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Immobilienpreise sinken in Deutschland schneller als anderswo in Europa - FOCUS online
FOCUS online/Wochit „Verteilungsproblem“: Experte fordert radikale Wohn-Reform FOCUS-online-Autor Christoph Sackmann (München) Donnerstag, 10.08.2023, 18:45 Steigende Zinsen treffen in Deutschland auf teure Immobilien und erzwingen die Markt-Kehrtwende: In keinem großen EU-Land sinken die Preise für Wohnungen und Häuser schneller als in Deutschland. Für Käufer ist das Fluch wie Segen. Die Immobilienpreise sind unter dem Eindruck stark gestiegener Leitzinsen seit vergangenem Sommer deutlich gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt der AVIV Housing Report für das zweite Quartal 2023. Demnach liegen die durchschnittlichen Preise für Häuser in Deutschland rund fünf Prozent unter dem Höhepunkt vom Mai 2022, bei Eigentumswohnungen sind es sogar sieben Prozent weniger. Im Schnitt ergibt das ein Minus von rund sechs Prozent - und der Trend zeigt weiter nach unten. Allein im ersten Halbjahr 2023 ging es um 1,2 Prozent abwärts. Die 14 größten Städte des Landes spiegeln diese Entwicklung im Durchschnitt wider, unterscheiden sich aber im Detail. So sanken die Preise seit Januar am stärksten in Hannover (-2,3 Prozent), Essen (-2,2 Prozent) und Dortmund (-2,1 Prozent). In Nürnberg (+1,8 Prozent), Leipzig (+1,5 Prozent) und Hamburg (+1,4 Prozent) stiegen die Preise. Auch in München hat sich die Preiskurve gedreht. In allen Städten liegen die Preise bis jetzt aber noch niedriger als im Mai 2022.       Immobilienpreise in Deutschland sinken am stärksten Der deutsche Immobilienmarkt bildet den Ausreißer in Europa. Von sieben Ländern, die der AVIV-Report untersucht hat, meldet nur Luxemburg mit minus 0,7 Prozent ebenfalls sinkende Preise. Während die Kosten in Frankreich (+0,4 Prozent) in etwa gleichblieben, ging es in Italien (+2,0 Prozent) und Belgien (+3,5 Prozent) moderat, in Portugal (+6,4 Prozent) und Spanien (+7,2 Prozent) rasant gegenüber dem Vorjahr nach oben. Dass die Preise in Deutschland viel stärker sinken als in anderen Staaten, hat zwei Gründe. Der eine ist, dass die Immobilienpreise hier in den Jahren der niedrigen Zinsen stark stiegen. Von 2017 bis 2022 verbuchte Deutschland den dritthöchsten Preisanstieg der sieben untersuchten Länder. In der Spitze kletterten die durchschnittlichen Haus- und Wohnungspreise um 72 Prozent. Das entspricht rund elf Prozent pro Jahr. Stärker ging es nur in Luxemburg – wo die Preise jetzt ebenfalls fallen – und Portugal nach oben. Alle anderen Länder rangieren weit hinter uns, in Italien stagnierten die Preise sogar. Der zweite Grund ist, dass die steigenden Leitzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) auch die Zinsen für Immobilienkredite nach oben zogen. AVIV geht für April 2023 von einem durchschnittlichen Zinssatz von 3,9 Prozent für Hauskäufer aus. Anfang 2022 waren es noch 1,2 Prozent. Dieser Anstieg betrifft Form zwar alle untersuchten Länder. Treffen hohe Zinsen aber auf hohe Preise, wie in Deutschland, schmälert das den Käuferkreis deutlicher als in Ländern mit günstigeren Immobilienmärkten. Dadurch sinken die Preise hier stärker.       Immobilienfinanzierung mit Tilgungsrechner (Anzeige) Mit dem Rechner schnell und einfach einen Tilgungs-Plan erstellen Immobiliennachfrage in Deutschland bricht ein In Deutschland sank das Volumen der Immobilienkredite durch die Zinserhöhungen von Januar bis April diesen Jahres um rund 50 Prozent. Zudem wurden 33 Prozent weniger neue Kredite abgeschlossen als im Vorjahreszeitraum. Andere Länder erlebten diesen Einbruch nicht in diesem Maße. Belgien kommt der Bundesrepublik mit minus 40 beziehungsweise minus 25 Prozent noch am nächsten. In Luxemburg sank zwar das Kreditvolumen um 44 Prozent, die Ausgabe neuer Kredit aber nur um rund 20 Prozent. Das zeigt, dass die Nachfrage nach Häusern und Eigentumswohnungen in Deutschland einbrach. Menschen können oder wollen sich angesichts hoher Preise und Finanzierungskosten keine Immobilien mehr leisten. Weniger Nachfrage bedeutet sinkende Preise. Dieser Trend dürfte bald enden. Laut AVIV, zu dem in Deutschland die Portale immowelt.de und immonet.de gehören, stabilisieren sich die Preise bereits. „Die Abwärtsdynamik der Immobilienpreise hat merklich nachgelassen“, urteilt auch der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp), der die wichtigsten Immobilienfinanzierer Deutschlands vertritt. Für die weiteren Jahre sieht es aus Käufersicht noch schlimmer aus. Bei einer Umfrage des Ifo-Institutes rechneten Ökonomen zuletzt mit durchschnittlichen Preisanstiegen von 7,2 Prozent pro Jahr für Deutschland in den kommenden Jahren. Der Wert ist allerdings nicht inflationsbereinigt, dürfte real also etwa niedriger ausfallen. Folgen Sie dem Autor auf Facebook Folgen Sie dem Autor auf Twitter csa
immobilien
FOCUS online
Steigende Zinsen treffen in Deutschland auf teure Immobilien und erzwingen die Markt-Kehrtwende: In keinem großen EU-Land sinken die Preise für Wohnungen und Häuser schneller als in Deutschland. Für Käufer ist das Fluch wie Segen.
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+++ Ukraine im News-Ticker +++: Polnischer Präsident spricht von russischem Imperium - FOCUS online
dpa/Sergej Chirikow Der russische Präsident Wladimir Putin (l) und sein Verteidigungsminister Sergej Schoigu in Moskau. Samstag, 30.08.2014, 14:51 Die Kämpfe in der Ostukraine eskalieren weiter. Nach ukrainischen Angaben brachte das russische Militär eine Ortschaft im Osten des Landes unter Kontrolle. Die Ukraine fürchtet eine zweite Front, der ukrainische EU-Botschafter spricht von einer "Invasion", der russische OSZE-Botschafter dementiert. Die Entwicklung im Newsticker. 30. August, 12.02 Uhr: Der polnische Präsident Bronislaw Komorowski warnt vor einem neuen russischen "Imperium" und vor einer Appeasement-Politik des Westens gegenüber Moskau. Es dürften nicht die Fehler der 1930er Jahre wiederholt werden, als man Hitler nachgegeben und es versäumt habe, "die Gewaltanwendung Deutschlands zu stoppen", sagte Komorowski im Deutschlandradio Kultur und im Deutschlandfunk.  "Russland hat in der Ukraine eine Invasion durchgeführt", sagte Komorowski. "Erst wurde die Krim gefordert, jetzt geht es schon um weitere Gebiete der Ukraine. Und alle fragen sich, wo das endet." Kremlchef Wladimir Putin müsse von der "Wiedererrichtung des russischen Imperiums" abgehalten werden. Es gehe auch darum, ob Europa "ein Europa der Kosaken oder ein demokratisches" werde.  11.35 Uhr: Zum 75. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen und Beginn des Zweiten Weltkriegs rufen die katholischen Bischöfe des Landes an diesem Wochenende zu landesweiten Friedensgebeten auf. In einem Hirtenbrief erinnern sie an das ungeheure Leid und den Tod von Millionen, aber auch an den aktuellen Konflikt in der Ukraine. "In den vergangenen Wochen hat der Ruf: "Ja zum Frieden, Nein zu Krieg" neue Bedeutung erhalten", heißt es in dem Schreiben der Bischöfe. "Auf dem europäischen Kontinent, auf ukrainischem Boden findet ein nicht erklärter Krieg statt. Soldaten und Zivilisten sterben, Familien leiden. Wir erwarten wirksame Maßnahmen, die mit friedlichen Mitteln die Tragödie des Krieges bremsen."  09.00 Uhr: Das ukrainische Militär hat den neuerlichen Abschuss eines Kampfjets im umkämpften Osten des Landes bestätigt. Die Maschine vom Typ Su-25 sei am Vortag von einem "russischen Luftabwehrsystem" getroffen worden. Der Pilot konnte sich demnach per Schleudersitz retten. Angaben zum Ort des Absturzes machte der Generalstab nicht. Er wies jedoch Angaben der im Osten der Ukraine gegen die Armee kämpfenden prorussischen Separatisten zurück, insgesamt seien vier Kampfflugzeuge abgeschossen worden. Kiew und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten nicht länger nur mit Waffen zu unterstützen, sondern in den vergangenen Tagen auch mit eigenen Kampfeinheiten direkt in den Konflikt eingegriffen zu haben. Moskau weist die Vorwürfe zurück. 07.15 Uhr: Die Umweltschutzorganisation Greenpeace sieht in den Kämpfen in der Ostukraine eine wachsende Gefahr für ein Atomkraftwerk in der Region. Die Front verläuft etwa 200 Kilometer vom AKW Saporoschje entfernt, dessen aus Sowjetzeiten stammende Reaktoren nur unzureichend gegen Beschuss geschützt seien. "Es gibt in der Region viele panzerbrechende Waffen, die diese Hülle durchschlagen können", sagte Tobias Münchmeyer, Atomexperte von Greenpeace, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Auch ein Angriff auf die Stromversorgung oder das Stromnetz könne durch den Ausfall der Kühlung verheerende Folgen haben, wie das Beispiel Fukushima gezeigt habe. Die deutsche Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) beobachtet die Entwicklung nach eigenen Angaben sehr genau und stehe in engem Austausch mit den Behörden in der Ukraine. Es gebe aber zurzeit "keine Informationen, die Anlass zu konkreten Beunruhigungen geben", teilte die GRS nach Angaben der Zeitung mit.  29. August, 23.18 Uhr: Die EU-Außenminister haben bei ihrem Treffen in Mailand neue Beschlüsse vorbereitet, um Russland in die Schranken zu weisen. "Es besteht Konsens, dass eine entschlossenere Antwort erforderlich ist", sagte ein EU-Diplomat nach dem Ausgang der Beratungen. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, Elmar Brok (CDU), sagte, die EU erwäge, den gesamten Finanzsektor ins Visier zu nehmen, um die Refinanzierung des russischen Wirtschaftslebens zu erschweren. Die EU-Außenminister berieten über Sanktionsbeschlüsse der sogenannten Phase 3, mit denen die russische Wirtschaft insgesamt getroffen werden könnte. Der dänische Außenminister Martin Lidegaard sagte, langfristig müsse die EU Maßnahmen treffen, um die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu verringern. Erste Beschlüsse sollen möglicherweise beim EU-Gipfel am Samstag in Brüssel gefasst werden. 22.33 Uhr: Wladimir Putin äußert sich im Nachhinein recht positiv über sein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Dienstag in Minsk. Er sehe in Poroschenko einen "Partner", mit dem er "Klartext" reden könne, so Putin. Sie hätten sich unter anderem auf Hilfslieferungen in den Osten der Ukraine geeinigt, die mit Zügen transportiert werden sollten. Über die angedachte Route für die Lieferungen äußert er sich nicht. 21.14 Uhr: Die russischen Behörden haben eine Gruppe von Soldatenmüttern, die Auskünfte über die vermutete Präsenz russischer Truppen in der Ostukraine verlangt, als "ausländische Agenten" eingestuft. Das Justizministerium in Moskau teilt mit, es betrachte eine Gruppe namens "Soldatenmütter von St. Petersburg" als "ausländische Agenten". Aufgrund eines 2012 verabschiedeten Gesetzes müssen sich politisch aktive Organisationen in Russland, die ganz oder auch nur teilweise aus dem Ausland finanziert werden, als "ausländische Agenten" registrieren lassen. Sie müssen all ihre Aktivitäten und Veröffentlichungen melden. "Diese Entscheidung wird unsere Arbeit natürlich erschweren", sagte einer der Vertreter der Gruppe, Alexander Gorbatschow. "Es wird schwerer für uns, Informationen von der Armee, von militärischen Strukturen, zu bekommen." Die Vorsitzende der Soldatenmütter, Ella Poljakowa, hatte diese Woche in ihrer Funktion als Mitglied des russischen Menschenrechtsrates von den russischen Behörden verlangt, sich zu den Meldungen über die Präsenz russischer Soldaten in der Ostukraine zu äußern. 20.05 Uhr: Polen hat dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu vorübergehend den Überflug verweigert. Das aus der slowakischen Hauptstadt Bratislava kommende Flugzeug mit dem Minister habe seinen Status gegenüber dem Hinflug von zivil auf militärisch geändert und daher nicht die Erlaubnis erhalten, in den polnischen Luftraum einzutreten, teilte der Sprecher der polnischen Zivilluftfahrtbehörde PAZP, Pawel Paluch, mit. Die diplomatische Vereinbarung für den Überflug habe für einen zivilen Flug gegolten - mit diesem Status sei die Maschine auch nach Bratislava geflogen. Aus unbekannten Gründen sei das Flugzeug auf dem Rückweg zunächst mit einem militärischen Status unterwegs gewesen. "Deshalb musste es nach Bratislava zurückkehren." Schließlich habe Russland den Status aber wieder geändert: "Es hat seinen zivilen Status wiederbekommen und konnte problemlos Polen überfliegen", sagte der Sprecher. Schoigu hatte in Bratislava an einer Zeremonie zum 70. Jahrestag der slowakischen Aufstands gegen die Nazis teilgenommen. Die polnische Regierung zählt zu den schärfsten Kritikern Russlands im Ukraine-Konflikt. Polens Außenminister Radoslaw Sikorski schreibt im Kurzbotschaftendienst Twitter, der Konflikt im Osten des Nachbarlandes sei ein "Krieg". Die Nato, der auch Polen angehört, hatte Moskau aufgefordert, seine "illegalen militärischen Aktionen einzustellen". Das slowakische Innenministerium bestätigte, dass der russische Minister wieder in Bratislava gelandet sei. Das Verteidigungsministerium in Moskau lehnte eine Stellungnahme ab, beim polnischen Außenministerium war einem Sprecher zufolge über den Vorfall nichts bekannt. 19.13 Uhr: Russland muss nach den Worten von Präsident Wladimir Putin seine militärische und wirtschaftliche Präsenz in der rohstoffreichen Polar-Region ausbauen. "Unser Interessensschwerpunkt liegt in der Arktis, und natürlich sollten wir der Entwicklung und der Stärkung unserer dortigen Position mehr Aufmerksamkeit schenken", sagte Putin am Freitag in einem Ferienlager für Jugendliche am Seligersee im Nordwesten Russlands. Putin zählte daraufhin die militärischen und wirtschaftlichen Pläne für die russische Arktis auf. Russland verfolgt zahlreich Projekte zur Ausbeutung der Rohstoffe in der Arktis, viele davon im Tandem mit westlichen Konzernen. In der Region wetteifern viele Staaten um Einfluss.  18.56 Uhr: Russland hat eine Wiederaufnahme der seit Mitte Juni gestoppten Gaslieferungen an die Ukraine ohne vorherige Schuldentilgung durch Kiew erneut ausgeschlossen. Das Nachbarland müsse mindestens 1,45 Milliarden US-Dollar (rund 1,1 Mrd Euro) sofort und rund 3,8 Mrd US-Dollar in festgelegten Raten zahlen. Das sagte der Chef des Gazprom-Konzerns, Alexej Miller, am Freitag nach einem Treffen mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger in Moskau.  Oettinger kündigte an, beiden Seiten bald einen Schuldentilgungsplan vorzulegen. Die EU vermittelt in dem Streit. Am 6. September soll es vermutlich in Brüssel zu einem Dreiertreffen kommen. Laut Vertrag von 2009, der noch bis 2019 gilt, hat Russland Anspruch auf 485 US-Dollar (je 1000 Kubikmeter Gas) von der Ukraine. Der russische Energieminister Alexander Nowak schlug beim Treffen mit Oettinger nach Angaben der Agentur Interfax erneut einen Preis von 385 US-Dollar vor. Bedingung sei, dass die Ukraine ihre Schulden tilge.  Der ukrainische Energieminister Juri Prodan in Kiew lehnte den Vorschlag ab. Die vor dem Bankrott stehende Ex-Sowjetrepublik will nur 268,50 US-Dollar zahlen, weil sie den Preis für übertrieben hält.  18.38 Uhr: Anlegern droht eine stürmische erste Septemberwoche. Zwar hoffen immer noch viele Investoren, dass die Geldpolitik die Folgen der weltweiten politischen Krisen etwas abfedert. Enttäuschungen sind allerdings fast schon programmiert, da die Erwartungen an die Währungshüter bereits recht hoch sind: "Im Moment preisen die Anleger ihre absolute Wunschvorstellung bei den Aktionen von Janet Yellen und Mario Draghi ein", sagte Daniel Saurenz von Feingold Research. Am Freitag schloss der deutsche Aktienmarkt nach einem turbulenten Verlauf nahezu unverändert. Der Dax endete 0,08 Prozent höher bei 9470,17 Punkten. Auf Wochensicht steht beim Leitindex jedoch ein Anstieg von 1,40 Prozent zu Buche, während die Bilanz für den August mit plus 0,67 Prozent bescheidener ausfällt. 17.14 Uhr: Obama und Merkel hätten "sich sehr besorgt zu zahlreichen Meldungen über den Zustrom weiterer russischer Soldaten und russischen militärischen Geräts in den Südosten der Ukraine" geäußert, teilte die Bundesregierung mit. "Das alles verdichtet sich zu einer militärischen Intervention", sagte Seibert. Russlands Präsident Wladimir Putin konterte mit dem Vorwurf, das Vorgehen der ukrainischen Streitkräfte gleiche der Belagerung von Leningrad durch Nazi-Truppen. Die Wehrmacht hatte das heutige Sankt Petersburg über zwei Jahre lang eingekesselt. Schätzungen zufolge kamen etwa eine Million Menschen ums Leben. Zugleich betonte Putin, Ukrainer und Russen seien "praktisch ein Volk". Bereits in der Vergangenheit hatte er den Anspruch erhoben, auch im Ausland Russen zu schützen. In einer Ansprache in einem Jugendlager sagte er, Russland habe kein Interesse, in schwere Konflikte hineingezogen zu werden. "Aber natürlich sollten wir jederzeit bereit sein, jedwede Aggression gegen Russland zurückzuweisen." Der scheidende Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen erhob massive Vorwürfe: "Trotz der dünnen Dementis Moskaus ist es nun offensichtlich, dass russische Truppen und Material illegal über die Grenze in die östliche und südöstliche Ukraine überquert haben." Es handele sich nicht um einen Einzelfall, sondern um den Teil eines seit Monaten verfolgten Plans, die Ukraine zu destabilisieren. Der russische Außenminister Sergej Lawrow wies in Moskau die Vorwürfe erneut zurück: "Wir hören von mehreren Mutmaßungen, auch nicht zum ersten Mal. Aber bislang sind uns nicht ein einziges Mal Beweise präsentiert worden." 17.03 Uhr: Vier Ärzte der Bundeswehr, darunter zwei aus Koblenz, sind zur Versorgung Verwundeter in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Das teilte der Sanitätsdienst der Bundeswehr in Koblenz am Freitag mit. Vorher hatte der Südwestrundfunk (SWR) darüber berichtet. Das Team wird verletzte ukrainische Soldaten untersuchen, von denen 20 in deutschen Militärkrankenhäusern behandelt werden sollen. Geplant ist, dass etwa fünf von ihnen ins Bundeswehrkrankenhaus Koblenz kommen.   Die Verwundeten sollen am Dienstag mit einem [kein Linktext vorhanden] Spezial-Flugzeug transportiert und dann in Berlin, Hamburg und Koblenz behandelt werden. "Die genaue Verteilung hängt von der Art der Verletzung ab", teilte ein Sprecher des Sanitätsdiensts mit. Die Entscheidung, wer behandelt würde, falle an diesem Sonntag. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte der ukrainischen Regierung diese Hilfe zugesagt.  16.26 Uhr: Im Osten der Ukraine herrscht na [kein Linktext vorhanden]ch den Worten des polnischen Außenministers Radoslaw Sikorski nicht bloß ein bewaffneter Konflikt, sondern ein veritabler "Krieg". Im Kurzbotschaftendienst Twitter schrieb Sikorski am Freitag: "Wenn es wie ein Krieg aussieht, sich wie ein Krieg anhört, und wenn es Tote gibt wie in einem Krieg - dann ist es ein Krieg." Damit reagierte er auf eine Äußerung des schwedischen Außenministers Carl Bildt, der sich ebenfalls auf Twitter geschrieben hatte: "Man muss die Dinge beim Namen nennen: Das ist die zweite russische Invasion in der Ukraine binnen eines Jahres." So kommentiert die Presse Russlands heimlichen Krieg FOCUS Online/Wochit So kommentiert die Presse Russlands heimlichen Krieg Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 369 370 371 372 373 ... 582
politik
FOCUS online
Die Kämpfe in der Ostukraine eskalieren weiter. Nach ukrainischen Angaben brachte das russische Militär eine Ortschaft im Osten des Landes unter Kontrolle. Die Ukraine fürchtet eine zweite Front, der ukrainische EU-Botschafter spricht von einer ´Invasion´, der russische OSZE-Botschafter dementiert. Die Entwicklung im Newsticker.
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Valencia Marathon - Deborah Schöneborn untermauert in 2:26:55 Stunden ihre Olympia-Ambitionen - FOCUS online
Sonntag, 06.12.2020, 12:00 Mit einer Steigerung ihrer Bestzeit um fast viereinhalb Minuten hat Deborah Schöneborn am Sonntag beim Valencia Marathon die beste deutsche Leistung auf die Straße gebracht. Auch ihre Zwillingsschwester Rabea beeindruckte mit einem starken Debüt. Bei 2:31:18 Stunden waren die Uhren nach ihrem ersten Marathon im September 2019 in Köln stehengeblieben. Am Sonntag machte Deborah Schöneborn (LG Nord Berlin) bei ihrem zweiten Auftritt auf der 42,195 Kilometer-Strecke den nächsten Schritt in Richtung europäischer Spitze – und Olympia-Startplatz! Mit einer glänzenden Zeit von 2:26:55 Stunden unterbot die 26-Jährige die Olympia-Norm von 2:29:30 Stunden deutlich und schob sich damit im nationalen Ranking der Norm-Erfüllerinnen hinter Melat Kejeta (Laufteam Kassel; 2:23:57 h) auf Platz zwei. Hinter der Ziellinie gab es gleich doppelt Grund zum Jubeln, denn nur wenig später kam Zwillingsschwester Rabea Schöneborn ins Ziel. Sie feierte ein starkes Marathon-Debüt, das ihr in 2:28:42 Stunden ebenfalls die Olympia-Norm bescherte und zugleich eine neue Dynamik in die deutsche Olympia-Qualifikation brachte. Denn wenngleich sie innerhalb des Qualifikationszeitraums noch nicht zu den deutschen Top Drei zählt, deutete sie doch das Potenzial dazu an, den Kampf um die drei deutschen Tickets in einem Frühjahrsmarathon noch einmal aufzunehmen. Peres Jepchirchir setzt sich im Weltklasse-Feld durch Als Dritte Deutsche im Feld stand auch Anja Scherl (LG Telis Finanz Regensburg) in Valencia an der Startlinie, mit guten Erinnerungen an das Jahr 2017, wo sie in 2:28:54 Stunden überzeugt hatte. An diesem Sonntag aber erwischte die 34-Jährige keinen guten Tag. Nachdem sie auf der ersten Rennhälte noch in der Nähe von Deborah Schöneborn unterwegs gewesen war, musste sie später das Rennen frühzeitig beenden. An der Spitze des Feldes fuhr Halbmarathon-Weltmeisterin Peres Jepchirchir den nächsten bedeutenden Sieg des Jahres ein. Die Kenianerin, die in Gdynia den Halbmarathon-Weltrekord für reine Frauen-Rennen auf 1:05:16 Stunden gesteigert hatte, setzte sich in 2:17:16 Stunden unter anderem gegen Joyciline Jepkosgei (Kenia; 2:18:40 h) durch – und damit gegen die Frau, die bis zum Frühjahr den Halbmarathon-Weltrekord in gemischten Rennen gehalten hatte. Es war erst der zweite Marathon von Jepchirchi, in dem sie ihre Bestmarke um satte sechs Minuten steigerte. Mehr aus Valencia: Amanal Petros bricht den deutschen Marathon-Rekord Dieser Artikel wurde verfasst von Silke Bernhart *Der Beitrag "Valencia Marathon - Deborah Schöneborn untermauert in 2:26:55 Stunden ihre Olympia-Ambitionen" wird veröffentlicht von DLV. Kontakt zum Verantwortlichen hier. DLV
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Mit einer Steigerung ihrer Bestzeit um fast viereinhalb Minuten hat Deborah Schöneborn am Sonntag beim Valencia Marathon die beste deutsche Leistung auf die Straße gebracht. Auch ihre Zwillingsschwester Rabea beeindruckte mit einem starken Debüt.
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Germany: Van Almsick warnt vor Nichtschwimmerflut: "Habe Angst vor dem Sommer" - FOCUS online
© 2021 SID Franziska van Almsick warnt vor Flut an Nichtschwimmern Donnerstag, 06.05.2021, 06:40 Franziska van Almsick warnt vor Flut an Nichtschwimmern Die frühere Schwimmweltmeisterin Franziska van Almsick hat angesichts der Bäderschließungen während der Corona-Pandemie Alarm geschlagen und vor einer Flut von Nichtschwimmern gewarnt. "Die Auswirkungen auf das Schwimmen sind verheerend. Ich gehe davon aus, dass wir eine verlorene Generation von Kindern haben, die das Schwimmen gar nicht lernen", sagte die 43-Jährige der FAZ (Donnerstagausgabe). Schon vor der Pandemie habe eine Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) gezeigt, "dass jeder zweite Drittklässler nicht sicher schwimmen kann. Ich will das nicht überdramatisieren, aber ich habe große Angst vor dem Sommer, weil ich glaube, dass viele das im Moment total unterschätzen", sagte van Almsick.  Seit Monaten ist nur Kaderschwimmern das Training vor allem an Olympiastützpunkten erlaubt, der Breitensport ist praktisch komplett zum Erliegen gekommen. Das "Element Wasser" sei in der Pandemie "total unterschätzt worden", sagte die gebürtige Berlinerin van Almsick und übte auch an den Regierenden Kritik: "Man hätte da auch anders reagieren können. Viele Schwimmbäder sind sich der Situation bewusst, haben gute Hygienekonzepte entwickelt. Aber in Deutschland bleiben, wenn alles zu ist, eben auch die Bäder zu. Da macht man sich wenig Gedanken, ob es für den einen oder anderen Sport, die eine oder andere Gruppe von Menschen eine Ausnahme geben sollte." Van Almsick glaubt, dass die Auswirkungen langfristig spürbar sein werden. "Wie soll man das wieder aufholen? Wenn heute ein fünf, sechs Jahre altes Kind in einen Schwimmkurs will, gibt es immens lange Wartelisten", sagte sie: "Schon vor der Pandemie hatten viele Kinder nicht mehr die Möglichkeit, schwimmen zu lernen, weil Wasserflächen fehlen, viele Bäder geschlossen wurden. Jetzt geht es erst recht nicht mehr. Das ist besorgniserregend." Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Franziska van Almsick warnt vor Flut an Nichtschwimmern
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Kanalinsel Sark: Wo die Zeit eine Pause macht - FOCUS online
Sark Tourism Bild 1/10 - Dafür ist die kleine Insel Sark bekannt: blühende Wiesen Sark Tourism Bild 2/10 - "Window in the rock“ nennt sich dieser Ausblick Sark Tourism Bild 3/10 - Dafür ist die kleine Insel Sark bekannt: blühende Wiesen Sark Tourism Bild 4/10 - La Seigneurie war einst der Mittelpunkt der Insel Sark Tourism Bild 5/10 - Das Herrenhaus besitzt einen schönen Garten Sark Tourism Bild 6/10 - Bekannt ist die Seigneurie für ihre Taubenzucht Sark Tourism Bild 7/10 - La Port à la Jument nennt sich dieser Küstenabschnitt Sark Tourism Bild 8/10 - La Coupée, der schmale Grat verbindet Sark mit Little Sark Sark Tourism Bild 9/10 - La Grand Grêve heißt diese hübsche Bucht Sark Tourism Bild 10/10 - Der Venus Pool 10 Donnerstag, 10.09.2015, 01:16 Bis vor Kurzem war Sark noch ein Feudalstaat. Aber auch nach Einführung der Demokratie besticht die Insel durch Romantik und ihren ganz eigenen Rhythmus. „Nehmen Sie bitte nichts mit außer Fotos, und lassen Sie bitte nichts hier außer ihren Fußspuren.“ Es sind klare Worte, mit denen Sark seine Gäste begrüßt. Wer das Schild liest, kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Aber es passt zu der skurrilen Insel mit unbefestigten Wegen und ohne Straßenbeleuchtung. Lediglich 120 Kilometer südlich der englischen Küste, bis Frankreich sind es gar nur rund 35 Kilometer, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Trotz TV und moderner Telekommunikation war die viertgrößte Insel im Ärmelkanal bis Ende 2008 Europas letzter Feudalstaat.Kein Autolärm zerstört die Idylle von Ruhe und unberührter Natur. Zwar ziehen Trecker die Gäste in kleinen Anhängern den steilen Hügel vom Fährhafen hinauf ins Dorf – zu Fuß ist der Aufstieg in etwa einer halben Stunde zu bewältigen. Aber für den weiteren Transport sind selbst diese einzigen auf der Insel erlaubten Motorfahrzeuge nicht gestattet.An der Hauptstraße angekommen, die mit ihren vielen Geschäften die Lebensader der Insel ist, kann der Besucher auf Pferdekutschen umsteigen. Norman, ein freundlicher Kutscher, hat gerade Zeit. Diese Art der Fortbewegung passt wohl am besten zum letzten Rest des in die Neuzeit geretteten Mittelalters. Für die sportlichen Urlauber und Tagestouristen stehen 1200 Fahrräder bereit. Aber das kleine Sark, von dem die Fernsicht bei gutem Wetter bis zur 20 Kilometer entfernten Insel Jersey reicht, lässt sich auch per Pedes erkunden. In nur zehn Minuten ist die Hauptstraße, die „Avenue“, des Inseldorfs passiert. Die Privilegien des Lehnsherrn Im Südwesten Sarks lässt Norman sein Pferd halten. Ein schmaler, schwindelerregender Felsgrat, „La Coupée“, führt 78 Meter über dem Meeresspiegel auf die Halbinsel Little Sark, die als Weideland genutzt wurde. Einst soll dort auch eine Silbermine ausgebeutet worden sein. Ein Schild erinnert daran, dass es deutsche Kriegsgefangene waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg den etwa 90 Meter langen Fahrweg auf dem Felsgrat anlegten. Am Nordende führen Stufen hinunter in die von Seglern genutzte Bucht. Der „Venus Pool“, ein natürliches Badebecken, sei nur bei Ebbe gut zu erkennen, erzählt Norman. Die 40 Farmen, in die Sark seit fast 450 Jahren unterteilt ist, liegen verstreut. Die Wege schlängeln sich an Feldern und blühenden Gärten entlang. Das Pilcher-Monument erregt sofort Aufmerksamkeit, fragt sich doch jeder, was Rosamunde hierher verschlagen haben mag. Aber es hat nichts mit der Schriftstellerin zu tun. Eine gewisse Frau Pilcher widmete das Monument ihrem verschollenen Ehemann. Der Weg zum Herrenhaus La Seigneurie führt vorbei an dem mit zwei Zellen wohl kleinsten Gefängnis der Welt, der Inselkirche, dem Taubenhaus. Der Seigneur sei der einzige, der auf der Insel Tauben züchten darf, sagt der Kutscher. Und die drei Teiche, auf denen heutzutage Enten schwimmen, gehörten als Karpfenteiche einst dem Kloster, weiß Norman. Denn vom 6. Jahrhundert bis 1413 lebten Mönche auf der Insel, die vom nordfranzösischen Mont St. Michel kamen. Im Wechsel war Sark englisch und französisch besetzt, bis Königin Elisabeth I. die Insel schließlich 1556 als unabhängiges Lehnsgut an den ersten Seigneur verpachtete. 600 Bewohner üben die Demokratie Die Seigneurs wohnen seit 1730 im Herrenhaus, das an Stelle des Klosters entstand. Der Turm wurde 1854 erbaut. Aber die ältesten Gebäudeteile sind mehr als 450 Jahre alt und von blühenden Gärten umgeben, in denen der heutige Seigneur bisweilen selbst Hand anlegt. Sogar ein Irrgarten fehlt nicht. Auch die 1571 errichtete Windmühle gehört dem Lehnsherr, der das Mahlmonopol besitzt und bis zur ersten freien Wahl im Dezember 2008 uneingeschränkter Herr der Insel war. Nur ihm stand es zu, Hunde zu züchten. Die Frage, ob er wohl auch das Recht der ersten Nacht besaß, beantwortet Norman mit einem breiten Grinsen. Michael Beaumont habe bereits die 80 überschritten. Bis zu dieser Wahl herrschte auf der Insel ein funktionierendes mittelalterliches Lehnswesen. 1579 tagte das erste Parlament, dem die 40 Lehnsherren angehörten, zu denen bald zwölf weitere, alle drei Jahre neu gewählte Abgeordnete kamen. Dann aber wurde der letzte Feudalstaat Europas auf Druck der zugewanderten reichen Zwillingsbrüder David und Frederick Barcley in eine Demokratie verwandelt. Als Herren der winzigen Insel Brecqhou, die im Nordwesten nur durch eine 70 Meter breite Passage von Sark getrennt ist, wollten sie den Fortschritt in das Ferienparadies bringen. Indem sie den Pub, die inseleigene Zeitung, vier der sieben Hotels und sechs der 40 Farmen erwarben, hatten sie bereits versucht, ihren Einfluss auf der Insel auszubauen. Doch der Ausgang der Wahlen war nicht in ihrem Sinne. Die Mehrheit der 600 ständigen Bewohner entschied sich auch in demokratischer Wahl für die Bewahrung der Traditionen. So schlossen die Barcleys kurzerhand ihre Unternehmen. Die Besucher Sarks merken davon nichts. Was sie suchen – die himmlische Ruhe, traumhafte Buchten mit türkisblauem Wasser, unberührte Natur und die mit viel Liebe gepflegten privaten englischen Gärten, die man auch besichtigen darf – finden sie weiterhin. Sie können nach wie vor an Sarks Küsten nach alten Wracks tauchen, auf Bootstouren die Insel umrunden oder sie bei Fahrradtouren überqueren. Das Idyll Sark, das Sehnsüchte weckt, trügt nicht. th/ddp
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Bis vor Kurzem war Sark noch ein Feudalstaat. Aber auch nach Einführung der Demokratie besticht die Insel durch Romantik und ihren ganz eigenen Rhythmus.
