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Tiktok-Wahnsinn von links: Heidi, Caren & Co
Achtung: Linksradikale verlieren auf Tiktok alle Hemmungen! Unser Zeitgeist-Beobachter Maximilian Pütz begibt sich ins Auge des roten Heidi-Hurrikans. Schnallen Sie sich an. Los geht die wilde Fahrt! COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Achtung: Linksradikale verlieren auf Tiktok alle Hemmungen! Unser Zeitgeist-Beobachter Maximilian Pütz begibt sich ins Auge des roten Heidi-Hurrikans. Schnallen Sie sich an. Los geht die wilde Fahrt! COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Deutschland fällt mit dem Auto
Verbrenner-Aus und Elektro-Frust.  Er war beinahe ein Alleinstellungsmerkmal der deutschen Wirtschaft: der Verbrennungsmotor. Jetzt erzwingt die Politik sein Ende – obwohl neue Technologien sogar mit der Klima-Politik kompatibel wären. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Deutschland fällt mit dem Auto“, den  Sie ungekürzt in COMPACT 05/2023 lesen können. Hier mehr erfahren. _ von Carl Reinhold Gute Diesel können auch die Franzosen bauen, billige Achtzylinder gibt es auch in Amerika. Aber die gesamte Klaviatur vom Drei- bis zum Zwölfzylinder, hocheffizient und dem Rest der Welt mindestens eine halbe Generation voraus, die beherrschten nur die Deutschen. Dieser Vorsprung ist planvoll und unwiederbringlich zerstört worden. Beinahe wäre es für 2035 zum Totalverbot des Verbrenners in der EU gekommen, doch kurz vor Schluss hat FDP-Verkehrsminister Volker Wissing noch eine Ausnahme durchgesetzt: Verbrennungsmotoren, die mit CO2-neutralen E-Kraftstoffen betrieben werden, dürfen auch danach noch zugelassen werden. Dieser aktuell noch relativ teure Sprit fängt bei seiner Herstellung das CO2 ein, das hinterher emittiert wird: unschlagbar und für ein Elektroauto nie erreichbar. Denn das speist sich aus dem Stromnetz, das in Deutschland nach dem AKW-Aus immer dreckiger wird. Kaum hatte Wissing die Ausnahme durchgesetzt, hob das Geheul an, wurde aus allen Rohren gegen die synthetisch erzeugten Kraftstoffe geschossen. Man darf fest davon ausgehen, dass die Umsetzung des Beschlusses auf EU-Ebene sabotiert werden wird. Dass sich die Klima-Ideologen nicht über diese E-Fuels freuen, die im Übrigen auch die bisherigen Benziner und Diesel auf einen Schlag CO2-neutral machen könnten, beweist überdeutlich: Es geht gar nicht ums Klima. Es geht um etwas anderes – und das schon seit Jahrzehnten: Den Menschen soll die individuelle Mobilität genommen werden. Hierfür eignet sich nichts besser als das umständliche, teure E-Mobil, das vieles schlechter und nichts besser kann als Benziner und Diesel. Der österreichische Motorenpapst Fritz Indra brachte es kürzlich auf den Punkt: «Fliehen kann man damit nicht.» Wissings Manöver kurz vor Toresschluss greift viel zu kurz, es wird kaum durch Investitionen flankiert, die Bevölkerung wird spärlich informiert: Regulatorisch rast der Zug in Richtung E-Mobilität ungebremst weiter. Doch immerhin scheint jetzt die Tür einen Spalt weit aufgestoßen für bessere Lösungen. Und die Kundschaft beginnt zu ahnen, dass sie mit der Erzählung vom sauberen, guten und vor allem alternativlosen Stromer für dumm verkauft wird. Trotz Wissing und markiger Reden aus der Union: Überschwänglicher Dank an die Adresse der einst bürgerlichen Parteien ist nicht angebracht. Denn ihr Zusammenwirken hat den Öko-Wahnsinn entscheidend vorangebracht. Unvergessen sind die Huldigungen von FDP-Chef Christian Lindner an die E-Mobilität oder die frühen Verbrenner-Verbotsfantasien von CSU-Oberguru Markus Söder. Und ohne Angela Merkel und Ursula von der Leyen (beide CDU) hätte das Thema niemals Traktion bekommen. Ihr Treiben hat den Rest der Europäer vom Irrglauben überzeugt, die Deutschen wüssten schon, was sie tun. Tatsächlich konnte die vermeintlich so biedere Rautenfrau mit dem Auto nie etwas anfangen. (…) Die Wahrheit ist: In der Welt der Merkels und ihrer giftgrünen Epigonen ist kein Platz für das eigene Haus und den eigenen Wagen. In klimafreundliche Wohnschachteln gepfercht, soll der Bürger des Great Reset harren, hoffend, dass ihm nicht wegen Überschreitung des CO2-Budgets der Strom abgeschaltet wird. (…) Andere Länder können inzwischen auch Stromer bauen, die nicht nur günstiger, sondern besser sind als die entsprechenden deutschen Produkte, durch die Bank kein Ruhmesblatt für die deutsche Ingenieurskunst: Komplex, schwer und ohne jeden emotionalen Appeal muss sie sich von Konkurrenzprodukten aus Asien regelrecht vorführen lassen. In Windeseile positionieren sich die Marken neu, ein Kia ist attraktiver geworden als ein VW, mit Interesse blickt die Kundschaft auf die neuen Hersteller aus China. Die Asiaten entwickeln weiterhin hervorragende Verbrenner. Die weltweit meistverkauften Autos kamen in den letzten Jahren aus Japan. Es waren Benziner und Diesel. Europa aber ist zur woken Öko-Blase geworden. Kein Wunder, dass die deutschen Hersteller international regelrecht abschmieren. Vor allem in China sind die Marktanteile eingebrochen, gerade die deutschen Elektroautos erweisen sich als ausgesprochene Ladenhüter. Umso unverständlicher ist das Kuschen der Branche. Ausgerechnet Volkswagen – der Hersteller, der die wichtigste Steilvorlage für die Anti-Auto-Kampagnen geliefert hatte – redet seit Jahren dem Elektromobil das Wort, drohte sogar mit dem Austritt aus dem braven VDA, wenn dieser nicht den ultragrünen Kurs der Wolfsburger gutheiße. Mit dem Wechsel an der Konzernspitze von Herbert Diess zu Oliver Blume könnte sich das ändern. Doch inzwischen kündigt Mercedes-Benz einen Totalschwenk zum Stromer an. Die vermeintliche Interessenvertretung der Autofahrer, der mächtige ADAC, setzt sich seit Jahren einseitig für E-Autos ein und verbreitet einschlägige Märchen, anstatt seine Mitglieder darüber aufzuklären, welcher Verlust an Mobilität und Wohlstand ihnen droht. Er zieht es vor, seine mehr als 21 Millionen Mitglieder mit Durchhalteparolen zu beschwichtigen, statt lautstark zu protestieren. Auch die etablierten Medien gefallen sich in Schönrednerei. Von den öffentlich-rechtlichen Zwangssendern ist nichts anderes zu erwarten, doch dass das Springer-Imperium sich an der Lobhudelei beteiligt, überrascht den Beobachter mindestens ebenso wie die unkritische Haltung der Fachpresse (Ende der Auszüge) _ Carl Reinhold ist Auto-Experte von COMPACT. In Ausgabe 12/2022 erinnerte er an den von US-Kreisen forcierten Diesel-Skandal. Dieser Artikel erschien ungekürzt im COMPACT-Magazin 05/2023. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.  
COMPACT Redaktion
Verbrenner-Aus und Elektro-Frust.  Er war beinahe ein Alleinstellungsmerkmal der deutschen Wirtschaft: der Verbrennungsmotor. Jetzt erzwingt die Politik sein Ende – obwohl neue Technologien sogar mit der Klima-Politik kompatibel wären. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Deutschland fällt mit dem Auto“, den  Sie ungekürzt in COMPACT 05/2023 lesen können. Hier mehr erfahren. _ von Carl Reinhold
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Martin Hohmann (MdB) spricht bei der COMPACT-Geschichtskonferenz "Verbrechen gegen Deutsche" am 9. Mai. Ein Interview.
„Verbrechen an Deutschen“ ist der Titel der zweiten COMPACT-Geschichtskonferenz, am 9. Mai in Brandenburg/Havel. Der Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann spricht dort zusammen mit Prof. Alfred de Zayas, Prof. Konrad Löw, Thorsten Schulte und Jürgen Elsässer zum Thema. Hier anmelden. Im Interview mit  COMPACT geht Hohmann auf sein persönliches Schicksal ein: Vor über 15 Jahren war er aus der CDU ausgeschlossen worden, weil er in einem Geschichtsvortrag angeblich antisemitische Thesen vertreten hatte. Einen Sturm der Entrüstung musste auch Björn Höcke nach seiner Dresdner Rede im Januar 2017 aushalten, als er das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hatte – in Anlehnung an Formulierungen von Rudolf Augstein und Martin Walser. Elsässer: Die Causa Hohmann und die Causa Höcke – sprechen nicht beide dafür, dass sich kluge Konservative auf gegenwärtige Themen beschränken und die Vergangenheit ruhen lassen sollten? Hohmann: Ich habe schon als CDU-Bundestagsabgeordneter gegen das Holocaust-Mahnmal, vor allem in dieser Dimension, Bedenken geäußert. Aber: Man kann mit diesen Geschichtsthemen viel Porzellan zerschlagen und Wähler verschrecken. Wenn wir gewählt sind, dann muss Manches deutlich angesprochen werden. Es kann nicht sein, dass unsere politischen Gegner die deutsche Vergangenheit nur auf ihre negativen Seiten reduzieren, das ist total destruktiv. Nehmen Sie die Nazi-Zeit: Warum nicht an die mutigen Deutschen erinnern, die Juden geholfen haben? In meiner Heimatgemeinde lebte von 1898 bis zu ihrem Tod 1988 die Jüdin Jettchen Simon, verheiratet mit einem Deutschen. Während des Dritten Reiches geschah ihr – nichts, weil die Dorfbewohner zusammenhielten und sie nicht an den Gauleiter weitermeldeten, das wäre ihr Ende gewesen… Was ich damit sagen will: Wir können aus dem Holocaust, dem Tiefpunkt deutscher Geschichte, keine ewige Volkspädagogik machen. Denn was sollen wir denn daraus lernen? Dass man seine Nachbarn nicht totschlägt? Versteht sich doch von selbst! Stattdessen sollten wir viel mehr an Zivilcourage und an Widerstand in jener Zeit erinnern. Konrad Löw hat übrigens in akribischen Studien nachgewiesen, dass sehr viele Deutsche in der NS-Zeit, ja sogar die Mehrheit, sich gegenüber ihren jüdischen Mitbürgern anständig verhalten haben. Nicht nur das, einige haben für Juden tödliche Risiken auf sich genommen. Das sind Vorbilder. Elsässer: Der gute Deutsche kommt in der herrschenden Geschichtspolitik nicht vor. Hohmann: Stattdessen sehe ich nur noch den Hass auf das Eigene. Vor kurzem kam im Fernsehen ein Rückblick auf die Mainzer Fastnacht 1956. Ernst Neger sang sein Lied „Heile, heile Gänschen, es wird schon wieder gut“ – auch mit Bezug auf seine im Krieg schwer zerstörte Stadt. Da saßen die Narren in der Versammlung, denen liefen die Tränen herunter – in Trauer und Liebe zu ihrer Heimatstadt, zu ihrem Deutschland. Und heute? Da kommt der Oberbürgermeister von Dresden, das noch schlimmer als Mainz zerbombt worden ist, und sagt herzlos: „Dresden war keine unschuldige Stadt.“ Den Eliten ist die Empathie für das eigene Volk völlig abhanden gekommen.  Martin Hohmann spricht spricht zusammen mit Prof. Alfred de Zayas, Prof. Konrad Löw, Thorsten Schulte und Jürgen Elsässer auf der zweiten COMPACT-Geschichtskonferenz am 9. Mai in Brandenburg/Havel über „Verbrechen an Deutschen – Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes“. Hier gibt es mehr Informationen – und gleich hier unten können Sie sich anmelden.  
Jürgen Elsässer
"Verbrechen an Deutschen" ist der Titel der zweiten COMPACT-Geschichtskonferenz, am 9. Mai in Brandenburg/Havel. Martin Hohmann spricht dort.
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Erdbeben: Weidel und Orban schmieden Allianz!
Wichtiger Erfolg für ein Europa der freien Völker: Viktor Orbán hatte es bislang nie so mit der AfD – doch heute endlich der gemeinsame Schulterschluss mit Alice Weidel! Was bedeutet das für die EU? Und könnte das die Bundestagswahl noch einmal beeinflussen? Jürgen Elsässer und Paul Klemm geben Ihnen alle Infos und analysieren zudem die gescheiterte Regierungsbildung zwischen FPÖ und ÖVP in Österreich. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
COMPACT-TV
Wichtiger Erfolg für ein Europa der freien Völker: Viktor Orbán hatte es bislang nie so mit der AfD – doch heute endlich der gemeinsame Schulterschluss mit Alice Weidel! Was bedeutet das für die EU? Und könnte das die Bundestagswahl noch einmal beeinflussen? Jürgen Elsässer und Paul Klemm geben Ihnen alle Infos und analysieren zudem die
2025-02-12T20:00:28+01:00
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11,003
Bayern: CSU schwächelt, Södolf wankt
Zitat des Tages: „Die CSU von Ministerpräsident Söder liegt in den Umfragen zwar deutlich vorn – zwischen 36 und 38 Prozent. Doch für CSU-Verhältnisse ist das zu wenig. Es droht sogar ein Absturz hinter das bisher schlechteste Wahlergebnis von 2018 (37,2). Deshalb spekulieren erste Medien über einen möglichen Sturz Söders nach dem Wahltag.“ (Bild) „Wir wissen, dass Söder lügt. Er weiß, dass wir wissen, dass er lügt. Wir wissen, dass er weiß, dass wir wissen, dass er lügt. Und er lügt trotzdem weiter.“ (COMPACT-Magazin 10/23).
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Die CSU von Ministerpräsident Söder liegt in den Umfragen zwar deutlich vorn – zwischen 36 und 38 Prozent. Doch für CSU-Verhältnisse ist das zu wenig. Es droht sogar ein Absturz hinter das bisher schlechteste Wahlergebnis von 2018 (37,2). Deshalb spekulieren erste Medien über einen möglichen Sturz Söders nach dem Wahltag.“ (Bild) „Wir
2023-09-23T07:15:34+02:00
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11,004
Antifa-Demo in Leipzig: Offene Morddrohung gegen Soko LinX-Chef Dirk Münster
Massive Gewalt- und Krawallbilder sowie ein ganz offener Mordaufruf bei der gestrigen Leipziger Antifa-Demo für die mutmaßliche Gewalttäterin Lina Engel – aber der öffentliche Aufschrei bleibt aus. COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund nennt linke Terroristen und Hintermänner beim Namen. Noch kann man die brandheiße Ausgabe hier bestellen. Deutschland ist laut den aktuellen Umfragen nur hauchdünn von einem rot-grün-roten Bündnis entfernt, das derzeit in allen aktuellen Umfragen auf eine Mehrheit der Sitze im Bundestag kommt. Wer sich fragt, wie es so weit kommen konnte, wird sicherlich auf einige Erklärungen kommen – ein wichtiger Grund ist aber sicherlich die notorische Weichzeichnung des Linksextremismus, die in Deutschland betrieben wird. Ein Blick auf die gestrige Leipziger Antifa-Demo ist geeignet, dies zu verdeutlichen. Es fliegen Pflastersteine auf Polizisten, Banken und eine Polizeiwache werden angegriffen, Barrikaden werden entzündet. Wären solche Bilder von Akteuren erzeugt worden, die sich dem politisch rechten Spektrum zuordnen lassen, dann wäre ein wochenlanger gellender Aufschrei in Politik und Medien garantiert. Wenn aber die Gewalttäter der Antifa zuschlagen, dann gibt es im Vergleich dazu nur den Hauch einer Reaktion. Dabei gab es gestern sogar einen offenen Mordaufruf gegen Dirk Münster, den Leiter der sächsischen Soko LinX, die zur Aufklärung linksextremistischer Straftaten gegründet wurde. Auf einem im Schwarzen Block mitgetragenen Plakat war die Aufschrift zu lesen: Dirk Münster bald ist er aus Dein Traum/dann liegst Du im Kofferraum Diese Parole ist eine klare Anspielung auf die durch die RAF verübte Ermordung des früheren Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, dessen Leiche am 19. Oktober 1977 im französischen Mulhouse im Kofferraum eines Audi 100 aufgefunden wurde (mehr über den Fall erfahren Sie im COMPACT-Spezial Politische Morde, das wegen der hohen Nachfrage nur noch als Download verfügbar ist.) COMPACT VERSCHENKT Spezial-Ausgabe „Verrat am Wähler“! Darin zeichnen wir den Niedergang der Altparteien in den letzten Jahrzehnte nach – und den Verrat an ihren eigenen Idealen, ihrer eigenen Klientel. Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Franz Josef Strauß rotieren angesichts ihrer Nachfolger im Grabe. Die Umfallerpartei FDP, die Great-Reset-Grünen und die Linke („Von den Erben der SED zur Antifa“) runden das Schreckensbild ab. Wir verschenken diese Spezial-Ausgabe an alle Kunden, die bis Dienstag, 21.9. (24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen – von Aufklebern bis zu Büchern und DVDs. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Verrat am Wähler“. Die sächsische Polizei, die von der linken Seite des politischen Spektrums gerne als reine Gewalttruppe dargestellt wird, traute sich dann nicht einmal, diesen Mordaufruf gegen einen ihrer Kollegen zu beschlagnahmen – so sehen die wahren „sächsischen Verhältnisse“ abseits von linksextremistischen Mythen aus. Auch abseits dieses Vorfalls konnten in Leipzig am gestrigen Tag einmal mehr Linksextremisten eine Schneise der Verwüstung durch eine deutsche Großstadt schlagen. Die Polizeiwache in der Dimitroffstraße wurde ebenso angegriffen wie zwei Bankfilialen, es flogen Pflastersteine auf Polizisten. Nach dem offiziellen Ende der Demonstration wurden dann noch Barrikaden im Leipziger Ortsteil Connewitz in Brand gesteckt. Nach der gestrigen Gewaltdemo äußerte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) heute: Von dieser Demonstration müssen sich Demokraten distanzieren. Richtig, aber welche Partei ist denn dafür verantwortlich, dass sich der Antifa-Gewaltsumpf in Leipzig ausbreiten konnte wie in keiner anderen deutschen Stadt und hier ganze Viertel zum No-Go-Area für Andersdenkende geworden sind? Das war niemand anderes als die SPD, die hier seit 1990 durchgängig im Rathaus regiert. Die von dieser Partei dominierte Rathausverwaltung stellte dem linksextremistischen Milieu seit 1990 immer wieder auch kommunalen Wohnraum zur Verfügung und man erntet jetzt eigentlich nur das, was man selbst gesät hat. Wir reißen den Tätern die Maske vom Gesicht! COMPACT recherchiert investigativ zu linksextremen Netzwerken. In unserer bereits in 3. Auflage erschienenen Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund benennen unsere Reporter die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer in Politik und Medien beim Namen. Die linke Szene versucht, das brisante Heft mit ihren Anwälten vom Markt zu nehmen. Jetzt noch schnell bestellen, bevor der Staatsanwalt klopft!  
Sven Reuth
Massive Gewalt- und Krawallbilder sowie ein ganz offener Mordaufruf bei der gestrigen Leipziger Antifa-Demo für die mutmaßliche Gewalttäterin Lina Engel – aber der öffentliche Aufschrei bleibt aus.
2021-09-19T15:35:41+02:00
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11,005
Alles friedlich am 1. Mai? Medien verharmlosen Gewalt
In Berlin und anderswo haben Tausende Antifa-Kämpfer gegen das System protestiert. Medien verschweigen Gewalt gegen Polizisten. COMPACT-Spezial „Antifa. Die Macht im Staate“ zeigt auf, wie weit sich Linksextreme bereits in unsere Gesellschaft hineingefressen haben. Hier mehr erfahren. Tausende Linksextremisten sind rund um den 1. Mai durch Berlin gezogen. Dabei flogen auch Flaschen auf Polizisten und wurden Feuerwerkskörper auf eingesetzte Beamte geworfen. Tonangebende Qualitätsmedien aber verharmlosten die Krawalle und berufen sich auf eine Polizei-Pressemitteilung, wonach die Proteste „erstaunlich friedlich“ verlaufen seien. Die Bild verzichtete zumindest nicht auf einige Fakten: „In der Nacht zu Sonntag zündeten Linksextremisten in Berlin 18 Autos (Toyota, Skoda, Renault) an. Bei einer Demonstration ‚Take Back the Night‘ in Berlin flogen Flaschen auf die Polizei. Eine Frau wurde festgenommen. In Hamburg vermummten sich Demonstranten, zündeten Nebeltöpfe. Die Polizei rückte mit Wasserwerfern vor, konnte eine Eskalation verhindern.“ In Hamburg zogen Hunderte Vermummte durch die Stadt und provozierten die Polizisten massiv. Mehrfach wurde der Zug wegen Missachtung des Vermummungsverbots gestoppt. Die Zusammenrottung war unter dem Motto „Das System ist die Krise, Anarchismus in die Offensive“ organisiert worden. Vor einiger Zeit schon hatte die Welt im Rahmen einer Reportage durchaus zutreffend festgestellt: „Nicht nur in Leipzig, sondern bundesweit gibt es Verbindungen zwischen Politik und Radikalen, teilweise gehören sie der gleichen Szene an; Mandatsträger agieren als verlängerter Arm von Aktivisten, die den demokratischen Rechtsstaat abschaffen wollen und bieten ihnen konkrete Unterstützung. Die Brücken, die so entstanden, reichen hinein in Bezirksämter und den Bundestag.“ Auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt hatte gegenüber COMPACT frühzeitig gewarnt: „Es kann keinen Zweifel daran geben, dass die Antifa in Berlin und Leipzig No-Go-Areas errichtet hat, in der nur ihre eigenen Regeln gelten und in denen Andersdenkende, die nicht in das Bild der Linksextremen passen, massiv mit Gewalt bedroht werden.“ Erst in der vorvergangenen Woche hatte die Bundesregierung Schmidt bestätigt, dass die Entwicklung im linksextremistischen Bereich „äußerst besorgniserregend“ sei. Mitte Februar war es in der ungarischen Hauptstadt zu einer Serie von Angriffen bundesdeutscher Antifa-Schläger auf tatsächliche oder vermeintliche Teilnehmer der Gedenkveranstaltung „Tag der Ehre“ gekommen. Dabei wurden acht Personen teils erheblich verletzt, darunter auch Unbeteiligte. Der Fall dürfte in Verbindung mit dem von der Generalbundesanwaltschaft geführten Verfahren gegen Lina E. stehen, die sich derzeit in Dresden wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung verantworten muss. Zumindest einer der Tatverdächtigen sei deren Netzwerk eindeutig zuzurechnen. Keine Frage: Im Untergrund ist die Antifa von einer zwar immer gewalttätigen, aber zunächst randständigen Bewegung zu einer Macht im Staate geworden, zu einem Bündnis aus Elite und Mob. Die Extremisten haben die Institutionen unterwandert, die Medien, die Musik- und Kulturszene, die Fußballclubs. Ihre Schlägertrupps prügeln von der Straße, was immer ihnen nicht passt, egal ob AfD, Querdenker, Putinversteher. Selbst die CDU und weitere etablierte Strukturen werden nicht verschont. Sie brennen Bundeswehr-LKWs nieder und greifen Polizeireviere an. Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier bestellen.
Sven Eggers
In Berlin und anderswo haben Tausende Antifa-Kämpfer gegen das System protestiert. Medien verschweigen Gewalt gegen Polizisten. COMPACT-Spezial „Antifa. Die Macht im Staate“ zeigt auf, wie weit sich Linksextreme bereits in unsere Gesellschaft hineingefressen haben. Hier mehr erfahren. Tausende Linksextremisten sind rund um den 1. Mai durch Berlin gezogen. Dabei flogen auch Flaschen auf Polizisten und
2023-05-02T11:23:24+02:00
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11,006
Utes MoMa, 7.7.: „Einschneidendes Erlebnis“: Vize-OB Köln von Migrant begrabscht
Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Mehrheit der Nation jubelte – und wachte erst auf, als die sexuellen Übergriffe der Merkel-Gäste in der Silvesternacht 2015/2016 für Schlagzeilen weltweit sorgten. Seither leiden unzählige Frauen. Nun hat es eine erwischt, die diese Tatsache offensichtlich bislang ignorierte – und wundert sich… Damals wie heute sorgte die Bundeskanzlerin mit ihrer einsamen Entscheidung dafür, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und seither nicht abebbt. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins. Statt 38,75 € NUR 9,95 €. Nicht verpassen – HIER erhältlich.
Ute Fugmann
Opfer von sexuellem Übergriff: Elfi Scho-Antwerpes ist „tief verletzt“. Mit solcher Respektlosigkeit hätte sie nie gerechnet – nicht mal in Köln
2020-07-07T08:09:52+02:00
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11,007
Keine Chance für Klimawahn in Japan
Warum Japan besser ist (II) – Ein Beitrag unseres Korrespondenten Nakaya Roo aus Tokio Greta Thunberg ist auch in Japan angekommen — nicht physisch, aber der „Geist“ der Klimajüngerin hat auch das japanische Eiland erreicht. Die Reaktionen der japanischen und deutschen Bevölkerung könnten allerdings anders nicht sein. Während Greta Thunberg in Deutschland frenetisch von den Medien gefeiert wurde, riesige Menschenmengen erreicht und große Teile der Jugend sogar zum Schwänzen der Schule verleitet hat, wird sie in Japan praktisch überhaupt nicht beachtet. In der japanischen Politik sind „Klimawandel“, „Klimarettung“ und die heilige Greta überhaupt kein Thema. Aufgrund der vielen Naturkatastrophen hat man in Japan nämlich ein anderes Verhältnis zu den zivilisatorischen Segnungen wie Strom, fließend Wasser und ein Dach über dem Kopf als in Deutschland. Letztes Jahr haben zwei Jahrhundert-Taifune über Japan — besonders in der Präfektur Chiba —gewütet. In einem so gebeutelten Land, voller aktiver Vulkane, mit häufigen Erdbeben und Tsunamis (sogar die Wörter Tsunami und Taifun wurden im Deutschen dem Japanischen entlehnt) kommen die Einwohner nicht so schnell auf die Idee, Ihren Wohlstand abzuschaffen oder ihre Zivilisation einfach aufzugeben. Aber die Begriffswahl rund um den Klimahype in Deutschland empfinde ich als bemerkenswert. Da werden Wörter wie z.B. „streiken“ für das Klima oder gegen den Klimawandel ins Feld geführt. Was bedeutet Streik? Ein Streik ist das angekündigte und kollektive Fernbleiben vom Arbeitsplatz außerhalb der Friedensfrist, um Lohn-/Gehalts- oder Arbeitsbedingungen zu verbessern. Häufig mit der Konsequenz des vorrübergehenden Einkommensverlustes während einer Aussperrung durch die Arbeitgeber. Beim Streik gibt es also auch knallharte Konsequenzen für die Streikenden! «Wir bewegen uns in Richtung Ökodiktatur», warnte der Ökonom Carl Christian von Weizsäcker bereits 2011. Der von der Merkel-Regierung für das Jahr 2050 beschlossene Totalausstieg aus allen fossilen Energieträgern ist noch lange hin, mag man sich trösten. Bis dahin kann man noch Auto fahren, in den Urlaub fliegen, Schnitzel essen, mit Öl und Kohle heizen, seinen Arbeitsplatz in den angeblich schmutzigen Branchen behalten. Keine andere Partei  bestimmt die veröffentlichte Meinung und treibt die anderen Parteien so vor sich her wie die Grünen. Ob MultiKulti, Klima oder Genderwahn – Die Meinungsmache kennt keine Grenzen. Worum geht es aber beim „Streik gegen den Klimawandel“? Es geht nur darum, kollektiv und ohne Konsequenzen die Schule zu schwänzen – und die Lehrer wollen einen weiteren arbeitsfreien Tag. Ich stelle mir gerade vor, wie die Eltern in Japan reagieren würden, wenn ihre Kinder dem Unterricht fernblieben, den sie ja bezahlen müssen! Ja, Sie lesen richtig. Für jedes Kind müssen die Eltern Schulgeld zahlen — auch bei staatlichen oder öffentlichen Schulen. Die Höhe des Schulgeldes differiert zwar zwischen privaten und öffentlichen Schulen sehr stark, aber eine „kostenlose“ Schule gibt es in Japan nicht. Das hat nebenbei den großen Vorteil, dass die Eltern die Leistung Bildung ganz anders wertschätzen. Auch hier gilt: Alles was nichts kostet, ist auch nichts wert. Noch ein großer Unterschied zwischen den Schulen in Deutschland und Japan: Die Schüler putzen ihre Schule selbst. Vor und nach dem Unterricht müssen die Schüler selbst organisiert alles durchreinigen. Das hat einen praktischen Nebeneffekt: Die Schüler lernen, sich selbst zu organisieren … Stopp, das lernen sie in Deutschland ja auch, nämlich indem sie ganz altruistisch noch nebenbei das Weltklima retten. Die Deutschen sind scheinbar doch Weltmeister durch und durch – und zwar in jedem Feld. Aber Spaß beiseite: Früher, bis in die 1980er Jahre hinein, hat die Welt Deutschland um sein tolles Bildungssystem bewundert und beneidet. Kein Witz, als Kind träumte ich sogar noch davon, in Deutschland zur Schule zu gehen — zum Glück hatte ich damals noch keine Erfahrungen mit der gegenwärtigen Alltagsrealität im einstigen Land der Dichter und Denker. Zwischen Traum und Albtraum ist manchmal doch nur ein schmaler Grat.
Online-Autor
Greta Thunberg ist jetzt auch in Japan angekommen - nicht physisch, aber der „Geist" der Klimajüngerin hat auch das japanische Eiland erreicht. Die Reaktionen der japanischen und deutschen Bevölkerung könnten allerdings anders nicht sein. Während Greta Thunberg in Deutschland frenetisch von den Medien gefeiert wird, riesige Menschenmengen erreicht und große Teile der Jugend sogar zum Schwänzen der Schule verleitet hat, wird sie in Japan praktisch überhaupt nicht beachtet. In der japanischen Politik sind „Klimawandel", „Klimarettung" und die heilige Greta überhaupt kein Thema.
2020-03-01T16:45:02+01:00
https://www.compact-online.de/keine-chance-fuer-klimawahn-in-japan/
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11,008
Mit Maschinenpistolen: Bundespolizei empfängt Identitäre
Der Irrsinn geht weiter: Mit Maschinenpistolen wurden Aktivisten der Identitären Bewegung bei ihrer Rückreise vom Remigrations-Kongress in Mailand am Münchener Flughafen empfangen. Zuvor waren sie trotz Ausreiseverbot nach Italien gelangt. Offenbar zittert das Establishment vor der patriotischen Jugend. Umso wichtiger ist es, ihre Botschaften zu verbreiten: Wir liefern mit Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ geistigen Zündstoff. Beides hier erhältlich. Für die Aktivisten der Identitären Bewegung gleicht die Rückreise nach Deutschland einem Spießrutenlauf: Offenbar angestoßen von den deutschen Behörden, wurden sie bereits am Flughafen in Mailand von der italienischen Polizei in Empfang genommen, kontrolliert und bis zum Check-In begleitet. In Deutschland angekommen, wartete ein Großaufgebot der Bundespolizei auf die Identitären. Mit Maschinenpistolen im Anschlag wurden die jungen Patrioten erneut festgesetzt und einer stundenlangen Kontrolle unterzogen. Ihnen droht jetzt ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Passgesetz, weil sie trotz Ausreiseverbot nach Italien gelangen konnten. Ein Betroffener hat Szenen seiner Ankunft in München auf X veröffentlicht: Direkt pic.twitter.com/7yjauBDX0M — moritz.bayern (@BayernMoritz) May 20, 2025 Seit dem Wochenende dominiert das Ausreise-Thema die sozialen Netzwerke, zahlreiche alternative Medien berichteten über die Einschränkung der Reisefreiheit für Dissidenten. Ein Schritt, der an vergangene Epochen der deutschen Geschichte erinnert. Auch einige Politiker der AfD positionierten sich bereits, die Bundespartei hat sich jedoch noch nicht mit einem Statement zum Ausreise-Skandal geäußert. Franz Schmidt, Landtagsabgeordneter der AfD in Bayern, kündigte nach den jüngsten Vorfällen eine parlamentarische Aufarbeitung an und erklärte: „Es ist ein Skandal, dass deutschen Bürgern die Ausreise zu einer nicht verbotenen Veranstaltung in einem EU-Mitgliedsstaat untersagt wird – nur aufgrund ihrer politischen Meinung. Ein solches Vorgehen ist mit dem Bild eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats nicht vereinbar. Ausreise zu verweigern ist ein weiterer Schritt Richtung DDR!“ Schmidts Dortmunder Parteikollege Matthias Helferich veröffentlichte zudem eine Videobotschaft, in welcher der Bundestagsabgeordnete die scharf Ausreiseuntersagung verurteilte: Junge Patrioten werden an Ausreise gehindert: Wer einen Pullover mit der Aufschrift „Abschiebehauptmeister“ bei sich hat, ist Staatsfeind. pic.twitter.com/7k39rRIOGW — Matthias Helferich MdB (@MatthiasMdb) May 16, 2025 Die Angst der Behörden vor Remigration ist riesig, dabei spricht sich längst herum: Ausländerrückführung funktioniert – wenn man es nur will. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Das schreibt auch Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ nicht vorbei. Beides hier erhältlich.
Michael Brück
Der Irrsinn geht weiter: Mit Maschinenpistolen wurden Aktivisten der Identitären Bewegung bei ihrer Rückreise vom Remigrations-Kongress in Mailand am Münchener Flughafen empfangen. Zuvor waren sie trotz Ausreiseverbot nach Italien gelangt. Offenbar zittert das Establishment vor der patriotischen Jugend. Umso wichtiger ist es, ihre Botschaften zu verbreiten: Wir liefern mit Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und
2025-05-20T14:24:50+02:00
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11,009
Bademantel-Demo: Freiheitsfalken feiern Elsässers
Welch ein Hallo auf der Montags-Demo der Freiheitsfalken in Brandenburg! COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hatte die Kundgebung zur großen Freude der Teilnehmer besucht. Er kam im neuen Elsässer-Bademantel, mit dem auch Sie der Staatsmacht mit Eleganz entgegentreten können. Hier mehr erfahren.  Die Friedensfalken im brandenburgischen Falkensee sind besonders tapfere Leute. Seit Jahren schon setzen sie sich für Toleranz, Menschlichkeit und eine lebenswerte Gesellschaft ein und wehren sich gegen totalitäre Bestrebungen in unserem Land. Die Grund- und Freiheitsrechte seien unverhandelbar, so brachten sie es auch am gestrigen Montag ins sehr launigen, aber auch energischen Reden wieder zum Ausdruck. In Falkensee wird, wie in ungezählten weiteren Städten, Montag für Montag spaziert. In der Vergangenheit kamen hier schon bis zu 800 Teilnehmer zusammen, um zu demonstrieren, dass man sich den Mund von Medien und Politik eben nicht verbieten lasse. An jedem ersten Montag eines Monats gibt es seit einiger Zeit das Montags-Forum, einschließlich offenem Mikrofon. So war es auch gestern. Viele Teilnehmer waren im Bademantel gekommen, dem neuen Symbol für Widerstand, seit Nancy Faesers Schergen im Sommer letzten Jahren Elsässer zur frühen Morgenmantel-Zeit auf die Pelle rückten. Dann plötzlich fuhr auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Auto vor, und Jürgen Elsässer stieg aus. An seiner Seite: Ehefrau Steffi und COMPACT-TV-Chef Paul Klemm, allesamt bekleidet mit den Elsässer-Bademänteln, die es seit kurzer Zeit ja auch zu erwerben gibt, und zwar nur und ausschließlich im COMPACT-Shop! Die Elsässers und Paul Klemm näherten sich der Demo, wurden natürlich auch sofort erkannt und mit Beifall und Jubel begrüßt. Die Veranstalter freuten sich und fanden auch gleich Worte der Solidarität mit COMPACT. Sie verwiesen darauf, dass Meinungs- und Pressefreiheit wesentliche Merkmale seine Demokratie seien und beklagten, dass diese Grundrechte in der Bundesrepublik heutiger Verfassung nicht mehr selbstverständlich sind. Erläutert wurden ausgiebig die Hauptforderungen der Freiheitsfalken. Und die sind an Deutlichkeit kaum zu toppen: Frieden, und ein sofortiger Stopp sämtlicher Waffenlieferungen in Kriegsgebiete! – Politikerhaftung auf Aufarbeitung der Corona-Verbrechen! -Bedingungslose Meinungsfreiheit, GEZ-Gebühr abschaffen! – Volksentscheide nach Schweizer Modell! – Erhaltung des Bargelds! Digitalisierung mit Vernunft, keine elektronischen Patientenakten! Beendigung des Gender- und Anglizismenwahns! Migrationsstopp und Remigration! Raus aus NATO, WHO und EU! Am offenen Mikro solidarisierten sich mehrere Redner mit diesen Forderungen. Auf Anfrage nahm sich auch Jürgen Elsässer Zeit für eine kleine, kämpferische Rede. In seinem Bademantel erzählte er nochmals von der Faeser-Attacke auf das COMPACT-Magazin. Elsässer führte aus, dass die Innenministerin vorgehabt habe, ihn vorzuführen und lächerlich zu machen. Deswegen hatten die Polizisten damals auch Presse und Antifa-Fotografen im Schlepptau, wodurch dann das berühmt-berüchtigte Bademantelfoto entstehen konnte, das in Windeseile durch alle Medien gejagt wurde. „Aber“, so rief Elsässer aus: „Diese Rechnung ist überhaupt nicht aufgegangen. Mittlerweile ist der Bademantel ja ein Symbol des Widerstandes geworden, und ich freue mich, dass heutzutage so viele Montagsdemonstranten in der ganzen Republik im Bademantel spazieren gehen.“ Er verwies bei dieser Gelegenheit auch auf die am 7. Juni (Pfingstsamstag) anstehende Bademantel-Party in Erfurt. Und er versprach den Teilnehmern, den Gedanken an eine große, bundesweite Bademantel-Demo weiterzuspinnen. Wie im Flug war das Montags-Forum dann auch wieder vorüber, und die Elsässers wurden mit herzlichem Applaus verabschiedet. Natürlich war auch Zeit für zahlreiche Fotos und Selfies. Immer mehr Menschen greifen zum Bademantel, wenn sie sich Montag für Montag zum Protest aufmachen. Mit dem kuschelweichen COMPACT-Bademantel „Elsässer“ aus dickem Flauschfrottee sind Sie bei jeder Demo gut angezogen. Aber auch am Frühstückstisch und in der Sauna machen Sie damit eine gute Figur. Hier bestellen.
Sven Eggers
Welch ein Hallo auf der Montags-Demo der Freiheitsfalken in Brandenburg! COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hatte die Kundgebung zur großen Freude der Teilnehmer besucht. Er kam im neuen Elsässer-Bademantel, mit dem auch Sie der Staatsmacht mit Eleganz entgegentreten können. Hier mehr erfahren.  Die Friedensfalken im brandenburgischen Falkensee sind besonders tapfere Leute. Seit Jahren schon setzen sie sich
2025-04-16T11:09:00+02:00
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11,010
Haseloff: Demo gegen Energiesparpolitik „unanständig"
Zitat des Tages: „Das ist ein Aufruf (der Linkspartei zur Demo gegen die Energiepolitik der Ampel, Anm.), den ich höchst bedenklich finde. Natürlich gibt es das Recht zu demonstrieren, dafür bin ich 1989 selbst auf die Straße gegangen. Dass man aber die heikle Lage in Europa ausnutzt, und die Montagsdemos weiter instrumentalisiert, finde ich unanständig. Dass man sich der AfD und den Querdenkern anschließt, ist skandalös.“ (Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff, Spiegel) „Die Regierung fürchtet Volksaufstände wegen eines möglichen Gasausfalls im Winter. Die Warnungen kamen schon im Hochsommer, als noch kaum demonstriert wurde. Doch das kann sich schnell ändern.“ (Jürgen Elsässer, COMPACT 9/2022)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Das ist ein Aufruf (der Linkspartei zur Demo gegen die Energiepolitik der Ampel, Anm.), den ich höchst bedenklich finde. Natürlich gibt es das Recht zu demonstrieren, dafür bin ich 1989 selbst auf die Straße gegangen. Dass man aber die heikle Lage in Europa ausnutzt, und die Montagsdemos weiter instrumentalisiert, finde ich unanständig.
2022-08-24T09:00:49+02:00
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11,011
Mainstream: COMPACT-Boykott ist nur der Anfang
Nachdem Correctiv und Grossist Valora den Kiosk-Boykott für COMPACT ausgerufen haben, reagieren Propaganda-Medien mit argumentationsfreiem Jubel – und drohen mit Ausweitung der Kampagne auf weitere Oppositionsmedien. Gehen Sie auf Nummer sicher: Mit einem Abo bekommen Sie COMPACT Monat für Monat zu sich nach Hause geliefert – und sparen dabei sogar noch Geld. Hier mehr erfahren. Das steuerfinanzierte Antifa-Medium Correctiv attackiert COMPACT und hat den Zeitungsgrossisten Valora als Verbündeten. Der will seine Bahnhofkioske nicht länger mit unseren Publikationen beliefern. Die Erbärmlichkeit dieser Aktion verrät sich bereits in der Begründung. So erklärt Valora, dass die „die Pressefreiheit“ für ihn „an oberster Stelle“ stünde, aber: „Wir wollen aber denjenigen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands – und damit auch die Presse- und Meinungsfreiheit – verächtlich machen und darauf abzielen, sie zu überwinden, keine Plattform bieten.“ Dieses Statement enthält eine glatte Lüge. COMPACT steht vorbehaltlos zum Grundgesetz und möchte die Demokratie durch Volksentscheide, also direkte Demokratie (nach Schweizer Vorbild) sogar noch erweitern. Das betonen wir regelmäßig – und stehen damit konträr zu zahlreichen Mainstream-Medien, die – mit Mut zum Absurden – Volksentscheide als „undemokratisch” diskreditieren! Außerdem unterstützt COMPACT die Meinungs- und Pressefreiheit zu hundert Prozent. Wir haben nicht gejubelt, als der Verfassungsschutz die linke Tageszeitung Junge Welt als „extremistisch” brandmarkte – und wir würden auch nicht feiern, wenn ein Wokeness-Blättchen vom Kiosk verschwände.  Meinungsfreiheit gilt für alle! Auch in diesem Punkt stehen wir konträr zum Mainstream – wie beispielsweise der Taz: Deren Kommentator Andreas Speit hält den COMPACT-Boykott für „geboten”. Als „Begründung” liefert er peinlichste Zensoren-Prosa: „Ein Eingriff in die Pressefreiheit, um die Pressefreiheit zu schützen: Das ist nicht zwangsläufig ein Paradoxon.” Das Pilotprojekt von Correctiv und Valora zeige, „welche Spielräume sich eröffnen, wenn eine ,rechtsextremistische Markierung’ besteht.” Soll heißen: Das war erst der Anfang. Bald folgen weitere Publikationen der Opposition. So lachhaft die Taz-Kommentar auch ist –  im Vergleich zu anderen Reaktionen erscheint er als intellektuelles Highlight. Deren „Argumentation” käut lediglich die Beurteilung des Verfassungsschutzes wieder. So schreibt NTV: „Der Verfassungsschutz stuft COMPACT als erwiesen rechtsextremistische Bestrebung ein.” Punkt. Das genügt. Überprüfung unnötig. Haldenwang als unfehlbarer Papst, als Star-Philosoph des Hipster-Journalismus. Einen solch geistigen Tiefgang hat es seit 1945 nicht gegeben. Einzige Ausnahme ist bislang Dagmar Henns Stellungnahme auf pressefreiheit.rtde: „Auch wenn ich kein Fan von Jürgen Elsässer, dem Herausgeber, bin, ist mir wirklich nicht danach. Weil man sich gewaltig irrt, diese Entwicklung für einen Fortschritt zu halten.” Die Autorin ahnt, was für eine Maschinerie damit in Gang kommt, wenn Verfassungsschutz und Correctiv sich zusammentun. Sie erinnert an die 1970er Jahre, als die Bild-Zeitung forderte, „die Bücher von Heinrich Böll aus den Buchhandlungen und Bibliotheken zu entfernen, weil dieser ,mit Terroristen sympathisiere’“. Und vor allem: „In dem frisch aktualisierten Modell politischer Denunziation geht es demgemäß um alle und alles, was davon abweicht. Compact ist nur der Appetithappen.” Bleibt nur die Frage, welches Oppositionsmedium als nächstes drankommt… Sichern Sie sich Ihre monatliche COMPACT-Ausgabe und unterstützen Sie uns mit einem Abo. Im Vergleich zum Einzelheftkauf sparen Sie bares Geld! Hier Abo abschließen.
S. Hofer
Nachdem Correctiv und Grossist Valora den Kiosk-Boykott für COMPACT ausgerufen haben, reagieren Propaganda-Medien mit argumentationsfreiem Jubel – und drohen mit Ausweitung der Kampagne auf weitere Oppositionsmedien. Gehen Sie auf Nummer sicher: Mit einem Abo bekommen Sie COMPACT Monat für Monat zu sich nach Hause geliefert – und sparen dabei sogar noch Geld. Hier mehr erfahren.
2024-02-08T13:14:17+01:00
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11,012
Dracula bittet zur Impfung – Pföhringers Blick über die Grenzen
Innenpolitisch brennt in Deutschland die Luft, doch oft lohnt ein Blick über den Tellerrand. Daher diese neue Rubrik auf COMPACT-Online. Zur Premiere mit einer spanischen „Faschistin“, Spritzen im rumänischen Schloss, demokratischen Eidgenossen und echten Volksvertretern in Amerika. Wie hingegen unsere Freiheit stirbt, haben wir für Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur aufbereitet. Hier mehr erfahren. Bei der spanischen Linken herrscht Katerstimmung. Grund ist der eindrucksvolle Sieg von Isabel Diaz Ayuso bei der vorgezogenen Regionalwahl in der Hauptstadtregion Madrid am vergangenen Dienstag. Ihre konservative Partido Popular (PP) errang 44,7 Prozent und damit 65 der insgesamt 136 Parlamentssitze – womit sie ihr Ergebnis von 2019 mehr als verdoppelte. Das ist knapp an der Mehrheit vorbei. Allerdings steht einer der bisherigen Koalitionspartner der PP bereit, das Bündnis fortzusetzen: Die Rechtspartei Vox blieb stabil und kam auf 9,1 Prozent (13) Sitze. Bisher hatte sie zwölf. Die liberalen Ciudadanos, die den Bruch der Regierung und damit die Neuwahl zu verantworten hatten, stürzten hingegen ins Bodenlose (minus 15,9 Prozent): Sie landeten bei nur noch 3,6 Prozent und sind damit nicht mehr im Regionalparlament vertreten. Die drei linken Parteien PSOE, Podemos und Mas Madrid konnten zusammen nur 58 Sitze erringen. Politische Beobachter sehen nun auch die linke Regierung von Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez wackeln. Und Isabel Diaz Ayuso hat sich mit ihrem Wahlsieg durchaus für höhere Weihen empfohlen. Die 43-jährige Ex-Journalistin, die ihren Wahlkampf in Trump-Manier geführt hat – populistisch, volksnah und ohne übertriebenen Masken- und Abstandsfetischismus, wäre allerdings eine ziemlich politisch unkorrekte Regierungschefin. Der Spiegel zitierte sie im März mit den Worten: Wenn sie dich Faschistin nennen, stehst du auf der richtigen Seite der Geschichte. Da kann man nur sagen: Holla, die Waldfee! Oder doch lieber: ¡Arriba España! Hunderte Menschen standen an diesem Wochenende Schlange vor der Burg Bran in den Karpaten. Der Grund: Die rumänischen Behörden hatten dort Corona-Impfungen in Horror-Ambiente angeboten – als sei die Gen-Spritze nicht schon gruselig genug. In den alten Gemäuern residierte im 15. Jahrhundert der walachische Fürst Vlad Tepes, der gemeinhin als „der Pfähler“ bekannt ist, weil er die osmanischen Invasoren auf Holzpflöcke aufzuspießen pflegte. Jetzt werden auf seiner Burg Impfwillige „gepfählt“. Vlad war Ritter des Drachen- oder Dracul-Ordens, er lieferte Bram Stoker die Vorlage für seine Figur des Vampirs Dracula. Wer sich auf Draculas Burg impfen ließ, erhielt laut einer Meldung der Nachrichtenagentur AFP ein Zertifikat und eine kostenlose Führung durch die Folterkammer. Die Aktion richte sich laut Marketingdirektor Alexandru Priscu vor allem an Touristen, aber auch Einheimische und Angestellte des Schlosses konnten sich spritzen lassen. Na dann, wohl bekomm’s. Während bei uns ein Ermächtigungsgesetz nach dem anderen durch den Bundestag gepeitscht wird, werden die Schweizer am 13. Juni per Volksabstimmung befragt, ob sie das dortige Covid-19-Gesetz haben möchten. Mit anderen Worten: Die Eidgenossen dürfen im Gegensatz zu den Deutschen selbst entscheiden, ob sie in einer Corona-Diktatur leben wollen oder nicht. Initiiert wurde das Referendum vom Bündnis Freunde der Verfassung, das unter anderem kritisiert, dass das Covid-Gesetz – anders als öffentlich immer wieder dargestellt – nicht nur sechs Monate, sondern bis Ende 2031 in Kraft ist. So könne es für die kommenden zehn Jahre genutzt werden, um die Grundrechte der Schweizer weiter einzuschränken. Für ein Ja zu dem Gesetz trommeln nahezu alle Parteien außer der SVP, die keine Abstimmungsempfehlung abgab. Die National-Konservativen halten es für „total verknorzt“, weil es sachfremde Themen miteinander verknüpfe und demokratiepolitisch bedenklich sei, doch immerhin biete es die Grundlage für die Erteilung von schnellen Wirtschaftshilfen an Unternehmen, die wegen Corona vor dem Ruin stehen. Dabei wusste doch schon Adorno: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ Bill Gates propagiert ihn, Ursula von der Leyen findet ihn ganz toll und auch Merkel arbeitet darauf hin: der digitale Impfnachweis ist ein weiteres Schurkenstück der Great-Reset-Strategen. Dieses Spiel, das eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geradezu heraufbeschwört, wollen hochrangige Politiker in den USA nicht mitmachen. Und sie bringen genau die richtigen Argumente dafür vor. Die republikanischen Gouverneure Ron DeSantis (Florida) und Greg Abbott (Texas) haben es den Behörden und Unternehmen untersagt, einen sogenannten grünen Impfpass auszustellen oder zu verlangen. DeSantis sprach von einer drohenden Gefahr für die Freiheitsrechte und die Privatsphäre der Bürger. South Dakotas republikanische Gouverneurin Kristi Noem bezeichnete Impfausweise gar als „eine der unamerikanischsten Ideen in der Geschichte unserer Nation“. Zur Unterzeichnung seines Erlasses, der ab dem 1. Juli in Kraft tritt, sagte Floridas Gouverneur: „Sie haben ein Recht auf die Teilnahme an der Gesellschaft, in ein Restaurant zu gehen, sich einen Film oder ein Baseballspiel anzusehen – all diese Dinge –, ohne diese Art von Informationen preisgeben zu müssen. Und nebenbei geben Sie das [Information über den Impfstatus] großen Unternehmen, die versuchen werden, daraus Geld zu machen. Deshalb wollen wir diesen Weg nicht gehen.“ DeSantis würde hierzulande sicherlich als „Covidiot“ beschimpft. Im April 2020 hatte er zwar in Florida einen 30-tägigen Lockdown verhängt, bezeichnete dies jedoch später als Fehler. Seitdem orientiert sich der Sunshine State am schwedischen Modell. Und das mit Erfolg: Obwohl die Bevölkerung des US-Bundestaates den zweithöchsten Anteil an über 65-Jährigen im gesamtamerikanischen Vergleich aufweist, gibt es dort laut der US-Gesundheitsbehörde CDC nur eine geringe Rate an Menschen, die mit oder an Corona gestorben sind.  Die Bundesstaaten mit den höchsten Todesraten sind New Jersey, New York, Massachusetts und Rhode Island – allesamt von Demokraten regiert, die einen strikten Lockdown-Kurs fahren. Tja. Genau zur rechten Zeit: In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus! Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.
