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Tommy Robinson ist frei!
Der britische Migrationskritiker Tommy Robinson wurde heute aus der Haft entlassen! Warum er in den Knast gesteckt wurde, wieso das absolut skandalös ist und warum sich Elon Musk für ihn einsetzte, hat Naomi Seibt in der Februar-Ausgabe von COMPACT erläutert. Aus aktuellem Anlass nachfolgend noch mal ihr vollständiger Beitrag. Unsere Sellner-Edition und sein Bestseller „Remigration“ zeigen, wie die Migrationswende gelingt. Hier mehr erfahren. _ von Naomi Seibt Seit über einem Jahrzehnt kämpfen Dissidenten im Vereinigten Königreich um Gerechtigkeit für die Vergewaltigungsopfer – und die Verurteilung der Täter. Immer vergeblich! Doch seit Anfang dieses Jahres breitet sich die Wahrheit auf der Plattform X aus: Elon Musk selbst hat sich eingemischt, fordert Freiheit für den wichtigsten Aufklärer dieses Skandal, Tommy Robinson – und den Sturz der Labour-Regierung von Premier Keir Starmer. Großbritannien wird seit den späten 1980er Jahren von pakistanischen Banden terrorisiert, die – oft jahrelang – vorwiegend kleine weiße Mädchen vergewaltigt und gefoltert haben. Schwerpunkte sind die nordenglischen Städte Rotherham, Rochdale und Oldham. Man spricht von Grooming Gangs: Grooming bedeutet wörtlich «striegeln, zurechtmachen, vorbereiten» und im übertragenen Sinn Anmache, Zwangsprostitution und Vergewaltigung von Kindern und Teenagern. Die heute 20-jährige Samantha Smith gab den Opfern ein Gesicht: Bereits mit fünf geriet sie in die Gewalt ihrer Peiniger, wurde mit Drogen und Alkohol abhängig gemacht und systematisch missbraucht. Ihr Martyrium dauerte ein Jahrzehnt! Keiner der Täter wurde je verurteilt. 2014 wurde zum ersten Mal das Ausmaß der Pädokriminalität deutlich: Eine «Unabhängige Untersuchung der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham» wurde der Öffentlichkeit vorgestellt, tätig im Auftrag der Stadtverwaltung unter der Leitung von Professorin Alexis Jay. Demnach waren nach vorsichtigen Schätzungen allein in dieser Kommune zwischen 1997 und 2003 mindestens 1.400 Kinder und Heranwachsende Opfer der Banden geworden. Lediglich fünf erhielten eine Gefängnisstrafe. Der Jay-Bericht dokumentierte Fälle, «wo Kinder mit Benzin übergossen (…) wurden oder bei brutalen Vergewaltigungen zusehen mussten –, wobei ihnen gedroht wurde, sie würden die nächsten sein, wenn sie jemandem davon erzählten». In zwei Fällen hatten Väter ihre Kinder aus Häusern, in denen sie festgehalten wurden, schließlich selbst befreien wollen. Statt zu helfen, inhaftierte sie die Polizei. Rotherham ist überall: Jay, 2016 zur Vorsitzenden der Independent Inquiry into Child Sexual Abuse ernannt, kam in einem Bericht von vor drei Jahren zu dem Schluss, dass die Grooming-Verbrechen in ganz England «endemisch» seien. Mehr als 7.000 Opfer und Überlebende haben bei ihrer Untersuchung bis 2022 ausgesagt, und eine 2023 eingerichtete Sonderarbeitsgruppe hat etwa 4.000 Opfer unterstützt. Elon Musk geht in seinen Veröffentlichungen von 250.000 missbrauchten Kindern und Jugendlichen aus. Was es noch viel schlimmer macht: Die Regierungen – sowohl die der Labour Party wie die der Konservativen – haben alles unter den Teppich gekehrt, die Medien bewusst die Täter geschützt. Denn was ihnen mehr Sorgen macht als das Leid der Mädchen ist der Vorwurf, Islamophobie zu verbreiten. In Jays Bericht werden lokale Beamte zitiert, die ihre «Nervosität» beschreiben, wenn es darum geht, die «ethnische Herkunft der Täter zu ermitteln, aus Angst, als rassistisch angesehen zu werden». Samantha Smith berichtete, dass die Polizei jahrelang nichts unternommen hatte – bis sie sich eines Tages entschied, öffentlich im Fernsehen auszupacken. Plötzlich klopften die Polizeibeamten aggressiv an ihrer Tür und forderten sie dazu auf, Interviews künftig mit ihnen abzusprechen. Die Behörden versagten also auf ganzer Linie. Doch das war kein Versehen, sondern bewusste Hilfeunterlassung. Die weiße Weste der linken Migrationsprediger in der Regierung sollte auf gar keinen Fall befleckt werden. Wenn selbst organisierte Pädokriminalität nicht für einen sofortigen Stopp der Multikulti-Politik sorgt, steht fest: Wir sind alle Opfer einer Agenda. Und wir wurden belogen, als man uns sagte, die «kulturelle Bereicherung» würde uns gut tun. Tommy Robinson war einer der ersten, die den Mut hatten, öffentlich über die Grooming Gangs zu sprechen und die Masseneinwanderung anzuprangern. Über Jahre wurde er vom Staat verfolgt, 2017 zum ersten Mal wegen Aufdeckung einiger Täter verurteilt und seither mehrfach ins Gefängnis gesteckt. 2018 verlegte man ihn in totale Isolationshaft, nachdem seine muslimischen Zellennachbarn versucht hatten, ihn umzubringen. Er konnte dem Essen nicht vertrauen, da er fürchten musste, es sei vergiftet. Tatsächlich verlor er über 15 Kilo. Danach war er eingeschüchtert. Doch dann erlebten wir plötzlich eine Revolution: Ende 2022 übernahm Elon Musk Twitter und verwandelte es schnell in die Plattform der Meinungsfreiheit X. Tommy sah die Chance – und die immense Gefahr. Er hatte furchtbare Angst, das weiß ich aus persönlichen Konversationen, und er äußerte sie auch öffentlich auf X. Nochmalige Isolationshaft war nur das geringste Übel, das ihm drohte – diesmal würden sie ihn umbringen, wenn sie ihn in ihre Gewalt bekämen. Seine Reaktion: «Aber ich kann kein Feigling mehr sein.» Also veröffentlichte er im Sommer 2024 seinen Dokumentarfilm Britain‘s banned documentary – SILENCED. Ich hatte kurz zuvor noch direkten Kontakt zu ihm gehabt und plante bereits, selbst ein zusammenfassendes Video zu publizieren. Elon Musk folgte mir zu diesem Zeitpunkt bereits auf X. Mein Ziel: Er sollte die Wahrheit erfahren. Darum bat mich Tommy persönlich. Und genau das geschah: Elon antwortete auf mein Video im Juli 2024: «Aus welchen Gründen wird er als Terrorist definiert? Hat er ein Gewaltverbrechen begangen oder die Absicht bekundet, ein Gewaltverbrechen zu begehen?» Dies waren rein rhetorische Fragen, um Leser auf das Video aufmerksam zu machen – es hat mittlerweile über 70 Millionen Aufrufe – und sie zu ermutigen, selbst zu kommentieren. Viele wissen nicht, dass das wohl das erste Mal war, dass sich die Wege von Elon und Tommy kreuzten. Anschließend ging Tommys Video viral. Nach den Massenprotesten wegen des dreifachen Kindesmordes in Southport musste er fliehen, denn ihm als angeblichen Rädelsführer drohten zwei Jahre Haft. In seiner Wahlheimat Spanien wollte er der Auslieferung entkommen – vergeblich. Tommy postete ein letztes Foto mit seinem Sohn. In einem kurzen Video konnte er kaum die Tränen unterdrücken. Der Kleine war schon so groß geworden… Am 28. Oktober 2024 musste Tommy Robinson zurück ins Gefängnis. Schlimmer noch: Wieder kam er in Isolationshaft, diesmal sogar für 18 Monate. Nicht, weil er ein Verbrechen begangen hatte, sondern, weil er eine zu öffentlich wichtige und kon­troverse «high profile»-Persönlichkeit ist. Ältere Aufnahmen von ihm nach nur neun Wochen in Iso-Haft zeigen, wie seine Psyche zerstört worden ist. Diese Aufnahmen wurden millionenfach geteilt. Die Aufschreie für Gerechtigkeit wurden immer lauter auf X. Es kristallisierte sich heraus, dass Tommy eine Bewegung in Gang gesetzt hatte, die nicht nur die Massenmigration an sich beklagte, sondern besonders auf die pakistanisch-muslimischen Vergewaltigungs-Gangs aufmerksam machte. Ende 2024 wurde Elon hellhörig. Er durchforstete Posts und Gerichtsdokumente. Im Minutentakt veröffentliche er abgrundtief grausame Zeugenberichte über die Schandtaten der Grooming Gangs auf X. Er war wütend und attackierte Labour-Premierminister Keir Starmer vehement. Dieser hatte es während seiner Zeit als Staatsanwalt zwischen 2008 und 2013 versäumt, die Grooming Gangs zu verfolgen. Mit Absicht? Niemand, der diese Teufel jahrelang stillschweigend geschützt hat, darf einen Tag länger regieren und auch noch Bürger wegen vermeintlich islamophober Posts einsperren! Musk beschuldigte auch Jess Phillips, die Ministerin für Kinderschutz, die Vorfälle in Oldham und anderswo nicht ausreichend aufzuklären – einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss hat sie Anfang Januar sogar explizit abgelehnt! – und nannte sie auf X eine «Vergewaltigungs-Genozid-Apologetin». Sie weinte daraufhin Krokodilstränen in der BBC, fühlte sich von bösartigen Kommentaren bedroht. Zunächst unterstützte Elon Musk Nigel Farage und seine Reform UK Partei, deren Positionen zur Einwanderungspolitik der AfD am nächsten kommen und die laut Umfragen die künftige Regierung stellen könnte. Doch Farage leugnet die Gefahr des Islamismus als Kern-Motivation der organisierten Gräueltaten und distanzierte sich von Tommy Robinson. Ganz schlechter Zeitpunkt! Zur Überraschung aller, inklusive von Farage selbst, forderte Musk daraufhin dessen Rücktritt als Parteichef von UK Reform. Eines steht fest: Elon Musk geht keine Kompromisse mit Feiglingen ein. Die deutschen Medien spielten die Massenvergewaltigungen herunter und erlaubten sich die Dreistigkeit, ihre Berichterstattung auf Elons «Unterstützung des Rechtsradikalen Tommy Robinson» zu konzentrieren und ihm «Einmischung» in die britische Innenpolitik vorzuwerfen. Geht er also zu weit, wenn er sich für Gerechtigkeit für tausende misshandelte Mädchen stark macht? Hätte er sich lieber heraushalten sollen? Offenbar sind das die Maßstäbe unseres Establishments – Medien und Politiker ziehen an einem Strang. Remigration statt Invasion: Unsere Sellner-Edition und sein Bestseller „Remigration“ zeigen, wie es geht und zwar 100% rechtsstaatlich! Hier bestellen.  
Gast Autor
Der britische Migrationskritiker Tommy Robinson wurde heute aus der Haft entlassen! Warum er in den Knast gesteckt wurde, wieso das absolut skandalös ist und warum sich Elon Musk für ihn einsetzte, hat Naomi Seibt in der Februar-Ausgabe von COMPACT erläutert. Aus aktuellem Anlass nachfolgend noch mal ihr vollständiger Beitrag. Unsere Sellner-Edition und sein Bestseller „Remigration“
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Nach zwei Monaten: AfD-Adressliste weiterhin online!
Unheimliche Passivität des Staates: Nach zwei Monaten und mehreren Anschlägen ist die Liste mit AfD-Privatadressen weiterhin online. Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier mehr erfahren. Kein Wort der Solidarität von Altparteien und Propaganda-Medien, als AfD-Chefin Alice Weidel aufgrund von Drohungen ins Schweizer Exil flüchten musste. Keine Verurteilung des Attentats auf AfD-Sprecher Tino Chrupalla. Von Genesungswünschen ganz zu schweigen. Politiker einer Oppositionspartei müssen um ihr Leben fürchten und der Mainstream hält still.  Eine gruselige Passivität, die von offener Zustimmung kaum zu unterscheiden ist. Schlimmer noch: Man versucht kaum künftige Gewalt zu verhindern: So veröffentlichten Linkskriminelle vor zwei Monaten eine Liste mit Privatadressen zahlreicher AfD-Politiker. Dazu eine Ankündigung künftiger Anschläge: „Es ist längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen (…) Wir wollen ihnen die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen.“ Diese Website ist nach zwei Monaten nicht gelöscht! Derweil mehren sich die Anschläge: Am 9. September bewarfen unbekannte Aktivisten die Kreisgeschäftsstelle der AfD Schwalm-Eder mit einer klebrigen Substanz. Am 26. September wurden Haus und Auto des AfD-Direktkandidaten Stefan Ginder mit schwarzer Farbe beschmiert. Ebenso die Garage des AfD-Direkt- und Listenkandidaten Andreas Lobenstein am 27. September. Die Frankfurter Antifa feiert diese „Aktionen“ auf ihrer Website: „Wie wir aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren haben, hat die AfD Frankfurt wohl sehr große Mengen an Wahlkampf und Infomaterialien einbüßen müssen.“ Auf eine Anfrage des Online-Magazins Nius gibt das Landeskriminalamt bedeckt: „Aufgrund der umfangreichen Veröffentlichung personenbezogener Daten von der Landesliste der AfD beziehungsweise von Direktkandidaten der AfD im Vorfeld der hessischen Landtagswahl erfolgen umfassende Prüfungen hinsichtlich einer möglichen Sperrung / offline Stellung der entsprechenden Website. Hierbei ergeben sich jedoch technische, sowie rechtliche Hürden“ Gäbe es diese technischen und rechtlichen Hürden auch, wenn auf besagter Website die Adressen grüner Politiker gelistet wären? Sogar die Anfragen von AfD-Politikern nach Löschung ihrer Privatadresse verlaufen oft ins Leere. Auf den zweifachen Lösch-Appell der AfD-Politikerin Anna Nguyen, ebenfalls auf der Onlineliste, ließ das Bürgeramt wissen: „Wir vermögen insgesamt nicht zu erkennen, dass Gefährdungen für ihren privaten Wohnbereich vorliegen, die kausal durch eine Melderegisterauskunft hervorgerufen werden können.“ Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier bestellen.
Karel Meissner
Unheimliche Passivität des Staates: Nach zwei Monaten und mehreren Anschlägen ist die Liste mit AfD-Privatadressen weiterhin online. Jede Verharmlosung ist gefährlich. COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ nennt die Gefahr beim Namen, zeigt Strukturen auf, präsentiert Täter-Netzwerke und ermöglicht höchst aufschlussreiche Einblicke. Hier mehr erfahren. Kein Wort der Solidarität von Altparteien und Propaganda-Medien, als
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Kinderschänder Savile: Was Netflix verschweigt
Jahrzehntelang hat BBC-Moderator Jimmy Savile unbehelligt Kinder und Jugendliche missbraucht. Auf Netflix läuft derzeit eine zweiteilige Doku über den 2011 verstorbenen TV-Star – doch die lässt wesentliche Punkte außer Acht. Bei uns erfahren Sie die ganze Wahrheit. Aufschlussreich ist auch, was Nikolas Pravda in seinem Enthüllungsbuch „Der Musik-Code“ über Savile und seine Verbindungen zu den Größen des Showbusiness schreibt. Hier mehr erfahren. Über Jahrzehnte hinweg hat BBC-Moderator Jimmy Savile (1926–2011) seine Popularität genutzt, um ungestört seinen perversen Trieben nachgehen zu können. Scotland Yard nannte ihn den „schlimmsten Sexualverbrecher in der Geschichte des Landes“, Ermittler gehen von mehr als 500 Opfern aus. Tatorte waren unter anderem 28 englische Krankenhäuser. Auf Netflix läuft derzeit ein zweiteiliger Dokumentarfilm über Savile und seine mitunter schwer vorstellbaren Taten („Jimmy Savile: Eine britische Horror-Story“), doch wesentliche Stränge des großflächigen Kinderschänder-Komplexes im Windschatten der Glamourwelt bleiben unausgeleuchtet – gerade wenn es um die Verbindungen des BBC-Moderators zu anderen Größen des Showgeschäfts oder in die Politik geht. Tatsächlich ist das Ausmaß des Skandals, der erst vier Jahre nach Saviles Tod, im Jahr 2015 bekannt wurde, beispiellos. In England, Wales, Schottland und Nordirland ermittelte die Polizei damals gegen 1.433 mutmaßliche Kinderschänder, darunter 76 Politiker, 135 Promis aus TV, Film und Radio, 43 aus der Musikindustrie, weitere aus dem Sport sowie Mitarbeiter von Schulen, Kinderheimen, Kirchen und Sportvereinen. Bearbeitet wurden Fälle von 1977 bis 2014. Insgesamt hatte sich „König Jimmy“, wie der bekannte BBC-Moderator und Discjockey scherzhaft genannt wurde, an etwa 500 Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen im Alter von fünf bis 75 Jahren vergangen. Seine Opfer suchte er sich regelmäßig in Krankenhäusern und Kinderkliniken, sogar in einem Hospiz. Wie der staatliche Gesundheitsdienst NHS feststellte, schreckte der prominente Anchorman nicht einmal davor zurück, Tote in Hospital-Kühlräumen oder Leichenhallen zu schänden. Savile hatte wohl auch Zugang zu einem Kinderheim auf der Insel Jersey, auf der es jahrzehntelang zu systematischen Vergewaltigungen an Hunderten von Opfern kam. Was Netflix vollkommen unberücksichtigt lässt: Savile soll auch Ordensmeister eines satanischen Kults gewesen sein. Das jedenfalls berichtet Valerie Sinason, Direktorin der Klinik für dissoziative Studien in London, die als Therapeutin ein ehemaliges Opfer des Entertainers betreut. Demnach feierte der Moderator 1975 in einem Raum im Untergeschoss des Stoke Mandeville Hospitals in Buckinghamshire, dessen Schirmherr er war, mit anderen Pädophilen Schwarze Messen. Sie vergewaltigten und schlugen das damals 12-jährige Mädchen. Um nicht erkannt zu werden, trugen sie Masken und Roben. Das Opfer konnte Savile jedoch vor allem an seiner markanten und aus Funk und Fernsehen bekannten Stimme identifizieren. Fünf Jahre später, so erzählt eine andere Zeugin, habe eine Teufelsmesse in einer wohlhabenden Londoner Gegend stattgefunden, in der sie mit weiteren jungen Frauen missbraucht wurde. Savile soll der Zeremonienmeister gewesen sein. 2013 kamen die Metropolitan Police und die Kinderschutzorganisation NSPCC zu dem Schluss, dass es zumindest im Stoke Mandeville Hospital dreißig Missbrauchsfälle gab. Saviles Neffe Guy Marsden offenbarte der Presse, dass sein Onkel seit Ende der 1960er Jahre Lieferant eines Pädophilenrings gewesen sei, der die Londoner Promiszene versorgte. Obwohl es bereits zu Saviles Lebzeiten ein halbes Dutzend Ermittlungen gegen ihn gab, verliefen alle im Sande. Vielmehr wurden die missbrauchten und traumatisierten Opfer von der Polizei als Verrückte beschimpft, bedroht und eingeschüchtert, Aussagen ignoriert und Beweise vernichtet. Im Nachhinein warf Staatsanwältin Alison Levitt den offiziellen Stellen vor, Anschuldigungen gegen Savile nicht energisch genug nachgegangen zu sein. Wer hielt seine schützende Hand über Savile? Offenbar wurde der Kinderschänder von ganz oben gedeckt. Einige seiner Opfer beschuldigten nämlich Mitglieder der damals regierenden Konservativen, in eine Missbrauchsserie in Wales in den 1970/80er Jahren verstrickt gewesen zu sein. 2012 sprach Tom Watson, damals stellvertretender Vorsitzender der Labour Party, von einem organisierten und einflussreichen Pädophilen-Netzwerk mit möglichen Verbindungen in eine einstige Regierung. Medien spekulierten, dass es sich dabei um jene von Edward Heath handeln müsse. Heath war Anfang der 1970er Jahre konservativer Premier, bis ihm 1974 Margaret Thatcher folgte. Unser Geschenk 🎁 für Sie! Lechfeld 955, Wien 1683, Katzbach 1813, Tannenberg 1914 und mehr: In COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen – Die großen Schlachten unserer Geschichte“ führen wir Sie noch einmal an die bedeutenden Schauplätze unseres Ringens um Einheit, Freiheit und Souveränität. Diese Ausgabe, die im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Dienstag (25. April 2023, 24 Uhr) ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk COMPACT-Geschichte „Mit Blut und Eisen“. Im Juli 2012 berichtete der Telegraph, dass unter den weiteren Verdächtigen im Missbrauchsskandal auch noch aktive Politiker sein sollen, die entweder selbst Kinder missbraucht oder die Verbrechen gedeckt hätten, darunter Parlamentsmitglieder aller großen Parteien und ehemalige Minister. Namentlich bekannt wurden die Abgeordneten Sir Cyril Smith von den Liberaldemokraten und Sir Peter Morrison von den Konservativen. Beide waren jedoch längst verstorben. Der Kinderschutzaktivist Peter McKelvie sammelte Namen und Beweise in einem Dossier, das gegenwärtige und ehemalige Politiker belastete. Allerdings verschwanden die Akten auf mysteriöse Weise im Innenministerium. Bis heute sind sie unauffindbar geblieben. McKelvie gab jedoch eine Namensliste an die Medien weiter, sodass sich Premier David Cameron Mitte 2014 gezwungen sah, eine Wiederaufnahme der Untersuchungen anzuordnen. Früher schon gingen angeblich hochbrisante Unterlagen verloren. Etwa jene, die der konservative Abgeordnete Geoffrey Dickens 1983 dem damaligen Innenminister Leon Brittan aushändigte. Demnach soll der erwähnte Cyril Smith Ende der 1970er Jahre bis 1982 im Elm Guest House im Südwesten Londons mit perversen Gleichgesinnten Jungen aus einem benachbarten Heim missbraucht haben. Ende 2014 gab Scotland Yard bekannt, dass Mitglieder des Pädophilenrings Kinder nicht nur gefoltert und missbraucht, sondern zudem getötet haben sollen. Der Zeuge „Nick“ sagte aus, dass er in den 1980er Jahren gesehen haben, wie ein Tory-Abgeordneter einen 12-jährigen Jungen während einer Sexorgie erwürgte. Monate darauf kam es nach seinen Angaben im Beisein von „mächtigen Männern“ zu einem weiteren Mord an einem Jungen. Ein Dritter wurde offenbar absichtlich überfahren. Die Aussagen des Zeugen, dessen Namen man aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes anonymisierte, wurden von der Polizei als glaubwürdig und wahr eingestuft. „Nick“ behauptet, jahrelang von hochgestellten Persönlichkeiten, darunter einem ehemaligen Minister des Thatcher-Kabinetts, missbraucht worden zu sein. Der Zeuge identifizierte auch den früheren Botschafter Sir Peter Hayman, der zu jener Zeit leitender Beamter des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 war. Tatsächlich wurde bei diesem in den 1980er Jahren kinderpornografisches Material sichergestellt. Zudem betätigte er sich im Paedophile Information Exchange, einer Kontaktbörse für Kinderschänder. Trotz allem wurde Hayman nie angeklagt und starb 1992, ohne dass er von der Justiz belangt worden wäre. Diese Zusammenhänge blendet Netflix in seiner Doku „Jimmy Savile: Eine britische Horror-Story“ vollkommen aus. Ganz anders Nikolas Pravda in seinem Enthüllungsbuch „Der Musik-Code“. Der Investigativjournalist bohrt so tief, wie kaum ein anderer, und fördert Dinge zutage, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Fakt ist nämlich: Savile ist kein Einzelfall. In der Musikindustrie wimmelt es geradezu vor Pädophilen – sie unterhalten ganze Netzwerke und Kinderschänder-Ringe. Satanische Rituale sind an der Tagesordnung – wie sich auch an Pop-Videos und Bühnenshows ablesen lässt. Und die Geheimdienste haben natürlich auch ihre Finger im Spiel. Dies alles geschieht vor unseren Augen, doch viele können es nicht erkennen. „Der Musik-Code“ schärft den Blick für die Zeichen und Zusammenhänge – und offenbart Abgründe, die man kaum für möglich gehalten hätte. Das Buch können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Jahrzehntelang hat BBC-Moderator Jimmy Savile unbehelligt Kinder und Jugendliche missbraucht. Auf Netflix läuft derzeit eine zweiteilige Doku über den 2011 verstorbenen TV-Star – doch die lässt wesentliche Punkte außer Acht. Bei uns erfahren Sie die ganze Wahrheit. Aufschlussreich ist auch, was Nikolas Pravda in seinem Enthüllungsbuch „Der Musik-Code“ über Savile und seine Verbindungen zu den
2023-04-23T16:24:39+02:00
https://www.compact-online.de/kinderschaender-savile-was-netflix-verschweigt/
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Bremer Linke: Kontrolle von Drogendealern ist menschenunwürdig
Bahnhöfe zählen zu den Hotspots von Kriminalität. Nicht von ungefähr findet sich dort verstärkte Polizeipräsenz. Keine Ausnahme bildet die Bahnhofsstraße in Bremen-Gröpelingen, wo der offene Drogenhandel auf der Straße ein großes Problem darstellt. Ein zusätzliches bekamen die Ordnungshüter unlängst, als sie sich vor einem Vertreter der Linken rechtfertigen mussten: für die Kontrolle mutmaßlicher Drogendealer. Die empfindet Horst Wesemann als „erniedrigend und menschenunwürdig“, obwohl Durchsuchungen mutmaßlicher Drogenhändler zur täglichen Arbeit der Polizei gehören – auch auf offener Straße. Genau diese Öffentlichkeit aber stößt dem stellvertretenden Vorsitzenden in der Innendeputation der Linksfraktion sauer auf, insbesondere, wenn es sich um Männer mit dunkler Hautfarbe handelt, deren Kontrolle durch die Beamten er beobachtet hatte. Die Begründungen für diese Maßnahme, nämlich dass es sich bei dem Kontrollort um eine sogenannte Gefährdungszone handele, in der die Männer in typischer Drogenhändler-Manier agiert hätten und dass die Polizei auch anlasslos jeden kontrollieren dürfe, hätten ihn nicht überzeugt. Anstatt die Durchsuchungen im Sinne von Diskretion im nahestehenden Mannschaftswagen durchzuführen, seien sie auf dem Gehweg in Anwesenheit weiterer Passanten erfolgt, beschwert sich Wesemann: „Die Inhalte der Taschen wurden auf dem Boden ausgebreitet, die Betroffenen mussten eine intensive Durchsuchung ihrer Bekleidung über sich ergehen lassen, um anschließend persönlich abgetastet zu werden. Meines Erachtens stellt dies eine nicht akzeptable und menschenunwürdige Behandlung dar.“ Gleichwohl verkenne er nicht, dass sich kein Polizeibeamter irgendeiner Gefährdung aussetzen müsse, weil die zu überprüfende Person eventuell Waffen mit sich führe. Doch dazu würde eine erste oberflächliche Durchsuchung am Ort ausreichen – und es seien Menschen mit dunkler Hautfarbe betroffen gewesen. Deshalb habe er die Polizisten auf das Verbot des „racial profiling“ angesprochen. Für solcherart Vorgehen „gibt es klare rechtliche Vorgaben“, erläutert Nils Matthiesen, Pressesprecher der Bremer Polizei, gegenüber dem Weser Kurier. Gleichzeitig sei man sich „natürlich der besonderen Wirkung dieser Maßnahmen und der damit einhergehenden Verantwortung bewusst“. An welcher Örtlichkeit eine polizeiliche Maßnahme durchgeführt werde, sei abhängig vom konkreten Einzelfall, von der Gefahrenbeurteilung und dem Verhalten des Kontrollierten. Dass nicht selten deren Schamgrenze tangiert würde, sei der Polizei bewusst. Auch deshalb gebe es regelmäßig Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit diesen Situationen. Kontrollen aber, insbesondere unter dem Aspekt der Eigensicherung und zur Abwehr von Gefahr, seien unumgänglich. Gleichwohl schützten die Polizisten die Persönlichkeits- und Freiheitsrechte der Betroffenen; Gefahren jeglicher Art, die sich auch für Unbeteiligte oder die einschreitenden Einsatzkräfte ergeben, seien jedoch auf das Geringste zu minimieren, so Matthiesen. Von daher seien Durchsuchungen nach Waffen oder gefährlichen Gegenständen auch an weniger optimalen Örtlichkeiten unvermeidbar. Im Zensoren-Sumpf und Propaganda-Nebel des Mainstreams werden freie, unabhängige Medien unverzichtbar – Medien wie COMPACT. Stärken Sie COMPACT durch Ihr Abo der monatlichen Printausgabe. Klicken Sie hier oder aufs Banner. Zum Themenjahr „Diskriminierungsfreies Führen und Arbeiten in der Polizei“, das bereits Mitte 2019 ausgerufen wurde, will die Bremer Polizei im Zuge des Teilprojekts „Professionelle, faire und effiziente Personenkontrollen“ einen Austausch mit der afrikanischen Community sicherstellen. Ob die Bremer Polizei inzwischen Einladungsschreiben in allen möglichen Sprachen an alle möglichen Verdächtigen verschickt hat, sich in eigens für sie gebauten Wellness-Oasen in aller Gemütlichkeit zur diskreten Durchsuchung einzufinden, und ob Bremen dem Vorbild linker Politik in Berlin folgen und den Drogendealern ein Denkmal setzen sowie ihnen individuelle Marktplätze zuweisen wird, ist nicht überliefert.
Jürgen Elsässer
Nach Durchsuchung dunkelhäutiger mutmaßlicher Drogendealer muss sich die Polizei vor linkem Politiker rechtfertigen, für den dies menschenunwürdig ist
2020-01-20T14:43:50+01:00
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Virenalarm in Afrika
Was uns der Staat verschweigt: Die Panikmache wegen Corona führt zu Einschnitten bei der Bekämpfung weit gefährlicherer Seuchen! Jetzt die abweichenden Stellungnahmen von Ärzten und Wissenschaftlern in der COMPACT-Sonderausgabe Corona nachlesen. Mit der medialen und politischen Aufmerksamkeit auf Covid-19 hat man den Blick für andere, echte Seuchen offensichtlich verloren. So in Zentralafrika, wo eine schwere Masernwelle bedrohliche Ausmaße angenommen hat. Bei „Ärzte ohne Grenzen“ wächst die Sorge, dass die Zahl von 140.000 an Masern gestorbenen Kindern, die 2018 zu verzeichnen war, in diesem Jahr „klar übertroffen werden kann“ (FAZ, 21.7.2020). In ganz Afrika verzeichnen die „Ärzte ohne Grenzen“ einen Anstieg von Infizierten. 50.000 seien es derzeit allein im Kongo, so die private Organisation für medizinische Nothilfe. Sicher denkt jeder sofort an Corona. Weit gefehlt, die Rede ist von Masern. Ein Virus, das in den Hintergrund geraten, aber nicht verschwunden ist. Dass die Zahl der Neuinfizierten im Jahr 2020 enorm angestiegen ist, liegt auch an der verbreiteten Panikmache um Corona. Alle Maßnahmen konzentrierten sich seit Ausbruch der sogenannten Pandemie nur noch auf Covid-19. Auch in Afrika. So wurden sofort die Grenzen geschlossen und Ausgangssperren verhängt, so dass Hilfs- und Medikamentengüter nicht geliefert werden konnten. „Das unötige Leiden und Sterben, das entsteht, wenn Kinder keine Routineimpfungen bekommen, könnte weitaus größer sein als Covid-19“, so der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Äthiopier Tedros Adhanom. Aber nicht nur Masern macht dem Schwarzen Kontinent stark zu schaffen, sondern auch Malaria, da wegen angeblicher Corona-Ansteckungsgefahr keine Moskitonetze verteilt wurden. Dadurch wird in diesem Jahr von weiteren 400.000 Malaria-Toten ausgegangen. COMPACT-Aktuell bringt die Fakten, die andere unterdrücken. Unsere Corona-Sonderausgabe kommt jetzt mit 84 Seiten praller Information! Der Staat verschweigt uns, * dass das Virus nur für Risikogruppen gefährlich ist. COMPACT lässt Top-Virologen, die der Panikmache widersprechen, unzensiert zu Wort kommen. * dass die Stilllegung des Wirtschaftslebens besonders den Mittelstand in seiner Existenz bedroht – und medizinisch unnötig ist. COMPACT zeigt die Alternativen zur Alternativlosigkeit der Regierung auf. * dass hinter der aktuellen Hysterie, ebenso wie früher bei der Vogel- und Schweinegrippe, die Profitinteressen der Pharmaindustrie stehen. Hier bestellen. Ebenso konnten Grundimmunisierungen nicht vorgenommen werden. „Gegen Masern wurden 30 Impfkampagnen auf der ganzen Welt abgesagt, mehr als 60 Länder meldeten wegen unterbrochener Lieferketten Probleme mit dem Nachub von Impfdosen“, schreibt die FAZ. Das von Ebola heimgesuchte Kongo leide „unter mehreren Epidemien gleichzeitig“, heißt es im Bericht von „Ärzten ohne Grenzen“. Als Reaktion auf diese Missstände, welche die Corona-Panikmache mit sich bringt, äußerte Unicef-Chefin Henrietta Fore: „Wir können nicht eine Gesundheitskrise gegen eine andere tauschen.“ In weiteren 106 Ländern sei auch der Kampf gegen Aids und Tuberkulose stark erschwert. Zirka drei Viertel aller Programme sollen betroffen sein. Etliche Diagnose-Instrumente wie Labore, die sonst für HIV oder Tuberkulose zum Einsatz kommen, seien zurzeit nur noch für Covid-19 im Gebrauch. Während diese Ausbrüche 2020 in die Höhe schießen, ist Afrika von Corona vergleichsweise zu anderen Kontinenten noch relativ gut weggekommen. Mit Stand von Anfang Juli hatte der gesamte Kontinent 430.000 Infizierte. Trotzdessen hat die Bekämpfung dagegen weiterhin Priorität. Getreu dem Motto: Es sind zwar Viren aber Hauptsache ist, es ist kein Corona.
Jürgen Elsässer
Mit der medialen und politischen Aufmerksamkeit auf Covid-19 hat man den Blick für andere Viren offensichtlich verloren. So in Zentralafrika.
2020-07-24T12:34:10+02:00
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Jetzt unterstützen: Großdemonstration gegen die Corona-Diktatur
Die vielen kleinen und größeren Proteste gegen die Corona-Diktatur sind richtig und wichtig. Doch um ein machtvolles Zeichen zu setzen, muss es eine zentrale Großdemonstration geben. COMPACT hat nun die Initiative ergriffen. Woche für Woche demonstrieren in Deutschland Zehntausende gegen die Einschränkung ihrer Grundrechte im Zuge der Corona-Maßnahmen. In den Massenmedien werden die Freiheitsfreunde als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert; der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, raunt sogar: „Es besteht die Gefahr, dass Rechtsextremisten sich mit ihren Feindbildern und staatszersetzenden Zielen an die Spitze der Corona-Demonstrationen stellen.“ Doch jeder, der an einem der Spaziergänge und an einer der Protestkundgebungen in Stuttgart, Berlin, Köln, Dresden, München, Hamburg, Erfurt, Frankfurt, Hannover und anderen Städten teilgenommen hat, weiß, dass dort keine Extremisten, Neonazis und Spinner auf die Straße gehen, sondern Menschen wie Du und ich – größtenteils ganz normale Bürger, die in Sorge um unser Land und unsere Demokratie sind. Natürlich gibt es unter den Teilnehmern auch ein paar Paradiesvögel und Leute, die übers Ziel hinausschießen. Es ist halt eine „bunte Mischung“, die sich zusammenfindet, um der Corona-Diktatur die Stirn zu bieten: Eine politisch heterogene Masse, die man weder als „rechts“ noch als „links“ bezeichnen kann. Alle Protestler eint der Wille zur Verteidigung des Grundgesetzes gegenüber der herrschenden politischen Klasse und ihrer Hof-Virologen. COMPACT hat die Demonstrationen von Anfang begleitet. COMPACT-TV berichtet seit April von den Brennpunkten der Proteste, hier auf COMPACT-Online findet man stets die wichtigsten Nachrichten zu den Aktivitäten der Corona-Kritiker – und auch in der Juni-Ausgabe von COMPACT-Magazin findet sich wieder eine ausführliche Berichterstattung dazu. Wir sind der Ansicht, dass es sich hierbei um eine gesellschaftlich relevante Bewegung handelt, der entsprechend Raum gegeben werden muss. So wichtig die vielen kleinen und größeren Veranstaltungen überall im Land sind – so wünschenswert wäre es doch, wenn es endlich eine zentrale Großdemonstration gäbe, die den Herrschenden deutlich macht: Jetzt erhebt sich der demokratische Souverän – das Volk. Wie 1989! Wir lassen uns nicht länger gängeln und in Angst und Panik versetzen! Wir erkämpfen uns unsere Rechte zurück! Wir haben daher nun selbst eine Initiative gestartet, um die Massen zu mobilisieren. Auf einer neuen Kampagnenseite finden Sie unseren „Aufruf zur bundesweiten Demo gegen die Corona-Diktatur“, den jeder unterzeichnen kann. Sobald 20.000 Unterstützer zusammengekommen sind, setzen wir alle Hebel in Gang! Klicken Sie HIER, um den Aufruf zu unterstützen. Wir versprechen Ihnen: Eine Großdemonstration gegen die Corona-Diktatur, in Berlin oder anderswo, findet statt, wenn SIE – ja, SIE, der diesen Text jetzt liest – sich bereit erklären mitzumachen. Notwendig ist jetzt mehr als Wut und Empörung im Internet oder in den sogenannten sozialen Netzwerken – notwendig ist die Bereitschaft, raus auf die Straße zu gehen. Die Demokratie siegt nur in der analogen Welt – sie ist ein Versprechen zwischen Menschen aus Fleisch und Blut. Daher unsere Bitte: Gehen Sie auf initiative.compact-online.de – und unterstützen Sie unsere Kampagne. Und machen Sie diese Initiative bitte auch in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bekannt. Sie brauchen sich nicht mit Ihrer vollständigen Postanschrift eintragen, sondern lediglich mit ihrem Vornamen, Ihrem Nachnamen und Ihrer E-Mail-Adresse. Machen Sie mit, sagen Sie: „Ja, ich fordere die sofortige Aufhebung aller Notstandsmaßnahmen und erkläre mich dazu bereit, an einer Großdemonstration gegen die Corona-Diktatur teilzunehmen.“ Vielen Dank! Übrigens: Sie können jetzt schon selbst aktiv werden: Bestellen Sie HIER ein oder mehrere Exemplare unserer Sonderausgabe „Corona – Was uns der Staat verschweigt“ zur Aufklärung in ihrem Umfeld. Fordern Sie HIER zusätzlich unsere Flyer und Aufkleber gegen die Corona-Diktatur für eigene Verteilaktionen in der Nachbarschaft an. Jeder kann dazu beitragen, dass sich in diesem Land etwas ändert!
COMPACT Redaktion
COMPACT geht in die Offensive: Wir haben die Initiative für eine Großdemonstration gegen die Lockdown-Politik der Bundesregierung gestartet.
2020-05-27T17:56:06+02:00
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Habeck: Nach grüner Machtergreifung kommt das Tempolimit 130
Der Verzicht auf ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen ist eines der wenigen Symbole der Freiheit, die sich das heutige Deutschland noch gönnt. Doch der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck stellte nun klar, dass seine Partei nach einem Eintritt in die Bundesregierung als erste Maßnahme ein Tempolimit von 130 durchdrücken wird, was die ohnehin schon dramatische Krise der deutschen Autoindustrie nochmals stark verschärfen würde. Wenn Sie wissen wollen, welchen tragischen Verlauf und welch dramatische historische Folgen frühere Wirtschaftskrisen hatten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Spezial Welt. Wirtschaft. Krisen – vom Schwarzen Freitag 1929 zum Corona-Crash 2020.  In einem Interview mit den Nachrichtenportal The Pioneer äußerte Habeck auf die Frage, ob es mit den Grünen ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen geben werde: „Ja. Bei 130. […] Das ist wahrscheinlich die erste Maßnahme einer neuen Regierung, wenn die Grünen dabei sind.“  Grüner Verbotswahn ohne Argumente Bemerkenswert ist vor allem die Begründung, die Habeck für sein Vorhaben nennt. Er führte nämlich aus: „Der Vorwurf, ein Tempolimit sei eine ungebührliche Einschränkung der bürgerlichen Freiheit auf der Autobahn, klingt jetzt irgendwie noch lächerlicher als ohnehin schon – jetzt nach der Schließung von Kirchen, Schulen und so weiter.“ Diese Aussage spiegelt den grünen Verbotswahn in absoluter Reinheit wieder. Für die Grünen ist der Corona-Lockdown fast schon ein perfekter Zustand – er muss nur noch durch unzählige weitere Verbote und Zwangsmaßnahmen ergänzt werden, bis der Bürger auch noch um das allerkleinste Quentchen Freiheit gebracht ist. Zahl der Verkehrstoten auf Allzeittief Bezeichnend auch, dass sich Habeck mit seinem Vorstoß genau jenen Tag herausgesucht hat, an dem das Statistische Bundesamt verkünden konnte, dass die Zahl der Verkehrstoten auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erstellung der Statistik vor mehr als 60 Jahren gefallen ist. Natürlich sind auch 3.046 Verkehrstote immer noch viel zu viel, doch wer diese Zahl signifikant drücken möchte, müsste eher heute als morgen den Abbiegeassistenten für LKWs zur Pflicht machen und die Raserszene, die vor allem aus Personen mit Migrationshintergrund besteht, durch weit härtere Strafen austrocknen (nach der Werbung weiterlesen). Steht die deutsche Autobranche nach den schweren Krisen der letzten Jahre nun vor ihrer finalen Talfahrt? Die deutsche Industrie hängt insgesamt wie ein angezählter Boxer in den Ringen. Kein Virus, sondern die absichtliche Stilllegung unserer Schaffenskraft durch Regierungen und Spekulanten führte dabei zum ökonomischen Absturz. Das ist beim aktuellen Crash nicht anders als 1929, 1987 und 2008 – nur dass die Auswirkungen 2020 viel dramatischer sind. COMPACT-Spezial analysiert die Triebkräfte der gegenwärtigen Entwicklung in einem aufrüttelnden historischen Rückgriff. Prominente Fachleute wie Oliver Janich (ehemals „Focus Money“), Ralf Flierl (Chefredakteur „Smart Investor“) und Jürgen Elsässer (Chefredakteur COMPACT-Magazin) schreiben Klartext, nennen die Täter und die Tricks der Hochfinanz. HIER bestellen oder zum bestellen einfach auf das Banner klicken!   Die Autobahnen hingegen sind gerade ein relativ sicherer Ort. Von den 308.721 Unfällen mit Verunglückten ereigneten sich beispielsweise 2018 rund 69 Prozent innerorts, also innerhalb der Ortsbegrenzungsschilder. Etwa 24 Prozent der Unfälle mit Verunglückten passieren auf Landstraßen und nur ein relativ kleiner Anteil von 7 Prozent wird auf den Autobahnen registriert. Weiterer Angriff auf deutsche Autoindustrie Habeck geht es bei seinem Vorstoß also wieder mal nur um das Verbieten um des Verbietens willens. Und er würde – falls sein Vorschlag Wirklichkeit wird – einen weiteren Sargnagel in die wichtigste deutsche Branche einschlagen, die nach wie vor der Fahrzeugbau ist. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Kearney sind die Begriffe „Kein Tempolimit“ und „Autobahn“ diejenigen, die weltweit gesehen am höchsten mit dem Begriff „Auto aus Deutschland“ korreliert sind. In den Interviews, die für die Studie geführt wurden, äußerten viele Befragte: „Ein Land, wo man so schnell fahren kann wie man möchte und das auch noch niedrige Unfallzahlen pro gefahrene Kilometer aufweist, muss die besten Autos bauen.“ Ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen würde sich also auch noch verheerend auf das Image der deutschen Autohersteller auswirken – und das, wo diese derzeit doch ohnehin gerade schon die größte Krise ihrer Geschichte erleben. Den grünen Verbotsfetischisten wird das egal sein, die Sorgen und Nöte der Industriebelegschaften haben sie noch nie gekümmert.
Sven Reuth
Der Verzicht auf ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen ist eines der wenigen Symbole der Freiheit, die sich das heutige Deutschland noch gönnt. Doch der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck stellte nun klar, dass seine Partei nach einem Eintritt in die Bundesregierung als erste Maßnahme ein Tempolimit von 130 durchdrücken wird, was die ohnehin schon dramatische Krise der deutschen Autoindustrie nochmals stark verschärfen würde.
2020-07-15T19:29:28+02:00
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Die UFO-Verschwörung: Heftvorstellung von COMPACT 9/2021
Mehr als 140 Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten soll es laut Pentagon und CIA in den letzten 20 Jahren gegeben haben. Arbeiten die Globalisten nach der Plandemie bereits am nächsten Bedrohungsszenario? Diese und weitere Fragen beantworten wir in der aktuellen Ausgabe von COMPACT, die Sie hier bestellen können. In unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne“ haben wir uns angeschaut, warum es gerade hochrangige Geheimdienstler, Militärs und Politiker sind, die nun teilweise abenteuerliche Erzählungen über unbekannte Flugobjekte in die Welt setzen. Dabei sind wir auf eine erstaunliche Spur gestoßen: Globalisten und Deep-State-Akteure stricken schon seit Jahrzehnten an solchen Geschichten – und die Ufologen-Szene ist voll von One-World-Apologeten und Menschheitsverbrüderern, die eine globale Einheit ohne Nationen schaffen wollen. Hollywood forciert solche Tendenzen seit eh und je: Stars Wars und Star Trek sind die besten Beispiele dafür. In Independence Day greifen die Aliens die Erde an. Der große Retter, hinter dem sich die Menschheit vereint: Die USA. Nachtigall, ick hör Dir trapsen. Wir sind aber auch anderen Spuren nachgegangen – unbefangen und offen. Wir präsentieren Hintergründe und Geheimakten, die Sie erstaunen werden: Was verheimlich die US-Regierung über Area 51 und Roswell? Ist ein Besuch von Außerirdischen wirklich realistisch? Woher stammen die Flugobjekte? Hatten schon die Nazis Flugscheiben? Gibt es geheime Stützpunkte? Und kommt nach Corona- und Klima-Hysterie die UFO-Panik? Die Antworten lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von COMPACT. Zu diesem Schwerpunkt finden Sie in unserer September-Ausgabe folgende Beiträge: ➡️ Die UFO-Verschwörung – Inszenierung eines Alien-Angriffs: Mehr als 140 Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten soll es laut Pentagon und CIA in den letzten 20 Jahren gegeben haben. Arbeiten die Globalisten nach der Plandemie bereits am nächsten Bedrohungsszenario? ➡️ Begegnungen der dritten Art – Spektakuläre Sichtungen: Von der Mutter aller Sichtungen (24. Juni 1947) bis zu den UFOs aus dem aktuellen Geheimdienstbericht. Wer was wann und wo gesehen haben will. ➡️ Per Abkürzung durch die Galaxis – Wie Außerirdische reisen könnten: Nach menschlichem Ermessen ist eine Reise von Aliens zu uns schier unmöglich. Doch es gibt theoretische Modelle, wie der Mega-Trip realisiert werden könnte. ➡️ Das Geheimnis von Area 51 – Roswell und verschwiegene Experimente: Ein militärisches Sperrgebiet in der Wüste Nevadas – und Wrackteile, deren Ursprung noch immer ungeklärt ist. An den beiden bekanntesten Mythen der Ufologie könnte mehr dran sein, als man denkt. ➡️ Das letzte Bataillon – Rückkehr der Reichsflugscheiben: Sitzen am Steuerknüppel der UFOs keine Aliens, sondern Deutsche? Diese Theorie gibt es tatsächlich. Fakten und Mythen sind dabei kaum auseinanderzuhalten. ➡️ Krieg der Sterne – Alien-Invasionen im Film: Alien-Filme spiegeln oft die politischen Trends ihrer Zeit wider. Mitunter wird sogar die Frage nach dem Ursprung der menschlichen Existenz gestellt. COMPACT 9/2021 mit dem Titelthema „Die UFO-Verschwörung: Mythen, Fakten und geheime Pläne“ ist ab heute am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo.
COMPACT Redaktion
Über 140 Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten soll es laut Pentagon und CIA in den letzten 20 Jahren gegeben haben. Arbeiten die Globalisten...
2021-09-10T12:00:06+02:00
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Scholz auf sozial: Wir müssen jetzt zusammenhalten
Nachdem die Ampel den Karren endgültig in den Dreck gefahren hat, sollen alle Betroffenen zusammenhalten – so fordert es Bundeskanzler Scholz (SPD) in einem Podcast. Das Tröstliche: Die Machthaber  lassen uns nicht allein. In den letzten Jahren wurde Deutschland endgültig ruiniert: erst Corona-Diktatur, dann Wirtschaftskrieg gegen Russland, der sich als Bumerang erwies. Die Rechnung bezahlen – wie immer – die sozial Schwachen. Ihnen droht nicht nur Einschränkung, sondern Entzug der Existenzgrundlage. Aber egal. Im der neuen Folge des Podcasts „Kanzler kompakt“ fordert Olaf Scholz ein solidarisches Miteinander der Bevölkerung in Zeiten höherer Belastung. Nicht-Geimpfte, Hartz-IV-Empfänger, psychisch Zerstörte, aus politischen Gründen Zensierte – gehören plötzlich alle wieder dazu, oder wie? Ja, irgendwie schon. Denn, so Scholz: „Wenn wir uns unterhaken und zusammenhalten, sind wir stark.“ Stimmt. Gemeinsam ist Frieren viel schöner. Scholz: Auf den EU-, G7- und NATO-Gipfeln habe man die aktuellen Krisen thematisiert. Deren Botschaft – „Wir müssen zusammenhalten“ – weitete sich am EU-Gipfel sogar in Richtung Osten aus, „als wir den Staaten des westlichen Balkans neuen Schub gegeben haben für den Beitrittsprozess zur Europäischen Union und auch die Ukraine und Moldau eingeladen haben“. Natürlich zeigt Olaf S. auch Verständnis für die Kleinen: Das große Problem „sind die steigenden Preise, ist die Inflation, dass alles teurer wird“. Aber keine Panik. Der Bundeskanzler habe, „wie das schon einmal in so einer schwierigen Zeit in den 60er und 70er Jahren war, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Bundesbank, Wissenschaftler eingeladen, mit uns darüber zu sprechen, was wir machen.“ Na, dann wird ja alles gut. Mehr noch: Auch auf dem G7-Gipfel hätten, „die großen, wirtschaftlich starken Demokratien sich versammelt (…) und miteinander über die Herausforderungen gesprochen (…), vor denen wir stehen“. Dazu gehörte auch der Russland-Ukraine-Krieg, „aber auch, wie wir mit zum Beispiel Energie-, Sicherheitsfragen und Klimawandel umgehen und dem Hunger in der Welt“. Danke, Olaf. Was uns tatsächlich blüht, das erfahren Sie in COMPACT 5/2022: Blackout. Kein Strom, kein Gas, kein Frieden!
Karel Meissner
Nachdem die Ampel den Karren endgültig in den Dreck gefahren hat, sollen alle Betroffenen zusammenhalten – so fordert es Bundeskanzler Scholz (SPD) in einem Podcast. Das Tröstliche: Die Machthaber  lassen uns nicht allein. In den letzten Jahren wurde Deutschland endgültig ruiniert: erst Corona-Diktatur, dann Wirtschaftskrieg gegen Russland, der sich als Bumerang erwies. Die Rechnung bezahlen
2022-07-03T14:20:50+02:00
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Dresden 1945: Wie viele Opfer gab es wirklich? (1)
Die Diskussionen über die Anzahl der Todesopfer der drei Luftangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945 reißen nicht ab. Die folgenden Ausführungen sollen nicht dazu dienen, die Zahl exakt zu bestimmen, sondern den Rahmen, in dem sie sich bewegt. Die Wahrheit über den alliierten Bombenterror lesen Sie in  COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Wir treten den Lügen entgegen! Hier mehr erfahren. _ von Andy Poppenberg Die Kontroverse dreht sich um die schon im Februar 1945 in schwedischen Zeitungen genannten 100.000 bis 200.000 Luftkriegstoten und die im Abschlussbericht der von der Stadt Dresden beauftragten Historikerkommission im Jahr 2010 genannten 25.000 Toten. Wie kann man der Wahrheit näher kommen? Man kann zunächst verschiedene Städte vergleichen und schauen, was man daraus für Dresden ableiten kann. Wir haben dutzende Städte in Deutschland, die im Zweiten Weltkrieg immer mit denselben Spreng- und Brandbomben angegriffen wurden und durch Größe, Einwohnerzahl, abgeworfene Bombenlast und weitere statistische Daten vergleichbar sind. Zunächst kann man feststellen, dass es nur zwei Städte gab, die ca. 50.000 Tote zu beklagen hatten: Berlin und Hamburg, wobei Hamburg 213 und Berlin fast 390 Angriffe erleben musste. Abgesehen von Duisburg mit 25.000 Opfern überschreiten alle anderen deutschen Städte die Zahl von 20.000 Toten nicht. Es gibt keine einzige Stadt, für die mehr als 60.000 Bombenopfer behauptet werden – und weltweit wahrscheinlich nur eine einzige mit über 100.000 Luftkriegstoten, und das ist Tokio, das zu mehr als 50 Prozent zerstört wurde. Für Hiroshima werden nach dem Abwurf der Atombombe 80.000 bis 90.000 Tote durch die Explosionswirkung angegeben. Wenn Berlin mit fast 4,5 Mio. Einwohnern und rund 400 Angriffen in der Summe wahrscheinlich 50.000, mit Sicherheit aber 60.000 Gefallene nicht überstiegen hat, würde Dresden mit Zahlen jenseits der 200.000 allein für die drei Angriffe vom 13. bis 15. Februar 1945 weit aus dem Rahmen fallen. Die meisten deutschen Städte haben relativ zur Einwohnerzahl weniger als 3 Prozent Luftkriegstoten als Summe aller Angriffe bis Ende des Krieges. Aber es gibt einige, die schon nach einem oder zwei Angriffen eine erheblich größere Rate hatten. Das sind Pforzheim mit 23 Prozent der Einwohner, Nordhausen mit 21 Prozent, Darmstadt mit 10 Prozent, Heilbronn mit 8,4 Prozent  und Kassel mit 3,1 Prozent, jeweils nach dem schwersten Großangriff. Dresden hatte vor dem Krieg 630.000 und 1944 700.000 Einwohner und Kapazitäten für ca. 300.000 Flüchtlinge im Ballungsraum von Meißen bis Pirna. Man kann für diesen Großraum mit allen Flüchtlingen aus Schlesien vielleicht von einer Million Menschen ausgehen, die aber natürlich nicht im historischen Stadtzentrum konzentriert waren. 200.000 Tote in Dresden wären dann ein Anteil von 20 Prozent der Einwohner – wie in Nordhausen und Pforzheim. Das erscheint vielleicht nicht als unmöglich, aber im Gesamtbild aller Städte ist es zumindest ungewöhnlich hoch. Aus dieser Rate allein kann man für Dresden nicht viel ableiten. Aussagekräftiger ist, dass die Rate an Bombentoten im Verhältnis zur Einwohnerzahl dort besonders groß ist, wo die Einwohnerzahl klein ist und die abgeworfene Bombenlast im Verhältnis zur Einwohnerzahl sehr hoch. Die Städte mit sehr hohen Verlusten relativ zur Einwohnerzahl sind gleichzeitig die, die klein sind und in denen die Bombenlast relativ zur Einwohnerzahl sehr groß war. Auf Nordhausen mit 42.000 Einwohnern fielen 64,3 Tonnen Bomben pro 1.000 Einwohner beim schwersten Angriff, auf Heilbronn mit 77.600 Einwohnern 16 Tonnen, auf Pforzheim mit 79.000 Einwohnern 20 Tonnen, auf Darmstadt mit 115.000 Einwohnern 7,6 Tonnen und auf Kassel mit 226.000 Einwohnern acht Tonnen. Alle diese Städte erlebten dabei einen Feuersturm wie Dresden und Hamburg, der Lösch- und Aufräumarbeiten lange Zeit unmöglich machte und zusammen mit sehr hohen Temperaturen und Sauerstoffentzug zu vielen Toten in den Luftschutzkellern führte. Der Großteil der gesamten Luftkriegsopfer dieser Städte resultierte aus einem bzw. zwei zusammenhängenden Angriffen. Das Verhältnis zwischen geringer Einwohnerzahl, hoher Bombenlast pro Einwohner und großer Opferzahl pro Einwohner zeigt einen klaren Zusammenhang. Kleine Städte wurden unverhältnismäßig stark bombardiert. Das britische Bomber Command hat seine Angriffe nicht nach Größe der Stadt und Einwohnerzahl dosiert, um einen vorher berechneten Schaden zu erreichen, sondern aufgeboten, was möglich war, um maximalen Schaden zu verursachen. Bomber greifen in festen Verbänden und Gruppen an, die bestimmte Größen haben. Fast alle Angriffe erfolgten mit 200 bis 400 Bombern und ihrer entsprechenden Bombenlast in einer oder mehreren Pulks und Wellen. So kommt es, dass auf eine kleine Stadt mit 42.000 Einwohnern wie Nordhausen in einem Angriff genauso viele Bomben fielen wie auf Dresden mit einer Mio. Einwohner, nämlich 2.700 Tonnen. Deshalb haben große Städte mit mehreren hunderttausend Einwohnern einen deutlich kleineren Anteil von Bombenlast und Gefallenen relativ zur Einwohnerzahl. In Hamburg resultierte der Feuersturm aus besonderen Wetterbedingungen, und nicht aus einer unverhältnismäßig großen Bombenlast. Auf die Hansestadt mit 1,7 Mio. Einwohnern fielen nur 1,5 Tonnen Bomben pro 1000 Einwohner. Hamburg hatte danach 35.000 Opfer zu beklagen, was ein Anteil von 2,1 Prozent der Bevölkerung entspricht, der bis Ende des Krieges noch auf ca. drei Prozent anstieg. Dresden wurde in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 mit 772 Bombern angegriffen, die knapp 2700 Tonnen ihrer tödlichen Fracht abwarfen. Das waren 2,7 Tonnen Bomben pro 1.000 Einwohner, zusammen mit dem folgenden Tagangriff mit 331 Bombern und 771 Tonnen Bomben stieg die Menge auf 3,4 Tonnen pro 1.000 Einwohner. Der Anteil an abgeworfener Bombenlast pro Einwohner in Dresden liegt also für die drei Angriffe mit 3,4 Tonnen im Durchschnitt und beträgt nur ein Bruchteil der Rate von Nordhausen mit 64,3 Tonnen und Pforzheim mit 20 Tonnen. Mit einem Anteil von Luftkriegstoten an der Bevölkerung in Höhe von 20 Prozent wie in Nordhausen oder Pforzheim – also 200.000 Opfern – würde Dresden aber weit aus dem Rahmen fallen. Lesen Sie morgen den zweiten Teil dieses Beitrags. Die Zerstörung von Dresden – ein alliiertes Kriegsverbrechen! Die Wahrheit über den Bombenterror lesen Sie in  COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Wir treten den Lügen entgegen! Hier bestellen.
Gast Autor
Die Diskussionen über die Anzahl der Todesopfer der drei Luftangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945 reißen nicht ab. Die folgenden Ausführungen sollen nicht dazu dienen, die Zahl exakt zu bestimmen, sondern den Rahmen, in dem sie sich bewegt. Die Wahrheit über den alliierten Bombenterror lesen Sie in  COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die
2024-02-06T15:26:02+01:00
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Wählen gehen in der Diktatur – was soll das bringen?