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Periskop: Rabatte für Hotelgäste - FOCUS online
FOCUS-Magazin-Redakteur Matthias Kowalski Freitag, 15.11.2013, 17:42 Ein Steuergeschenk soll die Konjunktur ankurbeln FOCUS: Herr Stolze, warum sollten sich deutsche Hoteliers die Gewinne aus der geplanten Mehrwertsteuersenkung von 19 auf sieben Prozent für Übernachtungen ab 2010 nicht einfach in die Taschen stecken?Stolze: Wir sind bisher nicht ertragsstark genug, man verdient bei uns zu wenig. Deshalb bekamen wir nur teure Kredite. Die Mehrwertsteuersenkung verschafft uns endlich Spielraum für Investitionen. Ich bin überzeugt, dass die meisten meiner Kollegen ihre Häuser kräftig aus- und umbauen werden. FOCUS: Was packen Sie an? Stolze: Ich möchte modernisieren, das Wellness-Angebot ausbauen und auf regenerative Energien umstellen. Viele Hoteliers planen ähnliche Investitionen. Das wird ein richtiges Konjunkturprogramm für Handwerksbetriebe. FOCUS: Die Hotelpreise senken Sie also nicht? Stolze: Doch. Sobald das Gesetz vom Bundesrat beschlossen ist, werde ich mit Mehrwertsteuer-Rabatt-Aktionen die Kunden daran beteiligen. Sie sollen auf der Rechnung sehen, dass sie ebenso profitieren. Ein Teil unseres Spielraums bleibt aber den Investitionen vorbehalten.
FOCUS online
Ein Steuergeschenk soll die Konjunktur ankurbeln
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Top News: Vertrag bis 2024: Nagelsmann neuer Bundestrainer - FOCUS online
Freitag, 22.09.2023, 11:40 Julian Nagelsmann soll die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der Heim-EM zu alter Stärke führen. Der frühere Coach von Bayern München unterschrieb am Freitag in Frankfurt einen Vertrag bis zum 31. Juli 2024. Der 36-Jährige folgt als jüngster Bundestrainer der Nachkriegsgeschichte dem am 10. September freigestellten Hansi Flick. Nagelsmann wurde vom Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung der DFB GmbH einstimmig bestätigt. DFB-Präsident Bernd Neuendorf und Sportdirektor Rudi Völler hatten ihn als neuen Mann vorgeschlagen. Zuvor war der noch bis 2026 laufende Vertrag von Nagelsmann beim FC Bayern, wo er im März freigestellt worden war, aufgelöst worden. Als Co-Trainer stehen Nagelsmann der frühere Nationalspieler Sandro Wagner (35) und sein langjähriger Vertrauter Benjamin Glück (37) zur Seite.  Sein Debüt wird Nagelsmann auf der US-Tour (ab 9. Oktober) geben. Dort trifft die DFB-Auswahl am 14. Oktober (21.00 Uhr MEZ/RTL) in Hartford auf die USA und am 18. Oktober (2.00 Uhr MEZ) in Philadelphia auf Mexiko. Von SID Redaktion SID
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Julian Nagelsmann soll die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der Heim-EM zu alter Stärke führen. Der frühere Coach von Bayern München unter...
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Nach dem Zug-Mord muss Ministerin Faeser schlecht schlafen - ihre Behörde pennte - FOCUS online
W. Heider-Sawall/FOCUS Magazin Helmut Markwort Helmut Markwort Sonntag, 05.02.2023, 06:00 Der Tod der beiden jungen Menschen die bei dem Messerangriff in Brokstedt ums Leben gekommen sind, hätte verhindert werden können, wenn die Schreibtischtäter ihre Aufgaben gewissenhafter erledigt hätten, glaubt Markwort. Auch Nancy Faeser muss nach dem Doppelmord schlecht schlafen können. Montag Mögen die Schreibtischtäter wochenlang schlecht schlafen. Mögen sie sich in ihren Betten hin- und herwälzen im Gedenken an die beiden jungen Menschen, die während einer Bahnfahrt nach Kiel erstochen wurden. Der 19-jährige Danny P. und die 17-jährige Ann-Marie K. könnten noch leben, wenn mehrere Schreibtischtäter ihre Aufgaben gewissenhafter und schneller erledigt hätten. Wenn Richter, Gutachter und Mitarbeiter von Behörden nicht so fahrlässig gehandelt hätten, wäre der Messerstecher Ibrahim A. nicht in den Zug gestiegen. Er hätte im Gefängnis gesessen. Der 33-jährige in Palästina geborene, aber angeblich staatenlose Asylbewerber war Polizei und Gerichten mehrfach aufgefallen. Unendlich viele Straftaten Die Delikte, deretwegen er angezeigt war, lesen sich wie ein Querschnitt durchs Strafgesetzbuch. Hier die Reihenfolge vom September 2015 bis September 2022: Diebstahl, Missbrauch von Scheckkarten, Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Körperverletzung sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Bedrohung, gefährliche Körperverletzung, Körperverletzung, Körperverletzung, Körperverletzung. Im November 2021 flog er wegen Gewalttätigkeit aus der Gemeinschaftsunterkunft in Hamburg. Im Dezember ging er mit einer Eisenstange in einer Drogenberatung auf einen Mann los. Am 18. Januar stach er in einer Suppenküche mit einem Messer einen Obdachlosen nieder. Ein Hamburger Amtsgericht verurteilte ihn deswegen zu einer Haftstrafe von einem Jahr und einem Monat. Im Gefängnis wurde Ibrahim A. gewalttätig gegenüber einem Mitgefangenen und Vollzugsbediensteten. Durch milde Urteile mitschuldig Wegen vieler Delikte verhängten die Richter nur Geldstrafen oder setzten Haftstrafen zur Bewährung aus, sodass Ibrahim A. immer wieder auf die Menschheit losgelassen wurde. Die Richter haben sich durch milde Urteile mitschuldig gemacht am Tod der beiden jungen Menschen. Die reflexhaften Forderungen von Politikern nach höheren Strafen sind nutzlos, wenn Richter den bisherigen Strafrahmen nicht ausschöpfen und Dauertäter nicht wegsperren. Lesen Sie auch: Helmut Markworts Tagebuch - „Indianer“-Eklat in ARD-Show ist Symbol für intolerante, linke Sprachpolizei Genauso schuldig sind manche Gutachter. Wenige Tage vor der Entlassung und seinem Doppelmord im Regionalzug schrieb ein Psychiater über Ibrahim A., er sehe bei ihm keine Fremd- oder Selbstgefährdung. Ein tödlicher Irrtum. Wird dieser Gutachter zur Verantwortung gezogen? Darf er weiter Täter beurteilen? Ein Gutachter im Baugeschäft, der dermaßen schiefliegt, kann kaum mehr mit Aufträgen rechnen. Nancy Faeser muss schlecht schlafen können Die Nächsten, denen ich schlaflose Nächte wünsche, sind Beamte einer Bundesbehörde. Nach dem Doppelmord hat sich die Innenministerin Nancy Faeser hingestellt und anklagend gefragt, wie es denn sein könne, dass ein solcher Täter noch im Land sei. Sie muss ihre eigene Behörde fragen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) gehört zum Verantwortungsbereich von Nancy Faeser. Dort liegt seit mehr als einem Jahr ein Antrag des Sozialministeriums aus Kiel, man möge den Schutzstatus von Ibrahim A. überprüfen. Sein Schutz konnte widerrufen werden, weil er Verbrechen begangen hat. Ein solches Verfahren kann auch zur Abschiebung führen. In Sachen Ibrahim A. liegt es auf der langen Bank. Als das Sozialministerium Kiel nachfragte, verweigerte das Bamf die Antwort. Auch Recherchen von Journalisten wurden abgewimmelt. Die Ministerin kann auf Auskunft bestehen. Sie muss die Öffentlichkeit genau unterrichten, was versäumt wurde. Auch sie muss schlecht schlafen. FOCUS-Gründungschefredakteur Helmut Markwort ist seit 2018 FDP-Abgeordneter im Bayerischen Landtag. Unsere Experten werfen für Sie den Blick auf Deutschland und die Welt. Jede Woche als Newsletter. Ich bin damit einverstanden, dass mir die BurdaForward GmbH regelmäßig News von FOCUS online zum Thema Meinung per E-Mail zusendet. Außerdem erlaube ich der BurdaForward GmbH die Nutzung des Newsletters zu analysieren sowie zur Personalisierung ihrer Inhalte und Angebote zu verwenden. Meine Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Weitere Informationen kann ich hier abrufen.
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Der Tod der beiden jungen Menschen die bei dem Messerangriff in Brokstedt ums Leben gekommen sind, hätte verhindert werden können, wenn die Schreibtischtäter ihre Aufgaben gewissenhafter erledigt hätten, glaubt Markwort. Auch Nancy Faeser muss nach dem Doppelmord schlecht schlafen können.
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Weiss und Oerding: EM-Song in der Sauna eingesungen - FOCUS online
Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild Der deutsche Popsänger Wincent Weiss steht auf einer Bühne. Freitag, 04.06.2021, 05:30 Die Sänger Wincent Weiss (28) und Johannes Oerding (39) haben ihren gemeinsamen Song «Die guten Zeiten» an einem ungewöhnlichen Ort aufgenommen: in einer Sauna in Sankt Peter-Ording. «Wir hatten keinen Mikrofonständer dabei und haben unser Mikro einfach auf den Saunatopf gestellt. Ich habe noch ein Foto, auf dem zu sehen ist, wie ich das Lied halb nackt einsinge», sagte Weiss der Deutschen Presse-Agentur. Die ARD hat das Pop-Duett, das auf dem aktuellen Album «Vielleicht irgenwann» von Weiss zu hören ist, für die Berichterstattung rund um die Fußball-Europameisterschaft ausgewählt. St.-Pauli-Fan Oerding hat noch viele Erinnerungen an frühere Turniere. «Bei der EM 1996 war ich schon voll dabei. Wir waren in einem Sommerlager und mussten einen Fernseher organisieren, den wir an die Autobatterie anschließen konnten. 2008 bin ich dann mit einem Kumpel durch Österreich und die Schweiz mit einem Bully gefahren, um uns Spiele vor Ort anzugucken.» Weiss, der bis zur Jugend noch bei einem Team in Hannover gespielt hat, erinnert sich vor allem an das 7:1 der deutschen Mannschaft gegen Brasilien bei der WM 2014. «Wir haben bei meinen Großeltern in der Garage geschaut mit einem kleinen Beamer. Die Stimmung war natürlich Bombe.» DPA
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Die Sänger Wincent Weiss (28) und Johannes Oerding (39) haben ihren gemeinsamen Song «Die guten Zeiten» an einem ungewöhnlichen Ort aufgenommen: in einer Sauna in Sankt...
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Krebskranke Mutter schreibt Buch an Sohn (2), dass er sich an sie erinnert - FOCUS online
Instagram/ biglittleme Rachael Bland mit Sohn Freddie FOCUS-online-Redakteurin Ronja Bauer Dienstag, 21.08.2018, 17:20 Die schreckliche Nachricht kam im April: Rachael Blands Brustkrebserkrankung ist nicht therapierbar. Wie viel Zeit der Britin noch bleibt, weiß sie nicht genau. Blands Sohn Freddie ist erst zwei Jahre alt. Zu jung, um sich später an seine Mutter zu erinnern. Deshalb schreibt die 40-Jährige jetzt ein Buch für ihn. Rachael Bland war mit ihrem Sohn Eis essen, als der Anruf kam. Ihr Herz raste, sie dachte: Ein Anruf ist kein gutes Zeichen. Dann die Worte: „Es tut mir leid, ich habe schlechte Nachrichten.“ So erfuhr die heute 40-Jährige die tragische Nachricht: Ihr Brustkrebs war zurück - keine Chance auf Heilung. Bland wird sterben. Im Jahr 2016 hatten Ärzte zum ersten Mal Brustkrebs bei Bland diagnostiziert. Doch sie hatte die Hoffnung auf Heilung nie aufgegeben: „Der Weg wird vielleicht steinig, aber ich habe nicht vor, mich vom Leben zu verabschieden“, schrieb sie damals kurz nach der Diagnose auf ihrem Blog. Es folgten Chemo- und Strahlentherapie, eine tumorentfernende Operation. Auch ihre rechte Brust musste amputiert werden. Danach sah es eigentlich besser aus. "Es brach mir das Herz - dann musste ich Steves Herz brechen" Doch der Krebs kam zurück. Metastasen hatten sich gebildet und in der Haut festgesetzt. Das erklärte ihr der Arzt am Telefon an jenem Tag im April 2018, als sie mit Freddie Eis essen war. Ihr war klar, was das bedeutete: Der Krebs ist unheilbar. „Ich beobachtete meinen kleinen Freddie, wie er unschuldig spielte, und es brach mir das Herz. Ich hob ihn hoch, rannte nach Hause und musste dann Steve das Herz brechen.“ Ihren Mann Steve hat Bland vor drei Jahren geheiratet. „Ich fühle mich unglaublich schuldig, dass er das alles wegen mir durchmachen muss“, erzählt sie. Dabei hatte er ihr immer wieder versichert, er durchlebe lieber eine harte Zeit mit ihr als eine leichte mit einer anderen Frau.  Brustkrebs Unser PDF-Ratgeber zeigt Ihnen verschiedene Therapiemöglichkeiten und erklärt deren Heilungschancen und Risiken. Jetzt als digitales Heft kaufen Der Entschluss ein Buch für ihren Sohn zu schreiben Seit der tragischen Nachricht im April spielte Bland mit dem Gedanken, ein Buch für Freddie zu schreiben. „Ich hoffe, er kann aus den Seiten meine Persönlichkeit herauslesen und meine Stimme hören“, sagte die langjährige BBC-Journalistin in einem Interview mit dem britischen Nachrichtenportal „The Sun“. „Ich weiß nicht, wie viel Zeit mir noch bleibt und ich wollte einfach unbedingt etwas für ihn zurücklassen.“ Instagram/ biglittleme Rachael Bland mit Sohn Freddie   Zwölf Kapitel hat die 40-Jährige mittlerweile geschrieben. Sie handeln auch von der Zeit vor Freddies Geburt. Bland will keine traurige Geschichte erzählen, erklärt sie, sondern ihrem Sohn von sich und ihrem Leben erzählen. Dabei will sie ihm auf kluge, mutige und humorvolle Weise Ratschläge für sein weiteres Leben geben. https://www.instagram.com/p/BlTV1kAhqNu/?taken-by=bigclittleme Zudem will sie ein Bild ihres kleines Sohnes zeichnen, damit er später weiß, wie seine Mutter ihn als Kind erlebt hat. „Ich hoffe, dass du in Zukunft genauso viel lachst wie jetzt“, schreibt sie. „Du findest dich und andere Dinge so lustig, dass du oft lachst, bis dir übel wird. Ich freue mich, dich so glücklich zu sehen und deinen eigenen Sinn für Humor zu entdecken.“ Derzeit sucht die Journalistin noch einen Herausgeber für ihr Buch. Es soll „Für Fred“ heißen. Im Video: Das Altern menschlicher Zellen kann rückgängig gemacht werden  Das Altern menschlicher Zellen kann rückgängig gemacht werden FOCUS online/Glomex Das Altern menschlicher Zellen kann rückgängig gemacht werden
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Die schreckliche Nachricht kam im April: Rachael Blands Brustkrebserkrankung ist nicht therapierbar. Wie viel Zeit der Britin noch bleibt, weiß sie nicht genau. Blands Sohn Freddie ist erst zwei Jahre alt. Zu jung, um sich später an seine Mutter zu erinnern. Deshalb schreibt die 40-Jährige jetzt ein Buch für ihn.
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Streit um Zwangsabgabe: Fast Blinde blechen – SWR plant Hörfilme und Untertitel - FOCUS online
GEZ/Dell Die GEZ heißt jetzt „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ Mittwoch, 09.09.2015, 12:52 Auch fast Blinde müssen die neue Zwangsabgabe zahlen, zumindest zu einem Drittel. Das brachte Sozialverbände zuletzt auf die Palme, doch die ARD-Sender wollen reagieren – indem sie mehr Untertitel und Hörfilme ins Programm nehmen. Im Gegenzug für das Ausweiten der Gebührenpflicht bauen ARD-Sender ihren Service für behinderte Menschen aus. Der Südwestrundfunk (SWR) bietet von der kommenden Woche an Untertitel für seine „Landesschau“ im Fernsehen an. Das Angebot gelte für SWR-Nachrichtensendungen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, teilte der Sender am Freitag in Stuttgart mit.Seit Einführung des neuen Rundfunkbeitrags am 1. Januar sind Blinde und Gehörlose nicht mehr generell befreit. Nur Taubblinde und Empfänger von Blindenhilfe müssen auch künftig nicht zahlen. Dafür kündigten die Öffentlich-Rechtlichen mehr Untertitel und Hörfilme an. Allgemein rechnen die Gerichte schon jetzt mit einer Klagewelle. 40 Prozent sollen untertitelt ausgestrahlt werden Der SWR kündigte an, schrittweise die Untertitel auf die Sportberichterstattung und weitere Sendungen auszuweiten. Ziel sei es, bis Ende des Jahres mehr als 40 Prozent des SWR-Fernsehprogramms untertitelt auszustrahlen. Nach Senderangaben wäre das doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Für das Erste können künftig das Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ und die Samstagabend-Show „Verstehen Sie Spaß?“ mitgelesen werden, danach folgen „Report Mainz“ sowie Kinder- und Familiensendungen. Bisher untertitelte der SWR Sendungen wie die „Tatort“-Folgen, Ratgebersendungen und den „Weltspiegel“. ps/dpa
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Auch fast Blinde müssen die neue Zwangsabgabe zahlen, zumindest zu einem Drittel. Das brachte Sozialverbände zuletzt auf die Palme, doch die ARD-Sender wollen reagieren – indem sie mehr Untertitel und Hörfilme ins Programm nehmen.
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Flensburg: Oma & Enkel (4) sterben bei Großbrand - Gaffer stellen alles ins Netz - FOCUS online
dpa Freitag, 05.05.2023, 13:30 Innenministerin Sütterlin-Waack spricht von einer furchtbaren Tragödie. Eine Oma und ihr vierjähriger Enkel sterben bei einem Hausbrand in Flensburg. Sieben der Verletzten sind noch im Krankenhaus. Viele Fragen sind noch offen. Unterdessen haben Gaffer Videos des Dramas ins Netz gestellt. Ein vierjähriger Junge und seine 70 Jahre alte Großmutter sind bei dem Brand eines Mehrfamilienhauses in Flensburg gestorben. Die Frau sei in dem Haus zu Besuch gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Von den neun Verletzten befinden sich sieben noch im Krankenhaus. Lebensgefährlich verletzt wurde bei dem Feuer am Donnerstag niemand. „Es liegen keine Hinweise auf Fremdverschulden oder ein fremdenfeindliches Motiv vor“, teilte die Polizei mit. In dem Gebäude lebten 43 Menschen. Nach Angaben der Stadt gibt es in der Harrisleer Straße, in der sich das Haus befindet, einen hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Bewohner des Hauses wurden anderweitig untergebracht. Anwohner halfen laut Polizei bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte bei der Rettung der Bewohner, indem sie Matratzen und einen Container vor das Haus trugen. Die vom Feuer eingeschlossenen Menschen hätten darauf springen können. Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) besuchte den Ort des tragischen Geschehens am Freitagmorgen. Sie sprach von einer furchtbaren Tragödie. „Es ist ein verheerender Anblick, dieses völlig ausgebrannte Haus zu sehen und sich vorzustellen, wie die Menschen gelitten haben in dem Haus - vom Feuer eingefangen.“ Sie habe auch den Raum gesehen, in dem das Feuer am Donnerstag kurz vor 17.00 Uhr möglicherweise ausbrach. „Das Gebäude ist in einem schrecklichen Zustand.“ Noch keine Erkenntnisse über Feuerursache - Ermittlungen gegen Gaffer Es gebe noch keine Erkenntnisse, was das Feuer verursacht habe, sagte Sütterlin-Waack. Bislang könne noch niemand in das einsturzgefährdete Haus hinein. „Das wird wahrscheinlich erst Anfang nächster Woche passieren.“ Auch nach Angaben der Flensburger wird das frühestens kommende Woche möglich sein. Sütterlin-Waack äußerte sich auch zu Vorkommnissen während des mehrstündigen Feuerwehreinsatzes. „Hier haben ganz viele Menschen Matratzen vor die Fenster gelegt, damit die Menschen, die aus den Fenstern raus gesprungen sind, etwas weicher fallen.“ Neben sehr viel Hilfsbereitschaft hätten einige aber möglicherweise auch die Rettungskräfte etwas behindert. „Es waren auch Gaffer dabei, die Videos gedreht haben und ins Netz gestellt haben. Das ist einfach nur furchtbar“, sagte Sütterlin-Waack. Gegen diese Menschen würden Ermittlungen aufgenommen, weil Persönlichkeitsrechte verletzt würden. „Man muss sich mal vorstellen: Da sind Menschen gestorben in dem Haus, da sind viele Schwerverletzte. Und andere Leute machen davon Videos und ergötzen sich daran. Das ist hochgradig verachtenswert und wird auch strafrechtlich verfolgt.“ Nach Polizeiangaben wurden Videos von Betroffenen in sozialen Netzwerken geteilt. „Strafrechtliche Prüfungen wurden eingeleitet.“ Eine aktive Behinderung von Rettungskräften sei bislang aber nicht bekannt geworden. Dies werde aber weiterhin geprüft. Flensburgs Oberbürgermeister Fabian Geyer hatte sich am Donnerstagabend in der Nähe des Brandorts erschüttert gezeigt und den Opfern und Angehörigen sein tiefstes Beileid ausgesprochen. dom/sh/dpa
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Innenministerin Sütterlin-Waack spricht von einer furchtbaren Tragödie. Eine Oma und ihr vierjähriger Enkel sterben bei einem Hausbrand in Flensburg. Sieben der Verletzten sind noch im Krankenhaus. Viele Fragen sind noch offen. Unterdessen haben Gaffer Videos des Dramas ins Netz gestellt.
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Braunschweig: Horror-Fund - Spaziergänger entdeckt menschliche Knochen - FOCUS online
dpa Ein Spaziergänger findet menschliche Knochenteile. Dienstag, 12.04.2022, 17:22 In Braunschweig macht ein Spaziergängern am Sonntag einen erschreckenden Fund: Auf einer Grünfläche findet er Teile von menschlichen Knochen. Die Polizei sucht nach weiteren Leichenteilen. Ein Spaziergänger hat auf einer Grünfläche in Braunschweig menschliche Knochenteile entdeckt. Nach weiteren Funden sei bisher etwa ein Drittel einer Leiche gefunden worden, sagte Polizeisprecher Jonas Brockfeld am Dienstag. Ermittler der Spurensicherung und Rechtsmediziner suchten am Mittag den Fundort weiter ab. Der Zeuge hatte die Ermittler am Sonntag über seinen Fund in der Lindenbergsiedlung im Südosten der Stadt informiert. Schon durch erste Fotos konnten Rechtsmediziner bestätigen, dass es sich um menschliche Knochen handeln muss, wie der Polizeisprecher sagte. Teile eines Schädels seien mittlerweile ebenfalls entdeckt worden. Mehrere Ermittler suchten am Dienstag das Waldstück auch mit Spaten ab. Zuvor war ein Leichenspürhund im Einsatz, eine Drohne machte Überblicksbilder aus der Luft. Braunschweig: Spaziergänger findet menschliche Knochenteile Nach einer ersten Einschätzung der Polizei wurde der Fund durch Waldarbeiten möglich. Kurz zuvor hatten an der Stelle Rodungen stattgefunden. Auf der dann freien Grünfläche entdeckte der Spaziergänger die Knochen. Die Polizei konnte nicht ausschließen, dass Leichenteile durch die Rodung beschädigt wurden. Weitere Details nannte Polizeisprecher Brockfeld zunächst nicht. Es gehe derzeit darum, weitere Spuren zu sichern und im Anschluss die Identität und möglicherweise auch die Todesursache zu klären.  Das könnte Sie auch interessieren: Landessozialgericht entscheidet - Hartz-IV-Empfänger wohnt Monate im Zelt: Amt verweigert Zahlung Ein Hartz-IV-Empfänger verliert nach einem Klinikaufenthalt seine Wohnung. Daraufhin mietet er sich zunächst auf einem Campingplatz ein und lebt dort vier Monate in einem Zelt. Als er die Kosten dafür einreicht, verweigert das Jobcenter ihm die Zahlung. Das Landessozialgericht muss den Fall entscheiden. Sängerin erwartet drittes Kind - Britney Spears ist wieder schwanger Britney Spears ist schwanger. Die Sängerin erwartet ihr drittes Kind. Das teilte sie auf Instagram mit. Boris Becker hat sich schuldig gemacht - so die Entscheidung der Jury am Southwark Crown Court in London. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Der Tennis-Legende droht zwar eine Haftstrafe - doch der Ex-Profi darf noch hoffen. Russische Raketensysteme setzen sich in Bewegung - Routineübung oder Drohgebärde? FOCUS online/Wochit Russische Raketensysteme setzen sich in Bewegung - Routineübung oder Drohgebärde? jba/dpa
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In Braunschweig macht ein Spaziergängern am Sonntag einen erschreckenden Fund: Auf einer Grünfläche findet er Teile von menschlichen Knochen. Die Polizei sucht nach weiteren Leichenteilen.