Daniell Pföhringer
Neue Rubrik: Mit einer spanischen „Faschistin“ , Spritzen im rumänischen Schloss, demokratischen Eidgenossen und echten Volksvertretern in Amerika....
2021-05-09T16:59:22+02:00
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11,013
Hamburg: Umbenennungswahn gegen ehrbare Kaufleute
Hamburg will schon Hand an sein Bismarck-Denkmal anlegen. Da wundert es nicht, dass nun auch „kolonial belastete“ Straßennamen von Persönlichkeiten getilgt werden sollen, die im 19. Jahrhundert insbesondere im Afrikahandel tätig waren. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ zeigen wir, welche großartigen Leistungen unsere Vorväter in Afrika, China und in der Südsee vollbrachten. Hier mehr erfahren. Woermann soll weichen: In der Hansestadt sollen die Erinnerungen an den Reeder und Kaufmann Adolph Woermann (1847 bis 1911) aus dem Straßenbild getilgt werden. Hamburg beraubt sich damit auch der Erinnerung an einen bedeutenden Sohn der Stadt, denn der Kaufmann Adolph Woermann war der größte Privatreeder seiner Zeit und einer der bedeutendsten Westafrikakaufleute seiner Epoche. Von 1884 bis 1890 nahm er ein Reichstagsmandat wahr und wurde 1890 in den neu gegründeten Kolonialrat berufen, der die Grundzüge der Kolonialpolitik bestimmen sollte. Woermann vollbrachte bedeutende Pionierleistungen bei der Erschließung neuer Seewege nach Afrika. So baute er ab 1882 eine regelmäßige Schiffsverbindung nach Nigeria und ab 1884 eine regelmäßige Schiffsverbindung nach Kamerun auf. 1891 richtete er eine Verbindung nach Deutsch-Südwestafrika in das heutige Namibia ein und sorgte ab 1896 für einen Liniendienst entlang der ganten Küste Westafrikas. Da hatte er seinen Flottenbestand schon längst von Segel- auf Dampfschiffe umgestellt. Als Dank für alle diese Pionierleistungen soll der Name Woermanns nun aus dem Straßenbild seiner Heimatstadt getilgt werden. Am kommenden Montag, den 17. April, will der Regionalausschuss Fuhlsbüttel, Ohlsdorf, Langenhorn, Alsterdorf, Groß Borstel nun neue Namen für den Woermannsweg und den Woermannweg finden, die sich beide im Stadtteil Ohlsdorf befinden. Die Umbenennung war schon 2019 beschlossen worden. Auch der nach dem aus Niedersachsen stammenden Hamburger Kaufmann und Senator Justus Strandes (1859 bis 1930) benannte Justus-Strandes-Weg soll umbenannt werden. Strandes war lange Zeit als Kaufmann auf dem Sansibar-Archipel tätig und gilt als einer der geistigen Väter der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Das Gebiet umfasste die heutigen Länder Tansania (ohne Sansibar), Ruanda, Burundi und ein Gebiet in Mosambik. Die neuen Namen sollen nach Möglichkeit nach weiblichen Personen benannt werden und Personen ehren, die sich in der „postkolonialen Befreiungs- und Emanzipationsbewegung aus Ländern Afrikas und insbesondere innerhalb des Kontextes von Woermann und Strandes“ verdient gemacht haben, wie der Ausschuss mitteilte. Die Tatsache, dass diese „postkolonialen Befreiungs- und Emanzipationsbewegungen“ selbst grausame Kriege und Bürgerkriege entfesselten und ihre Länder oft rücksichtslos herunterwirtschafteten, scheint die kommunalen Entscheidungsträger nicht zu interessieren oder ihnen nicht bekannt zu sein. Bei der Infoveranstaltung zu den Straßenumbenennungen dürfte es „lebhaft“ werden, befürchtet das Hamburger Abendblatt. Hoffentlich, kann man nur hinzufügen, denn dieser bilderstürmerische und ahistorische Unsinn kostet nur Geld und stellt eine nachträgliche und ungerechtfertigte Herabwürdigung von Persönlichkeiten dar, die zu ihrer Zeit große Leistungen erbrachten. Schluss mit den antideutschen Lügen! Warum wir uns für unser koloniales Erbe nicht zu schämen brauchen, sondern stolz darauf sein können, verdeutlichen wir in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“. Den opulent illustrierten Prachtband, der Sie auf die deutschen Spuren in Afrika, China und in der Südsee führt, können Sie hier bestellen.
Sven Reuth
Hamburg will schon Hand an sein Bismarck-Denkmal anlegen. Da wundert es nicht, dass nun auch „kolonial belastete“ Straßennamen von Persönlichkeiten getilgt werden sollen, die im 19. Jahrhundert insbesondere im Afrikahandel tätig waren. In unserer neuen Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien – Viel besser als ihr Ruf“ zeigen wir, welche großartigen Leistungen unsere Vorväter in Afrika, China und
2023-04-10T10:00:43+02:00
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11,014
Juristengremium will Volksbefragungen verbieten
Zum Schutz der Demokratie will ein Thüringer Juristengremium vor den Landtagswahlen schnell noch einige Verfassungsänderungen durchsetzen: Beispielsweise das Verbot von Volksbefragungen – damit die AfD sie nicht „missbrauchen“ kann. Der Mainstream hat Angst vor der AfD und Björn Höcke. Empört rufen sie aus: „Höckes Fans prägen sogar Münzen.“ Gemeint ist der Höcke-Taler von COMPACT, der sich großer Beliebtheit erfreut – nur nicht bei der FAZ. Hier mehr erfahren. Die Thüringer Juristen-Plattform „Verfassungsblog” will die Demokratie vor „autoritär-populistischen“ Parteien zu schützen, beispielweise bei der bevorstehenden Landtagswahl am 1. September. Sollte die AfD eine Mehrheit einfahren, müsse vorherige Verfassungsänderungen ihren Handlungsspielraum einschränken. Beispiel: Die AfD will durch Verfassungsänderung sogenannte Volksbefragungen ermöglichen? Skandal! Also müssen solche Volksbefragungen laut den Juristen des „Thüringen-Projekts“ schnell verboten werden. Schließlich könne eine autoritäre Partei (nein, nicht die Grünen. Gemeint ist natürlich die AfD) durch Suggestivfragen oder undurchschaubare Auswertungsmethoden die Antworten der Befragten lenken. Das wirke dann so, als würden ihre Absichten von der Bevölkerung unterstützt. Das Juristen-Team warnt: Die AfD habe das Missbrauchspotenzial solcher der Volksbefragungen bereits erkannt. O-Ton: „Die AfD-Bundestagsfraktion hat das Missbrauchspotenzial konsultativer Volksbefragungen erkannt und im März 2023 einen entsprechenden Antrag für eine Grundgesetzänderung eingebracht.“ Außerdem sollte kein Ministerpräsident künftig die Macht besitzen, Medienstaatsverträge zu kündigen. Vielmehr solle das Parlament in diese Entscheidung mit eingebunden werden. Klartext: Auch wenn Björn Höcke künftiger Ministerpräsident werden sollte – er sollte das Zwangsgebühren-TV nicht im Alleingang stoppen dürfen. Die Bürger haben schließlich ein Recht auf Mainstream-Propaganda. Außerdem: Falls die AfD mehr als ein Drittel der Thüringer Landtagssitze erhalten, könne sie Abstimmungen boykottieren, die eine Zwei-Drittel-Mehrheit benötigen. Sogar bei der Wahl von Richtern des Verfassungsgerichtshofs. Das muss natürlich auch verhindert werden. Vorschlag der Mainstream-Juristen: Die Etablierung eines Anti-Blockade-Mechanismus, so dass  bei wichtigen Entscheidungen keine Zwei-Drittel-Mehrheit, sondern bloß eine absolute Mehrheit vonnöten wäre. – So können Thüringens Bürger auch im Falle eines AfD-Wahlsieges weiterhin vom Mainstream regiert werden. Der Mainstream hat Angst vor der AfD und Björn Höcke. Empört rufen sie aus: „Höckes Fans prägen sogar Münzen.“ Gemeint ist der Höcke-Taler von COMPACT, der sich großer Beliebtheit erfreut – nur nicht bei der FAZ. Hier bestellen.
S. Hofer
Zum Schutz der Demokratie will ein Thüringer Juristengremium vor den Landtagswahlen schnell noch einige Verfassungsänderungen durchsetzen: Beispielsweise das Verbot von Volksbefragungen – damit die AfD sie nicht „missbrauchen“ kann. Der Mainstream hat Angst vor der AfD und Björn Höcke. Empört rufen sie aus: „Höckes Fans prägen sogar Münzen.“ Gemeint ist der Höcke-Taler von COMPACT, der
2024-04-21T13:00:04+02:00
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11,015
China rettet Italien – Hoffnungsschimmer für Corona-Infizierte
Es sind immer noch schreckliche Zahlen, die tagtäglich aus Italien gemeldet werden, so wurden am gestrigen Montag 602 neue Todesfälle in dem Land südlich der Alpen verzeichnet. Dennoch deutet sich eine Trendwende an, die Zahl der Toten und Infizierten nimmt mittlerweile ab. Bei der Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 konnte in Italien sogar ein starker Rückgang von mehr als 6500 auf knapp 4800 verzeichnet werden. Insgesamt ist die Bilanz dennoch verheerend, die Zahl der registrierten Todesopfer der Corona-Pandemie in dem südeuropäischen Land ist mittlerweile auf 6.078 geklettert.  Das ist weit mehr als in der Volksrepublik China, dem bevölkerungsreichsten Land der Welt, von dem aus sich die Seuche über den Rest der Welt verbreitete. Dennoch wurden hier bislang bloß 3.277 Todesfälle durch COVID-19 gezählt. Insgesamt ist es ostasiatischen Ländern wie China, Taiwan, Japan, Südkorea oder Singapur bislang weit besser gelungen, die gefährliche Lungenkrankheit wirkungsvoll einzudämmen. Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass es hier gesellschaftlicher Konsens ist, beim Ausbruch von Infektionskrankheiten Gesichtsmasken und Einweghandschuhe zu tragen, was sich offensichtlich als sehr wirkungsvolle Maßnahme erwiesen hat. Südkorea führte auch schnell flächendeckend Coronatests durch, was die Voraussetzung für eine schnelle Isolation der Betroffenen war. „Neue Seidenstraße der Gesundheit“ Anders als in Europa stieg in Ostasien die Kurve, die die Zahl der Neuinfektionen abbildet, niemals exponentiell, sondern nur linear an. Aus der Volksrepublik China werden nur noch ganz wenige Neuinfektionen gemeldet, hier konnte mittlerweile sogar die Blockade der vor einigen Wochen noch am schwersten von der Seuche betroffenen Provinz Hubei aufgehoben werden. Corona-Notstand und neue Asylflut: COMPACT-Magazin hat dieses Mal zwei Schwerpunkte. – Im Schatten der Corona-Krise braut sich ein Migrationssturm an der EU-Außengrenze zur Türkei zusammen. Machthaber Erdogan will Hunderttausende mobilisieren, um Europa gefügig zu machen – und die CDU wackelt schon wieder bedenklich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bundesrepublik wegen des Virus‘ geschwächt ist – weniger medizinisch als politisch: Deutschland wird abgeschaltet, die Wirtschaft fällt ins Koma.  Über „Corona, Crash und Chaos“ schreiben in COMPACT 4/2020 der Ökonom Markus Krall („Todes-Virus für den Euro“), der Lungenspezialist Dr. Helge Bischoff („Drei Monate, in denen es eng wird“) und der Querdenker Oliver Janich („Keine Panik!“). Chefredakteur Jürgen Elsässer beschreibt die Triebkräfte der „Corona-Diktatur“. Hier bestellen. Mittlerweile befindet sich eine Gruppe chinesischer Mediziner in Norditalien, um den dortigen Kollegen ihre Erfahrungen im Umgang mit COVID-19 weiterzugeben und bei der Eindämmung der Seuche zu helfen. Mit im Gepäck hatten sie 31 Tonnen an dringend benötigter Ausrüstung, darunter Beatmungsgeräte, Schutzbekleidung und -masken und Medikamente. Delegationsleiter Sun Shuopeng kritisierte allerdings die Nachlässigkeit, mit der in Italien das Ausgehverbot durchgesetzt werde. Er sei schockiert gewesen, so viele Menschen ohne Schutzmasken zu sehen, die durch Mailand laufen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und in Hotels speisen, äußerte er. Diese kritische Einzelstimme hinderte Rom und Peking freilich nicht daran, eine verstärkte Kooperation zu vereinbaren. Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping äußerte laut Frankfurter Allgemeiner Zeitung in einem Telefongespräch mit Ministerpräsident Giuseppe Conte, beide Länder seien die „Grundpfeiler für eine neue Seidenstraße der Gesundheit.“ Sächsisch-Italienische Luftbrücke steht Auch Kuba entsandte eine große Delegation, die aus 52 Ärzten und Krankenpflegern besteht, zum Hilfseinsatz nach Italien. Die Gruppe war früher schon beim Kampf gegen die Verbreitung des Ebola-Virus in Afrika im Einsatz. Hilfe kommt auch aus Russland, wo in der vergangenen Woche vom Militärflughafen Tschkalowski in der Nähe von Moskau neun Flugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76, die mit medizinischem Personal und Medikamenten beladen waren, nach Italien abflogen, wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte. Mittlerweile wurde auch eine Luftbrücke nach Sachsen eingerichtet, acht Corona-Patienten aus Italien sind mittlerweile in die Leipziger Universitätsklinik gebracht worden. Nordrhein-Westfalen hat sich mittlerweile der Aktion angeschlossen und mittlerweile zehn italienische COVID-19-Patienten aufgenommen, die von der italienischen Luftwaffe nach Deutschland verlegt wurden. Der Schwerpunkt der Corona-Krise könnte sich in dieser Woche nach Spanien verlegen, hier ist die Zahl der erfassten Todesfälle alleine in den vergangenen beiden Tagen um zirka 1.000 nach oben geklettert. Das Epizentrum der Krankheit in Spanien ist die besonders stark betroffene Hauptstadt Madrid. Die Krisenvorsorge selbst in die Hand nehmen: Survival-Spezialist Lars Konarek zeigt, wie man sich gegen große Katastrophen, etwa eine Pandemie, am besten wappnet. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Vorausdenker. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken.
Sven Reuth
Es sind immer noch schreckliche Zahlen, die tagtäglich aus Italien gemeldet werden, so wurden am gestrigen Montag 602 neue Todesfälle in dem Land südlich der Alpen verzeichnet. Dennoch deutet sich eine Trendwende an, die Zahl der Toten und Infizierten nimmt mittlerweile ab. Bei der Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 konnte in Italien sogar ein starker Rückgang von mehr als 6500 auf knapp 4800 verzeichnet werden. Insgesamt ist die Bilanz dennoch verheerend, die Zahl der registrierten Todesopfer der Corona-Pandemie in dem südeuropäischen Land ist mittlerweile auf 6.078 geklettert.
2020-03-24T14:39:27+01:00
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11,016
Wagenknechts Kardinalfehler
So eindrucksvoll die Friedenskundgebung am Samstag war: Sahra Wagenknecht hat immer noch nicht erkannt, dass Distanzeritis die Friedensbewegung nicht stärkt, sondern schwächt. Im Grund hat auch das „Friedensmanifest“ (mittlerweile 700.000 Unterschriften) neben vielem Richtigen auch einige falsche Akzente gesetzt, die den Aufbau einer effektiven Antikriegsbewegung erschweren können. So werden zum Beispiel die Sanktionen mit keinem Wort erwähnt. Dabei haben diese dazu geführt, dass die kleinen Leute den Wahnsinn der NATO-Aggression am eigenen Leibe spüren: durch explodierende Energiepreise, kalte Wohnungen und unbezahlbare Nahrungsmittel. Eigentlich unerklärlich, warum Wagenknecht diesen Punkt ausgelassen hat, wo sie doch im Bundestag die Folgen dieses «Wirtschaftskrieges» ganz offen benannt hatte. Oder wollte sie damit ein Kompromissangebot für Bündnispartner machen, die gerne lau baden? Ebenfalls verwirrend ist die Forderung, «die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen». Geht es nur um die «Eskalation» – und nicht um Waffenlieferungen überhaupt? Ist da ein Hintertürchen eingebaut, durch das weiter Kriegsgerät an die Front exportiert werden kann, nur eben nicht in zusätzlicher Quantität und Qualität, sondern «nur» auf dem bisherigen Niveau? – Ein Kotau vor der NATO-Propaganda ist weiterhin die Passage über die «von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung» – bei gleichzeitigem dröhnendem Schweigen über die vom Kiewer Regime schon seit 2014 brutal terrorisierte Bevölkerung im Donbass. Letzteres führte zu Putins Eingreifen am 24. Februar 2022 – diesen Zusammenhang hat Wagenknecht früher ganz richtig thematisiert. Im «Manifest für den Frieden» aber fehlt er. Wagenknechts größter Fehler jedoch ist, dass sie das patriotische Lager nicht bei ihrer Kundgebung dabeihaben wollte. Tino Chrupalla, der Co-Chef der AfD, rief zur Unterstützung der beiden Frauen auf, aber handelte sich schon im Vorfeld einen Korb von ihr ein, auf der Kundgebung selbst ging eine Ordnertruppe unter Führung der Wagenknecht-Vertrauten Sevim Dagdelen gegen die COMPACT-Delegation vor (wobei der – parteilose – Versammlungsleiter immerhin unsere Präsenz ausdrücklich zuließ, was dann auch die Polizei überzeugte). Die Überlegung hinter Wagenknechts Distanzeritis ist wohl, dass sie sich ins Abseits manövrieren würde, wenn sie sich als «rechtsoffen» zeigte. Doch dieses taktische Kalkül geht nicht auf: Die Querdenker zogen bei ihren Demonstrationen im August 2020 gerade deswegen Hunderttausende an, weil sie das aufgezwungene «Teile und herrsche» nicht mehr mitmachten und eine bunte Mischung aus Dreadlocks und Skinheads, aus Regenbogenfahnen und Reichsflaggen tolerierten. Das hatte den Charme des Neuen – das war attraktiv für Menschen, die von der alten Politik genug haben. Um die Kriegstreiber zu stoppen, braucht es eine Querfront. Die Linken allein sind zu schwach, die Rechten allein ebenso. Das einige Volk aber, das kann nicht besiegt werden. Wenn Wagenknecht das nicht kapiert, wird die Querfront ohne sie entstehen. (Der Text ist ein – nach der Demo vom 25.2. leicht aktualisierter – Auszug aus meinem Editorial in der März-Ausgabe von COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen“. Hier bestellen.)
Jürgen Elsässer
So eindrucksvoll die Friedenskundgebung am Samstag war: Sahra Wagenknecht hat immer noch nicht erkannt, dass Distanzeritis die Friedensbewegung nicht stärkt, sondern schwächt. Im Grund hat auch das „Friedensmanifest“ (mittlerweile 700.000 Unterschriften) neben vielem Richtigen auch einige falsche Akzente gesetzt, die den Aufbau einer effektiven Antikriegsbewegung erschweren können. So werden zum Beispiel die Sanktionen mit keinem
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11,017
ARD gegen AfD: Die Hetze geht weiter!
ARD gegen AfD – unter diesem Motto hat Luisa-Neubauer-Lover Louis Klamroth den AfD-MdB Leif-Erik Holm mächtig in die Mangel genommen. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und unser Gastkommentator André Poggenburg unterziehen der GEZ-Sprechpuppe einem knallharten Faktencheck. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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ARD gegen AfD – unter diesem Motto hat Luisa-Neubauer-Lover Louis Klamroth den AfD-MdB Leif-Erik Holm mächtig in die Mangel genommen. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und unser Gastkommentator André Poggenburg unterziehen der GEZ-Sprechpuppe einem knallharten Faktencheck. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm –
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11,018
"Das müssen wir auf unsere deutsche Lage übertragen". Kubitschek hadert mit der AfD und empfiehlt ein Buch
Der bekannte Verleger und rechte Vordenker  Götz Kubitschek empfiehlt ein Buch aus dem gegnerischen Lager, weil es trotz alledem die gegenwärtigen Frontverläufe auf dem Globus schlaglichtartig erhellt und für Patrioten wertvolle Hinweise zu Strategie und Taktik gibt: Ivan Krastev / Stephen Holmes, „Das Licht, das erlosch“ (Hier bestellen). Der Angriff ist ins Stocken geraten, die blaue Welle abgeebt: In Österreich hat die FPÖ, in Italien die Lega am vergangenen Wochenende herbe Niederlagen einstecken müssen. Schon 2019 lief für beide Parteien suboptimal. Dazu kommen die Wahlniederlage der dänischen Rechten letztes Jahr, die Stagnation des Front national (mittlerweile unter dem sanfteren Namen Rassemblement national firmierend) und das weitgehende Verschwinden der AfD nach ihren schönen Wahlerfolgen im Herbst. Die außerparlamentarischen Proteste in Deutschland sind auf einem Tiefpunkt angelangt, nur Pegida hält noch die Stellung – aber auch die Dresdner sind geschwächt. Selbst Orban in Ungarn schwächelt, die Hauptstadt Budapest ging an die linke Opposition verloren. – Hoffnung kommt nur von jenseits des Meeres: Großbritannien schafft den Brexit, Trump triumphiert über den Tiefen Staat. In dieser schwierigen Lage lautet der Imperativ für alle Patrioten: Neuformation der Kräfte. Dafür braucht es einen vitalisierten strategischen Ansatz. COMPACT diskutierte in der Januarausgabe die Herausforderungen und Aufgaben des kommenden Jahrzehnts („Die neuen 20er. Chaos oder neue Ordnung“). Auch bei unseren Freunden von Antaios/Sezession ist die Notwendigkeit  einer Neuorientierung erkannt worden. Vordenker Götz Kubitschek, 2019 noch relativ nah an der Führungsspitze der AfD – selbst seine frühere Kritikerin Alice Weidel konnte er für einen Auftritt in Schnellroda gewinnen  –, hat den jüngsten Verrat der Bundestagsfraktion in ungewöhnlicher Schärfe kritisiert: „Die peinlichen Musterschüler“ (so Kubitschek über die AfD) hatten zusammen mit den Altparteien für den Verbleib der US-Truppen in Deutschland gestimmt und so ihr eigenes Programm verraten, die nationale Souveränität für das Linsengericht des Transatlantismus verkauft. Theoretisch fundiert hat Kubitschek die neue Strategiedebatte in einer Rezension (auf sezession.de) einer wichtigen Neuerscheinung, die wir im Folgenden weitgehend ungekürzt wiedergeben. Das Buch sei zur Lektüre empfohlen und kann hier bestellt werden. Auszug aus Kubitscheks Text: „Zum anderen fiel mir ein Buch in die Hände, das ich nach den ersten Seiten nicht mehr weglegen konnte, um Rechenschaftsberichte zu tippen. Ich las es über die ruhigen Tage langsam und mit gespitztem Stift, und es ist nun voller Eselsohren und Anstreichungen und muß, wirklich: muß von uns weitergedacht, das heißt: übertragen werden auf unsere deutsche Lage. Das Buch heißt Das Licht, das erlosch, verfaßt haben es der Bulgare Ivan Krastev und der US-Amerikaner Stephen Holmes (…). Krastev und Holmes gehören nicht zu „uns“, und ich beneide sie um den Kerngedanken und ihr Buch. Manchmal wiederholen sie sich, holen Anlauf auf Abschnitten, die der Leser nun schon gründlich kennt, und insofern ist es ein angelsächsisches Buch: nicht sehr dicht, sondern lockerer Boden, den man gerne umgräbt. Der Untertitel lautet „Eine Abrechnung“. Überraschend ist gleich, womit Krastev und Holmes abrechnen: mit der Arroganz der liberalen, westlichen Demokratie. Sie sind beide Anhänger dieser liberalen Demokratie und machen keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen die illiberalen Entwürfe, die in Ungarn, in Polen, in Rußland und in China umgesetzt werden. Aber ihre Verstehensbemühung für diese Entwicklung ist immens und ihre These ist schlagend, zumal sie aufgefächert wird. In knappen Worten: Die friedlichen und weniger friedlichen Revolutionen von 1989 hätten eine dreißigjährige Epoche der Nachahmung eingeleitet. Das westliche System sei in zivilisatorischer, ökonomischer und moralischer Hinsicht als das überlegene Konzept zur Nachahmung empfohlen worden und habe auch aufgrund der Debatten um ein „Ende der Geschichte“ als alternativlose Mündung aller politischer Bewegungen gegolten: Die hier zur Debatte stehende Form der groß angelegten institutionellen Nachahmung umfasst erstens eine anerkannte moralische Überlegenheit des Nachgeahmten gegenüber seinen Nachahmern, zweitens ein politisches Modell, das behauptet, alle existenzfähigen Alternativen beseitigt zu haben, drittens eine Erwartung, dass die Nachahmung bedingungslos und nicht an lokale Traditionen angepasst sein wird, und viertens den anmaßenden Anspruch der Vertreter der zu imitierenden Länder, den Fortschritt der nachahmenden Länder dauerhaft beobachten, überwachen und bewerten zu dürfen. So sei etwa in den mittel- und osteuropäischen, kleineren Staaten der (aufgezwungene) alternativlose Sowjetkommunismus durch den (erwünschten) alternativlosen westlichen Liberalismus ersetzt worden. Daß sich die Völker des Ostblocks diese Freiheit wünschten, änderte nichts an der Tatsache, daß Europa weiterhin geteilt geblieben sei: Die nervenaufreibende Asymmetrie zwischen jenen, die moralisch fortgeschritten waren, und jenen, die moralisch hinterherhinkten, wurde nach 1989 zu einem ebenso prägenden wie neuralgischen Kennzeichen der Ost-West-Beziehungen. Die psychologischen Folgen in den nachahmenden Ländern lägen auf der Hand, und so münden Krastevs und Holmes‘ einleitende Gedanken in die These, daß es sich bei den sehr unterschiedlichen Ansätzen in Rußland, in China und in den mittel-ost-europäischen Staaten um Gegenentwürfe zum Nachahmungsimperativ durch den Westen handle, um einen nachvollziehbaren Widerstand dagegen, moralisch, rechtsstaatlich und zivilgesellschaftlich stets der Lehrling zu bleiben und den Gesellenbrief aus der Hand der Gönner vermutlich nie zu erhalten. Nach Jahren der blinden, der angestrengten und der verzweifelten Nachahmung seien dann zwischen 2005 und 2010 drei unterschiedliche Strategien der Emanzipation entwickelt worden. Und zuletzt habe auch Trump den Spieß umgedreht: Sein Wahlerfolg gründe unter anderem auf seiner Botschaft, der eigentliche Verlierer der Nachahmungsepoche seien die USA selbst, die weltweit dafür haftbar gemacht würden, daß die Aufholjagd der Nachahmer, der verspäteten Nationen, nicht gelänge. Soweit ein paar erste Sätze zu Das Licht, das erlosch. Krastev und Holmes walzen in drei Großkapiteln die voneinander sehr verschiedenen Strategien Rußlands, Chinas und Polens sowie Ungarns aus. Darüber wird zu schreiben sein, das müssen wir auf unsere deutsche Lage übertragen, ich sagte das bereits. (…) Der systemische (und das bedeute immer: der moralische) Überlegenheitsanspruch gerade der USA, die sich in ihrer Übergriffigkeit kaum an Regeln halte, sondern weltinnenpolizeilich handle, sei bestehen geblieben. Man tötet auf fremdem Hoheitsgebiet, weil man kann. Man setzt damit ein Zeichen – nach außen, nach innen, und man weiß, daß die islamische Welt, namentlich der Iran, wenn überhaupt, dann nur mit Gebrüll und mit asymmetrischen Mitteln wird reagieren können. Man steckt Machtbereiche ab. Das alles ist weniger klar als vor 35, aber auch als noch vor 15 Jahren. Es ist psychologischer, weniger rational. Es war möglich, und es ist weiterhin arrogant: Die Androhung Trumps, kulturelle Stätten im Iran zerstören zu lassen, ist der wie immer hemdsärmelige Beleg dafür, daß man von Kulturen zweiter, dritter Klasse ausgeht und sie in ihrer Eigenart nicht schätzt. Und, das ist nun meine steile These: Es kann uns nicht egal sein, aber wir spielen nicht in derselben Liga. Das machen Rußland, China, die USA unter sich aus. Daß wir die verzweifelten Massen aus den zerrütteten Regionen aufnehmen sollen, ist eine Konsequenz, die uns beschäftigen muß. Unser fruchtbarer Abgleich muß mit Polen und Ungarn erfolgen, lernend, nachahmend. Wir sind da in mancher Hinsicht die Schüler. Vorschlag: Denken wir entlang des Buches von Krastev und Holmes weiter.“ (Ende des Zitats von Kubitschek) Kubitschek geht offensichtlich davon aus, dass der westliche Liberalismus eine Gefahr für die patriotische Bewegung ist. Bei der AfD ist das Gegenteil zu beobachten: Die Anhänger des westlichen Liberalismus werden immer stärker, und dessen einstige Kritiker vom Höcke-Flügel nehmen die Entwicklung klaglos hin. Mir ist jedenfalls keine Kritik aus der Partei an dem skandalösen Abstimmungsverhalten der AfD-Bundestagsfraktion zum Verbleib der US-Truppen bekannt geworden. Oder sollte ich einen Standhaften übersehen haben? Falls ja: Hier bei COMPACT kann er seine Position veröffentlichen.
Jürgen Elsässer
In dieser schwierigen Lage lautet der Imperativ für alle Patrioten: Neuformation der Kräfte.
2020-01-29T09:37:15+01:00
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„Siegesabend ohne Triumph" – Macron II. im Spiegel der Mainstream-Presse
Emmanuel Macron hat die Stichwahl um die Präsidentschaft gegen Marine Le Pen zwar gewonnen, aber die Mainstream-Presse hat keine Lust zu jubeln. Man weiß: Macrons Globalismus hat viele Franzosen enttäuscht. In seinem Buch „Revolutionärer Populismus“ würdigt Dr. Jens Woitas die wachsenden Erfolge populistischer Bewegungen: Mit diesen kündigt sich eine politische Revolution, ein neuer Völkerfrühling in der guten Tradition von 1830, 1848 und 1989 an. Hier bestellen. Was ist davon zu halten, wenn ein Präsident mit 58,5 Prozent der Stimmen in die zweite Amtszeit gewählt wird, der wegen seiner schäbigen Sozialpolitik hunderttausende Gelbwesten auf die Straßen trieb! Ein Präsident, der Arbeitslose und Angehörige sozialer Unterschichten mit neoliberalem Spott-Vokabular bespie! Ein Präsident, der die Bevölkerung mit Corona-Maßnahmen traktierte, die eines Lauterbach würdig waren! Die Mainstream-Medien atmen auf: Der Globalismus, die EU und die Feindschaft gegen Russland sind gerettet!  Denn Macrons Gegnerin Marine Le Pen verkörpert die Antithese zu den drei Punkten – und verlor mit 41,5 Prozent der Stimmen die Stichwahl. Die Stuttgarter Zeitung jubelt: „Es ist noch einmal gut gegangen“ .  Auch die Leipziger Volkszeitung beginnt ihren Artikel mit dem Satz: „Fürs Erste bleibt Frankreich und Europa ein politisches Erdbeben zwar erspart.“ Andere loben die „Rationalität“ der französischen Wähler. Noch vor wenigen Tagen bettelten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der spanische sowie der portugiesische Ministerpräsident in einem Gastbeitrag für die Zeitung Le Monde, dass die Franzosen – bitte bitte bitte – den Ex-Banker wählen sollten. Das ist geschehen, und trotzdem überkommt den Mainstream ein Hauch von Grusel. Denn Verliererin le Pen hat „an Zustimmung deutlich gewonnen: fast zehn Prozentpunkte mehr als 2017″, jammert Zeit-Online. Auch der Spiegel muss zugeben, dass Macrons Wahlsieg nirgendwo „als uneingeschränkter Erfolg für den 44-Jährigen“ interpretiert werde. Mehr noch: Le Monde spricht von einem „Siegesabend ohne Triumph“, während der niederländische Telegraaf sogar warnt: Der Wahlausgang bedeute nicht, „dass gut die Hälfte der Franzosen ihn (Macron) auch wirklich unterstützt. Ein großer Teil von ihnen wollte vor allem dafür sorgen, dass Marine Le Pen nicht in den Élysée-Palast einzieht.“ Der Irish Independent fürchtet, dass Macron künftig sogar „auf Parlamentarier der strammen Linken oder Rechten angewiesen sein wird, um seine Regierung in Paris führen zu können.“ Der belgische De Morgen mahnt hingegen: „Macron II. wird einen anderen Ton finden müssen als Macron I. Weniger Jupiter im tiefsten Innern und mehr Vater des Vaterlandes. In seiner ersten Amtsperiode hat der Präsident sein Land auf einen modernen Kurs bekommen, jetzt muss er beweisen, dass dieser Kurs auch ausreichend Glück und Wohlstand bringt für so viele Franzosen wie möglich. (…) Es muss eine sehr hohe Barriere des Unbehagens überwunden werden.“ Besonders pessimistisch gibt sich die Neue Osnabrücker Zeitung: „Für viele Franzosen war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Deshalb hat ein Großteil von ihnen erst gar keine Stimme abgegeben. Emmanuel Macron hat es in seiner ersten Amtszeit weder vermocht, der Politikverdrossenheit Einhalt zu gebieten, noch ist es ihm gelungen, die Polarisierung der französischen Gesellschaft aufzuhalten – im Gegenteil. Er ist der Präsident enttäuschter Hoffnungen.“ Wenn Macron bald kriegsbedingte Sparmaßnahmen einführen wird, können die Propaganda-Medien das noch schönreden? Oder ist das Erwachen langsam, aber unaufhaltsam? In seinem brandaktuellen Buch „Revolutionärer Populismus“ würdigt Dr. Jens Woitas, ehemals Mitglied der Linkspartei, nun Fürsprecher eines sozialen Patriotismus, die Erfolge populistischer Bewegungen in Europa: Mit diesen kündigt sich eine politische Revolution, ein neuer Völkerfrühling in der guten Tradition von 1830, 1848 und 1989 an. Eine mitreißende Streitschrift. Hier bestellen.
Karel Meissner
Emmanuel Macron hat die Stichwahl um die Präsidentschaft gegen Marine Le Pen zwar gewonnen, aber die Mainstream-Presse hat keine Lust zu jubeln. Man weiß: Macrons Globalismus hat viele Franzosen enttäuscht. In seinem Buch „Revolutionärer Populismus“ würdigt Dr. Jens Woitas die wachsenden Erfolge populistischer Bewegungen: Mit diesen kündigt sich eine politische Revolution, ein neuer Völkerfrühling in
2022-04-25T13:39:57+02:00
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Anti-Schweiger-Kampagne: Gegen einen Anti-Woken
Der Spiegel und die Bild überschlagen sich plötzlich mit Vorwürfen gegen den Schauspieler und Produzenten Til Schweiger. Warum werden diese gerade jetzt hochgekocht? Wenn Sie echte Skandale über das Film-Business erfahren wollen, dann lesen Sie die Enthüllungswerke «Der Hollywood-Code» und «Der Musik-Code» von Nikolas Pravda.  Die Bild-Zeitung und der Spiegel überbieten sich seit einigen Tagen plötzlich mit Vorwürfen gegen Til Schweiger. Dieser soll bei den Dreharbeiten zu seinem gerade im Kino laufenden Film „Manta, Manta – zwoter Teil“ in einem teils schwer alkoholisierten Zustand Mitarbeiter am Filmset beleidigt haben und schließlich sogar gegen einen Mitarbeiter der Produktionsfirma Constantin Film handgreiflich geworden sein. Außerdem soll Schweiger häufig durch aggressives Auftreten und sexistische Sprüche aufgefallen sein. Schweiger selbst bestreitet diese Vorwürfe. Laut seiner Anwältin sind ihm ein Teil der Vorwürfe „nicht bekannt“, ein anderer Teil der Vorwürfe unterstelle „angebliche Sachverhalte, die es nicht gegeben hat.“ Aus Sicht Schweigers dürfte nun erschwerend hinzukommen, dass nun eine Kollegin wie Nora Tschirner die Vorwürfe weitgehend bestätigt. Sie sei der Auffassung, dass in dem Spiegel-Artikel über Schweiger „sehr viel stimmt“. Bis auf wenige Ausnahmen sei es „für jeden in der Branche seit Jahrzehnten ein absolut offenes Geheimnis, dass diese Zustände herrschen“, so die frühere Tatort-Darstellerin weiter. Was natürlich die Frage aufwirft, wieso von den hochbezahlten und finanziell bestens abgeicherten Schauspielern dann bisher niemand den Mut dazu fand, diese skandalösen Zustände auch mit der notwendigen Schärfe zu kritisieren? Warum ausgerechnet jetzt gerade diese Kampagne? Offensichtlich geht es auch um den  Sturz eines der letzten, auch auf internationaler Ebene anerkannten deutschen Stars, der es noch wagte, auch Auffassungen jenseits des politisch korrekten Mainstreams auszusprechen. Schon 2011 irritierte Schweiger das Kultur-Establishment mit der Forderung nach einem Pranger für Sexualstraftäter. Zwischendurch nervte Schweiger während des Asyl-Tsunamis 2015 zwar mit „Refugees welcome“-Gesäusel. Während der Corona-Epidemie fand Schweiger aber wiederum mehrfach deutliche Worte gegen Maskenpflicht und die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts. Ja, Schweiger beging sogar das aus Sicht des Establishments besonders schwere Verbrechen, auf KenFM und damit auf einen alternativen Medienmacher hinzuweisen. Anlässlich der Fortsetzung seines „Manta, Manta“-Films zeigte sich Schweiger wieder in Topform und rechnete in herrlich erfrischender Art und Weise mit Klimaklebern („Vollidioten“) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sowie Grünen-Chefin Ricarda Lang ab (COMPACT Online berichtete hier). Das war wohl zu viel. Die deutsche Film-Legende Til Schweiger muss fallen, weil sie sich immer noch nicht an die hierzulande geltende politische Etikette halten will. Zuletzt betonte Schweiger selbstbewusst, dass er aus dem zweiten Teil von „Manta, Manta“ bewusst keinen „Woke-Film“ habe machen wollen (lesen Sie dazu auch den Artikel „Deutsch wie Manta“ von Stephanie Elsässer in der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins). Kein Wunder also, dass nun eine giftige Kampagne gegen ihn eingesetzt hat. Die angeblichen Enthüllungen über Schweiger wirken geradezu lachhaft, wenn man sie mit dem vergleicht, was Nikolas Pravda in den Standardwerken «Der Hollywood-Code» und «Der Musik-Code» enthüllt. Wussten Sie beispielsweise, dass Teile der Psycho-Programme des Geheimdienstes von der Film- und Musikindustrie übernommen wurden? Im Showbusiness wurde die Gehirnwäsche sogar noch perferktioniert. Lesen Sie, wie bekannte Schauspieler, Regisseure Popstars und Rockmusiker vor den Karren der globalen Eliten und finsterer Orden gespannt werden, um einer geradezu diabolischen Agenda den Weg zu bereiten. Jede Wette: Nach der Lektüre von «Der Hollywood-Code» und «Der Musik-Code» des werden Sie viele Musikvideos und Filme mit ganz anderen Augen sehen. Beide Bücher können Sie hier bestellen.
Sven Reuth
Der Spiegel und die Bild überschlagen sich plötzlich mit Vorwürfen gegen den Schauspieler und Produzenten Til Schweiger. Warum werden diese gerade jetzt hochgekocht? Wenn Sie echte Skandale über das Film-Business erfahren wollen, dann lesen Sie die Enthüllungswerke «Der Hollywood-Code» und «Der Musik-Code» von Nikolas Pravda.  Die Bild-Zeitung und der Spiegel überbieten sich seit einigen Tagen plötzlich mit
2023-04-29T17:41:14+02:00
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SPD bei 3%: Jetzt fordert sie AfD-Verbot!
Umfrage-🔨 in Sachsen: Die Kanzlerpartei SPD würde bei einer Landtagswahl derzeit auf 3% der Stimmen im Freistaat kommen und läge damit etwa gleichauf mit den erstmals antretenden „Freien Sachsen“. Die AfD zieht mit 37% mittlerweile allen davon… und darum fordert die SPD nun energischer denn je ein Verbot der Blauen. Warum jedoch ein Ende der Ampel realistischer ist als ein Einzug der Sozialdemokraten in den sächsischen Landtag, analysieren jetzt Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.   Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Umfrage-🔨 in Sachsen: Die Kanzlerpartei SPD würde bei einer Landtagswahl derzeit auf 3% der Stimmen im Freistaat kommen und läge damit etwa gleichauf mit den erstmals antretenden „Freien Sachsen“. Die AfD zieht mit 37% mittlerweile allen davon… und darum fordert die SPD nun energischer denn je ein Verbot der Blauen. Warum jedoch ein Ende der
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Kosten-Schock: Gasumlage liegt bei 2,4 Cent
Die Katze ist aus dem Sack: Die Gasumlage pro Kilowattstunde Strom, über deren Höhe lange spekuliert wurde, wird bei 2,4 Cent liegen. Was nach einem verhältnismäßig kleinen Betrag klingt, wird den Bürgern in der Summe noch wehtun. In unserer August-Ausgabe mit dem Habeck-Titelthema „Der Kaltmacher“ zeigen wir, wer das Elend zu verantworten hat. Hier mehr erfahren. Die Höhe der Umlage teilte die Trading Hub Europe GmbH (THE), ein Gemeinschaftsunternehmen der Gas-Fernleitungsnetzbetreiber, heute auf ihrer Netzseite mit. Damit kommen laut in den Medien veröffentlichten Berechnungen auf eine Durchschnittsfamilie Zusatzkosten in Höhe von 480 Euro zu. Für die deutsche Industrie rechnet man mit Mehrkosten von 5,7 Milliarden Euro. Doch das ist lange nicht das Ende der Fahnenstange. Auf die Umlage wird noch eine Mehrwertsteuer erhoben, die ebenfalls zu berücksichtigen ist. Damit winken dem Staat Mehreinnahmen in Höhe von 22 Millionen Euro. Gerade dieser Posten dürfte viele Bürger besonders in Rage versetzen, denn der Staat verdient so an der von ihm selbst verursachten Energiekrise auch noch kräftig mit. Die Umlage gilt ab Anfang Oktober und endet am 1. April 2024. Sie kann alle drei Monate angepasst werden. Außerdem müssen sich die Bürger nicht nur die Umlage, sondern auch die explosionsartig gestiegenen Gas-, Strom- und Lebensmittelkosten selbst erst einmal leisten können. Zu allem Überfluss tritt ab dem 1. Januar 2023 dann auch noch eine weitere Stufe der CO2-Steuer in Kraft. Die Gasbeschaffungsumlage in Höhe von 2,419 Cent pro Kilowattstunde ist also nur ein Faktor innerhalb einer ganzen Welle an Preiserhöhungen. „Jeder Verbraucher, der am Monatsende eh knapp war, sollte jetzt Geld zurücklegen“, äußerte Daniel Wetzel, Energieexperte der Welt, schon zur Gasumlage. Und Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer äußerte gegenüber Reuters: „Die Gas-Umlage dürfte die Inflation inklusive der Mehrwertsteuer um knapp einen Prozentpunkt erhöhen. Zusammen mit dem Wegfall des Neun-Euro-Tickets und des Tankrabatts könnte dies die Inflationsrate im Oktober und November auf deutlich über neun Prozent steigen lassen. Das ist für die Verbraucher ein massiver Kaufkraftverlust.“ Die Umlage soll Gasversorgern zugutekommen, die derzeit wegen der Russland-Sanktion die exorbitant teuren Weltmarktpreise für Gas zahlen müssen. Besonders bemerkenswert ist, dass große Energiekonzerne wie RWE oder Shell, die gerade Milliardengewinnen vermeldet haben, das Geld aus der Umlage aber gar nicht beanspruchen wollen. Das wirft die Frage auf, wie schlimm die vermeintliche Krise der Versorger wirklich ist. Ganz sicher ist aber – und das haben verschiedene Wohlfahrtsverbände schon formuliert – dass die Umlage die Armut in Deutschland vergrößern wird. Mehr Armut gleich weniger Energieverbrauch – das scheint die Gleichung der Ampel-koalitionäre zu sein. Die allgemeine Inflation, die durch die Umlage weiter angefacht wird, und die sich jetzt ankündigende Rezession besorgen dann schon den Rest. Am Ende wird die grüne Vision von Deutschland als deindustrialisiertem Armenhaus dann schneller Wirklichkeit als gedacht. Heute Abend ist die Gasumlage das Aufmacherthema bei unserer Sendung COMPACT.Der Tag. Lassen Sie sich das nicht entgehen und sehen Sie sich unsere Nachrichtensendung heute Abend um 20 Uhr an. In der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Habeck-Titelthema „Der Kaltmacher“ stellen wir den Verantwortlichen für dieses Desaster an den Pranger. Lesen Sie, wie uns der Grüne in den Ruin treibt. Hier bestellen.
Sven Reuth
Die Katze ist aus dem Sack: Die Gasumlage pro Kilowattstunde Strom, über deren Höhe lange spekuliert wurde, wird bei 2,4 Cent liegen. Was nach einem verhältnismäßig kleinen Betrag klingt, wird den Bürgern in der Summe noch wehtun. In unserer August-Ausgabe mit dem Habeck-Titelthema „Der Kaltmacher“ zeigen wir, wer das Elend zu verantworten hat. Hier mehr
2022-08-15T15:19:35+02:00
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Island: Wie man mit einer Finanzkrise umgeht
Nach der Zwangsfusion der beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse drängt sich die Frage auf, wie mit einer großen Finanzkrise umzugehen ist. Dabei kann sich ein Blick auf eine Insel im Nordatlantik lohnen. In dem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash werfen bekannte Autoren einen Blick hinter den Vorhang der Weltfinanzmärkte und erklären Ihnen, wer dort die Fäden zieht. Das Heft kann HIER bestellt werden! _ von Raphael-Maria Grünwald Mit Blick auf die Entwicklung in Island seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 drängt sich unweigerlich eine bekannte Wendung aus den Asterix-Comics auf: Die ganze Welt ächzt unter der Knute der internationalen Finanzmärkte? Nein! Die unbeugsamen Isländer hören nicht auf, Widerstand zu leisten – und haben auch noch Erfolg damit. Dass die Nordmeer-Insel, bis zum Ausbruch der Finanzkrise so etwas wie das Eldorado der Finanzmarktliberalisierung, den in der Geschichte dieses Landes beispiellosen Absturz erfolgreich bewältigen konnte, ist ein Lehrstück, das eine nähere Betrachtung verdient. Die NachDenkSeiten konstatieren: „Island war vor der Krise kein Land mit Banken, sondern ein gigantischer Investment-Fonds mit einem kleinen angeschlossenen Land.“ Abgesehen von den Steueroasen gab es vermutlich keinen anderen Staat, der sein Finanzwesen so frei schalten und walten ließ, wie es auf Island der Fall gewesen war. Die Isländer wussten die ihnen offerierten, vermeintlichen Vorteile reichlich zu nutzen: ihr Einkommen war vor Ausbruch der Finanzkrise mit durchschnittlich 213 Prozent beliehen; die durchschnittliche Verschuldung eines US-Haushaltes betrug zu diesem Zeitpunkt rund 140 Prozent. Der Status Islands, nämlich gemessen an der Jahreswirtschaftsleistung (BIP) eine der reichsten Nationen der Welt zu sein, stand also auf tönernen Füßen. Die Nettoauslandsverschuldung erhöhte sich im letzten Jahrzehnt vor der Krise fünfmal so stark wie das BIP und übertraf es schließlich um das Doppelte. 80 Prozent der Schulden entfielen auf die drei großen isländischen Banken Kaupthing, Glitnir und Landsbanki, die um die Jahrtausendwende privatisiert worden war. Um bei ihren Geschäften eine möglichst große „Hebelwirkung“ zu erzielen, hatten diese Banken umfängliche Kredite aufgenommen. Mit dem Ausbruch der Finanzkrise und nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers, der eine dramatische Kreditverknappung nach sich zog, erhielten Islands Banken 2008 plötzlich keine Kredite mehr. Ihre Strategie beruhte darauf, langfristige Geschäfte mit kurzfristigen Geldmarktkrediten zu finanzieren; ein Modell, mit dem sich vor Ausbruch der Krise glänzende Geschäfte machen ließen. Damit war dann quasi über Nacht Schluss. Verschärfend kam hinzu, dass die Anleger ihr Geld von der Insel abzogen, was einen rapiden Kursverfall der isländischen Krone nach sich zog. Das Land geriet nicht nur in eine existenzielle Krise – die Situation schien geradezu aussichtslos. In dieser bedrohlichen Lage warfen die Isländer das Steuer mutig um 180 Grad herum und setzten zu einer Kehrtwende in Sachen Finanzmarktliberalisierung an. Während andere Staaten, so als wenn nichts geschehen wäre, ihre Banken schlicht weiterzocken ließen, wurde auf Island eine rigorose Finanzmarktaufsicht ins Werk gesetzt. Dabei machte man Nägel mit Köpfen: Kapitalverkehrskontrollen sorgten dafür, dass eine Kapitalflucht vermieden werden konnte. Das inländische Kerngeschäft wurde den alten Banken entwunden und in neue Banken transferiert. Das Eigenkapital für die neuen Banken brachte der isländische Staat auf. Die alten Banken blieben aber nicht nur auf ihren Schulden sitzen; deren leitende Manager bekamen sogar Haftbefehle. Auch diese Haftbefehle kamen nicht von ungefähr: Die isländische Regierung stellte 100 Sonderermittler zusammen, die Jagd auf jene Bankster machen sollen, die das Land in die schlimmste Wirtschaftskrise seiner Geschichte hineinmanövriert hatten. Ein in der Eurozone oder den USA völlig undenkbarer Vorgang, wo den verantwortlichen Bankmanagern noch millionenschwere Abfindungen hinterhergeworfen wurden. Bemerkenswert bleibt in diesem Zusammenhang auch die Verurteilung von Geir Haarde, Islands Regierungschef bei Ausbruch der Krise im Jahre 2008. Er wurde wegen „grober Amtsfehler“ verurteilt, blieb allerdings straffrei. Haarde sah das alles natürllich ganz anders und bezeichnete den Prozess gegen ihn als „Farce“; seine wenig überzeugende Auskunft lautete, dass niemand voraussehen konnte, „dass so etwas Krasses mit dem Bankensystem passieren würde“. Dass dieses Umsteuern nicht das Werk der liberalkonservativen Regierung Haarde war, die den Weg in den Abgrund geebnet hatte, liegt auf der Hand. Diese Regierung wurde Anfang 2009 durch den Druck der Straße zum Aufgeben gezwungen. Die ihr folgende Linksregierung unter der sozialdemokratischen Ministerpräsidentin Jóhanna Sigurðardóttir hatte den Mut, unkonventionelle Wege zu gehen. Der zweite Teil dieses Artikels wird morgen veröffentlicht. Die Weltwirtschaftskrise ab 1929, der Wall-Street-Crash 1987, die große Finanzkrise 2008 sowie die darauf folgende Euro-Krise, der Corona-Crash 2020: COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), der frühere Bundesminister Andreas von Bülow und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. 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Gast Autor
Nach der Zwangsfusion der beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse drängt sich die Frage auf, wie mit einer großen Finanzkrise umzugehen ist. Dabei kann sich ein Blick auf eine Insel im Nordatlantik lohnen. In dem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash werfen bekannte Autoren einen Blick hinter den Vorhang der Weltfinanzmärkte und
2023-03-20T13:57:10+01:00
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WEF: Soros attackiert Merkel wegen Russen-Gas
Aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  💥 WEF: Soros attackiert Merkel: Machte Europa vom Russen-Gas abhängig 💥 Weltwirtschaftsforum in Davos: Der Ort, an dem die globalistische Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel oft bejubelt wurde. Jetzt erfährt sie heftige Kritik für ihre angeblich softe Russland-Politik: Merkel habe für Putins Angriff auf die Ukraine eine Steilvorlage geliefert, kritisiert der US-Starinvestor George Soros laut Bild.de. Europas Abhängigkeit von russischen Energielieferungen wäre „größtenteils auf die merkantilistische Politik der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückzuführen“. Womöglich wäre sie selber auch ein Erpressungsopfer Putins gewesen: „Ich glaube, dass Putin Europa sehr geschickt erpresst hat, indem er damit drohte, den Gashahn zuzudrehen“. Kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin Putin im O-Ton: Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!
