67 Mio. auf 39 Millionen =Rückgang: 41,8 %
Spanien: von 40 Mio. auf 28 Mio. = Rückgang: 42,8 %
Italien: von 62 Mio. auf 44 Mio. = Rückgang: 29 %
Großbritannien: von 66 Mio. auf 15 Mio. = Rückgang: 77,3 %
Irland: von 5 Mio. auf 1,3 Mio. = Rückgang: 74 %
Luxemburg: von 0,6 Mio. auf 0,2 Mio. = Rückgang: 66,5 %
Österreich: von 8,8 Mio. auf 6,2 Mio. = Rückgang: 29,5 % Die Zahlen für Nordamerika: USA: von 327 Mio. auf 100 Mio. =Rückgang: 69,4 %
Kanada: von 36 Mio. auf 25 Mio. = Rückgang: 27,7, % Laut Deagel-Liste wird allerdings für Japan nur ein Rückgang der Bevölkerung von 18,2 prognostiziert – und für Indien gar keiner. Ist es nur Zufall, dass beide Staaten verstärkt auf alternative Methoden zur Behandlung von Covid-19 setzen? Glaubt man Katherine Horton, ist durchaus damit zu rechnen, dass Nanotec-Chips per Spritze verabreicht werden können. Nach Art einer Salamitaktik könnten aufeinander aufbauend sieben Injektionen gegeben werden. Nach Aussage des griechisch-orthodoxen Paters Elpidios Vanakis stellt jede Injektion eine Stufe der Manipulation dar, die letzte und siebte – mit dem Malzeichen des Tieres aus der Offenbarung des Johannes – die endgültige Unterwerfung unter Satan und seine Schergen und den Verzicht auf den eigenen freien Willen. In der Diktatur des Great Reset gibt es keine freien Menschen mehr, nur noch Speichellecker. Wem kann man überhaupt noch trauen? Nicht den Mainstream-Medien, die von Bill Gates mit Millionen Euro gesponsert werden. Und nicht den Profiteuren der momentanen Lage, die Milliardengewinne einstreichen. Mahner und Warner wie Wodarg, Yeadon und Bhakdi sind hingegen keine Profiteure des Corona- und Impfwahns. Ein wichtiges Mittel der Strategen des Great Reset ist Desinformation. Damit wird Verwirrung und Unsicherheit geschaffen, in die sie mit ihrer Propaganda hineinstoßen wollen. Also bitte den Verstand nutzen: Wer ist aufrichtig und ehrlich? Wer widerspricht sich laufend in Wort und Tat? Wer nimmt Kränkung, Demütigung und Ausgrenzung auf sich, um zu warnen? Wer profitiert von der Propaganda? Cui bono? Mehr über die transhumanistischen Visionen der NWO-Strategen lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung. Wir enthüllen die Machenschaften der Organisationen und Kreise, über Jahrhunderte die Strippen ziehen – von den Freimaurern und den Rothschilds über Rockefeller, Bilderberger und Soros bis zu den neuen Mächten, die hinter der großen Transformation stehen: Klaus Schwab, das WEF und die Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Banner unten klicken.
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Hilde
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Die Herrschenden verstärken den Impf-Druck immer weiter. Was steckt dahinter? Was planen die globalen Eliten im Windschatten von Corona? Hintergründe lesen Sie in COMPACT-Spezial Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung, über das Sie hier mehr erfahren können. Der Immunologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi warnt schon lange vor einer Schwächung des Immunsystems durch gentechnische Corona-Impfungen. Nun bestätigen Studien,
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2021-11-26T12:28:36+01:00
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Horror-Jahr 2023? Bundesbank mit Schock-Prognose
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Die zuletzt leicht zurückgegangene Inflationsrate täuscht: Nach Auffassung der Bundesbank wird die Geldentwertung zum bleibenden Dauerproblem, das die Deutschen noch mindestens drei Jahre begleiten wird. Kommt ein Krisenjahr wie vor 100 Jahren? Entsprechende Analysen und Fakten bietet die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“. Hier mehr erfahren.
Keine guten Aussichten für die Bürger in Deutschland: Ihr Geld wird immer weniger wert und das wird sich nach Auffassung der Bundesbank auch in den kommenden Jahren nicht ändern. In ihrem jüngsten, in dieser Woche veröffentlichten Inflationsbericht, stellen die Bundesbanker fest: „Die Inflationsrate dürfte vorerst sehr hoch bleiben.“ Nach den 8,5 Prozent Geldentwertung, die die Bundesbank für das laufende Jahr ermittelt hat, soll im kommenden Jahr die Inflation dann bei sieben Prozent – und damit nur unwesentlich niedriger – liegen. 2024 soll die Geldentwertung dann immer noch bei stolzen vier Prozent liegen und 2025 dann bei 2,75 Prozent, also immer noch über dem zweiprozentigen Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) liegen. Diese Prognose der Deutschen Bundesbank macht alle Hoffnungen auf eine Normalisierung an der Inflationsfront zunichte. Es bleibt auch noch die bange Frage, ob die Bundesbank-Prognose nicht noch viel zu optimistisch ist. Die EZB, die in den vergangenen Jahren nicht müde wurde, vor einer Deflation – also einem allgemeinen Sinken der Preise – zu warnen, wird nämlich schon seit dem vergangenen Jahr von der inflationären Entwicklung überfahren. Der aktuelle Leitzins der EZB liegt derzeit bei 2,5 Prozent.Im Vergleich zu der hohen Inflation, die durch die notorische Außenwertschwäche des Euros noch befeuert wird, wirkt das so, als wolle man einen gigantischen Flächenbrand mit einem winzigen Gartenschlauch löschen. Zum Vergleich: Die US-amerikanische Notenbank FED geht viel entschlossener zur Sache, hier wurde der Leitzins am 15. Dezember auf immerhin 4,5 Prozent erhöht. Außerdem hat Lagarde in diesem Sommer sogleich wieder ein neues geldpolitisches Instrument mit potentiell verheerenden Langzeitwirkungen eingeführt. Es geht hierbei um das neue „Transmissionsschutzinstrument“ (TPI), das der EZB erlaubt, gezielt und massiv die Staatsanleihen einzelner Länder aufzukaufen, wenn diese nach Einschätzung der Notenbanker „ungerechtfertigten Marktreaktionen“ ausgesetzt sind. Konkret geht es natürlich wieder um die Papiere südeuropäischer Länder wie Italien, Spanien oder Griechenland, deren Schulden seit der Euro-Einführung zeitweise doppelt so schnell wuchsen wie ihre Wirtschaftsleistung. Mit dem TPI besteht für die EZB die Möglichkeit, weiter hemmungslos frisches Geld in die Märkte zu pressen. Kommt es deshalb 2023 wie vor 100 Jahren zu einem katastrophalen Währungszusammenbruch, der die Wirtschaft schwer schädigt und die Vermögen der Deutschen vernichtet? Das ist leider durchaus denkbar. In der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ vergleichen wir die beiden deutschen Schicksalsjahre, zeigen die Parallelen, aber auch die Unterschiede auf. Die bange Frage lautet: Wiederholen sich die Ereignisse von vor 100 Jahren? Kommt die nächste Mega-Inflation? Wird die Demokratie endgültig zur Räuberherrschaft? Und vor allem: Wie muss sich die Opposition im Krisenjahr 2023 aufstellen? In COMPACT 1/2023 finden Sie dazu Analysen und Fakten auf 64 Seiten. Spannend und aufschlussreich! Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Titelthema von COMPACT 1/2023: Schicksalsjahr 1923/2023 – Demokratie und Räuberherrschaft: Wiederholen sich die Ereignisse von vor hundert Jahren? Erneut drohen Deutschland eine vernichtende Inflation und die Enteignung des Mittelstandes. Die Demokratie entpuppt sich als Räuberherrschaft, Revolution liegt in der Luft. Aufstand gegen die Inflation – Der kurze Sommer der Querfront:Das Hungerjahr 1923 führte die Weimarer Republik an den Abgrund. Systemgegner von Links und Rechts erhielten ungeheuren Zulauf. Doch ihr Sektierertum schreckte die Mehrheit der Bevölkerung ab. Die damaligen Erfahrungen sind auch für die Opposition heute aufschlussreich. Die Mutter aller Krisen – Inflation 1923 und Versailler Vertrag: Die Siegermächte bürdeten Deutschland die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg auf. Die Reparationsforderungen waren so erdrückend, dass der Wirtschaftszusammenbruch im Jahr 1923 unvermeidlich war. Ein Rückblick von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof. Feuer wird mit Öl gelöscht – Markus Krall zur Inflation 2023:Die sogenannten Rettungspakete blähen die Nachfrage auf, während das Warenangebot schrumpft. Dann erfasst die Schockwelle den Produktionssektor. Eine ökonomische Analyse. COMPACT 1/2023 mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“ ist ab heute am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo. Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Januar-Ausgabe: Titelthema
Schicksalsjahr 1923/2023: Demokratie und Räuberherrschaft
Aufstand gegen die Inflation: Der kurze Sommer der Querfront
Die Mutter aller Krisen: Inflation 1923 und Versailler Vertrag
Feuer wird mit Öl gelöscht: Inflation 2023: O-Ton Markus Krall Politik
Rauchende Colts: Neue Erkenntnisse zu Nord Stream
Millas Abenteuer unter Erwachsenen: Grün und bi im Bundestag
Buntland ist abgebrannt: Das WM-Debakel der Gender-Elf
Chinas Querdenker: Revolte und Repression
Krieg der Eliten: Elon Musk gegen den Rest
Die Trauma-Fabrik: Vorabdruck: Gerhard Wisnewski: Jahrbuch 2023 Dossier: Die Klima-Psychotiker
Sex, Drugs & Treibhausgas: Selbstklebende Psychopathen
Öko-Freunde, Menschenfeinde: Vordenker des Klima-Terrors
«Es geht uns nicht ums Klima» Die Radikalisierung des Protests
Die Erde als Wüstenplanet: Filme für die Letzte Generation Leben
Geschichten aus Entenhausen: Lebensrettend: 50 Jahre Disney
Als die Pixel laufen lernten: Pacman jagt Super-Mario
Unser Mann im Mond: Wernher von Braun und Paperclip Kolumnen
Hartlages BRD-Sprech _ Zeitenwende
Sellners Revolution _ Überläufer
Corona-Spaß _ Zigeuner-Weisheiten COMPACT 1/2023 können Sie hier bestellen.
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Sven Reuth
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Die zuletzt leicht zurückgegangene Inflationsrate täuscht: Nach Auffassung der Bundesbank wird die Geldentwertung zum bleibenden Dauerproblem, das die Deutschen noch mindestens drei Jahre begleiten wird. Kommt ein Krisenjahr wie vor 100 Jahren? Entsprechende Analysen und Fakten bietet die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation“. Hier mehr erfahren. Keine guten Aussichten für die
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2022-12-20T13:43:24+01:00
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Scholz: Wir sind jetzt Kriegspartei!
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Scholz ist schuld: Deutschland ist jetzt Kriegspartei. Selbst Spiegel-Kommentator Nikolaus Blome schrieb am Montag: „Am 6. Januar ist Deutschland in den russisch-ukrainischen Krieg eingetreten.“ Was ist am 6. Januar passiert, ohne dass die Öffentlichkeit das groß skandalisiert hätte? Das sind einige unserer weiteren Themen: • Mahnwachen: RKI und Assange • Avatar 2: Top oder Flop? • Freddy: Zwiebelringe und The Purge • SPD-Mann: Randalierer abschieben! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Scholz ist schuld: Deutschland ist jetzt Kriegspartei. Selbst Spiegel-Kommentator Nikolaus Blome schrieb am Montag: „Am 6. Januar ist Deutschland in den russisch-ukrainischen Krieg eingetreten.“ Was ist am 6. Januar passiert, ohne dass die Öffentlichkeit das groß skandalisiert hätte? Das sind einige unserer weiteren Themen: • Mahnwachen: RKI und Assange • Avatar 2: Top oder Flop?
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2023-01-11T19:59:58+01:00
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Polizei-Razzia im Antifa-Hotspot Connewitz: Wenn der Schutzmann dreimal klingelt
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Endlich scheint der Staat auf die Serie der Gewalt von Linksextremisten zu antworten. Heute hieß es für einige Antifa-Mitglieder früh aufstehen statt bis mittags zu komern. Denn der Weckdienst in Uniform klopfte an der Tür. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund enthüllen wir die Täter und ihre Netzwerke. Hier bestellen. Bereits kurz vor 6:00 Uhr setzten sich Bereitschaftspolizei und LKA-Beamte in Bewegung. Ziel waren die Stockart-, Biedermann-, Pfeffinger-, und Zwickauer Straße des berüchtigten Leipziger Stadtteils Connewitz. Erstere ist keine unbekannte Straße in diesem Szene-Viertel und wurde in unserem COMPACT-Spezial Antifa treffend beschrieben: Als sein Zentrum gilt die Connewitzer Stockartstraße, «Deutschlands gefährlichste 80 Meter», wie die Bild-Zeitung einmal schlagzeilte: eine Schlucht graffitibeschmierter Häuser, in der auf Bettlaken gesprühte Kampfparolen und Hausbesetzersprüche aus den gardinenlosen Fenstern hängen.“ Hintergrund der heutigen Großrazzia sind Ermittlungsverfahren wegen schweren Landfriedensbruchs. Fünf Wohnungen wurden dazu von der auf linksextremistische Straftaten spezialisierte Gruppe Soko Linx durchsucht. Zu den Ermittlungen zählen Brandanschläge auf Baustelleneinrichtungen und Angriffe auf Polizeidienststellen in Connewitz und Plagwitz. Allein in den Monaten März und April gab es mittlerweile 16 linksmotivierte schwere Straftaten. Erst gestern brannte in Markneukirchen (Sachsen) wieder ein Gebäude, das als Gaststätte und Sitz des Ringervereins Germania Marneukirchen e. V. verwendet wurde. Uns vorliegenden Informationen zufolge deutet alles auf einen erneuten Anschlag der Antifa hin. So soll ein bei Linksextremisten verhasster Fanshop des Fußballklubs Lokomotive Leipzig entglast und mit Nazis-raus-Aufklebern verunstaltet worden sein. Wussten Sie, dass es allein zwischen 2008 und 2018 insgesamt 50 versuchte Tötungsdelikte von Links gab? Es kann jeden treffen, der die Regierung kritisiert. Die Mainstream-Presse schweigt darüber. Wie brutal die Täter vorgehen, wie gut sie wirklich vernetzt sind, wo ihre Hochburgen liegen und wer sie finanziert, erfahren Sie erstmals gebündelt in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Dieses Heft sollte jeder politisch Interessierte gelesen haben! Zur Bestellung klicken Sie hier oder auf das Banner unten.
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Jürgen Elsässer
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Heute hieß es für einige Antifa-Mitglieder früh aufstehen statt bis mittags zu komern.
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2021-04-28T13:35:21+02:00
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Durchbruch für Freie Sachsen bei Kommunalwahl
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Es waren die Kommunalwahlen der Freien Sachsen: Die erst im vergangenen Jahr gegründete Partei konnte einige spektakuläre Erfolge erzielen. Die neue Partei erlangte im Zuge der Corona-Proteste landesweite Bekanntheit. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier bestellen. Im Landkreis Nordsachsen erzielte Uta Hesse, die Landratskandidatin der Freien Sachsen, aus dem Stand ein Ergebnis von 20 Prozent und ging auf dem zweiten Platz durch das Ziel. Der parteilose Kai Emanuel wurde hier mit einem Ergebnis von fast 63 Prozent im Amt bestätigt. In der Stadt Dohna (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) holte Ulrike Böhlke bei den Bürgermeisterwahlen als Kandidatin der Freien Sachsen aus dem Stand 30,1 Prozent. Zwischenzeitlich hatte sie bei den Auszählungen so nah am CDU-Kandidaten Ralf Müller gelegen, dass es fast so aussah, als könnten die Freien Sachsen hier ihr erstes Rathaus erobern. Bei den Landratswahlen im Erzgebirgskreis erreichte der AfD-Kandidat Torsten Gahler 17,8 Prozent, Stefan Hartung von den Freien Sachsen erhielt 10 Prozent. Auf dem ersten Platz liegt CDU-Mann Rico Anton mit 26,3 Prozent, was für einen CDU-Kandidaten im Erzgebirge ein außerordentlich schlechtes Ergebnis ist. Hier werden also Stichwahlen am 3. Juli fällig, und es wird sich zeigen, wie sich die patriotischen Kandidaten positionieren werden. Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge bleibt CDU-Mann Michael Geisler Landrat. Er wurde mit 54,4 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. AfD-Kandidat Ivo Teichmann kam mit 23,9 Prozent auf Platz 2. Für die Freien Sachsen holte Andreas Hofmann alias „DJ Happy Vibes“ 10,5 Prozent. Bei den Oberbürgermeisterwahlen in Dresden zeigte sich einmal mehr, dass die Großstädte im Osten für patriotische Kräfte ein schwieriges Pflaster bleiben. Der FDP-Kandidat Dirk Hilbert, der auch von der örtlichen CDU unterstützt wird, erreichte mit 32,5 Prozent den ersten Platz. Auf den zwei weiteren Plätzen folgen Eva Jähnigen (Grüne) mit 18,9 Prozent und Albrecht Pallas (SPD) mit 15,2 Prozent. Da Linke und SPD schon angekündigt haben, Jähnigen in der Stichwahl zu unterstützen, droht im Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt erstmals die Machtübernahme durch eine grüne Oberbürgermeisterin. Der AfD-Kandidat Maximilian Krah erreichte 14,2 Prozent und konnte immerhin fast 30.000 Wähler von sich überzeugen. Krah wird nun entscheiden müssen, ob er seine Kandidatur auch in der Stichwahl aufrecht erhält. Bemerkenswert gut fiel das Abschneiden des parteiunabhängigen Kandidaten Marcus Fuchs aus, der die ersten Querdenker-Demonstrationen in der sächsischen Landeshauptstadt organisierte und nun immerhin 3,4 Prozent erhielt. Überraschend verliefen die Landratswahlen in Mittelsachsen, wo der parteilose Kandidat, Ex-SPD-Politiker und amtierende Bürgermeister von Augustusburg, Dirk Neubauer, nach der ersten Runde mit 41,4 Prozent als Vertreter eines linken Bündnisses vorne liegt. Neubauer hatte in den vergangenen Jahren viele Auftritte in Talkshows absolviert, gab dort den Ossi-Erklärer und konnte so seinen Bekanntheitsgrad steigern. CDU-Mann Sven Liebhauser kam auf 30 Prozent und liegt damit fast gleichauf mit Rolf Weigang von der AfD, der 28,7 Prozent erhielt. In der AfD-Hochburg Landkreis Görlitz kam der Bewerber der Blauen, Sebastian Wippel, auf 35,5 Prozent. Den ersten Platz belegt Stephan Meyer von der CDU mit 46,3 Prozent. Im Vogtlandkreis trat Roberto Rink von der Deutschen Sozialen Union (DSU) für die AfD an. Er holte beachtliche 23,4 Prozent. Auf dem ersten Platz liegt CDU-Mann Thomas Hennig mit 42 Prozent. Erst Corona, nun Affenpocken – und im Herbst dann die neue Super-Mutante! Weltwirtschaftsforum, WHO, Bill Gates, Klaus Schwab und die globalen Eliten arbeiten bereits an der nächsten Plandemie. Es wird Zeit, die Hintermänner beim Namen zu nennen, ihre Strategien zu entlarven und ihre wahren Ziele zu enthüllen! Genau das tun wir in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“. Diese Ausgabe (84 Seiten, im Handel sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Dienstag (14. Juni, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“. Zu einem Kuriosum kam es in der knapp 4.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Strehla an der Elbe im Landkreis Meißen. Hier traten bei den Bürgermeisterwahlen gleich zwei Kandidaten aus dem patriotischen Spektrum an. Es handelte sich um den Journalisten und Chefredakteur des Magazins Deutsche Stimme, Peter Schreiber, für die Freien Sachsen sowie die AfD-Kandidatin Uta Heine. Schreiber holte 9,7 Prozent, Heine 3,3 Prozent. Der amtierende Bürgermeister Jörg Jerowin von einer Freien Wählergemeinschaft wurde deutlich im Amt bestätigt. Mit einem Paukenschlag endete die Bürgermeisterwahl in Freital (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge), immerhin eine Große Kreisstadt mit fast 40.000 Einwohnern. Hier setzte sich Uwe Rumberg mit seiner Partei Konservative Mitte mit einem Ergebnis von mehr als 61 Prozent durch. Der Politiker hatte mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Im Juni 2020 war er mit weiteren örtlichen Funktionären seiner Partei aus Protest gegen die staatliche Corona-Politik aus der CDU ausgetreten und hatte seine eigene Wählervereinigung gegründet. Im vergangenen Jahr sorgte ein Besuch Rumbergs bei dem Reichsbürger und „König von Deutschland“, Peter Fitzek, für Schlagzeilen. Die Wähler in Freital scheint das nicht gestört zu haben. Die gestrigen Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Sachsen markieren durchaus eine Zäsur, an die man sich vielleicht noch erinnern wird. Das patriotische Spektrum wird – nach einer achtjährigen, fast totalen Dominanz der AfD – wieder vielschichtiger. Die Freien Sachsen konnten so viel Zuspruch verbuchen, dass sie auch bei künftigen Wahlen im Freistaat wohl nicht mehr aus der politischen Landschaft verschwinden werden. Diese Entwicklung ist aber kein Beinbruch, sondern eine Chance, denn Wettbewerb belebt auch mit Blick auf die politische Konkurrenz das Geschäft. Die Freien Sachsen erlangten im Zuge der Corona-Proteste landesweite Bekanntheit. COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt bietet auf 84 Seiten die bislang umfassendste und intellektuell scharfsinnigste und argumentativ stärkste Abrechnung mit dem Lockdown-Regime und weist Wege zur Rückgewinnung von Freiheit, Grundrechten und Demokratie. Wenn Sie dieses Heft heute noch bestellen, dann erhalten Sie unser COMPACT-Spezial Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung GRATIS obendrauf! Das Sonderheft zur Corona-Diktatur mit weltbekannten Autoren wie Giorgio Agamben können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen!
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Sven Reuth
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Es waren die Kommunalwahlen der Freien Sachsen: Die erst im vergangenen Jahr gegründete Partei konnte einige spektakuläre Erfolge erzielen. Die neue Partei erlangte im Zuge der Corona-Proteste landesweite Bekanntheit. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier bestellen. Im Landkreis Nordsachsen erzielte Uta Hesse, die Landratskandidatin der Freien Sachsen, aus dem
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2022-06-13T11:41:44+02:00
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https://www.compact-online.de/durchbruch-fuer-freie-sachsen-bei-kommunalwahl/
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Hollywood pervers: Die Kabale der Kinderschänder
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Geschehen hinter den Kulissen der Traumfabrik unfassbare Dinge? Gibt es verborgene Strukturen von Pädophilen, die sich an aufstrebenden Kinderstars vergreifen – bis hin zum Mord? Tatsächlich gibt es handfeste Hinweise auf eine solche Kabale – wie auch der Investigativjournalist Nikolas Pravda in seinen Enthüllungswerken „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ eindrucksvoll belegt. Kinofans kennen Macaulay Culkin als quirligen Jungen, der die Einbrecher in „Kevin – Allein zu Haus“ 1990) das Fürchten lehrt. Doch als der Ex-Kinderstar im Februar 2019 einem französischen Radiosender ein Interview gab, schien jeglicher Humor, alle Unbeschwertheit wie verflogen. Culkin muss während seiner Zeit beim Film in wahre Abgründe geblickt haben. Maßgebliche Hollywood-Größen – Namen nannte er nicht – seien „blutrünstige Satanisten“, die „rituell Kinder ermorden“, erklärte der Schauspieler der verdutzten Reporterin. Mit belegter Stimme fuhr Culkin fort: „Man lernt sehr früh zu erkennen, welche von ihnen Dich missbrauchen wollen und welche einen noch dunkleren Geschmack haben.“ Er selbst sei der Hölle entkommen, weil er ein „kluges und misstrauisches Kind“ gewesen sei, das „zu früh berühmt geworden ist, um wie einige andere Kinder getötet zu werden“. Dass zu Letzteren die 1988 verstorbene Heather O’Rourke zählt, habe ihm, damals elf Jahre alt, ein „mächtiger Mann im Anzug“ während der Dreharbeiten zu „Kevin – Allein in New York“ (1992) gesagt. O’Rourke war im Alter von sieben Jahren als Carol Anne in Steven Spielbergs „Poltergeist“ (1982) zu sehen. Als offizielle Todesursache des Mädchens wurde eine durch eine Darmverengung ausgelöste Sepsis festgestellt. Culkin will jedoch erfahren haben, dass sie ermordet worden sei. Und damit nicht genug: Die Peiniger hätten das Mädchen anal vergewaltigt und nach dem anschließenden Mord aus ihrer Haut rote Lederschuhe angefertigt – daran sollen sich pädophile Verbrecher im Showbusiness untereinander erkennen. Die Zeitung Les Échos berichtete auf ihrer Website über die schockierenden Äußerungen an prominenter Stelle. Doch nach kurzer Zeit verschwand der Artikel aus dem Netz. War man einem Spinner auf den Leim gegangen, dem durch häufigen Drogenkonsum ein paar Sicherungen durchgebrannt waren? Oder wurde „von oben“ etwas nachgeholfen, weil Culkin Dinge ausgeplaudert hatte, die nicht an die Öffentlichkeit dringen sollten? Fakt ist, dass Culkins Schilderungen zu Aussagen anderer Promis und Ex-Kinderstars passen, die im Showgeschäft zu Hause sind oder in Hollywood Karriere machten. So gab Pop-Superstar Robbie Williams im Mai 2020 dem Youtuber Chris Thrall ein Interview, in dem er aus dem Nähkästchen plauderte. „Ich weiß zu viel über diese Arschlöcher“, so der Frauenschwarm, der weltweit über 77 Millionen Tonträger verkauft hat. „Diese dämonische Energie durchdringt doch das ganze Mediensystem.“ Und mit Bezug auf pädophile Netzwerke in der Film- und Musikindustrie gab der frühere Sänger der Boygroup Take That zu Protokoll: „Diese Sache, von der wir glauben, dass sie vor sich geht, ist das Schlimmste, was man sich vielleicht jemals für die Erde vorstellen kann.“ Williams ist aber beileibe nicht der einzige Whistleblower, der diese wohl düsterste Seite des Showbiz angesprochen hat. Schon vor einigen Jahren wies Elijah Wood auf Kinderschänder-Strukturen in der US-Filmindustrie hin. Die Sunday Times vom 22. Mai 2016 zitierte den Schauspieler, der als Teenager den Frodo in Peter Jacksons Tolkien-Verfilmung „Der Herr der Ringe“ spielte, mit den Worten: „Ich wurde in die dunklen Abgründe geführt und erkannte, dass diese Dinge möglicherweise noch immer passieren. (…) Es war alles organisiert. (…) Menschen mit solchen Interessen sehen Dich als Beute.“ Ob er selbst Opfer von Triebtätern wurde, blieb offen. Anders ist das bei dem einstigen Kinderstar Corey Feldman („Stand by Me“). Für ihn wurde die vermeintliche Traumfabrik zur Albtraumfabrik. 2014 äußerte er in der Doku „An Open Secret“: „Pädophile sind überall in Hollywood, sie umringten mich und die anderen wie Geier.“ Dass er – wie auch sein 2010 verstorbener Freund und Kollege Corey Haim – in den 1980er Jahren sogar am Set sexuell missbraucht wurde, offenbarte Feldman schon 2011 in der ABC-Sendung Nightline. Später benannte er Jon Grissom, der mit den beiden Jungstars 1988 den Film „Daddy‘s Cadillac“ drehte, als einen der Täter. In einem anderen Fall war Grissom 2003 wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden. Feldman sprach auch von einem weiteren Täter, „den jeder auf der Welt kennt“. Dieser habe den damals 13-jährigen Haim während des Drehs von „Lucas“ (1986) vergewaltigt. Erst in seinem im März 2002 veröffentlichten Dokumentarfilm „(My) Truth: The Rape of the two Coreys“ traute er sich, den Namen zu nennen: Charlie Sheen. Der streitet dies vehement ab. Im Januar 2020 hielt der Komödiant Ricky Gervais in seiner Rede zur Verleihung der Golden Globes in Beverly Hills der versammelten Hautevolee den Spiegel vor. In Gags verpackt, brachte der Brite die Wahrheit zur Sprache. Mehrfach machte der Comedian Anspielungen auf die Vorliebe mancher Stars für junge Mädchen. Dann holte er zum ultimativen Schlag aus. Gervais wörtlich: „Sie könnten sich die gesamte erste Staffel von $After Life$ ansehen, anstatt sich diese Show [Golden-Globes-Verleihung] anzuschauen. Das ist eine Serie über einen Mann, der sich umbringen will, weil seine Frau an Krebs stirbt, und sie macht immer noch mehr Spaß als das hier. Spoiler-Alarm! Staffel zwei ist in Arbeit, also hat er sich am Ende offensichtlich nicht um-gebracht. Genau wie Jeffrey Epstein. Haltet die Klappe. Ich weiß, er ist Euer Kumpel, aber das ist mir egal.“ Gehört zu dieser Kabale auch Christian Bale? Der Schauspieler, der in der Kinoadaption von Bret Easton Ellis‘ „American Psycho“ (2000) die Rolle des psychopathischen Investmentbankers Patrick Bateman spielte. Als Bale 2019 den Golden Globe für seine Darstellung Dick Cheneys in der satirischen Filmbiografie „Vice“ (2018) erhielt, dankte der Mime nicht nur seiner Familie, sondern auch „Satan, der mir die Inspiration gab, wie ich diese Rolle zu spielen habe“. Auch wenn es sich dabei nur um eine ironische Bemerkung gehandelt haben sollte, zeigt dies doch, wie schnell man in Hollywood mit dem Teufel bei der Hand ist. In seinen Enthüllungswerken „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ wirft Investigativjournalist Nikolas Pravda ein Schlaglicht auf die US-Filmindustrie und offenbart Dinge, die niemals an die Öffentlichkeit dringen sollten: Pädophile Strukturen, okkulte Strömungen bis hin zu offenem Satanismus und geheimdienstliche Beeinflussung und Steuerung. Nach der Lektüre dieser Bücher werden Sie die sogenannte Traumfabrik mit ganz anderen Augen sehen. Beide Werke können Sie hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Geschehen hinter den Kulissen der Traumfabrik unfassbare Dinge? Gibt es verborgene Strukturen von Pädophilen, die sich an aufstrebenden Kinderstars vergreifen – bis hin zum Mord? Tatsächlich gibt es handfeste Hinweise auf eine solche Kabale – wie auch der Investigativjournalist Nikolas Pravda in seinen Enthüllungswerken „Der Hollywood-Code“ und „Der Hollywood-Code 2“ eindrucksvoll belegt. Kinofans kennen Macaulay
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2023-04-16T17:00:30+02:00
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Skandal: Kommissar nach Rede bei Querdenkern suspendiert, weiterer Polizist strafversetzt
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Die Querdenker-Demo in Dortmund am vergangenen Samstag war ein toller Erfolg, selbst nach offiziellen Angaben nahmen 2.800 Personen am „Festival für Frieden und Freiheit“ auf dem Hansaplatz teil. Dort, wo sich Protest gegen die Lockdown-Maßnahmen artikuliert, schlägt der Staat allerdings bald zu: Kriminalhauptkommissar Michael F., der als Redner auf der Kundgebung aufgetreten war, wurde mittlerweile vom Dienst suspendiert. Lesen Sie jetzt in unserem Sonderheft Corona: Was uns der Staat verschweigt die Fakten, die andere unterdrücken. „Ich bin Patriot, kein Idiot“ – unter dieses Motto hatte Kriminalhauptkommissar Michael F. seine Rede auf der Querdenker-Demo in Dortmund gestellt, die am 9. August stattfand. Er führte dort aus, dass er sich abseits von Thekengesprächen noch nie groß politisch betätigt oder geäußert habe, bis er an der „Versammlung für Freiheit und Frieden“ am 1. August dieses Jahres in Berlin teilgenommen habe. Die Versammlung „mit mehreren hunderttausend Menschen“ sei, „die friedlichste“ gewesen, die er je gesehen habe. „Es gibt keine Gewaltenteilung mehr“ F. betonte, dass er 1981 einen Eid auf das Grundgesetz geschworen und die Staatsform der Bundesrepublik „viele Jahre für die beste der Welt“ gehalten habe. Mittlerweile kranke diese aber an der mangelnden Trennung von Exekutive, Legislative, Judikative und der vierten Gewalt, der Medien. F. resümierte: „Es gibt aus meiner Sicht schon lange keine Gewaltenteilung mehr.“ Er begründete dies wie folgt: „Die Leitungen von Polizeibehörden sind politische Beamte. Kann in der Justiz jemand Karriere machen, der politisch unerwünschte Entscheidungen trifft? Gesetzentwürfe werden von Lobbyisten geschrieben, und im Nachhinein müssen sich die Politiker vom Verfassungsgericht nicht selten erklären lassen, dass die Ergebnisse nicht verfassungskonform waren.“ Harte Repression nach einer ausgewogenen Rede Die Medien, so ließ F. durchblicken, sind für ihn in dieser Situation kein Korrektiv, da sie sich an der Herrunterrechnerei der Teilnehmerzahlen der Berliner Großdemo beteiligt hätten. Politiker und Medien sollten sich den Spruch „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht“ hinter die Ohren schreiben. Das sind sicherlich deutliche Worte, andererseits betonte F. aber auch, dass Deutschland seiner Auffassung nach „die beste Polizei der Welt habe“ und seine Kollegen oftmals in kürzester Zeit Ermessensentscheidungen über mögliche Grundrechtseinschränkungen vornehmen müssten. Diese Ad-hoc-Entscheidungen, die die Polizei vor jeder richterlichen Prüfung vornehmen müsse, hätten „unser aller Respekt verdient“. In seiner Dortmunder Rede bezog sich der Polizist auch auf den Mainzer Virologen Sucharit Bhakdi. Dieser hat gemeinsam mit der Biologin Karina Reiß von der Universität Kiel nun ein Buch vorgelegt, in dem diverse Legenden rund um das Coronavirus regelrecht in der Luft zerpflückt werden. Lesen Sie nach, wie gefährlich das Virus aus der Sicht eines weltweit renommierten Virologen, der auch als Fachmann auf dem Gebiet des Bioterrorismus gilt, wirklich ist. Bhakdi liefert mit seiner Veröffentlichung eine klare Absage an jede Panikmache und zahlreiche Daten und Fakten zu der Infektionskrankheit, die die Welt veränderte. HIER bestellen oder zum Bestellen einfach auf das Cover klicken! F. hielt in Dortmund also eine sehr ausgewogene und differenzierte Rede, wobei er ausgiebig aus dem Infektionsschutzgesetz zitierte und basierend darauf zu der Schlussfolgerung kam, dass die derzeitigen Lockdown-Maßnahmen „verfassungswidrig“ wären. Trotz der sehr gründlichen Argumentation des Beamten wurde gestern bekannt, dass die Polizeidirektion Hannover, bei der F. arbeitet, ihren Mitarbeiter suspendiert hat. „Denkt an Euren Auftrag und schließt Euch an!“ Liegt das daran, dass F. in seiner Rede auch klipp und klar feststellte, dass es der Polizei verboten ist, „illegale Anordnungen oder Befehle“ auszuführen und die Beamten an dieser Stelle sogar „die Pflicht zur Remonstration“ hätten? Vor allem dürfte den Vorgesetzten von F. aber wohl jener Satz aus seiner Rede im Magen liegen: „Liebe Polizisten, geht in Eure Herzen und fragt Euch […], ob Ihr das mittragen wollt. Denkt an Euren Auftrag und schließt Euch an!“ Es wird sich zeigen, ob sich die Polizeidirektion Hannover nun tatsächlich so stark von den Worten ihres Mitarbeiters provoziert fühlt, dass sie ein Disziplinarverfahren einleitet, das mit der Entlassung aus dem Dienst enden kann. Der Fall Michael F. und die Reaktion auf seine Dortmunder Rede machen wieder einmal deutlich, wie eng die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland mittlerweile gezogen sind. Was wäre wohl passiert, wenn F. mit ähnlich deutlichen Worten auf einer „Black Lives Matter“-Demo aufgetreten wäre? Vermutlich nicht viel. „Über den eigenen Schatten springen und aufstehen“ Repressiv antwortete nun auch der Freistaat Bayern auf die Rede des Polizeibeamten Bernd B., die dieser auf einer Veranstaltung von Lockdown-Kritikern in Augsburg hielt, die vor der Erhard-Wunderlich-Sporthalle stattfand und an der 1.500 Personen teilgenommen haben sollen. Auch er gab an, dass der „Tag der Freiheit“ in Berlin die Initialzündung für sein Engagement gewesen sei. Die Veranstaltung selbst bezeichnete er als „die friedlichste Demonstration, die ich als Bürger und Polizist je erlebt habe“. Er schätzte die Teilnehmerzahl auf „mehrere Hunderttausend“. Auch er kritisierte die äußerst dünne Faktengrundlage, auf der deutsche Behörden während des Lockdowns „freiheitsentziehende Maßnahmen“ verhängt haben. Auch er äußerte die Hoffnung, einige Kollegen dazu zu ermuntern „über ihren Schatten zu springen und aufzustehen“. Und auch B. wurde mittlerweile nach Angaben des Bayerischen Rundfunks von seinem Dienstherrn bestraft und versetzt. Die Verantwortlichen sollten sich allerdings nicht täuschen: Nur mit Repressionen wird die „zweite Welle“ der Lockdown-Kritiker sicherlich nicht aufzuhalten sein. Lesen Sie in unserem COMPACT-Aktuell Corona: Was uns der Staat verschweigt die Fakten, die Sie woanders nicht bekommen!
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Sven Reuth
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Die Querdenker-Demo in Dortmund am vergangenen Samstag war ein toller Erfolg, selbst nach offiziellen Angaben nahmen 2.800 Personen am „Festival für Frieden und Freiheit“ auf dem Hansaplatz teil. Dort, wo sich Protest gegen die Lockdown-Maßnahmen artikuliert, schlägt der Staat allerdings bald zu: Der Kriminalhauptkommissar Michael F., der als Redner auf der Kundgebung aufgetreten war, wurde mittlerweile vom Dienst suspendiert.
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2020-08-12T16:27:23+02:00
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https://www.compact-online.de/skandal-kommissar-nach-rede-bei-querdenkern-suspendiert-weiterer-polizist-strafversetzt/
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Esken (SPD) schließt Kampfjet-Lieferungen nicht aus
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Zitat des Tages: „SPD-Chefin Saskia Esken hat eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Auf die Frage, ob sie die Lieferung von Kampfjets ausschließe, gab Esken am Sonntag im ARD-,Bericht aus Berlinʽ eine offene Antwort.“ (ZDF Heute) „Natürlich haben auch die Sozis Blut an den Händen, damals wie heute. Aber auffällig ist: Ihre Mordlust wird nur geweckt, wenn sie zusammen mit den Grünen regieren. Koalieren sie mit der Union, sind sie eher zurückhaltend.“ (COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „SPD-Chefin Saskia Esken hat eine Lieferung von Kampfjets an die Ukraine nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Auf die Frage, ob sie die Lieferung von Kampfjets ausschließe, gab Esken am Sonntag im ARD-,Bericht aus Berlinʽ eine offene Antwort.“ (ZDF Heute) „Natürlich haben auch die Sozis Blut an den Händen, damals wie heute. Aber auffällig ist:
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Sellner: Trans - Tödliche Designerdroge für unsere Kids
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Spätestens seit dem Selbstbestimmungsgesetz ist klar: In der Bundesrepublik Deutschland regiert der absolute Wahnsinn. Wer Männer und Frauen gegen ihren Willen als Männer und Frauen bezeichnet, muss künftig bis zu 10.000 Euro Strafe zahlen. Besonders für Kinder hat diese Manipulation der Gesellschaft extreme Auswirkungen. COMPACT-Kolumnist und Aktivist Martin Sellner analysiert die Transgenderideologie und warnt vor erheblichen Folgen. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation]
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Spätestens seit dem Selbstbestimmungsgesetz ist klar: In der Bundesrepublik Deutschland regiert der absolute Wahnsinn. Wer Männer und Frauen gegen ihren Willen als Männer und Frauen bezeichnet, muss künftig bis zu 10.000 Euro Strafe zahlen. Besonders für Kinder hat diese Manipulation der Gesellschaft extreme Auswirkungen. COMPACT-Kolumnist und Aktivist Martin Sellner analysiert die Transgenderideologie und warnt vor
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2024-04-18T11:46:26+02:00
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Braucht die Demokratiebewegung eine Gewerkschaft? COMPACT-TV im Gespräch mit Anselm Lenz und Anke Wolf
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Schon jetzt ist absehbar, dass die Coronakrise die Widersprüche zwischen Kapital und Arbeit nochmals erheblich vertiefen wird und dass sich diese Widersprüche auch nicht durch Massen an Zentralbankgeld zukleistern lassen. Big Tech und Big Pharma sind die großen Gewinner der Krise, während viele kleine und mittelständische Betriebe einem verschärften kapitalistischen Verdrängungsprozess zum Opfer fallen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung sprach COMPACT-TV mit der Gewerkschafterin Anke Wolf und dem Journalisten und Dramaturgen Anselm Lenz über die Frage, ob die neue Demokratiebewegung eine Gewerkschaft braucht. Mehr über Anselm Lenz sowie ein Interview mit dem Pionier der Corona-Protestbewegung finden Sie in unserem neuen COMPACT-Spezial „Die Querdenker – Liebe und Revolution“, das Sie HIER bestellen können. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal.
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Schon jetzt ist absehbar, dass die Coronakrise die Widersprüche zwischen Kapital und Arbeit nochmals erheblich vertiefen wird und dass sich diese Widersprüche auch nicht durch Massen an Zentralbankgeld zukleistern lassen. Big Tech und Big Pharma sind die großen Gewinner der Krise,...
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2021-01-02T11:16:25+01:00
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Fürchte Deinen Nächsten wie Dich selbst: Das Ende der analogen Menschheit
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Der Nachbar als potenzieller Seuchenträger, der Kontaktsuchende als Gesundheitsschädling, das keimfreie Internet als Rettung: Mit Corona wird die Atomisierung des Menschen auf die Spitze getrieben. Ungekürzter Erstabdruck in COMPACT 05/2020. Es folgen einige Auszüge. _ von Jonas Glaser Globalisierung tötet die Nähe und fördert Fernkontakte, in der Warenwelt wie zwischen den Menschen. Traditionelle Bindungen werden gegen flexible Kontakte ausgetauscht, alles ist der Exklusivbeziehung zwischen dem Einzelnen und dem übergroßen Du untergeordnet: dem globalen Markt. Als Ersatz für Ehe, Freundschaft, Zuhause und Religion bietet dieser Psychotherapie, Yoga-Workshops, Esoterik, Handy-Small-Talk sowie Parship, wo sich angeblich alle zehn Sekunden ein Single verliebt. Wem das zu stressig ist – Hollywood dreht kaum mehr Liebesmelodramen! –, der kann seine Dates auf wenige Tinder-Stunden reduzieren. Aber die digitale Schrumpfform von Menschlichkeit war bis vor Kurzem nur ein Trend, dem man sich auch entziehen konnte: Virtueller Kontakt konnte zur Verabredung im Alltag führen, zu echten Gesprächen und Berührungen. Seit Etablierung der Quarantäne-Gesellschaft ist damit Schluss. Die analoge Welt wurde zur Seuchenzone erklärt: Betreten verboten. Corona – oder besser: der mit Corona begründete Notstand – hat die Atomisierung auf die buchstäblich «einsame» Spitze getrieben. Mit Ausgangs- und Kontaktsperren wurde Isolation endgültig zum Ideal erhoben. #Stayhome lautet der ethische Imperativ auf Facebook & Co. Neuer Held ist, wer zu Hause bleibt. Introvertierte und Couch-Potatos sind die neuen Lebensretter. Sozial handelt, wer im Ausnahmezustand allein bleibt. Der Wohnungsflüchtige, der nach Sozialkontakt schreit, gilt dagegen paradoxerweise als Anti-Sozialer, der die Regierung zu verschärften Maßnahmen zwingt. Fast täglich wettern Promis gegen die «Disziplinlosigkeit» von Menschen, die ein zuvor unbekanntes Verbrechen begehen: Sie wollen andere Menschen treffen. Die Singles wurden zu Eremiten in einsamer Zelle. In Single-Metropolen wie Berlin wurden Bürger zu Eremiten in einsamer Zelle, zu Mönchen ohne Gott. Der Mitmensch gilt a priori als Infektionsträger, als potenzielle Todesgefahr. George A. Romeros The Crazies (1973) und seine Living Dead-Filme haben dieses Szenario antizipiert: Eine Seuche verwandelt Menschen in ansteckende Monster. Sentimentalität ist in solcher Situation tödlich. Egal, wie man früher zum Infizierten stand – ob als Nachbar, Partner, Familienmitglied: Jetzt helfen nur noch Distanz, Wegschubsen oder gleich der Schuss in den Schädel. (…) Covid-19 ist sogar hinterlistiger als Zombie-Erreger, denn Untote erkennt man sofort. Das Corona-Virus dagegen wird auch von scheinbar Gesunden, symptomfreien Menschen übertragen. Und weil mangelnde Identifizierbarkeit des Feindes die Paranoia erst richtig anheizt, erscheint der Mitbürger als potenzieller Geheimagent des Todes. Peter Sloterdijk glaubt sogar, dass der «symptomfreie Virenträger» als Figur in die Kulturgeschichte eingehen wird… Bereits nach zwei Wochen Corona-Politik hatten die Bürger sämtliche Distanzierungsbefehle verinnerlicht: Automatisch hält man Abstand. Als nach Ostern die Politiker zaghaft über eine Lockerung des Ausnahmezustandes diskutierten, sprach sich eine Mehrheit bei Umfragen dagegen aus. Selbst verbliebene Begegnungsstätten verwandelten sich in Hochsicherheitstrakts: In Läden schützen Plexiglas, zwei Meter Abstand und Mundschutz vor der Biologie der Kunden beziehungsweise des Verkäufers. Vermummung für alle. Am besten wäre jedoch, so lässt man wissen, man bestellt seinen Krempel gleich bei Amazon. Internethändler und Versanddienstleister sind Gewinner der Stunde: Online-Shopping, ohnehin auf dem Siegeszug, wird in den Krisenwochen derart eingeübt, dass eine Rückkehr zum analogen Einkauf wie in präcoronalen Zeiten nicht zu erwarten ist. Damit hat sich die Frage nach der Barzahlung ebenfalls erledigt – bei Online-Bestellungen geht das nicht. Aber selbst die wenigen offenen Läden bitten Kunden vermehrt um bargeldlosen Einkauf. Angeblich der Hygiene wegen, obwohl das Eintippen des PIN-Codes auf Lesegeräten kaum weniger Viren verbreiten dürfte als ein Geldschein. Wohl aber ist Kartenzahlung ein weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle: Jeder Einkauf lässt sich damit rückverfolgen und aus dem Konsumverhalten ein Persönlichkeitsprofil erstellen: Frau Mustermann kauft Alkohol, Herr Jedermann futtert zu viel Süßes und raucht – und die Studentin, die Kondome kauft, hat mit Sicherheit gefährliche Triebe. Über diese Daten freuen sich Krankenkassen, Gesundheitsämter und die Seuchenpolizei – und ihre Sammelwut wird bestimmt nicht zu unserem Vorteil sein. Der Mitbürger erscheint als potenzieller Geheimagent des Todes. Gäbe es Corona nicht, die Machthaber würden es erfinden. Aber nicht jede Laborratte übersteht solch Isolationskur: Medien berichten über Vereinsamungen. Depressionen, Ess- und Verhaltensstörungen brechen durch. Ebenso schlimm: das Aufeinanderhocken miteinander Verkrachter. Jugendämter schlagen Alarm wegen vermehrter Misshandlungen. Zur Kompensation glühen die Drähte digitaler Medien. Die Kabel, von Marshall McLuhan als verlängerte Sinnesorgane oder Nervenbahnen gedeutet, sorgen via Telefon, Skype, Chat und Mail für keimfreien Kontakt zur Außenwelt. Politischer Widerstand, durch Demonstrations- und Versammlungssperre aus dem analogen Leben verbannt, findet sein Surrogat im Netz, völlig ungefährlich für die Staatsmacht. So entstanden beispielsweise Skype-Stammtische, weil Kneipen schließen mussten. Online aber lässt sich verbaler Austausch lückenlos überwachen. Auch die Kultur stirbt ab, jedenfalls das Kulturerleben: Dass Spielfilme seltener im Kino als via Streamingdienst oder DVD gesehen werden, war bereits vor Corona im Trend. Covid-19 bot die Chance zur Atomisierung weiterer Kollektiv-Events. Wieso sollten geschlossene Theater, Opern und Konzertsäle die Künstlerverträge kündigen und Ausfallgebühren zahlen? Stattdessen werden die Oper, das Konzert, das Ballett vor leerem Saal gespielt und ins Netz übertragen. Schnell waren Online-Spielpläne für kostenpflichtige Streaming-Plattformen erstellt. Mit von der Partie: die Pariser Oper, die Berliner Staatsoper Unter den Linden, die Wiener Staatsoper und die New Yorker Metropolitan Opera. Weitere zogen nach. Die Münchener Kammerspiele setzen mit Yung Faust eine gegenderte Goethe-Inszenierung ins Netz. (…) Seit der Jahrtausendwende hat der Staat bereits zahllose Bürgerrechte im Namen der Sicherheit oder des Vorgehens gegen sogenannte Hassrede ausgehebelt. Mittels der Corona-Hysterie wurden dann in wenigen Tagen rechtliche Hürden beiseite geräumt, für die man ansonsten Jahre gebraucht hätte. Die Schockstarre der demokratischen Öffentlichkeit war ebenso total wie die Allmacht der Exekutive. In Frankreich reichte das so weit, dass Präsident Emmanuel Macron den «Kriegszustand» ausrief, um extreme Ausgangssperren zu begründen. Gäbe es Corona nicht, die Machthaber würden es erfinden. Im Morgengrauen des neuen Totalitarismus erwacht das Denunziantentum. Die Selbstermächtigung mentaler Zwerge zu Blockwarten hat durch Corona-Gesetze neue Vorwände erhalten: Kann ich meinen ungeliebten Nachbarn als Gesundheitsschädling anzeigen? Feiern die jungen Leute in der WG über mir Party? Oder noch schlimmer: Schleicht sich da einer zum Arbeiten aus dem Haus? 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Martin Schallbruch, ehemaliger Abteilungsleiter für Digitalisierung im Bundesministerium des Innern, forderte als Gastautor im Tagesspiegel: «Lockdown ja – aber nur für Gefährder!» Menschen «mit Maske und App» dagegen «sollten raus dürfen»… Und da autoritäre Politik gehorsame Untertanen braucht, erklärte uns die gleiche Zeitung, «Warum wir Schröder und Merkel dankbar sein müssen». Richtig gelesen: dankbar sein. Wie guten Eltern gegenüber. (Ende der Auszüge)
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Jonas Glaser
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Der Nachbar als potenzieller Seuchenträger, der Kontaktsuchende als Gesundheitsschädling, das keimfreie Internet als Rettung: Mit Corona wird die Atomisierung des Menschen auf die Spitze getrieben. Ungekürzter Erstabdruck in COMPACT 05/2020. Es folgen einige Auszüge. _ von Jonas Glaser Globalisierung tötet die Nähe und fördert Fernkontakte, in der Warenwelt wie zwischen den Menschen. Traditionelle Bindungen werden
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2020-07-17T14:22:23+02:00
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Frankreichs Kirchen brennen – Afrikaner zerstörte Kathedrale von Nantes
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Die Kathedrale von Nantes gehört zu den absoluten Meisterwerken der französischen Spätgotik. Am 18. Juli wurde sie im Zuge einer Brandstiftung teilweise zerstört. Der Täter war ein Asylbewerber aus Ruanda, der als ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der Kirchengemeinde gearbeitet hatte. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich! Frankreichs Kirchen brennen. Manchmal sind es Unfälle, wie beim Brand der weltberühmten Kathedrale von Notre-Dame in Paris im Frühjahr 2019, manchmal – und leider immer häufiger – sind es auch Brandstiftungen. Immer aber sind diese Feuer, sofern die großen französischen Kathedralen betroffen sind, auch ein Symbol dafür, dass ein Teil unseres abendländischen Erbes unwiederbringlich verloren gegangen ist. Am 18. Juli 2020 brannte die Kathedrale von Nantes, die als absolutes Meisterwerk des Flamboyant-Stils, in dem die französische Spätgotik ihre Vollendung fand, gilt. Die Flammen verzehrten dabei die letzte französische Kirchenorgel aus der Zeit vor der Französischen Revolution. Auch das Gemälde „Sankt Clarus heilt die Blinden“, ein Werk des Malers Hippolyte Flandrin aus dem Jahr 1836, fiel dem Feuer zum Opfer. Nun legte ein 39jähriger Asylbewerber aus Ruanda, dessen Aufenthaltsgenehmigung in Frankreich nicht verlängert worden war, ein Geständnis ab und gab zu, das Feuer an drei verschiedenen Stellen im Inneren des Kirchenschiffs gelegt zu haben. Der Mann war zuvor vier Jahre von der Kirchengemeinde in Nantes versorgt worden und wohnte dort auch. Die beschwiegene Christenfeindlichkeit Die Tat reiht sich in eine unheilvolle Serie von Kirchbrandstiftungen ein, von denen Frankreich schon seit Jahren heimgesucht wird. Es vergeht keine Woche, in der das Observatoire de la christianophobie, die französische „Beobachtungsstätte der Christenfeindlichkeit“, nicht über neue antichristliche Akte im Land berichtet. Meist bleibt es bei christenfeindlichen Graffiti und Schmierereien und kleineren Akten des Vandalismus. Schwerer wiegen schon Fälle, in denen das Inventar der Kirchen zerstört oder gestohlen wird. Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Bundeskanzlerin hatte mit ihrer einsamen Entscheidung dafür gesorgt, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und auch ganz Europa in den Sog gezogen wurde. Ähnliches könnte jetzt wieder bevorstehen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier oder durch Klick aufs Bild erhältlich! Den traurigen Höhepunkt bilden Kirchbrandstiftungen. Neben der Kathedrale von Nantes ist hier vor allem der Fall der Kirche Saint-Sulpice im sechsten Pariser Arrondissement zu nennen, die im März vergangenen Jahres fast vollständig ausbrannte. Die Feuerwehr war glücklicherweise innerhalb von fünf Minuten am Brandort, denn in der Kirche fand ein gutbesuchtes Orgelkonzert statt, so dass bei diesem Attentat zahlreiche Menschen in Lebensgefahr gebracht wurden. Linksextremisten und Islamisten als Täter Die Täter kommen dabei aus verschiedenen politischen Richtungen. Als zu Beginn des Jahres 2019 die Kirche Saint-Jacques in Grenoble völlig niederbrannte und mehr als 100 Menschen aus den umliegenden Häusern evakuiert werden mussten, da bekannte sich eine linksanarchistische Gruppe namens Des courts-circuits („Kurzschlüsse“) zu der Tat. In einem Bekennerschreiben wurde die Kirche als Symbol französischer Selbstgefälligkeit bezeichnet. Frankreichs Christen und Kirchen sind aber nicht nur von einem linksextremen Antikatholizismus bedroht, sondern auch von Islamisten. Als im Juli 2018 ein Brand in der Kirche Saint-Pierre du Martroi in Orléans gelegt wurde, da hatten die Täter die Botschaft Allahu akbar hinterlassen. Am 26. Juli 2016 schien ein Ruck durch Frankreich zu gehen, als eine schreckliche Bluttat das Land erschütterte. An diesem Tag stürmten zwei Islamisten die Morgenmesse in der kleinen katholischen Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen in der Normandie und nahmen zwei Ordensschwestern, zwei weitere Frauen und den Pfarrer als Geiseln. Dem 84-jährigen katholischen Geistlichen Jacques Hamel wurde die Kehle durchgeschnitten, nach anderen Medienberichten wurde er geköpft. Durchschnittlich zwei christenfeindliche Übergriffe pro Tag Der konservative Regionalpräsident der Normandie und frühere Verteidigungsminister Hervé Morin konstatierte damals, dass die Attacke in der Kirche ein Land treffe, das sich bereits am Rande des Bruchs befinde, und dass Frankreich angesichts des Terrors Gegenmaßnahmen ergreifen müsse, bevor die Gesellschaft „in Flammen aufgeht“. Doch auch seit der Gräueltat von Saint-Étienne-du-Rouvray konnte die Welle der antichristlichen Gewalt in Frankreich nicht wirksam gestoppt werden. Die große französische Tageszeitung Le Figaro stellte in einem Artikel fest, dass „die Zahlen des Innenministeriums, der Katholischen Kirche und der christlichen Kirchen für das Jahr 2017“ darin übereinstimmen, dass es „durchschnittlich zwei“ christen- oder kirchenfeindliche Übergriffe pro Tag gab. Dabei behalte die Kirche sich sogar noch einen „relativen Ermessensspielraum“ bei der Einstufung der Vorfälle vor, um einen „Mechanismus des Überbietens“ zu vermeiden. Leider greifen aber auch in Frankreich die gleichen Mechanismen wie sonst überall in der westlichen Welt. Tatsächliche oder angebliche rassistische Gewalt findet maximale mediale Beachtung, christenfeindliche Gewalt wird ausgeblendet oder bagatellisiert. Sea Changes – Zeitenwenden. Nur eine einzige katastrophale Nacht auf See vor der stillen britischen Ostküste, und schon ertrinkt ganz England in einer Flut aus Schuld, Heuchelei und krankhafter Fernstenliebe. Vor dem Hintergrund eines tragischen Unglücks laufen die Lebenswege eines Glücksritters aus dem Irak und eines unverblümt Klartext redenden englischen Bauern schicksalhaft aufeinander zu, während Politiker und Journalisten darum ringen, sich ins bestmögliche Licht zu rücken. Turners Debütroman, 2012 in den USA erschienen, hat mit bestürzender Genauigkeit die Mechanismen, Wege und Verläufe der so genannten Flüchtlingskrise vorgezeichnet, die über die Alte Welt hereinbrach. Er zeigt uns das vielleicht Wichtigste auf: Die wahren Nutznießer des kulturellen Überlebenskampfes, in dem sich unser Europa befindet, sind nicht etwa die hereinströmenden Fremden – es sind unsere eigenen Landsleute, die ihnen den Weg ebnen, sie zum Kommen auffordern und jeden zum Staats- und Menschheitsfeind erklären, der auf seiner gewohnten Lebenswelt beharrt. HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner unten klicken!
