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Lucien Favre in Kritik: BVB-Stars verfallen immer wieder in seltsame Lethargie - FOCUS online
imago images/Laci Perenyi Lucien Favre von Borussia Dortmund FOCUS-online-Autor Johannes Mittermeier Mittwoch, 21.10.2020, 17:22 Der BVB liefert bei der Champions-League-Pleite gegen Lazio Rom eine verheerende Vorstellung ab. Lucien Favres Dortmunder zeugen von fehlender Reife und mangelnder Lernfähigkeit, weil immer wieder dasselbe schiefgeht. Letztlich muss das Muster auf den Trainer zurückgeführt werden. Eines beliebigen Abends, vielleicht sogar am Dienstag in Rom, sagte Lucien Favre ein paar typische Lucien-Favre-Sätze. Etwa diesen: "Viele Spieler waren gut, viele aber auch nicht." Ach so. Allerdings sagte der Trainer von Borussia Dortmund noch andere Sätze, die für sein Naturell - beherrscht, zurückhaltend, irgendwie zaudernd - fast schon als Furor durchgingen. Mit 1:3 (0:2) hatte der BVB zum Champions-League-Auftakt bei Lazio Rom verloren, hochverdient nach einer "desolaten Leistung", wie Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl schnaubte: "So können wir nicht auftreten!" imago images/Insidefoto Enttäuschte Spieler von Borussia Dortmund Selbst der ewig diplomatische Favre hatte "nicht viel Gutes gesehen", konstatierte er, "nicht gut bei der Balleroberung, zu spät in den Zweikämpfen und nicht bereit, gemeinsam zu verteidigen". Dann erhob Favre für seine Verhältnisse die Stimme: "Das ist ein Kampf, und da müssen alle da sein. Ich bin sehr enttäuscht." Wie das nun mit seinem Eingangsstatement zusammenpassen sollte, blieb dubios, wie so vieles im Psychogramm des unergründlich-unermüdlichen Schweizer Fußballtüftlers. BVB bei Lazio unverschämt blutleer: "Alles vermissen lassen" Das Beil schwenkten andere. Wie Kehl oder Kapitän Marco Reus, der nach Dortmunds Nicht-Leistung einräumte: "Wir haben alles vermissen lassen. Das war einfach schlecht." Ciro Immobile mit einer Story aus der Ausgerechnet-Schublade (6. Minute), ein Quasi-Eigentor von Torwart Marwin Hitz (23.) und ein Mensch mit dem wohlklingenden Namen Jean-Daniel Akpa-Akpro (76.) trafen für Lazio, Erling Haaland (71.) in einem raren lichten Moment für die unverschämt blutleere Borussia. Dabei hatte die Römer doch eine veritable Formschwäche geplagt (Rang 15 in der Liga). Und hatte nicht Favre am Wochenende extra rotiert, damit Dortmund zum Königsklassen-Bankett die nötige Frische aufweist? Insofern ist schwer bis kaum zu erklären, dass es dem BVB an so ziemlich allen Grundtugenden des modernden Fußballs fehlte. Wieder mal. In Favre-Ära befallen BVB die immer gleichen Muster Auffällig sind die Muster, die Dortmund in der seit 2018 anhaltenden Favre-Ära befallen. Im Prinzip ist es immer dasselbe, ein Mix aus tollkühnen Vorstellungen, rasant vorgetragen im eigenen Stadion, wenn die Rasselbande ab und an Gegner von Hochkaliber wegfegt. 3:2 nach 0:2 gegen Inter Mailand, 2:1 gegen den späteren Finalisten Paris Saint-Germain, zwei (Bei-)Spiele aus der Vorsaison. Konträr steht eine seltsame Lethargie bei Auswärtsreisen, nicht nur in der Champions League. Auch hier wiederholen sich die Gesetzmäßigkeiten: An physisch widerborstigen und aggressiv agierenden Kontrahenten, die im Begriff sind, die hübsche Ballzirkulation zu stören, prallt der BVB regelmäßig ab wie Fliegen an einer Scheibe. AP Der BVB kassiert bei Lazio das 0:2 In Rom monierte Favre ja speziell die schüchterne Zweikampfführung, das mangelnde Miteinander, kein Gift, keine Galle, keine Gier - wobei sich gewiss nicht alles auf die Dortmunder Milchgesichter schieben lässt. BVB in der Einzelkritik: Meunier kassiert glatte 6, dazu gibt's gleich sieben Fünfer Er hätte dasselbe über die vorherigen Auswärtsspiele in der Champions League sagen können, 0:2 bei Inter, 1:3 in Barcelona, 0:2 in Paris, oder über die leidigen Bundesligapleiten in Augsburg (mehrmals), Nürnberg, Düsseldorf, und natürlich über die Klatschen in München (0:5, 0:4). Offensiv uninspiriert, defensiv überfordert, in Rom mochten mildernde Umstände gelten, weil die halbe Abwehr ausfiel. Und dennoch: Diese Leistung war eines deutschen Vizemeisters unwürdig. Dortmund ohne Reifeprozess - das ist Sache des Trainers Schlimmer noch: Obwohl BVB-Sportdirektor Michael Zorc eine "bessere Balance im Kader" ausgemacht hatte, ist ein Reifeprozess weiterhin nicht zu erkennen. Wenn es stimmt, was die Fußballbranche raunt, dass nämlich eine Mannschaft stets das Spiegelbild ihres Trainers abgibt - dann hat Favre ein Problem. Sein Team lernt nicht viel genug dazu. Das ist Fakt. Und Sache des Trainers. Die Bundesliga am Samstag - Exklusiv auf Sky (Anzeige) Jetzt Sky Ticket sichern und die Bundesliga LIVE miterleben - schon ab nur € 9,99/Monat. Das Angebot ist monatlich kündbar! BVB | Schalke LIVE sehen Laut "Sport Bild" sollen die BVB-Profis den Glauben verloren haben, dass sie mit Favre tatsächlich Titel gewinnen. Im Supercup gegen Bayern holte der BVB einen 0:2-Rückstand auf, dann wechselte Favre mit Haaland die personifizierte Siegeswillen-Wuchtbrumme aus. Dortmund verlor 2:3. So etwas hilft nicht beim Versuch, das öffentliche Urteil zu korrigieren (falls es nicht ohnehin zwecklos ist). "Wir sind jetzt in der dritten Saison und werden zu gegebener Zeit miteinander sprechen", hat Zorc vor Wochen über Favres auslaufenden Vertrag gesagt. Im Derby gegen Schalke (24. Oktober), gegen St. Petersburg (28. Oktober) und Brügge (4. November) sollte sein Coach lieber Argumente sammeln. Dann kommt Bayern. "Wir werden das schaffen, aber wir müssen das besser machen." Zitat: Lucien Favre. Fußballer, Funktionäre, Trainer: Stars, Macher und Typen Bundestrainer privat: Was Sie über Hansi Flick wissen sollten Privatleben und Vermögen: Was Sie zu Oliver Bierhoff wissen sollten Rudi Völler: Sabrina, Rijkaard, Vermögen Yann Sommer: der neue Bayern-Torwart - von Frau bis Karriere Michael Ballack: Was Sie zu seinem Privatleben bekannt ist Gianni Infantino: Fifa-Boss mit einer Vorliebe für Geld und Katar So reich ist Jérôme Boateng noch - trotz Millionen-Strafe Erling Haaland: Marktwert, Vertrag, Vater und "Freundin" Jürgen Klopp: Was er kann, wen er liebt und was er verdient Toni Kroos: Von Frau Jessica über Vermögen bis "Scheiß-Fragen" So lebte Robert Lewandowski in München Wie reich ist Ronaldo? Vermögen und Einkommen Mats Hummels: Ex-Frau Cathy, Kinder und Vermögen 11 spannende Dinge über Niko Kovac Jürgen Klinsmann von Fußball bis Familie Freundin, Hobbys und Titel: Was Sie zu Julian Nagelsmann wissen sollten Thomas und Lisa Müller privat - inklusive Schmunzel-Sprüche Lionel Messi: Jahresgehalt, Marktwert, Frau und Kinder Max Kruse: Was Sie über den Poker-Stürmer wissen sollten So tickt Sportschau-Moderatorin Esther Sedlaczek privat Flick-Satz zeigt, dass Bayern "definitv" reif für Triple-Verteidigung ist DAZN Flick-Satz zeigt, dass Bayern "definitv" reif für Triple-Verteidigung ist Zu viele falsch-positive Tests? Das sagt der Infektiologe FOCUS online/Wochit Zu viele falsch-positive Tests? Das sagt der Infektiologe
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Der BVB liefert bei der Champions-League-Pleite gegen Lazio Rom eine verheerende Vorstellung ab. Lucien Favres Dortmunder zeugen von fehlender Reife und mangelnder Lernfähigkeit, weil immer wieder dasselbe schiefgeht. Letztlich muss das Muster auf den Trainer zurückgeführt werden.
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Urige Berghütten in den Alpen: Hier schlafen Sie ab zehn Euro auf dem Gipfel - FOCUS online
Bärghuis Jochpass Unter Luxus verstehen Sie Natur pur? Dann sind für Sie diese sechs Übernachtungshütten in den Alpen genau das Richtige, wie hier das Bärghuis Jochpass. FOCUS-online-Autorin Michaela Strassmair Samstag, 14.01.2017, 20:17 Mitten in der verschneiten Bergwelt in einer urigen Hütte übernachten: Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Wir stellen sechs Berghütten in den Alpen vor, in denen Sie auf bis zu 3000 Metern Höhe übernachten - und das schon ab zehn Euro. Viele bewirtschaftete Berghütten bieten Skiurlaubern auch Übernachtungsmöglichkeiten. Die Preise liegen deutlich unter den Preisen von Hotels und beginnen bei zehn Euro pro Person. Eine der höchsten Übernachtungshütten Deutschlands liegt auf dem Nebelhorn auf 1932 Metern. Sie brauchen im Skiurlaub weder ein Luxushotel, noch ein Sterne-Restaurant, ein Schwimmbad oder einen Nachtclub. Sie wollen vielmehr die Bergwelt auf einfache und unverfälschte Art genießen? Und morgens vielleicht noch der Erste sein, der Spuren auf die frisch präparierten Pisten zieht ohne früh aufstehen zu müssen? Dann sind Sie der Typ, der sich auf bewirteten Berghütten wohlfühlt. Großer Vorteil: Das Schlafen auf dem Gipfel ist meist deutlich günstiger als im Tal. Wir zeigen sechs gemütliche Skihütten, die ganz oben in den schönsten Skigebieten der Alpen liegen – von Deutschland über Österreich bis in die Schweiz und nach Italien. 1. Edmund-Probst-Haus, Nebelhorn im Allgäu: Höchstes Bett auf der Alpentribüne Das Höchste: Mit diesem Slogan wirbt das deutsche Skigebiet Nebelhorn als höchstgelegenes Skigebiet des Allgäus mit Pisten, die von 828 bis auf 2224 Meter reichen. Das Höchste für Ski- und Snowboardfahrer, die am Berg übernachten wollen, ist das Edmund-Probst-Haus auf 1932 Metern. Die Alpenvereinshütte liegt direkt neben der Station „Höfatsblick“ der Nebelhornbahn – mitten im Skigebiet. So können die maximal 94 Hüttengäste morgens als erste auf den 13 Pistenkilometern des Nebelhorns Richtung Tal carven, den ganzen Tag den Panoramablick auf 400 Alpengipfel und abends die glitzernden Lichter aus dem Tal von Oberstdorf genießen. dpa Gemütliches Übernachten in einer Berghütte: Das Edmund-Probt-Haus ist bei Wanderern und Skifahrern besonders beliebt Übernachtet wird in 4-Bett-Zimmern oder in Matratzenlagern, die Platz für sechs bis 18 Leute bieten. Eine warme Dusche gibt es auch, die mit Münzeinwurf funktioniert. Diese ursprüngliche Form des Skiurlaubs ist vergleichsweise günstig, denn die Bettenpreise für Alpenvereinsmitglieder bewegen sich zwischen 10 und 16 Euro, Nichtmitglieder müssen 20 bis 26 Euro für die Nacht in dem im Jahr 1880 erbauten Edmund-Probst-Haus bezahlen. Infos: www.edmund-probst-haus.de 2. Gipfelhaus, Brauneck bei Lenggries: Schlafen und schwitzen auf dem Gipfel Für reinrassige Alpinisten ist einer der beliebtesten oberbayerischen Berge kein Riese, doch für Münchner ist ihr Hausberg, das 1555 Meter hohe Brauneck bei Lenggries, im wahrsten Wortsinn ein Höhepunkt. Auch wegen der vielen gemütlichen Hütten, die es in dem Skigebiet zwischen den 34 Kilometern an Pisten gibt. Nur 15 Meter unter dem Gipfel liegt das urige Gipfelhaus, eine Alpenvereinshütte mit 89 Schlafplätzen, die in 2-, 4- und 8-Bettzimmer aufgeteilt sind.  Brauneck Bergbahn - Fotograf Hubert Walther Im Skigebiet Brauneck in Lengries liegt auch das "Gipfelhaus Brauneck" Weitere Produkte auf BestCheck.de Äußerst angenehm für Skiurlauber ist nicht nur die Anreise mit der Brauneck-Bergbahn, sondern auch die neue, mobile Sauna aus Finnland. Vier Personen passen in die Schwitzstube, die wie ein Bauwagen aussieht. Zur Abkühlung können Hüttengäste in einen Holzbottich oder gleich in den Schnee hüpfen. Bei Sonnenschein bietet die Terrasse einen spektakulären Blick aufs Karwendelgebirge, nachts funkelt der Sternenhimmel und im Gipfelhaus knistert der Kachelofen. Die Übernachtung mit Frühstück und Abendessen (Spezialitäten: Sau am Spieß und Kaiserschmarrn) kostet für Alpenvereinsmitglieder 44 Euro, Nichtmitglieder zahlen 49,50 Euro. Infos: www.brauneckgipfelhaus.de 3. Krefelder Hütte, Kitzsteinhorn: Moderne Gemütlichkeit auf dem Gletscher Einfach und gemütlich auf modernem Niveau: So lautet das Motto der Krefelder Hütte, die in einer Höhe von 2300 Metern mitten im Gletscherskigebiet des Kitzsteinhorns liegt. Die 110 Jahre alte Alpenvereinshütte in Kaprun bei Zell am See ist im Winter nur für Skifahrer und Snowboarder erreichbar.  Im Gegensatz zu vielen anderen Berghütten in Österreich, die sich immer mehr in Richtung luxuriöser Hotels entwickeln, wollen die Hüttenwirte Christian und Jutta Strolz den Charme einer Berghütte bewahren. Krefelder Hütte Schlicht, aber modern: Die Krefelder Hütte auf 2300 Metern Die 40 Übernachtungsplätze in 2- bis 5-Bettzimmern mit Etagendusche und Toilette unterstreichen dies. Wie auch die Preise: Alpenvereinsmitglieder zahlen für Übernachtung mit Halbpension (Frühstück und abendliches Drei-Gänge-Menü) 49 Euro, Nichtmitglieder bezahlen 10 Euro mehr. Hüttengäste müssen mit den Gondeln der Gletscherbahn Kaprun bis zum Alpincenter fahren, dann auf der Piste „11“ bis zur Hüttenabzweigung. Gepäck wird auf Wunsch für zwölf Euro vom Alpincenter bis zur Krefelder Hütte transportiert. Infos: www.krefelderhuette.com 4. Ulmer Hütte, St. Anton am Arlberg: Uriger Hüttencharme statt Luxushotel Umgeben von den mondänen Wintersportorten St. Anton am Arlberg, St. Christoph, Lech, und Zürs liegt die Ulmer Hütte auf 2288 Metern Höhe unterhalb der Valluga und der Schindlerspitze auf einem sonnigen Plateau – mitten im Skigebiet, direkt an der Piste. Wer hier oben über den Wolken absteigt, muss auf Luxus verzichten. Dafür schlafen die maximal 46 Gäste der deutschen Alpenvereinshütte in kuscheligen, holzvertäfelten 2- oder 4-Bettzimmern mit Bettwäsche, Handtüchern, Fließwasser oder Dusche und Toilette. Matratzenlagerplätze gibt es seit dem Umbau der Ulmer Hütte vor mehr als zehn Jahren nicht mehr. Ulmer Hütte Eine Materialseilbahn befördert schweres Gepäck Die mehr als 100 Jahre alte Hütte kann im Winter entweder mit der Schindlergratbahn oder der neuen Arlenmähderbahn angefahren werden, deren Bergstation sich nur ein paar Höhenmeter darüber befindet. Eine Materialseilbahn steht zudem für schweres Gepäck zur Verfügung, direkt neben der Passstrasse zwischen St. Christoph und Alpe Rauz. Das Vergnügen auf der Sonnenseite der Valluga schlafen zu dürfen kostet Alpenvereinsmitglieder ab 62,50 Euro mit Halbpension, Nichtmitglieder zahlen mindestens 72,50 Euro. Das Privileg morgens die ersten Spuren in die unberührten Pisten zu ziehen, ist inklusive. Infos: www.ulmerhuette.at 5. Bärghuis Jochpass, Engelberg: Kuschelzimmer am Schweizer Titlis Unter Freeridern und anspruchsvollen Skifahrern gilt der 3020 Meter hohe Titlis-Gletscher in Engelberg in der Zentralschweiz als Geheimtipp: 82 Kilometer an teils sehr steilen Pisten, 25 Lifte, schneesicher bis in den Mai, inmitten einer atemberaubenden Bergwelt. Wer diese spezielle Atmosphäre auch nachts nicht verlassen will, übernachtet im „Bärghuis Jochpass“. Die 80 Jahre alte und große Hütte mit den roten Fensterläden, die erst kürzlich renoviert wurde, liegt auf einer Höhe von 2.222 Metern direkt an der Piste des Skigebietes Engelberg-Titlis. Im Berghaus der Gemütlichkeit, wie es die Betreiber nennen, gibt es etliche Zimmergrößen von kleinen Kuschelzimmern für Verliebte über Doppelzimmer bis hin zu 3-, 4- 5-, 6- und 10-Bettzimmern – ab rund 85 Euro pro Person mit Halbpension. Bärghuis Jochpass In den Zimmern des "Bärghuis Jochpass" fühlen sich Gäste pudelwohl Die Zimmer  sind im „charmanten Alpenlook“ mit Liebe zum Detail eingerichtet, mit Betten und Möbeln aus heimischen Fichten, Fußbodenheizung, Wlan sowie teilweise mit eigener Dusche und Toilette. Gäste bestätigen den Wohlfühlfaktor im „Bärghuis“ durch viele positive Kommentare wie „heimelig, urig, einfach zum Wohlfühlen“ auf den großen Hotelbewertungsportalen tripadivsor und holidaycheck. Eine Sauna mit Aussichtsterrasse gehören zum Schweizer Alpenchick dazu wie auch die Köstlichkeiten aus der Küche, die von hausgemachten Maiskroketten, lauwarmen Schoggiküchlein im Glas, traditionellem Schaffleisch-Eintopf bis zu gebeiztem Lachs reichen. Infos: Anreise mit Gondelbahn und Sessellift auf den Jochpass, www.jochpass.ch, www.engelberg.ch 6. Rifugio Lagazuoi, Falzaregopass: Superlative auf dem Dach der Dolomiten Spektakulär in punkto Lage, Ausblick und Ausstattung: Im Norden Italiens, zwischen Cortina d’Ampezzo und dem Gadertal am Falzaregopass, klebt das „Rifugio Lagazuoi“ wie ein Adlerhorst auf einem fast 1000 Meter senkrecht abfallenden Felsen. Mit einer Höhe von 2752 Metern zählt die Hütte auf dem Gipfel des Lagazuoi zu den höchstgelegenen Berghütten der Dolomiten und ist weithin bekannt für ihren spektakulären 360-Grad-Panoramablick auf das Dach der Dolomiten – auf Hunderte Zacken, Riffe, Nadeln, Felstürme und Gipfel. „Das gibt es nur einmal auf der Welt. Und es ist besser wie der Grand Canyon“, sagt Hüttenwirt Guido Pompanin. Vier Doppelzimmer, zwei 3-Bett- und ein 4-Bettzimmer gibt es sowie vier Schlaflager mit 56 Betten. Die Preise bewegen sich zwischen 30 und 67 Euro pro Person und Nacht. Einfach und schlicht lautet das Motto hier oben, denn die Zimmer sind klein und eng, aber gepflegt und gemütlich mit viel Holz und karierter Bettwäsche. stra Rifugio Lagazuoi: Hüttenwirt und Herrchen Guido Pompanin und Hund Tony freuen sich auf Übernachtungsgäste Es gibt nur Etagentoiletten und kostenpflichtige Gemeinschaftsduschen. Die Wintersportler, die hier oben übernachten, werden mit anderen Dingen verwöhnt. So lockt seit kurzem eine finnische Fasssauna draußen im Schnee – die höchste Sauna im gesamten Dolomitenraum. Kulinarisch ist das Rifugio Lagazuoi auch ganz oben angesiedelt, wenn der Küchenchef zu ausgesuchten Weinen Mohn-Ravioli mit roter Beete-Füllung, Rehragout mit Pilzpolenta und ofenwarmen Strudel kredenzt. Am nächsten Morgen geht es spektakulär weiter, wenn die Hüttengäste sich mit Skiern oder Snowboards als erste auf die Armenterola-Abfahrt wagen, die vor der Hüttentüre beginnt und mit zwölf Kilometern Länge zu den längsten und schönsten Pisten der Dolomiten gehört. Infos: Eine rote Gondel führt vom Falzaregopass hinauf zur Rifugio Lagazuoi, www.rifugiolagazuoi.com Im Video: Pistenfans haben gewählt - Das sind die 10 Top-Skigebiete 2016
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Mitten in der verschneiten Bergwelt in einer urigen Hütte übernachten: Das ist ein ganz besonderes Erlebnis. Wir stellen sechs Berghütten in den Alpen vor, in denen Sie auf bis zu 3000 Metern Höhe übernachten - und das schon ab zehn Euro.
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Wahlen: Mehr als 4000 Beschwerden bei Afghanistan-Wahl - FOCUS online
dpa Chef der Wahl-Kommission: Fazel Ahmad Manawi Freitag, 15.11.2013, 14:49 Kabul (dpa) – Bei der Parlamentswahl in Afghanistan sind mehr als 4000 Beschwerden über Betrug und Unregelmäßigkeiten registriert worden. Die Wahlbeschwerdekommission (ECC), die die Vorwürfe untersucht, teilte mit, 2500 schriftliche Klagen beträfen Vorfälle am Wahltag oder während der Stimmenauszählung. Weitere 1700 Beschwerden bezögen sich auf die Zeit des Wahlkampfs, der Ende Juni begonnen hatte. Wahlbeobachter hatten nach der Abstimmung vom Samstag über Betrug und Unregelmäßigkeiten berichtet.Ex-Präsidentschaftskandidat Abdullah Abdullah sagte am Mittwoch, seine Mitarbeiter hätten „solide Beweise“ über massiven Betrug bei der Parlamentswahl gesammelt. Er warnte vor Konsequenzen, sollten die ECC und die Unabhängige Wahlkommission (IEC) die Fälle nicht aufklären. Abdullah hatte sich bei der Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr aus der Stichwahl gegen Amtsinhaber Hamid Karsai zurückgezogen, dessen Lager er ebenfalls Betrug vorwarf. Rund 2500 Kandidaten – darunter mehr als 400 Frauen – bewarben sich am vergangenen Samstag um die 249 Sitze im Unterhaus (Wolesi Dschirga). Die von den Vereinten Nationen unterstützte ECC prüft Meldungen über Betrug. Nach dem offiziellen Zeitplan soll sie ihre Entscheidungen bis zum 24. Oktober an die Wahlkommission (IEC) übermitteln. Diese will am 9. Oktober ein vorläufiges Ergebnis und am 30. Oktober ein amtliches Endergebnis verkünden. dpa
politik
FOCUS online
Kabul (dpa) – Bei der Parlamentswahl in Afghanistan sind mehr als 4000 Beschwerden über Betrug und Unregelmäßigkeiten registriert worden. Die Wahlbeschwerdekommission (ECC), die die Vorwürfe untersucht, teilte mit, 2500 schriftliche Klagen beträfen Vorfälle am Wahltag oder während der Stimmenauszählung.
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Computer: OpenOffice auf dem Tablet-PC nutzen - FOCUS online
dpa / rollapp.com/Screenshot Mit rollapp.com bringen Nutzer Office-Anwendungen auf ihren Tablet-PC. Montag, 25.11.2013, 01:06 Tablets werden immer beliebter. Doch eines vermissen viele Nutzer dabei: Office-Anwendungen. Der Online-Dienst rollapp.com hilft, indem er etwa OpenOffice direkt im Browser bereitstellt. Kleiner Haken: Dateien lassen sich nicht lokal speichern. Tablet-PCs wie das iPad oder Flachrechner mit Android-Betriebssystem werden immer populärer: unterwegs Filme gucken, auf der Couch im Web surfen oder per Fingertipp auf E-Mails antworten – alles möglich. Viele Nutzer vermissen jedoch die Programme, die sie aus der Windows-Welt kennen, etwa eine Office-Anwendung. Zwar gibt es Office-Apps für Tablet-Geräte, doch die lassen in puncto Funktionsumfang mitunter zu wünschen übrig.Doch es gibt eine Lösung: Mit dem englischsprachigen Onlineangebot rollapp.com können auf dem Tablet ausgewachsene Büroprogramme genutzt werden. Zur Auswahl stehen OpenOffice und LibreOffice, die viele bereits vom PC her kennen. Der Trick: Die Betreiber der Seite lassen die Software auf einem Server laufen und liefern die Benutzeroberfläche per Browser aus. Das bedeutet, mit jedem Browser wie etwa Apple Safari oder Google Chrome sind die Programme nutzbar – und das nicht nur auf Tablets, sondern auch auf regulären PCs, auf denen kein OpenOffice installiert ist.Besucher von rollapp.com melden sich mit ihrem Google-, Yahoo-, Twitter- oder Facebook-Konto an und wählen dann eine Anwendung, die sie nutzen möchten. Über die genannten Office-Suiten hinaus ist die Auswahl an Software bisher noch mager. Neben dem Grafikprogramm Inkscape, der Layout-Anwendung Scribus und dem Diagramm-Tool Dia stehen noch vier Spiele zur Auswahl. Weitere Programme sollen aber folgen.Speichern lassen sich erstellte Dateien allerdings nur online. Dafür benötigen Nutzer ein Konto bei einem der bekannten Anbieter Dropbox, Google Drive, Box oder 4shared. Von dort darf man Dateien auch wieder öffnen. Einen Brief zu schreiben und diesen dann lokal zu speichern funktioniert aber nicht. Dafür haben Anwender überall und zu jeder Zeit Zugriff auf ihre Dateien – und die passenden Programme, um sie zu bearbeiten. dpa
FOCUS online
Tablets werden immer beliebter. Doch eines vermissen viele Nutzer dabei: Office-Anwendungen. Der Online-Dienst rollapp.com hilft, indem er etwa OpenOffice direkt im Browser bereitstellt. Kleiner Haken: Dateien lassen sich nicht lokal speichern.
2013-11-25T00:06:00
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Gesund essen: Die Wahrheit über Süßstoff - FOCUS online
Colourbox.de Optisch ist streufähiger Süßstoff von Zucker kaum zu unterscheiden FOCUS-online-Autorin Nina Dudek Montag, 28.12.2015, 08:51 Er stand unter Krebsverdacht, soll die Zähne verderben und sogar dick machen. Trotzdem greifen viele Figurbewusste täglich zu Süßstoff. Wie gefährlich ist er wirklich und ist Stevia die gesündere Alternative? Seitdem es synthetische Süßstoffe gibt, stehen sie in der Kritik: Schon in den 60er-Jahren zeigte eine Studie, dass Süßstoff Blasenkrebs verursachen kann. 1988 ließen Wissenschaftler verlauten, dass der Zuckerersatz Heißhunger auslöst und so Übergewicht fördert. Ihr Beweis: In der Tiermast soll er für schnelle Gewichtszunahme sorgen. Die beiden gängigsten Süßstoffe Aspartam und Saccharin werden ausschließlich künstlich hergestellt, ebenso Acesulfam, Cyclamat und Neohesperidin. Ab Dezember 2011 gilt die Zulassung des pflanzlichen Süßstoffs Stevia. Doch die enthaltenen Stevioglycoside, die den Süßeffekt ausmachen, standen ebenfalls unter dem Verdacht, Krebs zu fördern.Was ist nun das kleinere Übel synthetischer Süßstoff oder pflanzlicher? Nächste Seite Seite 1 2 3 ... 7
gesundheit
FOCUS online
Er stand unter Krebsverdacht, soll die Zähne verderben und sogar dick machen. Trotzdem greifen viele Figurbewusste täglich zu Süßstoff. Wie gefährlich ist er wirklich und ist Stevia die gesündere Alternative?
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Toshiba Satellite U840W: Ultrabook mit ultrabreitem Display - FOCUS online
Matthias Matting Ungewohnt: Nicht das Foto ist verzerrt – das Notebook selbst ist in die Breite gezogen FOCUS-Magazin-Redakteur Matthias Matting Dienstag, 19.11.2013, 03:21 Dem Ultrabook Satellite U840W hat Hersteller Toshiba einen besonders breiten Bildschirm verpasst. Kinogefühl kommt zwar nicht auf – aber der zusätzliche Platz ist trotzdem hilfreich. Einen Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 21:9 hat zuerst Philips in einigen TV-Modellen angeboten. Die Idee war, damit speziell die Kinofans anzusprechen: Kinofilme lassen sich bei 21:9 nämlich ohne abgeschnittene Bereiche und ohne schwarze Streifen abspielen. Toshiba überträgt diesen Gedanken nun auf ein Ultrabook. Der Bildschirm des U840W hat allerdings nicht 50 Zoll Diagonale wie ein Philips-TV, sondern 14 Zoll. Das klassische Kino-Gefühl will da schon einmal nicht aufkommen.Zwar bekommt der Fan ein randloses Bild, doch zunächst muss er den Streifen irgendwie in das Gerät bekommen. Denn ein Blu-ray-Laufwerk ist (ultrabook-typisch) nicht eingebaut. Wer wirklich Wert auf ein Spielfilmerlebnis legt, hat vermutlich von einem 17-Zoll-Notebook mit 16:9-Seitenverhältnis mehr. Auch wenn dann oben und unten schwarze Streifen zu sehen sind. Doch völlig sinnlos ist der Breitbildschirm nicht: Bei 1796 Pixeln Gesamtbreite lohnt es sich nämlich, Anwendungen nebeneinander auf das Display zu legen. Einen Text schreiben und gleichzeitig eine Website im Blick behalten, das funktioniert auf diese Weise sehr gut. Das U840W ist also eher ein Werkzeug für den typischen Multi-Tasker. Sinnvoll ausgestattet Als solches bringt es auch die passende Ausstattung mit. Beim Tippen kam mir der Tastenanschlag zunächst recht weich vor. Das war aber eine Frage der Gewöhnung, nach einer Weile fühlt sich die Tastatur komfortabel an. Schade nur, dass nicht die gesamte Breite unter dem Display genutzt wurde. Der Bildschirm selbst ist leider verspiegelt, was ja inzwischen eher die Regel als die Ausnahme ist. Die Akulaufzeit (bei eingeschaltetem WLAN) entspricht mit gut fünf Stunden dem Standard bei Ultrabooks. Perfekt ist das nicht, zumal man den Akku nicht wechseln kann. Matthias Matting Bild 1/5 - Die Einschalttaste wirkt nur wie ein Fingerabdruck-Sensor Matthias Matting Bild 2/5 - Ungewohnt: Nicht das Foto ist verzerrt – das Notebook selbst ist in die Breite gezogen Matthias Matting Bild 3/5 - Die Lautsprecher geben einen sauberen Klang von sich Matthias Matting Bild 4/5 - Optisch ist das Notebook sehr gut gelungen Matthias Matting Bild 5/5 - Das Keyboard nutzt den Platz unter dem Bildschirm nicht vollständig aus 5 Auch bei der Leistung bleibt das U840W im Rahmen. Der Core-i5-Prozessor ist für fast jeden Zweck ausreichend. Die Intel-Grafik verbietet nur allerneueste Computerspiele. Unterschiede in der Serienausstattung gibt es lediglich bei der Wahl zwischen Festplatte und SSD – die SSD-Modelle kommen allerdings mit nur 128 GB, das ist nicht mehr zeitgemäß. Interessant ist, dass Toshiba für identische Modelle unter Windows 7 (wie beim Testgerät) eine höhere Akkulaufzeit angibt als unter Windows 8. Da das U840W keinen Touchscreen besitzt, würde ich eher die Windows-7-Variante empfehlen. Der Preis ist dabei identisch. Fazit: Für Multitasker Das U840W ist kein „Kino-Notebook“, stellt aber für all die Nutzer eine Alternative dar, die mehrere Anwendungen im Blick behalten wollen. Die Gerätepreise sind trotz des exotischen Formats in Ordnung. Technische Daten des Toshiba U840W Bildschirm 14 Zoll, 1792 x 768 Bildpunkte, verspiegelt Prozessor Intel Core i5 Arbeitsspeicher 6 Gigabyte Grafikkarte Intel HD 4000 Festplatte 500 GB / 128 GB SSD optional Optisches Laufwerk nein Kartenleser Multi Erweiterungseinschub nein Beleuchtete Tastatur ja Funk B/G/N Infrarot nein Bluetooth V4.0 TV-Empfänger nein Fingerabdruckleser nein Webcam 1,3 MP Anschlüsse 3 x USB3, HDMI Akku 4 Zellen Betriebssystem Windows 7 / 8 Maße 369 x 200 x 20 Millimeter Gewicht 1680 Gramm Preis (Stand 01/13) 1000 – 1250 Euro
digital
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Dem Ultrabook Satellite U840W hat Hersteller Toshiba einen besonders breiten Bildschirm verpasst. Kinogefühl kommt zwar nicht auf – aber der zusätzliche Platz ist trotzdem hilfreich.
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Rückruf der Pille "Trigoa": Experten warnen vor ungewollten Schwangerschaften - FOCUS online
dpa/Andrea Warnecke Tausende Packungen der Antibabypille "Trigoa" wurden zurückgerufen. Montag, 10.12.2018, 22:55 Nach dem Rückruf der Antibabypille "Trigoa" wegen falsch bedruckter Tablettenverpackungen bleibt die Zahl der betroffenen Frauen weiter unklar. An Apotheken und Großhandel seien bundesweit gut 2700 Packungen der betroffenen Chargen ausgeliefert worden, teilte die zuständige Berliner Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso), am Montag auf Anfrage mit. Den Rückruf habe der Hersteller Pfizer am 3. und 4. Dezember an Apotheken und Großhandel kommuniziert. Pfizer hatte am Wochenende erklärt, der Rückruf betreffe "eine niedrige Anzahl" von Packungen. Der Pharmaexperte Gerd Glaeske (Universität Bremen) kritisierte angesichts der Behördenwarnung vor ungewollten Schwangerschaften die Kommunikationspolitik des Herstellers. "Gerade unter dem Aspekt der eingeschränkten Zuverlässigkeit der Verhütung sollte mit dem Rückruf eine öffentliche Warnung einhergehen", sagte der Wissenschaftler. Erst am Montagnachmittag und damit eine Woche nach der Information an Apotheken und Großhandel waren auf der Pfizer-Webseite allgemeine Angaben zum "Trigoa"-Rückruf zu finden - Hinweise zur weiteren Einnahme der Pille für betroffene Anwenderinnen gab es nicht. Pfizer Im Fall Schwangerschaften ist Hersteller haftbar Die Berliner Behörde hatte den Rückruf am Freitag in einer Pressemitteilung publik gemacht, aber kaum Details genannt. Eine Pfizer-Sprecherin erklärte auf Anfrage: "Die Information zum Rückruf von drei Trigoa-Chargen ist in Abstimmung mit den hier zuständigen Behörden erfolgt. Unsere Informationen erfolgen in Einklang mit dieser Abstimmung." So seien beispielsweise Ärzte und Apotheken in ganz Deutschland aktiv informiert worden. Weitere Informationen seien derzeit nicht geplant. Glaeske betonte, im Fall von Schwangerschaften sei der Hersteller nach seiner Einschätzung "haftbar zu machen für Folgen mangelnder Produktqualität". Fehler wie falsch bedruckte Durchdrückverpackungen müssten aus seiner Sicht in der Qualitätssicherung des Herstellers auffallen. Da zunehmend im Ausland produziert werde, fielen Fehler manchmal aber erst den Anwendern oder Apothekern auf. Das Online-Magazin "Apotheke Adhoc" schrieb im Zusammenhang mit den falschen "Trigoa"-Blistern, Pfizer habe die Produktionsstätte verlagert, die Pille werde nun in Irland produziert. Das Unternehmen selbst reagierte nicht auf die Frage, wie der Fehler passierte. Frauenärzte rechnen nicht mit Schwangerschaften "Trigoa" ist ein sogenanntes Dreiphasenpräparat, das bereits seit vielen Jahren auf dem Markt ist. Die Dragees sind unterschiedlich hoch dosiert und haben verschiedene Farben. Laut Anleitung werden zuerst die sechs hellbraunen, dann die fünf weißen und schließlich die zehn ockerfarbenen Dragees eingenommen. Bei den Chargen X34106, X51153 und W98332 war aber die Beschriftung falsch. Es könne zu Anwendungsfehlern und ungewollter Schwangerschaft kommen, warnte das Lageso. Frauenärzte rechnen deshalb nun aber nicht mit reihenweise Schwangerschaften. Die in der Pille enthaltenen synthetischen Hormone seien "zu jedem Zeitpunkt ausreichend hoch dosiert, um einen Eisprung zu verhindern, auch dann, wenn die Dragees in einer falschen Reihenfolge eingenommen werden", erklärte der Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, Christian Albring, am Montag auf Anfrage. "Das gilt, solange eine regelmäßige, tägliche Einnahme alle 24 Stunden gesichert ist." Etwaige Folgen für den Hormonhaushalt betroffener Frauen waren zunächst unklar. Packungen sollten über Apotheken zurückgegeben werden Laut einem am Montag auf der Webseite des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte veröffentlichten Hinweis an Apotheker und Ärzte sollten Frauen über den Rückruf informiert werden, die zwischen dem 27. November und dem 6. Dezember ein entsprechendes Rezept eingelöst haben könnten - ein drei Tage längerer Zeitraum als in ersten Behördenangaben. Packungen aus den betroffenen Chargen sollten über Apotheken zurückgegeben werden. Bei Rückrufen prüfen Apotheker zudem ihre Lagerbestände, so dass beanstandete Chargen nicht mehr ausgegeben werden. Der Rückruf macht sich laut dem Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK), Martin Schulz, bereits in Apotheken bemerkbar - die AMK bekomme Verärgerung zu spüren. Die Apotheken seien zwar von Pfizer zum Zurücksenden der betroffenen Arzneimittelpackungen aufgefordert worden - "Portokosten würden aber nicht erstattet werden und zur Erstattung der Arzneimittel wurden von der Firma uns gegenüber bisher auch keine Angaben gemacht". Für "Trigoa" ist nun ein Lieferengpass bis voraussichtlich April 2019 gemeldet. Für betroffene Frauen heiße das, dass sie sich ein neues Rezept über ein vergleichbares Präparat ausstellen lassen müssen, hieß es von der AMK. Im Video: Er deckte das Gammelfleisch auf: Miroslaw Strecker erzählt, wie der Skandal ablief Miroslaw Strecker erzählt, wie der Lebensmittel-Skandal ablief FOCUS online/Glomex Miroslaw Strecker erzählt, wie der Lebensmittel-Skandal ablief mkm/dpa
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Nach dem Rückruf der Antibabypille ´Trigoa´ wegen falsch bedruckter Tablettenverpackungen bleibt die Zahl der betroffenen Frauen weiter unklar.
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Fußball: Todesstadion nach Tragödie wieder für Afrika-Cup freigeben - FOCUS online
© 2022 SID Stadion in Jaunde nach Unglück wieder freigegeben Sonntag, 30.01.2022, 21:15 Stadion in Jaunde nach Unglück wieder freigegeben Nur etwas mehr als eine Woche nach der Zuschauertragödie bei der Fußball-Afrikameisterschaft in Kamerun mit acht Todesopfern soll in der Unglücksarena der Hauptstadt Jaunde wieder der Ball rollen. Der kontinentale Dachverband CAF hob die Sperre des Olembe-Stadions am Sonntag 48 Stunden nach der Bekanntgabe des Untersuchungsergebnisses bei der Ursachenforschung wieder auf.  Damit können das zweite Halbfinale des Afrika-Cups am Donnerstag und das Endspiel drei Tage später wie geplant in der 2019 für das Turnier gebauten Arena stattfinden. Nach der Katastrophe am vergangenen Montag hatte die CAF das Stadion für die Viertelfinals am nachfolgenden Wochenende gesperrt. "Nach den Empfehlungen und Bemühungen der Regierungen und in Anerkennung der zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen hat das Organisationskomitee einstimmig die Aufhebung der Stadionsperre beschlossen", teilte die CAF mit. Am vergangenen Freitag hatte eine von der kamerunischen Regierung eingesetzte Untersuchungskommission die Resultate ihrer Aufarbeitung der Tragödie, bei der am Rande des Achtelfinals zwischen den Gastgebern und den Komoren außerdem 38 Personen zum Teil schwere Verletzungen erlitten hatten, vorgelegt. Dabei nannte Kameruns Sportminister Narcisse Mouelle Kombi ein "rücksichtslos" geöffnetes Stadiontor als Auslöser für die tödlich verlaufene Massenpanik. Drei Tage zuvor hatte CAF-Präsident Patrice Motsepe (Südafrika) noch ein geschlossenes Stadiontor als Ursache der Katastrophe bezeichnet. Laut Kombi jedoch hatten  Sicherheitskräften vor den letzten Kontrollen von Eintrittskarten nur zunächst "angesichts des Ansturms von Zuschauern vorübergehend geschlossen, obwohl andere Eingangstore in Betrieb waren. Überwältigt von dem Ansturm der Menschen haben die Sicherheitskräfte die rücksichtslose Entscheidung getroffen, das Südtor zu öffnen, was zu einem Gedränge führte". Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Stadion in Jaunde nach Unglück wieder freigegeben
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FC Bayern: Führen Luca Tonis Wege nach Rom? - FOCUS online
Bongarts/Getty Images Bild 1/36 - Bei den Bayern auf dem Abstellgleis: Luca Toni dpa Bild 2/36 - Zweimal Toni, zweimal Ohren schrauben. Luca Toni wurde für seine beiden Treffer beim 3:0-Erfolg gegen Genua ausgiebig gefeiert. dpa Bild 3/36 - 31. Dezember 2009: Der Wechsel von Luca Toni zum AS Rom ist perfekt. Der 32-Jährige wird bis zum 30. Juni 2010 an die Römer ausgeliehen. dpa Bild 4/36 - 27. November 2009: Van Gaal ist das Thema Luca Toni leid. „Ich habe Probleme mit Spielern, die normalen Anforderungen eines Spielers von Bayern München nicht entsprechen: Das ist Toni“, sagte er. Seine Meinung zu dem Italiener sei bekannt. Er werde auf Fragen „nicht mehr antworten“. Van Gaal hatte dem unzufriedenen Bankspieler zuvor bereits einen Wechsel nahe gelegt. Toni wäre nach Lucio, Tim Borowski und Michael Rensing der vierte Akteur der aus München flüchtet. AFP Bild 5/36 - Luca Toni auf der Tribüne neben dem verletzten Franzosen Frank Ribery. In letzter Zeit hatte der Stürmer immer wieder via italienischer Medien seine Unzufriedenheit beim FC Bayern geäußert und dabei Trainer Louis van Gaal in die Verantwortung gezogen. dpa Bild 6/36 - 7. Oktober 2009: Nach seiner Zwangspause drängt Toni auf seine Rückkehr ins Team des FC Bayern. „Ich trage – wie schon gesagt – viel Wut in mir und möchte mich nun einfach auf dem Platz beweisen“, sagte er. „Ich fühle mich wieder richtig gut“, betonte der 32-Jährige, der unter Coach Louis van Gaal erst 29 Pflichtspielminuten absolviert hat und zweimal in der Drittligamannschaft des FC Bayern aushelfen musste. dpa Bild 7/36 - Toni im Juli im Urlaub in Santarcangelo. Mit Tortellini von der Mamma und einer Vespa-Tour durch seine geliebte Emilia Romagna rund um Rimini hat er Kraft für den Kampf um seinen Stammplatz im Bayern-Sturm getankt. dpa Bild 8/36 - 21. Juni 2009: Tonis Stern in der Nationalmannschaft sinkt, beim Confed-Cup überzeugte der Italiener nicht AFP Bild 9/36 - Weil er im italienischen Sturm nicht mehr die „Numero Uno“ ist, konnte sich Weltmeister Toni in Südafrika auch mal um schöne Dinge abseits des Feldes kümmern dpa Bild 10/36 - Mit wem Luca Toni hier telefoniert? Etwa mit Sandy Meyer-Wölden? Nein, natürlich nicht. Die Gerüchteküche an der Isar brodelte Ende Januar 2009 kurz, weil die „AZ“ von einem angeblichen tête-à-tête der beiden orakelt hatte. Doch die Kurz-Zeit-Affäre von Boris Becker dementierte das schnell, Toni auch. AFP Bild 11/36 - 8. Dezember 2008: Toni muss sich bei der Weihnachtsfeier der Bayern im Circus Krone dem Messerwerfer stellen dpa Bild 12/36 - 6. September 2008: Auch beim ersten Spiel auf Zypern wurde er eng gedeckt und bekam kaum brauchbare Chancen. Italien siegte glücklich mit 2:1. dpa Bild 13/36 - "00Toni“, der Agent mit der Lizenz zum Knipsen ... dpa Bild 14/36 - Doch die EM lief nicht wie gewünscht – Luca Toni erzielte kein einziges Tor. Italien musste nach dem Viertelfinale abreisen. dpa Bild 15/36 - Im Vorfeld der EM gab es lustige Geschichten für Toni, Andrea Pirlo & Co. dpa Bild 16/36 - Für den FC Bayern München erwies Toni sich als einkaufspolitischer Volltreffer dpa Bild 17/36 - Der Italiener trifft und trifft dpa Bild 18/36 - Bayerns „Tormaschine“ Luca Toni: Am 17. Februar 2008 machte er gegen Hannover seinen ersten Hattrick für die Münchner dpa Bild 19/36 - In seinen ersten 26 Pflichtspielen für die Bayern traf Toni 22-mal – eine unglaublich gute Quote dpa Bild 20/36 - 25. August 2007: Der Italiener muss eine kurze Zwangspause einlegen. Im Spiel gegen Hannover 96 verletzte er sich kurz nach seinem Tor am Oberschenkel und musste pausieren dpa Bild 21/36 - Und natürlich die Meisterschaft und den DFB-Pokal FOCUS Online Bild 22/36 - Der „Wunderstürmer“ bei der Vorstellung seines neuen Fußballschuhs Mitte April 2008 im Münchner Seehaus FOCUS Online Bild 23/36 - Der „TwistnGo“ soll Toni dank eines Drehstollens aus Aluminium schnellere, stabilere und sicherere Bewegungen auf dem Platz ermöglichen FOCUS Online Bild 24/36 - Hunderprozentig überzeugt schien die Tormaschine aber nicht von der Technik. Egal, wahrscheinlich würde „il bomber“ auch in Sandalen treffen. Hieß es nicht auch bei Basketballgott Michael Jordan so passend „it aint the shoes“? FOCUS Online Bild 25/36 - Privat setzt der Mann aus Modena modisch eigene Akzente, wie man an den verschieden farbigen Schuhbändern erkennen kann dpa Bild 26/36 - Sein Training wird beäugt von Trainer Hitzfeld dpa Bild 27/36 - Luca Toni bolzt Kraft beim Trainingslager in Donaueschingen dpa Bild 28/36 - Lässig schreitet Luca Toni Anfang Juni 2007 zu seiner offiziellen Präsentation beim FC Bayern dpa Bild 29/36 - Folklore muss sein: Mit den anderen Bayern-Neuzugängen der Saison 2007/08 posiert er in Lederhosen und mit Weißbierglas dpa Bild 30/36 - Vor seinem Wechsel zu den Bayern spielte er für den FC Florenz, schon damals zeigte er oft seinen typischen Torjubler, der aussieht, als wolle er sich ein Ohr abschrauben dpa Bild 31/36 - Cool, entspannt, die Kaffeetasse parat: Luca Toni gibt erste Interviews – im Hintergrund passenderweise die üppige Pokalsammlung des FCB afp Bild 32/36 - Luca Toni im Juni 2007 bei einem PR-Termin in Hongkong afp Bild 33/36 - Logisch: Er ist auch in Asien ein Frauenschwarm dpa Bild 34/36 - Stylisch erscheint Signor Toni zum täglichen Bayern-Training dpa Bild 35/36 - Und immer sucht er die Kameras afp Bild 36/36 - Bayerischer Schick allitaliana: Luca Toni und Freundin Marta Cecchetto 36 Freitag, 15.11.2013, 17:50 Fußball-Weltmeister Luca Toni soll bereits mit dem AS Rom über einen Wechsel vom FC Bayern München zurück nach Italien sprechen. Der Italiener hat sich mit Bayern-Trainer van Gaal überworfen. Toni soll sich in der vergangenen Woche mit Roms Sportdirektor Daniele Pradè und zuvor auch mit Kapitän Francesco Totti getroffen haben, berichtete der „Corriere dello Sport“. „Die Scheidung von Bayern ist sicher. Toni kürzt sein Gehalt, um beim AS Rom zu spielen“, titelte die römische Sporttageszeitung.Toni habe in den Gesprächen mit den Römern angeboten, sein Gehalt für eine Verpflichtung von Januar bis Juni 2010 auf 2,5 Millionen zu kürzen. Bislang verdiene er in dem Zeitraum drei Millionen Euro. Selbst eine noch deutlicher gekürzte Gage dürfte der von großen Finanzsorgen geplagte Hauptstadt-Club jedoch kaum aufbringen können. Spielpraxis für die Nationalmannschaft Der 32-jährige Toni wolle unbedingt nach Italien zurückkehren, um ein Comeback in der italienischen Nationalelf zu schaffen. Derzeit gehört der Weltmeister von 2006 nicht mehr zur Stammformation der Azzurri. Wenn er in den kommenden Monaten nicht regelmäßig spielen kann, wird er keine Chance auf eine Berufung ins Team des Titelverteidigers für die WM 2010 in Südafrika haben. Rom sei Tonis wahrscheinlichste Wahl, er habe aber auch Kontakte zum AC Mailand und SSC Neapel gehabt, berichtete der „Corriere“. Selbst bei einem Wechsel nach Italien zweifelt die „La Gazzetta dello Sport“ jedoch daran, dass Toni ein Stammplatz garantiert werden wird. Sein Abschied in München sei dennoch sicher: „Van Gaal besteht drauf: Toni muss gehen“, titelte die Mailänder Sporttageszeitung am Freitag. Bayern versuche zwar zu vermitteln, fordere aber eine Entschuldigung des Angreifers. Teurer Bruch mit van Gaal Toni hatte in einem Interview mit dem italienischen Fernsehsender RAI 3 gesagt, dass sein Verhältnis zu van Gaal so gut wie am Ende sei. „Van Gaal hat sich an Toni dafür gerächt, indem er ihn gegen Haifa auf die Tribüne verbannte“, schrieb die „Gazzetta“. Den Mut, dies öffentlich zu sagen, habe der Niederländer aber nicht gehabt. Der FC Bayern hatte Toni nach seiner Stadionflucht beim Spiel gegen Schalke und für seine Aussagen mit einer Gesamtgeldstrafe von 25 000 Euro belegt. gs/dpa
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Fußball-Weltmeister Luca Toni soll bereits mit dem AS Rom über einen Wechsel vom FC Bayern München zurück nach Italien sprechen. Der Italiener hat sich mit Bayern-Trainer van Gaal überworfen.
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Opel-Modelle: Opel-Modelle - Mit Preisvorteil - FOCUS online
Opel gewährt bis zum 30. Juni für verfügbare Neuwagenmodelle je nach Ausstattungsvariante bei Zubuchung von Zusatzpaketen einen Preisvorteil von bis zu 4.400 Euro Foto: Opel Opel-Modelle - Mit Preisvorteil Mittwoch, 02.06.2021, 09:50 Wer ein neues Opel-Modell kauft, kann sparen. Vorausgesetzt, man hat die richtige Ausstattung gewählt. Opel gewährt bis zum 30. Juni für verfügbare Neuwagenmodelle von Corsa, Astra, Crossland, Grandland X und Insignia je nach Ausstattungsvariante bei Zubuchung von Zusatzpaketen einen Preisvorteil von bis zu 4.400 Euro. Außerdem erhalten Kunden den Opel-Service „Flat for free“ kostenlos dazu. Dieser beinhaltet unter anderem eine Dreijahres-Garantie sowie bis zu 3 Inspektionen in diesem Zeitraum. Das Maximalangebot gilt zum Beispiel für einen Astra in der Ausstattungslinie „Design & Tech“, der um das Assistenz- und Technologie-Paket erweitert wird. Dieser Artikel wurde verfasst von Elfriede Munsch/SP-X SP-X
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Wer ein neues Opel-Modell kauft, kann sparen. Vorausgesetzt, man hat die richtige Ausstattung gewählt.
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Wie kommt das Loch in den Donut? - FOCUS online
iStock-bigacis Donau Mittwoch, 07.07.2021, 09:30 Egal ob groß oder klein, glasiert oder pur, bunt oder schokoladig – Donuts gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Dabei haben die Teigringel immer eine bestimmte Gemeinsamkeit: Ein Loch in der Mitte. Doch wie entsteht es? Ursprünglich sollen holländische Siedler im 17. Jahrhundert das Gebäck nach Amerika gebracht haben. Allerdings hatte es zu diesem Zeitpunkt noch kein Loch und wurde unter dem Namen „Oelikoeks“ (zu Deutsch: öliger Keks) bekannt. Das Gebäck gefiel den Amerikanern so gut, dass die Teigballen immer größer wurden. Das Problem: Beim Ausbacken wurden sie zwar von außen schön braun, von innen blieben sie jedoch fast roh. Um dem vorzubeugen füllten die Bäcker die kleinen Krapfen mit einer Nussmischung. So war auch der Name „Donut“ geboren, der sich aus den englischen Wörtern „dough“ (zu Deutsch: Teig) und „nut“ (zu Deutsch: Nuss) zusammensetzt. Wer hat das Loch erfunden? Der Ingenieur John F. Blondel aus dem US-Bundesstaat Maine konnte der Nussfüllung wohl keine große Sympathie entgegenbringen und erfand einen Lochstanzer, mit dem es bis heute möglich ist, den mittleren Teil des Gebäcks einfach auszustechen. So wird die innere Teigmasse gut durchgebacken, ohne dass die äußere Schicht zu dunkel wird. Es gibt noch eine weitere Geschichte über das Loch im Donut. Eine Frau namens Elizabeth Gregory wollte ihrem Sohn, der zur See fuhr, eine Freude bereiten und schenkte ihm vor der Abfahrt das Gebäck, in das sie zusätzlich noch Nüsse eingearbeitet hatte. Dem Sohn schmeckten diese nicht und er pulte sie aus der Mitte heraus, bis schließlich das typische Donut-Loch zu sehen war. Dieser Artikel wurde verfasst von Holly Hey *Der Beitrag "Wie kommt das Loch in den Donut?" wird veröffentlicht von Welt der Wunder. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Welt der Wunder
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Egal ob groß oder klein, glasiert oder pur, bunt oder schokoladig – Donuts gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Dabei haben die Teigringel immer eine bestimmte Gemeinsamkeit: Ein Loch in der Mitte. Doch wie entsteht es?