S. Hofer
Aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin  💥 WEF: Soros attackiert Merkel: Machte Europa vom Russen-Gas abhängig 💥 Weltwirtschaftsforum in Davos: Der Ort, an dem die globalistische Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel oft bejubelt wurde. Jetzt erfährt sie heftige Kritik für ihre angeblich softe Russland-Politik: Merkel habe für Putins Angriff auf die Ukraine eine Steilvorlage geliefert, kritisiert der
2022-05-26T12:16:44+02:00
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11,025
Evergrande-Debakel: Beschert China uns eine neue Weltwirtschaftskrise?
Droht der Weltwirtschaft durch die Insolvenz des chinesischen Bauriesen Evergrande ein neuer Lehman-Moment wie im September 2008? In dem COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen – vom Schwarzen Freitag zum Corona-Crash werfen bekannte Autoren einen Blick hinter den Vorhang der Weltfinanzmärkte und erklären Ihnen, wer dort die Fäden zieht. Das Heft kann HIER bestellt werden! In Deutschland richten sich alle Augen derzeit noch auf den in der Endphase befindlichen Bundestagswahlkampf. Derweil spielt sich im Fernen Osten ein Wirtschaftsdrama ab, das schon bald Auswirkungen auf das Leben der Menschen auch hierzulande haben könnte – und das dennoch bislang kaum wahrgenommen wird. Es geht um den chinesischen Immobiliengiganten Evergrande, den Schulden in der gigantischen Höhe von umgerechnet rund 300 Milliarden US-Dollar drücken, das sind immerhin etwa zwei Prozent des chinesischen Bruttoinlandsprodukts. Schon im Juni geriet der Bauriese mit Zinszahlungen in Verzug und warnte vor beträchtlichen Ausfallrisiken, falls es nicht gelinge, die Bautätigkeit wieder aufzunehmen. Damals war allerdings die Auffassung noch weit verbreitet, dass die chinesische Staatsführung das Unternehmen im Notfall schon noch retten werde. Doch seit Hu Xijin, der Chefredakteur der regierungsnahen Zeitung Global Times, am vergangenen Freitag in einem Artikel die Auffassung vertrat, dass das Unternehmen nicht so bedeutsam sei, dass man es retten müsse, schwindet diese Hoffnung. COMPACT VERSCHENKT Spezial-Ausgabe „Verrat am Wähler“! Darin zeichnen wir den Niedergang der Altparteien in den letzten Jahrzehnte nach – und den Verrat an ihren eigenen Idealen, ihrer eigenen Klientel. Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Franz Josef Strauß rotieren angesichts ihrer Nachfolger im Grabe. Die Umfallerpartei FDP, die Great-Reset-Grünen und die Linke („Von den Erben der SED zur Antifa“) runden das Schreckensbild ab. Wir verschenken diese Spezial-Ausgabe an alle Kunden, die bis Dienstag, 21.9. (24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen – von Aufklebern bis zu Büchern und DVDs. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial „Verrat am Wähler“. In der heutigen Nacht brachen die an der Börse in Hongkong notierten Papiere des Immobilienentwicklers um 12 Prozent ein, damit dürfte das Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht sein. So äußerte Kington Lin, Geschäftsführer der Vermögensverwaltung beim Brokerhaus Canfield, zur Evergrande-Problematik: Die Aktie wird weiter fallen, weil es noch keine Lösung für die Liquiditätsprobleme der Firma zu geben scheint. Es sei noch völlig unklar, wie eine Restrukturierung des Unternehmens aussehen könne, so Lin weiter. Falls der Kurs des Immobilienentwicklers unter einen Hongkong-Dollar fallen sollte, erwarte er eine Zerschlagung. Dies könnte den Weltfinanzmärkten freilich einen Schock bescheren wie am 15. September 2008, als die US-Investmentbank Lehman Brothers entgegen den Erwartungen des Großteils der Anleger Insolvenz beantragte. Damit war ein Ereignis eingetreten, das zuvor noch kaum jemand für möglich gehalten hatte – also ein sogenannter Schwarzer Schwan. Die Folgen sind bekannt: Die nach der Lehman-Pleite eintretende Weltfinanzkrise vernichtete unzählige Existenzen, Arbeitsplätze und Unternehmen. Auch die Folgen der Evergrande-Krise könnten dramatisch sein: So verzeichnete der Kupferpreis, der als wichtigster Indikator der Weltwirtschaft gilt, einen Tagesverlust von fast drei Prozent und damit die höchsten Abschläge seit längerer Zeit. Was spielte sich bei den großen Börsencrashs und Wirtschaftskrisen der Jahre 1929, 1987 und 2008 wirklich hinter den Kulissen ab – und was könnte uns als Folge einer künstlich durch die Corona-Maßnahmen herbeigeführten Krise drohen? COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), der frühere Bundesminister Andreas von Bülow und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
Sven Reuth
Droht der Weltwirtschaft durch die Insolvenz des chinesischen Bauriesen Evergrande ein neuer Lehman-Moment wie im September 2008?
2021-09-20T13:00:47+02:00
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11,026
Keine Abkehr von Öl und Gas
Zitat des Tages: „Der Chef des saudi-arabischen Öl-Konzerns Saudi Aramco hält die Klimaschutzstrategie, die auf eine Abkehr von fossilen Brennstoffen setzt, für gescheitert. ‚In der realen Welt scheitert die derzeitige Übergangsstrategie an den meisten Fronten‘, sagte Amin Nasser bei einer Energiekonferenz im texanischen Houston. Fossile Energieträger deckten im vergangenen Jahr weiterhin 82 Prozent des Energiebedarfs, und die Nachfrage nach Öl steige weiter.“ (Rheinische Post) „Tatsächlich spielt es keine Rolle, ob die EU oder Deutschland sich zurück in die Steinzeit katapultieren und fortan jegliche Nutzung fossiler Brennstoffe einstellen, solange die Produzenten von Öl, Gas und Kohle weiterhin ihre Rohstoffe fördern und verkaufen. Was die industrialisierten Länder Europas nicht mehr abnehmen, wird auf dem Weltmarkt einfach an andere Länder verkauft.“ (COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Der Chef des saudi-arabischen Öl-Konzerns Saudi Aramco hält die Klimaschutzstrategie, die auf eine Abkehr von fossilen Brennstoffen setzt, für gescheitert. ‚In der realen Welt scheitert die derzeitige Übergangsstrategie an den meisten Fronten‘, sagte Amin Nasser bei einer Energiekonferenz im texanischen Houston. Fossile Energieträger deckten im vergangenen Jahr weiterhin 82 Prozent des Energiebedarfs,
2024-03-24T10:32:41+01:00
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11,027
Es reicht! Die AfD muss an die Macht!
Mannheim, Solingen, Magdeburg und nun Aschaffenburg: Schon wieder hat ein importierter Terrorist zugeschlagen, schon wieder ließen ihn die Behörden gewähren. Jetzt hilft nur noch eins: Die AfD muss in Regierungsverantwortung! Warum die Chancen dafür jetzt so gut stehen wie nie, erfahren Sie hier. Die Bluttat von Aschaffenburg schockiert ganz Deutschland. Dabei hätten längst alle Alarmglocken schrillen müssen, um den Täter Enamullah O., einen 28-jährigen, ausreisepflichtigen Afghanen, wahlweise unverzüglich aus dem Land zu schaffen oder ihn dauerhaft wegzusperren. Besonders schlimm: Der Täter hatte sich gezielt eine Kindergruppe ausgesucht und wollte so viele von ihnen wie möglich töten. Das Resultat: Zwei Menschen wurden getötet, drei weitere verletzt. Was wäre passiert, wenn der Mörder in Trumps neuem Amerika zugeschlagen hätte? Das lässt sich erahnen, wenn man sich anschaut, was der neue US-Präsident bereits in seinen ersten zwei Amtstagen in die Wege geleitet hat. Trump hat rund 200 Dekrete erlassen. Darunter nicht nur den Austritt aus WHO und Pariser Klimaschutzabkommen, sondern auch Folgendes: Grenzen dicht, Armee wird eingesetzt; Anordnung von Razzien gegen Schleuser und Illegale in verschiedenen Großstädten; Asylsuchende werden abgeschoben und müssen im Heimatland auf das Ergebnis ihres Verfahrens warten; humanitärer Schutzstatus abgeschafft; keine automatische Staatsbürgerschaft mehr bei Geburt in den USA; Todesstrafen sollen wieder vollstreckt werden! Keine Frage, unter Trump hätte der Afghane nichts zu lachen gehabt. In Deutschland hingegen kann oder will der Staat seine Bürger nicht mehr schützen! Darum schützen sich immer mehr vor Messermännern, Vergewaltigern und anderen Verbrechern mit legalen, frei erhältlichen Waffen. Wie Sie an diese Schutzwaffen kommen und was dabei zu beachten ist, erklärt der ehemalige Personenschützer Lars Konarek in seinem preiswerten Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Das Buch ist jetzt wichtiger denn je! Sie können es hier bestellen. Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich ein Vorgehen gegen Illegale und Mörder wie unter Trump! Inklusive Massenabschiebungen! Doch das wird nur passieren, wenn die AfD Regierungsverantwortung übernimmt. Warum die Chancen dafür jetzt so gut stehen wie nie, erfahren Sie in unserer druckfrischen Februar-Ausgabe mit dem Titelthema „Super!!! Warum Elon Musk auf Deutschlands Zukunft setzt“. Der Tech-Unternehmer und Trump-Vertraute unterstützt offen die AfD und ihre Kanzlerkandidatin Alice Weidel. Mit seiner medialen Präsenz und seiner Reichweite schafft er Chancengleichheit im Wahlkampf – und die AfD ist damit auf dem besten Weg, stärkste Partei zu werden. Ein politisches Erdbeben bahnt sich auch bei uns an. Im Titelthema unserer Februar-Ausgabe finden Sie folgende Beiträge: ▪️Super: Warum Elon Musk auf Deutschlands Zukunft setzt ▪️Elon Musk hautnah: Interview mit Influencerin Naomi Seibt ▪️«Nur die AfD kann Deutschland retten!» Weidel im Gespräch mit Musk ▪️Musk und der Mars: Science-Fiction wird Realität ▪️Free Tommy Robinson! Warum Musk die britische Regierung stürzen will ▪️Amore e futurismo: Wie Musk und Meloni Italien aufmischen Die Ausgabe ist ab Samstag am Kiosk, Sie können das brandneue Heft aber schon jetzt hier bestellen. Weidel ins Kanzleramt! Übrigens: Unsere Kanzlermedaille Alice Weidel erfreut sich enorm großer Beliebtheit. Damit unterstreichen wir nicht nur den Machtanspruch der AfD, sondern bieten Ihnen auch eine einzigartige Hommage an die Kanzlerin der Herzen, die weiter im Wert steigen wird, je höher die Umfrage- und Beliebtheitswerte von Alice Weidel steigen! Nutzen Sie die Chance und greifen Sie jetzt zu! Jetzt erhältlich: Unsere druckfrische Februar-Ausgabe mit dem Titelthema „Super!!! Warum Elon Musk auf Deutschlands Zukunft setzt“ klärt auf, warum die Chancen auf eine Regierungsübernahme der AfD mit Trump als US-Präsident und Musk als Multiplikator jetzt so gut stehen wie nie zuvor! Hoffnung für Deutschland! Hier bestellen.  
Valentina Schacht
Mannheim, Solingen, Magdeburg und nun Aschaffenburg: Schon wieder hat ein importierter Terrorist zugeschlagen, schon wieder ließen ihn die Behörden gewähren. Jetzt hilft nur noch eins: Die AfD muss in Regierungsverantwortung! Warum die Chancen dafür jetzt so gut stehen wie nie, erfahren Sie hier. Die Bluttat von Aschaffenburg schockiert ganz Deutschland. Dabei hätten längst alle Alarmglocken
2025-01-24T10:00:30+01:00
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11,028
Faeser will Bargeld verbieten
COMPACT.DerTag vom 15. November 2022: Bundesinnenministerin Nancy Faeser treibt das Bargeld-Verbot voran. Sie will so schnell wie möglich eine Obergrenze für Barzahlungen einführen, nur noch 10.000 Euro sollen möglich sein. Das sind einige unserer weiteren Themen: • Erfurt: Einigkeit auf der Demo• Lubmin: Nord Stream reparieren!• Katar: Großmacht von morgen• Elsässer: Deutschland zuerst! Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT.DerTag vom 15. November 2022: Bundesinnenministerin Nancy Faeser treibt das Bargeld-Verbot voran. Sie will so schnell wie möglich eine Obergrenze für Barzahlungen einführen, nur noch 10.000 Euro sollen möglich sein. Das sind einige unserer weiteren Themen: • Erfurt: Einigkeit auf der Demo • Lubmin: Nord Stream reparieren! • Katar: Großmacht von morgen • Elsässer: Deutschland
2022-11-15T20:05:23+01:00
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11,029
Satire: Freddy gegen Fridays for Future
Von wegen Erderwärmung: Ganz schön kalt ist es schon, findet Freddy Ritschel. CO2 wird immer knapper. Vor allem fürs Bier soll das kostbare Gas bald fehlen. Schuld daran ist nicht nur die Politik, sondern auch Fridays for Future. Die trinken nämlich das ganze CO2 mit der Cola weg, behauptet unser Satiriker in dem Video oben. Endkampf um die neue Weltordnung: Der Ukraine-Krieg ist nur die Ouvertüre für eine Auseinandersetzung zweier Großmächte, die unsere Welt grundlegend verändern wird. In COMPACT-Spezial „USA gegen China“ erfahren Sie die historischen Hintergründe dieses Konflikts – und lesen, auf welchen Feldern er heutzutage geführt wird. Diese brisante Ausgabe, die im Handel sonst 8,80 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis kommenden Dienstag (27. September, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „USA gegen China“. Klimawandel: Wir wir belogen und betrogen werden! Die Top-Experten Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning präsentieren in ihrem Bestseller „Unerwünschte Wahrheiten“ Fakten, die in der aktuellen Debatte unter den Tisch fallen. Was ist wirklich dran an der globalen Erwärmung? Diese und 50 andere Fragen werden sachkundig beantwortet. Hier bestellen.
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Von wegen Erderwärmung: Ganz schön kalt ist es schon, findet Freddy Ritschel. CO2 wird immer knapper. Vor allem fürs Bier soll das kostbare Gas bald fehlen. Schuld daran ist nicht nur die Politik, sondern auch Fridays for Future. Die trinken nämlich das ganze CO2 mit der Cola weg, behauptet unser Satiriker in dem Video oben.
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11,030
Tino Chrupalla (AfD): Das Bangen geht weiter
Nun steht es fest: Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla wurde am 4. Oktober kurz vor dem Beginn einer Wahlkampfveranstaltung im oberbayerischen Ingolstadt das Opfer eines Anschlags. Es war zu befürchten, dass die Panik wegen der AfD-Erfolge eines Tages in Gewalt umschlägt. Kann der Terror die blaue Welle aufhalten? Alle Infos zum AfD-Erfolg und Interviews mit Höcke und Weidel in unserem Heft zum AfD-Erfolg. Hier bestellen! Das ergab nun die pathologische Untersuchung der Einstichstelle. Dieses kommt zu dem Ergebnis, dass es einen „bis in die tiefe Dermis reichenden Einstich/Stichkanal (mindestens 4 mm)“. „Dermis“ ist der fachmedizinische Ausdruck für die sogenannte Lederhaut. Die Konfiguration und Tiefenausdehnung des Einstichs sei außerdem untypisch für einen Insektenstich, heißt es in dem Gutachten weiter. Bei einer gestrigen Pressekonferenz äußerte der AfD-Vorsitzende: „Insgesamt ist der Angriff auf mich als Anschlag zu werten.“ Chrupalla gab weiter an, er sei am 4. Oktober nach dem Aussteigen aus seinem Auto in Ingolstadt mehreren Autogramm- und Selfiewünschen nachgekommen. Außerdem sei es „zu weiteren Begegnungen mit jungen Menschen gekommen“. Er habe zu diesem Zeitpunkt zwar keinen Einstich festgestellt, doch wenig später sei ihm schwindlig geworden. Weiter habe er Brechreiz, starke Kopfschmerzen und untypische Armschmerzen verspürt. Vor Ort sei ein Blutfleck auf seinem Hemd festgestellt worden. Bei einer Untersuchung konnte mittlerweile festgestellt werden, dass es sich um das Blut von Tino Chrupalla handelt. Weitere Untersuchungen stünden noch aus, so beispielsweise die gerichtsmedizinische Untersuchung der von der Polizei eingezogenen Kleidung. Der AfD-Vorsitzende gab weiter an, nach wie vor an Appetitlosigkeit und körperlicher Schwäche zu leiden. Zu seinem Gesundheitszustand äußerte Chrupalla: „Ich sehe mich kräftemäßig bei 70 Prozent.“ Sein Körper, so der AfD-Vorsitzende weiter, werde nach wie vor auf „alle möglichen Substanzen“ überprüft, „Quecksilber, Nowitschok ist sicherlich auch dabei“. Weiter äußerte Chrupalla: „Nach allen Substanzen wird gesucht. Wir können nicht ausschließen, von welchen Personen oder Diensten eventuell etwas vorgenommen wurde.“ Finden kann man im Labor tatsächlich nur das, wonach man sucht und was mit den zur Verfügung stehenden Mitteln im substanzspezifischen Nachweiszeitraum innerhalb der Nachweisgrenze identifizierbar ist. Insofern dürften bei Tino Chrupalla immer noch Sorgen bezüglich der Substanz bestehen, die ihm möglicherweise verabreicht wurde. Quecksilber wurde bei den Tests an Chrupalla nach dessen eigenen Worten auf der Pressekonferenz aber nicht gefunden. Weiter äußerte der Görlitzer, dass er keine Vorverurteilungen vornehmen wolle. Er sagte allerdings aus, dass in Ingolstadt „die Antifa in der Nähe positioniert“ gewesen sei. Auffällig jedenfalls, dass die ermittelnden Behörden wie die Polizeidirektion Oberbayern-Nord und die Staatsanwaltschaft Ingolstadt in ihren Mitteilungen ganz offensichtlich darum bemüht waren, den Anschlag auf Chrupalla, der nur wenige Tage vor dem Termin der bayerischen Landtagswahlen erfolgte, nicht zum öffentlichen Thema werden zu lassen. Bleibt nur inständig zu hoffen, dass Tino Chrupalla am 4. Oktober keine gefährliche Substanz verabreicht wurde. Es war zu befürchten, dass die Panik wegen der AfD-Erfolge eines Tages in Gewalt umschlägt. Kann der Terror die blaue Welle aufhalten? Alle Infos zum AfD-Erfolg und Interviews mit Höcke und Weidel in diesem Heft. Hier mehr erfahren!
Sven Reuth
Nun steht es fest: Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla wurde am 4. Oktober kurz vor dem Beginn einer Wahlkampfveranstaltung im oberbayerischen Ingolstadt das Opfer eines Anschlags. Es war zu befürchten, dass die Panik wegen der AfD-Erfolge eines Tages in Gewalt umschlägt. Kann der Terror die blaue Welle aufhalten? Alle Infos zum AfD-Erfolg und Interviews mit Höcke
2023-10-12T18:31:52+02:00
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Zitat des Tages: Nur Giorgia Meloni wehrt sich noch gegen Mario Draghi
„Bisher hat Mario Draghi fast nur Ja-Worte erhalten: vom sozialdemokratischen Partito Democratico (PD), von der Europa-Partei von Emma Bonino, von den christlich-demokratischen Gruppierungen, von Matteo Renzis Italian Viva. (…) Wer Draghi bis zuletzt noch einen Korb gegeben hat, ist Berlusconis frühere Ministerin für Jugend und Sport, Giorgia Meloni. Die heutige Chefin der postfaschistischen Fratelli d’Italia will, wie ursprünglich auch Salvini, nichts von einer neuen Regierung wissen und fordert ebenfalls vorgezogene Neuwahlen.“ (Der Standard)  „Auch die Euro-Krise wurde von Goldman Sachs geplant. (…) Von 2002 bis 2005 war Draghi Vizedirektor von Goldman Sachs International. Er behauptet, die Griechenland-Tricksereien seien vor seiner Amtszeit passiert. Das ist nur insofern zutreffend, als die Anschubgeschäfte zur Zulassung des Landes in der Euro-Zone hauptsächlich 2001 getätigt wurden. Denn auch in den Folgejahren beschaffte Goldman Sachs weiter Kapital für Athen und half beim Schönen der Bilanzen.“ (COMPACT-Spezial Welt.Wirtschaft.Krisen)
COMPACT Redaktion
„Bisher hat Mario Draghi fast nur Ja-Worte erhalten: vom sozialdemokratischen Partito Democratico (PD), von der Europa-Partei von Emma Bonino, von den christlich-demokratischen Gruppierungen, von Matteo Renzis Italia Viva...
2021-02-06T12:32:19+01:00
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Freimaurer Kerenski: So stürzte er den Zaren
Im Februar 1917 wird der russische Zar gestürzt – von einer Bewegung unter Logen-Regie, wie Thorsten Schulte in seinem neuen Enthüllungswerk «Die große Täuschung» aufdeckt. Hier mehr erfahren. Im Bewusstsein der russischen Akteure des Jahres 1917 spielte das Vorbild der Französischen Revolution eine überragende Rolle. Aus dem Paris der Jahre nach 1789 bezog man die politischen Schlagworte, Metaphern und Begriffe. Die Straßenumzüge der Februarrevolution 1917 ließen die Marseillaise erschallen. Als Alexander Kerenski, Anwalt von politisch Verfolgten unter dem Zarenregiment, inzwischen Justizminister der Provisorischen Regierung, am 17. März nach Finnland kam, spielte man das französische Mobilisierungslied anstelle der Nationalhymne. Trotzki sah Parallelen zwischen Nikolaus II. und Ludwig XVI., zwischen der Zarin und Marie-Antoinette. Als der Petrograder Sowjet im April die Hinrichtung des Monarchen forderte, erklärte Kerenski, er wolle um keinen Preis zum Marat der russischen Revolution werden. Später klagte er als Exilant über seinen Ruf als Premierminister: «Die Bolschewiken nannten mich einen ”Bonaparte”.» Doch er selbst unternahm das Seine, um die Assoziation nahezulegen: Nicht nur war er ein gerade 36-jähriger junger Mann, als er die Macht erklomm, nicht nur war er von körperlich kleiner Statur wie Napoleon – er spielte auch dessen Gesten nach. In zahlreichen zeitgenössischen Karikaturen wird die an den Bauch gepresste Hand festgehalten, auch in Sergej Eisensteins Propaganda-Film «Oktober» sieht man Kerenski in dieser Pose – der napoleonischen Pathosformel. Wenn es eine Debatte unter den Russland- und Revolutionsexperten gibt, die hierzulande nur Thorsten Schulte in seinem neuen Enthüllungswerk «Die große Täuschung» anpackt, dann ist es jene über die Rolle der russischen und spezifisch politischen Freimaurerei bei der Vorbereitung des Zarensturzes, der Revolution und der Bildung der Provisorischen Regierung. Nathan Smith hat 1968 in seinem Aufsatz «The Role of Russian Freemasonry in the February Revolution» in der Zeitschrift Slavic Review wohl als Erster die These vertreten, dass die politische Freimaurerei ein Gegenstand sei, den man bei künftigen Rekonstruktionen dieser kritischen Phase der russischen Geschichte kaum werde ignorieren können. Damit begann vor allem im angelsächsischen Raum eine Diskussion, die erstmals eine histo-risch-kritische Bewertung des Sachverhalts ermöglichte. Französisch inspiriert, nämlich von der Pariser Großloge Grand Orient, war auch «Russlands Großer Orient». Aber seine Eigenart war eine andere, sie lief auf den Versuch einer überparteilichen Kommunikationsplattform innerhalb der Opposition hinaus, die von den liberalen Kadetten (Konstitutionelle Demokraten) bis zu den gemäßigten Sozialisten reichen sollte, daneben auch Unternehmer und Bankiers einschloss. Man würde heute wohl von einer – allerdings geheimen – progressiven Vereinigung mit starken Verbindungen zur sogenannten Zivilgesellschaft sprechen. Die politische Linie dieses Freimaurerbundes war die der «patriotischen Opposition», der unbedingten Treue zu den Kriegsanstrengungen der Entente (und bald auch der Vereinigten Staaten, die die Provisorische Regierung mit einem großen Kredit belohnten), wobei man allerdings von den weitgehenden, Konstantinopel einschließenden Kriegszielen des Zarismus vorsichtig abrückte. Nun erst, nach dem Sturz von Nikolaus II., konnte die Entente den Krieg als «Kreuzzug für die Demokratie» wirklich glaubhaft machen. Im Umfeld des Zaren vermutete die Opposition wiederum deutschfreundliche Umtriebe und Initiativen für einen Separatfrieden. Schon vor der Februarrevolution hatte es konkrete Pläne zur Ermordung des Zaren gegeben, an denen Prominente aus dem Freimaurerkreis beteiligt waren – allerdings wohl ohne direkte Billigung ihrer Organisation. Dabei war es das eigentliche Ziel, einer Volksrevolution zuvorzukommen, sie durch schnelles, entschlossenes Handeln überflüssig zu machen. Kerenski ging in seinen Erinnerungen «Russland und der Wendepunkt der Geschichte» (1966) erst nach langem Zögern genauer auf die Gruppierung ein: «Meine Aufnahme fand 1912 statt, kurz nach meiner Wahl in die vierte Duma. Nach ernsthafter Überlegung kam ich zu der Überzeugung, dass meine persönlichen Ziele mit denen der Loge identisch waren, und ich nahm die Einladung zum Beitritt an. Ich möchte betonen, dass unsere Gruppe keine regelrechte Freimaurerorganisation war. Zunächst war sie deshalb ungewöhnlich, weil sie alle Verbindungen zu ausländischen Logen abgebrochen hatte und die Mitgliedschaft von Frauen zuließ. Außerdem waren die komplizierten Riten und das freimaurerische Rangsystem abgeschafft. Nur die innere Disziplin wurde aufrechterhalten, die nötig war, um die moralische Qualität der Mitarbeiter und ihre Verschwiegenheit zu gewährleisten. Es gab keine schriftlichen Protokolle und keine Mitgliederlisten, und diese Geheimhaltung wirkte sich dann auf mangelnde öffentliche Information über Ziele und Aufbau der Gesellschaft aus.» In seinen Memoiren hatte Kerenski, wie er mitteilt, «ursprünglich nicht die Absicht», über die russische Freimaurerei zu schreiben. Doch dann entschied er sich anders. Denn, so schreibt er: «Gewisse ”Enthüllungen”, die in der russischen und nicht russischen Presse erschienen sind, haben den Sturz der Monarchie und die Bildung der Provisorischen Regierung der Geheimarbeit der Logen zugeschrieben. Ich halte es für meine Pflicht, diese absurde Interpretation der großen, tragischen Ereignisse zu widerlegen, die zum entscheidenden Wendepunkt in der russischen Geschichte führten.» Tatsächlich? Da kommt Thorsten Schulte in seinem Bestseller «Die große Täuschung» allerdings zu ganz anderen Schlüssen. Anhand erstmals veröffentlichter Dokumente, unter anderen aus dem Geheimarchiv des Vatikan, belegt er, wie freimaurerische Kreise nicht nur in Russland, sondern auch in Deutschland und Österreich dafür sorgten, dass die Monarchien verschwanden. Also dass sie genau die «Geheimarbeit» betrieben, die Kerenski hier abstreitet. Bei den Enthüllungen, von denen er sprach, handelte es sich übrigens um Briefe von Elena Kuskowa – einem Mitglied der Gruppe – aus den 1950er und 1960er Jahren, in denen sie in eher stolzem Ton über den freimaurerischen Anteil am Umsturz offen Auskunft gab. Kerenskis eigene Äußerungen sind nicht ohne Ambivalenz. Einerseits wird die Auffassung zurückgewiesen, «eine mysteriöse Freimaurer-Troika habe der Regierung ihr Programm der öffentlichen Meinung zum Trotz aufgezwungen». Andererseits hält er fest, dass man bei allen internen Meinungsverschiedenheiten «niemals zuließ, dass solche Auseinandersetzungen unsere Solidarität gefährdeten». Und weiter: «Diese von keiner Partei beeinflusste Politik brachte bemerkenswerte Ergebnisse, insbesondere das Programm für die künftige Demokratie in Russland, das dann durch die Provisorische Regierung auf breiter Basis in die Wirklichkeit umgesetzt wurde». Kerenski nennt die Vermutung einer freimaurerischen Verschwörung «absurd», gibt aber seinerseits kein Urteil über die wirkliche Rolle der Logenmitglieder. Und über seine Stellung als Generalsekretär des russischen Grand Orient in den Jahren unmittelbar vor der Revolution verliert er kein Wort. Dankenswerterweise schließt Thorsten Schulte mit «Die große Täuschung» nun diese Lücke – und bricht der Wahrheit Bahn. Freimaurer-Verschwörung: In seinem neuen Enthüllungswerk „Die große Täuschung“ belegt Thorsten Schulte die geheimen Umtriebe von Logenbrüdern mit Aktenfunden aus dem Geheimarchiv des Vatikan. Sie fachten Kriege an und stützten Monarchen. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Im Februar 1917 wird der russische Zar gestürzt – von einer Bewegung unter Logen-Regie, wie Thorsten Schulte in seinem neuen Enthüllungswerk «Die große Täuschung» aufdeckt. Hier mehr erfahren. Im Bewusstsein der russischen Akteure des Jahres 1917 spielte das Vorbild der Französischen Revolution eine überragende Rolle. Aus dem Paris der Jahre nach 1789 bezog man die
2024-04-11T16:00:34+02:00
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210. Geburtstag: Bismarck, die Jahrtausend-Persönlichkeit
Der große Otto von Bismarck, der heute vor 21o Jahren das Licht der Welt erblickte, hat sich mit der Gründung des zweiten Deutschen Reiches unsterblich gemacht; ein Titanenwerk! COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ nachvollzieht den Weg zur damaligen Einheit. Hier mehr erfahren. Wie neun Jahrhunderte zuvor brachte erneut ein großer Deutscher mit Namen Otto das titanische Werk zustande. War es einstmals Otto I., deutscher König und Kaiser des Heiligen Reiches, der sich gegen den Widerstand heimischer Separatisten und fremder Imperialisten durchzusetzen vermochte, so konnte Deutschland nun durch Otto von Bismarck wiedererstehen. Bismarcks Wirken versetzt auch heute noch in Staunen. Wie der Zimmermann des Deutschen Reiches den Zaren zur wohlwollenden Neutralität bewegte, ohne die es nicht zur neuen Reichsgründung hätte kommen können! Wie er durch den Versöhnungsfrieden mit Österreich Habsburg für seine Pläne einnehmen konnte! Wie er Widerstände querköpfiger und parteihadernder deutscher Parlamentarier überwand! Wie er den in Nostalgie der Wiederherstellung französischer Herrschaft in Europa schwelgenden Napoleon III. ausschaltete! Jeder dieser Leistungen Bismarcks war für sich alleingenommen: ein Geniestreich! Der Reichsgründung am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles, dem Hauptquartier des französischen Imperialismus, vorausgegangen war der deutsche Waffengang gegen Napoleon III. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 hatte das deutsche Eisen zum Erglühen gebracht, so dass es von Bismarck zum neuen Reich geschmiedet werden könnte. Bei aller Freude über die Reichsgründung empfanden es die nationalen Kräfte als bitter, dass das neue Reich die Deutschen der Habsburgermonarchie aussperrte. Den von Wien aus regierten Vielvölkerstaat in den neuen Nationalstaat der Deutschen einzufügen, erwies sich als unmöglich. Bismarck, der zeitweise mit dem Gedanken an eine Konföderation mit Österreich spielte, schuf durch den Zweibund immerhin einen engen Schulterschluss von Reichsdeutschen und Österreich-Deutschen. Für die Majestät auf dem Wiener Thron, Kaiser Franz Joseph, gab es ohnehin keinen Zweifel an seiner deutschen Bestimmung: „Ich bin ein deutscher Fürst.“ Die alten Reichslande Elsass und Lothringen kehrten 1871 nach Deutschland zurück. Sie waren in den Jahrhunderten zuvor vom französischen Imperialismus dem Deutschen Reich entrissen worden. Bismarck war eigentlich kein Freund der Heimholung Elsass-Lothringens. Ihm schwante, dass dadurch Frankreichs Revanchegelüste angestachelt werden würden. Deutschland ging mit dem besiegten Frankreich, wie auch 1815 und 1940, sehr viel maßvoller um als Paris das besiegte Deutschland zu behandelt pflegte, zum Beispiel bei den Friedensschlüssen nach dem Dreißigjährigen Krieg, nach Ludwig XIV. und Napoleons I. Raubzügen oder 1945. Die Jahrzehnte vor der Reichsgründung 1871 waren gekennzeichnet vom erbitterten Ringen um Einheit und Freiheit des deutschen Volkes. Die vom Wiener Kongress verfügte 38-fache Spaltung des Vaterlandes hatte die nationalen Kräfte auf den Plan gerufen. Sie stritten unermüdlich für die Überwindung der Teilung und wurden deshalb von separatistischen Herrschenden brutal verfolgt. Nationale Aktivisten wurden hingerichtet und zusammengeschossen. Das Jahr 1848 hatte einen ehrenwerten Versuch gezeitigt, ein nationales und demokratischen Reich zu schaffen. Aus freien Wahlen im gesamten deutschen Gebiet, einschließlich der deutschbesiedelten Teile der Habsburgermonarchie, ging eine Deutsche Nationalversammlung hervor. Sie tagte in der alten Reichsstadt Frankfurt am Main, dem Krönungsort deutscher Majestäten des Heiligen Reiches. Die Deutsche Nationalversammlung wählte Österreichs Erzherzog Johann zum Staatsoberhaupt mit dem Titel eines Reichsverwesers, also Verwalters. Er sollte das einigende Band um Deutschland knüpfen. Doch auch dem der deutschen Seite vollends verpflichteten Johann gelang es nicht, den Zusammenschluss aller Deutschen zu verwirklichen. Schließlich gewannen die „Kleindeutschen“ das Übergewicht. Meistens waren auch die für den großdeutschen Gedanken, doch erkannten sie die Unmöglichkeit der Verwirklichung in jener Epoche. Deshalb wollten sie zumindest das Deutsche Reich unter Führung des größten Teilstaates, Preußen, aber notgedrungenermaßen ohne die Deutschen in Österreich. Die nationalfreiheitliche Reichsverfassung wurde erarbeitet und am 27./28. März 1849 vom Frankfurter Parlament angenommen. Auch gelang es, die Zustimmung der Mehrzahl der deutschen Teilstaaten einzuholen; eine beachtliche Leistung, bedenkt man die traditionelle deutsche Eigenbrötelei. Die deutsche Nationalbewegung hatte die Teilstaatfürsten mächtig unter Druck gesetzt. Die Deutschen Nationalversammlung in der altehrwürdigen Frankfurter Paulskirche wählte Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zum erblichen Kaiser des neuen Reiches. Der preußische Monarch jedoch winkte ab. Die Kaiserwürde vom Parlament zu empfangen und nicht etwa von seinesgleichen, den deutschen Fürsten, erschien ihm als unannehmbar. Auch argwöhnte der König, wohl nicht zu Unrecht, dass es zum militärischen Eingreifen feindlicher Nachbar, allen voran Frankreichs, kommen würde, wofür das neue Reich nicht gewappnet gewesen wäre. Wenn auch das erste gesamtdeutsche Parlament in seinem Grundanliegen letztlich scheiterte, belebte es dennoch entscheidend das nationalfreiheitliche Gedankengut in Deutschland und schuf mit seiner Verfassung ein heute noch vorbildliches Grundgesetz. Deutschland Kampf um Einheit und Freiheit hatte einen schmerzhaften Stoß, nicht jedoch den Todesstreich empfangen. Versuche, das einige und freie deutsche Vaterland auf der Straße zu erzwingen, durch Erhebungen und deutsche Revolutionen der Jahre 1848/49, endeten im Kugelhagel der Truppen Mächtiger; auch in Berlin und Wien. Die vielfache Spaltung Deutschlands nach dem Wiener Kongress 1815 brachte nicht nur die Unterdrückung demokratischer und nationaler Bestrebungen. Sie bescherte Deutschland auch gesellschaftlichen und kulturellen Rückschritt, biedermeierliche Verödung. Zudem wurde Deutschlands Wirtschaftskraft geschmälert. Während andere europäische Mächte industriell zur Weltgeltung durchbrachen und den Handel auf den Meeren des Erdballs beherrschten, mussten in Deutschland auf dem Weg von der Nordseeküste bis zu den Alpen Dutzende Zollhürden genommen werden. Als Vordenker eines einheitlichen deutschen Wirtschaftsraumes erwarb sich der Nationalökonom Friedrich List große Verdienste. In den 1820er Jahren kam es zu ersten Zollvereinigungen in Deutschland. Bayern und Württemberg beseitigten die Schranken, siebzehn deutsche Staaten, darunter Sachsen, Hannover, Kurhessen, Nassau, Braunschweig und Bremen, fanden sich 1828 zum Mitteldeutschen Handelsverein zusammen. Die Abschaffung der Binnenzölle war bereits in den Befreiungskriegen vom Freiherrn vom Stein gefördert worden. Der bedeutendste Schritt zur ökonomischen Überwindung der innerdeutschen Teilungsgrenzen erfolgte 1834 durch die Gründung des Zollvereins – unter maßgeblicher Beteiligung Preußens. Die war vor allem das Werk des preußischen Finanzministers Motz und seines Nachfolgers Maaßen. Österreichs Handels- und Finanzminister Bruck strebte 1849 ohne Erfolg einen Großdeutschen Zollverein an. In den Grenzen des späteren Bismarck-Reiches jedoch konnte sich allmählich eine deutsche Nationalwirtschaft bilden. Doch weder das unermüdliche Wirken der Nationalgesinnten noch die wirtschaftlichen Erfordernisse allein hätten ausgereicht, das neue Deutsche Reich zu begründen. Es bedurfte des Eingreifens der deutschen Jahrtausendpersönlichkeit Otto von Bismarck. Das Treiben deutsche Separatisten sowie die ständige Einmischung auswärtiger Machthaber in deutsche Belange hatte Bismarck als preußischer Gesandter beim Deutschen Bundestag, dem schwachen Organ des Deutschen Bundes, beobachten können. Auch wusste er ganz genau, wie man in Sankt Petersburg, dem Machtzentrum Russlands, in Paris und in Wien über Deutschlands Einheit dachte. Preußens König Wilhelm, der Sohn der trefflichen Königin Luise, ernannte Bismarck zum Ministerpräsidenten. Überhaupt muss man es dem ehrwürdigen Wilhelm hoch anrechnen, dass er dem genialen Bismarck weitgehend freie Hand ließ. 1864 konnte er in einer gesamtdeutschen Anstrengung, unter Beteiligung von preußischen wie österreichischen Truppen, verhindert werden, dass Schleswig-Holstein endgültig unter dänische Herrschaft fiel. 1866 folgte die bewaffnete Auseinandersetzung Preußens mit Österreich, die darüber entscheiden musste, wer im deutschen Gebiet nördlich des Habsburgerreiches das Sagen hat. Auf den Schlachtfeldern verbluteten Deutsche auf beiden Seiten der Front. „Wir sind doch alles Deutsche“, rief der preußische General Hiller von Gärtringen auf dem Schlachtfeld von Königgrätz aus, einen zu Tode verwundeten österreichischen General umarmend. Bismarck setzte nach dem Sieg über Österreich einen Versöhnungsfrieden durch – gegen heftigen Widerstand einflussreicher Kräfte, die den Triumph weidlich ausnutzen wollten. Doch Bismarck dachte nicht nur ans Heute, sondern auch ans Morgen und Übermorgen. Österreich schied nach dem Deutschen Bund aus und erkannte dessen Auflösung an. Hannover, Hessen-Kassel und Frankfurt am Main wurden preußisch. Der Friede brachte den Zusammenschluss der nördlich vom Main gelegenen deutschen Staaten unter Führung Preußens sowie ein Schutz- und Trutzbündnis Norddeutschlands mit Süddeutschland. Nun fühlte Napoleon III. seine Zeit gekommen. Er wollte sich dem Rad der Geschichte in die Naben werfen, scheiterte aber an der deutschen Kampfkraft. Es kam zur Sternstunde der deutschen Geschichte, zur Gründung des Zweiten deutschen Reiches 1871. „Schicksalstage der Deutschen. Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer“. Dieses COMPACT-Geschichtsheft hat es in sich, lebendige Texte, faszinierende Bebilderung. Hier bestellen.
Sven Eggers
Der große Otto von Bismarck, der heute vor 21o Jahren das Licht der Welt erblickte, hat sich mit der Gründung des zweiten Deutschen Reiches unsterblich gemacht; ein Titanenwerk! COMPACT-Geschichte „Schicksalstage der Deutschen“ nachvollzieht den Weg zur damaligen Einheit. Hier mehr erfahren. Wie neun Jahrhunderte zuvor brachte erneut ein großer Deutscher mit Namen Otto das titanische Werk
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Zitat des Tages: Schlechter Impf-Witz
„Man darf Impfgegner sein, ich bin da sehr tolerant. Nur: Im Moment geht das halt nicht! Das ist wie Segelfliegen: Ein tolles Hobby, aber wenn jetzt die Zahlen steigen, Windstärke acht, dann kann man das Hobby nicht ausführen. (…) Die müssen sich impfen lassen, und danach können sie wieder Impfgegner sein.“ (TV-Kabarettist Jürgen Becker, Maischberger. Die Woche, ARD) „Supermodel Doutzen Kroes (Victoria’s Secret) erklärte: ‚Ich werde mich (…) nicht dazu zwingen lassen, meine Gesundheit zu beweisen, um ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. (…) Ich werde auch kein Ausschließen von Personen wegen ihres Gesundheitsstatus akzeptieren.‘ Und weiter: ‚Ich weiß, dass ich das Recht habe zu entscheiden, was ich in meinen Körper spritze. Es ist heilig, und das gehört beschützt.‘“ (COMPACT 11/2021)
COMPACT Redaktion
„Man darf Impfgegner sein, ich bin da sehr tolerant. Nur: Im Moment geht das halt nicht! Das ist wie Segelfliegen: Ein tolles Hobby, aber wenn jetzt die Zahlen steigen, Windstärke acht, dann kann man das Hobby nicht ausführen. (…) Die müssen sich impfen lassen, und danach können sie wieder Impfgegner sein.“ (TV-Kabarettist Jürgen Becker, Maischberger.
2021-11-11T09:23:03+01:00
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Thüringen: Altparteien eskalieren - AKTUALISIERT
Die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags ist eskaliert. Vertreter der alten Parteien erkennen die AfD-Alterspräsidenten nicht an und torpedieren seine Rolle. Ein beschämendes Schauspiel! Verfolgen Sie dazu den Ticker auf unserem Telegram-Kanal. Solidarität mit dem 73-Jährigen! Setzen Sie ein Zeichen und bestellen Sie am besten jetzt gleich unseren Höcke-Taler in Silber. Hier mehr erfahren. Es gibt da keine zwei Meinungen: Gemäß Geschäftsordnung des Landtags in Thüringen eröffnet der älteste gewählte Abgeordnete die erste Landtagssitzung. Und das ist Jürgen Treutler von der AfD. Er ist zudem frisch ins Parlament gewählt worden, hat also noch keine parlamentarische Erfahrung sammeln können. Eben dies wollen die Polit-Versager der herkömmlichen Kräfte nutzen. Treutler hatte zunächst in einleitenden Worten gemahnt, die Demokratie nicht mit Füßen zu treten und den Wählerwillen anzuerkennen. Wie wichtig dieser Appell war und ist, demonstrierten in der Folge die Vertreter von CDU, SPD, Linken und BSW. Insbesondere aus den Reihen der CDU wurde immer wieder versucht, den AfD-Mann aus der Fassung zu bringen. Mehrfach hat Treutler die Sitzung seither unterbrechen müssen. Als er den polternden CDU-Mann Andreas Brühl zu Vernunft ermahnte, keifte dieser: „Was Sie hier treiben, ist Machtergreifung!“ Treutler reagierte mit einem Ordnungsruf. Gegenwärtig dauert die Sitzung an. COMPACT-TV ist vor Ort. Unsere Leute informieren per Ticker, den Sie auf unserem Telegram-Kanal verfolgen können. Hier abonnieren: t.me/CompactMagazin AKTUELL: Die Sitzung ist nun bis zu einer Entscheidung der Verfassungsgerichts zu Geschäftsordnungs-Fragen unterbrochen, voraussichtliche Fortsetzung am Sonnabend. Die alten Parteien wollen um keinen Preis zulassen, dass die AfD einen Landtagspräsidenten stellen kann. Ab 20 Uhr senden COMPACT.Der Tag den Brennpunkt des Tages zum heutigen Thema. Hier einschalten. Unbedingt als Zeichen der Solidarität heute anfordern und ein Zeichen setzen: den COMPACT Höcke-Taler in Silber. Hier bestellen.
