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Wie man mit wenig Verzicht leichter gesund bleibt!
Wie wäre es mit einer Art von Fasten, das eigentlich keines ist? Mit etwas Geschick kann man 16 Stunden auf Essen verzichten, fast ohne es zu merken und dem Körper dabei etwas Gutes tun. Mittlerweile existieren Studien, die zeigen, dass diese Art des Fastens gesund ist. * Auch unsere Verdauung braucht Energie. Manchmal ist dies sogar erwünscht. Jedoch oft fehlt während der  Verdauung die Energie für die Regeneration unseres Organismus. Man muss jedoch nicht tagelang auf Essen verzichten, um die Vorteile des Fastens auszunutzen. Intervallfasten ist eine Methode, mit der man ebenfalls positive Effekte erzielen kann. Was das Entscheidende ist: Hier tritt keinerlei Jojo-Effekt auf, noch muss man auf irgendetwas verzichten! 16 Stunden aufs Essen zu warten, klingt erst einmal viel. Mit einem Trick verrinnen auch diese Stunden wie im Schlaf. Womit wir schon beim Thema wären. Baut man in diese Fastenzeit die Nacht mit ein, wird der Zeitraum plötzlich überschaubar. Wer schon immer ein Fan von frühem Abendessen war, muss nunmehr nur abends jegliche Nascherei beiseite lassen. Kann man sich dann dazu durchringen am nächsten Tag spät zu frühstücken, sind die angekündigten 16 Stunden vergangen, wie im Fluge oder eben im Schlaf. Dass die nächste Mahlzeit, dann in einem relativ kurzen Abstand lockt, lässt den Tag vollends versüßen. Diese Art des Fastens wird oft Intervall- oder auch intermittierendes Fasten genannt. Sie deutet an, worauf es ankommt. Regelmäßig wird der normale Tagesablauf mit den gewohnten Mahlzeiten durch Fastenzeiten unterbrochen. Etwa zwei- bis dreimal pro Woche das Intervallfasten einzubauen, ist das Ziel. Wer nur einmal pro Woche schafft, hat auch schon gewonnen. Denn diverse Studien belegen, dass die Lebenserwartung steigt und bestimmten Krankheiten wirksam vorgebeugt werden kann. Insbesondere die Plage unserer modernen Lebensweise – Diabetes Typ 2 – wird dadurch wirksam vorgebeugt. Dass nebenbei das ideale Körpergewicht gehalten oder erreicht werden kann, ist eher nebensächlich. Wichtiger ist da schon der Umstand dass dieses Fasten auch viele Krebstherapien unterstützt. Intermittierendes Fasten wurde erstmalig Anfang des 20. Jahrhunderts unter wissenschaftlicher Beobachtung an Probanden getestet. Dabei variierte man die Dauer der Essens- und Fastenphase. Viele daraus resultierende Methoden werden heute in der Ernährungsmedizin und im Fitnessbereich angewandt. Beim intermittierenden Fasten wechseln häufig zwei Intervalle einander ab. In einem relativ langen Zeitraum wird gefastet und in einem kurzen Zeitabschnitt Nahrung aufgenommen. Es gibt unterschiedliche Varianten dieser Fastenart. Die oben beschriebene funktioniert bereits sehr gut, um die gewünschten Effekte zu erreichen. Als Lohn locken viele Vorteile für die Gesundheit. Dieser regelmäßige zeitweilige Verzicht auf Nahrungsmittel erhöht den Wachstumshormonspiegel. Dadurch beschleunigt sich das Muskelwachstum, die Erholungszeit nach Verletzungen wird reduziert, und es findet eine schnellere Fettverbrennung statt. Das intermittierende Fasten verbessert auch den Blutzuckerspiegel. Sobald man Nahrung zu sich nimmt, werden die enthaltenen Kohlenhydrate in Glukose umgewandelt. Der Blutzucker steigt, woraufhin das Hormon Insulin ausgeschüttet wird. Es hat die Aufgabe, den Blutzuckerspiegel zu senken und die Glukose in die Zellen zu transportieren. Es fungiert quasi als Türöffner für die Zellen. Glukose ist eine der wichtigsten Energieformen für unsere Zellen. Dass es daneben noch die Zufuhr über die sogenannte Ketose gibt, soll hier nicht weiter berühren. Ist die Insulinpumpe (Bauchspeicheldrüse) ausgelaugt oder die Zellen schon gegen das Insulin resistent, spricht man von Diabetes Typ 2. Dessen frühere Bezeichnung als Altersdiabetes immer weniger zutrifft, da immer mehr jüngere und junge Menschen daran erkranken. Eine Folge von Diabetes ist, dass der Blutzuckerspiegel oft zu hoch ist, meist muss dann Insulin gespritzt werden. Menschen, die zu hohe Blutzuckerwerte aufweisen, leiden an verstärkt auftretender Müdigkeit, Durst oder häufigem Wasserlassen. Intervallfasten kann dem entgegenwirken. Studien haben gezeigt, dass der Blutzucker und der Insulinspiegel von Diabetes-Patienten, die über zwei Wochen täglich 16 Stunden fasteten, beträchtlich sank. Wer diesen Effekt noch verstärken möchte, sollte sehr kritisch seinen Magnesiumhaushalt betrachten. Denn dieser ist bei Diabetes dieses Typs oft zu niedrig. Eine zusätzliche Einnahme von entsprechenden Präparaten ist hier zu empfehlen. Auch die Gesundheit des Gehirns kann durch das Fasten verbessert werden. Bei Studien mit Tieren fanden Forscher heraus, dass der Verzicht auf Nahrungsmittel das Gehirn der getesteten Lebewesen schützte, sowie neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer Einhalt gebot. Hier spielt die Autophagie, die Zellerneuerung, eine wichtige Rolle. Diese wird in Gang gesetzt, sobald man zu fasten beginnt. Verstärkt wird dieser Effekt, wenn bestimmte Vital- und Mineralstoffe ausreichend vorhanden sind. Dazu gehören Vitamin B12, Kalzium und Magnesium. Vitamin B12 spielt eine Rolle in der Synthese wichtiger Botenstoffe im Gehirn. Während Kalzium dem Gedächtnis zugute kommt, da Kalzium als Botenstoff in den Zellkernen von Nervenzellen die Gentranskription der für das Langzeitgedächtnis erforderlichen Strukturveränderungen steuert. Jedoch kann unser Organismus kein Kalzium aufnehmen, wenn nicht sein Gegenspieler – das Magnesium ausreichend vorhanden ist. Darüber hinaus steuert Magnesium unter anderem die Erregungsweiterleitung auch in unserem Gehirn. Auch wichtig für unsere Gehirngesundheit ist der präventive Schutz vor Mangeldurchblutung durch Magnesium. Wer darauf aus ist, durch Fasten Gewichtsverlust zu erzielen, also schlanker werden will, sollte zunächst einmal den Stoffwechsel ankurbeln. Zum einen braucht auch dieser Stoffwechsel Energie. Zum anderen ist dadurch sichergestellt, dass Nahrungsenergie auch in Zellenergie umgesetzt werden kann. Allerdings sollte man hierbei tunlichst darauf achten, dass der Q10-Spiegel ausreichend hoch ist. Denn nur unter Mithilfe von Coenzym Q10 kann in unseren Mitochondrien die Energie (ATP) auch gewonnen werden, auch beim Fasten. Zu beachten ist dabei, dass die körpereigene Q10-Produktion ab etwa 30 Jahren spürbar sinkt und mit 40 eine kritische Marke unterschreitet, da nur noch 70 Prozent des ursprünglichen Niveaus erreicht werden. Spätestens jetzt muss entweder die körpereigene Herstellung wieder angekurbelt oder Q10 von außen zugeführt werden. Da über die Nahrung – etwa Ölsardinen – nur ca. 5 Prozent Zuwachs gelingen, ist hier die Einnahme eines guten Q10-Präparates angezeigt. Dass Q10 vor allem auch für die Herzgesundheit ein sehr guter Helfer ist, haben wir hier beschrieben. Erst, wenn der Stoffwechsel aktiviert ist und der Q10-Spiegel stimmt, kommt in der nächsten Phase unser Fasten ins Spiel. Ist der Körper diese regelmäßigen nahrungslosen Perioden wie beim Intervallfasten gewöhnt, zapft er die Fettspeicher schneller an. Jedoch Vorsicht: vorher wird das Glykogen verbraucht. Diese körpereigenen Kohlenhydrate befinden sich nicht nur in der Leber, sondern auch in unseren Muskeln. Wer es also übertreibt, wird an Muskelmasse verlieren. Muskeln wiederum sind Energieverbraucher. Ahnen Sie diese Spirale? Daraus folgt: Wer sich durch das Fasten den Abbau von körpereigenen Fettspeichern erhofft, sollte dem Muskelabbau entgegen wirken. Haben sie vorgesorgt und zunächst tatsächlich den Stoffwechsel angekurbelt, erhält ihr Körper dadurch zusätzliche Energie. Sie werden dann von Heißhunger eher verschont. Unterstützend wirkt hier Leptin. Dies ist ein Sättigungshormon, das von Fettzellen produziert wird und signalisiert, wann man die Essenszufuhr beenden sollte. Ist dieser Spiegel gering, tritt weniger Hunger auf. Weiterhin kann das temporäre Fasten Entzündungen reduzieren. Forschungen haben einen Zusammenhang zwischen Entzündungen und Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen oder Krebs festgestellt. Nutrition Research forschte auf diesem Gebiet und fand heraus, dass Menschen, die lange Zeit fasteten, geringere Werte bestimmter Entzündungsmarker aufwiesen. Dies zeigt, dass Essensverzicht Entzündungen einschränken kann. Wer seinen Körper gerade in Zeiten des Fastens dabei unterstützen will, kann mit guten Antioxidantien die freien Radikalen als wesentliche Ursache für Entzündungen bekämpfen. Bewährt hat sich dabei das Super-Antioxidans Astaxanthin, welches tatsächlich in jede Zelle und jedes Organ vordringen kann. Studien zeigen, dass bei regelmäßiger Gabe von 8 bis 12 mg die Entzündungswerte gerade bei chronischen Entzündungen wie Rheuma, Arthritis deutlich zurückgingen. Der angenehme „Nebeneffekt“ – auch die Schmerzen konnten stark gelindert werden. Denn vielfach sind für Schmerzen chronische Entzündungen die Ursache. Astaxanthin hilft hier zuverlässig und vor allem langfristig, weil sich ein Depot in den Zellen aufbauen kann. Mehr zu Astaxanthin finden Sie hier. Mit im Gepäck ist meist noch das OPC. Welches die wichtigen Faserproteine Kollagen und Elastin reparieren kann. Diese Proteine sind nicht nur wichtig für die Spannkraft unserer Haut, sondern  auch für sämtliche Gefäße. Werden diese Proteine durch die freien Radikale angegriffen, bilden sich insbesondere die kleinen Gefäße einfach zurück. Die Folge: Bestimmte Zellbereiche werden nicht mehr richtig versorgt. An der Haut sind diese Folgen besonders sicht- und spürbar. An diesen Stellen wird die Haut spröde und trocknet aus. Eine Ausprägung des Intervallfastens ist die 5:2-Diät. Fünf Tage pro Woche isst man wie gewohnt, an zwei Tagen wird die Kalorienzufuhr gedrosselt. Bei Frauen auf 500 bis 800 und bei Männern auf 600 bis 850 Kalorien. Damit der Körper von seinen Reserven zerrt, ist es wichtig auf Kohlenhydrate wie Weizenbrot, Zucker, Kartoffeln und Nudeln zu verzichten. Man sollte eh auf Weißmehl und vor allem Zucker weitgehend verzichten. Es ist auch möglich sich an der 16:8-Methode zu orientieren. Hierbei wird 16 Stunden nichts gegessen. Man kann entweder ein spätes Frühstück einnehmen oder am Nachmittag früh aufhören zu essen. Wichtig ist, dass das Zeitfenster, in dem man isst, nicht mehr als 8 Stunden beträgt. Durch den Nahrungsverzicht fastet der Körper jede Nacht für eine kurze Zeit und der Stoffwechsel wird dadurch angekurbelt. Zudem verbessert sich die Schlafqualität, da er weniger Energie für die Verdauung verwendet wird. Eine weitere Möglichkeit ist die Alternate-Day-Methode. Hier isst man nur an jedem zweiten Tag. An Fastentagen kann man entweder überhaupt nichts essen oder die Kalorienzahl stark herunterschrauben. An den normalen Tagen wird gesunde Nahrung zu sich genommen. Nutzen Sie die Effekte des Wachstumshormons, das zu beschleunigtem Muskelwachstum, rapiderer Fettverbrennung und einer schnelleren Genesung nach Verletzungen führt. Intervallfasten ist nach einer Eingewöhnungsphase leicht umzusetzen. Wie für jedes Fasten gilt: Irgendwann sollte auch Pause sein. Sprich auch der Körper darf ruhig einmal Wochenende haben. An diesen Tagen isst man nach Herzenslust, ohne Vorgaben und Einschränkungen. Waren unsere Vorfahren darauf angewiesen, nur in Zeiten von ausreichend Nahrungsangebot essen zu können, so haben wir heute alles immer und überall verfügbar. Der Verzicht ist uns daher zunehmend fremd. Der Ansporn, es wieder zu erlernen, Verzicht am Essen zu üben, speist sich aus den positiven Effekten. Einerseits werden schwere Erkrankungen wie Herzkreislauf, Diabetes, Alzheimer wirksam bekämpft bzw. diesen vorgebeugt. Mit guten Antioxidanteien wie Astaxanthin und OPC unterstützen wir unser Immunsystem sehr effektiv bei der Heilung von Entzündungen. Andererseits stimulieren wir mit dem Fasten die Produktion bestimmter Hormone, die nicht nur Verletzungen schneller heilen lassen, sondern auch die natürliche Alterung verlangsamen. Hier kommt es vor allem auf eine optimale Versorgung unserer Zellen mit Q10 an. Nicht umsonst gilt Q10 auch als sehr gutes Anti-Aging-Mittel, denn es ist in jeder unserer Zellen an der Energieumwandlung beteiligt. Ein Q10-Mangel und damit mangelhafte Energieversorgung lässt unsere Zellen vorzeitig altern. Wir bleiben länger jung! Eingebettet in die ausreichende Versorgung mit bestimmten Vital- und Mineralstoffen wie B12, Kalzium oder auch Magnesium, sollte eine Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens möglich sein. * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen. 
Matthias Lehmann
Wie wäre es mit einer Art von Fasten, das eigentlich keines ist? 16 Stunden Verzicht auf Essen, ohne es zu merken, dem Körper etwas Gutes tun
2025-02-08T17:55:47+01:00
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Corona-Diktatur im Schulalltag
Erste Veröffentlichung aus unserem Jugendschreibwettbewerb: Die 18-jährige Lucia ist eine der Teilnehmerinnen, die die Redaktion mit einem Text über die Corona-Diktatur überzeugt hat. Lesen Sie hier den bewegenden Bericht der kämpferischen Abiturientin, die sich gegen die Indoktrinationen stellte – und ihren Mut zur Wahrheit bitter bezahlen musste. Corona-Diktatur im Schulalltag _ von Lucia R. Man kann mir erzählen was man will, aber wenn mir jemand mit: „Ach, die Schulzeit war doch die schönste Zeit“ um die Ecke kommt, dann krempeln sich bei mir die Zehennägel hoch wie angetrocknete Chips. Ich bin es leid, immer wieder zu lächeln und das anfängliche Zitat zu bejahen. Nein, die Schulzeit war nicht schön. Und vor allem nicht in den letzten zwei Jahren, wo mich Lehrer nämlich eines Besseren belehrten… Mein Name ist Lucia. Ich bin 18 Jahre jung und besuche die zwölfte Klasse eines brandenburgischen Gymnasiums. Drei Worte zu mir als Schülerin: präsent, aktiv, selbstbestimmt. Noch nie stand ich so sehr für mich und meine Rechte ein, wie in den vergangenen zwei Jahren. Als die Corona-Pandemie losging, wurde ich in der Schule zur Zielscheibe vermeintlicher Pädagogen, welche die Ansicht vertraten und es immer noch tun, mich hinter eine Maske stecken zu müssen. Ab diesem Tag begann mein innerliches Rebellieren. Ich soll eine Maske tragen?! Wozu? – Ich bin doch gesund! Der Schulleiter offenbarte plötzlich seine Verachtung mir gegenüber – und das, obwohl ich ihn als recht umgänglichen Menschen eingeschätzt hatte. Er suspendierte mich aufgrund der Maskenverweigerung. Das System hatte den Mann also schon damals fest im Griff und lässt ihn bis heute nicht mehr los. Pädagoge kompetenter als der Arzt? Dank einer glücklichen Fügung stellte mir ein Arzt eine Maskenbefreiung aus, da ich eine leichte, aber langanhaltende Atemwegserkrankung habe und mich selbst nicht dem Risiko einer Verschlechterung durch das Maskentragen aussetzen wollte. Als ich die Bescheinigung meinem Schulleiter vorhielt, unterstellte er mir prompt: „Du bist niemals chronisch krank“. Er musste die ärztliche Bescheinigung dennoch akzeptieren. Eine Lehrerin zwang uns zum ständigen Hände-Desinfizieren. Sie forderte mich ebenfalls auf, doch ich entgegnete dem Sklaventreiber in Lehrergestalt, dass dies gar nicht in der Hausordnung steht. Sie ließ mich gehen und entschuldigte sich Stunden später bei mir für ihr Handeln. Ab diesem Tag ließ mich die Frau in Ruhe. Der Schulleiter jedoch nicht, denn aufgrund einer neuen Umgangsverordnung galt meine Art des Attests nicht mehr. Ich wurde wieder suspendiert. Man stellte mir ein neues Attest aus, welches ich diesmal dem Direktor nicht vorlegte. Schließlich sah ich ihn nicht mehr als berechtigte Person, da er sich mir gegenüber unpädagogisch verhielt und mir Unglaubwürdigkeit vorwarf. Ich schlug ihm also vor, die Begutachtung meiner Maskenbefreiung durch das Ordnungsamt durchzuführen. Daraufhin diskutierten wir über die Sinnhaftigkeit meines Vorschlags, bis er letztendlich nachgab und die Beamten in die Schule rief. Man akzeptierte die ärztlich attestierte Befreiung – zum Groll des Schulleiters. Das pädagogische Verhältnis war nun endgültig zerstört. Doch es hörte nicht auf. Lehrer brüllten mir im Treppenhaus vor vielen anderen Schülern Sätze wie: „Du bist doch die, die das Maskentragen verweigert, richtig?“, oder: „Es gibt Personen hier, die angeblich so schwer krank seien, dass sie nicht einmal eine Maske tragen können“ hinterher. Diskretion gab es ab diesem Tag nicht mehr. In mehreren Fächern wurden plötzlich meine Arbeiten nicht mehr anerkannt, mit der Begründung, ich hätte plagiiert. Selbst im Unterricht, wo man denkt, da dreht es sich um langweilige Berechnungen oder um Gedichtanalysen, sprach ein Lehrer anscheinend endlich das aus, was wohl so gut wie jeder innerhalb der vier Wände dachte: „Es gibt hier im Kurs auch Querdenker, stimmt´s Lucia?“ Ich fragte ihn, woher er sich das Recht zu dieser Unterstellung nehme, da antwortete er abwertend: „Tu´ doch nicht so. Du bist anders und bist ein Maskenverweigerer.“ Die Kursteilnehmer lachten verhalten. Dieser Pädagoge wurde von meinen Eltern angezeigt, doch die Staatsanwaltschaft gab ihm Recht. Die Schikane ging weiter Irgendwann reicht das Gängeln auch mal. Nein, nicht an dieser Schule. Ein paar Wochen später suspendierte man mich erneut. Warum diesmal? Angeblich gab es einen positiven Coronafall in meinem Jahrgang und die betroffene Person gab mich als Kontakt an. Der Schulleiter brüllte mir ins Gesicht: „Du bist schuld an den steigenden Inzidenzen; du bist schuld, wenn Kinder und Jugendliche erkranken und dann sterben; du arbeitest gegen die Gesellschaft; du bist unsolidarisch und unmoralisch; wegen dir gibt es nur Ärger; du gefährdest alle, weil du keine Maske trägst! Und deshalb verlässt du sofort das Schulgelände!“ Als ich an diesem Tag das Schulgelände verlassen sollte, wollte ich nur noch Zusammenpacken und dann abhauen. Nicht einmal das erlaubte man mir. „Wenn du deine Sachen holen willst, musst du eine Maske tragen, ansonsten lässt du sie hier!“ Gegen meinen Willen setzte ich den Fetzen auf, um dann gedemütigt gehen zu können. Zehn Tage Betretungsverbot gab es als Konsequenz für mein Verhalten. Um Corona handelte es sich dabei nicht einmal, denn ich erhielt nie ein Schreiben des Gesundheitsamts über eine Kontaktpersonenangabe, und ich wusste aus sicherer Quelle, dass mich niemand aus meinem Jahrgang als Kontakt nannte. Nach dieser Auseinandersetzung zeigte ich den Schulleiter an. Auf eine Stellungnahme der Staatsanwaltschaft warte ich derzeit noch. Die schönste Zeit ist also die Schulzeit? Erzählt mir mal was Neues. Es liegen zwei nervenaufreibende Jahre hinter mir, die ich so noch nie erlebte. Eine Zeit geprägt von Hass, Verleumdung und Spaltung. Lehrer, die dir eigentlich nur Grundwissen vermitteln sollen, nehmen mittlerweile hässliche Rollen ein, um endlich ihre Machtgeilheit ausüben zu können? Schon lange ist mein Respekt gegenüber dieser Berufsgruppe geschrumpft, da diese Pseudo-Erzieher weder objektiv noch neutral handeln oder bewerten. Ständig prallt man bei ihnen auf  regierungsorientierte Meinungen, die jegliches Gedankengut anderer Art ablehnt und radikal zu vernichten versucht. Aber nicht mit mir. Der Wind hat sich gedreht, und ich lasse mir mit Sicherheit keine Maske aufzwingen, die mich zum Sklaven der Umstände macht. Schon gar nicht in der Schule, wo man als Freigeist an die Wand gestellt wird und sich permanent die Zeigefinger auf einen richten. Wie oft wollte ich die Schule abbrechen, um diesem Wahnsinn zu entfliehen – und wie oft bin ich geblieben, um einfach meinen Abschluss zu machen. Mehr wollte ich doch gar nicht.   Der COMPACT-Jugendschreibwettbewerb geht weiter! Zwei unserer Teilnehmer mussten wegen Auslandsstudium und Urlaub absagen, so dass diese beiden Plätze frei geworden sind: Macht mit und schreibt uns, was Ihr erlebt habt! Ihr lest gerne das COMPACT-Magazin? Ihr seid freiheitlich und patriotisch eingestellt? Ihr schreibt gern? Ihr fühlt Euch von Linken und Antideutschen unter Druck gesetzt in Schule, Beruf, Uni? Ihr seid zwischen 16 und 30 Jahre jung? Dann legt los, wir freuen uns auf Eure Berichte! Folgende Themen habt Ihr zur Auswahl: Mein schlimmster Tag im Lockdown Brief an einen Bekannten, der bei Fridays for Future mitgemacht hat Mein Unwort des Jahres (und warum) Beschreibe einen Menschen in Deinem Leben, der Dich geprägt hat Länge: Mindestens 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen. Eure Texte schickt ihr bitte bis zum 15. Juni 2022 an: [email protected] 1. Preis: Der oder die Beste erhält ein bezahltes Redaktionsvolontariat und ein Zimmer in der Redaktion! 1.–5. Preis: Die ersten fünf Gewinner erhalten eine Gratis-Teilnahme in der COMPACT Schreibwerkstatt U30 im Wert von 500 Euro, inklusive Kost und Logis, in der Nähe von Berlin-Spandau. Zeitraum: Freitag bis Sonntag, voraussichtlich Mitte Juli 2022. Referenten sind die COMPACT-Edelfedern und ein Überraschungsgast! 1.–10. Preis: Zusätzlich erhalten die ersten zehn Gewinner ein COMPACT-Jahres-Abo.   An die älteren Leser: Viele Jugendliche haben es in diesen Zeiten schwer. 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COMPACT Redaktion
Erste Veröffentlichung aus unserem Jugendschreibwettbewerb: Die 18-jährige Lucia ist eine der Teilnehmerinnen, die die Redaktion mit einem Text über die Corona-Diktatur überzeugt hat. Lesen Sie hier den bewegenden Bericht der kämpferischen Abiturientin, die sich gegen die Indoktrinationen stellte – und ihren Mut zur Wahrheit bitter bezahlen musste. Corona-Diktatur im Schulalltag _ von Lucia R. Man
2022-05-26T17:24:22+02:00
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„Oppenheimer“ - eine cineastische Atombombe
Christopher Nolans „Oppenheimer“ ist mehr als ein Biopic. Es ist ein Epochenporträt und eine Weltdeutung. Nie wieder Krieg! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland“ mahnt faktenreich zur Vernunft. Hier mehr erfahren. Die Atombombe – das war nicht bloß eine neue Waffe. Sie markiert eine Zeitenwende, ist Bestandteil der Moderne – ganz wie Picasso, Stravinsky oder T.S. Eliott. Sie ist Resultat einer neuen Weltdeutung, einer Durchdringung von Materie jenseits erlebter Raum-Zeit. Ihr Erbauer, Robert J. Oppenheimer, besuchte in jungen Jahren europäische Spitzen-Unis, lernte Niels Bohr und Werner Heisenberg persönlich kennen. Dessen Quantentheorie bringt ihm ein neues Weltverständnis, ganz wie die moderne Kunst, oder der Kommunismus, der sich in seiner Aufbruchsphase befindet. Oppenheimer kehrt zurück nach Amerika, will dort die Quantenphysik etablieren. Finanziell unterstützt er Flüchtlinge des spanischen Bürgerkriegs. Dann der Eintritt Amerikas in den Zweiten Weltkrieg. Die Nazis, so die Befürchtung, arbeiten an einer Atombombe. Und ihre Chancen stehen gut, denn Heisenberg ist am Bau beteiligt. Man muss ihnen zuvorkommen. Also startet in der Wüste das „Manhattan“-Projekt. Die Leitung übergibt man Robert J. Oppenheimer… – Eigentlich darf man die Story des „Oppenheimer“-Biopics nicht chronologisch erzählen. Denn Regisseur Christopher Nolan, der bereits in seinem Debut „Memento“ (2000) das lineare Erzählen verworfen hat, liebt filmische Puzzles: Die beinhalten Zeitsprünge, Rückblenden, Assoziationen über Jahrzehnte hinweg. Der Zuschauer glaubt sich in einer Quantenwelt, wo  Personen und Ereignisse wie Teilchen umherschwirren, kollidieren, gigantische Crashs provozieren. Höhepunkt des dreistündigen Films: Die Explosion einer Testbombe in der Wüste: Majestätisch erhebt die Feuersäule vor dem Nachthimmel. Sturm und Blendung gehen von ihr aus. Niels Bohr vergleicht Oppenheimer mit Prometheus, dem Titanen, der „das Feuer brachte“. Der bezieht gar einen Satz der Bhagavad Gita auf sich: „Jetzt bin ich zum Tod geworden, dem Zerstörer der Welten“. Und was macht solche Mythisierung mit dem Menschen Oppenheimer? Es treibt ihn in eine Metamorphose: Vom Wissenschaftler zum Politiker. Er verliert sich, vernachlässigt Familie und die psychisch kranke Geliebte. Nein, in Nolans Deutung ist der Vater der Atombombe kein Täter, kein Willensmensch. Er ähnelt nicht dem nihilistischen Joker aus „Dark Knight“ (2008), der „die Erde brennen sehen“ will. Oppenheimer ist ein Getriebener – von der Umwelt, von geschichtlichen Ereignissen, ein einem riesigen Teilchenspiel. Temporär steigert der Atomphysiker sich in den Selbstbetrug. Redet sich ein, die Explosion in Hiroshima wirke als globale Schocktherapie, werde für ewigen Frieden sorgen. Bei einer Ansprache vor tosendem Publikum bedauert er gar, dass die Bombe nicht in Deutschland (dem Hauptfeind) getestet wurde. Aber während dieser Rede überfallen ihn Halluzinationen: Grelle Blitze erhellen den Raum, das jubelnde Publikum beginnt zu brüllen und plötzlich steht sein Fuß im Brustkorb einer verbrannten Leiche. Das Gewissen hat ihn eingeholt. Die anschließende Besichtigung von Hiroshima-Fotos geben ihm den Rest. Fortan wendet sich Oppenheimer gegen den Bau weiterer Atom-Bomben, gegen das Wettrüsten des Kalten Krieges. Das bringt frühere Kollegen gegen ihn auf, darunter Edward Teller, dem Erfinder der Wasserstoffbombe. Bald schon geht der Staat gegen den einst Gefeierten vor. Inmitten der McCarthy-Hysterie lassen sich frühere Beziehungen zu Kommunisten leicht gegen ihn ausspielen. Man unterzieht ihn quälenden Verhören. Dieses Gesinnungstribunal, die Rahmenhandlung des Films, erinnern in seiner ideologischen Verblendung  an Wokeness-Inquisitoren, die derzeit jeden Gegner von Aufrüstung und Waffenlieferung gegen Russland jagen. Auf dieser Ebene ist der Film eine vernichtende Kritik am westlichen Bellizismus der Gegenwart. So treffend wie „Im Westen nichts Neues“, der im vergangenen Jahr die Kinos stürmte. Im Gegensatz zur TV-Serie  „Robert Oppenheimer – Atomphysiker“ (1980) ist Nolans Streifen mehr als nur Biopic oder politische Parabel. Er ist ein Film über die Moderne, die Zerrissenheit ihrer Bewohner, und Erfindungen, die sich verselbstständigen (was heute im KI-Bereich droht). Und natürlich ist er der Film ein visueller Overkill, eine cineastische Atombombe, deren Strahlung noch lange anhält. Nie wieder Krieg. Die antirussische Haltung, die auch bundesdeutsche Politiker ungeniert an den Tag legen, darf nicht unbeantwortet bleiben. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen.
Jonas Glaser
Christopher Nolans „Oppenheimer“ ist mehr als ein Biopic. Es ist ein Epochenporträt und eine Weltdeutung. Nie wieder Krieg! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland“ mahnt faktenreich zur Vernunft. Hier mehr erfahren. Die Atombombe – das war nicht bloß eine neue Waffe. Sie markiert eine Zeitenwende, ist Bestandteil der Moderne – ganz wie Picasso, Stravinsky oder T.S. Eliott. Sie
2023-07-30T13:09:59+02:00
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Zitat des Tages: Deutsche Panzer für Kiew
„Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht will weitere Waffenlieferungen in die Ukraine vorantreiben. Nach Spiegel-Informationen wird die SPD-Ministerin bei einer von den USA eilig einberufenen Ukrainekonferenz auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein am Vormittag ankündigen, dass Deutschland die Lieferung von Gepard-Flugabwehrpanzern ermöglichen will. Zudem werde man ukrainische Soldaten am System Panzerhaubitze 2000 ausbilden, das die Niederlande an die ukrainische Armee liefern wollen.“ (Spiegel) „Deutschland ist im Krieg. Wir liefern scharfe Waffen an die Ukraine. (…) Was noch schlimmer ist: Juristisch betrachtet, hat der Zweite Weltkrieg nie aufgehört.“ (COMPACT 4/2022)
COMPACT Redaktion
„Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht will weitere Waffenlieferungen in die Ukraine vorantreiben. Nach Spiegel-Informationen wird die SPD-Ministerin bei einer von den USA eilig einberufenen Ukrainekonferenz auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein am Vormittag ankündigen, dass Deutschland die Lieferung von Gepard-Flugabwehrpanzern ermöglichen will. Zudem werde man ukrainische Soldaten am System Panzerhaubitze 2000 ausbilden, das die Niederlande an die ukrainische Armee
2022-04-26T10:51:29+02:00
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Nord Stream: Geister-Taucher widerlegt Lügenstory
Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat mit seinen sensationellen Recherchen (deutsch erstmals in: „Nord Stream Krimi“) nachgewiesen, wie die US-Regierung die Pipelines sprengen ließ. Die von CIA und BND zusammengebastelte Ablenkungsstory mit der Segeljacht „Andromeda“ ist fadenscheinig – und hat nun einen erneuten Schlag erhalten. In seinen erstmals auf Deutsch gedruckten Nord-Stream-Recherchen nimmt Hersh auch ausführlich zu der Ablenkungsstory rund um die Segeljacht „Andromeda“ Stellung. Er schreibt: „Der amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) unternimmt regelmäßig verdeckte Operationen auf der ganzen Welt, und jede benötigt eine Tarngeschichte, falls etwas schiefläuft, was häufig geschieht. Ebenso wichtig ist es, eine Erklärung zu haben, wenn die Dinge gut laufen, wie im vergangenen Herbst in der Ostsee. Wenige Wochen nach meinem Bericht, dass Joe Biden die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines angeordnet hatte [siehe vorhergehenden Artikel], produzierte die CIA eine Titelgeschichte und fand in der New York Times und zwei großen deutschen Medien willige Abnehmer. Mit der Erfindung einer Geschichte über Tiefseetaucher und eine Besatzung, die es nicht gab, folgte die CIA dem Protokoll, und die Geschichte wäre Teil der ersten Tage der geheimen Planung zur Zerstörung der Pipelines gewesen. Das wesentliche Element war eine mythische Jacht mit dem ironischen Namen „Andromeda“ – nach der schönen Tochter eines mythischen Königs, die nackt an einen Felsen gekettet war. Die Tarngeschichte wurde mit dem BND, dem deutschen Bundesnachrichtendienst, geteilt, und er unterstützte sie.“ Die „Andromeda“-Geschichte ist so löcherig wie ein Schweizer Käse, weist Hersh nach. Nur zwei Fakten: Die gefälschten Pässe der Crew-Mitglieder, die angeblich gefunden wurden; und die benötigte Sprengstoffmenge von mehr als 500 Kilo, die nicht auf die Jacht gepasst hätte… Bleiben wir bei den sieben Besatzungsmitgliedern. Die Namen wurden nicht bekanntgegeben, es sollen Ukrainer gewesen sein. Von einem hat die schwedische Zeitung „Expressen“ ein Foto veröffentlicht und etwas Seltsames festgestellt: Von dieser Person gibt es zwischen 2017 und dem Zeitpunkt der Pipeline-Sprengung überhaupt keinen digitalen Fingerabdruck im Netz. Ein Phantom! Aber urplötzlich taucht sein Profil auf einer russischsprachigen Stay-Friends-Seite auf, die twa einen Monat nach den Anschlägen online ging. Das britische Portal „Grayzone“ recherchierte weiter: Fast alle der Profile auf diesem Dating-Portal wurden nur ein einziges Mal besucht, nämlich bei ihrer Erstellung… Es ist offensichtlich ein Geister-Account, und der dort posierende „Andromeda“-Taucher ist eine Geisterperson – erfunden, um eine Identität und eine Story zu stützen. Wie Hersh irichtig schreibt: die „Erfindung einer Geschichte über Tiefseetaucher und eine Besatzung, die es nicht gab“. Seymour Hershs erstmals auf Deutsch gedruckte Enthüllung „Nord Stream Krimi. Wie die US-Regierung die Pipelines sprengen ließ“ ist hier erhältlich.
Jürgen Elsässer
Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat mit seinen sensationellen Recherchen (deutsch erstmals in: „Nord Stream Krimi“) nachgewiesen, wie die US-Regierung die Pipelines sprengen ließ. Die von CIA und BND zusammengebastelte Ablenkungsstory mit der Segeljacht „Andromeda“ ist fadenscheinig – und hat nun einen erneuten Schlag erhalten. In seinen erstmals auf Deutsch gedruckten Nord-Stream-Recherchen nimmt Hersh auch ausführlich zu
2023-08-01T22:00:11+02:00
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COMPACT startet Petition und Aufklärungsoffensive „Frieden mit Russland“
Unterschriftenliste: Jetzt eintragen! Großplakate: Werden schon gedruckt. Ziel: Deutschland raus aus der NATO-Kriegsfront! Für einen Friedensvertrag mit Russland! Frieden jetzt – Deutschland muss raus aus der NATO-Kriegsfront gegen Russland! Für COMPACT ist das die nächste große Aufgabe, die keinen Aufschub duldet: Deutschland muss seine Soldaten von der Ostfront zurückziehen, die Sanktionen gegen Russland beenden und seine Neutralität in dieser Krise erklären. Um es ganz klar zu sagen: Wir MÜSSEN uns mit unserer Forderung «Frieden mit Russland» in der Öffentlichkeit Gehör verschaffen. Wir MÜSSEN damit
gegen eine erdrückende Lufthoheit der etablierten Lügenmedien durchdringen und unsere Landsleute erreichen. Wir MÜSSEN die Desinformationsspirale aus Russenhass und NATO-Propaganda durchbrechen. Es geht um unsere Zukunft – und um die Verhinderung einer Katastrophe von apokalyptischen Dimensionen. Und: Nur COMPACT kann diese Mission erfüllen! Sowohl AfD wie Linkspartei, die bisher für eine Verständigung mit Russland eingetreten sind, haben angesichts der aktuellen Zuspitzung die Orientierung verloren und stimmen in die NATO-Propaganda vom angeblichen „Aggressor Putin“ ein. COMPACT ist das letzte freie Printmedium im Land – alle anderen haben sich unterworfen oder wurden, wie RT und Sputnik, gleich ganz verboten. COMPACT ist der Fels in der Brandung im Toben der Kriegshetzer. COMPACT befindet sich damit ab sofort wieder im Kampagnen-Modus. Nach dem Vorbild unserer gelungenen Aktion gegen den Impfzwang steht jetzt die nächste bundes- weite Kampagne unter dem Motto «Frieden mit Russland!» auf der Tagesordnung. Analog zur Impfstreik-Kampagne steht auch diesmal eine Sonderseite im Netz zur Verfügung (www.frieden-mit-russland.de), auf der sich Unterstützer für eine bundesweite Petition eintragen können. In dieser Petition fordern wir von der Bundesregierung: • Sofortiger Rückzug der Bundeswehr von der Ostfront der NATO! • Keine deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine! • Sofortige Beendigung der deutschen Sanktionen gegen Russland! • Sofortige Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2, um uns zuverlässig mit günstiger Energie zu versorgen! • Strikte Neutralität Deutschlands im Ukraine-Konflikt und Anbieten einer Vermittlerrolle! • Friedensvertrag mit Russland! Flyer „Frieden mit Russland“ (obige Forderungen und Begründung) – der sollte in jeden Briefkasten Ihrer Umgebung und auf jedem Spaziergang verteilt werden. Hier bestellen. Aufkleber „Frieden mit Russland“ (das Motiv vom Aufmacherbild dieses Artikels), damit zeigen Sie Flagge gegen den Krieg. Hier bestellen. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ (84 Seiten) mit allen Argumenten und Hintergründen der aktuellen Zuspitzung – damit überzeugen Sie Ihre Nachbarn, Kollegen und Freunde. Hier bestellen.  *** Wenn Sie eines dieser Angebote bestellen, erhalten Sie die COMPACT-Spezialausgabe „Ami go home“ kostenlos und automatisch obendrauf. Achtung: Dieses Angebot gilt nur bis kommenden Sonntag, 24 Uhr.*** Und natürlich die Webseite frieden-mit-russland.de, auf der Sie sich als Unterstützer eintragen können. Bitte den Link auch überall weitergeben! Zusätzlich wird der Telegrammkanal t.me/friedenmitrussland eingerichtet, auf dem Sie aktuelle Nachrichten bekommen. Für den Frieden – unübersehbar! Außerdem werden wir mit Großflächenplakaten «Frieden mit Russland» in mehreren Städten einen unübersehbaren Blickfang gegen die gleichgeschaltete Russenhetze errichten. Das wird vielen Menschen, die sich im Trommelfeuer der Kriegspropaganda hilflos fühlen, Halt und Hoffnung geben: Sie sehen, dass es in diesem Land noch eine Opposition, noch eine Stimme des Friedens gibt: COMPACT – das Magazin mit dem Mut zur Wahrheit. Natürlich kommen mit alledem erhebliche Kosten auf uns zu. Zehntausende Unterstützerschreiben müssen kuvertiert und verschickt werden, was mit stattlichen Portokosten verbunden ist. Das Kampagnenmaterial muss gedruckt werden. Auch die gut sichtbaren Großflächenplakate, mit denen unsere Botschaft auf Straßen und Plätzen gut wahrnehmbar sein soll, sind teuer – wie viele davon wir aufstellen können, hängt von unserer Kriegskasse ab. 35.000 Euro sind das absolute Minimum. Wir hoffen auf Sie, liebe Unterstützer! Deshalb mein dringender Appell: Unterstützen Sie uns auch diesmal. Geben Sie sich einen Ruck. Schon kleine Spenden bringen uns vorwärts, verleihen unserer Stimme Lautstärke. Noch nie war es so wichtig, den Kriegstreibern entgegenzutreten und dem Frieden eine Stimme zu geben. Dem Frieden für uns und unsere Kinder. Bitte spenden Sie an COMPACT-Magazin GmbH, Mittelbrandenburgische Sparkasse, IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97 oder per Paypal an [email protected]. Der Friede mit Russland liegt im deutschen Interesse! Werden wir aktiv: Für uns und unsere Kinder! www.frieden-mit-russland.de
Jürgen Elsässer
Unterschriftenliste: Jetzt eintragen! Großplakate: Werden schon gedruckt. Ziel: Deutschland raus aus der NATO-Kriegsfront! Für einen Friedensvertrag mit Russland! Frieden jetzt – Deutschland muss raus aus der NATO-Kriegsfront gegen Russland! Für COMPACT ist das die nächste große Aufgabe, die keinen Aufschub duldet: Deutschland muss seine Soldaten von der Ostfront zurückziehen, die Sanktionen gegen Russland beenden und
2022-03-18T14:51:23+01:00
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Riesen-Erfolg für Blaue Welle: 600 für den Frieden!
„Frieden mit Russland“: Der Start unserer Bühnentournee „Die Blaue Welle rollt“ in der Kleinstadt Velten hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Bombenwetter, Bombenstimmung, Bombenreden – und von Antifa weit und breit nichts zu sehen. Um 16 Uhr noch der bange Blick in den Himmel: Hält das Wetter? Es war noch warm, aber die Wolken dräuten. Aber Petrus blieb uns wohlgesonnen. Und dann strömten auch die Menschen vom nahegelegenen Bahnhof. Mit 600 Teilnehmern war es wohl die größte Demo, die Velten seit 1989  gesehen hat. Alle unsere Erwartungen wurden damit übertroffen. Wenn wir es schaffen, schon zum Start  in einer Kleinstadt so eine Menge zu mobilisieren, kann dem Erfolg der Blauen Welle nichts mehr im Wege stehen. Erinnerungen werden wach an die Corona-Bustour von Bodo Schiffmann und anderen Querdenkern 2021, die zunächst Kundgebungen mit 100 Leuten abhielt und dann beim Zug durchs Land immer mehr Fahrt aufnahm. Am Schluss kamen 10.000… Die Kleinstadt nordwestlich von Berlin hatten wir ausgesucht, weil COMPACT-TV dort im Winter auf einen Missstand aufmerksam gemacht hat, den alle anderen Medien verschwiegen: Ausländerkriminalität am Bahnhof. Die Opfer: deutsche Jugendliche, vor allem Mädchen. Von Anfang an wurde das Konzept der Blauen Welle sichtbar: Die COMPACT-Partyband heizte ein, Schlagerhits wurden politisch umgedeutet, Bekennermut im Dreivierteltakt. Bandboss Egbert Ermer kündigte Andrea Bergs „Du hast mich 1000 Mal belogen“ als Bundestagshymne an… Die Reden ließen nichts zu wünschen übrig, der Frieden mit Russland stand im Mittelpunkt: Als André Poggenburg das „Ami go home“ begründete, wurden die entsprechenden COMPACT-Fahnen geschwenkt, deutsch-russische Flaggen untermalten meinen Druschba-Gruß an Moskau, Donezk und die Krim, „das altrussische Gebiet“. Doris von Sayn-Wittgenstein erinnerte an die Zeiten der Freundschaft zwischen Moskau und Berlin, beginnend mit dem Vertrag von Rapallo 1922, der Bundestagsabgeordnete Robert Farle zerriss die Lügenpresse an konkreten Beispielen. Herzrührend der kleine Wilhelm mit seinem Akkordeon, Kind eines deutschen Vaters und einer weißrussischen Mutter. Und kein Antifa weit und breit, der die Stimmung hätte stören können. (Nicht verpassen: Am Ostermontag kommt unser Videomitschnitt zur gestrigen Veranstaltung hier auf COMPACT-Online, entweder um 12 oder um 18 Uhr). Als Chef will ich dem gesamten COMPACT-Team ein großes Dankeschön sagen: Unsere große fahrbare Bühne war erst im Januar gekommen, ab dann mussten sich die Mitarbeiter in Windeseile in die Aufbautechnik einfuchsen, jeder Handgriff musste sitzen. Auch die Bühnentechnik wurde neu angeschafft und stellte die Experten, die zum Teil noch an die Vorgängermodelle gewohnt waren, vor Herausforderungen. Aber nach mehreren Generalroben klappte gestern alles perfekt. Was uns auch so schnell keiner nachmacht: Dass COMPACT in der Lage war, völlig aus eigener Kraft – die schläfrige AfD konnte sich ja nicht aufraffen, die linke Friedensbewegung durfte auf Antifa-Druck nicht mit uns kooperieren – in der Lage war, 600 Menschen in eine doch recht abgelegene Region zu bringen. Das zeigt, dass die Mobilisierungskraft von COMPACT und vor allem von COMPACT-TV ein starker Faktor ist, mit dem auch künftig zu rechnen ist. Die Blaue Welle hat das Potential, in diesem Sommer Deutschland zu rocken! Nach dem gestrigen Auftakt wollen wir bei den nächsten Stationen noch mehr aufdrehen: mit mehr Musik und Catering inklusive Sitzbanken soll der Volksfestcharakter noch deutlicher werden. Am 13. April geht es in Sonneberg weiter. Es sprechen der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (angefragt), Olga Petersen (Landtagsabgeordnete Hamburg), Doris von Sayn-Wittgenstein, Elena Kolbasnikowa (“Putins Fan-Girl” laut BILD), André Poggenburg, Jürgen Elsässer. Musik: Russische Folklore, COMPACT-Partyband – und Björn Banane stellt erstmals seinen neuen Hit LIVE vor. Beginn 17 Uhr Bahnhof. Am 27. April ist die Blaue Welle in Zittau. 15 Uhr Beginn Spaziergang an der Schauburg mit Deutschlandschiff und Schlümpfen; 16.30 Abschlussfest der Blauen Welle auf dem Marktplatz: Mit der COMPACT-Partyband sowie den Top-Stars Runa und Sacha Korn! Unsere Blaue Welle ist auch eine extreme Zusatzbelastung für das ganze COMPACT-Team, die Durchführung der Kundgebung in Velten kostete uns etwa 2.700 Euro, die kommenden werden noch aufwändiger und teurer werden. Deshalb die große Bitte: Helfen Sie uns, die Kosten zu schultern! Wir haben ja auch sonst noch derzeit außerordentliche Belastungen, etwa den Rechtskampf gegen das Kiosk-Verbot von COMPACT. Wir brauchen Sie jetzt! Hier können Sie für die COMPACT-Offensive 2024 spenden: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug HIER.      
Jürgen Elsässer
„Frieden mit Russland“: Der Start unserer Bühnentournee „Die Blaue Welle rollt“ in der Kleinstadt Velten hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Bombenwetter, Bombenstimmung, Bombenreden – und von Antifa weit und breit nichts zu sehen. Um 16 Uhr noch der bange Blick in den Himmel: Hält das Wetter? Es war noch warm, aber die Wolken dräuten. Aber
2024-03-31T12:11:36+02:00
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Probanden nach Impfung gegen Corona positiv auf HIV getestet!
Bereits im Juli – nach nur wenigen Monaten Entwicklung und noch in der ERSTEN klinischen Testphase – wurde der australische Impfstoff „UQ-CSL v451“ gegen COVID-19 an Freiwilligen ausprobiert. Infolge dessen fielen bei einigen Probanden HIV-Tests positiv aus. Mit diesem von der Universität von Queensland (Brisbane, Australien) in Zusammenarbeit mit dem Biotech-Unternehmen CSL Ltd. entwickelten und produzierten Serum sollten ursprünglich Millionen Australier durchgeimpft werden. Nach Angaben der Hersteller soll es eine robuste Reaktion gegen das Corona-Virus hervorrufen sowie ein starkes Sicherheitsprofil aufweisen. Stattdessen schlugen HIV-Tests positiv aus. Der Grund dafür: Die Forscher nutzen als „Stabilisator“ unter anderem das Protein gp41, das auch bei HIV vorkommt und die Bildung von Antikörpern gegen AIDS auslöst. Damit seien aber weder eine Infektion mit dem Human Immunodeficiency Virus (HIV), noch die Ansteckung oder Erkrankung an der tödlichen Immunschwäche möglich, wie ausdrücklich betont wird. Ansonsten habe es bei den 216 Studienteilnehmern keine schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen oder Sicherheitsbedenken gegeben. Australischer Wissenschaftler: Es sind „eher dubiose Impfstoffe“ Offensichtlich waren die Folgen falschpositiver AIDS-Tests den Forschern bekannt. Und auch der australische Impfstoffwissenschaftler Nikolai Petrovsky, der mit seinem Unternehmen Vaxine im südaustralischen Adelaide an einem eigenen Impfstoff gegen Corona forscht, hatte laut theaustralian.com bereits Monate zuvor auf die Fehlmeldungen hingewiesen und die Regierung vor dem Einsatz des Proteins gp41 gewarnt, bevor sie 51 Millionen Dosen kaufte. Doch „niemand wollte das wissen“, so der Professor für Medizin. Er sprach von „eher dubiosen Impfstoffen“. Die man dennoch in Kauf genommen hätte: „Unter anderen Umständen, wenn es keine Impfstoffe gäbe, die zu funktionieren scheinen, hätte die Welt wohl ein paar falsche HIV-Ergebnisse hingenommen, um zugleich immun gegen Corona zu werden“, so die Melbourner Epidemiologin Nancy Baxter im Interview mit dem Fernsehsender ABC. Vertrauen in Corona-Impfungen soll nicht erschüttert werden Die australische Regierung will nun „UQ-CSL v451“ nicht in die Phase 2/3 der klinischen Studien überführen. Premierminister Scott Morrison verkündete gestern das Aus für den Stoff, um das Vertrauen in Impfungen nicht zu erschüttern. Deborah Terry, Vizekanzlerin der Universität von Queensland, sprach laut ärzteblatt.de von einem „enttäuschenden Ergebnis“. Das prompt den Kurs der CSL-Aktie an der Börse in Sydney um knapp vier Prozent auf 291,45 Australische Dollar nach unten trieb. Nach Ausbruch von Corona hatte das Papier bei 342, vor drei Jahren lediglich 140 Australische Dollar notiert. Stattdessen sollen nun Bestellungen bei anderen Herstellern erhöht werden – unter anderen bei BioNTtech & Pfizer. „Von den vier Impfstoffen, die wir im Voraus bestellt haben, sind zwei die mit Blick auf die Erprobungsphase 3 am weitesten fortgeschrittenen und stehen entweder kurz vor der Zulassung oder sind schon zugelassen in anderen Teilen der Welt“, so Brendan Murphy, Leiter der australischen Gesundheitsbehörde. Düstere Vorahnungen: Eingesperrt im ewigen Corona-Winter: Aus für das Weihnachtsfest. Ein Ende der Isolationsmaßnahmen ist nicht absehbar. Besonders Kinder leiden unter dem Verlust menschlicher Nähe! Der sogenannte Wellenbrecher-Lockdown war von der Politik durch hysterische Panikmeldungen vorbereitet worden. «Entweder schaffen wir es, in den nächsten vier Wochen wieder die Zahlen unter Kontrolle zu bekommen – oder es wird sehr schwierig. Dann wird es ein einsames Weihnachten», drohte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. COMPACT 12/2020 am Kiosk. Hier bestellen Zugelassen unter anderem in Großbritannien ist der mRNA-Impfstoff von BioNTech & Pfizer, der für sicher erklärt wurde. Dort begann man am Dienstag mit Massenimpfungen. Bereits einen Tag später folgten Fälle von Nebenwirkungen wie schwere allergische Reaktionen – und Warnungen der britischen Arzneimittelaufsicht. Der medial als „Heilsbringer“ propagierte Impfstoff, der uns (irgendwann) die Rückkehr in ein normales Leben vorgaukelt – sofern jeder „patriotisch“ genug ist, sich ein noch nie zuvor am Menschen zugelassenes mRNA-Serum in die Adern jagen zu lassen – stellte sich bereits nach 24 Stunden als problematisch dar. Es soll zuerst den sogenannten Risikogruppen verabreicht werden – obwohl die bei der zulassungsrelevanten Erprobung explizit ausgeschlossen waren. Nicht von ungefähr haben sich die Hersteller potenzieller Impfstoffe gegen Covid-19 im Falle unvorhergesehener Nebenwirkungen vorsorglich von der Haftung befreien lassen. Die will die Europäische Union übernehmen. Also die Steuerzahler… Akif Pirincci ist das Enfant Terrible der neuen deutschen Literatur – von seinen Katzenkrimis („Felidae“) und anderen Romanen verkaufte er über sieben Millionen Exemplare. Doch seit er sich für Deutschland einsetzt, gegen Migrantengewalt und Islamisierung anschreibt, ist er in Ungnade gefallen: Bertelsmann hat seine Bücher, auch die unpolitischen Romane, vom Markt verbannt, keine Buchhandlung und kein Amazon verkaufen mehr irgendetwas von Pirincci! Ein Skandal! Aber in COMPACT-Pirincci finden Sie sozusagen ein Best-of des scharfzüngigen Spötters. Null political Correctness. Und es ist auch sein persönlichstes Werk: COMPACT-Pirincci enthält ein langes Interview, wo er über sein Leben, seine Liebe, seine Wandlungen, seine Abgründe spricht. Und wir drucken seine allererste Liebesgeschichte aus den frühen 1980er Jahren nach. Der kleine Akif auf Freiersfüßen… „COMPACT-Pirincci – Schnauze! Jetzt rede ich“ ist kostenlos für jeden, der jetzt irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt,
Kristin von Appen
Dubioser Impfstoff: Forscher nutzen als „Stabilisator“ das Protein gp41, das auch bei HIV vorkommt und die Bildung von Antikörpern gegen AIDS auslöst
2020-12-12T14:15:36+01:00
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Was passiert wirklich in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine? Thomas Röper berichtet in COMPACT
Der in St. Petersburg lebende Sachbuchautor und Betreiber des Blogs anti-spiegel.ru, Thomas Röper, erzählt in diesem Videobeitrag von seiner Reise  in den russisch besetzten Süden der Ukraine. Kein anderer deutscher Journalist durfte in Städte wie Melitopol hinein, über die Röper auch in seiner Reportage in COMPACT 5/2022 ausführlich berichtet. Sein Eindruck: Viele Menschen dort haben Angst – aber nicht vor den Russen. Interesant ist, was er im Video berichtet. Er spricht sogar davon, dass das Gros der Ukrainer dort die Operation Moskaus wohlwollend aufnimmt: „Diejenigen, die der Operation zustimmen, sind die Mehrheit.“ Des Weiteren beschreibt Röper das Vorgehen ukrainischer Militärs. Soldaten des Kiewer Regimes halten Zivilisten im Keller von Wohnhäusern fest und postieren auf den Dächern Stellungen.