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Sven Reuth
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Die Kathedrale von Nantes gehört zu den absoluten Meisterwerken der französischen Spätgotik. Am 18. Juli wurde sie im Zuge einer Brandstiftung teilweise zerstört. Der Täter war ein Asylbewerber aus Ruanda, der als ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der Kirchengemeinde gearbeitet hatte.
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2020-07-28T15:10:24+02:00
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Jetzt doch: Fahndung nach Antifa-Schläger
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Das Bundeskriminalamt fahndet nun doch nach Johann Guntermann, Kopf der linksextremen Hammerbande um Lina Engel. COMPACT-Spezial „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ dokumentiert die Gefährlichkeit dieser und anderer linker Schlägerbanden und ihr Netz an Unterstützern. Spannend und aufschlussreich! Hier mehr erfahren. Der Generalbundesanwalt und das Landeskriminalamt Sachsen haben jetzt für die Ergreifung des 30-jährigen Linksautonomen Johann Guntermann ein Kopfgeld in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt. Er ist einer der fiesesten Antifa-Schläger und Kopf der Bande um Lina Engel. Haftbefehl wurde erlassen. Das LKA Sachsen teilt der Presse mit: „Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch motivierten körperlichen Übergriffen beteiligt zu haben. Die Opfer erlitten zum Teil erhebliche Verletzungen.“ Hier das Fahndungsplakat der Polizei Sachsen: Guntermann zählt seit 2018 führend zur berüchtigten Hammerbande. Ihm werden diverse Straftaten zur Last gelegt, darunter schwerer Landfriedensbruch, nachdem er beispielsweise das Amtsgericht Leipzig mit Steinen attackiert hatte. Seine Hände sind mit der Parole „Hate Cops“ tätowiert. Im Februar ist Guntermann beim Überfallkommando auf rechte Traditionalisten beteiligt gewesen, die in Ungarn am „Tag der Ehre“ soldatischer Heldentaten gedenken wollten. Dabei gingen die Angreifer mit radikaler Brutalität zur Sache, schlugen etwa immer wieder auf die Köpfe bereits am Boden liegender Personen ein. Die Opfer wurden schwer verletzt. Guntermann ist 1,71 m groß, hat eine kräftige, sportliche Figur und dunkelblondes Haar. In der Vergangenheit war er häufiger mit der Deutschen Bahn unterwegs. Die Polizei Sachsen möchte beispielsweise wissen: Wer kann Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten geben? Wer hatte seit Januar 2020 Kontakt zu Johann Guntermann oder hat ihn seitdem gesehen? Wo liegt Bild- und/oder Videomaterial vor, das den Gesuchten ab dem Jahr 2020 zeigt. Ende Mai waren mehrere Mitglieder der Bande um Guntermann vor dem Oberlandesgericht in Dresden zu Haftstrafen verurteilt worden, darunter auch Lina Engel, länger Zeit die Freundin des Gesuchten. Sie waren überführt, in der Vergangenheit politisch Andersdenkende aufgesucht und mit unvorstellbarer Brutalität, zumeist mit Hämmern, übel zugerichtet zu haben. Die Überfälle waren generalstabsmäßig teilweise über Monate geplant worden. Die linken Angreifer nahmen dabei auch den Tod ihrer Opfer in Kauf. Hier haben wir es wirklich mit einer kriminellen Vereinigung zu tun, während Innenministerin Faeser Jagd auf irgendwelche skurrilen Fantasie-Nazigruppen macht, von denen sie neuerdings nach dem Aufstehen gleich mal eine verbieten lässt. Lina Engel hingegen wurde nicht wegen irgendwelcher Spinnereien verurteilt, sondern wegen gefährlicher Körperverletzung, besonders schweren Hausfriedensbruch, räuberischen Diebstahls und Urkundenfälschung. Ihr wurden fünf Jahre und drei Monaten Gefängnis aufgebrummt. Irrwitzig: Die Täterin wurde noch am Abend nach ihrer Verurteilung auf freien Fuß gesetzt. Der Vorsitzende Richter der Staatsschutzkammer am Oberlandesgericht Dresden hatte verkündete, den Haftbefehl gegen sie außer Vollzug zu setzen. Vielleicht sollten die Fahnder mal bei Engel klingen und fragen, wo sich ihr Kumpane Guntermann aufhält. Die wird es wissen! Dass Lina Engel trotz Verurteilung nicht im Gefängnis landete, war natürlich von Linksautonomen gefeiert worden. Was für ein fatales Zeichen an die gewalttätige linke Szene, die ja vor allen Dingen in Leipzig-Connewitz ihren Schwerpunkt hat. Dort wohnt weiterhin auch Lina Engel. Das Viertel spielt eine wesentliche Rolle mit Blick auf linke Strukturen – und zwar bundesweit. COMPACT-Spezial „Antifa – Die Macht im Untergrund“ deckt die diversen Verbindungen auf. Beispielsweise verfügt die Szene in Leipzig mit dem mit dem Conne Island über ein Veranstaltungszentrum, das, obwohl zeitweise unter polizeilicher Beobachtung, vom städtischen Kulturamt gefördert wird. Regelmäßig versammeln sich dort Linksextreme aus dem gesamten Bundesgebiet. Mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre überrascht es keineswegs, dass dem linken Sumpf von Connewitz so verheerende Zustände entwachsen konnte. Immer wieder versank der Süden Leipzigs bei linksextremen Ausschreitungen im Chaos. Nach und nach ist die Antifa von einer zwar immer gewalttätigen, aber zunächst randständigen Bewegung zu einer Macht im Staate geworden, zu einem Bündnis aus Elite und Mob. Das zeigt das erfolgreiche COMPACT-Spezialheft detailliert auf. Die Extremisten haben die Institutionen unterwandert, die Medien, die Musik- und Kulturszene, die Fußballclubs. Ihre Schlägertrupps prügeln von der Straße, was immer ihnen nicht passt, egal ob AfD, Querdenker, Putin-Versteher oder selbst die CDU. Sie brennen Bundeswehr-LKWs nieder und greifen Polizeireviere an. Wir reißen den Tätern und ihren Unterstützern die Sturmhaube vom Kopf: „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ ist das erste umfassende Porträt jener kriminellen Bewegung, aus deren Schoße Lina Engel und Guntermann gekrochen sind. Das Enthüllungswerk, das auch die Finanziers und politischen sowie medialen Unterstützer der Linkskriminellen entlarvt, ist bereits in dritter Auflage erschienen. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Das Bundeskriminalamt fahndet nun doch nach Johann Guntermann, Kopf der linksextremen Hammerbande um Lina Engel. COMPACT-Spezial „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ dokumentiert die Gefährlichkeit dieser und anderer linker Schlägerbanden und ihr Netz an Unterstützern. Spannend und aufschlussreich! Hier mehr erfahren. Der Generalbundesanwalt und das Landeskriminalamt Sachsen haben jetzt für die Ergreifung des 30-jährigen
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2023-09-27T12:39:10+02:00
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Skandal: Als der „Adler der Ostfront“ unsere Elf besuchte
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Sie finden das Herumgeeiere von Manuel Neuer wegen seiner „One Love“-Armbinde auch oberpeinlich? Dann lesen Sie mal, wie viel Rückgrat unsere Nationalelf früher hatte! Weitere Anekdoten und Geschichten aus der guten alten Zeit finden Sie in COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“. Den sporthistorischen Prachtband können Sie hier bestellen. Im Juni 1978 besucht der Fliegerheld und höchstdekorierte deutsche Soldat des Zweiten Weltkriegs, Oberst a.D. Hans-Ulrich Rudel, während der WM die Nationalmannschaft in ihrem Quartier in Argentinien. Empfangen wird der legendäre „Adler der Ostfront“ in dem Erholungsheim der argentinischen Luftwaffe in Ascochinga von Trainer Schön und anderen Offiziellen. Man tauscht gute Wünsche aus, wobei sich Rudel in Fachsimpeleien als ausgesprochener Sportfachmann erweist. Anschließend geht man herzlich auseinander. Dass sich diese Stippvisite zum „vielleicht größten politischen Skandal der Nachkriegsgeschichte des DFB“ (Tagesspiegel) auswachsen würde, konnte zu diesem Zeitpunkt niemand ahnen. Hans-Ulrich Rudel (1916–1982) war eine militärische Ausnahmeerscheinung: Nach Einschätzung der Sowjets wog er als einzelner Soldat eine ganze Division auf. Stalin setzte ein Kopfgeld von 100.000 Rubel auf ihn aus, das jedoch nie eingelöst werden konnte. Außerdem war er Lebensretter für ungezählte deutsche Soldaten und Zivilisten. In schier unfassbaren 2.530 Feindflügen machte er 519 sowjetische Panzer, mehrere Kriegsschiffe und hunderte Fahrzeuge unschädlich. Kriegsverbrechen konnte man ihm nie vorwerfen. Erfolgreiche Sportskanone Und einem solchen Manne sollte es nicht gestattet sein, der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Glück zu wünschen? „Dabei hatte mein Besuch mit Politik überhaupt nichts zu tun und war eine ganz normale Sache. Ich bin, wie allgemein bekannt, sportlich interessiert, und zwar nicht nur passiv“, so Rudel später. Der Stuka-Oberst war bei seinen Einsätzen an der Ostfront mehrfach verwundet worden. Im Februar 1945 wurde ihm der Unterschenkel amputiert. Kurz darauf war er wieder in der Luft – mit blutigem Beinstumpf! Trotz Prothese erbrachte er nach dem Krieg im Tennis, Skifahren, Bergsteigen und als Zehnkämpfer große Leistungen, wurde unter anderem bei den Tiroler Tennismeisterschaften – als einziger Kriegsversehrter unter Gesunden – im Herreneinzel Dritter, konnte bei den Meisterschaften des Westdeutschen Skiverbandes in den 1960er Jahren zahlreiche Siege einfahren und bestieg sogar den 6.739 Meter hohen Llullaillaco an der Grenze zwischen Chile und Argentinien dreimal. Mit dem Land war der Oberst vertraut, denn Staatspräsident Juan Peron hatte ihn als Militärberater engagiert. Rudel erläuterte nach seinem Nationalmannschaftsbesuch: „Mit Sepp Herberger verband mich jahrzehntelang eine freundschaftliche Beziehung.“ Auch mit dessen früherem Assistenten stehe er gut. „Warum soll ich ihn nicht begrüßen?“, verteidigte Bundestrainer Schön denn auch den Empfang des früheren Wehrmachtoffiziers in Ascochinga. „Er hat im Krieg Hervorragendes geleistet.“ Auch der damalige DFB-Präsident Hermann Neuberger verstand die Aufregung nicht: „Herr Rudel ist meines Wissens Bundesbürger mit vollen Rechten (…), und ich hoffe doch nicht, dass man ihm seine Kampffliegertätigkeit während des Zweiten Weltkrieges vorwerfen will. Das käme einer Beleidigung aller deutschen Soldaten gleich.“ Heute unvorstellbar, doch damals gingen die Uhren noch anders. Kein Regenbogen, kein „One Love“, keine Kniefälle, sondern echter deutscher Fußball: In COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“ feiern wir die Glanzzeiten mit Sepp Herberger, Helmut Schön, Fritz Walter, Uwe Seeler, Franz Beckenbauer, Günther Netzer, Karlheinz Rummenigge und Pierre Littbarski. Wir erinnern an das Wunder von Bern 1954 und das Sommermärchen 2006, aber auch an die Asse des Ballsports im Kaiserreich, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und in der DDR. Diese einzigartige und prachtvoll illustrierte sporthistorische Sonderausgabe können Sie hier bestellen.
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Sven Eggers
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Sie finden das Herumgeeiere von Manuel Neuer wegen seiner „One Love“-Armbinde auch oberpeinlich? Dann lesen Sie mal, wie viel Rückgrat unsere Nationalelf früher hatte! Weitere Anekdoten und Geschichten aus der guten alten Zeit finden Sie in COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“. Den sporthistorischen Prachtband können Sie hier bestellen. Im Juni 1978 besucht der Fliegerheld und höchstdekorierte deutsche
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2022-11-22T16:00:56+01:00
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Freddy: Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?
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Masse statt Klasse: Regierung erfindet massenhaft irrsinnige und haarsträubende Gesetze. Hamsterkäufe bei Geigerzählern? War Prigoschin ein CIA-Überläufer? Freddy Ritschel kann sich nur noch an den Kopf fassen und ihm bleibt die Spucke weg. ▶️ Seinen neuesten Satire-Beitrag sehen Sie in dem Video oben. Übrigens: Die COMPACT-Tasse mit unserem drei TV-Musketieren, die Freddy zeigt, gibt es jetzt in unserem Online-Shop. Ein Kauf ist eine gute Möglichkeit, unsere aufwendigen TV-Produktionen, die für Sie als Zuschauer auch künftig kostenlos bleiben, zu unterstützen! Da schmeckt der Kaffee gleich noch besser. Ein absoluter Hingucker für Ihre Gäste. In hochwertigem und edlem Design. Garantiert spülmaschinenfest und teetauglich. ➡️ Hier bestellen
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Masse statt Klasse: Regierung erfindet massenhaft irrsinnige und haarsträubende Gesetze. Hamsterkäufe bei Geigerzählern? War Prigoschin ein CIA-Überläufer? Freddy Ritschel kann sich nur noch an den Kopf fassen und ihm bleibt die Spucke weg. ▶️ Seinen neuesten Satire-Beitrag sehen Sie in dem Video oben. Übrigens: Die COMPACT-Tasse mit unserem drei TV-Musketieren, die Freddy zeigt, gibt es
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2023-08-25T16:15:41+02:00
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Sellner: Was hinter meinem Freispruch steckt
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Was steckt hinter dem gestrigen Freispruch für Martin Sellner? Martin Sellner stand zum zweiten Mal in einem schikanösen Verfahren vor Gericht. Ihm drohten drei Jahre (!) Haft für die Aussage: „Von einem Flüchtlingsheim geht mehr Gefahr aus als von Reichsbürgern.“ Das Gericht sprach den jungen Familienvater zwar frei, doch solche Prozesse sollten jeden Bürger alarmieren. Die juristische Hetzjagd auf Staatskritiker dient dazu, die Bürger mundtot zu machen, finanziell zu ruinieren und zu beschäftigen, damit das falsche Spiel der Scheindemokratie weiterlaufen kann. Der Freispruch kann leider nicht als Triumph betrachtet werden, denn die Strategie dahinter läuft weiter. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Was steckt hinter dem gestrigen Freispruch für Martin Sellner? Martin Sellner stand zum zweiten Mal in einem schikanösen Verfahren vor Gericht. Ihm drohten drei Jahre (!) Haft für die Aussage: „Von einem Flüchtlingsheim geht mehr Gefahr aus als von Reichsbürgern.“ Das Gericht sprach den jungen Familienvater zwar frei, doch solche Prozesse sollten jeden Bürger alarmieren.
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2023-09-28T18:52:04+02:00
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PolizeiGewalt in der Corona-Diktatur: Wir dokumentieren die Übergriffe
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Um es gleich vorweg zu sagen: Nein, wir haben nichts gegen anständige Polizisten, die ihren Job vernünftig machen und Kriminelle jagen. Sehr wohl haben wir aber etwas gegen Beamte, die unverhältnismäßig und gewaltsam gegen friedliche Demonstranten vorgehen. Auch bei der großen Demo am 21. April gegen das sogenannte Infektionsschutzgesetz, das in Wirklichkeit ein verfassungswidriges Ermächtigungsgesetz ist, kam es wieder zu zahlreichen Übergriffen der Berliner Polizei gegen Regierungskritiker. Unsere Reporter waren vor Ort und haben die Taten festgehalten. Nachfolgend ein Zusammenschnitt unserer Aufnahmen, der das oftmals brutale Vorgehen der Einsatzkräfte dokumentiert: Wir bleiben am Ball und sorgen dafür, dass solche schlimmen Szenen, die die Mainstream-Medien nicht zeigen, größtmögliche Verbreitung finden. Möchten Sie uns dabei helfen? Das können Sie wie folgt: 1. Abonnieren Sie unseren Telegram-Kanal, bevor der zensurfreie Messenger-Dienst in den App Stores nicht mehr verfügbar ist. Dort bekommen Sie aktuelle Meldungen und Videos direkt auf das Handy oder den Computer: t.me/s/CompactMagazin. 2. Abonnieren Sie, ebenfalls kostenfrei, unseren Newsletter mit allen wichtigen Neuigkeiten: compact-online.de/newsletter-anmeldung. Und natürlich unser Printmagazin – der analoge Verbreitungsweg ist immer noch der sicherste. 3. Abonnieren Sie unsere Print-Produkte: Mit COMPACT, COMPACT-Spezial und COMPACT-Geschichte sind Sie immer bestens und wahrheitsgetreu informiert. Der analoge Verbreitungsweg ist immer noch der sicherste. Hier geht es zu unserer Abo-Seite. 4. Unterstützen Sie uns beim Aufbau unserer neuen Website inklusive eigenem Video-Server. Wir wollen uns von den großen Big-Tech-Konzernen unabhängig machen, damit wir ihnen weiterhin unser gesamtes Portfolio (Print, Online und Video) unzensiert und ungefiltert anbieten können. Für die Entwicklung unserer neuen Multimedia-Plattformen haben wir zunächst 20.000 Euro veranschlagt. Wenn Sie uns dabei helfen wollen, können Sie uns hier via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Im Gegenzug versprechen wir Ihnen, dass COMPACT-TV und COMPACT-Online für Sie weiterhin kostenlos bleiben werden.
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Um es gleich vorweg zu sagen: Nein, wir haben nichts gegen anständige Polizisten, die ihren Job anständig machen und Kriminelle jagen.::
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2021-04-23T18:39:05+02:00
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Vertriebene: Neubeginn aus dem Nichts
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Millionen von Heimatvertriebenen landeten nach dem Krieg als völlig Besitzlose in beiden Teilen Deutschlands. Sie bauten sich mit ungeheurer Energie eine neue Existenz auf und wurden zum Motor des Wirtschaftswunders. Mit unseren Silbermedaillen „Deutsche Ostgebiete“ würdigen wir ihre Leistungen und erinnern an die alte Heimat. Hier mehr erfahren. Blasmusik, «Glück Auf, der Steiger kommt», Bergmänner in ihren alten Uniformen, die mit Pfeifen, Pauken und Trompeten durch das weihnachtlich geschmückte Bochum zur Propsteikirche ziehen, um dort der heiligen Barbara zu gedenken. Noch mehr Ruhrpott als bei dem alljährlich stattfindenden Knappentag geht nicht. So denkt man jedenfalls. Doch die wenigsten dürften wissen, dass der Kult um die christliche Märtyrerin erst nach dem Zweiten Weltkrieg von Bergleuten aus Oberschlesien in den äußersten Westen Deutschlands gebracht wurde – so wie einiges, was wir heute als typisch für die Bundesrepublik empfinden. Die kulturelle Identität, die für das Revier in Nordrhein-Westfalen heute bestimmend ist, wurde nicht unwesentlich durch Heimatvertriebene aus den früheren deutschen Ostgebieten und Osteuropa mitgeprägt. Daran war unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg noch überhaupt nicht zu denken gewesen. Viele der etwa 15 Millionen Menschen hatten die Besatzungszonen erst gar nicht erreicht, zwei Millionen waren bei Flucht und Vertreibung umgekommen. Sie kamen aus Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen sowie aus der brandenburgischen Neumark, aber auch aus einigen jahrhundertelang deutsch geprägten Gebieten des alten Österreichs, die heute meist unter dem Sammelbegriff Sudetenland zusammengefasst werden. Dazu kamen Hunderttausende weiterer deutscher Vertriebener aus den Siedlungsgebieten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa, insbesondere aus Rumänien, Ungarn und dem früheren Jugoslawien. Ihre Odyssee endete in Okkupationsgebieten, in denen die Behörden nicht wussten, wie sie diese Menschen unterbringen sollten und wo in den Städten Hunderttausende von Ausgebombten selbst verzweifelt nach Wohnraum suchten. Die schier ausweglos erscheinende Katastrophe wurde im Hungerwinter 1946 weiter gesteigert. Unter den Augen der Besatzungsmächte verloren noch einmal schätzungsweise zwei Millionen Deutsche ihr Leben, und nicht wenigen schien es, als sei das Finis Germaniae nun endgültig gekommen. Zusätzlich verkompliziert wurde die Lage durch die enorm ungleiche Verteilung der Vertriebenen innerhalb der drei Westzonen. Die höchsten Bevölkerungszuwächse durch Flüchtlinge aus dem Osten gab es im heutigen Bundesland Schleswig-Holstein. Im Kreis Eutin belief sich das Einwohnerplus zwischen Mai 1939 und Oktober 1946 auf 118 Prozent, in Segeberg auf 111 Prozent und in Eiderstedt auf 96 Prozent. Im Rückblick mutet es wie ein Wunder an, dass die Dinge noch einmal zum Besseren gewendet werden konnten. «Die große Hoffnung – Ruhrkohle» titelte der Spiegel im Dezember 1947, und tatsächlich ermöglichte das Schwarze Gold es den Deutschen, sich wie der Baron Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten in diesem arbeitsintensiven Sektor belief sich 1946 auf 43 Jahre, weshalb eine Aufstockung und Verjüngung der Belegschaften auch von der britischen Besatzungsmacht zu den wichtigsten Aufgaben gezählt wurde. Die Behörden bemühten sich – teilweise in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz – um eine Anwerbung neuen Personals unter den vielen Arbeitssuchenden aus Ostdeutschland. Dies führte dazu, dass zwischen 1950 und 1961 jeder vierte bis fünfte Bergmann an der Ruhr einen Vertriebenenhintergrund aufwies, alleine zwischen 1947 und 1950 verdreifachte sich der Anteil dieses Personenkreises in den Belegschaften. Im Rahmen von sogenannten Großbedarfsträger-Programmen fand in den frühen Fünfzigerjahren außerdem eine innerbundesdeutsche Umsiedlung statt, um die Belastung der Hauptaufnahmeländer zu mindern und gleichzeitig Bereichen wie dem Bergbau, der nun ebenfalls wiedererstehenden Stahlindustrie sowie der Bundesbahn und der Bundespost die benötigten Arbeitskräfte zuzuführen. In fast jeder größeren Gemeinde entstanden nun Vertriebenensiedlungen, die unschwer an ihren häufig auf ostdeutsche Städte verweisenden Straßennamen zu erkennen waren. Ein einzigartiger Fall ist bis heute Neugablonz geblieben. Die Siedlung entstand erst unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg im bayerischen Allgäu auf dem verwüsteten und teilweise gesprengten Ruinengelände der Dynamit AG, einer alten Sprengstofffabrik, die im Hartwald bei der Stadt Kaufbeuren lag.Hier siedelten sich ab 1945 Tausende von Heimatvertriebenen aus der nordböhmischen Stadt Gablonz an der Neiße an, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem weltberühmten Zentrum der Mode- und Glasschmuckindustrie geworden war. Ihre Glasrezepturen hatten sie sich in das Futter ihrer Kleidung eingenäht oder auf Stoffstreifen um die Füße gewickelt und so mit in das Ostallgäu gebracht. In der Folgezeit entstand hier die größte geschlossene Siedlung von Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik, die schon in den frühen Fünfzigerjahren mit dem Slogan «Die Stadt, die den Eisernen Vorhang durchbrach» für sich warb. Mit Fleiß und Geschick arbeitete man sich wieder ganz nach oben, entwarf Colliers für das Modeimperium von Christian Dior und eine Brosche für Marlene Dietrich. Heute sorgen die mehr als 100 Unternehmen, die im Bundesverband der Gablonzer Industrie zusammengefasst sind, für einen Jahresumsatz von fast 300 Millionen Euro und sind ein wichtiger Innovationsmotor für die Region geworden. Seine Erfolgsgeschichte fortführen konnte auch der in Warnsdorf im Sudetenland gegründete Strumpfhersteller Kunert, der sich schon 1938 an die Spitze der europäischen Hersteller setzte und im März 1946 mit 24 Mitarbeitern aus der Heimat und gemieteten Maschinen in einem Fabriksaal in Immenstadt im Allgäu weiterproduzierte. Schon vier Jahre später war die Zahl der Arbeitskräfte auf 600 angewachsen, ab den 1970er Jahren expandierte man ins Ausland und hatte es wieder zum europäischen Branchenführer gebracht.Mit Blick auf den Beitrag der Ostflüchtlinge zum Wiederaufbau in der Bundesrepublik stellte der Wirtschaftshistoriker Gerold Ambrosius in einer Studie aus dem Jahr 1996 fest, «dass Vertriebene und Flüchtlinge das Wachstum des Sozialprodukts-pro-Kopf zweifellos beschleunigten, dass mit ihnen der Wohlstand des Einzelnen in Westdeutschland schneller stieg als ohne sie». In einer weiteren Arbeit führten die drei Ökonomen Thomas Bauer, Sebastian Braun und Michael Kvasnicka dies darauf zurück, dass die Neubürger aus den Ostgebieten dazu gezwungen waren, sich nach Arbeit außerhalb der Landwirtschaft umzuschauen und stärker in ihre Bildung zu investieren. Die schnelle Integration war die Folge einer Anpassungsleistung, deren Schattenseite nicht selten in der Verdrängung erlebter Traumata bestand. Bei vielen Heimatvertriebenen blieb selbst in der zweiten Generation in manchen Momenten noch ein Gefühl des Fremdseins zurück. Unnachahmlich festgehalten hat das der Liedermacher Heinz Rudolf Kunze, dessen Familie aus dem heute polnischen Teil von Guben in der Niederlausitz stammt und der 1956 in einer westfälischen Planstadt für die Ausgewiesenen geboren wurde. In seinem Song «Vertriebener» heißt es: «Ich bin nicht aus Bochum und nicht aus Berlin, / nicht aus Frankfurt und erst recht nicht aus Köln. (…) Ich wurde geboren in einer Baracke / im Flüchtlingslager Espelkamp. / Ich wurde gezeugt an der Oder-Neiße-Grenze, / ich hab’ nie kapiert, woher ich stamm’. (…) Alle gießen ihre Wurzeln, alle reden Dialekt. / Niemals Zeit gehabt, einen zu lernen. (…) / Ich bin auch ein Vertriebener, nirgendwo Gebliebener. / Zuhause ist, wo man mich hört.» Der im Zuge der 68er-Bewegung sich vollziehende Linksruck der Gesellschaft und die Neuorientierung der SPD, die in den ersten zwei Jahrzehnten nach der Gründung der Bundesrepublik noch die politische Schutzmacht der Heimatvertriebenen gewesen war, machten es für die Betroffenen nicht leichter, über ihr Schicksal zu sprechen. Sie sahen sich nun oftmals pauschal dem Vorwurf ausgesetzt, sogenannte Revanchisten zu sein, obwohl sie in einem historisch einmaligen Akt in der Stuttgarter Charta schon 1950 auf jede Gewaltanwendung zur Durchsetzung ihrer Rechte verzichtet hatten. Der Danziger Günter Grass bezeichnete in seiner späten Novelle Im Krebsgang das «Versäumnis», eine angemessene Erinnerungskultur für die Vertriebenen zu finden, als «bodenlos», und der damalige Bundesinnenminister Otto Schily nannte den Umgang der politischen Linken mit dem Thema bei einer Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen im Jahr 1999 «mutlos und zaghaft». Umso wichtiger war es, dass es gerade in den vergangenen beiden Jahrzehnten nochmals gelang, die Geschichte der Deutschen aus dem Osten in einer Vielzahl von Filmen, Dokumentationen, Ausstellungen und Büchern zu erzählen. Heute sind es vor allem auch die Heimatvertriebenen und ihre Nachkommen, die hunderttausendfach Kontakte in ihre alte Heimat unterhalten und dort viele Initiativen gestartet haben. Ein besonders prominentes Beispiel ist TV-Moderator Thomas Gottschalk, der aus der schlesischen Herkunft seiner Familie nie ein Geheimnis gemacht hat und durch eine großzügige Spende die Eröffnung des Eichendorff-Kultur-und-Begegnungszentrums in Lubowitz – also im Geburtsort des Dichters – ermöglichte. Menschen wie er sind ein wichtiges Korrektiv in einer Gesellschaft, die viel zu häufig nur in den Westen schaut, statt den Blick in den Osten zu wagen. Ostpreußen, Pommern, Schlesien und das Sudetenland – unvergessen! Mit unseren neuen Silbermünzen „Deutsche Ostgebiete“ erinnern wir an die alte Heimat und das Schicksal der Heimatvertriebenen. Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Millionen von Heimatvertriebenen landeten nach dem Krieg als völlig Besitzlose in beiden Teilen Deutschlands. Sie bauten...
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2024-11-27T16:30:12+01:00
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Gottlob, es gibt noch Putin-Versteher: Bolsonaro, Bennett, Le Pen, Farage
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Viele Russlandfreunde sind in den letzten Stunden ins Lager der NATO übergelaufen. Immerhin gibt es auch bemerkenswerte Ausnahmen. Welch ein politischer Bankrott: Die meisten der bisherigen Putin-Versteher haben vor der NATO-Propaganda kapituliert und sind ins Lager der Russlandfresser abgewandert. Besonders blamabel: In Deutschland hat sich die AfD zusammen mit der Linkspartei den Sprachregelungen von Scholz, Baerbock und Co. angeschlossen. Beide Parteien galten bisher als Russland-freundlich. Besonnene Stimmen aus der AfD habe ich nur von den Landtagsabgeordneten Emil Sänze (Baden-Württemberg), Hans-Thomas Tillschneider (Sachsen-Anhalt), Gunnar Lindemann (Berlin) und Lars Günther (Brandenburg) gehört, auch Björn Höcke (Thüringen). Aus dem Parteiumfeld hat sich Erik Lehnert auf der „Sezession“ vernünftig geäußert. Ansonsten: absolute Katastrophe. Eine Opposition, die mit den Wölfen in der Regierung heult, ist keine Opposition mehr. In anderen westlichen Ländern sieht es sowohl bei Linken wie bei Rechten nicht besser aus als bei den Parteien des Establishments. Aber es gibt einige bemerkenswerte Ausnahmen: Politiker, die nicht in die Verteufelung von Putin und Russland einstimmen. Jair Bolsonaro „Nachdem der Vizepräsident des Landes die russische Invasion zunächst verurteilt hatte, wurde er wenig später vom brasilianischen Präsidenten Jair bolsonaro für seine Äußerungen abgestraft. Bolsonaro sprach seinem Vize Hamilton Mourão am Donnerstag (Ortszeit) die Zuständigkeit ab, über die Angelegenheit zu sprechen.“ (Merkur, 24.2.) Naftali Bennett „Premierminister Naftali Bennett hat am Donnerstag in seinen ersten Bemerkungen seit Beginn des Einmarsches vermieden, die russische Invasion in der Ukraine zu verurteilen. Er hat, wie die Times of Israel berichtet, sogar darauf verzichtet, Russland namentlich zu erwähnen. „Die Weltordnung, wie wir sie kennen, verändert sich“, sagte er bei einer Abschlussfeier für Offiziere der Israelischen Streitkräfte in Südisrael: „Die Welt ist viel instabiler, und auch unsere Region verändert sich täglich. Dies sind schwierige, tragische Zeiten. Unsere Herzen sind bei den Zivilisten der Ostukraine, die in diese Situation geraten sind.“ (Berliner Zeitung, 24.2.) Marine Le Pen „Frankreich sollte ein diplomatisches Treffen unter Beteiligung der UN und Nachbarländer der Ukraine initiieren, um „Frieden zu finden“ und „diesen seit Jahren andauernden Konflikt zu beenden“, so die französische Präsidentschaftskandidatin des Rassemblement National, Marine Le Pen, die am Donnerstag ihre Wahlkampfverpflichtungen abgesagte. Dies wäre eine „Voraussetzung“ für die „sofortige Beendigung der russischen Militäroperationen in der Ukraine“, heißt es in der von ihren Teams verbreiteten Presseerklärung.“ (euractiv, 24.2.) Nigel Farage „The Russian invasion of Ukraine happened because of Western provocation of Vladimir Putin, Nigel Farage has claimed. The former Brexit Party and Ukip chief said on Thursday that the attack was a consequence of Nato and the EU trying to „poke the Russian bear with a stick“. He blamed the expansion of the Western military alliance and European Union for the current situation.“ (Independent, 24.2.)
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Jürgen Elsässer
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Viele Russlandfreunde sind in den letzten Stunden ins Lager der NATO übergelaufen. Immerhin gibt es auch bemerkenswerte Ausnahmen. Welch ein politischer Bankrott: Die meisten der bisherigen Putin-Versteher haben vor der NATO-Propaganda kapituliert und sind ins Lager der Russlandfresser abgewandert. Besonders blamabel: In Deutschland hat sich die AfD zusammen mit der Linkspartei den Sprachregelungen von Scholz,
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2022-02-25T14:46:15+01:00
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Hersh: Scholz wusste von Nord-Stream-Sprengungen
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Ein gutes Jahr nach den Attentaten auf die Nord-Stream-Pipelines werden diese immer noch als komplettes Rätsel dargestellt und die fundamentalen Erkenntnisse des investigativen Journalisten Seymour Hersh weiter ignoriert. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren.
Außerdem gibt es immer noch Versuche, die Anschläge auf die Pipelines als vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnete False Flag-Aktionen einzustufen – so zuletzt beispielsweise der Ex-BND-Mitarbeiter Gerhard Conrad in der ARD-Doku „Tatort Ostsee: Wer sprengte die Nord Stream-Pipelines?“. Solche Spekulationen sind natürlich völlig hanebüchen, denn die geoökonomische und geopolitische Stellung Russlands wurde durch die Attentate nicht unerheblich geschwächt. Die auf umfassenden Recherchen beruhenden Erkenntnisse des investigativen US-Journalisten Seymour Hersh, nach denen die Biden-Administration die Attentate koordiniert hat, werden hingegen weiterhin bespöttelt oder ignoriert. Sehen Sie hier die brandneue COMPACT-Doku zum Thema ein Jahr Nord-Stream-Terror: In einem aktuellen, zum einjährigen Jubiläum der Anschläge veröffentlichten Artikel stellt Seymour Herh nun klar, dass die Welt sich wegen der Sprengung der Pipelines sogar am Rand eines Dritten Weltkriegs befand. Hersh bemerkt dazu in dem von Thomas Röper übersetzten Artikel „Ein Jahr der Lügen über Nord Stream“, dass ein Beamter der US-Administration ihm gesagt habe, dass Bidens Befehl zur Sprengung von Nord-Stream einen Dritten Weltkrieg hätte auslösen können. Wörtlich wird der Beamte wie folgt zitiert: „Die CIA betrachtete Bidens Befehl als einen strategischen Schritt in Richtung Dritter Weltkrieg. Was wäre, wenn Russland darauf mit den Worten reagiert hätte: Ihr habt unsere Pipelines in die Luft gejagt, und ich werde eure Pipelines und eure Kommunikationskabel in die Luft jagen. Nord Stream war für Putin keine strategische Frage, sondern eine wirtschaftliche. Er wollte Gas verkaufen. Er hatte seine Pipelines bereits verloren.“ Hersh betont in seinem neuen Artikel aber auch, dass es zumindest sehr wahrscheinlich ist, dass Bundeskanzler Olaf Scholz in die US-amerikanischen Pläne zur Sprengung der Pipelines eingeweiht war. Dazu bemerkt Hersh in seinem Text: „Doch am 7. Februar 2022, zwei Wochen nach Nulands Erklärung, signalisierte Biden auf einer gemeinsamen Pressekonferenz des Weißen Hauses mit dem zu Besuch weilenden Scholz, dass er seine Meinung geändert habe und dass er sich den Falken um Nuland und anderen außenpolitischen Beratern anschließe, wenn es darum gehe, die Pipeline zu stoppen. ,Wenn Russland einmarschiert – und das bedeutet, dass Panzer und Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überqueren -, wird es Nord Stream 2 nicht mehr gebenʽ, sagte er. ,Wir werden ihr ein Ende setzen.ʽ Auf die Frage, wie er dies tun könne, da die Pipeline unter deutscher Kontrolle stehe, antwortete er: ,Wir werden es tun, das verspreche ich Ihnen, wir werden dazu in der Lage sein.ʽ Auf die gleiche Frage antwortete Scholz: ,Wir handeln gemeinsam. Wir sind uns absolut einig, und wir werden keine unterschiedlichen Schritte unternehmen. Wir werden die gleichen Schritte tun, und sie werden für Russland sehr, sehr hart sein, und das sollten sie verstehen.ʽ Der deutsche Regierungschef galt damals – und gilt auch heute noch – bei einigen Mitgliedern des CIA-Teams als voll im Bilde über die geheimen Pläne zur Zerstörung der Pipelines.“ Das ist natürlich auch im übertragenen politischen Sinn reiner Sprengstoff. Scholz weiß, dass es für ihn natürlich politisch tödlich wäre, wenn er einer Mitwisserschaft überführt würde. Mit markigen Worten kündigte der frühere Regierende Bürgermeister von Hamburg in Potsdam deshalb schon im August dieses Jahres Aufklärung an und äußerte: „Wir werden herausfinden, wer es war, soweit wir das können. Und wir werden nicht, weil uns Ergebnis nicht gefällt, das nicht zur Anklage bringen. Da kann keiner auf Rücksicht hoffen. Wir wollen das unbedingt aufklären.“ Gut gebrüllt, Löwe, denkt man im ersten Moment. Doch tatsächlich handelte es sich wieder einmal nur um eine von den aalglatten Null-Aussagen des Kanzlers. Denn Olaf Scholz schob gleich nach, dass es keinerlei Indizien für eine Beteiligung der USA an dem Anschlag gebe, was natürlich eine klar falsche Aussage ist. Offen bleibt höchstens die eine große Frage, wieso die Bundesregierung die überragend wichtige Quelle Seymour Hersh nicht zur Kenntnis nehmen will und Olaf Scholz bei seinem Auftritt in Potsdam dann sogar noch behauptet, es gebe keinerlei Indizien für eine US-Beteiligung an den Terrorakten. Eine rückhaltlose Aufklärung des Falls würde wohl auch die LNG-Lieferungen aus den USA gefährden. Wenn laut den Worten des Kanzlers „keiner auf Rücksicht hoffen“ darf, dann kann er nicht im nächsten Moment die USA und Großbritannien aus dem Kreis der Verdächtigen ausschließen. Auch die Dankes-Tweets des früheren polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski an die Adresse der USA kurt nach den Attentaten sprechen hier eine deutliche Sprache. Es bleibt also zu befürchten, dass die Aufklärung der Bundesregierung in Sachen Nord-Stream-Attentate genauso „unerbittlich“ und „knallhart“ erfolgen wird wie die Aufklärung der Rolle, die Olaf Scholz als Regierender Bürgermeister von Hamburg im Warburg-Skandal spielte. Die NATO ist nicht nur militärisch, sondern auch moralisch am Ende. COMPACT bringt Hershs Nordstream-Veröffentlichungen erstmals auf Deutsch an den Kiosk, dazu ein vertiefendes Interview zum Thema, das Jürgen Elsässer mit ihm geführt hat, und weiterem Bonus-Material. Ein zeitgeschichtliches Dokument erster Güte über den schwersten Angriff der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg! COMPACT-Edition 11 ist unerlässlich zum Verständnis der Hintergründe dieser weitreichenden historischen Zäsur. Hier bestellen.
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Sven Reuth
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Ein gutes Jahr nach den Attentaten auf die Nord-Stream-Pipelines werden diese immer noch als komplettes Rätsel dargestellt und die fundamentalen Erkenntnisse des investigativen Journalisten Seymour Hersh weiter ignoriert. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren. Außerdem gibt es immer
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2023-09-28T17:45:44+02:00
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Dresden: Asyl-Irrsinn führt in den Bankrott
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Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat vor den hohen Kosten gewarnt, die durch die Aufnahme von Asylbewerbern entstehen. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren.
Die Ausgaben für Asylbewerber haben zu einem erheblichen Defizit im aktuellen Haushalt geführt, mit Mehrkosten, die bereits 200 Millionen Euro übersteigen. Trotz der finanziellen Unterstützung des Bundes bleibt eine erhebliche Finanzierungslücke. Die steigenden Betriebskosten in Schulen und Kitas sowie Investitionen in Neubauten und der Kauf von Sozialwohnungen verschärfen das Problem zusätzlich. Es ist ziemlich deutlich, dass die aktuelle Situation in Dresden ein trauriges Beispiel dafür ist, wie eine überlastete und schlecht verwaltete Migrationspolitik ganze Städte an den Rand des finanziellen Ruins bringen kann. Oberbürgermeister Hilberts Warnung ist ein Weckruf, der auf ernsthafte strukturelle und systemische Mängel in der aktuellen Asylpolitik hinweist. Die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht genug finanzielle Unterstützung leistet, um den Städten und Gemeinden, die mit den direkten Konsequenzen ihrer Migrationspolitik umgehen müssen, unter die Arme zu greifen, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die derzeitige Politik unhaltbar ist. Wenn sogar die geplanten Milliardenhilfen des Bundes für die Länder nur einen „Tropfen auf den heißen Stein“ darstellen, muss man sich fragen, ob die zugrundeliegende Politik nachhaltig ist. Es ist traurig, dass Städte wie Dresden, die bereits mit wachsenden Kosten für Schulen, Kitas und Sozialwohnungen zu kämpfen haben, nun auch noch mit den zusätzlichen Kosten für die Unterbringung von Migranten belastet sind. Dies führt zu einer Situation, in der sie in ihren eigenen Haushalten massive Kürzungen vornehmen müssen, was unweigerlich zu einem Abbau öffentlicher Dienstleistungen führt und die Lebensqualität ihrer Bürger beeinträchtigt. Die aktuelle Situation in Dresden ist ein klarer Beweis dafür, dass eine Überprüfung und mögliche Neugestaltung der Asyl- und Migrationspolitik dringend notwendig sind. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Wie lange noch können herrschende Politiker gegen das Volk regieren? Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Jetzt bestellen.
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Gast Autor
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Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat vor den hohen Kosten gewarnt, die durch die Aufnahme von Asylbewerbern entstehen. Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Hier mehr erfahren. Die Ausgaben für Asylbewerber haben
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2023-06-14T11:56:56+02:00
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Psychoterror gegen Ungeimpfte: Am Montag startet bundesweite „Impfwoche"
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Am kommenden Montag startet die sogenannte Impfwoche: Großhandel und Bundesregierung wollen Ungeimpfte noch mal richtig in die Mangel nehmen. Der Präsident der Bundesärztekammer findet das schrecklich toll. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren. Ab kommenden Montag geht die Post so richtig ab: Dann startet die Impfwoche. Eine Großkampagne der Bundesregierung und des Großhandels, der sich wahrscheinlich vor Einbußen beim nächsten Lockdown fürchte, obwohl der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands, Stefan Genth, allen versichert, dass es 2G oder 3G in den Shoppingcentern erst mal nicht geben werde. Dennoch soll in der Impfwoche gespritzt werden, was die Nadel her gibt: in Einkaufszentren, Vereinen, bei öffentlichen Treffpunkten und auf Parkplätzen sollen Infostände und Impfzentren errichtet werden – für die kleine Spritze zwischendurch. Schließlich glaubt Spahn, wie er auf einer Pressekonferenz verkündete, gründe die geringe Impfbeteiligung an einem Mangel an Gelegenheit. Den soll die Kampagne in aufdringlicher Weise korrigieren. „Wir haben das Mittel in der Hand, uns zurück in Freiheit und Normalität zu impfen“, sagt der Bundesgesundhietsminister. Klar, die Impfung bleibe freiwillig, aber Spahn hält es trotzdem für gerechtfertigt, dass umgeimpften Arbeitnehmer, die in Quarantäne säßen, ein Lohnabzug drohe: Andere sollten nicht dafür zahlen müssen, wenn Einzelne sich trotz toller Impfangebote nicht spritzen ließen. Auch der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, ist von der „Impfwoche“ begeistert. Gegenüber RBB-Inforadio schwärmt er: Ich glaube, dass das richtig ist, weil eine große Zahl von Menschen, die sich noch nicht haben impfen lassen, das nicht aus weltanschaulichen Gründen nicht getan haben, sondern zum Teil vielleicht auch, weil sie nicht richtig angesprochen worden sind.“ Bei dieser Gelegenheit fordert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, die Kirchen zu mehr Impfpropaganda auf: Als evangelischer Christ wünsche ich mir, dass dies nun auch die Kirchen verstärkt in Deutschland tun, gerade im Hinblick auf das Gebot der Nächstenliebe. Die Impfung schützt uns Einzelne, unsere Nächsten und unsere ganze Gesellschaft.“ Die Impfwoche biete auch die Gelegenheit, antisemitischen Verschwörungsmythen im Kontext zur Impfung entgegen zu treten: Zeigen wir Judenhass und Demokratiefeindlichkeit die rote Karte und werben weiter für die Impfung, denn sie ist der sicherste Ausweg aus der Pandemie. Von welchen antisemitischen Verschwörungsmythen spricht Klein? Hat jemand den Juden die Schuld an Corona in die Schuhe geschoben oder sie als Impf-Gewinnler dargestellt? Oder missbraucht Klein nicht vielmehr das Antisemitismus-Problem für Regierungspropaganda? Apartheid, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Am Montag startet die sogenannte Impfwoche: Großhandel und Bundesregierung wollen Ungeimpfte nochmal richtig in die Mangel nehmen. Der Präsident der Bundesärztekammer findet das schrecklich toll.
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2021-09-09T12:01:07+02:00
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Jetzt zugreifen: Karte „Unsere Kolonien“ + Geschenk 🎁
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Der deutsche Kolonialismus war besser als sein Ruf – das zeigen wir in unserer beliebten Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien“. Die herrliche Übersichtskarte aus dem Heft mit allen deutschen Schutzgebieten gibt es bei uns als großes Poster für die heimischen vier Wände – und wenn Sie heute bestellen, erhalten Sie sogar automatisch unsere Geschichtsausgabe „Schicksalstage der Deutschen“ von Jan von Flocken als Geschenk 🎁 dazu. Hier die Wandkarte „Unsere Kolonien“ inklusive Geschenk bestellen. Heia Safari! Wir entführen Sie in eine andere Zeit, die beileibe nicht so schlecht war, wie sie heute dargestellt wird. Das große Schmuck-Plakat „Unsere Kolonien“ im Format A1 führt Sie noch einmal in die Teile der Welt, in denen einst die schwarz-weiß-rote Reichsflagge wehte: Unter der heißen Sonne Afrikas, in der Südsee und am Gelben Meer. Wir zeigen Ihnen, wo sich Generalmajor Paul von Lettow-Vorbeck mit seiner Schutztruppe erfolgreich gegen die Briten behauptete; wo Gunther Plüschow, der legendäre Flieger von Tsingtau, seine Bomben gegen die Japaner abwarf; und wo August Engelhardt seinen sagenumwobenen Sonnenorden gründete – die erste deutsche Aussteigerkommune, die ein naturverbundenes Leben anstrebte. Für alle Freunde jenes heute zu Unrecht in den Schmutz gezogenen Kapitels deutscher Geschichte und jene, die es werden wollen, haben wir die Karte „Unsere Kolonien“ nachdrucken lassen – in edler Vintage-Optik, auf hochwertigem Papier und im Großformat A1. Natürlich bekommen das wunderbare Schmuck-Plakat ohne Knick nach Hause geschickt. Der Versand erfolgt sicher in einer Papprolle – wie es sich für so ein edles Stück gehört. Zur Bestellung der Wandkarte „Unsere Kolonien“ mit dem Geschenk 🎁 COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ geht es hier.