Sven Eggers
Die konstituierende Sitzung des Thüringer Landtags ist eskaliert. Vertreter der alten Parteien erkennen die AfD-Alterspräsidenten nicht an und torpedieren seine Rolle. Ein beschämendes Schauspiel! Verfolgen Sie dazu den Ticker auf unserem Telegram-Kanal. Solidarität mit dem 73-Jährigen! Setzen Sie ein Zeichen und bestellen Sie am besten jetzt gleich unseren Höcke-Taler in Silber. Hier mehr erfahren. Es gibt
2024-09-26T15:02:45+02:00
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Asow ist zurück
Zitat des Tages: „Während der Schlacht um die Stadt Mariupol wird die Einheit Asow vollständig aufgerieben. Neu aufgestellt und zu einer Brigade vergrößert, meldet sich der Verband nun zurück.“ (N-TV) „Mariupol wurde zum Stalingrad des Asow-Regiments – schon vorher wurden seine Kämpfer im Westen als Helden gefeiert. Die nazistischen Wurzeln der Einheit werden heruntergespielt, sie sei heute unpolitisch, so der Tenor.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Während der Schlacht um die Stadt Mariupol wird die Einheit Asow vollständig aufgerieben. Neu aufgestellt und zu einer Brigade vergrößert, meldet sich der Verband nun zurück.“ (N-TV) „Mariupol wurde zum Stalingrad des Asow-Regiments – schon vorher wurden seine Kämpfer im Westen als Helden gefeiert. Die nazistischen Wurzeln der Einheit werden heruntergespielt, sie
2023-08-18T10:46:46+02:00
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Jagd auf Habeck! Auftakt zum Aufstand
Sowas hat es in der BRD noch nie gegeben! Vizekanzler Habeck wird von einer übermächtigen Zahl von protestierenden Landwirten auf einer Fähre festgehalten, um endlich ernsthaft an den Verhandlungstisch zu gelangen. Dies hat nicht funktioniert und beide Seiten schieben sich den schwarzen Peter zu – wer erzählt also die Wahrheit? Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur Jürgen Elsässer haben die Antworten und zahlreiche Videobeweise an Bord. ⛴️ Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.   Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Sowas hat es in der BRD noch nie gegeben! Vizekanzler Habeck wird von einer übermächtigen Zahl von protestierenden Landwirten auf einer Fähre festgehalten, um endlich ernsthaft an den Verhandlungstisch zu gelangen. Dies hat nicht funktioniert und beide Seiten schieben sich den schwarzen Peter zu – wer erzählt also die Wahrheit? Dr. Stephanie Elsässer und Chefredakteur
2024-01-05T20:00:59+01:00
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„Polens verschwiegene Schuld“ – Weitere Zuschriften
Mit unserer Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ haben wir einen Nerv getroffen. So viele Leserbriefe wie zu dieser Ausgabe gingen selten bei uns ein. Neulich haben wir hier bereits eine Zuschrift wiedergegeben. Heute folgen weitere.  Vielen Dank für die Zusendung des Sonderheftes „Polens verschwiegene Schuld“. Sie weisen damit auf ein Kapitel unserer Geschichte hin, das systematisch von polnischer und, was noch schlimmer ist, auch von deutscher Seite verschwiegen wird. In der Schule habe ich (Jahrgang 1958) im Geschichtsunterricht nichts davon gehört. Erst vor einigen Jahren hat mir das Buch „Der Krieg der viele Väter hatte“ von Gerd Schultze-Rhonhof die Zusammenhänge aufgezeigt. Weiterführende Literatur gab detaillierte, schreckliche Einblicke. Möge Ihr Sonderheft „Polens verschwiegene Schuld“ eine weite Verbreitung finden. Dem größten Teil der Deutschen wird es jedoch, wie so vieles andere auch, verborgen bleiben. Und im EU-Einheitsbrei muss man sich ja auch nicht mehr damit beschäftigen. Nur bezahlen müssen wir noch. Ist doch alles in bester Ordnung. H. Geiger via E-Mail Ernst Moritz Arndt (1848) behält recht: „Ein Freund Polens kann nur ein Unwissender, ein Narr oder ein Schelm sein.“ Prof. Dr. Dr. h.c. K.-H. Kuhlmann via E-Mail Von all dem schreienden Unrecht, das Sie in „Polens verschwiegene Schuld“ so eindringlich dokumentieren, krampft sich mir der Magen um. Immerhin sagten bereits die Vorsokratiker (Heraklit): Panta rhei, alles fließt, d.h. nichts bleibt, wie es ist, alles verändert sich. Wir bleiben in jedem Fall hoffnungsvoll. Nichts bleibt, wie es ist. A. Veleda via E-Mail Bitte vergessen Sie in der Diskussion um „Polens verschwiegene Schuld“ nicht, die Lüge von der „Oder-Neiße-Grenze“ zu korrigieren: Nicht die Oder bildet die jetzige Grenze, wie von den Kriegssiegern in Potsdam ursprünglich festgelegt. Die Polen haben nachträglich noch weiter westwärts über den Fluss gegriffen und die gesamte Stadt Stettin, die fast zur Gänze auf der linken Flussseite liegt, besetzt und gestohlen. Dabei haben sie die russisch-deutsche Verwaltung aus dem Rathaus gejagt und die gesamte rein deutsche Bevölkerung mitsamt den hier untergekommenen Vertriebenen und Flüchtlingen aus Pommern und Ostpreußen vertrieben. Sie haben nicht nur das Stadtgebiet, sondern viele westlich benachbarte Dörfer entvölkert und mit Polen besetzt, die zum Teil aus den um 1920 eroberten „polnischen Ostgebieten“, zum größeren Teil aus Zentralpolen herangeschafft wurden. M. Lindenthal via E-Mail Wir schweigen nicht, wir buckeln nicht, sondern präsentieren Fakten, die man der Öffentlichkeit bewusst vorenthält, weil für Bundesregierung und Mainstream-Medien das Dogma der Alleinschuld als unantastbar gilt. Doch COMPACT zieht sich kein Büßergewand an – für uns ist der Fahrkartenschalter nach Canossa geschlossen! Wir treten für die Wahrheit und für deutsche Interessen ein! Diese Sonderausgabe kommt deswegen genau zur rechten Zeit! Nachfolgend das vollständige Inhaltsverzeichnis unserer neuen Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“: Die Reparations-Bombe Die Schatten der Vergangenheit: Polens Forderungen und der deutsche Schuldkult Die unersättliche Nation / 1916–1921 Polens Geburtshelfer: Deutschland und Österreich Kampf um deutsches Land: Posen, Westpreußen und Oberschlesien In Warschaus Würgegriff: Das Schicksal der Freien Stadt Danzig Deutsche hinter Stacheldraht: Tod in polnischen Internierungslagern Polens Drang nach Osten: Pilsudskis Krieg gegen die Sowjetunion Polens Weg in den Krieg / 1930–1939 Säbelrasseln aus Warschau: Polens Kriegspläne gegen Deutschland Terror gegen Minderheiten: Hass gegen Deutsche, Juden und Ukrainer Ziemlich beste Freunde: Polens Schutzmächte England und Frankreich Die Lunte am Pulverfass: Berlin und Warschau auf Konfrontationskurs Brennpunkt Danzig: Polens Anteil am Kriegsausbruch Der Bromberger Blutsonntag: Grausame Rache an Deutschen Flucht, Vertreibung und Mord / 1944–1950 Das Jahrhundert-Verbrechen: Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten Warschaus Gulag für Deutsche: Schwientochlowitz und andere Lager Die Hölle von Lamsdorf: Polens schlimmstes KZ Griff nach den Ostgebieten / 1945–1990 Verlorenes Land: Kampf um die Oder-Neiße-Linie Der doppelte Kniefall: Brandt und der Warschauer Vertrag Zwei plus vier gleich eins: Wie der Verzicht besiegelt wurde Unsere neue Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Mit unserer Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ haben wir einen Nerv getroffen. So viele Leserbriefe wie zu dieser Ausgabe gingen selten bei uns ein. Neulich haben wir hier bereits eine Zuschrift wiedergegeben. Heute folgen weitere.  Zahlmeister Deutschland Vielen Dank für die Zusendung des Sonderheftes „Polens verschwiegene Schuld“.
2022-12-08T12:38:20+01:00
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Corona-Pandemie: Warum Sars-CoV-2 so erfolgreich ist
Wir beschäftigen uns erst seit drei Monaten mit SARS-CoV-2, doch einige Forscher haben inzwischen plausible Theorien erarbeitet, die erklären, welche Besonderheiten es bei dem neuen Virus gibt und warum es sich so aggressiv verhält. _ von Linda Stadler Auf der Website der US-Zeitschrift The Atlantic erschien am 20. März ein Beitrag, der wissenschaftlich fundiert, aber auch für Laien verständlich darlegt, wie sich das neue Coronavirus von anderen Krankheitserregern unterscheidet – und warum die momentane Pandemie eine besondere Herausforderung für die Menschheit bedeutet. In dem Artikel stellt Wissenschaftsredakteur Ed Yong gleich zu Beginn klar: Sars-CoV-2 ist keine Grippe. Es verursacht eine Krankheit mit unterschiedlichen Symptomen, breitet sich leichter aus, ist tödlicher und gehört zu einer völlig anderen Familie von Viren. Zu dieser Familie, den Coronaviren, gehören nur sechs weitere Erreger, die Menschen infizieren. Vier von ihnen – OC43, HKU1, NL63 und 229E – gehen den Menschen seit mehr als einem Jahrhundert in moderater Form auf die Nerven und verursachen ein Drittel der Erkältungen. Die anderen beiden – MERS und SARS (oder „SARS-classic“, wie einige Virologen es nennen) – verursachen beide weitaus schwerere Krankheiten. Doch warum hat nun das siebte Virus dieser Gruppe eine weltweite Pandemie ausgelöst? Hierzu heißt es in dem Artikel: „Die Struktur des Virus liefert einige Hinweise für seinen Erfolg. In der Form ist es im Wesentlichen ein stacheliger Ball. Diese Spikes erkennen ein Protein namens ACE2, das sich auf der Oberfläche unserer Zellen befindet: Es ist der erste Schritt zu einer Infektion. Die genauen Konturen der Sars-CoV-2-Spikes ermöglichen es, weitaus stärker an ACE2 zu haften als SARS-classic. ‚Es ist wahrscheinlich, dass dies für die Übertragung von Person zu Person wirklich entscheidend ist‘, sagt Angela Rasmussen von der Columbia University. Im Allgemeinen gilt: Je enger die Bindung, desto weniger Viren sind erforderlich, um eine Infektion auszulösen.“ Doch es gebe noch ein weiteres wichtiges Merkmal: „Coronavirus-Spikes bestehen aus zwei verbundenen Hälften, und der Spike wird aktiviert, wenn diese Hälften getrennt werden. Nur dann kann das Virus in eine Wirtszelle eindringen. Bei SARS-classic ist diese Trennung mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Bei Sars-CoV-2 kann die Brücke, die die beiden Hälften verbindet, leicht durch ein Enzym namens Furin geschnitten werden, das von menschlichen Zellen hergestellt wird und – entscheidend – in vielen Geweben vorkommt. ‚Dies ist wahrscheinlich wichtig für einige der wirklich ungewöhnlichen Dinge, die wir bei diesem Virus sehen‘, sagt Kristian Andersen vom Scripps Research Translational Institute.“ So infizierten andere Atemwegsviren entweder die oberen oder die unteren Atemwege. Generell breite sich eine Infektion der oberen Atemwege leichter aus, sei jedoch in der Tendenz milder, während eine Infektion der unteren Atemwege schwerer zu übertragen sei, jedoch auch schwerer verlaufe. Sars-CoV-2 scheine hingegen „sowohl die oberen als auch die unteren Atemwege zu infizieren – möglicherweise, weil es das allgegenwärtige Furin ausnutzen kann“, so Yong. „Dieser Doppelschlag könnte möglicherweise auch erklären, warum sich das Virus unter Menschen ausbreiten kann, bevor Symptome auftreten – eine Eigenschaft, die die Kontrolle so schwierig gemacht hat. Vielleicht überträgt es sich, während es noch auf die oberen Atemwege beschränkt ist, bevor es tiefer geht und schwere Symptome verursacht. All dies ist plausibel, aber völlig hypothetisch. Das Virus wurde erst im Januar entdeckt und der größte Teil seiner Biologie ist immer noch ein Rätsel.“ Die Krisenvorsorge selbst in die Hand nehmen: Survival-Spezialist Lars Konarek zeigt, wie man sich gegen große Katastrophen, etwa eine Pandemie, am besten wappnet. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Vorausdenker. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken. Weiter heißt es in dem Beitrag von The Atlantic: „Der nächste wilde Verwandte von Sars-CoV-2 findet sich in Fledermäusen, was darauf hindeutet, dass es von einer Fledermaus stammt und dann entweder direkt oder durch eine andere Spezies zum Menschen gesprungen ist. (Ein anderes Coronavirus, das in wilden Pangolinen gefunden wird, ähnelt ebenfalls Sars-CoV-2, jedoch nur in dem kleinen Teil der Spitze, der ACE2 erkennt. Die beiden Viren sind ansonsten unterschiedlich, und es ist unwahrscheinlich, dass Pangoline das ursprüngliche Reservoir des neuen Virus sind.) Als SARS-classic diesen Sprung zum ersten Mal machte, war eine kurze Mutationsperiode erforderlich, um ACE2 gut zu erkennen. Aber Sars-CoV-2 könnte das vom ersten Tag an tun. ‚Es hatte bereits seinen besten Weg gefunden, ein [menschliches] Virus zu sein‘, sagt Matthew Frieman von der University of Maryland School of Medicine. Dieser Umstand, so Yong weiter, werde „zweifellos Verschwörungstheoretiker ermutigen: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufälliges Fledermausvirus genau die richtige Kombination von Merkmalen aufweist, um menschliche Zellen von Anfang an effektiv zu infizieren und dann in eine ahnungslose Person zu springen?“ Die Antwort von Kristian Andersen vom Scripps Research Translational Institute: Sehr niedrig. Aber es gibt Millionen oder Milliarden dieser Viren da draußen. Diese Viren sind so weit verbreitet, dass manchmal Dinge passieren, die wirklich unwahrscheinlich sind. Zu den Auswirkungen einer Coronavirus-Infektion auf den Menschen heißt es in dem Artikel von The Atlantic: „Einmal im Körper, greift es wahrscheinlich die ACE2-tragenden Zellen an, die unsere Atemwege auskleiden. Sterbende Zellen lösen sich ab, füllen die Atemwege mit Abfallstoffen und tragen das Virus tiefer in den Körper hinunter in Richtung Lunge. Mit fortschreitender Infektion verstopfen die Lungen mit abgestorbenen Zellen und Flüssigkeit, was das Atmen erschwert. (Das Virus kann möglicherweise auch ACE2-tragende Zellen in anderen Organen, einschließlich Darm und Blutgefäßen, infizieren.) Das Immunsystem wehrt sich und greift das Virus an. Dies ist es, was Entzündungen und Fieber verursacht. Aber in extremen Fällen wird das Immunsystem wütend und verursacht mehr Schaden als das eigentliche Virus. Zum Beispiel könnten sich Blutgefäße öffnen, damit Abwehrzellen den Ort einer Infektion erreichen können; Das ist großartig, aber wenn die Gefäße zu undicht werden, füllen sich die Lungen noch mehr mit Flüssigkeit. Diese schädlichen Überreaktionen werden als Zytokinstürme bezeichnet. Sie waren historisch verantwortlich für viele Todesfälle während der Grippe-Pandemie von 1918 [Spanische Grippe], des Ausbruchs der H5N1-Vogelgrippe und des SARS-Ausbruchs von 2003. Und sie stehen wahrscheinlich hinter den schwersten Fällen von COVID-19. ‚Diese Viren brauchen Zeit, um sich an einen menschlichen Wirt anzupassen‘, sagt Akiko Iwasaki von der Yale School of Medicine. ‚Wenn sie uns zum ersten Mal ausprobieren, wissen sie nicht, was sie tun, und sie neigen dazu, diese Antworten hervorzurufen.‘ Während eines Zytokinsturms wird das Immunsystem nicht nur wütend, sondern ist im Allgemeinen auch aus dem Ruder und greift nach Belieben an, ohne die richtigen Ziele zu treffen. Wenn dies geschieht, werden Menschen anfälliger für infektiöse Bakterien. Die Stürme können neben der Lunge auch andere Organe betreffen, insbesondere wenn Menschen bereits an chronischen Krankheiten leiden. Dies könnte erklären, warum einige COVID-19-Patienten Komplikationen wie Herzprobleme und Sekundärinfektionen haben.“ Doch warum erkranken manche Menschen unheimlich schwer an COVID-19, während andere nur leichte oder sogar gar keine Symptome spüren? Hierzu erläutert Yong in seinem Beitrag: Alter ist ein Faktor. Ältere Menschen sind dem Risiko schwererer Infektionen ausgesetzt, möglicherweise weil ihr Immunsystem keine wirksame Anfangsabwehr aufbauen kann, während Kinder weniger betroffen sind, weil ihr Immunsystem weniger wahrscheinlich zu einem Zytokinsturm übergeht. Aber auch andere Faktoren – die Gene einer Person, die Launen ihres Immunsystems, die Menge an Viren, denen sie ausgesetzt sind, die anderen Mikroben in ihrem Körper – könnten eine Rolle spielen. Im Allgemeinen ‚ist es ein Rätsel, warum manche Menschen selbst innerhalb derselben Altersgruppe an einer leichten Krankheit leiden‘, sagt Iwasaki. Gibt es in den wärmeren Monaten Entwarnung? Das sei zweifelhaft, schreibt Yong in The Atlantic. Zwar seien Coronaviren, ähnlich wie die Erreger der Influenza, Winterviren. „In kalter und trockener Luft werden die dünnen Flüssigkeitsschichten, die unsere Lungen und Atemwege bedecken, noch dünner, und die Flimmerhärchen, die in diesen Schichten ruhen, haben Schwierigkeiten, Viren und andere Fremdpartikel zu entfernen. Trockene Luft scheint auch einige Aspekte der Immunantwort auf diese eingeschlossenen Viren zu dämpfen. In der Hitze und Feuchtigkeit des Sommers kehren sich beide Trends um, und Atemwegsviren haben Schwierigkeiten, Fuß zu fassen.“ Doch für die COVID-19-Pandemie sei dies möglicherweise nicht von Bedeutung: „Im Moment durchdringt das Virus eine Welt von schwach immunisierten Menschen, und diese Verwundbarkeit wird wahrscheinlich alle saisonalen Schwankungen überlagern. Immerhin überträgt sich das neue Virus leicht in Ländern wie Singapur (in den Tropen) und Australien (noch im Sommer). Eine kürzlich durchgeführte Modellstudie kam zu dem Schluss, dass sich Sars-CoV-2 zu jeder Jahreszeit vermehren kann.“ Dennoch gebe es noch Hoffnung, dass sich das Coronavirus in den wärmeren Monaten weniger schnell verbreite als jetzt. Wichtig sei nun auf jeden Fall, dass man die Hygiene- und Distanzvorschriften beachte. „Wenn die Menschen die Ausbreitung des Virus nicht verlangsamen können, indem sie sich an Empfehlungen zur physischen Distanzierung halten, wird uns der Sommer allein nicht retten“, lautet das Fazit des Autors. Weitere aufschlussreiche Beiträge zur Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf unser Leben finden Sie in der April-Ausgabe von COMPACT. Wir haben unter anderem den Ökonomen und Crash-Experten Dr. Markus Krall und den Lungenspezialisten Dr. Helge Bischoff interviewt. Außerdem bieten wir Ihnen die wichtigsten Hintergründe zu dem derzeit wichtigsten Thema. Am besten Sie beginnen mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo, um auch unter möglicherweise verschärften Bedingungen unabhängig vom Kiosk-Kauf zu sein. Zur Bestellung einfach HIER oder auf das Bild oben klicken.
Online-Autor
Die Forschung hat plausible Theorien, die erklären, welche Besonderheiten es bei Corona gibt und warum sich das Virus sich so aggressiv verhält.
2020-03-22T12:08:03+01:00
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11,040
Rammstein: Angebliches Opfer spricht im Bundestag
Sie wird derzeit in TV-Sendungen und auf Frauen-Partys herumgereicht: Shelby Lynn, die mit ihrer Opfererzählung die Kampagne gegen Rammstein ins Rollen brachte. Nun haben sie Politikerinnen von CDU und CSU sogar in den Bundestag eingeladen. In der September-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“ lesen Sie die wahren Hintergründe der Hetzjagd gegen die (ost)deutsche Kult-Band. Hier mehr erfahren.  Erst vor wenigen Wochen kam sie wieder mit einem skurrilen Auftritt bei einer Rooftop-Party des sogenannten Netzwerks Frauen 100 in die Schlagzeilen: Das vermeintliche Lindemann-Opfer Shelby Lynn berichtete auf dem Dach des schicken Hotel de Rome in Berlin-Mitte Ende Juni über das, was ihr angeblich bei der Aftershow-Party nach dem Rammstein-Konzert in Vilnius widerfahren sei. Der Berliner Tagesspiegel berichtete über den Auftritt der Irin: „Mit einer emotionalen Rede, immer wieder unterbrochen von Tränen und ersticktem Schluchzen, geht sie allgemein auf Missstände ein, mit denen sie Frauen und Mädchen heute immer noch konfrontiert sieht. Ihrer Aufforderung, die Hand zu heben, wenn jemand ein Mädchen kenne, das schon persönlich attackiert wurde, kommen viele der Anwesenden nach.“ Auch COMPACT-Korrespondent Maximilian Pütz widmete sich in einem Video auf seinem Kanal der bizarren Show und zeigte Ausschnitte aus der Rede von Shelby Lynn: Nun soll Shelby Lynn erneut eine große Bühne in Berlin geboten werden. Wie das Musikmagazin Rolling Stone berichtet, haben Politikerinnen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag die Irin eingeladen, um über ihre Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann „aus der Opferperspektive“ zu sprechen. Eingeladen haben sie die Abgeordneten Julia Klöckner (CDU) und Dorothee Bär (CSU), die Shelby Lynn bei besagter Dachterrassen-Party Ende Juni in Berlin. „Da wir uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion schon lange für dieses Thema einsetzen und dabei nicht die mutmaßlichen Täter, sondern vor allem die Opfer in den Mittelpunkt stellen wollen, haben wir Frau Lynn an diesem Abend unverbindlich für den Herbst in den Deutschen Bundestag für eine Veranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingeladen“, heißt es in einem gemeinsamen Schreiben der Unionsfrauen. Wir erinnern uns: Shelby Lynn behauptet, sie sei vor einem Rammstein-Konzert bei einer Backstage-Party in der litauischen Stadt Vilnius unter Drogen gesetzt worden und zeigte bei Instagram blaue Flecken, von denen sie selber sagt, sie wisse nicht, woher sie sie habe – die aber natürlich nahelegen sollen, Lindemann habe ihr das angetan. Später betonte sie, dass sie ihm nicht unterstelle, sie vergewaltigt, ja noch nicht mal, sie angefasst zu haben. Ermittlungen zu dem Fall in Litauen wurden eingestellt. Den von dem vermeintlichen Rammstein-Opfer geschilderten mutmaßlichen Grenzverletzungen folgten ähnlich lautende Vorwürfe anderer Frauen, Anzeigen gegen Lindemann gingen ein – bezeichnenderweise nicht von angeblich Betroffenen, sondern von Dritten. Rammstein und Lindemann haben sich gegen Falschbehauptungen juristisch zur Wehr gesetzt. Lindemann bestreitet die Vorwürfe, insbesondere habe er Frauen nie unter Drogen gesetzt. Maximilian Pütz hat in einem Video für COMPACT-TV die Lynn-Äußerungen auseinandergenommen: Man wird den Verdacht nicht los, dass die ganze Chose nur ein Vorwand ist, um eine Band von der Bühne verschwinden zu lassen, die der Kultur-Schickeria schon lange ein Dorn im Auge ist – weil die Band zu „toxisch männlich“ und zu deutsch ist. Und auch, weil die sechs Musiker stolze Ossis sind! Alle Bandmitglieder wagten ihre ersten musikalischen Gehversuche in Underground-Combos wie Feeling B oder Die Firma, fernab vom politisch gewollten und geförderten DDR-Kunstbetrieb. Diese Sozialisation prägte die zutiefst. Schlagzeuger Christoph Schneider sagte 2001 dem Stern: „Wenn man sich Texte von DDR-Bands ansieht, sieht man, wie gut die teilweise sind, wenn sie ein Thema mit lyrischen Mitteln umschreiben. Diese Vergangenheit ist mit uns eng verbunden.“ Möglicherweise liegt darin auch der für Rammstein typische Hang zur Provokation begründet. Als die Gruppe im September 1995 ihr Debütalbum Herzeleid veröffentlichte, hatten sie einen vollkommen neuen Sound kreiert: Die Mischung aus harten Metal-Riffs, treibenden Beats und elektronischen Elementen bekam schon bald das Label Neue Deutsche Härte verpasst und fand zahlreiche Nachahmer. Eine große Kontroverse löste schon 1998 das mit Riefenstahl-Szenen gespickte Video zu dem Depeche-Mode-Cover „Stripped“ aus. Kritiker wollten darin eine Verherrlichung des Nationalsozialismus erkennen. Ähnliche Vorwürfe wurden auch gegen die slowenischen Industrial-Pioniere von Laibach laut, mit denen Rammstein oft verglichen werden. Für den linken Philosophen Slavoj Zizek, Fan beider Bands, ein großes Missverständnis: „So wie Charlie Chaplin in Der große Diktator Hitler zwischen Gebrabbel nur ‚Apfelstrudel‘ und ‚Wiener Schnitzel‘ sagen lässt, so sabotiert Rammstein auf obszöne Weise die faschistische Utopie.“ Aber solche Fürsprachen halfen nichts. Das braune Stigma klebt seitdem an der Band wie Hundekot am Schuh. Doch nicht nur der unbefangene und künstlerische Umgang mit der Zeit des Driten Reiches, auch die sogenannte Ostalgie mancher Bandmitglieder gilt den Meinungsmachern der woken Blase als anrüchig. In der September-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“ wird unter anderem Keyboarder Christian „Flake“ Lorenz, dem inzwischen auch sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden, mit folgender Aussagen zitiert: „In der DDR hatten wir nur wenig, aber es gab ein Gefühl der Solidarität, das ich jetzt vermisse. Heute stecken wir bis zum Hals in Konsum, Egoismus und Individualismus.“ Und noch im März 2023 erklärte Lorenz unbekümmert: „Ich bin wirklich stolz auf meine Herkunft.“ Stolz auf seine Herkunft sein? Das geht ja nun mal gar nicht! Da schrillen alle Alarmglocken bei den politisch korrekten Tugendwächtern. Mehr über die wahren Hintergründe der Kampagne gegen die (ost)deutsche Kultband lesen Sie in der September-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“. Lassen Sie sich nicht von Mainstream und Feministinnen aufs Glatteis führen! Hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Sie wird derzeit in TV-Sendungen und auf Frauen-Partys herumgereicht: Shelby Lynn, die mit ihrer Opfererzählung die Kampagne gegen Rammstein ins Rollen brachte. Nun haben sie Politikerinnen von CDU und CSU sogar in den Bundestag eingeladen. In der September-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Feindbild Deutsche – Von den Germanen bis Rammstein“ lesen Sie die wahren
2023-08-25T13:01:26+02:00
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BKA-Geheimpapier: Querdenker keine Extremisten – aber viele Gegner
Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Rechtsradikale: Der Mainstream traktiert die Querdenker mit der Nazi-Keule und rückt sie in die Nähe von Gewalt. Ein internes Papier des Bundeskriminalamtes zeichnet ein ganz anderes Bild: Demnach sind die Corona-Skeptiker keine Extremisten – sondern viele ihrer Gegner. Das belegt auch unser COMPACT-Spezial Die Querdenker –  Liebe und Revolution, das Sie hier bestellen können. Der Staat fährt schwere Geschütze gegen Corona-Kritiker auf: In Baden-Württemberg hat Innenminister Thomas Strobl (CDU) den sogenannten Verfassungsschutz auf Querdenken-711 um Michael Ballweg angesetzt. Angeblich lägen „hinreichend gewichtige Anhaltspunkte für eine extremistische Bestrebung“ vor, erklärten Strobl und seine Geheimdienstchefin Beate Bube im Dezember. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) legte noch einen drauf und fabulierte von einer „Corona-RAF“, die „zunehmend aggressiver und sogar gewalttätig werden könnte“. Die Mainstream-Medien kolportieren solche Diffamierungen gerne: Im harmlosesten Fall werden Querdenker als Esoteriker, Verschwörungsmystiker und Spinner dargestellt, oft ist aber auch von Reichsbürgern, Demokratiefeinden und rechtsradikalen Rüpeln die Rede. Die Nazi-Keule eignet sich halt immer noch am besten, um Unbequeme an den Rand zu drängen. Wie grotesk solche Etikettierungen sind, zeigt allein schon eine repräsentative Untersuchung der Universität Basel: Demnach haben bei der letzten Bundestagswahl 21 Prozent der Corona-Skeptiker die Grünen und 17 Prozent die Linke gewählt. Von einer Unterwanderung der neuen Freiheitsbewegung durch Rechtsextremisten kann also keine Rede sein. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer führt die Basler Studie in seinem Editorial zur unserer aktuellen Spezial-Ausgabe Die Querdenker – Liebe und Revolution an und schreibt: „Wer jemals auf einer ihrer Demonstrationen war, wird das leicht bestätigen können: In Habitus und Kleidung sind das die Peace-People früherer Jahrzehnte, Friedenstauben und Regenbogenfahnen dominieren.“ Inzwischen habe jedoch eine Abkehr vieler Querdenker von den etablerten Ökos und Linken stattgefunden. Elsässer dazu: „Dass diese Aufgewachten mittlerweile genau von den Parteien, denen sie früher vertrauten, als rechts bezeichnet werden, lässt viele mit der AfD liebäugeln: Gaben ihr 2017 nur 14 Prozent die Stimme, könnten es 2021 satte 30 Prozent werden. Sind sie deswegen rechts – oder nur enttäuscht vom linksgrünen Verrat an den gemeinsamen Idealen?“ Doch nicht nur die Studie der Uni Basel, auch ein Papier des Bundeskriminalamtes (BKA), das offenbar von einem Mitarbeiter der Behörde geleaked wurde, widerspricht den vom Mainstream verbreiteten Klischees über die Querdenker-Bewegung. Das als Verschlusssache klassifizierte Dokument wurde vor wenigen Tagen auf der Corona-Whistleblower-Platform mutigmacher.org veröffentlicht, jedoch nach Androhung einer Unterlassungserklärung vorläufig wieder vom Netz genommen. In der Analyse der Kriminalisten („Aktuelle Entwicklungen im Protestgeschehen im Kontext der Covid-19-Pandemie“) wird zwar konstatiert, dass es im Zuge der Corona-Proteste zu Gewalttätigkeiten gekommen ist – jedoch nicht vonseiten der Querdenker, sondern seitens ihrer Gegner. Diese lassen sich vornehmlich dem Antifa-Milieu und Linksextremisten zuordnen. Und noch einen Punkt hebt das BKA-Papier klar hervor: Von einer Unterwanderung der Bewegung durch Rechtsradikale könne nicht die Rede sein. Die Brisanz des Dokuments erschließt sich von selbst – und auch das weitgehende Schweigen im Blätterwald. Schließlich verweisen die Erkenntnisse der Kriminalexperten die gängigen Narrative über die Corona-Skeptiker ins Reich der Fabeln. Nur einige Beispiele: Weniger gut weg kommen in dem BKA-Papier die Gegendemonstranten von links. Über sie heißt es: „Allgemein scheint die (linke) Szene die sogenannten Querdenker-Proteste als von ‚Rechten‘ dominiert beziehungsweise faschistisch geprägt einzuordnen.“ (…) „Wiederholt kam es – insbesondere in Leipzig – zu teils erheblichen gewalttätigen Wechselwirkungen zwischen mutmaßlichen Linksextremisten und Teilnehmern der Veranstaltungen.“ Bezüglich der Antifa- und Autonomen-Hochburg Leipzig heißt es in der Verschlusssache der Kriminalisten weiter, dass dort „autark agierende Kleingruppen (vermutlich aus dem linken Spektrum)“ gezielt die Konfrontation mit Teilnehmern der Corona-Proteste, etwa bei der Demo am 7. November 2020, gesucht hätten. Ein weiteres Beispiel vom 21. November 2020: Mutmaßliche Linksextremisten hätten Teilnehmer der Querdenker-Demonstration tätlich angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Damals hatten sich etwa 20 Antifas auf zwei Corona-Kritiker gestürzt – die Staatsanwaltschaft wertet dies als versuchtes Tötungsdelikt. Laut BKA müsse auch künftig mit „antifaschistischen Interventionen in Form von (schweren) Gewalttaten“ auf Querdenker-Versammlungen gerechnet werden. Hierbei sei auch zu befürchten, dass davon Personen betroffen sein könnten, die nicht dem rechten Spektrum zuzuordnen seien. Das geheime BKA-Papier bestätigt das Bild, das wir im aktuellen COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution von der neuen Freiheitsbewegung gezeichnet haben: Sie stehen für Frieden, Freiheit und demokratische Grundrechte – nicht für Gewalt und Extremismus. COMPACT-Spezial Die Querdenker – Liebe und Revolution bietet einen einmaligen Einblick in das Spektrum der mutigen Corona-Kritiker: Wir haben mit führenden Köpfen und Aktivisten der Bewegung gesprochen und lassen Sie unzensiert zu Wort kommen. Lesen Sie unter anderem Porträts und Interviews mit Anselm Lenz, Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Eva Rosen, Miriam Hope, aber auch Promis der Szene wie Xavier Naidoo oder Fußball-Weltmeister Thomas Berthold. Ein Kapitel befasst sich zudem mit den Vorläufern: Wir würdigen darin nicht nur den Anthroposophen Rudolf Steiner, sondern haben auch ein exklusives Interview mit dem Ex-Kommunarden Rainer Langhans geführt. Wer Infos aus erster Hand über die Ideen und Perspektiven der Querdenker-Bewegung bekommen möchte, kommt an diesem Heft nicht vorbei. Unsere Spezial-Ausgabe Die Querdenker – Liebe und Revolution können Sie hier bestellen. 
Daniell Pföhringer
Der Mainstream traktiert die Querdenker mit der Nazi-Keule. Das BKA zeichnet ein ganz anderes Bild....
2021-01-28T17:34:39+01:00
https://www.compact-online.de/brisantes-bka-geheimpapier-querdenker-sind-keine-extremisten-aber-viele-ihrer-gegner/
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Karfreitag: Dresdner Querfront für den Frieden
Der sächsischen Landeshauptstadt Dresden steht ein weiterer Protest bevor. Diesmal mobilisiert ein breites Spektrum gemeinsam für den Frieden. Ohne Spaltungen und im Ziel vereint. Dafür wird es auch höchste Zeit: „Frieden Мир Peace – Warum EU-Kriegstreiber weitermachen“ ist das Motto der COMPACT-Märzausgabe. Wir schauen den Kriegstreibern auf die Finger. Hier mehr erfahren. Schon in den letzten Jahren war Dresden ein bundesweiter Vorreiter des Querfront-Protestes. Ob beim wöchentlichen Montagsprotest oder dem traditionellen Spaziergang am Ostermontag, oft standen fortschrittliche Kräfte von ganz linksaußen bis weit ins traditionell rechte Lager hineinreichend gemeinsam auf der Straße. Doch eine solche Veranstaltung, wie für Karfreitag geplant ist, hat es noch nicht gegeben: Mit zahlreichen prominenten Rednern und Musikern ist eine Friedensprozession geplant, die tausende Teilnehmer anziehen dürfte. Schon ein Blick auf die Rednerliste zeigt, welch breites Spektrum auch die Teilnehmerschaft abbilden dürfte. Der ehemalige MDR-Moderator Uwe Steimle, der aktuell eher im AfD-Umfeld anzutreffen ist, wird ebenso auf der Bühne begrüßt, wie Nahost-Experte Jürgen Todenhöfer, zuletzt mit seiner eigenen Partei „Team Todenhöfer“ aktiv. Und auch das linke Urgestein Dieter Dehm, der sich wiederholt für die Bildung einer Querfront gegen den Krieg aussprach, ist mit dabei. Ebenso, wie etwa Sängerin und Schauspielerin Katja Ebstein oder die Publizistin Ulrike Guérot. Für das musikalische Programm sorgen u.a. der bekannte Musikkünstler Tino Eisbrenner und der Querdenker-Liedermacher Yann Song King. Organisiert wird die Friedensprozession von Marcus Fuchs, einem der umstriebigsten Widerstandsorganisatoren im Großraum Dresden. Fuchs entstammt der Querdenken-Bewegung, kandidierte 2022 als Einzelkandidat für den Posten des Dresdner Oberbürgermeisters, trat 2024 zur Kommunal- und Landtagswahl für die Freien Sachsen an und gilt als bestens vernetzt in viele politische Spektren. Auf seinen Versammlungen geben sich beispielsweise AfD-Politiker als Redner ebenso die Klinke in die Hand, wie Akteure aus der linksgerichteten Friedensbewegung. Das Erfolgsrezept des Dresdners: Solange die Demonstranten friedlich agieren und sich hinter dem gemeinsamen Ziel des jeweiligen Protestes versammeln, gibt es keine Distanzierungen. Ein guter Ansatz, um die größte Querfront-Versammlung auf die Straße zu stellen, die es in den letzten Jahren gegeben haben dürfte. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es indes schon heute: Beim wöchentlichen Montagsprotest in der Dresdner Innenstadt (19 Uhr am Kulturpalast), den ein breites Bündnis trägt, in dem u.a. die Basis, die Freien Sachsen, sowie verschiedene Querdenken- und Friedensbewegungen organisiert sind, wird als Gastgeber Nico Rudolph vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) begrüßt. Das einende Ziel: Gemeinsam gegen Aufrüstung und Kriegsmobilmachung, für den Frieden. Schon zu PEGIDA-Zeiten galt die Losung: „Dresden zeigt, wie’s geht!“. Es wäre zu wünschen, dass die sächsische Hauptstadt zehn Jahre später wieder wichtige Impulse ins ganze Land sendet. Das Säbelrasseln der Kriegstreiber wird immer aggressiver. Dagegen braucht es die Massenmobilisierung auf der Straße. In der COMPACT-Märzausgabe „Frieden Мир Peace – Warum EU-Kriegstreiber weitermachen“ zeigen wir, wie sich das Gemetzel endlich stoppen lässt. Jetzt bestellen!
Michael Brück
Der sächsischen Landeshauptstadt Dresden steht ein weiterer Protest bevor. Diesmal mobilisiert ein breites Spektrum gemeinsam für den Frieden. Ohne Spaltungen und im Ziel vereint. Dafür wird es auch höchste Zeit: „Frieden Мир Peace – Warum EU-Kriegstreiber weitermachen“ ist das Motto der COMPACT-Märzausgabe. Wir schauen den Kriegstreibern auf die Finger. Hier mehr erfahren. Schon in den
2025-04-14T09:30:42+02:00
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Promi-Boxen: Xavier Naidoo fordert Jan Böhmermann zum Fight heraus
Xavier Naidoo legt sich mit Jan Böhmermann an. Doch es soll nicht beim verbalen Schlagabtausch bleiben. Der Musiker will, dass die Fäuste fliegen. Man kennt ihn als Soul-Sänger mit sanfter Stimme, doch nun zeigt sich Xavier Naidoo von einer ganz anderen Seite: Auf seinem Telegram-Kanal schrieb der Mannheimer: „Welke und Böhmermann vs. Atilla und Xavier. Wieder mal Zeit für ein Promi-Boxen.“ Mit anderen Worten: Naidoo hat den GEZ-finanzierten Pseudo-Satiriker Jan Böhmermann zum TV-Fight herausgefordert – und zugleich ein Boxduell zwischen Heute Show-Moderator Oliver Welke und dem Berliner Vegan-Koch Attila Hildmann angeregt. Das sogenannte Promi-Boxen ist ein Format auf Sat.1, bei der allerdings eher C- bis Z-Promis in den Ring steigen. Derzeit lassen dort unter anderem Giulia Siegel, Yvonne König, Sam Dylan und Gisele Oppermann die Fäuste fliegen. Ein Muss für alle Fans – und solche, die es werden wollen: In unserer Biografie „Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ zeichnen wir nicht nur den Werdegang des vielfach ausgezeichneten Künstlers nach, sondern erklären auch, welche Erlebnisse und Erfahrungen ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Sie erfahren, wie es dazu kam, dass sich Naidoo vehement gegen Kinderschänder und pädophile Netzwerke engagiert. Lesen Sie, welche religiösen und spirituellen Erkenntnisse ihn geprägt haben – und warum er sich mit Nachdruck für die Souveränität Deutschlands einsetzt. Zur Bestellung klicken Sie HIER oder auf das Bild oben. Auslöser der Herausforderung von Naidoo war eine Bemerkung, die Böhmermann auf Twitter losgelassen hat: Er schrieb, dass Naidoo und Hildmann bald Unterstützung bekommen würden, weil der Schauspieler Til Schweiger einen Telegram-Account erstellt habe. Telegram wird bei Systemkritikern als Informationskanal und zensurfreie Alternative zu Facebook, Youtube, Instagram und Co. immer beliebter, es gibt bei der Handhabung einige Punkte, die zu beachten sind, wie wir hier erläutert haben. Til Schweiger ist inzwischen als Kritiker der bundesdeutschen Corona-Politik bekannt. Selbstverständlich ist auch COMPACT bei Telegram vertreten. Wir empfehlen allen Lesern und Freunden, unseren Kanal zu abonnieren. Diesen findet man unter diesem Link: https://t.me/CompactMagazin. Auch Attila Hildmann scheint bereit für einen Fight zu sein. Er selbst würde auch gerne gegen „Bolschewiken-Böhmi“ (Zitat Hildmann) antreten. Auf Telegram schrieb er: „Ich würde sogar einhändig boxen oder 3 Joints rauchen vor einer Diskussion, damit Böhmi eine argumentative Chance hat gegen mich.“ Allerdings frage er sich, ob die „kleinen roten GEZ-Rabauken“ sich überhaupt trauen würden, in den Boxring zu steigen. Eine Reaktion gab es bislang weder von Welke noch von Böhmermann. Offenbar scheint es tatsächlich so zu sein, dass beide kneifen. Nichts anderes hätte man erwartet, denn die beiden staatsfinanzierten Satiriker teilen zwar gerne aus, nur einstecken können sie nicht.
Daniell Pföhringer
Xavier Naidoo legt sich mit Jan Böhmermann an. Doch es soll nicht beim verbalen Schlagabtausch bleiben. Der Musiker will, dass die Fäuste fliegen.
2020-09-25T11:15:38+02:00
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E-Autos: Keine Förderung mehr
Zitat des Tages: „Wenn der Staat schon glaubt, er müsse Batteriefahrzeuge fördern, dann bitte nur Kleinwagen. Am besten aber wäre es, den Absatz der Fahrzeuge gar nicht zu subventionieren. Warum auch? Wer die ökologische Verkehrswende will, muss von der anderen Seite her kommen: Verbrenner belasten statt Stromer fördern.“ (Taz) „Wie man den Autofahrern das Leben zur Hölle macht, zeigt auch der Neuentwurf der Straßenverkehrsordnung. Darin enthalten: sehr viel höhere Strafen fürs Falschparken – wozu jetzt auch das Abstellen auf Carsharing- oder Elektro-Parkplätzen zählt. Ein Knöllchen soll jetzt bis zu 55 statt 15 Euro kosten.“ (COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wenn der Staat schon glaubt, er müsse Batteriefahrzeuge fördern, dann bitte nur Kleinwagen. Am besten aber wäre es, den Absatz der Fahrzeuge gar nicht zu subventionieren. Warum auch? Wer die ökologische Verkehrswende will, muss von der anderen Seite her kommen: Verbrenner belasten statt Stromer fördern.“ (Taz) „Wie man den Autofahrern das Leben
2023-12-18T10:11:08+01:00
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11,045
Höcke wirkt: AfD in Thüringen zur Bundestagswahl laut Umfrage auf Platz Eins
Wer sich nicht anpasst, gewinnt: Eine Umfrage sagt der AfD in Thüringen zur Bundestagswahl am 26. September 2021 ein grandioses Ergebnis voraus, während die CDU abstürzt und auch die Linke in ihrer Hochburg spürbar schwächelt. Werfen Sie in unserer COMPACT-Edition Höcke: Interviews, Reden, Tabubrüche einen unzensierten Blick auf Deutschlands umstrittensten Politiker! Hier mehr erfahren!  Diese Bundestagswahl schien aus konservativ-patriotischer Sicht so gar keinen Lichtblick bieten zu wollen. Zumindest der Blick nach Thüringen stimmt aber hoffnungsfroh. Hier scheint die AfD unter ihrem Landesvorsitzenden Björn Höcke laut einer Umfrage des Instituts INSA, für die zwischen dem 16. und 23. August 1.000 Bürger interviewt wurden, sogar zum Sprung auf den ersten Platz anzusetzen. Demnach würde die AfD hier am 26. September 22 Prozent erreichen, gefolgt von der SPD, die in der Umfrage auf 21 Prozent kommt. Die Linke liegt in ihrer Hochburg, wo sie mit Bodo Ramelow den Ministerpräsidenten stellt, nur bei 18 Prozent – und damit gleichauf mit der CDU, die auch in Thüringen vor einem beispiellosen Absturz zu stehen scheint. Die FDP kommt in Deutschlands grüner Mitte laut der Umfrage auf 9 Prozent, die Grünen auf 5 Prozent und die sonstigen Parteien auf sieben Prozent. Damit kündigen sich im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 erdrutschartige Veränderungen an. Damals war die CDU in Thüringen mit 28,8 Prozent noch klar zur stärksten Kraft geworden, gefolgt von der AfD mit 22,7 Prozent und der Linken mit 16,9 Prozent. Die SPD kam damals nur auf 13,8 Prozent, die FDP auf 7,8 Prozent und die Grünen auf 4,1 Prozent. Eigentlich hätte in Thüringen parallel zur Bundestagswahl am 26. September auch eine vorgezogene Landtagswahl stattfinden sollen – darauf hatten sich CDU, Linke, SPD und Grüne nach der Regierungskrise im Winter und Frühjahr 2020 geeinigt, bei der der demokratisch gewählte Ministerpräsident Thomas Kemmerich (FDP) mit Hilfe der linksextremistischen Gewalttäter der Antifa aus dem Amt gemobbt worden war. Im Juli dieses Jahres zogen Linke und Grüne dann aber überraschend ihren Antrag auf Auflösung des Landtags zurück, nachdem einzelne Abgeordnete der CDU und der Linken angekündigt hatten, diesem nicht zustimmen zu wollen. In der Landeshaupstadt Erfurt ist die rot-rot-grüne Koalition derzeit über einen „Stabilitätspakt“ mit der CDU im Thüringer Landtag verbunden, über dieses Konstrukt sollen der Regierung Ramelow die Mehrheiten gesichert werden. Die CDU hat angekündigt, diesen Pakt nach der Bundestagswahl aufzukündigen, sich gleichwohl aber offen für eine fortdauernde „konstruktive Zusammenarbeit“ mit der linken Regierung gezeigt. Die CDU, die einst versprochen hatte, bürgerliche Politik für Thüringen zu machen, könnte das böse Spiel der Wählertäuschung also auch 2022 weiterbetreiben. Punkte bringt das aber kaum noch, wie die aktuelle INSA-Umfrage zeigt. Für die AfD hingegen scheint sich zumindest in Thüringen der dort gefahrene klare Kurs auszuzahlen. Er gilt als einer der umstrittensten Politiker Deutschlands. Bilden Sie sich jetzt Ihre eigene Meinung über diesen Mann: COMPACT-Edition Höcke dokumentiert seine wichtigsten Reden und Interviews, Denkanstöße und Tabubrüche. Sprach er wirklich abwertend von einem „Mahnmal der Schande“? Wie denkt er über Afrikaner? Will er eine „ethnische Säuberung“ der Bevölkerung? Bereitet er in der AfD einen Putsch zur „Machtergreifung“ vor? Hier bestellen oder einfach auf das Banner oben klicken.  
Sven Reuth
Wer sich nicht anpasst, gewinnt: Eine Umfrage sagt der AfD in Thüringen zur Bundestagswahl ein grandioses Ergebnis voraus, während die CDU abstürzt und auch die Linke in ihrer Hochburg spürbar schwächelt.
2021-08-31T12:19:35+02:00
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Immer feste druff: Olaf Scholz (SPD) drückt Rassismusstudie bei der Polizei durch
Hat Deutschland eigentlich gar keine anderen Probleme? Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat nun endlich sein absolutes Leib- und Magenthema durchgedrückt, nämlich die Erstellung einer Rassismus-Studie bei der Polizei. Er gab an, wegen dieses so ungeheuer wichtigen Themas „jeden zweiten Tag“ mit Bundesinnenminister Seehofer in Kontakt zu stehen. In den USA wollen die Linksausleger der Demokraten die Polizei am liebsten ganz abschaffen. Mit einem Abo von COMPACT-Digital+ können Sie heute schon alle Artikel unseres Titelthemas Iron Man: Endkampf um Amerika! Wird Trump wiedergewählt? aus der kommenden Novemberausgabe lesen. Mit dem Abo sichern Sie sich außerdem zahlreiche weitere Vorteile. Neben dem digitalen Zugriff auf Artikel aus dem COMPACT-Magazin schon vor Erscheinen der Druckausgabe erhalten Sie auch Zugang zum Archiv mit allen früheren COMPACT-Ausgaben. HIER bestellen!  „Es wird eine Studie geben“, triumphierte der SPD-Politiker Olaf Scholz heute im vom WDR ausgestrahlten Podcast Machiavelli und fügte hinzu, er sei wegen des Themas Rassismus-Studie bei der Polizei in ständigem Kontakt mit Horst Seehofer. Der hatte bislang immer betont, „dass wir kein strukturelles Problem mit Rechtsextremismus in den Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern haben“. Doch der CSU-Politiker hat seinen Spitznamen „Drehhofer“ nicht umsonst erhalten und dürfte auch in dieser Frage das machen, was er immer macht, nämlich umkippen. Generalverdacht gegen die deutsche Polizei Für die Massenzuwanderungsbefürworter der SPD reduzieren sich alle Probleme, die mit Migration zusammenhängen, immer nur auf das Thema der angeblichen Polizeigewalt in Deutschland. Deshalb stellte auch Scholz im WDR nochmals klar: „Eine Studie hätte längst in Auftrag gegeben sein müssen.“ Fakten sind bei einem so ideologisierten Blick auf die Situation in Deutschland ohnehin von absolut nachrangiger Bedeutung. So hatte erst am Wochenende die Welt am Sonntag eine Auswertung des Bundeskriminalamts (BKA) veröffentlicht, nach der 14,9 Prozent aller Tatverdächtigen in der Deliktkategorie Mord und Totschlag in den Jahren von 2015 bis 2019 der Gruppe der Asylbewerber, Schutzberechtigten, Kontingentflüchtlingen oder Geduldeten in Deutschland angehörten. Für einen SPD-Politiker scheinen solche Daten, die die tatsächliche Realität widerspiegeln, aber komplett egal zu sein – wichtig ist am Ende nur, dass man alle Probleme auf den angeblichen „Rassismus“ der Alteingesessenen schieben kann. Gewalt gegen Polizei ist kein Thema Bemerkenswert ist in diesem Fall immerhin, dass Scholz Seehofer massivst in dessen Innenressort hineinfunkt, umgekehrt würde sich der SPD-Kanzlerkandidat ein solches Verhalten sicherlich verbitten. Es ist auch nicht erinnerlich, dass Olaf Scholz sich als damaliger Erster Bürgermeister von Hamburg nach den massiven Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels 2017, bei denen Hunderte von Polizisten durch Linksextremisten verletzt wurden, jemals sonderlich um dieses Problem gekümmert hätte, aber jeder setzt eben seine Schwerpunkte. Während Frankreich nach der Enthauptung eines Lehrers durch einen aus Tschetschenien stammenden Islamisten mit aller Härte gegen Ausländerextremismus vorgeht, bleibt in Deutschland alles beim Alten: Der Prügelknabe ist wie immer die Polizei! Brandaktuell zum US-Wahlkampf: Die neue COMPACT 11/2020 – ab Samstag an jedem guten Kiosk. Direkt hier bestellen oder auf Digital+ online lesen. Corona, Chaos, Krawalle: Die USA befinden sich in der schwersten Krise seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Dennoch wollen einige Linksausleger der Demokraten die Polizei am liebsten ganz abschaffen. Donald Trump hingegen will dem Land wieder Zuversicht und Sicherheit geben – doch der Tiefe Staat wetzt schon das Messer.
Sven Reuth
Hat Deutschland eigentlich gar keine anderen Probleme? Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat nun endlich sein absolutes Leib- und Magenthema durchgedrückt, nämlich die Erstellung einer Rassismus-Studie bei der Polizei.