Am Sonntag sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz – der Beginn eines sogenannten Superwahljahres mit dem Höhepunkt der Bundestagswahlen im September. Dazu einige grundsätzliche Anmerkungen in meinem Editorial in der aktuellen März-Ausgabe von COMPACT-Magazin. Wahlen in der Diktatur Wer braucht noch Wahlen, wenn die Parlamente ohnedies nichts mehr zu sagen haben? Seit fast einem Jahr fallen alle wichtigen Entscheidungen in Merkels Politbüro, pardon: der Bund-Länder-Kommission, einem im Grundgesetzt gar nicht vorgesehenen und damit illegalen Gremium. Selbst diese Runde ist überflüssig, denn nach den Buchstaben des novellierten Infektionsschutzgesetzes von 2020 kann der Bundesgesundheitsminister alle Corona-Maßnahmen im Alleingang beschließen und muss sich von den Ministerpräsidentchen gar nicht dreinreden lassen – jedenfalls, solange ihn die Kanzlerin nicht feuert. Nach der Maßgabe dieses veritablen Ermächtigungsgesetzes können die beiden Gruselgestalten munter fortfahren mit der Suspendierung von Grundrechten und der Stilllegung der Wirtschaft – bis alles in Scherben fällt. Warum werden vor diesem Hintergrund die Bundestagswahlen vom Regime nicht einfach abgesagt? Nur aus einem einzigen Grund, demselben wie in der DDR: Weil die Blockparteien das Remmidemmi brauchen, um ihre Macht zum Schein zu legitimieren. 85 Prozent plus x sind ihnen nach derzeitigem Stand sicher. Die Massenmedien werden eifrig mithelfen, dass es noch mehr werden – die sind auch ganz ohne Goebbels gleichgeschaltet.                 Kann die AfD die Corona-Diktatur stürzen? Sie muss damit rechnen, dass ihre Prozente nach unten gefälscht werden – vor allem bei der Briefwahl geht das ganz einfach. Der Betrug kann nur auffliegen, wenn die Partei schon im Vorfeld auf der Straße unübersehbar macht, dass Millionen hinter ihr stehen. Was das bisher verhindert, ist nicht die Beobachtung durch den Verfassungsschutz – das ist ein Argument von Feiglingen: Die SPD war im Wilhelminismus sogar komplett verboten und wuchs dennoch in dieser Phase zur stärksten politischen Kraft auf. Nein, der Feind der AfD steht im Innern und heißt Jörg Meuthen. Wenn er nicht rechtzeitig vor dem Urnengang im September von der Parteispitze vertrieben wird, ist die Partei verloren. Nicht die elende Frontstellung von Meuthen gegen den Flügel ist dabei das Problem, sondern seine Abgrenzung gegenüber den Querdenkern, die er auf dem Parteitag in Kalkar in unglaublicher Schroffheit verkündete. Denn gerade im Schulterschluss mit der neuen Bewegung könnte es den Blauen gelingen, ihre notorische Schwäche im Westen auszugleichen: Sie versammelt von Flensburg bis zum Bodensee genau jenes freiheitlich gesinnte Bürgertum, das die AfD bisher nicht erreichen konnte. Diese Ärzte, Rechtsanwälte und Erzieher haben, anders als Meuthen und seine Kamarilla, kein Problem mit dem Begriff Corona-Diktatur – was immerhin die Voraussetzung für jede Form von ernsthaftem Widerstand ist. Ein Zusammengehen mit Michael Ballweg, Bodo Schiffmann, Thorsten Schulte oder Anselm Lenz würde die AfD nicht nach rechts verschieben, sondern zu Millionen von Grün und Links Enttäuschten öffnen. Dass Meuthen trotzdem dagegen wettert, beweist mehr als alles andere, dass er ein Agent des Regimes ist. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann man den Querdenkern nicht verübeln, dass sie mit der Rechtspartei fremdeln – zu hasenfüßig hat diese in Corona-Zeiten agiert. Eine vertrauensbildende Maßnahme könnte sein, wenn die Blauen jetzt täten, was angesichts der Situation ohnedies geboten ist: ihre Abgeordneten aus dem Bundestag und allen Landtagen abzuziehen. Was soll man noch in diesen Schwatzbuden herumsitzen, wenn alle Beschlüsse ohnedies in Merkels Küchenkabinett fallen? Stattdessen sollten die Parlamentäre zu Volksversammlungen einladen, wo jedermann unzensiert sprechen darf. Das wäre die Demaskierung der Diktatur, die Bildung demokratischer Gegenmacht. Bitteschön, das ist mein Strategievorschlag. Ob die AfD das aufgreifen wird?  (…) (Weiterlesen in COMPACT 3/2021 – hier bestellen)
Jürgen Elsässer
Am Sonntag sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz – der Beginn eines sogenannten Superwahljahres
2021-03-12T09:50:50+01:00
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Der Klimawandel ist normal und natürlich
Die NASA behauptet, dass „die Erde sich in einem noch nie dagewesenen Tempo erwärmt“ und dass „menschliche Aktivitäten die Hauptursache sind“. Lesen Sie die Gegenthese dazu: Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren. _ von Frits Beyron Soepyan Andere schlagen vor, Billionen von Dollar auszugeben, um das Klima zu kontrollieren. Aber sind wir Menschen für den Klimawandel verantwortlich? Und was können wir dagegen tun? Patrick Moore sagt in seinem Artikel „Fake Invisible Catastrophes and Threats of Doom“: „Das Klima des Planeten Erde hat sich seit der Entstehung der Erde ständig verändert, manchmal relativ schnell, manchmal sehr langsam, aber immer sicher. Die Hoffnung auf ein ‚perfektes, stabiles Klima‘ ist genauso vergeblich wie die Hoffnung, dass das Wetter an jedem Tag des Jahres für immer gleich und angenehm sein wird.“ Mit anderen Worten: Der Klimawandel ist normal und natürlich, und man kann vergessen, ihn zu kontrollieren. Einen großen Einfluss auf das Wetter und das Klima haben zum Beispiel die Sonnenzyklen, die vom Magnetfeld der Sonne in Zeiträumen von acht bis 14 Jahren angetrieben werden. Sie setzen unterschiedliche Mengen an Energie frei und erzeugen dunkle Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche. Die Auswirkungen der Sonnenzyklen auf die Erde sind unterschiedlich: Einige Regionen erwärmen sich um mehr als 1 °C, während andere abkühlen. Klimaveränderungen entstehen durch Schwankungen in der Wechselwirkung der Sonnenenergie mit der Ozonschicht der Erde, die den Ozongehalt und die Stratosphärentemperaturen beeinflussen. Diese wiederum beeinflussen die Geschwindigkeit der West-Ost-Windströme und die Stabilität des Polarwirbels. Ob der Polarwirbel stabil und nahe der Arktis bleibt oder sich nach Süden ausbreitet bestimmt, ob die Winter in den mittleren Breiten der Nordhalbkugel streng oder mild sind. Zusätzlich zu den Sonnenzyklen gibt es drei Milankovitch-Zyklen, die zwischen 26.000 und 100.000 Jahren dauern. Dazu gehört auch die Exzentrizität oder Form der elliptischen Umlaufbahn der Erde um die Sonne. Kleine Schwankungen in der Form der Umlaufbahn beeinflussen die Länge der Jahreszeiten. Wenn die Umlaufbahn zum Beispiel eher oval als kreisförmig ist, sind die Sommer auf der Nordhalbkugel länger als die Winter und die Frühlingsmonate länger als die Herbstmonate. Zu den Milankovitch-Zyklen gehört auch die Schiefe, d. h. der Winkel, um den die Erdachse geneigt ist. Die Neigung ist der Grund, warum es Jahreszeiten gibt, und je größer die Neigung der Erde ist, desto extremer sind die Jahreszeiten. Größere Neigungswinkel können das Schmelzen und den Rückzug von Gletschern und Eisschilden verursachen, da jede Hemisphäre im Sommer mehr und im Winter weniger Sonneneinstrahlung erhält. Schließlich wackelt die rotierende Erde wie ein Spielzeugkreisel leicht um ihre Achse. Dieser dritte Milankovitch-Zyklus ist als Präzession bekannt und bewirkt, dass die jahreszeitlichen Kontraste auf der einen Hemisphäre stärker und auf der anderen weniger stark ausgeprägt sind. Auf dem Weg vom Weltraum zur Erde beeinflussen auch Meeres- und Windströmungen das Klima. Unter normalen Bedingungen wehen beispielsweise im Pazifischen Ozean die Passatwinde von Osten nach Westen entlang des Äquators und treiben das warme Oberflächenwasser von Südamerika nach Asien. Während El Niño schwächen sich die Passatwinde ab, und das warme Wasser kehrt seine Richtung um und bewegt sich ostwärts zur amerikanischen Westküste. Zu anderen Zeiten, während La Niña, werden die Passatwinde stärker als sonst, und mehr warmes Wasser wird in Richtung Asien geblasen. In den Vereinigten Staaten und Kanada führen diese Phänomene dazu, dass einige Regionen wärmer, kälter, feuchter oder trockener werden als üblich. Neben El Niño und La Niña gibt es auch die Nordatlantische Oszillation, die durch niedrigen Luftdruck im Nordatlantik in der Nähe von Grönland und Island (bekannt als subpolares Tief oder Islandtief) und hohen Luftdruck im zentralen Nordatlantik (bekannt als subtropisches Hoch oder Azorenhoch) verursacht wird. Der Luftdruckgegensatz zwischen diesen Regionen beeinflusst das Klima im Osten der Vereinigten Staaten und Kanadas sowie in Europa und wirkt sich sowohl auf die Temperaturen als auch auf die Niederschläge aus. In ähnlicher Weise sind die Hadley-Zellen der Grund dafür, dass es auf der Erde äquatoriale Regenwälder gibt, die im Norden und Süden von Wüsten begrenzt werden. Da die Sonne die Erde am Äquator am stärksten erwärmt, ist die Luft auf beiden Seiten des Äquators kühler und dichter. Daher strömt kühle Luft in Richtung Äquator, während die warme, weniger dichte Äquatorluft aufsteigt und abkühlt, wobei sie Feuchtigkeit in Form von Regen abgibt und eine üppige Vegetation hervorbringt. Die aufsteigende, trockenere Luft erreicht die Stratosphäre und strömt nach Norden und Süden, um sich in Regionen niederzulassen, die durch den Mangel an atmosphärischer Feuchtigkeit trocken geworden sind. Diese und andere Phänomene, die unser Klima beeinflussen, entziehen sich der Kontrolle des Menschen. Dieser Beitrag erschien auf eike-klima-energie.eu. Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren.
Gast Autor
Die NASA behauptet, dass „die Erde sich in einem noch nie dagewesenen Tempo erwärmt“ und dass „menschliche Aktivitäten die Hauptursache sind“. Lesen Sie die Gegenthese dazu: Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren. _ von Frits Beyron Soepyan Andere schlagen vor, Billionen von Dollar
2024-05-04T12:27:01+02:00
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OB-Wahl Cottbus: AfD-Kandidat in der Stichwahl
Alles zu den Ergebnissen der OB-Wahl in Cottbus (Brandenburg): Update (19:43 Uhr): Vorläufiges Endergebnis: Tobias Schick (SPD) gewinnt den ersten Wahlgang mit 31,8 Prozent vor Lars Schieske (AfD) mit 26,4 Prozent. Beide gehen in die Stichwahl, die am 9. Oktober stattfinden wird. Update (19:14): Nach 90 von 106 ausgezählten Wahllokalen wächst der Vorsprung von Schieske (AfD) auf Bergner (CDU). Damit wird es wohl auf die Stichwahl Schick (SPD) gegen Schieske (AfD) hinauslaufen. Schick (SPD): 31,4 Prozent Schieske (AfD): 26,7 Prozent Bergner (CDU): 24,9 Prozent Update (19:06 Uhr): Drei Viertel der Wahllokale sind ausgezählt. Schick (SPD) wohl sicher auf Platz 1 mit rund 31 Prozent. Dahinter Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bergner (CDU) und Schieske (AfD). Derzeit liegt der AfD-Bewerber vorn und würde in die Stichwahl gegen CDU-Mann Schick einziehen. Update (18:50 Uhr): Halbzeit bei der Auszählung. Es bleibt eng. Noch immer führt Schick (SPD) knapp vor Schieske (AfD).  Update (18:36 Uhr): Es zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen der drei Kandidaten von SPD, CDU und AfD ab. Die anderen vier deutlich dahinter. Derzeit, nach 11 von 106 Wahllokalen Schick (SPD) und Schieske (AfD) in der Stichwahl. Hier noch mal alle Kandidaten: Lars Schieske (AfD) Thomas Bergner (CDU) Tobias Schick (SPD) Sven Benken (Unser Cottbus) Felix Sicker (FDP) Lysann Kobbe (Die Basis) Johann Staudinger (Einzelkandidat) Ein Routine-Vorgang wie alle acht Jahre möchte man meinen, doch dieses Mal ist etwas anderes: Sieben Kandidaten treten an – und selbst der Mainstream räumt dem Bewerber der AfD, Lars Schieske, gute Chancen ein, in diesem Jahr das Rennen zu machen. Sehen Sie dazu unsere Reportage in dem Video oben. COMPACT kämpft seit über 5.000 Tagen auf mehr als 20.000 Seiten gegen die diktatorischen Vorstöße des Regimes. Jetzt öffnen wir unsere Schatzkammer zum Thema BRD-Diktatur und machen Ihnen ein Hammer-Angebot: 11 Ausgaben (1.000 Seiten!) für 14,99 Euro statt 88,55 Euro. Die volle Packung gegen die Berliner Polit-Schranzen. Hier bestellen.
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Alles zu den Ergebnissen der OB-Wahl in Cottbus (Brandenburg): Update (19:43 Uhr): Vorläufiges Endergebnis: Tobias Schick (SPD) gewinnt den ersten Wahlgang mit 31,8 Prozent vor Lars Schieske (AfD) mit 26,4 Prozent. Beide gehen in die Stichwahl, die am 9. Oktober stattfinden wird. Update (19:14): Nach 90 von 106 ausgezählten Wahllokalen wächst der Vorsprung von Schieske
2022-09-11T19:37:29+02:00
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Zitat des Tages: „Auf einem Nena-Konzert sind alle Menschen Willkommen“
„Meine Tour 2022 wird nicht stattfinden. (…) Ich stehe zu meiner Aussage: Auf einem Nena-Konzert sind ALLE MENSCHEN WILLKOMMEN. Hier in unserem Land geht es derzeit in eine ganz andere Richtung, und ich mache da nicht mit.“ (Nena auf ihrem Instagram-Profil) „Spirituell bewegt ist auch Nena, die sich am 14. Oktober 2020 mit folgendem Instagram-Post als Corona-Kritikerin outete: ‚Ich habe meinen tiefen Glauben an Gott. (…) Und ich habe meinen gesunden Menschenverstand, der die Informationen und die Panikmache, die von außen auf uns einströmen, in alle Einzelteile zerlegt. (…)‛. Vom Duktus her erinnert das stark an die Love-Messages von Xavier Naidoo.“ (COMPACT-Spezial Querdenker)
COMPACT Redaktion
„Meine Tour 2022 wird nicht stattfinden. (…) Ich stehe zu meiner Aussage: Auf einem Nena-Konzert sind ALLE MENSCHEN WILLKOMMEN. Hier in unserem Land geht es derzeit in eine ganz andere Richtung, und ich mache da nicht mit.“
2021-09-18T09:45:00+02:00
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Verbrennermotoren: „EU im Verbotsrausch“
Zitat des Tages: „Die EU ist im Verbotsrausch: Zuerst alle anderen Ladekabel als USB-C und nun Verbrenner-Autos. Die Politik grätscht im Namen der Ideologie damit dem technologischen Fortschritt in die Beine. Es ist fatal, Entwicklungen von vornherein unmöglich zu machen.“ (Nordwest-Zeitung) „Um das Klima zu retten, müssen wir alle den Verzicht lernen: Verzicht auf Fleisch, auf Flugreisen, auf Verbrennungsmotoren, auf den Ausstoß von CO2 ganz generell. Damit die Menschen dazu bereit sind, muss man ihnen kräftig Angst machen.“ (Jürgen Elsässer in COMPACT-Spezial 22 Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Die EU ist im Verbotsrausch: Zuerst alle anderen Ladekabel als USB-C und nun Verbrenner-Autos. Die Politik grätscht im Namen der Ideologie damit dem technologischen Fortschritt in die Beine. Es ist fatal, Entwicklungen von vornherein unmöglich zu machen.“ (Nordwest-Zeitung) „Um das Klima zu retten, müssen wir alle den Verzicht lernen: Verzicht auf Fleisch,
2022-10-29T07:29:59+02:00
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Transhumanismus, Great Reset und Satan: Das Ende des Menschen
Ein neues Buch orthodoxer Geistlicher und Denker beschreibt die von Corona getriggerte Transformation unseres Lebens mit der notwendigen Klarheit und Radikalität. Vor allem an einem Punkt geht es über andere Veröffentlichungen weit hinaus. Wassilij A. Schipkow: Nach dem Menschen – Ideologie und Propaganda des Transhumanismus in der Postmoderne können Sie jetzt in unserem Shop bestellen. Jürgen Habermas kritisierte  2001 in seinem Essay zur liberalen Eugenik den Transhumanismus. Damals sprach der Soziologe von einer „Handvoll ausgeflippter Intellektueller“ ohne eine „breitenwirksame Ansteckungskraft“. Die damalige Einschätzung Habermas trifft heute nicht mehr zu: Der Transhumanismus gelangt  im Zuge des Great Reset“und der Corona-Inszenierung in das Zentrum des öffentlichen Diskurses. Das hier besprochene Buch ist das geeignete Gegenmittel, um sein weiteres Vordringen zu stoppen. Der langjährige Kreml-Berater Alexander Dugin ist wohl der hierzulande bekannteste Autor in dieser wichtigen Veröffentlichung. Aber auch der Name von Herausgeber Wassilij A. Schipkow, Geopolitik-Experte des russischen Außenministers, verdient notiert zu werden. Ganz besonders hat mich des Vorwort des orthodoxen Erzpriesters Anderj Sikojev aus Berlin gefreut – COMPACT-Lesern ist er von einigen unserer Veranstaltungen bekannt. Er weist in seinem Vorwort zu Nach dem Menschen auf eine Verkürzung hin, die in vielen Veröffentlichungen zum Great Reset gemacht wird: „Der Great Reset zum Transhumanismus ist  weder, wie viele es einerseits verkürzen und auf der anderen Seite denunzieren, eine Verschwörung zum Umbau der Welt, noch die Wiederentdeckung der Planwirtschaft durch größenwahnsinnige politische Demiurgen. Es ist alles viel schlimmer.“ Nämlich: „Vor unseren Augen entsteht eine neue globale Sklavenhaltergesellschaft. Ein römisches Sklavenhalterprogramm 2.0. Postkapitalistischer Transhumanismus bedeutet die Herrschaft des Satanismus in Gestalt der malthusianischen Reduzierung der Weltbevölkerung um Milliarden von Leben – und die totalitäre Herrschaft des Kapitalismus in Form nanoelektronisch-genetischer Businessmodelle, mit dem Menschen als Sklaven exzessiv wirtschaftlicher Wertschöpfung, aber ohne Eigenwert.“ Wichtig im Buch sind auch die ergänzenden Betrachtungen christlicher Denker wie Igumen Vitalij (Utkin), der die Herausforderung des Transhumanismus als einen endlosen Fortschritt sieht, der in den Abgrund der Entmenschlichung führt. Alexander Dugin, der in seiner traditionalen Sichtweise über den Transhumanismus den Schwerpunkt seiner Betrachtungen auf den eschatologischen Aspekt setzt, dass „der Teufel nahezu alles kann. Aber er kann keinen Menschen erschaffen. Er kann ihn nur parodieren und sein Simulakrum erzeugen. H+ {Abkürzung für Transhumanismus} ist eindeutig seine Idee.“ Der Schriftsteller, Publizist und Theologe Dr. Wladimir Basenkow, betrachtet abschließend verschiedene Aspekte der antichristlichen Ideologie des Transhumanismus, wie bspw. die LGBT-Bewegung, deren offensichtlicher Wille darin besteht, über die natürliche Norm hinauszugehen, als einer Art „Suche nach sich selbst“, aber auch dem Wunsch nach Unsterblichkeit zu frönen – ohne Gott. Wassilij A. Schipkow: Nach dem Menschen – Ideologie und Propaganda des Transhumanismus in der Postmoderne, 150 Seiten, 15,90 Euro: Hier bestellen.
Federico Bischoff
Ein neues Buch orthodoxer Geistlicher beschreibt die von Corona getriggerte Transformation unseres Lebens mit der notwendigen Klarheit und Radikalität.
2021-11-18T14:51:57+01:00
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Nena weiter standhaft
Während des Corona-Verbrechens 20/21 hatte sich Nena stabil gezeigt. Jetzt gewährte sie der Berliner Zeitung eines ihrer seltenen Interviews. Wir empfehlen: COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren. Nena zählt zu den mutigsten Künstlern der Republik. Sie hat dem BRD-Machtapparat in der Coronazeit widerstanden, und es war eine lange Zeit ganz und gar nicht gewiss, ob sie ihre Laufbahn würde fortsetzen können. Zahlreiche Mainstreammedien ignorieren die Sängerin bis heute, und auch Nena hält sich medial traditionell zurück. Lieber geht sie auf große Touren, ihre Konzerte sind regelmäßig ausverkauft. Die Berliner Zeitung hat jetzt ein Interview mit ihr führen können. Diskutiert wird dabei auch über Mut. Nena spricht sicherlich vielen Menschen aus dem Herzen, wenn sie sagt: „Mut ist für mich nicht die Abwesenheit von Angst. Mut ist die Überwindung von Angst.“ Das sei wichtig, denn „mit Angst sind Menschen steuerbar und richtig gut zu kontrollieren …“ Es ginge aber eben darum, „das Leben eigenverantwortlich zu leben“. Allein diese Haltung könne am Ende auch zu einem Frieden führen. Dies sei das große Thema unserer Tage. Denn, so Nena: „Krieg ist ein Mittel der Mächtigen auf Kosten der Menschen. Und wir Menschen wollen Frieden. Davon bin ich überzeugt.“ Die Berliner Zeitung sprach mit Nena auch über ihre sehr erfreuliche Rolle während der Coronazeit an. Insbesondere den Impfdruck kritisierte  sie seinerzeit sehr. Im Februar 2021 hatte sie via Instagram ihrer Fangemeinde mitgeteilt: „Auf meinen Konzerten wird es auch weiterhin keine Zweiklassengesellschaft geben. Ihr seid immer alle willkommen! Ob du dich impfen lässt oder nicht, ist ganz allein deine Entscheidung und muss von jedem respektiert werden.“ Nena sagt heute: „Ich stehe zu dem, was ich sage, denke, fühle und tue. Das tut mir gut. Manchmal ergeben sich daraus Konsequenzen, die herausfordernd sein können. Das ist es mir wert. Hier ist viel Unrecht geschehen, das mir bis heute durch Mark und Bein geht. Wenn ich daran denke, dass Menschen einsam sterben mussten, weil ihren Angehörigen mit aller Macht der Zugang verweigert wurde, muss ich jedes Mal weinen. Ich werde das alles nicht vergessen.“ Nena weiter: „Wir Menschen befinden uns in einem großen Wandlungsprozess. Was wir daraus machen, liegt jetzt in unserer Hand.“ Nena war 2020 und 2021 Schikanen, Gängelungen und Boykotten unterworfen. Das darf nicht vergessen werden, sondern gehört aufgearbeitet. Wir liefern: COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 statt 31,70 Euro. Hier bestellen.
Sven Eggers
Während des Corona-Verbrechens 20/21 hatte sich Nena stabil gezeigt. Jetzt gewährte sie der Berliner Zeitung eines ihrer seltenen Interviews. Wir empfehlen: COMPACT-Rabattpaket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“, jetzt für nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro. Hier mehr erfahren. Nena zählt zu den mutigsten Künstlern der Republik. Sie hat dem BRD-Machtapparat in der Coronazeit widerstanden, und es
2024-11-16T11:58:19+01:00
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Aus 1.000 Kehlen donnert es: „Max - Krah!“
Meine Rede bei der Blauen Welle in Zittau – gegen den Landesverräter-Schmäh von Ampel und Union, für die Freundschaft mit Russland! 1.000 Teilnehmer riefen begeistert nach Max Krah! – Die nächsten Termine der Blauen Welle: 18. Mai in Wertheim/BaWü (17 Uhr, Marktplatz), 24.5. in Mühlhausen/Thüringen (18 Uhr, Obermarkt). _ von Jürgen Elsässer Sommer, Sonne, Blaue Welle: 1000 Besucher bei der Blauen Welle in Zittau. Einen Zusammenschnitt des Volksfestes haben wir schon veröffentlicht, dazu den begeisternden Auftritt von Björn Banane mit seinem Hit „Mein Herz schlägt blau“. Meine Rede, in der ich mich vor allem mit den „Landesverrats“-Vorwürfen gegen die AfD im Allgemeinen und Krah und Bystron im Besonderen beschäftigte, sehen Sie in dem Video oben. Und schaut mal, wie die Menge reagiert… Am Pfingstsamstag, 18.5., geht es weiter mit den COMPACT-Volksfesten. Die Blaue Welle gastiert erstmalig im Westen, in Wertheim/Baden-Württemberg. Hier haben wir ein sensationelles Musikprogramm: King Elvis spielt die Presley-Evergreens aus der guten alten Zeit. Ja, für die Blaue Welle ist er wiederauferstanden und singt ganz ohne Genderei von Männern und Frauen, die sich anschmachten und haben wollen. Erleben Sie King Elvis, dazu Redner wie André Poggenburg und Jürgen Elsässer. Christina Baum wird als Ärztin über die Spätfolgen von Lockdown und Impfung berichten. Beginn ist um 17 Uhr auf dem Marktplatz in Wertheim. Am 24.5. (Freitag) sind wir in Mühlhausen/Thüringen. Musik: Björn Banane und die COMPACT-Partyband. Redner: André Poggenburg, MdB Robert Farle und Jürgen Elsässer. Der Eintritt ist wie immer frei. Aber uns kostet die Blaue Welle eine ganze Stange Geld – für jeden Termin im Schnitt 3.500 Euro. Deshalb bitten wir ganz herzlich um eine Spende, damit die Kosten uns nicht erdrücken und wir diese Volksfeste weiter machen können. COMPACT hat neue Konten, die stabil und gut gesichert sind. Sie können uns also ohne Probleme Geld überweisen: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen/
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Meine Rede bei der Blauen Welle in Zittau – gegen den Landesverräter-Schmäh von Ampel und Union, für die Freundschaft mit Russland! 1.000 Teilnehmer riefen begeistert nach Max Krah! – Die nächsten Termine der Blauen Welle: 18. Mai in Wertheim/BaWü (17 Uhr, Marktplatz), 24.5. in Mühlhausen/Thüringen (18 Uhr, Obermarkt). _ von Jürgen Elsässer Sommer, Sonne, Blaue
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Von Rot zu Blau
Zitat des Tages: „Ein Gutteil zumal der sozialdemokratischen Klientel ist von den Auswirkungen der scheiternden Integration besonders betroffen – und kann sich nicht durch Privatschulen, Taxifahrten und umzäunte Villen abgrenzen. Insofern sind die Wählerwanderungen von den Sozialdemokraten zur AfD gut erklärbar.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen vom Wähler abgestraft, weil sie links sind, sondern weil sie es gerade nicht mehr sind. Was sich heute so schimpft, hat in der Regel alles verraten, was Sozialisten in früheren Zeiten auszeichnete – und alles radikalisiert, was sie schon immer abstoßend machte.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Ein Gutteil zumal der sozialdemokratischen Klientel ist von den Auswirkungen der scheiternden Integration besonders betroffen – und kann sich nicht durch Privatschulen, Taxifahrten und umzäunte Villen abgrenzen. Insofern sind die Wählerwanderungen von den Sozialdemokraten zur AfD gut erklärbar.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Dabei werden die Sozis nicht unbedingt deswegen vom Wähler abgestraft, weil
2025-01-31T10:13:24+01:00
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„Geschichtsrevisionismus“: Ist das wirklich verboten?
In seinem neuen Buch „Der kalte Staatsstreich. Wie Faeser & Co. das Grundgesetz demolieren“, setzt sich Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage intensiv mit dem vorerst gescheiterten COMPACT-Verbot auseinander. Dabei zerlegt er auch den Vorwurf, in unseren Sonderausgaben würde „Geschichtsrevisionismus“ betrieben. Es folgt ein Auszug aus dem Buch, das Sie hier bestellen können. _ von Manfred Kleine-Hartlage Kommen wir nun zu den ideologischen Aspekten der Verbotsverfügung, also ◾️zu der Ideologie, die die Ministerin dem Magazin unterstellt, ◾️zu den Methoden, deren sie sich zur Untermauerung dieser Unterstellungen bedient, ◾️und zu den daraus ableitbaren Rückschlüssen auf die ideologische Position der Ministerin und der von ihr repräsentierten politischen Klasse selbst. Sie führt in ihrer Verbotsverfügung aus: „Die ‚COMPACT-Magazin GmbH‘ (…) äußert sich in ihren diversen Veröffentlichungen offen rassistisch, antisemitisch, fremden-, migranten-, muslimen- und minderheitenfeindlich und verbreitet – vornehmlich in ihren Sonderausgaben – geschichtsrevisionistische Thesen.“ (Verbotsverfügung, S. 11) Selbst wenn sich das wirklich so verhielte – also weder gelogen wäre noch auf Interpretationen beruhte, die die Gültigkeit einer verfassungsfeindlichen Ideologie auf Seiten des Ministeriums voraussetzen –, wäre daran nichts Illegales. Wir erinnern uns an den bereits oben zitierten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts und seine verbindliche Interpretation der Meinungs- und Pressefreiheit: „Die mögliche Konfrontation mit beunruhigenden Meinungen, auch wenn sie in ihrer gedanklichen Konsequenz gefährlich und selbst wenn sie auf eine prinzipielle Umwälzung der geltenden Ordnung gerichtet sind, gehört zum freiheitlichen Staat. Der Schutz vor einer ‚Vergiftung des geistigen Klimas‘ ist ebenso wenig ein Eingriffsgrund wie der Schutz der Bevölkerung vor einer Kränkung ihres Rechtsbewusstseins durch totalitäre Ideologien (…).“ (1 BvR 2083/15) Allenfalls ein Verstoß gegen das Strafrecht, etwa gegen § 130 StGB (Volksverhetzung), würde einen legitimen Eingriffsgrund darstellen, aber selbst dann nicht das Verbot des ganzen Magazins rechtfertigen. Ein solcher Verstoß aber wird vom Ministerium nicht einmal behauptet, und eventuelle Konsequenzen fielen auch nicht in seine Zuständigkeit. Die Ministerin beansprucht also für sich, an legales Verhalten Rechtsfolgen zu knüpfen, die auf die Vernichtung der bürgerlichen Existenz der Betroffenen hinauslaufen – eine Rechtsauffassung, die das Rechtsstaatsprinzip nicht nur missachtet, sondern verhöhnt. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang der Vorwurf des Geschichtsrevisionismus. Revisionismus kommt vom lateinischen „revidere“, was so viel heißt wie „neu betrachten“. Es gibt genau eine Art von Geschichtsrevisionismus, die in Deutschland verboten ist: § 130 StGB untersagt es, die Historizität des Holocausts in Abrede zu stellen. In jeder anderen Hinsicht ist Geschichtsrevisionismus, also die kritische Neubetrachtung auch etablierter Geschichtsbilder, für die Geschichtswissenschaft unerlässlich: Für sie, wie für jede andere empirische Wissenschaft, besteht die Wissenschaftlichkeit ihrer Arbeit nicht darin, vermeintlich ewige Wahrheiten in imaginären Stein zu meißeln und der Kritik zu entrücken. Wissenschaft ist vielmehr wesensgemäß ein unaufhörlicher Prozess des ständigen Hinterfragens. Wer immer behauptet, „die Wissenschaft“ habe dies oder das festgestellt (weswegen man es als absolute Wahrheit betrachten müsse), hat nicht begriffen, was Wissenschaft eigentlich ist. Was für das Teilsystem „Wissenschaft“ gilt, gilt auch für die Gesellschaft insgesamt und für die Medien: Eine Gesellschaft, die ihrer Probleme Herr werden will, ja in der eine demokratische Verständigung und Willensbildung überhaupt möglich sein soll, benötigt einen offenen Blick nicht nur auf die Gegenwart, sondern auch auf die Vergangenheit. Nicht zufällig hat George Orwell in „1984“, seiner literarischen Rekonstruktion der Prinzipien eines totalitären Staates, die Vergangenheitskontrolle zu den vier Kernprinzipien eines solchen Regimes gerechnet: Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Ein staatliches oder vom Staat zu hütendes offiziöses Wahrheitsmonopol ist Kennzeichen nicht eines demokratischen, sondern eines totalitären Staates. Nur ein solcher Staat kann die Verbreitung „geschichtsrevisionistischer Thesen“ als Angriff auf die Grundlagen seiner Rechtsordnung betrachten. Genau ein solches Wahrheitsmonopol beansprucht implizit die Ministerin Faeser. Manfred Kleine-Hartlage liefert in seinem neuen Buch „Der kalte Staatsstreich. Wie Faeser & Co. das Grundgesetz demolieren“ am Beispiel von Faesers Schlag gegen COMPACT alle Fakten und Argumente, die die Feinde der Presse- und Meinungsfreiheit entlarven. Hier bestellen.  
Gast Autor
In seinem neuen Buch „Der kalte Staatsstreich. Wie Faeser & Co. das Grundgesetz demolieren“, setzt sich Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage intensiv mit dem vorerst gescheiterten COMPACT-Verbot auseinander. Dabei zerlegt er auch den Vorwurf, in unseren Sonderausgaben würde „Geschichtsrevisionismus“ betrieben. Es folgt ein Auszug aus dem Buch, das Sie hier bestellen können. _ von Manfred Kleine-Hartlage Kommen
2024-09-06T11:57:50+02:00
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Vertreibung und Mord: Warum Erinnern wichtig ist
Immer wieder wird uns Deutschen ein schlechtes Gewissen eingeredet. Dann steht auch ganz schnell die Erinnerungskultur zur Debatte. Erinnern, ja. Aber woran? Man kann die Uhr danach stellen: Immer wenn Bundespräsident Steinmeier irgendwo hinreist, ist ein Kniefall fällig: Hitler, Auschwitz, Zweiter Weltkrieg. Doch wer erinnert an das das Leid der deutschen Opfer? An die unzähligen Frauen, Kinder und Alte, die im Bombenhagel auf unsere Städte qualvoll starben. An die Vertriebenen, die ab 1944 über Nacht ihre Heimat in den deutschen Ostprovinzen verlassen mussten. Manche Historiker sprechen hier sogar von einem regelrechten Völkermord an den Deutschen. Gerade was die von Polen einverleibten Gebiete angeht, so bekommt dies nun neuen Zündstoff: Ein Gutachten der Regierung in Warschau beziffert die angeblich von Deutschen verursachten Kriegsschäden auf 1,3 Billionen Euro. Diese horrende Summe, die den Bundeshaushalt um ein Vielfaches übersteigt, fordert Polen von uns als Reparationszahlung. Notabene: Um der Sache die Krone aufzusetzen, wurde diese Forderung ausgerechnet am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, offiziell auf den Weg gebracht. Eine bewusste Provokation. Was in der polnischen Rechnung nicht auftaucht, hat unser Redakteur Sven Reuth in seinem Artikel „Polens Billionen-Bombe“ in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin: „Man muss es schon als dreist bezeichnen, dass in dem aktuellen Gutachten der polnischen Regierung, das der Billionen-Forderung zugrunde liegt, die Provinzen Pommern, Schlesien, Ostbrandenburg und das südliche Ostpreußen, die Deutschland abtreten musste, mit keiner Silbe erwähnt werden. Die Annexion eines Fünftels des Reichsgebiets von 1937 soll also keinerlei materiellen Wert besessen haben? Weder die Kohlebergwerke in Schlesien noch die Seen und Wälder Ostpreußens noch die hunderttausenden von Fabriken und Immobilien, die man in Besitz nehmen konnte?“ Kein Land der Welt würde sich solche Dreistigkeit, solche absurden Forderungen bieten lassen. Nur bei der Bundesregierung kann man da nicht so sicher sein. Zwar wies Außenministerin Annalena Baerbock das Ansinnen der Polen umgehend zurück, doch die passende Antwort an Warschau lieferte sie nicht – die liefert aber COMPACT. Warum steht man nicht auf und knallt der polnischen Regierung eine kleine Gegenrechnung auf den Tisch? Weil deutsche Interessen ein Fremdwort für das politische Berlin ist! Vor allem die Grünen möchten alles Deutsche tilgen. Von der Landkarte, aus den Geschichtsbüchern, aus unseren Köpfen. COMPACT macht da nicht mit! Wir erinnern an die schicksalhaften Ereignisse in unserer Geschichte. Und gerade gerade jetzt werden wir uns verstärkt der historischen Wahrheit widmen und unserer Opfer gedenken. Unsere Reihe COMPACT-Geschichte vor allem die Ausgaben – „Geschichtslügen gegen Deutschland“, „Verbrechen an Deutschen“ und „Dresden 1945“ – findet nicht zuletzt gerade deswegen momentan reißenden Absatz. Übrigens: Die nächste Ausgabe von COMPACT-Geschichte wird sich speziell mit der deutsch-polnischen Geschichte und den Verbrechen, die auf das Konto Polens gehen, beschäftigen. Merken Sie sich dies schon einmal vor. Hier finden Sie unsere gesamten Geschichtstitel. Ein Volk ohne Erinnerung ist sich seiner Wurzeln nicht mehr bewusst! Es gilt also, sich zu erinnern, wer wir sind, wo wir herkommen und worauf wir stolz sein können. Und das nicht zuletzt, um nicht länger Spielball fremder Mächte zu sein. Nicht umsonst heißt ein trefflicher Slogan: „Ami go home!“ Und dazu bietet COMPACT eine fundierte Spezial-Ausgabe an. Die bekommen Sie hier. Ein Volk ist nichts wert, wenn es seine Toten nicht ehrt. Dieser Satz ist bekannt, doch eigentlich müsste er lauten: Eine Regierung ist nichts wert, wenn sie die Toten ihres Volkes nicht ehrt. Auf die Berliner Ampel trifft das zu 100 Prozent zu. Dass Scholz, Baerbock, Habeck & Co. keine deutschen Interessen vertreten, sondern an der Abschaffung unseres Landes arbeiten, ist da aus Sicht der Herrschenden nur folgerichtig. Dagegen muss entschlossener Widerstand geleistet werden!
Daniell Pföhringer
Immer wieder wird uns Deutschen ein schlechtes Gewissen eingeredet. Dann steht auch ganz schnell die Erinnerungskultur zur Debatte. Erinnern, ja. Aber woran? Man kann die Uhr danach stellen: Immer wenn Bundespräsident Steinmeier irgendwo hinreist, ist ein Kniefall fällig: Hitler, Auschwitz, Zweiter Weltkrieg. Doch wer erinnert an das das Leid der deutschen Opfer? An die unzähligen
2022-10-09T17:00:54+02:00
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COMPACT Survival: Wasserfilter selbst bauen
Unser Land ist instabiler denn je. Krisen über Krisen suchen unser Land heim. Solche Situationen haben oftmals das Potenzial, dass sie in bürgerkriegsähnlichen Unruhen münden. Blackout, Engpässe, Aufstand und Krieg: Für den früheren US-Elitesoldat Clint Emerson gefährden die Strategen der Neuen Weltordnung den Frieden. Darauf muss man vorbereitet sein. In seinem „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ gibt er lebensrettende Ratschläge für den Ernstfall. Hier mehr erfahren. _ von Roy Grassmann Selbst die Berliner Polizei hat für den Fall eines Blackouts Pläne in der Schublade. Die entsprechenden Geheimpapiere sollten eigentlich nie an die Öffentlichkeit gelangen, wurden aber von einem Whistleblower an die Presse durchgestochen. Wer in urbanen Gebieten bzw. Großstädten lebt, kann schnell davon erfasst werden. Dann bleibt vielleicht nur noch die Flucht in die Wildnis. Aber dort muss man sich dann aus der Natur versorgen, wenn lebenswichtige Notvorräte wie Wasser aufgebraucht sind.  Sicher können Seen, Bäche und Teiche als Ersatz dienlich sein, jedoch sollte man dieses Wasser nicht einfach ungefiltert trinken. Das kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme mit sich führen. Nicht jeder denkt allerdings immer daran, einen Filter für draußen zu kaufen, bevor er die Flucht ins Grüne antritt.  Es gibt aber Hoffnung. Denn man kann in einfachen Methoden einen Filter selbst bauen. Wie das geht, zeigen ich Euch in dieser Folge. Werden Sie ein harter Hund! Überleben Sie jede Notsituation: Das „Survival-Handbuch der Navy SEALs“ von Elitesoldat Clint Emerson ist besser als jedes Schweizer Taschenmesser. Er stellt Techniken und Strategien vor, mit denen Sie im Not- und Katastrophenfall Ihr Leben retten können. Ausführliche Illustrationen veranschaulichen die Techniken, denn wenn es hart auf hart kommt, braucht man keine langen Anleitungen. Hier bestellen.
Gast Autor
Unser Land ist instabiler denn je. Krisen über Krisen suchen unser Land heim. Solche Situationen haben oftmals das Potenzial, dass sie in bürgerkriegsähnlichen Unruhen münden. Blackout, Engpässe, Aufstand und Krieg: Für den früheren US-Elitesoldat Clint Emerson gefährden die Strategen der Neuen Weltordnung den Frieden. Darauf muss man vorbereitet sein. In seinem „Survival-Handbuch der Navy SEALs“
2022-09-22T19:21:44+02:00
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Montgomery und EU: Jede Impfung mit Verfallsdatum
Der Weltärzte-Chef und die EU-Kommission fordern Limitierung der Impfgültigkeit. Bundespräsident Steinmeier will weitere Kontaktbeschränkung und Propaganda-Blätter verteidigen die Triage! Machthaber und Mainstream drehen durch. Wie wir beim Thema Impfen belogen und betrogen werden, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Die Ausgabe wird jetzt schon verschickt – hier bestellen. Eine Krise erkennt man daran, dass bei Machthabern und Propagandamedien die letzten Hüllen beziehungsweise Hemmungen fallen: alles Zugesagte wird gebrochen, relativiert. Krasse Widersprüche fallen niemandem mehr auf, Diskriminierung und Menschenrechtsverletzung geht klar, sofern sie vorgeben, dem guten, wahren und schönen Regierungskurs zu dienen. Erinnern Sie sich noch an Jens Spahns packenden Slogan „Wir impfen Deutschland in die Freiheit“? Und an die freudig grunzenden Kommentare der Mainstream-Medien? Ist schon Monate her. Längst vergessen. Inzwischen fordert der wirre Weltärzte-Chef, Frank Ulrich Montgomery, bereits eine Limitierung der Impfgültigkeit. Ganz nach französischem Vorbild. Klartext: Wer nicht boostert, verliert seine Privilegien. Gestern noch auf hohen Rossen, heute wieder ausgeschlossen. O-Ton Montgomery: „Jede Impfung muss ein Verfallsdatum bekommen.“ Dabei weiß er sich einig mit der EU-Kommission, die allen Mitgliedsstaaten ebenfalls das Auffrischen als Voraussetzung für die Gültigkeit des Impfzertifikats „empfohlen“ hat. Aber egal, ob mit Boosterung oder nicht: aus der ersehnten Geselligkeit wird trotzdem nichts… Inmitten schlimmster Spaltung und Diskriminierung appelliert Bundespräsident Frank Walter Steinmeier (SPD) an den kollektiven Unterwerfungswillen. In Bild am Sonntag schrieb er: „Wichtig ist, dass wir jetzt alle gemeinsam handeln“ Daher: „Halten wir uns an die Regeln, reduzieren wir noch einmal unsere Kontakte.“ Steinmeier sollte doch mal verraten, welche Kontakte er selber reduziert! Politikern, die so reden, lässt sich nur empfehlen: Besucht mal die Notaufnahmen der Psychiatrien: voll von Depressiv-Vereinsamten in Harakiri-Stimmung. Wegen eurer Corona-Diktatur! (Fortsetzung des Artikels unter dem Banner.) Wenn einem so viel Schönes wird beschert, das wäre doch eine Triage wert. Richtig. Damit Geimpfte sich weiterhin privilegiert glauben, plädiert der Münsteraner Philosophiedozent Martin Hoffmann in der FAZ  für eine Krankenhaus-Triage zugunsten von Geimpften. Er begründet seine feuchten Selektionsträume – bitte nicht lachen – mit dem „Prinzip fairer Chancengleichheit“. Schließlich hätten die Ungeimpften durch die Nadelung doch einiges riskiert… – Äh ja, kann man so sagen. Und nach Montgomery und EU-Kommission müssen sie dieses Risiko bald regelmäßig eingehen. In COMPACT 12/2021 mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug: Die Spritzen, die Lügen und die Toten“ bringen wir die Wahrheit auf den Tisch. Mit diesen Fakten verhindern wir die Impfpflicht! Der große Impf-Betrug: Die gebrochenen Versprechen der Regierung   Der unsichtbare Tod: Die Spritzen, die Lügen und die Toten – wer wirklich in den Krankenhäusern stirbt  Schuss, Tor, tot: Exitus auf dem Rasen – das rätselhafte Umfallen kerngesunder Fußballer  Grundwissen: Wie wird man immun?: Das sagen Top-Virologen, die der Mainstream unterdrückt   Unter der eisernen Ferse: Editorial zur Impf-Diktatur  Oliver Janich: Das Milgram-Experiment: Warum sich die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen. COMPACT 12/2021 „Der große Impf-Betrug“ – hier bestellen.
Karel Meissner
Der Weltärzte-Chef und die EU-Kommission fordern Limitierung der Impfgültigkeit. Bundespräsident Steinmeier will weitere Kontaktbeschränkung und Propaganda-Blätter verteidigen die Triage! Machthaber und Mainstream drehen durch. Wie wir beim Thema Impfen belogen und betrogen werden, zeigen wir anhand knallhart recherchierter Fakten in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Die
2021-11-28T12:01:50+01:00
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NRW-Parteitag: AfD-Vorstand gegen eigene Jugend
Ohne Not hat der AfD-Landesverband NRW einen Kleinkrieg mit der eigenen Jugendorganisation angezettelt. So werden Erfolge im entscheidenden Wahljahr gefährdet. Wichtig wäre, dem gefährlichen Gegner gemeinsam zu trotzen. Das druckfrische COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus“ zeigt auf, wo die wahren Gefahren liegen. Hier mehr erfahren. Am Wochenende steht in Marl der Landesparteitag der AfD in Nordrhein-Westfalen an. Eigentlich geht es vorrangig um die Wahl eines neuen Vorstandes. Der amtierende Landeschef Martin Vincentz hatte dem WDR zuletzt ein sehr biederes und defensives Interview gewährt und dabei ausgeführt, „dass wir als rechteste Partei im bundesdeutschen Parteienspektrum eine sehr große Verantwortung haben, uns zu Rechtsextremen abzugrenzen“. Das will er nun offenbar auch in die Tat umsetzen. Die Abgrenzerei geht bei der AfD in Nordrhein-Westfalen inzwischen nämlich so weit, dass sie die eigene Jugendorganisation trifft, weil diese vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird. Auch in NRW sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass der Verfassungsschutz in Wahrheit einen Regierungsschutz darstellt und dessen Einstufungen willkürlich beziehungsweise im Interesse der Mächtigen erfolgen. Anfang Februar hatte das Kölner Verwaltungsgericht entschieden, dass die AfD-Jugendorganisation in Nordrhein-Westfalen als „gesichert extremistische Bestrebung“ eigestuft und behandelt werden dürfe. Seitdem drehen die angeblich so gemäßigten AfD-Kräfte am Rad. Beispielsweise lud man rund um den anstehenden Landesparteitag alle JA-Helfer und -Organisatoren demonstrativ aus. Jetzt hat die Landespartei der eigenen Jugendorganisation bei nur einer Gegenstimme zudem noch alle finanziellen Zuwendungen gestrichen. Begründung auch hier: Die Einstufung des Verfassungsschutzes. Prompt hatten der Bezirksverband Düsseldorf und der Kreisverband Mettmann ihre Mitglieder in nahezu gleichlautenden Schreiben aufgefordert, die JA zu verlassen beziehungsweise nicht länger zu unterstützen. Begründung: „Eine völkisch-ethnische Sichtweise ist einfach unhaltbar, da im Widerspruch zum Grundgesetz“, so die Formulierung im Mitgliederschreiben. Die Schreiben lesen sich, wie direkt von Spiegel oder Tagesschau verfasst: Von der JA gehe „eine ernste Gefahr“ aus, heißt es dort. Gefährdet sei der „Fortbestand und die Handlungsfähigkeit der Partei“. Zudem drohten die Streichung der staatlichen Parteienfinanzierung oder gar ein Parteiverbot. Wer sich mit extremistischen Positionen hervortue, dürfe in der AfD keinen Platz haben. Man habe die Pflicht, durch Parteiausschlussverfahren „diese Mitglieder aus der AfD zu entfernen“, so der Appell. Der AfD-Landesvorsitzende von Thüringen, Björn Höcke, auf dessen Schultern die AfD-Hoffnungen für 2024 in erster Linie ruhen, hatte unlängst davor gewarnt, sich in Macht- und Distanzierungskämpfen zu verzetteln. Höcke: „Alles, was in Richtung Abspaltung der JA geht, wird von mir den entschlossenen Widerstand erleben.“ Entsprechend hat er jetzt die Delegierten des NRW-Landesparteitags aufgefordert, sich mit der JA zu solidarisieren. Ein entsprechender Soli-Antrag für das Wochenende liegt denn auch vor, unterzeichnet vom Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich, der um Zustimmung bittet, „damit ängstliche Distanzierungsorgien der Vergangenheit angehören“. Ob Helferich auch für einen Posten im Vorstand kandidieren wird, blieb zunächst offen. Der vorgesehene Landesvorstand kommt jedenfalls wie ein Gegenentwurf zu nationalen Kräften daher und ist mit Gefolgsleuten des NRW-Vorsitzenden Vincentz. Trägt die Giga-Kampagne gegen die AfD, die auf allen Ebenen unerbittlich geführt wird, Früchte? Die Herrschenden kennen hier kein Maß. Das neue COMPACT-Magazin nennt die Dinge beim Namen: „Der neue Faschismus. Der Linksstaat marschiert.“ Hier bestellen.
Sven Eggers
Ohne Not hat der AfD-Landesverband NRW einen Kleinkrieg mit der eigenen Jugendorganisation angezettelt. So werden Erfolge im entscheidenden Wahljahr gefährdet. Wichtig wäre, dem gefährlichen Gegner gemeinsam zu trotzen. Das druckfrische COMPACT-Magazin „Der neue Faschismus“ zeigt auf, wo die wahren Gefahren liegen. Hier mehr erfahren. Am Wochenende steht in Marl der Landesparteitag der AfD in Nordrhein-Westfalen
2024-02-23T14:02:07+01:00
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Kriminelle Vereinigung: Anklage gegen Klima-Chaoten
Geht es der Letzten Generation endlich an den Kragen? Die Staatsanwaltschaft München hat jetzt Anklage wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ erhoben. In unserer Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen“ enthüllen wir, wer solche Gruppen lenkt und finanziert – und wir widerlegen ihre Lügen! Hier mehr erfahren. Seit Herbst 2023 ermittelten die bayrischen Behörde nach diversen Blockade-Aktionen gegen die Anhänger der Letzten Generation, jetzt müssen sie sich fünf ihrer Anhänger, darunter mit Carla Hinrichs ein bekanntes Gesicht der Bewegung, vor Gericht verantworten. Auf 149 Seiten dokumentiert die Staatsanwaltschaft, welche Abläufe in der Gruppe geherrscht haben und wie gemeinsam versucht wurde, durch Blockaden, insbesondere das Festkleben auf vielbefahrenen Straßen, größtmögliches Chaos zu verursachen. Um eine gerichtsfeste Verurteilung nach § 129 StGB, der „Bildung krimineller Vereinigung“ zu erzielen, muss die Anklagebehörde belegen, dass es sich nicht um bloße Einzeltaten gehandelt hat, sondern ein systematisches und abgestimmtes Vorgehen. Oder, formaljuristisch: Es müssen „Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet“ sein. Im Falle der letzten Generation vor allem strafbare Nötigungen und gefährliche Eingriffe in den Straßen- oder – durch die Blockade von Flughäfen – auch Luftverkehr. Mittlerweile tritt die Letzte Generation nicht mehr unter ihrem Ursprungsnamen auf, nennt sich Neue Generation und versucht, auch andere Themen aufzugreifen. Beispielsweise den Einsatz für Demokratie – damit ist aber nicht etwa gemeint, der in Bedrängnis geratenen Meinungsfreiheit zur Seite zu springen oder sich gegen die Ausgrenzung oppositioneller Kräfte stark zu machen. Nein, in bester Eintracht mit dem Establishment wähnt sich die Letzte Generation in einem Kampf gegen den „Rechtsruck“. Eine von der Endzeitsekte ähnlich dargestellte apokalyptische Gefahr, wie vor zwei Jahren der angeblich bevorstehende Untergang unserer Zivilisation durch die „Klimakatastrophe“. Der Prozess in München kann nur der Anfang sein, die Strukturen von Gruppen wie der Letzten Generation gehören offengelegt und die Hintermänner enttarnt. Dafür sorgen wir mit unserer Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen“. Wir schauen genau hin, entlarven ihre Ideologen und Finanziers – und wir widerlegen ihre Lügen! Hier bestellen.
Valentina Schacht
Geht es der Letzten Generation endlich an den Kragen? Die Staatsanwaltschaft München hat jetzt Anklage wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ erhoben. In unserer Spezial-Ausgabe „Klima-Terroristen“ enthüllen wir, wer solche Gruppen lenkt und finanziert – und wir widerlegen ihre Lügen! Hier mehr erfahren. Seit Herbst 2023 ermittelten die bayrischen Behörde nach diversen Blockade-Aktionen gegen die Anhänger
2025-03-24T12:00:55+01:00
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Sellner: Neubürger als links-grüne Wähler
Was macht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gegen die zunehmenden Umfragewerte der AfD? Sie importiert sich ein neues Volk und neue Wähler! Martin Sellner spricht mal wieder Klartext: Mit der Erleichterung von Einbürgerungen zündet die Sozi-Frau die demografische Bombe, auf der die Bundesrepublik Deutschland sitzt. Für den Machterhalt gehen die Rot-Grünen nicht nur sprichwörtlich über Leichen, wie Messermorde und andere Bluttaten von Migranten zeigen. ▶️ Den aktuellen Kommentar von Martin Sellner zur Umvolkungspolitik der Ampel sehen en Sie in dem Video oben Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Was macht Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gegen die zunehmenden Umfragewerte der AfD? Sie importiert sich ein neues Volk und neue Wähler! Martin Sellner spricht mal wieder Klartext: Mit der Erleichterung von Einbürgerungen zündet die Sozi-Frau die demografische Bombe, auf der die Bundesrepublik Deutschland sitzt. Für den Machterhalt gehen die Rot-Grünen nicht nur sprichwörtlich über Leichen,
2023-08-24T17:06:42+02:00
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Corona - Chronik einer angekündigten Krise
Wer sich vom medizinischen Standpunkt aus schon ein Urteil über Covid-19 gebildet hat, findet in Paul Schreyers „Chronik einer angekündigten Krise“ Antworten auf weitergehende Fragen: Was sind die politischen Hintergründe einer Krise, die das menschliche Leben auf diesem Planeten so sehr verändern dürfte wie kaum ein anderes Ereignis in den letzten 1,5 Millionen Jahren? Mit unserem neuen Kanal auf Telegram immer auf dem Laufenden: https://t.me/CompactMagazin Damals gelang es den Urmenschen zum ersten Mal, natürliche Brände für die Entzündung von Feuerstätten zu nutzen. Unsere Vorfahren verloren die Angst vor dem Dunkeln und verließen ihre Höhlen. Mittels Corona wird die Entwicklung zurückgespult: Wir sollen uns aus dem Draußen zurückziehen und wieder verkriechen, weil angeblich der Tod umgeht. COMPACT-Lesern ist der Autor bekannt: Paul Schreyer schrieb in unserem Magazin vor neun Jahren über die «Mutter aller Lügen», den 11. September 2001. Dabei bemühte er sich schon auf Abstand zu wilden Spekulationen zu gehen – etwa zu der Behauptung, die Flugzeuge in New York seien nur Hologramme gewesen – und untersuchte stattdessen den Ausfall der Flugabwehr an jenem Tag. Der war nach seinen peniblen Recherchen so total, dass allein diese Tatsache schon an eine Komplizenschaft zwischen US-Militärs und al-Qaida denken lässt. Maßgebliche Institutionen, die heute in der zivilen Seuchenbekämpfung eine entscheidende Rolle spielen, kommen – und das ist die große Entdeckung von Schreyer – aus der Biowaffenforschung beziehungsweise -abwehr unter Präsident George W. Bush. Kurz nach 9/11 überrollte eine Panikwelle Washington, nachdem Briefe mit Anthrax-Erregern bei wichtigen Entscheidungsträgern angekommen waren. Natürlich wurde zunächst al-Qaida verdächtigt – doch Jahre später stellte sich heraus, dass der Erregertypus aus einem US-Militärlabor stammte. Aus dieser selbst gemachten Bedrohung resultierten Planspiele wie Dark Winter und Atlantic Storm, in denen die Krisenmaßnahmen nach einem Biowaffenangriff durchgespielt wurden – alles, was uns heute im Lockdown wiederbegegnet, bis hin zur Suspendierung von Grundrechten und der Aufhebung der Demokratie. Ab 2003 – dem Entstehungsjahr des Sars-Virus – wurde das Szenario entscheidend verändert: Nun ging es plötzlich nicht mehr nur um Terrorismus, sondern auch um Pandemien – und folgerichtig wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in die Strukturen einbezogen. Die Planspiele pausierten zwischen 2005 und 2015 – vielleicht, weil die zu Todesseuchen hochgeschriebenen Schweine- und Vogelgrippen sich als so harmlos erwiesen. Doch 2016, kurz nachdem der Wahlsieg von Donald Trump die globalistischen Eliten geschockt hatte, ging es wieder los. Die Übung Clade X – geprobt wurde der Kampf gegen ein Killervirus zur Bevölkerungsreduktion – wurde von Dustin Moskovitz mitfinanziert, der zuvor 20 Millionen Dollar in den Wahlkampf von Hillary Clinton gesteckt hatte. Die nächste Veranstaltung dieser Kreise ist am bekanntesten geworden, weil hier auch Bill Gates und das World Economic Forum (WEF) zum ersten Mal öffentlich mitmischten: Das Event 201 vom Oktober 2019 nahm alles vorweg, was im Zusammenhang mit Corona wenige Monate später tatsächlich geschah. Ein besonderer Schwerpunkt galt der Zusammenarbeit von Regierungen und Social Media bei der Propaganda des Lockdowns. Die Umsetzung dieser Ratschläge geschah dann punktgenau zur turnusmäßigen WEF-Tagung in Davos im Januar 2020, wo das anwesende 3.000-köpfige «Politbüro des Kapitalismus» (Schreyer) passgenau mit den ersten Horrormeldungen über die vermeintliche Seuche gefüttert wurde. «Von diesem Zeitpunkt an entfaltete sich die Krise fast wie automatisch. Die große Pandemie-Maschine, jahrelang konstruiert, geprobt und für den Ernstfall vorbereitet, lief nun», heißt es in Chronik einer angekündigten Krise. Paul Schreyer: Chronik einer angekündigten Krise – Hier bestellen ACHTUNG! COMPACT beschenkt seine Leser! Wir verschenken unser „Schwarzbuch Lügenpresse“ – ein Augenöffner über Fake News und Fake Medien.: Jeder Kunde, der  irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt, erhält ab sofort bis  zum 1. Dezember (24 Uhr) gratis COMPACT-Edition „Schwarzbuch Lügenpresse – Wie uns Medien und Politiker für dumm verkaufen“ dazu. Im Handel kostet diese Sonderausgabe (120 Seiten) ansonsten 8,80 Euro – für Sie ist es jetzt kostenlos! Aber nur bis zum 1. Dezember… Hier geht’s zur Bestellung und damit automatisch zum Geschenk: „Schwarzbuch Lügenpresse“.