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Daniell Pföhringer
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Der deutsche Kolonialismus war besser als sein Ruf – das zeigen wir in unserer beliebten Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien“. Die herrliche Übersichtskarte aus dem Heft mit allen deutschen Schutzgebieten gibt es bei uns als großes Poster für die heimischen vier Wände – und wenn Sie heute bestellen, erhalten Sie sogar automatisch unsere Geschichtsausgabe „Schicksalstage der Deutschen“
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2023-05-21T12:44:06+02:00
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Zitat des Tages: Deutschland liefert weitere Flugabwehrraketen an die Ukraine
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„Deutschland wird weitere Waffen an die Ukraine liefern. Das Wirtschaftsministerium genehmigte die Abgabe von 2.700 Stück Flugabwehrraketen vom Typ ,Strelaʽ, wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag aus Kreisen des Ministeriums erfuhr. Dabei handle es sich um Waffen sowjetischer Produktion aus ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR.“ (Zeit) „Die westliche Welt scheint sich geradezu nach einem großen Schlachten zu sehnen. Monatelang haben die Monopolmedien einen russischen Ein[1]marsch in die Ukraine geradezu herbei geschrieben.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 3/2022)
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COMPACT Redaktion
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„Deutschland wird weitere Waffen an die Ukraine liefern. Das Wirtschaftsministerium genehmigte die Abgabe von 2.700 Stück Flugabwehrraketen vom Typ ,Strelaʽ, wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag aus Kreisen des Ministeriums erfuhr. Dabei handle es sich um Waffen sowjetischer Produktion aus ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR.“ (Zeit) „Die westliche Welt scheint sich geradezu
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2022-03-03T10:02:45+01:00
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Deutsche Einheit: Warum der Friedensvertrag ausblieb
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Zum 9. November: Nachdem die Mauer 1989, also vor 35 Jahren, gefallen war, begannen zügig Verhandlungen mit den Siegermächten über die Ausgestaltung der deutschen Einheit. Gorbatschow war kooperativ – aber an einem Punkt musste er ein für Moskau gefährliches Leck abdichten, das Stalin verursacht hatte. Nachfolgender Beitrag ist auch Teil unseres Rabatt-Pakets „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Die volle Packung gegen die Berliner Polit-Schranzen. Hier mehr erfahren. _ von Michael Wolski Für die Sowjetunion gab es bei einer Wiedervereinigung Deutschlands ein Problem. Sie hatte 1939 mit dem Deutschen Reich zwei Verträge geschlossen, die bei Wiederherstellung des Völkerrechtssubjekts Deutschland wieder Rechtsgültigkeit erlangen würden: den Nichtangriffspakt vom 23. August 1939 (Hitler-Stalin-Pakt) und den Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag vom 28. September 1939. Eine Spezialeinheit der Roten Armee erbeutete 1945 die Dokumente in Berlin. Nachdem die Deutschen am 1. September 1939 Polen überfielen, besetzten und die mit den Sowjets vereinbarte Demarkationslinie erreicht hatten, reklamierte die Sowjetunion jene Gebiete Polens und Litauens für sich, die sie nach der Niederlage im Krieg gegen Polen 1919–21 hatte abtreten müssen. Damals waren auch litauische Gebiete an Polen gefallen, Stichwort Curzon-Linie. Beide Verträge hatten geheime Zusatzprotokolle, die – so glaubten die Sowjets – nur ihnen bekannt waren. Denn 1945 hatte eine Spezialeinheit der Roten Armee alle wichtigen Dokumente in Berlin erbeutet, darunter auch die deutschen Originale des Nichtangriffspaktes und des Freundschafts- und Beistandsvertrages nebst den Geheimprotokollen. Was man in Moskau nicht wusste: Ein amerikanischer Agent hatte schon 1939 im Auswärtigen Amt in Berlin die Verträge und Geheimprotokolle mit seiner Leica fotografiert, seither lagerten die Filme im Archiv des State Department. International bekannt waren jedoch lediglich die Verträge, aber nicht die Zusatzprotokolle. Besonders brisant: Unter den Geheimprotokollen war auch die «Beschreibung des Verlaufs der Staatsgrenze der UdSSR und der Staats- und Interessengrenze Deutschlands». Wollte also die Sowjetunion das von ihr im April 1946 annektierte und in ihr Staatsgebiet einbezogene Königsberg (Kaliningrad) in Ostpreußen – im Gegensatz zu den Beschlüssen der Alliierten im Potsdamer Abkommen – dauerhaft behalten, musste sie 1990: Das Problem Moskaus unter dem seit 1985 im Amt befindlichen Generalsekretär Michail Gorbatschow war, dass bis Ende 1988 die Existenz von geheimen Zusatzprotokollen oder kartografierten Grenzziehungen zu den (bekannten) Verträgen von allen bisherigen Regierungen der Sowjetunion geleugnet worden war. Man hatte in Moskau angeblich über 40 Jahre in den Archiven gesucht, nichts gefunden und die Westmächte immer böswilliger Unterstellungen bezichtigt, wenn sie auf dieses Thema zu sprechen kamen. Die von den Amerikanern erwähnten Kopien der Geheimprotokolle seien eine Fälschung, um die Friedenspolitik der UdSSR zu verleumden. Gorbatschow bestätigte gegenüber Kanzler Helmut Kohl die Existenz der sowjetisch-deutschen Geheimprotokolle von 1939 erst im Juni 1989 anlässlich seines Besuchs in Bonn. Aber auch er leugnete noch den Besitz der sowjetischen Originale der geheimen Protokolle. Allerdings musste er sie nach seinem Sturz Ende 1991 an den neuen starken Mann Boris Jelzin aushändigen, der sie dann 1992 veröffentlichte. Um zu verstehen, wie brisant für die Sowjetunion dieses Thema seit Kriegsende und besonders 1990 war, werfen wir einen Blick zurück ins Jahr 1946. Nürnberger Prozess, 25. März 1946: Der Verteidiger von Rudolf Heß wollte die Eidesstattliche Versicherung des Leiters der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes zur Existenz der Geheimprotokolle des Hitler-Stalin-Pakts von 1939 vorlegen und diese Protokolle auch bekanntmachen – zur Entlastung seines Mandanten. Der sowjetische Ankläger Roman Andrejewitsch Rudenko veranlasste, dass beide Anträge vom Gericht zurückgewiesen wurden. Lew Besymenski, ein bekannter sowjetischer Historiker, beschrieb in einem Bericht die Gründe, warum diese Rückweisung 1946 geschehen konnte. Im Artikel «Niemand kann uns überführen» (Der Spiegel, 14.1.1991) wird er über den Ablauf des Machtkampfes zitiert, der bis 1989 in der KPdSU um die Anerkennung der Existenz der Geheimprotokolle tobte: «Gemäß der Archivdokumentation stellte sich den Anklägern schon bei der Prozessvorbereitung die heikle Frage: Was geschieht, wenn die Angeklagten die für alle vier Alliierten unerwünschten Fragen ins Spiel bringen?» Auf Initiative der USA und Englands, von der Sowjetunion und Frankreich später unterstützt, wurde am 9. November 1945 beschlossen, dass «politische Ausfälle» der Nürnberger Angeklagten gegen die Siegermächte nicht zugelassen werden dürften. Stalin bestimmte daraufhin neun Komplexe, zu denen keine Fragen seitens der Verteidiger in Nürnberg genehmigt werden sollten: Die Amerikaner, im Besitz von Kopien der geheimen Protokolle, begriffen offensichtlich aber erst zu diesem Zeitpunkt, im Winter 1945, welche Sprengkraft darin steckte – weil Moskau Fragen dazu verboten hatte. Aber da waren die Verträge in Jalta und Potsdam schon unterschrieben worden… Stalin hatte die Westmächte über den Tisch gezogen. Im Kalten Krieg dann die Retourkutsche: Washington und London erinnerten die Sowjetunion bei passenden Gelegenheiten immer mal wieder daran, dass es die Geheimprotokolle gab und man sie genau kannte. Die Feindstaatenklauseln sind bis heute Bestandteil der UN-Charta. 1990 kamen die Probleme und Widersprüche, die zwischen den Siegermächten 1945 notdürftig kaschiert worden waren, wieder auf die Tagesordnung. Die in der «Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin» im Amtsblatt des Kontrollrats genannten Beschlüsse der Potsdamer Konferenz waren völkerrechtlich kein bindender Vertrag. Das von der UdSSR eroberte deutsche Gebiet (Königsberg) stand nur unter ihrer zeitweiligen und treuhänderischen Verwaltung, und zwar vorbehaltlich bis zu dem Zeitpunkt, wenn es im Zuge eines Friedensvertrages zu einer endgültigen Bestimmung der territorialen Fragen kommen würde. In der «Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin» heißt es wörtlich: «VI. Stadt Königsberg und das anliegende Gebiet: Die Konferenz prüfte einen Vorschlag der Sowjetregierung, dass vorbehaltlich der endgültigen Bestimmung der territorialen Fragen bei der Friedensregelung derjenige Abschnitt der Westgrenze der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der an die Ostsee grenzt, von einem Punkt an der östlichen Küste der Danziger Bucht in östlicher Richtung nördlich von Braunsberg-Goldap und von da zu dem Schnittpunkt der Grenzen Litauens, der Polnischen Republik und Ostpreußens verlaufen soll. Die Konferenz hat grundsätzlich dem Vorschlag der Sowjetregierung hinsichtlich der endgültigen Übergabe der Stadt Königsberg und des anliegenden Gebietes an die Sowjetunion gemäß der obigen Beschreibung zugestimmt, wobei der genaue Grenzverlauf einer sachverständigen Prüfung vorbehalten bleibt. Der Präsident der USA und der britische Premierminister haben erklärt, dass sie den Vorschlag der Konferenz bei der bevorstehenden Friedensregelung unterstützen werden.» Die Beschlüsse von Potsdam waren also nur ein Deal der Alliierten, Deutsche waren ohnedies nicht daran beteiligt. Die zeitweise Verwaltung von Königsberg war eine Entscheidung der Alliierten untereinander. Dem entgegen standen die beiden Abkommen zwischen Deutschland und der Sowjetunion aus dem Jahr 1939, die immer noch geltendes Recht waren. «Die Forderung nach einem Friedensvertrag konnte also definitiv nicht mehr erhoben werden…» Hans-Dietrich Genscher Außerdem war die Auslegung der im Schloss Cecilienhof gefassten Beschlüsse selbst unter den Siegermächten umstritten: So widersprachen die Amerikaner und Briten der am 7. April 1946 erfolgten Eingliederung Königsbergs in das sowjetische Hoheitsgebiet kurze Zeit später, da die Annexion im Widerspruch zum Potsdamer Abkommen stünde. Auch die vorhergehenden Vereinbarungen der Alliierten im Krim-Städtchen Jalta vom Februar 1945 geben zum Knackpunkt Ostpreußen nichts her, was insofern relevant ist, da es in der Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin in Teil III Deutschland hieß: «Das Ziel dieser Übereinkunft bildet die Durchführung der Krim-Deklaration über Deutschland.» In der ersten Hälfte des Jahres 1989 droht Gorbatschow Honecker erstmals erstaunlich exakt jene politischen Unruhen an, die sich wenige Monate später tatsächlich entfalten sollten. Der Inhalt geht aus einer inzwischen freigegebenen Unterrichtung des Bundesnachrichtendienstes an die Bundesregierung vom 5. Juni 1989 hervor: «Jedes Land trage für seine innere Sicherheit die alleinige und ausschließliche Verantwortung: Unter seiner [Gorbatschows] Führung werde die Sowjetunion nicht intervenieren, um eine Partei beziehungsweise Obrigkeit vor unzufriedenen Massen zu schützen.» Dort finden sich Regelungen zu Polen und den sowjetischen Territorien im Fernen Osten (etwa Kurilen, Sachalin), aber keine Aussagen zu Königsberg. Auch die Fragen zu China sind nicht im offiziellen Protokolltext von Jalta enthalten, während die beabsichtigte Teilung Koreas am 17. Breitengrad öffentlich verkündet wurde. Offensichtlich wurden auf der Krim mehrere geheime Zusatzprotokolle beschlossen, die bis heute nicht veröffentlicht worden sind. In Jalta wurden auch der Entwurf der UN-Charta und der Beginn der Verhandlungen zur Gründung der Vereinten Nationen auf den 25. April 1945 festgelegt. Die Feindstaatenklauseln – die sich gegen Deutschland, Japan und andere Achsenmächte richteten – sind bis heute Bestandteil der UN-Charta und ermöglichen es UN-Mitgliedstaaten, ohne Beschluss des Sicherheitsrats in diesen Ländern zu intervenieren, falls von diesen eine – nicht näher definierte – Kriegsgefahr ausgehe. Wie brisant die geheimen Dokumente von Jalta auch noch 35 Jahre später für die Sowjetunion waren, zeigt eine Drohung des damaligen US-Sicherheitsberaters Zbigniew Brzezinski im Jahre 1980. Als die Krise in Polen Erinnerungen an den sowjetischen Einmarsch in der Tschechoslowakei 1968 weckte, erklärte er, im Falle einer sowjetischen Intervention sollten die USA «an die öffentliche Aufkündigung der Abkommen von Jalta denken». In den geheimen Krim-Protokollen waren vermutlich die Bedingungen zur Dauer der Verwaltung des von der Sowjetunion eroberten deutschen Gebiets definiert oder bereits ein Junktim im Falle der endgültigen Übergabe in Aussicht gestellt. Aber im veröffentlichten Teil der damaligen Vereinbarungen finden sich keine Aussagen zur Treuhänderschaft über Territorien. Auch auf der Potsdamer Konferenz wurden nur allgemeine Regelungen (siehe oben) beschlossen und im Passus XI. festgehalten: «Die Konferenz prüfte einen Vorschlag der Sowjetregierung hinsichtlich einer Treuhänderschaft über Territorien, wie sie in dem Beschluss der Krim-Konferenz und in der Charta der Vereinten Nationen definiert sind.» Auch 1990, bei den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen zur deutschen Einheit, waren die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz, mit Ausnahme der Grenzziehung Deutschland–Polen, kein öffentliches Thema – man hatte sich offenbar schon vorher hinter den Kulissen geeinigt. Bei der Wiedervereinigung blieben fast alle Festlegungen der Potsdamer Konferenz unberücksichtigt. Der damalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher schrieb dazu in seinen Erinnerungen: «Die mir nicht unwillkommene Debatte nutzte ich dazu, das stillschweigende Einverständnis der Vier [Alliierte Siegermächte], es werde keinen Friedensvertrag und keine friedensvertragsähnliche Regelung mehr geben, offenkundig zu machen. Die Bundesregierung schließt sich der Erklärung der vier Mächte an und stellt dazu fest, dass die in der Erklärung der vier Mächte erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, nämlich dass ein Friedensvertrag oder eine friedensvertragsähnliche Regelung nicht beabsichtigt sind.» Für das Protokoll erklärte der französische Außenminister, der den Vorsitz führte: «Ich stelle Konsens fest.» Genscher kommentiert: «Damit war einvernehmlich niedergelegt, dass weder das Potsdamer Abkommen noch die Pariser Verträge der alten Bundesrepublik mit den drei Westmächten in Zukunft als Grundlage für die Forderung nach einem Friedensvertrag dienen konnten. Die Forderung nach einem Friedensvertrag konnte also definitiv nicht mehr erhoben werden – damit war uns auch die Sorge vor unübersehbaren Reparationsforderungen von den Schultern genommen.» Die einzige bei den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen übernommene Festlegung der Potsdamer Konferenz war die Anerkennung der deutsch-polnischen Grenze, wie sie schon 1945 fixiert worden war, also der Oder-Neiße-Linie. Der am 12. September 1990 abgeschlossene und 1991 ratifizierte «Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland» bezog sich dann auch folgerichtig in der Präambel nur allgemein auf die Rechte der vier Mächte, ohne explizit die alliierten Beschlüsse von Jalta oder Potsdam und die darin benannten, bis zur Friedensregelung noch offenen territorialen Fragen zu erwähnen. Moskau bereinigte parallel die aus dem Jahr 1939 resultierenden völkerrechtlichen Unwägbarkeiten: Um auszuschließen, dass das wiedervereinigte Deutschland als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches später einmal territoriale Ansprüche auf Königsberg erhebt, mussten der Nichtangriffspakt und der Grenz- und Freundschaftsvertrag mit ihren geheimen Protokollen, etwa die «Beschreibung des Verlaufs der Staatsgrenze der UdSSR und der Staats- und Interessengrenze Deutschlands», für nichtig von Anfang an erklärt werden. Diese Aufgabe erfüllte der Volksdeputiertenkongress – seit 1988 höchstes gesetzgebendes Organ der UdSSR –, der am 24. Dezember 1989, keine sieben Wochen nach dem Berliner Mauerfall, zusammentrat. Damit war das Königsberg-Problem vom Tisch, jedenfalls für die beteiligten Staaten und Regierungen. Doch zumindest bestimmte Kreise in Moskau müssen das anders gesehen haben. Bezeichnend ist das vom Spiegel im Mai 2010 kolportierte Angebot eines sowjetischen Generals an den Leiter der politischen Abteilung der deutschen Botschaft in Moskau vom Juli 1990, auch das Gebiet um Königsberg und Umgebung mit in die noch laufenden Verhandlungen zur deutschen Einheit einzubeziehen. Dieses Angebot muss im Zusammenhang mit der – wenige Wochen vorher – erklärten Unabhängigkeit der baltischen Staaten gestanden haben, wodurch die Sowjetunion keinen Landzugang mehr zu Kaliningrad hatte, die Stadt also eine Exklave der russischen Sowjetrepublik und damit für Moskau ein ständiges Zuschussobjekt werden würde. Die Antwort des Bonner Beamten: «Bei der Vereinigung gehe es um die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und das ganze Berlin.» Wenn die Sowjetunion «Probleme mit der Entwicklung des nördlichen Ostpreußens habe, so sei das ihre Sache». Im Klartext: Die Bundesregierung zeigte Moskau die kalte Schulter. 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Gast Autor
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Zum 9. November: Nachdem die Mauer 1989, also vor 35 Jahren, gefallen war, begannen zügig Verhandlungen mit den Siegermächten über die Ausgestaltung der deutschen Einheit. Gorbatschow war kooperativ – aber an einem Punkt musste er ein für Moskau gefährliches Leck abdichten, das Stalin verursacht hatte. Nachfolgender Beitrag ist auch Teil unseres Rabatt-Pakets „1.000 Seiten BRD-Diktatur“
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Russlands SWIFT-Ausschluss mit Lücken - Mainstream empört sich
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EU goes Doppelmoral: Beim Swift-Ausschluss russischer Banken nahm man die fettesten Geldinstitute aus. Ein Mainstream-Journalist kriegt deswegen ein Weltbild-Problem. Der Konformismus blüht – da kommt die neue COMPACT-Spezial mit den Fakten gegen die Dämonisierung Putins und die NATO-Kriegshetze als Gegengift gerade recht. Wir schreiben, was sich andere nicht trauen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ ging heute in Druck. Versand schon in acht Tagen – jetzt vorbestellen! Schwere Frage: Sind Propaganda-Medien genauso zynisch wie die Machthaber – oder nur naiv? Glauben deren Schreiberlinge selbst den Info-Trash, den sie zu Papier bringen? In einem Fall dürfte jetzt Klarheit herrschen… Am Mittwoch hatte die Europäische Union sieben russische Banken vom Swift ausgeschlossen. Damit erfüllte sie alle Gutmenschenträume. Freilich weiß die EU, dass Symbol-Politik eben nur Fassadenschmuck ist: Daher hat sie Russlands dickstes Geldinstitut, die Sberbank, sowie die Gazprombank von dieser Sperrung ausgenommen… Der Nachrichtenagentur APP erklärte man, beide Banken stünden mit dem Öl- und Gassektor in Verbindung. Da wolle die EU natürlich „negative Auswirkungen auf die eigene Energieversorgung vermeiden“. So weit, so pragmatisch. Aber einem Journalisten, Deniz Yücel (Präsident des deutschen PEN-Zentrums), platzte der Kragen: als Welt-Autor falle es ihm nicht schwer, aus „diesem Beschluss die politische und moralische Botschaft herauszulesen. Diese lautet: Wir sind solidarisch, solange uns das nix kostet. (Außer ein paar mildtätige Spenden vielleicht.)“ (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner.) COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! COMPACT zeigt: Putin ist dem Westen verhasst, weil er ein Gegenmodell darstellt. Er ist ein Patriot und kein Vaterlandshasser, er lehnt Multi-Kulti und Gender ab, er drangsaliert die Wirtschaft nicht mit politisch-korrekten Vorschriften und Klima-Abgaben, und vor allem: Er hat Deutschland die Hand zur Freundschaft ausgestreckt und uns günstiges Gas angeboten. Das ist der Kriegsgrund für das angloamerikanische Kapital: Man will Deutsche und Russen wieder einmal gegen einander hetzen., COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ hier bestellen. “ Aber Vorsicht! – mahnt der Autor: Solche Doppel-Spielchen hätten ihren Preis. Freilich nicht „in Form von aus Gas und Öl, nicht in Rubel und Euro“, aber „in einer anderen, langfristig nicht minder kostbaren Währung: Glaubwürdigkeit.“ Yücel verweist auf frühere Skandale der Westmächte: „Guantánamo, Abu Ghraib, Julian Assange… Die Liste der katastrophalen Verfehlungen ist lang, mit denen sich der Westen leider nicht zu Unrecht den Ruf der Scheinheiligkeit und Doppelmoral eingehandelt hat“. Gleiches gelte für das EU-Verbot der russischen Staatssender RT und Sputnick. Wer diese News-Sender zensiere, werde „künftig ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen, die Unterdrückung der Presse- und Meinungsfreiheit in, zum Beispiel, Russland zu kritisieren.“ Das Verbot zeige, dass man den Bürgern keine Mündigkeit, keine kritische Urteilskraft zutraue… – So viel Naivität macht fassungslos. Wo hat Herr Yücel sich in den letzten Jahren aufgehalten? Treu und belämmert beschwört er Spielregeln, die längst aufgehoben sind. Die gesamte Corona-Politik, die Zerstörung der Bürgerrechte, die verschärfte Online-Zensur, die Androhung der Impfpflicht – alles errichtet auf Lügen und Argumentations-Ruinen. Zwar wurden diese Mythen enttarnt, trotzdem spielen Establishment und Propaganda-Medien einfach weiter – als wäre nichts geschehen. Im zynischen Zwielicht lässt sich gut leben. Und das Beste: der „woke“ Teil der Bevölkerung läuft ungebrochen der – ständig erneuerten – Endsieg-Möhre hinterher. Natürlich weiß die NATO vom eigenen Schuldanteil im Ukraine-Konflikt. Natürlich will sich die EU durch Sanktionen nicht ins eigene Fleisch schneiden. Es geht um Geopolitik, nicht um irgendeine Moral. Auf die fallen lediglich Journalisten wie Deniz Yücel rein. Wie lange eigentlich noch? COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ Vollständiger Inhalt: Feindbild Putin
Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat
Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft
Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist
Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021
Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022
Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen Kampf um die Ukraine
Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914
Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine
«Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede
«Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014
Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage
Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens Angriffspläne gegen Russland
„Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750
«Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA
Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung
Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021
Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen
Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg
Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine Moskaus neue Welt
Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock
«Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik
Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ – hier bestellen.
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Karel Meissner
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EU goes Doppelmoral: Beim Swift-Ausschluss russischer Banken nahm man die fettesten Geldinstitute aus. Ein Mainstream-Journalist kriegt deswegen ein Weltbild-Problem. Der Konformismus blüht – da kommt die neue COMPACT-Spezial mit den Fakten gegen die Dämonisierung Putins und die NATO-Kriegshetze als Gegengift gerade recht. Wir schreiben, was sich andere nicht trauen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO
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2022-03-03T13:29:22+01:00
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https://www.compact-online.de/russlands-swift-ausschluss-ist-ein-fake-mainstream-empoert-sich/
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Gratis für COMPACT-Club: Planungstreffen „Ami go home“
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Am 21. Oktober treffen wir uns wieder da, wo das COMPACT-Sommerfest war, dieses Mal auch zur Aktionsplanung. Seien Sie dabei, wenn Geschichte geschrieben wird! Es wird die erste Großdemo in Deutschland unter dem Motto „Ami go home“ vorbereitet! Das gab’s noch nie! Liebe COMPACT-Club-Mitglieder, unser nächstes gemeinsames Treffen am 21. Oktober steht unter dem Motto:
Ami go home! Sie als COMPACT-Clubmitglieder erhalten exklusiv kostenlosen Zutritt zur Planungskonferenz für eine Großdemonstration unter diesem Motto, die im November stattfinden soll. Wer bis kommenden Mittwoch dem Club beitritt, kann am Freitag, 21. Oktober, schon dabei sein. *** Werden Sie Mitglied im COMPACT-Club, dann sind Sie ganz vorne mit dabei – da, wo das geheime Deutschland wächst. Zum Beispiel am 21. Oktober bei der Planungskonferenz „Ami go home“. Der COMPACT-Club ist die Gemeinschaft der Standhaften. Mit einem kleinen Mitgliedsbeitrag von 4,95 Euro im Monat unterstützen Sie unsere Arbeit, vor allem den Ausbau unserer TV-Sparte (COMPACT.DerTag, Montag bis Freitag um 20 Uhr). Wie die „Tagesschau“ Anfang September 2022 über den Heißen Herbst schrieb: «Dessen Stichwortgeber ist Jürgen Elsässer, Chefredakteur des COMPACT-Magazins, dem wichtigsten Organ der außerparlamentarischen Protestbewegung von rechts.» Als Clubmitglied geben Sie uns die Mittel und die Kraft, um diese Rolle weiter spielen zu können. Hier beitreten.*** Die Planungskonferenz für „Ami go home“ findet Freitag, 21. Oktober 2022 ab 19 Uhr
auf dem Rittergut Nöbeditz (fürs Navi: Nöbeditz 1, 06667 Stößen/Burgenlandkreis) – einige von Ihnen kennen bereits das schöne Refugium von André Poggenburg und waren beim COMPACT Sommerfest dabei! Und wie bei unserem Sommerfest die legendäre Leipzig-Demo am 5. September vorbereitet wurde, so eben dieses Mal die Ami-go-home-Demo!
Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Vorbesprechung mit einigen wichtigen Köpfen des Widerstands teilnehmen. Dabei sind neben uns von COMPACT unter anderem der Hausherr selbst, der ehemalige AfD-Landeschef Sachsen-Anhalt,
Hans-Thomas Tillschneider, MdL Sachsen-Anhalt,
Egbert Ermer, ehemaliger AfD-Chef im Erzgebirge, Martin Kohlmann, Chef der Freien Sachsen, sowie der bekannte Thüringer Aktivist und Patriot Frank Hausner. Das Kommen von Andreas Kalbitz ist noch offen. Für alle, die nicht persönlich anreisen können, richten wir exklusiven und nicht öffentlichen Livestream auf Youtube ein, zu dem ausschließlich COMPACT-Club-Mitglieder Zugang erhalten. Am darauf folgenden Tag, Samstag 22. Oktober, lädt André Poggenburg zum Oktoberfest am gleichen Ort ein (Einlass ab 11 Uhr). Zugkräftige Redner werden unter anderem verkünden, was tags zuvor in Sachen „Ami go home“ beschlossen wurde. Neben den genannten Personen werden unter anderem Doris von Sayn-Wittgenstein, ehemalige AfD-Landeschefin Schleswig-Holstein, der Bundestagsabgeordnete Robert Farle und und der Leverkusener Stadtrat Markus Beisicht erwartet. Vor allem aber wird an diesem Tag zünftig gefeiert: mit Fassbier, Brez’n, Kesselgulasch und ordentlicher Blaskapelle. Achtung:
Das Oktoberfest am Samstag ist keine COMPACT-Veranstaltung und deswegen auch für COMPACT-Clubmitglieder kostenpflichtig (im Unterschied zur Freitagveranstaltung). Bitte melden Sie sich für den Samstag zur Teilnahme direkt bei André Poggenburg an:
[email protected] Sie können natürlich auch ohne Anmeldung kommen – aber dann ist nicht garantiert, dass Sie noch einen Platz bekommen. Wir freuen uns auf Sie alle, ganz besonders auf unsere Club-Mitglieder! Herzliche Grüße
Ihr
Jürgen Elsässer
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Jürgen Elsässer
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Am 21. Oktober treffen wir uns wieder da, wo das COMPACT-Sommerfest war, dieses Mal auch zur Aktionsplanung. Seien Sie dabei, wenn Geschichte geschrieben wird! Es wird die erste Großdemo in Deutschland unter dem Motto „Ami go home“ vorbereitet! Das gab’s noch nie! Liebe COMPACT-Club-Mitglieder, unser nächstes gemeinsames Treffen am 21. Oktober steht unter dem Motto:
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2022-10-14T11:13:02+02:00
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https://www.compact-online.de/gratis-fuer-compact-club-mitglieder-planungstreffen-ami-go-home/
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Uli Hoeneß: ARD und ZDF nerven
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Gerade haben GEZ-Medien den Skandal mit geschmierten Journalisten am Hals, da poltert Uli Hoeneß wegen politischer Einseitigkeiten gegen ARD und ZDF. Gut so! COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ enthält weitere 100 Argumente gegen die Staatsmedien. Hier mehr erfahren. Fußball-Weltmeister Uli Hoeneß platzt der Kragen. Bei einem Auftritt in München kritisierte der Ehrenpräsident des FC Bayern die Polit-Einseitigkeiten von ARD und ZDF rund um die Weltmeisterschaft vergangenes Jahr in Katar. Er würde den Öffentlich-Rechtlichen „keine WM-Rechte mehr geben“. Zu sehr hätten die GEZ-Medien Moral gepredigt, statt sich auf den Sport zu konzentrieren, so Hoeneß im Rahmen eines Gesprächs auf der Makler- und Mehrfachagentenmesse in der bayerischen Landeshauptstadt. Hoeneß spricht aus, was tatsächlich viele Fußballfreunde bei den Übertragungen der WM genervt hatte: „Da wurde bis zehn Minuten vor dem ersten Spiel über Menschenrechte gesprochen. Die sind natürlich wichtig. Ich bin ein großer Freund der Menschenrechte. Aber irgendwann muss der Moment kommen, an dem es um Fußball geht.“ Mit Grauen erinnern wir uns an die endlosen Diskussionen um Regenbogenbinden, um Kniefälle vor dem Spiel, um „Zeichensetzen“, um Ungarn-Bashing und dergleichen zurück. ARD und ZDF unterboten sich gegenseitig an Einseitigkeiten. Ganz weit vorne mit dabei war einmal mehr ZDF-Moderatorin Dunja Hayali. Sie quengelte kurz vor Anpfiff der WM: „Die Haltung Qatars zum Thema Homosexualität ist bekannt. Diese war so, ist so und wird auch (erst mal) so bleiben. Ich finde das, freundlich ausgedrückt, menschenverachtend. Wer glaubt oder geglaubt hat, dass sich das durch die Vergabe der WM geändert hat, glaubt auch an den Weihnachtsmann.“ Über Hayali, die ja nun neuerdings auch noch das ZDF-Sportstudio moderiert, heißt es in „Genug GEZahlt“: „Aus den vielen Haltungsjournalisten sticht die ZDF-Moderatorin besonders heraus. Hayali ist eine Meisterin der Einseitigkeit. Wem ihr Wohlwollen gilt, steht in ihren Interviews nie zur Debatte. Sie gibt sich bei Gesprächen mit ihresgleichen umschmeichelnd und zustimmend, wird aber manipulativ und suggestiv, sobald ihr Gegenüber auch nur im Verdacht steht, Andersdenkender zu sein. Ihr betreuter Journalismus will nicht informieren, sondern erziehen. Die lesbische Fernsehfrau; Tochter irakischer Eltern, unterstützt mehrere Gruppen aus dem Antifa-Dunstkreis. 2018 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz verliehen.“ Uli Hoeneß wird gewiss bei seiner Schelte auch an Dunja Hayali gedacht haben. Jedenfalls ist er selbst Wochen nach Abpfiff der WM in Katar noch immer verstimmt. Die moralinsaure Berichterstattung rund um die jüngste Weltmeisterschaft habe „die Fans in Deutschland um ein wunderbares Erlebnis“ gebracht. Seine Auffassung: „Mir geht es auf die Nerven, wie sich die Deutschen momentan auf der ganzen Welt gerieren. Wir haben selbst genügend Probleme zu lösen.“ Als Spieler nahm Hoeneß selbst an einer Weltmeisterschaft teil, nämlich der WM im eigenen Land 1974. Er gewann den Titel mit seinen Kameraden. Darüber hinaus zählte er zu den Europameisterschaftssiegern von 1972. Als Manager des FC Bayern ist er legendär. In seine Amtszeit seit 1979 fallen ungezählte Titel. 2014 trat er aufgrund seiner Freiheitsstraße wegen Steuerhinterziehung von allen Funktionen im Verein zurück. COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ ist auch ein Plädoyer für ausgewogene und neutrale Medien. Entlarvt werden serienweise Fake News und TV-Verzerrungen als Beweis, dass es so nicht weitergehen kann. Jetzt bestellen.
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Sven Eggers
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Gerade haben GEZ-Medien den Skandal mit geschmierten Journalisten am Hals, da poltert Uli Hoeneß wegen politischer Einseitigkeiten gegen ARD und ZDF. Gut so! COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ enthält weitere 100 Argumente gegen die Staatsmedien. Hier mehr erfahren. Fußball-Weltmeister Uli Hoeneß platzt der Kragen. Bei einem Auftritt in München kritisierte der Ehrenpräsident des FC Bayern die Polit-Einseitigkeiten
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2023-03-10T16:36:17+01:00
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Stuttgart: Nächster Angriff auf AfD-Politiker
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Wo bleibt hier der öffentliche Aufschrei? In Stuttgart wurden nun zwei AfD-Landtagsabgeordnete verletzt, die an einem Festakt zum 75jährigen Bestehen des Grundgesetzes teilgenommen hatten. Damit setzt sich die Terrorwelle gegen die AfD fort. Mit Angriffen auf die Blauen befasst sich auch unser Spezialheft „AfD. Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Wo bleibt hier der kollektive öffentliche Aufschrei? Wo bleibt hier eine persönliche Erklärung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD)? In Stuttgart wurden gestern zwei Landtagsabgeordnete der AfD vor dem Landtag von zwei jungen Frauen angegriffen und verletzt. Die beiden AfD-Politiker hatten einen Informationsstand auf dem Opernvorplatz betreut, um so eine Veranstaltung zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes zu flankieren. Der Informationsstand wurde erst blockiert, dann wurden die AfD-Politiker attackiert. Die Angreifer flüchteten den Polizeiangaben zufolge zu Fuß in Richtung Landtag. Zwei mutmaßlich beteiligte Frauen im Alter von 19 und 23 Jahren wurden dabei von der Polizei gestoppt. Gegen sie wurden nun Ermittlungen eingeleitet. Die anderen Verdächtigen werden noch gesucht. Es liegen den Angaben zufolge Videoaufzeichnungen vor, die derzeit ausgewertet werden. Solche Nachrichten gehören in Deutschland leider schon fast zum Alltag. In der Liste der am stärksten angegriffenen Parteien lag die AfD laut der offiziellen Statistik im vergangenen Jahr auf dem zweiten Platz hinter den Grünen. Beim Blick auf die politische Motivation der Täter, die Parteieinrichtungen angreifen, liegen linke Straftäter weit vorne. Laut der offiziellen Statistik wurden im vergangenen Jahr 225 politisch links motivierte Täter ermittelt, die Parteieinrichtungen angriffen, im Vergleich zu nur 76 politisch rechts motivierten Tätern, die Parteieinrichtungen angriffen. Die massive Terrorwelle gegen die AfD wird in den Mainstreammedien regelmäßig ausgeblendet. So wurde zwar auf allen Kanälen rund um die Uhr über den Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke in Dresden berichtet, ein schwerer körperlicher Übergriff auf einen AfD-Wahlkämpfer im rheinland-pfälzischen Koblenz blieb hingegen praktisch unerwähnt. Der 25jährige Robert Miller, Mitglied der Jungen Alternative, hatte am vergangenen Wochenende erst einen Wahlkampfeinsatz für seine Partei in der Stadt absolviert, bevor er dann zum Besuch eines Fußballspiels im örtlichen Stadion Oberwerth aufbrach. Dort wurde er von Linksextremisten erst aus seinem Stammblock gedrängt und dann beim Weg auf die Toilette brutal überfallen. Miller trug einen Bruch des Nasenbeins davon. Da Miller bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz auch für die AfD antritt, gehört er eigentlich zu genau jenem Personenkreis, der laut den Aussagen auf der letzten Innenministerkonferenz als besonders schützenswert eingestuft werden soll. Doch nach dem brutalen Überfall auf den jungen AfD-Politiker herrschte bei Politik und Medien plötzlich dröhnendes Schweigen. Patrioten und Konservative gelten auf politischer Ebene in Deutschland offenbar als Menschen zweiter Klasse. Am vergangenen Wochenende wurde außerdem der niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Holger Kühnlenz bei einem Infostand seiner Partei in Nordhorn erst mit einem Ei beworfen und dann von schwarz vermummten Linksextremisten angegriffen und verletzt. Auch hier berichteten die Medien plötzlich wieder nur auf absoluter Sparflamme. Der linke Terror geht weiter – aber das Politik- und Medien-Establishment schaut weiter einfach nur weg. Damit setzt sich die Terrorwelle gegen die AfD fort. Mit Angriffen auf die Blauen befasst sich auch unser Spezialheft „AfD. Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Wo bleibt hier der öffentliche Aufschrei? In Stuttgart wurden nun zwei AfD-Landtagsabgeordnete verletzt, die an einem Festakt zum 75jährigen Bestehen des Grundgesetzes teilgenommen hatten. Damit setzt sich die Terrorwelle gegen die AfD fort. Mit Angriffen auf die Blauen befasst sich auch unser Spezialheft „AfD. Erfolgsgeschichte einer verfemten Partei“. Hier mehr erfahren. Wo bleibt hier der kollektive öffentliche
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2024-05-09T13:35:33+02:00
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https://www.compact-online.de/stuttgart-naechster-angriff-auf-afd-politiker/
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Wind- und Solarenergie ruinieren die deutsche Wirtschaft
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Mit zunehmender Wind- und Solarkapazität diffundiert die einst florierende deutsche Wirtschaft ins Unbedeutende. In den sozialen Medien geht immer wieder der Löschteufel um. Darum haben wir unsere Enthüllungs-Doku „Im Würgegriff der Klimasekten“ jetzt auf DVD gebrannt – und noch massenweise Bonusmaterial dazugepackt. Hier mehr erfahren.
_ von Francis Menton Und es ist der plötzliche und dramatische Einbruch der deutschen Industrieproduktion, der es dem Wind- und Sonnenkult ermöglicht hat, den „Sieg“ mit der Behauptung zu verkünden, dass Deutschland 50 Prozent seines Stroms aus „alternativen“ Quellen beziehe. Hinter der Übertreibung steckt u.a. die Tatsache, dass der Großteil der durch sogenannte „ alternative Energie“ erzeugten Energie aus „Biomasse“ stammte, also Holz, das aus den schrumpfenden Wäldern Deutschlands gewonnen wurde. Der andere Grund dafür, dass Deutschland die 50-Prozent-Grenze für „ alternative“ Energien durchbricht, ist die Tatsache, dass die rückläufige Wirtschaft insgesamt zu einer geringeren Nachfrage nach Strom führt. Deutsche Haushalte und Unternehmen leiden bereits unter Europas höchsten Strompreisen – und es ist noch Schlimmeres zu erwarten, – und es ist wahrscheinlich, dass weitere Unternehmen schließen. Wer kann, ist auf der Suche nach billiger Energie und besichtigt bereits mögliche Standorte im Ausland. Viele deutsche Unternehmen wie BASF, Wacker und Siltronic sind bereits geflohen und haben sich in Orten wie Singapur und den USA niedergelassen, ein Prozess, der vor über einem Jahrzehnt begann . Francis Menton wirft einen Blick auf die Wahrheit hinter den Zahlen: Herzlichen Glückwunsch an Deutschland für mehr als 50 Prozent Strom aus „alternativen Energien“! Auf dem Weg zu Netto-Null-CO2-Emissionen aus der Energienutzung besteht der wichtigste erste Schritt darin, Kohlenwasserstoff [fossile] basierende Brennstoffe aus der Stromerzeugung zu eliminieren und sie durch die magischen „ alternativen“ Energien zu ersetzen. Zumindest wird uns das gesagt. Sobald die Stromerzeugung frei von fossilen Brennstoffen ist, kann der gesamte Energieverbrauch auf Elektrizität umgestellt werden, ohne dass es zu den angeblich schädlichen Emissionen kommt. Voilà – Netto-Null! Aber irgendwie scheint in den Ländern, die versucht haben, diesen Weg mit Windkraftanlagen und Solarpaneelen zu gehen, der Vorstoß, mehr Strom aus „ alternativen Energien“ zu erzeugen, bei etwa 40 – 45 Prozent ins Stocken zu geraten. (Einige kleine Länder mit viel Wasserkraft erhalten höhere Prozentsätze, indem sie die Wasserkraft als „erneuerbar“ zählen.) Die o.g. Länder bauen zwar immer mehr Solarpaneele und Windturbinen, aber irgendwo in den 40er Prozenten scheint sich der Anteil, den diese Einrichtungen zur Stromerzeugung beitragen, einfach nicht mehr sehr zu verändern. Und deshalb ist es so spannend, dass Deutschland im ersten Halbjahr 2023 endlich die 50-Prozent-Marke durchbrochen hat und als erstes bedeutendes Land mit wenig Wasserkraft mehr als die Hälfte seiner Stromerzeugung aus „ alternativen Energien“ bezieht. Mit einer einfachen Internetsuche können Sie eine große Anzahl von Nachrichtenquellen finden, die großartige Neuigkeiten verbreiten. Hier einige Beispiele: Reuters, 27. Juni ( „Der Anteil alternativer Energien am deutschen Stromverbrauch steigt im ersten Halbjahr auf 52,3 Prozent“ ); Fraunhofer, 3. Juli ( „Deutsche Nettostromerzeugung im ersten Halbjahr 2023: Rekordanteil alternativer Energien von 57,7 Prozent“ ); Clean Energy Wire, 27. Juni („ alternative Energien deckten im ersten Halbjahr 2023 mehr als die Hälfte des deutschen Stromverbrauchs“); und Solar Quarter, 5. Juli ( „Deutschland erreicht Rekordanteil von 57,7 Prozent alternativer Energien an der Nettostromerzeugung im ersten Halbjahr 2023“ ). Warum die genauen Prozentsätze von Artikel zu Artikel ein wenig variieren, kann ich nicht erklären; aber sie liegen alle mindestens etwas über der Schlüsselzahl von 50 Prozent. Deutschland ist also sicherlich weiterhin Vorreiter bei der grünen Energiewende. Sicherlich hat Deutschland seine Idee, dass der Weg zu Netto-Null über den Bau von immer mehr Solarpaneelen und Windturbinen führt, nur noch beschleunigt. Eine Website namens Renewable-Energy-Industry.com stellt Daten zu Zubauten der deutschen Wind- und Solarkapazität allein im ersten Halbjahr 2023 zusammen: „Rekordzugänge in Deutschland: 8.000 MW neue Wind- und Solarkapazität im ersten Halbjahr 2023.“ Insbesondere die Solarenergie boomt in Deutschland. Allein von Januar bis Juni 2023 entstanden rund 465.000 neue Solaranlagen mit 6.500 MW Nennleistung. Im ersten Halbjahr 2023 gingen knapp 350 neue Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von rund 1.750 MW in Betrieb. Die Erweiterung der Erzeugungskapazität um 8.000 MW in nur sechs Monaten ist ein enormer Zuwachs in einem Land, in dem der Spitzenstromverbrauch weniger als 85.000 MW (oder 85 GW) beträgt. Sind es diese großen Kapazitätserweiterungen, die Deutschland über die 50-Prozent-Schwelle bringen konnten? Wenn Sie sich den oben verlinkten Artikel von Reuters genau ansehen, werden Sie leider zu einem ganz anderen Verständnis gelangen. Es zeigt sich, dass der Anteil des Stroms aus alternativen Energien in Deutschland nicht deshalb gestiegen ist, weil die Produktion von Strom aus alternativen Energien gestiegen ist, sondern weil die deutsche Wirtschaft schrumpft. Nach jahrzehntelangen Bemühungen, Hunderten von Milliarden Euro an Subventionen und stark gestiegenen Strompreisen für Verbraucher, bleibt der Beitrag von Wind- und Solarenergie zur deutschen Wirtschaft nahezu unbedeutend. Trotz aller neuen Solar- und Windkraftanlagen ist die Stromproduktion aus diesen Quellen in Deutschland in letzter Zeit eher rückläufig als gestiegen. Hier ist die Geschichte für das erste Halbjahr 2023, aus dem oben verlinkten Reuters-Artikel: Alternative Energien machten mit 137,5 TWh 51,7 Prozent der Gesamtproduktion aus, ein Anstieg gegenüber den 46,4 Prozent im ersten Halbjahr 2022, obwohl die Produktionsmengen von Ökostrom um 0,6 Prozent zurückgingen. Die 137,5 TWh Strom, die Deutschlands „ alternative“ Anlagen im ersten Halbjahr 2023 produzierten, sind ein lächerlicher Prozentsatz ihrer vermeintlichen theoretischen Kapazität. Eine Grafik bei Clean Energy Wire zeigt hier an, dass Deutschlands Erzeugungskapazität für Solarenergie sowie Onshore- und Offshore-Windenergie im Jahr 2022 130,8 GW beträgt. (In einem Land mit nur etwa 85 GW Spitzenverbrauch!). Rechnet man die neuen 8 GW Kapazität hinzu, die im ersten Halbjahr 2023 hinzugefügt wurden, hätte man 138,8 GW Wind- und Solarkapazität oder 602,9 TWh Kapazität (138,8 x 24 x 181) für die 181 Tage von Januar bis Juni 2023. Das würde bedeuten, dass die Wind- und Solaranlagen zusammen in diesem Zeitraum nur 22,8 Prozent der Nenn-Kapazität produzierten. Wenn also die Stromproduktion aus „ alternativen Energien“ tatsächlich zurückgegangen wäre, wie hätte dann der Anteil der Stromproduktion aus „ alternativen Energien“ von 46,4 Prozent auf 51,7 Prozent der Gesamtmenge steigen können? Ganz einfach – die Produktion aus allen anderen Quellen (fossile Brennstoffe und Kernkraft) ging dramatisch zurück: Konventionelle Energiequellen – Atomkraft, Kohle, Erdgas und Öl – lieferten zusammen 128,4 TWh, ein Rückgang gegenüber 160,0 TWh im Vorjahr. Man konnte [oder musste] die herkömmlichen Generatoren weniger laufen lassen, weil der Strombedarf nicht vorhanden war. Der Rückgang der konventionellen Produktion spiegelte den Ausstieg aus der Kernenergie Mitte April und die Produktionskürzungen der Betreiber wider, um der schwachen Nachfrage gerecht zu werden. [schließlich bekommen die Erzeuger zuverlässiger Energie keine Vergütung für nicht gelieferten Strom – der Übersetzer] Die Änderung von 160,0 TWh auf 128,4 TWh aus konventionellen Quellen, ist rechnerisch ein Rückgang um 19,75 %. Und das in einem Jahr ist ziemlich enorm. Wie kann es nun sein, dass es in Deutschland zu einem so enormen Rückgang der Stromnachfrage kommt? Schauen Sie sich vielleicht den großen Artikel auf der Titelseite des heutigen Wall Street Journal an: „Deutschlands schrumpfende Wirtschaft löst einen Kampf um Lösungen aus.“ (andere Überschrift online). Es stellt sich heraus, dass der Weltmarktführer bei der angeblichen „grünen Energiewende“ auch in der einzigartigen Lage ist, eine Wirtschaft zu haben, die schrumpft, und zwar nicht nur geringfügig: Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds wird Deutschland im Jahr 2023 [und 2024?] die einzige große Volkswirtschaft der Welt sein, die schrumpfen wird, und selbst das mit Sanktionen belegte Russland wird ein Wachstum verzeichnen. Der WSJ-Beitrag geht auf eine Reihe von Faktoren ein, die möglicherweise zur schrumpfenden Wirtschaft beitragen. Doch selbstverschuldete hohe Energiepreise werden immer wieder genannt: Energiekosten stellen [nicht nur] Branchen wie die Chemie vor eine existenzielle Herausforderung. Die Energiepreise in Europa sind seit dem Höchststand des letzten Jahres gesunken, da die EU-Länder sich bemühten, russisches Gas zu ersetzen. Aber die deutsche Industrie muss sich mit immer noch höher steigenden Kosten auseinandersetzen als ihre Konkurrenten in den USA und Asien. Und werden diese massiven Investitionen Deutschlands in die Stromerzeugung aus Windkraft und Solarenergie inzwischen tatsächlich größere Fortschritte im Gesamtmarkt für Primärenergie im Land machen? In der Kategorie „ alternative Energien“ für alle Primärenergien (nicht nur Strom) erfahren wir, dass sie „Biomasse“ als „ alternative Energie“ einschließen. Wahrscheinlich handelt es sich dabei hauptsächlich um Holz, das zum Heizen von Häusern verwendet wird, und es handelt sich kaum um eine kohlenstofffreie Quelle. Die aus der „Biomasse“ erzeugte Energiemenge liegt mit 1.040 PJ und 8,8 Prozent der Primärenergie weit über der Summe aus Wind und Sonne (713 PJ und 6,0 Prozent der Primärenergie). Es stellt sich heraus, dass das ganze Mantra „mehr als 50 Prozent aus alternativen Energien“ nur für Strom gilt (weit weniger als die Hälfte des Primärenergieverbrauchs). Und anstatt den Fortschritt der mythischen Wind- und Solarenergie darzustellen, ist das Ganze nur das Artefakt einer schrumpfenden Wirtschaft, die größtenteils durch den destruktiven Ausbau der Wind- und Solaranlagen selbst verursacht wird. Die deutsche Regierung und Lobbyisten zerstören ihre Wirtschaft und haben seit zwei Jahrzehnten fast nichts vorzuweisen außer, dass sie Hunderte Milliarden euro in die nutzlosen Wind- und Solarparks investiert haben. Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu. Lassen Sie sich das nicht entgehen: Für den Dokumentarfilm „Im Würgegriff der Klimasekten“ hat unser TV-Team um Reporter Roy Grassmann und Filmemacher Tom Herrlich hat das sogenannte Protestcamp von Extinction Rebellion und die Protestaktionen der Letzten Generation besucht. Dabei haben sie viele bezeichnende Bilder und O-Töne der Klima-Chaoten eingefangen. So nah ist noch kein Alternativmedium den Klima-Terroristen gekommen, so intensiv wurde ihnen bisher noch nicht auf den Zahn gefühlt. Doch nicht nur das: Wir haben akribisch recherchiert, wer die Stichwortgeber von Letzte Generation & Co. sind, wer ihnen politisch Rückendeckung gibt und – besonders brisant –, wer die Bewegung finanziert. Wir haben uns also auf die Spur des Geldes begeben und sind dabei auf erstaunliche Tatsachen gestoßen, die wahrscheinlich auch die selbsternannten Aktivisten selbst überraschen dürften. Diese Erfolgsdoku haben wir aufgrund der Zensurorgien auf Youtube und in anderen Netzwerken nun auf DVD gebrannt. Damit ist sichergestellt, dass der brisante Enthüllungsreport über die Zusammenhänge von Klima-Ideologie und Großem Geld für Sie auch nach einer eventuellen Löschung im Netz verfügbar ist. Und nicht nur das: Wir haben auf die DVD „Klimaschwindel“ auch noch massenweise Bonusmaterial gepackt – und zwar folgende Videos: ◾️ Jürgen Elsässer: Der grüne Morgenthau-Plan
Vom Krieg gegen das Auto zum Feldzug gegen unsere gesamte Industrie: Deutschland soll in ein Agrarland, in eine Hungerwirtschaft verwandelt werden. Diese US-Pläne von 1945 werden heute umgesetzt. ◾️ Michael Limburger: CO2 – Fakten gegen Hysterie
Die streng naturwissenschaftliche Analyse zieht einen großen historischen Bogen und beweist: Die Erderwärmung durch Kohlendioxid ist eine Erfindung von linken Ideologen und Globalisten. ◾️ Gerhard Wisnewski: Jugend auf dem Klima-Kreuzzug
Der Bestseller-Autor in Hochform: Die Fanatisierung von Teenagern zur Durchsetzung einer Hauruck-Wende ist ein Konzept, das sich bis auf Maos Kulturrevolution zurückführen lässt. Unzensiert und unlöschbar: Unsere neue DVD „Klimaschwindel“ versammelt die wichtigsten Argumente gegen die Klima-Hysteriker und die brisantesten Enthüllungen über Klimasekten wie Fridays for Future, Letzte Generation, Extinction Rebellion oder Ende Gelände und deren Finanziers und Hintermänner in der Hochfinanz. Erfahren Sie, was die Klima-Terroristen wirklich denken, wer ihre ideologischen Stichwortgeber sind und wer sie bezahlt. Hören und sehen Sie die wichtigsten wissenschaftlichen Fakten gegen den Klimaschwindel – und gönnen Sie sich unverzichtbare investigative Recherchen über den öko-industriellen Komplex. So gründlich hat noch nie jemand mit dem Klimaschwindel abgerechnet. Damit überzeugen Sie selbst hartgesottene Klima-Schlafschafe. Die DVD „Klimaschwindel“ erscheint Mitte Oktober. Sie können diesen Aufklärungshammer aber schon jetzt hier vorbestellen.
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Gast Autor
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Mit zunehmender Wind- und Solarkapazität diffundiert die einst florierende deutsche Wirtschaft ins Unbedeutende. In den sozialen Medien geht immer wieder der Löschteufel um. Darum haben wir unsere Enthüllungs-Doku „Im Würgegriff der Klimasekten“ jetzt auf DVD gebrannt – und noch massenweise Bonusmaterial dazugepackt. Hier mehr erfahren. _ von Francis Menton Und es ist der plötzliche und
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2023-10-03T16:07:30+02:00
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Hochspannung vor dem COMPACT-Verbotsprozess heute
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Bundesverwaltungsgericht verhandelt unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. Fachmedium Legal Tribune Online gibt COMPACT gute Chancen. Urteil könnte sich verzögern. COMPACT-Redaktion und COMPACT-Shop bleiben in den nächsten Tagen voll aktiv. Heute beginnt das Hauptsacheverfahren im Verbotsprozess gegen COMPACT vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Beginn: 10 Uhr, Simsonplatz 1, Sitzungsaal IV, 2. OG, Zimmer 2.030. Der Saal ist mit 200 Plätzen großzügig gewählt, starkes öffentliches Interesse wird vorausgesetzt. Achtung: Es gibt scharfe Sicherheitsvorkehrungen und Einlasskontrollen. Verboten ist, neben der Mitführung von Waffen oder ähnlichem, auch die Mitnahme von Laptops, Kameras, Mobiltelefonen, damit jede Übertragung aus dem Gerichtssaal unmöglich ist. Darüber hinaus ist jede Form von politischer Äußerung durch T-Shirts, Transparente oder ähnliches im Gericht untersagt. Im Gerichtssaal selber wird bewaffnete Polizei zugegen sein. Wir freuen uns über den Besuch von COMPACT-Lesern und -Freunden. Aber eine dringende Bitte: Verhalten Sie sich ordentlich und vermeiden Sie jede Form von Zwischenrufen, Beifall 0der Klamauk, was die Würde der Justiz beeinträchtigen könnte. Um 9:30 Uhr werde ich vor dem Gericht eine kurze Stellungnahme für die Presse abgeben, ebenso nach Abschluss des Verhandlungstages. Morgen Abend folgt zur üblichen Zeit (20 Uhr) ein Brennpunkt von COMPACT-TV, in dem meine Frau, Paul Klemm und ich den ersten Verhandlungstag bilanzieren. Laut Taz ist mit einem Urteil diese Woche noch nicht zu rechnen. Unser Anwalt Laurens Nothdurft sieht das nicht unbedingt so, ging ursprünglich sogar von einem Entscheid noch am 10. Juni aus. Allerdings hat das Gericht Ende letzter Woche noch zahlreiche Unterlagen angefordert, die wohl schwerlich alle bis morgen durchgearbeitet werden können. In den Mainstream-Medien hat die Vorabberichterstattung begonnen, in der Regel schmähend und feinselig gegenüber COMPACT. Bemerkenswert ist ein Artikel im Fachmedium Legal Tribune Online, der zwar auch aus seiner Abneigung gegenüber COMPACT keinen Hehl macht, aber unsere juristischen Chancen recht positiv einschätzt. Wörtlich heißt es: „Vor dem Bundesverwaltungsgericht geht es also nicht nur um COMPACT. Es geht um Grundsatzfragen zur Pressefreiheit. Diese muss auch dort hochgehalten werden, wo sich die Feinde der Freiheit auf sie berufen – auch wenn die Bilder eines jubelnden Jürgen Elsässer wieder schwer zu ertragen wären.“ Zur Begründung: „Denn nach der Wunsiedel-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts genießen auch Meinungen, die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richten, den Schutz der Meinungsfreiheit. Das ‚Anliegen, die Verbreitung verfassungsfeindlicher Ansichten zu verhindern‘, so das Bundesverfassungsgericht, ‚hebt das Prinzip der Meinungsfreiheit selbst auf und ist illegitim‘. (…) Das Gericht analysiert zwar zutreffend, dass im Compact-Magazin ein völkisch-nationalistisches Gesellschaftskonzept aufscheint, das mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar ist. Das reicht jedoch nach der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung gerade nicht aus für ein Verbot solcher Äußerungen.“ Wichtig auch: „In der Hauptverhandlung dürfte der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz einer der größten Trümpfe von Compact sein.“ An dieser Stelle herzlichen Dank an unsere Kollegen von AUF1, die sich mit uns solidarisiert haben und auch morgen vor Ort sein werden. Wir und unsere Anwälte sind verhalten optimistisch und rechnen mit einer Entscheidung zugunsten von COMPACT. Das Gegenteil ist allerdings nicht auszuschließen. In diesem Fall wären COMPACT und COMPACT-TV sofort verboten, auch wenn uns theoretisch noch der Gang zum Bundesverfassungsgericht offenstünde. Bis zum Entscheid im Hauptsacheverfahren, egal ob diese Woche oder später, bleibt COMPACT voll aktiv. Es gibt tägliche TV-Sendungen und Artikel auf unserer Webseite: Und: Sie können in unserem Shop bestellen und die Bestellungen werden auch versendet. Da wir die Abbuchungen erst vornehmen, wenn die Ware auch real verschickt ist, gehen Sie mit Ihren Bestellungen kein Risiko ein. Im Gegenteil: Nutzen Sie die nächsten Tage noch, um sich mit kostbaren Waren einzudecken, die im Verbotsfall nicht mehr erhältlich wären. Besonders attraktiv: Die originalen COMPACT-Bademäntel! Sie sind am Freitag in unserem Auslieferungslager angekommen! Wenn Sie heute bestellen, wird das gute Stück, ein Zeitdokument!, morgen schon auf den Weg an Sie gebracht.
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Jürgen Elsässer
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Bundesverwaltungsgericht verhandelt unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. Fachmedium Legal Tribune Online gibt...
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2025-06-10T08:15:35+02:00
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COMPACT bietet Job: Assistenz der Buchhaltung
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Jobangebot: COMPACT hat nach der Aufhebung des Verbots erheblich an Schlagkraft gewonnen. Zur Bewältigung der Buchhaltung suchen wir deshalb DRINGEND Verstärkung! Voraussetzung: Sie müssen nicht gelernter Buchhalter sein! Ein gutes Gefühl für den Umgang mit Zahlen und Genauigkeit sind natürlich Voraussetzung, dazu sicherer Umgang mit Excel und WORD. Einsatzort: Unsere Außenstelle in Werder/Havel. Homeoffice ist nicht möglich. Gutes Betriebsklima, gutes Team, gute Bezahlung! Vollzeit erwünscht, Teilzeit möglich. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen direkt an: [email protected].
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Jürgen Elsässer
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Jobangebot: COMPACT hat nach der Aufhebung des Verbots erheblich an Schlagkraft gewonnen. Zur Bewältigung der Buchhaltung suchen wir deshalb DRINGEND Verstärkung! Voraussetzung: Sie müssen nicht gelernter Buchhalter sein! Ein gutes Gefühl für den Umgang mit Zahlen und Genauigkeit sind natürlich Voraussetzung, dazu sicherer Umgang mit Excel und WORD. Einsatzort: Unsere Außenstelle in Werder/Havel. Homeoffice ist
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2024-12-12T07:00:09+01:00
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80 Jahre danach: Putin will Frieden, Merz will Krieg
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Der zweite Weltkrieg endete vor genau 80 Jahren. In diesen Tagen feiert Russland pompös den Sieg der Sowjetunion über Deutschland. Doch gleichzeitig mahnt der russische Präsident Putin vor der aktuellen Lage in Europa und betont seinen Willen nach Frieden. Friedrich Merz hat da seine eigene Sicht der Dinge. Was strebt der Kanzler der BRD an? Und wie stehen Deutschlands Patrioten wie Höcke, Weidel und Co. zu diesem Jahrestag? Jürgen Elsässer und André Poggenburg haben zahlreiche Stimmen eingefangen. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Der zweite Weltkrieg endete vor genau 80 Jahren. In diesen Tagen feiert Russland pompös den Sieg der Sowjetunion über Deutschland. Doch gleichzeitig mahnt der russische Präsident Putin vor der aktuellen Lage in Europa und betont seinen Willen nach Frieden. Friedrich Merz hat da seine eigene Sicht der Dinge. Was strebt der Kanzler der BRD an?
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2025-05-09T20:00:09+02:00
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Zitat des Tages: Dschihad in Wien
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„Eine Situation, wie wir sie in Österreich seit Jahrzehnten nicht mehr erleben mussten.“ (Österreichs Innenminister Karl Nehammer heute früh, 6 Uhr, nach einer islamistischen Terrornacht in Wien mit bisher vier Toten und 17 Verletzten an sechs Tatorten. Mehr zum Thema folgt). «Das IS-Netzwerk ist groß und reicht von Alaska bis nach Ozeanien. Du weißt nicht, was wir in Wien treiben.» (Der Wiener Islamist Firas Houidi, heute Kämpfer beim IS, im Jahr 2013 – entnommen aus COMPACT-Spezial „Dschihad in Europa“).
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Jürgen Elsässer
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„Eine Situation, wie wir sie in Österreich seit Jahrzehnten nicht mehr erleben mussten.“ (Österreichs Innenminister Karl Nehammer heute früh, 6 Uhr,
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2020-11-03T08:01:10+01:00
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Bei Anruf Mord: Wie starb Marilyn Monroe?