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Deutschlands erstes Impfzentrum: "Ihr könnt euch auf uns verlassen" - FOCUS online
DHBW Heidenheim/ Privat Bernd Kühlmuß entwarf das erste Corona-Impfzentrum in Deutschland FOCUS-online-Redakteur Benjamin Hirsch Freitag, 18.12.2020, 18:08 Professor Bernd Kühlmuß entwarf das erste Corona-Impfzentrum in Ulm. Im Interview mit FOCUS Online spricht er über die Herausforderungen des Großprojekts und warum sich die Menschen auf das Impfsystem in Deutschland verlassen können. Herr Kühlmuß, am 27. Dezember sollen die Impfungen beginnen. Ist Deutschland bereit? Bernd Kühlmuß:  Ich kann in diesem Fall nur für Baden-Württemberg sprechen, aber ich denke, wir haben alles Mögliche getan, um bestens vorbereitet zu sein. Alles ist fertig, wir können jederzeit mit den Impfungen beginnen. Das Problem wird viel mehr der 'Flaschenhals' Impfstoff sein, denn die ausgelieferten Mengen werden unsere Kapazitäten zu Beginn nicht decken können. 1680 Menschen könnten wir theoretisch - die mobilen Impf-Teams ausgeschlossen - an einem Tag versorgen. Aber wir müssen eben mit dem Vorlieb nehmen, was wir geliefert bekommen. Ich gebe auch gerne zu, dass es für uns etwas hart ist, zu sehen, dass andere Länder bereits impfen – gerade, weil der Impfstoff ja von der Firma Biontech in Mainz entwickelt wurde. FOCUS-Online-Serie "24 stille Helden" Udo ließ sich Biontech-Impfstoff spritzen - jetzt hat er Appell an alle Deutschen Top-Chirurg schafft, was vorher nur in China glückte: "Covid-Lunge war wie Beton-Klotz" Naima testet Tausende: Baby einer Corona-Leugnerin war ihr schwerster Fall Pflaster gegen Druckgeschwüre: Intensiv-Schwester über ihren Kampf an der Corona-Front Mediziner begleitet Corona-Patienten beim Sterben - ein Fall lässt ihn nicht mehr los Flüchtling Azad holte Tausende Masken nach Deutschland - trotzdem droht ihm Abschiebung Karoline dachte, sie habe Corona besiegt - drei Monate später kann sie kaum noch sprechen Mitten im Hotspot sperrt Heim-Chefin das Virus einfach aus - ohne die Alten einzusperren Im "Corona-Kreißsaal": Hebamme Katharina bringt die Babys der Covid-Mütter zur Welt Kurz vor der Rente brachte "Corona-Pilot" Frank Millionen Masken nach Deutschland "Manche operieren betrunken": Bernd kämpft gegen Deutschlands akuten Corona-Rausch Mit Technik aus dem Sillicon Valley machte Martin seine Schule fit für die Pandemie Er entwarf Deutschlands erstes Impfzentrum: "Ihr könnt euch auf uns verlassen" Trauma im Zwinger: Inge kümmert sich um die Haustiere der Covid-Opfer Trotz eigenem Corona-Schock kämpft Hospiz-Chefin Sabine für sterbende Kinder Trost für Verschwörer: Am Corona-Telefon blickt Lothar in die deutsche Pandemie-Seele Wohin, wenn alles dicht ist? 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Was genau erwartet die Menschen in den Impfzentren? Kühlmuß: Jeder, der bei uns geimpft werden möchte, erhält zwei Termine. Einen für die Erst- und einen für die Zweit-Impfung. Vor Ort durchlaufen sie dann fünf Stationen. Zunächst müssen sie ihre Impfberechtigung vorzeigen, danach werden ihre Personalien aufgenommen. Nach diesem Schritt folgt eine allgemeine Aufklärung in Form eines etwa siebenminütigen Videos. Ungefähr 90 Prozent der allgemeinen Fragen sollen so abgedeckt werden. Im Anschluss erfolgt die eigentliche Aufklärung durch einen Facharzt, wo zum Beispiel mögliche Vorerkrankungen und Medikamentierungen abgefragt werden. privat Das Impfzentrum in Ulm Möchten sie danach immer noch geimpft werden, unterschreiben sie eine Einwilligung und gehen zur nächsten Station. Die Impfung selbst, die in den Oberarm erfolgt, ist dann eigentlich der unproblematischste Schritt: ein Routinevorgang. Zum Abschluss müssen sie 30 Minuten in einem Beobachtungraum warten, bevor sie wieder gehen können. Das schreibt der Hersteller des Impfstoffs in diesem Fall so vor. Und das war es dann. Was war aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung beim Aufbau und dem Design des Impfzentrums, das ja vielen anderen Bundesländer letztendlich als Blaupause diente? Kühlmuß: Der Impfvorgang selbst ist eher unproblematisch, das machen wir jedes Jahr millionenfach im Rahmen der Influenza-Impfungen. Insgesamt war und ist die Situation einfach eine besondere, weil wir mitten in der Pandemie neue Strukturen abseits der Ambulanz aufzubauen. Wegen der Kühlung des Biontech-Impfstoffs auf -70 Grad und der 30-minütigen Beobachtunsphase können das gewöhnliche Praxen nicht übernehmen. Das alles unter einen Hut zu bekommen, war nicht immer leicht, aber es ist uns gelungen. Ab Juni sollen Impfungen allerdings sehr wohl in den ambulanten Strukturen stattfinden. Wie soll das funktionieren? Kühlmuß: Bis Juni wird es deutlich mehr zugelassene Impfstoffe auf dem Markt geben. Manche von ihnen können auch auf Zimmertemperatur gelagert werden und erfordern keine Beobachtungsphase nach der Injektion. In diesem Fall können wir also auf die bestehenden Strukturen zurückgreifen. Wie geht es Ihnen persönlich, jetzt, wo der Impfstart so kurz bevorsteht? Kühlmuß:  Die Leute in Deutschland verlassen sich auf uns, und wir haben alle unsere Kräfte darauf verwendet, damit die Impfungen möglichst reibungslos ablaufen können. Deswegen verspüre ich schon eine gewisse Form der sozialen Verantwortung, aber als gelernter Kardiologe kenne ich das Gefühl. Vor allem aber bin stolz auf die vielen Menschen, die dabei mitgeholfen haben, diese Herausforderung zu meistern – und das waren eine ganze Menge. 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Professor Bernd Kühlmuß entwarf das erste Corona-Impfzentrum in Ulm. Im Interview mit FOCUS Online spricht er über die Herausforderungen des Großprojekts und warum sich die Menschen auf das Impfsystem in Deutschland verlassen können.
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Terrorismus: Al Kaida-Chef Osama bin Laden ist tot - FOCUS online
Freitag, 15.11.2013, 22:02 Osama Bin Laden, der meistgesuchte Terrorist der Welt, ist tot. Das sagte US-Präsident Barack Obama in einer Fernsehansprache am Sonntag (Ortszeit) in Washington. Eine US-Spezialeinheit habe den Al-Kaida-Chef bei einem Gefecht getötet. „Der Gerechtigkeit ist Genüge getan“, sagte Obama. Demnach befindet sich dessen Leiche in den Händen der Amerikaner. Bin Laden sei bei Abbottabad gestellt worden, nördlich der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Nach Obamas Angaben erhielt er im August 2010 erste Hinweise auf den Unterschlupf Bin Ladens. In der vergangenen Wochen habe er ausreichend Informationen gehabt und sich entschlossen zu handeln, sagte Obama. Die kleine US-Einheit habe dann entschlossen zugeschlagen und nach einem Feuergefecht die Leiche Bin Ladens sichergestellt und mitgenommen. Die USA versetzten ihre diplomatischen Vertretungen rund um den Globus in höchster Alarmbereitschaft. Bin Laden gilt als der Kopf hinter den schlimmsten Terroranschlägen, unter an anderem auf das World Trade Center am 11. September 2001. Fast 3000 Menschen waren getötet worden, als Bin-Laden-Gefolgsleute Flugzeuge in die Türme gesteuert hatten. Zudem gilt er als Drahtzieher der Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania). Dort starben am 7. August 1998 insgesamt 230 Menschen. Das Blutbad gehört zu den schwersten Attentaten auf US-Einrichtungen. Besonders verheerend war der Anschlag in Nairobi, bei dem 219 Menschen ums Leben kamen. Unter den Toten waren zwölf Amerikaner und rund 100 kenianische Botschaftsmitarbeiter. Der Präsident betonte, dass mit dem Tod Bin Ladens der Kampf gegen den Terrorismus nicht zu Ende sei. Er bekräftigte, dass sich die Amerikaner nicht im Krieg mit dem Islam befänden. „Wir sind es nicht und wir waren es nicht“, betonte Obama. Schon bevor Obama im Weißen Haus vor die Kameras trat, um den Tod offiziell zu bestätigten, hatten sich mehrere Tausend Menschen vor dem Zaun des Weißen Hause versammelt. Sie jubelten und riefen: „USA, USA“. Obamas Vorgänger, der Republikaner George W. Bush, gratulierte dem Präsidenten bereits in der Nacht. Bush, der das Land während der Terroranschläge vom 11. September regiert hatte, sprach am Sonntagabend von einer „bedeutenden Errungenschaft“. „Der Kampf gegen den Terror geht weiter, aber heute Nacht hat Amerika eine unverständliche Nachricht ausgesandt“, so Bush in seiner Erklärung. „Ganz gleich, wie lange es dauert, der Gerechtigkeit wird Genüge getan.“ Auch Expräsident Bill Clinton beglückwünschte Obama. dpa
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Osama Bin Laden, der meistgesuchte Terrorist der Welt, ist tot. Das sagte US-Präsident Barack Obama in einer Fernsehansprache am Sonntag (Ortszeit) in Washington.
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Agrar: Weitere Geflügelpest-Ausbrüche im Kreis Vorpommern-Rügen - FOCUS online
dpa/picture alliance / Nicolas Armer/dpa Ein Schild mit der Aufschrift „Geflügelpest - Beobachtungsgebiet“ ist zu sehen. Freitag, 12.03.2021, 19:53 Binnen weniger Tage sind im Landkreis Vorpommern-Rügen drei Geflügelpest-Ausbrüche festgestellt geworden. Nach einem Fall in einem Kleinstbestand in Stralsund, über den der Landkreis am Dienstag informiert hatte, wurden am Freitag zwei weitere Fälle bekanntgegeben. Betroffen sei eine weiterer Kleinsthalter in Stralsund sowie ein Putenmastbetrieb in der Gemeinde Semlow. Damit erhöhe sich die Zahl der festgestellten Ausbrüche seit Ende Oktober im Landkreis auf zehn. Wetterbedingt sei seit Mitte Februar eine deutliche Zunahme der Erregernachweise in den Wildvögeln zu verzeichnen. Auch im Fall der neuerlichen Ausbrüche wurde ein Sperrbezirk und Beobachtungsgebiet gebildet, in denen besondere Hygienemaßnahmen eingehalten werden müssen. Im gesamten Landkreis müssen Halter ihr Geflügel in Ställen oder geschützt unterbringen. Es wird davon ausgegangen, dass infizierte Wildvögel den Erreger in die Haltungen bringen. Auch in anderen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns kommt es immer wieder zu Ausbrüchen. © dpa-infocom, dpa:210312-99-800587/2 dpa
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Binnen weniger Tage sind im Landkreis Vorpommern-Rügen drei Geflügelpest-Ausbrüche festgestellt geworden.
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Nach Hoeneß, Sommer und Schwarzer: Bald schärfere Regeln für Selbstanzeige bei Steuerbetrug? - FOCUS online
dpa/O. Berg/Symbol Bislang können Selbstanzeiger bei Steuerbetrug auf Strafbefreiung hoffen Montag, 10.02.2014, 18:26 Bei der Erbschaftssteuer oder dem Länderfinanzausgleich geraten Bayerns Finanzminister Söder und sein NRW-Amtskollege Walter-Borjans regelmäßig aneinander. Im Kampf gegen Steuerhinterzieher sprechen sie sich im FOCUS aber gemeinsam für deutlich schärfere Regeln bei Selbstanzeigen aus. Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat deutlich schärfere Regeln für die strafbefreiende Selbstanzeige nach Steuerhinterziehung gefordert. „Ab einem hinterzogenen Betrag von 500.000 Euro sollte eine Selbstanzeige nicht mehr vollständig vor Strafe schützen“, sagte Söder dem FOCUS. Den bei Selbstanzeigen für die Straffreiheit nötigen Zuschlag auf die Steuerschuld will Söder generell auf zehn Prozent verdoppeln. Alternativ könne die Verjährungsfrist auf 15 Jahre verdreifacht werden. "Jahrzehntelanges Versteckspiel darf sich nicht lohnen"  Auch Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) forderte, die Verjährungsfristen neu zu regeln. „Jahrzehntelanges Versteckspiel darf sich nicht lohnen. Die Berufung auf verjährte Taten finden die ehrlichen Steuerzahler besonders ärgerlich“, sagte Walter-Borjans im FOCUS-Interview. Er sprach sich gegen die in Teilen der SPD geforderte komplette Abschaffung der Selbstanzeige aus: „Ich halte viel davon, dass der Staat bis zu einer gewissen Grenze, bis zu der auch Irrtum eine Rolle spielen kann, die Hand zur Rückkehr in die Ehrlichkeit ausstreckt.“ Mehrheit der Deutschen gegen strafbefreiende Selbstanzeige Die CDU plädierte erneut für die Beibehaltung der strafbefreienden Selbstanzeige. Der parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Michael Meister, sagte FOCUS:  „Wir wollen die Selbstanzeige weiter einschränken, aber nicht abschaffen. So haben wir das im Koalitionsvertrag verabredet und so sollten wir das jetzt auch gemeinsam umsetzen.“ Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (64 Prozent) will dagegen die strafbefreiende Selbstanzeige abschaffen. Das ergab eine Emnid-Umfrage für FOCUS. 34 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, die Selbstanzeige beizubehalten. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte für FOCUS am 5. und 6. Februar 1006 repräsentativ ausgewählte Personen.  Die Steuer-Affäre der Alice Schwarzer Die Steuer-Affäre der Alice Schwarzer FOCUS Online Moralapostel am Pranger: Die Steuer-Affäre der Alice Schwarzer mde
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Bei der Erbschaftssteuer oder dem Länderfinanzausgleich geraten Bayerns Finanzminister Söder und sein NRW-Amtskollege Walter-Borjans regelmäßig aneinander. Im Kampf gegen Steuerhinterzieher sprechen sie sich im FOCUS aber gemeinsam für deutlich schärfere Regeln bei Selbstanzeigen aus.
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Rundfunkbeitrag in der Kritik: System GEZ: So kommt die Gebühren-Krake an Ihr Geld - FOCUS online
FOCUS Online Mit solchen Werbemotiven sorgte die GEZ für Spott Mittwoch, 09.09.2015, 08:11 Chaos, Abzocke, Schnüffelei: Die alte GEZ stand fast immer in der Kritik. Doch auch mit dem neuen System der Haushaltsabgabe hat sich wenig geändert. Im Gegenteil – manches ist noch schlimmer geworden. Manchmal gibt es sie noch: die kleinen Siege entschlossener Bürger gegen ein scheinbar übermächtiges System. Während der neue Rundfunkbeitrag viele Menschen auf die Palme bringt – Stichwort „Zwangsabgabe“ –, können sich die Bewohner einer Düsseldorfer Wohngemeinschaft freuen. In Deutschlands angeblich größter WG sind jetzt mehr als 60 Leute von jeder Zahlungsverpflichtung befreit.Möglich machte das die Betragsfreiheit für Mitbewohner, die seit der Reform am 1. Januar gilt. Seither muss nur einer pro Haushalt die monatlichen 17,98 Euro Rundfunkbeitrag berappen. „Wir würden gerne Leute aufnehmen, die nicht zahlen wollen“, sagt der Initiator des WG-Projekts, Klaus Moskob. Ist der Ruf erst ruiniert... Eine Lösung für die Masse der Bevölkerung ist das freilich nicht. Otto Normalbürger ist nach wie vor der GEZ ausgeliefert, die sich jetzt etwas umständlich „Beitragsservice ARD ZDF und Deutschlandradio“ nennt. Schon die alte GEZ war für ihre Schnüffeleien berüchtigt. Legendär sind die ungezählten Fälle, in denen GEZ-Fahnder durch Wohnungsfenster spähten oder Bewohnern auflauerten. Genauso bekannt sind die zahllosen Absurditäten, die der GEZ-Verwaltungsapparat produzierte: zum Beispiel der Fall des verstorbenen Rauhaardackels „Bini“, den die GEZ aufforderte, seine Rundfunkgeräte anzumelden. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen die Einführung der neuen Haushaltsabgabe dazu benutzten, der verhassten Institution einen neuen Namen zu verpassen. Doch das ist vor allem eine PR-Aktion. Die entscheidende Frage ist: Hat sich bei der GEZ etwas Grundlegendes geändert? Arbeiten die Gebühren-Eintreiber nun besser? Haben die Skandale endlich ein Ende? FOCUS Online hat abgerechnet – mit einem wenig erfreulichen Ergebnis. – Personalcheck: Ineffizienz und Bürokratie wurden der alten GEZ immer wieder angekreidet. Mit der neuen Haushaltsabgabe sollte eigentlich alles einfacher werden. Also braucht man weniger Personal – oder? Diese Hoffnung hatte auch Sachsens Staatskanzleichef Johannes Beermann (CDU), in den unionsregierten Bundesländern für die Koordination der Medienpolitik zuständig. Schon im Mai 2010 zeigte er sich zuversichtlich, dass die GEZ künftig „weder in der bisherigen Größe noch mit der bisherigen Intensität“ erforderlich sein werde. Rund 1000 Mitarbeiter hatte die behördenähnliche Einrichtung damals. Doch von weniger Mitarbeitern kann keine Rede sein. Tatsächlich hat der „Beitragsservice“ 250 neue Leute eingestellt. Das sorgt sogar bei den Aufsehern für Empörung. „Jeder Privatbetrieb würde so eine Umstellung mit dem bestehenden Personal meistern“, sagte die WDR-Rundfunkrätin Andrea Verpoorten der „Bild“-Zeitung. „Nur bei der GEZ müssen dafür neue Leute her.“ – Kostencheck: Ein niedrigerer Rundfunkbeitrag – davon träumen viele Gebührenzahler. Mit der Einführung der Haushaltsbeiträge schien es dafür eine Chance zu geben. Schließlich sollte dadurch das Problem der Schwarzseher wegfallen. Beobachter spekulierten über Mehreinnahmen von bis zu 1,6 Milliarden Euro pro Jahr. Eigentlich genug Geld, um es an die Gebührenzahler weiterzureichen. Doch der ARD-Vorsitzende und NDR-Intendant Lutz Marmor will davon nichts wissen. Er bestreitet, dass die Umstellung dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Mehreinnahmen bringen könnte – schon gar nicht in Milliardenhöhe. „Wo diese Zahl herkommt, ist mir schleierhaft. Niemand weiß zurzeit genau, ob es mehr oder sogar weniger Einnahmen als heute sein werden“, sagte er dem „Spiegel“. Hans-Peter Siebenhaar, prominenter Kritiker des öffentlich-rechtlichen Systems, macht den Bürgern wenig Hoffnung auf Erleichterung. In seinem Buch „“Die Nimmersatten“ zitiert er ein Mitglied der KEF – einer Kommission, die den Finanzbedarf von ARD und ZDF ermittelt: „Ich glaube nicht, dass ich noch erleben werde, dass die Rundfunkgebühr sinken wird“, verriet der KEF-Funktionär. Der Grund: die immer neuen Angebote der Sender in TV, Radio und Internet. – Datencheck: Ist der Beitragsservice (Ex-GEZ) eine Datenkrake? Seine Befugnisse sind zumindest beachtlich. Auf der Internetseite der Institution heißt es: „Die Meldebehörden übermitteln dem Beitragsservice regelmäßig bestimmte personenbezogene Daten über alle An- und Abmeldungen sowie Sterbefälle volljähriger Einwohner.“ Dabei handelt es sich um Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum, gegenwärtige und frühere Anschrift, Tag des Ein- oder Auszugs, Familienstand und Sterbetag. Und weiter: „Parallel dazu übermitteln die Einwohnermeldeämter die genannten Daten einmalig an die jeweils zuständige Landesrundfunkanstalt bzw. den Beitragsservice.“ Dank dieses exklusiven Zugangs verfügen die Gebühreneintreiber über eine der größten Datensammlungen Deutschlands. In Punkto Datensicherheit müssen sich die Bürger auf den staatlichen Datenschutzbeauftragten verlassen – und auf die Selbstkontrolle des Beitragsservice. Dafür wurde Kerstin Ahrens als Datenschutzbeauftragte bestellt. Sie hatte dieses Amt bereits bei der alten GEZ inne. scb/Mit Agenturmaterial
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Chaos, Abzocke, Schnüffelei: Die alte GEZ stand fast immer in der Kritik. Doch auch mit dem neuen System der Haushaltsabgabe hat sich wenig geändert. Im Gegenteil – manches ist noch schlimmer geworden.
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Herzinfarkt, Bluthochdruck, Magenkrebs: Glaubenskrieg der Experten - FOCUS online
Colourbox.de Salz macht Lebensmittel schmackhaft – ein Zuviel gefährdet aber auch das Herz, hieß es bislang Samstag, 06.09.2014, 11:06 Die US-Wissenschaftler um Dariush Mozaffarian von der Harvard School of Public Health kamen in ihrer Meta-Analyse zu dem Ergebnis, dass eine Verringerung des Salzkonsums bei allen Erwachsenen  auch den Blutdruck senkte. Die stärksten Effekte gab es bei Älteren und Personen mit bereits bestehendem Bluthochdruck. Jahrelang wollten Mediziner Salz deshalb am liebsten verbieten. Treibe es doch den Blutdruck in die Höhe und fördere somit die Gefahr für einen Schlag- oder Herzanfall. Andere Experten gehen allerdings davon aus, dass Salz gar nicht so schädlich ist, wie bislang gedacht. Eine streng salzarme Ernährung kann die Gesundheit von Bluthochdruckpatienten offenbar sogar gefährden. Ein Mangel an Chlorid, neben Natrium ein zweiter Bestandteil des Salzes, kann laut Studien bei Bluthochdruckpatienten zu Herz-Kreislauf-Problemen führen.Wir haben die wichtigsten Fakten zum Thema Salz zusammengetragen. Wie viel Salz ist gesund? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich höchstens sechs Gramm Kochsalz zu essen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält bis zu fünf Gramm Salz täglich für vertretbar, für Kinder – entsprechend ihres niedrigeren Energiebedarfs – etwas weniger. Achim Bub, Ernährungsmediziner am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Mitarbeiter des Max-Rubner-Instituts (MRI), dem Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, erklärt: „Wie viel Salz für den einzelnen gesund ist, kann allerdings nicht pauschal gesagt werden.“ Daher müssten diese Zahlen als Richtlinien gewertet werden. Als untere Grenze für Erwachsene rät Bub, sich an die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von mindestens 1,4 Gramm täglich zu halten. Wie viel Salz essen die Deutschen?Im Schnitt essen Männer 9,0 Gramm und Frauen in Deutschland 6,5 Gramm Salz täglich. Diese Zahlen aus der Nationalen Verzehrsstudie des MRI, einer bundesweiten Erhebung zur Ernährungssituation von Jugendlichen und Erwachsenen, stellen jedoch lediglich den sogenannten Medianwert dar. Dieser bedeutet, dass die eine Hälfte der Menschen mehr und die andere Hälfte weniger Salz konsumiert. „Ein Großteil der Bevölkerung nimmt also weit mehr Salz zu sich, als empfohlen ist“, erläutert Ernährungsmediziner Achim Bub die Zahlen. Noch zuverlässigere Werte über den tatsächlichen Salzkonsum als diesen Median zu ermitteln, ist sehr schwierig, sagt Bub. Zu viele Komponenten spielten eine Rolle, etwa die Ernährungsweise, der Gesundheitszustand der Menschen – und die unsicheren Messmethoden. Video: Mit einfachen Tricks versalzenes Essen retten FOCUS online Kochen für Angeber: So retten Sie versalzenes Essen Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 2 3 4 ... 6
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Die US-Wissenschaftler um Dariush Mozaffarian von der Harvard School of Public Health kamen in ihrer Meta-Analyse zu dem Ergebnis, dass eine Verringerung des Salzkonsums...
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DFB: Verdacht der Steuerhinterziehung - Durchsuchung beim DFB - FOCUS online
Mittwoch, 07.10.2020, 14:42 Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main am Mittwoch die Geschäftsräume des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sowie Privatwohnungen von DFB-Verantwortlichen durchsucht - darunter auch die Wohnung von Ex-Präsident Grindel. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main am Mittwoch die Geschäftsräume des Deutschen Fußball-Bundes sowie Privatwohnungen von DFB-Verantwortlichen durchsucht. Darunter befinden sich die Wohnhäuser von Ex-DFB-Präsident Reinhard Grindel (59) in Rotenburg an der der Wümme und von Ex-DFB-Vizepräsident Reinhard Rauball. Dabei gehe es um Einnahmen aus der Bandenwerbung von Heimländerspielen der Fußball-Nationalmannschaft aus den Jahren 2014 und 2015. "Die wegen des Verdachts der fremdnützigen Hinterziehung von Körperschafts- und Gewerbesteuern in besonders schweren Fällen geführten Ermittlungen richten sich gegen sechs ehemalige bzw. gegenwärtige Verantwortliche des DFB", teilte die Staatsanwaltschaft mit. "Ihnen wird zur Last gelegt, Einnahmen aus der Bandenwerbung von Heimländerspielen der Fußball-Nationalmannschaft aus den Jahren 2014 und 2015 bewusst unrichtig als Einnahmen aus der Vermögensverwaltung erklärt zu haben." Damit sei der DFB einer Besteuerung in Höhe von etwa 4,7 Millionen Euro entgangen. Ab 20:45 Uhr: Das Testspiel LIVE mit Waipu sehen (Anzeige) Jetzt bei Waipu anmelden, Gratismonat sichern und auf RTL das Testspiel am Mittwoch LIVE und in HD streamen Deutschland | Türkei LIVE streamen Erinnerungen an das Sommermärchen Präsident des größten Sportfachverbandes der Welt war damals Wolfgang Niersbach, der wegen des immer noch nicht restlos aufgeklärten "Sommermärchen"-Skandals um die WM 2006 dann zurücktrat. "Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass die Beschuldigten von dieser steuerlichen Unrichtigkeit wussten, sie aber bewusst wählten, um dem DFB hierdurch einen Steuervorteil von großem Ausmaß zu ermöglichen", erklärte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen in der Pressemitteilung. dpa Da geht's lang: Reinhard Grindel (l.) und Reinhard Rauball Der DFB und seine langjährige Vermarktungs-Agentur Infront hatten kürzlich ihre Zusammenarbeit nach fast 40 Jahren "einvernehmlich" beendet. Begründet wurde dies mit Ergebnissen einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Esecon. Darin waren Vorwürfe gegen Infront erhoben worden. Infront hatte diese zurückgewiesen und die Kündigung durch den DFB nicht anerkannt. Die Agentur hatte bis 2018 den Auftrag, Bandenwerbepartner für Spiele der Nationalelf zu beschaffen. Laut dem Ermittlungsbericht von Esecon habe die Firma 2013 vom DFB den Zuschlag für das Geschäft erhalten, obwohl ein Konkurrent bis zu 18 Millionen Euro mehr geboten habe. Lesen Sie auch: Kolumne von Fatih Demireli - Die "deutschen" Türken: Fifa-Zocker, Volksmusik-Sänger und Mbappe-Nervensäge Verpassen Sie kein Spiel mehr (Anzeige) Sky Sport Paket ab 17,50 Euro Während der Urteilsverkündung: Angeklagtem gelingt spektakuläre Flucht aus dem Saal KameraOne Während der Urteilsverkündung: Angeklagtem gelingt spektakuläre Flucht aus dem Saal cba/dpa
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Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main am Mittwoch die Geschäftsräume des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sowie Privatwohnungen von DFB-Verantwortlichen durchsucht - darunter auch die Wohnung von Ex-Präsident Grindel.
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Russische Bodentruppen dringen in die Ukraine vor - FOCUS online
Screenshot Donnerstag, 24.02.2022, 08:17 Die Lage im Russland-Ukraine-Konflikt ist endgültig eskaliert. In der Nacht zum Donnerstag startete Putin einen Angriff auf mehrere ukrainische Städte, Berichte sprechen von Dutzenden Explosionen, auch am Flughafen in Kiew. Ukrainische Grenzschützer: Russische Bodentruppen dringen in die Ukraine vor Nach Angaben von ukrainischen Grenzschützern sind russische Bodentruppen am Donnerstagmorgen in die Ukraine vorgedrungen. Mehr in Kürze.   Alle Neuigkeiten zur Ukraine-Krise finden Sie im Ticker. ufe
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Die Lage im Russland-Ukraine-Konflikt ist endgültig eskaliert. In der Nacht zum Donnerstag startete Putin einen Angriff auf mehrere ukrainische Städte, Berichte sprechen von Dutzenden Explosionen, auch am Flughafen in Kiew.
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Terminservice-Gesetz von Spahn: Was sich für Kassenpatienten ändert - FOCUS online
Monika Skolimowska/dpa-Zentralbi Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte, die Neuregelungen des TSVG sollten den Alltag für Millionen Menschen verbessern. Für Ärzte, die zusätzliche Patienten aufnehmen, solle gelten: "Wer mehr behandelt, soll auch entsprechend besser vergütet werden." (Hier im Bild: eine Hausarztpraxis in Hartha, Sachsen) Mittwoch, 14.08.2019, 11:00 Jens Spahn will dem Gesundheitswesen ein Update verpassen. Jetzt ist sein Terminservice- und Versorgungsgesetz, kurz TSVG, verabschiedet. Doch Kritiker meinen, dass es Lücken im System nicht schließt. Diese Änderungen plant der Gesundheitsminister ganz konkret. Kassenpatienten in Deutschland sollen künftig schneller an Arzttermine kommen: durch mehr Sprechstunden, zusätzliche Vermittlungsangebote und extra Anreize für die Mediziner. Das ist der Kern des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG). Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagt dazu: „Unser Gesundheitswesen braucht ein Update. Patientinnen und Patienten sollen schneller Arzttermine bekommen. Sie haben auch auf dem Land Anspruch auf eine gute medizinische Versorgung. Und sie verlangen zu Recht, dass wir ihnen mit digitalen Lösungen den Alltag erleichtern.“   Anzeige     Die zentralen Veränderungen: Die Terminservicestellen sollen für Patientinnen und Patienten zentrale Anlaufstellen werden und 24 Stunden an 7 Tagen pro Woche erreichbar sein. Parallel dazu sollen Vertragsärzte ihr Mindest-Sprechstundenangebot erhöhen. Zudem sollen die Kassenärztlichen Vereinigungen dazu verpflichtet werden, in unterversorgten Gebieten künftig eigene Praxen zu eröffnen oder Versorgungsalternativen anbieten.  Das sagen die Kritiker zum Terminservice-Gesetz Grundsätzlich begrüßen die Verbraucherzentralen die Bemühungen. Häufig warteten Patienten lange auf einen Arzttermin, was nervenaufreibend und belastend sein könne. Es sei daher richtig, hier anzusetzen, sagte der Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv), Klaus Müller. Allerdings warnten die Verbraucherschützer auch vor neuen Problemen, etwa, dass künftig die Höhe des Arzthonorars über Wartezeiten entscheiden könne, denn durch geplante, zusätzliche Honorare für neue Patienten hätten bisherige Patienten das Nachsehen. Bereits jetzt erhielten privat Versicherte viel schneller Termine als gesetzlich Versicherte. „Nun wird auch zwischen Neu- und Bestandspatienten unterschieden“, kritisiert Müller. „TSVG ignoriert Bedürfnisse psychisch Kranker“ Ebenfalls kritisch äußert sich der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, zu Spahns Terminservice- und Versorgungsgesetz. Bei vielen Aspekten würden sich die spezifischen Folgen für die Versorgung erst in der Umsetzung zeigen, sagte Baas der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. Zudem würden die Verbesserungen die Versorgung auch teurer machen. Bereits vor der Verabschiedung hatte FOCUS-Online-Autor Uwe Hauck, gewarnt: Die Regelungen ignorieren die Bedürfnisse psychisch Kranker völlig. In ihrem Fall sehe das TSVG vor, dass sie erst eine Psychotherapie beginnen können, wenn sie sich vorher mit Therapeuten getroffen haben, die eine Therapie als dringlich eingeschätzt haben. „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, als Mensch mit psychischen Problemen alleine den Schritt zu wagen und sich Hilfe zu holen“, sagt Hauck, der selbst unter Depressionen litt. Ein Vorgespräch mache das Ganze nur noch schwerer, baue höhere Hürden auf. Das Bundesgesundheitsministerium informiert zu den Regelungen im Einzelnen – eine Zusammenfassung: Patienten sollen schneller Termine bekommen Terminservicestellen werden bis zum 1.1.2020 zu Servicestellen für ambulante Versorgung und Notfälle weiterentwickelt: Dazu gehört auch Terminvermittlung zu Haus- und Kinderärzten und Unterstützung bei der Suche nach dauerhaft versorgenden Haus-, Kinder- und Jugendärzten. Über die bundesweit einheitliche Notdienstnummer (116117) ist die Servicestelle 24 Stunden täglich an sieben Tagen pro Woche (24/7) erreichbar. 4-Wochenfrist gilt auch für die Vermittlung termingebundener Kindervorsorgeuntersuchungen (U-Untersuchungen). In Akutfällen werden Patienten auch während der Sprechstundenzeiten an Arztpraxen oder Notfallambulanzen oder auch an Krankenhäuser vermittelt. Wartezeit auf eine psychotherapeutische Akutbehandlung darf maximal nur zwei Wochen betragen. Online-Angebot zu Terminservicestellen (damit Termine nicht nur telefonisch, sondern auch online oder per App vereinbart werden können) wird aufgebaut. Video: Gesetzlich Versicherte sollen künftig schneller Termine bei Fachärzten bekommen Gesetzlich Versicherte sollen künftig schneller Termine bei Fachärzten bekommen FOCUS online/Wochit Gesetzlich Versicherte sollen künftig schneller Termine bei Fachärzten bekommen Ärzte sollen künftig mehr Sprechstunden anbieten Das Mindest-Sprechstundenangebot der niedergelassenen Ärzte wird verbindlich erweitert: Mindestens 25 Stunden pro Woche (Hausbesuchszeiten werden angerechnet) Die Kassenärztlichen Vereinigungen informieren im Internet über die Sprechstundenzeiten der Vertragsärzte. Facharztgruppen der grundversorgenden und wohnortnahen Versorgung (z.B. konservativ tätige Augenärzte, Frauenärzte, HNO-Ärzte) müssen mindestens fünf Stunden pro Woche als offene Sprechstunde anbieten (ohne vorherige Terminvereinbarung). Mehr Leistungen und bessere Versorgung Ausschreibungen für Hilfsmittel (z.B. Windeln und Gehhilfen) werden abgeschafft. Dadurch wird sichergestellt, dass es bei der Versorgung mit Hilfsmitteln keine Abstriche bei der Qualität gibt. Bei den Heilmittelerbringern werden die Preise für die Leistungen der Therapeuten bundesweit auf dem höchsten Niveau angeglichen. Die Honorarentwicklung wird von der Grundlohnsumme abgekoppelt und ermöglicht stärkere Honorarsteigerungen als bisher. Außerdem soll es bundesweit einheitliche Verträge geben, die Zugangsbedingungen der Therapeuten zur Versorgung werden verbessert und die Therapeuten können unabhängiger über die Behandlung der Patienten entscheiden (sog. „Blankoverordnung“). Für junge Erwachsene, die an Krebs erkrankt sind, werden die Kosten von Kryokonservierung von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Durch die Konservierung von Keimzellgewebe, Ei- und Samenzellen kann diese Patientengruppe auch nach einer Krebsbehandlung noch Kinder bekommen. Arzneimittel zur Vorbeugung einer Infektion mit dem HI-Virus („Präexpositionsprophylaxe, PrEP“) werden für Menschen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Versorgung mit Impfstoffen wird verbessert. Die Möglichkeit für Exklusivverträge mit einzelnen Herstellern über saisonale Grippeimpfstoffe entfällt und die Apothekenvergütung für diese Impfstoffe wird neu geregelt. Reine Betreuungsdienste (wie Haushaltshilfe, Gespräche führen, gedächtnisfördernde Beschäftigung, Spaziergänge, etc.) werden für die Leistungserbringung von Sachleistungen in der ambulanten Pflege zugelassen. Damit verbessert sich die Pflege zu Hause, weil mehr Berufsgruppen zur Versorgung zur Verfügung stehen. Die Versorgung mit Hebammen wird verbessert. Dem GKV-Spitzenverband wird die Aufgabe übertragen, Versicherten im Internet (und per App) ein Suchverzeichnis zu Kontaktdaten und dem Leistungsspektrum von Hebammen anzubieten. Ehemaligen Hebammen und Entbindungspflegern wird der Wiedereinstieg in ihren Beruf erleichtert. Krankenhäuser erhalten Unterstützung, um ihren Hebammen eine geeignete Kinder-Betreuung anzubieten. Die Festzuschüsse für Zahnersatz werden ab dem 01.10.2020 von 50 auf 60 Prozent der Kosten für die Regelversorgung erhöht. Dadurch werden die Versicherten, die auf eine Versorgung mit Zahnersatz angewiesen sind, finanziell entlastet. Ärzte werden für Zusatzangebote besser vergütet Extrabudgetäre Vergütung, Zuschläge, Entbudgetierung oder bessere Förderung für: Erfolgreiche Vermittlung eines dringenden Facharzttermins durch einen Hausarzt: Zuschlag von mindestens 10 Euro (Akut-)Leistungen für Patienten, die von der Terminservicestelle vermittelt werden (extrabudgetäre Vergütung aller Leistungen im Behandlungsfall und im Quartal sowie zusätzlich nach Wartezeit auf die Behandlung gestaffelte Zuschläge) Leistungen für neue Patienten in der Praxis (extrabudgetäre Vergütung aller Leistungen im Behandlungsfall und im Quartal) Leistungen, die in den offenen Sprechstundenzeiten erbracht werden (extrabudgetäre Vergütung aller Leistungen im Behandlungsfall und im Quartal) Leistungen für übernommene Patienten nach Terminvermittlung durch einen Hausarzt (extrabudgetäre Vergütung aller Leistungen im Behandlungsfall und im Quartal). Ärztliche Versorgung auf dem Land wird verbessert Obligatorische regionale Zuschläge für Ärzte auf dem Land Strukturfonds der Kassenärztlichen Vereinigungen werden verpflichtend und auf bis zu 0,2 Prozent der Gesamtvergütung verdoppelt; Verwendungszwecke erweitert (z.B. auch für Investitionskosten bei Praxisübernahmen, etc.); Kassenärztliche Vereinigungen werden verpflichtet, in unterversorgten Gebieten eigene Praxen (Eigeneinrichtungen) oder mobile und telemedizinische Versorgungs-Alternativen anzubieten, wenn es zu wenig Ärzte gibt. Länder können bestimmen, ob bestehende Zulassungssperren für die Niederlassung in ländlichen oder strukturschwachen Gebieten ggf. entfallen können. Mehr Digitalisierung in der Versorgung Patientinnen und Patienten wollen einfach, sicher und schnell auf ihre Behandlungsdaten zugreifen können. Dafür muss die elektronische Patientenakte Alltag werden. Sie verbessert auch die medizinische Versorgung. Deshalb verpflichten wir die Krankenkassen, bis spätestens 2021 ihren Versicherten solche Akten anzubieten. Wer möchte, soll auch ohne den Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte mit Smartphone oder Tablet auf medizinische Daten zugreifen können. Im Krankheitsfall ist den meisten Versicherten der „Gelbe Schein“ seit vielen Jahren ein Begriff. Diese Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen sollen ab 2021 von den behandelnden Ärzten an die Krankenassen nur noch digital übermittelt werden. Apps können vor allem chronisch Kranken helfen, ihren Patientenalltag zu organisieren. Deshalb erlauben wir den Krankenkassen, in den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke (DMP) digitale Anwendungen zu nutzen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.bundesgesundheitsministerium.de/terminservice-und-versorgungsgesetz Im Video: Fünf peinliche Krankheiten, die man auf keinen Fall verheimlichen sollte keko/Mit Material von dpa und Bundesgesundheitsministerium
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Jens Spahn will dem Gesundheitswesen ein Update verpassen. Jetzt ist sein Terminservice- und Versorgungsgesetz, kurz TSVG, verabschiedet. Doch Kritiker meinen, dass es Lücken im System nicht schließt. Diese Änderungen plant der Gesundheitsminister ganz konkret.
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Profile: Abstiegshilfen - FOCUS online
FOCUS-Magazin-Redakteurin Katrin van Randenborgh Samstag, 16.11.2013, 00:37 Günther Beckstein, ehemaliger bayerischer Ministerpräsident und seit Jahrzehnten leidenschaftlicher Alpinist, hat in den Bergen einige Parallelen zur Politik entdeckt. Der Bergsteiger wisse, dass er vom Gipfel wieder hinuntermüsse, erklärte der CSU-Mann gegenüber FOCUS. Dem Politiker sei klar, dass seine Ämter nur auf Zeit vergeben seien. „Trotzdem ist es nicht immer leicht, wieder hinunterzugehen.“
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Günther Beckstein, ehemaliger bayerischer Ministerpräsident und seit Jahrzehnten leidenschaftlicher Alpinist, hat in den Bergen einige Parallelen zur Politik entdeckt. De...
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Mercedes AMG GT Concept: Daten, Preise, Bilder - FOCUS online
Daimler Bild 1/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 2/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 3/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 4/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 5/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 6/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 7/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 8/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 9/10 - AMG GT Concept Daimler Bild 10/10 - AMG GT Concept 10 FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann (Genf) Dienstag, 07.03.2017, 09:45 Mit schnittigem Design, einem modularen Batterie-Konzept und jeder Menge Power will AMG den Luxus von morgen definieren. FOCUS Online zeigt das Show Car GT im Detail. Ihr Auto braucht für den Spurt von 0 auf 100 km/h mehr als drei Sekunden? Dann gehört es bald zu den Langsamen. Weil Tesla die Messlatte so hoch gesetzt hat, muss bald nicht nur im Supersportwagen-Segment eine Zwei vor dem Komma stehen, wenn man noch etwas reißen will. Das zeigt auch der viertürige AMG GT Concept, den Daimler auf dem Genfer Salon präsentiert: Eine Premium-Rakete mit rund 815 PS, möglich gemacht durch einen Hochleistungs-Hybridantrieb. LED-Spielereien am Scheinwerfer Das seriennahe AMG GT Concept zeigt nicht nur bei der Seitenlinie und Proportionen deutliche Designanleihen am Porsche Panamera. Die Front mit dem Kühlergrill im Stil des legendären Mercedes 300 SL Panamericana und die Powerdomes auf der Motorhaube zeigen, wohin die Reise gehen soll: Mit Vollgas vorbei an der Konkurrenz von Porsche, BMW, Audi und letztlich auch Tesla. Daimler AMG GT Concept "Das GT Concept verkörpert die extremste Ausprägung unserer Designsprache", sagt Daimlers Chef-Designer Gorden Wagener. Dabei dienen einige der spektakulärsten Details weniger als Augenschmeichler, denn der Aerodynamik und Effizienz - die beweglichen Kühlerjalousien zum Beispiel, die den Luftstrom regeln. Auf den Namen "Nano Active Fibre Technology" hört das Scheinwerfer-System mit einer frei gestalteten Lichtschnur. Mercedes und AMG setzen auf "EQ Power +" Wie bereits der Schriftzug "EQ Power +" am Show Car verrät, arbeitet unter der Haube des AMG-Renners ein Hybridantrieb. Was mit dem SLS Electric Drive im Jahr 2010 eher improvisiert begann, soll sich künftig bei Daimler in einem Elektro-Baukasten in allen Segmenten niederschlagen. Die Schwaben verraten in Genf auch schon einiges über die technischen Details: Das Show Car kombiniert einen 4,0 Liter großen V8-Biturbo-Benziner mit Elektroantrieb - ganz ähnlich also wie der neue Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid. Die Leistung des Systems liegt in der höchsten Ausbaustufe bei rund 600 kW / 815 PS. Der GT hat einen vollvariablen Allradantrieb. Als Serien-Bezeichnung für den Wagen wurde daher auch schon der Name "GT 4" ins Spiel gebracht. Allerdings gibt's diese Bezeichnung ja schon - bei Porsche. Die E-Maschine des AMG-Boliden treibt die Hinterräder direkt an und wirkt so als Booster für den Wagen. "Er erledigt den Sprint von 0-100 km/h in weniger als drei Sekunden, was Supersportwagenniveau entspricht", stellt AMG-Chef Tobias Moers in Aussicht. Der Akku ist laut Daimler "leistungsstärker als herkömmliche Hybridbatterien, gleichzeitig aber kompakter und leichter". Daimler AMG GT Concept Technik aus der Formel 1 AMG greift auf das Hybrid-Antriebssystem des Mercedes Petronas AMG Formel 1-Teams zurück, was ja bereits seit der Ankündigung des Hyper-Sportwagens Project One bekannt ist . Der Hybridantrieb des Show Cars hat drei Betriebsmodi: Rein elektrisch, Hybridantrieb und - das ist mal etwas Neues im Segment - allein mit Verbrennungsmotor. Daimler AMG GT Concept Wann die neue Coupé-Limousine in Serie geht, bleibt offen. Auch über den Preis kann man nur spekulieren - er wäre wohl locker sechsstellig. Der GT-Renner würde die Idee des CLS fortführen, ihn aber nicht ersetzen: Der neue CLS heißt CLE und kommt 2018 auf den Markt. Letztlich dient das Show Car auch dazu, die Möglichkeiten eines Elektro-Baukastens zu zeigen. Mit kleineren Akku-Paketen wäre ein Antriebsstrang mit weniger Power natürlich leicht in kleineren Limousinen und SUV einsetzbar. Video: Die elektrische G-Klasse von Arnold Schwarzenegger
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Mit schnittigem Design, einem modularen Batterie-Konzept und jeder Menge Power will AMG den Luxus von morgen definieren. FOCUS Online zeigt das Show Car GT im Detail.
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Finanzexperten geben Tipps: Robert Halver, Baader Bank: "Auf kursstabile Substanz bauen" - FOCUS online
Bloomberg Aktien-Profi Robert Halver, Kapitalmarkt-Experte bei der Baader Bank. Montag, 24.03.2014, 09:55   Robert Halver, Kapitalmarkt-Experte der Baader Bank, über die Konsequenzen des Ukraine- Konflikts, höhere Schwankungen am Aktienmarkt - und seine Folgerung aus der neuen Lage: FOCUS-MONEY: Herr Halver, die Lage in der Ukraine ist brenzlig. Welche Auswirkungen haben die russischen Eingriffe auf der Halbinsel Krim auf die internationalen Aktienmärkte? Robert Halver: Die Auseinandersetzungen in der Ukraine sind ein grundsätzlicher Unsicherheitsfaktor für die Aktienmärkte und den Dax. Erfahrungsgemäß haben politische Börsen zwar kurze Beine. Aber es stellt sich die Frage, wie kurz. Die Beantwortung fällt schwer, weil es finanzhistorisch für politische Konflikte wie jetzt in der Ukraine keine eindeutigen Lösungsmuster gibt. Um Stabilität zu wahren, ist es nun wichtig, dass sich der Westen schnellstmöglich mit Russland einigt. MONEY: Wie sollte denn Ihrer Meinung nach eine schnelle Einigung aussehen? Halver: Letztendlich wird sich der Westen mit der russischen Kontrolle der Krim und einem wachsenden Einfluss im Osten der Ukraine abfinden müssen. Oder würde Amerika umgekehrt etwa akzeptieren, wenn vor der eigenen Haustür beispielsweise die Bahamas kommunistisch würden? Gleichzeitig muss der Westen aber alles unternehmen, um einem militärischen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland entgegenzuwirken. Bei erdrückender Überlegenheit der russischen Seite würde Putin geradezu eingeladen, weite Teile der Ukraine unter seine Kontrolle zu bringen. MONEY: Zurzeit diskutiert der Westen über Gegenmaßnahmen. Wladimir Putin könnte aber als Gegenreaktion seine Rohstoffzufuhr drosseln. Welche Folgen hätte das für uns? Halver: Natürlich würde Russland von einem westlichen Wirtschaftsboykott getroffen, da Devisen aus Gasverkäufen fehlen würden. Aber bei der Kappung der russischen Gasversorgung hätte Europa ein Energieproblem, da unser Gas zu etwa 45 Prozent von Russland kommt und uns schwerpunktmäßig über Pipelines in der Ukraine erreicht. „Strafaktionen“ mögen für Amerika jetzt legitim sein, denn es bezieht kein russisches Gas. Aber Politiker in Europa sollten zweimal nachdenken, bevor sie über Sanktionen reden. Auch an den Aktienmärkten gilt: Ohne politische Intelligenz ist das ganze Jahr über Aschermittwoch angesagt. MONEY: Ihr Kursziel für den Dax lag zuletzt bei über 10 000 Punkten. Bleibt es trotz der anstehenden Gefahren dabei? Halver: Ja, der Dax braucht ab und zu eine kleine Verschnaufpause, aber das Kursziel zum Jahresende bleibt bestehen. Da wir noch nicht wissen, wie kurz die Beine der politischen Börsen sind, müssen Anleger aber zunehmende Kursschwankungen aushalten. Video: Commerzbank schreibt wieder schwarze Zahlen MONEY: Der erste Rücksetzer des Jahres ging von China aus: Der chinesische Einkaufsmanager-Index ist im Februar weiter auf 48,5 Punkte gefallen. Die Expansionsmarke von 50 Punkten ist damit in weite Ferne gerückt. Bleiben Sie dennoch optimistisch? Halver: Ich bleibe optimistisch, weil ich glaube, dass China wegkommt von seiner starken Export- und Investitionsdynamik und sich zu einer stärkeren Binnenwirtschaft entwickelt. Dieser Weg wird kein leichter sein, es ist ein mühsamer Prozess, der aber vollzogen werden muss. Anleger sollten deswegen nicht irritiert sein. Eine von innen heraus wachsende Volkswirtschaft ist im Vergleich zu heißlaufenden Exporten und Immobilienaktivitäten, die die Gefahr von platzenden Blasen nähren, immer stabiler. Das lehren die Fehler der Japaner, die die Inlandsnachfrage vernachlässigten und ab den 90er-Jahren in eine schlimme Deflation gerieten. MONEY: Kürzlich betonten Sie, dass Sie auch in Europa deflationäre Tendenzen beobachten. Ein weiterer Grund zur Besorgnis? Halver: Griechenland befindet sich in einer Deflation. Normalerweise ist das für jede Notenbank ein Alarmzeichen, denn bei Deflation gilt: Verbraucher kaufen lieber morgen als heute, weil die Preise morgen billiger sind. Wir können in der ganzen Euro-Zone nicht ausschließen, dass es eine deflationäre Gefahr gibt. Die letzte Inflationsrate lag nur bei 0,8 Prozent. Aber: Wo die Not am größten, da die Notenbanken am nächsten. Die EZB hat ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. MONEY: Experten wie Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn plädieren dafür, dass sich die Notenbanken endlich zurückziehen. Halver: Stabilitätspolitisch wäre dies zwar wünschenswert. Es ist wichtig, dass EU-Länder Reformen angehen, um aus der Schuldenorgie mit selbstverständlicher Duldung durch die EZB herauszukommen. Der neue italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat das verstanden. Aber er muss es auch umsetzen. Ansonsten wird die EZB weiter Feuerwehr spielen müssen. MONEY: Was würden Sie Anlegern empfehlen, nun zu kaufen? Halver: Insgesamt würde ich mich aktuell aus Sicherheitsgründen auf den deutschen, amerikanischen, aber auch europäischen Aktienmarkt konzentrieren. Denn in den westlichen Ländern verfügen die defensiven Aktien mit hohen Dividendenrenditen über eine vergleichsweise kursstabile Substanz. MONEY: Sollten Anleger umsatteln, sobald sich die Lage in der Ukraine beruhigt? Halver: Ja, interessanterweise entwickelt sich der konjunktur- und exportsensitive Aktienindex MDax im Trend weiter besser als der deutsche Leitindex. Darin kommt die Meinung der Börse zum Ausdruck, dass uns trotz der politischen Unruhen zurzeit keine weltwirtschaftlich kurzen Beine drohen. Dieses Bild signalisiert auch die Stimmung im deutschen verarbeitenden Gewerbe, die sich Richtung Boom-Phase bewegt. Auch in Amerika zeigen die Frühindikatoren eine zunehmende Stabilität. Erhöhte Kursschwankungen wegen der Unruhen in der Ukraine sind vorerst dennoch für Zykliker wie Chemie-, Auto- und Maschinenbau-Werte einzukalkulieren. Informiert sein, verstehen, die richtigen Entscheidungen treffenHier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten. Jeden Freitag als Newsletter. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse an Ich bin damit einverstanden, dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet. Ich bin außerdem damit einverstanden, dass die BurdaForward GmbH die Nutzung des Newsletters analysiert sowie zur Personalisierung ihrer Inhalte und Angebote verwendet. Meine Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Weitere Informationen kann ich hier abrufen. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 2 3
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Zukunftsmedizin: BESCHLEUNIGUNG FÜR DIE INNOVATION - FOCUS online
Mittwoch, 30.12.2020, 00:11 Telematik, elektronische Patientenakte, eRezept, Online-Sprechstunden: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet zügig voran – angetrieben auch von der Corona-Pandemie ”Datenaustausch ist ein wichtiger Schlüssel zu einer modernen medizinischen Versorgung“ Jens Spahn, CDU-Gesundheitsminister Ein hochfrequentes Summen. Mit diesem unscheinbaren Störgeräusch beginnt – noch ganz im Pianissimo – das große Konzert des digitalen Fortschritts im Gesundheitswesen. Seit Oktober sind in Deutschland die ersten „Apps auf Rezept“ zugelassen. Eine davon ist Kalmeda, eine Smartphone-Applikation zur Behandlung von Tinnitus. Der Clou bei der Behandlung: Ob Betroffene den hellen Ton bewusst wahrnehmen und als störend empfinden, „entscheidet sich nicht im Ohr, sondern im Kopf“, betont HNO-Arzt Uso Walter. Kalmeda hilft mit einer kognitiven Verhaltenstherapie, das „Ohrensausen“ zu mildern. Entscheidend beim Tinnitus sei, sagt Entwickler Walter, dass Betroffene lernen, „ihre unterbewussten Emotionen gegenüber dem Ton so zu ändern, dass sie ihn nicht mehr wichtig nehmen“. Mit Entspannungsübungen und Achtsamkeitstrainings lenkt seine App die Nutzer zu innerer Ruhe und Akzeptanz. Die Wirksamkeit hat Walters Unternehmen Mynoise schon 2016 über eine klinische Studie nachgewiesen. Was Betroffene als dauerndes Störfeuer im Gehör erleben, kann sich in einen Teil ihres Lebens verwandeln, den sie getrost überhören. Ein leiser Beginn der technischen Revolution. Das Crescendo der weiteren Entwicklung hinauf ins Forte wird in den kommenden Jahren jedoch kaum zu überhören sein. Spätestens seit Corona in diesem Jahr im deutschen Gesundheitssystem eingeschlagen hat, kommt der Hightech- Fortschritt mit Riesenschritten voran. „Die Pandemie fungiert als Turbo der Digitalisierung“, stellt Peter Gocke fest, Chief Digital Officer der Charité in Berlin. Erhöhtes Tempo. Weil soziale Distanz schlagartig auf vielen Klinikstationen und in Praxen niedergelassener Ärzte umzusetzen war, boomen seit dem Lockdown vom Frühjahr digitale Werkzeuge. Die CoV-App der Charité und Online-Sprechstunden überholten binnen wenigen Tagen die herkömmlichen Präsenz-Sprechstunden. Das Hauptstadt-Klinikum setzt auch vermehrt auf Telepräsenzroboter, die mit Kamera und Mikrofon ausgestattet sind und Ärzten ermöglichen, Expertisen unkompliziert untereinander auszutauschen. Inzwischen verknüpfen 30 Roboter die 18 Intensivstationen. Digital-Fachmann Gocke fordert: „Wir müssen die Telematik konsequent weiterdenken.“ Seit Jahren baut die Berliner IT-Gesellschaft Gematik bundesweit jene Infrastruktur auf, die sämtliche Akteure des Gesundheitswesens im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen vernetzt und einen sicheren Austausch medizinischer Daten ermöglicht. Eine Datenautobahn für das Gesundheitswesen. Mittlerweile sind 120 000 Mediziner an dieses Netzwerk angeschlossen. Zum Jahresbeginn 2021 wird deutschlandweit die elektronische Patientenakte (ePA) eingeführt. Patienten können ihren Ärzten medizinische Daten freigeben, sodass sie darauf Zugriff haben. Die ePA ist zunächst ein sicherer Speicher für Gesundheitsdaten. Krankenkassen können ihren Versicherten aber schon zum Start über diese Funktion hinaus weitere Services anbieten, wie etwa Impf- oder Vorsorgeempfehlungen. „Aktuelle, verfügbare und verlässliche medizinische Informationen über den Patienten unterstützen die Behandlung und vermeiden unnötige Doppeluntersuchungen“, lobt Anne Bucher, Gesundheits-Generaldirektorin der Europäischen Kommission. Auch das elektronische Rezept und die elektronische Krankschreibung sind künftig möglich. Hinzu kommt das breite Feld der Digitalen Gesundheitsanwendungen, wie etwa die Tinnitus-App Kalmeda. Ein Heer von Start-ups entwickelt bereits solche digitalen Hilfsmittel. Im Herbst ließ das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte auch Velibra zu, eine smartphonebasierte Therapie für Angststörungen. Schon im vergangenen Jahr hatte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Weg für solche Software- Produkte gesetzlich festgeschrieben. Weltweit erstmalig gibt es in Deutschland nun Gesundheits- Apps als reguläre Leistung der Krankenversicherung. Not und Fortschritt. Corona stellt eine weltweite Krise mit Millionen Erkrankten und Toten dar. Die Digitalisierung bringt die Medizin jedoch spürbar voran, wie die Zunahme von Videosprechstunden zeigt. Um die Wartezimmer zu entlasten und soziale Distanz zu gewährleisten, sprachen Ärzte im ganzen Land während des Lockdowns im Frühjahr bevorzugt über Online-Konferenzsysteme mit ihren Patienten. Mit enormen Zuwachsraten binnen wenigen Wochen. Hatten deutsche Kassen Anfang des Jahres noch ganz wenige Videosprechstunden abgerechnet, waren es für den März bereits 178 000. Im April schnellte der Wert laut dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) auf 459 000 Einheiten, verringerte sich bis in den Juni auf 253 000. ”Ein gutes Gespräch zwischen Arzt und Patient hat noch kein Algorithmus ersetzt“ Eckart von Hirschhausen, TV-Arzt Einen Vorgeschmack darauf, wie viel Telemedizin künftig leisten kann, liefern Pilotprojekte bundesweit. Telekonsil-Netzwerke für Schlaganfall-Opfer unterstützen deren schnellstmögliche ärztliche Behandlung, selbst wenn sie weit entfernt von einem Krankenhaus auf dem Land leben. Herzinfarktpatienten können zu Hause wohnen bleiben, sich mittels EKG und Pulsmesser fernüberwachen lassen. Minister Spahn glaubt: „Datenaustausch ist ein wichtiger Schlüssel zu einer modernen medizinischen Versorgung.“ Ein Beispiel für die Möglichkeiten liefert Schleswig- Holstein: Beim Projekt „Telemedizin im ländlichen Raum“ können Hausarztpraxen im nördlichs- ten Bundesland fachärztlichen Rat einholen. Leiden Patienten unter Sehproblemen, erreicht ihr Arzt mittels Videotelefonie Spezialisten der Augenheilkunde in Rendsburg. Zudem können Hausärzte den „Tele- Arzt-Rucksack“ nutzen: Ihre medizinischen Fachangestellten übermitteln beim Hausbesuch per Tablet in Echtzeit Vitaldaten des Patienten wie EKG oder Blutdruck an den Arzt. Bei Bedarf ist Videokontakt möglich. So können Patienten lange Anfahrtswege und Wartezeiten durch Online-Kommunikation vermeiden. Allgemeinmediziner Jens Lassen aus der Kleinstadt Leck westlich von Flensburg ist begeistert: „Wir brauchen auch in anderen Bereichen der niedergelassenen Medizin gute elektronische Anbindung.“ Schon für die nahe Zukunft prognostizieren Wirtschaftsexperten enormes Wachstum für die erwachende Digital-Health-Industrie. Auf 57 Milliarden Euro schätzt die Unternehmensberatung Roland Berger das Marktpotenzial in Deutschland schon für das Jahr 2025, auf 232 Milliarden Euro in der Europäischen Union insgesamt. Zum Vergleich: Die gesamte Medizintechnik-Industrie setzt in Deutschland derzeit 33 Milliarden Euro jährlich um, mit Röntgengeräten, Computertomografen, Dialyseapparaten, Herz-Lungen- Maschinen und anderem teuren Gerät. Der Nutzen der Digitalisierung für die Patienten ist kaum zu überschätzen. Gesundheitsminister Spahn nennt die sogenannten seltenen Erkrankungen als Beispiel. In Deutschland leiden etwa vier Millionen Menschen an Adrenoleukodystrophie, Cluster- Schmerz oder dem Deletionssyndrom 22q11, europaweit sogar 30 Millionen. „Spezialisierte Zentren für solche Krankheiten tauschen sich aus. Sie vernetzen sich, gleichen Symptome ab und kommen so viel schneller zu richtigen Diagnosen, als dies ein einzelner Arzt könnte“, lobt Spahn. Auch deshalb sei es wichtig, die digitale Transformation als große Chance zu begreifen. Glaube an den Fortschritt. Das Vertrauen der Deutschen wächst. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom vom Juli finden 57 Prozent, die Digitalisierung biete große Chancen für unser Gesundheitswesen. Drei Viertel der Befragten nutzen heute bereits verfügbare Fitness- und Gesundheits-Apps. Kritische Gedanken machen sich aber viele zum Datenschutz und zur Datensicherheit in den IT-Systemen: 64 Prozent wollen die Datenhoheit über die elektronische Patientenakte beim Patienten sehen, 42 Prozent finden, die Daten dürften nur in Deutschland gespeichert werden und nicht etwa in US-amerikanischen Rechen- und Cloud-Zentren. In Zeiten von Corona verwandelt sich die Skepsis allerdings mehr und mehr in Akzeptanz. Mit gutem Grund, wie die EU-Generaldirektorin Bucher findet: „Die Covid-19-Krise verdeutlicht die ständig wachsende Rolle, welche die Digitalisierung in der kommenden Zeit in unserem Land spielen wird.“ Deshalb sei es notwendig, „die jüngste Revolution im Gesundheitssektor flächendeckend umzusetzen“. Denn sie führe das System „von einem krankenhauszentrierten hin zu einem bürgernahen Ansatz“. Durch den Einsatz spezifischer mobiler Anwendungen könne eine personalisierte Betreuung der Patienten entstehen. Digitale Werkzeuge hätten das Potenzial, Gesundheitsdaten besser zu nutzen und so auch die Forschung voranzubringen. Zu einer entspannten Sichtweise rät der bekannte TV-Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen. Die Digitalisierung bringe viele Vorteile, erklärte er im Interview mit dem Deutschlandfunk. Den direkten Dialog zwischen Arzt und Patient habe noch kein Algorithmus ersetzt. „Der Kern von Humanmedizin ist menschliche Zuwendung“, sagt Hirschhausen, „nach wie vor kann man die besten Diagnosen stellen durch eine gute Anamnese, durch ein einfühlsames Gespräch.“ Deshalb ist der populäre Mediziner auch sicher, dass Rechnersysteme Ärzte und Pflegepersonal nicht verdrängen, im besten Fall bei der täglichen Arbeit ergänzen. In Big Data steckt ein großes Versprechen, auch für die Medizin. Einlösen sollten es aber an zentraler Stelle Menschen – Ärzte, Krankenschwestern, Therapeuten.
