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Schwientochlowitz: Polens KZ für Deutsche
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Zahlreiche KZs der Nazis dienten später als Sammellager zur Deportation von Deutschen in Stalins Gulag – doch auch die Polen übten Vergeltung. Besonders schlimm war es in Schwientochlowitz. Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Hier mehr erfahren. (…) Das von den Sowjets eingesetzte polnische Satellitenregime internierte Deutsche in Auschwitz, Birkenau, Lamsdorf, Jaworzno oder Potulitz. Die Medien in Westdeutschland, in der DDR sowieso, schwiegen sich meistens darüber aus. Eine Ausnahme ist die Lokalreportage der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung über einen Schwurgerichtsprozess in Essen 1961, bei dem Nachkriegsbestialitäten im oberschlesischen Lager Eintrachthütte-Schwientochlowitz (polnisch: Zgoda-Swietochlowice) zur Sprache gekommen waren. Hierbei erfuhr die Öffentlichkeit beispielsweise davon, dass man in diesem Nebenlager von Auschwitz Deutsche hatte ausbluten lassen, nachdem ihnen die Pulsadern geöffnet worden waren. Ein Arzt namens Glombitza wurde in Essen zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er mit der polnischen Lagerführung zusammengearbeitet hatte und in zahlreiche Untaten verstrickt war. Allerdings hatte er sich, was ihm vor Gericht zugutegehalten wurde, nicht aus freien Stücken, sondern nur unter schwerem Druck zur Kollaboration bereitgefunden. Als vormaligen SA-Sturmführer hätte ihn sonst ein furchtbarer Foltertod erwartet. Wie vermint dieses zeitgeschichtliche Gelände ist, bekam 1995 der US-Journalist John Sack zu spüren, als die deutsche Übersetzung seines Werkes „An Eye for an Eye“ („Auge um Auge“ ) über rotpolnischen KZ-Terror gegen Deutsche in Oberschlesien nach 1945 veröffentlicht wurde, in dem das Lager Schwientochlowitz eine herausragende Rolle spielt. Der Piper-Verlag ließ nach einer gewaltigen Medienkampagne gegen Sack, auf deren Höhepunkt dem Publizisten – der 1930 in New York als Sohn jüdischer Einwanderer aus Polen zur Welt gekommen war – sogar der absurde Vorwurf des Antisemitismus gemacht wurde, die mehreren tausend bereits gedruckten Exemplare der Erstauflage schließlich eine Woche vor dem geplanten Verkaufsbeginn einstampfen. (…) Schon im Sommer 1945 hatte R. W. F. Bashford, ein Diplomat des britischen Foreign Office, an das Londoner Außenministerium gemeldet, dass die KZs im polnischen Machtbereich „nicht aufgehoben, sondern von den neuen Besitzern übernommen worden“ seien. Er fuhr fort: „Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. In Swietochlowice müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht bis zum Hals in kaltem Wasser stehen, bis sie sterben.“ John Sack recherchierte auf der Basis solcher Meldungen und anderer Berichte. Laut $An Eye for an Eye$ waren hunderttausende Deutsche nach Kriegsende solchem polnischen KZ-Terror ausgesetzt, insbesondere in Oberschlesien; 60.000 bis 80.000 hätten die Torturen nicht überlebt. An der Spitze des Lagersystems stand Chaim Studniberg, der seinen Lebensabend später in Israel verbrachte. Die Leitung von Schwientochlowitz oblag Salomon (Schlomo) Morel, der im Krieg Heckenschütze kommunistischer Partisanen war und später auch die Gefängnisse von Ratibor und Kattowitz leitete. (…) Doch für welche Verbrechen trug Morel Verantwortung? Berichte von Zeugen und Überlebenden, die sich Sack offenbarten, legen davon Zeugnis ab. Dorota Boreczek bekundete: „Ich war damals erst 13 Jahre alt und sah die Menschen dort wie Tiere verenden.“ Zeuge Gerhard Gruschka gab zu Protokoll: „Lagerkommandant Morel war von kräftiger Statur und erfüllt von brennendem Hass. Wenn er sich einen Gefangenen persönlich vornahm, war ihm der Tod meist sicher. Morels ‚Spezialität‘ bestand darin, einen schweren Stuhl noch aus deutschen Lagerzeiten an den Füßen zu packen und dann mit der dicken Seite auf die Opfer einzudreschen. Wieder und immer wieder wurden schwer verletzte Häftlinge nach einer solchen Tortur in die Krankenbaracke oder mit zertrümmerten Schädeln gleich in die Leichenbaracke gebracht.“ Ein Opfer schilderte gegenüber Sack Folgendes: „Oft schlug Morel mit bloßen Fäusten zu, meist gezielt ins Gesicht. Er konnte auch brutal mit dem Gummiknüppel zuschlagen. Und in regelmäßigen Abständen befahl er nachts: ‚Horst-Wessel-Lied singen, aber schnell!‘, und während wir sangen, prasselten die Gummi- und Holzknüppel auf uns nieder.“ Der zur Zeit seiner Inhaftierung 14-jährige Eric van Calsteren sagte aus: „Mit der Eisenstange, mit der die Bottiche für das Essen geschleppt wurden, schlug man mir meine Beine ganz kaputt, und als ich wieder auf dem Boden lag, wurde ich noch mit Fußtritten bearbeitet. (…) Dass es Tote gab, war schon ganz normal. Überall Sterbende. Im Waschraum, auf der Toilette, im und neben dem Bett. Es geschah fast immer in der Nacht, und wenn man zur Toilette musste, stieg man über die Toten.“ (…) In seinem Buch schildert Sack, dass Hunde auf deutsche KZ-Insassen gehetzt wurden, darauf abgerichtet, die Geschlechtsteile der Opfer zu zerfetzen, dass Aufseher Lagerhäftlingen lebende Kröten in den Hals steckten, wodurch sie erstickten, dass Häftlinge geblendet und eingesperrte Kinder vergewaltigt wurden. (…) Mehr dazu und zu weiteren polnischen Gräueltaten lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ . Die Ausgabe erscheint Mitte November. Sie können sie aber schon jetzt hier vorbestellen.
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Gero Bernhardt
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Zahlreiche KZs der Nazis dienten später als Sammellager zur Deportation von Deutschen in Stalins Gulag – doch auch die Polen übten Vergeltung. Besonders schlimm war es in Schwientochlowitz. Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Hier mehr erfahren. (…) Das von den Sowjets eingesetzte polnische
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Air Defender: NATO geht in Drohstellung
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Zitat des Tages: „Unter der Führung Deutschlands beginnt am Montag die größte Verlege-Übung von vor allem US-Luftstreitkräften seit Gründung der NATO. Für das Manöver ,Air Defenderʽ stellen 25 der 31 Mitgliedstaaten der Allianz insgesamt 250 Flugzeuge.“ (Kleine Zeitung) „Es ist wirklich zu bedauerlich, dass wir niemals den Mut hatten, es offen auszusprechen – die NATO ist zu einem Aggressor geworden, der zahlreiche Kriegsverbrechen begangen hat.“ (COMPACT-Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Unter der Führung Deutschlands beginnt am Montag die größte Verlege-Übung von vor allem US-Luftstreitkräften seit Gründung der NATO. Für das Manöver ,Air Defenderʽ stellen 25 der 31 Mitgliedstaaten der Allianz insgesamt 250 Flugzeuge.“ (Kleine Zeitung) „Es ist wirklich zu bedauerlich, dass wir niemals den Mut hatten, es offen auszusprechen – die NATO
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2023-06-08T10:30:54+02:00
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Brandmauern und Bademäntel: Opposition wiedervereinigt
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Erstmals nach elf Jahren Streit und Trennung wieder ein gemeinsamer Auftritt: Kayvan Soufi-Siavash aka „Ken Jebsen“ und Jürgen Elsässer diskutierten am 16. März auf der Nuoviso-Konferenz . Julia Szarvasy (Moderation): Das heutige Thema lautet: »Brandmauern und Bademäntel« Wir sprechen darüber, dass die Labels rechts und links längst verdreht, überholt und völlig antiquiert sind. In diesem Zusammenhang interessiert uns besonders eure Geschichte. Zunächst einmal: Herzlich willkommen, Jürgen Elsässer und Kayvan Soufi-Siavash! Kayvan, du gehst nächste Woche mit deinem Vortrag »Der Wortschatz der Menschheitsfamilie« auf Tour. Wir starten mit einem kleinen Quiz. Wer hat gesagt: »Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.« Soufi-Siavash: Das ist doch von dir. Szarvasy: Nein, das ist von Hermann Hesse, aber danke schön, du schmeichelst mir. Ja, großartig! Und da dachte ich, das passt ja wie die Faust aufs Auge. Ihr beiden werdet dermaßen diffamiert und polarisiert seit vielen Jahren politisch sehr stark. Aber was ihr in den letzten Jahren an Diffamierung einstecken musstet, passt auf keine Kuhhaut. Habt ihr das jemals bereut? Elsässer: Wenn der Feind dich bekämpft, ist das gut und nicht schlecht. Szarvasy: Oder auch: Viel Feind, viel Ehr. Elsässer: Ja, also bereuen geht gar nicht, und sich zurückziehen ist keine Option. Mich bestärkt es immer, wenn man den Gegner an einer wunden Stelle getroffen hat. Natürlich jaulen sie dann auf, aber ich bleibe heiter. Ich gehe davon aus, dass es ein Lachen sein wird, das sie besiegt. Szarvasy: Und wie geht es dir, Kayvan? Nach all diesen Jahren, in denen du viel Prügel einstecken musstest. Soufi-Siavash: Ja, ich habe mir vorgenommen, heute deutlich weniger zu reden – und auch langsamer. Nicht, dass jemand glaubt, ich könnte nur Monologe halten – dem ist nicht so. Zunächst möchte ich mich bei Jürgen bedanken. Jürgen war der Erste, der mich eingeladen hat, als ich bei der Rinderbesamungsanstalt Brandenburg – abgekürzt RBB – entlassen wurde. Damals beim COMPACT-Magazin hat er gesagt, er möchte meine Standortbegründung einmal ungeschnitten und »ungelanzt«, wie man heute sagt, hören – also, wie das wirklich abgelaufen ist. Das tun nicht viele. Er war der Einzige. Nochmal, Jürgen, vielen Dank! Elsässer: Das war 2011. Soufi-Siavash: Ja, genau. Also, wir laden mal den ein, um den es da geht, und lassen ihn zu Wort kommen. Und weil du von Prügel gesprochen hast, muss man sich die Frage stellen: Wer prügelt da auf wen ein? I. F. Stone, dieser berühmte Journalist, hat ja mal gesagt: »Jede Regierung lügt.« Wir sind Journalisten, und wenn wir unsere Arbeit gut machen, kriegen wir Prügel – das ist unsere Art von Lohn. Die Frage ist, von wem wir die Prügel bekommen – von denen, die ertappt werden. Entscheidend ist, wie die, für die wir recherchieren, uns tragen. Und wenn sie uns nicht getragen hätten, dann würden wir hier nicht sitzen. Von daher: Wenn man einen Journalismus betreibt, den alle in der Regierung lieb haben, dann ist das eben Propaganda. Und wenn man seinen Job richtig macht, kann man nicht erwarten, dass die Politiker einen mögen. Dann hat man aber alles richtig gemacht. Das gehört zum Berufsbild. Szarvasy: Ihr beide seid ja Urgesteine der unabhängigen Medien, oder der freien Medien, manche sagen auch alternative Medien. Und euch beide kenne ich persönlich erst seit 2014 und konsumiere beide Formate regelmäßig. Jürgen Elsässer, du hast damals und auch heute das rechte Spektrum dieser unabhängigen Medien bedient. Und Kayvan, du hast mit KenFM eher ein linkes Spektrum bedient. Deshalb hat so eine Art kleine Brandmauer zwischen den Konsumenten von COMPACT und den Konsumenten von KenFM existiert. Dass ihr beide jetzt hier auf dieser Bühne sitzt, bedeutet also, die Brandmauer ist eingerissen, oder wie deutet man das? Elsässer: Also, das ist wirklich ein historischer Tag. Ich weiß nicht, ob Sie sich darüber im Klaren sind. Das ist nicht nur eine wunderbare Veranstaltung, sondern ein historischer Tag, weil diese kleine Brandmauer in der Opposition damit öffentlichkeitswirksam gefallen ist. Wie Kayvan schon sagte, wir haben ab 2011 super zusammengearbeitet. Ich war oft bei dir und du warst oft bei uns, sowohl in den Sendungen als auch im Printmagazin. Aber 2014 gab es dann dieses Zerwürfnis. Kurz gesagt, es waren damals die Montagsdemonstrationen, die sehr erfolgreich waren und wir beide haben das unterstützt. Aber irgendwann hat damals noch Ken gesagt, okay, der Elsässer, das geht nicht mehr, der ist zu rechts. Und dann ist das Ganze auseinandergeflogen. Diese schöne neue Friedensbewegung ist dann auch auseinandergebrochen, weil das Faszinierende an der damaligen Bewegung gerade dieser Querfrontcharakter war, dass linke und eher rechte Personen gut zusammengearbeitet haben. Und nachdem der Zauber weg war, ist alles auseinandergefallen. So war es die ganzen letzten Jahre. Wir hatten dann wieder Kontakt, haben bei Corona telefoniert, weil da auch wieder ein bisschen Querfrontcharakter zu spüren war, besonders bei den großen Demos in Berlin. Aber wir haben nichts zusammen gemacht, wir haben nur telefoniert. Ich habe auch noch mit einem anderen Kämpfer eine ähnliche Geschichte, mit Diether Dehm, mit dem du ja auch viel gemacht hast. Mit dem habe ich immer Kontakt gehalten, er mit mir. Aber er hat gesagt, Jürgen, ich kann nicht mit dir öffentlich auftreten, sonst bin ich weg vom Fenster. Er war ja auch lange noch Bundestagsabgeordneter der Linken. Lange Rede, kurzer Sinn: Auch mit Diether Dehm werde ich in Kürze einen öffentlichen Auftritt haben. Also auch da fällt die Brandmauer in der Opposition. Und in der jetzigen Lage ist das essentiell, denn wir erleben seit letzter Woche eine unheimliche Ohnmacht. Der Merz marschiert durch, ohne Rücksicht auf Verluste, bricht alle Wahlversprechen, verursacht ungeheure Staatsverschuldung und macht grüne Politik, obwohl er gesagt hat, er will das Gegenteil tun. Und es schadet ihm nicht. Es gibt keinen Protest in der CDU. Es gibt keinen Protest auf der Straße. Es gibt noch nicht einmal eine Bewegung in den Umfragen. Das Volk ist so in einer Starre, es ist deprimierend. In dieser Lage, wenn wir es schaffen, einen neuen Aufbruch zu setzen, im Sinne von 2014, dass Leute aus unterschiedlichen Spektren zusammenkommen, dann gilt hier keine Brandmauer. Das könnte dem Volk neuen Mut geben. Szarvasy: Wusstet ihr, dass im Russischen das Wort für Brandmauer »Brandmauer« ist? Das deutsche Wort entspricht dem russischen Wort. Sie sagen »Brandmauer«. Das finde ich klasse, dass sich die Russen da eines total deutschen Wortes bedienen. Also wahrscheinlich ist das zu deutsch gedacht. Eine Brandmauer trennt ja in Deutschland rechts und links. Und ihr seid zwei sehr interessante Persönlichkeiten, denn du, Jürgen, kommst ja aus einem sehr, sehr linken Milieu. Du warst ja sogar Kommunist. Hast du sogar – also das sagt man dir zumindest nach – in den 90er Jahren die antideutsche Bewegung mitbegründet. Und jetzt bist du aber voll rechts außen. Und Kayvan, du bist eigentlich ja auch links sozialisiert. Und jetzt machst du AfD-Werbung und bist für viele Urlinke wahrscheinlich auch ein total schwarzes Tuch. Also, wie sind denn diese Begriffe heutzutage überhaupt noch ernst zu nehmen? Würdet ihr für mich – es ist mir egal, wer anfängt – mal definieren, was ist denn rechts und links heute? Können wir überhaupt noch von diesen Vokabeln sprechen? Soufi-Siavash: Naja, also wir wollen jetzt nicht über die Basis reden. Es kommt ja auch von der Französischen Revolution, wer wo saß. Da gab es auf der einen Seite die besitzende Klasse, die war eher rechts, hat man gesagt, und die, die sich nach oben gekämpft haben, waren eher die Linke. Diese ganzen Dinge waren mal als Orientierung sicher in Ordnung. Aber die Dinge haben sich heute furchtbar vermischt. Denn es spielt ja keine Rolle, ob du jetzt im Sozialismus oder im Kapitalismus hinter der Bandmaschine stehst oder im Band – du hast immer mit einem Kapital zu tun, das nicht dir gehört. Da gab es übrigens auch schon gute Analysen von Hafner dazu, dass man sich das mal anschauen muss. Was Adolf Hitler vor allem gebraucht hat, war, die Leute zu sozialisieren. Von der Geburt bis zur Bahre hat er die Menschen ständig begleitet. Deswegen diese Begriffe. Wir haben es ja neulich bei Alice Weidel gehört, sie hat gesagt, dass Adolf Hitler gar nicht rechts war. Da kann man klug drüber nachdenken, er war sicherlich öffentlich so rechts. Aber was ist an ihm eigentlich links? Ich sage mal, er war offen für die Macht. Das trifft es, glaube ich, am ehesten – er war offen für die Macht. Und diese Begriffe rechts und links werden natürlich heute benutzt, um das zu tun, was Cäsar ja auch schon gesagt hat: »Teile und herrsche.« Wer darf mit wem nicht zusammenarbeiten? Ich persönlich habe mich von diesen Begriffen getrennt. Ich habe Jürgen ja auch noch als einen sehr linken Journalisten kennengelernt, der für die Junge Welt und Neues Deutschland geschrieben hat. Das sind jetzt keine rechten Gazetten. Obwohl, weiß man ja nicht – die verkaufen bedrucktes Papier und folgen der Anzeigenabteilung. Ist das nicht auch schon rechts? Schwierig. Ich habe ja nicht als politischer Journalist angefangen. Ich habe als Musikjournalist angefangen und habe mich aufgrund dessen, wie ich groß geworden bin, als einen Linken gesehen. Aber ich habe angefangen zu hinterfragen, ob ich das je war. Man wird benutzt, man wird in Schubladen gesteckt und dann sagen die anderen: »Da darfst du nicht raus, sonst wird es ganz schlimm.« Und das ist ja die Idee hinter links und rechts, der Trennung. Diese Brandmauer hat es letztlich immer gegeben. So ist unser Parteienapparat aufgebaut: Mit denen darfst du nicht. Aber niemand ist nur rechts oder nur links. Wenn ich das mal runterbreche: Für mich ist rechts heute etwas, wo ich sage, das ist Tradition, konservativ. Dann habe ich eine Tradition. Ich bin konservativ. Ich bin ja auch Familienvater. Dann hat man gewisse Traditionen, ist konservativ. Man möchte gerne wissen, wo der dreijährige Sohn um 21 Uhr ist. Das ist dann rechts. Ich weiß nicht. Links ist, dass ich sage, ich möchte, dass das Geld, das verdient wird, gerecht verteilt wird. Das ist für mich das Linke. Einfach auch die Schwachen mitnehmen und ich sage, mir geht es gut. Das könnte man möglicherweise als links bezeichnen. Aber diese scharfe Trennung gibt es nicht mehr. Ich bin jetzt den Schritt nach vorne gegangen, weil du vorhin erwähnt hast, ich habe gesagt, dass ich mit Jürgen Elsässer nicht auf die Montagsmahnwachen will. Das ist nicht der Fall. Ich habe das nicht gesagt. Aber in meinem Umfeld waren Leute, die sich als klar links definiert haben. Sie sagten: »Hör zu, wenn du das mit dem jetzt zusammen machst, dann schadest du der Bewegung.« Und ich habe das damals geglaubt. Okay, das war ein Fehler, aber ich habe das geglaubt. Heute weiß ich, dass es ein Irrglaube war. Und warum? Weil, wenn dir Leute das Angebot machen, mit dem darfst du nicht reden, dann ist das nicht links. Dann ist es nur sektiererisch. Und das heißt, die arbeiten am Ende für die Macht. Ob die jetzt links oder rechts sind, das ist mir egal. Es gibt nur eine Pyramide, mit Leuten, die sehr viel Geld und sehr viel Einfluss haben und die unten, denen man die Möglichkeit gibt, A oder B zuzuklatschen. Ich glaube auch nicht, dass Elon Musk und Donald Trump die Welt retten werden. Das sind jetzt nur gerade unsere Eliten. Wir haben im Moment Freunde im Weißen Haus, aber die sind doch nicht wirklich unsere Freunde. Das hat auch nicht viel mit Demokratie zu tun. Da müssen wir ganz ehrlich sein. Wir sind noch lange nicht in der Demokratie, weil wir hoffen, dass wir das richtige Pferd haben, endlich mal jemand, der für uns klatscht. Was ich sagen möchte, ist: Was wir hier im Moment heute machen, ist natürlich für die Eliten der absolute Supergau. Da trifft sich die Bevölkerung. Und es ist denen völlig egal, wie du sie nennst. Das ist die Bevölkerung. So, und wenn du fragst, neben wem hast du da gesessen? Na, mit der Bevölkerung. An der Tankstelle spielt es doch auch keine Rolle, welche Partei du wählst oder in der Kirche oder im Supermarkt. Wer erzählt mir also, dass ich mit A, B oder C nicht reden darf? Übrigens, aus christlicher Sicht ist das totaler Bullshit. Totaler Bullshit. Und ich gehöre keiner bekennenden Religion an. Weil ich glaube, dass du Jesus Christus nicht damit hättest kommen dürfen: »Du redest mit Linken, du redest mit Rechten.« Der hat mit jedem geredet, auch mit der Unterschicht. Mit jedem hat er geredet. Also dieses B kannte der gar nicht. Das finde ich, wenn man diesen Hintergrund wählt und was ich elementar finde, ist: Wenn wir wirklich etwas in Deutschland ändern wollen und immer noch in einer Situation leben, die brandgefährlich ist, weil die Kuh in der Ukraine immer noch nicht vom Eis ist. Da gibt es nur eine Möglichkeit: Wir müssen erkennen, dass, wenn wir uns auf die Eliten verlassen und auf die warten, wir uns selbst die Daumen drücken, dass sie uns nicht über die Klinge springen lassen. Und das wäre höchst dumm. Das heißt, wir sollten aufhören mit dem Rechts-Links. Jeder kann sich sein Weltbild machen und sagen, in einer Frage stehen wir zusammen und zwar in der Frage zu Krieg und Frieden. So, und ganz einfach. Und wenn mir dann Leute sagen, mit dem darfst du nicht reden, weil der ist rechts, also der ist für Frieden, dann stimmt mit dem irgendwas nicht. Und jemand, der heute für Krieg ist, der ist nicht links, der hat nicht alle Tassen im Schrank. So. Und was ich dazu sagen möchte: Es ist ja so erstaunlich, dass die Grünen heute Joschka Fischer die Wehrpflicht wieder einführen lassen möchten. Das geht nicht, muss man sagen. Und der Hofreiter, der nicht gemustert wurde, möchte international Waffen einkaufen. Wenn ich an Brandmauer denke, dann denke ich an Willy Brandt. Er hat sie überstiegen, ist nach Moskau gefahren. Das ist für mich Brandmauer. Brandt fährt rüber und macht das einfach. Und daran sollten wir uns orientieren, eine Politik, wie sie Willy Brandt gemacht hat. Auch eine Politik, wie sie Helmut Kohl gemacht hat. Mit dem hätte man das ja niemals machen können. Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich irgendwann Helmut Kohl zurückwünsche. Ehrlich jetzt mal. Hätte er alles nicht gemacht. Und wir haben es heute mit wirklich bildungsfernen Schichten im Regierungsviertel zu tun, die auf unsere Kosten Waffen einkaufen, während die ganze Infrastruktur kaputtgeht. Ich bin von Berlin hierher gefahren und habe vier Stunden gebraucht. Du kannst ja nicht schneller als 80 fahren. Was ist denn hier los? Ja, hier stimmt überhaupt nichts. Und was wir hier machen, ist insofern richtig. Mir ist das ziemlich egal, was irgendjemand von der Mainstream-Presse über mich sagt. Das sind nur gekaufte Idioten. Ja, das interessiert mich gar nicht. Und ich kann natürlich sagen, das COMPACT-Magazin ist mir manchmal ein bisschen zu laut, aber sie dürfen das machen! Das dürfen sie machen. Das ist alles legitim. Das ist alles Presse- und Redefreiheit. Und wenn eine Regierung so armselig ist, dass sie nicht nur gegen Journalisten vorgeht und die in Bademäntel steckt, sondern auch Autonomiebürger, die irgendwas gepostet haben, dann ist das so armselig. Das ist schon ziemlich totalitär. Und das ist die Situation, in der wir in Deutschland leben. Und spätestens als das COMPACT-Magazin kassiert wurde, habe ich gesagt, das geht einfach zu weit. Das geht einfach zu weit, weil erst das COMPACT-Magazin und dann sonst was. Dann muss man als Journalist aufstehen und sagen, da mache ich nicht mit. Er kann eine Meinung haben, er kann sie sehr spitz formulieren. Okay, das ist alles rechtens. Und wenn man sagt, den darf man jetzt kassieren, wenn ich das unterschreiben würde, bin ich morgen dran. Und das ist ein Trick, uns die freie Presse zu nehmen. Die haben wir sowieso nicht, aber uns die letzte freie Presse zu nehmen, auch mit Debunking, die Banken kündigen, das ist vollkommen armselig und das 30 Jahre nach dem Mauerfall! Ich kann nur sagen, ich bin entsetzt, was sich hier abspielt. Bin entsetzt, ja. Und deswegen, da bin ich auch schon beim Schluss. Diese ganze Spalterei zwischen rechts und links soll uns in der Bodengruppe nur schwächen. Und da mache ich nie wieder mit. Nie wieder. Sondern ich rede erst recht mit denen, mit denen ich nicht reden darf. Ich bin bei Apolluta auch sehr konsequent gewesen. Ich berate im Hintergrund. Ich habe gesagt, hör zu, der meistverfolgte Mann im deutschsprachigen Raum ist hier ein Martin Sellner. Der kriegt bei mir eine Rubrik. Warum? Weil ich möchte wissen, was er zu sagen hat und nicht, was andere über ihn sagen. Ich lasse ihn zu Wort kommen. Heißt ja nicht, dass ich seiner Meinung bin. Aber bei uns dürfen alle Leute freisprechen. Auch ein Paul Brandenburg kann freisprechen, eingollan, und auch du. Jeder, der freisprechen möchte, kann freisprechen. Demokratie kann und muss das aushalten. Und wer das verbieten will, ist kein Demokrat. Szarvasy: Jürgen, deine Meinung interessiert mich natürlich auch. Du hast ja mal gesagt, der kleinste gemeinsame Nenner der Linken ist der Frieden. Heute kommt die Antifa und nennt dich Faschist. Wie passt das alles zusammen? Elsässer: Also, es gibt nichts Faschistischeres, als Waffen und Panzer nach Osten zu schicken, um Russen töten zu wollen. Und ich selbst, ich werde ja als extrem rechts oder rechtsextrem dargestellt, aber ich fühle mich gar nicht so. Ich habe meine politischen Auffassungen relativ wenig geändert. Seit meiner Politisierung in den 70er Jahren war ich immer gegen den Imperialismus und gegen den Krieg und ich war immer für die arbeitenden Menschen. Dann kam die Migrationsfrage natürlich dazu, die gab es in meiner Jugend nicht. Okay, in der Migrationsfrage vertrete ich die Position der DDR. Die DDR hat nach meinem Dafürhalten eine ausgezeichnete Ausländerpolitik gemacht. Sie hat die Leute reingeholt, sie zwei, drei Jahre ausgebildet und dann als perfekt ausgebildete Leute zurückgeschickt in ihre Heimat, damit die Heimat aufgebaut werden konnte. Internationalismus nennt man das. Soll nicht verwechselt werden mit Globalismus. Und ich wollte noch ein aktuelles Beispiel bringen, welche Verheerungen dieses antiquierte Links-Rechts-Schema im Zusammenhang mit der Brandmauer erzeugt. Merz hat sich ja jetzt die Zweidrittelmehrheit im Bundestag gesichert für seinen Wahnsinn, indem er die Grünen gekauft hat, mit den 100 Milliarden. Das Verfassungsgericht in Karlsruhe hat es abgelehnt, das Prozedere zu stoppen. Auf Antrag der AfD und der Linkspartei, die ja beantragt hatten, dass der alte Bundestag das nicht beschließen darf, weil er abgewählt ist. Aber Karlsruhe hat die Klagen zurückgewiesen. Jetzt hätte es noch eine Möglichkeit gegeben, das doch noch zu stoppen. Und zwar, wenn der neue Bundestag einberufen wird, bevor der alte nochmal zusammentreten kann, um den Merzwahnsinn zu beschließen. Diese Möglichkeit hätte erfordert, dass ein Drittel der Abgeordneten des neuen Bundestages einen entsprechenden Antrag bei der Bundestagspräsidentin stellen. Die AfD hat den Antrag gestellt. Die Linkspartei hätte jetzt auch diesen Antrag stellen müssen. Und zwar nicht zusammen mit der AfD, sondern sie hätte einfach selber eine E-Mail schreiben müssen: »Wir als Linksfraktion im Bundestag beantragen, dieser neue Bundestag möge am Montag oder am Dienstag zusammentreten.« Das haben die Linken nicht zustande gebracht. Die haben das abgelehnt. Das heißt, vorher haben sie groß gesagt, das sind Kriegskredite, denen können wir nicht zustimmen und kein Geld für die Bundeswehr, und im Grunde sind wir für Abrüstung. Dieses wichtige Argument haben sie vergessen, weil ihnen die Brandmauer wichtiger war. Und was noch besonders absurd ist: Die Klage am Bundesverfassungsgericht, die sie letzte Woche eingereicht haben, hat die AfD parallel ebenfalls eingereicht. Also bei der Klage in Karlsruhe war die Linke noch nicht durcheinander und hat gesagt, okay, die AfD hat die gestellt, wir stellen sie auch nochmal. Aber beim Antrag an die Bundestagspräsidentin, den neuen Bundestag einzuberufen, da wollten sie plötzlich nicht dasselbe machen wie die AfD. Und so wird es jetzt nächste Woche durchkommen. Es sei denn, jetzt vertrauen wir ja alle auf Hubert Aiwanger, aber mein Vertrauen ist nicht so groß. (Den Fortgang des Gespräches kann man sich auf dem YouTube-Kanal von COMPACTTV oder bei NuoFlix anschauen) *** Die ganze Geschichte um die Montagsmahnwachsen bzw. die neue Friedensbewegung 2014 wird in der Autobiographie von Jürgen Elsässer erzählt. Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Erstmals nach elf Jahren Streit und Trennung wieder ein gemeinsamer Auftritt: Kayvan Soufi-Siavash aka „Ken Jebsen“ und Jürgen Elsässer diskutierten am 16. März auf der Nuoviso-Konferenz . Julia Szarvasy (Moderation): Das heutige Thema lautet: »Brandmauern und Bademäntel« Wir sprechen darüber, dass die Labels rechts und links längst verdreht, überholt und völlig antiquiert sind. In
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2025-03-24T11:28:12+01:00
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Schwarze Opfer, weiße Täter? Die US-Polizeistatistik widerspricht den linken Märchen
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In deutschen Medien ist – nicht erst seit den aktuellen Rassenkrawallen – die These verbreitet, dass die Schuldigen an der Gewalteskalation in den USA bei der Staatsmacht beziehungsweise bei weißen Rassisten in Uniform zu suchen seien. COMPACT hat schon vor einiger Zeit anhand der US-Kriminalstatistik den Gegenbeweis geführt. „Polizeigewalt an schwarzen Menschen erreicht einen Höchststand“, titelte zeit.de schon zu Jahresanfang 2016. Nach dem Massenmord an fünf Polizisten in Dallas im Sommer 2016 konnte man auf der Website des Bayerischen Rundfunks lesen: „Der verdrängte Rassismus / Weiße Polizisten erschießen unbewaffnete Schwarze – und bleiben meist straffrei.“ Tatsächlich ist der Rassismus-Vorwurf nur in Einzelfällen zutreffend. Legt man statistische Gesamtdaten zugrunde, ergibt sich ein anderes Bild. Aus der Übersicht des FBI für das Jahr 2014 geht hervor, dass von 2.451 getöteten Schwarzen über 90 Prozent (2.205) Opfer von Ihresgleichen wurden. Nur 187 starben durch die Hand von Weißen, das entspricht etwa sieben Prozent. Umgekehrt wurden im selben Jahr knapp 15 Prozent der weißen Opfer von Schwarzen ermordet (446 von 3.021). Mit anderen Worten: Mehr als doppelt so viele Weiße wurden von Schwarzen getötet wie umgekehrt – und das, obwohl die Schwarzen nur 13 Prozent, die Weißen dagegen 62 Prozent der US-Gesamtbevölkerung ausmachen. Schwieriger wird es, wenn man nur jene Toten untersucht, die auf das Konto der Staatsmacht gehen, denn die 18.000 Polizeiwachen sind nicht verpflichtet, den Tathergang zu dokumentieren, geschweige denn die Hautfarbe der Opfer. Die FBI-Statistik nennt also nur die nackte Zahl: 444 Todesschüsse im Jahr 2014. Zum Vergleich: In Deutschland waren es im selben Jahr sieben. In die Leerstelle der amtlichen Erhebung stoßen mittlerweile private Datensammler. So hat der britische Guardian, etwa mit der linksliberalen Frankfurter Rundschau vergleichbar, für das Jahr 2015 ermittelt, dass die Cops 1.134 Menschen (also fast das Dreifache der Zahl in der FBI-Statistik für 2014!) getötet haben, darunter 577 Weiße und 300 Schwarze. Die Zeit fasst pointiert zusammen: „Junge schwarze Männer werden in den USA fünf Mal so oft von Polizisten erschossen wie junge weiße Männer.“ Doch man kann dieselben Zahlen auch entgegengesetzt interpretieren: „Cops töteten fast doppelt so viele Weiße wie Schwarze im Jahr 2015“, lautete die Schlagzeile auf dem polizeifreundlichen Portal dailywire.com. Unabhängig davon stellt sich die Frage: Sind es tatsächlich mehrheitlich weiße Beamte, die auf Farbige feuern? Aus einer Untersuchung des US-Justizministeriums ergibt sich das Gegenteil, zumindest in Bezug auf das Jahr 2015 in Philadelphia: Demnach sollen schwarze Polizisten 3,3-mal häufiger Schusswaffen eingesetzt haben als Kollegen mit anderer Hautfarbe. *** Sie lesen einen Artikel aus COMPACT-Magazin 8/2016. COMPACT-Magazin hat den „Mut zur Wahrheit“: Bei uns finden Sie die Fakten, die in anderen Medien unterdrückt werden. Wussten Sie übrigens, dass alles, was sie auf gedrucktem Papier lesen, etwa 50 mal länger in Ihrem Gehirn abrufbar bleibt als digitale Informationen aus dem Netz? Gönnen Sie sich ein Printabo von COMPACT-Magazin und überzeugen Sie ihre Mitmenschen Monat für Monat durch gut recherchierte und belegte Argumente!*** Noch viel wichtiger wäre zu klären: Entspringt der überproportionale Schusswaffeneinsatz gegen Schwarze rassistischer Willkür – oder ist er bloß eine Reaktion auf die Gewalt, die von diesen ausgeübt wird? Die Publizistin Heather Mac Donald – eine gemäßigte Anhängerin der Republikaner, die Hassattacken auf Barack Obama ablehnt – schrieb im Wall Street Journal, dass bei 62 Prozent der Raubüberfälle, 57 Prozent der Morde und 45 Prozent der gewalttätigen Angriffe die Angeklagten schwarz seien. Allein in New York begingen sie 75 Prozent der Angriffe mit Schusswaffen und 66 Prozent aller gewalttätigen Delikte. Ein besonders schwerwiegendes Argument der selbsternannten Antirassisten ist, dass die Polizei immer wieder auf unbewaffnete Farbige feuere. Mac Donald hat die Fälle der – neben 31 Weißen! – auf diese Weise zu Tode gekommen 36 Afroamerikaner genauer untersucht : Mindestens zwei waren – als Passanten, die nicht von der Polizei behelligt wurden – durch Querschläger getötet worden, mindestens fünf hatten vorher versucht, dem Polizisten seine Dienstwaffe zu entwenden. Dazu gehörte demnach auch Michael Brown, dessen Erschießung am 9. August 2014 in Ferguson zu tagelangen Unruhen im ganzen Land geführt hatte.
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Jürgen Elsässer
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In deutschen Medien ist die These verbreitet, dass die Schuldigen an der Gewalteskalation in den USA bei weißen Rassisten in Uniform zu suchen seien.
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2020-06-08T16:31:08+02:00
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Heidenau: Syrergewalt, Protest und Behördenversagen
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Wilde Tage liegen hinter der sächsischen Stadt Heidenau: Am Montagabend wurde ein Bürger durch syrische Angreifer schwer verletzt. Danach gingen hunderte Menschen auf die Straße. Die Angst ist groß, jeder könnte der Nächste sein. Ein Grund mehr, sich umfangreich über legalen Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren. Es waren Bilder wie aus einem Actionfilm: Am Montagabend gerieten ein Heidenauer Bürger und ein syrischer Migrant vor einem Supermarkt aneinander. Der verbalen Auseinandersetzung folgte das Messer des Syrers, mit dem mehrmals auf das Opfer eingestochen wurde. Statt dem Schwerverletzen zur Hilfe zu eilen, erschien ein weiterer Syrer, der Baseballschlägerschwingend auf den Angegriffenen zulief. Das zog die Aufmerksamkeit weiterer Passanten auf sich, die schließlich den Haupttäter festhalten konnten, auch der Baseballschläger-Mann wurde unweit festgenommen, während der Verletzte, ein 44-jähriger Mann, schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Noch am Abend verbreiteten sich Bilder des Polizeieinsatzes, der Vorfall schlug hohe Wellen. Polizei und Lokalpresse, die zunächst den Mantel des Schweigens über die neuerliche Gewalttat hüllten, mussten die Vorkommnisse am Dienstagmorgen einräumen. Während die Medien versuchten, den Heidenauer Messerangriff zu bagatellisieren, rief Stadt- und Kreisrat Max Schreiber (Freie Sachsen) bereits unmittelbar nach der Tat zu einer Protestdemonstration auf. Nach nur einem Tag Mobilisierung folgten rund 500 Bürger, die – begleitet von einem unverhältnismäßig hoch erscheinenden Polizeiaufgebot – durch die südlich von Dresden gelegene Stadt zogen. Mehrere Redner bei der friedlich verlaufenden Demonstration riefen dazu auf, sich im Rahmen der geltenden Gesetze über Eigenschutz zu informieren und Vorbereitungen für den Fall zu treffen, ebenfalls in eine Notlage zu geraten. Niemand weiß schließlich, wer das nächste Opfer des importierten Terrors sein könnte. Möglicherweise könnte der selbe Täter sogar bald schon wieder zustechen: Die Staatsanwaltschaft Dresden verzichtete darauf, einen Haftbefehl gegen den Messer-Syrer zu erwirken. Nach einer Nacht im Polizeigewahrsam durfte Mohammed M. wieder zurück in seine Heidenauer Wohnung. Ebenfalls auf freiem Fuß: Der Baseballschläger-Mann, gegen den offenbar nicht einmal ermittelt wird. Abschreckende Maßnahmen oder ein konsequentes Durchgreifen gegen den importierten Terror sehen wahrlich anders aus. Ob die Vorgänge der letzten Tage Einfluss auf die zweite Runde der Bürgermeisterwahl haben, in der CDU-Politikerin Marion Franz gegen die parteifreie Kandidatin Conny Oertel, zu deren Wahl auf der Protestdemonstration aufgerufen wurde, wird sich zeigen. In Runde 1 lag CDU-Franz mit rund 45 % der Stimmen deutlich vorne. Schützen Sie sich und Ihre Familie: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.
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Michael Brück
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Wilde Tage liegen hinter der sächsischen Stadt Heidenau: Am Montagabend wurde ein Bürger durch syrische Angreifer schwer verletzt. Danach gingen hunderte Menschen auf die Straße. Die Angst ist groß, jeder könnte der Nächste sein. Ein Grund mehr, sich umfangreich über legalen Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
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2025-04-10T14:00:49+02:00
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Zitat des Tages: „Warum spielt Kimmich überhaupt noch?“
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Foto: Screenshot Twitter, @DeppendorfU „Insofern wundert man sich über den Druck, der aufgebaut wird, über die Impfkampagnen, die allesamt gegen das sogenannte Heilmittel-Werbegesetz verstoßen. Es ist mit Corona alles auf den Kopf gestellt worden.“ (Die Medizinrechtlerin Beate Bahner in COMPACT 11/2021)
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COMPACT Redaktion
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Foto: Screenshot Twitter, @DeppendorfU „Insofern wundert man sich über den Druck, der aufgebaut wird, über die Impfkampagnen, die allesamt gegen das sogenannte Heilmittel-Werbegesetz verstoßen. Es ist mit Corona alles auf den Kopf gestellt worden.“ (Die Medizinrechtlerin Beate Bahner in COMPACT 11/2021)
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2021-10-26T10:03:01+02:00
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Weidel drückt Trump die Daumen
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Zitat des Tages: „Definitiv drücke ich Donald Trump die Daumen.“ (Alice Weidel, ZDF-Sommerinterview) „Die AfD sieht Trumps Ex-Berater Steve Bannon als Teil einer ‚globalen populistischen Revolte‘, deren Anhänger als ‚fantastische Patrioten‘.“ (COMPACT-Spezial „Trump“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Definitiv drücke ich Donald Trump die Daumen.“ (Alice Weidel, ZDF-Sommerinterview) „Die AfD sieht Trumps Ex-Berater Steve Bannon als Teil einer ‚globalen populistischen Revolte‘, deren Anhänger als ‚fantastische Patrioten‘.“ (COMPACT-Spezial „Trump“)
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2024-07-08T09:53:41+02:00
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Südukraine: Wo steckt Selenskis Millionenarmee?
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Russische Experten kommentieren und analysieren Kiews Behauptungen einer „Millionenarmee“ für eine „Gegenoffensive im Süden“. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren.
_ von Unser Mitteleuropa Tatsächlich bündelt die Ukraine große Kräfte, vor allem in Nikolajew und um die Region Cherson. Doch für wie realistisch halten diese Experten die Pläne? Die ukrainische Seite hatte bewusst eine Rakete auf das humanitäre Zentrum in Cherson abgefeuert. Diese konnte jedoch vom russischen Luftabwehrsystemen abgefangen werden. Das teilte der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung der Region, Wladimir Saldo, dem Fernsehsender Rossija 24 mit. Er erklärte: „Eine der Raketen war auf ein humanitäres Zentrum im Stadt-Zentrum von Cherson gerichtet, in dem sich viele Menschen aufgehalten hatten. Eine zynische Ziel Wahl.“ Saldo gab an, dass zwei der Opfer leichte Splitterwunden hatten. „Die Betroffenen sind außer Gefahr“, fügte er hinzu. Auch die TASS hatte von russischen Luftabwehrsystemen am Himmel über Cherson berichtet, vier Explosionen wären zu hören gewesen, und Rauch wär in der Perekopskaja-Straße im Stadtzentrum zu sehen gewesen. Ein Haus, in dem eine Familie mit einem Kind gelebt hatte, wurde zerstört, und zwei Personen wurden verletzt. Besagter Vorfall ereignete sich just zwei Tage, nachdem die stellvertretende Ministerpräsidentin der Ukraine Irina Wereschtschuk die Bewohner der Regionen Cherson und Saporoschje aufgefordert hatte, diese so schnell wie möglich zu verlassen. Sie begründete ihren Aufruf damit, dass „die Artillerie arbeiten müsse“ und die sogenannte Deokupation, die die ukrainischen Streitkräfte durchführen wollen, „die Anwendung von Waffengewalt beinhalten würde“. Ins „gleiche Horn“ stieß der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow und erklärte, dass die Truppen den Befehl von Präsident Wladimir Selenskij erhalten hätten, den Süden des Landes zurückzuerobern. Nach Angaben Resnikows umfasst die Zahl der ukrainischen Streitkräfte „etwa 700.000 Personen“, und Kiew könnte insgesamt „etwa eine Million Menschen zusammen mit der ukrainischen Nationalgarde, der Polizei und dem Grenzschutz“ aufs Schlachtfeld bringen. Westliche Rüstungsgüter sollten den ukrainischen Streitkräften bei der Erfüllung ihrer Aufgaben helfen, erklärte der Minister und forderte die NATO-Länder wieder einmal auf, ihre Lieferungen zu erhöhen. Er fügte hinzu, dass zwei Brigaden des ukrainischen Militärs derzeit eine Ausbildung in Großbritannien absolvieren würden. Experten weisen dabei auf Widersprüche in den Worten des ukrainischen Ministers hin und halten sein „Versprechen“, eine Millionenarmee zu formieren, für nicht realisierbar. Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Verwaltung der Region Saporoschje, äußert beispielsweise: „Erst behauptet Resnikow, dass die Ukraine kolossale Verluste auf dem Schlachtfeld erleiden würde, doch dann berichtet er von einer Million Soldaten. Wer wird unter dieser Million sein? Menschen, die zwangsweise mobilisiert wurden? Diejenigen, die noch nie eine Waffe in der Hand hatten? Soldaten, die sich bereits zurückgezogen hatten und erkennen würden, dass dies fast die einzige Möglichkeit sei, am Leben zu bleiben? Oder Frauen? Selenski und sein Büro versuchen irgendwie, die Moral des Militärs zu verbessern, die nicht nur zu wünschen übrig lässt, sondern mittlerweile gleich null ist.“ Mit diesen „Ankündigungen“ könnten sie das Ganze noch über einige Monate hinziehen und von einem schnellen Sieg sprechen. Am Ende würden die ukrainischen Streitkräfte dennoch unterliegen. Rogow äußerte weiter gegenüber der Zeitung Wsgljad: „Selenskij übersieht völlig die Tatsache, dass es Den russischen Streitkräften gelingt, jeden Tag einen bewohnten Ort nach dem anderen einzunehmen.“ Mit Blick auf die ukrainische Strategie sagte er: „Sie nutzen aktiv terroristische Anschläge in ihrem Arsenal. Wir sehen sie immer wieder in den befreiten Gebieten. So wurde vor kurzem ein Anschlag auf den Leiter des Bezirks Melitopol, Andrei Siguta, verübt. Es gelingt jedoch nicht, die Bevölkerung mit solchen Aktionen zu verschrecken.“ Larissa Schesler, Vorsitzende der Union der politischen Emigranten und politischen Gefangenen der Ukraine, äußerte: „Man sollte die Worte Kiews über die „Rückeroberung des Südens“ nicht herablassend auffassen oder als Bluff betrachten. Soweit ich weiß, konzentriert die Ukraine jetzt große Kräfte in Nikolajew und an die Region Cherson angrenzenden Bezirkszentren. Nikolajew ist überfüllt mit Militärpersonal, ausländischen Söldnern und einer riesigen Menge an gepanzerter Ausrüstung, Panzer, Mehrfachraketenwerfer, Artillerie usw. dies hat alles seinen Grund. Ich glaube nicht, dass eine solche Offensive für die Ukraine von Erfolg gekrönt sein wird, aber sie wird die soziale und wirtschaftliche Situation im Süden mit Sicherheit verschlechtern. Das größte Problem für die Kiewer Behörden besteht darin, dass im Süden der Ukraine eine Oase entstanden ist, wenn man so will, verglichen mit dem Rest des Landes. Die Menschen dort leben und arbeiten in friedlichen Städten, die nicht zerstört wurden. Sie beginnen, russische Pässe, Zulagen und Renten zu erhalten. Russische Banken haben geöffnet. Natürlich will Kiew diese Errungenschaften zerstören, aber die ukrainischen Streitkräfte können die Städte nicht im Sturm erobern.“ Bemerkenswert ist, dass die Drohungen aus Kiew vor dem Hintergrund einer mutmaßlichen Operationspause der russischen Armee erfolgten, über die das US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) zuvor geschrieben hatte. Nach Ansicht der Analysten des Instituts müssten die russischen Streitkräfte „die Voraussetzungen für größere Offensivoperationen schaffen und die für die Umsetzung des Plans erforderliche Kampfkraft wiederherstellen“. Nach den Erkenntnissen des ISW rücken die russischen Streitkräfte weiter nach Westen in Richtung Sewersk vor und bereiten eine Offensive gegen Artjomowsk (Bachmut) vor (beide Orte liegen im ukrainischen besetzten Teil der Volksrepublik Donezk). Anfang Juli zeigte sich Andrei Kelin, der russische Botschafter im Vereinigten Königreich, zuversichtlich, dass die russische Armee die ukrainischen Streitkräfte im Donbass besiegen und im Süden des Landes bleiben werde. Er erklärte: „Wir werden den gesamten Donbass befreien. Wenn unsere Truppen abgezogen würden, käme es in der Südukraine zu Provokationen und Erschießungen, sodass ein solcher Abzug aus den besetzten Gebieten schwer vorstellbar ist.“ Unterdessen vermied Selenski selbst, kurz nach Verkündigung der Pläne zur Rückeroberung, aus irgendeinem Grund eine öffentliche Diskussion über die Drohungen des Verteidigungsministeriums. Bei einem allgemeinen Briefing mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte sagte Selenski, er habe Resnikows Rede „nicht gelesen“ und lehne es ab, seine militärischen Pläne zu kommentieren. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton. Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier bestellen.
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Gast Autor
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Russische Experten kommentieren und analysieren Kiews Behauptungen einer „Millionenarmee“ für eine „Gegenoffensive im Süden“. Unverzichtbares Hintergrundwissen zum Krieg in der Ukraine, knallharte Fakten aus der Geschichte und Gegenwart Russlands sowie Putins Grundsatzrede vor dem Einmarsch im O-Ton finden Sie in COMPACT Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“. Hier mehr erfahren. _ von Unser Mitteleuropa Tatsächlich bündelt
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2022-07-21T11:41:54+02:00
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Preise für Flugtickets steigen – Was ist noch bezahlbar?
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Der Lufthansa-Ableger Eurowings erhöht die Ticketpreise um 10 Prozent. Die Politik leistet jeden Tag gleich mehrere Beiträge, um den Massen die gesellschaftliche Teilhabe zu entziehen. Der Great Reset steigert sein Tempo. In seinem aktuellen Werk „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft Alexander Dugin die Völker zum kompromisslosen Widerstand gegen die globalen Eliten auf. Hier mehr erfahren. „Dir wird nichts gehören und Du wirst glücklich sein“ – so lautet die legendäre Prognose des World Economy Forums für den Great Reset 2030. Vielleicht sollte man den Satz ein wenig umformulieren: „Es wird weiterhin alles geben, aber Du wirst es nicht mehr bezahlen können.“ Nur eine kleine „Elite“ nimmt das „Unglück“ auf sich, weiterhin alles zu besitzen – um Deine Vita Minima nebenbei zu finanzieren. Die Fahrt in die Massen Armut hat sich in den letzten zwei Jahren um ein Vielfaches beschleunigt: erst die ökonomische Lockdown-Katastrophen, jetzt eine hochmoralische Selbstzerstörung, um das neue-alte Feindbild Russland (vergeblich) zu ärgern. Zur Freude linksgrüner Schwabianer verkündete der Lufthansa-Ableger Eurowings, die Ticketpreise um mehr als zehn Prozent zu erhöhen. Den Grund verriet der Vorsitzende Geschäftsführer, Jens Bischof, der Rheinischen Post: Der Anstieg der Spritpreise belasteten Eurowings um mehr als 100 Millionen Euro: „Fliegen wird teurer und muss auch teurer werden – da reicht ein Blick auf die Rekordstände des Ölpreises jenseits der 100-Dollar-Marke. Entsprechend werden wir unsere Tarife, die bereits etwa zehn Prozent teurer sind als 2019, um mindestens weitere zehn Prozent nach oben anpassen müssen. Anders sind die Belastungen des Ölpreis-Schocks nicht zu schultern.“ Fliegen also nur für Besserverdienende. Wie bei der Spritpreiserhöhung für Autofahrer. (Fortsetzung unter dem Werbebanner) Auf den Grundsatz „Armut sorgt für Tugend“ erklärte Wirtschaftsminister Robert Habeck zudem, dass es aus pädagogischen Gründen keine Energiepreis-Deckelung geben werde. Das würde die Menschen nur zu Verschwendung verführen: „Eine Deckelung der Preise wäre bei einem knappen Gut ein Signal: Energie ist nicht wertvoll, haut raus, was ihr wollt.” Ein knappes Gut? Wer hat Energie denn zu einem „knappen Gut“ gemacht? Egal. Wenn die Unterschichten frieren, ist das grünen Bionade-Linken völlig egal. Gestern, pünktlich zur eigenen Hochzeit, schwang Finanzminister Christian Lindner einen weiteren antisozialen Hammer: hunderte Millionen Euro sollen bei Hartz-IV-Empfängern einspart werden. Besonderes „Sparpotenzial“ vermutet Lindner beim Fördertopf für Langzeitarbeitslose. Alle „Leistungen zur Eingliederung in Arbeit“ will der Finanzminister von 4,8 auf 4,2 Milliarden Euro kürzen – das bedeutet ein Minus von insgesamt 609 Millionen Euro. Außerdem sollen bis 2029 die mehrjährigen Förderungen reduziert werden. Das könnte das quasi das Ende für den Sozialen Arbeitsmarkt bedeuten. Hinzu kommt die steigende Inflation auf Lebensmittel. Bei dem Tempo dürfte Klaus Schwabs Traum sich bereits vor 2030 bewahrheiten. Und die Eliten werden glücklich sein. Exklusiv bei COMPACT: In seinem aktuellen Werk „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft Alexander Dugin die Europäer zum kompromisslosen Widerstand gegen die globalen Eliten auf. Ein Aufruf zum Kampf gegen Globalismus, Transhumanismus, Gen-Experimente und die Transformation der Welt nach den Vorstellungen von Klaus Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Der Lufthansa-Ableger Eurowings erhöht die Ticketpreise um 10 Prozent. Die Politik leistet jeden Tag gleich mehrere Beiträge, um den Massen die gesellschaftliche Teilhabe zu entziehen. Der Great Reset steigert sein Tempo. In seinem aktuellen Werk „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft Alexander Dugin die Völker zum kompromisslosen Widerstand gegen die globalen Eliten auf.