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Selbstmord nach einer Überdosis Medikamente: So lautet das gängige Narrativ im Fall des Todes der wohl berühmtesten Filmdiva des letzten Jahrhunderts. Doch Spuren an der Leiche und lange verschollene Tonbandaufnahmen weisen in eine ganz andere Richtung – nämlich ins Herz der US-Politik. Nur ein spannender Fall, den wir in unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ aufklären. Hier mehr erfahren. Los Angeles Police Department, 5. August 1962: Sergeant Jack Clemmons hat Nachtschicht. Hundemüde gießt er sich einen Becher Kaffee ein, als plötzlich das Telefon schrillt. Es ist 4:52 Uhr in der Früh. Als er den Hörer abnimmt, meldet sich am anderen Ende der Leitung ein Dr. Hyman Engelberg. Engelberg stellt sich dem Polizisten als Leibarzt von Marilyn Monroe vor – und überbringt eine Nachricht, die den Polizisten plötzlich hellwach macht: Seine Patientin sei tot. Sie habe sich in ihrem Schlafzimmer mit Tabletten umgebracht. Clemmons kann seinen Ohren kaum trauen: „Marylin Monroe ist tot? Wann ist sie gestorben?“ Engelberg antwortet: „Gegen 3:50 Uhr. Das meint auch mein Kollege Dr. Greenson, der sich ebenfalls gerade in ihrer Villa befindet.“ Ralph Greenson ist der Psychiater der Filmdiva. Der Police Officer springt vom Stuhl auf, rennt zu seinem Wagen und rast mit Blaulicht zum 12305 Helena Drive in Brentwood, einem Stadtteil im Westen von Los Angeles. Die Adresse hatte ihm Engelberg genannt. Schon von Weitem sieht er drei dunkle Limousinen und einen weißen Kombi vor dem Anwesen der berühmten Mimin stehen. Als er aussteigt, kommt eine ältere Frau die Toreinfahrt herunter, in der Hand einen offensichtlich schweren Pappkarton. Es ist Eunice Murray, die Haushälterin von Marilyn Monroe. „Gehen Sie schon mal ins Haus, die Tür ist offen“, sagt sie zu Clemmons. Der dreht sich an der Haustür noch einmal um und sieht, wie Mrs. Murray den Karton in den Kombi lädt. Doch das ist erst der Beginn einer Reihe von Merkwürdigkeiten, die dem erfahrenen Ermittler an diesem Morgen auffallen… Der Gerichtsmediziner wird später als Todesursache eine Überdosis Barbiturate als Todesursache feststellen. Marilyn habe sich selbst das Leben genommen, so seine Schlussfolgerung. Doch bei der Obduktion geht es mit den Widersprüchen weiter: Im Magen selbst findet sich keinerlei Spur sedierender Substanzen. Dafür ist der Darm violett verfärbt. Hier hätte man eigentlich zu dem Schluss kommen müssen, dass die tödliche Medikamentendosis nicht oral eingenommen, sondern durch ein Klistier zugeführt wurde – erst recht, weil Hämatome auf eine Gewaltanwendung hindeuten. So bringt sich aber niemand selbst um. Es muss also Fremdeinwirkung im Spiel gewesen sein! Doch was macht der Pathologe? Er forscht nicht weiter nach, sondern schickt Nieren, Magen, Darm und Urin der Verstorbenen ins Labor. Doch dort kommen die Organe jedoch nie an. Sie verschwinden ebenso spurlos wie die Verbindungsnachweise von Marilyns Telefonaten an den letzten Tagen vor ihrem Tod… Der Tod von Marilyn Monroe ist ein realer Krimi – und der Plot erfährt besondere Brisanz dadurch, dass sie nicht nur sprichwörtlich mit den Großen und Mächtigen ins Bett stieg. Dazu zählte unter anderem auch US-Präsident John F. Kennedy. Hatte der einen Grund, die blonde Filmdiva aus dem Weg zu räumen? Oder war es die Mafia, zu der Norma Jean, wie Marilyn mit bürgerlichem Namen hieß, nachweislich Kontakte pflegte? In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ verfolgen wir eine ganz andere Spur und kommen dem oder den wahren Mördern der Schauspielerin nicht nur auf die Schliche, sondern decken ein Komplott auf, das bis in die höchsten Etagen der damaligen US-Politik reicht. Die Täterschaft ist dabei für uns ziemlich klar, denn schließlich sind inzwischen lange verschollene Tonbänder aufgetaucht, die kaum noch einen Zweifel lassen… Im Fall Marilyn wie auch bei allen anderen Fällen, die wir in „Attentate des Tiefen Staates“ behandeln, lassen wir uns nicht von Ideologie leiten, sondern gehen streng kriminalistisch an die Sache heran. Gute Aufklärung muss spannend sein – wie ein Roman von Agatha Christie oder Sir Arthur Conan Doyle. Unser Vorbild sind nicht die Umerzieher vom ARD-Tatort, sondern Miss Marple und Sherlock Holmes: whodunit? Wer hat es getan? Was sagen die Augenzeugen, die Fingerabdrücke, die DNS? Wer hatte ein Motiv, wer kein Alibi? Das war die Leitschnur bei der Erstellung von COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“. Hier finden Sie etwa zur Ermordung von Marilyn Fakten aus Dokumenten und Akten, die von der Mainstream-Presse nach wie vor nicht gewürdigt werden – und eben Auszüge aus Tonbandprotokollen, die einem den Atem stocken lassen, weil sie so klar und deutlich vor Augen führen, wer diese Frau auf dem Gewissen hat. Aus solchen gewissermaßen kriminaltechnischen Befunden lassen sich die Konturen einer Untergrundstruktur herausschälen, die man heute als Tiefen Staat bezeichnet – und die, von den USA ausgehend, fast den gesamten Globus umschlingt. Neben dem Fall Marilyn behandeln wir in COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ unter anderem folgende politischen Morde behandelt: JFK, Bobby Kennedy, Martin Luther King, John Lennon, 9/11, Oktoberfestattentat, RAF-Morde, Barschel, Möllemann, Haider, Kiesewetter (NSU), Lumumba, Sankara, Milosevic, Gaddafi, Djindjic, Breitscheidplatz (Anis Amri) und Magufuli – der Querdenker-Präsident von Tansania, der sich gegen Lockdown und Impfpflicht stemmte. In „Attentate des Tiefen Staates“ (84 Seiten, reich bebildert) wird nicht theoretisiert, sondern ermittelt. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Selbstmord nach einer Überdosis Medikamente: So lautet das gängige Narrativ im Fall des Todes der wohl berühmtesten Filmdiva des letzten Jahrhunderts. Doch Spuren an der Leiche und lange verschollene Tonbandaufnahmen weisen in eine ganz andere Richtung – nämlich ins Herz der US-Politik. Nur ein spannender Fall, den wir in unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen
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2023-10-01T16:22:24+02:00
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Nimmersattes GEZ-Monster
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GEZ-Medien verlangen mehr Geld von uns. Und weil die Politik die Forderung bislang noch nicht durchgewunken hat, sind ARD, ZDF & Co. jetzt vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Dort treffen sie auf Wohlwollen. Unverzichtbar mittlerweile: Das COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Eine Erhöhung der Rundfunkgebühr um 58 Cent soll es diesmal sein. Ab Januar! Weil die zuständige Ministerpräsidentenrunde diesen Schritt noch nicht beschlossen, sondern die ganze Chose vertagt hatte, gehen die Sender jetzt juristisch auf die Barrikaden. Eine entsprechende Klage liegt bereits in Karlsruhe. Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke höchst bedeutungsschwanger: „Dieser Schritt fällt uns schwer, aber wir können eine Verletzung des Verfahrens nicht hinnehmen. Wir tragen Verantwortung über die nächsten vier Jahre hinaus für die dauerhafte Sicherung der staatsfernen Finanzierung und damit für journalistische Unabhängigkeit als Bestandteil der Rundfunkfreiheit.“ ZDF-Intendant Norbert Himmler bläst ins gleiche Horn: „Die Unabhängigkeit unserer Berichterstattung steht und fällt mit der Unabhängigkeit unserer Finanzierung.“ Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei ein „Garant verlässlicher Informationen für die Gesellschaft“. Nein, das ist keine Satire. Es wird verlangt, dass der Rundfunkbeitrag auf 18,94 Euro monatlich zu steigen habe. Die Verfassungsbeschwerde richtet sich dagegen, dass die Bundesländer bislang nicht reagiert hätten und damit eine Anhebung zum 1. Januar 2025 nicht mehr möglich sei. Gegenwärtig beträgt die Zwangsabgabe 18,36 Euro. Damit kassierten die Öffentlich-Rechtlichen von uns sage und schreibe neun Milliarden Euro jährlich. Das aber reicht den Gierigen nicht. Die Erhöhungsforderung hat die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) bereits passiert. Den Bundesländern bleibt damit eigentlich keine andere Wahl als die Zustimmung. FDP-Generalsekretär Bijan Djir Sarai ist offenbar bereits im Wahlkampfmodus, denn er sagt: „ARD und ZDF sollten lieber überlegen, wie sie mit dem Geld der Gebührenzahler auskommen, statt immer wieder mehr davon zu verlangen. Dann könnten sie ihrem Informations- und Bildungsauftrag auch umfassender nachgehen als bislang.“ Ganz und gar demokratisch gehe es bei der Festlegung der Höhe des Rundfunkbeitrags zu, so betet es der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio auf seinen hübschen Internetseiten den Gebührenzahlern vor. Da ist von „Vielfalt“ die Rede, von „Solidarität“, von „Unabhängigkeit“ und dergleichen mehr. Und, so wird dort erläutert: Die Höhe des Beitrags werde nicht etwa willkürlich festgelegt, sondern durch ein „unabhängiges Sachverständigengremium“ ermittelt, das prüfe, ob etwaige Erhöhungen auch tatsächlich erforderlich seien. Gemeint ist die erwähnte KEF, deren 16 Mitglieder von den jeweiligen Ministerpräsidenten für fünf Jahre oder auch länger berufen werden. Wie unabhängig jemand sein mag, der etwa von Markus Söder oder Winfried Kretschmann in ein solches Gremium entsandt wird, kann sich jeder selbst ausmalen. Winkt die KEF eine Erhöhung der Rundfunkgebühr durch, muss ein solcher Schritt durch die Landesparlamente und per Medienänderungsstaatsvertrag entsprechend abgesegnet werden. Darum geht es derzeit. Es bedurfte übrigens bislang zwingend der Zustimmung aller 16 Landtage. Der Beitragsservice schwärmt auf seiner Website: „Durch dieses Verfahren wird sichergestellt, dass die Höhe des Rundfunkbeitrags unabhängig und demokratisch festgesetzt wird.“ Eine Farce! Als 2021 der Landtag in Sachsen-Anhalt zickte und zunächst nicht zustimmen sollte, sprangen die Karlsruher Richter ARD und ZDF vollumfänglich und auch sehr zügig zur Seite, indem sie dem umstrittenen Treiben der etablierten Sender ein „vielfaltsicherndes und Orientierung bietendes Gegengewicht“ zu Fake News im Internet attestierten. Gleichzeitig wurde die offenkundige Entscheidung frei gewählter Vertreter des Volkes höchstrichterlich als verfassungswidrig abqualifiziert. Und um für die Zukunft weiteres Genörgel bei geplanten Erhöhungen des Rundfunkbeitrags auszuschließen, legte Karlsruhe kurzerhand fest, dass künftig nur noch alle Bundesländer gemeinsam von einer KEF-Empfehlung abweichen können. Sollten nur einzelne Länder sozialpolitische Einwände haben, ist ein „Nein“ seither nicht mehr gültig beziehungsweise ohne Folgen. Eine Schwächung des Föderalismus will das Bundesverfassungsgericht hier offenbar nicht erkennen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das den erhöhten Rundfunkbeitrag 2021 erzwang, wurde von Politik und Medien sehr wohlwollend aufgenommen und kommentiert. Eine Ausnahme stellte die Bild dar. Dort fand man am 5. August 2021 deutliche Worte der Kritik: „Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Gebührenerhöhung für ARD und ZDF ist mehr als ein Skandal – er gefährdet die Grundfesten der föderalen Demokratie: Den frei gewählten Abgeordneten der Landesparlamente ist nämlich nur noch erlaubt, ja zu sagen, wenn die Öffentlich-Rechtlichen mehr Geld verlangen. Ein Nein ist ab sofort verfassungswidrig.“ Da trifft das Blatt den richtigen Ton. Wer hat hier noch das Gefühl einer funktionierenden Gewaltenteilung, einer klaren Trennlinie zwischen Regierung, Parlament, Rechtsprechung und öffentlich-rechtlichen Medien? Das nämlich wäre gerade in diesen Tagen absolut notwendig und zeichnet Demokratie schließlich aus. Wichtiges Aufklärungspaket: 1.000 Jahre BRD-Diktatur, noch erhältlich für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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GEZ-Medien verlangen mehr Geld von uns. Und weil die Politik die Forderung bislang noch nicht durchgewunken hat, sind ARD, ZDF & Co. jetzt vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Dort treffen sie auf Wohlwollen. Unverzichtbar mittlerweile: Das COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro. Hier mehr erfahren. Eine Erhöhung der Rundfunkgebühr um
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2024-11-22T11:46:02+01:00
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Putin: USA haben Nord-Stream gesprengt
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern während seiner Jahrespressekonferenz erstmals die USA beschuldigt, die Nord-Stream-Pipelines im September 2022 gesprengt zu haben. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren.
Bislang hatte sich Putin in dieser Frage eher zurückhaltend gezeigt und in erster Linie bemämgelt, dass Russland von den offiziellen deutschen, schwedischen und dänischen Ermittlungen zu den Explosionen ausgeschlossen werde. Im März dieses Jahres hatte Putin in einem Interview mit dem russischen Fernsehen allerdings schon darüber spekuliert, ob die USA der Täter sein könnten. Damals hatte der russische Präsident die angeblichen Hinweise auf eine angebliche Täterschaft einer proukrainischen Gruppierung als „totalen Unsinn“ bewertet, da „lediglich Spezialisten“ eine Operation in dieser Tiefe und Größenordnung vornehmen könnten. Weiter sagte Putin damals: „Dazu gehört auch noch die Unterstützung eines Staates, der über die entsprechende Technologie verfügt.“ Man müsse mit Blick auf solche Verbrechen immer fragen, wer ein Interesse an ihnen haben könne. Dazu äußerte Putin: „Und wer ist interessiert? Theoretisch könnten die USA ein Interesse daran haben, die russischen Energieträger auf dem europäischen Markt zu verhindern.“ Auf der gestrigen Jahrespressekonferenz wurde Putin dann nochmals deutlicher. Er äußerte: „Die Tatsache, dass Europa nicht genug Gas bekommt, ist ihr Problem. Sie haben versucht, uns die Schuld dafür zu geben, dass wir nichts verkaufen. Das ist völliger Unsinn, denn wir haben die Jamal-Europa-Gaspipeline in Polen nicht geschlossen, wir haben den zweiten Zweig der Gaspipeline durch die Ukraine nicht geschlossen, das war die Ukraine. Es waren nicht wir, die Nord Stream 1 und teilweise Nord Stream 2 in die Luft gesprengt haben, sondern höchstwahrscheinlich die US-Amerikaner oder jemand auf ihr Geheiß.“ Zu einer möglichen Wiederinbetriebnahme der verbliebenen Leitung von Nord-Stream-2 äußerte Putin gestern: „Wenn sie nicht wollen, müssen sie nicht. Dort gibt es einen Preisanstieg, ganze Industrien machen dicht: Glas-, Chemie- und Hüttenindustrie leiden darunter. Und dementsprechend ist alles, was damit zusammenhängt, ein echtes Problem. Höchstwahrscheinlich wird die deutsche Wirtschaft in ein Minus gehen, ein kleines, aber ein Minus. Aber das ist ihre Entscheidung, nicht unsere.“ Selbst mit diesen Äußerungen legt Putin eher noch eine bemerkenswerte Zurückhaltung an den Tag. So gibt es immer noch Versuche, die Anschläge auf die Pipelines als vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnete False Flag-Aktionen einzustufen – so zuletzt beispielsweise der Ex-BND-Mitarbeiter Gerhard Conrad in der ARD-Doku „Tatort Ostsee: Wer sprengte die Nord Stream-Pipelines?“. Solche Spekulationen sind natürlich völlig hanebüchen, denn die geoökonomische und geopolitische Stellung Russlands wurde durch die Attentate nicht unerheblich geschwächt. Der von Wladimir Putin angesprochene investigative US-Journalist Seymour Hersh bemerkte in einem seiner jüngeren Artikel außerdem, dass Bundeskanzler Olaf Scholz von den Sprengungen vorab wusste. Hierzu schrieb Hersh: „Doch am 7. Februar 2022, zwei Wochen nach Nulands Erklärung, signalisierte Biden auf einer gemeinsamen Pressekonferenz des Weißen Hauses mit dem zu Besuch weilenden Scholz, dass er seine Meinung geändert habe und dass er sich den Falken um Nuland und anderen außenpolitischen Beratern anschließe, wenn es darum gehe, die Pipeline zu stoppen. ,Wenn Russland einmarschiert – und das bedeutet, dass Panzer und Truppen wieder die Grenze zur Ukraine überqueren -, wird es Nord Stream 2 nicht mehr gebenʽ, sagte er. ,Wir werden ihr ein Ende setzen.ʽ Auf die Frage, wie er dies tun könne, da die Pipeline unter deutscher Kontrolle stehe, antwortete er: ,Wir werden es tun, das verspreche ich Ihnen, wir werden dazu in der Lage sein.ʽ Auf die gleiche Frage antwortete Scholz: ,Wir handeln gemeinsam. Wir sind uns absolut einig, und wir werden keine unterschiedlichen Schritte unternehmen. Wir werden die gleichen Schritte tun, und sie werden für Russland sehr, sehr hart sein, und das sollten sie verstehen.ʽ Der deutsche Regierungschef galt damals – und gilt auch heute noch – bei einigen Mitgliedern des CIA-Teams als voll im Bilde über die geheimen Pläne zur Zerstörung der Pipelines.“ Das ist natürlich auch im übertragenen politischen Sinn reiner Sprengstoff. Vielleicht wird Wladimir Putin bei sich bietender Gelegenheit ja auch diese Karte spielen. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren.
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Sven Reuth
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat gestern während seiner Jahrespressekonferenz erstmals die USA beschuldigt, die Nord-Stream-Pipelines im September 2022 gesprengt zu haben. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren. Bislang hatte sich Putin in dieser Frage eher zurückhaltend
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2023-12-15T20:16:24+01:00
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Der Morgenthau-Plan (Hörprobe „Ami go home“)
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Jetzt verfügbar: unser neues Hörbuch „Ami go home“, fußend auf der COMPACT-Spezialausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“. Erstmals hören Sie heute einen Ausschnitt daraus! Wenn er Ihnen gefällt, dann können Sie das ganze Hörbuch hier herunterladen. Der US-amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau verfolgte nach dem Zweiten Weltkrieg den Plan der kompletten Deindustrialisierung Deutschlands. Es sollte zu einem reinen Agrarstaat werden. In unserem Hörbuch „Ami go home“ werden weitere perverse Pläne zur Vernichtung Deutschlands zur Sprache gebracht. Dieses COMPACT-Hörbuch schildert die Geschichte eines Vernichtungskampfes, der schon über 100 Jahre dauert: Wie der angebliche Große Bruder den kleinen nicht beschützt, sondern erdrückt und erdrosselt. Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Kalter Krieg mit Besatzungsherrschaft – und jetzt auf dem Weg zum Dritten Weltkrieg. Die Sprengung der Nord Stream-Pipelines war der erste kriegerische Akt gegen unser Land seit dem 8. Mai 1945. COMPACT ist der Chronist dieser Angriffe auf unsere Freiheit. In der Hörfassung unserer Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ liefern wir, eingesprochen von professionellen Sprecherinnen Argumente für die Forderung „Ami go home“. Jetzt zum Herunterladen.
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COMPACT Redaktion
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2023-07-18T10:23:38+02:00
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Peinlich: „Welt“ präsentiert stark abweichende Demo-Teilnehmerzahlen im gleichen Artikel
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Auweia, da hat wohl ein Welt-Journalist nicht aufgepasst. In einem Artikel der Zeitung aus dem Hause Springer kommt es zu widersprüchlichen Teilnehmerangaben bezüglich der landesweit stattfindenden Montagsproteste. Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis Aufklärung in Form von drei hochbrisanten Heften für 9,95 Euro statt 20,90 Euro. Hier mehr erfahren.
So hieß es in der Überschrift des betreffenden Artikels „Corona-Proteste: 35.000 bundesweit – ,Lügenpresseʽ-Parolen vor ZDF-Büro“. Nur wenige Absätze weiter wird mit dem baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) dann der Vorsitzende der Innenministerkonferenz zitiert, der alleine schon für sein Bundesland eine Teilnehmerzahl von 50.000 Personen an den Spaziergängen angibt. Wörtlich hieß es in der Textpassage des entsprechenden Artikels dazu: „,Der Vorwurf, dass wir nicht genau hinschauen, geht absolut ins Leereʽ, sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz am Dienstag im ARD-,Morgenmagazinʽ. Das Demonstrationsgeschehen sei jedoch ,sehr großʽ. Alleine in Baden-Württemberg seien am Montag mehr als 50.000 Menschen bei über 170 Veranstaltungen auf die Straße gegangen.“ Dieser peinliche Widerspruch muss der Redaktion wohl aufgefallen sein, denn schließlich wurde die Überschrift noch geändert. So heißt es jetzt: „Zehntausende protestieren – ,Corona-Spaziergängeʽ unterliegen Anzeigepflicht“. Das Zahlen-Wirrwarr im Welt-Artikel zeigt einmal mehr, wie der Mainstream den friedlichen Protest in der Öffentlichkeit medial verarbeitet. Teilnehmerzahlen von Spaziergängen von Corona-Maßnahmenkritikern scheinen teilweise völlig willkürlich in den Redaktionen festgelegt zu werden – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Mehr als erfreulich ist allerdings, dass in einem westdeutschen Bundesland wie Baden-Württemberg alleine gestern schon 50.000 Demonstranten unterwegs waren, wobei auch diese Zahl eine Untergrenze darstellen dürfte. Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis Aufklärung in Form von drei hochbrisanten Heften für 9,95 Euro statt 20,90 Euro. Hier mehr erfahren oder auf das Banner unten klicken.
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Jürgen Elsässer
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Auweia, da hat wohl ein Welt-Journalist nicht aufgepasst. In einem Artikel der Zeitung aus dem Hause Springer kommt es zu widersprüchlichen Teilnehmerangaben bezüglich der landesweit stattfindenden Montagsproteste. Haben Sie auch die Nase voll von den vielen Corona-Lügen? Dann sichern Sie sich unser Corona-Lügen-Paket – die volle Dosis Aufklärung in Form von drei hochbrisanten Heften für 9,95 Euro statt 20,90
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2022-01-04T19:48:40+01:00
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https://www.compact-online.de/peinlich-welt-praesentiert-stark-abweichende-demo-teilnehmerzahlen-im-gleichen-artikel/
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Irre: Evangelische Kirche will noch mehr Asylanten
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Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus kann den Hals nicht voll genug bekommen und meint, die Aufnahme von Migranten finde ihre Grenze erst dort, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren. Für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist das Boot offenbar noch nicht voll genug. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sprach sich die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus jedenfalls für noch mehr Asyl-Zuwanderung nach Deutschland aus. Wörtlich sagte die Theologin: „Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen.“ Nach Ansicht der hochrangigen Kirchenvertreterin müsse es daher „deutlich mehr legale Zugangswege nach Europa“ geben. Forderungen nach einer Obergrenze für die Aufnahme sogenannter Flüchtlinge sind für Kurschus „populistische Nebelkerzen“ und angeblich mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention unvereinbar . Die Grenze der Aufnahmekapazitäten im Asylsystem sei „noch lange nicht erreicht“. Aus christlicher Sicht finde die Aufnahme von Asylanten nach Meinung der Gemeindepfarrerin aus dem Siegener Stadtteil Weidenau (Nordrhein-Westfalen) ihre Grenze dort, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“. Böse Zungen behaupten, die Bundesrepublik habe diese Grenze schon längst überschritten. In unserer November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“ rechnen wir vor: Bis Ende September sind in Deutschland laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 251.200 Asylanträge gestellt worden. Allein im September waren es 27.800. Um es plastisch zu machen: 2023 sind damit schon zehn restlos ausverkaufte Fußballstadien oder 50 voll besetzte Oktoberfestzelte voller Migranten nach Deutschland gekommen. Darüber hinaus haben wir es mit illegalen Einreisen zu tun, die nur zu einem Bruchteil auffliegen. Rund 20.000 waren es gemäß offiziellen Zahlen allein im September, ein Anstieg gegenüber dem Vormonat um mehr als 40 (!) Prozent. Derzeit kommen etwa 700 Illegale Tag für Tag, 91.750 sind es bislang in diesem Jahr. Zu alledem beherbergen wir mittlerweile 1,1 Millionen ukrainische Flüchtlinge. Insgesamt übertrifft die Lage das Horrorjahr 2015, das sich laut dem Geschwätz der Berliner Polit-Bande nicht wiederholen dürfe. Dass die Ampel-Koalitionäre nun einen hastigen Asyl-Aktivismus an den Tag legen, hat weniger mit eigener Überzeugung als mit dem Kippen der Stimmung im Land zu tun. Wie wenig wert solche Bekundungen sind, entlarvt Sven Eggers in der aktuellen COMPACT-Ausgabe, wenn er schreibt: „Die fürchterliche Nancy Faeser rührt keinen Finger, um die explosive Situation zu entschärfen. Noch im Juni ließ sich wie folgt zitieren: ‚Wir müssen das Europa der offenen Grenzen retten.‘ Ihr neuer Trick: Mit Turbo-Einbürgerungen werden Fremde fast über Nacht zu Deutschen, und schon sehen die Zahlen besser aus. Ausländer kommen im Land der Faeser künftig schneller und einfacher an den deutschen Pass und müssen ihren ursprünglichen nicht abgeben, werden also Doppelstaatsbürger. Dies zähle zu den ‚wichtigsten Fortschrittsthemen der Ampel‘, freut sie sich. Bislang mussten Ausländer vor einem Einbürgerungsanspruch acht Jahre «dauerhaft und rechtmäßig» in Deutschland leben. Verlangt wurden «ausreichende Deutschkenntnisse» und Grundwissen zur deutschen Rechts- und Gesellschaftsordnung. Der Doppelpass war in der Regel nur EU-Bürgern vorbehalten. Jetzt geht das alles schneller und einfacher: Einbürgerung nach fünf, in bestimmten Fällen nach drei Jahren. Doppelstaatsangehörigkeit für alle? Kein Problem! Hier geborene Kinder werden automatisch Deutsche, wenn auch nur ein Elternteil sich seit fünf Jahren in der BRD aufhält, Einbürgerungstests entfallen.“ Von der Berliner Regierung ist also überhaupt keine Verbesserung der Lage zu erwarten – im Gegenteil: die Überfremdung unseres Landes wird mit dieser Bande weiter voranschreiten. Scholz, Faeser, Habeck & Co. können sich mit EKD-Ratspräsidentin Kurschus die Hand reichen. Es reicht! Das Boot ist voll. Wir brauchen keine weitere Asyl-Zuwanderung, sondern ein umfassendes Remigrations-Programm. In unserer November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“ zeigen wir, wie schlimm es wirklich um Deutschland steht – und was zu tun ist, um die Asylflut zu stoppen. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus kann den Hals nicht voll genug bekommen und meint, die Aufnahme von Migranten finde ihre Grenze erst dort, „wo es zur Selbstaufgabe kommt“. Das Gegengift: Unsere November-Ausgabe mit dem Titelthema „Asyl-Bombe. Wie wir uns retten können“. Klartext statt Multikulti-Geschwafel! Hier mehr erfahren. Für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist das
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2023-11-05T10:34:49+01:00
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Löwenzahn, Giersch & Co.: Gesund, lecker, kostenlos
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Gerade in Not- und Krisenzeiten sind Kenntnisse über die kostenlosen Gaben von Mutter Natur unverzichtbar. Manche Gewächse sind nicht nur lecker, sondern sogar echte Vitamin-Bomben. In seinem Ratgeber „Pflanzliche Notnahrung“ holt der Biologe und Survival-Experte Johannes Vogel dieses wertvolle Wissen aus der Versenkung. Hier mehr erfahren. Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre Großmutter ab und zu einen saftigen Löwenzahn-Salat aufgetischt hat – oder eine Brennnessel-Suppe? Wie Sie mit Oma und Opa durch den Wald geschlendert sind, um Waldmeister für die Maibowle zu sammeln – oder Giersch zum Würzen oder für einen schönen Tee-Aufguss? Warum macht das heute eigentlich keiner mehr? Sind wir schon so bequem geworden, dass wir die Gaben der Natur einfach links liegen lassen und lieber in den Supermarkt gehen? Kein Witz: Manch einer kauft sich für teures Geld Bärlauch im Laden, obwohl man den bei einem Waldspaziergang ganz leicht finden kann. Giersch wird sogar oft als Unkraut betrachtet und gejätet. Ein Jammer, denn dieses wunderbare Kraut ist ein altes Heilmittel, das traditionell gegen Rheuma, Arthritis, Hexenschuss und Gicht eingesetzt wird. Für die innerliche Anwendung lässt sich Giersch zu einem kräftigen Tee aufbrühen. Äußerlich können heilsame Wickel mit der Pflanze zu einer Linderung der Beschwerden beitragen. Gierschblätter enthalten 15-mal so viel Vitamin C wie Kopfsalat. Das allein ist ein guter Grund, dieses Kraut nicht liegen zu lassen oder gar herauszurupfen. Außerdem sind in den Blättern große Mengen Vitamin A und viele Mineralstoffe gespeichert – darunter Eisen, Magnesium und Calcium. Giersch beinhaltet wesentlich mehr Mineralstoffe als zum Beispiel Grünkohl, der schon zu den mineralstoffreichsten Kulturgemüsen gehört. Gerade in Krisenzeiten könnte das Wissen um Giersch, Löwenzahn, Brennnesseln, Hagebutten und andere essbare oder heilsame Pflanzen überaus nützlich sein. Doch woher soll man es bekommen? Ganz einfach: In seinem Ratgeber „Pflanzliche Notnahrung“ hat Survival-Experte Johannes Vogel dieses Wissen auf 240 Seiten zusammengetragen und für Laien aufbereitet. Die Fachkenntnis kann man dem Autor kaum absprechen: Vogel ist studierter Biologe und gehört zu den renommiertesten Survival-Experten Deutschlands. Sein Wissen konnte er auf zahlreichen Expeditionen durch Afrika, Mittel- und Südeuropa, Asien, Südamerika sowie Australien auf die Probe stellen. Er beschäftigte sich schon als Jugendlicher mit allen Fragen des Überlebens in freier Natur und verbrachte viel Zeit an Gewässern und in Wäldern. Seit Jahren veranstaltet er erfolgreich Survival-Kurse und Vorträge in ganz Europa. In „Pflanzliche Notnahrung“ vermittelt Vogel dem botanischen Laien ein System, das es ihm ermöglicht, sich im Notfall ohne Bestimmungsbuch in unterschiedlichen klimatischen Zonen sicher von Pflanzen zu ernähren. Das kann einem – nicht nur in Extrem- und Notsituationen, sondern auch im Alltag – das Leben unheimlich erleichtern, zu einem vielfältigeren Speiseplan animieren und unheimlich viel Geld sparen. Für heutige Ohren kaum zu glauben: Nachtkerze, Rohrkolben, Brennnesselsamen, Große Klette, geröstete Löwenzahnwurzeln und noch viel mehr: Allein in Mitteleuropa gibt es mehrere Tausend essbare Wildpflanzen. Davon haben sich vergangene Generationen über Jahrtausende ernährt und so ihr Überleben gesichert. Viele Gewächse sind zudem als Heilpflanzen bekannt, die seit langem zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Warum sollten wir auf diesen reichhaltigen Schatz heute verzichten? Gerade jetzt wäre das sträflich dumm. Überleben in Zeiten der Krise: Mit dem Ratgeber „Pflanzliche Notnahrung“ von Johannes Vogel sind Sie bestens vorbereitet. Doch auch im Alltag ist das Buch überaus hilfreich: um gesund zu leben, die Heilkräfte der Natur zu nutzen und Geld zu sparen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Gerade in Not- und Krisenzeiten sind Kenntnisse über die kostenlosen Gaben von Mutter Natur unverzichtbar. Manche Gewächse sind nicht nur lecker, sondern sogar echte Vitamin-Bomben. In seinem Ratgeber „Pflanzliche Notnahrung“ holt der Biologe und Survival-Experte Johannes Vogel dieses wertvolle Wissen aus der Versenkung. Hier mehr erfahren. Erinnern Sie sich noch daran, wie Ihre Großmutter ab
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2024-04-26T20:05:43+02:00
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Deutschland ballaballa: Verletzte bei Polizei-Einsatz gegen geöffnetes Café
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Dieses Land hat fertig! In der Clan-Hochburg Nordrhein-Westfalen haben in der Stadt Rietberg 14 Polizisten ein friedliches Gastronomen-Ehepaar und seine Gäste umstellt, weil die Restaurantbesitzer es aus blanker Verzweiflung über ihre wirtschaftliche Lage gewagt hatten, ihr Café am Gründonnerstag zu öffnen. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier bestellen.
Dieser Zwischenfall beschäftigt immer mehr Menschen in Deutschland: Eine unbescholtene Gastronomenfamilie macht aus nackter Existenzangst am Gründonnerstag ihr Café unter Beachtung geltender Abstandsregelungen sowie der Kontaktnachverfolgung wieder auf und wird danach zum Ziel eines brutalen Polizeieinsatzes. Ein Handyvideo, das von dem Gastronomen Frank Goller erstellt wurde, zeigt nach Angaben der Tageszeitung Welt, wie gleich vier Polizisten die Gäste des Cafés mit verschränkten Armen umstellen. Nach Angaben des Ehepaars soll der Einsatz streckenweise geradezu brutal verlaufen sein. So soll ihr Sohn, als er ebenfalls sein Handy für Filmaufnahmen zückte, von vier Polizeibeamten gegen die Wand gedrückt worden sein. Der 29jährige erlitt blaue Flecken und Abschürfungen am Arm. Die Stadt und die Polizeibehörde machen zwar geltend, dass man die Gollers einige Stunden vor dem Einsatz verwarnt habe, doch auch das rechtfertigt noch lange keinen Einsatz in Rambo-Manier von mehr als einem Dutzend Beamten gegen zwei völlig unbescholtene Bürger, die sich ihr ganzes Leben lang rechtstreu verhalten haben und sich nun aus nackter Existenzangst zur Wiedereröffnung ihres Cafés gezwungen sahen. Der Gipfel dieses Polizei-Exzesses bestand dann noch in der Beschlagnahmung des Großteils des Mobiliars, das von der Polizei ohne viel Federlesens auf den städtischen Bauhof abtransportiert wurde, um jedwede „Wiederholungsgefahr“ ein für alle Mal auszuschließen. Nun soll gegen das ohnehin schon in schwere finanzielle Bedrängnis geratene Gastronomen-Ehepaar ein Bußgeld in Höhe von 5.000 Euro verhängt werden. Laut der Aussage von Frank Goller kommt es darauf aber ohnehin nicht mehr an, da man nichts mehr zu verlieren habe. Einerseits „Schutzzonen“ für Drogendealer in Berlin, andererseits brutale Polizeieinsätze gegen verzweifelte Kleinunternehmer und Selbstständige – man muss sich wirklich fragen, wie lange die Deutschen sich derartiges noch bieten lassen. Die Sterbezahlen stürzen ab – Die Corona-Diktatoren drehen auf! Wenn Sie sich dieses Paradox erklären wollen, dann greifen Sie zu unserem COMPACT-Spezial Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt, in dem Sie eine tiefenscharfe Analyse der Mechanismen und Motive für diesen Putsch gegen die Demokratie finden. Wir haben für diese Sonderausgabe hochkarätige Autoren gewinnen können: *Bestsellerautor Gerhard Wisnewski beschreibt den Vormarsch des chinesischen Modells über WHO und Weltwirtschaftsforum. *Der weltbekannte italienische Philosoph Giorgio Agamben umkreist in drei Beiträgen den Ausnahmezustand als totale Entrechtung des Menschen. *Rudolf Brandner, ebenfalls Philosoph, Buchautor und Verfasser zahlreicher Artikel in Publikationen wie der Neuen Zürcher Zeitung, The European und Tumult widmet sich der „Pathologie der Freiheit“, die das Regime über eine perverse Neuinterpretation der Grundrechte vorantreibt, und leitet daraus das „Recht auf Widerstand“ ab. *Der Publizist Heino Bosselmann, Stammautor der Zeitschrift Sezession, schreibt aus christlicher Sicht über Leben, Freiheit und menschliche Würde. *Zudem bieten wir eine umfassende Dokumentation des Infektionsschutzgesetzes, eines veritablen Ermächtigungsgesetzes.
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Sven Reuth
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Dieses Land hat fertig! In der Clan-Hochburg Nordrhein-Westfalen haben in der Stadt Rietberg 14 Polizisten ein friedliches Gastronomen-Ehepaar und seine Gäste umstellt, weil die Restaurantbesitzer es aus blanker Verzweiflung...
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2021-04-11T13:46:50+02:00
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Whistleblower: USA haben UFO von Mussolini erbeutet
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Der ehemalige Luftwaffen-Offizier David Grusch hat für die UFO-Taskforce des Pentagons gearbeitet. Nun sagt er, dass die USA nicht nur über Alien-Technologie verfügten, sondern ganze Raumschiffe in ihrem Besitz hätten. Und das schon seit dem Zweiten Weltkrieg! Was die Herrschenden vor Ihnen verbergen wollen, lesen Sie in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“. Mut zur Wahrheit! Hier mehr erfahren. Es klingt wie die fantastische Geschichte eines Science-Fiction-Nerds: US-Behörden sollen nicht nur über Wrackteile abgestürzter UFOs verfügen, sondern sogar über eine „stattliche Anzahl“ von „technischen Vehikeln, die nicht-humanen Ursprungs sind“. Diese Raumschiffe seien gelandet oder abgestürzt. „Das Material beinhaltet intakte und teilweise intakte Vehikel“, aber auch „tote Piloten“ sollen geborgen und untersucht worden sein. Die USA seien jedoch nicht das einzige Land, das sich im Besitz außerirdischer Technologie befinde. Schon seit Jahrzehnten lieferten sich „die Großmächte“ bezüglich des Aufspürens von Absturz-Stellen und des Erbeutens von extraterrestrischer Technik ein Wettrennen. Und vor dem amerikanischen Repräsentantenhaus werde das Ganze geheim gehalten… Man könnte solche Aussagen als Spinnerei eines UFO-Gläubigen abtun. Als Fantastereien eines Schwurblers, der zu viel Hollywood-Filme und halbseidene Dokus über Area 51 angeschaut hat, abtun. Doch derjenige, der dies behauptet, ist nicht irgendwer. Sie stammten von einem Insider, der jahrelang mit solchen Dingen betraut war. Und zwar hochoffiziell! Getätigt hat sie David Grusch, der Offizier der amerikanischen Luftwaffe war und für zwei US-Geheimdienste arbeitete. Die Informationen über Wrackteile und ganze UFOs im Besitz der USA will Grusch ab 2019 gesammelt haben, als er für die UAP Task Force gearbeitet hat. UAP bedeutet Unidentified Aerial Phenomena – so werden UFOs in der US-Amtssprache bezeichnet. Die Task Force wurde offiziell von der US-Regierung eingesetzt, um ungeklärte Phänomene in der Erdatmosphäre aufzuklären. Im Juli 2021 reichte Grusch eine Beschwerde bei der Direktorin der nationalen Geheimdienste, Avril Haines, ein, weil Informationen über UAP dem Repräsentantenhaus vorenthalten würden. Auch beim Pentagon intervenierte er. Interessantes Detail: Gruschs Anwalt war selbst einmal Generalinspektor der Geheimdienste. Und wie sieht es mit der Glaubwürdigkeit des Ex-Offiziers aus? Die Tageszeitung Die Welt schreibt dazu: „David Grusch behauptet, die amerikanische Regierung befinde sich im Besitz außerirdischer Raumschiffe; der frühste ihm bekannte Fall habe sich 1933 ereignet, als ein Ufo über Italien abstürzte, amerikanische Soldaten hätten es elf Jahre später während des Zweiten Weltkrieges geborgen. Hochrangige Kollegen von Grusch versichern, der Mann sei kein Spinner und im höchsten Maße glaubwürdig.“ In die Vertuschung sollen laut Gruschs Aussagen mehrere Behörden, die sich mit UAP beschäftigen, verstrickt sein. Es sei aber gefährlich, wenn das „80-jährige Wettrüsten“ weitergehe. Die Welt müsse sich vorbereiten auf ein Szenario, in dem Kontakt zu Alien offiziell hergestellt werde. Er hoffe, seine Enthüllungen würden ein „heilender Schock für die Menschheit“, so der Ex-Offizier gegenüber dem Tech-Portal The Debriefing. Auch ehemalige US-Militär- und Regierungsangehörige bürgen für Whistleblower Grusch. Dazu zählen unter anderem Jeff Nevin, einst Mitarbeiter des Space Systems Command der US Space Force, und Jim Shell, Ex-Chefwissenschaftler und Lieutenant Colonel der US Air Force. Mittlerweile haben sich sogar mehrere Mitglieder des US-Kongresses für eine Anhörung des Ex-Mitarbeiters der UAP Task Force ausgesprochen. Auf Anfrage des Informationsfreiheitsaktivisten John Greenewald Jr. von dem Internetmagazin The Black Vault hat sich auch die Pressesprecherin der UFO-Untersuchungseinheit des Pentagon (AAARO) zu Gruschs Aussagen geäußert, jedoch nur schmallippig erklärt, ihre Abteilung habe keinerlei Kenntnisse über solche Vorgänge. Man begrüße aber jede Gelegenheit, im Rahmen der vom US-Kongress geforderten Aufklärung über UFO-bezogene Regierungsprojekte seit 1945, mit Zeugen, ehemaligen Regierungsmitarbeitern und anderen damit Befassten darüber zu sprechen. Tatsächlich scheint die US-Politik in einen regelrechten UFO-Hype verfallen zu sein. Bereits im Juni 2021 führten Pentagon und Geheimdienste in einem aufsehenerregenden Bericht mehr als 140 UAP-Begegnungen binnen der letzten 20 Jahre an. Ausgewertet wurden unter anderem Aussagen von Piloten, Radardaten der Luftraumüberwachung und Aufzeichnungen von Bordkameras. Der Spiegel hob die Angelegenheit sogar auf den Titel und schrieb: „Bei einigen der Ereignisse fanden die Ermittler wohl Hinweise, dass sie auf geheime Rüstungsprojekte Russlands oder Chinas zurückgehen könnten. Beide Staaten entwickeln – wie die USA und Frankreich – sogenannte Hyperschallwaffen, Flugkörper, die fünffache Schallgeschwindigkeit und mehr erreichen. (…) Ein paar weitere UAP-Vorfälle deuten auf eine Beteiligung von Wetter- und anderen Forschungsballons hin, die bei gleichzeitig auftretenden seltenen Wetterphänomenen durchaus die Sinneswahrnehmung von Piloten hätten täuschen können.“ Der Großteil der untersuchten Vorkommnisse sei für Militärs und Nachrichtendienste jedoch rätselhaft geblieben. „Warum sich fremde, undefinierbare Objekte über den USA so unbegreiflich schnell bewegten, das konnte schlicht nicht geklärt werden. Die Experten fanden keinerlei Belege für außerirdische Technologien – aber auch keine, die dagegensprechen.“ Nur in einem sei man sich sicher gewesen: „Was immer UAP sind, es handelt sich nicht um geheime US-Waffen in der Erprobung.“ Seitdem mehren sich die Aussagen von hochrangigen US-Repräsentanten zu UFOs. Im Mai 2022 fand sogar eine Anhörung dazu vor dem Repräsentantenhaus statt. Der damalige Ausschussvorsitzende André Carson, ein Vertreter der Demokraten aus dem US-Bundesstaat Indiana, erklärte gleich zu Beginn: „Unidentifizierte Luftphänomene sind eine potenzielle nationale Sicherheitsgefahr. Und sie müssen auch so behandelt werden.“ Der Vizedirektor des US-Marine-Geheimdienstes ONI, Scott Bray, führte in der Anhörung sogar zwei Videos vor, die UAP zeigen. Auf einem war nach seinen Worten ein „kugelförmiges Objekt“ zu sehen, das am Cockpit eines Flugzeugs vorbeifliegt. Auf dem anderen Video sieht man ein dreieckiges schwebendes Objekt, das durch ein Nachtsichtgerät beobachtet wird. Auch Bray hielt damals nicht mit seiner Überzeugung hinter dem Berg, dass es UFOs gebe und betonte, dass dieses Phänomen nun wissenschaftlich erforscht werden müsse. Immer wieder erhalte er neue Berichte über Sichtungen. So erzählt er: „Kürzlich erhielt ich einen Anruf von einem erfahrenen Marineflieger mit über 2000 Flugstunden, der mich nach der Landung persönlich anrief, um mir von einer Sichtung zu berichten, die er gerade erlebt hatte.“ Neben Whistleblower Grusch sollen weitere Insider brisante UFO-Informationen besitzen. Dem Autor Michael Schellenberger etwa sei zugetragen worden, dass die US-Regierung im Besitz von 12 bis 15 Alien-Raumschiffen sei. Auf „Fox News“ sagte Schellenberger, dass die Ufos völlig unterschiedliche Formen hätten. Die „klassische Untertasse“, Dreiecke, aber auch U-Boot- oder Helikopter-ähnliche Objekte. Und auch Grusch selbst legte mittlerweile noch mal nach: In einem Interview mit dem Sender News Nation erklärte der Ex-Luftwaffenoffizier nun, dass die USA schon im Zweiten Weltkrieg ein abgestürztes UFO sichergestellt hätten. Dies soll sich im Besitz von keinem Geringeren als Italiens Diktator Benito Mussolini befunden haben! Die katholische Kirche soll laut Grusch darüber Kenntnisse gehabt und den Amerikanern sogar den Hinweis darauf gegeben haben. Auf die Frage des Journalisten Ross Coulthard, ob der Vatikan, sich „nichtmenschlicher“ Existenzen auf der Erde bewusst sei, antwortete der Whistleblower: „Sicherlich.“ Außerdem erklärte Grusch gegenüber News Nation, dass er „einige interessante Fotos“ gesehen und „einige sehr interessante Berichte gelesen“ habe. Dokumente und Fotos, die seine Behauptungen belegen könnten, würden jedoch noch immer geheim gehalten. Notabene: In dem Interview vermeidet Grusch den Begriff „Alien“. Er sagt: „Ich formuliere es als jemand, der Physik studiert hat: Vielleicht kommen sie aus einer anderen physikalischen Dimension, wie sie in der Quantenmechanik beschrieben wird. Wir wissen, dass es aufgrund von Kollisionen hochenergetischer Teilchen und so weiter zusätzliche Dimensionen gibt, und es gibt einen theoretischen Rahmen, um dies zu erklären.“ Was verschweigt man uns über UFOs und andere scheinbar unerklärliche Phänomene? Weisen schon frühzeitliche Relikte und Kunstwerke auf den Besuch außerirdischer Lebensformen hin? Könnte das von den Amerikanern erbeutete Mussolini-UFO etwas mit der Flugscheibenforschung unter Hitler zu tun gehabt haben? Und wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Der ehemalige Luftwaffen-Offizier David Grusch hat für die UFO-Taskforce des Pentagons gearbeitet. Nun sagt er, dass die USA nicht nur über Alien-Technologie verfügten, sondern ganze Raumschiffe in ihrem Besitz hätten. Und das schon seit dem Zweiten Weltkrieg! Was die Herrschenden vor Ihnen verbergen wollen, lesen Sie in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene
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2023-06-21T17:00:41+02:00
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Oktoberfest des Widerstands fixiert „Ami go home“-Demo
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Im sachsen-anhaltischen Stößen trafen sich am vergangenen Wochenende Patrioten aus ganz Deutschland, darunter einige der wichtigsten Köpfe der Opposition. Es wurde gesungen und gefeiert – und geplant: eine Großdemonstration unter dem Motto „Ami go home!“ am US-Konsulat in Leipzig. Noch im Laufe der Woche soll alles Weitere bekanntgegeben werden. Das Weinlaub am Gutshaus von Ex-AfD-Politiker André Poggenburg hat sich blutrot gefärbt, die alte Eiche auf seinem Hof leuchtet gelb in der Sonne – der Heiße Herbst ist auch ein goldener. Bei bestem Oktoberwetter begann am Freitag eine Konferenz des Widerstandes, auf der über die Protest-Strategie der kommenden Wochen beraten wurde. Mit den Freien Sachsen und dem Bündnis Thüringen waren auf dem Treffen auch die beiden größten ostdeutschen Bürgerbewegungen vertreten. In seiner Rede entfaltete der Thüringer Demo-Anmelder Frank Hausner eine spannende Theorie von den fünf Säulen der Opposition. Hausners fünf Säulen des Widerstandes: Erstens die Kraft auf der Straße, zweitens die Protest-Partei im Parlament, drittens die sogenannten Schwarz-Weiß-Rot-Gruppen, die sich positiv auf das Bismarck-Reich beziehen, befassen, viertens die alternativen Medien und fünftens „Spiritualität und Wahrheitsfindung“. Aufgelockert wurde das Programm durch zünftige Volksmusik, live gespielt von einer Blaskapelle, wie sie auf einem echten Oktoberfest natürlich nicht fehlen darf. Vor dem Festzelt gab es zur Stärkung Kesselgulasch, Wildschweinwurst und Bier vom Fass. Dirndl und Lederhosen sorgten für bajuwarisches Ambiente. Vor allem in einem war sich die Riege der Redner, darunter mit Robert Farle auch ein Bundestagsabgeordneter – einig: Angesichts der Eskalation mit Russland ist es geboten, die amerikanische Besatzungsmacht so schnell wie möglich abzuschütteln. Zum ersten Mal in der Geschichte der BRD wird es eine Großdemo unter dem Motto „Ami go home!“ geben, und zwar vor dem US-Konsulat in Leipzig. Die Demos der nächsten Wochen, vor allem am 31. Oktober in Lutherstadt Wittenberg und am 12.11. in Erfurt, sollen der Mobilisierung für Leipzig dienen. Der Termin der Leipziger Demo wird noch in der laufenden Woche bekanntgegeben. Doris von Sayn-Wittgenstein, vormals AfD-Landeschefin von Schleswig-Holstein, zitierte auf der Bühne den ersten NATO-Generalsekretär Lord Ismay, der über das Militärbündnis sagte, sein Ziel bestehe darin, „die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten“. Ein Verein mit dieser Beschreibung, so die Fürstin, sei keiner, dem sie beitreten wolle oder der Deutschland gesund tue. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer stellte „vier schlagende Argumente“ für „Ami go home!“ vor: 1) Der Slogan sei radikal und gleichzeitig populär.
2) Er sei in der aktuellen Situation, in der die USA Deutschland immer tiefer in den Krieg hineinziehen und im Ernstfall atomar zerstören wollen, sofort einleuchtend.
3) „Ami go home!“ ist auch die zentrale Forderung, um die Souveränität Deutschlands zu thematisieren: Nur wenn die Amis abziehen, könne Deutschland wieder ein souveräner Staat, eine freie Nation werden.
4) „Ami go home!“ ziehe auch die vernünftigen teile der Linken an – der Slogan kommt ja ursprünglich von links. Bei der Planungskonferenz für „Ami go home!“ am Freitag hatten Mitglieder des COMPACT-Clubs freien Eintritt beziehungsweise konnte das Treffen EXKLUSIV per Livestream verfolgen. Werden Sie Mitgied im COMPACT-Club, unterstützen Sie damit unsere Ami-go-home-Offensive und seien Sie immer vorne mit dabei, wenn etwas passiert. Hier dem COMPACT-Club beitreten.
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Paul Klemm
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Im sachsen-anhaltischen Stößen trafen sich am vergangenen Wochenende Patrioten aus ganz Deutschland, darunter einige der wichtigsten Köpfe der Opposition. Es wurde gesungen und gefeiert – und geplant: eine Großdemonstration unter dem Motto „Ami go home!“ am US-Konsulat in Leipzig. Noch im Laufe der Woche soll alles Weitere bekanntgegeben werden. Das Weinlaub am Gutshaus von Ex-AfD-Politiker
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2022-10-24T09:31:20+02:00
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https://www.compact-online.de/oktoberfest-des-widerstands-beschliesst-ami-go-home-demo/
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Massive Polizeigewalt gegen Lockdown-Gegner
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Polizeigewalt erschüttert die sächsische Kleinstadt Aue. Ähnlich wie in anderen Städten wollten dort Bürger am 1. Mai gegen die restriktiven Corona-Maßnahmen protestieren. Also meldeten sie eine Spontankundgebung an, die mit einer beschränkten Personenanzahl von maximal 30 Teilnehmern genehmigt wurde. Zusätzlich wurde auferlegt, dass die Demonstranten einen Mund- und Nasenschutz zu tragen sowie einen Abstand von vier Metern zueinander zu halten haben. Ab 16:30 Uhr sollte die Kundgebung auf dem Altmarkt abgehalten werden. Als dann weitaus mehr als 30 Leute zum Demonstrationsort kamen, forderte der Versammlungsleiter die überzähligen Bürger dazu auf, sich in Richtung Alfred-Brodauf-Straße zu entfernen. Dieser Aufforderung kamen sie auch nach. Erfreut waren sie über die polizeiliche Entscheidung verständlicherweise nicht. Wütend skandierten sie „Wi-der-stand!“ und „Wir sind das Volk!“. Die sächsische Polizei nahm das zum Anlass, mit völlig unverständlichen Maßnahmen gegen die Lockdown-Gegner vorzugehen. Eine Gruppe von etwa 80 Mann wurde aus unklaren Gründen von den Uniformträgern eingekesselt. Die offene Gesellschaft, das Idealbild der westlichen Politik, wird in atemberaubender Geschwindigkeit abgeschafft, und es ist die westliche Politik selbst, die den Übergang in den autoritären Seuchenstaat vollzieht. Wo wird das enden? Alles, was das Abendland und die westliche Kultur seit Alters her auszeichnet, verschwindet in der jetzt überfallartig verordneten Abstandsgesellschaft: der Händedruck und der Blick in die Augen, mit dem wir bisher Vertrauen schufen und Vertrauen prüften; die Möglichkeit zum geselligen Beisammensein in Vereinen, Bars und Restaurants; Gottesdienste, Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen, bei denen sich die Gemeinden und Familien zu versammeln pflegten.
Zusätzliche Einschränkungen sind schon in der Diskussion. Hier bestellen. Auf einen der Demonstranten schlug ein Polizist sogar ein. Das beweisen mehrere Videoaufnahmen, die sich im Netz gerade lauffeuerartig verbreiten. Laut Aussage des AfD-Stadtrats aus Lößnitz, Matthias Henke, war es die Polizei, die die Ausschreitungen von Aue provoziert hat, indem sie kurzerhand einen Fahrradfahrer vom Rad zerrte. Henke selbst sei von Einsatzkräften der Polizei daran gehindert worden, zum Versammlungsort zu kommen. Und das, obwohl er als Redner für die Veranstaltung eingeplant war, wie er uns telefonisch mitteilte. Bei dem unverhältnismäßigen Einsatz trugen einige Demonstranten Verletzungen davon. Aufgrund des aktuell ziemlich locker sitzenden Polizeiknüppels stellt sich die Frage, ob man gegen muslimische Bürger genauso vorgehen wird, sollten sie die Corona-Regeln bei ihrem bevorstehenden Zuckerfest missachten.
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Jürgen Elsässer
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Massives Vorgehen der Ordnungshüter gegen Demonstranten erschüttert die sächsische Kleinstadtmetropole.
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2020-05-02T22:03:41+02:00
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https://www.compact-online.de/aue-polizeigewalt-gegen-lockdown-gegner/
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Eine Runde Mitleid für die Clans
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Zitat des Tages: „Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser will kriminelle Mitglieder eingewanderter Grossfamilien ausweisen lassen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch ein Netzwerk von Aktivisten in Parlamenten, Redaktionen und Universitäten fabriziert daraus eine Sippenhaft.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Nahezu sämtliche Probleme sind hausgemacht, allen voran die Messereinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser will kriminelle Mitglieder eingewanderter Grossfamilien ausweisen lassen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch ein Netzwerk von Aktivisten in Parlamenten, Redaktionen und Universitäten fabriziert daraus eine Sippenhaft.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Nahezu sämtliche Probleme sind hausgemacht, allen voran die Messereinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu
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2023-08-09T10:35:49+02:00
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https://www.compact-online.de/eine-runde-mitleid-fuer-die-clans/
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CDU will Protest kapern: Ausgebuht!
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Das war wohl nix, Herr Kretschmer. Beim Versuch, sich auf einer Veranstaltung in Dresden die Gunst der Bauern zu erschleichen, wurde der Ministerpräsident Sachsens folgerichtig ausgebuht. Zu frisch sind noch die Erinnerungen, dass er und seine Christdemokraten selbst für Atomausstieg, Grenzöffnung 2015 oder CO2-Steuer und damit für die vorherrschenden Probleme verantwortlich sind. Warum neben der CDU auch andere Extremisten die Bauernproteste unterwandern wollen und welche Massenproteste auch heute stattfanden, erfahren Sie von André Poggenburg und TV-Chef Paul Klemm. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
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COMPACT-TV
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Das war wohl nix, Herr Kretschmer. Beim Versuch, sich auf einer Veranstaltung in Dresden die Gunst der Bauern zu erschleichen, wurde der Ministerpräsident Sachsens folgerichtig ausgebuht. Zu frisch sind noch die Erinnerungen, dass er und seine Christdemokraten selbst für Atomausstieg, Grenzöffnung 2015 oder CO2-Steuer und damit für die vorherrschenden Probleme verantwortlich sind. Warum neben der
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2024-01-10T20:00:06+01:00
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https://www.compact-online.de/cdu-will-protest-kapern-ausgebuht/
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Zitat des Tages: Aseptischer Aschermittwoch
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„So aseptisch war der politische Aschermittwoch noch nie. Während der Rauch schon vor Jahren aus den Festzelten verbannt wurde, wehte der Bierdunst zwar zuletzt ohnehin nur noch über die Bierbänke im Publikum. Aber Corona hat auch damit Schluss gemacht.“ (Rhein-Neckar-Zeitung) „Mit den Rauchverboten hat doch der ganze Wahnsinn angefangen, der jetzt mit dem Masken-Terror eskaliert: Den Leuten wird die Autonomie über ihren Körper entzogen. Sie sollen nicht mehr selbst entscheiden können, welches gesundheitliche Risiko sie tragen wollen, sondern der Staat spielt sich als Richter auf, der uns das Rauchen und Trinken verbietet, die leckeren Süßigkeiten und Kohlehydrate, das Autofahren und die Heterosexualität! Alles toxisch.“ (Jürgen Elsässer, COMPACT 1/2020)
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COMPACT Redaktion
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So aseptisch war der politische Aschermittwoch noch nie. Während der Rauch schon vor Jahren aus den Festzelten verbannt wurde, wehte der Bierdunst...