COMPACT Redaktion
Wer sich vom medizinischen Standpunkt aus schon ein Urteil über Covid-19 gebildet hat, findet in Paul Schreyers „Chronik einer angekündigten Krise“ Antworten auf weitergehende Fragen: Was sind die politischen Hintergründe einer Krise, die das menschliche Leben auf diesem Planeten so sehr verändern dürfte wie kaum ein anderes Ereignis in den letzten 1,5 Millionen Jahren? Mit
2020-11-30T17:37:22+01:00
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Der nächste Kopf rollt: Roland Tichy gibt Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung ab
Der ganz große Schwung, den das patriotische Spektrum im Zuge der Asylkrise 2015 gewinnen konnte, scheint etwas nachzulassen. Das wird vom Establishment genutzt, um all jene abzustrafen, die in den vergangenen Jahren ihren Kopf etwas zu weit aus dem Fenster gestreckt haben. Nun traf es Roland Tichy, den früheren Chefredakteur der Wirtschaftswoche. In der aktuellen Septemberausgabe von COMPACT macht Martin Sellner deutlich, warum das Bündnis aus Corona-Rebellen und Patrioten so wichtig ist, um gemeinsam mit vereinter Kraft etwas gegen das Establishment erreichen zu können. HIER bestellen!  Vor einigen Stunden gab Tichy bekannt, sich im Oktober nicht noch einmal als Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung (LES) zur Wahl stellen zu wollen, ähnlich äußerten sich sein Stellvertreter Oswald Metzger sowie Schatzmeister Alexander Tesche. Dorothee Bär macht den Abflug Der Erdrutsch bei der LES wurde durch einen eher als kurios einzustufenden Vorfall ausgelöst. In einem Online-Artikel der von dem ehemaligen Wirtschaftswoche-Chefredakteur verantworteten Publikation Tichys Einblick war von einem Autor ein Ton angeschlagen worden, der als frauenfeindlich und sexistisch gedeutet wurde. Mit Blick auf die umstrittene Berliner Innen-Staatssekretärin Sawsan Chebli hieß es dort: „Was spricht für Sawsan? […] Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer.“ Das ist zwar sicherlich ein verzichtbarer Altherrenwitz der schaleren Sorte, aber war wohl dennoch bloß der etwas missglückte Versuch eines satirischen Einwurfs und nicht wirklich böse gemeint. Skandalisiert wurde diese Äußerung dann durch Dorothee Bär, der Staatsministerin für Digitales, die sich gegenüber dem Handelsblatt über die „frauenverachtende und in höchstem Ausmaß sexistische Äußerung“ mokierte und gleichzeitig ihren Austritt aus der LES verkündete. Spahn und Linnemann lassen Mitgliedschaft ruhen Heute zogen mit dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion im Bundestag Carsten Linnemann dann zwei CDU-Schwergewichte nach. Sie traten allerdings nicht aus, sondern verkündeten bloß, ihre Mitgliedschaft „ruhen“ lassen zu wollen, was immer das auch bedeuten soll. Die beiden CDU-Politiker äußerten: „Die Ludwig-Erhard-Stiftung ist eine Institution mit langer Tradition und dem Erbe des Namensgebers verpflichtet. Leider ist seit geraumer Zeit eine Debattenkultur von führenden Vertretern der Stiftung festzustellen, die dieser Verantwortung nicht gerecht wird. Das schadet dem Ansehen Ludwig Erhards.“ Bestrafung für einen Abweichler In Wirklichkeit dürfte es eher darum gehen, dass Roland Tichy in seinem Magazin immer wieder scharfe Kritik an der aktuellen Bundesregierung geäußert hatte und deshalb schon lange in Unionskreisen in Ungnade gefallen war. Friedrich Merz, der sich derzeit gerade um den CDU-Vorsitz bemüht, hatte schon vor zwei Jahren eine Auszeichnung mit dem Ludwig-Erhard-Preis abgelehnt, weil ihm Tichys liberalkonservativer Blog missfiel. Die jetzigen Äußerungen über Sawsan Chebli kamen da vermutlich gerade recht, um den unbequem gewordenen Publizisten loszuwerden. Schade nur, dass in Deutschland öffentliche Äußerungen immer mit extrem unterschiedlichen Maß bewertet und dann entsprechend ihrer politischen Instrumentalisierbarkeit skandalisiert werden oder auch nicht. So erhielt der Pianist Igor Levit vor einigen Tagen das Bundesverdienstkreuz aus den Händen von Frank-Walter Steinmeier, obwohl er die AfD als „widerwärtige Partei“ und AfD-Mitglieder als „Menschen, die ihr Menschsein verwirkt haben“ bezeichnet hatte. Einen Skandal wollte darin keiner sehen. „Das Reich wird Pop“ ist das Titelthema der Oktober-Ausgabe von COMPACT. Diese neue deutsche Leichtigkeit zeigt sich auch in dem unbekümmerten Umgang mit schwarz-weiß-rote Fahnen – den Flaggen des Kaiserreiches – auf den Querdenker-Demos. Dies ist nicht Ausdruck einer Sehnsucht nach der Vergangenheit, sondern Hoffnung auf eine Zukunft, in der die Deutschen freier, souveräner, demokratischer und selbstbewusster als heute leben können.  Lesen Sie dazu in COMPACT 10/2020 mit dem Titelthema «Das Reich wird Pop: Neue deutsche Sehnsucht» folgende Beiträge: *Das Reich wird Pop: Die Querdenker-Bewegung stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordert einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. Jürgen Elsässers Leitartikel zur neuen deutschen Sehnsucht. *Kein Sturm auf den Reichstag: Am 29. August erklomm ein versprengtes Häuflein die Treppen des Parlaments. Was zu einem demokratiegefährdenden Orkan aufgebauscht wurde, war in Wirklichkeit ein laues Lüftchen. Manfred Kleine-Hartlage zum Putsch der Medien. *Reich. Pop. Flaggen: Die neue Reichspop-Bewegung ist ebenso vielfältig wie ihre Fahnen. Wir erläutern deren historische Hintergründe. Eine kleine Fahnenkunde. *Gute Fahne unter falscher Flagge: V-Leute und Schauspieler in Berlin: Während zehntausende Querdenker friedlich demonstrieren, stürzen sich die Medien dankbar auf die Ereignisse am Reichstag. War eine Eskalation staatlich gewollt? Ein Enthüllungs-Report von Marcel Dettmer. *Ein Traum, der niemals endet: Die Reichsidee blieb auch nach 1945 in Deutschland virulent. Künstler, Politiker und Historiker wollten mit ihr erstarrte Fronten aufbrechen und Alternativen zur Teilung Europas entwickeln. Ein politisch-kultureller Essay von Sven Reuth. *Arbeitermacht mit Kaiserfahnen: Die Gründer der DDR hatten sich entschieden: Die Flagge der Republik wird Schwarz-Weiß-Rot. Erst wenige Monate vor der Staatsgründung schwenkten sie um. Eine historische Rückschau von Martin Müller-Mertens. Den restlichen Inhalt von COMPACT 10/2020 und die Möglichkeit zur Vorbestellung in unserem Online-Shop finden Sie HIER.  
Sven Reuth
Der ganz große Schwung, den das patriotische Spektrum im Zuge der Asylkrise 2015 gewinnen konnte, scheint etwas nachzulassen. Das wird vom Establishment genutzt, um all jene abzustrafen, die in den vergangenen Jahren ihren Kopf etwas zu weit aus dem Fenster gestreckt haben.
2020-09-24T17:22:23+02:00
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Weidel: Wagenknecht-Partei wäre Konkurrenz für AfD
Alice Weidel räumt ein, dass eine Wagenknecht-Partei auch scharfe Konkurrenz für die AfD bedeuten würde. Die Alternative müsse jetzt ihr sozialpolitisches Profil schärfen.  Wagenknecht wirbelt die Politlandschaft auf. COMPACT hat sie auf dem Cover der brandneuen Dezember-Ausgabe als „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ ausgerufen.  Ab HEUTE (Samstag) am Kiosk erhältlich – sie können die Ausgabe aber auch hier bestellen. Seit Aufkommen des Gerüchts, dass Sahra Wagenknecht die Linken verlassen und eine eigene Partei gründen könnte, herrscht Panik auf der Altparteien-Titanic.  Zumal Umfragen ergeben, dass eine solche Partei große Erfolgschancen hätte, vor allem in Ostdeutschland. Auch Gregor Gysi ahnt wohl, dass Wagenknechts Abgang für die Linkspartei das Ende bedeuten könnte. Deshalb appelliert er im mdr-Interview an ihre „Verantwortung“: Wenn „das Vertrauen eines wachsenden Teils der Bevölkerung sowohl zur etablierten Politik als auch zu den öffentlich-rechtlichen Medien deutlich abnimmt – dann braucht es eine linke Partei! Und dann hat niemand das Recht, sie in Frage zu stellen – also aus den Reihen der Linken – oder sie gar kaputtzumachen!“ Woher Herr Gysi weiß, zu was Frau Wagenknecht ein „Recht“ hat (und wozu nicht), bleibt sein Geheimnis. Aber auch die AfD fürchtet die Konkurrenz einer Wagenknecht-Partei. So verriet Partei-Chefin Alice Weidel dem Nachrichtendienst t-online: „Frau Wagenknecht bekommt aus großen Teilen unseres Wählerumfeldes großen Zuspruch. Selbstverständlich ist da eine gewisse Konkurrenz entstanden, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.“ Weidel will daraus Konsequenzen ziehen: Man müsse das sozialpolitische Profil der AfD schärfen und besonders in diesem Bereich „starke Köpfe einsetzen und prominent machen“. Unsere Anklageschrift gegen die Corona-Verbrecher: Es wird Zeit für eine gründliche juristische Aufarbeitung des Maßnahmen-, Masken- und Impf-Irrsinns. Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur: In unserer Sonderausgabe „Corona-Lügen“ haben wir alle Fakten und Studien zusammengetragen – zu Ihrer Information und für ein Tribunal! Diesen Faktenhammer, der im Handel sonst 9,90 Euro kostet, verschenken wir an alle Kunden, die bis Sonntag, 27.11.2022, 24 Uhr ein Produkt in unserem Shop bestellen. Hier geht’s zur Bestellung (Geschenk „Corona-Lügen“ automatisch beigelegt!).   Auch wenn Frau Wagenknecht sich von der AfD distanziert, konstatiert der Mainstream-Medienexperte Johannes Hillje gegenüber t-online eine inhaltliche Nähe zur AfD: „In vielen Punkten ist Wagenknechts Populismus schon lange nicht mehr von dem der AfD zu unterscheiden“. Als Beispiele erwähnt Hillje das Grünen-Basing, den Antiamerikanismus, Putin-Nähe und Ablehnung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland, weil die der eigenen Bevölkerung und Industrie Schaden zufügen. Ein weiterer Beleg für den Politlogen: Das Ansehen, das Sahra Wagenknecht im Milieu der Opposition besitzt: „Deutlich zeigte sich das bei einer „Montagsdemonstration“ gegen die Energiepolitik der Bundesregierung in Leipzig, auf der Jürgen Elsässer, Chefredakteur des rechtsextremen COMPACT-Magazins, mit Hunderten Anhängern der ebenfalls rechtsextremen „Freien Sachsen“ mit ,Sahra, Sahra‘-Rufen nach Wagenknecht verlangte.“ COMPACT geht sogar noch weiter. Durch Links-Rechts-Kategorien nicht beeinflusst, haben wir Sahra Wagenknecht auf dem Cover der brandneuen Dezember-Ausgabe sogar als „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ ausgerufen. Der woke Mainstream kocht vor Wut! Die Ausgabe ist ab HEUTE (Samstag) am Kiosk erhältlich – sie können sie aber auch hier bestellen.
Karel Meissner
Alice Weidel räumt ein, dass eine Wagenknecht-Partei auch scharfe Konkurrenz für die AfD bedeuten würde. Die Alternative müsse jetzt ihr sozialpolitisches Profil schärfen.  Wagenknecht wirbelt die Politlandschaft auf. COMPACT hat sie auf dem Cover der brandneuen Dezember-Ausgabe als „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ ausgerufen.  Ab HEUTE (Samstag) am Kiosk erhältlich
2022-11-26T11:43:19+01:00
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Heimlich, still und leise: Bundestag verlängert Corona-Diktatur
Der Bundestag versteckt die Verlängerung von Grundrechtseinschränkungen in einer Novelle zum Stiftungsrecht – und Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Kretschmann will künftig gleich per Notstandsgesetz Tabula rasa machen. Alle Argumente gegen den neuen Totalitarismus unter dem Pandemie-Deckmantel bietet COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Die Sonderausgabe können Sie hier bestellen. Diese Dreistigkeit verschlägt einem die Sprache: Am späten Donnerstagabend – um 23:16 Uhr – hat der Bundestag klammheimlich die Grundrechtseinschränkungen durch die Corona-Maßnahmen verlängert – und zwar unabhängig von der epidemischen Lage. Besonders perfide: Die Sache war versteckt in einem Antrag zum Stiftungsrecht. Auf Seite 5 jenes Antrags in der untersten Ecke fand sich nämlich – ohne jegliche Kontextualisierung und erkennbaren Zusammenhang – ein Passus, der eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) in Artikel 9 und 10 vorsieht. Inhalt: Verlängerung der Corona-Regeln inklusive Grundrechtseinschränkungen um ein ganzes Jahr, Feststellung der sogenannten epidemischen Lage von nationaler Tragweite durch das Parlament: nicht notwendig. Die AfD passte auf – und verlangte, dass über Stiftungsrecht und IfSG getrennt abgestimmt wird. Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD peitschten die Novelle trotzdem durch den Bundestag: Mit 412 zu 212 Stimmen bei zwei Enthaltungen wurde der Antrag angenommen. Das steht konkret in Artikel 9 und 10 des IfSG beziehungsweise das hat sich geändert: Artikel 9 legt fest, dass die Bundesregierung ohne demokratische Legitimation durch den Bundestag die Freiheitsrechte von Personen, die aus dem Ausland nach Deutschland einreisen, zum Beispiel als Urlaubsrückkehrer, erheblich einschränken und die Personen unter Überwachung stellen oder in Quarantäne stecken kann. Bislang war dies daran gekoppelt, dass der Bundestag eine epidemische Lage nationaler Tragweite feststellt. Durch die nun beschlossene Änderung – versteckt in dem Gesetzentwurf zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts –, wird die Dauer der Ermächtigung auf ein Jahr nach Aufhebung der epidemischen Notlage ausgeweitet. Artikel 10 verschiebt das Inkrafttreten einiger Artikel des Gesetzes zur Vereinheitlichung des Stiftungsrechts um ein Jahr. Weiterhin stellt Artikel 10 fest, dass Artikel 9 die Freiheit der Person, die Freizügigkeit, die Unverletzlichkeit der Wohnung und die körperliche Unversehrtheit von Bürgern einschränkt. Diese Art der Corona-Diktatur geht dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, offenbar noch nicht weit genug. In einem Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung hat der Grüne nun laut darüber nachgedacht, „ob wir nicht das Regime ändern müssen, so dass harte Eingriffe in die Bürgerfreiheiten möglich werden, um die Pandemie schnell in den Griff zu bekommen“. Für ein solches Notstandsgesetz, das sich angeblich nicht auf die jetzige Lage, sondern auf „künftige Pandemien“ beziehen soll, müsse notfalls auch das Grundgesetz geändert werden. Kretschmann wörtlich: „Meine These lautet: Wenn wir frühzeitige Maßnahmen gegen die Pandemie ergreifen können, die sehr hart und womöglich zu diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig gegenüber den Bürgern sind, dann könnten wir eine Pandemie schnell in die Knie zwingen.“ Soll heißen: Statt Salamitaktik wie jetzt bei Corona könnte man künftig gleich die volle Packung verabreichen. Auf die Frage, ob solche massiven Eingriffe in die Bürgerrechte per Notstandsgesetz im Parlament mehrheitsfähig wären, zeigte sich Kretschmann zuversichtlich: „Ich glaube schon. Denn jeder muss sich die Frage stellen, was auf Dauer mehr Einschränkungen und Schäden verursacht: ein kurzer harter Einschnitt, der schnell wieder vorbei ist, oder ein immer wiederkehrender Lockdown.“ Wer gemeint hat, es könne nicht noch schlimmer kommen, wurde wieder mal eines Besseren belehrt. Genau zur rechten Zeit: In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Der Bundestag versteckt die Verlängerung von Grundrechtseinschränkungen in einer Novelle zum Stiftungsrecht – und Baden-Württembergs grüner...
2021-06-25T16:55:06+02:00
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Wird Fridays For Future zur Firma? Neubauer unter Druck
Wie eine Recherche der Welt ergab, wurde gestern in Berlin eine Fridays For Future UG gegründet. Nach Willen des Gründers, eines Berliner Anwalts , soll die Klimabewegung vereinsrechtlich zu einer Art grünem ADAC hochgerüstet werden. Vorzeige-Aktivistin Luisa Neubauer war nicht informiert.  Mit erstmal nur 300 Euro Stammkapital wurde das neue Unternehmen gestern im Handelsregister eingetragen. Auf Anfrage der Welt beschrieb es der Gründer George-Manuel Stelter als Keimzelle für eine später gemeinnützige GmbH, die der Schulstreikbewegung endlich feste Strukturen verleihen soll.  Zusätzlich wolle er einen eingetragenen Verein Fridays For Germany gründen, der dann als Gesellschafter des neuen Unternehmens fungieren könne. Ein weiterer Verein sei bereits in Planung. Neue Geschäftsfelder Seine vereinsrechtliche Offensive begründet Stelter damit, dass Fridays For Future bis jetzt „rechtskörperlos“ gewesen sei und er die Bewegung endlich mit festen Strukturen und geordneten Abläufen ausstatten wolle. Auf seiner Homepage definiert sich Fridays for Future als basisdemokratische Bürgerinitiative, bestehend aus etwa 500 Ortsgruppen. Anwalt Stelter, nach eigener Angabe selbst aktives Mitglied, jedoch sagt, dass die angeblichen Strukturen oder Legitimationen „so nicht stimmen“. Liest man den Handelsregisterauszug des FFF-Unternehmens, so stellt man fest, dass sich mit der Neugründung  ein breites Spektrum aus neuen Geschäftsfeldern und Einflussmöglichkeiten eröffnet hat. So sind Veranstaltungen, Lizenzen und Kooperationen geplant, zudem Bildungsangebote und sogar Unternehmensberatung mit Klimaschutzbezug. Ob George-Manuel Stelter dieses Sortiment aus reinem Idealismus erschlossen hat oder ob er als aufmerksamer Geschäftsmann lediglich ein bisher ungenutztes Riesen-Potential angezapft hat, lässt sich nicht ohne weiteres sagen. Auf jeden Fall zeigt sein Vorgehen, wie anfällig die nur lose organisierte, medial verzärtelte Bewegung für fremde Einflussnahme ist. Mitte März hat Xavier Naidoo wieder seinen Mut gezeigt. In seinem Song zur Asylpolitik fand er klare Worte: „Ihr seid verloren. Macht nicht mal den Mund für Euch auf. So nehmen Tragödien ihren Lauf. Eure Töchter, Eure Kinder sollen leiden, sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden. Ihr steht seelenruhig nebendran. Schaut Euch das Schauspiel an, das Euch beenden kann. (…) Ich hab fast alle Menschen lieb – aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt (…).“ Nun drohen dem Erfolgsstar wieder Ausladungen und Konzertverbote…Da passt es gut, dass die große Xavier-Naidoo-Biographie als COMPACT-Edition Anfang Juli erscheint. Jetzt vorbestellen zum vergünstigten Preis – 8,80 Euro statt später 9,90 Euro. 124 Seiten, broschiert. Streit hinter den Kulissen Der Umstand, dass Frontfrau Luisa Neubauer nichts von der Unternehmensgründung wusste, passt zu Insiderberichten, denen zufolge Fridays For Future von heftigen internen Richtungskämpfen gequält wird und die offizielle Führungsriege massiv an Autorität verloren hat. Die Finanzen seien intransparent, da die Bewegung durch Spenden finanziert wird, für die es dann aber keine Spendenquittung gibt. Zudem wachse die Unzufriedenheit mit dem Personenkult, der sich rund um die Greta-Vertraute Neubauer entwickelt hat. Und antifaschistische Gruppen, die den Protest vielerorts schon unterwandert haben, fordern lautstark eine stärkere antikapitalistische Ausrichtung. So sieht sich die Bewegung in einem gefährlichen Zwiespalt gefangen: Auf der einen Seite droht sie in ideologisch verschiedene Splittergruppen zu zerfasern, jede für sich genommen zu klein, um noch Druck auf die nationale Politik ausüben zu können. Auf der anderen Seite winkt das wirtschaftliche Establishment, das neuerdings den Umweltschutz als modisch angesagtes Mittel zur Profitmaximierung entdeckt hat, mit verführerisch fetten Angeboten. Aktuell müssen die Klima-Aktivisten zu allem Überfluss feststellen, dass sich im Angesicht des grassierenden Corona-Virus und der eskalierenden Massenmigration niemand mehr so recht für ihre Erderwärmung interessieren will. Ein Buch für alle, die jetzt die Krisenvorsorge ein Stück weit mehr in die eigene Hand nehmen wollen: Survival-Spezialist Lars Konarek zeigt, wie man sich gegen große Katastrophen, etwa eine Pandemie, am besten wappnet. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Vorausdenker. Zur Bestellung HIER oder auf das Bild oben klicken.
Paul Klemm
Wie eine Recherche der Welt ergab, wurde gestern in Berlin eine Fridays For Future UG gegründet. Nach Willen des Gründers, eines Berliner Anwalts , soll die Klimabewegung vereinsrechtlich zu einer Art grünem ADAC hochgerüstet werden. Vorzeige-Aktivistin Luisa Neubauer war nicht informiert.  Mit erstmal nur 300 Euro Stammkapital wurde das neue Unternehmen gestern im Handelsregister eingetragen. Auf Anfrage der Welt beschrieb es
2020-03-12T08:11:44+01:00
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Österreich: Kommt jetzt Volkskanzler Kickl?
Wahnsinn, alle Patrioten in Europa können feiern! Denn erstmals in ihrer Geschichte wird die FPÖ stärkste Kraft bei den Nationalratswahlen in Österreich. Das Land steht Kopf, das Volk jubelt und der Mainstream… na das können Sie sich ja denken. Wie realistisch ist nun, trotz aller Abgrenzungsbeschlüsse, ein Kanzler Kickl? Welche Fronten stehen sich gegenüber und warum kann es Deutschlands südlicher Nachbar einfach besser? Das verraten Ihnen jetzt Jürgen Elsässer und Paul Klemm. Aufgrund Faesers Kampf gegen COMPACT, wurden uns unsere Konten genommen. Doch Sie können uns unterstützen, indem Sie im COMPACT Shop eine Bestellung aufgeben. Schauen Sie JETZT noch vorbei: https://www.compact-shop.de/
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Wahnsinn, alle Patrioten in Europa können feiern! Denn erstmals in ihrer Geschichte wird die FPÖ stärkste Kraft bei den Nationalratswahlen in Österreich. Das Land steht Kopf, das Volk jubelt und der Mainstream… na das können Sie sich ja denken. Wie realistisch ist nun, trotz aller Abgrenzungsbeschlüsse, ein Kanzler Kickl? Welche Fronten stehen sich gegenüber und
2024-09-30T20:00:41+02:00
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Durchbruch! Trump und Putin wollen Frieden machen
Endlich! Der Frieden in der Ukraine ist in greifbare Nähe gerückt. Das ist es, wonach sich doch die ganze Welt sehnt! … Die ganze Welt? Nun, Deutschlands Altparteien haben da eine andere Sicht der Dinge. Was wurde beim Treffen zwischen Trump und Putin beschlossen? Und wie sehen die Reaktionen darauf aus? Dr. Stephanie Elsässer und Dominik Reichert haben ganz genau hingeschaut. COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung unter compact-online.de/unterstuetzen.
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Endlich! Der Frieden in der Ukraine ist in greifbare Nähe gerückt. Das ist es, wonach sich doch die ganze Welt sehnt! … Die ganze Welt? Nun, Deutschlands Altparteien haben da eine andere Sicht der Dinge. Was wurde beim Treffen zwischen Trump und Putin beschlossen? Und wie sehen die Reaktionen darauf aus? Dr. Stephanie Elsässer und
2025-02-13T20:00:20+01:00
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Impfungen für Impfverweigerer? US-Forscher entwickeln Mikro-Instrument
Wissenschaftler der Johns Hopkins University haben sogenannte Theragripper entwickelt, mit denen Medikamente durch den Körper transportiert werden können. Die Mikrogeräte sind kaum zu sehen und werden per Wattestäbchen verabreicht. Kritiker befürchten, dass auf diese Weise künftig Impfungen ohne Wissen der Geimpften durchgeführt werden könnten. Über Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen klären wir in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen – Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? auf. Das Heft kann man hier bestellen.  Wenn es nicht die Johns Hopkins University entwickelt hätte, müsste man es für surrealistische Science-Fiction halten: Sogenannte Theragripper, die dem Menschen per Wattestäbchen verabreicht werden, können im Inneren ein Medikament, auch einen Impfstoff, transportieren, sich mit ihren Minigreifern an der Darmwand festkrallen und dann ihre Ladung langsam abgeben, sodass der Wirkstoff in den Blutkreislauf gelangt. Die Johns Hopkins University ist eine private Hochschule in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Die Spitzenuniversität, die Forschung und Lehre nach dem Vorbild deutscher Universitäten, insbesondere nach dem Modell der Universität Heidelberg, vereint, wurde am 22. Februar 1876 gegründet. Ihren Namen erhielt sie von dem Geschäftsmann Johns Hopkins, der zur Gründung der Universität und des Johns Hopkins Hospital bei seinem Tod 1873 ein Erbe von sieben Millionen US-Dollar hinterließ. Die von Forschern der Einrichtung entwickelten Theragripper – sternförmige Mikrogeräte aus Metall, die von einer formveränderlichen Chitosan-Schicht und mit einem zusätzlichen wärmeempfindlichem Film auf Paraffinbasis – sind nicht größer als ein Staubfleck, also kaum wahrnehmbar. Bei der Konstruktion ließen sich die Wissenschaftler von einem Darmparasiten, dem Hakenwurm, inspirieren, der sich mit winzigen Zähnchen in den menschlichen Darm eingräbt. Nach demselben Prinzip funktionieren die Theragripper: Sobald das Paraffinwachs durch die Körpertemperatur schmilzt, klappt die Chitosan-Schicht zurück und gibt die Greifer frei, die sich an die Darmwand klemmen und einen Stoff abgeben, der sich in inneren Kammern befindet. Nach 24 Stunden werden sie durch die Darmperistaltik mit dem wandernden Stuhl ausgeschieden. Das Forscher-Team der Johns Hopkis University veröffentlichte am 28. Oktober 2020 die positiven Ergebnisse einer Tierstudie an Schweinen, die bestätigte, dass sich diese mechano-chemischen Geräte  tatsächlich an der Darmwand festkrallen und Medikamente abgeben können, was am Beispiel des Modellanalgetikums Ketorolac Tromethamin bewiesen wurde. Aber das Medikament ist austauschbar, jede andere Substanz, auch ein Vakzin, kann so transportiert und verabreicht werden – ganz ohne Spritze. Kritiker meinen, dass so bei einem PCR-Test, bei dem ein Wattestäbchen in den Rachen eingeführt wird, auch Impfstoffe in den Körper gelangen könnten – ohne Wissen des Getesteten. Liegt hier der Grund für die forcierte PCR-Testkampagne der WHO? Aufhorchen lassen hier Meldungen aus China, wo die Test nicht mehr nur oral oder nasal durchgeführt werden, sondern auch rektal. Theragripper könnten so mit dem Wattestäbchen gleich an ihren Wirkungsort im Darm gebracht werden, was effizienter ist. Die  WHO hatte schon im Januar 2019 die wachsende Zahl von Impfkritikern als eine mögliche Ursache für ein Impf-Fiasko wie bei der Schweinegrippe-Impfung vor über 10 Jahren ausgemacht und die Impfverweigerung als eine der angeblich größten Bedrohungen für die globale Gesundheit dargestellt. Mit der von der Johns Hopkins entwickelten Methode könnten auch Gegner der Corona-Impfung ohne ihr Wissen und Wollen ein Vakzin verabreicht bekommen. Aktuell kommt hinzu, dass in allen Ländern zahlreiche Geimpfte kurzfristig nach der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer versterben. So kann es vorkommen, dass in Altenheimen ein Drittel der Geimpften sofort stirbt und mindestens ein weiteres Drittel erhebliche Nebenwirkungen verspürt. Aber auch Jüngere versterben oder werden schwer krank, was das Vertrauen in die gentechnische mRNA-Impfung langsam in den Keller sinken lässt, zumal die Langzeitfolgen gar nicht geklärt sind. Sogar aus dem schulmedizinischen Lager gibt es verstärkt Kritik an der Corona-Impfung, was die WHO bei ihrem Vorhaben, dieses Mal mindestens 70 Prozent zu impfen, gar nicht gebrauchen kann. Haftungsansprüche haben die Pharmafirmen Biontech und Pfizer ausdrücklich ausgeschlossen. Im Ernstfall müsste der Geimpfte gegen den deutschen Staat klagen, was fast aussichtslos erscheint, denn der Geschädigkte trägt das volle Prozessrisiko, da er nachweisen muss, dass der gesundheitliche Schaden durch den Impfstoff verursacht wurde – und das ist fast unmöglich. Jeder kann sich ausrechnen, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, eine entsprechende Entschädigung zu erhalten, wenn der Staat fast pleite ist und vom ausgiebigen Gelddrucken lebt, da die Wirtschaft inzwischen ziemlich am Boden liegt. Ein Impffiasko wie bei der Schweinegrippe-Impfung, als die Impfbereitschaft schlagartig einbrach und Millionen Vakzin-Dosen später weggeworfen werden mussten, sodass Milliarden Euro Verluste eintraten, soll es diesmal nicht geben, zumal bereits wieder Millionen Dosen in Vorkasse bestellt wurden. Das heißt: Diese müssen dann auf jeden Fall abgenommen werden. Bei den großen Pharmafirmen wurden parallel Hunderte von Millionen Dosen bestellt – ein Mehrfaches der benötigten Menge entsprechend der Einwohnerzahl Deutschlands von derzeit 82 Millionen, auch wenn man die zweite Impfung im Abstand von drei bis vier Wochen nach der Erstimpfung bereits berücksichtigt. Offenbar wird ein Dauer-Impfszenario mit mindestens jährlich zu wiederholenden Impfungen geplant. Zur Begründung werden sicher wieder die zahlreichen Virus-Mutationen herhalten müssen, um eine Dauerpanik zu erzeugen, damit die Impfbereitschaft erhalten bleibt. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? haben wir den neuartigen mRNA-Impfstoffeein ein ganzes Kapitel gewidmet. Außerdem bieten wir Ihnen mit diesem Heft den ultimativen Argumente-Hammer gegen die 2. Lügen-Welle. Mit Ischgl-Studie, Heinsberg-Studie, Schulstudie Sachsen, dem Whistleblower-Papier aus dem Innenministerium und der großen Impfdebatte Kennedy contra Dershowitz. Hier bestellen oder einfach auf das Banner unten klicken!
Hilde
Wissenschaftler der Johns Hopkins University haben sogenannte Theragripper entwickelt, mit denen Medikamente durch den Körper transportiert...
2021-02-14T13:10:29+01:00
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Zitat des Tages: Ampel-Blackout
„Erdgas ist diesen Winter knapp und teuer. Das bekommen die Industrie und manche Privathaushalte bereits zu spüren. Nun warnt auch der Stromversorger RWE vor Engpässen. Doch die Ampelkoalition setzt unbeirrt auf Gaskraftwerke, um die Energiewende zu retten.“ (Cicero) „Wie Monstranzen tragen die Verantwortlichen der Ampel grüne Schlagworte vor sich her: Erneuerbare Energien, vorgezogener Kohleausstieg, Klimaneutralität, Windkraftausbau, Klimaschutz-Sofortprogramm, Solardächer für alle. Die Umsetzung erfolgt nach dem Motto ‚Der Strom kommt aus der Steckdose‘ – denn Transfertrassen und Speicher fehlen bisher.“ (COMPACT 1/2021)
COMPACT Redaktion
„Erdgas ist diesen Winter knapp und teuer. Das bekommen die Industrie und manche Privathaushalte bereits zu spüren. Nun warnt auch der Stromversorger RWE vor Engpässen. Doch die Ampelkoalition setzt unbeirrt auf Gaskraftwerke, um die Energiewende zu retten.“ (Cicero) „Wie Monstranzen tragen die Verantwortlichen der Ampel grüne Schlagworte vor sich her: Erneuerbare Energien, vorgezogener Kohleausstieg, Klimaneutralität,
2021-12-14T08:31:18+01:00
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Winnetou erzielt Rekordquote bei ZDFneo
Schlappe für die Cancel-Cultur: ZDFneo zeigte am Montag eine Winnetou-Retrospektive und erreichte damit eine Rekordquote. In unserer legendären Winnetou-Ausgabe springen wir für Karls Mays Apachen in die Bresche. Hier mehr erfahren. Das Gute an einer Skandalisierung: Sie erweckt Neugier. Alles Verbotene besitzt magnetische Anziehungskraft. Nichts ist heißer als Werke, die auf einem Index stehen. Solange die Masse die Lust am Giftschrank nicht verliert, haben totalitäre Herrscher nicht gewonnen. Auch nicht die Wokeness-Terroristen in ihrem Kampf gegen unkorrekte Populärkultur. Sie können Hits wie den Ballermann-Song „Layla“ nicht nur nicht verhindern, sie beleben sogar das Geschäft. Im vergangenen Jahr riefen weiße Wokeness-Trendsetter zum großen Canceling von Winnetou-Romane auf, weil sie das Wort „Indianer“ und kolonialrassistische Stereotypen enthielten. Der Ravensburger Kinderbuchverlag zog daraufhin seine Bücher zu dem Film „Der junge Häuptling Winnetou“ zurück. Der Karl May-Verlag hingegen blieb standhaft und fuhr einen Rekordumsatz ein. Diese Erfahrung konnte jetzt auch das GEZ-TV machen. Unmittelbar nach der Skandalisierung des Apachenhäuptlings erklärte die ARD gehorsamst, keinen der „Winnetou“-Klassiker mit Pierre Brice mehr zu zeigen. Der Skandalsender RBB wollte ebenfalls Wokeness beweisen und verkündete: alle Sandmännchen-Folgen wurden gecancelt, in denen das „I“-Wort (Indianer) vorkommt. Nicht so das ZDF. Der Sender verzichtete – in diesem Fall – auf Unterwerfung und wurde belohnt: Am vergangenen Montag brachte ZDFneo eine ganztägige Retrospektive von Karl May-Verfilmungen – und fuhr Rekordzahlen ein. Bereits am Mittag sahen 480.000 Zuschauer den Klassiker „Der Schatz im Silbersee“, Am Nachmittag stieg die Zahl auf 540.000 (5,3 Prozent Marktanteil) und erreichte abends den Höhepunkt von 790.000 Einschaltungen bei „Winnetou und die Halbblut Apanatschi“. Das sind Spitzenwerte. Sogar bei der Bewerbung der Filme verzichtete ZDFneo auf Triggerwarnungen, erwähnte die Skandalisierung nur indirekt: „Die spannenden Abenteuer von Karl Mays unvergesslichen Helden Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi, Old Surehand, Hadschi Halef Omar, Sam Hawkens und vielen anderen. Das Programm ist auch ein historisches Zeitdokument, das gesellschaftliche Themen aus damaliger Sicht spiegelt.“ Ein Twitter-User kommentierte ironisch: „Das ZDF traut sich heute was. Bringen schon die ganze Zeit Winnetou mit Indianern von dem bösen Karl May.“ Wer hätte vor wenigen Jahren vermutet, dass die Ausstrahlung von Karl May-Filmen einmal als Mutprobe gelten würde? In unserer legendären Winnetou-Ausgabe springen wir für Karl Mays Apachen in die Bresche und dokumentieren den Cancel-Irrsinn in der woken Republik. Hier bestellen.  
Karel Meissner
Schlappe für die Cancel-Cultur: ZDFneo zeigte am Montag eine Winnetou-Retrospektive und erreichte damit eine Rekordquote. In unserer legendären Winnetou-Ausgabe springen wir für Karls Mays Apachen in die Bresche. Hier mehr erfahren. Das Gute an einer Skandalisierung: Sie erweckt Neugier. Alles Verbotene besitzt magnetische Anziehungskraft. Nichts ist heißer als Werke, die auf einem Index stehen. Solange
2023-05-03T13:12:08+02:00
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Der Staatsbankrott kommt
Zitat des Tages: „Unterwegs auf der Titanic: Bundesfinanzminister Christian Lindner warnt vor einem haushaltspolitischen Eisberg, auf den die deutsche Volkswirtschaft zunavigiert. Doch statt den Kurs zu ändern, steuern wir weiter in eine schwere strukturelle Wirtschaftskrise – kombiniert mit einer völligen Überdehnung der Schuldenfinanzierung unserer Budgets.“ (Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch im Magazin Cicero) „Wurde Werthaltigkeit in der Marktwirtschaft früher in Umsatz und Absatzmöglichkeiten gemessen, so soll sie mittlerweile durch eine grüne Moral verbürgt werden. Der Horror einer kommunistischen Zentralplanung hat sich durch die Hintertür der vergemeinschafteten Geldpolitik des europäischen Kontinents bemächtigt.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Unterwegs auf der Titanic: Bundesfinanzminister Christian Lindner warnt vor einem haushaltspolitischen Eisberg, auf den die deutsche Volkswirtschaft zunavigiert. Doch statt den Kurs zu ändern, steuern wir weiter in eine schwere strukturelle Wirtschaftskrise – kombiniert mit einer völligen Überdehnung der Schuldenfinanzierung unserer Budgets.“ (Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch im Magazin Cicero) „Wurde
2023-10-03T11:01:50+02:00
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Sensation: RTL prangert "Arroganz der Macht" und "Panikmache" bei Lockdown-Politik an
Erstes Mainstream-Medium hält es nicht mehr aus:  RTL West verwirft die Lockdown-Diktatur der GroKo. Mit unserem neuen Kanal auf Telegram immer auf dem Laufenden: https://t.me/CompactMagazin  Seit 10 Jahren ist COMPACT gewohnt, dass Propagandamedien auf unsere Recherchen zunächst mit Abwehr reagieren. Das juckt uns aber nicht, denn wir wissen: in ein, zwei Jahren, wenn die erste Aufregung verflogen ist, wird unsere Arbeit Stück für Stück bestätigt. Aber das Tempo steigt an: jetzt braucht es nur noch wenige Monate, bis die Mainstream-Medien ihre Propaganda relativieren oder gänzlich verwerfen. Jetzt ist die Corona-Politik der GroKo dran. Auch hier beschränkte sich die Mainstream-Berichterstattung auf Paraphrasierung der Regierungserklärung mit einem abschließenden „Hurra!“ als Kommentar. Hofwirrologe Drosten, der keine drei Sätze ohne logischen Widerspruch rauskriegt, galt als Inkarnation der Wissenschaft schlechthin. Im Frühjahr war COMPACT das einzige Printmedium am Kiosk, das den Corona-Konsens mit Berufung auf hochrangige Wissenschaftler wie Dr. Wolfgang Wodarg und Professor Dr. Sucharit Bhakdi durchbrach. Jetzt, nach dem diskret geplanten Übergang von Lockdown 2 in Lockdown 3 platzt endlich auch RTL West-Chef Jörg Zajonc der Kragen: „Es wird immer absurder und wirkt nur noch hilflos. Die neuen Regeln sind einfach nur noch verrückt: Maske auf, jetzt auch auf dem Parkplatz! Doppelt so viel Abstand im Einzelhandel! Betriebe sollen über Weihnachten dichtmache, aber gleichzeitig Urlaubsverbot. Alles, um Kontakte weiter zu reduzieren – aber nur bis Heiligabend. Dann wird gelockert, bis Silvester. Das alles hat mit gesundem Menschenverstand nichts mehr zu tun. Die Politik hat sich verrannt und kommt nicht mehr raus. Nur auf die Zahl der positiv Getestete zu starren, bringt nichts. Kritische Stimmen gibt es immer mehr, aber die werden nicht gehört. Mit der Arroganz der Macht wird einfach weitergemacht mit Aussperren, Runterfahren, Beschränken und Reduzieren. Vernunft? Fehlanzeige! Stattdessen weiter Angst und die schrille Warnung vor überfüllten Krankenhäusern mit immer mehr Toten. Jeden Tag so viele wie bei einem Flugzeugabsturz, sagt der bayerische Ministerpräsident. Das ist vorsätzliche Panikmache. In Deutschland sterben jeden Tag etwa 2600 Menschen. Immer! Auch ohne Corona. Mal mehr, mal weniger. Zuletzt übrigens weniger: im Oktober dieses Jahres gab es bei uns weniger Tote als vor einem Jahr, trotz Corona – sagt das Statistische Landesamt. Und die Intensivstationen haben viele Betten frei, seit Wochen, aber ebenso lange wird vor einer Überlastung gewarnt. Den Wahnsinn stoppen können nur die Politiker, wenn sie denn wollten. Nicht mit mehr Regeln, sondern ganz einfach mit der Rückkehr zu Vernunft und Augenmaß.“ Kein Satz, den COMPACT nicht unterschreiben würde. Vor allem aber: kein Satz, den COMPACT in den letzten Monaten (sinngemäß) nicht vorweg genommen hätte! Und nicht nur als Meinungsäußerung, sondern mit wissenschaftlicher Begründung versehen. Lesen Sie in COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ alles über den Schwindel von der „Zweiten Welle“:  
Karel Meissner
Erstes Mainstream-Medium hält es nicht mehr aus:  RTL West verwirft die Lockdown-Diktatur der GroKo. Mit unserem neuen Kanal auf Telegram immer auf dem Laufenden: https://t.me/CompactMagazin  Seit 10 Jahren ist COMPACT gewohnt, dass Propagandamedien auf unsere Recherchen zunächst mit Abwehr reagieren. Das juckt uns aber nicht, denn wir wissen: in ein, zwei Jahren, wenn die erste
2020-11-27T12:38:47+01:00
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"BLM“: Der neue Bildersturm - bald auch in Deutschland?
„Welche (…) rassistischen und antisemitischen Denkmäler wollen wir abgerissen sehen?“, fragt Jutta Ditfurth die deutsche Linke in einem Tweet vom 8. Juni. Damit reagiert sie auf den Denkmalsturz von Bristol, wo Anhänger der „Black Lives Matter“-Bewegung die Statue eines englischen Händlers niedergerissen haben. Mögliche Zielobjekte fallen Ditfurth reichlich ein. Der Protest eskaliert zum Bildersturm.  Edward Colston handelte mit Gold, Silber und Elfenbein. Von seinem Bruder erbte er ein Speditionsgeschäft, auch eine Zuckerraffinerie befand sich in seinem Besitz. So häufte er im Laufe seines Lebens ein ordentliches Vermögen an, das er jedoch sinnvoll einzusetzen wusste: „Beachtliche Geldsummen“, so Wikipedia, spendete er an Schulen, Kirchen, Kranken- und Armenhäuser in seiner Heimatstadt Bristol. Für seine Wohltaten wurde ihm 1895 eine Bronzestatue errichtet.  7. Juni 2020: Rotbeschmiert und mit Stricken umwickelt wird Edward Colstons Statue durch die Straßen gerollt. Die Menge johlt und klatscht, viele filmen mit ihren Handys. Am Hafenbecken wird sie ein letztes Mal aufgerichtet. Das bronzene Gesicht wirkt grausam entstellt – die rote Farbe lässt es blutverschmiert aussehen. Dann treten einige Protestierer hervor und stemmen sich gegen die Statue. Krachend kommt Colston auf der Hafenkante auf, rollt noch einige Meter, kippt dann vornüber und stürzt ins Wasser. Die Demonstranten applaudieren, ein weißes Mädchen kreischt triumphierend.  „Topple the Racists“ – „Stürzt die Rassisten“ Weil er Mitglied der Royal Africa Company war, die damals mit Sklaven aus Westafrika handelte, musste Edward Colston fallen. Die „Black Lives Matter“-Bewegung hat einen Kulturvandalismus entfesselt, dem immer mehr Denkmäler zum Opfer fallen: Im US-amerikanische Richmond wurde Christopher Kolumbus, der Entdecker Amerikas, vom Sockel geholt und in einen See geworfen. „Kolumbus steht für Völkermord“ stand auf einem Schild, das die unbekannten Zerstörer am Tatort hinterließen. Ebenfalls in Richmond  rissen Protestierer eine Statue des Generalkonföderierten Williams Carter Wickham nieder. In Antwerpen gab es Farbanschläge auf ein Denkmal des Königs Leopold II, der für Belgien den Kongo kolonisierte. Am Dienstagmorgen haben sich die belgischen Behörden dem Druck der Straße gebeugt und ließen das Standbild entfernen. Überall im Westen werden Gedenkstätten historischer Persönlichkeiten mit extrem linken und weißenfeindlichen Parolen beschmiert. Wer die Kriterien linker Hypermoral nicht erfüllt, soll zwanghaft aus dem kollektiven Gedächtnis entfernt werden.  Wie die Welt berichtet, haben britische „BLM“-Aktivisten sogar schon eine Liste mit möglichen Anschlagszielen veröffentlicht, darunter Statuen weltberühmter Briten wie König Charles II., Oliver Cromwell, Horatio Nelson und Sir Francis Drake. Auch deutsche Denkmäler in Gefahr Der ikonoklastische Wahn breitet sich aus und könnte auch Deutschland mit voller Härte treffen: Jutta Ditfurth fragte ihre Community bereits, welche Kulturgüter für einen Angriff hierzulande infrage kämen. Spontan fielen ihr „alle Judensau-Reliefe, Dammtordenkmal und alle Kriegerdenkmäler, Humboldtforum (Kuppel und Kreuz zuerst), Garnisonskirche, Lettow-Vorbeck-Gedenkstätten usw“ ein. Zerstörungsbereite Aktivisten gibt es in der Bundesrepublik genug. Besonders in den zahlreichen Organisationen der Antifa, die von obersten politischen Autoritäten in Schutz genommen wird. Im Juni 2018 fand der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages heraus, dass Antifa-Gruppen aus dem Regierungsprogramm „Demokratie leben“ des Familienministeriums finanziert werden (nachzulesen in der Studie „Linksextremismus in Gestalt der sogenannten Antifa – Organisationsbezogene strafrechtliche Implikationen“). Saskia Esken, Vorsitzende der Regierungspartei SPD, hat sich auf Twitter erst kürzlich als Antifa-Anhängerin geoutet. Wenn es in Deutschland zu Denkmalstürzen nach amerikanischem Vorbild kommt, ist mit Unterstützung aus dem politisch-medialen Komplex also fest zu rechnen. 1.100 Jahre ist es her, da vermachte der todkranke Frankenkönig Konrad I. ausgerechnet seinem ärgsten Widersacher Heinrich von Sachsen die Krone, verbunden mit dem grimmigen Wunsch, er möge «hinfort selbst verspüren, wie schwer dieser Reif den Träger drückt». Schenken wir unsere Aufmerksamkeit diesen Gestalten auf dem Kaiserthron. Keineswegs allen, denn nicht jeder Salier, Staufer, Wittelsbacher oder Habsburger war auch ein Charakter. Einige von ihnen haben, um es mit Sebastian Haffner zu sagen, wenig ausgerichtet, aber eine Menge angerichtet. Doch es gilt: «Die Kaiser und die Deutschen ihrer Zeit enthüllen unsere Art und unsere Schwäche, wir erkennen die Zwietracht, die Größe einzelner Herrscher, ihren Ruhm, ihre Irrtümer, Fehler und Niederlagen sowie das blutige Schicksal des Abendlandes», so Alfred Mühr über unsere Kaiser. Hier bestellen.  
Paul Klemm
„Welche (…) rassistischen und antisemitischen Denkmäler wollen wir abgerissen sehen?“, fragt Jutta Ditfurth die deutsche Linke in einem Tweet vom 8. Juni. Damit reagiert sie auf den Denkmalsturz von Bristol, wo Anhänger der „Black Lives Matter“-Bewegung die Statue eines englischen Händlers niedergerissen haben. Mögliche Zielobjekte fallen Ditfurth reichlich ein. Der Protest eskaliert zum Bildersturm.  Edward
2020-06-10T16:00:04+02:00
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Krieg gegen Deutschland: Wo bleibt der Widerstand?
Diskussion über die November-Ausgabe von COMPACT-Magazin zwischen Anselm Lenz, Paul Klemm und Jürgen Elsässer. Nach gut zwei Jahren Pause haben wir die gute Tradition der Video-Diskussion über die jeweils aktuelle COMPACT-Ausgabe wieder aufgenommen. Die Artikel der Novemberausgabe, die uns bei unserem Gespräch besonders interessierten, waren unter anderem: * Waren die Nord-Stream-Sprengungen der Beginn eines anglo-amerikanischen Krieges gegen Deutschland, und was sind die Ziele dieses Krieges? * Hat Wladimir Putin in seiner strategischen Rede vom 30. September (abgedruckt im Dossier dieser Ausgabe) Altbekanntes wiederholt oder ganz neue Akzente gesetzt? * Befindet sich die Rechte in Europa, ähnlich wie zuvor die Linke, im Sog der Amerikanisierung (wie ich in meinem Editorial behaupte) und steht Björn Höcke (auch sein Beitrag ist abgedruckt) für eine erfreuliche Gegentendenz? * Wie bilanzieren wir den Heißen Herbst? Stimmt Martin Sellners These (aus seiner Kolumne in COMPACT 11/2022), dass der Widerstand es gerade dann schwer hat, wenn die Angriffe des Regimes zu hart werden? Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitschrift „Demokratischer Widerstand“, war wie immer ein lebhafter und origineller Gesprächspartner. Wir freuen uns, dass wir seit zwei Jahren immer besser kooperieren!
Jürgen Elsässer
Diskussion über die November-Ausgabe von COMPACT-Magazin zwischen Anselm Lenz, Paul Klemm und Jürgen Elsässer. Nach gut zwei Jahren Pause haben wir die gute Tradition der Video-Diskussion über die jeweils aktuelle COMPACT-Ausgabe wieder aufgenommen. Die Artikel der Novemberausgabe, die uns bei unserem Gespräch besonders interessierten, waren unter anderem: * Waren die Nord-Stream-Sprengungen der Beginn eines anglo-amerikanischen
2022-11-03T14:01:50+01:00
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COMPACT verschenkt Spezialausgabe "Ami go home". Aber nur noch heute!
Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente, warum wir die Besatzungsmacht loswerden müssen! Das GESCHENK gibt es ab sofort automatisch obendrauf, wenn Sie bis heute Abend (20.3., 24 Uhr) etwas in unserem Online-Shop bestellen. Wählen Sie unter über 1000 Angeboten! Schnäppchen-Jagd: Im Handel kostet die Sonderausgabe „Ami go home“ (84 Seiten) sonst 8,80 Euro – für Sie ist sie jetzt kostenlos! Aber nur bis kommenden Sonntag, 24 Uhr! Das Gratis-Heft erhalten sie sogar schon für eine Aufkleber-Bestellung! In unserem Online-Shop bieten wir provokante Motive wie  „Frieden mit Russland“ oder „Impfstreik!“ an, mit denen Sie Flagge zeigen und andere aufwecken können. Oder wie wäre es mit dem Anstecker-Paket „Putin Versteher“ und anderen Motiven? Oder gönnen Sie sich das T-Shirt „Ami go home“, das Uwe Steinle schon mal getragen hat (siehe Aufmacherfoto dieses Beitrags). . Oder den Aufkleber „Ami go home“ (20 Stück nur drei Euro). Immer kommt die Spezialausgabe „Ami go home“ gratis obendrauf, automatisch. Aber nur bis heute 24 Uhr! Meine Autobiographie „Ich bin Deutscher. Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ erscheint im Mai im dtw-Verlag (ca. 580 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, Lesebändchen, Fotoseiten). Wer bis 31. März vorbestellt, erhält das Buch zum Vorab-Preis von 24,95 Euro (statt später 29,95 Euro). Und wer es bis HEUTE (20. März, 24 Uhr) vorbestellt, erhält zusätzlich noch automatisch als Geschenk die COMPACT-Spezialausgabe „Ami go home“ obendrauf. „Ich bin Deutscher“ ist eine faszinierende Reise durch die letzten 50 Jahre, vom Kalten krieg über die Wiedervereinigung bis zum Great Reset. Brandaktuell: Die neue COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“. Hier finden Sie die Argumente gegen die antirussische Hetze und Fakten zur Vorgeschichte des Ukraine-Krieges, die das üble Spiel der NATO entlarven! Und: Putins Rede am Vorabend des Krieges – ein weltgeschichtliches Dokument, ungekürzt und in deutscher Sprache. Hier bestellen, am besten mehrfach, und an Uninformierte und Uniformierte weitergeben! Und „Ami go home“ gibt es als Gratis-Zugabe obendrauf!   Energiewende-Pfusch und Russland-Sanktionen: Der Chef der deutschen Brummi-Fahrer warnt „vor größter Versorgungskrise seit 70 Jahren“. Sorgen sie vor! Im COMPACT-Shop finden Sie die Ratgeber mit den guten Tipps für die Zeit, wenn Sprit, Nahrungsmittel, Heizen unbezahlbar werden! Überleben im Katastrophenfall: Strom-Blackout, Ausfall der Kommunikationsnetze, Lieferengpässse – solche Szenarien sind inzwischen nicht mehr undenkbar. Doch was ist zu tun, wenn der Ernstfall eintritt? Und wie überlebt man in der Wildnis? Der frühere US-Elitesoldat und Bestsellerautor Clint Emerson hat in seinem Handbuch der Navy Seals die 100 wichtigsten Techniken zusammengestellt, die man braucht, um im Falle X überleben zu können – egal ob hoch in den Bergen, im Wald, auf offener See oder in der Luft. Dieses Überlebenshandbuch ist besser als jedes Schweizer Taschenmesser. Es stellt Techniken vor, die bei Katastrophen Leben retten können. Illustrationen veranschaulichen die Techniken. „Survival auf Russisch“: Überlebensstrategien nach russischer Art zeichnen sich dadurch aus, dass sich der Mensch nicht auf verschiedene Ausrüstungsgegenstände verlässt, sondern auf sich selbst – und auf sein Können. Nach dieser Art grenzt sich der Mensch nicht von der Natur ab, sondern versucht, mit ihr zu verschmelzen, sich in der Natur wie ein Fisch im Wasser zu bewegen, ein Teil davon zu werden. In seinem Buch Survival auf Russisch erklärt Experte Mikhail Didenko, wie dies auch Ihnen gelingt. In Russland gibt es einige Regionen, in denen dieses Wissen aus uralten Zeiten überlebt hat. Michail Didenko hat es gesammelt, in der Praxis ausprobiert und in diesem Buch für heutige Bushcraft- und Survival-Interessierte aufbereitet. Dieses Buch ist in Zeiten von Lockdown und zunehmender Blackout-Gefahr wichtiger denn je. Holen Sie sich Rat vom russischen Experten. Hier bestellen. Hochbrisant: COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“. Unsere bislang brisanteste Geschichtsausgabe. Lesen Sie alles über die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus, ihre Ritualisierung im Dritten Reich, vor allem in der SS, und ihre Nachwirkungen nach 1945. Wir stoßen auf viele Namen und Begriffe: wie die Thule-Gesellschaft. War sie  ein geheimer Orden, der die NS-Bewegung lenkte? Hanussen, der die Machtergreifung der Nazis voraussagte und von einer Okkultisten-Karriere im Dritten Reich träumte. Himmler – Der mächtigste Mann im NS-Staat nach Hitler, der ein Okkultist und Esoteriker war. Die Wewelsburg – Elitäre Kaderschmiede oder mythische Kultstätte? Karl Maria Wiligut – Er war eine der schillerndsten Figuren der SS, erforschte Runen und zelebrierte Rituale auf der Wewelsburg. Mythos Neu-Schwabenland, Savitri Devi, der Hitler später vergöttlichte, Julius Evola, Atlantis, die Berliner Geheimgesellschaft, Hanns Hörbiger uva.Hier bestellen. Gönnen Sie sich eine gehörige Portion Mut zur Wahrheit – und unser Spezial „Ami go home!“ als Geschenk obendrauf. Hier geht es zu unserem Online-Shop. Jetzt noch schnell zuschlagen, so lange der Vorrat reicht: Das Corona-Lügen-Paket Wir zeigen wie sie lügen. Wir sind das Gedächtnis der Corona-Diktatur: Drei COMPACT-Ausgaben zu den schlimmsten Corona-Lügen des Regimes auf rund 200 Seiten: 1 x COMPACT-Aktuell „Corona-Lügen“.
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 1 x COMPACT „Wuhan: Biowaffen für den Great Reset“. Geballte Argumente gegen Impf-Zwang, Lockdown und Corona-Diktatur – damit überzeugen Sie jeden: Alle drei Ausgaben in einem Paket für nur 9,95 Euro (statt  20,90 Euro) – und als vierte Ausgabe bekommen Sie automatisch COMPACT-Spezial „Ami go home“ obendrauf. Mehr Schnäppchen geht nicht! Hier bestellen. Das Geschenk „Ami go home“ gibt es auch bei einer Bestellung von COMPACT-Spezial „Das Große Erwachen – Der spirituelle Widerstand gegen den Great Reset“. Mit Artikeln von Erzbischof Vigano und Alexander Dugin. Aus dem Inhalt: Der Great Reset – Attacke auf die göttliche Schöpfung; Luzifers Logenbruder: Wer Klaus Schwab inspirierte; Die letzte große Lüge: Der Great Reset als Zeitenwende; Der Weg in die Hölle: Impfstoffe aus Abtreibungen; Das Ende des Menschen – Die Ziele des Transhumanismus; Menschen, Monster und Maschinen – Alexander Dugin schlägt Alarm u.v.m. Zur weiterführenden Lektüre empfehlen wir Alexander Dugins neues Buch – in Deutschland nur im COMPACT-Shop erhältlich! In „Das Große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft er die Europäer zum kompromisslosen Widerstand gegen die globalen Eliten und ihre perversen, menschenfeindlichen Experimente auf. Der frühere Kreml-Berater und Geopolitik-Experte entlarvt, was wirklich hinter der globalen Transformation, die wir gerade erleben, steckt: Ein Plan zur Ausrottung der Völker und zur Schaffung einer neuen Spezies, die über den homo sapiens herrschen soll – das ist das transhumanistische Programm! Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten: Noch nie wurden Impfstoffe so schnell zugelassen und so wenig getestet. Noch nie wurden genbasierte, experimentelle Substanzen so vielen gesunden Menschen verabreicht. Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Erfassung von Nebenwirkungen bei Impfschäden, ist mit der Bearbeitung der gemeldeten Verdachtsfälle bereits völlig überlastet. Und das ist erst die Spitze des Eisberges, denn die Langzeitfolgen könnten noch wesentlich gravierender ausfallen. Die Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem Buch Corona-Impfung auf: über die Risiken für jene, die sich impfen lassen, und die die rechtlichen Risiken für impfende Ärzte. Ein wichtiger Ratgeber, der auch die Frage von Schadenersatzklagen anspricht. Ein Muss in heutiger Zeit! Hier bestellen. Zu guter Letzt: Lesen Sie Putin im Original! Wir haben seine großen Reden und Interviews auf Deutsch übersetzt! Rede vor dem Bundestag 2001, Ansprache auf der Münchner Sicherheitskonferenz zur Neuen Weltordnung, ARD-Interviews nach dem Georgien-Krieg, Reden zur Krim und zum ukrainischen Faschismus 2014, Referate zum Gender Mainstreaming auf dem Valdai-Forum, zur Bedeutung der Eurasischen Wirtschafsunion – und sensationell: Über den Versailler Vertrag als Ursache des Zweiten Weltkrieges! Unkommentiert – damit jeder sich seine eigene Meinung bilden kann. „Wladimir Putin – Reden an die Deutschen“, 124 Seiten: hier bestellen! Und „Ami go home“ gibt es gratis dazu! Stöbern Sie in unserem Buchshop nach weiteren Angeboten. Zu jeder Bestellung bekommen Sie COMPACT-Spezial „Ami go home“ im Wert von 9,90 Euro gratis obendrauf. Neu im Shop: Karl Haushofer (Hg): „Die Geschichte der deutschen Stämme“. Bestsellerautor Holger Strohm: „Ich habe Krebs.“ Ein Augenöffner und Ratgeber! Geheimtipp Michael Morris: „Es ist Krieg! Die Superreichen gegen den Rest der Welt!“ Übrigens: Auch wenn Sie jetzt COMPACT-Magazin abonnieren, erhalten Sie neben der üblichen Abo-Prämie noch die Spezial-Ausgabe „Ami go home“ gratis dazu. Ein Abo ist schon deswegen sinnvoll, weil im letzten Jahr fünf von zwölf Monatsausgaben binnen kürzester Zeit ausverkauft waren. Hier geht’s zum Abo. Jetzt fragen Sie sich, was Sie tun müssen, um COMPACT-Spezial „Ami go home“ als Geschenk zu bekommen? Antwort: Sie müssen nichts tun, nichts ankreuzen oder ausfüllen – das Gratis-Extra wird AUTOMATISCH jeder Bestellung beigelegt, die ab sofort bis zum heutigen Sonntag, 20. März, um 24 Uhr in unserem Online-Shop eintrudelt, egal für welchen Artikel Sie sich entscheiden.  
Jürgen Elsässer
Deutschland ist im Krieg. Als Vasall der USA liefern wir scharfe Waffen an die Ukraine. Die Bundeswehr kommandiert die Schnelle Eingreiftruppe der NATO an der Ostfront. Das kann nicht so weitergehen! Wir müssen unser Volk wachrütteln! Deshalb VERSCHENKEN wir unsere Spezialausgabe „Ami go home“ sofort an alle Kunden. Auf 84 Seiten finden Sie alle Argumente,
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Volksaufstand: IHK schlägt Alarm
Auf der vergangenen Pressekonferenz der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg wurde Alarm geschlagen: Die wirtschaftliche Situation sei verheerend, die Wut unter den Menschen groß. COMPACT war vor Ort und hat die wichtigsten Aussagen für Sie zusammengestellt. Unsere Reportage sehen Sie in dem Video oben. Heißer Herbst statt kalter Winter: Baerbock fürchtet „Volksaufstände“, Innenministerin Faeser die „Delegitimierung des Staates“. In unserer September-Ausgabe mit dem Titelthema „Heißer Herbst“ zeigen wir, warum die Herrschenden Angst vor dem Volk haben – und wie die Opposition in Krisenzeiten vorgehen muss. Hier bestellen.  