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2022-07-08T12:32:58+02:00
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Amok in Dresden: Alarmsignal für unser Land
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Was ist eigentlich los in unserem Land?! – Amok und Schüsse in Dresden, geschlossener Weihnachtsmarkt, Mädchenmorde. Doch kennen Sie die wirklichen Hintergründe? In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ deckt Gerhard Wisnewski auf, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier mehr erfahren. Unsere Gesellschaft gerät mehr und mehr in eine Schieflage. In Dresden riegelten heute schwerbewaffnete Polizisten den weltberühmten Striezelmarkt ab. Mitten in der Stadt schockte ein Amoklauf die Menschen. Der Täter brachte erst seine Mutter um und wütete dann auf der Straße, einschließlich einer Geiselnahme und wildem Geballer. Über detaillierte Hintergründe schweigen herkömmliche Medien. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, wie dieses Land zunehmend aus dem Ruder läuft. Scheingefechte gegen angebliche Reichsbürger, Politiker, die nichts mehr im Griff haben, verängstigte Bürger, düstere Zukunftsaussichten. Wo schlagen Kriminelle morgen zu? Dabei mussten wir erst am vergangenen Mittwoch erleben, wie die Mutter der getöteten Ece am Grab ihrer Tochter zusammenbrach. Ein erschütterndes Bild! Die 14-Jährige war unlängst auf dem morgendlichen Schulweg von einem Afrikaner angegriffen und getötet worden. In COMPACT-TV vom 9. Dezember mahnte ein bewegter Chefredakteur Jürgen Elsässer: „Tote Mädchen lügen nicht! Ece sagt die Wahrheit über den Zustand unseres Landes.“ Auch René Springer, Sprecher für Arbeit und Soziales der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, traf am Tag zuvor bei Twitter den Nagel auf den Kopf: „Allein im vergangenen Jahr wurden 1261 Menschen in Deutschland durch Ausländer getötet. Sobald diese Zahl auf Null reduziert wurde, können wir uns gerne mit Reichsbürger-Rentnern beschäftigen, die irgendwelchen Unsinn in Telegram-Gruppen schreiben.“ Dresden, Mädchenmorde, Reichsbürger, Polit-Versager: Nie können Sie sicher sein, ob etablierte Medien Ihnen die wahren Zusammenhänge aufzeigen. Darum zeigt Ihnen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Was ist eigentlich los in unserem Land?! – Amok und Schüsse in Dresden, geschlossener Weihnachtsmarkt, Mädchenmorde. Doch kennen Sie die wirklichen Hintergründe? In seinem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen 2023″ deckt Gerhard Wisnewski auf, was in diesem Jahr nicht in der Zeitung stand. Hier mehr erfahren. Unsere Gesellschaft gerät mehr und mehr in eine
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2022-12-10T14:18:03+01:00
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AfD-Verbotsantrag: Viele Skeptiker
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Heute ist der Antrag auf ein AfD-Verbot beim Bundestagspräsidium eingereicht worden. 113 Abgeordnete haben unterzeichnet. Die Blauen geben sich betont gelassen. Gerade jetzt ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen. Sichern Sie sich unseren silbernen Höcke-Taler! Hier mehr erfahren. So gut sieht es allerdings nicht aus für Marco Wanderwitz und seine Freunde: Die große Mehrheit der 734 Bundestagsabgeordneten hat sich dem Antrag des sächsischen CDU-Abgeordneten für ein AfD-Verbot nicht angeschlossen. Die Liste der Unterzeichner kommt auch nicht gerade namhaft daher. Das hat den Cicero bereits zur Formulierung von einem „Aufstand der Hinterbänkler“ animiert. Da sind die kritischen Stimmen schon prominenter… Beispielsweise kassierten die verbissenen AfD-Gegner eine schroffe Absage des ehemaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel. Nach dessen Auffassung wäre ein Verbotsverfahren „die Bankrotterklärung der Politik, die Partei inhaltlich nicht stellen zu können“, so der einstmalige Wirtschaftsminister gegenüber dem Handelsblatt. Gabriel weiter: „Ein Parteiverbot birgt das Risiko, dass die AfD bei den nächsten Wahlen nicht auf 30, sondern auf 40 Prozent kommt. Oder einfach eine neue rechtsradikale Partei gegründet wird.“ Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz vertrat zuletzt die Auffassung, da seien „jetzt erstmal andere Dinge gefragt“, ein AfD-Verbotsverfahren stünde „nicht auf der Tagesordnung“. Er appellierte vielmehr an die Bürger, sich näher mit der AfD auseinanderzusetzen. Auch Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, berichtete von einer „maximalen Zurückhaltung“ bei diesem Thema unter seinen Parteifreunden. Es würden sich wohl nur sieben Befürworter unter den Schwarzen finden. Er selbst habe ebenfalls rechtliche und politische Bedenken gegen einen gegen einen solchen Antrag, wird er vom Tagesspiegel zitiert. Zudem ist Andrea Lindholz, CSU-Vizechefin der Bundestagsfraktion, gegen ein Verbotsverfahren. Den Höhenflug der Blauen könne nur eine inhaltlich-politische Auseinandersetzung beenden, so sagt sie. „Wir müssen deutlich machen, dass hinter den platten Parolen vielfach keine echte Lösung steht und warum eine AfD in Verantwortung so schlecht für unser Land wäre.“ Bayerns CSU-Ministerpräsident Markus Söder äußerte sich entsprechend: „Wir brauchen kein AfD-Verbotsverfahren, sondern eine andere Politik. Die AfD bekämpfen heißt, eine bessere Politik als die Ampel zu machen.“ Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef, hat einen kühnen Plan: „Man muss die AfD weggerieren.“ Auch der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hatte sich gegenüber Blättern der Funke-Mediengruppe kritisch gegeben. Ein Verbotsverfahren würde nach seiner Auffassung die AfD-Wählerschaft weiter aufpeitschen. „Vielmehr würden wir noch mehr Wut und noch mehr Radikalität erzeugen – und das wäre politisch schädlich.“ Konstantin Kuhle, stellvertretender Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, befürchtet, ein Verbotsansinnen könne „mehr schaden als nutzen“. Die FDP-Abgeordnete Katja Adler: „Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Verbotsbefürworter eher Angst vor der Demokratie als um die Demokratie haben.“ Für Berlins CDU-Innensenatorin Felor Badenberg wäre es wichtiger, die AfD „inhaltlich zu stellen“, aus Sicht der parlamentarische SPD-Geschäftsführerin Katja Mast sei der „Antrag nicht vom Ende gedacht“, BSW-Chefin Sahra Wagenknecht bezeichnete das Vorhaben gegenüber T-Online als „dümmsten Antrag des Jahres“. Die Antragsteller selbst beten die neueste Verfassungsschutz-Phrase von der angeblich „aktiv kämpferisch-aggressiven Haltung“ der AfD nach. Exakt dieser Vorwurf muss nämlich mindestens erfüllt sein, um überhaupt die Grundlage für ein Verbot zu bieten. Offenbar glauben die Unterzeichner selbst nicht so recht an ihre eigene Argumentation. Sie beantragen quasi hilfsweise, dass die AfD „von staatlicher Finanzierung ausgeschlossen“ werden möge. Die AfD selbst gibt sich unterdessen unbeeindruckt. Der Antrag sei zum Scheitern verurteilt so Bundessprecherin Alice Weidel vor Pressevertretern in Berlin. „Sie können nicht 20 Prozent der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland von der demokratischen Teilhabe ausschließen.“ Und: „Dieser Verbotsantrag spiegelt den undemokratischen Ungeist der Konkurrenzparteien wider.“ Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD im Bundestag, Bernd Baumann sagte, man vertraue auf die Demokratie. Die blaue Partei wird mit handfesten Bandagen bekämpft, doch eilt sie von Wahlsieg zu Wahlsieg. Die Chancen, dass auch Verbotsforderungen ins Leere laufen, stehen nicht schlecht. Dazu empfiehlt sich unser Höcke-Taler in Silber in Solidarität mit dem ganz besonders verteufelten AfD-Chef von Thüringen; Wertanlage und solidarisches Bekenntnis zugleich! Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Heute ist der Antrag auf ein AfD-Verbot beim Bundestagspräsidium eingereicht worden. 113 Abgeordnete haben unterzeichnet. Die Blauen geben sich betont gelassen. Gerade jetzt ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen. Sichern Sie sich unseren silbernen Höcke-Taler! Hier mehr erfahren. So gut sieht es allerdings nicht aus für Marco Wanderwitz und seine Freunde: Die große Mehrheit
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2024-11-13T14:02:40+01:00
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Ukraine-Hammer: Trump schießt Selenski ab
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Das gefällt den Kriegstreibern gar nicht. Während Deutschland und die EU in die militärische Aufrüstung investieren wollen, nähern sich Washington und Moskau wieder an und stehen kurz vor einer Lösung im Ukraine-Krieg. Trump lässt Selenski dabei außen vor. Auf was müssen wir Deutsche uns nun gefasst machen? Und welches Ergebnis der Bundestagswahl kann überhaupt noch Auswirkungen auf diesen Konflikt haben? Paul Klemm und Dominik Reichert begrüßen Sie im Studio. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Das gefällt den Kriegstreibern gar nicht. Während Deutschland und die EU in die militärische Aufrüstung investieren wollen, nähern sich Washington und Moskau wieder an und stehen kurz vor einer Lösung im Ukraine-Krieg. Trump lässt Selenski dabei außen vor. Auf was müssen wir Deutsche uns nun gefasst machen? Und welches Ergebnis der Bundestagswahl kann überhaupt noch
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2025-02-19T20:00:36+01:00
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Behördliche Anordnung von Impfnachweis rechtswidrig
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Juristischer Lichtblick: Gesundheitsamt forderte von Flensburger Zahnarzthelferin einen Impfnachweis, drohte mit Bußgeld und Verbot der Berufsausübung. Beides wurde vom Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht für rechtswidrig erklärt. Deutschlands Corona-Aufklärer Nummer eins: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ entlarvt Sucharit Bhakdi die Corona-Diktatur mit medizinischen Argumenten. Hier mehr erfahren. Ein weiterer Justizhammer: nachdem das Verfassungsgericht gestern die Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen Verletzung der Neutralitätspflicht für schuldig befand, hat das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht in Bezug auf die einrichtungsbezogenen Impfpflicht eine Entscheidung gefällt, die selbst nach Einschätzung der Mainstream-Medien „weitreichend“ (Focus) ist. Laut dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht ist es rechtswidrig, wenn Gesundheitsbehörden von Krankenschwestern und Pflegern Impfnachweise zu verlangen und Bußgelder androhen. Dem ging die Klage einer impfkritischen Zahnarzthelferin aus Flensburg voraus. Das Gesundheitsamt stellte ihr ein Ultimatum: Bis zum 28.April 2022 müsse sie den Nachweis erbringen, dass sie geimpft, genesen oder aus medizinischen Gründen nicht gespritzt werden dürfe. Im Falle der Verweigerung drohe ihr ein Bußgeld „von bis zu 2500 Euro“. Außerdem werde ihr die Ausübung ihres Berufes sowie das Betreten der Zahnarztpraxis untersagt. Gewürzt wurde diese Forderung mit dem Hinweis, dass ein Widerspruch oder eine Klage ihrerseits keine „aufschiebende Wirkung“ habe. – Zum Glück legte die Zahnarzthelferin dennoch Widerspruch ein und beantragte auch den verweigerten Aufschub. Dieser Aufstand gegen die Selbstherrlichkeit der Behörde hat sich gelohnt. Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht pflichtete der Klägerin bei: die aufschiebende Wirkung ihres Widerspruchs sei „wiederhergestellt“. Ihr „private(s) Aufschubinteresse“ stehe über dem „öffentliche(n) Interesse an der sofortigen Vollziehung des Verwaltungsaktes“. Außerdem sei die Forderung des Gesundheitsamtes rechtswidrig. Das Wochenmagazin Focus zitiert: „Die in dem angefochtenen Bescheid ausgesprochene Anordnung zur Vorlage eines Impfnachweises (…) ist offensichtlich rechtswidrig“ Das Gesundheitsamt hätte die Vorlegung besagter Dokumente „nicht in der Form eines Verwaltungsaktes“ fordern dürfen: „Die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes setzt neben der inhaltlichen Rechtmäßigkeit insbesondere voraus, dass die Behörde in der Handlungsform eines Verwaltungsakts vorgehen darf.“ Das Infektionsschutzgesetz habe das Arbeitsverbot für ungeimpftes Personals den Gesundheitsämtern als Ermessensentscheidung freigestellt. Damit sei die einrichtungsbezogene Impfpflicht „keine unmittelbare, notfalls mit Verwaltungszwang durchsetzbare Impfpflicht“. Die Androhung beruflicher Nachteile erzeuge lediglich einen „indirekter Impfdruck“. Die Sprecherin des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts, Friederike Lange, fasst zusammen: „Der Beschluss betrifft eine Frage der Auslegung des Bundesrechts und ist insoweit auch bundesweit von Bedeutung.“ Zwar gelte der Beschluss nur für den Einzelfall, also für die Zahnarzthelferin, aber andere Betroffene können sich gegenüber dem Gesundheitsamt „auf die Rechtsprechung berufen“. Immerhin erhielten in den vergangenen Wochen zehntausende Pfleger, Krankenschwestern, Ärzte, Sanitäter, Hebammen und Behinderten-Betreuer solche Briefe von den Gesundheitsbehörden. Verbleibende Gefahr: Das Gesundheitsamt kann beim Oberverwaltungsgericht in Schleswig Beschwerde gegen den Beschluss einlegen. Solide Aufklärung gegen Propaganda: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Zensur auf Youtube & Co. Seine wichtigsten Aufklärungsvideos zu Corona- und Impf-Lügen bleiben so erhalten. Gesamtlaufzeit: ca. 230 Minuten. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Juristischer Lichtblick: Gesundheitsamt forderte von Flensburger Zahnarzthelferin einen Impfnachweis, drohte mit Bußgeld und Verbot der Berufsausübung. Beides wurde vom Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht für rechtswidrig erklärt. Deutschlands Corona-Aufklärer Nummer eins: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ entlarvt Sucharit Bhakdi die Corona-Diktatur mit medizinischen Argumenten. Hier mehr erfahren. Ein weiterer Justizhammer: nachdem
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2022-06-16T13:21:12+02:00
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Elon Musk kauft Twitter: Woke-Blase fürchtet Ende der Cancel Culture
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Tausendsassa Elon Musk hat den Kurznachrichtendienst Twitter für 44 Milliarden Dollar übernommen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist alarmiert – und fordert den unbequemen Unternehmer auf, das Verpetzen von Usern zu erleichtern. In dem Standardwerk „Propaganda“ von Jacques Ellul erfahren Sie, wie die sogenannte öffentliche Meinung als Waffe gegen Andersdenkende eingesetzt wird. Hier mehr erfahren. Der durchschnittliche Schema-Denker ist mit Tesla-Gründer Elon Musk überfordert. Der aktuell reichste Mann der Welt liebt Verwirrung und unlösbare Widersprüche. Ähnlich dem Joker in The Dark Knight provoziert er mentales Chaos, gibt er keinen „gemeinsamen Nenner“ preis, aus dem sich seine Handlungen und Äußerungen logisch ableiten ließen. Solche Brüche verwirren den Mainstream. Sie versuchen eine Lösung des Problems, indem sie Musk zum Psychopathen, Autisten oder ähnlichem erklären. Noch mehr Probleme dürfte der gebürtige Südafrikaner den Wokeness-Kämpfern bereiten. Denn seine Dauerproduktion von Widersprüchen beinhaltet auch: Unberechenbarkeit und Freiheit. Beides Todfeinde der zwanghaften Cancel Culture. So reagierte die Konformisten-Blase mit Unruhe und Panik, nachdem Musk nun für 44 Milliarden US-Dollar den Nachrichtendienst Twitter aufgekauft hat. Zumal er nicht nur die Algorithmen des Kurznachrichtendienstes publizieren möchte (um das Vertrauen der Nutzer zu vergrößern): nein, er will bei der Kreation neuer Regelungen stets zugunsten der Meinungsfreiheit entscheiden. Ein Albtraum für Postdemokraten. Der Staats-Comedian Jan Böhmermann lässt seinem Ärger freien Lauf: Das Wochenblatt Die Zeit, ein medialer Hipster-Safe-Space, befürchtet, Twitter könnte durch Musk in die „Prämoderationsära zurückkatapultiert“ werden. Also keine voreilige Zensur von Meinungen? Geht gar nicht! Die Amadeu-Antonio-Stiftung der Ex-Stasi-Petze Anetta Kahane forderte deswegen eine echte DDR-Lösung: Musk solle die „Meldewege“ verbessern – also Kanäle, mit denen man die Posts anderer Nutzer anschwärzen, verpetzen, deren Löschung fordern kann. Ein Sprecher der Antifa-Stiftung erklärte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Rechtsextreme Hatespeech ist nach wie vor ein Riesenproblem auf Twitter.“ Wobei „rechtsextrem“ inzwischen als Codewort für Opposition zu lesen ist. Mit ihm lässt sich jede Freiheitsbeschränkung rechtfertigen: „Wenn Herr Musk dem etwas entgegensetzen will, muss er die Transparenz und Zugänglichkeit der Meldewege verbessern und insgesamt einfach viel restriktiver gegen alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit vorgehen.“ Zum Glück ist es unwahrscheinlich, dass Musk, der die Cancel-Wut von Big Tech schon mehrfach angeprangert hat, sich durch einen kleinen Hetz- und Prangerdienst aus Wokistan beeinflussen lässt. Für Freunde der Meinungsfreiheit ist die Twitter-Übernahme durch Musk eine gute Nachricht. Woran erkennt man Propaganda – und wie kann man sich dagegen immunisieren? In seinem Buch „Propaganda“ zeigt Jacques Ellul, dass die Meinungsbeeinflussung die größte Gefahr für die Menschheit in der modernen Welt ist. Das Standardwerk ist nun erstmals in deutscher Übersetzung erhältlich. Hier bestellen.
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S. Hofer
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Tausendsassa Elon Musk hat den Kurznachrichtendienst Twitter für 44 Milliarden Dollar übernommen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist alarmiert – und fordert den unbequemen Unternehmer auf, das Verpetzen von Usern zu erleichtern. In dem Standardwerk „Propaganda“ von Jacques Ellul erfahren Sie, wie die sogenannte öffentliche Meinung als Waffe gegen Andersdenkende eingesetzt wird. Hier mehr erfahren. Der durchschnittliche Schema-Denker ist
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2022-04-26T13:07:24+02:00
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Gender-Wahn und Doppelwumms
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Zitat des Tages: „Ich habe kein Problem damit, wenn einer nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist. Das Gehirn ist schließlich ein kompliziertes Ding. Womit ich ein Problem habe ist die Forderung, dass ich mich dieser Wahnvorstellung unterwerfen oder wenigstens so tun soll, als ob sie real wäre.“ (Ökonom Markus Krall, Facebook) „Der sogenannte Doppelwumms ist ja jetzt schon legendär, dazu kann man die Politik nur beglückwünschen. Wenn sie so kreativ wäre bei der Wiedereinrichtung der Marktwirtschaft in unserem Land, dann ging’s uns wahrscheinlich besser.“ (Markus Krall, COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Ich habe kein Problem damit, wenn einer nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist. Das Gehirn ist schließlich ein kompliziertes Ding. Womit ich ein Problem habe ist die Forderung, dass ich mich dieser Wahnvorstellung unterwerfen oder wenigstens so tun soll, als ob sie real wäre.“ (Ökonom Markus Krall, Facebook) „Der sogenannte
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2022-12-15T08:00:33+01:00
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https://www.compact-online.de/gender-wahn-und-doppelwumms/
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Silber: Drei-Jahres-Hoch – jetzt in Höcke-Taler investieren
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Gestern, am 5. April 2024, meldete das „Handelsblatt“ ein Drei-Jahres-Hoch für den Silberpreis! Der Preis für unseren Höcke-Taler aber bleibt gleich! Investieren Sie jetzt in Deutschlands Zukunft – und in Ihre! Schon am 18. März 2024 meldete das Portal „finanzen.net“: „Dieses Jahr könnte die Performance von Silber die von Gold übertreffen. Nitesh Sha, Vermögensverwalter von WisdomTree, erwartet, dass Silber um 9,2 Prozent im Jahr 2024 zulegen wird – das ist deutlich stärker als Gold, das Sha mit einem Plus von 7,3 Prozent prognostiziert. ‚Bis zum vierten Quartal 2024 erwarten wir, dass der Silberpreis bei mehr als 26 US-Dollar pro Unze liegen wird‘, schreibt er in einem aktuellen Kommentar, der dem Fachmagazin Institutional money vorliegt. (…) Auch in Zukunft soll die Korrelation zwischen Silber und Gold stark bleiben, so Sha. ‚Sollten wir also auf eine wirtschaftliche Rezession zusteuern, dürfte Silber vom Anstieg bei Gold profitieren‘, führt Sha weiter aus. Zwar soll Gold zunächst die Oberhand behalten, allerdings rechnet Sha fest damit, dass der Silberpreis letztlich dominieren wird. ‚Die industrielle Nachfrage nach Silber hat einen neuen Höchststand erreicht, angetrieben durch die Nachfrage im Bereich der Fotovoltaik und die zunehmende Verwendung von Silber in der 5G-Technologie und der Elektronik in Autos‘, erklärt Sha.“ Das sind gute Nachrichten auch für die Käufer des Höcke-Talers von COMPACT. Böse Zungen haben zwar darauf hingewiesen, dass unser Preis höher als der von Silbermedaillen anderer Anbieter liegt. Aber was dabei vergessen wird: Nur bei COMPACT gibt es den Höcke-Taler! Das traut sich ja sonst kein Anbieter! Und je stärker Höcke politisch anzieht, umso stärker wird die Nachfrage nach Höcke-Talern werden. Steigende Nachfrage bei knappem Angebot führt in der Regel zu höherem Wiederverkaufswert… Wobei Sie sicherlich den kostbaren Höcke-Taler nicht weiterverkaufen wollen, oder? Schließlich ist das ja ein Schmuckstück, das auch im Bilderrahmen in Ihrer guten Stube etwas hermacht… Und wenn Höcke dann im September Ministerpräsident von Thüringen werden sollte und Sie zu den Glücklichen gehören, die schon vorher auf ihn gesetzt haben und das auch noch mit dieser schönen Medaille dokumentieren können, werden alle ihre Besucher staunen… Der Höcke-Taler – übrigens auch ein gutes Geschenk für Jugendweihe, Konfirmation, silberne (sic!) Hochzeit und andere Jubiläen – ist in der ersten Tranche bereits vergriffen. Aber: In wenigen Wochen ist die nächste Lieferung wieder verfügbar… Also am besten jetzt schnell bestellen! Übrigens: Björn Höcke und die AfD sind am Verkaufserlös des Höcke-Talers nicht beteiligt.
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Jürgen Elsässer
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Gestern, am 5. April 2024, meldete das „Handelsblatt“ ein Drei-Jahres-Hoch für den Silberpreis! Der Preis für unseren Höcke-Taler aber bleibt gleich! Investieren Sie jetzt in Deutschlands Zukunft – und in Ihre! Schon am 18. März 2024 meldete das Portal „finanzen.net“: „Dieses Jahr könnte die Performance von Silber die von Gold übertreffen. Nitesh Sha, Vermögensverwalter von
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2024-04-06T07:00:20+02:00
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https://www.compact-online.de/silberpreis-legt-zu-jetzt-in-hoecke-taler-investieren/
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So wurde Donald Trump gerettet!
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Dramatische Szenen in Pennsylvania: Der Nuoviso Comic Nr. 15 bringt das Attentat auf Donald Trump in einzigartiger Weise zu Papier – und wartet mit einer überraschenden Erklärung zu seiner Rettung auf. Hier mehr erfahren. Butler, Pennsylvania, 13. Juli 2024: Es ist kurz vor 18 Uhr Ortszeit. Tausende Anhänger von Donald Trump haben sich auf den Butler Farm Show Grounds versammelt, um den republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu hören. Die Stimmung ist fantastisch, die Menge jubelt, als Trump die Bühne betritt. Beamte des Secret Service sind anwesend, doch das Gelände ist weitläufig, und die Sicherheitszone erstreckt sich nicht über alle umliegenden Gebäude. Etwa 150 Meter von der Bühne entfernt erhebt sich ein flaches Fabrikgebäude – ein unscheinbarer Ort, der bald zum Ausgangspunkt eines Dramas werden soll. Auf dem Dach des Hauses hat sich Thomas Matthew Crooks, ein 20-jähriger Mann aus Bethel Park, Pennsylvania, bereits in Position gebracht. Er liegt flach auf dem Bauch und zielt mit einem halbautomatischen AR-15-Gewehr, das auf seinen Vater registriert ist, in Richtung Bühne. „Wir haben ihn bemerkt, wie er auf das Dach kroch, vielleicht 15 Meter von uns entfernt“, erzählt ein Augenzeuge später der BBC. Einige versuchen, die Polizei zu alarmieren, zeigen auf das Dach, doch Reaktion bleibt aus – ein fataler Moment der Verzögerung. Crooks ist allein, Ermittlungen ergeben später, dass er Tage zuvor nach Trump und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gegoogelt hat. Am 12. Juli hatte auf einem Schießstand mit der Waffe, die er nun bei sich trägt, geübt. Nun ist sein Blick auf die Bühne gerichtet. Die Entfernung – etwa 150 Meter – ist für einen trainierten Schützen kein Problem, selbst ohne Zielfernrohr. Inzwischen ist es 18:11 Uhr: Trump ist mitten in seiner Rede. Er spricht über Einwanderung, als plötzlich ein lauter Knall die Luft durchschneidet. „Wenn Sie wirklich etwas sehen wollen, das traurig ist, schauen Sie mal rüber…“, setzt er an, als der erste Schuss fällt. Trump greift sich ans rechte Ohr, Blut tropft auf seine Hand. Die Menge schreit, Panik bricht aus. Innerhalb von Sekunden folgen weitere Schüsse – insgesamt acht, in zwei Salven: drei, dann fünf. Die Kugeln schlagen ein: Eine streift Trumps Ohr und hinterlässt eine zwei Zentimeter lange Wunde. Eine weitere trifft Corey Comperatore, einen 50-jährigen Zuschauer, tödlich in der Brust, während er versucht, seine Töchter zu schützen. Zwei weitere Männer, 57 und 74 Jahre alt, werden schwer verletzt. Auf der Bühne rufen die Agenten des Secret Service: „Runter! Runter! Runter!“ Sie reißen Trump hinter dem Rednerpult zu Boden und schirmen ihn mit ihren Körpern ab. Die Szenen sind chaotisch: Schreie, rennende Menschen, das Echo der Schüsse. Vom Dach aus feuert Crooks weiter, bis der Schuss eines Scharfschützen ihn trifft. Zehn Sekunden nach Beginn des Anschlags liegt der Attentäter tot auf dem Dach, das Gewehr neben ihm. Unterdessen reißt sich Trump auf der Bühne. Sein Gesicht ist blutverschmiert, doch er steht aufrecht. Mit geballter Faust reckt er die Hand in die Luft und ruft „Fight! Fight! Fight!“, während die Menge „USA! USA!“ skandiert. Die Agenten eskortieren ihn hastig von der Bühne zu einem gepanzerten Fahrzeug. Wenige Minuten später, um 18:14 Uhr, wird er ins Butler Memorial Hospital gebracht. Auf dem Dach sichern Einsatzkräfte den Tatort: Crooks’ lebloser Körper und die Waffe zeugen von der Tragödie. Diese dramatischen Szenen vom Juli 2024 haben sich ins kollektive Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Sie sind auch Herzstück des Nuoviso Comic Nr. 15, der neben dem Attentat auf Trump auch das COMPACT-Verbot auf besondere Weise nacherzählt. Auf 60 Seiten bietet das Heft einen pointierten Rundumschlag durch die Nachrichtenlage jenes aufsehenerregenden Sommers, garniert mit bissigem Humor und oft auch einer ordentlichen Portion Ironie. Im Falle der Bildergeschichte über Trump, mit der der Nuoviso Comic Nr. 15 einsteigt, greifen Zeichner Daniel Haas und Autor Frank Höfer nicht nur die fragwürdigen Umstände des Attentats auf – insbesondere die Tatsache, dass Warnungen von Augenzeugen offensichtlich ignoriert wurden –, sondern auch das große Glück, das Trump an diesem Tag hatte: Im entscheidenden Moment drehte er sich leicht nach rechts zu einer Schautafel, was ihm das Leben rettete. „Ein kleiner Rechtsruck rettet Trump“, so das zugespitzte Resümee der Macher. Doch wodurch wurde Trump wirklich gerettet? War es nur Zufall, eine schicksalshafte Fügung – oder hatte eine höhere Macht ihre Finger im Spiel? Im Nuoviso Comic Nr. 15 wird dafür eine erstaunliche Erklärung angeboten, die an dieser Stelle nicht verraten werden soll, weil man sie in dem Heft selbst nachlesen sollte. Nur so viel sei verraten: Die Geschichte, die der Comic dazu präsentiert, wird mit einem kleinen Augenzwinkern erzählt, und dennoch ist sie überaus originell… Die Zeichnungen sind dabei ein echter Volltreffer: Trump, mit seiner markanten Frisur und Gestik, wird karikaturistisch dargestellt, ohne ihn zur Witzfigur zu degradieren. Die Panels fangen die Dramatik des Geschehens hervorragend ein – den Schuss, das Chaos, die Menge – und kontrastieren sie mit Details, etwa einem Secret-Service-Agenten, der eher wie ein trotteliger Cartoon-Bodyguard wirkt. Was die Bildergeschichte so stark macht, ist ihre Fähigkeit, den realen Kern des Ereignisses zu bewahren und gleichzeitig eine Ebene der Reflexion hinzuzufügen. Hier wird nicht nur unterhalten, sondern auch gefragt: Wie nah war die Welt an einem völlig anderen Szenario? Die Autoren und Zeichner spielen mit der Idee des „Was wäre wenn“ und lassen Trump in einer Art Parallelwelt auftreten, die den Leser zwischen Realität und Fiktion hin- und herwirft. Das ist clever, das ist frech, und das macht Lust auf mehr. Und genau das wird dem Leser auch geboten, denn der Nuoviso Comic Nr. 15 ist weit mehr als eine reine Trump-Show. Die Ausgabe glänzt mit ihrer Vielseitigkeit. Da ist die Attacke von Nancy Faeser gegen COMPACT, die als Sinnbild für einen Staat steht, der immer übergriffiger wird und die Opposition bis aufs Messer bekämpft. Die Satire ist scharf wie ein Skalpell: Faeser wird als Kontrollfanatikerin gezeichnet, die mit übertriebenem Eifer die Meinungs- und Pressefreiheit in die Zange nimmt – ein Seitenhieb, der im aktuellen politischen Klima Deutschlands sitzt. Die Themenvielfalt – von Weltpolitik bis zu Alltagsbeobachtungen – wird durch den unverkennbaren Stil zusammengehalten: eine Mischung aus Fakten, satirischer Überzeichnung und einer Portion Selbstironie. Erleben sie den Aufstieg von Julius Reich alias Julian Reichelt vom geschassten Boulevard-Chefredakteur zum Kopf des neuen Medienformats Vius aka Nius. Lachen Sie sich kaputt über die Irrfahrt des Karlchen Klabauter (der aussieht wie der Noch-Gesundheitsminister) und erfahren sie, wie sich eine Gruppe von alternativen Journalisten durch ein rasantes Abenteuer kämpft. Die Bildergeschichten zum Trump-Attentat und zum COMPACT-Verbot sind zweifelsohne das Highlight des Hefts. Sie stellen beeindruckend unter Beweis, wie Comics komplexe Ereignisse auf den Punkt bringen, ohne sie zu trivialisieren. Zugleich bietet der Nuoviso Comic Nr. 15 genug Abwechslung, um auch jenseits dieser beiden Storys zu begeistern. Wer sich traut, über den Tellerrand zu schauen und sich auf eine Mischung aus Provokation und Unterhaltung einzulassen, wird hier fündig. Der Nuoviso Comic Nr. 15 ist ein spannender, aber kein seichter Zeitvertreib – er fordert Aufmerksamkeit, Offenheit für ungewöhnliche Erklärungsansätze und auch ein bisschen Mut, die eigene Sichtweise zu hinterfragen. Genau das macht diese Ausgabe so einzigartig. Für Fans von alternativen Medien, politischer Satire oder einfach gutem Comic-Handwerk ist der Nuoviso Comic Nr. 15 ein echter Leckerbissen. Also: Reinblättern, lachen, nachdenken – und vielleicht sogar ein bisschen staunen, wie nah Wahrheit und Witz beieinanderliegen können. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Dramatische Szenen in Pennsylvania: Der Nuoviso Comic Nr. 15 bringt das Attentat auf Donald Trump in einzigartiger Weise zu Papier – und wartet mit einer überraschenden Erklärung zu seiner Rettung auf. Hier mehr erfahren. Butler, Pennsylvania, 13. Juli 2024: Es ist kurz vor 18 Uhr Ortszeit. Tausende Anhänger von Donald Trump haben sich auf den
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2025-03-31T16:00:44+02:00
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https://www.compact-online.de/so-wurde-donald-trump-gerettet/
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EIL: Treffen Krah/Aust - Lenkt Parteispitze ein?
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Erfolg für unsere Pro-Krah-Petition: Nach zwei Tagen schon 12.000 Unterzeichner. Le Pen bleibt hart gegenüber Gesamt-AfD, mit und ohne Krah. Jetzt den Druck zur Einheit aufrechterhalten und die Petition noch stärker machen: hier unterschreiben. Kein Tag ohne Überraschungen: Gestern Abend kam es zu einem Blitztreffen zwischen René Aust und Maximilian Krah in Brüssel, das angeblich mit einer Verständigung oder zumindest Deeskalation endete. Das Treffen der Rivalen – Aust hatte nach dem von ihm mitbetriebenen Ausschluss von Krah aus der AfD-Delegation im EU-Parlament dessen Spitzenposition übernommen – kam angeblich auf Vermittlung des NRW-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich zustande, der derzeit auch von einem Parteiausschlussverfahren bedroht ist. Das Treffen deutet darauf hin, dass Bewegung in die verhärteten Fronten gekommen ist. Hintergrund dürfte sein, dass das Kalkül der AfD-Spitze, durch die Opferung von Krah doch noch in die ID-Fraktion im EU-Parlament zurückkehren zu dürfen, final gescheitert ist. Marine Le Pen schwor in den letzten drei Tagen ihre Schwesterparteien darauf ein, die AfD auf jeden Fall nicht wieder zu akzeptieren. Die ultimative Härte der Französin ermöglicht theoretisch der deutschen Parteispitze, ihren Fehler gegenüber Krah zu korrigieren und die Einheit wieder herzustellen. Dass Aust zu einem Treffen mit Krah bereit war, beweist hoffentlich, dass er einer solchen Entwicklung nicht im Wege stehen will. Krah umgekehrt hat betont, dass er verbale Ausfälle mancher seiner Unterstützer gegen Aust nicht toleriert. Zu der neuen Entwicklung dürfte die massive Kritik von der Basis am Krah-Abschuss beigetragen haben, die auch durch die starke Resonanz auf unsere Petition deutlich wird: „Max Krah muss Mitglied der AfD-Delegation im EU-Parlament sein“ – eine gemeinsame Initiative von COMPACT, Deutschlandkurier, PI-News und Jouwatch – ist innerhalb von 48 Stunden von über 12.000 Patrioten unterzeichnet worden. Die AfD hat derzeit etwa 43.000 Mitglieder. Wenn die Unterstützung so weiter geht, könnte diese Zahl bald erreicht werden und beim AfD-Bundesvorstand Eindruck hinterlassend und spätestens beim AfD-Bundesparteitag am 29./30. Juni zu entsprechenden Beschlüssen führen. Niemand kann indes Interesse an einer Schlammschlacht haben. Unsere Petition soll dazu beitragen, dass es zu einer respektvollen Einigung mit Krah kommt, bevor die AfD dann in die heiße Phase der Landtagswahlen im Osten eintritt. Das COMPACT-Sommerfest kommt dieses Jahr genau zur rechten Zeit. Nach der Distanzeritis der AfD-Spitze von ihren eigenen Top-Kandidaten Krah ist es entscheidend, dass sich die Partei vor den entscheidenden Landtagswahlen im Herbst wieder besinnt und das Kreuz durchdrückt.
Dazu werden wichtige Vorträge und Diskussionen auf unserem Sommerfest stattfinden: Martin Sellner wird nach Aufhebung seiner Einreisesperre erstmals wieder bei uns auftreten, außerdem haben schon mehrere frühere und aktuelle AfD-Landeschefs zugesagt, und natürlich werden auch André Poggenburg und meine Wenigkeit sich einbringen. Selbstverständlich ebenfalls angefragt: Maximilian Krah. Nicht verpassen: COMPACT-Sommerfest am 27. Juli wieder in 06667 Stößen (Nähe Naumburg), Nöbeditz 1. Buchen Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren Platz unter den 500-jährigen Eichen auf dem Rittergut Nöbeditz! Es wird voll! Wir diskutieren und feiern von 11 bis 22 Uhr vor der riesigen COMPACT-Bühne unter freiem Himmel – der Wettergott war bisher immer mit uns… Hinweis: Der Frühbucherpreis unten gilt nur noch bis Monatsende, dann wird es teurer… „*“ zeigt erforderliche Felder an
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Jürgen Elsässer
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Erfolg für unsere Pro-Krah-Petition: Nach zwei Tagen schon 12.000 Unterzeichner. Le Pen bleibt hart gegenüber Gesamt-AfD, mit und ohne Krah. Jetzt den Druck zur Einheit aufrechterhalten und die Petition noch stärker machen: hier unterschreiben. Kein Tag ohne Überraschungen: Gestern Abend kam es zu einem Blitztreffen zwischen René Aust und Maximilian Krah in Brüssel, das angeblich
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2024-06-14T11:48:04+02:00
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https://www.compact-online.de/eilt-treffen-krah-aust-lenkt-parteispitze-ein/
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SPD-Politiker warnt vor Linksruck
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„Der SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Regierende Bürgermeister Michael Müller hat seine Partei davor gewarnt, sich einseitig links zu profilieren. Es sei wichtig, unterschiedliche Milieus sowie unterschiedliche Wählerinnen und Wähler anzusprechen, sagte er dem Fernsehsender Welt TV. Nur dann sei die SPD stark.“ (Tagesspiegel) „Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen vom Wähler abgestraft, weil sie links sind, sondern weil sie es gerade nicht mehr sind. Was sich heute so schimpft, hat in der Regel alles verraten, was Sozialisten in früheren Zeiten auszeichnete – und alles radikalisiert, was sie schon immer abstoßend machte.“ (COMPACT-Spezial „Die Altparteien“)
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COMPACT Redaktion
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„Der SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Regierende Bürgermeister Michael Müller hat seine Partei davor gewarnt, sich einseitig links zu profilieren. Es sei wichtig, unterschiedliche Milieus sowie unterschiedliche Wählerinnen und Wähler anzusprechen, sagte er dem Fernsehsender Welt TV. Nur dann sei die SPD stark.“ (Tagesspiegel) „Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen vom Wähler abgestraft, weil sie links
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2024-12-27T09:00:59+01:00
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Erlösung per Injektion
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Nur ein kleiner Piks trennt uns von dem Leben, das wir einst führen durften. Der Impfstoff als Ausweg – ohne die Spritze kein Zurück zur Normalität: So wird es uns gesagt. Doch wer wird das Wundermittel entwickeln? Wie wird es funktionieren? Ein Auszug aus COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“
_ von Johann Leonhard Als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Warnstufe – Pandemiestufe 6 – ausruft, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Experten warnen vor Millionen Toten weltweit, rechnen mit 30.000 Opfern allein in Deutschland. Einziger Ausweg: eine Impfung. Nur so könne die explosionsartige Infektionswelle gestoppt, die ganz große Katastrophe verhindert werden. Auch die Bundesregierung hat sich von dieser Sichtweise anstecken lassen, folgt dem Rat des Robert-Koch-Instituts (RKI) und bestellt Hals über Kopf Millionen Ampullen. Bedenken gegen die Injektion sind unbegründet. Das zumindest versichert der Virologe Christian Drosten: «Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.» Unheimliches Déjà-vu: Die skizzierten Abläufe beziehen sich nicht auf die aktuelle Corona-Krise, sondern auf die im Sommer 2009 beginnende Schweinegrippen-Panik – eine Pandemie, die keine war, die angefeuert wurde von Pharma-Interessen, inszeniert von Massenmedien und in der sich der heute allmächtige Drosten um Kopf und Kragen redete. Ende September 2020 durfte er sich über eine Einladung ins Schloss Bellevue freuen. Weil er «wichtige und weltweit anerkannte Erkenntnisse zum Corona-Infektionsgeschehen geliefert» habe, verleiht ihm Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz. Die Pandemrix-Verschwörung Der Rückblick beweist: Schon damals waren die schrillen Warnungen fernab der Realität. Um das
Impfmittel Pandemrix des britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK), welches Drosten 2009
dringend empfahl und für das deutsche Steuerzahler satte 700 Millionen Euro ausgaben, entwickelte sich ein Skandal erster Güte. Auch zehn Jahre später beschäftigt er noch die Gerichte. Besonders an den sogenannten Wirkverstärkern entzündete sich die Kritik. Dass damals ein anderes Impfmedikament – ohne diese Verstärker – an Politiker ausgegeben wurde, ist manchem vielleicht noch im Gedächtnis. Der Wahnsinn hatte Methode: Ein Bericht in der Fachzeitschrift British Medical Journal von Ende 2018 belegt laut Spiegel Online, dass GSK «schon früh brisante Informationen zu Nebenwirkungen des in Europa eingesetzten … Pandemrix» vorlagen, die Warnzeichen aber ignoriert hatte. Bis Ende 2018 wurden in Europa mehr als 5.000 Fälle schwerer Kollateralschäden gezählt. «Schätzungen gehen davon aus, dass nur rund zehn Prozent der Nebenwirkungen von Arzneimitteln dokumentiert werden», so Spiegel Online damals. Die Dunkelziffer dürfte also viel höher liegen. Ende des Auszugs Lesen Sie den vollständigen Text in unserem Faktenhammer: COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?“, wo wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema der neuen mRNA-Impfstoffe gewidmet haben. Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. Hier bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
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COMPACT Redaktion
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Nur ein kleiner Piks trennt uns von dem Leben, das wir einst führen durften. Der Impfstoff als Ausweg – ohne die Spritze kein Zurück zur Normalität: So wird es uns gesagt.
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2021-02-09T16:27:26+01:00
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Wilders steigt aus
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Zitat des Tages: „Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders steigt mit seiner Partei PVV aus der Regierungskoalition aus. ‚Keine Unterschrift für unsere Asylpläne. Die PVV verlässt die Koalition‘, erklärte Wilders am Dienstag im Onlinedienst X. Damit ist die rechtsgerichtete Regierung zerbrochen. Die Entscheidung dürfte zu Neuwahlen in den Niederlanden führen.“ (Tagesspiegel) „Es hat sich nichts geändert. Wirklich gar nichts. Und Wilders musste sich auch stark in die Mitte bewegen, um regieren zu können. Er musste seine Nexit-Position aufgeben, also den Wunsch, die EU zu verlassen. Seine Regierung wird auch keine internationalen Abkommen wie das Asylabkommen, die UN-Flüchtlingsabkommen und so weiter aufkündigen oder neu verhandeln. Ich glaube nicht, dass sich viel ändern wird.“ (Der niederländische Politiker Thierry Baudet, COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders steigt mit seiner Partei PVV aus der Regierungskoalition aus. ‚Keine Unterschrift für unsere Asylpläne. Die PVV verlässt die Koalition‘, erklärte Wilders am Dienstag im Onlinedienst X. Damit ist die rechtsgerichtete Regierung zerbrochen. Die Entscheidung dürfte zu Neuwahlen in den Niederlanden führen.“ (Tagesspiegel) „Es hat sich nichts geändert.
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2025-06-03T10:25:12+02:00
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Morddrohungen gegen AUF1-Chef Stefan Magnet
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Die Saat der Gewalt: AUF1 muss aus Sicherheitsgründen zwei große Veranstaltungen absagen. COMPACT und AUF1 wollen gemeinsam gegen die unerhörten Angriffe auf die Pressefreiheit vorgehen. Nun schrecken die linksgrünen Freiheitsfeinde, die mit Rückendeckung des Regimes operieren, auch vor Gewalt gegen Journalisten nicht mehr zurück: Nach „sehr konkrete Anschlagsdrohungen“ gegen AUF1-Chef Stefan Magnet musste der Sender „auf dringendes Anraten von Behörden und dem eigenen Sicherheitsdienst“ zwei fast ausverkaufte Vortragsveranstaltungen in Deutschland und Österreich im Vorfeld absagen. Die Drohungen richteten sich demnach nicht gegen das Publikum, wohl aber gegen Magnet persönlich und auch den Vermieter der Lokalität. „Das ist die Saat des Systems!“, sagt AUF1-Moderator Thomas Eglinski. „Wenn Andersdenkende mit Propaganda ständig zum Hassobjekt gemacht werden, ruft das auch Fanatiker, Extremisten und Kriminelle auf den Plan.“ AUF1 ist, ähnlich wie COMPACT, immer wieder im Fadenkreuz des Regimes. Die juristische Ausgangslage der Kollegen ist etwas besser als bei uns, da AUF1 seinen Sitz in Österreich hat und daher vom deutschen Inlandsgeheimdienst („Verfassungsschutz“) nicht offiziell als „gesichert rechtsextrem“ zum Abschuss freigegeben werden kann. Inoffiziell ist die Hetze aber ähnlich stark, in den Leitmedien erscheinen regelmäßig Verleumdungen gegen Magnet und sein Team. Zwischenzeitlich wurde auch versucht, AUF1 die Satellitenlizenz zu entziehen und damit die Reichweite erheblich einzuschränken – was aber nicht geklappt hat, aber trotzdem wahrheitswidrig von Wikipedia und Lügenmedien weiter behauptet wird. Magnet selbst steht übrigens, wie auch Tucker Carlson, Gerhard Schröder, meine Wenigkeit und über hundert weitere Personen, auf der inoffiziellen Todesliste des ukrainischen Geheimdienstes. Die Gefahr durch diese Kräfte für Journalisten und Medien, die die NATO-Linie der bedingungslosen Unterstützung (eigentlich: Verheizung) der Ukraine im Krieg gegen Russland nicht mittragen, ist beträchtlich. Angesichts der für Kiew aussichtslosen Lage auf dem Schlachtfeld – gestern fiel die strategisch wichtige Festung Awdijiwka – sind auch Racheaktionen von Desperados nicht auszuschließen. Im Zuge der koordinierten Vernichtungskampagne gegen die gesamte patriotische und freiheitliche Opposition nach der Erfindung des Potsdamer „Geheimtreffens“ zur „Deportation von Millionen“ kommt das Regime zwar gegen die AFD nicht voran – siehe die Stimmengewinne der Partei bei der Nachwahl in Berlin am vergangenen Sonntag –, versucht es aber umso brutaler gegenüber dem Umfeld. So wurde dem Online-Portal „Heimatkurier“ das Konto gekündigt, so erklären sich die Morddrohungen gegen AUF1, und so erklärt sich das Verkaufsverbot gegen COMPACT durch die großen Handelsketten seit 6. Februar. Gegen diesen historisch in er BRD einmaligen Anschlag auf die Pressefreiheit rufen wir unsere Leser zur Solidarität auf: 1000 Abos für die Pressefreiheit! Mit jedem Abo helfen Sie uns, die Verluste durch das Verkaufsverbot wenigstens zum Teil auszugleichen, und Sie stellen mit einem Abo Ihren COMPACT-Erhalt unabhängig von den Turbulenzen am Kiosk sicher. Wir brauchen bis 1. März 1.000 neue Abos – seit Beginn der Kampagne sind schon 213 abgeschlossen worden. Vielen Dank! Zum Abo geht es hier: compact-abo.de Gegen den diktatorischen Druck des Regimes wollen, so habe ich mich mit Stefan Magnet verständigt, AUF1 und COMPACT gemeinsam öffentlich auftreten. Näheres werden wir Anfang nächster Woche verabreden. Auf jeden Fall habe ich Stefan Magnet schon einmal als Redner zum Auftakt der „Blauen-Welle“-Tournee von COMPACT als Redner eingeladen: am 30. März (Karsamstag) findet unsere erste Veranstaltung in Velten nördlich von Berlin statt. Das muss eine große Kundgebung zur Verteidigung der Freiheit, gerade auch der Pressefreiheit, werden. Die Antifa mobilisiert schon bundesweit zum Gegenprotest – aber wir lassen uns nicht einschüchtern! Am 30. März auf nach Velten, Eintritt frei – weitere Informationen in Kürze!
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Jürgen Elsässer
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Die Saat der Gewalt: AUF1 muss aus Sicherheitsgründen zwei große Veranstaltungen absagen. COMPACT und AUF1 wollen gemeinsam gegen die unerhörten Angriffe auf die Pressefreiheit vorgehen. Nun schrecken die linksgrünen Freiheitsfeinde, die mit Rückendeckung des Regimes operieren, auch vor Gewalt gegen Journalisten nicht mehr zurück: Nach „sehr konkrete Anschlagsdrohungen“ gegen AUF1-Chef Stefan Magnet musste der Sender
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2024-02-17T12:59:40+01:00
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Laschet-Gate in NRW: Wie krumm ist der Masken-Deal des Landesvaters?
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Die Ambitionen des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet auf die Kanzlerkandidatur der Unionsparteien bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr könnten durch eine äußerst unappetitliche Affäre nun endgültig beendet werden. Der Hintergrund ist ein millionenschweres Geschäft mit Corona-Schutzkleidung, das unter äußerst merkwürdigen Bedingungen zustande kam. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfzwang gewidmet. HIER bestellen! Im Mittelpunkt des „Masken-Gate“ von Düsseldorf steht Johannes Laschet, der älteste Sohn von Armin Laschet. Der macht normalerweise als Model für Herrenkleidung Schlagzeilen und hat beim sozialen Netzwerk Instagram schon 90.000 Anhänger gesammelt, die ihm dort folgen. Wegen seiner Ähnlichkeit mit dem US-Schauspieler feierte die Augsburger Allgemeine den Politikersohn auch schon als „Ryan Gosling aus Aachen“. Freihändige Auftragsvergabe über fast 40 Millionen Euro Seit er 2015 damit begann, sein Instagram-Profil zu betreiben und damit auch eine relativ hohe Reichweite zu erzielen, wurde er zunehmend für Werbekunden interessant. So wirbt der Wahl-Bonner dort auch für Hemden der Marke „Van Laack“. Dies könnte nun zwar nicht für den Wahl-Bonner Johannes Laschet, sehr wohl aber für seinen Vater, den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet, nicht nur zu einem Problem, sondern zu einem entscheidenden Karriereknick werden. Johannes „Joe“ Laschet vermittelte Van Laack nämlich über seinen Vater als Geschäftspartner der nordrhein-westfälischen Landesregierung weiter, was dazu führte, dass das Bundesland am Ende Schutzkittel und Masken im Wert von 38,5 Millionen Euro (!) bei dem Textilunternehmen aus Mönchengladbach orderte. Entscheidender Wettbewerbsvorteil durch Vitamin B Armin Laschet reagierte ziemlich vorhersehbar auf die Vorwürfe und bezeichnete die Stellungnahmen der Opposition zu der Affäre als „schäbig und unanständig“. So leicht wird der Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes allerdings nicht mehr aus der Sache herauskommen. Für den niederrheinischen Modehersteller war der Auftrag ganz sicherlich von existenzieller Bedeutung, er kann seinen Umsatz dank mehr als 100 Millionen verkaufter Masken und 12 Millionen Kittel mehr als verdoppeln. Damit hat sich das Unternehmen über den Staatsauftrag einen massiven und möglicherweise entscheidenden Wettbewerbsvorsprung vor seiner Konkurrenz verschafft. Die Opposition in Düsseldorf verweist jetzt schon auf Firmen, die mit ihren Angeboten eben nicht zum Zug kamen. Und generell muss man sagen, dass derzeit eigentlich nur das Gebaren von Armin Laschet als „unverschämt“ zu bezeichnen ist. Die Vergabe eines Auftrags in hoher zweistelliger Millionenhöhe und durch die Vermittlung des eigenen Sohnes stinkt zum Himmel und stellt in absoluter Reinform Politik nach Gutsherrenart dar. Man fragt sich wirklich, welches Selbstverständnis Armin Laschet pflegt, wenn er nun schon parlamentarische Nachfragen zu diesem mehr als fragwürdigen Deal für eine Form der Majestätsbeleidigung zu halten scheint. Für eine Kanzlerkandidatur empfiehlt sich Armin Laschet mit einem solchen Verhalten ganz sicherlich nicht. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Hygiene-Staat und seinen Zwängen gewidmet! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
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Sven Reuth
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Die Ambitionen des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet auf die Kanzlerkandidatur der Unionsparteien bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr könnten durch eine äußerst unappetitliche Affäre nun endgültig beendet werden. Der Hintergrund ist ein millionenschweres Geschäft...
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2020-12-07T19:22:14+01:00
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„Im Westen nichts Neues“: Neun Oscar-Nominierungen
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Als „Im Westen nichts Neues“ kürzlich in den Kinos startete, ignorierten Mainstream-Kritiker jede Parallele zur aktuellen Kriegspropaganda. Jetzt ist der Film für neun Oscars nominiert. NEU bei uns ❗️„1918 – Die Tore zur Hölle“. Die verheimlichte Wahrheit zum 1. Weltkrieg. HIER mehr erfahren!
Im Herbst startete Netflix eine Neuverfilmung von Remarques Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“: Von kaiserlicher Kriegspropaganda eingeseift, stürmt der Gymnasiast Paul Bäumer mitsamt seinen Kommilitonen in den Ersten Weltkrieg. Aber an der Front zerbrechen alle Narrative: kein Heldentum, kein Sieg, kein Ruhm. Nur Angst, Hunger, Elend, Gemetzel und Tod – sowie die Erkenntnis: Der Feind ist ein Mitmensch, der nur zufällig auf der anderen Seite des Grabens kauert. Wie die Erstverfilmung (1929) setzt auch das Remake auf visuelle Schockwirkung: Junge Soldaten zerplatzen zu blutigen Fleischklumpen und zuckenden Torsi. Die Gesichter der Überlebenden sind von verdreckten Wunden übersät: Brutstätten des Tetanus. Ein wahres «Weltfest des Todes» (Thomas Mann). Es war äußerst amüsant, wie die Mainstream-Zeilenschinder die Parallelen zur aktuellen Kriegspropaganda, zu den neuen Opfergang-Narrativen der NATO umschifft haben. Beispiel: Die Zeit erwähnt im Interview mit dem Produzenten Malte Grunert lediglich strategische Parallelen: Heutige Kämpfe in der Ukraine ähnelten dem Stellungskrieg an der damaligen Westfront. Punkt. Nichts weiter. Für Militärhistoriker sicher sehr anregend. Als komplett schizoid erweist sich die Kritik des Senders NTV. Zwar räumt der Rezensent ein, die Botschaft des Films sei «wichtig und für alle Zeiten richtig: Am Ende kennen Kriege auf allen Seiten nur Verlierer.» Dennoch, bei einem «Angriffskrieg», wie er «der sich verteidigenden Ukraine aufgezwungen wurde», scheine es derzeit «nur einen militärischen Ausweg zu geben». Mit anderen Worten: Der Pazifismus von „Im Westen nichts Neues“ ist zwar erbaulich, dieser Krieg aber alternativlos. Man mag die Propaganda-Mythen von anno 1914 entlarven, aber die von 2022 sind über jeden Zweifel erhaben… Damit ist der Film eigentlich überflüssig. Jetzt wurde „Im Westen nichts Neues“ in Hollywood für neun (!) Oscars nominiert. So viele Academy Awards hat ein deutscher Film noch nie erhalten. Bisheriger Rekordhalter, Wolfgang Petersens „Das Boot“, war 1981 „lediglich“ sechsfacher Anwärter. Verleihung ist am 12. März im Dolby Theatre (Los Angeles). Wir drücken die Daumen. Solche Filme können derzeit nicht genug Zuschauer haben. Außerdem freuen uns auf die Mainstream-Berichterstattung über die Verleihung: Erneut werden sie geistige Verrenkungen vornehmen, um die überdeutliche Aktualität des Film zu umschleichen. Der Erste Weltkrieg war kein politischer, sondern ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, Deutschland als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Fakt ist: Frankreich und England waren bis zum letzten Penny bei US-Banken und Investoren verschuldet. NEU bei uns ❗️„1918 – Die Tore zur Hölle“. Die verheimlichte Wahrheit zum 1. Weltkrieg. HIER mehr erfahren!