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Telematik, elektronische Patientenakte, eRezept, Online-Sprechstunden: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet zügig voran – angetrieben auch von der Corona-Pandemie
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Politik in Deutschland: Flüchtlinge - warum nicht in reiche Länder umgesiedelt? - FOCUS online
Boris Babic/dpa Die Golfstaaten haben die Genfer Konvention nicht unterzeichnet. Montag, 07.09.2020, 16:43 Fast eine Million Menschen suchten 2015 Asyl in Deutschland, Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte in der Flüchtlingskrise den viel zitierten Satz "Wir schaffen das!". Fünf Jahre später gibt es immer noch viele offene Fragen in der Asyl- und Flüchtlingspolitik. FOCUS Online lädt nun seine User zum Dialog ein: Schreiben Sie uns, was Sie schon immer dazu wissen wollten. User-Frage: Wieso werden Flüchtlinge aus griechischen Elendslagern nicht in reiche Länder wie Saudi-Arabien umgesiedelt? User-Frage: Heinz Marasek aus Rodenbach in Hessen will wissen, warum Flüchtlinge aus Elendslagern in Griechenland nicht in reiche Länder wie beispielsweise Saudi-Arabien, Katar, Bahrain oder Kuwait umgeleitet werden. Schließlich seien das Länder, in denen viele Glaubensbrüder (Muslime) der Flüchtlinge lebten und keine kulturellen Probleme auftreten dürften. Lena Glöckner, FOCUS-Online-Redakteurin, antwortet: privat   Die sechs Golfstaaten (Saudi-Arabien, Kuwait, Oman, Katar, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate) stehen seit Jahren in der Kritik, zu wenige Flüchtlinge aufzunehmen. 2014 prangerte Amnesty International ihr Verhalten öffentlich an und warf den Golfstaaten vor, „keinen einzigen Aufnahmeplatz für Flüchtlinge“ bereitgestellt zu haben. Die Regierungen der Länder wehrten sich. Saudi-Arabien behauptete damals, 2,5 Millionen Syrern Aufenthalt zu gewähren. Zu prüfen, wie viele Flüchtlinge die Nationen bisher aufgenommen haben, gestaltet sich schwierig. Keiner der Golfstaaten hat die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet. Das bedeutet, die aufgenommenen Vertriebenen werden nicht offiziell als Flüchtlinge registriert. In keinem der Golfstaaten gibt es eine klare Politik zur Aufnahme von Flüchtlingen. Vielmehr haben alle bürokratische Einreisehürden geschaffen: Etwa teure Visa und die fehlende offizielle Anerkennung als Flüchtling. Hinzu kommt, dass es nur eine bedingte religiös-kulturelle Nähe zwischen den Golfstaaten und den Ländern am östlichen Mittelmeer gibt. Syrien war vor dem Bürgerkrieg ein Vielvölkerstaat, in dem Christen und Muslime lebten. Am Golf herrscht dagegen religiöse Einfalt, es dominiert der Islam. Zudem stehen die sunnitischen Golfstaaten in einem Konkurrenzkampf mit dem schiitischen Iran und bombardieren den Jemen. Die meisten Syrer entscheiden sich dagegen, von einer instabilen Region in die nächste zu fliehen. Darko Vojinovic/AP/dpa Das sind nur eine Handvoll der Gründe, die dazu führen, dass es Flüchtlinge zumeist auf den europäischen Kontinent treibt. Hier ist Griechenland seit einiger Zeit das Hauptziel. So auch im vergangenen Jahr. Nach UN-Angaben kamen fast 60.000 Flüchtlinge über den Seeweg und fast 15.000 über den Landweg (Türkei). Welcher Staat sich um Registrierung und Asylverfahren der Geflüchteten kümmern muss, regelt die sogenannte „Dublin-Verordnung“. Demnach ist das EU-Land, das ein Flüchtling zuerst betreten hat, für ihn zuständig. Zusammengefasst bedeutet das: Viele Flüchtlinge entscheiden sich von vornherein dagegen, in die Golfstaaten zu flüchten. Die Region ist zum einen instabil, zum anderen gibt es Einreisehürden. Kommen sie nach Europa, ist automatisch der Staat für sie zuständig, dessen Boden sie zuerst betreten. Trump pöbelt gegen Witwe von Steve Jobs und hetzt seine Anhänger auf sie FOCUS online/Wochit Trump pöbelt gegen Witwe von Steve Jobs und hetzt seine Anhänger auf sie glö
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Fast eine Million Menschen suchten 2015 Asyl in Deutschland, Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte in der Flüchtlingskrise den viel zitierten Satz ´Wir schaffen das!´. Fünf Jahre später gibt es immer noch viele offene Fragen in der Asyl- und Flüchtlingspolitik. FOCUS Online lädt nun seine User zum Dialog ein: Schreiben Sie uns, was Sie schon immer dazu wissen wollten.
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Wetter: Blüte im Advent – Naturschützer sind beunruhigt - FOCUS online
dpa Eine Zierkirsche am 7.12.2009 in Düsseldorf in voller Blüte. Umweltschützer sind beunruhigt. Freitag, 15.11.2013, 18:06 Blühende Kirschbäume und Knospen an den Haselnusssträuchern sorgen in vielen deutschen Städten für Frühlingsstimmung mitten im Advent. Umweltschützer sind beunruhigt. „Man hat das Gefühl: Der Winter fällt aus“. Das sagte Birgit Königs, Vegetationsexpertin beim Naturschutzbund Nabu in Düsseldorf, am Montag der Deutschen Presse-Agentur dpa. „Die Gänseblümchen blühen, der Rasen wächst weiter. Es ist eher wie ein Winter am Mittelmeer.“ Das gelte vor allem in windgeschützten Innenstadtlagen. „Wenn es so warm bleibt und erst im Januar Frost kommt, kann das fatale Folgen haben.“ Nicht nur Sträucher könnten Schaden nehmen. Auch Kröten und Molche seien in Gefahr.„Es wäre wünschenswert, dass jetzt temperaturmäßig der Winter einsetzt, jedoch nicht zu abrupt“, sagte Königs. Der November sei bereits ungewöhnlich warm gewesen. Im günstigeren Fall würden nur ein paar Knospen abfrieren. „Wenn es aber soweit kommt, dass die richtige Blüte einsetzt, kann es bei einem Kälteeinbruch zu erheblichen Ausfällen kommen, bis hin zum Absterben von Sträuchern.“ Auch die Tierwelt sei von dem lauen Dezember betroffen, erläuterte die Expertin: Kröten, Frösche und Molche seien noch aktiv, statt in Winterstarre zu verfallen. „Kröten haben sich nicht in ihre Winterquartiere zurückgezogen. Sie stehen kurz davor, sich zu ihren Laichgewässern aufzumachen.“ Ein plötzlicher Frost könne dazu führen, dass die Amphibien Rückzugsorte nicht rechtzeitig erreichen. Sollte die große Kälte weiter ausbleiben, sei jedoch nicht unbedingt mit einer Insektenplage zu rechnen, sagte Königs. „Bei mildem Wetter ist der Pilzbefall so groß, dass viele Puppen und Eier verfaulen und den Winter nicht überstehen.“ Die Natur sei auf Wetterkapriolen durchaus vorbereitet, sagte die Vegetationskundlerin. „Bei manchen Bäumen blühen einzelne Triebe und andere nicht. Das ist eine Art Sicherheitsvorkehrung.“ dpa
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Blühende Kirschbäume und Knospen an den Haselnusssträuchern sorgen in vielen deutschen Städten für Frühlingsstimmung mitten im Advent. Umweltschützer sind beunruhigt. „Man hat das Gefühl: Der Winter fällt aus“.
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Immobilien: Frühlingsboten einpflanzen? Mieter brauchen die Erlaubnis - FOCUS online
dpa/Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/ZB Dürfen Mieter den Garten mit benutzen, bedeutet dies nicht automatisch, dass sie ihn auch bepflanzen dürfen. Wer also vorhat, Blumen einzusetzen, muss vorher um Erlaubnis bitten. Montag, 08.03.2021, 04:53 Langsam fängt es an zu blühen. Wollen Mieter noch schnell ein paar schöne Blumen in ihren Vorgarten setzen, sollten sie vorher erst einmal ihren Vermieter anrufen. Frühblüher gehören in jeden Garten. Wenn aber Mieter den Vorgarten bepflanzen oder im Gemeinschaftsgarten ein Beet anlegen wollen, sollten sie dafür den Vermieter um Erlaubnis fragen. Darauf weist der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hin. Gehört zu einem Mietshaus ein Garten, so darf dieser häufig gemeinsam durch die Mieter genutzt werden. Gartennutzung bedeutet dabei Sonnenliegen aufzustellen, Wäsche zu trocknen oder das Spielen von Kindern. Das eigenmächtige Bepflanzen von Teilen des Gartens gehört allerdings nicht dazu. Dadurch wird die Nutzung dieses Teils durch die anderen Mieter nämlich eingeschränkt. Haben die Mieter allerdings mit Einverständnis des Vermieters die Gartenpflege übernommen, können Sie auch die Bepflanzung von Beeten vornehmen. Gleichzeitig müssen dann oft auch Arbeiten wie das Unkrautzupfen oder Rasenmähen vorgenommen werden. Im Einzelfall hilft ein Blick in den Mietvertrag oder die Hausordnung. Diese sehen häufig Regelungen zur Nutzung des Gartens vor. Pflichten können indes nicht durch eine Hausordnung übertragen werden, sondern müssen vertraglich festgehalten sein. © dpa-infocom, dpa:210305-99-706407/2 dpa
immobilien
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Langsam fängt es an zu blühen. Wollen Mieter noch schnell ein paar schöne Blumen in ihren Vorgarten setzen, sollten sie vorher erst einmal ihren Vermieter anrufen.
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Dating in der Pandemie: Grammy-Gewinner Sam Smith sucht sein Liebesglück nun auf Tinder - FOCUS online
Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com Grammy-Gewinner Sam Smith sucht sein Liebesglück nun auf Tinder Donnerstag, 28.01.2021, 15:05 Auch für Stars wie Sam Smith ist die Suche nach der Liebe in der Pandemie erschwert. Der Sänger hat nun ein Profil auf Tinder. Sam Smith (27, "Love Goes" (Anzeige)) ist auf der Suche nach der großen Liebe. Nachdem der Sänger auf anderen Dating-Apps keinen Erfolg hatte, suchen seine Freunde nun auf Tinder nach potenziellen Partnern für den Single. Das berichtet die britische Zeitung "The Sun" unter Berufung einer Quelle sowie Screenshots von Smiths angeblichem Profil. Smiths Suche nach der Liebe sei durch die Pandemie, so wie bei vielen anderen Singles, erschwert. Nun haben wohl Freunde des 27-Jährigen das Zepter in die Hand genommen und ihn auf Tinder registriert. Eine anonyme Quelle sagte der Zeitung: "Sam ist schon seit Ewigkeiten Single und seine Freunde bemühen sich, jemanden zu finden." Man hoffe, auf eine Person zu treffen, die sich nicht an der Berühmtheit des Briten störe. Freunde des Stars sortieren die Matches und schicken ihm anschließend die Kandidaten. Geschlecht spiele bei Partnersuche keine Rolle Schon im Oktober vergangenen Jahres gestand der Grammy-Gewinner im Interview mit Andy Cohen in dessen Late-Night-Show, dass er sich auf der Datingapp Hinge angemeldet habe. Allerdings sei er von der App verbannt worden, da man das Profil für einen Fake gehalten hatte. Auch auf der Promi-Datingapp Raya habe Smith laut Informationen von "The Sun" nach einem Partner gesucht. Sam Smith war zuletzt bis 2018 in einer Beziehung mit Schauspieler Brandon Flynn (27, "Tote Mädchen lügen nicht"). Für den Sänger, der sich als non-binär identifiziert und mit dem englischen Pronomen "they/them" angesprochen werden möchte, spiele bei der Suche nach einem Partner das Geschlecht keine Rolle. Im Oktober 2020 sagte Smith "The Sun": "Ich habe noch nie nach Regeln gelebt. Ich liebe Menschen und in wen auch immer ich mich verliebe, in den verliebe ich mich eben." Dieser Artikel wurde verfasst von (jru/spot) *Der Beitrag "Grammy-Gewinner Sam Smith sucht sein Liebesglück nun auf Tinder" wird veröffentlicht von spot on news. Kontakt zum Verantwortlichen hier. spot on news AG
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Auch für Stars wie Sam Smith ist die Suche nach der Liebe in der Pandemie erschwert. Der Sänger hat nun ein Profil auf Tinder.
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Grundsteuer-Bescheid noch nicht erhalten? Das ist der mögliche Grund dafür - FOCUS online
FOCUS online/Wochit Diese Informationen brauchen Sie für die Abgabe Ihrer Grundsteuererklärung Donnerstag, 27.04.2023, 13:19 Auch wenn die Frist für die Abgabe der Grundsteuererklärung mittlerweile lange verstrichen ist, haben einige bisher noch keinen Bescheid erhalten. Die zuständigen Finanzämter melden sich einfach nicht, was für große Verunsicherung sorgt. FOCUS online verrät Ihnen, was dahinter steckt. Ende Januar 2023 ist die Frist zur Abgabe der Bescheide für die neue Grundsteuer abgelaufen. Die Abgabefrist war zuvor bereits verlängert worden. Ursprünglich sollten die Haushalte bis Ende Oktober 2022 Zeit haben, ihre Grundsteuererklärung abzugeben. Wegen des schleppenden Eingangs der Erklärungen war die Frist dann aber bundesweit bis einschließlich 31. Januar verlängert worden. Das Bundesland Bayern bildet hierbei eine Ausnahme. Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken in Bayern haben sogar bis Ende April 2023 Zeit zur Abgabe einer entsprechenden Erklärung. In der Regel erhalten säumige Eigentümer in den nächsten Wochen Post vom Finanzamt, wenn sie noch keine Erklärung abgegeben haben. Darin werden sie aufgefordert, die entsprechenden Informationen einzureichen. Grundsätzlich kann das Finanzamt bei Nichtabgabe der Erklärung die Besteuerungsgrundlagen schätzen. Dies ist für die betroffenen Eigentümer mit zusätzlichem Aufwand und auch mit zusätzlichen Kosten verbunden. Noch keinen Grundsteuer-Bescheid erhalten? Daran könnte es liegen Viele Steuerzahlerinnen und Steuerzahler haben ihre Steuererklärung jedoch bereits im Vorjahr abgegeben und warten seitdem geduldig auf Post vom Finanzamt. Weil die Behörden die entsprechenden Bescheide nach Eingang der Erklärungen bearbeiten, kann es sein, dass Ihr Nachbar den Bescheid schon erhalten hat - und Sie nicht. Haben Haushalte noch keine Post erhalten, hat das verschiedene Gründe. Es könnte etwa sein, dass die Erklärung zu spät eingereicht wurde. Besonders gegen Ende des Jahres 2022 zog die Nachfrage an. Der Höhepunkt wurde kurz vor Fristende erreicht. Außerdem könnte es Unstimmigkeiten bei den eingereichten Informationen geben, so dass die Behörden weitere Informationen benötigen. Diese Briefe werden gesondert verschickt, das kann sich hinziehen. Viele Finanzämter kämpfen mit Personalengpässen. Auch das kann den Prozess verlangsamen. Außerdem gilt: „Der Bearbeitungsumfang und die Bearbeitungszeit der Erklärung im Finanzamt ist abhängig vom jeweiligen Einzelfall“, erklärt die Pressestelle des Finanzministeriums Mecklenburg-Vorpommern. Lesen Sie auch: Hochrechnung für 2022 - Horrende Nebenkostenabrechnung droht – auf drei Punkte sollten Sie achten So schnell arbeiten die Finanzämter in Ihrem Bundesland Da die Behörden die Meldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeiten, bedeutet dies, dass diejenigen, die ihre Daten bereits im Mai 2022 eingereicht haben, möglicherweise bereits Post erhalten haben. Wurde die Erklärung später eingereicht, kann es etwas länger dauern. Doch wie schnell sind die Finanzämter eigentlich? Die Pressestellen zeigen sich vorsichtig bei den Schätzungen, da sich die Werte täglich ändern. Die Bundesländer Baden-Württemberg, Berlin, Hessen, Schleswig-Holstein haben bereits über ein Viertel der eingereichten Erklärungen abgearbeitet und die betroffenen Haushalte kontaktiert. In den Bundesländern Bayern , Brandenburg , Hamburg , Niedersachsen , Saarland und Thüringen bearbeiteten die Finanzämter mehr als ein Drittel der eingereichten Meldungen. Die Finanzämter in Nordrhein-Westfalen und Sachsen sind besonders fleißig. Hier sind schon über die Hälfte der eingegangen Erklärungen bearbeitet worden.  Neue Grundsteuer gilt erst ab 2025 Der Grundsteuerbescheid, der nun nach und nach vom Finanzamt verschickt wird, enthält lediglich den neu festgesetzten Grundsteuerwert. Eine Aussage über die Höhe der Grundsteuer lässt sich daraus jedoch nicht ableiten. Die Höhe der nach der Reform jeweils zu zahlenden Grundsteuer kann erst 2024 berechnet werden. Grund sei, dass die neuen Hebesätze in den Kommunen noch nicht feststünden, teilte die Oberfinanzdirektion in Frankfurt mit. Diese würden bundesweit erst im Laufe des kommenden Jahres festgesetzt. Nach diesen Hebesätzen richtet sich die Höhe der jeweiligen Grundsteuer. Wie die Stadtverwaltung Frankfurt erklärte, sagen die von den Finanzämtern den Bürgern bislang mitgeteilten Steuermessbeträge nichts über die Höhe der Steuerschuld aus. Die neue Berechnung der Grundsteuer in Deutschland gilt ab dem Jahr 2025. Lesen Sie auch: „In einigen Ländern verfassungswidrig“ - Top-Jurist rät vielen Eigentümern: Wehren Sie sich gegen die Grundsteuer Mehr Finanz-News   Die Inflation ist nicht nur beim Einkauf spürbar, sondern auch bei der Geldanlage. Sparer und Sparerinnen müssen handeln, wenn der Wert ihres Ersparten nicht schrumpfen soll. Tagesgeld - Mit Zins-Hopping verdienen Sie mühelos Tausende Euro  Viele Banken zahlen Bestandskunden trotz Zinswende weiter kaum Rendite auf Tagesgeld und Festgeld. Sparer, die regelmäßig zum besten Anbieter wechseln, steigern ihre Erträge deutlich: Zins-Hopping bringt auf Dauer meist Tausende Euro. kom
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Auch wenn die Frist für die Abgabe der Grundsteuererklärung mittlerweile lange verstrichen ist, haben einige bisher noch keinen Bescheid erhalten. Die zuständigen Finanzämter melden sich einfach nicht, was für große Verunsicherung sorgt. FOCUS online verrät Ihnen, was dahinter steckt.
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Oliver Bierhoff: Löw-Aus ist Chance für Deutschland, es muss aber mehr passieren - FOCUS online
imago images/Sven Simon Joachim Löw (l.) und Oliver Bierhoff FOCUS-online-Autor Johannes Mittermeier Mittwoch, 10.03.2021, 23:13 Joachim Löw hört nach der EM im Sommer als DFB-Bundestrainer auf. Bei allen gewürdigten Verdiensten bedeutet sein Rückzug eine Riesenchance für den deutschen Fußball - wenngleich bei authentischer Veränderung auch die Rolle von Oliver Bierhoff hinterfragt werden muss. Natürlich machte Joachim Löw wieder, was er will. Das wird sich nie ändern. Er harrte aus, als die deutsche Nationalmannschaft 2018 krachend bei der WM rausflog. Er harrte aus, als seine Umbruchself wenig später aus der Nations League abstieg. Und er harrte aus, als es zuletzt ein 0:6 in Spanien setzte. Löw wartete auf einen schmucklosen Dienstag im März, um zu verkünden, was ein Gros des (Fußball-)Landes seit Jahren von ihm erwartete hatte: seinen Rückzug. Nach der EM ist Schluss. Lesen Sie auch: Kommentar - Freiwilliger Rücktritt als Bundestrainer ist Jogi Löws beste Entscheidung seit vier Jahren Seit 2006 steht Löw als Bundestrainer dem größten Sport-Fachverband der Welt vor, das Turnier im Sommer wird sein siebtes, damit überholt er den 1974er Weltmeistermacher Helmut Schön. Die meisten Spiele (derzeit 189) und Siege (120) in der DFB-Historie vereint Löw bereits auf sich, kein Nationalcoach der 211 Fifa-Nationen ist länger im Amt. "Bierhoffisierung" der Nationalelf kostet Sympathien Das Echo aus der Bundesliga spiegelte den Meinungsstrom wider: Vielen Dank für viele Verdienste - und jetzt weiter. Löws Rückzug ist ja eine Riesenchance für den deutschen Fußball in einer Phase, die prinzipiell gar keine Phase ist, sondern ein kontinuierlicher Trend zum Desinteresse. Im Video: Deutschland lechzt nach Klopp! Erste Absage des Star-Trainers hat nichts zu bedeuten FOCUS online Im Video: Deutschland lechzt nach Klopp! Erste Absage des Star-Trainers hat nichts zu bedeuten "Wir sind nicht mehr der Deutschen liebstes Kind. Wir haben Sympathien verspielt", musste DFB-Direktor Oliver Bierhoff vorigen Herbst einräumen. Einmal erzielte sogar eine ZDF-Trödelshow eine bessere TV-Quote. Allein: Für einen Aufbruch braucht es authentische Veränderung, und es ist zweifelhaft, ob diese Veränderung von jemandem ausgeht (ausgehen kann!), der maßgeblich dazu beitrug, dass die Nationalelf der breiten Masse so egal wurde. Also konkret: die "Bierhoffisierung" des DFB-Teams. Bierhoff sieht Nationalelf als Marke und Produkt Seit 2004 ist der frühere Kapitän (70 Länderspiele, 37 Tore) zurück beim DFB, zunächst als erster Manager der Verbandsgeschichte, seit 2018 offiziell als "Direktor Nationalmannschaften und Akademie". Bierhoff, 52, studierter Diplom-Kaufmann, smarter Anzugträgertyp im Big Business Profifußball, ist ein Mann der Wirtschaft, er nutzt Vokabeln wie "Stakeholder" oder "Thinktank" und denkt in Markt- wie Markenmechanismen. dpa/Marius Becker/dpa Oliver Bierhoff Legendär gescheitert sind Kampagnen wie "Best Never Rest" oder "#ZSMMN", die Slogans haften wie Sekundenkleber am DFB-Lack und formten Bierhoffs Profil, das kaum kongruent zu den Bedürfnissen der Basis daherkommt. "Wir müssen weiter den Mut haben, die Mannschaft als Premiumprodukt zu positionieren", sagte er 2019. Finde den Fehler. Und artifiziell wie affektiert "Die Mannschaft" nennt sich das Konstrukt heute noch. Rummenigge teilte aus: "Alles trägt den Namen Bierhoff" Im Dezember 2020 begann Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge eine auffällige Fehde, sozusagen von Fußballfunktionär zu Fußballfunktionär. "Beim DFB ist mir im Moment zu viel Oliver Bierhoff und zu wenig Joachim Löw", mäkelte Rummenigge bei Sky, das war kurz nach der Spanien-Blamage, als Bierhoff - und nicht Löw - eine schwurbelige Regierungserklärung abgehalten hatte (und dafür, wie üblich, im Netz zerrissen wurde). Im Video: Nach Wachsweich-Auftritt von Bierhoff - Zuschauer im Netz zerreisen DFB-Direktor FOCUS online/Wochit Im Video: Nach Wachsweich-Auftritt von Bierhoff - Zuschauer im Netz zerreisen DFB-Direktor "Es ist ein bisschen das Problem des DFB: Da gibt es im ganzen Präsidium keinen, der das ist, was man sich als Fußballfachmann vorstellt", stichelte Rummenigge, ehe er im Februar via Sport1 nachlegte: Oliver Bierhoff tut immer so, als wäre er der große Aufräumer und Modernisierer beim DFB. Aber alles, was er in seinen diversen Interviews kritisiert hat, trägt den Namen Bierhoff. Ob es seine Kritik am deutschen Nachwuchs oder der Trainerausbildung war: Bei allem war der Sportdirektor Bierhoff federführend seit 15 Jahren verantwortlich und mit im Boot. Darüber würde ich mir Gedanken machen und über nichts anderes.   Bierhoff konterte Rummenigge (zurecht) mit dem Argument, sich doch bitte an die Fakten zu halten: "Ich war und bin kein Sportdirektor beim DFB und erst seit 2018 in der Verantwortung." Tatsächlich kümmerte er sich zuvor nur um die A-Nationalmannschaft, den prestigeträchtigen Überbau im DFB-Kosmos. DFB-Entfremdung trug immer auch Bierhoffs Konterfei Und dennoch wird Löws Exodus den öffentlichen Druck zusätzlich erhöhen. Tenor: Wenn schon Einschnitt, dann komplett. Die Entfremdung vom Bier- und Bratwurst-Fan trug immer auch das Konterfei von Bierhoff, der medial als "Superminister" bezeichnet wurde und beim DFB über 100 Mitarbeiter unter sich hat. "Bei mir läuft alles zusammen, was jenseits des Platzes passiert. Manchmal fühle ich mich wie die Spinne im Netz, die alle Fäden halten muss", sagte er mal der "Süddeutschen Zeitung". Bierhoff ist ein Boss. Zwei Fragen, trotz Vertrag bis 2024: Sollte er einer bleiben? Und könnte er das überhaupt, in einem Spannungsfeld mit Restaurator Ralf Rangnick oder Galionsfigur Jürgen Klopp? Bedenken sind erlaubt. Fußballer, Funktionäre, Trainer: Stars, Macher und Typen Bundestrainer privat: Was Sie über Hansi Flick wissen sollten Privatleben und Vermögen: Was Sie zu Oliver Bierhoff wissen sollten Rudi Völler: Sabrina, Rijkaard, Vermögen Yann Sommer: der neue Bayern-Torwart - von Frau bis Karriere Michael Ballack: Was Sie zu seinem Privatleben bekannt ist Gianni Infantino: Fifa-Boss mit einer Vorliebe für Geld und Katar So reich ist Jérôme Boateng noch - trotz Millionen-Strafe Erling Haaland: Marktwert, Vertrag, Vater und "Freundin" Jürgen Klopp: Was er kann, wen er liebt und was er verdient Toni Kroos: Von Frau Jessica über Vermögen bis "Scheiß-Fragen" So lebte Robert Lewandowski in München Wie reich ist Ronaldo? Vermögen und Einkommen Mats Hummels: Ex-Frau Cathy, Kinder und Vermögen 11 spannende Dinge über Niko Kovac Jürgen Klinsmann von Fußball bis Familie Freundin, Hobbys und Titel: Was Sie zu Julian Nagelsmann wissen sollten Thomas und Lisa Müller privat - inklusive Schmunzel-Sprüche Lionel Messi: Jahresgehalt, Marktwert, Frau und Kinder Max Kruse: Was Sie über den Poker-Stürmer wissen sollten So tickt Sportschau-Moderatorin Esther Sedlaczek privat Wer beerbt Löw? 2 heiße Kandidaten, eine Wunschlösung, eine große Überraschung FOCUS online Wer beerbt Löw? 2 heiße Kandidaten, eine Wunschlösung, eine große Überraschung Bargeldabschaffung und Strafzins: Pläne der EZB sind katastrophal für Sparer FOCUS online Bargeldabschaffung und Strafzins: Pläne der EZB sind katastrophal für Sparer
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Joachim Löw hört nach der EM im Sommer als DFB-Bundestrainer auf. Bei allen gewürdigten Verdiensten bedeutet sein Rückzug eine Riesenchance für den deutschen Fußball - wenngleich bei authentischer Veränderung auch die Rolle von Oliver Bierhoff hinterfragt werden muss.
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HIV: Alkohol fördert riskante Affären - FOCUS online
Colourbox.de Alkohol senkt die Hemmschwelle für ungeschützten Sex Mittwoch, 30.07.2014, 21:50 Eine neue Studie belegt, was eigentlich klar ist: Alkohol ist ein ernstzunehmender Risikofaktor für HIV. Denn wer zu tief ins Glas blickt, ist eher bereit zu riskanten Sexabenteuern. Je mehr jemand trinkt, desto eher wächst seine die Bereitschaft zu ungeschütztem Sex. Selbst Verantwortungsbewusste verlieren mit steigendem Alkoholpegel ihre Hemmungen – und erhöhen damit ihr Risiko deutlich, sich mit HIV zu infizieren. Obwohl gerade in den Industriestaaten die Bevölkerung gut über HIV und Aids informiert ist, hat sich die Infektionsquote dort in den letzten Jahren kaum verändert – in manchen Ländern ist sie sogar wieder gestiegen.Nicht wenige dieser Infektionen geschahen alkoholisiert. Allerdings war lange unklar, ob Alkohol das Thema Safer Sex in den Hintergrund treten lässt oder ob es Veranlagungssache ist, wie bereit Menschen zu riskantem Handeln sind – in puncto Alkohol wie auch Geschlechtsverkehr. Beschwipst und unvernünftig Die Studie, die im Fachjournal „Addiction“ erschienen ist, fasst die Ergebnisse von zwölf Versuchen zusammen, die diesen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang genauer untersuchten. Es zeigte sich, dass Alkoholkonsum Entscheidungsprozesse beeinflusst – je mehr Alkohol, desto stärker. Je betrunkener die Person, desto eher war sie bereit zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Innerhalb dieser Versuche wurden die Teilnehmer per Zufall in zwei Gruppen eingeteilt – die eine konsumierte Alkohol, die andere nicht. Dann wurde ihre Bereitschaft zu ungeschütztem Sex ermittelt. Mit jeden 0,1 Milligramm Alkohol pro Milliliter mehr im Blut stieg die Bereitschaft dafür um fünf Prozent an. „Trinken hat einen ursächlichen Effekt auf die Wahrscheinlichkeit, ungeschützten Sex zu praktizieren, und sollte deshalb als ein Hauptfaktor für die Vermeidung von HIV-Infektionen berücksichtigt werden“, sagt Jürgen Rehm, Hauptforscher der Studie vom „Centre for Addiction and Mental Health“ in Toronto, das mit der University of Toronto zusammenarbeitet. hb
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Eine neue Studie belegt, was eigentlich klar ist: Alkohol ist ein ernstzunehmender Risikofaktor für HIV. Denn wer zu tief ins Glas blickt, ist eher bereit zu riskanten Sexabenteuern.
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Das passiert in der ersten Folge: "Kampf der Realitystars": Ein Crash der Generationen - FOCUS online
©Karl Vandenhole/RTLZWEI "Kampf der Realitystars": Ein Crash der Generationen Mittwoch, 14.07.2021, 22:50 Überraschung zum Start der zweiten Staffel von "Kampf der Realitystars": Statt junger Krawallos sorgt mit Walther Hoffmann zunächst ein älteres Semester für Irritationen. Und dann kommt Prinz Frédéric ... Die erste Staffel von "Kampf der Realitystars" im Sommer 2020 hatte unter anderem mit Willi Herren (1975-2021) und Georgina Fleur (31) zumindest einige Hochkaräter des Genres zu bieten. Und auch in der zweiten Staffel der Spielchen liest sich die Teilnehmerliste, zumindest teilweise, wie das "Wer ist (nochmal) wer?" des Simpel-TV. Als erster Promi kommt im thailändischen Phuket eine Frau an, die den Titel Realitystar wirklich verdient hat: Claudia Obert (59). Die Trash-Queen und Unternehmerin, die zuletzt in einer eigenen Show nach der großen Liebe suchte, gibt sich wie immer schlagfertig, selbstironisch und ab und an auch leicht angeschickert. Als erstes macht sie sich über den Schampus her. Als zwei jüngere Semester ankommen, zeigt sie sich geschockt: Jenefer Riili (30) aus "Berlin Tag & Nacht" und "Love Island"-Gewinner Tim Kühnel (24) trinken beide keinen Alkohol. Walthers antikes Frauenbild Dann kommen "Bauer sucht Frau"-Kultkandidatin Narumol (55), die als gebürtige Thailänderin ein Heimspiel hat, auch wenn Sie von einem Mitkandidaten auf Chinesisch begrüßt wird, und Walther Hoffmann (61) an. Der Reiseverkehrskaufmann ging einst bei "Traumfrau gesucht" auf Brautschau in Osteuropa. Der Gentleman ältester Schule hat Geschenke dabei, die er an die anwesenden Damen der Schöpfung verteilen will - aber nur wenn sie brav sind. Am ersten Abend waren sie das offenbar. Da sie für die Männer gekocht haben, bekommen die Frauen Schmuck. Unter normalen TV-Umständen im Jahr 2021 wäre Walther wohl schon gecancelt worden, hier wird er von den Jungmännern bewundert und die Frauen freuen sich über die Präsente - sogar Claudia, die anfangs noch die Augen verdrehte über den Mann mit den Hawaiihemden vom Grabbeltisch. Es war vermutlich ein kluger Schachzug der Macher, Walther auszugraben. Ein Mann mit antikem Geschlechterbild, der nur höflich sein will, dürfte die Zuschauer heute mehr polarisieren als ein Pöbler. Der "böse Prinz" kommt Damit es nicht so bleibt, zieht RTLzwei den ersten Joker. Ein Rabe als dunkler Vorbote kündigt ihn an: Prinz Frédéric von Anhalt (78). Der Prinz, der vor allem als achter Ehemann von Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor (1917-2016) bekannt wurde, nimmt genüsslich die Rolle des Schurken an. Alles im Sinne des Entertainments natürlich, das er versteht wie kein zweiter. Glaubt er zumindest. In einem Spiel, in dem die Realitystars ähnlich wie beim "Familienduell" schätzen müssen, was die Mehrheit der befragten Zuschauer über sie denkt, wird entlarvt, dass die schweigende Mehrheit den Prinz nicht mit Unterhaltung assoziiert, sondern unter anderem mit seiner verstorbenen Gattin. Auch Walthers Selbstbild lassen die Zuschauer platzen. Auf die Frage, wofür er denn bekannt sei, antworteten die meisten mit: "Wer ist das, kenne ich nicht." Das will der Mann, der angeblich nur verkleidet auf die Straße treten kann, weil er sonst von Fans belagert wird, nicht wahrhaben. Später, als die Stars wegen Niederlagen im Spiel und Übertretungen der allgemeinen Regeln ihre Koffer abgeben müssen, droht der erzürnte Frauenversteher mit seinem Auszug. 2 Prozent Einschaltquote würde er den Sender kosten, rechnet er noch später vor. Rührend. Ein Promi muss wirklich gehen. Die Neuankömmlinge Gina-Lisa Lohfink (34) und Frédéric dürfen die Wahl treffen. Der Prinz nimmt, ganz Gentleman, Gina-Lisa die Entscheidung ab. Er eliminiert Paul Elvers (19), den Sohn von Jenny Elvers (49), der ihm nicht entertainig genug war. Nicht nur wegen seiner roten Baseballcap erinnert der laut Gina-Lisa "böse Prinz" hier an Donald Trump (75) und dessen gnadenlose "Du bist gefeuert"-Show bei "The Apprentice". Mal sehen wie sich die Promis in den nächsten Folgen gegen Walther und Frédéric behaupten können. Dieser Artikel wurde verfasst von (smi/spot) *Der Beitrag ""Kampf der Realitystars": Ein Crash der Generationen" wird veröffentlicht von spot on news. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Spot on news
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Überraschung zum Start der zweiten Staffel von ´Kampf der Realitystars´: Statt junger Krawallos sorgt mit Walther Hoffmann zunächst ein älteres Semester für Irritationen. Und dann kommt Prinz Frédéric ...
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Teure Bequemlichkeit - Alternative 1: Carsharing - FOCUS online
Daimler Ein Auto zu teilen liegt weiter im Trend, das zeigen die aktuellen Nutzerzahlen des Bundesverbands Carsharing Montag, 03.03.2014, 06:44 Was bekomme ich für 6336 Euro im Jahr? Reichweite: Etwa 32.000 Kilometer. Ein exakter Kilometerpreis lässt sich beim Carsharing nur schwer beziffern. Der könne sich je nach Modell, Anbieter und Fahrzeit deutlich unterscheiden, erklärt der Bundesverband Carsharing. Für einen Kleinwagen seien es gefühlt 0,20 Euro pro Kilometer erklärt eine Sprecherin. Für wen lohnt es sich? Indem Sie Carsharing nutzen, fahren Sie zum gleichen Preis also etwa doppelt so weit - oder halb so teuer - wie mit dem eigenen Auto. Zwar gibt es inzwischen mehr als hundert bundesweite Anbieter, dennoch ist der Eigenwagen selbstverständlich immer noch schneller verfügbar. Wer jedoch eher der spontane Autofahrer ist – etwa für Ausflüge – und nicht auf Zuverlässigkeit angewiesen ist – etwa den morgendlichen Arbeitsweg – für den ist Sharing die bessere Wahl. Eher auf das eigene Auto vertrauen sollten allerdings Einwohner ländlicher Regionen. Dort kann der Weg bis zur nächsten Sharing-Station durchaus viele Kilometer betragen, sodass dieses Modell völlig ungeeignet ist. Mit Car2Go in den sonnigen Süden Smart Bild 1/8 - Unter Strom durch den sonnigen Süden Smart Bild 2/8 - Schon seit Jahren hat sich die Metropole ganz im Süden des Sonnenstaates ein ökologisches Image gegeben Smart Bild 3/8 - Wo normale Autos brav die Parkuhr fütten müssen, stehen die Elektroflitzer gratis. Smart Bild 4/8 - Wer einmal – und das gilt für einen Mini ganz genauso – mit einem europäischen Kleinwagen durch amerikanische Innenstädte gerump Smart Bild 5/8 - Die Flotte in San Diego steht unter Strom: Zeitgleich mit einem entsprechenden Pilotprojekt in Amsterdam hat Daimler dort erstma Smart Bild 6/8 - Obwohl der Zweisitzer wirkt wie ein Liliputaner im Reich der Riesen, kommt man damit in San Diego ganz gut voran. Smart Bild 7/8 - Wo normale Autos brav die Parkuhr fütten müssen, stehen die Elektroflitzer gratis. Smart Bild 8/8 - Die Reichweite von bis zu 140 Kilometern ist allemal genug für das Aktionsgebiet, das neben der Innenstadt auch die Vororte am S 8 Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 2 3 4 ... 6
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Was bekomme ich für 6336 Euro im Jahr?Reichweite: Etwa 32.000 Kilometer. Ein exakter Kilometerpreis lässt sich beim Carsharing nur schwer beziffern. Der könne sich je nac...
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Hirnforscher Hüther: Eltern stehlen die wichtigsten Erfahrung ihrer Kinder - FOCUS online
Getty Images/iStockphoto „Kinder haben eine angeborene Entdeckerfreude - bis irgendwann jemand kommt und ihnen sagt, was sie jetzt machen sollen“, sagt Hüther FOCUS-online-Redakteurin Gina Louisa Metzler Donnerstag, 13.04.2023, 15:00 Viele Eltern wollen ihren Kindern möglichst alles beibringen und sie so bestmöglich auf das Leben vorbereiten. Hirnforscher Gerald Hüther warnt vor negativen Folgen. Denn zu starkes Eingreifen der Eltern könnte die natürliche Entdeckerfreude der Kinder zerstören. Noch bevor ein Kind auf die Welt kommt, haben seine Eltern schon eine Vorstellung davon, was sie in der Erziehung besser machen wollen. Besser als die eigenen Eltern, besser als die Freunde, besser als die Nachbarn. Lange bevor das Kind dann in die Vorschule kommt, haben seine Eltern sich bereits ausgemalt, was einmal aus ihm werden könnte. Möglicherweise haben sie sogar einige Anstrengungen in Kauf genommen, um ihrem Kind für die Zukunft den Weg zu ebnen: mit frühem Sprachunterricht, intelligenzförderndem Spielzeug und regelmäßigen Musikstunden. Spannend, aber gerade keine Zeit? Jetzt Artikel für später in „Pocket“ speichern Manche Kinder können schon das ABC auswendig aufsagen oder kleine Rechenaufgaben lösen, bevor sie überhaupt eingeschult werden. Die Eltern klopfen sich dann stolz auf die Schulter und glauben, dass sie alles richtig gemacht haben. Eltern rauben Kindern wichtigste Erfahrung der Kindheit Doch sie haben eine Sache falsch verstanden: Es ist nicht die Aufgabe der Eltern, den Geist eines Kindes zu formen. Ihre Aufgabe ist es, dem Kind die Möglichkeit zu bieten, seinen Geist eigenständig zu entwickeln; sich seine Welt selbst zu erschließen. Experte erklärt: Wie Eltern richtig für ihre Kinder sparen Es gibt viele Gründe, warum Eltern für ihre Kinder Geld zurücklegen wollen. Doch wie baut man am besten Vermögen auf? Welche Fehler sollte man nicht machen? In dem dreistündigen Webinar von FOCUS Online hilft Christian W. Röhl, selbst Vater und unabhängiger Anlageexperte, weiter. HIER DIE AUFZEICHNUNG ANSCHAUEN! Eltern, die ihren Kindern genau sagen, was sie tun sollen, wie sie spielen sollen und was sie wissen sollen, rauben ihnen den wichtigsten Aspekt ihrer Kindheit: Sie machen das Kind von einem Subjekt zu einem Objekt ihrer eigenen Bemühungen. „Solange Kinder sich als Subjekt die Welt erschließen, ist alles gut“, sagte Gerald Hüther im Gespräch mit FOCUS Online. Der Hirnforscher ist Autor des Buches „Rettet das Spiel!“ (Hanser Verlag), in dem er gemeinsam mit Christoph Quarch dafür plädiert, Kindern wieder mehr Zeit für das freie Spiel einzuräumen. „Kinder haben eine angeborene Entdeckerfreude - bis irgendwann jemand kommt und ihnen sagt, was sie jetzt machen sollen“, erklärt Hüther. "Rettet das Spiel! Weil Leben mehr als Funktionieren ist" von Gerald Hüther kaufen (Anzeige) Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht. Zum Buch bei Amazon Wie wir die Entwicklung unserer Kinder einschränken Indem wir Kinder belehren und bewerten, ein bestimmtes Verhalten von ihnen erwarten und sie so zu formen versuchen, dass sie uns gefallen, engen wir sie in ihrer Vorstellungskraft und in ihrer Entwicklung ein: Anstatt ihnen den weiten und offenen Blick auf die Welt zu gewähren, der ihnen angeboren ist, schränken wir ihre Sichtweise bereits im Kleinkindalter ein und nehmen ihnen damit die Möglichkeit, viele Aspekte unserer Welt und auch ihrer eigenen Persönlichkeit überhaupt erst kennenzulernen. Es gibt ein wissenschaftliches Experiment, das dies sehr eindrucksvoll belegt. Mehr zum Thema Familie Wir müssen jetzt umdenken!Kindheitsforscher warnt: Unser System macht die Kinder kaputt Interview mit KinderpsychiaterKinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein - wir müssen jetzt handeln Hirnforscher HütherEltern stehlen Kindern die wichtigste Erfahrung ihrer Kindheit Ein Experiment, das alle Eltern kennen sollten Wissenschaftler mehrerer renommierter Universitäten haben sich im Jahr 2011 zusammengetan, um zu untersuchen, wie es sich auf das Spielverhalten von Kindern auswirkt, wenn Erwachsene eingreifen. Zwei Gruppen von Kindern im Vorschulalter sollten sich mit einem Spielzeug beschäftigen. Es bestand aus mehreren Teilen und hatte verschiedene Funktionen. Ein Element konnte hupen, eins konnte aufleuchten, eins machte Musik und eins hatte einen versteckten Spiegel. In der einen Gruppe griff ein Erwachsener in das Spiel ein und zeigte den Kindern jeweils, wie die Hupe funktionierte. Die andere Gruppe der Kinder wurde mit dem Spielzeug allein gelassen. Anschließend wurden beide Gruppen verglichen: In der ersten Gruppe spielten die Kinder ausschließlich mit der Hupe und wiederholten immer wieder, was der Erwachsene ihnen gezeigt hatte. In der zweiten Gruppe entdeckten die Kinder alle Funktionen des Spielzeugs von allein und nutzten jede einzelne. Es liegt also eigentlich auf der Hand, was Eltern tun sollten: Anstatt ihren Kindern zu zeigen, wie die Welt funktioniert, sollten sie ihnen die Möglichkeit geben, dies selbst herauszufinden - und sie dabei auf liebevolle Weise begleiten. Die Angst, die Eltern antreibt Eltern, die stark in das Leben ihrer Kinder eingreifen, tun dies selbstverständlich nicht aus böser Absicht. Sie wollen das Beste für ihr Kind und handeln aus einer Angst heraus, die sich in den letzten Jahrzehnten extrem verstärkt hat: der Angst, dass ihr Kind den Anschluss an die globalisierte Bildungsgesellschaft verlieren könnte. Es ist diese Angst, aus der heraus Eltern heute zu Frühförderung und anderen Maßnahmen greifen und damit immer mehr Einfluss auf das Leben ihrer Kinder nehmen. Doch indem sie das tun, geraten die verschiedenen Säulen der kindlichen Entwicklung ins Wanken. Die drei Säulen der kindlichen Entwicklung Diese Säulen sind laut Hüther das Aneignen von Kreativität, das Aneignen von Wissen und das Aneignen von Können. Alle drei Bereiche kann sich jedes Kind selbst erschließen. Doch die wenigsten Kinder dürfen das. Stattdessen sagen Eltern und Erzieher ihnen ganz genau, was sie spielen und lernen sollen und wie sie sich verhalten sollen. Und das passiert inzwischen so automatisch, dass es uns nicht einmal mehr auffällt. Die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Gehirns ist enorm, doch laut Experten wird im Mutterleib das Fundament gelegt. 1. Kreativität und Fantasie Kinder lernen, indem sie spielen. „Aus der Gehirnforschung weiß man, dass völlig absichtsloses Spielen für die besten Vernetzungen im Gehirn sorgt“, sagt Hüther. Im Spiel eignen Kinder sich außerdem die wichtigste Geisteskraft überhaupt an: die Kreativität. Wenn Kinder in unterschiedliche Rollen schlüpfen und neue Denkweisen kennenlernen, erschließen sie sich die verschiedensten Denkweisen und Strategien. Dafür brauchen Kinder keinen Erwachsenen, der ihnen sagt, ob ihre Fantasievorstellung logisch ist oder sie eine Rolle „richtig“ spielen. Je weniger Vorgaben sie bekommen, desto mehr müssen sie ihre Vorstellungskraft benutzen. Kinder, die die Chance bekommen haben, frei zu spielen, können später leichter Probleme lösen. Das freie Spiel ist jedoch nicht nur durch das Eingreifen Erwachsener gefährdet. Kinder haben heute oft so straffe Zeitpläne, dass ihnen kaum Zeit zum Spielen bleibt. 2. Wissen aneignen „Man darf einem Kind nichts erklären, wonach es nicht gefragt hat“, sagt Gerald Hüther. „In dem Moment, wo ich einem Kind etwas erkläre, beraube ich es der Chance, es selbst herauszufinden.“ Damit meint der Forscher, dass Eltern nicht die Antworten auf Fragen vorwegnehmen sollten, die ihre Kinder noch gar nicht gestellt haben. Es ist wie in dem Experiment: Wenn wir einem Kind erklären, wie ein Gegenstand funktioniert, wird es vielleicht nie herausfinden, welche anderen, verborgenen Eigenschaften er hat. „Der Dialog mit einem Kind sollte so gestaltet werden, dass es nie aufhört, Fragen zu stellen. Denn sobald es fertige Antworten bekommt, hört es mit dem Fragen auf“, sagte Hüther. In den meisten Schulen und Bildungseinrichtungen ist jedoch genau das der Fall. Mehr zum Thema Erziehung Liebe Mütter, es ist ein gutes Zeichen, wenn euer Kind euch anmotzt! Erziehungscoach: Wenn Ihr Kind vor Wut schreit und tobt, helfen 7 Strategien Familien-Expertin: „Brauchen keine angepassten, folgsamen Kinder mehr!“ Erziehungsexpertin erklärt, warum Schreien und Schimpfen bei Kindern nicht wirkt Kindheitsforscher fordert: Hört endlich auf, eure Kinder zu erziehen! Hirnforscher erklärt das Geheimnis einer glücklichen Kindheit Kindheitsforscher warnt: Unser System macht die Kinder kaputt 3. Handlungskompetenzen erwerben Auch in diesem Entwicklungsfeld lernen Kinder am schnellsten, wenn ihre Eltern ihnen die Chance geben, zu scheitern - und aus den eigenen Fehlern zu lernen. „Das Kind darf nicht das Objekt elterlicher Bemühungen werden, sondern es sollte unter liebevoller Begleitung losgelassen werden. Damit es sich die Welt selbst erschließen und seine Handlungskompetenzen selbst erwerben kann“, sagte Hüther. „Es kann kein Kind lernen, wie man aufsteht, wenn es nie hinfällt. Es kann kein Kind laufen lernen, wenn ihm die Steine weggeräumt werden.“ Kinder, die nicht gelernt haben, wie man mit Frustration umgeht, oder wie man einen Konflikt selbstständig löst, haben es als Erwachsene oft schwer. Unsere Aufgabe als Eltern Als Eltern stehen wir vor der großen Herausforderung, dem Drang und der Versuchung zu widerstehen, unseren Kindern den Weg zu ebnen. Unsere Aufgabe ist es, unseren Kindern in einer Zeit, die von Zeitdruck und Reizüberflutung geprägt ist, Freiräume zu schaffen, in denen sie sich in ihrer eigenen Geschwindigkeit und entsprechend ihrer Interessen und Talente entfalten können. „Wir müssen den Kindern ihre Subjekthaftigkeit lassen“, sagte Hüther. „Nur dann können sie in allen Entwicklungsfeldern optimal wachsen. Subjekthaftigkeit ist nur ein anderes Wort für Würde. Und die verletzt man, wenn man einen anderen Menschen zum Objekt seiner eigenen Vorstellungen und Absichten, seiner Erwartungen und Bewertungen, seiner Maßnahmen oder gar Anordnungen macht.“
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Viele Eltern wollen ihren Kindern möglichst alles beibringen und sie so bestmöglich auf das Leben vorbereiten. Hirnforscher Gerald Hüther warnt vor negativen Folgen. Denn zu starkes Eingreifen der Eltern könnte die natürliche Entdeckerfreude der Kinder zerstören.
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Magengeschwür: Behandlung: die Säure abblocken - FOCUS online
Montag, 05.05.2014, 18:03 Ziel der Therapie ist, den Magenkeim zu eliminieren, der in den meisten Fällen Ursache für Magenschleimhautentzündung und -geschwür ist. Dazu setzt man Antibiotika ein und zwar in Form einer so genannten Kurzzeit-Triple-Therapie. Dabei kombiniert man zwei Antibiotika mit einem Säurehemmer. Die Erfolgsrate beträgt etwa 90 Prozent. Nur weniger als ein Prozent der behandelten Patienten infizieren sich erneut mit dem Keim. Achten Sie auf Warnsignale Ihres Magens! Unser PDF-Ratgeber erklärt Ihnen, welche Ursachen Magenkrankheiten haben und was Sie gegen Sodbrennen tun können. Jetzt als digitales Heft kaufen Ist der Magenkeim vertrieben, kann sich die Magenschleimhaut erholen und die meisten Schäden verschwinden wieder. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die aggressive Magensäure für eine Zeitlang – so lange der Heilungsprozess dauert – abgepuffert wird. Dafür stehen drei Gruppen von Medikamenten zur Verfügung. AntazidaDie Wirkstoffe dieser Arzneimittelgruppe neutralisieren die bereits vorhandene Magensäure. Patienten nehmen sie nach Bedarf ein, also wenn die Beschwerden wie Sodbrennen und Druckgefühl auftreten. Antazida sind gut verträglich und rezeptrei in Apotheken zu kaufen. H2-AntihistaminikaDiese Medikamente blockieren die Andockstellen von Histamin. Dabei handelt es sich um eine körpereigene Substanz, die unter anderem für die Bildung und Freisetzung von Magensäure mitverantwortlich ist. H2-Antihistaminika nimmt man über mehrere Tage hinweg regelmäßig ein. Für eine Kurzzeittherapie gibt es sie bereits rezeptfrei. ProtonenpumpenhemmerVor allem gegen besonders ausgeprägte Beschwerden verschreibt der Arzt diese hochwirksamen Medikamente. Sie blockieren das Enzym, das für das Einpumpen der Säure in das Mageninnere verantwortlich ist. Der aggressive Magensaft gelangt also nicht mehr an die geschädigte Schleimhaut und das Geschwür kann abheilen. Auf diese Weise wird eine Operation in den meisten Fällen überflüssig. Die Helicobacter-pylori-ImpfungMit die eleganteste Lösung wäre natürlich, Schleimhautschäden und Geschwüre bereits im Ansatz zu verhindern, sich also durch eine Impfung vor dem Magenkeim zu schützen. International arbeiten Forscher an einer Immunisierung, von der sie sich vor allem einen potenten Krebsschutz erhoffen. Es gibt zwar mehrere vielversprechende Ansätze, noch keiner ist aber bisher über den Tierversuch hinausgekommen. Bis ein Impfstoff auf den Markt kommt, werden noch Jahre vergehen. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 2 3 4 5
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Ziel der Therapie ist, den Magenkeim zu eliminieren, der in den meisten Fällen Ursache für Magenschleimhautentzündung und -geschwür ist. Dazu setzt man Antibiotika ein un...
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Olaf Scholz: „Ja, ich bin es leid und ich will es ändern“ - FOCUS online
FOCUS online/Wochit Olaf Scholz: „Ja, ich bin es leid und ich will es ändern“ Samstag, 16.09.2023, 09:27 Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview über die aktuelle Lage in Deutschland gesprochen. Dabei erklärte er, worüber er sich aufregt und warum für ihn das Krisengerede überzogen ist. Bundeskanzler Olaf Scholz warnt in einem Interview mit der Zeitung „Welt am Sonntag“ (Wams) davor, „Deutschland in eine Krise hineinzureden“. Es gebe eine „ganze Reihe guter Botschaften“, so Scholz. Der SPD-Politiker verwies dabei beispielsweise auf den Bau großer Batteriefabriken, Milliardeninvestitionen in Elektromobilität und auf Deutschland als Heimat der Halbleiterproduktion in Europa. „Es entstehen neue moderne und gut bezahlte Industrie-Arbeitsplätze“, sagt Scholz. Angesprochen darauf, was er dagegen tue, dass Deutschland zum „kranken Mann Europas“ werde, wird Scholz deutlich: „Ich sage Nein zu zusätzlichen Schulden!“ Das würde die Probleme nicht lösen, aber neue Probleme schaffen. Vielmehr erwarte, dass das Wachstumschancengesetz von Finanzminister Christian Lindner die „Wachstumsdynamik unseres Landes entfaltet“. Außerdem sieht er den Grund für die schlechte Lage im Welthandel: „Wenn es dort wieder läuft, hat das sehr konkrete Auswirkungen auf uns.“ Konkret nannte Scholz die schwächelnden Exportmärkte wie China. Scholz im Interview: „Ich bin es leid und will es ändern“ Weiter sprach Scholz mit der „Wams“ über den von ihm angekündigten „Deutschland-Pakt“ für mehr Tempo. Jahrzehntelang habe sich niemand an den Dickicht von Paragrafen herangetraut, der Deutschland bürokratisiere und langsam mache. „Ja, ich bin es leid und will das ändern“, so Scholz. Die „hinderliche Bürokratie“ sei „von uns allen gemeinsam über viele Jahrzehnte mit viel Liebe zum Detail geschaffen worden“. Doch nun hemme sie Deutschland und müsse weg. Das Tempo der Verwaltung sei entscheidend dafür, wie schnell Deutschland wächst. Scholz macht einen Schritt auf die Union zu Angesichts der Probleme rief der Kanzler zu einer „nationalen Kraftanstrengung“ auf. Dabei will er nach eigenen Angaben auch auf die Union zugehen. Damit es „vorangeht in unserem Land“, würden „alle staatlichen Ebenen und Verantwortungsträger“ gebraucht, sagte Scholz in dem Interview. „Schließlich haben wir alle gemeinsam in den vergangenen Jahrzehnten diese verkrusteten Strukturen geschaffen.“  Eine konstruktive Opposition könne sich bei diesem Kraftakt mit ihren Vorschlägen gut einbringen, sagte Scholz. Er sei „bereit“, sich „jeden konkreten Vorschlag genau anzuschauen“. Schließlich gehe es „nicht um parteipolitische Profilierung, sondern um die Zukunft unseres Landes“. pnh/mit dpa
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview über die aktuelle Lage in Deutschland gesprochen. Dabei erklärte er, worüber er sich aufregt und warum für ihn das Krisengerede überzogen ist.