COMPACT-TV
Auf der vergangenen Pressekonferenz der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg wurde Alarm geschlagen: Die wirtschaftliche Situation sei verheerend, die Wut unter den Menschen groß. COMPACT war vor Ort und hat die wichtigsten Aussagen für Sie zusammengestellt. Unsere Reportage sehen Sie in dem Video oben. Heißer Herbst statt kalter Winter: Baerbock fürchtet „Volksaufstände“, Innenministerin Faeser die „Delegitimierung
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Asyl und Zähne: Der Fakten-Check zur Merz-Aussage
Unglaubliche Aufregung nach der Zahnarzt-Äußerung von CDU-Chef Friedrich Merz! Doch was ist wirklich dran an den Aussagen über die aus dem deutschen Gesundheitssystem gespeisten Leistungen? Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50 Euro. Dieses Paket enthält auch das Spezial-Heft „Asyl. Die Flut. Fremd im eigenen Land“. Hier mehr erfahren. Die Welle der Empörung über den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz will einfach nicht abflauen. Der Grund der Aufregung liegt wieder einmal in einer Aussage über die deutsche Migrationspolitik und die durch sie gesetzten Pull-Faktoren für eine Aufrechterhaltung der Massenzuwanderung.Merz hatte gegenüber dem Fernsehsender Welt geäußert: „Die werden doch wahnsinnig, die Leute, wenn die sehen, dass 300.000 Asylbewerber abgelehnt sind, nicht ausreisen, die vollen Leistungen bekommen, die volle Heilfürsorge bekommen. Die sitzen beim Arzt und lassen sich die Zähne neu machen, und die deutschen Bürger nebendran kriegen keine Termine.“ Draufhin setze seitens des linken politischen Spektrums eine regelrechte Hysterie ein. So äußerte der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Die AfD haut sich auf die Schenkel, fühlt sich bestätigt und durch die Bestätigung ihrer Klischees sogar noch unterstützt. Wer Ressentiments bedient, der lenkt von den eigentlichen Problemen der medizinischen Versorgung ab.“ Eine für das linke politische Spektrum typische Antwort auf eine migrationskritische Äußerung. Jede Form der Migrationskritik ist angeblich völlig gegenstandos und beweist bloß, dass derjenige, der sie äußert, ein ressentimentgetriebener Bösewicht ist. Auf diesem gleichen unterirdischen Argumentationsniveau bewegt sich leider auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Ihm fiel zu den Merz-Äußerungen nur ein: „Mit heißer Luft und Populismus wird nur die Stimmung im Land aufgeheizt.“ Den Vogel schoss natürlich mal wieder Bundesinnenministerin Nancy Faeser ab, die sich vielleicht besser als Überfremdungsministerin betiteln lassen sollte. Sie äußerte auf X: „Das ist erbärmlicher Populismus auf dem Rücken der Schwächsten. Wer so spricht, spielt Menschen gegeneinander aus und stärkt nur die AfD. Und es ist falsch: Denn Asylsuchende werden nur behandelt, wenn sie akut erkrankt sind oder unter Schmerzen leiden.“ Ein angeblich „erbärmlicher Populismus“, an dem laut den Aussagen eines Zahnarztes aus Nordrhein-Westfalen aber sehr viel dran ist. So äußerte der Zahnarzt Thomas Schlösser aus Olpe gegenüber der Bild-Zeitung: „Friedrich Merz hat einfach nur gesagt, wie es ist. Abgelehnte Asylbewerber, die Zahnschmerzen haben, werden selbstverständlich in den Praxen behandelt. Die Kosten werden von den Sozialämtern bzw. Bezirksregierungen übernommen. Das betrifft Karies-Behandlungen, Füllungen, Wurzelkanalbehandlungen, Extraktionen und so weiter. Wir nennen das im Fachmediziner-Deutsch ‚konservierend-chirurgische Leistungen‘. (…) Diese Schlaraffenland-Vorstellung ist schon ein Pull-Faktor, der die Zuwanderung nach Deutschland befördern kann.“ Wieder einmal erweist sich also eine angebliche „rechtspopulistische Lüge“ als die von Medien und Politik verschleierte Wahrheit. Tatsächlich genießen in Deutschland nämlich auch abgelehnte Asylbewerber eine geradezu unfassbare Masse an Privilegien, die nicht nur europaweit, sondern weltweit absolut einmalig sind. Während in Deutschland nämlich auch abgelehnte Asylbewerber nach einer gewissen Zeit regulären Sozialhilfe-Empfängern gleichgestellt werden und damit Zugang auch zu exorbitant teuren Leistungen der Krankenkassen haben, ohne jemals einbezahlt zu haben, verhält sich das im Rest Europas völlig anders. In Dänemark beispielsweise haben abgelehnte Asylbewerber noch Anspruch auf drei Mahlzeiten pro Tag im Heim. Mehr ist für sie aber nicht drin. In Deutschland hingegen erhalten praktisch alle abgelehnten Asylbewerber eine Duldung und daraus folgend dann üppige sogenannte „Analog-Leistungen“, die dann natürlich auch den Gesundheitsbereich betreffen. Die Welt stellt dazu fest: „Neben einer Krankenversicherungskarte mit vollem Behandlungsanspruch haben sie auch einen Anspruch auf das Bürgergeld. Das beträgt für Alleinstehende derzeit 502 Euro im Monat, bei einer vierköpfigen Familie sind es ungefähr 1600 Euro.“ Das ist weltweit einmalig. In Frankreich beispielsweise wird abgelehnten Asylbewerbern der Zugang zum Gesundheitssystem gesperrt. Nur noch in Notfällen erfolgt eine Behandlung. In Griechenland erhalten abgelehnte Asylbewerber nur im Falle einer lebensbedrhlichen Situation eine medizinische Behandlung. In Polen gibt es schon während des Asylverfahrens keinerlei Leistungen. Für abgelehnjte Asylbewerber gibt es dann natürlich auch keine Leistungen mehr. In Ungarn wird für abgelehnte Asylbewerber nur eine Übernachtungsmöglichkeit in speziellen Einrichtungen angeboten. Schweden, lange Zeit ein Asyl-Schlaraffenland, hat die Leistungen für abgelehnte Asylbewerber ebenfalls radikal zusammengestrichen. Ausnahmen gibt es nur für Haushalte mit Kindern. Die Politiker der Ampel verweisen gebetsmühlenartig auf europaweit einheitliche Lösungen, die man angeblich anstrebt, erst dann könne man überhaupt über Änderungen im Bereich des Asylrechts sprechen. Eine weitere Lüge dieser Katastrophen-Regierung, denn tatsächlich ist Deutschland im Bereich des Asyl- und Ausländerrechts weltweit als offenbar todessüchtiger Geisterfahrer unterwegs. Und Friedrich Merz mag man insbesondere wegen seines Anti-AfD-Kurses und seiner Ablehnung von Koalitionen mit der AfD für eine im Grunde genommen verhängnisvolle Figur halten. Mit seiner Äußerung über Leistungen aus den Krankenkassen für Asylbewerber hat er aber durchaus ein gutes Gespür bewiesen und ein bislang beschwiegenes Tabu-Thema zum Gegenstand einer öffentlichen Debatte gemacht. Wie lange noch können herrschende Politiker gegen das Volk regieren? Wie wichtig Protest und Widerstand sind, verdeutlicht unser COMPACT-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, das wir derzeit als Rabatt-Paket anbieten: 14,99 Euro statt 88,50 Euro! Dieses Paket enthält auch das Spezial-Heft „Asyl. Die Flut. Fremd im eigenen Land“. Jetzt bestellen.
Sven Reuth
Unglaubliche Aufregung nach der Zahnarzt-Äußerung von CDU-Chef Friedrich Merz! Doch was ist wirklich dran an den Aussagen über die aus dem deutschen Gesundheitssystem gespeisten Leistungen? Die Herrschenden machen seit vielen Jahren Politik gegen das Volk. Wir haben als Antwort ein COMPACT-Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für Sie zusammengestellt, erhältlich jetzt für 14,99 Euro statt für 88,50
2023-09-29T17:36:05+02:00
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Arzt stoppt Impfungen: Entscheidung nicht mehr freiwillig
Vor dem Hintergrund der Impf-Apartheid hält ein Leipziger Arzt die Entscheidung der Patienten für oder gegen die Spritze nicht mehr für freiwillig. Deshalb steigt er aus der Impfkampagne aus. Die Universität Leipzig, die Landesärztekammer, der Kassenärztliche Vereinigung und die Mainstream-Medien schäumen vor Wut. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem Buch Corona-Impfung von Beate Bahner. Hier mehr erfahren. Es war einmal ein Arzt in Leipzig, der seine Patienten regelmäßig spritzte, weil er den Konsum des Impf-Junkies für freiwillig hielt. So hatten die Machthaber es zugesichert. Irgendwann dämmerte ihm jedoch: So ganz freiwillig ist der Gang zur Nadel nicht. Die Impf-Apartheid erinnert allzu sehr an eine indirekte Impfpflicht. So beschloss er, sein Nadel-Business zu beenden. Auf seiner Webseite publizierte der Hausarzt aus dem Leipziger Stadtteil Connewitz seinen Gesinnungswandel. Klare Begründung: Menschen, die zu ihm kämen, wollten die Impfung nicht aus freien Stücken, sondern erlägen dem „Druck der Gesellschaft, Druck durch Arbeitgeber“ und den „allgemeinen Einschränkungen im öffentlichem Leben“. Der Arzt stellt klar, dass es ihm ausschließlich um die entzogene Entscheidungsfreiheit geht: „Für eine medizinische Maßnahme, wie eine Impfung, sind eine medizinische Notwendigkeit und das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzungen. Über die medizinische Notwendigkeit möchte ich an dieser Stelle keinen Kommentar abgeben, jedoch ist das Einverständnis des Patienten Grundvoraussetzung für einen medizinischen Eingriff (Impfung ist kein Notfall). Um ein Einverständnis zu geben, muss aber der Patient umfassend aufgeklärt sein und die Entscheidung darf nicht unter Druck oder unter Androhung von Sanktionen erfolgen (Unwirksamkeit einer ,freien‘ Entscheidung). Da die freie Entscheidung aktuell nicht mehr gegeben ist, kann die Aufklärung nicht mehr nach medizinisch – ethischen Aspekten erfolgen und die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin. Ich bitte Sie, meine Entscheidung zu verstehen und zu akzeptieren. Bei Fragen zur Impfung oder gesundheitlichen Aspekten können Sie sich weiterhin gern an mich wenden.“ Körperverletzung aufgrund von gesellschaftlichen Drucks. Damit hat er den Skandal der aktuellen Impf-Politik auf den Punkt gebracht. Selbstredend, dass er dafür Ärger bekam. Die sächsische Landesärztekammer und der Kassenärztliche Vereinigung schäumen vor Wut (und Ignoranz): „Alle öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen, wie die Impfung gegen Corona, werden stets nur nach ärztlicher Aufklärung und individueller Einwilligung des Geimpften durchgeführt.“ Klartext: Selbst wenn dem Impfskeptiker im Rahmen der Apartheids-Politik eine Entlassung, unbezahlte Quarantäne, teure Tests, Ausschluss aus dem öffentlichen Leben und Diskriminierung drohen, wäre es nach Meinung der Kassenärztlichen Vereinigung „absurd, zu unterstellen, Patientinnen und Patienten seien aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion nicht mehr in der Lage, selbst eine freie Impfentscheidung zu treffen.“ Spätestens hier wurde die Schallmauer zum Zynismus  durchstoßen. Aber für ein Untertanenblättchen wie dem Stern ist das kein Problem. Hauptsache, der Impfstoff kommt in die Blutbahn:  „Selbst wenn jemand sich nur wegen gesellschaftlichen ‚Drucks‘ für eine Impfung entscheidet – kein seriöser Mediziner würde dies als eine falsche Entscheidung betrachten.“ Denn, so entblödet sich der Autor: „Dass die kleine Spritze gut vor einer Ansteckung und sehr gut vor einem schweren Verlauf der tückischen Krankheit schützt, dürfte jedem längst klar sein – alle Forschungsergebnisse und alle aktuellen Zahlen belegen das.“ Übrigens: Die Räumlichkeiten des impfkritischen Arztes gehörten zu den Lehrpraxen der Universität Leipzig. Die kündigte die Zusammenarbeit umgehend auf. Sollte diese sogenannte Pandemie jemals ein Ende finden, werden die Ungeimpften – frei nach Jens Spahn – der Politik und den Mainstream-Medien viel zu verzeihen haben… Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs! Medizinrechtlerin Beate Bahner klärt in ihrem neuen Buch Corona-Impfung umfassend auf – über Gesundheitsrisiken, juristische Folgen für Ärzte und Ihr gutes Recht, sich gegen den Impfdruck zu wehren. Damit sich die Verbrechen nicht wiederholen! Hier bestellen.
Karel Meissner
Vor dem Hintergrund der Impf-Apartheid hält ein Leipziger Arzt die Entscheidung der Patienten für oder gegen die Spritze nicht mehr für freiwillig. Deshalb steigt er aus der Impfkampagne aus. Die Universität Leipzig, die Landesärztekammer, der Kassenärztliche Vereinigung und die Mainstream-Medien schäumen vor Wut. Was Patienten und Ärzte jetzt wissen müssen, lesen Sie in dem Buch Corona-Impfung von
2021-11-16T13:00:27+01:00
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Biontech und Gates: Die Impf-Profiteure kommen – Die Woche COMPACT (Video)
Der Lockdown geht in die Verlängerung – so beschlossen es in dieser Woche Bund und Länder. Sollten die Bürger folgsam sein, ist zu Weihnachten eine kleine Lockerung nicht ausgeschlossen. Vielen Bürger dürfte das aber kaum reichen. Auch, weil immer mehr Details ans Licht kommen, die Zweifel an der offiziellen Darstellung einer tödlichen Pandemie aufkommen lassen. Gemeinsam für die Freiheit – Deutsche und Polen demonstrieren in Frankfurt Querdenker im Fadenkreuz – Wie ein Leipzig-Demonstrant seine Firma verlor Verschwundene Krankheit – Warum die WHO keine Grippefälle findet Impfen für die Globalisierung – Wer profitiert von Biontech und Co? Rückkehr nach Afrika – Was die Asyllobby verschweigt JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. Mit dieser Wutrede sorgte Andreas Schweter Mitte November für Schlagzeilen. Wegen der Teilnahme an einer Corona-Demo habe er seine Firma verloren, so behauptete er zumindest. Compact-TV hat ihn besucht und traf einen kritischen Geist, den das Querdenken schon seit Jahrzehnten begleitet. Husten, Schnupfen, Heiserkeit – in den Wintermonaten sind solche Symptome nichts ungewöhnliches. Mit den sinkenden Temperaturen steigt die Anzahl der Erkältungskrankheiten. In diesem Jahr könnte es anders sein, mutmaßten bereits vor Monaten Kritiker von Regierungskritikern. Denn die umstrittenen PCR-Tests, so ihre Vermutung, könnten Grippeerkrankungen Reihenweise als Corona-Infektionen ausweisen. Martin Müller-Mertens ist jetzt vor dem Robert-Koch-Institut, wo neben den Corona-Meldungen seit Oktober auch wieder die Influenza-Fälle gezählt werden. Und es sieht so aus, als würden die Kritiker Recht behalten. Ob Biontech, Moderna oder Astrazeneca: immer mehr Pharmaunternehmen präsentieren Impfstoffe gegen das Corona-Virus. Die Wirksamkeit der Mittel soll teilweise 95 Prozent betragen, so lauten jedenfalls die Versprechen der Anbieter. Doch wer sind die Unternehmen, die jetzt den globalen Impfmarkt beliefern wollen? Ein Blick hinter die Kulissen könnte lohnen – denn dort finden sich alte Bekannte. Die illegale Einwanderung über das Mittelmeer ist derzeit fast aus den Schlagzeilen verschwunden. Auch, weil sich derzeit nur eines der umstrittenen NGO-Schiffe im Einsatz befindet. Dennoch warten vor allem in Libyen nach wie vor Migranten auf die Überfahrt. In dem zusammengebrochenen nordafrikanischen Staat leben viele von ihnen unter geradezu unmenschlichen Bedingungen. Doch nun könnte sich viele von ihnen eine ganz neue Perspektive ergeben. COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer vollkommen kostenlos – und das soll auch so bleiben. Umso mehr sind wir jedoch auf die Unterstützung aus unserer Zuschauerschaft angewiesen. Denn wir werden weder aus dem GEZ-Topf noch durch große Werbepartner finanziert. Wenn auch Sie einen Beitrag zu unserer Mega-Berichterstattung von der Corona-Demo am 29. August leisten wollen, können Sie uns HIER via Paypal, Kreditkarte, Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen. 
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Der Lockdown geht in die Verlängerung – so beschlossen es in dieser Woche Bund und Länder. Sollten die Bürger folgsam sein, ist zu Weihnachten eine kleine Lockerung nicht ausgeschlossen. Vielen Bürger dürfte das aber kaum reichen. Auch, weil immer mehr Details ans Licht kommen, die Zweifel an der offiziellen Darstellung einer tödlichen Pandemie aufkommen lassen.
2020-11-29T15:18:13+01:00
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Volksfest: Die Blaue Welle mit Björn Banane!
Am 13. April lassen wir es richtig krachen: Auf dem Blaue-Welle-Volksfest  in Sonneberg/Thüringen mit Superstar Björn Banane für den „Frieden mit Russland“! Björn Banane stellt ERSTMALS seinen neuen Hit vor! Aber schon am 30. März (Ostersamstag) ist, unter demselben Motto, die Premiere der Blauen Welle in Velten/Oberhavel. Beginn beide Male um 17 Uhr am Bahnhof. Nicht verpassen! Björn Banane hat sich in den letzten drei Jahren zu der Kultfigur bei allen oppositionellen Demos entwickelt – unermüdlich tourt er durch die Lande und sorgt für gute Stimmung in schlimmen Zeiten. Bevor der Corona-Wahnsinn begann, war der (oder die?) Banane Stimmungskanone in Festzelten und am Ballermann. Vor 5.000 Leuten sang er Bretterkracher wie „Biergit“ und „Wir paarschüppen“. Dann kam der Corona-Fake, dann kam seine oppositionelle  Wende. Seine jüngsten Hits sind ähnlich tanzbar wie die früheren, aber bringen auch die grauen Zellen zum Kribbeln, etwa „Impfschaden“ und „Auf die Straße“. Deswegen freuen wir uns wahnsinnig, dass Björn Banane am 13.4. bei der Blauen Welle in Sonneberg dabei ist – und auf weitere Auftritte. Er steht mit seiner Musik und seiner Biographie ganz typisch für das, was wir mit der Blauen Welle wollen: keine drögen politischen Veranstaltungen, sondern Freiluft-Feste, die Jung und Alt ein paar mitreißende Stunden bereiten. Jeder wird danach von einem neuen Deutschland träumen: So schön kann Patriotismus sein. Auf der riesigen COMPACT-Bühne gibt es Live-Musik, knallige Reden von Politikern und Aktivisten, Disko-Schwof, Interviews mit betroffenen und betrogenen Bürgern, es gibt Gaukler, Leckereien zum Essen und Getränke. Erleben Sie neben Björn Banane noch weitere der besten Künstler aus dem freiheitlich-patriotischen Spektrum – und die COMPACT-Partyband! Das Ganze ist keine Parteiwerbung. Vielmehr handelt es sich um Volksfeste, die Lust auf die politische Wende machen. COMPACT – aus dem Volk, durch das Volk und für das Volk! So muss auch die neue Regierung sein! Dazu passt natürlich einer von Björns letzten Hits: „Die Ampel muss weg!“   Aber noch besser: Björn Banane wird in Sonneberg auch ERSTMALS seinen neuen Song vorstellen. Der Titel wird nicht verraten – aber er hat das Zeug, zum Partyhit der Blauen Welle zu werden, versprochen! Die Blaue Welle hat ihren Auftakt am 30. März (Ostersamstag) in Velten/Oberhavel, nordwestlich von Berlin. Wir nutzen die traditionellen Oster-Friedens-Märsche, um einen eigenen Akzent zu setzen: Anders als bei den eher links gestrickten Umzügen sonstwo gibt es bei uns keine Brandmauer, es sind Menschen aus allen Spektren willkommen, der Hippie ebenso wie die Rockerbraut. Es sprechen die bekannten „Putin-Versteher“ Robert Farle (Bundestagsabgeordneter), Jürgen Elsässer, André Poggenburg, Doris von Sayn-Wittgestein. Beginn 17 Uhr Bahnhof. Am 13. April geht es in Sonneberg weiter. Es sprechen der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron (angefragt), Olga Petersen (Landtagsabgeordnete Hamburg), Doris von Sayn-Wittgenstein, Elena Kolbasnikowa (“Putins Fan-Girl” laut BILD), André Poggenburg, Jürgen Elsässer. Musik: Russische Folklore, COMPACT-Partyband und eben Björn Banane. Beginn 17 Uhr Bahnhof. Am 27. April ist die Blaue Welle in Zittau. 15 Uhr Beginn Spaziergang an der Schauburg mit Deutschlandschiff und Schlümpfen; 16.30 Abschlussfest der Blauen Welle auf dem Marktplatz: Mit der COMPACT-Partyband sowie den Top-Stars Runa und Sacha Korn! Alle Termine der Blauen Welle gibt es hier. Die Blaue Welle ist für Sie als Besucher gratis – für uns als Veranstalter aber kostet sie eine Menge Geld. Bühne, Technik, Künstler, Security, Fahrt, Hotel… Wir rechnen mit durchschnittlich 3.000 Euro pro Veranstaltung. Deswegen bitten wir ganz herzlich um eine Spende, sonst können wir das nicht stemmen! Überlegen Sie mal, was Ihnen ansonsten ein Abend mit solch tollen Künstlern wert wäre – und wieviel Ihnen unser Einsatz für Deutschland wert ist. Spenden Sie bitte via PayPal unter [paypal-donation] oder per Lastschrift.
Jürgen Elsässer
Am 13. April lassen wir es richtig krachen: Auf dem Blaue-Welle-Volksfest  in Sonneberg/Thüringen mit Superstar Björn Banane für den „Frieden mit Russland“! Björn Banane stellt ERSTMALS seinen neuen Hit vor! Aber schon am 30. März (Ostersamstag) ist, unter demselben Motto, die Premiere der Blauen Welle in Velten/Oberhavel. Beginn beide Male um 17 Uhr am Bahnhof.
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Alexander Dugin: Vereint gegen den Feind Gottes
Gedanken zum Osterfest: Eine spirituelle Einheit gegen den Great Reset über Religionsgrenzen hinweg ist möglich – aber nur dann, wenn die Christen ihren Glauben gerade nicht relativieren. In seinem aktuellen Werk „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft Alexander Dugin die Völker zum kompromisslosen Widerstand gegen die Mächte der Finsternis auf. Hier mehr erfahren. _ Alexander Dugin im Gespräch mit Alexander Markovics Ist der Glaube an Gott wichtig, um dem Great Reset in all seinen Dimensionen widerstehen zu können? Sind traditionelle Religionen in diesem Kampf widerstandsfähiger als andere? Zunächst müssen wir uns des Umstands gewahr werden, dass alle Religionen vormoderne traditionelle Institutionen darstellen. Die Religion ist per definitionem der Glaube an die Transzendenz, eine übermenschliche Entität, der Glaube an die Ewigkeit und die Unsterblichkeit der Seele, das Jüngste Gericht, die Wiederauferstehung der Toten. Alle traditionellen Religionen glauben wahrhaftig an etwas, das dem Antichristen in unserem christlichen Glauben ähnlich ist: das Kali Yuga in der indischen Religion, den Daddschal in der islamischen Weltsicht und den Armilus im kabbalistisch-jüdischen Verständnis. Der Katholizismus hat viele Schritte auf den Teufel zu gemacht. Erst im letzten Moment der Menschheitsgeschichte ist etwas schiefgelaufen, wir bekamen es mit einer Manifestation des reinen Bösen zu tun, und dieses Böse stellt das Abreißen der Verbindung zur Transzendenz dar. Dabei handelt es sich um die Zerstörung der vertikalen Dimension. Und warum kommt es dazu? Wegen der Moderne, der westlichen Moderne, denn mit der Ankunft der Moderne verlor die Religion ihre Stellung in der Gesellschaft, und Gott wurde lächerlich gemacht. Wir müssen uns der Tatsache bewusst werden, dass der Sieg des Teufels und der globalistischen Agenda nicht den ersten Schritt, sondern den letzten Schritt hin zur Erscheinung des Antichristen darstellt. Wir haben uns schon zu Beginn der westlichen Moderne dazu entschlossen, diesen Weg zu beschreiten, wir sind mit diesem Schiff oder Zug auf eine Reise zum Abgrund der Hölle aufgebrochen, da wir immer mehr unsere Beziehung zur Transzendenz, zur Religion und zu Christus verloren haben. Der Great Reset und die Globalisierung stellen in den Augen aller religiösen Menschen im traditionellen Sinn eine Manifestation des Antichristen dar, dessen Ankunft in unseren heiligen Büchern prophezeit wurde. Sie sagen: in den Augen aller religiösen Menschen. Also nicht nur der Christen? Wir können keine Christen, keine Muslime, keine gläubigen Juden oder Hindus sein, ohne an Engel, Gott, die Ewigkeit und die Unsterblichkeit zu glauben. Wenn wir diese Werte mit der Weltanschauung der Globalisten vergleichen, stellen wir fest, dass sie mit dieser nicht vereinbar sind. Die Idee der sakralen Realität versus Materialismus, die sakrale Ontologie [Lehre des Seins] versus freier Wahl des Geschlechts, die Sakralisierung der Familie versus Profanierung des ganzen Lebens, Transzendenz versus Immanenz, der Geist als Zentrum des Lebens versus Materie als Zentrum des Lebens, überall herrscht ein direkter Gegensatz zwischen zwei Universen, zwei Welten: der religiösen Welt und der globalistischen, postmodernen Welt. Jede religiöse Institution, die die Legitimität der Moderne akzeptiert, hat einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Jeder, der dazu aufruft: «Lasst uns unseren religiösen Glauben und unsere Prinzipien an die Norm der Moderne, die moderne Wissenschaft, an das Verständnis der Evolution oder die materialistische Weltsicht, die sogenannte Agenda des Fortschritts anpassen!», ist bereits ein Vertreter der Anti-Religion. Was halten Sie von Erzbischof Carlo Maria Vigano, einem scharfen Kritiker sowohl von Papst Franziskus wie auch des Great Reset? Das eigentliche Schisma in unserer russischen Geschichte fand im 16. Jahrhundert statt, als ein Teil der traditionellen Christen gegen das Aufkommen von modernen Elementen protestierte. Ich denke, dass etwas Ähnliches gerade in der Westkirche passiert, da der Katholizismus unter Papst Franziskus noch viel stärkere Zugeständnisse an die Moderne macht. In der Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (Anfang der 1960er Jahre) hat der Katholizismus so viele Schritte auf den Teufel zugemacht, dass es sehr schwierig geworden ist, gleichzeitig Katholik und Christ zu sein. Dieser Betrug am eigentlichen Wesen der Lehre und an der Botschaft der Heiligen Schrift sowie an Christus und seinem Opfer ist ungeheuerlich. Wir kämpfen gegen etwas Tieferes, gegen den Feind Gottes. Allgemein betrachtet ist der Katholizismus viel moderner als die Orthodoxie, und ich werde in Russland und in der orthodoxen Welt beschuldigt, unsere Identität zu verraten, wenn ich versuche, einen Dialog mit dem Katholizismus zu führen. Das stimmt aber nicht. Ganz im Gegenteil denke ich, dass die Katholiken, die immer noch an Christus glauben und dem Christentum anhängen, Verbündete im Kampf gegen die antichristliche Zivilisation sein können. Nicht nur das: Ich schlage auch dasselbe Bündnis mit dem traditionellen Islam, gewissen Elementen des Protestantismus und anderen Religionen vor, die ebenfalls in der Globalisierung und dem Projekt des Great Reset, in Schwab und Soros und anderen, den Antichristen erkennen. Wenn ich mich mit ihnen solidarisch erkläre, dann gebe ich weder meine Identität noch die Radikalität meiner religiösen Hingabe noch meine Prinzipien auf. Vielleicht handelt es sich dabei um einen taktischen Schritt, aber das eigentliche Problem liegt nicht darin, die Reinheit der Tradition zu retten, denn das ist die Pflicht unserer Priester, Mönche und geistigen Meister. Jetzt aber müssen wir gegen das offensichtlich Böse zu handeln beginnen, und dabei mit all jenen zusammenarbeiten, die auch dagegen kämpfen, auch mit den klassischen Liberalen, den Trumpisten und den sehr merkwürdigen Menschen um QAnon. Jeder, der sich gegen den Antichristen stellt, ist auf unserer Seite. Vielleicht tun sie das unbewusst, vielleicht teilweise aus Überzeugung, vielleicht werden wir in der nächsten Phase diese Haltung ändern, aber jetzt geht es nicht darum, wer die Wahrheit vertritt. Gott ist die Wahrheit, in unserem Verständnis weiß niemand die Wahrheit, weil die einzige Wahrheit Jesus Christus ist, der den einzig wahren Weg und die Wahrheit verkörpert. In diesem Sinne akzeptiere ich die Vorschläge Erzbischof Viganos und anderer Katholiken, einige Protestanten mit eingeschlossen, die denselben Feind haben. Eine Identifizierung des gemeinsamen Feindes ist nicht nur eine taktische Maßnahme, sondern mehr, es handelt sich dabei um eine eschatologische [endzeitliche] Wahl. Diese verleiht diesen Figuren eine neue Dimension, denn sie ist metaphysisch. Wir kämpfen nicht gegen die amerikanische Hegemonie als die eines Landes, wir führen keinen Krieg gegen die liberale Ideologie als säkulare Denkschule; wir kämpfen gegen etwas Tieferes, wir kämpfen gegen den Feind Gottes, der gewissermaßen ein Ergebnis der Moderne ist. Eine negative Folge der Moderne ist der Great Reset, ist die globalistische Elite, also die Typen vom Schlage Mario Draghi, Klaus Schwab und George Soros. Gehört Franziskus auch in diese Reihe? Wir interpretieren all das fast auf die gleiche Weise wie Kardinal Vigano, da auch wir all diese Vorgänge als Wirken des Antichristen interpretieren. Es ist aber sein Problem, den Papst zu kritisieren, denn wir haben einen anderen Patriarchen, wir gehören einem anderen christlichen Glauben an. Geschichtlich gesehen haben wir zahlreiche Einwände gegen den Papst, wir Orthodoxe waren immer Gegner des Cäsaropapismus, also dürfen wir nicht über Papst Franziskus urteilen. Das ist die Angelegenheit frommer Katholiken, da dürfen wir uns nicht einmischen. Wir können also die Haltung Erzbischof Viganos gegenüber Papst Franziskus weder kritisieren noch unterstützen. In Kürze wird ein neues Buch mit dem Titel Antikimenos erscheinen. Dieses griechische Wort bedeutet Gegner, doch im konkreten Zusammenhang mit Apostel Paulus bezeichnet es den Feind von Christus und in einem spezifisch geschichtlichen Sinn den Feind des Katechon, der wiederum der Widerpart des Antichristen ist. Wenn wir davon reden, dass wir denselben Feind haben, dann ist das eine Reduktion auf die politische Dimension. Wir haben zum Beispiel auch denselben Antikimenos wie die Sozialisten und Kommunisten, denn der Kapitalismus ist meiner Meinung nach nur eine andere Dimension des Antichristen. Der Antikimenos bezeichnet aber nicht nur einen taktischen Feind, sondern einen metaphysischen, existenziellen und ontologischen Feind. Exklusiv bei COMPACT: In seinem aktuellen Werk „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft Alexander Dugin die Europäer zum kompromisslosen Widerstand gegen die globalen Eliten auf. Ein Aufruf zum Kampf gegen Globalismus, Transhumanismus, Gen-Experimente und die Transformation der Welt nach den Vorstellungen von Klaus Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum. Hier bestellen.
Gast Autor
Gedanken zum Osterfest: Eine spirituelle Einheit gegen den Great Reset über Religionsgrenzen hinweg ist möglich – aber nur dann, wenn die Christen ihren Glauben gerade nicht relativieren. In seinem aktuellen Werk „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ ruft Alexander Dugin die Völker zum kompromisslosen Widerstand gegen die Mächte der Finsternis auf. Hier mehr erfahren.
2022-04-18T13:00:45+02:00
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Jugend: Forscher sieht revolutionäres Potenzial
Die Befunde der Studie „Jugend in Deutschland 2024“ zeigen einen Stimmungswandel bei jungen Deutschen. Nun sagt ihr Herausgeber: „Wenn man sich die Zahlen anschaut, wäre das Grund genug für eine Revolution.“ Mehr über den neuen Trend lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“. Linke Lehrer hassen dieses Heft! Hier mehr erfahren. Für junge Deutsche sind es vor allem finanzielle Sorgen, die sie pessimistisch in die Zukunft schauen lassen: 65 Prozent von ihnen fürchten Inflation, 54 Prozent teuren Wohnraum und 48 Prozent Altersarmut. Doch auch die Sorge um die Spaltung der Gesellschaft (49 Prozent) oder die Zunahme der Asylmigration (41%) führen zu hoher Unzufriedenheit der sogenannten Generation Z mit ihrer Lebenssituation und den politischen Verhältnissen. Das sind nur einige Ergebnisse der aktuellen Studie „Jugend in Deutschland 2024“, die wir in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin vorgestellt haben. Der Jugendforscher Simon Schnetzer und sein Team haben für die seit 2020 regelmäßig durchgeführte Untersuchung über 2.000 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren in der gesamten Republik befragt. Und die Befunde der Wissenschaftler lassen aufhorchen. Im Vergleich zu den früheren Studien scheint die Stimmung zu kippen. Das zeigt sich in einem hohen Ausmaß von psychischen Belastungen wie Stress (51 Prozent), Erschöpfung (36 Prozent) und Hilflosigkeit (17 Prozent), die in den letzten drei Jahren weiter angestiegen sind. Elf Prozent Prozent der Befragten gaben sogar an, dass sie aktuell wegen psychischer Störungen in Behandlung sind. Politik und Mainstream-Medien „haben diese Entwicklung jahrelang mit größter Mühe, manchmal sogar mit Gewalt, unterdrückt. Jetzt bricht es umso kraftvoller aus den jungen Menschen heraus. Eine Art Rache für Corona, Rache für jede Messerattacke und Rache für Gruppenvergewaltigungen“, heißt es dazu in COMPACT 10/2024. „Dass wir jetzt auch noch ‚kriegstüchtig‘ werden sollen, emotionalisiert laut Schnetzer-Studie ebenfalls stark. 60 Prozent erkennen die akute Gefahr eines Weltenbrandes, der eben nicht mit Feuer gelöscht werden kann.“ Immer mehr junge Deutsche wenden sich aufgrund der angehäuften und unbewältigten Probleme von den Altparteien ab und der AfD zu. „Das Potenzial für rechtspopulistische Einstellungen in der jungen Generation hat sich deutlich verstärkt“, zeigt sich die Fachstelle für internationale Jugendarbeit auf ihrer Website alarmiert. Tatsächlich würden laut der Studie von Schnetzer & Co. bundesweit inzwischen 22 Prozent der jungen Leute ihr Kreuz bei der AfD machen. Innerhalb von nur zwei Jahren konnten die Blauen demnach ihren Zustimmungswert bei den 14- bis 29-Jährigen mehr als verdoppeln. Die letzten Landtagswahlen im Osten haben diesen Trend eindrucksvoll unterstrichen. So wählten in Thüringen 38 Prozent der unter 24-Jährigen AfD, in Sachsen und Brandenburg waren es 31 Prozent. Doch auch im Westen steigt die Zustimmung für die Blauen unter jungen Wählern: Bei der Landtagswahl in Hessen 2023 landete die AfD in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen mit 18 Prozent dicht hinter der CDU. Und bei der EU-Wahl im Mai 2024 kam sie bei den Jungwählern bundesweit auf 16 Prozent, auch hier nur knapp auf dem zweiten Platz mit einem Plus von elf Prozentpunkten. Die Jugend denkt klar Emil Schüller aus dem sächsischen Vogtland kann für diesen Rechtsruck „nur mein vorsichtiges Verständnis ausdrücken“, wie der 22-Jährige gegenüber dem MDR bekundete. Der Sender hat ihn und weitere junge Deutsche in einer aktuellen Reportage zu ihren Zukunftssorgen befragt. Und der junge Sachse zeigt dabei eine vernünftigere Einstellung als so mancher Ältere. Emil pocht nämlich darauf, dass rechte Positionen, die er offenbar für legitim hält, besser von rechtsextremen Einstellungen abgegrenzt werden sollten. Dem MDR sagte er diese klugen Worte: „Nicht jeder der AfD wählt ist ein Nazi und nicht jeder der eine grundsätzlich rechte Einstellung hat, ist gleich rechtsextrem. Für eine ausgewogene Demokratie brauchen wir eine Rechte ebenso wie eine Linke und Liberale.“ Dass die Blauen nun so viel Zustimmung erhielten, „diese Tendenz war über eine lange Zeit abzusehen und politisch wurde nichts dafür getan, dem entgegenzuwirken“, meint der 22-jährige Vogtländer. Es fehle eine Politik für den einfachen Bürger und die breite Masse. Ihn sorge, so Schüller gegenüber dem MDR, dass der ländliche Raum im Vergleich zu den Großstädten abgehängt worden sei: „Schlecht aufgestellte Feuerwehren, wenige Polizeistreifen, aussterbende Ortskerne und damit verbunden immer weniger Arbeitsplätze stimmen mich zunehmend missmutig“, so der Sachse. Auch Themen wie Migration und Sicherheit spielten für ihn eine große Rolle. Er mache sich große Sorgen um die Zukunft. Die Lage wird brenzlig Emil aus dem Vogtland ist kein Einzelfall. Junge Deutsche wie er suchten sich ein Ventil für ihre Sorgen – und dies sei momentan die AfD, sagt Nina Kolleck, Professorin für Erziehungs- und Sozialisationstheorie an der Universität Potsdam. Und sie stellt fest: „Die AfD wird vor allem von jungen Menschen gewählt, die eher ärmlich aufwachsen.“ Kinder aus aus gutbürgerlichen, finanziell besser gestellten Familien würden ihr Kreuz eher bei den Grünen machen. Jugendforscher Schnetzer geht noch weiter: „Es passieren eigentlich ungeheure Generationen-Ungerechtigkeiten“, erklärt der Herausgeber der Studie . „Jugend in Deutschland 2024“ gegenüber dem MDR. Es fehle etwa angesichts der demografischen Entwicklung eine nachhaltige Finanzierung der Rentensysteme. Dann folgt ein Bemerkenswerter Satz: „Wenn man sich die Zahlen anschaut, wäre das Grund genug für eine Revolution.“ Schnetzer zeigt sich betrübt: Ziel seiner Studie eigentlich gewesen, die Ängste und Bedürfnisse junger Menschen aufzuzeigen, sodass die Politik dies aufgreifen und darauf eingehen könne. Womit er allerdings nicht gerechnet habe: „dass es der Regierung so egal ist“. Stattdessen beziehe sich vor allem die AfD auf die Untersuchung und präsentiere sich der Generation Z als „Kümmerer“. So komme es auch, dass „sie als beliebteste Partei bei den Jungen dasteht“. Jugend bringt die Wende! In unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“ gehen wir dem Trend auf den Grund: Klima-Aktivismus und Grüne sind out, Patriotismus und AfD das neue Normal unter vielen jungen Deutschen in Ost und West. Das gibt Hoffnung! Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die Befunde der Studie „Jugend in Deutschland 2024“ zeigen einen Stimmungswandel bei jungen Deutschen. Nun sagt ihr Herausgeber: „Wenn man sich die Zahlen anschaut, wäre das Grund genug für eine Revolution.“ Mehr über den neuen Trend lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Neue Deutsche Jugend – Warum Rechts jetzt angesagt ist“. Linke Lehrer hassen
2024-10-13T16:30:13+02:00
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Umfrage in Ukraine: Desaster für Selenskyi
Die Stimmung kippt: Ergebnisse einer Umfrage von vergangener Woche, durchgeführt vom Institut Rating Group, sorgen weiter für Gesprächsstoff. Eine Erwiderung auf die einseitige Propaganda des Mainstremas. Lesen und urteilen Sie selbst: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen. _von Thomas Hansen Das Umfrage-Ergebnis zeigt: Viele Ukrainer wollen nicht so recht mitziehen bei Selenskyjs Krieg für den Westen. Zuvor hatte bereits die Abstimmung der Ukrainer „mit den Füßen“ ähnliches nahegelegt. „Wie beurteilen Sie die Zukunft der Ukraine?“, „Möchten Sie, dass ihre Kinder in der Ukraine aufwachsen?“ „Denken Sie, der Krieg zwischen der Ukraine und Russland hätte vermieden werden können?“ – So klingen die Fragen des Umfragekatalogs, den das Meinungsforschungsinstitut Rating Ende Juli an 1.500 Ukrainer zustellte. Die Befragten waren mindestens 18 Jahre alt und wurden per Zufallsgenerator angerufen. Ausgenommen von der Befragung waren die besetzten Gebiete im Osten des Landes. Bemerkenswert: eine große Mehrheit der Ukrainer ist laut der Umfrage nach wie vor optimistisch eingestellt. Trotz jahrelangem Krieg sehen 84 Prozent der Befragten die Zukunft des Landes hoffnungsvoll. Nur 11 Prozent sind „eher pessimistisch“ bzw. „pessimistisch“ eingestellt. Gefragt nach ihrer aktuellen Stimmung, geben 42 Prozent an, dass sie „Hoffnung“ haben. Das am zweithäufigsten genannte Gefühl (mit 17 Prozent): „Anspannung“. Auch wollen sich die befragten Ukrainer in ihrer ganz großen Mehrheit nicht von ihrem Heimatland trennen. 91 Prozent sagen, dass sie ihre Kinder in der Ukraine aufwachsen sehen wollen. Mehr noch, 97 Prozent, planen, ihre persönliche Zukunft in der Ukraine zu verbringen. Diese Antworten sind nicht unbedingt überraschend, da jene Millionen Ukrainer, die in dieser Frage anderer Ansicht sind, an der Umfrage nicht mehr teilnahmen. Sie haben das Land schon lange verlassen. Ukrainische Männer im wehrfähigen Alter flohen zum Teil explizit vor der Einberufung ins Militär, wie eine Antwort der Bundesregierung von Anfang Juli zeigt. Darin erklärt das Innenministerium dem Fragesteller der AfD, Petr Bystron: Zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 30. April 2023 sind „ausweislich des Ausländerzentralregisters (AZR) 194.679 männliche ukrainische Staatsangehörige nach Deutschland eingereist“. Eine Abstimmung mit den Füßen, die vielleicht am deutlichsten zeigt, dass man den Krieg Selenskyjs ablehnt. Was Selenskyj und seiner Regierung vermutlich ebenfalls nicht geschmeckt hat: Die Agentur wollte von den Befragten auch wissen, ob der Krieg hätte verhindert werden können. 30 Prozent der Menschen sagen dazu „Ja“ bzw. „eher ja“. Eine Meinung, die impliziert, dass auch die Ukraine ihren Anteil an den Feindseligkeiten hat – was in der Bevölkerung offenbar genau registriert wird. Wäre die Ukraine völlig unschuldig und wäre der Krieg ihr aufgezwungen worden, wäre das Ergebnis wohl anders ausgefallen. Dann wären deutlich mehr als nur 57 Prozent der Meinung, es habe keinen Ausweg gegeben. Wovor die Ukrainer am meisten Angst haben, ist verblüffend. 44 Prozent geben an, dass sie den „Verlust ihrer staatlichen Existenz“ fürchten. 39 Prozent machen sich Sorgen, dass der Krieg „zu einem langandauernden Konflikt eskalieren“ könnte. Dass die Hilfslieferungen aus dem Westen ausbleiben (17 Prozent) oder bei den kommenden Wahlen ein neues Staatsoberhaupt gewählt werden könnte (5 Prozent), interessiert dagegen kaum. Immerhin 23 Prozent ängstigt die Vorstellung, dass Russen und Ukrainer nach dem Krieg „ohne Chance auf ein friedliches Miteinander“ dastehen. Ein deutlicher Hinweis auf den Wunsch nach Frieden. Besonders spannend: Persönlich fürchten sich die Befragten Ukrainer vor allem vor drei Dingen: Die Hälfte (50 Prozent) gibt an, sich „vor dem Verlust der Heimat und der Möglichkeit, im Zuge des Konflikts vertrieben zu werden“ am meisten fürchtet. Die zweitgrößte Furcht (29 Prozent) haben die Menschen in Bezug auf „die freie Entwicklung ihres Landes“, das sie hinsichtlich demokratischer Werte und Freiheiten als Verlierer sehen. An dritter Stelle steht (27 Prozent) steht die Angst davor, „von den Russen erniedrigt zu werden“ und als „Arbeitstier für die Sieger“ benutzt zu werden. Dass die Umfrage nicht versucht hätte, tendenziöse Vorstellungen im Sinne der Regierung einzubauen, kann man jedenfalls nicht behaupten. Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen zeigt die Umfrage eine kritische Einstellung der Bevölkerung: 84 Prozent der 1.500 Befragen halten es für nicht machbar, in der „aktuellen Situation einen Präsidenten zu wählen“. Nur etwa 13 Prozent sehen den Krieg nicht als Hindernis. Gleichzeitig glauben 38 Prozent der Ukrainer, dass eine Veränderung des Staatsoberhauptes an der Frontsituation gar nichts verändern würde. Rund 36 Prozent denken, ein Wechsel an der Spitze könnte die militärische Lage verschlechtern. Die Frage der NATO-Mitgliedschaft hat sich für viele Ukrainer bereits erledigt. 64 Prozent sagen, dass sie nicht an eine Mitgliedschaft im Laufe des nächsten Jahres glauben. Nur 29 Prozent sind optimistischer. Der Grund für die offensichtliche Verstimmung: 71 Prozent der befragten Ukrainer geben an, dass die NATO und die EU hauptsächlich ihre eigenen Interessen verfolgen. Die Ukraine werde für die Erreichung dieser Interessen lediglich „benutzt“, sagt diese Mehrheit. Dagegen denken nur 24 Prozent, dass die Interessen der Ukraine im Vordergrund stehen. Noch deutlicher: 61 Prozent glauben, dass NATO und EU die Ukraine nur so lange unterstützen werden, wie es ihnen und ihren Plänen nützt. Möglich wären sogar „Hinterzimmer-Deals“ mit Putin. Nur 32 Prozent sind sich sicher, dass NATO und EU die Ukraine „unter allen Umständen“ unterstützen werden. Die wichtigsten Frage kommt ziemlich am Ende: „Wann glaubst Du, wird in der Ukraine wieder Frieden herrschen“? Die Ukrainer sind sich uneins: Nur 22 Prozent glauben, dass der bewaffnete Konflikt noch 2023 enden kann. 32 Prozent sagen immerhin 2024. Ein weiteres Drittel ist skeptischer: 30 Prozent meinen, der Krieg wird noch 2 Jahre oder länger dauern. Eine Erwiderung auf die einseitige Propaganda des Mainstremas. Lesen und urteilen Sie selbst: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen.
Gast Autor
Die Stimmung kippt: Ergebnisse einer Umfrage von vergangener Woche, durchgeführt vom Institut Rating Group, sorgen weiter für Gesprächsstoff. Eine Erwiderung auf die einseitige Propaganda des Mainstremas. Lesen und urteilen Sie selbst: COMPACT-Spezial „Feindbild Russland. Die NATO marschiert“ deckt die wahren Hintergründe des gegenwärtigen Konfliktes auf. Hier bestellen. _von Thomas Hansen Das Umfrage-Ergebnis zeigt: Viele Ukrainer
2023-08-15T12:58:48+02:00
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Keine Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungspraxis: DIE große Enzyklopädie gegen die Nationenvernichter – "Schwarzbuch EU & NATO"
Wolfgang Effenbergers Meisterwerk (624 Seiten!), rezensiert von Hermann Mitterer, Oberst beim österreichischen Bundesheer, gibt es ab sofort im COMPACT-Shop. „Wer sich die Lektüre Dutzender Bücher ersparen und sich dennoch ein umfassendes und detailliertes Wissen über die wesentlichsten politischen Entwicklungen des endenden 19., des gesamten 20. und des bereits laufenden 21. Jhs. verschaffen will, der findet in diesem Buch eine äußerst aufschlußreiche ‚Geschichte hinter der Geschichte'“, so das Fazit des Militärs. Die Geschichte hinter der Geschichte: Was Sie über das 20. Jahrhundert wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten _ von Wolfgang Mitterer Wolfgang Effenberger, ehemaliger Offizier, Bauingenieur, Politikwissenschaftler und historischer Sachbuchautor mit Forschungsschwerpunkt Geostrategie und Geopolitik des 20. und 21. Jhs., hat nun mit „Schwarzbuch EU & NATO – Warum die Welt keinen Frieden findet“ sein mittlerweile zwölftes Buch vorgelegt. Seine Artikel zu geopolitischen Themen sind ohnedies Legion. Seiner Forschungs- und Publikationstradition treu bleibend, spannt der Autor auf mehr als 500 Seiten, in 18 Hauptkapiteln und 159 (!) Unterkapiteln einen weiten geschichtlichen Bogen vom Beginn des 20.Jhs. bis in die unmittelbare Gegenwart und deckt die verblüffenden zeitlichen und absichtsvollen Parallelitäten in der Entwicklung der beiden Großorganisationen EU und NATO auf.             Trotz der für das Verständnis erforderlichen Breite ist dem Autor das Kunststück gelungen, eine unerhört detaillierte Tiefe zu präsentieren, die dieses Buch ohne Übertreibung auf die Ebene einer Enzyklopädie hebt. Der Autor hat wohl keinen Entwicklungszusammenhang, keinen bedeutenden Akteur, kein wichtiges Strategiepapier, kein Konzept und keine wegweisende Veranstaltung übersehen. Aus der Zusammenfügung der unerhörten Vielfalt einzelner Puzzle-Stücke entfaltet sich von Kapitel zu Kapitel ein Gemälde von epochaler Dimension. Es zeigt, wie es den Arbeiten von Effenberger eigen ist, dass der Spruch, der üblicher Weise Franklin Delano Roosevelt zugeschrieben wird, dass in der Politik nichts zufällig geschieht, keine Verschwörungstheorie ist, sondern häufig gelebte Verschwörungspraxis. Nicht erst seit „Corona“ werden solche kritischen Überlegungen mit den verschiedensten Begriffen wie eben Verschwörungstheorie, Aluhüte, umstritten, fake news, etc. diffamiert und daher für die breite Masse im wahrsten Sinn des Wortes denkunmöglich gemacht. Aber nicht nur für die breite Masse, sondern auch in den Wissenschaften und hier ganz besonders in den Sozial- und Geisteswissenschaften, wird der Denk- und Argumentationskorridor immer enger und enger gezogen. In der Geschichtswissenschaft, ganz besonders im deutschen Mitteleuropa, ist der Vorwurf des „Geschichtsrevisionismus“ gleichbedeutend mit einem fachlichen Todesurteil, und wenn es noch schlimmer kommt, mit einer juristischen Ahndung. Dabei ist ein wesentlicher Aspekt von Wissenschaft, dass wissenschaftliche Erkenntnisse immer nur so lange Gültigkeit beanspruchen können, wie sie noch nicht falsifiziert worden sind (Sir Karl Popper). Das heißt nichts anderes, als dass die politisierte Geschichtswissenschaft, die prinzipiell keine Revision ihrer „Erkenntnisse“ mehr zulässt, keine Wissenschaftlichkeit mehr beanspruchen kann! Früher hieß es: „Der Sieger schreibt die Geschichte“. Denn es war nicht erst seit Nicolo Machivelli Allgemeinwissen, dass die zentrale Kategorie von Politik „Macht“ und die zentrale Frage in der Politik die ist, wie man den eigenen Machtanspruch durchsetzt. Daher ging und geht es immer um die „hegemoniale Deutungshoheit“ (Hermann Mückler) der Vergangenheit für die Gegenwart und ihre Nutzbarmachung für die eigene Macht-Manifestation. George Orwell formulierte das so: „Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“ Aber wenn das so ist, und die Realität führt uns täglich vor Augen, dass es so ist, dann geht es nicht um eine möglichst exakte Annäherung an die Wahrheit, was ein weiterer Kern von Wissenschaftlichkeit wäre, sondern nur um Macht und um Manipulation zum Zweck der Machterhaltung oder der Machterweiterung. Daher sprach man ja auch in früheren Zeiten von „Geschichtsschreibung“ und erlaubte sich nicht, die herrschaftskonforme Ausgestaltung von historischen Ereignissen eine Wissenschaft zu nennen. Mit ausgezeichneten Quellen und exakter Recherche dreht Effenberger den Scheinwerfer präzise auf „Ross und Reiter“. Genau diesen bewusst herbeigeführten Mangel an Objektivität in der europäischen, in der westlichen Geschichtsschreibung durchbricht Wolfgang EFFENBERGER mit all seinen Publikationen und erst recht mit „Schwarzbuch EU & NATO“, zumindest, was die letzten 150 Jahre betrifft. Mit ausgezeichneten Quellen und exakter Recherche dreht er den Scheinwerfer präzise auf „Ross und Reiter“, auf diejenigen Vorkommnisse, Planungen, Operationen, Akteure und Ziele, die ansonsten so gern im Dunkeln und unter der schützenden Decke des Vorwurfs der Verschwörungstheorie und/oder des Revisionismus gehalten werden. Ich denke, die Manifestationen des deutschen und mittlerweile weißen Selbsthasses beschreiben ziemlich genau die Wirkung, die mit der Geschichtsmanipulation erzielt werden soll. Einige Stichworte sollten genügen: biologische Selbstauslöschung, verbrämt als „demographischer Wandel“, Zerstörung des Bewusstseins der Verankerung des Selbst als Teil eines historischen Kontinuums durch gezielte Kriminalisierung der menschlichen und faktischen Vergangenheit in Verbindung mit Cancel Culture, einer Überbetonung des „edlen Wilden“ (Jean-Jacques Rousseau), durch selektive Darstellung von angeblicher Benachteiligung und angeblichem Rassismus (Black-Lives-Matter) und der angeblichen „Bereicherung“ der Kultur der weißen Menschen durch Massenzuwanderung aus teilweise archaischen Kulturen und Gesellschaften.             Wer sich die Lektüre Dutzender Bücher ersparen will und sich dennoch ein umfassendes und detailliertes Wissen über die wesentlichsten politischen Entwicklungen des endenden 19., des gesamten 20. und des bereits laufenden 21. Jhs. verschaffen will, der findet in diesem Buch eine äußerst aufschlußreiche „Geschichte hinter der Geschichte“. Denn die erfolgeiche gegenwärtige Geschichtsmanipulation besteht im Großteil im Verschweigen wichtiger Verbindungen und Zusammenhänge. An diesem Buch werden die „professionellen“ Geschichtsforscher auf Dauer nicht vorbei kommen. Sie können es nur ignorieren, widerlegen können sie es nicht. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich dieses Buch jenen – zu denen auch ich gehört habe -, die glauben, über die Historie des 20. und 21. Jhs. gut Bescheid zu wissen. _ Hermann Mitterer, österreichischer Oberst und Autor des Buches „Bevölkerungsaustausch in Europa: Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen“.    
COMPACT Redaktion
Wolfgang Effenbergers "Schwarzbuch EU & NATO"
2020-11-24T15:45:12+01:00
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Deutschen-Hasserin „bereichert“ Bundesregierung
Welcher Teufel hat Bundeskanzler Olaf Scholz bloß geritten, dieser skandalösen Personalie zuzustimmen? Mit Ferda Ataman wurde nun ausgerechnet eine Person, die rassistisch gegen die deutsche Mehrheitsbevölkerung ohne Migrationshintergrund agitiert, zur neuen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ erhoben. Widerstand leisten oder auswandern? Für alle, die dem woken bundesdeutschen Irrenhaus den Rücken kehren wollen, bietet Experte Norbert Bartl in seinem Buch Richtig Auswandern und besser leben wertvolle Tipps. Hier mehr erfahren. Das Bundeskabinett hat in dieser Woche beschlossen, ausgerechnet eine ausgewiesene und rassistisch argumentierende Deutschen-Hasserin, die für ihre notorischen und beleidigenden Ausfälle weithin bekannt ist, zur neuen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ zu erheben. Die 1979 in Stuttgart geborene Ferda Ataman verspottete Deutsche ohne Migrationshintergrund als „Kartoffeln“. Sie unterstellte Bürgern, die von „Heimat“ sprechen, sie würden eine „Blut und Boden“-Ideologie vertreten. Sie freute sich auf Twitter darüber, dass es „nur noch 60 Millionen Blutsdeutsche“ gibt. Das alles ist absolut eindeutig rassistisch. Die Ethnizität ist das Hauptkriterium, nach dem Ataman andere Personen bewertet. Die Deutschen sind offenbar kollektiv beleidigungsfähig – nicht nur nach der Auffassung von Ataman, sondern auch nach Auffassung des Bundeskabinetts, das eine solche „Hasspredigerin“, so der Integrationsforscher Ruud Koopmanns, auch noch zur „Antidiskriminierungsbeauftragten“ gemacht hat. Schon die Berufung der SPD-Politikerin Aydan Özoğuz, die 2013 erst zur Migrationsbeauftragten der Bundesregierung und im vergangenen Jahr schließlich zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages befördert wurde, war ein Skandal. Diese hatte die Behörden 2016 dafür kritisiert, dass es Razzien bei Islamisten gegeben hatte. Die Berufung von Ataman ist nochmals um Längen schlimmer. Jetzt bekommen die Deutschen auch noch eine strukturell rassistisch argumentierende Person als Mitglied der Bundesregierung vorgesetzt, die es offenbar als eine ihrer Hauptaufgaben ansieht, das Staatsvolk des Grundgesetzes verbal anzuspucken. Leider scheint das immer noch viel zu vielen Deutschen egal zu sein, denn sonst könnten solche Personen wie Ataman ja nicht in die entsprechenden Ämter gelangen. Bezeichnend ist mit Blick auf den Fall Ferda Ataman nämlich auch, dass sich nun zwar einige Unionspolitiker kritisch zu ihrer Nominierung geäußert haben, diese früher aber auch als Redenschreiberin des gescheiterten Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet die ersten Sprossen auf der Karriereleiter erklomm. Der für seinen Humor im falschen Augenblick bekannte Armin Laschet twitterte deshalb nun auch ganz ernsthaft zur Bestellung von Ataman zur „Antidiskriminierungsbeauftragten“: „Liebe Ferda Ataman, ich gratuliere dir aus vollen Herzen zur Berufung als neue Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. Das hast Du wirklich verdient. Deine jahrelange ehrenamtliche u. berufliche Arbeit kannst Du jetzt optimal einsetzen für Vielfalt in unserem Land. Viel Erfolg!“ Der Geist des antideutschen Rassismus wird in Deutschland eben bis hinein in die Mitte der bürgerlichen Gesellschaft toleriert. Höchste Zeit, diesen Prozess politisch umzukehren! Linksextremistischer woker Wahnsinn, Auto-Rassismus, Impf-Zwang, Corona-Terror, hohe Steuern, sinnlose Vorschriften, Orwell’sche Überwachung und Bürokratie treiben immer mehr Deutsche aus ihrem Land. Waren es im Jahr 2000 noch 150.000, steigerte sich ihre Zahl unter Merkel auf 260.000, die steigende Tendenz dürfte auch unter Olaf Scholz anhalten. Für alle, die ebenfalls mit diesem Gedanken spielen, gibt Norbert Bartl in seinem Buch Richtig Auswandern und besser leben wichtige Tipps. Mehr Infos und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.
Sven Reuth
Welcher Teufel hat Bundeskanzler Olaf Scholz bloß geritten, dieser skandalösen Personalie zuzustimmen? Mit Ferda Ataman wurde nun ausgerechnet eine Person, die rassistisch gegen die deutsche Mehrheitsbevölkerung ohne Migrationshintergrund agitiert, zur neuen „Antidiskriminierungsbeauftragten“ erhoben. Widerstand leisten oder auswandern? Für alle, die dem woken bundesdeutschen Irrenhaus den Rücken kehren wollen, bietet Experte Norbert Bartl in seinem Buch
2022-06-17T14:47:39+02:00
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Baerbock: Kritik an ihrer UN-Nominierung
Die Ankündigung, Außenministerin Annalena Baerbock den Vorsitz der UN-Vollversammlung in den Jahren 2025 und 2026 anzuvertrauen, löst allgemeines Kopfschütteln aus. Selbst Vertreter des Establishments kritisieren die Personalie scharf. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ haben wir uns auch Baerbocks Treiben genau angeschaut und zeigen auf, dass es bei der Besetzung politischer Spitzenämter längst nicht mehr um Qualifikationen geht. Hier mehr erfahren. In sozialen Netzwerken wird die Ankündigung, den der Bundesrepublik zustehenden Vorsitz der UN-Vollversammlung 2025/26 ausgerechnet durch Annalena Baerbock zu besetzen, überwiegend mit Spott aufgenommen. Meme-Grafiken über Versprecher oder Witze, mit denen auf die mangelhaften Englischkenntnisse der Außenministerin angespielt werden, sind zigtausendfach zu finden. Doch nicht nur im Internet schlägt die Entscheidung hohe Wellen. Christoph Heusgen, früher sicherheitspolitischer Berater von Altkanzlerin Angela Merkel, spricht sogar von einer „Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen“. Ursprünglich war nämlich Helga Schmid, die als Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) immerhin gewisse diplomatische Erfahrungen gesammelt hatte, für den Posten vorgesehen. Sie wurde jetzt von Baerbock verdrängt, wobei Qualifikationen für diese Personalie keine Rolle zu spielen scheinen. Eine Außenministerin, die beiläufig Russland den Krieg erklärt, Chinas Staatsoberhaupt brüskiert und im Gegenzug Steinzeit-Islamisten, wie aktuell al-Scholanis radikales Gefolge in Syrien, mit Geld überhäuft, ist nach Ansicht der noch amtierenden Bundesregierung für höhere Ämter geeignet. Das sagt wahrlich auch viel über die Ampel-Restregierung von SPD und Grünen aus. Immerhin: Wenn Baerbock im Juni ihr neues Amt als Leiterin der UN-Generalversammlung antritt, die Wahl dürfte nach den Absprachen im Vorfeld nur noch eine Formsache sein, legt sie ihr Bundestagsmandat nieder und scheidet aus der deutschen Politik aus. Und das ist wenigstens ein kleiner Lichtblick. Schluss mit diesem Parteienfilz: Qualifikation geht vor Parteibuch. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie die etablierten Parteien unser Land systematisch heruntergewirtschaftet haben. Jetzt bestellen!