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Karel Meissner
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Als „Im Westen nichts Neues“ kürzlich in den Kinos startete, ignorierten Mainstream-Kritiker jede Parallele zur aktuellen Kriegspropaganda. Jetzt ist der Film für neun Oscars nominiert. NEU bei uns ❗️„1918 – Die Tore zur Hölle“. Die verheimlichte Wahrheit zum 1. Weltkrieg. HIER mehr erfahren! Im Herbst startete Netflix eine Neuverfilmung von Remarques Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“:
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2023-01-25T15:07:24+01:00
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Kriegsflüchtlingslüge aufgeflogen: Nur vier Prozent der Invasoren sind Syrer
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Auf allen Kanälen trommeln derzeit die Medien sowie Politiker von den LINKEN über die Grünen bis zur CDU für eine Aufnahme der Migranten an der griechisch-türkischen Grenze. Diese – so hört man aus diesen Reihen – ist angeblich alternativlos, da es unter allen Umständen geboten sei, Kriegsflüchtlingen zu helfen. Dumm nur, dass Zahlen der griechischen Polizei jetzt belegen, dass sich so gut wie keine Syrer an der griechisch-türkischen Grenze aufhalten. Wie die griechische Zeitung Kathimerini berichtete, stammen von den 252 Personen, die seit dem letzten Samstag wegen illegalen Grenzübertritts festgenommen wurden, 64 Prozent aus Afghanistan, 19 Prozent aus Pakistan, fünf Prozent aus der Türkei und nur vier Prozent aus Syrien. Diese Zahlen zeigen auch, wie verlogen die Parolen vieler deutscher Politiker sind, die derzeit im Umlauf sind. So stellte die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock am vergangenen Sonntag auch auf die „Vertreibung Hunderttausender durch die russisch-syrischen Bombardements“ in der syrischen Provinz Idlib ab, als sie forderte, alle deutschen „Kapazitäten an Flüchtlingsunterkünften“ wieder zu aktivieren. Erdoğan will Afghanen und Pakistanis loswerden Leider wird aber eine Politikerin wie Baerbock ihre Forderungen nicht zurücknehmen, nachdem offenbar geworden ist, dass diese auf falschen Annahmen beruhten. Nein, ein Großteil der deutschen Politik wird nun auch weiterhin alles dafür tun, dass am Ende das Kalkül des türkischen Despoten Recep Tayyip Erdoğan voll aufgeht. Der weiß ohnehin schon, dass auf der Basis des 2016 geschlossenen EU-Türkei-Deals für jeden Syrer, der von den griechischen Inseln in die Türkei zurückgebracht wird, dann im Gegenzug ein anderer syrischer Flüchtling aus der Türkei in die EU umgesiedelt werden soll, was als sogenannte 1:1-Neuansiedlungsregelung bezeichnet wird. Die unverzichtbare Chronik des Volksverrats der Rautenfrau im Jahr 2015: Die COMPACT-Spezialausgabe „Asyl. Die Flut“ und ALLE unsere Ausgaben aus dem Jahr 2015 (mit 816 Seiten) auf einer DVD mit Suchfunktion: Nur 9,95 Euro statt 38,75 Euro! Viele der Ausgaben auf dieser DVD sind total vergriffen – hier haben Sie die preisgünstige Möglichkeit, sie doch noch zu bekommen! Das Sonderangebot können Sie hier bestellen! Aktuell geht es ihm also darum, vorwiegend Migranten aus außersyrischen Ländern als Rammbock zum Aufbrechen der EU-Grenzen zu nutzen, die er nicht über das EU-Türkei-Abkommen an die europäischen Länder loswerden kann. Zu konstatieren ist derzeit auch, dass die grün-schwarze Regierung in Wien sich weitaus vernünftiger verhält als die Große Koalition in Deutschland. Angriffe mit Drohnen gegen griechische Grenztruppen Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe äußerte Kurz: „Wenn diese Menschen, die teilweise auch gewaltbereit sind, am Ende nach Mitteleuropa durchkommen, wird es nicht bei den 13.000 bleiben. Dann werden es bald Hunderttausende und später vielleicht Millionen sein. Wir hätten am Ende dieselben Zustände wie im Jahr 2015.“ Außerdem fügte er hinzu: „Die Menschen, die jetzt an dieser Grenze ankommen, sind ja größtenteils nicht Flüchtlinge, die aus dem syrischen Kriegsgebiet fliehen. Es sind zum größten Teil Migranten, die schon jahrelang in der Türkei leben. Diese Menschen haben kein Recht auf Asyl in Griechenland, denn sie werden in der Türkei nicht verfolgt.“ Sie würden von Erdogan ausgenutzt und instrumentalisiert, um Druck auf die EU zu machen. „Dieses Spiel dürfen wir nicht mitspielen.“ Das Verhalten der türkischen Grenztruppen nimmt derweil immer offener die Züge eines aggressiven Angriffskrieges gegen die EU an. Heute morgen war der griechische Grenzposten Kastanies erneut in dichte Tränengasschwaden gehüllt, die aus Geschossen stammten, die von der türkischen Seite aus abgeschossen wurden. Nach Angaben der griechischen Regierung handelt es sich um „koordinierte Attacken“, die mit Hilfe von Drohnen (!) ausgeführt wurden. Die dystopischen Szenen an der griechisch-türkischen Grenze erinnern an das schreckliche Szenario, das der Bestsellerautor Timur Vermes in seinem Zuwanderungsthriller Die Hungrigen und die Satten vorhergesehen hat (das Buch kann hier bestellt werden). Manfred Weber, der Fraktionschef der christdemokratischen EVP im Europaparlament, brachte unterdessen eine Aussetzung der Zollunion der EU mit der Türkei ins Spiel.
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Sven Reuth
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Auf allen Kanälen trommeln derzeit die Medien sowie Politiker von den LINKEN über die Grünen bis zur CDU für eine Aufnahme der Migranten an der griechisch-türkischen Grenze. Diese – so hört man aus diesen Reihen – ist angeblich alternativlos, da es unter allen Umständen geboten sei, Kriegsflüchtlingen zu helfen. Dumm nur, dass Zahlen der griechischen Polizei jetzt belegen, dass sich so gut wie keine Syrer an der griechisch-türkischen Grenze aufhalten.
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2020-03-06T16:33:43+01:00
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Trump: Größte Abschiebeaktion aller Zeiten
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Zitat des Tages: „Vom ersten Tag an werde ich die gesamte Politik der offenen Grenzen der Biden-Regierung beenden, und wir werden die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten starten.“ (Donald Trump bei einer Kundgebung im US-Bundesstaat South Carolina) „Illegalen Einwanderern wirft der Republikaner vor, ‚das Blut unseres Landes‘ zu ‚vergiften‘. Grenzschutz und Remigration stünden ganz deshalb oben auf seiner Agenda. Gegenüber Tucker Carlson betonte Trump: ‚Wir nehmen hunderttausende Kriminelle, denen es erlaubt wurde, unser Land zu betreten, und bringen sie wieder zurück in ihr Land.‘“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Vom ersten Tag an werde ich die gesamte Politik der offenen Grenzen der Biden-Regierung beenden, und wir werden die größte nationale Abschiebeaktion in der Geschichte der Vereinigten Staaten starten.“ (Donald Trump bei einer Kundgebung im US-Bundesstaat South Carolina) „Illegalen Einwanderern wirft der Republikaner vor, ‚das Blut unseres Landes‘ zu ‚vergiften‘. Grenzschutz und
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2024-02-11T08:26:06+01:00
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Marschiert Ägypten in Libyen ein? Afrikanischer Weltkrieg droht
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Jeder weitere Tag kann den ganz großen Knall bringen: Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi drohte am vergangenen Samstag auf einem grenznahen Luftwaffenstützpunkt mit dem Einmarsch der Armee des bevölkerungsreichsten nordafrikanischen Landes in Libyen. Dort tobt ein entscheidender Kampf um die Erdölförderstätten im Osten des Landes. Al-Sisi, selbst nicht nur Präsident, sondern auch Feldmarschall der ägyptischen Armee, hatte am Wochenende das ganz große Besteck aufgefahren – offensichtlich auch um seinem Kontrahenten, dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, zu imponieren und eine deutliche Warnung an diesen auszusprechen. Kampfjets zogen in Formationen über den Militärstützpunkt Sidi Barrani und Spezialeinheiten der Armee paradierten vor den ranghöchsten Generälen der Armee. „Stehen jederzeit für Operationen bereit“ Um keine Zweifel an seinen Intentionen zu lassen, äußerte al-Sisi ganz direkt: „Jede direkte Intervention von Ägypten in Libyen ist legitim. […] Unsere Luftwaffe und unsere Spezialeinheiten stehen bereit, jederzeit Operationen durchzuführen.“ Wieder einmal betonte al-Sisi, dass er das in der ostlibyschen Kyrenaika in der Stadt Tobruk tagende Parlament für die einzige legitime Vertretung des Landes halte. Es ging aus den Wahlen im Juni 2014 hervor, wurde aber schon im Juli 2014 von islamistischen Milizen aus der Hauptstadt Tripolis vertrieben. Schutz gewährte ihr der frühere Gaddafi-General Chalifa Haftar, der als faktischer Herrscher über den Ostteil des Landes die Unterstützung Russlands, Ägyptens, Frankreichs und der Vereinigten Arabischen Emirate genießt. Mit einem Abo von COMPACT-Digital+ können Sie heute schon alle Artikel unseres Titelthemas „Kinderschänder: Die Netzwerke der Eliten“ aus der kommenden Juniausgabe lesen. Mit dem Abo sichern Sie sich außerdem zahlreiche weitere Vorteile. Neben dem digitalen Zugriff auf Artikel aus dem COMPACT-Magazin schon vor Erscheinen der Druckausgabe sichern Sie sich auch das Archiv mit allen früheren COMPACT-Ausgaben. Außerdem erhalten Sie freien Eintritt bei allen Veranstaltungen von COMPACT-Live und erhalten 50 Prozent Rabatt bei den Konferenzen. Jetzt hier bestellen! International anerkannt ist freilich die von radikalen Islamisten unterstützte und von der Hauptstadt Tripolis aus operierende Regierung des libyschen Premierministers Fayez as-Sarradsch. Er wäre wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon gestürzt worden, wenn Erdoğan im Januar dieses Jahres nicht einen Militäreinsatz beschlossen hätte, um den wankenden libyschen Premierminister zu stützen. Der Konflikt und seine rote Linie Die mit türkischer Unterstützung und maßgeblich von islamistischen Milizen getragene Gegenoffensive führte die Dschihadisten, denen es gelang, den Kessel von Tripolis zu sprengen, nun vor die Tore der Stadt Sirte. Sie war schon die Machtbasis Gaddafis, der hier geboren wurde. Wie an einer Perlenkette aufgereiht liegen in einem östlichen Halbkreis rund um Sirte einige der wichtigsten Ölförderstätten des Landes. Das dürfte auch der tiefere Grund gewesen sein, aus dem heraus al-Sisi bei seinem Auftritt am vergangenen Samstag eine „rote Linie“ zog, die von Sirte an der Mittelmeerküste bis zur 400 Kilometer südlich gelegenen Region al-Dschufra reicht. Die ägyptischen Streitkräfte, so der Präsident weiter, würden sofort einschreiten, falls eine der libyschen Konfliktparteien diese Grenze überschreitet. Putin schickt seine Migs Das ist eine klare Ansage, die deutlich macht, dass jeder Tag den Beginn eines Großkrieges in Nordafrika bringen könnte. Würde es so weit kommen, dann wäre es wirklich angebracht, von einem „Afrikanischen Weltkrieg“ zu sprechen – der Begriff wird bislang teilweise auf den Zweiten Kongokrieg angewendet, der zwischen 1998 und 2003 tobte und an dem sich zahlreiche Staaten des schwarzen Kontinents wie auch außerkontinentale Akteure beteiligten. Verschiedenen Medienberichten zufolge hat Russland Ende Mai 14 Kampfflugzeuge der Typen Mig-29 und Su-24 von Syrien nach Libyen verlegt, die dort die Einheiten Haftars unterstützen sollen. Das macht deutlich, dass für Putin – ebenso wie für al-Sisi – die Stadt Sirte eine rote Linie darstellt, die niemand nach Osten hin überschreiten darf. Der Krieg in Libyen geht derzeit jedenfalls in eine entscheidende Phase. Im eigenen Land entwickelte Wunderwaffen ermöglichten Erdoğan den Durchmarsch zu Gaddafis Geburtsstadt. Lesen Sie in der Juli-Ausgabe von COMPACT, die Sie über COMPACT-Digital+ jetzt schon abrufen können, wie die Türkei zur Drohnenmacht wurde.
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Sven Reuth
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Jeder weitere Tag kann den ganz großen Knall bringen: Der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi drohte am vergangenen Samstag auf einem grenznahen Luftwaffenstützpunkt mit dem Einmarsch der Armee des bevölkerungsreichsten nordafrikanischen Landes in Libyen. Dort tobt ein entscheidender Kampf um die Erdölförderstätten im Osten des Landes.
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2020-06-24T20:15:24+02:00
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Der dritte Durchgang? – Weltkriegsgefahr durch Ukraine-Konflikt - Teil 1
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Zunächst war ich überrascht, dass sich Putin beim russischen Vorstoß seit dem 24. Februar nicht auf die Rückgewinnung des ostukrainischen Donezbeckens beschränkt, doch bei genauerem Hinsehen liegt er strategisch richtig. Lässt er die Restukraine unberührt, dann verbleibt der Kern des Übels. Dies ist der erste Teil eines Beitrags, der morgen fortgesetzt wird. Wie tickt Putin? Wie funktioniert das von ihm regierte Land? Mehr dazu erfahren Sie in COMPACT Spezial Feindbild Russland: Die NATO marschiert. Hier bestellen.
_ von Reinhardt Hennig Zbigniew Brzezinski, US-amerikanischer Sicherheitsberater: „Die Ukraine ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt. Ohne die Ukraine hört Rußland auf, ein eurasisches Imperium zu sein“. Putin dürfte den Donbass samt einem Küstenstreifen zur Krim unmittelbar an Russland angliedern und den Rest der Ukraine vom bestehenden US-amerikanischen Vasallenstatus befreien und in ein russisches wirtschaftliches Interessengebiet eingliedern, vielleicht samt Weißrussland. Der Donbass war bis zum Ende der der Sowjetunion am 31. Dezember 1991 das russische Industriezentrum mit Stahlhütten und Kohlebergwerken, vergleichbar dem Ruhrgebiet in Deutschland. Insgesamt wird er die NATO aus Osteuropa wieder zurückzudrängen versuchen, in die diese absprachewidrig seit 1991 eingedrungen ist. Bekanntlich haben die Russen 1991 Mitteldeutschland, alle Satellitenstaaten und selbst die Ukraine und Weißrussland geräumt, während im Gegenzug die US-Amerikaner geblieben sind statt Deutschland zu räumen und hierzulande noch immer inzwischen modernisierte Kernwaffenstützpunkte, Militärflughäfen und transkontinentale Kommandostrukturen unterhalten. Außerdem rücken sie immer weiter nach Osten vor unter Einschluss aller ehemaligen sowjetischen Satelliten und ehemaligen jugoslawischen Gebiete von Estland bis Nordmazedonien. Das sind insgesamt 14 Staaten vom früheren Eisernen Vorhang bis Weißrussland und zur Ukraine. Serbien wurde durch den NATO-Überfall von 1999 gewaltsam in den westlichen Interessenbereich gezwungen. Nun stehen die Ukraine und Weißrussland auf der Liste der „Ostküste“ zur Eingliederung in NATO und EU. In einem mutigen Schritt hat Putin am 18. März 2014 die Krim wieder nach Russland zurückgeholt und sich diesen Schritt durch eine Volksabstimmung bestätigen lassen und liegt damit voll im Einklang mit dem Völkerrecht. Die überwiegend russischen Donbassprovinzen „Donezk“ und „Luhansk“ haben sich in der Folge in größeren Teilen zu selbständigen Republiken erklärt, woraufhin sie seit nunmehr acht Jahren von der fremdverwalteten Restukraine aus heftig bekämpft wurden und werden und sich verteidigen mussten – Putin spricht von „Völkermord“. Beim ungeklärten Brand des Gewerkschaftshauses am 2. Mai 2014 kamen ausschließlich Russen ums Leben. Die russische Sprache, Kultur und Geschichte wurden rücksichtslos verfolgt. Zuletzt – Februar 2022 – wurde der Beschuss so heftig, dass Putin nicht mehr ohne Gesichtsverlust abwarten konnte, die beiden Republiken am 22. Februar anerkannte und ab 24. Februar russische Truppen in die Restukraine einrücken ließ. Diese Lage erinnert gespenstisch an die Lage bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges an 1. September 1939, als Hitler sich gezwungen sah, gegenüber Polen in gleicher Weise vorzugehen. (Mit seiner merkwürdig anmutenden Drohung gegen „Nationalsozialisten“ in der Ukraine meint Putin jene fehlgeleiteten ukrainischen Nationalisten, die als Speerspitze der Westküste alias „Neocons“ als Regiment Asow unter Dimytro Jarusch u. a. in den Separatistenregionen großen Schaden angerichtet haben – und dem ukrainischen Innenministerium unterstellt sind.) An dieser Stelle muss ich etwas weiter ausholen: Der demokratisch gewählte Ministerpräsident der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, suspendierte am 21. November 2013 ein Assoziationsverfahren mit der EU, woraufhin es zu heftigen Demonstrationen auf dem Kiewer Maidan kam wie weiland in Belgrad, dem Tahirplatz in Kairo, Tiflis, Teheran, Minsk und eben Kiew. Diese wochen- bis monatelang anhaltenden, „bunten“ Aufmärsche sollen in den betroffenen Ländern Umstürze im Sinne der Ostküste herbeiführen und sind in der Regel bezahlt vom „auserwählten“ US-amerikanischen Multimilliardär George Soros und flankiert vom US-amerikanischen Auslandgeheimdienst CIA. Sie waren bislang erfolgreich im Sinne der Auftraggeber in Belgrad und Tiflis und scheiterten in Teheran und mehrfach in Minsk. In Kairo mündeten sie in eine der Ostküste genehme Militärdiktatur. Den Auftraggebern dauerte der Vorgang in Kiew offensichtlich zu lange, so dass sie zum Mittel des Schwerverbrechens griffen: am 20. Februar 2014 schossen georgische Scharfschützen von den umgebenden Häusern wahllos auf Demonstranten und Sicherheitskräfte, bis 80 Menschen tot auf der Straße lagen. Daraufhin floh Janukowitsch nach Russland und eine illegale Sammlung ehemaliger Abgeordneter, Regierungsmitglieder und Oligarchen übernahm die Putschregierung. Die schon zuvor weitverbreitete Korruption u. a. unter der „auserwählten“ Julia Timoschenko als Ministerpräsidentin nahm ungeahnte Ausmaße an. An den kriminellen Machenschaften war nicht zuletzt die Sippe Biden beteiligt, hier in Gestalt von Bidens Sohn Hunter. Die US-amerikanische, „auserwählte“ Diplomatin Viktoria Nuland alias Nudelmann übernahm die Rekrutierung der Putschisten. Sie hatte zunächst die Koordinierung der ukrainischen „Nationalisten“ (eine Gruppe fehlgeleiteter Rechtsradikaler, die sich auf Stepan Bandera berufen und nicht erkennen, dass sie in der „Ostküste“ dem Todfeind dienen, der im Zeichen des Bolschewismus für den ukrainischen „Holodomor“ [Hungertod] von mehreren Millionen Ukrainern in den dreißiger Jahren verantwortlich war) mit dem israelischen Kommando „Delta“ auf dem Maidan zu überwachen. In der Putschregierung folgten mehrere Oligarchen und zuletzt Wolodymyr Selenskij als Präsidentendarsteller. Der Putsch hatte der Ostküste fünf Milliarden Dollar und besagten Massenmord gekostet. Damit war die Ukraine in der gleichen Lage wie die BRD und Restjugoslawien: Verlust der Selbstherrschaft (der „Vertrag von Rambouillet“, den Jugoslawien nicht unterzeichnet hat, führte 1999 zum NATO-Überfall auf Jugoslawien. Er gleicht der „Kanzlerakte“, die jeder neue Kanzlerdarsteller der BRD zu Beginn seiner Amtsperiode in den VSA bestätigen muss). Kasachstan, das große Land im Herzen Asiens, hätte im Januar dieses Jahres als Opfer eines Putschversuches um Weniges gleichfalls seine Selbstherrschaft zugunsten der Ostküste eingebüßt, hätte Russland nicht schnell und entschlossen – wie weiland im Georgien-Ossetien-Konflikt 2008 – zugeschlagen. Die Putschisten handelten zwar noch 2014 mit den abtrünnigen Donbassprovinzen das „Minsker Abkommen“ zum wechselseitigen Frieden aus, setzten dieses jedoch nie um, sondern bekämpften im Gegenteil ihre Landsleute im Osten mit allen Mitteln bis zuletzt in steigernder Heftigkeit. Während die gesteuerte „Weltöffentlichkeit“ auf allen Kanälen einen „Überfall Russlands auf die souveräne Ukraine“ ins Bewusstsein der Öffentlichkeit hämmern will, ist das gerade Gegenteil der Fall: der rechtswidrig verhinderte Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, spricht zurecht von einem Befreiungs- und Friedenseinsatz Putins (ganz im Gegensatz zu den ähnlich deklarierten blutigen Überfällen der USA auf friedliche Staaten und Länder). Es handelt sich also mitnichten um einen „Überfall“ und schon gar nicht auf ein „souveränes“ Land, sondern um eine überfällige Ordnungsmaßnahme gegen eine volksschädigende Fremdherrschaft. Das propagandistische Festklammern der Westmedien an einer angeblichen „Souveränität“ der Ukraine ist zudem unhistorisch. Weißrussland, die Ukraine und Großrussland waren als Bestandteile der Kiewer Rus sowohl im russischen Zarenreich wie im russischen Sowjetreich in einem Staat zusammengefasst – die Wiederherstellung böte sich somit an. Gleichwohl steht für die Ukraine aus völkischen und wirtschaftlichen Gründen eine möglicherweise bessere Lösung im Raum, nämlich die der Teilung in Ost- und Westukraine. Die Westukraine ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, spricht ukrainisch und gehört konfessionell überwiegend der „orthodoxe Kirche der Ukraine“ an zuzüglich einer katholischen Minderheit. Die Ostukraine ist industriell geprägt, spricht überwiegend russisch und untersteht konfessionell mehrheitlich dem Moskauer Patriarchat. Eine Grenze könnte mittig, westlich grob dem Lauf des Dnjepr folgend, von Nord nach Süd über das Dnjeprhochland verlaufen. Seit der Rückgewinnung der Krim durch Russland übt sich der „Westen“ in Sanktionen gegen Russland, die zuletzt auf Druck der US-Amerikaner in der Nicht-Inbetriebnahme der fertig gestellten Öl- und Gasdruckleitung Nord Stream 2 gipfelten. Olaf Scholz hatte sich in seiner grenzenlosen Dummheit vom illegalen US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden über den Tisch ziehen lassen mit dem Ergebnis, dass die BRD nunmehr den US-Amerikanern das teure Fracking-Gas abnehmen muss und damit in Abhängigkeit gerät. Daneben sollen finanzielle, materielle und politische Sanktionen von bisher nicht bekanntem Ausmaß Russland in die Knie zwingen. Doch diese Sanktionen könnten sich als Bumerang erweisen. Einmal in Gestalt einer erheblichen Verteuerung der Gas, Sprit und Strompreise in der BRD und des Einbruchs der deutschen Exporte nach Russland, zum Anderen wird sich Russland weiter hin zu wirtschaftlicher Eigenständigkeit entwickeln und schlimmstenfalls stärker an China anlehnen. Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine am 24. Februar 2022 markiert einen entscheidenden Wendepunkt der Weltgeschichte. Dies ist der erste Teil eines Beitrags, der morgen fortgesetzt wird. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier vorbestellen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ Vollständiger Inhalt: Feindbild Putin
Ein Partner für Deutschland: Was Putin uns zu bieten hat
Putin, der dünne Libertäre: Seine erfolgreiche Marktwirtschaft
Wer zwang Hitler, Stalin anzugreifen? Putin als Geschichtsrevisionist
Die Kutusow-Strategie: Putins Außenpolitik 2000 bis 2021
Die Putin-Doktrin: Die offensive Wende Putins 2022
Der schwulenfeindliche Putin. Echt? Zu den Jugendschutzgesetzen Kampf um die Ukraine
Zwischen Ost und West: Geschichte der Ukraine bis 1914
Stalins Hungerverbrechen: Das Trauma der Ukraine
«Wir müssen auf diese Gefahr reagieren» Ungekürzt: Putins entscheidende Rede
«Wir bekamen Befehl, auf beide Seiten zu schießen» Zum Maidan-Massaker im Februar 2014
Souveränität der Bürger: K. A. Schachtschneider über die Krim-Frage
Der gemeuchelte Frieden: Anfang und Ende des Minsker Abkommens Angriffspläne gegen Russland
„Wir müssen Russland einkreisen“ Angloamerikanische Politik seit 1750
«Häfen und Städte ausradieren» Die Atombombenpläne der USA
Gebrochene Versprechen: Die NATO-Osterweiterung
Eine Kette von Enttäuschungen: _ O-Ton W. Putin vom Dezember 2021
Mit freundlicher Hilfe von George Soros: Die Farbenrevolutionen
Stolperdraht und Würgeschlinge: So trainiert die NATO für den Krieg
Spiel mit dem Feuer: Die Aufrüstung der Ukraine Moskaus neue Welt
Geburtswehen einer neuen Weltordnung: Ostblock gegen Westblock
«Nationale Souveränität ist keine heilige Kuh» Alexander Dugin zur Groß-raumpolitik
Der gefährliche Freund: Tianxia – China als Welthegemon COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ – hier bestellen.
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Gast Autor
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Zunächst war ich überrascht, dass sich Putin beim russischen Vorstoß seit dem 24. Februar nicht auf die Rückgewinnung des ostukrainischen Donezbeckens beschränkt, doch bei genauerem Hinsehen liegt er strategisch richtig. Lässt er die Restukraine unberührt, dann verbleibt der Kern des Übels. Dies ist der erste Teil eines Beitrags, der morgen fortgesetzt wird. Wie tickt Putin?
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2022-03-09T15:12:43+01:00
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Asyl-Tsunami: Deutschland säuft ab
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Deutschland säuft ab: Die Migrationszahlen befinden sich auf einem neuen Rekordhoch seit der Flüchtlingskrise 2015. Städte und Dörfer ächzen unter dem Zustrom und fordern finanzielle Hilfen vom Bund. Sogar bei den Altparteien wächst der Unmut, etwa in den Reihen der Grünen. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu Krawallen wie in der Silvesternacht 2023. Versinkt Deutschland im Chaos? Und warum könnte die Ampel-Regierung das wollen? Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Deutschland säuft ab: Die Migrationszahlen befinden sich auf einem neuen Rekordhoch seit der Flüchtlingskrise 2015. Städte und Dörfer ächzen unter dem Zustrom und fordern finanzielle Hilfen vom Bund. Sogar bei den Altparteien wächst der Unmut, etwa in den Reihen der Grünen. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu Krawallen wie in der Silvesternacht 2023. Versinkt Deutschland
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2023-02-23T19:58:50+01:00
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Hamburgs Chefmediziner gegen Corona-Panikmache: „Meist eine überwiegend harmlos verlaufende Virusinfektion"
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Ebenfalls sensationell die Aussagen des Lungenfacharztes Thomas Voshaar (Chefarzt in Moers) in der FAZ vom Dienstag. Er bewertet nicht die Gefährlichkeit von Corona im Allgemeinen, aber macht auf den Umstand aufmerksam, dass Todesfälle nicht auf das Virus, sondern auf eine generell falsche Krankenhausbehandlung zurückgehen könnten. Seine Kernaussage: „Es wird zu häufig intubiert und invasiv beatmet.“ Damit steht die gesamte Strategie der bisherigen Krankenbehandung von Corona auf dem Prüfstand: Gerade Beatmungsgeräte wurden als Wundermittel gepriesen und ihr angebliches Fehlen bitter beklagt. Jetzt stellt sich die Frage: Haben Sie eher Leben ausgelöscht als gerettet? Voshaar nennt Zahlen. „Von den beatmeten Covid-19-Patienten haben bislang leider nur zwischen 20 und 50 Prozent überlebt.“ Im Unterschied dazu sein eigens Erfolgsmodell: „Wir haben [vermutlich: in seiner Klinik in Moers] Anfang April 29 Patienten behandelt und davon 19 schon entlassen, mittlere Liegezeit sieben Tage. (…) Alle hatten die charakteristischen beidseitigen Lungenentzündungen. Nur einen Patienten mussten wir intubieren.“ Von seinen 29 Patienten ist kein einziger gestorben! *** Lesen Sie jetzt die Stimmen führender Mediziner gegen die Corona-Hysterie in COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt„. ***
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Jürgen Elsässer
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"Es wird zu viel intubiert": Viele Patienten werden im Krankenhaus nicht gerettet, sondern sterben an Behandlungsfehlern.
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2020-04-09T12:52:09+02:00
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Antisemitismus? Sieg über COMPACT-Verleumder!
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Ein SPD-naher Blog wollte COMPACT Antisemitismus unterstellen. Jetzt musste er eine Unterlassungserklärung abgeben. Damit kippt ein weiterer Mosaikstein aus dem Faeser-Verbot, das wir in unserer neuen Ausgabe aufarbeiten: „Sieg“. Hier mehr erfahren. Ein schöner Sieg gegen die Verleumder von COMPACT. Der SPD-nahe Blog der Republik hatte in einem Beitrag vom 22. August behauptet: „COMPACT spricht von ‚Finanzjudentum’ und einer ‚globalen jüdischen Finanzelite’”. Diese verleumderischen Falschbehauptungen darf der Blog ab sofort nicht mehr wiederholen, sonst wird es teuer. Eine entsprechende Unterlassungserklärung hat der Blog der Republik zwischenzeitlich abgegeben. Indirekt ist unser juristischer Sieg auch eine Klatsche für Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Sie hatte COMPACT am 16. Juli auch mit der markigen Begründung verboten: „Dieses Magazin hetzt auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden (…).“ Eine infame Falschbehauptung! Der Kopf hinter dem Blog der Republik ist Chefredakteur Alfons Pieper. Über ihn schreibt das Neue Deutschland: „Mit über 80 Jahren ist Pieper nach einer beachtenswerten Karriere im westdeutschen Politjournalismus bereits seit einigen Jahren als Blogger unterwegs. Zuvor war er zwölf Jahre als stellvertretender Chefredakteur der WAZ sowie von 1981 bis 1994 als Parlamentskorrespondent in Bonn für weitere Zeitungen tätig.“ Und weiter: „Dass sich im Freundeskreis rund um den Blog viele Ehemalige aus der Politik eingefunden haben, zeigt die Autor*innenliste, die neben aktiven und ehemaligen SPD-Politiker*innen auch CDU-verortete Menschen umfasst. Dazu zählt auch der ehemalige Regierungssprecher Friedhelm Ost, der unter Helmut Kohl Regierungssprecher war.” Eine hübsche Bagage! Nach der Klatsche von COMPACT gibt es bei Pieper und Co. derzeit wohl eher Selters statt Sekt. Dieser Fall, und auch einige weitere Neuigkeiten, stehen im Zentrum der heutigen Abendsendung von COMPACT-TV. Verpassen Sie ab 20 Uhr nicht unseren Brennpunkt des Tages. Hier einschalten. Die ganz neue Ausgabe unseres COMPACT-Magazins beschäftigt sich ausführlich mit dem Faeser-Skandal rund um das denkwürdige Faeser-Verbot. Hier bestellen.
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COMPACT Redaktion
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Ein SPD-naher Blog wollte COMPACT Antisemitismus unterstellen. Jetzt musste er eine Unterlassungserklärung abgeben. Damit kippt ein weiterer Mosaikstein aus dem Faeser-Verbot, das wir in unserer neuen Ausgabe aufarbeiten: „Sieg“. Hier mehr erfahren. Ein schöner Sieg gegen die Verleumder von COMPACT. Der SPD-nahe Blog der Republik hatte in einem Beitrag vom 22. August behauptet: „COMPACT spricht
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2024-09-18T11:44:29+02:00
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Gift-Mord: Otto Rahn und der jüdische Graf
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Hatte sich SS-Gralsforscher Otto Rahn in einem Gespinst aus Geheimdiensten und okkulten Logen verfangen? Täuschte er deshalb womöglich seinen Selbstmord vor? Eines der größten Rätsel des Dritten Reiches ist immer noch ungelöst. Mehr okkulte Hintergründe, die sich die etablierte Geschichtsforschung nicht auszuleuchten traut, finden Sie in dem neuen Enthüllungswerk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ unseres Autors. Hier mehr erfahren. _ von Dennis Krüger Die beiden anderen Teile dieses Beitrags finden Sie hier: Teil 1 | Teil 2. Ob alle Mitglieder der Polaires an das naiv wirkende „Orakel“ glaubten, darf bezweifelt werden. Denn wichtiger als die Esoterik des Ordens waren zweifellos die Angehörigen und deren Kontakte: Otto Rahn hatte seit seinem Aufenthalt in Südfrankreich 1932 enge Kontakte zu der Gruppe. Des Weiteren waren auch der französische Okkultist René Guénon sowie der italienische Traditionalist Julius Evola zumindest lose mit der Gruppe verbunden. Julius Evola: Zwischen Hitler und Mussolini Nicht zuletzt verfügten der Polarier de Mengel, der erstmals 1937 mit SS-Chef Himmler zusammentraf, und vor ihm dessen Weggefährte Israel Georges Monti über beste Kontakte in die damalige Okkultistenszene. Von 1928 bis 1931 war de Mengel Mitarbeiter der Zeitschrift „Voile d’Isis“ und veröffentlichte ein Buch im Verlag Paul Chacornac. Gemeinsam mit Monti gründete er 1924 eine Studiengesellschaft für westliche Esoterik. Monti war eine überaus schillernde Persönlichkeit: Aufgewachsen in einer Jesuitenanstalt machte er Bekanntschaft mit dem Okkultisten Papus, den er 1906 als eingeweihter Martinist auf einer Reise nach Ägypten begleitete. Nach einer Zeit als Privatsekretär des Neo-Rosenkreuzers Péladan wurde Monti vor dem Ersten Welt-krieg Mitglied einer Loge der „Heiligen Feme“ in München, kehrte aber 1914 nach Frankreich zurück. Dort arbeitete er in der Bibliothek von Orléans, wo alle Dokumente der bereits im Mittelalter gegründeten Prioré de Sion (siehe Teil 2) verwahrt wurden. Schon vor dem Ersten Weltkrieg als deutscher Geheimagent geführt und als solcher von den Nationalsozialisten übernommen, konvertierte der als Pangermanist geltende Okkultist zum Judentum. Als Graf Israel Monti wurde er hochgradiges B’nai B’rith-Mitglied, obgleich er zuvor als Antisemit galt. Die ideologische Wende nahmen ihm wohl einige Protagonisten nicht ab: Wenige Monate bevor de Mengel nach Deutschland aufbrach, wurde Monti am 21. Oktober 1936 durch Gift ermordet und, wie es hieß, „in aller Stille beerdigt“ . B’nai B’rith: Zu Besuch bei der jüdischen Loge Doch welches Ziel verfolgten de Mengel und sein Schirmherr Himmler wirklich? Überliefert sind mehrere sehr ominös wirkende Briefe des Polariers an das SS-Ahnenerbe. Dabei ging es um „schwarzmagische Kraftzentren“ und Kraftlinien, auf denen die Sowjets möglicherweise militärische Einrichtungen errichtet haben könnten. De Mengel empfahl jedenfalls eine diesbezügliche Untersuchung durch den Sicherheitsdienst der SS. Inwieweit Himmler und seine Untergebenen diese Informationen ernst nahmen, wird aus der Korrespondenz nicht ersichtlich. Im Ahnenerbe jedenfalls maß man den Übermittlungen des umtriebigen Polaires-Agenten offenbar keine allzu große Bedeutung bei. Unklar ist auch, ob Otto Rahn selbst ebenfalls in Finnland zugegen war. Offiziell war er nur als Übersetzer in der Angelegenheit tätig, allerdings lassen Lücken in seinem überlieferten Lebenslauf für den Sommer 1937 durchaus Raum für Spekulationen über eine direkte Beteiligung des Gralsforschers an der Expedition de Mengels. Der geheimdienstliche Charakter der Operation ließe sich immerhin als ein mögliches Motiv ausfindig machen, warum Rahn seinen Selbstmord vortäuschen sollte. 1939, so weit der heutige Stand, verlieren sich jedenfalls die Spuren de Mengels im Dunkel der Geschichte. 1939, just zum Zeitpunkt, als die deutsche Tibet-Expedition des SS-Kameraden Ernst Schäfer gerade Lhasa verlassen hatte, endete auch das Leben Rahns. Zumindest offiziell… Mehr über Otto Rahn, seine Gralssuche und andere Mysterien des Dritten Reiches lesen Sie in der sensationellen Neuerscheinung „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ unseres Autors. Vorwort | Einleitung 1. Heinrich Himmler und die völkischen Geheimbünde 1.1. Die völkischen Okkult- und Germanenbewegungen
1.2. Heinrich Himmler
1.3. Die SS – Von der „Schutzstaffel“ zum „Ritterorden“ 2. Wewelsburg und Erberinnerung: Der mysteriöse Oberst Wiligut-Weisthor 2.1. Die Wewelsburg – das geplante weltanschauliche Zentrum der SS
2.2. Erberinnerung und Runenmagie
2.3. Karl Maria Wiligut alias Weisthor – „Himmlers Rasputin“ 3. Ahnenerbe und Urreligion: Der Vermächtnis des Herman Wirth 3.1. Himmlers „Privatforscher“? – Das SS-Ahnenerbe
3.2. Wilhelm Teudt und die Zeitschrift „Germanien“
3.3. Herman Wirth und die Urreligion 4. Indogermanische Weisheit statt „Germanentümelei“? 4.1. Männerorden statt Urmutter – die Verdrängung Wirths
4.2. Walther Wüst und die Reform des Ahnenerbes
4.3. Das indoarische Erbe: Hauer, Hielscher, Evola und der „SS-Glaube“ 5. Okkultismus, Ausgrabungen und Expeditionen 5.1. Symbol-, Germanenkunde und Ausgrabungen
5.2. Forschungsreisen und Expeditionen bis 1939
5.3. Astrologie, Alchemie und Rutengänger 6. Das Welteis, Edmund Kiss und Atlantis 6.1. Hanns Hörbiger und die Welteislehre
6.2. Edmund Kiss und das Pyrmonter Protokoll
6.3. Atlantis und die vorgeschichtlichen Zivilisationen 7. Gegnerforschung, Hexenkartothek und Männerbünde 7.1. Die Freimaurerei im Visier Himmlers
7.2. Der H-Sonderauftrag
7.3. Otto Höfler, Bernhard Kummer und die Männerbünde 8. Auf der Suche nach dem Heiligen Gral 8.1. Der Heilige Gral – das indoarische Erbe
8.2. Der Gralsforscher Otto Rahn im Land der Katharer
8.3. Die Gralssuche der SS 9. Die verschwundene Akte – SS-Okkult-Forschung und das Geheimnis des Gaston de Mengel 9.1. Die Polaires
9.2. Agarthi, Shambalah und der polare Mythos
9.3. Gaston de Mengel und die Okkultforschung im Ahnenerbe 10. Geheimnis Tibet – Rätsel Paraguay: Ernst Schäfer und die SS-Expeditionen 10.1. Tibet-Expedition Ernst Schäfer
10.2. Weitere Asien-Expeditionen
10.3. Das Ahnenerbe und die Südamerika-Planungen 11. Kriegswichtige „Zweckforschung“: Bruno Beger, Hans Kammler und das SS-Ahnenerbe 11.1. Das Ahnenerbe im Krieg
11.2. Von Tibet nach Dachau
11.3. Kammler, die Atombombe und die Geheimwaffenforschung 12. Von Neuschwabenland nach Aldebaran: Spekulationen um SS-Geheimprojekte 12.1. Der Flugscheiben-Mythos
12.2. Neuschwabenland und die 3. Macht
12.3. Vril und Schwarze Sonne
12.4. Das Geheimprojekt „Die Glocke“ Ausklang: Eine vorläufige Bilanz Anhang: Schriftenreihe des Ahnenerbes | Dokumente | Literatur | Personenregister Die brisante Neuerscheinung „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ (459 Seiten, gebunden, durchgehend illustriert, 25,00 Euro) können Sie hier bestellen.
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Gast Autor
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Hatte sich SS-Gralsforscher Otto Rahn in einem Gespinst aus Geheimdiensten und okkulten Logen verfangen? Täuschte er deshalb womöglich seinen Selbstmord vor? Eines der größten Rätsel des Dritten Reiches ist immer noch ungelöst. Mehr okkulte Hintergründe, die sich die etablierte Geschichtsforschung nicht auszuleuchten traut, finden Sie in dem neuen Enthüllungswerk „Der Aufgang der Schwarzen Sonne“ unseres
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2023-03-15T15:37:17+01:00
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Grenzkontrollen wohl schon wieder vor dem Aus
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Seit zwei Wochen finden an manchen Grenzübergängen verstärkte Einreisekontrollen statt, die Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) unmittelbar nach seinem Amtsantritt angeordnet hatte. Doch: Damit könnte es schon in Kürze wieder vorbei sein. Dabei besteht dringender Handlungsbedarf: Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren. Schon jetzt sind die Kontrollstellen leicht zu umfahren, haben eher eine symbolische Wirkung. Noch. Denn die Polizeigewerkschaft GdP beklagt, dass der bisherige Kräfteansatz nicht mehr lange zu stemmen sei, die Polizisten wären überlastet: „Das schaffen wir nur, weil Dienstpläne umgestellt wurden, die Fortbildungen der Einheiten aktuell auf Eis liegen und derzeit der Abbau von Überstunden gestoppt ist„, zitiert die Funke-Mediengruppe den Vorsitzenden der Bundespolizei in der GdP, Andreas Roßkopf. Beifall gibt es für diese Aussagen wenig überraschend von den Grünen, die ohnehin Grenzkontrollen kategorisch ablehnen und nun einen Grund gefunden zu haben scheinen, warum diese auch logistisch nicht umsetzbar wären. Derzeit sind etwa 1000 Polizisten, in der Mehrzahl zur Bundespolizei gehörig, an den Außengrenzen der Bundesrepublik im Einsatz. Ihre Zahl könnte durch die Landespolizei aufgestockt werden – deren Kräfte scheinen schließlich noch freie Kapazitäten zu haben, wie beispielsweise die Großrazzia gegen das sogenannte „Königreich Deutschland (KRD)“ in der vergangenen Woche zeigt. Alleine an diesem Einsatz waren 800 Einsatzkräfte von Bund und Ländern beteiligt, Personalmangel scheint bei politisch motivierten Schwerpunkteinsätzen offenbar nicht zu herrschen.
Schluss mit den Ausreden: Diese Asylflut muss endlich gestoppt werden. Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.
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Valentina Schacht
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Seit zwei Wochen finden an manchen Grenzübergängen verstärkte Einreisekontrollen statt, die Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) unmittelbar nach seinem Amtsantritt angeordnet hatte. Doch: Damit könnte es schon in Kürze wieder vorbei sein. Dabei besteht dringender Handlungsbedarf: Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur
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2025-05-19T12:48:57+02:00
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Corona-Diktatur: Jetzt sind auch die Geimpften dran
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Der Bund-Länder-Gipfel tagte – und beschert nun auch den Geimpften harte Einschnitte. Damit kassiert die Politik wirklich alle ihre Versprechungen aus dem Sommer. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.
Die vierte Welle ebbt mit täglich stark sinkenden Neuinfektionszahlen zwar ab, aber wen interessiert das schon? Die Politiker sicherlich nicht. In Erwartung der fünften Welle werden ab dem 28. Dezember die Zügel scharf angezogen. Ab diesem Datum werden dann auch die privaten Zusammenkünfte von Geimpften und Genesenen auf maximal zehn Personen beschränkt. Clubs und Diskotheken werden geschlossen, überregionale Veranstaltungen wie beispielsweise Fußballspiele finden dann wieder ohne Publikum statt. Es bleibt beim Verkaufsverbot für Feuerwerk an Silvester, für die sogenannte „kritische Infrastruktur“ sollen Notfallpläne erstellt werden. Auch über die Feiertage soll die Impfkampagne mit voller Wucht fortgeführt werden. Bis Ende Januar 2022 werden weitere 30 Millionen Booster-Impfungen angepeilt, das nächste Zwischenziel ist die Steigerung der Impfquote von 70,4 auf 80 Prozent. Der als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz ebenfalls auf der heutigen Pressekonferenz im Kanzleramt anwesende nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) kritisierte erneut die Beendigung der pandemischen Lage durch die Ampel-Koalition und mahnte eine zügige Vorbereitung einer allgemeinen Impfpflicht durch die Bundesregierung an – das Thema müsse mit „Klarheit und Tempo“ in Angriff genommen werden. Erneut gibt damit ein Unions-Politiker den Scharfmacher beim Thema Impfpflicht, obwohl der designierte CDU-Vorsitzende Friedrich Merz eigentlich zur Vorsicht bei diesem Thema geraten hatte. Die Maximalforderungen, die das Robert-Koch-Institut (RKI) im Vorfeld des heutigen Bund-Länder-Gipfels erhoben hatte, wurden zwar nicht umgesetzt, dennoch bleibt es dabei, dass die Suspendierung der Grundrechte andauert und niemand weiß, ob und wann die Politik gedenkt, diese den Bürgern wieder zurückzugeben. Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man schon jetzt HIER BESTELLEN.
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Sven Reuth
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Der Bund-Länder-Gipfel tagte – und beschert nun auch den Geimpften harte Einschnitte. Damit kassiert die Politik wirklich alle ihre Versprechungen aus dem Sommer. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren. Die vierte Welle ebbt mit täglich stark sinkenden Neuinfektionszahlen zwar ab,
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2021-12-21T20:19:16+01:00
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Linksextreme Skandal-Verfassungsrichterin Borchardt legt mit neuen Äußerungen nach
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Die Linksextremistin Barbara Borchardt legt mit weiteren verstörenden Äußerungen zum DDR-Unrecht nach und beweist damit erneut, dass sie als frischgebackene Verfassungsrichterin des Landes Mecklenburg-Vorpommern eine komplette Fehlbesetzung ist. Der Verband der Opfer des Kommunismus spricht mit Blick auf die Personalie zurecht von einer „Schande“. Am 15. Mai wurde Barbara Borchardt im Schweriner Landtag mit den Stimmen aller Fraktionen außer der AfD zur neuen Verfassungsrichterin am Greifswalder Landesgerichtshof gewählt. Dies löste eine bis heute andauernde Welle der Empörung aus, da Borchardt Mitglied der linksextremistischen Antifaschistischen Linken ist – und dies übrigens in Zukunft auch bleiben möchte – und vor neun Jahren eine Erklärung unterzeichnete, in der der Bau der Mauer als „alternativlos“ bezeichnet wurde. „Es gab Mauertote auf beiden Seiten“ Die frühere Kaderfunktionärin der SED scheint seit dem Fall der Mauer absolut unerschütterlich an ihrem im „Arbeiter- und Bauernstaat“ geprägten Weltbild festgehalten zu haben. Das wurde nun auch wieder an Äußerungen deutlich, die sie in einem am 28. Mai in der Süddeutschen Zeitung veröffentlichten Interview äußerte. Hier sagte sie mit Blick auf ihre Position zum Bau der Berliner Mauer: „Es gab Mauertote auf beiden Seiten, es sind auch Grenzsoldaten erschossen worden.“ Wieder so ein Satz, bei dem man erstmal tief durchatmen muss, und der deutlich macht, welches Welt- und Menschenbild Borchardt nach wie vor völlig ungebrochen vertritt. Die 790 Menschen, darunter neun Kinder, die den Versuch, von Deutschland nach Deutschland zu gelangen, mit dem Leben bezahlten, die im Niemandsland zwischen Ost und West qualvoll und langsam verbluteten, ohne dass ihnen jemand zur Hilfe kam, oder die jämmerlich in der Ostsee ertranken, sollen mit einem flapsigen Verweis auf die 27 Toten in den Reihen der Angehörigen des DDR-Grenzdienstes, die teilweise durch „Friendly Fire“ (irrtümlicher Eigenschuss) ums Leben kamen, relativiert und aus dem Gedächtnis verbannt werden. Es reicht schon, diesen einen Satz zu lesen, um zu wissen, welches Verständnis von Grundrechten Borchardt hat, nämlich ein höchst zynisches. „DDR war kein Unrechtsstaat“ Weiter betont Borchardt: „Aber die DDR war kein Unrechtsstaat, Unrechtsstaat ist juristisch gar nicht definiert, somit wäre doch das ganze Leben in der DDR unrecht!“ Wieder so eine Plattitüde, die einen ratlos zurücklässt und erhebliche Zweifel am intellektuellen Niveau Borchardts aufkommen lässt. Sicher ist nur, dass jemand, der die gleiche Aussage mit Blick auf das Dritte Reich getätigt hätte, nicht zum Verfassungsrichter gewählt worden wäre. Die CDU im Schweriner Landtag hat mit ihrem Abstimmverhalten der Linksextremistin und Mauertoten-Verhöhnerin Barbara Borchardt erst den Weg in den Landesverfassungsgerichtshof gebahnt und der konservative Shootingstar Philipp Amthor findet für diesen Vorgang erstaunlich verständnisvolle Worte. Der Konservative ist eben bürgerlich und will dazugehören. Sind das die Tugenden, die wir brauchen, um in Deutschland fundamental etwas zum Guten zu wenden? Nein, sagt Kleine-Hartlage – und beschimpft die Konservativen in harten, konstruktiven Worten. Der neue Kleine-Hartlage kann hier bestellt werden! Das Buch kann entweder hier oder ganz einfach durch das Anklicken des Covers bestellt werden! Es verwundert dann auch nicht, dass Borchardt 2016 an einer Demo der linksextremistischen und gewaltbereiten Antifa, die sich in Stuttgart gerade zum Mordversuch an einem patriotischen Gewerkschaft bekannt hat, in Parchim teilnahm und dort neben einem Banner mit der Aufschrift „Nazis gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt“ abgelichtet wurde. Der Grundrechtsschutz von Andersdenkenden, und wenn diese noch so friedlich agieren, liegt dieser Frau ganz bestimmt nicht am Herzen. Das Zurückweichen der Bürgerlichen ist das Problem In ihr Amt kam sie bezeichnenderweise nur mit den Stimmen der CDU. Bezeichnend ist auch, wie ausweichend und butterweich sich derzeit der konservative Shootingstar Philipp Amthor, direkt in den Bundestag gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II, zu der ganzen Thematik äußert. Er ssagt zu der Wahl Borchardts: „Die zurückliegende Verfassungsrichterwahl ist das bittere Resultat des Umstandes, dass es im Landtag keine hinreichenden Mehrheiten mehr jenseits der extremen linken und rechten Vereinfacher gibt.” Diese Aussage kann man einfach nur als erbärmlich bezeichnen. Da zur Wahl der Linksextremistin an den Greifswalder Verfassungsgerichtshof eine Zweidrittelmehrheit notwendig war, hätten die CDU-Abgeordneten, wenn sie denn echte Christdemokraten im Sinne des Wortes gewesen wären, sich einfach nur verweigern müssen. Dazu hat ihr Mumm nicht gereicht, weil die SPD mit dem Bruch der Koalition drohte. Am Ende entschieden sich die CDU-Mandatsträger einmal mehr für den einfachen und opportunistischen Weg des geringsten Widerstands. Da nutzt es nur wenig, dass die Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft die Berufung Borchardts an das Landesverfassungsgericht als „Schande“ bezeichnet hat, die sie zweifelsohne ist. Es bleibt dabei, dass in Mecklenburg-Vorpommern eine Allianz aus Linken und SPD der CDU ihren Willen aufgezwungen hat und diese das einmal mehr mit sich hat machen lassen. Ein aktueller Tweet des nationalliberalen FDP-Mitglieds Rainer Zitelmann bringt die Sache auf den Punkt. Er äußerte: „Der Fall Borchardt zeigt einmal mehr: Linke sind fähig, Kampagnen zu machen, Skandale zu definieren. Liberale und Konservative sind zufrieden, wenn sie ein paar kritische Twittermeldungen zu einem Thema abgesetzt haben, um dann zur Tagesordnung überzugehen.“
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Sven Reuth
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Die Linksextremistin Barbara Borchardt legt mit neuen verstörenden Äußerungen zum DDR-Unrecht nach und beweist damit erneut, dass sie als frischgebackene Verfassungsrichterin des Landes Mecklenburg-Vorpommern eine komplette Fehlbesetzung ist. Der Verband der Opfer des Kommunismus spricht mit Blick auf die Personalie zurecht von einer „Schande“.
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Ukraine: Klitschko bereit zum Gebietsverzicht
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Es wird eng für den kriegsgeilen de facto – Diktator Wolodymyr Selenskyj: Selbst Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, erklärt seine Bereitschaft zum Verzicht auf bisher von der Ukraine beanspruchte Gebiete. Damit gewinnt der Friedensplan von Donald Trump auch in der Ukraine immer weiter an Zustimmung. Wir ehren den Einsatz des US-Präsidenten, endlich den Krieg zu beenden, mit der neu aufgelegten Präsidenten-Medaille Donald Trump. Aus reinem Silber und exklusiv bei COMPACT. Hier mehr erfahren. Gegenüber BBC erklärte Klitschko, dass es ein denkbares Szenario sei, Territorium aufzugeben, wenn dadurch der Friedensschluss möglich sei. Dies wäre zwar nicht fair, aber „aber für den Frieden, vorübergehenden Frieden, könnte es vielleicht eine Lösung sein“, so der ehemalige Box-Champion. Gleichzeitig erklärte der 53-Jährige jedoch, dass eine dauerhafte Gebietsabtretung durch das ukrainische Volk niemals akzeptiert und somit weiteren Konfliktstoff bieten würde. Während sich Selenskyj weiterhin einem Friedensschluss verweigert, kommen aus Russland positive Signale. Kreml-Sprecher Sergei Lawrow erklärt, dass sein Land bereit für ein Abkommen sei und einer Einigung nicht mehr viel im Weg stünde. Der Druck auf die Ukraine, endlich eine diplomatische Lösung zu akzeptieren, dürfte deshalb in den nächsten Tagen nicht geringer werden. Donald Trump bringt Europa den Frieden. Wir ehren den US-Präsidenten mit unserer neuen Medaille. Aus reinem Silber, ein echtes Schmuckstück und exklusiv über COMPACT zu beziehen. Patriotisch und wertstabil! Hier bestellen.
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Valentina Schacht
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Es wird eng für den kriegsgeilen de facto – Diktator Wolodymyr Selenskyj: Selbst Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, erklärt seine Bereitschaft zum Verzicht auf bisher von der Ukraine beanspruchte Gebiete. Damit gewinnt der Friedensplan von Donald Trump auch in der Ukraine immer weiter an Zustimmung. Wir ehren den Einsatz des US-Präsidenten, endlich den Krieg zu
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2025-04-25T13:02:38+02:00
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RAF contra Deutschland: Der Schleyer-Mord im blutigen Herbst 1977
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Küchengespräch zur Zeitgeschichte, Podcast #03: Die ungeklärten Morde von RAF und NSU, dazu die Todesfälle Barschel, Möllemann, Haider ziehen eine Blutspur durch die bundesdeutsche Geschichte der letzten 50 Jahren. COMPACT hat seine Untersuchungen zu diesen Verbrechen im preiswerten Paket „Geheimauftrag Mord“ zusammengeschnürt: drei Spezialausgaben, 252 Seiten, nur 19,95 Euro (statt 27,50 Euro). Die Mordserie wird in einer Podcast-Serie von Jürgen Elsässer vorgestellt. In der heutigen Podcast-Folge geht es um die Entführung und Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch RAF-Terroristen im Herbst 1977. Im Unterschied zu anderen Verbrechen in dieser Serie scheint der Tiefe Staat nicht beteiligt, es war mit größter Wahrscheinlichkeit eine Aktion antifaschistisch verblendeter Linksterroristen, wie sie uns auch heute wieder begegnen. Allerdings werfen einige Fahndungspannen Fragen auf… Vorbildlich jedenfalls die Haltung der Bundesregierung unter Kanzler Helmut Schmidt, die sich von den Linken nicht erpressen ließ – das waren noch Zeiten!