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Dschungelcamp: Ex-Königin Désirée Nick hat Theorie für unbekannte Kandidaten - FOCUS online
TLC / Nadine Rupp Noch lästert Désirée Nick über das Dschungelcamp - ab dem 15. Januar moderiert sie "Trautes Heim, Mord allein" auf TLC (22.15 Uhr) FOCUS-online-Autorin Christine Kurz Donnerstag, 10.01.2019, 14:10 Am 11. Januar ziehen wieder zwölf wenig und noch weniger bekannte Kandidaten in den TV-Dschungel. Kabarettistin Désirée Nick holte sich 2004 die Krone - die neuen Busch-Bewohner kennt sie allerdings nicht, wie sie im FOCUS-Online-Interview erklärt. Anstatt sich mit Nicht-Stars zu beschäftigen, widmet sich die 62-Jährige lieber neuen Aufgaben: Sie wird zum 15. Januar Gastgeberin der neuen TLC-Serie „Trautes Heim, Mord allein“. FOCUS Online: Frau Nick, was ist das Besondere an Ihrer Sendung "Trautes Heim, Mord allein"? Désirée Nick: Es geht um echte Kriminalfälle innerhalb von Familien. Das ist das Spannende an der Sendung. Denn anders als beim „Tatort“ beispielsweise, wo sich Autoren nur irgendwelche Geschichten ausdenken, handelt es sich hier um die Realität – und die ist meistens noch viel bizarrer und grausamer als die Fiktion. Ich kommentiere das Ganze spitzzüngig aus Sicht der neugierigen Nachbarin. Es ist wirklich faszinierend: Die größte Gefahr fürs eigene Leben lauert statistisch gesehen zu Hause in den eigenen vier Wänden. FOCUS Online: Ende November wurde auch eine erschreckende Statistik veröffentlicht, nach der in Deutschland jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner umgebracht wird. Wie kann es sein, dass offenbar so viele Frauen in lebensgefährlichen Beziehungen sind? Désirée Nick: Ja, das muss man sich mal vor Augen halten. Manche Frauen leben offenbar lieber in einer gewalttätigen Beziehung, als sich zu trennen. Aber nicht nur das: oftmals glauben die Frauen an das Gute, stehen zu ihrem Partner, spielen nach außen heile Welt und ahnen nicht einmal, dass sie neben einem Menschen schlafen, der ein faustdickes Doppelleben führt. Sie liefern sogar noch das Alibi, nur damit die Nachbarn nicht tuscheln und der Schein gewahrt wird. "Oft verwechseln Frauen Verliebtsein mit völliger Selbstaufgabe" FOCUS Online: Aber wie kommt es Ihrer Meinung nach dazu und was können Frauen dagegen tun? Désirée Nick: Frauen müssen klare Grenzen ziehen. Oft verwechseln sie Verliebtsein mit völliger Selbstaufgabe. Menschen verändern sich während einer Beziehung. Viele Paare kommen an den Punkt, an dem sich beide Partner nichts mehr zu geben haben. Frauen halten gerne an ihren Illusionen fest, denn der Wahrheit ins Gesicht zu sehen, wäre unerträglich. Dieses Unglück wird oftmals zum Kitt, der die ganze Beziehung zusammenhält, denn gemeinsames Elend verbindet. Viele Menschen sind nur noch verheiratet, weil sie zu schwach sind, eigene Wege zu gehen oder sich die Scheidung gar nicht leisten können. Oder die Kinder werden vorgeschoben. Denen wird nur allzu oft eine heile Welt vorgegaukelt, aber die Probleme führen später oder früher ins Chaos - bis es zu einer Kurzschlussreaktion kommt. FOCUS Online: Eine Ehe kommt für Sie persönlich demnach also generell nicht infrage? Désirée Nick: Wer soll denn da bitteschön kommen? Ich habe mir mein Leben perfekt eingerichtet und das hinzukriegen hat 30 Jahre gedauert. Meinen Lifestyle würde ich nicht mehr aufgeben wollen und Kompromisse mache ich auch nicht. Abgesehen davon bin ich ständig in Projekten, die meine ganze Energie aufsaugen, oder ich bin on Tour. Das Schlusslicht zu sein, das macht gar kein Partner mit. Bei mir gibt es kein Weihnachten und kein Silvester, da ist Hochkonjunktur für mich als Entertainerin. Ich führe ein Leben, das man nicht mal einem Hund zumuten kann, keine Regelmäßigkeit, kein Feierabend und 16-Stunden-Tage sind die Norm. Da will man auch nachts ruhig schlafen und nicht noch für einen Partner performen. FOCUS Online: Klingt stressig. Wie verkraften Sie selbst das denn? Désirée Nick: Ich liebe meinen Beruf und kann es mir nicht aussuchen. Gott sei Dank habe ich vielseitige Talente entwickeln können, dazu wurde ich gezwungen, da ich alleinerziehend bin. Man kann künstlerische Arbeit auch nur ohne Wenn und Aber machen, mit Rosinenpickerei wird das nichts. Und ich habe sehr treue Fans, die mich seit vielen Jahren begleiten. Da ist alles dabei: Von der Gay-Community, über Youngsters, bis zum Familientreffen. Aber meine Basis sind inzwischen die Frauenverbände, ganze Truppen von Weibern marschieren auf, wenn La Nick auf dem Programm steht. Ich habe die Kinder der 60er Jahre hinter mir. In meinen Shows lachen Menschen aus allen Schichten und Milieus, egal ob Handwerker, Student oder Uni-Professor. dpa/Monika Skolimowska Désirée Nick (r) als Joan Crawford und Manon Straché als Bette Davis. Bei Böhmermann ist es "Satire" - bei La Nick "Lästerei" FOCUS Online: Sie bereuen also nie etwas, das Sie über andere Leute sagen? Désirée Nick: Wie bitte? Ich bin Satirikerin und soll mich auch noch rechtfertigen? Es mag Dinge geben, für die sich die Welt schämen sollte, zum Beispiel für anonyme Online-Hetzjagden, aber doch nicht für brillante Pointen, die in Erinnerung bleiben. Das man schon allein durch Ehrlichkeit den Rahmen sprengt, ist bezeichnend für mein Metier. Außerdem stört es mich, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Wenn Jan Böhmermann oder Harald Schmidt sich pointiert zu etwas äußern, dann ist es Satire. Bei mir als Frau spricht man hingegen von Lästerei. Das ist frauenfeindlich und diskriminierend. Ich mache nicht die Ereignisse, sondern ich reflektiere sie mit meinem ganz persönlichen Humor. FOCUS Online: Kommen wir noch zum Dschungelcamp 2019. Die letzten Staffeln waren ja etwas mau. Wie ist Ihre Prognose als Ex-Dschungelkönigin? Désirée Nick: Ehrlich gesagt weiß ich darüber noch gar nichts. Wer ist denn dabei? "Viele empfinden das Dschungelcamp-Angebot schon als Beleidigung" FOCUS Online: Mit dabei sind unter anderem Tommi Piper, Sibylle Rauch, Doreen Dietel und Evelyn Burdecki. Désirée Nick: Also ganz offensichtlich ist der Pool an richtigen Promis ausgeschöpft. Schon seit Jahren werden uns irgendwelche No-Names als Promis verkauft. Uns fehlt es in diesem Land an Stars. RTL sollte mich mal in sein Auswahlgremium nehmen. Ich habe schon einige interessante Promis gefragt und vorgeschlagen, aber viele empfinden das Angebot schon als Beleidigung. Ich halte das für dumm. Es ist schäbig, schlecht über eine Show zu sprechen, die auf fünf Kontinenten in 16 Ländern läuft. Diese Attitüde des Niedermachens von Welterfolgen sollten wir mal ablegen. Das Format kommt aus UK, dort gehört schwarzer Humor zum guten Ton. Gerade lief das Dschungelcamp in Großbritannien. Die Promis reißen sich darum, dabei zu sein. Nehmen wir Harry Redknapp, ein ehemaliger Fußballtrainer von Tottenham Hotspur: Er hat die Staffel gewonnen. Das ist so, als würde Jogi Löw das in fünf Jahren machen. Das wäre doch mal was! TLC zeigt "Trautes Heim, Mord allein" ab dem 15. Januar 2019, immer dienstags um 22:15 Uhr. Im Video: „Wird komisch“: Domenicos größte Herausforderung im Dschungel wird seine Ex „Wird komisch“: Domenicos größte Herausforderung im Dschungel wird seine Ex FOCUS online/Glomex „Wird komisch“: Domenicos größte Herausforderung im Dschungel wird seine Ex
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FOCUS online
Am 11. Januar ziehen wieder zwölf wenig und noch weniger bekannte Kandidaten in den TV-Dschungel. Kabarettistin Désirée Nick holte sich 2004 die Krone - die neuen Busch-Bewohner kennt sie allerdings nicht, wie sie im FOCUS-Online-Interview erklärt. Anstatt sich mit Nicht-Stars zu beschäftigen, widmet sich die 62-Jährige lieber neuen Aufgaben: Sie wird zum 15. Januar Gastgeberin der neuen TLC-Serie „Trautes Heim, Mord allein“.
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Golf GTI: Die beste Alternative kommt immer noch von Ford - FOCUS online
Ford Bild 1/10 - Ford Focus ST Track Pack Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 2/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 3/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 4/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 5/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 6/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 7/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 8/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 9/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Bild 10/10 - Faszination Noch einmal träumen im Focus ST 10 Freitag, 22.09.2023, 19:04 Die Bezeichnung „Fast Ford“ erfreut sich nicht nur in Großbritannien großer Beliebtheit. Für Fahrdynamiker ist es ein Hochleistungssportler für den einfachen Mann, für andere ist es ein Ganovenauto, mit dem man auf dem Parkplatz spektakuläre Stunts vollführen kann. Ich neige zugegeben zu Letzterem, denn ich bin ein zahlendes Mitglied des britischen Golf-GTI-Clubs. Vielleicht kann mir die Ford Performance Abteilung verzeihen, wenn ein Focus mit Track-Pack bisher keinerlei Begeisterungsstürme bei mit hervorgerufen hat. Jeder, der schon einmal an solch einem Track Day teilgenommen hat, kommt um gedankliche Ausflüge in die Welt des automobilen Zubehörs kaum hinweg. Ford Focus mit Track Pack will nur eins bieten: Fahrspaß Räder, Reifen, Bremsen und Aufhängung sind jene Komponenten, die vor dem Ritt auf den Rundkurs zuerst ausgetauscht werden. Problematisch dabei: kaum jemand ist ein ausgewiesener Rennsportingenieur und so überrascht es kaum, dass die meisten von uns nicht die leiseste Ahnung haben, was wir da genau kaufen. Und noch viel schlimmer: wie wir die frisch erworbenen Komponenten einstellen sollen. Kein Wunder, dass in Foren und sozialen Netzwerken heiße Diskussionen entbrennen, welche Gewindefahrwerke oder Räder-Reifen-Kombinationen am meisten bringen. Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Pirelli P Zeros auf 19-Zoll-Felgen und XXL-Bremsen Das bringt uns zurück zum „Track Pack“ des Focus ST. Es scheint, dass Ford ein besonderes Auge auf die Tuningfans geworfen hat, denn der Inhalt des 3000 Euren teuren Track Packs liest sich wie aus dem Lehrbuch: Räder, Reifen, Bremsen und Aufhängung, alles für den perfekten Einsatz auf der Rennstrecke aufgerüstet. Das Fahrzeug steht auf 19-Zoll-Rädern von Ford Performance, die mit griffigen Pirelli P Zeros bestückt sind. Brembo hat gleich dazu eine größere vordere Bremsanlage mit 363-mm-Scheiben und gigantischen Bremssätteln entwickelt. Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Das Fahrwerk aus dem Hause KW lässt sich in beiden Richtungen auf ganzer Höhe einstellen. Gerade recht, um die 206 kW / 280 PS des aufgeladenen Vierzylinders auf die Fahrbahn zu bannen, denn schließlich zerren die 420 Nm maximales Drehkoment im Grenzbereich spürbar an der Vorderachse. Kurven - ich komme! Bei einem Blick ins Handschuhfach wird es wild, denn dort befindet sich das Fahrwerk-Werkzeugset mit dem Spickzettel von Ford, wie die Einstellmöglichkeiten optimal genutzt werden können. Es hilft nicht nur bei der Einstellung der Stoßdämpfer und der Fahrzeughöhe für verschiedene Szenarien wie Straße, GP-Kurs oder Nürburgring, sondern listet sogar den optimalen Reifendruck auf – fein säuberlich getrennt für heiße wie kalte Pneus. Da ist sogar der ausgemachte GTI-Fan sichtlich begeistert. Alles sehr beeindruckend, aber das Auto ist eben keine reine Rennstreckenmaschine und das Abstimmen eines Autos kann die Alltagstauglichkeit ruinieren. Auch weil der Focus ST bis zu 250 km/h auf der Autobahn schnell ist. Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Lenkrad des Focus ST ist zu klobig Die Sportsitze, die auch im Puma ST und anderen Performance-Modellen zu finden sind, bieten Komfort und Seitenhalt wie aktuell nur wenig andere Serienstühle im Wettbewerbsumfeld. Die Fahrposition ist bekannt gut und bietet eine breite Palette von Einstellmöglichkeiten, während sich der Innenraum im Vergleich zu einigen Konkurrenzmodellen bemerkenswert geräumig anfühlt. Die Mitte des Armaturenbretts wird von einem großen 13,2-Zoll-Touchscreen dominiert, der ärgerlicherweise beinahe alles steuert. Glücklicherweise hat Ford an anderen Stellen einige physische Taster beibehalten, auch am zu klobigen ST-Lenkrad. Dank der scheinbar endlosen Verstellbarkeit der Becherhalter gehört das Verschütten von Getränken während einer heißen Runde auf der Rennstrecke von Silverstone endlich der Vergangenheit an. Das ist ein echter Sportler Der Start per Knopfdruck erweckt den leicht böse klingenden 2.3-Liter-Ecoboost-Motor zum Leben, begleitet von einem Aufblitzen des ST-Logos auf dem volldigitalen Armaturenbrett und einer Benachrichtigung, dass man angeschnallt ist. Erst nach kurzer Deaktivierung dieser überflüssigen Informationen erwacht das ganze Display zum Leben. Bei der Ausfahrt auf der mit Schlaglöchern übersäten Dorfstraße deutet der Focus mit seinem geringfügig steiferen Anfedern die Rennstreckengene an. Das geschieht jedoch nicht zu Lasten des Komforts. Als das ausgewiesene 30-km/h-Limit der 60-km/h-Beschränkung weicht, kann die einstellbare Aufhängung ihren Wert schnell eindrucksvoll ausspielen. Selbst auf den zerborstenen britischen Straßen behalten alle vier Räder den Kontakt mit der Straße. Ford Focus ST Track Pack / Bild: Ford Faszination Noch einmal träumen im Focus ST Nach wenigen Kilometern wird klar - die Sportversion des Focus fährt sich beeindruckend. Die Leistungsentfaltung ist für mich absolut auf VW-Niveau, und auch wenn der Motorensound nicht gerade inspirierend ist, amüsiert das Knacken und Knistern im Schubbetrieb mein kindliches Ich. Aber die Gelassenheit hat nichts Kindisches an sich, denn das Fahrwerk zeigt beeindruckt in seinem breiten Spektrum. Die angefahrenen P-Zeros geraten dabei schneller an ihre Grenzen, als es mir und dem Focus ST lieb ist. Schade! Held der Landstraße - aber bei Ford nicht mehr lange zu haben Unter dem Strich ist das Track Pack in dem Focus eine tolle Sache. Das Fahrwerk wird besser, der kompakte Ford spürbar schneller und der Spaßfaktor steigt. Besonders viel Laune machen schnell durchpflügte Landstraßen, bei denen der Focus ab Kurvenmitte spaßig sein Heck auskeilen lässt. Dank Sperre und Fahrwerk bleibt der Grip beeindruckend und lässt selbst Fahrer deutlich klassenhöherer Fahrzeuge sprachlos zurück. Genau das ist „Fast Ford“, wie man es kennt. Da Ford wie andere Hersteller ihre Produktion von Elektroautos hochfahren, stellt sich die Frage, ob die Fast Fords jemals wieder so überzeugend sein werden, wie sie es mit dem Focus ST sind. Wenn dies tatsächlich das letzte Hurra für die bezahlbaren Sportwagen für jedermann sein sollte, ist es zumindest ein passender Abgesang. Zaid Hamid; press-inform press-inform.de
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Die Bezeichnung „Fast Ford“ erfreut sich nicht nur in Großbritannien großer Beliebtheit. Für Fahrdynamiker ist es ein Hochleistungssportler für den einfachen Mann, für andere ist es ein Ganovenauto, mit dem man auf dem Parkplatz spektakuläre Stunts vollführen kann.
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Praha: Kyrgios erstmals nicht beim Laver Cup - FOCUS online
© 2022 SID Nick Kyrgios fehlt erstmals beim Laver Cup Dienstag, 02.08.2022, 20:42 Nick Kyrgios fehlt erstmals beim Laver Cup Wimbledon-Finalist Nick Kyrgios wird in diesem Jahr erstmals nicht am Laver Cup teilnehmen. Der Tennis-Vergleich zwischen dem Team Europa und einer Weltauswahl findet vom 23. bis 27. September in der Londoner O2-Arena statt. "Dieses Jahr kein Laver Cup für mich!!! Ich wollte nur, dass ihr es alle wisst", teilte der Australier auf Instagram mit, "ich muss Zeit mit meiner Familie und meiner lieben Freundin verbringen." Bei der fünften Ausgabe des Laver Cup sollte Kyrgios neben dem Kanadier Felix Auger-Aliassime, dem Argentinier Diego Schwartzman sowie den Amerikanern Taylor Fritz und Jack Sock in der Weltmannschaft antreten. Kyrgios hatte an allen vier vorherigen Austragungen teilgenommen, konnte aber die vier Niederlagen der Welt-Teams nicht verhindern. Ihm selbst glückte lediglich 2017 bei der Premiere in Prag ein Sieg in einem Einzel. Organisiert wird der Laver Cup von der Firma Team 8, die unter anderem von Superstar Roger Federer geleitet wird. Im vergangenen Jahr in Boston hatte Europa mit dem Hamburger Alexander Zverev einen 14:1-Rekordsieg gefeiert. Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Nick Kyrgios fehlt erstmals beim Laver Cup
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Luxemburg schreibt Brandbrief an EU: Grund sind Diesel-Maßnahmen aus Deutschland - FOCUS online
dpa Koalitionsgipfel gegen Diesel-Fahrverbote mit Andrea Nahles (l-r), Ralph Brinkhaus und Alexander Dobrindt Aktualisiert am Freitag, 04.01.2019, 17:03 Nach langer Ungewissheit ist eine Einigung der Koalition im Diesel-Streit da: Die Regierung will eine Palette von Maßnahmen nachlegen, um Autofahrer vor Fahrverboten zu bewahren. Doch vieles ist noch vage - Umweltverbände sehen keine Entwarnung. Die Entwicklungen im News-Ticker von FOCUS Online. Heftige Reaktion auf Diesel-Maßnahmen: Luxemburg schreibt Brandbrief 15.22 Uhr: Luxemburg hat einen Brandbrief an die EU-Kommission verfasst. Grund sind die Diesel-Maßnahmen, auf die sich die Koalition verständigt hat. Wie der "Spiegel" berichtet, führe Berliner Alleingang laut Luxemburg zu einer Ungleichbehandlung von europäischen Verbrauchern und könne sogar zu Marktverzerrungen führen. In dem Brief heißt es weiter, das geltende EU-Recht sei "wertlos, wenn wir nicht dafür sorgen, dass es respektiert und umgesetzt wird". Man sei sicher, der Plan aus Deutschland würde lediglich zu Chaos innerhalb der EU führen. Dass sich ausgerechnet Luxemburg beschwert, verwundert allerdings: Fast alle Autohersteller wählten zur Genehmigung ihrer Dieselautos Luxemburg - dieser von Experten harsch kritisierte "Zulassungstourismus" wird auch mit dem Abgas-Skandal in Verbindung gebracht . Kommunen dringen auf rasche Umsetzung des Diesel-Konzepts 4.06 Uhr: Nach der Koalitionseinigung auf Maßnahmen gegen Diesel-Fahrverbote warnen die Kommunen vor Verzögerungen. „Jetzt muss die Umsetzung zügig und unbürokratisch erfolgen. Das gilt insbesondere für die notwendigen Nachrüstungen“, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Donnerstag). „Die Umsetzungsgeschwindigkeit wird auch darüber entscheiden, ob weitere Fahrverbote vermieden werden können.“ Der Deutsche Städtetag rief die Autoindustrie auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen und die Nachrüstungskosten in voller Höhe zu übernehmen. „Es ist unbegreiflich, wenn wenige Stunden nach dem Kompromiss ein Hersteller erklärt, er mache bei der Nachrüstung nicht mit», sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, der „Rhein-Neckar-Zeitung“ (Donnerstag). Grundsätzlich zeigte sich Dedy zuversichtlich, dass sich die Luftqualität durch die Koalitionsbeschlüsse verbessern werde. Die Koalition hatte sich nach langem Streit auf ein Paket geeinigt, um Diesel-Fahrverbote in Städten mit hoher Schadstoff-Belastung zu verhindern. Es sieht Anreize zum Kauf neuer Wagen vor. Für umstrittene Motor-Nachrüstungen bei älteren Autos fehlen noch grundlegende Zusagen der Autobauer. Von den Programmen sollen vorerst Besitzer von bis zu 1,4 Millionen Diesel-Pkw profitieren. Hersteller wie BMW oder Opel lehnen Nachrüstungen ab. Volkswagen und Daimler hingegen wollen sich an Nachrüstungen beteiligen, sofern zertifizierte und zugelassene Systeme existieren. Volkswagen machte noch zur Bedingung, „dass die Bundesregierung sicherstellt, dass sich alle Hersteller an den entsprechenden Maßnahmen beteiligen“. Auch bei den ausländischen Herstellern sieht man Nachrüstungen kritisch. Automobil-Experte Dudenhöffer hält Diesel-Kontrollen für nicht praktikabel Donnerstag, 4. Oktober, 0.18 Uhr: Der Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer hält die im Diesel-Plan der Großen Koalition verankerten Kontrollen zur Einhaltung der Schadstoffwerte für nicht praktikabel. „Dazu müssten alle Fahrzeuge in den Städten permanent gescannt werden. Daraus erwachsen vermutlich datenrechtliche Probleme.“, sagte Dudenhöffer der „Saarbrücker Zeitung“ (Donnerstag-Ausgabe). Der aktuelle Kompromiss sieht vor, dass Behörden anhand des Kennzeichens über die Zulassungsdaten prüfen sollen, ob Diesel-Pkw entsprechend sauber sind, um auch in Fahrverbotszonen fahren zu können. Dudenhöffer verwies darauf, dass dazu auch Scan-Anlagen erforderlich seien. Dazu werde in dem Konzept aber nichts gesagt. „Ich vermute, dass man bei der Kontrolle die Hürden bewusst niedrig gelegt hat, um Diesel-Fahrer nicht restlos zu verärgern“, meinte der Branchenexperte. Im Video: Mindestens 1,3 Millionen Autos könnten von Diesel-Fahrverboten betroffen sein Mindestens 1,3 Millionen Autos könnten von Diesel-Fahrverboten betroffen sein FOCUS online/Wochit Mindestens 1,3 Millionen Autos könnten von Diesel-Fahrverboten betroffen sein Informiert sein, verstehen, die richtigen Entscheidungen treffenHier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten. Jeden Freitag als Newsletter. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse an Ich bin damit einverstanden, dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet. Ich bin außerdem damit einverstanden, dass die BurdaForward GmbH die Nutzung des Newsletters analysiert sowie zur Personalisierung ihrer Inhalte und Angebote verwendet. Meine Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Weitere Informationen kann ich hier abrufen. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 5 6 7 8 9 ... 15
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Nach langer Ungewissheit ist eine Einigung der Koalition im Diesel-Streit da: Die Regierung will eine Palette von Maßnahmen nachlegen, um Autofahrer vor Fahrverboten zu bewahren. Doch vieles ist noch vage - Umweltverbände sehen keine Entwarnung. Die Entwicklungen im News-Ticker von FOCUS Online.
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Frau missbrauchte ihren Enkelsohn – ihre Tochter filmte die Tat - FOCUS online
dpa/Karl-Josef Hildenbrand Eine Frau missbrauchte ihren Enkelsohn. Nun forderte sie vor Gericht das Umgangsrecht für den Jungen. (Symbolbild) Montag, 11.04.2016, 18:50 Vor laufender Kamera missbrauchte eine Frau vor vier Jahren ihren Enkelsohn. Nun forderte sie vor dem Dresdner Landgericht das Umgangsrecht für den Jungen ein. Die 51-Jährige hatte sexuell an dem damals 14 Monate alten Kind vergangen. Die Mutter des Jungen filmte die Tat mit ihrem Handy. Wie die „Bild“ berichtet, forderte die Frau ihre Mutter dabei sogar zum Weitermachen auf. Beide Frauen wurden zu acht Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Zudem wurde ihnen im Jahr 2013 der Umgang mit dem Jungen verboten. Als Voraussetzung für einen erneuten Umgang wurde die erfolgreiche Absolvierung einer Therapie festgelegt. Die Mutter des heute Fünfjährigen unterzog sich einer Therapie und darf den Jungen inzwischen bis zu zwei Mal wöchentlich besuchen. Bis heute keine Therapie Die Großmutter des Kindes verweigerte dagegen bis heute eine Therapie. Als der Richter sie danach fragte, war sie sich keiner Schuld bewusst. Der Vater des Jungen erklärte der „Bild“ dazu: „Sie sagte ihm, dass sie darin keine Notwendigkeit sehe. Schließlich habe sie nichts Verbotenes getan.“ Der Vater gab an, entsetzt zu sein, dass die Frau nach dem Umgangsrecht verlangt. „Die Bilder des Missbrauchs sind furchtbar, die kann ich schon kaum vergessen – wie soll das mein Sohn, wenn er sie sehen muss“, sagte der Mann. Diese Ansicht teilten auch das Jugendamt und das Gericht. Der Antrag wurde im Hinblick auf das Kindeswohl abgelehnt. Im Video: Mutter spült Neugeborenes die Toilette runter Mutter spült Neugeborenes die Toilette runter Mutter spült Neugeborenes die Toilette runter cra
panorama
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Vor laufender Kamera missbrauchte eine Frau vor vier Jahren ihren Enkelsohn. Nun forderte sie vor dem Dresdner Landgericht das Umgangsrecht für den Jungen ein.
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Als der Druck der Massen zu groß wird, muss Greta die Demo sogar verlassen - FOCUS online
Andrea Comas/AP/dpa Greta Thunberg nimmt am Klimamarsch im Rahmen der Weltklimakonferenz teil. Samstag, 07.12.2019, 08:25 Gemeinsam mit der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg und dem spanischen Filmstar Javier Bardem haben Zehntausende Menschen aus aller Welt in Madrid gegen den Klimawandel protestiert und den verantwortlichen Politikern Untätigkeit vorgeworfen. Am frühen Freitagabend startete der bunte Klimamarsch nahe dem Hauptbahnhof Atocha und zog dann über die Flaniermeile Paseo del Prado im Zentrum der spanischen Hauptstadt. Angeführt wurde er von zahlreichen Ureinwohnern aus Lateinamerika, die besonders unter der Umweltzerstörung leiden. Die Kundgebung fand im Rahmen des 25. Weltklimagipfels statt, der am Montag gestartet war und der ursprünglich in Santiago de Chile stattfinden sollte. Wegen der dortigen Unruhen war er kurzfristig nach Madrid verlegt worden – viele Aktivisten aus dem Land reisten deshalb nach Spanien. Die Demonstranten forderten deutlich mehr Engagement im Kampf gegen die globale Erderwärmung. Clara Margais/dpa Greta Thunberg spricht beim Klimamarsch Als der Druck der Massen zu groß wird, muss Greta die Demo verlassen Die 16-jährige Thunberg, die am Morgen unter riesigem Medienrummel mit einem Nachtzug aus Lissabon in Madrid eingetroffen war, hielt wie immer ihr Protestschild mit der schwedischen Aufschrift "Skolstrejk för klimatet" (Schulstreik fürs Klima) im Arm. Sie musste auch bei dem Marsch von Sicherheitsbeamten vor zahlreichen Schaulustigen abgeschirmt werden. Später musste sie die Demo wegen des Drucks der Menschenmassen sogar verlassen und wurde mit einem Elektroauto zu einer großen Bühne gefahren. "Hallo, wie geht's? Danke, dass ihr hier seid!", sagte sie zunächst auf Spanisch unter dem Jubel der Anwesenden. Dann fügte sie auf Englisch hinzu: "Wir befinden uns mitten in einem Klimanotstand und wir müssen aus unserer Komfortzone heraustreten... Und das tun wir hier gerade!" Die Mächtigen der Welt müssten endlich ihre Arbeit tun, forderte sie. Eine offizielle Teilnehmerzahl gab es zunächst nicht. Medien schrieben, die von den Organisatoren genannte Zahl von einer halben Million Menschen sei aber wahrscheinlich zu hoch gegriffen. "Wenn die Welt eine Bank wäre, dann hätten wir sie schon gerettet" Über Madrid kreisten Hubschrauber, ein großes Polizeiaufgebot war im Einsatz. Jedoch verlief der bunte Demonstrationszug friedlich. Menschen aller Altersklassen und aus allen Kontinenten forderten auf Plakaten, Schildern sowie mit Sprechchören, Trommeln und Tänzen, den Planeten vor der Zerstörung zu retten. Auch deutsche Spruchbanner waren zu lesen. "Paris war ein Versprechen, aber heute ist Handeln!", hieß es unter anderem mit Blick auf die zögerliche Umsetzung des Pariser Klimaabkommens, mit dem die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden soll. Ricardo Rubio/Europa Press/dpa Greta Thunberg "Wenn die Welt eine Bank wäre, dann hätten wir sie schon gerettet", stand auf Plakaten, andere mahnten "Planet über Profit", "Unser Klima macht uns krank" oder "Morgen wird es zu spät sein!" Ein Demonstrant hielt einen großen Globus mit einem Skelett, andere trugen in einem Sarg symbolisch die Erde zu Grabe, manche waren als Insekten verkleidet. Jedoch war die Atmosphäre entspannt, auch teilweise fröhlich. Ein Golden Retriever hatte ein Pappschild umhängen auf dem zu lesen war: "Ich möchte mehr Bäume!" Gleichzeitig war deutlich zu spüren, wie ernst es die Bürger mit ihren Forderungen meinen. "Ich hoffe sehr, dass die COP25 etwas Konkretes hervorbringt" Thunberg hatte bereits am Nachmittag bei einer Pressekonferenz mit anderen Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung an die Gipfelteilnehmer appelliert, endlich handfeste Ergebnisse vorzulegen. "Ich hoffe sehr, dass die COP25 etwas Konkretes hervorbringt", sagte sie und betonte, die Politiker der Welt müssten endlich begreifen, wie ernst die Situation sei. Zwar werde die COP26 im nächsten Jahr als weitaus wichtigerer Klimagipfel angesehen, weil dann gemäß Pariser Klimaabkommen ambitioniertere Ziele im Kampf gegen die Erderwärmung vorgelegt werden sollen. "Aber halbe Gipfeltreffen können wir uns gar nicht leisten, wir müssen jede Chance nutzen", sagte die Schwedin, die die internationalen Proteste im August 2018 durch ihren Schulstreik angestoßen hatte.  Es wird mehr geflogen denn je Lange war unklar, ob sie es rechtzeitig zur Madrider Konferenz schaffen würde. Im November war sie in den USA auf einem Katamaran in See gestochen und hatte innerhalb von drei Wochen den Atlantik überquert. Thunberg nimmt keine Flugzeuge, um für die Klimakrise zu sensibilisieren. Erst am Freitag wurde bekannt, dass trotz der Klimadebatte in Europa mehr geflogen wird denn je: 2018 wurde laut Statistikbehörde Eurostat in der Europäischen Union eine Rekordzahl von 1,1 Milliarden Fluggästen registriert. Das sei ein Anstieg um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 43 Prozent seit 2010. Bei der zweiwöchigen Klimakonferenz wird ab kommender Woche auf Ministerebene verhandelt. Dann wird sich zeigen, ob die Appelle der Demonstranten Wirkung zeigen. Aber ob die einzelnen Staaten schon in diesem Jahr ehrgeizigere Ziele im Kampf gegen die Erderwärmung formulieren werden, ist mehr als fraglich. Über 50 Zentimeter Neuschnee - hier wird es am Montag ungemütlich The Weather Channel Über 50 Zentimeter Neuschnee - hier wird es am Montag ungemütlich cvh/dpa
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Gemeinsam mit der schwedischen Aktivistin Greta Thunberg und dem spanischen Filmstar Javier Bardem haben Zehntausende Menschen aus aller Welt in Madrid gegen den Klimawandel protestiert und den verantwortlichen Politikern Untätigkeit vorgeworfen.
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Bild 1/22 - Typisch Amerika: Vor harmlosen, gut sichtbaren Kurven setzen die US-Behörden theatralisch-einbremsende 15-Meilen-Schilder Bild 2/22 - Der neue Q7 ist mit 1,98 Metern Karosseriebreite das größte SUV aus deutscher Produktion Bild 3/22 - Und mit 5,08 Metern auch das längste Bild 4/22 Bild 5/22 - Der Innenraum ist hübsch gemacht und überzeugt mit tollem Finish Bild 6/22 - Cockpit im Stil des A6 Bild 7/22 - MMI Serie, Automatik selbstverständlich Bild 8/22 - Gimmicks gegen Aufpreis: Hier der Monitor der Rückwärtskamera Bild 9/22 - Nicht völlig trivial: Zustieg in die optionale dritte Sitzreihe Bild 10/22 - ... die Personen bis 1,60 Meter Körpergröße Platz bietet und somit für die meisten Erwachsenen zu beengt ist Bild 11/22 Bild 12/22 - Bei den Fahreigenschaften hat sich Audi viele Mühe gegeben – sie sind fast wie bei einer Limousine Bild 13/22 - Vor allem die sehr gute Lenkung überzeugt Bild 14/22 Bild 15/22 Bild 16/22 - Der Sechszylinder-Diesel leistet 233 PS Bild 17/22 - Klingt gut und leistet 350 PS: modernisierter V8, jetzt mit FSI-Technik Bild 18/22 - Typisch Amerika: Vor harmlosen, gut sichtbaren Kurven setzen die US-Behörden theatralisch-einbremsende 15-Meilen-Schilder Bild 19/22 - Wir probierten den Q7 zwischen meterhohen Wüstengewächsen in Arizona Bild 20/22 Bild 21/22 - Singleframe-Grill im aktuellen Marken-Look Bild 22/22 - Spät, aber dafür gut. Audi gelingt mit dem Q7 ein in doppeltem Sinne großer Wurf bei den Edel-Geländewagen . Das Auto fährt sich überdurchschnittlich gut und bietet bis zu sieben Passagieren Platz, überschreitete mit 2,17 Meter Gesamtbreite aber, was einem Durchschnittsfahrer hierzulande stressfrei zuzumuten ist: Martin Vogt über den neuen Ingolstädter 22 Mittwoch, 13.11.2013, 08:04 Grundpreis auf Wettbewerber-LevelDas Volumenmodell – der Q7 mit Dreiliter-Diesel – beginnt bei Audi mit 48 900 Euro für die fünfsitzige Variante (sieben Sitze: 700 Euro extra). Damit liegt der Ingolstädter trotz besseren Raumangebotes in etwa auf dem Niveau der Wettbewerber, die allesamt kürzer sind. Mercedes verlangt 48 662 Euro für den V6-Diesel, aber bereits 53 940 Euro für die vom Raumangebot vergleichbare R-Klasse. Etwas günstiger ist der (ebenfalls kleinere) VW Touareg für 46 700 Euro mit exakt identischem Motor wie der Audi. Unüblich viele Elektronikgimmicks verfügbar Audi bietet eine Reihe von Neuerungen an, die dem Käufer den Umgang mit seinem großen SUV erleichtern sollen, aber natürlich allesamt aufpreispflichtig sind. So warnt ein Spurwechselassistent (Aufpreis: 550 Euro) mit aufblinkenden Lämpchen im Außenspiegel vor einem Fahrzeug im so genannten toten Winkel. „Adaptive Cruise Control“ (1980 Euro) hält exakt und automatisch den Abstand zum Vordermann und informiert per „Braking Guard“, also kleinem Tipper auf die Bremse, den Fahrer dezent über eine drohende Kollision mit dem Vordermann. Für 850 Euro erleichtert „Audi Parking System Advanced“ per Rückwärtskamera und vom Lenkeinschlag abhängiger Hilfslinien auf dem Monitor das rückwärtige Einparken. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 3 4 5 6 7
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Grundpreis auf Wettbewerber-LevelDas Volumenmodell – der Q7 mit Dreiliter-Diesel – beginnt bei Audi mit 48 900 Euro für die fünfsitzige Variante (sieben Sitze: 700 Euro e...
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Die Top-30 der Normverbrauchs-Abweichler - FOCUS online
Sonntag, 25.08.2013, 16:39 Die DUH hat den Normverbrauch mit dem praxisnäheren Wert aus dem ADAC-Ecotest verglichen: Bei 84 von 144 Pkw-Modellen, für die der ADAC den Praxisverbrauch ermittelt hat, habe der tatsächliche Verbrauch den Normverbrauch um mehr als zehn Prozent überstiegen. Nur acht Fahrzeuge verbrauchen laut DUH so viel wie angegeben oder sogar weniger. Spitzenwert: 42 Prozent Abweichung Als negative Spitzenreiter stachen hervor: Der Volvo V40 Momentum (DPF) mit 42 Prozent Mehrverbrauch, ein Peugeot 208 und ein Fiat Punto mit jeweils 34 Prozent und bei den deutschen Herstellern ein Mercedes GL und ein VW Polo mit jeweils 21 Prozent. Anbei die Top-30 der Normverbrauchs-Abweichler. Die Kluft zwischen Norm- und Praxisverbrauch Herst. Typ Norm-Verb. ADAC-Verb. Abweich. CO2 Norm CO2 ADAC Volvo V40 D2 Momentum (DPF) 3,4 4,83 42% 88 128 Peugeot 208 e-HDi FAP 68 STOP&START Active EGS5 3,4 4,56 34% 87 121 Fiat Punto 0.9 8V TwinAir Start&Stopp More 4,2 5,63 34% 98 131 Dacia Lodgy 1.5 dCi 110 FAP Prestige 4,4 5,65 28% 116 149 Ford Fiesta 1.6 TDCi ECOnetic Start-Stopp 3,3 4,16 26% 87 110 Fiat Punto 1.3 16V Multijet Start&Stopp 3,5 4,41 26% 90 117 Peugeot 208 68 VTi Active 4,3 5,35 24% 99 124 Seat Mii 1.0 Ecomotive Style 4,1 5,1 24% 96 119 Hyundai i20 1.2 Trend 4,9 6,09 24% 114 142 Dacia Duster dCi 90 5,3 6,56 24% 139 174 Peugeot 508 HYbrid4 Allure Automatik (Diesel) 3,6 4,41 23% 95 117 Peugeot Partner Tepee e-HDi FAP 92 Stop&Start Active EGS6 4,8 5,87 22% 125 155 Hyundai i30 1.6 CRDi blue 3,7 4,51 22% 97 119 Nissan Qashqai 1.6 dCi i-way 4x2 (DPF) 4,5 5,47 22% 119 145 Mercedes GL 350 BlueTEC 4MATIC 7,4 8,99 21% 192 238 Citroen DS3 Cabrio e-HDi 90 EGS 6 3,8 4,61 21% 99 122 Opel Corsa 1.3 CDTI ecoFlex Start&Stop Edition (DPF) 3,5 4,24 21% 94 112 VW Polo BlueGT 4,6 5,56 21% 107 129 Renault Grand Scénic ENERGY dCi 110 Start&Stop Dynamique 4,1 4,95 21% 105 131 Peugeot 208 82 VTi Active 4,5 5,43 21% 104 126 Renault Grand Espace dCi 150 FAP Celsium 5,7 6,79 19% 150 180 Ford B-MAX 1.6 Multi Activity Vehicle 4 4,76 19% 104 126 Opel Combo Combi 1.4 CNG Turbo ecoFlex Edition L1H1 (Erdgasbetrieb) 4,9 5,81 19% 134 151 Mercedes C 220 CDI BlueEFFICIENCY T-Modell Avantgarde 7G-Tronic Plus (DPF) 4,7 5,57 19% 124 147 BMW 330d Touring Automatic (DPF) 5,1 6,04 18% 135 160 Hyundai Santa Fe 2.2 4 WD CRDi 6,1 7,22 18% 159 191 KIA Sorento 2.2 CRDi 2WD MT 6,1 7,22 18% 159 191 Mercedes SL 350 7G-Tronic Plus 6,8 8,04 18% 159 187 DUH Vorherige Seite Seite 1 2 3
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Die DUH hat den Normverbrauch mit dem praxisnäheren Wert aus dem ADAC-Ecotest verglichen: Bei 84 von 144 Pkw-Modellen, für die der ADAC den Praxisverbrauch ermittelt hat,...
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GELDMARKT: Aktien mit Franken-Turbo - FOCUS online
Freitag, 15.11.2013, 22:43 Nie zuvor war die Schweizer Währung in Euro gerechnet so teuer wie vergangene Woche: Nur noch etwa 1,37 Franken mussten die Eidgenossen für einen Euro bezahlen – 2007 waren es noch fast 1,70. Immer neue Hiobsbotschaften aus europäischen Ländern – zuletzt über zunehmende Schuldenprobleme in Ungarn und Großbritannien – schwemmen die Milliarden regelrecht in den Alpenstaat.In Zukunft könnte ein größerer Teil des Geldes an die Züricher Börse fließen und dort die Kurse anschieben. Da Kontenanlagen oder Anleihen in Schweizer Franken kaum noch Zinsen abwerfen (1,4 Prozent für zehn Jahre), geraten Aktien ins Blickfeld: Trotz derzeit geringer Dividenden bieten sie die Chance auf Kursgewinne, sind inflationsfest und notieren wie die Zinsanlagen in der begehrten Währung Franken. Der wichtigste Index der Börse Zürich, der Swiss-Market-Index, legte in seiner Heimatwährung seit Jahresanfang 3,8 Prozent zu. Für Investoren, die in Euro rechnen, ergab sich sogar ein Plus von 6,8 Prozent. Zu den derzeit interessanten Einzelwerten aus der Schweiz gehört der Luxuswaren-Konzern Richemont, dessen Absatz nur wenig von der Konjunktur abhängt (ISIN CH0045039655, Kurs 40,20 Sfr). Langfristig chancenreich ist auch der Marktführer für Personaldienstleistungen, Adecco (ISIN CH0012138605, Kurs 53,90 Sfr), sowie der Lebensmittel-Multi Nestlé, der stark in Schwellenländern wächst (ISIN CH0038863350, Kurs 54,00 Sfr). Zu den dauerhaft überdurchschnittlichen Fonds zählt der OP Swiss Opportunity von Oppenheim (ISIN LU0157320754, 5-Jahres-Plus: 31 Prozent).
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Nie zuvor war die Schweizer Währung in Euro gerechnet so teuer wie vergangene Woche: Nur noch etwa 1,37 Franken mussten die Eidgenossen für einen Euro bezahlen – 2007 war...
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Start von erster Rakete aus dem 3D-Drucker in letzter Sekunde abgebrochen - FOCUS online
Keegan Barber/NASA via AP/dpa Eine SpaceX-Rakete mit dem Surface Water and Ocean Topography-Satelliten hebt von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien ab. Mit einem neuen Satelliten will die US-Raumfahrtbehörde Nasa erstmals fast alle Wasserflächen auf der Erde vermessen. Sonntag, 12.03.2023, 02:13 Wegen technischer Probleme bei mehreren Startversuchen in den USA ist die erste 3D-Rakete nicht losgeflogen. Der mit Spannung erwartete Start der weltweit ersten Rakete aus dem 3D-Drucker ist am Samstag nach mehreren Versuchen wegen technischer Probleme verschoben worden. Die für den Abflug aus Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida vorgesehene „Terran 1“ sei aber in gutem Zustand, erklärte der Eigentümer, das kalifornische Weltraum-Startup Relativity Space, im Onlinedienst Twitter.  Die Triebwerke der unbemannten Rakete waren bereits gezündet worden, als ein Problem mit der „Automatisierung“ das Unternehmen zu einem ersten Abbruch zwang. Etwas später verwarf die Firma einen weiteren Startversuch wegen Druckproblemen. Das Team habe sich mächtig angestrengt und werde das auch beim nächsten Mal tun, schrieb Relativity Space weiter bei Twitter: „Weitere Informationen zum neuen Starttermin folgen.“ 85 Prozent der Rakete aus dem 3D-Drucker Nach ihrem Start soll „Terran 1“ nach acht Minuten die niedrige Erdumlaufbahn erreichen. Das Ziel des ersten Testflugs ist es, Daten zu sammeln und zu zeigen, dass eine Rakete aus dem 3D-Drucker dem Druck des Starts und der Reise standhalten kann.  85 Prozent der Raketenmasse wurden mit dem 3D-Drucker aus Metalllegierungen hergestellt. Nach Angaben der Betreiberfirma ist es die „Terran 1“ das größte jemals mit einem 3D-Drucker produzierte Objekt. „Langfristig gesehen besteht ein großer Vorteil des 3D-Drucks in der Möglichkeit, die Raumfahrt aufgrund der unglaublichen Kosteneffektivität, der radikalen Flexibilität und der Anpassung an Kundenwünsche schneller zu demokratisieren“, gibt Relativity Space an. Eine so hergestellte Rakete könne in nur 60 Tagen aus Rohmaterialen hergestellt werden. Nach fast 150 Jahren zieht sich Familie Görtz aus Geschäft zurück FOCUS online/Wochit Nach fast 150 Jahren zieht sich Familie Görtz aus Geschäft zurück afp
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Wegen technischer Probleme bei mehreren Startversuchen in den USA ist die erste 3D-Rakete nicht losgeflogen.
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Kriminalität: Säugling gequält und getötet: Eltern vor Gericht - FOCUS online
dpa/V. Hartmann Bild 1/2 - Die Nachbildung der Justitia steht neben einem Holzhammer und Akten. dpa/Christophe Gateau Bild 2/2 - Der Angeklagte (l.) und ein Justizbeamter sitzen in einem Gerichtssaal. 2 Donnerstag, 02.08.2018, 14:04 Kurz nach der Geburt seines kleinen Jungen soll ein Vater das Kind über Wochen gequält und dann getötet haben, um die Misshandlungen zu vertuschen. Gegen den 30-Jährigen hat am Donnerstag der Mordprozess vor dem Landgericht Mönchengladbach mit der Anklageverlesung begonnen. Der Mann ist des Mordes und der Misshandlungen von Schutzbefohlenen angeklagt. Die 30 Jahre alte Mutter soll bei den Misshandlungen teilweise dabei gewesen sein und nicht eingegriffen haben, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag bei der Verlesung der Anklage feststellte. Die Frau habe den Tod des nur wenige Wochen alten Säuglings billigend in Kauf genommen. Sie steht wegen Totschlags durch Unterlassen in Tateinheit mit Misshandlung von Schutzbefohlenen vor Gericht. Der 94 Kilogramm schwere Vater soll sich unter anderem mehrfach am Tag auf den Brust- und Bauchbereich des nur 3900 Gramm schweren Säuglings gestützt haben. Um die Misshandlungen zu vertuschen, habe er den Jungen in der Nacht zum 1. Februar 2018 ermordet, stellte Staatsanwalt Benjamin Kluck fest: Dazu habe er den kleinen Jungen in eine auf der Couch liegende Decke gedrückt, bis das Kind aufgehört habe zu atmen. Der Junge starb den Angaben nach an einer Kombination aus erheblichem Blutverlust in der Bauchhöhle und dem Erstickungsgeschehen. Daneben seien bei dem Kind Rippenbrüche, Einblutungen an der Leber und Risse am Darm festgestellt worden. Der Vater habe den kleinen Körper nach der Tat so hingelegt, als würde der Junge schlafen. dpa
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Kurz nach der Geburt seines kleinen Jungen soll ein Vater das Kind über Wochen gequält und dann getötet haben, um die Misshandlungen zu vertuschen. Gegen den 30-Jährigen hat am Donnerstag der Mordprozess vor dem Landgericht Mönchengladbach mit der Anklageverlesung begonnen. Der Mann ist des Mordes und der Misshandlungen von Schutzbefohlenen angeklagt.
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Handy-Test Sony Ericsson C702: Kleiner GPS-Schmutzfink - FOCUS online
Sony Ericsson Bild 1/13 Sony Ericsson Bild 2/13 Bild 3/13 Sony Ericsson Bild 4/13 - Sony Ericsson C702 Sony Ericsson Bild 5/13 Bild 6/13 Bild 7/13 Bild 8/13 Bild 9/13 Bild 10/13 Bild 11/13 Bild 12/13 Bild 13/13 13 FOCUS-online-Autor Lutz Herkner Dienstag, 19.11.2013, 17:22 Geotagger und Geocacher aufgepasst: Hier kommt das erste Handy mit GPS, das staub- und spritzwassergeschützt nach IP54 ist. Versieht Fotos mit Standortdaten. Schmutz- und spritzwassergeschützt soll es sein, das neue C702 von Sony Ericsson. Dies wird durch ein Gehäuse nach dem Standard IP54 gewährleistet. Damit eignet sich das Telefon beispielsweise für Jogger, Postboten oder Hausmeister. Am meisten dürften sich jedoch passionierte Geotagger und Geocacher freuen, die sich bekanntlich auch bei Wind und Wetter in freier Wildbahn herumtreiben: Das C702 verfügt nämlich über ein integriertes GPS-Modul, wodurch sich der eigene Standort satellitengestützt bestimmen lässt.Außerdem werden die Fotos der 3,2-Megapixel-Kamera auf Wunsch automatisch mit den jeweiligen Positionsdaten abgespeichert. Diese können wiederum direkt in Google Maps auf dem Gerät angezeigt werden. Welche Funktionen das Allwetter-Handy noch beherrscht, klärt unser Test. Neue Funktion FOCUS-Online-User können von den Erfahrungen mit ihrem Handy berichten und es bewerten. Nächste Seite Seite 1 2 3 ... 6
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Geotagger und Geocacher aufgepasst: Hier kommt das erste Handy mit GPS, das staub- und spritzwassergeschützt nach IP54 ist. Versieht Fotos mit Standortdaten.
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Test: SonyEricsson W800i: Walkman-Handy - FOCUS online
Der Flop von Sony Ericsson ist das Walkman-Handy W800i Donnerstag, 14.11.2013, 15:01 Der Walkman spielte früher nur Audiokassetten, das neue „Walkman-Handy“ kann weit mehr: Sony Ericssons W800i spielt MP3-Musik in super Tonqualität, erlaubt komfortable Ordnung der gespeicherten Songs und verfügt über einen halben Gigabyte Speicher. Dazu stecken im Gerät ein Radio und eine Kamera, die eine Auflösung von zwei Megapixeln liefert – Multimedia-Fans dürfte diese Ausstattung Freudentränen in die Augen treiben. Wie gut sich diese Funktionen in der Praxis bewähren, und was das W800i als Mobiltelefon drauf hat, klärt unser Test. Nächste Seite Seite 1 2
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Der Walkman spielte früher nur Audiokassetten, das neue „Walkman-Handy“ kann weit mehr: Sony Ericssons W800i spielt MP3-Musik in super Tonqualität, erlaubt komfortable Or...
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Alcaraz gewinnt Fünf-Satz-Krimi gegen Djokovic im Wimbledon-Finale - FOCUS online
AP Bild 1/2 - Alcaraz stemmt seine Trophäe in die Höhe AP Bild 2/2 - Carlos Alcaraz feiert seinen ersten Wimbledon-Triumph 2 Aktualisiert am Sonntag, 16.07.2023, 20:00 Was für ein irrer Tennis-Fight! Carlos Alcaraz ringt Novak Djokovic im Wimbledon-Finale in fünf Sätzen nieder und feiert seinen ersten Triumph beim Rasen-Klassiker. Roger Federer behält somit erstmal seinen Rekord von acht Wimbledon-Siegen. Das Match zum Nachlesen. Wimbledon, Finale Carlos Alcaraz (ESP) - Novak Djokovic (SRB) Das Wichtigste in Kürze: Der Spanier Carlos Alcaraz hat erstmals den Rasentennis-Klassiker in Wimbledon gewonnen und den achten Triumph von Novak Djokovic verhindert. Djokovic hätte mit einem Sieg am Sonntag in London zu Rekordsieger Roger Federer aufgeschlossen und mit seinem 24. Erfolg bei einem der vier Grand-Slam-Turniere die Bestmarke der Australierin Margaret Court eingestellt. IMAGO/Shutterstock Djokovic zerstört seinen Schläger im Finale gegen Alcaraz Alcaraz setzte sich gegen Djokovic mit 1:6, 7:6 (8:6), 6:1, 3:6, 6:4 durch und feierte damit seinem zweiten Grand-Slam-Titel. Im vergangenen Jahr hatte der 20 Jahre alte Spanier bereits die US Open gewonnen. Durch den Sieg in Wimbledon verteidigte Alcaraz auch Platz eins in der Weltrangliste. Alcaraz verwandelte nach 4:42 Stunden seinen ersten Matchball. Er nahm damit auch Revanche für seine Halbfinale-Niederlage bei den French Open. AP Alcaraz stemmt seine Trophäe in die Höhe Hier gibt’s alle Tennis-News Für Djokovic war es die erste Niederlage in Wimbledon nach zuvor 34 Siegen in Serie. Der 36 Jahre alte Serbe hatte den Rasen-Klassiker zuvor viermal nacheinander gewonnen. Vor der Niederlage gegen Alcaraz hatte Djokovic letztmals 2017 im Viertelfinale in London verloren, als er gegen den Tschechen Tomas Berdych zu Beginn des zweiten Satzes verletzt hatte aufgeben müssen. Nach Niederlage im Wimbledon-Finale - Als Djokovic seinen Sohn auf der Tribüne sieht, bricht er in Tränen aus  - Ticker-Ende - Wimbledon 2023 LIVE auf Sky Jetzt das Sky Sport Paket entdecken Djokovic vor Finale mit Kampfansage an Alcaraz - der gibt sich gelassen Vor dem Traumfinale in Wimbledon hat Titelverteidiger Novak Djokovic eine Kampfansage an seinen Herausforderer Carlos Alcaraz gesandt. „Ich bin hier noch nicht fertig“, sagte der Rekord-Grand-Slam-Champion aus Serbien mit Blick auf das Endspiel an diesem Sonntag. „Für mich ist der Job noch nicht beendet, bevor ich die Trophäe in die Luft hebe“, betonte Djokovic. Der 36-Jährige hat in Wimbledon 34 Spiele in Serie gewonnen, bei den letzten vier Auflagen im All England Lawn Tennis and Croquet Club stets den Titel geholt. Satt ist er deshalb aber noch lange nicht. „Es hat sich an meiner Herangehensweise nichts geändert. Ich will den Titel unbedingt gewinnen“, sagte Djokovic. Dass er bei den French Open in Paris Anfang Juni sein 23. Grand-Slam-Turnier gewann und damit nun alleiniger Rekord-Champion vor Rafael Nadal ist, hat seine Motivation nicht geringer werden lassen. „Ich liebe diesen Sport und will ihm so lange etwas zurückgeben, wie ich kann.“ Auf das Duell mit Alcaraz freut sich Djokovic ganz besonders. „Alle Augen der Tennis- und Sportwelt werden am Sonntag auf das Wimbledon-Finale gerichtet sein“, sagte Djokovic. „Es ist wahrscheinlich das meistgesehene Tennismatch - ich freue mich sehr darauf.“ Alcaraz will es Djokovic so schwer wie möglich machen. „Wenn du der Beste sein willst, musst du die Besten besiegen“, sagte der 20 Jahre alte Weltranglisten-Erste. Die Vorfreude auf sein erstes Wimbledon-Finale ist beim Spanier riesig. „Für Novak ist es einfach ein weiteres Mal. Für mich wird es der beste Moment meines Lebens.“ Mehr aus der Welt des Sports Zweitligist reagiert nach Vorfall - Hertha-Keeper schlägt Kneipen-Gast in Klinik - und wird suspendiert  Die Vorfälle im Hertha-Trainingslager in Österreich haben Konsequenzen. Torwart Marius Gersbeck wurde vom Zweitligisten vorläufig suspendiert. Nationalkeeper fällt schon lange aus - Fragezeichen hinter Neuer zu groß, Tuchel drängt Bayern zu Torwart-Transfer  Manuel Neuer fällt seit knapp acht Monaten verletzungsbedingt aus. Auch wenn er sich eigenen Aussagen zufolge auf einem sehr guten Weg befindet, kann derzeit niemand abschätzen, wann der 37-Jährige sein Comeback feiern wird. Auch Thomas Tuchel sieht darin ein großes Risiko. Der Bayern-Coach hofft wohl, dass er im Sommer einen neuen Torhüter verpflichten darf. Das Original zu diesem Beitrag "Alcaraz siegt in Fünf-Satz-Krimi gegen wütenden Djokovic" stammt von tennisnet.com. mit dpa
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Was für ein irrer Tennis-Fight! Carlos Alcaraz ringt Novak Djokovic im Wimbledon-Finale in fünf Sätzen nieder und feiert seinen ersten Triumph beim Rasen-Klassiker. Roger Federer behält somit erstmal seinen Rekord von acht Wimbledon-Siegen. Das Match zum Nachlesen.