Valentina Schacht
Die Ankündigung, Außenministerin Annalena Baerbock den Vorsitz der UN-Vollversammlung in den Jahren 2025 und 2026 anzuvertrauen, löst allgemeines Kopfschütteln aus. Selbst Vertreter des Establishments kritisieren die Personalie scharf. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ haben wir uns auch Baerbocks Treiben genau angeschaut und zeigen auf, dass es bei der Besetzung
2025-03-20T09:30:29+01:00
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Wer war der beste deutsche Kaiser?
Jan von Flocken, Autor von COMPACT-Geschichte „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren, im Gespräch mit unserer TV-Moderatorin Katrin Nolte. COMPACT-Geschichte „Deutsche Kaiser“ kann man hier bestellen. Nolte: Gibt es denn unter all den Kaisern, die sie im Geschichtsheft aufgelistet haben, einen Lieblingskaiser, den sie als Zugpferd des deutschen Nationalbewusstseins bezeichnen würden? Von Flocken: Das sind sogar zwei und die liegen sehr weit zeitlich auseinander. Ich meine, die Gerechtigkeit gebietet es, sein Respekt vor Wilhelm II., unserem letzten deutschen Kaiser zu zollen. Der Mann war erklärtermaßen, obwohl er ja Kernpreuße war, Kaiser aller Deutschen. Er war unglaublich beliebt, in jeder guten Stube hing ein Kaiserbild, manchmal sogar bei den Arbeitern. Er war die Verkörperung des modernen, des zukunftsrelevanten und gleichzeitig des historisch gewachsenen Deutschlands. Also insofern meine ich Gerechtigkeit, weil nach dem verlorenen Weltkrieg, den er übrigens in keiner Weise angezettelt hat, war er ja gewissermaßen die Unperson. Heutzutage ist es also so verrückt, dass in Münster einige durchgeknallte Studenten, wie ich gelesen habe, die Wilhelms-Universität umbenennen wollen, obwohl 90 Prozent der Studenten gar nicht wissen, welcher Wilhelm das ist. Insofern sollte man ihm Gerechtigkeit widerfahren lassen. Was die zeitliche Dimension anging. 1.000 Jahre früher, da haben wir diesen faszinierenden Otto I. mit Beinnamen den Großen. Der Mann, der sich mit 37 Jahren – das war im Mittelalter schon ein sehr vorgerücktes Alter – sich selbst Lesen und Schreiben beibringt, weil er es einfach nicht mehr ertragen konnte, immer von allem nur was zu hören. Er wollte es selber wissen. Des Weiteren fasziniert, dass er als Feldherr in die Schlacht gegen die ungarischen Invasoren zog und, wenn man so will, auf dem Schlachtfeld des Lechfeldes bei Augsburg 955 die deutsche Nation gegründet hat. Wenn man sich dann auf ein Datum einigen will, ist das wirklich die Geburtsstunde der deutschen Nation, das haben wir ihm zu verdanken. Und darum sage ich, Otto und Wilhelm, das sind meine Lieblingskaiser. Nolte: Bezüglich der Schlacht auf dem Lechfeld. War es vielleicht auch die Tatsache, dass da plötzlich ein gemeinsamer Feind da war, gegen den man kämpfen musste? Von Flocken: Zweifellos, aber jeder Stammesherzog war sich natürlich selbst der Nächste, das muss man auch mal ganz realistisch sehen. Und wenn Otto nicht eine so faszinierende Politik ausgeübt hätte, die man vielleicht etwas leger mit Zuckerbrot und Peitsche bezeichnen könnte in der Behandlung der Stammesherzöge, hätte er sicher nicht solch eine Gefolgschaft hinter sich. Er muss unglaublich Charisma gehabt haben und damals überzeugt gewesen sein, dass ihm selbst der Bayernherzog, der den bezeichnenden Namen Adolf der Böse trug, ihm Gefolgschaft geleistet hat, was sicher an dem gemeinsamen Gegner lag aber der gemeinsame Gegner war ja schon hundert Jahre zuvor da und da war Deutschland ohnmächtig und musste diese Raubzüge über sich ergehen lassen. Erst durch Ottos Politik und auch durch seine Heeresleitung und durch die Tatsache, dass er – das war im Mittelalter unglaublich wichtig – mit der Lanze in der Hand seinen Leuten vorangeritten ist, also nicht irgendwo auf dem Feldherrnhügel stand und Kommandos gegeben hat, konnte sich das Reich behaupten. Das macht das Faszinosum von Otto aus und dass er es geschafft hat, eine bis dahin noch nie statt gehabt, jedenfalls nicht mehr seit Karl dem Großen, eine territoriale Einheit zu schaffen. Nolte: Die Kaiser wurden lange Zeit nicht dynastisch bestimmt, sondern von Kurfürsten gewählt. Sind das vielleicht frühe Formen der Republik? Von Flocken: Das ist jetzt kühn gedacht aber nicht falsch. Doch bevor es diese ausdrückliche Kurfürstenwahl gab, die gibt es ja auch erst seit 1356, da waren schon 100 Jahre ins Land gegangen, war es ein Mittelding zwischen Wahl und Dynastie. Es war normalerweise so, dass der König seinen Sohn zur Wahl des römisch-deutschen König aufstellte und bei erfolgreicher Wahl später vom Papst zum Kaiser ernannt wurde. Insofern gab es also schon lange vor den Kurfürsten diese Wahl. Aber meistens, wenn eine Dynastie sich etabliert hatte, war es normal, dass man sagte, der älteste oder mittlere Sohn des jeweiligen Dynasten wird Nachfolger. Also sei es die Ottonen, die Salier oder später die Hohenstaufen. Das war dann wirklich immer in dem Fall, wenn diese Dynastie im Mannesstamm mehr oder weniger ausstarben, dann hat man sich auf was Neues geeinigt. Und staatsrechtlich fixiert wurde das 1356 durch die sogenannte Goldene Bulle und da musste in der Tat der Kaiserkandidat, der König, versuchen, diese Kurfürsten auf seine Seite zu ziehen. Man hatte klugerweise sieben gewählt, damit nie eine Pattsituation im Mittelalter entstehen kann und dann zeigte sich ab 1500 praktischerweise, wir wählen sicherheitshalber immer einen Habsburger, auch sogar dann, wenn es eine Frau ist, wie der Fall Maria Theresia verdeutlicht. Das hat sich dann wirklich in Österreich bis 1918, also fast 500 Jahre lang, durchgesetzt, dass die Habsburger mit Tricks, Bestechung oder einfach aus legerer Gewohnheit Kaiser wurden. Nolte: Gehen wir zurück zum Begriff „römisch-deutsche Kaiser“. Haben sich denn die damaligen Kaiser, vor allen Dingen die ersten, überhaupt als Deutsche gesehen? Denn da war immer sozusagen die Richtung nach Rom und dieses Bestreben, das römische Imperium vielleicht sogar irgendwie nachzuahmen. Zwar unter christlicher Herrschaft, aber es bestand ja auch das Streben, so die Theorie, dass sozusagen jetzt die Macht den Christen übertragen wurde und sie quasi die neuen römischen Herrscher sind, die das neue römische Imperium errichten. Von Flocken: Das ist im Prinzip richtig. Man darf darüber eins nicht vergessen, diese und römisch-deutschen Kaiser waren zunächst deutsche Könige, das war die Voraussetzung. Das war also nicht der König von Frankreich oder von England, das war der deutsche König, manchmal auch schon römisch-deutscher König genannt. Und er war derjenige, der sich vom Papst dann gewissermaßen legitimieren ließ als Kaiser. Das heißt, das Deutsche Reich war der zementierende Hintergrund dafür, dass überhaupt einer sich zum Kaiser wählen lassen konnte. Dann war es wirklich eine Frage der Persönlichkeit. Wie ernst hat der jeweilige Monarch seine Mission, das Römische Reich wieder herzustellen, genommen? Es gibt eine Dynastie, mit den Staufern, die mit aller Gewalt das in Italien versucht haben und zum Teil im Orient. Es gab andere, die haben sich mehr auf das Deutsche Reich konzentriert. Das hängt, auch wenn man das heutzutage in getreuer Nachbetung von marxistischen Phrasen nicht mehr so gerne hört, mit der Persönlichkeit zusammen, die Geschichte gemacht haben, die sich nach oben stemmen und richten mussten. Und ich sage noch etwas, seien sie mir nicht böse, Männer machen die Geschichte, jedenfalls zu der Zeit, die uns gerade interessiert. Was überhaupt nicht gegen Frauen spricht. Aber man muss einfach Tatsachen mal zur Kenntnis nehmen und es kam auch wirklich auf den Charakter desjenigen an. Es war wichtig, wie hat er seine Mission erfüllt oder nicht erfüllt hat. Nolte: Ich habe noch eine Frage zu Friedrich dem Zweiten, dem Stauferkaiser. Der Aufsatz über ihn trägt die Überschrift „stupor mundi“, also „Staunen der Welt“. Wie ist das zu verstehen? Bewundern Sie ihn als Kaiser oder betrachten Sie ihn eher kritisch bzw. wie würde er aus Sicht des Mainstream dargestellt werden? Von Flocken: Völlig richtig erfasst, ich bin mir ja selber da nicht so hundertprozentig im Klaren. Man kann sich jetzt Fakten herauspicken und sagen: Der Mann war ein Genie, der sprach so viele Sprachen. Er war wissensdurstig, der hat naturwissenschaftliche Experimente gemacht, hat Universitäten gegründet. Er war ein hervorragender Bauherr. Er hat einen unblutigen Sieg über die Türken oder Mauren errungen. Alles wunderbar. Multikulturell war er, an sich müsste er heute der beliebteste Kaiser sein. Doch auf der anderen Seite war er grausam, rücksichtslos. Seine Ehefrau hat er wie den letzten Dreck behandelt, hat sich nicht um Deutschland geschert, ob die Mongolen oder Dänen dort einfielen, das war ihm völlig egal. Darüber hat er sogar noch Witze gemacht. Aber das sind so Dinge, die sind dann wieder abstoßend. Ich will mal ein Beispiel nennen, das nicht im Heft steht, weil mir das dann zu weit ging. Seine Experimentierfreude ging so weit, dass er wissen wollte, was ist die Ursprache des Menschen. Das kann man ja nur herausfinden, wenn man mit Babys nicht spricht. Irgendwann lernen sie dann selbst, sich zu artikulieren. Er meinte, die würden dann hebräisch sprechen. Also hat er zehn oder zwölf Kinder genommen. Die wurden von Armen betreut, versorgt und mit diesen hat nie ein Mensch ein Wort gesprochen und er wollte warten, wann sie nun denn sprechen würden. Interessante Aufgabenstellung, dumm ist nur, dass die Kinder alle durchweg gestorben sind. Soweit ging also diese Experimentierfreude. Sie hat schon ein bisschen den Beigeschmack des Perversen und darum habe ich am Anfang geschrieben, zwischen Genie und Wahnsinn ist die Kluft manchmal nicht allzu groß. Er war das Staunen der Welt. Ein paar Leute waren begeistert von ihm, die ihn persönlich kannten, aber er war auch ein grausamer Tyrann. Nolte: Heute können wir sagen, er war ein richtiger Kosmopolit, sprach viele Sprachen und versuchte in seiner Politik möglichst diplomatisch Konflikte zu lösen. Von Flocken: Hat sich jedenfalls wunderbar mit Moslems verstanden. Das ist ja geradezu Quintessenz dessen, was heute als großartig gefunden wird. Nolte: Aber was genau hat er jetzt zur Herausbildung der deutschen Identität eigentlich beigetragen? Irgendwann hat er sich ja nur noch auf Sizilien konzentriert, wie ich das herauslesen konnte, und ihm hat das Deutsche Reich, die eigene Heimat gar nicht mehr so interessiert. Von Flocken: Ich wage die kühne These aufzustellen, das ist das Staufergen. Das sieht man bei Friedrich dem Ersten, den man nur unter den Namen Barbarossa kennt. Der hat sein Hauptaugenmerk nur auf Italien gelegt, wo er immer wieder geschlagen worden ist. Und er hat sich mit einem der beeindruckendsten Persönlichkeiten, Heinrich dem Löwen, der leider kein Kaiser geworden ist, überworfen, dass er ihm sämtliche Territorien wegnahm, sie zerstückelte und somit das Deutsche Reich in die Zeit der Partikularität brachte. Denn er hatte ja gegen den mächtigen Herzog Heinrich auch Helfer, die alle was vom Kuchen abhaben wollten. Historiker Jan von Flocken erzählt in COMPACT-Geschichte Nr. 10 faktengesättigt, aber mit leichter Hand über den Begründer des Abendlandes Karl den Großen, den ersten Kaiser des „Heiligen Reiches“ Otto den Großen, den Staufer Friedrich II., das Staunen der Welt“, schließlich die Habsburger Maximilian I. und Karl V., in dessen Reich die Sonne nicht unterging. Die Kämpfe unserer besten Herrscher gegen Päpste und Osmanen, die geostrategisch schicksalhafte Differenz zwischen Heinrich dem Löwen und Barbarossa standen für strategische Fragen: Wohin orientierte sich unser Reich? Festzuhalten bleibt: Unser Vaterland hat vor 1933 keine Scheusale wie Iwan den Schrecklichen, keine geifernden Hassprediger wie Robespierre und keine barbarischen Gewaltherrscher wie Heinrich VIII. hervorgebracht. Auf 84 prall gefüllten und prächtig illustrierten Seiten entsteht ein politisch gänzlich unkorrektes Bild unserer Vergangenheit – ein Geschichtsbuch, das jeden bildungshungrigen Erwachsenen freut, aber auch gut zu Konfirmation, Jugendweihe oder Hochzeit verschenkt werden kann. Inhalt von COMPACT-Geschichte „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“: Karl der Große (768–814) Begründer des Abendlandes Der Mythos von «Carolus Magnus» lebt: Er schlug die Moslems und die Langobarden – und unterwarf die Sachsen. War er Deutscher, Franzose oder Europäer? Otto der Große (936–973) Das goldene Zeitalter Mit Mut besiegte er seine Feinde, mit Geschick sorgte er für Einheit und Frieden im Reich. In Nachfolge Karls erneuerte er schließlich das Kaisertum. Heinrich III. (1039–1056) «Wie unser Heiland» Er vereinigte das Königreich Deutschland mit Burgund und Italien – und schuf Ordnung in Rom. Ein viel zu früh verstorbener Herrscher. Heinrich IV. (1056–1106) Herrscher im Büßergewand Sein Gang nach Canossa wurde zum geflügelten Wort. Doch am Ende obsiegte der Gedemütigte über den Papst – und rettete das deutsche Kaisertum. Friedrich I. Barbarossa (1152–1190) Der sagenhafte Kaiser Nach blutigen Schlachten erhob er das Reich zum «Sacrum Imperium». Der Legende nach wartet er im Kyffhäuser auf Deutschlands Erwachen. Friedrich II. (1215–1250) Stupor Mundi Für die einen war er ein weitsichtiger Herrscher, der einen Ausgleich zwischen Okzident und Orient anstrebte, für die anderen ein Schwarmgeist und Fantast. Rudolf von Habsburg (1273–1291) Stammvater einer großen Dynastie Der Aufstieg des Hauses Österreich: Mit ihrer legendären Heiratspolitik spannten sie ein Netz über weite Teile Europas. Ludwig IV. der Bayer (1314–1347) Der streitbare Wittelsbacher Der Papst sprach über ihn den Kirchenbann aus, aber es war das Volk selbst, das ihm die Kaiserkrone verlieh. Sigmund (1410–1437) Ein Lebemann auf dem Prüfstand Sein Verhandlungsgeschick rettete die Einheit der Kirche – aber ansonsten schätze er vor allem Wein, Weib und Gesang. Maximilian I. (1493–1519) Der Kaiser, der Papst werden wollte Er stilisierte sich selbst zum Idealbild des mittelalterlichen Ritters und führte das Haus Habsburg zu bis dahin ungeahnter Größe. Karl V. (1519–1556) Der dunkle Monarch In seinem Reich ging die Sonne nie unter: Durch die spanische Krone erlangte der Habsburger koloniale Besitzungen in Lateinamerika. Ferdinand II. (1619–1637) Die Geißel Europas Er zettelte den Dreißigjährigen Krieg an – und ist damit eine der verhängnisvollsten Gestalten unserer Geschichte. Joseph II. (1765–1790) Der Fridericus von Wien Er hat sich aufgeopfert für den Staat, als dessen erster Diener er sich sah. Seine Reformen sollten Österreich nachhaltig prägen. Wilhelm II. (1888–1918) Geliebt und verkannt Die Wilhelminische Ära gilt vielen als Inbegriff des deutschen Militarismus. Doch das wird der Person des friedliebenden Monarchen nicht gerecht. COMPACT-Geschichte „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren“ können Sie hier bestellen.    
COMPACT Redaktion
Jan von Flocken, Autor von COMPACT-Geschichte „Deutsche Kaiser. Glanz und Gloria aus 1000 Jahren, im Gespräch mit unserer TV-Moderatorin Katrin Nolte. COMPACT-Geschichte „Deutsche Kaiser“ kann man hier bestellen. Nolte: Gibt es denn unter all den Kaisern, die sie im Geschichtsheft aufgelistet haben, einen Lieblingskaiser, den sie als Zugpferd des deutschen Nationalbewusstseins bezeichnen würden? Von Flocken:
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Völlig gaga: Drohnen aus Waschmaschinen
In Das Letzte präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. Tagtäglich treibt der rotgrüne Sumpf seltsamste Blüten, die von unserem Cutter gepflückt und zu einem skurrilen Strauß zusammengebunden werden. Diesen dürfen wir Ihnen hiermit feierlich überreichen. Achtung, Realsatire! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Notvorrat: Omas Alternativen zum Industriefraß
Die Krise kommt! Und selbst ein Mainstream-Blatt wie Die Zeit muss einräumen: Wer jetzt einen Notfallvorrat anlegt, ist kein Spinner, sondern besonders pfiffig. Der Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ vermittelt Ihnen, was Oma noch konnte. Hier mehr erfahren.  „Wenn der Ernstfall kommt, ist Bernd bereit“, überschreibt die Zeit einen aktuellen Artikel. Porträtiert wird darin ein sogenannter Prepper. Doch das Blatt macht sich nicht etwa – wie man vermuten könnte – über den Vorsorge-Profi lustig, sondern muss einräumen, dass er vorausschauender denkt und handelt als der Normalbürger. „Prepper galten lange als Sonderlinge, aber sie haben Antworten auf Fragen, die jetzt viele beschäftigen“, heißt es in dem Zeit-Beitrag. Fast schon bewundernd schreibt die Zeitung über jenen Bernd und die Kenntnisse, die er sich im Laufe der letzten Jahre angeeignet hat. Vermittelt wurden ihm diese unter anderem durch die hervorragenden Ratgeber von Prepper-Guru Walter Dold. Mit seinem „Prepper-Handbuch“ sowie den Bänden „Urban Prepper“ und „Prepper auf der Flucht“ hat sich der Krisen-Experte in der Szene einen Kultstatus erarbeitet. Und das nicht ohne Grund: Mit seinen Büchern wird jeder Laie zum Profi-Prepper. Ein solcher ist auch Bernd. Doch er hat sich laut Zeit nicht nur die Grundkenntnisse der Bevorratung angeeignet, sondern weiß auch, wie man den Prepper-Keller abwechslungsreicher und gesünder gestaltet. Denn: Sich über einen längeren Zeitraum nur von Konserven und anderen vitamin- und nährstoffarmen Fertigprodukten zu ernähren, geht auf die Gesundheit. Und eine gute Gesundheit ist das A und O, wenn man in Krisenzeiten überleben will. Das Einwecken von Obst und Gemüse – bei unseren Großeltern noch Standard, heute leider fast vergessen – ist daher grundlegend für das Anlegen eines Notfallvorrats. Genau wie die Herstellung anderer Eigenprodukte – denn das ist nicht nur gesünder als der ganze Industriefraß, sondern auch um ein Vielfaches günstiger. Vorsorge bedeutet nicht, den großen Lebensmittelkonzernen die Taschen noch mehr zu füllen, sondern sich selber unabhängig zu machen – auch von Nestlé & Co. Gerade für Vorsorge-Anfänger ist sich deswegen den Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ besonders empfehlenswert. Hier erfährt man, wie man seinen Notvorrat gesünder und günstiger anlegt – mit selbst hergestellten, haltbaren Lebensmitteln. So kommt man nicht nur durch den Winter, sondern übersteht auch einen Blackout oder die Unterbrechung der Lieferketten. Doch „Selber machen statt kaufen“ bietet auch fernab der Krisenvorsorge über 130 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen. Man erfährt zum Beispiel, wie man leckere Fruchtaufstriche, Würzpasten, Mandelmilch oder Instantsuppen zubereitet, Apfelmus, Kwass oder Kombucha herstellt oder sich einen Vorrat an Aufbackbrötchen anlegt. Was Oma noch konnte: Mit „Selber machen statt kaufen“ kann man überteuerte und ungesunde Supermarktprodukte komplett ersetzen – ein wichtiger Baustein für die persönliche Unabhängigkeitserklärung von der modernen Konsumgesellschaft. Den wertvollen Ratgeber zu einem unschlagbar günstigen Preis können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Die Krise kommt! Und selbst ein Mainstream-Blatt wie Die Zeit muss einräumen: Wer jetzt einen Notfallvorrat anlegt, ist kein Spinner, sondern besonders pfiffig. Der Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ vermittelt Ihnen, was Oma noch konnte. Hier mehr erfahren.  „Wenn der Ernstfall kommt, ist Bernd bereit“, überschreibt die Zeit einen aktuellen Artikel. Porträtiert wird darin ein
2022-05-04T16:00:37+02:00
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„Bizarre Veranstaltung!“ – Aber welche?
Zitat des Tages: „Nun konnte Erdogan im Bundeskanzleramt unwidersprochen behaupten, Israel habe Gaza dem Erdboden gleich gemacht, Tausende Kinder getötet, Moscheen und Kirchen zerbombt; (…) unwidersprochen andeuten, Deutschland unterstütze Israel nur wegen seiner historischen Schuld – ‚aber wir haben keine Schuld‘. Es war eine bizarre Veranstaltung und, weil völlig unnötig, für den Gastgeber zutiefst beschämend.“ (Zeit) „Müssen wir Israel verteidigen, weil der Islam der ganzen westlichen Welt den Kampf angesagt hat? Nein, denn die arabische Welt ist traditionell deutschfreundlich. Zum Hassobjekt werden wir nur dann, wenn wir den amerikanischen, britischen, französischen und zionistischen Imperialismus unterstützen.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Nun konnte Erdogan im Bundeskanzleramt unwidersprochen behaupten, Israel habe Gaza dem Erdboden gleich gemacht, Tausende Kinder getötet, Moscheen und Kirchen zerbombt; (…) unwidersprochen andeuten, Deutschland unterstütze Israel nur wegen seiner historischen Schuld – ‚aber wir haben keine Schuld‘. Es war eine bizarre Veranstaltung und, weil völlig unnötig, für den Gastgeber zutiefst beschämend.“
2023-11-19T07:15:11+01:00
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Dritter Weltkrieg: Wenn sich das Volk erhebt
Wussten Sie, dass der Beichtvater von Papst Benedikt XVI. vor über hundert Jahren einen Aufruhr der Bevölkerung voraussagte – aufgrund grober Fehler der Machthaber und eines „dritten Weltkrieges“? – Lernen Sie die Gegenwart zu deuten mit Stephan Berndts Bestseller „Wenn Beteigeuze explodiert“. Ein Standardwerk, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Hier mehr erfahren. News und Neuigkeiten überschlagen sich: Gestern Corona-Diktatur und drohender Verlust der Bürgerrechte. Heute Kriegsgefahr, Inflation und Energiekrise. Ebenso schnell rasen Trends, Hypes und technische Entwicklung an uns vorbei. Was heute als brandheiß gilt, ist morgen schon tiefste Vergangenheit. Info-Trommelfeuer sorgt für Emotions-Chaos. Keine Zeit mehr zum Innehalten. Der Überblick? Längst verloren gegangen. Man sieht die Welt vor lauter News nicht mehr. Soziologie, Politologie, Psychologie, Philosophie sowie Trend- und Zukunftsforschung bieten sich als Orientierungshilfen an, versuchen Strukturen in das Chaos hinein- oder herauszulesen. Die zentrale Frage: Was ist das Entscheidende in unserer Gegenwart? Was hat Einfluss auf die Zukunft und was ist lediglich ein Knalleffekt, von bald schon niemand mehr weiß? Dabei empfiehlt es sich, jenseits der geisteswissenschaftlichen Konstrukte, auch auf die Intuition zu hören. Jene Erkenntnisform, die der Menschheit seit Jahrtausenden das Überleben ermöglichte. Also Menschen zu konsultieren, die eine besonders sensible Intuition besitzen. Genau das hat der Autor Stephan Berndt jahrzehntelag getan: moderne Propheten gesucht, ihre Ahnungen, Vorhersagen und Richtungsweisung dokumentiert. Ein Beispiel aus seinem Buch „Wenn Beteigeuze explodiert“: Der Benediktinermönch Frater Frumentius, Beichtvater von Joseph Ratzinger, (dem späteren Papst Benedikt XVI.) sprach in seinem „Feldpostbrief“ (1914) von einem dritten Weltkrieg, der die Bevölkerung in einen „emotionalen Ausnahmezustand“ versetzen und zum Aufstand treiben wird. Mehr noch: der „Feldpostbrief“ benennt katastrophale Fehlentscheidungen der Politik, die dem Krieg vorausgehen, als eigentlichen Grund des Furors. Weder Berndt noch dem Leser fällt es schwer, in dieser Ahnung die Dynamiken der Gegenwart zu erkennen. Zumal bereits jetzt das Vertrauen der Bevölkerungen in die herrschende Politikkaste radikal einbricht. Laut einer Allensbach-Umfrage vermuten fast zwei Drittel der Befragten (65 Prozent), dass die Regierenden „die Lage“ nicht mehr im Griff haben. Ebenso versichern zahlreiche Beobachter, dass der Dritte Weltkrieg aufgrund der EU-Einmischung im Russland-Ukraine-Konflikt bereits voll im Gange sei. Staunen Sie, wie präzise die Seher-Intuition unsere Gegenwart beschriebt und analysieren. Stephan Berndt hat sie in seinem neuen Werk gesammelt und erläutert Stephan Berndts „Wenn Beteigeuze explodiert“ verschafft Ihnen eine wertvolle Orientierungshilfe im Strudel der Gegenwart. Erkennen Sie die Zeichen der Zeit – und lernen sie, danach zu handeln. Hier bestellen.
Karel Meissner
Wussten Sie, dass der Beichtvater von Papst Benedikt XVI. vor über hundert Jahren einen Aufruhr der Bevölkerung voraussagte – aufgrund grober Fehler der Machthaber und eines „dritten Weltkrieges“? – Lernen Sie die Gegenwart zu deuten mit Stephan Berndts Bestseller „Wenn Beteigeuze explodiert“. Ein Standardwerk, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Hier mehr erfahren. News
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10 Jahre NSU – die Widersprüche (5): Bube, König, As, Spion.
Am 4. November 2011 enthüllten Staat und Medien das NSU-Konstrukt. COMPACT hat immer mit eigenen Recherchen dagegengehalten. Wir präsentieren zum 10. Jahrestag die Highlights unserer Recherchen zum Thema. Heute: Das Geheimdienstphantom. COMPACT-Edition veröffentlicht die Geheimakten zum NSU – hier bestellen. Agentenlexikon (1): Die Sicherheitsbehörden gehen mittlerweile von 129 Unterstützern des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) aus. Darunter sind etliche V-Leute. _ von Kai Voss Andreas Temme, der Pate: «Hat ein Verfassungsschützer einen der NSU-Morde begangen?», untertitelte Die Zeit am 5. Juli 2012 eine Recherche über den Tod von Haliz Yozgat am 6. April 2006 in Kassel. Gemeint war Andreas Temme, Mitarbeiter des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz, zum Tatzeitpunkt 39 Jahre alt. Temme hat sich aber nicht nur in diesem Fall höchst verdächtig gemacht, sondern «war bei sechs der neun Morde in der Nähe des Tatortes» (Bild, 15.11.2011). GP 389, Liebling des Paten: Temme telefonierte 16:11 Uhr mit der von ihm geführten Gewährsperson 389. Das war weniger als eine Stunde vor dem Mord an Halit Yozgat. Bei den Ermittlungen wurde vom Innenministerium hartnäckig eine Offenlegung der Identität von GP 389 verweigert. Einem polizeilichen Vermerk zufolge würde der Verlust dieser Quelle (durch die Vernehmung) für den Verfassungsschutz «das größtmögliche Unglück» (Spiegel, Nr. 15/2013) bedeuten. Mittlerweile ist bekannt geworden, dass es sich bei GP 389 um Benjamin Gärtner aus Helsa bei Kassel handelt. Günter Rudolph, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, musste zugeben, dass Temme «einen V-Mann aus dem NSU-Umfeld geführt und kurz nach dem Mord mit ihm Kontakt» (HR Online) hatte. Also vor dem Mord und noch einmal danach? Gärtner, Spitzel von 2003 bis mindestens 2006, hatte Zugang zur Kameradschafts-Szene in Kassel, sein Stiefbruder soll Kameradschaftsführer gewesen sein. Dieser Stiefbruder war ebenfalls im Milieu der Vereinigung Blood & Honour aktiv – dieselbe Struktur, die dem Trio beim ersten Untertauchen geholfen haben soll. VP 562, Sprengstoff lieferant: Thomas Starke hatte schon früh mit dem Geheimdienstuntergrund zu tun. Wie aus seiner Stasi-Akte hervorgeht, spitzelte er bereits in der DDR ab April 1986 und informierte über die Fußballszene. Nach dem Fall der Mauer radikalisierte sich Starke und wurde beim sächsischen Blood & Honour aktiv. Von Ende 1996 bis April 1997 hatte er eine Aff äre mit Beate Zschäpe und besorgte einen Schuhkarton voll TNT, insgesamt 1,1 Kilogramm. Auch nach dem Abtauchen war Starke der erste Anlaufpunkt für das Trio und besorgte ihnen einen Unterschlupf in Chemnitz. Im Jahre 2000 wurde Starke vom Berliner LKA angesprochen. Er wurde für das Verfahren gegen die Band «Landser» angeworben, wie auch an-dere Spitzel im NSU-Umfeld. Starke, der vom 16. November 2000 bis zum 7. Januar 2011 Zuträger war, beteiligte sich an der Produktion verfassungsfeindlicher Musikalben, unter anderem durch einen Zuschuss von etwa 9.000 D-Mark für die Musikgruppe Landser. Woher kam das Geld? Die Vermutung liegt nahe, dass Starke schon vor seiner Arbeit für den Berliner Staatsschutz für eine Behörde arbeitete und sich bei der rechtsextremen Rockband «einkaufte». Das kann aber auch bedeuten, dass er zum Zeitpunkt der Unterstützungshandlungen für das untergetauchte Trio in staatlichem Auftrag handelte. Zwischen 2001 und 2005 (dem Jahr seines Szeneausstiegs) soll VP 562 bei 38 Treffen mindestens fünf Mal Hinweise zum Trio an die Berliner Behörde gegeben haben. Am 13. Februar 2002 meldete er «Jan Werner soll zurzeit Kontakt zu drei Personen aus Thüringen haben, die per Haftbefehl wegen Sprengstoff – und Waff enbesitzes gesucht werden.» Jan Werner, Produzent der Landser-CDs, wird mittlerweile verdächtigt, dem NSU Waff en geliefert zu haben. Warum solche Informationen nicht weiter verwertet wurden, bleibt unklar, denn schließlich werden Szene-interne Zuträger doch genau aus diesem Grund geführt!? Oder wussten die Behörden schon genau, wo die Drei untergekommen waren? Corelli, Ku-Klux-Klan: Thomas Richter wurde von 1997 bis 2007 vom Bundesamt für Verfassungsschutz geführt und soll über die Jahre mindestens 150.000 D-Mark für seine Dienste erhalten haben. Als den Untersuchungsausschüssen die Existenz von Corelli bekannt wurde, mauerte das Bundesinnenministerium und verweigerte lange Zeit eine entsprechende Bestätigung und die Preisgabe der Akten.Richter hat sich seinen Decknamen wohl selbst ausgesucht. Informationen zufolge fuhr er einen Corrado mit Pirelli-Reifen… Auch Richter war im B&H-Netzwerk eingebunden, gründete aber zudem den deutschen Zweig des Ku-Klux-Klans. Später besuchte er öfters einen württembergischen Ableger des KKK, der ebenfalls von einem Spitzel geführt wurde. Dort waren auch Kollegen der später erschossenen Polizistin Michèle Kiesewetter aktiv. Richter sponserte den Aufbau des schwäbischen KKK, vermutlich mit seinem Honorar vom Verfassungsschutz.Der sachsen-anhaltinische Rechtsextremist war sehr umtriebig. So hat er auch beim Szenemagazin Der Weiße Wolf mitgewirkt, in dem 2002 der ominöse Gruß an den Nationalsozialistischen Untergrund erschien – die erste Nennung dieses Namens. Die Kontaktdaten Richters wurden schon im Januar 1998 auf einer Liste Uwe Mundlos‘ gefunden, aber nicht näher verfolgt. Die Liste enthielt die Kontaktdaten von 35 Neonazis.Corelli soll mittlerweile in einem Zeugenschutzprogramm, unbestätigten Informationen zufolge in Großbritannien, untergebracht worden sein. Otto/Oskar, Kopf des Thüringer Heimatschutzes: Tino Brandt war mehrere Jahre die beste Quelle des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Angeworben wurde er 1994/1995. Für seine Tätigkeiten hat er über die Jahre durchschnittlich etwa 2.500 D-Mark monatlich bekommen. Otto (später Oskar) selbst war so auf das Geld angewiesen, dass er seinen Posten als Landessprecher der NPD aufgab, um nicht unter die Anweisung zu fallen, dass der Verfassungsschutz keine Neonazis aus Führungsetagen führen solle. Brandt war lange Zeit der Kopf des Thüringer Heimatschutzes (THS), einer neonazistischen Dachorganisation, an deren Treff en auch das Trio häufi g teilgenommen haben soll. Maßgeblich aufgebaut wurde die Organisation aber von einem anderen Verfassungsschützer, der noch genannt werden wird. Im Jahr 2000 soll Brandt im Auftrag des VS Geld an das Trio übermitteln. Angeblich, um den Dreien damit auf die Spur zu kommen. Das Geld kam nie in Sachsen an. Auch bei den Te-lefonaten zwischen Brandt und Uwe Böhnhardt versäumte der Geheimdienst, die Spur zu Böhnhardt zurückzuverfolgen. GP Alex, Fluchthelfer: Andreas R. wurde 1996 im Gefängnis angeworben, wo er eine Strafe wegen Körperverletzung absitzen musste. Bis zum August 1998 hat Alex Erkenntnisse aus der Szene an den Thüringer Verfassungsschutz geliefert. Als das Trio Anfang des Jahres 1998 untertauchte, bediente es sich eines Fluchtfahrzeugs, das aber liegenblieb. Alex holte das Fahrzeug aus Sachsen zurück, soll es seinen geheimdienstlichen Führungspersonen aber (sogar auf konkrete Nachfrage hin) verschwiegen haben. R. galt zu jener Zeit als eine der Führungspersonen im Raum Saalfeld-Rudolstadt, dem Kerngebiet des Thüringer Heimatschutzes. Strontium, Musikmanager: Mirko H., der im sächsischen Langburkersdorf geboren wurde, war Gründer des sächsischen Zweigs der Hammerskins. Analog zu anderen Spitzeln war auch er am Verfahren gegen die Musikgruppe Landser und maß-geblich an der Produktion des kriminalisierten Albums Ran an den Feind beteiligt. Wahnsinn: H. gründete mit Fördergeld des Freistaats Sachsen ein Unternehmen, das den Vertrieb rechtsradikaler Musik organisierte. Unter dem Decknamen Strontium wurde er seit Mitte der 1990er-Jahre vom Bundesamt für Verfassungsschutz geführt und 2002 abgeschaltet. Wie nah er am Trio war, lässt sich heute kaum noch sagen. Die ideologische, zeitliche und räumliche Nähe hat defi nitiv bestanden, persönliche Kontakte ins Umfeld gab es ebenfalls. H. ist ein Paradebeispiel dafür, dass der Verfassungsschutz seine Arbeitsgrundlage selber schuf, indem er über V-Leute an der Radikalisierung der rechten Szene mitwirkte. Primus, Fahrzeug-Beschaff er: Noch ein V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz war an der Herstellung und dem Vertrieb der CDs der mittlerweile verbotenen Musikgruppe Landser beteiligt: Primus alias Ralf Marschner, der seit 1992 im Dienst der Behörden stand. Marschner war früher Gelegenheitsarbeiter, eröffnete dann einen Szeneladen in Zwickau und stieg – vermutlich durch die Finanzspritzen aus seiner Spitzeltätigkeit – zum Bauunternehmer auf. Ein früherer Verfassungsschützer, Michael Faber, wies bereits im Sommer 2012 auf die «Zwickauer Quelle» hin und sprach von einer «problembehafteten Führung in einem sensiblen Bereich». Tatsächlich war Primus eine Größe in der rechten Szene Zwickaus (dem endgültigen Unterschlupf des Trios) und hatte sehr enge Beziehungen nach Chemnitz (dem ersten Unterschlupf). Auch die guten Kontakte ins Blood & Honour-Milieu Sachsens räumte Primus ein. Diese Organisation soll immerhin maßgeblich das erste Untertauchen ermöglicht haben. Aus einem weiteren Grund ist es unglaubwürdig, dass Primus nie von den Dreien erfahren haben will: Marschner pflegte engen Kontakt mit André Eminger aus Zwickau, einem der Beschuldigten im NSU-Prozess. Eminger wird vorgeworfen, maßgeblich an der Beschaffung der Fahrzeuge für die vermeintliche Terrorzelle beteiligt gewesen zu sein. Nur für zwei Morde konnten angeblich keine Anmietungen nach-gewiesen werden – die im Juni und August 2001 in Nürnberg und München. Zu beiden Zeiten hatte Marschner in Zwickau Fahrzeuge angemietet (einen Audi A2, einen Mercedes Sprinter und einen VW Golf), mit denen viele Kilometer zurückgelegt wurden. Hat Marschner dem Trio ein Fahrzeug überlassen? Oder hatte er Eminger ein Fahrzeug überlassen, der dieses weitergab? Primus bestreitet das, genauso, wie er bestreitet, von den Aufenthaltsorten des Trios gewusst zu haben. Michael Faber, der genannte Verfassungsschützer, hält die Dementi seines ehemaligen Informanten für Schutzbehauptungen. Überhaupt steht die Frage im Raum, warum Primus nicht trotz seiner Stellung innerhalb der Szene auf das Aufspüren der Untergetauchten angesetzt wurde. VP 620: Dieser Informant wurde ebenfalls vom LKA Berlin im Rahmen des Landser-Verfahrens angeworben. Über den Zuträger aus Bautzen ist bekannt, dass er Hinweise auf einen Beschuldigten im NSU-Verfahren geliefert hat. Im Verfahren gegen die Rockband gibt es nur einen aus Bautzen, der in den Vertrieb der Musikalben eingebunden war: Sandro W. Dieser bestritt gegenüber Neues Deutschland, VP 620 gewesen zu sein. _ Kai Voss, Mitarbeiter einer Behörde in Dresden, verfasste COMPACT Spezial Nr. 1 Operation Nationalsozialistischer Untergrund – Neonazis, V-Männer und Agenten. In der nächsten Ausgabe wird er weitere Spitzel im Umfeld der NSU-Zelle beleuchten. So zum Beispiel V-Mann Piato vom Brandenburger Verfassungsschutz, Quelle 2100 alias Hagel, Gewährsperson Tristan und nicht zuletzt jenen V-Mann, der noch vor Tino Brandt den Thüringer Heimatschutz aufbaute. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Magazin 06/2013. Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form  hier bestellen.
Gast Autor
Am 4. November 2011 enthüllten Staat und Medien das NSU-Konstrukt. COMPACT hat immer mit eigenen Recherchen dagegengehalten. Wir präsentieren zum 10. Jahrestag die Highlights unserer Recherchen zum Thema. Heute: Das Geheimdienstphantom. COMPACT-Edition veröffentlicht die Geheimakten zum NSU – hier bestellen.
2021-11-08T20:00:20+01:00
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Kein Zufall: Wie Hitler zum Hakenkreuz kam
Im alten Indien – und immer noch in vielen asiatischen Ländern – galt die Swastika als Glückssymbol. Was veranlasste Hitler, dieses Zeichen für seine Bewegung zu übernehmen? Diese und weitere Fragen klärt das neue „Lexikon politischer Symbole“ von Karlheinz Weißmann. Ein phänomenales Werk, das die Zeichensprache der Politik entschlüsselt. Hier mehr erfahren. In seinem 1964 erschienenen Buch „Bevor Hitler kam“ (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Schrift von Rudolf von Sebottendorf) hat sich Autor Dietrich Bronder ausführlich mit den angeblichen oder tatsächlichen okkulten Wurzeln des Dritten Reiches auseinandergesetzt. Das Werk und der Autor gelten als umstritten, und in der Tat sind einige der darin aufgestellten Thesen, etwa zur Tibet-Expedition der SS 1938/39, reichlich fragwürdig. In COMPACT-Geschichte „Das okkulte Reich“ haben wir Bronders Behauptungen einer Prüfung unterzogen – und zeigen, was wirklich dran ist an den esoterischen Aspekten des Nationalsozialismus. In seinem Buch lässt sich Bronder ausführlich über das Hakenkreuz aus. Doch auch hier trifft der Autor nicht den Kern – und lässt sich zu abenteuerlichen Interpretationen hinreißen, wie ein Vergleich seiner Ausführungen mit dem wissenschaftlich fundierten Eintrag zur Swastika des Historikers Karlheinz Weißmann in seinem neuen „Lexikon politischer Symbole“ zeigt. So schreibt Bronder über das Hakenkreuz: „Von ganz besonderer Bedeutung war es im arischen Mutterlande Indien. Es galt den Buddhisten (und gilt es heute noch) als ein Glück weisendes Zeichen. Wird es linksgeflügelt gezeichnet, so verheißt es Aufstieg und Entstehung – während es in seiner rückläufigen Form, rechtsgeflügelt auf Niedergang, Vergehen und Tod hinweist. Ausgerechnet in der letzteren, dämonisierten Stellung hat sich Hitler sein Parteisymbol aufreden lassen – während es etwa der George-Kreis in der glückverheißenden Position zeigte.“ Die Swastika, so der Autor weiter, sei im Mittelalter in ganz Europa als „Gralsritterkreuz“ bekannt gewesen, wie schon bei den christlichen Gnostikern und Römern als „Gnostikerkreuz“. „Während der Kreuzzühe trugen es die Tempelritter als Abzeichen“, so Bronder. Für ihn ist deshalb klar, dass bei der „Geburt des Nationalsozialismus“ der „Okkultismus Pate gestanden“ habe. Tatsächlich ist das Hakenkreuz, wie Weißmann im „Lexikon politischer Symbole“ darlegt, eine Art universales Zeichen, das in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden in fast allen Kulturen und auf fast allen Kontinenten auftauchte – sowohl in seiner rechts- als auch in seiner linksdrehenden Form. Eine eindeutige Zuordnung nach „gut“ und „böse“, wie sie Bronder vornimmt, ist allerdings fraglich. Der berühmte Archäologe Heinrich Schliemann, der das antike Troja ausgegraben hat, sah, nachdem er das Zeichen auf zahlreichen ausgegrabenen Gegenständen gefunden hatte, im Hakenkreuz das „Zeichen der Zentralsonne“ oder ein „Symbol des heiligen Feuers“. In der von der Okkultistin Helena Blavatsky begründeten Theosophie wurde es dann zu einem kosmischen Symbol aufgewertet. „Dschungelbuch“-Autor Rudyard Kipling wählte es als Signet, weil es für ihn „im Sinne eines Segenswunsches“ die britische mit der indischen Kultur verband, und der esoterische Neopaganist Alfred Schuler, der zu Stefan Georges Münchner Runde zählte, erblickte in der Swastika ein Heilszeichen für ein dem Dionysischen „geöffnetes Leben“. Doch wie kam Hitler zum Hakenkreuz? Laut Bronder soll ihm ja ein Böswilliger das Zeichen regelrecht aufgeschwatzt haben. Das ist allerdings Unsinn, wie man im „Lexikon politischer Symbole“ nachlesen kann. Weißmann schreibt: „Hitler selbst hat behauptet, dass er das Hakenkreuz seit seiner Kindheit als Symbol der ‚Germanischen Revolution‘ angesehen habe. An dieser, in den ‚Tischgesprächen‘ geäußerten Vorstellung ist so viel wahr, dass die Äbte von Lambach, deren Klosterschule Hitler vorübergehend besuchte, tatsächlich eine Spielart des Hakenkreuzes im Wappen führten . Dass Hitler es dort gesehen hat, dürfte zutreffen; dass es deshalb zum Emblem der NSDAP wurde, kaum.“ Doch wie kam die Hitler-Bewegung zum Hakenkreuz? Höchstwahrscheinlich über die 1918 in München gegründete Thule-Gesellschaft, die dieses Zeichen nutzte, allerdings mit abgerundeten Enden. Der NSDAP-Vorgänger Deutsche Arbeiterpartei (DAP), dem Hitler 1919 beitrat, war, so Weißmann, „ursprünglich nicht mehr als ein vorgeschobener Posten des völkischen Geheimbundes Thule-Gesellschaft“. Im „Lexikon politischer Symbole“ heißt es weiter: „Insofern ist auch die Frage obsolet, wie groß die Bedeutung des Zahnarztes Friedrich Krohn beim Entwurf des Parteiabzeichens gewesen ist. Krohn war Gründungsmitglied der NSDAP und hatte, anknüpfend an buddhistische Vorstellungen, für das nach links laufende Hakenkreuz plädiert, da das nach rechts laufende ein Symbol des Bösen und des Unglücks sei. Hitler interessierten solche Erwägungen nicht, sein Verhältnis zu Symbolen war rein instrumentell. Das Hakenkreuz hatte für ihn keine quasi-religiöse Bedeutung, und die Streitigkeiten der ‚deutsch-völkischen Wanderscholaren‘, wie er sie verächtlich nannte, interessierten ihn nicht. Nach Hitlers Auffassung musste ein politisches Symbol eine eindeutige Aussage haben, leicht wiederzuerkennen und einfach zu reproduzieren sein. Dementsprechend begründete er die Verwendung des Hakenkreuzes in ‚Mein Kampf‘.“ Hitler beauftragte schließlich den Goldschmied Otto Gahr mit Entwürfen für ein NSDAP-Parteiemblem, die das nach rechts laufende schwarze Hakenkreuz in einem weißen Kreis auf rotem Grund zeigten. Damit hatte sich die NS-Partei zudem an den alten Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot orientiert. Die Swastika war damit zum offiziellen Symbol der Hitler-Bewegung geworden – und deren Führer duldete daneben fortan kein gleichberechtigtes Zeichen mehr. In seinem „Lexikon politischer Symbole“ erklärt der Historiker und Symbol-Experte Karlheinz Weißmann die Zeichensprache der Politik. Vom Adler und den Sternen über Regenbogen und Hammer und Sichel bis zu Hakenkreuz, Wolfsangel und Zahnrad. Eine einzigartige Pionierarbeit auf über 600 durchgängig farbigen Seiten mit weit mehr als 1.700 Abbildungen. Hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Im alten Indien – und immer noch in vielen asiatischen Ländern – galt die Swastika als Glückssymbol. Was veranlasste Hitler, dieses Zeichen für seine Bewegung zu übernehmen? Diese und weitere Fragen klärt das neue „Lexikon politischer Symbole“ von Karlheinz Weißmann. Ein phänomenales Werk, das die Zeichensprache der Politik entschlüsselt. Hier mehr erfahren. In seinem 1964
2022-11-27T06:46:21+01:00
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Die Waffen nieder: Israels Reservisten verweigern Krieg
Israel hat den Krieg in Gaza wieder aufgenommen, alle Hoffnungen auf eine dauerhafte Waffenruhe sind gescheitert. Doch es gibt Widerstand: Zunehmend verweigern Reservisten den Kampfeinsatz. „Frieden Мир Peace – Warum EU-Kriegstreiber weitermachen“, in der COMPACT-Märzausgabe schauen wir den politischen Brandstiftern auf die Finger. Hier mehr erfahren. Ähnlich wie Selenskyj in der Ukraine setzt auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf die Fortführung des Krieges, um seinen eigenen Machterhalt zu sichern. Ab Friedensschluss würde ihm die gerichtliche Verfolgung, u.a. wegen diverser Korruptionsskandale, drohen. Die neue Offensive im Gaza-Streifen, bei der israelische Soldaten in zuvor bereits geräumte Gebiete vorstoßen, kommt daher wenig überraschend. Doch es gibt Widerstand, nicht nur von palästinensischer Seite: Immer mehr Reservisten der israelischen Armee verweigern den Dienst. In einem Schreiben, das dem israelischen Fernsehsender Kan vorliegt, teilen beispielsweise Dutzende Mitglieder einer Sanitätseinheit mit, dass sie aus ethischen und rechtlichen Gründen nicht mehr für den Kampfeinsatz, der „jenseits aller Vernunft“ wäre, zur Verfügung stehen. Und fordern endlich einen dauerhaften Frieden. Innerhalb der israelischen Gesellschaft steigt der Unmut über das Vorgehen Netanjahus – nicht nur hinsichtlich der neuesten Aggression gegen Gaza. Parallel plant die nationalistische Hardliner-Koalition beispielsweise derzeit den Umbau des Justizwesens, um unbequeme Richter abzusetzen und der Regierung mehr Einflussmöglichkeiten bei der Ernennung des Justizpersonals zu gewähren. Viele Israelis sehen darin autoritäre Tendenzen und fürchten einen weiteren Demokratieabbau. Kommt endlich der Frieden im Nahen Osten? Zumindest in Europa zünden sie weiter. In der COMPACT-Märzausgabe „Frieden Мир Peace – Warum EU-Kriegstreiber weitermachen“ schauen wir den politischen Brandstiftern auf die Finger. Jetzt bestellen!
Valentina Schacht
Israel hat den Krieg in Gaza wieder aufgenommen, alle Hoffnungen auf eine dauerhafte Waffenruhe sind gescheitert. Doch es gibt Widerstand: Zunehmend verweigern Reservisten den Kampfeinsatz. „Frieden Мир Peace – Warum EU-Kriegstreiber weitermachen“, in der COMPACT-Märzausgabe schauen wir den politischen Brandstiftern auf die Finger. Hier mehr erfahren. Ähnlich wie Selenskyj in der Ukraine setzt auch Israels
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Heute, 18 Uhr: Rupert Scholz im Interview
Rupert Scholz war Verteidigungsminister, gilt als einer der führenden deutschen Staatsrechtler und schwimmt schon seit einigen Jahren gegen den politisch korrekten Strom. Journalisten-Urgestein Armin-Paul Hampel ihn für COMPACT interviewt. Das Gespräch sehen Sie am Sonntag (16. Juni) um 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV. Rupert Scholz, Jahrgang 1937, lehrte als ordentlicher Professor ab 1972 Öffentliches Recht an der FU Berlin, ab 1978 Staats- und Verwaltungsrecht an der Uni München. Er war von 1981 bis 1988 Senator in Berlin und 1988/89 Bundesminister der Verteidigung. Von 1990 bis 2002 gehörte er als CDU-Abgeordneter dem Deutschen Bundestag an. Zudem ist der konservative Selbstdenker Mitautor und -herausgeber des als Standardwerk geltenden Grundgesetzkommentars Dürig/Herzog/Scholz. Armin Paul Hampel, einst Chefreporter des MDR sowie Parlamentskorrespondent des ARD-Hauptstadtstudios und nun COMPACT-Kolumnist und bei COMPACT-TV für das neue Format „Hampel hakt nach“ zuständig, hat Rupert Scholz besucht und ein großes Interview mit ihm geführt. Darin geht es unter anderem um die zunehmende Kriminalität, Migrationsfragen, den Verfassungsschutz – und den medial aufgebauschten Sylt-Skandal. Ein Auszug: (…) Die etablierten Parteien haben inzwischen nicht mehr die Mehrheit. Sie stehen einer wie auch immer gearteten Opposition von über einem Drittel der Stimmen gegenüber. Nähern wir uns damit Weimarer Verhältnissen? Ich würde das noch nicht so sehen, aber gewisse Affinitäten kann man nicht leugnen, das ist ganz unbestreitbar. Die Weimarer Demokratie hat in der Tat unter einer totalen Zersplitterung gelitten. Im Grundgesetz wurde eigentlich eine sehr vernünftige Regelung im Artikel 21 geschaffen, die die parteienstaatliche Demokratie als wesentlichen Motor der Demokratie konstituiert und legitimiert hat. Vor allem wurde das Gebot der Verfassungstreue für politische Parteien eingeführt, um die parteienstaatliche Demokratie zu stärken. Eine verfassungsfeindliche Partei kann verboten werden, und das ist wichtig und richtig. Ob das allein heute allerdings genügt, um diese Zersplitterung im gesamtpolitischen Meinungsspektrum aufzufangen, ist noch sehr offen. Ein zweiter Aspekt ist die Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit, die im Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert wird, ist sozusagen das zentrale Grundrecht der Demokratie. Doch was heute teilweise von maßgebenden Politikern vertreten wird, nämlich dass es auch unterhalb der Grenzen des Strafrechts Grenzen der Meinungsfreiheit gibt, ist verfassungswidrig. Der Präsident des Verfassungsschutzes {Thomas Haldenwang} spricht und agiert verfassungswidrig. Das sage ich in aller Deutlichkeit. Wenn solche Situationen entstehen und solche Entwicklungen toleriert werden, ist das in der Tat ein möglicher Sargnagel für die Demokratie insgesamt. Macht sich der Verfassungsschutzpräsident damit zum Erfüllungsgehilfen der regierenden Parteien? Ich würde nicht sagen, dass er sich zum Erfüllungsgehilfen macht, aber er ist ihnen nützlich. Das muss man ganz klar sagen. Ich erinnere mich an einen anderen Präsidenten des Verfassungsschutzes, der meiner Meinung nach zu Unrecht von Frau Merkel abgelöst wurde, nämlich Herrn Maaßen. Herr Maaßen, hoch qualifizierter Jurist und brillanter, integrer Kopf, hat den Verfassungsschutz so gesteuert und praktizieren lassen, wie es nach dem Gesetz gehört. Sein Nachfolger wirft entsprechende Fragen auf. (…) Das vollständige COMPACT-Interview von Armin Paul Hampel mit Rupert Scholz sehen Sie am Sonntag (16. Juni) um 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV. Abonnieren Sie unseren Kanal – und aktivieren Sie die Glocke, um keine Sendung mehr zu verpassen! Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Bankeinzug unter compact-online.de/unterstuetzen.
Daniell Pföhringer
Rupert Scholz war Verteidigungsminister, gilt als einer der führenden deutschen Staatsrechtler und schwimmt schon seit einigen Jahren gegen den politisch korrekten Strom. Journalisten-Urgestein Armin-Paul Hampel ihn für COMPACT interviewt. Das Gespräch sehen Sie am Sonntag (16. Juni) um 18 Uhr auf dem Youtube-Kanal von COMPACT-TV. Rupert Scholz, Jahrgang 1937, lehrte als ordentlicher Professor ab 1972
2024-06-15T16:53:14+02:00
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Endlich! Virologe fordert Befreiung der Kinder von Corona-Zwangsmaßnahmen
Während Merkel-Beraterin Melanie Brinkmann die Berliner Grundschulkinder weiterhin mit Maulkörben quälen will, erheben endlich auch Vertreter von Rationalität und Menschlichkeit ihre Stimmen. Was Sie über Corona wissen müssen, auch wenn es das Establishment unterdrücken will, lesen Sie in Covid 19: Die ganze Wahrheit von Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins. Sichern Sie sich jetzt ein Exemplar, bevor die Zensur-Keule zuschlägt. Hier mehr erfahren. Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr fordert die Abschaffung aller Anti-Corona-Maßnahmen für Minderjährige. Begründung: Weil die Kleinen nicht so schwer an dem Virus erkranken. Auf die Frage der Osnabrücker Zeitung, ob er die Forderung nach einen sogenannten Freedom Day (fester Zeitpunkt zur Beendigung aller Corona-Maßnahmen) unterstütze, antwortete Stöhr: „Ja, bei den Kindern und Jugendlichen sofort.“ Diese sollten „alle als geimpft oder genesen gelten“. Schluss also mit Testpflicht und Masken für die Kids. Auch der Berliner Mediziner und Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Jakob Maske, hat die Wahrheit hinter den Zwangsmaßnahmen erkannt. Gegenüber dem Deutschlandfunk erklärte er: „Wir quälen Kinder mit Maske, wir quälen sie mit Testen etc. Das ist die einzige Gruppe, die sich das gefallen lassen muss, weil sie sich nicht selber wehren kann.“ Und an die Adresse der Wirrologin und Merkel-Beraterin Melanie Brinkmann, die Maßnahmen-Erleichterungen für Kinder als „dumm“ bezeichnet hatte, sagte der Kinderarzt: Frau Brinkmann sehe nur ihre „Viren und nicht die Menschen“. Friedrich Kiener, Leiter des vom Bayerischen Roten Kreuz betriebenen Impfzentrums in Unterschleißheim, geht noch einen Schritt weiter und fordert das Ende aller Corona-Maßnahmen: Der Staat habe sie zum Schutz der Bürger eingesetzt, bis jeder ein Impfangebot erhalten hätte. Das sei jetzt geschehen, der Staat habe seine Schuldigkeit getan und könne sich zurückziehen. Wer jetzt keine Impfung in Anspruch genommen habe, werde das auch nicht aufgrund verschärfter Zwangsmaßnahmen tun. Auf Youtube gelöscht, bei Amazon auf der Abschussliste: Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die Zensur-Keule den brandaktuellen Bestseller Covid-19: Die ganze Wahrheit von Joseph Mercola und Ronnie Cummins trifft. In ihrem Buch greifen die Autoren die Politik und ihre Hofvirologen, Big Pharma und die globalen Eliten frontal an. Sie enthüllen, wie wir mit Covid 19 schamlos in die Irre geführt werden – und schreiben, was jeder tun kann, um sich aus dem Würgegriff der Corona- und Impflobby zu befreien. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar, bevor das Werk in den Giftschrank verbannt wird. Hier bestellen.
Karel Meissner
Während Merkel-Beraterin Melanie Brinkmann die Berliner Grundschulkinder weiterhin mit Maulkörben quälen will, erheben endlich auch Vertreter von Rationalität und Menschlichkeit ihre Stimmen. Was Sie über Corona wissen müssen, auch wenn es das Establishment unterdrücken will, lesen Sie in Covid 19: Die ganze Wahrheit von Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins. Sichern Sie sich jetzt ein
2021-10-05T12:16:27+02:00
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Flucht und Vertreibung: Wir erinnern!