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Foodwatch-Gründer: „Das gute Gewissen beim Einkaufen kann man sich schenken“ - FOCUS online
IMAGO/Martin Wagner Verbraucher werden beim Einkaufen getäuscht, sagt Thilo Bode. FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid Mittwoch, 08.03.2023, 08:58 „Der Supermarkt-Kompass“ - so heißt das neue Buch von Foodwatch-Gründer Thilo Bode. Verbraucher können nicht bewerten, welche Qualität die Produkte haben, die ihnen im Supermarkt vorgesetzt werden, sagt er. „Der Staat lässt seine Bürger im Stich.“ FOCUS online: Herr Bode, gehen Sie gerne in den Supermarkt? Thilo Bode: Nein, ganz und gar nicht. Ich kaufe sowieso immer die gleichen Sachen. Durch den Gang in den Supermarkt fehlt mir die Zeit für andere Dinge. Ich amüsiere mich nicht dabei. Und das, obwohl Sie ein Buch mit dem Titel „Der Supermarkt-Kompass. Informiert einkaufen, was wir essen.“ geschrieben haben. Sie sind doch so eine Art Einkaufs-Experte. Bode: Naja. In dem Buch geht es weniger ums Einkaufen an sich als vielmehr darum, dass Verbraucher im Supermarkt getäuscht werden und obendrein ihre Gesundheit gefährdet wird. Die Verbraucher werden getäuscht? Das müssen Sie erklären. Bode: Ja. Ich habe mir bei 17 Produktgruppen - Obst, Gemüse, Fleisch, Backwaren, Milchprodukten und vielen mehr - angesehen, was Verbraucher im Supermarkt bekommen und was nicht. Dabei kam heraus, dass es kaum möglich ist, die Qualität der Produkte richtig einzuschätzen. Dazu sind die vorhandenen Informationen zu unvollständig, falsch oder sie fehlen ganz. Verbraucher werden durchgängig getäuscht und können die Qualität der angebotenen Produkte nicht bewerten. Das darf in einem Markt nicht passieren. Er muss transparent sein. Eine zentrale Erkenntnis meiner Recherchen ist auch, dass hohe Preise nichts über gute Qualität aussagen. Wer die Qualität von Produkten nicht unterscheiden kann, sollte zum günstigsten Artikel greifen. Ich empfehle daher, zum Discounter zu gehen. Sie sagen also, Verbraucher können die Qualität von Produkten nicht richtig bewerten. Haben Sie ein konkretes Beispiel? Bode: Wenn Sie einen Computer kaufen wollen, können Sie anhand von Marke, Speicher, Prozessor und ähnlichen Merkmalen entscheiden, welcher PC der Beste für Sie ist. Wenn ich vor dem Olivenregal stehe und 15 Flaschen zwischen 5 und 30 Euro sehe, geht das nicht. Auf 98 Prozent der Produkte steht „höchstes Gütesiegel“, also „nativ extra“. Was unterscheidet sie also voneinander? Dass auch bei teureren Olivenölen Pestizidrückstände auftauchen, haben Untersuchungen der Landesanstalten für Lebensmittelkontrollen ergeben. Der Lebensmittelmarkt muss aber nicht nur transparent, sondern auch präventiv sein. Wenn ein Computer defekt ist, kann man ihn zurückgeben, bei Olivenöl geht das nicht. Das ist ein schwerwiegender Verstoß gegen geltendes Recht. Genauer gesagt: gegen den Täuschungs- und Gesundheitsschutz. imago/Reiner Zensen Thilo Bode. Über den Interviewpartner Thilo Bode hat die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch gegründet und war bis zu seinem Ausscheiden Ende 2021 deren Internationaler Direktor. Er hat Volkswirtschaftslehre studiert und mehrere Bücher veröffentlicht. In seinem neuesten Werk "Der Supermarkt-Kompass. Informiert einkaufen, was wir essen" setzt er sich mit dem Lebensmitteleinkauf auseinander. Er erklärt, wie Verbraucher getäuscht werden - und was sich beim "Shoppen" ändern muss. „Der Staat lässt seine Bürger im Stich“ Warum wurde bis jetzt nichts dagegen getan? Bode: Das ist die wichtigste Frage bei dem ganzen Thema. Die BSE-Krise vor 23 Jahren war ein Wendepunkt in der Nahrungsmittelpolitik. Dass in Großbritannien Menschen gestorben sind, weil sie verseuchtes Rindfleisch gegessen haben, hat viele schockiert. Daraufhin wurde ein neues Lebensmittelrecht eingeführt, das für ganz Europa gilt, die sogenannte Lebensmittelbasisverordnung. Sie hat nur 21 Seiten und ist klar formuliert. Das Problem sind die zahllosen nachgeordneten Gesetze, zum Beispiel die Zusatzstoffverordnung, die Aromenverordnung oder Produktverordnungen wie die Honigverordnung. Was stimmt mit diesen Verordnungen nicht? Bode: Sie verstoßen gegen den präventiven Gesundheitsschutz und das präventive Täuschungsverbot der Basisverordnung. Nehmen wir die Honigverordnung. Wie bei jedem verarbeiteten Lebensmittel muss der Hersteller die Herkunft nicht genau angeben. Auf der Rückseite der Gläser steht dann nur „EU-Landwirtschaft“ oder „Nicht-EU-Landwirtschaft“. Das bedeutet, der Honig kann aus der ganzen Welt kommen. Es führt dazu, dass er oft gepanscht wird. Der Staat hätte eigentlich die Pflicht, uns vor solchen Schummeleien zu schützen. Lebensmittel sind Vertrauensgüter, also Produkte, deren Qualität man nicht selbst erfassen kann. Verbraucher können im Gegensatz zu Umweltverbänden nicht gegen gesetzliche Regeln klagen. Der Staat hat das Vertrauen der Verbraucher missbraucht, das ist mir beim Schreiben meines Buches klar geworden. Weil die Politik wusste, wie hilflos die Verbraucher sind und dass sie sich nicht gegen die geltenden Verordnungen wehren können. Das klingt ziemlich schlimm... Bode: Ist es auch. Der Staat lässt seine Bürger im Stich. Wenn die Gesetze nicht den Vorschriften der Basisverordnung entsprechen, dann müssten eigentlich die nachgeordneten Gesetze geändert werden. IMAGO/Rüdiger Wölk Die Qualität vieler Produkte können Verbraucher laut Bode gar nicht bewerten. Das Gebot des vorsorgenden Gesundheitsschutzes und das Gebot des vorsorgenden Täuschungsverbotes müssten sich darin widerspiegeln. Dann wäre Schluss mit lustig. Wahrscheinlich gäbe es keine Heumilch mehr oder sie wäre so teuer, dass sie niemand kaufen würde. Oder man würde alle fragwürdigen Zusatzstoffe verbieten. Süßstoffe sind da ein gutes Beispiel. Die einen halten sie für gesundheitsschädlich, die anderen sagen, das stimmt nicht. Aktuell darf ein Zusatzstoff zugelassen werden, solange nicht nachgewiesen ist, dass er schädlich ist. Das führt dazu, dass krebserregende Stoffe wie Natriumnitrit verwendet werden, auch bei Bio-Fleisch. Lesen Sie auch: Jugendliche greifen Polizei an - So erlebten Augenzeugen die Ausschreitungen in Hamburg „Die Politik will sich nicht mit den Konzernen anlegen“ Aber wenn die Situation so ernst ist, wie Sie es beschreiben - warum hat die Politik nicht längst etwas dagegen unternommen? Es geht ja auch um die Gesundheit der Verbraucher. Bode: Es gab die Idee der Nährwertampel, die in Großbritannien auf freiwilliger Basis eingeführt wurde. Auch in Deutschland haben rund  70 Prozent der Menschen diese Regelung befürwortet. Mittlerweise heißt das Ganze „Nutriscore“, das ist etwas umfassender. Foodwatch kämpft seit 15 Jahren für dieses Konzept. Dass es als eine für die Hersteller verbindliche Kennzeichnung immer noch nicht eingeführt wurde, liegt daran, dass sich die Lebensmittelindustrie dagegen sperrt. Und die Politik will sich nicht mit den Konzernen anlegen. Die EU-Kommission müsste endlich eine Entscheidung für den verbindlichen Nutriscore treffen, aber aktuell ist zum Beispiel Italien dagegen. Das wundert mich nicht. Produkte wie Spaghetti oder Nutella würden beim Nutriscore nicht gut abschneiden. Wegen wirtschaftlicher Interessen kommt die Nährwertampel also nicht. Und Alleingänge sind auch nicht möglich. Auf nationalstaatlicher Ebene dürfte Deutschland den Nutriscore nicht verbindlich einführen. Das geht nur auf freiwilliger Basis. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass der Lebensmittelmarkt finsterer und intransparenter ist als der Finanzmarkt. Beim Finanzmarkt wissen Sie wenigstens: Je höher die Zinsen, desto größer das Risiko. Das Buch von Thilo Bode (Anzeige) "Der Supermarkt-Kompass: Informiert einkaufen, was wir essen", Thilo Bode, Verlag: S. Fischer Ab 16,99 € bei Amazon Finster sieht es Ihnen zufolge ja auch beim Bio-Sortiment aus. Sie sagen, dass sich der Erfolg von Bio-Produkten in Grenzen hält. Bode: Das stimmt. Was heute an Obst und Gemüse herumliegt, ist fad. Verbraucher fragen sich, warum sie ein Bioei kaufen sollen, wenn es genauso schmeckt wie ein normales Ei. Den Mineraldünger schmecken sie nicht, den Treibhausgaseffekt auch nicht. Das hat dazu geführt, dass das Biosiegel ein Flop ist. Wir haben keinen Bio-Boom! Der Bio-Boom ist eine Bio-Lüge. Nach 21 Jahren Bio-Siegel liegt der Umsatz von Bio-Lebensmitteln gerade einmal bei sieben Prozent, bei Fleisch liegt er zwischen einem und drei Prozent. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist Bio ja ohnehin nicht generell besser. Bode: Genau. Der eindeutige Vorteil von Bio ist allerdings, dass keine synthetischen Pestizide und kein Mineraldünger eingesetzt werden. Beides schadet der Umwelt. Aber es gibt ein Problem: Bio-Tiere haben zwar etwas mehr Platz in größeren Ställen, aber die Rate der Krankheiten ist genauso hoch wie bei „normalen“ Tieren. Es werden die gleichen Hochleistungsrassen verwendet, die sehr krankheitsanfällig sind. Ein staatlich vorgeschriebener Tier-Gesundheitsschutz existiert nicht. Hochleistungslegehennen produzieren heute zum Beispiel 320 Eier, „normale Hühner“ haben früher etwa 150 Eier im Jahr gelegt. Die Züchtung  hat dazu geführt, dass das Kalzium der Tier-Nahrung vorwiegend in die Eierschalen geht und den Gelenken fehlt. 90 Prozent aller Hennen – ob Bio oder nicht Bio – haben deswegen ein gebrochenes Brustbein. Das ist äußerst schmerzhaft für die Tiere. Verbraucher können nicht sicher sein, dass ein Stück Fleisch von gesunden Tieren kommt – egal ob Bio oder Nicht-Bio. Sie können keine Marktstrukturen oder Gesundheitssysteme für Tiere nachfragen. Wir bekommen etwas vorgesetzt und müssen es kaufen. „Verbraucher sollten wütend sein, weil der Staat sie nicht schützt“ Heißt, das gute Gewissen beim Einkaufen kann man sich schenken? Bode: Ja. Beim Einkaufen sollten Verbraucher kein schlechtes Gewissen haben, auch wenn sie nicht klimaneutral oder ethisch korrekt shoppen. Die eigene Nachfrage bewirkt weniger, als wir denken. Ich verstehe, dass Verbraucher bei diesen Informationen sagen, sie seien deprimiert. Sie sollten aber wütend sein, weil der Staat sie nicht schützt, denn dazu ist er verpflichtet. Was müsste sich denn grundsätzlich ändern, damit Einkaufen selbstbestimmter und verbraucherfreundlicher wird? Bode: Da müssen wir bei der Produktion anfangen. Insbesondere die konventionelle Landwirtschaft müsste ökologisch organisiert werden, anstatt die Bio-Nische weiter mit Milliarden-Subventionen zu päppeln. Sie müsste vor allem den Einsatz von Pestiziden und Mineraldünger drastisch reduzieren. Das würde allerdings die Produkte teurer machen. Heute stehen die Informationen über Lebensmittel auf der Rückseite der Produkte und noch dazu in nicht leserlichen Winzig-Buchstaben. Ich würde sagen: keine Bilder mehr. Die Informationen auf der Vorderseite abdrucken, zum Beispiel Rezeptur, Herkunft, Nährwerte und wenige andere essentielle Informationen. Dann müssten verschiedene Qualitätsstufen bestimmt werden. Lebensmittel ohne Zusatzstoffe, Lebensmittel mit Zusatzstoffen zum Beispiel. Verbraucher würden je nach Neigung und finanziellem Hintergrund einkaufen. Es müsste ein europäisches Tierschutzgesetz geben. Es ist ein Witz, dass es das bisher nicht gibt. Ein Gesetz, in dem Tiere behandelt werden wie fühlende Wesen. Dann brauchen sie nicht nur Platz und Stroh, sondern müssen auch gesund sein. 0,8 Prozent der Schweine in Deutschland sind Bioschweine, und nicht mal da wissen wir, ob sie gut leben. Und die Anzahl der Tiere muss aus Gründen der Klimapolitik in der gesamten Landwirtschaft etwa halbiert werden. Auch interessant: Christoph Blepp im Interview - „Mich besorgt das starke Eingreifen des Staates in Form von Verboten“ „Ein reicher Industriestaat wie Deutschland muss sich das leisten können“ Aber könnten wir uns das überhaupt leisten? Bode: Wir sind momentan von Energiearmut, Nahrungsmittelarmut und Wohnungsarmut bedroht. Wenn ich nicht weiß, wie ich meine Miete bezahlen soll, wie soll ich dann Geld für ökologische Lebensmittel ausgeben? Solche Fragen sind absolut berechtigt. Ein reicher Industriestaat wie Deutschland muss sich das aber leisten können. Die Landwirtschaft stößt in etwa so viele Treibhausgase aus wie der gesamte Verkehrssektor. 70 Prozent davon stammen aus der Tierhaltung. Wenn wir die Klimaziele in der deutschen und EU-Landwirtschaft erreichen wollen, dann muss die Sozialpolitik so sein, dass sich jeder Bürger ausreichend gesund und ökologisch ernähren kann. Das kann man hinbekommen, wenn man bedenkt, dass in den letzten 20 Jahren eine Billion Euro an Subventionen in die Landwirtschaft geflossen sind, aber dennoch die ökologischen Schäden zugenommen und sich das Sterben mittlerer und kleiner Betriebe ungebremst fortgesetzt hat. Das Geld muss umgeschichtet werden. Wir subventionieren nach wie vor eine fossile Landwirtschaft, die der Umwelt, den Tieren und den Menschen schadet. Wenn ich die Landwirtschaft ökologisiert, führt das zu einem geringeren fossilen Energieverbrauch – und bremst langfristig den Preisanstieg. Spannende Infos zu Supermarkt & Discounter Hinter diesen No-Name-Produkten stecken Top-Marken Darf ich Essen im Supermarkt probieren? Oder schon vor der Kasse öffnen? Einkaufswagen ohne Chip öffnen - so geht's Diese Eigenmarken verkauft Aldi Geheime Durchsagen im Supermarkt: Das bedeuten die Codes Diese Eigenmarken von Lidl sollten Sie kennen Das ist der Unterschied zwischen Discounter und Supermarkt Geld abheben im Supermarkt - hier geht's Vorratsliste: Das gehört zur Grundausstattung Haltbarkeit: Infos zu Rind, Schwein, Geflügel und Co. Informiert sein, verstehen, die richtigen Entscheidungen treffenHier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten. Jeden Freitag als Newsletter. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse an Ich bin damit einverstanden, dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet. Ich bin außerdem damit einverstanden, dass die BurdaForward GmbH die Nutzung des Newsletters analysiert sowie zur Personalisierung ihrer Inhalte und Angebote verwendet. Meine Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. 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„Der Supermarkt-Kompass“ - so heißt das neue Buch von Foodwatch-Gründer Thilo Bode. Verbraucher können nicht bewerten, welche Qualität die Produkte haben, die ihnen im Supermarkt vorgesetzt werden, sagt er. „Der Staat lässt seine Bürger im Stich.“
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Netzreaktionen zu Anfang-Verpflichtung von Dynamo Dresden - FOCUS online
dpa Markus Anfang Samstag, 11.06.2022, 14:44 Markus Anfang ist neuer Cheftrainer von Dynamo Dresden! Der im November wegen eines gefälschten Impfpasses bei Werder Bremen entlassende Coach hat einen neuen Verein gefunden. FOCUS Online hat mehrere Teile der Reaktionen aus dem Netz zusammengetragen. Sieben Monate nach seinem Impfpass-Skandal bei Werder Bremen hat Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden Markus Anfang als neuen Cheftrainer verpflichtet. Anfang war im November als Trainer bei Bremen zurückgetreten, nachdem die Staatsanwaltschaft gegen ihn Ermittlungen wegen der Nutzung eines gefälschten Impfausweises eingeleitet hatte. Sky Sport (Anzeige) Fußball, Formel 1, Tennis und mehr im Sport-Paket Jetzt Angebote entdecken Das Amtsgericht Bremen verurteilte Anfang in der Folge zu einer Geldstrafe von insgesamt 36.000 Euro. Das Sportgericht des DFB sperrte ihn als Trainer für ein Jahr und setzt diese Strafe ab dem heutigen Freitag zur Bewährung aus, sodass Anfang wieder einen Profiverein coachen kann. Unverständnis im Netz für Anfang-Verpflichtung: „Problem, dass Anfang so schnell wieder die 2. Chance erhält“ „Ich bin den Verantwortlichen von Dynamo Dresden für diese Chance sehr dankbar. Es ist eine spannende und herausfordernde Aufgabe.“ Anfang bringt seinen langjährigen Co-Trainer Florian Junge mit nach Dresden. In den Sozialen Medien stößt die schnelle Wiederkehr Anfangs auf die Trainerbank auf Unverständnis. Sportjournalist Robert Hunke schreibt: „Wenn die WM nicht in Katar wäre, würde sie heute starten. Stattdessen wird an einem solchen Tag Markus Anfang als neuer Trainer in Dresden vorgestellt. Ich möchte weinen.“ Weitere Twitter-User sind ebenso negativ überrascht, dass Anfang für die kommende Saison wieder im Trainerstuhl sitzt. Beispielsweise schreibt ein User: „Das Problem ist nicht, dass Markus Anfang irgendwann wieder eine neue 2.Chance erhält, sondern dass er so schnell wieder die 2.Chance erhält.“ Gesammelte Netzreaktionen zur neuen Trainertätigkeit von Markus Anfang bei Dynamo Dresden: Mehr News aus der Sport-Welt: Liverpool-Stürmer vor Wechsel zu Bayern - Jürgen Klopp ringt sich zu schwerwiegender Entscheidung bei Sadio Mané durch Jürgen Klopp soll dem vom FC Bayern umworbenen Sadio Mané die Erlaubnis zum Wechsel erteilt haben. Für den Trainer dürfte es eine schwere Entscheidung gewesen sein - er äußerte sich stets schwer begeistert vom Stürmer. Schluss für Loris Karius - Nach Jahren ist der „Albtraum“ in Liverpool für deutschen Torwart endlich vorbei Für Loris Karius (28) ist sein Vertragende beim FC Liverpool mehr Grund zur Freude denn zur Wehmut. In England wird das Ende des Torwarts beim Klopp-Verein als ein Ende eines „Albtraums“ bezeichnet. Wechselwilliger Bayern-Star - Lewandowski: Ego-Anfall gegenüber Nagelsmann sorgt für Ärger Robert Lewandowski und der FC Bayern - eine gemeinsame Zukunft erscheint immer unwahrscheinlicher. Nach und nach werden weitere Ego-Anfälle des abwanderungswilligen Stürmerstars bekannt. 16 Prozent der Deutschen verzichten wegen Inflation auf reguläre Mahlzeiten FOCUS online/Wochit 16 Prozent der Deutschen verzichten wegen Inflation auf reguläre Mahlzeiten juw
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Markus Anfang ist neuer Cheftrainer von Dynamo Dresden! Der im November wegen eines gefälschten Impfpasses bei Werder Bremen entlassende Coach hat einen neuen Verein gefunden. FOCUS Online hat mehrere Teile der Reaktionen aus dem Netz zusammengetragen.
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Corona auf Flusskreuzfahrtschiff - zehn Crewmitglieder in Quarantäne - FOCUS online
Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa Ein Mann läuft an einem Restaurant vorbei, bei dem alle Stühle hochgestellt sind. Der Lockdown light lässt viele Restaurants erneut schließen. Freitag, 06.11.2020, 18:04 Knapp 3700 Corona-Tote in Europa: Höchster Wert seit Ende April 05.25 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für den gestrigen Mittwoch einen starken Anstieg der Todeszahlen in Europa verkündet. Mit knapp 3700 Toten im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verzeichnete die WHO den höchsten Wert seit Ende April. Wegen hoher Infektionszahlen: England geht in den Teil-Lockdown 04.39 Uhr: In England gilt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie seit diesem Donnerstag ein Teil-Lockdown mit weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Gastronomie, Kulturstätten, Sportzentren und Freizeiteinrichtungen müssen schließen, Schulen und Universitäten bleiben aber geöffnet. Anders als in Deutschland wird auch der Handel für einen Monat lang zu bleiben - abgesehen von Supermärkten und anderen als notwendig eingestuften Geschäften. Die Engländer sollen ihre Wohnungen bis zum 2. Dezember nur noch aus triftigem Grund verlassen - etwa zur Arbeit, zum Sport, zur Erholung oder zur Pflege Angehöriger. Schottland, Wales und Nordirland machen ihre eigenen Regeln zur Virus-Bekämpfung. Dort fuhr man bereits früher zeitlich begrenzt das öffentliche Leben weitgehend herunter. Die Zahl der Todesfälle von Corona-Infizierten stieg in Großbritannien am Mittwoch mit fast 500 Toten innerhalb eines Tages auf den höchsten Stand seit Mai. In den vergangenen zwei Wochen zählte das Land mit seinen rund 68 Millionen Einwohnern laut EU-Seuchenbehörde ECDC rund 470 Fälle pro 100.000 Menschen. Erstmals mehr als 100.000 Corona-Fälle an einem Tag in den USA 02.32 Uhr: Während die ganze Welt auf die US-Wahl schaut, verzeichnet die USA einen traurigen Corona-Rekord: Am Mittwoch verzeichnete die US-Seuchenbehörde CDC erstmals mehr als 100.000 Neuinfektionen mit dem Virus. Neunzehn Staaten haben nach Angaben der "New York Times" in der vergangenen Woche eine höhere Zahl an neuen Infizierten gemeldet als in allen anderen Wochen seit Beginn der Pandemie. Corona in Deutschland: Positivenquote in zwei Monaten verzehnfacht Donnerstag, 5. November, 1.48 Uhr: Die sogenannte Positivenquote bei Corona-Tests in Deutschland hat sich in den vergangenen zwei Monaten in etwa verzehnfacht. So schlugen in Kalenderwoche 44 (bis 1.11.) etwa 7,3 Prozent der Tests an, wie das Robert Koch-Institut in seinem Lagebericht von Mittwochabend schreibt. In Kalenderwoche 35 (bis 30.8.) waren es noch rund 0,7 Prozent. Die Zahl der wöchentlich durchgeführten Tests kletterte in den vergangenen zwei Monaten deutlich um mehr als 400.000. 191 Labore meldeten zuletzt rund 1,6 Millionen solcher Laboruntersuchungen in einer Woche. Die Entwicklung bei Positivenrate und Test-Anzahl spiegelt sich im über Wochen starken Anstieg bei den gemeldeten Neuinfektionen wieder. Mehr als 18.000 Neuinfektionen in Deutschland - Zahl der aktiven Fälle steigt auf über 195.000 20.53 Uhr: In Deutschland haben sich seit Beginn der Pandemie 587.456 Menschen mit dem Coronvirus infiziert. Das geht aus den Meldungen der Länder hervor. Am Mittwoch lag die Zahl der Neuinfektionen bei 18.630. Besonders stark war der Anstieg in Nordrhein-Westfalen (+4562) und Bayern (+3596). 10.846 Menschen sind bislang an oder mit dem Virus gestorben. Am Mittwoch wurden 157 neue Todesfälle gezählt. Laut Robert Koch-Institut sind 381.400 Menschen, die sich mit dem Virus infiziert haben, inzwischen wieder genesen. Die Zahl der akut Infizierten liegt somit bei 195.210. Der R-Wert fiel am Mittwoch leicht, von 0,94 auf 0,81. Am Montag lag der Wert gar noch bei 1,07. Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 587.465, 10.846 Todesfälle Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder. Baden-Württemberg: 90.738 (+2840), 2071 Todesfälle (+16) Bayern: 116.131 (+3596), 2842 Todesfälle (+20) Berlin: 35.966 (+1148), 272 Todesfälle (+7) Brandenburg: 9481 (+362), 215 Todesfälle (+2) Bremen: 6363 (+259), 80 Todesfälle (+2) Hamburg: 15.130 (+388), 256 Todesfälle (keine neuen Zahlen) Hessen: 45.819 (+1221), 699 Todesfälle (+16) Mecklenburg-Vorpommern: 3308 (+176), 24 Todesfälle (+0) Niedersachsen: 40.820 (+1079), 790 Todesfälle (+21) Nordrhein-Westfalen: 148.696 (+4562) 2236 Todesfälle (+43) Rheinland-Pfalz: 23.375 (+926), 307 Todesfälle (+6)  Saarland: 7968 (+268), 202 Todesfälle (+3) Sachsen: 20.956 (+924), 360 Todesfälle (+15) Sachsen-Anhalt: 5912 (+314), 88 Todesfälle (+2) Schleswig-Holstein: 9093 (+262), 192 Todesfälle (+2) Thüringen: 7709 (+305), 212 Todesfälle (+2) Gesamt (Stand 04.11., 20.48 Uhr): 587.456 (10.846 Todesfälle) Vortag (Stand 03.11., 21.30 Uhr): 568.835 (10.689 Todesfälle) Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien. Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 381.400 (Vortag: Rund 371.500) Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei: 195.210 (Vortag: 186.646) Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand 04.11.): 0,81 (Vortag: 0,94) Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 2546 (+158) Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1349 (+93) Corona-Pandemie: Dänemark kündigt Notschlachtung aller Nerze im Land an 19.06 Uhr: Nach Corona-Ausbrüchen in mehreren Zuchtbetrieben hat Dänemark die Notschlachtung aller Nerze in dem Land angekündigt. Bei den Tieren sei zum Teil eine mutierte Form des Virus gefunden worden, die auch auf den Menschen übertragbar sei, sagte Regierungschefin Mette Frederiksen am Mittwoch. "Es ist notwendig, alle Nerze zu keulen", fügte sie hinzu. Es bestehe das Risiko, dass das mutierte Virus künftige Impfungen unwirksam machen könnte.  Die Notschlachtung der Tiere solle "so bald wie möglich" beginnen, sagte der dänische Polizeichef Thorkild Fogde. Er räumte jedoch ein, dass dies bei 15 bis 17 Millionen Nerzen in mehr als tausend Farmen "ein sehr großes Unterfangen" sei. Dänemark ist der weltweit größte Exporteur von Nerzfellen. Das Coronavirus wurde in 207 Nerzfarmen nachgewiesen, in einigen Fällen in einer mutierten Version. Zwölf Menschen haben sich den Angaben zufolge bereits mit der neuartigen Form des Virus angesteckt. Die Gesundheitsbehörden stellten fest, dass vor allem das mutierte Virus sich nicht in gleichem Maße durch Antikörper hemmen lässt wie seine ursprüngliche Form. Damit stelle es eine besondere Bedrohung dar, betonte Gesundheitsminister Magnus Heunicke. dpa/Mads Claus Rasmussen/Ritzau Scanpix/AP/dpa Nerze in Käfigen auf einem Bauernhof in Nordjütland. Außenminister Maas erneut in Corona-Quarantäne 18.40 Uhr: Bundesaußenminister Heiko Maas muss sich erneut in Corona-Quarantäne begeben. Bei einem ausländischen Delegationsmitglied, das am Montagabend an einem Treffen mit Maas teilnahm, sei am Mittwoch eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt worden, teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit. Ein erster Test bei dem Außenminister verlief demnach negativ. Neben Maas begaben sich auch Staatsminister Michael Roth und sowie an dem Treffen beteiligte Mitarbeiter in Quarantäne, wie das Auswärtige Amt hinzufügte. Bei dem Treffen seien die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten worden. Maas werde die Quarantäne erneut in einem Haus in Brandenburg verbringen.  Bereits am 23. September hatte sich der Außenminister wegen der Corona-Infektion eines Personenschützers in Quarantäne begeben.  dpa/Odd Andersen/AFP-Pool/dpa Außenminister Heiko Maas: Das transatlantische Verhältnis muss wieder in Ordnung gebracht werden. RKI: Bundesweit 41 Meldungen über Engpässe in den Gesundheitsämtern 17.06 Uhr: Dem Robert-Koch-Institut (RKI) liegen derzeit 41 Mitteilungen zu Kapazitätsengpässen in den deutschen Gesundheitsämtern vor. Sieben Meldungen betreffen die Kategorie zwei, nach der die Infektionsschutzmaßnahmen in den nächsten Tagen nicht mehr gewährleistet werden können, wie das Bundesgesundheitsministerium am Mittwoch erklärte. 34 Meldungen betreffen die Kategorie drei, nach der Infektionsschutzmaßnahmen aufgrund von Engpässen nicht mehr vollständig vorgenommen werden können.  Seit Beginn der Erfassung am 30. April sind beim RKI insgesamt 61 Mitteilungen zu Kapazitätsengpässen in Landkreisen und kreisfreien Städten eingegangen. Aufgrund der rasant gestiegenen Infektionszahlen fällt den rund 375 Gesundheitsämtern in Deutschland die Nachverfolgung der Infektionsketten in der Corona-Pandemie immer schwerer. Zur Entlastung der Gesundheitsämter werden Maßnahmen auf lokaler und Landesebene eingeleitet, wie das Gesundheitsministerium weiter mitteilte. Einige Gesundheitsämter werden durch die Bundeswehr oder mit "Containment Scouts" personell unterstützt. Coronavirus-Pandemie: In NRW-Kreis sind die Kliniken voll 16.11 Uhr: Die Situation in den Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen wird durch die vielen neuen Corona-Fälle allmählich schwieriger. Der Kreis Gütersloh meldete bereits, dass seine Krankenhäuser an der Kapazitätsgrenze angekommen seien. Am Dienstag wurden nach Angaben der Landesregierung rund 650 Patienten mit Covid-19 auf den Intensivstationen der NRW-Kliniken behandelt - das sind fast so viele wie beim bisherigen Höhepunkt der Pandemie Mitte April. Rund 390 Patienten mussten beatmet werden. Allerdings sind nach Angaben der Landesregierung im Moment noch mehr als 1000 Intensivbetten mit Beatmung unbelegt. Insgesamt werden in NRW-Kliniken im Moment rund 3000 Patienten mit Covid-19 behandelt. dpa/Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Eine Helferin steckt einen Rachenabstrich in ein Röhrchen. Italien verhängt striktere Corona-Maßnahmen und nächtliche Ausgangssperre 14.53 Uhr: Wegen der Corona-Pandemie hat Italien eine landesweite nächtliche Ausgangssperre und weitere Einschränkungen verhängt. Regierungschef Giuseppe Conte unterzeichnete in der Nacht zum Mittwoch ein entsprechendes Dekret. Ab Donnerstag müssen die Italiener zwischen 22.00 Uhr und 05.00 Uhr zu Hause bleiben. Medienberichten zufolge werden die Regionen in drei Risikostufen unterteilt - je nach Stufe sollen unterschiedlich strikte Maßnahmen gelten. Auch derlande und Portugal verschärfen ihre Corona-Auflagen angesichts steigender Infektionszahlen. Gericht erklärt Maskenpflicht in Teilen von Koblenz für rechtswidrig 14.52 Uhr: Die in den Abendstunden geltende Maskenpflicht in Teilen der Innenstadt im rheinland-pfälzischen Koblenz ist rechtswidrig. Diese Regelung sei unverhältnismäßig, teilte das Verwaltungsgericht Koblenz am Mittwoch mit und gab damit dem Eilantrag eines Bürgers statt. Die Stadt habe nicht geprüft, ob es in den betroffenen Gebieten mildere Mittel zur Eindämmung der Corona-Pandemie gibt. Für die Zeit zwischen 20:00 Uhr und 05:00 Uhr hatte die Stadt eine Maskenpflicht in den Stadtteilen Altstadt, Mitte und Süd verhängt. Es sei aber nicht ersichtlich, dass sämtliche Bereiche der Stadtteile in den Abend- und Nachtstunden stark frequentiert würden, urteilten die Richter.  