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Möglicherweise humanitärer Korridor aus Charkiw am Sonntag - FOCUS online
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FOCUS online/Wochit
Lage unter Kontrolle: Russen-Beschuss löste Feuer im größten AKW Europas aus
Sonntag, 06.03.2022, 06:27
Seit dem von Russlands Präsident Wladimir Putin gestarteten Angriff auf die Ukraine herrscht Krieg in Europa. In den Städten Mariupol und Wolnowacha gehen die russischen Angriffe nach einer Feuerpause weiter. Ukraines Präsident Selenskyj teilte eine kriegerische Botschaft.
Das Ukraine-Update: Was am 5. März passiert ist.
Stimmen zum russischen Angriff: Olympiasiegerin Savchenko sorgt sich um ihre Familie in der Ukraine.
Der Leiter der ukrainischen Delegation für Gespräche mit Russland hat Hoffnungen auf einen baldigen humanitären Korridor aus der ostukrainischen Stadt Charkiw ausgedrückt. „So Gott will“ werde es am Sonntag einen Korridor geben, schrieb David Arachamija in der Nacht zu Sonntag auf Facebook. Der Satz war eine Antwort auf den Kommentar einer Frau auf seiner Facebook-Seite, sie doch zu erhören und sich mit Russland auf einen Waffenstillstand zu einigen. Sie sei aus Charkiw und habe „10 Tage Hölle“ erlebt.
Vertreter der Ukraine und Russlands hatten sich zuletzt am Donnerstag im Westen von Belarus getroffen und sich bei ihrer zweiten Runde auf humanitäre Korridore verständigt. Sie sollten dabei helfen, dass Menschen umkämpfte Städte und Dörfer verlassen können. Am Samstag aber scheiterten Evakuierungen aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol. Beide Seiten warfen sich vor, gegen die verabredete Feuerpause verstoßen zu haben.
Surftipp: Alle Neuigkeiten zum Angriff auf die Ukraine finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.
lho/jr/ufe/bhi/luk/mpl
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FOCUS online
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Seit dem von Russlands Präsident Wladimir Putin gestarteten Angriff auf die Ukraine herrscht Krieg in Europa. In den Städten Mariupol und Wolnowacha gehen die russischen Angriffe nach einer Feuerpause weiter. Ukraines Präsident Selenskyj teilte eine kriegerische Botschaft.
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Computer: Radikaler Umbau bei Hewlett-Packard - FOCUS online
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dpa
Radikaler Geschäftsumbau: Hewlett-Packard plant, sein PC-Geschäft auszugliedern.
Mittwoch, 13.11.2013, 19:46
Der deutsche Chef Léo Apotheker krempelt den US-Traditionskonzern Hewlett-Packard um. Der weltgrößte Computer-Hersteller könnte sich von seinem PC-Geschäft trennen und will stattdessen Milliarden in den Kauf eines britischen Software-Spezialisten stecken.
Zugleich gibt sich Hewlett-Packard im Wettbewerb mit Apples iPhones und iPads sowie Smartphones mit dem Google-Betriebsystem Android geschlagen. Das Geschäft mit Geräten mit dem eigenen mobilen Betriebsystem webOS wird gestoppt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.Der Konzern prüfe alle Optionen für das PC-Geschäft inklusive einer kompletten oder teilweisen Abspaltung, hieß es. Außerdem bestätigte der US-Konzern Pläne für den Kauf der britischen Software-Firma Autonomy. Sie spezialisiert sich auf Programme, mit denen große Unternehmen ihre Datenbestände besser im Griff behalten können. HP will 25,50 Pfund pro Aktie in bar zahlen, am Donnerstag lag der Kurs bei 14,25 Pfund. Mit dem kräftigen Aufpreis dürfte Autonomy Hewlett-Packard rund 6,2 Milliarden Pfund kosten – oder gut zehn Milliarden Dollar, wie zuvor unter anderem die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet hatte.
Der Wandel passt in die Strategie, die der frühere SAP-Chef Apotheker in den vergangenen Monaten ausgegeben hatte: Fokus auf das lukrative Geschäft mit Software und Dienstleistungen, effizienteres Wirtschaften, mehr Wert für Aktionäre. Denn die Anleger waren zuletzt unzufrieden mit dem sinkenden Aktienkurs und schwachen Erträgen. Bereits mehrfach musste der Konzern die Prognosen für das Geschäftsjahr zurückschrauben. Mitte Mai hatte Apotheker in einem internen Schreiben vor einem „weiteren schwierigen Quartal“ gewarnt und gemahnt, Ausgaben auf ein Minimum zu beschränken. Jetzt wurden die Prognosen erneut gekappt.
Die Anleger konnte Hewlett-Packard mit den Ankündigungen zunächst nicht überzeugen: Die Aktie ging auf eine scharfe Talfahrt und verlor zum Handelsschluss rund sechs Prozent.
Abgesehen davon, dass die PC-Produktion an sich eine schlechtere Rendite abwirft als Software oder Dienstleistungen, hat HP zudem Probleme im Geschäft mit Privatkunden. Vor allem
Apple macht dem weltgrößten PC-Bauer zu schaffen: Der Tablet-Computer iPad lockt Kunden von Notebooks weg. Das HP-Tablet TouchPad konnte sich nicht als Rivale etablieren – und wird jetzt auch keine weitere Chance bekommen. Die Geräte hätten interne Vorgaben und finanzielle Ziele verfehlt, erklärte HP. Der Konzern hatte große Pläne bei mobilen Geräten und kaufte dafür im vergangenen Jahr den Smartphone-Pionier Palm mitsamt webOS. Es solle aber noch geprüft werden, wie sich der Wert der webOS-Software „optimieren“ lasse.
Die gleichzeitig vorgelegten Zahlen für das dritte Geschäftsquartal untermauerten die Probleme, die Hewlett-Packard zu dem großen Umbau drängten. Der Umsatz legte lediglich um ein Prozent auf 31,2 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn verbesserte sich um neun Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar
Apotheker hatte im vergangenen November das Ruder vom geschassten Vorgänger Mark Hurd übernommen und steht deshalb unter besonderer Beobachtung: Hurd hatte das Unternehmen nach einer undurchsichtigen Affäre mit einer externen Mitarbeiterin vor einem Jahr verlassen müssen. Bei den Investoren hatte das Bestürzung ausgelöst. Denn Hurd hatte HP mit Kosteneinsparungen zu Milliardengewinnen getrieben und den Konzern durch Zukäufe zur weltweiten Nummer eins der Branche gemacht.
Der Umbau wurde einige Stunden vorher nach einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg bekannt. HP veröffentlichte danach eine erste Mitteilung noch vor US-Börsenschluss.
dpa
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finanzen
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FOCUS online
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Der deutsche Chef Léo Apotheker krempelt den US-Traditionskonzern Hewlett-Packard um. Der weltgrößte Computer-Hersteller könnte sich von seinem PC-Geschäft trennen und will stattdessen Milliarden in den Kauf eines britischen Software-Spezialisten stecken.
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6:0 gegen den FC Arsenal: Schürrle-Tor und Witz-Rot: Chelsea feiert irren Sieg - FOCUS online
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Getty
Tor und Vorlage binnen sieben Minuten: Chelseas André Schürrle
Montag, 11.05.2015, 14:07
Bei seinem 1000. Spiel auf der Trainerbank des FC Arsenal erlebt Trainer Arsene Wenger ein Debakel. Chelsea fertigt die Gunners 6:0 ab. Während André Schürrle und Oscar aufdrehen, stellt der Schiedsrichter nach einem Handspiel den falschen Spieler vom Feld.
England, Premier League, 31. Spieltag:
FC Chelsea - FC Arsenal 6:0 (4:0); Tore: 1:0 Eto'o (5.), 2:0 Schürrle (7.), 3:0 Hazard (17./Handelfmeter), 4:0 Oscar (41.), 5:0 Oscar (66.), 6:0 Salah (71.); Rot: Gibbs (17.)
Der FC Chelsea und der deutsche Fußball-Nationalspieler Andre Schürrle haben Arsène Wenger das 1000. Pflichtspiel mit dem FC Arsenal gehörig verdorben. Die Blues deklassierten die Gäste im Londoner Derby der Premier League am Samstag mit 6:0 (4:0) und haben im weiter engen Rennen um die Meisterschaft damit einen direkten Konkurrenten distanziert.
Bereits nach sieben Minuten lag Chelsea mit zwei Treffern vorne. Schürrle hatte zunächst Samuel Eto'o ein Tor aufgelegt (5.) und kurz danach selbst getroffen (7.). Kurios: Nach einem Handspiel von Alex Oxlade-Chamberlain im eigenen Strafraum entschied Schiedsrichter Andre Marriner (17.) auf Elfmeter, verwies in Kieran Gibbs aber offenbar den falschen Spieler des Feldes. Eden Hazard verwandelte den Strafstoß zum 3:0.
Noch vor der Pause erhöhte Oscar auf 4:0 (42.). Nach dem Wechsel trafen erneut der Brasilianer (66.) und Mohamed Salah (71.) zum 6:0-Endstand. Spitzenreiter Chelsea hat nun sieben Zähler Vorsprung vor den Gunners. Der Tabellendritte hat allerdings eine Partie weniger ausgetragen.Das Spiel zum Nachlesen:
15.36 Uhr: Schlusspfiff! Chelsea schlägt Arsenal 6:0! (90.)
15.27 Uhr: Noch einmal Schürrle! Trockener Rechtsschuss aufs linke Eck, zwei Meter vorbei. (84.)
15.24 Uhr: Chelsea spielt das jetzt natürlich locker runter. Für die Blues hätte dieser Nachmittag nicht besser laufen können. (81.)
AFP
Arsène Wenger hat nichts zu feiern bei seinem 1000. Spiel als Arsenal-Manager
15.14 Uhr: Rumms, wieder drin! 6:0! Jetzt darf auch der eingewechselte Salah! Wunderbarer Heber in die Gasse, Salah rennt allen davon und schiebt den Ball von links souverän ins kurze Eck. (71.)
15.11 Uhr: Nach seinem zweiten Treffer geht Oscar runter, Salah ist neu dabei. (67.)
AFP
Oscar erzielt das 5:0 gegen Arsenal
15.10 Uhr: 5:0! Wieder Oscar! Flachschuss aufs rechte Eck, Szczesny ist noch dran, kann das Unheil aber nicht mehr verhindern. (66.)
15.08 Uhr: Verzweiflung pur bei Giroud, der erst den Ball klasse im Mittelfeld erobert, sich dann aber allein gegen vier Mann sieht und fast von der Mittellinie schießt. Überhaupt keine Gefahr. (65.)
15.04 Uhr: Cazorla wuselt sich links in den Sechzehner und feuert flach aufs lange Eck - hauchzart vorbei! Gute Chance für die Guneners. (61.)
14.55 Uhr: Gelb für Rosicky, der Azpilicueta rüde aus den Socken grätscht. (53.)
AFP
Club-Eigner Roman Abramowitsch ist begeistert vom Auftritt seines FC Chelsea gegen Arsenal
14.50 Uhr: Doppel-Chance für Chelsea! Erst bleibt Torres mit seinem satten Schuss an Mertesacker hängen, dann scheitert David Luiz im Nachschuss an der breiten Brust von Szczesny. (48.)
14.48 Uhr: Weiter geht's an der Stamford Bridge. Arsenal jetzt mit Jenkinson und Flamini für Koscielny und Oxlade-Chamberlain. (46.)
14.33 Uhr: Halbzeit! Was war das für eine furiose und kuriose erste Hälfte! Chelsea führt zur Pause 4:0. Freuen wir uns auf die nächsten 45 Minuten. (45.)
14.29 Uhr: Warum nicht?! Giroud zieht aus spitzem Winkel ab - Außennetz! (44.)
dpa
Oscar trifft zum 4:0 für den FC Chelsea
14.26 Uhr: Chelsea zeigt keine Gnade, 4:0! Schürrle schickt Torres auf die Reise. Der Spanier sieht Oscar am Fünfer. Punktgenaues Zuspiel, Abstauber, drin! (41.)
14.21 Uhr: Arsenal steht weiter komplett neben sich. Sagna mit einer völlig verunglückten Flanke vom rechten Flügel hinters Tor. (36.)
14.16 Uhr: Um ein Haar das 4:0! Ballverlust Oxlade-Chamberlain am Mittelkreis. David Luiz nimmt Fahrt auf und zimmert flach auf den Gunners-Kasten. Schürrle fälscht ab, Szczesny pariert mit einem starken Reflex. (31.)
14.15 Uhr: Was für ein irres Match. Für Arsenal geht es schon nach einer halben Stunde nur noch um Schadensbegrenzung. (30.)
14.09 Uhr: Wenger reagiert, nimmt Podolski runter und bringt Vermaelen. (24.)
AFP
Eden Hazard (li.) verwandelt den Strafstoß für Chelsea
14.07 Uhr: Die ersten 20 Minuten sind an kuriosen Szenen nicht zu überbieten.
Oxlade-Chamberlain versuchte noch, Schiedsrichter Marriner zu erklären, dass er der Rot-Sünder gewesen sei und nicht Gibbs. Doch Marriner blieb bei seiner Entscheidung. (22.)
Getty
Rot für den Falschen: Arsenals Kieran Gibbs muss vom Platz
14.02 Uhr: Chelsea zeigt hier Zauberfußball! Bilderbuch-Konter über den linken Flügel. Torres legt ab auf Hazard. Der schiebt aufs rechte Eck.
Oxlade-Chamberlain klärt auf der Linie mit der Hand – klare Sache, das gibt Elfmeter. Doch Rot sieht Gibbs! Schiedsrichter Marriner verwechselt die beiden Arsenal-Kicker! Völlig verrücktes Spiel! Den anschließenden Elfer versenkt Hazard locker mittig. 3:0 für Chelsea! (17.)
13.54 Uhr: Eto'o liegt verletzt am Boden, für ihn geht es nicht mehr weiter. Torres ersetzt ihn im Chelsea-Angriff. (9.)
13.52 Uhr: Was ist denn hier los? 2:0 für Chelsea! Und diesmal macht's Schürrle gleich selbst! Schier unaufhaltsam rennt der Nationalspieler von halbrechts nach innen und donnert die Kugel flach ins lange Eck! Traumstart für Chelsea. (7.)
13.50 Uhr: Und schon klingelt's! 1:0 für die Blues! Konter von Chelsea durchs Zentrum, Schürrle treibt den Ball in Richtung Strafraum. Exakt getimtes Zuspiel halbrechts raus auf Eto'o. Der schlägt einen blitzschnellen Haken und schlenzt die Kugel unhaltbar ins lange Eck! (5.)
13.49 Uhr: Es geht munter hin und her! Auf der Gegenseite knallt Giroud aufs rechte Eck, aber Cech wischt den Schuss zur Seite weg. (4.)
13.47 Uhr: Wunderbar gespielt von Schürrle! Herrlicher Steilpass in den Lauf von Eto'o, aber Szczesny stürzt aus seinem Kasten und schnappt sich die Kugel. (3.)
13.45 Uhr: Anpfiff an der Stamford Bridge! Strahlender Sonnenschein, Chelsea hat den Ball. (1.)
13.42 Uhr: Gleich geht's los! Schiedsrichter Andre Marriner führt die beiden Teams aufs Feld.
13.36 Uhr: Für Arsene Wenger ist die Partie heute der 1000. Arsenal-Auftritt. Wahnsinn!
13.35 Uhr: Mesut Özil ist bei den Gunners zwar verletzt, dennoch stehen insgesamt gleich drei deutsche Nationalspieler auf dem Rasen: André Schürrle (Chelsea) sowie Per Mertesacker und Lukas Podolski (beide Arsenal).
13.30 Uhr: Spannung pur in der Premier League! Tabellenführer Chelsea hat den FC Arsenal zu Gast, nur vier Punnkte trennen die beiden Teams in der Tabelle. Verfolgen Sie das Duell hier im Live-Ticker von FOCUS Online!
Trainer-Appell an WM-Kandidaten
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Bei seinem 1000. Spiel auf der Trainerbank des FC Arsenal erlebt Trainer Arsene Wenger ein Debakel. Chelsea fertigt die Gunners 6:0 ab. Während André Schürrle und Oscar aufdrehen, stellt der Schiedsrichter nach einem Handspiel den falschen Spieler vom Feld.
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Steuererklärung 2018: Die wichtigsten Steuerurteile - FOCUS online
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Mit der Steuererklärung können Arbeitnehmer einige hundert Euro im Jahr heraus holen
Mittwoch, 29.05.2019, 10:51
Beim Fiskus gibt es jedes Jahr Bares zu holen. Bis zu 974 Euro sind pro Steuerzahler im Schnitt an Erstattung drin. Je schneller Berufstätige die Steuererklärung für 2018 angehen, desto eher füllt sich ihr Konto. Die besten 24 Tipps zum Steuersparen
Geraten Steuerzahler in schwierige Lebenslagen, leisten die Gerichte oft Schützenhilfe:
Beerdigungskosten, soweit sie Nachlass und Versicherungsansprüche übersteigen (für Grab, Bestattung, Sarg, Blumenschmuck, nicht Bewirtung, Trauerkleidung, Grabpflege); auch Nachlassverbindlichkeiten bei existenziellen Bedürfnissen des Verstorbenen (z.B. Miete, Strom, Wasser, Heizung).
Entbindungskosten, Hebamme, An- und Abreise ins Krankenhaus, Arznei- und Heilmittel, wenn ärztlich verordnet. Künstliche Befruchtung, auch in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft (BFH, Az. VI R 47/15).
Gebäudeumbau/Sanierung wegen Schadstoffbelastung, Krankheit, Behinderung, Naturkatastrophen; Austausch von Möbeln; Gutachten; Schuldzinsen zur Finanzierung; keine Verteilung der Kosten über mehrere Jahre (BFH, Az. VI R 36/15).
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Wie viel Netto bleibt vom Brutto?Hier geht es zum Rechner
Internat, Unterbringung wegen Legasthenie (Lese-/Rechtschreibschwäche), wenn mit spezieller heilpädagogischer Betreuung. Bei hochbegabtem Kind, wenn Schulbesuch medizinisch notwendig. Kein Abzug bei einer einfachen Aufmerksamkeitsstörung (ADHS).
Krankheitskosten für Arzt, Krankenhaus, sofern nicht von der Kasse ersetzt; für ärztlich verordnete Arznei-, Heil- und Hilfsmittel; anerkannt werden Präparate, die der Genesung dienen; rezeptfreie Medikamente, Massage, Bewegungstherapie, Krankengymnastik, wenn ärztlich verordnet; Besuchsfahrten zu Angehörigen, wenn der Arzt attestiert, dass dies zur Heilung beiträgt.
Kurkosten, wenn die Kur medizinisch notwendig ist und unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt wird; amts-ärztliches Attest vor Antritt erforderlich; Unterkunft, Verpflegung (aber Abzug Haushaltsersparnis ca. 20 Prozent), auch Fahrtkosten (Hin- und Rückfahrt).
Pflegekosten naher Angehöriger, für ambulante Pflege und Pflege- und Behindertenheim (Pflegestufe 0 bis III); auch krankheitsbedingte Heimunterbringung (ohne Pflegestufe).
Umzugskosten wegen Krankheit oder Behinderung; amtsärztliches Attest vor Umzug erforderlich; Spedition, Besichtigung, Makler, doppelte Miete, Umzugskostenpauschalen.
Der Schwindel mit dem neuen Elterngeld: Warum ausgerechnet Arme nicht profitieren
Der Schwindel mit dem neuen Elterngeld: Warum ausgerechnet Arme nicht profitieren
FOCUS online/Wochit
Der Schwindel mit dem neuen Elterngeld: Warum ausgerechnet Arme nicht profitieren
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Beim Fiskus gibt es jedes Jahr Bares zu holen. Bis zu 974 Euro sind pro Steuerzahler im Schnitt an Erstattung drin. Je schneller Berufstätige die Steuererklärung für 2018 angehen, desto eher füllt sich ihr Konto. Die besten 24 Tipps zum Steuersparen
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Katalonien-Konflikt im News-Ticker: U-Haft für Ex-Parlamentspräsidentin - FOCUS online
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dpa/Francisco Seco
Carme Forcadell auf dem Weg zum Obersten Gericht in Spanien, wo sie und fünf weitere Ex-Abgeordnete des Regionalparlaments ausgesagt haben
Montag, 04.12.2017, 10:55
Rajoy fordert Unternehmen zum Verbleib in Katalonien auf
15.42 Uhr: Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat bei einem Besuch in Katalonien an Unternehmen appelliert, der Region nicht den Rücken zu kehren. Bei einem Wahlkampf-Treffen seiner konservativen Volkspartei in Barcelona forderte Rajoy von "allen Unternehmen, die in Katalonien waren oder sind, nicht zu gehen." Er wolle "das Katalonien aller (Bürger) zurückbekommen" sowie "Demokratie und Freiheit" in die Region zurückbringen.
"Wir müssen das sensible, praktische, unternehmerische und dynamische Katalonien zurückbekommen, das so viel für den Fortschritt Spaniens und Europas getan hat", sagte Rajoy in seiner Rede. Es war Rajoys erster Besuch in Katalonien, seit er die Regionalregierung entmachtet hatte.
Wegen der Unsicherheit über die Zukunft Kataloniens haben bereits mehr als 2400 Firmen ihren Hauptsitz aus der wohlhabenden Region im Nordosten Spaniens abgezogen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte im Oktober vor einer Rezession in Katalonien.
Massenprotest in Katalonien: Solidarität mit inhaftierten Politikern
Sonntag, 12. Oktober, 13.28 Uhr: Hunderttausende Anhänger der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung haben bei einer Großdemonstration Solidarität mit der abgesetzten Regionalregierung bekundet. Bei der Protestaktion in Barcelona forderten sie am Samstagabend die Freilassung von acht abgesetzten Ministern, die nach dem Unabhängigkeitsbeschluss des Regionalparlaments von der Justiz vorgeladen und Anfang November in Untersuchungshaft genommen worden waren.
Die Teilnehmer trugen Schilder mit der Aufschrift "Freiheit für die politischen Gefangenen" oder "SOS Demokratie". Viele schwenkten die "Estelada", die Flagge der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung. Auch Angehörige der inhaftierten Politiker nahmen an der Demo teil. Zu der Großkundgebung hatten die Bürgerinitiative Katalanische Nationalversammlung und der Kulturverein Omnium Cultural aufgerufen. Die Chefs der beiden Organisationen sitzen ebenfalls in Untersuchungshaft. Nach Polizeiangaben gingen etwa 750 000 Menschen auf die Straße.
dpa
Ein Mann schwenkt auf einem Dach in Barcelona während einer Demonstration die Flagge von Katalonien
Der ehemalige Chef der katalanischen Regierung, Carles Puigdemont, schickte eine Videobotschaft an die Demonstranten. Er hatte sich noch vor der Anklageerhebung zusammen mit vier weiteren Politikern nach Brüssel abgesetzt. Jedoch droht den fünf die Auslieferung. "Sicherlich werden wir auch in Brüssel oder im Gefängnis Ihren Schrei hören. Vielen Dank.», erklärte Puigdemont. Auch Barcelonas Bürgermeisterin Ada Colau, die gegen eine Abspaltung der Region ist, nahm an dem Protest teil. "Wir fordern die Freilassung der Inhaftierten, aber auch, dass die verantwortungslose Regionalregierung, die das Land ins Desaster geführt hat, dazu steht», sagte sie.
Richter: Katalanische Ex-Parlamentspräsidentin kommt in Untersuchungshaft
Freitag, 10. November, 09.02 Uhr: Die ehemalige katalanische Parlamentspräsidentin Carme Forcadell kommt in Untersuchungshaft. Dies entschied am Donnerstagabend das Oberste Gericht in Madrid unter Verweis auf Forcadells Rolle bei den Unabhängigkeitsbestrebungen der spanischen Region. Gegen eine Kaution von 150.000 Euro könne sie aber wieder auf freien Fuß gesetzt werden, entschied Richter Pablo Llarena.
Die Staatsanwaltschaft hatte wegen des Vorwurfs der Aufwiegelung, der Rebellion und der Veruntreuung öffentlicher Gelder Untersuchungshaft gefordert.
Das katalanische Parlament hatte Ende Oktober gegen den erklärten Widerstand der Zentralregierung in Madrid mehrheitlich eine Unabhängigkeitserklärung für Katalonien verabschiedet. Daraufhin hatte Madrid die Regionalregierung entmachtet und die Kontrolle über Katalonien übernommen, das damit seine Autonomierechte weitgehend verlor.
Die meisten der früheren Minister der abgesetzten katalanischen Regionalregierung sitzen bereits in Untersuchungshaft. Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont und vier seiner Minister hatten sich vergangene Woche nach Belgien abgesetzt, um sich ihrer Verhaftung in Spanien zu entziehen. Spanien beantragte daraufhin über einen europäischen Haftbefehl die Auslieferung. Der Antrag wird derzeit von der belgischen Justiz geprüft.
Im Video: Jamaika kennt fast nur Verlierer - Union auf tiefstem Stand seit elf Jahren
Jamaika kennt fast nur Verlierer - Union auf tiefstem Stand seit elf Jahren
FOCUS online/Wochit
Jamaika kennt fast nur Verlierer - Union auf tiefstem Stand seit elf Jahren
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Rajoy fordert Unternehmen zum Verbleib in Katalonien auf15.42 Uhr: Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat bei einem Besuch in Katalonien an Unternehmen appelliert,...
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Notfälle: Tausende gedenken Opfer der Loveparade - FOCUS online
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dpa
Bundestagspräsident Lammer, Kanzlerin Merkel, Bundespräsident Wulff, seine Frau Bettina und Ministerpräsidentin Kraft (v. l.) in der Salvatorkirche in Duisburg
Freitag, 15.11.2013, 13:34
In einer bewegenden Trauerfeier haben Tausende in Duisburg der Opfer der Loveparade gedacht. Bundespräsident Christian Wulff und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprachen den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) versprach Aufklärung, wer für die Massenpanik mit 21 Toten die Verantwortung trägt. Von den mehr als 500 Verletzten liegen noch immer 25 im Krankenhaus.Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU), der sich gegen massive Schuldvorwürfe wehrt, blieb dem ökumenischen Gottesdienst am Samstag in der Salvatorkirche fern.
Familien und Freunde konnten nach dem Gottesdienst – abgeschirmt von der Öffentlichkeit – an der Unglücksstelle um ihre Toten trauern. Später zogen 2000 Trauernde durch Duisburg in die Nähe der Unglücksstelle, darunter Freunde von Opfern, und ließen Hunderte schwarze und weiße Luftballons steigen. Vor der Fußballpartie Schalke 04 gegen den Hamburger SV im nahen Gelsenkirchen legten Spieler und rund 50 000 Zuschauer eine Gedenkminute ein.
Kraft sprach mit eindringlichen Worten zu den 500 Trauergästen in der Salvatorkirche: „Uns alle lässt das Geschehen nicht los.“ Tausende verfolgten die einstündige Übertragung des Gottesdienstes in zwölf Kirchen und im Fußballstadion des MSV Duisburg. Dort fanden sich statt der erwarteten Zehntausenden nur rund 1500 Besucher zusammen. Auf dem Rasen lag ein schwarzes Holzkreuz, auf dem Kerzen brannten. „Wir kamen in Freude,
Liebe und Vertrauen. Jetzt sind wir tot, verletzt und traumatisiert. Musste das sein?“, hieß es auf einem Transparent.
Der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Nikolaus Schneider, sprach in seiner Predigt von „Trauer und Verzweiflung, Hilflosigkeit und Wut“, die das Denken der Menschen beherrschten und über „Erwachsene, die wie versteinert Verantwortung von sich weg schieben“.
Vor der Gedenkfeier trugen Seelsorger, die beim Unglück im Einsatz waren, zusammen mit Bürgern in einem Trauermarsch Kerzen und Kondolenzbücher vom Unglücksort zur Salvatorkirche.
Am Tunnel, dem Zugang zur Loveparade, lagen schon vor der Trauerfeier Kränze von Wulff, Merkel und anderen Repräsentanten. Die schwarzen, roten und dunkelgelben Blumen darauf symbolisieren die Nationalfarben. Sie liegen in einem Meer von Kerzen, die die Menschen dort abgestellt haben. In Deutschland war Trauerbeflaggung angeordnet.
Wie Duisburgs Oberbürgermeister Sauerland blieb auch der Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller der Gedenkfeier fern. Sauerland hatte gesagt, er wolle die Trauernden nicht provozieren. Die Linken im Rat haben einen Abwahlantrag gestellt. Für eine Abwahl wird eine Zweidrittelmehrheit benötigt. 25 der 75 Stimmen besitzt
die CDU. Sauerland selbst hat sich bislang gegen einen Rücktritt vor der Aufarbeitung der Tragödie gewehrt.
Bundespräsident Wulff warnte nach der Gedenkfeier vor Vorverurteilungen. Die Ermittlungen sollten abgewartet werden, sagte er dem
WDR-Radiosender 1Live.
Wulff will den Einsatz der Helfer würdigen. „Ich werde die ehrenamtlichen Helfer, die Leben gerettet und Menschen geholfen haben, nach Berlin einladen und auszeichnen“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Es sei für die Angehörigen wichtig, dass die Nation mit ihnen trauere. Und die Helfer müssten merken, dass sie nicht allein mit dem Erlebten fertig werden müssen.
Nicht nur der Oberbürgermeister und der Streit um das Sicherheitskonzept stehen im Blickpunkt öffentlicher Diskussionen. Medien berichten über Schwachpunkte in der Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsleuten des Veranstalters und
der Polizei. Dabei konzentriert sich das Geschehen auf den Zugangsbereich zum Gelände. Letztes Endes sei nicht schnell genug gehandelt worden.
Im Zuge der Debatte um neue Regelungen für Großveranstaltungen warnte der rheinland-pfälzische Innenstaatssekretär Roger Lewentz (SPD) vor Aktionismus. Mit Blick auf Bestrebungen von Nordrhein- Westfalen, neue bundesweite Regelungen zu erreichen, sagte er der dpa: „Ich rate von Schnellschüssen jeder Art ab.“
dpa
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panorama
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FOCUS online
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In einer bewegenden Trauerfeier haben Tausende in Duisburg der Opfer der Loveparade gedacht. Bundespräsident Christian Wulff und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprachen den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
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Alzheimer: Eiweißkost schrumpft das Gehirn - FOCUS online
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KGH(CC-Lizenz http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/)
Die Ablagerungen (Plaques) im Gehirn eines Alzheimer-Patienten
Mittwoch, 09.09.2015, 21:49
Bisher galt eine kalorienarme Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Fleisch und Fisch als Schutz vor Alzheimer. Eine Studie mit Mäusen lässt das Gegenteil vermuten.
Eine eiweißreiche Ernährung ist möglicherweise gar nicht so gut fürs Gehirn wie bisher angenommen. Ganz im Gegenteil: Sie scheint das Denkorgan von Mäusen mit einer Alzheimer-artigen Erkrankung zu verkleinern. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt ein Forscherteam um Sam Gandy von der Mount Sinai School of Medicine in New York.Die Forscher aus den USA, Kanada und Großbritannien untersuchten, wie sich verschiedene Ernährungsweisen auf genetisch veränderte Mäuse auswirken, die eine Veranlagung für Alzheimer haben. Das Gehirn dieser Mäuse bildet eine veränderte Form des Proteins APP, das ähnlich auch beim Menschen vorkommt. Aus diesem entstehen später die sogenannten Amyloid-Plaques, die charakteristisch für die Alzheimer-Krankheit sind.Die Mäuse erhielten im Alter von vier bis 18 Wochen vier unterschiedliche Diäten: Eine Gruppe der Nager erhielt Standardfutter, eine zweite entweder viel Fett und wenig Kohlenhydrate, ein dritte viel Eiweiß und wenig Kohlenhydrate und eine vierte viele Kohlenhydrate und wenig Fett.Gandy und sein Team interessierte nun, wie sich die unterschiedliche Ernährung auf die Plaque-Bildung, die Größe des Gehirns und die Struktur verschiedener Hirnregionen auswirkte. Dabei machten die Forscher eine überraschende Entdeckung: Die Mäuse mit der eiweißreichen Ernährung hatten ein um fünf Prozent leichteres Gehirn als die Mäuse aller anderen Gruppen. Außerdem war ihr Hippocampus weniger entwickelt – eine Hirnregion, die für das Lernen und das Gedächtnis eine wichtige Rolle spielt.
Eiweiß könnte Gehirnzellen für Alzheimer-Plaques sensibilisieren
Im Moment sei allerdings unklar, ob diese Ernährungseffekte auch für Menschen eine Rolle spielen, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift „Molecular Neurodegeneration“. Bisherige Studien hatten Hinweise darauf ergeben, dass eine fettarme Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Fisch die Alzheimer-Krankheit verzögern kann.
Zukünftige Untersuchungen müssten allerdings erst zeigen, ob das verringerte Hirnvolumen tatsächlich mit der Bildung von Alzheimer-Plaques zusammenhänge oder ob es auch bei genetisch nicht veränderten Mäusen auftreten könne, schreiben die Forscher. Aus früheren Untersuchungen schließen Gandy und sein Team jedoch, dass eine eiweißreiche Ernährung die Gehirnzellen für Alzheimer-Plaques empfindlicher machen könnte. „Die Ergebnisse legen die Frage nahe, ob bestimmte Ernährungsweisen den Beginn und das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit begünstigen können“, sagt Gandy. Um diese Frage zu beantworten, müsste man allerdings verschiedenen Personengruppen per Zufall unterschiedliche Ernährungspläne zuordnen – ein ethisch sehr bedenkliches Vorgehen. „Aber wenn Wissenschaftler jemals spezifische Ernährungsempfehlungen für Alzheimer-Patienten aussprechen wollen, wären solche Untersuchungen notwendig“, sagt Gandy.
kh/ddp
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gesundheit
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FOCUS online
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Bisher galt eine kalorienarme Ernährung mit viel Obst, Gemüse, magerem Fleisch und Fisch als Schutz vor Alzheimer. Eine Studie mit Mäusen lässt das Gegenteil vermuten.
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Probefahrt Audi A4 DTM: Wischt links, wischt rechts - FOCUS online
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Bild 1/26 - Und er fährt doch: „Was Sie am Gaspedal machen, kommt direkt an den Reifen an. Wie Sie es von dort auf den Asphalt bekommen, ist Ihr Problem.“
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Bild 2/26 - Der Renner vor der Ausfahrt mit dem Laien
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Bild 3/26 - Einweisung: FOCUS-Redakteur Marcus Efler in der Theorieschulung
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Bild 4/26 - Sicherheitskleidung und Helm sind Pflicht
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Bild 5/26 - Der Pilot ist aus Gründen der Gewichtstrimmung weit hinten in der maßgegossenen Schale gefesselt.
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Bild 6/26 - Und er fährt doch: „Was Sie am Gaspedal machen, kommt direkt an den Reifen an. Wie Sie es von dort auf den Asphalt bekommen, ist Ihr Problem.“
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Bild 7/26 - Auf der Suche nach dem Bremspunkt
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Bild 8/26 - Nicht nur RedBull verleiht Flüüügel: Der Meisterwagen in Laienhand im italienischen Vallelunga
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Bild 9/26 - 460 PS und 1070 Kilogramm: Audi A4 DTM
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Bild 10/26 - Von wegen Bodenfreiheit
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Bild 11/26 - Eine Hand passt noch drunter
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Bild 12/26 - Nix für den Straßenverkehr: überdimensionaler Heckspoiler
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Bild 15/26
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Bild 16/26 - Die Bremsen produzieren viel Wärme, die abgeleitet werden will
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Bild 17/26 - Auto Light: In Sekundenschnelle lassen sich die extrem leichten Karosserieteile abnehmen – dann wird das Carbon-Chassis sichtbar
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Bild 18/26 - Das macht aus einem optisch als A4 erkennbaren Gefährt ...
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Bild 19/26 - ... einen undefinierbaren Haufen Karbon
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Bild 20/26 - Der Käfig bietet Schutz und Steifigkeit, der Fahrer sitzt weit hinten
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Bild 21/26 - Spartanisch: Das Display hinter dem abnehmbaren Lenker zeigt alles an, was ein Rennfahrer zum Rennfahren braucht – Tempo, Drehzahl, Wassertemperatur
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Bild 22/26 - Übersichtliche Bedienung sieht anders aus
Bild 23/26 - Für den Fahrer belibt nur eine kleine Höhle
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Bild 26/26 - Überlebt: FOCUS-Redakteur Marcus Efler nach der Fahrt im rasenden Schwitzkasten
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Mittwoch, 13.11.2013, 02:11
Er sieht aus wie ein Audi A4, hat drei Plätze weniger, ist deutlich leichter und macht viel mehr Krach: FOCUS-Redakteur M. Efler fuhr den Siegerwagen der DTM.
Wer dieses Auto fährt, muss sich warm anziehen. Feuerfeste Unterwäsche. Overall, Handschuhe, Schuhe. Helm plus feuerfeste Haube. Schließlich ist das hier eine heiße Kiste: jener Audi A4 DTM, mit dem Mattias Ekström gerade eine der anspruchsvollsten Serien der Motorsportwelt gewonnen hat. So ein DTM-Wagen entwickelt 460 PS. In Zeiten, da ein mit einer Million Euro etwa gleich teurer Bugatti 1001 PS über öffentliche Straßen fahren darf und schon ein handelsüblicher Audi RS4 420 PS bietet, klingt das übersichtlich. Erst der nächste Eckwert verrät das Potenzial: Gewicht inklusive Fahrer 1070 Kilo. Genau fünf Teile hat der DTM-Audi mit seinem Serien-Pendant gemein: Laut Reglement das Blechdach inklusive Front- und Hecksäulen, zweimal die Audi-Ringe sowie das A und die 4 am Heck – welche die Illusion vermitteln sollen, hier fährt Papis Mittelklasse-Limousine um den Sieg.Kein Ähnlichkeiten zur SerieIn den 80er-Jahren, als DTM für „Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft“ stand, stimmte das – fast: Die Autos basierten auf Großserien-Pkws; Audi deklassierte mit seinen Quattros bei Regenrennen die Konkurrenz. Mittlerweile heißt die Veranstaltung „Deutsche Tourenwagen-Masters“ und ist eine „Silhouetten-Serie“: Unter der Kohlefaser-Karosserie stecken reinrassige Rennwagen. Oder, wie sich Audis Sportleiter Wolfgang Ullrich freut: „Autos, mit denen man schäne Renneles fahren kann.“
Ein V8-Mittelmotor hinter der Frontachse, sequenzielles Getriebe, Pushrod-Stoßdämpfer und ein kräftiger Überrollbügel lassen die DTM-Modelle näher an die Sportprototypen von Le Mans als an Serienautos rucken. Und während normale Sportcoupes auf die Rückbank verzichten, hat der Tourenwagen keinen Vordersitz: Der Pilot ist aus Gründen der Gewichtstrimmung weit hinten in der maßgegossenen Schale gefesselt. Von dort genießt er einen schönen Ausblick – auf den Horizont. Die Piste direkt vor dem Fahrzeug kann er bestenfalls erahnen. Eingepackt in Sechspunktgurte und aufgebockt in der Box, wartet er auf einen Satz heiße Reifen. Hydraulikschrauber surren, das Auto fällt auf seine profillosen Gummis.
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Er sieht aus wie ein Audi A4, hat drei Plätze weniger, ist deutlich leichter und macht viel mehr Krach: FOCUS-Redakteur M. Efler fuhr den Siegerwagen der DTM.
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Filmkritik: „Die drei Musketiere“: Gepimptes Männerquartett - FOCUS online
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Constantin Film
Bild 1/13 - Orlando Bloom in „Die drei Musketiere“ als der Herzog von Buckingham. Im Hintergrund Christoph Waltz als Kardinal Richelieu
Constantin Film
Bild 2/13 - Regisseur Anderson besetzte die Musketiere mit unverbrauchten Gesichtern wie Logan Lerman
Constantin Film
Bild 3/13 - Logan Lerman als DArtagnan in einer Kampfszene
Constantin Film
Bild 4/13 - König Louis XIII. (Freddie Fox) empfängt DArtagnan und die drei Musketiere zu einem Fest
Constantin Film
Bild 5/13 - Constance (Gabriella Wilde) mit Athos (Matthew Macfadyen) und Aramis (Luke Evans)
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Bild 6/13 - Til Schweiger spielt Cagliostro (l.), der von Porthos (Ray Stevenson) ausgetrickst wird
Constantin Film
Bild 7/13 - Milla Jovovich gibt Milady de Winter ...
Constantin Film
Bild 8/13 - ... die reichlich intrigant agiert – hier mit dem Herzog von Buckingham (Orlando Bloom)
Constantin Film
Bild 9/13 - Christoph Waltz als Kardinal Richelieu vervollständigt die Starbesetzung in den Nebenrollen
Constantin Film
Bild 10/13 - Kardinal Richelieu und Milady de Winter spielen das goldene Collier von Königin Anna in die Hände des englischen Herzogs von Buckingham
Constantin Film
Bild 11/13 - DArtagnan und die drei Musketiere im Kampf gegen Rocheforts Männer
Constantin Film
Bild 12/13 - Wenn ein wenig Action fehlt, setzt der Regisseur immer gerne moderne Elemente ein
Constantin Film
Bild 13/13 - DArtagnan mit Constance
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FOCUS-online-Autorin Johanna Zimmermann
Mittwoch, 13.11.2013, 20:04
Mit „Die drei Musketiere“ schuf Regisseur Paul W. S. Anderson nicht nur die x-te Verfilmung des Dumas-Klassikers, sondern auch ein opulentes Bilderfeuerwerk mit Starbesetzung.
Erinnern Sie sich noch, wie es war, als Kind mit Ihrer Mutter einkaufen zu gehen? Wie man heimlich Cornflakes in den Einkaufswagen schmuggelte, dann Fruchtzwerge und Eiscreme? Und wie die ganze Aktion mit dem Ankarren einer ganzen Ladung Schokoriegel schließlich aufflog und man flennend auf dem Supermarktboden lag? Damals haben wir gelernt, dass man es besser bei den Cornflakes belassen hätte und weniger manchmal mehr ist – eine Lektion, die bei Produzent Paul W. S. Anderson anscheinend nicht gefruchtet hat. Was schade ist, denn seine Neuauflage des Klassikers „Die drei Musketiere“ ließ Großes hoffen.Als im Frühjahr die ersten Vorankündigungen zum Film die Runde machten und das anfängliche Entsetzen über ein weiteres Musketier-Remake überwunden war, wuchs die Spannung auf das Leinwandspektakel. Denn die Besetzungsliste war vielversprechend: Oscar-Preisträger Christoph Waltz als intriganter Kardinal Richelieu, Orlando Bloom als schmieriger Herzog von Buckingham, Milla Jovovich als Hofspionin Milady de Winter und Mads Mikkelsen als fieser Kardinalsagent Rochefort. Zudem wurde die gesamte Produktion nach Bayern verlegt und den Machern Zugang zu altehrwürdigen Gemäuern gewährt: Neben Aufnahmen in den Filmstudios Babelsberg sollten unter anderem Schloss Weißenstein, das Neue Schloss auf Herrenchiemsee und die Würzburger Residenz den Eindruck vermitteln, die Musketiere würden im Frankreich und Italien des 17. Jahrhunderts kämpfen.
Ein Klassiker in neuem Gewand
Auch am Plot gab es wenig zu rütteln, denn der orientiert sich weitestgehend – wie seine unzähligen Vorgänger – am gleichnamigen Klassiker von Alexandre Dumas. Darin macht sich der junge D’Artagnan (Logan Lerman) auf den Weg nach Paris, um, wie schon sein Vater vor ihm, bei den Musketieren anzuheuern. Als er sie aufspürt, ist die Enttäuschung jedoch groß: Die Helden haben den Dienst längst quittiert. Statt Frankreichs Ehre zu verteidigen, schwelgt Athos (Matthew Macfadyen) in Melancholie, weil ihn seine Geliebte Milady de Winter hintergangen hat. Porthos (Ray Stevenson) interessiert sich unterdessen nur noch für Wein und schöne Gewänder, die er sich von seiner Liebhaberin finanzieren lässt. Und Aramis (Luke Evans) fragt sich, wofür es sich noch zu kämpfen lohnt.
Die Antwort wird ihm schließlich auf dem Silbertablett präsentiert, als Kardinal Richelieu und Milady de Winter das goldene Collier von Königin Anna in die Hände des englischen Herzog von Buckingham spielen und dem König von Frankreich weis machen, seine Gemahlin hätte eine Affäre mit dem schmierigen Engländer. Um die Intrige zu vereiteln und schließlich einen Krieg zwischen beiden Ländern zu verhindern, sollen die drei Musketiere mit Hilfe von D’Artagnan nach London reisen und das Collier aufspüren. Das gelingt natürlich nur unter reichlich Einsatz von Degen, Fäusten und, jawohl, fliegenden Schlachtschiffen, die Kanonensalven im Stil moderner Maschinengewehre abfeuern.
Damit kämen wir zum Stolperstein des sonst so vielversprechenden Films. Denn eine Geschichte, die im 17. Jahrhundert spielt, mit fiktiven Waffen und Fortbewegungsmitteln auszustatten oder Milla Jovovich in „Ocean’s Twelve“-Manier durch ein rasiermesserscharfes Fadennetz tänzeln zu lassen, ist nicht nur wagemutig, sondern einfach zu viel des Guten. Einen alten Plot in die Neuzeit zu heben, mag zwar durchaus reizvoll sein – vor allem, wenn der bereits mehrfach erzählt wurde – und bei „Romeo und Julia“ oder „Sherlock Holmes“ funktioniert haben. Doch bei diesem Musketier-Remake wird das Konzept nur stellenweise umgesetzt. Immer dann, so scheint es, wenn der Regisseur dem Streifen einen extra Schuss Action verleihen wollte.An dieser Stelle hätte sich Paul W. S. Anderson, der vorher für Filme wie „Resident Evil“ und „Death Race“ verantwortlich zeichnete, an seine Kindheit und den nassgeweinten Supermarktboden erinnern sollen. Denn seine Produktion hatte dieses Aufgemotze gar nicht nötig. Grandiose Hauptdarsteller, unverbrauchte Gesichter in Nebenrollen, ein klassischer, aber spannender Plot, opulente Kostüme von Pierre-Yves Gayraud und einzigartige Schauplätze hätten genügt, um den Streifen von anderen Musketier-Verfilmungen abzuheben. Doch trotz des übertriebenen Kawumms überwiegen die positiven Elemente des Films, so dass der gewogene Kinogänger über manche Action-Sequenz hinweg sehen und sich von den gewaltigen Bildern und Figuren mitreißen lassen wird. Und eines muss man Anderson zugutehalten: Wenigstens lässt er seine klassischen Figuren nicht wie Kollege Jon Favreau („Cowboys vs. Aliens“) gegen Außerirdische kämpfen.
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Mit „Die drei Musketiere“ schuf Regisseur Paul W. S. Anderson nicht nur die x-te Verfilmung des Dumas-Klassikers, sondern auch ein opulentes Bilderfeuerwerk mit Starbesetzung.
| 2013-11-13T19:04:52
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Archäologie: Vorstoß nach der Varusschlacht - FOCUS online
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Samstag, 16.11.2013, 00:33
Offenbar versteckten sich die Römer nach ihrer Niederlage im Jahr 9 doch nicht hinter dem Limes. Niedersachsen bejubelt den Fund eines neuen Schlachtfelds.
Römer kämpften am westlichen Harzrand – und zwar deutlich nach der Varusschlacht im Jahr 9 nach Christus. Darauf deuten Waffenfunde auf einem ausgedehnten Schlachtfeld bei Kalefeld im Landkreis Northeim in Südniedersachsen hin, die Wissenschaftler am Montag der Öffentlichkeit präsentierten. Nach bisherigem Kenntnisstand fand das Gefecht zwischen dem ausgehenden zweiten und der Mitte des dritten Jahrhunderts nach Christus statt. Experten glauben, dass ein Heer von etwa 1000 römischen Legionären auf damals germanischem Boden siegreich war.„Historische Quellen erscheinen jetzt in neuem Licht“, sagte Henning Haßmann vom niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege. Nach diesen Quellen haben die Römer trotz ihrer Niederlagen in und nach der Varusschlacht immer wieder Feldzüge in das germanische „Barbaricum“ unternommen. Kaiser Maximus Thrax soll im Jahr 235 nach Christus ein zum Teil aus orientalischen Einheiten bestehendes Heer mehrere Hundert Kilometer ins Feindesland geführt haben. Mangels archäologischer Funde verlagerten Historiker dieses Ereignis in die Nähe der römischen Außengrenzen, da ein solcher Vorstoß unwahrscheinlich schien.
600 historische Objekte ausgegraben
Das historische Schlachtfeld liegt am Harzhorn, an der Spitze eines kilometerlangen, bewaldeten Höhenzuges, der auf den Westrand des Harzes zuläuft. 600 Fundstücke gruben Archäologen auf dem 1,5 Kilometer langen und 500 Meter breiten Gelände aus. Darunter sind Münzen, aber auch Pfeilspitzen, Katapultbolzen, Sandalennägel, Pferde- und Wagengeschirr sowie eine römische Pionieraxt. Inzwischen sei das Gelände mit Metallsonden systematisch abgesucht worden, sagte Kreisarchäologin Petra Lönne. Ausgrabungen im kommenden Jahr sollten feststellen, wer als Sieger aus der Schlacht hervorging.
Wegen der vielen gut erhaltenen Fundstücke geht Günther Moosbauer, Althistoriker von der Universität Osnabrück davon aus, dass die Römer das Gefecht gewonnen haben. Eine abgegriffene Münze aus der Zeit des Kaisers Commodus (180 bis 192) und ein datierbares Messerfutteral sprächen neben anderen Indizien dafür, dass die Schlacht im dritten Jahrhundert stattgefunden hat.
Warum die Germanen das Gelände anschließend nicht ihrer Gewohnheit folgend plünderten, sondern Waffen und Waffenteile liegen ließen, ist noch unklar. Ein internationaler Forscherkreis soll sich mit den offenen Fragen zum Schlachtfeld auf dem „Harzhorn“ befassen. Nur durch die dreidimensionale Bestimmung von Lage und Ausrichtung der Fundstücke werde sich die Schlacht genauer rekonstruieren lassen, erklärte Landesarchäologe Haßmann.
wm/AFP/dpa/AP
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Offenbar versteckten sich die Römer nach ihrer Niederlage im Jahr 9 doch nicht hinter dem Limes. Niedersachsen bejubelt den Fund eines neuen Schlachtfelds.