Jürgen Elsässer
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2022-04-25T13:28:42+02:00
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„Vasall der USA“ – Rede eines Thüringer Patrioten
Die Bundesrepublik Deutschland darf nicht länger als Vasall des US-Imperiums agieren – das war der Tenor auf der „Ami Go Home“-Kundgebung in Leipzig vom vergangenen Samstag. Im Anschluss dokumentieren wir die Rede eines Thüringer Patrioten. Lesen Sie mehr über den hundertjährigen Krieg gegen Deutschland in unserem COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“, das jetzt schon vorbestellt werden kann. Hier mehr erfahren. _ von Ein Patriot aus Thüringen „Herzliche Grüße aus Thüringen an alle freiheitlichen und selbstbestimmten Menschen heute hier in Leipzig! Seit Monaten fordern die Menschen Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung auf den Straßen und Plätzen unseres Landes. Staatliche Souveränität wird es für unser Land jedoch erst geben, wenn die Truppen der westlichen Alliierten unser Land verlassen – denn unser Land ist ein besetztes Land! Das haben wir heute hier in Leipzig eindrucksvoll erklärt. Neben der Besetzung unseres Landes durch ausländische Truppen und der Bürde der gewaltigen Kosten dieser Besatzung, welche unser Volk zu tragen hat, werden weitere Aspekte der Besetzung unseres Landes kaum thematisiert. Die Besetzung unseres Landes begann im Westen Deutschlands mit einem der größten Kriegsverbrechen. Einem Kriegsverbrechen, welches erst mit dem Ende des Krieges im Frühjahr 1945 begann und im Herbst 1945 endete. Ein Kriegsverbrechen, welches über 800.000 deutsche Opfer forderte – das Kriegsverbrechen der Rheinwiesenlager, in welchen tausende, zum Teil minderjährige deutsche Kriegsgefangene infolge unmenschlicher Lagerbedingungen verhungerten, erfroren, an Krankheiten starben oder getötet wurden. Dieses bis heute nicht aufgearbeitete Kriegsverbrechen war auch der Beginn eines Zerstörungswerkes gegen unser Land und gegen unser Volk, das heute in allen Lebensbereichen zu erkennen ist. Die Bletchley-Park-Doktrin der Westalliierten ist das Drehbuch der Zerstörung unserer Kultur, unserer Bildung, unserer Familien, unserer Wirtschaft, unserer Umwelt und auch unserer Sprache. Die Bletchley-Park-Doktrin der Westalliierten ebnete den Weg zur Auslöschung des Geistes von Goethe und Schiller, den Idealen der Aufklärung und der geistigen Schöpferkraft unseres Volkes.In Bletchley-Park wurde der Schuldkult und der deutsche Selbsthass konstruiert. Bletchley-Park war und ist eine Kampfansage an des Deutsch-Sein der Menschen in unserem Land und an unsere deutsche Seele. Die Bletchley-Park-Doktrin der Westalliierten manipulierte mit Täuschung und Lüge unsere Geschichte, unsere Wissenschaft unsere Medien – ja, das gesamte Leben der Menschen in den westlichen Besatzungszonen. Mit amerikanischer Musik, amerikanischem Essen, amerikanischer Unterhaltung, amerikanischer Mode und amerikanischer Sprachpanschung wurden die Deutschen in den Gebieten der westalliierten Besatzung zu Amerikanern 2. Klasse. Mit dem Fall der Mauer und den Verhandlungen zur Vereinigung der beiden deutschen Wirtschaftsgebiete unter alliierter Kontrolle wurde die große Chance zur Herstellung staatlicher Souveränität vergeben. Der Verrat der Akteure der Bonner Republik verhinderte ein geeintes und souveränes Deutschland. Die BRD breitete sich als Berliner Republik aus und vereinnahmte nach dem Abzug der russischen Truppen aus der sowjetischen Besatzungszone das Gebiet der ehemaligen DDR als Teil des westalliierten Besatzungskonstruktes und als Vasall des US-Imperiums. Das vereinte deutsche Wirtschaftsgebiet steht heute noch immer mit einem Grundgesetz als alliierte Verwaltungsverordnung und den alliierten Vorbehaltsrechten unter der Kontrolle der Westalliierten. Ein installiertes Parteiensystem und ein politisch – medialer Komplex bestimmen das Leben der Deutschen im besetzten Land und sichern den parasitären Strukturen einen scheinbar ewigen Fortbestand. Jahrzehnte der massiven ideologischen Beeinflussung und der alles zerstörende Zeitgeist einer globalisierten Welt haben unserem Volk zu großen Teilen den Willen zum Widerstand genommen. Doch der deutsche Geist erwacht. Jetzt sehen wir den Funken der Freiheit in den Augen der Menschen, die mit uns zusammen stehen. Auch heute Abend sehen wir es deutlich vor uns.  Nicht nur hier in Leipzig – auch in vielen anderen Städten draußen im ganzen Land sehen wir das Lodern der Flamme des Widerstandes. Diese Flamme wird zum Flächenbrand. Wir stehen heute in Leipzig zusammen und fordern alle amerikanischen Soldaten in Deutschland auf :Verlasst unser Land und geht nach Hause. Wir fordern Frieden, Freiheit und Souveränität für Deutschland! Wir stellen uns nicht gegen das amerikanische Volk. Denn wie fast alle Völker dieser Erde erlebt auch das amerikanische Volk seit vielen Jahren einen beispiellosen Niedergang. Auch das amerikanische Volk erlebt die Ausplünderung seines Landes durch globale Machtstrukturen. Auch dort sehen wir Verarmung, Not und Elend – die einstmals große Nation stürzt im freien Fall. Nein, wir stellen uns nicht gegen das amerikanische Volk. Wir stehen auf, um das Ende der Besetzung unseres Landes durch die Armee der USA einzufordern. Die Streitkräfte des US-Imperiums waren in den vergangenen Jahrzehnten an fast allen Kriegen beteiligt – direkt oder auch indirekt. Die Streitkräfte des US-Imperiums haben unermessliches Leid über viele Völker dieser Erde gebracht. Die Streitkräfte des US-Imperiums sind keine Garanten des Friedens und keine Boten der Freiheit und der Demokratie. Die Stationierung weiterer Einheiten der US-Armee in Deutschland erhöht aktuell die Kriegsgefahr für unser Land. Und deshalb sagen wir : Geht nach Hause – verlasst unser Land. Deutschland wird seine  Freiheit zurückgewinnen, denn weil wir uns heute hier versammelt haben, ist der Drang nach Freiheit in unserem Volk noch lebendig. Unser Deutschland ist nicht verhandelbar! Deutschland war die Heimat unserer Vorfahren. Deutschland muss als Heimat unserer Kinder erhalten bleiben. Deutschland ist unsere Heimat – unser Land – das Land der Deutschen! In unserem Deutschland sagen die Menschen von Angst und Schuld befreit –   mit Stolz : Wir sind Deutsche! Ich danke Euch!“ Alle Argumente für „Ami go home“ finden Sie in dieser brandneuen COMPACT-Spezialausgabe. Jetzt vorbestellen, Versand ab 7. Dezember. In dem Heft erhalten Sie auch mehr über die Rheinwiesen-Verbrechen, die die US-Army an deutschen Wehrmachtssoldaten beging. Hier mehr erfahren.
Gast Autor
Die Bundesrepublik Deutschland darf nicht länger als Vasall des US-Imperiums agieren – das war der Tenor auf der „Ami Go Home“-Kundgebung in Leipzig vom vergangenen Samstag. Im Anschluss dokumentieren wir die Rede eines Thüringer Patrioten. Lesen Sie mehr über den hundertjährigen Krieg gegen Deutschland in unserem COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“, das jetzt schon vorbestellt werden
2022-11-28T15:57:33+01:00
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Bundestag beschließt Impf-Pflicht – Die Januar-COMPACT warnt: „Impf-Diktatur. Boostern bis zum Tod!“
Lauterbach kündigt Bußgelder für Spritzenverweigerer an. Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln – und die Diskussion um einen Impfstreik gegen die Impfpflicht, die wir in COMPACT 1/2022 begonnen haben. Am besten gleich mehrere Exemplare von COMPACT „Impf-Diktatur“ bestellen und an Uninformierte weitergeben. Hier kann man bereits jetzt die Januar-Ausgabe von COMPACT ordern (Versand ab Dienstag) oder das PDF sofort herunterladen (Option: „elektronisch“ wählen) und lesen. Heute im Bundestag: Historischer Beschluss zur Impfpflicht. Die Angehörigen von Pflege- und Klinikberufen sollen als erste an die Nadel, schon im März! Wer sich als Arbeitnehmer der Spritze verweigert, dem droht dasselbe wie jetzt schon dem, der sich dem Test verweigert: Bußgeld und Berufsverbot! Der neue SPD-Gesundheitsminister Lauterbach („Klabauterbach“) lässt keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit: Er hält Geldstrafen für Ungeimpfte für „unvermeidbar“! Wie schlimm es kommen kann, wenn das Volk den Eliten nicht dazwischenfährt, zeigt die brandaktuelle Januar-Ausgabe von COMPACT: In Österreich, dem „Versuchslabor“ des Great Reset, gibt es ab 1. Februar eine Impfpflicht für ALLE Bürger – und wer nicht mitmacht, muss bei ersten Mal bis zu 3.600 Euro, im Wiederholungsfall 7.200 Euro bezahlen. Die Buße wird direkt vom Gehalt abgezogen! Und wer nicht zahlen kann oder sich weiter weigert, wandert in den Knast – bis zu einem Jahr! Deutschland, willst du das auch? Deutsche, wollt Ihr das auch? Wenn nicht, dann wecken Sie mit der neuen COMPACT-Ausgabe „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ Eure Freunde, Verwandten und Kollegen. In COMPACT finden Sie knallhart recherchierte Argumente gegen die Impf-Diktatur – das sind keine Verschwörungstheorien, sondern COMPACT bringt Fakten zur Verschwörungspraxis der Herrschenden. Und: Die neue COMPACT eröffnet die Diskussion über einen Generalstreik gegen die Impfpflicht – eine Diskussion, die in Österreich längst mit praktischen Zielen geführt wird. In unserem Generalstreik-Dossier finden Sie Beiträge von Martin Sellner, dem Gewerkschafter Oliver Hilburger und Buchauor Manfred Kleine-Hartlage. Seit Beginn der Plandemie haben wir viele Grundrechtseinschränkungen erlebt. Manche wurden kurzfristig wieder aufgehoben, dann erneut verhängt und sogar verschärft. Mit der Impfpflicht gibt es kein Hin und Her mehr – dieser Einschnitt ist final. Nicht nur, weil ihr dann eine  Chemikalie injiziert bekommt – Nebenwirkungen und Langzeitfolgen unklar! Vor allem, weil dieser Verlust des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit Euch die Basis zur Ausübung anderer Grundrechte nimmt. Wie in der Januar-Ausgabe von COMPACT erläutert wird: „In den Worten des früheren Verfassungsrichters Udo Di Fabio ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit ein ‚deutliches Zeichen gegen die Gräueltaten des Nationalsozialismus, gegen die totalitäre Geringschätzung der Unversehrtheit von ‚Menschenmaterial‘. Die hohe Anerkennung dieses Grundrechts kommt nicht zuletzt in der Abschaffung von Folter und Leibesstrafen zum Ausdruck. Eingriffe in die Körperintegrität weisen ein besonders hohes Gewicht auf, weil sie den Menschen in seiner intimen Leiblichkeit betreffen, die Grundvoraussetzung – ‚natürliche Basis‘ – für die Ausübung anderer Freiheitsrechte ist.“ Die Impf-Diktatur _ von Jürgen Elsässer Die Spritzenpflicht soll brachial durchgedrückt werden – trotz gegenteiliger Versprechen. Dabei sind auch Gewaltmethoden nicht mehr ausgeschlossen. In Australien sitzen Hunderte in Lagern fest. In Deutschland übernimmt die Bundeswehr das Kommando. Boostern bis zum Tod  _ von Martin Lichtmesz Österreich: Mit der Ankündigung einer generellen Corona-Impfpflicht ab 1. Februar hat die stetig wachsende Übergriffigkeit des Staates die nächste Eskalationsstufe erreicht – und auch das Boostern wird verpflichtend. „Impfpflicht ist schlicht verfassungswidrig“ _ O-Ton Otto Schily (SPD) Der langjährige Bundesinnenminister wandte sich Anfang Dezember mit einem aufsehenerregenden Appell an die Öffentlichkeit. Mehr Impfungen, mehr Tote _ Statistikstudie Dr. Ute Bergner (MdL), Prof. Dr. Rolf Steyer, Dr. Georg Kappler Schützt Impfen vor Schwersterkrankung und Tod? Eine liberale Landtagsabgeordnete aus Thüringen hat zwei Statistikexperten beauftragt, den Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Impfquote in allen 16 Bundesländern zu untersuchen. Die Ergebnisse dementieren die Aussagen von Politik und Massenmedien. Vom Überleben in der Impf-Diktatur _ von Caroline Sommerfeld Die meisten Menschen glauben erst dann, im Totalitarismus zu leben, wenn dieser offiziell verkündet worden ist – was wohl nie der Fall sein wird. Aber was machen sie bis dahin? Beobachtungen aus Wien. Tod im Mutterleib _ von Gerhard Wisnewski Amtliche Daten zeigen ein hohes Risiko der mRNA-Impfstoffe für das ungeborene Leben. In den USA kam es bis Ende Oktober 2021 zu fast 2.500 Totgeburten – und die Dunkelziffer ist hoch. Vorabdruck aus Wisnewskis neuem Jahrbuch Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2022. Die Waffen der Verzweifelten _ Editorial von Jürgen Elsässer Der Druck des Regimes auf Ungeimpfte ist widerlich und menschenfeindlich. Doch man sollte seine Verzweiflung nicht gegen sich selbst richten – sondern gegen die Diktatur. Aufstand im Versuchslabor _ von Martin Sellner Österreich ist der Vorreiter der Impf-Diktatur – doch dagegen hat sich ein Widerstand in ungeahnter Breite formiert. Das Wort „Generalstreik“ ist in aller Munde. „Der DGB ist Teil des Problems“ _ Oliver Hilburger im Gespräch mit Jürgen Elsässer Bei Generalstreik denkt man spontan an Millionen Arbeitnehmer, die vor dem Werkstor stehen und alles dicht machen. Doch es gibt auch kleinere und nicht minder effektive Formen der Umsetzung. Streik und Widerstandsrecht _ Manfred Kleine-Hartlage im Gespräch mit Jürgen Elsässer Ein Sturz des Machtkartells ist geboten – aber noch nicht möglich. Bei einem flächendeckenden Systemversagen werden Teile der Funktionseliten zur Opposition überlaufen – wenn ein entscheidender Faktor dazukommt.    
Jürgen Elsässer
Heute im Bundestag: Historischer Beschluss zur Impfpflicht. Die Angehörigen von Pflege- und Klinikberufen sollen als erste an die Nadel, schon im März!
2021-12-10T11:25:03+01:00
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Asyl-Invasion: Migranten erstürmen Slowenien
Auch Slowenien sieht sich in diesem Jahr mit einer massiven Zunahme der illegalen Migration konfrontiert, von der das Land regelrecht überrollt wird. Viele der Asyl-Forderer werden nach Deutschland weiterziehen. COMPACT unterstützt einen Bürgerentscheid über ein Asylheim in Prenzlau (Brandenburg) mit aller Kraft – und wir wollen dafür sorgen, dass das auch andernorts Schule macht. Wir nehmen dafür viel Geld in die Hand – unterstützen Sie uns! Die konzertierte Aktion, Europa mit vorwiegend jungen Männern aus fremden Kulturkreise zu fluten, macht auch vor den Grenzen Sloweniens nicht halt. DEMOKRACIJA unser, Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION schrteibt dazu: Der Abbau des Zauns an der Südgrenze, den die derzeitige linke Regierung im vergangenen Jahr initiiert hat, fand entlang der westlichen Balkanroute der Migranten Widerhall und sendete eine klare Botschaft an die Migranten, sich nach Slowenien zu begeben. An diesem Wochenende erreichte die Migranteninvasion ihren Höhepunkt, als Polizeibeamte aus Brežice und Krško in nur wenigen Tagen, von Freitag, dem 8. September, bis Montag, dem 11. September, insgesamt 1.075 illegale Migranten aufgriffen. Unter den aufgegriffenen illegalen Einwanderern befanden sich 480 Afghanen, gefolgt von 235 Marokkanern, 100 Pakistanern und 54 Bürgern aus Bangladesch. Darüber hinaus nahmen Polizeibeamte je 29 syrische und russische Staatsangehörige, 20 Algerier, 13 Inder, 12 Migranten aus Sri Lanka, je 11 aus dem Irak und Nepal, neun burundische Staatsangehörige, sieben Iraner, vier Palästinenser und vier sudanesische Staatsangehörige, je drei aus Eritrea und dem Kongo, zwei Ägypter, zwei Tunesier, zwei Sierra Leoneaner und je einen aus Kamerun, Ghana, dem Libanon und dem Senegal fest. Neben der Festnahme von illegalen Einwanderern, die in großer Zahl  einreisen und durch das Land irren, während die Asylzentren überfüllt sind, hat die Polizei auch mit ständigen Versuchen zu tun, Migranten zu schleusen. Am Freitag stoppte die Polizei im Gebiet Obrežje ein Fahrzeug mit rumänischen Kennzeichen, in dem ein 20-jähriger rumänischer Staatsbürger sechzehn Syrer hereinschleuste. Am Samstag wurde erneut ein rumänischer Staatsbürger angehalten, der sieben illegale Migranten aus Syrien und zwei aus dem Irak in seinem Auto mitführte. In der Nähe von Čatež ob Savi hielt die Polizei ebenfalls am Samstag ein Fahrzeug mit kroatischen Kennzeichen an, dessen Fahrer die Polizei zunächst ignorierte und sich weigerte, anzuhalten. Hinter dem Steuer saß ein Pakistaner, der vier Türken schleppte, natürlich ohne die für die Einreise nach Slowenien erforderlichen Dokumente. In der Gegend von Drnovo erwischte die Polizei am selben Tag einen rumänischen Fahrer, der vier Türken in einem Auto mit italienischen Kennzeichen transportierte und versuchte, vor der Polizei zu fliehen. Obwohl die meisten illegalen Grenzübertritte im Gebiet der Polizeiverwaltung von Novo Mesto stattfinden, haben Polizeibeamte in Koper am Wochenende auch 64 illegale Migranten aufgegriffen. Unter anderem hielten sie in Petrinje ein Auto mit französischen Kennzeichen an, das von einem in Frankreich lebenden russischen Staatsbürger gefahren wurde. Er transportierte sieben russische Staatsbürger ohne die erforderlichen Dokumente. Seit 2015 wird in Deutschland eine Politik der Masseneinwanderung betrieben, bei der die Bevölkerung nie um ihre Zustimmung gefragt wurde. Die Möglichkeit, über Parlamentswahlen Einfluss zu nehmen, wurde abgeschnitten, weil gegen die einzige asylkritische Partei, die AfD, eine sogenannte Brandmauer errichtet wurde. Die aber kann nur halten, wenn die Grünen Teil der Brandmauer sind. So begaben sich alle anderen in Geiselhaft von Habeck, Baerbock und Co. Wer heute AfD wählt, wird als rechtsextrem verleumdet; wer jedoch diesem Stigma entkommen will und bei der CDU sein Kreuzchen, stellt schnell fest, dass er mit den Schwarzen auch gleich für die Grünen gestimmt hat. Bei Volksentscheiden und Bürgerentscheiden aber gibt es keine Brandmauer. Hier entscheiden nicht Abgeordnete und Parteien, sondern Bürger. Deswegen kann über den Weg der direkten Demokratie über alle Parteigrenzen hinweg die vernünftige Mehrheit sichtbar und wirksam werden, die die Linksgrünen fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Darum geht es jetzt in der Uckermark: Demokratie heißt Volksherrschaft. Holen wir uns die Demokratie zurück! Holen wir uns unser Land zurück! Die große COMPACT-Kampagne Das Demokratie-Verbot der CDU-Landrätin ist nicht das letzte Wort. Am 27. September entscheidet der Kreistag, ob das Verbot Bestand hat oder der Bürgerentscheid doch zugelassen wird.  Verfolgen Sie live, ob die Demokratie bei uns abgeschafft wird. Die Kreistagssitzung ist öffentlich, alle Bürger sind eingeladen: Wann: 27. September, 14 Uhr Wo: Plenarsaal der Kreisverwaltung Uckermark, Karl-Marx-Straße 1, 17291 Prenzlau. Aus vergleichbaren Sitzungen kann man prognostizieren: Mehrere hundert leute werden kommen. Dies ist keine Kundgebung der AfD oder von COMPACT, sondern die Sitzung einer öffentlichen Körperschaft mit Publikumsbeteiligung. COMPACT will als überparteiliches Medium kräftig dazu beitragen, dass in der Uckermark eine große Volkseinheit sichtbar wird – und dass das direktdemokratische Beispiel auch anderswo Schule macht. Wir wollen deutlich machen, dass die AfD nicht allein steht, sondern die Menschen weit über deren Wählerkreis hinaus fordern: Asylanten-Stopp! Das Boot ist voll! Mehr ist nicht verkraftbar! Nicht zu vergessen: Ein Bürgerentscheid ist rechtlich verbindlich und damit eine weit schärfere Waffe als eine bloße Unterschriftensammlung/Petition. Liebe COMPACT-Leser, bitte helfen Sie uns dabei. Rund um die Kreistagssitzung am 27. September in Prenzlau planen wir in der Uckermark  im Schulterschluss mit der AfD und weiteren Initiatoren eine große Kampagne: ▪️ Infostände in der Uckermark; ▪️ Postwurfsendungen/Zeitungsanzeigen. ▪️ Werbefilme und TV-Sendungen „Nein zum Heim“. ▪️ Liveübertragung der Kreistagssitzung am 27.9. Natürlich alles begleitet durch ständige Berichterstattung in COMPACT-TV! Mit der explodierenden Reichweite von COMPACT-TV – derzeit 250.000 Zuschauer TÄGLICH allein auf Youtube – können wir das Volk zum Sieg führen. Wir nutzen unsere publizistische Schlagkraft, um nicht nur zu kommentieren, sondern REAL etwas durchzusetzen. Aber wir brauchen Ihre Unterstützung! Wir rechnen für unsere direktdemokratische Kampagne – allein in der Startphase in der Uckermark – mit Anfangskosten von über 20.000 Euro (Von der regionalen AfD können wir nichts bekommen, die sind selber knapp bei Kasse). Bitte helfen Sie mit, damit wir das stemmen können! Jeder Euro zählt! Es geht gegen die Umvolkung, gegen den Volksaustausch – alles für die Rettung unseres geliebten Deutschlands! Bitte unterstützen Sie uns via Pay Pal an [email protected] oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH (IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97). Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Die Passage über den Bürgerentscheid in Prenzlau stammt nicht von Unser Mitteleuropa  
Gast Autor
Auch Slowenien sieht sich in diesem Jahr mit einer massiven Zunahme der illegalen Migration konfrontiert, von der das Land regelrecht überrollt wird. Viele der Asyl-Forderer werden nach Deutschland weiterziehen. COMPACT unterstützt einen Bürgerentscheid über ein Asylheim in Prenzlau (Brandenburg) mit aller Kraft – und wir wollen dafür sorgen, dass das auch andernorts Schule macht. Wir
2023-09-15T12:11:58+02:00
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Thomas Haldenwang: Der Geheimdienstchef der Linken
Die Silvesterkrawalle entlarven auch den Verfassungsschutz. Die Schlapphüte jagen Reichsbürger, während Migranten ihr Unwesen treiben. Zufall? COMPACT-Spezial „Tiefer Staat – Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie“ deckt auf. Hier bestellen. Zum Jahreswechsel ist in der Neuen Zürcher Zeitung ein bemerkenswertes, weil kritisches Porträt des obersten Verfassungsschützers erschienen. NZZ-Chefredakteur Marc Felix Serrao wundert sich dort: „Noch vor wenigen Jahren kannte den Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes kein Mensch. Er war ein Verwaltungsfachmann aus der zweiten Reihe. Heute wird er als Verteidiger der Demokratie gepriesen.“ Und dann schießt Serrao scharf: „Ist der amtierende Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz wirklich ein Verteidiger der Demokratie? Oder dient er anderen Interessen?“ Genau hier setzt das COMPACT-Spezial „Tiefer Staat“ an. Haldenwang wird als „Der Schattenmann“ vorgestellt. Die Jahre vor seiner Installierung als VS-Chef hatte er treu Vorgänger Hans-Georg Maaßen gedient. Erst nach der Kampagne gegen seinen Chef drehte sich Haldenwang um 180 Grad und präsentiert sich seither als Scharfmacher gegen rechts. COMPACT-Spezial „Tiefer Staat“ erinnert an Haldenwangs Werdegang: „Seinen Posten verdankt er dem Berliner Koalitionstheater: Auf Druck der SPD hatte Innenminister Horst Seehofer (CSU) Maaßen gefeuert, um nicht selbst den Hut nehmen zu müssen. Eigentlich hatte sich Seehofer den Vorsitzenden des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, Armin Schuster, als Nachfolger gewünscht. Doch Angela Merkel stellte sich quer. Gut möglich, dass der Personalvorschlag eine gekonnte Finte war, um Haldenwang als sicheren Kandidaten in Stellung zu bringen – denn der frühere Bundespolizist Schuster war als CDU-interner Kritiker der Kanzlerin bekannt.“ Sein Berufsleben lang hat sich Haldenwang als Strippenzieher erwiesen und Gefolgsleute an den entsprechenden Schalthebeln platziert. 1991 war er als Personalreferent beim Innenministerium eingestiegen und konnte dann rasch zum Referatsleiter Laufbahnrecht aufsteigen. In „Der Schattenmann“ heißt es dann weiter: „Innerhalb des Verfassungsschutzes galt Haldenwang schnell als begnadeter Netzwerker. Die Postenvergabe im Geheimdienst soll er innerhalb kürzester Zeit mitbestimmt und nicht zuletzt treue Gefolgsleute in Positionen geschoben haben. Dieses Geflecht entwickelte sich womöglich seit geraumer Zeit zum heimlichen Machtzentrum der Behörde.“ Heute gibt sich Haldenwang als wackerer Kämpfer gegen Reichsbürger und Rechte mit Hang zu den Grünen und zur AfD als Feindbild. Die NZZ bezeichnet Haldenwang als „Geheimdienstchef, dem die Linken vertrauen“. Haldenwang hatte sich bei einer öffentlichen Podiumsveranstaltung unlängst verharmlosend, ja geradezu freundlich, über linksradikale Klimaschützer geäußert. Die NZZ: „Wer links ist, dem wird hierzulande viel vergeben. Eine Gruppierung kann die repräsentative Demokratie verächtlich machen, Regierungsmitglieder ‚symbolisch‘ verhaften, das Leben von Verkehrsteilnehmern gefährden und Parteizentralen lahmzulegen versuchen – ihre Wortführer werden trotzdem in Talkshows eingeladen. Täten rechte Aktivisten, was die Anhänger der Letzten Generation und andere selbsterklärte Klimaschützer tun, die Republik stünde Kopf.“ Dass Haldenwang ein Karrierist ist, steht außer Frage. Aber wer treibt ihn an? Wie verzweigt ist sein Netzwerk? Wer ist der Migrant auf seinem Stellvertreterposten? COMPACT-Spezial „Tiefer Staat. Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie“ deckt auf und stellt auch klar, dass Haldenwang hier nur eine Spitze des Eisberges stellt. Hier bestellen. Die ideale Ergänzung: COMPACT-Spezial Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung. Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Spezial „Tiefer Staat. Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie“ Titelthemen CIA, NSA & Gladio: Der verborgene Krieg der US-Spione Geheimakte BND: Deutsche Agenten im Dienst fremder Mächte Verfassungsschutz: Feind im eigenen Land – Der Angriff auf die AfD V-Leute: Staatliche Spitzel im Untergrund Vollständiger Inhalt CIA, NSA & Gladio Tiefer Staat: Die geheimen Netzwerke im Untergrund Oktoberfest 1980 – Die Gladio-Spur: Terror und Strategie der Spannung Dame, König, As, Spion: Amerikanische Spuren im NSU-Fall DIA-Agenten am Tatort: Der Mord an Michèle Kiesewetter Black Ops in Germany: Unheilige Allianz: CIA und Islamisten Feind hört mit: Der NSA-Skandal «Ein einheitlicher Organismus»: Interview mit Josef Foschepoth Die überwachte Republik: Deutschland einig Agenten-Land «In Deutschland gilt unser Recht»: Interview mit Wolfgang Bosbach «Anis Amri diente der CIA als Lockvogel»: Interview mit Stefan Schubert Die Geheimdokumente: Die Akten zum Breitscheidplatz-Attentäter BND Steuerung aus Übersee: Die Gründung des BND «Bedingt abwehrbereit»: Der BND und die «Spiegel»-Affäre «Der BND hat mir Texte vorgegeben»:Interview mit Udo Ulfkotte Das Sündenregister des BND: Die Affären des Auslandsgeheimdienstes Verfassungsschutz Dunkle Schatten über dem Amt: Der Feind im eigenen Land «Nur etablierte Politiker können die Verfassung verletzen»: Interview mit Josef Schüßlburner Außer Kontrolle: Die Skandalgeschichte des VS «Dienste haben die RAF aufgebaut»: Verfassungsschutz und Terrorismus Die Geheimdienst-Nazis: Gewalt und Hetze der V-Männer Immer wieder Temme: Ein VS-Agent zwischen NSU und Lübcke-Mord Maaßens letztes Gefecht: Warum der BfV-Präsident gehen musste Worte, die die Republik aufwühlten: Hans-Georg Maaßen im O-Ton Verräter im Tiefen Staat: Indiskretion im Geheimdienst-Club Der Schattenmann: Maaßens Nachfolger Thomas Haldenwang Jeder ist verdächtig: Die AfD im Visier des Verfassungsschutzes Vorsicht, Feindzeugen!: Mahnung an die Opposition
Sven Eggers
Die Silvesterkrawalle entlarven auch den Verfassungsschutz. Die Schlapphüte jagen Reichsbürger, während Migranten ihr Unwesen treiben. Zufall? COMPACT-Spezial „Tiefer Staat – Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie“ deckt auf. Hier bestellen. Zum Jahreswechsel ist in der Neuen Zürcher Zeitung ein bemerkenswertes, weil kritisches Porträt des obersten Verfassungsschützers erschienen. NZZ-Chefredakteur Marc Felix Serrao wundert sich dort: „Noch
2023-01-03T12:10:11+01:00
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Bill Gates gesteht: Corona ist wie eine Grippe
Spritzen-Sponsor Bill Gates gestand schon vor Monaten, dass Omikron besser immunisiere als die Gen-Brühe. Jetzt verglich er Corona sogar mit einer normalen Grippe, die hauptsächlich alte Menschen gefährde. Und der Mainstream schweigt stille. Mit seiner Doppel-DVD  „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ entlarvt Sucharit Bhakdi die Corona-Diktatur mit medizinischen Argumenten. Hier mehr erfahren. Man könnte Bill Gates beinah sympathisch finden wegen seines Zynismus, den er gegenüber seinen Gläubigen, Anhängern und Propagandisten an den Tag legt. Motto: Hat ein Mythos ausgedient, kann man ihn ruhig zerstören. Beim nächsten Mal fällt der dumme Mainstream trotzdem wieder rein. In diese Richtung gehen Gates jüngste Äußerungen zur Corona-Pandemie. Als der Reibach mit der Impfbrühe im Sack war, konnte er im Februar 2022 auf der Münchener Sicherheitskonferenz verkünden: „Leider (!) ist Omikron eine Art Impfstoff. Es hat die Weltbevölkerung besser immunisiert als wir mit Impfstoffen. (…) Das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs ist nun auf natürlichem Weg dramatisch reduziert. Heute gibt es mehr Impfstoff als Nachfrage.“ Der Aufschrei seitens Politik und Medien blieb aus. Nein, dem Obersponsor widerspricht man nicht. Besser, man tut so als habe man nichts gehört. Aber Gates hört nicht auf. Mitte Mai übernahm der Multimilliardär sogar die Position der schärfsten Kritiker: Im Promo-Interview zu seinem neuen Buch gestand Gates, dass er und die „Experten“ seiner Stiftung „nicht verstanden haben, dass die Sterblichkeitsrate relativ gering ist und dass es sich um eine Krankheit handelt, die hauptsächlich ältere Menschen betrifft, ähnlich wie die Grippe, wenn auch etwas anders.“ Corona ist ähnlich einer Grippe und schadet hauptsächlichen älteren Menschen! Für solche Sätze wurde man kürzlich noch von Facebook-Zensoren gesperrt, von selbsternannten „Faktencheckern“ der  Desinformation bezichtigt und vom Mainstream-Mob sozial gekillt, digital gelyncht oder auf dem digitalen Scheiterhaufen verbrannt. Aber bei Gates herrscht Schweigen.  Mehr noch: Politiker wie Lauterbach erzählen genüsslich, wie sie die Bevölkerung ab Herbst wieder einsperren wollen. Sogar wenn Hofwirrologe Christian Drosten noch widerrufen würde, der Bundesgesundheitsminister und der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, ließen sich nicht aufhalten. Solide Aufklärung: Mit seiner Doppel-DVD „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ trotzt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi der Zensur auf Youtube & Co. Seine wichtigsten Aufklärungsvideos zu Corona- und Impf-Lügen bleiben so erhalten. Gesamtlaufzeit: ca. 230 Minuten. Hier bestellen.
Karel Meissner
Spritzen-Sponsor Bill Gates gestand schon vor Monaten, dass Omikron besser immunisiere als die Gen-Brühe. Jetzt verglich er Corona sogar mit einer normalen Grippe, die hauptsächlich alte Menschen gefährde. Und der Mainstream schweigt stille. Mit seiner Doppel-DVD  „Ignoriert – unterdrückt – diffamiert: Ein Wissenschaftler klagt an“ entlarvt Sucharit Bhakdi die Corona-Diktatur mit medizinischen Argumenten. Hier mehr
2022-06-04T12:59:15+02:00
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Mannheim: Die Dinge beim Namen nennen!
Der Mörder von Mannheim ist abgelehnter Asylbewerber. Diese nun bestätigte Nachricht entlarvt, was in diesem Land los ist. Wer jetzt gegen Abschiebungen eintritt, meint es nicht gut. Wir haben für Sie zusammengestellt: Paket „Asyl-Invasion“. Die spektakulärsten COMPACT-Hefte zum Thema. 440 Seiten für nur 14,99 Euro (statt 33,45 Euro)! Hier mehr erfahren. Haben Sie schon mal in einer Diskussion behauptet, abgelehnte Asylbewerber könnten hierzulande anstellen, was sie wollen, denen passiere letztlich gar nichts?! Dann haben Sie es erfasst! Exakt so verhält es sich mit dem Polizistenkiller von Mannheim, dem Feind von Meinungsfreiheit und jedweder Debatte, dem 25-jährigen Afghanen Sulaiman Ataee. Der Kriminelle, der vor ein paar Tagen wie von Sinnen und blind vor Hass auf Michael Stürzenberger losgegangen war, ist gemäß Aktenlage im Jahre 2013 gemeinsam mit seinem Bruder ins Merkel-Land gekommen. Er hat das Wort „Asyl“ gesprochen und war drinnen. Er behauptete, 14 Jahre alt zu sein, gab sich also zudem als unbegleiteter Minderjähriger aus. Sein Antrag auf Anerkennung politischer Verfolgung wurde bereits im Juli 2014 abgelehnt. Er blieb anschließend wie selbstverständlich bei uns im Land, ließ es sich gut gehen, zeugte mit einer passdeutschen Frau ein Kind und sicherte sich das Sorgerecht für den Nachwuchs. Folge: Der Afghane erhielt eine offizielle Aufenthaltserlaubnis. Die wurde vor einiger Zeit verlängert, galt noch bis 2026. Mittlerweile hat seine Frau ein weiteres Kind geboren. Im hessischen Bensheim wurde er ab 2017 sesshaft, absolvierte einen Hauptschulabschluss. Seinen Islamisten-Bart ließ er sich zwischen 2020 und 2023 wachsen, berichten Personen aus seinem erweiterten Umfeld. Er hat regelmäßig Kampfsport betrieben, nahm auch an entsprechenden Wettbewerben teil. Im Internet teilte er gelegentlich islamistische Propaganda-Videos. Angeblich spricht Ataee fortgeschritten Deutsch. Einer geregelten Tätigkeit ging er nicht nach, bezog Bürgergeld. Dass manche Medien noch immer an einem islamistischen Tatmotiv zweifeln, grenzt an offensive Spurenverwischung. Immerhin hat der Generalbundesanwalt angesichts der „besonderen Bedeutung des Falls“ zwischenzeitlich die Ermittlungen aufgenommen. Die Tat sei als „religiös motiviert“ einzuschätzen und geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik zu gefährden. Ermittelt werde wegen Mordes, fünffachen versuchten Mordes sowie gefährlicher Körperverletzung. Erfreulicherweise gibt es mittlerweile auch Mainstream-Stimmen, die öffentlich-rechtliche Medien für ihre Vertuschungskurs kritisieren. So kommentierte die Berliner Zeitung gestern: „Je mehr Zeit vergeht, desto klarer wird, welches Framing der öffentlich-rechtliche Rundfunk bevorzugt. ‚Gegen Rechtsextremismus‘ ist das Haupt-Mantra, das viele Medien seit Monaten vor sich hertragen, nicht zuletzt der ÖRR. Ausländerfeindliche Parolen auf Sylt beherrschten tagelang die Schlagzeilen und die Fernsehnachrichten.“ Das Blatt kritisiert auch, dass der attackierte Michael Stürzenberger von Tagesschau & Co. stets als „Islamkritiker“ oder „umstritten“ oder „rechtsextrem“ bezeichnet werde. Die Berliner Zeitung: „Was soll die Schlussfolgerung nach dieser Kontextualisierung sein? Dass Stürzenberger und seine Anhänger selbst schuld sind, dass sie niedergestochen werden, weil sie angeblich extreme Meinungen vertreten? Das Opfer wird zum Täter.“ Und schließlich: „Wie hätte die ARD berichtet, wenn ein AfD-Anhänger einen Linken-Politiker angegriffen hätte?“ Auch die Neue Zürcher Zeitung kommentiert treffend: „Besonders das islamistische Gewaltpotenzial wird von Politikern und Medien zu oft eingebettet in eine allgemeine Klage über Demokratiefeinde, Extremisten oder patriarchale Männer. Der Mord in Mannheim, wo ein Afghane einen Polizisten tödlich und einen islamkritischen Aktivisten schwer verletzt hat, ist ein weiterer Weckruf. Sollte er unerhört bleiben, stehen der Bundesrepublik gefährliche Zeiten bevor.“ Die NZZ legt den Finger darüber hinaus in die Wunde, wenn sie schreibt, dass es „unabdingbar“ wäre, „wozu die Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP bisher nicht bereit ist: ein echter Kurswechsel in der Migrationspolitik, hin zu mehr Ausschaffungen, weniger illegalen Einreisen, geringeren Pull-Faktoren, härteren Strafen“. Bemerkenswertes NZZ-Fazit: „Wem die Demokratie wirklich am Herzen liegt, der muss sich eingestehen: Der politische Islam ist gegenwärtig die größte Bedrohung von Rechtsstaat, Freiheit und Sicherheit.“ Bei den Stellungnahmen zur Bluttat von Mannheim wird die AfD übrigens zumeist unterschlagen. Die AfD-Bundessprecher Alice Weidel und Tino Chrupalla teilten mit: „Die Zuwanderung aus Afghanistan muss beendet und Rückführungen dorthin in Angriff genommen werden. Um diese Anstrengung zu ermöglichen, muss die Bundesregierung endlich in diplomatischen Austausch mit der afghanischen Regierung treten.“ Der Anschlag von Mannheim führt uns die aktuelle Gefahr vor Augen. Wir haben in diesem Zusammenhang ein spezielles Paket „Asyl-Invasion“ zusammengestellt. Die spektakulärsten COMPACT-Hefte zum Thema. 440 Seiten für nur 14,99 Euro (statt 33,45 Euro)! Hier mehr erfahren und bestellen.
Sven Eggers
Der Mörder von Mannheim ist abgelehnter Asylbewerber. Diese nun bestätigte Nachricht entlarvt, was in diesem Land los ist. Wer jetzt gegen Abschiebungen eintritt, meint es nicht gut. Wir haben für Sie zusammengestellt: Paket „Asyl-Invasion“. Die spektakulärsten COMPACT-Hefte zum Thema. 440 Seiten für nur 14,99 Euro (statt 33,45 Euro)! Hier mehr erfahren. Haben Sie schon mal
2024-06-04T11:54:30+02:00
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Auch in Spanien und Argentinien demonstrieren Bürger gegen Corona-Diktatur
Die Anti-Maulkorb-Internationale: Auch in Spanien und Argentinien demonstrieren Bürger gegen Mundschutz sowie Lockdownverordnung. Sie fordern ihre Freiheit zurück.  Die Mainstreammedien präsentieren Demonstranten gegen Lockdown und Coronadiktatur gerne als verrückte Minderheit, die gegen „gemäßigte“ Einschränkungen der Freiheitsrechte zu Felde zieht, während die Bevölkerungen anderer Länder voller Einsicht den Weisungen ihrer „Führer“ folgten. Um diesen Eindruck nicht zu gefährden, schweigen die Unterwerfungsmedien sich über Proteste aus anderen Ländern aus. Dennoch gibt es sie. So erkennen derzeit die Bürger in Argentinien und Madrid, dass die Lockdowndiktatur nicht gerechtfertigt ist, aber die Regierenden mit zusätzlicher Macht ausstattet. Gestern versammelten sich in Buenos Aires, nahe dem Obelisken, eine mehrere Tausend, um gegen die Quarantäne von Präsident Alberto Fernandez zu demonstrieren. Fußgänger trugen Transparente und riefen ihre Proteste aus, während Autofahrer deren Rufe mit  rhythmischem Hubkonzert unterstützten. Auffallend: Überall wehten Landesfahnen. Der Aufstand ist hier unmittelbar an den Patriotismus gebunden. Da die hiesige Lügenpresse die Teilnehmer dennoch kaum mit Beschimpfungen wie „Rechte Spinner“ keulen kann, zieht sie es vor, das Geschehen zu ignorieren. Nachdem der spanische Gesundheitsminister Salvador Illa am vergangenen Freitag weitere Einschränkungen wegen Corona angekündigt hatte, gingen auch zahlreiche in Madrid auf die Straße und stritten für ihre Freiheitsrechte. Dort ist das Tragen einer Gesichtsmaske in allen öffentlichen Räumen als verpflichtend. Ebenso gilt Rauchverbot in der Öffentlichkeit, wenn der vorgegebene Abstand nicht einzuhalten ist. Die Transparente trugen Aufschriften wie „Nein zum Maulkorb“. Gefordert wurden: Das Tragen von Masken solle freiwillig sein, ebenso eine potentielle Impfung gegen Covid19. Kaum ein Thema dominiert unsere Zeit so sehr wie das Coronavirus und die dadurch ausgelöste Infektionskrankheit COVID-19. Eine Situation, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Pandemie eingestuft wurde. Dazu kursieren widersprüchliche Meinungen, Fake News und politisch gelenkte Informationen. Unterschiedliche Ansichten über die Gefahren durch die Pandemie führen zu tiefgehenden Disputen und sorgen für Verwirrung der Menschen. Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Karina Reiß klären auf – mit Daten, Fakten und Hintergründen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zur Corona-Krise! Dieses Sachbuch bietet Ihnen wissenschaftlich fundierte Informationen und untermauerte Fakten. Hier bestellen.  
Karel Meissner
Die Anti-Maulkorb-Internationale: Auch in Spanien und Argentinien demonstrieren Bürger gegen Mundschutz sowie Lockdownverordnung. Sie fordern ihre Freiheit zurück.  Die Mainstreammedien präsentieren Demonstranten gegen Lockdown und Coronadiktatur gerne als verrückte Minderheit, die gegen „gemäßigte“ Einschränkungen der Freiheitsrechte zu Felde zieht, während die Bevölkerungen anderer Länder voller Einsicht den Weisungen ihrer „Führer“ folgten. Um diesen Eindruck nicht
2020-08-18T13:11:15+02:00
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Der 3. Weltkrieg: NATO gegen Russland
Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Kalter Krieg mit Besatzungsherrschaft – und jetzt auf dem Weg zum Dritten Weltkrieg. Die Sprengung der Nord Stream-Pipelines war der erste kriegerische Akt gegen unser Land seit dem 8. Mai 1945. COMPACT ist der Chronist dieser Angriffe auf unsere Freiheit. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ liefern wir die Argumente für die Forderung „Ami go home“.  Hier mehr erfahren. _von Holger Strohn Seit dem 1. Weltkrieg setzen die USA und ihre Vasallen Sanktionen gegen missliebige Staaten, Institutionen und Personen systematisch als Druckmittel ein um eigene Machtansprüche, im Namen der Demokratie und Menschenrechte, durchzusetzen. Doch dabei geht es selbstverständlich nicht um Demokratie und Völkerrecht, sondern den Spielregeln des Profits und der Macht. Russland soll als geopolitischer Konkurrent und als Verbündeter Chinas ein für alle Mal vernichtet werden, egal welchen Preis Deutschland dafür zu zahlen hat. So frohlockte US-Außenminister Antony Blinken nach der Sprengung von Nord Stream 2: „wir sind jetzt der führende Anbieter von Flüssiggas in Europa“ und sprach von einer „großartigen Chance“ die EU, bei zukünftigen Auseinandersetzungen mit China an sich zu binden. Um dies möglich zu machen, verkündete Kommissionspräsidentin von der Leyen eine strategische Energiepartnerschaft mit den USA, um von dort umweltschädliches Fracking-Gas, die schmut-zigste Form der Gasförderung, überteuert einzukaufen. Und so war es kein Wunder, wenn es unmittelbar nach dem russischen Angriff westliche Sanktionen gegen Moskau hagelte. Doch was war das Ziel der Sanktionen? Außenministerin Baerbock zufolge ging es darum, „“Russland zu ruinieren“; Wirtschaftsminister Habeck verkündete, er wolle ein Regimewechsel in Russland. Er wolle dem Regime Putin den Boden entziehen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sucht „Stück für Stück die industrielle Basis Russlands abzutragen“ und wollte „Putin den Geldhahn abdrehen“, US-Außenminister Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wollen ein dauerhaft „geschwächtes und isoliertes Russland“. US-Präsidend Joe Biden sprach davon, „die russische Wirtschaft zu zerschmettern“. „Putin darf nicht an der Macht bleiben“. Denn Russland ist das Reich des Bösen schlechthin, Putin ist entweder irre, größenwahnsinnig oder die Wiedergeburt Stalins, wahlweise auch Hitlers. Genau so wenig zählte der größte Terroranschlag aller Zeiten auf die europäische Infrastruktur: auf die beiden Stränge von Nord Stream 2. Michael Lüders schreibt dazu (S.52,53), der Sabotageakt sei von der CIA und NSA in enger Zusammenarbeit mit Geheimdienstkreisen in Norwegen, der Heimat von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der zuvor als Präsident der Rockefeller-Stiftung Millionen verdiente, im Umfeld der NATO-Sommerübung BALTOPS durchgeführt worden. Somit wurde das Versprechen von US-Präsident Biden vom Februar 2022 umgesetzt: Wir werden Nord Stream 2 beenden! Und der ehemalige polnische Außen- und Verteidigungsminister Radoslaw twitterte unmittelbar nach der Sprengung der Pipelines: „Thank you, USA!“ Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Bundesregierung, mit Verweis auf das „Staatswohl“ jegliche Auskünfte verweigerte. Laut Lüders sollen Biden und Scholz sich auf eine Coverstory für die Presse geeinigt haben, in der Russland als Schuldiger dargestellt wird. Die Investigativ-Ikone Seymour Hersh wirft der deutschen Regierung und ihren Geheim-diensten „Verdunkelung“ vor und dass Kanzler Scholz an einem Komplott zum Schaden Deutschlands beteiligt war. Als Russland vom UN-Sicherheitsrat eine unabhängige Untersuchung verlangte, wurde dies von den westlichen, angeblich demokratischen Ländern zurückgewiesen. Obgleich der terroristische Akt zusätzlich ein irres Klimaverbrechen war, denn bei dem Sabotageakt wurden gigantische Mengen an Methan frei, die das Klima 30-50 Mal mehr belasten als CO2. Als Folge wurde nicht nur der Klimaschutz ad absurdum geführt, sondern Berlin musste auch noch Hunderte Milliar-den zusätzlicher Energiekosten bereitstellen, die neudeutsch nicht mehr als Schulden, sondern als Sondervermögen gelten. Genauso unsinnig ist die Rolle Deutschlands als Kriegstreiber in der Ukraine. Glaubt irgendjemand ernsthaft die russische Atommacht würde in der Ukraine kapitulieren? Dabei wird selbst das Risiko hingenommen, das Deutschland in den Konflikt hinein gezogen und atomar vernichtet wird. Doch, wer immer sich der Heldenverehrung von Selenskij verweigert oder gar Friedensverhandlungen das Wort redet, steht im Ruch der Putin-Propaganda und macht sich somit strafbar. Auch die Bundeswehr dient nicht der Landesverteidigung, sondern den imperialen Interessen einer Machtelite und der Festigung der politisch-militärischen Vormachtstellung der USA. Dabei ist es gleichgültig, ob dies geschieht, indem die deutsche Marine im indo-pazifischen Raum patrouilliert oder in Mali oder Afghanistan und angeblich die deutsche Demokratie verteidigt. Und genauso verhält es sich mit der US-geführten NATO, die in der Ukraine einen Stellvertreter-Krieg gegen Russland führt. Ohne das Geld, die Waffen und Spezialkräfte der NATO könnte der ehemalige „failed state“ – die Ukraine gar keinen Krieg führen. Das Land galt als das ärmste und korrupteste Land Europas, das von Oligarchen regiert wurde. Doch Washington ging es nicht nur darum Russland zu zerschlagen und zu schwächen. Es betreibt darüber hinaus eine expansionistische Ausrichtung, um die NATO dazu zu benutzen, den Aufstieg Chinas zur Weltmacht um jeden Preis zu verhindern. Denn die noch dominante Weltmacht USA sieht ihre Vormachtstellung zunehmend durch China herausgefordert und will sie militärisch stoppen, bevor dies unmöglich wird. Von daher ist klar, der Krieg in der Ukraine war gewollt. Denn vonseiten führender Politiker, allen voran George Bush und seinem Außenminister James Baker, aber auch von Bundeskanzler Kohl, Außenminister Genscher, sowie von Präsident Francois Mitterand und seinem Außenminister Roland Dumas, den britischen Premiers Margaret Thatcher und John Major und weiteren hochrangigen Politikern wurde 1990 Russland wiederholt versichert, dass die NATO sich nicht einen Inch ostwärts bewegen würde. Dies geschah auf Grund von Gorbatschows unmissverständlicher Warnung, dass eine Osterweiterung der NATO für Russland inakzeptabel sei. Und nur auf Grndlage dieser westlichen Versicherungen stimmte Gorbatschow der deutschen Wiedervereinigung zu. Doch alle Zusicherungen wurden gezielt gebrochen und wann immer Putin dies kritisierte, wurde er ignoriert oder gedemütigt. Der Westen hat demnach Russland ,so „Der Spiegel“ „von Anfang an gezielt getäuscht und betrogen“. Dabei war von Anfang an klar, dass kein Präsident in Moskau es dulden würde, dass sich die NATO und EU die Ukraine auf Kosten Russlands einverleiben. Noch schlimmer: im Dienst der geostrategischen Interessen Washingtons dehnte sich nicht nur die NATO nach Osten aus, sondern auch die EU. Das Ziel war die Einhegung und Kaltstellung Russlands. Und genau vor dieser Taktik warnten frühzeitig US-Strategen wie George F. Kennan, Mitinitiator des Marschall-Plans, Robert McNamara, US-Verteidigungs-minister, CIA-Chef Stansfield Turner und 50 weitere hochrangige US-Politiker. Der Politologe John Mearsheimer machte klar: „Die Wurzel des Übels ist die NATO-Erweiterung. Kein russischer Staatschef würde es dulden, dass ein Militärbündnis, das bis vor kurzem Moskaus Todfeind war, die Ukraine übernimmt.“ Auch Günter Verheugen (immerhin ehemaliger EU-Kommissar für die Osterweiterung) warnte, mit dem Angebot der NATO an die Ukraine Mitglied der NATO und EU zu werden, ist willentlich und wissentlich eine rote Linie überschritten worden. Sowohl Kanzlerin Merkel als auch Helmut Schmidt bezeichneten das Vorgehen der NATO als „Größenwahn“ und das Vorgehen Putins auf der Krim als „durchaus verständlich“. Schmidt nannte die von der EU und den USA verhängten Sanktionen gegen Russland „dummes Zeug“, weil sie beiden Seiten wirtschaftlich schadeten und in der Sache nichts erreichten. William Burns, CIA-Chef, konstatierte, Russland sehe die Einbeziehung der Ukraine in die NATO als „potentielle militärische Bedrohung“, die es nicht dulden würde. Dies würde unweigerlich im Krieg enden und die Sicherheit Europas unterminieren. Russland würde zum Krieg gezwungen, da es seine 2000 Kilometer lange Südwestgrenze nicht mehr verteidigen könne. Noch schlimmer: Es bestünde ein hohes Risiko, dass die Feindseligkeiten der NATO und EU in einem Atomkrieg enden. Denn für Russland stellt die Lage in der Ukraine eine existenzielle Bedrohung dar. Kein Wunder, wenn UNO-Generalsekretär António Guterres feststellte: „Die Welt schlafwandelt nicht in einen größeren Krieg hinein, ich befürchte, sie tut dies mit geöffneten Augen:“ Anscheinend stellt dies für Joe Biden und seine Hintermänner kein Problem dar, glauben sie doch, dass man einen Nuklearkrieg auf Europa begrenzen kann. Und so sind sie bereit Russland bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen. Denn die sind nicht in der Lage zu erkennen, dass sie nicht für ihre Freiheit, sondern für die Interessen Washingtons und des Großkapitals sterben. Denn ihr Land ist das Schachbrett, auf dem die Bauern geopfert werden. Die Rechnung der US-Strategen ist aufgegangen. Die USA haben schon ihre wichtigsten Ziele erreicht. Die NATO befindet sich fest in ihrer Hand. Die Wirtschaftskraft der EU und insbesondere Deutschlands wurde dauerhaft geschwächt. Europa fällt somit als politisch-wirtschaftlicher Konkurrent aus und wird zum willigen/ Vasallen. Michael Lüders stellt fest: „Führende EU-Politiker, allen voran die Kommissionspräsidentin, und führende Politiker in Deutschland – sie tun wie ihnen geheißen, anstatt eigene Prioritäten zu setzen. Darin offenbaren sie eine Vasallen-Mentalität, die in Washington bisweilen schenkelklopfende Heiterkeit auslösen dürfte.“ Dies gilt insbesondere für die Kosten, die die USA Deutschland und der EU auferlegen. Im ersten Kriegsjahr hat die EU die Ukraine mit rund 67 Milliarden Euro an Finanzhilfen unterstützt, für militärische und zivile Zwecke. Diese Gelder sind quasi „Geschenke“. Selenskij muss sie weder zurückzahlen noch Rechenschaft über ihre Verwendung ablegen. Dabei ist seit langem bekannt, dass unter ihm Korruption und Vetternwirtschaft gediehen und dass das Land von Oligarchen regiert wird. Das Land war bankrott und Rechtsstaatlichkeit gab es bestenfalls in Ansätzen. Selenskijs Politik ist repressiv, alle Oppositionsparteien sind verboten, Gegner wurden vom Inlandsgeheimdienst eliminiert; Pressefreiheit oder Arbeitsrechte existieren nicht. De facto ist die Ukraine eine Diktatur. Daher ist die westliche Propaganda in der Ukraine würde die Denokratie des Westens verteidigt, mehr als befremdlich. Selenskji nutzte diese Strukturen um sich hemmungslos zu bereichern. Er ist Milliardär, Besitzer von Luxusimmobilien in London, New York und anderswo. Es wird gemunkelt, er habe zusammen mit Hunter Biden, in dessen biochemischen Kampflaboren, Rohopium aus Afghanistan in hochwertiges Heroin umgewandelt. So wurde er zum Milliardär, der sein Geld nicht ordnungsgemäß versteuerte, sondern in einem Netzwerk von Offshore-Firmen versteckte. Als seine kriminellen Handlungen aufflogen, sank seine Popularität unter 20 Prozent. Heute ist per Militärrecht de facto „die gesamte Staatsmacht der Ukraine“ in seine Hände übergegangen. Und seitdem hat er sich weiter enorm bereichert. So beklagte Jewhen Schewtschenko, der höchste Korruptionsbeauftragte der Ukraine, dass die milliarden-schwere humanitäre Hilfe der EU nicht an die notleidene Bevölkerung ging, sondern vom Präsidialamt Selenskjis zu 95 Prozent gestohlen wurde. Das ist schon merkwürdig, dass die „Sozial“ demokratischen und „Sozial“christlichen Parteien Deutschlands, die nicht genügend Geld für hungernde deutsche Kinder zur Verfügung stellen, im Namen der Demokratie Milliarden Steuergelder an korrupte Kriegs-oligarchen verschenken. Die USA selbst, die im gleichen Zeitraum Selenskji etwa 68 Milliarden Dollar zur Verfügung stellten, taten dies nicht etwa als Geschenk, sondern als Darlehen. Zudem musste die Ukraine dafür Uraltwaffen der USA kaufen, die zuvor in gewaltigen Halden gelagert wurden, um verschrottet zu werden. Nun können sich die USA die Kosten für die Beseitigung sparen und das Geschäft ihres Lebens machen. Sollte die Ukraine zahlungsunfähig werden, würden die USA mit Bodenschätzen kompensiert oder Deutschland muss die Schulden begleichen. Hierfür wurde das „Sondervermögen“ der Bundeswehr über 100 Milliarden Euro erschaffen. Außerdem üben amerikanische Politiker starken Druck auf die EU aus, damit die ihren selbstauferlegten Zahlungs-verpflichtungen gegenüber Kiew nachkommen. Denn die bezahlen damit die amerikanischen Schrottwaffen und nachdem diese ausverkauft waren, weitere entbehrliche Waffen, für die die USA keine Verwendung mehr haben. Doch mittlerweile setzt ein Umdenken in den USA ein. Republikanische Politiker sind nicht Willens den Krieg der Ukraine zu finanzieren. Nichts deutet daraufhin, dass Russland vor einer Niederlage stünde oder sich in Moskau ein Machtwechsel abzeichne. Solange die militärischen Kräfte der NATO langfristig in der Ukraine gebunden sind, können sie nicht in Richtung China gebündelt werden. Einen lang anhaltenden Krieg zu führen, gar eine nukleare Konfrontation zu riskieren, ist die Ukraine nach Ansicht amerikanischer Senatoren nicht wert. Zumal Selenskjis Strategie darauf zielt, die NATO mehr und mehr in den Krieg hineinzuziehen. Daher überwiegt die Meinung: Wir sollten Frieden schließen, bevor Russland militärische Fakten schafft, die uns keinen Spielraum für Verhandlungen lassen oder die Moskau noch tiefer in die Arme Pekings treiben. Und auch viele demokratische US-Politiker sehen nicht ein, dass der Ukraine-Krieg auf Kosten armer Amerikaner geführt werden soll. Doch Biden hat ein kleines Vermögen in ukrainische Firmen und dortige wirtschaftliche Aktivitäten investiert, die er nicht gefährden will. Abschließend stellt Michael Lüders fest: „Die USA verfolgen in der Ukraine drei Ziele. Russland umfassend und dauerhaft zu schwächen, wirtschaftlich, militärisch und geostrategisch. In Kiew, wie in Deutschland, ein verlässliches Statthalter-Regime zu etablieren, das amerikanischen Vorstellungen Folge leistet. Und schließlich Europa wirtschaftlich, mittels Energielieferungen, sowie militärisch, über die NATO, eng an sich zu binden, gegebene Abhängigkeiten zu vertiefen und die EU dabei an ihrer Seite zu wissen – auch und gerade im kommenden Konflikt mit China. In den Worten des französischen Historikers Emmanuel Todd: >>Heute wird die Ukraine als angehende Demokratie verklärt. Zu Beginn des Krieges war es ein failed state und völlig korrupt.<<…. Wenn Russland überlebt, den Donbass und die Krim behält, wenn seine Wirtschaft weiter funktioniert und es seine Handelsbeziehungen neu gestalten kann, mit China und Indien – dann hat Amerika den Krieg verloren. Und in der Folge wird es seine Alliierten verlieren. Deshalb werden Amerika und die NATO weitermachen. Und darum handelt es sich um einen Weltkrieg, der andauern wird.“ Über den Autor: Holger Strohm hat den Grünen in ihrer Anfangsphase wesentliche Impulse gegeben. Doch mit der Partei in ihrer heutigen Form kann er nichts mehr anfangen. Ursprünglich war Holger Strohm Mitglied der SPD. Bei den Sozis wurde der vormalige Industrieberater jedoch er 1978 rausgeschmissen, als er als Spitzenkandidat der Bunten Liste – Wehrt Euch (BuLi) bei der Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft kandidierte. Innerhalb der Öko-Bewegung machte er sich einen Namen mit seinem Bestseller Friedlich in die Katastrophe, der laut dem Historiker Joachim Radkau „zu einer Art Bibel der Anti-AKW-Bewegung“ avancierte. (Dieser Beitrag fußt weitestgehend auf dem Buch „Moral über Alles“ von Michael Lüders.) COMPACT ist der Chronist aller US-Angriffe auf unsere Freiheit. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ liefern wir die Argumente für die Forderung „Ami go home“. Hier bestellen bestellen.