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2021-02-18T08:07:50+01:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-aseptischer-aschermittwoch/
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Nächster GEZ-Fake: Propagandisten im Bürgergespräch
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Schon wieder ein Fake-Vorfall bei den Öffentlich-Rechtlichen! Der NDR gibt eine SPD-Politikerin als normale Bürgerin aus und fliegt auf. Wie Medien tricksen und lügen, zeigen wir in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ auf. Hier mehr erfahren. Typisch ARD, typisch NDR! Um das aktuelle Lieblingsthema „Gendern“ gesellschaftlich weiter zu verankern, präsentierte der norddeutsche Sender kürzlich ein Format, das es Menschen ermöglicht, Dampf abzulassen: Ein Bürgerparlament. Hier könne man nach Herzenslust diskutieren, „ohne Expertinnen, ohne Politiker“, feiert sich der NDR in einer Werbung zur Sendung selbst. Als Thema auserkoren wurde die Zankapfel-These „Gendern? Euer Ernst?“, als Moderator der 45-minütigen Sendung mit Tagesthemen-Mann Ingo Zamperoni ein prominentes Zugpferd entsandt. Gleich zu Beginn betonte der abermals nachdrücklich, dass hier eben kein „Expertentalk“ oder eine „Politiker-Runde“ zu erwarten sei, sondern Stimmen aus der Bevölkerung zu Wort kämen. Manch Zuseher wird das mit Spannung verfolgt haben, denn beim Thema „Gendern“ unterschiedet sich die Volksmeinung von der Auffassung herrschender Politik ganz besonders stark. Ausweislich verschiedener Meinungsumfragen lehnen deutlich mehr als zwei Drittel der Befragten die diesbezüglichen Veränderungen unserer Sprache ab. Breiten Raum nahm in der NDR-Sendung dann Bürgerin Doro Siemers ein, vom NDR als „Webentwicklerin“ vorgestellt. Sie sprach sich energisch für die Genderei aus und betete dabei die Sprechblasen tonangebender Politiker nach. Aufmerksamen Zuschauern an den Fernsehgeräten fiel auf: Diese Dame ist keine herkömmliche Bürgerin. Schließlich kam heraus: Es handelte sich um die SPD-Politikerin Doro Siemers, Gleichstellungsbeauftragte der SPD in Schleswig-Holstein und seit vielen Jahren für die Sozis aktiv. Wie peinlich ist das, NDR?! Und damit nicht genug: Die SPD-Tante erhielt Zustimmung von Amina Aziz. Doch auch diese Diskutantin ist einschlägig aktiv, nämlich als regelmäßige Autorin beim Linksblatt taz. Das aber verschwieg der NDR. Statt tatsächlich Bürger in dieser Sendung zu Wort kommen zu lassen, hat der NDR also heimlich Polit-Aktivisten eingeschleust, die für die gewünschte Stoßrichtung sorgen sollten. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass der NDR eigentlich zu Objektivität und Unabhängigkeit verpflichtet ist, dann sind solche plumpen Fakes eigentlich skandalös. Vorteil NDR: Der Ruf ist bereits ruiniert, und da lebt es sich bekanntlich besonders ungeniert. Wir lassen nicht locker und bleiben den Öffentlich-Rechtlichen auf den Fersen. Wer wissen will, wie etablierte Medien tricksen, manipulieren und fälschen, der kommt an COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ nicht vorbei. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Schon wieder ein Fake-Vorfall bei den Öffentlich-Rechtlichen! Der NDR gibt eine SPD-Politikerin als normale Bürgerin aus und fliegt auf. Wie Medien tricksen und lügen, zeigen wir in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ auf. Hier mehr erfahren. Typisch ARD, typisch NDR! Um das aktuelle Lieblingsthema „Gendern“ gesellschaftlich weiter zu verankern, präsentierte der norddeutsche Sender kürzlich ein Format, das
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2022-12-19T11:52:30+01:00
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Lockdown für Ungeimpfte – unser aktuelles Impf-Dossier
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Österreichs Regierung will bei einer Intensivbettenbelegung von 30 Prozent mit Covid-Patienten erneut einen Lockdown verhängen – allerdings nur für Ungeimpfte. Unterdessen steigen in Deutschland immer mehr Praxen aus der Impfkampagne aus. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem aufschlussreichen Ratgeber Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren. Österreichs Regierung baut eine neue Drohkulisse auf: Sollten in der Alpenrepublik künftig mehr als 600 Betten auf den Intensivstationen mit Corona-Patienten belegt sein, müssen Personen ohne Impfung mit drastischen Ausgangsbeschränkungen rechnen. Sie dürften dann ihre Privatwohnung nur noch aus „triftigen Gründen“ verlassen. Die Verschärfung der Corona-Maßnahmen mit einem sogenannten 5-Stufen-Plan kündigte Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) am Freitag nach einer Sitzung mit den Ministerpräsidenten der Länder an. Zur Begründung sagte er: „Wir sind drauf und dran, in eine Pandemie der ungeschützten Ungeimpften hineinzustolpern.“ Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) erklärte, dass im Falle eines Lockdowns für Ungeimpfte nur solche Menschen ausgenommen seien, die nicht geimpft werden können, etwa Kinder unter zwölf Jahren. Mit Blick auf Impfskeptiker meinte Schallenberg, es gebe noch zu viele „Zögerer und Zauderer“. Ebenso wie Mückstein appellierte er an alle Nichtgeimpfen, sich ein Corona-Vakzin verabreichen zu lassen. „Auf ihren Schultern lastet eine große Verantwortung“, so der Kanzler. Die Lage auf den Intensivstationen Österreichs ist trotz des offiziell vermeldeten Anstiegs positiver Corona-Befunde laut einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur „weitgehend stabil“. Demnach sind derzeit rund 220 Intensivbetten mit Covid-Patienten belegt. Das entspricht Stufe 1 des beschlossenen Stufenplans für Corona-Maßnahmen. Bei einer Belegung von 600 – das sind 30 Prozent aller zur Verfügung stehenden Intensivbetten – wäre Stufe 5 mit Ausgangssperren für Ungeimpfte erreicht. Ab einer Belegung von 500 Betten wäre Stufe 4 erreicht: Dann gilt in Restaurants und Hotels, bei Veranstaltungen und bei Treffen ab 25 Personen grundsätzlich die 2G-Regel. Das heißt, dass nur noch Geimpfte und Genesene Zugang erhalten. Erst vor Kurzem hatte die österreichische Regierung beschlossen, dass ab 1. November viele Beschäftigte am Arbeitsplatz nachweisen müssen, ob sie geimpft, regelmäßig getestet oder genesen sind. Im neuen Stufenplan ist nun vorgesehen, dass ab einer Belegung von 400 Intensivbetten (Stufe 3) nur noch PCR-Tests als Nachweise gelten. Über die Hälfte der anfangs beteiligten Haus- und Facharztpraxen sind nach Angaben des Sprechers der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Roland Stahl, mittlerweile aus den Corona-Impfungen ausgestiegen. Wie Stahl gegenüber RT DE erklärte, gebe es bundesweit 55.000 Haus- und 45.000 Facharztpraxen, die zu einer Beteiligung an der Impfkampagne aufgerufen worden seien. „Zu Hochzeiten der Impfkampagne im Sommer beteiligten sich über 70.000 Praxen daran“, so der KBV-Sprecher. Nun würden die Corona-Vakzine jedoch nur noch in rund 33.000 Praxen verabreicht. Mit anderen Worten: Seit Sommer 2021 sind etwa 37.000 der zuvor 70.000 Ärzte – also über die Hälfte – aus der Impfkampagne ausgestiegen. Laut Stahl liege das vor allem an der hohen Impfquote: „Mittlerweile ist ein großer Teil der Bevölkerung vollständig geimpft, oder es fehlt ausschließlich noch die Zweitimpfung.“ Daher hätten viele Mediziner mit dem Impfen aufgehört. Hinzu kämen „einige wenige Ärzte“, die schon wegen „anfänglicher Lieferschwierigkeiten bei den Impfstoffen“ im sich schon Frühjahr aus der Impfkampagne verabschiedet hätten, so Stahl laut RT DE. Erst etwa zu Beginn der Sommerferien, also ungefähr ab Juni, seien genügend Vakzine verfügbar gewesen. Die Zahl der Toten nach einer Impfung hat sich laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vom Start der Kampagne Ende Dezember 2020 bis zum 31. August auf 1.254 summiert. Insgesamt wurden dem PEI 15.122 Hinweise auf „schwerwiegende unerwünschte Reaktionen“ gemeldet. Dabei handelt es sich unter anderem um Thrombosen, Herzmuskelentzündungen und allergische Reaktionen. 9.069 solcher Impfreaktionen traten nach Verabreichung von Comirnaty (Biontech/Pfizer) auf, 4.465 nach Impfung mit Vaxzevria (AstraZeneca), 1.072 nach Verabreichung von Spikevax (Moderna) und 317 nach dem Vakzin von Johnson & Johnson. In 199 Fällen wurde der Name des Impfstoffs nicht angegeben. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Ihr gutes Recht, sich gegen den Impfdruck zu wehren. Alles, was man zu Impfstoffen und Schadenersatzklagen wissen muss. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Österreichs Regierung will bei einer Intensivbettenbelegung von 30 Prozent mit Covid-Patienten erneut einen Lockdown verhängen – allerdings nur für Ungeimpfte. Unterdessen steigen in Deutschland immer mehr Praxen aus der Impfkampagne aus. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem aufschlussreichen Ratgeber Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren. Impf-Apartheid Österreichs Regierung baut eine neue
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2021-10-23T11:38:40+02:00
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https://www.compact-online.de/lockdown-fuer-ungeimpfte-unser-aktuelles-impf-dossier/
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Das Letzte: Reiter*innen der Apokalypse!
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In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN!
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COMPACT-TV
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In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer
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2023-12-03T12:52:01+01:00
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Wegen Teilnahme an Anti-Coronadiktatur-Demo: Basketballspieler fristlos gefeuert!
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Erst im vergangenen Jahr war der Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou von Alba Berlin nach Bonn gewechselt. Jetzt hat der Verein aus der Ex-Bundeshauptstadt ihn wieder gefeuert. Aber nicht wegen mangelnder Spielleistung. Nein, weil er an der Berliner Anti-Coronadiktatur-Demo teilgenommen hat! Der Grund für die fristlose Kündigung lautete: Wegen „Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler“. Eine Vereinsmitteilung präzisiert, Saibou habe „wiederholt auf Social-Media-Kanälen seine Haltung zur Pandemie oder zum Virus an sich geäußert und am vergangenen Wochenende bei einer Großdemonstration auch praktiziert, indem er vorsätzlich gegen die bekannten Schutzregeln verstieß“. Das reichte, um den Spieler als „Infektionsrisiko“ zu diskriminieren: „Ein permanentes Infektionsrisiko, wie es Saibou darstellt, können wir nicht verantworten“, findet Wolfgang Wiedlich, Geschäftsführer der BonBas GmbH, „Die Vereine der BBL arbeiten gerade akribisch an Hygienekonzepten für die Zuschauer in der nächsten Saison und an speziellen Arbeitsschutzrichtlinien für die Aktiven. Deshalb können wir ein permanentes Infektionsrisiko, wie es der Spieler Saibou darstellt, weder gegenüber seinen Arbeitskollegen in unserem Team noch gegenüber anderen BBL-Teams im Wettkampf verantworten.“ Nächste Saison? Na, selbst wenn Saibou sich eine Infektion dort eingefangen hätte, wäre sie bis dahin doch längst ausgeheilt. Aber der Profi-Spieler weiß natürlich, um was wirklich geht: um seine „Haltung“. Deshalb konterte er auf Instagram: „Wenn ich eine polarisierende Meinung habe, ist Gegenwind verständlicherweise vorprogrammiert. Daraufhin jedoch meinen Job zu verlieren, ist totalitär und ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit“. Vor allem ist der 30jährige enttäuscht: „Ich habe immer geglaubt, bei den Baskets steht Toleranz an oberster Stelle, aber jetzt wird mir hiermit das Gegenteil bewiesen.“ Seine Freundin, die Leichtathletin Alexandra Wester, teilt diese Auffassung. Wester erklärte laut Tagesspiegel auf einem Instagram-Video: „Ich werde mir aber von niemandem, den Medien, der Regierung oder den Massen meine Gefühl dafür manipulieren lassen, was gerechtfertigt ist und was nicht.“ Sie befürchtet einen kommenden Impfzwang: „Letztes Jahr wäre es noch nicht ok gewesen, Leute zum Impfen zu zwingen.“ Dementsprechend prügeln die Kriechermedien auf beide ein: „Coronaleugner gerieren sich als Märtyrer“ titelte der Tagesspiegel. Die Welt spielt dagegen das „Selber schuld“-Argument aus: „Wie sich zwei Corona-Leugner die Karriere zerstören“.
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Karel Meissner
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Erst im vergangenen Jahr war der Basketball-Nationalspieler Joshiko Saibou von Alba Berlin nach Bonn gewechselt. Jetzt hat der Verein aus der Ex-Bundeshauptstadt ihn wieder gefeuert. Aber nicht wegen mangelnder Spielleistung. Nein, weil er an der Berliner Anti-Coronadiktatur-Demo teilgenommen hat! Der Grund für die fristlose Kündigung lautete: Wegen „Verstößen gegen Vorgaben des laufenden Arbeitsvertrags als Profisportler“.
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2020-08-05T12:35:38+02:00
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Kroos: Deutschland nicht mehr so wie vor zehn Jahren
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In einem aktuellen Podcast spricht Deutschlands Fußball-Liebling Toni Kroos über die Sicherheitslage in der Bundesrepublik – und kommt dabei zu einem Urteil, das aufhorchen lässt. Immer mehr Bürger sehen es ähnlich und wollen selbst für ihre Sicherheit sorgen. In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ gibt Spezialist Lars Konarek wertvolle Tipps. Hier mehr erfahren. Er ist einer der populärsten Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft – und hat am vergangenen Freitag beim Viertelfinalspiel gegen Spanien sein letztes Länderspiel absolviert. Der 34-jährige Toni Kroos feierte mit seiner Rückkehr in die DFB-Auswahl für die Europameisterschaft im eigenen Land wohl eines der bemerkenswertesten Comebacks in Deutschlands Fußballgeschichte. Dass seine Rückkehr ihm keinen zusätzlichen Titel bescherte, ist zwar bedauerlich, aber für ihn sicherlich schnell zu verschmerzen. Denn davon hat er reichlich: Genauer gesagt 34 Stück, darunter ein WM-Pokal und sechs Champions-League-Pötte – zum letzten Mal hielt er ihn am 1. Juni dieses Jahres in den Händen, als er mit Real Madrid die Dortmunder Borussen vom Platz fegte und damit seine Karriere als Vereinsspieler erfolgreich beendete. Mit dieser Bilanz ist Kroos der erfolgreichste deutsche Fußballer aller Zeiten. In der aktuellen Folge des Podcasts von Markus Lanz und Richard David Precht hat der gebürtige Greifswalder nun erklärt, warum er mit seiner Familie weiterhin in Spanien bleiben wolle, statt nach Deutschland zurückzukehren. Kroos: „Ich finde Deutschland nach wie vor wirklich ein tolles Land. Wir sind super gerne da, aber es ist zumindest nicht mehr so ganz das Deutschland, wie es vielleicht vor zehn Jahren war, wo wir gegangen sind.“ Kroos war nach dem dem WM-Gewinn 2014 wechselte Kroos vom FC Bayern München zu den Königlichen nach Madrid gewechselt und hatte damals auch seinen Lebensmittelpunkt nach Spanien verlegt. Als Lanz bei Kroos nachfragte, was sich denn konkret verändert habe, antwortete der Sportler: „Es hat sich auf jeden Fall ein Gefühl verändert.“ Und weiter: „Ein Gefühl davon – wie drückt man das am besten aus, ohne in eine Ecke gestellt zu werden?“ Dann machte er klar, dass damit auf die Sicherheitslage in Deutschland anspielt – und brachte folgendes Beispiel: „Wenn ich es jetzt vergleiche mit Spanien. Ich hab ’ne siebenjährige Tochter zum Beispiel. Wenn die jetzt älter wird, wenn die nachher 13, 14, 15 wird, und wenn ich jetzt aktuell, wenn mich jetzt jemand fragen würde: ‚Würdest du deine Tochter mit 14 tendenziell abends um 23 Uhr jetzt in Spanien rauslassen oder in ’ner deutschen Großstadt?‘, wär‘ ich glaub‘ ich tendenziell eher bei Spanien. Aktuell.“ Solche Bedenken habe er früher nicht gehabt. Kroos ist Vater von drei Kindern. Neben der siebenjährigen Amelie haben er und seine Frau Jessica die beiden Brüder Leon (10) und Finn (5). Kriminalität: Deutsche in Sorge Bei Lanz und Precht sagte er, dass er zunächst gezögert hätte, ob er sich als Fußball-Millionär mit Wohnsitz in Madrid über die Sicherheitslage in Deutschland äußern solle, „damit man dann niedergemacht wird, nach dem Motto, man hat ja nicht den direkten Kontakt“. Aber, so Kroos, er fühle sich „gut informiert“ über die Situation in Deutschland. So wie Toni Kroos sehen es auch viele andere Deutsche. Laut einer Umfrage von Infratest dimap für den ARD-Deutschlandtrend fühlen sich mittlerweile 40 Prozent der Bevölkerung eher oder sogar sehr unsicher, wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Lediglich 13 Prozent verspüren ein Gefühl großer Sicherheit, wenn sie ihre Wohnungen verlassen. Im Jahre 2017 waren es noch 75 Prozent, die sich sehr oder wenigstens eher sicher fühlten. Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, um diese Sorge auf die massiv ansteigende Migrantenkriminalität zurückzuführen. Darum denken immer mehr Menschen über effektiven Selbstschutz nach und informieren sich entsprechend – etwa über den empfehlenswerten Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Der Autor weiß, wovon er schreibt: Er ist Verfasser von 12 Fachbüchern und hat zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf ausgebildet. Und er ist geübt im Umgang mit legalen, freien Waffen. Konarek hat richtig erkannt: Der Staat hat unsere persönliche Sicherheit nicht mehr im Griff. Deshalb gilt es, sich selber schützen. Konarek zeigt wie’s geht. Selbstverteidigung mit legalen Waffen ist das Gebot der Stunde! In „Freie Waffen für den Eigenschutz“ erklärt er Schritt für Schritt sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe legaler Waffen, die man ohne Waffenschein erhält. Dabei unterscheidet er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zwischen Nahkampf- und Distanzwaffen, zeigt – auch anhand verschiedener Darstellungen und Bilder – unterschiedliche Typen und Einsatzmöglichkeiten auf. Konarek erläutert in seinem Ratgeber detailliert, wann eine Notwehrlage vorliegt und wann nicht. Sie erfahren alles Wichtige über Selbstverteidigung: von den drei Phasen eines Kampfes über einfach zu erlernende Techniken bis hin zur detaillierten Beschreibung der verschiedenen freien Waffen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen. Der Autor präsentiert zusätzlich eine Übersicht der verbotenen Waffen, damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. Das Buch der Stunde! Schützen Sie sich selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.
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Valentina Schacht
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In einem aktuellen Podcast spricht Deutschlands Fußball-Liebling Toni Kroos über die Sicherheitslage in der Bundesrepublik – und kommt dabei zu einem Urteil, das aufhorchen lässt. Immer mehr Bürger sehen es ähnlich und wollen selbst für ihre Sicherheit sorgen. In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ gibt Spezialist Lars Konarek wertvolle Tipps. Hier mehr erfahren.
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2024-07-08T11:54:58+02:00
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Habeck in den Knast
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Wie uns seine Heizungs-Mafia enteignet. Grüne Machtergreifung: Der Wirtschaftsminister hat nicht nur Familienmitglieder und Amigos mit fetten Pfründen versorgt, sondern – vorbei an den staatlichen Institutionen – eine parallele Machtstruktur aufgebaut. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Habeck in den Knast“, der ungekürzt im COMPACT-Magazin 06/2023 erschienen ist. Darin finden Sie zudem weitere Beiträge zum Titelthema. Hier mehr erfahren. _ von Sven Eggers Habeck stellt unser Land energiepolitisch auf den Kopf. Per Zwang! Stichwort Gebäudeenergiegesetz: Öl- und Gasheizungen sollen raus, Wärmepumpen rein. Die Dinger helfen allerdings nur weiter, wenn das Haus perfekt gedichtet und gedämmt und am besten noch eine Fußbodenheizung installiert wird. Aber dalli, dalli! Rund 130 Milliarden Euro sollen die Kosten für Bürger bis 2045 für den Kauf und Einbau von Wärmepumpen betragen. So steht es in Habecks Gesetzentwurf. FDP-Energieexperte Michael Kruse hat dagegen 620 Milliarden Euro errechnet, rund das Fünffache. Auf Wohnungs- oder Häuslebesitzer dürften im Schnitt deutlich mehr als 100.000 Euro zukommen. Wer nicht mitzieht, wird massiv bestraft. Die Rede ist von Bußgeldern bis zu 50.000 Euro. Um eine staatliche Förderung wird derzeit noch gestritten. Laut Gesetzentwurf soll der Einbau einer Heizung, die zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird, pauschal mit 30 Prozent bezuschusst werden, für Bezieher von Sozialleistungen mit 50 Prozent. Jetzt wollen die Grünen doch lieber staffeln. Danach sollen Haushalte bis 20.000 Euro Bruttoeinkommen pro Jahr 80 Prozent Zuschuss erhalten, ab 60.000 Euro Haushaltseinkommen noch 40 Prozent, ab 100.000 Euro gäbe es dann gar nichts mehr. Allerdings stellt ja schon die Formulierung «Förderung» eine Täuschung dar, denn eine freie Kaufentscheidung ist nicht vorgesehen. Wer das Geld nicht aufbringen kann – für über 60-Jährige geben Banken in der Regel keine Kredite mehr – muss seine Immobilie verkaufen. Auf «der Oma ihr klein’ Häuschen» lauern schon die Heuschrecken. Der Stern diagnostiziert einen um sich greifenden «plötzlichen Haustod». Doch ist der Plan überhaupt umzusetzen? Habecks Vorstellung von 500.000 installierten Wärmepumpen pro Jahr dürfte sich als Luftschloss erweisen. Denn: Zu viele Wärmepumpen fressen zu viel Strom – und der ist nach dem Atom-Aus ohnehin knapp. Zudem gibt es nicht ausreichend Installateure. Deutsche Firmen werden wohl auch nicht profitieren, denn ausländische Konkurrenz wird auf den heimischen Markt drängen, um sich am verordneten Heizungsaustausch-Boom zu laben. (…) Hinter den Kulissen überlegen die Grünen, wie sie nicht nur den Willen widerspenstiger Bürger, sondern auch moderaterer Kräfte bei ihren Koalitionspartnern SPD und FDP brechen können. Zuletzt lag das vorgesehene Habeck-Gesetz beim Umweltausschuss des Bundestages. Dort wird um Einzelheiten gefeilscht. 11 von 16 Landesumweltministern gehören den Grünen an. Und die wollen den Habeck-Entwurf nicht etwa abmildern, sondern noch weiter verschärfen. Wörtlich hat der Ausschuss beschlossen: «Um diese Ziele auch erreichen zu können, muss den Ländern die Möglichkeit gegeben werden, schon früher Regelungen zu Betriebsverboten für Heizkessel mit fossilen Brennstoffen zu erlassen.» (…) Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen, inzwischen geschasster Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und besonders kompromissloser Klima-Fanatiker, einen Busenfreunde- und Familienclan eingerichtet, der selbst in Bananenrepubliken für Aufsehen sorgen würde. In diesem Clan spielen auch dessen Geschwister eine wichtige Rolle. Jakob Graichen gehört zum Öko-Institut, das immer wieder mit Regierungsaufträgen bedacht wird, und sitzt zudem im Arbeitskreis Klimaneutrale Luftfahrt. Als solcher ist er direkter Ansprechpartner für das Wirtschafts- und auch das Verkehrsministerium. Schwester Verena sitzt ebenfalls im Öko-Institut und ist darüber hinaus Mitglied im Nationalen Wasserstoffrat, der zu den wichtigsten Einflüsterern der Bundesregierung zählt. Sie ist mit Michael Kellner verheiratet, langjähriger Bundesgeschäftsführer der Grünen und mittlerweile Parlamentarischer Staatssekretär bei Habeck.
Ein neuerlicher Coup sollte die Installation von Michael Schäfer als Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur (Dena) werden. (…) Herrschende in den Knast: Überall in der Bundesrepublik protestieren Menschen auch weiterhin gegen die tonangebende Irrsinns-Politik. Foto: picture alliance/dpa Zu den wichtigsten von Habeck ausgesuchten Referatsleitern zählt seit 2022 Christian Maaß. Er ist zuständig für den Bereich «Wärme, Wasserstoff und Effizienz» und gilt als Architekt der umstrittenen Wärmewende. Patrick Graichen war sein direkter Vorgesetzter. (…) Im Sommer 2021 hatte Christian Maaß eine Studie zur Wärmepumpe vorgelegt, die das jetzige Gesetz sozusagen vorweggenommen hat. Offenkundig dienen Agora, Hamburg Institut und weitere Denkfabriken im Öko-Netzwerk dazu, Mittel für das Erstellen von Vorlagen für Studien zu generieren, die dann in Gesetzestexte gegossen werden. Das ist natürlich am einfachsten zu handhaben, wenn Mitarbeiter von Stiftungen ins Ministerium berufen werden und das gleich selbst erledigen. Wer Habeck in diesen Tagen zuhört, der erlebt jemanden, der sich wichtiger nimmt als seine Wähler, wichtiger als die Bürger, wichtiger als Gesetze. Der Wirtschaftsminister weiß, dass seine Wärmepumpen-Diktatur vielfach sogar von eigenen Anhängern abgelehnt wird, er kennt die Umfragen, die ihm bundesweit einen zunehmend verheerenden Ruf bescheren, er weiß um die umstrittene Rechtmäßigkeit seines Energiewende-Horrors. Doch er macht es trotzdem und legt sich mit uns allen an. (…) (Ende der Auszüge) Dieser Artikel erschien ungekürzt im COMPACT-Magazin 06/2023. Darin finden Sie zudem weitere Beiträge zum Titelthema. Sie können diese Ausgabe in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
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Jonas Glaser
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Wie uns seine Heizungs-Mafia enteignet. Grüne Machtergreifung: Der Wirtschaftsminister hat nicht nur Familienmitglieder und Amigos mit fetten Pfründen versorgt, sondern – vorbei an den staatlichen Institutionen – eine parallele Machtstruktur aufgebaut. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Habeck in den Knast“, der ungekürzt im COMPACT-Magazin 06/2023 erschienen ist. Darin finden Sie zudem weitere Beiträge zum
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2023-06-06T13:19:08+02:00
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Zitat des Tages: NSU – Das war kein doppelter Selbstmord
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„Zwei Leichen und acht Schusswaffen in einem brennenden Wohnmobil: Mit diesem grausigen Fund in Eisenach in Thüringen flog vor zehn Jahren die NSU-Terrorzelle auf. (…) Buchautor Funke hat auch Zweifel an der offiziellen Darstellung dessen, was am 4. November 2011 in dem Wohnmobil geschah. Dass zwei schwer bewaffnete Terroristen, die schon oft getötet haben, ihrem Leben ein Ende setzen, weil sich zwei Polizisten ihrem Fahrzeug nähern, leuchtet ihm nicht ein. ‚Das war kein doppelter Selbstmord.‛“ (Wiener Zeitung) „Als die Kripo am 4. November 2011 nach flüchtigen Bankräubern fahndete, fand sie in einem abgefackelten Wohnmobil zwei Leichen und Bündel von Geld. (…) Doch wie kamen die Beweisstücke in den Caravan? Ein hoher Polizeioffizier steht im dringenden Verdacht der Tatortmanipulation.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Edition: NSU – Die Geheimakten)
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COMPACT Redaktion
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„Zwei Leichen und acht Schusswaffen in einem brennenden Wohnmobil: Mit diesem grausigen Fund in Eisenach in Thüringen flog vor zehn Jahren die NSU-Terrorzelle auf. (…) Buchautor Funke hat auch Zweifel an der offiziellen Darstellung dessen, was am 4. November 2011 in dem Wohnmobil geschah. Dass zwei schwer bewaffnete Terroristen, die schon oft getötet haben, ihrem
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2021-11-03T10:04:28+01:00
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Bystron-Auftritt bei AfD in Bayern
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Mainstream-Medien sind ganz aufgeregt. AfD-Kandidat Krah würde ein Videoclip nach dem anderen auf sozialen Medien verbreiten, und Petr Bystron sogar bei der bayerischen AfD auftreten. Dürfen die das? Das ist doch verboten?! Das neue COMPACT-Magazin befasst sich mit der Hetze gegen die AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl. Hier mehr erfahren. Dass Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, nicht bereit ist, in den Chor von NATO-Kriegstreibern einzustimmen, ist nicht neu. Vor ziemlich genau einem Jahr bekannte er gegenüber COMPACT: „Jeder weiß, dass ich russophil bin. Jeder weiß, dass ich gegen jede Sanktion stimme in Brüssel. Jeder weiß, dass ich Russland für einen geeigneten Partner halte – aber auf Augenhöhe.“ Die AfD-Bundesspitze hat ihren Kandidaten unlängst aufs vorläufige Abstellgleis geschoben, als ihr der Druck zu groß wurde. Doch Krah hält sich und seine Anhänger mit zahlreichen Video-Clips bei Laune, von denen jeder einzelne sehenswert und originell ist. Was Wahlkampftaktik angeht, hätten die Blauen in den vergangenen Wochen viel von ihm profitieren können. Bei Petr Bystron, Nummer zwei auf der Europaliste, sieht es ähnlich aus. Die AfD kann eigentlich auf derart eloquente und meinungsstarke Köpfe nicht verzichten. Zumindest die bayerische AfD hat dies erkannt und ihn am gestrigen Freitag beim Finale des Europawahlkampfes in Nürnberg willkommen geheißen. Das Publikum war begeistert und feierte Bystron ausgiebig. In einer Erklärung der Bayern-AfD heißt es dazu: „Altparteien, Massenmedien, Geheimdienste – sie wollten ihn stoppen, seinen Einzug ins EU-Parlament mit allen Mitteln verhindern. Sie haben sich an ihm die Zähne ausgebissen. Und längst ist auch den Wählern klar: Wäre an den Märchen, die der Spiegel, das ZDF und ARD über ihn verbreiteten, irgendwas dran, hätte man längst Beweise dafür gesehen. Auf die wartet man jedoch bis heute vergeblich.“ Tatsächlich hatte Bystron zuletzt einiges durchzustehen. Er berichtete von Morddrohungen per Post und insgesamt acht (!) Hausdurchsuchungen, die auch seine Frau und seine Kinder belastet hätten. Er hat sich durchaus auch freiwillig zuletzt etwas zurückgezogen, um diese Lage etwas zu entschärfen. Dass die Bundesspitze ihn nur zögerlich Rückendeckung gewährte, hat den Bundessprechern reichlich innerparteiliche Kritik eingebracht. In Nürnberg war Petr Bystron gestern gut aufgelegt, sorgte auch für manchen Lacher und strahlte reichlich Optimismus aus, was den Ausgang der EU-Wahl am morgigen Sonntag anging. Der bayerische Landesverband nutzte die Gelegenheit, um den Spitzenkandidaten Petr Bystron und Maximilian Krah ausdrücklich Solidarität zu versichern. „Selbstverständlich“ stehe man „geschlossen hinter den eigenen Spitzenkandidaten“, hatte Landessprecher Stephan Protschka schon im Vorfeld in einer Mail an alle 7.000 bayerischen Mitglieder mitgeteilt. Vor Ort in Nürnberg bekräftigte Protschkas Vize Dr. Rainer Rothfuß die Linie des Landesvorstands, Gastgeberin Elena Roon sprach für die Landtagsfraktion. Alle Redner betonten: Die Bayern-AfD stehe hinter Krah und Bystron. Dr. Rothfuß unterstrich: „Nicht erwiesene und unhaltbare Vorwürfe sind kein legitimes Mittel, um uns im Wahlkampf in die Ecke zu treiben.“ Die Anwesenden registrierten überaus wohlwollend diese klare Haltung der bayerischen AfD. Eigentlich sind die Motive der Gegenseite gar nicht zu übersehen. Was Bystron ins Fadenkreuz von ARD, ZDF, Spiegel und Co. geschoben hat: Seine lautstarke Ablehnung des Krieges gegen Russland. Immer wieder hat er im Bundestag für Friedensverhandlung plädiert, den NATO-Hetzern die Leviten gelesen. Das kam weder in Brüssel noch in Berlin oder Washington gut an. Wer sich für den Frieden einsetzt, landet heute auf der Abschussliste. Verkehrte Welt! Ganz vorne bei der Kampagne gegen Bystron dabei sind Kreise aus Tschechien. Die dortige Regierung des Premierministers Petr Fiala hatte Bystron seit geraumer Zeit auf dem Zettel. Spätestens seit seinem Auftritt 2023 vor über 100.000 Fiala-Gegnern in Prag ist er quasi zum Staatsfeind aufgestiegen. Dass Tschechiens einflussreiche Kreise mit den USA gemeinsame Sache machen und die dortige Rüstungsindustrie beim Gemetzel in der Ukraine ordentlich mitverdient, trägt ebenfalls zur Erklärung bei. Auch deshalb schickte man den Geheimdienst des Landes gegen Bystron in die Spur, verleumdete ihn als „Putin-Agent“. Den absurden Vorwurf kommentierte er stets mit Humor: Auf die Frage, warum Putin ihn dafür bezahlen sollte, im Einklang mit dem AfD-Parteiprogramm abzustimmen, antwortete Bystron: „Tja, das wäre ja eine klassische Fehlinvestition. Aber vielleicht ist Putin abgelenkt gewesen – er muss ja für seine Raketen den ganzen Tag die Mikrochips aus unseren Waschmaschinen und Geschirrspülern ausbauen.“ Was Bystron – der „Netzwerker der Populisten“ – in Brüssel plant, lässt sich seinem Buch „Make Europe Great Again“ entnehmen. Bei der Signierung des Werkes am Ende der Veranstaltung nahm er sich die Zeit, mit Besuchern und Parteifreunden ins persönliche Gespräch zu kommen. Die Wahlergebnisse bei der EU-Wahl würden zu Schock für Europas Altparteien; da sei er sich sehr sicher. Das COMPACT-Magazin (Juni-Ausgabe) lässt den Krah krähen. Das Titelthema „Agent des Volkes“ befasst sich ausführlich mit den aggressiven Kampagnen gegen die AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl. Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Mainstream-Medien sind ganz aufgeregt. AfD-Kandidat Krah würde ein Videoclip nach dem anderen auf sozialen Medien verbreiten, und Petr Bystron sogar bei der bayerischen AfD auftreten. Dürfen die das? Das ist doch verboten?! Das neue COMPACT-Magazin befasst sich mit der Hetze gegen die AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl. Hier mehr erfahren. Dass Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, nicht
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2024-06-08T18:43:11+02:00
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Guter Witz: Grüne bei Friedensfragen attraktiv
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Zitat des Tages: „Für die einen sind die Grünen ein Feindbild. Für andere sind sie zum Beispiel ein Stabilitätsgarant in der Regierung oder durch ihre Positionen in Umwelt- oder Friedensfragen attraktiv.“ (Politologe Marcel Lewandowsky, Focus) „Noch im Wahlkampf zu den Bundestagswahlen im September 2021 hatten die Grünen versprochen: «Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete.» Robert Habeck hatte allerdings, abweichend von der Parteilinie, schon damals für Lieferungen an die Ukraine plädiert. Nun hat er sich durchgesetzt. Schon am 30. März 2022 verkündete der Streber im ZDF: «Wir sind quasi Kriegspartei als Wirtschaftskriegspartei.»” (COMPACT-Magazin) )
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Für die einen sind die Grünen ein Feindbild. Für andere sind sie zum Beispiel ein Stabilitätsgarant in der Regierung oder durch ihre Positionen in Umwelt- oder Friedensfragen attraktiv.“ (Politologe Marcel Lewandowsky, Focus) „Noch im Wahlkampf zu den Bundestagswahlen im September 2021 hatten die Grünen versprochen: «Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete.» Robert
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"Schicksalstage der Deutschen": Glanz und Gloria, Tragödien und Triumphe aus 1200 Jahren
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Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer: Die neue COMPACT-Geschichte von Bestsellerautor Jan von Flocken. Jetzt vorbestellen. Unser Autor Jan von Flocken war Redakteur beim „Focus“ und Autor bei der „Welt“, er schrieb die erste und einzige Biografie über die Preußen-Königin Luise in der DDR, verfasste über ein Dutzend Bücher – und jetzt ist er Meisterzähler des tausendjährigen Reiches in unserer Reihe COMPACT-Geschichte. Die neue Ausgabe „Schicksalstage der Deutschen“ zeigt ihn in Bestform: Mit leichter Hand, aber immer faktensicher und auf dem Höhepunkt der historischen Forschung führt er uns durch die „Schicksalstage der Deutschen“: Wie Sachsen und Franken nach blutigen Kämpfen sich vereinten und die Fundamente unserer Nation legten; wie Otto der Große in vorderster Schlachtreihe die Stämme gegen die Magyaren sammelte und den Sieg erzwang; der Sieg über die Hunnen, in dem Hunderte deutscher und polnischer Edelleute das Abendland gegen die wilden Reiterhorden verteidigten und schließlich mit ihrem Leben bezahlten; der Gang nach Canossa – die Unterwerfung unter den Papst, die schließlich den Papst unterwarf; der furchtbare Streit zwischen dem Staufer Barbarossa und Heinrich dem Löwen, dem Welfen, um die geopolitische Ausrichtung des Reiches; die Verabschiedung der Goldenen Bulle, der ersten Verfassung der Deutschen; die Erschaffung der einheitlichen Sprache durch die Bibelübersetzung Luthers; der Aufstieg Preußens und seine Verteidigung gegen eine Welt von Feinden im Siebenjährigen Krieg; der Geistestitan Goethe und die Grundierung der Volksseele im „Faust“; die schändliche Kriegserklärung der Briten im Ersten und dann auch im Zweiten Weltkrieg; die Wiedererstehung der Nation 1871 und ihre Vereinigung 1989… Das sind Marksteine, die jeder kennen muss, der Deutschland liebt und verteidigen will. COMPACT-Geschichte liefert die Fakten für unseren Stolz, die intellektuellen Waffen gegen den Nationalmasochismus. „Schicksalstage der Deutschen“ ist ein prächtig illustrierter Band – für die Älteren zur Erinnerung, für die Jüngeren zur Erweckung. Bestellen Sie die Ausgabe jetzt schon vor und sichern Sie sich ein Exemplar.
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Jürgen Elsässer
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Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer: Die neue COMPACT-Geschichte von Bestsellerautor Jan von Flocken.
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2021-02-11T20:03:22+01:00
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Irre: Selenski beginnt Angriff auf die Krim
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Der Krieg um die Krim hat begonnen: Am Samstag setzte die Ukraine erstmals Raketen ein, am Sonntag folgte ein Drohnenhagel. An der Südfront zieht Selenski Truppen zusammen – läuft die Offensive jetzt an? Aber die Russen haben noch ein As im Ärmel… Unser erweiterter Brennpunkt heute mit Paul Klemm und Jürgen Elsässer. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Der Krieg um die Krim hat begonnen: Am Samstag setzte die Ukraine erstmals Raketen ein, am Sonntag folgte ein Drohnenhagel. An der Südfront zieht Selenski Truppen zusammen – läuft die Offensive jetzt an? Aber die Russen haben noch ein As im Ärmel… Unser erweiterter Brennpunkt heute mit Paul Klemm und Jürgen Elsässer. Sie finden COMPACT-TV
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2023-05-08T20:00:53+02:00
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Alzheimer und andere Erkrankungen wirkungsvoll und natürlich bekämpfen
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Gerade in der kühlen Jahreszeit wird es wieder öfter getrunken. Es ist lecker und in Maßen genossen auch heilsam. Sogar einem der schlimmsten Übel beim Älterwerden kann damit der Kampf angesagt werden – Alzheimer. Aber auch viele andere Beschwerden lassen sich so oft auf natürliche Weise lindern und sogar heilen. Die Rede ist von Tee. Die Pflanzenheilkunde zählt zu den ältesten Heilmethoden der Welt. In der Natur gibt es viele Wirkstoffe zu entdecken, die, richtig angewendet, auch bei allerlei Erkrankungen Linderung verschaffen können. Gleichzeitig sei gesagt, dass hier unbedingt auf die Dosis zu achten ist. Im Zweifelsfall sollte man sich in die Hände erfahrener Heilkundler begeben. Während der Umgang mit Heilkräutern einiger Erfahrung bedarf, sind Tees aus Heilkräutern auch für Laien relativ problemlos zuzubereiten. Diese kann man sich nach verschiedenen Rezepturen auch selbst zubereiten. Auch hier gilt wieder: Man sollte die empfohlene Trinkmenge beachten. Nicht zuletzt gilt für diese Tees: Sie sollten möglichst aus frischen Pflanzen hergestellt werden. In der Regel interessieren uns die Blätter, Blüten, Früchte und Wurzeln. Keine Angst Sie müssen sich jetzt nicht mühsam auf die Suche nach den Kräutern in der Natur machen. Das Angebot an getrockneten Kräutern im Handel ist groß. Die vielfach im Handel angebotenen Tees – oft als Mischung von Kräutern und Gewürzen – kann man oft bedenkenlos in beliebiger Menge trinken. Wer auf die heilende Wirkung von Tees setzt, sollte einiges beachten: Zunächst kaufen Sie bei einem ausgewiesenen Teehändler, anschließend lagern Sie die Kräuter möglichst kühl und trocken und in dunklen Gläsern. Wer die Wirkung der Heilkräuter noch verstärken will, sollte eine alkoholische Tinktur herstellen. Der Alkohol fungiert als Transportmittel und lässt die heilsamen Kräuter schneller in die Blutbahn gelangen. Wer jetzt an die alten Germanen und deren Met denkt, liegt ziemlich richtig. Hier fungierte auch der Honig als schnelles Medium. Über die Mundschleimhäute konnte eine baldige Wirkung erreicht werden. Ingwertee
Ingwer scheint gerade ziemlich in Mode zu sein. Die frischen Knollen lassen sich einfach zubereiten, indem man diese in kleine Streifen und Stücken schneidet und anschließend mit kochendem Wasser übergießen. Das geschmacklich intensive Getränk, leicht scharf ist bereits nach 15 min. fertig. Eine Menge von 50 g, die für fast 1 l reicht, kann bedenkenlos am Tag getrunken werden. Wie so vieles sind auch die Wirkkräfte des Ingwers noch nicht restlos erforscht. Man schreibt seine heilende Wirkung vor allem den ätherischen Ölen zu, die in Ingwer üppig enthalten sind. Er hilft sowohl bei Magen-Darmbeschwerden, bei Erkältungskrankheiten als auch bei Migräne oder Regelschmerzen. Außerdem werden Ingwer auch starke antioxidative Wirkungen zugesprochen. Diese wirken als Radikalenfänger, insbesondere in Stresssituationen und unterstützen unser Immunsystem. Kamillenblüten
Während man bei Ingwer auf Importe aus fernen Ländern angewiesen ist, ist die Kamille bei uns heimisch und dementsprechend auch bekannt. Die Heilwirkung, die auch schon seit der Antike bekannt ist, wurde jetzt durch zahlreiche Studien belegt. Auch hier ist es wieder das ätherische Öl, das seinen guten Dienst tut.
Es wirkt entzündungshemmend, krampflösend, antibakteriell und gegen Pilze. Neben seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bei Erkältungen und Magen-Darmbeschwerden, sollte auch die beruhigende Wirkung nicht vergessen werden. Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, kommt mit einer Tasse kurz vor dem Zubettgehen getrunken, zukünftig leichter zum wohlverdienten Schlaf. Wie der Name schon sagt, so nehmen wir für den Tee die Blüten. Möglichst zerkleinert, um die Oberfläche der Pflanze für unseren Trank zu vergrößern. Etwa 1 Esslöffel pro Tasse sollte reichen. Als Einschlafhilfe empfiehlt sich eine Dosis von 2 El auf 250 ml Wasser. Sowohl zur Inhalation als auch als Tinktur bei Entzündungen der Mundschleimhäute ist die Kamille auch ein guter Tipp. Salbei
Auch diese Pflanze hat es in unsere Liste geschafft. Sie schmeckt zwar nicht besonders, aber die heilende Wirkung von Salbei ist sehr überzeugend. Anzuwenden insbesondere bei Entzündungen aller Art. Salbei ist darüber hinaus auch krampflösend. Gerade auch bei Erkältungen ist die schweißtreibende Wirkung beliebt.
Um die beste Wirkung zu erzielen, sollte man auf den Echten Salbei zurückgreifen. Dessen Blätter werden zerkleinert und mit kochendem Wasser übergossen, etwa 2 Teelöffel pro Tasse sollten genügen. Bei Magen-Darmproblemen sollte man die Dosis halbieren und davon 2 bis 3 Tassen trinken. Alzheimer
Inzwischen erkrankt jeder 12. über 65-Jährige an Alzheimer, zumindest in den westlichen Industrieländern. Gegen diese furchtbare Krankheit ist bisher kein Kraut gewachsen. Oder doch? Jedenfalls versagen die Alzheimer-Medikamente der Pharmaindustrie regelmäßig. Bekannt sind eher deren Nebenwirkungen und neuere Studien lassen die versprochenen Erfolge zumindest fragwürdig erscheinen. Das Erstaunen der Alzheimerforscher muss daher groß gewesen sein, als sie natürliche Heilverfahren untersuchten. Alzheimer ist unter anderen mit einer Plaquebildung im Gehirn verbunden. Das in Kurkuma (Gelbwurz) Curcumin schützt nicht nur unsere Leber, sondern kann einer neuesten Studie zufolge auch die gefährliche Plaquebildung verhindern. Diesem alten Gewürz kamen die Forscher eher durch Zufall auf die Spur: In Indien ist Kurkuma ein beliebtes Gewürz und gleichzeitig tritt dort Alzheimer sehr selten auf. Die neue Studie aus Kalifornien bestätigte jetzt diesen Zusammenhang auch wissenschaftlich. Wer also in seinen täglichen Tee, z. B. in den Ingwertee etwa eine Messerspitze an Kurkuma gibt, kann damit schon wirksam Alzheimer vorbeugen. Nebenbei sorgen die ätherischen Öle des Ingwers für eine gute Aufnahme durch unseren Körper. Grüner Tee
Während die Wirkung dieses japanischen Nationalgetränks in der Krebsforschung bereits ausführlich erforscht wird, rückt jetzt mehr und mehr auch seine Wirkung zur Verjüngung unseres Gehirns in den Vordergrund. Hier spielen offensichtlich gleich mehrere Faktoren eine Rolle, zum einen seine antioxidative Wirkung, die auch im Gehirn wirkt und zum anderen überwindet der spezielle im grünen Tee enthaltene Wirkstoff EGCG die Blut-Hin-Schranke zum Gehirn. Ähnlich wie ein ausreichender Magnesiumspiegel eine verbessernde Wirkung auf unser Gehirn hat, schafft es auch EGCG unserem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Eine neuere Studie aus China wies nun im Laborversuch die bisher nur „gefühlte“ Wirkung auch wissenschaftlich nach. Die Forschungsarbeiten zeigten, dass EGCG tatsächlich die Produktion von sogenannten Progenitorzellen forciert. Wie Stammzellen können sich auch diese Hirnzellen in diverse Arten von Zellen verwandeln. EGCG verbessert damit die geistigen Fähigkeiten, indem es die Bildung von neuen Nervenzellen bewirkt – Neurogenese. „Wir haben gezeigt, dass EGCG direkt die Produktion von Progenitorzellen erhöht. Das Potential von grünem Tee und EGCG könnte uns somit bei der Bekämpfung von degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Gedächtnisverlust bei Menschen helfen“, so der leitende chinesische Professor zusammenfassend. Aber auch schon ältere Studien weisen auf eine erstaunliche Wirkung des grünen Tees hin. Wieder scheint die starke antioxidative Wirkung eine wichtige Rolle zu spielen. Damals ging es um die Erforschung des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS), bei dem es im Laufe der Nacht hundertfach zu Atemaussetzern kommen kann, die eine Minute oder länger anhalten können und dem Gehirn Sauerstoff entziehen. Als Resultat führen die möglichen Hirnschäden zu Gedächtnisproblemen. Studien lassen vermuten, dass die durch den Sauerstoffmangel hervorgerufenen Wirkungen zum Teil auf oxidativen Stress und Entzündungsprozessen zurückgehen. Die im grünen Tee vorhandenen Polyphenole können offensichtlich dem oxidativen Stress entgegenwirken, wie Laborversuche in den USA zeigten. Die Forscher schlussfolgerten aus ihren Beobachtungen, dass Polyphenole aus grünem Tee als strategisches Mittel für Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen als auch bei anderen hirnschädigenden Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson eingesetzt werden könnten. Aber auch weitere typische Alterserscheinungen (wie Stürze, Unfälle, Koordinierungsstörungen usw.) lassen sich mit grünen Tee wirksam bekämpfen, wie eine japanische Studie bestätigte. Schon fünf Tassen täglich reichen demnach aus. Man könnte auch von dem Okinawaphänomen sprechen. Okinawa nennt man auch die Insel der Hundertjährigen. Natürlich ist deren Langlebigkeit nicht dem grünen Tee allein geschuldet. Auch ihre Ernährungsweise trägt entscheidend zu ihrem äußerst langen Leben bei. Der grüne Tee sorgt hier hauptsächlich für die geistige Fitness bis ins hohe Alter. Zusammenfassung
Bei der Bekämpfung von degenerativen Erkrankungen im Alter wie Alzheimer sind Schulmedizin und Pharmaindustrie offensichtlich in der Sackgasse gelandet. Dass tatsächlich Naturheilverfahren, wie schon lange bei entzündlichen Prozessen bekannt, tatsächlich auch hier wirksam und präventiv angewendet werden können, zeigt nicht zuletzt die Wirkung von grünem Tee. Wer gleichzeitig auch seine Ernährungsweise anpasst, steigert seine Chancen auf geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter.
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Matthias Lehmann
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Es ist lecker und in Maßen genossen auch heilsam. Sogar einem der schlimmsten Übel beim Älterwerden kann damit der Kampf angesagt werden – Alzheimer.
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2020-01-23T14:24:02+01:00
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Freispruch für Prof. Sucharit Bhakdi!
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Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin JA! Sucharit Bhakdi ist vom Amtsgericht Plön vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. 🥂 Unser Thema heute Abend in COMPACT.DerTag! Schalten Sie ab 20 Uhr ein! Hintergrund: Zur Bundestagswahl 2021 kandidierte der Corona-Kritiker und frühere Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, für die maßnahmenkritische Partei Die Basis. Während des Wahlkampfes nahm der Wissenschaftler kein Blatt vor den Mund und kritisierte auch das Impf-Regime in Israel. Das Land ging damals bei allen Massenimpfungen voran und wurde deshalb in den Medien auch schon mal als großes Versuchslabor von Biontech und Pfizer bezeichnet. Bhakdi zollte dem jüdischen Volk großen Respekt, bemerkte aber, dass Israel inzwischen zur „lebenden Hölle“ geworden sei. Obwohl sich diese Aussage erkennbar nur auf die staatlichen Corona-Maßnahmen bezogen, wurde ihm Antisemitismus unterstellt. Die Staatsanwaltschaft Kiel eröffnete ein Verfahren wegen Volksverhetzung, stellte dieses aber bald wieder ein. Offensichtlich gab es es daraufhin Druck von oben, denn im Mai 2022 zog die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holsteins den Fall an sich und erhob Anklage. Dabei ging es nicht nur um die Israel-Aussagen, sondern auch um einen Wahlkampfauftritt als Spitzenkandidat der Basis am 24. September 2021 in Kiel. Der renommierte Mikrobiologe hatte sich – ohne sich diese Aussage zu eigen zu machen – auf Berichte von Shoah-Überlebenden berufen, die in der israelischen Impfkampagne eine Wiederholung der Geschichte und die „Einleitung eines zweiten Holocaust“ sahen. ▶️ Vor wenigen Minuten hat das Amtsgericht Plön Bhakdi in allen Punkten freigesprochen. COMPACT-TV ist vor Ort. Berichte und Videos vom Prozess finden Sie schon jetzt auf unserem Telegram-Kanal. Der skandalöse Polit-Prozess wird außerdem Thema in der heutigen Sendung von COMPACT.Der Tag sein. Schalten Sie ab 20 Uhr ein. Freispruch für Bhakdi – jetzt müssen Lauterbach & Co. vor Gericht. Wir liefern die Anklageschrift für das Impf-Tribunal: Vier COMPACT-Ausgaben mit rund 300 Seiten (siehe unten) statt 31,70 Euro nur noch 9,99 Euro. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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JA! Sucharit Bhakdi ist vom Amtsgericht Plön vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden. Unser Thema heute Abend...
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2023-05-23T18:57:43+02:00
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Lügen über Trump
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Hat Donald Trump Liz Cheney bedroht? Wieder einmal verdrehen die Medien eine Aussage des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten. Die Wahrheit über den 45. und höchstwahrscheinlich 47. Präsidenten der USA lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Besorgen Sie sich dieses opulent illustrierte und hochinformative Heft zur US-Wahl, denn auf die Fake-News-Medien können Sie nicht vertrauen. Hier bestellen. Donald Trump und Liz Cheney werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Die ehemalige Kongressabgeordnete und Tochter des ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney unterstützte als eine von zehn republikanischen Vertretern im Repräsentantenhaus das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen Trump, das nach dem sogenannten Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 gegen Trump angestrengt worden war. Die 58-jährige Politikerin aus dem US-Bundesstaat Wyoming zählt zu den schärfsten innerparteilichen Gegnern des Ex-Präsidenten. Im September 2024 gab sie bekannt, dass sie selbst und ihr Vater am 5. November Kamala Harris wählen wollen, was nicht nur in Trumps Wahlkampfteam, sondern in weiten Teilen der Republikanischen Partei mit Unmut aufgenommen wurde. Die Cheney-Tochter gilt als Relikt der sogenannten Neokonservativen, einer vor allem unter Präsident George W. Bush dominanten Strömung innerhalb der Republikaner, die heute so gut wie keine Rolle mehr spielen. Führende Neocon-Strategen setzen auf Kamala Harris, während sie Trump wegen dessen Friedensankündigungen in Bezug auf die Ukraine als Feind betrachten. Nun wird eine Aussage Trumps über Liz Cheney skandalisiert, die dieser kürzlich auf einer Wahlkampfveranstaltung gegenüber dem konservativen Journalisten und ehemaligen Fox-News-Moderator Tucker Carlson getätigt hat. „Trump fantasiert von Schusswaffen, die auf Liz Cheney gerichtet sind“, schlagzeilte der Spiegel am Freitag. Auf der Website der ARD-Tagesschau hieß es, Trump spiele „laut mit dem Gedanken, Waffen auf seine politischen Gegner zu richten.“ Watch the full clip of President Trump saying Liz Cheney wants to send people to die in wars that she will never experience herself. Then look at the headlines the media is writing about it. Gee, I wonder why trust in media is at an all time low. pic.twitter.com/B8jLfHE2N4 — Greg Price (@greg_price11) November 1, 2024 Doch stimmt das wirklich? Nein! Die Aussage Trumps ist vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen und entstellt. Tatsächlich wirft der republikanische Präsidentschaftskandidat seiner Kontrahentin Kriegstreiberei vor. Schon ihr Vater Dick Cheney habe die militärischen Interventionen im Irak und in Afghanistan zu verantworten, so Trump. Bei der Veranstaltung im Swing State Arizona sagte Trump über dessen Tochter Liz zu Carlson: „Sie ist eine radikale Kriegstreiberin“ Und er sagte: „Stellen wir sie mit einem Gewehr auf, während neun Läufe auf sie schießen (…). Mal sehen, wie sie über {den Krieg} denkt, wenn die Waffen auf ihr Gesicht gerichtet sind. (…) Sie sind alle Kriegstreiber, wenn sie in Washington sitzen.“ Trump hat Cheney also mitnichten bedroht oder gar dazu aufgerufen, eine Waffe auf sie zu richten, er wollte nur verdeutlichen, wie es aussähe, wenn jemand, der ständig auf Krieg setze, selbst einmal in eine Gefechtssituation käme. Was die Mainstream-Medien daraus gemacht haben, ist eine glatte Lüge. Diese bewusste Verdrehung der Worte Trumps ist keine neue Masche. Bereits im März dieses Jahres wurde eine Aussage des Republikaners vollkommen falsch interpretiert und skandalisiert. Bei einer Wahlkampfrede in Ohio hatte der Ex-Präsident Chinas Importpläne für Autos scharf kritisiert. Fahrzeuge aus dem Reich der Mitte in Mexiko von nicht-amerikanischen Arbeitern herstellen zu lassen und zollfrei in die USA zu liefern, werde unter einer neuen Trump-Administration nicht funktionieren, so der 78-Jährige. Sollte er nicht wiedergewählt werden, würde es hingegen zu einem – so Trump wörtlich – „Bloodbath“ kommen. Der Mainstream tobte. NTV schrieb: „Demokraten sehen Gewaltaufruf: Trump löst mit ‚Blutbad‘-Äußerung Empörung aus“. Und der Tagesspiegel sekundierte: „Bei Wahlniederlage: Trump prophezeit ein ‚Blutbad‘ und das Ende der US-Demokratie.“ Die die Süddeutsche Zeitung meinte gar, Trumps Rede in Ohio sei nach den Äußerungen über die Autoindustrie „ins Dystopische“ gekippt. Vielleicht hätten die Redakteure mal in ein Wörterbuch schauen sollen. Der Begriff „Bloodbath“ kann im Englischen mehrere Bedeutungen haben – es muss nicht unbedingt ein Blutbad im Sinne von Massaker gemeint sein. Trump ist von Hause aus Unternehmer und benutzt daher öfter Termini aus der Wirtschaft. In diesem Kontext bedeutet der Begriff „Bloodbath“ ein „großes ökonomisches Desaster“, wie das Merriam-Webster-Wörterbuch, das amerikanische Äquivalent zum deutschen Duden erläutert. Also auch kein Gewaltaufruf, sondern eine düstere Prognose, die angesichts der Politik der Biden-Harris-Regierung. Die Wahrheit über Donald Trump lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Besorgen Sie sich dieses opulent illustrierte und hochinformative Heft zur US-Wahl, denn auf die Fake-News-Medien können Sie nicht vertrauen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Hat Donald Trump Liz Cheney bedroht? Wieder einmal verdrehen die Medien eine Aussage des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten. Die Wahrheit über den 45. und höchstwahrscheinlich 47. Präsidenten der USA lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben, seine Politik, sein großes Comeback“. Besorgen Sie sich dieses opulent illustrierte und hochinformative Heft zur US-Wahl, denn auf die Fake-News-Medien können
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2024-11-02T13:00:22+01:00
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Hass und Hetze gegen Impf-Film: Der Regisseur packt aus!