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Toyota: Neuer Verso heißt nicht Corolla - FOCUS online
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Toyota
Neuerdings ohne Corolla: Toyota Verso
Dienstag, 19.11.2013, 21:19
Toyotas Touran- und Zafira-Konkurrent heißt nur noch Verso. Der Nachfolger des Corolla namens Auris taugt den Japanern wohl nicht als Typbezeichnung für den Kompaktvan. Der bis zu siebensitzige Verso soll neue Sparmotoren bekommen und debütiert auf dem Genfer Salon (5. bis 15. März).
Der Nachfolger des Corolla Verso zeigt sich mit viel Bewegung im Blech deutlich moderner als sein Vorgänger. Sowohl an der Fahrzeugseite als auch auf der Motorhaube peppen Lichtkanten den fünf- bis siebensitzigen Kompakt-Van optisch auf. Auch die Scheinwerfer und der Kühlergrill sind dynamischer gestaltet und verleihen dem Verso einen Hauch von Sportlichkeit. Dem entsprechen auch die neuen Motoren, die bei bis zu 20 Prozent mehr Leistung bis zu zwölf Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen sollen.Neben dem neuen Verso zeigt sich auch der neue Prius in Genf. Der Antrieb des Hybridfahrzeugs ist zu 90 Prozent neu konstruiert und ermöglicht einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 3,9 Litern je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei 89 Gramm je Kilometer. Darüber hinaus präsentiert der japanische Automobilhersteller eine Reihe von Konzeptautos mit alternativen Antrieben: die Elektroauto-Studie FT-EV, die Plug-in-Version des Prius sowie das Brennstoffzellen-Fahrzeug FCHV-adv.
mid
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auto
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Toyotas Touran- und Zafira-Konkurrent heißt nur noch Verso. Der Nachfolger des Corolla namens Auris taugt den Japanern wohl nicht als Typbezeichnung für den Kompaktvan. Der bis zu siebensitzige Verso soll neue Sparmotoren bekommen und debütiert auf dem Genfer Salon (5. bis 15. März).
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Mindestens 33 Tote bei Unwetter in Südkorea - zehn Personen noch vermisst - FOCUS online
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IMAGO/Penta Press
In Südkorea wurden 33 Menschen bei einem Unwetter getötet. Überschwemmungen hatten in dem Land bereits letztes Jahr Tote gefordert.
Sonntag, 16.07.2023, 08:45
Das Wichtigste
In Südkorea wurden bei schweren Unwettern mindestens 33 Menschen getötet.Zehn weitere Personen werden weiterhin vermisst.Für die nächsten Tage sind weitere Regenfälle angekündigt.
In Südkorea ist die Zahl der Todesopfer durch Erdrutsche und Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle auf mindestens 33 gestiegen. Zehn weitere Menschen wurden am Sonntag noch vermisst, wie das Innenministerium in Seoul mitteilte. In einem überfluteten Tunnel steckten immer noch Autos fest.
Mindestens 33 Menschen bei Unwetter in Südkorea ums Leben gekommen
Südkorea steckt mitten in der Monsunzeit. Für gewöhnlich ist das Land darauf gut vorbereitet und die Anzahl der Todesopfer ist normalerweise niedrig. Nun gingen aber vier Tage lang heftige Regenfälle nieder, die unter anderem einen Staudamm zum Überlaufen brachten.
Die Rettungskräfte versuchten nach Angaben des Ministeriums am Sonntag weiterhin, sich zu den mehr als zehn Autos vorzukämpfen, die noch in einem 430 Meter langen Tunnel in Cheongju in der Provinz Nord-Chungcheong feststeckten. Der Tunnel war laut der Nachrichtenagentur Yonhap am Samstag so schnell vollgelaufen, dass die Menschen sich nicht retten konnten.
Bis Sonntag wurden nach Angaben des Innenministeriums sieben Leichen in dem Tunnel geborgen. An der Suche nach weiteren Opfern waren demnach auch Taucher beteiligt.
Bereits im letzten Jahr Tote bei Starkregen und Überschwemmungen
Mit 17 Toten und neun Vermissten ist Nord-Gyeongsang am schlimmsten von den Unwettern betroffen. In der Bergregion hatten die Wassermassen mehrere große Erdrutsche ausgelöst. Einige der Vermissten wurden nach Angaben des Innenministeriums zudem bei Hochwasser von einem Fluss mitgerissen. Der südkoreanische Wetterdienst sagte weitere Niederschläge bis Mittwoch voraus.
Südkorea hatte bereits im vergangenen Jahr Starkregen und Überschwemmungen erlebt, bei denen elf Menschen ums Leben kamen. Die Regierung erklärte damals, dass es sich um die heftigsten Regenfälle seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 115 Jahren gehandelt habe. Sie führte das Extremwetter auf den Klimawandel zurück.
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jpb/AFP
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In Südkorea wurden bei schweren Unwettern mindestens 33 Menschen getötet. Zehn weitere Personen werden weiterhin vermisst. Für die nächsten Tage sind weitere Regenfälle angekündigt.
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Courtneys Mutter enthüllt: Drogen vom Papa mit vier - FOCUS online
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dpa
Zigaretten sind noch das Harmloseste
Dienstag, 12.11.2013, 22:24
Skandal-Rockerin Courtney Love zetert wegen eines von ihrer Mutter verfassten Enthüllungsbuchs.
Die Autorin beschreibt darin unter anderem Loves frühe Erfahrungen mit Drogen. Sie fände es „zutiefst deprimierend, dass eine Mutter ein Buch mit zahlreichen Anschuldigungen über ihre eigene junge Tochter schreibt", zitierte der Internetdienst „E!Online“ am Freitag die Sängerin.In den im Januar erscheinenden Memoiren „Her Mothers Daughter“ (Mutters Tochter) behauptet Linda Carroll, dass Courtney schon als Vierjährige von ihrem Vater „Magic Pills“ (bewusstseinsverändernde Drogen) erhalten habe. Damals habe sie vor Gericht erwirkt, dass der Vater keinen unbeaufsichtigten Umgang mit der Tochter haben durfte, zitiert die „Ney York Post“ aus dem Buch.Mit sechs in TherapieMit sechs sei Courtney in Therapie gegangen, ab zwölf habe sie Alkohol getrunken. Als Teenager sei sie auf der Straße und später in einer Anstalt für schwer erziehbare Jugendliche gelandet.
Loves Sprecher bezeichnete den Inhalt des Buches als „bösartige Erfindung“. Die Mutter habe ihr damals siebenjähriges Kind verlassen und würde sie kaum kennen.
Alte Bekannte vorm Kadi
Love befindet sich nach wiederholtem Drogenmissbrauch in einem mehrmonatigen Therapieprogramm. Im August war sie von einem Richter in Los Angeles in eine Entzugsanstalt eingewiesen worden. Im September wurden ihre strikten Bewährungsauflagen bis März 2007 verlängert.
Im Februar hatte Love wegen einer Attacke auf eine Bekannte ihres früheren Liebhabers eine Bewährungsstrafe erhalten. Der Richter ordnete damals auch Drogenentzug, Therapie und Kurse zur Kontrolle von Wutausbrüchen an.
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FOCUS online
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Skandal-Rockerin Courtney Love zetert wegen eines von ihrer Mutter verfassten Enthüllungsbuchs.
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TITEL : KLEIN ABER FEIN – 20 TOP PERFORMER - FOCUS online
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FOCUS-MONEY-Redakteurin Martina Simon
Dienstag, 12.09.2023, 11:40
Nebenwerte haben noch ein enormes Aufholpotenzial. Mit diesen Aktien profitieren Anleger von den wachstumsstarken Nischenplayern. FOCUS MONEY stellt die 20 TOP-Gewinner vor, die an der Börse richtig durchstarten
Was sind Hidden Champions? Gibt man den Begriff bei Google ein, spuckt die Suchmaschine über 62 Millionen Einträge aus. Das Ergebnis in Kurzform: Es sind Unternehmen, die als heimliche Gewinner und versteckte Marktführer gelten, aber mittelständisch und eher klein sind. Geprägt hat den Begriff vor gut 30 Jahren der Management-Vordenker Hermann Simon. Wie kam es dazu? Alles begann 1987 in Düsseldorf. Harvard-Professor Theodore Levitt fragte Simon bei einem Treffen: „Warum sind deutsche Firmen im Export so erfolgreich?“ Simon stellte fest, dass es viele mittelständische Unternehmen gibt, die in ihren Märkten Weltmarktführer sind und schnell wachsen. Solche Unternehmen gebe es nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit. Das Problem: Hohe Zinsen, Lieferengpässe, Inflationsängste und geopolitische Spannungen machen den Börsenzwergen oft besonders zu schaffen. In Zeiten turbulenter Kapitalmärkte meiden Anleger Risiken und setzen auf große, starke Unternehmen. Während der Dax im vergangenen Jahr rund 14 Prozent an Wert verlor, büßte die zweite deutsche Börsenliga, gemessen am M-Dax, mit einem Minus von fast 30 Prozent doppelt so viel ein. International sah es in den vergangenen Jahren nicht viel anders aus. Nebenwerte bieten daher hervorragende Kaufchancen, da wachstumsstarke Nischenplayer erst jetzt verstärkt zur Aufholjagd blasen. FOCUS MONEY hat den Markt nach performancestarken Titeln durchforstet. Wer die Nebenwerte (ab Seite 14) links liegen lässt, verschenkt satte Gewinne. Wer Einzelwerte scheut, setzt auf Fonds. Der Lupus alpha Smaller German Champions (WKN: 974564) etwa investiert in deutsche Nebenwerte. Eine Alternative ist der MSCI World Small Cap Index (WKN: A2DWBY). Dieser umfasst Small Caps aus den 23 wichtigsten Industrieländern der Welt.
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Nebenwerte haben noch ein enormes Aufholpotenzial. Mit diesen Aktien profitieren Anleger von den wachstumsstarken Nischenplayern. FOCUS MONEY stellt die 20 TOP-Gewinner vor, die an der Börse richtig durchstarten
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Gesundheit: Brandenburg setzt bei Masernimpfung auf Appell an Eltern - FOCUS online
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dpa / Achim Scheidemann/Archiv
Seit Jahresbeginn wurden 60 Fälle registriert.
Dienstag, 19.11.2013, 04:08
Brandenburg setzt angesichts der erhöhten Zahl von Masernerkrankungen weiter auf den Appell an die Eltern. Hebammen, Ärzte und Erzieherinnen wiesen regelmäßig darauf hin, wie wichtig die Impfung im Kindesalter sei, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Dienstag. Seit Jahresbeginn sind in Brandenburg 60 Fälle von Masern (Stand: 23. Juli) registriert worden. 2012 hatte es keinen einzigen Fall gegeben.
Der Impf-Appell an die Eltern sei trotz der gehäuften Krankheitsfälle recht erfolgreich, sagte der Sprecher. 2012 seien in Brandenburg 98 Prozent aller Vorschulkinder erstmals gegen Masern geimpft worden. 95 Prozent der Erstklässler hätten auch die zweite Masernimpfung nachweisen können. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will den Impfstatus von Kindern bereits mit Eintritt in Kindergarten oder Kita prüfen lassen. Bundesweit sind nach einer Schätzung des Robert Koch-Instituts in diesem Jahr bereits mehr als 1200 Menschen an Masern erkrankt.
dpa
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FOCUS online
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Brandenburg setzt angesichts der erhöhten Zahl von Masernerkrankungen weiter auf den Appell an die Eltern. Hebammen, Ärzte und Erzieherinnen wiesen regelmäßig darauf hin, wie wichtig die Impfung im Kindesalter sei, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Dienstag. Seit Jahresbeginn sind in Brandenburg 60 Fälle von Masern (Stand: 23. Juli) registriert worden. 2012 hatte es keinen einzigen Fall gegeben.
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Nikotinsucht: Gestresste rauchen weniger - FOCUS online
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Colourbox.de
Im Job Gestresste kommen nicht zum Rauchen
Mittwoch, 30.07.2014, 16:19
Stress bietet Nikotinabhängigen einen Gesundheitsvorteil: Sie rauchen weniger am Arbeitsplatz. Der Grund ist zwar banal, führt aber trotzdem dazu, dass das Gefühl der Abhängigkeit sinkt.
Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt die „Cologne Smoking Study“. Dafür befragten Wissenschaftler in einer Stichprobe 197 zum Teil schwer kranke Herz- und Lungenkrebspatienten und eine Vergleichsgruppe. „Je höher die berufliche Belastung, desto geringer ist die Nikotinabhängigkeit“, sagte die Kölner Projektleiterin Anna Schmidt am Montag. Das Ergebnis sei „sehr erstaunlich“, lasse aber auch viel Interpretationsspielraum.„Die Leute haben keine Möglichkeit mehr zu rauchen, wenn ein Termin den anderen hetzt. Aufgrund der Belastung fehlt die Zeit für Pausen“, sagt die Gesundheitswissenschaftlerin. Eine Rolle spiele mit Sicherheit auch das Rauchverbot am Arbeitsplatz. Möglicherweise rauchten die Gestressten dafür mehr in ihrer Freizeit. Das sei aber nicht erfasst worden. Man dürfe aber keinesfalls so weit gehen und Stress als Patentrezept zur Entwöhnung verstehen, da mit Stress andere Gesundheitsrisiken verbunden seien.
Mit dem sogenanntenermittelten die Wissenschafter den Grad der Nikotinabhängigkeit der Probanden. Auf dieser Grundlage wurde das Raucherverhalten in bestimmten Arbeitssituationen bewertet. Dazu befragten die Wissenschaftler die Patienten in persönlichen Gesprächen. Die auch im Online-Journal „BioMed Central“ veröffentlichte Studie sollte unter anderem zeigen, welche genetischen beziehungsweise psychosozialen Faktoren bei Rauchern und Exrauchern zu einem Krankheitsrisiko führen.
kh/dpa
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gesundheit
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FOCUS online
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Stress bietet Nikotinabhängigen einen Gesundheitsvorteil: Sie rauchen weniger am Arbeitsplatz. Der Grund ist zwar banal, führt aber trotzdem dazu, dass das Gefühl der Abhängigkeit sinkt.
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Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn: Gutachten: Deutschland ist Einwanderungsland - FOCUS online
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dpa
Bundeskanzlerin Merkel mit Teilnehmern eines Jugendintegrationsgipfels
Dienstag, 19.11.2013, 11:57
Zum Thema Einwanderung kursieren viele Vorurteile: Deutschland ächzt angeblich unter der Last von schlecht ausgebildeten Zuwanderern, die die Sozialkassen belasten. Alles Unsinn, sagt ein neues Gutachten.
Deutschland ist wieder Einwanderungsland und zieht immer mehr gut Qualifizierte aus anderen EU-Staaten an. Das geht aus einem Gutachten hervor, das der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration am Freitag in Berlin vorlegte. Im ersten Halbjahr 2012 kamen demnach mehr als zwei Drittel der Zuwanderer aus anderen EU-Ländern – und sie waren im Schnitt deutlich jünger und besser qualifiziert als die Mehrheitsbevölkerung in Deutschland.Der Trend, dass vor allem Mittel- und Hochqualifizierte Deutschland verließen und Geringqualifizierte einwanderten, sei gestoppt, sagte die Vorsitzende des Gremiums, Christine Langenfeld. „Deutschland ist vom Auswanderungs- zum Einwanderungsland geworden.“ Hauptherkunftsländer der EU-Zuwanderer waren laut Gutachten zuletzt Polen, Rumänien, Bulgarien und Ungarn. Besonders zugenommen hat die Zahl der Migranten aus den südeuropäischen Krisenstaaten Griechenland, Spanien und Portugal.
„Armutswanderung ist bislang die Ausnahme“
Die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union sei gerade in Zeiten der Schuldenkrise ein Erfolgsmodell, sagte Langenfeld. Arbeitslose aus Krisenländern könnten in Deutschland einen Job finden, in den Herkunftsländern verringerten sich die Transferleistungen. Für Deutschland wiederum werde der Fachkräftemangel in bestimmten Branchen abgefedert.
Befürchtungen, dass die Freizügigkeit innerhalb der EU zu „Sozialtourismus“ führe, hätten sich als unberechtigt erwiesen, betonte Langenfeld. Zum Beispiel hätten mehr als 70 Prozent der Bulgaren oder Rumänen, die nach 2007 eingewandert und zwischen 25 und 44 Jahren alt seien, eine Arbeit in Deutschland. „Armutswanderung ist bislang die Ausnahme, nicht die Regel.“
Experten fordern „nationalen Aktionsplan zur Migrationspolitik“
Langenfeld mahnte aber, trotz der positiven Entwicklung gebe es noch viele Barrieren für die Migration innerhalb der EU. Ein Problem sei etwa die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse. Deutschland habe dazu zwar ein Gesetz verabschiedet. „Aber bei der Umsetzung knirscht es noch erheblich.“
Die Expertenrunde fordert einen nationalen Aktionsplan zur Migrationspolitik. Bislang würden die verschiedenen Themen weitgehend unverbunden diskutiert, nötig sei aber ein Gesamtkonzept. Das Gremium plädiert unter anderem dafür, das Thema Integration aus dem Bundesinnenministerium abzuziehen und weniger auf Sicherheitsaspekte zu schauen, sondern einen Schwerpunkt auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu legen. „Gerade für Deutschland steht viel auf dem Spiel“, sagte Langenfeld.
Am Freitagnachmittag übergab der Sachverständigenrat das Gutachten an Bundespräsident Joachim Gauck und setzte sich mit dem Staatsoberhaupt zusammen, um über die Ergebnisse zu diskutieren. Der Sachverständigenrat geht auf eine Initiative mehrerer Stiftungen zurück. Dem Gremium gehören neun Wissenschaftler verschiedener Disziplinen an. Die Runde veröffentlicht jedes Jahr ein Gutachten mit unterschiedlichem Schwerpunkt.
mp/dpa
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Zum Thema Einwanderung kursieren viele Vorurteile: Deutschland ächzt angeblich unter der Last von schlecht ausgebildeten Zuwanderern, die die Sozialkassen belasten. Alles Unsinn, sagt ein neues Gutachten.
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Gefahr für 1,6 Milliarden Menschen: Weltweit sackt der Boden unter den Füßen weg - FOCUS online
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P. Ezquerro und G. Herrera/ Geological Survey of Spain
Karte der weltweit besonders von einer...
Montag, 04.01.2021, 16:04
Weltweit sind 1,6 Milliarden Menschen vom Absinken des Bodens betroffen - das entspricht 19 Prozent der Weltbevölkerung. Teile Mexikos sacken pro Jahr 30 Zentimeter ab. Die Folgen sind eine erhöhte Gefahr von Überschwemmungen, aber auch Schäden an Gebäuden.
1,6 Milliarden Menschen sind künftig von einer fortschreitenden Landabsenkung durch sinkende Grundwasserpegel betroffen, das entspricht 19 Prozent der Weltbevölkerung, wie eine Studie enthüllt. Besonders stark sinkt der Untergrund demnach in vielen dicht besiedelten Regionen Asiens, darunter Teilen Chinas, in Bangladesch, Indonesien und auf den Philippinen. Aber auch die Niederlande, Italien und Ägypten sind betroffen.
Ob die Küste Kaliforniens, die dichtbesiedelten Flussdeltas Asiens oder auch die Niederlande: Viele flache, in Fluss- oder Meeresnähe liegende Landgebiete sind akut von einer Bodenabsenkung betroffen. Hauptursache dieser schleichenden Subsidenz ist neben der Bodenbeschaffenheit vor allem die übermäßige Entnahme von Grundwasser und anderen unterirdischen Ressourcen. Die Folgen sind eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Überschwemmungen, aber auch Schäden an Gebäuden und wichtigen Infrastrukturen.
Tokio sinkt um vier Meter in 100 Jahren - dann griff Regierung ein
Welche Gebiete und Länder weltweit am meisten von einer Landabsenkung durch fallende Grundwasserpegel betroffen sind, haben nun Gerardo Herrera-Garcia vom Geologischen Dienst Spaniens und seine Kollegen näher untersucht. Dafür werteten sie Daten zahlreicher dazu in den letzten Jahren veröffentlichten Publikationen und Kartierungen aus. Ihre Resultate belegen, dass rund 200 Gebiete in 34 Ländern besonders stark von einer grundwasserbedingten Subsidenz betroffen sind.
Mehr Wissen und Forschung
Dazu gehören viele Großstädte in China, die vorwiegend in den großen Sedimentbecken dieses Landes stehen, aber auch andere Regionen Asiens: "In Indonesien ist die Küstenabsenkung in Jakarta so schwerwiegend, dass die Regierungsbehörden planen, die Hauptstadt auf die Insel Borneo zu verlegen", berichten die Forscher. Tokio sank im 20. Jahrhundert um vier Meter ab, bevor die Regierung mit strengen Wasserentnahmeregelungen gegensteuerte.
Region in Mexiko sackt um 30 Zentimeter pro Jahr ab
Aber auch andernorts ist die Landabsenkung bedrohlich stark: "Im Iran liegen einige der am schnellsten absinkenden Städte der Welt, sie sinken um 25 Zentimeter pro Jahr", so Herrera und sein Team. Noch stärker ist die Subsidenz nur in Teilen Mexiko, wo sie bis zu 30 Zentimeter pro Jahr erreicht. In Europa gehören die Niederlande und die Po-Ebene Italiens zu den besonders betroffenen Regionen – rund 30 Prozent der italienischen Bevölkerung leben aktuell in dieser Subsidenzzone.
Schon jetzt betrifft die Landabsenkung überproportional Gebiete, die dicht besiedelt und ohnehin schon von Hochwassern und Sturmfluten gefährdet sind, wie die Wissenschaftler erklären. Welche Gebiete bis zum Jahr 2040 besonders durch die Subsidenz gefährdet sein werden, haben Herrera und seine Kollegen zusätzlich mithilfe eines Modells ermittelt.
22 Prozent aller Ballungsräume in Zonen mit Landabsenkung
Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2040 könnten 1,6 Milliarden Menschen - 19 Prozent der Weltbevölkerung - von einer Landabsenkung betroffen sein. Von diesen wären dann rund 635 Millionen akut von einer Überschwemmung durch Fluss- oder Meereshochwasser gefährdet. Von den rund 7.343 Megacities und großen Ballungsräumen der Erde liegen 22 Prozent – 1.596 Städte – in Zonen mit aktueller und künftiger Landabsenkung. In Ländern wie den Philippinen, Bangladesch, Mexiko, Indonesien, den Niederlanden oder dem Irak könnte dadurch der Anteil der betroffenen Bevölkerung um mehr als 80 Prozent ansteigen, wie die Forscher ermittelten.
Überproportional stark betroffen ist davon die Bevölkerung ärmerer Länder: Sie stellen 54 Prozent der Menschen, die in Gebieten mit starker Subsidenz leben. "Es ist zu erwarten, dass diese Länder nur eine eingeschränkte Fähigkeit haben, die nötigen politischen, regulatorischen und sozioökonomischen Gegenmaßnahmen umzusetzen", so Herrera und sein Team. In Ländern mit hohem Einkommen leben dagegen nur elf Prozent der weltweit von Landabsenkung betroffenen Bevölkerung.
"Angesichts der Tatsache, dass die Subsidenz weltweit 635 Millionen Menschen in flutgefährdeten Gebieten treffen könnte, muss dies verstärkt in Hochwasser-Risikoanalysen und die Planung von Gegenmaßnahmen eingehen", konstatieren die Wissenschaftler. (Science, 2020; doi: 10.1126/science.abb8549)
Dieser Artikel wurde verfasst von Nadja Podbregar
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Weltweit sind 1,6 Milliarden Menschen vom Absinken des Bodens betroffen - das entspricht 19 Prozent der Weltbevölkerung. Teile Mexikos sacken pro Jahr 30 Zentimeter ab. Die Folgen sind eine erhöhte Gefahr von Überschwemmungen, aber auch Schäden an Gebäuden.
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Apple: Die Apple-Notruf-Funktion kann nicht nur hilfreich sein - FOCUS online
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Montag, 19.03.2018, 13:44
Offenbar tritt das Problem häufiger auf, als man glauben könnte: Schon so manch ungewollter Notruf scheint versehentlich mit der „Notruf SOS“-Funktion von Apple abgesetzt worden zu sein.
Wie würde man wohl reagieren, wenn auf einmal mehrere Polizisten mitten in der Nacht im eigenen Schlafzimmer stehen und einen aufwecken? Das durfte zumindest Twitter-Nutzer Jason D. Rowley erfahren, der auf der Plattform davon erzählt. Schuld an der seltsamen Situation waren seine Apple Watch und das „Notruf SOS“-Feature. Was in einer Notlage sehr hilfreich - vielleicht sogar lebensrettend - sein kann, kann also durchaus auch ungewollte Folgen haben.
„Wenn Sie zum Schlafen Ihre Apple Watch nicht ausziehen, dann denken Sie darüber nach, die 'Notruf SOS'-Funktion auszuschalten, oder auch Sie könnten mit drei Polizisten in Ihrem Schlafzimmer um 01:00 Uhr aufwachen“, erzählt er. Da er tief schlafe, habe er das Anklopfen der Beamten nicht gehört, die durch eine nicht verschlossene Hintertür das Haus betraten. Er betont allerdings, dass die Polizisten sehr freundlich gewesen seien. Sie hätten erzählt, dass sie einen Notruf erhalten hätten - und dass das Ganze doch ziemlich häufig passiere.
Neue Uhr gefällig? Hier gib es die Apple Watch
Wie wird das Feature aktiviert?
Bei Twitter sei dies übrigens bei weitem nicht der einzige Fall, bei dem „Notruf SOS“ versehentlich zur Anwendung gekommen sei, heißt es beim Technikportal „The Verge“. Selbst ein Mitarbeiter habe schon einmal aus Versehen einen Notruf mit einem iPhone abgesetzt.
Je nach Gerät wird die Funktion auf unterschiedliche Weisen aktiviert.
So können Nutzer des iPhone X, iPhone 8 oder iPhone 8 Plus beispielsweise gleichzeitig eine der Lautstärketasten und die Seitentaste gedrückt halten. Nach kurzer Zeit wird dann ein Countdown angezeigt und ein Ton ausgegeben. Bleiben die Tasten gedrückt, bis der Countdown abgelaufen ist, wird automatisch ein Notruf abgesetzt. Alternativ kann auch ein Schieberegler betätigt werden. Beim iPhone 7 muss hingegen die Seitentaste fünfmal schnell gedrückt und dann der entsprechende Regler betätigt werden.
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Offenbar tritt das Problem häufiger auf, als man glauben könnte: Schon so manch ungewollter Notruf scheint versehentlich mit der „Notruf SOS“-Funktion von Apple abgesetzt worden zu sein.
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Schifffahrt: Deutsches Frachtschiff wirft Fähre in Holland um - FOCUS online
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dpa
Rettungskräfte suchen nach Opfern des Zusammenstoßes zwischen einem Frachter und einer Personenfähre nahe Amsterdam.
Freitag, 15.11.2013, 15:31
Ein Frachtschiff aus Duisburg hat auf einem Kanal unweit von Amsterdam in der Dunkelheit am frühen Morgen eine Fußgängerfähre gerammt und umgeworfen. Dabei kam der 56-jährige Fährmann ums Leben. Seine Leiche wurde unweit der Unglücksstelle von Tauchern geborgen.
Passagiere waren nicht an Bord der Fähre, die nach dem Zusammenprall kieloben im Amsterdam-Rhein-Kanal trieb. Nach dem Skipper war etliche Stunden lang auch mit Hilfe von Hubschraubern, Wärmebildkameras und Sonargeräten gesucht worden, sagte eine Polizeisprecherin. Der sonst stark befahrene Kanal blieb auf beiden Seiten der Unfallstelle bei der Ortschaft Breukelen fast den ganzen Tag lang gesperrt.Der Kapitän des deutschen Flussfrachtschiffes wurde vernommen. Eine Alkoholprobe ergab, dass er nüchtern war. Für eine Festnahme habe es zunächst keine Veranlassung gegeben, hieß es beim Nationalen Polizeikorps der Niederlande (KLPD). Zunächst war befürchtet worden, dass sich bis zu zwölf Menschen auf der kleinen Fähre aufhielten. Augenzeugen berichteten aber, sie habe leer abgelegt, um Fahrgäste vom anderen Ufer abzuholen.
Ein Sprecher des Fährbetriebs Swets ODV äußerte Bestürzung über den Tod des Skippers. Er wies auch darauf hin, dass das Kentern der Fähre für Fußgänger und Radfahrer vor wenigen Tagen möglicherweise eine größere Tragödie zur Folge gehabt hätte: „Normalerweise ist sie um diese Zeit voll mit Schulkindern, aber jetzt haben wir glücklicherweise Herbstferien.“
Der Unfall ereignete sich gegen 7.00 Uhr, rund 30 Kilometer südlich von Amsterdam, zwischen Breukelen und Nieuwer ter Aa. Der 72 Kilometer langen Amsterdam-Rhein-Kanal verbindet den Hafen von Amsterdam mit der Waal, dem größten Arm des Rhein in seinem Mündungsdelta. Mit der 1952 eröffneten künstlichen Wasserstraße entstand eine direkte Schifffahrtsverbindung zwischen Amsterdam und dem Ruhrgebiet.
dpa
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Ein Frachtschiff aus Duisburg hat auf einem Kanal unweit von Amsterdam in der Dunkelheit am frühen Morgen eine Fußgängerfähre gerammt und umgeworfen. Dabei kam der 56-jährige Fährmann ums Leben. Seine Leiche wurde unweit der Unglücksstelle von Tauchern geborgen.
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Münkler: Zu einer klassischen Großoffensive ist die Ukraine nicht in der Lage - FOCUS online
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Efrem Lukatsky/AP/dpa
Ein ukrainischer Soldat feuert am 28.05.2023 an der Frontlinie nahe Bachmut einen Granatenwerfer auf russische Stellungen.
FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke
Montag, 05.06.2023, 19:46
Hat die Ukraine die seit Monaten angekündigte Großoffensive gegen Russland gestartet? Der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler ist skeptisch. „Die Offensive wird viel leiser verlaufen als angenommen“, sagte Münkler FOCUS online. Alles andere sei europäisches Wunschdenken.
Mit „großer Zurückhaltung“ hat der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler Berichte bewertet, die Ukraine könnte möglicherweise ihre seit Monaten angekündigte Großoffensive gegen die russischen Angreifer gestartet haben. „Eine klassische Großoffensive, mit der eine Armee eine andere niederwerfen kann, erfordert eine Überlegenheit von 3:1. Dazu ist die Ukraine nicht in der Lage“, sagte Münkler im Gespräch mit FOCUS online. „Das ist reines europäisches Wunschdenken“, so der Experte.
Münkler: „Ukraine plant langen Zermürbungskrieg“
Am Montag haben sich die Zeichen gemehrt, dass die Ukraine die Großoffensive gegen Putins Truppen gestartet haben könnte. Dies berichtet der angesehene britische „Economist“ , der sich dabei auf westliche Offizielle beruft. Während Moskau von einer groß angelegten Gegenoffensive sprach, betätigte die ukrainische Seite jedoch lediglich, dass die Streitkräfte im Süden des Landes „zu offensiven Aktionen übergehen“. Berichte aus Moskau über eine Gegenoffensive bezeichnete der ein Sprecher des ukrainischen Generalstabs als „Fake-News“, die nicht kommentiert würden.
Münkler geht davon aus, dass ukrainische Gegenoffensiven „viel leiser als angenommen“ verlaufen werde. „Die ukrainischen Truppen haben viel Flexibilität bewiesen. Sie werden auf verschiedenen Ebenen Putins Truppen angreifen und an verschiedenen Punkten testen. Aber dies wird nicht in einer großangelegten Gegenoffensive münden, sondern in einem langen Zermürbungskrieg.“
Die ukrainische Armee könne ihre zwölf Kampfbrigaden nicht nach Belieben an einem Frontabschnitt einsetzen, ohne sich durch eine erforderliche Überlegenheit des Erfolges sicher sein zu können, so Münkler. „Die Ukraine muss haushalten und aufpassen, dass die Truppen nicht bis zum Herbst verschlissen werden.“
„Auch Kiew ist Teil des Informationskrieges“
Was die russischen Angaben angehe, Putins Truppen hätten eine ukrainische Gegenoffensive in der Donbass-Region erfolgreich zurückgeschlagen, sagte Münkler, „dass Russland spätestens seit den ukrainischen Angriffen auf Belgorod und den Drohnenangriffen auf Moskau dringend Erfolgsmeldungen braucht“.
Münkler hält es für sehr wahrscheinlich, „dass Moskau kleinere ukrainische Operationen zu einem Großangriff aufgewertet hat“. Mehrere Medien berichteten davon, dass ukrainische Truppen im Süden des Landes russische Stellung mit kleineren Angriffen auf ihre Widerstandsfähigkeit mit Probeangriffen „getestet“ hätten.
An diesem „Informationskrieg“ beteiligt sich an Münklers Einschätzung zufolge jedoch auch die Ukraine. So hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview am Sonntag dem „Wall Street Journal“ erklärt, „Ich denke, wir sind heute dafür bereit“, dass sein Land die Gegenoffensive starten könnte.
Einschränkend hatte er dann jedoch sogleich ergänzt, dass die Ukraine zwar „sehr an den Erfolg glaubt“, er jedoch nicht sagen könne, wie viel Zeit die Ukraine benötigen werde, die von Putins Truppen völkerrechtswidrig besetzten Gebiete wieder befreien zu können. Münkler: „Ich vermute, man redet in Kiew viel mehr darüber, als dass man diese Gegenoffensive praktiziert.“
Dafür spricht auch die Erklärung der ukrainischen Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar über ihren Telegram-Kanal, der zentrale Schauplatz der aktuelle Kämpfe sei die Region um Bachmut. „Der Krieg wird nicht in Bachmut entschieden“, so Münkler.
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Hat die Ukraine die seit Monaten angekündigte Großoffensive gegen Russland gestartet? Der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler ist skeptisch. „Die Offensive wird viel leiser verlaufen als angenommen“, sagte Münkler FOCUS online. Alles andere sei europäisches Wunschdenken.
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Neuer Kleinwagen Ka mit vier Türen: Das ist das neue Sparauto von Ford - FOCUS online
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Montag, 08.02.2016, 20:46
So klein ist die Welt: Ford will getreu seiner Weltauto-Strategie einen neuen Ka einführen. Der Viertürer soll gegen VW Polo und andere VW- oder Fiat-Modelle antreten – vor allem in Schwellenländern wie Südamerika.
Der zweitgrößte US-Autohersteller Ford will mit einer überarbeiteten Version seines Kleinwagens Ka stärker Fuß in Schwellenländern fassen. Aufsichtsratschef Bill Ford und Ford-Chef Alan Mulally präsentierten am Mittwoch im brasilianischen Werk Camacari ihr globales Konzept für das neue Fahrzeug im unteren Preissegment.Der Viertürer soll Platz für bis zu fünf Personen haben und im kommenden Jahr zunächst in Brasilien vom Band rollen. Später soll der neue Ka auch in China zu kaufen sein, wo immer mehr Familien in die Mittelschicht aufsteigen und damit das Einkommen für ein Auto erzielen. Nach Angaben von Ford soll der Kleinwagen eine gezielte Konkurrenz zum VW Polo und kleineren Modellen von Fiat oder Chevrolet sein. Auch die Konkurrenten aus Japan und noch mehr aus Korea dürften ins Visier genommen worden sein.
Wachstum in Schwellenländern
„Wenn man wachsen will und dabei vor allem vom Wachstum in den Schwellenländern weltweit profitieren will, dann muss man ein solches Familienauto für Einsteiger anbieten“, erklärte der für Nord- und Südamerika zuständige Ford-Manager Joe Hinrichs. Mit dem neuen Ka wolle das Unternehmen dabei in einem Segment wachsen, indem es bislang eher schwach aufgestellt gewesen sei. Über den Preis machte Ford keine Angaben. Das gegenwärtige Ka-Modell kostet in Brasilien zwischen 10 000 und 12 000 Dollar, während der Ford Fiesta für einen Preis zwischen 17 000 und 26 000 Dollar zu haben ist.
sv/Reuters
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So klein ist die Welt: Ford will getreu seiner Weltauto-Strategie einen neuen Ka einführen. Der Viertürer soll gegen VW Polo und andere VW- oder Fiat-Modelle antreten – vor allem in Schwellenländern wie Südamerika.
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Nie wieder Single - FOCUS online
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Die Liebe im Internet – sie birgt Fallen und schreibt Erfolgsgeschichten
FOCUS-online-Autor Josef Seitz
FOCUS-Magazin-Reporterin Alexandra Amling
FOCUS-Magazin-Redakteurin Elke Hartmann-Wolff (Berlin)
FOCUS-Magazin-Redakteurin Mareike Hasenbeck
FOCUS-Magazin-Autor Sven Hasselberg
FOCUS-Magazin-Redakteur Kurt-Martin Mayer
FOCUS-Magazin-Autor Tim Pröse
FOCUS-Magazin-Korrespondent Dr. Holger Schmidt
FOCUS-Magazin-Autorin Beate Strobel
Dienstag, 19.04.2016, 10:04
Zwölf Menschen wurden zu sechs Paaren: Das Netz führte sie zusammen. Die Liebe im Internet – welche Fallen sie birgt und wie sie Erfolgsgeschichten schreibt.
Ses ist einfach. „Küssen?“ Aber unbedingt. „Massage?“ Oh ja. „Dessous?“ Logo. „Rasur?“ Das schadet ja nie. Auch wenn keiner vom Kinn spricht, das gern haarig sein darf. Gemeint ist hier immer untenherum. Das Antworten ist leichtgemacht. Die Besucher dieser Seiten im Internet sollen sich ja nicht mit Geistigem aufhalten. Es geht ums Körperliche. Das Erotikprofil ist per Schieberegler schnell gewählt. Links zeigt der Computer „tabu“. Über „selten“ und „situationsabhängig“ geht es zu „unbedingt“. So läuft das, wo Frauen die Männer suchen, Männer die Frauen und alle zusammen die Liebe. Und wenn es nicht die wird fürs Leben, dann eben die für morgen Nacht.
Regler auf Anschlag und volle Kraft voraus in den Wonnemonat
Deutschland spielt Triebland. Nur Anfänger glauben, dass es jetzt allein der Frühling ist, der das Auge wieder mit nackter Haut beglückt. Im Internet ist ganzjährig Saison. Millionen Deutsche praktizieren das Balzverhalten des modernen Menschen. Und das wird Folgen haben, prophezeien Schätzungen.
Bereits im Jahr 2025 wird ein Drittel aller Paare sagen: Nö, wir kennen uns nicht aus der Kneipe an der Ecke. Nein, es funkte nicht beim letzten Glas auf der Weihnachtsfeier. Ja, unser Amor hieß Computer.
Schon heute kennt fast jeder eine und einen, die über Server und Glasfaserkabel angebandelt haben. Die Liebe im Internet mag irgendwann bei einer auf ihre Körpermitte fixierten Minderheit begonnen haben. Inzwischen hat sie die Mitte der Gesellschaft erreicht.
Das Geschäft mit dem Suchen und dem Finden: Kaum irgendwo auf der Welt gibt es so viele Anbieter wie in Deutschland. Im Rest
Europas und in den USA haben sich
Match.com und
Meetic als Marktführer durchgesetzt. In Deutschland bleibt die Liebe ein Kampf mit harten Bandagen. Etwa 200 Millionen Euro Umsatz pro Jahr machen hier die Anbieter der Liebe per Mausklick. An erster Stelle stehen die großen Seiten:
Parship oder
eDarling. Es folgen die Singlebörsen wie
Friendscout24,
Neu.de oder
Dating Café. Mit schrägen Ideen suchen sich Neuanbieter ihren Marktanteil. Auf
Shop A Man bekommt jeder Mann seinen Marktwert. Erst wenn eine Frau ihn in den Einkaufswagen gelegt hat, darf er die Beziehungsshopperin anschreiben.
Auch eine Gelegenheit, die Sexismusdebatte wenigstens einmal in Gegenrichtung zu führen.
Trotz aller Auswüchse ist die Online-Partnersuche akzeptiert. 55 Prozent der Deutschen freuen sich über „eine größere Auswahl an Partnern“. Die „Diskretion“ im Internet wissen 47 Prozent der Männer zu schätzen (gegenüber 42 Prozent der Frauen). Und punktgenau gleichauf liegen 45 Prozent der Männer und Frauen in der Überzeugung: „Ich kann mich schriftlich besser ausdrücken.“ Online gilt: Intelligent flirtet besser. Da mag dumm das andere F-Wort noch so sehr für sich in Anspruch nehmen.
Allerdings ist Amor auch in der Online-Welt ein zickiger Kerl. Das ist blöd für viele, die schnell entnervt die Suche abbrechen und statt der ewigen Liebe nur ein ewiges Leben als Karteileiche finden, weil sie von plumper Anmache und ärgerlichen Belästigungen erst das Postfach und bald die Nase voll haben.
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Zwölf Menschen wurden zu sechs Paaren: Das Netz führte sie zusammen. Die Liebe im Internet – welche Fallen sie birgt und wie sie Erfolgsgeschichten schreibt.
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Zitat: Globale Wirtschaft brachte „Billy“ - FOCUS online
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Mittwoch, 13.11.2013, 00:51
„Ohne Globalisierung könnten wir nicht mal Möbel bei Ikea kaufen.“
(Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) am 12. Dezember im Sächsischen Landtag.)
sl/dpa
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„Ohne Globalisierung könnten wir nicht mal Möbel bei Ikea kaufen.“
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Impfgipfel mit Merkel, Spahn und Söder: Bekommt Deutschland jetzt Impf-Turbo? - FOCUS online
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dpa/Steffen Kugler/Bundesregierung/dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller sitzen gemeinsam im Kanzleramt bei der Videokonferenz mit den Ministerpräsidenten der Länder.
Montag, 01.02.2021, 18:57
Kommt der Impfturbo? Der heutige Impfgipfel von Bund und Ländern soll in Deutschland mehr Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Impfstoffe im Kampf gegen das Coronavirus bringen. Die Erwartungen an den Gipfel sind hoch. Die Hoffnungen auf baldige Lockerungen der Corona-Auflagen eher nicht.
Politiker und Verbandsvertreter fordern vom Corona-Impfgipfel am Montag mehr Klarheit über Zeitpläne, Prioritäten für Bevölkerungsgruppen und verfügbare Impfstoffe. Angesichts erheblicher Kritik am schleppenden Impfstart und der Produktionsprobleme bei einigen Herstellern will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten über die Lage beraten. Die wichtigsten Themen sind:
Wie viel Impfstoff gibt es - wann ist er in ausreichenden Mengen vorhanden?
Wann werden Vakzins geliefert - und ist das sicher?
Mit den Antworten verbunden ist auch die Terminsicherheit für jeden - und auch das Impftempo in Deutschland.
Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online
Vor Impfgipfel warnt Spahn vor zu hohen Erwartungen
Davor haben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Vertreter der Pharma-Industrie vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Spahn machte am Montag klar, dass der Gipfel nicht einfach eine Erhöhung der Impfstoff-Produktion veranlassen könne.
Auch der Wunsch vieler Länder nach besserer Planbarkeit der Impfstofflieferungen werde sich nicht ohne Abstriche erfüllen lassen.
Immerhin: Mittelfristig zeichnete sich am Montag eine gewisse Entspannung ab. Der Pharmariese Bayer teilte mit, in die Impfstoff-Produktion einzusteigen und im kommenden Jahr 160 Millionen Dosen des Impfstoffs seines Kooperationspartners Curevac zu produzieren. Zudem teilte der Hersteller Biontech mit, im zweiten Quartal bis zu 75 Millionen zusätzliche Dosen seines Vakzins an die EU liefern zu können.
Impfengpässe beheben? Kurzfristige Lösung unwahrscheinlich
Konkrete Lösungen zur Behebung der kurzfristigen Engpässe deuteten sich vor dem Impfgipfel aber nicht an. "Wir können durch einen Gipfel allein nicht mehr Impfstoffe produzieren", sagte Minister Spahn am Sonntagabend im Internetprogramm der "Bild"-Zeitung. Durch ständige Forderungen nach mehr Impfdosen "wird die Produktion nicht schneller".
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil verwies auf das von Kanzlerin Merkel ausgegebene Ziel, allen Bürgern bis zum Ende des Sommers ein Impfangebot zu machen. Beim Impfgipfel müsse "auf den Tisch, wie der verbindliche Weg dahin aussieht", sagte Klingbeil "t-online.de".
Chaotischer Impfstart: Lieferprobleme, Unmut über fehlenden Impfstoff
Zur Erinnerung: Die Impfungen in Deutschland und der EU hatten kurz vor dem Jahreswechsel begonnen. Begleitet waren die ersten Wochen von Lieferschwierigkeiten einzelner Hersteller, Problemen bei der Terminvergabe und viel Unmut über fehlenden Impfstoff. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigte am Samstag Verständnis für Frust und Ungeduld, warb aber auch um Vertrauen. "Es kommen jede Woche Impfstoffe, und es werden auch mehr, Zug um Zug." Man habe ein Jahr nach Beginn der Pandemie drei zugelassene wirksame Impfstoffe. Neben den Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna hatte die EU am Freitag auch jenes von Astrazeneca zugelassen.
Bernd von Jutrczenka/dpa
Laut Gesundheitsministerium wurden seit Beginn der Impfkampagne in Deutschland über 3,5 Millionen Dosen ausgeliefert und 2,2 Millionen Dosen gespritzt. Bis zum 22. Februar würden mindestens weitere 5 Millionen Impfdosen an die Länder geliefert. Biontech und Astrazeneca lieferten den Bundesländern bis zum 22. Februar 1,747 Millionen Dosen mehr als bisher geplant. Damit würden auch vorübergehende Engpässe beim Moderna-Impfstoff "mehr als ausgeglichen", teilte das Ministerium via Twitter mit.
Surftipp: "Merkel macht schon gehässige Anmerkungen": Impfgipfel droht zum Fiasko zu werden
Dreyer vor Impf-Gipfel: "Auf dieser Basis können wir noch nicht verlässlich Impftermine vergeben"
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) beklagte, trotz der angekündigten fünf Millionen weiteren Impfdosen habe man nicht einmal für vier Wochen Lieferklarheit. "Die Mengen des Impfstoffs von Moderna sind um 20 Prozent gekürzt, die Ankündigungen von Astrazeneca stehen unter Änderungsvorbehalt. Auf dieser Basis können wir noch immer nicht verlässlich Impftermine vergeben", sagte Dreyer der "Bild am Sonntag". Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hatte am Samstag via Twitter moniert: "Gerade teilt das Bundeskanzleramt mit, dass jetzt auch die zugesagten Lieferungen der Moderna-Impfstoffe reduziert werden. Wie soll man da Impfungen planen?"
dpa/Thomas Frey/dpabild
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) spricht.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich fordert vom Gipfel "genauere und verbindliche Aussagen darüber, wie die Pharmaindustrie ihre Lieferverpflichtungen einhalten will und wie sie die Produktion von Impfstoffen aufstocken kann, damit die Verimpfung vor Ort reibungslos funktionieren kann". Gesundheitsminister Spahn müsse "einen verlässlichen nationalen Impfplan" vorlegen, sagte Mützenich der "Welt am Sonntag". Der Plan müsse aufzeigen, "welcher Impfstoff wann und für welche Gruppe zur Verfügung steht. Und wie gegebenenfalls Lücken gefüllt werden, wenn es Probleme gibt."
Lesen Sie auch: Massive Kritik an Pandemie-Behörde - Statistiker holt zur RKI-Schelte aus: Corona-Daten "eine einzige Katastrophe"
Grünen-Sprecherin: "Ein nationaler Impfgipfel allein hilft nicht weiter"
Klare Worte fand auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy. "Die Städte erwarten keine vagen Versprechungen mehr, sondern eindeutige Antworten auf die zwei wesentlichen Fragen: Wann gibt es ausreichend Impfstoff? Wann wird welcher Impfstoff ins Impfzentrum geliefert", sagte Dedy der Deutschen Presse-Agentur. "Zurzeit können wir dort wegen der geringen Impfstoffmengen nur mit angezogener Handbremse agieren", beklagte Dedy. Aus seiner Sicht müssten auch die Städte beim Impfgipfel dabei sein. "Wer hat denn die Impfzentren errichtet und hält sie jetzt vor?", fragte Dedy.
Auf mehr Tempo beim Impfen setzt auch die Wirtschaft. "Die Anpassung unserer Impfstrategie und die Steigerung der Impfgeschwindigkeit ist ein zentraler Wettbewerbsvorteil. Hier müssen wir besser werden", sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der dpa. Dulger betonte: "Wir bewältigen diese Krise nur, wenn wir konsequent durchimpfen."
Die europapolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Franziska Brantner, dämpfte die Erwartungen an den Impfgipfel. "Ein nationaler Impfgipfel allein hilft nicht weiter. Pharmaunternehmen sind in der Regel multinational aufgestellt. Hier muss die EU tätig werden", sagte Brantner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Sonntag).
Chefin des Philologenverbandes fordert frühere Impfungen für Lehrer
Grünen-Chef Robert Habeck forderte in den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag) eine "Notimpfstoffwirtschaft", um mehr Impfstoff zu produzieren. Alle Pharmakonzerne seien "unverzüglich ihren Fähigkeiten entsprechend in die Produktion einzubeziehen", verlangte Habeck. Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, sagte der "Bild am Sonntag": "Jede mögliche Produktionsstätte muss auf Corona-Impfstoffe umgestellt werden. Zugelassene Impfstoffe müssen im Notfall auch mit einer Zwangslizensierung von anderen produziert werden."
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, forderte, mit der Verfügbarkeit des Impfstoffes von Astrazeneca in der Fläche sollte das Impfen der Seren von Biontech/Pfizer und Moderna an Menschen unter 65 Jahren vorerst gestoppt werden. "So kann die ältere Generation mit den für ihre Altersgruppe hochwirksamen Vakzinen schneller versorgt werden", sagte Brysch der dpa. Die Chefin des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, verlangte in den Funke-Zeitungen, Lehrkräfte früher zu impfen und nicht erst in der dritten von drei prioritären Kategorien.
Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Corona-Impfung finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online
Strobl: "Fatal, den Fehler des Lockdown light zu wiederholen"
Auch mit dem bis 14. Februar befristeten Lockdown mit der Schließung von Kneipen und Restaurants, vieler Geschäfte sowie Schulen und Kitas hoffen Bund und Länder, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Kurzfristiges Ziel der Politik ist es, den Inzidenzwert von 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen zu erreichen. Am Samstagmorgen lag diese sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz laut Robert Koch-Institut bei 90,9.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte der "Welt am Sonntag" zwar, die aktuelle Entwicklung nähre die Hoffnung, "dass wir uns relativ schnell einer Inzidenz von 50 nähern können". Der CDU-Politiker schloss aber nicht aus, dass es sein könnte, dass der Lockdown verlängert werden muss. Die Länge des Lockdowns hänge "auch davon ab, inwieweit sich neue Mutationen des Coronavirus in Deutschland verbreiten", sagte der Minister.
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl mahnte in den Funke-Zeitungen: "Freilich wäre es fatal, jetzt den Fehler des Lockdowns light im November zu wiederholen. Damals wurden Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Maßnahmen gemacht, die enttäuscht werden mussten."
Niersachsens Ministerpräsident Weil kündigt Lockdown-Lockerungen an
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat unterdessen einen an den Infektionszahlen ausgerichteten Stufenplan für die Lockerung der Corona-Einschränkungen angekündigt. Ein entsprechendes Konzept stellte Weil am Sonntagabend in der ARD-Talkshow "Anne Will" vor. Das Konzept sei "eine Handreichung, kein Automatismus", betonte er. "Aber es soll möglichst vielen Menschen ein Gefühl dafür geben, wie kann es denn sein, wenn wir bestimmte Fortschritte erreichen oder auch, wenn wir wieder Rückschläge erleiden."
Hintergrund: Deutschland im Vergleich
In Israel, Großbritannien und den USA zum Beispiel wurden bisher mehr Menschen pro Einwohner geimpft als in Deutschland. In Großbritannien wurde das Biontech-Präparat auch schon Anfang Dezember zugelassen, auch das in Praxen anwendbare Astrazeneca-Produkt wird dort schon gespritzt. In den EU-Staaten gibt es weniger große Unterschiede. Weltweit sind die Impfungen ungleich verteilt. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO wurden bisher rund drei Viertel der Dosen in zehn Ländern gespritzt.
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus mahnt, es sei nicht richtig, wenn jüngere Erwachsene in reichen Ländern noch vor den Älteren und dem Gesundheitspersonal in den armen Ländern geimpft würden. Experten warnen auch vor Rückschlägen in der Pandemie durch Impfnationalismus: Gegen die Impfstoffe resistente Virusmutationen könnten vor allem in den Ländern entstehen, wo wenig geimpft wird.
Polarwirbel spaltet sich Anfang Februar: Halber Meter Neuschnee, Dauerfrost und sibirische Kälte
The Weather Channel
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Wie „Wir schaffen das“: Bosbach kritisiert Merkels „Uns ist das Ding entglitten“
FOCUS online/Wochit
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sca/dpa
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Kommt der Impfturbo? Der heutige Impfgipfel von Bund und Ländern soll in Deutschland mehr Klarheit über Zeitpläne und verfügbare Impfstoffe im Kampf gegen das Coronavirus bringen. Die Erwartungen an den Gipfel sind hoch. Die Hoffnungen auf baldige Lockerungen der Corona-Auflagen eher nicht.
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Fesselnde Netflix-Serie: "Mindhunter": Die zweite Staffel steht schon in den Startlöchern - FOCUS online
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Patrick Harbron/Netflix
"Mindhunter": Die zweite Staffel steht schon in den Startlöchern
Freitag, 12.07.2019, 18:32
Gute Nachrichten für alle "Mindhunter"-Fans: Das Warten auf die zweite Staffel hat schon bald ein Ende. Regisseur David Fincher hat den Starttermin ausgeplaudert.
"Mindhunter" kehrt endlich zurück: Die Netflix-Serie um die FBI-Agenten Holden Ford (Jonathan Groff, 34) und Bill Tench (Holt McCallany, 55) wird nach fast zwei Jahren Pause fortgesetzt. David Fincher (56), Produzent und Regisseur der True-Crime-Dramaserie, verriet im Interview mit dem US-Radiosender "KCRW" nun den konkreten Starttermin. "Ich glaube, ich darf das jetzt sagen", meinte er. "Es wird der 16. August sein." Charlize Theron (43), die ebenfalls als Produzentin der Serie tätig ist, hatte bereits im April über einen Staffelstart im Sommermonat philosophiert.
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Die erste Staffel von "Mindhunter" zeigte Netflix im Oktober 2017. Die Serie, die Kritiker und Fans auf Anhieb überzeugen konnte, basiert auf dem True-Crime-Sachbuch "Mind Hunter: Inside The FBI's Elite Serial Crime Unit" und spielt in den 1970ern. Die Agenten Ford und Tench setzen auf die Analyse der mörderischen Psyche: Sie befragen Serienkiller im Gefängnis, um unaufgeklärte Mordfälle zu lösen. Staffel zwei soll etwa zwei Jahre nach den Geschehnissen der ersten Staffel spielen und sich, wie unter anderem das US-Branchenblatt "Deadline" berichtet, offenbar mit den Kindermorden von Atlanta (1979-1981) beschäftigen.
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Gute Nachrichten für alle ´Mindhunter´-Fans: Das Warten auf die zweite Staffel hat schon bald ein Ende. Regisseur David Fincher hat den Starttermin ausgeplaudert.
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Jeff Kinney: Gregs Tagebuch - FOCUS online
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Comic-Roman: Gregs Tagebuch
Montag, 22.03.2010, 14:57
Mit dem Strichmännchen-Lümmel Greg können sich Jungs identifizieren. Mädchen und Erwachsene lesen ihn heimlich, um zu erfahren, wie Buben zu Beginn der Pubertät ticken.
Greg Heffley heißt der US-amerikanische Schulbub aus dem Comic-Roman von Jeff Kinney. Etwa 400 000 Mal ging er schon über deutsche Ladentische – Tendenz stark steigend. Dank Greg lesen Jungs wieder. Rund 80 Prozent des männlichen Nachwuchses ab neun Jahren sind radikale Leseverweigerer, die Spielkonsolen, TV oder Internet den Büchern vorziehen. Nicht nur für Pädagogen und Leseförderer ist Greg daher eine Sensation. Greg fasziniert auch erstaunte Eltern, Erzieher und Literaturkritiker.Die Überraschung beginnt schon auf der ersten Seite: liniertes Papier, keine Druckbuchstaben, sondern Handschrift, dazwischen viele comicartige Schwarz-Weiß-Vignetten, Sprechblasen und Kurztexte aus dem Off, die die Zeichnungen kommentieren.
Lümmel mit Macken
Was ist das Besondere an diesen simplen Strichmännchen und ihren mit wenig Worten erzählten Geschichten? Es sind Einfachheit und Direktheit, verbunden mit Authentizität. Ausgedacht hat sich diesen Lümmel, dem man seine Macken und Fehler einfach nicht übel nehmen kann, der 39-jährige US-Autor Jeff Kinney. Greg ist sein Alter Ego, sein anderes Ich. Jeff hat Gregs Abenteuer fast alle selbst erlebt. Der Reiz des Erstlingswerks und die Frische des autobiografischen Ausdrucks spürt man beim Lesen.
Mit Greg können sich Jungs identifizieren. Mädchen und Erwachsene lesen ihn eher heimlich, um zu erfahren, wie Buben zu Beginn der Pubertät ticken. Ü-20-Leserinnen und -Leser staunen und amüsieren sich beim Kennenlernen von Gregs Ansichten über Verwandte und Bekannte.
Vom täglichen Überlebenskampf
Im ersten Band ist Greg gerade der Grundschule entwachsen und „Von Idioten umzingelt“. Seine Mutter schenkt ihm ein Tagebuch. Ein albernes Mädchen-Ding? Vielleicht. Aber Greg schreibt los – kein Tagebuch, sondern Memoiren – im Hinblick auf den später zu erwartenden Ruhm. Greg schreibt von seinem alltäglichen Überlebenskampf in der Schule, zu Hause, mit Freunden und Mädels.
Alles an diesen von phänomenalem Welterfolg gekrönten Greg-Storys strahlt Naivität und kaum zu unterbietende Einfachheit aus. Und doch haben manche der hier erzählten Ereignisse etwas erstaunlich Verqueres an sich, das nicht aufgeblasen oder gar verkompliziert, sondern äußerst knapp, reduziert und trocken vermittelt wird. Hier ein vom Autor selbst paraphrasiertes Beispiel: „Als ich acht oder neun war, hat mein älterer Bruder Scott mir einen Streich gespielt. In der ersten Nacht in den Sommerferien hat er mich mitten in der Nacht aufgeweckt. Er hatte seine Schuluniform an und seinen Rucksack dabei. Er hat mir erzählt, dass ich den ganzen Sommer verschlafen und sogar unseren Familienausflug nach Disneyworld verpasst hätte. Dann sagte er mir, dass ich glücklicherweise pünktlich zum ersten Schultag wieder aufgewacht sei. Also habe ich mich für die Schule angezogen, bin runter gegangen und habe mir Frühstück gemacht. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gebraucht habe, um festzustellen, dass es erst zwei Uhr morgens war.“
Dies ist eine der Geschichten im Buch und lässt erahnen, wie lebensnah und gleichzeitig originell Gregs Leiden und Freuden sind. Im Buch wird sie übrigens knapper erzählt als in der Erinnerung des Autors.
Meine besten/bekloppten Freunde
Im zweiten Band („Gibt’s Probleme“) hat dann tatsächlich gerade ein neues Schuljahr angefangen, und Greg ist froh, dass er die Sommerferien hinter sich hat. Die Peinlichkeit, die da passiert ist, hat Greg nur seinem Tagebuch anvertraut, das nun aber sein Bruder gefunden hat und dem kleinen Greg die Hölle heißmacht. Im dritten Band „Jetzt reicht’s“ eskaliert der Generationenkonflikt. Greg muss sich gegen seinen Vater durchsetzen, der seinem Junior eine Zukunft auf der Militärakademie schmackhaft machen will.
„Meine besten/bekloppten Freunde“ ist nicht Band vier, sondern ein Sonderband und tatsächlich ein Tagebuch, in das Leser ihre eigenen Erlebnisse nach Gregs Vorbild selbst aufschreiben und zeichnen können. Animiert werden sie zusätzlich durch 16 farbige Comic-Seiten in der Mitte. Weitere Bände und Kinofilme sind in Vorbereitung.
Jeff Kinney: Gregs Tagebuch. Comic-Roman.Die vier Bände („Von Idioten umzingelt“, „Gibt’s Probleme?“, „Jetzt reicht’s!“, „Ich war’s nicht!“) verwandeln buchstabenfeindliche Jungs ab 9 Jahren in Bücherwürmer. Notfalls gibt es die Texte auch toll eingesprochen von Nick Romeo Reimann als Hörbücher. Bücher je ca. 200 S., je 12,90 Euro. Hörbücher je 9,95 Euro.Gregs Tagebuch: Meine besten Freunde, Ein Comic-Freundebuch. 176 S., 9,90 Euro.Alle Bände übersetzt von Collin McMahon und erschienen im Baumhaus Verlag
Über den Autor
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Nicola Bardola
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Mit dem Strichmännchen-Lümmel Greg können sich Jungs identifizieren. Mädchen und Erwachsene lesen ihn heimlich, um zu erfahren, wie Buben zu Beginn der Pubertät ticken.
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GroKo im News-Ticker: Seehofer weist Söder-Forderung nach Neustart in Berlin ab - FOCUS online
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dpa/Peter Kneffel
„Der Parteichef führt die Verhandlungen, es geht da ja schließlich um die Bundespolitik der CSU“, sagt Seehofer.
Aktualisiert am Donnerstag, 17.01.2019, 01:36
Seehofer weist Söder-Forderung nach Neustart in Berlin zurück
Mittwoch, 16. Januar, 04.15 Uhr: Kurz vor seinem Abschied als CSU-Vorsitzender hat Horst Seehofer Forderungen seines designierten Nachfolgers Markus Söder nach einem "Neustart in Berlin" zurückgewiesen und für diesen die Erfolgslatte sehr hoch gelegt. "Die große Koalition arbeitet gut, sie produziert sehr viel Positives fürs Land, und zwar alle Koalitionspartner", sagte Seehofer der "Augsburger Allgemeinen". Er verstehe deshalb nicht, warum in der Vergangenheit eine Rückkehr zur Sacharbeit gefordert worden sei, denn diese gebe es seit Anfang an. "Und ein Neuanfang kann sich ja allenfalls auf Stilfragen beziehen, denn inhaltlich arbeiten wir voll an der Realisierung des Koalitionsvertrages."
Söder, der bereits das Amt des Ministerpräsidenten von Seehofer übernommen hat, soll am kommenden Samstag bei einem CSU-Parteitag in München auch die Nachfolge im Parteivorsitz antreten. Söder habe "die riesige Aufgabe vor sich, die Sonderstellung der CSU in der deutschen Politik zu bewahren", sagte Seehofer. Bei der Europawahl im Mai hoffe er "schon auf ein Ergebnis von über 40 Prozent". Dabei bezog Seehofer auch den Unionsspitzenkandidaten Manfred Weber (CSU) ein. Zugleich betonte der 69-Jährige, er sei sicher, dass Söder die anstehenden Aufgaben schaffen könne.
Seehofer bleibt Bundesinnenminister in der großen Koalition. Zu einem vorzeitigen Ausscheiden aus der Bundesregierung sagte er nichts. Er betonte aber, er habe "nicht die geringste Angst vor dem Ruhestand". Seehofer kündigte in der "Augsburger Allgemeinen" an, dann seine Memoiren schreiben zu lassen. "ch habe Gott sei Dank von der ersten Minute an alles dafür Wichtige gesammelt." Einen Autor suche er noch. Diese Aufgabe müsse ein Profi erledigen.
Im Video: Ivanka Trump als Weltbankchefin? Darum ist das tatsächlich denkbar
Ivanka Trump als Weltbankchefin? Darum ist das tatsächlich denkbar
FOCUS online/Wochit
Ivanka Trump als Weltbankchefin? Darum ist das tatsächlich denkbar
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Seehofer weist Söder-Forderung nach Neustart in Berlin zurückMittwoch, 16. Januar, 04.15 Uhr: Kurz vor seinem Abschied als CSU-Vorsitzender hat Horst Seehofer Forderungen...
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US-Star wurde 87 Jahre alt: Talk-Legende Larry King ist gestorben - FOCUS online
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Talk-Legende Larry King ist gestorben
Samstag, 23.01.2021, 15:10
Talk-Legende Larry King ist mit 87 Jahren gestorben. Die traurige Nachricht wurde auf seinem Twitter-Account bekanntgegeben.
Der legendäre US-Talkmaster Larry King (1933-2021) ist am Samstagmorgen im Cedars-Sinau Medical Center in Los Angeles gestorben. Die traurige Nachricht wurde auf seinem Twitter-Account bekanntgegeben. Der US-Star wurde 87 Jahre alt.
Ende des vergangenen Jahres hatte er sich mit dem Coronavirus infiziert. Das berichteten US-Medien Anfang dieses Jahres übereinstimmend. Laut "CNN" war King damals in ein Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert worden. Einen Tag später meldete die Nachrichtenseite "NBC News", er habe die Klinik nach insgesamt zehn Tagen wieder verlassen können.
63 Jahre lang habe er Tausende von Interviews mit Präsidenten und Promis in Radio, Fernsehen und auf digitalen Medien geführt und unzählige Auszeichnungen für sein Schaffen erhalten, fasst Kings Produktionsfirma Ora Media in ihrer Mitteilung weiter zusammen.
Details zu Beerdigung und Trauerfeier würden in Absprache mit Larry Kings Familie später bekanntgegeben. Die Familie habe um Wahrung der Privatsphäre gebeten. Larry King war in achter Ehe verheiratet und hinterlässt unter anderem drei seiner fünf Kinder.
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Talk-Legende Larry King ist mit 87 Jahren gestorben. Die traurige Nachricht wurde auf seinem Twitter-Account bekanntgegeben.
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| 0.494354
| 0.129403
| 0.09401
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Kommission spricht Empfehlung aus - Viagra soll rezeptpflichtig bleiben - FOCUS online
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Wochit/Getty Images
Viagra bald ohne Rezept? Experten-Ausschuss entscheidet heute
Dienstag, 11.07.2023, 17:01
Heute muss man für die Potenzpillen zum Arzt - und dabei bleibt es auch vorerst. Viagra und andere Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil bleiben weiterhin nur auf Rezept erhältlich. Das teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) am Dienstag mit.
Einen ähnlichen Antrag hatte der Sachverständigen-Ausschuss bereits im Januar 2022 abgelehnt. Damals ging es um die doppelte Dosis von 50 Milligramm.
Rechtlich bindend ist die Entscheidung des Expertenausschusses nicht. Sie geht als Empfehlung ans Bundesgesundheitsministerium. Dieses ist nicht an die Empfehlung gebunden, die Einschätzung des Sachverständigen-Ausschusses hat aber Gewicht und wird oft übernommen.
Kommission spricht Empfehlung aus - Viagra soll rezeptpflichtig bleiben
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologie (BvDU) hatten davor. Ein Ausschuss der Arzneimittelbehörde BfArM in Bonn beschäftigt sich am Dienstag mit der Frage, ob es Viagra und andere Potenzmittel rezeptfrei in der Apotheke zu kaufen geben soll.
Der Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) entscheidet über einen Antrag, den Wirkstoff Sildenafil in der Dosierung 25 Milligramm zur oralen Anwendung aus der Verschreibungspflicht zu entlassen.
dpa
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panorama
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FOCUS online
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Heute muss man für die Potenzpillen zum Arzt - und dabei bleibt es auch vorerst. Viagra und andere Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil bleiben weiterhin nur auf Rezept erhältlich. Das teilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) am Dienstag mit.
| 2023-07-11T15:01:21
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| 0.031144
| 0.142232
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| 32,929
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Datenblatt - FOCUS online
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Bild 1/27 - Hyundai macht mobil, für Arbeit Sport und Spiel – oder Hobbys wie das Reiten?
Bild 2/27
Bild 3/27
Bild 4/27
Bild 5/27 - Ordentliche Verarbeitung ist Serie, Ledersitze gibt es gegen Aufpreis
Bild 6/27
Bild 7/27 - Gut ablesbare Instrumente
Bild 8/27 - Die Platzverhältnisse sind recht gut
Bild 9/27 - Das Handschufach hat ein durchschnittliches Fassungsvermögen
Bild 10/27 - Die Lehnenverstellung erfolgt rastenweise statt per Drehrad, aber zumindest in ausreichend kleinen Schritten
Bild 11/27 - Das Kofferraumvolumen ist mit 469 Litern deutlich höher als im kleineren Tucson
Bild 12/27 - Der Santa Fee fährt sich ausgewogen-komfortabel
Bild 13/27 - Durchdrehende Räder sollte die Traktionskontrolle vermeiden
Bild 14/27
Bild 15/27
Bild 16/27 - Den Santa Fee gibt es in zwei Benziner- und zwei Diesel-Varianten
Bild 17/27 - Der 2,4-Liter-Vierzylinder entfaltet seine Kraft harmonisch, ist aber wegen mangelnder Dämmung zu laut
Bild 18/27 - Der 2,7-Liter-V6 hat lediglich 173 PS. Schlimmer ist allerdings die Viergang-Automatik mit ihren zu großen Drehzahlsprüngen
Bild 19/27 - Dem Diesel fehlt es an Leistung und Kraft – Wettbewerber wie Nissan (X-Trail) bieten bessere Selbstzünder
Bild 20/27 - Leichtgängig und präzise ist das Fünfgang-Schaltgetriebe
Bild 21/27 - Mit nur vier Gangstufen ist die Automatik von gestern – so macht der V6 keinen Spaß
Bild 22/27
Bild 23/27 - 146 Pferde für nen Appel und nen Ei: Nur 19 490 Euro kostet der Santa Fee
Bild 24/27
Bild 25/27 - Hyundai macht mobil, für Arbeit Sport und Spiel – oder Hobbys wie das Reiten?
Bild 26/27 - Das koreanische SUV ist zwar günstig und hat ein gutes Fahrwerk, aber die Motoren sind von gestern. Insbesondere dem wichtigen Dieselantrieb fehlen Leistung und Kraft: Martin Vogt über den Hyundai Santa Fee
Bild 27/27
27
Mittwoch, 13.11.2013, 08:37
Typ
Hyundai 2,4 2WD
Motor
Vier-Zylinder-Reihenmotor
Hubraum (cm3)
2351
Leistung in PS (KW) bei U/min-1
146 (107) bei 5500
Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1
200 Nm bei 4000 U/min
Höchst-geschwindigkeit (km/h)
178
Beschleunigung 0-100 km/h (sek.)
11,7
Getriebe
5-Gang-Schaltgetriebe
Antrieb
Front
Treibstoffsorte
Normal
Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km)
9,8
CO2-Ausstoß (g/km)
228
Gewicht, Hersteller-angabe (kg)
1648
max. Zuladung (kg)
511
Preis (Euro)
19.490,00 €
Abgasnorm
EU 3
Versicherungsklasse (Haftpflicht):
20/21/21
Serienausstattung:
Front- und Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer;Alarmanlage; ABS; Nebelscheinwerfer; Leichtmetallfelgen
Typ
Hyundai 2.0 CRDi VGT 4WD
Motor
4-Zylinder-Reihenmotor
Hubraum (cm3)
1991
Leistung in PS (KW) bei U/min-1
125 (92) bei 4000
Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1
285 Nm bei 2600 U/min
Höchst-geschwindigkeit (km/h)
172
Beschleunigung 0-100 km/h (sek.)
13,3
Getriebe
5-Gang-Schaltgetriebe
Antrieb
Allrad
Treibstoffsorte
Diesel
Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km)
7,6
CO2-Ausstoß (g/km)
201
Gewicht, Hersteller-angabe (kg)
1813
max. Zuladung (kg)
628
Preis (Euro)
27.290,00 €
Abgasnorm
EU 3
Versicherungsklasse (Haftpflicht):
23/21/24
Serienausstattung:
automatisch zuschaltbarer Allradantrieb; Front- und Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer;Alarmanlage; ABS; Nebelscheinwerfer; Leichtmetallfelgen; Brodcomputer; Klimaautomatik
Typ
Hyundai 2.7 V6 4WD
Motor
6-Zylinder-V-Motor
Hubraum (cm3)
2656
Leistung in PS (KW) bei U/min-1
173 (127) bei 6000
Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1
250 Nm bei 4000 U/min
Höchst-geschwindigkeit (km/h)
182
Beschleunigung 0-100 km/h (sek.)
11,6
Getriebe
4-Stufen-Automatik
Antrieb
Allrad
Treibstoffsorte
Normal
Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km)
11,4
CO2-Ausstoß (g/km)
266
Gewicht, Hersteller-angabe (kg)
1776
max. Zuladung (kg)
604
Preis (Euro)
26.690,00 €
Abgasnorm
EU 3
Versicherungsklasse (Haftpflicht):
20/21/22
Serienausstattung:
pernamenter Allradantrieb; Front- und Seitenairbag für Fahrer und Beifahrer;Alarmanlage; ABS; Nebelscheinwerfer; Leichtmetallfelgen; Bordcoputer; Klimaautomatik;
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auto
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FOCUS online
|
Datenblatt - FOCUS online
| 2013-11-13T07:37:39
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| 0.785144
| 0.63341
| 0.586049
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| 0.23793
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| 0.501534
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| 0.146087
| 0.594551
| 0.942507
| 0.086323
| 0.146087
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| 0.258326
| 0.046034
| 0.847968
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| 0.885631
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| 0.766294
| 0.255344
| 0.32595
| 0.283781
| 0.91611
| 0.33372
| 0.32338
| 0.005385
| 32,930
|
Schulz-Trend ist gestoppt: Warum ausgerechnet Kraft Zweifel an ihm ausdrückte - FOCUS online
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dpa/Bernd Thissen
Wenn die Bürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich derzeit 49 Prozent für Angela Merkel und nur 32 Prozent für Martin Schulz aussprechen.
FOCUS-online-Korrespondentin Martina Fietz
Freitag, 19.05.2017, 17:56
Wer an der Spitze der SPD steht, ist einsam. Das merkt nun auch Martin Schulz. Doch liegen die Schwierigkeiten der SPD nicht allein an ihrem Parteichef.
Drei verlorene Landtagswahlen und stetig sinkende Umfragewerte. Die Begeisterung, die Martin Schulz ausgelöst hatte, schmilzt dahin wie Schnee in der Frühlingssonne. Gut denkbar, dass der Hype gar nicht existierte. Dass die Erleichterung der SPD-Funktionäre über einen vermeintlichen Neuanfang, nachdem Sigmar Gabriel vom Anspruch auf die Kanzlerkandidatur zurückgetreten war, von der potentiellen Anhängerschaft gar nicht nachvollzogen wurde. Offenkundig sind die Probleme der Sozialdemokratie tiefergehend – und nicht mit einem einfachen Personalwechsel zu lösen.
Es muss den Sozialdemokraten stark zu denken geben, dass bei der NRW-Wahl im Ruhrgebiet rund 60.000 SPD-Wähler zur AfD übergelaufen sind. Die Partei lag in manchen Stadtteilen von Essen beispielsweise sogar vor der CDU. Die SPD verliert ihre Basis.
Die Menschen, die von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen sind, fühlen sich von den Sozialdemokraten nicht mehr verstanden. Dass sie die AfD eher für wählbar halten – sei es aus Protest, sei es aus der Hoffnung, dass die Neulinge in der politischen Landschaft mehr für sie tun können – muss Schulz und die SPD-Granden am meisten umtreiben. Denn wenn die SPD nicht mehr selbstverständlich als Anwalt der kleinen Leute wahrgenommen wird, hat sie den Kern ihrer Identität verloren.
Einen Teil der Wählerschaft abgeschreckt
Hinzu kommt, dass Martin Schulz offenkundig einen anderen Teil der SPD-Wähler abgeschreckt hat, nämlich den in der Mitte. Gerhard Schröder ist 1998 nicht nur Bundeskanzler geworden, weil der Überdruss an Helmut Kohl zu groß geworden war. Schröder hat mit der Neuen Mitte auch ein neues Lebensgefühl angesprochen - diejenigen, die aus Arbeiterfamilien und kleinen Verhältnissen stammten, aber sich durch Bildung weit in die Mittelschicht vorgekämpft hatten. Bei den Angestellten hat die SPD jetzt starke Verluste hinnehmen müssen. Das zeigt, dass die Korrektur der Agenda 2010 und die Fokussierung auf die soziale Gerechtigkeit an der Kernklientel vorbeigeht.
Hinzu kommt das diffuse Bild, das die Sozialdemokraten abgeben. Klar, man sah sie alle gemeinsam strahlen und jubeln, als Schulz zu 100 Prozent zum Parteichef gewählt wurde. Doch schon nach der ersten verlorenen Landtagswahl im Saarland war erkennbar, dass die Partei alles andere als homogen ist.
Da war Schulz’ Kalkül, durch eine Koalition mit Grünen und Linken an die Macht zu kommen, plötzlich wieder unrealistisch. Da zeigten sich die einen zufrieden über die Distanz, die der Kanzlerkandidat zur großen Koalition in Berlin aufbauen konnte, während andere forderten, er müsse mehr Präsenz zeigen. Und während die einen es für klug hielten, möglichst lange im Ungefähren zu bleiben, forderten die anderen mehr Inhalte. So musste Schulz die Erfahrung machen, dass er mit der Entwicklung seiner Strategie weitgehend allein blieb. Die Nummer eins zu sein, ist in der SPD gleichbedeutend mit Einsamkeit. Diese Erfahrung haben vor Schulz schon viele andere machen müssen.
Der Weg bis zum September ist lang
Und dennoch: Mit den drei „Vorwahlen“ ist die CDU in eine komfortable Ausgangsposition gelangt. Mehr aber auch nicht. Gewonnen hat Angela Merkel die Bundestagswahlen noch nicht. Bis zum 24. September kann viel geschehen, was die derzeit gute Stimmung für die Kanzlerin drehen kann. Die Frage aber bleibt, welche Partei profitiert, sollten die Wähler Zweifel an der Kanzlerin bekommen. Der Wahlkampf in NRW jedenfalls deutet nicht darauf hin, dass Martin Schulz als überzeugende Alternative wahrgenommen wird.
Das hat kurioserweise ausgerechnet Hannelore Kraft zu Protokoll gegeben. Die abgewählte Ministerpräsidentin wollte ihrem Parteifreund offenkundig einen letzten Gefallen tun und betonte, sie habe Schulz ausdrücklich gebeten, sich mit eigenen Themen zurückzuhalten. Warum nur? Fand sie ihren Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten so wenig überzeugend?
Im Video: ZDF-Politbarometer: FDP springt nach NRW-Erfolg auf höchsten Stand seit 7 Jahren
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politik
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FOCUS online
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Wer an der Spitze der SPD steht, ist einsam. Das merkt nun auch Martin Schulz. Doch liegen die Schwierigkeiten der SPD nicht allein an ihrem Parteichef.
| 2017-05-19T15:56:00
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| 0.359364
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| 0.072637
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|
Soziales: Sieben Jahre weniger bis zum Tod - FOCUS online
|
dpa/Uwe Anspach
Statistisch gesehen leben Menschen in Pirmasens rund sieben Jahre kürzer als in Starnberg.
Mittwoch, 30.03.2016, 22:46
Wie lange man lebt, hängt auch vom Wohnort ab. Statistisch gesehen bleiben den Menschen in Pirmasens am Ende rund sieben Jahre weniger als in Starnberg. Was steckt hinter solchen Zahlen?
Felsengebirge, Biotope, Wald und Wiesen - Pirmasens in der Pfalz liegt in idyllischer Landschaft. Doch nirgends sonst in Deutschland ist die Lebenserwartung niedriger. Dabei ist die Stadt nur ein besonders deutliches Beispiel für das bundesdeutsche Gefälle bei den durchschnittlichen Chancen auf ein langes Leben. Die Unterschiede sind groß.
Pirmasens ist mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 73,0 Jahren bei den Männern Schlusslicht. Dicht gefolgt wird die Stadt von Hof in Franken (73,5 Jahre), Emden in Ostfriesland (73,6), Suhl (73,9) und Eisenach (74,1) in Thüringen und Straubing in Niederbayern (74,5). 74,6 Jahre lebt man im Durchschnitt in den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg, Stendal und Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt sowie der Stadt Bremerhaven. Was steckt hinter den Zahlen?
Die ehemalige Schuhmachermetropole Pirmasens am Pfälzer Wald ist eine Stadt mit Strukturproblemen und hoher Verschuldung. Eine eher geringe Lebenserwartung gibt es generell auch in weiten Teilen Ostdeutschlands, im Ruhrgebiet und in Teilen des Saarlands oder Frankens - also in eher strukturschwachen Regionen mit Problemen. Das zeigen regionale Daten, die die Linken-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ermittelt hat.
Der höchsten Lebenserwartung erfreuen sich die Männer demnach im reichen Starnberg. Dort sind es im Schnitt 81,3 Jahre. Es folgen der teure Hochtaunuskreis bei Frankfurt, München (jeweils 80,9), Böblingen in Baden-Württemberg (80,8), der Bodenseekreis und der Landkreis Ebersberg bei München (80,7 Jahre).
Bei den Frauen ist die Lebenserwartung im Schnitt deutlich höher als bei den Männern. Schlusslicht ist auch hier Pirmasens mit 77,1 Jahren. Starnberg liegt bei 83,6 Jahren. Spitzenreiter ist der Kreis Breisgau-Hochschwarzwald mit 85,0 Jahren. Eine Deutschlandkarte des Bundesinstituts BBSR zeigt Regionen mit hoher Lebenserwartung in sattem rotbraun - vor allem Baden-Württemberg, Teile Bayerns und Hessens sind so eingefärbt.
Die geografische Lage ist aber nicht die Ursache der Unterschiede. So beträgt die Lebenserwartung etwa in Gelsenkirchen im Ruhrgebiet bei den Männern im Schnitt nur bei 75,2 Jahren - in der 70 Kilometer entfernten, gediegenen Universitätsstadt Münster liegt sie 4,3 Jahre darüber.
Die Lebenserwartung steht - wie man schon länger weiß - in einer Beziehung zum Einkommen. Unterteilt man das Einkommen in seiner Spannbreite in fünf Gruppen von arm bis reich, dann liegt der Unterschied zwischen der niedrigsten und der höchsten Einkommensgruppe bei Männern bei 10,8 Jahren. Bei Frauen unterscheidet sich die Lebenserwartung immerhin noch um 8,4 Jahre. Das zeigen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI). Das RKI hält auch einen Zusammenhang von Krankheit und sozialem Status für erwiesen: Bei schweren Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes oder chronischen Lungenerkrankung sind Sozialschwächere deutlich häufiger betroffen.
Es sind also nicht die Wetterverhältnisse in einer Region, es sind nicht die Sonnentage. In einer Antwort auf eine Anfrage der Abgeordneten Zimmermanns räumt die Bundesregierung ein, „dass günstigere sozioökonomische Bedingungen in der Wohnregion mit einer höheren Lebenserwartung einhergehen“. Ursache seien Unterschiede bei Bildung, aber auch beim Rauchen, der Ernährung und der Bewegung - sowie bei den Arbeits- und weiteren Lebensbedingungen.
Zimmermann schlussfolgert: „Wer wenig verdient, muss häufiger schwere und gesundheitlich belastende Arbeit leisten, muss unter Lärm und Luftverschmutzung leiden, kann sich nicht so gut ernähren und stirbt früher als Besserverdiener.“ Arme litten häufiger an chronischen, aber auch an psychischen Krankheiten wie Depressionen. Die Linken-Fraktionsvize sagt: „Die Weichen dazu werden schon im frühen Alter gestellt.“
dpa
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FOCUS online
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Wie lange man lebt, hängt auch vom Wohnort ab. Statistisch gesehen bleiben den Menschen in Pirmasens am Ende rund sieben Jahre weniger als in Starnberg. Was steckt hinter solchen Zahlen?
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| 0.259826
| 0.294215
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| 0.662796
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| 0.696784
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| 0.095349
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Trickdiebe versuchen Seniorin zu beklauen - Ihre Katze vertreibt die Betrüger - FOCUS online
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Katze
Mittwoch, 10.11.2021, 16:01
In Frankfurt am Main wollen zwei Trickdiebe eine 84-jährige Seniorin überfallen. Sie geben sich als Pflegekräfte aus und versuchen so an die Wertgegenstände der Frau heranzukommen. Doch mit einem vierbeinigen Beschützer haben sie nicht gerechnet.
Ganz ohne Fauchen und Kratzen hat eine Katze in Frankfurt am Main einen Trickdieb in die Flucht geschlagen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, suchte der Mann am Vortag zusammen mit einem Komplizen eine 84-Jährige zu Hause auf. Beide gaben sich demnach als Mitarbeiter eines Pflegedienstes aus und fragten nach Wertsachen.
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Die Frau habe besonnen reagiert und keine Auskunft gegeben, berichtete die Polizei. Zu Hilfe sei ihr zudem ihre Katze gekommen, denn wegen dieser hätten die Männer nach einigen Minuten das Haus wieder verlassen. "Offensichtlich litt einer der beiden Täter unter einer Katzenhaarallergie und suchte daher das Weite", hieß es.
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Winter-Trend bestätigt sich: Weiße Weihnachten in Deutschland werden immer wahrscheinlicher
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Winter-Trend bestätigt sich: Weiße Weihnachten in Deutschland werden immer wahrscheinlicher
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In Frankfurt am Main wollen zwei Trickdiebe eine 84-jährige Seniorin überfallen. Sie geben sich als Pflegekräfte aus und versuchen so an die Wertgegenstände der Frau heranzukommen. Doch mit einem vierbeinigen Beschützer haben sie nicht gerechnet.
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Knallharte Entscheidung!: Bayern und Boateng gehen getrennte Wege - FOCUS online
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Bild: Florian Quandt
Knallharte Entscheidung!: Bayern und Boateng gehen getrennte Wege
Donnerstag, 12.11.2020, 11:30
Der FC Bayern hat eine knallharte Entscheidung getroffen. Der im Sommer 2021 auslaufende Vertrag von Weltmeister Jerome Boateng wird laut „Bild“ nicht verlängert.
Boateng (32), der unter Trainer Hansi Flick (55) wieder zur alten Stärke gefunden hat, wird zur neuen Saison keine Rolle mehr spielen. Nach 2013 war der Innenverteidiger 2020 zum zweiten Mal in der Klub-Geschichte Stammkraft in der Triple-Mannschaft.
FC Bayern und Jerome Boateng: Kein neuer Vertrag
Boateng spielt aktuell seine bereits zehnte Saison für den FC Bayern, gewann in München acht Deutsche Meisterschaften, fünf DFB-Pokale und zweimal die Champions League. Dieses Kapitel wird nun im Sommer geschlossen.
Bericht: Boateng wollte bei den Bayern bleiben
Die „Bild“ berichtet: Der Verteidiger hatte dem Klub signalisiert, dass er gerne aufgrund seines Trainer Hansi Flick noch einmal seinen Vertrag verlängern würde. Der Trainer schenkte ihm wieder das Vertrauen, hatte an seiner Entwicklung zurück in die Stammelf großen Anteil.
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Vor der Amtsübernahme mit Flick hatte Boateng bereits mehrmals über seinen Abgang aus München verhandelt.
Damit drohen die Bayern im Sommer gleich zwei Innenverteidiger aus ihrer Triple-Elf zu verlieren. Anders als bei David Alaba (28), der mehr Geld für eine Verlängerung verlangt und mangelnde Wertschätzung beklagt, hat Boateng kein höheres Gehalt gefordert.
Boateng: Transfer nach England oder in die USA?
Auch über seinen aktuellen Verdienst von angeblich rund 12 Millionen Euro, der ihn finanziell in die Mitte der Gehaltsstruktur bei Bayern einstuft, hat er sich nie beschwert.
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Nach „Bild“-Informationen beobachten die Premiere-League-Klubs Arsenal London, Tottenham Hotspur wie der FC Chelsea die Entwicklung von Boateng, der am Saisonende ablösefrei auf den Markt kommt.
Boateng liebäugelt aber auch mit einer Zukunft in der USA, könnte sich einen Kariere-Ausklang bei Vereinen der Major League Soccer wie L.A. Galaxy, Inter Miami, Chicago Fire oder den New Yorker Klubs vorstellen. (fab)
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Hamburger Morgenpost
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Der FC Bayern hat eine knallharte Entscheidung getroffen. Der im Sommer 2021 auslaufende Vertrag von Weltmeister Jerome Boateng wird laut „Bild“ nicht verlängert.
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Experte verrät Apple-Pläne bis 2027 - was sich bei den iPhones ändern soll - FOCUS online
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CHIP/Wochit
Fast wie ein neues Handy: Das sind die spannendsten neuen iPhone Funktionen
Redakteur Jörg Geiger
Freitag, 14.04.2023, 06:57
Die Gerüchteküche um die nächsten iPhones brodelt. Ein Display-Experte hat nun spannende Insider-Informationen über die zukünftigen Modelle veröffentlicht. Die Frontkamera soll dabei unter den Bildschirm wandern.
Im September wird Apple wohl die neuen iPhones vorstellen. Wie jedes Jahr überschlagen sich im Vorfeld die Gerüchte, die meist aus Vermutungen oder Hoffnungen der Fans bestehen.
Nun hat sich ein Branchen-Insider zu Wort gemeldet. Ross Young, CEO von Display Supply Chain Consultants (DSCC), hat eine Roadmap veröffentlicht und Features zukünftiger iPhone-Modelle bis in das Jahr 2027 prognostiziert. Als Display-Fachmann befasst sich Young vor allem mit iPhone-Bildschirmen.
Apple baut bis 2025 Einsatz von Recycling-Rohstoffen aus
Apple investiert erneut Mega-Summe in Münchner Chip-Zentrum
Dynamic Island für alle Modelle
Aktuell kann man die Standard-Modelle von iPhones der Pro-Reihe gut unterscheiden, denn nur bei Pro gibt es die Dynamic Island, also die kleine Pille am oberen Displayrand, die von Apps zur Einblendung von Informationen genutzt werden kann. Beim Standard-iPhone zeigt sich dagegen immer noch die alte Einkerbung (Notch) im Display.
iPhone 15/16: Das soll sich laut Young mit dem iPhone 15 ändern, die Dynamic Island soll auf beide Modellreihen kommen. Ein Unterschied soll jedoch für iPhone 15 und 16 bleiben. In den Standard-iPhones soll als Display-Technik LTPS (Low-Temperature Polycrystalline Silicon) zum Einsatz kommen, in der Pro-Modellen weiterhin LTPO (Low-Temperature Polycrystalline Oxide).
Always-on-Display: Vorteil bei LTPO, die Displays können sich dynamisch zwischen 1 und 120 Hz bewegen, was einerseits eine tolle Darstellung ermöglicht, andererseits aber auch Always-On-Displays ohne den Akku zu schnell leeren. Erst mit dem iPhone 17 sollen die Standard-iPhones LTPO-Technik kriegen, bei Apple besser bekannt als ProMotion.
Kamera und Face ID unter dem Display
Ross Young, DSCC
Die DSCC-Roadmap von für Standard- (oben) und Pro-Modelle (unten) von 2021 bis 2027.
iPhone 17 Pro: Doch wenn Apple die Strategie mit Standard- und Pro-Modellen durchhält, muss es immer einen technischen Vorsprung für die teuren Modelle geben. Young sagt deshalb für das iPhone 17 Pro voraus, dass Face-ID-Komponenten unter das Display wandern. Für die Kamera soll ein kleines Loch ausgespart werden.
iPhone 19 Pro: Wer ein Standard-iPhone nutzt, muss angeblich zwei Jahre länger auf diese Design-Neuheit warten. Spannend soll es dann beim iPhone 19 Pro werden. Dann soll auch das Löchlein für die Kamera verschwunden sein. Sämtliche Face-ID- und Kamera-Komponenten sollten dann unter dem Display verstaut werden.
Das Original zu diesem Beitrag "Experte verrät Apple-Pläne bis 2027 - was sich bei den iPhones ändern soll" stammt von chip.de.
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Die Gerüchteküche um die nächsten iPhones brodelt. Ein Display-Experte hat nun spannende Insider-Informationen über die zukünftigen Modelle veröffentlicht. Die Frontkamera soll dabei unter den Bildschirm wandern.
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+++ Ölpreis +++: Nordsee-Öl wird schon wieder billiger - FOCUS online
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dpa/Larry W. Smith
Opec-Länder wie Saudi-Arabien haben ihren Öl-Ausstoß trotz der niedrigen Preise nicht gedrosselt.
Mittwoch, 11.03.2015, 20:32
Überblick über die aktuellen Ölpreise: Bei FOCUS Online finden Sie alle Informationen rund um den Ölpreis (Brent, WTI), Charts, Hintergründe und Realtimekurse.
DAX: Realtime - Kurs - Chart
Rohöl (Brent)
Rohöl (WTI)
Übersicht der Märkte in Realtime
Preis für Brent relativ stabil
18.00 Uhr: Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche etwa so stark gestiegen wie erwartet. Daher hat sich der Ölpreis anschließend relativ stabil gehalten. Das für die Finanzmärkte richtungsweisende Nordseeöl der Sorte Brent notierte mit 56,56 Dollar je Barrel (159 Liter) 0,3 Prozent höher.
US-Leichtöl der Sorte WTI rutschte aber zeitweise um bis zu zwei Prozent auf 47,33 Dollar ab - den niedrigsten Stand seit Anfang Februar. Zuletzt hatte vor allem der starke Dollar den Ölpreisen zu schaffen gemacht.
11.52 Uhr: Die Ölpreise haben am Dienstag erneut unter Druck gestanden. Die Nordseesorte Brent verbilligte sich um bis zu 1,6 Prozent auf 57,61 Dollar je Barrel - das war der niedrigste Stand seit knapp vier Wochen. Das US-Öl WTI sank zeitweise um 1,1 Prozent auf 49,46 Dollar. Händler verwiesen auf das anhaltende Überangebot von Öl und die starke US-Währung, die für Investoren außerhalb des Dollar-Raums den Kauf des Rohstoffs verteuert. Analysten nannten auch technische Gründen als Auslöser für den Preisverfall.
Dienstag, 10. März, 7.45 Uhr: Die Ölpreise haben sich am Dienstag zunächst kaum von der Stelle bewegt. Ein Barrel (etwa 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete am Morgen 58,46 US-Dollar und damit sieben Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg dagegen geringfügig um drei Cent auf 50,03 Dollar.
Fester Dollar macht Ölpreis zu schaffen
18.00 Uhr: Ein starker US-Dollar hat die Ölpreise am Montag belastet. Die Nordseesorte Brent verbilligte sich um bis zu 1,4 Prozent. Gegen 18 Uhr lag der Preis bei 59,43 Dollar je Barrel - ein Minus von 0,7 Prozent. Der Preis für ein Barrel des US-Öls WTI stieg hingegen um 0,6 Prozent.
Die wichtigsten Börsenplätze der Welt
USA: New York Stock Exchange (NYSE) - Dow Jones, S&P 500, Nasdaq 100, CBOT und CME
Großbritannien: London Stock Exchange - FTSE-100
Japan: Tokyo Stock Exchange - Nikkei 225
Deutschland: Börse Frankfurt - DAX, MDax, SDax, TecDax, Xetra, Eurex
Frankreich: Bourse de Paris - CAC40
Schweiz: Börse Zürich - SMI
Brasilien: Börse Sao Paulo - Bovespa
Hongkong: Hong Kong Stock Exchange - Hang Seng
China: Shanghai Stock Exchange - SSE
Russland: Börse Moskau - Moscow Exchange, RTS
Australien: Börse Sydney - Australian Securities Exchange, ASX
Liste der Handelszeiten der Börsen
Video: Ölpreis, Aktien, BIP - Fünf Prognosen: Diese Länder erholen sich 2015 - und diese stürzen ab
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Überblick über die aktuellen Ölpreise: Bei FOCUS Online finden Sie alle Informationen rund um den Ölpreis (Brent, WTI), Charts, Hintergründe und Realtimekurse.
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Einschätzung der EU-Kommission: Spanien und Frankreich verfehlen Defizitziele - FOCUS online
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Aktualisiert am Dienstag, 19.11.2013, 17:29
Die Kluft zwischen den Euro-Ländern wird größer: Spanien und Frankreich verfehlen nach Einschätzung der EU-Kommission ihre Defizitziele. Sie werden es nicht schaffen, im kommenden Jahr die Maastrichter Defizitmarke von drei Prozent der Wirtschaftsleistung einzuhalten.
Das teilte die EU-Behörde am Freitag in ihrer Konjunkturprognose in Brüssel mit. Das von einer Bankenkrise erschütterte Spanien kommt 2013 demnach auf 6,3 Prozent, Frankreich auf 4,2 Prozent. Auch die Niederlande liegen im kommenden Jahr mit 4,6 Prozent weit über der Zielmarke von 3 Prozent.Die spanische Wirtschaft schrumpft 2012 voraussichtlich um 1,8 Prozent – und damit viel stärker als von der EU bisher erwartet. Spanien ist damit noch weit von den mit der EU vereinbarten Zielen beim Defizitabbau entfernt. Für dieses Jahr liegt das Limit bei 5,3 Prozent. Im kommenden Jahr sollen nach bisheriger Zusage 3,0 Prozent erreicht werden, damit Spanien das Vertrauen der Anleger in seine Staatsfinanzen zurückgewinnt. Die Prognose geht allerdings von einer unveränderten Politik aus. Das Land steckt wie Griechenland, Portugal und Irland im Teufelskreis aus stark steigenden Zinsen auf Staatsanleihen und immer höheren Schulden. Anders als die drei Euro-Krisenländer will die Regierung in Madrid die Krise aber ohne Hilfskredite der Euro-Partner überwinden.
Leichte Rezession der europäischen Wirtschaft
Insgesamt macht das gemeinsame Währungsgebiet mit 17 Ländern Fortschritte beim Abbau der Neuverschuldung. Sie sinkt im Schnitt von 3,2 Prozent 2012 auf 2,9 Prozent 2013.
Die europäische Wirtschaft steckt derweil in einer leichten Rezession. In der Eurozone wird für das laufende Jahr unverändert ein Minus von 0,3 Prozent angenommen, im kommenden Jahr soll es dann ein Plus von 1 Prozent geben. EU-Währungskommissar Olli Rehn sagte: „Ein Aufschwung ist in Sicht, aber die wirtschaftliche Lage bleibt fragil, und es gibt weiter große Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten.“
Deutschland steht im Vergleich zu den meisten Partnern gut da. Im laufenden Jahr wird die größte Volkswirtschaft der EU nach Brüsseler Einschätzung um 0,7 Prozent wachsen, im kommenden Jahr um 1,7 Prozent. Das Staatsdefizit soll weiter fallen, von 0,9 Prozent im laufenden Jahr auf 0,7 Prozent im kommenden Jahr.
jba/dpa
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Die Kluft zwischen den Euro-Ländern wird größer: Spanien und Frankreich verfehlen nach Einschätzung der EU-Kommission ihre Defizitziele. Sie werden es nicht schaffen, im kommenden Jahr die Maastrichter Defizitmarke von drei Prozent der Wirtschaftsleistung einzuhalten.
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Informationen gegen Steuersünder: Deutschland bekommt Zugriff auf 400 Gigabyte Offshore-Daten - FOCUS online
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Chad Ehlers/dpa
Die Cook Inseln sind eines der größten Steuerparadiese der Welt
Mittwoch, 09.09.2015, 04:32
Die Jagd auf Offshore-Steuersünder geht in eine neue Runde: Nachdem die Daten aus Steueroasen anfangs nur Medien vorlagen, wurden die geheimen Unterlagen jetzt Behörden zugespielt. Auch das Bundesfinanzministerium wertet sie aus.