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American Football – NFL: Pittsburgh Steelers verlängern mit Coach Tomlin - FOCUS online
SID IMAGES/AFP/ Mike Tomlin bleibt weitere zwei Jahre Trainer der Steelers Freitag, 15.11.2013, 13:20 Mike Tomlin hat seinen Vertrag bei den Pittsburgh Steelers um zwei Jahre bis 2012 verlängert. Klub-Chef Art Rooney II würdigte ihn als einer der „besten Trainer in der NFL“. Die Pittsburgh Steelers aus der American Football Liga NFL setzen weiter auf Trainer Mike Tomlin. Tomlin verlängerte seinen Vertrag beim Super-Bowl-Gewinner von 2009 um zwei Jahre bis 2012 inklusive einer Option für eine weitere Saison."Mike Tomlin hat in einer relativ kurzen Zeit bewiesen, dass er zu den besten Trainern der NFL gehört", sagte Klub-Präsident Art Rooney II nach der Vertragsunterzeichung, die dem 38-Jährigen auch eine Gehaltserhöhung bescheren soll.Tomlin ist nach Chuck Noll (1969 bis 1991) und Bill Cowher (1992 bis 2006) erst der dritte Coach der Steelers in 41 Jahren. Tomlin kann seit seinem Amtsantritt 2007 eine 31:17-Bilanz vorweisen, darunter ein 27:23 im Super Bowl 2009 gegen die Arizona Cardinals. Jüngster Super Bowl-Sieger-Coach Durch den Sieg wurde Tomlin mit damals 36 Jahren der jüngste Coach, der den Super Bowl gewinnen konnte. In der vergangenen Saison hatten die Steelers die Play-offs allerdings verpasst. sid
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Mike Tomlin hat seinen Vertrag bei den Pittsburgh Steelers um zwei Jahre bis 2012 verlängert. Klub-Chef Art Rooney II würdigte ihn als einer der „besten Trainer in der NFL“.
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Fahrwerk/Fahrverhalten - FOCUS online
Bild 1/23 - Der Prius fährt sich handlich Bild 2/23 - Die bucklige Form und deutlich abfallender Linie erinnert an den Audi A2 Bild 3/23 Bild 4/23 - Was das flache Dach bereits erahnen lässt: Bild 5/23 - Hinterbänkler (Ausnahme: Kinder) müssen hinten mit eingezogenem Kopf sitzen, sonst bürstet ihr Haar den Dachhimmel Bild 6/23 Bild 7/23 - Die Digitalanzeige werden allenfalls Ingenieurstypen zu schätzen wissen Bild 8/23 - Ins Lenkrad sind diverse Bedienfunktionen integriert Bild 9/23 - Der Prius fährt sich handlich Bild 10/23 - Größtes Interesse rief der Toyota bei diesem Berliner Schutzmann am Reichstag hervor – möglicherweise argwöhnte er, es handle sich um eine Hybridbombe Bild 11/23 - Unter der Haube steckt der Hybridantrieb mit zwei Motoren Bild 12/23 - Alle Aggregate sind miteinander verblockt Bild 13/23 - Alle Aggregate sind miteinander verblockt Bild 14/23 - Hybrid Synergy Drive nennt Toyota sein Hybrid-Konzept Bild 15/23 - Dieser Schalthebel betätigt die Fahrzustände der Automatik Bild 16/23 - Die flache, breit und diogonal durchs Blickfeld verlaufende A-Säule stört noch stärker, als es im Bild zum Ausdruck kommt Bild 17/23 - Die Sitze sind Durchschnitt – zu hoch, zu wenig Seitenhalt Bild 18/23 - 390 Liter fasst das obere Abteil des Gepäckraums. Bild 19/23 - Weitere 20 Liter sind unter dem Boden Bild 20/23 Bild 21/23 - Der Kontrollmonitor zeigt stets, wohin welche Kraft fließt Bild 22/23 - Eingeschaltet – n icht unbedingt angelassen – wird mittels "Power"-Konopf Bild 23/23 23 Mittwoch, 13.11.2013, 09:04 Der Prius fährt so brav und unspektakulär, wie dies von einerMittelklasselimousine zu erwarten ist. In der Kürze der Testfahrten imBerliner Großstadtverkehr gefiel das Auto mit guter Handlichkeit undsicheren Fahreigenschaften. Auch der Komfort ist ordentlich. DieHöchstgeschwindigkeit von 170 Km/h steckt der Prius ohnehin locker weg. Zumguten Fahreindruck trägt die angenehm direkte, genauen Fahrbahnkontaktvermittelnde Servolenkung ihren Teil bei.  Eine Feinheit der Lenkung werden nur Fahrer in extremen Situationenerleben: Gekoppelt mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm VSC, soll dieelektronisch gesteuerte Servolenkung „mitdenken“ und etwa die nötigeKurskorrektur bei instabilem Auto durch starke Veränderung der Servounterstützungerleichtern. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 2 3 4 5 ... 7
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Der Prius fährt so brav und unspektakulär, wie dies von einerMittelklasselimousine zu erwarten ist. In der Kürze der Testfahrten imBerliner Großstadtverkehr gefiel das Au...
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George Russell stellt klar: Bin für 2021 ein Williams-Fahrer - FOCUS online
Motorsport Images George Russell steht für 2021 bei Williams unter Vertrag Donnerstag, 10.12.2020, 17:40 George Russell will seine Kopfschmerz-Bemerkung nicht überbewerten und betont, dass er 2021 bei Williams unter Vertrag steht - Vorbereitung auf Mercedes-Einsatz "Hoffentlich habe ich Toto ein paar Kopfschmerzen gegeben. Nicht nur für 2022, vielleicht auch früher", hatte George Russell nach seinem Debütrennen für Mercedes in Sachir gesagt und damit die Gerüchteküche über einen vorzeitigen Wechsel von Williams zu den Silberpfeilen angeheizt. Doch dieser Kommentar sei einfach eine beiläufige Aussage gewesen, wie er heute betont. "Das war einfach im Eifer des Gefechtes, die Gefühle haben verrückt gespielt", erklärt Russell. Er betont: "Ich habe einen Vertrag und bin 2021 Williams-Fahrer." Dorthin wird er nach aktuellem Stand in der kommenden Saison zurückkehren. Ob der Brite vielleicht auch schon in Abu Dhabi zurück zum Hinterbänklerteam muss, steht aktuell nicht fest. "Wir warten noch auf das Ergebnis von Lewis", sagt Russell, der Weltmeister Hamilton noch einmal vertreten dürfte, sollte er auch für dieses Wochenende ausfallen. "Aktuell machen wir weiter wie geplant. Und sollte Lewis mit einem negativen Ergebnis zurückkommen, sitzt er im Auto." Kleinere Anpassungen im Auto Russell selbst wusste heute Morgen nicht, welche Teamfarben er aus dem Schrank holen sollte. In der FIA-Pressekonferenz saß er in Abwesenheit von Lewis Hamilton als Mercedes-Pilot vor den Medien, Jack Aitken ersatzweise bei Williams. "Alles wurde so behandelt, als ob ich an diesem Wochenende im Mercedes sitze", sagt er über die generelle Vorbereitung. Sollte er noch einmal fahren dürfen, würde er alles noch einmal so machen wir in Sachir: "Ich habe noch eine Menge zu lernen. Es wird schwierig werden", sagt er. "Die vergangene Woche hat die Erwartungen übertroffen, und hier sind wir zurück auf einem normaleren Kurs. Es wäre toll, noch eine Möglichkeit zu bekommen." Zumindest wäre das Auto dann besser auf Russell eingestellt - zumindest in dem Rahmen, in dem es für Mercedes möglich ist. "Wir haben kleinere Anpassungen vorgenommen, aber man kann in so kurzer Zeit nur begrenzt etwas machen", erklärt Russell. Zu den Veränderungen gehört etwa eine Anpassung am Lenkrad. "Das sollte es einfacher für mich machen. Überhaupt sollte sich beim zweiten Mal alles natürlicher anfühlen." Ungewohntes Auto anstrengender Sollte er zurück zu Williams müssen, hätte er aber bereits einige Eindrücke gesammelt, die er dem Team mitbringen könnte. Was, das will er in der Öffentlichkeit aber nicht sagen, "denn dann verrate ich es ja auch dem Rest des Feldes." "Aber die Jungs bei Mercedes arbeiten bei jedem Detail auf einem so hohen Niveau. Sie lassen keinen Stein auf dem anderen - und das zahlt sich aus", so Russell. "Darum sind sie die Besten und dominieren." Er selbst musste sich nach dem Rennen in einem ungewohnten Auto erst einmal ausruhen. "Du bist einfach etwas kaputter", sagt er. Der Outer Circuit in Bahrain sei zum Glück noch eine körperlich wenig herausfordernde Strecke gewesen. "Das hat es für mich einfacher gemacht." In Abu Dhabi rechnet er dafür mit mehr Schwierigkeiten. "Aber das Adrenalin, wenn du das Auto fährst und um den Sieg kämpfst, lässt dich durch die Schmerzen kommen." Die würde er für einen weiteren Mercedes-Einsatz gerne in Kauf nehmen. Dieser Artikel wurde verfasst von Norman Fischer, Co-Autor: Christian Nimmervoll *Der Beitrag "George Russell stellt klar: Bin für 2021 ein Williams-Fahrer" wird veröffentlicht von Motorsport-Total.com. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Motorsport Total
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George Russell will seine Kopfschmerz-Bemerkung nicht überbewerten und betont, dass er 2021 bei Williams unter Vertrag steht - Vorbereitung auf Mercedes-Einsatz
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Krieg in der Ukraine: Asselborn warnt China vor Waffenlieferungen an Russland - FOCUS online
Omer Messinger/afp-pool/dpa Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn warnt China vor Konsequenzen bei Waffenlieferungen an Russland. Montag, 20.02.2023, 08:45 Die USA befürchten chinesische Waffenlieferungen an Russland. «Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt», sagt Luxemburgs Außenminister. Er trifft sich heute mit anderen EU-Außenministern. Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat vor einer Zuspitzung des Ukraine-Kriegs durch chinesische Waffenlieferungen an Russland gewarnt. «Das wäre eine Wende - und nicht zum Guten», sagte Asselborn im Deutschlandfunk vor einem Treffen mit den anderen EU-Außenministern in Brüssel. Falls China tatsächlich Waffen an Russland liefere, müsse dies Konsequenzen für den Umgang mit der Volksrepublik haben. «Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt», sagte Asselborn. «Aber auch verkappte Waffenlieferungen hätten Konsequenzen.» Zuvor hatten sich die USA besorgt über mögliche Lieferungen gezeigt. Außenminister Antony Blinken berichtete am Sonntag im Fernsehsender CBS von Informationen, wonach China «in Erwägung zieht, tödliche Unterstützung» an Russland zu liefern. Auf Nachfrage, was er damit meine, antwortete Blinken: «Waffen, in erster Linie Waffen.» Die EU-Außenminister wollen am Montag über neue Russland-Sanktionen und weitere Militärhilfe für die Ukraine beraten. Der Krieg dauert an diesem Freitag bereits ein Jahr. DPA
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Die USA befürchten chinesische Waffenlieferungen an Russland. «Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt», sagt Luxemburgs Außenminister. Er trifft sich heute mit anderen EU-Außenministern.
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Obergrenze für Flüchtlinge: Merkels Rede bringt Seehofers CSU zum Einlenken - FOCUS online
dpa/Rainer Jensen Es deutet sich eine Einigung im Unionsstreit um eine Obergrenze für Flüchtlinge an. FOCUS-online-Redakteur Joseph Hausner Freitag, 29.06.2018, 15:16 „Wenn ich könnte, würde ich die Zeit um viele, viele Jahre zurückspulen“: Es war eine sehr selbstkritische Rede, mit der Angela Merkel am Montag nach dem Wahl-Debakel in Berlin Deutschland überraschte. Die Kanzlerin gestand Fehler in der Flüchtlingskrise ein, gab zu, „dass manch einem Richtung, Ziel und Grundüberzeugungen ihrer Flüchtlingspolitik nicht ausreichend klar geworden seien“. Merkel erklärte sogar ihre Bereitschaft, über eine von vielen Bürgern geforderte Kurskorrektur nachzudenken oder zu sprechen, wenn denn klar wäre, wie eine solche Kurskorrektur aussehen wolle, ohne dass man notleidenden Flüchtlingen die Hilfe verweigere. Es war eine Rede, die durchaus als Merkels Wende-Rede betrachtet werden darf – und die auch aus taktischer Sicht clever war. Kanzlerin nahm CSU Wind aus den Segeln: Bayern froh über Merkel-Rede Ohne es wirklich ausgesprochen zu haben, war Merkels deutliche Botschaft am Montag: Ich habe verstanden. Genau diese Botschaft hatte die CSU in den vergangenen Wochen immer und immer wieder gefordert. Die ersten Reaktionen aus Bayern fielen nun positiv aus. „Die Aussagen der Kanzlerin sind schon beachtlich. Das ist ein richtiger Ansatz“, lobte der bayerische Finanzminister Söder. „Das halte ich für einen hochrespektablen Akt“, sagte gar der stellvertretende CSU-Vorsitzende und Bundesagrarminister Christian Schmidt. Mit ihrer Rede hat Merkel der CSU geschickt den Wind aus den Segeln genommen – obwohl die Bayern dennoch nicht bekommen, was sie wollen. In ihrer Wende-Rede gestand Merkel zwar Fehler ein und tat der CSU somit einen Gefallen, doch ihre Grundprinzipien will sie keinesfalls aufgeben. Eine „statische Obergrenze“, der große Wunsch Horst Seehofers seit Monaten, sei keine Lösung, sagte sie. „Meine Haltung ist bekannt“, so die Kanzlerin. Seehofer kann Merkel nicht mehr so scharf attackieren - obwohl er Obergrenze nicht bekommt Den CSU-Parteichef, der die vergangenen Monate auf Voll-Attacke gegen Merkel war, bringt das nun in eine missliche Lage. Lange war Seehofers Argument an seine Wählerschaft: Wir als die CSU hätten doch längst die gewünschte Flüchtlingspolitik – nur Merkel schaltet auf stur und will eure Sorgen nicht sehen. Nach ihrem Fehlereingeständnis wird es schwer, Merkel weiterhin als sture und volksferne Kanzlerin darzustellen. Im Video: Bundeskanzlerin richtet spitze Worte an alle "Merkel-muss-weg"-Schreier Bundeskanzlerin richtet spitze Worte an alle "Merkel muss weg"-Schreier FOCUS online Bundeskanzlerin richtet spitze Worte an alle "Merkel muss weg"-Schreier Die erste Reaktion Seehofers am Montag fiel nun auch zurückhaltend und nachdenklich aus. Sichtlich um Ruhe bemüht, vermied der bayerische Ministerpräsident dieses Mal neue Provokationen oder Angriffe auf Merkel und die Bundesregierung. Gleichzeitig betonte er: „Es wird nicht ausreichen, den Menschen nochmals zu sagen, wir haben alles richtig gemacht und müssen es nur noch besser erklären. Wir brauchen mit Sicherheit auch inhaltlich Antworten, um das Vertrauen in der Bevölkerung zurückzugewinnen.“ In einer ersten Stellungnahme Seehofers fehlte das Wort "Obergrenze" Auffällig: Das Wort "Obergrenze" fiel hier nicht mehr. Monatelang hatte Seehofer nur auf diese Obergrenze hingearbeitet, hatte sie schon konkret auf 200.000 Flüchtlinge pro Jahr beziffert. Vergangene Woche dann der Höhepunkt: Seehofer drohte, er werde Merkel im Bundestagswahlkampf nur unterstützen, wenn sie sich seiner Forderung nach einer Obergrenze für den Zuzug für Flüchtlinge beugt. Die Kanzlerin schlug ihm diesen Wunsch in ihrer Wende-Rede dennoch aus und zog die klare Grenze, dass es diese „statische Obergrenze“ mit ihr nicht geben werde. Der CSU-Chef muss nun fürchten, sich lächerlich zu machen, wenn er weiterhin laut nach einer Obergrenze schreit und sie am Ende nicht bekommen sollte. Druckmittel hat Seehofer letzten Endes kaum. Der Kanzlerin die Unterstützung im Bundestagswahlkampf zu entziehen, ist keine echte Alternative für die CSU, die damit den Bruch von der Schwesterpartei vollziehen und sich nur selbst schaden würde. Neue Töne aus CSU: "Ob Obergrenze, Richtwert oder Orientierungsgröße - CDU und CSU haben das gleiche Ziel" Seehofer weiß, dass ihm aus seiner Partei bei einer solchen Entscheidung viel Gegenwind entgegenwehen würde. Außerdem will er wohl kaum als derjenige in die Geschichtsbücher eingehen, der die Trennung der CSU von der CDU vollzog – und die CSU somit von der Regierungspartei zur kleinen Bayern-Partei machte. Wie könnte Seehofer nun aus diesem Dilemma herauskommen? Einen Ansatz liefert nun die Vermittlerin zwischen Merkel und Seehofer, die Chefin der CSU-Bundestagsgruppe Gerda Hasselfeldt. „In dem einem Punkt, wo CDU und CSU nicht beisammen sind, müssen wir jetzt zügig eine gemeinsame Sprachregelung finden“, sagte sie zunächst der „Rheinischen Post“. „Ob Obergrenze, Richtwert oder Orientierungsgröße - CDU und CSU haben das gleiche Ziel: die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren und zu begrenzen.“ Das könnte der gesichtswahrende Kompromiss für CDU und CSU sein In Berlin legte sie am Dienstagmittag nach – und rückte von der starren Obergrenze von 200.000 ab. Die von Seehofer geforderte Obergrenze werde nicht so verstanden, dass der Erste, der nach 200 000 Flüchtlingen ankomme, nicht mehr ins Land dürfe, sagte Hasselfeldt. Es gehe um eine „Richtgröße“, eine „Orientierungsgröße“. Man nennt es also nicht mehr Obergrenze, sondern irgendwie anders – das könnte der langersehnte Kompromiss sein. Er würde erstens Seehofer ermöglichen, sein Gesicht zu bewahren. Der CSU-Chef könnte damit argumentieren, gegenüber der sich lange sträubenden CDU endlich doch eine Methode zur Begrenzung der Flüchtlinge durchgeboxt zu haben. Zweitens wäre damit Merkel geholfen. Sie könnte ihre Standhaftigkeit betonen und dass sie bei der Obergrenzen-Forderung nicht kleinbeigab. Und drittens wäre der Union geholfen. Der ewige Streit, der viele Wähler von CDU und CSU verstört und auch einige vertrieben hatte, wäre wohl erst einmal beigelegt. Im Video: "Wir schaffen das nicht": So kommentiert das Ausland die Rede der Kanzlerin So kommentiert das Ausland den Schwenk der Kanzlerin FOCUS online/Wochit So kommentiert das Ausland den Schwenk der Kanzlerin
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„Wenn ich könnte, würde ich die Zeit um viele, viele Jahre zurückspulen“: Es war eine sehr selbstkritische Rede, mit der Angela Merkel am Montag nach dem Wahl-Debakel in Berlin Deutschland überraschte.
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Top News: Champions-League-Finale wird nach Porto verlegt - Zuschauer erlaubt - FOCUS online
© 2021 SID Das Finale der Königsklasse findet in Porto statt Donnerstag, 13.05.2021, 13:10 Das Finale der Königsklasse findet in Porto statt Das Endspiel der Champions League wird erneut nicht wie geplant in der türkischen Metropole Istanbul stattfinden. Stattdessen hat die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Donnerstag das portugiesische Porto als neuen Austragungsort für das am 29. Mai vorgesehene Duell zwischen den englischen Klubs Manchester City und FC Chelsea präsentiert. Gespielt wird im Estadio do Dragao, Schauplatz der Heimspiele des FC Porto und zahlreicher Spiele der EM 2004. Den Fanlagern beider Klubs werden jeweils 6000 Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. "Es war keine Option, den Anhängern die Chance auf das Spiel zu nehmen. Deshalb bin ich zufrieden mit diesem Kompromiss", sagte UEFA-Präsident Aleksander Ceferin. Istanbul hätte das Finale der Königsklasse bereits im vergangenen Jahr ausrichten sollen, aufgrund der Corona-Pandemie entschied sich die UEFA jedoch, ein K.o.-Turnier mit den acht Viertelfinalisten an einem Ort auszurichten. Die Wahl fiel auf die portugiesische Hauptstadt Lissabon mit ihren beiden großen Arenen. Im "Stadion des Lichts" besiegte Bayern München am 23. August im Finale Paris St. Germain (1:0). Die UEFA sah sich erneut zum Handeln gezwungen, weil die Türkei im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie von den britischen Behörden als Hochrisikogebiet eingestuft ist: Daher sind auch die Reisen der am Endspiel beteiligten Klubs dorthin nicht möglich. Zwischenzeitlich war das Wembley-Stadion in London als Austragungsort im Gespräch. Diese Pläne ließen sich laut UEFA aber nicht realisieren. "Der englische Verband hat alles versucht, um das Spiel in England auszutragen. Aber die Schwierigkeiten rund um eine Final-Verlegung sind immens", sagte Ceferin: "Gleichzeitig hat der türkische Verband erkannt, dass Zuschauer die Chance haben müssen, im Stadion zu sein. Ich hoffe, dass ich schon in naher Zukunft ein Champions-League-Finale in Istanbul erleben werde." Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Das Finale der Königsklasse findet in Porto statt
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Neue Angriffsfähigkeit der Ukraine: „Eine vor Monaten ausgebrachte Saat“ - FOCUS online
IMAGO/SNA Der Flughafen Pskow wurde zum Ziel ukrainischer Drohnenangriffe. Sonntag, 03.09.2023, 20:17 Neue Drohnentypen sind im Inneren Russlands im Einsatz, das zeigt ein Angriff auf einen Militärstützpunkt vor wenigen Tagen. Ein Insider sagt, die neue Luftangriffsfähigkeit der Ukraine sei das Ergebnis einer „vor vielen Monaten ausgebrachten Saat“. Am frühen Morgen des 25. August machte sich eine Gruppe von Drohnen-Entwicklern auf den Weg zu einem Startplatz in der Südukraine, um eine der bisher gewagtesten Luftmissionen über dem von Russland kontrollierten Gebiet durchzuführen: einen Angriff auf einen Militärstützpunkt tief im Inneren der Krim. Es handelte sich um einen Teststart, bei dem viele Prototypen des Drohnenverbandes experimentell waren. Doch einige erfüllten ihre Aufgabe. Es gab Explosionen innerhalb des Stützpunktes und mehrere Tote, verwundete Soldaten strömten nach Angaben lokaler Quellen in das örtliche Krankenhaus. Das war der traurige Höhepunkt einer miserablen Woche für den Kreml, der bereits damit zu kämpfen hatte, eine Erklärung für die mehr als ein Dutzend Drohneneinschläge im Herzen Moskaus, wiederholte Schließungen wichtiger Flughäfen und rätselhafte Explosionen in Waffenfabriken, Flugplätzen, Treibstofflagern und Eisenbahnen abzugeben. Riskanter Teststart an der russischen Grenze Eine Quelle, die den Entwicklern von Morok („dunkler Geist“), einem der bei der Krim-Operation eingesetzten Drohnenprototypen, nahesteht, sagt, die neue Luftangriffsfähigkeit der Ukraine sei das Ergebnis einer „vor vielen Monaten ausgebrachten Saat“. Bei den Entwicklungsarbeiten an Morok kam es zu einem „wundersamen“ Ereignis: Nach einem riskanten Teststart wenige Kilometer vor der russischen Grenze entgingen die Entwickler den ankommenden russischen Raketen um Haaresbreite. Jetzt wollen sie die Serienproduktion vorantreiben. Der Morok ist schnell und kann eine schwere Nutzlast über mehrere hundert Kilometer transportieren. Er gehört zu den vielversprechenden Starrflügler-Kamikaze-Drohnen, die von der Ukraine in die nähere Auswahl genommen wurden. Das Projekt hat es weitgehend ohne staatliche Finanzierung geschafft und ist auf harte Arbeit und ein paar Gönner angewiesen. Doch wie andere Entwickler steht auch das Morok-Team vor der schwierigen Aufgabe, die Ressourcen für eine Vergrößerung des Projekts zu beschaffen. Auch interessant: Franks Sohn starb mit 20 - „Ich sah dem Arzt ins Gesicht und wusste: Irgendetwas stimmt hier nicht“ Alte Flugabwehrrakete S-200 jetzt als Boden-Boden-Rakete eingesetzt Das ukrainische Drohnenprogramm ist aus der Not heraus entstanden. Russland, eine Raketen-Supermacht, begann den Krieg mit einer klaren Überlegenheit, was die Leistungsfähigkeit von Langstreckenraketen betrifft. Später kaufte Russland günstige, effektive Shahed-Kamikaze-Drohnen aus dem Iran. Die Ukraine hingegen durfte die vom Westen gelieferten Waffen in Russland nicht einsetzen und suchte daher nach anderen Wegen, um zurückzuschlagen. Ein Teil der Antwort liegt in der Entwicklung neuer oder der Umrüstung alter Raketen: Die alte Flugabwehrrakete S-200 wird jetzt als Boden-Boden-Rakete eingesetzt. Die modernisierten S-200-Raketen waren für einige der jüngsten Angriffe in den von Russland kontrollierten Gebieten verantwortlich. In der Zwischenzeit bemüht sich ein Netzwerk von Freiwilligen und Regierungsgruppen um die Entwicklung besserer Drohnen aus einheimischer Produktion. Die Drohnenaktion wird jetzt aus mehreren Gründen intensiviert. Die Angriffe auf Moskau, die Schlagzeilen machten, sollen eine psychologische Wirkung haben und den einfachen Russen die Realität des Krieges näher bringen. Insider des ukrainischen Militärs sagen jedoch, dass die meisten ihrer Operationen schlichtweg die drei Monate alte Gegenoffensive unterstützen. Ukraine hat Algorithmen entwickelt Vieles davon ist zu alltäglich, um Schlagzeilen zu machen. Drohnen zielen auf „Treibstoffdepots, Logistik, Munitionslager und Lieferrouten“, sagt Detective, das Pseudonym eines Drohnenkoordinators des ukrainischen Militärgeheimdienstes. „Wir reagieren auf Aufrufe unserer Brigaden. Sie sagen uns, dass sie wissen, wo russische Waffen gelagert werden, aber keine Möglichkeit haben, sie zu zerstören, und sie bitten uns um Hilfe“. Detective sagt, dass sich ein Großteil seiner Arbeit in letzter Zeit auf Flugplätze in der Nähe der ukrainischen Grenze konzentriert hat. Dazu „könnte“ auch der jüngste Angriff gehören, bei dem ein in der Nähe von Nowgorod stationierter strategischer Bomber Tu-22M getroffen wurde, fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu Russlands umfangreiche Kapazitäten im Bereich der Luftverteidigung und der elektronischen Kriegsführung erfordern für jeden ukrainischen Angriff eine sorgfältige Planung. Die Ukraine hat Algorithmen entwickelt, die zu funktionieren scheinen. Die Operateure starten am frühen Morgen (wenn die Konzentration der Verteidiger möglicherweise nachgelassen hat) und verwenden eine bestimmte Angriffsreihenfolge, um die Luftverteidigung zu beschäftigen. Sie sammeln nachrichtendienstliche Informationen (oft von westlichen Partnern) über Radare, elektronische Kampfführung und Luftverteidigungsanlagen. Russland kann nicht sein gesamtes riesiges Territorium abriegeln. Bürokratie, Korruption und Eigeninteressen in der ukrainischen Rüstungsindustrie „Wenn man an den 60 Kilometer langen Störsendern an der Grenze vorbeikommt, befindet man sich im russischen Hinterland und das Spiel beginnt“, so die Morok-Quelle. Etwa 35-40 Prozent der Drohnen schaffen es bis in die unmittelbare Nähe des Ziels. Rückmeldungen über den Erfolg eines Angriffs werden von Satelliten, Ortungsgeräten, Berichten in sozialen Medien und lokalen Agenten gesammelt. Ungewöhnlich ist, dass das ukrainische Drohnenprogramm keine einheitliche Kommando- oder Beschaffungsstruktur hat. Mehrere staatliche Organisationen, darunter alle Geheimdienste, haben ihre eigenen Drohnenprogramme. Freiberufliche Entwickler sind ebenfalls mit von der Partie. Diese Komponenten sind in Zellen organisiert, die nicht miteinander kommunizieren. Dies dient der Sicherheit und dem Wettbewerb, kann aber die Optimierung und Massenproduktion erschweren. Die Zentralregierung, insbesondere das Ministerium für digitale Transformation, hat versucht, die Finanzierung zu rationalisieren und Bürokratie abzubauen. Doch Bürokratie, Korruption und Eigeninteressen in der ukrainischen Rüstungsindustrie behindern die Entwicklung nach wie vor. Einige der auf Moskau ausgerichteten Operationen scheinen eher PR-Projekte zu sein, die die Aufmerksamkeit der Beschaffungsbehörden auf einen Prototyp lenken sollen, als dass sie einen militärischen Wert hätten. Lesen Sie auch: Udo Vetter im Interview - Strafrechtler findet Aufschrei im Fall Lindemann „ein Armutszeugnis“ Russland wird wahrscheinlich Vorräte anlegen Die Finanzierung ist nicht das einzige Hindernis für eine Ausweitung der Produktion. Billige Bauteile und Elektronik sind schwer zu bekommen. Das Gleiche gilt für Luftfahrtspezialisten. Russland steht in dieser Hinsicht besser da: Obwohl es nur langsam in Gang kam, hat es nun die Massenproduktion aufgenommen. Mit unbegrenzten Budgets haben die russischen Staatsunternehmen den effektivsten Waffen des Krieges höchste Priorität verliehen. Dazu gehören vielseitige Kh-101-Marschflugkörper, Flügel zur Umwandlung von Freifallbomben in Gleitbomben, Lancet-Schlagdrohnen, die in der Lage sind, die ukrainische Panzerung und Luftabwehr auszuschalten, und iranische Shaheds, die Berichten zufolge in einer neuen Fabrik in Tatarstan hergestellt werden. Eine hochrangige Quelle des ukrainischen Geheimdienstes sagte, dass Russland wahrscheinlich Vorräte für eine erneute Angriffsaktion auf die Energieinfrastruktur im kommenden Winter anlegen wird. An den Fronten hat Russland den anfänglichen Drei-zu-Eins-Vorsprung der Ukraine bei den taktischen Drohnen zunichte gemacht. Laut einer dem ukrainischen Oberbefehlshaber nahestehenden Quelle sind die beiden Seiten nun gleichauf. Neue Störsender für die elektronische Kriegsführung, die an Panzern und anderen hochwertigen Objekten angebracht sind, schränken inzwischen die Fähigkeit der ukrainischen FPV-Drohnen ein, ihre Nutzlast in die verwundbarsten Bereiche eines Ziels zu lenken. Beide Seiten lernen voneinander Eine Quelle im ukrainischen Generalstab meint, dass der technologische Vorsprung, den sein Land einmal hatte, zwangsläufig nur vorübergehend war. Beide Seiten lernen voneinander, sagt er, und das Reverse Engineering wird immer schneller: „Wir hatten die nötige Erfahrung bei der Verteidigung gegen russische Drohnen, und wir wurden schnell besser. Das werden sie auch.“ Die Ukraine wird sich neue asymmetrische Methoden für den Einsatz von Drohnen ausdenken müssen, einschließlich des Einsatzes künstlicher Intelligenz zur Verbesserung der Genauigkeit. Die Regierung hat eine neue Etatposition in Höhe von 40 Mrd. Griwna (1,1 Mrd. USD) für Drohnen vorgesehen – eine enorme Summe für die Ukraine. Detective sagt, er erhalte regelmäßig Anrufe von der Front, in denen ihm für seinen letzten erfolgreichen Angriff gedankt werde. „Die Anrufer erzählen, wie sehr sie es schätzen, dass sie zwei oder drei Tage lang keine russischen Bomben abbekommen haben“, sagt er. „Solche Anrufe entschädigen für die Schwierigkeiten, die der Job mit sich bringt.“ Das Original zu diesem Beitrag "Neue Angriffsfähigkeit der Ukraine: „Eine vor Monaten ausgebrachte Saat“" stammt von The Economist.
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Neue Drohnentypen sind im Inneren Russlands im Einsatz, das zeigt ein Angriff auf einen Militärstützpunkt vor wenigen Tagen. Ein Insider sagt, die neue Luftangriffsfähigkeit der Ukraine sei das Ergebnis einer „vor vielen Monaten ausgebrachten Saat“.
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Zug erfasst Gleisarbeiter in Norditalien - fünf Tote - FOCUS online
IMAGO/ZUMA Press Ein Zug hat auf der Strecke zwischen Mailand und Turin italienischen Medien zufolge fünf Menschen bei Gleisarbeiten erfasst und getötet. Donnerstag, 31.08.2023, 10:45 In der Nähe eines Vorort-Bahnhofs von Turin rast eine Lok mit 160 Stundenkilometern in eine Gruppe von Gleisarbeitern. Fünf Menschen sterben. Jetzt versuchen die Behörden, die Unglücksursache zu klären.  Bei einem Zugunglück in Italien sind fünf Menschen ums Leben gekommen. Auf der Strecke zwischen den Großstädten Mailand und Turin im Norden des Landes raste eine Lokomotive mit leeren Waggons in eine Gruppe von Gleisarbeitern, die in der Nähe der Gemeinde Brandizzo mit Wartungsarbeiten beschäftigt waren. Bei den Todesopfern handelt es sich nach Angaben der Polizei um fünf Männer im Alter zwischen 22 und 53 Jahren. Zwei weitere Arbeiter kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Das Unglück ereignete sich am späten Mittwochabend etwa einen Kilometer vom Bahnhof von Brandizzo entfernt, einem Vorort von Turin. Nach Polizeiangaben war die Lokomotive mit etwa 160 Stundenkilometern unterwegs. Der Lokführer erlitt einen Schock. Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen auf, um den genauen Hergang des Unglücks zu klären. Möglicherweise habe es ein „Kommunikationsproblem“ gegeben, hieß es. Opfer führten Wartungsarbeiten an der Strecke durch Die Gleisarbeiter waren nach Angaben der italienischen Eisenbahn RFI bei einem externen Unternehmen beschäftigt. Eigentlich sollten sie über Nacht in der Nähe des Bahnhofs einige Gleise austauschen. Die Strecke wurde nach dem Unglück vorübergehend gesperrt. Der Zugverkehr war auch nach mehreren Stunden noch beeinträchtigt. Zahlreiche Verbindungen mussten umgeleitet werden oder fielen ganz aus. Der Lokführer sollte noch am Donnerstag vernommen werden. Aufschluss erhoffen sich die Ermittler auch von Bildern von Überwachungskameras. Der Bürgermeister von Brandizzo, Paolo Bodoni, nannte als mögliche Ursache „mangelnde Kommunikation zwischen dem Team und dem, der die Durchfahrt des Zuges signalisieren sollte“. Er fügte hinzu: „Aber wir müssen sehen, was wirklich passiert ist.“ Augenzeugen berichteten von einem „verheerenden Knall“. Auch mehrere Autos, die in der Nähe geparkt waren, wurden beschädigt. dpa
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In der Nähe eines Vorort-Bahnhofs von Turin rast eine Lok mit 160 Stundenkilometern in eine Gruppe von Gleisarbeitern. Fünf Menschen sterben. Jetzt versuchen die Behörden, die Unglücksursache zu klären.
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Kinocharts: Zugpferd Til Schweiger - FOCUS online
Warner Bros. Am Ende klappts sogar wieder mit seiner Ex-Freundin (Jasmin Gerat) Freitag, 15.11.2013, 19:46 Bereits nach dem zweiten Wochenende steht Til Schweigers „Kokowääh“ als erster Film des Jahres kurz vor der Zwei-Millionen-Besucher-Marke. Dagegen kam „Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu“ nicht an. Wie der Branchendienst Blickpunkt Film berichtet, wurden am Wochenende knapp 750 000 Tickets für Schweigers Komödie gelöst. Dagegen kam „Gulllivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu“ nicht an. Aber der Familienspaß mit Jack Black hatte als bester Neuling in 562 Kinos mit 300 000 Besuchern dennoch einen guten Start. Guter Start für „Das Lied in mir“ „Black Swan“ ist auch am vierten Wochenende stark mit dabei: 200 000 Zuschauer entschieden sich für Darren Aronofskys Thriller mit der frisch gebackenen BAFTA-Gewinnerin Natalie Portman. „Tron Legacy“ auf Platz vier wurde von 120 000 Kinogängern gesehen, „Dickste Freunde“ beschließt die Top fünf mit etwa 70 000 Besuchern. Einen guten Einstand feierte auch „Das Lied in mir“, der sich mit 20 000 Zuschauern in 43 Kinos unter den ersten 15 platzierte und einen soliden Schnitt von knapp 500 Besuchern pro Kopie vermelden kann. Adam Sandler schlägt Justin Bieber In den USA lieferten sich Adam Sandler mit „Meine erfundene Frau“ und Justin Bieber mit „Justin Bieber 3D – Never Say Never“ ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sandlers Komödie setzte sich zum Valentinstag in 3548 Kinos mit 31,0 Millionen Dollar gegen die Fangemeinde des Teenie-Idols durch, dessen Film es auf 30,3 Millionen Dollar schaffte. Und noch ein dritter Film konnte einen überzeugenden Start hinlegen. Disneys Animationsabenteuer „Gnomeo und Julia“ sorgte in 2994 Kinos für einen Umsatz von 25,5 Millionen Dollar. Nicht ganz so zugkräftig war „Der Adler der neunten Legion“ an seinem Startwochenende in 2296 Kinos. Die Top fünf beschließt an diesem bemerkenswert guten Wochenende Vorwochenspitzenreiter „The Roomate“, der auf 8,4 Millionen Dollar kam und nunmehr bei 26,0 Mio. Dollar hält. Der beständig starke „The King’s Speech“ steuert nunmehr auf die 100-Millionen-Dollar-Marke zu. zs
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Bereits nach dem zweiten Wochenende steht Til Schweigers „Kokowääh“ als erster Film des Jahres kurz vor der Zwei-Millionen-Besucher-Marke. Dagegen kam „Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu“ nicht an.
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Forscher beobachten im Weltall, wie das Ende der Erde verlaufen wird - FOCUS online
KameraOne Forscher beobachten erstmals einen Stern, der einen Planeten verschluckt Donnerstag, 11.05.2023, 07:50 Astronomen haben erstmals einen sogenannten „Planetenuntergang“ beobachtet, bei dem ein Stern einen Jupiter-großen Planeten verschlingt. Diese Beobachtung gibt Einblicke in das Schicksal unseres eigenen Planeten, der in rund 5 Milliarden Jahren von der Sonne verschlungen wird. Astronomen haben zum ersten Mal beobachtet, wie ein Stern einen Planeten verschluckt, der so groß ist wie Jupiter. Diese Beobachtung wurde von einem Team aus Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology, der Harvard University und des California Institute of Technology durchgeführt. Laut CNN ist dies das erste Mal, dass ein sogenannter „Planetenuntergang“ beobachtet wurde. Der Prozess beinhaltet, dass ein Stern sich auf das Millionenfache seiner ursprünglichen Größe aufbläht, wenn ihm der Brennstoff ausgeht und dabei jegliche Materie in seinem Kielwasser verschlingt. Die Astronomen beobachteten einen weißglühenden Blitz, gefolgt von einem länger anhaltenden kälteren Signal, von dem sie später ableiteten, dass der Stern einen Planeten verschlungen hat. Der Planetenuntergang fand in einer Entfernung von etwa 12.000 Lichtjahren im Sternbild Aquila statt und betraf einen Planeten von der Größe des Jupiters. Erst dachten Forscher an Verschmelzung zweier Sterne Die Forscher beobachteten die Aktivität im Mai 2020, doch es dauerte ein Jahr, um herauszufinden, was sie gesehen hatten. Laut Kishalay De, dem Hauptautor der Studie, musste das Team warten, um die Eigenschaften des Staubs zu verstehen, der während des Ausbruchs entstanden war. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. Zunächst tauchte das Signal in den Daten des Palomar-Observatoriums in Kalifornien auf, bevor De eine Infrarotkamera am Palomar-Observatorium benutzte, um weitere Informationen zu sammeln. Infrarotdaten deuteten zunächst darauf hin, dass der Stern mit einem anderen Stern verschmolzen sein könnte. Eine weitere Analyse mit Messwerten des Infrarot-Weltraumteleskops NEOWISE der NASA ergab jedoch, dass der Stern tatsächlich einen Planeten verschlingt, wie CNN berichtet. In der Vergangenheit war es schwierig, diese Art von Infrarotdaten zu erhalten, da Infrarotdetektoren teuer sind und es schwierig ist, große Kameras zu bauen, die wiederholt Bilder des Himmels aufnehmen können. De erklärte gegenüber CNN, dass wir jedoch am Rande einer Revolution in der Infrarotastronomie stehen, da in den nächsten zehn Jahren mehrere neue Instrumente in Betrieb genommen werden, die es uns hoffentlich ermöglichen werden, ähnliche Ereignisse wiederholt zu finden. Unser Planet wird das gleiche Schicksal erleiden, aber erst in 5 Milliarden Jahren De hofft, dass wir dadurch unser Wissen weiter ausbauen können. Er sagte gegenüber CNN, dass er hofft, dass die Infrarotemission genutzt werden kann, um jeden einzelnen Planeten zu identifizieren, der in unserer Galaxie verschlungen wird. Unser eigener Planet wird das gleiche Schicksal erleiden, aber erst in 5 Milliarden Jahren, so die Forscher. In einer Presseerklärung sagte De: „Wir sehen die Zukunft der Erde. Wenn eine andere Zivilisation uns aus einer Entfernung von 10.000 Lichtjahren beobachten würde, während die Sonne die Erde verschlingt, würden sie sehen, wie die Sonne plötzlich heller wird, wenn sie etwas Material ausstößt, dann Staub um sich herum bildet, bevor sie wieder zu dem wird, was sie war.“ Diese Beobachtungen könnten also einen Einblick in das Schicksal unseres eigenen Planeten und Sonnensystems geben und gleichzeitig unser Verständnis der Vorgänge im Universum erweitern. mta
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Astronomen haben erstmals einen sogenannten „Planetenuntergang“ beobachtet, bei dem ein Stern einen Jupiter-großen Planeten verschlingt. Diese Beobachtung gibt Einblicke in das Schicksal unseres eigenen Planeten, der in rund 5 Milliarden Jahren von der Sonne verschlungen wird.
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Bundesliga: Frankreich-Länderspiele ohne Ribéry - FOCUS online
SID-IMAGES/AFP/FRANCK FIFE Wird die Südamerika-Reise verpassen: Franck Ribéry Dienstag, 19.11.2013, 14:34 Der französischebNationaltrainer Didier Deschamps verzichtet bei der anstehenden Südamerika-Reise des Nationalteams auf Franck Ribéry vom deutschen Rekordmeister Bayern München. Der französische Fußball-Nationaltrainer Didier Deschamps verzichtet bei der anstehenden Südamerika-Reise der Nationalmannschaft auf Franck Ribéry vom deutschen Rekordmeister Bayern München. „Franck war bereit zu kommen, aber ich habe seine besondere Situation berücksichtigt“, sagte Deschamps bei der Vorstellung seines Kaders für die Länderspiele in Uruguay (5. Juni) und Brasilien (9. Juni).Deschamps begründete den Verzichte mit der Teilnahme von Ribéry am Finale der Champions League gegen Borussia Dortmund (25. Mai) und beim DFB-Pokal-Endspiel gegen den VfB Stuttgart (1. Juni), nach denen der Münchner sicher ermüdet sei. „Ich habe beschlossen, dass es am Vernüftigsten ist, jede Art von Verletzung zu vermeiden. Das Wichtigste ist, dass er die kommende Saison auf dem Niveau beginnen kann, auf dem er in dieser Saison gespielt hat“, sagte Deschamps. sid
sport
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Der französischebNationaltrainer Didier Deschamps verzichtet bei der anstehenden Südamerika-Reise des Nationalteams auf Franck Ribéry vom deutschen Rekordmeister Bayern München.
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Vier Wochen nicht vermisst: Polizei vergisst Sprengstoff am Flughafen Sydney - FOCUS online
dpa/Frank Rumpenhorst Polizei vergisst Sprengstoff-Koffer am Flughafen Sydney Freitag, 12.09.2014, 04:36 Eine Frau in Australien staunte nicht schlecht, als sie plötzlich einen Koffer mit Sprengstoff in Händen hielt. Die Polizei hatte damit Spürhunde trainiert, dann den Koffer aber am Flughafen stehen lassen – wochenlang wurde er nicht vermisst. Schwere Panne bei der australischen Polizei: Ein mit Plastiksprengstoff gefüllter Koffer zum Training für Sprengstoffhunde ist am Flughafen von Sydney versehentlich einer Passagierin ausgehändigt worden. Die Polizei hatte den Übungskoffer Mitte August nach einer Übung am Airport vergessen, wie sie am Donnerstag kleinlaut in einer Entschuldigung eingestand. Offenbar war dessen Verlust vier Wochen lang niemandem aufgefallen. Frau bekommt nichtsahnend Plastiksprengstoff Doch damit nicht genug: Das Gepäckstück mit 230 Gramm Plastiksprengstoff wurde einer Frau als Ersatz übergeben, deren Koffer während eines Fluges beschädigt worden war. Zu Hause entdeckte sie den brisanten Inhalt und brachte ihn zur nächsten Wache im 150 Kilometer von Sydney entfernten Cessnock. Die dortigen Beamten brachten sich vorsichtshalber in Sicherheit und schalteten die Bundespolizei ein. Der Sprengstoff war allerdings nicht scharf gemacht. Sind Sie so schlau wie Hawking? Testen Sie Ihren IQ. In 40 Minuten sind auf jeden Fall schlauer - denn dann wissen Sie, ob noch Hoffnung besteht, oder Hopfen und Malz verloren ist. Den 33 seitigen IQ-Test mit 70 Aufgaben haben wir für Sie zusammen mit einem Psychologen entwickelt. Hier klicken für mehr Infos und den Download Polizeisprecher Wayne Buchhorn bezeichnete den Fehler als "ernst". Gegen den "unachtsamen" Hundeführer-Kollegen laufe intern eine Untersuchung. Die Sicherheit am Flughafen sei jedoch zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, versicherte er. Im Video: Berliner Polizei schießt sich ins Aus dn/AFP
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Eine Frau in Australien staunte nicht schlecht, als sie plötzlich einen Koffer mit Sprengstoff in Händen hielt. Die Polizei hatte damit Spürhunde trainiert, dann den Koffer aber am Flughafen stehen lassen – wochenlang wurde er nicht vermisst.
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Der neue FOCUS-Titel: Die schmutzigen Tricks bei der Scheidung - FOCUS online
Colourbox.de Wo vorher Liebe war, herrscht später nur noch Krieg: Im Kampf vor der Scheidung greifen immer mehr Deutsche zu schmutzigen Tricks FOCUS-Magazin-Redakteurin Petra Hollweg FOCUS-Magazin-Autor Marco Wisniewski Samstag, 16.01.2016, 20:26 Wer seinen Noch-Ehemann schädigen will, der behauptet einfach, dieser habe die Kinder missbraucht. Solche und andere schmutzige Tricks im Kampf vor der Scheidung nehmen zu. FOCUS-Titel über den Scheidungskrieg. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Ehe hält, bis dass der Tod sie scheidet, ist nicht gerade hoch. 190 000 Paare lassen sich pro Jahr von irdischen deutschen Gerichten scheiden – Rachegelüste, Stress und Streit sind seit jeher die natürlichen Begleiter dieses juristischen Akts.Seit der angeblichen Harmonisierung des Unterhaltsrechts im Jahr 2008 aber haben die Auseinandersetzungen eine neue Qualität – insbesondere bei Familien mit Kindern. Gezerre und Gezänk waren früher; jetzt wird attackiert und gefochten bis zum Sieg. Mit fiesen, oftmals boshaften, legalen oder auch illegalen Tricks versuchen sich die Kontrahenten im Scheidungskampf in die Vorhand zu bringen. Die schmutzigen Tricks: Kinder entfremdet, Häuser leergeräumt Wenn der Streit erst einmal losgebrochen ist, werden „alle Register gezogen“, sagt Rudolf Haibach, Notar und Familienfachanwalt mit Kanzleien in Gießen und Frankfurt. Da werden Kinder entfremdet, Häuser leergeräumt, Verfahren ins Unendliche hinausgezögert und regelrechte Ablösesummen gefordert. „Wer diese Tricks nicht durchschaut – und nicht frühzeitig gegensteuert, ist vor Gericht schnell im Abseits und kann Haus, Hof und Kinder verlieren.“ Ähnliche Erfahrungen hat die Münchner Scheidungsanwältin Alice Maly. Grundsätzlich, so glaubt die Münchner Juristin, sind Paare in Trennung heute immer weniger zu Zugeständnissen bereit – auch weil sie manchmal schlicht unfähig seien, persönliche Verletzungen aus der Ehe zu verarbeiten. „Sehr häufig“ erlebe sie, dass Mandanten ihr versicherten, eine ruhige Scheidung anzustreben und sich einigen zu wollen. Und schon im nächsten Satz heiße es: „aber ich will, was mir zusteht.“ Beide Seiten stellten Maximalforderungen und seien gewillt, diese dann auch „mit allen Mitteln“ durchzusetzen. Den Partner bezichtigen, er habe das Kind missbraucht Wehtun, schädigen und aufs Ganze gehen. Gerade im Streit um die Kinder sind manchen alle Finessen recht. Der wohl übelste, gemeinste und verwerflichste Trick ist, den Partner absichtlich fälschlich zu bezichtigen, er hätte das gemeinsame Kind missbraucht. Ziel: das Sorgerecht für sich zu bekommen und den anderen kalt zu stellen. Eine Behauptung mit dramatischen Folgen: Sie führt stets sofort zu intensivsten Ermittlungen. Zunächst darf der vermeintliche Täter die Kinder nicht mehr so einfach sehen. Zudem kann ein erfundener Vorwurf den Falsch-Beschuldigten Ansehen, Job – ja quasi das ganze Leben kosten. Besonders abgefeimt ist der Mediationstrick. Heißt: Man schlägt dem Noch-Partner vor, sich in aller Freundschaft und Güte zu trennen und deswegen auf teure Rechtsanwälte zu verzichten und nur eine gemeinsame Mediation zu machen. In seinem großen Harmonie-Bedürfnis geht der Partner darauf ein, während man sich selbst natürlich ausführlich beraten lässt und auslotet, wie man die Gegenseite ausbooten kann. Bis die Betrogenen das merken, ist es längst zu spät. Vor der Scheidung auf der Hut sein und Rat suchen „Um sich wechselseitig zu verletzen oder zu schaden, gibt es unendlich viele Möglichkeiten“. warnt Familien-Experte Haibach. Scheidungswillige müssten auf der Hut sein und früh Rat suchen: um böswilligen Partner nicht auf den Leim zu gehen, und sich bestenfalls noch vor dem Scheidungstermin gütlich zu einigen. Die 25 härtesten Scheidungstricks – und wie man sich erfolgreich dagegen wehren kann, sind Thema im aktuellen FOCUS. FOCUS Online Beziehungsglück (05): Trennung bedeutet oft nur Vertagung
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Wer seinen Noch-Ehemann schädigen will, der behauptet einfach, dieser habe die Kinder missbraucht. Solche und andere schmutzige Tricks im Kampf vor der Scheidung nehmen zu. FOCUS-Titel über den Scheidungskrieg.
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Amazon schafft Plus-Produkte ab: Lieferung ohne Mindestbestellwert - FOCUS online
Amazon Dienstag, 02.06.2020, 12:56 Über Amazon Plus wurden bislang niedrigpreisige Produkte angeboten, für die ein Mindestbestellwert von 20 Euro galt. Diese Regelung gibt es nun nicht mehr. Das steckte hinter Amazon Plus Eigentlich war das Plus-Programm von Amazon eine gute Sache - zumindest aus wirtschaftlicher und klimatischer Sicht. Da im Internet längst nicht mehr nur Bücher, Kleidung sowie Elektrogeräte verkauft werden, sondern vermehrt auch Produkte für wenige Euro, übersteigen die Versandkosten oft den Warenwert. Sprich: Der Händler zahlt in vielen Fällen drauf. Aus diesem Grund erklärte Amazon viele niedrigpreisige Verbrauchsartikel, vereinzelt aber auch PC-Zubehör und Spielzeug, vor einiger Zeit zu Plus-Produkten. Diese konnten erst dann bestellt werden, wenn man für mindestens 20 Euro eingekauft hat. Selbst Prime-Mitglieder bildeten hier keine Ausnahme. Jetzt günstige Produkte bei Amazon entdecken Amazon streicht Mindestbestellwert Verständlicherweise hielt sich das Interesse angesichts des Mindestbestellwerts bei einigen Kunden in Grenzen. Um mit dem Einzelhandel (insbesondere Discountern und Drogeriemärkten) konkurrieren zu können, wurde das Amazon-Plus-Programm jetzt wieder beendet. Folglich sind ab sofort sämtliche Produkte auf Amazon ohne einen Mindestwert bestellbar - selbst Cent-Artikel wie etwa das Dr. Oetker Pudding-Pulver im Dreierpack (99 Cent), die Vileda-Topfreiniger (90 Cent), die Nivea-Creme in der Minidose (75 Cent) oder die Handcreme von Florena (59 Cent). Zum Teil lässt sich der Preis durch Rabattgutscheine noch weiter dücken. Versandkostenfrei ist die Lieferung allerdings nur für Amazon-Prime-Mitglieder (gilt auch im 30-tägigen Testzeitraum). Kunden ohne Prime-Abo kommen wie gewohnt ab 29 Euro Bestellwert in den Genuss der Gratis-Lieferung; sonst fallen mindestens 2,99 Euro bzw. 1,99 Euro bei Lieferung an eine Abholstation oder einen Amazon Locker an. Kostenloser Premium-Versand, Video-Streaming und vieles mehr Amazon Prime 30 Tage gratis testen Sparen bei Verbrauchsartikeln Amazon In den aktuellen Zeiten des Klimawandels sollte man sich jedoch gut überlegen, ob es wirklich nur das eine Produkt sein muss. Bei Verbrauchsartikeln bzw. Konsumgütern könnte ein Spar-Abo Sinn machen. Hier erhält der Kunde verschiedene Produkte des täglichen Bedarfs wie Körperpflegemittel oder Büromaterialien automatisch in einem einstellbaren Zeitintervall nach Hause geliefert - und spart obendrein mindestens fünf Prozent (bereits ab dem ersten Artikel). Ab fünf abonnierten Artikeln gewährt Amazon sogar einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent. Die Versandkosten entfallen beim Spar-Abo. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber. Das Spar-Abo von Amazon - jederzeit kündbar Bis zu 15 Prozent sparen mit regelmäßiger Lieferung Tipp: Der CHIP Sparalarm Einkaufen immer zum Schnäppchenpreis! Das neue Browser-Add-On CHIP Sparalarm zeigt Ihnen beim Online-Shopping passende Gutschein-Codes an - und das, ohne Ihre Daten zu speichern. Jetzt kostenlos ausprobieren. Jetzt kostenlos zum Browser hinzufügen
FOCUS online
Über Amazon Plus wurden bislang niedrigpreisige Produkte angeboten, für die ein Mindestbestellwert von 20 Euro galt. Diese Regelung gibt es nun nicht mehr.
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ATP Rio de Janeiro: Viertelfinale - Alcaraz schlägt tapferen Fognini - FOCUS online
Freitag, 24.02.2023, 08:05 Turnierfavorit Carlos Alcaraz ist mit einem Drei-Satz-Erfolg gegen Fabio Fognini in das Viertelfinale des ATP-Tour-500-Turniers in Rio de Janeiro eingezogen. Fabio Fognini glänzt in den letzten Monaten ja eherim Doppel an der Seite von Simone Bolelli. Im Achtelfinale des ATP-Tour-500-Turniers von Rio de Janeiro hat der italienische Altmeister aber doch wieder einmal ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben. Auch wenn sich Fognini Carlos Alcaraz letztlich mit 7:6 (5), 2:6 und 4:6 geschlagen geben musste. Für Alcaraz war es der sechste Match-Sieg in Folge, nachdem er seit dem ATP-Masters-1000-Turnier in Paris-Bercy verletzungsbedingt aussetzen musste. https://twitter.com/TennisTV/status/1628923572096991232 Im Viertelfinale trifft der Weltranglisten-Zweite auf Dusan Lajovic, der das serbische Duell mit Laslo Djere problemlos in zwei Sätzen für sich entschied. Ebenfalls noch im Rennen sind in der oberen Tableau-Hälfte Nicolas Jarry und Sebastian Baez. Hier gibt’s alle Tennis-News Schon am Mittwoch hatte sich Cameron Norrie für die Runde der letzten acht qualifiziert. Norrie, am Sonntag Finalverlierer gegen Alcaraz in Buenos Aires, spielt nun gegen Hugo Dellien. Das letzte Viertelfinale in Rio de Janeiro ist eine rein spanische Angelegenheit: Albert Ramos-Vinolas trifft auf Bernabe Zapata Miralles. Hier das Einzel-Tableau in Rio de Janeiro *Der Beitrag "ATP Rio de Janeiro: Viertelfinale - Alcaraz schlägt tapferen Fognini" wird veröffentlicht von tennisnet.com. Kontakt zum Verantwortlichen hier. tennisnet.com
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Turnierfavorit Carlos Alcaraz ist mit einem Drei-Satz-Erfolg gegen Fabio Fognini in das Viertelfinale des ATP-Tour-500-Turniers in Rio de Janeiro eingezogen.
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Kirchliches Arbeitsrecht: Blamage für katholische Sittenwächter - FOCUS online
Colourbox.de Die katholische Sittenlehre ist streng – und erfordert konsequente Anwendung Mittwoch, 30.07.2014, 17:49 "Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im Herrn.“ Eigentlich ein recht eindeutiges Bibelzitat. Doch sieht die Kirche das ebenso? Er verrichtete seine Arbeit ohne Fehl und Tadel. Dennoch wurde der Chefarzt eines katholischen Krankenhauses in Düsseldorf von seinem Arbeitgeber gefeuert. Sein Vergehen: Er hatte nach einer Scheidung erneut geheiratet. Das Argument der Klinikleitung: Durch seine Eheschließung habe der Arzt gegen die katholische Glaubens- und Sittenlehre verstoßen. Und an eben jene Grundsätze habe er sich durch die Unterzeichnung seines Arbeitsvertrages auch gebunden.Der Mediziner sah das anders. Er klagte gegen seine Entlassung. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf schlug sich allerdings auf die Seite des Klerus. Es entschied am Mittwoch: Arbeitnehmern eines katholischen Krankenhauses darf grundsätzlich gekündigt werden, wenn sie ein zweites Mal heiraten. Zur Begründung verwiesen die Richter auf das in der Verfassung verbriefte Selbstbestimmungsrecht der Kirchen (Az. 5 Sa 996/09). Wer zuletzt lacht, lacht am besten Im konkreten Fall erlitten die kirchlichen Sittenwächter aber dennoch eine Niederlage. Ihnen wurde ihr widersprüchliches Verhalten zum Verhängnis. Denn in der Klinik gibt es noch eine Reihe anderer Chefärzte, die auch in zweiter Ehe verheiratet sind – ohne dass die Klinikleitung auf diese Beziehungen ebenfalls mit einer Kündigung reagiert hätte. Dieses Vorgehen, so die Düsseldorfer Richter, widerspreche dem Gleichbehandlungsgrundsatz. Die Kündigung sei deshalb unwirksam. ges/dpa
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´Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im Herrn.“ Eigentlich ein recht eindeutiges Bibelzitat. Doch sieht die Kirche das ebenso?