Gast Autor
Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Kalter Krieg mit Besatzungsherrschaft – und jetzt auf dem Weg zum Dritten Weltkrieg. Die Sprengung der Nord Stream-Pipelines war der erste kriegerische Akt gegen unser Land seit dem 8. Mai 1945. COMPACT ist der Chronist dieser Angriffe auf unsere Freiheit. In unserer neuen Spezial-Ausgabe „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“ liefern
2023-08-06T12:56:48+02:00
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Strack-Zimmermann könnte FDP Todesstoß versetzen
Zitat des Tages: „Bleibt die Europawahl im Mai, für die Ende Januar das liberale Vorstandsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann als Zugpferd nominiert werden soll. (…) Strack-Zimmermann polarisiert, nicht nur beim politischen Gegner, sondern auch in den eigenen Reihen.“ (Welt) „Von Kriegslüsternheit besonders besessen und hierbei von rabulistischer Infamie ist die Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann , einst ein unscheinbares FDP-Nachtschattengewächs, das sich inzwischen zu einem ausgesprochen nassforschen Früchtchen gewandelt hat.“ (COMPACT-Magazin)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Bleibt die Europawahl im Mai, für die Ende Januar das liberale Vorstandsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann als Zugpferd nominiert werden soll. (…) Strack-Zimmermann polarisiert, nicht nur beim politischen Gegner, sondern auch in den eigenen Reihen.“ (Welt) „Von Kriegslüsternheit besonders besessen und hierbei von rabulistischer Infamie ist die Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann , einst ein unscheinbares
2024-01-07T11:08:59+01:00
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Corona-Wiederaufbaufonds: Italien steigert sich in irren Ausgaben-Wahn hinein
Noch kurz vor dem Jahreswechsel stimmte der Senat in Rom dem Haushaltsgesetz für das Jahr 2021 zu und machte den Weg für eine Ausgabenorgie frei, die selbst für italienische Verhältnisse absolut beispiellos ist. Von dem Vorhaben, die Gelder aus dem sogenannten Corona-Wiederaufbaufonds für Digitalisierung und das Gesundheitswesen auszugeben, ist nicht mehr viel übriggeblieben, stattdessen werden üppigste Wahlgeschenke verteilt. In Rom weiß man: Geht irgendetwas schief, dann haften die Deutschen. Alles über den Wirtschaftsputsch gegen Deutschland, der im Zuge der Corona-Pandemie vollzogen wurde, finden Sie im neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen!  Mehr als 200 Milliarden Euro erhält Italien aus dem sogenannten Corona-Wiederaufbaufonds der EU, der ja ursprünglich eigentlich mal dazu dienen sollten, die Folgen der Corona-Pandemie, unter der das südeuropäische Land besonders schwer litt, abzufedern. Doch nun gehen entgegen aller ursprünglichen Versprechungen Roms nicht einmal zehn Prozent der Gelder in den Gesundheits- und Pflegebereich. „Genug Geld ist für alle da!“ Stattdessen wird nach dem Motto verfahren, das der Vorsitzende der sozialdemokratischen PD, Nicola Zingaretti, schon nach der Brüsseler Einigung auf den sogenannten Corona-Wiederaufbaufonds ausgab: „Genug Geld ist für alle da“. Nun wird das Füllhorn über die Bürger Italiens ausgeschüttet, was natürlich ein Leichtes ist, wenn am Ende andere dafür haften müssen. Es gibt Boni und Zuschüsse für den Kauf von Brillen, von Fahrrädern und von Autos – also nicht nur von E-Autos, sondern von allen Modellen. Es gibt darüber hinaus einen Superbonus von 110 Prozent – also von mehr als dem Einkaufspreis – für den Kauf von Heizungen. Außerdem gibt es einen Bonus für die Nutzung von Kreditkarten. Bei Verträgen öffentlich Bediensteter wird mittlerweile ein Zuwachs von mehr als 20 Prozent prognostiziert. Die Mafia steht schon in den Startlöchern Phantastische Infrastrukturprojekte werden diskutiert. Zu den heißesten Kandidaten der möglichen Mittelverwendung zählt mittlerweile das Projekt einer Brücke oder eines Tunnel über die Straße von Messina, um Sizilien an das Festland anzubinden. Erste Überlegungen dazu gab es schon in der Antike von Archimedes, alle Verwirklichungsversuche scheiterten am Ende an der „Sizilianitüde“, wie die regional vorherrschende Mischung aus Trägheit und Melancholie genannt wird. Sollte der Bau tatsächlich begonnen werden, dann dürften die Milliardensummen direkt in den Taschen der Mafia landen. Schon jetzt werden Erinnerungen an die Erstellung der Autobahn 2 in Süditalien wach, an der von 1962 bis 2017 herumgewerkelt wurde. Die 26 Millionen Euro, die jeder Kilometer kostete, kamen am Ende fast ausschließlich der kalabrischen OK-Organisation ’Ndrangheta zugute, die bewusst minderwertigen Beton verwendete, so dass die fertig gestellten Teilstücke nach einigen Jahren auch schon wieder zerbröselten. Schnellzüge für Süditalien Dennoch, so die neue Lieblingsidee von Premierminister Giuseppe Conte, soll Süditalien mit einem Netz von Schnellzugtrassen überzogen werden. Auch hier kann die Mafia – am Ende über Jahrzehnte hinweg – die Hände aufhalten, ohne dass am Ende irgendwelche sichtbaren Ergebnisse stehen würden. Die Mittelverwendung in Italien dürfte die schlimmsten Befürchtungen der „Sparsamen Fünf“ – also von Schweden, Dänemark, Finnland, Österreich und den Niederlanden – sogar noch übertreffen, die sich auf dem Brüsseler Gipfel im vergangenen Jahr gegen pauschale Zuschüsse aus dem sogenannten Corona-Wiederaufbaufonds in die einzelnen Länderhaushalte ausgesprochen hatten. Wird Conte gestürzt? In Italien könnte derweil trotz des Geldsegens, den die Politik über das Land abregnen lassen kann, ein Bruch der Regierungskoalition bevorstehen. Ex-Premier Matteo Renzi, früher Mitglied der sozialdemokratischen PD, mittlerweile Chef der von ihm gegründeten Splitterpartei Italia Viva, greift den aktuellen Regierungschef Giuseppe Conte seit einigen Wochen scharf an, weil er sich und seine Partei bei der Entscheidung über die Vergabe der Mittel nicht ausreichend berücksichtigt findet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die große italienische Ausgabenorgie noch in einem großen Knall und in einem Bruch der Regierung endet. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? räumen wir gründlich mit allen Mythen über die sogenannte zweite Corona-Welle auf! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. Alles über den Wirtschaftsputsch gegen Deutschland, der im Zuge der Corona-Pandemie vollzogen wurde, finden Sie ebenfalls im neuen COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen oder zum Bestellen einfach auf das Banner unten klicken!
Sven Reuth
Noch kurz vor dem Jahreswechsel stimmte der Senat in Rom dem Haushaltsgesetz für das Jahr 2021 zu und machte den Weg für eine Ausgabenorgie frei, die selbst für italienische Verhältnisse absolut beispiellos ist. Von dem Vorhaben, die Gelder aus dem sogenannten Corona-Wiederaufbaufonds für Digitalisierung und das Gesundheitswesen auszugeben,...
2021-01-05T13:57:29+01:00
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Putin lacht über die NATO
Zitat des Tages: „Wie schaut Russland auf die Nato, die sich gerade erst zu einem großen Gipfel in Vilnius getroffen hat? Boris Bondarev hat darauf eine klare Antwort: Machthaber Wladimir Putin ,lachtʽ über das Verteidigungsbündnis, sagt der Ex-Spitzendiplomat, der 20 Jahre lang für das russische Außenministerium gearbeitet hat.“ (Welt) „Was die NATO betrifft, so habe ich bei vielen Gele[1]genheiten gesagt, dass sie ein Relikt aus dem Kalten Krieg ist. (…) Ich bin mir nicht sicher, warum sie immer noch existiert.“ (COMPACT-Edition Putin verstehen: Seine Reden aus der Kriegszeit im Original)
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Zitat des Tages: „Wie schaut Russland auf die Nato, die sich gerade erst zu einem großen Gipfel in Vilnius getroffen hat? Boris Bondarev hat darauf eine klare Antwort: Machthaber Wladimir Putin ,lachtʽ über das Verteidigungsbündnis, sagt der Ex-Spitzendiplomat, der 20 Jahre lang für das russische Außenministerium gearbeitet hat.“ (Welt) „Was die NATO betrifft, so habe
2023-07-21T10:28:33+02:00
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Killt die KI fürs Klima?
Wird die Künstliche Intelligenz den Menschen unterjochen, vielleicht sogar vernichten? Gerät ChatGTP außer Kontrolle? – Diese Fragen diskutierte COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und Autor Timo Beil anlässlich des Erscheinens von COMPACT Spezial 38: „Transhumanismus. Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen“ – Hier mehr erfahren. Bis 2045, so die Prognose, könnte die KI die Herrschaft über den Planeten übernommen haben. Mit der Entwicklung der Chatbots vollzog sich ein Quantensprung in diese Richtung. Zunächst wurde sie nur als kommunizierende Version von Google verkauft. Zudem könne sie „Hausaufgaben, Studienarbeiten und journalistische Artikel schreiben – wahrscheinlich besser als die Journalisten der Mainstreampresse und kann auch Bilder generieren.“ Aber, parallel dazu finden „zwei besorgniserregende Vorgänge statt.“ Darüber hat sogar die Bild im April berichtet. Elsässer rekapituliert: „Da hat der Redakteur die ChatGPT gefragt, ob Gregor Gysi ein Stasi-Agent ist. Darauf hat die ChatGPT mit ja beantwortet – soweit so gut, es gibt ja auch Anhaltspunkte für diese Sache. Die künstliche Intelligenz hat jedoch hinzugefügt: ,Gysi hat das auch zugegeben’. Dieser Fakt stimmt aber eindeutig nicht! Gysi mag vielleicht ein Stasi-Agent gewesen sein, aber er hat es niemals zugegeben, im Gegenteil, er hat sogar Prozesse dagegen geführt. Darauf hat der Bildzeitungsredakteur die Maschine hingewiesen. Dann behauptet die Maschine frech, das sei bewiesen. Da gäbe es diese und diese und diese Fundstellen. Unter anderem auf der Webseite Stasi-Unterlagenarchive. Daraufhin hat der Bild-Reporter beim Stasi-Unterlagenarchiv nachgefragt: Die Fundstelle, die die Maschinenintelligenz angegeben hat, war frei erfunden. Das heißt, die Maschine war so frech, dass sie sogar einen Beleg für ihre Lüge erfunden hat. Das zeigt, welches Potential in diesen Maschinen steckt. Der Bildzeitungsredakteur war ja noch einigermaßen clever und hat sich kein X für ein U vormachen lassen. Aber natürlich besteht die Möglichkeit, dass andere Leute dem nicht gewachsen sind.“ Eine KI, die täuschen kann, wird bei entsprechender Programmierung Fake-News im Sinne der Machthaber produzieren. Hier sieht Elsässer ein riesiges Problem im Zusammenhang mit dem Klima-Narrativ der WEF-Eliten. Die behaupten nämlich: „Die Erde wird immer heißer, wir müssen CO2 einsparen, die Industrie abbauen“ usw. Darüber hinaus steuert die KI immer mehr Infrastruktur, wie beispielsweise Kraftwerke, Stromverteilung und das transeuropäische Netz. O-Ton Elsässer: „Was passiert eigentlich, wenn die KI, gefüttert von diesen Leuten in Davos, auf den Gedanken kommt, dass ein Blackout droht und alle Systeme abgeschaltet werden. Das ist ja auch das Szenario des Romans ,Blackout’, wo am Smartmeter manipuliert wird: Die Computer addieren die Daten der Smartmeter und schalten dann halb Europa vom Stromnetz ab, um sowas zu verhindern. Oder ein anderes Beispiel. Die Daten, die an den Computer verfüttert würden, zeigen: Wir sind ganz schlimme Vernichter des Klimas, der Erdatmosphäre, der Flora und Fauna und des menschlichen Lebens. Was, wenn die KI auf den Gedanken kommt: Um die Welt zu retten, müssen wir die menschliche Population – ganz schlimme Klimasünder wie die Chinesen oder die Russen – einfach dezimieren oder ausschalten, um die CO2-Emission runter zu bringen.“ Auch Timo Beil würde ein solches Szenario nicht ausschließen. Für ihn sind vor allem künftige Einsätze der KI im Militär besorgniserregend: „Wir haben den zunehmenden Einsatz von Drohnen, die sollen auch unabhängig agieren. Es gibt Versuche dazu, dass die US Airforce in einer Simulation eine unabhängige Drohne hatte. Der Pilot am Boden dieser Drohne entschied, ob diese das Ziel ausschalten, sprich töten darf oder nicht. Bei manchen Zielen hat der Pilot der Maschine das verboten. Die aber war auf Optimierung aus: Denn je mehr sie tötete, desto mehr Punkte machte sie, wie bei einem Computerspiel. Also hat sie aus Optimierungszwecken den Kontrolleur am Boden ausgeschaltet, in der Simulation. Das wurde dann heruntergespielt, aber solche Ideen gibt es. Das ist der erste Schritt hin zur Drohnen-Apokalypse. Das andere ist: Wenn jetzt beide Seiten unabhängige Drohnen aufeinander loslassen, dann lernt die Drohne ja ziemlich schnell, dass das Vernichten von Drohnen nicht so viel Punkte bringt, wie das Vernichten von Menschen, die die Drohnen lenken oder die den Drohnen lieb und teuer sind. Das heißt, relativ bald, werden Drohnen beider Seiten vor allem auf Menschen Jagd machen, um Punkte zu sammeln. Das ist so das Schreckens-Szenario bei militärischen Drohnen.“ Im Grunde bedeutet die KI eine Gefahr für fast jedem Einsatzbereich. Das Problem ist fundamental. Jürgen Elsässer erklärt: „Das ist, was mir bei der Recherche Kopfzerbrechen gemacht hat: Diese Maschinen haben keine Emotionen. Wir haben in dem Spezial 38 auch den Artikel ,Träumen Roboter von elektrischen Schafen’ über KI und Bewusstsein. Diese Maschinen träumen nicht, das heißt, sie hassen auch nicht. Wenn dann davon die Rede ist, sie wollen Menschen, Armeen oder CO2-Verursacher vernichten, dann handeln sie nicht aus Hass.“ Keine Emotion, das heißt auch: Durch keine Skrupel gebremst werden… Das Grundlagenwerk zu den apokalyptischen Gefahren durch Gentechnik und KI: COMPACT-Spezial „Transhumanismus – Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen”. Was auf uns zukommt – und wie wir uns davor schützen können. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Wird die Künstliche Intelligenz den Menschen unterjochen, vielleicht sogar vernichten? Gerät ChatGTP außer Kontrolle? – Diese Fragen diskutierte COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und Autor Timo Beil anlässlich des Erscheinens von COMPACT Spezial 38: „Transhumanismus. Künstliche Intelligenz und das Ende des Menschen“ – Hier mehr erfahren. Bis 2045, so die Prognose, könnte die KI die Herrschaft über
2023-07-06T13:23:28+02:00
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„Das Reich wird Pop!“: Jürgen Elsässer zur neuen deutschen Leichtigkeit
Die Querdenker stellen verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordern einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. In COMPACT 10/2020 mit dem Titelthema „Das Reich wird Pop“ gehen wir der neuen deutschen Sehnsucht auf den Grund. Jetzt vorbestellen! Am 30. August schrieb COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer in seinem Resümee zur zweiten Querdenker-Demo in Berlin unter Punkt 4: Das Reich wird Pop: Es war die bekannte wilde Mischung des 1. August: Hippies und Hools sonnig Seite an Seite, Wölfe und Lämmer leben in Frieden miteinander wie in der biblischen Prophezeiung. Regenbogen-, Peace- und Reichsfahnen in Harmonie. Wobei letztere mehr geworden sind! Die Reichsfahne hat sich aus dem sektiererischen Zugriff der diversen Reichsbürger-Grüppchen gelöst und ist eine Art Popsymbol geworden: Wie die Regenbohnenfahne steht sie als Versprechen auf etwas „ganz anderes“ , das Deutschland einmal war, bevor es die aktuelle Schrumpfform BRD gab. Diese provokante These war Ausgangspunkt der Überlegungen der COMPACT-Redaktion zur Oktober-Ausgabe. Gibt es eine Möglichkeit, dieses neue, unbekümmerte Lebensgefühl in Schwarz, Weiß und Rot zu vermitteln, ohne als verknöcherter Nostalgiker abgestempelt zu werden? Wie lässt sich die neue „Reichs-Pop-Bewegung“ (Jürgen Elsässer) fassen, was macht sie aus –  und was unterscheidet sie von der Klientel, die bisher mit solchen Fahnen in Verbindung gebracht wurde? Und überhaupt: Gibt es vielleicht sogar Traditionsstränge, die in eine ganz andere Richtung weisen? Die Antworten auf diese Fragen und vieles mehr finden Sie in COMPACT 10/2020 mit dem Titelthema „Das Reich wird Pop“. Wir gehen der neuen deutschen Sehnsucht auf den Grund. Für den Mainstream wird dies ein Grund mehr zur Skandalisierung sein. Doch wir haben die besseren Argumente, den besseren Flow –  und wir sind unverkrampft! Nachfolgend ein Auszug aus dem Leitartikel von Jürgen Elsässer: Ein milder Spätsommertag, die Siegessäule im Abendlicht, Göttin Viktoria lässt ihren Lorbeerkranz funkeln, zu ihren Füßen das Volk in all seiner Mannigfaltigkeit… Der 29. August in Berlin war ein großes Freiheitsfest: Wieder waren, wie schon vier Wochen zuvor, Hunderttausende in die Hauptstadt gekommen. Wieder waren Hippies, Esoteriker, Rastafaris und Peace-People gemeinsam mit Patrioten, QAnons und sogenannten Verschwörungstheoretikern unterwegs, eingewebt in die große Mehrheit ganz normaler Bürger, die sich von den Grundrechtseinschränkungen und der Panikmache im Zuge der Corona-Krise bedroht sehen. Wieder wurden Regenbogen- und Reichsflaggen Seit’ an Seit’ geschwenkt – doch im Vergleich zum 1. August waren Letztere viel mehr geworden. Biedere Männer hatten sie von hinten wie Fußballfahnen um den Hals geschlungen, Kinder trugen sie, eine Frau hatte die Trikolore zum Kleid umgenäht. Zumindest einer der über 50 Veranstaltungswagen war – neben den russischen und amerikanischen – auch mit den Farben des Wilhelminismus geschmückt, und unübersehbar war ein gigantisches Banner mit dem Schriftzug: «Wir rufen den Kaiser!». Der TV-Öffentlichkeit fiel die verstärkte schwarz-weiß-rote Präsenz freilich erst auf, als solche Fahnen auch auf der Treppe des Bundestages auftauchten – im Zuge eines irren Happenings, das die Massenmedien noch am selben Abend zum Reichstagssturm umlogen. Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang fuhr der heilige Schrecken in die Glieder: «Rechtsextremisten und Reichsbürgern ist es gelungen, einen Resonanzraum zu besetzen, wirkmächtige Bilder zu erzeugen und so das heterogene Protestgeschehen zu instrumentalisieren.» Doch wer die Aufnahmen genauer betrachtete, merkte schnell: Gar so viele Extremisten können bei dem Stürmchen nicht dabei gewesen sein. Dazu waren die Feiernden zu buntscheckig – und der Farben zu viele. Die Kaiserfahne war gut sichtbar, aber wurde überlagert von russischen, amerikanischen und niederländischen, ganz vorne wurde eine große türkische getragen, auch Schwarz-Rot-Gold und die Flaggen verschiedener Bundesländer waren dabei. Die Taz, das heimliche Zentralorgan der Grünen, schlagzeilte am folgenden Montag unter einem Foto des Reichstages: «Ihr kriegt uns hier nicht raus! Das ist unser Haus! Schmeißt doch endlich Hildmann und Kennedy Jr. und Reichsfahnen aus Berlin-Mitte raus!» Die Zeilen sind ein umgemodeltes Zitat eines alten Ton-Steine-Scherben-Hits aus den frühen 1970er Jahren. Die Anarcho-Band machte damals mit dem sogenannten Rauch-Haus-Song Reklame für die linken Hausbesetzer der gleichnamigen Immobilie. Refrain: «Ihr kriegt uns hier nicht raus. Das ist unser Haus! Schmeißt doch endlich Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus!» Die Textumwandlung der Taz  macht deutlich, warum die Linke hierzulande so unattraktiv geworden ist: Rief sie früher – bei allen immanenten Blödheiten – immerhin zum Kampf gegen «die da oben» (in diesem Fall gegen Immobilienspekulanten) auf, so heult sie heute zusammen mit dem Regime gegen alle Abweichler und Unangepassten. Selbst Robert Kennedy, dem honorigen JFK-Neffen, wollen Dutschkes Erbschleicher Aufenthaltsverbot im Regierungsviertel erteilen… Unterschlagen wird dabei auch, dass der erfolgreichste Reichspopper niemand anderes als der einstige Frontmann von Ton Steine Scherben war: Rio Reiser startete nach dem Untergang der Band eine Solokarriere und landete mit «König von Deutschland» 1986 einen Mega-Erfolg, der auch außerhalb der linken Szene zum Partyknaller wurde. Rio I. konnte dabei an die monarchistischen Träume anknüpfen, die schon zuvor in der Neuen Deutschen Welle manifest geworden waren. (…) Ende des Textauszugs. Die bei den Querdenker-Demos in Berlin geschwenkten schwarz-weiß-roten Flaggen sind nicht Ausdruck von Nostalgie, sondern von Sehnsucht nach einer Zukunft, in der die Deutschen freier, souveräner, demokratischer und selbstbewusster als heute leben können. Wir stellen die neue Reichs-Pop-Bewegung vor! Lesen Sie dazu in COMPACT 10/2020 mit dem Titelthema «Das Reich wird Pop: Neue deutsche Sehnsucht» folgende Beiträge: *Das Reich wird Pop: Die Querdenker-Bewegung stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordert einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. Jürgen Elsässers Leitartikel zur neuen deutschen Sehnsucht. *Kein Sturm auf den Reichstag: Am 29. August erklomm ein versprengtes Häuflein die Treppen des Parlaments. Was zu einem demokratiegefährdenden Orkan aufgebauscht wurde, war in Wirklichkeit ein laues Lüftchen. Manfred Kleine-Hartlage zum Putsch der Medien. *Reich. Pop. Flaggen: Die neue Reichspop-Bewegung ist ebenso vielfältig wie ihre Fahnen. Wir erläutern deren historische Hintergründe. Eine kleine Fahnenkunde. *Gute Fahne unter falscher Flagge: V-Leute und Schauspieler in Berlin: Während zehntausende Querdenker friedlich demonstrieren, stürzen sich die Medien dankbar auf die Ereignisse am Reichstag. War eine Eskalation staatlich gewollt? Ein Enthüllungs-Report von Marcel Dettmer. *Ein Traum, der niemals endet: Die Reichsidee blieb auch nach 1945 in Deutschland virulent. Künstler, Politiker und Historiker wollten mit ihr erstarrte Fronten aufbrechen und Alternativen zur Teilung Europas entwickeln. Ein politisch-kultureller Essay von Sven Reuth. *Arbeitermacht mit Kaiserfahnen: Die Gründer der DDR hatten sich entschieden: Die Flagge der Republik wird Schwarz-Weiß-Rot. Erst wenige Monate vor der Staatsgründung schwenkten sie um. Eine historische Rückschau von Martin Müller-Mertens. Den restlichen Inhalt von COMPACT 10/2020 und die Möglichkeit zur Vorbestellung in unserem Online-Shop finden Sie HIER.
COMPACT Redaktion
Die Querdenker-Bewegung stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands. Nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum...
2020-09-18T18:08:16+02:00
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Türkische Fans: „Ausländer raus!”
Ist der Sylt-Ohrwurm ansteckend? Nun haben sogar Türken in Stuttgart und Hamburg die böse Parole skandiert – um die Meisterschaft von Galatasaray Istanbul zu feiern. Die Polizei ermittelt. In seinem Buch „Fußball war unser Leben“ prangert Günter Scholdt Kommerzialisierung und Wokeness im deutschen Sport an –  und plädiert für eine Rückbesinnung auf alte Werte. Hier mehr erfahren. Es sind Szenen, vor denen BRD-Politiker und Mainstream-Medien seit dem Sylt-Skandal warnen: Hunderte junge Männer skandierten am Sonntagabend auf dem Stuttgarter Innenstadt immer wieder: „Ausländer raus! Ausländer raus!“ Die Menge ist in bester Partylaune, die Rufe der Männer hallen rhythmisch über den Stuttgarter Schlossplatz. Doch diesmal haben sich dort weder die deutsche Dorfdisko-Jugend noch Sylter Rich Kids versammelt. Die Parolenschwinger haben fast ausschließlich Migrationshintergrund: Es sind Türkischstämmige, die die Meisterschaft von Galatasaray Istanbul feiern! Zwar läuft dazu nicht die Melodie von Gigi D’Agostinos „L’amour toujours“, doch die Parole, die gerufen wird, dürfte eindeutig von der derzeit grassierenden Verballhornung des Songs auf verschiedenen Partys und Volksfesten inspiriert sein. Zuletzt hatten mehrere Besucher eines Clubs in Kampen auf Sylt auf die Melodie des Stückes die Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ getextet. Heraus kam die türkische „Ausländer raus!“-Sause durch eine Nutzerin von X. Sie fragte auf der vormals Twitter genannten Plattform süffisant: „Hat schon jemand die Arbeitgeber dieser Galatasaray-Fans aus Stuttgart ermittelt? Hoffe, der Staatsschutz hat noch Kapazitäten frei. Döp dödö döp…“ Tatsächlich antwortete unter dem Tweet unter anderen die Polizei Stuttgart. Die allerdings zeigte sich humorlos: „Vielen Dank für den Hinweis. Die Strafbarkeit wird geprüft.“ Stuttgart ist übrigens kein Einzelfall. Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, gab es ähnliche Szenen am Wochenende auch auf dem Jungfernstieg dort aber mit der bekannten musikalischen Untermalung. Das Blatt schreibt: „Für die Fans von Galatasaray Istanbul brachte der letzte Spieltag der türkischen Süper Lig am Sonntagabend den 24. Meistertitel für ihren Fußballverein. Die Freude war groß – und die Stimmung am Hamburger Jungfernstieg gegen 20.30 Uhr aufgeladen. Wie der Polizeilagedienst auf Abendblatt-Anfrage bekannt gab, versammelten sich in der Spitze rund 500 Hamburger Istanbul-Fans in der Innenstadt, unweit vom Hotel Vier Jahreszeiten, um den Fußballclub zu feiern.“ Und weiter: „Nach Abendblatt-Informationen soll eine Gruppe junger Männer dann auch die rassistischen Liedzeilen ‚Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!‘ zu ‚L‘Amour Toujours‘ des italienischen DJs Gigi D’Agostino angestimmt haben. Der 1999 veröffentlichte Song bekam durch die rassistischen Vorfälle zu Pfingsten auf Sylt noch einmal ungewollt Aufmerksamkeit und wurde für das Oktoberfest 2024 mittlerweile sogar verboten.“ Hier ermittelt inzwischen sogar der Staatsschutz. Offenbar hat die Polizei nichts anderes zu tun… Galatasaray-Fans mögen Fußball, aber keinen Regenbogen! Das sieht auch der Germanist, Historiker und Fußball-Fan Günter Scholdt so. In seinem neuen Buch „Fußball war unser Leben“ prangert er an, wie Politik und Kommerz die schönste Nebensache der Welt kaputt machen und plädiert für eine Rückbesinnung auf alte Sportler-Werte. Hier bestellen.  
Daniell Pföhringer
Ist der Sylt-Ohrwurm ansteckend? Nun haben sogar Türken in Stuttgart und Hamburg die böse Parole skandiert – um die Meisterschaft von Galatasaray Istanbul zu feiern. Die Polizei ermittelt. In seinem Buch „Fußball war unser Leben“ prangert Günter Scholdt Kommerzialisierung und Wokeness im deutschen Sport an –  und plädiert für eine Rückbesinnung auf alte Werte. Hier
2024-05-28T11:50:43+02:00
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„Das ist doch irre!“ – Petr Bystron im Gespräch
Abdruck aus der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Die Reaktion von Politik und Medien auf die Taurus-Enthüllungen ist typisch dafür, wie man in der BRD heutzutage die Fakten auf den Kopf stellt. Einzig das Verhalten des Kanzlers gibt Rätsel auf. Darüber hat der AfD-Außen- und Europa-Politiker Petr Bystron mit COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer gesprochen. Wie war die Resonanz im Bundestag auf die Taurus-Leaks, also auf die abgehörte Tele-Konferenz der Bundeswehrgeneräle? Das ist natürlich wie eine Bombe eingeschlagen, leider zu einer Zeit, in der keine Plenarsitzungen des Parlaments stattfinden. Trotzdem haben wir von der AfD sofort eine Sondersitzung zumindest des Auswärtigen Ausschusses beantragt, und wir werden das natürlich auf die Tagesordnung setzen lassen, sobald das Parlament wieder zusammenkommt. Der Taurus-Marschflugkörper ist wohl die verheerendste Waffe unterhalb der atomaren Schwelle: Reichweite über 500 Kilometer, unterfliegt das Radar, kann mehrere Stockwerke eines Bunkers durchschlagen… Ich würde, bevor wir uns in diesen technischen Details verlieren, erst einmal die politische Dimension ansprechen. Deutsche Generäle und die Bundeswehrführung diskutieren über einen Angriff auf ein anderes Land. Das ist doch irre! Auf rechtlicher Ebene haben Sie das einzig Richtige getan – Strafanzeige wegen der Vorbereitung eines Angriffskrieges gestellt. Politisch gesehen müssten, wenn wir noch eine gewisse Normalität in Deutschland hätten, diese Generäle sofort zurücktreten, zurückgepfiffen oder aus der Bundeswehr entlassen werden, falls sie nicht auf Weisung gehandelt haben. Das muss jetzt untersucht werden. Auf wessen Veranlassung haben sie das überhaupt gemacht? Man kann immer sagen «ja, ja, wir spielen Sandkastenspielchen, wir diskutieren, was wäre, wenn…», aber die Gespräche klingen nicht danach. Einer der Offiziere sagt zum Beispiel: «Stell dir mal vor, das kommt an die Presse!» Ihre größte Sorge ist, wie sie das Ganze vertuschen können, damit man nicht sagen kann, dass Deutschland beteiligt war. Minister Pistorius bezeichnete die Veröffentlichung des Mitschnittes als russische Desinformationskampagne. Das ist natürlich ein Paradebeispiel dafür, wie man Dinge komplett verdrehen kann. Er spricht darüber, dass abgehört wurde, und das gefällt ihm nicht. Er behauptet, dass es Desinformation sei. Nein, das ist keine Desinformation. Das ist die Wahrheit! Und Pistorius ärgert sich über eine einzige Sache: dass es herausgekommen ist. Das zeigt schon, dass er eigentlich Dreck am Stecken hat. Denn der eigentliche Skandal ist doch nicht, dass es herausgekommen ist, sondern was die Leute besprochen haben, und dass sie das ernsthaft in einer Telefonkonferenz der Bundeswehr besprochen haben. Also noch einmal: Bundeswehroffiziere beziehungsweise Bundeswehrgeneräle planen einen Angriff auf einen anderen Staat. Das ist doch wirklich irre! Die deutschen Medien reagierten ähnlich wie Pistorius, fast gleichgeschaltet. Es gibt keinen Aufschrei, weil wir in den NATO-Strukturen sind und schon seit zwei Jahren alles im Schlepptau der Amerikaner mitmachen. Es gibt sehr starke Interessensgruppen, die die Fortsetzung des Krieges wollen und die auch eine weitere Eskalation befürworten. Es stellt sich jetzt nur die Frage, wie weit diese Eskalation gehen soll. In den letzten Tagen ist bekannt geworden – Scholz hat es auch bestätigt –, dass die Engländer mittlerweile in der Ukraine sind, um den Ukrainern bei vielen Militäraktionen zu helfen. Die CIA ist von Anfang an in der Ukraine präsent gewesen, hat dort Truppen ausgebildet und alles vorbereitet. Das bedeutet, dass dies von Anfang an eine international gesteuerte Militäraktion aufseiten der Ukrainer war. Sie erhalten Unterstützung von mehreren NATO-Ländern. Wie beurteilen Sie den Vorgang rechtlich? Ich verstehe nicht, wie Bundeswehrgeneräle so etwas überhaupt diskutieren können. Wir haben eine reine Verteidigungsarmee, das ist Punkt eins. Zweitens sollte die NATO, zumindest auf dem Papier, immer noch ein Verteidigungsbündnis sein. Die Ukraine ist jedoch kein Mitglied der NATO! Da haben wir überhaupt nichts zu suchen, und das wissen sie alles. Und trotzdem planen sie so etwas. Das ist ungeheuerlich, aber auch daran sieht man, wie sich die NATO verändert hat: Beginnend mit dem völkerrechtswidrigen Kosovokrieg – das war das erste Mal, dass die NATO außerhalb des Verteidigungsgebiets einen Angriffskrieg geführt hat. Seitdem hat sich das ganze Bündnis peu à peu zu einem interventionistischen Bündnis, zu einem Instrument der Amerikaner zur Durchsetzung ihrer geopolitischen Interessen gewandelt. Und davon sollten wir als Deutsche unbedingt die Finger lassen. In der Ukraine würde die Freiheit des Westens verteidigt, sagen sie. Die Amerikaner und die Briten haben das sehr geschickt zusammengeführt, erstens durch die NATO-Erweiterung und dann durch die Orange Revolution, die auf einen Regimewechsel in der Ukraine abzielte. Die innenpolitischen Folgen dieses Regimewechsels reichten bis zur Aufnahme der Forderung nach einem NATO- und EU-Beitritt in die ukrainische Verfassung und zum Verbot freier Sender. Vier Fernsehsender wurden geschlossen, zehn Radiosender verboten, und die russische Sprache wurde ebenfalls untersagt. Das bedeutet, dass die russischsprachige und russische Bevölkerung in der Ukraine unterdrückt wurde. Die Russen wurden im Grunde auch bei den Minsker Abkommen {zur Friedensstiftung im Donbass, geschlossen 2014} betrogen. Angela Merkel selbst hat zugegeben, dass es nie ernsthaft in Betracht gezogen wurde, diese Abkommen umzusetzen, sondern dass man nur den Ukrainern Zeit verschaffen wollte, um sich zu bewaffnen. Der Konflikt wurde gesucht und herbeigeführt. Die Russen sind dann ins offene Messer gelaufen, als sie diesen Angriffskrieg begonnen haben. Wer sind die Hauptverantwortlichen? Amerikaner und Briten. Warum Briten? Weil es nachgewiesen ist und mittlerweile mehrfach bestätigt wurde, dass Ende März 2022 Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland in Istanbul stattfanden, einen Monat nach Ausbruch des Krieges. Die beiden Seiten waren sich einig, dass sie diesen Konflikt friedlich beenden wollten, doch der damalige britische Premierminister Boris Johnson intervenierte und überredete Selenski dazu, weiterzukämpfen. Er versprach ihm Unterstützung, um den Krieg zu gewinnen. Doch nun sieht man, wie wenig diese Versprechen wert sind. Der Sieg der Ukraine ist weiter entfernt denn je, und die Front bewegt sich überhaupt nicht. «Die Russen sind ins offene Messer gelaufen.» Kanzler Scholz scheint {Stand Anfang März} stabil zu sein und an seinem Nein zur Taurus-Lieferung festzuhalten. Oder lobe ich ihn da zu sehr? Warum nicht? Es geht doch nicht darum, bei jeder Gelegenheit einfach nur blind die Kollegen von den anderen Parteien anzugreifen. Ich habe Olaf Scholz mehrmals direkt im Bundestag angesprochen, kritisiert und mit ihm Duelle ausgetragen. Er ist sicher kein Freund, kein Parteifreund von mir. Trotzdem muss man sagen, dass er im Augenblick der Einzige ist von der ganzen Riege da oben, der noch einen Rest Verstand bewahrt hat. Ich wünschte, er würde noch mehr in diese Richtung gehen, also noch mehr Besonnenheit zeigen und auch ein bisschen mehr Entschlusskraft, damit er sich gegen solche Leute durchsetzt. Mir scheint, Scholz hatte kein Problem damit, Waffen zu liefern, die Russen töten. Aber irgendwann hat er gemerkt, dass auch Deutsche sterben könnten. Der Zeitpunkt seines Umdenkens war vielleicht der 25. Februar 2024, als Außenministerin Annalena Baerbock bei einem Besuch in der Ostukraine vor einer russischen Drohne flüchten musste… Der Zwischenfall mit der Drohne hat tatsächlich auch den Deutschen vor Augen geführt, welche Gefahren da lauern. Aber dass westliche Soldaten sterben, sobald sie in der Ukraine sind, das haben wir schon vorher erlebt. Es ist gar nicht so lange her {Mitte Januar 2024}, als Russland mit einer Rakete ein Zentrum bei Charkow getroffen hat, in dem sich französische Söldner aufgehalten haben. Und das dann zu Hause zu vermitteln, ist natürlich nicht einfach. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat schon angedeutet, dass Scholzens Taurus-Nein «nicht für ewig» Bestand haben müsse. Da haben wir gleich zwei Probleme der deutschen Politik in einem: Erstens Kevin Kühnert, dieses Milchgesicht ohne jegliche abgeschlossene Ausbildung, ohne jegliche Lebenserfahrung. Er und seinesgleichen wollen uns diktieren, nicht nur wie wir in Deutschland zu leben haben, sondern sie wollen auch über Leben und Tod entscheiden. Dass die überhaupt mitreden dürfen! An dieser Stelle müsste es doch ein Erfahrener und Altersweiser sein, der den Kanzler dabei berät, vernünftige Entscheidungen zu treffen, anstatt Forderungen zu stellen. Und das zweite Problem, das auch in der Vergangenheit schon aufgetreten ist: Scholz könnte schon wieder umkippen. Wir haben tatsächlich eine kleine Salami-Taktik. Ich denke, jeder kann sich daran erinnern: Am Anfang des Konflikts wurde darüber gestritten, ob wir 5.000 Helme liefern sollen. Das war eine riesige Diskussion, ob man überhaupt Helme liefern kann! Dann wurden Helme geliefert, dann kleine Waffen, dann größere und mehr Munition, und auf einmal ging es um Flugzeuge, und jetzt geht es um Marschflugkörper. Die Panzer sind schon da, jedes Tabu wurde gebrochen, und tatsächlich muss man befürchten, dass irgendwann auch diese Raketen geliefert werden. _ Petr Bystron (*1972) ist Bundestagsabgeordneter und Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages. – Sie können das Gespräch in voller Länge auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV in der Sendung vom 4. März 2024 sehen. Petr Bystron kommt nach Sonneberg, 13. April 2024, 17 Uhr Marktplatz! Solidarität mit dem mutigen Friedenskämpfer! Lassen Sie sich diesen Auftritt nicht entgehen und kommen Sie nach Thüringen!
COMPACT Redaktion
Abdruck aus der April-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Die Reaktion von Politik und Medien auf die Taurus-Enthüllungen ist typisch dafür, wie man in der BRD heutzutage die Fakten auf den Kopf stellt. Einzig das Verhalten des Kanzlers gibt Rätsel auf. Darüber hat der AfD-Außen- und Europa-Politiker Petr Bystron mit COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer gesprochen. Wie war die Resonanz
2024-04-07T16:53:14+02:00
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13. Februar in Dresden: Linke „Aktionswoche“ gegen „Opfermythos“
Rund um den 13. Februar finden erneut diverse Demos und Veranstaltungen linker und linksextremer Gruppen statt. Diese richten sich nicht nur gegen vermeintliche Nazis, sondern auch gegen ein würdiges Gedenken an die Opfer der Bombardierung der Stadt vor 75 Jahren. Dass dies nicht immer so war, dokumentieren wir in COMPACT-Geschichte 9 „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Der 75. Jahrestag der Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945 rückt näher. Neben den Offiziellen der Stadt und bürgerlichen Gruppen, deren Fokus längst nicht mehr auf ein würdiges Gedenken an die Opfer des alliierten Bombenterrors gerichtet ist, laufen sich auch linke Gruppen wie das sogenannte Bündnis Dresden Nazifrei warm, um „unter dem Motto ‚Nazis stören‘ eine Aktionswoche rund um das brisante Datum“ zu organisieren, wie es auf der Internetseite der Gruppierung heißt. Dazu haben sich diverse linksextreme Vereinigungen – neben Dresden Nazifrei und der lokalen Antifa sind dies unter anderem Initiativen wie HOPE, WHAT, Black Wok Leipzig nimmt Platz oder Chemnitz Nazifrei – mit vermeintlich gemäßigten linken Organisationen wie Ende Gelände oder Mission Lifeline und auch SPD, Grünen und Linkspartei zu einem Aktionsbündnis 13. Februar 2020 zusammengeschlossen. Primär richtet sich das Bündnis gegen den sogenannten Trauermarsch rechter Gruppierungen, der am Abend des 15. Februar in Dresden stattfinden soll. Die übrigen Veranstaltungen, die von den Linken angekündigt wurden, lassen jedoch keinen Zweifel daran, dass es ihnen nicht nur darum geht, gegen politische Gegner zu demonstrieren, sondern um eine generelle Infragestellung des Gedenkens an die Bombenopfer – und um eine Verherrlichung gewalttätiger Aktionen. Für ein würdiges Gedenken an die Opfer des aliierten Bombenterrors: Interview mit Wolfgang Schaarschmidt, Autor von COMPACT-Geschichte 9 „Dresden 1945“ Für den 13. Februar ist von Dresden Nazifrei & Co. eine Demo unter dem Motto „Dem Opfermythos entgegentreten“ geplant. Einen Tag zuvor soll ein „historischer Stadtteilspaziergang“ stattfinden, der von der Undogmatischen Radikalen Antifa (URA) mit einem Flyer beworben wird, auf dem nicht nur eine Sitzblockade, sondern auch eine brennende Barrikade vor Polizeieinsatzwagen abgebildet ist. Dieser sogenannte Spaziergang soll laut eigener Angabe an „erfolgreiche militante Aktionen und Blockaden“ in den vergangenen Jahren erinnern. Für den 9. Februar wird von dem Antifa-Bündnis ein „Mahngang Täterspuren“ angekündigt, der unter anderem an die Dresdner Synagoge, den ehemaligen Sitz der NSDAP-Gauleitung, das Deutsche Hygiene-Museum und andere Orte, die im Zusammenhang mit der NS-Vergangenheit stehen, führen soll. Einen Tag vorher soll ein „Aktionstraining“ stattfinden, das von der Gruppierung Furia/Femblock wie folgt beworben wird: „Der 13. Februar rückt immer näher, und wir haben dem Opfermythos in Dresden inhaltlich viel entgegenzusetzen. Doch wie kann man das am Tag selber auch praktisch zum Ausdruck bringen? (…) Beim Aktionstraining wollen wir alle gemeinsam erarbeiten, wie wir gut vorbereitet sind und auf der Demo handlungsfähig bleiben.“ Und dies ist nur eine kleine Auswahl von zahlreichen Veranstaltungen und Demos, die von den Linken und Linksextremen geplant sind. Während die Linke heute in weiten Teilen antideutsch ausgerichtet ist, jegliches Gedenken an die Bombentoten von Dresden als „Opferkult“ verunglimpft, die Zahl der Opfer herunterrechnet und nicht davor zurückschreckt, mit zynischen Parolen wie „Bomber Harris, do it again!“, „No Tears for Krauts“ oder „Alles Gute kommt von oben“ auf die Straße zu gehen, sah dies früher noch ganz anders aus – in Ost und West. So klagte der sowjetische Botschafter in der DDR, Wladimir Semjonow, bei seinem Besuch in der zerstörten Elbmetropole im Mai 1945: „Besonders schrecklich sind die Bilder von Dresden. Eine starke Frühjahrshitze und die Ausdünstung einer Viertelmillion Leichen, die nach den anglo-amerikanischen Bombenangriffen unter den Trümmern der Stadt lagen, verschmolzen zu unerträglichem Gestank.“ Die Sächsische Zeitung, damals Organ der SED-Bezirksleitung Dresden, schrieb am 12. Februar 1949: „Die grauenhafte Vernichtung Dresdens war durch keinerlei strategische Überlegungen zu rechtfertigen.“ DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl sagte im Februar 1955: „Dieses unsinnige Verbrechen diente ebenso wie die Zerstörung von Brücken, Talsperren und anderen lebenswichtigen Einrichtungen durch die SS dem Zweck, eine Trümmerzone zu schaffen, die den siegreichen Sowjetarmeen das weitere Vordringen unmöglich machen sollte.“ Und die Inschrift des 1963 errichteten Mahnmals auf dem Dresdner Heidefriedhof besagt: „Wie viele starben? Wer kennt die Zahl? An Deinen Wunden sieht man die Qual. Der Namenlosen die hier verbrannt. Im Höllenfeuer aus Menschenhand.“ Auch eine radikale Linke wie Ulrike Meinhof verfasste 1965, bevor sie mit der RAF in den Untergrund ging, einen ergreifenden Beitrag für die Zeitschrift Konkret über die Bombardierung Dresdens. Ihre heutigen Nachfolger würden den Artikel wohl umstandslos als rechtsradikal verleumden. Meinhof beginnt ihren Text mit dem schlichten Titel „Dresden“ sehr sachlich: „Vor zwanzig Jahren, am 13. und 14. Februar 1945, in der Nacht von Fastnachtsdienstag auf Aschermittwoch, ist der größte Luftangriff der alliierten Bomberkommandos im Zweiten Weltkrieg auf eine deutsche Stadt geflogen worden: der Angriff auf Dresden. Dreimal innerhalb von 14 Stunden wurde die Stadt bombardiert.“ Um wenig später dem Leser einen kleinen Eindruck jenes Grauens zu vermitteln: „Als die englischen Bomber abflogen, hinterließen sie ein Flammenmeer, das über 80 Kilometer weit den Himmel glühend machte.“ Jeder Manipulation unverdächtig, schreibt die damalige Konkret-Redakteurin: „Über 200.000 Menschen sind in den Flammen von Dresden umgekommen.“ Heute ein Sakrileg, damals noch völlig harmlos, zitiert Meinhof den zu jener Zeit noch hoch angesehenen britischen Historiker David Irving: „Zum ersten Mal in der Geschichte des Krieges hatte ein Luftangriff ein Ziel so verheerend zerstört, dass es nicht genügend unverletzte Überlebende gab, um die Toten zu begraben.“ Sehr vorsichtig wird die Autorin bei der Zahl der Einwohner zum Zeitpunkt des Bombenterrors: „Als es zerstört wurde, hielten sich über eine Million Menschen in dieser Stadt auf. Man schätzt 1,2 bis 1,4 Millionen. Flüchtlinge aus Schlesien, Pommern und Ostpreußen, Evakuierte aus Berlin und dem Rheinland, Kindertransporte, Kriegsgefangene und Fremdarbeiter.“ Meinhof weiter: „Dresden galt in ganz Deutschland als eine Stadt, die nicht bombardiert werden würde. Sie wurde zur Lazarettstadt für verwundete Soldaten erklärt und mit riesigen Rotkreuz-Symbolen auf den Dächern gekennzeichnet.“ Bomber-Harris und Co. mussten geahnt haben, dass Schreckliches passieren würde. Sie gaben den Tötungsbefehl mit Vorsatz. Meinhof: „Man hatte den englischen Soldaten, die die Angriffe geflogen haben, nicht die Wahrheit gesagt. Man hat gesagt: Ihre Flotte greift das Oberkommando des Heeres in Dresden an. Man hat gesagt, Dresden sei ein wichtiges Nachschubzentrum für die Ostfront. Man hat gesagt, das Angriffsziel sei ein Gestapo-Hauptquartier im Stadtzentrum, ein wichtiges Munitionswerk, ein großes Giftgaswerk.“ Ulrike Meinhof geht noch weiter. Sie zeigt den Schwindel auf. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her: „Es ist der englischen Regierung unter ihrem Premierminister Sir Winston Churchill bis zum Ende des Krieges, bis März ’45, gelungen, den tatsächlichen, absichtlichen, planmäßigen Charakter der britischen Bombenangriffe auf deutsche Städte geheim zu halten. Dresden war der Höhepunkt dieser Politik.“ COMPACT-Geschichte Nr. 9 „Dresden 1945“ wird durch Co-Autor Gert Bürgel, den Dresdner Bundestagsabgeordneten Jens Maier (AfD) und Chefredakteur Jürgen Elsässer am 8. Februar in Dresden vorgestellt. Einleitend erfolgt die Wiedergabe des Musikstücks In Memoriam Dresden“ des Komponisten Daniel Bukvich / USA. Diese Komposition ist in Dresden innerhalb eines offiziellen Gedenkrahmens noch nie aufgeführt worden! Bitte melden Sie sich am besten gleich mit dem Formular unten an. Der genaue Ort wird allen Angemeldeten etwa 24 Stunden vorher per E-Mail mitgeteilt.
Daniell Pföhringer
Rund um den 13. Februar finden erneut diverse Demos und Veranstaltungen linker und linksextremer Gruppen statt. Ein Überblick.
2020-02-03T15:09:20+01:00
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Pütz: Ofarim gesteht: Alles gelogen!
Lügen, Täuschung, Verleumdung! Der Sänger Gil Ofarim hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Alle Vorwürfe gegen ihn im Rahmen der Davidstern-Lüge träfen zu. Bestellen Sie COMPACT-Magazine und spannende Bücher auf https://www.compact-shop.de Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Sozialen Plattformen: Telegram – t.me/CompactMagazin | twitter.com/COMPACTMagazin | https://www.instagram.com/polklemme und auch auf youtube.com/user/COMPACTTV JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter https://tinyurl.com/5n9xyzmk oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal.
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Lügen, Täuschung, Verleumdung! Der Sänger Gil Ofarim hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Alle Vorwürfe gegen ihn im Rahmen der Davidstern-Lüge träfen zu. Bestellen Sie COMPACT-Magazine und spannende Bücher auf https://www.compact-shop.de Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Sozialen Plattformen: Telegram – t.me/CompactMagazin | twitter.com/COMPACTMagazin | https://www.instagram.com/polklemme und auch auf youtube.com/user/COMPACTTV JETZT COMPACT-TV
2023-11-28T17:49:03+01:00
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Doppelter Kniefall: Brandt und der Warschauer Vertrag
Mit dem unter Willy Brandt geschlossenen Warschauer Vertrag verzichtete eine deutsche Regierung erstmals auf die Ostgebiete. Völkerrechtlich war dies jedoch ohne Belang.  Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Hier mehr erfahren. Am Morgen des 7. Dezember 1970 bezogen zwei Wachtposten der polnischen Armee Stellung vor dem Mahnmal für die Opfer des von SS und Wehrmacht 1943 niedergeschlagenen Aufstandes im Warschauer Ghetto. Etwa 400 Zuschauer warteten gespannt auf die Ankunft von Bundeskanzler Willy Brandt (SPD), der kurz zuvor schon am Grabmal des unbekannten Soldaten einen Kranz niedergelegt hatte. Als die Wagenkolonne vorfuhr, öffneten die Schaulustigen eine Gasse für den deutschen Regierungschef und seine Entourage. Langsam schritt Brandt an die Stufen der jüdischen Gedenkstätte. Als dann zwei Träger das mitgebrachte Blumengebinde niederlegten, ordnete der Kanzler die Schleife, richtete sich auf – um dann vor dem Kranz auf die Knie zu gehen. (…) Eine solche Empathie des Bundeskanzlers wurde nicht allen Opfern zuteil – vor allem nicht den Millionen von Heimatvertriebenen und unter polnisch-kommunistischer Herrschaft drangsalierten, gefolterten, ermordeten oder zwangspolonisierten Deutschen. Noch am selben Tag unterzeichnete Brandt den sogenannten Warschauer Vertrag über die Normalisierung der deutsch-polnischen Beziehungen. Damit wollte er, wie er sagte, „einen Schlussstrich setzen unter Leiden und Opfer einer bösen Vergangenheit“. Die Unterzeichnung des Warschauer Vertrags war der Höhepunkt der sogenannten neuen Ostpolitik der sozialliberalen Koalition in Bonn. Mit dem Papier tat die Bundesregierung das, was Kurt Schumacher, der erste SPD-Chef nach dem Zweiten Weltkrieg, noch als schmählichen „Nationalverrat“ gebrandmarkt hatte: Sie erkannte damit faktisch die Oder-Neiße-Linie als Polens Westgrenze an – und besiegelte damit quasi den Verlust von Pommern, Schlesien und den anderen Ostgebieten unter polnischer Verwaltung. Immerhin: In Artikel IV des Warschauer Vertrags räumte die Bundesregierung ein, dass sie nur in ihrem Namen – und nicht im Namen ganz Deutschlands – handeln könne, was der völkerrechtlichen Lage entsprach. Allerdings ließ Brandt selbst keinen Zweifel daran aufkommen, dass Bonn von der Endgültigkeit der Oder-Neiße-Linie als Grenze ausging. (…) Mit dem Warschauer Vertrag vollzog die Bundesregierung deutschlandpolitisch eine 180-Grad-Wende und räumte Positionen, die unter Adenauer und Erhard – zumindest formell – aufrechterhalten worden waren. Es blieben dennoch die völkerrechtlichen Vorbehalte, die die Bonner Koalition ja auch selbst eingestand – und die auch von den Westmächten in diplomatischen Noten bestätigt wurden. So verabschiedete der Bundestag denn auch am 17. Mai 1972 im Rahmen der Ratifizierung der Ostverträge (mit Warschau und Moskau) eine Entschließung, in der unter anderem festgestellt wurde, dass die Abkommen „eine friedensvertragliche Regelung für Deutschland“ nicht vorwegnähmen, dass sie „keine Rechtsgrundlage für die heute bestehenden Grenzen“ schüfen und dass das „unveräußerliche Recht auf Selbstbestimmung (…) nicht berührt werde. Es besagte allerdings auch, dass die Bundesrepublik dadurch „keinen Gebiets- oder Grenzänderungsanspruch“ erhebe. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) bestätigte diese Vorbehalte und legte in seinem Beschluss zu den Verträgen am 7. Juli 1975 die Rechtslage Deutschlands ausführlich dar. Karlsruhe hatte damals über Beschwerden von in den Ostgebieten ansässigen Deutschen zu entscheiden, die rügten, „ihre deutsche Staatsangehörigkeit dadurch verloren zu haben, dass die Gebiete östlich von Oder und Neiße mit dem Inkrafttreten der Ostverträge aus der rechtlichen Zugehörigkeit zu Deutschland entlassen“ und dem Hoheitsgebiet Polens unter-stellt worden zu sein. Dies wies das BVerfG zurück und begründete seine Auffassung damit, dass die „Gebiete östlich von Oder und Neiße (…) ebenso wie das übrige Reichsgebiet in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 von den Siegermächten bei Kriegsende nicht annektiert worden“ seien. Außerdem, so die Richter, hätten die drei Westalliierten „einer endgültigen Zuweisung der deutschen Ostgebiete an die Sowjetunion und Polen nicht zugestimmt“. (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Polens verschwiegene Schuld – Verbrechen an Deutschen von Versailles bis zur Vertreibung“ . Die Ausgabe erscheint in der kommenden Woche. Sie können sie aber schon jetzt hier vorbestellen.
Daniell Pföhringer
Mit dem unter Willy Brandt geschlossenen Warschauer Vertrag verzichtete eine deutsche Regierung erstmals auf die Ostgebiete. Völkerrechtlich war dies jedoch ohne Belang.  Ein exklusiver Auszug aus unserer demnächst erscheinenden Sonderausgabe „Polens verschwiegene Schuld“. Unsere Antwort auf die Reparationsforderungen aus Warschau. Hier mehr erfahren. Am Morgen des 7. Dezember 1970 bezogen zwei Wachtposten der polnischen Armee Stellung vor
2022-11-12T12:34:52+01:00
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Das große China Interview – Teil 1: Die überschätzte Weltmacht?