Die Datenmenge ist gigantisch: Es geht um 400 Gigabyte Daten aus Steueroasen in Übersee, darunter die Britischen Jungferninseln, Singapur, Cayman-Islands und die Cook-Inseln. Am Donnerstag hatten die Steuerbehörden in Großbritannien, den USA und Australien mittgeteilt, dieses Datenpaket erworben zu haben. Die Analyse der Daten – es handelt sich um mehr als zwei Millionen Dokumente – soll demnach international koordiniert werden.Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ wollen die Staaten die Informationen auch an das Bundesfinanzministerium weiterreichen. Den deutschen Behörden sei zugesagt worden, die Daten auswerten zu dürfen, schreibt die Zeitung am Freitag auf ihrer Homepage.
Die Ermittlungen haben begonnen
Großbritannien kann bereits erste Erfolge vermelden. Erste Ermittlungen gegen Steuersünder laufen, teilte das Finanzministerium mit. Außerdem würden 200 Anwälte und Steuerexperten überprüft, die bei den Geldtransfers behilflich gewesen sein sollen. Auch gegen zwei Australier wird ermittelt.
Die Datenmenge ist mit 400 Gigabyte noch umfangreicher als das Material, dass vor einem Jahr ein Informant dem Internationalen Konsortium für investigative Journalisten (ICIJ) in Washington übergeben hatte. Hier umfasste die Datenmenge 260 Gigabyte. Sie ist offenbar ein Teil des Behörden-Pakets.
Seit Anfang April präsentierten Medien aus insgesamt 46 Ländern Ergebnisse aus den Analysen der Offshore-Leaks-Daten. 130 000 Personen aus mehr als 170 Ländern werden in den Unterlagen aufgelistet. Bisher hatte das Bundesfinanzministerium
vergeblich versucht, Zugriff auf die Dateien zu erhalten.
csf
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Die Jagd auf Offshore-Steuersünder geht in eine neue Runde: Nachdem die Daten aus Steueroasen anfangs nur Medien vorlagen, wurden die geheimen Unterlagen jetzt Behörden zugespielt. Auch das Bundesfinanzministerium wertet sie aus.
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Afghanistan: Kriegsrecht für deutsche Soldaten - FOCUS online
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Thomas Wiegold
Freitag, 08.05.2015, 16:20
Die Rechtslage für die Bundeswehr am Hindukusch ist schwammig. Auf FOCUS-Anfrage stellt das Verteidigungsministerium klar: Für die Truppe gilt das Völkerrecht – und damit die Regeln des Krieges.
Der fatale Luftangriff von Kundus am 4. September hat die innenpolitische Debatte über die Bundeswehrmission in Afghanistan angeheizt. Eine wesentliche Rolle für die Umstände des Angriffsbefehls, den der deutsche Oberst Georg Klein gab, spielt die Frage nach seiner rechtlichen Grundlage: Agieren deutsche Soldaten am Hindukusch nach Polizeirecht wie in der Heimat – oder dürfen sie nach dem so genannten humanitären Völkerrecht mit militärischer Gewalt den Gegner auch dann bekämpfen, wenn sie nicht in Notwehr zurückschießen?Nachdem Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) bereits darauf verwiesen hatte, nach seiner persönlichen Ansicht handelten die Soldaten in einem „nicht internationalen bewaffneten Konflikt“, hat sein Ressort jetzt Klarheit geschaffen. In einer offiziellen Stellungnahme auf Fragen von FOCUS erklärte das Ministerium, auf der Grundlage der Mandate von UN-Sicherheitsrat und Bundestag sei die Afghanistan-Schutztruppe Isaf autorisiert, „alle erforderlichen Maßnahmen einschließlich der Anwendung militärischer Gewalt“ zu ergreifen, um das UN-Mandat durchzusetzen. In beiden Beschlüssen seien „ausdrückliche Einschränkungen nicht erfolgt“ – damit würden den bei Isaf eingesetzten Soldaten „Befugnisse erteilt, die über bloße Notwehr- und Nothilferechte hinausgehen“.
Schießen, nicht nur in Notwehr
Im Klartext: Einschränkungen für den Einsatz der Bundeswehr gibt es nach Ansicht des Ministeriums nicht durch innerstaatliche deutsche Bestimmungen, sondern nur durch das weltweit gültige humanitäre Völkerrecht, im Volksmund widersprüchlich als Kriegsrecht bezeichnet. Das bedeutet unter anderem, dass militärische Gegner jederzeit bekämpft werden können, nicht nur in Notwehrsituationen.
Mit der Erklärung rückte das Verteidigungsministerium von seiner früheren Haltung ab, tödliche Gewalt setzten deutsche Soldaten „allenfalls als ultima ratio in konkreten Selbstverteidigungssituationen ein“. Das Verbot des Tötens nach allgemeinem Strafrecht war im Afghanistan-Einsatz seit jeher eingeschränkt. Aber unter der Einstufung als „Stabilisierungsmission“ ähnelte die zulässige Ausnahme dem deutschen Polizeirecht: Waffengewalt, auch mit Todesfolge, war erlaubt zur Notwehr (Selbstverteidigung der Soldaten gegen Taliban-Angreifer) oder Nothilfe (für angegriffene Verbündete oder Zivilpersonen).
Die neue Ehrlichkeit des Verteidigungsministeriums sieht die Bundeswehr am Hindukusch jetzt im „nicht internationalen bewaffneten Konflikt“, also im inneren Krieg Afghanistans an der Seite der anerkannten Regierung. Damit gilt das Völkerstrafgesetz, das zivile Todesopfer nicht prinzipiell verbietet. Aber es lädt Befehlshabern schwere Verantwortung auf: Verboten bleibt, sehenden Auges oder mit Absicht in Kauf zu nehmen, dass das Ausmaß der Zivilopfer „außer Verhältnis zu dem insgesamt erwarteten konkreten und unmittelbaren militärischen Vorteil steht“. Für Oberst Klein bedeutet das vor allem, dass sein Angriffsbefehl sich daran messen lassen muss, ob er zu viele zivile Opfer wissentlich in Kauf genommen hat – kann ihm das nachgewiesen werden, muss er mit Bestrafung rechnen.
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Die Rechtslage für die Bundeswehr am Hindukusch ist schwammig. Auf FOCUS-Anfrage stellt das Verteidigungsministerium klar: Für die Truppe gilt das Völkerrecht – und damit die Regeln des Krieges.
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Niederlagen: Schlauer scheitern - FOCUS online
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Wer lebt, scheitert – immer wieder
Simone Scheufler
Mittwoch, 30.07.2014, 17:50
Niederlagen sind schrecklich, schmerzhaft, peinlich. Und sie machen stark. Wie Kinder und Jugendliche aus Rückschlägen lernen
Am schlimmsten war es während der Proben, als die anderen tuschelten, dass der Neue hinterm Schlagzeug es nicht bringt. „Ich war einfach nicht gut genug“, erinnert sich Lennart, heute 18. Vor fünf Jahren spielte der damalige Siebtklässler zusammen mit Oberstufenschülern in einer Big Band. Er war völlig überfordert, brachte die anderen Musiker durcheinander, konnte den Takt nicht halten. Eine Katastrophe für einen Schlagzeuger, der den Rhythmus vorgeben soll.Lennart fand es cool, endlich in einer Band spielen zu dürfen. Über drei Jahre hatte er schon Schlagzeugunterricht, war begeistert dabei. Er hatte sich so auf die gemeinsame Probewoche mit der Big Band seiner Schule gefreut. Bis zu jenem Moment beim ersten gemeinsamen Üben. „Das Gefühl, dass ich da sitze und verantwortlich dafür bin, dass alle nicht weiterkommen, war furchtbar“, sagt Lennart. „Ich wollte nur noch nach Hause.“ Eine ganze Woche musste er durchhalten, konnte dort mit niemandem über seine Verfassung reden.
Enttäuschte Erwartungen
Misserfolge sind grausam. Weil man sich eingestehen muss, dass nicht geklappt hat, was man sich erhoffte. Dass man nicht geschafft hat, was man selbst oder andere von einem erwarten. Man hätte es eigentlich bringen müssen, war aber nicht gut genug. Die anderen schaffen es doch auch, nur man selbst nicht. Und jetzt weiß es jeder: Da steht ein Loser. Ein Versager. Die totale Nullnummer.
Niederlagen sind unsexy. Auch wenn jeder sie erlebt, will niemand damit in Verbindung gebracht werden. Deshalb sind alle Namen der Personen in diesem Artikel geändert. Für Johannes, 16, der jetzt schon weiß, dass er später Latein studieren will, wäre es der absolute Weltuntergang, wenn er eine Lateinarbeit mit der Note „Drei“ zurückbekäme. Lara, 15, würde sich darüber freuen. Sie wäre dann auf dem richtigen Weg, um das Klassenziel in diesem Schuljahr doch noch zu erreichen.
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Niederlagen sind schrecklich, schmerzhaft, peinlich. Und sie machen stark. Wie Kinder und Jugendliche aus Rückschlägen lernen
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DWD warnt vor Hitze in fast ganz Deutschland - FOCUS online
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© Frank Rumpenhorst (dpa)
Malteser-Arzt warnt vor Gefahren bei Hitze
Dienstag, 19.07.2022, 07:27
In nahezu ganz Deutschland gilt eine aktuelle Warnung vor starker Wärmebelastung.
Lediglich in Bayern und Teilen Schleswig-Holsteins sowie Mecklenburg-Vorpommerns wird es etwas kühler heute. Wobei auch in Bayern Werte um 32 Grad möglich sind.
„Ab Mittag mit Ausnahme der ostseenahen Gebiete und des Södostens landesweit starke Wärmebelastung“, heißt es dazu vom DWD. Die Warnung gilt seit 6 Uhr den ganzen Tag.
Surftipp: Alle News zur aktuellen Wetterlage können Sie im Live-Ticker von FOCUS Online verfolgen.
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In nahezu ganz Deutschland gilt eine aktuelle Warnung vor starker Wärmebelastung.
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Kriminalität: Gestohlene Radsätze im Wert von 30 000 beschlagnahmt - FOCUS online
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dpa/Uwe Zucchi
Ein Radsatz.
Montag, 18.06.2018, 16:03
Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 32-Jährigen in Hamburg-Niendorf hat die Polizei zehn gestohlene Radsätze im Wert von 30 000 Euro beschlagnahmt.
Nach Angaben der Polizei stammten die Räder von einem Autohändler, dem früheren Arbeitgeber des Verdächtigen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der 32-Jährige war den Angaben zufolge bei dem Autohändler auch dafür zuständig, Reifensätze ein- und umzulagern. Nach Ende seiner Ausbildungszeit habe die Firma festgestellt, dass mehrere Radsätze fehlten. Die Recherche des Autohändlers habe dann ergeben, dass die Lebensgefährtin des 32-Jährigen im Internet mehrere Radsätze zum Verkauf angeboten habe. Ein Testkauf bei der 31-Jährigen bewies dann laut Polizei, dass die von ihr übersandte Ware jener Niederlassung gehörte, in der der Tatverdächtige gearbeitet hatte. Der Arbeitgeber erstattete Strafanzeige, woraufhin am Freitag die Wohnung durchsucht wurde und neben den Radsätzen auch Laptops und Handys beschlagnahmt wurden.
dpa
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FOCUS online
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Bei der Durchsuchung der Wohnung eines 32-Jährigen in Hamburg-Niendorf hat die Polizei zehn gestohlene Radsätze im Wert von 30 000 Euro beschlagnahmt.
| 2018-06-18T14:03:00
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„Tiefe Verbitterung“: Forscher rätseln, warum die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland so zunimmt - FOCUS online
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dpa/Arno Burgi
Offene Fremdenfeindlichkeit oder demokratischer Protest? „Pegida“ löst weiter heftige Reaktionen aus.
Mittwoch, 04.11.2015, 14:58
Pegida-Demonstrationen, Anschläge auf Flüchtlingsheime und verbale Eskalationen - das Klima in Deutschland wird rauer. Fremdenfeindlichkeit ist kein Tabu mehr in der Mitte der Gesellschaft. Wissenschaftler rätseln nach wie vor über die Gründe dafür.
Flüchtlingsheime werden angezündet. Schlägertrupps sind unterwegs. Hunderte Menschen protestieren gegen den Zustrom von Flüchtlingen. Die Stimmung in Deutschland ist aufgeheizt. Beobachter sprechen von einer Radikalisierung in der Bevölkerung und warnen vor einer Verschärfung der Lage. „Wir sehen, wie sich Extremismus in unterschiedlichster Form unmittelbar um uns herum breitmacht“, sagt etwa der Psychiater und Leiter der Fliedner Klinik Berlin, Mazda Adli. Radikale Ansichten habe es schon immer gegeben. Doch die aktuelle Häufung sei neu und bereite Anlass zur Sorge.
"Es gibt kein typisches Profil eines Extremisten"
Warum Menschen aus der Mitte der Gesellschaft plötzlich extreme Ansichten vertreten, wollen Adli und Kollegen Ende November bei einem Kongress in Berlin diskutieren. In der klinischen Psychiatrie und Psychotherapie sei die Entstehung von Radikalisierung bislang noch nicht ausreichend thematisiert und verstanden worden, sagt Adli. Auch in der Terrorismus- und Extremismusforschung sei es bislang kaum gelungen, Profile von sich radikalisierenden Menschen zu erstellen. „Es gibt kein typisches Profil eines Extremisten. Die Geschichten dahinter sind extrem divers“, sagt Adli.
„Gefühl, ausgeschlossen zu sein“
Bei den islamkritischen und ausländerfeindlichen Demonstrationen der Pegida-Bewegung in Sachsen spielt aus seiner Sicht das Gefühl von Ausgegrenztheit und Verbitterung eine wichtige Rolle. „Es ist die Angst davor, dass Leute ins Land kommen und einen rechts überholen.“ Gefährlich sei, dass große Ansammlungen diesen Extremismus verstärkten. „In der Masse brüllen und geifern die Leute ja, wie sie es allein nie tun würden. Massen enthemmen“, sagt er. Oft gingen Leute auf die Straße, die das Gefühl hätten, ihre Stimme habe kein Gewicht. In der Gruppe fühlten sie sich aufgehoben und glaubten, doch etwas ausrichten zu können.
Im Video: Eklat bei Pegida in Dresden: Demonstrant zeigt Merkel in Nazi-Uniform
Eklat bei Pegida in Dresden: Demonstrant zeigt Merkel in Nazi-Uniform
FOCUS Online/Wochit
Eklat bei Pegida in Dresden: Demonstrant zeigt Merkel in Nazi-Uniform
Auch der Berliner Psychiater und Psychotherapeut Andreas Heinz sieht bei Menschen, die gegen Fremde vorgehen, oft eine „tiefe Verbitterung“ und ein „Gefühl, ausgeschlossen zu sein“. Das Gefährliche daran sei, dass diese Menschen keine Lösung böten, sondern das Problem nur verstärkten. „Durch den Ausschluss der vermeintlich nicht zu Deutschland gehörenden Muslime betreiben sie deren Radikalisierung. Denn die, die ausgeschlossen sind, fühlen sich dann tatsächlich nicht zugehörig und könnten genau die Gegengesellschaften bilden, die man eigentlich befürchtet“, warnt Heinz.
Sachsen ist noch zu wenig demokratieerprobt
Die Pegida-Bewegung mobilisiert seit gut einem Jahr in Dresden immer wieder Tausende Menschen. Weitere Ableger gibt es auch in anderen Städten. Doch Sachsen gilt als Hochburg der Bewegung. Der sächsische Politikwissenschaftler und Extremismusforscher Eckhard Jesse glaubt, dass die Menschen dort ein gewisses Selbstbewusstsein haben: „Wer stark genug war, eine Diktatur zu stürzen - der Sturz der DDR ging ja von Sachsen aus - fühlt sich vielleicht auch stark genug, heftige Kritik an vermeintlichen oder tatsächlichen Missständen zu üben“.
Die Sachsen seien diktaturerfahren, aber wahrscheinlich noch zu wenig demokratieerprobt, sagt er mit Blick auf aufwieglerische Reden. Die Demonstranten sind aber aus seiner Sicht keineswegs nur Radikale. „Die Masse ist besorgt über die Entwicklung. Man hat derzeit den Eindruck, dass die Politik etwas machen will, aber es nicht schafft. So steigert sich natürlich auch die Aggression“, meint Jesse.
Warnung vor einer Kultur des Verdachts
Die SPD hat inzwischen ein Durchgreifen von Polizei und Verfassungsschutz gegen Pegida gefordert. Die Bewegung gebe sich als Versammlung angeblich besorgter Wutbürger. Doch Pegida sei nichts anderes als eine Gruppe biedermeierlicher Brandstifter und Volksverhetzer, sagte etwa die scheidende Generalsekretärin Yasmin Fahimi.
Jesse warnt vor einer Kultur des Verdachts, in der jemand, der Kritik übe, gleich als Neonazi in die rechte Ecke gestellt werde. „Wir müssen von der Radikalisierung wegkommen und den Bürgern das Gefühl geben, sie können ihre Sorgen äußern“, forderte er. Umgekehrt müsse auch bei den Reden maßvoll argumentiert und auf emotionale Formulierungen verzichtet werden, die das Klima weiter anheizten. Auch Mazda Adli betont, es sei wichtig, die Ängste aufzunehmen und zu beruhigen, statt sie totzuschweigen. Dazu sei in den Reihen der Politik ein hohes Maß an Geschlossenheit nötig.
Im Video: Studien zeigen: Diesen Zusammenhang gibt es wirklich zwischen Bildung und Ausländerhass
re/dpa
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Pegida-Demonstrationen, Anschläge auf Flüchtlingsheime und verbale Eskalationen - das Klima in Deutschland wird rauer. Fremdenfeindlichkeit ist kein Tabu mehr in der Mitte der Gesellschaft. Wissenschaftler rätseln nach wie vor über die Gründe dafür.
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Sex-Partys: Ergo überprüft die Vergangenheit - FOCUS online
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dpa
Die Ergo-Zentrale in Düsseldorf
Freitag, 15.11.2013, 22:32
Die Ergo-Versicherung kämpft nach dem Sex-Skandal um ihr Image. Nun will der Konzern prüfen, ob es weitere Orgien gegeben hat. Die Branche gibt sich derweil überrascht.
Nach der Sex-Orgie für Vertreter der Ergo-Versicherungsgruppe in Budapest untersucht der Konzern, ob es weitere derartige Partys gab. „Wir sind uns sehr sicher, dass sich das seit 2007 nicht wiederholt hat“, sagte eine Unternehmenssprecherin in Düsseldorf. Was die Zeit davor angeht, konnte das Unternehmen dies am Freitag aber nicht ausschließen: „Die Nachforschungen dazu dauern noch an“, hieß es.Die „Financial Times Deutschland“ berichtet unter Berufung auf Branchenkreise, Hintergrund des Bekanntwerdens des Sex-Skandals könne ein Streit ehemaliger Vertreter um Ausgleichszahlungen sein. Die Ehemaligen sähen sich um viele Millionen Euro gebracht und kämpften bereits seit Jahren um das Geld.
Blankes Entsetzen
In der Branche der Incentiv-Agenturen herrschte nach Bekanntwerden der Vorgänge „Entsetzen“ und „sehr große Überraschung“. Das ist „unfassbar“, sagte ein Veranstalter. Kein Unternehmen wollte offen zu dem gut organisierten Sex-Event Stellung nehmen.
Die zum Ergo-Versicherungskonzern gehörende Hamburg-Mannheimer hatte für ihre besten 100 Vertreter
eine Sex-Party in Budapest organisiert. Am 5. Juni 2007 war dazu die traditionsreiche Gellert-Therme in Budapest in ein Freiluftbordell verwandelt worden. Die Ergo hatte bestätigt, dass an jenem Abend während einer sogenannten „Incentive“-Reise etwa 20 Prostituierte anwesend gewesen seien.
Das „Handelsblatt“ beruft sich auch auf eidesstattliche Versicherungen mehrerer Teilnehmer der Orgie. Den Teilnehmern zufolge sei alles bestens organisiert gewesen: „Die Damen trugen rote und gelbe Bändchen. Die einen waren als Hostessen anwesend, die anderen würden sämtliche Wünsche erfüllen. Es gab auch Damen mit weißen Bändchen. Die waren aber reserviert für die Vorstände und die allerbesten Vertriebler.“
scb/dpa
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finanzen
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FOCUS online
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Die Ergo-Versicherung kämpft nach dem Sex-Skandal um ihr Image. Nun will der Konzern prüfen, ob es weitere Orgien gegeben hat. Die Branche gibt sich derweil überrascht.
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Das sind die meistverkauften Konsolen der Welt - FOCUS online
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2014 Future Publishing/Edge Magazine
Das sind die meistverkauften Konsolen der Welt
Mittwoch, 08.02.2023, 10:40
Im Lauf der Jahrzehnte erschienen zahlreiche Gaming-Systeme - aber längst nicht mit allen konnten die Hersteller spielend leicht Geld verdienen. Mit der Switch, die von Anfang an auf Rentabilität getrimmt war, hat Nintendo jedoch einen Volltreffer gelandet. Sehen Sie hier die erfolgreichsten Konsolen aller Zeiten.
Obwohl oder gerade weil sich Nintendo dem Hardware-Wettrüsten zwischen Microsoft und Sony entzieht, ist die Switch äußerst erfolgreich. Über 122 Millionen Exemplare verkaufte Nintendo von der Hybrid-Konsole seit dem Start 2017. Und dennoch: Um zur absatzstärksten Spielemaschine aller Zeiten aufzuschließen, braucht es noch viele Käufer und Käuferinnen.
Nintendo
Das sind die meistverkauften Konsolen der Welt
*Der Beitrag "Das sind die meistverkauften Konsolen der Welt" wird veröffentlicht von Teleschau. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
Teleschau
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Im Lauf der Jahrzehnte erschienen zahlreiche Gaming-Systeme - aber längst nicht mit allen konnten die Hersteller spielend leicht Geld verdienen. Mit der Switch, die von Anfang an auf Rentabilität getrimmt war, hat Nintendo jedoch einen Volltreffer gelandet. Sehen Sie hier die erfolgreichsten Konsolen aller Zeiten.
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Samsung Galaxy 550 – Günstig-Galaxy - FOCUS online
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Samsung
Samsung Galaxy 550
Sonntag, 29.09.2013, 14:45
Mit dem ersten Galaxy landete Samsung einen Erfolg. Und mit beeindruckender Regelmäßigkeit werden nun neue Modelle aus der Android-Serie nachgeschoben. Im Oktober ist es das Niedrigpreismodell Galaxy 550.Ähnlich wie etwa das HTC Tattoo bringt das Mini-Smartphone ein verhältnismäßig kleines Touchscreen-Display (2,8-Zoll-Diagonale, 320 x 240 Pixel) mit. Im Hochformat wird hier wohl die virtuelle Tastatur auf das alphanumerische Format (entspricht den zwölf Zifferntasten bei normalen Handys) zurückgestuft – damit Texte zu schreiben, wird zur Geduldsprobe. Immerhin ist Android in der Version 2.1 vorinstalliert, so dass das Handy theoretisch in den Genuss der Sprachsteingabe kommt.
Neben den angesprochenen Eckdaten liefert das Galaxy 550 noch Drahtlos-Netzwerk (WLAN) und HSDPA-Internet – leider die einzigen Highlights bei diesem Modell. Denn auch die Kamera mit einer Auflösung von zwei Megapixel ist für ein Smartphone schlicht zu wenig.
Erste Einschätzung
Die Android-Oberfläche über einen 2,8-Zoll-Bildschirm zu bedienen, dürfte beim Galaxy 550 zur Geduldsprobe werden – im Laden ausprobieren heißt hier die Devise. 300 Euro sind aber trotz WLAN, HSDPA und GPS viel für das Gerät.
Herstellerangaben
Größe 108 x 56 x 12,3 Millimeter Gewicht 101 Gramm Display 2,8-Zoll-Touchscreen-Display, 320 x 240 Pixel Speicher 170 Megabyte interner Speicher, erweiterbar per Micro-SD-Karte Multimedia-Features 2-Megapixel-Kamera, MP3-/Video-Player, UKW-Radio Schnittstellen USB, Bluetooth, WLAN, 3,5-Millimeter-Audioklinke Netze Quadband-GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA Weitere Features GPS Akkulaufzeit GSM: Stand-by bis zu 520 Stunden, Gesprächszeit bis zu 9,5 Stunden; UMTS: Stand-by bis zu 370 Stunden, Gesprächszeit bis zu 6,3 Stunden Preis (ohne Vertrag) 300 Euro Anbieter diverse
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FOCUS online
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Mit dem ersten Galaxy landete Samsung einen Erfolg. Und mit beeindruckender Regelmäßigkeit werden nun neue Modelle aus der Android-Serie nachgeschoben. Im Oktober ist es...
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Das Joshua-Profil: „Das Joshua-Profil“ & Co.: Diese Bücher erregen Aufsehen - FOCUS online
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Montag, 26.10.2015, 15:19
Mit „Das Joshua-Profil“ hat Sebastian Fitzek einen neuen Thriller vorgelegt. Was er sich dazu Besonderes ausgedacht hat und welche Bücher sonst Aufsehen erregen, erfahren Sie hier.
Das Schmuddelwetter im Herbst lädt dazu ein, mit einem Buch gemütliche Abende zu Hause zu verbringen. Wer Spannendes lesen will, hat sich vermutlich den heutigen Montag schon vorgemerkt. Deutschlands Thriller-König Sebastian Fitzek bringt sein neues Werk heraus. Und dafür hatte er sich schon im Vorfeld etwas Besonderes einfallen lassen...
"Das Joshua-Profil"
Welche Bücher Sebastian Fitzek empfiehlt, sehen Sie in diesem Clip auf MyVideo
In Sebastian Fitzeks neuem Buch
„Das Joshua-Profil „ (Bastei Lübbe, 432 Seiten, 19,99 Euro) spielt der Autor Max Rhode die Hauptrolle - von dem ist mit
„Die Blutschule“ gerade tatsächlich ein Buch erschienen. Fitzek hat in seinem Namen als kleinen Appetitanreger dieses Werk über eine Anstalt geschrieben, in der grausamste Dinge auf dem Lehrplan stehen. Auszüge aus „Die Blutschule“ gibt es dann auch in „Das Joshua-Profil“, in dem der Autor jetzt seinen ganz eigenen Albtraum erlebt. Max ist zwar nicht gerade erfolgreich in seinem Job, zuschulden kommen lassen hat sich der Vater einer zehnjährigen Pflegetochter in seinem Leben bisher aber nichts. Bis er eines Tages einen mysteriösen Anruf erhält und ihm ein im Sterben liegender Mann rät, zu fliehen, solange er noch kann. Denn Max wird in wenigen Tagen ein schweres Verbrechen begehen - nur dass er davon noch nichts weiß. Wer sich auf die Handlung einlässt, wird sicher nicht enttäuscht. Für Hochspannung sorgt Sebastian Fitzek nämlich auch in diesem Buch.
"Mädchen für alles"
Spannung ist nicht gerade das, was Charlotte Roche den Lesern mit
„Mädchen für alles“ (Piper, 240 Seiten, 14,99 Euro) bietet: Christine ist in Elternzeit, sitzt in ihrem edel eingerichteten Haus - und weiß nichts mit sich anzufangen. Ihr Kind scheint ihr egal zu sein, an ihrem Mann interessiert sie vor allem, ob er in Wahrheit schwul ist und mit sozialen Kontakten hat sie es auch nicht so... Was sie interessiert ist Schlafen, Alkohol, Fernsehserien, Kokain - und das neue Hausmädchen Marie, mit dem sie Sex haben will. Nebenbei malt sich Christine noch aus, wie man am grausamsten die eigenen Eltern umbringen könnte... Dass es zudem ausführliche Schilderungen von Duschszenen, Selbstbefriedigung und lesbischem Sex gibt, verwundert bei Roche nicht. Das eigentliche Thema kommt dabei wohl etwas zu kurz. Diskussionen kann dieses Buch aber sicher anregen - zumindest beim nächsten Kaffeeklatsch unter Müttern.
"Ein ganz neues Leben"
Gesprächsthema unter Frauen sind auch die Bücher von Jojo Moyes - die britische Autorin schafft es aber ganz ohne Provokation bis nach ganz oben in die Bestsellerlisten - und das inzwischen mit viel Routine. Gerade feiert sie mit
„Ein ganz neues Leben“ (Wunderlich, 528 Seiten, 19,95 Euro) wieder einen großen Erfolg. Die Fortsetzung von „Ein ganzes halbes Jahr“ beginnt 18 Monate nach den Ereignissen des Weltbestsellers. Lou Clark arbeitet in einer Flughafen-Bar und lebt in einem einsamen Apartment. Sie ist sich klar darüber, dass sich irgendwas ändern muss. Und das tut es auch, als es eines Tages an der Tür klingelt... Eine bewegende Geschichte über den schwierigen Alltag einer gebrochenen Frau, warmherzig, traurig und lustig zugleich.
"Einen Scheiß muss ich"
Mit
„Einen Scheiß muss ich“ (Fischer, 320 Seiten, 16,99 Euro) hat Tommy Jaud („Vollidiot“, „Hummeldumm“) eine Ratgeber-Parodie kalifornischer Prägung erfunden: Müssen wir wirklich abnehmen, aufräumen, im Job glänzen, zu allem eine Meinung haben und rausgehen, wenn die Sonne scheint? „Nein!“, sagt US-Bestseller-Autor Sean Brummel (alias Jaud) in dem Buch. „Einen Scheiß muss ich“ ist sein Lebensmotto. Wie man das erfolgreich umsetzt, erklärt er für die Lebensbereiche Gesundheit, Ernährung, Erfolg, Freizeit, Gesellschaft und Sinn des Lebens. Ein Buch, mit dem man sich gut amüsieren kann - und das dem Leser vielleicht mehr bringt als mancher „echte“ Ratgeber.
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Mit „Das Joshua-Profil“ hat Sebastian Fitzek einen neuen Thriller vorgelegt. Was er sich dazu Besonderes ausgedacht hat und welche Bücher sonst Aufsehen erregen, erfahren Sie hier.
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Ribéry und die minderjährige Prostituierte: Fußball-Star muss wegen Sex-Affäre vor Gericht - FOCUS online
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dpa
Bayern-Star Franck Ribéry muss sich demnächst wegen seiner Sex-Affäre mit einer minderjährigen Prostituierten vor Gericht verantworten
Samstag, 16.11.2013, 01:18
Eigentlich war das Verfahren gegen Bayern-Star Franck Ribéry schon ad acta gelegt. Doch nun soll er sich wegen seiner Sex-Affäre mit einer minderjährigen Prostituierten vor Gericht verantworten. Ihm drohen mehrere Jahre Haft und eine satte Geldstrafe.
Der Fall um den Mittelfeldspieler vom FC Bayern Franck Ribéry und den französischen Fußballer Karim Benzema komme vor ein Strafgericht, hieß es am Dienstag aus Justizkreisen in Paris. Ribéry hatte versichert, er habe nicht wissen können, dass die Frau, mit der er 2009 Sex hatte, minderjährig war.Im November vergangenen Jahres hatte die Staatsanwaltschaft von Paris das Verfahren gegen Ribéry schon zu den Akten gelegt. Sie folgte der Argumentation des französischen Fußball-Nationalspielers und beantragte die Einstellung des Verfahrens. Auch gegen Benzema vom spanischen Rekordmeister Real Madrid, der 2008 die Dienste der damals erst 16-Jährigen Zahia D. in Anspruch genommen hatte, stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein.
Mehrere Jahre Haft und Geldstrafe drohen
Untersuchungsrichter André Dando entschied nun aber, dass sich beide wegen „Inanspruchnahme einer minderjährigen Prostituierten“ vor Gericht verantworten müssen. Insgesamt seien acht Personen betroffen, hieß es aus Justizkreisen.
Für Beziehungen mit minderjährigen Prostituierten sieht das Gesetz in Frankreich eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren sowie eine Geldbuße von bis zu 45 000 Euro vor. Die Justiz muss allerdings nachweisen, dass die Betroffenen das Alter des Mädchens kannten.
Ribéry hielt Prostituierte für volljährig
Im Jahr 2010 waren gegen die beiden Nationalspieler in Frankreich Ermittlungen eingeleitet worden. Ribéry gab zu, Sex mit Zahia D. gehabt zu haben. Er beteuerte aber, das Mädchen aus dem Pariser Nachtclub Zaman Café für volljährig gehalten zu haben. Zahia D. habe ihm damals gesagt, dass sie 20 Jahre alt sei, sagte er. Tatsächlich war die Prostituierte erst 17 Jahre alt.
Zahia D. hatte ausgesagt, der verheiratete Vater von inzwischen drei Kindern habe sie zu seinem 26. Geburtstag im April 2009 nach München einfliegen lassen und mit ihr Sex in einem Luxushotel gehabt. Sie habe ihm aber vorgespielt, volljährig zu sein. Ribéry versicherte später, er habe gar nicht gewusst, dass die junge Frau sich ihre Liebesdienste für gewöhnlich bezahlen lasse. „Sie wollte mit mir schlafen, wegen meines Namens, weil ich Geld habe.“ Nach dem Treffen sei er nach Hause gegangen und habe hundert Euro dagelassen.
Der heute 29-Jährige war ebenso wie Nationalspieler Benzema nach Bekanntwerden der Affäre scharf kritisiert worden. Vereinzelt wurde der Ausschluss der beiden aus der Nationalmannschaft gefordert.
frz/dpa/AFP
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Eigentlich war das Verfahren gegen Bayern-Star Franck Ribéry schon ad acta gelegt. Doch nun soll er sich wegen seiner Sex-Affäre mit einer minderjährigen Prostituierten vor Gericht verantworten. Ihm drohen mehrere Jahre Haft und eine satte Geldstrafe.
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Katastrophe in Indien: Erdrutsch überrollt Dorf: Mehr als 150 Tote befürchtet - FOCUS online
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Montag, 11.05.2015, 14:20
Eine riesige Schlammlawine hat in Westindien mehr als 150 Menschen das Leben gekostet. Dies befürchten die Behörden vor Ort. 31 Tote konnten bisher geborgen werden.
Nach dem verheerenden Erdrutsch im westindischen Bundesstaat Maharashtra wurden bisher 31 Tote aus den Schlamm- und Geröllmassen geborgen. Ein Behördenmitarbeiter rechnete mit rund 140 weiteren Toten. Die Lawine begrub 44 der 67 Häuser des Dorfes Malin unter den Erdmassen. Bisher konnten die Retter nur acht Verschüttete lebend bergen.
Ein wegen des anhaltenden Regens aufgeweichter Hang hatte sich am frühen Mittwochmorgen von einem Hügel gelöst und war auf das Dorf etwa 200 km östlich von Mumbai niedergegangen, während die meisten Bewohner noch schliefen. Die Behörden entsandten nach eigenen Angaben mehr als 370 Bergungskräfte und 30 Krankenwagen in das entlegene Dorf, doch behinderten verschüttete Straßen und anhaltender Regen die Arbeiten.
Lawinenunglücke keine Seltenheit
AFP
Die Lawine begrub 44 der 67 Häuser in Malin unter sich
Während der Regenzeit werden in Indien immer wieder Häuser unter Erdrutschen begraben oder stürzen in sich zusammen. Das liegt daran, dass unzählige alte Gebäude nie repariert wurden und viele Neubauten aus billigstem Baumaterial bestehen. Riesige Schlammlawine verschluckt ganzes Dorf
Auch in den Himalaja-Staaten Himachal Pradesh und Uttarakhand hatte es in Folge des Monsuns in den vergangenen Tagen mehrere Erdrutsche gegeben. Im vergangenen Jahr waren während der Regenzeit in Uttarakhand fast 6000 Pilger, Touristen und Einwohner durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Ganze Dörfer wurden damals weggeschwemmt, zahlreiche Straßen und Brücken zerstört.
Video: Erdrutsch in Colorado - Riesige Schlammlawine verschluckt ganzes Dorf
arg/AFP
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Eine riesige Schlammlawine hat in Westindien mehr als 150 Menschen das Leben gekostet. Dies befürchten die Behörden vor Ort. 31 Tote konnten bisher geborgen werden.
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Messenger für iPhone und Android-Geräte: Das sind die zehn besten Tipps für Whatsapp - FOCUS online
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WhatsApp könnte von Facebook übernommen werden
FOCUS-online-Autorin Stefanie Langhans
FOCUS-online-Autorin Simona Orlandi
Dienstag, 12.04.2016, 14:08
Den beliebten Messenger-Dienst Whatsapp nutzen Millionen auf ihrem Handy. Aber viele wissen gar nicht, was man damit alles anstellen kann – zum Beispiel Gruppen-Chats führen oder Audio-Nachrichten schicken. Die besten Tipps rund um WhatsApp finden Sie hier.
Whatsapp ist eine der beliebtesten Apps für iPhones, Android-Geräte und alle anderen Handy-Betriebssysteme. Nach Angaben der Betreiber hat der Whatsapp-Messenger in Deutschland 20 Millionen User. Weltweit versenden die Whatsapp-Anwender pro Tag 30 Milliarden Nachrichten und 325 Millionen Fotos. Der Dienst hat für viele Smartphone-Besitzer längst die SMS verdrängt.
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Der Grund: Bei Whatsapp werden Nachrichten über das Internet verschickt, sie sind also kostenlos. Auch Bilder, Videos oder Ortsangaben lassen sich versenden. Doch der Messenger-Dienst bietet noch mehr. Das wissen jedoch viele Nutzer gar nicht. Auf den folgenden Seiten finden Sie deshalb die zehn besten Tipps für die Verwendung von Whatsapp auf dem iPhone und Android-Geräten.
Video: Diese Rechte hat WhatsApp an Ihren Inhalten
Diese Rechte hat WhatsApp an Ihren Inhalten
Wilde Beuger & Solmecke
Rechtsanwalt klärt auf: Diese Rechte hat WhatsApp an Ihren Inhalten
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Den beliebten Messenger-Dienst Whatsapp nutzen Millionen auf ihrem Handy. Aber viele wissen gar nicht, was man damit alles anstellen kann – zum Beispiel Gruppen-Chats führen oder Audio-Nachrichten schicken. Die besten Tipps rund um WhatsApp finden Sie hier.
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Focus Listen: Black ist beautiful - FOCUS online
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Samstag, 16.11.2013, 00:37
Das US-Label Motown wird im Januar 2009 fünfzig Jahre alt. Eine amerikanische Erfolgsgeschichte:
12. Januar 1959Der Songschreiber und Automechaniker Berry Gordy erwirbt ein Haus am West Grand Boulevard in Detroit/ Michigan. Er richtet dort Büros und ein Tonstudio ein und nennt es „Hitsville USA“.
1960
Den ersten US-Nummer-eins-Pophit bringen die Marvelettes dem Label mit „Please Mr. Postman“, den später die Beatles und die Carpenters nachspielen.
1964
Der Siegeszug der Supremes (später umbenannt in Diana Ross & The Supremes) beginnt, bis 1967 dominieren sie mit zehn Nummer-eins-Hits die US-Pop-Charts.
1966
Britische Rockfans streiten darüber, ob die Beatles oder die Rolling Stones die „größte Band“ sind. Pendant in den USA: die Four Tops versus The Temptations.
1969 bis 1970
Die Jackson Five mit ihrem damals zwölfjährigen Leadsänger Michael schnellen mit „I Want You Back“, „ABC“ und „Ill Be There“ an die Spitze der US-Pop-Charts.
1971
Gegen den Willen von Berry Gordy veröffentlicht Marvin Gaye sein Konzeptalbum „Whats Going On“, das 2003 auf Platz sechs in die „Rolling Stone“-All- Time-Liste 500 Greatest Albums aufgenommen wird.
1973
Stevie Wonder bringt den Evergreen „You Are The Sunshine Of My Life“ heraus.
1977
Die Commodores mit ihrem Leadsänger Lionel Richie liefern den Mega-Hit „Easy“.
1980
Diana Ross ist nicht zu stoppen mit ihrer von Nile Rodgers und Bernard Edwards (Chic) produzierten Supersingle „Upside Down“ aus dem Album „diana“.
1994
„II“, das zweite Album von Boyz II Men, produziert von Babyface und Jimmy Jam & Terry Lewis, wird Inbegriff des R&B der 90er. Die Singles „Ill Make Love To You“ und „On Bended Knee“ lösten damals einander direkt als Nummer eins der US-Charts ab.
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Das US-Label Motown wird im Januar 2009 fünfzig Jahre alt. Eine amerikanische Erfolgsgeschichte:
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Kurserholung verpufft: US-Börsen nehmen Talfahrt wieder auf - FOCUS online
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Montag, 11.05.2015, 10:04
Das fulminante Kursplus vom Vortag sollte nicht lange halten: Nach massiven Verlusten an den europäischen Börsen sackten auch die Kurse an der New Yorker Börse wieder ab. Sorgen um den französischen Bankensektor ließen den Dow Jones um 4,62 Prozent fallen.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial verbuchte am Mittwoch wieder deutliche Abschläge. Angesicht der anhaltenden Sorgen um die Folgen der Schuldenkrisen dies- und jenseits des Atlantiks verlor das weltweit bekannteste Börsenbarometer am Ende 4,62 Prozent auf 10 719,94 Punkte und schloss auf dem tiefsten Stand seit September 2010. Damit büßte der Dow seinen Vortagesgewinn wieder ein. Innerhalb eines Zeitraums von fast drei Wochen hat er nunmehr über 15 Prozent an Wert verloren.Der breiter gefasste S&P 500 gab am Mittwoch um 4,42 Prozent auf 1120,76 Punkte nach. An der Technologiebörse Nasdaq sank der Composite-Index um 4,09 Prozent auf 2381,05 Punkte. Der Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 4,06 Prozent auf 2073,09 Punkte ein. Zuvor hatte es auch an den europäischen Börsen einen Kurssturz gegeben: Der Dax verlor 5,1 Prozent auf 5613 Zähler, der französische CAC40 5,5 Prozent auf 3002 Punkte. Die europäischen Indizes Stoxx50 und EuroStoxx brachen um 4,4 beziehungsweise fast sechs Prozent ein.Am Dienstag hatte der US-Leitindex Dow Jones noch von Aussagen der Fed profitiert. Die US-Notenbank hatte signalisiert, ihre faktische Nullzinspolitik voraussichtlich noch mindestens zwei weitere Jahre fortsetzen zu wollen. So mancher halte die Kurserholung vom Vortag mittlerweile für übertrieben, sagten Börsianer. Denn schließlich seien die Probleme an sich nach wie vor nicht gelöst. So fürchteten die Anleger, dass die Europäer ihre Schuldenkrise nicht in den Griff bekämen. Zudem drohe die Erholung der US-Wirtschaft ins Stocken zu geraten.
Gerüchte ließen Kurse fallen
Vor diesem Hintergrund gerieten Händlern zufolge vor allem Finanzwerte stark unter Druck, da diese besonders sensibel auf eine drohende Abschwächung der Konjunktur reagieren. Bereits im europäischen Handel waren zuvorderst französische Bankaktien deutlich abgerutscht, nachdem unter anderem Gerüchte über eine beeinträchtigte Kreditwürdigkeit dieses Euro-Landes für höchste Aufregung gesorgt hatten. Ein Dementi hatte nicht viel geholfen.
Am Dow-Ende verloren die Titel der Bank of America insofern 10,92 Prozent auf 6,77 US-Dollar und die Papiere von JPMorgan rutschten um 5,58 Prozent auf 34,37 Dollar ab. Die Anteilsscheine des Kreditkartenunternehmens American Express büßten 7,16 Prozent auf 42,80 Dollar ein. Auch alle anderen Index-Werte schlossen im Minus.
Staatsanleihen legen zu
Das Kreditinstitut Capital One Financial kauft indes das US-Kreditkartengeschäft der britischen Bank HSBC und wird dafür 2,6 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Nach Angaben von Capital One soll der Zukauf im zweiten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen sein. Die Papiere von Capital One reagierten darauf mit einem Plus von 0,69 Prozent auf 41,05 Dollar und trotzen damit dem negativen Trend.
Die Titel von Walt Disney brachen um 9,11 Prozent auf 31,54 Dollar ein. Die Anleger befürchteten, dass das Geschäft des Unterhaltungskonzerns stark unter einer konjunkturellen Abschwächung und einer schlechten Stimmung unter den Verbrauchern leiden könnte, hieß es am Markt. Walt Disney hatte zudem am Vorabend nachbörslich Zahlen vorgelegt und bei den Erlösen im Filmgeschäft enttäuscht. Davon abgesehen aber hatten die Fernsehstationen und die Freizeitparks das Geschäft angetrieben.
Der Euro fiel im New Yorker Handel angesichts einer weiter extrem nervösen Stimmung auf 1,4186 US-Dollar. Richtungweisende zehnjährige Staatsanleihen legten um 1 und 9/32 Punkte auf 108 29/32 Punkte zu. Die Rendite fiel auf ein Rekordtief von 2,107 Prozent. Das Versprechen der US-Notenbank Fed, den Leitzins für lange Zeit niedrig zu halten, habe die Anleihenkurse weiterhin gestützt, hieß es von Händlern.
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stj/dpa/Reuters
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Das fulminante Kursplus vom Vortag sollte nicht lange halten: Nach massiven Verlusten an den europäischen Börsen sackten auch die Kurse an der New Yorker Börse wieder ab. Sorgen um den französischen Bankensektor ließen den Dow Jones um 4,62 Prozent fallen.
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Menschenrechte: Berichte: Iranerin nach Urteil zu Peitschenhieben verhaftet - FOCUS online
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Arne Bänsch/dpa
Straßenszene in Teheran. Aus Protest gegen das islamische Herrschaftssystem ignorieren viele Frauen die Kopftuchpflicht.
Freitag, 22.09.2023, 15:30
Weil sie ihr Kopftuch bei einer Rede in Teheran demonstrativ auf den Boden wirft, wird Seynab Kasemi festgenommen. Irans Parlament bringt derweil ein Kopftuchgesetz mit drakonischen Strafen auf den Weg.
Nach einem Protest gegen die Kopftuchpflicht ist eine Ingenieurin im Iran Berichten zufolge festgenommen worden. Wie die in Norwegen ansässige Menschenrechtsorganisation Hengaw meldete, wurde Seynab Kasemi bereits vor einigen Tagen von Sicherheitskräften aus ihrem Haus in der Hauptstadt Teheran abgeführt. Zuvor hatte die Justiz die Frau zu 74 Peitschenhieben auf Bewährung verurteilt. Auch die Organisation Human Rights Activists News Agency (HRANA) mit Sitz in den USA berichtete über die Festnahme.
Kasemi hatte im Februar viel Aufmerksamkeit erregt, weil sie während einer Veranstaltung bei einer Rede ihr Kopftuch demonstrativ auf den Boden warf. Videoaufnahmen der Aktion wurden vielfach im Internet geteilt. Die Frau hatte gegen die Entscheidung eines Ingenieurverbands protestiert, sie wegen eines schlecht sitzenden Kopftuchs nicht zur Vorstandswahl zuzulassen.
Seit dem Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam vor einem Jahr ignorieren viele Frauen in den Metropolen des Landes die Kopftuchpflicht aus Protest gegen das islamische Herrschaftssystem. Amini war festgenommen worden, weil sie gegen die herrschende Kleiderordnung verstoßen haben soll. Ihr Tod löste im Herbst 2022 die schwersten Proteste seit Jahrzehnten im Iran aus.
Als Antwort brachten Abgeordnete des Parlaments erst diese Woche ein neues Kopftuchgesetz auf den Weg. Laut dem Gesetzentwurf sollen künftig drakonische Strafen bei Verstößen gegen die islamische Kleidervorschrift gelten. In Extremfällen können sogar bis zu 15 Jahre Haft und umgerechnet mehr als 5000 Euro Strafe verhängt werden.
DPA
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Weil sie ihr Kopftuch bei einer Rede in Teheran demonstrativ auf den Boden wirft, wird Seynab Kasemi festgenommen. Irans Parlament bringt derweil ein Kopftuchgesetz mit drakonischen Strafen auf den Weg.
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Prozesse: Höchststrafe für Blutbad auf Campingplatz - FOCUS online
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dpa
Der angeklagte Alexander S. verdeckt sein Gesicht im Landgericht in Münster.
Freitag, 15.11.2013, 21:17
Für den Mord an drei Menschen auf einem Campingplatz im Münsterland ist ein 34-Jähriger zur Höchststrafe verurteilt worden. Das Landgericht Münster verhängte am Mittwoch eine lebenslange Freiheitsstrafe und stellte auch die „besondere Schwere der Schuld“ fest.
Damit kann der Mann nach den regulären 15 Jahren hinter Gittern nicht einfach entlassen werden. Dem Urteil zufolge hat der Autolackierer seine Ex-Freundin und deren Eltern mit einem Samuraischwert und zwei Dolchen regelrecht abgeschlachtet. Nur die gemeinsame Tochter überlebte das entsetzliche Blutbad.Von einer „Familientragödie“ sprach der Vorsitzende Richter bei der Urteilsverkündung. Er sagte mit Blick zum Angeklagten: „Eine ganze Familie wurde von ihnen ausgelöscht.“
Der Mann war dem Urteil zufolge im August 2009 mitten in der Nacht in die Campinghütte der Familie in Coesfeld eingedrungen. Er sei schwer bewaffnet und in Kampfmontur gewesen. „Die Opfer waren völlig arglos und wehrlos“, heißt es im Urteil. Der Lackierer soll fast 90 Mal auf die Opfer eingestochen haben. „Er wollte sichergehen, dass sie sterben.“ Einzig und allein die damals zehn Monate alte Tochter, die der Angeklagte mit der getöteten Ex-Freundin hatte, wurde später ohne jede Schramme auf einem Bett gefunden. Die Gräueltat war offensichtlich vor ihren Augen geschehen. „Die Hütte hatte nur eine einzige Tür. Sie war für die Familie eine Todesfalle.“
Der 34-Jährige nahm das Urteil ohne erkennbare Regung auf. Der Kölner hatte die Tat im Gespräch mit einem Gerichtspsychiater zugegeben. Er gilt einem Gutachten zufolge als voll zurechnungsfähig. Er trinkt nicht, nahm keine Drogen und ist in seinem Bekanntenkreis auch nie gewalttätig aufgefallen. „Das Motiv ist letztlich im Dunkeln geblieben“, sagte der Richter. Möglicherweise habe sich der Angeklagte um Unterhalt für Mutter und Kind drücken wollen. Denkbar sei auch, dass er das Sorgerecht allein für sich haben wollte. Vielleicht sei auch schierer Hass auf die beiden Frauen das Motiv gewesen. Dann wäre der Vater als Augenzeuge gestorben.