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Mit „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ hat Filmemacher Mario Nieswandt einen der kontroverstesten Streifen des Jahres vorgelegt. Kinobetreiber werden unter Druck gesetzt, damit sie die Doku nicht zeigen. Doch Nieswandt geht in die Offensive! In einem aktuellen Interview legt er alles auf den Tisch. Die DVD mit dem Film gibt es hier. Keine Frage: Regisseur und Produzent Mario Nieswandt hat mit seiner Aufklärungsdoku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ in ein Wespennest gestochen! Die Corona-Verbrecher sind in Panik, denn kein anderer Film dokumentiert die Folgeschäden der mRNA-Impfung so klar und deutlich wie Nieswandts Produktion. Und zwar anhand authentischer Schicksale! Ungeschminkt und drastisch! Dazu die Expertise namhafter Mediziner. Viele Kinobetreiber in ganz Deutschland werden unter Druck gesetzt, es wird zum Boykott des Films aufgerufen, doch Nieswandt lässt sich davon nicht unterkriegen. Bis weit in die Jahresmitte stehen schon Aufführungen fest, viele Vorstellungen sind bereits ausverkauft, und die DVD mit „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ ging binnen 14 Tagen schon über 4.000 Mal über den Ladentisch! Für eine Independent-Produktion der Hammer! In einem aktuellen Interview mit dem Kanal „Show to go“ geht Nieswandt nun in die Offensive, packt gnadenlos aus und berichtet über Hintergründe zum Dreh des Films und zur Kampagne gegen „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, die bislang unbekannt waren. Er berichtet, wie auch persönliche Schicksalsschläge in seinem privaten Umfeld ihn dazu bewogen haben, diesen kontroversen Film zu produzieren – und er erläutert die Problematik der Impfnebenwirkungen und die Schwierigkeiten bei der Recherche in Deutschland, die durch Zensur im Internet behindert wurde. Darüber hinaus verrät er, welche Filmprojekte er nun plant – und betont die Bedeutung von Vernetzung und kritischem Denken in der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Lage. Sie sehen das Interview von „Show to go“ in dem Video oben. Wir trotzdem dem Boykott: Besorgen auch Sie sich die kontroverse und von den Corona-Verbrechern und ihren Lakaien gehasste Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ auf DVD. Aufklärung statt Vertuschung! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Mit „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ hat Filmemacher Mario Nieswandt einen der kontroverstesten Streifen des Jahres vorgelegt. Kinobetreiber werden unter Druck gesetzt, damit sie die Doku nicht zeigen. Doch Nieswandt geht in die Offensive! In einem aktuellen Interview legt er alles auf den Tisch. Die DVD mit dem Film gibt es hier.
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2025-04-08T13:22:11+02:00
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Flagge zeigen: Mit unseren neuen Warnwesten und Fahnen
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Die Kriegstreiber der Ampel drehen auf – und die nächsten Demos für Frieden, Freiheit und Souveränität stehen vor der Tür: Jetzt ist es Zeit, Flagge zu zeigen! COMPACT bietet Ihnen die passende Ausrüstung für den Widerstand auf der Straße. Mit unseren neuen Warnwesten und Fahnen zeigen Sie, dass Sie auf der richtigen Seite stehen. Gibt’s jetzt in unserem Online-Shop. Am 30. März fällt der Startschuss für unsere Blaue-Welle-Tour in Velten. Die Kundgebung in der brandenburgischen Stadt steht ganz unter dem Zeichen des Friedens: Wir wollen von den Berlinern Kriegstreibern nicht in einen bewaffneten Konflikt mit Russland gesteuert werden! Ostern ist traditionell ein wichtiges Datum für Aktivitäten der Friedensbewegung – die ersten Ostermärsche fanden schon vor 70 Jahren statt. Meistens sind die Veranstaltungen von Linken dominiert, doch unsere Auftaktveranstaltung in Velten ein Friedensfest für alle – ohne Abgrenzungen und Brandmauern. Sicher ist: Die Kriegspolitik von Pistorius & Co. wird nicht unwidersprochen bleiben. Dieses Jahr wird ganz im Zeichen des Friedens stehen. Da ist es wichtig, sich gut vorzubereiten und sich so auszustatten, dass schon von Weitem deutlich wird, wer auf der richtigen Seite steht. Daher haben wir unser Sortiment erweitert: Neu in unserem Online-Shop können Sie für alle Demos dieses Jahres Warnwesten und Fahnen von COMPACT erwerben. Damit zeigen Sie Flagge und machten deutlich, dass Sie ein echter Kämpfer für Frieden, Freiheit und Souveränität sind. Unsere Warnwesten sind von der französischen Gelbwesten-Bewegung inspiriert – bei uns sind sie in anderer Farbgestaltung erhältlich: Schwarz mit weißen Streifen und rotem COMPACT-C (siehe Titelbild). Damit setzen Sie einen klaren Akzent für das Sturmgeschütz der Meinungsfreiheit. Bei Hitze nur einen Bikini drunter – bei Kälte mollig warm! Hier bestellen. Auch unsere Fahnen wehen in den traditionellen COMPACT-Farben. Sie ist ein echter Hingucker: Maße: 120 x 80 cm. Zur Befestigung sind sie mit Ösen versehen. Der robuste Stoff garantiert einen Einsatz bei jedem Wetter. Und eines ist sicher: Gerade mit dieser Fahne bringen Sie Kriegsbefürworter und Wokeness-Fanatiker zur Weißglut. Allein dafür lohnt sich schon der Erwerb eines solchen guten Stücks. Hier bestellen. Mit den Warnwesten und Fahnen von COMPACT zeigen Sie, dass Sie fest an der Seite der stärksten Stimme des Widerstands stehen – und sie tragen dazu bei, unsere gerechte Sache für Frieden, Freiheit und Souveränität weiter voranzutreiben. So unterstützen Sie uns – und zeigen zugleich Flagge für ein besseres Deutschland! Hier bestellen.
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Valentina Schacht
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Die Kriegstreiber der Ampel drehen auf – und die nächsten Demos für Frieden, Freiheit und Souveränität stehen vor der Tür: Jetzt ist es Zeit, Flagge zu zeigen! COMPACT bietet Ihnen die passende Ausrüstung für den Widerstand auf der Straße. Mit unseren neuen Warnwesten und Fahnen zeigen Sie, dass Sie auf der richtigen Seite stehen. Gibt’s
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2024-03-19T17:35:13+01:00
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Feindbilder und Terror: Cui bono?
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Es ist wie bei Columbo: Wer die richtigen Fragen stellt, kommt schnell dahinter, wo die Übeltäter sitzen. Das gilt für zahlreiche Fälle der Vergangenheit und Gegenwart. Oft führen die Spuren nach Tel Aviv… Weitere Hintergrundinformationen liefert Historiker Rolf Steininger in seinem Werk „Die USA, Israel und der Nahe Osten“. Neue Aspekte auf Basis umfangreicher Akten! Hier mehr erfahren. Teil 1 dieses Beitrags finden Sie hier, Teil 2 können Sie hier nachlesen, Teil 3 gibt’s hier. Jeder kennt den kauzigen Inspector Columbo der die kniffligsten Kriminalfälle löst, weil er hartnäckig bleibt – und immer „noch eine Frage“ hat. In einem seiner ersten Auftritte bekommt es der sympathische Trenchcoat-Träger mit einem skrupellosen Politiker zu tun, der seinen Weg zur Macht ebnet, indem er sich als Zielscheibe der Organisierten Kriminalität verkauft – wobei der Mann fleißig nachhilft und Angriffe gegen sich selbst „staged“, das heißt bühnenreif in Szene setzt. In einem Wortwechsel – so kurz, dass er dem Zuschauer leicht durch die Lappen geht – weist der Politiker seinen Wahlkampfmanager an, ein paar Kleinkriminelle für einen Einbruch in seinem Büro anzuheuern. Natürlich müsse den Ganoven dabei der Eindruck vermittelt werden, dass die politische Konkurrenz den Auftrag gebe und bezahle. Der kurze Einwurf – man kann es googeln – blieb bis heute selbst in der Fangemeinde völlig unbemerkt. Was auch daran liegt, dass der Film – warum auch immer – in seiner deutschen Fassung um satte 20 Jahre verschleppt wurde. 1992 konnte sich der hiesige Zuschauer, selbst wenn er ihn bemerkt hätte, keinen Reim mehr auf den Kurzdialog machen. Im Jahr 1973, als der Streifen seine Premiere hatte, sah das schon anders aus, denn es war das Jahr eines Jahrhundertskandals – der sogenannten Watergate-Affäre –, in dem eine Handvoll Männer angeheuert wurde, um in Washington D.C. bei der Demokratischen Partei einzubrechen und zu spionieren. Die Karriereruinösen Spuren führten seinerzeit zum amtierenden republikanischen US-Präsidenten Nixon. Der behauptete, die Spuren seien „gelegt“ worden. Niemand glaubte ihm. Dass der potenzielle Framing-Torpedo gegen Nixon bei Watergate kein Einzelfall ist, zeigt in seiner anschaulichsten Form Waterkantgate: 1987 legten politische Gegner dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel (CDU) einen umtriebigen Provokateur namens Rainer Pfeiffer ins Nest, um den vermeintlichen Auftraggeber danach politisch und real kaltzustellen. Geheimdienste, Medien und parteipolitische Konkurrenten hatten alle ihre schmutzigen Hände im Spiel. Bei der sogenannten Ibiza-Affäre 2019 um den damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) und, Jahrzehnte vorher, der „rechts“ ausgeflaggten Briefbombenserie zur Verhinderung einer Haider-Kanzlerschaft tauchten dieselben Strippenzieher auf. Auch beim wechselnden Aufbau von Bedrohungslagen (1900–1945: die deutsche Gefahr, 1917/45–1990: die kommunistische Gefahr, 1990 bis heute: die islamistische Gefahr, 2000 bis heute: die russische Gefahr) marschieren die üblichen Verdächtigen seit jeher Arm in Arm. Wobei es beim Schwenken von Großwetterlagen gewöhnlich um größere Geopolitik geht. Aber auch hier will ein Feindbild erst einmal gebaut und vernünftig verkauft werden – und dafür braucht es eindrucksvolle Rahmungen. Stories. Wahre, halbwahre, unwahre. Wie bei einem Hollywoodfilm á la Columbo bedarf es eines Scripts, das zu einem Spannungshöhepunkt, einem Big Bang hinführt. Osama bin Laden musste sich auch erst einmal warmschießen, bevor er der amerikanischen Soldateska, qua 11. September 2001 allgemein akzeptiert, die Tür zum Mittleren Osten aufstoßen konnte. Die NATO akzeptiert militärische Aggression nur, wenn man diese als vermeintliche Verteidigung begreift – der nahöstlich verbandelte Neocon-Thinktank PNAC wusste das bereits 2000, als Paul Wolfowitz & Co. im Sinne Israels ein militantes Ausgreifen der USA einforderten – dem aber ein hollywoodesker Schlag, ein neues Pearl Harbor, vorausgehen müsse. Heute könnten wir an einem ähnlichen Punkt angelangt sein: Vorbereitet und angeschoben durch die Neocon-Sekte sprechen in der Ukraine die Waffen, gleiches geschieht in Israel. Hier wie dort sind – zur Verärgerung der Scharfmacher – Politiker aus aller Welt um Frieden bemüht. Näher am Geschehen als die USA (und in zwei Weltkriegen erfolgreich durch diese „verbraucht“), ist der Wunsch nach Einstellung der Kämpfe im europäischen Teil der westlichen Wertegemeinschaft zweifellos größer. Quer durch Europa, so zeigen es die jüngsten EU-Wahlen, erhalten Parteien, die den russlandfeindlichen Kurs der Eliten nicht mehr mitgehen, Zulauf. Auf höherer Ebene liebäugelt die Türkei, formal Teil der NATO, bereits mit einem Partnertausch Richtung in Putin. Ungarn ist gefühlt auf dem gleichen Weg, und dass die Dinge in Serbien so liegen, ist klar. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis die Spannungsstrategen des Bündnisses hiergegen falsch beflaggte „Demagnetize-Kampagnen“ setzen, so wie sie es nach dem Zweiten Weltkrieg gegen den sowjetischen Einfluss in Italien und Frankreich taten. Gleichsam ist ein Trennungs- und Anbindungsterrorismus made in Israel zu erwarten. Wir erinnern uns, dass die Terrororganisation Islamischer Staat von Tel Aviv im syrischen Bürgerkrieg unterstützt wurde. Aufnahmen zeigen Netanjahu himself am Krankenbett eines in Israel gepflegten Islamistenkämpfers. Das ist zehn Jahre her. Anfang diesen Jahres erhielt Russland, unter dem Absender „Islamischer Staat Provinz Khorasan“, die schärfsten Drohungen, als Assad-Freund Putin im Begriff war, den Mittleren Osten in sein Bündnissystem zu integrieren. Dass die Drohungen blutiger Ernst waren zeigte dann der Terror-Angriff auf Moskau am 22. März 2024. Und jetzt, da im juristischen Herzen Europas, in Den Haag, Israels Staatschef Netanjahu wegen Kriegsverbrechen in Gaza zur Verhaftung vor die Schranken der weltlichen Gerichtsbarkeit gerufen wird, wird die EM bedroht – wieder unter dem Signum der IS-Zelle. Den vierten und letzten Teil dieser Riehe lesen Sie morgen. Unverzichtbares Hintergrundwissen: In seinem Werk „Die USA, Israel und der Nahe Osten“ fördert der renommierte Zeithistoriker Rolf Steiniger auf der Basis umfangreicher Akten neue Aspekte des Nahost-Konflikts zutage. Hier bestellen.
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Wolfgang Eggert
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Es ist wie bei Columbo: Wer die richtigen Fragen stellt, kommt schnell dahinter, wo die Übeltäter sitzen. Das gilt für zahlreiche Fälle der Vergangenheit und Gegenwart. Oft führen die Spuren nach Tel Aviv… Weitere Hintergrundinformationen liefert Historiker Rolf Steininger in seinem Werk „Die USA, Israel und der Nahe Osten“. Neue Aspekte auf Basis umfangreicher Akten!
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Migrantenansturm: Grüner Pseudohumanismus und Grenzschutz
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Migrantenströme belagern die griechische Grenze – ihr Ziel: Deutschland. Die Lage droht zu eskalieren; das Militär muss für die Verteidigung der europäischen Außengrenzen ausrücken. Aus dem linken Parteienblock des bundesdeutschen Elfenbeinturms erklingen nun wieder die seit 2015 bekannten Parolen. In fast ritueller Manier werden die pseudohumanitären Forderungen nach offenen Grenzen und unbedingter Aufnahme aller Migranten postuliert. Doch es gibt tatsächlich auch Gegenstimmen aus den Riegen der Altparteien. Linken-Chefin Katja Kipping forderte am Sonntag auf Twitter den „Mut zur Menschlichkeit“. Denn Europa müsse denen helfen, die vor Bomben fliehen. Dass es sich im griechisch-türkischen Fall nun nicht in erster Linie um Flüchtlinge aus Idlib, also einem unmittelbaren Kampfgebiet, handelt, sondern um Menschen aus allen Herrenländern der Dritten Welt, die seit langer Zeit in der Türkei hausieren, ist dabei natürlich nebensächlich. Über komplexere Zusammenhänge und Hintergründe der Migrationsströme wird im gutmenschlichen Milieu natürlich nicht sinniert. Stattdessen wird der westliche Wohlstands- und Wohlfühlfaktor universalistisch als Maßstab angesetzt. Und das bedeutet natürlich, dass es jedem so gut gehen sollte wie den westeuropäischen Citoyens – wie dies überhaupt realisiert werden könnte, fragt dabei niemand. Also bespielt man, hoch emotionalisiert, ein simplistisches Bild von Humanismus und menschlicher Nächstenliebe, das sich dann auf „Alle dürfen rein, wie und wo und wann sie wollen“ reduzieren lässt. Jetzt braucht es mehr denn je Mut zur Menschlichkeit. Europa muss denen helfen, die vor den Bomben fliehen. #Idlib — Katja Kipping (@katjakipping) March 1, 2020 Der Filmproduzent und Sprecher der bayerischen außenpolitischen Arbeitsgemeinschaft der Grünen, Peter Heilrath, schaffte es, diesen infantilen Linkspopulismus auf Twitter in einer dreigliedrigen Forderung zuzuspitzen. Die höchste Priorität für die EU in dieser Lage müsse es sein, „den Menschen zu helfen“ – dreimal das ganze. Und auch hier bedeutet Hilfe natürlich nur eines: Macht die Grenzen auf, nehmt alle auf und dafür bürgen, das tut der Steuerzahler. Dadurch hervorgerufene gesellschaftliche Verwerfungen, wie man sie seit fünf Jahren zunehmend beobachten kann, existieren in diesem grünhumanistischen Weltbild nicht – oder es handelt sich einfach nur um „Hass“, wobei die einheimische Bevölkerung immer den böswilligen Aggressor darstellt, selbst in Griechenland. Was in der Krise um #Idlib/#Syrien, der #Türkei und an der Grenze #Griechenland|s im Moment für die #EU Priorität haben muss:1. Den Menschen zu helfen2. Den Menschen zu helfenund dann ganz dringend3. Den Menschen zu helfen — Peter Heilrath (@heilrath) February 29, 2020 Politiker aus den konservativ-bürgerlichen Parteien wagten es jedoch, dem einseitigen Narrativ des politischen Gegenübers zu widersprechen. Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz verkündete noch am Samstag, dass er bereit sei, die Länder der EU-Außengrenzen mit zusätzlichen Polizisten zu unterstützen und betonte, dass sich eine Situation wie im Jahre 2015 „keinesfalls wiederholen“ dürfe. Sollten die Außengrenzen der EU nicht erfolgreich geschützt werden können, würde „Österreich seine Grenzen schützen“. Welchen Gehalt diese Worte der Entschlossenheit tatsächlich beherbergen, wird sich erst im Ernstfall entpuppen. An der Glaubwürdigkeit des charismatischen ÖVP-Politikers, der sich gern mit dem Oligarchen George Soros zum Kaffee trifft, darf im Hinblick auf Migration und Grenzschutz durchaus gezweifelt werden. Der scheinbar vernünftigste Vorstoß in der Bundesrepublik kam derweil aus den Reihen der FDP. Der Vizechef der Bundestagsfraktion, Stephan Thomae, forderte die Unterstützung aller EU-Länder, insbesondere Deutschlands, für die Sicherung der Außengrenzen. Man müsse sich mit Griechenland solidarisch zeigen und dabei helfen, die „massiven illegalen Grenzübertritte einzudämmen“. Im Gegensatz zu den üblichen Heucheleien über eine europäische Zivilisations- und Solidaritätsgemeinschaft, von linken bis linksliberalen Sprachrohren, würde dieser Ansatz der eigentlichen Idee einer Union der europäischen Völker tatsächlich gerecht werden. Europa und seine Staaten können nur durch eine gemeinsam koordinierte Sicherung ihrer Außengrenzen für eine nachhaltige Lösung des Problems sorgen. Zuletzt nutzte deshalb der als Kanzlerkandidat einer Post-Merkel-CDU gehandelte Friedrich Merz die Gunst der Stunde. Dieser wusste sich gekonnt als vermeintlich konservativer Christdemokrat in Szene zu setzen und forderte, ein Signal an die Migranten zu senden: Nämlich dass es „keinen Sinn hat, nach Deutschland zu kommen“. Die Situation von 2015 und 2016 könne zurecht als „Kontrollverlust“ bezeichnet werden und dies dürfe sich nun auf keinen Fall wiederholen – dass seine Partei ja sonst in den Umfragen darunter leiden würde, geschenkt. Seine Botschaft an die Migrantenmassen an der griechischen Küste lautet also: „Wir können Euch hier nicht aufnehmen.“ Selbstredend ist dieser für CDU-Verhältnisse verbalrevolutionäre Ausspruch nur eine Nebelkerze – die Bundeskanzlerin, die sich selbst, wie so oft, in ausharrendem Schweigen hüllt, kann sich ein Umschwenken in ihrer Open-Border-Politik gar nicht mehr erlauben. Damit Schwarz-Grün als zukünftige Koalition des Status Quo funktionieren kann, müssen die linksliberalen Partner zufriedengestellt werden. Und für die Grünen ist das Abbauen jeglicher nationalstaatlicher Souveränität, inklusive aller Grenzen, ein ideologisches Kernanliegen. Da kommt die Kanzlerin nicht mehr raus. Dies konnte der vom sogenannten Thüringenschlag zuletzt gebeutelte Christian Lindner nutzen, um verbal als Kritiker der Kanzlerin aufzutreten. An dem Versprechen, dass sich ein 2015 nicht mehr wiederholen würde, müsse sich die Kanzlerin, der Innenminister Seehofer sowie die gesamte Union messen – und die derzeitige Situation in Griechenland zeichne „mitnichten das Bild einer kontrollierten Lage“. Es wäre für die „Reduzierung der Migrationsbewegungen“ schon hilfreich, wenn „Frau Merkel“ verkünden würde, dass es „eine unkontrollierte Einreise nach Deutschland nicht mehr gibt“. Aber unter dem massenmedialen Druck des rotgrünen Zeitgeists, wird man darauf aller Wahrscheinlichkeit nach vergeblich warten. Dass die isolierte FDP durch solches Gebelle den ein oder anderen nationalliberalen Wähler zurückgewinnen könnte, ist nach den Ereignissen des letzten Monats ebenfalls nicht sicher. Allgemein ist der Einfluss der Liberalen auf das politische Zentrum der Macht seit Lindners ausführlicher Entschuldigung dafür, nicht nach den Regeln des Establishments gespielt zu haben – die Wahl eines FDP-Ministerpräsidenten in Thüringen ist gemeint – deutlich geschrumpft. Zur Reduzierung der Migrationsbewegungen wäre es hilfreich, wenn Frau Merkel klar öffentlich sagt, dass es eine unkontrollierte Einreise nach Deutschland nicht mehr gibt. CL — Christian Lindner (@c_lindner) March 2, 2020 Der Druck seitens der griechischen Bevölkerung scheint unterdessen Wirkung zu zeigen: Gestern gab die griechische Regierung bekannt, für einen Monat keine Asylanträge mehr zu akzeptieren. Bleibt die konservative Regierung bei ihrem konsequenten Kurs gegen illegale Einwanderung oder wird Europa gegenüber der von Erdogan orchestrierten Migranten-Invasion einknicken? COMPACT-TV widmet diesem Thema morgen – Dienstagabend, um 20:15 Uhr – eine Sondersendung. Seit Anfang 2018 hat sich die Zahl unserer Youtube-Abonnenten bereits auf 95.000 verdoppelt, pro Monat steigt sie um weitere 1.000. Doch das genügt noch lange nicht: Wir wollen 500.000 regelmäßige Zuschauer, um den Mainstreammedien Paroli bieten zu können. Um unsere Medienoffensive weiter voranzutreiben, müssen wir unbedingt noch eine Schippe drauflegen! Dabei fallen natürlich auch weitere Fixkosten an – auch, um unseren neuen Reportern im Außeneinsatz Honorare, Reise- und Übernachtungskosten zahlen zu können. Diese ehrgeizigen Projekte kosten uns 5.000 Euro zusätzlich im Monat, also 30.000 Euro im ersten Halbjahr 2020. Jeder Euro hilft uns, dem etablierten Medienkartell Paroli zu bieten. Helfen Sie mit Ihrer Spende, COMPACT-TV zu einer echten Gegenmacht auszubauen. Bitte klicken Sie hier oder auf das Banner mit unserer Moderatorin Katrin Nolte, um zum Spendenformular zu kommen.
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Marvin Timotheus Neumann
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Die Lage an Griechenlands Grenze droht zu eskalieren. Aus dem linken Parteienblock des bundesdeutschen Elfenbeinturms erklingen nun wieder die seit 2015 bekannten Parolen.
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2020-03-03T07:30:58+01:00
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Freiheitsvirus in Bernau? 800 Bürger zeigten Gesicht gegen Corona-Diktatur
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Eine Pandemie des Freiheitsvirus breitet sich im Osten Deutschlands aus. Nicht nur in Sachsen, wo die Freiheits-Inzidenz besonders hoch ist, sondern auch im Nordosten Brandenburgs. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Hier bestellen.
So versammelten sich etwa 800 Menschen auf dem Marktplatz der Stadt Bernau bei Berlin, um der aktuellen lebensfeindlichen Politik die längst überfällige Rote Karte zu zeigen. Nur eine Woche zuvor zogen noch 300 Bürger durch die Husittenstadt. Damit hat sich die Zahl der Demonstranten in einer kurzen Zeit mehr als verdoppelt. Jetzt, wo sich die Schlinge um den Hals immer fester zieht, scheint auch der Letzte zu begreifen, dass unsere Demokratie für die Spitzen des Regimes nur noch ein wertloses Lippenbekenntnis ist. Friedlich, aber bestimmt zogen die Teilnehmer durch die Innenstadt und forderten lautstark die sofortige Beendigung aller bisherigen und künftigen Maßnahmen ein. Unterstützt wurde der Zug dabei von der Freedom-Parade um den altbekannten Corona-Rebellen Captain Future. Mit einem gemeinsamen Weihnachtssingen unter Lichterketten auf dem Marktplatz ließ man die gelungene Veranstaltung dann besinnlich ausklingen. Selbst die aus der Mainstream-Ecke kommende Lokalpresse Bernau-live musste einräumen, dass die Demonstration absolut friedlich verlief. Am kommenden Dienstag wollen die Bernauer erneut die Straßen ihrer Stadt erobern und gegen Staatswillkür Gesicht zeigen. COMPACT wird ebenfalls dabei sein und berichten. Die Initiatoren gehen davon aus, dass sich die Anzahl der Teilnehmer nochmals erhöhen wird. Werden auch Sie Teil des friedlichen Widerstandes, um der Freiheit eine Gasse zu bahnen. Das, was in Sachsen oder Bernau möglich ist, schaffen wir auch in jeder Stadt der Republik. Die Antworten auf den Repressionsrausch der Politik liefert COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ . Mit diesen Fakten setzen Sie die Impf-Junkies schachmatt! Der große Impf-Betrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung
Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt
Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer
Grundwissen: Wie wird man immun?: Das sagen Top-Virologen, die der Mainstream unterdrückt
Unter der eisernen Ferse: Editorial zur Impf-Diktatur
Oliver Janich: Das Milgram-Experiment: Warum sich die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen. COMPACT 12/2021 „Der große Impf-Betrug“ – hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Eine Pandemie des Freiheitsvirus breitet sich im Osten Deutschlands aus. Nicht nur in Sachsen, wo die Freiheits-Inzidenz besonders hoch ist, sondern auch im Nordosten Brandenburgs. Wie nachvollziehbar die Furcht vieler Bürger vor der Spritze trotz der zunehmenden Repressionen für Ungeimpfte ist, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die
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2021-12-03T16:21:50+01:00
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HISTORISCH: Wie dieses Attentat die Welt verändern wird!
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Wir sind Zeuge des bislang bedeutendsten Ereignisses des 21. Jahrhunderts geworden: Donald Trump ging nach Schüssen in Butler, Pennsylvania, zu Boden, die Welt hielt den Atem an… und er stand wieder auf. Was ist geschehen? Wie waren die Reaktionen? Was ist mittlerweile bekannt? Und warum hat dieser Tag die Welt verändert? Darüber unterhalten sich ausführlich Jürgen Elsässer und Paul Klemm. Unterstützen Sie auch die Petition „El Hotzo muss gehen!“: Hier unterzeichnen. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen
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COMPACT-TV
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Wir sind Zeuge des bislang bedeutendsten Ereignisses des 21. Jahrhunderts geworden: Donald Trump ging nach Schüssen in Butler, Pennsylvania, zu Boden, die Welt hielt den Atem an… und er stand wieder auf. Was ist geschehen? Wie waren die Reaktionen? Was ist mittlerweile bekannt? Und warum hat dieser Tag die Welt verändert? Darüber unterhalten sich ausführlich
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2024-07-15T20:00:08+02:00
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Wochen nach Antifa-Überfall endlich aus Koma erwacht! Wie geht es Andy Ziegler jetzt?
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Andreas Ziegler, Ingo Thut und Jens Dippon, Kollegen aus dem Mercedes-Benz-Werk in Stuttgart-Untertürkheim, waren gerade unterwegs zu einer Hygienedemo, als sie von Antifas überfallen und brutal niedergeschlagen wurden. Jens kann bis heute mit seinem linken Auge nicht mehr richtig sehen, Andreas erlitt einen Schädelbruch und lag wochenlang im Koma. Nach Angaben der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil ist er vor circa einer Woche daraus erwacht. Doch sein Zustand bleibt kritisch… „Vor circa einer Woche konnten die Ärzte die Medikamente reduzieren, um ihn aus dem Koma aufwachen zu lassen. Er hat die Augen aufgemacht – man hat das Gefühl, dass er mit seinen Augen kurzzeitig Anwesende fixieren kann. Er kann sich aber weder bewegen noch sprechen. Und wird künstlich ernährt und beatmet. Zum jetzigen Zeitpunkt ist er zwar aus der akuten Lebensgefahr raus, aber welche Schäden bleiben werden und wie es weitergeht, das weiß niemand“, schildert Zentrum Automobil in einem am Sonntag veröffentlichten Video (Link unter dem Artikel). Ob der Attackierte je wieder normal gehen oder reden kann, bleibt also im Ungewissen. Täter noch immer auf freiem Fuß Die Antifa hat sich auf ihrer Propaganda-Seite Indymedia.org bereits zu dem Überfall bekannt. Sie rechtfertigt die Gewalt gegen Ziegler und seine beiden Kollegen wie folgt: „Es geht uns mit körperlichen Angriffen darum, das öffentliche Auftreten der Faschisten soweit wie möglich zu unterbinden (…) Sie sollen mit Schmerzen, Stress und Sachschaden rechnen und dadurch möglichst isoliert, gehemmt, desorganisiert und abgeschreckt werden.“ Auch nach einem Monat polizeilicher Ermittlung wurde noch keiner der linken Täter gefasst. Landtagsabgeordnete Christina Baum (AfD) kann dafür keinerlei Verständnis aufbringen: „Entweder ist das Inkompetenz oder es fehlt am politischen Willen“, sagt sie. Tatsächlich ist es rätselhaft, dass die Angreifer, die in einer haushohen Überzahl von vierzig oder fünfzig Mann über die drei Gewerkschafter herfielen, einfach wieder vom Tatort verschwinden konnten, wo doch am anderen Ende der Mercedesstraße, auf dem Cannstatter Wasen, eine tausendfach besuchte Demonstration samt linker Gegendemo stattfand. Ein Tsunami kommt auf uns zu, über zehn Millionen haben hierzulande Kurzarbeit angemeldet. Für sie zahlt jetzt der Staat – aber wie lange noch? In dieser Situation kommt die neue COMPACT-Spezial gerade recht: „Welt. Wirtschaft. Krisen – Vom Schwarzen Freitag 1929 zum Corona-Crash 2020“ erscheint Ende Juni. Wir können belegen: Es ist kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten, die aktuell zum ökonomischen Absturz führt. COMPACT-Spezial analysiert auf 84 Seiten die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Andreas von Bülow (ehemals Bundesminister unter Kanzler Helmut Schmidt), Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks. Lesen Sie alles über den hundertjährigen Krieg der Hochfinanz gegen die Völker. Hier bestellen oder zum Bestellen auf das Cover klicken. Indizien dafür, dass es an diesem Tag einen linksextremen Übergriff geben könnte, gab es reichlich: Nur eine Woche zuvor hatten Unbekannte einen Sprengstoffanschlag auf einen Redner der Corona-Demo versucht. In der Nacht unmittelbar vor der Tat wurden drei mit Veranstaltungstechnik beladene Fahrzeuge abgefackelt, und sogar das Innenministerium unter CDU-Mann Thomas Strobl erkannte, dass es „seit Wochen eine Mobilisierung der linksextremen Szene gegen die Demonstranten der Querdenken-Demo in Stuttgart“ gebe. Sicherheitspolitische Konsequenzen wurden aus dieser Beobachtung aber offenbar nicht gezogen – am Veranstaltungstag blieb die Mercedesstraße, die eine der größten Zufahrtsstraßen zum Demogelände ist und in der sich dann der Anschlag auf die Werksarbeiter ereignen sollte, völlig unbewacht. Ist die Antifa bei ihrem Angriff etwa mit Unterstützung von oben vorgegangen? Zentrum Automobil wurden hochbrisante Informationen von Insidern zugespielt, die diesen Verdacht gar nicht so abwegig erscheinen lassen. Mehr dazu im unten verlinkten Video. Seite an Seite: IG Metall und Antifa »Die IG Metall und die Antifa sind in keiner Weise miteinander verstrickt«, sagte IG-Metall-Pressesprecherin Anaïck Geißel nach dem Anschlag auf Andreas Ziegler. Das ist eine Lüge, wie Fotos eindeutig beweisen. So haben sich führende Vertreter der IG Metall auf Demos hinter Transparente gestellt, auf denen zu lesen war: „Antifa und Gewerkschaften – Gemeinsam gegen Rechts“ oder „Zentrum Automobil zerschlagen“. Ein gewaltbereiter Autonomer namens „Basti“, der mit großer Wahrscheinlichkeit am Brandanschlag auf das Auto von AfD-Politiker Stefan Räpple beteiligt war, wurde mehrfach zusammen mit mächtigen Gewerkschaftern gesehen, zum Beispiel im Gespräch mit Verdi-Geschäftsführer Cuno Brune-Hägele. Bei Seminaren der Verdi-Jugend ist „Basti“ bereits als Vortragsredner aufgetreten. Auf diese unheilvollen Verstrickungen wollte die Identitäre Bewegung hinweisen, als sie am 30. Mai das Stuttgarter Gewerkschaftshaus besetzte und dort ein blutiges Banner hisste mit der Aufschrift „DGB hat mitgeschossen!“. Der DGB, in dem sich linke Gewerkschaften wie die IG Metall organisiert haben, hat die gewaltfreie Aktion im Nachhinein als „feigen und hinterhältigen Anschlag“ verurteilt – und das, nachdem er über den Fall Andreas Ziegler bis heute eisern Stillschweigen bewahrt. Unterdessen hoffen Familie und Freunde nur noch darauf, dass Andreas Ziegler eines Tages wieder ganz der Alte wird. „Andy ist ja im Werk Untertürkheim bekannt wie ein bunter Hund. Durch sein Auftreten – mit seinem langen Bart und seinen langen Haaren“, erzählt Andreas Brandmeier vom Zentrum Automobil. „Viele Leute haben wirklich schockiert reagiert.“ Sein Kollege Benjamin Stichel erinnert sich: „Andy hat auf allen Demos, die wir begleitet haben, immer Dudelsack gespielt. Da hat er die Stimmung begleitet. Das war immer ein Highlight, mit dem er die Stimmung natürlich richtig nach vorne gebracht hat.“ Um seine Familie zu unterstützen und den Ermittlungsdruck mit einer Belohnung für sachdienliche Hinweise zu erhöhen, hat das Zentrum Automobil eine Spendenkampagne für Andy Ziegler gestartet. Wenn Sie helfen wollen, können Sie das hier: PayPal: https://www.paypal.com/pools/c/8plQHB… IBAN: DE10 7603 0080 0950 1251 07 BIC: CSDBDE71XXX Empfänger: Andreas Brandmeier Zweck: Solidarität mit Andy Ziegler
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Paul Klemm
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Andreas Ziegler, Ingo Thut und Jens Dippon, Kollegen aus dem Mercedes-Benz-Werk in Stuttgart-Untertürkheim, waren gerade unterwegs zu einer Hygienedemo, als sie von Antifas überfallen und brutal niedergeschlagen wurden. Jens kann bis heute mit seinem linken Auge nicht mehr richtig sehen, Andreas erlitt einen Schädelbruch und lag wochenlang im Koma. Nach Angaben der alternativen Gewerkschaft Zentrum
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2020-06-15T11:16:50+02:00
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https://www.compact-online.de/aus-koma-erwacht-wie-geht-es-andy-ziegler-jetzt/
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Wintereinbruch: Jetzt Freispruch für CO2!
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Wintereinbruch in Deutschland – die Klima-Lügner sind blamiert. Jetzt ist es höchste Zeit, mit einem der größten Schwindel-Narrative aufzuräumen: dem von dem „Klimakiller“ Kohlendioxid. In seinem Werk „Freispruch für CO2“ zeigt Meteorologe Wolfgang Thüne mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, warum das nicht stimmt. Hier mehr erfahren. Eiseskälte, glatte Straßen, weiße Landschaften, die Skisaison hat begonnen: Der Winter hat Deutschland pünktlich zum Dezemberanfang erreicht. Vielerorts kam es zu witterungsbedingten Verkehrseinschränkungen, doch im Grunde freuen sich die meisten Menschen, dass das Land zur Adventszeit in winterliches Weiß getaucht ist. Und diesem Wochenende soll es laut dem Deutschen Wetterdienst sogar noch etwas frostiger werden. Der Wintereinbruch lässt die Klima-Ideologen einmal mehr mit heruntergelassenen Hosen dastehen. Von der vielbeschworenen „Erderwärmung“ ist nichts zu spüren, erst recht nicht vom angeblich bevorstehenden Hitzetod. Nun ist es Zeit, mit den falschen Narrativen der Klima-Fanatiker gründlich aufzuräumen, denn schließlich wollen wir uns den glühenden Kaminofen zur Winterzeit nicht madig machen lassen. Daher ist es besonders wichtig, mit eine der nachhaltigsten Lügen vom Tisch zu bekommen: die vom angeblichen Klima-Killer CO2. Dieser Falschdarstellung tritt Wolfgang Thüne mit seinem Standardwerk „Freispruch für CO2“ entgegen – mit naturwissenschaftlichen Argumenten, die die Kliam-Ideologie Lügen strafen. Der 1943 im ostpreußischen Rastenburg geborene Meteorologe ist kein Unbekannter. Von 1971 bis 1986 arbeitete er als Wettermoderator beim ZDF und präsentierte einem Millionenpublikum allabendlich die neuesten Prognosen. Dass der einstige Fernsehliebling schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf der Mattscheibe zu sehen ist, hat Gründe: Thüne heult nicht mit den Klima-Wölfen, sondern tritt den Ideologen mit schlagkräftigen Argumenten entgegen. Vor allem zertrümmert er eine zentrale Lüge des Establishments: In seinem gerade wieder neu aufgelegten Bestseller „Freispruch für CO2“ tritt er dem von ihm so bezeichneten „Treibhaus-Schwindel“ entgegen und belegt mit naturwissenschaftlichen Argumenten die „physikalische Unmöglichkeit“ dieses vermeintlichen Pänomens. Der angebliche Klimakiller CO2, so Thüne, könne „mangels geeigneter Absorptionslinien das atmosphärische Strahlungsfenster nicht schließen“ und habe daher „keinen Einfluss auf das Wetter und dessen statistisches Folgekonstrukt – das Klima“. Die angeblich wissenschaftlichen Indizien der etablierten Klimaforschung seien nichts anderes als raffinierte Fälschungen. In „Freispruch für CO2“ zeigt Thüne, wie ein mafiaähnliches Kartell die Klima-Lügen auf schamlose Weise ausnutzt: Wissenschaftler, die Milliardenbeträge an Fördergeldern kassieren, sensationsgierige Medien, die kein Interesse an Aufklärungsarbeit haben, und Politiker, die dem Volk gigantische Steuererhöhungen unter dem Vorwand der Klimarettung aufbürden. Dieser profitablen Allianz gegen die menschliche Vernunft setzt der promovierte Meteorologe in seinem Werk die unkorrumpierbaren Erkenntnisse der Naturwissenschaft entgegen. In „Freispruch für CO2“ schreibt Wolfgang Thüne: „Mein Buch bezweckt, den glitzernden Heiligenschein der ‚Wertfreiheit der Wissenschaft‘ durchsichtig zu machen und auf ihre politischen Verstrickungen hinzuweisen. Wenn nach Francis Bacon Wissen Macht bedeutet, warum sollte nicht auch von den ‚Wissenden‘ das Wissen zu ‚Lüge und Betrug‘ eingesetzt werden, um zu Geld und Macht zu kommen?“ Und weiter: „Mit meinem ‚Freispruch‘ möchte ich Sie, verehrter Leser, von der Angst vor der ‚Klimakatastrophe‘ befreien und Sie von dem Schuldvorwurf freisprechen, ein ‚Klimakiller‘ zu sein. Doch nun setzt der eigentliche Kampf ein, der Kampf gegen verinnerlichte Illusionen und gegen Lügen. Von Mark Twain stammt das Bonmot, dass sich die Wahrheit erst dann die Schuhe anziehe, wenn die Lüge bereits dreimal um die Welt gelaufen sei. In seinem Buch ‚Sechs furchtbare Jahre. Auf den Spuren Carl J. Burckhardts durch den Zweiten Weltkrieg‘ (1998) kommt Paul Schaufler zu dem Schluss: ‚Lügen haben kurze Beine, meint der Volksmund, aber sie müssen sagenhaft flink sein, denn sonst hätte es die Wahrheit nicht so schwer, die Lügen einzuholen.‘“ Thünes Empfehlung lautet daher: „Verzichten wir auf unsere Beine, verleihen wir der physikalischen Wahrheit wieder Flügel!“ Genau dazu trägt Thüne mit seinem Standardwerk „Freispruch für CO2“ bei – und genau deshalb wird es vom Mainstream totgeschwiegen. Jetzt an Weihnachten denken: Verschenken Sie einen echten Aufklärungshammer: Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ nimmt der bekannte TV-Meteorologe Wolfgang Thüne die Lügen-Narrative der Klima-Ideologen auseinander und widerlegt die Falschdarstellungen mit naturwissenschaftlichen Argumenten. Hier bestellen.
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Valentina Schacht
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Wintereinbruch in Deutschland – die Klima-Lügner sind blamiert. Jetzt ist es höchste Zeit, mit einem der größten Schwindel-Narrative aufzuräumen: dem von dem „Klimakiller“ Kohlendioxid. In seinem Werk „Freispruch für CO2“ zeigt Meteorologe Wolfgang Thüne mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, warum das nicht stimmt. Hier mehr erfahren. Eiseskälte, glatte Straßen, weiße Landschaften, die Skisaison hat begonnen:
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2023-12-02T07:15:07+01:00
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Hamburg: Es wird scharf geschossen
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In der Hansestadt werden immer mehr Straftaten mit Schusswaffen begangen. Die Polizei schlägt Alarm. Wenn der Staat Sie nicht mehr schützen kann: „Freie Waffen für den Eigenschutz“: Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek klärt auf. Hier mehr erfahren. Sogar die stramm regierungstreue Hamburger Morgenpost stöhnt auf: „Die Zeiten, in denen gewalttätige Meinungsverschiedenheiten mit Fäusten oder vielleicht mit Baseballschlägern ausgetragen wurden, scheinen in Hamburg vorbei zu sein. Die Brutalität hat zugenommen, immer häufiger wird von Messern und Schusswaffen Gebrauch gemacht. Allein in diesem Jahr gab es bereits zahlreiche Tote und Schwerverletzte durch scharfe Schüsse.“ Tatsächlich gab es in der Hansestadt zuletzt blutige Auseinandersetzungen mit Toten und Verletzten. Politik und Medien sind bemüht, dieses Unwesen unter „Milieutaten“ abzuheften. Aber erstens wird dadurch die Entwicklung nicht weniger schlimm, und zweitens stimmt das so auch nicht. Es können stets auch Unbeteiligte zwischen die Fronten geraten. Und das Angstklima stellt ebenfalls eine Belastung für Normalbürger dar. Die Innenbehörde unter SPD-Senator Andy Grote macht es sich einfach und verweist auf rückläufige Zahlen in den Bereichen Mord und Totschlag im ersten Halbjahr 2024. Fakt ist: Von Januar bis Juni 2024 wurde in 110 Fällen auf Hamburgs Straßen scharf geschossen; und das sind nur die registrierten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte erheblich sein. CDU-Fraktionschef Dennis Thering geht bereits in den Wahlkampfmodus. An eine zufällige Häufung von Einzelfällen glaubt er jedenfalls nicht, sondern kritisiert „jahrelange Tatenlosigkeit“. Und er erkennt: „Wenn Menschen sich in ihren eigenen Vierteln nicht mehr sicher fühlen, hat das weitreichende Auswirkungen auf das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden.“ Nochmals die Hamburger Morgenpost: „Die Serie begann 2020 mit einem Beinschuss in der Fischbeker Heide. Richtig eskaliert ist die Situation nach einer Hinrichtung in einer Shisha-Bar im Sommer 2022, die mit einem Machtkampf um den Drogenboss Mansour Ismail, inzwischen einer der meistgesuchten Männer Europas, zusammenhing.“ In der Folge treten selbst Kleinkriminelle heute nur noch bewaffnet auf. Und so kommt es in Hamburg wiederholt zu blutigen Schießereien. Zumeist sind es Fälle, in denen internationale Drogenbanden aneinandergeraten und ihre jeweiligen Gebiete und Einflusszonen abstecken bzw. verteidigen. „Die schießen einander einfach ab“; so ein hochrangiger Kriminalbeamter. Die Taten finden längst nicht nur an den sozialen Brennpunkten statt, sondern mittlerweile auch in den ruhigeren Stadtvierteln. Schützen Sie sich jetzt selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek auf, wie Se sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten ist das unverzichtbar! Hier bestellen.
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Sven Eggers
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In der Hansestadt werden immer mehr Straftaten mit Schusswaffen begangen. Die Polizei schlägt Alarm. Wenn der Staat Sie nicht mehr schützen kann: „Freie Waffen für den Eigenschutz“: Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek klärt auf. Hier mehr erfahren. Sogar die stramm regierungstreue Hamburger Morgenpost stöhnt auf: „Die Zeiten, in denen gewalttätige Meinungsverschiedenheiten mit Fäusten oder vielleicht mit Baseballschlägern
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2024-11-04T15:21:06+01:00
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Pfizer-Chef: Gen-Impfung gegen Grippe kommt
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Beim diesjährigen Treffen des Weltwirtschaftsforum in Davos plauderte dessen Leiter Klaus Schwab mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Der ließ die Katze aus dem Sack: Man plant, nun auch einen Grippe-Impfstoff mit mRNA-Technologie zu produzieren. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung“ enthüllen wir, wer hinter den Kulissen die Strippen zieht. Hier mehr erfahren. Nachfolgend eine Zusammenfassung des Dialogs zwischen Schwab und Bourla beim World Economic Forum 2022: Zu Beginn bezeichnete sich der Pfizer-Chef als griechischer Jude und „Holocaust-Überlebender“ (Bourla wurde 1961 in Thessaloniki geboren). Vielleicht war seine unterschwellige Botschaft, dass er wisse, was Leiden bedeute – und wie man Schmerz verringern, lindern und beseitigen könne. Auf die Frage von Schwab nach der Corona-Lage antwortete Bourla: „Das Virus wird nicht verschwinden, aber wir können uns das Leben zurückholen. Wir haben die Mittel, sehr wirksame Impfstoffe, mit denen die Menschen nicht mehr sterben.“ Es ist bedauerlich, dass der Pharma-Chef die Risiken des Pfizer-Biontech-Impfstoffs nicht einmal mit einem Wort erwähnte, geschweige denn die Todesmeldungen. Zehntausende von Menschen starben nach und im Zusammenhang mit den mRNA-Impfungen. Pfizer hat mehrere Strafverfahren am Hals. Bourla fuhr fort und stellte sich selbst oder dem Publikum die Frage: „Haben wir Angst vor neuen Viren? – Wir sollten vorbereitet sein, aber die Wissenschaft wird siegen.“ Schwab schloss mit einer provokanten, aber bezeichnenden Frage an: „Warum sollten Sie geimpft werden, wenn Sie eine Behandlung haben?“ Der Pfizer-CEO Bourla antwortete: „Weil wir die Krankheit lieber durch Impfung verhindern als sie zu heilen.“ Und er fügte hinzu: „Wir werden weiterhin geimpft werden, also brauchen wir ständige Impfungen.“ Auf diese Antwort offenbar vorbereitet, stellte Schwab seinem Gesprächspartner die Frage: „Wird es auch möglich sein, Impfstoffe zu kombinieren, zum Beispiel mit dem Grippeimpfstoff?“ Bourlas Antwort: „Ja, wir werden kombinieren.“ Zack! Das war’s. Das wird der nächste Schritt sein. Sie werden eine Grippeimpfung mit mRNA-Qualitäten erhalten, möglicherweise ohne dass Sie es überhaupt wissen. Nun fragte Schwab: „Würden Sie Änderungen in der öffentlich-privaten Zusammenarbeit empfehlen?“ Der Pfizer-CEO: „Ja, die Regulierungsbehörden EMA [Europäische Arzneimittelagentur] und FDA [US Food and Drug Administration] haben sehr gut zusammengearbeitet. Die Mitarbeiter der FDA konnten fünf Tage lang nicht schlafen, weil sie einen Impfstoff in fünf Tagen statt in Jahren zulassen mussten.“ Das ist nichts anderes als das Eingeständnis eines enormen Fehlverhaltens: der Zulassung einer brandneuen, noch nie zuvor getesteten Impfstoffmethode, des mRNA-genverändernden Typs – sogar unter der Prämisse einer „experimentellen Zulassung“. Zehntausende sind nach Verabreichung dieses „experimentellen Impfstoffs“ gestorben, aber weder die FDA noch die EMA haben einen Impfstopp gefordert. Schwab fuhr fort: „Wer trägt bei dieser bedingten Zulassung das Risiko? Wer ist haftbar?“ Ohne zu zögern antwortet Bourla, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt: „Die Regierungen tragen das Risiko. Das ist Teil unseres Vertrags mit den Regierungen.“ Bourla erwähnte freilich nicht, dass es Regierungen gab, die sich weigerten, dieses Risiko zu übernehmen – zum Beispiel Argentinien oder Indien. Und Pfizer ist gegangen. Alle Regierungen hätten sich weigern sollen, die Haftung zu übernehmen, und Zehntausende, vielleicht sogar Hunderttausende von Leben hätten gerettet werden können. Schwab verteilte nun weitere Blumen: „Sie hatten einen solchen Erfolg mit mRNA, lässt sich dieser Erfolg auch bei anderen Krankheiten wie Malaria wiederholen?“ Bourlas Antwort: „Das hoffen wir auf lange Sicht, aber zunächst arbeiten wir an der Grippeimpfung, der Herstellung eines Grippeimpfstoffs mit der neuen mRNA-Technologie.“ Und noch mal: Statt mit den Covid-Vakzinen werden die Menschen in Zukunft ihre Grippeimpfung im mRNA-Stil erhalten – ohne eine Ahnung davon zu haben, dass diese Impfungen möglicherweise die gleichen schädlichen Zusammensetzungen enthalten, die in den Covid-Vakzinen gefunden wurden und die für Millionen von Nebenwirkungen verantwortlich sind. Schwab überhäufte Bourla daraufhin regelrecht mit Komplimenten: „Sie leiten ein Unternehmen, das sich so sehr auf die Forschung konzentriert. Wie sind Sie damit umgegangen, als Covid auftrat und Sie mit der Forschung überlastet waren?“ Bourlas schnelle Antwort: „Ich bin sehr stolz auf das, was wir getan und erreicht haben“. Am Ende fragte Schwab: „Mit all Ihrer Erfahrung: Was ist Ihre Botschaft?“ Wieder zögerte Bourla nicht, als sei er für die Antwort trainiert worden: „Ich habe viel gelernt; die Menschen wissen nicht, was sie in ihrem Leben tun können und was nicht, welche Fähigkeiten sie haben, wenn sie herausgefordert werden. Das war eine große Überraschung.“ Dann folgte Bourlas Pointe: „Was waren die Optionen? Es nicht zu tun – die Welt sterben zu lassen? Wenn man versteht, dass die Lösung darin besteht, es zu tun oder die Welt sterben zu lassen, dann weiß man, was zu tun ist.“ Am Ende gab es noch mal warme Worte von Schwab: „Wir wollen Ihnen applaudieren. Wir tun das aus zwei Gründen: Erstens war es sehr offensichtlich, dass Sie soziale Verantwortung und Sinn für Ziele haben, und
Zweitens: Danke, dass Sie uns so offen Ihre Ziele und auch Ihre Sorgen mitgeteilt haben und was Sie antreibt. Ich danke Ihnen sehr.“ Das Davos-Publikum quittierte den Auftritt mit stehenden Ovationen. Dieser Artikel wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Welche einflussreichen Gruppen ziehen die Strippen hinter den Kulissen? Die Antwort finden Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“. Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zu Klaus Schwab und dem WEF und der Bill-Gates-Connection. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Beim diesjährigen Treffen des Weltwirtschaftsforum in Davos plauderte dessen Leiter Klaus Schwab mit Pfizer-Chef Albert Bourla. Der ließ die Katze aus dem Sack: Man plant, nun auch einen Grippe-Impfstoff mit mRNA-Technologie zu produzieren. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte: Great Reset und Neue Weltordnung“ enthüllen wir, wer hinter den Kulissen die Strippen zieht. Hier mehr erfahren. Nachfolgend
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2022-05-29T11:15:28+02:00
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Sieg für die Pressefreiheit: Ermittlungen wegen COMPACT-Cover eingestellt
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Im Februar hatte der Staatsschutz Ermittlungen wegen des Covers unserer Ausgabe 2/2021 mit dem Titelthema „Wollt ihr den totalen Lockdown? Die Diktatur marschiert“ eingeleitet. Nun wurde das Verfahren eingestellt. Das inzwischen zum Kult avancierte Heft kann man sich noch immer als E-Paper hier besorgen. Neue Aufkleber mit dem Motiv gibt es hier. Manchmal schimmert sie doch noch auf, die unabhängige Justiz, die sich nicht vor den Karren der Herrschenden spannen lässt! Im Februar bekam COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer ein Schriftsatz zugestellt, aus dem hervorging, dass der polizeiliche Staatsschutz Ermittlungen wegen des Covers unserer Ausgabe 2/2021 mit dem Titelthema „Wollt ihr den totalen Lockdown? Die Diktatur marschiert“ eingeleitet hat. Zu sehen ist eine Fotocollage: Im oberen Teil das Konterfei von Corona-Obereinpeitscher Karl Lauterbach. Darunter eine historische Aufnahme von HJ-Mitgliedern, die wir – gemäß den aktuellen Umständen – verfremdet haben: Sie tragen eine Maske, auf ihren Armbinden sieht man ein Coronavirus statt Hakenkreuz – und sie heben den rechten Arm.
Jedem normal denkenden Menschen ist klar, dass damit nicht der Nationalsozialismus verherrlicht werden soll. Im Gegenteil: Durch die verwendeten Stilmittel wird der neue Totalitarismus in Form der Corona-Diktatur angprangert. Doch das Dezernat Staatsschutz der Polizeidirektion West war offenbar nicht in der Lage oder willens, den karikierenden Charakter dieser provokativen Bildcollage zu erkennen: Man warf uns das „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gemäß § 86a StGB“ vor. Moniert wurde, so hieß es in dem Schreiben wörtlich, dass „mehrere männliche Personen gemeinschaftlich den rechten Arm zum sogenannten Hitlergruß ausstrecken“. Natürlich leiteten wir sofort juristische Maßnahmen gegen die irrsinnigen Ermittlungen, die einen Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit bedeuteten, ein. Dabei konnten wir uns auf die Solidarität unserer Leser und Unterstützer verlassen. Am 12. April, gut zwei Monate nach Beginn der Ermittlungen ist bei unserer mit dieser Sache beauftragten Anwältin ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Potsdam eingegangen, in dem mitgeteilt wird: Das Verfahren gegen uns wegen des Februar-Covers wurde eingestellt! Ein Sieg für die Pressefreiheit auf ganzer Linie! Unheimlich viele Leute haben sich unsere Februar-Ausgabe bestellt – in der Sorge, dieses Heft könnte bald verboten sein. Darum ist die Auflage restlos abverkauft. Man kann sich die Ausgabe mit dem Kult-Cover aber noch immer als E-Paper in unserem Online-Shop herunterladen. Und noch besser: Wir haben das beliebte Motiv als Aufkleber herausgebracht. Damit kann jeder – nun ganz legal – seinen Protest gegen Dauer-Lockdown, „Notbremse“ und Corona-Diktatur zum Ausdruck bringen. Jetzt erst recht: Besorgen Sie sich die Aufkleber mit dem Motiv, das den politisch Mächtigen offenbar so sehr ein Dorn im Auge ist, dass sie alle Hebel in Bewegung setzten, um es zu verbieten. Die Aufkleber „Wollt ihr den totalen Lockdown? Die Diktatur marschiert“ kann man hier bestellen. Die Kult-Ausgabe von COMPACT als E-Paper gibt es hier.