Die Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Millionen verloren ihre Heimat – und oft auch ihr Leben. In der BRD-Erinnerungskultur findet ihr Leid keine angemessene Würdigung. Darum wollen wir an ihr Schicksal erinnern. Hier mehr erfahren. Es war das Schlimmste, das unserem Volk jemals angetan wurde: Schon ab Frühjahr 1945 begann das unsägliche Leid der Deutschen in den Ostgebieten. Bis 1947 wurden über 14 Millionen von ihnen gewaltsam aus ihrer angestammten Heimat vertrieben – aus den Provinzen Ostpreußen, Pommern, Ostbrandenburg, Ober- und Niederschlesien sowie dem Freistaat Danzig. Damals wurde nicht nur ein Viertel des deutschen Reichsgebietes in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 unter fremde Verwaltung gestellt, die dort seit 700 Jahren lebenden Deutschen wurden auch enteignet und nicht nur massenhaft verjagt, sondern oft einfach umgebracht. Nach den Studien des Bundesarchivs, des Statistischen Bundesamtes und des Bundes der Vertriebenen kostete dies mehr als zwei Millionen Menschen das Leben. In der Erinnerungskultur der Bundesrepublik spielt das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen kaum noch eine Rolle. Dabei jährt sich der Beginn dieses grauenhaften Jahrhundertverbrechens 2025 zum 80. Mal. Wo sind die Mahnmale, die an das Leid und den Tod der Millionen erinnern, wo die Gedenkveranstaltungen im Bundestag, in den Landtagen, in unseren Städten und Dörfern? Es erfüllt einen mit Schmerz und Trauer, aber auch mit Wut: Für die Opfer des eigenen Volkes ist in der BRD-Gedenkkultur offenbar kein Platz! Doch wir schweigen nicht, wir halten die Erinnerung an die Vertreibungsverbrechen und an die Schicksale der deutschen Heimatvertriebenen aufrecht. In unserem Online-Shop finden Sie eine Reihe neuer Titel zu Flucht und Vertreibung – sie eignen sich auch hervorragend, um jüngere Deutsche mit einem Kapitel der eigenen Geschichte bekanntzumachen, das im Schulunterricht und an den Universitäten kaum noch vorkommt. Alle Werke finden Sie hier. Einer der wichtigsten Zeitzeugen der damaligen Vorgänge ist der gebürtige Schlesier Heinz Schön. Der 1926 in Jauer geborene Buchautor und Chronist war als Schiffzahlmeisterassistent auf der „Wilhelm Gustloff“ tätig und überlebte den Untergang des mit Flüchtlingen aus dem Osten nahezu überfrachteten Dampfers am 30. Januar 1945. In seinem Erinnerungsband „Ostpreußen 1944/45 im Bild“ (Untertitel: „Endkampf Flucht Vertreibung“) schildert Schön in erschütternder Weise den Todeskampf Ostpreußens gegen unbarmherzig vorrückenden Truppen der Roten Armee, die im Januar 1945 in die Provinz einfielen. Während die Marine unter Großadmiral Dönitz über See Hunderttausende von Zivilisten evakuierte, rang die Wehrmacht verbissen um jeden Quadratmeter deutscher Erde. In „Ostpreußen 1944/45 im Bild“ dokumentiert der Autor anhand lange verschollener Fotos das ganze verzweifelte Geschehen. Den 160 Seiten starken, gebundenen Band im Atlas-Großformat mit zahlreichen ergreifenden Abbildungen können Sie hier bestellen. Politik und Medien wollen heute nichts mehr wissen von der Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat im Osten. Doch auch im kollektiven Gedächtnis des Volkes drohen der deutsche Osten und das Jahrhundertverbrechen der Vertreibung allmählich in Vergessenheit zu geraten. Dagegen wendet sich das Buch „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ von Joachim Nolywaika. Der Autor, einst Oberjäger-Fahnenjunker der Wehrmacht und Verwalter eines landwirtschaftlichen Gutes in Pommern, zeichnet in diesem Werk den Leidensweg Ostdeutschlands seit 1918 nach und stellt ihn im Gesamtzusammenhang dar. In der Provinz Posen, in Westpreußen, Oberschlesien und der „Freien Stadt“ Danzig waren die Deutschen schon nach dem Ersten Weltkrieg dem Terror und der Aggression Polens ausgesetzt. Das Jahr 1945 brachte dann die Vertreibung aller Deutschen östlich von Oder und Neiße. Von dem Standpunkt „Verzicht ist Verrat“ rückten Bonn und Berlin Stück für Stück ab. All diesen Aspekten widmet sich Nolywaika in seinem Werk (gebunden, 256 Seiten). Hier bestellen. Doch auf welcher Grundlage wurde die Vertreibung und die Westverschiebung Polens zulasten Deutschlands betrieben. Auf der Konferenz von Potsdam (17. Juli bis 2. August 1945) wurde lediglich festgelegt, dass die Ostgebiete unter polnische Verwaltung gestellt werden. Doch der Staatsrechtler und Historiker Michael A. Hartenstein in seinem Werk „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“. dass polnische Kreise von Anfang an alles dafür Taten, dass die Demarkationslinie zur neuen Westgrenze Polens wird. Der Autor beschäftigt sich in seinem Werk im Wesentlichen mit folgenden Fragen: Wie kam es zur Oder-Neiße-Linie? Wer wollte diese Grenze seit wann und aus welchen Gründen? Wer hat die Oder-Neiße-Linie tatsächlich als Staatsgrenze durchgesetzt und verwirklicht? War Hitler schuld an der Oder-Neiße-Grenze und damit an der Vertreibung der Ostdeutschen? Gab es je eine Möglichkeit der Revision dieser Grenze? Was Hartenstein in seinem Buch (gebunden, 286 Seiten) zusammengetragen hat, ist purer Zündstoff und lässt die Oder-Neiße-Frage in einem ganz anderen Licht erscheinen. Hier bestellen. Viele Landsleute wissen heute gar nicht mehr, dass es sie gegeben hat: Fast 3,5 Millionen Deutsche lebten bis 1918 im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren, aber auch im Landesinneren, etwa in Prag, dessen Innenstadt seit dem hohen Mittelalter deutschsprachig und sogar zeitweise Hauptstadt des Reiches gewesen war. Mit der Vertreibung der Jahre 1945 bis 1947 endete dann schlagartig eine Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. In seinem Buch „Die Sudetendeutschen. Eine Volksgruppe in Europa“ begibt sich der Publizist und Historiker Konrad Badenheuer, selbst Nachkomme von Heimatvertriebenen, auf die Spuren der Deutschen, die nach dem Krieg von Tschechen vertrieben und teils ermordet wurden. Wie ist die Volksgruppe der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien entstanden? Was war ihr Weg in 800 Jahren und was ist von ihr übrig geblieben, mehr als 75 Jahre nach der Zäsur der Nachkriegszeit? All diese Fragen beantwortet dieses Buch klar, detailliert und sehr gut lesbar. 400 Karten und Abbildungen machen alles anschaulich. Hier bestellen. Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Der Autor Fritjof Berg stieg ihn hinab und holte Schätze der Erinnerung hervor. Sein zweibändiges Werk „Land der dunklen Wälder“ bietet authentisch Erlebtes aus dem alten Ostpreußen, präsentiert in ergreifenden Texten und sensationellen Farbfotos. Die ostpreußische Heimat, die Berg als Kind verlassen musste, begleitete ihn als Sehnsuchtsort sein ganzes Leben. In „Land der dunklen Wälder“ erzählt er berührend, voller Herzblut von Kindheitserlebnissen in Königsberg, Penken-Seeben, Kreis Preußisch-Eylau und auf der Kurischen Nehrung. Er berichtet von seiner dramatischen Flucht über die Ostsee am Ende des Krieges und den Hürden und Hindernisse der Nachkriegszeit, die die heimatvertriebenen Ostdeutschen zu überwinden hatten. So authentisch, lebendig und nah wurde Geschichte selten erzählt. Und als besonderes Schmankerl liegt dem zweibändigen Werk (1.660 Seiten) im schmucken Schuber auch noch eine CD mit ostpreußischen Heimatliedern bei aufgenommen frühere Chorgemeinschaft Heinrich-Albert-Chor/Rundfunkspielschar Königsberg. Hier bestellen. „Seine große Mannesliebe“ nennt Hugo Hartung Schlesien. Wer könnte es liebevoller porträtieren als ein „Wahl-Schlesier“, dessen freier Blick manches viel schärfer und genauer sieht als der des Angestammten? In seinem Buch „Deutschland, deine Schlesier“ zeigt Hartung: Das deutsche Erbe in Schlesien lebt fort: in den Werken seiner Dichter, Musiker Künstler und Architekten. Darüber hinaus bleibt es auch in der Erinnerung seiner Menschen lebendig, denen es mehr als nur Heimat war. Hartung ist die heitere Melancholie Schlesiens und der Schlesier gegenwärtig. In diesem Sinne zeichnet er in seinem Werk die kulturelle und geschichtliche Topographie dieses Landes, in dem die Weite des Ostens, südliche, aus dem österreichischen Kulturkreis stammende barocke Lebensfülle und preußische Strenge eine glückliche Verbindung eingegangen waren. Zugleich kündigten sich aber auch schon in den Jahren des unseligen Krieges die Zeichen des kommenden Verhängnisses an. Auch darüber schweigt Hartung nicht. Hier bestellen. Im Frühjahr 1945 fing alles an: Als am 4. März sowjetische Truppen vor den Toren der Ostseestadt Kolberg standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3.300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht russischer und polnischer Verbände. Kolberg – diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern – war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen. In seinem Buch „Die letzten Tage von Kolberg“ zeichnet Johannes Voelker die dramatische Zeit der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfe um jeden Stadtteil, jeden Straßenzug nach. Und er dokumentiert in eindringlichen Worten, wie die Rettung von 70.000 Zivilisten gelang. Rund 2.000 überlebende Verteidiger der Stadt Kolberg konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt. Johannes Voelker schildert in seinem Buch (broschiert, 208 Seiten), wie es wirklich war. Hier bestellen. Diese und weitere Titel zu Flucht und Vertreibung finden Sie ab sofort in unserem Online-Shop. Wir gedenken der Opfer des eigenen Volkes. Erfahren Sie, welches schwere Schicksal Millionen von Heimatvertriebenen erdulden mussten. Hier finden Sie alle Bücher.  
Daniell Pföhringer
Die Vertreibung von über 14 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Millionen verloren ihre Heimat – und oft auch ihr Leben. In der BRD-Erinnerungskultur findet ihr Leid keine angemessene Würdigung. Darum wollen wir an ihr Schicksal erinnern. Hier mehr erfahren. Es war das Schlimmste,
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Die Illuminaten: Von Ingolstadt nach Washington
Viele Legenden ranken sich um den Ende des 18. Jahrhunderts gegründeten Geheimbund der Illuminaten. Hat er das Verbot 1785 überlebt? Dafür spricht einiges. Mehr über Illuminaten, Freimaurer, Templer, Jesuiten und andere einflussreiche und diskrete Zirkel lesen Sie in „Geheime Gesellschaften“ von Charles William Heckethorn. Ein Standardwerk zu einem unglaublich günstigen Preis. Hier mehr erfahren. _ von Frank Lutter Als Adam Weishaupt, Professor für Kirchenrecht in Ingolstadt, am 1. Mai 1776 mit einigen Gefolgsleuten den Illuminatenorden gründete, waren dessen Vorläufer – die Freimaurerlogen – längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mehr noch: Die Idee der Freimaurerei hatte sich über ganz Europa verbreitet und zeigte bereits deutliche Anzeichen einer inneren Zersetzung, waren doch die unterschiedlichen Gruppen teils extrem zerstritten. Bizarrer Ausdruck dieser Entwicklung ist die sogenannte Strikte Observanz. Dabei handelt es sich um ein spezifisches Hochgradsystem, das ab Mitte des 18. Jahrhunderts die meisten deutschen und eine Vielzahl europäischer Logen übernommen hatte. Im Gegensatz zum egalitären englischen Drei-Grad-Freimaurersystem (Lehrling, Geselle, Meister) bot die Strikte Observanz ihren Mitgliedern eine hochkomplexe, dem Templerorden nachempfundene Hierarchie-Abstufung. Vor dem großen Freimaurerkonvent, der vom 16. Juli bis 1. September 1782 im hessischen Wilhelmsbad tagte, war es einer Handvoll Mitgliedern der Illuminaten unter Adolph Freiherr von Knigge gelungen, die Führung dieser Logen zu übernehmen. Der Grund für ihren Erfolg war die programmatische Orientierung des neuen Ordens. Gründer Weishaupt führte dazu aus: «Wenn sich also in jedem gegebenen Volk die Anzahl der sittlichen Menschen vermehrt, in dem Maß vermehrt sich die Sittlichkeit eines Volkes. Und wer einzelne Menschen ins Bessere verändert, verbessert das Volk; und mit dieser Verbesserung mehrerer Völker wird das Schicksal der Erde ins Bessere verändert.» Wie im Kleinen, so im Großen – so die mit der Alchemie und der Hermetik korrespondierende Idee des Vordenkers. Doch mit der Hybris eines selbstgefälligen radikalen Aufklärers, der gar nicht auf die Idee kam, er könnte sich irren, formulierte Weishaupt ein komplexes pädagogisches System, das es nicht mehr dem Einzelnen überlässt, sich zu einem besonders sittlichen Menschen zu entwickeln. Er griff aktiv und oft genug auch manipulativ in die Wesensbildung seiner Schüler ein, indem er neuartige Techniken für die Bildungspraxis seines Ordens installierte – womit er aber auch eine Büchse der Pandora für etwas öffnete, das man heute Brain Washing nennen würde. Der britische Historiker Niall Ferguson schreibt in seinem Buch Türme und Plätze : «Das erste Paradoxon des Illuminatentums zeigte sich darin, dass es ein Netzwerk war, das sich nach einer ausgeklügelten hierarchischen Struktur sehnte, obwohl es gegen vorhandene Hierarchien eiferte. (…) Das zweite Paradoxon des Illuminatentums war seine ambivalente Beziehung zum Christentum.» Laut Ferguson war das Endziel von Weishaupt, Knigge und ihren Anhängern alles andere als christlich – sie strebten eine «pseudoreligiöse ”Weltreformation” auf der Basis von Idealen der Aufklärung» an. Man dürfe die Illuminaten aber nicht «als allmächtige Verschwörung verstehen, wie das mit finsteren Methoden mehr als zwei Jahrhunderte aufrechterhalten wurde, sondern als erhellende Fußnote zur Geschichte der Aufklärung» sowie als «Netzwerk innerhalb weit größerer Netzwerke der Freimaurerei und der französischen Philosophie». Weiter heißt es in Türme und Plätze: «Die Illuminaten haben nicht die Französische Revolution verursacht, und schon gar nicht Napoleons Aufstieg, obwohl sie sicherlich davon profitierten. (…) Weit davon entfernt, ihr Weltherrschaftskomplott bis in die Gegenwart fortzusetzen, stellten sie ihre Aktivität in den 1780er-Jahren ein.» Tatsächlich wurde der Orden 1785 wegen seiner religionsfeindlichen Tendenzen von der Obrigkeit im Kurfürstentum Bayern verboten. Doch die Gerüchte, dass die Geheimgesellschaft weiter fortexistiere und im Verborgenen wirke, wollten nicht verstummen. In einer anonymen Schrift aus dem Jahr 1796 mit dem Titel Über Gewalt der unsichtbaren Brüder etwa hieß es: «Der Illuminatismus ist keineswegs eine abgestorbene und nicht mehr vorhandene Verbindung, von welcher nichts mehr zu besorgen wäre, wie die Illuminaten und ihre Affiliierten so gern die Welt wollen glauben machen: er dauert vielmehr noch immer fort und arbeitet durch seine Agenten und Proselyten, seine Entwürfe durchzusetzen.» Die Schrift spricht von einer massiven Ausbreitung des Ordens, die dazu geführt habe, «dass die Höfe und die vornehmsten Städte Deutschlands von ihnen infiziert sind». Explizit wird Frankreich als Stütze des Illuminatentums genannt: «Dass die französischen Revolutionairs ihre deutschen Mitbrüder unterstützen, ist ganz in Ordnung, denn sie erwarten ja auch den Beistand der großen unter dem Namen der Illuminaten nur noch bekannten Sekte, die Germanien in seinem Schoß verschließt.» Auch der Publizist E. R. Carmin – vermutlich handelt es sich dabei um den Esoteriker Ralph Tegtmeier –, der Mitglied der von dem britischen Okkultisten Aleister Crowley inspirierten Fraternitas Saturni war und die deutsche Sektion der sogenannten Illuminaten von Thanateros mitgründete, geht von einem Fortbestehen des Geheimordens im Ausland aus. In seinem 1994 erschienenen Mammutwerk Das schwarze Reich schreibt er: «Den Illuminaten des Spartakus-Weishaupt (…) jedenfalls gelang es in der kurzen Zeit ihrer belegbaren Existenz nicht nur in Deutschland die Freimaurerei zu unterwandern; diese Verschwörung (…) breitete sich alsbald auch in Frankreich, Holland, Skandinavien, Polen, Ungarn, Österreich, Italien und in den Vereinigten Staaten aus. Dass die Illuminaten die Jakobiner-Herrschaft in Frankreich offiziell verurteilten, ist im Sinne der Strategie der Täuschung kein Beweis dafür, dass sie nicht daran beteiligt gewesen waren. Im Gegenteil, erst jüngst entdeckte Dokumente aus der Illuminatenzeit (…) machen die Position der Geschichtsforschung, die selbst den leisesten Zusammenhang zwischen den Illuminaten und der Französischen Revolution leugnet, schlicht unhaltbar.» Einigen Theorien zufolge soll sich der Einfluss der Illuminaten auch in der Gründung der USA im Jahr 1776 und danach niedergeschlagen haben. Auffällig ist in der Tat die 13-stufige Pyramide, deren Spitze ein allsehendes Auge bildet, das von einer Aureole erleuchtet wird, auf der Rückseite der Ein-Dollar-Note. Die Vorderseite des Scheins zeigt George Washington, der nicht nur Freimaurer war, sondern auch Illuminaten-Gründer Weishaupt sehr ähnlich sieht. Die Behauptung, dieser habe in Wirklichkeit die Vereinigten Staaten geführt, nachdem Washington ermordet worden war, gehört allerdings ins Reich der Legenden. Das Standardwerk über Geheimbünde: Mit seinem Buch „Geheime Gesellschaften“ hat Charles William Heckethorn die bislang umfassendste und ausführlichste Darstellung von Organisationen wie den Templern, den Illuminaten, den Freimaurern oder dem Jesuiten-Orden vorgelegt. 552 Seiten voll mit Hintergrundinformationen – und das zu einem unschlagbar günstigen Preis. Hier bestellen.
Gast Autor
Viele Legenden ranken sich um den Ende des 18. Jahrhunderts gegründeten Geheimbund der Illuminaten. Hat er das Verbot 1785 überlebt? Dafür spricht einiges. Mehr über Illuminaten, Freimaurer, Templer, Jesuiten und andere einflussreiche und diskrete Zirkel lesen Sie in „Geheime Gesellschaften“ von Charles William Heckethorn. Ein Standardwerk zu einem unglaublich günstigen Preis. Hier mehr erfahren. _ von Frank
2022-11-08T14:27:08+01:00
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Brutaler Polizeieinsatz: Attila Hildmann auf Corona-Demo in Berlin verhaftet!
Eilmeldung: In der Berliner Bodestraße versuchten der vegane Starkoch Attila Hildmann  und einige Mit-Demonstranten zur angemeldeten Demo vor dem Bundeskanzleramt zu marschieren. Aber die Polizei ließ die Gruppe nicht passieren, nahm Hildmann fest (unten im Video ab Min. 5:22). Hildmann sprach in ein Mikrophon, stellte fest, dass die Polizei zehn Mannschaftswagen auffahren wolle. Weshalb? Weil „Menschen hier friedlich für ihre Freiheit und demokratischen Grundrechte demonstrieren?“ Der Starkoch mahnte, dass „wir“, das Volk, es seien, das die Eliten finanziere, die unter anderem mit der Bill Gates-Foundation unter einer Decke steckten. Er gab seiner Verwunderung Ausdruck, in einem Land zu leben, das seine Wirtschaft komplett kaputtmache wegen eines Virus, das in 99 Prozent nicht tödlich sei. Dann appellierte Hildmann an die Beamten: „Wir wollen friedlich zum Bundeskanzleramt gehen. Lassen Sie uns bitte durch.“ Er sei Unternehemer. „Wissen Sie, wie viel Millionengelder ich an Steuergeldern gezahlt hab, dafür, dass Sie mir jetzt den Weg blocken?“ Andere Demonstranten erinnerten an ihr Recht auf Bewegungsfreiheit. Hildmann fragte die Beamten nach der Rechtsgrundlage ihres Handelns. Wer habe die Sperre angeordnet? Einer der Polizisten verwies darauf, dass die kleine Demonstrantengruppe die Abstände nicht einhalte. Man hörte bereits das Bellen der Polizeihunde. Mehrere Demonstranten erklärten ihren Wunsch, dass die Kundgebung friedlich und gewaltfrei verlaufen solle, Hildmann beklagte die Kriminalisierung der Versammlung. „Ihr verliert Eure Grundrechte“, warnte er und ging über den Platz in Richtung einer weiteren Polizei-Riege. Plötzlich packten ihn mehrere Beamte. Aufschrei bei den Demonstranten: „Was hat er Euch denn getan?“ Man drückte den Koch zu Boden. Die Demonstranten riefen laut: „Schämt Euch! Schämt Euch!“ Während man ihn  abführe, riefen sie chorisch „Lasst ihn frei!“ In der brandneuen COMPACT 6/2020 gibt es ein Exklusiv-Interview mit Attila Hildmann. Sie können es jetzt schon online auf Digital+ lesen. Wer dort noch keine Anmeldung hat, kann das hier nachholen und gleich zur Lektüre übergehen. Der mutige Vegan-Koch Hildmann steht derzeit massiv unter Beschuss. Man versucht ihn vor allem wirtschaftlich kleinzukriegen. Er wurde überall ausgelistet. Sie aber können ihn hier unterstützen!
Karel Meissner
Eilmeldung: In der Berliner Bodestraße versuchten der vegane Starkoch Attila Hildmann  und einige Mit-Demonstranten zur angemeldeten Demo vor dem Bundeskanzleramt zu marschieren. Aber die Polizei ließ die Gruppe nicht passieren, nahm Hildmann fest (unten im Video ab Min. 5:22). Hildmann sprach in ein Mikrophon, stellte fest, dass die Polizei zehn Mannschaftswagen auffahren wolle. Weshalb? Weil
2020-05-23T20:13:30+02:00
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Flucht und Vertreibung: Erinnern, mahnen, gedenken
14 Millionen Deutsche wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben. Sie verloren Hab und Gut – und zwei Millionen auch ihr Leben. In unserer Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ entreißen wir ihr Schicksal dem Vergessen. Hier mehr erfahren. „Die Welt weiß alles darüber, was Deutsche getan haben; sie weiß nichts darüber, was man Deutschen angetan hat“, schrieb der US-Publizist und frühere Nixon- und Reagan-Mitarbeiter Patrick Buchanan – und meinte damit die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen aus den Ostprovinzen und ihren angestammten Siedlungsgebieten in Osteuropa. Sie verloren ihre Heimat, ihr Hab und Gut und zwei Millionen auch ihr Leben. Sie starben auf der Flucht, wurden umgebracht oder in Lagern zu Tode gefoltert. Männer, Frauen und Kinder – herzzerreißende Schicksale, unermessliches Leid. Patrick Buchanan fasste zusammen: „Die Bewohner ganzer Dörfer und Städte erhielten nur einige Stunden Zeit, um zu packen, um anschließend auf den Straßen westwärts getrieben zu werden. Viehlaster und Züge, die in Berlin eintrafen, entluden tote Kinder, Mädchen und Frauen, die beraubt, geschlagen und vergewaltigt worden waren. Aus dem Sudetenland vertrieben die tschechischen Behörden drei Millionen in die russische und amerikanische Zone. Im Lager Lamsdorf in Oberschlesien starben von 8.064 Gefangenen 6.488, darunter 628 Kinder. Als die Verbrechen endeten, waren zwei Millionen deutsche Menschen tot. In der größten Vertreibung in der Geschichte verloren 14 Millionen Deutsche ihre Heimat, die ihre Ahnen seit Jahrhunderten bewohnten.“ In COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ dokumentieren wir die Verbrechen, die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg in Ostpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland angetan wurden. Wir nennen die Täter – und geben den Opfern eine Stimme. Damit das Martyrium, das sie durchleiden mussten, nicht in Vergessenheit gerät. Und wir belegen, dass Vertreibung und Landnahme ein schweres völkerrechtswidriges Verbrechen war, das Züge eines Völkermords hatte. Lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat“ ergreifende Zeitzeugenberichte – wie den von Erna Rinklin, die als junges Mädchen die sogenannte Befreiung im pommerschen Bussin erlebte und mit ihrer Familie gen Westen flüchten musste. Oder die Schilderungen von Werner Schmidt, der in einem Dorf bei Memel in Ostpreußen aufwuchs, von der Roten Armee zwangsverpflichtet und nach Sibirien verschleppt wurde. Jahrzehntelang konnte er nicht nach Deutschland zurück. Wir dokumentieren Aussagen von Deutschen, die in polnischen oder tschechischen Lagern Gräueltaten mit ansehen mussten. Und wir rufen besonders schlimme Einzelverbrechen in Erinnerung: das Massaker von Nemmersdorf, den Brünner Todesmarsch oder den Massenmord von Postelberg. Stets akribisch mit Quellen und Dokumenten belegt. Ein Auszug aus dem Bericht des Sudetendeutschen Alois Ullmann, der unter den Nazis als Angehöriger der tschechischen Sozialdemokratie von 1938 bis 1945 im KZ Dachau interniert war und dann in Aussig ein Pogrom an Deutschen miterleben musste: „Da um 15 Uhr Betriebsschluss war und vor allem die bei der Firma Schicht Beschäftigten über die Elbebrücken nach Hause gehen mussten, waren in der Nähe des Marktplatzes und des Bahnhofes die wildesten Gruppen tätig. Frauen mit Kinderwagen wurden in die Elbe geworfen und dann von den Soldaten als Zielscheibe benutzt, dabei wurde so lange auf die Frauen geschossen, bis diese nicht mehr aus den Fluten auftauchten.“ Und weiter: „Am Abend wurden die Toten an drei Stellen zusammengetragen und mit Lastautos abtransportiert. An diesen drei Stellen wurden gegen 400 Tote gezählt. Wie viele noch an anderen Stellen abtransportiert wurden und wie viel außerdem die Elbe hinunterschwammen, konnte nicht festgestellt werden.“ In unserer neuen Geschichtsausgabe zeigen wir aber auch, welche großartigen Leistungen die deutsche Marine bei der Evakuierung von Flüchtlingen aus dem Osten vollbrachte. Verbunden damit ist jedoch auch eine Katastrophe: Der Untergang der „Wilhelm Gustloff“. Auch diese Ereignisse werden detailliert nachgezeichnet. COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ ist ein notwendiger Beitrag zur historischen Wahrhaftigkeit und zur Erinnerung an ein dunkles Kapitel unserer Geschichte, das in Vergessenheit zu geraten droht. Wir bringen zur Sprache, was sonst kaum noch Erwähnung findet. Denn inzwischen sind die meisten Zeitzeugen verstorben – und in der Erinnerungskultur finden Flucht und Vertreibung nicht mehr statt. Wir schließen diese Lücke – und schreiben das, was andere schamvoll verschweigen. Landeskundliche Beiträge zu den alten deutschen Ostprovinzen und eine herrliche Schmuckkarte von Deutschland in den Grenzen von 1937 runden diese einzigartige Ausgabe unserer Reihe COMPACT-Geschichte ab. Mit COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ erinnern wir an ein dunkles Kapitel unserer Geschichte, das in Vergessenheit zu geraten droht. Erfahren Sie alles über die größte Vertreibung in der jüngeren Geschichte und die schrecklichen Verbrechen, die damit einhergingen. Wir zeigen schonungslos, wie Menschen verjagt, ermordet, gefoltert und vergewaltigt wurden nur weil sie Deutsche waren. Hier bestellen. *** Bitte haben Sie Verständnis: Wegen totaler Arbeitsüberlastung im Zuge des Neuaufbaus von COMPACT nach dem Faeser-Verbot haben wir derzeit keine Ressourcen mehr, um den Kommentarbereich aufrechtzuerhalten. ***
Daniell Pföhringer
14 Millionen Deutsche wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben. Sie verloren Hab und Gut – und zwei Millionen auch ihr Leben. In unserer Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“ entreißen wir ihr Schicksal dem Vergessen. Hier mehr erfahren. „Die Welt weiß alles darüber, was Deutsche
2024-09-15T20:00:13+02:00
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Der Plan: Durch Chaos zur Neuen Weltordnung
In seinem Buch „Demozid“ deckte Peter Orzechowski auf, welche Pläne die Globalisten schmieden, um die Weltbevölkerung zu dezimieren. Nun hat der bekannte Investigativjournalist mit seinem neuen Werk „Chaos“ nachgelegt – und zeigt auf, wie wir von den gleichen Kreisen in immer neue Konflikte und Krisen getrieben werden, um letztendlich im Namen der NWO versklavt zu werden. Hier mehr erfahren. Der erfahrene Journalist Peter Orzechowski nimmt kein Blatt vor den Mund, kennt keine Tabus und nennt in seinen Büchern Ross und Reiter. Bestes Beispiel: Sein im Herbst letzten Jahres erschienenes Enthüllungswerk „Demozid“, in dem er anhand nachprüfbarer Fakten nachweist, dass die Globalisten auf verschiedenen Wegen daran arbeiten, die Weltbevölkerung zu dezimieren. Besonders übel: Der Krieg der globalen Eliten gegen die Menschheit wird an mehreren Fronten geführt. Hauptkampflinien sind laut Orzechowskis „Demozid“ der „Angriff auf unsere Gesundheit“ (Stichwort: mRNA-Gentherapie), „die Vernichtung unserer Nahrungsquellen“, unter anderem durch mutwillig herbeigeführte Lieferengpässe, Großbrände und Dürren, bewusst erzeugte Klimaveränderungen (Stichwort Geo-Engineering und Wettermanipulation), aber auch handfeste militärische Auseinandersetzungen wie derzeit in der Ukraine. Doch das alles reicht den selbsternannten Weltherrschern noch nicht. Ihr Endziel ist eine globale Diktatur, in der die Völker eingeebnet und alle Menschen zu Sklaven degradiert werden sollen, um dem Großen Geld und den Strippenziehern im Hintergrund zu dienen. Realisiert werden soll dies nach dem alten freimaurerischen Motto: „Ordo ab Chao“ – durch Chaos zur Neuen Weltordnung! In seinem neuen Enthüllungswerk „Chaos“ belegt Orzechowski, dass nun die zweite Stufe auf dem Weg zur NWO erreicht ist. Durch eine immer schnellere Abfolge von Krisen und Konflikten soll die Welt in ihren Grundfesten erschüttert werden. Die perfide Strategie dahinter: Wenn alles aus den Fugen gerät, wünschen sich völlig verängstigte Bürger nichts sehnlicher, als dass endlich wieder jemand für Ordnung sorgt. Die Menschen sind dann bereit, sich jedem Diktat des vermeintlichen Retters zu beugen. In „Chaos“ demaskiert Orzechowski die Anstifter und geistigen Väter dieser Strategie und zeigt anhand verstörender Beispiele auf, welchen Masterplan der Macht- und Geldelite verfolgt. Sie erfahren, wie die Globalisten schon jetzt für Unruhen und Konflikte sorgen – und wo als nächstes Chaos ausbrechen wird? Und Sie lesen, welches Endziel, welche grauenhafte Zukunft die Great-Reset-Strategen für uns alle vorsehen. Ein Teil der NWO-Strategie besteht zweifelsohne darin, das Denken der Menschen zu verwirren: durch die Umdeutung von Begriffen, die Zerstörung von Werten, das Canceln von Vertrautem, die Verbreitung von Fake News und vieles mehr. Ein weiteres Schlachtfeld: Die Masseneinwanderung nach Europa, die von einflussreichen Kreisen weiter forciert wird: Sie spaltet die Gesellschaft, zerstört die innere Sicherheit und zersetzt Traditionen, Werte, Kulturen und den Nationalstaat. Bürgerkriege drohen – sie werden auch bewusst geschürt. Natürlich gehört zu der Errichtung einer Weltdiktatur ebenfalls dazu, die Versorgung der Menschen mit Nahrungsmitteln und Energie zu behindern: Wenn wir heute von einer Energiekrise und der Unterbrechung von Lieferketten sprechen, so ist das alles kein Zufall, sondern gewollt. Diese erschreckende Schlussfolgerung muss man aus dem ziehen, was Orzechowski in seinem Buch „Chaos“ schreibt. Zugleich werden Kriege und geopolitische Konflikte angeheizt. Die Folgen sind Mangel, Flucht, Elend und Tod. Den Autor von „Demozid“ und „Chaos“ kann man dabei kaum als sogenannten Verschwörungsspinner abtun: Orzechowski studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Germanistik in München und arbeitete dann ab 1978 bei verschiedenen Zeitungen, war zunächst als Redakteur, dann als Chef vom Dienst und schließlich als Chefredakteur tätig. Von 1995 bis 2013 war er außerdem Dozent an der Akademie der Bayerischen Presse in München. Mit Werken wie „Der Dritte Weltkrieg – Schlachtfeld Europa“, „Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung“, „Durch Corona in die Neue Weltordnung“, aber auch als Autor in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ hat sich der erfahrene Journalist und Publizist einen Namen in der alternativen Medienszene gemacht. Man weiß: Wo Orzechowski draufsteht, sind fundierte Analysen, brandheiße Enthüllungen und erstaunliche Fakten drin. Das ist auch bei seinem neuen Werk „Chaos“ der Fall. Und zwar akribisch mit Quellen belegt. Darum eignet sich das Buch ideal zur Weitergabe im Freundes- und Bekanntenkreis, denn es überzeugt auch Menschen, die sich bislang kaum mit solchen Hintergrundinformationen auseinandergesetzt haben. Wer wissen will, mit welchen Methoden und auf welchen Feldern der Krieg der globalen Eliten gegen die Bevölkerung heute und in Zukunft geführt wird, kommt an diesem Enthüllungswerk nicht vorbei. Was besonders bedenklich ist: Die Herrscher im Hintergrund rüsten die USA und ihre Verbündeten immer weiter gegen die Rivalen Russland und China auf. Was einmal mehr dem Zweck dient, die Menschen zu ängstigen und für Chaos zu sorgen, macht einen Dritten Weltkrieg immer wahrscheinlicher. Die Globalisten scheinen dies zur Durchsetzung ihrer Interessen offensichtlich in Kauf zu nehmen. Umso wichtiger, dass das Buch „Chaos“ weite Verbreitung findet. Denn so ist man gewarnt, man weiß, was auf uns zukommt – und kann seinen Teil dazu beitragen, dass sich am Ende die Kräfte des Guten gegen die Mächte der Finsternis durchsetzen. Das neue Werk von Peter Orzechowski können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
In seinem Buch „Demozid“ deckte Peter Orzechowski auf, welche Pläne die Globalisten schmieden, um die Weltbevölkerung zu dezimieren. Nun hat der bekannte Investigativjournalist mit seinem neuen Werk „Chaos“ nachgelegt – und zeigt auf, wie wir von den gleichen Kreisen in immer neue Konflikte und Krisen getrieben werden, um letztendlich im Namen der NWO versklavt zu
2024-03-01T19:17:52+01:00
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Mord? Tansanias Präsident, der konsequente Lockdown- und Impf-Gegner John Magufuli, stirbt völlig überraschend mit 61.
Er blamierte den PCR-Test, ersparte seinem Land den Lockdown und machte Sansibar zum Tourismus-Traum ohne Masken. Lesen Sie den Bericht in der aktuellen COMPACT-Ausgabe 3/2021. Schock für Tansania: Gestern wurde der Tod des erst 61-jährigen Präsidenten John Magufuli bekanntgegeben. Der tiefgläubige Katholik starb angeblich an Herzversagen. Die „Financial Times“ sprach dagegen von einer „mysteriösen Krankheit“.  Die ARD-Tagesschau streute schon mal vorsorglich eine Verschwörungstheorie: „An der offiziellen Todesursache wird es Zweifel geben. Seit Tagen gab es Gerüchte, dass sich der 61-jährige Präsident mit dem Coronavirus infiziert habe.“ Die BBC machte daraus gleich eine griffige Schlagzeile: „Tanzania’s president dies aged 61 after Covid rumours“. Ganz anders berichtet der kenianische Fernsehsender KDRTV: „Der tansanische Präsident wurde angeblich von Chinesen mit Unterstützung westlicher Spione vergiftet“.  Der Sender bezieht sich dabei auf „a high ranking Government official“, also ein Regierungsmitglied, nennt aber keinen Namen. Der Bericht verweist auch darauf, dass bereits die Todesumstände sehr mysteriös sind: Während die tansanische Regierung von einem Krankenhaus in der Wirtschaftsmetropole Dar-es Salaam als Ort des Hinscheidens spricht, gibt es im Internet auch Gerüchte, er sei in einer Klinik in Nairobi/Kenia oder gar in Indien gestorben, etwa verbreitet von Mr. Tindu Lissu, Magufulis Gegenkandidat bei den letzten Präsidentschaftswahlen. KDRTV sieht das Motiv einer möglichen Ermordung Magufulis in seiner protektionistischen Wirtschaftspolitik: Er hatte verfügt, dass die Rohstoffe des Landes zuerst in Tansania selbst verarbeitet und dann erst exportiert werden dürfen – was die Profitmarge ausländischer Mineralienkonzerne wesentlich schmälert. Besonderen Ärger hatte sich Magufuli zugezogen,  als er im Hafen von Dar es-Salaam für China bestimmte Schiffsladungen beschlagnahmen ließ, die unverarbeitete Rohstoffe enthielten. Für Importe erließ er Schutzzölle, das Hereinströmen billiger ausländischer Dumpinglöhner verhinderte er – zum Schutz der eigenen Arbeiter. „Wir sind nicht die Meerschweinchen des Weißen Mannes!“ Magufulis größter Sündenfall in den Augen der globalen Eliten war aber seine konsequente und spektakuläre Absage an Corona-Diktaturmaßnahmen. Der promovierte Chemiker machte weltweit von sich reden, als er zu Beginn der sogenannten Pandemie eine Frucht, eine Ziege und ein Schaf mit den für Menschen entwickelten PCR-Tests testen ließ: „Wir nahmen Proben von einer Papaya und nannten sie Elizabeth Ane, 26 Jahre, weiblich. Das Ergebnis der Papaya war positiv. Sie hat Corona!“. Gleiches galt für die Ziege. Folgerichtig stellte die Regierung die Testungen im ganzen Land im Juni 2020 ein. Zu den 509 Infizierten und 21 Toten, die bis dahin registriert worden waren, ist offiziell keiner mehr hinzugekommen. Magufuli übermittelte die Papaya-Sensation an die WHO und schrieb dazu: „Hier geht etwas vor sich. Ich sagte bereits, dass wir nicht akzeptieren sollten, dass jede Hilfe gut für diese Nation sein soll.“ Kurz gesagt: Er ist der Mann, der mit einem simplen Trick die WHO überlistete – genau den globalen Gesundheitsriesen, der angibt, der Fels in der Brandung der Virus-Krise zu sein. Hinzu kommt, dass sich der Präsident energisch gegen die Impfkampagne zur Wehr setzet, die weltweit durchgedrückt werden soll. In einer vom Fernsehen Ende Januar übertragenen Rede wies er darauf hin, dass es im Ausland geimpfte Tansanier gewesen seien, „die die Krankheit [Corona] hierher gebracht haben“. Seine Landsleute sollten bei den „gefährlichen Impfungen“ als „Meerschweinchen“ fungieren, und das alles diene nur dem Plan des „weißen Mannes“, sich den Reichtum den Staates anzueignen. Als Beispiel für die Gefährlichkeit der Pharmakonzerne führte der Präsident Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs bei Mädchen und jungen Frauen an. Bei einigen von ihnen hätte dies anschließend zur Unfruchtbarkeit geführt. Waren diese klaren Worte sein Todesurteil?
Jürgen Elsässer
Er blamierte den PCR-Test, ersparte seinem Land den Lockdown und machte Sansibar zum Tourismus-Traum ohne Masken. Lesen Sie den Bericht in der aktuellen COMPACT-Ausgabe 3/2021. Schock für Tansania: Gestern wurde der Tod des erst 61-jährigen Präsidenten John Magufuli bekanntgegeben. Der tiefgläubige Katholik starb angeblich an Herzversagen. Die „Financial Times“ sprach dagegen von einer „mysteriösen Krankheit“. 
2021-03-18T10:22:07+01:00
https://www.compact-online.de/mord-tansanias-praesident-der-konsequente-lockdown-und-impf-gegner-john-magufuli-stirbt-voellig-ueberraschend-mit-61/
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Utes Morgenmagazin, 03.02.: Terror in London – und in Recklinghausen
B wie Berlin – oder britische Hauptstadt: In London wurde am Sonntag ein Messermann gegen 15:00 Uhr MEZ von der Polizei erschossen, nachdem er zwei Menschen schwer verletzt hatte. Der Vorfall ereignete sich in einer belebten Einkaufstraße im Süden der englischen Metropole. Weitere Details zum Täter und seinem Motiv wurden zunächst nicht bekannt. Scotland Yard geht von einem Terrorhintergrund aus. Das ist der große Unterschied zur deutschen Hauptstadt. Hier wäre es ein Einzelfall mit psychischer Ausnahmesituation. In Recklinghausen im Ruhrgebiet sind Terroristen… ähm… Aktivisten gegen 8:00 Uhr in der Früh auf das Gelände des neuen Steinkohlekraftwerks Datteln 4 eingedrungen. Laut Polizei gelangten 120 bis 150 Kriminelle der Organisationen Ende Gelände und De COALonize Europe durch Aufbruch eines Tores auf das Firmenareal. Sie entrollten Transparente auf zwei Verladerampen. Der Datteln-4-Betreiber Uniper hat Strafanzeige gestellt.   40 JAHRE GRÜNE – DIE CHRONIK DES GRAUENS: 1980  begann der grüne Marsch durch die Institutionen  – jetzt, nach 40 Jahren, droht die Machtergreifung dieser antideutschen Partei mit Hilfe von Gretas Klima-Jugend („Fridays for Future“).  COMPACT macht Ihnen jetzt ein unschlagbares Angebot: ALLE  5 Ausgaben, die diesen Angriff auf unser Volk über die vergangenen 40 Jahre und verschärft seit 2018 darstellen und analysieren, mit insgesamt 366 Seiten (!!) zum Preis von NUR 9,95 Euro (statt 30,25 Euro), hier bestellen. Sprecher Leif Erichsen sagte zu Bild: „Wir stehen im engen Austausch mit den zuständigen Behörden und der Polizei. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und gegen friedlichen Protest ist aus unserer Sicht nichts einzuwenden. (…) Straftaten wie Hausfriedensbruch oder die Beschädigung von Privateigentum sowie Aktionen, die die Sicherheit unserer Mitarbeiter oder die Funktionsfähigkeit unserer Anlagen gefährden, können wir nicht dulden“. Am Nachmittag begann die Polizei die Besetzung zu beenden. Gegen 17:00 Uhr war wohl noch alles friedlich. Der Sonntag war auch sonst ein bedeutender Tag. Er war ein sogenannter Palindromischer! Hä? Auflösung: 02.02.2020 kann man vorwärts wie rückwärts lesen. Muss man aber nicht. Für mich war’s der 6.10.16. Interessiert nur keinen.
Ute Fugmann
In London wurde ein Attentäter von der Polizei erschossen, in Recklinghausen stürmten Aktivisten das Kraftwerk Datteln 4.
2020-02-03T07:00:43+01:00
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Zuschlagen: COMPACT-Tasse + Geschenk 🎁
Holen Sie sich die COMPACT-Tasse. Ein absoluter Hingucker! Und das Beste: Wenn Sie die Tasse jetzt bestellen, erhalten Sie automatisch COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ als Geschenk dazu. Gilt nur für Inlandsbestellungen und nur solange der Vorrat reicht. Hier die COMPACT-Tasse inklusive Geschenk bestellen.  Sie geben unserer täglichen TV-Sendung COMPACT.Der Tag ein Gesicht und gehen für den Brennpunkt ins Feuer: Jürgen Elsässer, Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm. Unsere drei TV-Musketiere  versorgen Sie mit Informationen, die Ihnen der Mainstream verschweigt, und rücken die Dinge gerade, die Lügenpresse und GEZ-Funk verzerren. ▪️ Das Programm von COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer kostenlos – und das wird auch so bleiben. Versprochen! Umso mehr sind wir aber auf Unterstützung unserer Zuschauer, Leser und Freunde angewiesen – denn wir werden nicht durch Zwangsgebühren gepampert oder haben große Werbepartner wie RTL & Co. ▪️ Die einfachste Möglichkeit, unsere aufwendigen TV-Produktionen zu unterstützen – neben COMPACT.DerTag auch Formate wie „Das Letzte“ oder unsere Reportagen –, ist ein Kauf der neuen COMPACT-Tasse mit unserem drei TV-Musketieren und unserem Motto „Mut zur Wahrheit“. ▪️ Davon profitieren beide Seiten, Sie sogar doppelt! Denn so ist sichergestellt, dass Sie unsere Sendungen weiterhin anschauen können – und dabei Ihren Kaffee oder Tee aus der Tasse Ihres Lieblingsmediums genießen können. ▪️ Momentan profitieren Sie sogar dreifach! Denn bis Montag, 1. Juni 2024, 24 Uhr, bekommen Sie bei jeder Bestellung auch noch automatisch COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ (sonst 9, 90 Euro) automatisch als Geschenk dazu. Einfach genial! Gilt nur für Inlandsbestellungen und nur solange der Vorrat reicht. Darum gleich zuschlagen! Wichtig: Dieses Geschenk bekommen Sie natürlich auch für jede andere Bestellung in unserem Online-Shop! Zur Bestellung der COMPACT-Tasse mit dem Geschenk 🎁 COMPACT-Spezial „Geheime Mächte“ geht es hier.
Valentina Schacht
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2024-06-30T12:00:04+02:00
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Trump: Keine Steuergelder mehr für Rassismus - auch nicht für linken!
Es ist keine Neuigkeit, dass linksgrüne „Anti-Rassisten“ genau das praktizieren, was sie vordergründig ablehnen: nämlich Rassismus. Dagegen geht jetzt US-Präsident Donald Trump vor. Wer kennt es nicht, das rassistische Begriffsarsenal linksgrüner „Antirassisten“, die den „alten weißen Mann“ pauschal zum Unhold des Planeten erklären. Diese rassistische Abwertung wird wegen ihrer sexistischen Note auch gerne von Genderisten übernommen. Wer auf diesen Widerspruch hinweist, stößt auf taube Ohren. Jetzt erließ US-Präsident Trump per Exekutivorder, dass Vereinen oder „Fortbildungsmaßnahmen“ die Steuergelder gesperrt werden, wenn sie einzelne ethnische Gruppierungen als inhärent böse oder rassistisch bezeichnen. Das gilt sowohl für den Hass auf Farbige à la Ku-Klux-Klan wie für linksgrünen Hass auf Weiße, den sie durch ihre „Critical Race Theory“ mit Narrativen wie „White Privilege“ unter Mittelstands-Akademikern erfolgreich verbreiten. Darin wird eine ethmische Gruppierung aufgrund ihrer Hautfarbe als gefährlich, intolerant und pauschal als „privilegiert“ bewertet. Im Memorandum heißt es: “In der Zwischenzeit werden alle Behörden angewiesen, damit zu beginnen, alle Verträge oder andere Ausgaben zu identifizieren, die in irgendeiner Beziehung zu Fortbildungen in „kritischer Rassentheorie“, „weißem Privileg“ oder jeglichem anderen Training oder Propagandabestreben stehen, die lehren, dass entweder (1) die USA ein inhärent rassistisches oder böses Land wären oder (2) irgendeine Rasse oder Ethnie inhärent rassistisch oder böse sei.“ Da werden viele linksgrüne Hipster-Akademiker künftig um ihre Subventions-Privilegien zittern müssen. Wie kein anderer Präsident in der Geschichte der USA wurde und wird Donald Trump vom Establishment und den Massenmedien bekämpft. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht: illegale Maßnahmen, Verleumdungen, Lügen, haltlose Anschuldigungen, Beleidigungen und persönliche Angriffe. Der »Putsch« gegen Trump nimmt immer obskurere Züge an. Erfolgsautor Helmut Roewer, ein profunder Kenner der politischen Situation in den USA, beleuchtet die Angriffe und Putschversuche im Detail. Infos und Bestellung hier.  
Karel Meissner
Es ist keine Neuigkeit, dass linksgrüne „Anti-Rassisten“ genau das praktizieren, was sie vordergründig ablehnen: nämlich Rassismus. Dagegen geht jetzt US-Präsident Donald Trump vor. Wer kennt es nicht, das rassistische Begriffsarsenal linksgrüner „Antirassisten“, die den „alten weißen Mann“ pauschal zum Unhold des Planeten erklären. Diese rassistische Abwertung wird wegen ihrer sexistischen Note auch gerne von Genderisten
2020-09-06T13:32:32+02:00
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10,970
„Eurasische Mission“: Dugins Werk zur Zeitenwende
Alexander Dugins neues Buch „Eurasische Mission“ dokumentiert eine tiefe internationale und geopolitische Zäsur: den Übergang zu einer multipolaren Weltordnung. Diesmal präsentiert sich der russische Denker weniger als Theoretiker, sondern skizziert Maßnahmen für die politische Praxis. Hier mehr erfahren. Nach „Das Große Erwachen gegen den Great Reset“, das sich mit Klaus Schwabs Great-Reset-Plänen auf der einen und dem Widerstand der Trump-Anhänger und insbesondere der QAnon-Bewegung auf der anderen Seite beschäftigt, ist nun mit „Eurasische Mission“ ein weiteres Buch des russischen Philosophen und Geopolitik-Experten Alexander Dugin in deutscher Übersetzung erschienen. Das 280 Seiten starke Buch ist wie sein Vorgänger beim Arktos-Verlag erschienen, der in den letzten sechs Jahren vor allem dadurch bekannt wurde, dass er die Werke rechter europäischer Autoren wie Guillaume Faye oder Pentii Linkola in den USA vertrieben hat. An deutschen Dugin-Übersetzungen ist dort neben „Das große Erwachen gegen den Great Reset“ und der Neuerscheinung „Eurasische Mission“ auch die Grundlagenschrift „Die Vierte Politische Theorie“ erschienen. Während Dugins vorherige Bücher in ihren Themen spezifischer waren, ist „Eurasische Mission“ wieder als allgemeines Grundlagenbuch zu philosophischen und politischen Position gedacht. Deswegen behandelt eines der ersten Kapitel auch die Entstehungsgeschichte der eurasischen Idee. In Dugins neuem Werk werden bereits in russischer und englischer Sprache erschienene Texte erstmals für die deutschen Leser zugänglich gemacht. Auffällig und erfreulich zugleich ist, dass Dugin manch eher unverständlichen Beitrag weggelassen hat. Durch die Kompilierung der Texte bekommt man einen klareren Überblick über Dugins Ideen schafft – mehr noch, als es seine bisherigen Bücher vermochten. Es gibt aber auch ein ganz neues Kapitel in „Eurasische Mission“, das Dugins grundlegende geopolitischen Konzepte auf die Ukraine-Krise anwendet. Dies ist auch die eigentliche Motivation hinter diesem Buch. Dugin sieht den Ukraine-Krieg nämlich als eine Art geschichtlichen Wendepunkt, an dem seine Vorhersagen für die Zukunft beginnen, sich konkret in der Realität zu manifestieren. Deswegen wollte er mit „Eurasische Mission“ ein neues „Einleitungsbuch“ in seine Philosophie publizieren. Seine Analyse beginnt Dugin wieder mit Halford Mackinder, einem britischen Geostrategen des 19. Jahrhunderts, der schrieb, dass sich das angeblich zivilisierte britische Weltreich in einem ewigen Konflikt mit den angeblichen Barbarenvölkern Russland und Deutschland befände. Alles ab der rechten Seite des Rheins sei nur kulturlose Einöde. Wie bei Konrad Adenauers berühmtem Zitat: „Hinter Deutz beginnt der Bolschewismus und hinter Kassel die Walachei.“ Von Mackinder ausgehend kommt Dugin dann zu Karl Haushofers und Carl Schmitts These des ewigen Konflikts zwischen Land und See. Dugin schreibt in „Eurasische Mission“, dass sich Amerikaner und Engländer seit Mackinder fürchteten, dass es eine Allianz zwischen Deutschland und Russland geben könnte. Deswegen wollten sie mit Polen, der Ukraine und anderen schon seit Ende des 19. Jahrhunderts eine prowestliche Pufferzone aufbauen, die beide Reiche voneinander fernhalten würde. Die Bolschewisten hätten die Unabhängigkeit der Ukraine zuerst unterstützt, um den Zaren zu schwächen, dies jedoch wieder revidiert, nachdem sie selbst die Hegemonie innehatten. Mit dem Ende der UdSSR hätten Mackinders Anhänger ihre Chance gesehen, Russland zu beseitigen und so weit zu zerstückeln, dass Russland verteidigungsunfähig werden würde. Man fing an, die Satellitenstaaten des Ostblocks an USA, Nato und EU zu ziehen und förderte antirussische Ressentiments in der Ukraine. Gleichzeitig hätte sich mit Putin jedoch ein immer stärker werdender Gegenpol zu diesen Plänen etabliert, und beide Seiten würden jetzt auf eine immer härter werdende Konfrontation zusteuern. Es fällt positiv auf, dass sich Dugin in „Eurasische Mission“  weniger mit Grundlagen der Existenz wie beim Thema Heidegger oder beim Thema Chaos beschäftigt, sondern eher mit der konkreten politischen Praxis. (Existenzphilosophische Fragen werden dafür deutlich stärker in Peter Töpfers Vorwort behandelt.) Deswegen bekommt man endlich mal einen äußerst genauen Überblick darüber, wie Dugins eurasischer Großraum eigentlich funktionieren soll. Das neue Dugin-Buch beschreibt deswegen deutlich konkretere Handlungsvorstellungen als fast alle früheren Werke des russischen Denkers. Und es wird endlich klarer, was Dugin beim Thema Wirtschaft denkt. Positiv ist etwa hervorzuheben, wenn Dugin klarstellt, dass er keine totale Planwirtschaft wie in der DDR anstrebt. Das unterstellen ihm Kritiker – vor allem aus dem libertären Lager – gerne. Vielmehr fällt auf, wie nah Dugin an Jean Thiriarts Denken ist, und dass es ihm vor allem darum geht, dass Militär und Politik Vorrang vor dem ökonomischen Denken haben sollten. So lange dies gewahrt sei, schreibt Dugin, könne es auch einen sehr starken freien und unkontrollierten privatwirtschaftlichen Sektor geben. Eine alles kontrollierende Zentralregierung soll es laut „Eurasische Mission“ ebenfalls nicht geben – sondern ein sehr föderales System, in dem einzelne Regionen frei über ihre Gesellschaft und Wirtschaft entscheiden dürfen. Deswegen ist „Eurasische Mission“ ein ideales Einsteigerbuch. Erfreulich ist, dass auch Dugins neues Buch wieder einiges an Zusatzmaterial beinhaltet. Die Literaturliste enthält weniger Autoren als sein altes Arktogeia-Manifest, erklärt dafür jedoch kurz und knapp, wieso bestimmte Strömungen und Autoren wichtig sind und wie man mit ihnen umgehen sollte. (Beispielsweise erklärt er, dass auch die Neue Linke wichtig für die eurasische Idee sei, allerdings in konservativer Art neu gelesen werden sollte.) Überraschend ist, dass er sich diesmal sogar auf Sigmund Freud bezieht. Zum Teil will Dugin ja Bewegungen und politische Autoren sammeln, die von Karl Popper zu „Feinden der offenen Gesellschaft“ erklärt wurden und daher nach Ansicht des vermeintlich liberalen Denkers aus dem politischen Diskurs ausgeschlossen werden sollten. Freud kritisierte Popper, und Dugin greift nun die Freud’sche Psychoanalyse auf. Quasi nach dem Motto: „Der Feind meines Feindes Popper ist mein Freund.“ Für Theoriefreunde mögen Dugins diesbezügliche Ausführungen in „Eurasische Mission“ manchmal etwas zu kurz kommen, gerade mit Blick auf die philosophischen Grundlagenautoren. Besonders im Fall von Gilles Deleuze und Felix Guattari wäre es gut, wenn Dugin mal erläutern würde, was er an ihrem Denken für gut befinde, denn auf der anderen Seite hat er diese beiden Denker oft genug beschimpft und und ihre Ideen quasi zum Ende der Menschlichkeit erklärt. Allerdings hat Dugin bereits in seiner „Vierten Politischen Theorie“ dazu aufgerufen, deren Konzepte zu übernehmen. Zu wünschen ist, dass der Autor hier künftig klarer differenziert, denn wenn er schon die Ansätze von Deleuze und Guattari zum Ursprung von Globalismus, Great Reset etc. beschreibt, diese Autoren jedoch ständig in Leselisten setzt, trägt dies zur Verwirrung bei und leistet scharfer Dugin-Kritik, wie es sie ja auch im rechten Lager gibt, zusätzlich Vorschub. Insgesamt lässt sich sagen, dass „Eurasische Mission“ eingefleischten Kennern von Dugins Philosophie vielleicht nicht unbedingt viel Neues bietet. Dafür ist es das beste Buch zum Einstieg in Dugins Denken, die man sich vorstellen kann. Und es geht erstmals von der politischen Theorie in die politische Praxis – und zeigt auf, wie ein Eurasien nach Dugins Vorstellungen konkret aussehen könnte. Hier bestellen.
Michael Kumpmann
Alexander Dugins neues Buch „Eurasische Mission“ dokumentiert eine tiefe internationale und geopolitische Zäsur: den Übergang zu einer multipolaren Weltordnung. Diesmal präsentiert sich der russische Denker weniger als Theoretiker, sondern skizziert Maßnahmen für die politische Praxis. Hier mehr erfahren. Nach „Das Große Erwachen gegen den Great Reset“, das sich mit Klaus Schwabs Great-Reset-Plänen auf der einen
2022-08-10T14:12:01+02:00
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Jörg Urban (AfD): „Das wird zu Unruhen führen“
Allen Umfragen zufolge wird die AfD in Sachsen am 1. September zur stärksten Kraft gewählt. Spitzenkandidat Jörg Urban könnte Ministerpräsident werden. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat ihn zum Interview im Sächsischen Landtag getroffen. Das Interview in gedruckter Form finden Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Euer Ernst?! BSW will mit CDU“. Lesen Sie, was Ihnen Nancy Faeser unbedingt vorenthalten wollte. Hier bestellen. Wird in Sachsen nach dem Wahltag am 1. September Geschichte geschrieben? Das hoffen wir! Wir wissen, dass gerade auf unserem Bundesland eine ganz große Hoffnung liegt, dass wir vielleicht das erste sein werden, in dem die Regierung durch die AfD gebildet wird. Die AfD wird allen Umfragen nach die stärkste Partei, aber wer ist dann am Schluss Ihr Koalitionspartner? Bei vielen fällt der Blick zunächst auf die CDU, die in den Umfragen zweitplatziert ist. Hat die CDU hier im Landtag schon jemals mit der AfD zusammengearbeitet? Nein, das hat sie nicht. Die CDU hat einige Antragsideen von der AfD übernommen, da denke ich an die Finanzierung des Breitbandausbaus und an die Landarztquote beim Medizinstudium. Aber einem Antrag der AfD wurde bisher noch nie zugestimmt. Vor diesem Hintergrund sehe ich gerade bei der Landtagsfraktion der CDU noch keine Bewegung in Richtung AfD. Umso wichtiger ist es, dass wir ein deutliches Ergebnis haben, weil ich glaube, dass eine Bewegung innerhalb der CDU nur dann entstehen kann, wenn klar ist, dass sie sich mit ihrem Brandmauerkurs selbst sehr schadet. Wir können froh sein, dass wir jetzt die Kommunalwahlen hatten. Da ist die AfD sehr stark geworden, und die Brandmauer-Diskussion in den Kommunen ist verstummt – dort gibt es diese Brandmauer weitgehend schon nicht mehr, und das ist der richtige Weg. Viele Konservative denken, die CDU sei im Vergleich zur SPD das „kleinere Übel“. Aber ist nicht, etwa in der Frage von Krieg und Frieden, die CDU schlimmer als die SPD? Da muss man ein Stück weit differenzieren, weil Sachsen doch ein kleines bisschen anders ist. Wir haben hier einen sächsischen Ministerpräsidenten von der CDU, der in Interviews und vor Kameras sehr gern sagt, dass wir eine Friedenslösung brauchen. Das ändert sich aber dann, wenn es tatsächlich zur Entscheidung kommt. Wir hatten hier verschiedene Friedensinitiativen im Landtag, bei denen dann die SPD dagegen gestimmt hat, die Grünen sowieso, aber auch die CDU hat diese Initiativen abgelehnt. Das geht weiter mit der Frage zur Sanktionspolitik: Auch hier haben wir das Phänomen, dass der Ministerpräsident nach außen hin sagt, diese S Das vollständige Interview sehen Sie in dem Video oben. (…) Achtung: Wenn Sie das Interview in gedruckter Form lesen möchten, finden Sie dies in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Euer Ernst?! BSW will mit CDU“. Lesen Sie, was Ihnen Nancy Faeser unbedingt vorenthalten wollte. Hier bestellen.