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Demonstranten in Kairo: Sitzblockaden gegen Militärabzug - FOCUS online
AFP Bild 1/19 - Ein Demonstrant legt sich vor einen Panzer dpa Bild 2/19 - Landesweit gehen Zehntausende auf die Straße und fordern höhere Löhne und Meinungsfreiheit. Zudem protestieren sie gegen die weit verbreitete Korruption. AFP Bild 3/19 - 26. Januar: Wieder versammeln sich Hunderte Oppositionelle. Die Staatsmacht geht hart gegen sie vor, mindestens zwei weitere Menschen sterben. AFP Bild 4/19 - Friedensnobelpreisträger Mohammed el Baradei trifft in Kairo ein, um sich an die Spitze der Demonstranten zu stellen AFP Bild 5/19 - 28. Januar: Mehr als 100 000 Demonstranten fordern nun die Staatsmacht heraus dpa Bild 6/19 - 30. Januar: Inzwischen sind bei den Unruhen mindestens 150 Menschen gestorben, Plünderer, Brandstifter und Räuber terrorisieren die Bevölkerung. dpa Bild 7/19 - Hunderte Menschen werden festgenommen dpa Bild 8/19 - 31. Januar: US-Präsident Barack Obama ruft zu einem friedlichen Übergang in Ägypten auf. Mubarak fordert den neu ernannten Ministerpräsidenten Ahmad Schafik auf, weitgehende Reformen einzuleiten. dpa Bild 9/19 - Die Bundesregierung verschärft die Reisehinweise, Sonderflugzeuge bringen Hunderte Deutsche nach Frankfurt zurück. dpa Bild 10/19 - Zu dem Großprotest auf dem Tahrir-Platz kommen bis zu zwei Millionen Menschen AFP Bild 11/19 - Abertausende Protestierer beim Gebet auf dem Tahrir-Platz. Am Abend kündigt Mubarak den Verzicht auf eine weitere Amtszeit und damit seinen Abgang für September an. dpa Bild 12/19 - Offizielle Bilanz: Mindestens drei Tote und 1500 Verletzte. Auch ausländische Journalisten werden attackiert. El Baradei fordert ein Eingreifen der Armee. AFP Bild 13/19 - 5. Februar: In Kairo gehen die Proteste weiter. Als liegende Hindernisse hielten Mubarak-Gegner in Kairo Panzer auf. Sie treibt die Angst um, dass es nach Abzug der Armee wieder zu Gewalttätigkeiten kommen könnte. dpa Bild 14/19 - 6. Februar: Die Gespräche zwischen Opposition und Regierung kommen in Gang: Vizepräsident Omar Suleiman (Mitte) empfing erstmals führende Mitglieder der Opposition, um mit ihnen über einen Ausweg aus der Krise zu sprechen. AFP Bild 15/19 - Die offiziell verbotene Muslimbruderschaft zeigte sich nach den Gesprächen wenig begeistert. Man könne bislang nicht von Verhandlungen sprechen. dpa Bild 16/19 - Die Proteste gehen derweil in die dritte Woche dpa Bild 17/19 - Unter den Demonstranten in Kairo sind auch viele Frauen dpa Bild 18/19 - 11. Februar: Erneut haben sich Abertausende Menschen auf dem Tahrir-Platz in Kairo eingefunden AFP Bild 19/19 - Auch die Soldaten feiern mit. Dieser kleine Junge verpasst einem der Uniformierten einen Freuden-Schmatz. 19 Freitag, 15.11.2013, 19:28 Seit zwölf Tagen ist Kairos Platz der Befreiung Schauplatz der Abrechnung mit Mubarak. Immer wieder stellte sich dabei die Armee zwischen die verfeindeten Gruppen. Die Angst der Regimegegner vor einem Abzug der Soldaten ist groß. Aus Angst vor neuer Gewalt versuchten Demonstranten auf dem Tahrir-Platz in Kairo mit Sitzblockaden, den Abzug von Panzern der ägyptischen Armee zu verhindern. Die Menschen setzten und legten sich am Samstag um die Panzer herum auf den Boden, sobald die Soldaten die Motoren anwarfen. Rund 200 Demonstranten forderten die Soldaten auf, den Platz – zentraler Ort der Proteste gegen Staatschef Husni Mubarak – nicht zu verlassen. Während der Aufräumarbeiten auf dem Platz versuchten Dutzende Demonstranten zudem die Soldaten dazu zu bewegen, ausgebrannte Fahrzeuge, die als Barrikaden gegen Angriffe von Mubarak-Anhängern gedient hatten, nicht wegzuräumen.Unter der Woche hatten sich Gegner und Anhänger Mubaraks auf dem Tahrir-Platz blutige Auseinandersetzungen geliefert. Dabei kamen nach offiziellen Angaben acht Menschen ums Leben, mehr als 900 Menschen wurden verletzt. Am Freitag demonstrierten Zehntausende auf dem Platz erneut gegen Mubarak, massive Sicherheitsvorkehrungen der Armee verhinderten neue Gewalt. El Baradei will mit Armee über Machtwechsel reden Der ägyptische Friedensnobelpreisträger und Oppositionspolitiker Mohamed el Baradei kündigte derweil Gespräche mit der Militärführung über einen Machtwechsel an. Er wolle „am liebsten bald“ mit der Armeeführung sprechen, um zu „erkunden, wie man einen unblutigen Übergang hinbekommen könnte“, sagte El Baradei dem „Spiegel“. Er wolle zudem als „Agent des Wandels“ weiterhin Protest gegen Mubarak mobilisieren. Der frühere Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO forderte erneut den sofortigen Rücktritt des Präsidenten: „Mubarak muss gehen, nicht irgendwann, sondern jetzt.“ Es werde sich „irgendein arabischer Staat“ finden, der Mubarak aufnehme. „Je länger es mit Mubarak so weitergeht, desto klarer wird: Das Land fällt in sich zusammen, politisch wie wirtschaftlich.“ Mubarak trifft mit neuer Regierung zusammen El Baradei forderte die israelische Regierung auf, sich mit dem Ende der Ära Mubarak abzufinden. „Die Israelis sollten verstehen, dass es in ihrem langfristigen Interesse liegt, ein demokratisches Ägypten als Nachbarn zu haben.“ Für eine gute Beziehung zu Kairo sei es für Israel außerdem klug, die „legitimen Interessen der Palästinenser zu würdigen, ihnen einen Staat zuzugestehen“. Mubarak selbst kam derweil zum ersten Mal mit den Ministern seiner neuen Regierung zusammen. Der Präsident habe Regierungschef Ahmed Schafik, die Minister für Erdöl, Handel, Finanzen und für soziale Solidarität sowie den Gouverneur der Zentralbank getroffen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Mena am Samstag. Zu den Themen der Gespräche wurden keine Angaben gemacht. jba/AFP/Reuters/dpa
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Seit zwölf Tagen ist Kairos Platz der Befreiung Schauplatz der Abrechnung mit Mubarak. Immer wieder stellte sich dabei die Armee zwischen die verfeindeten Gruppen. Die Angst der Regimegegner vor einem Abzug der Soldaten ist groß.
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Lieferketten: Der Schwarze Schwan kommt wieder - und das müssen wir jetzt tun - FOCUS online
Thoms/dpa/FOL FOCUS-online-Autorin Anahita Thoms Samstag, 06.06.2020, 19:11 In den vergangenen Monaten sind unsere Lieferketten in den Blickpunkt gerückt. So manch einer stand vor leeren Supermarktregalen und fragte sich, wo unsere Produkte wohl herkommen und wie es um unsere Lagerbestände bestellt ist. In den Nachrichten wurde täglich von Lieferengpässen in der Automobilindustrie aufgrund von Produktionsstopps in China berichtet. Wenn es um die Zukunft der Lieferketten geht, geht es für uns als Exportnation auch um unsere Wettbewerbsfähigkeit. Unsere Lieferketten müssen resilienter, also widerstandsfähiger und krisenfester werden. Dabei dürfen wir unseren Blick aber nicht auf die gegenwärtigen Herausforderungen verengen. Beim nächsten systemischen Schock stehen wir wahrscheinlich nicht erneut einer Pandemie gegenüber, sondern könnten mit ganz anderen Phänomenen konfrontiert sein, etwa einer groß angelegten Cyberattacke oder einem wochenlangen Stromausfall, um nur zwei Beispiele zu nennen. Es ist ja gerade das Charakteristikum des „Schwarzen Schwans“, unwahrscheinlich, unerwartet, aber nicht unmöglich zu sein. Sicher ist nur, dass der nächste Schock kommen wird. Über die Autorin Anahita Thoms ist Partnerin bei Baker McKenzie. Sie leitet die deutsche Praxis für Außenhandelsrecht und ist Globale Leitpartnerin für Nachhaltigkeit der Industriegruppe Industrials, Manufacturing & Transportation. Sie ist Vorständin bei der Atlantikbrücke und Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums. Mehr über die Autorin erfahren Sie hier. Beim Thema Resilienz der Lieferketten werden vor allem die Schlagwörter Regionalisierung, Diversifizierung und Digitalisierung diskutiert. Werfen wir einen genaueren Blick darauf, was sich dahinter verbirgt und wie die Zukunft der Lieferketten aussehen könnte. Regionalisierung ist nicht die Antwort Der weiter eskalierende Handelsstreit zwischen USA und China, die Exportverbote für persönliche Schutzausrüstung, die teilweise sogar zwischen EU-Staaten galten, die Befürchtung, es könne zu Medikamentenengpässen kommen - das alles wirft die Frage auf, ob es zu einer teilweisen Deglobalisierung kommen könnte oder sollte. Rufe werden laut, „die Produktion wieder nach Hause zu holen“. Lesen Sie auch: Jetzt blitzt es, bald kracht es: 6 Vorhersagen für eine neue Weltordnung nach Corona Lieferengpässe infolge der Pandemie liefern protektionistischen Regierungen ein Argument, Anreize für die Bevorzugung der heimischen Produktion zu setzen. Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele dieser Vorstellungen als unrealistisch. So schnell und umfassend wird sich an den Grundprinzipien der Globalisierung und Marktwirtschaft nichts ändern: Die allermeisten Verbraucher werden nicht für ein gleich gutes Produkt mehr Geld bezahlen, nur weil die Ware „regionaler“ produziert worden ist. Über den Preis wird es auch in Zukunft den Anreiz geben, in der Ferne zu produzieren. Der Schutz heimischer Produzenten durch Zölle führt langfristig zur Schwächung der eigenen Volkswirtschaft. Regionalisierung ist außerdem kein Allheilmittel für globale Krisen wie eine Pandemie. Kürzere Transportwege reduzieren zwar naturgemäß das Risiko, dass die Ware unterwegs stecken bleibt. Aber Werkschließungen und Produktionsstopps aufgrund des Coronavirus gab es nach und nach in immer mehr Regionen. Das hat das Beispiel Norditalien eindrucksvoll illustriert: Trotz denkbar kurzer Transportwege kam es unter dem Lockdown zu Problemen etwa für die Textil- und Automobilbranche. Wir wollen exportieren - und müssen weiterhin günstig einkaufen Kein Land der Welt kann alles, was es benötigt, zuhause oder auch nur in der Nähe produzieren. Exportorientierte Nationen wie Deutschland sind zudem auf internationale Absatzmärkte angewiesen. Um diese aber wettbewerbsfähig bespielen zu können, werden wir weiterhin kostengünstig einkaufen müssen. Auf einem anderen Blatt steht die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, in bestimmten, besonders sensiblen Bereichen Abhängigkeiten zu reduzieren. Als Beispiel sei nur Indien genannt, auf das Europa für viele wichtige Arzneimittel fast vollständig angewiesen ist. Als das Land zwischenzeitlich Exportbeschränkungen verhängte, war die Sorge kurzzeitig groß, den Bedarf nicht mehr bedienen zu können. Lesen Sie auch: „Ungewöhnliches Maß an Kooperation“: Wie Corona die Pharmabranche umkrempelt Für solche besonders kritischen Güter muss analysiert werden, wie Abhängigkeiten verringert werden können. Die Lösung liegt hier aber nicht zwingend in der Regionalisierung, sondern in besserer Diversifizierung und Digitalisierung. Resilienz durch Diversifizierung Der Bezug von Produkten und Bestandteilen aus nur einer einzelnen Quelle macht Lieferketten besonders verwundbar. Das hat die Coronakrise eindrucksvoll vor Augen geführt. Die Antwort auf die Frage, inwieweit eine stärkere Diversifizierung von Lieferketten ein gangbarer Weg ist, wird aber von Branche zu Branche unterschiedlich ausfallen. Neue Lieferanten zu finden ist in Nischensegmenten und bei hochkomplexen Produkten nicht einfach. Oft ist hier schon die Auswahl an geeigneten Lieferanten begrenzt. Am Anfang steht immer die Analyse der Schwachstellen der Lieferketten. Dem Aufbau einer nachhaltigen Geschäftsbeziehung mit einem Lieferanten geht normalerweise ein längerer Prozess voraus. Risikobasierte Due-Diligence-Prüfungen sind nötig und werden künftig die Erfahrungen aus der Corona-Krise mit einbeziehen müssen: Wie gut ist der Lieferant auf Lieferengpässe eingestellt? Wie steht es um seine Lagerbestände? Welche Routen wählt der Lieferant und kann er im Krisenfall auf Alternativen ausweichen? Würde der Lieferant im Krisenfall von der lokalen Regierung als systemrelevant eingestuft und damit weiter produzieren dürfen? Ist die Krise erstmal da, ist es häufig zu spät, auf alternative Lieferanten auszuweichen. Im Idealfall hat man bereits eine funktionierende Geschäftsbeziehung zu anderen - geographisch diversen - Lieferanten aufgebaut, auf die man ausweichen kann. Eine Diversifizierung der Lieferkette kann bei örtlich begrenzten Krisen dabei helfen, Lieferengpässe aufzufangen. Bei globalen Phänomen wie der Corona-Krise ist sie kein Patentrezept – während das Virus sich weltweit ausbreitete, fielen Lieferanten in immer mehr Ländern aus. In einer solchen Situation erkauft eine breiter aufgestellte Lieferantenbasis aber zumindest Zeit für gezielte Notfallmaßnahmen. Diversifizierung ist nicht für jedes Unternehmen umsetzbar und lohnenswert - sie ist aber für  viele ein Instrument unter mehreren. In jedem Fall sollte jedes Unternehmen eine Analyse seiner Lieferketten vornehmen und Alternativen eruieren. Geographisch gestreute Geschäftsbeziehungen müssen bereits jetzt aufgebaut und gepflegt werden. Resilienz durch Digitalisierung In einer Hinsicht gibt es keinen Zweifel: Lieferketten können und sollten in Zukunft digitaler werden. Ziel ist eine Ende-zu-Ende-Transparenz der gesamten Lieferkette. Tracking Tools können dabei helfen, Güterbewegungen transparent und in Echtzeit abzubilden. Je schneller man ein Problem in der Lieferkette identifiziert, desto schneller kann man über Gegenmaßnahmen entscheiden. Die Vernetzung der IT-Systeme der Beteiligten mittels Cloud-Lösungen, IoT und Blockchain kann in der Zukunft ein ganzheitliches Bild der Lieferkette, einschließlich logistischer Knotenpunkte, generieren. Daraus ergibt sich auch ein umfassenderes Bild über bestehende Abhängigkeiten und versteckte Schwachstellen in den Lieferketten, insbesondere bei nachrangigen Lieferanten. Sie denken Deutschlands Zukunft neu Gastbeitrag von Daniel Stelter"Deutschland vor völliger Überforderung" - deshalb macht Top-Ökonom radikalen Vorschlag Gastbeitrag von Martin LückKein U und kein L: Blackrock-Stratege prophezeit "Swoosh" für deutsche Wirtschaft Gastbeitrag von Jochen A. WernerCorona seziert Schwächen des Systems: Kliniken müssen aufhören Geld nachzujagen Gastbeitrag von Joachim WuermelingBanken punkten in Krise - für erfolgreiche Zukunft müssen sie noch alte Probleme lösen Gastbeitrag von Anahita ThomsUnvorbereitet auf den „schwarzen Schwan“: Deutschland muss Lieferketten neu denken Über Führung und LeistungTrigema-Chef Grupp gegen moderne Arbeitswelt: "Duz-Kultur kennen wir nicht" GastbeitragAltkanzler Schröder: Deutschland braucht jetzt ein Signal, das Arbeitsplätze sichert Weitergedacht - Die Wagenknecht-KolumneWas Deutschland braucht, um den Wohlstand der Mittelschicht zu retten Gastbeitrag von Wolfgang ClementWenige Wochen vor seinem Tod schrieb Clement: Mit 7-Punkte-Plan kommen wir stark aus Krise Gastbeitrag von Daniel StelterEuro-Krisenfonds überfordert selbst Deutschland - mit Mut gäbe es bessere Lösungen Gastbeitrag von Stefan SchalteggerNachhaltiger Wandel in 3 Branchen: Corona-Hilfen werden zur größten Chance fürs Klima Gastbeitrag von Jamie MetzlZukunft der Welt hängt von uns allen ab - Corona liefert einmalige Chance Gastbeitrag von Horst OpaschowskiCorona-Generation verändert Welt - Forscher erklärt neue Glücksformel Gastbeitrag von Hans-Peter KleebinderKrise befeuert Umdenken in Auto-Industrie – und eröffnet Deutschland globale Chance Gastbeitrag von Frank ThelenDigitalisierung war erst der Anfang - nun startet die größte Revolution der Menschheit Gastbeitrag von Thomas LoewZwei Momente haben wir verpasst - nun können wir unser Land endlich verändern Gastbeitrag von Reinhard K. Sprenger"Erfolg macht lernbehindert": 7 Lektionen für eine souveräne Führung nach Corona GastbeitragAtmosphäre vor Bildschirm nicht ersetzbar - Kultur-Hunger wird größer sein als je zuvor Gastbeitrag von Bodo HombachEx-Kanzleramtschef: Corona verleiht uns Antikörper gegen Populisten Martin Schröder im Gespräch"Lockdown machte uns nicht unzufriedener": Soziologie-Professor über Folgen der Corona-Krise Statistikerin Katharina SchüllerCorona-App bietet zahlreiche Chancen - aber sie allein wird die Pandemie nicht eindämmen Gastbeitrag von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger"Infodemie" überrollt die Welt: Europa muss jetzt ein scharfes Schwert einsetzen In Deutschland hat sich das Bundesverkehrsministerium in seinem „Innovationsprogramm Logistik 2030“ die Digitalisierung von Lieferketten auf die Fahnen geschrieben. Zu den Zielen gehört die Förderung von Plattformen mit niedrigschwelligen Angeboten, von denen auch kleinere Unternehmen profitieren können, die Schaffung von Datenschnittstellen zur Kommunikation zwischen Behörden und Unternehmen. Auch wenn es im Jahr 2020 kaum vorstellbar erscheint: Elektronische Frachtdokumente werden immer noch nicht verstärkt zur Verbesserung und Vereinfachung von Logistikabläufen und Kontrollen genutzt. Dies muss sich rasch ändern. Viele Unternehmen sind im Bereich der Digitalisierung schon gut aufgestellt, andere sollten die aktuelle Krise zum Anlass nehmen, kritisch zu hinterfragen, wie digital sie wirklich schon sind. Krise nutzen zur Analyse und zur Veränderung Eines hat die Krise sicher gezeigt: Grenzschließungen zwischen EU-Staaten für Güter und Personen, oft auch noch unabgestimmt, können nicht die richtige Antwort sein. Statt Grenzen zu schließen, Staus zu erzeugen und damit zu Lieferengpässen beizutragen, muss eine europäische Lösung für resilientere Lieferketten her. Ob nun die Verkürzung von Transportwegen, Regionalisierung der Herstellung kritischer Produkte, alternative Lieferanten, digitale Lösungen oder ein Hinterfragen des „Just-in-time“-Produktionskonzepts zugunsten zumindest etwas besser bestückter Lager: Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wie immer steht die Analyse der Lieferketten am Anfang. Dann bedarf es des Muts zur Veränderung. Tipps von Börsen-Millionärin Beate Sander: „So finde ich Aktien, die reich machen“ FOCUS online Hohe Rendite: Tipps von Börsen-Millionärin Beate Sander: „So finde ich Aktien, die reich machen“
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In den vergangenen Monaten sind unsere Lieferketten in den Blickpunkt gerückt. So manch einer stand vor leeren Supermarktregalen und fragte sich, wo unsere Produkte wohl herkommen und wie es um unsere Lagerbestände bestellt ist.
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Ford Mustang Dark Horse kommt nach Hennessey-Upgrade auf 850 PS - FOCUS online
Motor1.com Ford Mustang Dark Horse kommt nach Hennessey-Upgrade auf 850 PS Mittwoch, 19.07.2023, 09:45 Der Kompressor erhöht auch das Drehmoment auf 884 Nm und all die Power kann mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verwaltet werden ... Hennessey gehört zu den ersten Tunern, die den Ford Mustang in seiner leistungsstärksten Spezifikation aufrüsten wollen. Der 5,0-Liter-Coyote-Motor der vierten Generation leistet in seiner ursprünglichen Saugversion 507 PS, aber der texanische Aftermarket-Spezialist mit unstillbarem Durst nach Leistung hat bereits einen Kompressor aufgesetzt. Das Flaggschiff des S650 leistet nun 850 PS und bringt es auf 884 Nm, die über ein Sechsgang-Tremec-Schaltgetriebe oder das 10-Gang-Automatikgetriebe von Ford an die Hinterräder übertragen werden. Zu den weiteren Modifikationen von Hennessey gehören stärkere Einspritzdüsen, ein High-Flow-Luftansaugsystem, eine neue High-Flow-Kraftstoffpumpe und ein Software-Update für das Motormanagement-System. Das Ergebnis ist ein Mustang Dark Horse mit rund 70 Prozent mehr Leistung als das Serienfahrzeug. Motor1.com Ford Mustang Dark Horse kommt nach Hennessey-Upgrade auf 850 PS Das "H850"-Paket ist auch mit einigen optischen Verbesserungen verbunden, denn Hennessey spendiert dem Fahrzeug Seitenschweller, Frontsplitter und Heckspoiler – allesamt aus Kohlefaser gefertigt. Schmiederäder sind ebenfalls Teil des Pakets, zusammen mit Karosseriegrafiken, speziellen Plaketten und bestickten Kopfstützen. Die Preise wurden noch nicht bekannt gegeben, aber wir wissen, dass das Kit eine Garantie von drei Jahren und 36.000 Meilen bietet und die ersten Umrüstungen für das vierte Quartal 2023 geplant sind. Zur Erinnerung: In den USA verlangt (vor Optionen) 59.270 US-Dollar für den normalen Mustang Dark Horse und 63.265 US-Dollar für den Dark Horse Premium. Beide sind auf der Website des Unternehmens als nur begrenzt verfügbar aufgeführt, so dass es schwierig sein könnte, einen Platz hinter dem Steuer zu bekommen. Der Dark Horse wird ausschließlich als Coupé verkauft, was bedeutet, dass Sie sich mit einem GT begnügen müssen, wenn Sie unbegrenzte Kopffreiheit wünschen. Der Hersteller aus Dearborn hat über die Ford-Performance-Abteilung auch den Mustang Dark Horse S und Dark Horse R als reine Rennwagen geplant. Diese schließen sich anderen Versionen ohne Nummernschild an, die speziell für GT3, GT4, NASCAR und NHRA Factory X gebaut werden. Von Manuel Lehbrink *Der Beitrag "Ford Mustang Dark Horse kommt nach Hennessey-Upgrade auf 850 PS" wird veröffentlicht von Motor1.com. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Motor1.com
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Der Kompressor erhöht auch das Drehmoment auf 884 Nm und all die Power kann mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verwaltet werden ...
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Meghan Markle: Queen mit versöhnlicher Geste - Harrys Frau watschte sie ab - FOCUS online
dpa/Phil Noble, Press Association Szene aus 2018: Der erste öffentliche Auftritt von Herzogin Meghan zusammen mit der Königin. Mittwoch, 20.01.2021, 14:13 Während sich Prinz Harry und Herzogin Meghan fernab der königlichen Familie ihr neues Leben nach dem "Megxit" aufbauen, soll seine Großmutter Queen Elizabeth einen Schritt auf das Paar zugemacht haben. Doch die versöhnliche Geste der Monarchin soll Meghan ausgeschlagen haben. Was kümmert’s den Mond, wenn ihn ein Corgi anbellt ...? Herzogin Meghan (39, geborene Meghan Markle) startet das neue Jahr mit einem tollkühnen Frontalangriff auf die Queen (94). Doch das Kräftemessen mit der Nr. 1 der Krone könnte bös ins Auge gehen. Doch Meghan hält einen Trumpf in der Hinterhand und ist bereit, ihn voll auszuspielen... Meghan schlug Einladung der Queen aus Was ist da wieder faul im Staate Buckingham? Es begab sich wie folgt: Um sich versöhnlich zu zeigen und das neue Jahr – trotz Brexit und aggressiver britischer Corona­-Mutation – positiv einzuläuten, sprach Ihre Majestät eine Einladung an Enkel Prinz Harry (36) und dessen Ehefrau Meghan zu ihrem 95. Geburtstag aus. Sie mögen bitte aus ihrer Wahlheimat Kalifornien an Grannys Geburtstagstafel kommen. Die Birthday­ Parade "Trooping the  Colour" wird im Juni gefeiert, zwei Tage nach Prinz Philips 100.! Also doppelt "Cheers". Bei Hofe setzt man alles ans Gelingen der Festivitäten und hofft bis dahin auf Corona­-Lockerungen. Die Queen ist inzwischen schon geimpft. God bless her. Queen Elizabeth machte Harry und Meghan Friedensangebot Weil ihre Party im letzten Jahr bereits ins Wasser fiel, wollte die Königin ihren fahnenflüchtigen Enkel im US­-Exil und dessen kleine Familie also dieses Jahr unbedingt dabeihaben und bat um Anreise. Ein generöses Friedensangebot angesichts des Megxits. Doch Meghan watschte die Königin ab. Öffentlich. Via Zeitung ließ sie ihren Sprecher kolportieren, es sei "anmaßend", zum jetzigen Zeitpunkt über ihre Anwesenheit im Juni zu spekulieren. Man wisse nicht, wie sich die Pandemie entwickle. Ausgerechnet in "The Daily Telegraph", der allmorgendlich auf dem Frühstückstisch Ihrer Majestät liegt! Da plumpst der Porridge vom Silberlöffel. Weitere Royal-News lesen Sie hier Es war ein Interview, dass das Bild der britischen Royals für immer verändern sollte: Im November 1995 gab Prinzessin Diana ihr berüchtigtes BBC-Interview, in dem sie die ganzen Ausmaße von Prinz Charles' Affäre mit Camilla Parker-Bowles schilderte. Ihr Ex-Freund, der ansonsten öffentlichkeitsscheue Chirurg Hasnat Khan, hat nun über die Vorkommnisse gesprochen. Hasnat Khan war 1995 mit ihr liiert - Prinzessin Dianas Ex-Freund bricht sein Schweigen - und macht TV-Team Vorwürfe Eine Thailänderin ist in Bangkok zu 43 Jahren Gefängnis wegen Majestätsbeleidigung verurteilt worden. Die Frau wurde für schuldig befunden, Online-Videos geteilt zu haben, in denen König Maha Vajiralongkorn diffamiert worden sei. Ursprünglich zu 87 Jahren verurteilt - Weil sie den König beleidigt hatte: Thailänderin muss für 43 Jahre in Haft Ob Auftritte mit seiner offiziellen Geliebten Koi oder einfach nur seine skurrilen Bauchfrei-Outfits: Thailands König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun, besser bekannt als Rama X., ist immer wieder für einen Aufreger gut. Neue Bilder zeigen den Monarchen nun, wie er mit einem Besen durch ein Gefängnis feudelt. Was dahinter steckt. Skandal-Herrscher - Volksnahe Inszenierung: Thai-König Rama X. putzt im Gefängnis Streit um Schulschließungen: Minuten nach Gipfelende tritt Kretschmann vor die Kameras Reuters Streit um Schulschließungen: Minuten nach Gipfelende tritt Kretschmann vor die Kameras Das Original zu diesem Beitrag "Queen mit versöhnlicher Geste an Meghan - doch die watschte Monarchin ab" stammt von Bunte.de. BUNTE.de
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Während sich Prinz Harry und Herzogin Meghan fernab der königlichen Familie ihr neues Leben nach dem ´Megxit´ aufbauen, soll seine Großmutter Queen Elizabeth einen Schritt auf das Paar zugemacht haben. Doch die versöhnliche Geste der Monarchin soll Meghan ausgeschlagen haben.
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BMW 7er gegen Mercedes S Hybrid: Gemeinsam sind wir stark - FOCUS online
press-inform Bild 1/33 - Bei den Motorleistungen hat der BMW klar die Nase vorn press-inform Bild 2/33 - Noble Hybridautos im Vergleich: Mercedes S 400 Hybrid und BMW 7er Hybrid press-inform Bild 3/33 - Der BMW kostet mindestens 106 000 Euro; der Mercedes ist 20 000 Euro günstiger press-inform Bild 4/33 - Die Motorenwertung gewinnt der BMW dank V8 mit doppelter Turboaufladung deutlich Mercedes Bild 5/33 - Der Mercedes ist eher entspannter Gleiter als rasanter Flitzer press-inform Bild 6/33 - Der BMW zeigt, wie die Kräfte laufen Mercedes Bild 7/33 - Auch der Mercedes gibt Auskunft über den Kraftfluss Mercedes Bild 8/33 - Hier wird gebremst – und gespart press-inform Bild 9/33 - Die Langversion des 7er Hybrid bietet Knieraum im Überfluss press-inform Bild 10/33 - Unter der BMW-Haube arbeitet ein 465 PS starker Achtzylinder mit Turboaufladung press-inform Bild 11/33 - Der BMW lässt sich sehr flott bewegen press-inform Bild 12/33 - Beim Auspuff schenken sich die Konkurrenten nichts press-inform Bild 13/33 - Von wegen Sparmeister – der V8 bietet die Fahrleistungen eines Sportwagens press-inform Bild 14/33 - Allradlenkung und Allradantrieb sind beim Hybrid-7er nicht zu bekommen press-inform Bild 15/33 - Der 3,5 Liter große Sechszylinder des Mercedes ist ein müder Krieger press-inform Bild 16/33 - 299 PS des Mercedes S 400 Hybrid gegen 465 PS des BMW Active Hybrid 7 press-inform Bild 17/33 - Typisch BMW: Gewichtsverteilung vor Kofferraum (mit der Power-Unit links) press-inform Bild 18/33 - Der Mercedes (rechts) hat den Akkupack vorne untergebracht press-inform Bild 19/33 - Stuttgart gegen München heißt es schon seit Ewigkeiten in der Luxusklasse, jetzt auch beim Hybrid press-inform Bild 20/33 - Die 19-Zoll-Felgen sind serienmäßig – mit Energiesparreifen press-inform Bild 21/33 - Der Normverbrauch des BMW liegt mit 9,4 Litern Super deutlich über dem der S-Klasse mit 7,9 Litern press-inform Bild 22/33 - Im Gegensatz zum Mercedes trägt der BMW an Heck und C-Säule auffällige Hybridschriftzüge press-inform Bild 23/33 - Der eine modern, der andere traditionell press-inform Bild 24/33 - Ein Elektromodul – zwei unterschiedliche Ausprägungen press-inform Bild 25/33 - Geht es um den Fahrspaß, führt am BMW kein Weg vorbei press-inform Bild 26/33 - Der BMW kommt im April 2010 auf den Markt press-inform Bild 27/33 - 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden press-inform Bild 28/33 - Die Akkutechnik wiegt rund 100 Kilogramm press-inform Bild 29/33 - Der neue 7er Hybrid Mercedes Bild 30/33 - Von außen ist die moderne Technik nicht auszumachen, sie kostet aber rund 8000 Euro extra press-inform Bild 31/33 - Das aufgeräumte Cockpit des 7er Hybrid press-inform Bild 32/33 - BMW nennt sein Elektromodell „Active Hybrid 7" Mercedes Bild 33/33 - Der größte Konkurrent des S 400 Hybrid könnte der S 320 CDI sein 33 FOCUS-online-Autor Stefan Grundhoff Freitag, 15.11.2013, 17:04 Der jahrelange Tiefschlaf ist beendet. BMW 7er und Mercedes S-Klasse sind beide mit Hybridantrieb erhältlich. Wer bietet was? Die Zeit des Wartens ist vorüber. Mit gemeinsam entwickelter Hybridtechnik wollen BMW und Mercedes den weltweiten Luxusmarkt aufmischen. BMW 7er und Mercedes S-Klasse tun das trotz identischer Hybridtechnik auf völlig unterschiedliche Art und Weise. Während der BMW Active Hybrid 7 in erster Linie auf Dynamik und Sportlichkeit setzt, macht der Mercedes S 400 Hybrid den Kraftstoffsparer. Akkutechnik von Continental „Weltweit ist der 7er die dynamischste Art, einen Hybriden zu fahren“, unterstreicht Projektleiter Werner Bauer, „wir bieten Achtzylinder-Fahrgefühl, Zwölfzylinder-Leistung und einen Sechszylinder-Verbrauch“. Aber die Bayern haben ein Problem. Während die Mercedes S-Klasse als Hybridversion bereits seit Monaten auf dem Markt ist, kommt der 7er-BMW mit Hybridmodul erst im April kommenden Jahres. Da beide süddeutschen Premiumhersteller die Technik gemeinsam mit Continental entwickelt haben, haben es die BMW-Händler schwer, den Kunden das Dreivierteljahr Verzögerung zu erklären. Beide Hersteller haben mit den neuen Hybridmodellen vorrangig den US-Markt im Blick. Hier will man das nahezu unbefleckte Saubermann-Image von Toyota und dessen Nobel-Label Lexus angreifen und sich vor der ebenfalls in den Startblöcken befindlichen Hybridkonkurrenz von Infiniti M, Audi A8 und Porsche Panamera in Position bringen. Acht gegen sechs So ähnlich das bei Continental in Nürnberg produzierte Hybridmodul mit Lithium-Ionen-Akku, 120-Volt-Bordnetz und 15 KW/20 PS Leistung auch ist – so unterschiedlich haben es München und Stuttgart in Szene gesetzt. Der BMW Active Hybrid 7 bedient mit seinem 4,4 Liter großen, doppelt aufgeladenen Achtzylinder in erster Linie die Sportschaufraktion. Der aus dem 750i bekannte Turbo leistet dank Elektromodul in der neuen Achtgang-Automatik insgesamt 342 KW/465 PS und stemmt zwischen 2000 und 4500 U/min ein gigantisches Drehmoment von 700 Nm. Null auf 100 km/h in unter fünf Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von abgeregelten 250 km/h lassen kaum Träumereien an ein Sparmobil aufkommen. Der hybride 7er ist eine Fahrmaschine, die selbst Sportversionen Angst macht und am Thron des übermächtigen Schwestermodells 760i sägt. Bei aller Dynamik soll sich der über zwei Tonnen schwere Hecktriebler mit 9,4 Litern Super auf 100 Kilometer zufriedengeben. Da sind Zweifel angebracht. Müder Mercedes Der Mercedes S 400 Hybrid hat den gleichen Elektromotor in sich. Doch das ist es auch schon. Der Schwaben-Hybrid wird von einem 3,5 Liter großen Benzintriebwerk mit 205 kW/279 PS angetrieben. Keine Direkteinspritzung, kein Turbo, dafür Laufruhe pur. Unterstützt wird der Sechszylinder von einem Elektromodul, dass platzsparend zwischen Motor und Siebengang-Automatik untergebracht wurde. Der kleine E-Motor leistet 15 kW/20 PS und ein maximales Zusatzdrehmoment von 160 Nm. So steigt die Gesamtleistung des Benz auf 299 PS und 385 Nm. Der scheibenförmige Elektromotor unterstützt den Benzinmotor beim Anfahren, bei langsamer Fahrt und als Booster beim Beschleunigen. Zudem ersetzt er Anlasser und Lichtmaschine. Das Plus an Fahrdynamik ist dabei im Vergleich zum 7er-BMW weit weniger spektakulär als der reduzierte Verbrauch. Trotz verbesserter Fahrleistungen im Vergleich zum bekannten S 350 sank der Durchschnittsverbrauch von 10,1 Litern auf 7,9 Liter Super pro 100 Kilometer. „Die Hybridkomponenten an Bord wiegen gerade einmal 75 Kilogramm“, so Herbert Kohler, bei Mercedes verantwortlich für die Konzernforschung, „damit sind wir deutlich leichter und kompakter als die aktuelle Hybridkonkurrenz. Der Akku wiegt lediglich 28 Kilogramm.“ Nächste Seite Seite 1 2 3
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Der jahrelange Tiefschlaf ist beendet. BMW 7er und Mercedes S-Klasse sind beide mit Hybridantrieb erhältlich. Wer bietet was?
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Nach Nord-Stream-Deal mit Merkel laufen die Republikaner gegen Biden Sturm - FOCUS online
Getty Images Angela Merkel bei Joe Biden im Garten des Weißen Hauses Donnerstag, 22.07.2021, 23:23 Für Deutschland ist der Deal ein Durchbruch und ein Abschiedsgeschenk für Merkel. Für Biden ist die Situation heikel. Dem Präsident droht ein Konflikt mit den Republikanern. Der jahrelange Streit zwischen Deutschland und den USA über die Ostsee-Pipeline ist erstmal beendet. In Berlin herrscht Erleichterung darüber, in Washington aber fliegen die Fetzen. Führende Republikaner im US-Kongress kritisieren die Vereinbarung zu Nord Stream 2 vehement. Alle Infos zum Nord-Stream-2-Deal lesen Sie hier Der republikanische Senator Ted Cruz sprach von einem „Sieg für Putin und einer Katastrophe für die Vereinigten Staaten und unsere Verbündeten“. US-Präsident Joe Biden habe sich über amerikanisches Recht hinweggesetzt und „vor Putin völlig kapituliert“.  Und: Er habe sich „ins Bett“ mit dem russischen Präsidenten gelegt. „Kein Kongress-Mitglied unterstützt Fertigstellung der Pipeline" Cruz ist der wohl größte Gegner der Nord Stream 2 im Kongress. Der Senator blockiert seit Wochen aus Protest gegen die Pipeline die Bestätigung wichtiger Botschafter und Spitzenbeamter. Getty Images Ted Cruz hat kein Verständnis für den Nord-Stream-2-Deal Senator Jim Risch, Vorsitzender der Republikaner im Senatsausschuss für auswärtige Beziehungen, schrieb: „Kein einziges Mitglied des Kongresses unterstützt die Fertigstellung der Pipeline.“ Risch verwies darauf, dass die Einigung „ohne die Beteiligung und Zustimmung wichtiger Verbündeter wie der Ukraine und Polen ausgehandelt“ worden sei. Joe Biden: Ein Porträt (Anzeige) Das erste deutschsprachige Buch über Joe Biden Jetzt auf Amazon entdecken Republikaner und Demokraten protestieren seit Jahren gegen die Pipeline, die russisches Gas nach Deutschland bringen soll. Während es Trumps Regierung verpasst hatte, Sanktionen zu verhängen, um die Pipeline zu verhindern, war sie bei Bidens Amtsantritt im Januar nahezu fertiggestellt. Das US-Parlament hat Sanktionsgesetze gegen die Pipeline mit überwältigender Mehrheit der Republikaner und der Demokraten beschlossen. Die Gesetze sehen Strafmaßnahmen gegen Unternehmen vor, die sich an Nord Stream 2 beteiligen. Biden muss Kongress von Deal überzeugen Die Biden-Administration versicherte nun aber, dauerhaft auf Sanktionen gegen das Projekt zu verzichten. Sie berief sich als Begründung auf das nationale Interesse der USA, denn die deutsch-amerikanischen Vereinbarungen machen Sanktionen gegen Russland möglich und sehen finanzielle Unterstützung für die Ukraine vor. Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass die Pipeline fertiggebaut wird. Biden könnte einen hohen innenpolitischen Preis für den Deal bezahlen. Der Präsident muss den Kongress nun von seiner Vereinbarung mit Berlin überzeugen. Von Gina Dubiel NFL-Ikone Tom Brady verhöhnt Donald Trump im Weißen Haus mit 40-Prozent-Spruch spot on news NFL-Ikone Tom Brady verhöhnt Donald Trump im Weißen Haus mit 40-Prozent-Spruch
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Für Deutschland ist der Deal ein Durchbruch und ein Abschiedsgeschenk für Merkel. Für Biden ist die Situation heikel. Dem Präsident droht ein Konflikt mit den Republikanern.
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Ukraine-Update am Morgen: „Russlands Diplomaten fliehen wie russische Soldaten“ - FOCUS online
imago images/ITAR-TASS Samstag, 24.09.2022, 07:52 Das Wichtigste Die russische Mobilisierung soll laut ISW nicht die Pläne von Putin umsetzen können. Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt seine Bürger in den besetzen Gebieten vor der russischen Rekrutierung. Ampel-Minister wollen russischen Deserteuren Asyl gewähren. Was heute Nacht im Ukraine-Krieg passiert ist.   Alle Nachrichten zum Kriegsverlauf in der Ukraine finden Sie im Newsticker von FOCUS Online Alle politischen Entwicklungen und Stimmen rund um den Krieg in der Ukraine finden Sie hier. Das Ukraine-Update: Was heute Nacht passiert ist ISW: Russische Mobilisierung wird Putins Pläne nicht umsetzen können Die russischen Mobilisierungsbemühungen reichen nicht aus, um die Pläne des Kreml-Chefs Putin umzusetzen. Das berichtet die US-amerikanische Denkfabrik „The Institute for the Study of War“ (ISW) in ihrer täglichen Kriegsanalyse. Demnach sei die Teilmobilisierung nicht in der Lage, selbst Reservekräfte „von geringer Qualität“ hervorzubringen, außer Russland würde systematische Probleme beheben. Laut russischen Militärbloggern soll Russland auch illegale Aussschreibungen veröffentlichen, um so Männer zu mobilisieren, welche nicht die vom Kreml angesetzten Kritierien erfüllen. Insbesondere das Versprechen des russischen Verteidigungsministers Schoigu, dass nur Männer mit Kampferfahrungen mobilisiert werden, würden bei den Ausschreibungen außer Acht gelassen, heißt es vom ISW. Außerdem deuten die Informationen darauf hin, dass die Mobilisierungskampagne ein „ineffektives und bürokratisches System“ überfordert und weder kurz- noch langfristig die dringend benötigten Reservetruppen aufstellen könne, schlussfolgert das ISW. Uncredited/AP/dpa Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Mobilmachung verkündet - viele Russen verlassen das Land. Ampel-Minister wollen russische Deserteure aufnehmen Angesichts der von Putin angekündigten Teilmobilisierung verlassen etliche russische Bürger das Land, um der Rekrutierung für den Angriffskrieg in der Ukraine zu entgehen. Zwei Minister der Ampelkoalition äußerten sich nun dazu und sprachen sich für die Aufnahme der russischen Deserteure in Deutschland aus. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) schreibt auf Twitter: „Wer Putins Weg hasst und die liberale Demokratie liebt, ist uns in Deutschland herzlich willkommen.“ Im Interview mit der FAZ äußert sich die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die für Migration und Asyl zuständig ist, ähnlich wie ihr Ampelkollege. „Wer sich dem Regime von Präsident Wladimir Putin mutig entgegenstellt und deshalb in größte Gefahr begibt, kann in Deutschland wegen politischer Verfolgung Asyl beantragen“, so Faeser. Selenskyj warnt Ukrainer in besetzten Gebieten vor Rekrutierung Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bürger in den besetzten Gebieten vor der Mobilmachung durch das russische Militär gewarnt. „Verstecken Sie sich auf jeden Fall vor der russischen Mobilisierung. Vermeiden Sie Einberufungen“, sagte Selenskyj am Freitag in seiner täglichen Videoansprache. Wer schon von der russischen Armee eingezogen worden sei, solle deren Aktivitäten sabotieren und an Kiew melden, um dann so schnell wie möglich zu fliehen, fügte der 44-Jährige hinzu. Seinen Angaben nach hat die ukrainische Armee seit Beginn ihrer Offensive 9000 Quadratkilometer zurückerobert und 400 Ortschaften befreit. Dies sei auch dank der Hilfe der örtlichen Bevölkerung gelungen, hob er hervor. IMAGO/ZUMA Press Selenskyj könnte jetzt aus einer Position der Stärke handeln Scheinreferenden haben laut moskautreuen Separatisten und russischer Verwaltung hohe Wahlbeteiligung In den vier von Russland besetzten Gebieten Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja waren am Freitag die noch bis Dienstag laufenden Scheinreferenden über einen Beitritt zu Russland gestartet. Die russische Führung will die Bevölkerung mit einer Reihe von Konzerten auf die Annexion der ukrainischen Gebiete einstimmen. Die moskautreuen Separatisten und die russischen Militärverwaltungen in den Regionen sprechen von einem vollen Erfolg der Abstimmungen und einer hohen Wahlbeteiligung. Angeblich liegt diese bereits nach dem ersten Tag in drei der vier Regionen bei über 20 Prozent. Unabhängig sind diese Angaben nicht zu überprüfen. G7 verurteilen Scheinreferenden Die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden demokratischen Wirtschaftsmächte (G7) verurteilten die Abstimmungen aufs Schärfste. Die Scheinreferenden dienten als „falscher Vorwand“, um den Status von souveränem ukrainischem Territorium zu verändern, das russischer Aggression zum Opfer gefallen sei, erklärten sie am Freitag. Die erzwungenen Abstimmungen hätten keinerlei Legitimität. Das russische Vorgehen missachte die „demokratischen Normen“ mit seiner „offenen Einschüchterung der örtlichen Bevölkerung“. Die Abstimmungen spiegelten nicht den Willen des ukrainischen Volkes wider. In sozialen Netzwerken kursieren Videos, auf denen Wahlhelfer begleitet von Bewaffneten von Tür zu Tür gingen, um die Menschen zur Stimmabgabe zu bewegen. „Wir werden diese Referenden niemals anerkennen“, versicherten die Staats- und Regierungschefs. Auch eine zu erwartende Annexion der Gebiete werde man niemals akzeptieren. In einem ähnlich lautenden Statement wies auch US-Präsident Joe Biden eine Anerkennung der Abstimmungen zurück. Behörden schließen Exhumierungen in ostukrainischer Stadt Isjum ab In der kürzlich von ukrainischen Truppen zurückeroberten östlichen Stadt Isjum stehen die Exhumierungen in einem Waldstück mit mehr als 400 neuen Gräbern vor dem Abschluss. „Insgesamt wurden 436 Leichen gefunden“, teilte der Gouverneur des Gebiets Charkiw, Oleh Synjehubow, am Freitag mit. Von diesen sei die Mehrzahl eines gewaltsamen Todes gestorben. 30 Leichen wiesen Folterspuren auf, erklärte er weiter. Der Verkehrsknotenpunkt Isjum war ukrainischen Angaben nach vom 1. April bis zum 10. September von russischen Truppen besetzt. Juan Barreto/AFP Ukrainische Soldaten suchen bei Isjum nach Minen SPD-Innenpolitiker: Für Putin gehören Flüchtlinge zur Kriegsstrategie Die aktuellen Herausforderungen durch Flucht und irreguläre Migration können aus Sicht des innenpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Hartmann, nicht ohne neue Abstimmung auf europäischer Ebene bewältigt werden. „Menschen, Frauen und Kinder in die Flucht zu bomben, das ist - genauso wie Desinformation - schon lange Teil der russischen hybriden Kriegsführung - das müssen wir uns immer wieder vor Augen führen“, sagte Hartmann der Deutschen Presse-Agentur. Screenshot Bundestag Sebastian Hartmann (SPD) Er fügte hinzu: "Das hat Präsident Wladimir Putin in Syrien schon so gemacht, dann kamen die mit Moskau abgesprochenen Flüge nach Belarus, und auch bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine ist das ein Faktor." Ukraine-Update vom 23. September - Kadyrow flucht über „Verräter“ - Berlusconi irritiert mit Putin-Aussage  In nur fünf Tagen macht Ukraine monatelangen russischen Vormarsch wett glomex In nur fünf Tagen macht Ukraine monatelangen russischen Vormarsch wett Wissen zum Ukraine-Krieg: Russland unter Putin Der Auflösung der Wagner-Gruppe werden Mord und Totschlag folgen Geht es Putin in der Ukraine in Wahrheit um die Rohstoffe der Zukunft? Sieg durch westliche Waffen-Eskalation oder Ukraine wird das neue Korea Bedrohung durch Russland könnte nach dem Krieg sogar wachsen Im Ukraine-Krieg schwirren 16-Meter-Drohnen herum, aber auch Greifvögel zur Abwehr Die Neue Weltordnung wird nicht multipolar, aber bitter für Deutschland Weil die EU seit 30 Jahren schläft, könnte Trump bald für mächtig Chaos in Europa sorgen Was die Wahlen in den USA im November 2024 für den Ukraine-Krieg bedeuten Weitere Meldungen zum Krieg in der Ukraine Kaum Auslandsreisen möglich - Verzweifelte russische Reiseanbieter locken mit Urlaub in unsicherem Land Wegen der weltweiten Sanktionen gegen Russland können russische Touristen kaum noch ins Ausland reisen. Einige russische Reiseveranstalter versuchen dennoch, exotische Reisen anzubieten. Dabei kommen sie auf schier abstruse Einfälle. „Krieg kann noch Jahre dauern“ - Russlands Luftwaffe beißt sich die Zähne aus - mit bitteren Folgen Am Boden erobert die Ukraine derzeit immer mehr Gebiete zurück - doch die Dominanz in der Luft könne entscheidend für den weiteren Kriegsverlauf sein. Aktuell habe weder die russische noch die ukrainische Luftwaffe die Oberhand. Wenn das so bleibe, könne der Krieg noch Jahre dauern, warnt das ukrainische Militär. Experte analysiert Kreml-Vorstoß - Putins neue Kriegs-Strategie bedeutet „das Ende jeglicher Illusionen“ Mit der Teilmobilmachung und der Atomschlag-Drohung hat Kreml-Chef Putin eine neue Eskalationsstufe im Kampf gegen die Ukraine und den Westen gezündet. Konfliktforscher Andreas Heinemann-Grüder ist mehr denn je überzeugt: Mit Putin ist kein Frieden möglich. til/pnh/luk/al/shu/pn/mit dpa
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Fazit-Kasten - Das Wichtigste 
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Ökologie: Unbekanntes Leben im Meeresboden - FOCUS online
Colourbox.de In den Tiefen des Ozeanbodens verbirgt sich eine eigene Welt FOCUS-online-Autorin Stefanie Reiffert Dienstag, 29.07.2014, 13:30 Astronomen suchen nach Leben auf fremden Planeten – dabei haben Meeresforscher jetzt eine neue Biosphäre im Meeresboden entdeckt. Ein wenig erinnert es an den Bestseller „Der Schwarm“: Im tiefen Meeresboden tummeln sich Mikroorganismen, eine Lebensgemeinschaft, über deren Einfluss auf die Ökologie der Erde noch fast nichts bekannt ist. Forscher des Zentrums für Marine Umweltwissenschaften (Marum) an der Universität Bremen haben Proben aus einer Tiefe von knapp 400 Metern unter dem Meeresgrund untersucht und zum ersten Mal die Zusammensetzung der Gemeinschaft bestimmt: Sie besteht hauptsächlich aus winzigen einzelligen Organismen. Die meisten gehören zur Gruppe der Archaeen, schreiben die Forscher im Fachmagazin „Nature“.Unwirtlicher Lebensraum Noch vor einem Jahrhundert hätte der Gedanke an Leben im Meeresboden als absurd gegolten, schreibt die Geochemikerin Ann Pearson von der Harvard University in einem Kommentar zu der Studie. Zu unwirtlich schien der Lebensraum: hoher Druck, kein Sauerstoff, kaum Nährstoffe. Zwar war bekannt, dass Mikroorganismen auf dem Boden zu finden waren, erste Hinweise auf die Einzeller im Boden gab es erst 1959. Eine Untersuchung der tiefen Biosphäre machte 2002 das Intergrierte Ozeanbohr-Programm IODP möglich. „Die Proben stammen von sieben Expeditionen“, erklärt Kai-Uwe Hinrichs vom Marum. Sedimentkerne wurden im Atlantik, Pazifik und dem Schwarzen Meer gezogen. Die Wissenschaftler untersuchten die Proben auf Zellwandbausteine, die sogenannten Lipide. Diese geben Aufschluss über die Identität der Bewohner der tiefen Biosphäre. In den oberen zehn Zentimetern sind noch die Bakterien in der Überzahl. Darunter beginnt das Reich der Archaeen. 85 Prozent der untersuchten Zellbestandteile stammen von ihnen. Damit wäre diese Gruppe die häufigste im marinen System. Archaeen sind wahre Hungerkünstler Die Zellen der Archaeen sind stabiler als die der Bakterien, erklärt Hinrichs. „Sie müssen nicht so oft repariert werden.“ Daher ist der Energiebedarf der Einzeller nicht so hoch. Das ist ausschlaggebend, denn je tiefer es in den Meeresboden geht, desto weniger Nahrung gibt es. Die Einzeller müssen daher wahre Hungerkünstler sein. Archaeen kommen wahrscheinlich auch besser mit dem hohen Druck und dem Fehlen von Sauerstoff zurecht, spekuliert Hinrichs. Die Forscher schätzen, dass im Meeresboden – umgerechnet in Kohlenstoff – etwa 90 Milliarden Tonnen lebende Materie existiert. Das entspricht etwa der Biomasse aller tropischen Regenwälder. Aktuelle Schätzungen liegen zwischen 60 und 300 Milliarden Tonnen. „Die Methoden stecken noch in den Kinderschuhen“, betont Hinrichs. Daher gebe es auch – je nach angewandter Technik – unterschiedliche Ergebnisse. So sei nicht immer klar definiert, welche Zellen als lebend oder nicht lebend gezählt würden. In einem Ring-Experiment untersuchen internationale Wissenschaftler nun die Proben mit verschiedenen Ansätzen. Beeinflussen Archaeen das Klima? Nun seien wichtige Fragen zu klären, erklärt Hinrichs. Etwa welchen Einfluss die Mikroorganismen auf das Biosystem haben. „Sie könnten an der Produktion von Methanhydrat beteiligt sein“, so Hinrichs. Diese haben bei vergangenen Klimaereignissen eine große Rolle gespielt. „Wir beschäftigen uns ja momentan sehr viel mit dem kurzfristigen Stofffluss“, sagt Hinrichs mit Blick auf den Klimawandel. Die Zeiträume, in denen die Archaeen zum Stofffluss beitragen, seien zwar langfristiger, „aber sicher nicht unwichtig“.
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Astronomen suchen nach Leben auf fremden Planeten – dabei haben Meeresforscher jetzt eine neue Biosphäre im Meeresboden entdeckt.