Der Lackierer hatte bei einem Psychiater behauptet, er habe in einer Art Notwehr-Situation gehandelt. Er sei beim nächtlichen Psychoterror gegen die Familie erwischt und mit dem Samuraischwert bedroht worden. Der Richter bezeichnete diese Version als „Verhöhnung der Opfer“, die durch objektive Spuren klar widerlegt sei.
dpa
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Für den Mord an drei Menschen auf einem Campingplatz im Münsterland ist ein 34-Jähriger zur Höchststrafe verurteilt worden. Das Landgericht Münster verhängte am Mittwoch eine lebenslange Freiheitsstrafe und stellte auch die „besondere Schwere der Schuld“ fest.
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Nach Behauptung des Pegida-Gründers: Christoph Maria Herbst: Habe Bachmanns Hitler-Foto nicht geliked - FOCUS online
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dpa/H. Kaiser
Christoph Maria Herbst spielt die Hauptrolle in „Stromberg“.
Donnerstag, 22.01.2015, 12:06
Nach dem Skandal um ein Foto, das ihn als Hitler zeigt, behauptete Pegida-Gründer Lutz Bachmann, er habe dieses als Scherz auf der Facebook-Seite von Schauspieler Christoph Maria Herbst gepostet. Und der soll es sogar geliked haben. Herbst wies diese Behauptungen nun scharf zurück.
Schauspieler Christoph Maria Herbst hat die Darstellung des Pegida-Gründers Lutz Bachmann zurückweisen lassen, wonach Bachmann ein Foto von sich in der Aufmachung Adolf Hitlers an Herbsts Facebook-Pinnwand gepostet habe.
Der Darsteller habe gar keine eigene Seite in dem sozialen Netzwerk, teilte Herbsts Anwalt am Mittwoch mit. "Ebenso falsch" sei die Behauptung Bachmanns, Herbst habe das Foto mit einem "Like" versehen.
Bachmann will Hitler-Bild auf Herbsts Seite gepostet haben
Der Gründer des islamkritischen Bündnisses Pegida hatte der "Bild"-Zeitung vom Mittwoch gesagt, er habe das Bild beim Friseur geknipst und es Herbst auf die Pinnwand gepostet.
Dem Schauspieler habe das Bild gefallen. Bachmann stellte das Foto als Scherz dar. "Man muss sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Im Video: Anschlagsdrohung gegen Bachmann - So reagiert PEGIDA auf die Absage der Montagsdemo
chz/AFP
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Nach dem Skandal um ein Foto, das ihn als Hitler zeigt, behauptete Pegida-Gründer Lutz Bachmann, er habe dieses als Scherz auf der Facebook-Seite von Schauspieler Christoph Maria Herbst gepostet. Und der soll es sogar geliked haben. Herbst wies diese Behauptungen nun scharf zurück.
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Pressereaktionen zu den Bayern: Elf Kraftpakete demütigen müdes Schlachtschiff - FOCUS online
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dpa
Eric-Maxim Coupo-Moting und Lionel Messi
Donnerstag, 09.03.2023, 08:32
Der FC Bayern gehört wieder zu den besten acht Mannschaften in Europa. Mit dem 2:0 gegen Paris Saint-Germain haben die Münchner souverän den Sprung in die nächste Runde. Hier sind die Pressestimmen zum Viertelfinaleinzug in der Champions League.
Der FC Bayern besteht den Härtetest in der Champions League gegen Paris Saint-Germain mit Bravour. Nach dem 1:0-Hinspiel-Erfolg setzen sich Julian Nagelsmann und sein Team auch im Rückspiel souverän 2:0 durch - und stehen im Viertelfinale. Das sind die Überschriften der Sportmedien nach dem Bayern-Erfolg.
Die Pressestimmen aus Deutschland
Sport1: „Bayern demütigt PSG! Choupo stiehlt Mbappé die Schau“
Spox: „Mbappe, Messi & Co. entzaubert – Bayern stürmt ins CL-Viertlfinale“
Alle Bayern-News lesen
Bild: „Nagelsmann haut PSG raus“
Kicker: „FC Bayern schlägt schwaches PSG erneut und steht im CL-Viertelfinale“
Süddeutsche Zeitung: „Eine Bayerische Elf besiegt eine französische Zwei“
Abendzeitung: „2:0 gegen PSG! Bayern entzaubert Mbappé, Messi und Co.“
Eurosport: „Bayern ringt PSG nieder und steht im Viertelfinale“
Sky: „Viertelfinale gebucht! Bayern zeigt PSG-Stars die Grenzen auf“
Die Pressestimmen aus dem Ausland
L’Equipe: „Die große Leere“
Le Figaro: „Ein weiteres frühes Ende des europäischen Abenteuers für PSG, das von den Bayern geschlagen wurde“
Le Monde: „München bestraft Paris und eliminiert PSG aus der Champions League“
Le Parisien: „Das Tor von Choupo-Moting, das die Pariser kreuzigt“
Daily Mirror: „Das Warten geht weiter! Messi und Mbappé straucheln, während Bayern PSG aus der Champions League wirft“
The Sun: „Messi und Mbappé fliegen raus nach Toren von Choupo-Moting und Gnabry“
Marca: „Die Champions League ist nichts für PSG“
AS: „Pariser Drama in München“
Mundo Deportivo: „Bayern stoppt ein weiteres PSG-Projekt“
Gazzetta dello Sport: „Bayern ist ein Kraftpaket: 2:0 gegen PSG und die Qualifikation für das Viertelfinale. Messi und Mbappé, was ein Flop!“
Corriere dello Sport: „Die Bayern schicken Galtiers müdes Schlachtschiff nach Hause und ziehen ins Viertelfinale der Champions League ein“
Das Original zu diesem Beitrag "Pressereaktionen zu den Bayern: Elf Kraftpakete demütigen müdes Schlachtschiff" stammt von fcbinside.de.
fcbinside.de
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Der FC Bayern gehört wieder zu den besten acht Mannschaften in Europa. Mit dem 2:0 gegen Paris Saint-Germain haben die Münchner souverän den Sprung in die nächste Runde. Hier sind die Pressestimmen zum Viertelfinaleinzug in der Champions League.
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WIRTSCHAFT: In der Menschen-Fabrik - FOCUS online
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FOCUS-Magazin-Redakteurin Meike Grewe
Dienstag, 19.11.2013, 16:05
Die Firma 3B Scientific in Hamburg macht einen Knochen-Job: Der Weltmarktführer für anatomische Lehrmittel will seine Modelle zum Leben erwecken – mit Simulatoren
Wenn Simone schreit, stört das hier niemanden. In den Büros nebenan hat man sich daran gewöhnt. Jetzt staunt nur noch der Besucher über das schwere Atmen und die Schmerzensschreie der werdenden Mutter. Der interaktive Geburtssimulator „SIMone“ ist eine der neuesten Entwicklungen der Firma 3B Scientific, des Weltmarktführers für anatomische Modelle aus Hamburg.Simone besteht aus einem weiblichen Unterleib, ihr Becken enthält den Kopf eines Säuglings. Angehende Mediziner und Geburtshelfer können an ihr die Entbindung üben. Eine Software liefert Informationen, um den Zustand von Mutter und Kind einschätzen zu können. Zange und Saugglocke liegen bereit. Eine Mechanik hält das Kind im Becken und gibt es erst bei angemessener Lage und Zugkraft zur Geburt frei. In arabischen Ländern ist Simone, sofern sich das über einen Unterleib ohne Beine sagen lässt, ein Renner.
Begonnen hat alles kurz nach dem Zweiten Weltkrieg – mit Pferdegasmasken aus Wehrmachtsbeständen. Unternehmensgründer Paul Binhold experimentierte im heimischen Wohnzimmer. Über einem Bunsenbrenner verformte er die Brillenscheiben und stellte daraus Puppenköpfe und Schwimmenten her.
Der Auftrag für ein Skelett brachte die Wende. In Kleinarbeit formte Binhold mit seiner Frau mehr als 200 menschliche Knochen nach. Das erste Kunststoffskelett der Welt entstand und wog samt Stativ 3,5 Kilo. Marion Kurland, 67, die Tochter der Binholds, half bereits als Kind bei der Herstellung und Bearbeitung von Formen für Hand- und Fußknöchelchen, „erst danach durfte ich raus zum Spielen“.
Aus dem Handel mit Spielwaren wurde ein Geschäft mit Lehrmitteln, aus der Paul Binhold Lehrmittelfabrik die 3B Scientific. Die Spitzenposition im Weltmarkt ist nicht zuletzt Verdienst von Otto Gies, 55. Der ehemalige Bundeswehroffizier kam 1988 zu den Binholds. Schon als kleiner Junge hatte er sich in die weite Welt gesehnt. Genau dorthin wollte er das Unternehmen führen.
Bereits von seinem ersten USA-Besuch kehrte Gies mit einem Großauftrag zurück. „Und die heimische Produktion stand Kopf, weil keiner wusste, wie er auf diese Stückzahlen kommen sollte“, berichtet der gebürtige Hesse gut gelaunt. Gies treibt Export und Expansion voran. Als er kam, hatten die Hamburger knapp 30 Mitarbeiter und drei Millionen Mark Umsatz im Jahr. Heute arbeiten weltweit 1000 Menschen an der gebärfreudigen Simone und an Skeletten mit Namen Stan, Sam, Fred oder Phil. Der Umsatz beträgt 60 Millionen Euro. Gies besitzt 25 Prozent des Unternehmens und führt die Geschäfte zusammen mit Marion Kurland und ihrem Mann. Neben Hamburg, Dresden und Klingenthal in Sachsen gibt es Produktionen in Ungarn,
Polen und
China. Dazu kommen Niederlassungen in 15 Ländern auf allen Kontinenten. Demnächst folgen Korea und
die Türkei.
Das Sortiment umfasst 6000 verschiedene Produkte, etwa die Hälfte davon sind anatomische Modelle. Stan, das Standardskelett, ist immer noch der Bestseller und das meistverkaufte Skelett der Welt. Die Luxusvariante Sam hat flexible Gelenkbänder, von Hand bemalte Muskelansätze, kann jede menschliche Körperhaltung nachstellen, hat einen Bandscheibenvorfall zwischen dem 3. und 4. Lendenwirbel – und kann trotzdem lachen, was Gies gern vorführt und die Kiefer eines Modells auseinanderschiebt. Zu Späßen ist der Chef immer aufgelegt: „Humor stärkt das Immunsystem.“ Und der Beruf prägt den Menschen. Ab und an trägt Gies Krawatten mit wilden Mustern von Viren oder Bakterien in 40 000-facher Vergrößerung. Gern beugt er sich dann vor und fragt den Gegenüber: „Ich habe Gonorrhöe, wollen Sie mal sehen?“
Das Lachen vergeht ihm, wenn 3B- Scientific-Produkte kopiert werden. Und das geschieht oft. In China verklagte Gies gerade einen Konkurrenten wegen der Kopie einer Krankenpflege-Puppe. Trotzdem spreche er weiter mit den Wettbewerbern, man besuche sich und trinke zusammen. Nur bei deutschen Konkurrenten gebe es mitunter eine Sprachbarriere, sagt Gies und grinst.
3B-Skelette schocken in Geisterbahnen, stehen in Praxen und Privatwohnungen, die Schädel liegen auf Freimaurer-Altären. Die Knochen der Serie Bonelike sehen echt aus und fühlen sich auch so an. Bei Sicherheitschecks auf Flughäfen musste Gies schon häufig erklären, was genau er da im Koffer mit sich führt – und warum.
Doch das Hauptgeschäft bringen Regierungsaufträge für Schulen und Universitäten. 3B Scientific beliefert Kunden in mehr als 100 Ländern, erzielt etwa 90 Prozent des Umsatzes im Ausland. Dafür gilt es, auf Empfindlichkeiten Rücksicht zu nehmen. So gibt es nackte Körper-modelle auch in der afrikanischen Variante. Manchen Westafrikaner erinnert das Gesicht auch mal an ungeliebte Ostafrikaner und umgekehrt, berichtet Gies. Dann wird eben ein weißer Torso gekauft. Aber 3B hat auch ein universelles Gesicht, Typ Weltbürger, im Angebot. Der gehe überall und werde für Afrikaner auch schon mal eingefärbt. Für Japaner gibt es noch eine Extra-variante des asiatischen Torsotyps mit breiterem Jochbein und Unterkiefer. Das japanische Gesundheitsministerium besteht auf zweigeschlechtlichen Torsi mit gefühlt echten Innereien aus weichem Kunststoff.
Auch Brust-Tast-Modelle für die Krebsvorsorge mit und ohne Tumor können sich unterscheiden. „
In Europa sind Brüste größer, in Japan und China kommt das nicht so gut an“, erklärt Gies. Asiatische Hersteller passen
die Brüste gern an, ganz wie es der Kunde aus dem richtigen Leben kennt.
Was die Zukunft bringt? Gies erwartet Hologramme, die sich drehen und öffnen lassen, glaubt aber an seine anatomischen Modelle. Bleiben werden auch die Puppen. Von Säuglingen bis zu Greisen, an denen Pflege und Wiederbelebung, Injektionen und Einläufe geübt werden. Denen würde Gies gern mehr Leben einhauchen: „Ein Klapps auf die Wange, und die Pupillen reagieren.“ Zu viel möchte er nicht verraten, aber man arbeite daran. Sein Traum: „Dass so ein Simulator am Ende hüpfen, springen und lachen kann.“ Der Mann, der so gern Späße macht, meint das durchaus ernst. Simone ist nur der Anfang.
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Die Firma 3B Scientific in Hamburg macht einen Knochen-Job: Der Weltmarktführer für anatomische Lehrmittel will seine Modelle zum Leben erwecken – mit Simulatoren
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Champions-League-Start in Dortmund: Vorne knallt's, hinten wackelt's! Das ist das neue Arsenal - FOCUS online
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dpa
Ein Bild vom letzten November: Arsenals Mesut Özil gegen Dortmunds Kevin Großkreuz
FOCUS-online-Experte Jens Bellmann
Montag, 11.05.2015, 14:23
Zum dritten Mal seit 2011 trifft Dortmund in der Gruppenphase der Champions League auf Arsenal. Die Mannschaft der Londoner hat ein neues Gesicht mit Stars wie Sanchez oder Welbeck. Doch das Pokern von Trainer Wenger bringt dem Club auch ein großes Problem.
So richtig in Tritt gekommen war Arsenal in dieser Saison ja bisher noch nicht, aber sie sind nach wie vor noch ungeschlagen. Am Samstag beim 2:2 gegen Manchester City wäre es am Ende beinahe noch schief gegangen, aber über weite Strecken vorher war das mintunter ein großartiges Offensivfeuerwerk, das Arsenal abgebrannt hat. Alexis Sanchez herausragend (Mesut Özil leider eher weniger), Neuzugang Danny Welbeck mit einem klasse Debüt (seinem ersten Tor stand nur der Innenpfosten im Weg) und Jack Wilshere endlich wieder mit einer überragenden Leistung.
Wenger pokert
Der Haken bei der Sache: zwei komplett vermeidbare Gegentore. Beide haben Arsenals Schwächen im defensiven Mittelfeld und bei Standards bloßgelegt. Arsene Wenger hat ja im Sommer gepokert und zu aller Überraschung nicht den zwingend notwendigen Innenverteidiger oder den erwarteten erstklassigen Sechser geholt - im Gegenteil: Man hat in Vermaelen einen abgegeben an Barcelona. Jetzt hofft Wenger wohl auf günstigere Kurse im Januar-Transferfenster.
dpa
Neuer Stürmer: Alexis Sanchez
Dummerweise könnte ihm sein Pokerspiel jetzt auf den Kopf fallen. Denn der einzige Innenverteidiger-Ersatz (Calum Chambers) muss erst mal als Rechtsverteidiger ran. Dort muss er spielen, da sich Mathieu Debuchy gegen City offensichtlich schwer verletzt hat und wohl gleich mehrere Monate ausfällt (dieser Wechsel hatte am Wochenende Unruhe in den Defensivverbund gebracht und den Ausgleich zur Folge).
Eine Chance für Rosicky?
Da das hochklassige Spiel sehr intensiv und kraftraubend war, wird die spannende Frage sein, wie erholt sich Arsenal beim BVB präsentieren wird. Es ist anzunehmen, dass die Borussen gegen Freiburg ein paar Körner weniger verbrauchen mussten, um das Spiel für sich zu entscheiden. Rotation könnte das Zauberwort sein. Und so wird hoffentlich auch Tomas Rosicky mal wieder in den Arsenal-Kader (oder sogar in die Startelf?) rücken.
Das aggressive und frühe Pressen von City in der Schlussphase gab schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die Spielweise der Dortmunder. Allerdings wird Arsenal sicherlich aus einer defensiveren Grundordnung heraus agieren und somit nicht so anfällig für Konter sein. Zudem sind jetzt vorne schnelle Leute dabei, vor denen sich der BVB definitiv vorsehen sollte.
„Nicht schon wieder Dortmund“
Dass Arsenal den BVB-Druck gut aushalten kann, hat man bei den letzten beiden Begegnungen im Dortmunder Stadion eindrucksvoll gezeigt (1:1, 1:0). Es ist ja jetzt schon das dritte Spiel dort seit 2011. Von daher war das Raunen unter den Gooners bei der Auslosung natürlich groß, nach dem Motto: „Och nö, nicht schon wieder Dortmund“.
AFP
Gekommen von Manchester United: Danny Welbeck
Aber man freut sich natürlich doch über ein erneutes Spiel in Deutschland, der Kreis potenzieller Kandidaten für einen Champions-League-Platz ist ja in beiden Ländern ähnlich überschaubar und seit Jahren gleich. Natürlich würden sich viele mal auch mal über Spiele in z.B. Hamburg oder Berlin freuen, aber so eine Begegnung wird auf lange Sicht wohl nur auf der Playstation stattfinden – wobei: In Berlin ist ja diese Saison das Endspiel der Champions League!
Titelschlacht in England: Wenger vs. van Gaal vs. Mourinho
Wenger, van Gaal, Mourinho! Die Titelschlacht in England
FOCUS Online/Wochit
Wenger, van Gaal, Mourinho! Die Titelschlacht in England
Über den Autor
Jens Bellmann ist Vorsitzender von Arsenal Germany, dem einzigen offiziellen und vom AFC anerkannten Supporters Club in Deutschland. Der Fanclub wurde 2002 gegründet hat rund 300 Mitglieder (hier gehts zur Facebook-Seite). Bellmann ist Arsenal-Fan seit den Achtzigern, seit Mitte der Neunziger reist er regelmäßig aus Deutschland zu Spielen nach London. Das Gros der Mitglieder ist begeistert von Arsenal wegen der Vorliebe zum englischen Fußball und der Fußballkultur unter Trainer Arsene Wenger.
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Zum dritten Mal seit 2011 trifft Dortmund in der Gruppenphase der Champions League auf Arsenal. Die Mannschaft der Londoner hat ein neues Gesicht mit Stars wie Sanchez oder Welbeck. Doch das Pokern von Trainer Wenger bringt dem Club auch ein großes Problem.
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Piaggio Porter NP6: Alles neu - FOCUS online
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Piaggio
Die Neuauflage des Porter bietet Piaggio als Kipplaster, Pick-up oder Fahrgestell an
Freitag, 29.01.2021, 11:36
Fast drei Jahrzehnte lang basierte der Mini-Laster Piaggio Porter auf einer alten Daihatsu-Plattform. Die hat nun endgültig ausgedient.
Neben Zwei- und Dreirädern bietet der italienische Rollerriese Piaggio mit dem Porter seit Anfang der 90er-Jahre einen vierrädrigen Mini-Laster für verschiedenste Aufbauvarianten an. Dabei handelte es sich bisher um die lizensierte Produktion des 1986 eingeführten Daihatsu Hijet S80. Jetzt haben die Italiener mit der Version NP6 den Nachfolger vorgestellt, der sich wie sein Vorgänger als kleiner City-Truck in engen Städten bewähren soll.
Die auf mindestens 4,22 Meter Länge und auf 1,64 Meter Breite gewachsene Neuauflage wird künftig in drei Grundmodellen entweder mit fester oder kippbarer Ladefläche oder als Fahrgestell für eine große Zahl an Aufbauvarianten angeboten. Gegenüber dem Vorgänger sollen die Kombinationsmöglichkeiten deutlich vielfältiger sein. Außerdem hat sich die Nutzlast des Porter erhöht. Während bei einfach bereifter Hinterachse die Traglast 1.275 Kilogramm beträgt, steigt sie bei Doppelbereifung auf 1,6 Tonnen.
Einzig verfügbares Antriebsaggregat ist ein 1,5-Liter-Ottomotor, der neben Benzin wahlweise auch Erdgas- oder Flüssiggas LPG als Brennstoff nutzen kann. Abhängig vom Kraftstoff variiert das Leistungsspektrum des ausschließlich in Kombination mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbaren Vierzylinders zwischen 68 kW/92 PS und 78 kW/106 PS. Dank der Combi-Fuel-Technik erfüllt der neue Porter die Euro-6d-Abgasnorm.
Zur Serienausstattung gehören Schleuderschutz ESC, ein eCall-System, Fahrerairbag, USB-Ladebuchse sowie Licht- und Regensensor. Optional können Beifahrerairbag, DAB+-Radio und Klimaanlage bestellt werden. Die Preise starten bei rund 15.000 Euro (netto).
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Fast drei Jahrzehnte lang basierte der Mini-Laster Piaggio Porter auf einer alten Daihatsu-Plattform. Die hat nun endgültig ausgedient.
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Gewerkschaft macht Druck: Hunderte Arbeiter streiken an mehreren Coca-Cola-Standorten - FOCUS online
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dpa / Tobias Hase/Archiv
Rund 50 Standorte sind bundesweit vom den Aktionen betroffen.
Aktualisiert am Dienstag, 19.11.2013, 03:48
Bei Coca-Cola in Deutschland hat am Montag eine Welle von Warnstreiks begonnen. Rund 600 Beschäftigte an sieben Standorten hätten mehrere Stunden die Arbeit niedergelegt, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Hamburg.
Die Produktion sei jeweils gestoppt worden. Gestreikt wurde in Liederbach (Hessen), Memmingen und Traunreut (Bayern), Mannheim und Gomaringen (Baden-Württemberg), Mainz (Rheinland-Pfalz) und Hamm (Nordrhein-Westfalen). Weitere Aktionen in anderen Betrieben sind in den nächsten Tagen geplant.Mit den Streiks will die Gewerkschaft den Druck vor der nächsten Verhandlungsrunde am 30. Januar in Berlin erhöhen. Beide Seiten streiten über eine Lohnerhöhung, die Arbeitszeit sowie den möglichen Abbau von Arbeitsplätzen. Die NGG fordert sechs Prozent mehr Lohn für die 10 600 Beschäftigten in Deutschland bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.
Coca-Cola hat eine zweistufige Einkommenserhöhung angeboten mit 2,5 Prozent für 2013 und 2,0 Prozent im Jahr 2014. Außerdem will das Unternehmen nach eigenen Angaben den Arbeitgeberbeitrag in die betriebliche Altersvorsorge erhöhen und eine zusätzliche Sonderzahlung leisten, abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg der Firma. Zudem sei Coca-Cola bereit, über eine weitere Beschäftigungssicherung zu verhandeln, sagte ein Sprecher. Im Gegenzug verlangt das Unternehmen eine flexiblere Arbeitszeitregelung, um besser auf das je nach Saison, Wetter oder Handelsaktionen stark schwankende Geschäft reagieren zu können.
dn/gx/dpa
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Bei Coca-Cola in Deutschland hat am Montag eine Welle von Warnstreiks begonnen. Rund 600 Beschäftigte an sieben Standorten hätten mehrere Stunden die Arbeit niedergelegt, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Hamburg.
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Ernährung: Das sind die Top-Lebensmittel gegen Demenz, Diabetes und Fettleber - FOCUS online
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Getty Images/iStockphoto/JamesPearsell
Aktualisiert am Donnerstag, 04.11.2021, 16:25
Manche Krankheiten lassen sich durch die richtige Ernährung verhindern oder, wenn sie bereits entstanden sind, zumindest lindern. Ernährungsmediziner Matthias Riedl erklärt, welche das sind – und welche Lebensmittel besonders empfehlenswert sind.
Was wir essen und was nicht, das hat maßgeblichen Einfluss auf unsere Gesundheit. Dessen sind sich mittlerweile die allermeisten bewusst. Doch kann Ernährung Krankheiten auch verhindern oder gar heilen? "Ja", schreibt Ernährungsmediziner Matthias Riedl in seinem Buch "Artgerechte Ernährung". Für FOCUS Online hat er die Top 3-Lebensmittel für die häufigsten Krankheiten zusammengefasst.
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von Matthias Riedl, Gräfe & Unzer Verlag, 216 Seiten, 19,99 Euro
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1. Top-Lebensmittel gegen Atherosklerose
Eine Atherosklerose ist durch Medikamente nicht heilbar. Durch die Arterien wird unser Blut in alle Gewebe, Muskeln und Organe weitergeleitet. Verkalken können sie im Lauf des natürlichen Alterungsprozesses.
Allerdings kann ein ungünstiger Lebensstil die Atherosklerose beschleunigen und verschlimmern. Dabei reichern sich Blutfette, Bindegewebe und weiße Blutkörperchen an den Gefäßwänden an. Diese Plaques lagern sich an der innersten der drei Schichten ab, aus denen sich eine Arterie zusammensetzt. Im Erwachsenenalter können dann Blutbestandteile und Blutplättchen dazukommen. Diese Ablagerungen (arteriosklerotische Plaques) kann ein Operateur bei einem Eingriff mit bloßem Auge erkennen.
Was dagegen hilft:
Avocado: Avocados helfen, das ungünstige LDL-Cholesterin zu senken und das gute HDL-Cholesterin zu erhöhen. Die Früchte sind auch reich an blutdrucksenkendem Kalium.
Mandeln: Mandeln senken das schlechte LDL-Cholesterin. Sie sind reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die HDL erhöhen. Magnesium hält den Blutdruck stabil.
Olivenöl: Besonders kalt gepresstes extra natives Olivenöl ist reich an Antioxidanzien (Polyphenole) und einfach ungesättigten Fettsäuren, was Arterienverkalkung entgegenwirkt.
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2. Bluthochdruck
Bei Bluthochdruck (Hypertonie) werden dauerhaft zu hohe Blutdruckwerte gemessen. Diese kommen dadurch zustande, dass bei jedem Herzschlag Blut aus dem Herzen in die Blutgefäße gepumpt wird. Dabei übt das Blut von innen Druck auf die Gefäßwände aus.
Abhängig von der Herzaktion unterscheidet man zwei Blutdruckwerte:
Systolischer Blutdruck: Er entsteht in der Phase, in der sich das Herz zusammenzieht (Systole). Dabei wird Blut aus dem Herzen in die Hauptschlagader (Aorta) gepumpt. Die dabei entstehende Druckwelle setzt sich weiter über die Gefäßwände der Arterien fort. Dadurch ist auch in den Extremitäten eine Pulswelle messbar.
Diastolischer Blutdruck: In der Diastole dehnt sich der Herzmuskel aus, um sich erneut mit Blut zu füllen. In den Gefäßen herrscht ein Druck, der jedoch niedriger ist als der systolische Blutdruck. Bei jedem Menschen unterliegt der Blutdruck gewissen Schwankungen. So lassen Aufregung und körperliche Anstrengung den Blutdruck steigen, während er in Ruhe oder im Schlaf deutlich niedriger sein kann.
Diese Blutdruckschwankungen sind normal und dienen der körperlichen Anpassung an die jeweilige Situation. Beim Gesunden pendeln sich die Blutdruckwerte immer wieder im Normalbereich ein. Erst wenn der Blutdruck dauerhaft zu hoch ist, muss er behandelt werden. Die Messeinheit für den Blutdruck ist mmHg (Millimeter Quecksilbersäule). Ein Messwert von etwa 126/79 mmHg (also: 126 zu 79) bedeutet, dass der systolische Blutdruck bei 126 und der diastolische bei 79 mmHg liegt.
Als optimalen Blutdruck bezeichnen Ärzte Werte von weniger als 120 mmHg systolisch und weniger als 80 mmHg diastolisch. Darüber hinaus gelten folgende Referenzbereiche für den Blutdruck: Bei der isolierten systolischen Hypertonie handelt es sich um einen rein systolischen Bluthochdruck. Der diastolische Blutdruck ist dagegen erniedrigt.
Ursache ist etwa eine Funktionsstörung einer der Herzklappen. Bluthochdruck schädigt auf Dauer Arterien, Herz, Gehirn und Nieren.
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Das kann lebensbedrohliche Erkrankungen auslösen:
Atherosklerose (in westlichen Ländern die häufigste Todesursache)
koronare Herzkrankheit
Herzinsuffizienz
Herzinfarkt
Schlaganfall
vaskuläre Demenz
chronische Niereninsuffizienz (sie führt zum Galoppieren der Arterienverkalkung)
periphere arterielle Verschlusskrankheit
sowie Schädigung der Netzhaut mit abnehmender Sehschärfe und Ausfällen im Gesichtsfeld
Was dagegen hilft:
Hibiskus: Studien haben gezeigt: Wer 3 große Tassen Hibiskustee pro Tag trinkt, kann innerhalb von 6 Wochen seinen Blutdruck messbar senken. Auslöser dafür sind die darin enthaltenen Anthocyane.
Rote Bete: Die rote Knolle soll den Blutdruck genauso gut senken wie Medikamente. 500 ml Rote-Bete Saft sind laut aktuellen Studien besonders effektiv.
Ananas: Die Tropenfrucht ist reich an Vitamin A, C und E sowie Magnesium und Zink. Ihre blutdrucksenkende Wirkung entfaltet sie aufgrund der enthaltenen Salicylsäure, die das Blut verflüssigt.
3. Diese Lebensmittel können Demenz vorbeugen
Meistens beginnt eine Demenz im höheren Lebensalter, weshalb man auch von Altersdemenz spricht. In seltenen Fällen kann sie sich auch bei jungen Menschen entwickeln. Dabei sind Frauen deutlich häufiger betroffen als Männer: Fast 70 Prozent aller Erkrankten sind weiblich.
Eine Demenz liegt vor, wenn neben einem beeinträchtigten Gedächtnis mindestens eines der folgenden Merkmale zutrifft:
Probleme, sich sprachlich auszudrücken (Aphasie).
Die Fähigkeit zur Ausführung motorischer Aktivitäten ist beeinträchtigt.
Das Erkennen und Wiedererkennen von Gegenständen ist unmöglich.
Eine Störung der zur Ausführung von Handlungen nötigen Hirnleistungen (Exekutivfunktionen) wie Planung, Organisation, Einhaltung von Reihenfolgen liegt vor.
In den Gehirnen der Patienten finden sich vermehrt charakteristische Eiweißablagerungen. Dabei handelt es sich zum einen um Ablagerungen (sogenannte senile Plaques) aus Eiweißbruchstücken (Beta-Amyloid-Peptide). Zum anderen sind es faserförmige Ablagerungen, die sogenannten Neurofibrillenbündel aus abnormem, verklumptem Eiweiß (Tau-Proteine mit zu viel angehängten Phosphatgruppen).
Außerdem verändern sich die Konzentrationen bestimmter Botenstoffe (Acetylcholin und Glutamat). Im Gehirn kommt es dadurch zu Energiemangel und es ist nicht mehr in der Lage, ausreichend Glukose aufzunehmen.
Was dagegen hilft:
Seefisch: Fetter Fisch ist besonders gesund. Thunfisch ist der absolute Spitzenreiter unter den Omega 3 -Fettsäure-Lieferanten, knapp gefolgt von Hering und Makrele. Am besten ist Fisch aus nachhaltiger Fischerei.
Leinöl: In Studien konnte nachgewiesen werden, dass die geistige Leistung bei höherer Aufnahme von Omega 3 -Fettsäuren (zum Beispiel aus Fischölkapseln) besser abschnitt. Alternativ bietet sich ein Esslöffel Leinöl pro Tag an.
Kakao: Eine Studie der Harvard Medical School ergab, dass der Konsum von 2 Tassen dunklem Kakao die Durchblutung im Gehirn und insbesondere im Gedächtnisareal Hippocampus steigert.
Lesen Sie mehr zum Thema: "Wir essen uns krank": Mediziner plädiert für "artgerechte" Ernährung
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4. Die richtige Ernährung gegen Fettleber
Bei einer Fettleber lagern sich Fette (vor allem Triglyzeride) in der Leber ein.
Man unterscheidet folgende Schweregrade:
Leichtgradige Fettleber: Weniger als ein Drittel der Leberzellen sind übermäßig verfettet.
Mäßige Fettleber: Weniger als zwei Drittel der Leberzellen, aber mehr als ein Drittel sind übermäßig verfettet.
Schwere Fettleber: Mehr als zwei Drittel der Leberzellen sind übermäßig verfettet.
Obwohl sie zu Beginn kaum Beschwerden bereitet, kann die Fettleber gravierende Folgen haben: Bleibt sie lange unerkannt und unbehandelt, verändert sich die Organstruktur und Entzündungen entwickeln sich (Hepatitis). Außerdem kann sich als schwerwiegendste Komplikation zwischen den Leberzellen mehr Bindegewebe bilden und das Gewebe vernarbt (Leberzirrhose). In diesem Fall hilft keine Fettleber-Therapie mehr.
Von der häufigsten chronischen Lebererkrankung sind in Deutschland etwa 20 Prozent der Menschen betroffen. Die meisten erkranken zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Dennoch kann es auch bei Kindern und Jugendlichen schon zu einer Leberverfettung kommen. Die Erkrankung wird medizinisch nach ihren Ursachen in eine alkoholische und eine nicht alkoholische Form unterteilt.
Alkohol ist der Auslöser der alkoholischen Fettleber (AFLD; Alcoholic fatty liver disease). Die nicht alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) wird oft auch als Wohlstandserkrankung bezeichnet. Männer sind davon weniger betroffen als Frauen.
Was dagegen hilft:
Grapefruit: Die Zitrusfrucht ist reich an Vitalstoffen – darunter Vitamin C sowie die an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligten B-Vitamine. Die Bitterstoffe in der Frucht regen besonders die Fettverdauung an.
Spinat: Die Folsäure im Spinat kommt Leber und Nieren zugute. Zudem enthält er reichlich Ballaststoffe, die die Darmpassage regulieren. Das Chlorophyll begünstigt die Ausscheidung von Giftstoffen und Fetten, die sich in der Leber stauen.
Löwenzahn: Wurzel wie Blätter gehören zu den Bitterkräutern der Naturheilkunde. Sie stimulieren die Verdaunng und die Gallenproduktion in der Leber. Zur Leberreinigung eignen sich Löwenzahntee, gepresster Frischsaft oder Salat.
5. Migräne – welche Lebensmittel helfen können
Frauen zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr sind am häufigsten betroffen und dreimal öfter als Männer. Aber auch Kinder können Migräneanfälle bekommen: Etwa vier bis fünf Prozent aller Schulkinder haben Migräne. Die Kopfschmerzerkrankung tritt anfallsartig und periodisch auf.
Was dagegen hilft:
Ingwer: Schmerzhemmende Inhaltsstoffe wie Gingerol gelten als Attackenbremse. Für empfindliche Gaumen: rohe Stücke mit heißem Wasser als Tee aufbrühen
Seefisch: Fettreiche Seefische wie Makrele, Hering und Lachs sind Toplieferanten für Omega-3-Fettsäuren. Sie halten die Gefäße geschmeidig und schützen vor Entzündungen und Plaques.
Butter: Sie versorgt die Zellen mit Alpha-Linolensäure. Die hält die Zellmembran geschmeidig und sorgt für eine gute Fließeigenschaft des Bluts. Ideal ist Süßrahm- oder Sauerrahmbutter.
6. Osteoporose
Knochen bestehen aus Kalzium und Phosphat und einem besonderen Gewebe, das ihnen Stabilität und Form verleiht (Matrix). Im Lauf des Lebens befinden sich die Knochen ständig im Umbau. Osteorporose ist eine Knochenerkrankung, die sich durch eine Minderung der Knochenmasse manifestiert, welche durch eine Verschlechterung des Aufbaus und der Funktion des Knochens entsteht.
In der Regel sind meist ältere Menschen im Alter von über 50 Jahren davon betroffen. Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann leidet hierzulande unter dem Knochenschwund. Im Extremfall kann ein Patient pro Jahr bis zu sechs Prozent seiner Knochenmasse verlieren.
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Bei 95 Prozent der Patienten wird eine primäre Osteoporose diagnostiziert. Sie entsteht entweder durch den Östrogenmangel nach den Wechseljahren (bei Frauen) oder durch den erhöhten Knochenabbau im höheren Alter (beide Geschlechter). Nur bei wenigen Osteoporose-Patienten (5 Prozent) ist der Knochenschwund die Folge von anderen Erkrankungen oder von der Einnahme bestimmter Medikamente (sekundäre Osteoporose).
Was dagegen hilft:
Kohl: Neben dem Sonnenvitamin D und Kalzium ist Vitamin K der dritte wichtige Vitalstoff im Anti -Osteoporose -Bund. Es hilft dem Körper, das für die Knochenfestigkeit wichtige Osteocalcin zu bilden, und ist enthalten in grünem und rotem Gemüse, Kohl, Milchprodukten und Geflügel.
Pflaumen: Pflaumen enthalten Polyphenole, sie wirken als starke Antioxidantien und helfen, den Knochenverlust zu reduzieren. Pflaumen sind außerdem sehr reich an den Spurenelementen Bor und Kupfer, die für die Knochenbildung sehr wichtig sind.
Mandeldrink: Die "Milch" aus Mandeln ist reich an Kalzium und Flavonoiden, die die Zellen schützen. Ein Mandeldrink enthält außerdem viel Magnesium, das für den Knochenerhalt unentbehrlich ist.
7. Reizdarm
Unter dem Begriff "Reizdarmsyndrom" (RDS) versammeln sich zahlreiche verschiedene, stetig wiederkehrende Beschwerden, die meist über mehrere Monate oder Jahre hinweg auftreten, dabei aber keine erkennbare körperliche Ursache haben. Häufig ist der Nahrungstransport im Dickdarm gestört, aber auch Magen und Dünndarm können betroffen sein.
Je nachdem, welche Krankheitsanzeichen im Vordergrund stehen, unterscheidet man beim Reizdarmsyndrom vier Krankheitstypen: Durchfalltyp, Verstopfungstyp, Schmerztyp und Blähungstyp. Neben diesen Hauptformen gibt es auch Mischtypen. Außerdem kann der eine Krankheitstyp auch in einen anderen übergehen oder sie wechseln einander ab.
Was dagegen hilft:
Flohsamen: Die Samen einer Wegerichart bestehen bis zu 90 Prozent aus Ballaststoffen. Bei Zugabe von Wasser quellen sie zu einem Gel auf, das sich schützend über die irritierte und entzündete Darmschleimhaut legt. Gut bei Durchfall und Verstopfung.
Paprikaschoten: Sie enthalten wenige Oligosaccharide, die im Dünndarm nicht ausreichend abgebaut werden und Beschwerden bereiten können. Zudem sind sie reich an Vitamin C und A.
Papaya: Sie ist eine der Vitamin C-reichsten Früchte überhaupt und reich an zahlreichen verdauungsfördernden Enzymen. Papain kann Nahrungseiweiß spalten und ist dem körpereigenen Verdauungsenzym Pepsin sehr ähnlich.
8. Top-Lebensmittel bei Diabetes Typ 2
Diabetes mellitus (aus dem Griechischen: honigsüßer Durchfluss) ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen gestört ist, wodurch sich der Blutzuckerspiegel erhöht. Etwa sechs Millionen Deutsche werden wegen Diabetes behandelt. Rund 300.000 haben Diabetes Typ 1 – davon 25.000 Kinder.
Etwa 90 Prozent der Betroffenen leiden an Typ-2-Diabetes. Von ihnen sind die meisten erwachsen beziehungsweise sogar über 60 Jahre alt. Erschreckenderweise nimmt vor allem die Betroffenenzahl bei Kindern und Jugendlichen stetig zu. Die Zahl der Diabetes-Typ-2-Neuerkrankungen bei Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren verfünffacht.
Die Bauchspeicheldrüse bildet zu Beginn der Erkrankung noch ausreichend Insulin, das aber nicht mehr an den Zellen wirken kann. Man spricht dann von einer Insulinresistenz. Diese gleicht der Körper anfangs aus, indem die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produziert (Hyperinsulinämie). Anfangs treten bei Typ-2-Diabetes deshalb meist keine oder kaum Krankheitszeichen auf.
Die Erkrankung entwickelt sich schleichend und wird oft erst spät erkannt. Im weiteren Verlauf der Typ-2-Diabetes kann die Insulinproduktion immer weiter abnehmen – weil die Bauchspeicheldrüse durch die Überbeanspruchung erschöpft. Dann wird auch bei dieser Form des Diabetes eine Insulintherapie nötig.
Durch eine Ernährungsumstellung kann der Teufelskreis der Überlastung der Bauchspeicheldrüse durchbrochen werden. Vorsicht: Ein früher Einsatz von Insulin, wie in Deutschland üblich, steigert das Gewicht und gießt damit Öl ins Feuer.
Schäden an den Blutgefäßen sind gefürchtet
Besser: Ernährungsumstellung mit Medikamenten kombinieren, die das Gewicht senken. Eine Sonderform des Typ-2-Diabetes ist der MODY-Diabetes (Maturity Onset Diabetes mellitus in Young people). Die erbliche Form des Diabetes Typ 2 tritt bei Kindern und Jugendlichen aufgrund eines Gendefekts auf. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel hat viele negative Folgen.
Gefürchtet sind die Schäden an den Blutgefäßen (Arterien): Diabetes kann zu Mikro- und Makroangiopathien führen. Diese sind mit der Atherosklerose vergleichbar. Bei der Mikroangiopathie sind kleinere Gefäße betroffen. Werden die Herzkranzgefäße in Mitleidenschaft gezogen, kann ein Herzinfarkt die Folge sein. Allerdings sind die Beschwerden, die einem Infarkt in der Regel vorangehen – etwa Brennen, Enge- oder Druckgefühl hinter dem Brustbein – bei Diabetikern wegen der gleichzeitigen Nervenschädigungen oft nur schwach ausgeprägt.
Deshalb wird ein Infarkt manchmal gar nicht oder erst spät bemerkt. Im Gehirn führt die Gefäßerkrankung bei jedem zehnten Diabetiker zu einem Schlaganfall (Apoplex). Außerdem können die größeren und mittleren Blutgefäße der Beine eingeengt oder sogar verschlossen sein. Diese Erkrankung tritt bei jedem fünften Diabetespatienten auf. Auch hier können Schmerzen als Warnsignal fehlen.
Mögliche weitere Folgen sind:
Schädigungen am Auge (diabetische Retinopathie)
der Nieren (diabetische Nephropathie)
und des Nervensystems (diabetische Neuropathie)
Eine weitere Folgeerkrankung ist das diabetische Fußsyndrom, das auch durch Schäden an den Nerven und Gefäßen entsteht.
Was dagegen hilft:
Apfelessig: In Kombination mit kohlenhydratreichen Speisen erhöht Apfelessig die Insulinsensitivität. Eine Studie ergab, dass 2 EL Apfelessig zu einer kohlenhydratreichen Mahlzeit bis zu 30 Minuten nach dem Essen den Insulinspiegel senken.
Mandeln: Pflanzliches Eiweiß und gute Fette reduzieren den Appetit, lassen den Blutzucker nur minimal ansteigen, blutzuckersen kende Hormone werden aktiviert, bekämpfen die stille Entzündung und senken die Cholesterin - und Blutdruckwerte.
Aloe Vera: Aloe Vera hilft, den Nüchtern-Blutzuckerspiegel zu senken. Sie enthält antihypoglykämisch wirksame Phytosterole. Empfehlenswerte sind 2-mal täglich vor dem Mittag - und Abendessen 1 EL Aloe Vera Gel.
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Manche Krankheiten lassen sich durch die richtige Ernährung verhindern oder, wenn sie bereits entstanden sind, zumindest lindern. Ernährungsmediziner Matthias Riedl erklärt, welche das sind – und welche Lebensmittel besonders empfehlenswert sind.
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Für knapp 600 Euro: Sony veröffentlicht PlayStation VR2 im Februar 2023 - FOCUS online
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Sony
Die PlayStation VR2 erscheint im Februar 2023 für knapp 600 Euro.
Mittwoch, 02.11.2022, 16:45
Sony hat den Veröffentlichungstermin und Preis der PlayStation VR2 angekündigt. Headset und Controller erscheinen im Februar 2023 und kosten 600 Euro.
Nachdem Sony die zweite Generation des eigenen Virtual-Reality-Headsets Playstation VR2 in den letzten Monaten näher vorgestellt hat, liefert das japanische Unternehmen jetzt Antworten bezüglich Preis und Erscheinungsdatum.
Demnach können Sie ab 22. Februar 2023 in die virtuellen Welten eintauchen, müssen aber zuerst satte 599,99 Euro (UVP) auf den Tisch legen und nein, bei dem Preis ist die notwendige PS5-Konsole (nach der kürzlich Preiserhöhung 449,99 Euro in der Digital Edition oder 549,99 Euro mit Ultra-HD-Blu-ray-Laufwerk) nicht enthalten.
Zum Vergleich das Vorgängermodell kostete 2016 bei der Markteinführung 399,99 Euro, wobei die notwendige PS-Kamera zusätzlich gekauft werden musste.
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PlayStation VR2: Vorbestellungen ab 15. November
Im Set sind neben dem VR2-Headset die VR2-Sense-Controller und ein Stereokopfhörer enthalten. Zusätzlich zum Standardpaket wird auch ein „Horizon Call of the Mountain Bundle“ mit einen Gutscheincode für Horizon - Call of the Mountain für 649,99 Euro angeboten.
Außerdem gibt es eine separate Ladestation für die VR2-Sense-Controller zum Preis von 49,99 Euro. Der Verkauf erfolgt in Deutschland während der Einführungsphase ausschließlich über den Playstation-Online-Shop. Vorbestellungen laufen dabei über die Website direct.playstation.com und beginnen am 15. November, wobei Sie sich bei Interesse ab sofort registrieren können.
Forscher entdecken „Planetenkiller“ in Erdnähe
glomex
Forscher entdecken „Planetenkiller“ in Erdnähe
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Sony hat den Veröffentlichungstermin und Preis der PlayStation VR2 angekündigt. Headset und Controller erscheinen im Februar 2023 und kosten 600 Euro.
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Sonntag, 25.08.2013, 10:38
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Ein zu starkes oder zu schwaches Ego muss kein unabwendbares Schicksal sein. Bis zu einem gewissen Teil kann man es nämlich selber gut beeinflussen. Psychotherapeut Gerrit Grahl mit den wichtigsten Schritten:Das pflegt Ihr Ego:Öffnen Sie Ihr Denken nach außen. Entwickeln Sie Phantasien und Ideen. Erinnern Sie sich, als Sie ein Kind waren: Sie waren in Ihren Träumen der Held, der alle aus der Not rettete. Wovon träumen Sie heute? Von welchen Fähigkeiten, Taten, Kenntnissen? In Ihren Träumen sind Sie kreativer als im richtigen Leben, weil Sie sich mehr zutrauen. Träumen Sie völlig unzensiert. Widmen Sie diesen Tagträumen Zeit. Sie erweitern Ihren Horizont und beenden den Tunnelblick. Wer dann genau hinschaut, entdeckt, dass manche Phantasie auch in der Realität Freude machen oder Anregungen liefern kann. Brechen Sie aus der Routine aus. Tun Sie Dinge, die Sie sonst nicht tun. Fahren Sie zum Beispiel mit dem Zug statt mit dem Auto zur Arbeit. Machen Sie Ihren Ausflug zur Fotosafari oder dekorieren Sie Ihre Wohnung mal ganz neu. Nehmen Sie bewusst Ihre Umgebung wahr – betrachten Sie zum Beispiel Häuser, an denen Sie vorbeikommen, ganz genau.Mit zu großem Selbstbewusstsein:Verbessern Sie Ihre Fähigkeit zur Selbstkritik. Überlegen Sie mal, was Sie von Freunden, Kollegen, Familie oder dem/der Ex an Kritik über sich zu hören bekamen. Gibt es dabei Überschneidungen? Dann könnte an diesen Punkten etwas dran sein. Für mehr Selbstbewusstsein:Eigene Ziele setzen, sie erreichen und sich dafür loben. Gut eignet sich dafür Sport. Laufen Sie am ersten Tag einen Kilometer, in der zweiten Wochen zwei, nach drei Wochen drei. Machen Sie sich diesen Erfolg bewusst und loben Sie sich dafür. Oder trainieren Sie Situationen, die Ihnen Angst bereiten: etwa fremde Menschen nach der Zeit oder einer Straße fragen, alleine ins Lokal gehen oder vor mehreren Menschen frei sprechen. Wichtig: Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie merken, dass es Ihnen psychisch schlecht geht. Die meisten Menschen suchen erst spät Unterstützung, oft erst dann, wenn sich ihr soziales Umfeld zurückgezogen hat. Wegen ihres mangelnden Selbstbewusstseins haben sie sich immer mehr abgekapselt, Bindungen vermieden, um sich schmerzhafte Erfahrungen zu ersparen. Mit gezielter Therapie, die Ursachen aufdeckt, und praktischen Übungen kann man das Selbstbewusstsein in die richtige Balance bringen.
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Tipps: Selbstbewusstsein im Lot - FOCUS online
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Schlechter Tag für Russland: Ukraine zerstört Putins „schrecklichste Waffe“ - FOCUS online
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Getty Images / Global Images Ukraine / Kontributor
Eine M142 HIMARS feuert am 18. Mai 2023 im Oblast Donezk eine Rakete in Richtung Bachmut ab
Freitag, 04.08.2023, 10:32
In einem entscheidenden Vorstoß zerstört die Ukraine Putins „schrecklichste Waffe“ und russische Munitionslager. Die symbolisch wichtige Stadt Bachmut bleibt im Fokus beider Seiten.