Ist China die kommende Supermacht – oder ein Koloss auf tönernen Füßen? Dazu hat Peter Steinborn von METAPOL den Historiker und Geopolitik-Experten Dominik Schwarzenberger befragt. Nachfolgend veröffentlichen den ersten Teil des Gesprächs, das in drei Teile untergliedert ist. Mehr über das Reich der Mitte lesen Sie in COMPACT-Spezial USA gegen China: Endkampf um die Neue Weltordnung. Hier mehr erfahren. _ Dominik Schwarzenberger im Gespräch mit Peter Steinborn Herr Schwarzenberger, Sie sind ein ausgewiesener Experte für geopolitische Fragen. Als vielreisender Mensch haben Sie sich Eindrücke auch von sehr exotischen Kulturen und Ländern verschaffen können. Es gibt schon seit ein paar Jahren die Vorstellung davon, dass Asien im Kommen ist und den europäisch geprägten Westen abhängen wird. Insbesondere das Reich der Mitte, China, spielt eine große Rolle in diesen Überlegungen. Können Sie unseren Lesern eine kurze Einführung in die chinesischen Verhältnisse geben? Was macht die chinesische Kultur aus? Wie hat es sich technologisch entwickelt? Wo fangen wir da nur an? Schauen wir uns einmal überblicksartig bis heute prägende chinesische Besonderheiten der Vergangenheit an: ◾️ Wie konnte ein so weiträumiges bevölkerungsreiches Gemeinwesen bloß entstehen? Grundlage der chinesischen Zivilisation war die Bewässerungskultur der Großen Ebene, eine sogenannte Hydraulische Kultur. Die Verwaltung und Pflege der Kanäle über ein so riesiges Gebiet erforderte nämlich schon früh eine zentrale Kontrolle und ansatzweise Bürokratie. Eine völkische, sprachliche und partikularistische Zersplitterung konnte sich keiner leisten. Die Kunstsprache Mandarin wurde als Amtssprache geschaffen. Nachdem dieses Kernchina expandierte, ging die Einheit aufgrund der Größe häufig verloren, dennoch blieben die Kleinstaaten miteinander verbunden. Eine frühe Eigenheit war das Streben nach Isolation und Autarkie, was natürlichen Grenzen (Gebirge, Ozean und Wüsten) und kriegerischen Nomaden geschuldet war (Symbol: Große Mauer). Aggressive Nomaden wurden gekauft und durch kulturellen Fortschritt sukzessiv integriert und sinisiert. ◾️ China sieht sich aufgrund seiner Religion und Kulturerfolge als globales Zentrum mit dem Kaiser als Mittler zwischen Himmel und Erde. Die autochthone Religion des Universismus war nicht systematisiert (fehlende Theologie) und unterschied sich regional sehr stark. Es gibt eine Art Schöpfergott und eine Götterhierarchie, die nicht ins irdische Geschehen eingreift. Für das menschliche Leben relevant sind Geister und Dämonen sowie verstorbene Ahnen. Der Ahnenkult und Dienst an denselben ist essenziell. Die irdische Ordnung muss ein Spiegelbild der kosmischen sein – mit dem Kaiser als Achse. Es entspricht dem alchimistischen Grundgedanken des „Wie oben, so unten“. Dieser Universismus ist folglich stark diesseitig und praktisch geprägt, religiöse Spekulationen über andere Welten erscheinen dem Chinesen überflüssig. Das ist der große Unterschied etwa zu Indien oder dem antiken Griechenland. ◾️ Der Konfuzianismus erlangte eine Schlüsselrolle und meist eine Monopolstellung. Konfuzianismus ist eine Politikform und Lebensweise, die sich ausschließlich vom Universismus ableitet. Daneben existieren noch zwei weitere autochthone Religionen: Taoismus und eine besonders taoistisch verfremdete Form des Buddhismus, der mit dem ursprünglich indischen wenig gemein hat. Beide stehen im Gegensatz zum Konfuzianismus, wurden aber meist geduldet, ab und an auch gefördert, da beide der persönlichen Erlösung dienen können, die der Konfuzianismus gerade nicht anbietet. ◾️ Mit heutigen Begriffen kann man die Kaiserreiche als staatssozialistisch bezeichnen, welche das soziale Leben stark reglementierten. Das erklärt auch das Phänomen, dass es keine Emanzipationsbewegung sozialer Stände und Städte wie in Westeuropa gab. ◾️ Die konfuzianische Staatsdoktrin bedingt eine ganzheitliche, praktische, zweckrationale Philosophie, die irdische Harmonisierung anstrebt. Alles ist mit allem verbunden, Einheit des Seins. Der westeuropäische Abendländer griechischer Prägung geht von Antagonismen in dieser Welt aus und sucht die dahinterliegende Einheit. Der Chinese dagegen geht von eben dieser Einheit aus, die sich in antagonistischen Einzelerscheinungen äußert. Die hydraulische Agrargesellschaft dachte aufgrund der notwendigen Naturbeobachtungen (Überschwemmungen, Jahreszeiten) in immer wiederkehrenden Kreisläufen. Der chinesische Harmoniebegriff ist ein anderer, er beinhaltet nicht das Fehlen oder Auflösen von Gegensätzen, sondern deren Regulierung und Integration. China sah sich im Sein verhaftet und im Jetzt, während der Abendländer in die Zukunft orientiert ist und im Werden. ◾️ Befremdlich wirkt zudem die Vorrangstellung von Form und Ritual im Universismus, wonach deren penible Einhaltung weit wichtiger ist als die Einhaltung geltenden Rechts und individueller Taten. Moral vor Recht. Das hat sich konfuzianisch sanktioniert auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen ausgeweitet, was dem Chinesen den Vorwurf der Falschheit und Undurchschaubarkeit einbrachte. Das Verhältnis zwischen den Eheleuten, Eltern und Kindern, Geschwistern, Nachbarn, Arbeitskollegen und so weiter war ganz klar geregelt. Es gehört zu den zahlreichen eurozentrischen Missverständnissen, die Chinesen seien kollektivistisch. Richtig ist der antiindividualistische Charakter. Die konfuzianische Regelung zwischenmenschlicher Beziehungen war in der dichtbesiedelten Großen Ebene überlebensnotwendig, doch erreichte bald ihre Grenzen mit der großfamiliären und lokalen Ebene. Die gesellschaftliche Hierarchie zum Kaiser war nur abstrakt geregelt und natürlich zu anonym, weshalb die Großfamilie bis zum heutigen Tag einen abgeschotteten Charakter, ja Festungsmentalität besitzt. Das erklärt das für uns kalte, unsolidarische bis grausame Wesen chinesischer Massen. Wenn ein Chinese in einer anonymen Masse Hilfe braucht, etwa zusammenbricht, erhält er selten Hilfe. Dafür gibt es keine Regelung, dafür gibt es staatliche Behörden. Die Familiengemeinschaften sind so heilig, dass sogar Beamtenkorruption – das Dauerthema – nicht selten legalisiert wurde, wenn es dem familiären Vorteil (zum Beispiel Vetternwirtschaft) diente. Hier haben wir ein Beispiel von Moral vor Recht. Wie kann man sich Chinas Geschichte vorstellen? Man spricht von einem Fünftausendjährigen Reich. Das hätte Chinas Führung gern. Nein, China als staatliches Kontinuum hat es nie gegeben. Eine Vielzahl chinesischer Staaten mit einem symbolisch starken – jedoch realpolitisch schwachen – Kaiser war die Regel, ebenso häufige Rebellionen und Palastrevolten. Schon die Eigenbezeichnung China stammt von einer Dynastie und wurde erst später genutzt. Richtig ist eine kulturelle Kontinuität, bestehend aus der Kunstsprache Mandarin, den drei erwähnten unsystematischen autochthonen Religionen, dem Kaiser und der einzigartigen Schrift. Bis heute gibt es kein chinesisches Nationalverständnis im europäischen Sinn, sondern ein Bekenntnis zur chinesischen Zivilisation und Geisteshaltung. Diese chinesische Ökumene besteht aus Kulturräumen und Regionen, die sich einmal zu Nationen entwickeln können. Dieses Zivilisationsverständnis kann man mit dem katholischen Abendland, dem kommunistischen Staatenblock und dem antiken Hellenismus vergleichen. Eine allchinesische Nation hätte es auch sehr schwer, was soll die Basis sein? Die drei Religionen variieren schon von Region zu Region, Mandarin ist eine verordnete Amtssprache, also nicht zwingend eine Alltagssprache und die ethnische Grundlage fehlt vollkommen. Im Westen geistert die Mär vom Han-Chinesen, der circa 93 Prozent der Gesamtbevölkerung stellt. Tatsächlich ist der Han-Chinese eine nationalistische Erfindung des 19. Jahrhunderts, um irgendwo anzuknüpfen – und zwar im glänzenden Reich der Han-Dynastie. Man hat also alle multiethnischen Bewohner dieses riesigen Reiches im Nachhinein zu Chinesen erklärt. Gibt es Analogien zur chinesischen Zivilisation? Ich sehe Analogien im Verhältnis diesseitiger praktischer Religiosität und Staatsethos zum Römischen und späten Russischen wie Osmanischen Reich oder den Azteken. Der staatssozialistische Charakter des Kaiserreichs und einzelner Staaten erinnert an das friderizianische Preußen und das Mandarin-System an die katholische Kirchenhierarchie. Wie steht es um das heutige China? Man kann sagen, China hat inzwischen seine Seele verloren. Schuld ist für mich die Revolution von 1911 als Reaktion auf die verkrusteten Strukturen der Mandschu-Dynastie und der europäischen Penetration und Demütigung. Sun Yat-sen, Mao Tse-tung und Deng Xiaoping schleppten geballt westliche Ideen ein. Trotzdem dominieren immer noch bestimmte aufgezählte Eigenheiten und Mentalitäten, allen voran ein Familien- und Ahnenkult sowie das unterentwickelte Nationalbewusstsein. Selbst mit dem verordneten Atheismus der Mao-Ära ist es nicht weit her. Die atheistische Mehrheitsgesellschaft hängt universistischen Kulten an. Interessanterweise wachsen synkretistische und christlich-evangelikale Religionen besonders rasant. Das wird einmal politische Auswirkungen haben. Nun sprechen mittlerweile sehr viele Beobachter von einem bevorstehenden Chinesischen Zeitalter. Ist China dabei die Deutungshoheit zu erlangen und den US-amerikanischen Leviathan zu ersetzen? Dieser Eindruck entsteht, wenn man China rein ökonomisch, technologisch und eurozentrisch bewertet, das heißt, man wird von den Größenverhältnissen getäuscht. Bei genauer Analyse relativiert sich dieser Eindruck und die Größenverhältnisse werden sogar zum Fluch. China endet wie die Sowjetunion und bald die USA. China sieht sich noch heute in der Defensive, fürchtet sich vor Einkreisung und bleibt misstrauisch gegenüber dem Westen – zu recht. Territoriale Expansion ist heute kaum möglich, außer vielleicht Teile Sibiriens und die Annexion der Mongolei. Beides unwahrscheinlich. Das hängt vom Machtverlust Moskaus ab. Übrigens hatte das Kaiserreich schon einmal eine größere Ausdehnung und die ging auch verloren. China verhält sich wie ein konventioneller Staat des späten 19. Jahrhunderts., der keinen Ideologieexport betreibt, sich bei Fragen globaler Sicherheitspolitik auffallend zurückhält und bilaterale Formen der Zusammenarbeit bevorzugt, um seine wirtschaftliche Macht zu nutzen. Neben diesen außenpolitischen Prämissen geistert der geopolitische Entwurf des „Alles unter dem Himmel-Tianxia“. Dieses mehrdeutige Konzept basiert auf der oben erwähnten universistischen Tradition einer geordneten Welt, die chinesisch inspiriert sein soll. Selbstverständlich ist Misstrauen gefragt, da sich Peking ebenfalls der Tradition entsprechend als Zentrum dieser Ordnung versteht. Diese muss ja auch irgendwie durchgeboxt werden. Eine genaue außenpolitische Zielsetzung diesbezüglich gibt es jedoch nicht, jede Regierung hat ihre eigenen Schwerpunkte. Für mich stellt sich die Frage nach einer chinesischen Hegemonie auch deshalb nicht, weil China an seine engen Grenzen stößt. Dazu gehört seine mäßige militärische Macht, sozioökonomische destruktive Trends und die geopolitische Umwelt. Mäßige militärische Macht? Ja, und zwar im Gegensatz zu den USA, Russland, Frankreich oder Großbritannien – auch wenn China die größere Anzahl an Soldaten und Reservisten sowie Kriegsflotte unterhält. Hier gilt Qualität vor Quantität. Neu sind immerhin Tarnkappenbomber, Präzisionsraketen und Flugzeugträger. Pekings militärische Aktionen haben sich in den letzten zehn Jahren durchaus verstärkt. So finden sich Kriegsschiffe in Mittelmeer und Ostsee, jedoch immer mit russischen zusammen. Schauen wir uns einige Fakten an, die Chinas Militärmacht relativieren: ◾️ Der US-Militärhaushalt ist größer als der Chinas, Russlands, Frankreichs, Deutschlands, Großbritanniens und Japans zusammen! Das lässt sich nicht in wenigen Jahren erreichen. ◾️ Peking unterhält im Roten Meer (Dschibuti) einen mäßigen Militärstützpunkt, die USA 100 Basen in 40 Ländern! ◾️ China verfügt über 320 Atomsprengköpfe, die USA über 5.800 und Russland über 6.375! China punktet mit seinem gigantischen Raum, so wie alle Staaten kontinentalen Ausmaßes. Es kann militärisch durchaus besiegt werden, jedoch nicht dauerhaft besetzt. Das mussten Mongolen wie Japaner schmerzlich erfahren. Andererseits gibt es die einfache geostrategische Möglichkeit, das Land in mehrere Kleinstaaten aufzuteilen – die Urangst Chinas. Sozialpsychologisch wiegt ein Umstand nachteilig für Chinas Militär: Das Militärische wird immer noch verachtet. Das liegt am extrem pazifistischen Charakter des Konfuzianismus mit seinem Harmoniestreben, der trotz Maos Kulturrevolution immer noch nachhallt. Chinas nomadische Feinde wurden über Jahrtausende gerade nicht militärisch besiegt, sondern kulturell und materiell befriedet und sukzessiv sinisiert. Chinas Schwertadel wurde schon vor Jahrtausenden zu konfuzianischen Beamten domestiziert, weshalb der unvermeidliche Soldat sehr geringes Ansehen genoss. Die großartigen Militärstrategen waren Taoisten oder nationalistische Offizierscliquen des späten 19. Jahrhunderts. Der traditionelle Konfuzianismus legitimierte in manchen Fällen sogar die Fahnenflucht – nämlich dann, wenn der betreffende Soldat begründen konnte, weshalb er für seine Familie unentbehrlich war. Es gibt noch ein Problem fürs Militär: Der notwendige Nachwuchs wird von der weit attraktiveren Wirtschaft erfolgreich umworben. China bleibt also vorerst ein wirtschaftliches Schwergewicht, das nur eine symbolische Militärbasis im Roten Meer unterhält und sich sonst auf Versorgungsstützpunkte in Pakistan, Bangladesch, Sri Lanka und Seychellen beschränkt, die es aber militärisch nicht schützen kann. Wie steht es um die angesprochene geopolitische Umwelt? Ganz grob gesagt ist China von Feinden umringt – oder besser: Staaten, die schnell zu Feinden werden können. Selbst Nordkorea ist kein Freund, sondern eine Belastung, die auf einem vergangenen Zweckbündnis beruht. Die Koreas, Taiwan, Japan und Nordvietnam gehören zwar zur chinesischen Zivilisation, wollen aber nicht unbedingt näher mit Peking verbunden sein. Bewaffnete Konflikte hat es mit Japan, Vietnam, Indien und Russland gegeben. Besonders der Gegensatz zu Indien, Vietnam und Japan wiegt sehr schwer. Taiwans Politik ist stark gespalten, die vor Mao 1949 geflüchteten Festlandchinesen, die bis Mitte der 1980er dominierten, verlangen nach der Union mit Peking – natürlich nur, wenn der Kommunismus scheitert. Die autochthonen Inselchinesen und austronesischen Ureinwohner orientieren sich klar nach Japan, denn gleichwohl die japanische Besatzung hart war, brachte sie Wohlstand. Die Beziehungen zu Indien sind frostig und können jeder Zeit eskalieren. Mit Moskau gibt es Probleme um Sibirien und den Einfluss in Zentralasien wie der Mongolei. Kasachstan, Tadschikistan und Kirgistan misstrauen Peking aufgrund der antiislamischen Ausrichtung und der Unterdrückung der verwandten turanischen Uiguren und Millionen zählenden kasachischen wie tadschikischen Minderheit. Alles über den geopolitischen Schauplatz der Zukunft und die Konflikte in Asien: In COMPACT-Spezial USA gegen China erklären wir die Hintergründe und zeichnen ein wahrheitsgetreues Bild vom Reich der Mitte. Hier bestellen. Von den direkten Nachbarn sind Myanmar, Nepal und Laos am China-freundlichsten, doch hängt das mit innenpolitischen Faktoren zusammen, die sich schnell ändern können wie das Beispiel Myanmar beweist. Nepal unter hindu-monarchischer Führung wäre klar proindisch. Am schwierigsten ist wohl das Verhältnis zu Pakistan. Pakistan wird einmal in mehrere Staaten zerfallen und ein Machtvakuum hinterlassen, das von radikalen Muslimen gefüllt wird und über den Südwesten Chinas Einfluss nehmen. Ähnliches gilt für labile Länder wie Myanmar oder Tadschikistan. Außerdem harren hunderttausende Wirtschafts- und Kriegsflüchtlinge an Chinas Grenzen. Peking verärgert seine Nachbarn nicht zuletzt durch Naturzerstörung: Das betrifft den Raubbau chinesischer Holzfirmen in Südostasien und Indonesien, Staudammbau auf eigenem Territorium und Überfischung. China ist von Nahrungs- und Rohstoffimporten abhängig, das agrarisch nutzbare Territorium ist zersiedelt und übervölkert. Momentan werden die Importe über Pazifischen und Indischen Ozean realisiert, beide von den USA und deren Verbündeten kontrolliert. Das ist die Achillesferse. Das Land lebt sprichwörtlich von der Hand in den Mund. Die USA sind mit Militärbasen direkt im Pazifik, in Anrainerstaaten und Indik vertreten, weshalb sich Peking zurecht umzingelt fühlt. Eine Schlüsselstellung erfährt dabei der „Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN). Wird fortgesetzt. _ Dominik Schwarzenberger ist Historiker und Politikwissenschaftler. Er forscht auf den Gebieten der Ethnologie, Religionswissenschaft und zu allgemeinen Identitätsfragen, was ihn zu einem ausgewiesenen Analysten zu geopolitischen Aspekten macht. Aufgrund seiner diversifizierten Studienausrichtungen berät er zudem internationale Denkfabriken. Seine Analysen wurden in zahlreichen Magazinen und Zeitschriften wie Neue Ordnung, Hier & Jetzt und Agora Europa veröffentlicht. Des Weiteren erschienen mehrere Veröffentlichungen im Jungen Forum. Zu seinen Buchveröffentlichen gehören Paneuropa und totaler Mensch. Das politische Denken Richard Coudenhove-Kalergis (Archiv der Zeit, 2008) sowie, zusammen mit Wolfgang Bendel, Terra Incognita – Das andere Amerika. Identitäre Strömungen und Bestrebungen in Lateinamerika (Regin, 2009). Das Interview erschien zuerst bei METAPOL. Die Übernahme erfolgte mit freundlicher Genehmigung des Verlages.
Online-Autor
Ist China die kommende Supermacht – oder ein Koloss auf tönernen Füßen? Dazu hat Peter Steinborn von METAPOL den Historiker und Geopolitik-Experten...
2021-08-06T12:00:18+02:00
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A. A.-Stiftung bietet Beratung für Rammstein-Opfer
Kaum hat der Mainstream eine neue Hatz ausgerufen, will auch die Amadeu Antonio-Stiftung mit jagen: Ab sofort bietet sie Beratung für Rammstein-Opfer an. In der druckfrischen Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins entlarvt Maximilian Pütz die Kampagne gegen die deutsche Kult-Band. Hier mehr erfahren. Das musste kommen: Wenn unbewiesene Anschuldigungen im Raum stehen, die Kläger vom Mainstream aber das Wokeness-Zertifikat erhalten haben, dann darf die Amadeu Antonio-Stiftung nicht fehlen. Deren Gründerin, Anetta Kahane, ehemals IM für die DDR-Staatssicherheit, hat im Verpetzen von unwokem Pack reichlich Erfahrung. Die Stasi dürfte die Frage der Beweislast ebenfalls nicht so ernst genommen haben. Jetzt also die gerichtlich noch nicht verhandelten Vorwürfe gegen „Rammstein“-Sänger Till Lindemann. Aber weshalb warten, bis Anwälte, Zeugen, Sachverständige und ein Richter den Sachverhalt mühsam rekonstruiert haben, wenn man bei der Amadeu Antonio-Stiftung beweisfrei denunzieren kann?! Auf ihrer Website ködert die Stiftung mit folgendem Suggestiv-Fragen: „Du bist (eigentlich) ein großer Rammstein Fan und hast dich gefreut, die Band zu treffen? Du hast dich dabei aber unwohl gefühlt und Dinge mitgemacht, die du eigentlich nicht wolltest? Du hast übergriffiges Verhalten durch Bandmitglieder oder ihr Team erlebt?“ Noch besser ist der nachfolgende Text: „Vielleicht bist du dir noch unsicher, was dir genau passiert ist und was du jetzt brauchst.“ – Sorry, aber wie naiv und unselbständig werden erwachsene Frauen hier dargestellt? Zur Erinnerung: „Rammstein“ ist keine Kinder-Band. „Vielleicht bist du aber auch schon entschlossen, rechtlich vorgehen zu wollen oder dir psychologische Hilfe zu holen.“ – Ja, aber wer das tut, braucht die A. A.-Stiftung nicht, oder? – Doooch, denn in beiden Fällen „ist es sinnvoll, sich zunächst an eine spezialisierte Beratungsstelle zu wenden. Sie beraten dich vertraulich, parteiisch (sind also bedingungslos auf Deiner Seite und damit befangen?- Anm.) , kostenlos und wenn du möchtest auch anonym.“ Aber weshalb wäre das „sinnvoll“? – Vielleicht, weil die A. A.-Stiftung im Gegensatz zu Polizei und Therapeuten den Fall nicht kritisch überprüft, ihn aber auf ihrer Belltower-Seite prangern kann – während professionelle Ermittler ihn aufgrund mangelnder Beweise zu den Akten legen? Vielleicht sollte Sophia Thomalla mal hingehen… Die Kampagne gegen Rammstein wird von Medien weiterhin am Kochen gehalten. Ein Gegengewicht ist notwendig! Verbreiten Sie die neue COMPACT-Ausgabe für Juli (großes Titelthema: „Verbotene Geschichte“) inklusive einer knallharten Abrechnung von Maximilian Pütz mit den vermeintlichen Kronzeuginnen gegen Lindemann. Hier bestellen.
Karel Meissner
Kaum hat der Mainstream eine neue Hatz ausgerufen, will auch die Amadeu Antonio-Stiftung mit jagen: Ab sofort bietet sie Beratung für Rammstein-Opfer an. In der druckfrischen Juli-Ausgabe des COMPACT-Magazins entlarvt Maximilian Pütz die Kampagne gegen die deutsche Kult-Band. Hier mehr erfahren. Das musste kommen: Wenn unbewiesene Anschuldigungen im Raum stehen, die Kläger vom Mainstream aber
2023-07-21T13:11:18+02:00
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Aufzeichnung des Livestreams mit Anselm Lenz: Lässt sich der Ewig-Lockdown noch stoppen?
Anselm Lenz im COMPACT-Studio: Mit Martin Müller-Mertens und Jürgen Elsässer diskutiert er die Lage vor der Bundestagssitzung über das neue Ermächtigungsgesetz am kommenden Freitag. Aufzeichnung des Livestreams. Eine entscheidende Woche: Merkels Politbüro will die Verschärfung des sogenannten Infektionsschutzgesetzes in den nächsten Tagen durch den Bundestag peitschen: Flächendeckende Ausgangssperren, zwingende Schulschließungen, Testpflicht in den Betrieben drohen dann. Gerichte und Parlamente sollen für immer ausgeschaltet werden. Erste Lesung des neuen Ermächtigungsgesetzes soll schon am Freitag (übermorgen!) sein, aufgrund des Einspruchs der AfD könnte sich die endgültige Beschlussfassung bis kommenden Mittwoch verzögern, aber keinesfalls länger. Doch die siegesgewohnte Rautenfrau sieht sich plötzlich mit Widerstand konfrontiert, der den Putsch gegen das Grundgesetz auf der Zielgeraden noch verhindern könnte. Im Bundestag braucht sie nämlich eine Zweidrittelmehrheit. Dafür reichen die Stimmen von CDU/CSU, SPD und Grünen aber nicht. FDP, Linke und AfD sperren sich. Auch in der Unionsfraktion melden sich Abweichler zu Wort. Ministerpräsidenten wie Weil (Niedersachsen, SPD) und Kretschmer (Sachsen, CDU) verstärken die Kritik, selbst Kretschmann (BaWü, Grüne) wackelt und laviert. Verstärkt wird der Vormarsch der Diktatur durch das Chaos um die Kanzlerkandidatenkür in der CDU/CSU. Das CDU-Präsidium hat am Montag Laschet gekürt – doch in der Sitzung der Bundestagsfraktion gestern haben sich zwei Drittel für Söder ausgesprochen. Keiner der beiden will nachgeben. Das weitere Prozedere ist völlig unklar. Merkel und Spahn müssen fürchten, dass ein Teil der Lockdown-Kritiker in der Union ihren Unmut durch Unterstützung Söders bekunden, was die Autorität der CDU-Führung und damit auch Merkels in jedem Fall beschädigt – und das vor der entscheidenden Abstimmung über das neue Ermächtigungsgesetz. In dieser kippeligen Situation kann Bürgerprotest auf der Straße durchaus entscheidend sein. Anselm Lenz und seine Zeitung „Demokratischer Widerstand“ hat gestern schon einige hundert Leute vor den Reichstag mobilisiert, weitere Aktivitäten sind in den nächsten Tagen geplant, zur geplanten Verabschiedung am nächsten Mittwoch könnte es eine Großkundgebung geben. Wir von COMPACT munitionieren die Freiheitsbewegung mit Argumenten: Unsere Sonderausgabe „Corona-Diktatur – Wie unsere Freiheit stirbt“ versammelt die Wortmeldungen großer europäischer Philosophen (Agamben, Brandner, Bosselmann) gegen den immerwährenden Ausnahmezustand. Dokumentiert ist in der Ausgabe auch das Infektionsschutz, das schon in der derzeit gültigen Fassung vom 18. November 2020 Ausgangssperren, Reiseverbote, Impfpflicht und Lager für sog. Coprona-Brecher vorsieht. Muss man gelesen haben – kann andere auf den ersten Blick überzeugen. Hier bestellen.
Jürgen Elsässer
Anselm Lenz, Martin Müller-Mertens und Jürgen Elsässer diskutieren die Lage vor der Bundestagssitzung über das neue Ermächtigungsgesetz
2021-04-14T14:16:11+02:00
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Die Gräuel der Vertreibung: Völkerrechtler Prof. de Zayas spricht auf der COMPACT-Konferenz "Verbrechen an Deutschen"
9. Mai 1945: Die alliierten Sieger werden feiern, die Opfervölker ihre Toten betrauern, Merkel & Co. ihre Häupter in Demut senken. Aber was ist eigentlich mit den deutschen Opfern dieses leichenschwangeren Frühjahrs 1945? Die staatsoffizielle Erinnerung daran wird bestenfalls bescheiden sein und immer mit dem zynischen Zusatz garniert werden, dass „wir“ es ja nicht anders verdient haben: die Deutschen als ewiges Tätervolk mit ewiger Kollektivschuld. COMPACT hält dagegen. Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes veranstalten wir am 9. Mai unsere zweite Geschichtskonferenz in Brandenburg/Havel. Sie hat denselben Titel wie die Ausgabe von COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“. Der renommierte US-amerikanische Geschichtswissenschaftler Prof. Alfred M. de Zayas befasst sich schon seit Jahren mit Verbrechen an der deutschen Bevölkerung. Als Mitglied der UN-Menschenrechtskommission ist es ihm ein großes Anliegen, auch den Deutschen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.  In COMPACT-Geschichte Nr. 8 „Verbrechen an Deutschen. Vertreibung. Bombenterror. Massenvergewaltigungen“  schrieb er aus völkerrechtlicher Sicht über die Gräuel in den von der Roten Armee überrannten Ostgebieten – unten folgt ein Textauszug. Zu diesem Thema wird er auch am 9. Mai 2020 neben Konrad Löw, Martin Hohmann und Thorsten Schulte als Referent auf unserer Geschichtskonferenz sprechen. Zur Anmeldung einfach hier klicken. Flucht und Vertreibung _ von Prof Alfred M. de Zayas Die Vertreibung von etwa 15 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, dem Sudetenland und anderen Gebieten im Osten zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Millionen verloren ihre Heimat – und oft auch ihr Leben. «Homo homini lupus», schrieb der römische Dichter Plautus in seinen Asinaria : Seit Jahrtausenden geht der Mensch unmenschlich mit anderen Menschen um. Seit Jahrtausenden werden Menschen benachteiligt, diskriminiert, unterjocht, ausgebeutet, versklavt, vertrieben, massakriert. Sowohl in Imperien als auch in Demokratien grassiert der Rassismus. So wie es Rassismus gegen Afrikaner, Asiaten oder Aborigines gegeben hat und noch gibt, so gibt es seit Langem auch antideutschen Rassismus. Im Bereich der Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit («Verbrechen gegen die Menschlichkeit» ist eine falsche Übersetzung aus den Englischen) bekommt man den Eindruck, als ob die Deutschen – oder genauer: die Nazis – ein Copyright auf solche Untaten hätten. Die Filme, Bücher, Artikel, Theaterstücke über die Verbrechen, die von den Nationalsozialisten verübt wurden, kann man kaum noch zählen. Die Perzeption der Geschichte – und die heute zu ziehenden Konsequenzen – werden verfälscht, wenn nur die eine Seite beleuchtet wird und die Verbrechen von anderen systematisch verschwiegen werden. Zuweilen werden Historiker, die versuchen, sie zu enthüllen, vom Mainstream dreist als «Revisionisten» oder gar «Rechtsradikale» beschimpft. Unter jenen, die bemüht sind, alle Seiten zu berücksichtigen, befinden sich Horst Boog, Christopher Clark, Andreas Hillgruber, Joachim Hoffmann, Norman Naimark, Stefan Scheil, Gerd Schultze-Rhonhof, Franz W. Seidler und der Verfasser dieses Beitrages. Da alle Opfer von Gewalt dieselbe Menschenwürde besitzen, darf hier nicht selektiert und diskriminiert werden. Dies tun aber viele Journalisten, Juristen, Politiker und auch Geschichtsforscher, deren Schwarz-Weiß-Malerei im Kern menschenverachtend ist. Das wahrscheinlich größte Verbrechen an Deutschen war die Vertreibung von insgesamt etwa 15 Millionen Reichsdeutschen aus den Provinzen Ostpreußen, Pommern, Ostbrandenburg, Ober- und Niederschlesien, aus dem Freistaat Danzig, sowie Volksdeutschen aus den altpolnischen Gebieten, aus Böhmen, Mähren, Slowakei, Ungarn und Jugoslawien in den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges und vor allem nach dem Krieg bis 1949. „Verbrechen an Deutschen“ – in dieser Ausgabe erschien de Zayas nebenstehender Text in vollständigerFassung. Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen – in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend. Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen. Hier bestellen. Damals wurde nicht nur ein Viertel des deutschen Reichsgebietes in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 unter fremde Verwaltung gestellt, die dort seit 700 Jahren lebenden Deutschen wurden auch enteignet und massenhaft vertrieben. Dies ist ein beispielloses Verbrechen, das nach den Studien des Bundesarchivs, des Statistischen Bundesamtes und des Bundes der Vertriebenen mehr als zwei Millionen Menschen das Leben kostete – und Traumata und unheilbare Wunden bei den Überlebenden hinterließ. Im Bundesarchiv lagern abertausende Erlebnis- berichte von Vertriebenen, darunter viele von Nach- kommen der Ermordeten und von Frauen, die vergewaltigt worden waren. Diese enorme Dokumen- tation, die in den späten 1940er und in den 1950er Jahren zusammengetragen und von Archivaren in Auswertungsbögen erfasst wurde, ist bisher von deutschen und ausländischen Historikern nur zum Teil ausgewertet worden. Daraus entstand in den 1960er Jahren die achtbändige Dokumentation der Vertreibung, herausgegeben von Prof. Hans Rothfels und Prof. Theodor Schieder. Auch meine Bücher Anmerkungen zur Vertreibung der Deutschen aus dem Osten (Kohlhammer, 1986), Die Nemesis von Potsdam (Herbig, 2005) und 50 Thesen zur Vertreibung (Verlag Inspiration, 2008) basieren zum Teil auf diesen Akten sowie auf persönlichen Interviews mit Zeitzeugen, Opfern, Diplomaten, Politikern und sogar Tätern. Im Bundesarchiv lagern ebenso tausende richterliche Ermittlungen über alliierte Kriegsverbrechen, die von der Wehr- macht-Untersuchungsstelle für Verletzungen des Völkerrechts, einer von Richtern besetzten Behörde, in den Jahren 1939 bis 1945 erstellt wurden. Diese Akten sind für eine Studie über Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg unerlässlich. Darüber hin- aus gibt es in ausländischen Archiven in Washington, London, Bern und so weiter tausende einschlägige Berichte, diplomatischen Schriftverkehr sowie umfangreiches Fotomaterial. Es ist unmöglich, die Megaverbrechen der Vertreibung zu leugnen. Und dennoch gibt es amerikanische, britische, polnische, tschechische und sogar deutsche Negationisten. Besonders verlustreich waren die Vertreibungen durch polnische Behörden, die sich in keiner Weise an die Bedingungen des Potsdamer Abkommens hielten. Nach Artikel IX des Potsdamer Kommuniqués vom 2. August 1945 wurden die deutschen Ostprovinzen nur unter polnische «Verwaltung» gestellt, und gemäß Artikel XIII sollten die Deutschen «in geordneter und humaner» Weise aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn nach Deutschland übersiedelt werden. Für den Zeitpunkt und die Organisation der Umsiedlung war vor allem der Alliierte Kontrollrat in Berlin zuständig. Gemäß Absatz 3 des Artikels XIII galt ein Vertreibungsmoratorium, bis die Besatzungsmächte in Deutschland für die Aufnahme, Ernährung und Unterkunft der Auszusiedelnden sorgen konnten. Nur Ungarn hielt sich an das Moratorium, und von «geregelt und human» kann nicht die Rede sein, wie ein ausführlicher Bericht des US-Repräsentantenhauses 1950 feststellte. Prof. Alfred de Zayas. Foto: CC BY-SA creativecommons.org Prof. Dr. Alfred Maurice de Zayas(*1947) ist US-amerikanischer Völkerrechtler, Historiker und Professor an der Geneva School of Diplomacy and International Relations. Er war als Sekretär des UN-Menschenrechtsausschusses und Chef der Beschwerdeabteilung im Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte tätig. Von 2012 bis 2018 war er unabhängiger Experte des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen für die Förderung einer demokratischen und gerechten internationalen Ordnung. Er hat 14 Berichte an den Menschenrechtsrat und die UN-Generalversammlung vorgelegt, unter anderem über die Theorie und Praxis des Selbst- bestimmungsrechtes der Völker und über das Menschenrecht auf Frieden. De Zayas ist Verfasser zahlreicher Gutachten und Bücher zu den Vertreibungsverbrechen und wurde mit mehreren Menschenrechtspreisen ausgezeichnet. Zur COMPACT-Geschichtskonferenz „Verbrechen an Deutschen“ am 9. Mai in Brandenburg/Havel hier anmelden:
Online-Autor
Der renommierte US-amerikanische GeschichtswissenschaftlerAlfred de Zayas befasst sich schon seit Jahren mit Verbrechen an der deutschen Bevölkerung.
2020-03-09T15:00:13+01:00
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Gaspreisdeckel: Tropfen auf den kalten Stein
Vergessen Sie die Energiespartipps der Politiker. COMPACT-Satiriker Freddy Ritschel verrät Ihnen in diesem Videobeitrag, wie Sie wirklich den Gaspreis deckeln. Wussten Sie beispielsweise schön, dass Leipziger Klöße auch roh gut schmecken? Nein! Dann schnell das Video anschalten. Brot backen ohne Strom: Ja, das geht tatsächlich! Wie, das zeigt Lutz Geißler Schritt für Schritt in seinem gerade in Krisenzeiten unverzichtbaren Ratgeber „Brot in der Not“. Mit diesem Praxisbuch sparen Sie Geld – und können sich auch bei Blackout oder Knappheit selbst versorgen. Besonders zu empfehlen für Laien und Neueinsteiger! Hier bestellen.
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Vergessen Sie die Energiespartipps der Politiker. COMPACT-Satiriker Freddy Ritschel verrät Ihnen in diesem Videobeitrag, wie Sie wirklich den Gaspreis deckeln. Wussten Sie beispielsweise schön, dass Leipziger Klöße auch roh gut schmecken? Nein! Dann schnell das Video anschalten. Brot backen ohne Strom: Ja, das geht tatsächlich! Wie, das zeigt Lutz Geißler Schritt für Schritt in seinem
2022-10-11T14:06:30+02:00
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Gauland: Der Wille zum Frieden
Vor wenigen Tagen hat der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland im Bundestag eine bemerkenswerte Rede als direkte Antwort auf die Kriegsrhetorik von Verteidigungsmister Pistorius gehalten. Es ist tatsächlich wichtig, nicht nur auf Kriegspropaganda zu setzen, sondern auch auf Ausgleich. Das neue COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus“ entlarvt eben diese Verweigerung. Hier mehr erfahren. Wir dokumentieren nachfolgend die Gauland-Rede vom 22. Februar. Eine behutsame Überarbeitung und Straffung ist durch die COMPACT-Redaktion erfolgt. Dr. Alexander Gauland (AfD): Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ Jeder kennt diesen Clausewitz-Satz. Im traditionellen Völkerrecht endet ein Krieg deshalb mit einem politischen Ergebnis, dem Friedensschluss. Wenn aber eine Kriegspartei die andere mit einem Unwerturteil aus der zivilisierten Welt ausschließt, wird ein Friedensschluss unmöglich. Seit 1648, als der Friedensvertrag von Münster und Osnabrück den ideologischen Krieg zwischen Katholiken und Protestanten beendete, galt die Regel, dass alle Völkerrechtssubjekte gleich im Sinne von gleicher Sprechfähigkeit sind. Sogar zu Zeiten des Kalten Krieges gab es Gespräche zwischen beiden Seiten. Die Wendung, man dürfe den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen, gehörte bis vor Kurzem zum Standardvokabular der deutschen Außenpolitik. (Knut Abraham [CDU/CSU]: Wer hat denn den Faden zerrissen?) Warum, meine Damen und Herren, gilt das im Falle Russlands nicht mehr? (Knut Abraham [CDU/CSU]: Weil die Russen den Faden zerrissen haben!) Es war ein politischer Fehler, dass russische Vertreter zur Münchner Sicherheitskonferenz ausgeladen wurden, (Beifall bei der AfD) einer Konferenz, deren Motto „Frieden durch Dialog“ – nicht durch Waffenlieferungen! – lautet. (Zuruf der Abg. Marianne Schieder [SPD]) Realpolitik, meine Damen und Herren, ist die Kunst des Möglichen. Das Mögliche ist ohne schmerzliche Kompromisse oft nicht zu haben. Wertegeleitete Außenpolitik dagegen, wie wir sie neuerdings betreiben, kennt das kleinere Übel nicht. Wenn die wertegeleitete Außenpolitik dazu führt, dass Gespräche und Verhandlungen enden oder gar nicht erst aufgenommen werden, muss sie durch Realpolitik ersetzt werden. (Beifall bei der AfD) Und wenn die wertegeleitete Außenpolitik dazu führt, dass der Krieg auch dann fortgesetzt wird, wenn die Kriegsziele nicht zu erreichen sind, muss sie durch Realpolitik ersetzt werden. Meine Damen und Herren, das ist der zentrale Unterschied zwischen Realpolitik und dem, was wir inzwischen als „wertegeleitete Außenpolitik“ kennengelernt haben. (Marianne Schieder [SPD]: Es ist eine Lüge, wenn Sie behaupten, dass es keine Gespräche gab! Sie wissen das!) Wertegemeinschaften fühlen sich verpflichtet, gegen Unwerte zu kämpfen. Mit einem Vertreter von Unwertem führen Wertegemeinschaften keine Verhandlungen. Der Kriegsgegner wird zum absoluten Feind. Seine Interessen werden kriminell. (Zuruf von der SPD: Sind sie ja auch! – Dr. Marcus Faber [FDP]: Das nennt sich Kriegsverbrechen!) Der Feind muss vernichtet werden. Das führt mit einer gewissen Folgerichtigkeit leider dazu, dass der Krieg eskaliert. (Marianne Schieder [SPD]: Das ist Ihr Wortschatz, nicht unserer!) Meine Damen und Herren, Putin führt einen Krieg, den man für ungerecht und falsch halten kann (Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann [FDP]: „Halten kann“!) oder auch muss. Um ihn zu beenden, taugt es aber nichts, seine Kriterien zu übernehmen, (Beifall bei der AfD) sondern: sich im Gegenteil wieder an Münster und Osnabrück zu erinnern und die westliche Sprachlosigkeit zu überwinden. Doch meine Damen und Herren, dazu bedürfte es eines Metternichs auf dem Wiener Kongress oder eines Kissingers in Peking statt eines Kriegsdarstellers. (Beifall bei der AfD) Schade, dass in München niemand diese Rolle übernehmen wollte. Deshalb werden wir auch keinen Frieden kriegen, wenn wir so weitermachen. Ich bedanke mich. (Beifall bei der AfD – Beatrix von Storch [AfD]: Frau Brugger, das war mehr als 20 Jahre Politikwissenschaft für Sie! Wenn Sie zugehört haben, haben Sie mehr gelernt als in den letzten 20 Jahren in der Uni!) Jetzt erhältlich: „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert“. Das neue COMPACT-Magazin! Wie jeder Ausgleich, jede Diskussion mit dem Andersdenkenden torpediert wird. Hier bestellen.
COMPACT Redaktion
Vor wenigen Tagen hat der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland im Bundestag eine bemerkenswerte Rede als direkte Antwort auf die Kriegsrhetorik von Verteidigungsmister Pistorius gehalten. Es ist tatsächlich wichtig, nicht nur auf Kriegspropaganda zu setzen, sondern auch auf Ausgleich. Das neue COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus“ entlarvt eben diese Verweigerung. Hier mehr erfahren. Wir dokumentieren nachfolgend die Gauland-Rede
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10,832
Transnistrien plant Anschluss an Russland
Im Raum rund um das Schwarze Meer häuft sich neuer Zündstoff an. Die vom Westen nicht anerkannte Republik Transnistrien will sich an Russland anschließen. Die russische Politik und Strategie wirklich verstehen: COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt! _ von Unser Mitteleuropa Transnistrien ist ein international, nur durch Abchasien und Südossetien anerkanntes, von Russland unterstütztes autonomes Gebiet in Südosteuropa. Das Land ist östlich des Flusses Dnister an der moldauisch-ukrainischen Grenze gelegen und Teil der Republik Moldau. Das knapp 470.000 Seelen zählende Gebiet mit der Hauptstadt Tiraspol hat sich nun unter der Führung ihres Präsidenten Wadim Nikolajewitsch Krasnoselski zu einem Anschluss an die Russische Föderation entschieden. Wie in beinahe allen international nicht anerkannten Kaukasus-Republiken wie Südossetien und Abchasien, so auch bereits 2014 auf der Krim, spricht sich die Bevölkerung mehrheitlich für eine Zugehörigkeit zur Russischen Föderation aus. Der transnistrische Außenminister erklärte letzte Woche, das Ziel der Republik bleibe unverändert, nämlich die Anerkennung der Unabhängigkeit und die Eingliederung in die Russische Föderation zu erreichen. Moldawien hingegen äußerte die Hoffnung auf Konfliktlösung und gemeinsamen EU-Beitritt. Auch der Außenminister Transnistriens, Witali Ignatjew, hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärt, dass Tiraspol die Unabhängigkeit mit anschließendem Beitritt zu Russland anstrebe. Ignatjew zufolge ist die Ausrichtung Transnistriens in all den Jahren des Bestehens der Republik unverändert geblieben, was sich auch in den Ergebnissen des Referendums vom September 2006 widerspiegeln würde. Damals sprachen sich nach Angaben der Zentralen Wahlkommission Transnistriens 97 Prozent der Abstimmungs-Teilnehmer für die Unabhängigkeit der Republik und den Anschluss an Russland aus. Ignatjew fügte hinzu, dass die transnistrischen Behörden „pragmatisch und ehrlich“ handeln und keine Entscheidungen „zum Nachteil von einer halben Million Menschen im Land“ treffen würden. Anfang Mai diesen Jahres erklärte das Oberhaupt Transnistriens, Wadim Krasnosselski, dass die Republik nicht militärisch, sondern friedlich, „am Verhandlungstisch, im Dialog“ anerkannt werden sollte. Er wies darauf hin, dass niemand einen bewaffneten Konflikt brauche, die Bewohner Transnistriens wüssten, was Krieg sei, und schätzten den Frieden. Wenige Tage zuvor waren mehrere Einrichtungen in Transnistrien angegriffen worden, darunter auch der Sitz des Ministeriums für Staatssicherheit der Republik, und die örtlichen Behörden hatten die „rote Terrorwarnstufe“ ausgerufen. Gleichzeitig äußerte die moldawische Präsidentin Maia Sandu die Hoffnung, dass das Land den Konflikt mit Transnistrien beilegen und gemeinsam mit der Republik der Europäischen Union beitreten könne. Moldawien erhielt am 23. Juni 2022 den Status eines EU-Kandidaten. Nach einem kurzen Krieg von März bis August 1992 erreichte Transnistrien eine „de-facto-Unabhängigkeit“, während Moldau seine Souveränität über das Gebiet einbüßte. Die Kämpfe forderten über 500 Todesopfer und endeten erst durch die Vermittlung von General Alexander Lebed, der die dort stationierte 14. Armee Russlands damals befehligte. Sandu forderte Russland außerdem auf, seine Truppen aus der Region abzuziehen, nachdem der Beschluss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) das Gebiet als „von Russland besetzt“ anerkannt hatte. Darüber hinaus hatte die PACE den Konflikt in Transnistrien im Jahr 1992 als einen „Akt militärischer Aggression“ Russlands gegen Moldawien eingestuft. In Transnistrien sind rund 1.000 russische Friedenssoldaten im Rahmen der Operativen Gruppe der russischen Streitkräfte (OGRW) stationiert. Das russische Außenministerium bezeichnete die PACE-Formulierung als „inakzeptabel“. Ignatjew hatte zuvor argumentiert, dass die Bewohner Moldawiens und Transnistriens „unterschiedliche Identitäten“ hätten, was es nahezu unmöglich mache, sie zu vereinen. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, äußerte sich zu Medienberichten über die Absicht der moldawischen Republik Transnistrien, Teil Russlands zu werden. Ihm zufolge weiß der Kreml nicht, worauf sich diese Informationen beziehen. Auf eine entsprechende Frage von Journalisten antwortete er, „nein, ich habe ehrlich gesagt Medienberichte gesehen, aber ich weiß nicht, womit das zusammenhängt, ich weiß nicht, welche Prozesse das sind, ich kann dazu also nichts sagen.“  Im Märzdiesen Jahres kündigte der südossetische Präsident Anatoli Bibilow seine Absicht an, „rechtliche Schritte“ ein zu leiten, um Teil Russlands zu werden. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, deren Unabhängigkeit Ende Februar von Moskau anerkannt wurde, haben ebenfalls beschlossen, dies zu prüfen. Die Mitglieder der militärisch-zivilen Verwaltungen der ukrainischen Gebiete Cherson und Saporoschje, die in den von den russischen Truppen kontrollierten Teilen der Gebiete eingerichtet wurden, bereiten sich ebenfalls auf ein Referendum über die Wiedervereinigung mit Russland vor. Es scheint also zu brodeln im Kaukasus, der Westen sollte sich allerdings langsam Gedanken machen, aus welchen Gründen die Bevölkerung all dieser ehemaligen Teile Russlands derart massive Bestrebungen haben, in die Russische Föderation zurück kehren zu wollen. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Zwischenüberschriften und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Wie lange wird diese einmalige Edition wohl überhaupt in Deutschland erhältlich sein? COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ gerade brandneu erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt!
Gast Autor
Im Raum rund um das Schwarze Meer häuft sich neuer Zündstoff an. Die vom Westen nicht anerkannte Republik Transnistrien will sich an Russland anschließen. Die russische Politik und Strategie wirklich verstehen: COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ erschienen ist! Jetzt bestellen, bevor die Zensur zuschlägt! _ von Unser Mitteleuropa
2022-07-30T12:49:00+02:00
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Jetzt auch als Hörbuch! Der AfD-Sommer
Der AfD-Sommer – auf der blauen Welle ins Kanzleramt! Die August-Ausgabe von COMPACT gibt es jetzt auch als Hörbuch. Durch professionelle Sprecher wird unser Magazin zum Hörgenuss.  Hier ein Teaser.   Bestellen Sie das AfD-Sommermärchen als Print, eBook oder Hörbuch hier: https://www.compact-shop.de/shop/comp… Weitere spannende Produkte auf https://www.compact-shop.de JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter https://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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2023-08-26T14:52:56+02:00
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Der Untergang der Titanic
Der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig – jetzt klafft im Regierungstanker ein 60-Milliarden-Euro-Loch. Dabei gäbe es genug Einsparmöglichkeiten. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Hier mehr erfahren. Als Ende 2023 die Weltklimakonferenz in Dubai stattfand, legte Deutschland abermals mächtig Kohle auf den Tisch. Die Bundesrepublik werde direkt 100 Millionen Euro unserer Steuergelder lockermachen, kündigte SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze an. Damit solle Staaten geholfen werden, die vom Temperaturwandel besonders stark betroffen seien. Dafür ist extra ein neuer Fonds aufgelegt worden. Schulze, in Deutschland maßgeblich für die Einführung einer CO2-Steuer verantwortlich, verteilt also weiterhin großzügig Geschenke. Doch hatte nicht gerade eben das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe den zweiten Nachtragshaushalt 2021 des Bundes als grundgesetzwidrigen Schattenhaushalt eingestuft und für null und nichtig erklärt? Dieses Grundsatzurteil von noch ungeahnter Tragweite sorgte zunächst dafür, dass der Ampel-Regierung auf einen Schlag 60 Milliarden Euro fehlen. Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte im Bundestag ungefähr vier Monate zuvor genau davor gewarnt: «Wenn diese Klage erfolgreich ist, das würde Deutschland hart, hart treffen, wahrscheinlich so hart, dass wir das nicht bestehen werden.» (…) Am 13. Dezember verkündete die Ampelkoalition dann eine vorläufige Einigung auf erste Sparmaßnahmen. Zentral: Die CO2-Abgabe steigt ab 2024 viel mehr als geplant (von derzeit 35 Euro pro Tonne auf 45 Euro). Im Jahr darauf: Noch einmal plus zehn Euro, also insgesamt 55 Euro pro Tonne. Das schlägt unmittelbar auf Heizungs- und Kraftstoffpreise durch. Außerdem gibt es zwei neue Steuern: auf Plastikverpackungen und auf das Kerosin für innerdeutsche Flüge. Die Schuldenbremse soll auch 2024 nur unter Vorbehalt eingehalten werden. Olaf Scholz schloss eine erneute Aussetzung nicht aus, sollte sich die militärische oder finanzielle Situation der Ukraine im kommenden Jahr deutlich verschlechtern. «Sollte sich die Situation durch Russlands Krieg gegen die Ukraine verschärfen, (…) werden wir darauf reagieren müssen.» (…) Zusätzlich wird die eigene Blase weiterhin üppig gemästet: Die Zahl der Mitarbeiter in den Bundesministerien stieg nach Angaben des Steuerzahlerbundes von 18.500 im Jahr 2012 auf mittlerweile 30.200. Die Beamtenstellen nahmen in diesem Zeitraum sogar um 82 Prozent zu. Für den Wasserkopf der Parteien-Oligarchie scheint Geld in unbegrenztem Ausmaß vorhanden. (…) Das gilt auch für den völlig absurden Plan, von Deutschland aus den globalen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas einzuleiten. Hier steigert sich die Bundesregierung in eine Zahlmeisterrolle hinein, die Unsummen verschlingt und kaum zum Gegenstand einer öffentlichen Debatte gemacht wird. Die deutschen Hilfsgelder in diesem Bereich beliefen sich 2022 auf 9,95 Milliarden Euro. Die Profiteure des Berliner Geldsegens finden sich in einem buntscheckigen Teppich idealisierter Länder des Globalen Südens. Nicht selten wird in den Nationen, die die Finanzspritzen erhalten, eine Infrastruktur installiert, die den deutschen Steuerzahler nur in Erstaunen versetzen kann. So bekam das ostafrikanische Mosambik – ein «Lieblingsland der Entwicklungshilfe», wie selbst der Deutschlandfunk einräumt – ein hochmodernes System zur Flutprävention spendiert, das im Ahrtal vor zweieinhalb Jahren vermutlich einer dreistelligen Zahl von Deutschen das Leben gerettet hätte. Doch die gegenwärtigen Mittel in immerhin schon fast zweistelliger Milliardenhöhe pro Jahr dürften nur ein erster kleiner Vorgeschmack auf Kommendes sein. Ägypten, Äthiopien, Angola, Kenia, Mauretanien, Marokko, Namibia und Südafrika bringen sich derzeit in der Africa Green Hydrogen Alliance in Stellung, um von dem in Aussicht gestellten Sterntalerregen der Bundesregierung zu profitieren. Allein in der früheren Kolonie Deutsch-Südwest­afrika sind Investitionen für grüne Wasserstoffprojekte in Höhe von zehn Milliarden Dollar geplant, was ungefähr dem derzeitigen gesamten Bruttoinlandprodukt dieses Staates entspricht. Die bisherige Erfahrung mit solchen Experimenten hat eigentlich immer gezeigt, dass Entwicklungsländer mit der sinnvollen Verwaltung derartig hoher Mittelzuflüsse überfordert sind. Bundeskanzler Olaf Scholz ließ bei der im November vergangenen Jahres in Berlin abgehaltenen Afrika-Konferenz dennoch verlauten: «Sie können auf Deutschland als Partner zählen.» Ein besonderes Kuriosum des für 2024 geplanten Bundeshaushalts besteht in der Finanzierung einer Stadtbahn für das vietnamesische Saigon (heute Ho-Chi-Minh-Stadt) in Höhe von knapp 73 Millionen Euro. Gleichzeitig kündigt die Deutsche Bahn an, die Einhaltung ihrer Pünktlichkeitsziele von 2030 auf 2070 (!) zu verschieben. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». US-Präsidentschaftswahlen, Europawahl und drei Landtagswahlen im Osten. Lassen Sie sich von uns auf das Jahr der Patrioten einstimmen. Hier bestellen.
Sven Reuth
Der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig – jetzt klafft im Regierungstanker ein 60-Milliarden-Euro-Loch. Dabei gäbe es genug Einsparmöglichkeiten. Ein Auszug aus der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «2024: Die Wende». Hier mehr erfahren. Als Ende 2023 die Weltklimakonferenz in Dubai stattfand, legte Deutschland abermals mächtig Kohle auf den Tisch. Die Bundesrepublik werde direkt 100 Millionen Euro unserer Steuergelder lockermachen,
2024-01-21T16:45:54+01:00
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Antifa-Prozess in Stuttgart: Glassplitter, Schlagringe und eine Waffe
Christiane Schmauder ist die Lebensgefährtin von Andreas Ziegler, der 2020 auf dem Weg zu einer Querdenken-Demo von Antifas beinahe zu Tode geprügelt worden wäre. Im Prozess gegen die beiden Tatverdächtigen in Stuttgart-Stammheim vergeht kein Verhandlungstag, an dem die 48-Jährige nicht vor Ort ist und neue Erkenntnisse sammelt. Für COMPACT berichtet sie ab sofort regelmäßig aus dem Gerichtssaal. Alle Hintergründe zu diesem und weiteren Fällen finden Sie in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Hier mehr erfahren. _ Christiane Schmauder Am achten Prozesstag wurde Filmemacher Simon Kaupert befragt und sagte zu den von ihm gedrehten Aufnahmen im Vorfeld des Überfalls aus: „Glücklicherweise hatten wir in genau der Sekunde die Kamera zur Hand. Leider sind nicht alle Aufnahmen hundertprozentig gelungen, aber wir konnten eine erste Ermittlungsgrundlage für die Polizei schaffen – und darauf kommt es an.“ In seinen Videosequenzen sieht man deutlich, wie eine große Gruppe schwarz gekleideter und vermummter Menschen zielgerichtet und im Laufschritt unterwegs ist. Im letzten Video taucht eine ebenfalls dunkel gekleidete Person auf, die in eine Richtung zeigt. Die Örtlichkeit lässt darauf schließen, dass er direkt auf den späteren Tatort und damit auf die Opfer zeigt. Gut koordinierter Angriff Diese Videos sind stimmen mit den Aussagen der vorherigen Zeugen überein, die unisono von einem gut koordinierten und gezielten Angriff sprachen. Dieser Angriff in dieser Brutalität sei der Gipfel des Eisbergs, sagte Kaupert. Er berichtete von über 50 Demos und Kundgebungen, bei denen er war und immer wieder angegriffen und bedroht wurde. Übergriffe von Linksextremisten seien der ständige Begleiter und mit ihnen die andauernde Gefahrensituation. Daher sei es auch wenig verwunderlich, dass beim Geschädigten Ziegler Schutzprotektoren gefunden wurden, zumal in den Wochen vorher bereits mehrere Angriffe auf Mitglieder der Gewerkschaft Zentrum Automobil, insbesondere auf Oliver Hilburger, erfolgt seien. Diese Ausführungen wurden sofort von Rechtsanwalt Psaltrias, der einen der Angeklagten vertritt, unterbrochen und als unzulässig und nicht relevant bezeichnet. Auf die Frage, ob er sich erklären könne, warum gerade Mitglieder von Zentrum Automobil so gezielt angegriffen würden, konnte Kaupert sich das nur mit der jahrelangen Hetze, ausgehend von der IG Metall, erklären. Zentrum Automobil ist eine alternative Gewerkschaft, die in direkter Konkurrenz mit den IG-Metall-Betriebsräten steht und von diesen auch immer wieder angegriffen wird. So werben IG-Metall-Betriebsräte gemeinsam mit Linksextremisten, Zentrum „ zu zerschlagen“. Außerdem sei die IG Metall die einzige Verbindung zu Zentrum Automobil. Andere gebe es nicht. Ein weiterer Zeige, ein Kriminalhauptkommissar und Spezialist für Kriminaltechnik, der für die Spurensicherung am Tatort eingesetzt war, berichtete von der Sicherung mehrerer Gegenstände, unter anderem Zigaretten, Glassplitter, Schlagringe und einer Waffe, einer sogenannten Tierabwehrpistole, an der bei genauer Untersuchung ein Haar festgestellt wurde. Die Auswertung hierzu wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Außerdem konnte er anhand der Videoaufnahmen des Zeugen Kaupert mehrere mutmaßliche Täter anhand spezieller Körpermerkmale identifizieren. Auch die Zeugen H. und J. berichteten von einer 40 bis 50 Mann starken Gruppe, die an dem Überfall beteiligt gewesen sei und von Spähern, die wohl im Vorfeld die Umgebung „aufgeklärt“ hätten, um die Ankunft der späteren Opfer weiterzumelden. Auch bei diesen beiden Zeugen versuchten die Anwälte der Angeklagten durch ständig wiederkehrende Suggestivfragen wiederholt, die Glaubwürdigkeit der Aussagen in Frage zu stellen. Die politischen Anwälte der Roten Hilfe interessierten sich offenbar wenig für den Ablauf des Überfalls und versuchten, mit unkonkreten Fragen eine Täter-Opfer-Umkehr zu erzeugen. Erstmals konnte heute eine größere Anzahl von Freunden und Kollegen der drei Opfer Jens, Andy und Ingo der Versammlung beiwohnen, die Sympathisanten der Beschuldigten waren schlichtweg zu spät vor dem Stammheimer Gericht. Dies führte im Vorfeld der Verhandlung zu Rangeleien. Immer wieder versuchten Anhänger der Linksextremen Szene sich an den anwesenden vorbeizudrängen, was letztendlich durch Eintreffen der herbeigerufenen Polizei unterbunden wurde. Da fragt man sich ernsthaft, wann der Richter auf die Situation vor dem Gericht endlich angemessen reagiert, denn diese ist nicht nur für die Sympatisanten der Geschädigten eine Zumutung, sondern auch für die Beamten vor Ort, die versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Offenbar ist der Richter mit der vor Ort herrschenden Situation überfordert, denn auch Sympathiebekundungen in Richtung der Angeklagten ließ er ungestraft, obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits im Gericht war. Auch die Aufforderung des Nebenklägervertreters Mandic nach Personalienfeststellung der entsprechenden Personen lehnte er ab. Da fragt man sich, ob erst noch etwas passieren muss, bis angemessen reagiert wird. Am 17. Juni 2021 wird der Prozess fortgesetzt. Wir reißen den Tätern die Maske vom Gesicht! COMPACT recherchiert investigativ zu linksextremen Netzwerken. In unserer bereits in 3. Auflage erschienenen Sonderausgabe Antifa – Die linke Macht im Untergrund benennen unsere Reporter die Täter und ihre einflussreichen Unterstützer in Politik und Medien beim Namen. Hier bestellen.