Darum verbiete sich die Annahme, dass in allen betroffenen Bereichen mit einer Unterschreitung des Mindestabstands zu rechnen sei. Zudem sei nicht nachvollziehbar, warum im November genau wie im Sommer auch an Werktagen mit Ansammlungen junger Menschen und damit verbundenem Alkoholkonsum gerechnet werden müsse. dpa/Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild Ein Schild weist auf Mundschutzpflicht hin. Söder verspricht: Grenzen bleiben trotz Corona-Pandemie offen 13.48 Uhr: Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und der tschechische Premierminister Andrej Babiš wollen die Grenze auch bei weiter steigenden Infektionszahlen geöffnet lassen. "Ein Schließen der Grenzen würde keinen großen Gewinn bringen zur Bekämpfung der Pandemie, würde aber erhebliche andere negative Folgen haben", sagte Söder am Mittwoch in München nach einer Videoschalte mit Babiš. Beidseits der Grenze gälten inzwischen die gleichen Schutzmaßnahmen wie Alltagsmasken und Mindestabstände, so dass Grenzschließungen vor allem den Wirtschafts-, Dienstleistungs- und Warenverkehr behindern würden. dpa/Peter Kneffel/dpabild Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern. Auch die medizinische Versorgung wäre dadurch beeinträchtigt, argumentierte Söder - in Bayern arbeiten gerade im Pflegebereich zahlreiche tschechische Berufspendler. Um dem Nachbarland, das von der zweiten Pandemiewelle besonders stark betroffen ist, zur Seite zu stehen, erneuerte Söder das Angebot, bis zu 100 Betten für die Versorgung von Corona-Patienten zur Verfügung zu stellen. Vom Bund forderte Söder, dass die Auszahlung der Corona-Hilfen noch im November beginnen müssten. "Kultur, Gastro und Solo-Selbstständige brauchen dringend Unterstützung." Zudem müsse das Bundes-Infektionsschutzgesetz schnell erweitert werden, um Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen. Streeck: Für US-Präsident muss Schutz von Leben im Vordergrund stehen 12.50 Uhr: Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat angesichts des zunächst unsicheren Ausgangs der US-Präsidentenwahl die zentrale Rolle der USA für die weitere Pandemiebekämpfung betont. Für "jeden" US-Präsidenten müsse der Schutz des Lebens im Vordergrund stehen, sagte Streeck am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die USA seien über Jahrzehnte Spitzenreiter in der Entwicklung von Impfstoffen, Heilmitteln und im technischen Fortschritt gewesen. "Diese Vormachtstellung ist nicht nur ein Privileg aber auch eine Pflicht, die Weltgemeinschaft in diesem Kampf zu vereinen." dpa/Federico Gambarini/dpabild Hendrik Streeck geht durch eine Straße. Streeck kennt das Land sehr gut, von 2006 bis 2015 lebte er in den Vereinigten Staaten. Unter anderem war er an der Harvard Medical School in Boston tätig. Aktuell gehört er zu den bekanntesten Experten, wenn es um die Corona-Pandemie geht. Unter US-Präsident Donald Trump haben die USA ihren Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingereicht, der im Juli 2021 wirksam wird. Trump warf der Organisation vor, zu spät über die Gefahr des Coronavirus informiert zu haben. Streeck sagte nun: "Bei aller Kritik, die man gegen die WHO vorbringen mag, wir brauchen eine starke WHO und eine, die durch die Vereinigten Staaten gestützt wird." Über 24.000 neue Coronavirus-Fälle in Polen 12.28 Uhr: In Polen hat die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus erstmals die Marke von 24.000 überschritten. Innerhalb von 24 Stunden kamen 24.692 neue Fälle hinzu, die meisten davon (rund 3952) in der Region Großpolen im Westen das Landes, wie das polnische Gesundheitsministerium am Mittwoch mitteilte. Im gleichen Zeitraum starben 373 Menschen in Zusammenhang mit dem Virus - soviele wie noch nie zuvor. Der bisherige Rekordwert war mit 21.897 Fällen erst am Samstag erreicht worden. Seit Beginn der Pandemie gab es in Polen 6475 Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung. Das Land hat rund 38 Millionen Einwohner. Deutschland hat Polen als Risikogebiet eingestuft. Regierungschef Mateusz Morawiecki will am Nachmittag über weitere Schritte im Kampf gegen eine Ausbreitung des Virus informieren. Corona-Krise: Nächtliche Ausgangssperren und rote Zonen in Italien 10.34 Uhr: Wegen der Corona-Pandemie hat Italien eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Regierungschef Giuseppe Conte unterzeichnete laut Medienberichten in der Nacht zum Mittwoch einen entsprechenden Erlass. Ab Donnerstag müssen die Italiener ab 22.00 Uhr zu Hause bleiben. 09.30 Uhr: Italiens Regierungschef Giuseppe Conte hat nach Medienberichten in der Nacht zum Mittwoch ein Dekret mit neuen Restriktionen im Anti-Corona-Kampf unterzeichnet. Demnach müssen die 60 Millionen Italiener nun wegen einer nächtlichen Ausgangssperre von 22.00 Uhr abends bis um 5.00 Uhr morgens zu Hause bleiben. Ausnahmen gibt es nur für dringende Wege wie etwa zur Arbeit oder zum Arzt. Zudem treten weitere Corona-Auflagen in Kraft. Einkaufszentren müssen beispielsweise künftig am Wochenende geschlossen bleiben. Die Maßnahmen gelten vorerst bis zum 3. Dezember. In Hochrisikozonen sind noch schärfere Teil-Lockdowns vorgesehen. Dort müssen viele Läden schließen und es gibt Reiseverbote, wie unter anderem die Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch schrieb. Außerdem werden alle Museen des Landes geschlossen. Alberto Lingria/XinHua/dpa Die Verschärfung der Regeln soll am Donnerstag starten und zunächst vier Wochen lang bis zum 3. Dezember gelten. Über die Maßnahmen hatten die Medien in den Vortagen schon berichtet. Die Regierung wollte das Dekret im Laufe des Tages veröffentlichen. Zu den Maßnahmen gehört demnach auch ein neues Prinzip der Gefahrenbewertung, das Italien in drei Risiko-Zonen teilt. So will Rom gezielter auf regionale Unterschiede bei der Corona-Entwicklung eingehen. In den roten Zonen mit sehr hohem Corona-Risiko gehen die Verbote deutlich über die landesweiten Regeln hinaus. Nach ersten Berichten dürften die Lombardei und das Piemont im Norden sowie wohl Kalabrien im Süden zu solchen Hoch-Risiko-Zonen erklärt werden, schrieb die Zeitung "La Repubblica". Italien hatte am Dienstag rund 28 250 Neuinfektionen binnen 24 Stunden registriert. Diese Zahl lag unter den Höchstwerten der Vorwoche von mehr als 30 000 Fällen am Tag. Corona in Deutschland: RKI meldet am Mittwoch mehr als 17.000 neue Fälle 07.50 Uhr: Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 17.214 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet. Dies geht aus Angaben des RKI vom Mittwochmorgen hervor. Am Mittwoch vor einer Woche hatte die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen bei 14.964 gelegen - das waren beinahe doppelt so viele wie am Mittwoch der Woche davor. Insgesamt haben sich dem RKI zufolge seit Beginn der Pandemie bundesweit 577 593 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 04.11., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Mittwoch um 151 auf insgesamt 10 812. Das RKI schätzte am Dienstag, dass rund 371 500 Menschen inzwischen genesen sind - die Angabe für Mittwoch fehlte zunächst noch. Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag in Deutschland laut RKI-Lagebericht vom Dienstag bei 0,94 (Vortag: 1,07). Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel knapp einen weiteren Menschen ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab. Maskenpflicht in Düsseldorf: Bis 25.000 Euro Strafe drohen bei Verstoß Mittwoch, 4. November, 05.18 Uhr: Wer gegen die neue praktisch stadtweite Maskenpflicht in Düsseldorf verstößt, kann mit einer Geldbuße in Höhe von bis zu 25 000 Euro belegt werden. Das geht aus der Allgemeinverfügung vor, die Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt am Dienstagabend veröffentlicht hat. Bislang galt die Maskenpflicht - wie in anderen Städten - in Düsseldorf nur für belebte Wege und Plätze. Die jetzt generelle Maskenpflicht, von der unter anderem Friedhöfe, Wälder und Parkanlagen sowie Rad- und Autofahrer ausgenommen sind, wird mit dem hohen Infektionsgeschehen begründet. Mit Bezug auf das Infektionsschutzgesetz heißt es in der Verfügung, dass das vorsätzliche oder fahrlässige Weglassen einer Mund-Nasen-Bedeckung "mit einer Geldbuße bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden" könne. In NRW kostet es bisher 150 Euro, wenn man zum Beispiel im Bus keine Mund-Nasen-Abdeckung trägt. Ungarn verhängt wegen Coronavirus-Pandemie erneut den Notstand 23.56 Uhr: In Ungarn wird wegen der Corona-Pandemie erneut der Notstand ausgerufen. Die Maßnahme trete am Mittwoch in Kraft, kündigte Regierungschef Viktor Orban an. Er werde das Parlament bitten, den Notstand für 90 Tage zu verhängen. Zudem werde ab Mittwoch eine nächtliche Ausgangssperre angeordnet.  Das ungarische Parlament hatte die Regierung Ende März mit umfassenden Sondervollmachten zur Bewältigung der Coronavirus-Krise ausgestattet. Orban konnte damals im Zuge des nationalen Notstands per Dekret regieren. Kritiker warfen ihm vor, die Pandemie zum Ausbau seiner Machtposition zu missbrauchen. Auch die EU-Kommission hatte wiederholt Besorgnis geäußert. Im Juni wurden die Corona-Sondervollmachten für Orban wieder aufgehoben. Czarek Sokolowski/AP/dpa 16.849 Neuinfektionen in Deutschland - 157 neue Todesfälle 21.34 Uhr: In Deutschland haben sich bislang 568.835 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus den Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien hervor. Am Dienstag lag die Zahl der Neuinfektionen damit bei 16.849. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg unterdessen um 157 auf 10.689. Laut RKI sind 371.500 positiv Getestete inzwischen wieder genesen. Somit liegt die Zahl der aktiven Fälle derzeit bei 186.646 (+8292 zum Vortag). Der R-Faktor sinkt auf 0,94. 2243 Corona-Patienten werden in Intensivbetten behandelt (173 mehr als am Vortag), 1167 davon müssen invasiv beatmet werden (+78). Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 568.835, 10.689 Todesfälle Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder. Baden-Württemberg: 87.898 (+2450), 2055 Todesfälle (+11) Bayern: 112.535 (+2637), 2822 Todesfälle (+11) Berlin: 34.818 (+1513), 265 Todesfälle (+4) Brandenburg: 9119 (+229), 213 Todesfälle (+6) Bremen: 6104 (+207), 78 Todesfälle (+4) Hamburg: 14.742 (+456), 256 Todesfälle (+15) Hessen: 44.598 (+1219), 683 Todesfälle (+20) Mecklenburg-Vorpommern: 3132 (+154), 24 Todesfälle (+0) Niedersachsen: 39.741 (+1027), 769 Todesfälle (+7) Nordrhein-Westfalen: 144.134 (+4652) 2193 Todesfälle (+39) Rheinland-Pfalz: 22.449 (+679), 301 Todesfälle (+7)  Saarland: 7700 (+273), 199 Todesfälle (+2) Sachsen: 20.032 (+794), 345 Todesfälle (+19) Sachsen-Anhalt: 5598 (+159), 86 Todesfälle (+3) Schleswig-Holstein: 8831 (+236), 190 Todesfälle (+7) Thüringen: 7404 (+168), 210 Todesfälle (+2) Gesamt (Stand 03.11., 21.30 Uhr): 568.835 (10.689 Todesfälle) Vortag (Stand 02.11., 20.35 Uhr): 551.986 (10.532 Todesfälle) Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien. Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 371.500 (Vortag: Rund 363.100) Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei: 186.646 (Vortag: 178.354 ) Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand 03.11.): 0,94 (Vortag: 1,07) Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 2388 (+145) Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1256 (+89)   Fast 30.000 neue Coronavirus-Fälle in Italien 18.24 Uhr: Die Zahl der Corona-Neunfektionen in Italien ist binnen eines Tages um 28.244 gestiegen. Das teilten die Behörden am Dienstag mit. Damit liegt der Wert um rund 6.000 höher als am Vortag. Landesweit starben seit Montag 353 Menschen in Zusammenhang mit Covid-19, so viele wie seit Mai nicht mehr. Die Zahl der registrierten aktiven Fälle in Italien beträgt aktuell fast 420.000. Düsseldorf erlässt Maskenpflicht für nahezu gesamtes Stadtgebiet 17.55 Uhr: Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf weitet die Maskenpflicht zum Schutz vor dem Coronavirus ab Mittwoch fast auf das gesamte Stadtgebiet aus. Nur in nicht bebauten Gegenden wie Parks und Grünanlagen müssen Fußgänger dann keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, wie die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt am Dienstag mitteilte. Wörtlich heißt es in der Verfügung, dass auf öffentlichen Straßen und Wegen innerhalb bebauter Flächen immer dann eine Maske zu tragen sei, solange nicht «aufgrund von Tageszeit, räumlicher Situation und Passantenfrequenz objektiv ausgeschlossen ist, dass es zu Begegnungen mit anderen Personen kommen kann, bei denen ein Abstand von fünf Metern unterschritten wird». Die Maskenpflicht gelte nicht für Radfahrer oder Menschen in Autos. Zuvor hatte es in Düsseldorf eine Maskenpflicht auf mehreren Straßen gegeben. In Düsseldorf liegt die Zahl der registrierten Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen bei mehr als 200. Das gilt inzwischen für mehrere NRW-Kommunen wie auch Köln und Duisburg. Bericht: Bund und Länder verständigen sich auf Coronavirus-Impfstrategie 17.01 Uhr: Bund und Länder haben sich einem Bericht zufolge auf eine Impfstrategie gegen das Coronavirus verständigt. Der Bund finanziere die Beschaffung des Impfstoffes, die Länder seien für die Organisation zuständig und sollten Impfzentren einrichten, berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Mittwochsausgaben) unter Berufung auf eine Beschlussvorlage der Gesundheitsministerkonferenz. Die Länder sollen demnach das "notwendige Zubehör zur fachgerechten Durchführung von Impfungen" beschaffen und finanzieren. Je nach Bedarf sollten die Kassenärztlichen Vereinigungen den Ländern helfen. An den Kosten der Impfzentren werde sich der Bund über die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen. dpa/Christoph Schmidt/dpa/Symbolbild Ein Mann hält eine Spritze in der Hand. Dem Bericht zufolge soll bundeseinheitlich geregelt werden, welche Bevölkerungsgruppen wann geimpft werden. Pflegeheimbewohner, die zur Risikogruppe gehören und voraussichtlich bevorzugt geimpft werden, sollen demnach nicht in die Zentren kommen müssen - sie sollen stattdessen von den Ärzten besucht werden. Auch Transport und Lagerung des Impfstoffes sollen laut dem Bericht nach klaren Regeln erfolgen. Bundesweit soll der Impfstoff demnach an 60 Standorte geliefert werden. "Die Standorte werden dem Bund bis zum 10. November abschließend benannt", zitierten die Zeitungen aus der Beschlussvorlage. Hessen bereitet Impfungen gegen Coronavirus vor 16.13 Uhr: Hessen bereitet sich auf den Start der Corona-Impfungen vor. Das Corona-Kabinett der Landesregierung habe beschlossen, eine Task Force einzurichten, die sich um die Planung und Steuerung der Impfungen gegen das Virus kümmern soll, teilten Sozialminister Kai Klose (Grüne) und Innenminister Peter Beuth (CDU) am Dienstag in Wiesbaden mit. Zur Vorbereitung der großangelegten Impfaktion im Land sollen 20 Millionen Euro aus dem Sondervermögen bereitgestellt werden. Noch gebe es keinen zugelassenen Impfstoff gegen das Virus, teilten die beiden Minister mit. Die Bundesregierung habe aber einen Impfstoff in den nächsten Wochen in Aussicht gestellt. «Wir bereiten uns schon jetzt so gut wie möglich darauf vor, damit die nötigen Prozesse dann möglichst reibungslos und zügig erfolgen können.» Grundlage der Impfungen sei die nationale Impfstrategie, die derzeit von der Bundesregierung konzipiert werde. Der Haushaltsausschuss des Landtags werde an diesem Mittwoch über die Bereitstellung der entsprechenden Mittel beraten, erklärten Klose und Beuth. Das Geld soll demnach vor allem für den Kauf von Spritzen, Kanülen, Tupfern und Desinfektionsmitteln sowie die aufwendige Impflogistik bereitstehen. Dabei gehe es etwa um die Lagerung, Kühlung und die Konfektionierung der Impfstoffe sowie deren Verteilung. Mit der Beschaffung der notwendigen Materialien habe die Landesregierung bereits begonnen. Die Beschaffung und Bezahlung des Impfstoffs übernehme der Bund. Da nicht für alle Bürger in Hessen sofort ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehen wird, muss nach Angaben der Minister schrittweise vorgegangen werden. Dabei orientiere sich die hessische Landesregierung an den Empfehlungen, die der Bund derzeit erarbeitet. Über die konkreten Abläufe, wann ein zugelassener Impfstoff wie gelagert und transportiert wird und über welche Stellen die Impfungen stattfinden werden, liefen derzeit die Abstimmungen in der Gesundheitsministerkonferenz zwischen Bund und Ländern. Coronavirus in Deutschland: RKI passt Test-Kriterien an 13.43 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat auf die Grenzen der Corona-Testmöglichkeiten in Deutschland hingewiesen. Je höher die Fallzahlen seien, desto schwieriger werde es, alle Menschen mit Erkältungssymptomen zu testen, sagte RKI-Vizechef Lars Schaade am Dienstag in Berlin. Nötig wären dann mehr als drei Millionen Tests pro Woche - dies sei weder nötig noch erforderlich. Deshalb habe das RKI die Empfehlungen an Ärzte hinsichtlich der Testkriterien angepasst, sagte Schaade. Faktoren seien etwa die Symptome, die Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe und die Wahrscheinlichkeit, dem Coronavirus ausgesetzt gewesen zu sein. Erster lokaler Corona-Fall in Neuseeland seit zehn Tagen 09.57 Uhr: Neuseeland hat zum ersten Mal seit zehn Tagen wieder eine lokale Neuinfektion mit dem Coronavirus verzeichnet. Es handle sich um einen Gesundheitsmitarbeiter aus einer staatlichen Quarantäneeinrichtung in Christchurch, sagte der Chef der Gesundheitsbehörden, Ashley Bloomfield, am Dienstag. Die Einrichtung werde ausschließlich von Seeleuten aus Russland und der Ukraine genutzt, die auf Charterflügen von Fischereifirmen eingeflogen würden. Sie müssten nun 24 Stunden länger als ursprünglich geplant in Quarantäne bleiben. Wo der Mann sich angesteckt habe, sei bisher unklar. Er sei regelmäßig auf das Virus getestet worden, habe dann aber am Samstag Krankheitssymptome gezeigt. Gleichzeitig meldete Neuseeland vier neue importierte Fälle. Das Land im Südpazifik mit seinen fast fünf Millionen Einwohnern ist bisher ausgesprochen glimpflich durch die Pandemie gekommen. Bis heute wurden weniger als 2000 Infektionen verzeichnet, 25 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ist positiv auf Coronavirus getestet 09.49 Uhr: Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er habe nach ersten Erkältungserscheinungen am Sonntag keine Diensttermine mehr wahrgenommen, teilte Regierungssprecher Florian Engels am Montag mit. Nun würden Kontaktpersonen identifiziert. dpa/Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, schaut in die Runde. Am Samstag war Woidke bei der Eröffnung des Flughafens BER dabei. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), der auch dort war, geht laut einer Sprecherin in Quarantäne. Ein Schnelltest bei Scheuer sei negativ gewesen. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) - ebenfalls bei der Eröffnung anwesend - verließ am Dienstag die laufende Senatssitzung. Er wollte sich nach Angaben aus Senatskreisen auf das Coronavirus testen lassen. Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup will sich ebenfalls testen lassen. Bis zum Ergebnis werde er sich in Quarantäne begeben, sagte Lütke Daldrup. Ärztepräsident zu Corona in Deutschland: "Müssen jetzt Notbremse ziehen" 08.25 Uhr: Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat wegen der steigenden Corona-Zahlen vor einer Überlastung des Gesundheitswesens gewarnt. "Wir müssen jetzt die Notbremse ziehen, damit die Dynamik der Neuinfektionen nachlässt", sagte Reinhardt der "Passauer Neue Presse" (Dienstag). "Tun wir das nicht, droht eine Überlastung unseres Gesundheitswesens." Insbesondere die steigende Zahl an Corona-Patienten auf den Intensivstationen sei besorgniserregend, sagte Reinhardt weiter. Die Zahl habe sich in den vergangenen zwei Wochen fast verdreifacht. Auch der Anteil der älteren Patienten habe wieder zugenommen. "Damit werden wir auch wieder mehr schwerere Verläufe und Todesfälle haben." Zudem fehle es an ausreichend Personal, um alle freien Intensivbetten vollumfänglich zu betreuen, sagte Reinhardt. Im Notfall müsse Personal aus anderen Bereichen der Kliniken herangezogen werden. "Davon sind wir aber noch ein ganzes Stück entfernt." In etwa vier Wochen werde man wissen, ob die neuen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gegriffen haben oder ob man nachjustieren müsse. "Aktuell geht es darum, die Pandemie unter Kontrolle zu halten. Dafür sind die beschlossenen Maßnahmen angemessen und richtig." DIVI-Präsident: Angaben zu freien Intensivbetten nicht immer korrekt 07.14 Uhr: Die Angaben der Kliniken zur Zahl belegbarer Intensivbetten sind der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zufolge nicht immer korrekt. Hinweise und Stichproben zeigten, dass mitunter auch Betten als frei gemeldet würden, für die gar kein Pflegepersonal verfügbar sei, sagte DIVI-Präsident Uwe Janssens der Deutschen Presse-Agentur. Das Ausmaß der fehlerhaften Meldungen sei unklar. Krankenhäuser sind seit dem Frühjahr verpflichtet, die Zahl belegbarer Intensivbetten täglich an die DIVI zu melden. Dabei zählt ausdrücklich die Zahl der Betten, für die ausreichend Intensivkräfte für die Betreuung und Behandlung zur Verfügung stehen. dpa/Julian Stratenschulte/dpa Auf Deutschlands Intensivstationen ballt sich angesichts der rasant steigenden Corona-Infektionszahlen Wut, Frust und Traurigkeit. Janssens will sich am Dienstag (12.30 Uhr) in Berlin mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und mehreren Experten zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie äußern. Erwartet werden auch Vertreter des bundeseigenen Robert Koch-Instituts (RKI) und von Corona-Testlaboren. Spahn hatte zum Start des von Bund und Ländern beschlossenen Teil-Lockdowns am Montag bereits deutlich gemacht, dass es um eine "nationale Kraftanstrengung" gehe. Ziel ist auch, eine Überlastung der Krankenhäuser abzuwenden. Kritik an Drosten für Triage-Warnung Dienstag, 3. November, 03.09 Uhr: "[Drostens] Äußerungen zu einer möglicherweise drohenden Triage in Deutschland kann ich nicht nachvollziehen und halte sie für unverantwortlich", sagte Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. "Indem er auf diese Weise davor warnt, macht er den Menschen unnötige Angst." Man sei von solchen Zuständen trotz Personalknappheit weit entfernt, sagte Janssens. "Herr Drosten sollte sich aus der Diskussion um Kapazitätsengpässe auf Intensivstationen heraushalten", so Janssen gegenüber der "Rheinischen Post". Drosten hatte am Freitag bei einer Veranstaltung das System der Triage erläutert, bei dem Ärzte bei einer Überlastung der Intensivstationen Patienten im Ernstfall für die Versorgung sortieren müssen. Drosten hatte die aktuellen Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern damit begründet, den Ernstfall der Triage verhindern zu wollen. Corona auf Flusskreuzfahrtschiff - zehn Crewmitglieder in Quarantäne 21.43 Uhr: Zehn Crew-Mitglieder eines in Potsdam liegenden Flusskreuzfahrtschiffes sind positiv auf Corona getestet worden. Für sie habe das Gesundheitsamt Quarantäne bis zum 10. November ausgesprochen, die sie an Bord des Schiffes verbringen müssen, wie die Stadt am Montagabend mitteilte. Sie seien alle symptomfrei. Das Amt sei am Samstag über ein positives Testergebnis bei einem Crew-Mitglied informiert worden. Der 18 negativ getesteten Kollegen durften am Montag abreisen, ebenso die 26 Passagiere. Diese gelten als Kontaktpersonen 2. Grades. Die jeweiligen Gesundheitsämter wurden informiert. Das Schiff war am Freitag in Potsdam eingelaufen. Mehr als 550.000 Corona-Fälle in Deutschland - Zahl der Neuinfektionen steigt erneut deutlich 20.52 Uhr: In Deutschland haben sich bislang 551.986 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus den Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien hervor. Am Montag lag die Zahl der Neuinfektionen bei 13.842. Allerdings ist zu beachten, dass einige Bundesländer am Wochenende keine neuen Zahlen melden, sondern erst am Montag nachmelden. Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 551.986, 10.532 Todesfälle Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder. Baden-Württemberg: 85.448 (+1851), 2044 Todesfälle (+14) Bayern: 109.898 (+2532), 2811 Todesfälle (+5) Berlin: 33.305 (+713), 261 Todesfälle (+0) Brandenburg: 8890 (+162), 207 Todesfälle (+1) Bremen: 5897 (+209), 74 Todesfälle (+1) Hamburg: 14.286 (+251), 241 Todesfälle (+0) Hessen: 43.379 (+1307), 663 Todesfälle (+9) Mecklenburg-Vorpommern: 2982 (+54), 24 Todesfälle (+1) Niedersachsen: 38.714 (+830), 762 Todesfälle (+1) Nordrhein-Westfalen: 139.482 (+3370), 2154 Todesfälle (+9) Rheinland-Pfalz: 21.770 (+823), 294 Todesfälle (+7)  Saarland: 7427 (+166), 197 Todesfälle (+3) Sachsen: 19.238 (+1264), 326 Todesfälle (+4) Sachsen-Anhalt: 5439 (+101), 83 Todesfälle (+2) Schleswig-Holstein: 8595 (+142), 183 Todesfälle (+6) Thüringen: 7236 (+67), 208 Todesfälle (+0) Gesamt (Stand 02.11., 20.35 Uhr): 551.986 (10.532 Todesfälle) Vortag (Stand 01.11., 21.03 Uhr): 538.144 (10.469 Todesfälle) Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien. Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 363.100 (Vortag: Rund 355.900) Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei: 178.354 (Vortag: 171.775) Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand 01.11.): 1,13 Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 2243 (+173) Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1167 (+78) Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg unterdessen um 62 auf 10.532. Laut RKI sind 363.100 positiv Getestete inzwischen wieder genesen. Somit liegt die Zahl der aktiven Fälle derzeit bei 178.354 (+6579 gegenüber Vortag). Frankreich meldet neuen Höchstwert bei Corona-Neuinfektionen 20.21 Uhr: In Frankreich sind binnen 24 Stunden erstmals mehr als 52.500 neue Corona-Infektionen registriert worden. Die Gesundheitsbehörde meldete am Montagabend 52.518 neu erfasste Ansteckungen. Der bisherige Höchstwert lag bei 52.010 gemeldeten Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Die Behörden zählten außerdem mehr als 400 Corona-Todesfälle innerhalb eines Tages in den Krankenhäusern. Das ist, rechnet man die Todesfälle in Altenheimen nicht dazu, der höchste Wert seit dem Frühjahr. Die Corona-Lage verschlechtert sich in dem Land mit 67 Millionen Einwohnern seit Wochen dramatisch. Seit Freitag gilt bis mindestens Anfang Dezember ein landesweiter Lockdown. Die Menschen dürfen nur noch mit triftigem Grund das Haus verlassen und müssen dabei stets ein entsprechendes Formular bei sich tragen. Mehr als 37.400 Menschen im Land sind bereits im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Rund 20,6 Prozent der Corona-Tests sind nach Angaben von Montag positiv. Der Wissenschaftliche Rat, der in Frankreich die Regierung berät, geht davon aus, dass die zweite Corona-Welle nicht die letzte sein wird. Es gebe Grund zur Befürchtung "mehrerer aufeinanderfolgender Wellen im Winter und Frühjahr 2021", hieß es am Wochenende. Dies sei abhängig etwa vom Klima und vom Erfolg der Teststrategie. "Wir können die Hypothese eines Endes der zweiten Welle am Ende des Jahres oder Anfang 2021 aufstellen", so die Expertinnen und Experten weiter. Sie gehen aber davon aus, dass Ausgangsbeschränkungen bis 1. Dezember wohl nicht ausreichen werden, um das Virus einzudämmen. Lewis Joly/AP/dpa Coronavirus: Experten sehen noch "mehrere Wellen" auf Europa zukommen 19.15 Uhr: Europa muss sich nach Einschätzung des französischen Wissenschaftsrats auf weitere Corona-Infektionswellen einstellen. Das Beratergremium der französischen Regierung rechnet laut einem neuen Bericht mit "mehreren aufeinanderfolgenden Wellen" im Winter und Frühling. "Uns stehen also viele Monate mit einer äußerst schwierigen Situation bevor", warnten die Wissenschaftler, die die Regierung von Präsident Emmanuel Macron in der Corona-Krise beraten und auch den neuen landesweiten Lockdown empfohlen hatten. Trotz der bisher verhängten Maßnahmen werde es voraussichtlich nicht gelingen, weitere Infektionswellen zu verhindern, erklärte der Wissenschaftsrat. Dies gelte unter Berücksichtigung aller Parameter wie der Witterung, der Teststrategie und der Nachverfolgung von Infektionen. Daher sei es erforderlich, sich bis zur Zulassung erster Impfstoffe und Medikamente auf das "Management aufeinanderfolgender Wellen" einzustellen. Schäuble: "Ein paar Wochen nicht essen gehen können, ist nicht so furchtbar schlimm" 18.51 Uhr: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) sieht in der Corona-Pandemie die Chance auf eine Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. "Wir sollten jetzt nicht anfangen, in Pessimismus oder Panik zu verfallen", sagte er dem "SWR" am Montag. "Wenn wir jetzt ein paar Wochen nicht essen gehen können, wenn wir jetzt ein paar Wochen keine privaten Feiern machen können, wenn beispielsweise auch die Silvester-Partys nicht so stattfinden können, wie in früheren Jahren, dann ist es bedauerlich, aber es ist nicht so furchtbar schlimm." Wenn dafür die Familien wieder ein bisschen stärker zusammenrückten, sich Nachbarn wieder stärker umeinander kümmerten, dann stärke das wieder die Kräfte in der Gesellschaft. dpa/Kay Nietfeld/dpa Wolfgang Schäuble (CDU), Bundestagspräsident, sitzt im Bundestag. WHO-Chef nach Corona-Kontakt in Quarantäne 18.42 Uhr: Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, ist nach Kontakt mit einer positiv auf das Coronavirus getesteten Person in häuslicher Quarantäne. "Es geht mir gut und ich habe keine Symptome, aber ich werde mich in den kommenden Tagen selbst unter Quarantäne stellen und von zuhause aus arbeiten, so wie es die WHO-Richtlinien vorsehen", schrieb Tedros am Sonntag auf Twitter. Es sei extrem wichtig, dass grundsätzlich jeder diesen Richtlinien folge, erklärte er weiter. "So brechen wir die Infektionsketten, unterdrücken das Virus und schützen Gesundheitssysteme." Nach den Worten des WHO-Experten Michael Ryan ist Tedros bisher nicht getestet worden. Dies werde bei Auftauchen von Symptomen und zu gegebener Zeit passieren, sagte Ryan am Montag. Julian Stratenschulte/dpa Coronavirus-Pandemie: Italien setzt jetzt auf neue Risikozonen-Strategie 18.31 Uhr: Italien setzt im Kampf gegen die zweite Corona-Welle auf eine neue Strategie mit drei Risikozonen und weiteren Einschränkungen der Bewegungsfreiheit der Bürger. Wie Ministerpräsident Giuseppe Conte am Montag in Rom angekündigte, müssen zudem alle Museen und Ausstellungen im Land schließen. Die Mitte-Links-Regierung plant für öffentliche Transportmittel eine Obergrenze, nach der nur die Hälfte der Plätze besetzt werden darf. Vorgesehen seien auch nächtliche Ausgangsbeschränkungen, kündigte Conte im Parlament an, ohne Uhrzeiten zu nennen. Mit der neuen Aufteilung in drei Risikozonen wolle die Regierung gezielter und "modularer" auf unterschiedliche Corona-Lagen in verschiedenen Gebieten reagieren, sagte der Premier vor dem Abgeordnetenhaus, der größeren der zwei Parlamentskammern, und später auch im Senat. Einkaufszentren sollen künftig landesweit an Wochenenden schließen - ausgenommen sind Lebensmittelläden. Der Präsenzunterricht in höheren Schulen soll weiter eingeschränkt und auf Online-Lektionen umgestellt werden. In Rom wurde erwartet, dass das entsprechende Dekret bis Dienstag fertig werden dürfte. Lapresse / Roberto Monaldo/LaPre Coronavirus-Ausbruch in Klinik im Landkreis Rosenheim 16.23 Uhr: Das kommunale Krankenhaus im oberbayerischen Bad Aibling nimmt wegen eines Corona-Ausbruchs vorläufig keine Patienten mehr auf. Wie die Klinik am Montag berichtete, sind mittlerweile elf Mitarbeiter und neun Patienten positiv getestet worden. Deswegen würden nun keine Patienten mehr stationär aufgenommen und auch nicht mehr ambulant behandelt, geplante Operationen seien abgesagt. Die Ursache für die Infektionen ist nach Angaben der Klinik unklar. Das Haus in Bad Aibling gehört zu dem Krankenhausverbund RoMed Kliniken von Stadt und Landkreis Rosenheim. An vier Standorten hat der Verbund etwa 1000 Betten, in Bad Aibling gibt es 140 Betten. "Wir sind etwas ratlos": Verwirrung um Inzidenzwert in hessischem Landkreis 16.14 Uhr: Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 295 gilt der hessische Landkreis Marburg-Biedenkopf laut Robert Koch-Institut als der am stärksten vom Virus betroffene Corona-Hotspot. Der Wert deckt sich jedoch offenbar nicht mit dem des Landkreises. So liege der Wert nach Angaben des Landkreises lediglich bei 250,7, berichtet die "FAZ". Die Behörden im Landkreis können sich die Abweichung nicht erklären. "Wir sind etwas ratlos", so ein Sprecher zur "FAZ". Zwar sei das Infektionsgeschehen "diffus", so die Behörden. Allerdings gebe es keine bestimmten Hotspots im Kreis. Das würde gegen einen besonders hohen Inzidenzwert sprechen, auch wenn selbst der vom Landkreis ausgewiesene Wert von 250,7 außergewöhnlich hoch ist. Demnach könnte es etwa zu einem Übermittlungsfehler gekommen sein. Laut Bericht hat sich der Landkreis bereits mit dem RKI in Verbindung gesetzt, um den Widerspruch zu klären. Man sei sich sicher, dass man die richtigen Zahlen habe, so ein Sprecher. Julian Stratenschulte/dpa Weltärztepräsident kritisiert Anti-Lockdown-Papier scharf 14.32 Uhr: Nach einem kritischen Positionspapier der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Virologen Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit hat der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, die Corona-Politik der Regierung verteidigt. Da seien ein paar Leute vorgeprescht und hätten ein Papier produziert, "das viele Fragen stellt, aber alle Antworten offenlässt", sagte Montgomery am Montag im Deutschlandfunk. Das vergangene Woche erschienene Papier hatte unter anderem Lockdowns zur Pandemie-Bekämpfung kritisiert. Trotz negativer Folgen des Teil-Lockdowns, verteidigte Montgomery die Maßnahmen: "Das schadet mit Sicherheit, das ist gar keine Frage, aber Tote durch die Pandemie schaden auch." Man müsse den Gesundheitsschutz und die negativen Folgen der Beschränkungen gegeneinander abwägen. "Und ich finde, das tun die ganz gut im Moment in der Bundesregierung." Montgomery wolle das Papier nach eigener Aussage nicht überbewerten. Wichtig sei vielmehr, dass die Grundlagen des Virus in der Wissenschaft völlig unbestritten seien. Da seien sich auch die Virologen Schmidt-Chanasit, Streeck und Christian Drosten alle einig. Bei der Ableitung der Folgen gebe es unterschiedliche Meinungen. dpa/Guido Kirchner/dpabild Weltärztebund-Vorsitzender Frank Ulrich Montgomery nimmt am Deutschen Ärztetag teil. Kramp-Karrenbauer geht vorsorglich in Corona-Quarantäne 11.41 Uhr: Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich nach Kontakt zu einem Corona-Infizierten im privaten Umfeld vorsorglich für sechs Tage in Quarantäne begeben. Ein Test habe aber bereits ein negatives Ergebnis erbracht, teilte das Verteidigungsministerium am Montag weiter mit. Der Kontakt habe vor acht Tagen stattgefunden. "Auch die Corona-Warn-App zeigte am Sonntag ein rotes Warnsignal an", so das Ministerium. Kramp-Karrenbauer ist auch CDU-Vorsitzende. Covid-Patienten auf Intensivstation verdreifacht - Spahn: "Müssen diese Dynamik brechen" 11.18 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat am Montavormittag vor einem gefährlichen Trend gewarnt. "Die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivbetten hat sich binnen zwei Wochen verdreifacht auf über 2000", schrieb Spahn auf Twitter. "Wir müssen diese Dynamik brechen, gemeinsam und entschlossen", so Spahn weiter. dpa/Frank Rumpenhorst/dpa Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Braun: Teil-Lockdown soll möglichst am Monatsende gelockert werden 11.03 Uhr: Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat den Willen bekräftigt, die am Montag in Kraft getreten neuen Corona-Einschränkungen nach rund vier Wochen wieder zu lockern. "Unser erklärtes Ziel ist, dass wir Ende November die Maßnahmen in dieser Strenge beenden wollen", sagte Braun am Montagmorgen im RBB-Inforadio. Es gehe auch darum, der deutschen Wirtschaft das Weihnachtsgeschäft und der Bevölkerung die Weihnachtsfeier im Familienkreis zu ermöglichen. In zwei Wochen sollen die strengen Maßnahmen erneut besprochen und unter Umständen angepasst werden. In ganz Deutschland hat diese Woche ein vierwöchiger Teil-Lockdown begonnen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. Bundesweit müssen beispielsweise Gastronomie, Kultur und Freizeiteinrichtungen weitestgehend schließen. Auch für persönliche Treffen gelten strengere Regeln: In den meisten Bundesländern dürfen nur noch zwei Haushalte zusammenkommen - teils gilt das sogar für Treffen im privaten Raum. "Solange die Zahlen nicht sinken, wird es immer Beschränkungen geben", sagte Vizekanzler Olaf Scholz im "Frühstart" von RTL/ntv. Da man nicht wisse, wo die Ansteckungen stattfänden, sei das drastische Vorgehen richtig. Zudem sprach Scholz davon, dass man sich auf eine neue Normalität einrichten müsse. "Das wird dieses und auch das nächste Jahr noch so sein", sagte Scholz. Coronavirus-Lockdown startet in Deutschland: Die wichtigsten Fragen im Überblick 10.59 Uhr: Die Lockdown-Vorgaben vom Corona-Gipfel sind ein allgemeiner Rahmen. Jedes Bundesland muss sie in eine Verordnung übertragen. Dabei gibt es feine Unterschiede und viele offene Fragen. Mehr dazu: Darf ich Verwandte in anderen Städten besuchen? 14 Antworten zum Lockdown-Start Für Super- und Baumärkte sowie Discounter kommen deswegen knallharte Regeln. Worauf sich Kunden ab 2. November beim Einkaufen einstellen müssen:Drastische Regeln bei Aldi, Lidl und Co: Worauf sich Kunden jetzt einstellen müssen Coronavirus: Massenausbruch in bayerischem Seniorenzentrum - 76 Infizierte 07.19 Uhr: In einem Seniorenzentrum in Ochsenfurt in Bayern sind 76 Bewohner und Mitarbeiter positiv getestet worden. Das berichtet der "Bayerische Rundfunk". Demnach seien insgesamt 109 Personen getestet worden, von denen bisher 76 ein positives Ergebnis bekommen haben. Das gesamte Zentrum steht nun unter Quarantäne. Palmer: Tübingen geht ab sofort den Schweden-Weg 06.39 Uhr: In der Corona-Krise geht das von Boris Palmer (Grüne) regierte Tübingen nun den schwedischen Weg. Palmer hat angesichts der steigenden Infektionszahlen in einem Appell Senioren in seiner Stadt dazu aufgerufen, den Stadtbus nicht zu nutzen. "Der Tübinger Appell setzt wie Schweden auf Eigenverantwortung und besonderen Schutz der Alten", sagte er der "Bild"-Zeitung. Schweden hatte in der Pandemie vor allem auf freiwillige Vorsichtsmaßnahmen gesetzt, die sich vor allem an ältere Bürger richteten. Senioren sollten unabdingbare Fahrten mit einem Sammeltaxi unternehmen, so Palmer. dpa/Fabian Sommer Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen (Grüne), will seine Stadt nach schwedischem Vorbild führen "Wir bitten alle, die fit genug sind, nicht den Bus, sondern das Fahrrad zu nutzen, auch wenn es jetzt kälter wird", heißt es laut Zeitung in dem Appell weiter. Zudem sollten jüngere Menschen in Tübingen zwischen 9.30 und 11.00 Uhr nicht einkaufen gehen und diese Zeit den Senioren überlassen. Alle Menschen in Tübingen über 65 Jahren sollen zudem kostenlos mit hochwertigen FFP2-Masken versorgt werden. Trotz der Sonder-Strategie trat um Mitternacht auch in Tübingen der Teil-Lockdown in Kraft. Welche Regeln dabei nun gelten, lesen Sie . AfD will gegen Coronavirus-Einschränkungen klagen 03.40 Uhr: Das öffentliche Leben wird in Sachsen wie in anderen Bundesländern wegen der Corona-Pandemie in den kommenden vier Wochen weitgehend ruhen. Doch Diskussionen verursachte ein Protest gegen Corona-Maßnahmen, bei dem sich am Samstag mehrere Tausend Menschen auf dem Dresdner Theaterplatz versammelten. Viele Teilnehmer ignorierten das Abstandsgebot und die Maskenpflicht. Unter den Teilnehmern war auch Sachsens AfD-Chef Jörg Urban. Er will am Montag eine Normenkontrollklage gegen die Corona-Einschränkungen vorstellen. Die AfD hält die Maßnahmen für völlig überzogen und will deshalb vor das Verfassungsgericht in Leipzig ziehen. Mehr zum Thema lesen Sie hier  WHO-Chef begibt sich nach Corona-Kontakt in häusliche Quarantäne 02.06 Uhr: Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, begibt sich nach Kontakt mit einer positiv auf das Coronavirus getesteten Person in häusliche Quarantäne. "Es geht mir gut und ich habe keine Symptome, aber ich werde mich in den kommenden Tagen selbst unter Quarantäne stellen und von zuhause aus arbeiten, so wie es die WHO-Richtlinien vorsehen", schrieb Tedros am Sonntag auf Twitter. Es sei extrem wichtig, dass grundsätzlich jeder diesen Richtlinien folge, erklärte er weiter. "So brechen wir die Infektionsketten, unterdrücken das Virus und schützen Gesundheitssysteme." dpa/Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa Ein Covid-19-Medikament macht WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus Hoffnung. Der frühere Gesundheits- und Außenminister Äthiopiens ist ein Experte für ansteckende Krankheiten und trat sein Amt bei der WHO im Jahr 2017 an. Er äußerte sich auf Twitter nicht dazu, ob er selbst positiv auf das Virus getestet wurde. Spahn will 290 Millionen Masken an Pflegeheime schicken Montag, 2. November, 01.08 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will laut einem Medienbericht 290 Millionen Masken aus Bundesbeständen an Pflegeheime und ambulante Pflegedienste schicken. Die Einrichtungen sollen demnach jeweils 1000 hochwertige FFP2-Masken und 2000 einfache OP-Masken erhalten, berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). Die Masken seien in der ersten Phase der Pandemie angeschafft worden. "Die erfolgreichen Beschaffungsanstrengungen eröffnen Spielräume, die ich nutzen möchte, um Pflegeeinrichtungen gezielt und zusätzlich bei der Versorgung mit Schutzmasken zu unterstützen", zitieren die Zeitungen aus einem Brief von Spahn an die Pflegeeinrichtungen. Allerdings machte Spahn klar, dass sich die Heime und Dienste daneben weiterhin frühzeitig und vorausschauend um die Beschaffung kümmern müssten. dpa/Frank Rumpenhorst/dpa Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Fast 12.000 Corona-Neuinfektionen in Deutschland - deutlich mehr neue Fälle als vergangenen Sonntag 21.07 Uhr: In Deutschland haben sich bislang 538.144 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus den Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien hervor. Insgesamt meldeten die Bundesländer am Sonntag 11.945 Neuinfektionen - das sind 2476 neue Fälle mehr im Vergleich zum Sonntag vor einer Woche. Die höchsten Anstiege verzeichneten Nordrhein-Westfalen (3637 Neuinfektionen), Bayern (2036) und Baden-Württemberg (1263). Seit Beginn der Pandemie sind 10.469 Menschen mit einer Coronavirus-Erkrankung gestorben - in den vergangenen 24 Stunden kamen 39 Todesfälle hinzu. Dabei wurden in NRW Zahlen korrigiert und zehn Todesfälle abgezogen. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) sind 355.900 Menschen inzwischen wieder genesen. Somit liegt die Zahl der aktiven Fälle bei 171.775 (Vortag: 164.569). Der R-Wert stieg leicht von 1,11 auf 1,13. Die Zahl der Covid-Patienten, die Intensivbetten belegen, kletterte auf 2070 (+113 im Vergleich zum Vortag). 1089 davon werden invasiv beatmet. Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 538.144, 10.469 Todesfälle Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder. Baden-Württemberg: 83.597 (+1263), 2030 Todesfälle (+2) Bayern: 107.366 (+2036), 2806 Todesfälle (+4) Berlin: 32.592 (+362), 261 Todesfälle (+0) Brandenburg: 8728 (+280), 206 Todesfälle (+7) Bremen: 5688 (+161), 73 Todesfälle (+1) Hamburg: 14.035 (+283), 241 Todesfälle (+0) Hessen: 42.072 (+1074), 654 Todesfälle (+8) Mecklenburg-Vorpommern: 2928 (+52), 23 Todesfälle (+0) Niedersachsen: 37.884 (+972), 761 Todesfälle (+14) Nordrhein-Westfalen: 136.112 (+3637), 2145 Todesfälle (+10) Rheinland-Pfalz: 20.947 (+388), 287 Todesfälle (+2)  Saarland: 7261 (+159), 194 Todesfälle (+0) Sachsen: 17.974 (+778), 322 Todesfälle (+ 6) Sachsen-Anhalt: 5338 (+119), 81 Todesfälle (+2) Schleswig-Holstein: 8453 (+161), 177 Todesfälle (+2) Thüringen: 7169 (+218), 208 Todesfälle (+1) Gesamt (Stand 01.11., 21.03 Uhr): 538.144 (10.469 Todesfälle) Vortag (Stand 31.10., 20.48 Uhr): 526.199 (10.430 Todesfälle) Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien. Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 355.900 (Vortag: Rund 351.200) Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei: 171.775 (Vortag: 164.569) Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand 01.11.): 1,13 (Vortag: 1,11) Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 2070 (+113) Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1089 (+82) Auf fehlenden Mund-Nasen-Schutz angesprochen: Mann zückt Fleischgabel 20.58 Uhr: Im Streit um seinen fehlenden Mund-Nasen-Schutz hat ein 61 Jahre alter Rollstuhlfahrer in München einen Teenager mit einer Bierflasche beworfen. Zunächst habe eine 85-Jährige den Mann am Bahnhof Pasing auf seine fehlende Maske hingewiesen, teilte die Bundespolizei am Sonntagabend mit. Der 61-Jährige habe aggressiv reagiert und die Frau angeschrien. Ein 16-Jähriger kam der Seniorin daraufhin zur Hilfe. Der Rollstuhlfahrer bedrohte den 16-Jährigen zunächst mit einer Fleischgabel und schließlich mit einem Küchenmesser. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,57 Promille bei dem 61-Jährigen. Den Mann erwartet ein Verfahren wegen Bedrohung und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Kein Lockdown: Slowakei geht Sonderweg 20.54 Uhr: In der Slowakei wird fast die gesamte Bevölkerung gleich zweimal auf das Coronavirus Sars-CoV-2 durchgetestet. Zu Beginn der ersten Runde der kostenlosen Massentests am Wochenende herrschte vor den knapp 5000 Abnahmestellen großer Andrang. In der Hauptstadt Bratislava musste mit bis zu drei Stunden Wartezeit gerechnet werden. Am Sonntag entspannte sich die Lage in dem EU-Mitgliedstaat mit knapp 5,5 Millionen Einwohnern weitgehend. Der seit März regierende konservative Ministerpräsident Igor Matovic hatte das logistische Megaprojekt als Alternative zu einem harten Lockdown dargestellt. "Wir haben die große Chance, Europa und der Welt zu zeigen, dass es auch anders geht, ohne Schließung der Wirtschaft und Millionen Arbeitsloser", sagte der 47-Jährige. Zur Teilnahme aufgerufen waren alle Bewohner der Slowakei zwischen 10 und 65 Jahren, auch Ausländer. Laut der Regierung wurden am ersten Tag rund zweieinhalb Millionen Menschen getestet. Das Ergebnis fiel bei 25 850 Personen positiv aus. Der Anteil von etwa einem Prozent war niedriger als erwartet. Matovic warnte dennoch davor, bei der Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln nachlässig zu werden: "Die Situation ist noch nicht unter Kontrolle." Michal Svítok/TASR/dpa Slowakei, Bratislava: Ein medizinischer Mitarbeiter wartet in einer Abnahmestelle für Corona-Test. Veranstalter wollen aus Corona-Demo in München Gottesdienst machen 20.28 Uhr: Rund 1900 Menschen haben nach Angaben der Polizei am Sonntag gegen die Corona-Maßnahmen auf der Münchner Theresienwiese protestiert. Der Veranstalter hatte die ursprünglich geplante Versammlung zu einem Gottesdienst erklärt. "Hier geht es nicht um Versammlungsfreiheit, hier geht es um einen Gottesdienst", hatte einer der Redner am Sonntag auf der Theresienwiese gesagt, bevor er die Teilnehmer aufrief, mit ihm zu beten. Den Angaben zufolge war die Polizei dem Gedanken eines Gottesdienstes zunächst gefolgt, "da Inhalte und der Charakter eines Gottesdienstes erkennbar waren". "Als sich die Veranstaltung immer stärker in die Zielrichtung eines Konzerts entwickelte" und der Veranstalter sich nicht einsichtig zeigte, wurde die Veranstaltung nach den Angaben gegen 19.00 Uhr abgebrochen. Bei der An- und Abreise der Teilnehmer sprach die Polizei nach eigenen Angaben rund 200 Belehrungen wegen nicht oder nicht richtig getragener Mund-Nasen-Bedeckungen aus. In zwei Fällen sei es zu einer Anzeige wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz gekommen, in fünf Fällen seien Ermittlungen wegen des Verdachtes des Vorzeigens falscher Atteste nötig geworden. Die Stadt hatte nur 1000 Teilnehmer zu der Demonstration zugelassen, zwei Gerichte hatten die Beschränkungen bestätigt. Die Veranstalter von der Initiative "Querdenken 089" hatten 5000 Demonstranten angemeldet. Auf der Bühne, auf der auch Fernseh-Pfarrer Jürgen Fliege als Redner erwartet wurde, waren Kreuze aufgestellt - und Särge mit Blumenkränzen und Deutschland-Flaggen. Karl-Josef Hildenbrand/dpa Protest gegen Corona-Maßnahmen in München Coronavirus in Bayern: Zahl der Patienten an Beatmungsgeräten vervierfacht 18.45 Uhr: Die Zahl der Covid-Patienten, die auf Intensivstationen in Bayern beatmet werden, hat sich nach Angaben der Bayerischen Krankenhausgesellschaft innerhalb eines Monats mehr als vervierfacht. "Derzeit werden 224 Covid-Patienten auf einer Intensivstation beatmet", sagte der Geschäftsführer der Gesellschaft, Siegfried Hasenbein, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in München. "Am ersten Oktober waren es 51." Die bayerischen Krankenhäuser seien zwar "noch ein gutes Stück" von einer Überlastung entfernt. "Aber das ist natürlich eine besorgniserregende Entwicklung." Insgesamt seien derzeit 1300 nachweislich mit dem Coronavirus infizierte Patienten in einem bayerischen Krankenhaus, 245 von ihnen auf der Intensivstation. Schweizer Kanton Genf im Ausnahmezustand - Intensivbetten knapp 18.33 Uhr: Der Schweizer Kanton Genf verhängt angesichts knapper Krankenhausbetten in der Corona-Krise ab Montagabend den Ausnahmezustand. Schließen müssen Restaurants, Bars und Geschäfte, die keine Lebensmittel verkaufen, außerdem Kinos, Theater, Fitnesscenter und Dienstleister wie Friseure. Wie der Kanton am Sonntag mitteilte, sollen Schulen und Kindergärten offen bleiben. Die hohen Corona-Infektionszahlen in der Schweiz bringen mittlerweile die Krankenhäuser in Teilen des Landes an ihre Grenzen. Im Wallis konnten einem Bericht der "NZZ am Sonntag" zufolge erste Patienten nicht mehr auf die Intensivstationen aufgenommen werden. Auch in den Kantonen Jura und Neuenburg sind ab Montag öffentliche und private Versammlungen von mehr als fünf Personen verboten, Gastronomie, Kultur- und Sportbereich schließen. Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa Fauci: USA stehen in Pandemie "eine ganze Menge Leid bevor" 16.26 Uhr: Kurz vor der Wahl in den USA hat der führende US-Gesundheitsexperte Anthony Fauci die Amerikaner auf eine Verschlechterung der Pandemie-Lage eingestimmt. "Uns steht eine ganze Menge Leid bevor. Es ist keine gute Situation", sagte Fauci der "Washington Post" in einem am Samstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Interview. Die USA könnten vor dem Herbst und Winter "unmöglich schlechter positioniert sein". Nach Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) überschritten die USA am Freitag erstmals die Marke von 99.000 registrierten Neuinfektionen. Fauci gehört zur Coronavirus-Arbeitsgruppe des Weißen Hauses. Während Präsident Donald Trump für eine Rückkehr zur Normalität trotz der hohen Fallzahlen ist, wirbt Fauci für Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Trump hat den renommierten Experten in der Vergangenheit mehrfach kritisiert, ihm Fehler vorgeworfen und ihn zuletzt als "Katastrophe" bezeichnet. Die Pressestelle des Weißen Hauses kritisierte Faucis Interviewäußerungen als "inakzeptabel". Der Virologe verstoße "gegen jede gängige Praxis (...), indem er sich drei Tage vor einer Wahl entscheidet, Politik zu machen", erklärte Sprecher Judd Deere. Nach den JHU-Statistiken hat die Pandemie in den USA bisher mehr als 230.000 Menschen das Leben gekostet. Trump hatte vor wenigen Tagen Ärzte beschuldigt, auch mit dem Coronavirus infizierte Herz- und Krebskranke nach deren Tod fälschlich als Covid-19-Tote zu registrieren, um mehr Geld zu machen. Eine Mehrheit der Amerikaner bescheinigt Trump in Umfragen ein schlechtes Krisenmanagement. Fauci genießt in Befragungen deutlich mehr Vertrauen als Trump. dpa/Carolyn Kaster/AP/dpa Der US-Immunologe Anthony Fauci will nicht länger für Wahlwerbung des US-Präsidenten Donald Trump herhalten. Münchner Polizei löst Kindergeburtstag mit 100 Gästen auf 15.21 Uhr: Am Wochenende vor dem November-Lockdown wurde teilweise in Deutschland noch einmal kräftig gefeiert - so auch in München. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, wurde dort ein Kindergeburtstag mit etwa 100 Gästen aufgelöst. Mehrere Anrufer hatten zuvor die Polizei alarmiert, die schließlich das Lokal aufsuchte. Der Veranstalter und der Wirt hätten eine Anzeige erhalten. dpa Polizisten kontrollieren auf der Einkaufsstraße Zeil in Frankfurt die Einhaltung der Maskenpflicht Virologe Drosten: Am besten so verhalten, als wären alle infiziert 15.10 Uhr: Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, rät in der Corona-Pandemie zu konsequent vorsichtigem Verhalten. "Am besten wäre es, wir täten alle so, als wären wir infiziert und wollten andere vor Ansteckung schützen", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montagsausgabe). Dies lasse sich auch umkehren: "Wir tun so, als wäre der andere infiziert und wir wollten uns selbst schützen. Daraus ergibt sich unser Verhalten." Mit einer schnellen Normalisierung der Lage ist laut Drosten vorerst nicht zu rechnen. "Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet", sagte er. "Aber spätestens im Sommer wird sich unser Leben deutlich zum Positiven verändern können - wenn wir jetzt die akut steigenden Ansteckungszahlen in den Griff bekommen." Am Montag treten wegen der zuletzt rasant gestiegenen Zahl von Corona-Neuinfektionen deutschlandweit strengere Beschränkungen in Kraft. Viele Betriebe und Einrichtungen vom Fitnessstudio bis zur Oper müssen schließen, gleichzeitig gelten schärfere Kontaktbeschränkungen.  dpa/Michael Kappeler/dpa-pool/dpabild Virologe Christian Drosten. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 144 145 146 147 148 ... 267
gesundheit
FOCUS online
Knapp 3700 Corona-Tote in Europa: Höchster Wert seit Ende April05.25 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für den gestrigen Mittwoch einen starken Anstieg der T...