2020-10-20T16:06:16+02:00
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11,047
Risse im Trump-Lager: Bannon gegen Musk
Donald Trump ist noch nicht im Amt – und schon geht eine Riesenstreiterei im eigenen Lager los. Elon Musk ist das Ziel wütender Angriffe der MAGA-Fraktion, unter anderem geführt von Steve Bannon. Tatsächlich ist das Trump-Kabinett von Widersprüchen durchzogen, es gibt mindestens zwei Linien, wie wir im Dossier der aktuellen Januar-Ausgabe von COMPACT zeigen. Holla die Waldfee, was ist denn da los? Die einflussreichsten Trump-Unterstützer (Influencer) gehen öffentlich aufeinander los. Bei uns am bekanntesten unter den Musk-Kritikern ist Steve Bannon, in der ersten Amtszeit von Trump zeitweilig dessen Berater, dann aber vom Präsidenten kaltgestellt. Nach einer monatelangen Haftstrafe mischt er jetzt wieder kräftig mit. Es geht um die künftige Einwanderungspolitik. Musk plädiert dafür, Talente aus der ganzen Welt in die USA zu ziehen, um das Land an die Spitze der Innovation zu bringen. Bannon lehnt das ab und will die einheimischen Arbeiter vor dieser Konkurrenz schützen, die einheimische Jugend fördern. Zum Teil wird schmutzig argumentiert: Musk frotzelt abfällig über die amerikanische Kultur, Bannon bezeichnet ihn im Gegenzug als „Lautsprecher der kommunistischen Partei Chinas“ und geißelt den „Anarchokapitalismus“ der Silicon-Valley-Libertären. „Wir sind ein Land und keine Firma“, hält er Musks Utilitarismus entgegen. Obwohl mir der Sozialpatriotismus von Bannon und Co. sympathischer ist, muss man sich doch die Frage stellen, was der Streit, vor allem in dieser Schärfe, soll. Wäre es nicht sinnvoller, jetzt zusammenzuhalten und erstmal Trump ins Amt zu bringen und ihm zu helfen, was schwierig genug wird, die illegale Zuwanderung zu stoppen und mit Abschiebungen zu beginnen – bevor man sich über die Modalitäten für die legale Zuwanderung zerstreitet? Der unnötige Streit zeigt, wie fragil das Trump-Lager ist – und auch das Trump-Kabinett. In COMPACT 1/2025 zeigen wir, dass sich etwa in der Frage von Krieg und Frieden Tauben und Falken gegenüberstehen – sowohl in der Frage Nahost wie in der Frage Russland. Ich ging bisher davon aus, dass sowohl Bannon wie Musk an diesem Punkt auf derselben Seite stehen, also Entspannungspolitik wollen. Auf diese Gemeinsamkeit sollten sie sich konzentrieren.  
Jürgen Elsässer
Donald Trump ist noch nicht im Amt – und schon geht eine Riesenstreiterei im eigenen Lager los. Elon Musk ist das Ziel wütender Angriffe der MAGA-Fraktion, unter anderem geführt von Steve Bannon. Tatsächlich ist das Trump-Kabinett von Widersprüchen durchzogen, es gibt mindestens zwei Linien, wie wir im Dossier der aktuellen Januar-Ausgabe von COMPACT zeigen. Holla
2024-12-28T13:11:06+01:00
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11,048
Muhammad Ali: Nicht nur Boxer, sondern auch Ethnopluralist
Der Öffentlichkeit ist der als Cassius Marcellus Clay am 17. Januar 1942 geborene Muhammad Ali als talentierter Boxer und Menschenrechtler bekannt. Seine Karriere gefährdend entschloss er sich, nicht am Vietnamkrieg teilzunehmen. Auch für die Rechte der Schwarzen trat er als Black-Panther-Aktivist entschieden ein. Links-grüne Multikulturalisten machen sich dies natürlich zu Nutze und stellen ein verzerrtes Bild des Jahrhundertboxers dar. „Der erste Gutmensch“ titelte der Spiegel vor genau vier Jahren zu seinem Tod. Doch ein Freund einer multiethnischen Gesellschaft, in der die Schwarzen im Schmelztiegel aufgehen, war er keineswegs. Unterstrichen wird dies besonders in einem Interview, das er 1971 bei BBC gegeben hat. Die Aussagen stehen völlig konträr zur Denkweise eines sogenannten Gutmenschen. So bezog er beispielsweise zum Erhalt der Ethnien eine klare Position. Mischehen stießen bei ihm auf klare Ablehnung: „Ich bin mir sicher: Keine intelligente weiße Person, kein intelligenter weißer Mann mit einem klaren Verstand will, dass schwarze Jungs oder schwarze Mädchen deren weiße Söhne und Töchter heiraten, um dann hellbraune, schwarze Enkel mit verdrehten Haaren zu machen.“ Nachdem der Moderator erwiderte, dass er dagegen nichts einzuwenden hätte, entgegnete Ali: „Sie sagen nur, dass Sie nichts dagegen einzuwenden haben, weil wir auf Sendung sind.“ Damit deutete er an, dass gewisse Ansichten wohl bereits in den 70ger Jahren unter dem Dogma der sogenannten Politischen Korrektheit gefallen sein müssen. Der Moderator sagte daraufhin zu Ali, er sehe keinen Unterschied bei beiden, was der Boxer konterte, dass die Menschen sich sehr unterschieden. „Die Gesellschaft konstruiert diese Unterschiede“, unterbrach der Moderator. Ali verneinte und sagte: „Nicht die Gesellschaft, sondern Gott schuf uns unterschiedlich.“ Bei seiner Begründung zur Unterschiedlichkeit der Ethnien zog er Vergleiche zu Vögeln. „Sperlinge fliegen mit Sperlingen, Nandus wollen bei anderen Nandus bleiben und Tauben wollen mit Tauben zusammen sein.“ Abschließend sagte er noch, dass es zwar alles Vögel seien, sie aber alle eine andere Kultur hätten. Damit wollte er auf das Argument des Moderators eingehen, der zuvor sinngemäß aussagte, dass es keine Unterschiede gebe, weil wir alles Menschen sind. Zudem sprach er sich wohl für eine räumlich territoriale Trennung der Ethnien aus, als er im Vergleich mit den Vögeln wiedergab: „Die Adler sind gern in den Bergen, die Bussarde fliegen gern in der Wüste, der Sperling fliegt gern bei Bäumen und Wiesen. Die Ansichten des einstigen Schwergewichtschampions empfand der Moderator als traurig. Bei seiner Erwiderung verwendete Ali gar den zum Reizwort erhobenen Begriff „Rasse“ und fragte wenig später: „Ich bin traurig, weil ich meine Rasse nicht auslöschen und meine schöne Identität nicht verlieren will?“ Wie sehr die Probleme eines multiethnischen Staates zum Tragen kommen, zeigt sich nicht nur derzeit bei den gewaltvollen Protesten in den Staaten nach der tödlichen Polizeigewalt gegenüber einem Afroamerikaner.
Jürgen Elsässer
Der Öffentlichkeit ist der als Cassius Marcellus Clay am 17. Januar 1942 geborene Muhammad Ali als talentierter Boxer und Menschenrechtler bekannt. Seine Karriere gefährdend entschloss er sich, nicht am Vietnamkrieg teilzunehmen. Auch für die Rechte der Schwarzen trat er als Black-Panther-Aktivist entschieden ein. Links-grüne Multikulturalisten machen sich dies natürlich zu Nutze und stellen ein verzerrtes
2020-06-04T18:00:59+02:00
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Warum Jens Spahn untragbar ist
Derzeit drängt Corona-Gesundheitsminister Jens Spahn wieder nach oben? Wirtschaftsminister? Gesundheitsminister? CDU/CSU-Fraktionschef? Dabei gehört er eigentlich vor Gericht, und wir haben die Anklageschrift: Das COMPACT-Impf-Tribunal, jetzt zum Vorzugspreis von 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier bestellen. Jens Spahn ist Berufspolitiker der Generation Smartphone: dynamisch, ehrgeizig, offen schwul und gut vernetzt. Schon mit 15 kam der Junge aus dem nordrhein-westfälischen Ahaus zur Jungen Union, mit 17 wurde er Mitglied der CDU. Bei einer Reise nach Berlin sei er damals „zwischen Reichstagsgebäude und Loveparade gependelt“, wie Georg Milde in seinem Buch Wege in die Politik (2015) schreibt. Zwei Jahre später machte er sein Abitur und begann eine dreijährige Ausbildung zum Bankkaufmann. Ab 2002 – mit gerade mal 22 Jahren – saß der junge Spahn unter der Kuppel des Bundestags, per Direktmandat seines Wahlkreises Steinfurt/Borken. Er setzte sich dabei gegen Konkurrenten durch, die doppelt so alt und politisch erfahrener waren. „Der erste Sitzungstag in Berlin war für mich wie der erste Schultag“, sagte Spahn später rückblickend. Sein politisches Erweckungserlebnis überrascht: In Ahaus, einem überschaubaren 3.700-Seelen-Ort, demonstrierten häufig Umweltschützer gegen das Brennelemente-Zwischenlager. Seine Lehrer wollten ihn immer wieder nötigen, bei den grünen Protestzügen mitzulaufen. Trotzig machten er und einige Mitschüler das Gegenteil, so erzählt er es gelegentlich. Eingespannt in die Mühlen des Parteibetriebs, kam seine akademische Laufbahn zu kurz. Das Studium der Politikwissenschaften schloss er erst 2017 per Fernstudium ab. Da war er bereits seit fünf Jahren Teil des Bundesvorstands der CDU. Im Kabinett Merkel III (2013–2017) wurde der 1,92 Meter große Aufsteiger als Staatssekretär im Finanzministerium gebraucht. Mit 38 wurde er Gesundheitsminister. Er wurde als solcher zum Gesicht der Corona-Diktatur und lud schwere Schuld auf sich. Jens Spahns Amtszeit als Gesundheitsminister während der Corona-Pandemie ist ein Mosaik aus Inkompetenz, Skandalen und gesellschaftlicher Spaltung, das ihn als einen der umstrittensten Politiker der jüngeren Geschichte Deutschlands auszeichnet. Zwei Aspekte stechen besonders hervor: die skandalösen Masken-Deals und die systematische Ausgrenzung Ungeimpfter, die unter seiner Ägide vorangetrieben wurden. Zu Beginn der angeblichen Pandemie schloss Spahns Ministerium Verträge über Milliarden Euro für die Beschaffung von Schutzmasken ab. Dabei wurden teils obskure Firmen ohne Erfahrung im medizinischen Sektor beauftragt. Besonders brisant war der Verdacht politischer Günstlingswirtschaft: So geriet der CSU-Politiker Georg Nüßlein in die Schlagzeilen, weil er über seine Firma von Masken-Deals profitierte. Spahn behauptete, von solchen Verflechtungen nichts gewusst zu haben, doch die Verantwortung für die chaotische Beschaffung lag bei ihm. Millionen Masken, die als unbrauchbar eingestuft wurden, landeten im Müll, während das Ministerium zuvor Unsummen dafür ausgegeben hatte. Der Rechnungshof kritisierte später die „mangelhafte Dokumentation“ und „fehlende Kontrolle“. Spahns Ausflüchte, er habe unter Zeitdruck gehandelt, konnten den Eindruck von Verantwortungslosigkeit und möglicherweise korruptem Verhalten nicht zerstreuen. Noch gravierender war Spahns Rolle bei der Ausgrenzung Ungeimpfter, die eine der dunkelsten Facetten seiner Amtszeit darstellt. Mit Aussagen wie „Corona ist die Pandemie der Ungeimpften“ schürte er eine gesellschaftliche Spaltung, die Ungeimpfte zu Sündenböcken machte. Unter seiner Federführung wurde die 2G-Regel eingeführt, die Ungeimpften den Zugang zu Restaurants, Kinos und anderen öffentlichen Orten verwehrte. Diese Politik, die Spahn mit moralischer Überheblichkeit verteidigte, führte zu einer unerträglichen Stigmatisierung und gesellschaftlichen Spaltung. Besonders problematisch war Spahns Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Unsicherheiten: Während er die Impfung als einzigen Weg aus der Pandemie pries, zeigte sich später, dass Geimpfte das Virus ebenfalls übertragen konnten. Seine Rhetorik, die Ungeimpfte als Gefahr für die Gesellschaft darstellte, ignorierte diese Fakten und trug zu einer Spaltung bei, deren Narben bis heute spürbar sind. Kritiker werfen ihm vor, mit seiner kompromisslosen Haltung nicht nur Grundrechte eingeschränkt, sondern auch eine Kultur der Denunziation und sozialen Ausgrenzung gefördert zu haben. Seine Auftritte in Talkshows, in denen er Kritiker der Corona-Maßnahmen herablassend abkanzelte, verstärkten den Eindruck eines Politikers, der sich über die Sorgen der Bürger erhaben fühlte. Die Impfkampagne selbst, die Spahn als Erfolg verkaufte, war von Skandalen geprägt. Sein Unwille, Fehler einzugestehen, machte ihn für viele Bürger zum Symbol eines entfremdeten Politikbetriebs. Ausgerechnet er schiebt sich jetzt nach vorne mit der Aussage, man könne der AfD auch ohne Ausgrenzung begegnen. Der Eindruck: Hier will sich jemand reinwaschen und ins Gespräch bringen. Entertainer Harald Schmidt brachte es unlängst in einem Podcast auf den Punkt: „Ich finde Jens Spahn sehr mutig, dass er sich überhaupt noch vor die Kamera traut. Denn nach dem Satz ‚Corona ist die Pandemie der Ungeimpften‘ hätte ich mal, wie Helmut Kohl sagte, ‚ein paar Jahre lang die Rollläden runtergelassen‘.“ Egal, welchen Posten er anstrebt: Jens Spahn, das Gesicht der Corona-Politik der damaligen Bundesregierung, gehört nicht auf die Regierungs-, sondern auf die Anklagebank! Sichern Sie sich das COMPACT-Paket „Impf-Tribunal“, jetzt für 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier bestellen.
Sven Eggers
Derzeit drängt Corona-Gesundheitsminister Jens Spahn wieder nach oben? Wirtschaftsminister? Gesundheitsminister? CDU...
2025-04-18T13:30:00+02:00
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11,050
IS rät seinen Terroristen von Einreise und Jihad in Europa ab – wegen Corona
Das Corona-Virus zeigt ausnahmsweise eine nette Seite und lehrt Terroristen das Fürchten: Der sogenannte Islamische Staat hat seine Dschihadisten nun aufgefordert, von Mord-Reisen nach Europa abzusehen. Nachdem der IS seine LKW-Attentäter, Vergewaltiger und Schlächter jahrelang dazu aufgerufen hat, große europäische Städte anzugreifen, gar Leitlinien publizierte, wie und mit welchen Mitteln größtmögliches Unheil anzurichten sei, sollen sie sich nun „vom Land der Epidemie“ fernhalten. Diejenigen, die bereits in Europa und erkrankt seien, sollen dort bleiben. Wahrscheinlich, wie die New York Post mutmaßt, „um Ungläubige zu infizieren“. Auch eine Art der Kriegsführung. In einer neuen Reihe von „Scharia-Richtlinien“, veröffentlicht im al-Naba-Newsletter, weise der IS seine Anhänger an, „beim Gähnen und Niesen den Mund zu bedecken“ und sich regelmäßig die Hände zu waschen, berichtet die Sunday Times of London. Zudem sollen sie ihre Gesichter verhüllen, worin sie allerdings Erfahrung haben, wie zahlreiche Bilder an den Grenzen belegen, und wenn sie bei der Enthauptung von Geiseln vor laufenden Kameras ihre Identität verbergen. Der Newsletter klärt die Dschihadisten darüber hinaus auf, dass die „Pest“ eine „Qual“ sei, die Allah gesandt habe. Solche Krankheiten würden nicht von selbst auftreten, sondern auf Befehl und Erlass Gottes. Der hatte zwar keinen Einfluss auf das reichlich spät erfolgte Schließen von Europas Außen- beziehungsweise Binnengrenzen, dennoch sind sie angesichts nach wie vor erfolgender Flüge auch aus dem Irak etwa – der Hochburg des IS – sowie aus sonstigen Krisenregionen noch immer offen. Einreisende werden kaum kontrolliert beziehungsweise nicht auf Corona untersucht, wie zahlreiche Kommentatoren in den Sozialen Netzwerken aus eigener Erfahrung berichten. Fieber-Messungen fänden nicht statt. Corona – verschafft uns das Virus eine kurze Verschnaufpause vor islamistischen Anschlägen, vor dem Dschihad in Europa? Bereits Anfang 2015 erschütterte eine Serie dschihadistischer Terroranschläge die französische Hauptstadt Paris. Weitere Tote forderte der Terror wenig später in Kopenhagen. In Deutschland wurde aus Angst vor Anschlägen der Faschingsumzug in Braunschweig abgesagt, Bremen stand im März desselben Jahres tagelang unter Terrorwarnung. Wie groß ist die Gefahr, besonders für Deutschland? Welche Strukturen hat der Dschihad in Europa? Welche Rolle spielen die Geheimdienste? Diese Themen behandelt die neue Sonderausgabe von COMPACT-Spezial unter dem Titel «Dschihad in Europa – Islamisten und Geheimdienste». Analysen und Informationen, die nichts an Brisanz und Gültigkeit eingebüßt haben. Diese COMPACT-Ausgabe können Sie auch als Abo-Prämie GRATIS bekommen. Klicken Sie hier. Zurück zu den Dschihadisten, von denen die meisten Selbstmordattentäter sind: Die werden sich vom Tod durch Corona kaum abschrecken lassen, ist dieser doch eine etwas ästhetischere Art des von ihrem Propheten geforderten gefälligen Ablebens zwecks Ausrottung der „Ungläubigen“, als von einer Gürtelbombe zerfetzt zu werden…
Kristin von Appen
Corona lehrt Terroristen das Fürchten: Der IS hat seine Dschihadisten aufgefordert, von Reisen nach Europa und Krieg gegen Ungläubige abzusehen.
2020-03-17T12:02:52+01:00
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Grüner Murks
Zitat des Tages: „Habeck und seine Grünen haben ein Problem damit, Fehler einzugestehen. Fast in Trump-Manier suchen sie die Schuld gerne woanders. Beim Heiz-Hammer führen angeblich Lobby-Gruppen, die ‚Rechte‘, die CDU, die FDP eine Kampagne gegen das Gesetz. Auch Bild wurde beschuldigt. Auf die Idee, dass Habecks erste Entwürfe schlicht Murks waren, kam bei den Grünen wohl niemand.“ (Bild)  „Habeck stellt unser Land energiepolitisch auf den Kopf. Per Zwang! Stichwort Gebäudeenergiegesetz: Öl- und Gasheizungen sollen raus, Wärmepumpen rein. Die Dinger helfen allerdings nur weiter, wenn das Haus perfekt gedichtet und gedämmt und am besten noch eine Fußbodenheizung installiert wird. Wer das Geld nicht aufbringen kann – für über 60-Jährige geben Banken in der Regel keine Kredite mehr – muss seine Immobilie verkaufen. Auf  ‚der Oma ihr klein’ Häuschen‘ lauern schon die Heuschrecken.“ (COMPACT-Magazin 6/2023 „Habeck in den Knast“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Habeck und seine Grünen haben ein Problem damit, Fehler einzugestehen. Fast in Trump-Manier suchen sie die Schuld gerne woanders. Beim Heiz-Hammer führen angeblich Lobby-Gruppen, die ‚Rechte‘, die CDU, die FDP eine Kampagne gegen das Gesetz. Auch Bild wurde beschuldigt. Auf die Idee, dass Habecks erste Entwürfe schlicht Murks waren, kam bei den
2023-07-09T11:35:51+02:00
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11,052
US-Justiz: Jetzt soll Bannon in den Knast
Er betreibt mit seinem War Room einen der erfolgreichsten Polit-Podcasts in Amerika. Doch jetzt hat ein Gericht angeordnet, dass Trumps Ex-Chefstratege Steve Bannon eine Haftstrafe antreten muss. Wie die US-amerikanische Justiz Patrioten verfolgt – und wie Trump dagegen vorgehen will, lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Erscheint in Kürze. Hier vorbestellen. Der rechte Medienmann Steve Bannon soll zum 1. Juli eine viermonatige Haftstrafe antreten. Grund: Der ehemalige Chefstratege von Donald Trump, der heute mit seinem War Room einen der erfolgreichsten politischen Podcasts in den USA betreibt, hatte vor zwei Jahren die Vorladung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses ignoriert, der sich mit dem sogenannten Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 in Washington befasste. Wegen Missachtung des Gerichts war der frühere Breitbart-Chef im Oktober 2022 zu besagter Haftstrafe von vier Monaten verurteilt worden. Er ging jedoch in Berufung und blieb deswegen bislang auf freiem Fuß. Doch im Mai 2024 wies ein Bundesberufungsgericht seinen Antrag ab. Nun gab das Gericht einem Antrag der Staatsanwalt statt und ordnete die Vollstreckung der Strafe an. Ab 1. Juli soll Bannon deswegen in den Knast gehen. Er kann jedoch noch einen Haftaufschub beantragen. Stephen „Steve“ Bannon zählt zu den profiliertesten Köpfen der sogenannten MAGA-Bewegung („Make America Great Again“) – und ist einer der wichtigsten Medienmänner, die hinter Trump stehen. Von 2012 bis August 2016 und von August 2017 bis Anfang 2018 leitete er den Mediendienst Breitbart News, von Januar bis August 2017 besetzte er den Posten des Chefstrategen im Weißen Haus. Er gilt als eigentlicher Kopf hinter dem „America First!“-Programm, mit dem Trump 2016 die US-Präsidentschaftswahl gewann. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ lesen Sie über ihn unter anderem: „Im Jahr 1953 als Spross einer irischstämmigen Arbeiterfamilie in Norfolk, Virginia, geboren, war Bannon das Konservative nicht in die Wiege gelegt. Seine Eltern waren überzeugte Demokraten und unterstützen John F. Kennedy. Prägend war für den Junior vor allem der Katholizismus. Jeden Sonntag ging es mit Vater und Mutter in die Kirche.“ Und weiter: „Nach seiner Zeit als Offizier bei der Navy, in der er zum Anhänger Ronald Reagans wurde, studierte Bannon an der Uni Georgetown und der Harvard Business School, ging kurzzeitig zu Goldman Sachs, machte sich schließlich im Filmgeschäft selbstständig und wurde so zum Multimillionär. Sein Äußeres steht dazu in krassem Widerspruch: unrasiert, verwuscheltes Haar statt Föhnfrisur, abgetragene Army-Jacke und verwaschenes Hemd statt Maßanzug.“ Eine entscheidende Wende in Bannons Leben markierte 2004 die Bekanntschaft mit Andrew Breitbart, dem Gründer von Breitbart News. Dieser empfand sich, wie Tilman Jens in seinem Buch „Stephen Bannon. Trumps dunkler Einflüsterer“ schreibt, „als Aktivist einer außerparlamentarischen Opposition, als Klassenkämpfer der Rechten, der sich, was die Formen des Aufbegehrens betraf, an den Rebellen der 1960er Jahre orientierte“. Bannon nahm nach Breitbarts frühem Tod 2012 auf dem Chefsessel des Mediums Platz und baute es zu einem Kampforgan der alternativen Rechten aus. Tilman Jens schreibt: „Schon als junger Navigator an Bord eines Zerstörers hat er sein Talent entwickelt, dem Kapitän den Weg zu weisen. (…) Er weiß, wie man Schlachten gewinnt. Er weiß, wie man Massen mobilisiert.“ Als Maskottchen wählte Bannon den Honigdachs: eine besonders aggressive Marderart, die ihre Beute förmlich zerfleischt. Einem Redakteur der $New York Times$ diktierte er in den Block: „Die Medien müssen blamiert und erniedrigt werden.“ Noch drastischer drückte er es 2018 gegenüber dem Journalisten Michael Lewis aus: „Man bekämpft sie, indem man das ganze Gebiet mit Scheiße flutet.“ Dass es dem Proletariersohn aus Virginia nicht nur um kosmetische Korrekturen am politischen System geht, hat er nie verschwiegen. Schon im November 2013 sagte er, wie man in COMPACT-Spezial „Trump“ nachlesen kann: „Ich bin Leninist. Lenin wollte den Staat zerstören, und das ist auch mein Ziel. Ich will das System krachend kollabieren lassen – und das gesamte Establishment gleich mit.“ Natürlich ist Bannon kein ideologischer Leninist, sondern ein methodischer. Er will die Revolution, aber eine von rechts. Ihm geht es ihm nicht darum, Tradiertes zu bewahren, sondern auf den Trümmern des Alten etwas Neues zu errichten. Die Anordnung der Haft komme für Bannon zu einem ungünstigen Zeitpunkt, heißt es in den meisten Mainstream-Medien. Man könnte es auch andersherum sagen: Die politisierte US-Justiz, die Patrioten bis hinauf zu Ex-Präsident Trump verfolgt und teils mit absurden Argumenten aburteilt, hat einen für die Gegner Bannons und Trumps sehr günstigen Zeitpunkt ausgewählt. Denn: Sollte Bannon keinen weiteren Haftaufschub bekommen, wäre er damit in der wichtigsten Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfes aus dem Rennen genommen. Bei Antritt am 1. Juli würde die Inhaftierung im November 2024 enden – und genau in diesem Monat wird gewählt. Den Wahlkampf müsste der versierte Medienmann dann von seiner Zelle aus verfolgen, statt ihn mit seinem War Room zu begleiten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… Bannon zeigte sich nach der Ablehnung seines Berufungsantrags gegen die Haftstrafe jedenfalls weiter kämpferisch. Gegenüber der Presse erklärte er: „Es gibt nichts, das mich zum Schweigen bringen kann, und nichts, das mich zum Schweigen bringen wird.“ Trump werde bei der Präsidentschaftswahl im November einen „Erdrutschsieg“ erzielen. Laut Umfragen liefern sich Trump und Biden derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen, auch in den wahlentscheidenden Swing States. Hier konnte der Amtsinhaber zuletzt wieder etwas Boden gut machen, doch das ist nur eine Momentaufnahme. Mehr über Bannon, den Krieg der US-Justiz gegen Patrioten – und wie Trump dagegen vorgehen will, lesen Sie in in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Das ultimative Heft zur US-Präsidentschaftswahl 2024. Erscheint in Kürze. Hier vorbestellen.
Daniell Pföhringer
Er betreibt mit seinem War Room einen der erfolgreichsten Polit-Podcasts in Amerika. Doch jetzt hat ein Gericht angeordnet, dass Trumps Ex-Chefstratege Steve Bannon eine Haftstrafe antreten muss. Wie die US-amerikanische Justiz Patrioten verfolgt – und wie Trump dagegen vorgehen will, lesen Sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Erscheint
2024-06-12T12:23:03+02:00
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Max Otte: Jetzt schlägt er gegen Merz zurück
Die CDU will den von der AfD nominierten Präsidentschaftskandidaten Max Otte ausschließen, doch dessen Anwalt Joachim Steinhöfel wirft dem CDU-Parteivorstand massive Rechtsbrüche vor. Mit seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ hat Max Otte eine Liebeserklärung an unsere Nation verfasst, die ihn zum Präsidenten geradezu prädestiniert. Hier mehr erfahren. Nach der Ankündigung des WerteUnion-Chefs und Ökonomen Max Otte, sich als Präsidentschaftskandidat für die AfD zur Verfügung zu stellen, spuckte der Kölner Stadt-Anzeiger noch große Töne. Dies sei „ein Geschenk für die CDU“, insbesondere für deren neuen Vorsitzenden Friedrich Merz, dem nun die Möglichkeit „serviert“ werde, „sich als Kämpfer gegen Rechts zu profilieren“. Möglicherweise kassiert Merz beim Versuch des Rausschmisses von Max Otte aber auch gleich seine erste schmerzhafte Niederlage. Ottes Anwalt Joachim Steinhöfel jedenfalls sieht den Beschluss des CDU-Parteivorstands zum Ausschluss Ottes als klar rechtswidrig an. Es sei nämlich versäumt worden, diesen anzuhören und ihm die Möglichkeit zu geben, seine Beweggründe für seine Kandidatur zu erläutern. Irre Hetze gegen Max Otte – sogar Noch-AfD-Chef Meuthen poltert drauflos Der Vorgang werfe „ein verstörendes Licht auf die Art und Weise, wie eines der höchsten Gremien der CDU sich über diese wichtigen Prinzipien unserer Rechts- und Verfassungsordnung hinwegsetzt“, so Steinhöfel weiter. Der Anwalt hatte dem CDU-Vorstand eine Frist gesetzt, innerhalb der dieser erklären sollte, wie er den Rausschmiss-Beschluss gegen Otte, der „unter unheilbaren Mängeln“ leide, wieder zurücknehmen wolle. Diese Frist, die laut Medienangaben bis zum vergangenen Freitag lief, ließ der CDU-Vorstand ungenutzt verstreichen. Ein hartes Ausschlussverfahren unter Aussetzung aller Mitgliedsrechte gegen Max Otte, und das, ohne diesen zuvor auch nur ein einziges Mal angehört zu haben? Das könnte tatsächlich ganz, ganz eng für Merz & Co werden. Dies insbesondere auch deshalb, da Otte ja mehrfach erklärt hat, für ein Amt zu kandidieren, das über den Parteien stehe und das ja auch ausdrücklich über dem Parteienstreit stehen soll. Max Otte kann sich nun ganz entspannt zurücklehnen und der Dinge harren, die jetzt noch kommen werden. Eine Liebeserklärung an Deutschland: In seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ beschreibt der Ökonom, erfolgreiche Unternehmer und AfD-Präsidentschaftskandidat Prof. Dr. Max Otte anhand seiner eigenen Lebensgeschichte, was unsere Nation und unser Volk, was das wahre Deutschland wirklich ausmacht. Erfahren Sie, was Otte geprägt und ihn zu einem überzeugten Patrioten gemacht hat – und warum er mit vielen Voraussagen und Einschätzungen richtig lag. Otte schreibt über seine über seine Kindheit, seine Eltern, die Großeltern und die Menschen, die ihn beeinflusst haben, über seine Vorfahren mütterlicherseits, über Flucht und Vertreibung in Vaters Familie, seine Lehrer und die Zeiten, in denen er aufgewachsen ist. Lernen Sie unser deutsches Vaterland noch einmal neu kennen. Mit „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ hat sich Max Otte geradezu als Präsident empfohlen! Hier bestellen.
Sven Reuth
Die CDU will den von der AfD nominierten Präsidentschaftskandidaten Max Otte ausschließen, doch dessen Anwalt Joachim Steinhöfel wirft dem CDU-Parteivorstand massive Rechtsbrüche vor. Mit seinem aktuellen Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Deutschland“ hat Max Otte eine Liebeserklärung an unsere Nation verfasst, die ihn zum Präsidenten geradezu prädestiniert. Hier mehr erfahren. Nach der Ankündigung
2022-01-30T13:10:36+01:00
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11,054
Kriegstreiberin Von der Leyen
Es ist ein demonstratives Zeichen: Erstmals in der Geschichte tagt die EU-Kommission in einem Kampfgebiet. Ursula von der Leyen und 15 ihrer Kommissare sind nach Kiew gereist, um den Kriegskurs gegen Russland weiter zu verschärfen. In pathetischen Worten hat Von der Leyen die Waffenbrüderschaft mit Selenski beschworen Das sind einige unserer heutigen Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
Jürgen Elsässer
Es ist ein demonstratives Zeichen: Erstmals in der Geschichte tagt die EU-Kommission in einem Kampfgebiet. Ursula von der Leyen und 15 ihrer Kommissare sind nach Kiew gereist, um den Kriegskurs gegen Russland weiter zu verschärfen. In pathetischen Worten hat Von der Leyen die Waffenbrüderschaft mit Selenski beschworen Das sind einige unserer heutigen Themen: Debatte: Atomwaffen
2023-02-03T19:57:13+01:00
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Energiepreise: Darum droht der Schockwellen-Winter
Das wird ein rauer Winter! Die Energiepreise drohen ins Unbezahlbare zu schnellen. Warum erfahren Sie in der heutigen Sendung von COMPACT.DerTag.  Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
COMPACT-TV
Das wird ein rauer Winter! Die Energiepreise drohen ins Unbezahlbare zu schnellen. Warum erfahren Sie in der heutigen Sendung von COMPACT.DerTag.  Unsere Themen im Überblick: Corona – Panikmache mit neuen Zahlen. Erdgas – Wird der Winter zur Schockwelle? Norderweiterung – So will die NATO die Ostsee kontrollieren. Das Letzte – Scholz bei Selenski: Antreten zum Befehlsempfang?
2022-06-16T20:15:36+02:00
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Warum dieses Mittel besonders ab 40 unverzichtbar ist!
Zwar können Falten interessant sein, doch viele möchten dieses sichtbare Zeichen des Alterns hinauszögern. Verbunden ist das vorzeitige Altern mit einem besonderen Mikronährstoff, der unsere Energieproduktion auf Trab hält. Ein Mangel hat weitere dramatische Folgen. * Q10 steckt in vielen Multivitaminprodukten, in Cremes und in Getränken, wird als Anti-Aging-Mittel hoch gelobt, soll Muskeln, Herz, Gedächtnis stärken und vieles mehr. Doch offizielle Empfehlungen für Coenzym Q10 gibt es in Deutschland kaum. Dabei ist sein Nutzen unbestritten und mit großen Studien bereits wissenschaftlich nachgewiesen. Gerade deswegen verdient Q10 unsere Beachtung. Denn in anderen Ländern, wo Coenzym Q10 als ein anerkanntes Arzneimittel zur ergänzenden Therapie bei verschiedenen Krankheiten wie Bluthochdruck und Herzinsuffizienz gilt, ist man schon weiter. „Das Coenzym Q10, auch bekannt als Ubiquinon, ist eine fettlösliche vitaminähnliche Substanz, die in nahezu allen menschlichen Geweben vorkommt“, so der Pharmazeut Uwe Gröber, der als Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin auch ein anerkannter Fachautor ist. Insbesondere spielt Ubiquinon eine besondere Rolle in unseren Mitochondrien. Richtig: das sind unsere Zellkraftwerke. Damit wären wir auch schon bei der wichtigsten Funktion dieses Vitaminoids: Es sorgt in der Atmungskette dafür, dass die Nahrungs- in Zellenergie umgewandelt wird. Oder umgekehrt, ohne Q10 wäre eine Energiebereitstellung durch unsere Zellkraftwerkeschlicht nicht möglich. Und 95 der gesamten Energie werden nunmal in den Mitochondrien erzeugt. Den etwas komplizierten Zusammenhang auf einen Nenner gebracht: Das Vitaminoid wirkt in jeder Zelle, damit Energie freigesetzt werden kann. „Damit ist Q10 lebenswichtig, denn alle Prozesse, die im Körper ablaufen, sind abhängig von den Mitochondrien“, bringt Gröber die Zusammenhänge auf den Punkt. Noch dramatischer wird die ganze Situation, weil mit etwa 20 Jahren die körpereigene Q10-Produktion abnimmt. Spätestens ab dem 40. Lebensjahr sollte man gezielt auf die ausreichende Versorgung mit Q10 achten. Denn mit über 40 erreicht die Q10-Produktion nurmehr 70 Prozent des ursprünglichen Niveaus. Studien haben bewiesen, dass bereits ein Q10-Mangel von 25 Prozent zu schweren Schäden an den Mitochondrien führen kann. Da diese für die Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) – das ist unser Zellkraftstoff – zuständig sind, kann ein spürbarer Energieverlust die Folge sein. Besonders dort, wo die Mitochondriendichte sehr hoch ist, wirkt sich ein Mangel fatal aus. Das sind vor allem die Sinnesorgane, also Nase, Netzhaut und Gehirn, Herz- und Skelettmuskeln, Leber sowie Bauchspeicheldrüse und Nieren. Die Leistungsfähigkeit dieser Organe hängt demnach besonders stark von Q10 ab. Unser Körper ist auch ein Überlebenskünstler. Da diese Organe lebenswichtig sind, wird Q10 im Bedarfsfall woanders abgezogen, z. B. aus der Haut. Diese altert dann vorzeitig und bekommt diese Falten. Genau deshalb ist in vielen Kosmetika auch Q10 enthalten. Klar, dass man das Ubiquinon auch in der Nahrung findet, so in einigen Lebensmitteln wie Fisch, Fleisch, Eier oder Milchprodukten. Allerdings liefern sie das Vitaminoid nur in geringer Menge, „Sie können also letztlich gar nicht so viel Ölsardinen – diese haben einen hohen Q10-Gehalt – essen, wie Sie bräuchten, um ihren Q10 Bedarf zu decken“, lässt Gröber Dramatisches erahnen. Denn man könnte auch die Q10-Eigenproduktion gezielt ankurbeln. Etwa mit Vitamin C, bestimmten Aminosäuren wie Phenylalanin oder Methionin. Doch über diesen Prozess ist noch wenig bekannt. „Deshalb lässt sich auch nicht genau sagen, was man essen muss, um die körpereigene Produktion von Q10 zu steigern“, bringt unser Experte das Dilemma auf den Punkt. Das Nachlassen der Q10-Produktion, das etwa im 20. Lebensjahr beginnt und spätestens mit 40 bedenkliche Defizite erreicht, hat noch andere Folgen. Einerseits wird dadurch die Energieproduktion (ATP) vermindert, andererseits werden unsere Zellen schwächer und anfälliger für Zellschäden, z. B. durch freie Radikale. Freie Radikale, die sich mit wirksamen Antioxidantien wie Astaxanthin und OPC gut im Zaum halten lassen, haben bei einem Q10-Mangel ein leichteres Spiel. Mit der Folge, dass überall im Körper Entzündungsherde entstehen können. Übrigens, viele Zellschäden vor allem an den wichtigen Faserproteinen Kollagen und Elastin lassen sich schneller reparieren mit besagtem OPC. Mehr dazu hier. Da diese Entzündungen zunächst oft im Stillen ablaufen, werden ihre Folgen erst später sichtbar. Mediziner nennen es altersbedingte Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf oder auch Alzheimer, die nun ihren Lauf nehmen. Das klingt nach einem fatalem Werdegang. Als ob man sich dem automatisch aussetzen müsste. Nein, das muss nicht sein! Hier gilt es bewusst gegenzusteuern. Einerseits mit gezielter Ernährung – wobei die Experten noch nicht genau sagen können wie es geht – um die Produktion anzukurbeln. Andererseits kann man mit guten Präparaten das Q10-Depot auffüllen. Gerade, wenn man diese zu den Mahlzeiten einnimmt, ist im Nahrungsbrei eine gute Aufnahme durch unseren Stoffwechsel gewährleistet. Das ist gar nicht so einfach, weil die Symptome für einen möglichen Q10-Mangel ziemlich unspezifisch sind. Abgeschlagenheit, Muskelschwäche, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit – eben alles, was mit Energiemangel einhergehen kann. Doch für diese Beschwerden kommen auch viele andere Ursachen in Frage, nicht nur zu wenig Q10. Wer sich einem Bluttest unterzieht, könnte hier schon mehr Gewissheit erlangen: „Der Referenzwert für Gesunde liegt bei 1,2 Mikrogramm pro Milliliter“, weiß Gröber. Wer allerdings krank ist, etwa Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose hat, für den seien Bereiche interessant, die die Zellfunktion verbessern, also ab 2,5 Mikrogramm pro Milliliter. Das sind oft genau die altersbedingten Erkrankungen, von denen oben die Rede war. Völlig zu Unrecht ist die Einnahme von Q10-Präparaten in Deutschland bisher noch nicht großartig propagiert. Denn zum einen gibt es gute Anbieter, die nach höchsten Kriterien auf Qualität achten. Zum anderen kann man bei sachgemäßer Anwendung gar nicht überdosieren. Wer viel Sport treibt, kann sowohl seine Leistung mit Q10 steigern als auch wesentlich schneller regenerieren! Das zeigten auch Studien mit Leistungssportlern. Denen verabreichte man 6 Wochen lang hochdosiertes Q10, was tatsächlich auch bei diesen jungen Leuten zu einem Leistungszuwachs führte. Auch von dem Weltklasseschwimmer Mark Spitz ist bekannt, dass er Q10 einnahm. Als Therapieergänzung eignet sich Q10 z. B. bei Diabetes, Bluthochdruck, Parkinson, Arteriosklerose, Herzinsuffizienz, Multiple Sklerose, Hashimoto Thyreoiditis und Alzheimer. Neuere Studien zeigen auch, dass sich der Verlauf bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz) nicht nur günstig beeinflussen lässt, sondern die Einnahme von Q10 einen hohen Effekt hat. Die Sterblichkeitsrate ließ sich in einer dänischen Studie um die Hälfte senken. „In Kanada und China sind übrigens schon länger Q10-Produkte zur Mitbehandlung der Herzinsuffizienz zugelassen, Europa hinkt hier noch hinterher“, bemerkt Uwe Gröber und Deutschland hängt besonders hintendran. Auch die Nebenwirkungen von Statinen (das sind Cholesterinsenker) lassen sich mit Q10 wirksam bekämpfen. Bekanntlich sind ihre häufigsten Nebenwirkungen muskuläre Probleme, bis zu 30 Prozent der Patienten könnten betroffen sein. Diese Nebenwirkungen können durch Q10 abnehmen, worauf eine weitere Studie hinweist. „Insgesamt tritt deutlich hervor, dass sich Alterungsprozesse verzögern, dafür gibt es sogar einen biochemischen Marker“, weiß Gröber aus zahlreichen Untersuchungen. Das ist die Polymerlänge der Leukozyten, die Q10 stabilisieren könne. Man weiß, dass die Verkürzung der Telomere die primäre Ursache des menschlichen Alterns ist sowie altersbedingter Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten und Störungen des Immunsystems. Da Coenzym Q10 die Energieverwertung der Zelle verbessert und antientzündlich wirkt, richtet es sich gegen Alterungsprozesse. Alterung sowie die meisten Krankheiten stehen in Verbindung mit entzündlichen Prozessen, die nicht akut sind, sondern still verlaufen. Diesen stillen Entzündungen gilt es präventiv vorzubeugen, einerseits durch gute Antioxidantien, wie Astaxanthin, um den freien Radikalen den Garaus zu machen. Verstärkt wird die Wirkung von Astaxanthin noch durch das OPC, da es in der Lage ist, Zellschäden wieder zu reparieren. Andererseits kann man Entzündungen auch vorbeugen über die Stärkung der Zellen selbst, indem man mit Q10 die Energieerzeugung wieder ankurbelt. Auch viele Krebstherapien lassen sich wirksam mit Q10 begleiten. Vor allem bei der Therapie mit Krebsmedikamenten wie Anthrazyklinen, Herceptin, Taxanen oder Tamoxifen sei die Einnahme von Q10 sinnvoll, so Gröber, der auch in der Deutschen Krebsgesellschaft aktiv ist. „Die Einnahme von Q10 ist also nicht nur für die verschiedensten Patientengruppen empfehlenswert, im allgemeinen letztlich für alle, die über 40 sind“, rät der Experte. 50 Milligramm (zum Beispiel Ubiquinon) reicht als Tagesdosis für Gesunde. Wer krank ist, etwa Bluthochdruck oder Diabetes hat, kann mindestens 100 bis 200 Milligramm (zum Beispiel Ubiquinon) einnehmen. Sportler nehmen teilweise noch höhere Dosen, etwa 300 bis 350 mg täglich! Nebenwirkungen bei zu hohen Dosierungen sind nicht bekannt. Besonders hoch ist die Bioverfügbarkeit von Ubiquinon, das der Körper viermal so gut resorbiert und in der Zelle verwertet als die anderen Q10-Formen, so gibt Gröber einen guten Tipp. Bei der Einnahme kommt es dann auf die Darreichungsform an: Kapseln oder Tabletten sollten beim Essen eingenommen werden, „dabei zerfällt das Q10 im Speisebrei und erreicht eine höhere Resorptionsfläche“. Q10-Produkte als Lösung oder Emulsion dagegen sollte man etwa eine Minute im Mund einwirken lassen und erst dann hinunterschlucken. So wird Q10 bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen, die außerdem besser durchblutet wird – wichtig für ein gesundes Zahnfleisch. Q10 ist kein Wundermittel aber eigentlich ein Muss für Leute ab 40. Denn mit einem ausreichenden Q10-Spiegel lässt sich der Alterungsprozess wirksam und sichtbar aufhalten. Wurde in der Vergangenheit Q10 oft für straffere Haut und weniger Falten empfohlen, zeigen neuere Untersuchungen, dass Q10 überall im Körper gute Dienste leisten kann. Bekämpft das Antioxidans Astaxanthin, wirksam unterstützt von OPC, die freien Radikalen, so sorgt Q10 mit dafür, dass die Zellen weniger anfälliger werden für das Werk dieser Zellschädiger. Die Folge: Entzündliche Prozesse, insbesondere die stillen, werden so wirksam verhindert und viele chronische Krankheiten können sich nicht entfalten. Wissenschaftlich bewiesen macht Q10 auch einen guten Job zur Therapieergänzung bei Herzkrankheiten, Parkinson, Bluthochdruck, Alzheimer, Arteriosklerose und Diabetes, aber auch zur Milderung von Nebenwirkungen bei der Einnahme von Statinen oder bestimmten Krebsmedikamenten. Und Sportler profitieren von der schnelleren Regeneration und ein paar Prozenten mehr Leistung! * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Zwar können Falten interessant sein, viele möchten dieses sichtbare Zeichen des Alterns hinauszögern. Verbunden vorzeitige Altern mit Q10
2025-01-06T19:50:45+01:00
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Volksabstimmung: Die Lüge von der Klimaneutralität 2030
Am kommenden Sonntag findet in Berlin ein Volksentscheid statt. Es geht darum, dass Berlin bis 2030 „klimaneutral“ wird, wie sie es nennen. Was würde es tatsächlich bedeuten? Was wären die Folgen für die Berliner? In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen – Was sie denken und wer sie bezahlt“ zeigen wir die Klima- Ideologie und beleuchten ihre irren Vordenker und milliardenscheren Finanziers. Hier mehr erfahren. Wenn es um Propaganda geht, ist Sparsamkeit ein Tabu: Die Volksabstimmung darüber, ob Berlin bereits 2030 statt 2045 klimaneutral werden soll, wird von einer Mega-Kampagne begleitet. Ganze 1,2 Millionen Euro sollen verhindern, dass mündige Bürger ihr Kreuzchen an der „falschen Stelle“ setzt – nämlich bei „Nein“. Damit hat der Volksentscheid mehr Geld zur Verfügung als die meisten Parteien zuletzt im Wahlkampf zur Wiederholungswahl. (Bei der hatten CDU und FDP jeweils ein Budget von etwa einer Million Euro, die AfD von 500.000.) Ein Blick auf andere Volksentscheide zeigt das Rekord-Ausmaß des aktuellen Budgets. Das finanziell nächstgrößere Projekt reicht nicht einmal annähernd an diese Summe heran: Die Spenden für den Erhalt des Flughafens Tempelhof lagen 2008 bei 340.000 Euro. Wie aber kam die hohe Summe für den Berliner Volksentscheid „Klimaneutral 2030“ zusammen? Zum einen floss viel Geld von Solarinvestoren und aus den USA, besonders vom Investoren-Ehepaar Albert Wenger und Susan Danziger aus New York. Der gebürtige Deutsche Wenger lebt laut rbb seit seinem Harvard-Studium in den USA, sein Geld verdiene er mittlerweile durch Risiko-Kapitalgeschäfte. Außerdem kamen 200.000 Euro von der Haleakala-Stiftung, deren Gründer Paul Grunow ist. Der 60-jährige studierte Physiker hat in der Photovoltaik-Branche als Mitbegründer von Unternehmen wie Solon und Qcells so viel Geld gemacht, dass er eigentlich nicht mehr arbeiten müsste, ist aber weiterhin in der Klima-Branche aktiv. Grunow überzeugte mehrere Geschäftspartner, für den Volksentscheid zu spenden, etwa Sven Lehmann, Geschäftsführer des von ihm mitbegründeten Berliner Photovoltaik-Instituts. Ein weiterer Großspender ist der Berliner Unternehmer Jochen Wermuth, der sich selbst als „Climate Impact Investor“ bezeichnet. Seine Firma beteiligt sich vor allem an jungen CleanTech-Start-Ups. Wermuth ist unter anderem dafür bekannt, dass er schon mehrfach große Summen an die Grünen gespendet hat, zuletzt 100.000 Euro, die dem Berliner Landesverband zukommen sollten. Auch für den Volksentscheid gab Wermuth 100.000 Euro. Klimaneutralität 2030? – Nicht umsetzbar Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, zwischen dem 20. Januar und dem 17. Februar unter 3002 Berlinerinnen und Berlinern erhoben, sprechen sich 46,3 Prozent der Berliner für ein klimaneutrales Berlin 2030 aus. 42,1 Prozent sprachen sich dagegen aus, 11,6 Prozent hatten sich noch nicht entschieden. Dabei hat sogar Berlins Regierende Bürgermeisterin und SPD-Landesvorsitzende Franziska Giffey Zweifel an der Umsetzbarkeit einer vorgezogenen Klimaneutralität: „Wir finden wichtig, dass das Thema vorangebracht wird, aber es ist nicht möglich, dass Berlin bis 2030 klimaneutral ist. Und das muss man den Leuten auch klipp und klar erklären. Alles andere ist Augenwischerei.“ Der Berliner Senat habe sich bereits im Mai 2022 ganz klar positioniert: „Dass es aus fachlichen Gründen, aus Gründen der Realisierbarkeit nicht gerechtfertigt ist, so ein Ziel 2030 zu vertreten, weil es schlicht nicht umsetzbar ist – auch mit keinem Geld der Welt.“ Klimaneutralität bis 2030 sei weder mit Blick auf die Gebäude noch mit Blick auf die Verkehrssituation realistisch, sagte die SPD-Politikerin. Selbst mit Blick auf die landeseigenen Fahrzeugflotten etwa bei Feuerwehr, Technischem Hilfswerk oder der Rettungsdienste sei das nicht zu schaffen. „Die werden nicht bis 2030 alle klimaneutral sein“, so die SPD-Politikerin. So rechnete die BZ aus, dass sich die Motorisierungsrate der Stadt mehr als halbieren müsse. Von knapp 340 auf rund 150 Autos pro tausend Einwohner. Unser Geschenk 🎁 für Sie: Wir dokumentieren die Willkürjustiz und den Gesinnugsterror des Regimes – nicht nur im Fall Ballweg. In COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung –  Ausgelöscht. Weggesperrt. Totgeschwiegen“ zeigen wir, wie Oppositionelle in der BRD systematisch kriminalisiert, drangsaliert und gecancelt werden. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (28. März 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“. Auch nach Einschätzung der Klimaschutzsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) würden die nötigen Maßnahmen zum Erreichen von Klimaneutralität in Berlin bis 2030 mindestens einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag kosten: „Es ist schwer, seriös zu beziffern, wie hoch die Kosten tatsächlich sind. Das hängt natürlich auch maßgeblich von den vereinbarten Maßnahmen ab“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag bei der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus: „Klar ist aber, dass selbst nach einer konservativen Schätzung für die Erreichung der Klimaneutralität in Berlin auf jeden Fall von einem hohen zweistelligen Milliardenbetrag ausgegangen werden müsste.“ Was das für den Landeshaushalt bedeute, lasse sich schwer einschätzen. Jarasch wies allerdings darauf hin, dass der zweistellige Milliardenbetrag nicht automatisch nur vom Land Berlin erbracht werden müsste. Unter anderem gehe es etwa bei der Gebäudesanierung auch um Investitionen, die von der privaten Wohnungswirtschaft erbracht werden müssten: „Wie genau sich das verteilt, kann niemand genau sagen.“ Aber was stören sich Klima-Ideologen an Fakten? Drei Tage vor dem Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele in Berlin haben Initiatoren und Unterstützer noch einmal für ein „Ja“ geworben. „Der Sonntag ist der Tag, an dem Berlin eine einmalige Chance hat, Klimahauptstadt zu werden“ – freut sich Jessamine Davis vom Bündnis Klimaneustart Berlin am Donnerstag. Mit einer Klimaneutralität bereits im Jahr 2030 könnten die Menschen in Berlin nur gewinnen, unter anderem an Lebensqualität, zukunftsfähigen Jobs und günstiger Energie aus regenerativen Quellen, meinte sie. „Es ist wichtig, dass alle Menschen ihr Recht nutzen, demokratisch mitzuentscheiden. So können wir alle gemeinsam Geschichte schreiben.“ Die Bürgerinitiative will in dem Klima-Volksentscheid an diesem Sonntag erreichen, dass Berlin sich verpflichtet, bis 2030 und nicht wie bislang vorgesehen bis 2045 klimaneutral zu werden. Dafür soll das Energiewendegesetz des Landes geändert werden. Um das zu schaffen, muss eine Mehrheit der Wähler dafür stimmen, mindestens aber 25 Prozent der Wahlberechtigten. Nötig sind rund 608.000 Ja-Stimmen. Konformistische Demos und Kulturschaffende Zu den Unterstützern des Vorhabens gehören auch Kulturschaffende. Sie veröffentlichten am Donnerstag einen Offenen Brief mit dem Titel „Klimaschutz ist auch Kulturschutz“ und riefen dazu auf, mit „Ja“ zu stimmen. „Der schnelle Weg in die Klimaneutralität wird nicht einfach“, heißt es in dem Brief, den rund 300 Schauspieler, Musiker, Autoren und Theaterleute unterzeichneten: „Aber die Schwierigkeiten auf dem Weg zur Klimaneutralität sind nichts gegen die von der Wissenschaft eindeutig vorhergesagte Katastrophe: den Klimakollaps.“ Zum Endspurt der Kampagne für ein Ja beim Volksentscheid ist heute, am Samstag eine große Demonstration und ein Konzert mit zahlreichen Beteiligten am Brandenburger Tor geplant. Laut Polizei werden etwa 35.000 Menschen dazu erwartet. Die Initiatoren des Volksentscheids wollen auch noch am Sonntag, also dem Tag der Abstimmung, für ihr Anliegen werben. Wie Sprecherin Davis ankündigte, sind dazu unter anderem Fahrradkorsos geplant. Klimaneutralität bedeutet, dass keine Treibhausgase emittiert werden, die über jene hinausgehen, die durch die Natur oder sonstige Senken aufgenommen werden. Dafür müssten die klimaschädlichen Emissionen etwa durch Verbrennerautos, Flugzeuge, Heizungen, Kraftwerke oder Industriebetriebe um etwa 95 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Anderswo beschloss die Stadtpolitik Konzepte, Richtlinien, Masterpläne. Ein Klimaschutzgesetz wie in Berlin (seit 2021) gibt es nirgendwo! In den Konzepten ist stets von „Zielen“ die Rede, die man gern „erreichen“ möchte. Genau das sagt das geltende Berliner Klimaschutzgesetz! Das ist den Volksentscheidern jedoch zu wenig: Sie wollen „Verpflichtungen“ statt „Ziele“ – mit der Möglichkeit, „Pflichtverstöße“ zu bestrafen! Ein Novum! In unserer neuen Spezial-Ausgabe zerlegen auch die gesamte Klima-Ideologie mit wissenschaftlich fundierten Argumenten. Wir entlarven die Lügen des Weltklimarates IPCC und seiner deutschen Partnerorganisationen. Und wir zeigen, welchen gesellschaftlichen Einfluss Klima-Ideologen und Klima-Terroristen jetzt schon haben – und wohin das alles führen wird, sollten die Öko-Extremisten nicht gestoppt werden.