Gast Autor
Christiane Schmauder ist die Lebensgefährtin von Andreas Ziegler, der 2020 auf dem Weg zu einer Querdenken-Demo von Antifas beinahe zu Tode...
2021-06-16T11:29:21+02:00
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Leben als Widerstand - neue Biografie über den Querfrontler Ernst Niekisch
Dem umstrittenen Querfrontler Ernst Niekisch wurde jetzt eine bahnbrechende Biografie gewidmet. COMPACT-Online publiziert eine ausführliche Rezension des bahnbrechenden Werkes in zwei Teilen: heute der erste, der zweite folgt morgen. Sie können das besprochene Buch von Uwe Sauermann, „Ernst Niekisch – Widerstand gegen den Westen“, im COMPACT-Shop bestellen. _ von Klaus Kunze „Von der Parteien Hass und Gunst verzerrt“, schrieb Schiller über Wallenstein, „schwankt sein Charakterbild in der Geschichte.“ Ernst Niekischs schillerndes Charakterbild schwankt auch, aber weil mal Linke, mal die Rechte ihn – peinlich berührt von dieser Verwandtschaft – von sich wegschieben. Die Wissenschaft dagegen wählt sich nur zu oft einzelne, zeitbedingte Äußerungen des Nationalrevolutionärs, um ihn in die aus jeweiliger Sicht passende Schublade zu stecken und die eigene Ansicht damit zu untermauern. Seit Uwe Sauermanns Werk über Niekischs Zeitschrift „Widerstand“ von 1926 bis zum Verbot 1934 sollten viele Kontroversen und Fehldeutungen beendet sein. Niekisch war unbedingter Nationalist und kein Sozialist im heutigen Sprachgebrauch. Die Bezeichnung Nationalbolschewist führt uns in die Irre, und Niekischs unbedingter Antifaschismus erst recht. Es ist Sauermanns wissenschaftliches Verdienst, mit terminologischen Missverständnissen aufzuräumen. Methodisch lehnt sich Sauermann an Armin Mohler und dessen Standardwerk über die Konservative Revolution an. Nur wenn man die vielfältigen tagespolitischen Ereignisse der Weimarer Zeit kennt, versteht man die auf sie bezogenen Drehungen und Wendungen der politischen und ideologischen Akteure. Gesichtspunkte und Argumente tauchen wie über Nacht auf, um vielleicht zwei Jahre später in den Hintergrund zu treten. Ernst Niekisch tritt als Akteur in die Geschichte ein in Reaktion auf den Sturz des Kaiserreichs. Am 7. November 1918 hatte Kurt Eisner im München eine Räterepublik ausgerufen. Der sozialistische Revolutionär Ernst Niekisch gründete in Augsburg einen Arbeiter- und Soldatenrat und übernahm den Vorsitz. Er büßte es 1919 mit zwei Jahren Festungshaft und Entlassung aus dem Schuldienst. 1924 arbeitete er am „Rundbrief“ des Hofgeismarer Kreises der Jungsozialisten mit. Dieser Kreis zerfiel 1925, als sich dort der marxistische Flügel durchsetzte. Marxist, weist Sauermann nach, war Niekisch nie. Die Weimarer Zeit brachte einen geistig brodelnden Hexenkessel wildester Theorien, Gruppierungen, Sektierer und Sonderlinge mit sich. Mit sicherer Hand führt Sauermann den Leser durch das Labyrinth geistiger Strömungen, die sich oft um prägende Literaten bildeten. Sie beargwöhnten und bekämpften einander, warben sich die Gefolgschaft ab, hassten und versöhnten sich. Gegen den Urwald kreativer Entwürfe jener Epoche nimmt sich das geistige Leben des heutigen Deutschland wie eine monotone Steppe aus. Es ist Sauermanns Leistung, die ideologischen Wendungen Niekischs vor dem Hintergrund jener Zeit transparent zu machen. Wer nur eine Schrift Niekischs von 1929 liest und danach eine von 1932, schließlich Publikationen nach 1945, wäre wohl ziemlich verwirrt. Sauermann hat den roten Faden gefunden, der über die Jahrzehnte und politischen Systeme hinweg Niekisch verstehbar macht: Es ist sein radikaler nationalistischer Etatismus. Niekisch hat es geschafft, seit 1918 bis zu seinem Tode 1967 mit allen fünf politischen Systemen auf Kriegsfuß zu stehen – einmal Revolutionär, immer Revolutionär! Wegen seiner strikt antifaschistischen Haltung verbrachte er die Jahre 1937 bis 1945 wiederum im Gefängnis. „Hitler, ein deutsches Verhängnis“ titelte er 1932 eine Schrift. Nach 1945 trat er in die SED ein, bis er auch hier 1955 resignierte und nach Westberlin zog. Der rote Faden Innerhalb jeder Ideologie gibt es unhinterfragbare Axiome. Diese ruhen wiederum auf prägenden emotionalen Bedürfnissen. In der Stunde traumatischer Erlebnisse wandeln sich Saulusse zu Paulussen, werden Fanatiker oder Propheten geboren und bleiben es ihr Lebtag. „Und ich beschloß, Politiker zu werden“ – nach diesem Ausspruch eines anderen Fanatikers hatte Ernst Niekisch nach der Kapitulation von 1918 gehandelt. Fast dreißig Jahre war er alt und hatte unauffällig gelebt. Die deutsche Niederlage und anschließende Not weckten in ihm den Homo politicus Niekisch. Sein gesamtes geistiges und politisches Wirken ist aus der deutschen Schwäche von 1918 erklärbar. Nur ein starker Staat, das war für Niekisch klar, vermochte Deutschland aus dem wirtschaftlichen und moralischen Elend zu führen. Während Marxisten die Arbeiterklasse für ausgebeutet hielten, sah Niekisch das ganze deutsche Volk als durch das Versailler Diktat und die Reparationen als ausgeplündert an. Dagegen setzte Niekisch auf einen unbedingten Etatismus: Ein starker, disziplinierender Machtstaat sollte die Nation aus der Knechtschaft zu neuer Größe führen. Er war bereit, „…für das höchste aller unserer Werte,“ nämlich die nationale Unabhängigkeit, „alles hinzugeben; ihr, wenn sie nicht anders zu erlangen wäre, auch unsere gegenwärtigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ordnungen zum Opfer zu bringen.“ Einen „Sozialismus“ benötigt Niekisch nicht als Selbstzweck, sondern als gesellschaftliches Gestaltungsprinzip, um der freien Willkür der Individuen größtmögliche Schranken zu setzen und sie quasi im Gleichschritt in eine Richtung zu lenken: einen mächtigen deutschen Staat. Auf die Arbeiterschaft setzte er lange, weil ihm das Bürgertum dazu viel zu schwach, dekadent und liberal war: Es hatte zu viel zu verlieren, um revolutionären Elan zu entfalten: „Deutscher Widerstand ist dort, wo man die Verantwortung dafür trägt, dass dem sozialrevolutionären Einsatz nicht die nationalrevolutionäre Hinterabsicht fehle, daß der Sturz der bürgerlichen Gesellschaft zugleich der Anbruch der Auferstehung Deutschlands sei.“ Die bolschewistische Methode Prinzipien waren Niekisch gleichgültig, wenn sie nicht mit dem nationalen Interesse konform gingen. Je nach innen- und außenpolitischer Lage lobte Niekisch, was zu einem starken Staat führen konnte, oder verdammte, was ihn verhinderte. Niekisch war Revolutionär und Bolschewist insoweit, als er das Schwache und das Westliche rigoros beseitigen wollte und zu diesem Zwecke vor bolschewistischen Methoden nicht zurückschreckte. Der „Bolschewismus“ Niekischs war die taktische Methode seiner Strategie, das Endziel einer von einer spezifischen Idee erfüllten deutschen Staatlichkeit zu erreichen. Uwe Sauermann ist den literarischen Hinterlassenschaften akribisch und kritisch nachgegangen: Niekisch war nie besonders völkisch inspiriert. Er war ja politisch aus der Münchener Räterepublik hervorgegangen, die mit originär bolschewistischen Methoden eine zeitweise Diktatur der Arbeiter- und Soldatenräte erzwungen hatte. Als sein Blick sich von der zu befreienden Arbeiterklasse auf sein ganzes zu befreiendes Volk weitete, blieb er der in seinen Methoden nicht wählerische „Bolschewist“. Das Etikett blieb hängen. Er trug es zeitweilig mit Stolz. (Fortsetzung folgt morgen) Uwe Sauermann, „Ernst Niekisch – Widerstand gegen den Westen“, im COMPACT-Shop bestellen Ernst Niekisch (1889 – 1967) war ein politischer Denker und faszinierender Autor, der sich von der extremen Linken zum Visionär des deutschen Nationalismus entwickelte. Dennoch wurde er 1939 vom Volksgerichtshof zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Warum dieser Nationalist und zugleich Antifaschist mit Hitlers Nationalsozialismus kollidieren musste und heute noch Interesse verdient, geht aus diesem Buch hervor. Er war ein „unbedingter“ Nationalist, der trotz gänzlich veränderter Umstände heutigen „Nationalkonservativen“ als Test für die Ernsthaftigkeit ihres Anliegens dienen und auch Linke verunsichern kann.
Online-Autor
Dem umstrittenen Querfrontler Ernst Niekisch wurde jetzt eine bahnbrechende Biografie gewidmet. COMPACT-Online publiziert eine ausführliche Rezension des bahnbrechenden Werkes in zwei Teilen: heute der erste, der zweite folgt morgen. Sie können das besprochene Buch von Uwe Sauermann, „Ernst Niekisch – Widerstand gegen den Westen“, im COMPACT-Shop bestellen. _ von Klaus Kunze „Von der Parteien Hass
2021-01-12T12:05:44+01:00
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„Eine echte Sensation“ – Oliver Janich zur Juli-COMPACT
„In Deutschland ist das COMPACT das Magazin, das man haben muss“ – so leitet Investigativ-Ass Oliver Janich die Videobesprechung unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema „Planet der Affenpocken – Wie neue Seuchen erfunden werden“ ein. Für ihn „mal wieder ein Heft mit vielen wahnsinnig spannenden Themen“. Die Ausgabe können Sie hier bestellen. Lobend hebt Janich die Aufbereitung unseres Titelthemas hervor. Der Rezensent in seiner Besprechung: „Planet der Affenpocken, die Pandemie aus dem Darkroom, verbunden mit der AIDS-Lüge. Unheimlich interessant, gerade auch im Zusammenhang mit Corona oder jetzt den Affenpocken. Genauso ein wichtiges Thema wie der neue WHO-Pandemievertrag, der in dem Heft beleuchtet wird. Damit soll ja die WHO quasi zur Weltregierung gemacht werden.“ „Hochinteressant“ im Politik-Teil findet Janich den Artikel „Mateschitz macht nicht mit – Kampagne gegen den Red-Bull-Chef“ von Sven Eggers. „Da sind einige gute Aussagen von ihm drin“, heißt es in seiner Videobesprechung. Ein Auszug aus dem Artikel: „Es bereite ihm Sorgen, so Mateschitz, ‚dass sich niemand mehr die Wahrheit zu sagen traut, auch wenn jeder weiß, dass es die Wahrheit ist‘. Die politische Klasse wolle den ‚unmündigen, kritiklosen und verängstigten Staatsbürger‘. Problematisch sei auch ‚eine selbst ernannte sogenannte intellektuelle Elite, bei der man beim besten Willen weder einen wesentlichen wirtschaftspolitischen noch einen kulturpolitischen Beitrag für unser Land erkennen kann‘. Er sorge sich sehr um die politische Kultur. Mateschitz: ‚Das ureigenste aller Menschenrechte ist das auf Eigenverantwortung, und das nehmen sie dir. Sie manipulieren, reglementieren, überwachen, kontrollieren.‘ Und: ‚Ich brauche niemanden, der mir sagt, wer meine Feinde sind.‘ Klar, dass eine solche Stellungnahme den Unmut der Meinungsdiktatoren schürt.“ Als eine „echte Sensation“ betrachtet Janich wiederum den Artikel über „Kreatives Chaos“. Hierzu sagt er in seiner Videobesprechung: „Michael Kumpmann hat geschrieben über Magier, Mystiker und Eurasier – und woher dieses Symbol von Dugins Truppe kommt. Und er stellt eine Verbindung zu Aleister Crowley her.“ Ein Auszug aus dem Artikel: „Entgegen manchen Behauptungen ist der sogenannte Chaosstern kein antikes Symbol, sondern entstammt der Elric-Saga des britischen Schriftstellers Michael Moorcock (* 1939). In der 1961 mit dem Roman The Stealer of Souls gestarteten Fantasy-Reihe geht es um den kränklichen Elfenkönig Elric von Melniboné, der über ein dekadent und korrupt gewordenes Königreich herrscht, das im Innern verfällt und von außen durch einfallende Barbaren bedroht wird. (…) Das Symbol der Chaosgötter aus der Elric-Saga ist jener achtstrahlige Stern, den auch die Dugin-Bewegung benutzt. Popularisiert wurde er allerdings durch das Tabletop-Spiel Warhammer 40K oder Videogames wie Hexen, Heretic und World of Warcraft. Im politischen Zusammenhang taucht das Zeichen nicht nur bei den Eurasiern auf, sondern auch bei einigen Zweigen des Anarchismus. (…) Eine große Rolle spielt das Symbol vor allem in der Chaosmagie. Dabei handelt es sich um eine neuere Strömung im Okkultismus, die unter anderem durch den Briten Aleister Crowley (1875–1947) geprägt wurde und dem sogenannten Pfad zur linken Hand, der eine Vergöttlichung des individuellen Ichs anstrebt, zuzuordnen ist. Kennzeichnend für die Chaosmagie ist die Ablehnung strenger Rituale und Hierarchien, die sonst typisch für okkulte Logen sind, sowie ein Hang zum Hinterfragen bestehender Systeme und die Neigung, althergebrachte magische Praktiken abzuändern oder wild durcheinanderzumischen.“ Die vollständige Besprechung kann man sich in dem Video oben anschauen. Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Juli-Ausgabe: Titelthema Planet der Affenpocken: Die Plandemie aus dem Darkroom Die AIDS-Lüge: Wie eine Seuche erfunden wurde Lauterbachs Masterplan: Zum Internationalen Pandemievertrag Die Viren-Rebellen: Top-Wissenschaftler unter Beschuss Politik Oma gegen Recht: Merkels erster Auftritt nach dem Abtritt Mateschitz macht nicht mit: Kampagne gegen den Red-Bull-Chef Wokistan auf Katholisch: Anmerkungen zum letzten Katholikentag Die Hungersnot der Kapitalisten: Wieder soll Putin schuld sein Unter der Schwarzen Sonne: Aufstieg und Untergang von Asow Dossier: Great Reset und Großer Austausch Der Great Reset ist am gefährlichsten: von Martin Lichtmesz Volksaustausch ist noch gefährlicher: von Martin Sellner Putin und das letzte Gefecht: von Jürgen Elsässer Leben Klatsche für #MeToo: Johnny Depp ließ sich nicht zum Deppen machen Diener des Volkes, Verführer des Volkes: Zur Selenski-Serie im TV Der erste Weltkrieg gegen Russland: Die Konstellationen des Krim-Kriegs wiederholen sich Kreatives Chaos: Magier, Mystiker und Eurasier Deutsch wie Derrick: Rückblick auf die gute alte Zeit Kolumnen Hartlages BRD-Sprech _ Bilder Janichs Welt _ Faesers Klima-Stasi Sellners Revolution _ AfD-Aberglaube COMPACT 7/2022 können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
„In Deutschland ist das COMPACT das Magazin, das man haben muss“ – so leitet Investigativ-Ass Oliver Janich die Videobesprechung unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema „Planet der Affenpocken – Wie neue Seuchen erfunden werden“ ein. Für ihn „mal wieder ein Heft mit vielen wahnsinnig spannenden Themen“. Die Ausgabe können Sie hier bestellen. Lobend hebt Janich die Aufbereitung unseres
2022-06-30T15:11:15+02:00
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Frieren gegen Putin: Jetzt wird's zappenduster
Schon nach wenigen Tagen wurden die Sanktionen gegen Russland spürbar – in Deutschland. Die Preise für Öl und Gas explodierten. Werden wir im nächsten Winter noch heizen können? Ein Auszug aus COMPACT 4/2022 mit dem Titelthema «Raus aus der NATO! Für einen Friedensvertrag mit Russland». Hier mehr erfahren. Der Traum der Grünen und ihrer amerikanischen Hintermänner ging in Erfüllung: Am 27. Februar verkündete Bundeskanzler Olaf Scholz das Aus für die Pipeline Nord Stream 2. Seit Jahren hatte Washington das von Deutschland gefordert, aber Angela Merkel hatte immer wieder standhaft abgelehnt. Ihr Nachfolger kippte um, kaum ein halbes Jahr im Amt. «Schluss mit dem Russengas!» Bild Die Auswirkungen waren sofort an der Zapfsäule zu spüren: Innerhalb von Tagen schoss der Literpreis auf die Marke von 2,50 Euro zu – das waren umgerechnet die fünf Mark, die die Grünen schon vor 25 Jahren im Programm hatten. Dabei flossen russisches Öl und Gas zu diesem Zeitpunkt noch in vollem Umfang – trotz aller westlichen Sanktionen hielt sich Putin an die Lieferverpflichtungen. Was würde erst passieren, wenn sich die deutschen Amerika-Freunde mit der Parole «Schluss mit dem Russengas!» (Bild, 7. März) – also Stilllegung auch aller anderen Pipelines aus dem Osten – an diesem Punkt ebenfalls durchsetzen würden? Selbst Außenministerin Annalena Baerbock riet – zumindest bis Redaktionsschluss – davon ab, denn das «würde (…) bedeuten, dass wir keinen Strom und keine Wärme in ein paar Wochen mehr haben würden». Ein Blick auf die fossilen Importe kann das Fürchten lehren: Russland deckt 55 Prozent unseres Gasbedarfs, 50 Prozent sind es bei Kohle und 35 Prozent bei Rohöl. Angesichts solcher Zahlen mutet der Ratschlag des früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck, «wir» müssten nun «auch einmal frieren für die Freiheit», wie ein makabrer Scherz an. Wenn wir auf diese Einfuhren verzichten würden – oder Putin uns doch noch den Saft abdreht, um die NATO-Sanktionen spiegelbildlich zu vergelten –, ginge es nicht nur ums Frieren, sondern ums Erfrieren, jedenfalls für die Ärmeren unter uns, die nicht auf wesentlich teurere Heizalternativen wie Strom umstellen können. Und auch der kommt bekanntlich nicht einfach aus der Steckdose, sondern muss mit primären Energieträgern erzeugt werden. Laut Umfragen würde dennoch die Mehrheit der Deutschen einen totalen Boykott russischer Öl- und Gasimporte unterstützen. Vielen scheint nicht klar zu sein, dass auch das Gros der Energie-Infrastruktur zwischen Rhein und Oder in russischer Hand liegt. Der größte Gasspeicher Westeuropas befindet sich beispielsweise in Diepholz bei Hannover. Er wurde 2015 zusammen mit anderen Anlagen von Gazprom übernommen. Normalerweise enthält er genug Vorräte, um zwei Millionen Haushalte ein Jahr lang mit Wärme zu versorgen, momentan aber ist sein Füllstand auf etwa 25 Prozent abgesunken. (…) Schon im November 2010 hatte Putin bei einer Debatte mit Top-Managern auf dem Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung im Berliner Hotel Adlon betont: «Ihr wollt kein Erdgas von uns und keine Atomenergie. Womit wollt ihr heizen? Mit Brennholz? Auch dafür müsst ihr nach Sibirien fahren.» (…) Aber selbst wenn die Energiewende klappen sollte: Damit würden wir uns nur von einer Abhängigkeit in die nächste stürzen. Im Solarsektor beispielsweise wird fast die gesamte Lieferkette von China dominiert. Bei Zellen und Modulen deckt die Volksrepublik 83 beziehungsweise 75 Prozent des globalen Bedarfs ab. «Würden Russland und China jetzt gemeinsame Sache machen, könnten sie unsere Energieversorgung plattmachen», äußerte zuletzt beispielsweise Gunter Erfurt, Chef der Schweizer Firma Meyer Burger, einem der letzten Unternehmen, die in Europa in diesem Bereich noch produzieren, gegenüber dem Spiegel. Die Impfpflicht ist gescheitert – Unser Dank für Euren Widerstand! Der Bundestag hat die allgemeine Impfpflicht abgelehnt. Das ist nur dem Druck von der Straße zu danken. Ein großer Erfolg für die Massenbewegung gegen Corona-Diktatur und Impf-Zwang. Mit unserer Edition „Tage der Freiheit“ würdigen wir die Ursprünge des Widerstandes. Diese Ausgabe (124 Seiten, im Handel sonst 9,90 Euro) VERSCHENKEN wir an alle Kunden, die bis Montag (11. April, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“. Überhaupt ist die deutsche Industriepolitik im Bereich der Erneuerbaren ein Trauerspiel, das in seinen Dimensionen ähnlichen Fehlschlägen im früheren Ostblock in nichts nachsteht. Von den einst mehr als 150.000 Sonnenenergie-Arbeitsplätzen ist nur noch ein Drittel übrig. Der größte deutsche Windkraftanlagenhersteller Nordex wiederum kündigte vor Kurzem an, das letzte deutsche Rotorblätterwerk in Rostock noch in diesem Sommer zu schließen. (…) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der April-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Raus aus der NATO! Für einen Friedensvertrag mit Russland». Hier bestellen.
Sven Reuth
Schon nach wenigen Tagen wurden die Sanktionen gegen Russland spürbar – in Deutschland. Die Preise für Öl und Gas explodierten. Werden wir im nächsten Winter noch heizen können? Ein Auszug aus COMPACT 4/2022 mit dem Titelthema «Raus aus der NATO! Für einen Friedensvertrag mit Russland». Hier mehr erfahren. Der Traum der Grünen und ihrer amerikanischen Hintermänner ging in
2022-04-09T11:33:43+02:00
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Söder will die Macht – COMPACT kontert mit dem Hörbuch "Södolf 2023 – Der Untergang"
Söder will die Macht. Seine Chancen, heute oder morgen Unions-Kanzlerkandidat zu werden, stehen gut. Die Junge Union hat gestern Nacht für ihn optiert, in der Bundestagsfraktion dürfte er eine deutliche Mehrheit haben. In jedem Fall sind wir vorbereitet – mit einem neuen Farbtupfer in der COMPACT-Produktpalette: Södolf 2023 – Der Untergang ist unser erstes Hörbuch, eine Dystopie aus der Feder von Jürgen Elsässer (70 Minuten, vertont von einem professionellen Sprecher). Jetzt ganz neu in unserem Shop. Inhalt des COMPACT-Hörbuchs  Södolf 2023 – Der Untergang Nach der Verkündung des „immerwährenden Lockdowns“ kommt es zu einem Aufstand der Corona-Kritiker gegen das Södolf-Regime. Sie haben mit Deserteuren aus der Bundeswehr eigene Milizen, die eher linksgerichtete Nationale Volksarmee (NVA) und die rechte Reichswehr, gebildet und in den neuen Bundesländern und Ostberlin „befreite Zonen“ errichtet. NVA-Oberkommandeurin Sahra Wagenknecht und der Reichswehr-Generalstab unter Andreas Kalbitz rufen dazu auf, die für Ende 2023 angesetzten Bundestagswahlen zu boykottieren, weil schon der Urnengang im Vorjahr massiv gefälscht worden war. Die Truppen der Rebellen rücken auf den Tiergarten vor. Söder muss sich mit seiner Geliebten Sawsan Chebli in den Kanzlerbunker zurückziehen und wartet auf militärischen Entsatz. Doch Gefahr droht ihm aus ganz anderer Richtung… Da kommt Geheimdienstchef Thomas Haldenwang auf eine diabolische Idee… Södolf 2023 – in den Hauptrollen: Markus Söder: Bundeskanzler, hat schlaflose Nächte Sawsan Chebli: Seine Geliebte, betet eine Sure für Markus Jens Spahn: Gesundheitsminister, stolpert über seine Zärtlichkeit Jörg Meuthen: Verteidigungsminister, schützt Israel Heiko Maas: Außenminister, wird Opfer seiner Triebe Armin Laschet: Parteivorsitzender, bekommt eine Abreibung Bodo Ramelow: Propagandaminister, daddelt zu viel Eberhard Zorn: Generalinspekteur der Bundeswehr, fordert Navy Seals an Attila Hildmann: Brigadeführer der Nationalen Volksarmee, ist Sahra Wagenknecht hörig Andreas Kalbitz: Generalstabschef der Reichswehr, wird erpresst Ursula von der Leyen: EU-Kommissionspräsidentin, wird gekidnappt Peter Gauweiler: CSU-Dissident, führt die Bayerische Befreiungsfront Alexandria Ocasio-Cortez: US-Außenministerin und Sex-Symbol In Nebenrollen: Saskia Esken, Robert Habeck, Karl Lauterbach, Christian Drosten, Björn Höcke, Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine, Natalia Wörner, Manuela Schwesig, Katrin Nolte. Södolf 2023 – Der Untergang“ ist unser erstes Hörbuch, eine Dystopie aus der Feder von Jürgen Elsässer (70 Minuten, vertont von einem professionellen Sprecher). Jetzt in unserem Shop zu bestellen. Kapitelübersicht 1. Kapitel: Götterdämmerung über Marzahn 2. Kapitel: Söders Machtergreifung 3. Kapitel: Hartz kommt zurück 4. Kapitel: Geisterstunde 5. Kapitel: Flintenuschi in Not 6. Kapitel: Die Honigfalle 7. Kapitel: Showdown an der Siegessäule 8. Kapitel: Tränen im Kanzlerbunker 9. Kapitel: Die Uhr tickt 10. Kapitel: Der Kanzlersturz 11. Kapitel: Trump in Berlin 12. Kapitel: Operation Walküre Södolf 2023 – Der Untergang ist unser erstes Hörbuch, eine Dystopie aus der Feder von Jürgen Elsässer (70 Minuten, vertont von einem professionellen Sprecher). Jetzt in unserem Shop zu bestellen.      
Jürgen Elsässer
„Södolf 2023 – Der Untergang“ ist unser erstes Hörbuch, eine Dystopie aus der Feder von Jürgen Elsässer (70 Minuten).
2021-04-19T11:21:43+02:00
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Williams, Naidoo, Castorf & Co: Aufstand der Kreativen
Wirklich kreative Menschen lassen sich das Selberdenken ungern verbieten. Zu sagen, mach originelle Kunst, denk in Alternativen, aber sei politisch hundertprozentig auf Linie – das funktioniert nur kurzfristig. Unterordnung und Kreativität sind miteinander inkompatibel. Weshalb die Staatskünstler in Diktaturen selten originelle Werke hervorbringen. Lernen Sie Deutschlands größten Sänger, Xavier Naidoo, jenseits der Verzerrung durch Mainstream-Medien kennen. Bestellen Sie jetzt die große Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition. Als in westlichen Ländern die Demokratie nicht nur pure Formsache, sondern noch mit Inhalt gefüllt war, stand das Recht auf ein eigenes Weltbild außer Frage: Es führte nicht zu Rufmord, Ausschluss oder Boykottaufrufen. Das galt auch für Promis: Die Beatles testeten in ihrer Glanzzeit indische Mystik, die Rolling Stones nahmen an afroamerikanischen Kulten teil, Filmemacher wie Kenneth Anger beriefen sich auf Aleister Crowley und Stargraphiker Gottfried Helnwein stand auf Dianetik. Darüber hinaus bekannten sich zahllose Schriftsteller zu verschiedensten Spielarten des Kommunismus (was damals noch mutig war). Vertreter der Subkulturen wurden von der Yellow-Press wie exotische Tiere bestaunt, aber nicht geächtet. Man akzeptierte die Suche nach Neuem, nach Alternativen jenseits des Mainstreams. Egal, was man selber davon hielt. Das hat sich in den zwei vergangenen Jahrzehnten grundlegend geändert: Medien, Schreiberlinge und Künstler bemühen sich um ein Maximum an Konformismus. Überlebenswichtige Subventionen werden bei linksgrünen Themen bevorzugt ausgeschüttet, Produzenten und Produkte nach ihrem moralinsauren Mehrwert, nach ihrer Bestätigung alternativloser Regierungs-Wahrheit beurteilt. Je enger diese Schlinge sich jedoch zuzieht, desto mehr Kreative scheren aus. Aber nicht nur im stillen Kämmerlein, nein, laut und öffentlich rebellieren sie gegen Merkel, Globalismus, Klimaterror und Corona-Diktatur: Xavier Naidoo, Steven Patrick Morrissey, Uwe Tellkamp, Frank Castorf und neuerdings auch Robbie Williams – um nur einige Promis zu nennen. So unterschiedlich deren Protest-Themen und Standpunkte sein mögen, das (unkreative) Urteil des Mainstreams lautet stets: rechtsextrem. Dazu werden Zitate misshandelt, nie gesagte Subtexte unterstellt. Als Robbie Williams jüngst verkündete, der globale Pädosex-Skandal um „Pizza Gate“ sei keineswegs widerlegt, schrieb die Welt: „Robbie Williams schockt mit Verschwörungstheorien.“ Und wer sind die Geschockten? Angeblich seine Fans… n-tv verglich Willimas mit Xavier Naidoo und bezeichnete ihn als „Verschwörungstheoretiker“. Naidoo wiederum wird von heidelberg24 attackiert, weil COMPACT eine faire Biographie über ihn herausbringt. Fair, weil sie den Sänger beim Wort nimmt, seine Aussagen und Songs ohne rufmörderische Unterstellung analysiert. COMPACT glaubt nicht an Alternativlosigkeit. COMPACT verteidigt die Kreativen, die Selberdenker gegen die Liquidationsversuche der Propagandamedien. Überprüfen Sie Xavier Naidoos und Robbie Williams Thesen über „Pizza Gate“ – die neue COMPACT 7/2020 mit dem Titelthema „Kinderschänder: Die Netzwerke der Eliten“ liefert den Fakten-Rohstoff für Ihre Meinungsbildung. Oder möchten Sie Deutschlands größten Sänger, Xavier Naidoo, einmal jenseits der Verzerrung durch Mainstream-Medien kennenlernen? Dann bestellen Sie jetzt die große Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition. In wenigen Tagen liefern wir aus: In unserer großen Biografie „Xavier Naidoo: Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ zeichnen wir nicht nur den Lebenswerk des populären Soulsängers nach, sondern zeigen auch seinen Weg zur Wahrheit auf: Woraus schloss Naidoo, dass Deutschland nicht souverän ist? Warum veröffentlichte er Videos gegen Migrantengewalt und Fridays for Future? Und aus welchen spirituellen Quellen schöpft er seine Kraft? Die spannende Lektüre erscheint Anfang Juli. Bestellen können Sie die aufwendig illustrierte Edition schon jetzt HIER oder durch einen Klick auf das Bild oben.
COMPACT Redaktion
Wirklich kreative Menschen lassen sich das Selberdenken ungern verbieten. Zu sagen, mach originelle Kunst, denk in Alternativen, aber sei politisch hundertprozentig auf Linie – das funktioniert nur kurzfristig. Unterordnung und Kreativität sind miteinander inkompatibel. Weshalb die Staatskünstler in Diktaturen selten originelle Werke hervorbringen. Lernen Sie Deutschlands größten Sänger, Xavier Naidoo, jenseits der Verzerrung durch Mainstream-Medien
2020-06-27T12:00:29+02:00
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Geheimakte Hitler: Wunderwaffen, Wagner und Wall Street
Was hat es mit Neuschwabenland und den ominösen Flugscheiben auf sich? Gab es eine systemimmanente Opposition im Dritten Reich? Und wer finanzierte eigentlich Hitlers Aufstieg? Wenn Sie an solchen historischen Fragen interessiert sind, aber um die Mainstream-Autoren und Hof-Historiker einen großen Bogen machen, haben wir ein paar gute Tipps für Sie. Mythos Neu-Schwabenland: Hitler hat sich 1945 nicht umgebracht, sondern ist mit einem U-Boot nach Neuschwabenland entflohen. Dorthin sind auch viele seiner Getreuen, deutsche Soldaten und Forscher geflüchtet. Nun starten vom Südpol aus regelmäßig sogenannte Reichsflugscheiben – und wenn die Zeit gekommen ist, wird das „Letzte Bataillon“ zurückkehren… So ungefähr lautet eine bekannte Legende. Aber wussten Sie, dass das Deutsche Reich 1939 tatsächlich mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis angemeldet hat? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet im ewigen Eis fotografiert und kartiert. Der Name des Territoriums: Neu-Schwabenland. Nach 1945 schossen Spekulationen wie die anfangs genannte ins Kraut. Der Bestseller-Autor Heinz Schön trennt in seinem Buch „Mythos Neu-Schwabenland – Für Hitler am Südpol“ Legenden von Fakten und beschreibt, was es wirklich mit der deutschen Antarktisexpedition 1938/39 auf sich hatte. Wurden in Neuschwabenland tatsächlich Basen für Geheimwaffen gebaut? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet Heinz Schön in seinem reichhaltig bebilderten Prachtband (172 Seiten, gebunden, Atlas-Großformat, über 100 teils farbige Großfotos). Das faszinierende Werk können Sie hier bestellen. Die Rückkehr der Dritten Macht: Was ist eigentlich wirklich dran an den sogenannten Reichsflugscheiben. Reine Fantasieprodukte? Der UFO-Experte Gilbert Sternhoff ist nach mehr als 20 Jahren intensiver Forschungen auf diesem Gebiet und nach Einsicht geheimer Akten von US-Geheimdiensten zu einem anderen Schluss gekommen. Zusammengetragen hat er die Ergebnisse seiner Recherchen in dem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen“. Darin bereitet er nicht nur die historisch nachprüfbaren Fakten zur Flugscheibenforschung (Schriever, Haunebu, Glocke und andere) zusammen, sondern begibt sich auch auf die Spur zu geheimen Basen, in denen Wissenschaftler und hohe Würdenträger des NS-Regimes den Untergang des Dritten Reiches überdauert haben könnten. Im Zentrum letztgenannter Recherchen steht allerdings nicht das mythenumwobene Neuschwabenland, sondern Lateinamerika. Die Spuren führen nach Argentinien und in die chilenischen Anden. Nach Südamerika sind nach 1945 viele Nazi- und SS-Funktionäre geflüchtet. Bei einigen wie Hans Kammler ist bis heute ungeklärt, wie und wann sie tatsächlich gestorben sind. Sternhoff gibt darauf eine mögliche Antwort und enthüllt Begebenheiten, die einen in Staunen versetzen. Das längere Zeit vergriffene Werk „Die Rückkehr der Dritten Macht“ ist endlich wieder bei uns im Shop erhältlich. Sie können es hier bestellen. Hitlers Kontrahenten in der NSDAP: War das Dritte Reich ein monolithischer Block oder vielmehr ein „polyideologisches Gebilde“, wie manche Historiker schreiben? Vieles spricht für Letztgenanntes, zumal es schon innerhalb der NSDAP unterschiedliche Strömungen gab: National-kapitalistische, sozialrevolutionäre, esoterisch-okkulte und noch einige mehr. Über den Machtkampf innerhalb der Partei zwischen SA-Stabschef Ernst Röhm und der SS oder zwischen dem „linken“ NS-Flügel um die Gebrüder Strasser (zu dem ursprünglich auch Goebbels gehörte) und Hitler, ist schon einiges geschrieben worden. Doch es gab auch interessante Persönlichkeiten, die unter der Wahrnehmungsschwelle geblieben sind, aber sogar zu Zeiten des Dritten Reiches eine systemimmanente Opposition bildeten. Der Publizist, Historiker und COMPACT-Autor Werner Bräuninger stellt einige dieser NS-Oppositionellen in der Neuauflage seines Standardwerkes „Hitlers Kontrahenten in der NSDAP“ vor: Albrecht von Graefe, Mitbegründer der Deutsch-Völkischen Freiheitspartei, Joseph Graf von Soden-Fraunhofen, Kabinettschef des bayerischen Kronprinzen, SA-Führer Walter Stennes, Gauleiter Josef Wagner, Studentenbund-Reichsschulungsleiter Ernst Anrich, der nach dem Krieg zum Chefideologen der NPD avancierte, und viele mehr. „Hitlers Kontrahenten in der NSDAP“ erschien in erster Auflage einst bei dem renommierten Herbig-Verlag. Doch nach dem Tod von Unternehmenschef Herbert Fleißner produziert man dort nur noch politisch korrekte Literatur. Für die zweite, erheblich erweiterte und aktualisierte Auflage zeichnet der nationale Arnshaugk-Verlag verantwortlich. Besorgen Sie sich dieses einzigartige Werk – und erfahren Sie, dass es auch unter den Nazis solche und solche gab. Hier bestellen. Wer finanzierte Hitler? Um das Dritte Reichranken sich allerdings noch ganz andere Geheimnisse. So etwa die Frage, wer Hitlers Aufstieg überhaupt ermöglichte – finanziell gesehen. Die übliche Antwort lautet: Das waren Kapitalisten aus der deutschen Großindustrie, die ein Interesse daran hatten, dass ein diktatorisch regierender Führer die Gefahr des Kommunismus beseitigt und ihre wirtschaftliche Fortexistenz sichert beziehungsweise ihnen durch Rüstungsprogramme zusätzliche Gewinne verschafft. Doch das ist nur ein Teil der Erklärung, wie wir in COMPACT-Geschichte „Wer finanzierte Hitler? – Das dunkle Geheimnis der Wall Street“ verdeutlichten. Namhafte Autoren wie britische Ökonom und Historiker Anthony Sutton, Edelmetall-Experte und Bestseller-Autor Thorsten Schulte oder der russische Historiker Nikolaj Starikow geben Antworten, die sicherlich einigen gar nicht schmecken. Die Finanzquellen der NSDAP waren sicherlich vielfältig – aber  weder linke noch bürgerliche Autoren des Mainstreams wollen über den Elefanten sprechen, in dessen mächtigem Schatten die Kontroverse steht. Dieser Elefant ist die Wall Street, die City of London, die internationale Finanzoligarchie. COMPACT-Geschichte „Wer finanzierte Hitler?“ leuchtet diesen dunklen Fleck aus und zeigt: Washington und London zogen die NSDAP vor allem deswegen anderen nationalistischen Parteien und Strömungen vor, weil sich Hitler in Mein Kampf vehement für ein deutsch-britisches Bündnis gegen Russland ausgesprochen hatte. Das ebenso spannende wie erhellende, opulent illustrierte Enthüllungswerk können Sie – zu einem unschlagbar günstigen Preis – hier beziehen.
Valentina Schacht
Was hat es mit Neuschwabenland und den ominösen Flugscheiben auf sich? Gab es eine systemimmanente Opposition im Dritten Reich? Und wer finanzierte eigentlich Hitlers Aufstieg? Wenn Sie an solchen historischen Fragen interessiert sind, aber um die Mainstream-Autoren und Hof-Historiker einen großen Bogen machen, haben wir ein paar gute Tipps für Sie. Mythos Neu-Schwabenland: Hitler hat
2022-10-01T17:17:40+02:00
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Tödliches Risiko: Bluthochdruck natürlich bekämpfen!
Bluthochdruck kommt schleichend. Er zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Kommt eine Infektion hinzu, könnte es lebensgefährlich werden. * Bluthochdruck ist eine Krankheit mit ernsten Folgen, die in unserer westlichen Welt zu einer der Volkskrankheiten zählt. Fast jeder Dritte ist in Deutschland davon bereits betroffen. Auch viele Kinder zählen inzwischen dazu. Wie viele von ihrer Erkrankung wissen oder aber noch im Dunkeln tappen, lässt sich nur vermuten. Das fiese an dieser Krankheit ist nämlich, dass sie auf leisen Sohlen zu uns schleicht und sich erst allmählich bemerkbar macht. Denn die ersten Symptome sind unspezifisch, lassen also nicht sofort auf einen zu hohen Blutdruck schließen. Wer an Kopfschmerzen, Schwindel, manchmal auch Ohrensausen und Kurzatmigkeit leidet und dazu auch noch einen vollen Tag hatte, wird dies allzuoft auf den Stress schieben. Denn auch dieser ist bei vielen, meist Berufstätigen inzwischen zum Dauerzustand geworden. Dauerstress ist ziemlich ungesund und sollte schnellstens beseitigt werden. Ganz unabhängig davon, gilt es, die oben angeführten Symptome einmal gründlich abklären zu lassen. Stellt sich heraus, dass tatsächlich Bluthochdruck vorliegt, sollten auch die oft „begleitenden“ Werte überprüft werden: Cholesterin und Blutzuckerwerte. Gehört man dann auch noch zu den Übergewichtigen, dann spricht man hier bereits vom „metabolischen Syndrom“. Doch auch, wenn der Bluthochdruck nur alleine diagnostiziert werden kann, ist höchste Eisenbahn geboten, denn Herz und Blutgefäße werden durch dauerhaft zu hohen Blutdruck in Mitleidenschaft gezogen. Bevor Sie mit Ihrem Blutdruck in solche kritischen Bereich gelangen, wo Ihr Arzt Sie nicht nur besorgt anschaut, sondern auch noch die üblichen Medikamente verschreibt, sollten Sie aktiv werden. Zwar steigt der Blutdruck mit dem Alter normalerweise etwas an. Aber das gilt im Alter ab 70 oder noch mehr ab 80 Jahren, doch dann haben Sie eventuell auch schon andere Gebrechen ereilt, so dass Ihnen z. B. bereits schnelles Gehen schwerfällt. Bluthochdruck entwickelt sich nicht einfach nur so. Zunächst ist er ein Indikator dafür, dass irgendetwas nicht stimmt. Da ist etwas aus dem Ruder gelaufen! Auch, wenn der Bluthochdruck weitgehend beschwerdefrei abläuft, sollten seine Ursachen beseitigt werden! Auch, wenn Ihr Arzt Sie bisher nicht darauf und auf mögliche schlimme Folgen aufmerksam gemacht, müssen Sie möglichst früh dagegen ansteuern. Sollten bei Ihnen keine Organerkrankungen vorliegen, woraus der Bluthochdruck auch resultieren könnte, können Sie also weiter fahnden. Wir helfen Ihnen dabei! In den Blutgefäßen können sich Ablagerungen bilden, weil bestimmte Faktoren dies begünstigen: Homocystein entsteht bei der Verstoffwechslung als Zwischenprodukt. Normalerweise wird es gut abgebaut, wenn die Vitamine B6, B12 und Folsäure ausreichend vorhanden sind. Ein zu hoher Homocysteinspiegel erhöht die freien Radikalen im Blut. Diese wiederum erhöhen den oxidativen Stress und führen zu chronischen Entzündungen, greifen die Gefäßwände an. Den gleichen negativen Effekt können Medikamente, Chemikalien, Abfallstoffe aus den Zellen, die nicht schnell genug abtransportiert werden oder auch Bakterien haben. Vermehrt freie Radikale entstehen. Diese sind genau dann kein Problem, wenn genügend Antioxidantien vorhanden sind, z. B. wie das Super-Antioxidans Astaxanthin und OPC oder auch ausreichend Omega-3. Ein Mangel an Antioxidantien begünstigt chronische Entzündungen. Fehlt Magnesium, so kann Kalzium durch den Körper nicht aufgenommen werden und führt zu Versteifungen und Ablagerungen in den Blutgefäßen. Auch die Anwesenheit von Vitamin D und K ist dafür wichtig. Kalzium sollte normalerweise in die Knochen eingelagert werden. Während Vitamin D und Magnesium dafür sorgen, dass Kalzium überhaupt im Darm aufgenommen werden kann, sorgt Vitamin K für die richtige Verteilung im Körper. Hier gilt es die Erwartungshaltung zu überprüfen. Sich permanent zu viel abzuverlangen erhöht den Druck und erzeugt Stress. Stress, insbesondere Dauerstress führt zu einem ständig zu hohen Pegel an Stresshormonen wie Cortisol. Diese Stresshormone lassen automatisch den Blutdruck steigen. Wichtig: weil in Gefahrensituationen die Zufuhr mit überlebenswichtiger Energie erhöht werden muss. Jedoch steigt auch der oxidative Stress und führt zur vermehrten Entstehung freier Radikale, die wiederum sämtliche Zellbereiche wie die Blutgefäßwände  schädigen können. Wichtig: Gerade zur Bewältigung von Stress hat sich die indische Heilpflanze Ashwagandha bewährt. Als wichtiger jahrtausendalter Bestandteil des Ayurveda wird es im Westen zunehmend bekannter. Einfach mal reinschauen. Zeigen die Nieren Schwäche, können sie die Durchblutung der Nieren erhöhen. Hierzu wird der Blutdruck erhöht. Das geschieht durch ein bestimmtes Hormon, was die Nieren selbst bilden können. Zum einen sollte man bei Bluthochdruck auch immer die Nierenwerte überprüfen, zum anderen schädigt chronischer Bluthochdruck irgendwann auch die Nieren. Hier passiert ähnliches: ein zu hoher Harnsäurespiegel (z. B. bei Gichtanfällen) lässt den Blutdruck steigen. Werden harnsäuresenkende Maßnahmen ergriffen, wird auch der dadurch bedingte Blutdruck sinken. Hier ist auf die ggf. zusätzliche Zufuhr über geeignete Präparate zu achten: Magnesium, Vitamin C, Folsäure, Vitamin B6 und B12, Q10, Omega-3, Astaxanthin, Vitamin D3, OPC. Entweder über entsprechend reichhaltige Ernährung oder/und über geeignete Nahrungsergänzungen. Bewegung: Mindestens dreimal wöchentlich 30 min. aktive Bewegung im Freien. Etwa niedrig-intensiver Sport (Ausdauerlauf), Radfahren, Schwimmen, schnelle Spaziergänge etc. Stressabbau durch Umbau des Tagesablaufs. Regelmäßige und feste Mahlzeiten, Wechsel von Phasen der Anspannung mit denen der Entspannung, Entspannungsübungen. Regelmäßiger und ausreichender Schlaf führt zu Entspannung und hilft so den Blutdruck senken. Insbesondere die aktive Bewegung, auch in Form von Therapie lässt nicht nur ggf. überflüssige Pfunde purzeln, sondern stärkt die Sauerstoffversorgung und kräftigt das Herz. Gift- und Abfallstoffe werden so schneller aus den Zellen abgeführt. Nicht zu vergessen zur natürlichen Begleitung beim Stressabbau die indische Heilpflanze Ashwagandha. Schaut man in die einschlägigen Richtlinien zur medizinischen Behandlung von Bluthochdruck finden solche Faktoren wie Bewegung, Änderung der Ernährungs- und Lebensweise, Stressabbau in der Therapie zu wenig Beachtung. Auch werden nicht alle Ärzte ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten suchen. Darin könnten Sie z. B. über gesunde Ernährung, mehr Bewegung etc. Ein Blutdrucksenker dagegen ist schnell ausgestellt. Dabei wird oft unterschätzt, wie effektiv und wirkungsvoll sich natürliche Maßnahmen auf den Blutdruck auswirken. Überschätzt dagegen werden Blutdrucksenker. Doch deren Nebenwirkungen sind nicht zu verachten, insbesondere, wenn man mehrere in Kombination davon einnehmen muss. Im Prinzip leiten sich diese Maßnahmen schon aus den Ursachen ab: Ernährung, Stress, Bewegungsmangel, Übergewicht, fehlende Entspannung, Genussgifte. Der angenehme Nebeneffekt: viele dieser Maßnahmen greifen ineinander und führen insgesamt zu einem gesünderen Lebensstil! Haben Sie schon einmal vom Säure-Basen-Haushalt gehört? Man spricht davon, dass unser Organismus immer nach einem ausgeglichenen Haushalt strebt. Doch durch viele äußere Faktoren übersäuern wir. Diese permanente Übersäuerung beeinträchtigt sowohl die Konsistenz unseres Blutes als auch wird der Blutfluss verlangsamt. Um alle Organe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, muss das Herz kräftiger pumpen. Der Blutdruck steigt. Doch was sind die Ursachen? Eine ungesunde Ernährungs- und Lebensweise führt uns auch hier auf die Spur, von allem zu viel oder zu wenig: zu stark verarbeitete Nahrungsmittel Zucker wenig Bewegung wenig regelmäßiger und gesunder Schlaf Stress, der zum Dauerstress wird meist zu viel Alkohol, Nikotin oder auch Kaffee Um einen ersten Ansatz zu finden, kann man basische Bäder nehmen, wohlschmeckende Basentees möglichst mehrmals täglich. Umstellung der Ernährung: mehr Gemüse, weniger Fleisch, wenig Zucker, keine Fertiggerichte, kein Weißmehl! Und andere Beeren können gemäß einer Studie aus dem Jahre 2015 den Blutdruck senken. Täglich 0,5 l Saft aus Heidelbeere, Trauben, Aronia oder Kirschen. Nach 12 Wochen war der Blutdruck deutlich gesunken. Wir diese Gabe durch eine insgesamt gesündere Ernährung ergänzt, sollten auch kleinere Mengen an Saft oder Pulver (als Nahrungsergänzung) ausreichen. Als guter Kaliumlieferant sorgen Bananen insbesondere als Gegenspieler zum Natrium (in Kochsalz) zur Senkung des Blutdrucks. Kalium macht die durch das Salz verursachte Anspannung der Blutgefäße wieder rückgängig und kann so den Blutdruck senken, wie neuere Studien gezeigt haben. Es gilt bei Bluthochdruck weniger Salz zu essen und möglichst kaliumreich. Tagesbedarf: 4000 mg Kalium. Neben Bananen (pro 100 g=400 mg) sind besonders getrocknete Bananen (1500 mg) kaliumreich. Süßkartoffeln (400), Rote Beete (400), Avocados (480), grünes Blattgemüse, z. B. Spinat (550) liefern auch gute Werte. Man kann auch mit entsprechenden Präparaten die Kaliumzufuhr ergänzen. Gleichzeitig jedoch bitte den Salzkonsum reduzieren! Hier geht es um den Kakao. Entweder man wählt zuckerfreie Kakaorezepte oder aber milchfreie Schokolade mit mind. 70% Kakao. 30 g täglich genügen. Studien haben ergeben, dass die Inhaltsstoffe im Kakao den Blutdruck senken, indem sie die Gefäßfunktion, Blutzuckerspiegel und den Fettstoffwechsel verbessern. Auch wird die Blutgerinnung gehemmt. Alle diese hilfreichen Wirkungen habe Kakao deshalb, da er antioxidativ und entzündungshemmend wirke, so die Autoren der Studie. Der Früchte täglich sollten nach 8 Wochen bereits Ergebnisse zeigen. Es könnte hier an sekundären Pflanzenstoffen liegen oder aber an dem hohen Vitamin-C-Gehalt (70 mg pro 100g). Bei Hafer soll der hohe Beta-Glucan-Wert, ein löslicher Ballaststoff, dafür verantwortlich sein. Wobei Haferkleie davon mindestens doppelt so viel enthält wie Haferflocken. Im Ergebnis führt Beta-Glucan zur Ausscheidung von Cholesterin, was zur Senkung des LDL- und des Gesamtwertes führt. Studien bestätigen, dass täglich ein Hafergericht (mindestens 120 g Haferflocken) schon nach 6 Wochen zur deutlichen Senkung des Blutdrucks führte. Auch Gerste wird diese zauberhafte Wirkung zugeschrieben (wegen des Beta-Glucans). Hier wirken der hohe Kaliumanteil, Nitrate, Vitamin C und die reichlich vorhandenen Ballaststoffe. Spinat, Brokkoli und Mangold sind besonders reichhaltig. Im Winter darf es auch Grünkohl sein. Hier wird es spannend. Lange Zeit war die Wirkung von Knoblauch nicht geklärt. Neuere Studien belegen jetzt eine Wirkung, allerdings nur die von (konzentrierten) Präparaten. Genießen Sie also weiterhin dieses tolle Lauchgemüse. Es hat viele gute Eigenschaften und ist stark antioxidativ. Zimt, Linsen, Nüsse. Bei Zimt sollte es der aus Ceylon sein, etwa 2 g täglich senken den Blutdruck bereits nach 12 Wochen, wie Studien belegen. Eine Handvoll Nüsse täglich kann Wunder bewirken. Reich an Vitamin B, Fetten, Ballaststoffen, Vitamin E und Magnesium beeinflussen die Gesundheit der Gefäße, die Blutqualität und von Herz und Lunge. Alkohol, Rauchen und Kaffeetrinken sollten stark reduziert werden. Da alle diese Genussgifte den Blutdruck ungünstig beeinflussen und den oxidativen Stress erhöhen. In Maßen und als Genuss, sozusagen als Belohnung sollten gelegentliche Ausnahmen (1 Glas pro Woche, 1 Tasse Kaffee am Wochenende, 1 Zigarette in der Woche) möglich sein. Alle hier vorgestellten Maßnahmen helfen den Blutdruck zu senken. Sie führen zu einem insgesamt gesünderen Lebensstil. Gleichzeitig stärken Sie automatisch damit Ihr Immunsystem und sind für Infektionen weniger anfällig. Da Bluthochdruck oft auch eine Begleiterscheinung anderer Erkrankungen ist, werden auch diese positiv beeinflusst. Nur auf senkende Medikamente zu setzen, führt in die Irre, nicht nur der starken Nebenwirkungen wegen, sondern, weil mit Medikamenten lediglich Symptome bekämpft werden. Die Ursachen bleiben bestehen. Mit natürlichen Maßnahmen lassen sich am Ende ggf. auch Medikamente reduzieren oder diese sogar überflüssig werden. Insbesondere sollte man bei der Ernährung auf starke Antioxidantien wie Astaxanthin und OPC setzen. OPC wirkt darüberhinaus vorbeugend gegen Arteriosklerose und Astaxanthin ist ein natürlicher Blutdrucksenker! * In diesem Artikel wird u. a. auf Produkte der 9 Leben GmbH verlinkt. Für diese Links erhält COMPACT keinerlei Vergütungen.
Matthias Lehmann
Bluthochdruck tut nicht weh. Er kommt schleichend. Schädigt unsere Blutgefäße, lässt unser Herz alt aussehen, auch Augen und weitere Organe.
2024-12-25T16:15:24+01:00
https://www.compact-online.de/corona-risiko-bluthochdruck-mit-natuerlichen-mitteln-wirksam-bekaempfen/
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Zitat des Tages: Lockdown brachial
„Im Kampf gegen das Coronavirus greift die Politik zu brachialen Maßnahmen. Doch die Entscheidungen sind erkennbar voreilig. Dafür hat die Politik kein Verständnis verdient. Denn die Bürger haben geliefert – und die Regierung muss ihren fahrlässigen Kurs endlich beenden.“ („Welt“, 5.1.2020) „Wir werden eingesperrt im ewigen Corona-Winter.“ (COMPACT 12/2020)
COMPACT Redaktion
Dafür hat die Politik kein Verständnis verdient.
2021-01-06T06:58:01+01:00
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10,844
Aschermittwoch in Gera: Kommt zeitig, 's wird voll!