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Achtung, Abzocke! So schützen Sie sich vor fiesen Kostenfallen im Urlaub - FOCUS online
FOCUS online Die größten Kostenfallen im Urlaub - worauf Sie achten sollten FOCUS-online-Redakteur Konstantinos Mitsis Freitag, 27.05.2022, 06:21 Die Inflation macht selbst vor dem Urlaub keinen Halt. Die Preise für Hotels, Flüge und Mietwagen sind so hoch wie lange nicht. Günstige Pauschalurlaube und All-Inclusive-Pakete werden deshalb immer beliebter. FOCUS Online sagt, auf welche Kostenfallen Sie achten sollten. Eine Reise mit Flug und All-Inclusive-Hotel dazu noch ein Shuttle-Bus, der bei Ankunft wartet und Sie zur Unterkunft bringt und das alles für unter 500 Euro. Klingt nach einem verlockenden Angebot, doch es gilt: Achten Sie immer auf das Kleingedruckte! Lesen Sie auch: Vergessen Sie Wellness und Luxus-Resorts! Arzt sagt, welcher Urlaub wirklich entspannt Diese Kostenfallen lauern bei der Buchung Egal ob Sie online oder im Reisebüro buchen: Prüfen Sie, ob in dem Angebot auch alle Kosten aufgelistet sind. Bei Flügen verlangen Billig-Airlines etwa für Sitzplatzreservierung, Handgepäck, Koffer, Check-In, Verpflegung und Kreditkartenzahlung zusätzliche Gebühren. Ein vermeintliches Schnäppchen von 199 Euro kann am Ende über 300 Euro kosten. Ähnliche fiese Kostenzuschläge lauern bei der Hotel- und Ferienhausbuchung. Sie zahlen am Ende für Reinigungsservice, Nutzung von Waschmaschine, Bettwäsche, Handtücher, Klimaanlage, die Garage oder den Pool extra. Buchen Sie eine Ferienwohnungen, lauert nach dem Urlaub eine Abschlussrechnung für Strom, Wasser und Heizung. Prüfen Sie unbedingt, ob der Verbrauch im Preis inkludiert ist. Diese Kostenfallen lauern im Hotel Gerade in All-Inclusive-Hotels kann es passieren, dass bestimmte Getränke und Speisen nicht im Preis enthalten sind. Zum Beispiel müssen Reisende für Bier, Wein, alkoholische Getränke oder frischgepresste Säfte vor Ort zahlen. Die Rechnung gibt es dann in vielen Fällen erst beim Check-Out. Auch kann das All-Inclusive-Angebot räumlich begrenzt sein. Wer den Wellness-, Fitness- oder den Strandbereich nutzen will, wird zur Kasse gebeten. In der Regel sind solche Spa- und Wohlfühlangebote deutlich teurer als bei anderen Anbietern in der Region. Für eine einfache Strandliege müssen Reisende teilweise 10 Euro pro Tag bezahlen.   Viele Drei-, Vier- oder Fünf-Sterne-Hotels wollen, dass Gäste vor Ort Geld ausgeben. Mini-Bar, Safe-Nutzung, der Föhn im Bad oder die Internetnutzung im Hotel sind beliebte Dienstleistungen für die All-Inclusive-Gäste zusätzlich Geld bezahlen müssen. Werden Sie vor Ort gefragt, ob Sie auch ein Frühstück dazubuchen wollen, sollten Sie zuerst nach dem Preis fragen. Kostet das Frühstück über 20 Euro pro Person, sollten Sie sich fragen, ob sich das Angebot lohnt. Günstiger ist es etwa, wenn Sie sich morgens ein Frühstücksbrötchen oder einen frischgekochten Kaffee beim naheliegenden Bäcker holen. Klären Sie auch ab, wann die Anreise und Abreise erfolgen soll. Kommen Sie zu früh im Hotel an, wird ein Aufschlag fällig. Fahren Sie später ab, wird ebenfalls ein Aufpreis fällig. FOCUS Online empfiehlt: Klären Sie im Vorfeld ab, was im Preis genau enthalten ist und für welche Leistungen Sie extra bezahlen müssen. Auch sollten Sie die Check-In-und Check-Out-Zeiten kennen. Diese Kostenfallen lauern auf der Kreuzfahrt und im Flugzeug Auf Kreuzfahrten gilt es wiederum auf das Rahmen- und Unterhaltungsprogramm zu achten. Für Landausflüge, Showeinlagen, alkoholische Getränke oder VIP-Partys werden oft Kosten fällig. Gleiches gilt auch für das schnelle Internet oder den Safe in der Schiffskabine. Sofern das Kreuzfahrtschiff die EU-Grenzen verlässt, sollten Reisende die Roaming-Funktion am Smartphone deaktivieren. Im EU-Ausland können Einwahlgebühren fällig werden, das treibt die monatliche Handyrechnung in die Höhe. Kosten von bis zu 300 Euro sind im Extremfall keine Seltenheit. In der Flugkabine müssen Sie für Getränke, Speisen und Internet extra bezahlen. Die Flasche Mineralwasser kostet bis zu vier Euro, die Cola sogar fünf Euro. Internet ist besonders teuer. Auf der Kurzstrecke kostet der Tarif „FlyNet Stream“ bei der Lufthansa 12 Euro. Damit können Sie YouTube, Netflix und andere Video-Plattformen nutzen. Reisen Sie selber mit dem Auto zum Flughafen oder an den Hafen an und nach zwei Wochen Urlaub wieder ab? Dann sollten Sie vorab die Parkgebühren checken. Je nach Flughafen variieren die Kosten zwischen 15 und 200 Euro pro Woche. Buchen Sie einen Parkplatz im Voraus oder weichen Sie auf einen nahegelegenen Park-and-Ride-Parkplatz aus, sparen Sie bis zu 40 Prozent. Diese Kostenfallen lauern im Restaurant In touristischen Hochburgen müssen Reisende für Kaffee, Getränke und Speisen höhere Preise bezahlen. Es lohnt sich daher auf umliegende Stadtteile auszuweichen. Auch hier gibt es Lokale mit Terrassen, die auf das Meer blicken. Für ein Nudelgericht zahlen Sie hier nicht 20, sondern etwa 11 Euro. Achten Sie im Urlaubsland bei Rechnungen auf Positionen wie „Service“, „Coperto“, „Hospitality“, „Service Fee“. In Ländern wie etwa der Schweiz, Brasilien, Costa Rica, Israel, Italien, Bolivien, Schweden, den Niederlanden und in Frankreich kann es vorkommen, dass ein Trinkgeld auf der Rechnung bereits ausgewiesen wird. Steht diese Position auf der Rechnung, müssen Sie zusätzlich zum Bedienungsgeld kein weiteres Trinkgeld geben. Kostenfallen beim Währungsumtausch Grundsätzlich sollten Sie immer vor Ort Euro in die Fremdwährung tauschen. In Deutschland müssen Sie bei vielen Banken nämlich mit hohen Bearbeitungsgebühren rechnen. Nutzen Sie lieber Wechselstuben vor Ort und prüfen Sie dort den aktuellen Wechselkurs. Im Hotel lauert ebenfalls eine Kostenfalle. Viele Rezeptionen schlagen vor, dass Gäste für Dienstleistungen, Getränke und Speisen gebündelt in Euro bezahlen. Es klingt zwar einfach und lukrativ erst beim Check-Out und per Endrechnung in der Heimwährung zu bezahlen. Der Service geht aber eher ins Geld. In vielen Fällen wird pro Transaktion eine Bearbeitungsgebühr fällig. Am Ende zahlt man sogar mehr für Serviceleistungen und Waren, die man in der Fremdwährung fünf bis 20 Prozent günstiger erhalten hätte. Auch die Nutzung einer Kreditkarte kann zur Kostenfalle werden. Im Extremfall müssen Sie für Transaktion, Währungsumrechnung und Bearbeitung 50 Euro bezahlen.  Laut „Finanztest“ verlangen die Kartenherausgeber oft Gebühren – sowohl für die Währungsumrechnung als auch für die Geldabhebung. Das betrifft Kredit-, Prepaid- und Bankkarten (Giro) gleichermaßen. Hier kann es sich lohnen, ein Konto bei einem günstigen Anbieter zu eröffnen. Außerdem sollten Sie Ihr Kontomodell und das Preis-Leistungs-Verzeichnis vor Reiseantritt genauer prüfen. Einige Anbieter veranschlagen nur dann eine Gebühr, wenn sie einen bestimmten Mindestabhebebetrag unterschreiten. Andere verlangen einen monatlichen Mindestgeldeingang für die kostenlose Nutzung. Urlaub in Deutschland - Tipps und Ziele Günstig reisen: Das sind die besten Tipps Packliste für Städtetrips - Checkliste 10 beliebte Urlaubsorte in Deutschland Top-Orte für einen ausgefallenen Urlaub in Deutschland Erlebnisurlaub mit Kindern - coole Möglichkeiten   Surftipps: Streit um Benzingeld-Berechnung - Hartz-IV-Empfängerin fährt Zeitungen aus – dann kürzt Jobcenter knallhart ihre Bezüge Ernährungs-Doc Jörn Klasen - Jeder Vierte hat eine Fettleber: Mit dem 10-Punkte-Plan essen Sie sich wieder gesund WHO ruft zur Kontaktverfolgung auf - Affenpocken jetzt auch in Deutschland entdeckt: Das müssen Sie zum Virus wissen Das Beste für Dein Geld: Inflation frisst unser Erspartes auf - wir steuern gegen Die Supermarkt-Preise schießen in die Höhe, aber auch Möbel, Kleidung, Schuhe und andere Konsumgüter werden immer teurer. Als Einzelhandels-Experte kenne ich die Tricks der Branche und sage Ihnen, wie Sie für sich und Ihre Familie monatlich beim Einkaufen Geld sparen können.   Wollen Sie mit mir über Ihre Spar-Tipps und Spar-Tricks sprechen? Ist Ihnen etwas beim Einkaufen aufgefallen? Dann melden Sie sich mit Name und Telefonnummer per E-Mail an [email protected] Flo Hagena / Burda Forward
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Die Inflation macht selbst vor dem Urlaub keinen Halt. Die Preise für Hotels, Flüge und Mietwagen sind so hoch wie lange nicht. Günstige Pauschalurlaube und All-Inclusive-Pakete werden deshalb immer beliebter. FOCUS Online sagt, auf welche Kostenfallen Sie achten sollten.
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Parteien: Piraten entern Bundestag – SPD ist Tauss los - FOCUS online
dpa Jörg Tauss hat seinen Austritt aus der SPD erklärt. Freitag, 15.11.2013, 13:54 Der Überraschungscoup ist gelungen. Wenige Wochen vor Ende der Legislaturperiode hat die SPD einen Abgeordneten im Bundestag verloren, der allerdings bei vielen Genossen schon länger nicht mehr wohlgelitten war. Dafür hat die kleine Piratenpartei unverhofft einen Sitz im Parlament gewonnen – ganz ohne Wählervotum. „Piraten entern manchmal ein Schiff“, sagt Jörg Tauss, der am Samstag seine Ankündigung eines Parteiwechsels in die Tat umsetzte und bei Kundgebungen in Berlin unermüdlich die schwarze Totenkopffahne schwenkte. Während der letzten Sitzungswoche will er nun als „erster Abgeordneter der Piratenpartei im Bundestag“ Platz nehmen – damit gibt es dann drei Fraktionslose im Berliner Parlament.Schon seit dem 5. März war die Politiker-Welt von Tauss nicht mehr in Ordnung. Nach Razzien in seinen Abgeordneten-Büros und Wohnungen in Berlin und Karlsruhe musste sich der Internetfachmann des Verdachts erwehren, kinderpornografisches Material besessen zu haben. Im Bundestag war der SPD-Politiker Fraktionssprecher für Bildung, Forschung und Medien – und hatte sich deshalb seit längerem mit dem wachsenden Problem der Kinderpornografie im Internet beschäftigt. Das bei ihm sichergestellte Material will der 55-Jährige ausschließlich für Recherchen gegen die Kinderporno-Szene benutzt haben. Noch ermittelt die Staatsanwaltschaft. Die Forderung nach einem sofortigen Verzicht auf sein Mandat hat der selbst ernannte Aufklärer zwar überstanden – und denkt auch jetzt nicht daran. Doch im Laufe der Monate musste er seine Ämter als medienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion sowie als Generalsekretär der baden-württembergischen Sozialdemokraten abgeben. Schließlich wurde er auch zum Verzicht auf eine weitere Kandidatur für das Parlament gedrängt, in dem er seit 1994 saß. Tauss fühlte sich von der SPD zunehmend „gemobbt“. „Die Fraktion hat sich von mir und meinen Positionen weit entfernt“, stellt er nun nicht ohne Bitterkeit fest. In der Innen-, Rechts- und Internetpolitik gebe es in der SPD eine „schlimme Fehlentwicklung“, die er nicht akzeptieren wollte. Das Fass zum Überlaufen brachte die Zustimmung der SPD zur Sperrung von Internet-Angeboten mit Kinderpornografie am Donnerstag im Bundestag. Seit Bekanntwerden der Pläne von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte Tauss davor gewarnt, die freie Kommunikation im Internet zu behindern – zuletzt noch einmal in der SPD-Fraktionssitzung am vergangenen Dienstag. „Bei der Internet- Überwachung ist bei mir der Rubikon überschritten“, macht Tauss klar. Doch außer ihm stimmten am Ende nur noch zwei weitere SPD-Abgeordnete gegen das Gesetz von „Zensursula“, wie von der Leyen von Kritikern getauft wurde. Aus Enttäuschung über das SPD-Votum für die Netz- Sperren gab Tauss nun nach 38 Jahren Parteizugehörigkeit sein Mitgliedsbuch zurück. „Kein schönes Gefühl“, räumt er ein. Für die letzte Sitzungswoche des Bundestags vom 29. Juni bis 3. Juli hat der Neu-„Pirat“ bereits um einen Extrastuhl gebeten. Bis zur Wahl am 27. September ist er neben dem früheren Linke-Abgeordneten Gert Winkelmeier und dem aus der CDU ausgetretenen Parlamentarier Henry Nitzsche der dritte Fraktionslose im Bundestag. Für die Piratenpartei will Tauss nicht kandidieren. Mit einem bundesweiten Stimmenanteil von 0,9 Prozent wie bei der Europawahl hat sie ohnehin keine Chancen auf einen Sitz. Doch Tauss verspricht, einen „munteren Internet-Wahlkampf“ für die Piraten zu führen. Seine Fans lässt er über den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter wissen: „Nehm jetzt bis Montag Auszeit. Für nächste Woche einige Ideen, die mit PP (Piratenpartei) zu klären sind.“ Weitere Produkte auf BestCheck.de dpa
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Der Überraschungscoup ist gelungen. Wenige Wochen vor Ende der Legislaturperiode hat die SPD einen Abgeordneten im Bundestag verloren, der allerdings bei vielen Genossen schon länger nicht mehr wohlgelitten war.
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Gebrauchtwagen-Check Fiat Bravo: Sicher, aber nicht bravourös - FOCUS online
Fiat Bild 1/5 - Von außen ist der Italiener geradezu schnörkellos-unauffällig anzusehen Fiat Bild 2/5 - Die Modelle ab Modelljahr 2010 haben serienmäßig Klimaanlage und Radio an Bord, auch beheizbare Außenspiegel, Berganfahrhilfe sowie eine höhen- und weitenverstellbare Lenksäule gehören zum Serienumfang Fiat Bild 3/5 - Die Platzverhältnisse für die maximal fünf Insassen auf 2,60 Meter Radstand gehen in Ordnung Fiat Bild 4/5 - Beim Crashtest von Euro-NCAP erreichte der Bravo 2007 die volle Punktzahl von fünf Sternen für die Insassensicherheit Fiat Bild 5/5 - Das Cockpit ist ordentlich verarbeitet, die Bedienung von Navi und Infotainment-System gilt als gewöhnungsbedürftig 5 Freitag, 13.06.2014, 16:41 Applaus bekommt der Fiat Bravo vom TÜV-Prüfer nicht: Zu häufig haben die Sachverständigen an dem Kompakten etwas auszusetzen. Dafür hat der Italiener andere Qualitäten. In der Kompaktklasse hat man es als Konkurrent neben dem Primus VW Golf nicht leicht, erst recht nicht, wenn man ein Fiat ist. Kann man als Italiener in anderen Lebenslagen mit Stil, Charme, Design, Fahrspaß oder Sportlichkeit überzeugen, geht es im Bestseller-Segment der Kompakten meist um nüchterne Tugenden: Nutzbarkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis, Qualität. Kann er Punkt eins und zwei noch erfüllen, wird es bei dem kompakten Fiat, der seit 2007 wieder Bravo statt Stilo heißt, in Sachen Langzeitqualität schon eher problematisch mit der Pflichterfüllung. Karosserie und Innenraum Von außen ist der Italiener geradezu schnörkellos-unauffällig anzusehen, was aber überhaupt kein Nachteil sein muss. Anders als seine Vorgänger gibt es den Bravo ausschließlich mit fünf Türen.   Die Platzverhältnisse für die maximal fünf Insassen auf 2,60 Meter Radstand gehen in Ordnung, allein auf der Rückbank kann es knapp werden. Die Sitze sind allerdings nicht die bequemsten der Klasse, bieten nicht den besten Seitenhalt und sind für größer Gewachsene oft zu kurz. In dem üppige 400 Liter fassenden Kofferraum hat jede Menge Gepäck Platz, das allerdings über eine hohe Ladekante gewuchtet werden muss. Das Cockpit ist ordentlich verarbeitet, die Bedienung von Navi und Infotainment-System gilt als gewöhnungsbedürftig. Motor und Fahrwerk Im Bauzeitraum hatte Fiat verschiedene Motorisierungen für den Bravo im Angebot. Nicht empfehlenswert ist der kleinste Benziner mit 66 kW/90 PS, der mit den 1,36 Tonnen des Kompakten eher überfordert ist. Eine bessere Wahl trifft man mit dem nächstgrößeren 1,4-Liter-Turbobenziner (88 kW/120 PS). Gute Langstreckenqualitäten mit kräftigem Durchzug und vergleichsweise geringem Durst hat der 1,9-Liter-Diesel mit 110 kW/150 PS (bis 2008) und sein etwas stärkerer Nachfolger mit 2,0 Litern Hubraum (121 kW/165 PS), der das obere Ende des Leistungsbandes markiert. Das Fahrwerk war zu Anfang eher straff ausgelegt, 2009 hat Fiat hier optimiert. Ausstattung und Sicherheit Ein Feld in dem der Bravo glänzen kann: Beim Crashtest von Euro-NCAP erreichte der Bravo 2007 die volle Punktzahl von fünf Sternen für die Insassensicherheit, serienmäßig sind sieben Airbags und ESP an Bord. Außerdem ist der Italiener im Gegensatz zu anderen Kompakten, wie dem Golf, ab Werk recht gut ausgestattet: Die Modelle ab Modelljahr 2010 haben serienmäßig Klimaanlage und Radio an Bord, auch beheizbare Außenspiegel, Berganfahrhilfe sowie eine höhen- und weitenverstellbare Lenksäule gehören zum Serienumfang. Qualität Bei der Hauptuntersuchung offenbart der Italiener Schwächen. Typische Fiat-Fehler sind Ölverlust am Antriebsstrang und rostende Auspuffanlagen. Hinzu notieren die TÜV-Prüfer häufig labile Achsen und zu großes Spiel in der Lenkung. Die vordere Beleuchtungsanlage verdunkelt die Bilanz des Bravo zusätzlich. Von 100 geprüften Exemplaren schaffen es nur 84 ohne oder mit leichten Mängeln durch den ersten TÜV (Durchschnitt 91). Fazit Der Bravo hat durchaus seine Qualitäten – die Langzeithaltbarkeit gehört nicht immer dazu, dafür zeigen die TÜV-Prüfer dem Italiener häufiger die rote Karte als dem Durchschnitt der Autos. Trotzdem setzt der Kompakte dem gemeinen Spruch von früher „Fiat – Fehler in allen Teilen“ durchaus einen Kontrapunkt entgegen. Los geht es preislich für einen Gebrauchten unter 100.000 Kilometern bei etwa 4.500 Euro. Video: Der Zwang zur Größe SP-X
auto
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Applaus bekommt der Fiat Bravo vom TÜV-Prüfer nicht: Zu häufig haben die Sachverständigen an dem Kompakten etwas auszusetzen. Dafür hat der Italiener andere Qualitäten.
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Hartz-IV-Härtefälle: Mehr Geld für ganz wenige - FOCUS online
dpa Viel Arbeit für Jobcenter, aber wenige Härtefälle Freitag, 15.11.2013, 19:46 Das Arbeitsministerium hat eine Woche nach dem Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts einen Katalog von Härtefällen vorgelegt, die sofort mehr Geld bekommen werden. Die Liste ist kürzer, als viele erhofft hatten. Mit Zusatzleistungen können chronisch Kranke, Rollstuhlfahrer und geschiedene Paare mit Kindern rechnen, wie das Bundesarbeitsministerium am Dienstag in Berlin mitteilte. Das Verfassungsgericht hatte der Bundesregierung in seinem Urteil vom 9. Februar die Neuregelung der Härtefälle aufgetragen, ebenso wie generell eine Neuberechnung der Hartz-IV-Sätze bis zum Jahresende. Bei der Bundesagentur für Arbeit gingen nach dem Urteil bereits zahlreiche Anträge auf Zusatzhilfen in Härtefällen ein.Die nun erarbeitete Liste zu den Härtefällen ist eng umgrenzt: Nicht verschreibungspflichtige Medikamente für chronisch Kranke fallen in Ausnahmefällen darunter, etwa Salben für Menschen mit Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Hygieneartikel für Aids-Kranke. Außerdem sind Putz- und Haushaltshilfen für Rollstuhlfahrer vorgesehen. Übernommen werden auch regelmäßige Fahrt- oder Übernachtungskosten, damit Kinder getrennt lebender Paare ihre Eltern besuchen können. Kosten für Nachhilfeunterricht sollen nur in Einzelfällen übernommen werden, etwa bei einer längeren Krankheit des Kindes. Noch nicht endgültig Ausdrücklich verwies das Ministerium darauf, dass die Liste noch nicht endgültig sei. Doch die Geschäftsanweisung gehe bereits jetzt an die Jobcenter, damit rasch Zusatzhilfen gewährt werden könnten. Ausgenommen aus der Regelung sind explizit Kosten für Waschmaschinen, Brillen, Zahnersatz, orthopädische Schuhe, Übergrößen-Kleidung oder die Praxisgebühr. Diese Posten müssen weiter aus dem Hartz-IV-Regelsatz von 359 Euro bezahlt werden. Der Sprecher des Sozialverbandes VdK, Michael Pausder, forderte nach Bekanntwerden des Katalogs eine Ausweitung des Härtefall-Begriffs. Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, forderte zusätzlich Ermessensspielräume für die Sachbearbeiter vor Ort. Andernfalls werde es zu einer Klagewelle kommen, sagte er der „Braunschweiger Zeitung“ vom Mittwoch. Der Tenor des jüngsten Verfassungsgerichtsurteils sei gewesen, so Schneider, Hartz IV wieder stärker am Einzelfall zu orientieren. „Dann muss man es auch so umsetzen und darf nicht restriktiv herangehen – sonst landen wir wieder vor dem Bundesverfassungsgericht.“ Die Bundesverfassungsrichter hatten in ihrem Urteil die Einführung der Härtefall-Regelung gefordert, allerdings gleichzeitig darauf hingewiesen, ein Anspruch dieser Art dürfte „nur sehr selten entstehen“. ala/AFP/dpa/apn
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Das Arbeitsministerium hat eine Woche nach dem Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts einen Katalog von Härtefällen vorgelegt, die sofort mehr Geld bekommen werden. Die Liste ist kürzer, als viele erhofft hatten.
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In Italien wird Allegri als neuer Trainer des FCB gehandelt - FOCUS online
Sonntag, 03.11.2019, 21:15 Die 1:5-Blamage in Frankfurt offenbart schonungslos, wie sehr es bei den Bayern im Moment nicht stimmt. Zuletzt gab es so eine Klatsche unter Klinsmann. Doch Trainer Niko Kovac bleibt im Amt – vorerst. Am Tag nach dem vorläufigen Tiefpunkt dieser Bayern-Saison war Niko Kovac als einer der Ersten an der Säbener Straße. Mehr als zwei Stunden vor Trainingsbeginn fuhr der Coach in die Tiefgarage – mangelnden Fleiß hat man ihm nie vorwerfen können. Niko Kovac: Keine Entlassung am Sonntag Andere Versäumnisse und Fehler hingegen schon. Und so kam es durchaus überraschend, dass der Kroate um kurz nach 10 Uhr die geheime Übungseinheit leitete, das öffentliche Training war kurzfristig abgesagt worden. Die 1:5-Demütigung bei Eintracht Frankfurt hatte Kovac arg in Bedrängnis gebracht, aber nicht zu Fall. Nach AZ-Informationen bleibt der 48-Jährige vorerst Bayern-Trainer und sitzt am Mittwoch beim Champions-League-Spiel gegen Olympiakos (18.55 Uhr) auf der Bank. Allegri als Nachfolgekandidat gehandelt Klar ist aber: Kovac darf sich keinen weiteren Rückschlag erlauben, sonst droht die Entlassung. Nachfolge-Kandidaten wie der frühere Juventus-Trainer Massimiliano Allegri werden bereits gehandelt. Nach dem Debakel von Frankfurt, das bei den Fans wütende Proteste hervorrief, herrschte bei den Stars Rat- und Sprachlosigkeit. Nur Kapitän Manuel Neuer und Kovac stellten sich den Journalisten, ihre Analysen zeigten deutlich, wie prekär die derzeitige Lage ist. "Ich gehe sehr enttäuscht und traurig in den Bus", sagte Kovac. Der einstige Erfolgstrainer der Eintracht sah abgekämpft aus, fast verzweifelt. "Ich kann mich nicht erinnern, als Trainer mal 1:5 verloren zu haben." Historische Niederlage unter Trainer Kovac Viele Bayern-Fans auch nicht. Letztmals gab es eine solche Klatsche im April 2009 unter Jürgen Klinsmann – ein 1:5 in Wolfsburg. Wenig später war Klinsi Bayern-Geschichte. 16 Gegentore nach zehn Ligaspielen gab es ebenfalls in jener Schreckenssaison 2008/09. Mit Klinsmann verglichen zu werden, ist generell für keinen Bayern-Trainer positiv. "Wir hoffen, dass es eine Phase ist", hatte Sportdirektor Hasan Salihamidzic vor Anpfiff gesagt. Doch diese Hoffnung muss man langsam aufgeben. Seit der 7:2-Gala bei Tottenham geht’s steil bergab, spielerisch und nun auch bei den Ergebnissen. Neuer: "Kein Wunder" Torhüter Neuer, der bei den Gegentreffern von Kostic (25.), Sow (34.) Abraham (49.), Hinteregger (61.) und Paciencia (85.) ohne Abwehrchance war, sagte: "Das ist nicht akzeptabel, du darfst keine fünf Dinger bekommen. Ich finde, das hat sich schon ein bisschen abgezeichnet. Das ist jetzt für mich kein Wunder, was hier passiert ist. Man hat ja auch das Spiel in Bochum gesehen, deshalb ist es für mich keine Riesenüberraschung." Auch die frühe Rote Karte für Jérôme Boateng (10.) wollte Neuer nicht als Ausrede gelten lassen: "Die Niederlage ist darauf zurückzuführen, dass es nicht läuft bei uns." Zumindest die Selbstkritik stimmte. Das aber auch fast als Einziges. Wie aber will nun Kovac, dem längst nicht mehr alle Spieler folgen, das Team aufrichten? "Man muss den Kopf, die Psyche erreichen. Über die Arbeit müssen wir unser Spiel wiederfinden. Wenige Fehler machen, wenige Gegentreffer kassieren." Nach der Pressekonferenz bekam Kovac von Eintracht-Kulttrainer Dragoslav Stepanovic einen Klaps auf die Schulter, die beiden unterhielten sich kurz. Stepanovic ("Lebbe geht weider") zur AZ: "Ich habe Niko gesagt, dass ich ihm die Wende wünsche. Er war schon als Spieler ein Kämpfer, und das ist er auch als Trainer." Eintracht-Legende über Kovac: "In Kabine stimmt es nicht" Doch Stepanovic hat eine Vermutung, warum es so schlecht läuft bei Bayern, für die nur Robert Lewandowski traf: "Es ist immer schwierig für einen Trainer, wenn es in der Kabine nicht stimmt, wenn die Spieler sich untereinander Vorwürfe machen." Neuer ließ die Gelegenheit aus, Kovac öffentlich zu stärken. "Jeder Einzelne, egal welche Rolle er für den FC Bayern spielt, muss bei sich anfangen und muss für das Team arbeiten", sagte er nur und sprach von "unruhigen Tagen", die vor Bayern liegen würden. Besonders vor Kovac. Er wisse nicht, ob er eine Zukunft bei den Münchnern habe, erklärte der Coach noch: "Die, die das entscheiden, sind die, die gefragt werden müssen." Von Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge bekommt Kovac die Chance gegen Olympiakos. Es dürfte seine letzte sein. *Der Beitrag "Bayern-Trainer bleibt - in Italien wird Allegri als Nachfolger gehandelt" wird veröffentlicht von Abendzeitung. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
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Die 1:5-Blamage in Frankfurt offenbart schonungslos, wie sehr es bei den Bayern im Moment nicht stimmt. Zuletzt gab es so eine Klatsche unter Klinsmann. Doch Trainer Niko Kovac bleibt im Amt – vorerst.
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Sila Sahin: Babypause für Sila Sahin: Tränenreicher Abschied am TV-Set - FOCUS online
Samstag, 02.03.2019, 15:04 Sila Sahin ist bereits im fünften Monat schwanger. Jetzt hatte sie ihren letzten Drehtag am Set von „Nachtschwestern“ - und geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Babypause. Vier Monate lang hat Sila Sahin (33) für die neue Krankenhaus-Serie „Nachtschwestern“ vor der Kamera gestanden. Doch am Freitag verabschiedete sich die Schauspielerin in die nächste Babypause. Sowohl in ihrer Instagram-Story als auch auf Twitter lässt die 33-Jährige ihre Fans an dem emotionalen Moment teilhaben. Als die letzte Klappe gefallen ist, gibt es für Sahin einen großen Blumenstrauß und viele Umarmungen ihrer Kollegen. Da kullern bei der werdenden Mama sogar ein paar Tränen. Im Interview mit der „Bild“ verrät Sahin außerdem: „In meiner Babypause werde ich mich um meine Babys kümmern und ich werde ganz viel Liebe machen.“ Plant die Schauspielerin etwa noch weitere Kinder in naher Zukunft? Erst im vergangenen Juli wurde Sahin, die seit 2016 mit Fußballer Samuel Radlinger (26) verheiratet ist, Mutter von Söhnchen Elija. Die folgende zweite Schwangerschaft passierte dann überraschend. Die große „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Geschenkbox gibt es hier  "Ich bin erleichtert, aber auch traurig." Inzwischen ist Sahin schon wieder im fünften Monat, die Babykugel ist unter dem Arztkittel deutlich sichtbar. Höchste Zeit für den Abschied bei „Nachtschwestern“. „Ich bin erleichtert, aber auch traurig, weil man mit dem Team so zusammengewachsen ist“, sagt die Schauspielerin gegenüber „Bild“. In der anstehenden Baby-Pause will sich die 33-Jährige außerdem kreativ ausleben. „Vielleicht bringe ich ein Buch raus. Es gibt ja noch nicht so viele Mama-Bücher“, erzählt sie lachend. SpotOn
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Sila Sahin ist bereits im fünften Monat schwanger. Jetzt hatte sie ihren letzten Drehtag am Set von „Nachtschwestern“ - und geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Babypause.
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Die schönsten Naturwunder: FOCUS-Online-Quiz: Wie gut kennen Sie die Welt? - FOCUS online
Colourbox Kennen Sie die Welt? FOCUS-online-Autorin Katharina Wilhelm Mittwoch, 19.08.2015, 11:07 Unsere Erde ist übersät mit faszinierenden Landschaften. Auf allen Kontinenten finden sich Naturwunder, die uns immer wieder zum Staunen bringen. Kennen Sie diese Wunder? Im FOCUS-Online-Quiz können Sie testen, wie gut Sie sich auf unserem Planeten auskennen. Langeweile im Urlaub? Sie fahren bald in den Urlaub und Ihnen fehlt die passende Lektüre? Mit unseren PDF-Ratgebern aus den Themenbereichen Gesundheit, Finanzen, Wissen und Auto sorgt FOCUS Online auch in den Ferien für Ablenkung.  Klicken Sie hier für mehr Infos und den Download kari
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Unsere Erde ist übersät mit faszinierenden Landschaften. Auf allen Kontinenten finden sich Naturwunder, die uns immer wieder zum Staunen bringen. Kennen Sie diese Wunder? Im FOCUS-Online-Quiz können Sie testen, wie gut Sie sich auf unserem Planeten auskennen.
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Handy-Test RIM Blackberry Bold 9000: Brombeere auf Speed - FOCUS online
RIM Bild 1/7 - Der 9000 Bold ist der erste Blackberry mit HSDPA RIM Bild 2/7 - Der 9000 Bold ist der erste Blackberry mit HSDPA RIM Bild 3/7 - Das Blackberry-Design wird immer Massenmarkt-tauglicher, wie am 9000 Bold gut zu erkennen ist RIM Bild 4/7 - Auf der Rückseite des Blackberry 9000 Bold ist eine 1,9-Megapixel-Kamera integriert RIM Bild 5/7 - Der Startbildschirm des Blackberry 9000 Bold ist RIM sehr gut gelungen RIM Bild 6/7 - Die QWERTZ-Tastatur des Blackberry 9000 Bold lässt sich sehr gut bedienen RIM Bild 7/7 - Der Blackberry 9000 Bold mit dem mattschwarzen Lederimitat auf der Rückseite liegt gut in der Hand 7 FOCUS-online-Autor Lutz Herkner Freitag, 08.05.2015, 14:30 Mit dem Bold 9000 bringt RIM den ersten Blackberry mit dem Datenturbo HSDPA auf den Markt. Plus Navigation, WLAN, Musik-Player sowie 2-Megapixel-Kamera. Darauf hat die beständig größer werdende Fangemeinde lange warten müssen: Der erste Blackberry mit HSDPA ist da! Das Bold 9000 ermöglicht auf diese Weise Downloads mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde – das ist quasi DSL-Tempo.Außerhalb der UMTS-Versorgungsgebiete sorgt der EDGE für Datenempfang mit immerhin bis zu 220 Kilobit pro Sekunde. So landen nicht nur E-Mails schneller auf dem Smartphone, sondern vor allem kann man damit endlich zügig im Internet surfen. Was die Hochgeschwindigkeits-Brombeere von Hersteller Research In Motion (RIM) sonst noch kann und wie sie sich in der Praxis macht, verrät unser Handy-Test. Neue Funktion FOCUS-Online-User können von den Erfahrungen mit ihrem Handy berichten und es bewerten. Nächste Seite Seite 1 2 3 ... 6
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FOCUS online
Mit dem Bold 9000 bringt RIM den ersten Blackberry mit dem Datenturbo HSDPA auf den Markt. Plus Navigation, WLAN, Musik-Player sowie 2-Megapixel-Kamera.