Karel Meissner
Am kommenden Sonntag findet in Berlin ein Volksentscheid statt. Es geht darum, dass Berlin bis 2030 „klimaneutral“ wird, wie sie es nennen. Was würde es tatsächlich bedeuten? Was wären die Folgen für die Berliner? In unserer neuen Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen – Was sie denken und wer sie bezahlt“ zeigen wir die Klima- Ideologie und beleuchten ihre
2023-03-25T12:51:28+01:00
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Letzte Generation plant Parteigründung
„Bei internationalen Vernetzungstreffen von Klimaaktivisten haben Mitglieder der „Letzten Generation“ angekündigt, dass sie eine Partei gründen wollen. (…) Der Grund für die angedachte Weiterentwicklung: Parteien seien im deutschen Recht sehr gut gestellt.“ (Welt) „Gruppen wie Fridays for Future, Extinction Rebellion, vor allem aber die Letzte Generation werden immer rücksichtsloser, radikalisieren sich zunehmend, gehen nicht nur sprichwörtlich über Leichen.“ (COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken – und wer sie bezahlt)
COMPACT Redaktion
„Bei internationalen Vernetzungstreffen von Klimaaktivisten haben Mitglieder der „Letzten Generation“ angekündigt, dass sie eine Partei gründen wollen. (…) Der Grund für die angedachte Weiterentwicklung: Parteien seien im deutschen Recht sehr gut gestellt.“ (Welt) „Gruppen wie Fridays for Future, Extinction Rebellion, vor allem aber die Letzte Generation werden immer rücksichtsloser, radikalisieren sich zunehmend, gehen nicht nur
2023-03-21T10:42:47+01:00
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Asylheim am Starnberger See: Ärger im Paradies
Da jammert sogar der CSU-Bürgermeister: Im Urlaubsparadies Seesberg am Starnberger See soll ein riesiges Asylheim entstehen. Eine Folge der Masseneinwanderung, die trotz vollmundigen Ankündigungen etablierter Politiker immer weiter geht. Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.  Bei der Bundestagswahl stimmten über 45 % der Menschen im 3000-Einwohner-Ort Seeshaupt für die CSU, auf Platz zwei landeten die Grünen mit immerhin 15 %. Und erhielten damit sogar mehr, als migrationskritische Kräfte (AfD und BSW) zusammen. Es scheint, als würde die Bevölkerung in dem beliebten Urlaubsziel am Starnberger See weit entfernt von den Problemen der einfachen Bevölkerung leben. Doch das ändert sich jetzt möglicherweise: Mitten im Ort soll ein Asylzeltlager eröffnet werden, was Platz für bis zu 100 Personen bietet und mittelfristig in eine dauerhafte Asylunterkunft umgewandelt werden soll. Bekanntgegeben wurden die konkreten Planungen auf der städtischen Internetseite übrigens Ende Februar 2025, zufälligerweise drei Tage nach dem Urnengang. Mittlerweile laufen die Planungen für das Asyl-Zeltlager auf Hochtouren und verschiedene Medien, u.a. die BILD-Zeitung, berichten. Auch CSU-Bürgermeister Fritz Egold kommt zu Wort und beklagt, dass Seeshaupt nicht der richtige Standort für solch ein Asylheim sei, schließlich wären die Lebensunterhaltungskosten doch so teuer und die armen Asylbewerber könnten mit ihrem wenigen Geld kaum etwas anfangen. Und überhaupt, an Integrationsmöglichkeiten würde es darüber hinaus auch fehlen. Der unterschwellige Tenor: Errichtet das Heim doch bitte in der nächsten Großstadt und lasst uns unsere heile Welt, inklusive CSU-Idylle. Bisher hält das Landratsamt im zuständigen Landkreis Weilheim-Schongau jedoch an den Heimplanungen fest und lässt sich von der gut betuchten Seeshaupter Stadtgesellschaft nicht umstimmen. Gut möglich, dass es am Starnberger See in Zukunft etwas bunter wird und die Illusion, sich im ländlichen Raum durch exklusive Wohnlagen vor den „Problemen der anderen“ flüchten zu können, ein Ende findet. Statt mitleidig auf die Tränendrüse zu drücken, braucht es in Seeshaupt und überall grundsätzlichen Widerstand gegen die verantwortliche Politik. Diese Asylflut muss endlich gestoppt werden. Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.
Michael Brück
Da jammert sogar der CSU-Bürgermeister: Im Urlaubsparadies Seesberg am Starnberger See soll ein riesiges Asylheim entstehen. Eine Folge der Masseneinwanderung, die trotz vollmundigen Ankündigungen etablierter Politiker immer weiter geht. Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.  Bei der
2025-04-21T10:30:44+02:00
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11,060
Präsidentschaft: Trump enthüllt seinen Masterplan
Trump ist auf der Zielgeraden ins Weiße Haus. Doch was will er nach der Machtübernahme konkret verändern? Darüber hat er erstmals ausführlich in einem Interview gesprochen. Wir präsentieren Ihnen heute Trumps Masterplan! Außerdem erfahren Sie das dunkle Geheimnis von Joe Bidens Tochter Ashley. Im COMPACT-Studio ordnen TV-Chef Paul Klemm und Falko Looff aus der Redaktion des COMPACT-Magazins die neue Entwicklung ein. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Trump ist auf der Zielgeraden ins Weiße Haus. Doch was will er nach der Machtübernahme konkret verändern? Darüber hat er erstmals ausführlich in einem Interview gesprochen. Wir präsentieren Ihnen heute Trumps Masterplan! Außerdem erfahren Sie das dunkle Geheimnis von Joe Bidens Tochter Ashley. Im COMPACT-Studio ordnen TV-Chef Paul Klemm und Falko Looff aus der Redaktion
2024-05-24T20:04:09+02:00
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Zitat des Tages: Anal-Tests wegen Omikron
„China hat zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking Analabstrichtests zur Untersuchung auf Covid-19 wiedereingeführt, um die Verbreitung der Omikron-Variante zu stoppen. (…) Bei den Analtests wird ein steriles Wattestäbchen bis zu 5 cm tief in das Rektum eingeführt und mehrmals gedreht.“ (Daily Mail) „Die Volksrepublik hat ihr Corona-Modell weltweit durchgesetzt – mithilfe von Partnern in den westlichen Eliten. Oder war es umgekehrt?“ (COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“)
COMPACT Redaktion
„China hat zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking Analabstrichtests zur Untersuchung auf Covid-19 wiedereingeführt, um die Verbreitung der Omikron-Variante zu stoppen. (…) Bei den Analtests wird ein steriles Wattestäbchen bis zu 5 cm tief in das Rektum eingeführt und mehrmals gedreht.“ (Daily Mail) „Die Volksrepublik hat ihr Corona-Modell weltweit durchgesetzt – mithilfe
2022-01-23T10:53:10+01:00
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11,062
Zitat des Tages: Fall Amri wird im Sinn der Staatsräson beerdig
„Der Untersuchungsausschuss des Bundestags zum Anschlag vom Breitscheidplatz zerfällt in drei verschiedene Abschlussberichte – Die Regierungsfraktionen unterwerfen sich der Staatsräson. (…) Um sich der offiziellen Version anzupassen und zum gewünschten Ergebnis zu kommen, müssen die regierungstreuen Abgeordneten allerdings bestimmte Fakten beugen, andere weglassen und verschweigen.“ (Telepolis) „Anis Amri diente dem amerikanischen Geheimdienst als Lockvogel, ohne dass er davon wusste. (…) ‚Den Amis sind ein Dutzend toter Deutscher egal‛, diktierte mir ein Terrorermittler in den Schreibblock.“ (Stefan Schubert, COMPACT-Spezial Tiefer Staat)
COMPACT Redaktion
„Der Untersuchungsausschuss des Bundestags zum Anschlag vom Breitscheidplatz zerfällt in drei verschiedene Abschlussberichte - Die Regierungsfraktionen unterwerfen sich der Staatsräson. (…) Um sich der offiziellen Version anzupassen und zum gewünschten Ergebnis zu kommen, ...
2021-07-07T07:38:03+02:00
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Brandenburg: Reise durch eine AfD-Hochburg
Am Sonntag wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Die AfD liegt in den Umfragen vorn. Vor allem in einer Region ist sie stark. Unser Reporter Paul Klemm war für COMPACT-TV unterwegs zwischen Kartoffelernte und Trachtentanz. Der Linken-Kandidatin hat das gar nicht gefallen. ▶️ Die Reportage sehen Sie in dem Video oben. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie unseren Neustart unterstützen: COMPACT-Magazin GmbH, IBAN: DE19 5236 0059 0000 4401 32. Herzlichen Dank!
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Am Sonntag wird in Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Die AfD liegt in den Umfragen vorn. Vor allem in einer Region ist sie stark. Unser Reporter Paul Klemm war für COMPACT-TV unterwegs zwischen Kartoffelernte und Trachtentanz. Der Linken-Kandidatin hat das gar nicht gefallen. ▶️ Die Reportage sehen Sie in dem Video oben. Sie finden unsere
2024-09-19T17:24:15+02:00
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Russen-Pranker narren Norwegens Premier
Die russischen Pranker, die gerade erst ihren Prank mit Robert Habeck veröffentlicht haben, haben nun auch einen politisch interessanten Telefonstreich mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Store veröffentlicht. Dabei kamen auch die Nord-Stream-Sprengungen zur Sprache. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Über die russischen Pranker Vovan und Lexus habe ich schon oft berichtet, vor einigen Wochen habe ich sie auch für Anti-Spiegel-TV interviewt. Die beiden haben sich auf Telefonstreiche spezialisiert, bei denen sie unter falschem Namen berühmte Personen anrufen. Diese Telefonate sind oft sehr aufschlussreich, denn wenn zum Beispiel EZB-Chefin Lagarde glaubt, sie spreche mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky, dann wird offen über das gesprochen, was normalerweise nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Gerade erst haben sie einen Prank mit Robert Habeck veröffentlicht, der auch in deutschen Medien Wellen geschlagen hat. Als Teaser sei gesagt, dass das am Sonntag auch Thema bei Anti-Spiegel-TV sein wird und dass wir dort ein kurzes Interview mit einem der Pranker über den Telefonstreich mit Habeck zeigen werden. Am Tag nach der Veröffentlichung des Habeck-Pranks haben die Jungs einen weiteren Prank veröffentlicht, dieses Mal mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Store. Obwohl der norwegische Ministerpräsident Gahr Store offiziell die Parolen von der „Unterstützung der Ukraine, so lange es nötig ist“ wiederholt, hat er in Wahrheit eine andere Meinung. Bei dem Telefonat glaubte er, wie auch Habeck, mit dem Vorsitzenden der Afrikanischen Union zu sprechen und da klangen seine Aussagen ganz anders als vor der Presse. In dem Telefonat sprach Gahr Støre nicht von der „ukrainischen Gegenoffensive“, sondern er benutzte – was einer gewissen Ironie nicht entbehrt – die gleiche Formulierung, wie russische Politiker. Er sprach von der „sogenannten“ Offensive, was zeigt, dass er verstanden hat, dass die ukrainische Offensive erfolglos war und den Namen nicht verdient. Außerdem forderte er Verhandlungen, er wolle die Lage zur Diplomatie bewegen, er sagte aber auch, er sei in dieser Fragen nicht optimistisch. Der Auftritt des ukrainischen Veteranen der Waffen-SS im kanadischen Parlament aus Anlass von Selenskis Besuch vor einiger Zeit, war ebenfalls ein Thema in dem Gespräch. Der angebliche Chef der Afrikanischen Union sprach das Thema an und stellte eine Verbindung zur Ukraine her. Das allerdings bestritt Gahr Store, er bezeichnete das als kanadische Peinlichkeit, Kanada habe da Probleme. Aber er wollte eine Verbindung zur heutigen Ukraine und deren Verehrung von Waffen-SS-Soldaten als Nationalhelden nicht herstellen. Der angebliche Chef der Afrikanischen Union fragte Gahr Store auch nach der Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine, die viele westliche Länder angekündigt haben. Gahr Store war nicht optimistisch, dass das auf dem Schlachtfeld etwas ändert, denn die Ausbildung der Piloten dauert zu lange. Norwegen selbst habe fast keine F-16 mehr, denn sei auf F-35 umgestiegen und habe fast alle alten F-16 an Rumänien verkauft. Aber sollte Norwegen noch über einzelne Exemplare der F-16 verfügen, schloss er eine Übergabe an Kiew nicht aus. Der angebliche Chef der Afrikanischen Union fragte Gahr Store auch nach der Sprengung der Nord Streams, die eine weltweite Krise auf den Energiemärkten ausgelöst habe. Dabei fragte der angebliche Chef der Afrikanischen Union Gahr Store nach dessen Meinung über den Artikel von Seymour Hersh, der die US-Regierung beschuldigt, die Nord Streams mit Unterstützung Norwegens gesprengt zu haben. Das bestritt Gahr Store natürlich und behauptete, der Artikel von Hersh enthalte viele Fehler, allerdings nannte er nicht einen. Der angebliche Chef der Afrikanischen Union fragte Gahr Store noch danach, ob – wenn die Ukraine die Pipelines gesprengt hat – das bedeuten würde, dass die Ukraine die NATO angegriffen hat. Die Frage gefiel dem norwegischen Ministerpräsidenten nicht und er zog sich auf die übliche Ausrede zurück, er wolle nicht spekulieren, sondern die offiziellen Untersuchungen Schwedens, Dänemarks und Deutschlands abwarten. Die russischen Prankster haben bei dem Videotelefonat festgestellt, dass der norwegische Ministerpräsident Gahr Støre bei bestimmten Fragen sichtlich nervös wurde, was daran erkennen konnte, wie er bei der Beantwortung einiger Fragen – beispielsweise zu Nord Stream – plötzlich nervös mit seinem Stift herumsielte, während er bei anderen Fragen viel souveräner wirkte. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren.  
Gast Autor
Die russischen Pranker, die gerade erst ihren Prank mit Robert Habeck veröffentlicht haben, haben nun auch einen politisch interessanten Telefonstreich mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Store veröffentlicht. Dabei kamen auch die Nord-Stream-Sprengungen zur Sprache. COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ liefert die wichtigsten Beiträge der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem
2023-12-13T12:02:57+01:00
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11,065
WM-Aus: Warum Team Vielfalt verloren hat
Im Nationenwettkampf muss man sich als seiner selbst gewisse Nation präsentieren, um Kräfte für den Sieg zu bündeln. Aber eine solche ist Regenbogendeutschland nicht. Echten deutschen Fußball gibt es hier. Wenn die wichtigste Meldung vor Beginn eines entscheidenden WM-Spiels das Geschlecht des Schiedsrichters ist, dann weiß man schon: Hier läuft etwas grundsätzlich schief. Von Anfang an ist bei der WM im Wüstenstaat Katar einiges in den Sand gesetzt worden: Da sollten Fußballer zu Liebesbotschaftern und Vielfaltsmissionaren umgepolt werden, obwohl nicht jeder in der Truppe sich mit dieser Botschaft vorbehaltlos identifizierte. Das war die vielleicht interessanteste Nachricht am Abend nach dem WM-Aus. Im ARD-Gespräch mit Team-Manager Oliver Bierhoff kam es Donnerstag am späten Abend heraus: Die „One Love“-Propagandabinde, mit der der DFB unter seinem neuen Präsidenten Bernd Neuendorf, einem regenbogenkompatiblen SPD-Mann, die deutsche Fußballnationalmannschaft komplett auf links drehen wollte, fand kein ungeteiltes Echo. Überraschung: Nicht jeder Spieler hatte Lust auf zwangsverordnete LGBT-Propaganda. Hinzu kommt: In einem Nationen-Wettbewerb gilt es, sich nationaler Eigen- und Besonderheiten bewusst zu werden, um zu einer Einheit zusammenzuwachsen: Warum sind wir als deutsche Nationalmannschaft in besonderer Weise berufen, dieses Turnier zu gewinnen? Was macht uns zu der Truppe, die jede andere schlagen kann? Es ist klar, dass es einer „bunten“ Truppe wie der aktuellen schwerer fallen muss, darauf eine Antwort zu finden, als etwa der ethnisch homogenen Beckenbauer-Truppe von 1990. Da gab es keine leeren Blicke, keinen fehlenden Biss, wie er den Verlierern von Katar in ersten Analysen (ARD-Experte Bastian Schweinsteiger) bescheinigt wurde. Mit einer Reihe von Spielern, deren Großeltern oder Urgroßeltern nicht mal auf dem europäischen Kontinent lebten, als hier die Weltgeschichte geschrieben wurde, die uns zu dem Volk gemacht hat, das wir heute sind, ist die Herausforderung größer, alle zu einer verschworenen Einheit zusammenzuschmieden. Viele von ihnen sind zwar beim selben Club beschäftigt, dem FC Bayern. Aber dort spielen sie für ein Millionensalär statt für nationale Ehr‘. Sepp Herbergers Motto „Elf Freunde müsst ihr sein“ gelte sowieso schon lange nicht mehr, war in einer Sendung zur WM zu hören. Aber was dann? Bullige Titanen wie Hrubesch, Briegel, Kahn sucht man seit Jahren in der deutschen Mannschaft vergebens. Schmächtige Filigrantechniker mit zerbrechlich wirkender Psyche und transnationaler Identität bestimmen das Bild. Symptomatisch: Ausgerechnet der Bremer Füllkrug, der für viele Beobachter die alten deutschen Teutonentugenden verkörpert, schaffte es nie in die erste Aufstellung. Das einzige Symbol, unter dem sich wirklich alle hätten sammeln können, wäre Schwarz-Rot-Gold gewesen. Dass die Farben, die für Einigkeit, Recht und Freiheit stehen, also für sämtliche Werte des Grundgesetzes einschließlich der unveräußerlichen Menschenrechte, dem DFB nicht genügten, um seinen Bekehrungsfeldzug für genau die Werte auf der arabischen Halbinsel zu führen, sagt im Grunde alles über die Selbstgewissheit derjenigen Nation, für die Flicks Jungs in Katar dreimal auf dem Platz standen und dreimal nicht glänzen konnten. Ja, es waren Menschenrechte, für die Studenten, Akademiker und mit ihnen sich eins wissende Deutschland-Fans in der Ära Metternich nach dem Wiener Kongress ihre Existenz aufs Spiel setzten. Auf ihre Uniformen gehen die Farben der deutschen Nationalflagge zurück. Wer aus Flicks Truppe weiß das wohl? Eine Nation, aus deren kollektivem Bewusstsein diese konstitutiven Fundamente zugunsten von Zeitgeist-Trends und politischen Moden herausgerissen werden wie alte Küchenkacheln und die sich opportunistisch auf jede Sau setzen lässt, die das polit-mediale Establishment sich nicht entblödet, durchs globale Dorf zu treiben – was soll man von der erwarten bei einem Turnier, bei dem es darauf ankommt zu wissen, wer man ist und wofür man steht? Kleine Prognose: Am Finaltag der WM wird man einen Sieger sehen, von dem man genau das behaupten kann. Das waren noch Zeiten: COMPACT-Spezial „Nationalsport Fußball“ ist ein sporthistorisches Schmankerl für jeden Patrioten. Bei uns gibt es keinen Regenbogen-Quatsch und keinen One-Love-Kitsch, sondern echte deutsche Helden. Fußball, wie er früher war – und wieder sein sollte! Von den Anfängen im Deutschen Reich über das Wunder von Bern 1954 bis zum Sommermärchen 2006. Hier bestellen.
Phil Mehrens
Im Nationenwettkampf muss man sich als seiner selbst gewisse Nation präsentieren, um Kräfte für den Sieg zu bündeln. Aber eine solche ist Regenbogendeutschland nicht. Echten deutschen Fußball gibt es hier. Wenn die wichtigste Meldung vor Beginn eines entscheidenden WM-Spiels das Geschlecht des Schiedsrichters ist, dann weiß man schon: Hier läuft etwas grundsätzlich schief. Von Anfang an
2022-12-03T10:04:55+01:00
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11,066
Migration: „Systemisches Chaos“
Zitat des Tages: „Aus einer nachhaltigen und regenerativen Perspektive ist ein unkoordiniertes Übermaß an Zuwanderung nicht vernünftig, weil dadurch sozialstaatliche, organisatorische und psychologische Gleichgewichte belastet werden. Wenn sich die Mehrheit der Zuwandernden nicht eigenständig versorgen kann und nur wenige im Arbeitsmarkt Fuß fassen, gibt es ein systemisches Chaos.“ (Zukunftsforscher Thomas Druyen, Welt) „Unser Problem heißt Bevölkerungsaustausch. Der Bevölkerungsaustausch ist das bekannteste, offensichtlichste Geheimnis, das bekannteste Tabu und zugleich aber auch der dunkle Schatten, der über der gesamten Politik schwebt.“ (COMPACT-Edition „Sellner“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Aus einer nachhaltigen und regenerativen Perspektive ist ein unkoordiniertes Übermaß an Zuwanderung nicht vernünftig, weil dadurch sozialstaatliche, organisatorische und psychologische Gleichgewichte belastet werden. Wenn sich die Mehrheit der Zuwandernden nicht eigenständig versorgen kann und nur wenige im Arbeitsmarkt Fuß fassen, gibt es ein systemisches Chaos.“ (Zukunftsforscher Thomas Druyen, Welt) „Unser Problem heißt
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11,067
Historiker Niall Ferguson: „Biden ist der Mann für den Dritten Weltkrieg“
Donald Trump wird in den westlichen Medien gerne als Zerstörer der internationalen Ordnung dargestellt. Völlig anderer Auffassung ist der an den beiden US-Eliteuniversitäten Stanford und Harvard lehrende britische Historiker Niall Ferguson. Er ist der Überzeugung, dass Joe Biden im Falle eines Wahlsiegs – wie viele seiner demokratischen Amtsvorgänger auch – sehr schnell zum Kriegspräsidenten werden könnte. Mit einem Abo von COMPACT-Digital+ können Sie heute schon alle Artikel unseres Titelthemas Iron Man: Endkampf um Amerika! Wird Trump wiedergewählt? aus der kommenden Novemberausgabe lesen. Mit dem Abo sichern Sie sich außerdem zahlreiche weitere Vorteile. Neben dem digitalen Zugriff auf Artikel aus dem COMPACT-Magazin schon vor Erscheinen der Druckausgabe erhalten Sie auch Zugang zum Archiv mit allen früheren COMPACT-Ausgaben. HIER bestellen!  Niall Ferguson ist jetzt schon eine lebende Legende unter den Historikern. Er sagte den Fall der Mauer 1989 ebenso voraus wie die Finanzkrise am Ende des vorletzten Jahrzehnts. Aber nicht nur deshalb gilt Ferguson in der anglophonen Welt als einer der wichtigsten Intellektuellen unserer Zeit. Der in Glasgow geborene Wissenschaftler wirft einen völlig unorthodoxen Blick auf die Dinge. Ferguson: Sollte Biden gewinnen, dann droht Krieg! In seinem 1998 in britischer Erstausgabe und 2001 in deutscher Übersetzung erschienenen Buch Der falsche Krieg machte er beispielsweise den damaligen englischen Außenminister Edward Grey für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verantwortlich, da dieser die Eskalation gesucht habe, statt das Königreich aus dem Krieg herauszuhalten. Das Ergebnis wäre dann zwar unzweifelhaft ein deutscher Sieg und die Vormacht des Deutschen Reichs in Europa gewesen, aber Großbritannien hätte sein Empire behalten. Auch der Aufstieg Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus wäre im Falle eines deutschen Sieges natürlich ausgeblieben. In Großbritannien, wo der Wert der geistigen Freiheit einen ungleich höheren Stellenwert hat als in Deutschland, verzeiht man einem brillanten Denker umstrittene Thesen freilich viel eher als in Deutschland. Auch mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen am 3. November kommt Ferguson zu völlig anderen Schlüssen als der politisch-mediale bundesdeutsche Komplex. Seiner Auffassung nach würde die Gefahr eines großen Krieges oder gar eines Weltkrieges im Falle eines Sieges von Joe Biden erheblich steigen. Vom Zweiten Kalten Krieg in einen Dritten Weltkrieg? In einem Beitrag, der am 31. August 2020 in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) erschien, konstatierte der britische Historiker, dass die Welt sich schon längst in einem „Zweiten Kalten Krieg“ befinde, der zwischen dem Westen und der Volksrepublik China ausgetragen werde. Weiter stellte er mit Blick auf die anstehende Präsidentschaftswahl fest: „Wenn es einen gibt, bei dem ich mir leicht vorstellen kann, dass er ‒ natürlich unabsichtlich und mit den besten Absichten und der erbaulichsten Rhetorik ‒ den zweiten Kalten Krieg in den dritten Weltkrieg verwandelt, dann ist es der selbstgesalbte Erbe von Roosevelt, nämlich Joseph Robinette Biden.“ Seine Auffassung begründet Ferguson mit den historischen Erfahrungen der letzten 120 Jahre, in denen es meist der Hypermoralismus demokratischer Präsidenten war, der die Welt in neue Kriege führte, genannt werden hier unter anderem Woodrow Wilson, Franklin D. Roosevelt, Harry S. Truman und Lyndon B. Johnson. Zum Auslöser eines Großkrieges, so Ferguson, könnte der Taiwan-Konflikt werden. Taiwan als möglicher Kriegsauslöser? Mit Blick auf den amtierenden Präsidenten stellte der britische Historiker in diesem Artikel hingegen fest: „Doch ungeachtet all seiner vielen Fehler hat Trump eine große republikanische Tradition hochgehalten ‒ keine Kriege im Ausland zu beginnen. Die Ausnahme zur Regel der republikanischen Tauben-Ideologie während des letzten Jahrhunderts war natürlich George W. Bush. Alle anderen ‒ Harding, Coolidge, Hoover, Eisenhower, Nixon und Reagan ‒ waren bemerkenswert wegen der geringen Zahl junger Amerikaner, die sie in die Schlacht schickten: bei weitem weniger als ihre demokratischen Kollegen.“ In einem Interview mit der Welt, das heute veröffentlicht wurde, bekräftigte Ferguson seine in der NZZ publizierten Thesen nochmals. Hier äußerte er: „Ich habe ein Jahrhundert US-amerikanische Geschichte genau studiert, und wann immer demokratische Präsidenten eine wirklich wichtige innenpolitische Agenda vor sich hatten, als sie gewählt wurden, verwickelten sie sich anschließend in große Kriege. Genau das passierte mit Woodrow Wilson, Franklin D. Roosevelt, Harry Truman, John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson. […] Es könnte sich ein Szenario entwickeln, in dem die Regierung Biden an die Macht kommt, zu allen möglichen Ausgaben für soziale Dienste, Bildung, zu Steuererhöhungen und dem Üblichen bereit ist und dann mit einer Taiwankrise konfrontiert wird. Ich glaube, dass China dieses Thema irgendwann forcieren wird.“ Ferguson: „Biden kann die Wahl noch in jedem Moment verlieren“ Mit Blick auf den Ausgang der Wahlen am 3. November sieht Ferguson wegen der Covid-Ausnahmesituation Biden leicht im Vorteil. Die Wahl sei aber noch in der Schwebe, „weil Biden sie jeden Moment in einer Debatte oder einer katastrophalen Vorstellung verlieren könnte. So wie Admiral Jellicoe den Ersten Weltkrieg an einem Nachmittag verlieren konnte, so kann Biden diese Wahl in einer Nacht verlieren. Er ist doch vollkommen hinfällig! Und war schon Vizepräsident von Barack Obama!“ Alles deutet also darauf hin, dass der 3. November zu einem nervenzerfetzenden Wahlkrimi wird. Sicher Sie sich jetzt deshalb brandaktuell zum US-Wahlkampf die neue COMPACT 11/2020 – ab Samstag an jedem guten Kiosk. Direkt hier bestellen oder auf Digital+ online lesen.  COMPACT wirft ein Licht auf den Bürgerkrieg, den Antifa und Black Lives Matter seit Ende Mai entfesselt haben, mit freundlicher Unterstützung der Demokraten – und auf Putschpläne des Militärs, die durch Direktiven früherer Präsidenten, das sogenannte Continuity of Government-Programm, formal getarnt werden. COMPACT 11/2020 enthüllt, welcher General sich zum Putschistenchef aufschwingen wollte – und wie Trump ihn  im August entmachtet hat. Konnten Sie das vorher schon irgendwo lesen? Nachfolgend die komplette Inhaltsübersicht der Novemberausgabe von COMPACT-Magazin. Das Heft ist am Samstag, 24.10., am Kiosk – in unserem Onlineshop ist es schon jetzt zu erhalten. Titelthema: Donald Trump: Iron Man Endkampf um Amerika: Donald Trump gegen den Tiefen Staat Vier Jahre Trump: Eine Bilanz. Tatsächlich: Er hat geliefert! Pulverfass USA: Auf dem Weg zum Bürgerkrieg Putschpläne: Die Geheimdekrete der Militärs Die Schattenpräsidentin: Kamala Harris, die Frau hinter Joe Biden Out of Kallstadt: Die deutschen Wurzeln des US-Präsidenten Politik Drei Schüsse und ein Haar: Neues zum Rohwedder-Mord Die Standhafte: Die Querdenken-Ärztin aus Österreich Die letzte Schlacht der Antifa: Räumung der Liebig34 und kein Ende Streichholz an der Lunte: Erdogans Krieg gegen Bergkarabach Sex in der DDR: Sieg des Ostens an der Orgasmus-Front Dossier: Zweite Welle? Schwindel! Ausnahmezustand für immer: Der Winter der Corona-Diktatur «Habt keine Angst vor Covid!» Trumps Sieg über das Virus. Von Oliver Janich Der große Reset: Corona und die Zerstörung der Wirtschaft Leben Walküren im Weltall: Das Deutsche Reich in der Science-Fiction Das Runde, das Eckige und das Weiche: 50 Jahre Frauenfußball In Schönheit sterben: Yukio Mishima: Poet, Patriot, Selbstmörder Kolumnen Serie des Monats _ Ratched Hartlages BRD-Sprech _ Totalitär Sellners Revolution _ Proud Boys 10 Jahre COMPACT _ O’zapft is – net! COMPACT 11/2020 hier bestellen!  
Sven Reuth
Donald Trump wird in den westlichen Medien gerne als Zerstörer der internationalen Ordnung dargestellt. Völlig anderer Auffassung ist der an den beiden US-Eliteuniversitäten Stanford und Harvard lehrende britische Historiker Niall Ferguson.
2020-10-22T17:58:29+02:00
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Kriegshexe Strack-Zimmermann
Die Rüstungs-Lobbyistin und FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack- Zimmermann hat sich für Fasching das passende Kostüm gewählt – sie jubelte über die Lieferung von Panzern an die Ukraine und will Kampfbomber liefern. Die Kriegshexe sagte bei der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst: „Von Kopf bis Fuß ganz formidabel, ohne Zweifel ministrabel, in jeder Talkshow ein Gewinn, weil ich die Allergeilste bin.“ Das sind einige unserer weiteren Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Die Rüstungs-Lobbyistin und FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack- Zimmermann hat sich für Fasching das passende Kostüm gewählt – sie jubelte über die Lieferung von Panzern an die Ukraine und will Kampfbomber liefern. Die Kriegshexe sagte bei der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst: „Von Kopf bis Fuß ganz formidabel, ohne Zweifel ministrabel, in jeder Talkshow ein
2023-02-07T19:58:02+01:00
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COMPACT-Gruselkabinett: Club der Virokraten
In COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ gibt es nicht nur wissenschaftlich fundierte Infos gegen die Corona-Diktatur. Es enthält auch eine Präsentation der Hauptverantwortlichen für die hiesige Lockdown-Politik. COMPACT-Online präsentiert eine kleine Auswahl aus dem Mad Scientist-Gruselkabinett: Der Tierdoktor Lothar Wieler (59): Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) gibt täglich die Zahlen heraus, die Bürger verschrecken und die Bundesregierung zu immer neuem Aktionismus beflügeln. Als Professor für Mikrobiologie und Tierseuchenlehre unterrichtete der promovierte Fachtierarzt ab 1998 an der FU Berlin, bis er 2015 das Ruder des RKI – der Bundesbehörde für Infektionskrankheiten – übernahm. Zu Beginn der Corona-Krise strahlte Wieler lange Gelassenheit aus. Im 3Sat-Interview am 22. Januar sagt er: «Insgesamt gehen wir davon aus, dass sich das Virus nicht sehr stark auf der Welt ausbreitet.» Er riet noch Ende Februar, das Virus «ganz nüchtern zu betrachten, ähnlich wie eine Grippewelle». Wenig später ist er wie ausgetauscht. «Wir sind in einer Krise, deren Ausmaß ich mir nie hätte vorstellen können», raunt er Ende März, als die Fallzahlen ihren Höchststand erreichen. Ende August – die Infektionszahlen sind längst im Keller – rutscht Wieler die Maske vom Gesicht. Die Corona-Regeln – Abstand, Hygiene, Alltagsmaske – «werden wir noch monatelang einhalten müssen, die müssen also der Standard sein, die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden», erklärt er in einer Videobotschaft. Der Corona-Popstar Christian Drosten (48): Schon Mitte März 2020 malt Drosten – Leiter des Instituts für Virologie der Berliner Charité – im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung den Teufel an die Wand. Es sei mit «278.000 Corona-Todesopfern zu rechnen», sollten sich zwei Drittel der Deutschen infizieren. Eine astronomische Übertreibung, die Angst schürt. «Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star», schreibt der Stern Mitte März. Er sei «der Mann, der die Krise steuert». TV-Klassiker Harald Schmidt lüftetet Anfang Juli das Geheimnis seiner Popularität: «Ich glaube, dass vor allem bei Frauen Professor Drosten rasend gut ankommt, weil er auf der nach oben offenen Habeck-Skala schon diesen Wuschel-Faktor XXL hat.» Der Herr der Fliegen Karl Lauterbach (57): Die selbst ernannte «Rampensau» ist in der Corona-Manege immer für schrille Zwischentöne gut: «Ohne massive Lockdowns wären Hunderttausende gestorben», und «jeder, der denkt, Coronavirus sei in Deutschland besiegt, täuscht sich», schreibt er Anfang September auf Twitter. Seit 2005 sitzt der Epidemiologe und Harvard-Professor für die SPD im Bundestag. Eine Praxis hat der Doktor nie von innen gesehen, dafür sorgt er gerne mit Dramatisierungen für Aufsehen. Sogar der ARD-Faktenfinder bescheinigte ihm Mitte September, manchmal «schießen seine Interpretationen dabei über wissenschaftlich belastbare Aussagen hinaus». Seine schärfste Kritikerin ist aber seine Ex-Frau. Angela Spelsberg – selbst Epidemiologin – hält es «für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht». Lauterbachs ständiger Alarmismus sei durch nichts begründet. Der ultimative Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken! Porträtfotos: Peter Pulkowski; picture alliance/dpa; picture alliance / REUTERS; Frankie Fouganthin, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons; picture alliance/dpa
Valentina Schacht
In COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ gibt es nicht nur wissenschaftlich fundierte Infos gegen die Corona-Diktatur. Es enthält auch eine Präsentation der Hauptverantwortlichen für die hiesige Lockdown-Politik. COMPACT-Online präsentiert eine kleine Auswahl aus dem Mad Scientist-Gruselkabinett: Der Tierdoktor Lothar Wieler (59): Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) gibt täglich die Zahlen heraus, die Bürger verschrecken und die
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Gas-Notstand droht – und Qatar wird uns nicht retten, sagt dessen Energieminister | Ticker
Was seit gestern Nacht geschah. Dieser Ticker wird tagsüber ständig ergänzt. Folgen Sie auch unseren Nachrichten bei Telegram. Kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin    
Jürgen Elsässer
Was seit gestern Nacht geschah. Dieser Ticker wird tagsüber ständig ergänzt. Folgen Sie auch unseren Nachrichten bei Telegram. Kostenlos abonnieren: t.me/CompactMagazin     Robert Habeck hat seinen Bückling in Qatar gemacht und verspricht, dass der Wüstenstaat unsere Energielücke schließt, wenn wir Russland boykottieren. Nun ist klar: Das war ein falsches Versprechen. Der Energieminister von Qatar,
2022-03-30T14:08:10+02:00
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Erfundener Überfall: Das Märchen von Herne
Die Demos gegen Rechts waren bereits geplant, die Mainstreampresse lief zur Höchstform auf. Dann stellte sich heraus: Ein angeblich rassistisch motivierte Überfall in Herne ist frei erfunden. Gut, dass es alternative Medien gibt. Wie COMPACT. Jetzt die Märzausgabe „Die blaue Revolution“ sichern. Hier mehr erfahren. „Ruhrgebiet: Mann tritt auf Mutter mit Baby ein – Polizei erschüttert! „Fehlen die Worte“ titelte das Internetportal DerWesten, um anschließend über einen brutalen Überfall zu berichten, bei dem eine 28-jährige Migrantin angeblich unvermittelt von einem Mann angegriffen worden wäre. Dieser hätte sich am Montag in einem Park von hinten genähert, eine ausländerfeindliche Parole gerufen und ihr in den Rücken getreten, so dass der Frau ihr zwei Monate altes Baby aus den Händen entglitt und schwer verletzt wurde. Ein willkommener Anlass, um von der importierten Kriminalität abzulenken und endlich wieder einen „rechten Angriff“ gegen die politische Opposition instrumentalisieren zu können. Eilig wurde durch das „Bündnis Herne“ zu einer Demonstration mobilisiert. Es gab nur ein Problem: Der Vorfall war frei erfunden. Im Zuge der Medienberichterstattung meldete sich nämlich mehrere Zeugen, die den Vorfall gänzlich anders schilderten: Die Frau sei mit einem Kinderwagen, an dem ein Hund befestigt gewesen sei, im Park unterwegs gewesen. Plötzlich hätte der Hund so stark an der Leine gezogen, dass der Kinderwagen samt Baby umgefallen sei, eine der Zeuginnen hätte der Mutter sogar vor Ort geholfen. Erst später ist die Frau dann offenbar die Idee gekommen, einen „rechtextremen Vorfall“ zu erfinden, um von ihrem eigenen Fehlverhalten abzulenken. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen das vermeintliche Opfer wegen des Vortäuschens einer Straftat. Immerhin: Auf die Unterstützung des lokalen Anti-Rechts-Bündnisses kann die Märchenerzählerin trotzdem weiter zählen, nur eben ohne Demo. „„Wir wünschen der jungen Frau in Anbetracht des zu erwartenden Shitstorms viel Kraft und Unterstützung“ heißt es in einer Pressemitteilung. Auch dieser Vorfall zeigt: Der Mainstreampresse, die ohne Hinterfragen die absurdesten Schilderungen übernimmt, sollte nicht getraut werden. Setzen Sie lieber auf alternative Medien – wie COMPACT mit unserer Märzausgabe „Die blaue Revolution“. Unsere Empfehlung: Jetzt bestellen.
Valentina Schacht
Die Demos gegen Rechts waren bereits geplant, die Mainstreampresse lief zur Höchstform auf. Dann stellte sich heraus: Ein angeblich rassistisch motivierte Überfall in Herne ist frei erfunden. Gut, dass es alternative Medien gibt. Wie COMPACT. Jetzt die Märzausgabe „Die blaue Revolution“ sichern. Hier mehr erfahren. „Ruhrgebiet: Mann tritt auf Mutter mit Baby ein – Polizei
2025-03-13T11:10:14+01:00
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Kärntner Ritschert: Ein großdeutscher Gaumenschmaus
Nach einer Wanderung am Fuße der Karawanken oder einem Besuch der Gedenkstätte auf dem Ulrichsberg muss ein Teller Ritschert auf den Tisch. Wie Sie diese Spezialität aus dem Süden des deutschen Sprachraums selber zubereiten können, verrät ihnen das Kult-Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“. 0% vegan, 100% politisch unkorrekt! Hier mehr erfahren. Kärnten ist zweifelsohne das sonnige Juwel Österreichs. Die mächtigen Karawanken an der Grenze zu Slowenien, der schöne Wörthersee, die Großglockner Hochalpenstraße, Burg Hochosterwitz und die Obir-Tropfsteinhöhlen sind nur einige Sehenswürdigkeiten, die dieser Landstrich zu bieten hat. Kenner schätzen auch die schmackhafte Kärntner Küche. Dazu gehören Gerichte wie Kasnudeln, gefüllte Teigtaschen mit Kartoffeln und Quark oder der Reindling, ein saftiger Hefekuchen mit Rosinen und Zimt. Doch unter den vielen kulinarischen Spezialitäten ragt eine ganz besonders heraus: der Kärntner Ritschert. Dieser deftige Eintopf mit Geselchtem, Rollgerste, Karotten und Knollensellerie ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, man bekommt auch ein Stück Kärntner Geschichte auf dem Teller. Doch was ist Geselchtes? In Bayern und Österreich bezeichnet man so Rauchfleisch vom Schwein oder vom Rind, das durch Pökeln und Kalträuchern haltbar gemacht wurde. In dem Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ wird Rippe oder ein sogenannter Selchroller (in ein Netz eingezogenes gepökeltes und geräuchertes Schweinefleisch) empfohlen. Die Ursprünge des Kärntner Ritscherts liegen in den Bauernküchen der kargen Alpenregion. Erfunden wurde das Gericht vermutlich von den Bergbauern, die mit den einfachen Zutaten, die ihnen zur Verfügung standen, ein herzhaftes und nahrhaftes Essen zubereiten wollten. Hauptsächlich bestehend aus Hülsenfrüchten wie Bohnen, Linsen oder Erbsen, kombiniert mit Gerstengraupen, Speck und Gewürzen, ist der Ritschert ein Paradebeispiel für die traditionelle alpenländische Küche: einfach, aber voller Geschmack. In der Kärntner Kulinarik nimmt der Ritschert einen besonderen Stellenwert ein. Er wird nicht nur zu Anlässen wie Hochzeiten und Erntedankfesten serviert, sondern ist auch ein beliebtes Alltagsgericht, das Familien und Freunde um den Esstisch versammelt. Die Zubereitung variiert von Familie zu Familie und von Region zu Region, wobei jede ihre eigenen Geheimnisse hütet. Ein besonderes leckeres Rezept hat Kult-Gastronom Tommy Frenck für sein Buch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ ausgesucht. Vergleichbar ist das Kärntner Ritschert mit Schweizer Gerichten wie der  Graubündner Gerstensuppe. Diese Parallele zeigen, wie eng die Küchen der Alpenländer miteinander verbunden sind und sich über die Jahrhunderte hinweg gegenseitig beeinflusst haben. Der Kärntner Ritschert bietet sich besonders an nasskalten Tagen oder als zünftiger Abschluss einer Bergtour an. Übrigens: In „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“ wird dem Leser wärmstens empfohlen: „Kommt Ihr nach Klagenfurt, so wandert unbedingt auf den Ulrichsberg und besucht die Heimkehrer-Gedenkstätte für unsere Soldaten.“ Schon seit 1958 findet dort im Oktober die Gedenkfeier für die Opfer beider Weltkriege und des Kärntner Abwehrkampfes 1918 bis 1919 statt. Patrioten aus Österreich, darunter Politiker der FPÖ, und ganz Europa nehmen regelmäßig an der Veranstaltung teil. Der frühere Kärtner Landeshauptmann Jörg Haider hielt legendäre Reden an der Gedenkstätte. So erklärte er 1995 anlässlich der Ulrichsbergfeiern gegenüber Veteranen der Waffen-SS: „Dass es in dieser regen Zeit, wo es noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind. (…) Wir geben Geld für Terroristen, für gewalttätige Zeitungen, für arbeitsscheues Gesindel, und wir haben kein Geld für anständige Menschen.“ Der Ulrichsberg, früher Kernberg oder Kärntner Berg, ist 1022 Meter hoch und befindet sich neben dem Zollfeld zwischen St. Veit an der Glan und Klagenfurt in den Gurktaler Alpen. Ein Besuch der Heimkehrer-Gedenkstätte, die leider schon öfter Ziel linksextremer Attacken wurde, ist für jeden Patrioten unabdingbar, wenn er in der Region weilt. Sie haben Appetit auf Kärntner Ritschert bekommen? Kein Problem: Wie Sie diesen Klassiker und andere Spezialitäten aus allen historischen deutschen Landen – von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt – selbst zubereiten können, erfahren Sie in dem Kult-Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“. Ein echter Geheimtipp – und zugleich eine kulinarische Rundreise durch unser schönes deutsches Vaterland. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Nach einer Wanderung am Fuße der Karawanken oder einem Besuch der Gedenkstätte auf dem Ulrichsberg muss ein Teller Ritschert auf den Tisch. Wie Sie diese Spezialität aus dem Süden des deutschen Sprachraums selber zubereiten können, verrät ihnen das Kult-Kochbuch „Die 88 besten Fleischgerichte aus dem Reich“. 0% vegan, 100% politisch unkorrekt! Hier mehr erfahren. Kärnten
2024-04-23T12:00:31+02:00
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Le-Pen-Demo in Paris: COMPACT ist vor Ort!