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Jürgen Elsässer
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Küchengespräch zur Zeitgeschichte, Podcast #03: Die ungeklärten Morde von RAF und NSU, dazu die Todesfälle Barschel, Möllemann, Haider ziehen eine Blutspur durch die bundesdeutsche Geschichte der letzten 50 Jahren. COMPACT hat seine Untersuchungen zu diesen Verbrechen im preiswerten Paket „Geheimauftrag Mord“ zusammengeschnürt: drei Spezialausgaben, 252 Seiten, nur 19,95 Euro (statt 27,50 Euro). Die Mordserie wird
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2020-02-29T11:00:42+01:00
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Samhain: Die wahren Ursprünge von Halloween
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„Süßes oder Saures!“ – das kennt heute jedes Kind. Nur die Ursprünge von Halloween sind weitgehend verschüttet. Sie liegen in einem Totenfest der alten Kelten. Mehr über die Wurzeln unserer Kultur lesen Sie in der Neuerscheinung „Die Entschüsselelung der Indogermanenfrage“. Ergründen Sie, woher wir kommen ― und wer wir sind. Hier mehr erfahren. _ von Roy Grassmann Samhain wird jedes Jahr am 1. November begangen – es ist eines der vier Höchstfeste im keltischen Jahreskreis. In gewisser Weise stellt es einen Gegenpol zum Beltane-Fest zu Beginn des Sommerhalbjahres dar. Der irische Name „Samhuin“ entstammt dem gallischen „samonios“ , der im Coligny-Kalender erwähnt wird, jenem bedeutendsten Zeugnis für die Kalendereinteilung der heidnischen Kelten. Etymologisch ist „Samhain“ gleichbedeutend mit Ende des Sommers (oder anders ausgedrückt: Winteranfang) und ist der erste Tag des neuen keltischen Jahres, genauer gesagt: die erste Nacht, da die Kelten nicht die Tage, sondern die Nächte zählten. Sie teilten das Jahr in lediglich zwei Jahreszeiten, nämlich Sommer und Winter. Man mag sich darüber wundern, dass der Beginn des neuen Jahres mit dem Winteranfang zusammenfällt, aber man sollte nicht vergessen, dass im Druidentum eine Gottheit der Finsternis mit dem Ursprung des Menschen und der Dinge verbunden ist. Das Samhain-Fest war ein zentrales Ereignis für die keltische Gemeinschaft, an dem alle Mitglieder teilnehmen mussten. So heißt es in der Erzählung von der Geburt des Conchobar: „Jeder der Ulates, der nicht zur Samhain-Nacht erschien, wurde wahnsinnig, und bereits am nächsten Morgen wurde sein Tumulus, sein Grab und sein Grabstein errichtet.“ Das Fest diente einerseits zur Versammlung aller Männer und Frauen der Gemeinschaft. In diesem Kreise wurden die politischen, ökonomischen und religiösen Angelegenheiten besprochen. Zum anderen fanden schier endlose Festgelage statt, bei denen Schweinefleisch verzehrt und Wein getrunken wurde, denn das Fleisch des Schweines verleiht Unsterblichkeit, wie die Sage von den „Schweinen des Mananann“ zeigt, während der Wein trunken macht; Trunkenheit aber ist jener Zustand der Ekstase, in dem man die Realität verlassen kann, um sich für das Übernatürliche zu öffnen. Die Samhain-Nacht ist nämlich die Nacht der Begegnung zwischen Lebenden und Toten: Die Sidh, die Hügel, in denen Götter und Helden wohnen, werden zugänglich, und die beiden Reiche durchdringen einander. Das christliche Allerheiligenfest, das an die Stelle der Samhain-Nacht getreten ist, hat diesen Aspekt der „Gemeinschaft der Heiligen“ beibehalten. In den angelsächsischen Ländern gehen viele Halloween-Bräuche auf die Riten des keltischen Festes zurück. Die Kostümierung, die wir vor allem im heutigen amerikanisierten Halloween vorfinden, ist erst seit dem 16. Jahrhundert bekannt, als Irland bereits christianisiert war. Daher fehlen die Belege, dass das Verkleiden schon bei den Kelten Bestandteil des Festes war. Die Festgelage waren in den alten Zeiten den oberen Schichten vorbehalten. Das bedeutet, dass vor allem die Herrscher und Krieger daran teilgenommen haben. Es ist allerdings kaum anzunehmen, dass die Druiden davonausgeschlossen gewesen sind. Dem Volk war hingegen eine Art Jahrmarkt vorbehalten. Außerdem versammelten sich die Rechtsgelehrten, um die Beziehungen zwischen Individuum und Gemeinschaft zu regeln. Diese Versammlung stellte eine Art Thing dar, in dem die rechtlichen und politischen Angelegenheiten debattiert wurden. Thing war übrigens auch bei den Germanen eine Zusammenkunft, wo sich die Ältesten eines Stammes austauschten und Entscheidungen trafen. Über das Ritual des Samhain-Festes wissen wir nur wenig. Fest steht aber, dass in Irland am Vorabend alle Feuer gelöscht werden mussten. Das war offenbar das Zeichen dafür, dass das Jahr „gestorben“ war; seine Wiedergeburt begann in dem Augenblick, in dem die Druiden das neue Feuer anzündeten. Dieses Brauchtum ist von den Christen vom 1. November auf Ostern übertragen worden. In der Samhain-Nacht spielen sich alle bedeutenden mythischen Ereignisse ab: Schlachten, Reisen in die andere Welt, der rituelle Tod des Königs oder der gewaltsame Tod des Helden, der ein wichtiges Verbot missachtet hat. Schließlich wurde in dieser Nacht auch Mac Oc sowohl empfangen als auch geboren, denn da sich die Welt der Götter mit der Welt der Menschen verbindet, ist in ihr auch der normale Zeitbegriff ausgelöscht. Als sich Mac Oc des Reiches seines Vaters bemächtigen will, lässt er es sich für einen Tag und für eine Nacht ― also für den Zeitraum des Samhain-Festes ― übergeben, was der Ewigkeit entspricht. Diese Vorstellung lebt noch im christlichen Allerheiligenfest weiter (vor allem wie es in der Bretagne gefeiert wird), obwohl die enge Verbindung mit dem darauffolgenden Allerseelenfest, dem Gedenktag für die Toten, die ursprüngliche keltische Konzeption verschleiert. Für die Kelten bestand nämlich in dem Samhain-Fest kein Unterschied zwischen Lebenden und Toten, zwischen Göttern und Menschen, denn alles war ein Ganzes. Auch wenn wir keinen Beweis dafür haben, ist anzunehmen, dass anlässlich dieses Festes Dramenspiele aufgeführt wurden, die die großen Urmythen vergegenwärtigen. Das Fest dauerte drei Tage lang und bot daher genügend Zeit für die verschiedensten Aktivitäten und Gelage. Frühzeitforschung ohne politisch korrekten Filter: In der Neuerscheinung „Die Entschüsselelung der Indogermanenfrage“ erfahren Sie, woher wir kommen – und wer wir sind. Eine faszinierende Zeitreise zu unseren Ursprüngen – mit Beiträgen von namhaften Forschern vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. 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Gast Autor
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„Süßes oder Saures!“ – das kennt heute jedes Kind. Nur die Ursprünge von Halloween sind weitgehend verschüttet. Sie liegen in einem Totenfest der alten Kelten. Mehr über die Wurzeln unserer Kultur lesen Sie in der Neuerscheinung „Die Entschüsselelung der Indogermanenfrage“. Ergründen Sie, woher wir kommen ― und wer wir sind. Hier mehr erfahren. _ von
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2022-10-31T18:48:31+01:00
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Til Schweiger macht Habeck platt
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Til Schweiger hat Habeck platt gemacht. Der Schauspieler ist nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber es macht immer wieder Spaß, ihm beim Austeilen zuzuschauen. Dabei hat er oft die Falschen erwischt oder sich selbst ins Knie geschossen, aber öfter auch die Richtigen, wie aktuell im Fall von Habeck und den Klimaterroristen. Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstütKlimastreik: Mit Marx zur Weltrettung zen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Til Schweiger hat Habeck platt gemacht. Der Schauspieler ist nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber es macht immer wieder Spaß, ihm beim Austeilen zuzuschauen. Dabei hat er oft die Falschen erwischt oder sich selbst ins Knie geschossen, aber öfter auch die Richtigen, wie aktuell im Fall von Habeck und den Klimaterroristen. Das sind
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2023-03-30T19:58:43+02:00
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Gedenken statt Verrenken! Der 17. Juni 1953 – als Feiertag wichtiger denn je.
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Es geht um einen vergessenen, ja verdrängten Gedenktag. Es geht um den niedergeschlagenen Volksaufstand des 17. Juni 1953. Wer mit dem eigenen Leben für das Recht eintritt und letztlich der Gewalt weichen muss, hat den Kampf nicht verloren. Er hat etwas Unverlierbares getan. _von Bettina Airaksinen Der Linken liebste Revolution ist die französische. Deren in der Praxis gewaltträchtige, zersetzende Ideen im Gewande wunderbarer Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit haben es, wer hätte es je für möglich gehalten, bis in das Bundesverfassungsgericht geschafft. In dem Land, in dem wir seit 2015 ganz besonders „gut und gerne leben“, wohnt neuerdings die Gemeinschaft der Freien und Gleichen statt des deutschen Volkes. Was diese letztlich pubertäre Idee für uns bedeuten kann, soll unter dem Titel „Verfassungs – Gaga“ demnächst getrennt beleuchtet werden. Die Revolution von 1848 ist eine, die – interessanterweise von Entscheidern, die in WGs und Bürgerinitiativen sozialisiert sind und mit Mao-Bibel unter dem Kopfkissen und Palestinensertuch um den Hals von nichts anderem träumen als von Infiltration, Transformation und Revolte – beinahe nur noch abwertend konnotiert wird. Sofern sie überhaupt noch Erwähnung findet. Sie sei „nicht gelungen“, heißt es im zum zeithistorischen Laberfach degenerierten Geschichtsunterricht, der an der Uni in so genannte „Kulturwissenschaften“ mündet, die jeder treiben kann, der keine alten Sprachen beherrscht und das „Handwerkszeug des Historikers“ (Buchtitel Ahasver von Brandts) schon gar nicht. Hierzu gehört als Kernkompetenz das Auffinden, Sichten, Einordnen und nicht nur kritische, sondern auch verständige Bewerten vergangener Faktenlagen. Das alles ist inmitten der „bundesdeutschen Bildungskatastrophe“ (Björn Höcke) nicht mehr darstellbar. Für die drei Studies, die das vielleicht noch wollen und vermissen, lohnt sich keine Fakultät (pardon: kein Fachbereich). Young European Leader wird man auch ohne das alles. Hirn ist verzichtbar, Hauptsache präformierte Haltung. Als „gescheitert“ wird sie bezeichnet, da sie vom staatsbürgerlich – patriotischen Bürgertum ausging, das keinen pubertären Idealen nachhing, sondern hart zur Sache ging. Die „Besten eines Volkes“ (Prof. Dr. jur. Karl – Albrecht Schachtschneider) waren durchaus bereit, in den Knast zu wandern oder sich erschießen zu lassen für die Anerkennung ihrer apriorischen und daher unveräußerlich bestehenden Rechte.
Wir Deutsche hätten allen Grund uns mit Stolz und ohne unsere zeitbedingt verengte Brille, auch dieser Revolution öfter in einer Feierstunde würdig zu erinnern. Der Geist von Hambach 1832 und Frankfurt 1848 benötigt nachträglich keine linksgrüne Bahnsteigkante. Vollends vergessen werden soll nun, als Ausfluss einer Erinnerungspolitik, die sich selbst nicht traut und deshalb an Widersprüchen und Verklemmtheit zu ersticken droht, der Volksaufstand in der „DDR“ vom 17. Juni 1953. Dem stalinistisch – kommunistischen Machtbereich einverleibt, seiner alle Lebensbereiche durchdringender Doktrin, Lenkung und Kontrolle im Wortsinne wahllos unterworfen, zeigte sich, dass im deutschen Volke der Kampfesmut auch nach hunderttausendfachem Tod, Verletzung, Bombenterror, Vertreibung, Vergewaltigung, Gefangenenlager, Hunger, Wohnungsnot und Brennstoffmangel keineswegs erloschen war. Noch weniger erloschen war, das zeigte sich gerade am 17. Juni 1953 exemplarisch und wird Umerziehungsapologeten nicht schmecken, das klare, an den Zehn Geboten geschärfte Empfinden für Recht und Unrecht, Freiheit und Unfreiheit. Im vollem Bewusstsein der Brutalität stalinistischer „Säuberungen“, die geballte Sowjetmacht im Nacken, strömten an den Tagen kurz vor dem 17. Juni die Massen aus den Werkhallen und Büros auf die Straßen, um „Freie Wahlen“ zu fordern. Über 4 Millionen Menschen sollen sich beteiligt haben. Freie Wahlen, das hieß im Klartext nichts anderes als „die herrschende Kaste soll weg“, der sie lenkende „Bruderstaat“, der größte aller denkbaren Ausbeuter, soll abziehen. Wir wollen selbst bestimmen, wer wie über uns entscheidet, im Wirtschafts – und im Privatleben. Der Subtext war Klartext genug, um alle Hebel der gerade erst mit der Herrschaft beliehenen SED auf Alarmstufe „rot“ zu stellen. Was hatten die protestierenden Menschen außer ihren Stimmen, ihrer physischen Anwesenheit? Nichts. Einige wenige hatten Steine und Streichhölzer. Mit einem improvisierten Rammbock wurde das Tor des Stasi – Untersuchungsgefängnisses Hohenschönhausen aufgebrochen und Gefangene befreit. Wilden Vandalismus gegen Unbeteiligte gab es nicht, es ging nur gegen die Unterdrücker des zwangssozialistischen Systems. Gegen die schließlich anrollenden Panzer der und Gewehre der Sowjetarmee hatte man nichts als den eigenen Körper, Schreie und Pflastersteine. Des Bauernkriegs wird noch hie und da gedacht, der Volkserhebung des 17. Juni kaum. Malergenie Professor Werner Tübke hat ihr keine monumentalen Gemälde gewidmet, obwohl sie in ihrer riesigen Dimension und Einmütigkeit ein gewaltiges Fanal für die Freiheit in der deutschen Geschichte ist, auch wenn es nicht in einen echten Freiheitskrieg gegen eine gewaltige Übermacht mündete wie in napoleonischer Zeit. Es ging um nichts weniger als „Freiheit statt Sozialismus“. Kennen wir das Schlagwort von den alten CDU – Plakaten noch? Demokratischen Sozialismus gibt es nicht. Das ist Orwellsprech, eine schönfärberische Lüge. Sein Endziel ist notwendig der Kommunismus und dieser ist notwendig Zwangsherrschaft pur. Eine voreilig für erledigt gehaltene Frage steht mit aller Macht erneut im Raum. Konzepte für eine „Konservative Revolution“ füllen wieder Bücher. Es wird getagt, es kreisen die Papiere. Der grüne Schwiegermutterliebling Robert Habeck schwärmt im Interview davon, dass in China doch alles leichter ginge, was man im zähen Parlamentarismus nicht so leicht oder auch mal gar nicht auf die Bahn bekommt. Da hat er Recht. Der Tücken und Verwerfungen sind viele. Damit das deutsche Volk, das es zu seiner mit Etlichen geteilten Erleichterung nicht gibt, in Wahlen und Abstimmungen das Richtige wählt, muss man es (um-)schulen und framen und nudgen und betören mit herrlichen Ideen für eine Zukunft, in der ein selbst gebastelter Friede ohne Gott, den Schöpfer und Erhalter aller Dinge, alle Menschen im überwachten Ameisenzustand glücklich macht. Pendel und Regenbogenfahne werden den Ameisen vermutlich belassen. Die Aufständischen des 17. Juli 1953 ahnten von diesen psychopathologischen Auswüchsen der Jetztzeit noch nichts. Sie wären nicht auf die Idee verfallen, sich als gendersensible, diffus schmachbeladene Wesen zu begreifen, denen letztlich nur noch eine Wahl belassen werden wird, nämlich die des eigenen Geschlechts. Im Jahr zuvor war den Ostdeutschen der systematische Aufbau des Sozialismus von Stalin befohlen worden. Die SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) krempelte unverzüglich die Ärmel hoch und ging ans Werk. Nach nur einem Jahr Praxis hatte die Menschen vom rücksichtslos durchorganisierten neuen Glück im Arbeiter – und Bauernstaat die Nase bereits gestrichen voll. Mehr als 300 000 mit dem Sozialismus Zwangsbeglücke lassen die nach dem Kriege geringe Habe zurück und fliehen in Richtung Westen. In verbliebenen Rest, vor allem in der arbeitsfähigen Jugend und mittleren Generation, gärt es. Über 30.000 Menschen werden wegen politischer Vergehen verhaftet und den schon Einsitzenden hinzugefügt: insgesamt sitzen in politischer Haft 67.000 Bürger. Das war beileibe kein sozialdemokratisierter Strafvollzug! Man wünscht sich, linksverklärte Otto – Suhr – Studenten, Anhänger des SDS, der KPDML oder auch der ASJ (sozialdemokratische Juristen) wären 1952 / 53 persönlich mittendrin gewesen, zum Beispiel als Landwirt oder Hausbesitzer oder Kleingewerbetreibender oder bekennender Christ. So manches Theorie – Seminar und Sit-in wäre mangels Interesse ausgefallen und man hätte etwas Produktives lernen können in der gewonnen Zeit. Zwischen 1952 und 1953 wird die „Nationale Volksarmee, NVA“ massiv aufgestockt, d.h. es werden die noch lebenden Männer und Söhne einbestellt und gemustert, die endlich wieder für das Wohl ihrer Familien arbeiten konnten und entsprechend vermisst wurden. Die Frauen und älteren Männer hatten bei schlechter Ernährungslage und zum Teil katastrophalen Wohnverhältnissen nicht selten die doppelte Arbeitsnorm zu erfüllen und schufteten bis zum Umfallen. Die Erhöhung der Norm bedeutet nichts anderes als eine krasse Lohneinbuße. Der Mittelstand wurde „sozialisiert“, wobei die schauerlichen Einzelheiten hier nicht ausgebreitet werden können, die Landwirtschaft enteignet und „kollektiviert“. Welches Elend sich hinter diesem einen mageren Satz verbirgt, können Landwirte, die echte Bauern sind, gewiss spontan ergreifen und ermessen, ein Erstsemerster einer Bologna – „Geschwätzwissenschaft“ (Akif Pirinci) vermutlich eher weniger. In Kern geht und ging es nicht um eine neue Form der Arbeitsorganisation zum Wohle aller, sondern, sorgfältig verdeckt, um das Kollektiv als Kontrolle. Parallel verletzt der konzertierte Angriff der Partei auf die damals überwiegend bibeltreue Kirchen das oft noch rege Innerste der Menschen und nimmt ihnen auch die Geborgenheit der geistlichen Heimat in Ritus, Verkündigung, Kirchenlied und Anbetung. Der Massenmörder Stalin stirbt am 5. März 1953. Der Volksaufstand des 17. Juni beginnt an den Baustellen der nach ihm benannten Allee nach einer Zeit gespannter Ruhe. Sie entgeht der Führung nicht, da die Stasi überall ihre Augen und Ohren hat. Mit Rückendeckung der neuen Sowjetführung kündigt man an, die Normerhöhungen in Richtung „neue sozialistische Normalität“ zu lockern. Damit soll es sein Bewenden haben. Schockiert muss das ZK feststellen, dass es dem Volk um mehr geht als Materielles und die Wiederherstellung einigermaßen erträglicher Verhältnisse. Es geht um Freiheit oder Knechtschaft! Zu Tausenden strömen die Menschen unter der Parole „Freie Wahlen!“ auf die Straße. In Ostberlin, Magdeburg, Halle, Leipzig finden die mächtigsten der über 500 zeitgleichen Demonstrationen statt – das alles ohne Smartphone, ja, sogar ohne Fernsprecher und Fax. Wenn ein aufrechtes Gefühl sich bildet und ein Gedanke sich formt, dessen Zeit gekommen ist, dann springt er über, auch ohne solche Mittel, aus Trümmern und Leid. Die Masse schwillt vor den Gebäuden des Systems unaufhörlich an, Wachhäuschen der Polizei werden abgefackelt, Gefängnistore durchstoßen, der Generalstreik ausgerufen. Die in den Ministerien eingeschlossene Nomenklatura fürchtete um ihr Leben. Es werden nicht nur freie Wahlen gefordert, sondern laut und deutlich die Absetzung der Regierung und die Wiedervereinigung zu Gesamtdeutschland. Das war zu viel, denn das hätte den Sieg des dem Volke „geschenkten“ Sozialismus beendet, den die breite Masse niemals freiwillig gewollt hätte. Aus der Sicht etlicher Linksapologeten lag das natürlich an der immanenten Nazigesinnung, die durch den herrlichen Sozialismus und die Freiheit, die er meint, gleich mit aberzogen werden sollte. In der Folge wurde jede eigene Meinung unterdrückt, wie immer sie zuvor auch ausgesehen haben mag. Die Gedanken blieben frei, nur durfte man sie nicht mehr äußern. Im Westen ging im Augenblick der akuten Gefahr so gut wie niemand für die Brüder unter Stalins Knute solidarisch auf die Straße, schon gar nicht mit ihnen gemeinsam. Sie standen den Panzern der Sowjetarmee allein gegenüber. Die befreiten Gefangenen wurden wieder eingefangen, eingeknastet, gequält. Es gab Tote und Verletzte. Die Begräbnisstätte der Toten wird gepflegt, das einzige von den nicht getöteten Opfern selbst errichtete Mahnmal verunkrautet. Der kleine Verein aus „Erlebenden“, der es pflegt, findet an deutschen Schulen keine helfenden Hände. Warum auch, vielleicht ist ja der Opa, der da anfragt, eine alte Umweltsau? Man ist divers und tolerant und bunt und extremst sensibel, nur nicht den Eigenen gegenüber, die mit ihren Leben und ihrem Schweiß eingestanden sind für das, was heute mit gutem Gefühl und beinah vollendeter Verblendung dahin gegeben wird.
(Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner.) Abgeschafft ist der „Tag der deutschen Einheit“ als allgemeiner Feiertag ersetzt durch den 3. Oktober. Seither, ein echter Treppenwitz der Weltgeschichte, wird „Deutschen“ wieder groß geschrieben. Wie lange noch, so fragt man sich. Vorbei sind die Feierstunden zum 17. Juni mit Streichquartett und Sonntagsanzug in der Stadthalle, vorbei die weihevollen Stunden mit Kinderchor und Schützenappell, vorbei das Pakete Packen in jeder Klasse und die Kerzen im Fenster, vorbei das Singen und Beten für die Unterdrückten. Vorbei das herzliche Mitleid mit den Vertriebenen, vorbei das intensive Denken an die Toten. Vorbei die Reden des Oberbürgermeisters, die etwas taugen konnten, obwohl er SPD war, vorbei der Kampf für eine Wiedervereinigung, die keineswegs als Okkupation des Ostens mit Buschkohle und Westbeamte gedacht war und allen ihre Würde als deutsche Menschen gelassen hätte. Nun wachsen Gras und Dornen darüber über den 17. Juni 1953. Nur selektiv darf in Deutschland gedacht werden, noch selektiver getrauert und immer sich selbst bezichtigend. Es wird Zeit, dass das wieder anders wird. Freiheit statt Sozialismus ist aktueller denn je. Setzen wir den 17. Juni wieder auf einen Ehrenplatz der deutschen Geschichte. Machen wir ihn wieder zu einem nationalen Feiertag, wie es sich gehört. Und zeigen wir den Jungen, was Mut und Anstand inmitten von Germoney – Gaga bedeuten. Vielleicht begreifen sie es ja doch noch. Es wäre ihnen und uns allen nur zu wünschen! Ostfriesland, den 16. 06. 2020
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Online-Autor
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Es geht um einen vergessenen, ja verdrängten Gedenktag. Es geht um den niedergeschlagenen Volksaufstand des 17. Juni 1953. Wer mit dem eigenen Leben für das Recht eintritt und letztlich der Gewalt weichen muss, hat den Kampf nicht verloren. Er hat etwas Unverlierbares getan. _von Bettina Airaksinen Der Linken liebste Revolution ist die französische. Deren in
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2020-06-17T12:05:00+02:00
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Merz, der Falschspieler
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Friedrich Merz präsentiert sich zur Stunde als Scholz-Gegenspieler, der den noch amtierenden Kanzler zur Vertrauensfrage drängen würde. In Wahrheit aber blockiert auch er den Volkswillen – aus Angst vor der AfD. Die November-Ausgabe unseres COMPACT-Magazins befasst sich mit der aktuellen Situation: „Alle gegen Eine – Wie Alice Weidel trotzdem Kanzler werden kann“. Hier mehr erfahren. Eigentlich ist die Rechnung des gescheiterten Bundeskanzlers Scholz ganz einfach: Er will einfach weitermachen und die Vertrauensfrage im Bundestag irgendwann im Januar nächsten Jahres stellen. Allerdings benötigt er nach dem Aus der Ampel für bestimmte Vorhaben die Stimmen der Merz-Leute. Jetzt mimt der CDU-Wunschkanzler den harten Hund und verlangt von seinem SPD-Gegenspieler die sofortige Vertrauensfrage, „spätestens nächste Woche“. Merz: „Vorher werden wir keine Gespräche über irgendein Thema mit der verbleibenden Restregierung führen.“ Merz gibt sich entschlossen: „Wir werden uns hier nicht vom Bundeskanzler vorführen lassen“. Grundsätzlich sei er, sozusagen aus staatspolitischer Verantwortung, bereit, mit Roten und Grünen einige Gesetzesvorhaben umzusetzen. Die Reihenfolge aber wolle er bestimmen. Erst die Vertrauensfrage, dann die Zusammenarbeit. Zwar werde er mit dieser Regierung „keine Reformen mehr hinbekommen“, aber „einige Restbestände“ könnten noch abgeräumt werden. Die Forderung, die Merz hier mit dicker Hose erhebt, wäre für ihn einfach umsetzbar. Schon heute könnte er das Mittel des konstruktiven Misstrauensvotums zum Einsatz bringen. Auf der Seite des Deutschen Bundestages heißt es: „Die Abgeordneten können dem Bundeskanzler das Misstrauen aussprechen und ihn abberufen, wenn er nicht mehr das Vertrauen des Parlaments genießt.“ Und weiter: „‚Konstruktiv‘ heißt das Kontrollmittel, weil es nicht ausreicht, nur den Kanzler abzuwählen, sondern die Parlamentarier müssen sich auch auf einen neuen Regierungschef einigen. Hat die Mehrheit der Abgeordneten dem Bundeskanzler das Misstrauen ausgesprochen, ersucht der Bundestag den Bundespräsidenten, den Bundeskanzler zu entlassen und den gewählten Nachfolger zu ernennen. Der Bundespräsident muss diesem Ersuchen entsprechen. Zwischen dem Antrag und der Wahl müssen 48 Stunden liegen (Artikel 67 des Grundgesetzes).“ Merzens „Problem“: Er benötigte hierfür Stimmen der AfD. Dann könnte er unser Land in die von ihm geforderte Richtung führen. Hier aber sind ihm Machtspielchen und Brandmauern wichtiger als das Schicksal unseres Landes. Er würde sich auch nicht mit blauen Stimmen zum Kanzler wählen lassen, gab er im ZDF bei Maybrit Illner zu verstehen: „Ich weiß das nicht, dass die AfD mich wählen würde“, so Merz. Aber „wenn sie es täte, würde ich es nicht annehmen. Nein, das kommt nicht in Frage.“ Genau hier setzt heute ab 20 Uhr unser Brennpunkt des Tages bei COMPACT-TV an. Wir nehmen das falsche Spiel des Merz ins Visier. Nicht verpassen. Merz gibt häufig den Blender, stößt gelegentlich mit einem flotten Spruch nach vorn. Mal fordert er einen konsequenten Aufnahmestopp für Syrer und Afghanen, dann verlangt er sogar die Ausrufung einer „nationalen Notlage“. Bisher aber hat noch jeder Gegenwind den Merz wieder umgepustet. Als er vergangenes Jahr die Auffassung vertrat, Asylbewerber würden Deutschen beim Zahnarzt die Plätze im Wartezimmer wegnehmen, ging er anschließend vor dem Shitstorm der Woken auf Tauchstation. Ende September 2022 bezeichnete er Ukrainer als Sozialtouristen, und wieder dauerte es nur wenige Tage, ehe er zur Rolle rückwärts ansetzte und sich öffentlich entschuldigte. In der November-Ausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titel „Alle gegen Eine“ findet sich neben einer großen Analyse zu den Chancen der Kanzlerkandidatur von Alice Weidel auch ein Porträt von Friedrich Merz. Lesenswert. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Friedrich Merz präsentiert sich zur Stunde als Scholz-Gegenspieler, der den noch amtierenden Kanzler zur Vertrauensfrage drängen würde. In Wahrheit aber blockiert auch er den Volkswillen – aus Angst vor der AfD. Die November-Ausgabe unseres COMPACT-Magazins befasst sich mit der aktuellen Situation: „Alle gegen Eine – Wie Alice Weidel trotzdem Kanzler werden kann“. Hier mehr erfahren.
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2024-11-08T12:21:34+01:00
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Miley Cyrus: Der programmierte Porno-Popstar
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Sie ist der Inbegriff der Obszönität in der modernen Musikindustrie: Miley Cyrus begann als Disney-Kinderstar und schwenkte dann auf pornografische Darstellungen um. Nur Zufall – oder steckt dahinter ein Programm? Aufschluss darüber gibt auch Nikolas Pravda in seinen Büchern „Der Musik-Code“ und „Die moderne Musikverschwörung“. Gäbe es einen Grammy Award für die obszönsten Bühnenshows, Miley Cyrus hätte ihn sich redlich verdient. Die 1992 in Franklin, Tennessee, geborene Popsängerin durchbricht alle moralischen Schranken und inszeniert sich fast schon als Porno-Queen des Showbusiness. Selbstredend nimmt die Unterstützerin der US-Demokraten und Trump-Hasserin auch alle Woke-Wellen mit: vom Feminismus über Diversity-Kult bis zu LBGTQ und Abtreibungspropaganda. Dabei fing die Tochter des Country-Sängers Billy Ray Cyrus einmal ganz brav an – nämlich als Kinderstar in der Serie „Hannah Montana“, die von 2006 bis 2011 auf dem Disney Channel ausgestrahlt wurde und die Jungschauspielerin auch in Deutschland populär machte. Interessant ist hier vor allem das Thema der Serie: Es geht um ein junges Mädchen, das sich ein Alter Ego, eine alternative Persönlichkeit, erschafft. Genau dies ist auch das Ziel der sogenannten Monarch-Bewusstseinskontrolle, einem Unterprojekt des CIA-Programms MK-Ultra, das nach einem Schmetterling, dem Monarch-Falter, benannt ist. „Insgesamt wird Monarch-Gedankenkontrolle als eine Art Gedankenkontrolltechnik bezeichnet, die okkulte Rituale, Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert, um bei einer Zielperson ein Alter Ego hervorzubringen“, schreibt der Investigativjournalist Nikolas Pravda in seinem Buch „Der Musik-Code“. Und weiter: „Bei der Monarch-Gedankenkontrolle wird die Zielperson oft als ‚der Sklave‘ bezeichnet, während diejenigen, die sowohl die Technik anwenden als auch aktivieren, als ‚die Behandler‘ bekannt sind. Viele glauben, dass Monarch-Sklaven bei Bedarf von einer elitären Gruppe eingesetzt werden, um Rituale, Performances, Botschaften usw. auszuführen, die mit einem gewünschten Ergebnis in Einklang stehen.“ Ist Miley Cyrus eine solche „Monarch-Sklavin“, die an den Strippen einflussreicher Kreise hängt und entsprechend agiert? Ihre zahlreichen Skandale und provokativen Auftritte, die nicht selten gegen sämtliche Regeln des guten Geschmacks verstoßen, deuten darauf hin. Nur einige Beispiele: ◾️ Die angeblich geleakten Nacktfotos: Im November 2019 wurden intime Aufnahmen von Cyrus auf einer Pornoseite veröffentlicht. Die Fotos zeigten die damals 27-Jährige nackt in der Dusche und wurden angeblich aus ihrem privaten iCloud-Konto gestohlen. Manche vermuteten dahinter allerdings eine geplante PR-Kampagne, zumal sich Cyrus später oft splitternackt aufnehmen ließ – bis hin zu Fotos, die sie beim öffentlichen Urinieren zeigen – offenbar unter Alkohol- und Drogeneinfluss. ◾️ Die Skandal-Performance bei den MTV Video Music Awards 2013: Bei ihrem Auftritt mit Kollege Robin Thicke trug Cyrus einen hautengen, hautfarbenen Latexanzug, tanzte lasziv um Thicke herum, deutete Sex an, griff ihm mit einem riesigen Schaumstofffinger in den Schritt. Die Schauspielerin Brooke Shields, die in „Hannah Montana“ Cyrus‘ Fernsehmutter spielte, zeigte sich entsetzt: „Ich denke, es war schrecklich. Ich habe Miley immer unterstützt, aber das war einfach zu viel.“ Für Experte Pravda ist die Sache ziemlich eindeutig. „Von den unaufhörlichen Kreisbewegungen über das sexuell anzügliche Krümmen bis hin zu ihrer unglaublichen Unfähigkeit, die Zunge im Mund zu behalten, ist es Cyrus sicherlich auf großartige Weise gelungen, als eine Person zu erscheinen, die dem Monarch-Programm unterworfen wurde“, schreibt er in „Der Musik-Code“. ◾️ Die Wrecking-Ball-Skandale: Im September 2013 veröffentlichte Cyrus das Video zu ihrer Single „Wrecking Ball“. Im Clip räkelt sie sich zunächst leicht bekleidet, dann vollkommen nackt auf einer Abrissbirne. Das Musikvideo wurde schnell zum viralen Hit, sorgte aber auch für kontroverse Reaktionen. In einem Interview mit MTV News verteidigte Cyrus ihren Auftritt: „Es ist Kunst. Wenn es ein bisschen peinlich ist, dann ist das okay, weil es Kunst ist. Kunst muss manchmal etwas unbequem sein.“ Im November 2013 wurde „Wrecking Ball“ bei den European Music Awards als bestes Video ausgezeichnet. Bei ihrer Dankesrede zog die Geehrte einen Joint aus ihrer Tasche und rauchte ihn auf der Bühne. Das Publikum reagierte mit Applaus und Gelächter. ◾️ Der verräterische Bondage-Clip 2014: Hierzu schreibt Nikolas Pravda in seinem Enthüllungswerk „Die moderne Musikverschwörung“: „Nachdem Miley Cyrus aus dem Krankenhaus entlassen worden war (eine ‚starke allergische Reaktion‘) und sich ‚in ärztlicher Obhut‘ befand – was häufig ein Code für ‚Neuprogrammierung‘ ist – veröffentlichte sie ein Video zum Song ‚Tongue Tied‘. Der Clip ist zufällig voller Gedankenkontrolle-Symbolik.“ Und weiter: „Während die meisten Quellen das Video als ‚Bondage‘ beschreiben, ist dort viel mehr los. Der Songtitel selbst deutet darauf hin, sprachlos und verwirrt zu sein – ein Zustand, den MK-Ultra-Sklaven nur allzu gut kennen. Es ist jedoch die visuelle Symbolik (siehe Abbildung oben rechts), die in diesem kurzen Video enthalten ist, die alles sagt: Es geht darum, dass Miley Cyrus eine Vertreterin der sogenannten Sex-Kitten-Programmierung, mit MK-Ultra-Symbolik kontrolliert, gehandhabt und zugepflastert wird.“ In einem Interview mit der Zeitschrift Marie Claire erklärte die Porno-Queen des Pop-Business 2015, dass sie zu „Hannah Montana“-Zeiten, also als Teenager, oft „unter Druck gesetzt“ worden sei, um ein bestimmtes Image zu wahren: „Ich war das Gesicht von Disney Channel, und das war eine sehr schreckliche Zeit für mich. Ich habe das Gefühl, dass ich das Schlimmste von beiden Welten hatte, weil ich so jung war, um zu wissen, was ich tue, aber alt genug, um mich daran zu erinnern.“ Eine vielsagende Äußerung, die dazu geeignet ist, die Theorie einer Monarch- und Sex-Kitten-Programmierung zu stützen. Und Miley Cyrus ist kein Einzelfall. Zahlreiche Disney-Kinderstars gerieten später auf Abwege, machten mit schweren psychischen und Drogenproblemen von sich reden, sorgten für Skandale: Britney Spears, Amanda Bynes und Demi Lovato sind nur einige Beispiele. Einige Medien sprechen gar von einem „Disney-Fluch“ – doch warum aus unschuldigen Kindern psychische Wracks wurden, traut sich keiner zu schreiben… Dieses Tabu durchbricht Nikolas Pravda mit seinen Büchern „Der Musik-Code“ und „Die moderne Musikverschwörung“. Erfahren Sie, wie Geheimdienste, okkulte Gruppen und elitäre Zirkel die Rock- und Pop-Industrie unterwandern, um über die kulturelle Schiene eine wahrhaft teuflische Agenda durchzudrücken. Jede Wette: Nach der Lektüre dieser Enthüllungswerke werden sie Auftritte und Musikvideos der Stars mit ganz anderen Augen sehen. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Sie ist der Inbegriff der Obszönität in der modernen Musikindustrie: Miley Cyrus begann als Disney-Kinderstar und schwenkte dann auf pornografische Darstellungen um. Nur Zufall – oder steckt dahinter ein Programm? Aufschluss darüber gibt auch Nikolas Pravda in seinen Büchern „Der Musik-Code“ und „Die moderne Musikverschwörung“. Gäbe es einen Grammy Award für die obszönsten Bühnenshows, Miley
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2023-05-06T12:00:24+02:00
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COMPACT in Bukarest: Georgescus Plan B
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COMPACT-TV ist mit einem Team in Rumänien. Wir berichten über die aktuellen Vorgänge rund um den Ausschluss von Calin Georgescu von der Präsidentschaftswahl. Verfolgen Sie auch unsere Video-Berichterstattung auf Telegram und X. 22:35: Wahlkrimi in Bukarest – Das wird eine lange Nacht! Wir waren im Hauptquartier der rechten AUR-Partei und haben die neuesten Informationen zum rumänischen Wahlkrimi. Trotz später Stunde ist die Hölle los, auf den Straßen wimmelt es von Aktivisten der Partei – bis Samstag müssen nämlich 200.000 Unterschriften gesammelt werden, damit ein neuer Kandidat antreten kann. Wenn ihn der Wahlausschuss zulässt. Aber sehen Sie selbst, wir sind exklusiv für Sie in Bukarest vor Ort. Mit offenen Ohren und Augen bleibt uns nichts verborgen! 🎥 Sehen Sie dazu unser aktuelles Video auf Telegram und X! Damit wir für Sie die Informationen aus erster Hand besorgen können, freuen wir uns über Unterstützung. Bitte spenden Sie für den Auslandseinsatz unseres TV-Teams in Bukarest. Konto: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE92 8005 3000 1131 0713 40. Oder: compact-online.de/unterstuetzen 22:05: Jetzt heißt es Unterschriften sammeln! Der von der Wahl ausgeschlossene Georgescu schickt zwei Ersatzkandidaten ins Rennen. Die brauchen bis zum Wochenende aber 200.000 Unterschriften. Rumänische Patrioten verzichten heute auf Schlaf und freuen sich über unsere Februar-Ausgabe mit Weidel und Musk auf dem Cover. 15:40: Wir kennen den neuesten Plan der Opposition! Wie geht es nach der verbotenen Kandidatur von Calin Georgescu weiter? Ist die rumänische Freiheitsbewegung sogar schon gescheitert? Von wegen: Unsere Reporter sind in den Straßen von Bukarest unterwegs und haben exklusiv den neuesten Plan der Opposition herausgefunden! 13:45 Uhr: Gestern Abend wurde die Kandidatur des aussichtsreichen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu final durch das Verfassungsgericht untersagt. Doch es gibt bereits neue Pläne der Opposition – wir halten Sie von vor Ort auf dem Laufenden, sodass niemand Fake News und Übertreibungen hereinfallen muss. 🎥 Sehen Sie dazu unser aktuelles Video auf Telegram und X! 18:53 Uhr: Bukarest: Demonstranten nach Urteil des Verfassungsgerichtes in Schockstarre Während die Reaktion auf die Ablehnung der Kandidatur von Präsidentschaftskandidat Georgescu am Sonntag in spontanen Massenprotesten bestand, stehen die meisten Demonstranten nach dem Urteil des Verfassungsgerichtes unter Schock. Der Glaube an einen Rest Demokratie ist offenbar vollständig zusammengebrochen. Zwar sind noch eine hundert Teilnehmer bei der Kundgebung, doch die Reihen leeren sich. Gähnende Leere herrscht auch vor dem Verfassungsgericht, übrigens gleichzeitig Sitz des rumänischen Parlaments. Nur ein paar Blaulichter zeugen davon, dass offenbar mit einer emotional deutlich aufgewühlteren Lage gerechnet wurde. Noch hat sich auch der verhinderte Präsidentschatfsbewerber selber nicht zur Gerichtsentscheidung geäußert. Damit wir für Sie die Informationen aus erster Hand besorgen können, freuen wir uns über Unterstützung. Bitte spenden Sie für den Auslandseinsatz unseres TV-Teams in Bukarest. Konto: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE92 8005 3000 1131 0713 40. Oder: compact-online.de/unterstuetzen 18:24 Uhr: Verfassungsgericht bestätigt Ausschluss Georgescus! Soeben hat das rumänische Verfassungsgericht die Berufungsklage von Calin Georgescu gegen seinen Ausschluss von der Präsidentschaftswahl zurückgewiesen. Damit ist klar, dass der aussichtsreichste Bewerber für das Präsidentenamt nicht antreten darf. Ein in der EU einmaliger Vorgang, der für die Zukunft Schlimmstes befürchten lässt. 18:12 Uhr: Tausende harren weiter vor dem rumänischen Verfassungsgericht aus! Es wird dunkel in Bukarest, doch die Menge wird nicht weniger. Wann die endgültige Entscheidung über die Wahlzulassung von Călin Georgescu fällt, ist unklar. Möglicherweise erst spät in der Nacht. Wir bleiben natürlich vor Ort und berichten weiter! 17:11 Uhr: Bukarest: Viel Zustimmung für Protest der Georgescu-Anhänger! Fast jedes vorbeifahrende Auto hupt als Zeichen der Solidarität, dieser Taxifahrer zeigt sogar stolz die rumänische Fahne. Das verwundert nicht: Irgendwoher müssen Umfrageergebnisse von fast 50 % schließlich kommen. Derweil hat die Polizei ihre Reihen verstärkt und rechnet offenbar nach Verkündung des Urteils mit überkochenden Emotionen. Insgesamt dürfte die rumänische Staatsmacht das Protestgeschehen im Griff haben, es wurde auch ein Großaufgebot mobilisiert. Meldungen von einem „zusammenbrechenden Verkehr“ und ähnliche Geschichten stimmen übrigens nicht, die Situation ist ruhig und in der Stadt gibt es keine Blockaden. Außer vielleicht normalen Stau. 17:05: Bukarest: Friedliche Stimmung – die Menge wartet auf die Entscheidung des Gerichts Die Menge vor dem Gerichtsgebäude wächst weiter an, es dürften mittlerweile mehrere tausend Menschen sein. Die Stimmung ist friedlich, insgesamt sind die Demonstranten eher im mittleren bis fortgeschrittenen Alter. „Bürgerliche Klientel“, wie es Deutschland heißen würde. Mit Sprechchören wird die Wartezeit bis zum Gerichtsentscheid vertrieben, die Verhandlung läuft seit 17 Uhr. Damit wir für Sie die Informationen aus erster Hand besorgen können, freuen wir uns über Unterstützung. Bitte spenden Sie für den Auslandseinsatz unseres TV-Teams in Bukarest. Konto: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE92 8005 3000 1131 0713 40. Oder: compact-online.de/unterstuetzen. 16:35: COMPACT ist live in Bukarest: Ab 17 Uhr beginnt der Georgescu-Prozess! Der rumänischen Hauptstadt Bukarest steht ein spannender Abend bevor: Ab 17 Uhr wird über die Berufung des Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu, der wegen angeblicher Russlandnähe von der Wahl ausgeschlossen werden soll, verhandelt. Das Gebäude des Verfassungsgerichtes ist bereits weiträumig von der Polizei abgeriegelt, davor stehen einige hundert Anhänger von Georgescu, Tendenz weiter zunehmend. Da nicht zu erwarten ist, dass die Mainstreampresse in Deutschland wahrheitsgemäß berichtet, ist COMPACT selber vor Ort und hält euch auf dem Laufenden!
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COMPACT Redaktion
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COMPACT-TV ist mit einem Team in Rumänien. Wir berichten über die aktuellen Vorgänge rund um den Ausschluss von Calin Georgescu von der Präsidentschaftswahl. Verfolgen Sie auch unsere Video-Berichterstattung auf Telegram und X. Mittwoch, 13. März 2025: 22:35: Wahlkrimi in Bukarest – Das wird eine lange Nacht! Wir waren im Hauptquartier der rechten AUR-Partei und haben
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2025-03-12T19:55:16+01:00
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Wunderwerk der Natur: Plötzlich sieben Jahre jünger!
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Unser Gehirn ist ein Wunderwerk der Natur. Sogar die Milchstraße ist nicht so komplex. Ständig verändert es sich. Bis ins hohe Alter. * Wer Angst davor hat, hier irgendwelcher Scharlatanerie zu aufzusitzen, kann ruhig weiterlesen. Kein Hokuspokus. Schlicht neuere medizinische Forschungen werden hier vorgestellt. Zu unser aller Nutzen. Ähnlich wie die Falten im Gesicht mit den Jahren immer tiefer werden und auch zahlreicher, ist unser Gehirn gewissen Alterungsprozessen unterworfen. Wir merken dies an vielen Ecken und Enden. Zum einen werden wir vergesslicher, zum anderen begreifen wir manche Dinge nicht mehr so schnell. Wir werden langsamer. Unser Vorteil: unsere mit dem Alter zunehmende Erfahrung kompensiert vieles. Wie all unsere Körpersysteme sich allmählich abbauen, verliert auch unser Gehirn, im wahrsten Sinne des Wortes: es schrumpft. Jedoch ist unser Gehirn widerstandsfähig. Sehr sogar. Es besitzt sogar die Fähigkeit, neue Gehirnzellen wachsen zu lassen und somit dem Schrumpfungsprozess entgegen zu wirken. Zwar lässt sich der Lauf des Lebens nicht aufhalten, aber doch zumindest kann man das „Vergessen“ verzögern. Zum einen hat sich herausgestellt, dass die großen neurologischen Bahnen oft intakt bleiben, zum anderen aber kleine und kleinste Verästelungen ihren Geist aufgeben. Die Folge: Die Vernetzungsrate sinkt, bzw. die sogenannte Neuroplastizität geht allmählich verloren. Damit ist gerade die Fähigkeit gemeint, sich ständig zu erneuern bzw. umzubauen. Das betrifft letztlich alle Regionen unseres Gehirns. Auch Frontallappen und Hippocampus, beide sind maßgeblich an höheren kognitiven Funktionen beteiligt. Fatal ist, dass auch die weiße Substanz, die sogenannten myelinisierten Nervenfasern betroffen sind, die die Fortsätze der Nervenzellen (Axone) spiralig umhüllen. Diese weiße Substanz wirkt wie eine Biomembran, bestehend aus viel Fett und einem Drittel Eiweiß. Ihre Aufgabe: Sie übernehmen die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen, mit bis zu 120 m/s. Natürlich werden auch die chemischen Botenstoffe, die Neurotransmitter im Alter immer weniger vom Gehirn produziert. Ihre Gedächtnisleistung sinkt, Ihre kognitiven Fähigkeiten werden langsamer, auf gut deutsch: Sie kapieren Dinge nicht mehr so schnell. Ist im wirklichen Leben, in der Wirtschaft von der Erschaffung von schnellen Datenautobahnen die Rede, so haben wir diese in unseren Köpfen längst. Nur bekommen diese im Alter einfach Schlaglöcher, Risse. Gedanken verlieren ihre Pünktlichkeit oder verlieren sich, landen auf dem Abstellgleis. Ihre Koordinationsfähigkeit lässt nach oder wird ungenau. Konnten Sie früher Radio hören, fernsehen und den Leitartikel Ihrer liebsten Zeitung studieren und das alles gleichzeitig, fällt Ihnen das heute schwerer. Die Verarbeitung von Gehörtem oder dem was Sie sehen, wird langsamer, gemächlicher. Neues erlernen? Manchmal sogar Fehlanzeige! Ihr Selbstvertrauen könnte Risse bekommen. Sie beginnen an sich und Ihren Fähigkeiten zu zweifeln. Manche verfallen gar in Ängste oder Depression. Es breitet sich in Ihnen ein Gefühl aus, die Dinge nicht mehr schaffen zu können. Sie geraten unter Dauerstress, was Ihre Situation nicht besser macht. Auch Ihre Laune sinkt. Das sind wiederum Faktoren, die den Prozess des Abbaus kognitiver Fähigkeiten sogar noch beschleunigen können. Meist um die 60 herum werden diese Symptome spürbar. Indem sie Details, wie die Masse der grauen und weißen Substanz in Gehirnscans untersuchen, können Neurowissenschaftler diese Alterungsprozesse sichtbar machen. Fieberhaft sind die Wissenschaftler bemüht diese Vorgänge besser verstehen zu lernen. Man möchte den Alterungsprozess genauer verstehen. Nicht nur für das Verständnis von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen möchte man wissen, was genau zu diesen Veränderungen führt. Je tiefer das Verständnis um die beteiligten Prozesse rund um die Gehirnalterung, desto eher und effektiver sind Therapien möglich. Wie kann man den kognitiven Verfall stoppen oder zumindest verlangsamen? Es gibt inzwischen viele Untersuchungen und Studien, dass jeder von uns selbst sehr viel dazu beitragen kann. Es besteht die begründete Hoffnung, dass man die mit der Gehirnalterung verbundenen degenerativen Prozesse nicht nur hinauszuzögern, verlangsamen oder stoppen kann, sondern teilweise sogar umzukehren. Forschungsergebnisse zeigen, welche praktischen Möglichkeiten wir haben, um präventiv oder sogar heilend wirken zu können. Zuletzt sei noch erwähnt, dass in Phasen von Stress oder Dauerstress der Bedarf nach Vitaminen und Mikronährstoffen steigt. Die Wirkung wichtiger Vitamine wie B, D und Folsäure bei hohen Belastungen für unser Gehirn, wie es Stress darstellt, ist inzwischen vielfach nachgewiesen. Einerseits wissen wir, dass ein zu hoher Homocystein-Spiegel das Gehirn schädigt, zum anderen weiß man, dass für dessen Abbau die Vitamine B6, B12 und Folsäure erforderlich sind. Homocystein ist inzwischen als Risikofaktor für Alzheimer anerkannt. Ein Vitamin-B12-Mangel lässt das Gehirn schrumpfen, so das Ergebnis einer weiteren Studie. Vitamin D hat verschiedene Wirkmechanismen im Gehirn. Die Bildung von Nervenwachstumsfaktoren ist Vitamin-D-abhängig. Vitamin D hat antientzündliche Wirkung, und es gibt Hinweise auf eine Beteiligung von Vitamin D bei der Neubildung von Neuronen. Studien belegen den Zusammenhang zwischen kognitiver Leistungsfähigkeit/Demenz und der Vitamin-D-Konzentration. Ergebnis: niedrige Vitamin-D-Konzentrationen sind mit einer schlechteren kognitiven Leistungsfähigkeit und mit einem Risiko für die Alzheimererkrankung assoziiert. Weitere Studien zeigten, dass Patienten mit der Alzheimererkrankung niedrigere Vitamin-D-Konzentrationen aufwiesen als vergleichbare Kontrollpersonen. Ashwagandha ist eine indische Heilpflanze, die kräftigend, zugleich aber auch ausgleichend und beruhigend wirkt. Damit ist die indische Schlafbeere, so ihr deutscher Name, ideal, um uns bei Erschöpfung, chronischem Stress und Schlafproblemen zu helfen. Bei Stress, nervöser Unruhe, Anspannung: Die stressreduzierende Wirkung von Ashwagandha ist vermutlich auf eine Verminderung der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol zurückzuführen. Indische Studien bestätigen die Wirkung. Die Teilnehmer hatten ein geringeres Stressniveau, einen niedrigeren Blutdruck, fühlten sich insgesamt wohler. Das Super-Antioxidans Astaxanthin ist der Radikalenfänger schlechthin. Gerade der durch diese Radikale ausgelöste oxidative Stress kann nicht nur jede unserer Zellen angreifen, sondern sorgt auch für die gefährlichen entzündlichen Prozesse. Diese laufen oft still ab und werden allmählich zu chronischen. Die Folge: Zum einen ist unser Immunsystem ständig beschäftigt und damit geschwächt. Zum anderen sorgen die im Blut befindlichen Entzündungsmarker für eine permanente Immunreaktion, was leicht zum Überschießen des Immunsystems führen kann, wie es bei Autoimmunkrankheiten typisch ist. Mit Astaxanthin und auch OPC lässt sich ein wirksamer Langzeitschutz aufbauen, auch im Gehirn, da es die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Gefährliche Erkrankungen wie Alzheimer, die als Folge von entzündlichen Prozessen im Gehirn auftreten können, lassen sich damit wirksam vorbeugen bzw. bekämpfen. Wichtig jedoch, ist es auch den Q10-Spiegel im Auge zu behalten, zumindest spätestens ab 40! „Insgesamt tritt deutlich hervor, dass sich Alterungsprozesse verzögern, dafür gibt es sogar einen biochemischen Marker“, weiß der Pharmazeut Uwe Gröber, der als Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin auch ein anerkannter Fachautor ist, aus zahlreichen Untersuchungen. Das ist die Polymerlänge der Leukozyten, die Q10 stabilisieren könne. Man weiß, dass die Verkürzung der Telomere die primäre Ursache des menschlichen Alterns ist sowie altersbedingter Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten, Alzheimer und Störungen des Immunsystems. Da Coenzym Q10 die Energieverwertung der Zelle verbessert und antientzündlich wirkt, richtet es sich gegen Alterungsprozesse. Studien zeigten, dass Patienten mit einem Eisenmangel beim MMSE-Test schlechter abschnitten als diejenigen ohne Eisenmangel. Obwohl die Bedeutung von Aluminium beim beschleunigten Verfall des Gehirns noch kontrovers diskutiert wird, ist es unumstritten, dass man Aluminium als ein Neurotoxin ansehen muss. Es gibt auch Hinweise für einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer. Selen ist ein wichtiges antioxidatives Spurenelement. Studien zeigten, dass eine Verminderung der Plasma-Selen-Konzentration über einen längeren Zeitraum mit einem kognitiven Abbau verbunden ist. Möglicherweise hat Selen eine präventive Bedeutung. Dass Magnesium einer der häufigsten intrazellulären Mineralstoffe und an mehr als 300 Stoffwechselreaktionen beteiligt ist, hatten wir bereits hier thematisiert. Die mit Abstand wichtigste Substanz für unser Gehirn ist Magnesium. Das ist nämlich der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol. Magnesium entschärft alle Stresshormone, fördert die Hirndurchblutung und spielt eine entscheidende Rolle beim Energiestoffwechsel. Außerdem benötigen es die Nerven für die Reizübertragung. Dass, das spezielle Magnesium-Brain die Bluthirnschranke überwinden kann und sich regulierend auf die synaptischen Verbindungen zwischen den Gehirnzellen auswirkt, hatten wir ebenfalls bereits thematisiert. In Bezug auf Dauerstress ist vielfach ein Magnesium-Mangel nachgewiesen. Brain kann zu einem höheren Magnesiumspiegel im zentralen Nervensystem beitragen. Eine dieser wunderbar effektiven Möglichkeiten, die uns dabei helfen kann, unsere kognitiven Fähigkeiten zu erhalten ist die Meditation. Ich gebe zu Meditation ist nicht jedermanns Sache. Wird sie doch eher anderen Kulturkreisen zugeschrieben. Jedoch, warum nicht einmal über den Tellerrand schauen? Schließlich geht es um nichts weniger als unseren Geist zu erhalten, unser Gehirn bis ins hohe Alter fit und leistungsfähig zu machen. Die wissenschaftliche Forschung über die Meditation steckt noch in den Kinderschuhen. Obwohl inzwischen bekannt ist, dass diese bereits vor mehr als 5000 Jahren praktiziert wurde. Als gesichert darf gelten, dass es sehr wohl positive Auswirkungen regelmäßiger Meditation gibt. Sowohl unser Gesamtbefinden als auch unser Gehirn werden durch die Meditation positiv beeinflusst. Verschiedenen Studien haben bestätigt, dass:
– Meditierende seltener unter einem Schrumpfen im Hippocampus leiden, einem Bereich, der auch bei Alzheimer-Patienten stark betroffen ist.
– Meditation Senioren dabei helfen kann, sich weniger isoliert und einsam zu fühlen, zwei Emotionen, die zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Demenz führen.
– Meditation nachweislich das Stresshormon Cortisol reduziert, von dem bekannt ist, dass es das Risiko einer Demenz erhöht.
– die kortikale Dicke erhöht wird. Wodurch der Alterungsprozess des Gehirns verlangsamt wird.
– das Wachstum neuer Gehirnzellen angeregt wird und so Reserven geschaffen werden, die unser Gehirn vor dem Niedergang schützen.
– ein höheres psychologisches Wohlbefinden die Länge der Telomere vergrößert und Amyloid-Plaques und Tau-Tangles-Ablagerungen weniger entstehen lässt. Die Plaques sind z. B. typischer Weise bei Alzheimer-Patienten nachweisbar. Welche schädlichen Auswirkungen Stress auf unser Leben hat, konnten wir bereits ausführlich hier darstellen. Wie inzwischen unzählige Untersuchungen ergeben haben, sind die Folgen von Dauerstress speziell auf unser Gehirn verheerend. Insbesondere werden die biochemischen Auswirkungen von Stress viel zu selten thematisiert. Weisen diese Erkenntnisse doch den Weg, vorzeitiges Altern des Gehirns aber auch Demenzerkrankungen entweder zu verhindern oder deren Auswirkungen zu minimieren. Sprich, Patienten, die an Alzheimer erkrankten, können bis ins hohe Alter geistig fit bleiben. Weil ein geschultes und entsprechend gefordertes Gehirn die nötigen Reserven selber schafft, um mit dieser Krankheit umzugehen. Last but not least: Sie müssen sich auch überhaupt nicht „seltsam“ vorkommen, wenn Sie sich zu einem ernsthaften Selbstversuch in der Meditation entschließen. Selbst hartgesottene und allein auf Fakten wert legende Neurowissenschaftler, wie der Frankfurter Prof. Wolf Singer halten Meditation längst nicht mehr für esoterischen Humbug. Singer ist Direktor am Max-Planck-Institut für Gehirnforschung. Es gibt beeindruckende Studien über meditierende Mönche. Die nachgewiesenen Effekte ließen auch Singer umdenken. Der Einstieg in die Achtsamkeit ist so ziemlich einfach möglich. Eine wichtige Erkenntnis zum Schluss: regelmäßige Meditation kann das Gehirn um mehr als sieben Jahre verjüngen und den weiteren Alterungsprozess verlangsamen. Unser Gehirn ist ein sehr komplexes Organ. Genauso wie alle anderen Organe auch verliert es im Alterungsprozess an Leistungsfähigkeit. Im wahrsten Sinne des Wortes schrumpft es sogar. Doch darüberhinaus hat das Gehirn die Fähigkeit sich selbst zu regenerieren. Es besitzt sogar die Fähigkeit, neue Gehirnzellen wachsen zu lassen und somit dem Schrumpfungsprozess entgegen zu wirken. Zwar lässt sich der Lauf des Lebens nicht aufhalten, aber doch zumindest kann man das „Vergessen“ verzögern. Als wichtigster Faktor für die Gehirnalterung hat sich inzwischen Stress erwiesen. Wie unzählige Untersuchungen ergaben, sind die Folgen von Dauerstress speziell auf unser Gehirn verheerend. Vermeiden Sie also Stress! Darüberhinaus können Sie mit Meditation Ihrem Gehirn die nötige Ruhe verschaffen und viele schädliche Auswirkungen von Stress zu mindern, wie das übermäßig vorhandene Cortisol. Nutzen Sie auch die Hilfe aus Asien mit Ashwagandha! Auch die Ernährung spielt hier eine entscheidende Rolle. Sie sollte möglichst mineralstoff- und vitaminreich sein (Vitamin B, Vitamin D und Magnesium) und auch antioxidativ wirken, wie etwa das Astaxanthin oder OPC. Auch eine optimale Energieversorgung hilft unserem Gehirn. Ein entscheidender Bauteil dabei ist der Q10-Spiegel.