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Allen Umfragen zufolge wird die AfD in Sachsen am 1. September zur stärksten Kraft gewählt. Spitzenkandidat Jörg Urban könnte Ministerpräsident werden. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat ihn zum Interview im Sächsischen Landtag getroffen. Das Interview in gedruckter Form finden Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Euer Ernst?! BSW will mit CDU“. Lesen Sie, was Ihnen Nancy
2024-08-23T18:00:53+02:00
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Demo-Verbot 29.8.: Die Lügenpresse jubelt, aber es gibt ein paar Nachdenkliche
Das Demoverbot für den 29.8. hat selbst einige Nichtsympathisanten der Querdenker ins Grübeln gebracht. Deshalb beeilten sich die verkommensten Teile der Kriecherpresse umso eifriger, ihren Lesern die Rechtmäßigkeit und Demokratieverträglichkeit des Verbots zu „begründen“. Alles über diese Freiheitsfeinde können Sie in unserem „Schwarzbuch Lügenpresse. Wie uns Politiker und Medien für dumm verkaufen“ nachlesen.  Um fair zu sein: Nicht alle Mainstream-Medien sind auf dieser antidemokratischen Propagandawelle mitgeritten. Ausnahmen sind die Bild-Zeitung (COMPACT-Online berichtete) und die FAZ, die das Versammlungsrecht hochhielt: „Es muss frei sein. Das wusste schon Kennedy.“ Auch die Neue Zürcher Zeitung erklärt klipp und klar: „Berlins Senat hat Demokratie offenbar nicht begriffen“, schreibt gar von „Skandal“. Das sind Medien, mag man deren Auffassungen sonst teilen oder nicht, die sich im Ernstfall als demokratiefest, als resistent gegen die Pandemie des Diktatur-Virus erwiesen haben. Im Kontrast dazu die Demokratieverächter, die zum neo-totalitären Klang der Mutti-Flöte marschieren. Es folgt eine Ährenlese: Mit Schaum vor dem Mund singt die Zeit das Loblied auf die neue Gangart der Regierung. In dem Artikel „Verbotene Corona-Demo: Neue Härte“ wird der Bürgerrechtsprotest als „Demonstration von rechtsradikalen Maskenverweigerern“ dargestellt – was keine polemische Übertreibung, sondern schlicht eine Lüge ist. Aber sie „legitimiert“ den Autor zu blödsinnigen Assoziationen in Richtig Halle und Hanau. Die Sorgen der Demonstranten erklärt der Autor des postmodernen Untertanenblatts zur „Mär“. Zwar weiß er, dass das seligmachende Verbot wahrscheinlich gecancelt werde, aber – wie immer bei Linksgrünen – komme es auf „das Zeichen“ an, auf Symbolpolitik. Auf Spiegel.de versucht Blogger Sascha Lobo ein „Psychogram der Empörten“. Natürlich hat er mit dem Verbot kein Problem, betont aber die politisch „sehr gemischten“ Demonstrierenden – „Friedensaktivisten, Impfgegner, Nato-Gegner, Anthroposophen, Corona-Leugner, Gesundheits-Hippies, Reichsbürger, Antikapitalisten, Pharma-Feinde, Rassisten, esoterisch Veranlagte, besorgte Alternative, Merkel-Skeptiker, Antisemiten, AfDler“. Und fragt, was „diese Gruppierung eigentlich zusammenhält und motiviert“. Lobo möchte die Gruppen „analysieren“ und einem Vergleich unterziehen: Sein „Resultat“ dürfte von dem Hirnforscher Gerhard Roth inspiriert sein, der den „Unbelehrbaren“ eine Sucht nach „Thrill“, nach politischer Action unterstellte (COMPACT-Online berichtete). Lobo macht daraus die Sehnsucht nach dem „Angstporno“, die Lust am Grusel – analog zum Genuss von Horrorfilmen: „Es geht um eine Verbindung aus Nervenkitzel und diffuser Protesthaltung gegen ,die da oben'“, behauptet Lobo. Als weitere Motivationen führt der Werbetexter die üblichen Gemeinplätze und Plattnüsse an, „Gemeinschaftsgefühl und Hilflosigkeit“ beispielsweise. Hier übt sich ein Küchenpsychologe in der Pathologisierung der Demonstranten. Die Taz leistete sich zu dem Thema eine Ja- und Nein-Kontroverse: Die verbotsbefürwortende Autorin weiß zwar, dass Andreas Geisel (SPD) sich „auf sehr dünnem Eis“ bewege, befürchtet aber, bei der Demo könnte es wieder zu „Menschenjagden wie in Chemnitz“ kommen. Sie bemüht also einen längst widerlegten Links-Mythos, um das Verbot zu feiern. Auch der Verbotsgegner gesteht, dass die Demo der „Corona-Leugner*Innen“ für ihn „kaum zu ertragen“ gewesen wäre. Aber die rechten „Egoist*innen“ müssten durch Blockaden der linksextremen Zivilgesellschaft gestoppt werden, nicht durch Verbot. Er ahnt immerhin, dass „staatsgläubige Schadenfreude“ der falsche Weg wäre. Damit erinnert der Taz-Autor an den Tweet von SPD-Nachwuchs-Politiker Kevin Kühnert. In dem heißt es: „Das Verbot von #b2908 ist nachvollziehbar begründet. Anlass zum Jubel sollte es nicht sein.“ Wie weit sich die zitierten Schreiber mit ihrem rechtsextremen Schreckgespenst als Gefangene ihrer eigenen Echo-Kammer erweisen, muss ihnen ausgerechnet der Schlapphut-Guru Thomas Haldenwang im ARD-Magazin „Kontraste“ sagen. Nach dem Chef des Verfassungsschutzes hätten die „Rechtsextremisten“ es nicht geschafft, die „Hoheit über das Demonstrationsgeschehen zu bekommen“. Es ist also primär keine „rechte“ oder „rechtsextreme“ Demo. Womit der Begriff der „Lügenpresse“ bei der Zeit, dem Spiegel und der Taz (und allen anderen, die diese Bezeichnung übernehmen) wieder mal redlich verdient wäre. Mögen Euch die Leser weiterhin scharenweise davonlaufen. Die Sprache der Political Correctness entlarven. Sprache als Werkzeug der Repression & Gedankenkontrolle: Die von den System-Medien vorangetriebene Infantilisierung unserer Sprache hat inzwischen groteske Ausmaße erreicht. Deutsche Gazetten quellen über von Worthülsen, Begriffsumdeutungen, halbwahren Floskeln, wohlfeilen Mustersätzen, linguistischen Simplifizierungen, Kampfbegriffen und ewig gleichen linkspädagogischen Argumentationsmustern, die das Denken der Menschen normieren, ja ausschalten sollen. Hier bestellen
Karel Meissner
Das Demoverbot für den 29.8. hat selbst einige Nichtsympathisanten der Querdenker ins Grübeln gebracht. Deshalb beeilten sich die verkommensten Teile der Kriecherpresse umso eifriger, ihren Lesern die Rechtmäßigkeit und Demokratieverträglichkeit des Verbots zu „begründen“. Alles über diese Freiheitsfeinde können Sie in unserem „Schwarzbuch Lügenpresse. Wie uns Politiker und Medien für dumm verkaufen“ nachlesen.  Um fair zu
2020-08-27T11:33:57+02:00
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Straßenschlachten in Paris
Nach weitgehender Aufhebung des Lockdowns verliert Macron die Kontrolle. 50.000 auf der Straße, ohne Abstand – und der Mundschutz dient eher als Fotografierschutz für Gewalttäter und als Schutz vor Tränengas für die große Masse. An diesem Wochenende wurde der Lockdown in Frankreich weitgehend aufgehoben – und schon rumst es. 50.000 Menschen demonstrieren zur Stunde im Zentrum der Hauptstadt. Die Polizei setzt Tränengas ein, Demonstranten setzen Mülltonnen in Brand und werfen mit Flaschen und Pyros. Geschäfte werden angezündet. Man hört Knallgeräusche – aber das sind eher keine Schüsse, sondern das kommt vom Abfeuern der Tränengaskartuschen. Folgt COMPACT auf Telegram: t.me/CompactMagazin Auslöser der Demonstration ist das von Macron angekündigte Sicherheitsgesetz: Es verbietet Foto- und Filmaufnahmen von Polizisten, auch Amateueraufnahmen über Handys, Livestreams und so weiter. Auf Verstöße steht eine Geldbuße von bis zu 45.000 Euro. Die Demonstranten haben völlig recht: Damit ist die Pressefreiheit weitgehend abgeschafft. Offensichtlich will Macron Tabula rasa machen, bevor er den nächsten Lockdown verhängt, damit nicht mehr dokumentiert werden kann, wie die Seuchenpolizei vorgeht. Aber zu dem berechtigten aktuellen Anlass kommt  bei den mehrheitlich linken Demonstranten – man sieht aber vereinzelt auch Gelbwesten – eine generelle Feindschaft gegenüber der Polizei. Sie ist Opfer von Migrantengewalt in den Vorstädten und soll sich, so die Meinung der Antifanten, am besten gar nicht mehr wehren können. Die Skandalisierung der Polizeigewalt steht im Antifa-Denken eine Verharmlosung, ja Unterstützung der Multikulti-Brutalität gegenüber. In jedem Fall ist es eine brisante Gemengelage, die sich an der Seine, aber auch in anderen Großstädten aufgestaut hat. In Macrons Regierung gibt es Spaltungstendenzen. Egal, wie sehr man die Linken auch in Frankreich ablehnt: Im Unterschied zu ihren deutschen Genossen versammeln sie sich nicht lammfromm und impfbereit hinter dem Regime, sondern gehen offensiv raus auf die Straße und nehmen es mit Abstandsregeln nicht genau. COMPACT verschenkt sein „Schwarzbuch Lügenpresse“ – ein Augenöffner über Fake News und Fake Medien.  Jeder Kunde, der irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt, erhält bis zum 1. Dezember (24 Uhr) gratis COMPACT-Edition „Schwarzbuch Lügenpresse – Wie uns Medien und Politiker für dumm verkaufen“ dazu. Im Handel kostet diese Sonderausgabe (120 Seiten) ansonsten 8,80 Euro. Wir zeigen das gesamte Ausmaß der Volksverdummung: Die Multikulti-Märchen, die Hetze gegen Russland, das „Hitlertainment“, die Devise „Alles Nazis außer Mutti“, Liebesgrüße nach Mekka, Klimaschwindel, Kriegslügen, Klimawahn und Öko-Hysterie, Fuck yu Gender, Verschwörungstheorien – alles entlarvt anhand von Originalzitaten. Jeder Kunde, der irgendetwas in unserem Online-Shop bestellt, erhält „Schwarzbuch Lügenpresse“ GRATIS dazu. Aber nur bis zum 1. Dezember (24 Uhr)!
Jürgen Elsässer
Nach weitgehender Aufhebung des Lockdowns verliert Macron die Kontrolle. 50.000 auf der Straße, ohne Abstand.
2020-11-28T17:48:38+01:00
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Jetzt brandneu am Kiosk: „Planet der Affenpocken“
Kaum war Corona aus den Schlagzeilen verschwunden, kamen die Affenpocken. Wird erneut die Inszenierung einer Plandemie vorbereitet? In unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema „Planet der Affenpocken – Wie neue Seuchen erfunden werden“ erklären wir, …. Jetzt am Kiosk – oder hier bequem online bestellen. Die Taz ist in heller Aufregung: „Die Affenpocken treffen vor allem schwule Männer. Doch Vergleiche mit der AIDS-Epidemie sind falsch und stigmatisieren nur die Betroffenen.“ Tatsächlichkeit? In Wahrheit ist AIDS ein Beispiel, das im Falle der Affenpocken wieder Schule machen könnte. Kein anderer Schluss lässt sich nach der Lektüre der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Planet der Affenpocken – Wie neue Seuchen erfunden werden“ ziehen. AIDS begann einst als Krankheit, die nur auf eine kleine Gruppe von Menschen beschränkt war. Doch dann wurde daraus eine Todesseuche gemacht, die ganze Menschheit bedroht. Das geschah, indem man manipulierte, bestimmte Faktoren unter den Tisch fallen ließ und in Windeseile Patente anmeldete, die Big Pharma exorbitante Profite bescherte. Die Taz schreibt: „Als man in Deutschland 1982 erstmals auf Aids aufmerksam wurde, hatte man zunächst weder einen vernünftigen Namen für die neuartige Erkrankung, die hauptsächlich schwule Männer betraf, noch wusste man, was die Ursache für jene ‚GRID‘ (Gay-Related Immune Deficiency), ‚Schwulenseuche‘ oder eben ‚Schwulenkrebs‘ war. Man wusste nichts über Übertragungswege, Präventions- und Heilungsmöglichkeiten. Man wusste auch eigentlich nichts über die Lebenswelt der Homosexuellen.“ Genau das stimmt eben nicht. Dazu heißt es in dem Beitrag „Die AIDS-Lüge“ in COMPACT 7/2022: „In seinem 1996 erschienenen Buch Inventing the AIDS Virus (‚Die Erfindung des AIDS-Virus‘) schreibt Professor Duesberg: ‚Doch vergraben in Gottliebs wissenschaftlicher Arbeit fand sich ein anderer – und von der CDC sträflich vernachlässigter – gemeinsamer Risikofaktor, der für die fünf schwer angeschlagenen Schwulen viel spezifischer war als Sex: in der Schwulenszene massiv konsumierte hochtoxische Lifestyle- und Sex-Drogen, allen voran Poppers, im Fachjargon Nitritinhalate.‘“ Und weiter: „Diese Substanzen kursieren im Homo-Milieu schon seit den frühen 1960er Jahren. Konkret handelt es sich dabei um chemische Toxine, die beim Geschlechtsverkehr aus kleinen Fläschchen geschnüffelt werden, um den Kick zu verstärken. ‚1977 hatten Poppers jeden Winkel des schwulen Lebens durchdrungen‘, so der Epidemiologe Harry Haverkos 1988. Was auffällig ist: Der übermäßige Konsum des Rauschmittels ruft ähnliche Symptome hervor, wie sie HIV zugeschrieben werden: Poppers können sowohl das Immunsystem als auch Herz, Lunge oder Gehirn schwer schädigen, krebserregend wirken und Nervenschäden erzeugen. Auch das bei vielen AIDS-Patienten diagnostizierte Karposi-Sarkom kann darauf zurückzuführen sein.“ Es ist durchaus vorstellbar, dass sich das, was bei AIDS durchexerziert wurde, nun im Falle der Affenpocken wiederholt, auch wenn sich die Krankheiten natürlich in vielerlei Hinsicht unterscheiden. Schafft es also wieder mal eine Seuche aus den hintersten Ecken schmieriger Darkrooms ins gepflegte Schlafzimmer von Otto Normalbürger? Die Deutsche Aidshilfe warnt jedenfalls schon vor einer Stigmatisierung schwuler Männer. Im Einzelnen finden Sie folgende Beiträge im Titelthema von COMPACT 7/2022: Planet der Affenpocken – Die Plandemie aus dem Darkroom: Corona ist noch nicht ganz vorüber, da läuft in den Abendnachrichten bereits die Fortsetzung des Science-Fiction-Krimis. Beteiligt sind die üblichen Verdächtigen. Die AIDS-Lüge – Wie eine Seuche erfunden wurde: Wie aus einer nur auf eine kleine Gruppe beschränkten Krankheit eine die gesamte Menschheit bedrohende Todesseuche kreiert wird, zeigt das Beispiel HIV. Bei den Affenpocken könnte es ähnlich laufen. Lauterbachs Masterplan – Zum Internationalen Pandemievertrag: Mit einem Internationalen Pandemievertrag will sich die Weltgesundheitsorganisation noch mehr Befugnisse sichern, um den Nationalstaaten ihre Gesundheitspolitik vorzuschreiben. Die Bundesregierung legt sich besonders ins Zeug, ist außerhalb Europas aber isoliert. Die Viren-Rebellen – Top-Wissenschaftler unter Beschuss: Sie sind allesamt renommierte Wissenschaftler, wurden jedoch ins Abseits gestellt, nachdem sie die offiziellen Seuchen-Theorien angezweifelt haben. Am Ende zogen sie gegenüber den Interessen von Politik und Big Pharma den Kürzeren. Peter Duesberg, Kary Mullis, Luc Montagnier, Sucharit Bhakdi, Stefan Hockertz und Klaus Stöhr im Porträt. COMPACT 7/2022 mit dem Titelthema „Planet der Affenpocken“ ist jetzt am Kiosk erhältlich. Sie können die Ausgabe aber auch bequem online bestellen. Oder beginnen Sie mit dieser Ausgabe gleich ihr Abo. Das komplette Inhaltsverzeichnis unserer Juli-Ausgabe: Titelthema Planet der Affenpocken: Die Plandemie aus dem Darkroom Die AIDS-Lüge: Wie eine Seuche erfunden wurde Lauterbachs Masterplan: Zum Internationalen Pandemievertrag Die Viren-Rebellen: Top-Wissenschaftler unter Beschuss Politik Oma gegen Recht: Merkels erster Auftritt nach dem Abtritt Mateschitz macht nicht mit: Kampagne gegen den Red-Bull-Chef Wokistan auf Katholisch: Anmerkungen zum letzten Katholikentag Die Hungersnot der Kapitalisten: Wieder soll Putin schuld sein Unter der Schwarzen Sonne: Aufstieg und Untergang von Asow Dossier: Great Reset und Großer Austausch Der Great Reset ist am gefährlichsten: von Martin Lichtmesz Volksaustausch ist noch gefährlicher: von Martin Sellner Putin und das letzte Gefecht: von Jürgen Elsässer Leben Klatsche für #MeToo: Johnny Depp ließ sich nicht zum Deppen machen Diener des Volkes, Verführer des Volkes: Zur Selenski-Serie im TV Der erste Weltkrieg gegen Russland: Die Konstellationen des Krim-Kriegs wiederholen sich Kreatives Chaos: Magier, Mystiker und Eurasier Deutsch wie Derrick: Rückblick auf die gute alte Zeit Kolumnen Hartlages BRD-Sprech _ Bilder Janichs Welt _ Faesers Klima-Stasi Sellners Revolution _ AfD-Aberglaube COMPACT 7/2022 können Sie hier bestellen.
Daniell Pföhringer
Kaum war Corona aus den Schlagzeilen verschwunden, kamen die Affenpocken. Wird erneut die Inszenierung einer Plandemie vorbereitet? In unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema „Planet der Affenpocken – Wie neue Seuchen erfunden werden“ erklären wir, …. Jetzt am Kiosk – oder hier bequem online bestellen. Die Taz ist in heller Aufregung: „Die Affenpocken treffen vor allem
2022-06-27T11:00:18+02:00
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Zitat des Tages: Tony Marshall auf Intensivstation – zweifach geimpft
„Schlager-Star Tony Marshall (83, ‚Schöne Maid‘) liegt im Krankenhaus auf der Intensivstation. Corona! (…) Marshalls Manager Herbert Nold: ‚Wir wissen nicht, wo sich Tony die Infektion eingefangen hat. Er war ja zweifach geimpft und trotzdem immer vorsichtig. Tony trug stets seine Maske und hielt Abstand.‘“ (Bild) „Der Impfarzt muss ebenfalls zwingend über alle bislang bekannt gewordenen Impfkomplikationen aufklären. Unterlässt er dies und es kommt – trotz ordnungsgemäßer Impfung – zu einer schweren Impfkomplikation, muss der Arzt damit rechnen, dass er vom geimpften Patienten, der zuvor gesund war und jetzt krank ist, auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagt wird.“ (Beate Bahner, Corona-Impfung)
COMPACT Redaktion
„Schlager-Star Tony Marshall (83, ‚Schöne Maid‘) liegt im Krankenhaus auf der Intensivstation. Corona! (…) Marshalls Manager Herbert Nold: ‚Wir wissen nicht, wo sich Tony die Infektion eingefangen hat. Er war ja zweifach geimpft und trotzdem immer vorsichtig. Tony trug stets seine Maske und hielt Abstand.‘“ (Bild) „Der Impfarzt muss ebenfalls zwingend über alle bislang bekannt
2021-10-17T08:00:33+02:00
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Hessen-AfD plant Corona-Untersuchungsausschuss
Schlechte Nachricht für Corona-Wendelhälse: Die AfD in Hessen plant einen Untersuchungsausschuss zur Maßnahmen-Diktatur. Auch COMPACT fordert ein Corona-Tribunal: Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren! Nach Ende einer Diktatur will keiner mitgemacht haben. Jeder war ein heimlicher Widerstandskämpfer oder zumindest in innerer Emigration. Versuche einer Aufarbeitung werden mit Ignoranz oder Drohungen beantwortet. Wendehälse möchten an frühere Aussagen und Taten nicht mehr erinnert werden. Das war immer so. Auch nach der Corona-Diktatur. So behauptete Ex-Hofwirrologe und Maßnahmen-Hardliner Christian Drosten kürzlich: Dass Impfung Nebenwirkungen hätten, das sei „immer so kommuniziert worden.“ – Aber nicht von ihm. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete die Brühe 2021 sogar als „nebenwirkungsfrei“. Gewarnt haben nur kritische Wissenschaftler wie Professor Sucharit Bhakdi. Ohnehin will Wirrologe Drosten sich keinen Booster mehr reinjagen lassen und sogar auf Maske verzichten – Hat da jemand Angst? Schließlich kann Drosten nicht einmal mehr zum Campingplatz fahren, ohne dort Bürger zu treffen, die mit ihm ein Hühnchen rupfen wollen. So geschehen im letzten Jahr. Nach der Hessenwahl könnte es für Maßnahmen-Wendehälse jedoch unangenehm werden: Denn als stärkste Oppositionspartei kann die AfD den Einsatz von Untersuchungsausschüssen im Alleingang durchsetzen. Für die benötigten 20 Prozent der Landtags-Stimmen braucht sie keine Unterstützung anderer Fraktionen mehr. Und AfD-Co-Landeschef Andreas Lichert hat schon den Einsatz eines solchen Ausschusses für  Corona-Politik angekündigt: „Seriös und vernünftig“ wolle man aufarbeiten, „was da alles schiefgelaufen ist“. Das sei zwingend erforderlich. Und das soll möglichst bald geschehen: „Das wird mit Sicherheit ein Projekt sein, dass mit hoher Priorität angegangen wird.“ Man kann sich auf viel Gegacker und Geschrei im politischen und medialen Hühnerstall freuen. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann – und die Mitmenschen überzeugt, von welchen Verbrechern wir regiert werden. Für dieses Paket mit rd. 300 Seiten  rufen einen unschlagbaren Kampfpreis auf, damit die Wahrheit unters Volk kommt: Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier!
Karel Meissner
Schlechte Nachricht für Corona-Wendelhälse: Die AfD in Hessen plant einen Untersuchungsausschuss zur Maßnahmen-Diktatur. Auch COMPACT fordert ein Corona-Tribunal: Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren! Nach Ende einer Diktatur will keiner mitgemacht haben. Jeder war
2023-10-10T12:53:20+02:00
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Bundeshaushalt 2025 wird die Ampel sprengen
Zitat des Tages: „So knapp bei Kasse war der Bund seit langem nicht. Das liegt nicht an den Einnahmen, sondern an extremen Ausgabenwünschen von SPD und Grünen. In prekärer Lage muss der Bundesfinanzminister in diesen Tagen den ersten Aufschlag für den Etat 2025 machen.“ (Wirtschaftswoche) „Die Vergehen der Regierung sind vollständig hausgemacht. Da wurde mit Steuermitteln getrickst, es wurden willkürlich Schulden von Corona zu Klima umgeschichtet und schließlich der wohlklingende Klima- und Transformationsfonds (KTF) installiert.“ (COMPACT-Magazin)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „So knapp bei Kasse war der Bund seit langem nicht. Das liegt nicht an den Einnahmen, sondern an extremen Ausgabenwünschen von SPD und Grünen. In prekärer Lage muss der Bundesfinanzminister in diesen Tagen den ersten Aufschlag für den Etat 2025 machen.“ (Wirtschaftswoche) „Die Vergehen der Regierung sind vollständig hausgemacht. Da wurde mit
2024-03-09T10:11:44+01:00
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US-Flugverbot: Was verschweigt Washington?
Hatte das vergangene Woche erlassene Flugverbot in den USA nur hausgemachte technische Gründe? Einige Indizien sprechen für eine gezielte Cyberattacke. Aufschlussreiche Recherchen: In seinem Buch „Flug MH370. Die Geheimdienstspur“ deckt unser Autor Wolfgang Eggert die wahren Hintergründe des größten Rätsels der Luftfahrtgeschichte auf. Hier mehr erfahren. Es war am Mittwoch letzter Woche (11. Januar), als die US-Bundesluftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) alle Notfallregister zog und ein nationales Flugverbot anordnete. Nicht ein einziges privates oder kommerziell betriebenes Flugzeug konnte daraufhin vom Boden abheben. Die Gewichtigkeit dieser Entscheidung ist enorm – das letzte, ja sogar das einzige Mal, dass eine derartige Entscheidung in den Vereinigten Staaten gefällt wurde, war im Nachgang der sogenannten Terrorflüge von 9/11, 2001. Eine Ausnahme wurde damals einzig zur Ausschaffung der Familie Bin Laden gestattet… Wir müssen es also mit einer bedeutenden Sache zu tun haben. Die Frage, was nun konkret der Hintergrund des jüngsten Flugverbots war, steht im Raum – und wurde bislang nicht wirklich beantwortet. Er habe nichts Konkretes an der Hand, hörte man zunächst im TV aus dem Mund von US-Transportminister Pete Buttigieg, dem die FAA untersteht. Nichstdestoweniger kristallierte sich bald darauf eine Art Ablaufprotokoll heraus. Demzufolge war das Infosystem Notice to Air Missions (NOTAM) – durch das Boden- und Flugpersonal etc. über unvorhergesehene Gefahrenlagen informiert werden können – landesweit mit einem Schlag ausgefallen. Gleich mit betroffen: das für solche Fälle eingerichtete Notfallsicherungssystem. Die FAA gab an, diesen Vorgang Dienstagnacht bemerkt zu haben. Als die zuständigen Regierungsstellen das Problem nicht abstellen konnten, wurde am nächsten Morgen ein nationales Flugverbot ausgerufen. Das erfahren wir wiederum von Pete Buttigieg, der ein beschädigtes Datenbank-File als Störquelle ausmachte; irgendein Angestellter oder Zulieferer habe einen Fehler gemacht haben. Hinweise auf einen Cyberangriff, betonte der Minister ungefragt, gebe es jedenfalls keine. Gar keine. Das, was der amerikanische Bürger von seiner Obrigkeit erfuhr, ist bei näherem Hinsehen nicht gerade überzeugend. Den kompletten Luftraum für den Verkehr zu schließen, und sei es auch nur für Stunden, ist eine Entscheidung mit sehr weitreichenden Folgen. Auf der anderen Seite des Großen Teichs sind die Fluggesellschaften aus dem Transportwesen nicht wegzudenken, das Beförderungsaufkommen ist enorm – wobei es darin natürlich auch Gefahrenpunkte gibt. Es ist daher wichtig, dass das Flugsicherungssystem reibungslos, komplett und perfekt funktioniert. Nun fiel ebendieses System aus, ohne dass ein konkreter Grund auszumachen war. Ist es das, was sie uns gerade sagen, wurde Buttigieg gefragt – und der bejahte das, mit unbewegter Miene. Doch damit nicht genug: 24 Stunden später, am Donnerstag (12. Januar), wurde bekannt, dass sich der gleiche Sicherheitsausfall erneut ereignete, nun aber in Kanada. Das war nun doppelt mysteriös, da die USA und Kanada getrennte, von einander unabhängige Luftraumbehörden haben. Beide Staaten betreiben eine andere, eigene Software, eine Technik-Verbindung zwischen den Systemen gibt es nicht. Und trotzdem schmierte nur einen Tag, nachdem das US-NOTAM seinen Geist aufgegeben hatte, auch das kanadische System ab. Vielleicht sollte man an dieser Stelle noch in Erinnerung rufen, dass vor gut zwei Wochen, am Neujahrstag, die Philippinen mit demselben Computerabsturz-Phänomen zu kämpfen hatten. Die dortigen Behörden verhängten gleichfalls ein Flugverbot, tausende von Flügen im asiatischen Luftraum mussten umgelenkt werden. Eine teure Angelegenheit – potenziell gefährlich noch dazu. Schon hier war behauptet worden, dass der Auslöser auf ein kleineres technisches Problem zurückgeführt werden müsse – man müsse sich keine weiteren Sorgen machen. Alles unter Kontrolle! Bleibt die Frage: Ist das tatsächlich so? Haben die Flugsicherungen wirklich alles unter Kontrolle? Oder könnte es nicht sein, dass sich hier jemand in die Flugkontrollen einhackt – und auf diese Weise gleich mehrere Regierungen in Geiselhaft genommen hat; so lange, bis diese bereit sind, ein Lösegeld zu zahlen? Machen wir uns nichts vor: Dieser Albtraum liegt durchaus und definitiv im Bereich des Möglichen. Tatsächlich zahlte die medizinische Fakultät der University of California, UCSF School of Medicine, in einem Erpressungsfall im Sommer 2020 über eine Million Dollar in Bitcoin, um den Zugang zu ihren eigenen, gehackten Computern zurückzuerlangen. Was, wenn solche Leute jetzt ähnliches mit der FAA, den Kanadiern und den Filipinos veranstalten? Wenn so etwas wirklich passierte, würden wir von der Biden-Administration nicht ein Wort darüber erfahren. Sie würde – im Gegenteil – eine Lüge nach der nächsten auspacken, alles daran setzend, zu verhindern, dass die Bevölkerung eines sieht: dass sie, ihre Regierung mitsamt der Sicherheitsorgane, abgelenkt durch woke Gleichstellungsdiskussionen, derart fahrlässig und unachtsam geworden ist, dass es einer feindlichen Gruppe im Ausland ermöglicht wurde, die FAA in ihre Gewalt zu bringen. Lesen Sie morgen den zweiten Teil dieses Beitrags.  
Wolfgang Eggert
Hatte das vergangene Woche erlassene Flugverbot in den USA nur hausgemachte technische Gründe? Einige Indizien sprechen für eine gezielte Cyberattacke. Aufschlussreiche Recherchen: In seinem Buch „Flug MH370. Die Geheimdienstspur“ deckt unser Autor Wolfgang Eggert die wahren Hintergründe des größten Rätsels der Luftfahrtgeschichte auf. Hier mehr erfahren. Es war am Mittwoch letzter Woche (11. Januar), als
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Gericht in Peru: Gates, Soros & Co für Corona verantwortlich
Ein Gericht in Peru hat internationale Eliten für die Vorbereitung und Durchführung der Corona-Pandemie verantwortlich gemacht. Dies geht aus einer Erklärung der Richter Tito Gallegos, Luis Legua und Tony Changaray am Gericht der Stadt Pisco im Süden des lateinamerikanischen Staates hervor. Darin entschuldigten sich die Juristen für die monatelange Verschiebung einer Haftprüfung. Wörtlich heißt es: «Die strafrechtliche Verfolgung wurde durch die COVID-19-Pandemie gelähmt, die von den weltweit dominierenden kriminellen Eliten geschaffen wurde (…) Daher kann keine Regierung der Welt, natürliche und juristische Personen, noch die Verteidigung der Angeklagten argumentieren, dass diese Pandemie ‚vorhersehbar‘ war, mit Ausnahme der Schöpfer der neuen Weltordnung wie Bill Gates, Soros, Rockefeller usw.» Die Aufsichtsbehörden in der Provinz Ica leiteten mittlerweile eine Voruntersuchung gegen die Juristen ein. Peruanischen Medienberichten zu Folge werden ihnen Unregelmäßigkeiten unterstellt. Perus Regierung hatte unter Verweis auf Corona den Ausnahmezustand verhängt, nach gegenwärtigem Stand bis März 2021. COMPACT-Lektüre ist die intellektuelle Schutzimpfung gegen die Weltherrschaftspläne von Big Pharma: JETZT am Kiosk oder in unserem Online-Shop erhältlich. Rechtzeitig zum Impfstart in Deutschland! Hier der Inhalt des Titelthemas: Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben! «Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer! Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“ Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküchte Viren, Zombies, Mutationen: Impfthriller.
COMPACT-TV
"Die strafrechtliche Verfolgung wurde durch die COVID-19-Pandemie gelähmt, die von den weltweit dominierenden kriminellen Eliten geschaffen wurde."
2021-01-12T14:21:03+01:00
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Politisch korrekte Säuberung bei DSDS: Bohlen wirft Naidoo „Hass und Hetze“ vor
Statt der gewohnten vier waren bei „Deutschland sucht den Superstar“ nur drei Jury-Plätze besetzt: Xavier Naidoo fehlte. Nachdem der Soul-Sänger in einem Lied die Massenmigration kritisiert hat, wurde er vom Sender RTL kurzerhand gefeuert. Zu einem Statement genötigt, erklärte Chef-Juror Dieter Bohlen, dass für Hass und Hetze kein Platz in seiner Sendung seien.  „Ich bin noch nicht ganz fertig mit meiner Meinungsbildung“, wand sich Bohlen, als er gleich zu Beginn der Sendung von Moderator Alexander Klaws auf den fehlenden Jury-Kollegen angesprochen wurde. „Gib mir noch eine halbe Stunde Zeit, dann sag ich Dir was dazu.“ Es war eine seltsame Sendung, die gestern von rund dreieinhalb Millionen Bundesbürgern live im Fernsehen verfolgt wurde. Viele von ihnen warteten auf eine Positionierung zur Causa Naidoo, doch Dieter Bohlen – seit achtzehn Jahren Aushängeschild der beliebten Castingshow – schien bis zuletzt zwischen Populismus und karrieristischer Anbiederung zu schwanken. Auf den Zuschauerrängen hinter ihm herrschte derweil gähnende Leere: Wegen des Corona-Virus fand die Show ohne Publikum statt. Jetzt geht das Kesseltreiben gegen Naidoo wieder los. Da passt es gut, dass in der Reihe COMPACT-Edition bald die große Xavier-Naidoo-Biografie erscheint: „Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“.  COMPACT-Edelfeder Jonas Glaser hat sich auf die Spurensuche eines der wenigen modernen Helden in diesem Land begeben: Wie Naidoo Deutschland lieben lernte – und von den Antideutschen gejagt wurde. Die COMPACT-Edition „Xavier Naidoo. Sein Leben, seine Lieder, seine Wut“ mit 124 prallen Seiten und vielen berührenden Fotos ist ab Anfang Juli 2020 am Kiosk, kann aber schon jetzt in unserem Online-Shop reserviert werden. Bei Vorbestellungen bis zum 31. Mai zahlen Sie den Subskriptionspreis von 8,80 Euro statt 9,90 Euro. Für die Wahrheit entlassen Naidoos Song, dem der Jury-Rausschmiss als politische Hygienemaßnahme folgte, hatte sich am 11. März wie ein Lauffeuer im Internet verbreitet.  Der Mannheimer findet darin deutliche Worte für das alltäglich spürbare Elend von Mulitkulti: „Ihr seid verloren. Macht nicht mal den Mund für Euch auf. So nehmen Tragödien ihren Lauf. Eure Töchter, Eure Kinder sollen leiden, sollen sich mit Wölfen in der Sporthalle umkleiden. Ihr steht seelenruhig nebendran. Schaut Euch das Schauspiel an, das Euch beenden kann. (…) Ich hab fast alle Menschen lieb – aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt (…). Keiner darf meine Leute quälen. Wenn doch, der kriegt’s mit mir zu tun. Lasst uns das beenden, und zwar nun! Ihr seid verloren.“ Mit diesem Song hat sich Xavier Naidoo so weit vom gesellschaftlich-kulturellen Mainstream entfernt, dass ihn der quotenabhängige Privatsender RTL als nicht länger tragbar erachtete und den Soul-Sänger noch am selben Tag aus der Jury seiner Castingshow DSDS verbannte. Laut einer Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung steht die Bevölkerung jedoch mehrheitlich hinter Naidoo: 53 Prozent der Befragten äußerten Unverständnis für sein politisch erzwungenes TV-Aus. Bohlen gegen Naidoo Ein zweites Mal hakt der Moderator nach, ein zweites Mal räumt sich Bohlen Bedenkzeit ein. Verschleppt er sein Statement absichtlich, um die Quote zu halten, oder weiß er wirklich nicht, was er sagen soll? Eine politische Stellungnahme lässt sich nun einmal nicht so kalt programmieren wie einer seiner zahllosen Nummer-Eins-Hits, bei denen auto-tune geformter Gesang und floskelhafte Liebesbekundungen mit geradezu mathematischer Präzision den Massengeschmack treffen. Nur zäh füllt sich die Sendezeit mit den mittelmäßigen Auftritten höchst mittelmäßiger Kandidaten. Allesamt wirken sie, als wären sie von RTL mit denselben Schablonen gezeichnet worden, denen schon die Kandidaten der letzten und vorletzten und vorvorletzten  Staffel entsprungen sind. Mit dabei die verhaltensauffällige Tunte, die allzu glatte Schlagersängerin, der Rocker mit schwieriger Vergangenheit und die unvermeidbare „Powerfrau“ . Erst als ihr aller Gesang inmitten funkensprühender Pyrotechnik verklungen ist, ringt sich der sogenannte Poptitan zu einigen Haltung vortäuschenden Worten durch: „Wir machen hier eine Unterhaltungssendung, und da geht es um Unterhaltung, nicht um Hass oder irgendwelche Hetze. Deshalb steht die ganze Jury und das ganze Team hinter der Entscheidung von RTL.“ Für die nächste Sendung werde Ersatz beschafft, versichert der Musikproduzent kaufmännisch: „Wir werden kommenden Samstag wieder zu viert hier sitzen. Wir werden einen neuen Juroren präsentieren, vielleicht mehrere, vielleicht in jeder Show einen neuen.“
Paul Klemm
Statt der gewohnten vier waren bei „Deutschland sucht den Superstar“ nur drei Jury-Plätze besetzt: Xavier Naidoo fehlte. Nachdem der Soul-Sänger in einem Lied die Massenmigration kritisiert hat, wurde er vom Sender RTL kurzerhand gefeuert. Zu einem Statement genötigt, erklärte Chef-Juror Dieter Bohlen, dass für Hass und Hetze kein Platz in seiner Sendung seien.  „Ich bin
2020-03-15T13:22:35+01:00
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Thor, Odin und die Nibelungen
Die Nordmänner sind die Stars des Kinos, doch antideutsche Historiker ziehen sie in den Schmutz. Dabei gibt es einen reichhaltigen Fundus an Literatur, der ihnen zur Ehre gereicht. Einzigartige Werke finden Sie in der Rubrik «Von unseren Vorfahren» in unserem Online-Shop. Ohne die Germanen läuft in der Filmindustrie nichts mehr: Vikings war einer der größten Erfolge der Seriengeschichte, im letzten Jahr begeisterte der Kinofilm The Northman die Zuschauer, und unlängst erschien auf Netflix die zweite Staffel von Barbaren – eine deutsche Produktion, in der Arminius und seine Thusnelda den römischen Imperialisten zeigen, wo Thors Hammer hängt. Nordische Krieger sind also die perfekten Superhelden. Noch wichtiger: Das Germanentum, das sich vor rund 4.000 Jahren an der Schwelle zur Bronzezeit herausbildete, ist untrennbar mit unserer Volkwerdung verbunden. Doch während ihnen Tacitus in seiner Germania Tugenden wie Tapferkeit, Sittlichkeit und Ehrenhaftigkeit bescheinigte, soll die positive Erinnerung an unsere Ahnen heutzutage dem Zerrbild unzivilisierter und blutrünstiger Unholde weichen. Sie dürfen, so das neue Dogma, weder als Vorbild noch als Identifikationssymbol dienen. Dabei verfügten die «vornehmen Germanen» (Nietzsche) über eine reiche Kultur, die von der Romantik bis zur Gegenwart viele große Geister wie Richard Wagner inspiriert hat. Die wichtigste Quelle altnordischer Mythologie ist die Edda, die lehrreiche Geschichten, die zum Teil bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen und die Ideenwelt aus Island, Norwegen und Grönland zur Wikingerzeit widerspiegeln, vereint. Dieser unschätzbare Fundus an altem Wissen ist nun in einer neuen Ausgabe erhältlich – prachtvoll illustriert und zu einem unschlagbar günstigen Preis. Ein ideales Geschenk, das den Background zu Vikings & Co. vermittelt. Das trifft auch auf die Neuauflage der legendären Sammlung von Felix und Therese Dahn zu. In ihrem Standardwerk präsentieren der große Nacherzähler (Ein Kampf um Rom) und seine Gattin die bekanntesten germanischen Götter- und Heldensagen – von den Wölsungen bis zu den Nibelungen. Ein echtes Schmankerl für alle, die in die Welt unserer Vorfahren eintauchen wollen. Warum bestimmte Historiker mit der Verketzerung der Nordmänner ganz und gar falsch liegen, verdeutlicht der Ethnologe Dennis Krüger in seinem Sammelband Die Germanen: Kultur – Weltanschauung – Kriegsführung. Dieses Werk zeigt ein wirklichkeitsgetreues Bild unserer Vorfahren. Krüger hat in seinem Buch verschiedene Beiträge jüngerer und älterer Zeit zusammengetragen, die auch Kontroversen aufgreifen. Unter anderem geht es um Männerbünde und Wotanismus, heidnischen Glauben und Kultstätten. Zu diesen zählen auch die Externsteine im Teutoburger Wald, deren Bedeutung mit jener der großen Megalithbauten von Stonehenge vergleichbar sind. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts stritten sich die Forscher darüber, ob es sich bei der Felsformation im Teutoburger Wald tatsächlich um ein Heiligtum unserer Vorfahren handelte. Eine Grabung 1934/35 unter der Leitung von Wilhelm Teudt wollte Klarheit schaffen, wie Krügers anderer Sammelband Im Kampf um die Externsteine beschreibt. Das Werk bietet nicht nur einen Rundgang durch die Natursehenswürdigkeit, sondern präsentiert zudem die wichtigsten Vertreter der Germanentheorie. Neben Teudt selbst war dies auch Herman Wirth. Dessen Werke sind nach dem Krieg in den Giftschrank gewandert. Der Grund: Der niederländische Philologe und Frühzeitforscher war der erste Leiter der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe, die 1935 unter der Ägide von SS-Führer Himmler gegründet wurde. Wirth fiel wegen seiner Matriarchatstheorie später bei den NS-Machthabern in Ungnade, in den 1970ern wurde er dann zur Ikone der aufkommenden Alternativszene – und Willy Brandt lud ihn sogar zum Kaffeetrinken ein. Dem SS-Ahnenerbe empfahl sich Wirth seinerzeit vor allem mit seinem 1928 veröffentlichten Werk Der Aufgang der Menschheit, in dem er die aufgrund mangelnder Schriftquellen im Dunkeln liegende Frühgeschichte des nordischen Menschen erhellte. Das zweibändige Opus magnum, das lange Zeit nur zu horrenden Preisen unterm Ladentisch erhältlich war, wurde nun zu einem günstigen Preis wieder neu aufgelegt. Wirth stützte sich bei seinen Untersuchungen auf alte Zeichen und Symbole, sprachliche Befunde und Analogien zu Völkern der Moderne, um, wie er es nannte, eine «Geistesurgeschichte» unseres Volkes zu entwerfen. Ebenfalls aus dem Giftschrank geholt wurde seine Schrift Was heißt deutsch?, in der er die spirituelle Sendung unseres Volkes beschreibt. Bleiben noch die Runen – die Schrift der Germanen. Um ihre Entschlüsselung und Deutung als magische Zeichen machte sich vor allem der Ariosoph Guido von List verdient. Als angeblicher Stichwortgeber Hitlers ist auch er der Feme verfallen – obwohl er schon 1911 verstarb. Umso verdienstvoller ist es, dass seine wichtigste Schrift in einer Neuauflage der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurde. In Das Geheimnis der Runen erläutert der Germanenforscher anhand der Überlieferung der Edda die magische Bedeutung der Urrunen und präsentiert eine profunde Einführung in das mystische Geheimnis des sogenannten Wotanismus. List ist Kult: Der von der Theosophie Helena Blavatskys inspirierte Wiener hatte schon früh seine Neigung zum Spirituellen entdeckt und entwickelte ein starkes Interesse an germanischer Mythologie. 1874 war er in die Freimaurerloge Humanitas in Neudörfl an der Leitha aufgenommen worden, doch schon bald wandte er sich von dem ihm fremd erscheinenden Logenwesen ab – und widmete sich lieber der Glaubenswelt der alten Germanen und ihren mystischen Schriftzeichen, den Runen. 1908 rief List eine nach ihm benannte Gesellschaft ins Leben, die einflussreiche Persönlichkeiten wie den Wiener Bürgermeister Karl Lueger zu ihren Mitgliedern zählte. In Das Geheimnis der Runen, schrieb er den germanischen Schriftzeichen magische Kräfte zu. Mit dieser Mystik verbunden sind auch Zeichensymbolik und Wappenkunst, die List in seinem Werk eingehend beleuchtet und als Teil des germanischen Volksbrauchtums behandelt. Als besonderes Schmankerl bietet diese Neuausgabe in moderner Schrift zudem im Anhang die Satzung der damaligen Guido-von-List-Gesellschaft sowie – geradezu sensationell – deren Mitgliederverzeichnis aus dem Nachlass des Gründers. Erstaunlich, welche Namen sich in dieser Liste wiederfinden… In unserem Online-Shop finden Sie unter der Rubrik „Von unseren Vorfahren“ weitere Werke über die Germanen, die Sie in dieser Form sonst nirgendwo finden. Das reicht von Edmund Werbers „Kleiner Runenkunde“ und dem Buch „Runen der Kraft“ bis zu Otto Rahns Klassiker „Luzifers Hofgesind“. Alle Germanen-Titel finden Sie hier.  
Daniell Pföhringer
Die Nordmänner sind die Stars des Kinos, doch antideutsche Historiker ziehen sie in den Schmutz. Dabei gibt es einen reichhaltigen Fundus an Literatur, der ihnen zur Ehre gereicht. Einzigartige Werke finden Sie in der Rubrik «Von unseren Vorfahren» in unserem Online-Shop. Ohne die Germanen läuft in der Filmindustrie nichts mehr: Vikings war einer der größten
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Freddy: Adenauers letzte Rache
Die parlamentarische Sommerpause ist vorbei und damit auch die sinnlosen Arbeitsurlaube unserer Regierung. Und weil es Konrad Adenauer nicht genügte, sich im Grabe herumzudrehen, hat er sich bei Außenministerin Anna-Lena Baerbock mit einem fetten CO2 Fußabdruck für ihre tolle Außenpolitik be(t)dankt. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via Pay Pal an [email protected]  oder per Überweisung an COMPACT Magazin GmbH auf das Konto IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Die parlamentarische Sommerpause ist vorbei und damit auch die sinnlosen Arbeitsurlaube unserer Regierung. Und weil es Konrad Adenauer nicht genügte, sich im Grabe herumzudrehen, hat er sich bei Außenministerin Anna-Lena Baerbock mit einem fetten CO2 Fußabdruck für ihre tolle Außenpolitik be(t)dankt. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen,
2023-08-18T17:00:29+02:00
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Freddy: Schönheits-Tipp für die Grün*innen
So dürfen grüne Politiker im GEZ-Fernsehen Gesicht zeigen, meint Freddy Ritschel, denn anders lässt sich der grüne Filz nicht länger ertragen. Doch die Vermummung grünen Ekels ist aufgrund langer Lieferzeiten bei einschlägigen Online-Riesen leider auch nicht garantiert. Kein Schönheitstipp, sondern eine knallharte Forderung und Titelthema unserer Juni-Ausgabe: Habeck in den Knast! HEUTE BIS 24 UHR mit Geschenk 🎁 Anfang April wurde bekannt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck ohne jede Diskussion oder Ausschreibung gleich neun Referatsleiter hinausgesäubert hatte. Die Neue Zürcher Zeitung: «Mitarbeiter des Hauses schätzen, dass mindestens 40 neue Stellen für Vertraute des Ministers geschaffen wurden.» Habeck hat um seinen Kumpel Patrick Graichen, inzwischen geschasster Staatssekretär und besonders kompromissloser Klima-Fanatiker, einen Busenfreunde- und Familienclan eingerichtet, der selbst in Bananenrepubliken für Aufsehen sorgen würde. Ob mit dem Rausschmiss Graichens jetzt auch das Heizgesetz kippt? Vermutlich Fehlanzeige. Der grüne Filz ist noch viel dichter. Während sich die Heizungsmafia die Taschen vollhaut, werden wir bis aufs letzte Hemd ausgezogen. Dies und noch vieles finden Sie in unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Habeck in den Knast – Wie seine Heizungsmafia uns enteignet“. Starke Analysen und weitere Fakten zum Thema auf 64 Seiten. Und das Beste: Wenn Sie diese Ausgabe heute bis 24 Uhr bestellen, erhalten Sie automatisch unsere Geschichtsausgabe „Schicksalstage der Deutschen“ als Geschenk 🎁 obendrauf. Hier COMPACT 6/2023 + Geschenk bestellen.
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So dürfen grüne Politiker im GEZ-Fernsehen Gesicht zeigen, meint Freddy Ritschel, denn anders lässt sich der grüne Filz nicht länger ertragen. Doch die Vermummung grünen Ekels ist aufgrund langer Lieferzeiten bei einschlägigen Online-Riesen leider auch nicht garantiert. Kein Schönheitstipp, sondern eine knallharte Forderung und Titelthema unserer Juni-Ausgabe: Habeck in den Knast! HEUTE BIS 24 UHR
2023-05-23T19:30:19+02:00
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Kurt Eggers: Ein unbequemer Geist
Vor 80 Jahren, am 12. August 1943, fiel mit Kurt Eggers einer der mitreißendsten Männer der jüngeren deutschen Kunstgeschichte und der wohl leidenschaftlichste Dichter und Schriftsteller seiner Zeit. Sein Enkel, unser Redakteur Sven Eggers, hat ihn für die August-Ausgabe von COMPACT porträtiert. Es folgt ein exklusiver Auszug aus dem Text, den Sie hier vollständig lesen können. «Bist du mit Kurt Eggers verwandt?» Oft, sehr oft, habe ich diese Frage gehört, sie scheint zeitlos zu sein. Vor 40 Jahren wurde ich so angesprochen, vor 30 Jahren, vor zehn und auch neulich wieder. «Ja, ich bin der Enkel», antworte ich stets. Ein «Großvater» war und ist Kurt Eggers nicht. Dieser nicht zu bändigende Kerl, dieser nimmermüde Mutige, dieser junge Gradlinige hatte gewiss loderndes Feuer in sich, aber keine bürgerliche Behaglichkeit. Opa? Nein, wirklich nicht! Als der Schriftsteller, Kulturpolitiker und Soldat mit dem 600-Seiten-Werk Der Tanz aus der Reihe 34-jährig (!) seine Memoiren vorlegte, ist er von einem Weggefährten gefragt worden: «Wieso schreibst du in so jungen Jahren deine Lebenserinnerungen?» – Antwort Kurt Eggers: «Ja weißt du denn nicht, dass ich in Russland fallen werde?!» Am 12. August vor 80 Jahren vollendete sich zumindest das irdische Leben dieses Draufgängers tatsächlich auf diese Weise. Was am 12. August 1943 geschah, haben mehrere Augenzeugen der Familie Eggers nach dem Krieg geschildert, darunter auch SS-Oberscharführer Karl Schulzki. Seine Aufzeichnung, nachfolgend in Auszügen und der Lesbarkeit wegen sprachlich angepasst, wurden Traute Eggers, der hinterbliebenen Ehefrau, aus Rücksichtnahme bis zu ihrem Tod im Jahr 1984 nie vorgelegt: «Am 12. August erfolgte unser Angriff auf Klenowoje, südwestlich von Charkow. Die Ortschaft wurde von Kurt und mir genommen. Wir wollten dann die 1. und 3. Kompanie entlasten. Sehr starkes Pak-Feuer sollte uns daran hindern. Wir drehten ab, und ich stand zwei Meter neben Kurts Panzer, als das feindliche Geschoss ihn tödlich traf. Der Panzer brannte gleich lichterloh. Ich habe sofort Ulmer verbunden, nachdem ich sah, dass Kurt tot war und verbrannte. Das rechte Bein von Kurt hing noch leicht am Oberschenkel, Gesäß ganz aufgerissen, rechter Arm weggerissen, linker Arm und Schädel ganz schwarz. Einfach furchtbar! Ich musste weinen, als Kurt so vor mir lag.» Kurt Eggers hinterließ Gattin und drei Söhne, ein vierter Sohn war 1939 als Dreijähriger an einer Hirnhautentzündung verstorben. Der Obersturmführer wurde auf dem Soldatenfriedhof in Petropawlowka beigesetzt. Ein Regimentskommandeur rief ihm nach: «Wir vergessen ihn nie. Sein Leben wird ein Symbol unserer Zeit bleiben.» In der Heimat fand am 26. September 1943 für den Gefallenen eine üppige Trauerfeier in der Berliner Kroll­oper statt. Kurz zuvor war er posthum mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet worden. Eggers hatte seinen Freund, den Kunsthistoriker und Kulturpolitiker Hans W. Hagen, testamentarisch zum Trauerredner bestimmt, um «offizielle Lobhudler» fernzuhalten. Heinrich George, der große deutsche Mime, verlas im Rahmen der Trauerfeier mit Hingabe Eggers-Gedichte. Der legendäre Schauspieler zählte zum ausgewählten Kreis Kunstschaffender, die Kurt Eggers regelmäßig um sich versammelte. Meine liebevolle Großmutter hat oft lebhaft von den deftigen nächtlichen Gesprächsrunden erzählt, die sich «um Gott und die Welt», wahrscheinlich eher um Volk und Vaterland, gedreht hätten. Dabei sei es stets laut und leidenschaftlich bei reichlich Bier und Wein zugegangen. Heinrich George war regelmäßig dabei. Wie eng Kurt Eggers und George verbunden waren, verdeutlicht eine Anekdote, die in meiner Familie bis heute die Runde macht. Demnach hatten beide in feucht-fröhlicher Runde einst beschlossen, ihre jeweils nächsten Söhne Götz zu nennen, angelehnt an den von beiden bewunderten Reichsritter Götz von Berlichingen. So ist es schließlich gekommen: Götz George, der begnadete Schauspieler, kam sechs Monate vor meinem Onkel Götz zur Welt. Angesichts seiner besonderen Verdienste wurde Kurt Eggers die höchst bemerkenswerte Ehre zuteil, dass die Kriegsberichter-Abteilung der Waffen-SS ab dem 3. November 1943 seinen Namen trug. Kommandeur der Standarte «Kurt Eggers» wurde der Journalist Gunter d‘ Alquen, der meine Großmutter damals persönlich aufsuchte, um ihr diese Nachricht zu überbringen. Der Einheit gehörten zunächst 141 Mann an, bei Kriegsende waren es 1.180, darunter der spätere Stern-Herausgeber Henri Nannen, Herbert Reinecker, der Vater von Fernsehformaten wie Derrick und Traumschiff, oder auch Schriftsteller Joachim Fernau. (…) Geboren wurde Kurt Eggers am 10. November 1905 in Berlin als Spross einer Bauern- und Pastorenfamilie aus dem Niedersächsischen. Schon als der Erste Weltkrieg begann, entbrannte in dem Neunjährigen die Sehnsucht, die Heimat zu verteidigen. Vergebens versuchte er zum Beispiel, die Erlaubnis seines Vaters zu erlangen, in das Kadettenkorps in Plön eintreten zu dürfen. Vorerst blieb er dann in Berlin und erlebte später auf einem Schülerschulschiff das Ende des Kaiserreiches und die Wirren der Novemberrevolution 1918. Sein Schulschiffkommandant prägte ihn sehr. Ihm folgend und ohne ausdrückliche Genehmigung der Eltern nahm der junge Eggers 1919 an der Niederwerfung der Spartakisten­aufstände und im März 1920 am Kapp-Putsch teil. Diese turbulenten, kämpferischen und auch soldatischen Einsätze erfüllten und fesselten ihn. (….) Ende der Textauszüge. Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der August-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Der AfD-Sommer – Auf der blauen Welle ins Kanzleramt». Darin finden Sie unter anderem unsere großen Sommer-Interviews mit AfD-Bundestagsfraktionschefin Alice Weidel und dem Thüringer AfD-Chef Björn Höcke. Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.  