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Versagen der Geheimdienste im Kampf gegen die RAF: „Wir warteten ab, sie verschwanden“ - FOCUS online
FOCUS-Magazin-Autor Thomas Scheuer Dienstag, 03.11.2015, 01:46 Der frühere Terrorabwehr-Chef Winfried Ridder berichtet erstmals vom Versagen der Geheimdienste im Kampf gegen die RAF – und räumt mit einer Verschwörungstheorie im Mordfall Buback auf Eines der großen Rätsel im Prozess um die Ermordung des damaligen Generalbundesanwalts Siegfried Buback vor dem Stuttgarter Oberlandesgericht ist die Verbindung der Angeklagten Verena Becker zum Verfassungsschutz. War Verena Becker eine V-Frau des Verfassungsschutzes?Ich möchte gern eine sprachliche Klärung vornehmen. Verena Becker war eine geheime Informantin des Verfassungsschutzes. Das ist der zutreffende Begriff. Wichtig ist auch, dass sie lediglich auf Zeit mit dem Bundesamt zusammengearbeitet hat.Hätte sie, die ja in Köln im Gefängnis saß, über einen längeren Zeitraum mit uns zusammengearbeitet, hätten vielleicht auch Informationen aus dem Kreis der RAF-Gefangenen gewonnen werden können. Dazu kam es nicht. Die Zusammenarbeit war befristet und hatte daher auch keine Perspektive.Wann und wie lange kooperierte Frau Becker mit Ihren Leuten? Nach meiner Erinnerung war das Anfang der 80er-Jahre. 1981, 1982 kam es unter der Operativbezeichnung „Zauber“ zu dem, was wir im nachrichtendienstlichen Jargon die Abschöpfung einer Quelle oder Informantin nennen. Michael Buback, der Sohn des Ermordeten, glaubt, dass Verena Becker schon als aktives RAF-Mitglied für den Geheimdienst arbeitete und deshalb von den Behörden gedeckt worden sei. Ich weiß, dass nicht nur Professor Buback, sondern auch weitere Autoren den Verdacht hegen, dass diese von mir genannte Zeitspanne nicht der Wahrheit entspricht. Sie mutmaßen, ohne dafür jedoch überprüfbare Indizien vorzulegen, dass Verena Becker schon deutlich füher mit uns zusammengearbeitet hat. Das aber ist falsch. Nun war die Berliner Terrorszene der frühen 70er-Jahre, gerade auch die „Bewegung 2. Juni“, aus der Frau Becker zur RAF wechselte, stark von Staatsschutzspitzeln durchsetzt. Können Sie denn ausschließen, dass Ihre Berliner Kollegen Frau Becker an der Leine hatten, ohne dass das Bundesamt in Köln davon mitbekam? Es trifft zu, dass der Berliner Verfassungsschutz Anfang der 70er-Jahre mit großem Erfolg Quellen in den Strukturen der „Bewegung 2. Juni“ platzieren konnte. Es ist aber doch wenig überzeugend, daraus zu schlussfolgern, dass auch Verena Becker oder gar Inge Viett angeworben worden wären. Bei den beiden hatten die Berliner keinen Erfolg. Das hatte eben auch zur Folge, dass der Mord an Richter Drenkmann und die Lorenz-Entführung nicht vom Berliner Landesamt vorhergesehen wurden. Hätten Sie das in Köln mitbekommen müssen, wenn die Berliner Frau Becker angebaggert hätten? Die Praxis ist so, dass das Bundesamt und die Landesämter so eng miteinander kooperieren, auf der operativen wie auf der analytischen Seite, dass grundsätzlich beide Seiten den gleichen Erkenntnisstand haben. Was hat Frau Becker Ihren Agenten denn so erzählt? Sie werden verstehen, dass ich auch heute noch aus den als geheim eingestuften Unterlagen, die über diese Gespräche vorliegen, nicht zitieren kann. Hat sie über ihre eigene Rolle beim Attentat auf Buback berichtet? Ich habe nach so vielen Jahren nicht mehr in Erinnerung, zu welchen Komplexen genau sie sich geäußert hat. Wusste oder weiß das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), wer Siegfried Buback ermordet hat? Dem BfV liegt eine unbestätigte Einzelinformation vor, wonach Stefan Wisniewski, Günter Sonnenberg und Christian Klar unmittelbar an der Tat beteiligt waren. Die Info muss ja wohl von Frau Becker stammen. Konnten Sie diese Angabe überprüfen? Wir hatten damals keine Möglichkeit, diese Information zu verifizieren, weil es keine Vergleichsmeldungen dazu gab. Michael Buback erhebt den Vorwurf, die entsprechende BfV-Akte sei manipuliert. Ich habe mit großer Betroffenheit die Erklärung von Professor Buback zur Kenntnis genommen, dass die Akte, die im Auswertungsbereich des Bundesamtes angefertigt wurde, verfälscht worden sein soll. Ich selbst bin einer von ganz wenigen Mitarbeitern, die theoretisch die Möglichkeit gehabt hätten, eine Manipulation vorzunehmen. lch stelle mit Nachdruck klar, dass weder ich noch ein anderer Mitarbeiter jemals in diesem Zusammenhang eine Akte manipuliert haben. Ich habe es nicht getan, und wenn es ein anderer getan hätte, hätte ich es bemerkt. Gab es eine schützende Hand über Frau Becker? Niemand hat eine schützende Hand über Verena Becker gehalten. Eine Verschwörung oder ein Schweigekartell zwischen vier beteiligten großen Apparaten mit Hunderten Mitarbeitern – Verfassungsschutz, Innenministerium, Bundeskriminalamt und Bundesanwaltschaft – hätte einen Regisseur vorausgesetzt, der an den Zuständigkeiten und Strukturen gescheitert wäre. Es hätte einen Aufstand gegeben, wenn eine schützende Hand so etwas hätte organisieren wollen. Wie gut oder schlecht waren die Geheimdienste über die RAF im „Jahr des Terrors“ 1977 informiert? Es gehört zu den bedrückendsten Erfahrungen in meinem Berufsleben, dass in dem Augenblick, in dem die innere Sicherheit am stärksten gefährdet war, die Staatsschutzbehörden am schwächsten waren. Sie waren in schlechter Verfassung. Dies wird insbesondere dadurch deutlich, dass es den Geheimdiensten Mitte der 70er-Jahre nicht gelang, auch nur eine einzige menschliche Quelle im Kernbereich der RAF zu platzieren. Sie hatten im „Deutschen Herbst“ keine V-Leute in der Gruppe? Das kann ich bestätigen. Die Folge war, dass der Verfassungsschutz in dieser Phase nur eine Statistenrolle spielte und die polizeiliche Aufklärung in keiner Weise unterstützen konnte. Was haben Sie denn gemacht? Wir haben massiv das Umfeld bearbeitet, sind aber nie in den Kern vorgestoßen. Hatten Sie denn nie Einblicke in die Gruppe? Doch. 1980 etwa wurde uns bekannt, dass die Illegalen Schwierigkeiten bei der Beschaffung einer Wohnung in Hamburg hatten. Es gelang dem Hamburger Verfassungsschutz, über ein unverdächtiges Ehepaar eine Wohnung in der Szene anzubieten. Tatsächlich erschienen eines Tages Christian Klar und Adelheid Schulz, mieteten die Wohnung an und wohnten eine Weile dort. Die saßen doch quasi als Untermieter des Verfassungsschutzes in der Falle. Warum wurden sie nicht festgenommen? Der damalige Hamburger LfV-Chef Christian Lochte wollte nicht nur die beiden, sondern weitere RAF-Leute schnappen und deshalb abwarten. Leider bemerkten die beiden die Observation und verschwanden. Einmal sind sie später doch noch mal dicht an den harten Kern rangekommen . . . Ja. Dem rheinland-pfälzischen Verfassungsschutz gelang es Anfang der 90er-Jahre, den V-Mann Klaus Steinmetz an die Kommandoebene der dritten RAF-Generation heranzuspielen. Steinmetz hatte diese Chance, weil er die passende politische Geschichte besaß. Fünf Jahre lang. Das war ein großer Erfolg, aber eben nur ein einmaliger Erfolg. Welche Rolle spielte eigentlich der Bundesnachrichtendienst (BND)? Mir scheint, dass der BND erst im Oktober 1977 im Zusammenhang mit der „Landshut“-Entführung erkannt hat, dass es zwischen der RAF und der palästinensischen Terrorgruppe PFLP eine intensive Abstimmung und Unterstützung gab. Es ist aus heutiger Sicht unverständlich, dass der BND die trans-nationale Orientierung nicht früher erkannt und operativ bearbeitet hat. Erst BND-Präsident Klaus Kinkel hat im Jahre 1979 in Bagdad die notwendigen ersten Gespräche geführt, um die Basis der RAF im Irak nachrichtendienstlich bearbeiten zu können. 1977 ist der BND nur dadurch aufgefallen, dass er in mehreren Fällen uns und dem BKA „technische Amtshilfe“ geleistet hat. Sie meinen: abhören und observieren?Ja, denken Sie an Stammheim. Was hatte der blinde Fleck auf dem RAF-Radar der Geheimdienste für Konsequenzen?Der führte dazu, dass die Fahndungsstrategie im Fall Hanns Martin Schleyer zu kurz griff. Konkret: Alle polizeilichen Maßnahmen konzentrierten sich auf die BRD, die Niederlande und die Schweiz. Völlig ausgeblendet wurde dabei, dass nur noch ein kleiner „operativer“ Teil der RAF in Europa war, der größere Teil sich jedoch in Bagdad aufhielt, um hier, in Abstimmung mit der PFLP, eine flankierende Aktion vorzubereiten, nämlich die Entführung der Lufthansa-Maschine „Landshut“. Im Spätherbst erscheint Ihr Buch über diese Fragen. Was motiviert einen ehemaligen Verfassungs-schützer, der sein Berufsleben im Geheimen verbrachte, diese Themen jetzt öffentlich zu erörtern? Als vor einigen Jahren Michael Buback und weitere Angehörige von RAF-Opfern die immer drängende Frage nach den Tätern stellten, habe ich gespürt, dass allein die bisherige juristische Aufarbeitung nicht ausreicht, um zu befriedigenden Antworten zu kommen. Dies ließ in mir den Entschluss reifen, meinen Beitrag aus der nachrichtendienstlichen Perspektive zur Diskussion zu stellen. Werden Sie auch im Stuttgarter Prozess aussagen? Ich bin als Zeuge geladen und bin persönlich dazu bereit. Aber leider sind mir durch die stark eingeschränkte Aussagegenehmigung meines früheren Arbeitsgebers sehr enge Grenzen gesetzt. Geheimnisträger Winfried Ridder, 73 30 Jahre arbeitete Ridder beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), seit Anfang 1977 im Referat Terrorabwehr, zuletzt als Referatsleiter. Sein Buch „In schlechter Verfassung“ erscheint in wenigen Wochen im Verlag Adatia.
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Der frühere Terrorabwehr-Chef Winfried Ridder berichtet erstmals vom Versagen der Geheimdienste im Kampf gegen die RAF – und räumt mit einer Verschwörungstheorie im Mordfall Buback auf
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Russland-Knigge: Tabuwörter und Tabudinge im Restaurant - FOCUS online
dpa / Patrick Pleul Bild 1/8 - Nase putzen sollte man an einem russischen Essenstisch tunlichst unterlassen Colourbox.de Bild 2/8 - Wer nach Russland reist, sollte auf jeden Fall ein paar Do's und Dont's beachten Colourbox.de Bild 3/8 - Theatralische Gesten gehören in Russland oft zum Gespräch dpa / Maurizio Gambarini Bild 4/8 - Der Bruderkuss (hier zwischen Leonid Breschnew (l) und Erich Honecker) wird nur unter engen Verwandten und Freunden praktiziert dpa / Felix Kästle/Archiv Bild 5/8 - In Russland niemals gelbe Blumen als Gastgeschenk mitbringen dpa/Felix Krüger Bild 6/8 - Homosexualität ist in Russland leider noch nicht salonfähig dpa Bild 7/8 - Russische Frauen mögen es, wenn Mann ihnen in den Mantel hilft, die Tür aufhält und Wein nachschenkt dpa / Patrick Pleul Bild 8/8 - Nase putzen sollte man an einem russischen Essenstisch tunlichst unterlassen 8 Mittwoch, 06.06.2018, 11:14 Beim Betreten eines Restaurants oder eines Hotel-Speisesaals gilt: Der Tisch wird nicht selbst ausgewählt, sondern man wartet, bis der Kellner einen passenden Platz zuweist. Sie sollten sich übrigens nicht wundern, wenn Sie zu fremden Gästen an den Tisch gesetzt werden, denn das ist in Russland nicht unüblich. Doch noch bevor der Platz eingenommen wird, gilt es Jacken und Mäntel an der Garderobe zu platzieren. Die Oberbekleidung über den Stuhl hängen? Undenkbar! Niemals "Toilette" sagen und sich am Tisch schnäuzen Wer nach einer Toilette sucht, sollte dieses Wort nicht aussprechen, sondern fragen, wo man sich die Hände waschen kann. Als unhöflich wird ebenfalls empfunden, ein Taschentuch am Tisch und in der Öffentlichkeit zu benutzen. Verbinden Sie das Nase putzen also am besten mit dem Toiletten-, Verzeihung, Händewaschgang. Kompletter Russland-Knigge Manieren und Benimmregeln für RusslandÖffentlichkeit und Privates trennen Manieren und Benimmregeln für RusslandLächeln, Handschlag oder Bruderkuss? Die korrekte Begrüßung Manieren und Benimmregeln für RusslandEinladungen nach Hause: Gelbe Blumen sind ein No-Go! Manieren und Benimmregeln für RusslandWodka-Alarm: Mit Trinkfestigkeit und Trinksprüchen punkten Manieren und Benimmregeln für RusslandPolitisch korrekt: Heikle Themen gekonnt vermeiden Manieren und Benimmregeln für RusslandGentlemen, please! Frauen setzen auf Männer der alten Schule Manieren und Benimmregeln für RusslandRestaurant-Besuche perfekt meistern Vorherige Seite Seite 1 ... 6 7 8
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Beim Betreten eines Restaurants oder eines Hotel-Speisesaals gilt: Der Tisch wird nicht selbst ausgewählt, sondern man wartet, bis der Kellner einen passenden Platz zuweist.
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Top News: Krise beendet: HSV holt "Big Points" bei Spitzenreiter Bochum - FOCUS online
© 2021 SID Amadou Onana trifft - Hamburg schlägt Bochum Freitag, 12.03.2021, 20:35 Amadou Onana trifft - Hamburg schlägt Bochum Der Hamburger SV hat im Topspiel beim Tabellenführer VfL Bochum drei "Big Points" eingefahren und sich im Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga zurückgemeldet. Der HSV setzte sich in einem umkämpften Duell am Freitagabend mit 2:0 (1:0) durch und beendete damit seine Sieglosserie von fünf Partien.  In der Tabelle rückte das Team von Trainer Daniel Thioune auf zwei Punkte an den formstarken VfL heran und ist vorerst Zweiter. Die Bochumer bleiben nach dem Wochenende aufgrund der coronabedingten Spielabsage von Holstein Kiel beim 1. FC Heidenheim aber definitiv an der Tabellenspitze. Die Führung für den HSV erzielte Amadou Onana (29.), der erst aufgrund des Ausfalls von Kapitän David Kinsombi in die Startelf gerückt war. Der Torschütze wurde wenig später rüde von Bochums Danny Blum umgegrätscht, wofür Blum von Schiedsrichter Felix Brych (München) zurecht Rot sah (35.). Khaled Narey (89.) sorgte für die Entscheidung.  "Zeit, dass sich was dreht", hatte HSV-Coach Thioune vor der richtungweisenden Partie in Anlehnung an den WM-Song des bekennenden Bochum-Fans Herbert Grönemeyer gesagt. Doch sein Team hatte im gesamten ersten Durchgang große Probleme den Ball in den eigenen Reihen laufen zu lassen - gleiches galt für die früh attackierenden Bochumer.  Die Gäste-Führung fiel aus dem Nichts nach einer Freistoßflanke von Aaron Hunt. Onana stand plötzlich völlig allein im Bochumer Strafraum und schob ungestört ein. Sechs Minuten später ging der 19-jährige Belgier dann zu Boden, als Bochums Blum ihm auf Höhe der Mittellinie von hinten die Beine fuhr. Nach kurzer Behandlung konnte Onana weiterspielen. Der HSV ließ sowohl die Bochumer als auch das Schiedsrichter-Gespann um Brych nach der Halbzeitpause geschlagene fünf Minuten auf dem Feld warten. Im Anschluss verwalteten die Gäste das Spiel aus einer tief stehenden Defensive. Sehr zum Unmut von Thioune, der seine Abwehrkette mit "höher, höher, höher"-Rufen zum Rausrücken animierte. Zehn Bochumer versuchten mit dem Mute der Verzweiflung Akzente zu setzen. Da der unauffällige Mittelstürmer Silvere Ganvoula, der den verletzten Simon Zoller vertrat, bereits nach 40 Minuten gegen Flügelspieler Milos Pantovic ausgewechselt wurde, fehlte es jedoch an Zielspielern im Hamburger Strafraum. Zudem wurde die Partie immer wieder von Fouls unterbrochen. Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Amadou Onana trifft - Hamburg schlägt Bochum
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Parteien: Seehofer: Regierung darf sich bei Energiewende nicht drücken - FOCUS online
dpa / Roland Weihrauch/ Symbol Die Energiewende kommt nicht recht voran. Dienstag, 19.11.2013, 01:28 Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat die schwarz-gelbe Bundesregierung eindringlich davor gewarnt, sich wegen der Wahl 2013 um Entscheidungen in der Energie- und Umweltpolitik zu drücken. in München. „Die Industrie, aber auch Mittelstand und private Verbraucher warten auf Lösungen.“ Im Koalitionsausschuss hätten Union und FDP vereinbart, diese Fragen im März zu entscheiden. „Und ich bestehe auf der Einhaltung dieses Zeitplans“, sagte Seehofer. Angesichts der immer weiter steigenden Strompreise müsse die Regierung handeln. dpa
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Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat die schwarz-gelbe Bundesregierung eindringlich davor gewarnt, sich wegen der Wahl 2013 um Entscheidungen in der Energie- und Umweltpolitik zu drücken.
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Bastler repariert unfassbar teures E-Auto: Testfahrt endet im Desaster - FOCUS online
YouTube / LegiStreetCars Bastler repariert unfassbar teures E-Auto: Testfahrt endet im Desaster Donnerstag, 15.06.2023, 18:05 Da hat sich ein YouTuber Großes vorgenommen: Er möchte ein zwei Millionen US-Dollar teures Konzeptfahrzeug reparieren. Doch das Einzelstück eines Hybrid-Fahrzeugs entpuppt sich als wahrer Albtraum. Konzeptfahrzeuge sind sehr aufwendig gearbeitete Einzelanfertigungen, die zeigen sollen, was ein neues Modell leistet. Um solche fahrbereiten Fahrzeuge herzustellen, sind oft mehrere Millionen, eine sehr lange Entwicklungszeit und massig Ingenieursstunden vonnöten. Ist an solchen Autos dann etwas defekt, kann es unschön werden. Das musste auch der Betreiber des YouTube-Kanals LegiStreetCars (Anzeige) feststellen, als er das Konzept eines E-Vans aus dem Jahr 2009 wieder flottmachen wollte. Das Konzept hat über zwei Millionen US-Dollar gekostet. Grund : Etwa 65 Menschen waren über vier Jahre lang damit beschäftigt, den E-Van auf die Räder zu stellen. Das Ziel war die Entwicklung eines Hybrid-Transporters, der nur eine Gallone (etwa 4 Liter) auf 100 Meilen (rund 160 km) verbraucht. Am Ende einer erfolgreichen Entwicklung hätte eine 450 Millionen Dollar schwere Bestellung der US-Regierung gestanden. Nachdem schlussendlich nichts daraus wurde, kam der „fertige“ Prototyp zum Verkauf. Ein YouTube-Video zeigt die ganze Geschichte. Probleme über Probleme, aber auch ein Lichtblick Bei der ersten Inspektion des Vans findet der YouTuber ein „fertiges“ Konzeptauto vor. Und zwar fertig im Sinne von kaputt und nicht etwa vollendet. Bauschaum, Fiberglas, Plexiglas und Holz, aus diesen Teilen besteht der Van größtenteils. Äußerlich erinnert der Transporter an ein Auto aus der legendären MTV-Reihe „Pimp my Ride“, mit Luftfahrwerk, halb verkleideten Hinterrädern und einer wahrscheinlich nur in den 2010-er Jahren modern wirkenden Karosserie. Der Blick unter den Van offenbart die ersten Probleme. Gebrochene Halterungen des in der Mitte der Hinterachse sitzenden E-Motors mit einem großen Bosch-Aufkleber und viele „schnell zusammengezimmerte Teile“ sind zu sehen. Also wird erst die Aufhängung gefixt und dann die Batterie gecheckt. Doch auch die hat ihr Eigenleben und vor allem eine ganz besondere Ladebuchse , die so niemals in Serie produziert wurde. Trotzdem: Die Batterie hat noch immer fast 300 Volt von maximal 350 Volt, und das nach zwölf Jahren, die der Van bislang schon herumsteht. Also einfach aufladen statt tauschen. Mehr zum Thema: Der Diesel kann einpacken: Deswegen sind Elektro-Transporter besser „Saft“ muss in den Akku, aber wie? Um den Akku aufzuladen, muss aber eine besondere Methode her. Denn die proprietäre Ladebuchse und der verbaute Lader arbeiten mit keiner aktuellen Wallbox zusammen. Und die gesamte Verkabelung des Fahrzeugs ist ein wahlloses Durcheinander von Bauteilen, Kabeln uns Steckern. Es muss also eine Möglichkeit her, „Saft“ in den Akku zu bringen. Nachdem die richtigen Kabel identifiziert sind, kann der Strom mittels eines etwas angepassten handelsüblichen Verlängerungskabels aus einer normalen Steckdose fließen. Und siehe da, sobald das „Ladekabel“ ans Netz geht, erwacht der Prototyp zum Leben . Vorne im Van werkelt eigentlich ein Vier-Zylinder-Benziner aus einem Dodge Caliber, aber auch der ist in keinem guten Zustand. Jetzt ist der Moment gekommen, den Van das erste Mal wieder zu starten. Unser YouTuber ist sichtlich nervös. Und das Fahrzeug bewegt sich tatsächlich! Die erste Fahrt Bevor es wirklich losgeht, schafft unser Protagonist es tatsächlich, sich selbst im Laderaum des Vans einzusperren. Die Falle: Es gibt keinerlei Hebel oder Öffner im hinteren Innenraum. Schließlich muss ihn seine Familie aus dem Fahrzeug retten. Zwischenzeitlich zeigt die Batterie 317 Volt. Genug für einen ersten Versuch . Nach dem Start fängt der Van sofort an, wie verrückt zu wackeln. Der E-Motor schlägt heftig an der Hinterachse aus. Zu allem Überfluss springt auch der Benziner zunächst nicht mehr an; nach ein paar Versuchen klappt es dann aber doch. Irgendwann bewegt sich das Auto auch im EV-Modus, aber nur mit angestecktem Ladekabel. Dann klappt es ohne Kabel und der Van fährt vollelektrisch – nach zwölf Jahren Stillstand. Aber nicht sehr lange, dann beginnt der Motor wieder stark zu schlagen. Zurück in der Werkstatt steht fest, dass die Halterungen des E-Motors erneut gebrochen sind. Also erneut testen, an Kabeln wackeln und zurück auf die Straße. Die Batterie ist wohl doch nicht mehr so fit Und tatsächlich, im EV-Mode bewegt sich der Van endlich ohne ruckeln, aber: Im Rückwärtsgang geht es vorwärts und umgekehrt. Die Aufhängung des E-Motors ist übrigens immer noch gebrochen. Da dauert es nicht lange, bis der Van wieder strandet. Am Schluss stellt sich heraus, dass der wackelnde E-Motor wohl mit der zu niedrigen Ladung der Batterie zusammenhängt, wie zuvor schon einmal vermutet. Es kann sein, dass die Zellen des Akkus nach den zwölf Jahren Standzeit etwas aus der Balance geraten sind. Das könnte sich wieder ändern, wenn die Batterie für einige Tage am Stück geladen wird. Doch eine Garantie gibt es dafür nicht. Das könnte Sie auch interessieren: Getestet: Die besten Elektro-Kleinwagen 2023 Günstige Elektroautos: Diese E-Autos gibt's ab 20.000 Euro Die beliebtesten E-Autos: Diese Modelle lieben die Deutschen Wer reicht Tesla das Wasser? Die besten E-Autos der Mittelklasse im Test EFAHRER-Reichweitenrechner: So weit fahren Sie mit dem E-Auto Von Lars Schwichtenberg Das Original zu diesem Beitrag "Bastler repariert unfassbar teures E-Auto: Testfahrt endet im Desaster" stammt von EFAHRER.com. EFAHRER.com
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Da hat sich ein YouTuber Großes vorgenommen: Er möchte ein zwei Millionen US-Dollar teures Konzeptfahrzeug reparieren. Doch das Einzelstück eines Hybrid-Fahrzeugs entpuppt sich als wahrer Albtraum.
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Rating-Agentur zweifelt an Kreditwürdigkeit der USA: Das müssen Sie dazu wissen - FOCUS online
Mark Schiefelbein/AP/dpa US-Finanzministerin Janet Yellen betitelte die Abstufung der USA durch die Ratingagentur Fitch als „willkürlich“. FOCUS-online-Autor Christoph Sackmann (München) Mittwoch, 02.08.2023, 13:05 Die Rating-Agentur Fitch hat die USA von der Bestnote AAA auf AA+ herabgestuft. Was für Laien nach Buchstabensalat klingt, hat gewichtige Auswirkungen. Die USA können jetzt nicht mehr so leicht Schulden machen – und der Euro profitiert. Die Börsen reagierten prompt: Nach einer tagelangen Gewinnsträhne sind die US-Märkte am Mittwoch mit Verlusten in den Handel gestartet. Der US-Leitindex Dow Jones verlor direkt zu Handelsbeginn rund 150 Punkte (etwa minus 0,42 Prozent). Die Tech-Indizes Nasdaq 100 und Nasdaq Composite brachen gar direkt um ein Prozent ein. Verantwortlich für die schlagartig trübe Stimmung an der Wall Street: Die Ratingagentur Fitch. Denn die hat den USA die Bonitäts-Bestnote entzogen. Was ist passiert? Die Rating-Agentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit der USA herabgestuft. Statt mit der Bestnote AAA wird das Land künftig nur noch mit AA+, der zweitbesten Note, bewertet. Fitch hatte diese Abstufung bereits im Mai angedroht. Als Grund führen die Experten an, dass die wiederholten Streits um die US-Schuldenobergrenze das Land in den vergangenen 20 Jahren mehrfach an den Rand der Zahlungsunfähigkeit gebracht hätten. „Wiederholte politische Patt-Situationen bei der Schuldenobergrenze und Entscheidungen in letzter Minute haben das Vertrauen in die Haushaltsführung untergraben“, schreiben die Analysten. Weil mit einer Besserung nicht zu rechnen sei, könnten Anleger, die US-Schuldscheine wie Anleihen kaufen, eben nicht mehr sicher davon ausgehen, dass die USA diese Schulden auch bedienen könnten. Welche Auswirkungen hat die Abstufung theoretisch? Das Rating der Kredit-Agenturen ist mitentscheidend dafür, welche Zinssätze ein Staat für neue Staatsanleihen bieten muss. Die Logik dahinter ist, dass ein Staat niedrigere Wahrscheinlichkeiten, seine Schulden zurückzuzahlen, mit höheren Renditen belohnen muss. Sonst würden Anleger nur Staatsanleihen der am besten benoteten Staaten kaufen, um das geringste Risiko einzugehen. Eine Abstufung von AAA auf AA+ dürfte die Zinssätze hier nicht in die Höhe schnellen lassen, sie macht die weitere Schuldenaufnahme für die USA aber teurer. Das wiederum wirkt sich auf den Kurs des US-Dollars aus. Werden US-Staatsanleihen unattraktiver, investieren weniger Anleger in diese, weshalb wiederum weniger Geld insgesamt in US-Dollar angelegt wird und mehr in anderen Währungen. Welche Auswirkungen hat die Abstufung praktisch? Zunächst sorgt sie einmal für medialen Wirbel und Ärger bei der US-Regierung. Die Pressesprecherin Karine Jean-Pierre nannte sie etwa „realitätsfern“, Finanzministerin Janet Yellen „willkürlich“. Kurzfristig sanken zudem die Kurse der US-Aktienindizes Nasdaq 100 und des Leitindexes S&P 500. Parallel dazu fielen auch Dax und Eurostoxx heute schon um mehr als ein Prozent. Analysten sind aber unsicher, ob das direkt mit der Abstufung zusammenhängt, oder ob Anleger hier einfach die Abstufung als Vorwand nehmen, um Gewinne einzufahren. Schließlich sind die Aktienkurse in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Der Dax hatte im Juli rund sechs Prozent zugelegt. Insofern könnten Aktien schnell wieder zulegen. Auch der US-Dollar gab kurz nach der Entscheidung gegenüber vielen Währungen leicht nach, hat die Verluste bis zum Mittag aber schon wieder hereingeholt. Es scheint so, als hätte die Abstufung kaum praktische Auswirkungen. Was bedeutet die Abstufung der USA für mich als Anleger? Erst einmal nichts. Auch wenn die USA nicht mehr die Bestnote bekommen, sind sie trotzdem ein kreditwürdiger Staat. Wer US-Staatsanleihen besitzt oder US-Aktien gekauft hat, muss deswegen jetzt nicht panisch seine Anteile verkaufen. Auch der nächste USA-Urlaub wird wegen der Wechselkurse wahrscheinlich nicht teurer oder billiger. Wer auf kurzfristige Profite setzt statt auf eine langfristige Geldanlage, sollte jetzt überlegen, ob er dem Trend dazu, Gewinne der vergangenen Wochen mitzunehmen, folgen möchte. Wie bewerten andere Rating-Agenturen die USA? Für die Einstufung der Kreditwürdigkeit sind drei Agenturen aus den USA weltweit führend. Fitch hat die USA eben jetzt von AAA auf AA+ abgestuft. Die Agentur S&P hatte bereits 2011 die gleiche Abstufung vorgenommen. Auch damals waren die praktischen Auswirkungen gering. Nur bei der Rating-Agentur Moody’s haben die USA noch die Bestnote Aaa. Mitarbeiter hier hatten während des diesjährigen Streits um die Schuldenobergrenze aber bereits angekündigt, dass diese Note auf dem Prüfstand stehen könnte. WÄHRUNGSRECHNER Schnell und einfach umrechnen lassenHier geht es zum Währungsrechner Wie bewerten die Rating-Agenturen Deutschland? Deutschlands Kreditwürdigkeit ist perfekt. Alle drei Rating-Agenturen geben uns die Bestnote AAA mit einem „stabilen“ Ausblick. Letzterer deutet an, ob sich ein Rating in Zukunft eher verbessern oder verschlechtern könnte. Für Deutschland ist er bei Fitch seit 2011 auf „stabil“, bei S&P seit 2012 und bei Moody’s seit 2017. Diese Bewertung ist einer der Hauptgründe dafür, dass deutsche Staatsanleihen weltweit einen der geringsten Zinssätze bieten und während der Phase vor der Corona-Pandemie sich der Staat Geld lange Zeit sogar zu negativen Zinssätzen leihen konnte. Welche anderen Staaten haben jetzt noch ein Top-Rating? Neben Deutschland gibt es noch acht andere Staaten, die bei allen Rating-Agenturen die Bestnote erhalten. Die meisten kommen aus Europa: Dänemark, Schweden, Norwegen, die Niederlande, die Schweiz und Luxemburg haben allesamt die höchste Kreditwürdigkeit. Aus Asien kommt Singapur hinzu, auch Australien wird von allen Agenturen top bewertet. Kanada bekommt bei S&P und Moody’s die Bestnote, nicht aber bei Fitch. Zudem bewertet S&P auch Liechtenstein mit AAA, sowie Moody’s eben die USA und Neuseeland. Was bedeuten die Buchstaben überhaupt? Alle Rating-Agenturen haben eine Skala festgelegt, um die Kreditwürdigkeit von Staaten, aber auch von Unternehmen festzulegen. Sie soll Anlegern eine Einschätzung geben, wie sicher eine Anlage in Anleihen einer entsprechenden Entität ist. Die Skala geht von A bis D, wobei die Rating-Agenturen die einzelnen Buchstaben unterschiedlich unterteilen. Die höchste Kategorie A umfasst etwa sieben Unterkategorien, die bei S&P sowie Fitch mit AAA, AA+, AA, AA-, A+, A und A- bezeichnet werden. Moody’s benennt sie Aaa, Aa1, Aa2, Aa3, A1, A2 und A3. Die Klassifizierungen für B und C sind analog, ein Rating von D bedeutet, dass ein Staat oder Unternehmen zahlungsunfähig ist (bei Moody’s heißt diese Kategorie schlicht „C“). Zu den Ratings gibt es immer noch den Ausblick, der entweder auf „positiv“ (könnte bald aufgewertet werden), „stabil“ oder „negativ“ (könnte bald abgewertet werden) steht. Zudem gibt es für jedes Land einen detaillierten Bericht, der die Gründe für die jeweilige Einstufung erläutert. Mit AAA und AA bewertete Anleihen zählen zu den sichersten der Welt, aber selbst bis BBB- (bei Moody’s Baa3) ist noch von seriösen Anleihen die Rede, bei denen sich Anleger nur geringe Sorgen um Zahlungsausfälle machen müssen. Ein Rating von BBB- haben zum Beispiel Staaten wie Indien und Rumänien. Ab BB+ (bei Moody’s Ba1) werden Anleihen als „spekulativ“ bewertet, das heißt hier sind Zahlungsausfälle deutlich wahrscheinlicher. Ab B (bei Moody’s B1) sind sie „hochgradig spekulativ“. In diese letzten beiden Kategorien fallen zum Beispiel Griechenland und Brasilien sowie die ärmsten Staaten der Welt und kriegsgebeutelte wie die Ukraine. Nicht alle Staaten haben ein Rating, denn nicht überall können die Analysten genügend Daten sammeln. Nordkorea, der Jemen und Syrien haben zum Beispiel kein Kredit-Rating. Folgen Sie dem Autor auf Facebook Folgen Sie dem Autor auf Twitter Informiert sein, verstehen, die richtigen Entscheidungen treffenHier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten. Jeden Freitag als Newsletter. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse an Ich bin damit einverstanden, dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet. Ich bin außerdem damit einverstanden, dass die BurdaForward GmbH die Nutzung des Newsletters analysiert sowie zur Personalisierung ihrer Inhalte und Angebote verwendet. Meine Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Weitere Informationen kann ich hier abrufen. csa
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Die Rating-Agentur Fitch hat die USA von der Bestnote AAA auf AA+ herabgestuft. Was für Laien nach Buchstabensalat klingt, hat gewichtige Auswirkungen. Die USA können jetzt nicht mehr so leicht Schulden machen – und der Euro profitiert.
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Wilhelmshaven: Zwei Tote bei Absturz von Ultraleichtflugzeug in Niedersachsen - FOCUS online
Jens Büttner/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild Ein Rettungsfahrzeug der Feuerwehr ist im Einsatz. Montag, 02.05.2022, 14:10 Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeugs sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich beim Anflug auf einen Flugplatz bei Mariensiel in der Nähe von Wilhelmshaven. Demnach hatte das Flugzeug ersten Erkenntnissen zufolge offenbar ein technisches Problem und versuchte, dort zu landen. Zwei Menschen sind beim Absturz eines Kleinflugzeuges bei Wilhelmshaven gestorben. Das Unglück ereignete sich nach bisherigen Erkenntnissen am Montag beim Landeanflug des Ultraleichtflugzeuges auf den Jade-Weser-Airport, wie die Polizei mitteilte. Den Angaben nach startete die kleine Propellermaschine für einen Ausflug von dem Flugplatz in Mariensiel (Landkreis Wilhelmshaven). Wegen eines technischen Defekts sei die Maschine zurückgekehrt. Dabei kam es zum Absturz. Die Unglücksursache war zunächst unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde informiert. Eisheilige bringen Kälteeinbruch diese Woche - dann dreht das Wetter Weather Channel Eisheilige bringen Kälteeinbruch diese Woche - dann dreht das Wetter rob/dpa
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Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeugs sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Das Unglück ereignete sich beim Anflug auf einen Flugplatz bei Mariensiel in der Nähe von Wilhelmshaven. Demnach hatte das Flugzeug ersten Erkenntnissen zufolge offenbar ein technisches Problem und versuchte, dort zu landen.
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Snowboard: Ex-Athletin wirft US-Coach sexuelle Belästigung vor - FOCUS online
© 2022 SID Schwere Vorwürfe gegen Snowboard-Trainer Peter Foley Freitag, 11.02.2022, 22:05 Schwere Vorwürfe gegen Snowboard-Trainer Peter Foley Nach Vorwürfen von sexueller Belästigung und übergriffigem Verhalten unter anderem gegen den Snowboard-Trainer Peter Foley aus dem Olympia-Team in Peking hat der Verband US Ski & Snowboard eine Untersuchung eingeleitet. Die ehemalige Snowboarderin Callan Chythlook-Sifsof beschuldigte den langjährigen Coach, "über ein Jahrzehnt hinweg Nacktfotos von Athletinnen" aufgenommen zu haben. "Ich kann keine weiteren Olympischen Spiele sehen, ohne dies öffentlich zu sagen", schrieb die Amerikanerin (32) auf Instagram. Sie warf zudem dem in Peking startenden Snowboardcrosser Hagen Kearney vor, sich einschüchternd verhalten und rassistisch beleidigend geäußert zu haben. "Wir nehmen diese Anschuldigungen sehr ernst und die Vorwürfe werden untersucht", teilte der US-Verband am Freitag mit. Laut Chythlook-Sifsof habe die "Kultur im Team" diese Art von Verhalten geschützt: "Es wurden Dinge normalisiert, die nicht in Ordnung sind." Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Schwere Vorwürfe gegen Snowboard-Trainer Peter Foley
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50.000 Euro „Kopfgeld“ auf Polizisten: Querdenker in Karlsruhe vor Gericht - FOCUS online
Archiv/dpa Brüder im Geiste: Klaus Peter Schimmelpfennig bei einem „Corona-Protest“, Michael Ballweg, Initiator der Initiative „Querdenken“. FOCUS-online-Chefreporter Göran Schattauer Freitag, 29.07.2022, 08:41 Klaus Peter Schimmelpfennig (62) gilt als einer der aktivsten Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen in Deutschland. Jetzt steht er in Karlsruhe vor Gericht, ihm droht eine Haftstrafe. Er hatte bei einer Veranstaltung 50.000 Euro „Kopfgeld“ auf einen Polizisten ausgelobt. FOCUS online über die Hintergründe des spektakulären Falls. Ein bekannter Querdenker aus Baden-Württemberg hat bei Protestveranstaltungen gegen die staatliche Corona-Politik ein „Kopfgeld“ auf Polizisten ausgesetzt. Mit der Prämie in Höhe von 50.000 Euro wollte Klaus Peter Schimmelpfennig Hinweisgeber belohnen, die ihm Dienstvergehen oder Straftaten der Beamten melden. Die Informationen sollten dem 62-Jährigen dazu dienen, die Polizisten juristisch verfolgen und aus dem Amt entfernen lassen. Spannend, aber gerade keine Zeit? Jetzt Artikel für später in „Pocket“ speichern Wegen seiner Aufrufe und weiterer mutmaßlicher Vergehen bei Corona-Demonstrationen muss sich Schimmelpfennig derzeit vor dem Amtsgericht Karlsruhe verantworten. Wie die Gerichts-Vizedirektorin Julia Kürz auf Anfrage von FOCUS online bestätigte, werden in dem Prozess mehrere Delikte juristisch aufgearbeitet. „Es handelt sich um eine Anklage und insgesamt fünf Strafbefehlsverfahren, die verbunden wurden.“ Die Vorwürfe lauten: üble Nachrede, Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und Beleidigung. Im Falle einer Verurteilung droht dem verheirateten Vater einer Tochter eine hohe Geldstrafe, möglicherweise sogar Haft. Spannend, aber gerade keine Zeit? Jetzt Artikel für später in „Pocket“ speichern „Kopfgeld“ auf Polizisten: Querdenker in Karlsruhe vor Gericht Der Beschuldigte ist nach Informationen von FOCUS online in der Querdenkerszene kein Unbekannter. Klaus Peter Schimmelpfennig gilt als einer der aktivsten Kritiker der Corona-Maßnahmen im Südwesten Deutschlands und soll auch den mittlerweile verhafteten Gründer der Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, mit erheblichen finanziellen Mitteln unterstützt haben. Zwar betont Schimmelpfennig, „formal“ nicht zu den Querdenkern zu gehören, unter anderem wegen deren Nähe zu sogenannten Reichsbürgern. Zugleich würde er sich „niemals von Querdenken distanzieren wollen – und schon gleich gar nicht von Personen wie Michael Ballweg“. Mit ihm stimme er „in ganz vielen zentralen Punkten“ überein, erklärte Schimmelpfennig kürzlich gegenüber seinen Anhängern. Christoph Schmidt/dpa Unterstützer von Michael Ballweg zeigen vor der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim ihre Solidarität mit dem inhaftierten „Querdenken“-Gründer. Der in einer Gemeinde zwischen Karlsruhe und Pforzheim lebende Schimmelpfennig hat seit Ende 2020 mehrere Veranstaltungen gegen den Regierungskurs zur Eindämmung des Virus sowie „Abendspaziergänge“ organisiert. Dabei wetterte er immer wieder gegen die Grundrechts-Einschränkungen durch Anti-Corona-Maßnahmen und beklagte einen angeblich zunehmenden Demokratie-Verlust. Er behauptete, in Deutschland herrschten „präfaschistische Zustände“. Aufforderungen von Polizisten, während genehmigter Veranstaltungen einen Mund-Nase-Schutz zu tragen und Mindestabstände einzuhalten, geißelte er als „Schikanemaßnahmen“. Angeklagter polizeilich bekannt: Strafbefehle und Razzia Laut Justizakten ist Schimmelpfennig nicht vorbestraft, trat aber zwischen 1975 und 2019 in 26 Fällen polizeilich in Erscheinung – unter anderem wegen Geldwäsche, Untreue, Betrugsdelikten, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Nach 2019 wurden weitere Strafverfahren gegen ihn eingeleitet. So warfen ihm die Ermittlungsbehörden vor, seit Dezember 2020 mehrfach gegen Auflagen bei Versammlungen gegen die Corona-Politik verstoßen zu haben. Dafür erhielt er im Februar 2021 einen Strafbefehl über 3200 Euro. Das Buch von Günter Theißen (Anzeige) Das Virus: Auf der Suche nach dem Ursprung von Covid-19 Ab 16,99 € bei Amazon Für Aufsehen in der Szene sorgte eine Razzia in seinem Wohnhaus, die er als „Terroraktion“ und „Einschüchterungsversuch“ einstufte. Am 25. Mai 2022, frühmorgens um sechs, drang eine Sondereinheit der Polizei mit einem Rammbock durch die Terrassentür ein, brach Schränke auf, durchwühlte Betten und Schreibtische. Laut richterlichem Beschluss suchten die Beamten nach Beweisen für einen vermuteten „Verstoß gegen das Kunsturheberrechtsgesetz“. Schimmelpfennig: „In welchem Land lebt man jetzt hier?“ Schimmelpfennig soll in seinem Telegram-Blog das Foto eines Polizisten veröffentlicht haben, der im Juli 2021 in Göttingen brutal gegen einen Mann vorgegangen war. Kurz nach der Hausdurchsuchung, bei der auch Schimmelpfennigs Computer und Mobiltelefone beschlagnahmt wurden, schimpfte der Beschuldigte in einem Internet-Video, die rund 15 Beamten hätten „gewütet“, die Vorwürfe seien „an den Haaren herbeigezogen“. Sein Telegram-Kanal, für den man ihm die Rechte als Administrator entzog, sei „vom Staatsschutz gekapert“ worden. Er fragte: „In welchem Land lebt man jetzt hier?“ Schimmelpfennig betreibt den Telegram-Blog „Grundrechte_jetzt“ und eine gleichnamige Internetseite. Archiv Klaus Peter Schimmelpfennig spricht während einer Veranstaltung gegen die Corona-Politik. Dass er mit der Staatsmacht, insbesondere Polizeibeamten, auf Kriegsfuß steht, hat Schimmelpfennig mehr als einmal deutlich kundgetan. Während einer Verhandlung gegen ihn am Amtsgericht Karlsruhe soll er einen Polizeibeamten, der als Zeuge ausgesagt hatte, als „Vollpfosten“ bezeichnet haben. In einem anderen Fall – bei einer Anti-Coronamaßnahmen-Versammlung in Rheinstetten – soll er nach FOCUS-online-Recherchen einen Polizisten über Mikrofon mit „Heil Führer“ angesprochen haben. Letzteres brachte ihm einen Strafbefehl über 2000 Euro ein. Polizisten als Gegner: „Vollpfosten“ und „Heil Führer“ Noch deutlich höher fiel die Geldstrafe in einem Strafbefehl aus, den das Amtsgericht Karlsruhe Anfang März 2022 gegen Schimmelpfennig erließ. Stolze 7000 Euro (140 Tagessätze zu je 50 Euro) sollte der Beschuldigte wegen übler Nachrede zahlen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, am 14. Januar 2022 bei einer Kundgebung in Karlsruhe einen Polizisten herabgewürdigt zu haben. Bei seiner Rede hatte Schimmelpfennig den Beamten namentlich genannt und eine „Belohnung in Höhe von bis zu 50.000 Euro“ ausgesetzt – für Hinweise, „die zum Nachweis von Straftaten dieses Polizeibeamten führen“. Ziel sei, dass der Polizist „seine Uniform ausziehen muss und aus dem Beamtendienst entfernt werden muss“. Schimmelpfennig weiter: „Polizeibeamte, die ihre Uniform missbrauchen, um Straftaten zu begehen, gehören in den Knast!“ Er sei „guten Mutes“, dass der genannte Polizist „zur Verantwortung gezogen wird“. Bereits im Juli 2021 öffentlicher Aufruf zum Anschwärzen Laut Staatsanwaltschaft habe Schimmelpfennig mit dem Aufruf seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass der Polizist rechtswidrige Diensthandlungen begangen hat oder begehen werde. Damit habe er den Polizeihauptkommissar in der Öffentlichkeit herabgewürdigt und verächtlich gemacht. Das Strafmaß für üble Nachrede reicht von einer Geldstrafe bis zu zwei Jahren Haft. Nach Recherchen von FOCUS online war es nicht die erste „Kopfgeld“-Aussetzung durch Schimmelpfennig. Bereits sechs Monate zuvor, bei einer Veranstaltung am 16. Juli 2021 auf dem Stephanplatz in Karlsruhe, nannte er den vollen Namen des Einsatzleiters für die angemeldete Demonstration. Er schimpfte ihn einen „furchtbaren Polizisten“. Dann lobte er eine Belohnung von 20.000 Euro für Hinweise aus, „die zum Nachweis von Dienstvergehen oder Straftaten“ des Beamten führen. Eine „Belohnung von 50.000 Euro“ zahle er für Hinweise, durch die der Beamte „zu einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt wird“. Dann würde er nämlich seine Beamtenrechte verlieren. „Wenn dieser Mensch die Uniform ausziehen müsste, das wäre mir schon 50.000 Euro wert“, so Schimmelpfennig. Applaus von Querdenkern: Kampf gegen „Diktatur“ Für seine Rede erhielt der 62-Jährige starken Applaus. Auch die Reaktionen in den einschlägigen sozialen Medien waren eindeutig. „RICHTIG. So kann es nicht weitergehen mit dieser Diktatur“, kommentierte ein Gleichgesinnter. Ein anderer schrieb unverhohlen: „Jetzt noch bitte Adressen, dann kann ich agieren“. Archiv Klaus Peter Schimmelpfennig setzte öffentlich ein "Kopfgeld" auf Polizisten aus. Weil der Baden-Württemberger gegen die Strafbefehle Einspruch einlegte, muss er sich nun vor dem Amtsgericht Karlsruhe verantworten. Eine erste Verhandlung hat am 22. Juli stattgefunden, beim nächsten Prozesstermin am 5. August könnte bereits das Urteil fallen. Vorsorglich hat das Gericht zwei weitere Verhandlungstage Mitte August angesetzt. Schimmelpfennig: „Ich stehe nach wie vor zu der Belohnung“ Klaus Peter Schimmelpfennig erklärte gegenüber FOCUS online zu dem Gerichtsverfahren: „Ich stehe nach wie vor zu der Belohnung. Ich habe erlebt, wie ranghohe Polizeibeamte auf einem einzigen Platz mit zweierlei Maß gemessen haben: bewaffnete Antifa-Ordner, Abstandsverstöße, Alkohol blieben auf der einen Seite ohne Folgen. Aber Demonstranten, denen die Maske unters Kinn gerutscht war, wurden auf der anderen Seite angezeigt und des Platzes verwiesen. So darf ein Rechtsstaat nicht agieren, wenn er respektiert werden will.” Schimmelpfennigs Verteidiger, der Dresdner Rechtsanwalt Frank Hannig, sagte auf Anfrage: „Gegen Versammlungsteilnehmer, die gegen Corona- Auflagen verstoßen haben, wurde nicht ermittelt. Mein Mandant, der diese Teilnehmer nach Ansicht hochrangiger Polizisten nicht schnell genug ausgeschlossen haben soll, soll dafür in den Knast? Aus meiner Sicht will die Staatsanwaltschaft an Schimmelpfennig ein Exempel statuieren. Das ist nicht in Ordnung – und wenn ich kann, werde ich es verhindern.“ Im Video: Wütender Lufthansa-Mitarbeiterin platzt der Kragen: „Das ist ein Affenzirkus“ FOCUS online Im Video: Wütender Lufthansa-Mitarbeiterin platzt der Kragen: „Das ist ein Affenzirkus“ Im Video: Familien sitzen am Münchner Flughafen fest: „Wir möchten endlich nach Hause!“ FOCUS online Im Video: Familien sitzen am Münchner Flughafen fest: „Wir möchten endlich nach Hause!“ gös/
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Klaus Peter Schimmelpfennig (62) gilt als einer der aktivsten Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen in Deutschland. Jetzt steht er in Karlsruhe vor Gericht, ihm droht eine Haftstrafe. Er hatte bei einer Veranstaltung 50.000 Euro „Kopfgeld“ auf einen Polizisten ausgelobt. FOCUS online über die Hintergründe des spektakulären Falls.
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CCS-Technologie: Klimaschutz oder Augenwischerei? - FOCUS online
dpa Im Versuchskraftwerk im Ortsteil Schwarze testet Vattenfall die großtechnische Anwendbarkeit des sogenannten CCS-Verfahrens FOCUS-online-Autor Michael Odenwald Freitag, 15.11.2013, 13:07 Ein Gesetzentwurf für die Erprobung der CCS-Technologie sorgt für heftige Diskussionen: Während die Industrie die Werbetrommel rührt, sprechen Umweltschützer von Lobbyismus. Selten waren sich Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) so einig wie bei der Vorstellung des Entwurfs zum sogenannten CCS-Gesetz, der von beiden Ministerien gemeinsam erarbeitet wurde. CCS steht für „Carbon Capture and Storage“, gemeint ist die Abtrennung und Speicherung des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) aus dem Rauchgas von Kohlekraftwerken. Das Gas soll in geeignete Bodenschichten verpresst und dort über lange Zeiträume aufbewahrt werden. Ziel ist, Kohlekraftwerke künftig klimafreundlicher zu betreiben. Für die CCS-Technologie sollen gesetzliche Regelungen gelten, die nun von der Bundesregierung weiter beraten werden.Demonstrativ präsentierten die Minister die Eckpunkte des Entwurfs gemeinsam vor der Presse. „Mit diesem Gesetzentwurf wird ein rechtlicher Rahmen für die Erprobung der CCS-Technologie geschaffen. Dies ist ein wichtiger Beitrag für mehr Klimaschutz am Industriestandort Deutschland. Wir gehen dabei schrittweise vor und nehmen die Sorgen der Bevölkerung äußerst ernst“, versicherte dabei Umweltminister Röttgen. Sein Kollege Brüderle ergänzte: „Die wachsende Weltbevölkerung und steigender Energieverbrauch werden dazu führen, dass Entwicklungs- und Schwellenländer auf absehbare Zeit nicht auf fossile Energieträger verzichten. Die CCS-Technologie ist deshalb notwendig, denn in den nächsten Jahrzehnten müssen mehrere Milliarden Tonnen CO2 dauerhaft entsorgt werden. Mit unserer Einigung geben wir der deutschen Industrie die Chance, diese Schlüsseltechnologie zügig zu entwickeln und neue Exportchancen global zu nutzen.“ Erbitterter Widerstand Zunächst soll die zur Abscheidung und Speicherung benötigte Technologie in zwei bis drei Pilotanlagen erprobt werden, die jeweils maximal drei Millionen Tonnen CO2 aufnehmen dürfen. Die Gesamtmenge ist bundesweit auf acht Millionen Tonnen beschränkt, kommerziell genutzte Speicher werden zunächst nicht zugelassen. Für die Demonstrationsspeicher, heißt es in dem Entwurf, müsse gegen Beeinträchtigungen von Mensch und Umwelt Vorsorge nach dem Stand von Wissenschaft und Technik getroffen werden. Das Gesetz soll im Jahr 2017 umfassend evaluiert werden. Dazu will die Bundesregierung die Betriebserfahrungen auswerten und einen Bericht für den Deutschen Bundestag erstellen. Fällt dieser positiv aus, kann CCS in größerem Umfang genutzt werden. Ein erster Gesetzentwurf zur CO2-Speicherung von 2009 war unter anderem an ungeklärten Fragen der Haftung für die Betreiber und am Widerstand vieler Bürgerinitiativen und Umweltverbände gescheitert. Damals hatte die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (Eurosolar) den Plan des Stromkonzerns RWE bekannt gemacht, CO2 aus einem Braunkohlekraftwerk, das 2014 in Hürth nahe Köln in Betrieb gehen soll, über eine 500 Kilometer lange Transportleitung nach Schleswig-Holstein zu pumpen und dort in den Untergrund zu verpressen. In den 30 betroffenen Landkreisen vom Rhein-Erft-Kreis bis Nordfriesland formierte sich erbitterter Widerstand gegen das Vorhaben. Mit dem jetzt vorgelegten Entwurf wollen die Ministerien dem Rechnung tragen, sie hätten „aus den Erfahrungen an der Küste gelernt“. Konzerne wie der Stromversorger Vattenfall, die künftig die CCS-Technologie testen wollen, müssen „von der ersten gespeicherten Tonne CO2 an“ einen Vorsorgebeitrag bezahlen. Daraus sollen die Länder, in denen Speicher errichtet werden, eine Finanzreserve für eventuelle Schäden bilden. Drei Prozent des Geldes sind für den Nachsorgebeitrag bestimmt, weitere zwei Prozent für die Entschädigung von Gemeinden, die Standortnachteile erleiden. Überdies sollen durch das Gesetz die Rechte von Grundstückseigentümern besser geschützt und auch andere Nutzungsansprüche im Untergrund, zum Beispiel Geothermie und Energiespeicher, berücksichtigt werden. Karte: Speichermöglichkeiten in Deutschland BGR Nächste Seite Seite 1 2 3
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Ein Gesetzentwurf für die Erprobung der CCS-Technologie sorgt für heftige Diskussionen: Während die Industrie die Werbetrommel rührt, sprechen Umweltschützer von Lobbyismus.
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Selbst vorsorgen: Test: Per VPN-Dienst sicher in offenen WLAN-Netzen surfen - FOCUS online
Christin Klose/dpa-tmn Ganz sicher unsicher ist es, im offenen WLAN eines Cafés zu surfen. Abhilfe schaffen hier VPN-Dienste oder das Internet über den Mobilfunk. Mittwoch, 26.05.2021, 10:00 Surfen im WLAN daheim oder übers Mobilfunknetz ist sicher. Allein in offenen WLAN-Netzen, wie sie einem etwa im Café oder Hotel begegnen können, droht Ungemach - wenn man nicht selbst für Sicherheit sorgt. Mit offenen WLAN-Netzen an öffentlichen Orten ist das so eine Sache. Manche oder mancher wird daran schätzen, dass man kein Passwort eingeben muss, um ins Internet zu kommen. Diese Einfachheit geht aber auf Kosten der Sicherheit. Denn kein Netzwerkschlüssel bedeutet keine Verschlüsselung - eine Einladung für Hacker, die es auf sensible Daten abgesehen haben. Wer viel in öffentlichen und vor allem offenen WLAN-Netzen unterwegs ist, kann sich aber trotzdem schützen. Und zwar durch sogenannte virtuelle private Netzwerke, besser bekannt als VPN-Dienste. Sie verschlüsseln zum einen den Datenverkehr der Nutzerin oder des Nutzers. Zum anderen schützen sie deren Privatsphäre, weil ihre Daten über die Anbieter-Server umgeleitet werden. Das verschleiert sowohl die Identität als auch den Standort der Surferin oder des Surfers. Die Stiftung Warentest hat 14 VPN-Dienste unter die Lupe genommen («test»-Ausgabe 6/21). Zwar schneidet keiner gut ab, was an Mängeln im Kleingedruckten liegt. Technisch überzeugen im Vergleich aber mehrere Anbieter, deren Dienste ab rund zwei bis vier Euro im Monat zu haben sind. Dazu zählen auf den ersten drei Plätzen NordVPN (Gesamtnote 2,9), Surfshark VPN (3,0) und Windscribe (3,1). Weitere Produkte auf BestCheck.de DPA
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Surfen im WLAN daheim oder übers Mobilfunknetz ist sicher. Allein in offenen WLAN-Netzen, wie sie einem etwa im Café oder Hotel begegnen können, droht Ungemach - wenn man nicht selbst für Sicherheit sorgt.