* In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen.
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Matthias Lehmann
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Unser Gehirn ein Wunderwerk der Natur. Sogar Milchstraße ist nicht so komplex. Man spricht von 100 Mrd. Neuronen, verknüpft mittels Billionen Synapsen
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2025-04-28T20:30:00+02:00
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Jetzt enthüllt: US-Atombombenpläne gegen die BRD
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Wenn es noch einer Begründung bedurft hätte, um „Ami go home“ zu fordern: Die aktuelle Novemberausgabe von COMPACT-Magazin (Titelthema: „Krieg gegen Deutschland“) hat sie geliefert. Wir wühlten in Archivberichten über die US-Atombmbenpläne – mit schockierendem Ergebnis: Im Kalten Krieg sollte nicht nur die DDR in eine nukleare Wüste verwandelt werden, sondern auch die BRD, der NATO-Verbündete der USA. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Die Vernichtungsdrohung gegen die DDR war bis ins Detail ausformuliert: „Ein geheimes Planungspapier des US-Militärs von 1956 enthüllt hunderte Atombombenziele in der DDR: in Ostberlin 68, Leipzig 37, Jena 11. Von der DDR wäre nichts weiter übrig geblieben als eine atomar verseuchte Wüste.“ (MDR-Geschichte, „US-Atombomben auf die DDR“, 14.12.2020 – vollständig lesen in COMPACT 11/2022) Was kein Bürger im Westen wusste: In den 1960er Jahre sattelte das Pentagon noch drauf, wollte auch ihren Verbündeten BRD atomar verstrahlen. Das wurde erst 40 Jahre später bekannt und ist bis heute ein großes Tabu. COMPACT 11/2022 bringt es an die Öffentlichkeit: „Im Leben eines Wissenschaftlers kann es Entdeckungen geben, die ihm den Atem stocken lassen. Der Münchner Historiker Detlef Bald muss einen solchen Moment erlebt haben, als er in meterlangen verstaubten Aktenregalen Papiere fand, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Original verpackt – niemand hatte diese Dokumente mit dem Vermerk ‚Streng geheim’ je in der Hand gehabt, nachdem sie eingelagert worden waren. (…) ‚In etwa zehn Depots entlang der innerdeutschen Grenze befanden sich etwa 700 Sprengsätze. Später wurden diese in Lager in den Regionen um Stuttgart und Frankfurt verteilt“, ergeben Balds Forschungen. (…) ‚Sie waren für den nuklearen Ersteinsatz geplant‘, sagt der Historiker, bis 1996 Wissenschaftlicher Direktor am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr in München. (…) Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und US-Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichneten 1968 ein Geheimabkommen, das per Sonderboten überbracht wurde.“ (Focus, 15.11.2013 – vollständig lesen in COMPACT 11/2022) Trotz des Tauwetters zwischen Ost und West nach dem Amtsantritt von Gorbatschow und dem Abzug der swjetischen Mittelstreckenraketen ab Mitte der achtziger Jahre gingen die Vernichtungspläne weiter. Dies bezeugt der damalige CDU-Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium Willy Wimmer. Wimmer bezog sich dabei auf seine Teilnahme als sogenannter Verteidigungsminister Üb an der NATO-Übung Wintex/Fallex im Jahre 1986 im damaligen Atombunker („Dienststelle Marienthal“) der Bundesregierung tief unterhalb der Weinberge nahe dem rheinland-pfälzischen Ahrweiler-Bad Neuenahr. Wie Wimmer weiter erklärte, habe im Verlaufe dieser NATO-Übung das NATO-Hauptquartier in Brüssel um Zustimmung der zuständigen deutschen Stellen zu einem Einsatz von Nuklearwaffen gegen Ziele in der damaligen DDR ersucht, unter anderem gegen Dresden und eine weitere ostdeutsche Großstadt, ersucht. Mit Zustimmung von Kanzler Kohl habe er daraufhin die NATO-Übung verlassen – die dennoch weiterging, ohne deutschen Vertreter. (Details in COMPACT 11/2022) Mit der US-Aggressionspolitik gegen Russland, die von US-Basen in Deutschland kommandiert wird (Ramstein, Stuttgart, Büchel, Wiesbaden), sind wir wieder in derseben brandgefährlichen Situation. „Ami go home“ ist die Antwort – am Samstag findet erstmals in Deutschland eine Demonstration unter diesem Motto statt, und zwar in Leipzig (15.30 Uhr, vor dem US-Konsulat, Simsonplatz). Verbreiten Sie das Mobilisierungsvideo für diese Demo (unten)! Und: Klären Sie noch schlafende Zeitgenossen über die US-Besatzung auf, die aus unserem Land eine Militärkolonie am atomaren Abgrund gemacht hat. Wir haben die geeignete Argumente auf Lager: Unsere Sonderausgabe „Ami go home. Wie uns NSA, CIA und Army besetzt halten“ – ein unverzichtbares Nachschlagewerk auf 84 Seiten. Sowie die aktuellen Bestseller von Oskar Lafontaine „Ami, it’s time to go – Plädoyer für die Selbstbehauptung Europas“ und von Wirtschaftswoche-Chefredakteur Stefan Baron „Ami go home. Die Neuvermessung der Welt“.
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Jürgen Elsässer
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Wenn es noch einer Begründung bedurft hätte, um „Ami go home“ zu fordern: Die aktuelle Novemberausgabe von COMPACT-Magazin (Titelthema: „Krieg gegen Deutschland“) hat sie geliefert. Wir wühlten in Archivberichten über die US-Atombmbenpläne – mit schockierendem Ergebnis: Im Kalten Krieg sollte nicht nur die DDR in eine nukleare Wüste verwandelt werden, sondern auch die BRD, der
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2022-11-18T14:24:19+01:00
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Zitat des Tages: Schlagstock-Saskia gegen die Demokraten
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Foto: Screenshot Twitter @SaskiaLeaRaquel „Die Spritzenpflicht soll brachial durchgedrückt werden – trotz gegenteiliger Versprechen. Dabei sind auch Gewaltmethoden nicht mehr ausgeschlossen.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 1/2022)
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COMPACT Redaktion
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Foto: Screenshot Twitter @SaskiaLeaRaquel „Die Spritzenpflicht soll brachial durchgedrückt werden – trotz gegenteiliger Versprechen. Dabei sind auch Gewaltmethoden nicht mehr ausgeschlossen.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 1/2022)
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2021-12-23T10:09:37+01:00
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Strack-Zimmermanns Glaskugel
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Zitat des Tages: „Russlands Präsident Wladimir Putin bereitet nach Angaben von Marie-Agnes Strack-Zimmermann einen Angriff auf die NATO vor. ‚Wir wissen, dass Putin sich vorbereitet darauf, möglicherweise Ende der 20er – wobei so eine Zahl immer gegriffen ist – auch einen Nato-Staat anzugreifen‘, sagte die FDP-Verteidigungspolitikerin in Straßburg. Woher sie diese Informationen hat, sagte sie nicht.“ (T-Online) „Ihren Feldzug gegen Moskau führt ‚Strazi‘ nun von Straßburg und Brüssel aus. (…) Wo es eine Eskalation gibt, ist Oma Courage – oder besser Oma Blamage – sofort zur Stelle.“ (COMPACT-Spezial „Die Altparteien“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Russlands Präsident Wladimir Putin bereitet nach Angaben von Marie-Agnes Strack-Zimmermann einen Angriff auf die NATO vor. ‚Wir wissen, dass Putin sich vorbereitet darauf, möglicherweise Ende der 20er – wobei so eine Zahl immer gegriffen ist – auch einen Nato-Staat anzugreifen‘, sagte die FDP-Verteidigungspolitikerin in Straßburg. Woher sie diese Informationen hat, sagte sie
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2024-12-19T08:00:31+01:00
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Wie die Bundesregierung Deutschland zerstört: Russland-Handel wird komplett zum Erliegen kommen
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Die Energiepreise explodieren, die Inflation galoppiert. Nun drohen weitere verheerende Einschnitte vor allem für die deutschen Maschinen- und Autoexporte, aber auch für den übrigen Außenhandel. Wie viele deutsche Arbeitsplätze wird das kosten?
Der Co-Chef des genossenschaftlichen Spitzeninstituts DZ Bank, Uwe Fröhlich sagte am Mittwoch in Frankfurt auf Fragen nach den Folgen der neuen Sanktionen gegen Russland für das dortige Geschäft: „Tatsächlich sind die Weichen derzeit so gestellt, dass tatsächlich auch der Handel mit Russland komplett zum Erliegen kommen wird. Denn es gibt faktisch keine Zahlungswege mehr, die zur Verfügung stehen. Selbst wenn die Geschäftspartner – beispielsweise aus der Bundesrepublik und in Russland – über die inhaltliche Abwicklung des Geschäftes einig sind. Es ist derzeit schlicht nicht mehr möglich, entsprechende Zahlungen anzuweisen.“ Er ergänzte: „Wir haben alle die Hoffnung, dass es weiter gelingt, die Energierohstoffe aus Russland nach Westeuropa liefern zu lassen, und die sollen sicherlich dann auch bezahlt werden, das ist natürlich das Szenario, was wünschenswert und anstrebenswert ist. Für den Rest der Handelsbeziehungen mit Russland sehe ich derzeit schwarz.“ Hauptverantwortlich für die Entwicklung ist der Ausschluss von Russland aus dem internationalen zahlungsverkehrssystem SWIFT, das Überweisungen zum Beispiel von russischen zu deutschen Banken und umgekehrt ermöglicht. Brandaktuell, Auslieferung ab 10.3.: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! Hier vorbestellen!
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Jürgen Elsässer
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Tatsächlich sind die Weichen derzeit so gestellt, dass tatsächlich auch der Handel mit Russland komplett zum Erliegen kommen wird.
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2022-03-02T13:00:26+01:00
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Er ist wieder da! Boris Becker stolpert über Hitler
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Es hitlert wieder in Deutschland! Wie aus dem Nichts spricht die Welt über den Verbleib des „Führers“, nachdem Argentinien angekündigt hat, die Geheimarchive zu öffnen. Ist Adolf tatsächlich damals nach Südamerika geflohen? Und was hat eigentlich Boris Becker damit zu tun? Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer haben die Einzelheiten. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Es hitlert wieder in Deutschland! Wie aus dem Nichts spricht die Welt über den Verbleib des „Führers“, nachdem Argentinien angekündigt hat, die Geheimarchive zu öffnen. Ist Adolf tatsächlich damals nach Südamerika geflohen? Und was hat eigentlich Boris Becker damit zu tun? Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer haben die Einzelheiten. COMPACT-TV ist für Sie
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2025-04-04T20:00:02+02:00
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NATO-Manöver mit 100.000 Soldaten läuft. Vier Piloten starben bei Absturz. Ticker
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Was seit gestern geschah. Dieser Ticker wird im Laufe des Tages regelmäßig ergänzt. Bitte abonnieren Sie uns auch auf Telegram: t.me/CompactMagazin Aufkleber: „Frieden mit Russland“ Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Was seit gestern geschah. Dieser Ticker wird im Laufe des Tages regelmäßig ergänzt. Bitte abonnieren Sie uns auch auf Telegram: t.me/CompactMagazin Russland umgeht erfolgreich die Sanktionen: Diese Woche kaufte Indien 3 Millionen Barrel russisches Öl mit einem steilen Abschlag – während die Öl/Gas-Preise im Westen explodieren. Der gesamte Handel zwischen Russland und Indien soll künftig
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2022-03-19T08:34:54+01:00
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How Elon Musk Fights Tyranny in Europe
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Elon Musk helps European patriots: British government is in trouble – and German AfD is on track to become the strongest party. A political earthquake is coming – but the Empire strikes back. An excerpt from our first US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe». Halle (near Leipzig), January 25: The AfD kicks off its campaign for the parliamentary elections with a bang. Thousands have gathered in the exhibition hall, the atmosphere is fantastic, and supporters are geared up for the coming weeks with an incredible show. As Alice Weidel, the party leader and AfD’s chancellor candidate, takes the stage, thunderous applause erupts. However, it’s not her speech that’s the real sensation of the day, but the address of Elon Musk, who unexpectedly joins the rally via video stream from America. The message conveyed by the tech entrepreneur to the attendees is significant. No leading representative of the USA has ever given such a pro-German speech – he even goes beyond what has been permissible in AfD’s mainstream by openly addressing the culture of guilt. Musk’s words: «First of all, I wanted to really say that I’m very excited for the AfD, and I think you’re really the best hope for Germany. I think some things that are just very important are that people take pride in, Germany and being German. This is very important. You know, it’s okay to be proud to be German. This is a very important principle. It’s okay.» He continues: «It’s good to be proud of German culture and German values and not to lose that in some sort of multiculturalism that dilutes everything.» The American even touches on the fighting spirit of the ancient Germans who stood in the way of the Roman Empire. Then he detonates the bombshell: «I think there’s too much of a focus on past guilt, and we need to move beyond that. Children should not be guilty of the sins of their parents, their great-grandparents, maybe even. You should be optimistic and excited about a future for Germany. That’s really my message, is be optimistic, excited, and preserve German culture and protect the German people.» Musk concludes with: « So, I think this election coming up in Germany {on February 23} is incredibly important. I think it could decide the entire fate of Europe, maybe the fate of the world.» German mainstream media reacted with outrage; Mathias Doepfner, head of the powerful Springer media group (also owner of Politico), even wrote in Die Welt that the statements from Trump’s advisor scared him. According to Doepfner, there can be no drawing a line under the Holocaust. Yet, the big boss himself had given Musk a whole page in Welt am Sonntag just a few days after Christmas for his AfD support article. Four weeks later, Bild am Sonntag, also a Springer newspaper, had to admit, depressed, that «it’s more likely that the AfD will overtake the CDU than the SPD.» Not only the rally in Halle showed that AfD learned from Trump’s successful campaign in the USA; at their party conference in Riesa (Saxony) in mid-January, Alice Weidel spoke plainly as never before. After being officially elected as chancellor candidate of AfD, she gave a very tough speech: Yes to reopening Nord Stream pipelines, yes to remigration, which is controversial even among liberals in her own party. (…) Even in foreign policy issues, the chancellor candidate of AfD has sharpened her profile. A few days before the party conference, she gave an interview to the US magazine The American Conservative, in which she, for the first time, spoke against the colonial status of the Federal Republic of Germany and demanded self-determination from the United States. «Similar theses about the alleged non-sovereignty of Germany are particularly popular among the so-called Reichsbuerger, who still see Germany as an occupied country,» the news portal T-Online sneered afterward. Weidel in her own words: «Is this what the U.S. wants? Germany as a colony? A colony that doesn’t have the right to decide about its own energy policy? A nation that does not have the right to follow its own path, wherever it may lead?» Germans are merely the slaves of the USA, she claimed. «Being a slave also has advantages. It is the noblest right of a servant not to take part in his master’s battles, but to enjoy peace. But the U.S. leadership doesn’t like that either. The many wars of the last 30 years, in Europe, in the Middle East, we were expected to participate in all of them at the request of the U.S. But why should we?» (…) Musk is counting on Germany’s future because we – before leftist Green minister Robert Habeck arrived – were the strongest industrial nation in the Western world. While in the USA and UK, the financial sector has dominated since the 1990s, bringing the share of manufacturing down to below ten percent of economic output, it remained above twenty percent in Germany and even initially increased after the global crash of 2008/09. «To tell you the truth, our manufacturing production it peaked in 2018 and it plummeted since then due to high energy costs,» Weidel noted correctly. «Therefore, we need to be open to technology.» Musk agreed: «Yeah, I think that makes a lot of sense.» His affection for manufacturing comes from being not just an internet billionaire like his competitors Jeff Bezos (Amazon) and Marc Zuckerberg (Meta/Facebook) but primarily America’s most significant industrialist. With Tesla, he created the first flourishing US car manufacturer in decades; with SpaceX, he became the world’s leading rocket producer. Thousands of his Starlink satellites orbit the Earth, securing data transmission even to the remotest corners of Africa. He benefits from state contracts for his ambitious space projects – but he only got them because he produces better, faster, and cheaper than established giants like Boeing and Lockheed Martin. The market decides, the state follows – not the other way around. That was the model that made Germany strong over the last 150 years – before the «green Chancellor Merkel» (Alice Weidel) forced the industry to produce cars nobody wants and shut down the energy production that was most cost-effective for consumers. Musk himself produces electric cars – but he doesn’t make an ideology out of it. He doesn’t aim to stop the supposedly man-made climate change – he’s all about the fun of driving fast, innovative technology. When Weidel, a faux pas, spoke of reducing our «carbon footprint,» he didn’t engage. Demonizing carbon dioxide isn’t his thing – his rockets emit enough of it. (…) Read the whole article in our US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe». The complete table of contents: Cover Story
Super: How Elon Musk Fights Tyranny in Europe: Alice follows the white rabbit
Elon Musk Up Close: Interview with influencer Naomi Seibt
«Only AfD can save Germany!» Alice Weidel in conversation with Elon Musk
Musk and Mars: Science-fiction becomes reality
Free Tommy Robinson! Why Elon Musk wants to bring down the UK government
Amore e futurismo: How Musk and Meloni shake up Italy Politics
The Trail of the Green Devils: All jihad? Don’t forget the Deep State!
Syria’s Fragile Peace: Who wins after Assad’s fall?
48 Minutes to Dictatorship: The failed coup in South Korea
Forced to War by Economics: Debt crisis and de-dollarization
Musk, Milei, and Money: Guys with chainsaws
A Kennedy Strikes Back: Trump’s Health Secretary warms up Dossier: The German President
King of Kallstadt: Trump’s German roots
Schurz, Strauss, and Studebaker: Germans in America Life
The Great Cover-Up: Who killed John F. Kennedy?
Aliens Over Nuremberg: UFO battle in the Middle Ages
Back to the Future: Tradwife as a new role model
The Emperor of Kekistan: Musk and the rebels of the crypto scene Columns
64 Hartlage’s Newspeak _ Disinformation
65 Hampel’s Review _ My American Friends
66 Sellner’s Revolution _ Time of Turncoats To get the US Edition of COMPACT Magazine «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe» please click here.
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Jürgen Elsässer
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Elon Musk helps European patriots: British government is in trouble – and German AfD is on track to become the strongest party. A political earthquake is coming – but the Empire strikes back. An excerpt from our first US Edition «Super!!! How Elon Musk Fights Tyranny in Europe». Halle (near Leipzig), January 25: The AfD
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2025-02-08T12:00:25+01:00
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https://www.compact-online.de/how-elon-musk-fights-tyranny-in-europe/
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Corona-Krise: Mega-Geschäft mit Beatmungsgeräten
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Die große Zahl der künstlich beatmeten Patienten gilt als eine der Begründungen für die Corona-Maßnahmen. Denn die Zahl der Betten und Geräte könnte nicht ausreichen – so die Warnung. In Italien hätten Ärzte im Frühjahr nicht mehr alle Kranken versorgen können. Doch gibt es diesen Zusammenhang tatsächlich? Eine Studie lässt zumindest Zweifel aufkommen. Vor einem Jahr veröffentlicht, von den Mainstream-Medien nur marginal erwähnt, enthält sie durchaus brisante Informationen. Die Deutsche Medizinische Wochenschrift, eine sehr renommierte Fachzeitschrift berichtete damals über eine Studie der Lungenklinik in Merheim, wonach die Anzahl der Beatmungspatienten in Deutschland während der letzten Jahre exorbitant ausgeweitet wurde. 2006 gab es insgesamt 25 000 außerklinische Beatmungspatienten, zehn Jahre später war es mehr als das Dreifache: 85 000. Woran liegt das? Zum einen sicher an der Demographie – es gibt zunehmend ältere Patienten -, aber auch an einem nicht sonderlich stark kommunizierten Zusatz zum nationalen Pandemieplan. Im 2005, also unmittelbar vor besagter Ausweitung, empfahl die Deutsche Gesellschaft für Pneumonie (Spezialisten für Lungenfunktionen) bei Influenza- (Grippe-) Epidemien „eine nicht-invasive Beatmung in den Vordergrund zu stellen.“ Diese Empfehlung sollte in Absprache mit dem – langsam schon berüchtigten – Robert Koch Institut als Anhang dem Pandemie-Plan beigefügt werden. Ein paar Jahre später machte die Deutsche Gesellschaft für Pneumonie nochmal Druck für die verstärkte Anschaffung von Beatmungsgeräten. 2009 hieß es: „Im Falle einer Grippe-Pandemie ist zu erwarten, dass viele Betroffene vorübergehend beatmet werden müssen“. – Warum ist das zu erwarten? Weil man das ein paar Jahre zuvor empfohlen hatte? Möglicherweise tritt genau das jetzt auch ein. Manche Kritiker behaupte ja, Influenza hieße jetzt bloß Corona, weil sich das besser für die Verhängung von Maßnahmen eigne. Sicher ist jedenfalls, dass im Frühjahr, als die Zahl der Corona-Infizierten hochging, die Zahl der Influenza-Patienten abrupt sank. Offenbar haben wir in der sogenannten Zweiten Welle eine ähnliche Entwicklung: COMPACT-TV-Chef Martin Müller-Mertens: „Mitte Oktober schrieb das Robert Koch-Institut, dass die Rate der Atemwegserkrankung seit sechs Wochen (seit Mitte September), unter den Vorjahreswerten liege, und in der vergangenen Woche sind diese Erkrankungen im Vergleich zu jeweiligen Vorwoche sogar noch einmal zurück gegangen.“ Warum diese Empfehlungen ausgegeben wurde, ist noch unklar. Ob es dabei tatsächlich um veränderte Demographie oder um ein ganz großes Geschäft geht. Mit Beginn der Corona-Krise wurden vom Gesundheitsamt 26 000 zusätzliche Beatmungsgeräte bestellt, was in Medizinerkreisen durchaus mit Verwunderung registriert wurde. Die Passauer Neue Presse meldete mit Berufung auf ein Krankenhaus in ihrem Verbreitungsgebiet, dass so ein Gerät etwa 25 000 Euro koste. Das wäre also ein Geschäft von 650 Millionen Euro. 2500 Geräte konnte das Ministerium im Sommer wieder abbestellen, weil man die nämlich gar nicht braucht, Ein paar hundert weitere wurden an Balkan-Länder verschenkt Wahrscheinlich, um damit die Entsorgungskosten zu sparen. Die anderen stehen in den Krankenhäuser herum, die sich ja nun langsam wieder füllen. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir übrigens ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfzwang sowie den möglicherweise dramatischen Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs gewidmet! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
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COMPACT Redaktion
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Die große Zahl der künstlich beatmeten Patienten gilt als eine der Begründungen für die Corona-Maßnahmen. Denn die Zahl der Betten und Geräte könnte nicht ausreichen – so die Warnung. In Italien hätten Ärzte im Frühjahr nicht mehr alle Kranken versorgen können. Doch gibt es diesen Zusammenhang tatsächlich? Eine Studie lässt zumindest Zweifel aufkommen. Vor einem
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2020-11-16T12:26:53+01:00
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https://www.compact-online.de/corona-krise-mega-geschaeft-mit-beatmungsgeraeten/
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Gegen Merkels Ermächtigungsgesetz: Heute 15 Uhr zum Brandenburger Tor!
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Schon diese Woche sollen die Bundesländer entmachtet werden. Darum heute heraus zum Montagsprotest! Das ist ein Blitzkrieg gegen die Reste von Demokratie! Jetzt könnte alles sehr schnell gehen. Noch diese Woche will die Kanzlerin den neuen Lockdown durch den Bundestag und den Bundesrat peitschen. Mit der Anderung des Infektionsschutzgesetzes wird die bisherige Einspruchsmöglichkeit der Bundesländer ab einem Inzidenzwert von 100 beseitigt – Merkel kann dann mit Spahn zusammen durchregieren. Außerdem soll in der Neufassung dem Bürger die Klagemöglichkeiten gegen Lockdown-Bestimmungen genommen werden. Weitere Vorhaben: ► Einsperren durch Hardcore-Ausgangssperre (21–5 Uhr)! Selbst Solo-Joggen und der Abendspaziergang: verboten!
► Keine Öffnungskosmetik mehr, alles dicht – außer Lebensmittelmärkte, Drogerien, Apotheken, Gartencenter, Frisöre.
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Jürgen Elsässer
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Schon diese Woche sollen die Bundesländer entmachtet werden. Darum morgen heraus zum Montagsprotest!
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2021-04-11T16:02:38+02:00
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Rostock: Stadt hat nichts mehr mit Remigration am Hut
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In der Hansestadt an der Ostsee gibt es schon seit 2017 ein mit einer Sachbearbeiterstelle besetztes Sachgebiet Remigration im kommunalen Migrationsamt. Doch plötzlich ist der seit einigen Wochen umstrittene Begriff aus einer Stellenbeschreibung verschwunden. Auch um die Correctiv-Propagandalügen rund um den Begriff „Remigration“ zu widerlegen, haben wir in Windeseile die neue Sellner-Edition aus dem Boden gestampft. Jetzt kann Sellner jedem in Deutschland erklären, „Was ich wirklich will“, wie es so treffend auf dem Cover heißt. Hier können Sie die Ausgabe bereits bestellen. Diese Meldung aus Mecklenburg-Vorpommern passt gut in die Karnevalszeit: Eine Stellenausschreibung für einen kommunalen Mitarbeiter verschwand plötzlich aus dem Internet, weil diese den über Nacht in Ungnade gefallenen Begriff „Remigration“ enthielt. Die Großstadt an der Ostsee leistet sich nämlich, was sehr löblich ist, seit 2017 einen Sachbearbeiter für Remigration, der sich um Dinge wie die Prüfung von Ausweisungen oder die Beratung von Menschen, die in ihre Heimatländer zurückkehren wollen, kümmert. Was über ein halbes Jahrzehnt wohl gut und reibungslos klappte, soll jetzt plötzlich anrüchig und nicht mehr zeitgemäß sein, wie die entsprechende Standardformel ja immer lautet. Grund ist die derzeit laufende Staatskampagne gegen Rechts, als deren Aufhänger ja bekanntermaßen ein angebliches Potsdamer „Geheimtreffen“ – tatsächlich war es eine private Gesprächsrunde – herhalten muss. Über Remigration wurde in Potsdam tatsächlich gesprochen, nicht aber über „Vertreibungen“ und „Deportationen“. Letzteres sind reine Unterstellungen des extrem linken und staatsfinanzierten Netzportals Correctiv, das dieses Potsdamer Treffen mit Stasi-Methoden überwachte und die dort geäußerten Gesprächsinhalte dann ebenfalls in einer an die DDR-Staatssicherheit erinnernden Art und Weise verdrehte und verfälschte. Eine ebenfalls extrem weit links angesiedelte Marburger Sprachjury sprang erwartungsgemäß über das von Correctiv hingehaltene Stöckchen und kürte ebenso erwartungsgemäß den durch und durch neutralen Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“. Womit man in Rostock nun plötzlich ein Problem hatte, mit dem zuvor noch niemand gerechnet hatte. Die Stadtverwaltung Rostock gab als Reaktion auf die hochkochende Debatte zunächst eine differenzierte Presseerklärung ab. In der Erklärung vom 31. Januar hieß es unter anderem: „In der Wissenschaft ist Remigration seit jeher ein Standardbegriff der Migrationsforschung. (..) Verwaltungen nutzen den Begriff ,Remigrationʽ schon lange als verkürzenden Sammelbegriff für freiwillige Rückkehrangebote wie auch für Abschiebungen von Ausländern, die nach geltendem Recht und den entsprechenden Verfahren zur Ausreise verpflichtet sind.“ So weit, so wahr. Im Deutschland des Jahres 2024 darf allerdings weder differenziert noch dürfen Begriffe korrekt wiedergegeben und erläutert werden. Nach einem weiteren Empörungssturm kippte Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger (Linke) dann auch um, nachdem ihr Parteikollege Seyhmus Atay-Lichtermann, der Vorsitzende des Rostocker Migrantenrats, sich zu Wort gemeldet und sinngemäß gefordert hatte, dass der Begriff Remigration bitteschön auch in Rostock genauso vehement dämonisiert werden müsse wie im rechtlichen Deutschland. Auf ihrem Instagram-Profil äußerte Kröger: „Ich habe mich mit dem Migrantenrat dazu verständigt, dass wir jetzt eine offensive, heilende Debatte brauchen – und dabei die Lebenswirklichkeit der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen.“ Der Begriff Remigration werde von der Rostocker Stadtverwaltung künftig nicht mehr verwendet. In einem fast schon pastoralen Tonfall fährt Kröger in ihrer Mitteilung dann fort und betont weiter: „So wird es sein. Aber gemeinsam mit Bewusstseinsschaffung, damit was hängen bleibt.“ Hängen bleibt vorerst nur, dass man auch in der größten Stadt von Mecklenburg-Vorpommern nicht genügend Traute hat, um sich der von Correctiv und den linken Marburger Linguisten in Sachen Remigration verordneten Begriffsverdrehung zu widersetzen. Das war leider zu erwarten. Fast immer siegt in solchen Situationen nämlich der Opportunismus über die Wahrheitsliebe. So bleibt es weiterhin dem patriotischen Spektrum überlassen, den Begriff Remigration in seiner tatsächlichen Bedeutung zu verwenden und zu erläutern. Vom Regime zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, jetzt sogar mit Einreisesperre belegt – Hetze und Verleumdung auf dem Höchststand. Gut, dass sich jetzt Sellner selbst zu Wort meldet. In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ kann sich jetzt jeder anhand seiner Originalreden und -texte über den bedeutendsten Vordenker der neuen Rechten informieren. Heiße Ware – jetzt vorbestellen. COMPACT geht mit Sellner in die Offensive. Unser Magazin traut sich, wovor andere ängstlich zurückschrecken. Die neue COMPACT-Edition „Martin Sellner“ wird nicht nur über unseren COMPACT-Shop verkauft, sondern sie wird auch an über 12.000 Kiosken im gesamten Bundesgebiet stehen. Das ist unsere Antwort auf die Hetzjagden des Regimes: Ihr habt Sellner Einreiseverbot erteilt – aber COMPACT bringt ihn, trotzdem oder vielmehr gerade deswegen, jedem Deutschen nahe – sein Porträt wird in allen guten Zeitschriftenläden unübersehbar sein. Was verboten ist, macht uns gerade scharf! Vom Regime gehetzt, von der Jugend geliebt: Martin Sellner, der bedeutendste Vordenker der Neuen Rechten. In dieser COMPACT-Edition sind seine wichtigsten Texte im Original versammelt. Vor allem seine in verleumderischer Absicht skandalisierte „Remigrations-Rede“ bei einem Treffen in Potsdam kann man in dieser COMPACT-Edition zum ersten Mal in voller Länge nachlesen. In dieser COMPACT-Edition wird deutlich: Remigration bedeutet nicht Deportation. Sellners Strategie („Regime Change von rechts“) ist gewaltfrei und rechtsstaatlich. Und: Sie ist machbar. Die Ausspähung des Potsdamer Treffens mit geheimdienstlichen Mitteln durch das Soros-finanzierte Correctiv-Portal vermittelte nur Lügen über Sellners Vortrag. Die private Dialogrunde aus dem November 2023 mit der Wannseekonferenz 1941 in Verbindung zu bringen, wie von einigen Leitmedien versucht, ist Demagogie von goebbelscher Dimension. „Extremist, Hetzer und Posterboy der Neuen Rechten: Wer ist Martin Sellner?“, fragte der Stern. Bilden Sie sich selbst eine Meinung! Mein Geheimplan
Meine Potsdamer „Geheimrede“ in voller Länge mit Powerpoint-Abbildungen
Remigration: Der rechtsstaatliche Weg
Die Protokolle der Weisen von Potsdam – Geschichte einer infamen Kampagne
Regime Change von Rechts – Zusammenfassung meines Buches Strategische Fragen
Wie wir uns retten können – Gespräch mit Jürgen Elsässer
Great Reset, Corona-Plandemie und Volksaustausch
Gegen die Melonisierung Europas Was tun? Konkrete Vorschläge für die Praxis
Bildet Zellen! / Lob des Flugblatts / Womit beginnen? / Preppern / St. Florian hilft / Die nationale Internationale u.v.m. 100 Seiten, broschiert, 9,90 Euro.
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Sven Reuth
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In der Hansestadt an der Ostsee gibt es schon seit 2017 ein mit einer Sachbearbeiterstelle besetztes Sachgebiet Remigration im kommunalen Migrationsamt. Doch plötzlich ist der seit einigen Wochen umstrittene Begriff aus einer Stellenbeschreibung verschwunden. Auch um die Correctiv-Propagandalügen rund um den Begriff „Remigration“ zu widerlegen, haben wir in Windeseile die neue Sellner-Edition aus dem Boden gestampft.
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2024-02-02T18:57:57+01:00
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https://www.compact-online.de/rostock-stadt-hat-nichts-mehr-mit-remigration-am-hut/
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Man kennt sich von früher…
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Zitat des Tages: „Der neue Energie-Staatssekretär muss sich unterdessen erst einarbeiten. Habeck kennt Philipp Nimmermann noch von früher, er war Staatssekretär in Schleswig-Holstein, dann in Hessen. Nur mit Klimaschutz und Energie war er bislang wenig befasst. Alles keine idealen Voraussetzungen in einer politisch so heiklen Phase.“ (Der Spiegel) „Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen, inzwischen geschasster Staatssekretär im Wirtschaftsministerium und besonders kompromissloser Klima-Fanatiker, einen Busenfreunde- und Familienclan eingerichtet, der selbst in Bananenrepubliken für Aufsehen sorgen würde.“ (Neues COMPACT-Magazin „Habeck in den Knast“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Der neue Energie-Staatssekretär muss sich unterdessen erst einarbeiten. Habeck kennt Philipp Nimmermann noch von früher, er war Staatssekretär in Schleswig-Holstein, dann in Hessen. Nur mit Klimaschutz und Energie war er bislang wenig befasst. Alles keine idealen Voraussetzungen in einer politisch so heiklen Phase.“ (Der Spiegel) „Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen,
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2023-05-28T06:49:17+02:00
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VS-Chef in Brandenburg: Weg ist er!
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Brandenburgs SPD-Innenministerin Katrin Lange entlässt den Chef ihres Landesamtes für Verfassungsschutz. „Kein Vertrauen mehr“! Mehr wollte sie zunächst nicht sagen. Aber natürlich geht es um die AfD. Intransparenz ist Trumpf! Mit demokratischen Gepflogenheiten hat das alles nichts zu tun. Wir liefern als Symbol des Protestes gegen solche Machenschaften den Elsässer-Bademantel. Mit dem edlen Stück ertragen sie auch morgendliche Willkürmaßnahmen mit Würde. Hier mehr erfahren. Die Entlassung von Jörg Müller, Leiter des brandenburgischen Landesamtes für Verfassungsschutz, durch Innenministerin Lange wirft ein Schlaglicht auf die fragwürdigen Praktiken einer Behörde, die zunehmend auch von Normalbürgern als Instrument zur Überwachung und Kategorisierung politisch Andersdenkender wahrgenommen wird. Offiziell begründet Lange die Entlassung mit einem „Vertrauensverlust“, der eine weitere Zusammenarbeit unmöglich mache. Doch die Hintergründe blieben zunächst nebulös, und genau diese Intransparenz nährt Zweifel an der Redlichkeit des Vorgangs. Müller wurde mit sofortiger Wirkung in den vorzeitigen Ruhestand versetzt, die Behördenleitung soll bis Juli 2025 kommissarisch vom Stellvertreter übernommen werden. Dabei hatte sich Müller die AfD stets besonders hartnäckig attackiert. Jetzt kommt heraus: Der konkrete Anlass für Müllers Entlassung war offenbar eine Kommunikationspanne. Bereits am 14. April 2025 hatte das Landesamt unter Müllers Führung den brandenburgischen AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft – eine Verschärfung der bisherigen Bewertung als Verdachtsfall. Lange erfuhr jedoch erst am 5. Mai davon, wie sie im Innenausschuss des Landtages erklärte. „Müller hat mich erst am Montag informiert, obwohl die Einstufung seit Mitte April galt“, sagte die Ministerin. Zwar war Müller laut Dienstanweisung nicht verpflichtet, die Ministerin unmittelbar zu unterrichten, doch Lange wertete das verspätete Handeln als Vertrauensbruch. Müller selbst betonte: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen.“ Müllers Amtszeit war geprägt von einer betont kompromisslosen Haltung gegenüber der AfD. Seit Juni 2020 ließ er den Landesverband als Verdachtsfall beobachten und rechtfertigte dies mit der Notwendigkeit, „Extremisten als Extremisten zu erkennen und zu benennen“. Er warf der AfD vor, eine „Eine-Rasse-Demokratie“ anzustreben, und sah es ganz offensichtlich als Aufgabe seiner Behörde, den Zuspruch der Partei aktiv zu bekämpfen. Solche Aussagen lassen aufhorchen, denn sie deuten darauf hin, dass der Verfassungsschutz unter Müller nicht nur beobachtete, sondern eine politische Agenda verfolgte. Müller war diesbezüglich ein Hardliner, der den Verfassungsschutz als Waffe gegen eine unliebsame Partei nutzte. Genützt hat es ihm nichts, Entlassung statt Verdienstorden! Auf der anderen Seite steht Katrin Lange, die sich zuletzt um Mäßigung bemühte. Nach der Einstufung des AfD-Bundesverbands als „gesichert rechtsextrem“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz am 2. Mai 2025 betonte sie, die AfD müsse „in erster Linie politisch“ bekämpft werden. Ein Parteiverbot lehne sie ab, und sie kritisierte den Zeitpunkt der Entscheidung des Bundesamts als „nicht besonders glücklich“, da sie kurz vor der Bildung einer neuen Bundesregierung fiel. Doch ihre eigene Rolle in der Affäre ist nicht frei von Widersprüchen. Langes Reaktion auf Müllers Kommunikationsversäumnis und die sofortige Entlassung sind wenig transparent. Warum wurde die Angelegenheit nicht intern geklärt? Und warum bleibt die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Gründe im Unklaren? Insbesondere aber bleibt die Frage: Wer entscheidet, was „extrem“ ist, und nach welchen Kriterien? Wenn Behörden wie der Verfassungsschutz weisungsgebunden agieren, aber gleichzeitig politische Akteure wie Müller oder Lange ihre Macht nutzen, um unliebsame Meinungen zu sanktionieren, entsteht ein Klima der Intoleranz. Die Bürger, die Parteien wie die AfD wählen, werden pauschal und willkürlich als Gefahr stigmatisiert. Die Vorgänge in Brandenburg offenbaren ein Dilemma: Einerseits ein Verfassungsschutzchef, der seine Behörde als Speerspitze im Kampf gegen eine bestimmte Partei positionierte, andererseits eine Ministerin, die mit Intransparenz Misstrauen schürt. Beide tragen dazu bei, dass der Verfassungsschutz nicht als neutraler Wächter der Demokratie wahrgenommen wird, sondern als Institution, die politische Konformität durchsetzt. Eine weisungsgebundene Behörde stuft Andersdenkende in Schubladen ein und sanktioniert entsprechen. Mit demokratischen Abläufen hat das alles nichts zu tun. Wie liefern als Symbol des Widerstandes den Elsässer-Bademantel. Mit dem edlen Stück ertragen Sie Willkürmaßnahmen mit Würde. Hier mehr erfahren. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Brandenburgs SPD-Innenministerin Katrin Lange entlässt den Chef ihres Landesamtes für Verfassungsschutz. „Kein Vertrauen...
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2025-05-07T14:57:13+02:00
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Zitat des Tages: Franzosen wehren sich gegen Corona-Politik
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„In Frankreich haben am achten Wochenende in Folge wieder mehr als hunderttausend Menschen gegen die verschärften Corona-Regeln demonstriert. Laut Innenministerium gingen am Samstag landesweit mehr als 140.000 Menschen auf die Straße, über 18.000 in Paris.“ (RTL) „Alle Kritiker, die ganz vernünftigerweise erst zu zweifeln und dann zu handeln begannen, wobei ihnen ja nichts anderes bleibt als außerparlamentarische Demonstrationen und der zivile Ungehorsam, gelten als Verschwörungstheoretiker, die rechts infiziert sind.“ (Heino Bosselmann, COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
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COMPACT Redaktion
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„In Frankreich haben am achten Wochenende in Folge wieder mehr als hunderttausend Menschen gegen die verschärften Corona-Regeln demonstriert. Laut...
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2021-09-05T09:17:43+02:00
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Umfrage: AfD auf Fünfjahres-Hoch
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Zitat des Tages: „Schock-Ergebnis beim Sonntagstrend! Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt die AfD wieder auf 17 Prozent der Stimmen – das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und mehr als doppelt so viel, wie die FDP aktuell an Stimmen bekommen würde.“ (Bild am Sonntag) „Eine Machtperspektive hätte die AfD, wenn überhaupt, lediglich in Koalition mit einer Kartellpartei, nach Lage der Dinge also der CDU/CSU. Dagegen, dass eine solche Konstellation den Weg unseres Landes in den Abgrund auch nur bremsen kann, spricht bereits die Überlegung, dass die AfD in einer solchen Regierung nur der Juniorpartner mit schwacher Verhandlungsposition wäre, solange die Union mit jeder anderen Kartellpartei koalieren kann, die AfD aber nur mit der Union. Die CDU aber tut nicht einmal so, als wolle sie einem der Kernanliegen der AfD entgegenkommen – und wenn sie es täte, müsste man sich der Erfahrungen entsinnen, die die FPÖ mit der ÖVP gemacht hat, und an die alte Weisheit denken: ‚Wer mit dem Teufel speist, braucht einen langen Löffel.‘“ (Manfred Kleine-Hartlage: „Querfront! Die letzte Chance für die deutsche Demokratie“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Schock-Ergebnis beim Sonntagstrend! Zum ersten Mal seit fünf Jahren kommt die AfD wieder auf 17 Prozent der Stimmen – das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche und mehr als doppelt so viel, wie die FDP aktuell an Stimmen bekommen würde.“ (Bild am Sonntag) „Eine Machtperspektive hätte die AfD, wenn überhaupt,
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2023-05-21T11:38:59+02:00
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COMPACT besucht Annalena Baerbock – Showdown in Potsdam
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Im Rahmen unserer großen Herbst-Offensive haben wir mit dem COMPACT-Lkw dem Wahlkampf-Auftakt von Annalena Baerbock in Potsdam einen Besuch abgestattet. Mit dabei war auch Chefredakteur Jürgen Elsässer. „Grün, grün, grün sind alle ihre Lügen!“ – mit diesem Slogan sind wir derzeit überall in Berlin und Potsdam präsent. Auf 250 Groß- und Super-Plakaten – und natürlich auf der Plane unseres Lkw, der zwei Wochen lang quer durch die Hauptstadt kurvt. Anfang dieser Woche statteten wir der grünen „Kanzlerkandidatin“ Baerbock aka Schummel-Annalena bei ihrem Wahlkampf mit dem Laster einen Besuch ab. Wo sonst würde unser Spruch „Grün, grün, grün sind alle ihre Lügen!“ auch sonst besser passen… Unsere Kampagne verläuft erfolgreich. Insgesamt wird uns die Herbst-Offensive 70.000 Euro kosten. Sie können diese und unsere weiteren Projekte (Plakate, Lkw, tägliche Nachrichtensendung) mit einer Spende unterstützen. Auch kleinere Beträge sind willkommen! ➡️ Per Paypal an [email protected].
➡️ Per Überweisung an: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97 (Mittelbrandenburgische Sparkasse) ➡️ Alle Spendenmöglichkeiten auf einer Seite finden Sie hier.
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Paul Klemm
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Im Rahmen unserer großen Herbst-Offensive haben wir mit dem COMPACT-Lkw dem Wahlkampf-Auftakt von Annalena Baerbock in Potsdam einen Besuch...
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2021-09-04T16:45:59+02:00
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WHO warnt: Weltuntergangs-Virus kommt (vielleicht)
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Vielleicht mäht bald ein krasses Killervirus die Menschheit nieder. Hinweise? Keine, aber man kann ja mal warnen – findet WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus. Solide Aufklärung statt Panikmache: Auf der Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Hier mehr erfahren. In knapp zwölf Monaten werden zahlreiche Regierungen ihn unterzeichnen: den globalen Ermächtigungsvertrag. Mit ihm kann die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei selbst ausgerufener Pandemie die Maßnahmen diktieren, den Staaten also die Souveränität rauben. Damit ein nationaler (und rationaler) Alleingang – wie Schweden ihn bei der Corona-Pandemie vorgemacht hat – sich nicht wiederholt. Auch die deutsche Regierung zeigt sich unterwerfungswillig. Vorherige Volksbefragung oder Entscheidung? Wozu denn das?! Die letzte Lockdown-Diktatur hat doch hervorragend funktioniert. Und die nächste Pandemie kommt bestimmt – so verspricht WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus. Der warnte kürzlich in Genf vor der Möglichkeit eines Monster-Virus: „Die Gefahr, dass eine weitere Variante auftaucht, die neue Krankheits- und Todesfälle verursacht, bleibt bestehen. Und die Gefahr, dass ein weiterer Erreger auftaucht, der noch tödlicher sein könnte, bleibt bestehen.” Wow, „noch tödlicher“ als Corona, dessen Omikron-Variante bereits ein „zweites Ebola“ (Frank-Ulrich Montgomery) gewesen ist. Laut Daily-Mail fürchtet Ghebreyesus, dass, obwohl die dunkelsten Tage der Pandemie der Geschichte angehören, immer noch eine Weltuntergangs-Covid-Variante entstehen könnte, die die Macht hat, die Welt wieder an den Anfang zu schicken. Konkrete Hinweise? – Natürlich keine. Aber kann ja mal warnen. Vielleicht, wenn die WHO Glück hat, entkommt bald der nächste Virus einem Mad-Scientist-Labor. Ganz wie in Hollywood: War ein Katastrophen-Szenario erfolgreich, wird ein zweiter Teil gedreht. Womöglich mit der alten Besetzung: Lauterbach, Drosten, Dahmen und anderen Horror-Stars. Die hätten ab nächstem Jahr sogar eine neue Ausrede: Sorry, ist nicht unsere Entscheidung. Die WHO verlangt, dass wir euch quälen.“… Solide Aufklärung: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Zensur. Seine wichtigsten Aufklärungsvideos zu Corona- und Impf-Lügen bleiben so erhalten. Gesamtlaufzeit: 230 Minuten. Der ultimative Wahrheits-Booster Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Vielleicht mäht bald ein krasses Killervirus die Menschheit nieder. Hinweise? Keine, aber man kann ja mal warnen – findet WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus. Solide Aufklärung statt Panikmache: Auf der Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Hier mehr erfahren. In knapp zwölf Monaten werden zahlreiche Regierungen ihn
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2023-05-27T15:00:33+02:00
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Wirtschaft: Habeck ist der grüne Abstiegsminister
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Zitat des Tages: „Elite-Panel: Deutschland hat seinen Zenit überschritten. Die große Unzufriedenheit der Entscheider mit der Standortpolitik der Ampel bekommt vor allem der grüne Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck zu spüren. Dem einstigen Star der Ampel bescheinigen nur noch 24 Prozent gute Arbeit.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Habeck ist der gefährlichste Energie-Hasardeur der deutschen Geschichte.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Elite-Panel: Deutschland hat seinen Zenit überschritten. Die große Unzufriedenheit der Entscheider mit der Standortpolitik der Ampel bekommt vor allem der grüne Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck zu spüren. Dem einstigen Star der Ampel bescheinigen nur noch 24 Prozent gute Arbeit.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Habeck ist der gefährlichste Energie-Hasardeur der deutschen Geschichte.“ (COMPACT-Magazin)
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2023-07-20T10:47:13+02:00
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Herkulische Worte, minimalistische Taten – USA-Update Mai 2020
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Dieses USA-Update behandelt drei Themen. Sie hängen alle unmittelbar mit dem grundlegenden Machtkampf zwischen den Vertretern des Nationalstaats USA und den One-World-Herolden zusammen. Es geht im Folgenden um die Beendigung des Gerichtsprozesses gegen Trumps ersten Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn, um den demokratischen Präsidentschaftsbewerber Joe Biden und die gegen ihn erhobenen Sex-Vorwürfe sowie um das amerikanische Verhältnis zu China einschließlich der Frage, wo eigentlich das vermaledeite Corona-Virus herstammt. Stellvertreterkrieg – der Flynn-Prozess und die Macht des William Barr Abseits der Aufmerksamkeit des Publikums begann in den USA im Frühsommer 2015 ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren, das zwei Jahre später mit großem Hallo in einen Strafprozess überging, der nunmehr abrupt und ungewöhnlich endete, indem die US-Ankläger ihre Anklage zurücknahmen, obschon sich der Angeklagte für schuldig erklärt hatte. Die Zielperson dieses absonderlichen Vorgangs heißt Michael Flynn, und der zuständige US-Justizminister ist ein Mann namens William Barr. Warum Flynn? Der Ex-General Michael Flynn war in seiner militärischen Dienstzeit zuletzt Direktor des US-Militärgeheimdienstes (DIA). Fast nahtlos wechselte der Pensionär in den Beraterstab des republikanischen Präsidentenbewerbers Donald Trump. Was das erstaunte Publikum vom Kandidaten in den nächsten Monaten über dessen außen- und sicherheitspolitischen Vorstellungen zu hören kriegte, stammte mit einiger Sicherheit von Flynn. Solange man Trumps Aussagen über den Rückzug der USA aus weltweiter Militärpräsenz für das Geschwätz eines Außenseiters hielt, waren die Reaktionen aus den Machtzirkeln rund um den Council on Foreign Relations eher mau. Aber als das Undenkbare im November 2016 Wirklichkeit zu werden drohte und damit der nächste US-Präsident Donald Trump heißen würde, standen die Zeichen auf Sturm. Mit Behördenmacht wurde gegen Trump und sein engstes Umfeld eingeschritten. Als ich im Januar 2016 kurz von Trumps Amtsübernahme zum ersten Mal davon Wind bekam, hielt ich solche Neuigkeiten für das übliche Verschwörungsgerede aus dem US-Machtapparat. Doch mein Misstrauen wuchs mit jedem Detail. Einige tausend Aktenseiten später war ich etwas schlauer geworden. Es klingt paradox, aber wie so oft halfen die Aktenschwärzungen nicht unwesentlich. Denn vergleicht man denselben Vorgang in verschiedenen Akten und die unterschiedlichen Schwärzungen miteinander und die dann mit den halblegalen Hinterlassenschaften in Plattformen wie WikiLeaks, kommt man der Wahrheit erstaunlich nahe. Wer meinen Lernprozess nachvollziehen möchte, mag Spygate lesen, das von Kritikern, die das Buch garantiert nicht gelesen haben, als Verschwörungstheorie bezeichnet wird. Danke dafür. Der erste Erfolg, den die Anti-Trumpisten zum Jahresbeginn 2016 verbuchen konnten, war, dass sie den ersten Nationalen Sicherheitsberater Flynn zur Strecke brachten. Bereits im Februar 2016 musste er das Weiße Haus verlassen. Die Jahre andauernde Pressekampagne gegen ihn, immer wieder genährt durch Fragwürdiges aus dem gegen ihn angestrengten Strafprozess, sorgte dafür, dass Flynn nachhaltig aus dem Umfeld von Trump entfernt wurde und blieb. Letztlich ging es um den Vorwurf, Flynn habe bei einer Vernehmung am 24. Januar 2016, also Tage nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus, nicht die volle Wahrheit gesagt. Dessen bekannte er sich in einem Prozessvergleich (plea deal) für schuldig. Alle anderen Vorwürfe der Staatsanwaltschaft waren damit mit deren Zustimmung vom Tisch. Jetzt ging es nur noch um die Bestrafung. Dann kam Sand ins Getriebe. Die Staatsanwaltschaft hatte sich, wie bei solchen plea deals üblich, ausbedungen, dass Flynn mit ihr zusammenarbeite und deswegen das Gericht um Aufschub der Verurteilung gebeten. Das hätte sie besser nicht getan, denn als sie mit dem Anliegen herausrückte, dass Flynn nunmehr als eine Art Kronzeuge bei der Aufdeckung einer großen Verschwörung mitwirke, weigerte sich dieser ohne Wenn und Aber. Offenbar ging ihm erst jetzt ein Licht auf, was seine Rolle in Wirklichkeit sein sollte. Konsequent zog er die Notbremse und schmiss seine Verteidiger raus. Der Ersatz, der jetzt die Bühne betrat, war alles andere als ein Ersatz im abfälligen Wortsinne. Die Ex-Staatsanwältin Sidney Powell übernahm nun das Kommando. Bestens zuhause in den amerikanischen Justizintrigen stöberte sie sogleich in den Formalien des Verfahrens herum und fand solche Dinge wie das Fehlen der zwingend vorgeschriebenen, sofort auszufüllenden FBI-Formblätter („FD-302“) über die Vernehmung von Personen durch FBI-Agenten; im speziellen Fall fehlte das Formblatt über Flynns erste Vernehmung. Diejenigen Formblätter, die sie vorfand, waren deutlich jüngeren Datums und zeigten bei genauer Lektüre, dass sie anderes ersetzten, was ursprünglich dagewesen sein musste. Sie stellte sich nunmehr auf den leicht nachzuvollziehenden und schlecht zu widerlegenden Standpunkt, dass die Staatsanwaltschaft vorsätzlich und gegen geltendes Recht dem Gericht entlastendes Material vorenthalten habe. Sie verlangte die Herausgabe dieser Materialien, die nach den internen Formvorschriften des FBI vorhanden sein müssten. Das war ein Schuss ins Blaue, der auch nach hinten hätte losgehen können, denn das FBI hätte ja das Gewünschte in durchaus belastender Form im Köcher haben können. Doch der Schuss war offenbar ein Volltreffer, denn das FBI teilte etwas karg mit, dass die einschlägigen Akten verschwunden seien. Der Vorsitzende Richter tat nun, was Richter an solchen Weggabelungen zu tun pflegen: Er teilte der Verteidigung mit, dass der eingereichte Beweisantrag misslungen sei. Das Verfahren sei nunmehr (mit der Verurteilung Flynns) zum Abschluss zu bringen. An dieser Stelle griff US-Justizminister William Barr ein. Er entzog den Staatsanwälten, die noch immer aus dem Team des vormaligen Sonderermittlers Robert Mueller III. stammten, das Mandat und ersetzte sie durch einen Außenstehenden, der mit den Verfahren bislang nichts zu tun gehabt hatte. Der tat, was in solchen Fällen notwendig ist: Er bat um zeitlichen Aufschub, sich in die Akten einzuarbeiten. Die gesetzte Frist wurde genutzt. Vorletzte Woche durfte die Öffentlichkeit zum ersten Mal Teile der angeblich verschwundenen Akten lesen. Sie belegen, was bislang als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Ab Dezember 2016 trafen sich Behördenspitzen des Justizapparats, um ein Strafverfahren gegen Trump-Berater Flynn zu inszenieren. Sie diskutierten, dass es ihnen an einem strafrechtlichen Vorwurf fehle, was aber notwendig sei, da das FBI nicht im luftleeren Raum operieren könne. Da sie im Augenblick nichts Geeignetes in der Hand hatten, verständigten sie sich darauf, Flynn einen Verstoß gegen das Logan-Gesetz unterstellen. Bei diesem Gesetz aus dem Jahre 1799 (!) handelt es sich um das Verbot, die USA außenpolitisch zu vertreten, ohne hierzu ausdrücklich legitimiert zu sein. Flynn habe mit dem russischen Botschafter in Washington im Dezember 2016 telefoniert, mithin bestehe der Verdacht, dass er gegen dieses Gesetz verstoßen habe. Die Beteiligten dieser üblen Groteske wussten, dass der Vorwurf unzutreffend war, denn sie besaßen die Mitschrift des Abhörprotokolls von diesem Telefonat. Nunmehr kamen sie auf die Idee, trotzdem ein Verfahren zu eröffnen und Flynn, ohne dass ihm dieses bewusst wurde, verantwortlich zu vernehmen und das Verhör so zu gestalten, dass er über das Gespräch sagte, was als Falschaussage gegenüber der Justiz gewertet werden könne. So geschah es. Wir müssen ihn zum Lügen bringen, so dass wir ihn anklagen oder seinen Rauswurf veranlassen können: entlarvende Notizen des Leiters der US-Spionageabwehr Bill Priestap im getürkten Strafverfahren gegen den Sicherheitsberater des Präsidenten Michael Flynn (Dok.: US Department of Justice). Ich betone: Bislang hatte ich angenommen und deswegen geschrieben, dass die Sache so gelaufen sein muss. Jetzt weiß ich, dass sie tatsächlich so gelaufen ist, denn nunmehr verfügt die Öffentlichkeit über die einschlägigen Akten-Notate des damaligen Leiters der US-Spionageabwehr im FBI, E.W. „Bill“ Priestap. (Fortsetzung des Artikel unter dem Werbebanner) Auf 84 reich illustrierten Seiten untersuchen wir, wie sich aus der Ausrottungspolitik gegenüber den Indianern und der Sklaverei ein unersättlicher Imperialismus entwickelte. COMPACT Spezial: „Krieg. Lügen. USA: Die Blutspur einer Weltmacht“ – hier bestellen Sie sagen aus, was ich bislang nur vermuten konnte: Eine Riege von Spitzenleuten aus dem US-Justiz-Apparat stellte den US-General, wie man das in Gangsterkreisen so sagt, auf die Seife. Der nunmehr zuständige Staatsanwalt hat aus den Erkenntnissen die einzige mir zulässig erscheinende Konsequenz gezogen: Er nahm die Anklage zurück. Man wird sehen, was das für den zu Unrecht Verfolgten für Konsequenzen haben wird. Für die Verantwortlichen dieses Justizverbrechens schweben die Konsequenzen allerdings im Raum. Der Justizminister hat Anklagen für Juli 2020 angekündigt. Offen ist allenfalls, wer alles vor den Kadi gezerrt werden wird. Wettrennen auf den Klippen – die Präsidentenkür des Joe Biden, der Sex und das Tuscheln hinter den Kulissen Der derzeit einzige Präsidentschaftsbewerber der Demokraten für die Wahl im November 2020 ist Joe Biden, der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama. Mit Hilfe der Mainstreampresse konnte er die Konkurrenten in den letzten drei Monaten aus dem Feld schlagen. Jetzt sind die einschlägigen Medien in der Pflicht, ihm konkrete Siegchancen anzudichten. Sie tun es gerade. Biden hat im Moment zwei ungesicherte Baustellen auf seinem Weg: (1) die Affären um seinen Sohn Hunter Biden und dessen Eskapaden im Ukraine- und Chinageschäft während der Dienstzeit seines Vaters. Der US-Senat ist soeben dabei, Licht in dieses Dunkel zu bringen. (2) Das andere Ungemach ist der Sex. Wie in den USA schon guter Brauch, hat sich pünktlich eine Dame zu Wort gemeldet, die Biden vorwirft, sich an ihr vergangen zu haben. Schon ein bisschen her die ganze Sache, aber was heißt das schon. Die Sex-Affäre ist nicht nur für Biden, sondern vor allem für seine Partei, die Demokraten, ein Problem. Das lässt sich mit kargen Worten so umreißen: Die Demokraten sind nach ihrer Selbstdarstellung die Partei der Entrechteten und Geknebelten, wozu alle Minderheiten und kurioserweise auch die Frauen zählen, die trotz anders lautender statistischer Angaben ebenfalls zu den Minderheiten gerechnet werden. Böse Zungen sprechen hier von Frauen-Mathematik. Doch Spaß beiseite, der eigentliche Knackpunkt in diesem Falle hört auf den Namen Feminismus. Das ist eine aggressive politische Bestrebung, deren Ziel die Frauenherrschaft ist. Ich gehe hier auf die Einzelheiten nicht ein und bitte den Leser, diese Aussage für einen Moment hinzunehmen, weil ich zielstrebig zu einer der politischen Grundaussagen vorstoßen will. Sie lautet: Erhebt eine Frau einen Vorwurf gegen einen Mann, so trifft dieser zu. Für Leser, die dies für Spinnerei halten, darf ich warnend sagen: Da kennen Sie die Praxis in den USA nicht. Die Demokraten haben sich auf diese Spielregel festgelegt. Sie haben dies expressis verbis getan. Bei der Ernennung des Richters am Obersten Gerichtshof Bret Kavanaugh vor wenigen Monaten konnte es jeder mitverfolgen: Eine Riege von Frauen erhob in einem gestaffelten Verfahren den Vorwurf einer sexuellen Belästigung, begangen im College-Alter. Ein Proteststurm ging durch die Medien. Doch er half letztlich nichts, denn die republikanischen Senatoren wurden zu einer Abwehrfront zusammengeschweißt – das besorgte ein junger demokratischer Parteisoldat, der die Senatoren nach einem massiven Computereinbruch zu erpressen versuchte und dabei aufkippte. Das war ein Zacken zu viel, doch die hochmögenden Demokraten schworen Rache. Jetzt haben sie dank ihrer moraltriefenden Erklärungen den eigenen Kandidaten mit den einschlägigen Sex-Vorwürfen am Bein. Bei Anwendung der eigenen Maßstäbe müssten sie ihn sofort für schuldig erklären und fallenlassen. Dann haben sie keinen Kandidaten mehr – eine hübsche Zwickmühle. Bleibt die Frage, wie dieses Schmierentheater ausgeht. Wenn ich recht gehört habe, findet hinter den Kulissen ein heftiges Tauziehen statt, ob man den Kandidaten Biden im letzten Moment aus dem Rennen nehmen und ersetzen solle. Einer der herbeigetuschelten Ersatzmänner, der Gouverneur des Staates New York, Andrew Cuomo, hat bereits abgewunken. Meine Favoritin ist daher Michelle Obama, die Frau des Ex-Präsidenten. Neben den Pluspunkten Frau und schwarz hat sie zwei bedeutende Qualifikationen: Sie ist Spielfilmberaterin beim Unterhaltungsriesen Netflix, und sie weiß bereits aus eigener Erfahrung, wo das Weiße Haus liegt. Corona Ping Ping – der Buhmann in Wuhan und Ball paradox in den USA Die gesamte westliche Welt, jedenfalls so weit sie zu Wort kommt, ist sich angeblich einig, dass das Corona-Virus aus einem Labor in Wuhan stammt – entwichen oder entlassen, das sei mal dahingestellt. Wer auf gesicherte Beweise pocht, muss wohl noch ein Weilchen warten. Vielleicht bis zu der Zeit, wenn der Wahlkampf in den USA entschieden ist. Wie der ausgeht ist – siehe oben – auch noch nicht klar. Eines jedoch ist schon jetzt ganz sicher. Die US-amerikanische Advokaten-Gilde hat die Wuhan-Nachrichten mit Begeisterung aufgegriffen, und wir werden in den nächsten Monaten und Jahren Zeugen einer endlosen Prozesslawine werden. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass der Kampf gegen das Virus in den USA vor allem zu einer Auseinandersetzung zwischen den Demokraten und den Republikanern mutiert ist. Die einen wollen strikt abschotten. Das sind paradoxer Weise die weltoffenen Demokraten, denn in den von ihnen beherrschten bevölkerungsreichen Bundesstaaten an der Ost- und der Westküste ist das Virus daheim. Die Republikaner wollen zum schnellen Normalbetrieb zurückkehren. Sie müssen befürchten, dass die Bevölkerung der von ihnen dominierten Staaten ihnen sonst die Gefolgschaft aufkündigt, weil sie das Bleib-daheim nicht einzusehen vermag. Eine solch paradoxe Schlachtordnung hatten wir noch nie. Derweil bewegt sich das Verhältnis zwischen den USA und China auf eine Eiszeit zu. Beide Seiten kann man dabei beobachten, wie sie die Waffen vorzeigen: Flottenmanöver, Sanktionen, Stärkeerklärungen, Heerschau der Verbündeten. Die Kontrahenten um die Weltdominanz sind zu beobachten, wie sie es vermeiden, den Kontakt und die Beziehungen vollends abreißen zu lassen, denn beide müssen befürchten, dass der jetzige Taumel in einen Absturz mit unkalkulierbaren Folgen einmündet. Das alles kann sich durch ein unbedachtes Wort von einem zum anderen Tag zum Exzess wenden. Beide Seiten wissen das und halten sich hoffentlich an diese Weisheit – am wenigsten gilt dies wohl im Moment für die US Gesetzgebungsorgane. Dort zeigt sich wieder der alte globale Übermut. Doch ob es wirklich einen Machtkampf in China gibt, wissen allenfalls die Astrologen und von diesen die Kommentatoren der westlichen Mainstreammedien.