Die ukrainischen Streitkräfte haben in einem neuen Vorstoß gegen die russischen Truppen strategische Erfolge erzielt. Wie der Daily Express berichtet, habe die ukrainische Armee zehn Munitionslager und einen TOS-1-Mehrfachraketenwerfer mit 24 Läufen zerstört. Dieser Mehrfachraketenwerfer, bekannt als Putins „schrecklichste Waffe“, könne Temperaturen von bis zu 3.000 Grad Celsius erzeugen.
Die Kiewer Armee führe Angriffe an drei Fronten durch und habe die russischen Streitkräfte aus Stellungen südlich von Andriiivka vertrieben, so der Sprecher des ukrainischen Militärs. Laut Daily Express versuche die Ukraine, in ihrer Gegenoffensive Territorium zurückzugewinnen und die russischen Truppen in der symbolisch wichtigen Stadt Bachmut einzukreisen. Ein ehemaliger russischer Oberstleutnant habe Szenen von Chaos in Putins Armee beschrieben und hochrangige Offiziere aufgefordert, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Schlag gegen Putins „schrecklichste Waffe“
Am südlichen Frontabschnitt drängten die Ukrainer nach vorn, wo die Region Donezk auf Saporischschja trifft, und eroberten Staromaiorske. Der dritte Stoß konzentriere sich auf die westliche Region Saporischschja, und nach Angaben des Oberkommandos der ukrainischen Armee würden die Russen erhebliche Verluste erleiden.
Der Daily Express hebt besonders die Zerstörung des TOS-1A Solntsepyok-Mehrfachraketenwerfers hervor. Diese Waffe genieße einen furchteinflößenden Ruf und werde als Putins „schrecklichste Waffe“ bezeichnet. Die US-Armee habe die zerstörerische Kraft dieses Systems in einer Ausgabe des World Equipment Guide 2011 detailliert beschrieben, mit Effekten wie langanhaltenden Hochdruck-Druckwellen und extremen Temperaturen.
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In einem entscheidenden Vorstoß zerstört die Ukraine Putins „schrecklichste Waffe“ und russische Munitionslager. Die symbolisch wichtige Stadt Bachmut bleibt im Fokus beider Seiten.
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Kriminalität: Attacke in Jobcenter war offenbar Mord an Zufallsopfer - FOCUS online
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dpa / Henning Kaiser
Bild 1/6 - Das Jobcenter Neuss bleibt nach der Tötung einer Mitarbeiterin geschlossen.
dpa / Henning Kaiser
Bild 2/6 - Das Opfer arbeitete seit 2009 für das Jobcenter Rhein-Kreis Neuss.
dpa / Henning Kaiser
Bild 3/6 - Das Jobcenter Neuss bleibt nach der Tötung einer Mitarbeiterin geschlossen.
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Bild 4/6 - Nach der Bluttat sind Kamerateams vor dem Jobcenter Neuss aufgebaut.
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Bild 5/6 - Helfer stehen im Neusser Jobcenter neben einer Krankentrage.
dpa / Henning Kaiser
Bild 6/6 - Geschockt: Die Geschäftsführerin des Jobcenters, Wendeline Gilles, im Gespräch mit Journalisten.
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Aktualisiert am Dienstag, 19.11.2013, 20:59
Die in einem Jobcenter in Neuss erstochene Sachbearbeiterin ist eher zufällig Opfer der Bluttat geworden. Der geständige Verdächtige habe eigentlich einen männlichen Kollegen der Frau heimsuchen wollen, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft.
Ein Richter erließ gegen den 52-jährigen Arbeitslosen am Donnerstag Haftbefehl wegen Mordes.Sein Motiv sei erschreckend nichtig, berichteten die Ermittler: Als Grund der Attacke hatte der Mann Wut über den vermeintlichen Missbrauch seiner persönlichen Daten genannt. Ein Fernsehbeitrag über den Handel mit persönlichen Daten habe seinen Argwohn geweckt. Danach habe er nächtelang nicht geschlafen. Er soll nun auf seinen Geisteszustand untersucht werden.
Mit einer Schweigeminute wollen Mitarbeiter von Arbeitsagenturen und Jobcentern an diesem Freitag bundesweit ihrer getöteten Kollegin gedenken. „Wir alle stehen unter dem Eindruck der gestrigen Tragödie“, sagte das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, am Donnerstag in Nürnberg.
Alt kritisierte, dass in sozialen Netzwerken und Internetforen diskutiert werde, ob der Täter zu Recht gehandelt haben könnte. Das sei beschämend. „Es gibt keine Frage, wer in diesem Fall Täter und wer Opfer ist.“
Der Vater von fünf Kindern war am Mittwochmorgen mit zwei Messern in die Behörde gestürmt, um einen Sachbearbeiter zur Rede zu stellen. Der hatte ihn einige Tage zuvor eine Erklärung unterschreiben lassen, die die interne Datenweitergabe regelt. Weil der Mitarbeiter nicht an seinem Platz war, hatte der 52-Jährige seine persönliche Sachbearbeiterin aufgesucht. Die Frau habe mit ihm kurz gesprochen, ihn wegen eines bereits wartenden Kunden mit Termin aber bald aus dem Büro geschickt.
Daraufhin habe er ein Messer gezückt, dessen Klinge aber abbrach. Der 52-Jährige holte ein zweites Messer hervor und rammte es der 32-jährigen Mutter aus Düsseldorf mit voller Wucht in den Körper. Die 20 Zentimeter lange Klinge sei bis zum Heft eingedrungen. Die Frau erlitt drei tiefe Stiche in Brust, Bauch und Oberschenkel.
Die Mitarbeiterin sei „möglicherweise nur Zufallsopfer“, sagte der Leiter der Mordkommission, Guido Adler. Der arbeitslose Mann habe nach eigenen Angaben schon „vor Wut gekocht“, als er das Büro betrat, sagte Staatsanwältin Britta Zur. Er habe eine Tötungsabsicht zwar bestritten, die Tatspuren sprächen aber eine andere Sprache.
Eine Leistungskürzung oder ähnliche gravierende Einschnitte hätten dem Mann nicht gedroht. Er habe in einem Projekt fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden sollen. Ein Mitarbeiter eines Instituts habe dazu einen Lebenslauf mit dem 52-Jährigen erstellt, der früher Landwirt gewesen sein soll. Der Mann ist geschieden und nicht vorbestraft.
Nach der Bluttat ist eine Sicherheitsdiskussion entbrannt. Die Sicherheitsmaßnahmen in den Jobcentern kämen auf den Prüfstand, sagte ein Sprecher der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Düsseldorf. „Man muss alles überdenken.“
Das Büro der 32-jährigen Mitarbeiterin hatte nach Angaben der
Jobcenter-Leiterin keine Zwischentür, die eine Flucht oder schnelle Hilfe aus dem Nachbarbüro ermöglicht hätte. Auch gab es in dem Gebäude keinen privaten Sicherheitsdienst. Das Opfer hatte noch am Tag vor ihrem Tod an einem Deeskalationstraining teilgenommen. Den Notfallknopf an ihrer Tastatur hatte sie nicht ausgelöst. Möglicherweise kam der Messerangriff dafür zu rasch.
„Man kann keine Beratung hinter Panzerglas führen“, hieß es bei der Regionaldirektion NRW. Aber über Maßnahmen wie etwa Metallschleusen an den Eingängen wie an den Gerichten in NRW werde man nun diskutieren müssen. „Denkblockaden gibt es da nicht mehr.“
Die Zentrale der Bundesagentur für Arbeit plant nach der tödlichen Attacke im Neusser Jobcenter vorerst keine unmittelbaren Konsequenzen. Die Gewerkschaft Verdi forderte dagegen eine Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen in allen Jobcentern. Kommunen und Bundesagentur für Arbeit müssten „unverzüglich die Sicherheitskonzepte der Jobcenter auf den Prüfstand stellen, damit sich solch ein schrecklicher Vorfall wie in Neuss nicht wiederholen kann„, forderte Isolde Kunkel-Weber vom Verdi-Bundesvorstand in Berlin.
dpa
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Die in einem Jobcenter in Neuss erstochene Sachbearbeiterin ist eher zufällig Opfer der Bluttat geworden. Der geständige Verdächtige habe eigentlich einen männlichen Kollegen der Frau heimsuchen wollen, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft.
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Fahrbericht Audi TT RS: Fünf vor Sechs - FOCUS online
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Audi
Bild 1/27 - Dank 450 Nm und Allradantrieb soll der TT RS in 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen
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Bild 2/27 - Die großen Lufteinlässe an der Frontschürze kennzeichnen die stärkste TT-Variante
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Bild 3/27 - Die Leichtmetallfelgen sind mindestens 18 Zoll groß, maximal gibt es 20-Zöller
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Bild 4/27 - Auch auf der Rennstrecke macht der TT RS eine gute Figur
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Bild 5/27 - Das doppelte Flottchen: TT RS und TT RS Roadster
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Bild 6/27 - Frischluft: Das Windschott im Roadster hat wenig Wirkung
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Bild 7/27 - Statt des feststehenden Flügels gibt es auf Wunsch auch die dezentere wegklappende Version der zivilen TT-Varianten
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Bild 8/27 - Gerade beim Roadster wirkt der Spoiler eher deplatziert
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Bild 9/27 - Die Bremsanlage packt ordentlich zu
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Bild 10/27 - Die Sporttaste verhärtet das Fahrwerk, schärft das Ansprechverhalten auf Gaspedalbewegungen und macht den Klang intensiver
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Bild 11/27 - Den TT RS gibt es auch als Roadster
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Bild 12/27 - Im Roadster ist der Sound noch etwas intensiver
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Bild 13/27 - RS-Logos finden sich überall
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Bild 14/27 - RS-typisch: Spiegelkappen aus Alu
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Bild 15/27 - Stilikonen unter sich: Audi TT RS vor Kölner Dom
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Bild 16/27 - Dank 450 Nm und Allradantrieb soll der TT RS in 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen
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Bild 17/27 - VW-Chef und Ex-Audi-Boss Winterkorn sitzt Probe, VW-aufsichtsratchef und Ex-Audi-Entwickler Ferdinand Piech schaut zu. Aber wo ist Herr Wiedeking?
Audi
Bild 18/27 - Die speziellen RS-Schalen machen den Zugang zum Fond eng
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Bild 19/27 - Im Schulterbereich ist die seitliche Polsterung fast übertrieben
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Bild 20/27 - Die normalen Sportsitze lassen sich besser klappen
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Bild 21/27 - Ein Hauch von R8: Die großen Lufteinlässe erinnern an den Supersportler aus gleichem Haus, die Beschleunigungszeit ist die gleiche
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Bild 22/27 - Die Höchstgeschwindigkeit ist von Haus aus auf 250 km/h limitiert, auf Wunsch auf 280 km/h
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Bild 23/27 - Tanke schön: Benzinklappe aus Alu
Audi
Bild 24/27 - Das Fahrwerk lässt das Coupé satt auf der Straße liegen
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Bild 25/27 - Rennsportlichkeit: Mit dem Infotainment-System lassen sich auch Rundenzeiten nehmen
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Bild 26/27 - Endlich wieder fünf Zylinder, aber quer eingebaut: TFSI-Reihenmotor des TT RS
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Bild 27/27 - Typisch Audi: schickes, gut verarbeitetes Interieur
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FOCUS-online-Redakteur Gerd Stegmaier
Mittwoch, 09.09.2015, 05:46
Mit dem TT RS belebt Audi seine Tradition sportlicher Fünfzylinder wieder. Dank Zwangsbeatmung mit großem Turbolader fällt die Reanimation sehr druckvoll aus.
Modelle mit dem Namenszusatz RS sind bei Audi die besonders sportlichen. Natürlich mit Allradantrieb und fast immer mit Aufladung. (Ausnahme: der nicht mehr gebaute Hochdrehzahl-RS4). Ausgerechnet vom lange Zeit einzigen Sportwagen, dem TT, gab es aber die supersportliche Speerspitze anderthalb Generationen lang gar nicht. Die Zurückhaltung hat ein Ende, der TT RS von der Audi-Tochter quattro GmbH rollt an den Start.
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Mit dem TT RS belebt Audi seine Tradition sportlicher Fünfzylinder wieder. Dank Zwangsbeatmung mit großem Turbolader fällt die Reanimation sehr druckvoll aus.
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Jürgen Drews: Das macht der „König von Mallorca“ heute - FOCUS online
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Peter Bischoff/Getty Images
Jürgen Drews 1990 beim Schlagerfestival in der Niederlande.
Montag, 23.01.2023, 14:24
Im Schlager-Olymp hat er einen festen Platz. Und das nicht erst seit gestern. Die Rede ist natürlich von Jürgen Drews (77). Vor wenigen Tagen trat er in Florian Silbereisens Show seine Musik-Rente an. Und jetzt?
Jürgen Drews (77): Ein Name, der sofort zahlreiche Ohrwürmer im Kopf auslöst. Etwa diesen hier: „Ein Bett im Kornfeld zwischen Blumen und Stroh und die Sterne leuchten mir sowieso. Ein Bett im Kornfeld mach' ich mir irgendwo, ganz alleine.“ Kein Wunder, schließlich machte er den Sänger, der damals vor allem als Mitglied der Gruppe „Les Humphries Singers“ bekannt war, über Nacht zum Star. Unglaubliche 24 Wochen hielt sich der Song an der Spitze der deutschen Stars.
Heute, knapp fünfzig Jahre später, hört man den Song nicht mehr live. Denn der selbsternannte „König von Mallorca“ ist vor Kurzem in seine wohlverdiente Musik-Rente gegangen. Grund genug, einmal auf seine unfassbar erfolgreiche Karriere zu blicken – und nach vorne.
Was ist dran? Jürgen Drews soll seinen Enkelsohn nicht kennen
Am 02. April 1945 kommt Jürgen Ludwig Buttlar in Nauen in der Nähe von Berlin auf die Welt. Er ist das einzige Kind des Wehrmachtarztes Werner Drews und seiner Gattin Lieselotte Buttlar. Schon früh entdeckt Jürgen die Liebe zur Musik – beginnt nach der Schule aber trotzdem ein Medizinstudium, das er jedoch nach vier Semestern abbricht. Zum Glück. Wer weiß, ob wir sonst heute bei „Ich bau‘ dir ein Schloss“ auf den Tischen tanzen würden. In Berlin lernt Jürgen dann das Model Dagmar Hädrich kennen, neun Jahre sind die beiden ein Paar. Ab 1981 ist er dann mit Corinna Drews (60) verheiratet, im selben Jahr erblickt der gemeinsame Sohn Fabian das Licht der Welt. Die Ehe wird 1985 geschieden und auch das Vater-Sohn-Glück soll nicht von Dauer sein.
2014 rechnet Corinna nämlich im Dschungelcamp mit ihrem Ex ab , wirft ihm vor, sich nicht um seinen Sohn Fabian (39) gekümmert zu haben. „Da sind Sachen passiert, die erzähle ich jetzt lieber nicht. Da sind Sachen passiert, die waren menschlich unterirdisch.“ Was an den Anschuldigungen dran ist, kann man nur erahnen. Fakt ist: Fabian taucht bei Drews Abschiedskonzert vor wenigen Tagen nicht auf. Und: Er wirft ihm selbst vor, seinen einzigen Enkelsohn nicht sehen zu wollen. 2020 behauptet Fabian gegenüber „Bild“: „Ich habe meinen Vater per SMS darüber in Kenntnis gesetzt, dass er Opa geworden ist. Darauf hat er leider nicht reagiert. Das muss ich so akzeptieren.“ Auch diese Aussage dementiert Drews Management. In anderen Worten: Was genau Sache ist, bleibt wohl privat. Doch zurück zur Musik.
Jürgen Drews: Eine lebende Legende am Ballermann
Nach seiner Coverversion des Countrysongs „Let your love flow“ von den „Bellamy Brothers“ ist Jürgen Drews in den 1970er ein gern gesehener Gast in der legendären ZDF-Hitparade . 1976 tritt er dann zum ersten Mal auf Mallorca auf. Eine Insel, die seiner Karriere noch einmal eine ganz neue Dimension verpasst. Denn: Junge Menschen werden Drews wohl vor allem mit dem „Ballermann“ in Verbindung bringen. Verständlicherweise. Dort performt er bis zu seiner Musik-Rente voller Leidenschaft. Seinen Beinamen „König von Mallorca“ erhält Drews übrigens 1999, in Thomas Gottschalks (72) Kult-Show „ Wetten, dass …? “, die für eine Sommeredition auf der Sonneninsel ausgestrahlt wird. Der Rest ist Geschichte. Jürgen Drews Songs bis heute am Ballermann Kult. Und wahrscheinlich auch noch nach seinem Abschiedskonzert , das am 14. Januar dieses Jahres in der ARD gezeigt wurde.
Joelina Drews verrät: „Er hat Probleme mit der Balance“
Grund für Drews Musik-Rente ist die Nervenkrankheit Polyneuropathie. Laut eigener Aussage ist er „oft etwas wackelig auf den Beinen“. Am Vorabend des New Faces Awards in Berlin trifft BUNTE.de Drews Tochter Joelina (27) und spricht mit ihr über Drews Erkrankung . Die Krankheit ihres Vaters verlaufe zum Glück „sehr, sehr schleichend“, wie Joelina erläutert, ihm gehe es den Umständen entsprechend sehr gut: „Wir waren neulich in Amsterdam und sind zehn Kilometer durch die Stadt gelaufen. Das hat er gut weggesteckt!“ Jürgen Drews' Muskelapparat sei allerdings beeinträchtigt: „Man merkt es hin und wieder, er hat Probleme mit der Balance, kann zum Beispiel nicht mehr so gut Fahrrad fahren. Es gibt Tage, an denen er nicht mehr easy joggen gehen kann.“ Mama Ramona freue sich, dass der Schlager-Star seine Zeit nun nicht mehr nur der Musik widmen möchte. „Sie will noch ganz viel mit ihm zusammen erleben.“ Doch was sagt Jürgen Drews selbst dazu?
Jürgen Drews: Das will er in seiner Musik-Rente machen
„Ich gehe mit einem lachenden und natürlich einem weinenden Auge. Wobei das lachende überwiegt“, erzählt Drews vor Kurzem im großen Interview mit der Nachrichtenagentur „Spot on“. „Mein Leben hat über viele Jahre komplett auf der Überholspur stattgefunden. Diese Entschleunigung tut mir gut. Ich genieße die Zeit zu Hause und komplett ohne Zeitdruck sehr“. Ob er sich etwas besonders für die Rente vorgenommen hat? „Nein, ich habe kein neues Hobby. Ich genieße es einfach, nicht mehr von Termin zu Termin zu hetzen, kann in den Tag hineinleben und freue mich, endlich Dinge tun zu können, für die ich sonst keine Zeit hatte. Ramona und ich können spontan Ausflüge machen, Kaffee trinken gehen oder einfach auch nur Fernsehen schauen. Das ist toll.“ Klingt auch so.
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Das Original zu diesem Beitrag "Das macht Schlager-Legende Jürgen Drews heute" stammt von Bunte.de.
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Im Schlager-Olymp hat er einen festen Platz. Und das nicht erst seit gestern. Die Rede ist natürlich von Jürgen Drews (77). Vor wenigen Tagen trat er in Florian Silbereisens Show seine Musik-Rente an. Und jetzt?
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NACHRICHTEN: Was uns diese Woche wichtig ist - FOCUS online
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Donnerstag, 11.02.2016, 19:38
17. FEBRUAR Merkels EU-Plan
Wenn die Kanzlerin am Mittwoch um 13 Uhr vor den Bundestag tritt, werden die Staats- und Regierungschefs der anderen EU-Staaten genau zuhören, denn sie treffen Merkel an den beiden folgenden Tagen zum Europäischen Rat in Brüssel. Merkel wird in ihrer Regierungserklärung darlegen, was sie von den Europäern zur gemeinsamen Lösung der Flüchtlingskrise erwartet.
Daniel Goffart Autor in der Hauptstadtredaktion
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18. FEBRUAR
Klopp-Truppe kommt
Als „absoluten Traum und Riesenehre“ bezeichnet Manager Stefan Reuter das Europa-League-Heimspiel seines FC Augsburg gegen den FC Liverpool. Bei den Engländern war bis zuletzt unklar, ob Jürgen Klopp nach seiner Blinddarm-OP rechtzeitig fit für die Flugreise wird. Ist die englische wirklich besser als die deutsche Liga? Das Spiel liefert ab 21.05 Uhr auf Sport1 Antworten.
Axel Wolfsgruber Ressortleiter Sport
[email protected]
19.-23. FEBRUAR
Ganz schön schräg
Nächste Woche beginnt mit der London Fashion Week das Event für Designer, Modeexperten und solche, die es werden wollen. Die Modestadt präsentiert sich trotz Regenwetter in ihrem schönsten Kleid und lockt Dutzende von Show-Hungrigen an. Dieses Jahr findet das Spektakel wieder in Soho statt. Zeit für Tea & Scones bleibt trotzdem.
Barbara Jung Ressortleiterin Leben & Genießen
[email protected]
Jürgen Klopp - Liverpool-Star verrät Motivationstrick
FOCUS Online/Wochit
Jürgen Klopp - Liverpool-Star verrät Motivationstrick
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17. FEBRUAR Merkels EU-Plan
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Komet "Tschuri": Klippen, Dünen, Badeenten-Form: So viel Wissen liefert „Philae“ über „Tschuri“ - FOCUS online
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dpa/ESA/ATG medialab
Landegerät „Philae“ in einer Computeranimation.
Freitag, 23.01.2015, 13:14
700 Meter hohe Klippen, Staubdünen, Geröllhalden und ein langer Riss am Hals: Die Daten, die Minilabor „Philae“ vom Kometen „Tschuri“ sendet, bieten immer neue Überraschungen. Gebannt verfolgen die Wissenschaftler nun seine Annäherung an die Sonne.
Seit seiner Landung Mitte November hat das Minilabor „Philae“ die meiste Zeit im Schatten des Kometen geschlafen. Bevor es jedoch in seine Dornröschenschlaf fiel, sendete „Philae“, zusammen mit der Raumsonde „Rosetta“, spektakuläre Aufnahmen und Daten vom Kometen „67P/Tschurjumow-Gerasimenko“, kurz „Tschuri“.
Diese werden nun von internationalen Forscherteams ausgewertet und in einer Artikelserie in der US-Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht. „Wir beobachten einen erwachenden Kometen“, erläutert Holger Sierks vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, einer der leitenden Wissenschaftler der Auswertung. „Zum ersten Mal können wir einen Kometen bei seinem Vorbeiflug an der Sonne mit einer Raumsonde begleiten“, betont Sierks.
Hier setzt das Mini-Labor "Philae" auf dem Kometen auf
FOCUS Online
Hier setzt das Mini-Labor "Philae" auf dem Kometen auf
Die Instrumente von „Rosetta“, darunter die "Osiris"-Kamera, liefern den Forschern dabei den bislang detailliertesten Blick auf einen Schweifstern. „Damit können wir versuchen, die Physik des Kometen und die Physik seiner Aktivität zu verstehen. Das ist aus meiner Sicht ein Durchbruch“, sagt der Leiter des „Osiris"-Teams.
„Philae“ schläft friedlich weiter
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hofft ab kommenden Mai auch auf neuen Kontakt zum Mini-Labor, das nach wie vor im Schatten des Kometen liegt. „Wir wissen zurzeit nicht genau, wo „Philae“ ist, sagt DLR-Chef Johann-Dietrich Wörner am Donnerstag in Berlin.
Die Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass das Labor seine Batterien wieder auflädt, wenn der Komet der Sonne näher kommt. Dann könnte es aus seinem Dornröschenschlaf erwachen. Aus den zahlreichen Datenmosaikteilchen konnten die Forscher aber bereits ein detailliertes Bild von „Tschuri“ zusammensetzen.
So detailliert wissen die Forscher über „Tschuri“ bescheid
Zur Form des Kometen können die Wissenschaftler nun aussagen, dass sie grob die Form eines Bade-Entchens besitzt, mit einem kleineren Kopf und einem größeren Körper, die über einen schmalen Hals verbunden sind.
Der Kopf hat in etwa einen Durchmesser von zwei Kilometern, der Körper ist rund vier Kilometer lang. Ob es sich ursprünglich um zwei Brocken gehandelt hat, die irgendwann zusammengeklumpt sind, oder ob der Hals das Ergebnis eines ungleichmäßigen Abschmelzens des Kometen ist, wird noch untersucht.
Die Farbe des Kometen weist, anders als zum Beispiel bei Asteroiden, nahezu keine Schattierungen auf. Nur der Hals und einzelne Brocken auf der Oberfläche erscheinen etwas heller. „Effektiv sind Kometen doppelt so schwarz wie Kohle“, wird „Osiris“-Forscher Dennis Bodewits von der Universität von Maryland in einer Mitteilung seiner Hochschule zitiert.
Im Video: Sensationelle Bilder von „Tschuri“
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700 Meter hohe Klippen, Staubdünen, Geröllhalden und ein langer Riss am Hals: Die Daten, die Minilabor „Philae“ vom Kometen „Tschuri“ sendet, bieten immer neue Überraschungen. Gebannt verfolgen die Wissenschaftler nun seine Annäherung an die Sonne.
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Corona-Krise: Serbien provoziert mit Impfkampagne im Norden von Kosovo - FOCUS online
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Vjosa Çerkini/DW
Wenige Menschen, viele serbische Fahnen: Die Haupt-Einkaufsstraße des Nordteils von Mitrovica am 11.01.2021
Mittwoch, 27.01.2021, 17:20
Serbiens Präsident Aleksandar Vučić kündigt Corona-Impfungen im serbisch dominierten Norden Kosovos an - ohne die Regierung des Landes zu informieren. Die bezeichnet die Aktion als illegal.
Es ist ein kalter, trüber Tag, nicht viele Menschen sind auf den Straßen unterwegs. Dennoch ist es besser, mit dem Taxi zu fahren. Neugierige Journalisten mögen sie hier im Norden Kosovos nicht, besonders keine albanischen. Wer als Pressevertreter zu Fuß herumläuft und erkannt wird, kann schon mal von gefährlich aussehenden Typen in schwarzen Limousinen verfolgt und unfreundlich angesprochen werden.
Unterwegs in Mitrovica, im Nordteil der Stadt am Fluss Ibar. Hier wohnen fast ausschließlich Serben, wie im gesamten Norden Kosovos. Seit Wochen machen Gerüchte die Runde: Angeblich soll hier eine große, von der Regierung des benachbarten Serbien finanzierte und koordinierte Impfkampagne gegen das Corona-Virus stattfinden - anders als im mehrheitlich von Albanern bewohntem Rest des Landes. Was hat es damit auf sich?
Die Fahrt zum Kreiskrankenhaus am Westrand von Mitrovica führt vorbei an Plattenbauten, die der graue Himmel noch trister macht, als sie ohnehin sind. Am Gebäude des Krankenhauses hängt eine serbische Fahne, den Eingang bewacht ein schwarz gekleideter, mürrischer Security-Mann. Auf die Frage, mit wem man wegen der Gerüchte über die Impfkampagne sprechen könne, knurrt er grimmig: "Hier gibt niemand Auskunft!" Zur Verstärkung ruft er einen Kollegen herbei. Auch eine Frau in weißem Kittel kommt aus dem Gebäude. "Ihr habt hier nichts zu suchen", ruft sie den Reportern mit schriller Stimme zu, "verschwindet von hier!"
Weitere Texte der Deutschen Welle
Neuer Streit zwischen Belgrad und Prishtina
Kosovo in der Corona-Krise: Alle europäischen Länder bemühen sich derzeit, so schnell wie möglich Impfstoff zu bekommen. Für Kosovo wird das wohl erst im Februar der Fall sein - für diesen Monat kündigt jedenfalls das Gesundheitsministerium in der Hauptstadt Prishtina den Impfbeginn an.
Anders im serbisch dominierten Norden, wo die kosovarischen Behörden nur wenig Einfluss haben: Ende Dezember vergangenen Jahres verkündete Serbiens Staatspräsident Aleksandar Vučić auf einem Militärflughafen nahe der serbischen Hauptstadt Belgrad, dass im Norden Kosovos ein umfassende Impfkampagne beginnen werde, zunächst für über 75jährige, danach auch für alle anderen. Offiziell informiert darüber wurde die kosovarische Regierung bis heute nicht.
Vučićs Ankündigung sorgte in Kosovo für große Aufregung. Immerhin griff der serbische Staatspräsident damit direkt in die Souveränität eines unabhängigen und von den meisten europäischen Staaten anerkannten Landes ein - und das in einer Situation, in der das Verhältnis zwischen Serbien und Kosovo ohnehin auf einem Tiefpunkt ist und der von der Europäischen Union moderierte Dialog zwischen den beiden Staatsführungen seit langem auf Eis liegt.
Medizinisch gefährlich und illegal
Doch Vučićs Ankündigung war nicht nur eine politische Provokation. Sollte sie stimmen, wäre sie auch medizinisch gefährlich - denn es ist unklar, von welchem Impfstoff Serbiens Staatspräsident sprach, als er die Impfkampagne für den Norden Kosovos ankündigte. Ebenso ist unklar, wo und unter welchen Bedingungen geimpft wurde und wird - falls das überhaupt schon geschah. Sollte geimpft worden sein, würde Serbien nicht nur kosovarische Einfuhrbestimmungen verstoßen. Ohne Informationen über Herkunft, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen des Impfstoffes an die Behörden des Landes wäre die ganze Impfung ungesetzlich.
Kosovos Premierminister Avdullah Hoti hat die serbische Impfkampagne bereits als illegal bezeichnet und Gesundheitsminister Armend Zemaj kündigte eine Untersuchung an. Doch auch daraufhin habe man keine offiziellen Informationen aus Belgrad erhalten, sagt Zemaj der DW. "Ich habe die pharmazeutische Aufsichtsbehörde und die Gesundheitsinspektion in Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft beauftragt zu ermitteln", so der Minister. Er spricht von einer "Politisierung der Impfkampagne" durch Serbien. Damit würden der serbischen Minderheit in Kosovo Aktionen zum Schutz ihrer Gesundheit vorgegaukelt, die den Menschen tatsächlich schaden könnten.
Zwei Gesundheitssysteme
Dabei ist die kosovarische Gesellschaft bei der Gesundheitsversorgung ohnehin schon gespalten. Im Norden des Landes existiert de facto ein paralleles Gesundheitssystem, die dortigen Krankenhäuser und Gesundheitszentren rechnen über serbische Krankenkassen ab. Wie die Menschen medizinisch versorgt werden, kontrolliert also ein fremder Staat.
Dass diese Spaltung der Gesundheitsversorgung auch politische Sprengkraft hat, zeigt sich aktuell: Am Montag (25.1.2021) demonstrierten hunderte Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern in Mitrovica vor dem Gebäude der kosovarischen Staatsanwaltschaft gegen ihre "inhumane Behandlung" durch kosovarische Behörden. Auslöser des Protestes waren jene Ermittlungen, die die kosovarische Regierung wegen der von Serbiens Staatspräsident Vučić verkündeten Impfkampagne angeordnet hatte. Angeblich, so stellen es die Protestierenden dar, habe es willkürliche Befragungen und Verhöre gegeben.
Niemand kennt Geimpfte
Unterdessen bleibt völlig unklar, ob nun im Norden Kosovos tatsächlich eine großflächige Impfkampagne stattfindet oder alles nur Propaganda des serbischen Präsidenten ist. Dieser Eindruck entsteht jedenfalls, wenn man vor Ort Menschen befragt.
Eine von ihnen ist die Kindergärtnerin Jelena Vučinić. Sie sitzt in einem Café an der Hauptstraße im Zentrum von Mitrovica. "Persönlich habe ich noch nichts von dieser Impfkampagne mitbekommen", sagt die 42jährige. "Weder ich noch jemand aus meiner Familie wurden geimpft, auch meine Freunde und Bekannte nicht. Ich habe nur in lokalen Medien darüber gelesen, dass die Impfungen begonnen haben." So oder ähnlich erzählen es auch andere. Persönlich kennt niemand Geimpfte.
Anfragen der DW an die serbische Regierung und das Gesundheitsministerium in Belgrad bleiben unbeantwortet. Fest steht nur eines: Der ungelöste Konflikt zwischen Kosovo und Serbien führt in der Zeit der Corona-Pandemie in der Bevölkerung Kosovos zu einer weiteren Vergrößerung der Kluft zwischen beide Ethnien.
Autor: Vjosa Cerkini, Keno Verseck
*Der Beitrag "Corona-Krise: Serbien provoziert mit Impfkampagne im Norden von Kosovo" wird veröffentlicht von Deutsche Welle. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
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Serbiens Präsident Aleksandar Vučić kündigt Corona-Impfungen im serbisch dominierten Norden Kosovos an - ohne die Regierung des Landes zu informieren. Die bezeichnet die Aktion als illegal.
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Gürtelrose: Jeder Dritte betroffen! Diese Symptome müssen Sie ernst nehmen - FOCUS online
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An Gürtelrose erkranken kann jeder, der schon einmal eine Windpocken-Infektion durchgemacht hat
FOCUS-online-Autorin Monika Preuk
Aktualisiert am Freitag, 29.04.2022, 15:08
Gürtelrose ist eine Spätfolge von Windpocken. Bevor sie ausbricht, schlummern die entsprechenden Viren unbemerkt im Körper. Im schlimmsten Fall kann eine Gürtelrose dann aber zu unumkehrbaren Schädigungen führen. Welche Symptome Sie kennen sollten.
Betroffene fühlen sich plötzlich wie ausgelaugt und ständig müde, haben oft Fieber und Kopfschmerzen. Rund zwei Tage später kribbelt die Haut in einem bestimmten Bereich, etwa am Bauch, Rücken oder der Stirn. Das betroffene Hautareal rötet sich leicht, es entstehen kleine Erhebungen, aus denen sich wiederum nach einigen Stunden Bläschen bilden.
Innerhalb der nächsten Tage können sie aufplatzen, trocknen später ab und verkrusten. Im betroffene Hautbereich kommt es zu brennenden Schmerzen und Berührungsempfindlichkeit.
So äußert sich eine Gürtelrose
Die beschriebenen Anzeichen sind nicht die Begleiterscheinungen eines harmlosen Ausschlags, wie das auf den ersten Blick erscheinen mag. Es handelt sich um die Symptome von Herpes Zoster. Dabei verläuft die Krankheit bei den meisten Betroffenen relativ milde, einige bemerken die Bläschen, etwa auf dem Rücken, gar nicht. Doch bei rund 20 Prozent der Betroffenen kommt es zu Komplikationen und teils bleibenden Schäden.
Weil die Hauterscheinungen einseitig meistens Rumpf und Körpermitte betreffen, streifenförmig auftreten und deshalb an einen Gürtel erinnern, wird die Infektion auch Gürtelrose genannt.
dpa/RKI/Hans R. Gelderblom
Ist das Immunsystem geschwächt, kann das Varicella-Zoster-Virus eine Gürtelrose (Herpes zoster) auslösen.
Auslöser von Gürtelrose sind Herpesviren
Zoster ist eine sehr häufige Viruserkrankung. Rund jeder Dritte kann davon ausgehen, einmal in seinem Leben an Gürtelrose zu erkranken. In Deutschland sind mehr als 300.000 Menschen jährlich betroffen. Auslöser sind die gleichen Viren, die Windpocken verursachen.
Das sind Varizella-Zoster-Viren (VZV oder Herpes-Virus-3), ein spezieller Stamm der Herpesviren. Wie es typisch für diese Virenfamilie ist, können auch die VZV nach einer Erstinfektion im Körper unbemerkt verbleiben und später unter bestimmten Umständen von selbst wieder aufwachen und aktiv werden.
Mehr zum Thema: Wer Windpocken hatte, gehört zur Risikogruppe: Was Sie über Gürtelrose wissen müssen
Gürtelrose ist nur in speziellen Fällen ansteckend
Die Voraussetzung dafür, überhaupt Zoster zu bekommen, ist also immer eine überstandene Windpockeninfektion. Direkte Ansteckung, wie bei den meisten anderen Infektionskrankheiten, ist nicht möglich. Ausnahme: Der Gesunde hatte noch keine Windpocken. Dann kann er sich durch das Sekret aus den Bläschen des Gürtelrose-Patienten mit dem VZV infizieren und bekommt Windpocken. Der Erstkontakt mit den Viren führt also zuerst zu Windpocken. Die Zweitmanifestation ist dann die Gürtelrose. Sie ist demnach keine Neuinfektion, sondern ein Rezidiv.
Die Viren verschwinden nach den Windpocken nicht aus dem Körper, sondern ziehen sich in Nervenknoten (Ganglien) der Hirnnerven und des Rückenmarks zurück. Dort schlummern sie und werden vom Immunsystem in Schach gehalten.
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Risikofaktoren, die Ihr Gürtelrose-Risiko erhöhen
Sind die Abwehrkräfte nicht ganz so gut aufgestellt, werden die Viren reaktiviert. Alle Faktoren, die das Immunsystem schwächen, können deshalb bei Menschen, die bereits Windpocken hatten, auch eine Gürtelrose begünstigen, etwa:
Stress
Infektionen
Immunsuppression, etwa bei Krebs-, HIV-Patienten oder Transplantierten
Alter
Zoster-Risiko steigt schon ab 40 Jahren
Dabei trifft für die meisten Betroffenen als Risikofaktor das Alter zu. Doch bereits die Gruppe der 40-bis 50-Jährigen ist gefährdet. Dabei spielt nicht nur eine mögliche leichte Abwehrschwäche ab etwa der Mitte des Lebens eine Rolle. Was darüber hinaus die Anfälligkeit für Gürtelrose erklärt: Fast jeder aus dieser Altersgruppe hat als Kind die Windpocken durchgemacht, die Erstinfektion hat also stattgefunden.
Denn die Windpockenimpfung gab es damals noch nicht, sie steht erst seit Beginn der 2000er-Jahre zur Verfügung. Inzwischen ist bekannt, dass die Windpockenimpfung das Risiko, später an Herpes Zoster zu erkranken, um beinahe 80 Prozent senkt. Das zeigen Studien.
Gürtelrose-Viren wandern die Nerven entlang
Doch wie entwickelt sich aus den reaktivierten Viren eine Gürtelrose? Die Erreger wandern von dem Nervenknoten, in dem sie schliefen, entlang des dort weiterführenden sensorischen Nervs an die Hautoberfläche.
Deshalb ist bei Gürtelrose meist ein bestimmtes streifenförmiges Hautareal betroffen. Es spiegelt teilweise den Verlauf des betroffenen Nervs wider. Damit breitet sich der Ausschlag auf dem von diesem Nerv versorgten Hautbereich (Dermatom) mit der typischen Bläschenbildung aus.
So gefährlich kann Gürtelrose sein
Brennende und stechende Schmerzen sind typisch für Gürtelrose. Sie entstehen, weil die Viren den Nerv schädigen, den sie benutzen. In der Regel sind diese Schmerzen rund drei Wochen nach Beginn der Infektion wieder abgeklungen. Bei einem Teil der Patienten bleiben sie jedoch länger. Sind das mehr als drei Monate oder branden die Schmerzen immer wieder auf, spricht der Arzt von einer Post-Zoster-Neuralgie (PZN).
Je älter der Patient ist, desto höher ist das Risiko dieser ernsten Folge. Unter Senioren beträgt diese Komplikationsrate mehr als 20 Prozent, bei 50-Jährigen bereits zwölf Prozent. Die Post-Zoster-Neuralgie ist also die häufigste Komplikation der Gürtelrose.
Die neuropathischen Schmerzen können massiv und schwer zu dämpfen sein. Das belastet auch die Psyche. Opioidhaltige Medikamente, transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) sowie Antidepressiva können die Leiden mildern. Daneben haben sich auch manchmal Antiepileptika bewährt, weil sie neben anderen Effekten auch die Schmerzweiterleitung zum Gehirn bremsen können. Eine weitere Option sind lokale Therapien mit Pflastern, die das Lokalanästhetikum Lidocain enthalten oder Capsaicin aus Chili. Neurologe und Schmerzspezialist sind die Ansprechpartner bei einer Post-Zoster-Neuralgie.
Zoster ophthalmicus – wenn Zoster auf das Auge übergeht
In etwa 20 Prozent der Erkrankungen können die Viren auch den Kopf befallen, der Ausschlag zeigt sich also auf der behaarte Kopfhaut, aber unter Umständen auch im Gesicht. Dabei ist eine sehr ernste, aber dafür weitaus seltenere Ausprägung möglich: der Befall eines Augennervs, also Zoster ophthalmicus.
Die Viren haben sich dann an dem Ast des Trigeminusnervs ausgebreitet, der das Auge versorgt. Damit können die Viren innere Strukturen des Auges befallen. Auf der Stirn beginnend bilden sich die Bläschen, die bei Befall des Augennervs bis zur Nasenwurzel oder der Nasenspitze reichen können. Auch die Lider können befallen sein. Tritt Zoster im Stirnbereich auf, sind in drei Viertel der Fälle auch die Augen betroffen.
Zoster am Auge führt nicht nur zu massiven Augenschmerzen und Lichtempfindlichkeit. Hornhautentzündung (Keratitis) und eine Entzündung des mittleren Augenbereichs (Uveitis) sind außerdem möglich. Entstehen dabei Narben, kann die Sehkraft bleibend eingeschränkt sein, manchmal droht sogar Erblindung auf dem betroffenen Auge.
Zoster oticus – Gürtelrose kann zu Hörverlust führen
Befallen die Viren bestimmte Hirnnerven, können sich die Erreger bis zum Ohr ausbreiten. Das Ohr wird rot, es bilden sich Bläschen im Ohr und der Ohrmuschel. Zu den starken Ohrenschmerzen kommen Schwindel, manchmal Hörminderung oder sogar Hörverlust, der in einigen Fällen bleibend sein kann.
Bei zwei Dritteln der Patienten mit Zoster oticus breitet sich das Virus zusätzlich auf den Gesichtsnerv aus, was eine Gesichtslähmung nach sich ziehen kann.
Allerdings ist Zoster oticus sehr selten, wie auch Zoster genitalis, der sich im Genitalbereich manifestiert. Weitere, sehr ernste Gürtelrose-Ausprägungen mit gefährlichen Komplikationen sind etwa
Rückenmarksentzündung (Zoster-Myelitis) und
Hirnhautentzündung (Zoster-Menigitis).
Zoster begünstigt Herzinfarkt und Schlaganfall
Gürtelrose birgt jedoch nicht nur die Risiken dieser direkten Folgen der Erkrankung. Es scheint auch indirekte zu geben, wie Studien andeuten. So analysierten Wissenschaftler die Gesundheitsdaten von mehr als 40.000 Krankenversicherten und verglichen dabei, ob nach einer Zoster-Infektion bestimmte andere Krankheiten häufiger auftreten als normalerweise.
Das Ergebnis: Bis zu sechs Monaten nach der Gürtelrose verdoppelte sich das Risiko für Schlaganfall, das für Herzinfarkt lag knapp darunter. Die Gründe dafür wurden noch nicht untersucht. Vielleicht können sich durch die Entzündungsreaktion bei Herpes Zoster im Anschluss leichter Blutgerinnsel, also Thromben bilden.
So läuft die Diagnose von Gürtelrose
Vor dem Hintergrund dieser ernsthaften Komplikationen von Zoster wird umso deutlicher, wie wichtig rasche Diagnose und entsprechende Therapie sind. Das ist unbedingt nötig bei Zoster im Bereich des Kopfes, weil sonst Seh- oder Hörverlust drohen können. Nur die entsprechende Behandlung kann diese Risiken minimieren, dabei auch, dass eine Post-Herpes-Neuralgie entsteht, die für Monate oder sogar Jahre bleibt.
Sie sollten also bereits bei den ersten möglichen Anzeichen von Zoster einen Arzt aufsuchen, Ansprechpartner ist der Hausarzt. Müdigkeit, eine Hautstelle die kribbelt und berührungsempfindlich ist, auf der sich womöglich bereits kleine Pusteln bilden, sollen sofort abgeklärt werden.
Die Diagnose ist denkbar einfach. Wegen der typischen Form der befallenen Hautregion, ihrer Lokalisation und den Hautveränderungen erkennen Ärzte meist auf den ersten Blick, dass es sich um Zoster handelt, können dabei auch Rückschlüsse auf den Nerv ziehen, der von den Varizellen befallen ist.
Nur im Zweifelsfall, um etwa eine Kontaktallergie auszuschließen, kann ein Bluttest Klarheit bringen und dabei sogar unterscheiden, ob es sich um eine Erstinfektion, also Windpocken handelt (viele Menschen wissen nicht, ob sie als Kind die Windpocken hatten oder nicht), oder die Zweiterkrankung durch die Viren, also Herpes Zoster.
Therapie bei Gürtelrose – so rasch wie möglich
Antivirale Medikamente, als Tabletten eingenommen, verhindern, dass sich die Viren weiter vermehren. In der Folge werden die Erreger weniger und wieder inaktiv. Die Virustatika, etwa mit dem Wirkstoff
Aciclovir,
Famciclovir,
Brivudin oder
Valaciclovir
müssen genau nach Vorschrift sieben Tage lang eingenommen werden.
Am besten wirken sie, wenn die Einnahme innerhalb der ersten 72 Stunden nach Beginn der Hautveränderung beginnt. Dieses Zeitfenster zeigt zusätzlich, wie wichtig rechtzeitige Abklärung durch den Arzt und rascher Therapiebeginn ist.
Die Wirkstoffe verkürzen die akute Krankheitsdauer, die Schmerzen nehmen ab, die Bläschen heilen rascher und Narbenbildung wird verhindert. Bei starken Schmerzen werden zusätzlich Medikamente wie Acetylsalicylsäure und Paracetamol empfohlen.
Um die Bläschen zu behandeln und eine Narbenbildung auf der Haut zu verhindern, eignen sich Salben, Puder und Lotionen, die den Juckreiz lindern, antiseptisch wirken und die Bläschen austrocknen.
Impfung gegen Herpes Zoster
Weil Gürtelrose sehr häufig ist und eine hohe Komplikationsrate hat, wurden Impfstoffe entwickelt. Im Dezember 2018 nahm die Stiko einen inaktivierten Impfstoff in ihre Empfehlungen auf. Jeder ab 60 Jahren sollte sich demnach impfen lassen. Die Empfehlung gilt auch für alle über 50, die bestimmte Grunderkrankungen haben, wie:
rheumatoide Arthritis,
chronische Nierenerkrankung,
chronisch obstruktive Lungenerkrankung oder
Diabetes mellitus.
Der Impfstoff wird zweimal im Abstand von zwei bis sechs Monaten verabreicht.
Zudem gut zu wissen: Herpes Zoster tritt in der Regel nur ein- bis höchstens zweimal im Leben auf, also viel seltener als die Lippenbläschen, die von Herpes-simplex-Viren ausgelöst werden und immer wieder kommen. Vielleicht schützt bereits die einmalige Zoster-Erkrankung den Körper vor weiteren Ausbrüchen, vergleichbar mit einer natürlichen Impfung.
Mehr zum Thema Gürtelrose lesen Sie hier:
Die Anzeichen von Gürtelrose sind anfangs oft diffus – und werden nicht erkannt. Auch Christine dachte zunächst an eine Allergie. Obwohl in ihrer Familie bereits viele eine Gürtelrose durchgemacht haben.Hier lesen Sie Ihre Geschichte.
Gürtelrose ist eine harmlose Hautkrankheit? Und wer schon einmal Lippen-Herpes hatte, geschützt davor? Halbwahrheiten wie diese kursieren rund um das Thema Gürtelrose zuhauf. FOCUS Online deckt falsche Mythen auf und erklärthier, was wirklich stimmt.
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Gürtelrose ist eine Spätfolge von Windpocken. Bevor sie ausbricht, schlummern die entsprechenden Viren unbemerkt im Körper. Im schlimmsten Fall kann eine Gürtelrose dann aber zu unumkehrbaren Schädigungen führen. Welche Symptome Sie kennen sollten.
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Fahrstromtarif von EnBW: Blockiergebühr für Dauer-Lader - FOCUS online
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EnBW
Bei EnBW darf man nur noch vier Stunden laden
Donnerstag, 01.10.2020, 10:06
Der Energieversorger will mit einer Strafgebühr das Dauerparken an der Ladesäule verhindern. Für die E-Auto-Nutzung hat die scheinbar kundenfreundliche Regelung aber auch Nachteile.
Das Blockieren von Ladesäulen wird für Elektroautofahrer teuer. Der Energieversorger EnBW führt Anfang November eine entsprechende Gebühr ein: Wer mehr als vier Stunden am Ladekabel hängt, zahlt pro Minute 9,75 Cent extra. Die Strafgebühr ist allerdings auf maximal 11,70 Euro gedeckelt. Betroffen sind neben den direkten Kunden des Energieversorgers auch Nutzer von Partnertarifen, etwa dem für ADAC-Mitglieder.
EnBW begründet die Blockiergebühr damit, möglichst vielen Kunden die Gelegenheit zur Nutzung der Ladesäulen geben zu wollen. Hintergrund seien Beobachtungen, dass Nutzer die Ladepunkte häufig als Dauerparkplätze missbrauchten. Durchschnittlich dauern die Ladevorgänge der Kundschaft lauf EnBW drei Stunden.
Für E-Autofahrer bedeutet die Blockiergebühr einerseits Erleichterungen, da mehr freie Säulen zu erwarten sind. Andererseits lassen sich viele E-Autos und Plug-in-Hybride an EnBW-Säulen künftig nicht mehr komplett vollladen. Etwa weil der Akku zu groß oder die mögliche Ladegeschwindigkeit fahrzeugseitig zu gering ist. Darüber hinaus ist das Laden über Nacht nicht mehr sinnvoll möglich – außerhalb der Geschäftszeiten dürften Ladesäulen in Innenstädten daher künftig leer bleiben.
SP-X
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Der Energieversorger will mit einer Strafgebühr das Dauerparken an der Ladesäule verhindern. Für die E-Auto-Nutzung hat die scheinbar kundenfreundliche Regelung aber auch Nachteile.