Morgen Patriotischer Aschermittwoch – jetzt mit genauem Veranstaltungsort: Bogenbinderhalle, 07580 Ronneburg (bei Gera), Bahnhofstraße 2. Mit Poggenburg, Elsässer, Sayn-Wittgenstein, DJ Happy Vibes, Farle, Klar uvm. 500 Karten sind schon verkauft, 250 gibt es noch an der Abendkasse. Also kommt nicht erst um 18 Uhr, sondern schon zum Einlassbeginn 16 Uhr! Wer erinnert sich nicht an die großen Aschermittwochs-Veranstaltungen mit COMPACT-Beteiligung: 2016 und 2017 in Altenburg mit jeweils 700 Menschen, 2018 den Aschermittwoch der AfD-Ost-Landesverbände in Nenntmansdorf mit 1.000 Besuchern, und ebensoviel kamen 2019 zur Veranstaltung von Poggenburg und Pegida am selben Ort (Man erinnert sich: Poggy hatte ein leibhaftiges Kamel dabei, eine Anspielung auf seine Kameltreiber-Rede im Vorjahr). Auch dieses Mal wollen wir es krachen lassen: In der Widerstandshochburg Gera, veranstaltet von den Ostthüringer Patrioten, den Freien Thrüngern, Aufbruch Gera, Mitteinanderstadt Gera, natürlich den Freien Sachsen und anderen. Redner unter anderem Poggenburg und Elsässer, Doris von Sayn-Wittgenstein, DJ HappyVibe und ein Überraschungsgast aus der AfD. Für Speis und Trank ist gesorgt, eine Blaskapelle wird die „Alten Kameraden“, „Deitsch un frei“ und andere Evergreens zum Besten geben. COMPACT hat einen Verkaufsstand, wir haben die neuen Titel dabei: „Polens verschwiegene Schuld“, „Deutsche Kolonien“ und die druckfrische Märzausgabe von COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen – Bis alles in Scherben fällt.“  
Jürgen Elsässer
Morgen Patriotischer Aschermittwoch – jetzt mit genauem Veranstaltungsort: Bogenbinderhalle, 07580 Ronneburg (bei Gera), Bahnhofstraße 2. Mit Poggenburg, Elsässer, Sayn-Wittgenstein, DJ Happy Vibes, Farle, Klar uvm. 500 Karten sind schon verkauft, 250 gibt es noch an der Abendkasse. Also kommt nicht erst um 18 Uhr, sondern schon zum Einlassbeginn 16 Uhr! Wer erinnert sich nicht an
2023-02-21T11:45:51+01:00
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Umfrage: So kriegsmüde ist das Volk
Politik und Medien trommeln zum Ostfeldzug. Doch wie kriegsbegeistert ist der deutsche Normalbürger? COMPACT-Reporterin Sophia Fuchs wollte es wissen und hat sich in Berlin-Spandau und im brandenburgischen Nauen umgehört. Die Reaktionen der Bürger sehen Sie in dem Video oben. Exklusiv: COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin verstehen“ erschienen ist! Jetzt bestellen und COMPACT-Spezial „USA gegen China“ automatisch als Geschenk obendrauf bekommen.
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Politik und Medien trommeln zum Ostfeldzug. Doch wie kriegsbegeistert ist der deutsche Normalbürger? COMPACT-Reporterin Sophia Fuchs wollte es wissen und hat sich in Berlin-Spandau und im brandenburgischen Nauen umgehört. Die Reaktionen der Bürger sehen Sie in dem Video oben. Exklusiv: COMPACT bringt die Kriegsreden Putins im Original. Ein sensationelles Dokument, das unter dem Titel „Putin
2022-09-26T14:11:14+02:00
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Sachsen-Anhalt: Kein „Tag der Befreiung“!
Die Linken sind im Magdeburger Landtag mit ihrem Antrag, den 8. Mai zum „Tag der Befreiung“ zu erklären, gescheitert. Vor allem AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner sprach sich in der Debatte vehement gegen diese Initiative aus. Warum diese einseitige Darstellung tatsächlich falsch ist, haben wir in den Geschichtsausgaben „Verbrechen an Deutschen“, „Polens verschwiegene Schuld“ oder „Verlorene Heimat“ glasklar dokumentiert. Hier mehr erfahren. Die Linksfraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt ist mit ihrem Vorstoß, den 8. Mai als gesetzlichen Feiertag unter der Bezeichnung „Tag der Befreiung“ in dem Bundesland zu verankern gescheitert. Ein entsprechender Antrag wurde am vergangenen Freitag im Parlament mehrheitlich abgelehnt. Ganz anders in Sachsen vor wenigen Wochen: Dort hatte die Linke mit einem entsprechenden Antrag erstmals eine Mehrheit im Landtag erhalten, da ausgerechnet die CDU die Initiative unterstützte. Als einzige Fraktion im Dresdner Parlament lehnte es die AfD ab, den 8. Mai zum „Tag der Befreiung“ zu erklären. Die Fraktion der Linken in Sachsen-Anhalt schrieb zur Begründung ihres Antrags: „Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und die militärische Niederlage des Deutschen Reiches. Vor allem aber steht dieses Datum für die Befreiung vom Nationalsozialismus – für das Ende eines verbrecherischen Regimes, das Millionen Menschen entrechtet, verfolgt und ermordet hat. Ein gesetzlicher Feiertag am 8. Mai wäre ein starkes Zeichen gegen Geschichtsrevisionismus und Relativierung.“ Besonders vehement widersprach dieser einseitigen Darstellung in der Debatte am Freitag der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Oliver Kirchner, der erklärte: „Niemals werde ich auf dem Leid unserer vergewaltigten Mütter und Großmütter gesetzlich feiern.“ Und weiter: „Bis zu 130.000 Mädchen und Frauen wurden allein in den ersten Wochen nach Kriegsende durch die Rote Armee in Berlin vergewaltigt und dabei oft schwer misshandelt und teilweise auch getötet.“ Kirchner erinnerte an die zahlreichen Verbrechen, die deutschen Zivilisten von den Soldaten der Siegermächte angetan wurden – nicht nur in Berlin, sondern auch andernorts, etwa in Magdeburg. „Ich erspare Ihnen die Erlebnisse, die meine Oma und mein Opa sowie meine zu diesem Zeitpunkt sechs Jahre alte Mutter im damaligen Wilhelmstadt in Magdeburg über sich ergehen lassen mussten“, so der AfD-Politiker. Kirchner dazu: „So benehmen sich keine Befreier. So benehmen sich Besatzer!“ „Deswegen“, so der AfD-Fraktionschef, „ist der richtige Umgang mit dem 8. Mai 1945 nicht die Schaffung eines gesetzlichen Feiertages, sondern wohl eher ein Tag zum Nachdenken, zum Innehalten und vor allem ein Tag zum Besinnen“. Die Lehre aus den schrecklichen Jahren des Zweiten Weltkriegs und dem, was Deutschland zu verantworten hatte, könne nur sein, „dass wir alles daran setzen, dass so etwas nicht wieder zugelassen wird“, erklärte Kirchner, der ergänzte: Danken möchte ich den Alliierten dafür, dass sie Deutschland von den braunen Sozialisten befreit haben – nie wieder Sozialismus, weder brauner noch roter noch grüner!“ Warum die einseitige Darstellung des 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ tatsächlich falsch ist, haben wir in unseren Geschichtsausgaben „Verbrechen an Deutschen“, „Polens verschwiegene Schuld“ oder „Verlorene Heimat“ glasklar dokumentiert. Für Hunderttausende, die in Stalins Gulag deportiert wurden, in polnischen Lagern oder den Rheinwiesenlagern der Amerikaner gemartert und ermordet wurden, für zehntausende Frauen, die vergewaltigt und umgebracht wurden und für 15 Millionen Deutsche, die aus ihrer Heimat in den Ostgebieten vertrieben wurden, bedeutete dieser Tag keine Befreiung, sondern die Fortsetzung des Leids. Über das Jahrhundertverbrechen der Vertreibung sagte der britische Menschenrechtsaktivist und Humanist Victor Gollancz (1893–1967): „Sofern das Gewissen der Menschen jemals wieder empfindsam werden sollte, werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande all derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlasst oder sich damit abgefunden haben. (…) Die Deutschen wurden vertrieben, aber nicht einfach mit einem Mangel an übertriebener Rücksichtnahme, sondern mit dem denkbar höchsten Maß an Brutalität.“ Dem Völkerrechtler und früheren UNO-Beamten Alfred M. de Zayas ist daher zuzustimmen, wenn er sagt: „Es bleibt eine Schande für die ganze Welt, dass die Vertreibungsverbrechen straflos geblieben sind, und dass die Opfer nie eine angemessene Wiedergutmachung erhielten – nicht einmal die soziale und historische Anerkennung, Opfer zu sein.“ Mut zur Wahrheit! In Geschichtsausgaben wie „Verbrechen an Deutschen“, „Polens verschwiegene Schuld“ oder „Verlorene Heimat“ haben wir dokumentiert, warum die einseitige Befreiungsrhetorik verlogen und falsch ist.  Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die Linken sind im Magdeburger Landtag mit ihrem Antrag, den 8. Mai zum „Tag der Befreiung“ zu erklären, gescheitert. Vor allem AfD-Fraktionschef Oliver Kirchner sprach sich in der Debatte vehement gegen diese Initiative aus. Warum diese einseitige Darstellung tatsächlich falsch ist, haben wir in den Geschichtsausgaben „Verbrechen an Deutschen“, „Polens verschwiegene Schuld“ oder „Verlorene Heimat“ glasklar dokumentiert. Hier
2025-04-09T13:00:32+02:00
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10,847
COMPACT gegen Regierung: So war der 2. Tag!
Der zweite und letzte Verhandlungstag im COMPACT-Verbotsverfahren ist abgeschlossen. Das Urteil wird am 24.06. bekannt gegeben. Wie verlief es heute vor Gericht? Wessen Chancen stehen am Ende besser? Kann sich die Regierung durchsetzen oder obsiegt die Pressefreiheit? Eine Analyse und die Prognose zu diesem historischen Verfahren liefern Ihnen das Ehepaar Elsässer und Paul Klemm. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Der zweite und letzte Verhandlungstag im COMPACT-Verbotsverfahren ist abgeschlossen. Das Urteil wird am 24.06. bekannt gegeben. Wie verlief es heute vor Gericht? Wessen Chancen stehen am Ende besser? Kann sich die Regierung durchsetzen oder obsiegt die Pressefreiheit? Eine Analyse und die Prognose zu diesem historischen Verfahren liefern Ihnen das Ehepaar Elsässer und Paul Klemm. COMPACT-TV
2025-06-11T20:00:05+02:00
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10,848
Vogelgrippe: EU kauft 40 Millionen Dosen Impfbrühe!
EU kauft 40 Millionen Dosen Impfbrühe gegen Vogelgrippe. Ihre Wirksamkeit konnte man bislang nicht testen, aber Wirrologen glauben daran. Die WHO greift nach der Macht! Dass ihr geplanter Pandemievertrag einen Angriff auf unsere Freiheit darstellt, wird von Rechtsanwältin Beate Bahner in ihrem aktuellen Buch hervorragend herausgearbeitet. Hier mehr erfahren. Nachdem die Affenpocken als Corona-Nachfolger versagt haben, setzt die WHO ausdauernd auf die Vogelgrippe. Allerdings bleibt deren Pandemietauglichkeit ebenfalls zweifelhaft (keine Übertragung von Mensch zu Mensch). Also schleppen WHO-Spezies erste Leichen an, und behaupten die Vogelgrippe als Todesursache: So bei einem jüngst verstorbenen Mexikaner. Zwar bestreitet Mexikos Regierung diese Todesursache – der Mann hätte stattdessen an mehreren chronischen Krankheiten gelitten –, aber wer will so kleinlich sein, wo doch ein neuer Impfstoff am Start steht! Diese meisterhafte Brühe, ein angepasster „zoonotischer Grippeimpfstoff”, wurde bereits von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) genehmigt. Verabreicht wird er als Zweifachimpfung, in dreiwöchigem Abstand eingespritzt. Und, ist das Schnellschuss-Serum ebenso „wirksam“ und „nebenwirkungsfrei“ wie die mRNA-Brühe gegen Corona? Nun, das weiß man leider nicht. Da es ja keine Vogelgrippen-Pandemie gibt, konnte man die Brühe auch nicht testen. Klingt logisch, oder? Aber die Wissenschaftler nehmen die Wirksamkeit einfach mal an. Pure Hypothese. Aber wer wagt es, den Wirrologen zu widersprechen? – Die EU jedenfalls nicht. Im Gegenteil, die kaufte jetzt im Namen von 15 Mitgliedsstaaten über 40 Millionen Dosen der Anti-Vogelgrippen-Brühe. Glücklicher Steuergeld-Gewinner ist diesmal nicht Pfizer, sondern der Pharmakonzern CSL Seqirus. Der Vertrag mit der EU-Behörde für Gesundheitsnotstände (Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA) ist seit gestern (Dienstag) im Kasten und Finnland soll in der kommenden Woche bereits 640.000 Dosen der ersten Charge erhalten. Wie die später entsorgt werden, ist deren Sache. Die WHO greift nach der Macht! Dass ihr geplanter Pandemievertrag einen Angriff auf unsere Freiheit darstellt, wird von Rechtsanwältin Beate Bahner in ihrem aktuellen Buch hervorragend herausgearbeitet. Hier bestellen.  
Karel Meissner
EU kauft 40 Millionen Dosen Impfbrühe gegen Vogelgrippe. Ihre Wirksamkeit konnte man bislang nicht testen, aber Wirrologen glauben daran. Die WHO greift nach der Macht! Dass ihr geplanter Pandemievertrag einen Angriff auf unsere Freiheit darstellt, wird von Rechtsanwältin Beate Bahner in ihrem aktuellen Buch hervorragend herausgearbeitet. Hier mehr erfahren. Nachdem die Affenpocken als Corona-Nachfolger versagt
2024-06-12T14:26:39+02:00
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Rätsel Atlantis: Forscher bestätigen Spanuth
In der Tiefe der Nordsee entdeckte der Pastor und Archäologe Jürgen Spanuth die Überreste von Atlantis. Ist Spanuth ein zweiter Heinrich Schliemann? Die Belege für seine Atlantis-Nordsee-Theorie liefert Jürgen Spanuth in seinem bahnbrechenden Werk „Das enträtselte Atlantis“. Doch der Forscher wird bis heute diffamiert – und die Gründe dafür reichen zurück bis ins Dritte Reich. Machen Sie sich selbst ein Bild: Spanuths Buch gibt es hier. Atlantis – Mythos oder Realität? Plato und Pharao Ramses III. bekunden seine Existenz. Beider Schilderung als Mythos abzutun, ist riskant. Auch an die Realexistenz der Stadt Troja hat niemand geglaubt, bis Hobby-Archäologe Heinrich Schliemann sie 1873 ausgrub. Könnte die Insel Atlantis, um 1200 v.u.Z. im Meer versunken, in Jürgen Spanuth ihren Schliemann gefunden haben? Der nordfriesische Pastor, ebenfalls archäologischer Autodidakt, startete seine Forschungen in den 1950er Jahren. Sein Resultat dokumentierte er in dem Buch „Das enträtselte Atlantis“ (1953): Das legendäre Inselreich muss in der Nordsee gelegen haben. Helgoland sei ein Überbleibsel davon. Anders als Schliemann stieß Spanuths Arbeit jedoch auf Ablehnung. Die Fachwelt zeigte ihm die kalte Schulter. Der Grund lag nicht in der Qualität seiner Forschung, sondern in einer persönlichen Verfehlung: Er hatte sich beim NS-Regime eingeschleimt durch Engagement bei den regimetreuen „Deutschen Christen“. Zudem war sein Forschungsgegenstand ideologisch nicht mehr unbelastet. Dr. Stephanie Elsässer schreibt in der aktuellen Juni-COMPACT: „Nach 1945 wird die Atlantis-Forschung weitgehend ausgeklammert, weil auch die Nazis dort die Herkunft der Germanen gesehen hatten. Daher versuchte man krampfhaft, das untergegangene Reich statt in Nord- in Südeuropa zu lokalisieren“. So verschwand Spanuths Entdeckung in der Versenkung. Lediglich Freigeister wie der Pariser Philosoph Alain de Benoist adaptierten Spanuths Thesen: In seinem Standardwerk „Aus rechter Sicht“ (1983) widmet De Benoist dem Atlantis-Forscher ein komplettes Kapitel, in dem er dessen Verortung zustimmt. Erst in jüngerer Zeit bestätigten auch Forscher Spanuths Erkenntnisse. Stephanie Elsässer zählt auf: Den „Historiker Eberhardt Orthbandt („Deutsche Geschichte“), Jürgen Misch („Die Sintflut des Nordens – Atlantis. Ein dramatisches Kapitel europäischer Frühgeschichte“), Arno Behrends („Nordsee-Atlantis. Ursachen, Verlauf und Folgen der Atlantischen Kriege“), Gerhard Gadow („Der Atlantis-Streit“) und der Archäologe Günther Kehnscherper.“ Außerdem unterstützt der Mindener Sprachwissenschaftler Dr. Hans-Wilhelm Rathjen in seinem Werk „Atlantis ideologiefrei:An Nord- und Ostsee ging die Hochkultur der Bronzezeit unter“ (2021) die Nordsee-Theorie. Selbst der Mainstream-Presse bricht von Zeit zu Zeit ihr Schweigen. Im vergangenen Jahr berichtete das Hamburger Abendblatt beispielsweise von Spanuths Expedition, die er nach der Lokalisierung mit einem Taucher unternahm: „Dort entdecken sie einen hohen Wall aus Steinen, von Menschenhand geschaffen, behauptete Spanuth. ,Damit ist’, so sein Bericht, ,Atlantis, die Königsinsel des atlantischen germanischen Reiches der Bronzezeit, wiedergefunden und das Rätsel dieser geheimnisvollsten Stadt der Weltgeschichte gelöst.‘“ Ob Spanuths Forschung auch im Mainstream vor dem Durchbruch steht? Kein Mythos, sondern Fakten: Spanuths bahnbrechendes Werk „Das enträtselte Atlantis“ war lange Zeit nur antiquarisch und zu horrenden Preisen erhältlich. Nun gibt es das legendäre Buch in einer preisgünstigen Neuauflage. Lesen Sie im Originaltext, warum das legendäre Inselreich in der Nordsee lag, wer es wirklich begründete und wie es unterging. Hier bestellen.  
S. Hofer
In der Tiefe der Nordsee entdeckte der Pastor und Archäologe Jürgen Spanuth die Überreste von Atlantis. Ist Spanuth ein zweiter Heinrich Schliemann? Die Belege für seine Atlantis-Nordsee-Theorie liefert Jürgen Spanuth in seinem bahnbrechenden Werk „Das enträtselte Atlantis“. Doch der Forscher wird bis heute diffamiert – und die Gründe dafür reichen zurück bis ins Dritte Reich.
2023-07-07T16:38:40+02:00
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Spenden Sie für die COMPACT-Security!
Schützen Sie COMPACT vor den linken Überfallkommandos! Spenden Sie für unsere Sicherheits-Mannschaft! Die Fotos und Videos gingen durch die Medien: Eine COMPACT-Delegation inmitten der Friedensdemonstration von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer am 25. Februar, rundum bedrängt von gewaltbereiten Antifanten. Sie wollten uns verprügeln, wenigstens unser Transparent „Ami go home“ zerreißen. Trotz großer Überzahl haben sie es nicht geschafft, COMPACT stand unerschütterlich. Der Grund: Wir hatten gute Sicherheitsleute verpflichtet. Absolute Profis, die schon in der Hölle von Bagdad deutschen Staatsbürgern das Leben gerettet haben. Aber dieser Selbstschutz ist nicht gerade billig… Helfen Sie uns bitte, dass wir auch in Zukunft sicher sind!  Wir haben den Mut zur Wahrheit. Wir gehen dahin, wo es dem Gegner wehtut – mit unseren Artikeln und Filmen, aber auch in der physischen Realität. Wir halten den Kopf hin – tragen Sie dazu bei, dass uns der Kopf nicht eingeschlagen wird… Bitte spenden Sie via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97.
Jürgen Elsässer
Schützen Sie COMPACT vor den linken Überfallkommandos! Spenden Sie für unsere Sicherheits-Mannschaft! Die Fotos und Videos gingen durch die Medien: Eine COMPACT-Delegation inmitten der Friedensdemonstration von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer am 25. Februar, rundum bedrängt von gewaltbereiten Antifanten. Sie wollten uns verprügeln, wenigstens unser Transparent „Ami go home“ zerreißen. Trotz großer Überzahl haben sie
2023-03-22T09:13:35+01:00
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Irre: Verkaufsverbot für Schulte-Buch!
Nur wenige Tage nach Erscheinen hat der Versandriese Amazon hat den neuen Bestseller von Thorsten Schulte aus seinem Programm verbannt. Wird das Werk bald komplett vom Markt verschwinden? Bei uns erhalten Sie „Die große Täuschung“ natürlich weiterhin. Jetzt zuschlagen, bevor ein Totalverbot ergeht. Bestsellerautor Thorsten Schulte schreckt in seinem neuen Buch „Die große Täuschung“ vor keinem Tabu zurück. Er berichtet von Freimaurer-Kreisen, die den Weltkrieg schürten, von messianisch-religiösen Radikalen – und er zeigt erstmals öffentlich gemachte Geheimdokumente aus dem Vatikan, die belegen, wie Hintergrundmächte hinter den Kulissen die Strippen ziehen. Damit straft er alle, die von „Verschwörungstheorien“ salbadern, Lügen! Schulte belegt: Es geht nicht um Theorien, sondern um handfeste Verschwörungs-Praxis! Keine Frage Schultes Buch polarisiert, es ist ein Aufreger, viele wird es irritieren – und deshalb ist es mit Sicherheit die provokanteste Neuerscheinung dieses Jahres. Bei Amazon kletterte „Die große Täuschung“ in Windeseile auf Platz 1 in der Rubrik Geschichte, insgesamt kletterte es auf Platz 5 unter über sechs Millionen deutschsprachigen Büchern. Doch damit soll nun Schluss sein: Nur wenige Tage nach Erscheinen stoppte der Versandriese Amazon quasi den Verkauf von „Die große Täuschung“. Quasi deshalb, weil ein kleiner Händler noch verkaufen darf. Schultes Verlag jedoch wurde von Amazon verbannt. Mit dem Bann wurden auch sämtliche Vorbestellungen getilgt. So kann man ein Enthüllungsbuch quasi verbieten. Unter Klardenkern herrscht nun große Sorge: Schlägt nach Amazon bald der Staatsanwalt zu? Fakt ist: Schulte geht in „Die große Täuschung“ bis an die Grenze des Sag- bzw. Schreibbaren. Er nennt Ross und Reiter – und legt sich dadurch mit Kreisen an, die noch ganz andere Leute haben über die Klinge springen lassen. In Faesers neuem Stasi-Staat ist nichts unmöglich – auch nicht ein Verbot des brisanten Enthüllungskrachers! COMPACT wird sich selbstverständlich nicht an Boykott und Verbot von Schultes Buch beteiligen. Im Gegenteil: In unserem Online-Shop ist „Die große Täuschung“ schon seit Tagen absoluter Top-Seller. Und weil wir selbst von den Repressionen des Regimes und einem Kiosk-Verkaufsverbot durch große Handelsketten betroffen sind, zeigen wir Solidarität mit Thorsten Schulte und bieten sein Buch jetzt erst recht weiter an – und das natürlich auch bis zu einem möglichen Verbot des Bestsellers durch die antidemokratische Faeser-Haldenwang-Mafia. Der Inhalt von „Die große Täuschung“ ist offensichtlich so brisant, dass im Hintergrund agiert wird, um den Titel zu unterdrücken und vom Markt zu nehmen. Das Ziel ist klar: Die Wahrheit über die wohl größte Verschwörung aller Zeiten, die Schulte und sein Co-Autor Michael Heesemann mit Dokumenten aus dem Geheimarchiv des Vatikan belegen, darf nicht ans Licht kommen. Dass Schulte in seinem Werk auch die üble Rolle der Freimaurer in der Weltgeschichte aufzeigt, könnte ein weiterer Grund dafür sein, dass man die Verbotskeule schwingt. Sie können sich auf uns verlassen: Wir lassen uns von dem Regime nicht kirre machen und bieten neben „Die große Täuschung“ auch das neue Buch von Staatsfeind Nr. 1 Martin Sellner, „Remigration“, an, das ebenfalls von Amazon boykottiert wird. Darüber hinaus bieten wir Ihnen mit unserer Edition „Sellner: Geheimplan – Was ich wirklich will“ Informationen über den tatsächlichen Inhalt des angeblichen Geheimtreffens von Potsdam an – und zwar exklusiv! Zu Schultes Bestseller „Die große Täuschung“ geht es hier, alle Sellner-Titel finden Sie hier.
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Nur wenige Tage nach Erscheinen hat der Versandriese Amazon hat den neuen Bestseller von Thorsten Schulte aus seinem Programm verbannt. Wird das Werk bald komplett vom Markt verschwinden? Bei uns erhalten Sie „Die große Täuschung“ natürlich weiterhin. Jetzt zuschlagen, bevor ein Totalverbot ergeht. Bestsellerautor Thorsten Schulte schreckt in seinem neuen Buch „Die große Täuschung“ vor
2024-02-28T09:15:00+01:00
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Blaue Welle: Wieder AfD-Erfolg bei Landratswahl
Bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis hat der AfD-Politiker Uwe Thrum 45,7 Prozent der Stimmen geholt und geht damit als Favorit in die Stichwahl. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen!  t.me/Compact/Magazin Blaue Welle: Wieder AfD-Erfolg bei Landratswahl 💙 🟦 Bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis hat der AfD-Politiker Uwe Thrum 45,7 Prozent der Stimmen geholt. Zweiter Platz: Christian Herrgott (CDU) mit 33,3 Prozent, gefolgt von der parteilosen SPD-Bewerberin Regina Butz mit 14,2 Prozent und dem Linke-Kandidaten Ralf Kalich mit 6,9 Prozent. 🟦 Thrum geht damit als Favorit in die Stichwahl, die am 28. Januar stattfindet. Gewinnt er die zweite Runde, wäre er nach Robert Sesselmann in Sonneberg der zweite AfD-Landrat in Thüringen. Jetzt neu und nur bei COMPACT: Der Höcke-Taler: Patriotisch und wertbeständig! Unsere Silber-Medaille ehrt den Mann, der im Jahr 2024 die politische Wende möglich machen kann. Erhältlich ab Mitte Februar. Hier vorbestellen.  
Daniell Pföhringer
Bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis hat der AfD-Politiker Uwe Thrum 45,7 Prozent der Stimmen geholt und geht damit als Favorit in die Stichwahl. Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen!  t.me/Compact/Magazin Blaue Welle: Wieder AfD-Erfolg bei Landratswahl 💙 🟦 Bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis hat der AfD-Politiker Uwe Thrum 45,7 Prozent der
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Virologe Kekulé: "Ich will nicht der Erste beim Impfen sein"
Von Flensburg bis Berchtesgaden werden derzeit schon die Impfzentren eingerichtet, in denen ab Beginn kommenden Jahres die Bevölkerung durchgeimpft werden soll. Bedenken gegen den Impfstoff gibt es aber offensichtlich nicht nur bei den Querdenkern, sondern auch bei dem renommierten Virologen Alexander Kekulé. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfzwang sowie den möglicherweise dramatischen Nebenwirkungen des Corona-impfstoffs gewidmet. HIER bestellen!  Anfang November gab der Mainzer Impfstoff-Entwickler BioNTech gemeinsam mit seinem US-amerikanischen Partner Pfizer bekannt, dass der Impfstoff BNT162b2 bei vorher nicht mit Covid-19 infizierten Personen einen mehr als 90-prozentigen Schutz vor einer Covid-19-Erkrankung bieten soll. Dies führte umgehend zu einem regelrechten Feuerwerk an den Börsen, alleine der spanische Index IBEX35 machte direkt einen Satz um fast neun Prozent nach oben. Nach Impfstoff-Zulassung: Pfizer-Chef stößt Aktien ab Wenig später wurde bekannt, dass Pfizer-Chef Albert Bourla 62 Prozent seiner Aktien zu Höchstkursen verkaufte und damit einen Erlös von 5,6 Millionen US-Dollar einstrich, was natürlich nicht gerade als vertrauensbildende Maßnahme aufgefasst wurde. Auch der bekannte Virologe Alexander Kekulé, der an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg arbeitet und forscht, äußerte sich nun nicht gerade euphorisch zu dem Impfstoff. In einem gestern veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung Welt antwortete der Wissenschaftler auf die Frage, ob er sich selbst impfen lassen werde, eher ausweichend und antwortete nur: „Ja, das glaube ich schon. Aber ich sage ganz ehrlich: Da bin ich pragmatisch. Ich lege keinen besonderen Wert darauf, unter den ersten 100.000 zu sein.“ Kekulé: „Das ist etwas, was es noch nie gegeben hat“ Weiter äußerte Kekulé: „Wissen Sie, das ist ein RNA-Impfstoff. Das ist etwas, was es noch nie gegeben hat. Da verstehe ich wirklich jeden, der sagt: Ich will jetzt nicht der Erste in der Reihe sein. Der Großteil der Bevölkerung wird erst mal warten, wie das mit den Nebenwirkungen laufen wird.“ Diese Aussagen eines renommierten Wissenschaftlers sind natürlich fast schon geeignet, den Lesern des Interviews Angst zu machen. Aber wer weiter recherchiert, der findet ganz ähnliche Aussagen auch aus anderen Quellen. So stellte das Ärzteblatt am 9. November fest: „Vorsicht ist sicherlich geboten, da BNT162b2 zu einer neuen Gruppe von Impfstoffen gehört, die bisher klinisch nicht im Einsatz sind. Die Vakzine besteht aus einer modifi­zierten Boten-RNA, die den Bauplan für das Spike-Protein des Virus enthält. Die Produk­tion des eigentlichen Impfstoffs sollen nach einer intramuskulären Injektion die Zellen des men­schlichen Körpers übernehmen. Damit die Boten-RNA diese Zellen erreicht, ist sie in Lipid-Nanopartikel verpackt.“  Auch das neue Sonderheft von COMPACT-Aktuell, das in diesem Herbst unter dem Titel Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück erschien, beschäftigt sich intensiv mit dem neuen Corona-Impfstoff. So stellte Johann Leonhard in seinem Artikel „Erlösung per Injektion“ fest: „Schnelligkeit ist das Gebot der Stunde. Für Langzeitstudien zur Erforschung möglicher Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen – die normalerweise mindestens zehn Jahre dauern – bleibt keine Zeit. Die US-Pharmafirma Moderna übersprang bei der Entwicklung ihres Medikaments sogar die obligatorischen Tierversuche, testete gleich an menschlichen Versuchskaninchen – des Zeitdrucks wegen. Die Hersteller Pfizer und AstraZeneca halten sich laut Spiegel-Informationen die Möglichkeit offen, ihre Produkte vor Abschluss der Studien in den USA per «Notfallzulassung» einführen zu lassen.“ Der eigene Körper als Impfstoffproduktionsstätte Weiter schreibt Leonhard in seinem Artikel: „Erschwerend kommt hinzu, dass einige der neuartigen Corona-Medikamente die sogenannte RNA-Technologie einsetzen, die noch niemals zuvor zur Anwendung kam. Der RNA-Impfstoff «verwandelt Deinen Körper sozusagen in sein eigenes Impfstoffproduktionsgerät», schreibt Gates am 23. April auf seinem Blog gatesnotes.com. Viren-Erbgut soll in die menschliche Zelle eingeschleust werden, damit die dann eigene Virusproteine herstellt. Dr. Peter J. Hotez, US-amerikanischer Virologe am Baylor College in Texas, erklärt dem US-Kongress Anfang des Jahres: «Eine der Sachen, über die wir nicht so viel hören, ist das einzigartige Sicherheitsproblem von Coronavirus-Impfstoffen. Bei bestimmten Typen von Impfungen gegen respiratorische Viren wird man immunisiert, und sobald man dann dem eigentlichen Virus ausgesetzt ist, bekommt man dieses paradoxe Phänomen einer Immun-Überreaktion. (…) Das wird problematisch sein.»“ (den ganzen Artikel können Sie in dem Heft Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück lesen. HIER zu bestellen!) Alles in allem ist es also kein Wunder, dass die Impfbereitschaft der Deutschen auf immer neue Tiefststände sinkt. Es bleibt abzuwarten, ob sich im Januar dann überhaupt eine relevante Anzahl an Personen findet, die sich mit dem neuen Imftstoff behandeln lassen wird. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir übrigens ein ganzes Kapitel nur dem Thema Impfzwang sowie den möglicherweise dramatischen Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs gewidmet! Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumenten-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. HIER bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
Sven Reuth
Von Flensburg bis Berchtesgaden werden derzeit schon die Impfzentren eingerichtet, in denen dann ab dem Beginn des kommenden Jahres die Bevölkerung durchgeimpft werden soll. Bedenken gegen den Impfstoff gibt es aber offensichtlich nicht nur bei den Querdenkern,...
2020-11-14T12:30:40+01:00
https://www.compact-online.de/virologe-kekule-ich-will-nicht-der-erste-beim-impfen-sein/
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Elon Musk entsperrt Donald Trump auf Twitter
Twitter hat den seit 2021 gesperrten Account von Ex-US-Präsident Trump wiederhergestellt. Zuvor hatte der neue Twitter-Chef Elon Musk eine Nutzer-Umfrage über eine Reaktivierung des Accounts gestartet. Ob Trump überhaupt zurück will? Aktuelle Meldung auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin. ❗️Elon Musk entsperrt Donald Trump auf Twitter ❗️ 🟥 Twitter hat den seit 2021 gesperrten Account von Ex-US-Präsident Trump wiederhergestellt. Zuvor hatte der neue Twitter-Chef Elon Musk eine Nutzer-Umfrage über eine Reaktivierung des Accounts gestartet. 🟥 An der Umfrage nahmen rund 15 Millionen Nutzer teil. Für Trumps Rückkehr sprach sich dabei eine knappe Mehrheit von 51,8 Prozent aus. Elon Musk kommentierte das Votum mit den Worten „Das Volk hat gesprochen“ und veranlasste umgehend die Freischaltung seines Accounts. 🟥 Ob Trump überhaupt zu Twitter zurückkehren möchte, ist allerdings ungewiss. In der Vergangenheit hatte er mehrfach bekundet, kein Interesse mehr daran zu haben. Seine Nachrichten setzt der Ex-Präsident, der 2024 noch einmal antreten will, inzwischen über seine eigene Plattform Truth Social ab. Amerikanische Querfronten: In der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin“ lesen Sie, warum Musk und Trump jetzt auf einer Linie liegen – und wer noch die Seiten gewechselt hat. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Twitter hat den seit 2021 gesperrten Account von Ex-US-Präsident Trump wiederhergestellt. Zuvor hatte Elon Musk...
2022-11-20T16:27:25+01:00
https://www.compact-online.de/elon-musk-entsperrt-donald-trump-auf-twitter/
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NSU-Bericht: Hessen-VS erstattet Anzeige
Zitat des Tages: „Nach der Veröffentlichung von geheimen NSU-Berichten hat das Landesamt für Verfassungsschutz Hessen Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. (…)  Mit den Ermittlungen befasse sich nun das hessische Landeskriminalamt. (Zeit) „Linke Politiker und Journalisten haben zwar einige Verdienste, was die Aufdeckung der Hilfestellung des Staatsschutzes für das Zwickauer Trio angeht – das sagt aber nichts darüber aus, wer die Verbrechen begangen hat. Jedenfalls haben die Antifa-Jakobiner alle Spuren, die auf ausländische Täter hindeuten, notorisch unterdrückt. Der Mörder ist für sie immer der Deutsche.“ (Jürgen Elsässer in dem Bundle Der NSU-Komplex)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Nach der Veröffentlichung von geheimen NSU-Berichten hat das Landesamt für Verfassungsschutz Hessen Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. (…)  Mit den Ermittlungen befasse sich nun das hessische Landeskriminalamt. (Zeit) „Linke Politiker und Journalisten haben zwar einige Verdienste, was die Aufdeckung der Hilfestellung des Staatsschutzes für das Zwickauer Trio angeht – das sagt aber nichts
2022-11-01T09:54:46+01:00
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Musk macht mobil
Techno-Exot und Wahrheitskrieger. Elon Musk ist vom Anhänger der US-Demokraten zum Migrationskritiker und Anti-Wokeness-Kämpfer mutiert. Das hat auch persönliche Gründe. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Musk macht Mobil“, den Sie ungekürzt in der druckfrischen Novemberausgabe von COMPACT-Magazin lesen können. Mehr noch: Die Ausgabe enthält ein MUSK-DOSSIER. Hier mehr erfahren. Am 29. September, gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen, veröffentlichte Elon Musk auf X (vormals Twitter) einen Post, der für einen Sturm der Entrüstung sorgte. Der Eigentümer der Plattform teilte das Video eines migrationskritischen Accounts namens Radio Genoa, das Aufnahmen von NGO-Schleppern im Mittelmeer zeigt. Im dazugehörigen Text wurde in englischer Sprache darauf hingewiesen, dass zu jener Zeit acht Schiffe von sogenannten Seenotrettern in den Gewässern kreuzten, um Migranten aufzulesen und nach Italien zu bringen. Musk stellte die Frage: «Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?» Besonders pikant: Der Tweet von Radio Genoa war mit folgender Bemerkung versehen: «Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen.» Es folgte ein regelrechter Shitstorm gegen Musk. Der Tech-Unternehmer aus den USA mische sich in die deutsche Innenpolitik ein, so der Tenor in vielen Medien. Selbst das Auswärtige Amt schaltete sich ein, antwortete auf die Frage des X-Chefs oberlehrerhaft: «Ja. Und das nennt man Leben retten.» Doch damit ließ es Musk nicht bewenden. Er holte zu einem Gegenschlag aus, der sich gewaschen hat. Dem Baerbock-Ministerium schrieb er ins Stammbuch: «Sie sind also tatsächlich stolz darauf. Das ist interessant. Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies unterstützt. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt?» Und weiter: «Ist es nicht eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland eine große Zahl illegaler Einwanderer auf italienischen Boden bringt? Das hat was von einer Invasion…» Nun hatte der milliardenschwere Entrepreneur die linkswoke Blase erst recht gegen sich aufgebracht. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven-Christian Kindler schwadronierte auf X von «Meloni, Musk und anderen Faschisten», sein Parteigenosse Erik Marquardt, der für die Multikulti-Partei im EU-Parlament sitzt, unterstellte Musk, er verbreite eine «rechtsradikale Verschwörungstheorie». (…) Wenige Monate nach dem Kauf der heute X genannten Plattform setzte er gleich sein Versprechen um, dort wieder eine größere Vielfalt an Meinungen zuzulassen. Ausdruck fand dies in der Entsperrung mehrerer politisch missliebiger Accounts, darunter auch des Nutzerkontos von Donald Trump, dem im Jahr zuvor wegen des sogenannten Sturms auf das Kapitol der Saft auf Twitter abgedreht worden war. (…) Laut Musks Biograf Walter Isaacson spiegelt vor allem ein Tweet vom Dezember 2021 «seine politische Kehrtwende wider». Damals verwendete er erstmals den Begriff «Woke Mind Virus». Ausgelöst worden sei dieser Sinneswandel «teils von der Transition seiner Tochter Jenna». Elons ältestes Kind, geboren als Xavier, hatte sich kurz zuvor zu einer sogenannten Transfrau erklärt – und bei der Eintragung der neuen Geschlechtsidentität gleich den Geburtsnamen ihrer Mutter angenommen, um zu dokumentieren, dass sie sich von ihrem Vater lossagte. Dabei hatte der Vater Vivian Jenna Wilson, wie sich der vormalige Sohn nun nennt, deswegen nie Vorwürfe gemacht. Doch Ex-Xavier hatte sich durch «progressive Indoktrination» an ihrer Schule in «eine linksextreme, woke, demokratische Aktivistin» verwandelt, zitiert Isaacson den Tech-Unternehmer in Elon Musk. Die Biografie. Fortan habe Musk einen regelrechten «Eifer gegen Wokeness» und eine «Tendenz zu Verschwörungstheorien der Alt-Right-Bewegung» entwickelt, so der Autor. Dies habe sich mit seiner «libertären Ader, die sich vor allem aus seiner natürlichen Abneigung gegen Vorschriften und Regeln» speise, zu einer explosiven Mischung verbunden. (…) Dieser Artikel erschien ungekürzt im Elon Musk-Dossier in COMPACT 11/2023. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Techno-Exot und Wahrheitskrieger. Elon Musk ist vom Anhänger der US-Demokraten zum Migrationskritiker und Anti-Wokeness-Kämpfer mutiert. Das hat auch persönliche Gründe. Es folgen Auszüge aus dem Artikel „Musk macht Mobil“, den Sie ungekürzt in der druckfrischen Novemberausgabe von COMPACT-Magazin lesen können. Mehr noch: Die Ausgabe enthält ein MUSK-DOSSIER. Hier mehr erfahren. Am 29. September, gut eine
2023-11-12T15:00:18+01:00
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Utes MoMa, 26.8.: Gesundheitsverkaufsminister sichert sich 54 Millionen Impf-Dosen gegen Corona
Nicht verpassen: „Q wie Querdenker: Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ ist das Titelthema der COMPACT-Ausgabe September 2020. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Revolution der Herzen: Stürzen Querdenker die Corona-Diktatur? Von J. Elsässer *** Das System wankt: Die Lügen sind zu offensichtlich. Von O. Janich *** Gesichter der Freiheitsbewegung: Christ, Buddhist, Schamane *** «Bin bereit, die Konsequenzen zu tragen»: Weltmeister Thomas Berthold im Gespräch *** Corona-Rebellen und Patrioten: Warum die Rechte jetzt nicht verschlafen darf. Von Martin Sellner *** Q und seine Cyberkrieger: Das Geheimnis von Trumps Orakel *** Europa wacht auf – wann folgen wir? Ron Paul über die Querdenker in Berlin. Am 1.8. waren Minimum eine halbe Million auf der Straße – am 29. 8. werden es noch viel mehr sein. Kommt zum Auftakt am Vorabend (ab 18 Uhr) vor den Reichstag. COMPACT hat prominente Redner eingeladen. Zur Vorbereitung: „Querdenker – Stürzt die Freiheitsbewegung die Corona-Diktatur?“ in COMPACT 9/2020.
Ute Fugmann
Jens Spahn auf Einkaufstour in Oxford beim britischen Pharmakonzern AstraZeneca: 54 Millionen Impf-Dosen gegen Corona. Was will er damit?
2020-08-26T09:18:10+02:00
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Gaza-Völkermord: Wie lange noch?
Der mörderische Krieg gegen die Palästinenser geht mit unverminderter Härte weiter. Jetzt steht auch das israelische Volk gegen Netanjahu auf: Es ist erwiesen, dass seine Armee auch israelische Geiseln getötet hat, übrigens auch schon am 7. Oktober. Gastkommentator André Poggenburg und Chefredakteur Jürgen Elsässer zu Bilanz und Ausblick des Nahostkrieges. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97.   Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
Der mörderische Krieg gegen die Palästinenser geht mit unverminderter Härte weiter. Jetzt steht auch das israelische Volk gegen Netanjahu auf: Es ist erwiesen, dass seine Armee auch israelische Geiseln getötet hat, übrigens auch schon am 7. Oktober. Gastkommentator André Poggenburg und Chefredakteur Jürgen Elsässer zu Bilanz und Ausblick des Nahostkrieges. Sie finden unsere Sendungen gut
2023-12-27T20:00:29+01:00
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Höcke wirkt! AKK tritt ab. COMPACT-TV Live heute 20:15
Steht die CDU vor der Implosion? Erst fordern Merkel und AKK in putschistischem Tonfall ein Einknicken der Thüringen-CDU vor Rot-Rot-Grün und den Antifa-Trupps. Jetzt muss die Wunschnachfolgerin der ewigen Kanzlerin ihren Hut nehmen. Nachfolger: ungewiss. Die nächsten Wahlergebnisse: voraussichtlich destaströs. Folgt die CDU der SPD in Richtung 5-Prozent-Hürde, oder können die Konservativen in der Union das Steuer in letzter Minute rumreißen den Kurswechsel in Richtung Zusammenarbeit mit der AfD einleiten? Darüber informiert COMPACT-TV live heute Abend. Übrigens: Seit der Abwahl von Bodo Ramelow als Thüringer Ministerpräsident berichtete COMPACT-TV jeden Tag. Durchschnittliche Zuschauerzahl: 100.000. Einschaltrekord gab es beim Exklusiv-Interview mit Björn Höcke: Über 250.000. Angesichts der gleichgeschalteten Medien ist COMPACT-TV der Leuchtturm der Opposition und damit unverzichtbar für die Meinungsbildung geworden: Nur wir sind in der Lage, die Lügenpropaganda tagesaktuell (!) mit Fakten professionell zu kontern. Aber um diese hohe Schlagzahl halten und die Qualität  weiter steigern zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung: Die Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld – für die Zuschauer aber sind sie gratis. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir die hohen Kosten decken können: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. 
Martin Müller-Mertens
Steht die CDU vor der Implosion?
2020-02-10T16:34:37+01:00
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Heute, 9:30 Uhr: Live von den Protesten gegen das Ermächtigungsgesetz
Heute entscheidet der Bundestag über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes. COMPACT ist bei den Protesten gegen das Ermächtigungsgesetz live dabei. Verfolgen Sie die Großdemonstration in Berlin ab 9:30 in einem Livestream, den COMPACT in Kooperation mit dem Youtuber Elija Tee bereitstellt. Unter anderem wird heute auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer auf einer der Kundgebungen sprechen. Mit dabei sind außerdem der Buchautor Thorsten Schulte, Parlamentsrebell Dr. Heinrich Fiechtner, die AfD-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Müller und Karsten Hilse und viele mehr. Verfolgen Sie außerdem aktuelle Meldungen mit Bildern zum Demogeschehen und zur Debatte / Abstimmung im Bundestag auf unserem Telegram-Kanal. Jetzt abonnieren: t.me/CompactMagazin Einen weiteren Livestream von AktivistMann an der der Siegessäule gibt es HIER.  
COMPACT Redaktion
Heute entscheidet der Bundestag über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes. COMPACT ist bei den Protesten gegen das Ermächtigungsgesetz...
2021-04-21T09:00:27+02:00
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10,861
Wird Baerbock ausgetauscht? – Habeck ist auch nicht besser!
Die Plagiatsaffäre von Annalena Baerbock reißt die Grünen ins Umfrage-Tief. Läuft sich Robert Habeck als Ersatzmann warm? Ein Wechsel an der Spitze wäre kein inhaltlicher. Was die Grünen planen, können Sie in der Juni-Ausgabe von COMPACT lesen. Hier mehr erfahren. Robert Habeck schlendert am Strand. Sylt, Husum, St. Peter-Ording – was sich liest wie eine Best-of-Liste deutscher Urlaubsorte, ist für den Grünen Wahlkampfgebiet. Und: Der Schleswig-Holsteiner hat hier ein Heimspiel. Während sich Annalena Baerbock mit Plagiatsvorwürfen und der Kritik an ihrem Buch herumärgern muss, macht ihr Co Bella Figura. Aber Vorsicht: Was so locker-leicht daherkommt, entpuppt sich gerade bei der früheren Umwelt-Partei als starker Tobak. Lesen Sie in unserer Juni-Ausgabe, was die Grünen wirklich planen – und wie groß bei ihnen die Kluft zwischen Schein und Sein ist. In Zeit der Zärtlichkeit hatte Jack Nicholson noch gerufen: „Wind in den Haaren und Stahl in der Hose!“ Grünen-Mitvorsitzender Habeck umgeht Schlüpfrigkeiten auf seiner Tour an Nord- und Ostee gewohnt lässig, sein Motto: „Den Wind in den Haaren, das Rauschen des Meeres in den Ohren und den Sand unter den Füßen“. Man fragt sich allerdings, warum er gerade jetzt mit einem Tross von Journalisten die Öffentlichkeit sucht. Will sich die Partei etwa für den Fall der Fälle rüsten? Immerhin pfeifen nicht nur die Spatzen von den Dächern, dass es doch noch vor der Bundestagswahl zu einem Wechsel in der Spitzenkandidatur kommen könnte. Zu groß der Imageverlust nach Fälschungsverdacht und häppchenweise nachgereichten Verdienstangaben bei der vom Mainstream hochgelobten Annalena. Inhaltlich indes wird das kaum etwas ändern. Nur zu gut erinnert man sich an die Ankündigung Habecks, „in großer Geschwindigkeit radikale Schritte in der Politik einführen“ zu wollen. 2018 bezog er das nicht nur auf konkrete Maßnahmen zur Klima-Politik; er suggerierte sogar, das politische System Chinas adaptieren zu wollen. Mit der Forderung: „Holt als erstes die Kinder raus“ hat er natürlich auch das Migrationsprogramm seiner Partei umrissen. Denn nach denen, die man „zuerst“ holt, kommen naturgemäß diejenigen, die „an zweiter Stelle“ stehen. So ist und bleibt auch die hemmungslose Zuwanderung auf dem Wunschzettel der Grünen. Ganz unabhängig davon, wer nun ihr Kanzlerkandidat wird. In der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Kein Bock auf Baerbock“ zeigen wir Ihnen, was Deutschland bei einer Machtübernahme oder Regierungsbeteiligung der Grünen zu erwarten hätte. Zur Bestellung des ultimativen Anti-Grünen-Hefts klicken Sie hier oder auf das Banner unten.
Martin Richter
Die Plagiatsaffäre von Annalena Baerbock reißt die Grünen ins Umfrage-Tief. Läuft sich Robert Habeck als Ersatzmann warm? Ein Wechsel an der Spitze...
2021-07-15T10:27:25+02:00
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10,862
Zitat des Tages: Greta und der „Klima-Schurke“
„Deutschland ist objektiv einer der größten Klima-Schurken.“ (Greta Thunberg auf der gestrigen Fridays-for-Future-Demo in Berlin) „Die Zahnspangenjugend probt den Aufstand zur Rettung des Klimas. Ihre Ikone ist eine 18-jährige Schwedin, ihre Organisatorin eine 25-jährige Deutsche. Doch von einer spontanen Bewegung kann nicht die Rede sein. Im Hintergrund wirken millionenstarke Förderer.“ (COMPACT-Spezial Öko-Diktatur)
COMPACT Redaktion
„Deutschland ist objektiv einer der größten Klima-Schurken.“ (Greta Thunberg auf der gestrigen Fridays-for-Future-Demo in Berlin)
2021-09-25T10:01:35+02:00
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10,863
GSG 9 bereitet sich auf Unruhen vor
COMPACT.DerTag vom 24. Oktober 2022:  Die Elitetruppe GSG-9 bereitet sich auf Unruhen bei einem Blackout vor: Die extra für solche Aufgaben zusammen mit den Spezialkräften der Polizei gegründete Direktion 11 hat die Fähigkeiten und Kompetenzen, alles niederzuschlagen, was gefährlich werden könnte. Und das sind einige unserer weiteren Themen: •Oktoberfest: Treffen des Widerstandes •Demo-Flop: Grüne ohne Energie •Freddy: Gaspreis-Wahnsinn •Kartoffelbrei: Anschlag auf Monet Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
COMPACT-TV
COMPACT.DerTag vom 24. Oktober 2022:  Die Elitetruppe GSG-9 bereitet sich auf Unruhen bei einem Blackout vor: Die extra für solche Aufgaben zusammen mit den Spezialkräften der Polizei gegründete Direktion 11 hat die Fähigkeiten und Kompetenzen, alles niederzuschlagen, was gefährlich werden könnte. Und das sind einige unserer weiteren Themen: •Oktoberfest: Treffen des Widerstandes •Demo-Flop: Grüne ohne Energie
2022-10-24T19:59:34+02:00
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10,864
Linke Blase tobt: Wagenknecht auf COMPACT-Cover
Die Mainstream-Linke ist außer sich: Für COMPACT ist Sahra Wagenknecht „die beste Kanzlerin“ und eine „Kandidatin für Links und Rechts“. So viel Querfront geht gar nicht! Die Ausgabe, die die Woke-Fraktion auf die Palme bringt, können Sie übrigens hier bestellen. Karl Lauterbach bekommt Schnappatmung. Das liegt nicht etwa am permanenten Maskentragen, nein, er echauffiert sich über Sahra Wagenknecht und COMPACT. Auf Twitter teilte er gestern einen Beitrag des Tagesspiegel-Redakteurs Julius Betschka, der das Cover unserer Dezember-Ausgabe mit der populären (Noch-)Linken-Politikerin und der Headline „Die beste Kanzlerin“ präsentierte. Lauterbach schrieb dazu: „Auf ein (sic!) solche Partei wartet kein vernünftiger Mensch. Ressentimentgeladen gegen Ausländer, Putin ergeben und ignorant beim Klimawandel.“ Der Bundesgesundheitsminister und der Tagesspiegel-Schreiberling sind nicht die Einzigen, denen unsere Dezember-Ausgabe nicht schmeckt. Bei Twitter wird das Cover in der linken Blase geradezu herumgereicht. Stets mit dem Tenor: Seht her, jetzt hat die linke Sahra rechte Freunde gefunden! Ähnlich machte heute Morgen auch Der Westen, das Nachrichtenportal der Funke-Mediengruppe auf: „Sahra Wagenknecht: Neuer Star der Rechten? Dubioses Blatt wirbt für sie: ‚Die beste Kanzlerin‘.“ In dem Artikel kann man lesen: „Mit visionärem Blick ist die 53-Jährige auf dem Titelblatt des Magazins COMPACT abgebildet. Die Überschrift: ‚Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts‘. Bei COMPACT handelt es sich jedoch nicht um irgendein Blatt, welches die einstige linke Ikone hochzustilisieren sucht. Nein, es ist ein vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuftes Magazin.“ Ei der Daus! Das geht ja nun gar nicht. Wagenknecht auf dem Cover einer Zeitschrift, die von der Haldenwang-Mafia mit den üblichen Regime-Floskeln kriminalisiert wird. Dankenswerterweise zitiert Redakteur Jonas Forster ausführlich aus der Produktbeschreibung des „zwielichtigen Blattes“ (O-Ton Der Westen): „‚Eigentlich ist sie ein Niemand, nur eine Abgeordnete der kleinsten Fraktion im Deutschen Bundestag‘, bewirbt das zwielichtige Blatt seinen Artikel über die linke Politikerin. Trotzdem sei sie in ‚aller Munde‘ und die ‚zweitbeliebteste deutsche Politikerin‘. Mit einer eigenen Partei, könnte sie ‚bis zu 30 Prozent abräumen‘, schreibt das Blatt, um daran die Behauptung anzuschließen: ‚Würde der Bundeskanzler direkt gewählt, wäre sie morgen Kanzlerin.‘“ Zitiert wird in dem Artikel auch der grüne niedersächsische Landtagsabgeordnete Michael Lühman, der COMPACT 12/2022 mit der Bemerkung „Angekommen“ kommentierte. Dazu führte er weiter aus: „Und nein, das ist keine ‚Kandidatin für links und rechts‘ , das ist womöglich vielmehr eine rechts radikalisierte Renegatin, die für sich endlich angekommen ist. Horst Mahler Vibes sozusagen. Und wir müssen dringend über Brückenideologien von links nach rechts reden.“ Der alternative Blogger David Berger bemerkt wegen dieser Aufregung im linksgrün versifften Hühnerstall auf seiner Seite Philosophia Perennis treffend: „Die neulinke Blase tobt, die Merz‘sche Union zittert: Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht ist auf dem Cover der neuen Ausgabe von COMPACT, Motto: ‚Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links & Rechts‘.“ Berger spricht von einer „Querfront-Mehrheit“ und verweist dabei auf den Hintergrund unseres Aufmachers mit zwei Zitaten – einem aus der Welt: „Viele Wähler zeigen einer Umfrage zufolge Interesse an einer möglichen neuen Partei der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht. (…) Auf die Frage ,Könnten Sie sich grundsätzlich vorstellen, eine von Sahra Wagenknecht gegründete neue Partei zu wählen?ʽ sagten in einer Umfrage des Instituts Civey 30 Prozent der Befragten ja oder eher ja. In Ostdeutschland waren es demnach sogar 49 Prozent.“ Und einem von uns: „Sahra Wagenknecht stürmt an die Spitze: Sie ist die zweitbeliebteste deutsche Politikerin und könnte mit einer eigenen Partei bis zu 30 Prozent abräumen. Zusammen mit der AfD würde das zu einer Querfront-Mehrheit reichen.“ Zudem stellt er die drei Artikel unseres Titelthemas in der Dezember-Ausgabe vor: ◾️ Die beste Kanzlerin: Eine Kandidatin für Links und Rechts (Leitartikel von Jürgen Elsässer) ◾️ Gut gebrüllt, Löwin! Wie Sahra über ihre „selbstgerechten“ Genossen lästert ◾️ „Jede Verblödung hat Grenzen“: O-Ton: Wagenknecht im Gespräch mit Elsässer Nicht jeder Kommentator auf Philosophia Perennis teilt Bergers Begeisterung für unsere Dezember-Ausgabe. Einer schreibt etwa: „Bei allem Respekt für kluge Äußerungen in der letzten Zeit: Eine Kommunistin möchte ich nicht wieder als Kanzlerin.“ Darauf Bergers Replik: „Vielleicht müssen wir einfach aufhören, in den alten Schubladen zu denken?“ Touché! Genau das ist unser Ansatz. Sie wollen wissen, worüber sich die linke Blase so echauffiert – und sich selbst ein Bild von unserer Dezember-Ausgabe mit dem Wagenknecht-Titelthema „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ machen? Kein Problem! Die Ausgabe ist zwar erst am kommenden Sonnabend am Kiosk erhältlich – sie können sie aber schon jetzt hier bestellen.