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Helmut Roewer
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Dieses USA-Update behandelt drei Themen. Sie hängen alle unmittelbar mit dem grundlegenden Machtkampf zwischen den Vertretern des Nationalstaats USA und den One-World-Herolden zusammen. Es geht im Folgenden um die Beendigung des Gerichtsprozesses gegen Trumps ersten Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn, um den demokratischen Präsidentschaftsbewerber Joe Biden und die gegen ihn erhobenen Sex-Vorwürfe sowie um das amerikanische
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2020-05-24T13:53:18+02:00
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Moeller van den Bruck: Für Russland, gegen Kommunismus
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Mit seiner prorussischen Haltung unterschied sich Arthur Moeller van den Bruck von vielen Rechtsintellektuellen der Weimarer Zeit. Dabei machte der Dostojewski-Verehrer stets deutlich, dass er ein entschiedener Gegner des Bolschewismus war aber auch des Liberalismus. Unsere neue Druschba-Silbermedaille steht in dieser Tradition. Die nächste Charge ist bereits Ende Mai wieder erhältlich. Hier vorbestellen. Arthur Moeller van den Bruck grenzte sich nicht nur vom Rassismus der Nationalsozialisten ab, auch seine Vorstellungen zur Ostorientierung Deutschlands unterschieden sich deutlich von der späteren Politik Hitlers. Die überaus harten Bestimmungen des Versailler Vertrags, die darin festgelegte Behauptung einer alleinigen Verantwortung des Deutschen Reiches am Kriegsausbruch 1914 sowie die daraus resultierende schwere Bürde der Reparationszahlungen ließen ihn schon früh zu einem „Anti-Westler“ werden, der seinen Blick nach Russland wandte. Doch auch persönliche Gründe und die tiefe Verehrung für die russische Mystik und Dichtung waren es, weswegen Moeller sich dem Osten zuwandte. Vor allem Dostojewski hatte es dem Deutschen angetan. So brachte er 1922 die erste große deutschsprachige Gesamtausgabe des russischen Schriftstellers heraus. Der Historiker Sebastian Maaß schreibt dazu in seiner Monografie „Kämpfer um ein Drittes Reich. Arthur Moeller van den Bruck und sein Kreis“ (2010): „In Paris hatte er die in Livland geborene Lucy Kaerrick kennengelernt, die später seine zweite Frau wurde. Über diesen Kontakt lernte er Dmitri Mereschkowski kennen, mit dem er gemeinsam eine deutsche Gesamtausgabe der Werke Fjodor M. Dostojewskis editierte. Die Lektüre des russischen Dichters hatte großen Einfluss auf die Fundierung von Moellers Ostorientierung.“ Zudem erkannte er ein verwandtschaftliches Naheverhältnis zwischen dem deutschen und dem russischen Volk. Spätestens der Ausgang des Ersten Weltkriegs habe die Deutschen jedoch, so Moeller, aus ihrem zivilisatorischen Kontext herausgeworfen und zu einem „jungen Volk“ im Sinne Dostojewskis gemacht. In der Ostorientierung Deutschlands sah er daher die einmalige Chance, sich vom Westen und seinen ihm zutiefst fremden ideellen Grundlagen zu lösen, um die damit verlorengegangenen eigenen Entwicklungsmöglichkeiten wiederzuerlangen. Hans-Joachim Schwierskott zitiert den rechtsintellektuellen Vordenker der deutsch-russischen Partnerschaft in seinem Standardwerk „Arthur Moeller van den Bruck und der revolutionäre Nationalismus in der Weimarer Republik“ (1962) hierzu wie folgt: „Wir brauchen in Deutschland die voraussetzungslose russische Geistigkeit. Wir brauchen sie als ein Gegengewicht zum Westlertum, dessen Einflüssen auch wir ausgesetzt waren, wie Russland ihnen ausgesetzt gewesen ist, und das uns dahin gebracht hat, wohin wir heute gebracht sind.“ Weiter heißt es dann in Anspielung auf die russische Revolution und deren Vorbildcharakter für die Kommunisten in Deutschland und ganz Europa: „Wir werden uns hüten müssen, dass nicht auch der Osten zu einer Gefahr wird. Es ist kein anderes Verhältnis zu ihm möglich als das des völligen Vertrautseins, aber des sicheren Abstandes. Wenn wir unsere geistige Souveränität wiedergewonnen haben, dann wird auch Russland nicht mehr und nicht weniger für uns sein als eines jener großen Bildungsgebiete, die uns reicher machten, aber auch selbständiger.“ Moellers prorussische Haltung darf also auf keinen Fall mit einer probolschewistischen verwechselt werden. Er sah den Kommunismus als eine Art entarteten Liberalismus an, der ebenso bekämpft werden müsse wie dieser. Dennoch trat er stets dafür ein, auch mit einem Russland unter rotem Vorzeichen eine politische und wirtschaftliche wie auch militärische Kooperation auf breiter Basis anzustreben. Den Kommunismus und seinen weltrevolutionären Anspruch sah der weitsichtige Denker auf lange Sicht scheitern, da er auf den falschen Grundlagen beruhe und sich auch die marxistische Überzeugung, dass zwischen den „Proletariern aller Länder“ ein größerer Zusammenhalt erwachse als in der Ganzheit eines Volkes ungeachtet der unterschiedlichen „Klassen“, als Illusion erweisen werde. „Wahrer Sozialismus“ könne demnach nur auf nationaler Ebene erreicht werden, und zwar als „körperschaftliche Auffassung von Staat und Wirt-schaft, die vielleicht revolutionär durchgesetzt werden muss, aber alsdann konservativ gebunden ist“, so Moeller in seinem Hauptwerk „Das dritte Reich“ (1923). Die Wurzel allen Übels erblickte er jedoch in der liberalen Weltanschauung. „Das dritte Reich“ (nicht zu verwechseln mit dem späteren Dritten Reich unter Hitler) ist daher in erster Linie als antiliberale Generalkritik zu sehen, als fulminante Demontage des Liberalismus als Ideologie, über die Moeller schrieb: „Es ist die zersetzende Anschauungswelt des Liberalismus, der Auflösung bringt, der eine moralische Erkrankung der politischen Völker verbreitet und in dem Grade, wie er seine Herrschaft in der Nation antritt, den Charakter derselben verdirbt.“ Der Ökonomie gestand er dabei einen gewissen Grad an liberalem Freiraum zu, und auch die Geistesfreiheit wollte er unangetastet lassen, aber als ideologische Grundlage des politischen Systems lehnte er den Liberalismus – ebenso wie die parlamentarische Demokratie – rigoros ab. So betrachtet auch der Philosoph und maßgebliche Vertreter der französischen Neuen Rechten, Alain de Benoist, der sich eingehend mit den Werken Moellers und anderer Vertreter der Konservative Revolution in der Weimarer Republik beschäftigte, den Liberalismus als den „Hauptfeind“ – und nicht etwa den Sozialismus in seinen verschiedenen Spielarten. In einem Interview mit der rechten Zeitschrift „Hier & Jetzt“ sagte de Benoist dazu 2011: „Historisch gesehen hat der Kommunismus die Körper der Menschen ermordet und ihre physischen Freiheiten zerstört, während der Liberalismus dazu tendiert, das Innenleben und die Vielfalt der Menschheit zu zerstören. Der Gulag war entsetzlich, aber wenigstens blieb das russische Volk erhalten, während das Sowjet-System zusammenbrach. Der Liberalkapitalismus stellt dem gegenüber einen viel subtileren, aber auch gravierenderen Entfremdungsvorgang dar. Indem jeder Wert auf den Tauschwert reduziert wird – den Marktwert –, wird alles dem Fetischismus der Ware und dem Primat einer kalkulierenden Rationalität unterworfen. Es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, dass dies tief in die Anthropologie des Menschen eingreift und ihn seiner Würde beraubt.“ Moeller van den Bruck brachte dies schon 1925 mit folgendem Diktum auf den Punkt: „Am Liberalismus gehen die Völker zugrunde.“ Moeller van den Bruck plädierte für die deutsch-russische Freundschaft. Unsere neue Druschba-Silbermedaille steht in dieser Tradition. Die nächste Charge ist bereits Ende Mai wieder erhältlich. Hier vorbestellen.
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Gero Bernhardt
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Mit seiner prorussischen Haltung unterschied sich Arthur Moeller van den Bruck von vielen Rechtsintellektuellen der Weimarer Zeit. Dabei machte der Dostojewski-Verehrer stets deutlich, dass er ein entschiedener Gegner des Bolschewismus war aber auch des Liberalismus. Unsere neue Druschba-Silbermedaille steht in dieser Tradition. Die nächste Charge ist bereits Ende Mai wieder erhältlich. Hier vorbestellen. Arthur Moeller van den Bruck
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2024-05-09T17:00:28+02:00
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Geheimdienst-Kampagne gegen Petr Bystron
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Ziel der Kampagne: Die Friedenskräfte in der AfD auszuschalten. Wir freuen uns auf Bystron Auftritt beim Volksfest „Frieden mit Russland“ am 13. April In Sonneberg (17 Uhr, Marktplatz)! Das war klar, dass das kommt: Pünktlich zum Start des Europawahlkampfes haben die NATO-Geheimdienste eine Kampagne gegen die Friedenskräfte in der AfD gestartet. Denn mit Maximilian Krah und Petr Bystron wird die AfD-Kandidatenliste von zwei Politikern angeführt, die sich sehr dezidiert für den Frieden mit Russland einsetzen (was man leider nicht von allen AfD-Promis sagen kann, siehe Dokumente hier). Folglich stehen diese Politiker jetzt auch im Fadenkreuz der Heckenschützen. Losgetreten wurde die Kampagne von der tschechischen Tageszeitung Denik N. Sie behauptet ohne jeden Beweis, Bystron habe Geld von Voice of Europe bekommen, der Medienplattform des als „putinistisch“ verschrienen Milliardärs Medwedtschuk (übrigens ein Ukrainer, der von Selenski aus dem Land getrieben wurde). Das Blatt stützt sich auf angebliche Telefonmitschnitte des tschechischen Geheimdienstes, die aber weder Denik N vorgelegt wurden noch der tschechischen Regierung. Niemand kennt sie, niemand kann ihre Echtheit, ja ihre bloße Existenz verbürgen! Aber die bloße Behauptung der tschechischen Schlapphüte genügt schon, damit die hiesige Medienmeute Blut leckt… Dazu muss man wissen: Tschechien ist neben Polen mittlerweile der größte Kriegstreiber in Osteuropa, unterstützt sogar Macrons Vorstoß auf Entsendung von Bodentruppen. Und diese tschechischen Brandstifter hassen Bystron, der aus einer böhmisch-slowakischen Familie kommt, ganz besonders, da er die Friedenskräfte nicht nur in Deutschland unterstützt, sondern auch auf mehreren Großdemos in Prag aufgetreten ist. Neben dem tschechischen Geheimdienst treibt auch eine NGO die Kampagne voran, die von George Soros und USAID cofinanziert wird und deren Chef früher Schwulenpornos gedreht haben soll. Es ist eine Geheimdienstkampgne wie aus dem Bilderbuch. In deutschen Presseberichten wird der Eindruck erweckt, Bystron stünde jetzt auch innerparteilich unter Druck. Das ist das übliche Spiel von Teile und Herrsche, um die AfD zu spalten. Nach bisherigem Kenntnisstand stimmt das alles nicht. Die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla haben Bystron keineswegs ein Ultimatum gestellt, sondern lediglich um Aufklärung gebeten, was normal ist. Bystron selbst fordert die Offenlegung der angeblichen Tonbandmitschnitte und dementiert alle Vorwürfe. Auch die unter anderem vom „Spiegel“ kolportierte Forderung von Maximilan Krah, Bystron solle einstweilen alle Wahlkampfauftritte absagen, sollte man nicht für bare Münze nehmen: Krah wurden bereits rund um den Europaparteitag der AfD im letzten Sommer von Lügenmedien Zitate in den Mund gelegt, die sich später als falsch erwiesen. Jedenfalls freuen wir uns vor diesem Hintergrund ganz besonders, Bystron als Redner bei unserem Volksfest „Frieden mit Russland“ am 13. April in Sonneberg begrüßen zu können (17 Uhr, Marktplatz), der zweiten Station unserer „Blauen Welle“. Hier geht es nicht um Wahlkampf, sondern um eine überparteiliche Überlebensfrage des deutschen Volkes, den Ausgleich mit unserem großen Brudervolk im Osten. Neben Bystron mit von der Partie: Die Hamburger Landtagsabgeordnete Olga Petersen, Doris von Sayn-Wittgenstein, Elena Kolbansikowa (für BILD „Putins Fangirl“), Andre Poggenburg und meine Wenigkeit. Stargast ist aber Björn Banane, der seinen neuen Song ERSTMALS vorstellen wird. Bystron ist jedenfalls trotz der Schmutzkampagne guter Dinge und nach eigenen Angaben „tiefenentspannt“. Bei unserem Telefonat gestern Abend meinte er: „Machen. wir Sonneberg zu einem zweiten Wenzelsplatz!“ Dort fanden in der tschechischen Geschichte die legendären Demos der Hunderttausende statt, die zum Beispiel 1989 den Machtwechsel („Samtene Revolution“) erzwangen. Soviel werden es am 13. April in der thüringischen Kleinstadt wohl nicht werden, aber nachdem schon beim Auftakt der „Blauen Welle“ in Velten am vergangenen Sonnabend 600 Menschen waren, rechnen wir jetzt mit dem Doppelten: Für den Frieden mit Russland, Solidarität mit Petr Bystron!
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Jürgen Elsässer
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Ziel der Kampagne: Die Friedenskräfte in der AfD auszuschalten. Wir freuen uns auf Bystron Auftritt beim Volksfest „Frieden mit Russland“ am 13. April In Sonneberg (17 Uhr, Marktplatz)! Das war klar, dass das kommt: Pünktlich zum Start des Europawahlkampfes haben die NATO-Geheimdienste eine Kampagne gegen die Friedenskräfte in der AfD gestartet. Denn mit Maximilian Krah
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2024-04-04T08:59:42+02:00
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Historische Rätsel: Ägypten, Aliens, Arier
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Das Dritte Reich war seiner Zeit technologisch weit voraus – und die alten Ägypter ebenso. Die große Frage ist, woher das Wissen stammte. Aufklärende Werke finden Sie hier. Reichsflugscheiben? Alles Quatsch! So dürfte bei vielen Leuten die erste Reaktion sein. Verständlich, denn gerade zu diesem Thema sind viele Legenden ins Kraut geschossen: die Nazis seien damit nach Aldebaran geflogen, Hitler sei damit nach Neuschwabenland entkommen. Solche mythologischen Erzählungen geistern zuhauf durchs Internet. Doch was stimmt wirklich? Dieser Frage widmet sich COMPACT-Geschichte «Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe» . Tatsächlich ist nicht alles blühender Unsinn. Fakt ist beispielsweise, dass in den Münchner BMW-Werken zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen eines sogenannten Flügelrades entwickelt wurden. Freilich mit konventionellem Antrieb, nämlich mit Strahltriebwerken und einem 16-blättrigen Rotor, und doch eine erstaunliche Innovation. Es wurde aber auch an neuen Antriebsformen geforscht. Ein mysteriöses Geheimprojekt namens «Glocke» sollte hier ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Hintergründe dazu findet man in COMPACT-Geschichte «Hitlers Geheimwaffen» – und noch viel mehr! So erfährt der Leser, was es mit der Konstruktion des Ingenieurs Richard Miethe auf sich hat. Vor 1945 war er für Hitlers Rüstungsindustrie tätig gewesen, danach für einen US-Flugzeughersteller, und alles, was in seiner Breslauer Werkstatt nicht niet- und nagelfest war, haben die Sowjets mitgenommen. Ein anderer Flugscheiben-Entwickler, J. Andreas Epp, hatte nach dem Krieg ein Patent für seinen Flugdiskus «Omega» angemeldet. Ost-Agenten rückten ihm auf die Pelle, doch er zeigte die Burschen an – woraufhin ein ganzer Agentenring aufgedeckt wurde. Aber es kommt noch besser: Schon 1946 – also ein Jahr nach der Plünderung deutschen Know-hows durch die Alliierten – fing eine kanadische Firma an, Fluggeräte in Scheibenform zu entwickeln. Aus 2012 freigegebenen Akten ist ersichtlich, dass eine US-Firma schon bald darauf einstieg und gemeinsam mit den Kanadiern einen Prototyp fertigstellte. Solche heißen Eisen packt die neue COMPACT-Geschichtsausgabe an – und verdeutlicht: Technologisch war das Dritte Reich den Alliierten teils um Jahrzehnte voraus. Diesen Vorsprung machten sich die Sieger später zunutze: Das französische Überschallflugzeug «Concorde» und der amerikanische Stealth-Bomber sind nur zwei Beispiele. Mit der von Wernher von Braun entwickelten V2-Rakete drang zum ersten Mal ein Flugobjekt bis in den Weltraum vor. Doch das sollte erst der Anfang sein: In Peenemünde arbeitete man schon an Plänen für eine Raumstation – und an Laser-Waffen im All. Viele Projekte wurden später in Amerika verwirklicht – teilweise von denselben Wissenschaftlern, die zuvor unter Hitler tätig waren. Selbst an Atomwaffen waren die Nazis dran: Unter der Ägide von Hitlers Geheimwaffen-Chef, dem Ingenieur und SS-Obergruppenführer Hans Kammler, wurde im Jonastal in Thüringenund an anderen Standorten nicht nur Kernforschung betrieben, sondern auch an der Bombe gebastelt. Es gab sogar schon Tests – und Engländer wie Amerikaner rechneten bereits 1944 mit einem deutschen Atomangriff. COMPACT-Geschichte «Hitlers Geheimwaffen» zeigt, wie weit die Entwicklung vorangeschritten war – und wer die rechtzeitige Fertigstellung sabotiert hat. Ein Krimi! Das trifft auch auf das Rätsel um altägyptische Wandbilder und Artefakte zu. Die legen nämlich nahe, dass schon die Pharaonen um Elektrizität wussten und Glühlampen benutzt haben. Eine ganze Reihe von derartigen Geräten und Techniken, die man eigentlich erst später kannte, beschreibt Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem neuen Werk «Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen». Sichtbare Indizien liefern vor allem Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera. Sie erinnern frappant an moderne Leuchtkörper und dienten als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe. Offizieller ägyptologischer Interpretation zufolge soll es sich dabei um eine Barke handeln. «Ich kenne in der gesamten Ikonografie der ägyptischen Kunstgeschichte keine gleichartige Wiedergabe eines Sonnenbootes, die genauso verewigt ist wie auf dem Reliefbild», schreibt Habeck in «Kleopatras Wunderlampe» und zählt eine Reihe weiterer Ungereimtheiten auf. Für das im Hathor-Tempel mehrfach abgebildete Objekt gebe es aber auch eine «technische Lesart», so Habeck. «Zauberpriester halten den Leuchtkörper. Aus der mittleren Spitze der Birnenfassung entspringt die elektrische Entladung. Physikalisch richtig dargestellt, weil dort die Feldstärke am größten ist, um Kraft und Ladung auszuüben. Die Gasentladung wird innerhalb eines Glasbehälters sichtbar, umgeben von ionisierten Dämpfen.» Neben solchen Reliefs gibt es weitere archäologische Fundstücke, die auf Nutzung von Techniken schließen lassen, die dem Rest der Menschheit erst viele Jahrtausende später bekannt geworden sind. Habeck dokumentiert in «Kleopatras Wunderlampe» diese Funde in seinem neuen Buch und erläutert mit viel Fachwissen, warum es nur eine Erklärung dafür geben kann: Die alten Ägypter waren in ihrer gesamten Entwicklung wesentlich weiter, als es die etablierte Archäologie heute zugeben mag. Doch woher hatten die Menschen von damals ihr Wissen? Die sogenannte Präastronautik weiß darauf eine Antwort: In grauer Vorzeit hätten Lebensformen fremder Planeten unsere Erde besucht und ihre Spuren hinterlassen – auch mittels Gentechnik und Paarung. Bekanntester Vertreter dieser Richtung ist der Schweizer Erich von Däniken, der zahlreiche Bestseller und Filmdokumentationen dazu veröffentlicht hat. In seinem neuen Buch «Und sie waren doch da!» führt von Däniken, wie es im Untertitel heißt, «die ultimativen Belege für den Besuch von Außerirdischen» aus seinen bislang 46 Werken in einem Buch zusammen. Ausgangspunkt sind für ihn oft jahrtausendealte Schriften wie die Veden, in denen von göttlichen Himmelsfahrzeugen berichtet wird. Nicht anders in den ägyptischen Pyramidentexten aus der 5. Dynastie. Dort öffnen sich «Himmelstüren», Metallleitern werden ausgefahren, Pharaonen besteigen fliegende Vehikel und donnern damit über das Firmament. Der Autor sieht darin ebenso einen Beleg für seine Thesen wie in dem Maya-Monument Numero 6 – so die offizielle Bezeichnung eines gewaltigen Denkmals in Tortuguero im mexikanischen Bundesstaat Tabasco. Dort findet sich eine eingemeißelte Botschaft, die von dem herniedersteigenden Bolon Yokte‘ K‘uh zeugt. Für die Mayas war er ein Gott, der das Geschlecht des Homo sapiens schuf – für von Däniken einer jener Aliens, die unseren Planeten mit menschlichem Leben bevölkert haben, wie man in «Und sie waren doch da!» nachlesen kann. Doch es gibt noch eine andere Hypothese. Demnach verlaufe die Geschichte nicht linear, sondern zyklisch. In vier Zeitaltern – so besagen es die altindischen Veden, aber auch die Schriften des griechischen Dichters Hesiod – vollziehe sich ein ewiger Kreislauf von Aufstieg, Niedergang, Wiederaufstieg und erneutem Herabfallen der Völker und Kulturen. Somit hätte es quasi eine Geschichte vor der uns bekannten Geschichte gegeben – und Zivilisationen, die unserer heutigen in vielerlei Hinsicht überlegen gewesen wären, aber letztlich untergegangen seien. Der indische Gelehrte Balgangadhar Tilak kam zu der Erkenntnis, dass eine dieser Hochkulturen die Indoarier waren. Diese hätten, wie er in seinem erstmals 1903 veröffentlichten Buch «Die arktische Heimat in den Veden» schreibt, ursprünglich im hohen Norden gesiedelt, was er aus zahlreichen geografischen, klimatischen und astronomischen Hinweisen in den vedischen Texten ableitet. So enthalte insbesondere die Rigveda spezifische Hinweise auf Phänomene wie die Mitternachtssonne, die Polarnacht und den Polarstern, die nur in arktischen Regionen zu finden seien. Laut Tilaks «Die arktische Heimat in den Veden» hätten die Indoarier aufgrund von Umwelt- und Klimaveränderungen ihre arktische Heimat verlassen müssen und seien in andere Teile der Welt ausgewandert – nach Mittel- und Osteuropa, aber auch nach Indien, Persien, Mesopotamien oder Ägypten. Deutlich werde dies etwa durch den Vergleich zwischen vedischen Texten und anderen Erzählungen, etwa aus der germanischen oder griechischen Mythologie, die zahlreiche Parallelen aufwiesen, was kulturelle Praktiken, religiöse Vorstellungen oder auch Sprachstrukturen anbelangt. Nach dieser Lesart könnten die vermeintlichen Götter, von denen die Überlieferungen alter Kulturen sprechen, in Wirklichkeit die indoarischen Einwanderer gewesen sein – und keine Außerirdischen. Tilaks faszinierende Schrift «Die arktische Heimat in den Veden» ist nun in einer günstigen Neuausgabe erhältlich. Auch sie zeigt: Die offizielle Geschichtsschreibung ist nicht alternativlos. Alle vorgestellten Werke erhalten Sie in unserem Online-Shop. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Das Dritte Reich war seiner Zeit technologisch weit voraus – und die alten Ägypter ebenso. Die große Frage ist, woher das Wissen stammte. Aufklärende Werke finden Sie hier. Reichsflugscheiben? Alles Quatsch! So dürfte bei vielen Leuten die erste Reaktion sein. Verständlich, denn gerade zu diesem Thema sind viele Legenden ins Kraut geschossen: die Nazis seien
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2023-12-20T11:42:34+01:00
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Blackout-Gefahr steigt: Scholzens fauler AKW-Plan
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Die drei noch am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke sollen gerade einmal dreieinhalb Monate länger laufen – eine energiepolitische Farce. Lesen Sie alles über die katastrophal vermurkste deutsche Energiewende in unserem COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen. HIER bestellen!
Die Ampel-Koalition ist gerettet – aber um den Preis von neuerlichem Murks, der hier wieder einmal fabriziert wurde. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat gestern unter Berufung auf seine Richtlinienkompetenz förmlich angeordnet, die drei noch am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke – also Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland – maximal bis zum 15. April 2023 weiterlaufen zu lassen. Das ist zwar ein Dämpfer für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der das niedersächsische AKW Emsland schon zum Jahresende abschalten lassen wollte, hilft dem Land aber auch nicht wirklich aus der Not. Außerdem verkündete Scholz in seinem Brief an Robert Habeck, Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), dass die Regierung ein „ambitioniertes Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz“ vorlegen werde. Zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit soll auch die Voraussetzung für den Bau neuer „wasserstofffähiger Gaskraftwerke“ geschafft werden. Damit hält Deutschland an seinem gleichermaßen irre teuren wie auch für die Versorgungssicherheit gefährlichen Kurs fest. Er besteht in der Errichtung einer Doppelstruktur, die alles andere als wirtschaftlich ist: Zum einen werden gigantische Summen in den Ausbau Erneuerbarer Energien gesteckt, die aber nur dann anfallen, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Für die nötige Grundlast, die dafür sorgt, dass das Netz nicht zusammenbricht, muss deshalb eine zweite Ebene aus Gaskraftwerken geschaffen werden. Hier ist Deutschland aufgrund der in diesem Jahr verhängten Russlandsanktionen allerdings sein Hauptlieferant abhandengekommen. Deswegen sollen nun „wasserstofffähige Gaskraftwerke“ geschaffen werden. Mit Blick auf diese Anlagen besteht das Problem allerdings darin, dass zum einen noch lange nicht genügend „grüner“, also CO2-neutral hergestellter, Wasserstoff zur Verfügung steht, um den deutschen Energiebedarf abzudecken. Zum anderen ist der Aufbau einer solchen Infrastruktur sündhaft teuer. Olaf Scholz hat gestern – anders als in vielen Medien dargestellt – eben kein „Machtwort“ gesprochen, sondern den für Deutschland verheerenden Wischi-Waschi-Kurs der Ampel weiter fortgesetzt. Von einem „Machtwort“ hätte man bloß sprechen können, wenn Scholz unmissverständlich klar gemacht hätte, dass Deutschland nicht ohne Atomenergie auskommt und deshalb neue Brennstäbe bestellt werden müssen. Der Koalitionsfrieden ist Scholz jedenfalls wesentlich wichtiger als die Versorgungssicherheit Deutschlands. Es würde nicht verwundern, wenn Deutschland angesichts dieser Einstellung seiner eigenen Regierung sehenden Auges in einen großen Blackout steuert. Brechen Sie endlich aus dem Lügenkäfig von Greta, Luisa & Co aus: Deutschland ist auf verfassungswidrige Art und Weise aus der Atomenergie ausgestiegen, setzt einseitig nur noch auf Grünstrom – und ruiniert mit einer völlig verkorksten „Energiewende“ seine Wirtschaft. Lesen Sie mehr darüber in unserem COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen. HIER bestellen oder zum bestellen einfach unten auf das Banner klicken.
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Sven Reuth
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Die drei noch am Netz befindlichen deutschen Atomkraftwerke sollen gerade einmal dreieinhalb Monate länger laufen – eine energiepolitische Farce. Lesen Sie alles über die katastrophal vermurkste deutsche Energiewende in unserem COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen. HIER bestellen! Die Ampel-Koalition ist gerettet – aber um den Preis von neuerlichem Murks, der hier wieder einmal
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2022-10-18T12:30:46+02:00
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Analyse: Wir nehmen Habecks Rede auseinander
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Was soll man dazu sagen? Vizekanzler Habeck warnte eindringlich vor den Bauernprotesten und vermutete dahinter einen Umsturzversuch von Extremisten. Unsere Redakteurin Dr. Stephanie Elsässer und unser Chefredakteur Jürgen Elsässer haben sich die Zeit genommen, seine Rede genauer zu anzusehen und Falschbehauptungen zu widerlegen. ▶️ Ihre Analyse sehen Sie in dem Video oben. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
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Was soll man dazu sagen? Vizekanzler Habeck warnte eindringlich vor den Bauernprotesten und vermutete dahinter einen Umsturzversuch von Extremisten. Unsere Redakteurin Dr. Stephanie Elsässer und unser Chefredakteur Jürgen Elsässer haben sich die Zeit genommen, seine Rede genauer zu anzusehen und Falschbehauptungen zu widerlegen. ▶️ Ihre Analyse sehen Sie in dem Video oben. Sie finden unsere
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2024-01-13T18:40:12+01:00
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COMPACT-TV: Österreichs Corona-Rebellen entlarven PCR-Test-Lüge (Video)
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Für Österreichs Mainstream-Medien haben sie Aluhüte auf: Die Aktivisten der Initiative für eine evidenzbasierte Corona Infomationen (ICI). In Wien und anderen Städten organisierte sie den gegen die Corona-Diktatur in der Alpenrepublik. Im COMPACT-Interview verraten Konstantina Rösch, Roman Schiessler und Klaus Pelikan unter anderem, weshalb sogar die Herstellerformen vor dem umstrittene PCR-Test warnen und wie ein aufwändiger Test von Gesichtsmasken die Lüge vom angeblichen Virenschutz durch den Maulkorb entlarvte. VORMERKEN: Am 29. August ab 10:00 Uhr berichtet COMPACT-TV im Livestream von den Ereignissen in Berlin – egal, ob Demonstrationen oder Spaziergänge. Mit Übertragungen von den Orten des Geschehens und kompetenten Gesprächspartnern im Studio. Jetzt bestellen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin.
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COMPACT-TV
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Für Österreichs Mainstream-Medien haben sie Aluhüte auf: Die Aktivisten der Initiative für eine evidenzbasierte Corona Infomationen (ICI). In Wien und anderen Städten organisierte sie den gegen die Corona-Diktatur in der Alpenrepublik. Im COMPACT-Interview verraten Konstantina Rösch, Roman Schiessler und Klaus Pelikan unter anderem, weshalb sogar die Herstellerformen vor dem umstrittene PCR-Test warnen und wie ein
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2020-08-27T18:37:39+02:00
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EU-Parlament fordert Putin-Sondertribunal
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Zitat des Tages: „Für Gräueltaten in Butscha und Irpin sollen führende Politiker und Militärs aus Russland und Weißrussland vor Gericht. (…) Mit 472 Stimmen wurde Resolution angenommen, 19 EU-Parlamentarier votierten dagegen und 33 enthielten sich der Stimme.“ (Heise Telepolis) „Butscha: Ein schreckliches Massaker, das den Russen angelastet wird, soll die NATO und Deutschland noch tiefer in den Krieg ziehen. Dabei sind die Widersprüche in der Gräuelgeschichte offensichtlich.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Für Gräueltaten in Butscha und Irpin sollen führende Politiker und Militärs aus Russland und Weißrussland vor Gericht. (…) Mit 472 Stimmen wurde Resolution angenommen, 19 EU-Parlamentarier votierten dagegen und 33 enthielten sich der Stimme.“ (Heise Telepolis) „Butscha: Ein schreckliches Massaker, das den Russen angelastet wird, soll die NATO und Deutschland noch tiefer
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2023-01-21T09:59:30+01:00
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Warum die AfD steigt
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Zitat des Tages: „In Deutschland klettert die AfD in jeder Umfrage, weil die Menschen das Gefühl haben, dass auch zwei Monate nach der Wahl nichts vorangegangen ist.“ (Münchner Merkur) „Die AfD nimmt Kurs auf die Machtübernahme. Besonders spannend: Angeblich laufen, an Friedrich Merz vorbei, schon inoffizielle Gespräche mit der Ost-CDU.“ (COMPACT-Spezial „AfD“)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „In Deutschland klettert die AfD in jeder Umfrage, weil die Menschen das Gefühl haben, dass auch zwei Monate nach der Wahl nichts vorangegangen ist.“ (Münchner Merkur) „Die AfD nimmt Kurs auf die Machtübernahme. Besonders spannend: Angeblich laufen, an Friedrich Merz vorbei, schon inoffizielle Gespräche mit der Ost-CDU.“ (COMPACT-Spezial „AfD“)
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2025-04-29T07:35:29+02:00
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80 Jahre Fantomah: Züchtigung der Bad Boys
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In den 1930er Jahren schuf die Populärkultur ihre Superhelden zur Rettung einer chaotischen Welt: Superman, Batman oder Captain America. Darunter auch eine Frau: Seit genau 80 Jahren schützt „Fantomah“ den Dschungel vor der Destruktivität westlicher Zivilisation. Im 19. Jahrhundert sehnten sich zahlreiche Menschen nach einem Update. Die Aufklärung hatte den Himmel leergeräumt, aber ohne metaphysische Prothese wirkte der Mensch hilflos. Der Verlust schrie nach Kompensation. Irgendwie. Ludwig Feuerbach hatte eine Idee: Bisher habe der Mensch seine guten Eigenschaften in diverse Götter hineinprojiziert, er „schuf Gott nach seinem Ebenbild“. Hat der Mensch das erst begriffen und das in ihm angelegte „göttliche“ Potenzial erkannt, brauche er keine metaphysischen Hilfskräfte mehr. Dann meistert er sein Leben im Alleingang… Aber Karl Marx fand ein zusätzliches Hindernis: Die kapitalistische Ökonomie unterdrücke das humane Potential. Wäre die die klassenlose Gesellschaft erst etabliert, stehe dessen Verwirklichung nichts mehr im Wege. Auch die Sinnfrage verblasse im erfüllten Erdenleben. Dann werde die Welt zum Paradies. Das leuchtete nicht jedem ein. So glaubte Friedrich Nietzsche, der Mensch könne den Verlust Gottes nur überstehen, wenn er zum „Übermenschen“ emporsteige. Er müsse diese evolutionäre Beförderung bloß vorbereiten – die Realisation werde schon folgen. Das stand im Einklang mit dem Genie-Glauben jener Zeit: Dem bürgerlichen Kult um das große Individuum, das sich und die Welt neu schafft, neu definiert. Dabei bräuchten nicht alle Menschen den Genie-Status zu erreichen. Ein Dutzend pro Generation reiche aus, um die Welt zu tragen. Der Super-Präsident In Konkurrenz dazu standen Sozialdarwinisten und Rassentheoretiker, die ihren Prototyp durch genetische Zuchtwahl destillieren wollten. Beide, Marxisten und Rassenphantasten, versuchten im Europa des 20. Jahrhunderts die Realisation ihres „neuen Menschen“ mittels Politik. Ergebnis: perverse Diktaturen und Massenvernichtung. Auch in Amerika brach sich der Engineerings-Wille Bahn. Allerdings weniger in der Politik als in der Populärkultur. Der Startschuss fiel im Moment größter Hilflosigkeit, Anfang der 1930er: Die wirtschaftliche Depression hielt das Land in seinen Klauen. 1933 versprach Präsident Franklin D. Roosevelt der Bevölkerung einen New Deal. Hollywood spielte propagandistische Begleitmusik mit der Komödie „Gabriel over the White House“ (1933): Der US-Präsident verspürt nach einer Nahtod-Erfahrung ungeheure Durchsetzungskraft, ruft sich zum Diktator aus und repariert das Land im Alleingang: der Übermensch im Weißen Haus. Parallel dazu experimentierten Comic-Zeichner Jerry Siegel und Joe Shuster mit einer Heldenfigur, die übermenschliche Kräfte besitzt. Unverwundbar ist ihm nichts unmöglich. Einige Jahre später fand sich ein Verleger, der das Resultat unter dem Namen „Superman“ (1938) publizierte. Kurz darauf zog „Batman“ (1939) nach. Mit Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg gab es kein Halten mehr: Ab 1941 sorgte Superheld Captain America für militärische Verstärkung. Gemeinsam mit Superman und Batman verdrosch er Nazis und Stalinisten, Wehrmacht und Rote Armee. Diese Bildgeschichten erinnerten an altrömische Legenden, wonach Götter an Seiten der Legionäre gekämpft hätten. Und was war mit den Mädels? Brauchten die nicht auch Super-Ikonen zum Aufbau eines positiven Selbstbildes? Der Psychologe und Feminist William Moulton Marston beklagte bereits Anfang der 1940er die Abwesenheit weiblicher Superheldinnen in US-Comics: Ein schrecklicher Fehler, da Frauen den Männern moralisch überlegen seien. Seine Ehefrau Elisabeth Marston entwarf daraufhin die Figur der Wonder Woman (1941). Allerdings hatte der Psychologe nicht gründlich recherchiert. Denn seit 1940 züchtigte Fantomah bereits die Bad Boys dieser Welt. Ihr Erfinder war der Exzentriker Fletcher Hanks, zu dessen Fanclub auch Starzeichner wie Will Eisner, Art Spiegelman oder postmoderne Autoren à la Kurt Vonnegut zählen. Fantomah gegen die Zivisation Im Gegensatz zu Super- oder Batman war Fantomahs Schutzrevier keine Metropole, sondern der Dschungel. Wie Tarzan schützte sie Flora und Fauna vor Forschern oder Jägern, verteidigte Eingeborene und deren Heiligtümer. Fantomah besaß Superkräfte, beherrschte alle psychokinetischen Kampfmittel. Ihr Wille ließ Blitze einschlagen und hob die Schwerkraft auf. Dank telepathischer Intuition kannte die Superfrau sämtliche Dschungel-News und flog auf ihren „Gedankenwellen“ zu jedem Ort. Fantomahs Outfit entsprach dem Zeitgeist: langes, onduliertes Haar, schwarzes Trikot und durchsichtiges Cape. Zwar kämpfte sie wie ihre männlichen Kollegen für das Gute, behielt als weiblicher Magier aber einen Schuss Wildheit. In Momenten der Wut wandelte sich ihr Anlitz zum Totenschädel. Auch besaß sie keine zweite, bürgerliche Identität wie Superman als Reporter Clark Kent. Nein, der Dschungel verlangt keine Persönlichkeitsspaltung, kein Tragen von Masken. Ihre Gegner waren keine Geldraffer, die wollten sich nicht bereichern. Wie der Joker in den Batman-Comics handelten sie aus purer Destruktionslust. Ihr Ziel lautete: Vernichtung des Dschungels oder ihrer Bewohner, motiviert durch übersteigerte Rache-Projektion. So träumte ein Wildjäger vom Dschungelgenozid, weil wütende Tiere ihn zum Krüppel gebissen hatten. Nicht Gier, sondern Nihilismus ist in Superhelden-Comics das Hauptproblem westlicher Zivilisation. Die Gegner der Dschungel-Queen besaßen hohen Erfindungsreichtum, kreierten Maschinen und Mutationen, deren Bekämpfung tatsächlich Superkräfte verlangte: Fantomah verprügelte Riesendrachen aus der Züchtung eines Mad Scientists, um ihn zuletzt via Meteorit ins Weltall zu schießen. Oder: Ein Findelkind wurde von einer Riesen-Mamba adoptiert. Versehentlich futtert es Drogenbeeren, mutiert zum Scheusal und terrorisiert die Wildtiere, bis Fantomah es zur Vernunft bringt. Je haarsträubender die Story, so eindringlicher ihre Symbolsprache. Wie bei „Tarzan“ sticht in „Fantomah“ die frühe ökokritische Perspektive hervor: Die westliche Zivilisation, vertreten durch „weiße Männer“, bringt lediglich Unterwerfung und Destruktivität. Die Urwaldbewohner hingegen leben in friedlichem Einklang mit Pflanzen und Tieren. Jedoch – gestoppt werden kann das Unheil lediglich durch eine Frau! Die ist zwar weiß pigmentiert, aber als Magierin keineswegs westlich geprägt. Ein weiterer Fletcher Hanks-Comic, „Tabu“, bestätigt diese Konzeption: Darin hat der Dschungelheld seine Superkraft von einem farbigen Magier erhalten. Zauberkraft steht also für Naturvölker. Damit hat der Zeichner allerdings kaum den Öko-Feminismus vorweggenommen. Mögen Hanks Biographie, seine Vorbilder und Lektüren fast unbekannt sein: Die „Fantomah“-Ideologie zeigt große Nähe zu Europas romantischen Reformbewegungen. Deren vielleicht bekanntester Vertreter, Ludwig Klages, erklärte die menschliche Ratio, das Ich, zur evolutionären Katastrophe: Der Geist verwandele den Menschen in einen Selbst- und Naturzerstörer. Am schlimmsten sei diese Ratio und deren Frucht, die Technologie, im Westen ausgeprägt. Dagegen stünden matriarchalische Stammeskulturen und deren Seelen-Primat mit der Natur weitreichend im Einklang. Der Marxist Ernst Bloch verlachte Klages als „kompletten Tarzanphilosophen“. Nun, „Fantomahphilosoph“ hätte noch besser gepasst. „Fantomah“ war kein langes Comic-Dasein beschieden. Die erste Folge erschien im Februar 1940, die letzte im März 1941. Danach gab Hanks das Comiczeichnen schlagartig auf. Die Gründe dafür sind unbekannt. Helden, das sind heute jene Menschen, die sich trauen, gegen den Mainstream zu sprechen. Einer von ihnen ist zugleich Deutschlands größter Sänger: Xavier Naidoo. Sie möchten den Mannheimer Star einmal jenseits der Verzerrung durch Mainstream-Medien kennenlernen? Dann bestellen Sie jetzt die große Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition. In wenigen Tagen liefern wir aus:
In unserer großen Biografie „Xavier Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ zeichnen wir nicht nur den Lebenswerk des populären Soulsängers nach, sondern zeigen auch seinen Weg zur Wahrheit auf: Woraus schloss Naidoo, dass Deutschland nicht souverän ist? Warum veröffentlichte er Videos gegen Migrantengewalt und Fridays for Future? Und aus welchen spirituellen Quellen schöpft er seine Kraft? Die spannende Lektüre erscheint Anfang Juli. Bestellen können Sie die aufwendig illustrierte Edition schon jetzt HIER oder durch einen Klick auf das Bild oben. Inzwischen ist das Gesamtwerk des Comiczeichners Fletcher Hanks (1887-1976) als Reprint wieder lieferbar. In deutscher Sprache gibt es eine Auswahl: „Perlen der Comicgeschichte. Band 3: Fletcher Hanks‘ bizarre Comic Kunst“ Gebundene Ausgabe, Bildschriftenverlag Hannover, 2017.
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Jonas Glaser
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In den 1930er Jahren schuf die Populärkultur ihre Superhelden zur Rettung einer chaotischen Welt: Superman, Batman oder Captain America. Darunter auch eine Frau: Seit genau 80 Jahren schützt „Fantomah“ den Dschungel vor der Destruktivität westlicher Zivilisation. Im 19. Jahrhundert sehnten sich zahlreiche Menschen nach einem Update. Die Aufklärung hatte den Himmel leergeräumt, aber ohne metaphysische
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2020-06-28T11:37:09+02:00
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Elsässers Kriegstagebuch: Polens Erpressung
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Polen und andere NATO-Mitglieder erpressen Deutschland, um endlich dessen Panzerlieferungen umgesetzt zu wissen. Derweil erhält die Bundeswehr einen neuen Oberbefehlshaber. Eine Zusammenstellung kriegsspezifischer Meldungen und Kommentare aus COMPACT.Der Tag der vergangenen Woche – mit dabei: Chefredakteur Jürgen Elsässer mit seinen analytischen Spitzen gegen den Mainstream. 0:12 – Lambrecht-Rücktritt (Kurzmeldung)
0:26 – Patriot-System-Verlegung (Kurzmeldung)
0:51 – Polens Drohung (Kurzmeldung)
1:06 – Challenger-2-Lieferung (Kurzmeldung)
1:31 – Pistorius folgt Lambrecht: Noch ein Trottel! (Brennpunkt)
2:54 – Nord-Stream-Zoff: Reparieren oder bombardieren? (Brennpunkt)
4:24 – Warschau wird nicht auf grünes Licht aus Berlin warten (Studiogespräch)
5:17 – Ramstein: Treffen der Panzerkrieger (Kurzmeldung + Brennpunkt)
6:57 – James Bacque: Verschwiegene Schuld
Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 (Buchvorstellung) Abonnieren Sie Jürgen Elsässers Kanal, um keinen Kriegstagebucheintrag mehr zu verpassen! Wie uns Polen schon einmal in den Krieg getrieben hat und warum sich aufgrund massenhafter polnischer Verbrechen an Deutschen jegliche Reparationsforderung verbietet, haben wir in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ akribisch herausgearbeitet. Unsere Antwort an Warschau können Sie hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Polen und andere NATO-Mitglieder erpressen Deutschland, um endlich dessen Panzerlieferungen umgesetzt zu wissen. Derweil erhält die Bundeswehr einen neuen Oberbefehlshaber. Eine Zusammenstellung kriegsspezifischer Meldungen und Kommentare aus COMPACT.Der Tag der vergangenen Woche – mit dabei: Chefredakteur Jürgen Elsässer mit seinen analytischen Spitzen gegen den Mainstream. 0:12 – Lambrecht-Rücktritt (Kurzmeldung) 0:26 – Patriot-System-Verlegung (Kurzmeldung) 0:51 –
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2023-01-23T19:11:01+01:00
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Idee und Tat bei Kurt Eggers
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„Das stolze Wissen von der Überlegenheit der Tat über jeden Zustand lässt den Krieger immer wieder die Gefahr und mit ihr die Stunde der Bewährung suchen. Die Welt wäre für ihn nicht mehr lebenswert, würde sie ungefährlich. Darum ist das Wesen des Kriegers nicht von der Stille, sondern vom Sturme.“ – Diese Zeilen geben bereits einen Einblick in das Wesen eines Mannes, der sich aus bewusster Haltung heraus einem Leben voller Kampf und Entbehrung verpflichtet fühlte. Sie geben Einblick in das Leben eines Ketzers, wie Kurt Eggers einer war. Ein Auszug aus dem Buch Libro e Moschetto – Lebensbilder von Dichtersoldaten. _ von Baltger Reinhold Der am 10. November 1905 in Berlin geborene Eggers verbrachte seine Kindheit zunächst auf dem Lande in einem damaligen Vorort von Berlin. Nachdem er aufgrund seines „rüpelhaften Verhaltens“ von seinem Vater auf ein Schulschiff geschickt wurde, zählte der damals Elfjährige bereits sehnsüchtig die Tage, wann er endlich alt genug sein würde, um doch noch an den Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges teilzunehmen. Nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches am 9. November 1918 und der damit verbundenen Revolution war für Eggers der Traum vom gelebten Soldatentum zunächst ausgeträumt. In seiner Autobiografie erinnert sich Eggers an den letzten Tag auf dem Schulschiff und an die Worte seines Kommandanten Schmitt: „Ihr werdet es noch kaum ermessen können, meine jungen Kameraden, was es bedeutet, wenn wir jetzt zum letzten Mal die Flagge niederholen. Vor euch steht die Pflicht, die geschändete deutsche Kriegsflagge eines Tages wieder in Ehren zu hissen. Vergesst keinen Tag eure Pflicht!“ Von nun an begann sein stürmisches, niemals ruhendes Leben, das er in den Dienst der deutschen Nation stellte. In den Wirren der Weimarer Republik Zunächst schloss sich Eggers der Jugendorganisation der DNVP an, trat jedoch nach relativ kurzer Zeit wieder aus und wurde auf Veranlassung des Kommandanten Schmitt, zu dem er auch privat guten Kontakt pflegte, Mitglied des Deutschen Schutz- und Trutzbundes. Als die Situation im damals roten Berlin immer brisanter wurde, nahm der damals 14-jährige Eggers an den Kampfhandlungen teil und schlug gemeinsam mit Freikorpsverbänden den Januaraufstand nieder. Mit dem Ausbruch des dritten polnischen Aufstandes im Jahre 19212 zog es Eggers mit seiner Organisation gen Osten, um sich dort an den Kämpfen in Oberschlesien zu beteiligen. Später verarbeitete er seine Erinnerungen über die Kämpfe rund um den Annaberg in dem Roman Der Berg der Rebellen, in dem er schreibt: „Das war nicht der Glaube, der Berge versetzt; das war der Glaube, der Berge stürmt.“ Nach seinem abermaligen Ausflug in das Freikorpsleben verwies ihn sein damaliges Gymnasium schließlich wegen „Bummelei“. Nun stand der junge Eggers mitten in den Wirren der Weimarer Republik vor dem Nichts. Er begann eine kaufmännische Lehre. Seine draufgängerische Art brachte ihm jedoch bereits nach zwei Wochen eine Kündigung ein. Im Zweiten Weltkrieg Auf Anraten seiner Mutter widmete er sich dem Beruf des Landwirts. Dafür belegte er an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin einige Fächer und kam hier auch zum ersten Mal in Verbindung mit der Burschenschaft Suebia, bei der er nach einigen Mensuren auch Fux wurde. Kurz darauf ging Eggers in die praktische landwirtschaftliche Arbeit, verließ jedoch bald das Gut aufgrund eines Streites mit dem Gutsbesitzer. Wieder stand er vor dem Nichts. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei der Reichswehr wandte sich Eggers enttäuscht ab und tauschte nun vorerst das Gewehr mit der Feder, den Schützengraben mit der Schulbank. Er holte sein Abitur nach, studierte Sanskrit, Archäologie, Philosophie und Theologie. Nach einigen Studien über die Reformations- und Gegenreformationszeit entwickelte Eggers langsam sein eigenes Profil und sah sich immer mehr in der Tradition eines Ulrich von Hutten.