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Vor dem Start der Handball-WM: Heinevetter zuversichtlich: „Aus uns kann was Großes wachsen“ - FOCUS online
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FOCUS-online-Autor Johannes Kirchmeier (Stuttgart)
Freitag, 08.05.2015, 10:39
Silvio Heinevetter ist einer der besten Handball-Torhüter der Welt. Er ist die Nummer eins im deutschen Tor bei der WM in Spanien. Vor dem Start spricht er im FOCUS-Online-Interview über sich als Führungsspieler, sein Auge und den Spaß im Team.
FOCUS Online: Herr Heinevetter, Ihr Teamkollege Michael Haaß, der schon im Weltmeister-Team 2007 dabei war, sagte vor der WM, dass die Stimmung im Team so gut wie lange nicht mehr sei. Hat er recht?Silvio Heinevetter: Die Stimmung ist gut. Fast schon zu gut. Wir haben viel Spaß. Ein Beispiel dafür ist: Wenn wir Video schauen, den Gegner analysieren, dann ist das normalerweise eine steife Sache. Jetzt ist es so, dass man hier und da einen Scherz mit reinbringt, und dann geht gleich das Gelächter los.
FOCUS Online: Bundestrainer Martin Heuberger machte Sie zur Nummer eins im Tor. Gibt das einen besonderen Schub?
Heinevetter: Ganz ehrlich? Es stand für mich außer Frage. Wenn es nach mir ginge, würde ich immer spielen. Aber im Handball wird ein zweiter Torhüter in jedem Spiel gebraucht. So abwertend darf man das aber nicht sagen, dass ich die Nummer eins bin und Carsten Lichtlein die zwei. Ich brauche ihn auf jeden Fall und die Mannschaft auch. Er wird noch ein sehr wichtiger Faktor werden.
FOCUS Online: Heuberger setzt auf Sie als Führungsspieler des Teams. Spüren Sie eine spezielle Verantwortung?
Heinevetter: Ja, natürlich. Aber das ist kein Druck, weil ich das will. Ich will spielen und will auch Verantwortung übernehmen.
FOCUS Online: Wie gehen Sie die Rolle des Führungsspielers an?
Heinevetter: So wie sonst auch. Ich versuche, gut zu spielen. Ich bin kein Typ, der etwas hinter vorgehaltener Hand sagt. Sondern ich sage, wenn mich etwas stört oder wenn etwas gut ist. Ich glaube, dass ich auch ganz gut weiß, wie man mit den Spielern umgeht. Der eine braucht ab und zu ein bisschen mehr Feuer. Dem anderen muss man sagen, was seine Stärken sind und ihm positiv zureden. Aber dafür haben wir nicht nur mich. Dafür haben wir auch noch Leute wie Oli Roggisch oder Michael Haaß – und Christoph Theuerkauf, der die Truppe anspornt.
FOCUS Online: Wie ist die Gesamtstruktur des deutschen Teams?
Heinevetter: Wir sind eine sehr homogene Truppe, die relativ jung ist – aber jung heißt nicht schlecht. Und das wollen wir zeigen. Wir sind sehr variabel. Das Paradebeispiel ist der rechte Rückraum: Mit Adrian Pfahl haben wir einen, der die einfachen Tore werfen kann und der auch spielerisch gut ist. Sein Gegenpart ist Steffen Weinhold, ein wuseliger Spieler, der sich richtig reinprügelt.
FOCUS Online: Der Bundestrainer spricht vom Achtelfinale. Was sind Ihre Erwartungen bei der WM?
Heinevetter: Da habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich freue mich einfach, dass die ganze Trainingsphase endlich vorbei ist, man sich mit dem ersten Gegner beschäftigt und das Turnier losgeht. Mir ist wichtig, dass wir das erste Spiel gewinnen. Wir müssen gut ins Turnier kommen, dann kann etwas Großes zusammenwachsen.
FOCUS Online: Wie wichtig ist ein gutes Abschneiden für den deutschen Handball?
Heinevetter: Gerade für den deutschen Handball, die Clubs und das ganze Drumherum wäre es ganz wichtig, dass man sieht, dass der Bundestrainer gute Arbeit macht und dass es nach vorne geht. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Und wir fahren nicht als ganz großer Außenseiter nach
Spanien.
FOCUS Online: Sie haben ein Gerstenkorn am linken Auge. Können Sie beim ersten Spiel am Samstag dabei sein?
Heinevetter: Ja. Wie heißt das noch einmal? Mit dem zweiten sieht man besser. Oder: Augen zu und durch, dann geht das schon.
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Silvio Heinevetter ist einer der besten Handball-Torhüter der Welt. Er ist die Nummer eins im deutschen Tor bei der WM in Spanien. Vor dem Start spricht er im FOCUS-Online-Interview über sich als Führungsspieler, sein Auge und den Spaß im Team.
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Undichte Batterien: Audi und Porsche starten freiwilligen Rückruf bei teuren E-Autos - FOCUS online
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Porsche AG
Audi und Porsche nicht ganz dicht: Freiwilliger Rückruf bei teuren E-Autos
Dienstag, 12.09.2023, 16:10
Porsche und Audi haben in den USA einen freiwilligen Rückruf ihrer Premium-Stromer Porsche Taycan und Audi e-tron gestartet. Offenbar wurde die Antriebsbatterie in einigen neueren Modellen nicht ausreichend abgedichtet, wodurch Flüssigkeit eindringen kann.
Porsche und Audi haben in den USA einen Rückruf neuerer Taycan- und e-tron-Modelle gestartet. Die Batterieabdichtung in den Fahrzeugen könnte fehlerhaft sein, wodurch Wasser in die Akkus eindringen und dort Schäden oder gar einen Brand verursachen könnte. In diesen Fällen zeigen die betroffenen Fahrzeuge jedoch eine entsprechende Warnmeldung an.
Laut dem Branchenblog Electrek betrifft der Rückruf Fahrzeuge, die zwischen dem 23. September 2022 und dem 25. August 2023 produziert wurden. Insgesamt sollen 4.777 Porsche Taycan und 1.899 Audi e-Tron GT vom Rückruf betroffen sein. Die beiden Unternehmen gehen laut einem Bericht von The Drive davon aus, dass etwa drei Prozent der vom Rückruf betroffenen Fahrzeuge von Dichtigkeitsproblemen betroffen sind. Ein Porsche-Sprecher erklärte auf Anfrage von EFAHRER.com jedoch, dass deutlich weniger als drei Prozent der Fahrzeuge aus dem betreffenden Produktionszeitraum tatsächlich Probleme aufweisen dürften.
Undichte Batterien: Porsche und Audi wollen Dichtigkeitsprüfungen durchführen
Das Problem ist bereits seit vergangenem Jahr bekannt. Porsche und Audi stellten 2022 bei einer geringen Anzahl von Fahrzeugen reduzierte Isolationswiderstandswerte fest, die darauf hindeuteten, dass Flüssigkeit in die Batterien bestimmter Fahrzeuge eindringen könnte. Daraufhin begann der zuständige Batterielieferant, die Dräxlmaier Group, im September 2022, ein neues Dichtungsmittel der Marke Teroson zu verwenden. Audi und Porsche erhielten daraufhin jedoch mehrere Berichte über Fahrzeuge mit Teroson-Dichtungsmittel, bei denen möglicherweise Flüssigkeit in die Batterie eingedrungen war. Bislang kam es bei keinem der betroffenen Fahrzeuge zu einem Brand oder einem thermischen Ereignis. Seit Mai dieses Jahres wird eine verbesserte Teroson-Dichtungsmasse verwendet.
Porsche und Audi wollen im Rahmen des freiwilligen Rückrufs der betroffenen Fahrzeuge eine Dichtheitsprüfung durchführen. Wird bei den Tests eine mögliche Undichtigkeit festgestellt, wird die Batterie durch eine neue ersetzt. Die Reparaturen werden im Rahmen der Garantie abgewickelt.
Auf EFAHRER-Anfrage erklärte ein Audi-Sprecher, dass der Rückruf bislang zwar nur in den USA gestartet wurde, andere Märkte dürften aber ebenfalls betroffen sein, darunter auch Deutschland. Fahrer von Taycan- und e-tron-Modellen aus dem entsprechenden Produktionszeitraum, die eine Warnmeldung erhalten, sollten ihre jeweilige Servicewerkstatt aufsuchen. Porsche erklärte auf Anfrage, dass die betroffenen Besitzer zeitnah über den Rückruf in Kenntnis gesetzt werden. In Deutschland sollen demnach 2.379 Porsche Taycan vom Rückruf betroffen sein, die Zahl der betroffenen Audi-Fahrzeuge ist noch unklar.
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Von Tobias Stahl
Das Original zu diesem Beitrag "Audi und Porsche starten freiwilligen Rückruf bei teuren E-Autos" stammt von EFAHRER.com.
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Porsche und Audi haben in den USA einen freiwilligen Rückruf ihrer Premium-Stromer Porsche Taycan und Audi e-tron gestartet. Offenbar wurde die Antriebsbatterie in einigen neueren Modellen nicht ausreichend abgedichtet, wodurch Flüssigkeit eindringen kann.
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Es ist nicht nur Putins Krieg - sein grauenvolles Erbe wird ihn überdauern - FOCUS online
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IMAGO/ZUMA Wire
Der russische Präsident, Wladimir Putin.
Experte Gerhard Mangott
Mittwoch, 12.07.2023, 10:45
Wer glaubt, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine würde mit Putins Nachfolger ein Ende haben, denkt leider zu kurz. Denn hinter Putin steht eine Macht aus Eliten, die den Krieg um jedem Preis gewinnen will - und damit auch die russische Bevölkerung in Geiselhaft nimmt.
Russlands Überfall auf die Ukraine war zunächst zweifellos eine persönliche Entscheidung von Vladimir Putin, getragen von außenpolitischem Revisionismus und historischem Revanchismus. Gleichzeitig wäre es völlig irreführend anzunehmen, dass es zu keinem Krieg gekommen wäre, wäre Putin nicht mehr an der Macht gewesen.
Madeleine Albright, frühere US Secretary of State, meinte einst: „Putin ist ein kluger, aber auch ein böser Mensch“. Das mag sein, aber es ist völlig verkürzt, die russische Außenpolitik Russlands zu personalisieren. Hinter der aggressiven Außenpolitik, die Russland spätestens seit 2008 verfolgt, steht ein breiter Konsens unter den Eliten des russischen Militär- und Sicherheitssektors. Misstrauen gegenüber dem Westen, das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein und die Auffassung, Russland habe das Recht, als Großmacht in Teilen seiner historischen Grenzen wiederzuerstehen, eint dieses Lager.
Über den Experten
Gerhard Mangott ist Professor für Politikwissenschaft mit einem speziellen Fokus auf den Bereich Internationale Beziehungen und Sicherheit im postsowjetischen Raum. Er lehrt am Institut für Politikwissenschaft in Innsbruck und ist Lektor an der Diplomatischen Akademie in Wien
Von diesem Konsens ausgenommen sind natürlich die Wirtschafts- und Finanzexperten in der Regierung und auch ein Großteil der Unternehmerschaft in Russland. Beide Akteure aber spielen für die Entscheidungsfindung in der Außen- und Sicherheitspolitik des Landes nahezu keine Rolle.
Es ist daher nicht zutreffend, dass der rechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine nur „Putins Krieg“ ist; es ist ein Krieg, den die allermeisten in der Führungsriege befürworten. Der russische Überfall ist damit jedenfalls ein Krieg der gesamten Sicherheits- und Militärelite des Landes.
Hoffnungen oder gar Erwartungen, nach dem Ausscheiden Putins aus dem Präsidentenamt – durch Rücktritt, Tod oder Absetzung – werde ein Nachfolger eine radikale Kursänderung vornehmen, sind daher gänzlich unangebracht. Wie immer Putin aus dem Amt scheiden wird, der Nachfolger wird aus demselben Milieu kommen, das für diese fatale Kriegsentscheidung verantwortlich ist. Kein Nachfolger würde die Kapitulation Russlands unterzeichnen. Es gibt in Russland auch nicht einen westfreundlichen Akteur, der auch nur den Hauch einer Chance hätte, die Macht im Staat zu übernehmen.
In Russland wird keine Besserung erwartet
Auch im Inneren ist derzeit keine Liberalisierung zu erwarten. Putins Nachfolge wird sein Erbe fortsetzen: eine durch Angst, Repression und Propaganda vorangetriebene Atomisierung der Gesellschaft; Unterdrückung von politischem Dissens; zentralistische Staatsführung; ein autoritärer Führungsstil und die gleiche Missachtung gegenüber (demokratischen) Institutionen wie Putin sie zeigt.
Das Erbe ist auch eine apathische, resignative und schulterzuckende Bevölkerung. Durch Inhaftierung oder erzwungenes Exil fehlt in einer Nach-Putin-Ära auch die personelle und organisatorische Grundlage für eine neue Demokratiebewegung.
Auch interessant: Experte analysiert - Wenn Putin den Krieg verliert, rückt ein anderes Land in seinen Fokus
Angesichts dieses repressiven Drucks der Staatsführung nach Innen ist es auch weitgehend unzulässig, davon zu sprechen, dass der Überfall auf die Ukraine ein „russischer Krieg“ sein, verstanden als Krieg, der von wesentlichen Teilen der Bevölkerung aktiv unterstützt würde. Es ist nur ein kleiner Teil der Bevölkerung, die diesen Krieg aktiv unterstützt.
Ein viel größerer Teil der Bevölkerung nimmt diesen Krieg schulterzuckend zur Kenntnis; sie sind seit langer Zeit resignativ und erwarten sich von der Staatsführung keine Wende zum Besseren. Ein anderer Teil der Bevölkerung versteht zwar nicht, warum dieser Krieg geführt wird, denkt sich aber, Putin als weiser Zar werde schon wissen, was er tut.
Der Krieg nimmt die russische Bevölkerung in Geiselhaft
Eine Minderheit der Bevölkerung, die „kreative Klasse“ der besser verdienenden, besser gebildeten und urbanen Bevölkerung lehnt den Krieg ab. Harte Zensurgesetze und Angst vor physischen Übergriffen des Staates lassen diesen Protest aber nicht sichtbar werden. Viele aus dieser Bevölkerungsschicht sind zudem mittlerweile im Ausland, haben Russland verlassen. Es wäre daher völlig ungerecht zu behaupten, das sei ein Krieg des ganzen Russland.
Völlig unzulässig wäre es, die Invasion der Ukraine als „Krieg der Russen“ zu bezeichnen. Manche Kommentatoren haben aber dennoch immer wieder auf die angeblich volle Mitverantwortung des russischen Volkes verwiesen. Das nährt gezielt russophobe Haltungen und führt dazu, dass viele mit russischer Kultur nichts mehr zu tun haben wollen.
Nein, dieser Krieg ist der „Krieg der russischen Herrschaftskaste“, der große Teile der russischen Bevölkerung in Geiselhaft nimmt. Ein Umstand, der auch nicht verschwinden wird, wenn Putin einmal von der Macht verdrängt werden sollte.
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Wer glaubt, der russische Angriffskrieg auf die Ukraine würde mit Putins Nachfolger ein Ende haben, denkt leider zu kurz. Denn hinter Putin steht eine Macht aus Eliten, die den Krieg um jedem Preis gewinnen will - und damit auch die russische Bevölkerung in Geiselhaft nimmt.
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Corona: Hammerwurf-Weltmeisterin Price sagt WM-Start ab - FOCUS online
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DeAnna Price kann nicht bei der Leichtathletik-WMstarten
Sonntag, 10.07.2022, 21:41
DeAnna Price kann nicht bei der Leichtathletik-WMstarten
Hammerwurf-Weltmeisterin DeAnna Price (USA) wird ihren Titel bei der bevorstehenden Leichtathletik-WM ab Freitag im heimischen Eugene/Oregon nicht verteidigen. Aufgrund einer zu Monatsbeginn erkannten Corona-Infektion sieht sich die 29-Jährige nicht in der Verfassung für einen WM-Wettkampf und sagte ihre Teilnahme ab.
„Ich fühle mich nicht einmal in der Nähe davon, was ich für notwendig ansehe, um auf WM-Niveau selbst in der Qualifikation konkurrenzfähig zu sein“, schrieb Price in den sozialen Netzwerken.
Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion
SID
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DeAnna Price kann nicht bei der Leichtathletik-WMstarten
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Sinovac: Zweifel an Wirksamkeit von chinesischem Corona-Impfstoff - FOCUS online
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Die Zweifel an dem chinesischen Impfstoff Sinovac steigen.
FOCUS-online-Redakteurin Jacqueline Arend
Mittwoch, 28.07.2021, 22:58
Trotz hoher Impfquoten kommt es in vielen asiatischen Ländern immer wieder zu Infektionsausbrüchen. Sie setzten bei ihrer Impfstrategie auf den chinesischen Impfstoff Sinovac – und müssen nun umdisponieren. Die Wirksamkeit des Covid-Vakzins hält nur wenige Monate.
In Thailand, Malaysia oder in Indonesien, in Singapur, der Mongolei, Kuala Lumpur und sogar in China selbst zweifeln die Behörden an der Wirksamkeit des chinesischen Covid-Impfstoffs Sinovac.
Denn trotz der Immunisierung durch Sinovac kommt es zu steigenden Infektionszahlen und sogar zu Todesfällen unter den vollständig Geimpften. Das Fatale daran: Sinovac ist einer der weltweit am meisten verbreiteten Impfstoffe und bildet in 38 Ländern den Grundstein für deren Impfstrategien. Doch neuste Studien offenbaren, dass Geimpfte bereits nach wenigen Monaten über weniger Antikörper verfügen.
Wachsende Zweifel an Sinovacs Wirksamkeit
Der Exportschlager unter den Covid-Impfstoffen hat derzeit keinen guten Ruf. Nach Angaben des Wissenschaftsdatenspezialists Airfinity werden rund 1,1 Milliarden Sinovac-Dosen produziert und weltweit exportiert. Bereits in 63 Ländern wird der Impfstoff genutzt. Dabei bildet Sinovac vor allem in den asiatischen Schwellenländern und in Teilen Afrikas und Südamerika den Kern der lokalen Impfstrategie. Doch mehrere Länder zweifeln mittlerweile an der Wirksamkeit des Impfstoffes und ändern ihre Impfstrategien.
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Zuspitzung der Corona-Infektionen - Sinovac hält nicht stand
Wieder in Thailand: Die steigende Zahl an Corona-Infektionen und die Todesfälle unter den mit Sinovac vollständig Geimpften veranlasst die thailändische Regierung dazu, ihren Impfkurs wechseln. Ab sofort soll nun niemand mehr zwei Dosen Sinovac bekommen, sondern stattdessen eine Kreuzimpfung mit Astrazeneca. Ein Imageschaden für Sinovac, aber Thailand muss in seiner bislang heftigsten Corona-Welle schnell handeln.
Vorherige Woche meldeten die Behörden zirka 15.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Die USA liefert nun 1,5 Millionen Dosen des Biontech-Vakzins, dafür sollen allein 500.000 als Auffrischung für das thailändische Gesundheitspersonal genutzt werden. Denn die Behörden zweifeln an der Wirksamkeit von Sinovac.
Auch andere Länder ändern ihre Impfstrategie und setzen nicht mehr auf den chinesischen Impfstoff. Indonesien will eine dritte Auffrischimpfung mit Moderna für die Ärzte und Pfleger. Die Behörden in Malaysia verabschieden sich endgültig von Sinovac. Auch in Kuala Lumpur sollen nur noch die restlichen Dosen aufgebraucht werden, danach soll nur noch der Biontech-Impfstoff verwendet werden. In Singapur gilt Sinovac nur noch als Impfstoff zweiter Klasse. Selbst in China wird überlegt, ob eine Booster-Impfung mit Biontech sinnvoll ist. Sind das etwa Zweifel am eigenen Produkt?
dpa/Silvia Izquierdo/AP/dpa
Eine ältere Frau erhält in Rio De Janeiro eine Impfung mit dem Corona-Impfstoff des chinesischen Unternehmens Sinovac.
Die Datenlage ist ungewiss
Eine Studie der thailändischen Thammasat-Universität offenbart, dass sich nach der Sinovac-Impfung die Antikörperzahl alle 40 Tage halbiert. Sie lässt jedoch offen, welche Auswirkungen dies auf die Wirksamkeit des Vakzins hat.
Der Impfstoffhersteller selbst veröffentlicht in einer Studie mit chinesischen Behörden und Forschungseinrichtungen, dass nur knapp ein Drittel aller Untersuchten über der von Forschern festgelegten Untergrenze der Antikörperzahl liegen. Der Konzern empfiehlt daher eine Auffrischimpfung. Nach der dritten Impfung sollen die Antikörper wohl auf ein Vielfaches steigen.
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Die Datenlage der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte dem chinesischen Impfstoff im Juni noch eine Wirksamkeit zu 51% gegen symptomatische Verläufe. Möglicherweise spielen die Virusvariationen eine Rolle bei den Infektionen und Todesfällen unter den Sinovac-Geimpften.
Problematische Folgen für die Schwellenländer
Sinovacs schwache Wirksamkeit ist ein harter Rückschlag für ärmere Schwellenländer. Jetzt werden noch mehr Vakzine zur Immunisierung benötigt als gedacht, obgleich es sowieso schon durch Lieferschwierigkeiten und Produktionsengpässen an ausreichend Impfstoffdosen mangelt.
Der Epidemiologe Bejamin Cowling forscht in Hongkong und hält die Sinovac-Impfstoffe dennoch so lange für sinnvoll, bis andere Vakzine zur Verfügung stehen.
Anders sieht das der britische emeritierte Gesundheitsprofessor Mukesh Kapila. „Schlechte Impfstoffe wie Sinovac bieten nicht nur mangelnden Schutz, sie können auch zur Entstehung neuer Virusvarianten führen“, kritisiert er in der Zeitung „Handelsblatt“.
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Trotz hoher Impfquoten kommt es in vielen asiatischen Ländern immer wieder zu Infektionsausbrüchen. Sie setzten bei ihrer Impfstrategie auf den chinesischen Impfstoff Sinovac – und müssen nun umdisponieren. Die Wirksamkeit des Covid-Vakzins hält nur wenige Monate.
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Den Krieg „einfrieren“? Kretschmers Worte offenbaren eine bedenkliche Haltung - FOCUS online
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Michael Kappeler/dpa/Archivbild
Michael Kretschmer, Ministerpräsident von Sachsen.
FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg
Donnerstag, 21.07.2022, 11:05
Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat gefordert, den Ukraine-Krieg „einzufrieren“. Prompt schießt der ehemalige ukrainische Botschafter scharf gegen ihn. Dass sich Andrij Melnyk nun echauffiert, ist nicht so wichtig - viel bedenklicher ist Kretschmers Haltung.
Irgendwie passen sie zusammen, der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und der abberufene ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk. Der eine schert gerne aus der Linie seiner Partei aus, wenn er das inhaltlich oder aus sächsischer Perspektive für angemessen hält. Der andere pfeift auf alle diplomatischen Gepflogenheiten, auf Höflichkeit und Stil, wenn er für sein Land in rhetorische Schlachten zieht.
Spannend, aber gerade keine Zeit?
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„Barrdong Herr MP Kretschmer“, schriebt Melnyk auf Twitter, die sächsische Aussprache von „pardon“ karikierend. „Die Ukrainer treten dafür ein, dass Sie Ihren Kopf in ein Tiefkühlregal stecken, um Ihre heißen Russland-Fantasien einzufrieren. Ihre ewige Anbiederung an Kriegsverbrecher Putin ist ekelerregend."
Kretschmer und der Putin-Krieg: Viel weiter von der Position der Regierung entfernt sind nur noch AfD und Linke
Ekelerregend fand der streitbare „Diplomat“, dass Kretschmer gefordert hatte, „dafür einzutreten, dass dieser Krieg eingefroren wird“. Zudem wandte sich der Sachse, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU ist, gegen die vorherrschende Meinung, dass der Krieg von der Ukraine gewonnen werden müsse und dass Deutschland nie wieder Rohstoffe von Russland beziehen dürfe. Viel weiter von der Politik der Bunderegierung wie der CDU/CSU entfernt als Kretschmer sind nur noch die AfD und die Linke. Von Linksaußen kam inzwischen sogar Beifall für den CDU-Mann.
Es ist nicht das erste Mal, dass Kretschmer seinen eigenen Kurs verfolgt. Bereits die unter Bundeskanzlerin Merkel verhängten Sanktionen nach der Krim-Annexion sah er kritisch, weil ostdeutsche Unternehmen Aufträge verloren. Er hat sich im April um ein Gespräch mit Wladimir Putin bemüht, als die Bundesregierung bereits auf Distanz gegangen war. Nord Stream 2 hat er noch verteidigt, als Putin seine Truppen und Panzer bereits mit Stoßrichtung Ukraine in Stellung gebracht hatte. Und Panzerlieferungen an die Ukraine hat er strikt abgelehnt.
Kretschmer hat sicherlich recht, dass Deutschland ebenso wie andere westliche Staaten nach einem wie immer gearteten Ende dieses Krieges mit Russland sprechen und wirtschaftliche Beziehungen unterhalten wird. Höchst unklug wäre es indes, bei Rohstoffen sich jemals wieder so in die Abhängigkeit eines einzigen Staates zu begeben, wie Deutschland das gegenüber Russland getan hat.
Dass sich Melnyk echauffiert, ist nicht so wichtig - viel bedenklicher ist Kretschmers Haltung
Doch bleibt völlig offen, was Kretschmer unter dem „Einfrieren“ des Kriegs versteht? Soll Putin – während die Waffen schweigen – in den annektierten Gebieten ungestört Säuberungen vorantreiben und seine Macht festigen können? Soll die Ukraine sich in dieser Zeit daran gewöhnen, dass es die Kontrolle über 20 Prozent ihres Territoriums verloren hat? Gut möglich, dass Putin mit einer solchen Lösung – vorerst – einverstanden wäre; die Ukrainer wären es sicherlich nicht.
Kretschmer befürchtet, bei Fortsetzung des Krieges drohe die wirtschaftliche Kraft verloren zu gehen, die nötig sei, um die Sicherheit zu organisieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das heißt übersetzt: Die Solidarität mit der Ukraine wird für uns auf Dauer zu teuer – wirtschaftlich wie politisch. Dass der ukrainische Ex-Botschafter in Berlin sich darüber auf unflätige Weise empört, ist nicht so wichtig.
Viel bedenklicher ist die Haltung Kretschmers. Sie zielt unverhohlen auf die Stimmung im Osten. Dort haben 40 Jahre sozialistischer Indoktrination bei vielen Menschen ihre Spuren hinterlassen – nämlich ein gewisses Verständnis für die „Befreier“ von einst und ein starkes Misstrauen gegenüber den USA und der Nato. Kretschmer weiß das – und bedient genau diese Stimmung.
Lesen Sie auch von Hugo Müller-Vogg: Baerbock und Habeck als Kriegsverherrlicher? Schilys absurder Vorwurf lässt tief blicken
Der Russe, der Putin kritisieren darf, gibt jetzt martialische Kriegs-Tipps
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Der Russe, der Putin kritisieren darf, gibt jetzt martialische Kriegs-Tipps
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Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hat gefordert, den Ukraine-Krieg „einzufrieren“. Prompt schießt der ehemalige ukrainische Botschafter scharf gegen ihn. Dass sich Andrij Melnyk nun echauffiert, ist nicht so wichtig - viel bedenklicher ist Kretschmers Haltung.
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Deutschland gegen Kanada: Auftaktsieg mit blauem Auge für Neid - FOCUS online
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FOCUS-online-Redakteur Oliver Völkl (Berlin)
Montag, 11.05.2015, 09:51
Silvia Neid hat ein verrücktes Spiel ihrer Mannschaft gegen Kanada gesehen. Weil viele Chancen ungenutzt blieben, wurde es unnötig spannend. Die Bundestrainerin flüchtete sich in Optimismus.
Beinahe wäre den 73 680 Zuschauern im Berliner Olympiastadion das „oh wie ist das schön … oh wie ist das schön“ am Sonntagabend noch im Halse stecken geblieben. Denn in der 82. Minute stand es aus heiterem Himmel nach einem genialen Freistoß der besten Kanadierin Christine Sinclair nur noch 2:1 – und die Minuten bis zum Schlusspfiff wurden länger als die Schlangen vor den Damentoiletten. Wie so oft im Fußball wurde es noch einmal eng für die Mannschaft, die zuvor viele Chancen leichtfertig liegen ließ. Von 21 Schüssen brachten die Deutschen neun aufs Tor von Erin McLeod, zwei davon waren drin. Kanada dagegen schoss nur sechsmal, wobei der einzige Ball aufs Tor auch im Netz zappelte.„Ein verrücktes Spiel“, bilanzierte Bundestrainerin Silvia Neid. „In der ersten Halbzeit sind wir schlecht reingekommen und haben zwei Tore gemacht, in der zweiten Halbzeit kombinierten wir besser, erspielten uns viele Chancen und machten kein Tor.“ Dann sei es noch eng geworden und die Partie hätte durchaus auch 2:2 enden können, analysierte Neid weiter. Alles in allem war die keineswegs zufrieden wirkende Bundestrainerin glücklich über die drei Punkte.
Heimvorteil genutzt
Mit diesen wollte sich die 47-Jährige beim „sensationellen Publikum“ bedanken, das in der kritischen Phase ein gutes Gespür bewiesen und ihr Team lautstark unterstützt habe. „Man hat teilweise sein eigenes Wort nicht mehr verstanden“, sagte Neid erstaunt. Angefeuert von dem schwarz-rot-goldenen Zuschauer-Meer schaukelten Kim Kulig, Kerstin Garefrekes und Co. den knappen Auftaktsieg gegen die robusten Kanadierinnen dann über die Zeit. Fazit: Heimvorteil genutzt, Gruppenführung übernommen, Schwamm drüber? Von wegen.
Oliver Völkl
Bild 1/25 - Silvia Neid hofft im Verlauf des Turniers auf bessere Tage vor dem gegnerischen Tor
dpa
Bild 2/25 - ...wird die Eröffnungsfeier zum Blickfang.
dpa
Bild 3/25 - Selbst für die wenigen Männer, die sich im Stadion in Berlin eingefunden haben.
dpa
Bild 4/25 - Bundeskanzlerin Angela Merkel im Gespräch mit Steffi Jones vom Fifa-Organisationsteam
dpa
Bild 5/25 - Endlich können die Deutschlandschminke und die Fußballbrille wieder aus dem Keller geholt werden
dpa
Bild 6/25 - Kurios: Schon vor dem eigentlichen Eröffnungsspiel in Berlin besiegten die Französinnen im ersten Spiel der Frauen-WM in Sinsheim die Nigerianierinnen mit 1:0
dpa
Bild 7/25 - Ein Fahnenmeer für die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen
dpa
Bild 8/25 - Silvia Neid wirkt vor dem ersten Spiel ihrer Mannschaft angespannt
AFP
Bild 9/25 - Warm machen vor dem ersten Spiel: die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen
dpa
Bild 10/25 - Es geht los und gleich zur Sache
dpa
Bild 11/25 - Kerstin Garefrekes bricht in Jubel aus
dpa
Bild 12/25 - Die Deutschen bejubeln ihren Führungstreffer
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Bild 13/25 - Nadine Angerer hatte außer in der 6. und der 20. Minute, als sie jedoch zweimal nicht eingreifen konnte, wenig zu tun in der ersten Halbzeit
dpa
Bild 14/25 - Sie schreit ihre Freude heraus. Celia Okoyino Da Mbabi war von vielen Experten nicht in der Startaufstellung vermutet worden, doch sie hat Silivia Neids Entscheidung mit ihrem Treffer bestätigt.
dpa
Bild 15/25 - Auch TV-Moderatorin Monica Lierhaus zeigt ihr Interesse am Frauenfußball und schaut gemeinsam mit Partner Rolf Hellgardt beim Spiel zu
dpa
Bild 16/25 - Zuversichtliche Fans haben sich schon ihre Weltmeistertrikots drucken lassen
dpa
Bild 17/25 - Generationenwechsel: Die 14 Jahre jüngere Alexandra Popp kommt für Kapitänin Birgit Prinz ins Spiel und führt sich gleich mit einem Lattentreffer ein
AFP
Bild 18/25 - Silvia Neid zeigt, dass auch sie mit dem Ball umgehen kann und kickt ihn zurück ins Feld
dpa
Bild 19/25 - Da hatte auch Welttorhüterin Nadine Angerer keine Chance
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Bild 20/25 - Danach wurde es noch einmal spannend und die Kanadierinnen kämpften die letzten 10 Minuten nochmal um jeden Ball
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Bild 21/25 - Nach drei Minuten Nachspielzeit pfeift die Schiedsrichterin Jacqui Melksham das Spiel ab.
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Bild 22/25 - Sie haben es geschafft. Mit 2:1 gewinnen die Deutschen ihr erstes Spiel im Turnier.
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Bild 23/25 - Die deutschen Spielerinnen bedanken sich bei ihren Fans, die sie lautstark unterstützt haben
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Bild 24/25 - Die Deutschen feiern ihren Sieg gegen Kanada und das Stadion ist, obwohl das Spiel schon lange abgepfiffen ist, noch immer voll
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Bild 25/25 - Besprechen und Dehnen nach dem Spiel
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Selbstkritisch und immer noch sehr blass im Gesicht attestierte die Torschützin zum 1:0, Garefrekes, dem Titelverteidiger „noch Potenzial nach oben“ und wusste: „Wir werden uns steigern müssen.“ Die Flügelflitzerin konnte sich nicht so recht über die individuelle Auszeichnung zur Spielerin der Partie freuen, weil sie in der 67. Minute eine „tausendprozentige Chance“ vergeben hatte. Unbedrängt semmelte Garefrekes den Ball übers gegnerische Tor statt den Sack in der besten Phase der Deutschen zuzumachen.Die mangelnde Chancenauswertung, die sich keineswegs auf Garefrekes beschränkte, wird Neid vor dem zweiten Spiel am Donnerstag in Frankfurt gegen Afrikameister Nigeria am meisten Kopfschmerzen bereiten. Die Bundestrainerin hoffte, dass die Aluminiumtreffer und verpassten Chancen „Pech“ waren und schob vorsichtig optimistisch hinterher: „Vielleicht haben wir uns einige Tore für die nächsten Spiele aufgehoben.“DFB-Team nur schwer zu schlagenSollte sich das bewahrheiten, können die DFB-Fans auch künftig wieder stehend nach dem Schlusspfiff „oh wie ist das schön … oh wie ist das schön“ singen. Dass Neids Auswahl bei dem enormen Arsenal an starken Offensivspielerinnen noch viele Chancen kreieren wird, daran zweifelt ohnehin keiner. Es sieht so aus, als könnten sich die Deutschen nur selbst schlagen.
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Silvia Neid hat ein verrücktes Spiel ihrer Mannschaft gegen Kanada gesehen. Weil viele Chancen ungenutzt blieben, wurde es unnötig spannend. Die Bundestrainerin flüchtete sich in Optimismus.
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Parkinson: Hirndefekt stört Bewegungssequenzen - FOCUS online
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Ein Defizit in den Basalganglien verursacht die typischen Bewegungsstörungen der Parkinsonkrankheit
Mittwoch, 30.07.2014, 18:09
Gestörte Bewegungsabläufe sind typisch für die Parkinsonkrankheit. Kanadische Forscher haben herausgefunden, in welcher Hirnregion die Störung ausgelöst wird.
Wann eine neu erlernte Bewegung startet und wann sie endet, legt die Aktivität einer speziellen Hirnregion präzise fest. Das haben Wissenschaftler aus Portugal und den USA in einer Studie mit Mäusen herausgefunden. Sie untersuchten Nervenzellen im Gehirn der Nager, während diese eine bestimmte Verhaltensweise lernten. Dabei stellten die Neurologen eine erhöhte Aktivität in einer Struktur im Mittelhirn fest. War die Funktion dieser Hirnregion, der sogenannten Basalganglien, gestört, zeigten die Mäuse große Defizite beim Erlernen von Bewegungssequenzen.Parkinsonpatienten haben Schwierigkeiten damit, Start und Ende einer Bewegung genau zu steuern. In ihrem Gehirn ist dieselbe Region beeinträchtigt, für die die Neurologen in Mäusen eine erhöhte Aktivität beim Lernen feststellten. Die Erkenntnisse könnten verstehen helfen, inwiefern sich Parkinson und ähnliche Funktionsstörungen im Hirn genau auf das Erlernen und Ausführen von Bewegungsabläufen auswirken, schreiben Xin Jin und Rui Costa von den National Institutes of Health in Bethesda im Fachmagazin „Nature“.
Parkinsonpatienten produzieren zu wenig Dopamin
Die Fähigkeit, Start und Ende der Bewegung präzise steuern zu können, ist für zahlreiche Abläufe enorm wichtig – egal, ob fürs Laufen oder fürs Klavierspielen. An diesem Steuerungsprozess sind unter anderem die Basalganglien beteiligt, die sich in beiden Hirnhälften unterhalb der Großhirnrinde befinden und speziell das Erlernen motorischer und kognitiver Fähigkeiten beeinflussen. Auch der Botenstoff Dopamin ist wichtig für diese Lernprozesse. Er gibt Informationen von einer Nervenzelle zur anderen weiter. Menschen mit Parkinson leiden jedoch sowohl an einer eingeschränkten Dopaminproduktion als auch an einer verminderten Aktivität der Basalganglien. Symptome wie Muskelzittern und verlangsamte Bewegungen sind die Folge.
Im Experiment von Jin und Costa lernten Mäuse, einen Hebel so oft zu drücken, bis sie als Belohnung ein Stück Zucker erhielten. Während die Tiere die Bewegung ausführten, zeichneten die Wissenschaftler die Hirnaktivität auf: Besonders vor dem ersten Drücken stieg die Dopaminausschüttung stark an, wofür hauptsächlich eine bestimmte Gruppe von Nervenzellen verantwortlich war. Beim letzten Kontakt mit dem Hebel war hingegen eine andere Gruppe stärker beteiligt. Mehrere Tage nach dem Training testeten die Forscher die Mäuse erneut: Die Start- und Stopp-Aktivität der Nervenzellen war weiter angestiegen, was auf einen erfolgreichen Lernprozess hindeutet.
Beeinträchtigte Basalganglien stören den Lerneffekt
Anschließend führten die Neurologen die Tests mit genetisch veränderten Mäusen durch, in denen sie die Dopaminandockstellen im Gehirn ausgeschaltet hatten. Die Anzahl der beteiligten Nervenzellen in den Basalganglien während der Übungen war in diesen Tieren deutlich geringer als in den normalen Mäusen, und die Hirnaktivität stieg auch während des Trainings nicht an. Die Konsequenz: Die Nager zeigten eine geringere Fähigkeit, eine bestimmte Bewegung zu erlernen. Dies könnte erklären, warum auch Parkinsonpatienten große Defizite beim Beginnen und Beenden von Bewegungen haben.
nil/ddp
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Gestörte Bewegungsabläufe sind typisch für die Parkinsonkrankheit. Kanadische Forscher haben herausgefunden, in welcher Hirnregion die Störung ausgelöst wird.
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Senden: 23-Jähriger gibt sich bei Fahrkartenkontrolle als Günther Jauch aus - FOCUS online
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dpa/Franz-Peter Tschauner
Ein Schaffner in einem Zugabteil. Immer öfter werden Zugbegleiter von Fahrgästen angegriffen.
Montag, 09.08.2021, 11:54
Bei Senden in Schwaben konnte ein Mann kein gültiges Fahrticket vorweisen. Bei der Aufnahme seiner Personalien gab er kurzerhand den Namen Günther Jauch an. Als die Polizei dazu kam, wurde der 23-Jährige aggressiv.
Ein 23-Jähriger hat in einem Zug in Schwaben eine Kontrolle verweigert und sich kurzerhand als TV-Star Günther Jauch ausgegeben. Der junge Mann verhielt sich zunächst gegenüber anderen Fahrgästen aggressiv, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Fahrkartenkontrolle durch eine Zugbegleiterin habe er zudem am Samstagabend in der Nähe der Stadt Senden verweigert.
Jungen Mann erwarten nun rechtliche Konsequenzen
Auch gegenüber der hinzugerufenen Polizeistreife soll der 23-Jährige aggressiv aufgetreten sein. Die Angabe seiner Personalien verweigerte er laut Polizei, stattdessen gab er an, Günther Jauch zu heißen. Über die Anweisungen der Beamten habe er sich lustig gemacht. Weil er zunehmend aggressiver geworden sei, habe er gefesselt werden müssen. Er kam den Angaben zufolge in eine Haftzelle. Nur mit Mühe sei es gelungen, die wahre Identität des Mannes zweifelsfrei festzustellen.
Der 23-Jährige müsse nun mit einer Strafanzeige unter anderem wegen Beleidigung sowie einer Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen falscher Namensangabe rechnen.
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pzk/Mit Material der dpa
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panorama
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FOCUS online
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Bei Senden in Schwaben konnte ein Mann kein gültiges Fahrticket vorweisen. Bei der Aufnahme seiner Personalien gab er kurzerhand den Namen Günther Jauch an. Als die Polizei dazu kam, wurde der 23-Jährige aggressiv.
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Kirchen: Schiffssirenen starten Kirchentag: Mehr als 100 000 in Hamburg - FOCUS online
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dpa / Bodo Marks
Bild 1/7 - Insgesamt werden bis zum Sonntag mehr als 100.000 Dauerteilnehmer zu dem Glaubensfest erwartet.
dpa / Bodo Marks
Bild 2/7 - Das Nordkirchenschiff in der Binnenalster am Rathausmarkt: Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag findet bis zum Sonntag in Hamburg statt.
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Bild 3/7 - Insgesamt werden bis zum Sonntag mehr als 100.000 Dauerteilnehmer zu dem Glaubensfest erwartet.
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Bild 4/7 - Kirchentagsteilnehmer nach Ankunft eines Sonderzuges auf dem Hauptbahnhof in Hamburg.
dpa / Angelika Warmuth
Bild 5/7 - Der Zähler an der St. Petri Kirche zeigt an, dass das Warten auf den Kirchentag ein Ende hat.
dpa / Angelika Warmuth
Bild 6/7 - Eine Flagge mit dem Motto des des Kirchentages vor dem Turm des Rathaus in Hamburg.
dpa / Angelika Warmuth
Bild 7/7 - Ein Kiosk am Rathaus wirbt um Gäste.
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Aktualisiert am Dienstag, 19.11.2013, 13:17
Mit vier stimmungsvollen Open-Air-Gottesdiensten haben etwa 80 000 Gläubige am Mittwoch den 34. Evangelischen Kirchentag in Hamburg eröffnet.
Bei strahlendem Sonnenschein und nordisch frischen Temperaturen versammelten sie sich zeitgleich auf Fischmarkt, Reeperbahn, Rathausmarkt und Strandkai, um das fünftägige Glaubensfest einzuläuten. Im Hafen ertönten unüberhörbar Signalhörner zahlreicher Schiffe. Bundespräsident Joachim Gauck machte in einem Grußwort deutlich, dass er derartigen Veranstaltungen große gesellschaftliche Bedeutung beimisst. Sie zeigten, dass Christen nicht nur in dieser Gesellschaft leben, sondern sie mitgestalten wollten.Zum Kirchentag haben sich nach Angaben der Veranstalter fast 117 000 Dauerteilnehmer angemeldet – etwa ebenso viele wie beim letzten Kirchentag vor zwei Jahren in Dresden. Darüber hinaus werden bis Sonntag Zehntausende Besucher erwartet, die einzelne der mehr als 2500 Veranstaltungen besuchen. Angeboten werden Workshops, Bibelarbeiten, Podien etwa zur Wirtschafts-, Sozial oder Umweltpolitik und zahlreiche Kulturveranstaltungen. 5500 Helfer engagieren sich ehrenamtlich, so viele wie noch nie bei einem Kirchentag.Gauck, der selbst einmal als evangelischer Pfarrer tätig war, riet der Politik, die Themen, Forderungen und Impulse des Kirchentages aufzunehmen. „Das sollte die Gesellschaft zur Kenntnis nehmen und ernsthaft prüfen“, sagte er in Hamburg. Den Teilnehmern des Kirchentages gehe es darum, Verantwortung zu übernehmen. Was Christen hier besprächen, sei „wichtig und hilfreich“.Am Donnerstag nimmt Gauck an einer Diskussionsveranstaltung teil. Einen Tag später kommt Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die sich in einem am Mittwoch veröffentlichten Gespräch mit Bistumszeitungen hinter das bestehende Kirchensteuersystem und den umstrittenen Sonderweg der christlichen Kirchen beim Arbeitsrecht stellte. Das Kirchenfest der Protestanten findet im Wechsel mit dem Katholikentag alle zwei Jahre statt, Hamburg ist zum vierten Mal Gastgeber.
Kirchentags-Präsident Gerhard Robbers sagte, von dem Treffen solle unter anderem ein Zeichen des Dialogs mit anderen Religionen ausgehen. Er verwies darauf, dass auch Moscheen und Synagogen ihre Türen öffneten. Zudem erhoffe er sich vom Kirchentag Impulse zur Lösung drängender gesellschaftlicher Fragen. „Wir brauchen in unserer Gesellschaft neue Konsense“, mahnte Robbers. Als Beispiele nannte er das aus seiner Sicht nicht zukunftsfähige Wirtschaftssystem, die Entwicklung
Europas und „die Art, wie wir miteinander umgehen“.
Hamburgs Bischöfin Kirsten Fehrs von der gastgebenden Nordkirche verwies auf das Kirchentagsmotto „Soviel du brauchst“ und beklagte die große Kluft zwischen Arm und Reich. Sie hoffe deshalb auf neue Ideen gegen Armut. Auf einer gemeinsamen Kundgebung von Kirchen und Gewerkschaften zum 1. Mai auf dem Hamburger Fischmarkt forderte sie einen verbindlichen gesetzlichen Mindestlohn.
Zudem erwartet Fehrs vom Kirchentag ein starkes Zeichen des Glaubens. „Wir brauchen eine religiöse Koalition gegen Gottvergessenheit“, mahnte sie. „Viele Menschen heute sehen nichts von Gott. “In Hamburg ist nur noch jeder Dritte getauft.
Am Hamburger Hauptbahnhof und an anderen Orten der Hansestadt waren im Tagesverlauf Tausende Kirchentagsbesucher eingetroffen, teils mit Sonderzügen. Viele vor allem junge Leute waren mit Rucksäcken und Isomatten bepackt, sie schlafen in Schulen oder Privatquartieren. Überall wehten die blauen Fahnen des Kirchentages, Menschen trugen blaue Schals.
dpa
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Mit vier stimmungsvollen Open-Air-Gottesdiensten haben etwa 80 000 Gläubige am Mittwoch den 34. Evangelischen Kirchentag in Hamburg eröffnet.
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Video: Shirin David total verändert – So süß war sie mal - FOCUS online
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imago images / Future Image
Video: Shirin David total verändert – So süß war sie mal
Dienstag, 21.07.2020, 10:24
Shirin David ist in Hamburg groß geworden und hat schon als Kind immer die Bühne gesucht. So kam es auch, dass sie mit ihrer jüngeren Schwester Pati Valpati in einer Kinderfernsehsendung zu Gast war und über ihre Lieblingsmusik sprach.
Quelle: instagram.com
Sie mochte Banaroo
Das kurze Video aus dem Jahr 2005 postete die 25-jährige selbst auf ihrem Instagram-Account. Darin fachsimpelt sie mit zwei braven Zöpfen und einer süßen Zahnlücke über ihren damaligen Musikgeschmack.
Quelle: instagram.com
Übrigens, damals stand Shirin auf die Musik der Kinder-Popband Banaroo und berichtet, dass der tiefsinnige Song „Dubi Dam Dam“ ihr Lieblingslied sei, schließlich würde die Band auch ziemlich gut tanzen. Verständlich!
Ob Shirin wohl heute noch insgeheim zu „Dubi Dam Dam“ tanzt?
Dieser Artikel wurde verfasst von klatsch-tratsch.de
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Shirin David ist in Hamburg groß geworden und hat schon als Kind immer die Bühne gesucht. So kam es auch, dass sie mit ihrer jüngeren Schwester Pati Valpati in einer Kinderfernsehsendung zu Gast war und über ihre Lieblingsmusik sprach.
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Erfolglose Ronaldo-Jagd! Vater gab bereits 3800 Euro für Traum des Sohnes aus - FOCUS online
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Bild: imago/Marca
Objekt der Begierde für den großen Fan Zak: Cristiano Ronaldo
Dienstag, 05.04.2022, 19:27
Cristiano Ronaldo von Manchester United einmal live spielen sehen - das ist der Traum des kleinen Zac. Ganze dreimal versucht der Vater den Wunsch seines 12-jährigen Sohnes zu erfüllen, investiert dafür mehr als 3800 Euro - vergeblich.
Trauriger Hattrick: Der große Traum des 12-jährigen Zac ist es, sein Idol Cristiano Ronaldo einmal im Stadion spielen zu sehen, wie die englische Tageszeitung "The Sun" berichtet. Aber bei allen drei Versuchen war der portugiesische Superstar von Manchester United verletzt oder hütete seinen Bankplatz.
Teurer Spaß: Für Vater Chris wird das Versprechen an seinen Sohn, Ronaldo tatsächlich live zu beobachten, langsam ziemlich teuer. Umgerechnet über 3800 Euro gab er schon für Tickets, Hotelübernachtungen und Verpflegung aus. Die Familie wohn in Yatton bei Bristol, rund 300 Kilometer von Manchester entfernt.
Ungebrochener Ehrgeiz: Trotzdem gibt der fußballverrückte Papa nicht auf: "Ich habe Zac versprochen, dass ich es ihm ermöglichen werde, eines Tages Cristiano Ronaldo zu sehen. Also werde ich alles dafür tun."
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Weitere News zur Premier League:
PSG legt Pogba Angebot vor, bietet aber weniger Geld als bisher
Vertragsangebot: Paul Pogba will Manchester United am Ende der laufenden Premier-League-Saison verlassen, jetzt hat der französische Top-Klub Paris Saint-Germain dem 29-Jährigen ein Angebot gemacht, wie der „Manchester Evening Standard“ berichtet.