Valentina Schacht
Die Mainstream-Linke ist außer sich: Für COMPACT ist Sahra Wagenknecht „die beste Kanzlerin“ und eine „Kandidatin für Links und Rechts“. So viel Querfront geht gar nicht! Die Ausgabe, die die Woke-Fraktion auf die Palme bringt, können Sie übrigens hier bestellen. Karl Lauterbach bekommt Schnappatmung. Das liegt nicht etwa am permanenten Maskentragen, nein, er echauffiert sich
2022-11-21T11:19:28+01:00
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COMPACT klagt gegen Facebook – Das ist der Stand der Dinge
Ende August wurden unsere Seiten auf Facebook und Instagram unter fadenscheinigem Vorwand gelöscht. Wir haben dagegen juristische Schritte eingeleitet – und wollen einen Präzendenzfall schaffen, der auch anderen alternativen Medien hilft. Lesen Sie nachfolgend, wie der Stand der Dinge ist. Wenn Sie uns bei unserem Kampf für Meinungs- und Pressefreiheit unterstützen wollen, können Sie das HIER tun. COMPACT geht gegen Zuckerbergs Zensoren vor – das ist bisher passiert: Am 7. September haben wir durch unseren Anwalt beim Landgericht Chemnitz einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Facebook Ireland Limited – den europäischen Ableger des US-Internetkonzerns – eingereicht. Ziel ist die Aufhebung der Sperre der COMPACT-Auftritte auf Facebook und Instagram sowie die Wiederherstellung der Seiten mit allen 92.000 Followern (Facebook) und 6.441 Abonnenten (Instagram). Diesen Antrag haben die Chemnitzer Richter am 9. September zunächst wegen Nichtzuständigkeit zurückgewiesen. Doch wir haben sofort reagiert. Unser Rechtsvertreter hatte sich in seinem Antrag auf den „fliegenden Gerichtsstand“ nach §32 ZPO berufen, nach dem in Internet-Angelegenheiten „das Gericht zuständig“ ist, „in dessen Bezirk die [beanstandete] Handlung begangen“ wurde. Das Landgericht Chemnitz sah sich in diesem Fall nicht zuständig, gab in seiner Antwort aber den Hinweis, dass der „Ort, in dem in das betreffende Rechtsgut eingegriffen wird“, wohl unser Verlagssitz in Werder an der Havel (Brandenburg) sei. Daher hat unser Anwalt sofort die Verweisung seines Antrags an das Landgericht Potsdam beantragt. Letztendlich hat sich die Sache dadurch nur um ein paar Tage verzögert. Die Chancen, unser Recht gegenüber Facebook durchzusetzen, stehen gut. Warum das so ist – und was unseren Fall von anderen unterscheidet –, legt unser Rechtsbeistand in seinem Antrag glasklar dar. In seiner Begründung heißt es: Die vorgenannten Seiten in den sozialen Medien [unsere Seiten auf Facebook und Instagram] stellten für den Verfügungskläger [COMPACT] neben dem Printmedium und dem Online-Auftritt die wichtigste Plattform zur Veröffentlichung und Werbung sowie den größten Multiplikator in der öffentlichen Meinungsbildung dar. (…) Als Teil der öffentlichen Presse- und Medienlandschaft sind die Auftritte in den sozialen Medien für den Verfügungskläger existenzsichernd. Alternative soziale Medien mit ähnlicher Reichweite stehen insbesondere dabei nicht zur Verfügung. Die Auftritte waren der reichweitenstärkste Träger der Produkte des Verfügungsklägers, (…). Der Verfügungskläger hat für Werbekampagnen der benannten Auftritte bereits Werbung für mehrere Tausend Euro geschaltet. Facebook könne sich im Falle der COMPACT-Sperren sich nicht allein auf sein privatrechtliches virtuelles „Hausrecht“ beziehen, argumentiert unser Anwalt. Denn in unserem Fall werden die verfassungsrechtlich garantierten Grundrechte tangiert – durch einen Quasi-Monopolisten. Dazu heißt es in dem Antrag unseres Rechtsanwalts: Neben dem Grundrecht der freien Meinungsäußerung streitet vorliegend zudem insbesondere das Grundrecht auf Pressefreiheit gem. Art. 5 GG für den Verfügungskläger. Als Herausgeber eines Print- und Onlinemagazins ist der Verfügungskläger Presseorgan. Es darf demzufolge keine Zensur stattfinden. Die im Grundgesetz verankerte Pressefreiheit gilt dabei für alle Medienmacher. Und weiter: „Durch die Presse- und Meinungsfreiheit ist eine Demokratie erst möglich. Sie erlaubt den Menschen eine freie Informationsbeschaffung, die auch andere Denkweisen als die allgemein gültigen zulässt. Die Verfügungsbeklagte ist aufgrund Ihrer Monopolstellung drittwirkend auch an die Gewährleistung der Pressefreiheit gebunden und verletzt diese ungerechtfertigt durch die Sperrungen der Auftritte des Verfügungsklägers. Der Verfügungskläger verkauft pro Monat etwa 40.000 Ausgaben und ist an über 15.000 Kiosken im Bundesgebiet vertreten. Damit ist es das reichweitenstärkste Printmedium der konservativ-liberalen Opposition in Deutschland. Aus diesem Grund ist eine Sperrung bei Facebook ein besonders schwerwiegender Eingriff in die Meinungs- und Pressefreiheit.“ Der Antrag liegt dem Landgericht Potsdam nun vor – wir warten jetzt auf eine Antwort. Da wir nicht erwarten, dass Facebook sofort die Segel streicht, stellen wir uns auf eine längerfristige Auseinandersetzung vor. Für uns ist aber klar: Wir wollen uns diesen tiefen Eingriff in die Meinungs- und Pressefreiheit nicht gefallen lassen – und denken dabei auch an andere alternative Medien, die von Zuckerbergs Zensoren gelöscht werden könnten. Der Willkür muss jetzt ein Riegel vorgeschoben werden! COMPACT als stärkste Stimme des Widerstands lässt sich weder vom politischen Gegner noch von einem Konzern wie Facebook ins Abseits stellen. Wir nehmen unseren journalistischen Auftrag ernst – und halten uns stets an Recht und Gesetz. Bei unserem juristischen Kampf gegen die Willkürmaßnahmen von Facebook geht es aber um mehr als um COMPACT. Es bietet sich nämlich die einmalige Chance, einen juristischen Sieg zu erstreiten, der Präzedenzfall-Charakter hat. Wenn wir nämlich für uns das Recht erkämpfen, werden auch andere Alternativmedien vor willkürlichen Löschungen geschützt sein. Wir wollen einen Schutzschirm für Presse- und Meinungsfreiheit aufbauen – und Sie können uns dabei helfen! Stehen Sie uns bei diesem Kampf zur Seite! Sie können sich vermutlich denken, wie kostenintensiv solche Verfahren sind. Doch wir lassen uns nicht unterdrücken – und wollen auch anderen nicht-etablierten Medien helfen, sich gegen Freiheitsbeschränkungen zur Wehr zu setzen. Wenn Sie dazu beitragen möchten, uns weitere finanzielle Munition für unsere Gegenoffensive zu liefern, können uns HIER via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag Spenden zukommen lassen. Jetzt gilt es, für unsere Grundrechte – die Meinungs- und die Pressefreiheit – in Deutschland zu kämpfen. Helfen Sie uns, damit wir auch anderen helfen können!
COMPACT Redaktion
nde August wurden unsere Seiten auf Facebook und Instagram unter fadenscheinigem Vorwand gelöscht. Wir haben dagegen juristische Schritte eingeleitet – und wollen einen Präzendenzfall schaffen, der auch anderen alternativen Medien hilft.
2020-09-21T12:09:19+02:00
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Sellner: Die BRD gegen Akif und mich!
Die AfD soll verboten werden, ein ehemaliger Verfassungsschutz Präsident wird nun selber zum Überwachungsfall und die Bauernproteste wurden von Rechtsextremisten unterwandert. Da hat die BRD natürlich noch Ressourcen im Kampf gegen Rechts übrig, um Martin Sellner mit einem Einreiseverbot zu belegen und Akif Pirinçci wegen Volksverhetzung zu verurteilen. Unser COMPACT-Kolumnist Martin Sellner analysiert die Argumente beider Seiten und hält Sie mit diesem Video auf den aktuellen Stand. Solidarität mit Akif Pirinçci! Unsere legendäre Sonderausgabe  COMPACT-Pirinçci: Magazin für echte Männer und wahre Frauen ist unverzichtbar für alle, die den „kleinen Akif“ nicht missen wollen. Das reich illustrierte Heft umfasst alle Facetten seines Schaffens:  Pirinçci beschreibt in einem berührenden Interview seinen Lebensweg – wie er zum Bestsellerautor und Deutschland seine Heimat wurde. Auszüge aus seinem ersten Liebesroman und Fotos aus seiner Jugend zeigen, dass seine raue Schale einen weicher Kern hat. Welche Bücher, Filme, Autoren haben Pirinçci inspiriert – auch das erfahren Sie! Mit  COMPACT-Pirinçci kommen alle auf ihre Kosten, die von politisch-korrekter Geschlechterumerziehung und Prüderie nichts halten. Schließlich ist das Ganze ein großer Lesespaß – Pirinçci teilt gnadenlos gegen den Zeitgeist aus und erinnert an die Zeiten, wo man in Deutschland tatsächlich noch „gut und gerne leben“ konnte. Hier bestellen.
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Die AfD soll verboten werden, ein ehemaliger Verfassungsschutz Präsident wird nun selber zum Überwachungsfall und die Bauernproteste wurden von Rechtsextremisten unterwandert. Da hat die BRD natürlich noch Ressourcen im Kampf gegen Rechts übrig, um Martin Sellner mit einem Einreiseverbot zu belegen und Akif Pirinçci wegen Volksverhetzung zu verurteilen. Unser COMPACT-Kolumnist Martin Sellner analysiert die Argumente
2024-02-08T12:00:53+01:00
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Heftig: Bürgerkrieg in Frankreich!
In Frankreich tobt ein ethnischer Aufstand durch afroarabische Migranten. Vorwand dafür ist der Tod eines 17-jährigen Arabers, der in einem gestohlenen Fahrzeug während einer Polizeikontrolle fliehen wollte. Unser Korrespondent und Kolumnist Martin Sellner analysiert die Vergangenheit von „Nahel“, der in den Mainstream-Medien als „Engel“ verklärt wird. Die Mainstream-Presse stellt sich hinter den tobenden Migrantenmob und die Politik hält an ihrer gescheiterten Integrationspolitik fest. Sellner gibt einen Überblick über den aktuellen Wahnsinn in Frankreich und zeigt nachhaltige Lösungsansätze auf. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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In Frankreich tobt ein ethnischer Aufstand durch afroarabische Migranten. Vorwand dafür ist der Tod eines 17-jährigen Arabers, der in einem gestohlenen Fahrzeug während einer Polizeikontrolle fliehen wollte. Unser Korrespondent und Kolumnist Martin Sellner analysiert die Vergangenheit von „Nahel“, der in den Mainstream-Medien als „Engel“ verklärt wird. Die Mainstream-Presse stellt sich hinter den tobenden Migrantenmob und
2023-07-04T15:25:55+02:00
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Wagenknecht: BRD erinnert an untergehende DDR
Sahra Wagenknecht vergleicht das Ampel-Deutschland mit dem SED-Staat im Endstadium, watscht Ampel und CDU gleichermaßen ab. Wie irre und brutal es in unserem Land inzwischen zugeht, lesen Sie ungeschminkt in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema „Deutschland den Deutschen“. Genau zur rechten Zeit! Hier mehr erfahren. Immer öfter wird das „beste Deutschland, das wir je hatten“ von Oppositionellen als DDR 2.0 tituliert. Dieser Kosename ist jetzt bei einer Politikerin angekommen, die es wirklich wissen muss: Bei Sahra Wagenknecht. Schließlich hat die Chefin des BSW die letzten Jahre der DDR live miterlebt. Vor allem deren Untergang. Und genau an jene Zeit, an die panische Irrationalität des Ancien Regime in seinen letzten Stunden, fühlt sie sich erinnert. Auf dem Landesparteitag des BSW Brandenburg am vergangenen Samstag betonte sie: Die Bundesregierung handele „völlig irre“. Die derzeitige Lebensrealität der Menschen habe keinen Bezug zu „dem, was Politiker erzählen“. Wagenknecht weiter: „Ich glaube, die Älteren unter uns, und zu denen gehöre ich ja ein bisschen auch schon, die können sich ja so an diese Endzeit der DDR vielleicht noch erinnern. Und ich muss sagen, das ist wirklich so ein Empfinden, das kommt einem irgendwie wieder.“ Okay, sie wolle beide Situationen nicht „völlig gleichsetzen“, relativierte  die Rednerin – aber das war auch gar nicht nötig, möchte man hinzufügen. Ein hoher Prozentsatz an Ähnlichkeit reicht bereits. Dann zog die BSW-Chefin so richtig vom Leder: Die Ampel sei die „schlechteste Regierung der Bundesrepublik seit ganz, ganz langer Zeit“. So sei es eine Mega-Lüge, wenn Rot-Grün-Gelb die Lage in Deutschland mit den globalen Krisen in Verbindung setze. Vielmehr sei Deutschland das „Schlusslicht in dieser Welt voller Krisen“. Aber nicht nur Scholz & Co. bekamen ihr Fett ab: So sei die CDU die „schlechteste Opposition“, zumal sie Lieferungen von Waffen mit höherer Reichweite an die Ukraine fordere. Nach dieser vernichtenden Kritik stellt freilich die Farge, warum das BSW in den Ost-Bundesländern trotzdem mit der Union koalieren möchte. Hierzu Wagenknecht: Entscheidend sei, welche Partei sich auf das BSW zubewege. Ihr Ziel sei es, bundesweiten Einfluss zu erhalten und die Friedenspolitik voranzutreiben. Genau zur rechten Zeit: In der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Deutschland den Deutschen“ bringen wir ungeschminkt zur Sprache, wie irre und brutal es inzwischen in unserem Land zugeht. Genau zur rechten Zeit! Hier mehr erfahren.
S. Hofer
Sahra Wagenknecht vergleicht das Ampel-Deutschland mit dem SED-Staat im Endstadium, watscht Ampel und CDU...
2024-07-01T19:02:54+02:00
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Der Zeitgeist wendet sich gegen die Grünen
Zitat des Tages: „Das vermutlich schmale Ergebnis der Grünen bei der nächsten Europawahl ist nicht Ausdruck einer Formschwäche, die bald wieder verfliegen wird. Sondern Ausdruck einer tiefen Krise. (…) Die Grünen haben inzwischen ein massives Akzeptanzproblem bei den Wählerinnen und Wählern. (…) Die Stimmung ist umgeschlagen.“ (Welt) „Bei den Grünen tummelte sich schon immer die Bionade-Bourgeoisie, die ohne Staatsaufträge nicht überleben kann. Die AfD hingegen steht für die selbständige Mittelschicht, deren Existenzgrundlage vom Staat Zug um Zug vernichtet wird. Die lassen sich nicht kaufen, da sie bereits verkauft worden sind.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Das vermutlich schmale Ergebnis der Grünen bei der nächsten Europawahl ist nicht Ausdruck einer Formschwäche, die bald wieder verfliegen wird. Sondern Ausdruck einer tiefen Krise. (…) Die Grünen haben inzwischen ein massives Akzeptanzproblem bei den Wählerinnen und Wählern. (…) Die Stimmung ist umgeschlagen.“ (Welt) „Bei den Grünen tummelte sich schon immer die
2024-03-28T10:10:33+01:00
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Kinder, Küche, Kirche
Feministische Flintenweiber waren gestern – jetzt kommen die Tradwives. Der konservative Social-Media-Trend bringt die Linksgrünen zum Kochen. Ein Auszug aus der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Geheimplan für Deutschland – Wie Trump die Welt verändern wird». Brandaktuell! Hier mehr erfahren. Eine junge Frau mit Blümchenkleid und Schürze steht vor Körben voller Beeren, legt sie auf eine antike, leicht angerostete Waage, um die Früchte dann zu Marmelade einzukochen. Eine Aufnahme aus Omas Küche? Weit gefehlt! Wir sehen ein Bild der britischen Bloggerin Alena Kate Petitt. Auf ihrer Website The Darling Academy bezeichnet sich die Mittdreißigerin als «Autorin, die sich leidenschaftlich für familiäre Werte, die Aufrechterhaltung von Traditionen und gute altmodische Manieren einsetzt». Sie ist verheiratet, hat Kinder und schreibt: «Wenn ich nicht gerade die Wäsche wasche, Tee trinke oder koche, finden Sie mich hier, wie ich über traditionelles Leben schreibe, das Gemüsebeet pflege oder mich an die königliche Familie heranpirsche.» Eine Seelenverwandte ist die Amerikanerin Estee Williams. Ihr Instagram-Profil zieren Bilder, auf denen sie mit einem Teller Plätzchen in der guten Stube steht, am Herd Pancakes zubereitet oder im Garten Unkraut jätet. Ein Youtube-Video zeigt die Influencerin, wie sie sich auf die Rückkehr ihres Ehemannes vorbereitet. Sie frisiert sich ihr wasserstoffblondes, gelocktes Haar und trägt knallroten Lippenstift auf. (…) Alena und Estee präsentieren sich als sogenannte Tradwives – ein englisches Kofferwort, das «traditionelle Ehefrau» bedeutet. Das ZDF findet diesen Trend «gefährlich»; die Inhalte wirkten auf den ersten Blick «harmlos» und seien nett anzuschauen. «Aber sind sie es wirklich?», raunt der GEZ-Funk. «Sie geben Tipps fürs Eheleben und sie halten sich fast ausschließlich in ihren Häusern auf. Ihre Männer sind diejenigen, die einer Erwerbsarbeit nachgehen.» Besonders schlimm: Einige von ihnen, wie Estee Williams, würden auf ihren Accounts gar damit werben, «dass sie den Republikaner Donald Trump unterstützen». (…) Doch was genau soll daran so problematisch sein? Die Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg listet es für das ZDF auf: Tradwives seien in der Regel weiß, kämen aus «christlich-fundamentalistischen Kreisen», propagierten «ein traditionelles Geschlechter- und Familienbild» und vermittelten, dass der Job des Mannes ausreiche, um die Familie zu ernähren. Für feministische Flintenweiber und Wokeness-Freaks ein Albtraum, doch immer mehr junge Frauen folgen diesem Trend, der seinen Ursprung im Amerika der 2010er Jahre hat. Damals gab es in den Staaten ein konservatives Revival, das schließlich in der ersten Präsidentschaft Trumps mündete. Inzwischen gibt es in Social Media hunderte Damen, die sich in der klassischen Hausfrauenrolle zeigen und für ein «reaktionäres» (ZDF) Familienbild werben. Man sieht die jungen Frauen beim Kochen und Backen, sie dekorieren ihre Wohnung und basteln, geben Kosmetik- und Modetipps. Sexualisierte Inhalte – eigentlich typisch für Influencerinnen – gibt es nicht. Tradwives kommen häufig aus christlichen Kreisen, auffällig oft aus dem Milieu der Mormonen. (…) Epizentrum der Bewegung ist Amerika, doch inzwischen hat der Tradwife-Trend auch unsere Gefilde erreicht – wenn auch vorerst nur als Meme. 2022 löste etwa die AfD in Sachsen mit einem entsprechenden Post einen linken Shitstorm im Netz aus, und auch Hans-Georg Maaßens Werteunion ist auf den Zug aufgesprungen. Das bekannteste Tradwife-Meme entstand 2019 durch einen anonymen Beitrag auf dem Imageboard 4Chan. Es zeigt ein junges blondes Mädchen im blauen Kleid mit Gänseblümchenmuster. Dieser Figur wird im Netzkrieg entweder die Linksfeministin oder die Schlampe gegenübergestellt – oder man gesellt ihr den sogenannten Nordic Chad zur Seite. Dieses vor allem bei Rechten beliebte Meme zeigt einen blonden Mann mit Bart und Undercut. (…) Besonders angesagt ist das Tradwife-Meme bei männlichen Internetnutzern – auch in Teilen der Pick-up-Artist- und Incel-Sphäre. Es wird zumeist als ethisches Idealbild und im Kontrast zur modernen Durchschnittsfrau dargestellt. Diese seien manipulativer und weniger treu als die Traditionsdamen. Kritiker werten dies als euphemistisch und realitätsfern – und sehen kognitive Dissonanzen. (…) Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Dezember-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Geheimplan für Deutschland – Wie Trump die Welt verändern wird». Brandaktuell! Hier bestelllen.
Michael Kumpmann
Feministische Flintenweiber waren gestern – jetzt kommen die Tradwives. Der konservative Social-Media-Trend bringt die...
2024-12-06T15:00:38+01:00
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Geisel und die Antifa: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Berlin brennt: Nach Jahren, in denen die linksradikale Lust am imaginierten Straßenkampf durch das kommerzielle MyFest eingehegt wurde, gab es am 1. Mai 2021 wieder die tradierten Rituale aus Feuer und Pfefferspray. Das Bündnis von Elite und Mob entlarven wir in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund. Hier mehr erfahren. Dass sich die linksradikale Szene am ihrem Radautag ausleben würde, kam nicht überraschend. Der Verlust wichtiger Identifikationsobjekte – die Liebigstraße 34, die Meuterei und das Syndikat wurden in den vergangenen Monaten geräumt, das Ende des Jugendzentrums Potze steht unmittelbar bevor – heizte den Mob zusätzlich auf. Die Mietenkrise in der Hauptstadt sorgte zudem für die Mobilisierung von Teilen der Bevölkerung, die normalerweise für das Antifa-Milieu nicht erreichbar ist – was von den Veranstaltern auch beabsichtigt war. Dennoch ist auffallend: Die Eskalation, insbesondere deren Choreografie, ging mindestens zu großen Teilen von der Polizei aus. 20 Minuten sollen die Beamten die Feuerwehr vom Löschen brennender Paletten in der Karl-Marx-Straße abgehalten haben. Zeit genug für die passenden Bilder und Videos, die anschließend ihren Weg durch die sozialen Netzwerke fanden. Die Begründung der Polizei für den Ausschluss des Schwarzen Blocks – fehlende Einhaltung der Hygienebestimmungen zum Mindestabstand – wirkt konstruiert. Der Ausschluss der Vermummten erfolgte ausgerechnet an der durch Bauarbeiten geschaffenen schmalsten Stelle der Demonstrationsroute. Der Profiteur des Neuköllner Scharmützels und seiner medialen Verbreitung steht bereits fest: Es ist Innensenator Andreas Geisel. Bereits seit einem Jahr lässt der Karrierepolitiker der SPD seine uniformierten Trupps gegen Hygiene- und Querdenker-Demonstrationen von der Leine. Nun durften sich seine mittlerweile berüchtigten Einsatzhundertschaften auch an den Autonomen üben. Dass Geisel das übliche Schema von Rot-Rot-Grün – wegschauen bei Linksradikalen und Clans, zuschlagen gegen die Demokratiebewegung – durchbricht, ist jedoch kaum mehr als strategisches Machtkalkül. Denn die Berliner SPD steht vor einem personellen Neuanfang. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller verlässt die Landespolitik. Spitzenkandidatin Franziska Giffey dürfte nach der absehbaren Wahlniederlage im September zur Landesvorsitzenden auf Abruf herabsinken. Geisel möchte ihr offenkundig nachfolgen. Als probates Mittel gilt ihm als Innensenator – wie vielen seiner Vorgänger – eine zur Schau gestellte Law-and-Order-Politik, insbesondere auch gegen die in weiten Teilen der SPD-Basis mindestens ungeliebte linksradikale Szene. Dies zeigen auch Geisels offene Attacken auf den grünen Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, einem faktischen Förderer des Antifa-Hauptquartiers in Rigaer Straße 94. Diese scheinbare Härte Geisels ist jedoch kein Widerspruch zum jahrelangen Kuschelkurs des rot-rot-grünen Senats gegenüber Antifa und der linksradikalen Szene – zumindest mit Blick auf Geisel scheint beides eher Ausdruck eines opportunistischen Kalküls. Dabei stehen die Chancen des SPD-Manns durchaus gut – nicht trotz, sondern wegen der relativen Schwäche seiner Partei. Denn die abzusehende künftige Regierende Bürgermeisterin Bettina Jarasch ist dem Amt nicht gewachsen. Die Nominierung der Hinterbänklerin durch die Grünen erfolgte nur, um einen potentiell ruinösen Machtkampf zwischen den eigentlich starken Frauen in der Partei – Wirtschaftssenatorin Ramona Pop und Fraktionsvorsitzende Antje Kapek – zu verhindern. Mit Jarasch an der Spitze einer grün-rot-roten Koalition wäre das Rote Rathaus jedoch nicht das Führungszentrum der Landespolitik, sondern lediglich deren Schauplatz. Genau auf diese Situation hat es Geisel offenbar abgesehen. Dass er in der künftigen Koalition für sich eine Art Super-Ministerium anstrebt, gilt in der SPD als offenes Geheimnis. Sein Wunsch sei die Zusammenlegung der Ressorts Inneres und Stadtentwicklung. Damit wäre er der eigentliche Regierende Bürgermeister der Stadt. Wohl deshalb werden Linke und Grüne einen solchen Zuschnitt der Geisel-Verwaltung nicht mittragen. Doch eine deutliche Kompetenzerweiterung seiner Behörde werden sie nicht verhindern können. Damit würde der kommende Senat von einem stetigen Machtkampf zwischen Geisel und Pop geprägt, bei dem der robuste Innensenator wohl die besseren Karten hätte. Antifa und linksradikale Szene haben Geisel mittlerweile zum Lieblingsfeind in der Berliner Landespolitik ausgerufen. Die Ereignisse des 1. Mai schienen dies zu bestätigen. Doch dieser Eindruck trügt. Jene, die er in Neukölln verprügeln ließ, können ihm schon morgen wieder als Verbündete willkommen sein. Jene nach dem, was nützlich ist, auf dem Weg zur Macht. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Tätern die Maske vom Gesicht – und entlarven ihre Kumpanei mit SPD, Grünen und Linkspartei. Wir nennen sie, ihre Unterstützer und Finanziers beim Namen und enthüllen die Netzwerke. COMPACT traut sich, über das Tabuthema linke Gewalt zu sprechen – Sie auch? Jetzt bestellen und mitreden statt schweigen!
Martin Müller-Mertens
Berlin brennt: Nach Jahren, in denen die linksradikale Lust am Straßenkampf durch das kommerzielle MyFest eingehegt wurde, gab es am 1. Mai 2021...
2021-05-03T12:15:47+02:00
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Corona-Labortheorie: CIA bestach Forscher
Corona-Entstehung: Der US-Außengeheimdienst soll Geld geboten haben, damit ein Forscher-Gremium die Labor-Theorie verwirft.  Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren! Wie viele Feststellungen und Befürchtungen zu Corona hat man zuerst als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Dazu zählte auch der Verdacht, dass das Covid19-Virus ein Labor-Produkt made in Wuhan gewesen sei. Neeeinnn, winselten Mainstream- und Propaganda-Medien, das Virus sei frisch vom Fledermaus-Markt auf die Menschheit gehüpft. Allerdings schien der US-Außengeheimdienst CIA sich da weniger sicher. Das legt die Aussage eines CIA-Informanten gegenüber einem Geheimdienstausschuss des US-Kongresses nahe: Demnach hatte der CIA ein wissenschaftliches Gremium beauftragt, die Herkunft des Corona-Virus zu erforschen. Das Gremiums bestand allerdings aus Mitarbeitern des Außengeheimdienst, war also keineswegs neutral. Trotzdem haben besagten Forscher den Auftrag womöglich mit einem Appell für ergebnisoffenes Forschen verwechselt, denn sechs der sieben Mitglieder tendierten zur Labor-Theorie. Das schien so gar nicht Sinne der Auftraggeber. In der Pressemitteilung des US-Kongresses heißt es: „Die CIA soll den sechs Experten dann finanzielle Anreize in Aussicht gestellt haben, um ihre Untersuchungsergebnisse umzuändern und stattdessen einen tierischen Ursprung des Virus festzustellen“ Der Whistleblower selbst wird als „sehr glaubwürdige“ Quelle präsentiert. Medien wie t-online vermuten, dass es sich um einen hochrangigen Geheimdienstbeamten handelt. Der CIA weist die Anschuldigung natürlich zurück. Eine Sprecherin erklärte gegenüber dem Magazin Newsweek : „Bei der CIA sind wir den höchsten Standards an analytischer Genauigkeit, Integrität und Objektivität verpflichtet. Wir bezahlen Analysten nicht dafür, zu bestimmten Schlussfolgerungen zu gelangen.“ Unklar ist bislang, ob die sechs Forscher das großzügige Angebot angenommen und ihre Forschungsresulatte korrigiert haben. Um dies zu klären, haben die Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses sämtliche Unterlagen von der CIA angefordert. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann – und die Mitmenschen überzeugt, von welchen Verbrechern wir regiert werden. Für dieses Paket mit rd. 300 Seiten  rufen einen unschlagbaren Kampfpreis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier!
Karel Meissner
Corona-Entstehung: Der US-Außengeheimdienst soll Geld geboten haben, damit ein Forscher-Gremium die Labor-Theorie verwirft.  Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren! Wie viele Feststellungen und Befürchtungen zu Corona hat man zuerst als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Dazu zählte auch
2023-09-13T13:33:44+02:00
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Ärzte steigen aus Impf-Kampagne aus: Widerstand in Deutschland und USA
In immer mehr Praxen in Deutschland werden keine Covid-Vakzine mehr verabreicht. In den USA hat eine Vereinigung von Ärzten nun eine Bundesklage gegen die Corona-Impfungen eingereicht. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen Impf-Apartheid und Pandemie-Totalitarismus. Hier mehr erfahren. Zahlreiche Termine in den Impfzentren platzen, wofür Karl Lauterbach – omnipräsenter Gesundheitsexperte der SPD – Schadenersatzforderungen als angemessen ansieht. 23.000 Ärzte sind bereits aus der Impfkampagne ausgestiegen. In der Woche vom 2. bis 8. August haben nur noch 29.300 statt 52.000 Praxen Vakzine gegen Covid-19 verabreicht. Elf der 16 zuständigen Landesministerien teilten mit, dass sie ihre Impfzentren bis zum 30. September schließen werden, die anderen wollen nur im Stand-by-Modus weitermachen. Immer mehr Menschen wird klar, dass die Bedrohung durch das Coronavirus keineswegs so hoch ist wie von der Regierung und ihren Adjutanten propagiert. Die Herrschenden werben hemmungslos für die dritte Impfung (angeblich zur Auffrischung) und wollen auch Kinder und Jugendliche mit einbeziehen, obwohl diese keine Pandemietreiber sind und durch die Impfung einem unnötigen Gesundheitsrisiko ausgesetzt werden. Das kann man nur als verantwortungslos bezeichnen. Dr. Michael Yeadon, früherer Vize-Präsident beim US-Arzneimittelhersteller Pfizer, warnt eindringlich vor den gentechnischen Covid-19-Vakzinen, weil 60 Mal mehr Nebenwirkungen auftreten als bei konventionellen Impfstoffen. Inzwischen kennt fast jeder eine Person in seinem Verwandten-, Bekannten- oder Kollegenkreis, die Probleme mit Impfreaktionen hat, aber kaum jemand kennt noch einen, der an Corona verstorben ist. Trotzdem schüren die üblichen Verdächtigen weiterhin Panik, allen voran Trommler Karl Lauterbach, der angeblich zu erwartende hohe Sterblichkeitsraten durch die dritte Impfung abwenden will. Dabei hat es solche hohen Quoten nie gegeben. Berechnungen von Bertram Häussler haben ergeben, dass bei einem Großteil der vom RKI gemeldeten Corona-Toten offen sei, woran sie gestorben sind – die Sterbestatistik werde zunehmend verzerrt. Trotz steigender Infektionszahlen schließt er auch künftig eine „massive Sterblichkeit“ aus. Häussler wörtlich: Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Der Mediziner und Soziologe ist Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin. Sein Team erstellt seit August 2020 den sogenannten Pandemie-Monitor auf Basis wissenschaftlicher Analysen. Das bedeutet im Klartext, dass bei 80 Prozent der vermeintlichen Covid-Toten gar nicht Corona die Todesursache war und die Statistik nach oben gepusht wurde, um Panik zu erzeugen und die Maßnahmen zu legitimieren: Masken, Tests, Impfungen, Lockdows, Schließung von Schulen, Wechselunterricht, Ruinierung der einheimischen Wirtschaft durch Schließen der Geschäfte und der Gastronomie oder Verhängung von geschäftsschädigenden Bedingungen. Aus Angst um die Gesundheit stimmte die Bevölkerung zunächst den Maßnahmen zu. Langsam erhärtet sich aber der Verdacht, dass die gentechnischen Impfungen mit allen Mitteln erzwungen werden sollen und die Errichtung einer Gesundheitsdiktatur mit Verlust der normalen bürgerlichen Rechte geplant ist. Nachträglich wurde dann ja auch zugegeben, dass zu keinem Zeitpunkt die ständig an die Wand gemalte Überlastung des Gesundheitswesens bezüglich der Intensivbetten bestanden hat. Daher wundert sich auch niemand mehr, dass parallel zum Panikticker im vergangenen Jahr 20 Kliniken geschlossen wurden und Tausende von Betten verloren gingen, also eine künstliche Bettenverknappung stattgefunden hat. Das ist völlig unlogisch bei einer angeblichen Pandemie – der eigentliche Sinn wird aber deutlich anhand der aktuellen Situation. Da das Kriterium Inzidenzwert wegen Willkür ausgereizt ist, kommt nun die Anzahl der Betten im Verhältnis zu den Erkrankten ins Spiel. Dieser Quotient soll nun die Aufrechterhaltung des Drucks auf die Bevölkerung durch die endlos fortgeschriebenen Corona-Maßnahmen begründen. Je weniger Betten, umso höher der Druck. Das war wohl schon 2020 von langer Hand geplant. Es steht zu befürchten, dass dieser Quotient genauso intransparent gehandhabt werden wird wie der Inzidenzwert. Auch andere Meldungen erhärten den Verdacht der Statistikfälschung: Die Impftoten werden heruntergespielt, um die Neigung zur Spritze nicht zu dämpfen und um die Ungeimpften diffamieren zu können. So werden diejenigen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung versterben, nicht als Impftote gezählt, sondern als Ungeimpfte. Das schönt die Sterbestatistik bei den Nebenwirkungen erheblich, sodass die Mainstream-Medien jubelnd ein geringes Todesrisiko verkünden können. Dabei sind die offiziellen Zahlen keineswegs als Entwarnung zu sehen, zumal der begründete Verdacht besteht, dass nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen offiziell gemeldet wird. Das PEI meldet 10.000 schwere Impfreaktionen und über 1.000 Tote bei knapp 75 Millionen Impfungen für das erste halbe Jahr 2021: Thrombosen, Herzentzündungen, Blutungen und mehr. Außerdem gibt es 107.000 Verdachtsverfälle auf Nebenwirkungen. Jede zehnte Reaktion war schwerwiegend. Auch in den USA formiert sich der Widerstand unter der Ärzteschaft: America‘s Frontline Doctors (AFLDS) sammeln selber Daten, um einen Vergleich zu haben und offizielle Datenbanken wie VAERS (Vaccine Adverse Event Response System) zu überprüfen. VAERS bietet Informationen über unerwünschte Ereignisse (Krankheiten, Gesundheitsprobleme und/oder Symptome) nach Impfungen mit in den USA lizenzierten Vakzinen. Die Website der US-Gesundheitsbehörde CDC verlinkt die Plattform. In Kalenderwoche 27 meldete VAERS bis dato 6.985 Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen. Eine Woche später war diese Zahl auf 9.048 angestiegen, Anfang August 2021 lag sie bei 11.140. Insgesamt wurden über 400.000 unerwünschte Reaktionen auf Corona-Impfstoffe gemeldet. Allein in der vergangenen Woche gab es in den Vereinigten Staaten 174 Todesfälle mehr durch Impfung als wegen Corona. Darum haben America‘s Frontline Doctors nun Bundesklage eingereicht und verlangen einen sofortigen Stopp der Corona-Massenimpfungen. In dem Schriftsatz der Ärzte wird unter anderem aufgezeigt, dass es weitaus mehr Impf-Todesfälle in den USA gibt, als zugegeben wird. Zuvor hatte bereits eine Whistleblowerin aus dem IT-Bereich in einer eidesstattlichen Versicherung erklärt, dass sie VAERS-Zahlen mit Hilfe von Algorithmen gefälscht und statt der tatsächlichen Anzahl von 45.000 Todesfällen innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung lediglich 10.991 Todesfälle eingegeben habe. Die VAERS-Daten hätten daher um den Faktor 5 zu niedrig berichtet. Diese Erklärung an Eides statt wurde der AFLDS-Bundesklage beigefügt. Wo bleibt eine entsprechende Klage von Ärzten in Deutschland? Vor allem müsste sich diese gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen richten. Es sei daran erinnert, dass vor über 10 Jahren die Schweinegrippe-Impfung gestoppt wegen 53 Todesfällen gestoppt wurde. Nun reichen 1.000 Tote als Folge der gentechnischen Impfungen offensichtlich nicht für ein Verbot aus. Passiver Widerstand – wie die Verweigerung der gentechnischen Impfungen in den Arztpraxen – ist angesichts der prekären Sachlage richtig, aber sicher nicht ausreichend. Apartheid, Panikmache, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma.  In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen. 
Hilde
In immer mehr Praxen in Deutschland werden keine Covid-Vakzine mehr verabreicht. In den USA hat eine Vereinigung von Ärzten nun eine Bundesklage...
2021-09-04T10:00:00+02:00
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Farm Hall: Der Schwindel über die deutsche Atombombe
Hofhistoriker sind sich sicher: Deutschland verzichtete ab Juni 1942 auf jegliche Atomwaffenforschung und sei deshalb nie in der Lage gewesen, eine entsprechende Bombe oder Nuklearraketen herzustellen. Doch das entspricht nicht der Wahrheit, wie wir in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ nachweisen. Hier mehr erfahren. Im August dieses Jahres erschien in der Welt ein Artikel von Sven Felix Kellerhoff über die britisch-amerikanische „Alsos“-Mission. Mit dieser sollte geklärt werden, wie weit der geschlagene deutsche Kriegsgegner bei der Erforschung und Herstellung von Atomwaffen gekommen war. Kernstück dieser Mission war das Abhörprogramm „Operation Epsilon“, mit dem zehn deutsche und an der deutschen Kernphysikforschung beteiligte Wissenschaftler – acht Physiker und zwei Chemiker – von Juli bis Dezember 1945 abgehört wurden. Die Wissenschaftler waren damals im Landhaus Farm Hall im Osten Englands interniert. Zu den Internierten zählten auch absolute deutsche Top-Wissenschaftler wie Otto Hahn, der Entdecker der Kernspaltung, oder Werner Heisenberg, Begründer der Quantenmechanik und Physik-Nobelpreisträger des Jahres 1932. Laut dem Artikel von Kellerhoff sollen sie sich die Wissenschaftler nach dem Abwurf der ersten Atombombe über Hiroshima am 6. August 1945 überrascht geäußert haben, Heisenberg soll sogar von einer Falschmeldung ausgegangen sein. Merkwürdigerweise geht Kellerhoff in seinem Artikel aber nicht auf die Editionsgeschichte der sogenannten Farm-Hall-Protokolle ein. Die geheimen Mitschnitte wurden nach ihrer Transkription nämlich erst nach Washington und London geschickt. Veröffentlicht wurde dann nur eine selektive Auswahl der Abhörprotokolle. Diese wiederum sind teilweise nur in Zusammenfassungen erhalten. Selbst das bekannte Rezensionsportal H-Soz-Kult spricht deshalb von einer „Unschärferelation“, die mit der Veröffentlichung der Farm-Hall-Protokolle verbunden ist. Mehr noch: Die originalen Tonbandmitschnitte wurden nach der Abschrift vernichtet, was Kellerhoff in seinem Artikel aber nicht einmal erwähnt. Auch abgesehen von diesem Punkt muss man sich natürlich fragen, ob die in dem ostenglischen Landhaus gefangen gehaltenen deutschen Top-Wissenschaftler überhaupt die Wahrheit sagen wollten. Sie konnten sich natürlich auch denken, dass man sie nur deshalb an einem Ort zusammengezogen hatte, um sie in Fachgespräche über den letzten Stand des deutschen Atomwaffenprogramms im Dritten Reich zu verwickeln und diese Gespräche dann abzuhören. So stellt auch Friedrich Georg in seinem Artikel „Atom-Macht Deutschland“ aus der brandneuen COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ fest: „Vieles von dem, was man uns heute über die deutsche Atomforschung im Zweiten Weltkrieg glauben machen will, stammt aus der Tonband-Komödie von Farm Hall. Aus Angst, interniert oder als Kriegsverbrecher angeklagt zu werden, war es Heisenberg gelungen, die anderen im Sommer 1945 von den Alliierten auf dem englischen Landsitz festgehaltenen Wissenschaftler wie von Weizsäcker, Hahn und Diebner zu einer Art Theaterstück zu überreden, um die Sieger von ihrer Harmlosigkeit zu überzeugen. Dazu dienten vorher abgesprochene Gespräche vor laufenden Abhörmikrofonen, von denen die Gefangenen wussten, und ein von allen unterschriebenes Memorandum. Darin erklärten die zehn Forscher, sie hätten während des Krieges ausschließlich an einer ,Uranmaschineʽ, also an einem Atomreaktor zur Energieerzeugung, gearbeitet. Es sei jedoch vor Kriegsende nicht gelungen, diesen zum Laufen zu bringen. Dagegen sei der Bau einer Nuklearwaffe nie ernsthaft erwogen worden, da dafür in Deutschland die technischen Voraussetzungen gefehlt hätten, was tatsächlich nicht stimmt. Das Dritte Reich hatte damals die größten Uranreserven der Welt, schweres Wasser, genügend fähige Wissenschaftler und eine Führung, die sehr an einer Atombombe interessiert war.“ An einer Stelle seines Artikels widerspricht Sven Felix Kellerhoff seiner These, dass das Deutsche Reich angeblich meilenweit von der Entwicklung einer Atomwaffe entfernt gewesen sei, dann allerdings selbst. Er räumt nämlich ein, dass Werner Heisenberg nur acht Tage nach dem Hiroshima-Bombenabwurf einen Vortrag in Farm Hall hielt, in dem er schon genau die Wirkiungsweise der Hiroshimabonbe erklären konnte – dabei verfügte er weder über ein Labor noch über Hunderte von Mitarbeitern wie die Top-Physiker des Manhattan-Projekts. Der Heisenberg-Schüler Helmut Rechenberg veröffentlichte diesen hochkomplexen Vortrag 1992 in den Physikalischen Blättern. Rechenberg wird in dem Artikel Kellerhoffs mit folgender Aussage über Heisenberg zitiert: „Eine Woche später konnte er, gestützt auf seine theoretischen Kenntnisse über den Reaktorbau, die Vorgänge und die Funktion der amerikanischen Bombe zutreffend berechnen“ Eine fast unglaubliche Leistung des 1901 in Würzburg geborenen Wissenschaftlers und Begründers der Quantenphysik, die die ebenfalls in dem Artikel getroffene Aussage, das Deutsche Reich sei Jahre von der Entwicklung einer Atombombe entfernt gewesen, allerdings als unglaubwürdig erscheinen lässt. Weitere Belege und Informationen über die unglaublich fortgeschrittenen deutschen Technologien, die schon während des Zweiten Weltkriegs verfügbar waren, finden Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Wir tragen auf 84 Seiten alle wichtigen Erkenntnisse in konzentrierter Form zusammen. Erfahren Sie, was man Ihnen schon seit Jahrzehnten verschweigt! Die Ausgabe erscheint Mitte November. Hier vorbestellen. Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“: Hitlers Hightech Zurück in die Zukunft: Hochtechnologie im Dritten Reich Deutschland wird digital: Konrad Zuse und sein Computer Armada der Zukunft Stählerne Kolosse: Gigantische Panzer Hart wie Kruppstahl: Schwere Geschütze Angriff der Seewölfe: Die neuen U-Boote Große Jagd auf hoher See: Torpedos und Unterwasserwaffen Blitzbomber und Tarnkappen-Flugzeuge: Die Luftwaffe rüstet auf Vorstoß in den Weltraum Von Peenemünde nach Pibrans: V1 und V2: Die Vergeltungswaffen Ein Deutscher erobert den Weltraum: Jahrhundert-Genie Wernher von Braun New York im Fadenkreuz: A9/A10: Die Amerika-Rakete Die deutsche Atombombe Atom-Macht Deutschland: Hitlers Kernwaffen-Forschung Alarmstufe Rot in London: England fürchtet Atom-Angriff Geheimakte Jonastal: Wo die Bombe gebaut wurde Die Verschwörer: Sabotage der Atom-Waffen Armageddon 1945: Drohte die globale Katastrophe? Krieg der Sterne Unternehmen Aldebaran: Reichsflugscheiben: Mythos und Realität Plasmawirbel in Thüringen: Die Geheim-Forschungen der SS Die Glocke: Antrieb für Raumschiffe Todesstrahlen und Laser-Waffen: Bedrohung aus dem All Die Beute der Sieger Operation Highjump: Schlacht um Neuschwabenland Nazis in Roswell: Die Wahrheit hinter den UFO-Legenden Der Atom-Bluff: Das geheime Netz der Nazi-Forscher Der große Raubzug: Technologie-Transfer nach Amerika COMPACT-Geschichte 21 „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ können Sie ab sofort hier bestellen.
Sven Reuth
Hofhistoriker sind sich sicher: Deutschland verzichtete ab Juni 1942 auf jegliche Atomwaffenforschung und sei deshalb nie in der Lage gewesen, eine entsprechende Bombe oder Nuklearraketen herzustellen. Doch das entspricht nicht der Wahrheit, wie wir in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ nachweisen. Hier mehr erfahren. Im August dieses Jahres erschien in der
2023-11-11T12:26:48+01:00
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Ärztin bezeichnet Infektionsschutzgesetz als „Ermächtigungsgesetz" - und wird gefeuert
Eine mutige Ärztin bezeichnete das deutsche Infektionsschutzgesetz als das, was es ist: als Ermächtigungsgesetz. Daraufhin verlor sie ihren Job. Corona, Krieg und Chaos. In seinem Bestseller „Der Kult – Über die Viralität des Bösen“ dringt Gunnar Kaiser tief ins Dickicht der zerstörerischen Ideologie des Westens vor – ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Hier bestellen. Vor gut einem Jahr, am 21. April 2012, passierte das Infektionsschutzgesetz den Bundestags. Für letzteren bedeutete das eine Selbstentmachtung, da besagtes Gesetz jegliche Maßnahmen der Corona-Diktatur von seiner Zustimmung entbindet. Natürlich darf man diese Entdemokratisierung nicht beim Namen nennen, sonst folgen harte Konsequenzen: Wie im Falle einer Ärztin aus Lahr (Südbaden). Die hatte zuvor bereits die Staatsdoktrin von der Killerseuche abgelehnt, ihre Patienten bei diesbezüglichen Fragen beruhigt und Menschen außerhalb ihrer Praxis, auf einem öffentlichen Platz, ermutigt, über ihre Sorgen während der Corona-Zeit zu sprechen. Solch psychotherapeutische Hilfskation ist freilich eine dreiste Störung des Mainstream-Narrativ vom glücklichen Eingesperrten, der für die Regierungsmaßnahmen nichts als Dankbarkeit empfindet. Schlimmer noch: Bei einer solchen Versammlung bezeichnete die kämpferische Ärztin das verschärfte Infektionsschutzgesetz als das, was es wirklich ist: als Ermächtigungsgesetz. Eine Feststellung, die sie in einer Zeitungsanzeige wiederholte. Der Vergleich ist stimmig, weil das Ermächtigungsgesetz von 1933 der Regierung ebenfalls den Erlass und Änderung von Gesetzen ohne Zustimmung des Parlaments gestattete. Aber natürlich hören Machthaber solche Nazi-Vergleiche nicht gerne. Zumal sie die selber gerne gegen Oppositionelle verwenden. Zwar darf die Frau weiterhin praktizieren, wurde aber von Baden-Württemberg in ihrer Funktion als Polizei-Ärztin in der örtlichen Polizeihochschule gefeuert. Die Betroffene klagte gegen den Rausschmiss. Vergeblich. Auch eine Berufung Landesarbeitsgericht Freiburg stieß in der 10. Kammer auf Zurückweisung. Eine Revision wurde nicht zugelassen. Ein ehemaliger Angehöriger der elften Kammer des Landesarbeitsgericht Freiburg kommentierte auf der Newsplattform Ansage, dass das Infektionsschutzgesetz die Worte „ermächtigt” und „Ermächtigung” ganze 70 (siebzig) mal enthalte! Wie kann man dann zu dem Urteil kommen, dass die Bezeichnung „Ermächtigungsgesetz“ fehlerhaft sei? Weil das Urteil so politisch ist wie der vorherige Rausschmiss? Corona, Krieg und Chaos. In seinem Bestseller „Der Kult – Über die Viralität des Bösen“ dringt Gunnar Kaiser tief ins Dickicht der zerstörerischen Ideologie des Westens vor – ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Ein Enthüllungsbuch über die Hohepriester einer teuflischen Geheimreligion. Hier bestellen.
Karel Meissner
Eine mutige Ärztin bezeichnete das deutsche Infektionsschutzgesetz als das, was es ist: als Ermächtigungsgesetz. Daraufhin verlor sie ihren Job. Corona, Krieg und Chaos. In seinem Bestseller „Der Kult – Über die Viralität des Bösen“ dringt Gunnar Kaiser tief ins Dickicht der zerstörerischen Ideologie des Westens vor – ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Hier bestellen. Vor
2022-04-28T13:29:13+02:00
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Elon Musk twittert Wehrmachtssoldaten
Zitat des Tages: „Elon Musk hat ein Bild eines Wehrmachtssoldaten getwittert – das jüngste in einer Reihe kontroverser Beiträge des neuen Twitter-CEO. Das Bild eines deutschen Wehrmachtssoldaten mit einem auf den Rücken geschnallten Brieftaubenkäfig während der Nazi-Invasion in Frankreich 1940 wurde als Meme mit der Überschrift ‚Drei ungelesene Nachrichten‘ gestaltet und einem Tweet beigefügt, in dem Musk schrieb: ‚Wie sich die Zeiten geändert haben.‘ In einem nachfolgenden Tweet im selben Thread fügte Musk hinzu: „Damals, als Vögel noch echt waren‘,“ (The Times of Israel)  „Für seine Fans ist der Erfinder und Unternehmer die Fleischwerdung des Superhelden Iron Man.“ (COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Elon Musk hat ein Bild eines Wehrmachtssoldaten getwittert – das jüngste in einer Reihe kontroverser Beiträge des neuen Twitter-CEO. Das Bild eines deutschen Wehrmachtssoldaten mit einem auf den Rücken geschnallten Brieftaubenkäfig während der Nazi-Invasion in Frankreich 1940 wurde als Meme mit der Überschrift ‚Drei ungelesene Nachrichten‘ gestaltet und einem Tweet beigefügt, in
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Boris Palmer unterstützt Zwei-Klassen-Justiz
Auch Tübingens OB Boris Palmer unterstützt Nancy Faesers Projekt einer Zweiklassenjustiz. Immerhin will er AfD-Politiker nicht ganz so rechtlos stellen, wie es die Polit-Strategen wollen, die wir in der Juni-Ausgabe von COMPACT an den Pranger stellen. Hier mehr erfahren Der Mainstream kommt aus dem Aufschreien nicht mehr raus. Grund: Weil seine Vertreter jetzt erfahren, was Oppositionellen schon jahrelang erdulden: psychische und physische Angriffe. Mit sadistischer Wollust schlug man während der Lockdown-Pandemie auf Wissenschaftler wie Professor Sucharit Bhakdi oder Dr. Wolfgang Wodarg ein. Aber als nach Beendigung Ex-Hofwirrologe Christian Dorsten später als „Massenmörder” beschimpft wurde, gab es eine Geldstrafe. Jetzt jammert das Ex-Nachrichtenmagazin Stern sogar: „Anfeindungen gegen Forschende sind ein ernst zu nehmendes Problem.“ Stimmt, aber „problematisch“ war das bereits vor vier Jahren. Da hatten die Kriechermedien noch beleidigt, Lügen gestreut und soziale Vernichtung gefordert. Gleiches gilt für Überfälle auf Personen und Zerstörung von Eigentum: Betraf es AfD-Politiker oder Querdenker wurden die Verbrechen stets gefeiert oder verschwiegen. Erst jetzt, wo es auch andersrum läuft, beginnt das große Jammern. Schon das Wort „Volksverräter”, auf ein Wahlplakat der Grünen gekritzelt, ist für die Kreiszeitung ein „Angriff auf (die) Demokratie”. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) fordert sogar eine neofeudale Zwei-Klassen-Justiz: Angriffe auf Politiker sollen härter bestraft werden als Attacken auf normale Bürger. Dieser Wahnwitz erhält jetzt Unterstützung durch Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer. Dieser Ex-Grüne galt lange Zeit als konservativ, bis er sich im Januar 2022 als Spritzen-Hardliner hervortat: Tübingen sollte zur „Modellkommune“ für Impfzwang aufsteigen, mit 5000 Euro Strafe für Verweigerer. Eine totale Entrechtung. Jetzt heult Palmer nostalgisch im Welt-Interview: „Es gibt keinen Anstand mehr.“ – Ja, aber der ist bereits im postdemokratische Merkel-Regime verschwunden – und nicht erst jetzt. Palmer weiter: „Wir haben da eine Polarisierung der Gesellschaft, wo Leute politisch Andersdenkende als Feinde betrachten und entsprechend behandeln. Und das tut der Demokratie bestimmt nicht gut.” Und weil die Gewalttätigkeit zunehme, müssten Politiker besonders geschützt werden: „Wer sich für die Gemeinschaft einsetzt und ein öffentliches Amt anstrebt, der hat besonderen Schutz des Staates verdient. Denn wenn das niemand mehr macht, dann ist die Demokratie am Ende.“ Da ist Palmer aber zu pessimistisch. Denn ein Job in der Politik ist attraktiver als je zuvor: Wo sonst können Versager und Ausbildungsabbrecher derart Kohle schaufeln wie in der Politik? Welche Branche böte einer Claudia Roth, einer Annalena Baerbock, einem Robert Habeck oder einem Anton Hofreiter so unverdient hohen Luxus-Lifestyle? Immerhin räumt Palmer ein: „Ein AfD-Politiker hat genau den gleichen Schutz vor körperlicher Gewalt verdient wie ein Grüner.“ Außerdem sollten Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten mehr Gesetzesschutz erhalten. Trotz dieser Kosmetik bleibt es eine Zweiklassenjustiz, die Palmer unterstützt. Bürgerrechte verlieren zunehmend an Gültigkeit, genommen von neofeudalen Politikern. Mehr dazu in der druckfrischen Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbrecher an der Macht“. Hier mehr erfahren
S. Hofer
Auch Tübingens OB Boris Palmer unterstützt Nancy Faesers Projekt einer Zweiklassenjustiz. Immerhin will er AfD-Politiker nicht ganz so rechtlos stellen, wie es die Polit-Strategen wollen, die wir in der Juni-Ausgabe von COMPACT an den Pranger stellen. Hier mehr erfahren Der Mainstream kommt aus dem Aufschreien nicht mehr raus. Grund: Weil seine Vertreter jetzt erfahren, was Oppositionellen
2024-05-17T13:54:11+02:00
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Zitat des Tages: Irland will erst im Hochsommer wieder aufmachen!
„Irland will angesichts der hohen CoV-Infektionszahlen das Gastgewerbe nicht vor dem Hochsommer öffnen. Das sagt der Ministerpräsident des Landes, Micheal Martin, gestern dem Sender RTE. (…) Die Regierung will bei der Öffnung vorsichtig vorgehen, da rund 90 Prozent der Neuinfektionen die erstmals in Großbritannien identifizierte Mutation darstellten.“ (ORF) „Das Frühjahr wird noch eisiger als der Winter: Die Regierung will Gesellschaft und Wirtschaft komplett einfrieren. Wer die Hygiene-Maßnahmen nicht befolgt, muss nicht nur mit drakonischen Geldstrafen rechnen – jetzt soll es uns ans Fleisch gehen.“ (COMPACT 2/2021)
COMPACT Redaktion
„Irland will angesichts der hohen CoV-Infektionszahlen das Gastgewerbe nicht vor dem Hochsommer öffnen. Das sagt der Ministerpräsident des Landes, Micheal Martin, gestern dem Sender RTE.