Theodor Körner, Ernst Jünger, Gorch Fock, Walter Flex, Kurt Eggers, Gabriele d’Annunzio, Lawrence von Arabien und weitere Dichtersoldaten werden in Libro e Moschetto ausführlich porträtiert. Zur Geltung kommen dabei sowohl ihre militärischen als auch ihre schriftstellerischen Leistungen. Ein Sammelband für Freunde von Militärgeschichte und Literatur. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken. Er wollte nun dort weiterbauen, wo Luther aufgehört hatte: „Huttens Kampf ist sowohl in seiner Entstehung wie in seiner Entwicklung von einer großartigen Gesetzmäßigkeit. Da ist nichts Halbes, nichts Zages, nichts Ängstliches. Da ist nur Idee, Wahrheitsliebe und feuriges Draufgängertum. In Hutten ist ein moderner Mensch entstanden, der sich zur Fackel der Wahrheit machte. Er steht in der noch nicht sehr großen Reihe totaler germanischer Menschen dieser Welt als Nurdeutscher ganz in der Nähe Dietrichs von Bern.“ (…) Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, lässt sich Eggers freiwillig an die Front versetzen: „Nun, da die Entscheidungsstunde nahe herbeigekommen ist, stehe ich wieder dort, wohin ich gehöre: in der vordersten kämpfenden Front. Ich bin Kommandant eines mittleren Panzers und fahre in der Kampfstaffel. Abend für Abend sitze ich mit meinen jungen Kameraden beisammen. Wir sprechen viel von Vergangenen, von Ferne, von Unerreichbarem, noch mehr aber von morgen, von Einsatz, von Gefahr und Bewährung. Wir sind stolz und glücklich, unsere gefürchteten Panzer in die Reihen der Feinde fahren zu dürfen. Wir sind dankbar, die ersten am Gegner zu sein. Das soll mein bescheidener Dank an Deutschland sein, dass ich als Soldat und Dichter in dieser gewaltigen männlichen und revolutionären Zeit leben, dichten und kämpfen durfte.“ (…) Ende des Auszugs. Den vollständigen Aufsatz über Kurt Eggers und weitere Porträts finden Sie in dem Sammelband Libro e Moschetto – Lebensbilder von Dichtersoldaten. Zur Bestellung HIER oder auf das Banner in diesem Beitrag klicken. Weitere Auszüge aus dem Buch (über Theodor Körner, Walter Flex und Gorch Fock) finden Sie HIER, HIER und HIER.
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Online-Autor
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Dichtersoldaten IV: „Das stolze Wissen von der Überlegenheit der Tat über jeden Zustand lässt den Krieger immer wieder die Gefahr und mit ihr die Stunde der Bewährung suchen...
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2020-05-06T08:50:09+02:00
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„Schwachkopf“ Habeck: Zoff mit Musk eskaliert!
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Lachen oder Bangen? Es ist definitiv KEIN Duell auf Augenhöhe, doch am Ende kann es der restlich verbliebenen Meinungsfreiheit in Deutschland an den Kragen gehen. Was genau das Fass zwischen dem Vizekanzler Deutschlands und dem reichsten Mann der Welt zum Überlaufen gebracht hat und wieso die Bundestagskandidatur des Verfassungsschutzpräsidenten unserer Demokratie abermals schadet, bringen Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm auf den Punkt. Wegen Faesers Kampf gegen COMPACT wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/
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Lachen oder Bangen? Es ist definitiv KEIN Duell auf Augenhöhe, doch am Ende kann es der restlich verbliebenen Meinungsfreiheit in Deutschland an den Kragen gehen. Was genau das Fass zwischen dem Vizekanzler Deutschlands und dem reichsten Mann der Welt zum Überlaufen gebracht hat und wieso die Bundestagskandidatur des Verfassungsschutzpräsidenten unserer Demokratie abermals schadet, bringen Dr.
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2024-11-13T20:00:21+01:00
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Corona-Quatsch mit Lauterbach: Seine krassesten Fake News
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Karl Lauterbach ist die schrillste Trompete im Corona-Panikorchester. Doch der sogenannte SPD-Gesundheitsexperte hat schon so viele zweifelhafte Meldungen verbreitet, dass man ihm kaum noch etwas glauben möchte. Weitere Mythen rund um das Virus entlarven wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen, die Sie hier bestellen können. Er ist Dauergast in den Talkshows, hängt offenbar rund um die Uhr vor dem Rechner, um seine berüchtigten Tweets abzusetzen, und gibt Zeitungen ein Interview nach dem anderen. Für die Panik-Fraktion ist Karl Lauterbach sowas wie ein Corona-Papst, andere schütteln einfach nur noch den Kopf. Zu den schärfsten Kritikern des SPD-Politikers und gehört seine eigene Ex: Angela Spelsberg – sie war von 1996 bis 2004 mit ihm verheiratet und gebar vier Kinder – ist das genaue Gegenteil Lauterbachs: eine besonnene Frau, die die Corona-Maßnahmen schon im letzten Jahr für überzogen hielt und vor Panikmache warnte. Und sie ist – im Gegensatz zu ihrem Ex-Mann – tatsächlich Expertin, nämlich Epidemiologin. Lauterbach hat einen Master of Public Health mit den Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management und war als Professor für Gesundheitsökonomie tätig. Legendär ist die Aussage von Spelsberg über ihren früheren Göttergatten aus der Bunten: „Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht.“ Schaut man sich an, wie krass Lauterbach mit seinen Aussagen immer wieder danebenlag, kann man diese Aussage durchaus nachvollziehen. Im April 2020 erklärte der SPD-Politiker: „Ich persönlich glaube, dass wir Badeseen und Strände in diesem Sommer nicht öffnen können.“ Und weiter: „Der Sommerurlaub im klassischen Sinn wird nicht stattfinden. Das gilt für Besuche in Freibädern, auf Festivals, im Fußballstadion. Selbst Wegfliegen ist für mich nicht vorstellbar. Ostsee, Badesee – keine Chance.“ Tatsächlich tummelten sich wenig später die Badegäste an den Stränden, die Merkel-Regierung war so gnädig, einige sogenannte Lockerungen zu gewähren, und auch Urlaubsreisen waren möglich. Im August 2020 landete Lauterbach einen besonderen Kracher auf Twitter: Neue, gut gemachte Studie zeigt, dass asymptomatische Infizierte große Virusmenge im Hotelzimmer ausbreiten. Kopfkissen, Bettdecke etc. Da sich das Virus dort lange hält, werde ich selbst Hotelübernachtungen weiter auf das absolute Minimum beschränken… Dass Corona-Infizierte auch Gegenstände kontaminieren könnten, ging sogar dem Hamburger Virologen Jonas Schmidt-Chanasit, selbst begnadeter Surfer auf der Corona-Welle, zu weit: „Ich nenne das dysfunktionale Dramatisierung.“ Am 1. September 2020 legte Lauterbach auf Twitter nach: „Unappetitlich. (…) Die Aerosole von der Toilettenspülung der Infizierten im Erdgeschoss und der tiefen Stockwerke landen im Bad der oberen Etagen. Der ‚Kamineffekt‘ der Klospülung.“ Dazu postete er Bilder von einer Studie aus Yangzhou (China). Was er unterschlug: Die Forschergruppe um Ji-Xiang Wang, Physiker an der chinesischen Universität Yangzhou, hatte in ihrer Studie selbst eingeräumt, dass eine direkte Sars-CoV-2-Infektion durch Aerosole in Toiletten sehr unwahrscheinlich ist. Ein nicht unwichtiges Detail, das Lauterbach einfach weggelassen hat. Hauptsache, Panik erzeugen. Im April 2021 bezeichnete Lauterbach das Asthmaspray Budesonid als „Gamechanger“ in der Corona-Krise. Dabei verwies er, wie so oft, auf „eine Studie“, die dies begründe. Dumm nur, dass an dieser Studie gerade mal 146 Probanden teilnahmen, von denen ein Teil sogar nur ein Placebo bekam. Tatsächliche Experten, unter anderem von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie, widersprachen der Aussage Lauterbachs. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA will ebenfalls nichts von Budesonid als wirksames Mittel gegen Covid-19 wissen und wollte sogar eine Schädigung bei Verabreichung an Corona-patienten nicht ausschließen. Am 6. Mai 2021 behauptete der SPD-Politiker in der ZDF-Talkshow Maybrit Illner: Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome. Unstrittig also? Fragt sich nur, in welcher vermeintlichen Studie die Kinder mit Corona-Langzeitschäden nun wieder aufgetaucht sein sollen. „Sie müssen schon mit einer sehr, sehr großen Lupe suchen, um Fälle von Long Covid bei Kindern zu entdecken“, meint der Berliner Kinderarzt Dr. Jakob Maske, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte zu dieser Aussage. Am 16. Mai 2021 warnte der SPD-Politiker in der Bild-Zeitung vor einer Kombination aus indischer und britischer Variante: „Das ist ein biologischer Prozess, den man auch im Labor verfolgen kann.“ Fragt sich nur, in welchem Labor der selbsternannte Experte das gesehen haben will. Der Frankfurter Virologe Martin Stürmer widersprach Lauterbachs These vom neuen Hypervirus: „Bei Rekombinationen ist die Voraussetzung, dass ein Mensch mit zwei Virusvarianten infiziert ist. (…) Und dann müssen sich die Gene auch noch so elegant austauschen, dass dabei eine neue Supervariante entsteht. Das halte ich nicht für unmöglich, aber in der augenblicklichen Situation eher für unwahrscheinlich.“ Am 30. Mai 2021 erklärte Lauterbach im Interview mit der Bild am Sonntag: Die indische Variante ist wahrscheinlich 20 Prozent ansteckender als die britische. Auch ins Blaue getippt! Nochmal Virologe Stürmer: „Wie viel ansteckender die indische Variante ist, muss in Labor-Studien erst mal überprüft werden. Die aktuellen Daten aus Großbritannien zeigen, dass sie sich ähnlich wie die britische Variante verhält. Heißt: Vermutlich wird sie ähnlich ansteckend sein wie die britische Variante.“ Diese Liste der Lauterbach-Fake-News ist freilich unvollständig. Es gibt noch Unmengen weiterer hanebüchener Aussagen und falscher Voraussagen des SPD-Gesundheitspolitikers – angefangen von der Fußball-EM, die in diesem Jahr angeblich nicht stattfinden könne (behauptete er im Januar) bis zu Kindern als Superspreader (meine er im April). Man darf sich schon jetzt auf die nächsten Lauterbach-Fails freuen.
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Daniell Pföhringer
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Karl Lauterbach ist die schrillste Trompete im Corona-Panikorchester. Doch der sogenannte SPD-Gesundheitsexperte hat schon so viele zweifelhafte...
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2021-06-04T11:48:26+02:00
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Wegen Polen-Heft: „Sie nennen mich Nazi-Schwein“
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Die Ex-AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein besprach bei COMPACT-TV das Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ – und wird dafür nun auf denkbar übelste Art und Weise beschimpft. Auch in der polnischen Regierung beschäftigt man sich nun intensiv mit dem COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“. Holen Sie sich den Faktenhammer zur deutsch-polnischen Geschichte, den man in Warschau so fürchtet! Hier mehr erfahren Es war eine Debatte bei COMPACT-TV, durch die ein internationaler Skandal ausgelöst wurde. Die Ex-AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein, der Historiker Roy Grassmann und COMPACT-TV-Moderator Paul Klemm debattierten über das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“. Die Debatte schlug Wellen bis in die polnische Regierung hinein, wo Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk nun allen Ernstes ein Verbot des Heftes fordert. Aber das ist nicht alles: Unsere Diskutantin Doris von Sayn-Wittgenstein, die im Dezember 2017 noch beinahe zur Bundessprecherin der AfD gewählt wurde und fünf Jahre für die AfD im Landtag von Schleswig-Holstein saß, wurde in den letzten Wochen dann auch noch übel von polnischen Chauvinisten im Internet beschimpft. Leider sind die in den Artikeln angesprochenen historischen Begebenheiten aber alles gut belegte historische Tatsachen. Sie werden heutzutage zwar größtenteils beschwiegen, was sie aber nicht ungeschehen macht. Und: Auch deutsche Opfer haben ein Recht auf historisches Erinnern! Insofern sollten sich ruhig auch patriotische Polen, die es ernst mit der Aussöhnung meinen, mit dem Heft beschäftigen. Hören Sie in dem oben verlinkten Interview mit Doris von Sayn-Wittgenstein selbst, wie übel die frühere AfD-Politikerin nun wegen ihrer zutreffenden zeitgeschichtlichen Aussagen angegangen wird. Lassen wir nicht zu, dass die Geschichte immer weiter verbogen und zulasten Deutschlands umgelogen wird. Holen Sie sich den Faktenhammer zur deutsch-polnischen Geschichte, den man in Warschau so fürchtet! Hier mehr erfahren.
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COMPACT-TV
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Die Ex-AfD-Politikerin Doris von Sayn-Wittgenstein besprach bei COMPACT-TV das Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ – und wird dafür nun auf denkbar übelste Art und Weise beschimpft. Auch in der polnischen Regierung beschäftigt man sich nun intensiv mit dem COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“. Holen Sie sich den Faktenhammer zur deutsch-polnischen Geschichte, den man in Warschau so fürchtet!
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2023-02-16T14:32:41+01:00
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Todessturm über Franken: Als Würzburg am 16. März 1945 zu Staub zerfiel
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Würzburg ist nur eine Stadt, die durch anglo-amerikanische Luftschläge in Schutt und Asche gelegt wurde – und nicht die einzige: Insgesamt wurden 160 deutsche Städte und 850 Gemeinden von Bombenangriffen heimgesucht. Den alliierten Terror haben wir in COMPACT-Geschichte Nr. 9 „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ dokumentiert. Als die Würzburger Familie Lehmann gegen 21:07 Uhr den Drahtfunk abhörte, war das Gesicht von Hildegard leichenblass. Ein Unteroffizier des Horchdienstes vermeldet, dass „mit einem Angriff auf unsere Stadt ist zu rechnen“ sei. Die Eltern trafen nun alle Vorbereitungen, um schnell den rettenden Luftschutzkeller erreichen zu können. Ihre drei Kinder, Willi (7), Manfred (5) und Gerda (2), die schon lange im Bett lagen, mussten unsanft aus ihrem Schlaf gerissen werden. Sofort fing das Gebrüll der jüngeren Kinder an. Sie konnten nicht verstehen, was da auf einmal passiert. Kaum im rettenden Keller angekommen, fing das Grollen der 225 schweren Bomber vom Typ Lancaster an. Die Angst der Menschen im Bunker war unverkennbar. Manfred und Gerda weinten bitterlich. Auch andere erwachsene Personen, darunter viele Frauen brüllen vor Angst, als die Sprengbomben auf dem Boden detonieren und die wankende Hauswand beginnt zu dröhnen. Nach 17- Minuten endete das Dröhnen, doch war der Schrecken noch lange nicht vorüber. Als die Menschen den Luftschutzkeller nach der Entwarnung verlassen, finden sie eine brennende Altstadt vor. Auch wenn die Personen in dieser Einleitung frei erfunden sind, müssen viele Würzburger die Feuernacht so oder ähnlich erlebt haben. Dresden – bis heute das Symbol für das Symbol für die Verbrechen an Deutschen im Frühjahr 1945: Als am 15. Februar 1945 die letzten Bomber das Stadtgebiet von Dresden wieder gen Westen verließen, lagen 40 Stunden Bombenterror hinter der Stadt. Das Ausmaß der vier Angriffswellen ist mit Worten kaum zu beschreiben. Tausende verbrannten im Feuersturm bei lebendigem Leibe, andere wurden verschüttet. Das als sicher geltende Dresden war damals voller Flüchtlinge. Viele mussten ihre Hoffnung mit dem Leben bezahlen. Dresden 1945 gilt seitdem als Fanal für Terror gegen die Zivilbevölkerung. Militärisch sinnlos wurde das einst blühende Elbflorenz nahezu vollends zerstört. Wolfgang Schaarschmidt hat das Inferno überlebt und jahrelang recherchiert. Mit seinem Werk kann man jetzt den Herunterschwindlern und Verharmlosern der Opferzahlen mit vielen neuen Fakten wirksam begegnen. Den über 100.000 Bombenopfern ist damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Hier bestellen Wie die „Welt“ 2015 in einem Beitrag beschreibt, verließen nicht alle Menschen sofort nach der Entwarnung die Luftschutzräume, was für sie zu einer Falle wurde, denn der Brand breitete sich über sie aus. Da sich nahe den Luftschutzräumen Kohle in den Kellern befanden, fingen sie an zu kokeln. Diese Kohlebrände verursachten dann einen weiteren Verbrauch des ohnehin schon knappen Sauerstoffs, sodass Panik in den Kellern ausbrach. Viele Menschen irrten umher. Dabei verloren Mütter ihre Kinder und Junge wie Alte wurden währenddessen totgetrampelt. Diese Zustände resultierten aus einer fehlenden Vorbereitung, denn nur wenige Nürnberger hatten mit Luftangriffen bereits Erfahrungen gehabt. Wie ein Feuersturm entsteht Für die Fachwerkhäuser, die in der Würzburger Altstadt standen, waren die Brandbomben besonders verheerend. Zirka drei Minuten lang entwickelten die tückischen Brandbomben mit ihrer Metallstaubfüllung eine Hitze bis zu 1.000 Grad. Die historischen Bauten hatten kaum eine Chance, dieses Inferno zu überstehen. Warum die Wirkung dieser und ähnlicher Städtebombardements so schrecklich war, erläuterte der Deutschlandkorrespondent der „Basler Zeitung“ in einem zeitgenössischen Artikel: „Es ist hervorzuheben, dass es sich hier um eine Wirkung handelt, die nur bei der Bombardierung von dicht besiedelten Wohnbezirken, aber nicht von Industriegelände hervorgebracht werden kann. Es handelt sich dabei um die wohlbekannte Tatsache, dass jeder offene Brand sich den notwendigen Sauerstoff aus der umgebenden Luft ansaugt. Entsteht nun ein Brand von mehreren Quadratkilometern Ausdehnung, dann verbinden sich die aus den einzelnen Häuserzeilen und Häuserblocks emporzüngelnden Flammen zu einer geschlossenen und nach immer größeren Höhen emporflackernden Flammendecke. (…) Im Gebiet des Flächenbrandes selbst entsteht eine Taifun-Stärke erreichende, orkanartige Luftbewegung. Dabei dienen die Straßen als Luftzufuhrkanäle, und gleichzeitig saugt der durch sie fegende Sturmwind den Brand aus den Häusern waagerecht oder gar nach unten in den Straßenraum hinein. Der Brand reißt die letzten Sauerstoffreste aus allen Räumen, Unterständen und Kellern, ebenso verzehrt er den Sauerstoff in der Straßenluft. Zunächst entstehen nun in den Kellern Sauerstoffmangel und Atemnot. Gleichzeitig steigt die Temperatur der Schutzräume schnell auf unerträgliche Höhe. (…) Es versteht sich, dass Männer mit ihrer verhältnismäßig widerstandsfähigeren Konstitution eher in der Lage waren, einer solchen Angriffsmethode zu widerstehen, keineswegs aber Frauen und Kinder. Diese bilden denn auch die Mehrzahl der Opfer.“ (Weiterlesen im Artikel „Verbrannt und erstickt“ in COMPACT-Geschichte Nr. 8 „Verbrechen an Deutschen. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen“) Grund der Bombardierung Obwohl Würzburg zwar eine militärische Infrastruktur aufwies, fiel sie nicht allzu sehr ins Gewicht, als die fränkische Metropole zum Ziel der Royal Air Force auserkoren wurde. Vielmehr wurde die Stadt nach Vernichtungseffizienz ausgewählt. Die RAF hatte sich hier erhofft, große Zerstörung mit wenig Bombeneinsatz erzeugen zu können. Und sie sollten mit ihrer Befürchtung auch Recht behalten, denn in der Innenstadt standen nach dem Feuersturm gerade einmal sieben Häuser. 89 Prozent aller Bauten wurden zerstört und 5.000 Personen verloren ihr Leben.
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Jürgen Elsässer
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Würzburg ist nur eine der Städte, die von anglo-amerikanischen Luftschlägen in Schutt und Asche verwandelt wurde.
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2020-03-16T13:40:00+01:00
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Zitat des Tages: Gauck nennt Impfgegner „Bekloppte“
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„Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“ (Ex-Bundespräsident Joachim Gauck über Impfgegner, Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Auch ein kleiner, unscheinbarer Anlass kann durch die Reaktion, die er auslöst, zu einem geschichtlichen Offenbarungsereignis werden, in dem sich die ganze Verfassung einer Gesellschaft offenlegt.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur)
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COMPACT Redaktion
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„Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“
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2021-09-12T09:47:23+02:00
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„Halt’s Maul, Fritz!“ – NÄNCY 2 ist da!
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NÄNCY schlägt Nancy – und jetzt auch Merz. Die zweite Ausgabe des Kult-Magazins ist jetzt draußen. 76 Hochglanz-Seiten, frech wie nie – und 100 Prozent politisch unkorrekt! Und limitiert auf 2.000 Exemplare. Also nicht lange fackeln, sondern schnell hier zuschlagen. Endlich! NÄNCY ist wieder da! Das Kultmagazin, das in der COMPACT-Verbotszeit unsere Inhalte, Faeser zum Trotz, an die Öffentlichkeit brachte. Ausgabe 1 ist schon lange ausverkauft. Kein Wunder! Die FAZ schrieb damals: „Das Magazin NÄNCY, das während des Verbots vertretungsweise für COMPACT erschienen ist, ist bestimmt der Renner. Leider.“ Heult leiser! Alle Mainstream-Medien und Polit-Schranzen waren damals vollkommen überrascht – ein grandioser Coup! Der war vor allem Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp vom Demokratischen Widerstand zu verdanken. Die Macher der in der Corona-Zeit zu einem der wichtigsten Organe des Widerstands aufgestiegene Wochenzeitung hatten eine ebenso mutige wie spektakuläre Idee: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte ja, entgegen ihrer eigenen prahlerischen Verlautbarung, nicht das COMPACT-Magazin verboten – in der Verbotsverfügung waren nur die jeweiligen Firmen, die COMPACT-Logos und Internetpräsenzen genannt worden. Lenz und Sodenkamp dachten sich da: Könnte man nicht den kompletten Inhalt der unter Verschluss befindlichen August-Ausgabe in neuer Aufmachung doch noch auf den Markt bringen? Unsere Anwälte gaben grünes Licht, die Kollegen vom Demokratischen Widerstand machten sich an die Arbeit. In Rekordzeit wurde das neue Produkt erstellt, und die beiden Teufelskerle fanden einen äußerst zugkräftigen Titel: NÄNCY, also mit ä. Auf einer improvisierten Pressekonferenz in Falkensee am 25. Juni stellten die beiden das Heft vor, entrollten unter dem Jubel der Anwesenden ein Poster mit dem Cover und kündigten an, man könne NÄNCY ab sofort auf demokratischerwiderstand.de herunterladen. Bis zum nächsten Morgen hatten das bereits 1.000 Leute gemacht! Wie ein Ruck ging es durch die Opposition: Bis zu jenem Tag hatten Fassungslosigkeit und Katzenjammer vorgeherrscht – jetzt war klar: Wir können Faeser erfolgreich Paroli bieten und weitermachen! Später erschien das Heft auch als Print-Ausgabe – in Hochglanz-Aufmachung. Nach Aufhebung des COMPACT-Verbots im August 2025 waren sich alle Beteiligten einig: Hier wurde ein neues Kultmagazin geboren – es soll nicht bei einer einzigen Ausgabe bleiben! So wurde das auch unseren Lesern versprochen. Nun haben Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp dieses Versprechen eingelöst: NÄNCY Nr. 2 ist da! Und zwar mit einem Cover und einer Headline, die die bald ins politische Nirwana entschwindende Innenministerin und ihre Schergen vom sogenannten Verfassungsschutz, aber auch den Kanzler in spe, Lügenlord Friedrich „Fritze“ Merz, ordentlich zur Weißglut treiben wird: „Halt’s Maul, Fritz!“ Der eine oder andere dürfte gleich die Doppeldeutigkeit dieser Schlagzeile erkennen… Auch die Nummer 2 von NÄNCY enthält Analysen zu einem Thema, das wir bei COMPACT nicht berücksichtigen konnten, weil unsere März-Ausgabe vor der Bundestagswahl fertiggestellt wurde: CDU-Chef Merz greift nach der Macht, bricht alle Wahlversprechen, seine Schuldenbombe reißt Deutschland in den Abgrund. „Jetzt müssen wir gleichzeitig gegen die USA und gegen Russland rüsten“, heulte eine Tagesschau-Tante. Darauf gibt NÄNCY 2 eine eben klare Antwort: „Fritz, halt’s Maul!“ Die Autoren – neben den Herausgebern Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp auch Jürgen und Stephanie Elsässer sowie Daniell Pföhringer von COMPACT – knöpfen sich die prospektive Merz-Regierung vor. Und es gibt auch einen außenpolitischen Schwerpunkt: Das neue Amerika unter Donald Trump – und wie es den (zukünftig) Herrschenden in der BRD arge Kopfschmerzen bereitet. Hierzu gibt es in NÄNCY 2 ein Porträt des neuen US-Vizepräsidenten („Der Kronprinz: JD Vance, Verteidiger der Freiheit“), seine grandiose Münchner Rede in deutscher Übersetzung, eine Übersicht über den Schmutz und Dreck, der in Deutschland kübelweise über den neuen Mann im Weißen Haus ausgeschüttet wird sowie zwei Debattenbeiträge: Jürgen Elsässer und Peter Feist unterhalten sich über den Zerfall des Westblocks, und Lenz, Sodenkamp und Elsässer diskutieren, ob die Hoffnungen auf Trump & Co. nicht naiv sind. Außerdem wird natürlich auch Nancy (ohne ä) wieder aufs Korn genommen, es gibt Interviews mit den Widerstands-Ikonen Bodo Schiffmann und Beate Bahner, ein Porträt des neuen linken Shootingstars Heidi Reichinnek, mehrere Beiträge zum Thema Meinungsfreiheit, ein Gespräch mit Kontrafunk-Chef Burkhard Müller-Ullrich und vieles mehr. 76 Seiten, Hochglanz und auf 2.000 Exemplare limitiert! Hier das vollständige Inhaltsverzeichnis von NÄNCY Nr. 2 „Halt’s Maul, Fritz!“: Titelthema: „Halt’s Maul, Fritz!“ 700 Milliarden: Merz’ Sonderweg in den Krieg
Der Umfaller: Merz’ gebrochene Versprechen
So wächst der neue Faschismus: Braun, rotgrün, schwarz
Genosse Eisenhart: Boris Pistorius will Krieg Spezialthema: Trump gegen Merz Der Kronprinz: JD Vance, Verteidiger der Freiheit
„Kein Platz für Brandmauern“: O-Ton J.D. Vance
„Der Terminator“: Deutsche Schmähungen von Trump
Der Zerfall des Westblocks: Peter Feist Feist und Jürgen Elsässer im Gespräch
„Freiwillig auf die Schlachtbank“: Führen uns Trump und Musk in die Falle? Dreierrunde Politik Faeser mit „Beratungskompass“: Innenministerium gegen Verschwörungstheorien
Leider geil! Heidi Reichinnek im Porträt Meinungsfreiheit „Kein Blatt vor den Mund!“ Bodo Schiffmann im Interview
„Reichsbürgerprozess“: Der Rollator-Putsch geht weiter
182 Millionen für die Antifa: Die Förderprogramme der Regierung
Bye, bye Nancy! Nachruf auf eine Antidemokratin
Hauptvorwurf „völkisch“: Das COMPACT-Verbot ist noch nicht vom Tisch
Nackt unter Hyänen: Stephanie Elsässer berichtet über ihren Polizeiüberfall
„Unglaublicher Missbrauch“: Beate Bahner im Interview
Unterdrückte Rundfunkfreiheit: Burkhard Müller-Ullrich (Kontrafunk) im Gespräch
Wutrede: Abrechnung mit dem Lügenpack Achtung! Die Auflage von NÄNCY Nr. 2 „Halt’s Maul, Fritz!“ ist auf 2.000 Exemplare limitiert! Also nicht lange fackeln, sondern gleich zuschlagen, bevor alle Hefte weg sind! Jetzt hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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NÄNCY schlägt Nancy – und jetzt auch Merz. Die zweite Ausgabe des Kult-Magazins ist jetzt draußen. 76 Hochglanz-Seiten, frech wie nie – und 100 Prozent politisch unkorrekt! Und limitiert auf 2.000 Exemplare. Also nicht lange fackeln, sondern schnell hier zuschlagen. Endlich! NÄNCY ist wieder da! Das Kultmagazin, das in der COMPACT-Verbotszeit unsere Inhalte, Faeser zum
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2025-03-12T11:32:52+01:00
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Neusprech: Sperren sind Freiheit
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Zitat des Tages: „Es ist niederschmetternd genug, dass nach Dutzenden Vorfällen ähnlicher Machart weltweit erneut ein zum Äußersten entschlossener Einzeltäter ein Auto zur tödlichen Waffe umfunktionieren konnte, weil an einem traditionell hoch frequentierten Ort wirksame Absperrungen fehlten. Die offene Gesellschaft braucht Poller und Barrieren – gegen Feinde aller Art.“ (Berliner Morgenpost) „Wir brauchen keine höheren Zäune und Videoüberwachungen in allen Winkeln unseres Lebens, wir brauchen Sicherheit durch funktionierende Grenzen und konsequente Abschiebungen.“ (COMPACT-Magazin)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Es ist niederschmetternd genug, dass nach Dutzenden Vorfällen ähnlicher Machart weltweit erneut ein zum Äußersten entschlossener Einzeltäter ein Auto zur tödlichen Waffe umfunktionieren konnte, weil an einem traditionell hoch frequentierten Ort wirksame Absperrungen fehlten. Die offene Gesellschaft braucht Poller und Barrieren – gegen Feinde aller Art.“ (Berliner Morgenpost) „Wir brauchen keine höheren
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2025-01-03T08:57:17+01:00
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Abgehobene Grinse-Grüne
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Zitat des Tages: „Nach den erschütternden Ereignissen von Mannheim, Solingen und zuletzt Aschaffenburg (…) wirkt das fröhliche Posieren auf einer Demo wie ein Schlag ins Gesicht. Viele Nutzer fragen sich, wie die Grünen-Politiker es wagen können, in Zeiten nationaler Trauer derart unbeschwert in die Kamera zu grinsen.“ (Berliner Kurier) „Gestartet als basisdemokratische Bürgerbewegung mit Revoluzzergeist, dient sich die inhaltlich entkernte Ökopartei bald jedem an, der Macht und Ämter bietet.“ (COMPACT-Spezial)
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COMPACT Redaktion
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Zitat des Tages: „Nach den erschütternden Ereignissen von Mannheim, Solingen und zuletzt Aschaffenburg (…) wirkt das fröhliche Posieren auf einer Demo wie ein Schlag ins Gesicht. Viele Nutzer fragen sich, wie die Grünen-Politiker es wagen können, in Zeiten nationaler Trauer derart unbeschwert in die Kamera zu grinsen.“ (Berliner Kurier) „Gestartet als basisdemokratische Bürgerbewegung mit Revoluzzergeist,
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2025-01-28T08:55:24+01:00
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Kamerad Trend: Jugend rückt nach rechts
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Eine neue Studie kommt spektakulär daher. Junge Menschen in der BRD rücken ganz eindeutig nach rechts. Daran können offenbar auch die aggressiven Hetzkampagnen gegen die AfD nichts ändern. Deren Spitzenkandidat zur EU-Wahl, Maximilian Krah, trifft mit seiner Schrift „Politik von rechts“ gerade jetzt den richtigen Ton. Hier mehr erfahren. Seit 2020 gibt es die umfangreiche Studie Jugend in Deutschland. Dabei werden 14- bis 29-Jährige zu ihren Sorgen, ihren Wünschen und auch ihren politischen Auffassungen befragt. Verantwortlich zeichnet ein Team um den Jugendforscher Simon Schnetzer. Seine neue Erhebung treibt Politik und Staatsmedien die Schweißperlen auf die Stirn. Denn: Die Jugend driftet ab und kehrt GEZ-Mief und Polit-Versagern in Berlin den Rücken. Mit großer Sorge blicken Jugendliche hingegen auf die verheerenden Folgen ungebremster Massenmigration. Und: Immer mehr wollen AfD wählen. „Kamerad Trend“ marschiert! Weil Staatsmedien diese Entwicklung im Sinne der Mächtigen jahrelang mit größter Mühe unterdrückt haben, bricht es jetzt umso kraftvoller aus den jungen Menschen heraus. Zu massiv erscheint das Versagen der Polit-Verbrecher, zu verlogen die Staatsmedien. Sorgen und Nöte steigen. Die Welt erkennt: „Zudem wirkt sich der Frust über ungelöste gesellschaftliche Probleme und Sorgen um die Sicherung des Wohlstandes in einem deutlichen Rechtsruck aus.“ Die Corona-Unverschämtheiten der Bundesregierung in den Jahren zwischen 2020 und 2022 hatten das Vertrauen junger Menschen bereits nachhaltig untergraben, jetzt kommen wirtschaftliche und politische Sorgen hinzu. Interessant ist, dass zwar die persönliche Lage grundsätzlich oft einigermaßen optimistisch eingeschätzt wird, jedoch die politischen Verhältnisse als desaströs empfunden werden. Und ohne politische Rahmenbedingungen muss ja zwangsläufig das eigene Wohlergehen leiden, persönlich und beruflich; insofern überwiegt die Skepsis am Ende doch. Das bestätigt auch Jugendforscher Schnetzer: „Unsere Studie dokumentiert eine tiefsitzende mentale Verunsicherung mit Verlust des Vertrauens in die Beeinflussbarkeit der persönlichen und gesellschaftlichen Lebensbedingungen. (…) Die Aussicht auf ein gutes Leben schwindet.“ Zu den Ergebnissen der Studie: 65 Prozent der jungen Leute blicken mit großer Sorge auf die Inflation. Sie befürchten, dass ihr eigenes Geld immer weiter an Wert verlieren könnte. 60 Prozent sehen eine akute Kriegsgefahr, 54 Prozent bewegt zuerst teurer und knapper Wohnraum in der Republik. Knapp 50 Prozent sorgen sich angesichts der Spaltung der Gesellschaft und 48 Prozent mit Blick auf drohende Altersarmut. Der Klimawandel ängstigt zwar noch immer 49 Prozent, vor zwei Jahren aber waren es 57 Prozent. Bei der jüngsten vergleichbaren Studie vor zwei Jahren waren 22 Prozent der Jungen in Sorge angesichts einer „Zunahme der Flüchtlingsströme“. Dieser Wert ist hat sich nahezu verdoppelt und liegt jetzt bei 41 Prozent. Die Studienmacher gaben sich bei der Präsentation der Ergebnisse eher verwundert über die deutliche Migrationskritik, weil junge Menschen sich im Alltag doch eher in internationalen Kreisen bewegen würden und daher normalerweise in dieser Frage rascher Gewohnheit einsetze als bei älteren Bürgern. Aber die Experten müssen erkennen: „Davon unabhängig scheint die Sorge zu wachsen, dass zu viele Flüchtlinge ins Land kommen und dies aufgrund des knappen Wohnraums, der sozialen Spaltung und finanziell strapazierter Sozialsysteme Gefahren mit sich bringt.“ Die Ampelparteien sind es, die das gegenwärtige Chaos in der Migrationspolitik zu verantworten haben, CDU und CSU waren es, die unter Merkel die Tore öffneten und Deutschland damit völlig veränderten. Somit liegt es auf der Hand, dass auch unter jungen Leuten mittlerweile eine breite Abkehrbewegung von den alten Parteien eingesetzt hat. Folge: Innerhalb nur eines einzigen Jahres konnte die AfD ihren Stimmenanteil bei 14- bis 29-Jährigen mehr als verdoppeln. Vor zwei Jahren sprachen sich neun Prozent für die AfD aus. Aktuell liegen die Blauen in dieser Altersgruppe mit 22 Prozent sogar auf Platz 1 . Die Studie dazu: „Ganz eindeutig ist es der AfD gelungen, sich als Protestpartei für die Ampel und als Problemlöser für die aktuellen Sorgen anzubieten.“ Manche würden die Partei aus Protest gegen die Politik wählen. Die Studie zitiert beispielhafte Aussagen wie „Weil die Ampel nix taugt“ oder „Nicht, weil ich rechts bin, sondern weil sich in Deutschland einiges ändern muss“. Manche wollen der Partei aber auch aus Überzeugung ihre Stimme geben. Schließlich setze die AfD ja darauf, Migration nach Deutschland zu beschränken. Nur noch 26 Prozent befürworten die „Aufnahme vieler Flüchtlinge“, es waren 2022 noch 57 Prozent. 22 Prozent für die AfD! Die CDU/CSU folgt mit 20 Prozent recht knapp dahinter. Grüne, bei Jungen sonst immer stark, fallen mit 18 Prozent auf Platz 3 zurück. Die SPD liegt bei 12, die FDP bei acht Prozent. „Wir können von einem deutlichen Rechtsruck in der jungen Bevölkerung sprechen“, so die Verantwortlichen der Studie. Attestiert wird der AfD übrigens eine gekonnte Präsenz auf den sozialen Medien. Denn mittlerweile nutzen schon 92 Prozent aller Jugendlichen WhatsApp. Es folgen Instagram mit 80 Prozent und Youtube mit 77 Prozent. Tiktok hat an Bedeutung zugenommen. Inzwischen nutzt mit 51 Prozent mehr als die Hälfte aller 14- bis 29-Jährigen die App regelmäßig. Die anstehenden Kommunalwahlen, die Europawahl und schließlich die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg werden von den Herrschenden über alle Maßen gefürchtet, daher auch die hasserfüllen Kampagnen, die derzeit die AfD beschädigen sollen. Maximilian Krah, der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, hat ein Manifest mit dem Titel „Politik von rechts“ vorgelegt; ein Buch zur richtigen Zeit. Hier bestellen.
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Sven Eggers
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Eine neue Studie kommt spektakulär daher. Junge Menschen in der BRD rücken ganz eindeutig nach rechts. Daran können offenbar auch die aggressiven Hetzkampagnen gegen die AfD nichts ändern. Deren Spitzenkandidat zur EU-Wahl, Maximilian Krah, trifft mit seiner Schrift „Politik von rechts“ gerade jetzt den richtigen Ton. Hier mehr erfahren. Seit 2020 gibt es die umfangreiche
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2024-04-24T12:50:22+02:00
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Jetzt geht's los: 5-Minuten-Streik gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen: am 28.2. um 16 Uhr
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Mit dem 5-Minuten-Streik zeigen wir den Freiheitsfeinden in der Regierung, dass wir kampfbereit sind – das wird den Ausschlag geben, dann fällt die Impfpflicht! Nicht täuschen lassen: Trotz gegenteilig scheinender Sprechblasen der Politdarsteller ist die Impfpflicht keineswegs vom Tisch. Ganz im Gegenteil: Die Extremisten um Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach halten an dem kriminellen Vorhaben (ab 15. März) mit Zähnen und Klauen fest. Einige Einrichtungen haben sogar schon vorfristig mit der Kündigung von Impffreien begonnen. Doch gleichzeitig ist der Widerstand aus der Kommunalpolitik und von Gesundheitsämtern ist riesengroß. Mit dem 5-Minuten-Streik zeigen wir den Freiheitsfeinden in der Regierung, dass wir kampfbereit sind – das wird den Ausschlag geben, dann fällt die Impfpflicht! Hier gibt’s die Flyer und Aufkleber dazu!
Lauterbach wird immer aggressiver. Der FAZ sagte er Ende Januar: Wer ein radikaler Impfgegner sei und trotzdem in der Pflege arbeite, müsse sich die Frage stellen, ob er oder sie überhaupt „für den Beruf geeignet war“. Zur Forderung einzelner Bundesländer, die Einführung der Impfpflicht zu verschieben, sagte er: „Das kommt für uns nicht infrage.“ Er riskiert, dass bis zu einem Drittel der Pflegekräfte kündigen oder gekündigt werden – dabei arbeiten Krankenhäuser und Heime schon jetzt am Limit! Warum hält Lauterbach dennoch brutal an seinem Kurs fest? Er will offensichtlich den Kollaps des Gesundheitswesens pro- vozieren – und wird dann den von ihm selbst (und nicht von Corona!) verursachten Notstand als Argument missbrauchen, dass der einrich- tungsbezogenen Impfpflicht nun schnell der Impfzwang für die gesamte Bevölkerung folgen müsse. Er will das Haus anzünden, damit er Feuerwehr spielen kann! Widerstand wirkt Doch der Widerstand gegen diesen Wahnsinn wächst von Tag zu Tag. Angesichts von immer größeren Protesten (Ende Januar wurden an einem Montag bundesweit über 380.000 Spaziergänger gezählt) stellten sich viele kommunale Spitzenpolitiker in Mitteldeutschland auf die Seite der Impfpflicht-Kritiker. In Bayern und in Vorpommern erklärten die Gesundheitsämter, sie würden die Impfpflicht nicht kontrollieren können. Selbst NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sehen das Vorhaben skeptisch, weil nicht durchsetzbar. „Nicht durchsetzbar“ ist es vor allem deswegen, weil sich so viele Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen bisher weigern, sich spritzen zu lassen. Deshalb unser Appell an alle Kolleginnen und Kollegen: Bleibt bei Eurer Weigerung! In Sachsen sind 30 bis 40 Prozent der Pflegekräfte nicht geimpft – es ist schlichtweg unmöglich, gegen eine derart große Masse Berufs- oder Betretungsverbote auszusprechen. Doch die Extremisten um Lauterbach wollen das nicht wahrhaben. „Der Minister sagte, er glaube nicht, dass viele Pfleger der Corona-Impfung kritisch gegenüberstehen“ , zitierte ihn die FAZ Ende Januar. Machen wir dem Klabauterbach klar, dass er sich täuscht! Die Initiatoren der Kampagne „Impfstreik – Wir sind bereit!“ – COMPACT, die Alternativen Gewerkschaft Zentrum, die Freien Sachsen, die Zeitung Demokratischer Widerstand und das Portal PI-News – rufen zu einem symbolischen 5-Minuten-Streik auf, der allen Verantwortlichen klar machen soll: Wir lehnen den Impfzwang ab! Am 28. Februar: Gesicht zeigen Auf der Bereitschaftsliste des Bündnisses (impf-streik.de) haben sich mittlerweile 23.000 zum zivilen Ungehorsam bereiterklärt. Bitte tragt Euch dort ein, dann werdet ihr regelmäßig mit aktuellen Infos per E-Mail versorgt. Noch ein Vielfaches höher ist die Zahl derjenigen Pflegekräfte, die sich in Zeitungsanzeigen oder auf den Arbeitsämtern ab 16. März als „arbeitsuchend“ registriert haben. Wir rufen euch alle auf, am Montag, 28. Februar, um 16 Uhr Gesicht zu zeigen: Tretet in Kliniken, Heimen und Praxen für fünf Minuten ans Fenster, trinkt eine Tasse Kaffee oder raucht eine Zigarette, winkt hinaus. Auf der Straße davor werden sich Eure Unterstützer aus der Bevölkerung zeigen. Nach 16 Uhr trifft man sich sich vielerorts dann zum montäglichen Spaziergang, dem sich alle anschließen können. Diese Aktionsform ist niedrigschwellig und legal. Ihr gefährdet dadurch weder euch noch eure Patienten. Aber durch die Gleichzeitigkeit im ganzen Bundesgebiet macht ihr klar: Wir unterwerfen uns der Impfpflicht nicht. Wir sind bereit auch zu weiteren Aktionen bis hin zum Impfstreik. Bitte verbreitet diesen Aktionsvorschlag sowohl in den Einrichtungen des Gesundheitswesens als auch außerhalb in anderen Berufsgruppen und vor allem auf den Spaziergängen. Schließlich sollen am 28. Februar die Kollegen in Kliniken, Heimen und Arztpraxen sehen, dass Sie auch von der übrigen Bevölkerung solidarisch unterstützt werden! Aber bitte beim Spazierengehen vor den Einrichtungen nicht die Zufahrtswege blockieren! Zur Unterstützung der Mobilisierung für den 5-Minuten-Streik. Ihr könnt Flyer (mit einer kürzeren Fassung dieses Textes) und Aufkleber bestellen – Versand ab Wochenanfang.
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Jürgen Elsässer
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Mit dem 5-Minuten-Streik zeigen wir den Freiheitsfeinden in der Regierung, dass wir kampfbereit sind – das wird den Ausschlag geben, dann fällt die Impfpflicht!
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2022-02-02T12:06:02+01:00
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Grüner traurig: Kein Bock auf Booster
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Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, warnt die Bevölkerung: Der Trend zum Booster-Verzicht sei gefährlich… Guter Rat muss nicht teuer sein! In ihrem Buch „Corona-Impfung“ klärt Medizinrechtlerin Beate Bahner umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Schadenersatz-Klagen von Geschädigten. Hier bestellen. Zwei Namen sind mit dem Schrecken der deutschen Maßnahmen-Diktatur für immer verbunden: Der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und des Hofwirrologen Christian Drosten. Keine physische oder psychische Grausamkeit, von Iso-Haft bis mRNA-Brühe, die nicht auf das Konto dieses Duos geht. Gelernt haben sie nichts: Erst vor wenigen Wochen erklärten die beiden Panik-Profis, wie sie bei der „nächsten Pandemie“ den öffentlichen Widerspruch beschränken wollen. Aber nicht bloß Lauterbach und Drosten repräsentieren den absoluten Tiefpunkt hiesiger Gesundheitspolitik. Nein, die beiden verfügen über einen „kleinen“ Geistesbruder (klein im Sinne seiner Bedeutung): Den gesundheitspolitischen Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen. Dem armen Kerl ist gänzlich unverständlich, weshalb die Panik so geschrumpft ist, warum kaum jemand nach dem „golden mRNA-Schuss“ giert. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland jammerte er: „Bisher nutzen noch zu wenige Menschen in Deutschland die Möglichkeit der Corona-Auffrischimpfung mit den aktualisierten Impfstoffen, die insbesondere in Verbindung mit einer Grippeschutzimpfung zu einem guten Schutzschild für die angebrochene Herbst-Winter-Saison führen.” Zwar habe Covid „zum Glück für sehr viele Menschen seinen ursprünglichen Schrecken verloren”, sei für Risikogruppen aber weiterhin ,nicht harmlos’.” Was genau heißt „nicht harmlos“? Tödlich? So wie Ebola oder Pest? Nicht, nicht ganz. Aber selbst „bei grundimmunisierten, sonst gesunden Menschen” könne die Krankheit „für mehrere Tage zu einem schweren Infektionsverlauf führen”. Was heißt schwerer Verlauf? Bis zur Krankenhausreife? So schwer, dass es die Risiken der mRNA-Brühe ernsthaft aufwiegt? Es scheint, also solle der Dreck um jeden Preis in die Vene. So stöhnt auch Nicola Buhlinger-Göpfarth, Bundesvorsitzende des Hausärzteverbandes: „Es ist immer wieder schwer zu vermitteln, dass die Pandemie vorbei ist, das Impfen aber weitergeht.” Klar, weil die Patienten den Grund nicht verstehen: Die Gewinnmaximierung der Pharmakonzerne. Guter Rat muss nicht teuer sein! In ihrem Buch „Corona-Impfung“ klärt Medizinrechtlerin Beate Bahner umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Schadenersatz-Klagen von Geschädigten. Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen, warnt die Bevölkerung: Der Trend zum Booster-Verzicht sei gefährlich… Guter Rat muss nicht teuer sein! In ihrem Buch „Corona-Impfung“ klärt Medizinrechtlerin Beate Bahner umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Schadenersatz-Klagen von Geschädigten. Hier bestellen. Zwei Namen sind mit dem Schrecken der deutschen Maßnahmen-Diktatur für
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2023-11-06T11:50:28+01:00
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Soli-Konzert: Freiheit für Julian Assange
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Am vergangenen Freitag fand in der Musikbrauerei Berlin ein Benefizkonzert für Julian Assange statt. Nicht nur kulturell war das Event ein großer Erfolg – laut den Veranstaltern landeten mehrere tausend Euro im Soli-Topf. Falls Sie auf Kultur stehen, gefällt Ihnen sicher auch unsere aktuelle Geschichtsausgabe „Babylon Berlin“. Die können Sie hier bestellen. Die Musikbrauerei im Stadtteil Prenzlauer Berg hat in ihrer Geschichte schon vieles gesehen: Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts von der Berliner Bierdynastie Schneider thronte sie in den Goldenen Zwanzigern über einem Vergnügungspark samt Kino, Kegelbahn und Boxarena. 1931 lieferte sich Goebbels hier ein furioses Rededuell mit KPD-Chef Walter Ulbricht. Heute ist der Backsteinbau eine Ruine, die Mauern vernarbt von Einschusslöchern aus dem Zweiten Weltkrieg. Am Freitag ist das einstige Brauhaus zum Treffpunkt einer neuen Avantgarde geworden. Politische Korrektheit liegt ihr fern – sie bläst zum Frontalangriff auf die Corona-Politik. Und sie zeigt Solidarität mit Whistleblowern und politischen Gefangenen wie Wikileaks-Gründer Julian Assange. Der seit 2019 in England inhaftierte Journalist droht demnächst an die USA ausgeliefert zu werden, wo ihn mindestens eine Haftstrafe von 175 Jahren erwartet. Zu seinen Gunsten organisierte die Künstler-Initiative Protestnoten gemeinsam mit der Medienplattform Apolut einen musikalischen Abend, der sich gleich in mehrfacher Hinsicht auszahlte. Dem Veranstalter-Team um Jens Fischer Rodrian gelang es, ein kulturelles Feuerwerk abzubrennen, das jedem Vorurteil über die sogenannte Corona-Leugner-Szene hohnspricht. Bühnen-Brillanz und kritisches Bildungsbürgertum statt schriller Töne und Verschwörungswahn. Rodrian arbeitet als Komponist und Lyriker, ist gut vernetzt im kreativen Milieu. Er produzierte bereits Größen wie Konstantin Wecker oder Katja Riemann. Die Süddeutsche Zeitung schrieb über seine Kunst: „Poesie, die unter die Haut geht, das Herz trifft und sich im Kopf einnistet.“ Mit Beginn der Virus-Maßnahmen kehrte der Berliner jedoch dem Mainstream den Rücken zu und gründete das Projekt „Protestnoten – Widerständische Lyrik & Musik“, das unter anderem von der bekannten Wiener Schauspielerin Nina Proll unterstützt wird. Auf der Homepage heißt es: Ein Teil des Kunstbetriebes mutiert gerade zum Erfüllungsgehilfen staatlicher Anordnungen und begreift sich als verlängerter Arm der Regierungsdoktrin. Stück für Stück verliert die Kunst den Raum, sich kritisch mit dem Jetzt auseinanderzusetzen. Wenn sich die Kunst das gefallen lässt, stirbt sie. In seinem Kampf für die Freiheit stehen Rodrians Frau und Tochter fest an seiner Seite. Beide glänzten auf dem Konzert mit eigenen Darbietungen: Sängerin Alexa Rodrian mit selbst komponierter Jazzmusik, die erst 21-jährige Lou mit Slam Poetry. Ihr vor zwei Monaten veröffentlichtes Lyrik-Video „WUNDE(R)N“, in dem es um Entfremdung und Ausgrenzung in der Corona-Zeit geht, hat auf Youtube schon über 70.000 Aufrufe erreicht. Weitere Gäste waren Philine Conrad und Nikolai Binner. Conrad ist Malerin und Schauspielerin, für die im Januar ausgestrahlte ZDF-Doku Ganz normale Männer schlüpfte sie in die Rolle einer SS-Ehefrau. Im Schummerlicht der Musikbrauerei berührte sie mit einem Text über das schreckliche Schicksal von Impfopfern. Comedian Binner vollführte einen satirischen Rundumschlag, bei dem er auch vor Transen und Antifas nicht Halt machte. Eine Kostprobe aus seinem unangepassten Repertoire: Ey, ich hab mal ne Frage: Wenn sich eine Frau zu einem Mann umoperieren lässt und kurz danach stirbt. Ist sie dann mit oder an Penis gestorben? Als dann zum Schluss die 25-köpfige BBB-Band mit dem Internet-Hit „Jetzt ist’s Zeit“ auftrat, gab es kein Halten mehr und die Backstein-Ruine verwandelte sich endgültig in einen Tanzpalast. Denn so düster der Anlass der Zusammenkunft auch sein mag, gerade in Zeiten der Vereinzelung und Unterdrückung gilt es, sommerliche Lebensfreude zu feiern. Die Antifa hatte im Vorfeld zwar gegen das Konzert mobil gemacht, doch es blieb störungsfrei. Insgesamt konnten mehrere tausend Euro für Assange gesammelt werden, die genaue Summe wird nächste Woche bekannt. Das Geld geht an seine Ehefrau Stella Moris. Eine Nachfolgeveranstaltung ist bereits geplant. Sie findet vermutlich im Dezember statt. COMPACT-Geschichte: „Babylon Berlin – Historische Hintergründe der großen Kult-Serie“ – das sind 82 Seiten voller Querdenken, Subversion, Politik- und Filmgeschichte. Natürlich reich und farbig illustriert. Hier bestellen
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Paul Klemm
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Am vergangenen Freitag fand in der Musikbrauerei Berlin ein Benefizkonzert für Julian Assange statt. Nicht nur kulturell war das Event ein großer Erfolg – laut den Veranstaltern landeten mehrere tausend Euro im Soli-Topf. Falls Sie auf Kultur stehen, gefällt Ihnen sicher auch unsere aktuelle Geschichtsausgabe „Babylon Berlin“. Die können Sie hier bestellen. Die Musikbrauerei
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2022-06-05T17:29:13+02:00
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Zitat des Tages: Spahn kündigt Lockerungen für Geimpfte an
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„Wer geimpft ist, kann ohne weiteren Test ins Geschäft oder zum Friseur.“ (Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bild am Sonntag) „Würden in Zukunft der Besuch von Veranstaltungen, die Urlaubsreise oder das Betreten des Wahllokals davon abhängen, dass man sich vorher hat impfen lassen, wäre der Begriff der ‚Freiwilligkeit‘ arg strapaziert.“ (COMPACT-Aktuell Corona-Lügen)
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COMPACT Redaktion
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„Wer geimpft ist, kann ohne weiteren Test ins Geschäft oder zum Friseur.“ (Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bild am Sonntag)...