Weniger Geld: Das Angebot für den Weltmeister soll jedoch unter dem bisherigen Gehalt des Franzosen bei ManUnited liegen, das auf rund 15 Millionen Pfund (rund 18 Millionen Euro) pro Jahr geschätzt wird.
Zukunft offen: Für welchen Verein sich der ablösefreie Pogba entscheidet, ist weiterhin offen: „Es ist noch nichts über meine Zukunft entschieden“, sagte er gegenüber „Telefoot“. Pogba zeigt sich enttäuscht über eine weitere schlechte Saison für United.
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Alkoholfahrt, Führerschein futsch! Gericht verurteilt Burnleys Stephens
Gericht verurteilt Dale Stephens: Nach einer Alkoholfahrt verurteilte ein Gericht den Spieler des FC Burnley am Montag zu einer Geldstrafe in Höhe von umgerechnet knapp 3.500 Euro und entzog ihm für ein Jahr den Führerschein. Immerhin kam es bei der Alkoholfahrt zu keiner Verletzung Dritter, der erhöhte Pegel fiel durch eine gewöhnliche Polizeikontrolle auf.
Rüge vom Klub: „Als Klub verurteilen wir ein solches Verhalten und werden es intern entsprechend sanktionieren“, verlautbarte der Vorletzte in einer Pressemitteilung.
Ungewisse Zukunft: Der Engländer kommt in dieser Premier-League-Saison aber ohnehin erst auf drei Einsätze. Die Alkoholeskapaden dürften seinen Status weiter schmälern. Sein Vertrag läuft ohnehin am Saisonende aus.
bek
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Cristiano Ronaldo von Manchester United einmal live spielen sehen - das ist der Traum des kleinen Zac. Ganze dreimal versucht der Vater den Wunsch seines 12-jährigen Sohnes zu erfüllen, investiert dafür mehr als 3800 Euro - vergeblich.
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Schulen: Lehrer-Präsident weist Vorwurf von Passauer Pädagogen zurück - FOCUS online
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Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Der Schulpädagogik-Professor Norbert Seibert hält über 40 Prozent der Lehrer für ungeeignet. Verantwortlich dafür ist aus seiner Sicht auch eine mangelhafte Lehrerausbildung.
Samstag, 25.09.2021, 11:25
An der Eignung von Lehrern in Deutschland übt ein Passauer Pädagoge scharfe Kritik. Die Replik folgt prompt: «Völliger Unsinn».
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, hat Vorwürfe zurückgewiesen, knapp die Hälfte aller Lehrer in Deutschland seien für ihren Job nicht geeignet.
«Hanebüchen» und «völligen Unsinn» nannte er diese Einschätzung in der «Passauer Neuen Presse» (PNP/Samstagsausgabe). «Wenn das stimmen würde, was Herr Seibert sagt, warum bestehen dann 95 bis 98 Prozent das Examen?», sagte Meidinger - und spielte den Ball zurück: «Da fehlt's ja dann an der Universität.»
Der Passauer Schulpädagogik-Professor Norbert Seibert hatte zuvor ebenfalls in der PNP gesagt: «Über 40 Prozent der Lehrer in Deutschland sind eigentlich nicht geeignet». In Bayern verhindere die mangelhafte Lehrerausbildung den Beruf - anstatt gut darauf vorzubereiten, sagte Seibert. «Das muss geändert werden, denn nicht jeder kann Lehrer.»
Freilich gebe es auch unter den Lehrern «schwarze Schafe», räumte Meidinger ein. «Aber die Mehrheit hat Interesse daran, ihren Job gut zu machen.»
DPA
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An der Eignung von Lehrern in Deutschland übt ein Passauer Pädagoge scharfe Kritik. Die Replik folgt prompt: «Völliger Unsinn».
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Krieg gegen die Ukraine: Selenskyj: Moskau wird genauso enden wie das Hitler-Regime - FOCUS online
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Ukraine Presidency/Planet Pix via ZUMA Press Wire/dpa
«Am Tag des Sieges über den Nationalsozialismus kämpfen wir für einen neuen Sieg», sagt Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj anlässlich des 9. Mai.
Montag, 09.05.2022, 10:50
Ukraines Präsident erinnert an die Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg. Und verspricht seinen Landsleuten nach dem Sieg über Russland eine eigene Parade.
Trotz des laufenden russischen Angriffskriegs hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an den 77. Jahrestag des Sieges der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg erinnert.
«Unser Feind träumte davon, dass wir darauf verzichten, den 9. Mai und den Sieg über den Nationalsozialismus zu feiern», sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. Kiew lasse es nicht zu, dass der Sieg von jemandem vereinnahmt werde. «Millionen von Ukrainern haben gegen den Nationalsozialismus gekämpft und einen schweren und langen Weg beschritten», betonte der 44-Jährige. Mehr als acht Millionen Ukrainer seien im Zweiten Weltkrieg umgekommen.
So wie damals die Rote Armee Donezk, Luhansk, Mariupol, Cherson, Melitopol, Berdjansk und die gesamte Halbinsel Krim von den Nazis befreite, würden auch die heutigen Besatzer vertrieben werden, sagte Selenskyj. «Am Tag des Sieges über den Nationalsozialismus kämpfen wir für einen neuen Sieg», unterstrich er.
«Wir kämpfen immer für uns selbst»
Die Ukrainer würden weder für «Väterchen Zar» noch «den Führer» kämpfen. «Wir kämpfen immer für uns selbst. Für unsere Freiheit. Für unsere Unabhängigkeit», sagte das Staatsoberhaupt.
Moskau werde genauso enden wie das Hitler-Regime, das vom Kreml kopiert werde. «Und schon bald werden wir in der Ukraine zwei "Tage des Sieges" haben», führte er aus. Die Siegesparade werde auf der Hauptstraße Kiews, dem Chreschtschatyk, stattfinden.
Russland hatte vor zweieinhalb Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch unter dem Vorwand einer «Entnazifizierung» ähnlich der für Hitler-Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen.
DPA
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Ukraines Präsident erinnert an die Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg. Und verspricht seinen Landsleuten nach dem Sieg über Russland eine eigene Parade.
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Wegen Cannabis-Boom finden Bauern in Kanada kaum noch Arbeitskräfte - FOCUS online
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dpa/Abir Sultan
Hanf-Pflanzen einer Cannabis-Plantage.
Freitag, 02.08.2019, 10:30
In Kanada boomt die Cannabis-Branche - zum Verdruss der heimischen Landwirtschaft. Dort nämlich fehlen dringend benötigte Fachkräfte, die lieber in der aufstrebenden und vor allem zahlungskräftigen Hanf-Industrie arbeiten.
Als weltweit erste große Industrienation hat Kanada im Herbst 2018 Cannabis vollständig legalisiert. Die Marihuana-Branche floriert und setzt zunehmend andere landwirtschaftliche Industriezweige in dem Land unter Druck. Denn den Produzenten von Blumen und Gemüse fehlen immer mehr Fachkräfte für die Arbeit in ihren Gewächshäusern.
"Viele Cannabis-Produzenten sind sehr zahlungskräftig. Sie haben die Mittel, um sehr gute Gehälter zu zahlen", sagt Andrew Morse, der den Verband der kanadischen Blumenzüchter leitet. Die Gewächshaus-Züchter kämpfen bereits seit Jahren mit einem knappen Angebot an Arbeitskräften. Die Arbeitslosenquote, die sich in Kanada auf einem Rekordtief befindet, verschärft das Problem zusätzlich.
Kaum ein Jahr legal
Seit der Legalisierung von Cannabis im Oktober ist die Marihuana-Branche rasant gewachsen. Sie baut das Gras in oftmals gigantischen Gewächshäusern an. Die Kenntnisse dafür unterscheiden sich nicht groß von denen, die man für den Anbau von Blumen oder Gemüse braucht. Bereits vor der Freigabe von Cannabis fehlten dem Landwirtschaftszweig, zu dem die kanadischen Produzenten von Obst, Gemüse, Zierpflanzen aber auch Honig und Ahornsirup gehören, rund 2800 Arbeitsplätze.
Das war im Jahr 2014, wie aus den letzten verfügbaren Daten des Canadian Agriculture Human Resource Council (CAHRC) hervorgeht. Der Mangel kostete der Branche rund 100 Millionen kanadische Dollar (68 Millionen Euro) oder gut drei Prozent ihres Umsatzes. Nach Einschätzung des CAHRC dürfte sich diese Lücke bis 2025 auf 7.500 Jobs vergrößern.
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Zu den Kursdaten
Die Cannabisbranche übt aber nicht nur eine hohe Anziehungskraft aus, weil sie höhere Gehälter zahlt, sondern auch, weil es sich um eine schnell wachsende neue Industrie handelt, wie Justine Taylor vom Verband der Gewächshaus-Gemüseanbauer der Provinz Ontario sagt. "Das ist ein aufregender neuer Bereich, der sehr attraktiv für junge Leute ist, insbesondere für diejenigen, die versuchen, in dieses Geschäft einzusteigen." Das kanadische Statistikamt hat die Cannabisbranche im vergangenen Jahr als "aufstrebende Beschäftigungsquelle" bezeichnet. Im vergangenen November beschäftigte sie rund 10.400 Menschen, ein Anstieg von 266 Prozent zum Vorjahr. Ihr Durchschnittslohn pro Stunde lag im vergangenen Jahr bei 29,58 kanadischen Dollar (etwa 20 Euro) und damit rund zehn Prozent über dem nationalen Durchschnitt.
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Sogar um Handwerker streitet sich die Branche
Den klassischen Gewächshaus-Betreibern fehlen die meisten Arbeitskräfte im mittleren Management, weshalb sie nach Angaben von Taylor deutlich mehr Mittel in die Rekrutierung von Fachkräften stecken, auch außerhalb Kanadas. Um neue Mitarbeiter zu gewinnen, müsse die Branche auch verstärkt auf Arbeitskräfte aus dem Ausland zurückgreifen oder die Anreize für die heimische Bevölkerung erhöhen, mehr von diesen Jobs zu übernehmen.
Schon jetzt kommen 28 Prozent der Arbeitskräfte aus dem Ausland. Dabei verlassen sich viele Farmen auf ein Bundesprogramm, das saisonale, gering qualifizierte Arbeiter ins Land bringt. Um das Problem zu bekämpfen, haben zudem einige Betrieb bereits erhebliche Investitionen in Automatisierungstechniken getätigt, sagt Morse vom Verband der kanadischen Blumenzüchter.
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Durch den Cannabis-Boom herrscht aber auch ein Mangel an Handwerkern. "Wir streiten uns alle um die gleichen Handwerker", sagt Linda Delli Santi, Leiterin des Verbands der Gewächshaus-Betreiber der Provinz Britisch-Kolumbien. "Selbst wenn Sie ein neues Gewächshaus bauen, ist es oft schwierig, alle vor Ort zu bekommen, weil diese Leute mit Cannabis beschäftigt sind."
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In Kanada boomt die Cannabis-Branche - zum Verdruss der heimischen Landwirtschaft. Dort nämlich fehlen dringend benötigte Fachkräfte, die lieber in der aufstrebenden und vor allem zahlungskräftigen Hanf-Industrie arbeiten.
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Mülheim: Hund von Schlossbrücke geworfen - Verdächtiger gefasst - FOCUS online
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Polizei Mühlheim
Der Hund, der von einer Brücke geworfen wurde
Mittwoch, 09.01.2019, 12:57
Ende Dezember warf ein Mann in Mülheim seinen Hund über die Schlossbrücke. Das Tier überlebte den Sturz nicht. Zehn Tage lang suchte die Polizei nach dem Täter.
Nun konnte sie einen 58-jährigen Mülheimer vorläufig festnehmen, wie es in einer Mitteilung heißt. Hinweise der Bevölkerung, eine große Anteilnahme in den sozialen Netzwerken sowie intensive Ermittlungsarbeiten führten zu dem Verdächtigen, der seinen Hund am 29. Dezember über das Brückengeländer in die Ruhr geworfen haben soll.
Zwei Frauen, die Zeugen des Vorfalls wurden, setzten erst einen Notruf ab und versuchten dann das Tier aus dem kalten Wasser des Flusses zu retten. Erst die Feuerwehr schaffte es den bereits toten Hund zu bergen. Spätere Untersuchungen ergaben, dass das Tier infolge schwerer Verletzungen im Rumpfbereich und am Kopf starb.
Am Samstag trafen sich viele Mülheimer an der Schlossbrücke, um Anteil zu nehmen, Kerzen niederzulegen und Schleifen ans Brückengeländer zu binden.
In einer Mitteilung der Polizei heißt es: „Die Polizei bedankt sich bei allen, die bei der emotionalen Fahndung geholfen haben“. Weitere Details zum Täter werde die Polizei jedoch nicht angeben – immerhin habe der Fall schon jetzt hohe Wellen in den sozialen Netzwerken geschlagen.
Im Video: Radfahrer entdecken Hund, der an Baum gefesselt ist – und handeln absolut richtig
mkm
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FOCUS online
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Ende Dezember warf ein Mann in Mülheim seinen Hund über die Schlossbrücke. Das Tier überlebte den Sturz nicht. Zehn Tage lang suchte die Polizei nach dem Täter.
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Strafvollzug: Boris Becker in Haft - Wie geht es ihm nach sechs Monaten? - FOCUS online
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Frank Augstein/AP/dpa
Boris Becker war im April wegen seiner Insolvenzstraftaten zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Montag, 24.10.2022, 07:35
Seit knapp einem halben Jahr ist Ex-Tennisprofi Boris Becker im Gefängnis. Sein Anwalt hat sich nun dazu geäußert, wie es um das Wohlbefinden von Becker seit seiner Verurteilung steht.
Rund ein halbes Jahr nach Haftantritt geht es dem verurteilten Tennis-Star Boris Becker nach Angaben seines Anwalts «den Umständen entsprechend gut».
Becker füge «sich konstruktiv in den Gefängnisalltag ein», sagte sein deutscher Anwalt Christian-Oliver Moser der Deutschen Presse-Agentur. Sein Mandant könne jederzeit telefonieren und mit seiner Außenwelt kommunizieren.
Becker ist am 29. April am Londoner Southwark Crown Court zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen.
Wochenlang in berüchtigten Londoner Gefängnis
Die ersten Wochen verbrachte Becker in dem für Überfüllung, Dreck und Gewalt berüchtigten Wandsworth-Gefängnis im Londoner Süden. Danach zog er ins rund 70 Kilometer von London entfernte Huntercombe-Gefängnis um, das unter eine niedrigere Sicherheitsstufe fällt. In der Anstalt für straffällig gewordene Männer aus dem Ausland haben die Insassen größere Freiheiten als unter den Hochsicherheitsbedingungen in Wandsworth.
Den Angaben des Gefängnisses zufolge leben dort rund 480 Männer in Einzel- sowie Gemeinschaftszellen. Sie sollen die Möglichkeit haben, sich weiterzubilden und Sport zu treiben. Ob Becker davon Gebrauch macht, ist unbekannt. «Weitere Details seines Gefängnisaufenthalts unterliegen der geschützten Privatsphäre», heißt es vom Anwalt.
Abschiebung nach Deutschland ungewiss
Ebenfalls ungewiss ist, wann Becker die Haft verlassen darf und wie sein Leben danach weitergeht. Beim Urteil hieß es, die zweite Hälfte der Haftstrafe - also unter Umständen 15 Monate - könne voraussichtlich auf Bewährung ausgesetzt werden.
«Ebenso ist derzeit unklar, ob und gegebenenfalls wann er nach Deutschland abgeschoben wird», so Moser. Das britische Innenministerium wollte die Causa Becker im Frühsommer nicht kommentieren, erklärte aber allgemein: «Jeder ausländische Staatsbürger, der wegen einer Straftat zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, kommt für eine Abschiebung zum frühestmöglichen Zeitpunkt in Betracht.»
DPA
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Seit knapp einem halben Jahr ist Ex-Tennisprofi Boris Becker im Gefängnis. Sein Anwalt hat sich nun dazu geäußert, wie es um das Wohlbefinden von Becker seit seiner Verurteilung steht.
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Friedrichshafen: Horror-Crash mit Schwangerer! Fahrer tot, Baby überlebt knapp - FOCUS online
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Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Das Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Notarztwagens.
Freitag, 07.05.2021, 21:22
Ein Auto mit einer hochschwangeren Frau auf dem Rücksitz ist in Friedrichshafen auf dem Weg zum Krankenhaus verunglückt und gegen eine Betonmauer geprallt. Während der Fahrer den Crash nicht überlebte, konnte die Schwangere reanimiert werden. Das Baby überlebte nach einem Not-Kaiserschnitt.
Mit einer hochschwangeren Frau auf der Rückbank ist der Fahrer eines Autos am Friedrichshafener Klinikum gegen eine Betonmauer geprallt. Der Fahrer des Wagens sei bei dem Unfall am Freitag gestorben, teilte die Polizei in Baden-Württemberg mit.
Die schwangere 31-Jährige im Wagen des Mannes, eine Familienangehörige des Fahrers, musste nach dem Unfall am Freitag wiederbelebt werden. Ihr Kind wurde per Not-Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Mutter und Neugeborenes schwebten am Freitag in Lebensgefahr. Eine weitere Frau im Wagen wurde schwer verletzt.
Friedrichshafen: Horror-Crash mit Schwangerer! Fahrer stirbt, doch Baby überlebt nach Not-Kaiserschnitt
Zeugenaussagen zufolge sei der Wagen des 39-Jährigen mit hohem Tempo die Zufahrt zum Krankenhaus hinaufgefahren und dabei frontal gegen eine Betonmauer geprallt, teilte die Polizei mit. Es sei möglich, dass der Fahrer wegen eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über das Auto verloren habe. Die drei Insassen seien auf dem Weg ins Krankenhaus gewesen, allerdings nicht zur Entbindung, sagte eine Polizeisprecherin.
Die hochschwangere Frau konnten die Ärzte nach dem Unfall wiederbeleben. Für den 39-Jährigen kam jede Hilfe zu spät. Nach dem Not-Kaiserschnitt befanden sich Mutter und Kind nach Angaben der Polizei in einem lebensbedrohlichen, aber stabilen Zustand. Die Ermittlungen zur Unfallursache hat die Verkehrspolizei Ravensburg übernommen.
sh/dpa
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Ein Auto mit einer hochschwangeren Frau auf dem Rücksitz ist in Friedrichshafen auf dem Weg zum Krankenhaus verunglückt und gegen eine Betonmauer geprallt. Während der Fahrer den Crash nicht überlebte, konnte die Schwangere reanimiert werden. Das Baby überlebte nach einem Not-Kaiserschnitt.
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Notfall-Pfleger appelliert an Radfahrer: „Geistig minderbemittelte Schwachmaten“ - FOCUS online
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Freitag, 03.03.2023, 14:55
Ein recycelbarer Helm, der sich zusammenklappen lässt, sorgt im Netz für ordentlich Diskussionen. Während die einen die Idee genial finden, zweifeln die andern an der Sicherheit. Ein Krankenhausmitarbeiter macht dabei deutlich, wie wichtig es ist, beim Radfahren einen Helm zu tragen.
Auf Facebook geht derzeit eine Werbung für einen EcoHelmet um. Der besteht aus Pappe und lässt sich platzsparend zusammenfalten. Durch die Wabenkonstruktion soll er genauso sicher sein wie ein herkömmlicher Helm. Die Nutzer sind sich jedoch uneins darüber, ob die Öko-Alternative tatsächlich so viel Schutz bietet. In den Kommentaren macht Steff Jansen auf ein wichtiges Thema aufmerksam: Helm tragen beim Fahrradfahren. Er erzählt aus seinem Alltag aus dem Krankenhaus und warum er niemals ohne Helm unterwegs ist.
Fahrradsturz ist oft schlimmer als gedacht
23 Jahre lang hat Jansen auf der Neurologischen Frührehabilitationsstation im Krankenhaus gearbeitet. Mit Verletzungen nach einem Fahrradunfall ist er bestens vertraut. Demnach gab es kaum einen Tag, an dem kein Patient mit einem Schädelhirntrauma nach einem Fahrradsturz bei ihm auf der Station war. Und das kann jedem passieren. Egal, ob Kinder, Senioren, Männer oder Frauen – alle lagen schon bei ihm im Krankenbett.
Das Problem: ein Sturz mit dem Fahrrad wird häufig unterschätzt. Denn was soll schon passieren? Eine Schürfwunde oder im schlimmsten Fall ein gebrochener Arm? Die Realität sieht jedoch anders aus. Jansen berichtet von Patienten, die wochen- oder gar monatelang beatmet werden mussten und komatös waren. Die Erholungschancen nach solch einer Verletzung seien gering, erklärt er. Ein normales Leben sei danach nur in den seltensten Fällen wieder möglich.
Ein Helm kann bei einem Unfall Leben retten
Jansen erinnert sich noch lebhaft an einen Fall aus seinen Anfängen im Krankenhaus. Eine Frau mittleren Alters mit drei Kindern landete nach einem Fahrradsturz mit einem Schädelhirntrauma auf seiner Station. Sie verbrachte Monate im Krankenhaus und musste es am Ende halbseitig gelähmt im Rollstuhl wieder verlassen. Ein Auge war erblindet und sie konnte nicht mehr richtig sprechen und denken. Für den Rest ihres Lebens war sie seit dem Sturz auf Hilfe angewiesen.
Der Vorfall hatte auch Jansen selbst gezeigt, wie wichtig ein Helm beim Fahrradfahren ist. Gutachten zum Sturz der Frau ergaben, dass der Vorfall mit entsprechender Sicherheit zu 99 Prozent anders verlaufen wäre. Der Notfallpfleger ist daher nie ohne Helm unterwegs. Denn das Gefährlichste sei anzunehmen, dass einem selbst so etwas nicht passieren würde. Das Motto „No risk, no fun“ beim Radfahren ohne Helm ist nur etwas für „geistig minderbemittelte Schwachmaten“.
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Dieser Artikel wurde verfasst von Vanessa Finkler
Das Original zu diesem Beitrag "Notfall-Pfleger appelliert an Radfahrer: „Geistig minderbemittelte Schwachmaten“" stammt von EFAHRER.com.
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Ein recycelbarer Helm, der sich zusammenklappen lässt, sorgt im Netz für ordentlich Diskussionen. Während die einen die Idee genial finden, zweifeln die andern an der Sicherheit. Ein Krankenhausmitarbeiter macht dabei deutlich, wie wichtig es ist, beim Radfahren einen Helm zu tragen.
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Niedersachsen-Wahl - Lindner: FDP zahlt Preis für Beteiligung an der Ampel - FOCUS online
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Michael Matthey/dpa/Archiv
Christian Lindner, FDP-Bundesvorsitzender, spricht im Wahlkampf.
Sonntag, 09.10.2022, 19:33
Das enttäuschende Wahlergebnis für die FDP in Niedersachsen ist laut Parteichef Christian Lindner auch ein Ergebnis der Beteiligung an einer Koalition mit SPD und Grünen im Bund.
Die Partei habe ihren Wahlkämpfern aus Berlin keinen Rückenwind geben können, sagte Lindner am Sonntagabend. „Denn viele unserer Unterstützerinnen und Unterstützer fremdeln mit dieser Koalition.“
Lindner betonte: „Wir sind in der Ampel-Koalition aus staatspolitischer Verantwortung, nicht weil SPD und Grüne uns von den inhaltlichen Überzeugungen so nahe stünden.“ Und: „Wir zahlen dafür gewiss einen Preis bei unserem politischen Profil, weil manche die FDP als liberale Kraft dann nicht erkennen und glauben, wir seien jetzt auch eine linke Partei und keine mehr der Mitte.“
„Wir haben parteipolitisch heute einen Rückschlag erlitten, aber wir stehen in Verantwortung für dieses Land. Ich hab' einen Amtseid geschworen, ich hab' meine liberalen Überzeugungen, wir haben unsere liberale Programmatik. Aber wir wissen auch um unsere Verantwortung für dieses Land und seine Menschen.“ Die FDP habe eine „linke Koalition“ in Hannover verhindern wollen. „Niedersachsen wird nach links gehen, das war das, was wir verhindern wollten.“
Surftipp: Alle Neuigkeiten zur Landtagswahl in Niedersachsen 2022 finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online
pnh/mit dpa und AFP
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politik
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Das enttäuschende Wahlergebnis für die FDP in Niedersachsen ist laut Parteichef Christian Lindner auch ein Ergebnis der Beteiligung an einer Koalition mit SPD und Grünen im Bund.
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19.10.2009, um 22:45 Uhr, in Sat.1: Wenn ich einmal reich wär… Millionen gewonnen, alles zerronnen - FOCUS online
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Wenn ich einmal reich wär …: Millionen gewonnen, alles zerronnen
Freitag, 15.11.2013, 16:39
Eine Wahrsagerin riet Petra Bubert vor 15 Jahren, ihre letzte Mark in einen Lottoschein zu investieren – was sich millionenfach auszahlte: Petra und ihr Mann wurden Lotto-Millionäre. Einmal Millionär und zurück – dies ist auch die Geschichte von Klaus Schmidt. Der Delmenhorster macht Anfang der 90er Jahre „Sodastream“ in Deutschland populär. Seine Millionen verspielte er dann im Casino.
Eine Wahrsagerin riet Petra Bubert vor 15 Jahren, ihre letzte Mark in einen Lottoschein zu investieren – was sich millionenfach auszahlte: Petra und ihr Mann wurden Lotto-Millionäre, die frühere Armut und das Pech, das an der Familie zu kleben schien, waren mit einem Schlag vorbei. Doch auch die damals 7,9 Millionen Mark auf dem Konto bringen den beiden wenig Glück. Heute ist der gesamte Gewinn weg und wieder drückt die Familie ein Berg Schulden. „Mit dem Geld kamen die Tränen“ so haben die Buberts ein Buch genannt, in dem sie ihr Schicksal beschreiben und mit dessen Verkauf sie jetzt hoffen, ihre Kredite abtragen zu können.Einmal Millionär und zurück – dies ist auch die Geschichte von Klaus Schmidt. Der Delmenhorster macht Anfang der 90er Jahre die Sprudelmaschine „Sodastream“ in Deutschland populär. Nach zähem Beginn entwickelt sich das Küchengerät zum Megaseller. 1998 lässt sich Schmidt mit fünf Millionen Mark auszahlen – und beginnt sich zu langweilen. Knapp zwei Jahre später ist er pleite – all seine Millionen, verspielt am Roulette-Tisch. Nach Arbeits- und Obdachlosigkeit versucht Schmidt nun einen Neustart als Manager einer russischen Schlagersängerin.„Wenn ich einmal reich wär…“ – die Geschichte von Ex-Millionären, die wie aus dem Nichts zu plötzlichen Reichtum kamen und fast ebenso schnell recht unsanft wieder ganz unten landeten.
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FOCUS online
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Eine Wahrsagerin riet Petra Bubert vor 15 Jahren, ihre letzte Mark in einen Lottoschein zu investieren – was sich millionenfach auszahlte: Petra und ihr Mann wurden Lotto-Millionäre. Einmal Millionär und zurück – dies ist auch die Geschichte von Klaus Schmidt. Der Delmenhorster macht Anfang der 90er Jahre „Sodastream“ in Deutschland populär. Seine Millionen verspielte er dann im Casino.
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Bundesliga: Anspielung auf 1965! FC Bayern stellt neues Trikot offiziell vor - FOCUS online
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Der FC Bayern hat sein neues Trikot offiziell vorgestellt
Mittwoch, 17.05.2023, 13:05
Seit einigen Wochen gibt es bereits Spekulationen um das neue Bayern-Trikot. Dabei wurden immer wieder neue Informationen zum Jersey der Saison 2023/2024 bekannt. Nun hat der FC Bayern sein neues Trikot offiziell vorgestellt. Fans sind schockiert über den hohen Preis.
Nun ist die Katze endlich aus dem Sack! Der FC Bayern hat heute sein neues Heimtrikot für die Saison 2023/24 offiziell vorgestellt. Wie bereits im Vorfeld bekannt war, wird das neue Heimtrikot primär in Weiß gehalten sein. Fans beschweren sich über den hohen Preis.
FC Bayern stellt neues Trikot offiziell vor
Laut dem Klub ist dies eine Anspielung auf das Heimtrikot, das die Spieler 1965 nach dem Aufstieg in die Bundesliga getragen haben.
Die Innenseite des Kragens vervollständigt das Design mit dem Schriftzug „Rot & Weiß ein Leben lang“, der das „Mia san mia“ im Nacken ergänzt. Die Rückseiten werden mit einem neuen FC Bayern-Schriftzug sowie einem neuen Spielernummern-Look beflockt.
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Fans beschweren sich über Hammer-Preis
Fans stößt vor allem der Preis des neuen Trikots sauer auf. Die Standard-Version kostet sowohl für Herren als auch für Damen 99,95 Euro. Das sind zehn Euro mehr als im Vorjahr. Wer das „Authentic Trikot“ haben möchte, mit dem auch die Spieler auflaufen, muss 149,95 Euro blechen.
Die Bayern haben bereits auf den Frust reagiert und veranstalten nun eine Sonderaktion. „Bis zum 30. Juni 2023 sind der Spielerflock und der individuelle Flock im Wert von 15 Euro gratis. Dies gilt im offiziellen FC Bayern Store bei jedem Kauf eines Heimtrikots der Saison 2023/24“, heißt es auf der Homepage des Vereins.
Von Vjekoslav Keskic
Das Original zu diesem Beitrag "Bayern stellt neues Trikot vor - horrender Preis schockiert Fans" stammt von fcbinside.de.
fcbinside.de
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sport
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Seit einigen Wochen gibt es bereits Spekulationen um das neue Bayern-Trikot. Dabei wurden immer wieder neue Informationen zum Jersey der Saison 2023/2024 bekannt. Nun hat der FC Bayern sein neues Trikot offiziell vorgestellt. Fans sind schockiert über den hohen Preis.
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Geländewagen für die „HMS Defender“: Dieses Kriegsschiff hat seinen eigenen Land Rover - FOCUS online
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Land Rover
Das Kriegsschiff HMS Defender bekommt jetzt Verstärkung für den Landgang
Samstag, 16.11.2013, 13:17
„Defender“ lautet der Name von Land Rovers Urgestein – der „Verteidiger“. Genauso heißt auch das neueste Kriegsschiff der britischen Marine. Für den Landausflug bekommt der Pott deshalb jetzt ein neues Allrad-Crewmitglied.
Der Land Rover Defender ist britisches Offroad-Urgestein. Er ist klobig, kantig und ungefähr so modern wie die moralischen Ansichten der Queen. Die meisten Neuerungen des Automobilbaus sind in den vergangenen Jahren am Defender einfach spurlos vorübergegangen. Doch wenn irgendwo auf der Welt ein richtig dreckiger Job zu erledigen ist, können Offroad-Fans sicher sein: Der Defender bringt sie überall durch.Auch die Britische Armee setzt auf den Land Rover. Und nun hat sogar die Royal Navy ihren eigenen Landy: Das neueste Kriegsschiff Ihrer Majestät, die H.M.S. Defender, bekommt seinen eigenen Land Rover Defender 110 Station Wagon. Sowohl das Schiff als auch das Auto seien „schöne Beispiele für britische Ingenieurskunst“, freute sich Land Rovers Markenchef Mark Cameron bei der Übergabezeremonie in der Marinebasis Portsmouth. Kleiner Schönheitsfehler: Der Land Rover wird zwar den Matrosen auf der Basis als Fortbewegungsmittel dienen, selbst aber eine echte Landratte bleiben. Denn an Bord ist kein Platz für den Offroader – als vierrädriger Tender für den Einsatz an exotischen Stränden kann der Wagen daher nicht dienen.Vergleich: Kriegsschiff gegen Land Rover
HMS Defender
Land Rover Defender 110
Typ
Typ 45 Zerstörer
Geländewagen
Gewicht
8000 Tonnen
2062 kg
Besatzung
190
7
Länge
152 m
4,64 m
Breite
21,2 m
1,79 m
Tiefgang
5,3 m
500 mm (Wattiefe)
Geschwindigkeit
ca. 55 km/h
145 km/h
Reichweite
7000 Seemeilen (12964 km)
675 km
Land Rover Die Royal Navy blickt auf eine lange Tradition zurück – genau wie Land Rover
sv
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auto
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FOCUS online
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„Defender“ lautet der Name von Land Rovers Urgestein – der „Verteidiger“. Genauso heißt auch das neueste Kriegsschiff der britischen Marine. Für den Landausflug bekommt der Pott deshalb jetzt ein neues Allrad-Crewmitglied.
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Risikofaktor Gallensteine: Bauchspeicheldrüsenentzündung verursacht heftige Schmerzen - FOCUS online
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Christin Klose/dpa-tmn
Wegen der heftigen Schmerzen gehen Menschen mit akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung schon von sich aus meist sofort zum Arzt.
Freitag, 23.04.2021, 13:40
Mit einem Mal tut der Bauch unglaublich weh. Das kann viele Ursachen haben - eine davon liegt in der Bauchspeicheldrüse. Ist sie entzündet, ist ärztliche Hilfe unabdingbar.
Plötzlich auftretende heftige Schmerzen im Oberbauch können auf eine akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse hindeuten. Sie strahlen mitunter in den Rücken aus, meist ist Betroffenen außerdem übel. Dazu kommen in vielen Fällen noch Fieber, Kreislaufprobleme sowie ein aufgeblähter Bauch, schreibt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen auf seinem Portal «Gesundheitsinformation.de».
Wegen der Heftigkeit der Beschwerden gingen die meisten Betroffenen sofort zur Ärztin oder zum Arzt des Vertrauens - in der Regel erfolge noch am gleichen Tag die Überweisung ins Krankenhaus, weil die in der Fachsprache Pankreatitis genannte Erkrankung bei einem schweren Verlauf durchaus lebensbedrohlich werden kann.
Meist sei die akute Entzündung aber binnen ein bis zwei Wochen überstanden. Treten Folgeerkrankungen und Komplikationen auf, könne sich die Behandlung allerdings auch über mehrere Monate hinziehen.
Als häufigste Ursachen für eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung gelten nach Angaben des Instituts ein zu starker Alkoholkonsum und Gallensteine. Sind letztgenannte die Verursacher, komme es oft zu Rückfällen - vorbeugend könne es dann empfehlenswert sein, die Gallenblase entfernen zu lassen.
DPA
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gesundheit
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FOCUS online
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Mit einem Mal tut der Bauch unglaublich weh. Das kann viele Ursachen haben - eine davon liegt in der Bauchspeicheldrüse. Ist sie entzündet, ist ärztliche Hilfe unabdingbar.
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Microsoft-Betriebssystem Windows 8 und RT: Stiftung Warentest rät von Umstieg auf Windows 8 ab - FOCUS online
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Der Windows 8-Startbildschirm in neuartiger Kacheloptik.
Mittwoch, 09.09.2015, 03:54
Mit Windows 8 und RT fährt Microsoft auf zwei Gleisen. Sowohl Notebooks und PCs, als auch Tablets sollen von dem neuen Betriebssystem profitieren. Ein Umstieg lohnt sich zurzeit aber kaum, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt.
Die Vormachtstellung von Apples iOS und Googles Android war Microsoft schon länger ein Dorn im Auge. Mit Windows RT, einer abgespeckten Version von Windows 8, stieg das Unternehmen auf dem Tablet-Markt ein und präsentierte auch das erste eigene Gerät, das Surface. Gleichzeitig will Microsoft mit Windows 8 auf Notebooks und Desktop-Computern präsent sein. Ob der Spagat gelingt, ist fraglich. Denn beide Systeme bieten laut Stiftung Warentest derzeit wenig Anreiz zum Umstieg.Mit Windows RT bringt Microsoft ein System für Geräte mit ARM-Prozessoren auf den Markt – wie bei vielen Tablets. Der größte Unterschied zu der Windows-8-Komplettversion: Nutzer müssen sich gewünschte Programme aus dem Store herunterladen. Besonders viel Auswahl bietet der derzeit noch nicht, so die Tester. Auf Programme wie den beliebten Browser Firefox müssen Windows RT-Nutzer daher verzichten. Auch bereits erworbene Windows-Produkte wie zum Beispiel Microsoft Office können nicht installiert werden. Spezielle Versionen von Powerpoint, Excel oder Word mit weniger Fnktionen sind aber vorhanden.
Zwei Oberflächen, kein Durchblick
Auch optisch hat sich bei Microsofts neuen Betriebssystem einiges getan – jedoch nicht zum Positiven, wie die Stiftung Warentest findet. Neben der bekannten Desktop-Optik wartet das neue Windows darüber hinaus mit einer Oberfläche in Kachelform auf, die auf die Bedienung mit den Fingern ausgerichtet ist. Über die Kacheln lassen sich Live-Dienste wie das Wetter abrufen, E-Mails checken oder Programme öffnen. Gerade für Tablet-User bietet sich diese Oberfläche an, Notebook- oder PC-Nutzer werden dagegen wahrscheinlich auf die gewohnte Desktop-Optik zurückgreifen. Aber auch für Tablet-Besitzer bietet die Kachelvariante laut Stiftung Warentest einige Tücken: Die Symbole seien sehr klein und ließen sich entsprechend schwer bedienen. Zahlreiche wichtige Systemfunktionen könne man zudem nur in der Desktopansicht einstellen.
Darüber hinaus verwirrt Microsoft die User bei den unterschiedlichen Oberflächen. So befindet sich das Eingabefeld des Internet Explorers einmal am oberen, dann wieder am unteren Rand des Bildschirms. Der aus früheren Versionen bekannte Start-Button fehlt in Windows 8 ganz. Über den Schaltknopf ließen sich installierte Programme öffnen oder die Systemsteuerung starten. Der fehlende Startbutton lässt sich zwar mit der kostenlosen Software „Classic Shell“ nachträglich einfügen, dies funktioniert jedoch nur bei Windows 8, nicht bei Windows RT.
Unlogische GestensteuerungWer Android oder iOS gewohnt ist, wird sich für das neue Windows umgewöhnen müssen, finden die Tester. Für sein neues Betriebssystem hat Microsoft nämlich auch neue Gesten eingeführt. Aber auch die folgen keiner einsehbaren Logik: Reicht es in der Kacheloptik zum Beispiel aus, den Finger vom oberen Rand des Bildschirms zum unteren zu bewegen, um Programme zu schließen, minimiert dieselbe Aktion in der Desktopansicht die Programme lediglich.Zwar kann Windows 8 seinen Vorgänger im Bezug auf die Startzeit abhängen: Zum Hochfahren benötigt das neue System lediglich elf, und damit sieben Sekunden weniger als Windows 7.
Das Fazit der Tester
„Verwirrend“ finden die Tester die zwei unterschiedlichen Bedienoberflächen von Windows 8 und Windows RT. Der Sapagat zwischen der Computer- und der Tablet-Welt sei „nicht überzeugend“. Einen „echten Grund, das ausgereifte Windows 7 zeitnah aufzuurüsten, gibt es daher momentan nicht“, heißt es.
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Mit Windows 8 und RT fährt Microsoft auf zwei Gleisen. Sowohl Notebooks und PCs, als auch Tablets sollen von dem neuen Betriebssystem profitieren. Ein Umstieg lohnt sich zurzeit aber kaum, wie ein Test der Stiftung Warentest zeigt.
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Neue Regelungen: Ende der Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer – und jetzt? - FOCUS online
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Neue Regelungen: Ende der Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer – und jetzt?
Mittwoch, 26.08.2020, 09:16
Noch vor ein paar Wochen wurde die Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer an deutschen Flughäfen eingeführt. Nun soll sie wohl bald wieder abgeschafft werden. Doch welche Regelung tritt dann für Rückkehrer in Kraft?
Kostenlose Corona-Tests für Urlauber bei der Einreise nach Deutschland soll es nach dem Willen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern nach Ende der Sommerreisesaison nicht mehr geben.
Außerdem soll die erst kürzlich eingeführte Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten wieder abgeschafft werden.
Entsprechende Vorschläge legten die Minister am Montag nach einer Schaltkonferenz vor. Kritik daran kam aus Bayern.
Statt Corona-Tests, lieber Quarantäne
Es habe eine hohe Übereinstimmung gegeben, dass richtigerweise im Sommer die Tests für Reisende ausgeweitet worden seien, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nach dem Gespräch.
Man sei sich aber gleichzeitig einig, dass mit Ende der Rückreisewelle die Kapazitäten wieder stärker im Bereich Pflege und Krankenhäuser genutzt werden sollten.
Konkret geplant ist demnach, dass für diejenigen, die aus Risikogebieten einreisen, wieder ausschließlich die Quarantäneregelung gelten soll.
Das heißt: Die Betroffenen müssen sich wie bisher beim Gesundheitsamt melden und sich in Quarantäne begeben.
Diese soll im Unterschied zur jetzigen Regelung erst dann verlassen werden dürfen, wenn mit einem frühestens fünf Tage nach der Einreise gemachten Test ein negatives Ergebnis vorgewiesen wird.
Faktisch dürfte das die Dauer der Quarantäne für die betreffenden Reisenden verlängern.
Im Moment gilt, dass Reisende, die in Risikogebieten waren, sich nach der Einreise testen lassen müssen, wenn sie keinen eigenen maximal 48 Stunden alten negativen Test vorweisen können.
Ein negatives Ergebnis hebt die vorgeschriebene Quarantänepflicht auf.
Seit Ende Juli können sich zudem Urlaubsrückkehrer auch aus Nicht-Risikogebieten in Deutschland kostenlos auf Corona testen lassen.
Ziel der Corona-Test-Neuausrichtung
Die geplante Neuausrichtung wird unter anderem damit begründet, dass die Labore in Deutschland inzwischen an ihre Grenzen stießen, sowohl beim Personal als auch bei der Verfügbarkeit von Materialien.
Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte am Montag. "Wenn wir wochenlang Volllast fahren in dem Bereich, werden wir Material- und Personalprobleme bekommen."
Deshalb müsse man die Teststrategie entsprechend anpassen. Pro Woche werden dem Sprecher zufolge momentan rund 875 000 Corona-Tests gemacht. Die Labore hätten eine theoretische Kapazität von rund 1,2 Millionen.
Wann soll die Neuregelung in Kraft treten?
Unklar ist noch, wann genau die neuen Regeln in Kraft treten sollen.
Diskutiert wird über den 15. September. Dann beginnt auch im letzten Bundesland Baden-Württemberg wieder die Schule.
Auch ein späteres Datum ist möglich. Das dürfte bei den Beratungen der Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag eine Rolle spielen.
Bayern gegen Ende der Corona-Testpflicht
Bayern sprach sich gegen ein vorzeitiges Ende der Corona-Testpflicht für Urlaubsrückkehrer aus. "Die Diskussion zur Beendigung einer Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten ist verfrüht", sagte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) am Montagabend in München.
Die Auswertungen aktueller Ausbruchsschwerpunkte von Corona-Infektionen zeige klar die Bedeutung von infizierten Reiserückkehrern an diesen Infektionsketten.
Huml äußerte sich besorgt über die am Montag zuvor mehrheitlich von ihren Amtskollegen aus Bund und Ländern befürwortete neue Teststrategie. "Jetzt, wo dieses wirkungsvolle Instrument greift und akzeptiert ist, sollte man es nicht verfrüht stoppen", betonte sie und verwies auf die erzielten Erfolge bei den Kontrollen in Bayern.
Deutsche Presse-Agentur (dpa)
Das Original zu diesem Beitrag "Neue Regelungen: Ende der Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer – und jetzt?" stammt von FitForFun.
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Noch vor ein paar Wochen wurde die Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer an deutschen Flughäfen eingeführt. Nun soll sie wohl bald wieder abgeschafft werden. Doch welche Regelung tritt dann für Rückkehrer in Kraft?
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Harter Brexit: Banken bereiten sich schon aufs Schlimmste vor - FOCUS online
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AP
Die Banken wollen für den Notfall vorbereitet sein
Freitag, 09.08.2019, 13:30
Am 31. Oktober soll für die Briten Schluss sein in der EU. Der neue Premierminister Boris Johnson riskiert sogar einen ungeordneten Brexit: Das, was unbedingt verhindert werden sollte, gilt nun als wahrscheinlichstes Szenario. Die Finanzwelt bereitet sich schon aufs Schlimmste vor.
86 Prozent der deutschen Finanzmanager halten einen harten Brexit für wahrscheinlich, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf eine Studie des Center for Financial Studies der Frankfurter Goethe-Universität. 61 Prozent befürchten demnach, dass der Markt darunter leiden würde. Trotzdem sind 70 Prozent der Meinung, dass die EU ihre harte Linie weiter verfolgen und nicht nachverhandeln sollte, so wie es Johnson gerne hätte.
So sehen es auch Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbands, und Marija Kolak, Präsidentin der Genossenschaftsbanken. „Durch die Wahl des neuen Premierministers Boris Johnson ist die Wahrscheinlichkeit eines harten Brexits noch mal gestiegen, denn hier darf sich niemand täuschen: Die 27 EU-Staaten werden zu Recht nicht bereit sein, erneut mit den Verhandlungen von vorne anzufangen“, sagte Peters dem „Handelsblatt“.
Auch Kolak erklärt Nachverhandlungen für „unrealistisch.“ Ein No-Deal-Brexit bleibe für beide „unverantwortlich“ – und hätte für Europas Banken „spürbare Folgen“.
Harter Brexit ist das Grundszenario
Man sollte also vom Worst Case, dem schlimmsten Fall, ausgehen. Und das tut man in Frankfurt auch, zumindest größtenteils. „Wir gehen in unseren Planungen erst einmal vom extremsten Szenario aus – sprich einem Austritt ohne formelle Vereinbarung mit der EU. Das halten wir für einen umsichtigen Planungsansatz“, erklärte David Livingstone, Europachef der „Citigroup“, gegenüber der Zeitung. Bis Ende Oktober sei man in der „Warteschleife“.
Ähnlich bereitet sich die französische Großbank „Société Générale“ vor. Laut Guido Zoller, dem Deutschlandchef der Bank, gehe man auch dort vom harten Brexit als Grundszenario aus, „um sicherzustellen, unsere Aktivitäten im Worst Case weiterführen zu können“.
Ein Dutzend Banken sind nach Frankfurt umgezogen
Rund ein Dutzend Banken haben ihre EU-Zentralen inzwischen nach Frankfurt verlegt, andere nach Dublin, Paris, Amsterdam oder Luxemburg. Damit möchten sie den Verlust von Passporting-Rechten verhindern, also die Erlaubnis, aus einem EU-Staat heraus in anderen Ländern der EU Bankdienstleistungen anzubieten. Das größte Risiko wäre damit also schon mal vom Tisch.
Die US-Investmentbank „Morgan Stanley“ sieht sich nach der Umsiedlung auf der sicheren Seite. „Morgan Stanley hat alle Vorbereitungen bereits vor Monaten abgeschlossen. Die Morgan Stanley Europe SE hat ihren Hauptsitz in Frankfurt und bereits Anfang des Jahres alle nötigen regulatorischen Freigaben erhalten.“
Andere Banken lassen es ruhiger angehen
Trotzdem werde ein Harter Brexit auch nach dem eigentlichen Ausstiegsdatum zu dauerhaften Verwerfungen für die Finanzbranche führen, warnt Volker Brühl, Geschäftsführer des Center for Financial Studies an der Frankfurter Goethe-Universität. Hinsichtlich der Finanzmarktrichtlinie Mifid oder der Emir-Verordnung zum außerbörslichen Derivatehandel hätten viele Banken und Asset-Manager gehofft, dass Großbritannien auch künftig die EU-Regulierung anwende, so Brühl. „Doch das gilt im Fall eines Hard Brexits nicht mehr.“
Dennoch scheinen nicht alle Banken gleich die Segel in London zu streichen. „Brexit-Pläne und etwaige Auswirkungen kommentieren wir nicht“, teilte die Bank BNP dem „Handelsblatt“ mit. JP Morgan und die Düsseldorf-Vertretung von HSBC hätten sich gar nicht geäußert.
Ein Notfallpaket der EU wird Banken kaum helfen
Fest steht: Ein Großteil der Auslandsbanken lässt bislang nur einen kleinen Teil der Geschäfte über Frankfurt laufen. Erst wenn ein harter Brexit wirklich eingetreten sein sollte, wollen sie London gänzlich verlassen. Ein hohes Risiko. Denn selbst ein von der EU-Kommission beschlossenes Notfallpaket wird im Falle des Falles nicht alle Probleme lösen können.
Bei einem harten Brexit wären die einheitlichen Geschäfts- und Rechtsräume nicht mehr gegeben. Trotz einer Standortverlagerung in die EU müssten die angebotenen Dienstleistungen mit EU-Regulierungen kompatibel sein. „Das Problem lässt sich vielleicht für die Produkte lösen, die in Frankfurt, Paris und anderen EU-Standorten aufgelegt werden. Aber das ist nur ein Teil des Geschäfts“, erklärt Brühl.
„Kann den Finanzplatz London nachhaltig schädigen“
Viele Investmentprodukte, zum Beispiel Fonds oder ETFs, werden in Großbritannien aufgelegt und dann in der EU vertrieben. Bei einem harten Brexit dürften diese Produkte in der EU nicht mehr angeboten werden, weil Großbritannien sich weigern würde, die EU-Regeln zu befolgen.
„Daher beantragen derzeit viele Asset-Manager Lizenzen in Dublin oder Luxemburg. Das kann den Finanzplatz London nachhaltig schädigen“, so Brühl weiter. „In jedem Fall werden grenzüberschreitende Transaktionen zwischen Großbritannien und der EU für die Banken deutlich teurer.“
Die Finanzaufsicht hält es somit für angebracht, dass sich die Banken auf den Worst Case vorbereiten. „Es bleibt unsere aufsichtliche Erwartung, dass Finanzinstitute alle erforderlichen vorbereitenden Maßnahmen unvermindert treffen, um auch in einem No-Deal-Szenario einen reibungslosen Geschäftsgang zu gewährleisten“, sagte Bafin-Präsident Felix Hufeld dem „Handelsblatt“.
mgb
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Am 31. Oktober soll für die Briten Schluss sein in der EU. Der neue Premierminister Boris Johnson riskiert sogar einen ungeordneten Brexit: Das, was unbedingt verhindert werden sollte, gilt nun als wahrscheinlichstes Szenario. Die Finanzwelt bereitet sich schon aufs Schlimmste vor.
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