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Druckwahrnehmung der Knochen enträtselt - FOCUS online
Joxemai/ /CC-by-sa 4.0 Knochen haben eine komplexe Struktur, deren... Dienstag, 22.12.2020, 11:00 Flüssigkeitsgefüllte Kanäle helfen den Knochenzellen beim Erspüren von Belastung Raffiniertes System: Unsere Knochen passen sich Belastungen an, indem sie an beanspruchten Stellen wachsen. Aber wie merkt der Knochen, wo diese liegen? Wie eine Studie nun enthüllt, spielt dafür ein flüssigkeitsgefülltes Kanalnetzwerk eine entscheidende Rolle. Erst die Druckverteilung in diesen Kanälen verrät den Knochenzellen, wo Wachstum nötig ist. Gleichzeitig erklären Unterschiede in diesem Netzwerk, warum Training bei manchen Menschen weniger wirkt. Ähnlich wie Muskeln sind auch unsere Knochen ein dynamisches System: Die Rate von Knochenaufbau und Knochenabbau passt sich flexibel an die Belastung an. Wird der Knochen trainiert, bauen die Knochenzellen dort neue Stützstrukturen auf, wo es am nötigsten ist. "Aber wie der Knochen die mechanische Stimulation spürt und sich daran anpasst, beruht bislang weitgehend auf Hypothesen", erklären Alexander van Tol vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam und seine Kollegen. Merkwürdig auch: Häufig wächst der Knochen an anderen Stellen, als man allein aufgrund der mechanischen Belastungsmodelle erwarten würde. Mehr Wissen und Forschung Komplexes Kanalsystem im Knochen Warum das so ist, könnten nun van Tol und sein Team herausgefunden haben. Für ihre Studie hatten sie zunächst Mäuse einem speziellen Training unterzogen, bei dem sie präzise nachvollziehen konnten, welcher mechanischen Belastung die Schienbeinknochen ausgesetzt waren. Dann untersuchten sie Querschnitt dieser Knochen mittels konfokaler Laser-Scanning-Mikroskopie. Dies machte einen potenziell wichtigen Akteur im Knochensystem sichtbar: ein feines, weit verzweigtes Netzwerk feinster Kanälchen und Kavernen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Dieses sogenannte lakuno-kanalikuläre Netzwerk (LCN) durchdringt den gesamten Knochen und ist von Osteozyten besiedelt – den Zellen, die mit ihren Fortsätzen auf Druck reagieren. "Diese Mechanosensoren ermöglichen, dass Knochen dort angebaut wird, wo er mechanisch nötig ist,und anderswo abgebaut wird", erklärt Tols Kollege Richard Weinkamer. Mithilfe der Mikroskopdaten und einer ergänzenden Computersimulation schlüsselten die Wissenschaftler auf, wie das Kanalnetzwerk die Osteozyten und damit das Knochenwachstum beeinflusst. Flüssigkeitsstrom ist entscheidend Es zeigte sich: Die Struktur des Kanalnetzwerks und die Flüssigkeitsverteilung in ihm spielt eine entscheidende Rolle für die Druckwahrnehmung der Knochenzellen. Demnach reagieren die Sinnesfühler der Osteozyten weniger auf die direkte mechanische Belastung des Knochens als vielmehr auf die Druckveränderungen im lakuno-kanalikulären Netzwerk. "Der wechselnde Flüssigkeitsstrom führt zu Zugkräften an den Osteozyten, die stark genug sind, um eine Reaktion hervorzurufen", berichten die Forscher. Dabei können die Strömungen in den Kanälchen je nach Ausprägung schneller oder langsamer sein und auch der Druck wird unterschiedlich stark weitergegeben. Wie der Knochen auf eine mechanische Belastung reagiert, hängt deshalb auch von der Struktur seines Kanalnetzwerks ab. "Die Netzwerk-Architektur beeinflusst den Flüssigkeitsstrom und in der Folge auch die mechanische Stimulation der Osteozyten", erklären van Tol und sein Team. Erst wenn man dies berücksichtige, könne man die Reaktion des Knochens auf mechanische Belastungen adäquat modellieren und vorhersagen. Warum nicht jeder Knochen gleich gut trainierbar ist Die neuen Erkenntnisse liefern auch eine Erklärung dafür, warum die Knochen mancher Menschen schlechter auf gezieltes Training reagieren. Denn auch bei den Versuchsmäusen konnten die Forscher diesen Effekt beobachten: "Die untersuchten Mäuse haben unterschiedlich stark auf das Knochentraining reagiert", sagt van Tol. "Eine Maus, die besonders wenig neuen Knochen produziert, verfügt über ein Netzwerk, dessen Architektur nur einen langsamen Flüssigkeitsfluss zulässt." Dieser Zusammenhang gelte wahrscheinlich auch für den Menschen: "Knochen lässt sich durch sportliche Betätigung besonders gut kräftigen, wenn die Netzwerkstruktur innerhalb des Knochens mitspielt", so van Tol. Im Hinblick auf ihre Knochen sind sich Maus und Mensch demnach ziemlich ähnlich. (Proceedings of the National Academy of Sciences, 2020; doi: 10.1073/pnas.2011504117) Quelle: Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Dieser Artikel wurde verfasst von Nadja Podbregar *Der Beitrag "Druckwahrnehmung der Knochen enträtselt" wird veröffentlicht von scinexx. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Scinexx
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Flüssigkeitsgefüllte Kanäle helfen den Knochenzellen beim Erspüren von Belastung
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Schmidts Warentest: Apples iPod touch im Praxis-Check - FOCUS online
Bild 1/7 - Schmidts Warentest: Der iPod touch im Praxis-Check Apple Bild 2/7 - Sieht aus wie das iPhone: der iPod touch Apple Bild 3/7 - Neue Optik und Funktionen: der Musikplayer auf dem iPod touch Apple Bild 4/7 - Apples iPod touch spielt auch Videos ab AFP Bild 5/7 - Beim iPod touch lässt sich die Musik über Plattencover ansteuern Apple Bild 6/7 - Neuer Deal: Apple verkauft auch Songs über die Kaffeehaus-Kette Starbucks Apple Bild 7/7 - Die iPod-Familie der sechsten Generation mit dem touch im Vordergrund 7 Mittwoch, 13.11.2013, 01:53 Großes Display, Touchscreen, W-LAN, Webbrowser: Apples neuer Multimediaplayer nutzt die Technologien des iPhone – lediglich telefonieren kann er nicht. IT-Expertin Nicola D. Schmidt hat sich zum Test des Apple iPod touch im Check">iPod touch in das Berliner Café St. Oberholz gesetzt, das seit dem Buch „Wir nennen es Arbeit“ zum Symbol der „digitalen Boheme“ geworden ist.Was Apples stylischer Player leistet und ob sie mit ihm inmitten der zahlreichen Laptops der Café-Besucher punkten konnte, zeigt das aktuelle Video von Schmidts Warentest. Steckbrief iPod touch Speicher 8 GB 16 GB Akkulaufzeit laut Apple 22 Stunden Musik / 5 Stunden Video 22 Stunden Musik / 5 Stunden Video Displaygröße 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) Funkunterstützung Wi-Fi (802.11b/g) Wi-Fi (802.11b/g) Maße 61,8 x 110 x 8 mm 61,8 x 110 x 8 mm Gewicht 120 g 120 g Preis 299 Euro 399 Euro
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Großes Display, Touchscreen, W-LAN, Webbrowser: Apples neuer Multimediaplayer nutzt die Technologien des iPhone. IT-Expertin Nicola D. Schmidt hat den iPod touch in seiner natürlichen Umgebung getestet.
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AfD in Landtagen: Das hat sie dort gemacht - FOCUS online
dpa/Jens Büttner Alexander Gauland vor AfD-Anhängern. FOCUS-online-Head Of News to Know Julian Rohrer Montag, 05.09.2016, 21:18 In Mecklenburg-Vorpommern ist die AfD als zweitstärkste Kraft in den Landtag eingezogen - und wird dort nun 18 Abgeordnete stellen. Es ist der nächste große Erfolg nach den Landtagswahlen am 13. März in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Auch damals schenkten viele Wähler schenkten der AfD ihr Vertrauen. Nun ist es Zeit für eine erste Bilanz – taten sich die Fraktionen mit konstruktiven Beiträgen, Klein-Klein oder vielmehr den demokratischen Prozess behindernden Anträgen hervor? 1. Sachsen-Anhalt Bei der Wahl am 13. März zog die AfD als zweitstärkste Kraft in den Landtag in Sachsen-Anhalt ein. Sie hat 25 Mandate und musste sich nur der CDU geschlagen geben. Insgesamt kommt die AfD-Fraktion seit dem Beginn der aktuellen Legislaturperiode auf 68 kleine Anfragen. Dass dabei nicht immer das gewünschte Ergebnis herauskommt, zeigt ein Fall von vor wenigen Tagen: Der AfD-Abgeordnete Jan Wenzel forderte die Regierung gemäß dem eigenen Wahlslogan „Mut zur Wahrheit“ dazu auf, sich zu der Häufigkeit politisch motivierter Kriminalität zu äußern – in der Hoffnung, mehr über linksextreme Straftaten zu erfahren. Das Ergebnis zeichnet ein anderes Bild, als die AfD erwartet hatte: Am Ende zeigte sich, dass es 230 links- und 1749 rechtsextremistische Straftaten im Jahr 2015 gab. Die AfD verzichtete auf eine breite Publikmachung der Aufstellung. Was die AfD sonst noch so im Landtag gemacht hat, zeigen folgende Beispiele: Erster Antrag, gleich ein Eklat: Mit ihrem ersten Antrag hat die AfD sogleich scharfe Kritik ausgelöst. Darin ist unter anderem von "hoher Kriminalität“ bei Einwanderern aus Marokko, Tunesien und Algerien die Rede. Die Begründung des Antrags enthalte "teilweise rassistische Äußerungen", urteilte CDU-Fraktionschef Siegfried Borgwardt. Nicht eingeladen und nachgetreten: Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e. V. lud zu seiner „Landtagswette“ die Fraktionen von CDU, SPD, Die Linke sowie den Grünen ein. Die AfD-Fraktion wurde nicht eingeladen. Das nahm der AfD-Abgeordnete Jan Wenzel Schmidt zum Anlass, am 9. August eine „Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung“ einzureichen. Sechs kritische Fragen mündeten schließlich in dem Versuch, die Gemeinnützigkeit des Vereins wegen „fehlender politischer Neutralität“ infrage zu stellen – weil die AfD-Fraktion nicht eingeladen worden war. Mehr Freundschaft mit Russland: Die AfD-Fraktion stellte am 25. August den Antrag, die „Wirtschaftssanktionen gegen die Russische Föderation zu beenden". Der Hintergrund ist durchaus vernünftig, geht es schließlich darum, dass zum „Dialog zurückgekehrt“ werden muss. Fraglich ist freilich, ob die sachsen-anhaltische Landesregierung der richtige Ansprechpartner ist, um außenpolitische Grundsatzentscheiden zu treffen. Gesichtsverschleierung verbieten: Ebenfalls am 25. August legte die AfD-Fraktion – auf der Welle der in ganz Deutschland geführten Diskussion reitend – einen Gesetzentwurf „über das Verbot der Gesichtsverschleierung im öffentlichen Raum“ vor. Wer dagegen verstößt, soll nach der Vorstellung der AfD-Fraktion mit einem Bußgeld von 200 bis 5000 Euro rechnen müssen. Causa Herr D.: Folgender Fall vom 23. August zeigt, dass sich die AfD-Fraktion auch um die Belange einzelner Bürger kümmert - wenn auch nicht zwingend in zielführender Art und Weise. In einer „Kleinen Anfrage“ zur Lehrerversorgung im Land fragte AfD-Politiker Hannes Loth: „Warum wurde Herr D. bei Bewerbungen nicht ausreichend berücksichtigt?“, und das, obwohl das Land doch „händeringend“ neue Lehrer suche. Wie sich herausstellt, ist die Antwort relativ simpel: Weil Herr D. keinen Hochschulabschluss hat und nicht ausreichend qualifiziert ist. Im Video: Wegen dieser Sonderregelung könnte AfD in Berlin mitregieren Wegen dieser Sonderregelung könnte AfD in Berlin mitregieren FOCUS online Wegen dieser Sonderregelung könnte AfD in Berlin mitregieren 2. Baden-Württemberg In Baden-Württemberg zog die AfD mit 23 Sitzen in den Landtag ein. Mit rund 46 Anfragen liegt sie vor der Regierungspartei Die Grünen, aber weit hinter CDU und SPD. Mehr Aufsehen erregte der Antisemitismus-Streit, der sogar zur Fraktionsspaltung führte. Nun arbeiten die Alternative für Deutschland und die Alternative für Baden-Württemberg in zwei getrennten Fraktionen – allerdings in der Hoffnung vereint, wieder zusammen zu finden. Hervorgetan hat sich die AfD-Fraktion bislang mit lediglich einem Gesetzesantrag. Ähnlich wie die AfD in Sachsen-Anhalt beantragte die Partei am 29. August ein „Gesetz über das Verbot der Gesichtsverschleierung im öffentlichen Raum“. Der Text ist nahezu deckungsgleich mit dem Entwurf aus Sachsen-Anhalt. In den kleinen Anfragen widmet sich die Partei der Personalsituation der Polizeidirektion in Tuttlingen und den Kosten der Frühpension von politischen Beamten. Was die AfD sonst noch so im Landtag gemacht hat, zeigen folgende Beispiele: Spione unter Flüchtlingen? In einer kleinen Anfrage vom 22. Juni fragt AfD-Mann Patrick Berg, ob es unter Flüchtlingen, die nach Deutschland kämen, Spione gebe – und welche Erkenntnisse das Landesinnenministerium dazu gesammelt habe. Die Antwort des Ministeriums zeigt, dass die Spionagegefahr offenbar gering ist: Es gab 2015 und 2016 keinen einzigen derartigen Fall, der zu Ermittlungen geführt habe. Hungersnot in Kenia: Eine Hungersnot in einem Flüchtlingslager in der nigerianischen Stadt Bama nahm Berg zum Anlass, erneut eine „Kleine Anfrage“ zu starten. Er fragt: Ergreift die Landesregierung „im Rahmen der Entwicklungshilfepolitik Maßnahmen, um die Hungersnot (…) zu lindern“? Die Regierung verneint die Anfrage und weist daraufhin, dass das Land Baden-Württemberg im Ausland über keine eigenen Strukturen zur Hilfe verfüge. Reproduktionsverhalten von Asylsuchenden: Der AfD-Abgeordnete Emil Sänze möchte zunächst wissen, wie hoch die Geburtenrate pro Frau in Baden-Württemberg ist. Dann geht er in seinem zehn Fragen umfassenden Dokument unter anderem darauf ein, wie viele Kinder von Eltern stammen, die als Asylsuchende eingewandert sind und kein Bleiberecht haben. Er begründet es mit den hohen Kosten, die perspektivisch mit dem Reproduktionsverhalten von Eingewanderten verbunden sind. 3. Rheinland-Pfalz 14 Mandate konnte die AfD in Rheinland-Pfalz ergattern. Darunter enttäuschte CDU-Mitglieder und überzeugte Flüchtlings-Gegner. Die Fraktion ist durchaus aktiv, läuft aber erfolglos gegen eine Mauer der etablierten Parteien an. Insgesamt stellte die AfD-Fraktion 82 kleine Anfragen. Zuletzt machte die rheinland-pfälzische AfD auf sich aufmerksam, weil einer ihrer Landtagsabgeordneten keine Rundfunkgebühr zahlt – und deshalb auf einen Teil seiner Bezüge verzichten muss. Seine „Form des Protests“ führte zur Pfändung der Bezüge. Gegen die Niedrigzinspolitik: Dass sich die AfD keineswegs nur mit landesspezifischen beschäftigt, zeigt folgender Antrag: Am 8. Juli forderte die AfD-Fraktion die Landesregierung auf, „sich gegen die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank einzusetzen“ – der Antrag wurde abgelehnt. Beflaggung! Ebenfalls am 8. Juli forderte AfD-Mann Jan Bollinger die Landesregierung auf, an staatlichen Schulen jeden Schultag zu flaggen. Und zwar ab 8 Uhr, unabhängig vom Sonnenaufgang, wie er umsichtig hinzufügt – ob er den Schulbeginn dafür verschieben möchte, lässt er offen. Seine Begründung: Das Beflaggen und das Lernen von Demokratie hingen zusammen. Der Antrag wurde abgelehnt. Im Video: AfD-Mitglied kommt im Boateng-Trikot zum Parteitag AfD-Mitglied kommt im Boateng-Trikot zum Parteitag FOCUS online/Wochit AfD-Mitglied kommt im Boateng-Trikot zum Parteitag Jetzt Fan werden Folgen Sie unserem Redakteur Julian Rohrer auf Facebook
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In Mecklenburg-Vorpommern ist die AfD als zweitstärkste Kraft in den Landtag eingezogen - und wird dort nun 18 Abgeordnete stellen. Es ist der nächste große Erfolg nach den Landtagswahlen am 13. März in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.
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Unerwartetes Polizeieinsatz-Ende: Beziehungsstreit lässt Hanfdealer auffliegen - FOCUS online
Oliver Berg/dpa/Symbolbild Die Blätter einer Hanf-Pflanze (Cannabis) sind zu sehen. Montag, 26.04.2021, 18:54 In Plauen endet ein Polizeieinsatz unerwartet: Nachdem die Beamten aufgrund eines lautstarken Beziehungsstreits zu einer Wohnung ausrückten, finden sie dort 16 Hanfpflanzen – und weiteres Zubehör zum Drogenkonsum. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, soll die Polizei in der Nacht zum Montag alarmiert worden sein. In einer Wohnung im sächsischen Plauen habe sich ein Paar lautstark gestritten. Als die Beamten jedoch vor Ort eintrafen, sollen sie dort einen starken Cannabisgeruch festgestellt haben. Im Schlafzimmer ein Gewächshaus mit 16 Hanfpflanzen In Absprache mit der Staatsanwaltschaft sei die Wohnung des Paares schließlich durchsucht worden. Im Schlafzimmer sollen die Polizisten fündig geworden sein und ein Gewächshaus mit 16 Hanfpflanzen vorgefunden haben. Zudem seien auch ein Aussaatkalender, eine Feinwaage und weiteres Zubehör zum Drogenkonsum gefunden worden. Ein 28-Jähriger wurde vorläufig festgenommen. Bloß nicht am Abend! Das ist der perfekte Zeitpunkt zum Gießen Ihrer Pflanzen FOCUS online/Wochit Bloß nicht am Abend! Das ist der perfekte Zeitpunkt zum Gießen Ihrer Pflanzen 35 Grad! Europa erlebt durch Wüstenwind Schirokko erste Hitzewelle The Weather Channel 35 Grad! Europa erlebt durch Wüstenwind Schirokko erste Hitzewelle kas
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In Plauen endet ein Polizeieinsatz unerwartet: Nachdem die Beamten aufgrund eines lautstarken Beziehungsstreits zu einer Wohnung ausrückten, finden sie dort 16 Hanfpflanzen – und weiteres Zubehör zum Drogenkonsum.
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Neue Studie bestätigt: Allein Nähe zum Handy mindert Gedächtnisleistung - FOCUS online
IMAGO/MASKOT Auch passive "Handynutzung" hat bereits Auswirkungen auf Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit Mittwoch, 20.09.2023, 07:26 Smartphones beeinträchtigen die kognitive Leistungsfähigkeit, insbesondere die Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung, so eine Meta-Analyse der Universität Augsburg. Die Forscher fordern eine regulierte und begleitete Medienerziehung. Eine Meta-Analyse der Universität Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Zierer hat den sogenannten „Brain-Drain-Effekt“ bestätigt, der erstmals 2017 von dem Wissenschaftler Adrian Ward beschrieben wurde. Dieser Effekt besagt, dass bereits die physische Präsenz eines Smartphones die Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung reduzieren kann. Die Augsburger Forschergruppe verglich 22 internationale Studien zu diesem Thema und kam zu dem Schluss, dass der Effekt existiert, allerdings mit unterschiedlicher Intensität in verschiedenen Kontexten. So sind Gedächtnisleistungen und Aufmerksamkeit stärker betroffen als die Fähigkeit, einfache Leistungstests, wie Buchstabieren, zu absolvieren. Zudem zeigte sich, dass die negativen Auswirkungen in Asien stärker ausgeprägt sind als in Nordamerika und Europa. Zierer führt dies auf zunehmende Abhängigkeitsmechanismen zurück und stellt fest: „Menschen, die bereits viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen, sind von der Abwesenheit des Smartphones mittlerweile sogar mehr gestresst als von der Anwesenheit.“ Das 3-Stufen Digital Detox System 81 einfache Lösungen, um die Bildschirmzeit zu reduzieren und so die eigene Produktivität zu erhöhen Jetzt entdecken Smartphone-Studie sollte Eltern und Lehrer alarmieren Die Forschungsergebnisse haben erhebliche Implikationen für die Bildung und Erziehung, insbesondere für Kinder und Jugendliche, die intensiv Smartphones nutzen. Die Forscher empfehlen eine regulierte, kontrollierte und begleitete Medienerziehung, die sowohl den Schutz vor unkontrollierter Nutzung als auch die Förderung von Selbstreflexion und Eigenverantwortung in den Vordergrund stellt. Zierer betont die Notwendigkeit, schulische Konzepte zu entwickeln, die Jugendliche an eine maßvolle Nutzung von Smartphones heranführen und warnt: „Es wäre unverantwortlich, die naive Nutzung digitaler Medien unreflektiert in pädagogische Kontexte zu übertragen.“ Die Ergebnisse werfen auch ein Schlaglicht auf die exzessive Smartphone- und Tablet-Nutzung im Deutschen Bundestag, wo Bundestagspräsidentin Bärbel Bas bereits im Herbst 2022 eine „Handy-Enthaltsamkeit“ angemahnt hatte, um die Außenwirkung der Demokratie zu schützen. cb
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Smartphones beeinträchtigen die kognitive Leistungsfähigkeit, insbesondere die Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung, so eine Meta-Analyse der Universität Augsburg. Die Forscher fordern eine regulierte und begleitete Medienerziehung.
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Warum werden wegen EHEC mehr Blutspenden benötigt? - FOCUS online
Sonntag, 25.08.2013, 16:17 Besonders schwer Erkrankte müssen zur Blutwäsche. Dabei wird das Plasma der Patienten gegen Spenderplasma ausgetauscht, um die Zellgifte der EHEC-Bakterien auszuwaschen. Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, einem Zentrum der EHEC-Behandlung, war der Plasmaeinsatz zuletzt stark angestiegen. „Innerhalb von drei Wochen haben wir den Bedarf an Plasma von drei bis vier Monaten verbraucht“, berichtet Sven Peine, Leiter des dortigen Instituts für Transfusionsmedizin. „Wir haben das Doppelte der normalen Plasmamenge ausgeliefert“, bestätigt DRK-Mann Düppe. Patienten mit dem HUS-Syndrom verlieren zudem Blut und brauchen rote Blutkörperchen. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 2 3 4 5 ... 7
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Besonders schwer Erkrankte müssen zur Blutwäsche. Dabei wird das Plasma der Patienten gegen Spenderplasma ausgetauscht, um die Zellgifte der EHEC-Bakterien auszuwaschen....
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Filmkritik: „J. Edgar“: Im Zentrum der Bespitzelung - FOCUS online
Warner Bros. Trailer: „J. Edgar“ Dienstag, 19.11.2013, 18:06 J. Edgar Hoover wirkte unter acht US-Präsidenten und hatte einige davon mit Dossiers in der Hand. Clint Eastwood zeichnet den FBI-Chef als Machtmenschen – aber mit zerrissenem Herzen. So wie die USA ihre Vorwahlen und Präsidentschaftswahlkämpfe zelebrieren, könnte man tatsächlich meinen, es handele sich um den wichtigsten Job der Welt. Um die höchste Machtposition. Dabei ist die viel höhere Machtposition eine, die nicht alle vier Jahre um Bestätigung aus der Bevölkerung bitten muss und nach zwei Legislaturperioden automatisch aus dem Amt scheidet. So, wie sie J. Edgar Hoover hatte. Dass er seine Funktion als FBI-Chef nutzte, um kompromittierende Informationen über den jeweiligen Präsidenten zu sammeln und die Betroffenen davon gezielt in Kenntnis zu setzen, festigte seine Position zusätzlich: Mächtiger als der US-Präsident ist der, der Macht über den US-Präsidenten hat. Nicht umsonst wird ihm der Satz zugeschrieben: „Mir ist egal, wer unter mir Präsident ist.“In einigen Punkten ist die überlieferte Lebensgeschichte von J. Edgar Hoover so spektakulär, dass sie keinerlei fiktionaler Zuspitzung bedarf. Das gilt sowohl für seine rasante Karriere, die ihn bereits mit 29 an die Spitze des neu gegründeten FBIs katapultierte, als auch für sein lebenslanges Streben nach immer mehr Macht für seine Behörde. Sein erster Feind waren die Kommunisten, doch auch Martin Luther King bekämpfte er mit drastischen Mitteln. An der dramatischen Entführung des Babys von Charles Lindbergh, die die USA in Atem hielt, statuierte er ein Exempel: Weil die örtliche Polizei mit dem Fall nicht klar kam, ließ er Entführungen zur Sache des FBI machen. Und auch die Berechtigung, Verdächtige mit Wanzen zu überwachen, erstritt er vor dem Kongress. Andere Dinge dagegen sind über Hoover schlicht nicht bekannt. Das Verhältnis zu seinem Stellvertreter Clyde Tolson galt als eheähnlich, doch welche Gefühle der nach außen hin puritanisch auftretende Hoover tatsächlich hatte, mussten Regisseur Clint Eastwood und Drehbuchautor Dustin Lance Black interpretieren. Die beiden lassen in der filmischen Umsetzung keinen Zweifel daran, dass der FBI-Boss seinen Freund jahrzehntelang liebte, aber sich vor sich selbst dafür schämte. Warner Bros. Bild 1/14 - Schon mit Mitte Zwanzig wird J. Edgar Hoover auserkoren, eine neue Behörde zu schaffen: das FBI Warner Bros. Bild 2/14 - Dafür schart er die besten Agenten des Justizministeriums um sich Warner Bros. Bild 3/14 - Bald begegnet ihm der junge Jurist Clyde Tolson (Armie Hammer), der sich bei der Behörde bewirbt Warner Bros. Bild 4/14 - Hoover ernennt Tolson zu seinem Stellvertreter Warner Bros. Bild 5/14 - Aber sie kommen sich auch privat näher Warner Bros. Bild 6/14 - Tolson verliebt sich in Hoover und macht keinen Hehl daraus. Seine Gefühle werden aber nur zaghaft erwidert. Warner Bros. Bild 7/14 - Clint Eastwood zeichnet Hoover aber auch als Muttersöhnchen. Annie Hoover (Judi Dench) ist lange der wichtigste Mensch in seinem Leben. Warner Bros. Bild 8/14 - Als er versucht, ihr seine Homosexualität zu beichten, macht sie ihm ihre Verachtung für seine Veranlagung klar Warner Bros. Bild 9/14 - Um sich besser darzustellen, erfindet Hoover eigene Einsätze gegen Kriminelle Warner Bros. Bild 10/14 - Unter seiner Ägide nimmt das FBI unter anderem den Entführer des Babys von Charles Lindbergh fest Warner Bros. Bild 11/14 - Vor dem Kongress kämpft Hoover immer wieder um mehr Macht für seine Behörde, zum Beispiel in Sachen Verwanzung Warner Bros. Bild 12/14 - In seiner fast 50-jährigen Amtszeit wirkt Hoover unter acht Präsidenten Warner Bros. Bild 13/14 - Naomi Watts als Sekretärin Helen unterstützt ihn nach Kräften Warner Bros. Bild 14/14 - Als alter Mann blickt J. Edgar Hoover auf sein Leben zurück und diktiert seine Memoiren 14 Diese Interpretation verleiht ihm eine Tiefe, ohne die der Film das Porträt eines Unsympathen geworden wäre. Sie wird faszinierend ausgefüllt von Leonardo DiCaprio, der mit dieser Rolle endgültig erwachsen geworden ist. Er spielt Hoover nicht nur als jungen Karrieristen, der besessen ist von seiner Idee, ein ausgefuchstes Archiv mit Dossiers und Fingerabdrücken anzulegen, sondern auch als alten Mann, der seine Lebensgeschichte diktiert. Dabei stellt er sich selbst in glänzendem Licht dar – bis ihn Tolson (eine einzige Freude: Armie Hammer) zur Rede stellt und der Übertreibungen und Lügen bezichtigt. Das verleiht dem Film eine neue Ebene: Welches der bisher erzählten Details ist wahr, und was wurde idealisiert?Während er seine Memoiren diktiert, arbeitet Hoover noch beim FBI. Es brauchte maskenbildnerisch also mehr als ein starres, altes Gesicht, das am Ende fünf Sekunden zu sehen ist. DiCaprio brauchte ein altes Ich, mit dem er richtig spielen konnte. Das Resultat ist beeindruckend: Man erkennt ihn kaum mehr, aber er sieht nicht unecht aus und hat immer noch Mimik. Gescheitert sind die Maskenbildner leider bei Armie Hammer: Der sieht, obwohl etwas jünger, aus wie ein geschminkter Tattergreis neben dem noch immer virilen alten Hoover. Offenbar war es schwierig, seine jugendliche Attraktivität zu kaschieren.Clint Eastwood zeigt diesen Film in wunderschönen Bildern: leichte Sepiatöne, vertäfelte Räume, indirektes Licht, elegante Kleidung, stilvolle Ausstattung. Doch besonders eindrucksvoll ist der Widerspruch, den er seinem Protagonisten verliehen hat. Eastwoods J. Edgar Hoover ist ein Mann, der alles kontrollieren kann. Außer seinen Gefühlen.
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J. Edgar Hoover wirkte unter acht US-Präsidenten und hatte einige davon mit Dossiers in der Hand. Clint Eastwood zeichnet den FBI-Chef als Machtmenschen – aber mit zerrissenem Herzen.
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34-Jähriger trägt islamische Mütze als Accessoire - Männer brechen ihm die Nase - FOCUS online
Christoph Soeder/dpa/Symbolbild Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. Dienstag, 26.09.2023, 11:13 In Berlin-Neukölln wurde ein Mann, der eine islamische Gebetsmütze trug, von zwei Angreifern schwer verletzt. Der 34-jährige Nichtmuslim erlitt Brüche und Wunden, die Täter flüchteten mit der Mütze. Ein Mann, der eine islamische Gebetsmütze als modisches Accessoire trug, ist von zwei Angreifern in Berlin-Neukölln offenbar aus fanatisch-religiösen Gründen krankenhausreif geschlagen worden. Das teilte die Polizei mit. Der 34-Jährige, ein nichtmuslimischer Deutscher, bestellte sich demnach am Sonntagabend in einem Lokal an der Schillerpromenade ein Bier, als zwei Männer dazu kamen und einer von ihnen ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlug und die Kopfbedeckung entriss. Er forderte ihn seinem Bericht zufolge auf, sich vorher zu überlegen, welche Mütze er trage. Angreifer in Neukölln flüchten mit der Mütze Die Täter flüchteten mit der Mütze. Das Opfer wurde mit einer gebrochenen Nase, einer Platzwunde und einem gelockerten Zahn in eine Klinik gebracht. cb/dpa
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In Berlin-Neukölln wurde ein Mann, der eine islamische Gebetsmütze trug, von zwei Angreifern schwer verletzt. Der 34-jährige Nichtmuslim erlitt Brüche und Wunden, die Täter flüchteten mit der Mütze.
2023-09-26T09:13:10
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Sciarpelletti und die Geheimunterlagen: Gericht eröffnet zweiten „Vatileaks“-Prozess - FOCUS online
dpa / Claudio Peri Blick auf den Petersplatz und den Petersdom: Nun startet der zweite „Vatileaks“-Prozess. Samstag, 16.11.2013, 05:56 In der „Vatileaks“-Affäre ist der zweite Prozess eröffnet worden. Der IT-Spezialist Claudio Sciarpelletti muss sich im Vatikan wegen Beihilfe zum Diebstahl verantworten. Mit dem ehemaligen Papst-Kammerdiener Paolo Gabriele soll er Dokumente des Papstes gestohlen haben. In dem Verfahren muss sich der Computertechniker Claudio Sciarpelletti wegen Begünstigung vor dem Tribunal des Heiligen Stuhls verantworten. Er soll dem Kammerdiener Paolo Gabriele geholfen haben, Dokumente des Papstes zu entwenden, die dann veröffentlicht wurden. Es gehe um Beihilfe, nicht um Komplizenschaft, hielt der Vatikan dazu fest.Am ersten Verhandlungstag wies das Tribunal in Anwesenheit des Programmierers den Antrag seines Verteidigers zurück, die Anklage wegen Nichtigkeit fallenzulassen. Nach einem anonymen Hinweis aus dem vatikanischen Staatssekretariat wegen „häufiger Kontakte zwischen Gabriele und Sciarpelletti“ waren die Ermittlungen eingeleitet worden. Der Prozess wird am Samstag mit der Vernehmung des Angeklagten und der Zeugen fortgesetzt. Er könnte noch am gleichen Tag zu Ende gehen.In Rom wird in jedem Fall mit einem kurzen Verfahren gegen den italienischen Computertechniker gerechnet. Ihm drohen bis zu zwölf Monate Haft. Der Kammerdiener war in dem ersten Prozess am 6. Oktober zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Wie freundschaftlich sie einander verbunden waren, ist eine Kernfrage. Großes Vertrauen habe es nicht gegeben, sagt die Verteidigung. So habe sich Gabriele sechs Jahre lang geweigert, den Programmierer an seinen Computer zu lassen. In Widersprüche verstrickt Der 48-jährige Programmierer des vatikanischen Staatssekretariats hatte sich während der Ermittlungen in Widersprüche verstrickt. In seinem Büroschreibtisch fanden die „Vatileaks“-Fahnder einen Umschlag mit der Aufschrift „P. Gabriele persönlich“. Darin waren päpstliche Dokumente, wie sie von einem italienischen Autor und Journalisten veröffentlicht worden sind. Der Computertechniker machte während der Verhöre auch sich widersprechende Aussagen dazu, wie eng sein Kontakt zu dem damaligen Kammerdiener von Benedikt XVI. wirklich gewesen ist. Der Prozess gegen den Computerexperten war von dem Verfahren gegen den früheren Kammerdiener abgetrennt worden. Gabriele ist am 6. Oktober zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Er soll in dem Prozess jetzt als Zeuge aussagen. Der in einem veröffentlichten Schreiben als „Napoleon im Vatikan“ beleidigte Kommandant der Gendarmerie des Heiligen Stuhls, Domenico Giani, ist ebenfalls als Zeuge geladen. Das Urteil gegen Gabriele ist rechtskräftig, er trat seine Haft an. Offen ist, ob und wann Benedikt ihn begnadigt. Geheime Dokumente vom Schreibtisch des Papstes mit teils brisantem Inhalt waren über den Kammerdiener in die Öffentlichkeit gelangt. Trotz Spekulationen in den Medien waren die Richter dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass Gabriele allein handelte und es keine Verschwörung gegeben habe. dpa
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In der „Vatileaks“-Affäre ist der zweite Prozess eröffnet worden. Der IT-Spezialist Claudio Sciarpelletti muss sich im Vatikan wegen Beihilfe zum Diebstahl verantworten. Mit dem ehemaligen Papst-Kammerdiener Paolo Gabriele soll er Dokumente des Papstes gestohlen haben.
2013-11-16T04:56:54
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Uli Hoeneß macht Schluss als RTL-Experte: Grund dafür wohl Boateng-Aussagen - FOCUS online
dpa Uli Hoeneß und RTL-Moderator Florian König Freitag, 16.04.2021, 22:19 Nach nur drei Auftritten ist auch schon wieder Schluss. Uli Hoeneß hört als Fußball-Experte bei RTL auf. Der Sender sucht bereits einen Nachfolger. Grund für den Entschluss sollen auch Hoeneß' Aussagen über Bayern-Star Jerome Boateng sein, die für mächtig Wirbel sorgten. RTL bestätigte am Donnerstagabend eine Meldung der "Bild"-Zeitung. Der Sender hatte den 69-jährigen Hoeneß im Februar überraschend für die drei deutschen WM-Qualifikationsspiele gegen Island (3:0), Rumänien (1:0) und Nordmazedonien (1:2) verpflichtet. "Die Zusammenarbeit war von vorneherein nur für die drei März-Spiele vereinbart. Sie hat uns und Herrn Hoeneß sehr viel Spaß gemacht, und wir sind weiter in einem guten und regelmäßigen Austausch", wird ein RTL-Sprecher von "Bild" zitiert. Hoeneß' Boateng-Aussagen mit Zündstoff - auch bei Bayern Wie die Zeitung weiter meldet, hätte RTL die Zusammenarbeit an sich gerne fortgesetzt. Pikant: Hoeneß' Entscheidung gegen das Amt als TV-Experte soll auch deshalb gefallen sein, weil seine Aussagen zu Boateng beim FC Bayern - vorsichtig formuliert - nicht unbedingt gerne gesehen wurden. Lesen Sie unsere TV-Kritik: Drei Stunden gibt Uli Hoeneß verblüffend zahmes RTL-Debüt - dann zerlegt er den DFB Hoeneß hatte in der Sendung mit Moderator Florian König betont, dass er Boatentg - im Gegensatz zum Dortmunder Mats Hummels - nicht für die EM in die Nationalelf zurückholen würde. Daraufhin verschärfte sich die Debatte um die Zukunft von Bayern-Trainer Hansi Flick, weil Boateng auch in München keinen neuen Vertrag erhält - gegen Flicks Willen. RTL muss nun einen Nachfolger für die beiden Testspiele gegen Dänemark (2.6.) und Lettland (7.6.) sowie die ausstehenden sieben WM-Qualifikationsspiele ab September suchen. Lesen Sie auch: Jerome Boateng muss den FC Bayern einem Medienbericht zufolge im Sommer verlassen. Damit erscheint die Aussage von Uli Hoeneß, er würde Boateng nicht für die EM nominieren, in einem anderen Licht. Nun wird Hoeneß' Intention klar: Widersprüche mit Bayern vermeiden.Mit Boatengs Bayern-Aus erscheint Hoeneß' Knallhart-Urteil jetzt in ganz anderem Licht Hansi Flicks Zukunft beim FC Bayern ist weiter ungeklärt. Jetzt schaltet sich auch Franz Beckenbauer in die schwelende Debatte um den Erfolgstrainer ein - und erteilt Flick eine klare Maßgabe. An Alleingänge von Klub-Seite bei der Kaderplanung glaubt Beckenbauer nicht. Beckenbauer mahnt Flick: "Natürlich muss er sich zu irgendetwas bekennen" Samstag 15:30 Uhr - Bundesliga bei Sky (Anzeige) Jetzt Sky Supersport Ticket sichern und besten Fußball LIVE miterleben - Das Angebot ist monatlich kündbar! Wolfsburg | FC Bayern   FDP-Mann zerpflückt AfD-Antrag – als er plötzlich Spiegel zückt, lacht das Plenum FOCUS online/Wochit FDP-Mann zerpflückt AfD-Antrag – als er plötzlich Spiegel zückt, lacht das Plenum Wer hat Angst vor Rot-Rot-Grün? FOCUS-Kolumnist Fleischhauer kennt die Antwort ServusTV Wer hat Angst vor Rot-Rot-Grün? FOCUS-Kolumnist Fleischhauer kennt die Antwort cvh/jmi
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Nach nur drei Auftritten ist auch schon wieder Schluss. Uli Hoeneß hört als Fußball-Experte bei RTL auf. Der Sender sucht bereits einen Nachfolger. Grund für den Entschluss sollen auch Hoeneß' Aussagen über Bayern-Star Jerome Boateng sein, die für mächtig Wirbel sorgten.
2021-04-16T20:19:21
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Fahrbericht Mitsubishi Outlander: Dieser Tiguan-Konkurrent eckt nirgendwo an - FOCUS online
Viehmann Bild 1/18 - Mit Allradantrieb wird der Outlander zum Gelegenheits-Offroader Viehmann Bild 2/18 - Eher milde als aggressiv und massenkompatibel: Das Styling des neuen Outlander ist dezent Mitsubishi Bild 3/18 - Der Outlander will vor allem Familien für sich begeistern Viehmann Bild 4/18 - Der neue Outlander neben seinem Vorgänger (links) Mitsubishi Bild 5/18 - Der Mitsubishi Outlander startet 2012 in der dritten Generation Mitsubishi Bild 6/18 - Das Heck des Outlander wirkt recht bullig. Insgesamt ist der Wagen aber nicht gewachsen Mitsubishi Bild 7/18 - Das Interieur ist nicht gerade edel, aber zweckmäßig Viehmann Bild 8/18 - Eine Rückfahrkamera gehört ab der zweiten Ausstattungsstufe Invite zur Serienausstattung Viehmann Bild 9/18 - Knopfdruck genügt: Mit einem einzigen Knopf wird das Allradsystem bedient Viehmann Bild 10/18 - Der Wagen hat serienmäßig eine Start-Stopp-Automatik an Bord Viehmann Bild 11/18 - Das Navigationssystem wirkt etwas altbacken Mitsubishi Bild 12/18 - Der Kofferraum fasst 591 Liter Mitsubishi Bild 13/18 - Die Fondpassagiere haben reichlich Platz. Die Sitze lassen sich nach vorn und hinten verschieben Mitsubishi Bild 14/18 - 2013 bekommt der Outlander ein Plug-In-Hybridsystem. Elektro- und Benzinmotor teilen sich die Arbeit, nachts hängt der Wagen an der Steckdose Mitsubishi Bild 15/18 - Auf der Straße zeigt der Outlander keine echten Schwächen Mitsubishi Bild 16/18 - Die beste Wahl ist der 150 PS starke Dieselmotor Mitsubishi Bild 17/18 - Der Outlander misst 4,6 Meter in der Länge Mitsubishi Bild 18/18 - Die Heckklappe öffnet im Top-Modell elektrisch 18 FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann (Mainz) Dienstag, 26.01.2016, 06:56 Mitsubishi hat den Outlander weichgespült – zum Glück nur optisch. Die Plattform bleibt die alte. Auch beim Antrieb gibt es keine Revolutionen. Bis auf eine Ausnahme. Der „Jetfighter“-Grill war lange Mitsubishis Markenzeichen. Beim Outlander ist das jetzt vorbei. Die Front der neuen Generation wurde geglättet, der Wagen sieht für ein SUV geradezu harmlos aus. 2003 kam die erste Generation auf den Markt und 2007 die zweite, in Deutschland hat Mitsubishi bislang 35 000 Outlander verkauft. Die dritte Generation startet im September und soll mächtig abräumen: 6800 Stück wollen die Japaner im Kalenderjahr 2013 in Deutschland absetzen. Plug-In-Hybrid ab 2013 Die technische Plattform stammt noch vom Vorgängermodell, die Karosserie wurde komplett neu gestaltet. Der Outlander hat rund 100 kg abgespeckt. Abgesehen von einer Sechsgang-Automatik gibt es aber keine großen technischen Neuerungen. Das ändert sich erst 2013. Dann soll ein Plug-In-Hybrid mit Benzin- und Elektromotor für Bestwerte in Sachen Effizienz sorgen. Er dürfte allerdings mindestens 40000 Euro kosten – also wohl mehr als ein voll ausgestatteter Outlander mit Dieselmotor. Interessant ist der Hybrid nur für Leute, die hauptsächlich Kurzstrecken fahren und die rein elektrische Reichweite des Wagens voll ausnutzen. Dem Dieselmodell wird der Teilzeitelektriker also kaum gefährlich werden. Nächste Seite Seite 1 2 3 ... 7
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Mitsubishi hat den Outlander weichgespült – zum Glück nur optisch. Die Plattform bleibt die alte. Auch beim Antrieb gibt es keine Revolutionen. Bis auf eine Ausnahme.
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9. Mai: Von Szenario Inferno ist keine Rede - das ist das Moskauer Protokoll - FOCUS online
Foto: dpa Wladimir Putin bei der Siegesparade am 9. Mai 2021. FOCUS-online-Autorin Julie Leduc Donnerstag, 05.05.2022, 09:09 Der 9. Mai, der "Tag des Sieges" in Russland, rückt näher. Westliche Experten befürchten ein Generalmobilmachung, gar ein “Inferno”. In den russischen Medien ist darüber jedoch nichts zu finden. Stattdessen verkünden sie das offizielle Protokoll, das eine pompöse Propaganda-Feier vorsieht. Inhaltsverzeichnis Putins Inferno am 9. Mai? Keine Rede von Generalmobilmachung in russischen Medien Pompöse Feier in Moskau ab 10 Uhr geplant Putin lässt Soldaten antreten und Waffen auffahren Der 9. Mai war in den vergangenen Jahren ein ganz besonderer Tag für Russland. Das Land feiert an diesem Tag traditionell seinen Sieg über Nazi-Deutschland mit gigantischen Paraden. Doch was passiert in diesem Jahr, während die russische Armee ihren völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt? Will der russische Präsident Wladimir Putin am 9. Mai nun seinen “Sieg“ über die Ukraine feiern? Oder nutzt er den Zeitpunkt dafür, eine Generalmobilmachung im Land auszurufen, wie es westliche Experten vermuten? Worauf muss sich Deutschland am 9. Mai einstellen? Die Analyse von Thomas Jäger - Putins Inferno am 9. Mai? Deutschland muss sich jetzt auf 3 Szenarien vorbereiten Manche sprechen von einem Inferno, welches Putin lostreten könnte. Gespannt blickt die Welt auf den Tag, an dem Putin eine offizielle Rede halten will. Außenminister Lawrow sagte zwar, der Feiertag stehe mit den „Ereignissen in der Ukraine“ nicht im Zusammenhang. Doch natürlich ist in diesem Jahr alles im Kontext des Krieges in der Ukraine zu betrachten. Putins Inferno am 9. Mai? Keine Rede von Generalmobilmachung in russischen Medien Was genau am 9. Mai ansteht, darüber hat lediglich die Kreml-treue Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ detaillierte Protokolle veröffentlicht. Dessen Chefredakteur Wladimir Sungorkin steht auf der Sanktionsliste der EU. Putin soll “Komsomolskaja Prawda” seine „Lieblingszeitung“ genannt haben. Uncredited/AP/dpa Eine russische Panzerartillerie und Militärfahrzeuge fahren während einer Probe für die Militärparade zum Tag des Sieges in Richtung Roter Platz. Über die möglicherweise anstehende Generalmobilmachung findet man allerdings in russischen Medien derzeit nichts, weder in dieser Zeitung, noch in den vom russischen Staat kontrollierten Nachrichtenagenturen wie „RIA Novosti“, „Iswestija“ (iz) oder der Tageszeitung „Kommersant“, die dem russischen Oligarchen Alischer Usmanow gehört. Aber auch die oppositionellen Zeitungen „Meduza“, „Zone Media“ und „Nowaja Gaseta“ erwähnen weder das Inferno-Szenario, noch verbreiten sie Informationen zur diesjährigen Feier am 9. Mai. Der Chef der ukrainischen Militäraufklärung, Kyrylo Budanow, hingegen meint, Russland bereite sich auf eine offene Mobilisierung von Soldaten und Reservisten vor, wie er laut „Bild“ dem ukrainischen Nachrichten-Portal „NW“ sagte.   Pompöse Feier in Moskau ab 10 Uhr geplant Klar scheint aber, dass die Feier pompös ausfallen wird. Denn, wie James Nixey, der Direktor des russisch-eurasischen Programmes der Denkfabrik „Chatham House“ zu CNN sagte: „Der 9. Mai dient dazu, vor dem heimischen Publikum zu protzen, die Opposition einzuschüchtern und den Diktator zufriedenzustellen“ Die Siegesparade, die dem 77. Jahrestag des Endes des “Großen Vaterländischen Krieges“ gewidmet ist, soll um 10 Uhr auf dem Roten Platz starten, dem bekanntesten Platz Russlands, direkt vor dem Kreml in Moskau. Und die hat es in sich: 11.000 Soldaten und Offiziere sollen demnach aufmarschieren. Zutritt auf den Platz hat allerdings nicht jeder. Die Veranstaltung wird auf große Bildschirme übertragen und Bürger können sie in der gesamten Stadt mitverfolgen. Ganze Straßen und Plätze werden für den Marsch abgesperrt.  Alle wichtigen politische Entwicklungen und Stimmen zum Krieg:  Politische Entwicklungen und Stimmen zum Krieg - Deutsche „Cobra“-Radare an die Ukraine: „Kein Schuss bleibt unentdeckt“ Ausschließlich mit einer offiziellen Einladung dürfen Interessierte das Geschehen vom Roten Platz aus verfolgen. Aber auch um an der jährlichen Parade des „Unsterblichen Regiments“, die um 15 Uhr beginnt, teilzunehmen, gibt es Voraussetzungen. Das Regiment ist eine patriotische Bewegung zur Bewahrung des persönlichen Andenkens an die Generation des „Großen Vaterländischen Krieges“ sowie der Name der von der Bewegung organisierten Aktionen und Märsche.    Putin lässt Soldaten antreten und Waffen auffahren So soll auch in diesem Jahr jeder, der sich am Marsch durch die Stadt beteiligen will, ein Banner mitbringen, das ein Foto eines Verwandten abbildet, der im Zweiten Weltkrieg kämpfte, sei es als Soldat oder Widerstandskämpfer oder als Häftlingin einem KZ eingesperrt war. Laut der russischen Nichtregierungsorganisation „ Gulagu.net “ gibt es im Kreml sogar Pläne, mehr als 500 Kriegsgefangene über den Roten Platz in Moskau zu treiben, berichtete die „Bild“. (Anzeige) Couchsurfing in Russland: Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde Ab 9,99 € bei Amazon Um aller Welt die Stärke des russischen Militärs zu präsentieren, lässt Putin Soldaten antreten und Waffen auffahren: 131 Waffengattungen und 77 Kampfflugzeuge und Hubschrauber sollen laut „Komsomolskaja Prawda“ Teil der Parade sein. Darunter Su-57-Jäger, der T-90M-Panzer, die BMP-2M-Schützenpanzer, der Mi-28NM-Hubschrauber, Langstrecken-Raketenträger vom Typ Tu-160und  Su-35S-Flugzeuge.  Getty Images/AFP/M. Anotonov Die Militärparade am Roten Platz in Moskau am 9. Mai 2019 Auch die russische Kultur will Putin an diesem Tag feiern. So sollen nach einer Schweigeminute am Abend Konzerte, Filmvorführungen und Ausstellungen stattfinden. Die Feier in Moskau lebt von Propaganda, Patriotismus und Kriegs-Glorifizierung: die laut „Komsomolskaja Prawda“ „bekanntesten und beliebtesten“ Militärlieder wie „Holy War“, „White Cranes“ und „Victory Day“ sollen auf den Bühnen gespielt werden. Den Abschluss soll ein Feuerwerk bilden. Am 7. Mai steht die Generalprobe an, geübt wird bereits seit April, berichtet „Komsomolskaja Prawda“.  Wissen zum Ukraine-Krieg: Russland unter Putin Der Auflösung der Wagner-Gruppe werden Mord und Totschlag folgen Geht es Putin in der Ukraine in Wahrheit um die Rohstoffe der Zukunft? Sieg durch westliche Waffen-Eskalation oder Ukraine wird das neue Korea Bedrohung durch Russland könnte nach dem Krieg sogar wachsen Im Ukraine-Krieg schwirren 16-Meter-Drohnen herum, aber auch Greifvögel zur Abwehr Die Neue Weltordnung wird nicht multipolar, aber bitter für Deutschland Weil die EU seit 30 Jahren schläft, könnte Trump bald für mächtig Chaos in Europa sorgen Was die Wahlen in den USA im November 2024 für den Ukraine-Krieg bedeuten Andere Nutzer interessiert auch: Wenn Putin die Nato wirklich angreift, dann über die Suwalki-Lücke FOCUS online Wenn Putin die Nato wirklich angreift, dann über die Suwalki-Lücke   Mehr Lesenswertes aus der Politik: Während die Politik noch über ein Öl-Embargo gegen Russland berät, setzen Ölhändler es schon längst um. Im Mai laufen die letzten Terminverträge aus. Für die Zeit danach ist den meisten Händlern die Ware zu heiß. Preise sinken - Embargo durch die Hintertür: Russland findet für sein Öl immer weniger Käufer Immer mehr Bundesbürger sorgen sich, die jüngst beschlossenen Lieferungen schwerer Waffen wie Panzerhaubitzen an die Ukraine könnten Deutschland in Putins Krieg mit hineinziehen. Heinrich Brauß, als Beigeordneter Generalsekretär der Nato einst zuständig für Verteidigungspolitik des Bündnisses, erklärt im Interview mit FOCUS Online, warum er das ganz anders sieht. Interview mit Heinrich Brauß - Ex-Nato-General erklärt, was Waffenlieferungen für Deutschlands Rolle im Krieg bedeuten jul/
politik
FOCUS online
Der 9. Mai, der ´Tag des Sieges´ in Russland, rückt näher. Westliche Experten befürchten ein Generalmobilmachung, gar ein “Inferno”. In den russischen Medien ist darüber jedoch nichts zu finden. Stattdessen verkünden sie das offizielle Protokoll, das eine pompöse Propaganda-Feier vorsieht.
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Film: Animationsspektakel: „Drachenzähmen leicht gemacht 2“ - FOCUS online
dpa/DreamWorks Animation L.L.C./20th Century Fox Der Wikingerjunge Hicks. Dienstag, 22.07.2014, 16:11 Es ist so etwas wie eine feste Regel in Hollywood: Schafft ein Film es, ein Vielfaches seiner Produktionskosten einzuspielen, muss beinahe zwingend eine Fortsetzung her. So auch bei dem Animationsspektakel „Drachenzähmen leicht gemacht“. Als der Film um mutige Wikinger im Kampf gegen Drachen 2010 in die Kinos kam, entwickelte er sich schnell zu einem der erfolgreichsten Werke aus dem Hause Dreamworks Animation. Kein Wunder, dass jetzt Teil 2 folgt. „Drachenzähmen leicht gemacht 2“ setzt fünf Jahre nach dem Ende des ersten Films ein. Auf der Insel Berk leben Wikinger und Drachen mittlerweile seit längerem friedlich zusammen. Drachenrennen ist sogar eine neue Lieblingssportart vieler Bewohner. Nur Hicks, nun ein junger Mann mit Strubbelhaaren, setzt sich gern ab und erkundet mit seinem Drachen Ohnezahn die Umgebung - sehr zum Leidwesen seines Vaters, dem Häuptling der Insel. Denn der würde seinen schmächtigen Sohn gern zu seinem Nachfolger erziehen. Die Geschichte nimmt an Fahrt auf, als Hicks eine versteckte Höhle entdeckt, in der unzählige Drachen wie in einer Art Paradies und geschützt vor Übergriffen leben. Doch dann tritt ein machtgieriger Bösewicht auf den Plan, der die Drachen für seine Zwecke missbrauchen will. Für Hicks ist klar: Er muss den Tieren helfen. Regisseur Dean DeBlois setzt schon mit der Eingangssequenz auf schnelle Kamerafahrten, bei der gerade die Drachenflüge in 3D bestens zur Geltung kommen. Hicks und seine Freunde rasen daher in atemberaubendem Tempo durch die Luft, werfen sich halsbrecherisch in enge Kurven, düsen auch mal kopfüber umher und meistern noch so manch anderen wilden Stunt. Die Story aber, die hinkt bei solch einem Tempo deutlich hinterher. Mit dem finalen Kampf ist sie zwar etwas ernster und streckenweise einen Hauch düsterer als noch im ersten Film. An den entscheidenden Parametern aber ändert das wenig: Die Rollen der Protagonisten etwa sind von Anfang an klar vergeben - da ist der Held, da der Böse, da der etwas begriffsstutzige Freund. Der Vorteil? Auch Zuschauer, die Teil eins nicht gesehen haben, werden problemlos in diesen Film finden. Und dann darf bei einem massentauglichen Werk wie diesem natürlich auch die übliche Moral nicht fehlen, in diesem Fall teilweise arg schlicht kommuniziert: So muss Hicks erst seine eigenen Stärken erkennen, bevor er seine kleine Welt retten kann. Auch eine zarte Romanze und ein bisschen Eltern-Sohn-Dramatik dürfen dabei nicht fehlen. Doch all das wird dem Erfolg wohl keinen Abbruch leisten - die nächste Drachen-Fortsetzung ist bereits in Arbeit. dpa
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Es ist so etwas wie eine feste Regel in Hollywood: Schafft ein Film es, ein Vielfaches seiner Produktionskosten einzuspielen, muss beinahe zwingend eine Fortsetzung her. So auch bei dem Animationsspektakel „Drachenzähmen leicht gemacht“.
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Wie bei Tesla: Dieses E-Auto muss wegen abfallendem Lenkrad in die Werkstatt - FOCUS online
Bild: EFAHRER / MORITZ DIETHELM Wie bei Tesla: Dieses E-Auto muss wegen abfallendem Lenkrad in die Werkstatt Freitag, 10.03.2023, 18:50 Warum fallen Lenkräder bei E-Autos ab? In den USA wurde nach einem Vorfall mit einem Tesla jetzt ein weiterer Fall bekannt, bei dem sich das Lenkrad während der Fahrt lockern könnte. Hurra, das neue E-Auto ist endlich da. Doch lange hielt die Freude beim Besitzer eines brandneuen Tesla Model Y in New Jersey nicht an. Denn nach nicht mal einer Woche verlor das E-Auto plötzlich das Lenkrad – bei voller Fahrt auf dem Highway wohlgemerkt! Und die Antwort von Tesla machte es nicht besser, wie wir berichteten . Zwischenzeitlich untersuchen die US-Behörden sogar den Fall. Ein Rückruf von mehr als 100.000 Teslas ist nicht ausgeschlossen. Jetzt gibt es bei Nissan einen ähnlichen Fall, wie unsere Kollegen von Auto Motor Sport berichten. Der japanischen Hersteller ruft in den USA mehr als 1.000 Ariya-Elektro-SUV aufgrund der Möglichkeit zurück, dass sich auch hier das Lenkrad unvermittelt von der Lenksäule lösen könnte. Der Nissan Ariya wird auch in Deutschland angeboten. Noch ist nicht bekannt, ob hierzulande ausgelieferte Modelle von dem Problem betroffen sind. Fahrzeuge aus dem Modelljahr 2023 betroffen Nissan selbst gibt an, dass dieses Problem bei Modellen auftreten könnte, die im Jahr 2023 produziert wurden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Zentralschraube, mit denen Lenkräder an der Lenksäule befestigt sind, mit dem falschen Drehmoment angezogen wurde. Das kann im schlechtesten Fall zur kompletten Ablösung des Lenkrades führen und stellt so ein hohes Unfallrisiko dar. Mehr zum Thema: Den Testbericht von Nissan Ariya finden Sie hier Der Hersteller soll innerhalb von 9 Tagen zwei unabhängige Meldungen über lockere Lenkräder erhalten haben. Daraufhin hat das Unternehmen beschlossen, entsprechende Fahrzeuge zu überprüfen. Wenn sich Lenkräder des betreffenden Modells beim Bewegen locker anfühlen, sollen sich die Besitzer beim Hersteller melden. Ein Austausch der Verschraubung werde kostenlos durchgeführt, heißt es.  Auch interessant:  500 E-Autos und PHEVs im Überblick   Auch Ihr neues Auto soll ein E oder wenigstens ein Hybrid werden? Dann legen wir Ihnen unsere Autodatenbank mit knapp 500 E-Autos und PHEVs ans Herz. Hier können Sie filtern nach Preis, Reichweite und vielem mehr.       Dieser Artikel wurde verfasst von Lars Schwichtenberg Das Original zu diesem Beitrag "Wie bei Tesla: Dieses E-Auto muss wegen abfallendem Lenkrad in die Werkstatt" stammt von EFAHRER.com. EFAHRER.com
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FOCUS online
Warum fallen Lenkräder bei E-Autos ab? In den USA wurde nach einem Vorfall mit einem Tesla jetzt ein weiterer Fall bekannt, bei dem sich das Lenkrad während der Fahrt lockern könnte.
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Osteoporose-Vorbeugung: Knochendichte-Messung - FOCUS online
Donnerstag, 12.09.2013, 11:13 imagesource Spezielle Knochendichtemessungen geben Aufschluss über die Stabilität des Skeletts Drohen Witwenbuckel und schmerzhafte Knochenbrüche? Ärzte werben für zusätzliche Knochendichte-Messungen, denn die Krankenkassen zahlen diese Untersuchung erst, wenn der erste Knochen bereits gebrochen ist oder, wenn der begründete Verdacht auf Osteoporose besteht. Wer bietet die Untersuchung an? Gynäkologen, Orthopäden Das passiert bei der Untersuchung Es gibt unterschiedliche Methoden, die Knochendichte zu messen, zum Beispiel mit Röntgenstrahlen (DXA-Verfahren) oder per Ultraschall. Kosten 20 bis 50 Euro Für wen ist es sinnvoll? Der Dachverband Osteologie empfiehlt Frauen nach der Menopause eine Knochendichtemessung, wenn mindestens ein starker Risikofaktor auf sie zutrifft, um beispielsweise sehr geringes Körpergewicht, Verdacht auf einen Wirbelbruch, erhöhtes Sturzrisiko. Laut Stiftung Warentest ist ein Nutzen des Tests jedoch auch für diese Gruppe nicht belegt. Wie häufig sollte man hingehen? Keine Empfehlung Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen? Die Strahlenbelastung durch die Röntgenuntersuchung wird als gering eingestuft. Bemerkungen Der Dachverband Osteologie empfiehlt nur die DXA-Knochendichte-Messung als Vorsorgeuntersuchung. Andere diagnostische Verfahren sind zu ungenau. Quellen Bernd Harder, Der große IGeL-Check (Knaur, 2005), Stiftung Warentest, test Extra, Heft 05/2004 (vergriffen), Peter Friemelt, Berater in der Patientenstelle des Münchner Gesundheitsladen e.V. zum Thema KnochenschwundWie hoch ist Ihr Osteoporose-Risiko? Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 10 11 12 13 14 ... 15
gesundheit
FOCUS online
Osteoporose-Vorbeugung: Knochendichte-Messung - FOCUS online
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