2021-02-21T10:16:56+01:00
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Mörderische Asylpolitik
Zitat des Tages: „Ein trauriger Klassiker: Ein schon vor einiger Zeit abgelehnter Asylbewerber hat einen Terroranschlag in einer europäischen Hauptstadt verübt.  (…) Viele der Attentäter der vergangenen Jahre waren irgendwann als Schutzsuchende eingereist, waren den Behörden bekannt und auch teils durchaus aufgefallen, dann aber vom Radar verschwunden. Wie es nun in Brüssel hieß, waren sie wieder unauffällig geworden oder konnten schlicht aus Kapazitätsgründen nicht mehr beobachtet werden. Die Folgen waren mörderisch.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Viele Deutsche registrieren diese Zustände mit Fassungslosigkeit und fragen sich, warum die Regierenden das Desaster nicht erkennen, nicht gegensteuern, sondern es immer weiter verschlimmern. (…) Eigentlich kann es darauf nur eine Antwort geben: Das Chaos ist gewollt.“ (COMPACT-Paket „Asyl-Invasion“)  
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Ein trauriger Klassiker: Ein schon vor einiger Zeit abgelehnter Asylbewerber hat einen Terroranschlag in einer europäischen Hauptstadt verübt.  (…) Viele der Attentäter der vergangenen Jahre waren irgendwann als Schutzsuchende eingereist, waren den Behörden bekannt und auch teils durchaus aufgefallen, dann aber vom Radar verschwunden. Wie es nun in Brüssel hieß, waren sie
2023-10-18T08:15:28+02:00
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Mehr bewohnbare Planeten im All als gedacht
Zitat des Tages: „Bislang gingen Forscher davon aus, dass Exoplaneten unserer Erde in vieler Hinsicht ähnlich sein müssen, damit auf ihnen Leben entstehen kann. Doch nun zeigt eine neue Studie: Auch sehr andersartige Himmelskörper kommen dafür in Betracht.“ (Welt) „Nach menschlichem Ermessen ist eine Reise von Aliens zu uns schier unmöglich. Doch es gibt theoretische Modelle, wie der Mega-Trip realisiert werden könnte.“ (COMPACT „Die UFO-Verschwörung“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Bislang gingen Forscher davon aus, dass Exoplaneten unserer Erde in vieler Hinsicht ähnlich sein müssen, damit auf ihnen Leben entstehen kann. Doch nun zeigt eine neue Studie: Auch sehr andersartige Himmelskörper kommen dafür in Betracht.“ (Welt) „Nach menschlichem Ermessen ist eine Reise von Aliens zu uns schier unmöglich. Doch es gibt theoretische
2022-06-30T08:14:13+02:00
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Zitat des Tages: Wir Untertanen
„Die offene Gesellschaft, das Idealbild der westlichen Politik, wird in atemberaubender Geschwindigkeit abgeschafft, und es ist die westliche Politik selbst, die den Übergang in den autoritären Seuchenstaat vollzieht.“ (COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück“)
COMPACT Redaktion
„Die Menschen in diesem Land sind keine Untertanen.“ (Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier)
2021-01-22T10:30:06+01:00
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#HeißerHerbst: Zehntausende bei Demos
COMPACT.DerTag vom 5. September 2022: Der Heiße Herbst hat begonnen. Bis zu einhunderttausend Demonstranten versammelten sich am Samstag in Prag und protestierten gegen die Energiepreise und gegen die antirussischen Sanktionen, die jetzt mit voller Wucht auf das eigene Land zurückschlagen. Ein Meer von Nationalfahnen, das Motto war: Die tschechische Republik zuerst! Und das sind einige unserer weiterer Themen ◾️ Lubmin: Öffnet die Pipeline! ◾️ Landesweit: Protest gegen die Ampel ◾️ Freddy Ritschel: Über Lotto und Widerstand ◾️ Querfront: Was ist das eigentlich? Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
Pierre
COMPACT.DerTag vom 5. September 2022: Der Heiße Herbst hat begonnen. Bis zu einhunderttausend Demonstranten versammelten sich am Samstag in Prag und protestierten gegen die Energiepreise und gegen die antirussischen Sanktionen, die jetzt mit voller Wucht auf das eigene Land zurückschlagen. Ein Meer von Nationalfahnen, das Motto war: Die tschechische Republik zuerst! Und das sind einige
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Eine schrecklich nette Familie: Die Rockefellers und der Great Reset
Durch das Ölgeschäft stiegen die Rockefellers zu einer der reichsten Familien aller Zeiten auf. Das Netzwerken hinter den Kulissen liegt ihnen im Blut. Nun treiben sie den Great Reset voran. Ein Auszug aus dem neuen COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Hier mehr erfahren. Ein neuartiges Virus verbreitet sich über den gesamten Globus. Fast 20 Prozent der Weltbevölkerung sind infiziert, acht Millionen Menschen sterben innerhalb von sieben Monaten. Der internationale Handel kommt zum Erliegen, Flüge werden eingestellt, es herrscht gähnende Leere in Bürohäusern und Geschäften. Die anfangs zögerliche Haltung der USA, ihre Grenzen zu schließen, hatte sich als fatal erwiesen. Mit dem Flugverkehr breitete sich der heimtückische Krankheitserreger über die ganze Welt aus. Nur China hatte es geschafft, das Virus schnell in den Griff zu bekommen – mit hermetischer Abriegelung, Gesichtsmasken und einer harten Lockdown-Politik. Die übrigen Staaten der Welt nehmen sich daher ein Beispiel am Reich der Mitte – und mit zunehmend autoritären Maßnahmen und einer strikten Kontrolle der Bevölkerung dämmen auch sie die Pandemie endlich ein. Doch auch nach Ende der Krise bleiben die diktatorischen Instrumente in Kraft. Schließlich kann man damit auch anderen globalen Problemen – von künftigen Pandemien über den internationalen Terrorismus bis zum Klimawandel – beikommen. COMPACT BESCHENKT SEINE KUNDEN! Kein Bock auf Jogi und seine Truppe? Kein Problem: Unsere Spezial-Ausgabe Nationalsport Fußball – Herzschlag einer deutschen Leidenschaft erinnert an die an Glanzzeiten des deutschen Fußballs: die Triumphe mit Fritz Walter, Franz Beckenbauer, Günther Netzer, die Regenschlacht in Bern 1954 und das Sommermärchen 2006, aber auch an die Kicker im Deutschen Reich und in der DDR. Diese Ausgabe verschenken wir an alle, die in unserem Online-Shop etwas bestellen – egal ob etwas Großes oder Kleines. Das Angebot gilt bis Dienstag, 15.6. (24 Uhr). Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: COMPACT-Spezial Nationalsport Fußball. Das Versprechen von Sicherheit und Stabilität bringt die Menschen dazu, auch weiterhin die Beschneidung ihrer Rechte und ihrer Privatsphäre hinzunehmen. Die biometrische Identitätserfassung wird Standard, Schlüsselindustrien kommen unter staatliche Kontrolle, IT-Monopolisten bestimmen die Wirtschaft. Eine Welt im Gleichschritt entsteht – und aus vormals souveränen Bürgern werden willfährige Untertanen. Dieses Szenario, das einem ziemlich aktuell vorkommt, wurde bereits 2010 entworfen und beschreibt eine Virus-Pandemie im Jahr 2012 und die Folgen für die Zeit danach. Es ist eines von vier „Szenarien für die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung, die die Rockefeller Foundation in Zusammenarbeit mit dem Global Business Network des US-Futurologen Peter Schwartz, der auch schon für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum tätig war, erarbeitet hat. Die Rockefeller Foundation taucht im Zusammenhang mit globalen Strategien häufig auf – ob als Gründer der sogenannten Group of Thirty, einer Lobbyorganisation der Finanzwirtschaft, oder als Partner von Bill Gates & Co. bei Impfprogrammen. Gegründet wurde die Stiftung 1913 vom Ölmagnaten John D. Rockefeller mit dem selbst erklärten Zweck, das „Wohl der Menschheit auf der ganzen Welt“ zu fördern. Jener John Davison Rockefeller erblickte 1839 in Richford, New York, das Licht der Welt. Sein Vater William (1810–1906) war eine reichlich zwielichtige Gestalt: Er tingelte als falscher Dr. Levingston durch die Lande und drehte den Leuten allerlei unnütze Mittelchen an, etwa Petroleum als angebliches Heilmittel gegen Warzen, Schlangenbisse und Impotenz. Der Hochstapler, dessen Großvater Johann Roggenfeller 1723 aus Altwied in der Pfalz nach Amerika eingewandert war, wurde außerdem wegen Bigamie, Handels mit gestohlenen Pferden und sogar Vergewaltigung gesucht. Ähnlich rücksichtslos verhielt sich auch sein Sohn. Als Chef von Standard Oil (1863 als Erdölunternehmen Rockefeller & Andrews gegründet) arbeitete John D. Rockefeller mit Strohmännern und Geheiminformanten, drängte andere Firmen mit Niedrigpreisen vom Markt, handelte hinter den Kulissen Rabatte für den Transport mit Eisenbahnbetreibern aus, fuhr sein Erdöl bald mit eigenen Dampfschiffen in alle Welt, übernahm nach und nach fast alle Konkurrenten, legte ein Netz von Tochterfirmen an, um gesetzliche Beschränkungen von Firmenbesitz in anderen Bundesstaaten zu umgehen und beherrschte irgendwann fast den gesamten Ölmarkt. Das ging so lange gut, bis die Regierung von Präsident Theodore Roosevelt 1906 ein Kartellverfahren gegen Standard Oil eröffnete. (…) Ende des Textauszugs. Den vollständigen Beitrag lesen Sie im druckfrischen COMPACT-Spezial Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung. Alles über die Organisationen und Kreise, die im Hintergrund die Strippen ziehen – von den Freimaurern und den Rothschilds über Rockefeller, Bilderberger und Soros bis zu den neuen Mächten, die hinter der großen Transformation stehen: Klaus Schwab, das WEF und die Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Banner oben klicken.
Daniell Pföhringer
Durch das Ölgeschäft stiegen die Rockefellers zu einer der reichsten Familien aller Zeiten auf. Das Netzwerken hinter den Kulissen liegt ihnen...
2021-06-14T16:18:40+02:00
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WHO fragt: Warum vertraut uns keiner mehr?!
Ausgerechnet auf der Website von Klaus Schwabs World Economy Forum (WEF) klagen ein Impf-Fan und seine estländische Kollegin über den Vertrauensverlust der Untertanen in die WHO.  Diese Meldung ist eine Übernahme vom COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin WHO fragt: Warum vertraut uns keiner mehr?! 😢‼️ 😁Nein, keine Satire: Auf der Website von Klaus Schwabs WEF rätseln WHO-Europa-Regionaldirektor und Impf-Fan Hans Kluge und die estländische Gesundheitsministerin Riina Sikkut: „Warum schwindet das Vertrauen in die Gesundheitsversorgung und was kann man dagegen tun?” 😁 Ist so viel Naivität echt oder gespielt? Das Autoren-Duo beschuldigt die Kritiker und die Vermittler: „Das Vertrauen zwischen Patienten, Mitarbeitern des Gesundheitswesens und der Regierung ist aus mehreren Gründen geschwunden, unter anderem aus Mangel an klarer und transparenter Kommunikation und der Verbreitung von Fehlinformationen.“ 😁 Natürlich finden die Maßnahmendiktatur, der angedrohte Impfzwang, die Diskriminierung von Skeptikern und das Verbal-Chaos diverser Hofwirrologen keinerlei Erwähnung… – Stell Dir vor, die WHO ruft die Gesundheitsdiktatur aus und keiner glaubt ihr das. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann – und die Mitmenschen überzeugt, von welchen Verbrechern wir regiert werden. Für dieses Paket mit rd. 300 Seiten  rufen einen unschlagbaren Kampfpreis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier!
COMPACT Redaktion
Ausgerechnet auf der Website von Klaus Schwabs World Economy Forum (WEF) klagen ein Impf-Fan und seine estländische Kollegin über den Vertrauensverlust der Untertanen in die WHO.  Diese Meldung ist eine Übernahme vom COMPACT-Telegram-Kanal: Folgt uns für Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin WHO fragt: Warum vertraut uns keiner mehr?! 😢‼️ 😁Nein, keine Satire: Auf der Website von Klaus
2023-12-21T17:00:30+01:00
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Die Absteiger: Wie sich die alte Tante SPD selbst abschafft
Die SPD zog trotz Stimmenverlusten nach den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg eine Riesenshow ab. In Wahrheit demontiert sich die einstige Volkspartei konsequent selbst. Glauben die Genossen selbst noch an die Sozialdemokratie? Mehr über den Niedergang der SPD lesen Sie in COMPACT-Spezial Verrat am Wähler – Geschichte und Gegenwart der Altparteien, das Sie hier bestellen können. Am vergangenen Sonntag konnte man sich an das Finale der letzten Bundesligasaison erinnert fühlen: Als dem SV Werder Bremen am letzten Spieltag überraschend doch noch der Klassenerhalt gelang, wurde in Bremen gefeiert, als hätte der Verein die Meisterschaft gewonnen. Doch um die spielen die Werderaner, sportlich im Mittelmaß versunken, schon lange nicht mehr. Im Mittelmaß versinkt spätestens nach dem Martin-Schulz-Fiasko bei der letzten Bundestagswahl auch die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Der Mann, der den politischen Gegner öffentlich auf den „Misthaufen der Geschichte“ wünschte, erlebte ein Wahldebakel, das ihn und seine Partei dem von ihm herbeigesehnten Exkrementesammelort selbst einen Riesenschritt näher brachte. Olaf Scholz hofft nun, dass sich die Geschichte nicht wiederholt. Die Hoffnung nährte der erwartbare Erfolg seiner Partei bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz. Dort nutzte Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die sich bei ihren öffentlichen Auftritten im Gegensatz zu den Genossen Maas, Heil und Klingbeil meist hütet, Phrasen für geistige Tiefflieger zu dreschen, ihren Amtsbonus geschickt: Sie hielt sich gegen den bundesweiten Abwärtstrend der SPD im Amt. Der nach dem Wirecard-Skandal angeschlagene Finanzminister nahm das zum Anlass, um zu verkünden: Man könne sich nun auch eine SPD-geführte Bundesregierung vorstellen – mit ihm als Kanzler. Die Wahrheit ist: Die SPD ist und bleibt eine zweitklassige Partei, ein klarer Abstiegskandidat. Die Partei hat weder in Rheinland-Pfalz noch in Baden-Württemberg, wo sie sich nur knapp vor dem Abstieg in die Einstelligkeit retten konnte, zulegen können. Sie hat, in Baden-Württemberg noch einmal dramatisch, in Rheinland-Pfalz geringfügig, an Wählergunst eingebüßt. Und woher sollten neue Wähler auch kommen, wenn man sie nicht, abrakadabra, aus dem Hut zaubern kann? Die Partei ist an der Basis in fast jeder Hinsicht austauschbar geworden – austauschbar mit den Grünen. Sie vertritt längst nicht mehr in erster Linie die Interessen von Arbeitnehmern, sondern die von universitären Jakobinerclubs, die Regenbogentugenden als neues Grundgesetz zu installieren suchen und deren größte Sorge ist, dass es Deutschland ethnisch und sexuell an Vielfalt mangeln könnte. Menschen engagieren sich hier, die missionarischer Eifer antreibt: Statt Schwarz-Rot-Gold in Ehren zu halten, schwenken sie Regenbogenfahnen (und entern damit auch schon mal die Stufen des Reichstags). Und zufrieden sind sie erst, wenn jeder Deutsche in Regenbogenbettwäsche schläft und morgens in einem Regenbogenpyjama darin aufwacht, um dann mit Regenbogenwimpel am Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Wie garstig diese Gruppe gefährlich größenwahnsinniger Genossen nicht nur mit Andersdenkenden, sondern sogar mit eigentlich Gleichgesinnten verfährt, das erinnert verräterisch an die eiskalte und unbarmherzige Art und Weise, auf die dereinst der von den eigenen Überzeugungen besessene Advokat Robespierre erst die gemäßigten Girondisten und schließlich sogar seine eigenen Leute über die Klinge springen ließ. Den Vergleich mit den Jakobinern der Französischen Revolution zog nach einem Streit zwischen SPD-Chefin Saskia Esken und dem Ex-Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse der Berliner SPD-Politiker Kai Kottenstede. Der Konflikt ist ein Musterexempel dafür, wie schlimm es um die Republik steht: Wer in einem natürlichen Abwehrreflex abwegige Lebensformen missbilligt, wer eine kritische Sicht gar nur andeutet, muss sich vorwerfen lassen, „hinterwäldlerische, faschistoide Dreckscheiße“ von sich zu geben. Diese Wortwahl ist der Drohbotschaft eines typischen Repräsentanten der intoleranten Queers zu entnehmen, die die SPD in den letzten Jahrzehnten gekapert haben. Abgeschickt hat der homosexuell empfindende Genosse sie an seinen ehemaligen Parteifreund, jetzt Parteifeind Wolfgang Thierse, nachdem dieser dem Jakobinerclub von Homoerotiker Kevin Kühnert und Oberjakobinerin Saskia Esken die Leviten gelesen hatte: In offenkundigem Verdruss darüber, dass es für die SPD offenbar nichts Wichtigeres mehr gibt als Puderdosen für sexuelle Minderheiten und Seelenmassagen für neurotisch Gestörte, hatte Thierse den linken Geschlechtsrevisionismus – der neomarxistische Framing-Begriff dafür lautet: Identitätspolitik – öffentlich in Frage gestellt, und zwar in der FAZ. Der Artikel brachte ihm nicht nur die unappetitlichen E-Mails megatoleranter SPD-Homoerotiker ein, sondern auch einen handfesten Streit mit Queer-Queen Esken und Vizekönig Kühnert, die sich als notorische Steigbügelhalter der Gender- und Ökofaschisten natürlich sofort angesprochen fühlten. Wer immer nur leide und klage, weil er zu irgendeiner Gruppe von angeblich irgendwo Benachteiligten gehört (in Deutschland!), trat Thierse anschließend gegenüber dem Spiegel nach, werde „klein und hässlich und bringt nichts zustande“. Auch die „gendergerechte, minderheitensensible Sprache“ nahm der einstige Frontmann der Ost-SPD aufs Korn und deutete an, dass derlei in Elfenbeintürmen ersonnen wird, wo Cheftheoretiker herumphilosophieren, die vom realen Leben einfacher Menschen komplett abgekoppelt sind. Auch Gesine Schwan, immerhin früher mal Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten, qualifizierte sich für einen Posten unterm Fallbeil. Sie hatte in der Auseinandersetzung Partei für Thierse ergriffen und damit ebenfalls den Zorn der Interessensvereinigung der sexuellen Minderheiten (subsummiert unter dem Kürzel LGBT) auf sich gezogen. Die FAZ-Redakteurin Sandra Kegel, die zu einer Online-Diskussion mit der Regenbogenfraktion geladen war, musste sich „Homophobie“ und „rechtsradikalen Sprech“ vorhalten lassen, weil sie Positionen der Genderisten hinterfragte. Schwan, die das in Zickenterror ausgeartete Gespräch moderiert hatte, zog eine bittere Bilanz: Ich halte diese kollektiven Identitäten für die Pest. Nach der nächsten Wahl könnte der Streit zwischen Gemäßigten und dem extremistischen Flügel der Partei eskalieren. Die Queerfront droht die Partei zu übernehmen. Die Auseinandersetzung zeigt, dass die Partei genauso in schwer versöhnbare Lager zerfällt, wie es gern von der AfD behauptet wird. Während also hinter den Kulissen heftig um Identität und Selbstverständnis gestritten wird, soll Olaf Scholz auf der großen Bühne die Kanzlerin beerben. Geschwächt durch die Wirecard-Affäre und ein größenwahnsinniges Corona-Rettungspaket, dessen Unsummen überwiegend ins Ausland abfließen, soll nun einer, ein deutscher Joe Biden gleichsam, einen seriösen Wahlkampf führen, dem die eigenen Leute längst eine Narrenkappe aufgesetzt haben. Kann das klappen? Wie will man mit einem von den Grünen abgekupferten Programm enttäuschte Stammwähler zurückgewinnen? Welcher Malocher aus dem einstigen Kohlerevier kann denn, bitteschön, etwas anfangen mit „nicht-binären“ Menschen? Wahrscheinlich würde er ohne die nötige Kaderschulung, zuallererst an Computer-Algorithmen denken. Und wer aus den Reihen traditioneller SPD-Wähler klatscht Beifall, wenn er hört, dass sein Auto in Kürze SPD-Standards nicht mehr genügt, weil es mit Benzin statt mit Batterie läuft? Selbst in Rheinland-Pfalz, wo die Sozialdemokraten am Sonntag triumphierten, stimmten 72 Prozent der Befragten der Aussage zu, man wisse nicht mehr, wofür die SPD eigentlich stehe. Mit anderen Worten, sie wählen die Partei nur noch, wenn sie sich an ein sympathisches SPD-Gesicht wie das von Malu Dreyer gewöhnt haben. Auch im Fußball ist zu Beginn einer Saison alles möglich. Auch, dass ein vormaliger Abstiegskandidat den Meistertitel holt. Wer das allerdings als realistisches Ziel verkündet, muss Spott in Kauf nehmen. Für neuen sozialdemokratischen Realismus könnte ein Blick auf die letzten bundesweiten Umfragen sorgen. Oder ein Blick auf die aktuelle Bundesliga-Tabelle. Kinder, das waren noch Zeiten: Als in der SPD Willy Brandt und Helmut Schmidt den Ton angaben, als in der CSU ein Franz Josef Strauß munter polterte oder als ein Nationalliberaler wie Erich Mende die FDP anführte. Wie aus Volksparteien Parteien gegen das Volk wurden, zeichnen wir in COMPACT-Spezial Verrat am Wähler – Geschichte und Gegenwart der Altparteien akribisch nach. Die umfassende Analyse können Sie hier oder per Klick auf das Banner oben bestellen.
Phil Mehrens
Die SPD zog trotz Stimmenverlusten nach den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg eine Riesenshow ab. In Wahrheit demontiert...
2021-03-21T12:10:45+01:00
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Duell: AfD gleichauf mit Kanzler-Partei SPD!
Ganz Deutschland diskutiert über den neuesten Wahltrend und kann Hoffnung schöpfen. Denn demnach kommt die AfD auf ganze 18% und holt damit die Sozialdemokraten nun auch bundesweit ein. Was die AfD und andere Parteien dazu sagen und wie es um die „Unregierbarkeit des Ostens“ steht, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und Dr. Stephanie Elsässer. Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich dieGleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Ganz Deutschland diskutiert über den neuesten Wahltrend und kann Hoffnung schöpfen. Denn demnach kommt die AfD auf ganze 18% und holt damit die Sozialdemokraten nun auch bundesweit ein. Was die AfD und andere Parteien dazu sagen und wie es um die „Unregierbarkeit des Ostens“ steht, erfahren Sie jetzt von Jürgen Elsässer und Dr. Stephanie Elsässer.
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Q-Button. Das Erkennungszeichen der neuen Freiheitsbewegung!
Jetzt im COMPACT-Shop: Das Q-Button steht für die wohl wichtigste Bewegung des neuen Deutschlands – die Querdenker! Gegründet, um das Land aus der Corona-Diktatur in Freiheit und Souveränität zu führen! Am 29. August ist es soweit. Das wird der wichtigste Tag in der deutschen Geschichte seit 1945! Die Querdenker gehen von mehreren Millionen Teilnehmern aus! Aus dem „Fest der Freiheit“ könnte so der Weg in die Freiheit werden. Dieses Ereignis kann die Regierung zum Rücktritt zwingen! Unterstützen Sie diese Bewegung! Kommen Sie nach Berlin! Vom Erlös jedes Q-Buttons gehen 2 EUR direkt in die Unterstützung für die Freiheitsbewegung: an Querdenken-711, die Organisatoren des 1. August und des 29. August. Hier bestellen – der Button ist in zwei Farben erhältlich. Auch noch praktisch: die COMPACT-Umgängetasche mit Aufdruck „Mut zur Wahrheit“. Da passt Ihr Laptop rein – oder die Demo-Verpflegung samt Regencape! Wir haben den Preis für die Eröffnung der Demo-Saison von 49,95 Euro auf 19,95 Euro gesenkt!
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Das Q-Button steht für die wohl wichtigste Bewegung des neuen Deutschlands – die Querdenker! Gegründet, um das Land aus der Corona-Diktatur zu führen!
2020-08-25T09:32:32+02:00
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Meseberg: Dienstwagen-Orgie wegen „Corona-Angst“
Sparen, sparen, sparen: So lautet das Mantra unserer Politiker. Bei der Klausur der Ampel auf Schloss Meseberg in Brandenburg demonstrieren die Ampel-Koalitionäre aber das Gegenteil und fahren mit dicken Limousinen vor – manche von ihnen aus einem sehr speziellen und fragwürdigen Grund. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier. Auf die Idee, Fahrgemeinschaften zu bilden oder mit der Bahn anzureisen, scheint niemand gekommen zu sein. Die Bild-Zeitung fragte bei den einzelnen Ministern nach den Gründen an. Fünf Bundesminister verwiesen dabei auf Sicherheitsgründe (Nancy Faeser (SPD), Robert Habeck (Grüne), Christine Lambrecht, Karl Lauterbach, Christian Lindner). Andere Bundesminister hingegen machten geltend, dass sie ihren Dienstwagen als „Arbeitsplatz“ benötigen würden (so Marco Buschmann und Svenja Schulze). Schon das klingt nicht so wirklich überzeugend. Vollends absurd wird es aber, wenn sich Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und Familienministerin Lisa Paus (Grüne) laut Bild-Zeitung auf ihre „Corona-Ängste“ berufen. Zum einen dürften die beiden Damen ja mindestens dreimal geimpft sein und hätten demnach – zumindest wenn sie ihrer eigenen Propaganda glauben würden – nichts zu befürchten. Zum anderen ist es schon bemerkenswert, wie kaltschnäuzig die beiden Grünen-Politikerinnen hier doppelte Standards anlegen. Man selbst gönnt sich wegen der eigenen Corona-Angst mit absoluter Selbstverständlichkeit den Mercedes-Dienstwagen. Einkommensschwächere Bürger hingegen, die möglicherweise auch von „Corona-Angst“ geplagt werden, sollen dann aber trotzdem Bus oder Bahn nehmen müssen. Bleiben aus dem Ampel-Kabinett dann noch Klara Geywitz und Hubertus Heil, die sich auf Termingründe berufen. Insgesamt ein schwaches Bild, das wieder mal zeigt, dass die herrschende Klasse nach dem Prinzip „Wein trinken, aber Wasser predigen“ lebt. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst – Warum die Regierung Angst vor dem Volk hat“: Das komplette Inhaltsverzeichnis und die schnelle Bestellmöglichkeit gibt es hier.
Sven Reuth
Sparen, sparen, sparen: So lautet das Mantra unserer Politiker. Bei der Klausur der Ampel auf Schloss Meseberg in Brandenburg demonstrieren die Ampel-Koalitionäre aber das Gegenteil und fahren mit dicken Limousinen vor – manche von ihnen aus einem sehr speziellen und fragwürdigen Grund. Bürger gegen grüne Great Reset-Politik: COMPACT 9/2022 mit dem Titelthema „Heißer Herbst –
2022-08-31T12:22:59+02:00
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Impf-Zwangs-Fantasien: Das Establishment dreht durch
In der vergangenen Woche ließen Politiker und Mainstream-Medien so richtig die Sau raus. Genüsslich unterbreitete man Vorschläge, wie man Ungeimpfte doch noch zur Nadel bringen will. Konzerne kündigten Unterstützung an. Die Marburger Tafel will sogar die Essensausgabe an vorherige Impfung binden. Politiker setzen bei der Impfung von Kindern auf deren „Quarantäne-Angst“ und die Stiko plant demnächst die Impfung von Schwangeren empfehlen. Ein Land dreht durch. Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier mehr erfahren. Die Niedertracht von Menschen zeigt sich am deutlichsten, wenn sie Macht in einer Ausnahmesituation erhalten. In Situationen, die es ihnen erlauben, Gesetze zu ignorieren. Dieser Moment ist gekommen – und die Fratze von Machthabern und Mitläufern, ihre Lust am Erniedrigen und Ausgrenzen präsentiert sich so deutlich wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gestern wurde der Chef-Hysteriker Karl Lauterbach (SPD, was sonst?) bei Markus Lanz gefragt, ob die Regierung Unterschiede zwischen Geimpften und Ungeimpften plane. Die Antwort: „Selbstverständlich müssen wir Unterschiede machen.“ Klar: „müssen“. Vor allem: wir wollen es. Lauterbachs neuester Vorschlag: Restaurantbesucher sollten nicht mehr mit Schnelltest eingelassen werden. Der sei zu unsicher. Sondern nur noch mit dem (natürlich bombensicheren) PCR-Test. Der sorgt für wesentlichen Mehraufwand, der sich nur durch eine – richtig! – Impfung reduzieren lässt. Bei der Impfung von Kindern über zwölf Jahren, die man auch ohne Stiko-Zustimmung durchsetzen möchte, setzt Lauterbach auf die Quarantäne-Angst der Kids. das werde die Kleinen schon zur Nadel treiben. In den vergangenen Tagen unterbreitete das Gesundheitsamt den Vorschlag, im Herbst nur noch Geimpfte und Genesene, aber im Falle steigender Zahlen nicht einmal mehr Getestete in geschlossen Räume wie Restaurants und Supermärkte zu lassen. Das hatte (laut Bild.de) auf zahlreiche Konzerne inspirierende Wirkung: Deichmann, Lidl, Edeka, Galeria Karstadt Kaufhof, Intersport, Thalia, Metro, Rewe, s.Oliver, Tengelmann und weitere wollen künftig am Einlass eine Impfung anbieten, falls ein Ungeimpfter doch noch Essen oder Kleidung kaufen möchte. Was für eine Zukunftsvision: Shopping-Center mit dumpfbackigen Türstehern und Spritzen-Freak vor jedem Geschäftseingang. Richtig krass dürfte der Impfdruck künftig für die Bedürftigen werden: Im Internet fand sich ein Schreiben, worin die Tafel Marburg ihrem Klientel, sofern nicht genesen, die Impfung fordert. Zwar folgte ein Shitstorm, aber die Marburger Tafel wies ihn mit den üblichen Phrasen zurück. Selbst wenn Menschen noch mit Test zur Tafel dürfen, darf man nicht vergessen: diese Tests werden bald nicht mehr kostenlos sein! Der Bedürftige kann sie aber nicht bezahlen und muss – richtig – zum goldenen Schuss! Fazit: bist Du arm, musst Du am medizinischen Großversuch teilnehmen oder Du verhungerst. Inzwischen wurde gemeldet, dass manch Ungeimpfter derzeit versucht, sich mit Corona zu infizieren. Denn anschließend als Genesener zu gelten erscheint ihnen als harmlosere Alternative zur Impfung. Begründung für diese Quälereien? Die Verbreitung der Delta-Variante aufzuhalten. Dass in Amerika und England unlängst nachgewiesen wurde, dass Geimpfte diese Variante ebenso spraydern wie Ungeimpfte, wird diskret übergangen. Sollte der Vorwand auffliegen, no problem: es gibt bereits die Lambda-Variante. Die sei laut Forschern aus Tokio „eine potenzielle Bedrohung für die menschliche Gesellschaft“. Na, da kann man doch wieder krasse Lockdowns ausrufen! Der grüne Bundestagsabgeordnete Janosch Dahmen warnte die Bundesregierung bereits, Lambda nicht zu zu unterschätzen. Panikmache, Spaltung der Bevölkerung, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma.  In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Karel Meissner
In der vergangenen Woche ließen Politiker und Mainstream-Medien so richtig die Sau von der Leine. Genüsslich unterbreitete man Vorschläge, wie man Ungeimpfte doch noch zur Nadel bringen will. Konzerne kündigten Unterstüzung an. Die Marburger Tafel will sogar die Essensausgabe an vorherige Impfung binden.
2021-08-08T11:26:59+02:00
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Kroatien: Ukrainische Drohne schlägt in Zagreb ein
Eine 14 Meter lange Drohne schlug in Kroatiens Hauptstadt Zagreb ein. Die Mainstream-Medien schweigen. Was hätten sie wohl geschrieben, wenn dieser Unfall von russischer Seite passiert wäre? Der mediale Konformismus blüht – da kommt die neue COMPACT-Spezial mit Fakten gegen die NATO-Kriegshetze als Gegengift gerade recht. Wir schreiben, was sich andere nicht trauen! COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ ging heute in Druck. Versand schon in acht Tagen – jetzt vorbestellen! In den vergangen Tagen kam die Frage auf: was würde geschehen, wenn eine russische Rakete oder Bombe beim Ukraine-Konflikt in einem NATO-Land einschlagen würde. Ob versehentlich oder nicht: wäre dann der Weltkrieg fällig? Nun hat sich eine 6200-Kilo-Drohne nach Zagreb verflogen und schlug dort ein. Aber Mainstream-Medienwald aber steht still und schweigt. Weshalb? Weil sie aus der Ukraine kam. Für einen tiefen Krater sorgte laut Exxpress.at eine Tu-141 Drohne in der kroatischen Hauptstadt. Auch zwei Fallschirme fanden sich in der Nähe der Einschlagstelle. Nach ersten Ermittlungen soll das Geschoss außer Kontrolle geraten sein, habe gänzlich ungestört und unbemerkt Ungarn überflogen, bevor es Kroatien erreichte. Was das österreichische Nachrichtenportal vor allem beunruhigt: Die Luftlinie zwischen Wien und Zagreb beträgt 260 Kilometer, von der ukrainischen Grenze bis nach Zagreb sind es 570 Kilometer. Die Drohne hätte, so die Spekulation, also auch in Österreich landen können. Seltsam ist nur das Beschweigen des Vorfalls durch die Mainstream-Medien. Man will nicht wissen, was die berichtet und kommentiert hätten, wenn so ein Unfall von russischer Seite passiert wäre. COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ liefert die Argumente für eine neue Friedensbewegung. Deutschland muss im Ukraine-Konflikt neutral bleiben – nur so können wir unser Land schützen! COMPACT zeigt: Putin ist dem Westen verhasst, weil er ein Gegenmodell darstellt. Er ist ein Patriot und kein Vaterlandshasser, er lehnt Multi-Kulti und Gender ab, er drangsaliert die Wirtschaft nicht mit politisch-korrekten Vorschriften und Klima-Abgaben, und vor allem: Er hat Deutschland die Hand zur Freundschaft ausgestreckt und uns günstiges Gas angeboten. Das ist der Kriegsgrund für das angloamerikanische Kapital: Man will Deutsche und Russen wieder einmal gegen einander hetzen., COMPACT-Spezial „Feindbild Russland – Die NATO marschiert“ hier bestellen. “  
S. Hofer
Eine 14 Meter lange Drohne schlug in Kroatiens Hauptstadt Zagreb ein. Die Mainstream-Medien schweigen. Was hätten sie wohl geschrieben, wenn dieser Unfall von russischer Seite passiert wäre? Der mediale Konformismus blüht – da kommt die neue COMPACT-Spezial mit Fakten gegen die NATO-Kriegshetze als Gegengift gerade recht. Wir schreiben, was sich andere nicht trauen! COMPACT-Spezial „Feindbild
2022-03-11T15:21:31+01:00
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AfD fliegt erstmals aus einem Landtag
Zitat des Tages: „Es ist eine bundesweite Premiere: Die AfD ist bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein erstmals in Deutschland wieder aus einem Landesparlament geflogen. Die Partei um ihren Spitzenkandidaten Jörg Nobis erhielt am Sonntag laut vorläufigem Ergebnis nur 4,4 Prozent und scheiterte damit an der Fünf-Prozent-Hürde.“ (Hamburger Morgenpost) „Die AfD ist die letzte evolutionäre, sie ist die letzte friedliche Chance für unser Vaterland. Damit sie es sein kann, muss sie sich als inhaltliche – nicht als strukturelle, als inhaltliche! – Fundamentalopposition verstehen, denn sie ist die einzig relevante politische Kraft des Bewahrenden, die gegen die kollektiven Kräfte der Auflösung, der One-World-Ideologen und ihrer Verbündeten steht.“ (Björn Höcke, COMPACT-Edition „Höcke“)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Es ist eine bundesweite Premiere: Die AfD ist bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein erstmals in Deutschland wieder aus einem Landesparlament geflogen. Die Partei um ihren Spitzenkandidaten Jörg Nobis erhielt am Sonntag laut vorläufigem Ergebnis nur 4,4 Prozent und scheiterte damit an der Fünf-Prozent-Hürde.“ (Hamburger Morgenpost) „Die AfD ist die letzte evolutionäre, sie
2022-05-09T10:28:50+02:00
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Brüsseler „Allahu Akbar“-Terrorist kündigte Tat an
Die Hintergründe des islamistischen Terrors von Brüssel machen fassungslos und sind rational kaum mehr zu erklären. In der aktuellen COMPACT-Ausgabe mit dem Titel Krieg gegen Deutschland erklärt Ihnen Martin Sellner, wieso sich der Asyl-Tsunami von 2015 wiederholt. Hier mehr erfahren. _von Elmar Forster Kaum mehr zu erklären sind sie, weil sie in ähnlicher Form zu Hunderten in den Willkommens-Ländern vorgefallen. Wir liefern eine kurzen Erklärungsansatz. Gestern Donnerstagabend wurden in Brüssel, in der Nähe des Nordbahnhofs, ein Polizist getötet und zwei weitere verletzt. Ein extremistischer Islamist hatte sie mit dem Ausruf „Allahu akbar!“ angegriffen. Der Messermann wurde schließlich von einem der Streifenpolizisten unschädlich gemacht.  Laut La Libre Belgique (LlB) sei eine Untersuchung zu den Umständen des Anschlags eingeleitet. So erklärte es Sarah Durant, eine Sprecherin der Brüsseler Staatsanwaltschaft. Der Vorfall wird von der Terror-Bundesstaatsanwaltschaft behandelt werden. Die Zeitung bemerkte dazu: „Angesichts des Profils des Verdächtigen beziehen sich die eingeleiteten Ermittlungen auf einen mutmaßlichen Terroranschlag.“  Somit aber, und zusammen mit der üblichen Betroffenheitsrhetorik, etwa durch die belgische Innenministerin Annelies Verlinden, scheint dann aber auch alles wieder den gewohnten Gang gehen zu können. Jene bezeichnete den Vorfall auf Twitter als ein „schreckliches Drama“ und sprach den Angehörigen des Opfers – wie immer in solchen Fällen – ihr Beileid aus. Schlimmstenfalls werden noch Teddybären abgelegt werden.  Die Tragödie der Tragödie besteht darin: Der Täter soll nach Informationen von LlB bereits zuvor auf der Polizeiwache vorgeladen worden sein. Nach seiner Anhörung hatte er angekündigt, dass er später am Tag Polizeibeamte angreifen würde. Darüber gibt es sogar eine offizielle Aufzeichnung auf der Polizeistation, die ihn danach wieder auf freien Fuß setzte. Daraufhin richteten Polizeibeamte an die belgische Staatsanwaltschaft das Ansuchen, den späteren Messermann in psychiatrische Behandlung aufzunehmen. Ihr Antrag wurde vom erstinstanzlichen Richter abgelehnt. Man muss hier unwillkürlich an ein Zitat von Oswald Spengler denken. Dieses lautet: „Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld – nicht die Resignation.“ Man kann – wie gesagt – dieses hundertfache Versagen westlicher Willkommensjustiz rational nur erklären, indem man dahinter die Übereinkunft mit einer (Soros-)Einwanderungs-Agenda erblickt und/oder aber auch die Resignation eines Europas, das sich in seinen Niedergang und in seine Eroberung durch Fremdkulturen aus dem arabischen und afrikanischen Raum ergeben hat.  Gespenstisch diesbezüglich aber eine historische Rückschau auf die ehemaligen Kolonial-Weltmächte, die jetzt in einem Schuldkomplex ihren eigenen Niedergang zelebrieren. Der ungarische Präsident Viktor Orbán äußerte dazu: „Vor 100 Jahren haben manche richtig gesagt: Wir werden bei der Bestattung derjenigen dabei sein, die uns zu Grabe tragen wollten. Heute gibt es keine Tschechoslowakei, kein Jugoslawien und keine Sowjetunion, kein britisches, kein französisches Reich mehr. Und was von ihnen übriggeblieben ist, dreht sich jetzt in der multikulturellen Umklammerung ihrer rachsüchtigen Kolonien.“ Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt. Lesen Sie dazu auch den Artikel „Die Grenze brennt“ von Martin Sellner aus der aktuellen Novemberausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema „Krieg gegen Deutschland“. Hier mehr erfahren oder zum Bestellen einfach auf das Banner unten klicken.
Gast Autor
Die Hintergründe des islamistischen Terrors von Brüssel machen fassungslos und sind rational kaum mehr zu erklären. In der aktuellen COMPACT-Ausgabe mit dem Titel Krieg gegen Deutschland erklärt Ihnen Martin Sellner, wieso sich der Asyl-Tsunami von 2015 wiederholt. Hier mehr erfahren. _von Elmar Forster Kaum mehr zu erklären sind sie, weil sie in ähnlicher Form zu
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„Gegen den Liberalismus“ – Zu Gast bei Alain de Benoist
In seinem Buch „Gegen den Liberalismus“ sagt der französische Meisterdenker Alain de Benoist den globalen Eliten und ihrer Ideologie den Kampf an. Das trifft den Nerv der Zeit! In einem Interview mit dem Jungeuropa-Verlag nimmt er zur aktuellen Lage Stellung. Das Buch können Sie hier bestellen. Alain de Benoists Buch „Gegen den Liberalismus“ ist eine echte Kampfschrift gegen die globalen Eliten und ihre zerstörerischen Machenschaften! Der Autor zertrümmert in seinem Werk die verlogenen Grundlagen der westlichen Ideologie und des Globalismus. Mit spitzer Feder dringt der bekannteste Kopf der Nouvelle Droite zum Kern des Liberalismus vor: zu einer auf Individualismus und Ökonomismus basierenden Anthropologie, zum Menschenbild des Homo oeconomicus. Mit diesem sei kein Staat zu machen, keine Gemeinschaft, keine Zukunft. Doch was bedeutet das für das aktuelle politische Geschehen? Und welche Alternativen gibt es? Philip Stein und Volker Zierke vom Jungeuropa-Verlag, bei dem Benoist sein Buch „Gegen den Liberalismus“ veröffentlicht hat, besuchte den Autor im November 2021 (also noch Monate vor dem Ukraine-Krieg) in Paris. Das dabei entstandene Interview behandelt zahlreiche Themen: Liberalismus und Kapitalismus, die Corona-Krise, die Widersprüche des Konservatismus, die politische Rechte in Frankreich, also den Rassemblement National von Marine Le Pen sowie die Präsidentschaftskandidatur von Éric Zemmour und vieles mehr. Einen Film mit den wesentlichen Interviewpassagen kann man hier sehen: Laut Angaben des Jungeuropa-Verlags soll das Interview demnächst auch in voller Länge zu sehen sein. „Es braucht dafür aber noch etwas Zeit – wir sind eine kleine Mannschaft mir vielen Projekten und Pflichten“, schreibt Philip Stein in seinem aktuellen Newsletter. Das Buch „Gegen den Liberalismus“ , über das im Interview mit Benoist gesprochen wird, ist ein echtes Grundlagenwerk – und ein großer Erfolg. Binnen kürzester Zeit war die erste Auflage abverkauft, und es musste nachgedruckt werden. Selbstverständlich gibt es das Buch auch in unserem Shop. Alain de Benoist greift in seiner fulminanten Kampfschrift „Gegen den Liberalismus“ die Ideologie des Westens frontal an: den Kult des Individualismus, das Fortschritts- und Menschenrechtsdogma, die Wachstumsbesessenheit und die Vergötzung des Marktes. Und er stellt klar: Der Liberalismus ist der Ursprung der Globalisierung – wer diese ablehnt, muss auch den Liberalismus bekämpfen. Das Grundlagenwerk können Sie hier bestellen.
Valentina Schacht
In seinem Buch „Gegen den Liberalismus“ sagt der französische Meisterdenker Alain de Benoist den globalen Eliten und ihrer Ideologie den Kampf an. Das trifft den Nerv der Zeit! In einem Interview mit dem Jungeuropa-Verlag nimmt er zur aktuellen Lage Stellung. Das Buch können Sie hier bestellen. Alain de Benoists Buch „Gegen den Liberalismus“ ist eine echte
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150 Jahre Emser Depesche: War das Telegramm der Auslöser für den deutsch-französischen Krieg?
In der offiziellen Geschichtsschreibung gilt das Telegramm von Bad Ems des preußischen Königs Wilhelm I. als Auslöser für den deutsch-französischen Krieg von 1870/71. Lernen wir unsere Geschichte kennen – mit COMPACT-Geschichte: „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“. Die nationalmasochistische Historiographie gibt Bismarck allein die Schuld am Krieg beider Staaten, indem er mit der Veröffentlichung des königlichen Schreibens die Franzosen zum Krieg provoziert habe. Doch sprechen einige wesentliche Fakten dagegen, dass die Bereitschaft Napoleons III. zum Krieg ausschließlich auf das Dokument von Bad Ems zurückzuführen ist. Nachdem die spanische Königin Isabella aufgrund eines Putsches die Flucht nach Frankreich antrat, musste schnell eine Nachfolge gefunden werden. Daraufhin wurde man von preußischer Seite beim Fürsten Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen vorstellig, ein Mitglied aus dem süddeutsch-katholischen Zweig der Hohenzollern, mit der Bitte, dessen Sohn Leopold für den spanischen Thron kandidieren zu lassen. Frankreich deutete dies als einen Versuch Preußens, das Land einzukreisen und intervenierte dagegen. Viel Mühe mussten sich die Franzosen dabei jedoch nicht geben, denn Leopold selbst hatte wenig Lust auf den Thron und Wilhelm I.  forderte ihn nach einem Umdenken persönlich dazu auf, die Kandidatur zurückzuziehen. Aber Frankreich reichte die Ablehnung nicht und wollte für Spanien von den Hohenzollern eine Verzichtserklärung auch für künftige Kandidaturen in einholen, wozu der französische Botschafter Benedetti nach Bad Ems entsandt wurde. Wilhelm wies das Gesuch freundlich aber bestimmt zurück. Mehr noch als der König ärgerte sein Kanzler sich über die ungewöhnlich weitreichende Forderung des Diplomaten. Er bestand darauf, dass eine Schilderung dieses seltsamen Treffens veröffentlicht wurde und ergänzte das mit dem gepfefferten Zusatz: Der preußische König sei zu weiteren Empfängen des Botschafters nicht mehr bereit und habe ihm „nichts weiter mitzuteilen.“ Diese Ablehnung traf die französische Regierung wie ein Schlag ins Gesicht. Napoleon III. war darüber so erbost, dass er am 19. Juli Preußen den Krieg erklärte. Doch war das der alleinige Kriegsgrund, wie es von manchen Mainstreamhistorikern dargestellt wird oder der Funke, der das schon lange bereitstehende Pulverfass zur Explosion brachte? Napoleon III. auf Kriegskurs Für Letzteres spricht die äußerst agressive Außenpolitik Napoleons III. Denn der französische Kaiser sah sich in der Nachfolge des großen Onkels Napoleon I. Tunlichst zu verhindern, dass die deutschen Kleinstaaten sich jemals wieder zu einem großem Reich vereinen, suchte Frankreich durch eine gezielte Bündnispolitik die Einkreisung Preußens. Immer wieder wurde nach einer „Revanche pour Sadowa“ gesucht. Frankreich hatte nach anfänglichen Siegen beim Krimkrieg und im italienischen Einigungskrieg herbe Rückschläge hinnehmen müssen. So musste es Mexiko auf Druck der Vereinigten Staaten 1866 verlassen und Preußen vermieste den Erwerb Luxemburgs. Auch innenpolitisch lag einiges im Argen. Linke Republikaner setzten den Staat unter Druck, sodass Kaiser Napoleon III. die Flucht nach vorn antrat. Angst vor Einkreisung nur ein Vorwand Ob der französische Kaiser mit der spanischen Thronfolge durch Leopold ernsthaft die Gefahr einer preußischen Einkreisung seines Landes sah, ist ebenfalls fraglich. Zu bedenken ist, dass die Hohenzollern-Sigmaringen sehr freundliche Beziehungen mit dem französischen Hof pflegten. Napoleon III. selbst hatte gegen den Willen der Großmächte den Bruder Leopolds auf den Thron Rumäniens gesetzt. Zudem wurde Griechenland für Leopold in Aussicht gestellt. Schon aus familiärer Sicht hatte der Prinz enge Bindungen zu Frankreich. Seine Großmutter war Stéphanie Louise Adrienne de Beauharnais, Adoptivtochter Napoleons I. und eine weitere Großmutter war Antoinette Murat. Eine ernstzunehmende Bedrohung durch Leopold kann damit für Frankreich nicht bestanden haben, dessen sich der Kaiser auch bewusst gewesen sein muss. Lernen wir unsere Geschichte kennen! „Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit. Und wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft“, lautet eine der Strategien des allmächtigen Großen Bruders, die George Orwell in seinem Roman 1984 aufgeschrieben hat. Mit anderen Worten: Wenn die Geschichte des deutschen Volkes als Kette von Verbrechen dargestellt wird, ist uns auch der Aufbruch in die Zukunft verbaut. Deswegen hat COMPACT den Kampf auch auf dem historischen Feld aufgenommen – in COMPACT-Geschichte: „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“.  Mehr Infos und Bestelloption hier.
Jürgen Elsässer
In der offiziellen Geschichtsschreibung gilt das Telegramm von Bad Ems des preußischen Königs Wilhelm I. als Auslöser für den deutsch-französischen Krieg von 1870/71. Lernen wir unsere Geschichte kennen – mit COMPACT-Geschichte: „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“. Die nationalmasochistische Historiographie gibt Bismarck allein die Schuld am Krieg beider Staaten, indem er mit der
2020-07-13T18:56:38+02:00
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Vogelgrippe: Neuer Impf-Terror im Anmarsch!
Zurück zum Lockdown? Die WHO warnt eindringlich vor einer neuen dunklen Bedrohung, gegen die das Corona Virus wie ein Kindergeburtstag wirken soll. Und wer hätte das gedacht: Die Deutsche Regierung springt drauf an. Worum es konkret geht, womit wir nun in naher Zukunft realistisch rechnen müssen und was bereits klammheimlich beschlossen wurde, erfahren Sie nun von Dr. Stephanie Elsässer und André Poggenburg. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.d
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Zurück zum Lockdown? Die WHO warnt eindringlich vor einer neuen dunklen Bedrohung, gegen die das Corona Virus wie ein Kindergeburtstag wirken soll. Und wer hätte das gedacht: Die Deutsche Regierung springt drauf an. Worum es konkret geht, womit wir nun in naher Zukunft realistisch rechnen müssen und was bereits klammheimlich beschlossen wurde, erfahren Sie nun
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2024: Wird Scholz durch Pistorius ersetzt?
Internationale Medien spekulieren darüber, ob Olaf Scholz (SPD) als Bundeskanzler bald durch den heutigen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ersetzt wird. Grund dafür soll sein, dass Scholz angeblich nicht nur in den Warburg-, sondern auch tiefer als bislang bekannt in den Wirecard-Skandal verwickelt  und dadurch erpressbar ist. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren. Wird die SPD ihren Unglücksraben im Kanzleramt, Olaf Scholz, jetzt doch noch auf elegante Art und Weise los und kann ihn im laufenden Jahr durch den jetzigen Verteidigungsminister Boris Pistorius ersetzen? Darüber spekuliert die angesehene italienische Tageszeitung La Repubblica. Die in Rom erscheinende Tageszeitung will Anhaltspunkte dafür haben, dass Olaf Scholz möglicherweise tiefer in den Wirecard-Skandal verstrickt ist als bisher gedacht. Der einst in Aschheim bei München ansässige Finanzdienstleister brach 2020 zusammen, nachdem herausgekommen war, dass ein angeblich auf den Philippinen befindliches Guthaben über 1,9 Milliarden Euro nicht existierte. In der Folge brach das Unternehmen schnell zusammen. Als damaliger Bundesfinanzminister und somit oberster Dienstherr der Finanzaufsichtsbehörde BaFin ist Scholz ohnehin schon in diesen Skandal verwickelt – es ist nämlich völlig schleierhaft, wie es dem Unternehmen gelingen konnte, seine zutiefst betrügerischen Geschäfte jahrelang abwickeln zu können, ohne dass es zu einem Einschreiten der Wirtschaftsprüfer beziehungsweise der Aufsichtsbehörden kam. Experten, die sich intensiv mit der Materie befasst haben, vermuten schon seit langem, dass Wirecard im Grunde genommen ein Geheimdienstkonstrukt war, das es den Diensten ermöglichen sollte, die internationalen Finanzströme zu überwachen und selbst Transaktionen vorzunehmen. La Repubblica spekuliert nun darüber, dass der flüchtige Jan Marsalek, die zentrale Figur dieses Skandals, im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal über belastende Informationen über Olaf Scholz verfügt, die auch dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorliegen sollen. Marsalek war bei Wirecard als sogenannter COO („Chief Operating Officer“) sowie als Chef des Asien-Geschäfts tätig. Im Juni 2020 soll er laut Medienberichten erst nach Russland und später in die Vereinigten Arabischen Emirate geflohen sein. Sein Vermögen wird mindestens auf einen dreistelligen Millionenbetrag geschätzt. In dem Artikel von La Repubblica wird auch der frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio de Masi mit folgender Aussage zitiert: „Mit den Dingen, die er weiß, ist Marsalek ein Risikofaktor für Deutschland.“ De Masi hat sich mittlerweile von dem Artikel in La Repubblica distanziert, weil darin „wilde Theorien“ verbreitet würden. De Masi hat sich allerdings schon früher eindeutig zu einer möglichen tieferen Verstrickung von Olaf Scholz in den Wirecard-Skandal geäußert, was der frühere Bundestagsabgeordnete auf seinem Account bei X (vormals Twitter) auch einräumt. In einem Interview mit dem Netzportal t-online hatte de Masi beispielsweise schon im Juni 2022 erklärt: „Putin wird Marsalek nicht einfach so freigeben, sondern hohe Forderungen an Deutschland stellen. Putin hat die Bundesregierung bei Wirecard in der Hand.“ De Masi gilt als einer der besten Kenner des Wirecard-Skandals. Derzeit wird darüber spekuliert, dass De Masi eine wichtige Rolle bei der Gründung der Wagenknecht-Partei BSW spielen könnte, die für den kommenden Montag geplant ist. Die Enthüllungen oder Spekulationen – das liegt im Auge des Betrachters – von La Repubblica zeigen jedenfalls, dass das Schicksalsjahr 2024 bald noch spannender werden könnte, als ohnehin vermutet. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „2024: Die Wende – Das Jahr der Patrioten“ für Sie aufbereitet. Hier mehr erfahren.
Sven Reuth
Internationale Medien spekulieren darüber, ob Olaf Scholz (SPD) als Bundeskanzler bald durch den heutigen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ersetzt wird. Grund dafür soll sein, dass Scholz angeblich nicht nur in den Warburg-, sondern auch tiefer als bislang bekannt in den Wirecard-Skandal verwickelt  und dadurch erpressbar ist. Was im kommenden Jahr möglich werden könnte, haben wir
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Corona-Schuld: Lauterbach beißt um sich
Der Gesundheitsminister rückt von eigenen Forderungen ab und schießt gegen „die Wissenschaft“. Hätte er doch nur auf Koryphäen wie Professor Bhakdi gehört, dessen Buch „Corona unmasked“ als Klassiker für Unbestechliche gilt. Hier mehr erfahren. SPD-Panikpolitiker Karl Lauterbach hat im ARD-Morgenmagazin vom 30. Januar überraschend eingeräumt, dass der Umgang mit Kindern in der Coronazeit falsch gewesen sei: „Zum Beispiel war es im Nachhinein betrachtet ein Fehler, die Schulen und Kitas so lange geschlossen zu halten.“ Lauterbach, vom Morgenmagazin als „das prägende Gesicht dieser Coronamaßnahmen“ vorgestellt, schiebt die Schuld auf vermeintliche Experten. Beispielsweise beklagte er stotternd, dass „die Wissenschaft nicht gut genug war“ und drosch dann los: „Damals war die Wissenschaft in Deutschland: Die Schulen müssen geschlossen werden, weil es dort zu Übertragungen kommt. Das hat sich in dieser Form nicht als richtig erwiesen.“ Es war vor allem Regierungsliebling Christian Drosten, der frühzeitig auf Schul- und Kitaschließungen gedrängt hatte. Ende April 2020 legte Merkels Hofvirologe dann sogar eine eigene Studie vor, nach der die Infektiosität von Kindern alarmierend sei und vor einer Wiedereröffnung von Schulen und Kindergärten gewarnt werden müsse. Lauterbach, damals Talkshow-Dauergast, stimmte ihm stets zu. Die Bild zitiert in diesem Zusammenhang einen Regierungsberater: „Jedem ist klar, welchen Wissenschaftler der Gesundheitsminister im Interview meinte. Es ist durchaus überraschend, dass ausgerechnet Karl Lauterbach in seiner Kritik nun so deutlich wird.“ Dabei ist Karl Lauterbach nun wirklich ein denkbar ungeeigneter Kronzeuge. Er war es, der immer wieder strengste Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche gefordert hatte und der dadurch eine erhebliche Mitschuld an jetzigen Psycho-Leiden der jungen Menschen und weiteren verheerenden Folgen trägt. Laut ZDF hatte Lauterbach Mitte März 2021 noch gefordert: „Ich appelliere an die Länder, alle Schulen bis Ostern wieder zu schließen, auch die Grundschulen.“ Die Virusmutationen würden sich nämlich „insbesondere bei den Jüngeren rasant ausbreiten“. Mehr noch: Es sei ein Fehler gewesen, „die Schulen ohne flächendeckend funktionierende Testabläufe zu öffnen“. Und wehe dem, der eine andere Meinung vertrat oder sich auf anderslautende wissenschaftliche Erkenntnisse, die es ja durchaus gab und lediglich von Medien totgeschwiegen wurden, zu berufen wagte: Ein solcher Querdenker wurde von Lauterbach und seinen Helfershelfern massiv attackiert und beleidigt, ja bekämpft. Hätten Lauterbach und Bundesregierung doch nur auf Bhakdi gehört und nicht blind Drosten vertraut! Dann wäre dieser Gesellschaft viel Leid erspart geblieben. Das Standardwerk von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss mit dem Titel „Corona unmasked“ ist als Pflichtlektüre für jeden zu empfehlen, der auf eine notwendige Aufklärung der Corona-Geschehnisse setzt. Unverzichtbar! Jetzt bestellen.
Sven Eggers
Der Gesundheitsminister rückt von eigenen Forderungen ab und schießt gegen „die Wissenschaft“. Hätte er doch nur auf Koryphäen wie Professor Bhakdi gehört, dessen Buch „Corona unmasked“ als Klassiker für Unbestechliche gilt. Hier mehr erfahren. SPD-Panikpolitiker Karl Lauterbach hat im ARD-Morgenmagazin vom 30. Januar überraschend eingeräumt, dass der Umgang mit Kindern in der Coronazeit falsch gewesen
2023-01-31T11:53:29+01:00
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Wärmepumpe lässt Häuser explodieren
Zitat des Tages: „Propan (bei Wärmepumpen, Anm.) weist momentan Sicherheitsbedenken auf. (…) Wir rechnen damit, dass Häuser hoch gehen werden, aber da muss ja kein Schild von uns draufkleben. Lass erstmal die anderen machen.“ (Oliver Gentzen, Heizungsbau-Meister, in: Hessische/Niedersächsische Allgemeine) „Die Radikalität der Regierungsvorhaben wird deutlich, vergegenwärtigt man sich den Istzustand in der Republik. Fast 80 Prozent der Wärme wird aktuell durch die Verbrennung fossiler Energieträger erzeugt. Etwa 41 Millionen Haushalte gibt es in der BRD; fast jeder zweite wird mit Erdgas beheizt, 25 Prozent setzen auf Heizöl, 14 Prozent auf Fernwärme. Stromdirektheizungen und Wärmepumpen machen jeweils nicht einmal drei Prozent aus.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Propan (bei Wärmepumpen, Anm.) weist momentan Sicherheitsbedenken auf. (…) Wir rechnen damit, dass Häuser hoch gehen werden, aber da muss ja kein Schild von uns draufkleben. Lass erstmal die anderen machen.“ (Oliver Gentzen, Heizungsbau-Meister, in: Hessische/Niedersächsische Allgemeine) „Die Radikalität der Regierungsvorhaben wird deutlich, vergegenwärtigt man sich den Istzustand in der Republik. Fast
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