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Auto: Renault-Nissan mit Absatzrekord - FOCUS online
dpa Mit 7,28 Millionen abgesetzten Neuwagen steigt die Renault-Nissan-Allianz zum weltweit drittgrößten Autokonzern hinter Toyota und General Motors (GM) auf. Freitag, 15.11.2013, 19:12 Die Allianz aus den Autobauern Renault und Nissan hat im vergangenen Jahr mehr Autos verkauft als je zuvor. 2010 setzte das französisch-japanische Bündnis 7,28 Millionen Wagen ab, fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr, wie die beiden Unternehmen am Freitag mitteilten. Der Konkurrent Peugeot/Citroen hatte kürzlich mitgeteilt, dass er seinen Absatz 2010 um 13 Prozent auf einen Rekordwert von 3,6 Millionen Fahrzeuge gesteigert hat. Nach eigener Einschätzung ist die Renault-Nissan-Allianz damit zum weltweit drittgrößten Autokonzern hinter Toyota und General Motors (GM) aufgestiegen. Volkswagen kam im vergangenen Jahr auf 7,14 Millionen Auslieferungen. Allerdings ist unter Experten umstritten, welche Fahrzeuge für das Ranking berücksichtigt werden sollen und wo die Trennlinie zwischen Personenwagen und Nutzfahrzeugen zu ziehen ist.So zählt Renault-Nissan die 25-Prozent-Beteiligung Lada mit hinzu. Volkswagen dagegen berücksichtigt zwar die Transporter seiner Marke VW Nutzfahrzeuge, schließt aber die Verkäufe seiner schwedischen Lastwagentochter Scania und die 20-Prozent-Beteiligung Suzuki aus. Ähnlich bei den beiden anderen Autoriesen: Toyota zählt beispielsweise die Nutzfahrzeugmarke Hino mit in die Konzernverkäufe ein, GM ist besonders bei den Pick-ups stark. Toyota setzte im vergangenen Jahr 8,42 Millionen Fahrzeuge ab. GM kam auf 8,39 Millionen Wagen. Der VW-Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2018 zum Weltmarktführer aufzusteigen und spätestens dann rund zehn Millionen Fahrzeuge zu verkaufen. Bei Renault-Nissan entfielen mehr als 4 Millionen Verkäufe auf Nissan, 2,6 Millionen Autos steuerte Renault bei. Hinzu kamen über eine halbe Million Ladas. Nissan verkaufte in China mehr als eine Million Wagen, zweitgrößter Markt waren die USA, erst auf dem dritten Platz folgte Japan. Zu Nissan gehört auch die Nobelmarke Infiniti. Renault verkaufte mit Abstand die meisten Autos auf dem Heimatmarkt Frankreich. Außer der Kernmarke gehören auch die rumänische Billigmarke Dacia sowie die südkoreanische Renault Samsung Motors zum Konzern. Die Allianz habe sich besonders auf den Wachstumsmärkten vielversprechend entwickelt, sagte Konzernchef Carlos Ghosn. Mit einem Weltmarktanteil von 10,3 Prozent sei ebenfalls eine Bestmarke erreicht worden. Die Partnerschaft besteht seit zwölf Jahren. Beide Unternehmen sind wechselseitig aneinander beteiligt. Zudem halten beide Hersteller einen Anteil von jeweils 1,55 Prozent an Daimler. Diese Beteiligung wurde im vergangenen Jahr als Zeichen der Zusammenarbeit mit den Deutschen bei Kleinwagen erworben. Konkurrent Peugeot/Citroen hatte 2010 nach eigenen Angaben seinen Marktanteil in Europa von 13,8 auf 14,2 Prozent gesteigert. Der Anteil der Verkäufe außerhalb Europas war bei der Gruppe von 34 auf 39 Prozent gestiegen. In Lateinamerika, China und Russland konnte Peugeot/Citroen deutlich zulegen. dpa
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Die Allianz aus den Autobauern Renault und Nissan hat im vergangenen Jahr mehr Autos verkauft als je zuvor. 2010 setzte das französisch-japanische Bündnis 7,28 Millionen Wagen ab, fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr, wie die beiden Unternehmen am Freitag mitteilten.
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Mitten aus Berlin: Wir haben ein Recht auf Regierung - FOCUS online
dpa Kanzlerin Merkel sagt ihrem Vize Steinmeier Bescheid FOCUS-Magazin-Korrespondent Kayhan Özgenc Dienstag, 19.11.2013, 21:48 Deutschland steckt tief in der Wirtschaftskrise. Ausgerechnet jetzt haben die Koalitionspartner nichts besseres zu tun, als sich ständig zu streiten. Wenn ich derzeit die gegenseitigen Beschuldigungen und frontalen Angriffe innerhalb der großen Koalition verfolge, fühle ich mich bisweilen in die Welt meiner Tochter versetzt. Die geht in die 3. Klasse und beklagt sich, so wie es Kinder in ihrem Alter häufig tun, immer wieder über den einen oder anderen Mitschüler. Meist sind die Jungs blöde oder nervig, manchmal ärgert sie sich auch über zickige Mädchen. Irgendwie vertragen sie sich am Ende aber auch alle wieder.Ziemlich kindliches Verhalten muss man momentan auch denjenigen attestieren, die eigentlich unser Land regieren sollen – den Spitzenpolitikern von Union und SPD. Steinmeier und Müntefering beschimpfen Merkel, Schäuble attackiert Steinmeier und Seehofer ballert irgendwie gegen alle. Der Unterschied zu den Drittklässlern besteht allerdings darin, dass ein Ende der Streitereien nicht in Sicht ist.Streit auf NebenschauplätzenEs ist ein unwürdiges Schauspiel, was da im politischen Berlin aufgeführt wird. Wir erleben die größte Wirtschaftskrise der vergangenen Jahrzehnte, Millionen Deutsche haben Angst um ihren Job und keiner weiß, wie schlimm es in den nächsten Monaten noch wird. Ausgerechnet in dieser Zeit fallen die Regierungspartner übereinander her. Sie zoffen sich um Themen wie Jobcenter oder Vertriebenen-Zentrum, die angesichts der Rezession Nebenschauplätze sind. Niemand kann das ernsthaft verstehen. Vermutlich würden sich die Koalitionäre zusammenreißen, wenn nicht in wenigen Monaten die Bundestagswahl anstehen würde. Union wie SPD wollen die ungeliebte Polit-Ehe nach dem 27. September beenden. Deshalb bemühen sie sich schon jetzt, ihre jeweiligen Stärken herauszustreichen und die Schwächen des Gegners möglichst gnadenlos zu benennen. Aber das Volk will keinen vorgezogenenen Wahlkampf. Wir haben ein Recht auf Regierung. Vier, nicht dreieinhalb Jahre Merkel, Müntefering & Co. haben nach der Wahl 2005 einen Koalitionsvertrag geschlossen und zwar für vier Jahre – und nicht nur für dreieinhalb. Unstimmigkeiten gibt es in jeder Regierung. Aber die derzeitige Form der Auseinandersetzung geht weit unter die Gürtellinie. Was droht uns da noch in den nächsten Monaten, wenn der Wahlkampf richtig beginnt? Von möglichen Schlammschlachten würden wohl nur diejenigen profitieren, für die Demokratie eher ein Fremdwort ist: rechtsextreme Parteien, die Kommunisten von der Linkspartei sowie die immer größer werdende Gruppe der Nichtwähler.
politik
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Deutschland steckt tief in der Wirtschaftskrise. Ausgerechnet jetzt haben die Koalitionspartner nichts besseres zu tun, als sich ständig zu streiten.
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BESTSELLER KINO: KINO-HITLISTE - FOCUS online
Freitag, 15.11.2013, 13:23 1 2. W. Twilight Saga: Eclipse (1) Regie: David Slade, mit Kristen Stewart, Robert Pattinson, T. Lautner, A. Greene. Besucher: 120 331/Gesamt: 1 866 607 2 NEU Karate Kid Regie: Harald Zwart, mit Jaden Smith, Jackie Chan, Tess Liu. B./G.: 112 456 3 NEU Knight and Day Regie: James Mangold, mit Tom Cruise, Ca meron Diaz, Peter Sarsgaard. B./G.: 64 478 4 4. W. Für immer Shrek (2) Regie: Mike Mitchell, mit Mike Myers, Eddie Murphy, Cameron Diaz. B.: 45 563/G.:1 588 938 5 2. W. Marmaduke (3) Regie: Tom Dey, mit Lee Pace, William H. Macy, Judy Greer, David Walliams. B.: 35 164/G.: 324 244 6 3. W. Predators (4) Regie: Nimrod Antal, mit Adrien Brody, Dan ny Trejo, Topher Grace. B.: 10 712/G.: 362 271 7 6. W. Hanni & Nanni (5) Regie: Christine Hartmann, mit Sophia Tho malla, Heino Ferch, Hannelore Elsner. B.: 10 266/G.: 462 045 8 NEU Micmacs – Uns gehört Paris! Regie: Jean-Pierre Jeunet, mit Dany Boon, André Dussollier, Yolande Moreau. B./G.: 5157 9 2. W. Männer al dente (8) Regie: Ferzan Ozpetek, mit Riccardo Scamarcio, Nicole Grimaudo. B.: 3840/G.: 46 727 10 9. W. Sex and the City 2 (6) Regie: Michael Patrick King, mit Sarah Jes sica Parker, Kim Cattrall, Chris Noth. B.: 2853/G.: 2 492 316 11 10. W. Prince of Persia: Der Sand der Zeit (7) Regie: Mike Newell, mit Gemma Arterton, Jake Gyllenhaal, Ben Kingsley. B.: 2490/G.: 1 567 774 12 2. W. Moon (9) Regie: Duncan Jones, mit Sam Rockwell, Robin Chalk, Matt Berry. B.: 1 955/G.: 41 227 13 NEU Kleine Wunder in Athen Regie: Fillipos Tsitos, mit Antonis Kafet zopoulos, Maria Zorba. B./G.: 1932 14 8. W. Vergebung (10) Regie: Daniel Alfredson, mit Michael Nyqvist, Noomi Rapace. B.: 1932/G.: 324 748 15 14. W. Vincent will meer (11) Regie: Ralf Huettner, mit Florian David Fitz. B.: 1838/G.: 730 016 _____ Copyright by media control GfK INTERNATIONAL GmbH, Baden-Baden *Besucher: Zahlen vom vergangenen Start-Donnerstag/**unter 1000 Besucher
kultur
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1 2. W. Twilight Saga: Eclipse (1) Regie: David Slade, mit Kristen Stewart, Robert Pattinson, T. Lautner, A. Greene. Besucher: 120 331/Gesamt: 1 866 607 2 NEU Karate Kid...
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Reifenregeln für den Skiurlaub: Wo im Ausland Winterreifen Pflicht sind - FOCUS online
Continental Der ADAC informiert über die Vorschriften zu Winterreifen im Ausland Freitag, 15.11.2013, 23:21 In Deutschland müssen Autofahrer bei winterlichen Straßenverhältnissen die entsprechenden Winter- oder Ganzjahresreifen aufziehen (sogenannte situative Winterreifenpflicht). In etlichen Auto-Reiseländern richtet sich die Winterreifenpflicht hingegen nach dem Kalender. Der ADAC listet auf, welche Reifen Autofahrer bei Schnee und Eis wo im Ausland aufziehen müssen.Österreich:Es gibt keine generelle Winterreifen-Ausrüstungspflicht in den Wintermonaten. Pkw sowie Lkw bis 3,5 t müssen aber zwischen 1. November und 15. April des Folgejahres bei tatsächlich winterlichen Straßenverhältnissen mit Winterreifen oder Schneeketten ausgerüstet sein. Achtung: In Österreich liegt die Mindestprofiltiefe bei vier Millimetern, in Deutschland ist der Gesetzgeber hingegen mit 1,5 Millimetern zufrieden. Der ADAC empfiehlt aber ebenfalls vier Millimeter. Schweiz:Auch hier gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Allerdings können Geldbußen verhängt werden, wenn es wegen ungeeigneter Bereifung zu Verkehrsbehinderungen kommt. Bei Unfällen mit Sommerreifen auf winterlichen Straßen droht dem Fahrer eine erhebliche Mithaftung. Italien:Für einzelne Strecken kann bei entsprechenden Witterungsverhältnissen die Benutzung von Winterreifen oder Schneeketten vorübergehend vorgeschrieben werden. Dies gilt vor allem in den Provinzen Mailand und Südtirol. Im Aostatal gilt vom 15. Oktober bis 15. April Winterreifenpflicht. Frankreich:Die Benutzung von Winterreifen („Pneus neige“) kann bei entsprechenden Witterungsverhältnissen kurzfristig durch entsprechende Beschilderung vorgeschrieben werden. Tschechien:Winterreifen sind zwischen 1. November und 31. März des Folgejahres bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Die Regelung gilt neuerdings für alle Straßen in Tschechien. Slowenien:Winterreifenpflicht besteht zwischen dem 15. November und 15. März des Folgejahres sowie bei winterlichen Straßenverhältnissen – also auch außerhalb dieses Zeitraums. Kroatien:Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es nicht. Winterreifen sind allerdings empfehlenswert, denn bei entsprechenden Straßen- und Wetterverhältnissen kann für bestimmte Streckenabschnitte Winterausrüstung vorgeschrieben werden. Gewerbliche Fahrzeuge müssen zudem eine kleine Schneeschaufel mitführen. In Dänemark, Norwegen, Großbritannien, Polen, Belgien und den Niederlanden gibt es keine generelle Winterreifenpflicht. Anstelle von Winterreifen können meist auch Schneeketten an den Antriebsrädern verwendet werden. Allerdings nur, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist. Nächste Seite Seite 1 2 3 ... 4
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In Deutschland müssen Autofahrer bei winterlichen Straßenverhältnissen die entsprechenden Winter- oder Ganzjahresreifen aufziehen (sogenannte situative Winterreifenpflicht). In etlichen Auto-Reiseländern richtet sich die Winterreifenpflicht hingegen nach dem Kalender.
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Fernseh-Beichte von Elvers-Elbertzhagen: Alex Jolig: Ich hoffe, dass Jenny genug Kraft hat - FOCUS online
Screenshot YouTube Jenny Elvers-Elbertzhagen bei einem TV-Auftritt im NDR. In der Sendung „Das!“ zeichnet die Schmuckdesignerin für Moderatorin Bettina Tietjen eine Kette. FOCUS-online-Redakteurin Kinga Rustler Mittwoch, 09.09.2015, 08:02 Jenny Elvers-Elbertzhagen durchlebt gerade die schwerste Zeit ihres Lebens: In einer großen TV-Dokumentation legt sie ihre Alkoholbeichte ab. Der Vater ihres Sohnes, Ex-Big-Brother-Camper Alex Jolig, wünscht ihr „viel Kraft“. Man stellt es sich so vor: Als Alex Jolig, 50, Ex-„Big Brother“-Kandidat und heutiger Schauspieler, den verwirrten TV-Auftritt in der NDR-Show „DAS!“ seiner ehemaligen Freundin Jenny Elvers-Elbertzhagen, 40, sieht, muss er schockiert gewesen sein. Genauso wie der Rest der deutschen TV-Nation. Die Schauspielerin sitzt neben Moderatorin Bettina Tietjen und kritzelt undefinierbare Entwürfe ihrer Schmuckkollektion auf ein Blatt Papier. Dazwischen gluckst und lallt sie Antworten auf Tietjens Fragen. In diesem Moment wird klar: Jenny Elvers-Elbertzhagen hat ein Problem, später wird sich zeigen mit was. Sie tanzt gern auf Bällen, roten Teppichen, glamourösen Galas, doch schon seit langer Zeit hat sie einen ständigen Begleiter auf diesen Events: Sie tanzt mit dem Teufel. Und der heißt Alkohol.Die Schelte kommt sofort nach der Sendung. Auch Jolig sagte damals: „Ich wünsche Jenny, dass sie zu ihrer alten Kraft zurückfindet und bald wieder gesund wird. Wenn sie Hilfe braucht, bin ich für sie da.“ Die Schauspielerin schämt sich und tut, was in Deutschlands Promi-Kreisen nicht selten als verpönt gilt. Sie macht ihre Sucht öffentlich und lässt sich in die deutsche Betty-Ford-Entzugsklinik in Bad Brückenau einweisen, ist seitdem in einer Intervall-Therapie für Alkoholkranke. Auch heute geht sie regelmäßig zu Sitzungen, ist in ambulanter Therapie. Doch wie müssen sich ihre Freunde, ihre Familie, ihre Weggefährten fühlen? FOCUS Online erreicht Alex Jolig am Telefon. Er war rund fünf Monate mit Jenny zusammen, nachdem sie sich von Schauspieler Heiner Lauterbach trennte. Sie haben einen gemeinsamen Sohn. Was wünscht er seiner ehemaligen Freundin? „Natürlich viel Glück und gute Besserung.“ Dann wird Jolig ernster: „Ich hoffe, dass sie die Kraft dazu hat, den richtigen Weg zu gehen. Der wird sicher nicht einfach.“ Gerade an seinen Sohn Paul, 11, muss er dabei denken: „Wir sind durch den Junior für immer miteinander verbunden. Deswegen drücke ich ihr und uns die Daumen.“ mr/gx
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Jenny Elvers-Elbertzhagen durchlebt gerade die schwerste Zeit ihres Lebens: In einer großen TV-Dokumentation legt sie ihre Alkoholbeichte ab. Der Vater ihres Sohnes, Ex-Big-Brother-Camper Alex Jolig, wünscht ihr „viel Kraft“.
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2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg verliert gegen TSV 1860 München - FOCUS online
dpa 1860 jubelt in Nürnberg Dienstag, 13.09.2016, 08:31 1. FC Nürnberg 1:2 TSV 1860 München 90. min + 5. min Das war's von uns aus dem Grundig Stadion. Am Freitag geht es mit dem fünften Spieltag in der 2. Bundesliga weiter. Wir sind ab 18.15 Uhr für Sie am Ball. Einen schönen Abend noch. 90. min + 5. min Löwen-Sieg im Bayern-Derby: Nach einer guten ersten Halbzeit verlor die Partie im zweiten Durchgang deutlich an Spielqualität. Die Münchner hatten mehr Struktur im Spiel, konnten aber den Nürnbergern nicht häufig gefährlich werden. Dies änderte sich mit dem Platzverweis für Guido Burgstaller in der 73. Spielminute. Von da an hatten die Gäste die Räume, die sie brauchten und wurden durch den gut herausgespielten Siegtreffer von Michael Liendl schlussendlich belohnt. 90. min + 5. min Und nun ist Schluss! TSV 1860 München gewinnt beim 1. FC Nürnberg mit 2:1. Tore: 0:1 Sascha Mölders (11.), 1:1 Tim Matavz (17.), 1:2 Michael Liendl (79.) 90. min + 4. min Der mitgelaufene Keeper Thorsten Kirschbaum kommt am kurzen Pfosten zum Kopfball, aber sein Abschluss ist zu unplatziert - die Kugel geht aus recht kurzer Distanz über den Kasten. 90. min + 3. min Die Gemüter kochen in der Schlussphase hoch. Eckball für Nürnberg... 90. min + 3. min Victor Andrade sieht eine Gelbe Karte. 90. min + 3. min Zusammemnprall zwischen Edgar Salli und Keeper Jan Zimmermann, der am Kopf getroffen wird. der Münchner Schlussmann muss behandelt werden. 90. min + 2. min Spielerwechsel bei TSV 1860 München: Stefan Mugosa kommt für Sascha Mölders. 90. min + 1. min Chance für Nürnberg! Cedric Teuchert kommt aus elf Metern halblinks flach zum Abschluss. Keeper Jan Zimmermann hält unten links. 90. min Sascha Mölders nimmt aus 16m Maß, aber sein Schuss zischt knapp am linken Pfosten vorbei. 88. min ...Cedric Teuchert ersetzt László Sepsi. 88. min Doppelwechsel beim Club: Shawn Parker kommt für Hanno Behrens... 88. min Die Münchner wechseln: Maximilian Wittek geht und Felix Uduokhai ist in der Partie. 86. min Victor Andrade ist auf halbrechts nicht zu stoppen. Der Gewaltschuss aus 20m geht aber über den Querbalken. Dave Bulthuis geht nicht entschieden genug in den Zweikampf. 85. min Edgar Salli sieht wegen Meckerns den Gelben Karton. 83. min Jan Zimmermann sieht wegen Zeitschindens die Gelbe Karte. 83. min Knapp am Ausgleich vorbei! Nach einer Ecke von links kommt am langen Pfosten Lukas Mühl zum Kopfball, der für Edgar Salli ablegt. Der Kameruner haut die Kugel aus nächster Nähe über den Kasten. 80. min Kevin Möhwald sieht eine Gelbe Karte für sein Meckern nach klarem Foul. 79. min Ein Tor wie aus dem Bilderbuch! Karim Matmour zieht auf der rechten Außenbahn nach innen und bedient im Strafraum Sascha Mölders, der per Hacke für Michael Liendl ablegt. Der Zehner knallt aus ca. zwölf Metern die Kugel oben rechts in die Maschen - 1:2. 79. min Tooor für 1860 München! Michael Liendl trifft zur erneuten Führung - 1:2. 76. min Eine Viertelstunde ist noch zu spielen und mittlerweile sehen die Zuschauer im Grund Stadion eine durchschnittlichen aber ausgeglichene Partie mit einigen Nickeligkeiten. 74. min Jan Mauersberger muss nach dem Zwischenfall an der Seitenlinie kurz behandelt werden, kann aber weiterspielen. Guido Burgstaller hat ihn irgendwie am Gesicht erwischt. 73. min Guido Burgstaller sieht die zweite Gelbe Karte für ein Foul an Jan Mauersberger und muss vom Feld. Der Club agiert nun in Unterzahl. 70. min 1860 reagiert: Daylon Claasen geht und es kommt Victor Andrade. 69. min László Sepsi wird verwarnt. 69. min Erster Wechsel des Spiels: Kevin Möhwald ersetzt Enis Alushi. 67. min Plötzlich geht es schnell! Karim Matmour verzögert und spielt den Ball in den freien Raum für Sascha Mölders. Dave Bulthuis geht dazwischen und grätscht das Leder aus der Gefahrenzone. 64. min Das Aufbauspiel der Hausherren sieht unbeholfen aus. Da ist wenig Zielstrebigkeit erkennbar. 62. min Tim Matavz versucht es nach einer Sepsi-Flanke von links artistisch per Hacke im Sechzehner, aber der Ball verspringt. Der Nachschuss wird abgeblockt. 61. min Eine Stunde ist absolviert und die Spielqualität hat im zweiten Durchgang abgenommen. Das Spiel hat sich ins Mittelfeld verlagert und es gibt kaum Torchancen. 60. min Kontervorstoß vertan. Ballgewinn der Hausherren im Mittelfeld. Das Zuspiel von Edgar Salli für Tim Leibold nach links ist aber zu steil. 59. min Die Gäste lassen nun den Ball zirkulieren, aber auch die «Löwen» erzielen kein Raumgewinn. 57. min Das Spielgeschehen hat sich nun stark ins Mittelfeld verlagert - kaum Strafraumszenen. 55. min Edgar Salli kann weiterspielen. Die Franken sind wieder komplett. 53. min Edgar Salli bleibt nach einem Zweikampf ab Boden liegen und muss behandelt werden. 51. min Die Nürnberger ziehen das Spiel in die Breite und nehmen das Tempo aus der Partie. Die langen Bälle nach vorne erzielen nicht die gewünsche Wirkung. Die Abwehr der Löwen steht gut gestaffelt. 48. min Auf der Gegenseite vertändelt Karim Matmour halbrechts im Strafraum die Kugel. 47. min Edgar Salli leitet einen Kontervorstoß an. Der Angriff versandet aber kurz vor der Strafraumgrenze - Milos Degenek geht dazwischen. 46. min Keine personellen Änderungen in der Pause zu verzeichnen. 46. min Der Ball rollt! 45. min + 1. min Die Akteure sind zurück. Gleich geht es mit dem zweiten Durchgang weiter. 45. min + 1. min Ordentlich Tempo in Nürnberg: Die Münchner gaben von Anfang an ordentlich Gas und brachten die Nürnberger immer wieder in Verlegenheit. Der Führungstreffer von Sascha Mölders in der elften Spielminute war die logische Konsequenz. Der Club wachte aber auf und sorgte durch Tim Matavz nur sechs Minuten nach der Löwen-Führung für den Ausgleich. 45. min + 1. min Halbzeit im Grundig Stadion! 1:1 steht es zwischen dem 1. FC Nürnberg und 1860 München. 45. min Es gibt hier keinen Grund nachspielen zu lassen. Eine flotte erste Hälfte geht zu Ende. 44. min Milos Degenek zieht aus 14m nach einem Eckstoß von halbrechts im 16er ab - ein Nürnberger blockt ab. 41. min Der Pfiff bleibt aus! Fanol Perdedaj dringt rechts in den Sechzehner ein und wird von Hanno Behrens zu Fall gebracht - der Unparteiische lässt weiterspielen. Eine umstrittene Entscheidung - der Kontakt war definitiv da. 38. min ...Jan Mauersberger steigt zum Kopfball hoch - Tim Matavz fälscht den Ball ab. Der erneute Eckball bringt für die Münchner nichts ein. 37. min Daylon Claasen probiert es mit einem Gewaltschuss aus 20m - abgeblockt. Es gibt Eckstoß für die Gäste... 34. min Viel Tempo und Laufbereitschaft im Spiel. Nach einer guten Anfangsphase der Nürnberger können die Franken das Match ausgeglichen gestalten. 32. min Daylon Claasen sieht die Gelbe Karte. 31. min Daylon Claasen marschiert auf halbrechts und visiert die lange Ecke an - die Kugel geht einen halben Meter am linken Pfosten vorbei. 29. min Da fehlte nicht viel! Edgar Salli probiert es mit einem wuchtigen Rechtsschuss aus 16m - Keeper Jan Zimmermann macht sich lang und lenkt den Ball in höchster Not an den Pfosten. Burgstaller möchte nachsetzen, aber wird abgedrängt. 28. min Der Club lässt nun den Ball in den eigenen Reihen laufen und zieht das Spiel in die Breite. 26. min Schnelle Kombination der «Löwen» auf der rechten Seite. Sascha Mölders legt für Karim Matmour auf, der aus spitzem Winkel etwas zu unplatziert abschließt - Keeper Thorsten Kirschbaum klärt mit guten Reflexen. 25. min ...die Hereingabe wird aber abgefangen. Schon geht es in die andere Richtung. 24. min Der Club holt auf der linken Seite einen Eckball heraus. Enis Alushi schnappt sich den Ball... 21. min Die Nürnberger sind nun im Spiel. Der Gastgeber versucht mit langen Bällen das Mittelfeld zu überbrücken - eine lebhafte Partie bisher. 19. min Guido Burgstaller sieht die erste Gelbe Karte der Partie. 18. min Da wird er fast zum Helden! Tim Matavz wird auf Höhe der Strafraumgrenze angespielt und hat freie Bahn. Der Stürmer scheitert jedoch aus 14m an Torwart Jan Zimmermann. 17. min Das 1:1 aus dem Nichts! Miso Brecko behauptet sich auf der rechten Seite gegen Daylon Claasen und Michael Liendl und passt den Ball zu Tim Matavz, der aus 22m mit rechts Maß nimmt und die Kugel in die linke Ecke einlocht. Keeper Jan Zimmermann macht sich vergebens lang. 17. min Ausgleich! Tim Matavz macht das 1:1. 16. min Eine Viertelstunde ist gespielt und 1860 München dominiert hier das Geschehen. Die Elf von Coach Kosta Runjaic ist präsenter und entwickelt viel Zug zum gegnerischen Tor - von den Hausherren ist bis dato nichts zu sehen. 12. min Wachen die Franken auf? Miso Brecko marschiert auf der rechten Seite und schlägt eine Flanke in die Mitte, aber dort ist niemand mitgelaufen. 11. min Es bahnte sich an - die Münchner sind besser! Auf der linken Seite klärt Lukas Mühl nicht entscheidend genug. Ivica Olic bringt eine flache Hereingabe in die Mitte, wo Sascha Mölders in Position läuft und mit links die Kugel aus 14m rechts unten versenkt - Dave Bulthuis kommt einen Schritt zu spät - 0:1. 11. min Tooor für 1860! Sascha Mölders trifft zur Führung - 0:1. 8. min Die Münchner wollen die Führung. Daylon Claasen spielt von links eine gefühlvolle Flanke in die Mitte, wo Daniel Adlung unbedrängt zum Kopfball hochsteigt - das Leder geht Zentimeter über den Querbalken - da war mehr drin. 6. min Und wieder die Gäste! Sascha Mölders wird halblinks steil geschickt. Sein Flachschuss aus zwölf Metern wird von Kirschbaum ebenfalls gehalten. 5. min Erste Annährung der «Löwen». Die Franken bekommen in der Hintermannschaft den Ball nicht weg. Daniel Adlung probiert es mit einem Linksschuss aus 18m - Keeper Thorsten Kirschbaum pariert. 3. min Temporeiche Anfangsphase im Grundig Stadion - die Gäste versuchen hier sofort das Heft in die Hand zu nehmen. 1. min Der Ball ist freigegeben! Vorbericht Die Akteure betreten den Rasen und sind bereit für den Anpfiff. Wir auch! Vorbericht Der Schiedsrichter des heutigen Abends ist Bastian Dankert. Vorbericht Die Formation der Gäste: Jan Zimmermann - Fanol Perdedaj, Milos Degenek, Jan Mauersberger, Maximilian Wittek - Michael Liendl - Karim Matmour, Daylon Claasen, Daniel Adlung, Ivica Olic - Sascha Mölders Vorbericht Die Aufstellung der Nürnberger: Thorsten Kirschbaum - Miso Brecko, Lukas Mühl, Dave Bulthuis, László Sepsi - Edgar Salli, Enis Alushi, Hanno Behrens, Tim Leibold - Tim Matavz, Guido Burgstaller Vorbericht Im direkten Duell hat der Club die Nase vorn: In 42 Aufeinandertreffen holten die Nürnberger 18 Siege bei elf Remis. 13 Male gingen die «Löwen» als Sieger vom Feld. Vorbericht Glanzlos aber effektiv: So muss man bisher die Vorstellung von 1860 beschreiben. Die Münchner haben mit einem Treffer, einen Sieg und ein Remis zustande gebracht. Vorbericht Personell müssen die Franken auf Patrick Erras auch auf Georg Margreitter wochenlang verzichten. Der Österreicher zog sich beim Training eine Syndesmosenverletzung zu. Ersetzen wird ihn Lukas Mühl. Vorbericht Nach drei Spieltagen haben die Nürnberger zwei Zähler auf dem Konto. Für die Hausherren ist die Partie gegen die Münchner richtungsweisend. Coach Alois Schwartz beschwört daher den Zusammenhalt seines Teams: «kompakt stehen, als Einheit auftreten und aggressiv agieren», fordert der Trainer. Vorbericht Auftakt verpatzt: Für den Traditionsclub hat den Start in die neue Saison ordentlich in den Sand gesetzt. Der letzte Tiefpunkt war die 1:6-Klatsche gegen Eintracht Braunschweig. Vorbericht Guten Abend und herzlich willkommen zum Montagsspiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem TSV 1860 München! Können die Franken gegen die «Löwen» den ersten Saisonsieg holen? Vorbericht 1. FC Nürnberg - TSV 1860 München FOCUS Ticker/DPA
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Sicherheit: ADAC fordert intelligentere Airbags - FOCUS online
SP-X Bild 1/5 - Für Personen unter 75 Kilogramm ist der Airbag nicht optimal ausgelegt SP-X Bild 2/5 - Sicherheit – ADAC fordert intelligentere Airbags SP-X Bild 3/5 - Für Personen unter 75 Kilogramm ist der Airbag nicht optimal ausgelegt SP-X Bild 4/5 - Das Ergebnis der Unfallforschung SP-X Bild 5/5 - Richtiges Sitzen kann stärkere Verletzungen verhindern 5 Freitag, 15.11.2013, 16:43 Airbags sind schon seit über 30 Jahren Teil der Sicherheitsausstattung. Doch die lebensrettenden Luftsäcke sind nur für eine bestimmte Zielgruppe ausgelegt und benachteiligen alle anderen Passagiere. 1980 wurde als erstes deutsches Auto die Mercedes S-Klasse der Baureihe W126 mit einem Airbag ausgestattet, damals eine absolute Besonderheit. Mittlerweile sind die Luftsäcke als Front-, Seiten- oder Dachairbags Standard in jedem Fahrzeug. Allerdings werden die Airbags nicht optimal entwickelt. Wie die ADAC-Unfallforschung jetzt in einer Studie ermittelt hat, sind viele Gruppen bei einem Crash benachteiligt. Dazu gehören Kinder, Jugendliche, Frauen und Senioren. Denn die Systeme sind für einen 1,75 Meter großen und 75 Kilogramm schweren „Norm-Mann“ ausgelegt.Bei den über 55-Jährigen steigt das Verletzungsrisiko gegenüber 18- bis 35-Jährigen daher um 14 Prozent, bei über 75-Jährigen um sogar 22 Prozent. Junge Insassen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren haben einen Risikoaufschlag von fünf Prozent. Benachteiligt sind auch Frauen, die bei einem Frontalzusammenstoß zu 62 Prozent eine Brustverletzung erleiden – Männer hingegen nur in 46 Prozent der Fälle. Grund ist dafür ist aber nicht der Körperbau, sondern der Umstand, dass Frauen aufgrund ihrer Größe häufiger als Männer direkt vor dem Lenkrad sitzen. Der ADAC fordert deshalb intelligentere Airbags, die abhängig von Größe und Körpergewicht der Insassen unterschiedlich auslösen. SP-X
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Airbags sind schon seit über 30 Jahren Teil der Sicherheitsausstattung. Doch die lebensrettenden Luftsäcke sind nur für eine bestimmte Zielgruppe ausgelegt und benachteiligen alle anderen Passagiere.