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Valentina Schacht
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Im Februar hatte der Staatsschutz Ermittlungen wegen des Covers unserer Ausgabe 2/2021 mit dem Titelthema „Wollt ihr den totalen Lockdown? Die Diktatur marschiert“ eingeleitet....
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2021-04-14T09:14:08+02:00
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Corona: Mainstream-Medien schießen gegen Totimpftstoff
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Nach dem Outing des Fußballnationalspielers Joshua Kimmich als Ungeimpfter versuchten Mainstream-Medien die Sorge um Langzeitfolgen der Spritze wegzureden. Jetzt fallen sie über Kimmichs Hoffnung auf eine Totimpfung her. Trotz steigender Impfschäden, wird die Nadel-Propaganda zunehmend aggressiver. Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen. Als Fußballnationalspielers Joshua Kimmich vom FC Bayern München sich als Ungeimpfter outete, weil er die Ergebnisse von Langzeitstudien abwarten wolle, kam es zu einem publizistischen Pöbelaufstand: Wie konnte er es wagen, die absolute Sicherheit der Impfstoffe anzuzweifeln? Das Weltbild der Konformisten rotierte. Nachrichtensprecher Ulrich Deppendorf forderte, dass Kimmich „bis zur Impfung“ nicht „mehr aufgestellt werden“ sollte. SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach bat dem jungen Mann seine fachliche „Hilfe“ an. Und die Kriecher-Medien erklärten den lesenden Untertanen, warum Kimmich falsch läge und Langzeitfolgen nicht zu erwarten seien. So gut wie ausgeschlossen. Völlig vergessen scheint die Tatsache, dass Hersteller wie AstraZeneca und Pfizer/Biontech eben diese Langzeitfolgen selber nicht ausschließen, und jede Haftung abgelehnt haben. Wie report 24 erinnerte, hatte ein führender Mitarbeiter von AstraZeneca, Ruud Dobber, im Juli 2020 bereits erklärt, man könne „könne einfach nicht das Risiko eingehen, dass der Impfstoff in vier Jahren Nebenwirkungen zeige“. Daher wurde vertraglich vorgesorgt: „In den Verträgen, die wir haben, fordern wir eine Kompensation beim Eintritt von Schäden (indemnification). Die meisten Länder finden es akzeptabel, dieses Risiko auf ihre Schultern zu nehmen, weil es in ihrem nationalen Interesse liegt“ Diese vier Jahre sind aber leider noch nicht rum. Nun lehnt Kimmich eine Impfung nicht per se ab. Seine Skepsis bezieht sich ausschließlich auf die neuartigen Vektor- oder mRNA-Impfstoffe. Eine traditionelle Impfung mit abgetöteten Viren findet der Fußballstar durchaus akzeptabel. Auch das sorgte wieder für Empörung der Mainstream-Medien: Kimmichs Hoffnung sei ein „Märchen“, belehrte der Stern. Zwar gibt man zu, dass die Impfung mit abgetöteten Viren gut verträglich sei, aber sie schneide „bei der Wirksamkeit gegen das Corona-Virus schlechter ab als die mRNA-Impfstoffe, zum Beispiel von BioNTech“, warnt der Stern. – Wie? Noch schlechter als jene Vakzine, die aktuell für so viele Impfdurchbrüche sorgen? Der Spiegel berichtet von Covid-Totimpftstoffen aus Asien und China, wobei eine Zulassung des chinesischen Impfstoffes der Firma Sinovac bereits in der EU beantragt wurde. Bisherige Studien nennen Zahlen zwischen 50 und 90 Prozent an Wirksamkeit. Aaaaaber… Als Nachteile führt der Spiegel ernsthaft an, Totimpfstoffe müssten „regelmäßig aufgefrischt werden, weil die Schutzwirkung nachlässt.“ – Das schreibt das Blatt in einer Zeit, wo Jens Spahn die Bevölkerung zum großen Booster auffordert, zur Auffrischung der mRNA-Impfung. Trotz steigender Impfschäden, wird die Nadel-Propaganda zunehmend aggressiver. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.
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Karel Meissner
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Nach dem Outing des Fußballnationalspielers Joshua Kimmich als Ungeimpfter versuchten Mainstream-Medien die Sorge um Langzeitfolgen der Spritze wegzureden. Jetzt fallen sie über Kimmichs Hoffnung auf eine Totimpfung her. Trotz steigender Impfschäden, wird die Nadel-Propaganda zunehmend aggressiver. Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen. Als Fußballnationalspielers Joshua Kimmich vom FC Bayern München sich
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2021-10-31T12:08:15+01:00
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Satanismus: Böhmermann fliegt aus Mediathek
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Wie schäbig: In seiner Sendung ZDF Magazin Royale hatte GEZ-Lästermaul Jan Böhmermann im Sepember dieses Jahres über rituellen Missbrauch gefrotzelt, weil es dafür angeblich keine Beweise gebe. Eine Therapeutin, die mit Opfern arbeitet, wurde geradezu vorgeführt. Selbst der linke ZDF-Fernsehrat stimmte nun einer Beschwerde zu, die Folge könne eine „verhetzende Wirkung“ haben. Schockierend: Auch in den Kreisen der Super-Reichen und Super-Prominenten gibt es rituellen Missbrauch. Diese und weitere Fragen klären wir in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“. Wir zeigen, wie der Teufel Film und Musik erobert hat. Hier mehr erfahren. Ritueller Missbrauch durch okkulte Gruppen? Nö, dafür gibt’s keine Beweise. Das war die Quintessenz einer ZDF-Magazin-Royale-Sendung von Jan Böhmermann aus dem September dieses Jahres. Im Zentrum seiner Klamauk-Show zu einem ebenso ernsten wie erschreckenden Thema stand die Psychotherapeutin Michaela Huber, die Opfer behandelt und mehrere Bücher zum Thema geschrieben hat – unter anderem zum Phänomen der Persönlichkeitsabspaltung. Auf diese Weise, so Therapeuten wie Huber, werde das Missbrauchsopfer nicht nur gefügig gemacht, es werde auch verhindert, dass es sich an die Taten erinnere. Bestimmte Trigger könnten jedoch auch Verhaltensweisen hervorrufen. Auf diese Weise arbeitete die CIA schon bei ihrem berüchtigten Programm MK-Ultra. Auch über Mind Control machte sich Böhmermann lustig. Nach der Sendung gab es eine Anzeige gegen den selbsternannten Comedian. Böhmermanns Team meldete nämlich einen Mitarbeiter bei einer Online-Weiterbildung von Huber an, um für die Sendung zu recherchieren. Dies bestätigte Böhmermann auch bei ZDF Magazin Royale: „Wir haben uns mit Klarnamen bei einem Seminar von Michaela Huber angemeldet – und wir haben bezahlt. Wir wurden angezeigt. Eine Strafanzeige – offenbar anonym erstattet gegen uns.“ Dies bestätigte die Polizei gegenüber dem Medienmagazin Clap. Die in der September-Sendung gezeigten Inhalte könnten demnach womöglich auf strafrechtlich relevante Weise erlangt worden sein. Der Vorwurf: Böhmermanns Mitarbeiter habe sich zwar unter seinem echten Namen angemeldet, aber unter einer falschen Berufsbezeichnung. Denn: Hubers Seminar richtete sich ausschließlich an ein Fachpublikum, also Ärzte, Psychotherapeuten und Psychologen. Zudem hätten sich alle Teilnehmer zur Verschwiegenheit verpflichten müssen. Ungewöhnlich ist das nicht: Denn zum einen werden Therapeuten, die sich mit rituellem Missbrauch beschäftigen, in der Öffentlichkeit – siehe Böhmermanns Sendung – oft als Spinner vorgeführt. Zum anderen dürften bei der Fortbildungsveranstaltung auch persönliche Daten und Schicksale von Betroffenen eine Rolle gespielt haben. Das ist natürlich nicht für alle Welt bestimmt. Das ist der eine Skandal – der andere, weitaus größere ist, das sich Böhmermann überhaupt über dieses Thema lustig macht. Und in Zweifel zog, dass dabei auch hohe Kreise in Politik, Justiz, Medienwelt und Filmindustrie verstrickt sind. Ein aktueller Fall: Der Kinderporno-Skandal um den österreichischen Schauspieler Florian Teichtmeister. Will Böhmermann davon ablenken? Selbst der linke ZDF-Fernsehrat hat sich nun mehrheitlich der Kritik an dieser Ausgabe des „ZDF Magazin Royale“ von Jan Böhmermann zu ritueller sexualisierter Gewalt angeschlossen. Die Beschwerde beim Fernsehrat warf der Sendung vor, es mangele ihr an Differenzierung und sie verletze die Verpflichtung, „verhetzende Wirkungen“ zu vermeiden. In „(pseudo-)lustiger Weise“ würden Phänomene sexualisierter Gewalt stellvertretend für sexualisierte Gewalt dargestellt, was einen „generellen Sog der Abwertung zulasten aller Betroffenen sexualisierter Gewalt“ auslöse. Beschwerdeführer war unter anderem die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Nun wird die Böhmermann-Sendung aus der ZDF-Mediathek entfernt – ausnahmesweise einmal eine richtige Entscheidung beim GEZ-Funk, was selten genug einmal vorkommt. Auch der Komplex Kindesmissbrauch und Satanismus wird von uns im neuen Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ ausführlich behandelt. Nachfolgend das komplette Inhaltsverzeichnis: Diener des Bösen
Satan, Teufel, Luzifer: Wie das Böse in die Welt kam
Dunkle Erleuchtung: Die Ursprünge des modernen Okkultismus
«Luzifer erteilt das Licht»: Ein ehemaliger Freimaurer packt aus
Okkulte Orden: Die Logen der dunklen Seite
Das Tier 666: Aleister Crowley: Düstere Pop-Ikone
Hollywoods Hohepriester: Anton LaVey und die Church of Satan
Satans Geheimagent: Michael Aquino und der Temple of Set Satans Marionetten
Kontrollierte Gehirne: Das CIA-Geheimprojekt MK-Ultra
Im Folterkeller des Dr. Israel: Elektro-Schocks für Kinder
Die Wassermann-Verschwörung: Gehirnwäsche und Revolution Tanz der Teufel
Sympathy for the Devil: Geschichte der okkulten Rockmusik
Tal der Wölfe: Laurel Canyon: Das Geheimnis der Stars
Der geplante Unmensch: Charles Manson und MK-Ultra
Helter Skelter: Die dunkle Seite der Beatles
Teuflische Botschaften: Was die Cover von Lennon & Co. verraten
Die Huren Babylons: Rihanna und ihre diabolischen Schwestern
Porno und Pop: Miley Cyrus: Auf Sex programmiert
Die Hexenmeisterin: Taylor Swift: Rituale und ein Todesfall
Blutsschwestern: Lady Gaga und Marina Abramovic
Der gefallene Engel: Marilyn Manson: Satan und #MeToo Luzifers Leinwand
Diabolisches Kino: Der Teufel im Film
Opfer der Kabale: «Eyes Wide Shut»: Kubricks Testament
Blaue Pille, rote Pille: «Matrix»: Kabbala und Transhumanismus
Geheimakte Disney: Wie unsere Kinder manipuliert werden
Marvels Magie: Doctor Strange und der Okkultismus
Gefangene Kinder, satanische Morde: Die Geheimnisse von «Stranger Things»
Whistleblower im Wunderland: Hollywood-Insider packen aus COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ können Sie hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Wie schäbig: In seiner Sendung ZDF Magazin Royale hatte GEZ-Lästermaul Jan Böhmermann im Sepember dieses Jahres über rituellen Missbrauch gefrotzelt, weil es dafür angeblich keine Beweise gebe. Eine Therapeutin, die mit Opfern arbeitet, wurde geradezu vorgeführt. Selbst der linke ZDF-Fernsehrat stimmte nun einer Beschwerde zu, die Folge könne eine „verhetzende Wirkung“ haben. Schockierend: Auch in
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2023-12-13T18:18:40+01:00
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Liebe, Sex und linker Wahnsinn
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Jürgen Elsässers Autobiographie „Ich bin Deutscher“ enthält neben scharfer Reflexion auch schräge Anekdoten aus der linken Lebenswelt. Sie können das Buch als Lektüre oder in der Hörfassung genießen – wortgetreu vorgetragen vom COMPACT-Satiriker Freddy Ritchel! Hier mehr erfahren. Jürgen Elsässers Autobiographie „Ich bin Deutscher“ präsentiert ein großes Stück bundesdeutscher Politik-Geschichte – aus der Perspektive des Widerstands: Kommunistische Gruppierungen nach 68, RAF, Friedensbewegung, Gründung der Grünen, Anti-AKW-Proteste, Entstehung der Antideutschen aus dem Geist von 1990 bis zur entscheidenden Wende am 11. September 2001. Berichte eines Zeitzeugen aus erster Reihe. Sogar Armin Pfahl-Traughber, Chefanalyst des VS, gestand: Man habe es bei Elsässers Autobiographie „mit einem Werk zu tun, worin interessante Einflussfaktoren und Motivationen, Personen und Zusammenhänge thematisiert werden.“ Aber nicht nur politische Analyse, auch zahlreiche Alltags-Anekdoten bieten Einblick in den linken Ideologiewahn. Eine davon erzählt Elsässer im folgenden Video. Sie führt ins Jahr 1985, in die Abgründe antibürgerlicher Heiratsgegner, Bundeswehrverweigerer und Anarcha-Feministinnen: Diese und weitere Anekdoten aus „Ich bin Deutscher“ können Sie als Lektüre oder in der Hörbuchfassung genießen – wortgetreu vorgetragen vom COMPACT-Satiriker Freddy Ritschel! Weitere Infos und Bestellung hier.
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Karel Meissner
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Jürgen Elsässers Autobiographie „Ich bin Deutscher“ enthält neben scharfer Reflexion auch schräge Anekdoten aus der linken Lebenswelt. Sie können das Buch als Lektüre oder in der Hörfassung genießen – wortgetreu vorgetragen vom COMPACT-Satiriker Freddy Ritchel! Hier mehr erfahren. Jürgen Elsässers Autobiographie „Ich bin Deutscher“ präsentiert ein großes Stück bundesdeutscher Politik-Geschichte – aus der Perspektive des
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2022-11-05T13:12:26+01:00
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EU-Kallas: Ihre gefährliche Mission
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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas dreht durch. Sie sagt: „Russlands Niederlage wäre nicht schlecht, denn dann könnte es echte Veränderungen in der Gesellschaft geben.“ Behauptet wird immer, diese Leute wollen nur, dass sich Putin aus der Ukraine zurückzieht. Aber sie wollen Russland zerschlagen. Wie Kallas tickt, haben wir in der COPMACT-Ausgabe „Krieg oder Frieden“ beleuchtet. Lohnt! Hier mehr erfahren. Eigentlich wollte sie NATO-Generalsekretärin werden, doch jetzt führt sie die Außenpolitik der Europäischen Union: Die 47-jährige Estin Kaja Kallas war die Wunschkandidatin von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, erhielt die Zustimmung des Straßburger Parlaments und trat ihr Amt am 1. Dezember an. Innerhalb von 24 Stunden machte sie schon klar, wo ihre Prioritäten liegen – sie reiste nach Kiew. „Der erste schwere Fehler von Kaja Kallas“, titelte Die Presse aus Wien. „Die neue Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik verspricht der Ukraine jedmögliche Unterstützung für einen Sieg gegen Russland. Damit überschreitet sie ihre Kompetenzen und weckt Erwartungen, die sie enttäuschen wird.“ Kallas selbst lässt sich von solcher Kritik nicht beeindrucken. Sie „isst Russen zum Frühstück“, so ein Bonmot, das ein anonymer EU-Diplomat zum Besten gegeben hat. Ende November machte sie sich mit der Unterstützung der Putschisten in Georgien wichtig, deren gewalttätige Straßenproteste sie als legitim begrüßte. Auch mit China legte sie sich flott an: Bislang bezeichnete Brüssel die Volksrepublik immer mit dem Dreiklang „Partner, Wettbewerber und strategischer Rivale“. Kallas strich die ersten beiden Begriffe und bereitet sich wohl darauf vor, in die gleichen Fettnäpfchen wie die deutsche Außenministerin zu treten. Vor allem brachte Kallas EU-Bodentruppen für die Ukraine ins Spiel – angeblich zur Friedenssicherung nach einem Waffenstillstand. Annalena Baerbock griff die Vorlage einige Tage später auf und offerierte gleich Bundeswehrsoldaten für das wahnsinnige Vorhaben. In der Mischung aus Unbedarftheit und Aggressivität ähneln sich die beiden Frauen. Baerbock über Kallas im März 2024, bei der Verleihung des Walter-Rathenau-Preises, im vertraulichen Duz-Ton: „Vor 36 Jahren besuchte ein 11-jähriges Mädchen namens Kaja Kallas zusammen mit ihrer Familie zum ersten Mal Berlin. (…) Du erhältst diesen Preis, weil du diese Luft der Freiheit nie als selbstverständlich angesehen hast. (…) Wir dürfen unsere Freiheit nicht als selbstverständlich ansehen. (…) Das haben die Estinnen und Esten, das hast du, liebe Kaja, viel früher verstanden als viele von uns hier im restlichen Europa, auch hier in Deutschland. Freiheit ist so wichtig wie die Luft, die wir atmen. (…) Und du sagtest mir ganz unmissverständlich, dass Deutschland eine Führungsrolle werde übernehmen müssen, wenn wir die russische Aggression stoppen wollten.“ Darf man sagen, da haben sich die beiden Richtigen gefunden? Baerbock bezeichnete Kallas als spätes Opfer der kommunistischen Besetzung Estlands: „Was es bedeutet, als integraler Bestandteil der Sowjetunion behandelt zu werden: Für dich, (…) liebe Kaja, ist es Teil deiner Familiengeschichte.“ Doch tatsächlich ist die Sache viel komplizierter. Geboren 1977 in der Hauptstadt Tallinn, wuchs die kleine Kaja als Tochter des einflussreichen sowjetischen Parteifunktionärs Siim Kallas auf. Ihr Vater, nicht nur führendes Mitglied der KP, sondern auch Leiter der estnischen Niederlassung der sowjetischen Sberbank, verfügte über beträchtliche Macht. Die Familie führte ein Leben im Wohlstand, was zahlreiche öffentlich zugängliche Fotos belegen: weitläufige Wohnungen, luxuriöse Einrichtungsgegenstände und teure Kleidung. Diese Bilder vermitteln einen Eindruck von einem Leben im Überfluss, den sich viele Menschen in der Sowjetunion – und erst recht in den 1990er Jahren, als breite Teile der Bevölkerung in bittere Armut gestürzt wurden – niemals hätten leisten können. Kallas jedoch behauptet, sie habe als Kind auf Süßigkeiten verzichten müssen und sich stattdessen mit Sahne und Zucker begnügt. Solche rührseligen Geschichten werfen Zweifel an der Authentizität ihrer Selbstdarstellung auf. Ihre Mutter, die als Baby nach Sibirien deportiert wurde, kehrte später nach Estland zurück – eine Erfahrung, die zweifellos die antirussische Haltung von Kaja Kallas prägte. Aber hier beginnt auch die Heuchelei: Trotz der vermeintlichen politischen Härte des sowjetischen Systems war es für sie, deren Familie im Nazi-Kollaborateure-Verdacht stand, offenbar kein Problem, mit Siim Kallas einen kommunistischen Spitzenfunktionär zu heiraten. Ihr Großvater mütterlicherseits war Mitglied des berüchtigten estnischen Terrorbataillons Omakaitse gewesen, das an den Kämpfen gegen sowjetische Partisanen und der Ausrottung der Juden beteiligt war. Die Karriere von Kallas wurde maßgeblich von ihrem Vater unterstützt. Siim Kallas, der nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die sogenannte Reformpartei gründete und sowohl Premierminister (2002/2003) als auch EU-Kommissar (2004 bis 2019) wurde, ebnete seiner Tochter den Weg in die Politik – ein Paradebeispiel für Nepotismus, der ansonsten als Markenzeichen Russlands angesehen wird. Sie trat 2010 in die Partei ihres Papas ein und wurde schon ein Jahr darauf Parlamentsabgeordnete. Im EU-Parlament (2014 bis 2021) machte sich Kallas schnell einen Namen durch ihre betont harte Rhetorik gegenüber Russland, die ihr die Unterstützung der USA sicherte. Die New York Times bezeichnete sie als „Liebling amerikanischer Hardliner“, Politico als „Putin-Schreck“. In einem Interview mit der Financial Times erklärte sie: „Frieden um jeden Preis ist nicht die Lösung, denn das führt zu mehr Krieg.“ Ihre Amtszeit als Premierministerin – seit Januar 2021 in wechselnden Koalitionen – war von Fehlern und Skandalen geprägt. Ihre radikale Wirtschaftspolitik führte zu explodierenden Energiepreisen und Sparmaßnahmen, die die estnische Bevölkerung stark belasteten. Bei den EU-Wahlen im Juni 2024 landete ihre Reformpartei mit 17,9 Prozent nur noch auf Platz drei (ein Minus von 8,3 Prozent), und Umfragen im gleichen Zeitraum zeigten, dass lediglich knapp ein Viertel der Esten mit ihrer Arbeit als Regierungschefin zufrieden war. Ein wichtiger Grund liegt in Folgendem: Zum Markenzeichen von Kallas gehört ihre beinharte Haltung in der Sanktionsfrage. Das wirkt seltsam, wenn man die Rolle ihres Ehemanns Arvo Hallik in Betracht zieht: Er importiert über seine Firma Stark Logistics aus dem sogenannten Schurkenstaat Waren wie Nickel, die auf dem Index stehen – und zahlt dafür brav Steuern in Russland. Während die estnische Bevölkerung unter den wirtschaftlichen Auswirkungen des Wirtschaftskrieges litt, florierten die Geschäfte von Kajas Gespons. Zu Hause ist ihr Ruf ruiniert – aber sie fiel nach oben: Als EU-Kommissarin beträgt ihr Grundgehalt knapp 20.000 Euro im Monat, als estnische Ministerpräsidentin musste sie sich mit 7.300 Euro begnügen. Sichern Sie sich die letzten Exemplare unserer spannenden COMPACT-Januarausgabe mit dem Titel „Krieg oder Frieden“. Mit großem Kallas-Porträt. Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas dreht durch. Sie sagt: „Russlands Niederlage wäre nicht schlecht, denn dann könnte es echte Veränderungen in der Gesellschaft geben.“ Behauptet wird immer, diese Leute wollen nur, dass sich Putin aus der Ukraine zurückzieht. Aber sie wollen Russland zerschlagen. Wie Kallas tickt, haben wir in der COPMACT-Ausgabe „Krieg oder Frieden“ beleuchtet. Lohnt!
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2025-02-02T14:30:41+01:00
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Experte: Der Silber-Boom kommt erst noch!
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Der Silberpreis ist in den letzten fünf Jahren um über 76 Prozent gestiegen. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Der renommierte Edelmetall-Experte Peter Krauth sagt voraus, dass der Preis je Feinunze bald auf 300 Dollar steigen wird. Beginnen Sie jetzt, sich einen Schatz anzulegen, damit sie in Krisenzeiten abgesichert sind. Die neuen COMPACT-Silbermünzen der Prägereihe „Deutsche Helden II“ eignen sich dazu ideal Pro Motiv auf 500 Stück limitiert! Hier mehr erfahren. Das Edelmetall Silber hat seinen geschichtlichen Ursprung in griechischen Silberminen von Athen. Schon mehrere Jahrtausende vor Christi Geburt wurde der begehrte Rohstoff dort gefördert, abgebaut und verarbeitet, beispielsweise zu Tellern, Kelchen oder Münzen. Bis heute hat das funkelnde Metall nichts von seiner Faszination eingebüßt – und ist inzwischen bei vielen Kleinanlegern gefragter als sein „großer Bruder“ Gold. Das hat verschiedene Gründe: Der weltweite Silbermarkt ist deutlich kleiner als der Goldmarkt. Der Silberpreis hat sich gerade in der jüngeren Vergangenheit deutlich nach oben, also wertsteigernd, entwickelt. In den letzten fünf Jahren ist er, in Euro gerechnet, um über 76 Prozent gestiegen. Da kann Gold nicht mithalten. In der Anschaffung ist Silber zudem wesentlich günstiger als Gold. Der Silberankauf bietet sich als ein überschaubares Investment an, das man Schritt für Schritt erweitern kann. Genau dafür bieten sich Silbermünzen geradezu an, da hier im Gegensatz zu Barren auch kleinere Stückelungen möglich sind. Der Grundsatz dabei lautet: Für eine sinnvolle Wertanlage benötigt man Feingehalt ab 925/1000 aufwärts. Nach aktuellen Vorausberechnungen von Experten ist davon auszugehen, dass etwa zur Jahrhundertmitte die weltweiten Silbervorräte erschöpft, also abgebaut und aufgebraucht, sein werden. Demgegenüber steht ein unverminderter Bedarf an Silber, etwa in der Industrie, aber auch im Handel und bei der Produktion von Utensilien wie Silberbesteck oder -schmuck. Wenn Sie also später einmal ihre materiellen Werte an Kinder und Enkelkinder vererben möchten, ist Silber eine sichere Bank. Denn aufgrund der Verknappung wird der Preis für 999er-Silber – wie es auch für unsere Münzserie „Deutsche Helden II“ verwendet wird – bald noch einmal enorm anziehen. Und zwar auf gut 300 Dollar je Feinunze! Oder sogar mehr! Dies sagt der renommierte Edelmetall-Experte Peter Krauth voraus. In seinem empfehlenswerten Ratgeber „Der große Silber-Bulle“ erläutert er, warum und wie Sie in Silber investieren sollten. Und er ist sicher: Silber ist die große Chance, die nächste Krise nicht nur zu überstehen, sondern mit Gewinn aus ihr hervorzugehen. „Der große Silber-Bulle“ ist der Vermögenssicherungs-Ratgeber der Stunde. Krauth erklärt, woran Sie erkennen, dass die größte Vermögensumschichtung in der Geschichte der Menschheit bereits begonnen hat, warum sich der Kurs von Silber besser als Aktien und Anleihen entwickeln wird, während der US-Dollar stirbt und warum warum Silber zu den größten Gewinnern bei den regenerativen Energien zählt, die von der Politik heute besonders gefördert werden. Alles in allem ist „Der große Silber-Bulle“ der derzeit beste Edelmetall-Ratgeber auf dem Markt – weil er sich nicht an die Mainstream-Narrative hält und sich der Autor nicht von den Beruhigungspillen der etablierten Politiker hat einlullen lassen. Und womit sollten Sie am besten beginnen, Ihren Silberschatz aufzubauen oder Ihren bestehenden zu erweitern? Wir empfehlen: Die Prägeserie „Deutsche Helden II“. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie können sich an herrlichen Motiven erfreuen – und verfügen zugleich über eine stabile und zukunftsträchtige Wertanlage in Zeiten der Inflation. Mit der Münzserie „Deutsche Helden II“ ehren wir folgende herausragende Persönlichkeiten unserer Geschichte: Hermann der Cherusker: Arminius, so sein latenischer Name, gelang es im Jahre 9 n. Chr., etliche der zuvor heillos zerstrittenen germanische Stämme zu einen und zu einer groß angelegten Offensive gegen die Römer zu führen. Unbemerkt vom römischen Statthalter Quintilius Varus formierte der Cheruskerfürst seine Truppen in der Nähe des Teutoburger Waldes. In einem drei Tage währenden Kampf wurden drei Legionen der Besatzer vernichtend geschlagen. Kaiser Augustus entsandte daraufhin seinen besten Kommandeur Claudius in das Gebiet zwischen Weser und Elbe. Mit seinen zahlenmäßig weit überlegenen Truppen errang er einige Teilerfolge – allerdings unter so hohen Verlusten, dass man in Rom schon eine Wiederholung des Debakels der Varusschlacht fürchtete. Das Ziel, die Germanen endgültig zu unterwerfen, konnte nicht erreicht werden. Für den römischen Geschichtsschreiber Tacitus war Hermann der Cherusker „ohne jeden Zweifel der Befreier Germaniens“, für Patrioten gilt er bis heute als Symbolfigur des Widerstandes gegen das Imperium. Grund genug für uns, den legendären Arminius, zu dessen Ehren zwischen 1838 und 1875 im Teutoburger Wald das Hermannsdenkmal errichtet wurde, mit einer Silbermedaille in unserer Münzserie „Deutsche Helden II“ zu würdigen. Hier vorbestellen. Theodor Körner: Auch der berühmte Dichtersoldat zog gegen fremde Besatzer zu Felde. Er habe sich zum Krieger gesungen und zum Sänger geschlagen, um seine Schläfe winde „sich dafür ein doppelter Ruhmeskranz: der Lorbeer, vermählt mit der Eiche“, schrieb 1894 Hans Zimmer, der Herausgeber der ersten Körner-Gesamtausgabe. Durch die Befreiungskriege erwuchs der aus Dresden stammende Schriftsteller und Lyriker zur nationalen Leitfigur. Als Freiwilliger der Lützower Jäger bewies er im Kampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft stets Heldenmut und verfasste während eines Einsatzes – genauer gesagt 1813 auf dem Schneckenberg in Leipzig – auch die berühmte Hommage an seine Einheit: „Lützows wilde Jagd“. Vertont wurde das patriotische Heldengedicht 1814 von Carl Maria von Weber. Im Kampfe für Deutschlands Freiheit und Einheit ließ Körner schließlich sein Leben. Am 26. August 1813 wurde er in einem Gefecht bei Gadebusch in Mecklenburg von einer feindlichen Kugel tödlich getroffen. Unvergessen bleibt der große Dichter und Soldat sowohl für seine Tapferkeit als auch für seine schwungvolle Lyrik. Darum wollen wir auch ihn mit einer Silbermedaille in unserer Münzserie „Deutsche Helden II“ würdigen. Hier vorbestellen. Hans-Ulrich Rudel: Im Zweiten Weltkrieg nannte man den legendären Flieger-Oberst „Adler der Ostfront“. Nach Einschätzung der Sowjets wog er mit seiner Stuka eine ganze Division auf. Stalin setzte ein Kopfgeld in Höhe von 100.000 Rubel auf ihn aus, das jedoch nie eingelöst werden konnte. Warum der Feind Rudel für immer vom Himmel holen wollte, wird deutlich, wenn man sich seine schier übermenschliche Kriegsbilanz anschaut: In unfassbaren 2.530 Feindflügen vernichtete er 519 Panzer, mehrere Kriegsschiffe und hunderte Fahrzeuge. Als einziger Angehöriger der Wehrmacht wurde er 1944 mit dem Goldenen Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet – und ging damit als höchstdekorierter deutscher Soldat in die Geschichte ein. Rudel war bei seinen Einsätzen an der Ostfront mehrfach verwundet worden. Im Februar 1945 musste ihm nach einem Kampfeinsatz der Unterschenkel amputiert werden. Kurz darauf war er wieder in der Luft – mit blutigem Beinstumpf! Das war typisch für diesen Ausnahmesoldaten! Trotz Prothese erbrachte er nach dem Krieg im Tennis, Skifahren, Bergsteigen und als Zehnkämpfer große Leistungen und bestieg sogar den 6.739 Meter hohen Llullaillaco an der Grenze zwischen Chile und Argentinien dreimal. Mit dem Land war der Oberst vertraut, denn Staatspräsident Juan Peron hatte ihn als Militärberater engagiert. Seinen patriotischen Überzeugungen blieb Rudel stets treu. Auch deshalb wollen wir sein Andenken mit einer Silbermedaille in unserer Münzserie „Deutsche Helden II“ ehren. Hier vorbestellen. Bei den Münzen / Medaillen der Serie „Deutsche Helden II“ handelt sich um traditionelle Reliefprägungen, die in Handarbeit mit eigenen Prägewerkzeugen im sächsischen Erzgebirge produziert werden. Schauen Sie sich folgenden kurzen Film an, um mehr über die Herstellung und den Hersteller zu erfahren: Die Silbermedaillen „Deutsche Helden II“ bestehen aus reinem Silber. Feinheit: 999/1000, Gewicht: 1/2 Oz. Durchmesser: 28 mm. Auf 500 Stück je Motiv limitiert. Die Auslieferung der neuen Münzen erfolgt ab Februar 2024, wir empfehlen Ihnen jedoch, sich jetzt schon Ihre Exemplare zu sichern, denn diese limitierte Serie wird rasch ausverkauft sein. Also nicht lange warten, sondern gleich zuschlagen. Hier geht’s zur Vorbestellung.
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Daniell Pföhringer
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Der Silberpreis ist in den letzten fünf Jahren um über 76 Prozent gestiegen. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Der renommierte Edelmetall-Experte Peter Krauth sagt voraus, dass der Preis je Feinunze bald auf 300 Dollar steigen wird. Beginnen Sie jetzt, sich einen Schatz anzulegen, damit sie in Krisenzeiten abgesichert sind.
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2023-11-18T11:40:15+01:00
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Homo-Flop: Das fehlende Outing
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Es hätte den Strategen einer bunten EM gut in ihr Konzept gepasst. Einen Monat vor dem Turnier sollten sich reihenweise Fußballer als schwul outen. Klappte nicht! Jetzt hält ein Historiker dagegen: „Fußball war unser Leben.“ Wie Kommerz und Politik die schönste Nebensache der Welt fast zerstörten. Hier mehr erfahren. Seit Januar gibt es eine gemeinsame Aktion des Deutschen Fußball-Bundes und des Lesben- und Schwulenverbandes Deutschland, nämlich die Kompetenz- und Anlaufstelle für geschlechtliche Vielfalt im Fußball. Solche Zirkel passen perfekt in die Konzeption der anstehenden Fußball-Europameisterschaft in der bunten Bundesrepublik. Jetzt hatten sich diese Leute etwas einfallen lassen: Die Aktion „Sports Free“, ein Gruppen-Coming-Out deutscher Fußball-Profis. Eine entsprechende Begleit-Propaganda etablierter Medien war ebenfalls organisiert worden. Jetzt, nach Abschluss der Kampagne, bleibt festzuhalten: Es hat keine Outings gegeben, nicht ein einziges. Christian Rudolph von der erwähnten Kompetenzstelle ist traurig: „Das Projekt hat es nicht geschafft, ein breites Bündnis an Unterstützern zu gewinnen.“ Es sei sogar zu befürchten, dass durch solche Flops das Gesamtanliegen beschädigt werde, so Rudolph einigermaßen konsterniert. So hätte es nach seiner Auffassung besser laufen können: „Vereine und Verbände müssen sich proaktiv beteiligen, auch monetär.“ Es führt immer in die falsche Richtung, wenn derartige Anordnungen von übergeordneter Stelle kommen. Die Europameisterschaft ist bereits jetzt ein Turnier der Peinlichkeiten. Ganz stolz ist man beispielsweise auf Einlasskontrollen in den Stadien, bei denen „binäre Geschlechterkonzepte außer Acht gelassen werden“. Sie verstehen nur Bahnhof? Der Europäische Fußballverband erläutert auf seiner Internetseite: „Die EURO 2024 betrachtet Geschlechtsidentitäten und -ausdrücke als ein Spektrum, das nicht auf ein binäres Konzept beschränkt werden kann.“ In einem von UEFA und DFB ausgearbeiteten Strategiepapier zur Europameisterschaft finden sich jede Menge weitere Stilblüten. So will man bei Zuschauern gezielt „das Bewusstsein schärfen, Umwelt und Klima zu schützen“. Fans sind aufgefordert, „sich als Botschafter/-innen für Nachhaltigkeitsfragen zu engagieren“. Es gehe bei dieser EM um „Vertretung von Minderheiten, Förderung der Geschlechtergleichstellung und Vorbeugung von Diskriminierung und Rassismus“. Ob auch Fußball gespielt wird? Rechtzeitig zur Fußball-EM hat sich nun der Historiker und Germanist Prof. Günter Scholdt mit dem Umstand befasst, dass Politik und Medien den Fußball zunehmend für ihre Zwecke missbrauchen. Er sagt: „Eine toxische Allianz aus Kommerz und Ideologie gefährdet die ‚schönste Nebensache der Welt‘.“ Das Buch mit dem Titel „Fußball war unser Leben“ ist vergangene Woche im Manuscriptum-Verlag (Lüdinghausen) erschienen. Dort heißt es: „Von dieser Bedrohung durch Geschäftemacher, Politiker und ihre journalistischen Handlanger, die sich der Attraktivität des Fußballs parasitär bedienen, handelt dieses Buch. Seine politik- und medienkritische Ausrichtung wird von dem unabweisbaren Eindruck einer immer penetranteren Instrumentalisierung des Sports über aktuelle Global-Agenden bestimmt.“ Der Autor selbst ist dabei durchaus in der Lage, eigene Erfahrungen einzubringen. Seit jungen Jahren ist er Fußballanhänger, war über Jahrzehnte im Amateurfußball aktiv und stets treuer Anhänger des 1. FC Nürnberg. Auch die Nationalelf hatte es ihm angetan. Scholdt beschreibt sehr anschaulich, wie die Verantwortlichen bei DFB und DFL seine Sympathien regelrecht vertrieben. Die anstehende Fußball-Europameisterschaft droht zu einem besonders bunten und woken Event zu werden. Da kommt dieses Buch in der Tat zur rechten Zeit. Ganz neu, sofort lieferbar: „Fußball war unser Leben. Wie Politik und Kommerz die schönste Nebendache der Welt fast zerstörten.“ Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Es hätte den Strategen einer bunten EM gut in ihr Konzept gepasst. Einen Monat vor dem Turnier sollten sich reihenweise Fußballer als schwul outen. Klappte nicht! Jetzt hält ein Historiker dagegen: „Fußball war unser Leben.“ Wie Kommerz und Politik die schönste Nebensache der Welt fast zerstörten. Hier mehr erfahren. Seit Januar gibt es eine gemeinsame
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2024-05-24T14:00:41+02:00
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Dreist: Scholz schenkt Polen Mrd „Wiedergutmachung“
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Die Ampel droht am Haushaltsdebakel zu zerbrechen. Doch dies scheint Olaf Scholz nicht davon abzuhalten, erneut deutsche Steuergelder großzügig im Ausland zu verteilen. Polen hält die Hand auf und Deutschland verschenkt Milliarden. Was das alles mit dem Ukraine Konflikt zu tun hat, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.d
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COMPACT-TV
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Die Ampel droht am Haushaltsdebakel zu zerbrechen. Doch dies scheint Olaf Scholz nicht davon abzuhalten, erneut deutsche Steuergelder großzügig im Ausland zu verteilen. Polen hält die Hand auf und Deutschland verschenkt Milliarden. Was das alles mit dem Ukraine Konflikt zu tun hat, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen
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2024-07-03T20:00:49+02:00
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Zitat des Tages: Faesers Antifa-Masche
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„In einem Gastbeitrag berichtet SPD-Politikerin Faeser im Juli 2021 von eigenen Erfahrungen mit Drohschreiben des sogenannten ,NSU 2.0ʽ. Dass die heutige Bundesinnenministerin die Plattform eines Antifa-Magazins dafür nutzt, stößt Politikern der AfD und Union sauer auf. Rücktrittsforderungen werden laut.“ (NTV) „Werden linke Extremisten wirklich vom Staat bezahlt? Es gibt keinen Antifa e.V. mit Mitgliederlisten oder Demogeld. Wir erklären, wie Millionen an Steuergeldern trotzdem im roten Sumpf landen.“ (COMPACT-Spezial Antifa: Die linke Macht im Untergrund)
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COMPACT Redaktion
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„In einem Gastbeitrag berichtet SPD-Politikerin Faeser im Juli 2021 von eigenen Erfahrungen mit Drohschreiben des sogenannten ,NSU 2.0ʽ. Dass die heutige Bundesinnenministerin die Plattform eines Antifa-Magazins dafür nutzt, stößt Politikern der AfD und Union sauer auf. Rücktrittsforderungen werden laut.“ (NTV) „Werden linke Extremisten wirklich vom Staat bezahlt? Es gibt keinen Antifa e.V. mit Mitgliederlisten oder
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2022-02-07T09:21:36+01:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-innenministerin-faeser-spd-schrieb-fuer-antifa-medium/
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Kriminalistik schlägt Ideologie – So funktioniert COMPACT
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Ein kleiner Einblick in die journalistische Methodik von COMPACT – anhand unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Ein guter Text ist wie ein Krimi: Er hat ein Geheimnis, er hat Spannung, er hat einen Höhepunkt, er hat im Idealfall einen Täter. Der Leser wird hineingezogen, weil er dem Autor beim Lüften des Geheimnisses, beim Überführen des Täters folgt. Wichtig ist, wie im Krimi: Nicht gleich alles am Anfang verraten. Das wäre ja eine Belehrung. Belehrungen und Meinungsjournalismus sind schlecht, auch wenn sie mit den besten Absichten vorgetragen werden. Der Leser riecht den Braten und ist verstimmt. Die viel bessere Methode ist es, die Fakten sprechen zu lassen, dabei die Schlüsselfakten zu pointieren – dann kann der Leser selbst seine Schlussfolgerungen ziehen. Der COMPACT-Redakteur nimmt den Leser mit an den Tatort… Also Schluss mit Ideologie, her mit Kriminalistik! Gute Aufklärung muss spannend sein – wie ein Roman von Agatha Christie oder Sir Arthur Conan Doyle. Unser Vorbild sind nicht die Umerzieher vom ARD-Tatort, sondern Miss Marple und Sherlock Holmes: whodunit? Wer hat es getan? Was sagen die Augenzeugen, die Fingerabdrücke, die DNS? Wer hatte ein Motiv, wer kein Alibi? Das war die Leitschnur bei der Erstellung unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Hier finden Sie etwa zur Ermordung von John F. Kennedy Fakten aus der nachträglichen Befragung wiederentdeckter Augenzeugen, die Filmregisseur Oliver Stone 2021 vorgenommen hat – und die neuen Beweise aus den in den letzten sechs Jahren endlich freigegebenen CIA-Akten. Aus diesen gewissermaßen kriminaltechnischen Befunden lassen sich die Konturen einer Untergrundstruktur herausschälen, die man heute als „Tiefen Staat“ bezeichnet – und die, von den USA ausgehend, fast den gesamten Globus umschlingt. In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ werden unter anderem folgende politischen Morde behandelt: JFK, Marilyn Monroe, Bobby Kennedy, Martin Luther King, John Lennon, 9/11, Oktoberfestattentat, RAF-Morde, Barschel, Möllemann, Haider, Kiesewetter (NSU), Lumumba, Sankara, Milosevic, Gaddafi, Djindjic, Breitscheidplatz (Anis Amri) und Magufuli – der Querdenker-Präsident von Tansania, der sich gegen Lockdown und Impfpflicht stemmte. Ist doch alles Verschwörungstheorie, werden einige sagen. Wussten Sie, dass dieser Ausdruck von der CIA erfunden wurde, um die kritischen Fragesteller zum Kennedy-Attentat zu verleumden? Auch das steht in unserer neuen Spezialausgabe. Jedenfalls: In „Attentate des Tiefen Staates“ (84 Seiten, reich bebildert) wird nicht theoretisiert, sondern ermittelt. Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Ein kleiner Einblick in die journalistische Methodik von COMPACT – anhand unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Ein guter Text ist wie ein Krimi: Er hat ein Geheimnis, er hat Spannung, er hat einen Höhepunkt, er hat im Idealfall einen Täter. Der Leser wird hineingezogen, weil er dem Autor beim Lüften des Geheimnisses, beim
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2023-09-21T11:38:43+02:00
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https://www.compact-online.de/kriminalistik-schlaegt-ideologie-so-funktioniert-compact/
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BlueSky: Neuer Safe-Space für woke Schäfchen
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Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, herrscht Panik auf der Wokeness-Titanic. Jetzt bietet die BlueSky-App den verschreckten Untertanen einen neuen Safe Space. Noch nie ist jemand der Tech-Ikone und Wokeness-Schreck Elon Musk so nah gekommen wie Star-Autor Walter Isaacson mit seinem Buch „Elon Musk: Die Biografie“. Hier mehr erfahren. Erst kürzlich wechselten Oppositionelle von der sozialen Plattform Twitter zu Telegram & Co. Zu viele ihrer Tweets waren der Cancel Cultur zum Opfer gefallen. Manchmal wurde sogar der Account gesperrt. Dann kam der böse Elon Musk, kaufte den Laden auf und sorgte für mehr Meinungsfreiheit. Drohungen von EU-Politikern, die Plattform gefälligst auf linksgrüne Linie zu bringen, liefen ins Leere. Damit löste Musk einen neuen Exodus aus: Diesmal sind es die Woken, Unterwerfungsfreudigen und Cancel-Fans, die abwandern. Denn für die gibt es jetzt eine sanfte Alternative: BlueSky. Kein Wunder, heißt deren Gründer doch Jack Dorsey. Richtig, der Ex-Ceo von Twitter. Der weiß, was seine woken Schäfchen wollen: Mehr Schutz statt Meinungsfreiheit, eine Blase, einen Safe Space, wo man unter sich bleibt, ungestört. Wo man sich – der Name BlueSky sagt es schon – das „Blaue vom Himmel“ erzählen kann: Von grünen Wirtschaftswundern, von 1001 Geschlecht, vom Segen der Corona-Masken, von mRNA-Spritzpflicht, von der Notwenigkeit eines Atomkriegs gegen Russland, von Superkleber-Rezepten für Klima-Aktivisten, und dass Thomas Haldenwang der sexiest man alive ist. Schon eine Millionen Wokeness-Fans sollen sich in den blauen Safe-Space geflüchtet haben. Im Vergleich: X (ehemals Twitter) hat 245 Millionen User. Dennoch jubeln Propaganda-Medien wie der Tagesspiegel über das neue Asyl für „verschreckte Nutzer“. Die Blue Sky-App sei etwas, was dem bösen Elon Musk „wirklich wehtut“. Ja, man könne die woken Flüchtlinge verstehen, denn „in der Geschichte des Internets hat noch keine große Social-Media-Plattform ihren Niedergang so sehr verdient wie Twitter in den Händen Elon Musks.“ Auch Politiker der Altparteien sind endlich wieder froh. So schwärmt Sawsan Chebli (SPD): Als der Deutsche Bundestag auf Blue Sky einen Account anlegte, jubelte sie erneut: „Der deutsche Bundestag ist im Himmel.“ Nur – wie man schützt die Safe-Space-Junkies vor unerwünschtem Widerspruch? Was, wenn ein böser Oppositionswolf die woke Schafsherde ins Panikblöken treibt? Nun, daran hat Jack Dorsey selbstverständlich gedacht: Man kann eine Mitgliedschaft nämlich nur auf Einladung anderer Safe-Space-Bewohner erwerben. Oder man kommt auf die Warteliste (wahrscheinlich wird das Team dort eine virtuelle Leibesvisitation vornehmen). Dauerschutz bietet das freilich nicht. In jedes Paradies gehört schließlich eine Schlange. Noch nie ist jemand der Tech-Ikone und Wokeness-Schreck Elon Musk so nah gekommen: Star-Biograf Walter Isaacson erzählt in diesem rundum fesselnden Buch die Geschichte von Elon Musk. Hier mehr erfahren.
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Karel Meissner
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Seit Elon Musk Twitter übernommen hat, herrscht Panik auf der Wokeness-Titanic. Jetzt bietet die BlueSky-App den verschreckten Untertanen einen neuen Safe Space. Noch nie ist jemand der Tech-Ikone und Wokeness-Schreck Elon Musk so nah gekommen wie Star-Autor Walter Isaacson mit seinem Buch „Elon Musk: Die Biografie“. Hier mehr erfahren. Erst kürzlich wechselten Oppositionelle von der
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2023-10-05T12:05:17+02:00
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https://www.compact-online.de/bluesky-neuer-safe-space-fuer-woke-schaefchen/
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„Das Leben muss endlich weitergehen": Interview mit Rapperin Runa
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Ramona Naggert ist 27 Jahre alt und kommt aus Heinsberg (Nordrhein-Westfalen). Unter dem Namen Runa ist sie durch ihren mutigen Rap an der Seite von Prototyp bekannt geworden. Vor kurzem brachte die Künstlerin ihren neuen Track „Adler“ heraus, in dem sie hart mit dem Lockdown ins Gericht geht. Wir haben sie interviewt. Mehr über Corona-kritische Musiker und Künstler lesen Sie in COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution, das Sie hier bestellen können. In Deinem neuen Track heißt es: „Mein Team ist bereit. Wir kämpfen und leben entgegen der Zeit.“ Was stört dich am aktuellen Zeitgeist? Der aktuelle Zeitgeist steht, in meinen Augen, für eine Gesellschaft ohne Werte. Heutzutage ist sich jeder selbst der Nächste. Zusammenhalt und Gemeinschaft sucht man vergebens. Wir leben dies im Kleinen, zusammen mit unseren Familien. In Deinen Texten kritisierst Du die Corona-Politik. Die Regierung begründet ihre Maßnahmen auch mit der Gemeinschaft: Um die Älteren zu schützen, müssten sich die Jüngeren zurücknehmen. Wie siehst Du das? Ich denke, dass wir uns diese Denkweise nach einem Jahr Lockdown-Experimenten nicht mehr leisten können. Zu viele Betriebe sind schon geschlossen, zu viele haben ihren Job verloren und stehen vor dem Nichts. Auch wir als Künstler leiden massiv unter den Einschränkungen. Das Leben muss endlich weitergehen. „Sie lassen sich einsperren und feiern den Lockdown.
Selbst wenn sie jetzt frei wären, schalten sie den Kopf aus.“ Aus „Adler“ von Runa feat Prototyp Wie wird man zur Rapperin? Hast Du eine musikalische Ausbildung? Ich war schon immer musikalisch. Ab meinem 7. Lebensjahr war das Singen alles für mich. Egal ob auf einer Schulaufführung oder einfach zu Hause – Singen gehört zu meinem Alltag. Das ich das nun auch in der Öffentlichkeit mache, verdanke ich Proto. Er hat mich stets dazu ermutigt, endlich an den Start zu gehen. So kam eins zum anderen. In der Rap-Szene gibt es eher wenige Frauen, erst recht in der politisch alternativen. Hast Du ein musikalisches Vorbild? Ja leider ist es so. Und genau deswegen habe ich auch kein musikalisches Vorbild Das heißt, Du würdest Dir mehr weibliche Mitstreiter wünschen? Das würde ich mir wirklich wünschen. Wenn es da Frauen gibt, dürfen sie sich gern melden. Wie war Dein Weg in den Widerstand? Gab es ein politisches Ereignis, das Dich besonders aufgebracht hat? Wie für viele andere auch war wohl das ausschlaggebende Ereignis die Flüchtlingswelle 2015. In diesem Jahr ist mir erst wirklich bewusst geworden, was in diesem Land alles so verkehrt läuft. Den Weg in den Widerstand fand ich allerdings erst später über meinen Mann, der bereits aktiv war. Heute brenne ich für Gerechtigkeit und möchte Themen ansprechen, die sonst keine Sängerin anspricht. Die Corona-Krise hat noch mal einige Musiker wachgerüttelt. Würdest Du auch mal ein gemeinsames Stück mit Xavier Naidoo oder Michael Wendler machen? Xavier Naidoo und ich sind nicht in allen Belangen derselben Meinung. Dennoch ist er ein verdammt starker Künstler, und ich bin seit Kindheitstagen großer Fan von seiner Stimme. Gegen einen gemeinsamen Track hätte ich definitiv nichts auszusetzen. Man hört immer wieder Kritiker, die bemängeln, dass Rap und Hip Hop ja Teil einer Migrantenkultur seien und sich junge Leute eher wieder der Volksmusik zuwenden sollten. Was entgegnest Du ihnen? Zum einen ist Sprechgesang älter als viele meinen. Zum anderen ist Rap/ Hip Hop einfach Teil der Jugendkultur. Mit einer Blockflöte wird man kaum Einfluss auf heutige Jugendliche nehmen können. Für die einen ist Rap also Mittel zum Zweck, für die anderen ist es eine gelebte Subkultur. Für uns ist es eine Mischung aus beidem. Was ist für die Zukunft geplant? Wirst Du ein eigenes Album herausbringen? Erstmal erscheint jetzt meine EP in den kommenden Wochen. Aber es wird in Zukunft natürlich jede Menge Musik von mir geben. Runa, vielen Dank für das Interview!
In COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution haben wir ein ganzes Kapitel mutigen Künstlern wie Xavier Naidoo, Nena, Michael Wendler oder Andreas Gabalier gewidmet, die gegen die Corona-Diktatur aufbegehren. In dem Beitrag „Der Sound der Freiheit“ werfen wir zudem einen Blick auf die Musik der Szene: von Pop über Rap und Hip Hop bis zu Rock und Metal. Zu Inhaltsverzeichnis und Bestellung geht es hier.
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Paul Klemm
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Ramona Naggert ist 27 Jahre alt und kommt aus Heinsberg. Unter dem Namen Runa ist sie durch ihren mutigen Rap an der Seite von Prototyp...
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2021-03-23T13:57:41+01:00
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https://www.compact-online.de/das-leben-muss-endlich-weitergehen-interview-mit-anti-lockdown-rapperin-runa/
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1.000 in Zittau – neuer Rekord der „Blauen Welle“
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„Die Ampel muss weg“ – sangen die begeisterten Zuschauer zusammen mit Björn Banane. Die nächsten Termine der „Blauen Welle“: 18. Mai, Wertheim/Baden-Württemberg (17 Uhr, Marktplatz) und 24. Mai Mühlhausen/Thüringen (18 Uhr, Obermarkt). Die Oberlausitz ist ein Traumland: Zittau begrüßte uns am Samstag inmitten leuchtender Rapsfelder, begrenzt von den Ausläufern des Elbsandsteingebirges, eine pittoreske Innenstadt, neben der Bühne das mächstige historische Rathaus. Nach dem Spaziergang des Aktionsbündnisses Oberlausitz strömten die Massen auf den Markt, schließlich waren es 1.000 oder mehr. Besucherrekord für die „Blaue Welle“ von COMPACT nach 600 in Velten (30.3.) und 700 in Sonneberg (13.4.)!! Die Antifa stänkerte mit 250 Verpeilten aus der Ferne, die Polizei machte einen guten Job: Das linksextreme Motto „Die Blaue Welle brechen“ blieb ein feuchter Traum für die Freiheitsfeinde. Björn Banane heizte mit seinen neuen Hits „Die Ampel muss weg“ und „Mein Herz schlägt blau“ mächtig ein, klatterte sogar auf das Gerüst unserer riesengroßen Bühne. In meiner Rede ging es vor allem um den Spionagevorwurf gegen die AfD. Ein Gänsehautmoment, als aus 1.000 Kehlen mehrfach mein Ruf „Max“ mit einem donnernden“Krah“ ergänzt wurde. Thomas Walde von den Freien Sachsen hatte ein Heimspiel – er ist ein Urgestein des Straßenwiderstands im Osten. André Poggenburg wetterte gegen den Bolschewokismus, den Nachfahren des Bolschewismus, und rief die Parteien und Initiativen der Opposition zur Einheit auf. Den Abschluss machte das Trio von Sasha Korn: harte Riffs, kehlige Stimme. Und wie zärtlich er zum Abschlus auf der E-Gitarre das Deutschlandlieds in das aufziehende Dunkel zupfte. Es war ein Tag für Herz und Hirn. Ein deutsches Märchen. Genau das ist ja die Mission der „Blauen Welle“. Die nächsten Termine der „Blauen Welle“: 18. Mai, Wertheim/Baden-Württemberg (17 Uhr, Marktplatz) und 24. Mai Mühlhausen/Thüringen (18 Uhr, Obermarkt). In Wertheim haben wir mit Tiktok-Star „König Thomas“ und mit dem Presley-Imititator „King Elvis“ zwei besondere Attraktionen. In Mühlhausen werden neben Björn Banane erneut die COMPACT-Partyband und endlich wieder der Bundestagsabgeordnete Robert Farle dabei sein. Der Eintritt bei allen „Blaue Welle“-Terminen ist frei. Aber uns kosten diese Volksfeste eine ganze Stange Geld – für jeden Termin im Schnitt 3.500 Euro. Das sind Fahrtkosten für unseren Bühnen-Truck (frisst 25 Liter!), Sprit und Hotel für das ganze COMPACT-Aufbauteam (12 bis 14 Leute), saftige Gebühren der Kommunen, Mobilisierung mit Flyern und Plakaten, Gagen für die Künstler (die Redner bekommen nur Spesen)… Deshalb bitten wir Sie ganz herzlich um eine Spende, damit die Kosten uns nicht erdrücken und wir diese Volksfeste weiter machen können!! Übrigens: COMPACT hat neue Konten, die stabil und gut gesichert sind. Sie können uns also ohne Probleme Geld überweisen: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen/
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Jürgen Elsässer
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„Die Ampel muss weg“ – sangen die begeisterten Zuschauer zusammen mit Björn Banane. Die nächsten Termine der „Blauen Welle“: 18. Mai, Wertheim/Baden-Württemberg (17 Uhr, Marktplatz) und 24. Mai Mühlhausen/Thüringen (18 Uhr, Obermarkt). Die Oberlausitz ist ein Traumland: Zittau begrüßte uns am Samstag inmitten leuchtender Rapsfelder, begrenzt von den Ausläufern des Elbsandsteingebirges, eine pittoreske Innenstadt, neben
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2024-04-29T06:43:47+02:00
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VOX verliert, AfD gewinnt – warum?