Frankreich steht auf! Solidaritätsdemo für Marine Le Pen, die per Gericht von Wahlen ausgeschlossen wurde. Wir sind mit einem Team in Paris und berichten live mit exklusiven Bildern, Videos und Meldungen auf Telegram. Abonnieren Sie unseren Kanal: t.me/CompactMagazin. Heute gegen 20 Uhr folgt auch eine Reportage auf COMPACT-TV. 17:27 Uhr: Nach dem Skandal-Urteil ist Marine Le Pen beliebter denn je. Nach ihrer Rede nimmt sie ein Bad in der Menge. COMPACT-TV mitten im Gewühl! Ein Video davon sehen Sie exklusiv auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin 17:00 Uhr: Sehen Sie zu dem Fall auch diesen Brennpunkt von COMPACT.Der Tag: 16:37 Uhr: Frankreich steht auf: Marine Le Pen über das Gerichtsurteil gegen sie: „Das war keine juristische, das war eine politische Entscheidung!“ Skandal-Urteil: Le Pen darf nicht mehr zu Wahlen antreten 16:24 Uhr: Großdemo in Paris! Marine Le Pen ist auf der Bühne und prangert die neue Repressionswelle in der EU an. 16:02 Uhr: Frankreich steht auf: Jetzt spricht Jordan Bardella, der erst 29-jährige Parteichef des Rassemblement National (RN). 15:52 Uhr: Le-Pen-Demo in Paris: Jetzt spricht sogar Éric Ciotti, der noch bis zur letzten Parlamentswahl Chef der CDU-ähnlichen Les Républicains war. Weitere aktuelle Meldungen auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin 15:35 Uhr: Frankreich steht auf: Jetzt gibt es Grußworte von Herbert Kickl und Harald Vilimsky (FPÖ, Österreich), Viktor Orban (Fidesz, Ungarn), Santiago Abascal (Vox, Spanien), Mateo Salvini (Lega, Italien) und Geert Wilders (PVV, Niederlande). 15:30 Uhr: Die Fraktion des Rassemblement National hat sich geschlossen auf der Bühne versammelt. Für die Partei und die Demonstranten ist das Le-Pen-Urteil ein Euro-Putsch wie im Fall von Georgescu. 15:12 Uhr: Der Place Vauban füllt sich schnell. Mit Spannung werden Le Pen und Bardella erwartet. Medien aus aller Welt sind schon vor Ort. Natürlich auch COMPACT-TV an vorderster Front. 14:00 Uhr: Um 15 Uhr geht es los! Marine Le Pen droht von der Präsidentschaftswahl ausgeschlossen zu werden. Auf dem Place Vauban in Paris soll heute eine riesige Solidaritätsdemo stattfinden. Unser Reporter Paul Klemm ist mit einem Team dabei. Wie in Frankreich, so in Deutschland! Das zeigt unser großes Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ (11 Ausgaben nur 14,99 statt 79,75 Euro!). Lesen Sie, wie schlimm es auch bei uns um Rechtsstaat und Demokratie bestellt ist! Hier zuschlagen.
COMPACT Redaktion
Frankreich steht auf! Solidaritätsdemo für Marine Le Pen, die per Gericht von Wahlen ausgeschlossen wurde. Wir sind mit einem Team in Paris und berichten live mit exklusiven Bildern, Videos und Meldungen auf Telegram. Abonnieren Sie unseren Kanal: t.me/CompactMagazin. Heute gegen 20 Uhr folgt auch eine Reportage auf COMPACT-TV. 17:27 Uhr: Nach dem Skandal-Urteil ist Marine
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Grüne Rezession: Deutschland wrackt sich ab!
Was wir Bürger alle sehen und spüren konnten, hat nun das Statistische Bundesamt bestätigt: Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Rückgang! Eine Folge der grünen Politik. Ob diese grüne Rezession sogar noch in einer Depression endet, verraten Ihnen Jürgen Elsässer und André Poggenburg. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Was wir Bürger alle sehen und spüren konnten, hat nun das Statistische Bundesamt bestätigt: Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Rückgang! Eine Folge der grünen Politik. Ob diese grüne Rezession sogar noch in einer Depression endet, verraten Ihnen Jürgen Elsässer und André Poggenburg. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir
2023-05-25T20:00:41+02:00
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Schlapp, angespannt, erschöpft – Burnout?
Manchen gilt Burnout nur als Modewort. Bringt man aber Belastungsdepression ins Spiel, schrillen die Alarmglocken. Mit Depression ist nicht zu spaßen. Die nächste Volkskrankheit auf dem Vormarsch. * Jeder hat diesen Zustand vielleicht schon mal erlebt: Man fühlt sich schlapp, angespannt, erschöpft oder einfach nur müde und das schon morgens nach dem Aufstehen. Es könnte sich eine Erkrankung anbahnen oder aber man hat gerade das Schlimmste einer solchen überstanden. Manchmal ist man auch nur gestresst, hat tagelang nichts Richtiges gegessen, man ist unruhig und weiß nicht, wie man wieder Ruhe finden soll. Hält dieser Zustand länger an, wird er chronisch, sollten die Alarmglocken schrillen. Ob es ein Burnout ist oder aber andere Ursachen hat wie etwa eine schwere Organschädigung, sollte alsbald ein Arzt klären. Eines ist sicher: Der Körper ist offensichtlich längere Zeit einer starken Belastung unterworfen. Zu viel. Zu lange. Er beginnt sich zu wehren. Die Alarmzeichen sollten nicht überhört werden, denn am Ende droht gar eine Verkürzung der Lebenszeit. Insbesondere der Stress hat dauerhaft in viele Familien Einzug gehalten. Meist ist der Druck, neben dem Beruf auch noch in der Familie oder bei Freizeitaktivitäten zu bestehen, einfach zu groß. Mindestens 60 Prozent der Deutschen fühlen sich regelmäßig gestresst, wie eine Forsa-Umfrage aus dem Jahre 2013 ergab. Dass es Unternehmer noch härter trifft, zeigten dortige Umfragen und brachten fast 80 Prozent Betroffene zutage. Diese fühlen sich stark ausgelastet, schlafen nachts schlecht, haben eine geringe Stresstoleranz und können nach dem Arbeitsalltag nicht abschalten. Kommt Ihnen das bekannt vor? Obwohl die Ursachen für Burnout noch nicht völlig geklärt sind, sprechen viele von psychischen Ursachen. Der Übergang von einfacher Erschöpfung zur Erschöpfungsdepression ist fließend. Ist letzterer Zustand einmal eingetreten, ist es egal, ob man das Ganze Burnout benennt. Bei der Erkrankung handelt es sich um einen Zustand einer völligen psychischen und körperlichen Erschöpfung; ohne professionelle Hilfe drohen weitere Folgeerkrankungen wie Schädigungen des Herzens, des Gehirns, der Leber bis hin zum Organausfall. Vieles ist möglich. Der Druck, jetzt zu handeln, ist groß. Dass Stress an sich nicht schädlich ist, wurde in diesem Artikel schon ausführlich behandelt. Nur kurz: Stress ist sogar überlebenswichtig. Fight or flight – kämpfen oder fliehen. Er gilt als physische und psychische Reaktion auf äußere Reize, die eine Anpassung an veränderte Umgebungsbedingungen ermöglichen soll. Unsere Vorfahren mussten sich in Sekundenbruchteilen entscheiden, ob sie der Gefahr widerstehen konnten oder aber lieber den Rückzug antraten. Dazu musste der Körper sämtliche Reserven mobilisieren. Adrenalin und Noradrenalin wurden massenweise ausgeschüttet. Willkommen im Stressmodus. Diese höchste Anspannung, sozusagen der Überlebensmodus, kann unser Organismus aber nicht lange aufrechterhalten. Nach vielleicht 15 Minuten ist Schluss. Die Stresshormone werden abgebaut und man fühlt sich erschöpft. In unseren modernen Gesellschaften werden uns eher selten Säbelzahntiger begegnen. Trotzdem geraten wir auch ohne oft in den Stressmodus. Das geht eine ganze Weile gut, bis es uns erwischt. Medizinisch betrachtet ist unsere Fähigkeit der Anpassung auf äußere Reize dann nicht mehr adäquat. Wir reagieren über, es entstehen Beschwerden. Ein Gefühl der Überforderung, das zu diversen körperlichen und psychischen Folgeerscheinungen führt. Burnout? Um diesen Zustand zu verhindern, gibt es prinzipiell zwei Wege: Man könnte sein Leben radikal ändern, den Job wechseln oder in der Familie um Hilfe ersuchen. Man könnte aber auch versuchen, seine Lebensweise schrittweise zu ändern, Modifikationen vornehmen. Nur eines ist klar: Ohne Veränderung geht es nicht. Dass den ersten Weg nicht viele Menschen einschlagen, zeigen die alarmierenden Zahlen der vom Stress betroffenen Personen. Nur wenige können den Job wechseln, und die Lebensumstände im Alltag lassen kaum Wahlmöglichkeiten. Also schrittweise, kleine Veränderungen – die schafft jeder. Oft geht es nicht mehr ohne Hilfe von außen. Viele Ärzte empfehlen gängige Medikamente. Doch diese haben meist starke Nebenwirkungen. Um den Stressabbau zu unterstützen und wieder gut durchschlafen zu können, gibt es erprobte Mittel aus der Natur. Eines davon ist das berühmte Ashwagandha. In Asien bereits seit Jahrtausenden genutzt, hält es auch hierzulande allmählich Einzug. Für viele die letzte Rettung, für andere der Start in ein neues Leben – ohne Medikamente! Übrigens hier mehr dazu. Die Symptome des Dauerstresses werden mitunter noch verstärkt. Zum einen greifen wir mit unseren Ernährungsgewohnheiten zu stark verarbeiteten Lebensmitteln, denen wichtige Mineralien und Vitamine fehlen. Zum anderen haben wir in Stressphasen zusätzlich noch Heißhunger auf Süßes. Da in stressigen Zeit, oft Appetit und Zeit fehlen, wird sich dann eben auch mal an der Fastfood-Theke bedient. Es muss halt schnell gehen. Doch es gibt auch gute Nachrichten. Ein wissenschaftlich fundierter Lösungsansatz beweist: Mit optimalen Energiereserven lassen sich diese Überlastungsreaktionen reduzieren, denn auch das Gehirn reagiert nach den Grundsätzen der Biochemie. Meint: In Zeiten dieser starken Belastungen und Überlastungen ist eine gute Versorgung mit der richtigen Energie besonders wichtig. Zum einen ist der Verbrauch höher, zum anderen die Gefahr der Unterversorgung besonders hoch. Mangel verstärkt die Stresssymptome sogar oft noch. Denn bei Dauerstress muss unser Körper sich umstellen: Dazu hat er einen körpereigenen Regelkreis, der dafür sorgt, dass Glucocorticoide aus der Nebennierenrinde in die Blutbahn ausgeschüttet werden, um rasch mehr Energie zur Verfügung zu haben. Zu diesen gehört auch das Stresshormon Cortisol. Es sorgt unterhalb der Höchstbelastungsschwelle für eine dauerhaft höhere Energieversorgung. Jedoch am Ende ist das Cortisol für unseren Körper das reinste Gift! Es muss abgebaut werden. Mögliche Nebenwirkungen sind Heißhunger, Schlafstörungen, Bluthochdruck, erhöhte Blutzuckerwerte, Osteoporose, Auffälligkeiten der Haut. Ob es nun negativer oder positiver Stress ist, wird ab einer gewissen Überlastungsstufe egal. Während uns positiver Stress zusätzlich motiviert, führt Disstress schneller zu Überlastung. Stress ist Stress und lässt es uns fast im Körper überall spüren. Vielfältige Symptome können dabei über die eine Ursache hinwegtäuschen. Während man eine allmähliche Umstellung der Lebensweise in die Wege leitet, sollten wir auch die physiologischen Folgen von Stress berücksichtigen. In diesen Zeiten permanenter Überlastung ist der Verbrauch von wichtigen Vital- und Mineralstoffen nämlich höher. Das betrifft vor allen Dingen Zink und Magnesium, Q10 und Vitamin B und Selen. Deutschland ist Selen-Mangelgebiet, titelte neulich ein großes Blatt. Im Zusammenhang mit Stress interessiert hier die Funktion der Stärkung der Immunabwehr und als Schutz vor freien Radikalen, die entzündliche Prozesse in unserem Körper auslösen können und uns vorzeitig altern lassen. Man kann den Selenmangel ausgleichen über die Ernährung mit entsprechenden Produkten wie Paranüssen, Kokosnuss, bestimmten Fischsorten. Zu empfehlen sind jedoch auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel. Zink arbeitet mit einer Vielzahl von Enzymen zusammen und ist für unser Zellwachstum notwendig. Es wirkt bei der Synthese von Fettsäuren mit, die und unter anderem in den Membranen von Gehirnzellen enthalten sind. Zink reguliert bestimmte Transmitter, wodurch es auch Verhaltensparameter beeinflusst. Da es nicht im Körper gespeichert werden kann, hängt der Zinkstatus unmittelbar von der täglichen Aufnahme ab. Unglücklicherweise fördert Stress die Zinkausscheidung. Zinkmangel schwächt das Immunsystem. Proteinreiche Nahrungsmittel sind in der Regel eine reiche natürliche Quelle von Zink. Darüber hinaus dankt Ihr Körper die zusätzliche Einnahme von Zink. Sie sind bei ausreichender Zinkversorgung widerstandsfähiger und leistungsfähiger. Magnesium ist an mehr als 300 Enzymreaktionen beteiligt. Hier interessiert vorwiegend seine Wirkung bei Stress. Es wirkt als wahrer Stresskiller. Um insbesondere das gefährliche Cortisol zu neutralisieren, scheidet der Körper besonders viel Magnesium aus. Denn die Stresshormone regen die Zellen an, mehr Magnesium in die Blutbahn auszuschütten, im Austausch mit Kalzium, das in der Zelle vom Stressstoffwechsel benötigt wird. Dadurch gelangt zu viel Magnesium in die Blutbahn. Die Niere wird aktiv und scheidet überschüssiges Magnesium mit dem Urin aus. Steht man unter Dauerstress, kann dies über kurz oder lang zu einem Magnesiummangel führen, der unglücklicherweise die Stresssymptome noch verstärkt. Es kann zu Störungen des Stoffwechsels und des Immunsystems kommen, was letztlich zu neuromuskulären und psychiatrischen Symptomen führen kann. Magnesium beeinflusst die Systeme, die bei chronischem Stress und Depressionen gestört sind. Es wirkt auch als Antidepressivum. Im Gehirn unterstützt Magnesium  kognitive Funktionen wie Gedächtnis und Konzentration. Es verfügt über eine angsthemmende Wirkung die zum Teil auf die entspannende Wirkung von Magnesium auf die Muskulatur und seine regulierende Wirkung auf Neurotransmitter zurückzuführen ist. Q10 ist wesentlich für die Erzeugung von Energie (ATP) in den Mitochondrien. Q10 ist ein gutes fettlösliches Antioxidans und Radikalenfänger und schützt den Körper gegen Schäden durch oxidativen Stress. Außerdem unterstützt es das Recycling anderer Antioxidantien. Ein Mangel an Q10 schwächt daher auch das Immunsystem. Q10 hilft bei Müdigkeit und Depressionen. B-Vitamine ermöglichen als Koenzyme eine Reihe von biochemischen Reaktionen. Viele dieser stehen im Zusammenhang mit dem Stoffwechsel. B1, B3 und Vitamin B12 sind unter anderem wichtig für das Gehirn und das Nervensystem. B4 ist ein Vorläufer des Acetylcholin, einem sehr wichtigen Neurotransmitter. Es ist daher wichtig für Entspannung und Regeneration des Körpers. Vitamin B5 reduziert Stress. Ob Belastungsdepression oder Burnout: Es gibt Belastungen für den Körper, die allmählich oder aber sofort zu einer starken Überlastung führen. Körperliche und psychische Symptome sind die Folge. Halten diese an, ist professionelle Hilfe nötig. Ein langandauernder Prozess beginnt. Um es nicht soweit kommen zu lassen, ist eine schrittweise Umstellung der Lebensweise notwendig. Das betrifft alle Lebensbereiche wie Essen, Schlafen, Beruf, Familie und Freizeitaktivitäten. Regelmäßiger Schlaf und regelmäßiges ausgewogenes Essen, weniger Beruf, weniger Familie und weniger Freizeitaktivitäten. Unterstützend sind hier oft natürliche Hilfsmittel wie das berühmte Ashwagandha. Es hilft beim Stressabbau und fördert den Schlaf. Nicht umsonst wird die Pflanze indische Schlafbeere genannt! Um die körperlichen Auswirkungen in den Griff zu bekommen, ist auf eine ausreichende Versorgung wichtiger Mineral- und Vitalstoffe zu achten. Das betrifft Zink, Selen und Magnesium und Vital B sowie Q10. Ein Mangel dieser Stoffe hat fatale Folgen und verstärkt noch die Symptome der Belastungsdepression. * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Manchen ist Burnout nur als Modewort. Bei Belastungsdepression schrillen die Alarmglocken, damit ist nicht zu spaßen. Lebenszeit könnte sich verkürzen
2025-03-31T20:15:13+02:00
https://www.compact-online.de/belastungsdepression-oder-burnout-eine-volkskrankheit-auf-dem-vormarsch/
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Rupert Stadler: Prozess-Ende absehbar
Bewegung im Fall des früheren Audi-Chefs Rupert Stadler. Möglicherweise kann der Prozess gegen ihn bald abgeschlossen werden. Eigentlich gehörten auch ganz andere Leute vor Gericht. COMPACT-Spezial enthüllt: „Klima-Terroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“. Hier mehr erfahren. Seit September 2020 läuft das Verfahren um manipulierte Motoren: Der langjährige Audi-Chef und einst so erfolgreiche Manager Rupert Stadler hat sich jetzt offenbar auf einen Deal mit dem Landgericht München II eingelassen. Demnach will er gestehen und umgeht somit eine Haftstrafe. Die Staatsanwaltschaft plädiert im Gegenzug auf eine Bewährungsstrafe nebst einer Geldbuße in Höhe von 1,1 Millionen Euro. Stadlers Anwälte haben die Meldungen vom heutigen Tag mittlerweile bestätigt. Das Geständnis werde in zwei Wochen erfolgen. Nach zweieinhalb Jahren würde damit der Prozess gegen Stadler enden; ein Prozess, der einen der erfolgreichsten deutschen Geschäftsmänner quasi zum Schwerverbrecher degradiert hat. Der angebliche Diesel-Skandal war 2015 von US-Anwälten und der damaligen Obama-Regierung geradezu maßlos aufgebauscht worden. Für die deutsche Autoindustrie, von der Politik im Stich gelassen, brach damals die Hölle los. Es war die berühmt-berüchtigte Staatsanwaltschaft München, die sich der Thematik annahm. Unter Juristen ist sie für ihre eigenwilligen Rechtsauffassungen bekannt. Mit beispiellosem Furor sind die Münchner dann darangegangen, die deutsche Autoindustrie an den Pranger zu stellen. Stellvertretend dafür steht Audi, Kronjuwel des Volkswagen-Konzerns und eine Marke, die sich seit den späten 1970er Jahren vom braven Massenhersteller in die internationale Spitzengruppe vorgearbeitet hatte. Den größten Coup leistete sich die Justiz am 18. Juni 2018: Rupert Stadler wurde verhaftet, seit 1. Januar 2007 Vorstandsvorsitzender von Audi und damit Herr über zahlreiche Werke und fast 100.000 Mitarbeiter. Mit diesem Akt wurde einer der deutschen Spitzenkonzerne vor den Augen der Weltöffentlichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben. Wer ist Stadler? Geboren wurde der heute 57-Jährige im Dorf Titting an der äußersten Nordgrenze Oberbayerns. Er stammt von einem Bauernhof, Freunde und Kollegen aus der Branchenspitze nennen ihn deswegen auch schon mal „Bauernbua“. Nach dem Studium ging der Betriebswirt zunächst zu Philips, wechselte 1990 zu Audi und erwarb sich rasch das Vertrauen des mächtigen VW-Chefs Ferdinand Piëch, dessen Büro er ab 1997 leitete. Wer sich über die damalige Entwicklung der deutschen Autoindustrie nicht freute, waren die grünen Ideologen in der EU und in der deutschen Bürokratie. Sie arbeiten seit vielen Jahren beharrlich daran, die Autoindustrie in immer neue und immer schwieriger lösbare technische Zielkonflikte zu treiben. Drakonische Verbrauchs- und Emissionsvorgaben sorgen dafür, dass die Autos unbezahlbar werden. Dabei hatte man damals der Industrie Ausweg gelassen: Sie musste die geforderten Emissionen zwar im Testzyklus einhalten, nicht aber im Realbetrieb. Eine Motorschutz-Klausel erlaubte das Abschalten der Abgasreinigung. Handelte es sich bei diesem Schlupfloch um eine Falle? Kein Kunde und kein Aktionär hätten Verständnis gehabt, wenn die Entwickler tausende Euro extra pro Auto ausgegeben hätten, um den Schadstoffausstoß gegen null zu drücken, anstatt die ja nicht zufällig in die Verordnungen hineingeschriebenen Lücken auszunutzen. Denn eines ist schwerlich zu bestreiten: Die Konkurrenz aus Frankreich, Italien und Asien, mit der die deutsche Industrie im harten Wettbewerb steht, hätte dieses Geld garantiert eingespart und dadurch im Preiskampf entscheidende Vorteile errungen. Frühzeitig behauptete die Staatsanwaltschaft, es bestehe „Verdunkelungsgefahr“: Stadler fuhr ins Gefängnis ein, blieb für vier Monate hinter schwedischen Gardinen, wurde nur gegen Kaution vorläufig auf freien Fuß gesetzt. Wohl selten ist einem Unternehmensführer und einer Vorzeigeindustrie übel mitgespielt worden als in diesem Fall. In Wahrheit ging es seinerzeit bereits darum, eines der ambitioniertesten ökosozialistischen Projekte umzusetzen: den Menschen ihre individuelle Mobilität wegzunehmen. Autoland ist abgebrannt, weil Politiker der etablierten Parteien der Klimasekte zu Füßen liegen. Auch diesen Skandal-Umstand arbeitet COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ heraus. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Bewegung im Fall des früheren Audi-Chefs Rupert Stadler. Möglicherweise kann der Prozess gegen ihn bald abgeschlossen werden. Eigentlich gehörten auch ganz andere Leute vor Gericht. COMPACT-Spezial enthüllt: „Klima-Terroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“. Hier mehr erfahren. Seit September 2020 läuft das Verfahren um manipulierte Motoren: Der langjährige Audi-Chef und einst so erfolgreiche Manager
2023-05-03T16:33:06+02:00
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Schachzug gegen den Deep State
Zitat des Tages: „Der Mangel an Erfahrung dürfte sogar einer der Gründe sein, warum Trump {Tulsi} Gabbard vorgeschlagen hat – eine Überraschung, mit der in Washington niemand gerechnet hatte. Trump misstraut den Geheimdiensten, die er als feindlichen ‚Deep State‘ wahrnimmt. Gabbards Nominierung könnte desillusionierte Beamte dazu veranlassen, von selbst den Hut zu nehmen. Das Chaos würde es Trump erlauben, die Geheimdienste an die Kandare zu nehmen. Gabbard ist Teil der Abrissbirne, mit der Trump auch dem Verteidigungs- und dem Justizministerium droht.“ (Tages-Anzeiger, Schweiz) „Der Dritte Weltkrieg war noch nie so nah wie heute. Wir müssen jetzt aufräumen mit all den Kriegstreibern, den letzten Globalisten im Tiefen Staat, im Pentagon, im Außenministerium und im nationalen Sicherheitsapparat.“ (Donald Trump, COMPACT-Spezial „Trump“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Der Mangel an Erfahrung dürfte sogar einer der Gründe sein, warum Trump {Tulsi} Gabbard vorgeschlagen hat – eine Überraschung, mit der in Washington niemand gerechnet hatte. Trump misstraut den Geheimdiensten, die er als feindlichen ‚Deep State‘ wahrnimmt. Gabbards Nominierung könnte desillusionierte Beamte dazu veranlassen, von selbst den Hut zu nehmen. Das Chaos
2024-11-17T07:00:27+01:00
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Söder in Bedrängnis
Zitat des Tages: „Es wäre der absolute Super-Gau für Söder, würde das Merz-Paket, und damit wohl auch die Kanzlerschaft des Unions-Kandidaten, ausgerechnet an Bayern scheitern.“ (Focus) „Söder kennt in der Tat nur eine Richtschnur: nämlich seinen eigenen Nutzen zu mehren und Schaden von sich selbst abzuwenden.“ (COMPACT)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Es wäre der absolute Super-Gau für Söder, würde das Merz-Paket, und damit wohl auch die Kanzlerschaft des Unions-Kandidaten, ausgerechnet an Bayern scheitern.“ (Focus) „Söder kennt in der Tat nur eine Richtschnur: nämlich seinen eigenen Nutzen zu mehren und Schaden von sich selbst abzuwenden.“ (COMPACT)
2025-03-17T09:01:07+01:00
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Migrantenterror: Frau und Kind tot
Zwei Tage nach dem Anschlag von München sind nun auch Todesopfer zu beklagen. Eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter sind heute verstorben. Ärzte hatten vergeblich um das Leben der Opfer gekämpft. Sie haben es nicht geschafft. Wieder Tote, wieder ein kleines Kind! Die Täterparteien aber kümmern sich um Brandmauern.
COMPACT Redaktion
Zwei Tage nach dem Anschlag von München sind nun auch Todesopfer zu beklagen. Eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter sind heute verstorben. Ärzte hatten vergeblich um das Leben der Opfer gekämpft. Sie haben es nicht geschafft. Wieder Tote, wieder ein kleines Kind! Die Täterparteien aber kümmern sich um Brandmauern.
2025-02-15T19:01:23+01:00
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Klartext zu Antifa-Gewaltaufruf gegen Hessen-AfD
Für die Mainstream-Medien scheint der Gewaltaufruf der Antifa-Frankfurt gegen AfD-Kandidaten zur hessischen Landtagswahl größtenteils kein Thema zu sein. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgen Sie uns: t.me/CompactMagazin. Wenigstens Hendrik Hansen, Professor für politischen Extremismus und politische Ideengeschichte an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin äußerte sich nun deutlich in der Welt: „Im aktuellen Fall wurde neben der Karte mit den Wohnadressen auch dazu aufgerufen, den AfD-Politikern ,das Leben zur Hölle zu machenʽ – also ein ganz klarer Aufruf zu massiver Gewalt gegen die AfD-Politiker. Dabei geht es um sogenannte ,Interventionenʽ, damit meint die linksextremistische Szene Aktionen, die auch gewaltorientiert bis hin zum Terrorismus sein können.“ Und weiter äußert Hansen: „Wenn es um Antifa beziehungsweise Antifaschismus geht, gibt es oft eine gewisse Beißhemmung. Da meinen viele, das sind doch die, die eigentlich das Gute wollen, aber leider manchmal in ihren Mitteln über das Ziel hinausschießen. Deswegen ist es schon wichtig, sich klarzumachen, dass bei linksextremistischer Antifa nicht nur die Mittel das Problem sind, sondern das Ziel es ist, nämlich eine andere Republik.“ Das ist keine blaue Welle mehr – das ist ein Tsunami! Der Königsweg zu einer Wende in Deutschland wäre natürlich eine AfD-Alleinregierung. In Thüringen wird im Herbst kommenden Jahres gewählt. Der erste blaue Ministerpräsident ist möglich. Das wäre der halbe Weg zum Kanzleramt… Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer brandaktuellen August-Ausgabe. Hier mehr erfahren!
Sven Reuth
Für die Mainstream-Medien scheint der Gewaltaufruf der Antifa-Frankfurt gegen AfD-Kandidaten zur hessischen Landtagswahl größtenteils kein Thema zu sein. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgen Sie uns: t.me/CompactMagazin. Wenigstens Hendrik Hansen, Professor für politischen Extremismus und politische Ideengeschichte an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin äußerte sich nun deutlich in der Welt: „Im aktuellen
2023-08-11T18:38:14+02:00
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Arktis: Sensationsfund stellt alles auf den Kopf!
Nach der Entdeckung uralter Knochen aus der Kreidezeit in der arktischen Region um Alaska müssen Ur- und Frühzeit vollkommen neu gedacht werden – wie auch unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ verdeutlicht. Hier mehr erfahren. Wir kennen die Arktis heute als eisige Wüste, als unwirtlichen Ort. Doch vor Millionen von Jahren war die Region ein echtes Paradies voller Leben – und nun haben Forscher einen Fund gemacht, der alles, was wir über die Arktis zu wissen glaubten, auf den Kopf stellt! In einer Ausgrabungsstätte in Alaska entdeckte ein internationales Forschungsteam winzige, versteinerte Knochen und Zähne, die 73 Millionen Jahre alt sind. „Damit hat niemand gerechnet“, staunt Patrick Druckenmiller, einer der Autoren einer Studie von der University of Alaska Fairbanks, die von dem renommierten Fachmagazin Science veröffentlicht wurde. „Diese kleinen Knochen und Zähne sind faszinierend und ermöglichen ein unglaublich tiefes Verständnis der Tiere dieser Zeit.“ Die Entdeckung ist ein paläontologischer Volltreffer: Sie beweist nicht nur, dass der Nordpol in der Kreidezeit ein Gebiet der Artenvielfalt war, sie belegt auch, dass Vögel in den Polarregionen viele Millionen Jahre früher als bislang gedacht brüteten. Heute kennen wir die Arktis als einen Ort der Extreme: monatelange Dunkelheit, klirrende Kälte und endlose Eisflächen. Doch vor 73 Millionen Jahren sah es dort ganz anders aus. Damals war die Region ein Paradies für Dinosaurier, Vögel und Säugetiere – und das in einer Umgebung, die selbst damals von langen, dunklen Wintern geprägt war. „Die Arktis ist alles andere als eine Einöde aus Schnee und Eis. Denn auch dort wimmelt es nur so von Leben. Das war wohl auch schon vor Millionen von Jahren der Fall“, schreibt das Internetportal Futurezone in einem Bericht über die spektakulären Funde. Das Forschungsteam grub in Alaska Dutzende winziger, versteinerter Skelettteile aus – Überreste von Vögeln, die den Nordpol in der Kreidezeit als Brutstätte nutzten. „Die Ansammlung von Knochen stammt dabei sowohl von Küken als auch erwachsenen Tieren verschiedener Arten und stellte einen wissenschaftlichen Rekord auf“, so Druckenmiller. „Die Entdeckung datiert den Beginn der Brutzeit von Vögeln in den Polarregionen 25 bis 30 Millionen Jahre zurück.“ Bislang dachten Wissenschaftler, die ältesten Belege für die Fortpflanzung von Vögeln in den Polarregionen stammten aus der Zeit vor etwa 47 Millionen Jahren. Doch die Entdeckung in Alaska stellt alles auf den Kopf: Schon in der Kreidezeit, als Dinosaurier die Erde beherrschten, brüteten Vögel in der Arktis – und das in einer Umgebung, die trotz wärmeren Klimas immer noch von monatelanger Dunkelheit und extremen Bedingungen geprägt war. Die Entdeckung der versteinerten Knochen und Zähne war alles andere als ein Zufall. Die Forscher mussten tief in die eisige Wildnis vordringen, um an einem geheimen Ort – einer Ausgrabungsstätte, deren genaue Lage aus Schutzgründen nicht verraten wird – nach Spuren des Lebens zu suchen. Dort fanden sie die Überreste, so fragil, dass sie bei der kleinsten Berührung hätten zerfallen können. Anhand der mehr als 50 Vogelknochen konnten die Wissenschaftler mehrere Arten identifizieren. Die internationale Presse feiert den Fund denn auch als Sensation. „Ein bemerkenswerter Einblick in die prähistorische Arktis“, titelte der britische Guardian am 9. Juni. „Diese Entdeckung zeigt, wie anpassungsfähig das Leben selbst in den extremsten Umgebungen sein kann“, zitiert die Zeitung die Paläontologin Dr. Julia Clarke von der University of Texas, die zwar nicht direkt an der Studie beteiligt war, aber die Bedeutung des Fundes unterstreicht. Doch was bedeutet dieser Fund für unser Verständnis der Urzeit? Die Arktis war vor 73 Millionen Jahren kein tropisches Paradies, aber deutlich wärmer als heute. Die Temperaturen lagen im Sommer vermutlich bei milden Werten, während die Winter monatelange Dunkelheit und Kälte brachten. Dennoch lebten dort Dinosaurier, Säugetiere und – wie wir nun wissen – brütende Vögel. „Dies hat zahlreiche neue Arten und beispiellose Einblicke in das Verhalten und die Physiologie der Dinosaurier, Vögel und Säugetiere hervorgebracht, die während der Kreidezeit in der Arktis lebten“, schreibt Futurezone. Die Entdeckung wirft ein neues Licht auf die Anpassungsfähigkeit des Lebens. Wie konnten Vögel in einer Region brüten, die von langen, dunklen Wintern geprägt war? „Die Fähigkeit, in der Arktis zu nisten, deutet darauf hin, dass diese Vögel außergewöhnliche Strategien entwickelt haben, um mit den extremen Bedingungen zurechtzukommen“, so Studien-Mitautor Druckenmiller von der University of Alaska Fairbanks. Vielleicht zogen sie in Schwärmen in die Arktis, um von den reichen Nahrungsquellen des Sommers zu profitieren, oder sie hatten einzigartige physiologische Tricks, um die Kälte zu überstehen. Der Fund von Alaska könnte möglicherweise auch Rückschlüsse auf eine spätere menschliche Besiedlung des arktischen Raumes geben. So kam etwa der indische Freiheitskämpfer und Schriftsteller Bal Gangadhar Tilak kam nach intensiven Studien der Veden, der ältesten religiösen Schriften des Subkontinents, zu der Erkenntnis, dass die sogenannten Indoarier eine frühe Hochkultur waren, die, wie er in seinem 1903 veröffentlichten Buch „Die arktische Heimat in den Veden“ schrieb, ursprünglich im hohen Norden gesiedelt hätten. Dies leitete er aus zahlreichen geografischen, klimatischen und astronomischen Hinweisen in den vedischen Texten ab. So enthalte insbesondere die Rigveda-Samhita, ein wichtiger Teil der altindischen Texte, spezifische Hinweise auf Phänomene wie die Mitternachtssonne, die Polarnacht und den Polarstern, die nur in arktischen Regionen zu finden seien, wie man in unserer Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ nachlesen kann. In „Geheime Geschichte“ heißt es dazu weiter: „Laut Tilak hätten die Indoarier aufgrund von Umweltveränderungen und Klimaverschiebungen – oder auch einer daraus resultierenden großen Flut – ihre arktische Heimat verlassen müssen und seien in andere Teile der Welt ausgewandert – nach Mittel- und Osteuropa, aber auch nach Indien, Persien, Mesopotamien oder Ägypten. Deutlich werde dies unter anderem durch den Vergleich zwischen vedischen Texten und anderen Erzählungen, etwa aus der germanischen oder griechischen Mythologie, die zahlreiche Parallelen aufwiesen, was kulturelle Praktiken, religiöse Vorstellungen oder auch Sprachstrukturen anbelangt.“ Die Arktis birgt noch immer viele Geheimnisse, die bis in die Urzeit zurückreichen. Das zeigt der Sensationsfund von Alaska. Grund genug, auch die gängigen Theorien über die Geschichte der Menschheit gründlich zu hinterfragen! Machen Sie sich selbst ein Bild: Unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ eröffnet Ihnen eine neue Sicht auf viele historische Phänomene, Begebenheiten und Geschehnisse. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Nach der Entdeckung uralter Knochen aus der Kreidezeit in der arktischen Region um Alaska müssen Ur- und Frühzeit vollkommen neu gedacht werden – wie auch unsere neue Sonderausgabe „Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan“ verdeutlicht. Hier mehr erfahren. Wir kennen die Arktis heute als eisige Wüste, als unwirtlichen Ort. Doch
2025-06-09T16:55:04+02:00
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Putins Ukraine-Offensive stoppt den Great Reset
Sechs Thesen, warum Putins Offensive die Globalisten stoppt und allen Patrioten und Konservativen Hoffnung macht. Auszugsweise meinem Artikel „Putin und das letzte Gefecht“ in COMPACT 7/2022 entnommen. Putins Ukraine-Offensive hat das Zeug, um die Pläne von Klaus Schwab und Co. zu durchkreuzen. Zum Ersten wurde die Globalisierung gestoppt, der weltweite Warenverkehr stockt, die imperialistischen Staaten stürzen in die größte Wirtschaftskrise nach 1945. Zum Zweiten hat dieser stoffliche Prozess Auswirkungen in der Ideologie: Anstelle der Neuen Weltordnung, die seit 1990 propagiert wurde, tritt ein neuer West-Ost-Konflikt; das woke One-World-Geschmuse wird ersetzt durch knallharten Atlantizismus, in einigen Fällen – wie der Ukraine und Großbritannien – sogar durch positiven Bezug auf Nation und Vaterland. Auch wenn dieser Patriotismus durch Imperialismus vergiftet ist, bedeutet dies eine Abkehr von den Traumbildern, die die Eliten uns in den letzten 30 Jahren vorgegaukelt haben. Zum Dritten ist gerade in Deutschland offensichtlich geworden, dass die Klimawende – und damit die Zerstörung der bisherigen Industriestruktur auf der Basis fossiler Energien – nicht klappt: Es  wird über Laufzeitenverlängerung für Kohlekraftwerke, ja sogar über die Wiederinbetriebnahme von Akws diskutiert. Zum Vierten wurde das Bündnis des internationalen Finanzkapitals mit China, das für die Corona-Inszenierung so entscheidend war, zerrissen. Zum Fünften können die Bio-Labore in der Ukraine, wahre Giftküchen für die Erzeugung gefährlicher Virenwaffen, nicht mehr weiterarbeiten. Sechstens und vor allem: Hinter Putins Russland sammeln sich alle Kräfte auf der Welt, die die traditionellen Identitäten – Völker und Nationalstaaten, Religion und Transzendenz, die Bipolarität der Geschlechter und die Unantastbarkeit des Erbgutes – gegen den transhumanistischen Ansturm der Eliten verteidigen. Bisher konnten diese ohne Krieg eine Bastion nach der anderen nehmen. Jetzt hat sie einer mit dem Schwert gestoppt. Der Ausgang ist offen – aber es war wohl die letzte Gelegenheit, den Kampf mit Aussicht auf Erfolg zu wagen. Auszugsweise meinem Artikel „Putin und das letzte Gefecht“ in COMPACT 7/2022 (ab morgen am Kiosk, jetzt schon online zu bestellen) entnommen. Mein Artikel ist Teil des Dossiers „Great Reset und Großer Austausch“ in COMPACT 7/2022, das auch Essays von Martin Sellner und Martin Lichtmesz enthält.
Jürgen Elsässer
Sechs Thesen, warum Putins Offensive die Globalisten stoppt und allen Patrioten und Konservativen Hoffnung macht. Auszugsweise meinem Artikel „Putin und das letzte Gefecht“ in COMPACT 7/2022 entnommen. Putins Ukraine-Offensive hat das Zeug, um die Pläne von Klaus Schwab und Co. zu durchkreuzen. Zum Ersten wurde die Globalisierung gestoppt, der weltweite Warenverkehr stockt, die imperialistischen Staaten
2022-06-24T17:15:10+02:00
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29.08.: Wichtigster Tag seit 1945 – Video-Aufruf von Jürgen Elsässer
Aufruf von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer: Samstag, 29. August 2020: An diesem historischen Tag wird Berlin das Fest der Freiheit feiern – die Organisatoren von Querdenken-711, die schon die Mega-Demo am 1. August gekonnt in Szene gesetzt haben, gehen von mehreren Millionen Teilnehmern aus! Das wird der wichtigste Tag in der deutschen Geschichte seit 1945! Dieses Ereignis kann die Regierung zum Rücktritt zwingen! Zigtausende werden schon am Vorabend (Freitag, 28.8.) in der Hauptstadt sein. Auf sie warten schon viele „Aufwärm-Kundgebungen“, und auch COMPACT wird mit einer eigenen Veranstaltung präsent sein: Vor der besten Kulisse, die es gibt, nämlich dem Reichstag, können wir von 18 bis etwa 21 Uhr die Veranstaltungstribüne nutzen. Wir werden tolle Redner aufbieten – morgen mehr dazu! Am 29.8. wird COMPACT-TV den ganzen Tag eine Live-Übertragung machen: Aus einem Studio in der Nähe des Brandenburger Tors senden wir Analysen und Interviews, mehrere Kamerateams liefern Mitschnitte vom Geschehen auf der Straße. An diesem Tag wird Geschichte geschrieben – und unser Fernsehteam dokumentiert alles hautnah. Mit dabei an vorderster Front sind Chefredakteur Jürgen Elsässer und unsere neuen Mitarbeiter Paul Klemm und Billy Six, auch Martin Sellner und Chris Ares werden für uns streamen. JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via PayPal oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal.
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Aufruf von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer: Samstag, 29. August 2020: An diesem historischen Tag wird Berlin das Fest der Freiheit feiern
2020-08-24T18:31:42+02:00
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Verdächtige Rauchwolken über der Ukraine
Zu Beginn des Krieges sorgten Debatten über chemische Waffen für Schlagzeilen. Die Kampfstoffe sollen die USA in der Ukraine hergestellt haben – behauptet Russland. Die Diskussion droht erneut zu entfachen, denn Bilder einer Explosion tauchten plötzlich auf. Was ist vorgefallen? COMPACT.DerTag berichtet. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis Freitag, um 20 Uhr. Unsere Themen im Überblick: Wichtig für Sie: Aufgrund der zunehmenden Zensur von Big Tech wird die Sendung nicht auf unserem Youtube-Kanal zu sehen sein, sondern exklusiv auf compact-online.de und über unsere neue Medienseite tv.compact-online.de. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Natürlich können Sie uns auch weiterhin via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. Aber durch eine Mitgliedschaft im COMPACT-Club geben Sie Ihrer Unterstützung eine Dauerhaftigkeit, die uns eine solidere Planung für COMPACT-TV ermöglicht.
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Zu Beginn des Krieges sorgten Debatten über chemische Waffen für Schlagzeilen. Die Kampfstoffe sollen die USA in der Ukraine hergestellt haben – behauptet Russland. Die Diskussion droht erneut zu entfachen, denn Bilder einer Explosion tauchten plötzlich auf. Was ist vorgefallen? COMPACT.DerTag berichtet. Die aktuelle Sendung von COMPACT.DerTag. Sie sehen uns hier täglich von Montag bis
2022-05-16T18:57:31+02:00
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Die Leibstandarte: Eine deutsche Elitetruppe
Mit der SS sind unbestreitbar schwere Verbrechen verbunden, doch auch die Freiwilligenverbände, die Konrad Adenauer in seine Ehrenerklärung für die Wehrmacht einbezogen hat, trugen die Runen am Revers. Die zahlenmäßig größten Verluste im Zweiten Weltkrieg erlitt eine Einheit, die der Historiker und Militärexperte Rudolf Lehmann in seiner Divisionsgeschichte „Die Leibstandarte“ (5 Bände im Schuber) würdigt. Hier mehr erfahren. Derrick-Erfinder Herbert Reinecker war dabei – und ebenso Horst Tappert, der Darsteller des legendären Krimi-Kommissars. Der frühere Dortmunder SPD-Bürgermeister Günter Samtlebe kämpfte in ihren Reihen, genau wie Kaufhaus-König Otto Beisheim oder der Schauspieler Hardy Krüger. Zwei so unterschiedliche Schriftsteller wie Günter Grass und Joachim Fernau trugen ihre Uniform, genau wie der in der DDR gefeierte Maler Bernhard Heisig. Der ehemalige Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens und spätere Republikaner-Chef Franz Schönhuber hat mit „Ich war dabei“ sogar einen Bestseller über seine Zeit bei der Truppe geschrieben. Ganz genau: die Rede ist von der Waffen-SS. Bei den Buchstaben „SS“ zucken heute die meisten Zeitgenossen zusammen, denken an Konzentrationslager und Massenmord. Doch die Waffen-SS ist, wenngleich sie offiziell ebenfalls Heinrich Himmler unterstellt war, in der historischen Rückschau strikt von der „schwarzen SS“ zu trennen. An der Wahrheit orientierte Historiker wie der Militärexperte Rudolf Lehmann zeigen: Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Auch der erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, stellte dies deutlich heraus. In seine Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs bezog er ausdrücklich jene mit Totenkopf auf der Kopfbedeckung ein. Vor dem Deutschen Bundestag sagte Adenauer 1952: „Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“ Auf schriftliche Nachfrage des neben Sepp Dietrich vormals höchsten Offiziers der Waffen-SS, Oberst-Gruppenführer (Generaloberst) Paul Hausser, ob sich diese Aussage auf auf seine Truppe beziehe, antwortete der Bundeskanzler: „Sehr geehrter Herr Generaloberst! Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr gez. Adenauer“ Tatsächlich kämpfte der größte Teil der Waffen-SS-Soldaten genauso ehrenhaft wie die Kameraden der Wehrmacht. Sie waren „Soldaten wie andere auch“, so der Titel der Memoiren Haussers, der von seinen Leuten liebevoll „Papa“ genannt wurde. Vielleicht sollte man noch hinzufügen: Die Männer in Erbsentarn waren echte Elitesoldaten. Und die deutsche Eliteeinheit schlechthin – sozusagen die Elite der Elite – war die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder LAH. Im Jahr 1933 aus der Leibwache Hitlers gebildet, war die SS-Stabswache Berlin, die danach Wachbataillon Berlin hieß, anfangs eine reine Schutzeinheit für den „Führer“. Im September jenes Jahres erfolgte ihre Umgliederung in die die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ unter dem Kommando von Sepp Dietrich. Quartier bezog die LAH in der Kadettenanstalt Berlin-Lichterfelde. In diese Zeit fällt die zweifelhafte Rolle der Truppe bei der Niederschlagung des sogenannten Röhm-Putsches. Wie man allerdings in Rudolf Lehmanns kenntnisreichem Mammutwerk „Die Leibstandarte“ nachlesen kann, wurde die LAH zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierten Hundertschaften“ schon in den Jahren 1934/35 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Das bedeutete: Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Damit war die Truppe den innenpolitischen Wirren entzogen. Übernahme in die Waffen-SS und Kriegseinsätze Im Jahr 1938 war die Leibstandarte bereits auf die Größe eines Regiments angewachsen. Als motorisiertes Infanterie-Regiment nahm sie 1939 am Polenfeldzug teil – und wurde noch im selben Jahr in die Waffen-SS übernommen. 1940 wurde sie, inzwischen in Brigadestärke, im Frankreichfeldzug eingesetzt, ein Jahr später nahm sie in Divisionsstärke am Russlandfeldzug teil. Ab Juli 1942 wurde die LAH unter dem Kommando von SS-Brigadeführer (Generalmajor) Theodor Wisch zur SS-Panzergrenadierdivision umgerüstet, war in Italien im Einsatz, um dann ab Februar 1944 zunächst unter SS-Oberführer Wilhelm Mohnke und dann unter SS-Brigadeführer (Generalmajor) Otto Kumm als 1. SS-Panzerdivsion an der Ardennenoffensive und schließlich unter anderem an den Kämpfen in der Ukraine und in Ungarn teilzunehmen. Die Reste der Leibstandarte gingen am 8. Mai 1945 bei Linz in Gefangenschaft. Zwischenüberschrift Nach 1945 wurden einzelnen Einheiten der LAH Kriegsverbrechen vorgeworfen, etwa der Kampfgruppe von Joachim Peiper. Auch darauf geht Lehmann in seiner 5-bändigen Divisionsgeschichte „Die Leibstandarte“ näher ein – und stellt grobe Verzerrungen und handfeste Geschichtslügen richtig, etwa über das „Massaker von Malmedy“. (Siehe dazu auch den Beitrag „Erfolterte Geständnisse: Fragwürdige Dokumente zum Dritten Reich“.) Lehmann stellt in seiner großen Historiografie heraus, dass der überwiegende Teil der LAH-Angehörigen gemäß dem internationalen Kriegsrechts kämpfte. Und er verdeutlicht, dass die an allen Brennpunkten des Krieges eingesetzte Elitetruppe die zahlenmäßig größten Verluste aller deutschen Einheiten erlitt – und trotzdem nie an Nachwuchsmangel litt. Der Leibstandarte eilte ein legendärer Ruf voraus – und für viele junge Deutsche war es ein erstrebenswertes Ziel, in diesem reinen Freiwilligenverband ihren Dienst zu tun. In „Die Leibstandarte“ behandelt Waffen-SS-Experte Lehmann Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und alle Einsätze der LAH von 1933 bis 1945 bis ins Detail. Im Südabschnitt der Ostfront stieß die Truppe bis Rostow am Don vor und verteidigte im Winter 1941/42 die Front am Mius. Der Einsatz der LAH beim Unternehmen „Zitadelle“ gegen den Kursker Frontbogen wird ebenso dargestellt wie die harten Abwehrschlachten in der Ukraine 1943/44 oder an der Invasionsfront 1944. Besonders dramatisch sind die Schilderungen über das letzte Aufbäumen in der Ardennenoffensive. Und das Beste: Zahlreiche Zeitzeugen, die damals mitkämpften, kommen ausführlich zu Wort. Das unterscheidet Lehmanns Werk von den meisten anderen Abhandlungen über die Waffen-SS. Besonders hervorzuheben ist: Nach der gescheiterten Rückeroberung von Budapest 1945 deckte die Einheit noch den Rückzug deutscher Truppen auf das Reichsgebiet. Eine militärische Großtat, der Lehmann in seinem Werk „Die Leibstandarte“ angemessenen Raum gibt. Seine faszinierende und überaus kenntnisreiche Monografie ist durch zahlreiche Dokumente, Karten und Fotos reich illustriert. Zudem besticht sie durch zahlreiche Erlebnisschilderungen der damaligen Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben. Das 5-bändige Werk im edlen Schuber ist für jeden militärhistorisch Interessierten ein Muss und eignet sich hervorragend als hochwertiges Geschenk für die kommenden Feiertage. Die ganze und wahre Geschichte der Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ können Sie hier bestellen.  
Daniell Pföhringer
Mit der SS sind unbestreitbar schwere Verbrechen verbunden, doch auch die Freiwilligenverbände, die Konrad Adenauer in seine Ehrenerklärung für die Wehrmacht einbezogen hat, trugen die Runen am Revers. Die zahlenmäßig größten Verluste im Zweiten Weltkrieg erlitt eine Einheit, die der Historiker und Militärexperte Rudolf Lehmann in seiner Divisionsgeschichte „Die Leibstandarte“ (5 Bände im Schuber) würdigt.
2022-10-24T17:00:29+02:00
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Sellner enthüllt: Das ist mein Geheimplan!