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2021-04-04T11:50:24+02:00
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https://www.compact-online.de/zitat-des-tages-spahn-kuendigt-lockerungen-fuer-geimpfte-an/
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Taz macht unfreiwillig große COMPACT-Promo
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Was wohl ein großer Angriff auf COMPACT werden sollte, endete – wenn man zwischen den Zeilen liest – mit einer guten Übersicht über die Geschichte und aktuelle Positionierung unseres Magazins. Das war zu erwarten: Die Taz widmet COMPACT einen ellenlangen Artikel. Zwischenzeitlich versuchte der Mainstream, unser Magazin zu ignorieren. Aber mit Corona und unserer klaren Positionierung gegen die staatsoffizielle Panik hat COMPACT so stark an Einfluss gewonnen, dass sich diese Schweigestrategie nicht mehr durchhalten lässt. Auszüge aus dem Taz-Artikel „Unter prüfendem Blick“ vom 15. April 2020: Seit 2010 bedient Compact das AfD-Pegida-Spektrum mit reißerischen Titeln und Verschwörungstheorien, sieht fortwährend eine „Asylflut“ auf Deutschland zukommen, beklagt historisch einen „Bombenterror“ gegen Deutsche und aktuell „Massenvergewaltigungen“, fordert auch mal einen Freispruch für Beate Zschäpe. Damit brachte es das 2013 gegründete Monatsmagazin zu einer Auflage von rund 40.000 verkauften Exemplaren. (…) Das Magazin verbreite zudem Verschwörungstheorien wie die eines „Großen Austauschs“ (wonach Migranten gezielt Einheimische zu verdrängen suchten). Dazu kämen „diffamierende Beiträge“ etwa über den liberalen Unternehmer George Soros, „antisemitische Verschwörungstheorien“ und ein „revisionistisches Geschichtsbild“, etwa in Sachen Kriegsschuldfrage beim Zweiten Weltkrieg. Auch noch nach der Einstufung des Verfassungsschutzes titelt Compact düster mit Geflüchteten auf seiner Aprilausgabe, warnt vor einer angeblich neuen „Asylflut“: „Sie kommen!“ Elsässer selbst schreibt über eine angebliche „Corona-Diktatur“, bei der es in Wahrheit darum gehe, „unproduktives Kapital zu vernichten“ wie früher in den Weltkriegen – und Armin Laschet spreche „wie Adolf Hitler zum letzten Volkssturm-Aufgebot“. Parallel kürt das Magazin den bei RTL wegen rassistischer Ausfälle geschassten Sänger und Verschwörungstheoretiker Xavier Naidoo als „Helden“. Und auch Höcke und sein „Flügel“ bekommen weiter ihr Podium. So veröffentlichte das Magazin nochmals eine frühere Höcke-Rede, in der dieser den Verfassungsschutz den „Erfüllungsgehilfen des Establishments“ nennt und „Feindzeugen“ in den Reihen der AfD angeht. Dann ließ Compact in einem Video eine Stunde lang den sächsischen Flügel-Obmann Jens Maier mit Elsässer über die Zukunft der AfD plaudern. Und als zuletzt auch die AfD-Spitze eine Auflösung des „Flügels“ einforderte, nannte das Blatt das einen „Putsch gegen Höcke“, gar einen „parteiinternen Krieg“. Dieser Bund mit Höcke war schon lange geknüpft. Schon vor Monaten widmete Compact dem Thüringer eine Sonderausgabe („Interviews, Reden, Tabubrüche“). Höckes Auftritt im Februar bei Pegida in Dresden streamte das Magazin live. Und zur Thüringer Ministerpräsidentenwahl im März gab Höcke dem Magazin per Video ein „Exklusivinterview“, knapp 320.000 Aufrufe erzielte dieses im Netz. (…) Es geht wohl nicht allein darum, mit Höckes Namen Geld zu machen. Das Magazin preist den AfD-Rechtsaußen als „Hoffnungsträger für eine politische Wende“. Compact hat sich damit im extrem rechten Medienmarkt eindeutig verortet. So macht zwar auch die neurechte Junge Freiheit um Dieter Stein keinen Hehl aus ihrer Nähe zur AfD, geht mit dem „Flügel“ aber durchaus hart ins Gericht, weil dieser die gesellschaftliche Akzeptanz der Partei im Gesamten gefährde. Auch das rechtsextreme Magazin Zuerst!, das seit Monaten diversen AfD-Politikern eine Plattform bietet, hält sich in parteiinternen Konflikten mit eigenen Positionierungen zurück. Elsässers Redaktion tut das Gegenteil. Und das hat offenbar auch inhaltliche Gründe. Auffällig ist, wie Compact den „Flügel“ als „sozialpatriotische“ Kraft preist. Tatsächlich präsentierte Höcke sein „sozialpatriotisches“ Konzept erstmals auf einerCompact-Konferenz im November 2017 in Leipzig. Mit Zitathappen von Lenin und Mao beklagte der AfD-Mann die „Vergötzung des Kapitals“ und griff „neoliberale Gedankenmodelle“ an, die blind seien für die „sozialen Folgen“. Die Linke hätte längst die „kleinen Leute“ verraten. Nun verteidigten die Rechten die sozialen Errungenschaften von 150 Jahren Arbeiterbewegung. Das ist eine Position, die Compact-Chef Elsässer schon vor vielen Jahren vertrat – womöglich war er selbst der Impulsgeber für Höckes Vorstoß. Denn Elsässer, einst Anhänger des Kommunistischen Bunds und konkret-Autor, begann bereits vor mehr als zehn Jahren seinen Weg nach rechts mit der Vorhaltung, dass „die Linke“ sich nicht mehr für das Proletariat interessiere. Schon 2006 hielt er dieser vor: „Mit Staatsknete wird Multikulti, Gendermainstreaming und die schwule Subkultur gefördert, während die Proleten auf Hartz IV gesetzt werden.“ Dagegen rief Elsässer damals zu einer neuen „Volksfront“ auf. Heute nun steht Elsässer mit Höcke auf einer Bühne, hat selbst schon bei Pegida gesprochen. Mit beider Verankerung in Ostdeutschland scheint der 63-Jährige seine „Volksfront“ langsam aufkommen zu sehen. Wenig überrascht also, dass Compact nach den jüngsten, auch parteiinternen Angriffen gegen den „Flügel“ warnte, dies könne die Partei „erheblich schwächen“. Und herausstellte, wo die AfD zuletzt ihre Wahlerfolge einholte: im Osten – „überall dort, wo sie unter starkem Einfluss des Flügels steht“. Die Verlinkungen im Taz-Text wurden von COMPACT vorgenommen.
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Jürgen Elsässer
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Was wohl ein großer Angriff auf COMPACT werden sollte, endete – wenn man zwischen den Zeilen liest – mit einer guten Übersicht.
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2020-04-21T16:53:06+02:00
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Rot-Grün blockiert deutsche Technologie-Entwicklung
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Thorium Kraftwerke würden unsere dringendsten Energieprobleme lösen und Deutschland wirtschaftlich wieder aufblühen lassen. Solar-und Wärmepumpentechnologie sind nicht ausreichend und für die meisten zu teuer. «Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur», warnte der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker bereits 2011. Diese Vorhersage hat sich mehr als bewahrheitet. Alles darüber in COMPACT-Spezial 22: „Klimawahn: Öko-Diktatur und die heimliche Agenda der Grünen“ Hier mehr erfahren. Thorium Kraftwerke sind eine deutsche Erfindung, aber die Grünen haben dafür gesorgt, dass die deutschen Patente dafür abgelaufen sind. Jetzt bedienen sich andere und kupfern fleißig ab. Thorium ist nur schwach radioaktiv und wir haben davon genügend eigene Lagerstätten z.B. im Erzgebirge und brauchen nichts anderweitig zu kaufen. Die Bergbau-Kumpels dort könnten es abbauen, das würde neue Arbeitsplätze schaffen. Damit es losgeht, muss man einen Anzünder dranhalten, dazu kann man Uran nehmen. Das haben wir auch, würde auch reichen, da man nur geringe Mengen davon braucht. Wir brauchen nichts zu kaufen auf dem Weltmarkt. Der atomare Prozess wird gesteuert über Graphitkugeln und hört sofort auf bei Abschaltung. Es kann keinen Super-GAU geben, nicht mal wenn ein Flugzeug ins Thorium AKW fliegen würde. Der radioaktive Abfall kann weiterverarbeitet werden und die Halbwertszeit der Strahlung des Abfalls ist hundertmal bis tausendmal geringer als bei Uranbrennern. Eine echte Alternative, um deutsche Haushalte mit Fernwärme zu versorgen, ohne CO2 zu produzieren. Man kann die alten AKWs innerhalb weniger Jahre zu Thorium-Kraftwerken umbauen und die jetzigen Uranbrenner noch laufen lassen, bis alles umgerüstet ist. Wir hatten mal an die 40 AKWs, die zum großen Teil von Rot-Grün geschleift wurden. Deren Politiker blockieren weiterhin die Umstellung auf AKWs der zweiten und dritten Generation, wie das bereits in anderen Ländern praktiziert wird. Deutschland zahlt völlig verblödet an China noch Entwicklungshilfe. Dabei haben die ihre Wirtschaft, besonders den Energiesektor mit Thorium-AKWs, vorbildlich organisiert. Warum? Hinter Habeck steht der ganze Clan der Ökomillionäre und Ökomilliardäre, die weiterhin mit Solarenergie, Windkraft und Wärmepumpen viel Geld verdienen wollen. Diese Ökoclans nehmen billigend in Kauf, dass Millionen von Deutschen ihr Haus verlieren werden, wenn sie infolge der galoppierenden Inflation, die Kredite, die sie wegen des Habeckschen Heizungshammer (Zwang zur Umstellung auf Solar- und Wärmepumpentechnologie) aufnehmen mussten, nicht mehr zahlen können. Ebenso wird von den Grünen und Roten die Weiterentwicklung der Kernfusion blockiert, die Wissenschaftler von Greifswald, die den bahnbrechenden Stellarator ausgetüftelt haben, bekommen nicht das nötige Geld. So schneidet Rot-Grün Deutschland von der technologischen Spitzenentwicklung ab. Stattdessen bekommt Frankreich Geld von uns für sein Kernfusionsprojekt mit einem Prinzip, das dem deutschen fortschrittlichen Stellarator-Konzept unterlegen ist. «Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur», warnte der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker bereits 2011. Diese Vorhersage hat sich mehr als bewahrheitet. Alles darüber in COMPACT-Spezial 22: „Klimawahn: Öko-Diktatur und die heimliche Agenda der Grünen“ Hier mehr erfahren.
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Hilde
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Thorium Kraftwerke würden unsere dringendsten Energieprobleme lösen und Deutschland wirtschaftlich wieder aufblühen lassen. Solar-und Wärmepumpentechnologie sind nicht ausreichend und für die meisten zu teuer. «Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur», warnte der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker bereits 2011. Diese Vorhersage hat sich mehr als bewahrheitet. Alles darüber in COMPACT-Spezial 22: „Klimawahn: Öko-Diktatur und die
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2024-02-06T14:02:55+01:00
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Deutsche Waffen töten im Donbass
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COMPACT.DerTag vom 12. September 2022: Die Kriegspresse jubelt: Annalena Baerbock war wieder in der Ukraine. Und was hat sie dem Regime in Kiew versprochen? Sehen sie selbst. •Zigtausende: Protest in der BRD und Österreich •Wahl-Fanal: Schieske und Schweden •Unfassbar: Freddy als Quotenfrau •Schulte: Wer finanzierte Hitler? Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Pierre
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COMPACT.DerTag vom 12. September 2022: Die Kriegspresse jubelt: Annalena Baerbock war wieder in der Ukraine. Und was hat sie dem Regime in Kiew versprochen? Sehen sie selbst. Und das sind einige unserer weiterer Themen: •Zigtausende: Protest in der BRD und Österreich •Wahl-Fanal: Schieske und Schweden •Unfassbar: Freddy als Quotenfrau •Schulte: Wer finanzierte Hitler? Sie
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2022-09-12T20:00:50+02:00
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Großbritannien: Vergewaltigende Transfrauen sind keine Frauen
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Großbritanniens Innenministerin Patel weist Polizei an, Verbrechen von Transfrauen nicht länger als „weibliche Straftaten“ zu registrieren. In unserer Ausgabe „Die schwule Republik“ decken wir den Selbstbetrug der Gender- und LGBT-Ideologen auf. Hier mehr erfahren. O weh! Da kämpft die LGBTQ-Lobby seit Jahren für die Selbstdefinition des eigenen Geschlechts, da wollen FDP und Grüne allen Jugendlichen ab 14 die Festschreibung der eigenen Geschlechtswahl auf dem Standesamt ermöglichen, und dann das: Großbritanniens Innenministerin Priti Patel verlangt von der Polizei, die Verbrechen von Transfrauen nicht länger als „weibliche Straftaten“ zu registrieren. Begründung: Es bestehe der Verdacht, so berichtete die Daily Mail, dass so erstellte Statistiken zu einem „verzerrten Bild“ der Realität führten. (Plötzlich ist die Mann-Frau-Differenz wieder „real“…) Laut einer Studie habe es zwischen 2012 und 2018 ganze 436 weibliche Vergewaltiger gegeben. Diese Zahl soll durch die Trennung von Trans- und physischer Frau präzisiert werden. Zumal laut britischem Gesetz eine Vergewaltigung eigentlich nur durch einen Mann begangen werden kann. Mitauslöser für diese anti-„woke“ Separierung war angeblich der Fall von Zoe Watts, die – als biologischer Mann – eine Reihe von Straftaten beging, darunter der Do-it-yourself-Bau einer Bombe. Watts Verbrechen galten der Polizei in Lincolnshire als „weibliche Straftaten“. Die LGBTQ-Lobby ist von Patels Ehrenrettung der Frauen gar nicht entzückt. So twitterte die Journalistin India Willoughby, dass Transmänner ganz klar Frauen und weiblich seien. Zum Vorstoß der Innenministerin schrieb sie: „Das ist illegal. Es ist eine völlige Verletzung ihrer Menschenrechte und ihrer Menschenwürde.“ Aber das ist gar nichts im Vergleich zu einem Gender-Vorfall in Wakefield (West Yorkshire): Dort wurde 2018 die Transfrau Karen White (damals 52) wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen(!)-Gefängnis gesperrt. Nachdem White weibliche Mithäftlinge ebenfalls sexuell missbraucht hatte, entschuldigte sich das Justizministerium. Man wollte halt das selbstgewählte Geschlecht respektieren. Nein zum Gender-Wahn: In unserer Ausgabe „Die schwule Republik“ enthüllen wir, wie LGBT-Lobby und Globalisten die Gesellschaft umkrempeln wollen, welche Interessen dahinter stehen und wer Widerstand leistet. Hier bestellen. </a
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Karel Meissner
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Großbritanniens Innenministerin Patel weist Polizei an, Verbrechen von Transfrauen nicht länger als „weibliche Straftaten“ zu registrieren. In unserer Ausgabe „Die schwule Republik“ decken wir den Selbstbetrug der Gender- und LGBT-Ideologen auf. Hier mehr erfahren. O weh! Da kämpft die LGBTQ-Lobby seit Jahren für die Selbstdefinition des eigenen Geschlechts, da wollen FDP und Grüne allen Jugendlichen ab
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2021-10-27T12:16:29+02:00
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BKA warnt: Linke Anschläge auf AKW
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Die Klimabewegung bläst zum Angriff. Gestern hat die Schulstreik-Bewegung Fridays for Future eine Pressekonferenz abgehalten, bei der sie ihre Forderungen für den Heißen Herbst verkündete. Herzlich willkommen zu COMPACT.DerTag. Das sind einige unserer Themen: •Chaos: Bahn kurz vor Kollaps •Verfolgung: Schiffmann im Interview •G7: Letztes Mal für Deutschland? •Spiegel-TV: Hetzte gegen Kritiker Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT-TV
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Die Klimabewegung bläst zum Angriff.
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Kriminalpsychologen: Motiv des Tankstellenmords unklar – Establishment hetzt weiter
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Der Mord an dem 20-jährig Tankstellen-Verkäufer in Idar-Oberstein war abscheulich. Aber während die Kriminalpsychologen noch über das Motiv des Täters rätseln, schlachten Politiker und Mainstream-Medien die Tat weiterhin für ihre Hetz-Propaganda aus. Dabei bilden die Altparteien kurz vor der Wahl erneut eine Einheitsfront. Lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Die Horror-Wahl Deutschland schafft sich ab“, wie die Altparteien unser Land an die Wand fahren wollen – und was wir dagegen tun können. Hier mehr erfahren. Endlich kann das Establishment dem Gegner einen Mord anhängen! Nach maximal einem Satz des Beileids beginnt die Ausschlachtung. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) versuchte sich als Wortschöpfer und sprach von „Pandemieextremismus“. Jeder Bürger müsse dagegen eintreten (als ob irgendwer diesen Mord bejubelt hätte…). Dann Spahns scheinheiliger Friedensappell: Ich kann nur sehr dafür werben, dass wir alle miteinander genau aufpassen, wie wir Worte wägen, wie wir umgehen mit Verschwörungstheorien. In dem Punkt gehen die Politiker und Mainstream-Medien mit gutem Beispiel voran, wenn sie subtile Bezeichnungen für Ungeimpfte (beispielsweise „Terroristen“) verwenden. Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz konstruierte für besagten Mord eine küchenpsychologische Kausal-Erklärung, deren Billigkeit sogar die Horrorvideos-verursachen-Amoklauf-Theorie unterbietet: Denn es sind ja diejenigen, die hetzerische, spalterische Reden halten, die letztendlich mit ein Klima geschürt haben, in dem im Kopf dieses Mannes diese Tat möglich geworden ist. Und deshalb haben sie auch eine Mitverantwortung dafür, dass das passiert ist. Die ganzen Querdenker-Szenen, die solche Reden halten, und diejenigen, die von rechtsextremer Seite hetzen in dieser Frage, spalten nicht nur unser Land, sondern sie schaffen solchen Unfrieden, dass solche Taten passieren. Ja Olaf, Du bist ein großer Denker. Auch seine Parteigenossin, Justizministerin Christine Lambrecht, lässt sich das Hetz-Potential dieses Falles nicht entgehen. Ohne genauere Maßnahmen zu nennen, fordert sie, „dass sich unser Rechtsstaat gewaltbereiten Corona-Leugnern mit allen Mitteln entgegenstellen muss“. Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock präsentiert sich als Besorgte: Die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereitet mir große Sorgen. Wir sind alle gefordert, uns gegen den zunehmenden Hass zu stellen. Genau. Durch noch härteren Impfzwang, noch krassere Diskriminierung der Impf-Skeptiker (Stichwort: „Pandemie der Ungeimpften“) und verstärkte Löschung kritischer Info-Videos auf Youtube. Natürlich darf auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach zu diesem Fall nicht schweigen: Die Corona-Leugner werden aggressiver, Morddrohungen eingeschlossen. Sie fühlen sich als diskriminierte Opfer und beleidigen und bedrohen ohne jeden Selbstzweifel. So was entsteht nur im Netz, ein kollektives Hass-Narrativ. Wie wenig sich Mainstream-Politiker für das reale Geschehen an der Tankstelle interessieren, zeigt die Aussage des Kriminalpsychologen Rudolf Egg, dem Ex-Direktor der Kriminologischen Zentralstelle des Bundes und der Länder. Der erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: Man muss bei einer Tat immer unterscheiden zwischen dem unmittelbaren Anlass und dem eigentlichen Grund. Noch sei gänzlich unklar, was „wirklich an diesem Tag und an diesem Abend war, worüber er sich noch geärgert hat“. Womöglich habe der Täter aus anderen Motiven als aus Ärger über die Lockdown-Auflagen gehandelt. Denn: Niemand, der auch nur halbwegs vernünftigen Verstandes ist, wird einen ihm völlig unbekannten jungen Mann einfach deshalb erschießen, weil er sagt: ‚Du musst jetzt eine Maske aufsetzen!‘ Laut Epoch Times pflichtet die Kölner Kriminalpsychologin Lydia Benecke dem bei: Auch, wenn viele Menschen sich nun eine schnelle Antwort auf die Frage wünschen, warum eine solche Tat begangen wurde: Diese ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht möglich. Aber aus solchen Feststellungen lässt sich kein politisches Kapital schlagen. Hier beweisen sich die Altparteien erneut als Einheitsfront.
Lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Die Horror-Wahl Deutschland schafft sich ab“, wie die Altparteien unser Land an die Wand fahren wollen – und was wir dagegen tun können. Alternativen werden unterdrückt, verschwiegen oder kriminalisiert. Aber nicht von uns! Hier bestellen.
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Karel Meissner
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Natürlich war der Mord an dem zwanzigjährigen Tankstellen-Verkäufer in Idar-Oberstein abscheulich. Aber während die Kriminalpsychologen noch über das Motiv des Täters rätseln, schlachten Politiker und Mainstream-Medien die Tat für ihre Hetz-Propaganda aus.
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2021-09-24T12:38:07+02:00
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Auto-Anschlag! Asylant rast in Menschenmenge!
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27 Verletzte bei Auto-Anschlag in München! Ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Der Amok-Fahrer: Ein straffälliger Asylbewerber aus Afghanistan. Wir fassen das bisher Bekannte in dieser Blitz-Sendung zusammen. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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27 Verletzte bei Auto-Anschlag in München! Ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Der Amok-Fahrer: Ein straffälliger Asylbewerber aus Afghanistan. Wir fassen das bisher Bekannte in dieser Blitz-Sendung zusammen. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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2025-02-13T15:40:28+01:00
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Antifa droht Pastor: Linksextremisten wollen Impfkritiker verjagen
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Dass Patrioten und Kritiker der Corona-Politik sich im Fadenkreuz von Linksextremisten befinden, ist kein Geheimnis. Doch nun soll es auch geistlichen Würdenträgern an den Kragen gehen, die vor der Impfung warnen. Wer hinter den Gewalttätern der Antifa steckt und wer sie bezahlt erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund.
Diese Erfahrung musste jetzt der Berliner Pastor Christian Stockmann, der die Gruppe Christen im Widerstand gründete, machen. Weil auch er gegen die Corona-Maßnahmen protestiert, ist er den Linksfaschisten ein Dorn im Auge. Auf dem linksextremistischen Internetportal der antifa-nordost wird nun gegen Stockmann gehetzt und mobil gemacht. In dem Aufruf heißt dazu unter anderem: „Der fundamentalistische Prediger Christian Stockmann ist seit Beginn der sogenannten Querdenken-Bewegung eine ihrer zentralen Figuren. Er stand schon auf den ganz großen Querdenken-Bühnen im Sommer 2020. (…) In der Seestraße 101 in Berlin-Wedding betreibt Christian Stockmann das Café Mandelzweig. Dort sitzt auch der Verein Mandelzweig e.V. und Stockmanns ‚Mandelzweig-Gemeinde‛. Auch die ‚Christen im Widerstand‛ sind Teil des Vereins Mandelzweig. Wöchentlich führt Stockmann sogenannte ‚Anbetungen am Bundestag‛ durch. (…)“ Nach dieser Einleitung wird der Autor des Antifa-Pamphlets noch deutlicher: „Zentrales Thema für Stockmann und den Mandelzweig e.V. ist aber seit Beginn des Jahres die von Christian Stockmann herausgegebene Broschüre ‚Wissenswertes zur Corona-Impfung‛. Hierin werden die üblichen Fehlinformationen zum Corona-Virus und den Impfstoffen verbreitet. Covid-19 sei harmlos, die Impfstoffe hingegen lebensgefährlich (…) Damit soll ab heute Schluss sein. Wir dürfen nicht länger zulassen, dass Rechte, Pandemieleugner*innen und Antifeminist*innen vom Wedding aus ihre Aktionen planen und organisieren. Schluss mit der Hetze in der Seestraße 101! Weg mit dem rechten Treffpunkt ‚Cafe Mandelzweig‛ in Berlin Wedding! Fundis und Coronaleugner*innen raus aus dem Kiez! Das ‚Cafe Mandelzweig’ dichtmachen!“ Im Text verweist die Antifa auf denunziatorische Flugblätter, die in der Nachbarschaft des Pastors verteilt werden sollen. Eine gängige Methode linker Extremisten, um Andersdenkende bei der Nachbarschaft anzuzinken. Die Polizei hatte Stockmann vor dieser Aktion bereits vor einige Tage zuvor gewarnt. Wahrscheinlich gehen die Beamten davon aus, dass auch Schlimmeres als nur eine Flugblattverteilaktion zu erwarten sein könnte. Die Antifa zeigt mit ihrem Vorgehen wieder einmal, dass sie nicht davor zurückschreckt, auch eine christliche Religionsgemeinschaft anzugreifen. Wir reißen den Tätern die Maske vom Gesicht! COMPACT recherchiert investigativ zu linksextremen Netzwerken. In unserer bereits in 3. Auflage erschienenen Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund benennen unsere Reporter die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer in Politik und Medien beim Namen. Hier bestellen.
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Jürgen Elsässer
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Dass Patrioten und Kritiker der Corona-Politik sich im Fadenkreuz von Linksextremisten befinden, ist kein Geheimnis. Doch nun soll es auch geistlichen Würdenträgern an den Kragen gehen, die vor der Impfung warnen.
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2021-07-26T18:33:46+02:00
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USA: Ungeimpfte Soldaten werden rehabilitiert
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Wie versprochen: Unter Trump werden tausende Soldaten, die sich während der Corona-Zeit nicht die Spritze verpassen lassen wollten, entschädigt und wieder in Dienst gestellt. Das bestätigte nun der designierte US-Verteidigungsminister Peter Hegseth. Auch bei uns müssen die Impf-Verbrechen gründlich aufgearbeitet werden. Mit unserem Paket „Impf-Tribunal“ (nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro) liefern wir die Anklageschrift. Hier mehr erfahren. Verpassen Sie nicht unseren Livestream zur Amtseinführung von Donald Trump auf Deutsch. Montag, 20. Januar, ab 18 Uhr hier. Während der Corona-Krise wurden mehrere tausend Soldaten wegen Missachtung der Covid-Impfpflicht aus der Armee entfernt. Doch nun erhalten sie nicht nur eine offizielle Entschuldigung, ihnen wird auch rückwirkend der Sold gezahlt – und sie werden mit ihrem letzten Dienstgrad wieder eingestellt. Dies erklärte nun Trumps designierter Verteidigungsminister Peter Hegseth. In einer Anhörung vor dem US-Senat erklärte er, „zehntausende Soldaten“ seien aufgrund der „experimentellen Impfung“ rausgeschmissen worden. „Man wird sich bei ihnen im Verteidigungsministerium von Präsident Trump entschuldigen und sie mit Gehalt und Rang wiedereinstellen.“ Am Montag findet die Amtseinführung des neuen US-Präsidenten statt. Danach soll sofort mit der Rehabilitation der Soldaten begonnen werden. “Tens of thousands of service members who were kicked out because of an experimental vaccine. In President Trump’s Defense Department, they will be apologized to, they will be reinstituted with pay and rank.” – Pete Hegseth pic.twitter.com/EubZbjeTaM — Libs of TikTok (@libsoftiktok) January 14, 2025 Trump hatte bereits im Wahlkampf versprochen, dass die ungeimpften Soldaten der US Army wieder in Lohn und Brot gebracht werden sollen: „Ich werde jeden Patrioten, der vom Militär gefeuert wurde, mit einer Entschuldigung und einer Gehaltsrückzahlung wieder anstellen.“ Er sei gegen die Corona-Impfpflichten gewesen. Corona-Verbrecher auf die Anklagebank! Auch bei uns müssen die Impf-Verbrechen gründlich aufgearbeitet werden. Mit unserem Paket „Impf-Tribunal“ (nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro) liefern wir die Anklageschrift. Hier bestellen.
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Daniell Pföhringer
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Wie versprochen: Unter Trump werden tausende Soldaten, die sich während der Corona-Zeit nicht die Spritze verpassen lassen wollten, entschädigt und wieder in Dienst gestellt. Das bestätigte nun der designierte US-Verteidigungsminister Peter Hegseth. Auch bei uns müssen die Impf-Verbrechen gründlich aufgearbeitet werden. Mit unserem Paket „Impf-Tribunal“ (nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro) liefern wir die Anklageschrift.
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2025-01-19T09:15:35+01:00
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Satans Showgirls: Vom Teufel besessen
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Der Superbowl ist das wichtigste Sport-Ereignis in den USA. Für Furore sorgte in diesem Jahr der Auftritt von Rihanna, die ein okkultes Ritual zelebrierte. Das hat dort schon Tradition. Ein Auszug aus der druckfrischen April-Ausgabe von COMPACT. Die Halbzeitshow des Superbowl am 12. Februar im State Farm Stadium in Glendale (Arizona) bot ein Spektakel der besonderen Art. «Schwangere Rihanna schwebt in ihr Comeback», freute sich das ZDF. Der US-Popstar «heizte den Zuschauern so sehr ein, dass das Duell zwischen den Kansas City Chiefs und den Philadelphia Eagles für viele wohl zur Nebensache wurde», notierte Sport Bild. Tatsächlich stellte die 35-jährige Rhythm-and-Blues-Sängerin mit ihrem 13-minütigen Pausenprogramm das eigentliche Sport-Event – das Endspiel der American-Football-Profiliga, das in den USA einen ähnlichen Stellenwert hat wie das Champions-League-Finale im europäischen Fußball – vollkommen in den Schatten. Und zwar in einen diabolischen… Rihannas Auftritt ist besonders unter symbologischen Gesichtspunkten bemerkenswert. In einem scharlachroten Kleid ließ sich die ursprünglich von der Insel Barbados stammende Musikerin auf die Bühne abseilen. Dort performte sie ihre Songs, während sie von einer Gruppe Tänzer mit merkwürdigen Gewändern quasi angebetet wurde: Kniend streckten sie ihre Hände nach ihr aus. Das Setting hatte die Form einer Pyramide, die während der Show einmal auf die Spitze gestellt wurde. Ein okkultes Ritual? Darauf deutet einiges hin: Die Pyramide ist eines der wichtigsten Zeichen der Freimaurerei. Das Hexagramm, also ein nach oben und ein nach unten zeigendes Dreieck, ist als Davidstern bekannt und symbolisiert in der Alchemie die magische Vereinigung des Weiblichen mit dem Männlichen – ähnlich wie die Säulen Jachin und Boas des Salomonischen Tempels, dem der Ritualraum jeder Loge nachempfunden ist. Rihannas Kleidung – in Verbindung mit ihren teils obszönen Texten und der Anbetung durch die Tänzer – erinnert an die Hure Babylon aus der Offenbarung des Johannes, die dort als in Scharlachrot und Purpur gekleidete Frau beschrieben wird. Der britische Okkultist Aleister Crowley (1875–1947) erhob die biblische Dirne zur Liebesgöttin. Sein Schüler, der berühmte US-Raketenforscher Jack Parsons, versuchte 1946 sogar, diese «Scarlet Woman» in seinem magischen Ritual Babalon Working zu evozieren. (…) Steckt Okkult-Rapper Jay-Z in Wirklichkeit hinter Rihannas Scharlach-Show? Immerhin sollen die beiden mal eine Affäre gehabt haben. Verheiratet ist der Hip-Hop-Star mit Popsängerin Beyoncé, die 2016 ebenfalls mit einem merkwürdigen Superbowl-Halbzeitprogramm auffiel. Kritiker beschrieben diese Show, in der die Tänzer Kevlar-Panzerungen trugen, als symbolische Errichtung eines Polizeistaates. Wie Jay-Z und Rihanna formt auch Beyoncé gerne ihre Finger zum Dreieck – popularisiert wurde diese Geste in den 1970er Jahren durch Anton Szandor LaVey (1930–1997), den Gründer der Church of Satan (Kirche Satans). In dessen diabolischem Klub gaben sich Promis die Klinke in die Hand – unter anderem die Schauspielerin Jayne Mansfield, Entertainer Sammy Davis Jr., Popsänger Marc Almond und Rockstar Marilyn Manson. (…) LaVey brachte den Teufel in die Popkultur, seine Epigoninnen bringen ihn auf die ganz große Bühne. Okkult-Shows haben beim Superbowl schon Tradition. Nur drei Beispiele: NRG Stadium, Houston (Texas), 2017: Deutlicher als bei Lady Gaga geht’s nicht mehr: Bei ihrem Auftritt prangen riesige Pentagramme an den Seiten der Bühne, bei einem Song bildet das Publikum mit Lichtern ein großes Sonnensymbol. Auch diesmal gibt es Tänzer mit Widderhörnern. Diese sowie die US-Sängerin sind in weiße und silberne Klamotten gekleidet, während die Bühne mehrfach in scharlachrotes Licht getaucht wird. Die 1986 in New York geborene Sängerin liebt das Spiel mit der Finsternis, hat in einer Late-Night-Show sogar auf Satan geschworen. In der fünften Staffel der US-Serie American Horror Story spielt sie eine düstere Gräfin, in deren Hotel grauenhafte Morde begangen werden. Eine Schlüsselszene zeigt, wie verschleppte Kinder gefesselt in einem dunklen Raum sitzen. Ihnen wird Blut abgezapft, das anschließend der Gräfin gereicht wird, sie erhofft sich davon ewige Jugend… (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin mit dem Titelthema «Querfront Wie Rechte und Linke die Kriegstreiber stoppen können». Das vollständige Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe sowie die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.
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Michael Kumpmann
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Der Superbowl ist das wichtigste Sport-Ereignis in den USA. Für Furore sorgte in diesem Jahr der Auftritt von Rihanna, die ein okkultes Ritual zelebrierte. Das hat dort schon Tradition. Ein Auszug aus der druckfrischen April-Ausgabe von COMPACT. Die Halbzeitshow des Superbowl am 12. Februar im State Farm Stadium in Glendale (Arizona) bot ein Spektakel der besonderen
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2023-04-04T13:00:30+02:00
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ALARM: England-Virus-Hysterie befördert Elon Musks Transhumanismus-Pläne mit dem mRNA-Impfstoff. Elsässers Videokolumne
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Elsässers tagesaktuelle Videoansprache mit Bonus: Editorial aus der Januar-Ausgabe von COMPACT „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“. Jetzt COMPACT auf Telegram abonnieren – kostenlos: https://t.me/CompactMagazin Jetzt COMPACT-Magazin (Print oder digital) abonnieren, bis 31.12. ZWEI Gratisprämien bekommen und mutigen Journalismus unterstützen: https://abo.compact-shop.de/
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Jürgen Elsässer
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Elsässers tagesaktuelle Videoansprache mit Bonus: Editorial aus der Januar-Ausgabe von COMPACT „Impfen? Der Mensch als Versuchskaninchen“.
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2020-12-21T14:58:15+01:00
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Hitlers UFOs: Neuschwabenland, Reichsflugscheiben und Nazi-Esoteriker
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Hatten die Nationalsozialisten geheime Basen in der Antarktis? Starteten von dort aus neue Wunderwaffen? Haben diese Stationen sogar den Zweiten Weltkrieg überdauert? In der Populärkultur grassieren solche Legenden. Wo ist Captain Jonathan Archer? Er ist irritiert, als er die Augen aufschlägt und sieht, dass er sich mitten in einem Feldlazarett befindet, allerdings nicht in der Welt und der Zeit, die ihm vertraut sind. Der Raumschiffkommandant kann sich noch erinnern, dass die Erde im Jahr 2154 beinahe durch einen nuklearen Dritten Weltkrieg vernichtet wurde, die Menschen jedoch kurz vor der drohenden Katastrophe Kontakt mit Außerirdischen vom Planeten Vulkan aufgenommen hatten. Diese errichteten eine sozialistische Weltgesellschaft, die den Frieden für die Menschheit brachte. Die Erde war gerettet. Für Miguel Serrano war Hitler die Inkarnation des Gottes Vishnu. Nun ist Archer in einer alternativen Zeitlinie aufgewacht, man schreibt das Jahr 1944, er befindet sich in deutscher Gefangenschaft. Dem Dritten Reich ist es gelungen, andere Aliens, die Na‘kuhl, auf seine Seite zu ziehen. Diese haben die Nazis mit Superwaffen versorgt, die Hitler die Besetzung der USA ermöglichten. Vor dem Weißen Haus weht die Hakenkreuzfahne. Der Captain muss die Zeitlinie korrigieren, um den deutschen Endsieg zu verhindern… Dies ist die Handlung von «Storm Front», eines Zweiteilers, der die vierte Staffel der Serie Star Trek: Enterprise einleitet. Auf den ersten Blick ähnelt der Stoff Philip K. Dicks Science-Fiction-Roman The Man in the High Castle, doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: das Eingreifen von Aliens in das Weltgeschehen. Verarbeitet haben die Drehbuchautoren dabei zwei obskure UFO-Theorien, die bis heute nicht nur durch den polit-esoterischen Untergrund, sondern auch durch die Populärkultur wabern. Der Chilene Miguel Serrano (1917–2009) war zur Zeit des Kalten Krieges Spitzendiplomat, amtierte unter anderem als Botschafter in Indien und Jugoslawien. Er pflegte Freundschaften zu Hermann Hesse, C. G. Jung und dem Dalai Lama. Zunächst in marxistischen Kreisen unterwegs, hatte er sich Ende der 1930er Jahre dem Nationalsozialismus zugewandt. Dieser war für ihn allerdings weniger eine politische Idee als vielmehr eine Art von Religion. Serrano verschlang die Schriften von SS-Forschern, -Mystikern und -Okkultisten wie Otto Rahn, Herman Wirth und Karl Maria Wiligut. Er befasste sich mit mittelalterlichen Gnostikern und verband hinduistische sowie tantrische Lehren mit Ariosophie – und er war fest überzeugt davon, dass Adolf Hitler und seine Getreuen 1945 in die Antarktis geflohen sind. Über den von ihm zur Heilsgestalt erhobenen NS-Führer schrieb Serrano in seinem Buch Das Goldene Band (1984): Hitler war das Werkzeug, durch das hindurch ein Geiststrahl aufleuchtete. Bei der Einweihung war ihm die Vril-Kraft, die sieghaft-magische Energie (…) verliehen worden. Gegen ihn wurden nun sämtliche Kräfte des Schattens und des Todes (…) entfesselt. Deshalb mussten wir ihm helfen. Es wurde ein Krieg der Götter und Dämonen. Ein kosmischer Krieg, der auf Erden ausgetragen wurde und dort die allerdramatischsten Formen annahm. Für Serrano waren die Asen, die germanischen Götter, in Wirklichkeit Außerirdische, die den Menschen am Nordpol – in Hyperborea – vor langer Zeit einen heiligen Funken gaben, ihnen Intelligenz und eine Seele verliehen. Doch Jahwe, der Gott des Alten Testaments, der in Wirklichkeit ein böser Schöpfergott (Demiurg) sei, habe Hyperborea, die Urheimat der Arier, zerstört, um die Menschen in der materiellen Welt gefangen zu halten. Daraufhin hätten sich die Asen ins Innere der Erde zurückgezogen, um von dort aus den Kampf gegen den Demiurgen fortzuführen – auch mithilfe legendärer Krieger wie den Argonauten, den Templern und den Rittern des Königs Artus. Ihr Wissen werde von Eingeweihten weitergetragen – zunächst von den Katharern, die im 15. Jahrhundert als Ketzer verfolgt wurden, später von der Geheimgesellschaft der Rosenkreuzer und schließlich vom innersten Zirkel der SS. Die Nazis, meinte Serrano, seien von den Asen mit überlegener Technik wie den Ufo-ähnlichen Reichsflugscheiben ausgestattet worden, um die Welt vor dem Demiurgen zu retten. Dieser habe sich insbesondere das Judentum und die Freimaurerei zunutze gemacht. Hitler war für den Chilenen kein herkömmlicher Mensch, sondern Kalki, die zehnte und letzte Inkarnation des Hindu-Gottes Vishnu, der am Ende des Kali Yuga, des dunklen Zeitalters, auftauche, um das Böse zu vernichten und ein neues goldenes Zeitalter einzuläuten. In seinem Buch Adolf Hitler – Der letzte Avatar schrieb Serrano: Von Zeit zu Zeit erscheinen die Avataras, die die göttlichen Führer sind, von jenseits der Sterne, um ihren Helden-Kameraden zu helfen. So verkörpert Wotan-Vishnu sich im letzten Avatar, Adolf Hitler. Da dessen welthistorischer Auftrag noch nicht erfüllt sei, harre der «Führer» in Neuschwabenland in der Antarktis aus, um mit dem «Letzten Bataillon», einer apokalyptischen Flugscheiben- und Superwaffeneinheit, zurückzukehren und die Vorsehung zu erfüllen. Man mag es kaum für möglich halten, aber zu der Nazi-Esoterik Serranos gibt es ein kommunistisches Pendant: die UFO-Theorie des Argentiniers Juan Posadas (1912–1981). Schon in seiner Jugend schloss sich der gelernte Schuhmacher und Profifußballer aus La Plata der sozialistischen Gewerkschaftsbewegung an, 1941 wandte er sich dem Trotzkismus zu, in den 1960ern spaltete er sich mit seinen Getreuen ab und begründete den sogenannten Posadismus. Der Lateinamerikaner war schon früh an Grenzwissenschaften, Esoterik und Ufologie interessiert – und integrierte dies mit der Zeit in seine Ideologie. Juan Posadas glaubte an die Verwirklichung des Sozialismus durch Außerirdische. Posada war davon überzeugt, dass der Kommunismus bereits realisiert worden sei – aber nicht von Menschen auf der Erde, sondern von Aliens im All. Im Gegensatz zum Marxismus – und in Übereinstimmung mit der zyklischen Sicht des Hinduismus, der Serrano anhing – sah er die Menschheit in einer zunehmenden Abwärtsspirale befindlich, hervorgerufen durch den geistigen Verfall im Kapitalismus. Das werde, so Posadas‘ Ansicht, irgendwann in einem Atomkrieg enden. Dieser sei, schrieb er 1968 in einem Essay, nicht nur Katastrophe, sondern auch ein «revolutionärer Befreiungskrieg» und «der Beginn der Weltrevolution», nach der das kommunistische Paradies auf Erden errichtet werden könne – und zwar durch fremde Wesen aus dem Weltraum, die mit Ufos zu uns kämen. Posadisten glauben, dass genau dieses Ereignis in allen großen Religionen vorausgesagt wird – etwa in der biblischen Apokalypse. Außerirdische seien nicht von Klasseninteressen beeinflusst und deshalb als Einzige dazu in der Lage, den Kapitalismus zu überwinden. Als Esoteriker war Posadas davon überzeugt, dass das Stoffliche lediglich eine Illusion sei. In vollkommenem Widerspruch zum Historischen Materialismus – und auch hier in Übereinstimmung mit Serrano – betrachtete der Argentinier die materielle Welt als ein Gefängnis, in dem der Mensch förmlich zur Gier gezwungen sei, erpressbar und kontrollierbar gemacht werde. Die Lösung lag für ihn in der Emanzipation von der Materie, hin zu «reiner Energie» – deren Wirklichkeit er durch Experimente Nikola Teslas bewiesen sah. Politisch blieben sowohl der Esoterische Hitlerismus von Serrano als auch der Posadismus Randerscheinungen. In Brasilien hat Guilherme Monteiro die Ideen des Argentiniers aufgegriffen, zeigte sich jedoch weniger an UFOs interessiert als vielmehr an sowjetischen Parapsychologie- und Telepathieforschungen. Monteiro vertritt die Idee, dass der Mensch das Potenzial zum Gott habe, aber von seiner wahren Natur getrennt sei. Seine Göttlichkeit könne er unter anderem mithilfe von Magie erreichen. Captain America kämpft gegen die SS-Männer von Hydra. In die Fußstapfen Serranos trat der japanische Zen-Buddhist und frühere Mönch Haku Zynkyoku. Seiner Ansicht nach ist der Demiurg ein Überbleibsel aus einem zerstörten Paralleluniversum. Er sei identisch mit dem Schlangendämon Yamata no Orochi aus dem Shintoismus, der in langen Zeitabständen immer wieder auftauche, um die menschliche Zivilisation zu vernichten. Zynkyoku glaubt, Hitlers Ziel sei es gewesen, Yamata no Orochi in einem okkulten Kampf zu besiegen, während die US-amerikanische Machtelite und die Rothschilds diesen Dämon anbeten würden. Wesentlich größer ist der Einfluss der obskuren Theorien auf die Populärkultur. Bestes Beispiel ist die fiktive Geheimorganisation Hydra aus den Captain-America-Comics von Marvel: Sie wurde kurz nach Hitlers Machtergreifung vom SS-Mann Johann Schmidt gegründet und sollte ursprünglich Superwaffen für das Dritte Reich entwickeln. Nach der Niederlage der Nazis konnte Hydra verschiedene US-Organisationen infiltrieren und führt so den Kampf um die Weltherrschaft fort. Auch in Animes wie Fullmetal Alchemist: Der Eroberer von Shamballa und der Filmpersiflage Iron Sky finden sich Motive aus Serranos Vorstellungswelt. Elemente des Posadismus wurden vor allem in verschiedenen Franchises des Star-Trek-Universums verarbeitet – nicht nur in der eingangs erwähnten Enterprise-Serie, sondern auch in Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Lower Decks. Massive Verbreitung hat der UFO-Kommunismus in der Meme-Kultur des Internets gefunden. In der Szene kursiert inzwischen eine neue Form der Ideologie, der sogenannte Bio-Posadismus. Dieser geht nach wie vor davon aus, dass Außerirdische kommen werden, um auf der Erde ein kommunistisches Paradies zu errichten – aber nicht nach einem Atomkrieg, sondern einer globalen Pandemie.
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Michael Kumpmann
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Hatten die Nationalsozialisten geheime Basen in der Antarktis? Starteten von dort aus neue Wunderwaffen? Haben diese Stationen sogar...
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2022-04-14T06:00:22+02:00
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Meine Autobiografie wird noch dicker: 580 statt 450 Seiten! Noch mehr müssen meine Enthüllungen fürchten...
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„Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ ist ein Streifzug durch die letzten 50 Jahre deutscher Geschichte – und ich packe über viele Leute aus, denen ich begegnet bin. Da gibt es einige Geheimnisse zu lüften… In den letzten Tagen wurde mein Buchmanuskript mit den jüngsten Ergänzungen ins Layout übersetzt – und siehe da, es sind nicht 450 Seiten, wie vorher berechnet, sondern etwa 580 Seiten. 30 Prozent mehr Inhalt! Der Preis bleibt trotzdem derselbe: 19,95 Euro bei Vorbestellung bis 1. März. Beim Verkaufsstart im Mai wird der Preis 29,95 Euro betragen. Die Bücher von Aussteigern aus der rechten Szene füllen ganze Regalwände. Von Aussteigern aus der Linken liest man viel weniger – das liegt aber nur daran, weil sie meist keinen Verlag finden. Tatsächlich ist mein Lebensweg der von Zehntausenden meiner Generation – vom roten Revoluzzer zum Konservativen. Und: Ich bin kein simpler Renegat, der einfach die Seiten gewechselt hat und nun auf alles flucht, was er früher gemacht hat. Vielmehr beschreibe ich, welche linken Erfahrungen auch noch heute für mich wichtig sind – nur, dass ich sie heute in einen nationalrevolutionären Kontext einbaue. Überdies ist der Slogan „Nicht links, nicht rechts, sondern vorn“ seit Beginn von COMPACT vor elf Jahren die Leitschnur meines Handelns – und in der Freiheitsbewegung gegen die Corona-Diktatur sehe ich die riesige Chance, diesen völlig neuen Oppositionsansatz auch in politische Praxis umzusetzen. Warum meine Autobiografie immer dicker wurde: Ich bin vermutlich der Einzige, der in seinem Leben sowohl die linken Spitzenpolitiker aus nächster Nähe kennenlernte (vor allem in den 1990er und 2000er Jahren), wie auch später die führenden Köpfe der patriotischen Opposition und schließlich die Protagonisten des Widerstands gegen die Corona-Diktatur. Alle im folgenden aufgeführten Personen traf ich persönlich, interviewte sie (zum Teil mehrfach), mit vielen arbeitete ich zusammen – und zerstritt mich oft wieder mit ihnen. Ich unterwarf mich nie einer vorgebenenen Linie und schon gar nicht einer Parteidisziplin, weder der der Linken noch der der AfD. Selberdenken ist angesagt! Dabei habe ich Fehler gemacht – aber sie auch immer wieder korrigiert. Meine Zielgruppe ist das Volk, nur dieses ist das politische Subjekt. Die aufrechte Haltung ist entscheidend, dann findet man schon die richtige inhaltliche Spur: Lieber aufrecht sterben als auf Knien leben. Diese Personen habe ich persönlich getroffen, und sie kommen in meiner Biografie „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ vor: Abdel-Samad, Hamed
Ahmadinedschad, Mahmud
Amann, Melanie
Augustin, Dennis
Bachmann, Lutz
Bahr, Egon
Ballweg, Michael Fortsetzung unter dem Foto. Batalina, Olga
Baum, Christina
Baumann, Bommi
Becker, Holger
Becker, Rolf
Behnken, Klaus
Benesch, Alexander
Bergmann, Stephan
Bergmüller, Franz
Berndt, Christoph
Bischoff, Fritz
Bisky, Lothar
Böhringer, Peter
Bosbach, Wolfgang
Bozic, Ivo
Brie, André
Broder, Henryk M.
Buback, Michael
Bülow, Andreas von
Chevenement, Jean-Pierre
Clauss, Andreas
Davidsson, Elias
Dee Ex
Dehm, Dieter
Ditfurth, Jutta
Droste, Wiglaf
Ebermann, Thomas
Ebert, Sven
Ebner-Steiner, Katrin
Eckert, Samuel
Eckhoff, Heinrich
Eggert, Wolfgang
Ehlers, Kai
Eichelburg, Walter K.
Enkelmann, Dagmar
Ermer, Egbert
Falin, Valentin
Farage, Nigel
Feist, Peter
Fiechtner, Heinrich
Fikentscher, Anneliese
Fischbacher, Brigitte
Fischer, Arne
Fitzek, Peter
Fleck, Dirk C.
Flierl, Ralf
Flocken, Jan von
Fülberth, Georg
Ganser, Daniele
Gaspard, Jan
Gauland, Alexander
Gaus, Günter
Gerlof, Kathrin
Gingold, Peter
Goldhagen, Daniel
Gremliza, Hermann
Gremliza, Katrin
Groepler, Eva
Günther, Lars
Gysi, Gregor
Haintz, Markus
Handke, Peter
Hankel, Wilhelm
Harnisch, Hanno
Heckel, Hans
Henkel, Hans-Olaf
Henkel, Uli
Hennig, Sebastian
Herman, Eva
Hilburger, Oliver
Hochhuth, Rolf
Höcke, Björn
Hofbauer, Hannes
Hoffmann, Rüdiger
Hofmann, Marit
Homilius, Kai
Hope, Miriam Fortsetzung unter dem Foto. Hopfenmüller, Günther
Hübscher, Claus
Husson, Edouard
Jacob, Günter
Jakunin, Wladimir
Janich, Oliver
Jebsen, Ken
Jelpke, Ulla
Jovanovic, Mira
Junge, Uwe
Kalbitz, Andreas
Kaufmann, Sylvia-Yvonne
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Koppe, Olaf
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Krall, Markus
Kubitschek, Götz
Kuczynski, Jürgen
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Küntzel, Matthias
Lafontaine, Oskar
Laughland, John
Lederer, Andrea
Lehmann, Lisa
Lenz, Anselm
Ley, Volker
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Losurdo, Domenico
Lucke, Bernd
Mährholz, Lars
Maier, Jens
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Markovic, Mira
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Martenstein, Harald
Marx, Iris
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Most, Edgar
Müller, Hansjörg
Müller, Mario Alexander
Müller-Mertens, Martin
Mundlos, Siegfried
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Narotschnitskaja, Natalia
Nerling, Nikolai
Neskovic, Wolfgang
Neuber, Harald
Neumann, Andreas
Neumann, Dirk
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Ochsenreiter, Manuel
Oertel, Gabriele
Osten-Sacken, Thomas von der
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Özkara, Ralf
Özoguz, Yavuz
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Paul, Joachim
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Pazio, Yasmin
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Petry, Frauke
Peymann, Claus
Pirker, Werner
Poggenburg, André
Pohrt, Wolfgang
Popp, Andreas
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Scholl-Latour, Peter
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2022-01-29T16:09:45+01:00
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Frankreich: Le Pen startet Petition gegen Migration aus Afghanistan
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Der Fall von Kabul erzeugt ein schreckliches Déjà-vu: Wie 2015 rühren Politik und Medien die Werbetrommel für massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen. Französische und deutsche Patrioten wehren sich dagegen. Die Mutter aller Lügen, mit denen das Afghanistan-Desaster vor 20 Jahren begann, haben wir im neuen COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates aufgearbeitet. Hier mehr erfahren. „Afghanistan: Nein zu einer neuen Migrationsautobahn“, so lautet der aufsehenerregende Titel einer Petition, die am Sonntag auf der Webseite des Rassemblement National von Marine Le Pen veröffentlicht wurde. Nach dem Taliban-Triumph in Afghanistan droht Europa einmal mehr Ziel einer gewaltigen Migrationswelle zu werden. Deutschlands Innenminister Horst Seehofer (CSU) sprach nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bei einer Unterrichtung der Fraktionschefs im Bundestag sogar von bis zu fünf Millionen Migranten, die sich demnächst auf den Weg machen könnten. Auch wenn der scherzhaft oft „Drehhofer“ genannte Minister davon inzwischen nichts mehr wissen will, verheißen Hochrechnungen dieser Art nichts Gutes: Das Grenzschutz-Debakel von 2015 könnte sich wiederholen – und sogar noch übertroffen werden. In der Petition des Rassemblement National heißt es: „Wir sind uns des menschlichen Dramas und der offensichtlichen Not einiger legitimer Flüchtlinge durchaus bewusst. Das Asylrecht darf jedoch nicht, wie es derzeit der Fall ist, zum trojanischen Pferd einer massiven, unkontrollierten und aufgezwungenen Einwanderung, des Islamismus und in einigen Fällen des Terrorismus werden, wie es bei einigen der Terroristen der Anschläge vom 13. November 2015 der Fall war.“ Am 13. November 2015 wurden in Paris und dem Vorort Saint Denis 130 Menschen von islamistischen Attentätern getötet. Zwei der Täter waren als syrische Flüchtlinge nach Frankreich eingereist, obwohl sie eigentlich aus dem Irak stammten. Bei zwei ihrer Komplizen, die das ebenfalls versuchten, war der Schwindel aufgeflogen, woraufhin sie zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, ausgewiesen, aber nicht weiter überwacht wurden. Wenig später konnten sie unter falschen Namen Asylanträge im Land der Tricolore stellen. Die Partei von Marine Le Pen wirft der Macron-Regierung vor, dass sie nun ein erneutes Asyl-Chaos in Kauf nehme. Besonders scharf kritisiert wird im Text der Petition eine Aussage des Regierungssprechers Gabriel Attal vom vergangenen Mittwoch, wonach „Frankreich wie jedes Jahr mehrere tausend Afghanen aufnehmen“ werde. Auch in Deutschland sendet die Regierung verheerende Signale der Offenheit. „Viele Menschen werden versuchen, das Land zu verlassen“, stellte Bundeskanzlerin Merkel in der Sitzung der CDU-Parteigremien in Berlin fest. Es gelte nun: „So viele Menschen wie möglich in Sicherheit bringen und den Organisationen helfen, die Menschen retten.“ Vehementer Widerspruch kommt von der AfD, die gemeinsam mit dem Rassemblement National in der Fraktion Identität und Demokratie im EU-Parlament sitzt. Die Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl, Alice Weidel und Tino Chrupalla, erklärten in einer öffentlichen Stellungnahme: Wir lehnen eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan in Deutschland ab. Das Jahr 2015 darf sich nicht wiederholen. Es darf keine massenhafte unkontrollierte Einwanderung von Migranten in unser Land geben. Auf die sicherheitspolitischen Bedenken der Nationalstaaten nimmt die Europäische Kommission unter Ursula von der Leyen wie gewohnt wenig Rücksicht. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson sprach sich im Interview mit der Welt am Sonntag zwar für Hilfe vor Ort aus, forderte alle Mitgliedsstaaten aber auch auf, mehr Flüchtlinge aus Afghanistan auf legalem Weg ins Land zu lassen. „Wir möchten nicht, dass sich Menschen aufmachen zu gefährlichen Reisen, bei denen Menschenschmuggler die Not der Menschen ausnutzen“, so die Politikerin aus Schweden. Johannsson rief alle EU-Länder auf, ihre Quoten für Umsiedlungen von Flüchtlingen innerhalb des UNHCR-Programms zu erhöhen. UNHCR steht für United Nations High Commissioner for Refugees und ist ein Amt der Vereinten Nationen, das weltweit Migrationsströme unterstützt.
In COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates zeichnen Experten wie Andreas von Bülow, Matthias Bröckers, Oliver Janich, Gerhard Wisnewski und Jürgen Elsässer das Täuschungsmanöver des 11. September 2011 detailliert, akribisch und mit unwiderlegbaren Quellen nach. Ihre Recherche-Ergebnisse zerstören das offizielle Bild und benennen die wahren Hintermänner des Terrors. Unsere neue Sonderausgabe ist wie die rote Pille, die die Schlafenden die Augen öffnet. Ab sofort hier zu bestellen.
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Paul Klemm
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Der Fall von Kabul erzeugt ein schreckliches Déjà-vu: Wie 2015 rühren Politik und Medien die Werbetrommel für massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen...
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2021-08-23T16:19:26+02:00
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https://www.compact-online.de/frankreich-le-pen-startet-petition-gegen-migration-aus-afghanistan/
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