Sven Eggers
Vor 80 Jahren, am 12. August 1943, fiel mit Kurt Eggers einer der mitreißendsten Männer der jüngeren deutschen Kunstgeschichte und der wohl leidenschaftlichste Dichter und Schriftsteller seiner Zeit. Sein Enkel, unser Redakteur Sven Eggers, hat ihn für die August-Ausgabe von COMPACT porträtiert. Es folgt ein exklusiver Auszug aus dem Text, den Sie hier vollständig lesen
2023-08-12T11:08:22+02:00
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Noch mehr Migration durch Nationalen Aktionsplan - Hildes Kommentar zum Samstag, dem 01. Februar 2020
Dank des neuen „Nationalen Aktionsplanes zur Integration“ sollen noch mehr Migranten nach Deutschland kommen: durch Anwerbung in deren Heimatländern! Der neue Nationale Aktionsplan der Regierung zur Integration sieht nicht nur Integrationsmaßnahmen für Migranten vor, die auf Kosten und zu Ungunsten der angestammten Deutschen gehen, sondern auch Anwerbemaßnahmen in deren Heimatländern, damit noch mehr Migranten nach Europa gelockt werden. Herr Soros hält mit der Umsetzung des Kalergiplanes nur gar nicht mehr hinter dem Berg, sondern lässt diesen offensiv vertreten, dazu gehört auch die Eröffnung zahlreicher privater Unis in den europäischen Großstädten, die die nötige Gehirnwäsche für die positive Umsetzung des Migrationsplanes leisten sollen. So wird der angeblich unverbindliche Migrationsplan, den Frau Merkel vor einem Jahr in Marrakesch unterschrieben hat, festgezurrt und verbindlich gemacht durch nationale Maßnahmen. Das ist für die anderen europäischen Länder schrittweise ebenfalls vorgesehen. Beim willfährigen Deutschland wird angefangen, die anderen folgen nach! Bei den Visegrad-Staaten sind sie noch vorsichtig, damit diese nicht gleich austreten, was den Plan der Krähen zerstören würde, daher kommen diese erst dran, wenn alle anderen eingebunden sind. Damit sie vorzeitig nichts merken und dabei bleiben, dürfen sie weiterhin mehr aus dem EU-Topf herausholen als sie hineingeben. Zu spät für einen Austritt werden sie merken, dass das Geld, auf das sie jetzt nicht verzichten wollen, teuer bezahlt ist, denn der Migrationsplan ist der perfekte Plan: Ein Ring sie alle zu knechten. Der letzte „schon länger hier lebende“ Deutsche dürfte nun begriffen haben, dass die Migranten im Regelfall keine sogenannten „Flüchtlinge“ sind, sondern Neusiedler, denen die Niederlassung in Deutschland so angenehm wie möglich gemacht werden soll auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Die Ersetzungsmigration, also die Ersetzung der angestammten europäischen Völker ist keine Verschwörungstheorie,wie lange heuchlerisch von den Soros-Anhängern behauptet wurde, sondern bittere Realität, wobei wir unsere eigene Auslöschung bezahlen sollen, indem wir Millionen von Sofort-Rentnern meistens aus Afrika und Arabien aufnehmen sollen, die wir dann zu zwei Dritteln lebenslang durch das deutsche Sozialnetz alimentieren werden. Die Hälfte aller Empfänger von Sozialleistungen sind inzwischen Migranten. Nach einem ausgeklügelten Plan werden die Migranten seit 2015 in großem Stil nach Deutschland verbracht, auch eingeflogen und dann dort verteilt (in den Osten werden noch mehr Migranten als in den Westen per Bahn und Bus gebracht, um auch den genauso hoch aufzufüllen), nur ein bestimmter Teil wird publikumswirksam aus produzierter Seenot gerettet von den Menschenschleppern, die schon vor Afrikas Küste warten, um die Mär des Fluchtstatus aufrechterhalten zu können, die ja dann als Folge neue Aufrufe zu einer falschen Barmherzigkeit hat, was besonders die beiden großen christlichen Kirchen Deutschlands ihren Mitgliedern in den Predigten und bei den Fürbitten durch ihre Prediger einbleuen lassen. Diese scheinen nicht mehr zu merken, dass die Spenden aus christlichen Kirchensteuermitteln für die Menschenschlepperschiffe vor Afrika, nichts anderes sind als die Veruntreuung von Kirchensteuermitteln. Das angestammte deutsche Volk ist nicht verpflichtet seine eigene Auslöschung zu bezahlen und auch nicht verpflichtet, die Menschenmassen aus Afrika, Arabien oder Asien aufzunehmen. Wir sind nicht verantwortlich für das verantwortungslose Wachstum in diesen Kontinenten! Afrika wächst allein in 12 Tagen um eine Million Menschen, Nigeria verdoppelt sich alle 20 Jahre, auch wenn die Ressourcen das gar nicht mehr hergeben. Wir haben keinerlei Bedarf an schulisch und beruflich unqualifizierten Migranten, da in den nächsten Jahren viele Millionen von deutschen Arbeitsplätzen wegfallen werden durch Automatisierung, Rationalisierung und Digitalisierung und müssen uns um unsere eigenen Leute kümmern. 40 JAHRE GRÜNE – DIE CHRONIK DES GRAUENS: 1980 begann der grüne Marsch durch die Institutionen – jetzt, nach 40 Jahren, droht die Machtergreifung dieser antideutschen Partei mit Hilfe von Gretas Klima-Jugend („Fridays for Future“). COMPACT macht Ihnen jetzt ein unschlagbares Angebot: ALLE 5 Ausgaben, die diesen Angriff auf unser Volk über die vergangenen 40 Jahre und verschärft seit 2018 darstellen und analysieren, mit insgesamt 366 Seiten (!!) zum Preis von NUR 9,95 Euro (statt 30,25 Euro), hier bestellen.   Es ist eindeutig, Deutschland und Europa sollen in ihrer bisherigen Form (wirtschaftlich, industriell, kulturell und bevölkerungsmäßig) zerstört werden. Der Kalergiplan will die Entstehung einer hellbraunen Bevölkerung durch Vermischung produzieren, deren IQ keineswegs die alte europäische Dimension von IQ-Punkten mehr erreichen darf, damit den uneingeschränkten Herrschaftsansprüchen der Krähen nichts mehr im Wege steht!! Niemand soll mehr in der Lage sein, ihre raffinierten Pläne zu durchschauen! Sie wollen die angestammten Völker Europas zu Arbeitssklaven degradieren und Migranten als neue Konsumenten massenhaft importieren, die stets willig auf unsere Kosten den Krempel kaufen werden, den sie produzieren lassen, denn die Einkaufstempel sollen unter allen Umständen erhalten bleiben. Der Kontinent Europa hatte über die Jahrhunderte eine gute Stabilität, weil wir eine monoethnische und monokulturelle gemeinsame Bevölkerung mit gemeinsamen Werten hatten. Die angestammten europäischen Völker hatten nachweisbar über mehr als ein Jahrtausend stets ein langsames Wachstum, es war selbstverständlich für die Versorgung und Ausbildung der Nachkommen, angepasst an die wirtschaftlichen Verhältnisse zu sorgen, darüber brauchte man gar nicht zu reden, das war europäischer Konsens. Und es wurden auch alle wirtschaftlichen Anstrengungen übernommen, um das verwirklichen zu können. Diese gesunde europäische Stabilität soll nun durch den Kalergiplan aufgebrochen und zerstört werden. Der Migrationsplan ist ungültig, denn keine Regierung kann den Untergang des angestammten Volkes beschließen und damit sind die Folgemaßnahmen daraus ebenfalls ungültig. Was wir jetzt noch tun können: Die AfD unterstützen, die sich gegen den Nationalen Aktionsplan wehrt, auch bei allen Aktionen. Ebenso klarmachen, dass es jetzt aufhören muss, neue Migranten ins Land zu holen. Und dass es jetzt heißen muss: Grenzen dicht und Remigration von Migranten ohne echten Asylanspruch. Nach dem Migrationspakt soll es auch kein Asylverfahren mehr geben, sondern alle Migranten können hier bleiben und haben sofort einen Anspruch auf das Sorglospaket der Rundum-Versorgung, während deutsche Rentner, die jahrzehntelang gearbeitet haben, sich im Winter tagsüber ins Bett legen, damit sie Heizkosten sparen! Wohnungen werden für Migranten gebaut und zur Verfügung gestellt, die angestammten Deutschen müssen weichen. Nur die teuren, oft unbezahlbaren Wohnungen sind in den Städten noch übrig, sodass die Deutschen ins Umland ausweichen müssen, wo es auch immer teurer wird! Die Rentengrenze soll in Deutschland von 67 auf 70 Jahre erhöht werden, das heißt, es wird gar keine ordentliche Rente mehr geben, denn wer früher aufhören muss, kriegt massive Abschläge!! Die meisten Deutschen haben gar keine reelle Chance, bis 70 Jahre zu arbeiten, vorausgesetzt sie können körperlich und geistig noch diese Leistung erbringen, denn die Firmen sortieren oft schon ab 55 Jahren aus. Eine flächendeckende Altersarmut ist vorprogrammiert, aber nur für die angestammten Deutschen. Wir haben die höchste Rentengrenze in Europa, rödeln am meisten und haben die geringsten Vermögenswerte. Die Griechen, die jedes Jahr Milliarden Euro über den dubiosen Euro-Rettungsschirm von uns bekommen, haben höhere Vermögenswerte d.h. dort haben viel mehr Leute ein eigenes Haus als hier in Deutschland. Das gilt für die meisten europäischen Staaten. Wir sind die ärmsten, glänzen nur durch überquellende Einkaufstempel, die keiner braucht. Es darf keine weitere Erhöhung der Rentengrenze in Deutschland mehr geben. Die Gelbwesten haben in Frankreich durch nicht nachlassende Demonstrationen erzwungen, dass die Erhöhung der Rentengrenze von 62 auf 64 Jahre storniert wurde. Die Basisrente für alle ist auch Betrug, denn davon werden hauptsächlich die Migranten profitieren, genauso von der Basisversorgung für alle, denn diese holen aus dem System heraus, in das sie nichts eingegeben haben und auch nichts eingeben werden. Der Brexit beweist: es gibt auch im Globalismus keine Alternativlosigkeit! Und im Gegensatz zur Propagandapresse zeigt COMPACT regelmäßig Alternativen zum Bestehenden auf. Stärken Sie COMPACT durch ihr Abo der monatlichen Printausgabe. Klicken Sie dazu auf das untere Banner:
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Dank des neuen „Nationalen Aktionsplanes zur Integration“ sollen noch mehr Migranten nach Deutschland kommen: durch Anwerbung in deren Heimatländern! Der neue Nationale Aktionsplan der Regierung zur Integration sieht nicht nur Integrationsmaßnahmen für Migranten vor, die auf Kosten und zu Ungunsten der angestammten Deutschen gehen, sondern auch Anwerbemaßnahmen in deren Heimatländern, damit noch mehr Migranten nach
2020-02-01T12:21:58+01:00
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Italien/Ungarn: Spritpreise sogar unter Vorkriegsniveau
Unglaublich, aber wahr: Während in Deutschland individuelle Mobilität zunehmend zu einem Luxusgut wird, das sich immer weniger Bürger leisten können, sind die Spritpreise in anderen Ländern im Vergleich zum Zeitraum unmittelbar kurz vor dem Kriegsbeginn sogar noch gefallen (!). Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Blackout: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden. Hier mehr erfahren. Die EU erlässt Sanktionen und hat dann gemeinsam die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen. So ist es in der Theorie. In der Praxis aber zeigt sich immer wieder, dass Deutschland mit fanatischem Eifer Sanktionen zum Schaden der eigenen Bevölkerung und der eigenen Wirtschaft durchsetzt, während andere EU-Länder die gegebenen Schlupflöcher zum Wohle ihrer eigenen Bevölkerung nutzen. So verhält es sich auch beim gegen Russland gerichteten Ölembargo der EU. Zahlen der EU-Kommission belegen nun, dass Deutschland den mit Abstand stärksten Spritpreisanstieg innerhalb der EU verzeichnet, während in anderen Ländern die Spritpreise sogar schon unter das Niveau (!) gefallen sind, das noch vor Kriegsbeginn herrschte. Beim Liter Diesel beispielsweise legte der Preis in Deutschland vom  22. Februar bis zum 25. April um 38 Cent zu; ein Wert, der sonst nur noch in Schweden oder Lettland verzeichnet wurde. In Frankreich betrug der Anstieg aber laut der EU-Kommission lediglich 17 Cent und in Italien sogar nur fünf Cent, was nur einem Achtel des deutschen Dieselpreisanstiegs entspricht. Noch krasser stellt sich die Situation beim Liter Super dar. Der verteuerte sich in Deutschland im Betrachtungszeitraum um 23 Cent, nur in Österreich war der Preissprung mit 24 Cent sogar noch höher. In Ungarn und Italien aber sank (!) der Preis trotz des Ukrainekrieges im Betrachtungszeitraum sogar; nämlich um sechs Cent im Land der Magyaren und sogar um 8 Cent auf der Appenin-Halbinsel. Wie kann das sein, wird sich da so mancher völlig entgeistert fragen? Nun, die Häfen der EU-Staaten sind für russische Güter offiziell gesperrt; das gilt bislang aber nicht für Energieimporte. Dies nutzen offensichtlich einige EU-Länder, um sich preiswert mit russischen Kraftstoffen einzudecken. Die griechischen Reeder machen derzeit sogar das Geschäft ihres Lebens, weil sie russisches Öl in alle Teile der Welt verschiffen. In Deutschland hingegen muss der Liter Benzin wohl bald umgerechnet sieben Euro kosten, bevor dieses Thema zum Gegenstand einer öffentlichen Debatte wird. Und auch dann werden die Deutschen wohl ruhig und genügsam bleiben, während in anderen Ländern schon längst massive Unruhen auf den Straßen ausgebrochen wären. Über die merkwürdige Preisentwicklung an deutschen Tankstellen wurden wir schon von einem unserer Leser informiert. Was er uns mitzuteilen hatte, können Sie hier nachlesen. „Blackout – Kein Strom, kein Gas, kein Frieden“: Das ist das Titelthema der Mai-Ausgabe von COMPACT, die hier bestellt werden kann. Sie finden zu diesem Thema folgende Artikel in COMPACT 5/2022: Kein Strom, kein Gas, kein Frieden Mit den Russland-Sanktionen schädigt sich Deutschland selbst mehr als das rohstoffreiche Riesenland im Osten. Es droht die größte Wirtschaftskrise seit 1945 – Verelendung, wie sie die meisten von uns zu Lebzeiten nicht kannten. Blackout – was der Staat plant Die Bundesregierung hat die Folgen eines Gas-Engpasses in einer Übung durchspielen lassen – mit schockierendem Ergebnis. Ein Übergreifen der Krise auf die Stromversorgung wurde vorsichtshalber ausgeblendet – dann käme alles noch schlimmer. Die Hungermacher Nicht nur Gas, sondern auch Nickel, Dünger und Weizen: Die Welt ist in vielen Bereichen auf Russland angewiesen. Jetzt droht eine globale Hungersnot, die einen erneuten Asyl-Tsunami auslösen könnte. Die Not an der Küste Verzweiflung in Mecklenburg-Vorpommern: Nord Stream 2 ist beerdigt, Fischerei und Landwirtschaft ächzen unter den hohen Energiepreisen. Für Politik und Medien ist Russland der Schuldige. Doch unter den Betroffen sieht man das anders. Jetzt helfe ich mir selbst Wenn es hart auf hart kommt, ist man auf sich gestellt. Nur gut, dass es Experten gibt, die einem zeigen können, wie man sicher durch die Krise kommt. Und im Dossier von COMPACT 5/2022 finden Sie einen Augenöffner: „Bilder, die lügen“ – mit Beispielen aus Bosnien („KZ“, 1992), Kosovo (Racak, 1999) und der Ukraine (Butscha, 2022). COMPACT 5/2022 dürfen Sie nicht verpassen! Hier vorbestellen.
Sven Reuth
Unglaublich, aber wahr: Während in Deutschland individuelle Mobilität zunehmend zu einem Luxusgut wird, das sich immer weniger Bürger leisten können, sind die Spritpreise in anderen Ländern im Vergleich zum Zeitraum unmittelbar kurz vor dem Kriegsbeginn sogar noch gefallen (!). Die Kriegstreiber stürzen Deutschland in den Abgrund. Lesen Sie mehr darüber in der aktuellen COMPACT-Ausgabe Blackout:
2022-05-08T14:53:12+02:00
https://www.compact-online.de/spritpreise-explodieren-bloss-in-deutschland-aber-fallen-in-italien-und-ungarn-unter-vorkriegsniveau/
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Nord-Stream-Zoff: Reparieren oder bombardieren?
Nord-Stream-Zoff. Reparieren oder bombardieren? Der Streit um Deutschlands wichtigste Pipeline geht in die nächste Runde. Jetzt haben sich Michael Kretschmer, CDU-Ministerpräsident von Sachsen, und der überhaupt nicht zuständige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD geäußert. Blicken wir zurück: Am 26. September 2022 wurden die Pipelines von Nordstream 1 und Nordstream 2 gesprengt. US-Präsident Joe Biden hatte das lange vorher angekündigt. Das sind einige unserer weiteren Themen: Sie finden COMPACT-TV wichtig und gut und wollen dazu beitragen, dass wir unser – für Zuschauer kostenloses! – Programm weiter ausbauen? Dann werden Sie doch Mitglied im COMPACT-Club! Als Clubmitglied unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit mit einem kleinen Monatsbeitrag – vor allem den Ausbau unsere kostenlosen Nachrichtensendung COMPACT.DerTag, unserem abendlichen Immunschutz gegen die Propaganda des Regimes. COMPACT-Club ist das Netzwerk für alle, die frei leben und die Wahrheit verbreiten wollen. Wir sind viele – und wir werden immer mehr! Mit uns wächst das Geheime Deutschland! Jedes Clubmitglied erhält ein T-Shirt mit dem Slogan “Wir sind frei” – so finden sich die Gleichgesinnten. Hier gibt es alle Infos und das Beitrittsformular. Gerne können Sie uns auch via Paypal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.  
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Nord-Stream-Zoff. Reparieren oder bombardieren? Der Streit um Deutschlands wichtigste Pipeline geht in die nächste Runde. Jetzt haben sich Michael Kretschmer, CDU-Ministerpräsident von Sachsen, und der überhaupt nicht zuständige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD geäußert. Blicken wir zurück: Am 26. September 2022 wurden die Pipelines von Nordstream 1 und Nordstream 2 gesprengt. US-Präsident Joe Biden
2023-01-18T19:58:33+01:00
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Nichts geht mehr
Zitat des Tages: „Wo sind die Grenzen einer Migrationspolitik, die von immer weniger Menschen mitgetragen wird?“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) „Die Probleme sind hausgemacht, allen voran die Messereinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität.“ (COMPACT)
COMPACT Redaktion
Zitat des Tages: „Wo sind die Grenzen einer Migrationspolitik, die von immer weniger Menschen mitgetragen wird?“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) „Die Probleme sind hausgemacht, allen voran die Messereinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität.“ (COMPACT)
2025-01-26T09:25:58+01:00
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Alarm! Musk warnt vor "Bürgerkrieg" in Europa
Dieser deutsche Staat gießt Öl ins Feuer, wo immer er nur kann. Nachdem man Millionen Fremde unkontrolliert ins Land komplimentierte, begreift nun auch der letzte Minister im Bundeskabinett, welchen Flächenbrand man selbst entfachte. Eine Razzia gegen „radikale Islamisten“ soll nun den deutschen Michel beruhigen. Doch gleichzeitig entlädt sich ein pro palästinensischer Protest auf unseren Straßen. Für Elon Musk ist klar: „Europa steuert auf einen Bürgerkrieg zu“. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via PayPal unter [paypal-donation] oder per Überweisung an COMPACT-Magazin GmbH auf das Konto: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Gerne können Sie uns auch via PayPal, Kreditkarte oder Einmalzahlung oder Dauerauftrag eine Spende zukommen lassen.
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Dieser deutsche Staat gießt Öl ins Feuer, wo immer er nur kann. Nachdem man Millionen Fremde unkontrolliert ins Land komplimentierte, begreift nun auch der letzte Minister im Bundeskabinett, welchen Flächenbrand man selbst entfachte. Eine Razzia gegen „radikale Islamisten“ soll nun den deutschen Michel beruhigen. Doch gleichzeitig entlädt sich ein pro palästinensischer Protest auf unseren Straßen.
2023-11-16T20:00:51+01:00
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Das Märchen vom Öko-Kollaps: Die Osterinsel-Lüge
Die einstigen Bewohner der Osterinsel sollen die natürlichen Ressourcen übernutzt haben, was angeblich zu einem ökologischen und kulturellen Niedergang führte. Die populäre Erzählung hat nur einen Haken: Sie stimmt nicht. Nicht nur hier wird manipuliert: Wolfgang Thüne zeigt in seinem Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ die Vorgeschichte eines der mächtigsten Propaganda-Narrative der Klima-Lobby auf und macht deutlich, wie wir an der Nase herumgeführt werden. Hier mehr erfahren. _von Peter Panther Das sollte auch den Klimawarnern zu denken geben. Denn: Wer hat sich nicht schon diese Erzählung über die Osterinsel, ein kleines Eiland inmitten des Pazifiks, anhören müssen? Die Geschichte wird meist mit erhobenem Zeigefinger vorgetragen: Die Ureinwohner der Insel hätten die Ressourcen der Insel übernutzt. Sie hätten Bäume gerodet, bis keine mehr da gewesen seien. Die Überbevölkerung und die Abholzung der Wälder hätten zu einem Kollaps von Natur und Kultur geführt. Erosion habe die einst fruchtbaren Böden weggespült. Die Vegetation sei verarmt. Den Bewohnern sei die Nahrung ausgegangen, was in Verteilungskriege und einen starken Bevölkerungsrückgang gemündet habe. Die Menschen seien sogar zu Kannibalismus gezwungen gewesen sein. Als der Niederländer Jacob Roggeveen  die Osterinsel 1722 entdeckt hat, sei er auf einen kläglichen Rest an verarmten und hungernden Bewohnern gestossen. Die Botschaft dieses Narrativs ist klar: „Seht her, was auf der Osterinsel passiert ist, wird bald auch der ganzen Welt widerfahren, wenn die Menschheit nicht endlich zu einer nachhaltigen Lebensweise findet.“ Die Vorboten des weltweiten Öko-Kollapses seien bereits absehbar – etwa in Form des Klimawandels. Es gibt nur ein Problem mit der erwähnten Erzählung über die Osterinsel: Sie stimmt nicht. Nachdem schon in den vergangenen 20 Jahren Forschungsresultate publik geworden sind, die dem gängigen Katastrophen-Narrativ widersprechen, zeigt der niederländische Historiker und Journalist Rutger Bregman in seinem Buch „Im Grunde gut“ eindrücklich auf, was in Sachen Osterinsel Wahrheit und was Fiktion ist. Die Hauptaussage von Bregmans Buches ist, dass die Menschen von Natur aus viel bessere Absichten haben und mehr Kooperationssinn zeigen, als ihnen die meisten Anthropologen und Psychologen andichten wollen. Ein Kapitel des Werkes dreht sich um das Schicksal der Menschen auf der entlegenen Pazifikinsel. Da ist zuerst einmal das Logbuch des Osterinsel-Entdeckers Roggeveen, gemäss dem er und seine Crew keinesfalls auf eine zerfallene Gesellschaft gestossen sind. Die Osterinsulaner werden vom Niederländer als sympathische Gestalten mit muskulösen Körpern beschrieben. Sie bettelten nicht etwa um Essen, sondern boten es im Gegenteil an. Ihr Land soll „ausnehmend fruchtbar“ gewesen sein. Roggeveen beschrieb die Insel als „Paradies auf Erden“. Gemäss dem gängigen Narrativ sei Roggeveen auf einige wenige Tausend Bewohner gestossen, während die Insel einst rund 15.000 Einwohner gezählt habe. Auch das ist falsch, wie Autor Bregman aufdeckt. Wissenschaftliche Schätzungen seien nämlich zum Schluss gekommen, dass die Bevölkerung gar nie 15.000 Köpfe umfasst haben könne. Dazu stellt der Autor fest: „Die Tausenden von Osterinsulanern, die sich gegenseitig gefoltert, getötet und gefressen haben sollen, verfügen über ein ausgezeichnetes Alibi. Es hat sie nie gegeben.“ Die Untersuchung eines amerikanischen Anthropologen an 469 vorgefundenen Schädeln sei zudem zum Schluss gekommen, dass davon höchstens zwei Spuren aufgewiesen hätten, die von Kriegshandlungen stammen könnten. Die Kriege um die angeblich stark dezimierten Ressourcen habe es schlicht nicht gegeben. Als die Niederländer im 18. Jahrhundert die Osterinsel entdeckten, stiessen sie auf Hunderte von übermannshohen Skulpturen mit grossen Gesichtern aus Stein – bezeichnet als „Moai“-Skulpturen. Sie sind noch heute das Wahrzeichen der Insel. Gleichzeitig fehlten auf der Osterinsel tatsächlich die Wälder. Die gängige Erklärung lautet, dass die Inselbewohner solange Palmbäume gefällt hätten, um die Moais zu transportieren bzw. mithilfe der Baumstämme rollend zu bewegen, bis keine mehr da gewesen seien. Die Ureinwohner hätten somit ihre Lebensgrundlage für einen absurden Kult geopfert – genau gleich, so die Mahnung, wie die Weltbevölkerung heute die Ökoressourcen für Autos, Flugzeuge und anderen Luxus übernutze. Doch auch das kann nicht stimmen – schon rein zahlenmässig nicht: Wie Rutger Bregman aufzeigt, haben die Bewohner für den Transport ihrer Skulpturen insgesamt etwa 15’000 Baumstämme benötigt – während die Wälder aber einst Millionen an Bäumen umfasst haben müssen. Die Wahrheit ist, dass die Wälder nicht von den Osterinsulanern dahingerafft wurde, sondern von der Polynesischen Ratte. Diese hatten die Ureinwohner anlässlich der ersten Besiedlung der Insel um das Jahr 1200 eingeschleppt. Die Ratte hat sich millionenfach vermehrt und alle Palmensamen aufgefressen, was zur Entwaldung führte. Thüne zeigt, dass die „Treibhaushypothese“ eine Vorgeschichte hat, die bis in die 50er Jahre reicht. US-Wissenschaftler, Geheimdienste, Massenmedien und willfährige Politiker kreierten die wetterunabhängige „Klimaforschung“. Mit der Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe und der gezielt geschürten Angst vor dem „Hitzetod des Planeten“ durch die von Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen ließ sich machtpolitischer Einfluss gewinnen. Thüne zeigt in einer klaren, allgemeinverständlichen naturwissenschaftlichen Darstellung, dass die erzeugte Klimahysterie auf der Fehlannahme beruht, es gäbe einen CO2-bedingten Treibhauseffekt. Thüne belegt die physikalische Unmöglichkeit dieser These, die in den Händen von grünen Apokalyptikern zu einem großangelegten, manipulativ einsetzbaren „Treibhaus-Schwindel“ wurde. Dieses Werk leistet die notwendige Aufklärungsarbeit: über die meteorologischen und physikalischen Grundlagen des Wettergeschehens und über die politischen Profiteure des „Treibhaus-Schwindels“. Hier mehr erfahren. Die Rattenplage war zwar auch eine ökologische Katastrophe, aber eine ganz andere als die Erzählung von der Übernutzung der Wälder weismachen will. Jedenfalls hätten sich die Bewohner trotz dem Schwund der Vegetation ausreichend ernähren können, führt Autor Bregman weiter aus – nicht zuletzt dank eines ausgeprägten Erfindergeists, was die Nahrungsproduktion angeht. Rutger Bregman fasst seine Erkenntnisse zur Geschichte der Osterinsel in knappen Worten zusammen. Er schreibt: „Es gab keinen Krieg, keine Hungersnot, keinen Kannibalismus.“ Das Verschwinden der Wälder habe die Bewohner zudem „nicht ärmer, sondern produktiver“ gemacht. Auch seien die Insulaner „viel klüger und sozialer eingestellt, als die Wissenschaftler lange Zeit geglaubt haben.“ Die wahre Geschichte der Osterinsel sei eine Geschichte von Widerstandsfähigkeit und Einfallsreichtum. Der Autor dazu: „Es ist keine Botschaft einer Katastrophe, es ist eine Quelle der Hoffnung.“ Der Autor und Historiker wagt eine Verallgemeinerung seiner Erkenntnisse auf die ganze Menschheit und betont: „Ich bin skeptisch, wenn gesagt wird, dass wir zutiefst egoistisch oder, schlimmer noch, eine Plage seien.“ Er sei auch skeptisch, „wenn unser Untergang als unvermeidlich hingestellt wird“. Denn: „Zu viele Umweltschützer unterschätzen die Wehrhaftigkeit des Menschen.» Bregman spricht zudem die Klimabewegung an: Diese benötige «einen neuen Realismus.“ Den Ureinwohnern der Osterinsel ging es schließlich aber doch noch schlecht – aber erst lange nachdem ihr Eiland von Seefahrern entdeckt worden war: Im 19. Jahrhundert wurden grosse Teile der einheimischen Bevölkerung weggebracht und versklavt, was die meisten dieser Menschen nicht überlebten. Zudem wurden wegen der Kontakte zur Aussenwelt die Pocken auf die Insel eingeschleppt, was zu einer Epidemie führte. Im Jahr 1877 zählte die Osterinsel gerade noch 110 Urbewohner. Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu. Zwischenüberschriften wurden nachträglich von der Redaktion eingefügt. Nicht nur bei diesem Thema wird manipuliert: Wolfgang Thüne zeigt in seinem Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ die Vorgeschichte eines der mächtigsten Propaganda-Narrative der Klima-Lobby auf und macht deutlich, wie wir an der Nase herumgeführt werden. Hier mehr erfahren.  
Gast Autor
Die einstigen Bewohner der Osterinsel sollen die natürlichen Ressourcen übernutzt haben, was angeblich zu einem ökologischen und kulturellen Niedergang führte. Die populäre Erzählung hat nur einen Haken: Sie stimmt nicht. Nicht nur hier wird manipuliert: Wolfgang Thüne zeigt in seinem Buch „Der Treibhaus-Schwindel“ die Vorgeschichte eines der mächtigsten Propaganda-Narrative der Klima-Lobby auf und macht deutlich, wie wir
2024-01-17T17:51:42+01:00
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Und täglich grüßt die Hochzeit meines besten Freundes
„Hello Again – Ein Tag für immer“ kopiert erfolgreich Hollywood-Vorbilder Lieber gut geklaut als schlecht erfunden lautet eine der meistbeachteten Maximen des Filmgeschäfts. „Hello Again“ von Maggie Peren bringt sie mustergültig zur Anwendung. Pate gestanden bei der unter anderem mit Fördergeldern aus Hamburg und Schleswig-Holstein unterstützten heimischen Produktion haben der Filmklassiker „… und täglich grüßt das Murmeltier“ (1993) und die Romanze „Die Hochzeit meines besten Freundes“ (1997) mit Julia Roberts. Wer diese beiden Traumfabrikprodukte kennt, kann sich die nachfolgenden Auskünfte über den Inhalt der sympathisch-kurzweiligen Beziehungskomödie vermutlich sparen. In der Hauptrolle ist die aus Bully Herbigs Fluchtdrama „Ballon“ (2018) bekannte Alicia von Rittberg zu sehen. Sie spielt die junge Zazie, die als kleines Mädchen von der Liebe träumte und als Heranwachsende alle Illusionen verlor: „Der Traum hielt nicht besonders lang.“ An seine Stelle trat das Trauma von Vater und Mutter im Dauerzoff. Die Folge: Zazie färbte ihre Haare blau und kann seither zum Partnerglück mit Langzeitperspektive nicht mehr Ja sagen. Deshalb hat sie vor einigen Jahren auch ihre Jugendliebe Phil (Tim Oliver Schultz) nach der ersten gemeinsamen Nacht abserviert, was sie jedoch mit dem Eintreffen der Einladung zur Hochzeit von Phil und Franziska (Emilia Schüle) jäh als großen Fehler empfindet. Zazie überredet ihren WG-Mitbewohner Anton (Edin Hazanovic) dazu, mit ihr zur Hochzeitsfeier auf einem Schiff am Hamburger Hafen zu fahren. Anton ist ein netter Kerl, hat aber einen großen Fehler: Bei Stress lässt eine Nekrolepsie-Attacke ihn wie tot aus den Latschen kippen. Ihr gemeinsamer Auftritt endet damit, dass Zazie sich infolge übermäßigen Alkoholkonsums übergeben muss und Spuren davon sich auf Franziskas Brautkleid wiederfinden, woraufhin Anton stressbedingt in die Hochzeitstorte fällt. Nun kommt „… und täglich grüßt das Murmeltier“ ins Spiel, der stilprägende Film, in dem Bill Murray in einer Zeitschleife festhängt und dazu verdammt ist, denselben Tag immer wieder neu zu durchleiden. Genau das widerfährt nun auch Zazie. Irgendwann wird dem attraktiven Springinsfeld mit den blau gefärbten Haarspitzen jedoch klar, dass ihm das Schicksal irgend etwas mitzuteilen bemüht ist. Nur was? Der amüsante Streifen bezieht viel Komik aus dem Kontrast zwischen Alicia von Rittberg und Emilia Schüle („Ku’damm 56“). Die beiden talentierten Nachwuchsmiminnen repräsentieren zwei sehr unterschiedliche Frauentypen: Franziska ist die prinzessinnenhafte Grazie, deren schwere Charakterdefizite sie als Mix aus Schneewittchen und ihrer Stiefmutter erscheinen lassen, von Rittbergs Zazie das burschikose Nervenbündel, mit dem jeder Junge Pferde stehlen gehen möchte. Die männlichen Protagonisten bleiben, mit Ausnahme von Edin Hazanovic, dessen starke Leinwandpräsenz dem Film Strahlkraft verleiht, im Schatten der agilen jungen Damen, was Aufschluss über das Hauptzielpublikum gibt. Sieht man von den vielen Klischees ab, die sich von selbst einstellen, wenn man sich so hemmungslos bei Genre-Vorbildern bedient, ist Regisseurin Maggie Peren eine kunterbunte Komödie mit hohem Spaßfaktor gelungen. Sittlichen Nährwert sucht man darin zwar vergebens, dafür dürfte „Hello Again“ nicht nur die Generation Alicia von Rittbergs und Emilia Schüles ansprechen, sondern auch diejenigen, die in den neunziger Jahren jung waren und sich über Bill Murray und das Duo Julia Roberts/Cameron Diaz amüsiert haben. A propos junge Generation: Die geht mit der Querdenker-Bewegung neue Wege, stellt verstärkt die Frage nach der Souveränität Deutschlands und fordert einen Friedensvertrag – Themen, die bisher vor allem bei Randgruppen und rechtsaußen versauerten. Doch nun tanzen die Regenbogenkinder mit den Schwarz-Weiß-Roten gemeinsam um den Freiheitsbaum – und die Party hat erst angefangen. COMPACT/10/20 –  ab heute am Kiosk. oder hier bestellen!
Phil Mehrens
„Hello Again – Ein Tag für immer“ kopiert erfolgreich Hollywood-Vorbilder Lieber gut geklaut als schlecht erfunden lautet eine der meistbeachteten Maximen des Filmgeschäfts. „Hello Again“ von Maggie Peren bringt sie mustergültig zur Anwendung. Pate gestanden bei der unter anderem mit Fördergeldern aus Hamburg und Schleswig-Holstein unterstützten heimischen Produktion haben der Filmklassiker „… und täglich grüßt
2020-09-27T11:14:51+02:00
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US-Nachrichtendienst widerspricht Darstellungen über „grausame“ Kriegführung Putins | Ticker
Was seit gestern Nacht geschah. Dieser Ticker wird den ganzen Tag ergänzt. Abonnieren Sie auch unsere Nachrichten auf Telegram: t.me/CompactMagazin Raus aus der NATO – die Aprilausgabe 2022 von COMPACT mit dem Scholz-Portrait „Der Front-Mann“
Jürgen Elsässer
Was seit gestern Nacht geschah. Dieser Ticker wird den ganzen Tag ergänzt. Abonnieren Sie auch unsere Nachrichten auf Telegram: t.me/CompactMagazin Die neue Ausgabe des US-Magazins „Neewsweek“ zitiert einen namentlich ungenannten Analysten der Defense Intelligence Agency (DIA), dem Militärgeheimdienst des Pentagons, mit einer Einschätzung der russischen Luftangriffe: „Das Herz von Kiew wurde kaum berührt. Und fast
2022-03-25T15:41:49+01:00
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Corona-Diktatur: Klavierspielen verboten!
Sie sind ein beliebtes Musiker-Trio auf Corona-Demos: Ballermann-Star Björn Banane, Thomas der Busfahrer und Straßenmusiker Arne Schmitt, bekannt als Mann mit dem Piano. Weil er im Lockdown auf offener Straße Klavier gespielt hat und sich daraufhin gegen eine Verhaftung gewehrt haben soll, steht Schmitt jetzt vor dem Landgericht Berlin. Erstinstanzlich wurde er bereits zu 3.000 Euro Strafe verurteilt. Doch dieses Urteil wird wohl kaum zu halten sein. COMPACT-Reporter Roy Grassmann hat den ersten Prozesstag am Dienstag verfolgt. Den Bericht sehen Sie in dem Video oben.
COMPACT-TV
Sie sind ein beliebtes Musiker-Trio auf Corona-Demos: Ballermann-Star Björn Banane, Thomas der Busfahrer und Straßenmusiker Arne Schmitt, bekannt als Mann mit dem Piano. Weil er im Lockdown auf offener Straße Klavier gespielt hat und sich daraufhin gegen eine Verhaftung gewehrt haben soll, steht Schmitt jetzt vor dem Landgericht Berlin. Erstinstanzlich wurde er bereits zu 3.000
2022-08-25T16:29:23+02:00
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Wer ist denn das? Jetzt wieder unseren Promi der Woche erraten!
10 Jahre COMPACT, 10 Jahre Mut zur Wahrheit – Feiern Sie mit! Bei uns kamen schon immer prominente Persönlichkeiten zu Wort. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat. Raten Sie mit, welcher Promi kommende Woche vorgestellt wird – und gewinnen Sie ein Jubiläumsabo für das monatliche COMPACT-Magazin im Wert von € 59,40 Euro plus Prämien im Wert von über 20 Euro! Jede Woche haben Sie aufs Neue die Chance, zu den glücklichen Gewinnern zu gehören. Sie haben schon ein Abo? Kein Problem. Dann gewinnen Sie ein weiteres und verschenken es im Familien- und Freundeskreis! Um zu unserem großen Promi-Raten zu gelangen, klicken Sie bitte HIER. Unser aktueller Promi der Woche ist der im Mai dieses Jahres verstorbene Schriftsteller Rolf Hochhuth. Mehr über ihn und darüber, was er mit COMPACT zu tun hat, lesen Sie auf unserer Jubiläumsseite.
COMPACT Redaktion
Gewinnen Sie ein Jubiläumsabo von COMPACT. Auf unserer Jubiläumsseite stellen wir ihnen jede Woche einen neuen Promi vor – und erläutern, was er mit unserer Zeitschrift zu tun hat.
2020-08-04T14:18:17+02:00
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Erfurt: Polizisten verletzen Mitarbeiter von COMPACT-TV – Höcke zeigt Flagge in Arnstadt
Wie in zahlreichen anderen Städten der Republik begehren auch die Erfurter gegen das Corona-Regime auf. Am Rande des gestrigen Protestzuges kam es allerdings zu massiver Polizeigewalt. Warum der Protest gegen den Spritzen-Zwang notwendig ist, lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Hier bestellen.  Bereits in der letzten Woche beteiligten sich 800 Erfurter an einem Spaziergang durch die Domstadt. Am gestrigen Montag waren es bereits zu Beginn des Spaziergangs 1.000 Menschen, die sich zunächst um 19:00 Uhr am Angerbrunnen versammelten und später Richtung Ringstraße bewegten. Obwohl die Polizei die Veranstaltung vergeblich aufzulösen versuchte, wuchs die Menschenmenge auf etwa 2.000 Personen an, als der Protestzug erst einmal ins Rollen gekommen war. Mit dabei waren unter anderem auch Aktivisten der Initiative „Studenten stehen auf“der Universität Erfurt, die sich gegen die irrsinnigen Corona-Maßnahmen an den Unis wehren. Katz- und Mausspiel mit der Polizei  Wiederholt versuchten die Einsatzkräfte, den Zug mit Blockaden zu stoppen. Doch der Protest bahnte sich immer neue Wege und wechselte blitzartig die Richtung. Schon völlig entnervt, fingen die Polizisten allmählich damit an, friedliche Bürger aus der Menge zu ziehen. Nachdem die Maßnahmenkritiker wieder den Angerbrunnen erreichten, beendeten sie offiziell ihren Spaziergang. Schlag auf Schlag begann die Polizei nun damit, die Teilnehmer, die den Heimweg sofort antraten, willkürlich festzusetzen, wobei unverhältnismäßige Gewalt angewendet wurde Teilweise schlugen sich die polizeilichen Maßnahmen in brutale Gewalt um. Ein Mitarbeiter von COMPACT-TV, der einer jungen Frau vor der Übergriffigkeit der Polizei beistehen wollte, wurde blitzschnell von sechs Polizisten zu Boden gezerrt. Dabei schlugen sie immer wieder mit der Faust auf dem am Boden liegenden jungen Mann ein. Gewaltexesse durch Polizeieinsatzkräfte Auch den Kopf unseres Mitarbeiters haben die sogenannten Ordnungshüter auf den Asphalt aufgeschlagen. Nachdem er einige Minuten später mit Handschellen gefesselt an einer Blockhütte des Weihnachtsmarktes stand, soll er abermals mit Schlägen und Stößen gegen die Holzwand  misshandelt worden sein, berichtete er uns im Nachgang. Die Polizei soll auch äußerst hasserfüllt gegenüber dem Passanten aufgetreten sein. „Jetzt bist Du dran“, hätte ein Polizist lautstark gegenüber dem Mann geäußert, ehe der Kopf des Opfers gegen die Holzwand gedrückt wurde. Polizeiübergriffe sind seit der Corona-Politik mittlerweile leider traurige Realität. Zu Genüge haben wir solche Bilder bei Demonstrationen der Querdenker zu Gesicht bekommen. Dennoch lassen sich immer weniger Menschen davon einschüchtern und tragen ihre Empörung auf die Straße. Zu diesen mutigen und aufrechten Menschen gehört auch der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke, der es sich nicht nehmen ließ, am gestrigen Tag an einem maßnahmenkritischen Spaziergang im thüringischen Arnstadt teilzunehmen. Auf seinem Facebook-Profil erklärte der AfD-Politiker dazu: Die AfD ist Partei. Partei ist in der Politik Mittel zum Zweck. Der Zweck ist das Volk und seine Selbstbestimmung – danach kommt lange nichts. Wieder einmal klare und deutliche Worte vom erfolgreichsten deutschen AfD-Politiker, der sich ganz sicher nicht vor möglichen Neuwahlen in seinem Bundesland fürchten muss. In Erfurt wurde ein COMPACT-TV-Mitarbeiter (neben anderen Demonstranten) von der Polizei übel verprügelt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden – wir halten Sie auf dem Laufenden. COMPACT-TV steht auf der Seite des Volkes: Wir gehen dahin, wo es wehtut. Wir berichten, was die etablierten Kanäle und der GEZ-Funk verschweigen und verdrehen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende: Auf das Konto von COMPACT Magazin GmbH, Mittelbrandenburgische Sparkasse, IBAN: DE70 1605 0000 1000 5509 97. Oder per Paypal an verlag at compact-mail.de.
Jürgen Elsässer
Wie in zahlreichen anderen Städten der Republik begehren auch die Erfurter gegen das Corona-Regime auf. Am Rande des gestrigen Protestzuges kam es allerdings zu massiver Polizeigewalt. Warum der Protest gegen den Spritzen-Zwang notwendig ist, lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe mit dem Titelthema „Der große Impf-Betrug – Die Spritzen, die Lügen und die Toten“. Hier bestellen.  Bereits in der letzten
2021-12-07T18:11:00+01:00
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BRICS: Eigene Währung soll Sturz des Dollars herbeiführen
Bei dem diesjährigen Treffen der Staatschefs der BRICS-Staaten in Südafrika könnte der Startschuss für die Entwicklung einer gemeinsamen BRICS-Währung gegeben werden. Wladimir Putin treibt diese Entwicklung entschlossen voran. Wir liefern COMPACT-Edition „Putin verstehen“ mit unverfälschten Putin-Originalreden. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Bei dem anstehenden Gipfeltreffen der BRICS-Staaten in Südafrika könnte der Startschuss für die Entwicklung einer eigenen BRICS-Währung fallen, wobei als Ziel offen der Sturz des US-Dollars als weltweite Leitwährung ausgegeben wird. Darüber hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet und ich habe die TASS-Meldung übersetzt. Beginn der Übersetzung: BRICS-Experten arbeiten derzeit an der Vertiefung der Verbindungen zwischen den Volkswirtschaften und Finanzmärkten der Mitgliedsländer der Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), unter anderem mit dem Ziel, eine gemeinsame Währung zu schaffen. Das erklärte Anil Suklal, Sonderbeauftragter für Asien und BRICS im südafrikanischen Außenministerium und südafrikanischer Sherpa für die BRICS, gegenüber der TASS und bemerkte, dass die mögliche Einführung einer einheitlichen Währung der BRICS-Gruppe eine mittelfristige und möglicherweise auch längerfristige Aufgabe sei. Suklal bemerkte: „Die Frage einer einheitlichen BRICS-Währung hat einen mittelfristigen und sogar langfristigen Charakter. Im Moment arbeiten wir daran, die Verwendung der nationalen Währungen der BRICS-Staaten im gegenseitigen Handel zu erweitern. Die BRICS-Staaten haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen, die wir jetzt in die Praxis umsetzen. Wir sorgen dafür, dass der Handel zwischen den BRICS-Ländern zunehmend auf unseren nationalen Währungen basiert.“ Suklal merkte an, dass Währungsfragen jetzt als Teil der finanziellen Ausrichtung der BRICS diskutiert werden und äußerte weiter:. „Es werden sowohl Optionen für den gegenseitigen Handel als auch Währungsfragen in Betracht gezogen.“ Der südafrikanische Sherpa betonte, dass die zunehmende Verwendung der nationalen Währungen der BRICS-Mitglieder im gegenseitigen Handel und bei Investitionen der Schaffung einer einheitlichen BRICS-Währung vorausgehen sollte. Er betonte: „Die nationalen Währungen sollten von den BRICS-Ländern nicht nur im Handel, sondern auch bei Investitionen und anderen Transaktionen verstärkt eingesetzt werden. Nur so kann die Grundlage für eine BRICS-Einheitswährung geschaffen werden.“ Die Arbeit zur Schaffung einer Reservewährung für Handelszwecke wird von den BRICS-Ländern als „Entdollarisierung“ betrachtet. Sie kann zur Entstehung einer alternativen Zahlungseinheit zum US-Dollar führen, was einer der ersten Schritte zur Verringerung der Abhängigkeit von der US-Währung ist. Das erklärte Dr. Vaola Sambo, Expertin für Wirtschaft und Management an der Universität von Südafrika, gegenüber der TASS. Er sagte: „Weitere Diskussionen unter den BRICS-Mitgliedsstaaten über die Schaffung einer gemeinsamen Währung sollen auf dem Gipfel der Gruppe im August 2023 in Südafrika stattfinden, der zum ersten Mal seit der Coronavirus-Pandemie im Präsenzformat abgehalten wird. Es wird erwartet, dass die vorgeschlagene BRICS-Einheitswährung auf einem Korb von Währungen aus allen Mitgliedstaaten der Gruppe basiert.“ Sambo betonte, dass die meisten Länder, darunter auch die BRICS-Staaten und die afrikanischen Staaten, dem US-Dollar derzeit negativ gegenüberstehen. „Trotz dieser Stimmungen bleibt die Position des US-Dollars im Vergleich zu anderen Währungen jedoch stark“, betonte sie. „Ein Grund dafür ist die gestiegene Nachfrage nach dem Dollar durch internationale Investoren, die höhere Renditen anstreben, sowie die Tatsache, dass der Dollar jetzt die Weltreservewährung ist.“ Die BRICS-Länder seien zu einem ernsthaften politischen und wirtschaftlichen Gegengewicht zu den USA geworden, sagte Theo Nitling, Professor an der südafrikanischen Free State University, gegenüber der TASS. Der US-Dollar habe jahrzehntelang den Welthandel und die Kapitalströme dominiert, weil die USA seit dem Ersten Weltkrieg die führende Wirtschaftsmacht gewesen seien. Weiter äußerte Nithling „Die Dominanz des US-Dollars war jedoch nie allumfassend, insbesondere unter den Entwicklungsländern. In den letzten Jahren haben einige Entwicklungsländer, die begonnen haben, international eine größere wirtschaftliche Rolle zu spielen, nach Alternativen zum US-Dollar gesucht und damit versucht, ihre Abhängigkeit von der US-Wirtschaft zu verringern. Die Regierungen Russlands und Chinas zum Beispiel arbeiten aktiv zusammen, indem sie sich auf ihre Finanzsysteme stützen. Aus diesem Grund hat das Handelsvolumen mit dem Rubel und dem Yuan in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Andere Länder gehen den gleichen Weg. Die mächtigsten Volkswirtschaften Südamerikas, Brasilien und Argentinien, diskutieren zum Beispiel die Möglichkeit einer gemeinsamen Währung. Saudi-Arabien weitet den Ölhandel schrittweise auf andere Währungen als den US-Dollar aus. Außerdem hat die Abhängigkeit vom Dollar viele Entwicklungsländer und arme Länder von Washington abhängig gemacht. Die Welt hat auch gesehen, wie die USA den Dollar zu einer Waffe gegen ihre Gegner machen können. Die USA haben diese Waffe gegen den Iran eingesetzt, und jetzt gegen Russland. Daher ist der Wunsch nach einer alternativen Währung verständlich, da sich die Welt verändert. Abgesehen davon ist China dabei, sich in vielen Teilen der Welt als zweitgrößte Volkswirtschaft zu etablieren.“ Nitling glaubt indessen nicht, dass der Status des Dollars als meistgehandelte Währung der Welt dem Ende entgegengeht. Er prognostiziert: „Die USA sind nach wie vor die führende Wirtschaft und der führende Welthandelsplatz, und viele Zentralbanken in der ganzen Welt halten große Teile ihrer Devisenreserven in Dollar. Der Zeitpunkt für den Sturz des Dollars ist noch nicht gekommen, und es ist noch nicht abzusehen, dass in naher Zukunft eine BRICS-Währung entstehen wird. Schließlich sind die USA immer noch die dominierende Kraft in der Weltwirtschaft, und der Dollar ist eine sehr stabile Währung mit großem Ansehen und Glaubwürdigkeit bei vielen Wirtschaftsakteuren. Außerdem kann der Staat den Dollar nicht wie den chinesischen Yuan manipulieren. All diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn wir über eine Alternative zum Dollar diskutieren.“ Nitling wies darauf hin, dass sich die Politik der BRICS-Staaten zunehmend auf verschiedene Aspekte der internationalen Architektur auswirkt, darunter auch auf die Finanzarchitektur. „Die Hauptaufgabe der Weltbank besteht darin, den Regierungen armer Länder Kredite zu gewähren, um deren Wirtschaft zu verbessern und den Lebensstandard anzuheben“, betonte er. „Es sei daran erinnert, dass die BRICS-Mitglieder nach wie vor Mitglieder der Weltbank und auch deren Kreditnehmer sind. Wenn die Weltbank sie als Kapitalbeteiligte und mögliche Kunden verliert, könnte die von den BRICS-Ländern gegründete Neue Entwicklungsbank zu einem starken Konkurrenten der Weltbank werden.“ Der Experte betonte, es sei noch zu früh, um zu sagen, wie sehr sich die Finanzpolitik der Neuen Entwicklungsbank von der der Weltbank unterscheidet. „Es kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden, dass im Falle der BRICS-Bank die Kreditmittel von den größten Schwellenländern der Welt bereitgestellt werden und die Transaktionen im Rahmen einer wachsenden Süd-Süd-Zusammenarbeit stattfinden werden“, betonte er. „Dabei wird die Finanzierung weitgehend den Bedürfnissen der Entwicklung der Infrastruktur in den Entwicklungsländern entsprechen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Tatsache, dass die Neue Entwicklungsbank auf den gegenseitigen Nutzen im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit ausgerichtet ist, ohne politische Auflagen, wie sie manchmal von der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds gemacht werden. Die BRICS-Bank hat also nicht die Absicht, die Rechte des Kreditnehmers in irgendeiner Weise zu untergraben oder seinen politischen Spielraum einzuschränken.“ Die Kreditvergabepolitik der Neuen Entwicklungsbank unterscheide sich von der der Weltbank und des IWF in Bezug auf die Finanzierung von Großprojekten und die Darlehensbedingungen, sagte Vaola Sambo weiter. „Der IWF und die Weltbank sind Teil der so genannten Bretton-Woods-Institutionen, die von 43 Ländern bei einem Treffen im Sommer 1944 gegründet wurden, um unter anderem die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern und den Frieden nach dem Zweiten Weltkrieg wiederherzustellen“, sagte sie. „Die Neue Entwicklungsbank der BRICS-Staaten hingegen wurde 2015 von den Mitgliedsstaaten gegründet, um vor allem nachhaltige Infrastrukturprojekte zu finanzieren.“ Sambo zufolge ist der IWF keine Entwicklungsfinanzierungsbank, das heißt er gibt den Ländern kein Geld für bestimmte Projekte. „Der IWF bietet finanzielle Unterstützung für Länder in der Krise, die versuchen, wirtschaftliche Stabilität zu finden und das Wachstum wiederherzustellen“, betonte sie. „Die Neue Entwicklungsbank der BRICS hingegen finanziert ihre Mitgliedsländer und andere Entwicklungs- und Schwellenländer. Ihre strategische Ausrichtung ist die Beteiligung an nachhaltigen Infrastrukturentwicklungsprojekten. Eine der Bedingungen für die Darlehen oder Garantien der Neuen Entwicklungsbank ist, dass die Kreditnehmer ein starkes Engagement für die finanzierten Projekte zeigen müssen, um zukünftige Probleme zu vermeiden.“ „Die Weltbank ihrerseits hat die so genannte Politik der Finanzierung der Entwicklung“, sagte Sambo. „Die darin enthaltenen Programme sollen unter anderem der Armutsbekämpfung dienen. Die Bank hat verbindliche Bedingungen, die erfüllt werden müssen. Dazu gehört ein angemessener makroökonomischer politischer Rahmen, der von der Weltbank festgelegt wird. Diese Tatsache ist der Hauptgrund, warum die meisten Länder, insbesondere in Afrika, keine Kredite bei der Weltbank aufnehmen wollen, da die Kreditvergabebedingungen der Bank in Afrika als Diktat und Einmischung in die nationale Finanzpolitik empfunden werden.“ Die Schaffung einer einheitlichen BRICS-Währung ist nach Ansicht südafrikanischer Experten ein natürlicher Schritt in der Entwicklung dieses zunehmenden Einflusses in der Welt. Möglicherweise werden die Sherpas auf dem bevorstehenden BRICS-Gipfel im August dieses Jahres von den Staatschefs beauftragt, direkt mit der Arbeit an der Einheitswährung zu beginnen. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange der Prozess, der zu ihrer Entstehung führen wird, dauert. Vieles hängt davon ab, wie schnell der US-Dollar schwächer wird und wie schnell sein Anteil am Welthandel sinkt. Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt. Krönt Putin sein Lebenswerk mit der Schaffung einer BRICS-Währung? Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, auch der russischen Seite zuzuhören. Die COMPACT-Edition „Putin verstehen“ ermöglicht einen ungefilterten Blick auf die Ansichten des russischen Präsidenten. Hier bestellen.
Gast Autor
Bei dem diesjährigen Treffen der Staatschefs der BRICS-Staaten in Südafrika könnte der Startschuss für die Entwicklung einer gemeinsamen BRICS-Währung gegeben werden. Wladimir Putin treibt diese Entwicklung entschlossen voran. Wir liefern COMPACT-Edition „Putin verstehen“ mit unverfälschten Putin-Originalreden. Hier mehr erfahren. _ von Thomas Röper Bei dem anstehenden Gipfeltreffen der BRICS-Staaten in Südafrika könnte der Startschuss für
2023-04-27T16:30:16+02:00
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Deutschland im Krieg – Jetzt aufstehen für den Frieden!
Nach der Panzerentscheidung: Heraus auf die Straße! Die ersten Termine stehen schon fest. COMPACT hat das faktenreiche Aufklärungsmaterial, mit dem Sie Ihre Mitmenschen aufwecken können. Das ist der Weg in den Dritten Weltkrieg. Nachdem Scholz A gesagt hat, wird er auch B und C sagen müssen. Zuerst Kampfpanzer, dann Kampfflugzeuge, dann eigene Truppen. Die übrigen Altparteien sind übrigens noch schlimmer als die SPD, wollen noch mehr und noch schneller liefern. Die Lemminge drängt es zum Abgrund. Wer hält sie auf? Nun muss sich zeigen, ob das Volk selbst noch Kraft hat. Heute Abend fand die erste Anti-Kriegs-Demo in Gera/Thüringen statt, 2.000 Teilnehmer. Die nächsten Montagsdemonstrationen werden ganz im Zeichen des Friedens stehen. Auch im Westen regt sich endlich was: Die Demonstrationen gegen die Internationale Sicherheitskonferenz im München am 18. Februar könnte ein bundesweiter Kristallisationspunkt des Widerstands werden. Am 26. Februar ist eine Aktion an der US Air Base Ramstein geplant. Wir rufen alle COMPACT-Leser dazu auf, die Mobilisierung zu Friedensaktivitäten tatkräftig zu unterstützen. Zum Aufrütteln der Menschen haben wir ausgezeichnetes Info-Material. Sie als unsere Leser wissen: Was COMPACT produziert, ist gut recherchiert und bringt die Dinge ohne Geschwafel auf den Punkt. Also, greifen Sie zu! Faltblatt „Ami go home“: Die Amis reißen uns in den Weltkrieg! Flyer mit einem Text von Jürgen Elsässer und einem Redeauszug von Björn Höcke: „Die Zerstörung der vier Röhren von Nord Stream 1 und 2 war der erste kriegerische Akt gegen die Bundesrepublik Deutschland seit ihrer Gründung 1949.“ Milton Friedman (Stratfor Institute): „Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.“ Vier Seiten A5, 50 Stück, nur fünf Euro. Hier bestellen. Infoblatt „Frieden mit Russland“: Keine Waffenlieferungen, keine Sanktionen, keine NATO-Truppen. Mit Petition. Siehe Abbildung im Kopf dieses Artikels. Zwei Seiten, 50 Stück, fünf Euro. Hier bestellen.   COMPACT-Ausgabe Februar 2022 mit Dossier „Auf dem Weg zum 3. Weltkrieg“. Darin finden Sie 12 Seiten zum Thema. Artikel unter anderem: Deutschland führt Krieg: Obwohl die Bundeswehr nicht kampffähig ist, wird sie an die Front gedrängt. Das ist keine Planungspanne, sondern Absicht. Frau mit Stahlhelm: Die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ist Deutschlands schärfste Granate an der Ostfront. Kommandozentrale gegen Russland: Die Luftwaffenbasis Ramstein ist das frechste Symbol der US-Fremdherrschaft über Deutschland. Vom Scheitern eines Blitzkrieges: Die militärischen Laien in der Ampel-Regierung haben keine Ahnung vom Panzerkrieg. Dabei hat sich schon Hitler die Zähne am russischen Widerstandswillen ausgebissen. COMPACT 2/2023, 68 Seiten, 5.95 Euro. Hier bestellen.   Faltblatt „Keine Stimme den Grünen“ – Kriegspartei, Verbotspartei, Asylantenpartei. Auszug: «Kanonen statt Butter», forderte Reichsmarschall Göring 1936. Auch die Grünen wollen, dass wir den Gürtel für den Krieg gegen Russland enger schnallen. Jetzt heißt es: «Weniger Fleisch zu essen, wäre ein Beitrag gegen Putin,» so der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Das Auswärtige Amt wird von einer ebenso ein- wie ungebildeten Karrieristin kommandiert, die unter «feministischer Außenpolitik» Panzerlieferungen an die «Kokaine» (ihr Versprecher) versteht. Vier Seiten A5, 50 Stück, nur fünf Euro. Hier bestellen. COMPACT-Spezial: USA gegen Deutschland – Der hundertjährige Krieg.  Wir zeigen die Geschichte dieses Krieges. Dass es tatsächlich ein Krieg ist, und welche Rolle deutsche Kanzler dabei spielen, ist ebenso Thema wie der Weg der Grünen von der NATO-Austrittspartei zum glühendsten Verfechter der USA auf deutschem Boden. Doch damit muss jetzt Schluss sein. Ami go home! Harte Fakten und sachliche Analysen, reich illustriert. COMPACT-Spezial, 84 Seiten, 9,90 Euro. Hier bestellen.    
Jürgen Elsässer
Nach der Panzerentscheidung: Heraus auf die Straße! Die ersten Termine stehen schon fest. COMPACT hat das faktenreiche Aufklärungsmaterial, mit dem Sie Ihre Mitmenschen aufwecken können. Das ist der Weg in den Dritten Weltkrieg. Nachdem Scholz A gesagt hat, wird er auch B und C sagen müssen. Zuerst Kampfpanzer, dann Kampfflugzeuge, dann eigene Truppen. Die übrigen
2023-01-25T19:10:21+01:00
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Trump: Bärenstarkes Umfrage-Comeback und Seitenhiebe gegen Obama
In deutschen Medien wird der Eindruck erweckt, die Schlacht um die US-Präsidentschaftswahl sei schon geschlagen und Donald Trump stehe als sicherer Verlierer fest. Doch das Rennen ist noch lange nicht gelaufen, wie nun eine Umfrage des Senders CNN zeigt. Auch während des Biden-Nominierungsparteitags der Demokraten grätschte Trump über seinen Twitter-Account immer wieder schlagfertig dazwischen. Den US-Präsidenten im O-Ton gibt es bei uns: Die COMPACT-Edition „Donald Trump: Krieg und Frieden“ mit seinen wichtigsten Reden können Sie HIER bestellen.  In den deutschen Medien hatte sich mit Blick auf die anstehenden US-Präsidentschaftswahlen in den vergangenen Monaten schon eine ausgeprägte Triumphstimmung breitgemacht. Genüsslich wurden Umfragewerte herumgereicht, in denen der amtierende US-Präsident schon zweistellig hinter seinem Herausforderer Joe Biden lag. Doch das Blatt scheint sich – bevor die heiße Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfs überhaupt begonnen hat – schon wieder zu wenden. Gewinnt Trump erneut die „Swing-States“? Laut einer aktuellen Umfrage, die der Sender CNN gemeinsam mit dem Institut SSRS erhoben hatte, liegt der demokratische Herausforderer Joe Biden mit 50 zu 46 Prozent nämlich nur noch knapp vor dem republikanischen Amtsinhaber. Was möglicherweise noch bedeutsamer ist: Auch in den wichtigen Swing States mit ihren traditionell immer besonders engen Wahlausgängen kann Trump laut der neuen Umfrage aufholen. Nicht nur laut CNN ist Trump mittlerweile in eine Aufholjagd eingetreten. Die Umfrage- und Analyseseite fivethirtyeight.com stellt mit Blick auf den wichtigen Swing-State Michigan fest, dass der Zehn-Punkte-Vorsprung von Biden, der noch Ende Juni bestanden haben soll, mittlerweile nur noch sieben Prozentpunkte beträgt. In Wisconsin, wo Trump 2016 mit einem Vorsprung von nur 0,7 Prozent vor Hillary Clinton gewonnen hatte, reduzierte sich der Vorsprung Bidens von acht auf sieben Punkte, in Pennsylvania von acht auf 6,5 Prozent. Trump in Twitter-Hochform In Florida, einem US-Bundesstaat, der wegen seiner hohen Zahl an Wahlmännerstimmen besonders wichtig ist, ist der Vorsprung Bidens laut fivethirtyeight.com von sieben auf fünf Punkte geschrumpft. Ein Trendwechsel hin zu den Republikanern und weg von den Demokraten hat sich auch in den Wahlumfragen zu den Kongresswahlen vollzogen. Hier ist der Vorsprung der Demokraten von neun auf 7,5 Prozentpunkte gesunken. In der nötigen Angriffslust für den anstehenden Wahlkampf scheint Trump jedenfalls schon jetzt zu sein. Während des Nominierungsparteitags der Demokraten meldete er sich jedenfalls regelmäßig via „Twitter“ zu Wort und stellte die Dinge aus seiner Sicht richtig. „Hat sie ihn nicht einen Rassisten genannt?“ Nach der Rede von Bidens Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris, die sich natürlich auch wieder massiv am Rassismusthema abarbeitete, stellte Trump auf seinem „Twitter“-Account in Großbuchstaben die Frage: „Aber hat sie ihn nicht einen Rassisten genannt? Sagte sie nicht, er sei inkompetent?“ Machen Sie sich Ihr eigenes Bild! COMPACT Edition Nr. 4 zeigt auf 124 Seiten auf, was Donald Trump zu seinen Zielen erklärt hat – und was die Lügenpresse Ihnen vorenthielt oder nur verzerrt geschildert hatte. „Krieg und Frieden: Donald Trumps Reden – Erstmals auf Deutsch“ ist schon jetzt ein historisches Standardwerk. In dieser Edition können Sie nachlesen, welche andere Wirtschaftspolitik Trump im Vergleich zu seinen Vorgängern verfolgt, was er unter seinem Motto „America First“ versteht und wie er auf die Rassismuskeule und die Dogmen der politischen Korrektheit reagiert. HIER bestellen oder einfach zum bestellen auf das Cover klicken! Damit spielte Trump auf die scharfen Attacken an, die Harris noch im Vorwahlkampf gegen Biden geritten hatte. So hatte Harris Biden noch im Sommer vergangenen Jahres in einer Fernsehdebatte vorgeworfen, sie emotional verletzt zu haben, als sie noch ein Kind war, weil er in den siebziger Jahren die Praxis des busing abgelehnt habe, die darin bestand, dass farbige Kinder zu Schulen in anderen Bezirken gefahren wurden, um so mehr Integration zu ermöglichen. Trump zu Obama: „Er hat meine Kampagne ausspioniert“ Auch Barack Obamas Rede auf diesem nur virtuell per Videoschalte abgehaltenen Parteitag blieb nicht ohne Antwort aus dem Weißen Haus. Trumps Amtsvorgänger hatte in seiner im Museum der Amerikanischen Revolution in Philadelphia aufgezeichneten Rede dem amtierenden Präsidenten unter anderem vorgehalten, seine Hoffnung zerstört zu haben, „den Job ernst zu nehmen; dass er das Gewicht des Amtes spüren und Ehrfurcht für die Demokratie entdecken könnte, die in seine Obhut gelegt wurde.“ Außerdem fügte er noch hinzu: „Donald Trump ist nicht in den Job hineingewachsen, weil er es nicht kann.“ Noch während Obamas Rede meldete Trump sich zu Wort. Auf „Twitter“ ließ er seine Follower wissen: „Er hat meine Kampagne ausspioniert und wurde erwischt.“ Trump vertritt schon seit längerem die Auffassung, dass Obama hinter den Ermittlungen zur Rolle Russlands im Präsidentschaftswahlkampf 2016 steckt. Der Sonderermittler Robert Mueller hatte am 22. März 2019 einen gut 400-seitigen Untersuchungsbericht abgeliefert und in diesem dann zur größten Enttäuschung der Medien einräumen müssen, dass der Verdacht auf eine Komplizenschaft zwischen Donald Trumps Wahlkampfteam und Moskau trotz akribischster Untersuchungen nicht erhärtet werden konnte. Die deutschen Medien mögen behaupten, was auch immer sie wollen: Entschieden ist der US-Präsidentschaftswahlkampf noch lange nicht und Trump hat sicher noch einige Pfeile im Köcher. Wer sich ein eigenes Bild vom US-Präsidenten machen will, sollte zu unserer – natürlich deutschsprachigen COMPACT-Edition „Donald Trump: Krieg und Frieden“ greifen. Wir versprechen: Bei uns gibt es kein stumpfes Trump-Bashing, sondern ein unverfälschtes Bild jenes Ausnahmepolitikers, der die Zukunft des Westens entscheiden könnte. HIER zu bestellen.
Sven Reuth
In deutschen Medien wird der Eindruck erweckt, die Schlacht um die US-Präsidentschaftswahl sei schon geschlagen und Donald Trump stehe als sicherer Verlierer fest. Doch das Rennen ist noch lange nicht gelaufen, wie nun eine Umfrage des Senders CNN zeigt. Auch während des Biden-Nominierungsparteitags der Demokraten grätschte Trump über seinen Twitter-Account immer wieder schlagfertig dazwischen.
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