Dieses Interview wird Sie überraschen. Nach seinem geschickt eingefädelten Grenzübertritt in die BRD hat Martin Sellner Zeit für ein ausführliches Interview gefunden. Was plant er wirklich für Deutschland? Warum bedankt er sich bei Nancy Faeser? Und was kritisiert er an der AfD? Hören Sie hier Sellners wahren Geheimplan.  Die Behauptung, bei dem sogenannten Geheimtreffen in Potsdam sei von „Deportationen“ gesprochen worden, bezeichnet Sellner als „miese Lüge von Correctiv“, die von den Mainstream-Medien „begierig aufgesogen“ worden sei, um eine Kampagne gegen die AfD zu inszenieren. Correctiv habe „Fetzen von Zitaten“ verwendet, um zu insinuieren, es sei hier um geplante Massendeportationen gegangen. Ziel sei es gewesen, den Menschen „Angst zu machen, dass ein Drittes Reich vor der Tür stehen würde“. Zur geplanten Edition, die auch seine „Potsdamer Geheimrede“ enthalten wird, äußerte Sellner: „Ich freue mich sehr, dass man das in gedruckter Form haben wird – nicht nur Online und in Livestreams und ich hoffe, dass es möglichst viele Leute verbreiten und behalten, denn das könnte dann auch einmal ein zeithistorisches Dokument werden.“ Zu seiner momentanen Situation sagt Sellner: „Ich hatte erst eine längere Phase der Zensur, der Schweigespirale, in die man mich künstlich gesteckt hat. Ich darf nirgends vorkommen. Ich kann auf Youtube kaum vorkommen – auch ein Grund, warum viele Leute davon Abstand genommen haben, mit mir zu reden. Nach dieser Phase bin ich urplötzlich wieder in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses hineinkatapultiert worden. Das hatte Konsequenzen: Ich habe schon einige Bankkunden verloren, Spotify wurde mir gekündigt und ich habe eine große Welle des Hasses erlebt, die sich auf mich fokussiert hat. Die Kronen-Zeitung, die meistgelesene Zeitung Österreichs, nannte mich den ,Widerling der Nationʽ und Deutschland will gegen mich als ersten österreichischen Autor eine Einreisesperre erwirken.“ Das sei schon eine „ziemliche Dämonisierung“, doch zugleich habe er auch „unglaublich viel Solidarität erlebt“. Nun sollte dafür gesorgt werden, dass diese Welle der Solidarität anhält! Vom Regime zum Staatsfeind Nummer 1 erklärt, jetzt sogar mit Einreisesperre belegt – Hetze und Verleumdung auf dem Höchststand. Gut, dass sich jetzt Sellner selbst zu Wort meldet. In der COMPACT-Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ kann sich jetzt jeder anhand seiner Originalreden und -texte über den bedeutendsten Vordenker der neuen Rechten informieren. Heiße Ware – jetzt vorbestellen.
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Dieses Interview wird Sie überraschen. Nach seinem geschickt eingefädelten Grenzübertritt in die BRD hat Martin Sellner Zeit für ein ausführliches Interview gefunden. Was plant er wirklich für Deutschland? Warum bedankt er sich bei Nancy Faeser? Und was kritisiert er an der AfD? Hören Sie hier Sellners wahren Geheimplan.  „Könnte ein zeithistorisches Dokument werden“ Die Behauptung,
2024-02-26T16:14:40+01:00
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Wie Politik und Medien eine Wiederholung der Samstag-Demo verhindern wollen
Die Anti-Corona-Diktatur-Demo am Samstag war die erste Großversammlung seit langem, die nicht im Interesse der Regierung lag. Vor allem hat sie gezeigt, dass die Propagandamedien einen großen Teil der Bevölkerung nicht mehr spalten können. Dass eine Querfront gegen die antidemokratischen Unverschämtheiten des Establishment und des Mainstream wieder möglich ist. Die Abwehrmaßahmen bewiesen den unerschöpflichen Einfallsreichtum der Propagandisten: Zeitungen suchten wieder nach verdächtigen Personen in der „rechtsoffenen“ (Tagesspiegel) Demo, verwiesen auf Corona-Schutzregeln, die bei linksextremen Demos freilich nicht gelten, behaupteten eine frühzeitige Auflösung der Versammlung und minderten die Teilnehmerzahl. Seit Anfang Juli gilt dem Verfassungsschutz ohnehin als verdächtig, wer die Teilnehmerzahlen der damaligen Hygiene-Demos „aufgeblasen“ habe. Kein Witz: Damit wurde unter anderem die Schlapphut-Beobachtung von Sputnik-News begründet, die für ihre Berichte nicht die „offiziellen“ Teilnehmerzahlen (Polizeiangaben) verwendet hatten (COMPACT-TV berichtete). Das wollten die Schlapphüte als subtile Werbung verstehen. Inzwischen ist man sich auch bei den Altparteien einig, dass sich so ein Ereignis wie am Samstag nicht wiederholen darf. Im Gegensatz zu Linksextremen-Demos, wo scheinbar keine Infektionsgefahr besteht, ist man bei infektiösen Querfront-Demos entschlossen, ein Verbot auszusprechen. So behauptet Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD), die Demonstrationsfreiheit sei „ein besonders wichtiges Rechtsgut“, dennoch hätten die Auflagen zur Eindämmung der Pandemie Priorität: „Mir fehlt jedes Verständnis für Demonstranten, die sich hierüber selbstherrlich hinwegsetzen.“ CDU-Innenexperte Armin Schuster verrät der Rheinischen Post, dass laut seiner Einschätzung solche Demos „nur noch unter sehr viel strengeren Auflagen oder gar nicht mehr zu genehmigen“ seien. Vor allem das „gar nicht mehr“ dürfte ihm besonders zusagen. Ins gleiche Horn bläst auch Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz: „Der Staat muss die öffentliche Sicherheit und Ordnung mit aller Härte durchsetzen.“ Dabei folgt von Notz dem Mythos von der Auflösung der Demo: „Natürlich muss immer eine Verhältnismäßigkeitsprüfung stattfinden, aber gerade vor dem Hintergrund, dass derzeit die Gefahr einer zweiten, für viele Menschen lebensgefährlichen Corona-Welle auch bei uns sehr real ist, blieb Polizei und Ordnungsbehörden offensichtlich überhaupt nichts anderes übrig, als die Demonstration aufzulösen.“ Kurzum, im Establishment herrschte wieder mal parteiübergreifende Einigkeit. Ebenso im Beschweigen einer Parallel-Demo vom Samstag. In Neukölln gab es nämlich Protestaktionen von Linksradikalen gegen die Räumung der Kiezkneipe „Syndikat“. Polizisten wurden dabei hemmungslos mit Steinen beworfen. Scheinbar kein Problem mehr. Fakten gegen die Hysterie: In unserer Sonderausgabe COMPACT-Aktuell „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ lassen wir Experten wie den Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg, den Epidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi oder die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling zu Wort kommen, deren Argumente in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen. Wir zeigen auf, wie die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung unsere Freiheit, unsere Bürgerrechte und unsere Wirtschaft gefährden. Neben einem faktenreichen Kapitel über Biowaffen finden Sie in dem Heft außerdem ein großes Interview mit dem Ökonomen Dr. Markus Krall und aufschlußreiche Beiträge über die Interessen der Pharmaindustrie und der WHO. Geballtes Wissen auf 84 Seiten. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild unten klicken.
S. Hofer
Die Anti-Corona-Diktatur-Demo am Samstag war die erste Großversammlung seit langem, die nicht im Interesse der Regierung lag. Vor allem hat sie gezeigt, dass die Propagandamedien einen großen Teil der Bevölkerung nicht mehr spalten können. Dass eine Querfront gegen die antidemokratischen Unverschämtheiten des Establishment und des Mainstream wieder möglich ist. Die Abwehrmaßahmen bewiesen den unerschöpflichen Einfallsreichtum
2020-08-03T12:10:21+02:00
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Söder & Lauterbach: Nur Totalausschluss der Ungeimpften stoppt Vierte Welle
Nach Söder und Lauterbach sollen Ungeimpfte selbst mit kostenpflichtigen Test keine öffentlichen Räume mehr betreten. Die Lust am Ausgrenzen wird zum Selbstläufer. Wer sich mit den abartigen Phantasien des Establishments nicht anfreunden kann, sollte unbedingt das neue COMPACT-Aktuell: Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. lesen. Darin finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Der Regierungsbeschluss ist gefallen: Ungeimpfte dürfen ab einer 35er-Inzidenz künftig nur mit kostenpflichtigen Test in Innenräume (Restaurants, Friseure, Kultur- und Freizeiteinrichtungen) gelassen werden. Besagter Test mit 24stündiger Gültigkeit kostet jeweils zehn Euro. Damit werden finanziell Schlechtgestellte vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt, sei es denn, sie nehmen am Impf-Experiment teil. Windige Systemmedien wie das Wochenmagazin Die Zeit sehen darin zwar einen Bruch des Regierungsversprechens, dass die Impfung „freiwillig“ sei, halten das Vorgehen der Machthaber jedoch für „legitim“. Dazu müssen die angebliche Wirkung der Impfstoffe freilich hoch-und deren Nebenwirkungen runtergespielt werden. Aber okay, wir haben von diesen „Journalisten“ nichts anderes erwartet. Ebenso wenig wundert uns, dass manchen Politiker diese faschistoide Ausgrenzungswut nicht weit genug geht. Darunter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: Der ist mit den Regierungsbeschlüssen  „nicht ganz“ zufrieden. Söder hält „2G“ (nur Geimpfte und Genesene) für alternativlos. Der kostenpflichtige Test als Drittlösung sei nur aus Angst vor der baldigen Bundestagswahl eingeführt worden : „2G wird so oder so ab einem bestimmten Zeitpunkt kommen und mir wäre es lieber, wir würden jetzt ehrlich drüber reden als es zu vertagen bis nach der Bundestagswahl.“ Manche Fußballvereine und Gastronomen würden nur vollständig Geimpften Einlass gewähren. Das sei „Realität“. (Dass es ebenso Realität ist, dass zahlreiche Gastronomen auch Ungeimpfte bedienen, vergisst Södolf natürlich.) Mit Tests alleine lasse sich die Vierte Welle nicht brechen. Auch Impf-Sado Karl Lauterbach (SPD) hätte Ungeimpfte gerne noch weiter ausgegrenzt. Gegenüber der Funke Mediengruppe sagte er: „Ich hätte es besser gefunden, Großereignisse mit Hunderten Menschen in Clubs oder Hallen auf Genesene und Geimpfte zu begrenzen“. Denn „es sind potenzielle Superspreader-Events.“ Dass die kostenaufwendige Testpflicht erst ab einer Inzidenz von 35 gilt, stört ihn ebenfalls: „Ich hätte die Grenze noch unter einer Inzidenz von 35 gesetzt“, fügte Lauterbach hinzu. Wer sich mit den abartigen Ausgrenzungsphantasien des Establishments nicht anfreunden kann, sollte unser COMPACT-Aktuell lesen: Panikmache, Spaltung der Bevölkerung, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma.  In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Karel Meissner
Nach Söder und Lauterbach sollen Ungeimpfte selbst mit kostenpflichtigen Test keine öffentlichen Räume mehr betreten. Die Lust am Ausgrenzen wird zum Selbstläufer.
2021-08-11T11:28:20+02:00
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Nach NATO-Gipfel: Das Finale für Selenski rückt näher
Der NATO-Gipfel hat deutlich gezeigt, dass die Geduld des Westens mit der Ukraine insgesamt und mit Selenski im Besonderen dem Ende zugeht. Die NATO ist am Ende. Brandneu und jetzt lieferbar: COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ mit wichtigen Beiträgen der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Eigentlich wollte ich eine eigene Analyse darüber schreiben, was der NATO-Gipfel für die Ukraine und Selensky gebracht hat. Da ich aber derzeit im Donbass unterwegs bin, bin ich dazu nicht gekommen. Daher übersetze ich hier eine Analyse der russischen Nachrichtenagentur TASS, die ich sehr zutreffend finde und so ähnlich auch selbst geschrieben hätte. Beginn der Übersetzung: Rückt das Finale näher? Selensky begann, sogar seine Strippenzieher zu verärgern Wenn man nicht wüsste, dass Nikolaj Gogol sein Werk „Der Revisor“ vor fast zwei Jahrhunderten vollendet hat, könnte man meinen, sein Protagonist sei der heutige ukrainische Präsident Wladimir Selenski. Nachdem er direkt von der Showbühne in die Politik gegangen war, verhielt sich Selenski genau wie Chlestakow: „Ich kenne hübsche Schauspielerinnen…. Ich bin mit Puschkin (Biden, Macron, Merkel…) befreundet.“ Natürlich erkannten viele Menschen in dem jungen ukrainischen Staatschef sofort einen Blender, aber die Politiker des Westens spielten Selenskis Spiel geduldig mit. Doch alle Geduld hat ein Ende, wie der zweitägige NATO-Gipfel in Vilnius zeigte, wo die irritierten westlichen Strippenzieher und Mäzene dem übertreibendem Schauspieler entschieden seinen Platz zuwiesen. Ein Bild, das bei einer der Gipfelveranstaltungen aufgenommen wurde und auch in den Massenmedien der Welt kursierte, ist bezeichnend: elegant gekleidete Damen und Herren unterhalten sich lebhaft auf dem Rasen, während Selenski, in khakifarbener Kleidung, mit düsterem Blick allein am Rand steht. Die Ereignisse der letzten zwei Jahre ähneln in der Tat der Handlung der Komödie von Gogol: So wie die Bezirksbeamten einer nach dem anderen in das Hotel kamen, in dem sich Chlestakow befand, reihten sich westliche Präsidenten, Ministerpräsidenten und andere Politiker ein, um Wladimir Selenski in Kiew neue Finanzhilfen und Waffenlieferungen anzukündigen. Die Ähnlichkeit ist jedoch nur äußerlich: Im Gegensatz zu den kleinen Finanzdieben aus der Kreisstadt N, die den kleinen Beamten mit einem angesehenen Revisoren aus der Hauptstadt verwechselten, kannten die ausgebufften Politiker aus den westlichen Hauptstädten den Wert des Ex-Schauspielers und nutzten ihn offensichtlich zynisch für ihre eigenen Zwecke. Deren wichtigstes Ziel bestand meines Erachtens darin, „Moskau, das aus dem Ruder gelaufen ist“, in die Schranken zu weisen und zur Kapitulation zu zwingen, indem man es dazu zwang, alle vom Westen aufgestellten Regeln und Forderungen zu akzeptieren. Russland in seine Schranken zu verweisen, hat nicht geklappt und schließlich wurde Selenski sein Platz gezeigt. Vor dem Gipfel erklärten sowohl der ukrainische Präsident als auch sein Umfeld direkt, dass sie erwarteten, dass die NATO-Länder die Ukraine zum Beitritt in das Bündnis einladen würden, und drohten damit, dass der ukrainische Präsident nicht nach Vilnius reisen würde, wenn er keine Garantie für diese Einladung hätte. Aber nachdem am Ende des ersten Gipfeltages bekannt gegeben wurde, dass eine Einladung zum NATO-Beitritt an die Ukraine gehen könnte, „wenn die Verbündeten zu einer Einigung kommen und [wenn Kiew] die Bedingungen erfüllt“, erlaubte sich Selenski, seine Verärgerung öffentlich zu äußern. Er schrieb auf seinem Telegram-Kanal: „Es ist beispiellos und absurd, wenn es keinen Zeitrahmen sowohl für die Einladung (!) als auch für die Mitgliedschaft der Ukraine gibt; und wenn sogar für eine Einladung der Ukraine einige komische Formulierungen über ‚Bedingungen‘ hinzugefügt werden. Es sieht so aus, als gäbe es keine Bereitschaft, die Ukraine in die NATO einzuladen oder sie zu einem Mitglied der Allianz zu machen.“ Nach Angaben mehrerer europäischer und US-amerikanischer Medien sorgte das Verhalten Selenskis bei seinen westlichen Strippenziehern für große Irritationen. Der Ausbruch des ukrainischen Präsidenten habe die Mitglieder der US-Delegation „wütend gemacht“, berichteten die New York Times und die Washington Post. Nach Angaben der europäischen Ausgabe von Politico waren viele führende europäische Politiker der Meinung, dass Selensky „zu weit gegangen“ sei. Es wurde auch berichtet, dass einige europäische Politiker den ukrainischen Präsidenten beim Abendessen zum Abschluss des ersten Gipfeltages aufforderten, „abzukühlen“, während andere bei der Begegnung mit ihm nur „kalt mit den Schultern zuckten“. Nach Meinung eines Journalisten des Magazins Europe Diplomatic hat Wladimir Selensky eindeutig das Gefühl, dass die ganze Welt ihm etwas schuldet. Der ukrainische Präsident verhalte sich wie eine „launische Primadonna“ und habe folglich „immer weniger Freunde, auch wenn sie das nicht direkt geäußert haben“. Übrigens ging es auch nicht ohne direkte Äußerungen ab. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagte auf dem öffentlichen NATO-Forum in Vilnius, die westlichen Länder würden sich von der Ukraine „ein bisschen Dankbarkeit“ für die Lieferung von militärischem Gerät wünschen, statt Kritik an der Entscheidung zu üben, das Land nicht im Rahmen eines Schnellverfahrens in die Allianz aufzunehmen. Er erinnerte daran, wie ihm die Kiewer Regierung bei einem Besuch in der Ukraine im vergangenen Jahr eine Liste der von der Ukraine benötigten Waffen vorlegte, was ihn an einen Einkaufsbummel erinnerte. Wallace sagte: „Wissen Sie, wir sind nicht Amazon. Das habe ich ihnen letztes Jahr gesagt, als ich elf Stunden nach Kiew unterwegs war, um die Liste zu bekommen.“ So offene Kritik konnte offenbar nicht ohne Antwort von Selensky bleiben. Auf einer Pressekonferenz in Vilnius sagte er: „Ich verstehe die Frage nicht. Wir waren immer dankbar und sind immer dankbar [für Militärhilfe]. Ich weiß nur nicht, wie wir uns sonst bedanken sollen. Wir können jeden Morgen aufwachen und Minister [Wallace] danken. Er soll mir schreiben, wie wir danken sollen, und so werde ich danken.“ Nach allgemeiner Meinung von Beobachtern und Experten zwangen die Erklärungen der westlichen Partner den ukrainischen Präsidenten jedoch dazu, seine Rhetorik zu ändern und vorsichtiger zu werden. In seinem Kommentar zu den Ergebnissen des Gipfels verzichtete er sorgfältig auf kritische Bemerkungen, im Gegenteil, er bezeichnete die Ergebnisse als „gut“ und bedankte sich in jeder erdenklichen Weise bei den NATO-Ländern für die Unterstützung, die sie Kiew gewähren. Der ukrainische Außenminister Dmitrij Kuleba hingegen äußerte seine Verwunderung, die an Unzufriedenheit grenzt, und stellte fest, dass „der Weg zur NATO nach dem Gipfel von Vilnius zwar kürzer, aber nicht schneller geworden ist“. Ihm zufolge geht Kiew davon aus, dass „alle Bedingungen für die Einladung an die Ukraine, Mitglied der NATO zu werden, erfüllt sind“, und versteht nicht, von welchen anderen Bedingungen das Bündnis spricht: „Was sind diese Bedingungen? Von wem sollen sie formuliert werden? Wie lauten sie?“ „Man muss die Regeln vor dem Spiel lernen, nicht danach“, antwortete die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. „Das ist die regelbasierte Weltordnung, die von den Westlern erfunden wurde. Wer schlauer ist, nimmt nicht daran teil, denn es gibt keine Regeln, sie werden spontan erfunden und geändert, wenn das Spiel nicht das gewünschte Ergebnis bringt“, fügte sie hinzu. Als Alternative zur „regelbasierten Weltordnung“ bezeichnete Sacharowa das „Völkerrecht, das von der Mehrheit der vernünftigen Menschen unterstützt wird.“ Die NATO ist sich übrigens sehr wohl bewusst, dass es in der Tat viele vernünftige Menschen gibt, die nicht nach den Regeln des Westens spielen wollen, sonst hätten sie in der Abschlusserklärung des Gipfels von Vilnius nicht so viel Zeit dafür verwendet, die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China zu verurteilen und Länder zu verängstigen, die Moskau unterstützen und damit von den Anweisungen des Westens abweichen. Tatsache ist jedoch, dass dieses Angst machen immer weniger den gewünschten Effekt hat, wie die Vorbereitungen für den EU-Lateinamerika-Gipfel, der am 17. und 18. Juli in Brüssel stattfinden soll, gezeigt haben. Nach Angaben des Portals Euractiv wollte die EU Selenski zu der Veranstaltung einladen, um Druck auf die Lateinamerikaner auszuüben, damit diese die anti-russischen Sanktionen unterstützen. Spanien, das die EU-Ratspräsidentschaft innehat, hat Selenski sogar eine Einladung geschickt, die aber nach einer einstimmigen Forderung der Staats- und Regierungschefs von 33 lateinamerikanischen und karibischen Ländern annulliert werden musste. Darüber hinaus bestanden die Lateinamerikaner darauf, dass „alle Punkte, die sich auf die Unterstützung der Ukraine beziehen“, aus dem Entwurf der Abschlusserklärung gestrichen werden, der von der EU-Zentrale in Brüssel vorbereitet wurde. Den vier diplomatischen Quellen des Portals zufolge wird der Entwurf des Abschlussdokuments nun von den EU-Botschaftern diskutiert, die einen „intensiven Kampf“ führen werden, um „den Text zu retten“. Brüssel befürchtet, dass das Gipfeltreffen nicht in der Lage sein wird, überhaupt ein endgültiges Dokument zu verabschieden. François Asselineau, Vorsitzender der französischen Partei der Republikanischen Volksunion, äußerte dazu auf Twitter. „Selenski … hatte geplant, zu diesem Gipfel zu kommen und Champagner zu trinken <…> Aber 33 Lateinamerikaner weigerten sich, den Lakaien der USA zu sehen, unter dem 90 Prozent des Planeten leiden.“ Laut dem Bundestagsabgeordneten Stefan Keuter wird Selenski „zu einem Problem für die westlichen Partner und den ‚großen amerikanischen Bruder’“, weil er „auch mit seinen Partnern nicht offen und ehrlich umgeht.“ Wladimir Selenskis übertriebene persönliche Ambitionen in Verbindung mit seinem offensichtlichen Wunsch, „bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen“, anstatt Verhandlungen mit Moskau zu beginnen, rufen nicht nur in Lateinamerika, Afrika, weiten Teilen Asiens und des Nahen Ostens, sondern sogar in den europäischen Ländern zunehmend negative Reaktionen hervor. So kritisiert beispielsweise die ungarische Regierung ständig den Kurs des ukrainischen Präsidenten und betont unermüdlich, dass der Weg zur Beendigung des Konflikts über Verhandlungen und Diplomatie führt und nicht über eine Eskalation weiterer Waffenlieferungen an Kiew. Während der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban diese Position immer vertreten hat, kam die jüngste scharfe Aussage des bulgarischen Präsidenten Rumen Radew für viele überraschend. Bei einem Treffen mit Selenski in Sofia erklärte er, dass er mit der Lieferung von Munition an Kiew nicht einverstanden sei und verwies auf die unzureichenden Friedensbemühungen der ukrainischen Führung. Radew sagte Selenski ins Gesicht: „Ich sage nach wie vor, dass es für diesen Konflikt keine militärische Lösung gibt, und immer mehr [Waffenlieferungen an die Ukraine] werden wahrscheinlich nicht zu einer Lösung führen. <…> Wir würden das Wort ‚Frieden‘ auch gerne öfter hören. Die Hauptanstrengungen sollten auf den Frieden gerichtet sein. Ich glaube, dass wir im Moment nicht alle diplomatischen Mittel genutzt haben, um in diese Richtung zu arbeiten.“ Nach den TV-Bildern des Gesprächs zu urteilen, hatte der ukrainische Präsident nicht mit einer derartigen Kritik gerechnet und konnte kaum Worte finden, um das Gespräch fortzusetzen. Es lohnt sich auch, die Ergebnisse mehrerer Meinungsumfragen zu beachten, die zeigen, dass die von Selenski propagierte militärpolitische Agenda sowohl bei den Europäern als auch bei den Ukrainern auf immer weniger Unterstützung stößt. In Deutschland beispielsweise, das gemäß wiederholten Erklärungen von Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Militärhilfe für Kiew vor den anderen europäischen Ländern liegt, ist die Hälfte der Bevölkerung gegen eine beschleunigte Aufnahme der Ukraine in die NATO und ist damit einverstanden, dass sie erst nach langer Zeit in das Bündnis aufgenommen wird. Darüber hinaus lehnt ein weiteres Viertel der Befragten die Aufnahme der Ukraine in die NATO insgesamt ab, wobei 42 Prozent im Osten Deutschlands und 65 Prozent der Wähler der rechtspopulistischen Oppositionspartei Alternative für Deutschland (AfD) sie ablehnen. In Polen sind 47,7 Prozent der Einwohner des Landes gegen eine schnelle Aufnahme der Ukraine in die NATO. In Ungarn sind 77 Prozent der Bevölkerung gegen die zusätzliche Hilfen für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro über vier Jahre auf Kosten zusätzlicher Beiträge aller EU-Länder zum gemeinsamen Haushalt der Gemeinschaft. Darüber hinaus sind 88 Prozent der Ungarn von der Notwendigkeit eines sofortigen Waffenstillstands und der Aufnahme von Friedensgesprächen überzeugt. Schließlich gaben 52 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge in Großbritannien und 44 Prozent derjenigen, die nach Deutschland gezogen sind, an, dass sie auch nach dem Ende der Feindseligkeiten in der Ukraine lieber nicht in ihr Heimatland zurückkehren, sondern in ihrem derzeitigen Aufenthaltsland bleiben würden. Alle genannten Fakten und Zahlen deuten meines Erachtens darauf hin, dass die Unterstützung für Selenskis Kurs auch in Europa stetig abnimmt, ganz zu schweigen von anderen Regionen der Welt, wo die Menschen für eine friedliche Beilegung des Konflikts eintreten und verschiedene Initiativen in dieser Richtung ergreifen. Gleichzeitig brauchen die USA und ihre NATO-Partner den derzeitigen ukrainischen Präsidenten offensichtlich nur so lange, wie er ihre Befehle gehorsamst erfüllt. Man erlaubt ihm weder Friedensbemühungen zur falschen Zeit noch gestattet man ihm Versuche, die NATO in einen direkten Konflikt mit Russland hineinzuziehen. Wie Konstantin Kossatschow, der stellvertretende Sprecher des Föderationsrates, bemerkte, wurde Kiew auf dem Gipfeltreffen des Bündnisses in Vilnius „sein Platz zugewiesen: als Verbrauchsmaterial zu dienen, seine Soldaten für die NATO zu vernichten, ohne Garantien für die NATO-Mitgliedschaft zu haben, und generell wird er vom Bündnis bis auf Weiteres auf Abstand gehalten, weil es aus der Ukraine eindeutig nach einem Atomkrieg ‚riecht‘, in dem ‚echte‘ Europäer sterben werden“. Es scheint also, dass Selensky, der sich zwischen zwei Stühlen befindet, keine andere Wahl hat, als sich wie ein Chlestakow die Brust herauszudrücken und bombastische Reden zu halten, während er auf das unvermeidliche Ende des Dramas wartet, das von anderen Autoren geschrieben und inszeniert wird und in dem ihm, um es offen zu sagen, eine wenig beneidenswerte Rolle zugewiesen wird. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. Die NATO ist nicht nur militärisch, sondern auch moralisch am Ende. COMPACT bringt Hershs Nordstream-Veröffentlichungen erstmals auf Deutsch an den Kiosk, dazu ein vertiefendes Interview zum Thema, das Jürgen Elsässer mit ihm geführt hat, und weiterem Bonus-Material. Ein zeitgeschichtliches Dokument erster Güte über den schwersten Angriff der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg! COMPACT-Edition 11 ist jetzt druckfrisch aus der Druckerei eingetroffen und kann versendet werden. Hier bestellen.
Gast Autor
Der NATO-Gipfel hat deutlich gezeigt, dass die Geduld des Westens mit der Ukraine insgesamt und mit Selenski im Besonderen dem Ende zugeht. Die NATO ist am Ende. Brandneu und jetzt lieferbar: COMPACT Edition „Seymour Hersh:. Der Nord-Stream-Krimi“ mit wichtigen Beiträgen der Investigativ-Legende zum größten Anschlag der USA auf Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Hier mehr
2023-07-17T13:08:37+02:00
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Leo 2: Provo-Pole pöbelt Panzer herbei
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat erklärt, dass sein Land auch ohne grünes Licht aus Berlin „das Richtige tun“ und Kampfpanzer an die Ukraine liefern werde. Damit reagierte Warschau auf die ausweichende Antwort von Bundeskanzler Scholz zu Leopard-2-Lieferungen in Davos. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Leo 2: Provo-Pole pöbelt Panzer herbei 🇵🇱🔥 🟥 Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat erklärt, dass sein Land auch ohne grünes Licht aus Berlin „das Richtige tun“ und Kampfpanzer an die Ukraine liefern werde. Damit reagierte Warschau auf die ausweichende Antwort von Bundeskanzler Scholz zu Leopard-2-Lieferungen in Davos. 🟥 Provo-Pole: „Die Einwilligung ist hier zweitrangig“, so Morawiecki gegenüber „Polsat News“. Weiter erklärte er großspurig. „Diese Einwilligung werden wir entweder zeitnah einholen oder selbst vornehmen.“ Damit provoziert uns Warschau einmal mehr und legt die Lunte ans Pulverfass – wie vor dem Zweiten Weltkrieg. 🟥 Brandgefährlich: Die Panzer-Entscheidung sei, „entscheidend“ für die Ukraine, da Russland eine neue Offensive vorbereite. Die Deutschen seien aber bei der Aufrüstung der Ukraine „gelinde gesagt am wenigsten proaktiv“. Wie uns Polen schon einmal in den Krieg getrieben hat und warum sich aufgrund massenhafter polnischer Verbrechen an Deutschen jegliche Reparationsforderung verbietet, haben wir in  COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld“ akribisch herausgearbeitet. Unsere Antwort an Warschau können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat erklärt, dass sein Land auch ohne grünes Licht aus Berlin „das Richtige tun“ und Kampfpanzer an die Ukraine liefern werde. Damit reagierte Warschau auf die ausweichende Antwort von Bundeskanzler Scholz zu Leopard-2-Lieferungen in Davos. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. Leo 2: Provo-Pole pöbelt Panzer herbei 🇵🇱🔥 🟥 Polens Ministerpräsident
2023-01-19T14:27:10+01:00
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Warnung vor Klima-Kipppunkten ist Panikmache
Zitat des Tages: „Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur.“ (Welt) „Die Klimatologie ist ein Paradebeispiel für politisch gelenkte Pseudowissenschaft. Verkündet werden Dogmen, Widerspruch wird nicht geduldet.“ (COMPACT-Spezial Klima-Terroristen)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Das Klima kann katastrophal kippen, so lautet eine populäre Parole. Doch die Warnung vor Kipppunkten baut auf dürrem Fundament. Mit Tricks schleusten Forscher sie in die wissenschaftliche Literatur.“ (Welt) „Die Klimatologie ist ein Paradebeispiel für politisch gelenkte Pseudowissenschaft. Verkündet werden Dogmen, Widerspruch wird nicht geduldet.“ (COMPACT-Spezial Klima-Terroristen)
2023-03-15T10:20:06+01:00
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Zitat des Tages: Über 10% Inflation?
„Unsere Prognose ist, dass wir im Laufe des Jahres bei einer Inflationsrate von 7  bis 8 Prozent liegen werden. Für den Fall, dass die Energieimporte stärker limitiert werden, könnten wir sogar 10 Prozent und mehr sehen.“ (Deutsche-Bank-Vize Karl von Rohr, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) „Im März 2022 ist die Geldentwertung in der Bundesrepublik auf 7,3 Prozent gestiegen – der höchste Wert seit 1981. Der MDR beruhigt: ‚Auch wenn die Preise im Supermarkt und an der Tankstelle derzeit spürbar anziehen und manchmal regelrecht wehtun – eine Hyperinflation wie in den 1920er Jahren droht uns derzeit nicht.‘ Das Wörtchen „derzeit‘ ist verräterisch…“ (COMPACT 5/2022)
COMPACT Redaktion
„Unsere Prognose ist, dass wir im Laufe des Jahres bei einer Inflationsrate von 7  bis 8 Prozent liegen werden. Für den Fall, dass die Energieimporte stärker limitiert werden, könnten wir sogar 10 Prozent und mehr sehen.“ (Deutsche-Bank-Vize Karl von Rohr, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) „Im März 2022 ist die Geldentwertung in der Bundesrepublik auf 7,3 Prozent gestiegen
2022-04-16T09:56:22+02:00
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11,093
Prozess gegen Salvini? Italiens Justiz soll instrumentalisiert werden
Kurz vor den Regionalwahlen in der Emilia-Romagna droht Italiens Ex-Innenminister Matteo Salvini ein Gerichtsverfahren. Am Montag stimmte ein Senatsausschuss für die Aufhebung der Immunität des populären Lega-Politikers. Auf die Anklagebank soll nicht nur der gebürtige Mailändern, sondern auch seine Migrationspolitik gezerrt werden. Eine durchsichtige politische Kampagne – die Salvini glänzend pariert. Für viele Außenstehende mutete die Abstimmung über die Aufhebung der Abgeordnetenimmunität Salvinis vor zwei Tagen reichlich skurril an: Die Sitze der Vertreter der beiden Regierungsparteien, der sozialdemokratischen Partito Democratico (PD) und der Fünf-Sterne-Bewegung (Movimento 5 Stelle, M5S), die sich mit Ministerpräsident Giuseppe Conte für das Gerichtsverfahren ausgesprochen hatten, blieben leer. Die Senatoren von Linksaußen stimmten dafür, Salvinis rechte Bündnispartner von Forza Italia und Fratelli d’Italia dagegen. Dass die Immunität des früheren Innenministers dann doch aufgehoben wurde, lag an den fünf Senatoren der Lega – die votierten nämlich mit „Ja“. Ein Dolchstoß der eigenen Leute? Keinesfalls! Salvini höchstselbst hatte seine Parteifreunde dazu angehalten, für die Aufhebung seiner Immunität zu stimmen. Im TV sagte er: „Genug ist genug. Ich habe es satt, dass der ganze Wahlkampf von den Spekulationen beherrscht wird, ob mir der Prozess in Sizilien gemacht wird.“ Man werde „dafür plädieren, dass mir der Prozess gemacht wird. Dann haben wir endlich Ruhe. Tatsächlich könnte sich dies als geschickter Schachzug erweisen: So kann sich Salvini, der im Februar erstmals gemeinsam mit Ungarns Premier Viktor Orbán und Frankreichs bildhübscher Rechts-Ikone Marion Maréchal in Rom auftreten wird, nämlich voll und ganz auf die anstehenden Regionalwahlen in der Emilia-Romagna konzentrieren. Für Salvini und seine Centradestro-Partner Silvio Berlusconi und Giorgia Meloni sind diese und die sieben weiteren Urnengänge in diesem Jahr wichtig, weil sie über die voraussichtlichen Wahlerfolge in den Regionen die Mitte-Links-Regierung in Rom mürbe machen und so bestenfalls vorzeitige Neuwahlen herbeiführen wollen. Italiens populärster Politiker unzensiert und im Wortlaut: In „Ich bin Matteo Salvini“ skizziert er ausführlich seine politische Vision für Italien und Europa. Das Buch beinhaltet außerdem hervorrragend recherchierte Beiträge über seine Anhänger, seine Gegner, seine Strategie und seine besten Sprüche. Ein absolutes Muss für jeden Fan des früheren Innenministers, der bald sogar Ministerpräsident werden könnte. Zu bestellen ist das Kult-Buch in unserem Online-Shop. Einfach HIER oder auf das Bild oben klicken. Die linksalternative Taz macht sich bereits große Sorgen, dass die traditionell linke Hochburg an die Rechten fallen könnte. In einem Beitrag vom 21. Januar schreibt Auslandskorrespondent Michael Braun: Die Abstimmung in der Emilia-Romagna ist nicht irgendeine Wahl. Seit 1945 ist die Region mit ihrer Hauptstadt Bologna das Kernland der italienischen Linken, seit der Bildung der Regionen im Jahr 1970 herrschten hier immer die Kommunisten und dann ihre Nachfolgeparteien bis zur heutigen PD. Unter normalen Umständen sollte die Wiederwahl des Regionalgouverneurs, des 53-jährigen Stefano Bonaccini, eine Selbstverständlichkeit sein. Schließlich billigt ihm eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung in allen Meinungsumfragen zu, er habe einen guten Job gemacht; schließlich auch zählt die Emilia-Romagna zu den Vorzeigeregionen Italiens, liegt sie mit einer Arbeitslosenrate von 5 Prozent doch deutlich unter und mit einem Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt von 35.000 Euro deutlich über dem nationalen Durchschnitt. Doch auch in dieser prosperierenden Region, die Ferraris und Lamborghinis, Parmaschinken und Parmesan in alle Welt exportiert, in der privater Wohlstand auf funktionierende öffentliche Dienstleistungen trifft, verfängt die „Italiener zuerst!“-Propaganda Salvinis. Bei der Europawahl im Mai 2019 holte seine Lega in der Region 33 Prozent und wurde zur stärksten Partei – jetzt will sie die Linke stürzen. Hinzu kommt: Mit dem möglichen Gerichtsverfahren gegen Salvini würde ein Thema wieder weit oben auf der Agenda angesiedelt sein und Dauerthema in den Medien bleiben, bei dem die Lega und die anderen mit ihr verbündeten rechtsgerichteten Parteien nur gewinnen können. Es geht nämlich dabei um Salvinis Migrationspolitik. Genauer gesagt geht es um die Frage, ob sich Salvini in seiner Zeit als Innenminister der Freiheitsberaubung und des Amtsmissbrauchs schuldig gemacht hat. Dem Lega-Chef wird nämlich sein Agieren im Sommer 2019 zur Last gelegt: Damals lag die „Gregoretti“, ein Schiff der italienischen Küstenwache mit 131 Mittelmeer-Migranten an Bord vor dem sizilianischen Hafen von Augusta, durfte aber fünf Tage lang nicht einlaufen, weil Salvini dies untersagte. Als damaliger Innenminister argumentierte er, dass er abwarten wolle, ob sich andere EU-Länder an der Aufnahme der Asyl-Passagiere beteiligen wollen. Gleich nachdem die Migranten dann doch an Land gehen durften, hatte die Staatsanwaltschaft in Catania Ermittlungen wegen Freiheitsberaubung eingeleitet, diese jedoch wieder eingestellt und die Akte schließlich an das Ministergericht weitergeleitet. Dass der Fall nun doch wieder aufgerollt werden soll, dürfte vornehmlich politisch motiviert sein. Man will Salvini offenbar auflaufen lassen. Sollte ein Verfahren gegen Salvini eröffnet werden – der gesamte Senat muss die Immunitätsaufhebung in einer Sitzung am 17. Februar noch bestätigen – , drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft. Das sei mehr „als jeder Drogendealer oder Vergewaltiger“ zu erwarten hätte, wie der Ex-Innenminister in einem Interview mit dem Sender La7 erklärte. Bei einem Auftritt in Bologna am Montagabend zeigte er sich zuversichtlich, dass er am Ende als Sieger aus der politischen Kampagne hervorgehen werde. Und auf Facebook schrieb er: „Die werden einen sehr großen Gerichtssaal finden müssen, denn das wird ein Prozess gegen das italienische Volk.“ Matteo Salvini steht für eine restriktive Asylpolitik, Zuwanderungsbegrenzung und eine aktive Familienpolitik. Das entspricht den Maßnahmen, die auch COMPACT-Spezial Nr. 18 „Volksaustausch – Geburtenabsturz und Überfremdung“ empfiehlt, um Deutschland bevölkerungspolitisch wieder nach vorn zu bringen. Lesen Sie alle wichtigen Fakten zur demografischen Katastrophe – und erfahren Sie, wie wir noch die Kurve bekommen. Ein Standardwerk für jeden politisch Interessierten und Verantwortlichen. 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Daniell Pföhringer
Kurz vor den Regionalwahlen in der Emilia-Romagna droht Italiens Ex-Innenminister ein Gerichtsverfahren.. Wir berichten über die Hintergründe.
2020-01-22T15:00:59+01:00
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Unzensiert: COMPACT ist jetzt bei GETTR
Die zensurfreie Twitter-Alternative GETTR erhält in Deutschland enormen Zulauf. Auch COMPACT ist nun auf dem neuen sozialen Netzwerk vertreten. Sie erreichen unseren Account unter gettr.com/user/compact_. Folgen Sie uns auf GETTR! Als der Virologe und Entdecker der mRNA-Prinzips, Dr. Robert Malone, im vergangenen Dezember auf Twitter vor den möglichen schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfungen warnte, schlug die Zensurkeule gnadenlos zu. Sein Twitter-Konto mit einer halben Million Follower wurde kurzerhand gelöscht. Mit ihm ins digitale Nirwana geschickt wurde der populäre US-Podcaster Joe Rogan, der Malone interviewt hatte. Nur zwei Beispiele für Wahrheitsfreunde, denen Big Tech den Saft abdrehte. Das prominenteste Beispiel ist freilich Donald Trump: Nach dem sogenannten Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 deaktivierte die Facebook Inc., die sich inzwischen Meta nennt, den Zugriff des damals noch amtierenden US-Präsidenten auf seine Benutzerkonten bei Facebook und Instagram. Ursprünglich für 24 Stunden vorgesehen, verlängerte der Zuckerberg-Konzern die Account-Sperre auf unbestimmte Zeit. Am 8. Januar 2021 wurde auch das Twitter-Konto Trumps deaktiviert. „Die Internet-Riesen zensieren sich in die Bedeutungslosigkeit“,  kommentierte unlängst Trumps ehemaliger Wahlkampfchef Jason Miller die Zensurwut von Social Media. Mit GETTR hat Miller im vergangenen Jahr eine alternative Plattform gegründet, die ähnlich wie Twitter funktioniert – nur ohne Zensur. Der US-Medienfachmann sagt voraus: „Die Sperre von Donald Trump war nur der Anfang dieser Kampagne gegen die Meinungsfreiheit. Jetzt wird jeder zensiert, der aus der Reihe tanzt. Aber das phänomenale Wachstum von GETTR zeigt, dass die Menschen sich dieser Gefahr bewusst sind, und auf eine Alternative gewartet haben, die für die Meinungsfreiheit einsteht. Das ist unsere Warnung an Silicon Valley: Nehmt euch in Acht, denn GETTR ist besser!“ GETTR startete offiziell am 4. Juli 2021 und hat inzwischen über 3 Millionen Nutzer weltweit, darunter 250.000 in Deutschland. Es ist damit das am schnellsten wachsende soziale Medium aller Zeiten, getragen von dem Versprechen, keine politische Zensur auszuüben. Inzwischen erfreut sich die neue Plattform auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Verschiedene alternative Medien, der Journalist Boris Reitschuster, AfD-Politiker wie Alice Weidel und Björn Höcke, der Corona-Ausschuss von Anwalt Reiner Fuellmich und Wolfgang Wodarg, aber auch der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Impfkritiker Hans-Georg Maaßen, haben den Weg zu GETTR gefunden. Maaßen schrieb an GETTR-CEO Miller: „Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das Wichtigste aller Grundrechte. Sie schützt in erster Linie diejenigen, die nicht mit der Regierung den herrschenden Massenmedien einer Meinung sind. Da die Regierungen und Massenmedien heute oft links-sozialistisch sind, brauchen wir Meinungsfreiheit für all diejenigen, die den Sozialismus in all seinen Ausprägungen bekämpfen wollen.“ Auch COMPACT ist nun auf GETTR erreichbar. Niemand weiß, ob uns nach Instagram und Facebook demnächst auch Twitter löschen wird. Wir wenden uns gegen Corona-Diktatur und Impf-Zwang – und sind damit Big Tech ein Dorn im Auge. Sie erreichen unseren Account unter gettr.com/user/compact_. Neben unserem Telegram-Kanal (t.me/CompactMagazin) wird GETTR unser zweites Standbein im zensurfreien Social-Media-Bereich.  Genießen auch Sie echte Meinungsfreiheit: Folgen Sie uns bei GETTR!
Daniell Pföhringer
Die zensurfreie Twitter-Alternative GETTR erhält in Deutschland enormen Zulauf. Auch COMPACT ist nun auf dem neuen sozialen Netzwerk vertreten. Sie erreichen unseren Account unter gettr.com/user/compact_. Folgen Sie uns auf GETTR! Als der Virologe und Entdecker der mRNA-Prinzips, Dr. Robert Malone, im vergangenen Dezember auf Twitter vor den möglichen schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfungen warnte, schlug die
2022-01-10T17:23:55+01:00
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Gauland verteidigt NATO und Westbindung
Wann überwindet die AfD endlich Ihre transatlantische Unterwerfung? _ von André Poggenburg Er kann es nicht lassen: Im Zuge eines Besuchs einer Veranstaltung der Bürgerschaftsfraktion der AfD im Hamburger Rathaus am Mittwoch Abend hielt AfD-Ehrenvorsitzender Alexander Gauland eine Grundsatzrede, äußerte sich dabei klar pro westlich und stellte den Verbleib Deutschlands in der NATO als alternativlos dar. Die Hamburger AfD ist eine feste Bastion transatlantischer Interessen Diese Aussagen inmitten zweier US-getriggerter Kriege – in der Ukraine und im Nahen Osten –  brachte ihm nicht nur innerhalb der AfD, sondern auch im außerparlamentarischen Vorfeld deutliche Kritik ein. Die Frage wird drängender: Bleibt die AfD nun Systempartei oder wagt sie irgendwann den Absprung? Die AfD wettert zwar gegen grüne Ideologie, verschreibt sich aber der selben Grundlage – nämlich der transatlantischen Fremdbestimmung! Ein NATO-Austritt, ein „Ami go home“ oder ein klares Bekenntnis zum Ausgleich mit Russland sind für Gauland und die Mehrheit der AfD-Führung leider kein Thema! Ja, sie wollen Opposition und Veränderung, aber bloß nicht an den Grundpfeilern der transatlantischen Systemstruktur rütteln. Nur in den ostdeutschen Landesverbänden gibt es dazu eine andere Meinung, zum Glück. Hier wird der  US-Vasallenstatus mehrheitlich abgelehnt, besonders Höcke formuliert das klar und deutlich. Dass Gauland in seiner Rede gerade Bismarck bemüht, wirkt schon grotesk und sogar fast ein wenig senil. Denn gerade Bismarck war es doch, der mit seiner „Rückversicherungspolitik“ und einem entsprechenden Vertrag mit Russland, der beide Mächte auf Neutralität im Kriegsfall verpflichtete, für Ausgleich mit Russland und Stabilität in Europa sorgte! Zudem ist Gaulands Hinweis darauf, dass Deutschland zu schwach wäre zur eigenen Verteidigung und ihm ein NATO-Austritt als „Sonderweg“ übel genommen würde, sehr hanebüchen und kurzsichtig. Denn Deutschland ist ja gerade wegen der transatlantischen Unterdrückung und US-Besatzung „schwach“. Viel schwächer, als es sein müsste, denn selbstverständlich würden die wirtschaftlichen und technologischen Leistungen eines befreiten Deutschlands dieses in kürzester Zeit zu einer vollumfänglich verteidigungsbereiten Mittelmacht werden lassen. Zudem gäbe es die Möglichkeit eines mitteleuropäischen Militärbündnisses mit Nachbarstaaten. Aber genau das ist den US-Amerikanern ein Dorn im Auge und die NATO mittlerweile nicht nur eine aggressive, völkerrechtswidrig agierende Beutegemeinschaft, sondern ein Instrument zur Unterdrückung Deutschlands! Das wird besonders offensichtlich in der ursprünglichen NATO-Doktrin, dass die Amerikaner in Europa drin, die Sowjets draußen und die Deutschen klein gehalten werden sollen, wie es der erste Generalsekretär des Militärbündnisses einmal klar formulierte. Wer also vor diesem Hintergrund einen Verbleib Deutschlands in der NATO verteidigt, predigt im Interesse einer Besatzungsmacht, aber nicht im Interesse Deutschlands! *** Wird 2024 das Jahr der patriotischen Wende? Das ist das Titelthema der Januar-Ausgabe von COMPACT-Magazin (bereits erhältlich!). Chefredakteur Jürgen Elsässer untersucht neben mächtigen positiven Faktoren auch entgegenstehende Hindernisse, unter anderem die in Poggenburg Artikel erwähnten Systemanhänglichkeiten in der AfD. Hier bestellen. ***
Gast Autor
Wann überwindet die AfD endlich Ihre transatlantische Unterwerfung? _ von André Poggenburg Er kann es nicht lassen: Im Zuge eines Besuchs einer Veranstaltung der Bürgerschaftsfraktion der AfD im Hamburger Rathaus am Mittwoch Abend hielt AfD-Ehrenvorsitzender Alexander Gauland eine Grundsatzrede, äußerte sich dabei klar pro westlich und stellte den Verbleib Deutschlands in der NATO als alternativlos
2023-12-23T11:13:06+01:00
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Zitat des Tages: Schwere Gefechte in Kiew
„Aus Kiew werden Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Einheiten gemeldet. Nach Angaben der ukrainischen Armee wurde einer ihrer Stützpunkte in der Hauptstadt attackiert. Die ukrainische Nachrichtenagentur Interfax berichtete zudem von einem russischen Angriff auf ein Elektrizitätswerk.“ (Deutschlandfunk) „Die westliche Welt scheint sich geradezu nach einem großen Schlachten zu sehnen. Monatelang haben die Monopolmedien einen russischen Einmarsch in die Ukraine geradezu herbei geschrieben. Immer nach dem Motto: Geschieht er heute nicht, muss er morgen erfolgen, notfalls provoziert werden.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT 3/2022)    
COMPACT Redaktion
„Aus Kiew werden Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Einheiten gemeldet. Nach Angaben der ukrainischen Armee wurde einer ihrer Stützpunkte in der Hauptstadt attackiert. Die ukrainische Nachrichtenagentur Interfax berichtete zudem von einem russischen Angriff auf ein Elektrizitätswerk.“ (Deutschlandfunk) „Die westliche Welt scheint sich geradezu nach einem großen Schlachten zu sehnen. Monatelang haben die Monopolmedien einen russischen
2022-02-26T10:03:32+01:00
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Zitat des Tages: Empörung über COMPACT-Tweet von CDU-Mann
„Konrad Adenauer und Helmut Kohl ragen wie Riesen aus der Ahnengalerie der Unionsparteien heraus. Doch bei allen Leistungen haben beide auch gravierende Fehler zu verantworten, die die heutige Misere von Staat und Nation ermöglicht haben.“ (COMPACT-Spezial Verrat am Wähler)
COMPACT Redaktion
Puh, als Christdemokrat das Compact-Magazin von Jürgen Elsässer retweeten? Kann man natürlich machen, aber heiligt der Zweck denn wirklich alle Mittel?
2021-09-30T08:30:56+02:00
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Atomkrieg: Selenski fordert Präventivschlag
COMPACT.DerTag vom 7. Oktober 2022: Das ist eine ungeheure Eskalation: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski bringt präventive Atomschläge gegen Russland in die Diskussion. Das sind einige unserer weiteren Themen: •Finanzkrise: Droht ein Banken-Crash? •Däne: „Dieser Krieg ist orchestriert“ •Niedersachsen: Freddys Prognose •US-Pläne: Deutschland im Visier Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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COMPACT.DerTag vom 7. Oktober 2022: Das ist eine ungeheure Eskalation: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski bringt präventive Atomschläge gegen Russland in die Diskussion. Das sind einige unserer weiteren Themen: •Finanzkrise: Droht ein Banken-Crash? •Däne: „Dieser Krieg ist orchestriert“ •Niedersachsen: Freddys Prognose •US-Pläne: Deutschland im Visier Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen,
2022-10-07T20:00:46+02:00
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