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Die spanischen Parlamentswahlen brachten nicht den erhofften Machtwechsel. Das liegt vor allem an den Stimmenverlusten der rechten Partei Vox. Die AfD hingegen wird immer stärker – die Gründe können Sie in unserer druckfrischen Augustausgabe „Der Somme der AfD“ nachlesen. Es hat nicht zum erhofften Machtwechsel gereicht. Die konservative PP (vergleichbar mit der CDU) hat 136 Abgeordnetenmandate gewonnen, 47 mehr als bei den Wahlen 2019. Die bisher regierenden Sozialisten (PSOE) kamen mit 122 Sitzen nur noch auf den zweiten Platz,erhielten aber auch 2 mehr als beim letzten Mal. Die rechte VOX (vergleiochbar mit der AfD) verteidigte zwar den dritten Platz, verlor aber 19 Abgeordnete (jetzt nur noch 33). Der Linksblock Sumar kam auf 31 Abgeordnete , 7 weniger als die damals noch getrennten Parteien Podemos und Más País bei den Wahlen 2019. Weder PP + VOX noch PSOE + Sumar kommen also auf die erforderliche Mehrheit von 175 Sitzen im Parlament. Dazu müssten sie kleine separatistische Regionalparteien in eine Koalition einbinden, vor allem die besonders störrischen Katalanen. Das wird in jedem Fall schwer, für Mitte-Rechts aber noch schwerer als für Links-Links. Was sind die Gründe für die Enttäuschung? Zum einen das Lavieren von PP. Sie orientierte nicht stringent auf ein Bündnis mit Vox, sondern hielt sich auch eine Tolerierung durch die Sozis offen. Das erschwerte die Mobilisierung. Aber schon das leichte Blinken nach rechts genügte, um Wähler von der VOX zur PP herüberzuziehen. Schlussfolgerung: Ein Bündnis Rechte plus Pseudokonservative reicht nicht für einen Machtwechsel. In Deutschland gilt das für Union + AfD in besonderem Maße, das ist noch illusionärer. Was bleibt, habe ich in der druckfrischen August-Ausgabe von COMPACT „Der AfD-Sommer – Auf der blauen Welle ins Kanzleramt“ skizziert: „Der Königsweg zu einer wirklichen Wende in Deutschland wäre natürlich eine AfD-Alleinregierung. Diese ist in Thüringen in greifbarer Nähe, wenn aus aktuell 34 Prozent bis zu den Wahlen im September 2024 mindestens 41 Prozent würden und gleichzeitig FDP und Grüne den Einzug in den Landtag verpassten. In den anderen neuen Ländern kann aus einer starken relativen Mehrheit eine absolute werden, wenn nach einem frustrierenden Ergebnis CDU-Abgeordnete ihre Fraktion verließen und ihr Mandat zur AfD mitnähmen. Gut vorstellbar ist auch eine regelrechte Spaltung der Ost-CDU – ein Job für Hans-Georg Maaßen. Wäre erst das Territorium der ehemaligen DDR blau regiert, würde dies mächtig auf die Westzone ausstrahlen. Dort sind allerdings Mehrheiten für die AfD schwer vorstellbar – der Anteil fremdländischer Passdeutscher in der Wählerschaft ist zu groß. Es ist allerdings möglich, dass die erste Gastarbeitergeneration die Seiten wechselte, wenn der Wahnsinn mit Messerkriminalität, Inflation und Gender-Umerziehung weitergehen sollte – der türkische Gemüsehändler mag nicht deutsch fühlen, doch an Sicherheit für seine Familie ist auch er interessiert. Ein migrantischer Schub für die AfD wäre ein unheimlicher Schock für die Blockparteien und würde in ihren Reihen Verwirrung stiften. Eine dann orientierungslose West-CDU könnte von der AfD in Schlepptau genommen werden, und dann wäre der Weg für einen echten Volkskanzler frei. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass die Westler mehrheitlich auf ihrem Kurs in den Untergang beharren. In diesem Falle würden sich die beiden Teile Deutschlands entfremden wie vor 1990, auch wenn die Fassade der staatlichen Einheit gewahrt bleibt.“ Lesen Sie in weiteren Beiträgen in COMPACT 08/2023, wie sich wichtige Protagonisten den Machtwechsel in Deutschland vorstellen. Insbesondere unsere großen Interviews mit Alice Weidel sowie mit Björn Höcke sind hochspannend, dazu die Diskussion um den „Regime Change von Rechts“ zwischen Martin Sellner und Manfred Kleine-Hartlage. COMPACT 8/2023 zeigt, wie der Machtwechsel in Deutschland, anders als in Spanien, gelingen kann. Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Die spanischen Parlamentswahlen brachten nicht den erhofften Machtwechsel. Das liegt vor allem an den Stimmenverlusten der rechten Partei Vox. Die AfD hingegen wird immer stärker – die Gründe können Sie in unserer druckfrischen Augustausgabe „Der Somme der AfD“ nachlesen. Es hat nicht zum erhofften Machtwechsel gereicht. Die konservative PP (vergleichbar mit der CDU) hat 136
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2023-07-24T08:54:58+02:00
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Ideales Weihnachtsgeschenk: Meine Biografie mit Signatur
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„Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“: Das Buch wurde in der 1. Auflage wegen eines Streits um Markenrechte verboten – die zweite Auflage ist aber im Text vollkommen unverändert! Ein besonderes Angebot – nur bis Montag, 19. Dezember: Ich signiere jedes bis dahin bestellte Buch und schreibe auch einen Zusatz-Satz an den Beschenkten hinein, wenn Sie den Satz im Bestellformular angeben (dafür gibt es eine Rubrik). Und wenn Sie das 14-stündige Hörbuch bestellen, lege ich gerne eine unterschriebene Autogrammkartei bei (auf dem Tonträger gibt es keinen Platz zum Signieren). Meine große Autobiografie – eine Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten Krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. COMPACT-Leserin Carina G. schrieb mir aktuell: „Das Buch ist Spitze!!! Außer den (teilweise schockierenden aber seeeehr lehrreichen) Informationen ist Ihr Humor und Ihre absolut sympatische Art, ein wunderbares Lese-Erlebnis, und zugleich ein geschichtliches Zeitdokument, vielen Dank, selten eine so ansprechende, direkt spirituelle Aufklärung erhalten! Mamamia, da stellt man sich schon die Frage: Warum gibt es so viele Psychos und so wenig Elsässers?“ Viele Personen der Zeitgeschichte habe ich persönlich kennengelernt, mit ihnen zusammengearbeitet, gestritten, sie interviewt: Jürgen Trittin, Slobodan Milosevic, Hermann Gremliza, Oskar Lafontaine, Mahmud Ahmadinedschad, Ken Jebsen, Frauke Petry, Günter Gaus, Sahra Wagenknecht, Björn Höcke, Daniel Goldhagen, Peter Scholl-Latour, Alice Weidel, Götz Kubitschek, Martin Sellner, Michel Friedman, Oliver Janich, Xavier Naidoo, Egon Bahr. Ich glaube, ich kann sagen: Nur ich erlebte sowohl Linke wie Rechte aus nächster Nähe. Wie die Linken ihre Ideale verrieten und sich mit den Eliten verbündeten – und wie die AfD im Morast des Parlamentarismus an Boden verlor. In der Freiheitsbewegung gegen die Corona-Diktatur sehe ich die Chance für einen neuen revolutionären Aufbruch. „Der deutsche Stephen Bannon.“ („Der Spiegel“ über Elsässer) „Für Jürgen Elsässer ist das Andersdenken Prinzip. Hauptsache, gegen den Mainstream.“ („Rolling Stone“) „Elsässer hat sich mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt.“ („DS-Magazin“)
580 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, Lesebändchen, Fotoseiten. Ein besonderes Angebot – nur bis Montag, 19. Dezember: Ich signiere jedes bis dahin bestellte Buch und schreibe auch einen Zusatz-Satz an den Beschenkten hinein, wenn Sie den Satz im Bestellformular angeben (dafür gibt es eine Rubrik).
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Jürgen Elsässer
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„Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“: Das Buch wurde in der 1. Auflage wegen eines Streits um Markenrechte verboten – die zweite Auflage ist aber im Text vollkommen unverändert! Ein besonderes Angebot – nur bis Montag, 19. Dezember: Ich signiere jedes bis dahin bestellte Buch und schreibe auch einen Zusatz-Satz an
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2022-12-14T09:44:43+01:00
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Paukenschlag: Sarah gründet ihre eigene Partei
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Damit sie das Projekt nicht wieder so in den Sand setzt wie ihre Bewegung „Aufstehen!“ vor fünf Jahren, sollte sie dieses Buch vorher lesen. Wähler, hört die Signale! Der „Focus“ verkündet heute früh: „Es gibt eine neue Wählergruppe: die Anti-Grünen. Sie wollen weder linksliberal sein noch völkisch. Sie brauchen noch einen Anführer. Mit anderen Worten: Der Höhenflug der AfD endet, wann immer es Sahra Wagenknecht will. Und offenbar will sie jetzt. (…) Sie ist die Einzige, die der AfD wirklich gefährlich werden kann.“ Das Kalkül ist durchsichtig: Das Establishment will Wagenknecht als Waffe gegen die AfD. Will sie sich dafür hergeben? Laut „Bild“ wird es nach den anstehenden Landtagswahlen in Hessen und Bayern eine offizielle Verlautbarung von Wagenknecht geben. Der erste Schritt, so Insider, sei dann der Fraktuonsaustritt der Wagenknecht-Getreuen im Bundestag (man rechnet mit vier bis acht Abgeordneten), dann die Gründung eines Vereins. Die formale Parteigründung soll erst im neuen Jahr erfolgen – da spielen steuerrechtliche Gründe eine Rolle, die auszuführen hier zu weit führt. Wagenknechts Projekt steht aus zwei Gründen unter eimem unglücklichen Stern: Ihr mangelndes organisatorisches Talent hat sie schon vor fünf Jahren die von ihr gegründete Bewegung „Aufstehen!“ scheitern lassen. Basisdemokratisch ließ sie alles zerlabern, anstatt eindeutig zu führen. Damit im Zusammenhang: Die wichtigsten Kader, mit denen sie damals die Bewegung und heute die Partei plant(e), stehen ideologisch links von ihr und sind Antifa-verseucht, von der türkischen Landpomeranze Svim Dagdelen angefangen. Treten solche Kräfte neben ihr an die Öffentlichkeit, werden sich die Zustimmungswerte schnell minimieren. Die einzige Chance für sie besteht im Aufhören mit der unsinnigen Distanzeritis von Rechts, die sie etwa bei der großen Friedenskundgebung am 25. Februar gegen die AfD und gegen COMPACT gepflegt hat, übrigens im Unterschied zu ihrem Ehemann Oskar Lafontaine und auch zu ihrer Bündnispartnerin Alice Schwarzer. Diese „Rechtsoffenheit“ wird nicht nur für Zustrom vernünftiger und für Abwehr linksextremistischer Leute sorgen, sondern ist auch strategisch geboten. Denn stellen wir uns einmal die Landtagswahlen im nächsten Jahr in Thüringen vor: Nach den Umfragen ist ein Ergebnis möglich, bei dem Wagenknecht und AfD zusammen die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen. Die Altparteien plus Ramelow-Linke wären dagegen auch addiert schwächer. Was will denn dann Wagenknecht machen? Den Altparteien doch noch zu einer Mehrheit verhelfen? Oder mit Höcke zusammen eine Koalition bilden? Tertium non datur. Unbedingt sollte Wagenknecht zur Vorbereitung ihrer nächsten Schritte das Buch von Manfred Kleine-Hartlage „Querfront. Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“ lesen. Der Autor, früher viele Jahre in der SPD, argumentiert bestechend: „Es gibt nur noch eine einzige, winzige Chance, den endgültigen Untergang der Demokratie in Deutschland zu verhindern, und das ist die Zusammenarbeit der linken und der rechten Opposition: nicht, weil die oppositionellen Kräfte sich untereinander ideologisch einig wären, sondern weil sie es genau nicht sind (und gerade deshalb gemeinsam die Breite des politischen Spektrums repräsentieren). Einig dürften sie sich aber in dem Wunsch sein, wieder in einem Land zu leben, in dem politische Konflikte mit Argumenten ausgetragen werden, nicht mit diversen Spielarten der Ausgrenzung und Einschüchterung bis hin zum Terror; in einem Land, das sich nicht als Handlanger einer imperialistischen Großmacht missbrauchen lässt und deshalb zum Frieden in Europa beitragen kann; in dem die Prinzipien des Rechtsstaates wieder gelten; in einem Land, das unter anderem deswegen fähig ist, seine Probleme in Angriff zu nehmen und sich eine Zukunft aufzubauen!“ Der AfD schreibt Kleine-Hartlage ins Stammbuch: „Solange die tiefsitzende Unzufriedenheit vieler Wähler, wahrscheinlich sogar einer Mehrheit, nur ein rechtes Ventil findet, aber kein linkes, fühlen sich viele an sich linke, aber unzufriedene Wähler gezwungen, am Wahltag entweder zu Hause zu bleiben oder – mit der Faust in der Tasche immer noch und trotz allem – die Linkspartei oder die SPD zu wählen. Das Wählerpotenzial der AfD dürfte – gleichbleibende Umstände immer vorausgesetzt – bei rund dreißig Prozent ausgeschöpft sein. Eine Machtperspektive hätte sie, wenn überhaupt, lediglich in Koalition mit einer Kartellpartei, nach Lage der Dinge also der CDU/CSU. Anders lägen die Dinge, wenn sich auch die linke Opposition als Partei konstituieren würde. Umfragen verheißen einer solchen – zur Zeit noch hypothetischen – „Wagenknecht-Partei“ bis zu dreißig Prozent der Stimmen. Und wenn auch ein erheblicher Teil dieser Stimmen von bisherigen AfD-Wählern kommen dürfte – eine gemeinsame absolute Mehrheit also kaum von heute auf morgen zustande käme –, so wäre eine doch eine deutliche Stärkung der parteipolitisch organisierten Opposition insgesamt schon rein quantitativ zu erwarten, erst recht qualitativ.“ Das Regime will Wagenknecht als Waffe gegen die AfD. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen, wenn sich eine Konstellation wie oben für Thüringen prognostiziert herausstellte: Dann hätte die Wagenknecht-Partei zwar den Durchmarsch Höckes zur absoluten Mehrheit verhindert – aber gleichzeitig den Block der Altparteien ebenso geschwächt, so dass auch diese keine Regierung mehr bilden können, selbst wenn CDUSPDGrüneFDP noch die Ramelow-Resterampe dazunehmen. Dann schlägt die Stunde der pragmatischen – und nicht wie bisher der abstrakten – Querfront-Diskussion, für die Kleine Hartlage mit seinem Buch das argumentative Rüstzeug liefert. Nur noch HEUTE, Sonntag, bis 24 Uhr: Unser Geschenk ?? für Sie! Das T-Shirt „Sieg für Deutschland!“ kostet sonst 19,95 Euro. Sie bekommen es nun aber gratis und automatisch obendrauf, wenn Sie etwas in unserem Online-Shop bestellen! Ob Heft, Buch, DVD oder Fan-Tasse – immer gibt es das Geschenk automatisch obendrauf. Wichtig: Geben Sie im Feld „Anmerkungen zur Bestellungì“bitte Ihre Größe an. Das Shirt gibt es in den Größen M bis XXL. Achtung! Dieses einmalige Angebot gilt nur noch bis Sonntag, 10. September 2023, 24 Uhr! Also zögern Sie nicht. Hier gehtís zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Shirt ÑWir sind freiì. Kurz und gut: Der Machtblock der BRD-Kartellparteien zwingt Linke und Rechte zur Kooperation – und macht ein solches Zusammengehen gleichzeitig möglich. Daraus ergeben sich Herausforderungen – die allerdings bewältigt werden können. Wie eine lagerübergreifende Opposition ermöglicht werden kann und warum dies die einzige Chance ist, unser Land wieder in die richtige Spur zu bringen, erläutert Bestseller-Autor Manfred Kleine-Hartlage in seinem neuen Buch „Querfront! – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“
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Jürgen Elsässer
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Damit sie das Projekt nicht wieder so in den Sand setzt wie ihre Bewegung „Aufstehen!“ vor fünf Jahren, sollte sie dieses Buch vorher lesen. Wähler, hört die Signale! Der „Focus“ verkündet heute früh: „Es gibt eine neue Wählergruppe: die Anti-Grünen. Sie wollen weder linksliberal sein noch völkisch. Sie brauchen noch einen Anführer. Mit anderen Worten:
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2023-09-10T20:42:53+02:00
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Schlesien: Das deutsche Erbe
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Schlesien ist immer eine Reise wert. Ob Breslau, Schweidnitz oder Bunzlau – überall begegnet man dem deutschen Erbe. Daran erinnern auch unsere neuen Silbermünzen „Deutsche Ostgebiete“. Unvergessene Heimat! Hier mehr erfahren. Fahrten nach Schlesien werden von vielen Reiseunternehmen angeboten, doch wer die frühere deutsche Provinz wirklich kennenlernen möchte, sollte den schönen Landstrich auf eigene Faust erkunden. Man wird Erstaunliches und Überraschendes erleben – und kann die Naturschönheiten und Kunstschätze, die Schlesien zu bieten hat, ohne Zeitdruck genießen. Quartier nehmen könnte man beispielsweise in Breslau, wo es die unterschiedlichsten Unterkünfte gibt, vom großen Hotel in der Innenstadt bis zur Privatunterkunft am Stadtrand. Die niederschlesische Metropole, seit mehr als eintausend Jahren Bischofssitz, bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die durchweg zu Fuß erreichbar sind: Das mittelalterliche Rathaus mit dem berühmten Schweidnitzer Keller und der astronomischen Uhr am Mittelgiebel, der Ring ums Rathaus mit den vollständig restaurierten alten Patrizierhäusern, zahlreiche Gotteshäuser, darunter die Elisabeth-Kirche, nicht weit vom Rathaus entfernt. Auf dem Reiseplan stehen sollte auf jeden Fall ein Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs in Groß Nädlitz, etwa 15 Kilometer vom Breslauer Stadtzentrum entfernt. Die sterblichen Überreste von etwa 18.000 Männern der Wehrmacht und der Waffen-SS, die im Kampf gegen die vorrückende Rote Armee fielen, liegen dort begraben. Der würdig gestaltete Gottesacker wurde 1998 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eingerichtet und steht nach wie vor unter dessen Obhut. Trotz aller Bemühungen Polens, die Spuren deutscher Vergangenheit aus Breslau zu tilgen, einer konnte sich behaupten: Friedrich von Schiller, dessen weiße Marmorbüste 1905 im Scheitniger Park, nahe der sehenswerten Jahrhunderthalle, aufgestellt wurde. Etwa eine Autostunde von Breslau entfernt liegt Schweidnitz, einst berühmt als Zentrum der Bierbrauerei. Die Stadt, in der die Familie von Richthofen einst zu Hause war, hat den Zweiten Weltkrieg nahezu unversehrt überstanden. Die Zerstörungen setzten erst nach 1945 ein, als Schweidnitz unter polnische Verwaltung geriet. Der Turm des Rathauses am Ring stürzte 1967 wegen Baufälligkeit ein. In Schweidnitz steht – in alter Pracht wiedererstanden – die weltberühmte Friedenskirche, seit 2001 von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft. Die Kirche wurde 1656/57 aufgrund einer im Westfälischen Frieden zu Münster getroffenen Vereinbarung errichtet und dient noch heute den evangelischen Christen der Stadt als Gotteshaus. Die kostbare barocke Inneneinrichtung steht in bemerkenswertem Kontrast zum äußeren Erscheinungsbild der Kirche, die in schlichter Fachwerkbauweise errichtet wurde. Sie bietet 7.500 Gläubigen Platz. Am 12. November 1989 geschah in Kreisau, wenige Kilometer südostwärts von Schweidnitz, Denkwürdiges: Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl und der polnische Premier Masowiecki trafen sich in der zum früheren Landgut der Familie von Moltke gehörenden Kapelle zu einem Versöhnungsgottesdienst. Der Ort Kreisau und eben dieses Landgut spielten eine bedeutende Rolle im Rahmen des Widerstandes gegen Hitler. Helmut James Graf von Moltke, letzter Besitzer des Gutes, war Gründer und führender Kopf des sogenannten Kreisauer Kreises, dessen Wirken mit den Ereignissen des 20. Juli 1944 in engem Zusammenhang steht. Das Gehöft mit den dazugehörigen Wirtschaftsgebäuden wurde inzwischen zu einer internationalen Begegnungsstätte für Jugendliche aus aller Welt ausgebaut. Ein weiterer lohnender Ausflug führt zum Schloss Fürstenstein am nördlichen Stadtrand von Waldenburg. Wegen seiner Größe und einmaligen Lage wurde das Schloss früher gern „schlesische Marienburg“ genannt. Ende 1944 wäre dem geschichtsträchtigen Gemäuer beinahe das gefährliche Schicksal zuteil geworden, zu einem Führerhauptquartier umgebaut zu werden, als die soggenannte Wolfschanze in Ostpreußen wegen der heranrückenden Front aufgegeben werden musste. Heute ist Schloss Fürstenstein repräsentatives Kongresszentrum, Museum und Sitz eines bekannten Gestüts. Die Fahrt geht weiter in den Kreis Landeshut. In der Kreisstadt selbst wurde 1732 der geniale Architekt und Baumeister Carl Gotthard Langhans geboren, der Schöpfer des Brandenburger Tores in Berlin, Symbol deutscher Trennung und zugleich deutscher Einheit schlechthin. Ebenfalls in diesem Kreis liegt der Ort Grüssau mit der berühmten Abteikirche von Kilian Dientzenhofer – die größte Barockkirche Schlesiens. Ihre Innenausstattung stammt unter anderem von Michael Willmann, dem „schlesischen Rembrandt“. Konradswaldau, ganz in der Nähe von Grüssau, ist deshalb erwähnens- und unbedingt einen Besuch wert, weil hier im Jahr 1916 der höchstdekorierte deutsche Soldat des Zweiten Weltkriegs, Oberst Hans Ulrich Rudel, als Sohn des evangelischen Ortsgeistlichen geboren wurde. Das Geburtshaus des späteren „Adlers der Ostfront“ steht noch, befindet sich in einem halbwegs ordentlichen Zustand und kann von außen besichtigt werden. Die frühere evangelische Kirche hingegen wurde nach 1945 dem Erdboden gleich gemacht. Für die Rückreise sollte man genügend Zeit einplanen, die Autobahn in Richtung Westen führt an manch Sehenswürdigkeit vorbei, die man nicht einfach links liegen lassen darf. Krieblowitz etwa. Hier steht das Mausoleum für Gebhard Leberecht Blücher, 1846 bis 1853 auf Veranlassung von König Friedrich Wilhelm IV. errichtet. Die Grabstätte des Siegers der Schlacht von Belle Alliance (Waterloo) wurde 1945 von marodierenden polnischen Banden geschändet und verwüstet, anschließend von allen nationalen Symbolen „befreit“ und zugemauert. Das Mausoleum kann nur noch von außen besichtigt werden. Die Pfarrkirche der Heiligen Hedwig, Schutzpatronin Schlesiens und neben der Heiligen Elisabeth von Thüringen eine der deutschen Nationalheiligen, erinnert an die Schlacht bei Wahlstatt von 1241 (auch Schlacht von Liegnitz genannt), als es einem deutsch-polnischen Ritterheer gelang, die Mongolen aufzuhalten und zurückzudrängen. So wurde Europa vor den asiatischen Reiterhorden bewahrt. Eine Besichtigung der Kirche sollte man nicht versäumen. Die 1936/37 gebaute Autobahn führt ohnehin direkt daran vorbei. Bevor man Schlesien dann in Richtung Westen verlässt, empfiehlt es sich, eine Pause in Bunzlau, der Stadt des guten Tons, einzulegen. Stadt des guten Tons? Sind die Leute hier etwa besonders höflich? Der Beiname hat einen anderen Ursprung, denn aus dem guten Ton, der in der Umgebung reichlich lagert, werden die traditionellen Bunzlauer Keramikartikel hergestellt. Und die sind als als Mitbringsel sehr geschätzt. Wenn Sie mit dem Auto in Schlesien unterwegs sind, dann sollten Sie unbedingt einen Heino-Tonträger dabei haben. Der deutsche Barde hat viele Volksweisen neu vertont, darunter auch das wunderbare Schlesierlied, in dem es heißt: „Kehr‘ ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn‘ aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht. Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland.
So von Natur, Natur in alter Weise.
Wir seh’n uns wieder, mein Schlesierland,
Wir seh’n uns wieder am Oderstrand!“ Diese Sehnsucht werden auch Sie verspüren, wenn Sie unser wunderbares Schlesien wieder verlassen haben. Und jede Wette: Auch Sie werden wieder zurückkehren in dieses alte deutsche Land. Unvergessene Heimat: Schlesien, Pommern, Ostpreußen und das Sudetenland. Zur Erinnerung an die ehemaligen deutschen Provinzen haben wir eine neue Silber-Münzserie aufgelegt: „Deutsche Ostgebiete“. Damit die alte Heimat im Gedächtnis bleibt! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Schlesien ist immer eine Reise wert. Ob Breslau, Schweidnitz oder Bunzlau – überall begegnet man dem deutschen Erbe. Daran erinnern auch unsere neuen Silbermünzen „Deutsche Ostgebiete“. Unvergessene Heimat! Hier mehr erfahren. Fahrten nach Schlesien werden von vielen Reiseunternehmen angeboten, doch wer die frühere deutsche Provinz wirklich kennenlernen möchte, sollte den schönen Landstrich auf eigene Faust
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2024-10-03T12:30:02+02:00
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https://www.compact-online.de/wir-sehn-uns-wieder-mein-schlesierland/
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Utes Morgenmagazin, 11.6.: Christopher Street Day trotz Corona auf der Straße?
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Berlin ähm Brüssel. Bundesinnenminister Horst Seehofer will wieder aus Seenot gerettete „Flüchtlinge“ aus den Umschlaghäfen von Malta und Italien aufnehmen. „Wir werden auch in diesen Fällen Migranten aufnehmen. Die Tatsache, dass es eine Delle gab, liegt schlicht und einfach an der Corona-Entwicklung“, sagte der Rotor für importierte Kriminalität. Malta hatte am Wochenende 400 Illegale an Land gehen lassen, nachdem sie auf kleinen Quarantänebooten mit massiver Gewalt gegen die Schiffsbesatzungen drohten. Toll! BlackLivesMatter! Das stand auch auf den Trikots der Eintracht Frankfurt im DFB-Halbfinale gegen den FC Bayern München. „Die Geschichte von Eintracht Frankfurt ist geprägt von Weltoffenheit und Völkerverständigung“, sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann. Nun ja. Ich bin kein Fußball-Experte, aber irgendwie fehlt mir hier noch der Regenbogen. Das sieht der Verein anders. Im Zuge des Spieltages wurden die Social-Media-Kanäle vorrangig mit schwarz-weiß Bildern bespielt. Auch gut. Der Ball ist es ja auch. Zumindest früher. Zurück zum Regenbogen. Der wird am 27. Juni in Berlin zelebriert. Aktivisten aus der Community von Schwulen, Lesben und Queers kündigen eine Demonstration zum Christopher-Street-Day (CSD) an. Eigentlich sollte diese am 25. Juli wegen Corona größtenteils nur online stattfinden. Die Veranstalter der neuen Demo schreiben, dass Diskriminierung gegen LGBTIQ dort bekämpft werden müsse, wo sie geschieht. Hmm. Im Iran schon mal nicht. Ob schwarzes Latex unter „BLM“ zählt? Die Türkische Gemeinde Berlin hat mit beiden nicht wirklich was zu tun. Die kocht ihre eigene Suppe. Seit Jahrzehnten! Ihr kommt die neue Welle gegen Rassismus sehr entgegen. Gewürzt mit dem neuen Polizeigesetz nahezu ideal! Egal. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken erhält vom Vorsitzenden der Teppich-, Gebrauchtwagen- und Rauchkrauthändler, Gokay Sofuoglu, Unterstützung in ihrer Behauptung, dass es in Deutschland einen latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte gebe. Starker Tobak! „Wer sich rassistisch äußert, sollte auch Sanktionen erfahren“, mahnte Sofuoglu. Aishe weiß das schon lange. Apropos rassistisch: Der Demographie-Beauftragte von Baden-Württemberg, Thaddäus Kunzmann von der CDU, benannte den neuen Heiligen George Floyd aus Minneapolis in den USA als das, was er ist ähm war. Ein Gewaltverbrecher. „Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen“, schrieb er auf seinem Privat-Account. Ich erweitere die Aussage für meine Auffassung um den Tag. Kurz gesagt NIE! Der SPD-Generalsekretär vom Ländle, Sascha Binder, forderte daraufhin am Montag seinen Rücktritt! Hmm. Was will er damit, wenn er offensichtlich zu blöd zum Fahrradfahren ist? Fragen über Fragen.
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Ute Fugmann
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Berlin ähm Brüssel. Bundesinnenminister Horst Seehofer will wieder aus Seenot gerettete „Flüchtlinge“ aus den Umschlaghäfen von Malta und Italien aufnehmen. „Wir werden auch in diesen Fällen Migranten aufnehmen. Die Tatsache, dass es eine Delle gab, liegt schlicht und einfach an der Corona-Entwicklung“, sagte der Rotor für importierte Kriminalität. Malta hatte am Wochenende 400 Illegale an
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2020-06-11T11:17:47+02:00
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Dresden 1945: Weitaus mehr Opfer als in Hamburg
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Für die Vernichtungsangriffe auf beide Großstädte gibt die offizielle Geschichtsschreibung 35.000 Todesopfer an. Doch bei näherer Betrachtung ist offensichtlich, dass die Verheerungen in der sächsischen Metropole weitaus schlimmer waren. Ein Auszug aus «Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser». Der Wahrheit verpflichtet! Hier mehr erfahren. _ von Wolfgang Schaarschmidt In seinem Buch «Feuersturm über Hamburg» schreibt Hans Brunswig, Abteilungsleiter Technischer Dienst im Stabe des Kommandeurs der Feuerschutzpolizei Hamburg, er habe Mitte April 1945 mit einem Stabsoffizier der Dresdner Feuerschutzpolizei eine Fahrt durch das Hauptschadensgebiet von Dresden unternommen. Damals sei die Zahl der Toten mit 30.000 bis 35.000 angegeben worden. Er nennt diese Zahl eine begründete Schätzung nach der Zahl der bis dahin geborgenen Gefallenen von 22.096. Brunswig ist ein erfahrener Feuerwehringenieur. Er hat die Hamburger Angriffe im Juli 1943 an verantwortlicher Stelle miterlebt und einen fachlich fundierten Bericht darüber veröffentlicht. Dem Einschub in seinem Bericht über Dresden muss widersprochen werden: Nach einer Fahrt durch das zerstörte Dresden wäre die Darstellung der mannigfaltigen Unterschiede im Verlauf und in den Folgen der Angriffe auf Hamburg 1943 und Dresden 1945 am Platz gewesen, bevor er ein Urteil über die Dresdner Opferzahl abgab. So macht seine Aussage eher den Eindruck, als wolle er aus Gefälligkeit Zahlen bestätigen, zu denen Weidauer und Bergander in den sechziger und siebziger Jahren gekommen waren. Brunswigs Begründung für seine Ansicht steht nicht im Zusammenhang mit seiner Fahrt durch Dresden. Er bezieht sich auf die Lagemeldung 1414 vom 3. April 1945, die von 22.096 «geborgenen» Toten spricht. Dabei muss beachtet werden, dass es heißen müsste: «geborgene und gezählte Tote», denn ob alle geborgenen Toten gezählt worden sind, ist nicht gesichert. In der Schlussmeldung vom 15. März wird jedoch bezogen auf die bis dahin 18.000 geborgenen Gefallenen die Gesamtzahl auf 25.000 geschätzt. Doch Brunswig übernimmt 1978 die Zahl von Weidauer und Bergander, die sie 1965 bzw. 1974 veröffentlicht hatten, und projiziert sie ins Jahr 1945. Für 30.000 bis 35.000 Tote findet sich in den verfügbaren Quellen von 1945 kein Hinweis. Das Urteil, es handle sich bei der Zahl von «30.000 bis 35.000» Toten in Dresden um eine «begründete Schätzung», ist jedenfalls nicht aus dieser Inspektionsfahrt gewonnen. Diese Schätzung erschien zuerst 1955 in dem Buch Zerstörung und Wiederaufbau von Dresden von Seydewitz. Der Vergleich Dresdens mit Hamburg ergibt im Hinblick auf die Zahl der Opfer einige Kriterien zur Beurteilung der Schätzungen, die zu Dresden vorgenommen wurden. Die Hamburger Zahlen sind in dem abschließenden Bericht des Polizeipräsidenten vom 30. November 1945 enthalten. 1943 ließen es die Verhältnisse noch zu, die Bergungen systematisch durchzuführen. Die Bergungskommandos in Hamburg arbeiteten noch bis weit in das Jahr 1944. Noch Ende November 1943 bargen die Kommandos an manchen Tagen mehr als 100 Tote. Anders war die Lage in Dresden 1945, wo die nahende Front, der Mangel an allem Notwendigen, schließlich das Ende des Krieges und darauf die Umstellung der gesamten staatlichen Ordnung und die folgenden Notjahre die systematische Bergung verhinderten. Obwohl Hamburg auf Luftangriffe weit besser vorbereitet war als Dresden, hatte es als Folge der Juli-Angriffe 1943 dennoch 35.000 Tote zu beklagen. Der Vergleich soll die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Städten darstellen und das Urteil über die Schätzungen der Dresdner Opferzahl unterstützen. Das Gebiet des Feuersturms in den Hamburger Stadtteilen Hammerbrook, Hamm, Borgfelde und Rothenburgsort in der Nacht zum 28. Juli entspricht etwa dem Gebiet der totalen Zerstörung Dresdens durch Feuersturm: Hamburg 13 Quadratkilometer – Dresden 15 Quadratkilometer. Ein Teil der Fläche sind Reichsbahnanlagen und Gewässer. Im betroffenen Gebiet Hamburgs standen vorwiegend unterkellerte, leichtgebaute, vier- bis sechsstöckige Wohnhäuser. Dort wohnten etwa 275.000 Menschen. In Dresdens Feuersturmgebiet hielten sich einschließlich der Flüchtlinge und anderer nicht ständiger Bewohner etwa 467.000 Menschen auf. Diese Zahl erhöht sich durch den Effekt der sekundären Verdichtung: Nach den Angriffen trafen Helfer im Schadensgebiet ein und wurden von den Stunden später erfolgenden Angriffen erfasst. Die Hamburger erlitten in der Feuersturmnacht am 27. Juli 1943 den 142. Angriff. Den Februarangriffen auf Dresden gingen zwei Angriffe voraus (7. Oktober 1944; 16. Januar 1945). Den vollständigen Text lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Darin zeichnet der Zeitzeuge, bekannte Buchautor und Luftkriegsexperte Wolfgang Schaarschmidt den Massenmord durch angloamerikanische Bomber am 13./14. Februar 1945 wirklichkeitsgetreu nach. Ohne Herunterrechnen der Opferzahlen! Eine fundierte Darstellung mit Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Für die Vernichtungsangriffe auf beide Großstädte gibt die offizielle Geschichtsschreibung 35.000 Todesopfer an. Doch bei näherer Betrachtung ist offensichtlich, dass die Verheerungen in der sächsischen Metropole weitaus schlimmer waren. Ein Auszug aus «Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser». Der Wahrheit verpflichtet! Hier mehr erfahren. _ von Wolfgang Schaarschmidt In seinem Buch «Feuersturm
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2025-02-14T16:00:53+01:00
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Zitat des Tages: Kein Führerschein für Ungeimpfte
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„Der Staat könnte bei Bafög, Wohngeld und Ähnlichem ansetzen und die Auszahlung vom Impfstatus abhängig machen. Er könnte einem Impfverweigerer den Führerschein entziehen. Auch das ist eine
Sanktionsmöglichkeit, die der Staat hat.“ (Der Jurist Joachim Wieland im Interview mit N-TV) „Kalt lächelnd machen die Verbrecher immer und immer wieder, was sie zuvor ausgeschlossen haben. Und überhaupt: Wie tief hinunter soll es noch gehen, da doch die schiefe Ebene gelegt ist? Das Regime hat erfolgreich die Lüge von der ,Pandemie der Ungeimpftenʽ verbreitet – und den Imperativ, Spritzenverweigerung sei ,keine Privatsacheʽ. Der Sündenbock ist schon markiert.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 12/2021)
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COMPACT Redaktion
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„Der Staat könnte bei Bafög, Wohngeld und Ähnlichem ansetzen und die Auszahlung vom Impfstatus abhängig machen. Er könnte einem Impfverweigerer den Führerschein entziehen. Auch das ist eine Sanktionsmöglichkeit, die der Staat hat.“ (Der Jurist Joachim Wieland im Interview mit N-TV) „Kalt lächelnd machen die Verbrecher immer und immer wieder, was sie zuvor ausgeschlossen haben. Und
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2021-11-25T09:53:15+01:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-kein-bafoeg-und-fuehrerschein-mehr-fuer-ungeimpfte/
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2024: So wird die Wende durchgesetzt
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Ein entscheidendes Jahr für Patrioten beginnt: In Deutschland kann die AfD im Osten absolute Mehrheiten erreichen, Björn Höcke Ministerpräsident werden. Die Januarausgabe von COMPACT-Magazin lotet aus, woher der entscheidende Schub kommen muss – und wo noch Gefahren lauern. Björn Höcke selbst skizziert im COMPACT-Interview seine Aufgaben – und sein Programm für die ersten 100 Tage als Ministerpräsident. Hier kann man die Januar-Ausgabe bestellen.
Wann bricht eine Revolution aus? „Wenn die oben nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen“, sagt der Fachmann Wladimir Iljitsch Lenin. Ersteres wurde durch das Urteil der Karlsruher Richter über die Schuldentrickserien der Ampel bereits amtlich bestätigt – diese Leute können nur bankrottieren. Wie sieht es nun mit der Stimmung unten aus, im Volk? Es gärt wie noch nie zuvor! Die AfD lag Anfang Dezember bundesweit bei 26 Prozent, im gesamten Osten einschließlich Berlin bei 32 Prozent. Rechnet man die traditionell linkslastige Hauptstadt aus diesem Ergebnis heraus, pendeln die Durchschnittswerte für alle neuen Bundesländern zwischen 35 und 40 Prozent. Während die Union im Westen noch den ersten Platz vor den Blauen behaupten kann, ist sie zwischen Ostsee und Erzgebirge deutlich hinter die AfD zurückgefallen. Auch die Blendgranaten, die das Establishment geworfen hat, um den Vormarsch der Rechtspartei zu stoppen, haben nicht gezündet. Den Freien Wählern fehlt außerhalb von Bayern eine ähnlich charismatische Figur wie Hubert Aiwanger. Teile der Werteunion könnten sich zwar deren Kandidatur in Sachsen und Thüringen anschließen, aber ihr Chef Hans-Georg Maaßen hat bereits vorgegeben, dass man bei einem Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde als Mehrheitsbeschaffer für eine AfD-Regierung bereit stünde – und nicht als deren Verhinderer. Die Wagenknecht-Partei, die im Unterschied dazu die Brandmauer verstärken will, hat einen kompletten Fehlstart hingelegt. Sie könnte allenfalls bei Wahlen, wo die Chefin selbst die Liste anführt, ins Parlament einziehen – bei den 2024 anstehenden Urnengängen ist das nicht ersichtlich. Es sind vor allem charismatische Persönlichkeiten, die die Schwäche der Partei in Kampagnen kompensieren und der Masse Hoffnung geben. Alice Weidel ist mit ihren scharfen Reden im Bundestag von großer Bedeutung, steht aber 2024 nicht zur Wahl. Deswegen tritt Björn Höcke immer stärker hervor. Er ist weit über Thüringen hinaus zum Gesicht des Ostens geworden ist. Dass sein Landesverband die besten Umfrageergebnisse der AfD einfährt, zeigt die Geschichtsmächtigkeit eines Einzelnen: Wie oft war er nicht nur vom politischen Feind , sondern auch in den eigenen Reihen niedergemacht worden! Die früheren Parteichefs Bernd Lucke, Frauke Petry und Jörg Meuthen wollten ihn, weil er angeblich zu radikal sei, aus der AfD ausschließen, selbst Weidel hat phasenweise gegen ihn intrigiert. Doch er hat nicht nur alles überstanden, sondern auch alle blamiert. Gerade sein vermeintlich extremer Kurs war es nämlich, der schließlich das Volk überzeugte – mehr als die Anpasslerei an die Altparteien, die seine Widersacher praktizierten. Zu beachten bleibt: Wenn sich auf der Zielgeraden vor dem Urnengang am 1. September eine absolute Mehrheit für die AfD in Thüringen abzeichnet, dürfte das dazu führen, dass sich alle Kräfte des Establishments hinter jener Altpartei versammeln, die die besten Aussichten hat, diese noch stoppen zu können. Das könnte Höcke am Ende doch noch den Sieg kosten. Es wird in einem Kopf-an-Kopf-Rennen viel davon abhängen, dass sein Offensivgeist nicht durch innerparteiliche Bedenkenträger ausgebremst wird, die ihn für die Gewinnung der sogenannten Mitte zurechtschleifen wollen. Denn nicht bei unzufriedenen Wählern von CDU und FDP gilt es das größte Reservoir an Stimmen neu zu erschließen, sondern bei den Nichtwählern, je nach Bundesland zwischen 25 und 40 Prozent. Das sind die Betrogenen und Gedemütigten, die sich vom gesamten Parteiensystem und seinem elenden Gekungel und Geschacher abgestoßen fühlen und die Politikmacherei mit vollem Recht als schmutziges Geschäft ablehnen. Diese Menschen wollen keine eine andere Partei, denn sie haben immer wieder erfahren, dass sie von jeder Partei betrogen wurden. Sie wollen keine anonyme Machtmaschine unterstützen, wo in Hinterzimmern Pfründe verteilt und Wahlversprechen verraten werden. Vielmehr warten sie auf den einen unbestechlichen Mann, dem sie zutrauen, eine grundsätzliche Wende einzuleiten und eine Regierung aus dem Volk, durch das Volk und für das Volk bildet. Dieser Mann ist Höcke. Er kann alle Sehnsüchte der Deutschen bündeln, wenn man ihn denn lässt. COMPACT erörtert in der Januar-Ausgabe, welche parteiinternen, innenpolitischen und auch geopolitischen Faktoren notwendig sind, um die patriotische Wende in Deutschland 2024 Wirklichkeit werden zu lassen. Besonderes Augenmerk wird auf die Schubwirkung durch Putin und Trump gelegt. Hier eine Inhaltsübersicht über das Titelthema „2024: Die Wende“ von COMPACT 1/2024: 2024: Die Wende _ von Jürgen Elsässer Ein entscheidendes Jahr für Patrioten beginnt: In Deutschland könnte die AfD im Osten absolute Mehrheiten erreichen. Björn Höcke als Ministerpräsident? Dazu braucht es allerdings nicht nur parteiintern, sondern auch von außen zusätzlichen Schub – etwa durch Putin. Björn Höcke im Interview_ „Wir werden schnell Dinge umsetzen“ Er will Ministerpräsident in Thüringen werden – und das Land umkrempeln. Was wären die ersten Schritte einer Höcke-Regierung im Freistaat? Und könnten ein AfD-Verbot und Neuwahlen im Bund noch dazwischenkommen? Er ist wieder da _ Trumps Weg zurück ins Weiße Haus – und mit welchen Methoden der Tiefe Staat ihn noch vorher zu Fall bringen will Der Untergang der Titanic _ Die Ampel sitzt selbstverschuldet in der Schuldenfalle – Das Volk soll bluten. Die Januar-Ausgabe von COMPACT-Magazin ist ab 23. Dezember am Kiosk – und man kann sie auch hier bestellen bzw. als PDF herunterladen.
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Jürgen Elsässer
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Ein entscheidendes Jahr für Patrioten beginnt: In Deutschland kann die AfD im Osten absolute Mehrheiten erreichen, Björn Höcke Ministerpräsident werden. Die Januarausgabe von COMPACT-Magazin lotet aus, woher der entscheidende Schub kommen muss – und wo noch Gefahren lauern. Björn Höcke selbst skizziert im COMPACT-Interview seine Aufgaben – und sein Programm für die ersten 100 Tage
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2023-12-23T07:00:42+01:00
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111 Jahre Titanic-Untergang: Fünf verschwiegene Fakten
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In der Nacht vom 14. zum 15. April 1912 sank mit der „Titanic“ das damals größte Passagierschiff der Welt. Der Mainstream erinnert zwar heute an die Katastrophe, doch wesentliche Tatsachen bleiben dabei unberücksichtigt. Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski zeigt in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“, warum da eisiges Schweigen herrscht. Hier mehr erfahren. Der Untergang der R.M.S. „Titanic“ im Nordatlantik ist den Mainstream-Blättern heute einige Schlagzeilen wert. Kein Wunder: Der Luxusliner versank vor genau 111 Jahren, in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912, in den eisigen Fluten des Nordatlantiks. Für das ZDF ist klar: „Titanic-Untergang fasziniert noch immer“, T-Online sekundiert: „Von der Katastrophe zum Mythos“, und der Sender 3Sat meint sogar, eine „Lust am Untergang“ zu spüren. In sämtlichen Berichten der großen Gazetten und TV-Anstalten sucht man jedoch eines vergeblich: Die zahlreichen Ungereimtheiten und Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem vermeintlichen Unglück im Eismeer, das rund 1.500 Menschen das Leben kostete. Die offizielle Version lautet: Am 14. April 1912 gegen 23:45 Uhr kollidierte die „Titanic“ rund 550 Kilometer südostlich von Neufundland mit einem Eisberg. Der Kapitän hatte eine entsprechende Warnung in den Wind geschlagen. Das 269 Metern Länge Schiff sank dann in etwas mehr als zweieinhalb Stunden. Eine Alternativtheorie hat der irische Journalist Senan Molony aufgestellt: Seiner Ansicht nach war nicht der Eisberg schuld am Untergang der „Titanic“, sondern ein Feuer, das tagelang an Bord gewütet haben soll… Mit solchen Gedankenspielen halten GEZ-TV und Lückenpresse das Publikum bei Laune und laden zum fröhlichen Rätselraten ein. Wesentliche Fakten, die die angebliche Havarie in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen, bleiben jedoch unberücksichtigt. Dabei lassen sich klare Indizien dafür finden, dass wir nicht von einem Unfall, sondern von einem „Titanic-Attentat“ sprechen müssen. ◾️ Die Tatsache, dass „Titanic“-Kapitän Edward Smith acht Eisbergwarnungen von anderen Schiffen erhielt und seinen stählernen Riesen dennoch mit Höchstgeschwindigkeit von 21,5 Knoten durch das gefährliche Gebiet im Nordatlantik steuerte, wirft Fragen auf. Smith handelte jedoch offenbar auf Anweisung von ganz oben: Kein Geringerer als Joseph Bruce Ismay, Geschäftsführer der „Titanic“-Reederei, wollte, dass der Luxusliner mit Volldampf durchs Eismeer rauscht. ◾️ Dafür soll es einen triftigen Grund gegeben haben: Nämlich den von Molony recherchierten schwelenden Brand im Kohlenlager des Schiffes. Um den zu bekämpfen, verfeuerten die Heizer so viel Brennstoff wie möglich. Durch die schnelle Marschfahrt und die schwindenden Vorräte wurde der Dampfer allerdings gezwungen, immer weiter nördlich zu navigieren und so den Eisbergfeldern immer näher zu kommen. Merkwürdig wirkt auch das Ausweichmanöver des Ersten Offiziers William Murdoch. Denn wenn der erfahrene Seemann einfach frontal auf den Eisberg zugehalten hätte, wäre der Bug eingedrückt worden – mehr aber auch nicht. Das starke Einschlagen des Ruders nach Backbord jedoch führte dazu, dass das Eis gegen die empfindlicheren Seitenwände drückte, bis diese nachgaben. ◾️ An Bord der „Titanic“ befanden sich damals die reichsten Männer der Welt – die zugleich die vehementesten Gegner einer US-Zentralbank waren: Benjamin Guggenheim, Isidor Straus und John Jacob Astor. Nur ein wichtiger Finanzmagnat fehlte: John Pierpont Morgan, Gründer der Investmentbank JP Morgan – und Eigner der „Titanic“-Reederei White Star Line. Er sagte die Reise in der eigens für ihn vorbereiteten Luxus-Suite in letzter Minute ab. ◾️ Im Gegensatz zu Guggenheim, Strauss und Astor war Morgan kein Zentralbank-Gegner. Im Gegenteil: Er arbeitete zum Zeitpunkt des „Titanic“-Unglücks schon längere Zeit an der Installierung einer neuen Notenbank – im Verein mit maßgeblichen Rockefeller- und Rothschild-Bankern. Nachdem die Zentralbank-Gegner in der Hochfinanz durch den Schiffsuntergang ums Leben gekommen waren, war der Weg frei für die Gründung der Federal Reserve (Fed). Am 22. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren, beschloss der Kongress, versteckt unter einem Stapel anderer Gesetze, die Etablierung dieser privaten Notenbank. Zu Tarnzwecken gab man ihr den Namen „Federal“, um der amerikanischen Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich dabei um eine Regierungsbehörde. ◾️ Im Gegensatz zu Guggenheim, Strauss und Astor war Morgan kein Zentralbank-Gegner. Im Gegenteil: Er arbeitete zum Zeitpunkt des „Titanic“-Unglücks schon längere Zeit an der Installierung einer neuen Notenbank – im Verein mit maßgeblichen Rockefeller- und Rothschild-Bankern. Nachdem die Zentralbank-Gegner in der Hochfinanz durch den Schiffsuntergang ums Leben gekommen waren, war der Weg frei für die Gründung der Federal Reserve (Fed). Am 22. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten schon im Weihnachtsurlaub waren, beschloss der Kongress, versteckt unter einem Stapel anderer Gesetze, die Etablierung dieser privaten Notenbank. Zu Tarnzwecken gab man ihr den Namen „Federal“, um der amerikanischen Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich dabei um eine Regierungsbehörde. ◾️ Schließlich gibt es da noch den verräterischen Funkverkehr der „Titanic“: Funker gehörten damals nicht zur Besatzung der Reederei, sondern wurden von den Herstellern der Funkgeräte (im Fall der „Titanic“: Marconi) gestellt. Der letzte Funkspruch von John George Phillips ging an ein Schiff der Royal Mail Steam Packet Co., das nicht zum Trust von J. P. Morgan gehörte. Der Funker berichtet darin über ein Gespräch des Ersten Offiziers William Murdoch mit dem Kapitän Edward Smith, das er mit angehört haben will. Demnach beschwerte sich Smith, dass das Schiff zu schnell sinke; dadurch würde es die „Olympic“, also das Schwesterschiff der „Titanic“, das damals gerade von New York Richtung England fuhr, nicht „wie vereinbart“ schaffen, zu Hilfe zu kommen. Murdoch antwortete, es habe eine Änderung des Plans gegeben. Smith fragte: „Warum weiß ich nichts davon?“ Murdoch: „Man hielt es nicht für notwendig.“ Nachdem Funker Philipps diesen letzten Funkspruch abgesetzt hatte, konnte er zwar noch Platz auf einem Rettungsboot ergattern, kam dort jedoch auf ungeklärte Weise ums Leben. Brachte der in das Komplott eingeweihte Offizier Murdoch den gefährlichen Zeugen um? Der Untergang der „Titanic“: Kein Unfall, sondern ein Anschlag der Hochfinanz? Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski hat in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“ Hinweise gefunden, die einem den Atem stocken lassen. Nach der Lektüre dieses brandheißen Enthüllungswerks werden Sie den Lauf der Geschichte mit ganz anderen Augen sehen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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In der Nacht vom 14. zum 15. April 1912 sank mit der „Titanic“ das damals größte Passagierschiff der Welt. Der Mainstream erinnert zwar heute an die Katastrophe, doch wesentliche Tatsachen bleiben dabei unberücksichtigt. Investigativ-Ikone Gerhard Wisnewski zeigt in seinem Buch „Das Titanic-Attentat“, warum da eisiges Schweigen herrscht. Hier mehr erfahren. Der Untergang der R.M.S. „Titanic“
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2023-04-15T11:25:02+02:00
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https://www.compact-online.de/111-jahre-titanic-untergang-fuenf-verschwiegene-fakten/
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„Nur ein Piks“: Über 300.000 Zuschauer!
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Filmemacher Mario Nieswandt und seine Produktionsfirma Taurus Picture melden: Inzwischen haben über 300.000 Menschen die aufrüttelnde Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ im Kino gesehen. Für eine von den großen Konzernen unabhängige Position ein überragender Erfolg. Die nächsten Kino-Termine stehen an, Sie können sich die Doku aber auch auf DVD sichern. Hier mehr erfahren. Dieser Film bewegt Deutschland wirklich: Mehr als 300.00 Zuschauer haben inzwischen den Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ im Kino gesehen und das trotz mehrfacher Saalkündigungen und Boykott-Aufrufe. Das haben Regisseur Mario Nieswand und seine Produktionsfirma Taurus Pictures am Freitag gemeldet. Für einen Independent-Film, der sich nicht auf einen großen Konzern stützen kann, eine großartige Leistung! Unser Geschenk für Sie! In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ zeigen wir, wie die Opposition unterdrückt und missliebige Künstler gecancelt werden. Diese Ausgabe (84 Seiten, sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Sonntag (25. Mai 2025, 24 Uhr) etwas in unserem Shop bestellen. Nutzen Sie die Gelegenheit: Das Hauptsacheverfahren zum COMPACT-Verbot findet am 10. Juni statt. Decken Sie sich noch rechtzeitig ein. Sollte man uns den Saft abdrehen, gibt es das alles nicht mehr. Wenn wir – wovon wir ausgehen – gewinnen, wird alles noch wertvoller Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk! In einem aktuellen Statement auf Telegram bedenkt sich Nieswandt bei allen Zuschauern für das Interesse und die Unterstützung. Er schreibt: „Danke an alle, die sich im Rahmen unserer Filmtour auf den Weg zur Wahrheit gemacht haben – ob nun im Kino, im Landtag, im Bundestag oder auf Filmvorstellungen in ganz Deutschland und der Schweiz. https://twitter.com/nureinpiks/status/1925890629877325996 Und weiter: „Wir können den großen Erfolg selbst kaum glauben und sind unendlich dankbar dafür, dass ihr uns gezeigt habt, wie groß das Interesse fünf Jahre nach Beginn der Corona-Plandemie nach wie vor ist.“ Außerdem kommt Nieswandt mit einer handfesten Überraschung um die Ecke: „Deshalb solltet ihr die Gelegenheit nutzen und die letzten Termine unserer Tour wahrnehmen, denn wir stecken bereits in den Vorbereitungen für die Fortsetzung von Nur ein Piks.“ Mai 26. Mai: Chemnitz (Sachsen) Juni 2. Juni: Großräschen (Brandenburg)
3. Juni: Mittelfranken (Bayern)
4. Juni: Ottobrunn (Bayern)
12. Juni: Cottbus (Brandenburg)
24. Juni: Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt) Weitere Informationen und Tickets gibt’s auf der Website von Taurus Pictures. Ihre Stadt ist noch nicht dabei? Sie möchten den Film lieber im Heimkino genießen – oder mit Verwandten, Freunden, Vereinskollegen? Kein Problem! „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ gibt es auch auf DVD! Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Filmemacher Mario Nieswandt und seine Produktionsfirma Taurus Picture melden: Inzwischen haben über 300.000 Menschen die aufrüttelnde Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ im Kino gesehen. Für eine von den großen Konzernen unabhängige Position ein überragender Erfolg. Die nächsten Kino-Termine stehen an, Sie können sich die Doku aber auch auf DVD sichern. Hier
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2025-05-23T20:30:33+02:00
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Brandmauer? „Existiert nicht mehr“
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Zitat des Tages: „SPD und Grüne versuchen, mühsam etwas aufrechtzuerhalten, was so ohnehin nicht mehr existiert.“ (Thüringens CDU-Ministerpräsident Mario Voigt zur Brandmauer gegen die AfD, Spiegel) „Ich glaube, dass die Brandmauer-Politik der CDU nicht durchzuhalten ist. Die Merz-Partei mauert sich mit ihrer Anti-AfD-Haltung dermaßen ein, dass sie am Ende nur noch mit linken Parteien koalieren kann. Sie kann aber nicht dauerhaft rechte Wahlversprechen machen und dann mit Linken oder – noch schlimmer – mit Grünen koalieren.“ (Alice Weidel, COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „SPD und Grüne versuchen, mühsam etwas aufrechtzuerhalten, was so ohnehin nicht mehr existiert.“ (Thüringens CDU-Ministerpräsident Mario Voigt zur Brandmauer gegen die AfD, Spiegel) „Ich glaube, dass die Brandmauer-Politik der CDU nicht durchzuhalten ist. Die Merz-Partei mauert sich mit ihrer Anti-AfD-Haltung dermaßen ein, dass sie am Ende nur noch mit linken Parteien koalieren
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2025-02-08T08:00:14+01:00
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Subsets and Splits
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