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Geld sparen: Steuer: Jetzt Überblick zu allen Ausgaben verschaffen - FOCUS online
Benjamin Nolte/dpa-tmn Nach der ersten Jahreshälfte lohnt es sich einen Kassensturz über die bisherigen Ausgaben zu machen - um davon steuerlich zu profitieren. Dienstag, 02.08.2022, 04:18 Es gibt einige Pauschalen, die das Finanzamt automatisch von der Steuerlast abzieht. Doch oft lohnt es sich, Ausgaben zu bündeln - drei Beispiele, wie Sie steuerlich noch mehr profitieren können. Wer Steuern sparen will, sollte sich zunächst eine Übersicht über alle bereits getätigten Ausgaben in diesem Jahr verschaffen. Dazu rät die Bundessteuerberaterkammer. Denn unter Umständen kann es sich lohnen, bestimmte Anschaffungen noch für die zweite Jahreshälfte einzuplanen - damit man die Ausgaben in der Steuererklärung 2022 geltend machen kann. Manchmal ist es aber auch sinnvoller, Ausgaben ins kommende Jahr zu verschieben. Drei Möglichkeiten, um bei der Steuererklärung zu profitieren: Beispiel 1: Ausgaben für den Beruf Das Finanzamt berücksichtigt Werbungskosten - also Ausgaben für den Beruf. Die Pauschale dafür wurde 2022 erhöht und liegt nun bei 1200 Euro. Der Fiskus zieht sie automatisch von der Lohnsteuer ab. Haben Arbeitnehmer aber in einem Jahr insgesamt mehr für berufliche Anschaffungen ausgegeben, können sie die Kosten einzeln in ihrer Steuererklärung geltend machen. Und so steuerlich mehr profitieren. Liegen die bisherigen beruflichen Ausgaben knapp unter der Pauschale, kann es sich also lohnen, noch in diesem Jahr etwa einen Laptop oder Berufskleidung anzuschaffen oder eine Fortbildung selbst zu bezahlen. Beispiel 2: Ausgaben für Handwerker Wer im Privathaushalt Handwerker beauftragt, kann 20 Prozent der Arbeits-, Fahrt- und Maschinenkosten direkt absetzen. Das ist bis zu einer Höchstgrenze von 6000 Euro jährlich möglich. So kann man seine Steuerlast um bis zu 1200 Euro pro Jahr senken. Voraussetzung: Der Handwerksbetrieb muss ordnungsgemäß eine Rechnung erstellen - darin müssen etwa die Lohnkosten genau aufgeschlüsselt werden. Zudem muss der Auftraggeber den Betrag per Überweisung bezahlen. Barzahlungen gegen Quittung erkennt das Finanzamt nicht an. Da das Finanzamt insgesamt nur bis zu 20 Prozent direkt bei der zu zahlenden Einkommensteuer anrechnet, kann es sinnvoll sein, Arbeiten am Haus oder in der Wohnung auf mehrere Jahre zu verteilen. So kann man Steuervorteile trotz Höchstgrenze effizient nutzen. Beispiel 3: Ausgaben für die Gesundheit Ausgaben für eine Brille, für einen Zahnersatz oder etwa für eine Kinderwunschbehandlung berücksichtigt der Fiskus als außergewöhnliche Belastungen. Das gilt jedoch nur, wenn die Kosten die sogenannte zumutbare Belastungsgrenze überschreiten. Diese Grenze wird nach einem individuellen Prozentsatz ermittelt - dieser hängt unter anderem vom Gesamtbetrag der Einkünfte und der Anzahl der Kinder ab. Für einen kinderlosen Arbeitnehmer mit Einkünften von 30000 Euro liegt die zumutbare Belastung laut Bundessteuerberaterkammer beispielsweise bei 1646 Euro. Überschreiten die Ausgaben für die Gesundheit im laufenden Jahr bereits diese individuelle Zumutbarkeitsgrenze, kann es steuerlich sinnvoll sein, weitere Anschaffungen einzuplanen. Dann kann man etwa eine bald benötigte Brille noch in diesem Jahr kaufen. DPA
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Es gibt einige Pauschalen, die das Finanzamt automatisch von der Steuerlast abzieht. Doch oft lohnt es sich, Ausgaben zu bündeln - drei Beispiele, wie Sie steuerlich noch mehr profitieren können.
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Afghanistan: Taliban wollen "Hunderte Sportarten erlauben" - keine Aussage über Frauensport - FOCUS online
© 2021 SID Rustamzai (Mitte) zögert zur Frage über Frauensport Dienstag, 14.09.2021, 21:10 Rustamzai (Mitte) zögert zur Frage über Frauensport Die radikal-islamischen Taliban wollen nach der Machtübernahme in Afghanistan angeblich weiterhin Hunderte Sportarten erlauben - stellen aber noch nicht klar, was das für die Frauen im Land bedeutet. "Bitte stellen Sie keine weiteren Fragen zum Thema Frauen", sagte Bashir Ahmad Rustamzai, unter den Taliban neuer Sport-Minister, der Nachrichtenagentur AFP. Die Meinung der älteren Taliban-Führer sei "wichtig", fügte er an: "Wenn sie uns bitten, Frauen zuzulassen, dann werden wir das tun. Andernfalls werden wir es nicht tun. Wir warten auf ihre Ansage." Grundsätzlich wolle die neue Führung "keinen Sport verbieten, es sei denn, er ist nicht vereinbar mit der Scharia. 400 Sportarten sind erlaubt." Vieles werde sich nicht ändern, allerdings müssten etwa Fußballspieler "etwas längere Hosen tragen, die das Knie bedecken." Während der brutalen ersten Herrschaft der Taliban zwischen 1996 und 2001 durften Frauen neben den Verboten in Bildung, Arbeit und öffentlichem Leben auch keinen Sport ausüben. Für Männer gab es im Sport erhebliche Einschränkungen. Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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Rustamzai (Mitte) zögert zur Frage über Frauensport
2021-09-14T19:10:04
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Hilft eine CO2-Steuer, Umwelt und Klima besser zu schützen? - FOCUS online
Getty Images/iStockphoto/michal_staniewsk Die Temperatur auf der Erde droht in den nächsten Jahren immer heißer zu werden. Donnerstag, 18.04.2019, 11:57 Gut, es ist allen klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Das Eis an den Polen schmilzt, der Meeresspiegel steigt. Das Wetter wird immer extremer: Von alles verschlingenden Überflutungen, todbringenden Stürmen bis zu verheerenden Waldbränden. Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Die Erde erwärmt sich im Akkord. Schuld daran ist vor allem der jährliche Ausstoß des Treibhausgases CO. Wie gelingt die globale Energiewende? Das ist längst eine Generationenfrage. Jeden Freitag demonstrieren Schüler weltweit, fordern Politiker und Staaten endlich zum Handeln auf. Die 16-jährige Umweltaktivistin Greta Thunberg wird vom Papst empfangen. Die Staatschefs der Industrienationen diskutieren, schließen Abkommen und enttäuschen damit doch. Alle sind sich einig, dass etwas geschehen muss. Kaum jemand allerdings kann sagen, was genau und vor allem wie. Was meinen Sie liebe Leser: Welche Möglichkeiten gibt es, das Klima zu retten? Helfen staatliche Verbote? Wie zum Beispiel das Aussperren von Dieselfahrzeugen aus den Städten. Oder Anreize für mehr umweltbewusstes Handeln? Zum Beispiel beim Kauf von E-Autos. Ist der Einzelne gefragt – oder muss eben die Politik klare Grenzen setzen? FOCUS möchte Ihre Meinung wissen: „Hilft eine CO-Steuer, Umwelt und Klima besser zu schützen?“ Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen. Nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Text oder mailen Sie an [email protected]. Die interessantesten Beiträge druckt FOCUS in seiner nächsten Ausgabe auf den Leserseiten ab. Wichtige Bedingung: Sie schreiben unter Ihrem echten Namen. Im Video: Publikum johlt, als Hasselhoff Lindner mit Trump vergleicht - FDP-Chef ist verstört
FOCUS online
Gut, es ist allen klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Das Eis an den Polen schmilzt, der Meeresspiegel steigt. Das Wetter wird immer extremer: Von alles verschlingenden Überflutungen, todbringenden Stürmen bis zu verheerenden Waldbränden. Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft.
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Ebola-Epidemie: WHO befürchtet bis zu 20.000 Opfer in Westafrika - FOCUS online
dpa/Ritchie B. Tongo Ein Plakat in Manila informiert über die Symptome, die der Ebola-Virus auslöst. Freitag, 29.08.2014, 16:28 Dramatisches Seuchen-Szenario: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet mehr als 20.000 Ebola-Infizierte in den kommenden Monaten. Das teilte die Behörde bei der Präsentation eines Notfallplans mit. Die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert, dass die Ebola-Seuche noch weitere neun Monate wütend könnte - falls die Anstrengungen zur Eindämmung weiter verstärkt werden und funktionieren. Neue Statistiken der Behörde zeigen, dass sich die Krankheit immer schneller ausbreitet. Die Zahl der bestätigten und Verdachtsfälle stieg demnach bis zum 26. August in Guinea, Liberia, Nigeria und Sierra Leone auf insgesamt 3069. Etwa jeder zweite Infizierte starb, bisher 1552 Menschen. Tatsächlich könnten die Zahlen zwei bis vier Mal so hoch liegen, warnte die WHO. Rund 52 Prozent aller Infizierten sterben Mehr als 40 Prozent der registrierten Erkrankungen wurden in den vergangenen drei Wochen erfasst. Bekannt ist der Ausbruch seit fünf Monaten. Die Sterblichkeit in Westafrika liegt nach Angaben der WHO im Mittel bei 52 Prozent. Sie reicht von 42 Prozent in Sierra Leone bis 66 Prozent in Guinea. Den Statistiken zufolge forderte die derzeitige Epidemie bislang ähnliche viele Menschenleben wie alle früheren Ebola-Ausbrüche zusammen. Laut WHO waren vor dem aktuellen Ausbruch insgesamt 2387 Ebola-Erkrankungen erfasst, 1590 Infizierte starben. Der Notfallplan sieht unter anderem den Einsatz von mehr als 13.000 Fachkräften in jenen Regionen vor, die am schlimmsten von dem Virus betroffen sind. 750 davon sollen internationale Spezialisten sein. Die Gesamtkosten schätzt die WHO auf mehr als 370 Millionen Euro innerhalb der kommenden sechs Monate. Eine Frage der globalen Gesundheitssicherheit „Es handelt sich nicht um eine westafrikanische Angelegenheit, sondern um eine Frage der “, sagte der Vizegeneraldirektor der Organisation, Bruce Aylward. Ziel des Plans ist es, dass die Infektionszahlen in den besonders betroffenen Gebieten binnen drei Monaten nicht mehr steigen. Zudem soll die Übertragung des Erregers in Haupt- und Hafenstädten gestoppt werden. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen begrüßte das Vorhaben, warnte aber vor überzogenen Hoffnungen. „Ein Plan muss ausgeführt werden“, sagte Brice de le Vingne, Leiter der Projektabteilung. Keine Organisation habe zurzeit die Kapazität, die Epidemie einzudämmen. Video: Ebola in Sierra Leone - Aufklärung via Radio Ebola breitet sich über Afrika aus Der nigerianische Gesundheitsminister Onyebuchi Chukwu bestätigte den ersten Ebola-Toten außerhalb von Lagos. Demnach starb der Arzt, der einen Ebola-Patienten behandelt hatte, am 22. August in dem Öl-Handelsplatz Port Harcourt. „Nachdem seine Witwe den Tod gemeldet hatte, haben wir den Fall gründlich untersucht und die Laboranalyse zeigt, dass der Arzt an der Ebola-Viruserkrankung starb“, sagte der Minister. Insgesamt kamen in dem Land sechs Menschen durch Ebola ums Leben, die WHO ging von 17 Infektionen aus. Zum Zustand des Ebola-Patienten in Deutschland äußerten sich die Ärzte am Donnerstag nicht. „Wir sind nicht von der Schweigepflicht entbunden“, sagte eine Sprecherin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Der WHO-Mitarbeiter war am Mittwoch mit einem Spezial-Jet im Hamburg eingetroffen und wird auf der Sonderisolierstation der Klinik behandelt. Der Mann, der aus Senegal stammt, hatte sich laut WHO in einem Labor in Sierra Leone infiziert. Angst der Bevölkerung belastet Helfer Wie schwierig die Arbeit der Helfer in Westafrika ist, berichtete Anja Wolz von der Organisation Ärzte ohne Grenzen. „Keine einzelne Organisation hat die Kapazitäten, um all das zu managen“, betonte sie im „New England Journal of Medicine“. Die Reaktion auf die Krise sei zu langsam gewesen. „Wir müssen dem Ausbruch einen Schritt voraus sein, aber derzeit sind wir fünf Schritte hintendran“, berichtete die Krankenschwester aus der Stadt Kailahun in Sierra Leone. Für Helfer sei es frustrierend zu sehen, wenn Kranke zu spät kommen - „und zu wissen, dass viele sich verstecken, aus Angst vor den Folgen einer Diagnose mit dieser stigmatisierten Krankheit“. Ein Patient habe ihr berichtet, dass etwa 13 Familienmitglieder an Ebola gestorben seien. „Alles, was er weiß, ist, dass er nun allein ist.“ Ebola im Kongo angekommen Die WHO äußerte sich auch zum Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo, bei dem 13 von 24 Erkrankten starben. Die Übertragung des Virus auf den Menschen gehe offenbar auf den Verzehr von Wild zurück, teilte die WHO unter Berufung auf kongolesische Behörden mit. Erstes Opfer war demnach eine Schwangere, die Fleisch eines erlegten Tiers gegessen hat. Sie stark am 11. August. Bei Ritualen in Zusammenhang mit ihrer Beerdigung sowie in einem medizinischen Zentrum habe sich das Virus ausgebreitet. Insgesamt könnten sich 80 Menschen in der Provinz Equateur angesteckt haben. Die WHO geht davon aus, dass es sich um einen isolierten Ausbruch handelt, der nicht mit der Epidemie in Westafrika zusammenhängt. Es wäre der siebte in dem Land seit der Entdeckung des Virus 1976. Keine Gefahr für Deutschland Der Präsident des Robert Koch-Instituts, Reinhard Burger, erwartet kein erhöhtes Ebola-Risiko durch Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen. „Sie kommen aus anderen Regionen Afrikas, also in erster Linie aus Regionen, in denen kein Ebola-Virus auftritt“, sagte Burger im ARD-Morgenmagazin. Die Inkubationszeit liege bei acht Tagen bis maximal drei Wochen. „Die Flüchtlinge haben in der Regel eine längere Anreisezeit. Das heißt, sie würden vorher Krankheitssymptome zeigen.“ Video: Das sind die fünf tödlichsten Erreger der Welt Das sind die fünf tödlichsten Erreger der Welt FOCUS Online/Wochit Das sind die fünf tödlichsten Erreger der Welt arg/dpa
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Dramatisches Seuchen-Szenario: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet mehr als 20.000 Ebola-Infizierte in den kommenden Monaten. Das teilte die Behörde bei der Präsentation eines Notfallplans mit.
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ZDF-Frau Hayali findet klare Worte zu Islam-Maulkorb von Tagesschau-Sprecher - FOCUS online
FOCUS online/Wochit ZDF-Frau Hayali findet klare Worte zu Islam-Maulkorb von Tagesschau-Sprecher Freitag, 15.09.2023, 10:08 ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat sich mit klaren Worten zum Fall des Tagesschau-Sprechers Constantin Schreiber geäußert. Es führe nur „zu Zerstörung“, wenn man andere Meinungen nicht mehr toleriere. Stattdessen brauche es „Brückenbauerinnen, Mutmacher, Streitbare“. „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber hat sich nach massiven Anfeindungen auferlegt, nicht mehr öffentlich über den Islam zu sprechen. Aus dem Schritt ist eine öffentliche Debatte über Meinungsfreiheit und Cancel Culture entstanden. In diese bringt sich nun auch ZDF-Moderatorin Dunja Hayali ein. Die 49-Jährige schreibt an ihre mehr als 250.000 Follower bei Instagram: „Wenn wir andere Meinungen bewerfen, bespucken oder schlimmer - was bleibt dann noch?“ Es gehe „nur noch um Feindbilder - auf allen Seiten“, so Hayali. „Das führt zu nix, außer Zerstörung.“ Diese betreffe sowohl die politische Kultur als auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Hayali fragt: „Wo sind die Brückenbauerinnen, die Mutmacher, die Streitbaren im besten Sinne?“ Auch Hayali war immer wieder Zielscheibe von Beleidigungen und Drohungen Auch Hayali, bekannt aus dem „Morgenmagazin“ und dem „Aktuellen Sportstudio“, hatte in der Vergangenheit immer wieder harte Kritik, Beleidigungen und auch Drohungen aushalten müssen. Die häufig meinungsstarke Moderatorin schreibt weiter, wir müssten „uns mit Fakten, Argumenten und Ideen auseinandersetzen“ sowie „Widerspruch und Streit nutzen“.   „Tagesschau“-Sprecher Schreiber hat dies offenbar aufgegeben. Er sagte in einem Interview mit der „Zeit“ über sein Sprechverbot: „Ich werde keine Bücher dazu schreiben, ich lehne Talkshow-Anfragen ab. Ich mache das nicht mehr.“ Der 44-Jährige ist unter anderem Autor der Bücher „Kinder des Koran“ und „Inside Islam“. pnh
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ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat sich mit klaren Worten zum Fall des Tagesschau-Sprechers Constantin Schreiber geäußert. Es führe nur „zu Zerstörung“, wenn man andere Meinungen nicht mehr toleriere. Stattdessen brauche es „Brückenbauerinnen, Mutmacher, Streitbare“.
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José Mourinho zu ManUnited: Trainer muss seinen Brief wahrmachen - FOCUS online
Getty Images José Mourinho ist der neue Teammanager bei Manchester United. Er beerbt Louis van Gaal FOCUS-online-Experte Andreas Cina Aktualisiert am Dienstag, 24.05.2016, 19:36 Louis van Gaal wurde trotz des FA-Cup-Gewinns von Manchester United entlassen. Sein Nachfolger ist José Mourinho, der sich Uniteds Traditionen anpassen muss, wenn der die Herzen der Fans erobern möchte. Auch der Erfolg im FA Cup hat Louis van Gaal nicht retten können. Am späten Montagabend hat Manchester United bekanntgegeben, dass der Niederländern seinen Job verloren hat. Nachfolger soll José Mourinho werden - der Portugiese wird wohl in den nächsten Tagen vorgestellt. Gerüchte über Van Gaals Entlassung seit Dezember Die Entlassung von van Gaal ist trotz des ersten Titels seit Sir Alex Fergusons Rücktritt keine Überraschung. Wie schon im Jahr 2014 hat United nun erneut die Qualifikation für die Champions League verpasst. Auch wenn die Red Devils sich in einer Umbruchphase befinden, waren unter van Gaal zu wenig Fortschritte erkennbar. Getty Images Ex-ManUnited-Trainer Louis van Gaal Dabei war bei weitem nicht alles schlecht. Van Gaal hat die große Herausforderung des Kaderumbruchs angenommen und hinterlässt seinem Nachfolger einen Kader mit viel Potenzial und wenigen Baustellen. Van Gaals Erbe für seinen Nachfolger LvG hat außerdem der Jugend von Manchester United eine Chance gegeben. Er hat unter anderem Rashford, Borthwick-Jackson und Fosu-Mensah in die erste Mannschaft eingebaut. Alle drei zählen zu Europas größten Talenten. Des Weiteren hat ManUtd in der Liga die wenigsten Gegentore kassiert (hier geht's zur Tabelle). Einen großen Anteil daran hatte allerdings Torhüter David De Gea. Die Innenverteidigung muss im Sommer durch einen Transfer verstärkt werden. José Mourinho ist ein Garant für Erfolg Zu José Mourinho habe ich eine gespaltene Meinung. Der Portugiese hat bisher bei allen seinen Vereinen große Trophäen geholt. Er kann aus United wieder eine Mannschaft machen, die um die Meisterschaft spielt und Chancen hat, die Champions League zu gewinnen. Mourinho ist ein sehr egozentrischer Mensch. Das ist kein Problem. Auch Ferguson war kein Mauerblümchen. Der Portugiese muss aber verstehen, dass sich die Welt in Manchester nicht um ihn dreht, sondern um den Verein und die Fans. Mourinho ist ein klares Statement Angeblich hat Mourinho zu Beginn dieses Jahres einen sechsseitigen Brief an den Vorstand der Red Devils geschrieben. Er soll darin versprochen haben, die Traditionen von Manchester United zu respektieren und die Bereitschaft geäußert, sich anzupassen. Wenn ihm dies gelingt, wird es eine erfolgreiche Partnerschaft zwischen Mourinho, Manchester United und seinen Fans. Für mich ist Mourinho ein klares Statement. Er ist einer der absoluten Toptrainer der Welt und United ist neben Barcelona, Real Madrid und Bayern München - nach wie vor - einer der Topvereine der Welt. Getty Images Übernimmt nun ManUnited: José Mourinho Auch für Transferziele wird Manchester United unter Mourinho eine attraktivere Alternative, das gilt nicht für die Zeit unter van Gaal. Kann Mourinho den "United way"? Andererseits hat Mourinho die Tendenz zu Defensivfußball, was eigentlich gar nicht in die Geschichte von Manchester United passt. Der Portugiese ist auch nicht unbedingt bekannt dafür, auf die Jugend zu setzen. In 15 Jahren sind unter Mourinho gerade mal 23 Eigengewächse zu ihrem Profidebüt gekommen. Unter van Gaal waren es allein in den letzten beiden Jahren 14 Jungprofis. Früher meinte Mourinho mal: "Um in Chelseas erster Mannschaft zu spielen, muss ein Spieler bereit sein." Hochtalentierte Spieler wie Solanke oder Loftus-Cheek sind unter ihm kaum zum Einsatz gekommen. Getty Images Bastian Schweinsteiger feiert mit Juan Mata Doch United hat eine Tradition, die Mourinho respektieren muss. Im Old Trafford gilt es, auch mal ein Risiko einzugehen. Noch heute wird BBC-Experte Alan Hansen an sein Zitat "You can’t win anything with kids" (mit Kindern kann man nichts gewinnen) erinnert, das er zu Beginn der Saison 95/96 geäußert hat. Am Ende dieses Jahres holte United mit den jungen Giggs, Scholes, Beckham und Gary Neville das Double. In Uniteds Academy warten in Williams, Tuanzebe und Gomes weitere Toptalente, mittelfristig in die Profimannschaft eingebaut zu werden. Mourinho darf diese Spieler nicht übersehen. Weitere Produkte auf BestCheck.de Video: Schweinsteiger war ein Grund für van Gaals Aus Zur Person Andreas Cina ist glühender Fan von Manchester United. Seit zehn Jahren verfolgt der Betriebsökonom aus der Schweiz fast alle Spiele des englischen Rekordmeisters und ist Mitglied im offiziellen deutschen Fanclub "United Devils". Cina twittert als @Andy_Cina.
sport
FOCUS online
Louis van Gaal wurde trotz des FA-Cup-Gewinns von Manchester United entlassen. Sein Nachfolger ist José Mourinho, der sich Uniteds Traditionen anpassen muss, wenn der die Herzen der Fans erobern möchte.
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ARD-Brennpunkt zum Panzer-Zoff: Exklusiv-Interviews mit Selenskyj und Pistorius - FOCUS online
Donnerstag, 19.01.2023, 21:48 Das Erste zeigte am Donnerstagabend um 20.15 Uhr einen Brennpunkt zum Panzer-Zoff. Dabei wurden exklusive Interviews mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem neuen deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius gezeigt. Die Sendung zum Nachlesen finden Sie hier im Tickerprotokoll. 20.45 Uhr: Damit endet die Schalte nach Moskau und Hassel beendet den Brennpunkt. 20.43 Uhr: In Moskau würden Leoparden keine rote Linie darstellen, sagt die Korrespondentin. Sie seien aber Gesprächsthema in Russland gewesen. Dort berufe man sich auch auf eine vermeintliche Russland-Nähe von Pistorius. 20.41 Uhr: Die ARD-Korrespondentin in Russland, Ina Ruck, sagt, dass in Moskau die Maxime gelte, nur zu verhandeln, wenn die annektierten Gebiete als russisch anerkannt würden. „Putin hat das Schicksal dieses Krieges ganz eng mit seinem verknüpft, es geht auch um ihn.“ 20.40 Uhr: „Natürlich habe ich mich verändert“, sagt Selenskyj, als er gefragt wird, wie er sich im letzten Jahr verändert habe. „Der größte Unterschied ist: Ich habe nur eine begrenzte Energie und die muss ich über den Tag verteilen. Wir sind mitten im Krieg - ich kann mir etwas anderes nicht leisten.“ „Wenn Russland unser Land komplett verlässt, kann man über diplomatische Schritte reden“ 20.38 Uhr: „Wenn Russland unser Land komplett verlässt, kann man über diplomatische Schritte reden. Ich glaube aber nicht, dass man dann mit denselben Menschen sprechen wird. Es muss ein großer, wichtiger Schritt gemacht werden, zum Beispiel der komplette Rückzug von unserem Territorium. Ultimaten helfen da nicht, ebenso wenig Worte - wir brauchen Taten“, sagt Selenskyj. 20.35 Uhr: Was passieren müsse, damit die Ukraine mit Russland verhandeln könne, fragt Korrespondent Golod den ukrainischen Präsidenten. Der zieht einen Einbruchs-Vergleich. „Wenn jemand drei Zimmer verwüstet hat, kann man sich nicht, nachdem der Einbrecher zweimal eine auf den Kopf bekommen hat, in die Küche setzen und reden.“ Selenskyj betont. „Sie müssen unser Land verlassen, sie müssen aufhören zu schießen, sie müssen ihre Schuld anerkennen. Dann können wir reden. Und wir brauchen eine Erstattung - und nicht nur Geld, auch für die Menschen. Für die ist Geld gerade das Unwichtigste.“ 20.33 Uhr: Nach einem kurzen Videobeitrag fragt Hassel, „ob es beim Zick-Zack-Kurs der Regierung bleibt“. Er könne einen solchen nicht erkennen, kontert Pistorius, „nur weil man sich Zeit nimmt für eine Entscheidung. ich bin kein Militärstrategieexperte, ich bin Verteidigungsminister. Aber die Bundesregierung kümmert sich bestmöglich darum.“ Dann beendet Hassel das Gespräch. 20.30 Uhr: Ob er morgen grünes Licht gebe, dass andere Länder Leopard-Panzer liefern können, fragt Hassel. Das wird sich in den nächsten Stunden herausstellen oder morgen." Dann zählt er auf, was Deutschland alles liefere - auch ohne Panzer. „Den Vorwurf, wir tun zu wenig, kann man so aber nicht stehenlassen.“ Er verstehe die Ungeduld, sagt er zum Schluss. 20.29 Uhr: „Wirken wir als Bremser?“, fragt Hassel und nennt Großbritannien und Polen als Lieferanten. „Nicht alle Nationen liefern, die Panzer sind technisch sehr hochwertig und wir müssen das abstimmen, ob und wie viel wir das machen.“ Zu Scholz' Kampfpanzer-Bedingung sagt Pistorius: „Ist mir nicht bekannt“ 20.28 Uhr: Pistorius sagt, dass es ein „Ich gebe so viel wie du“-Abkommen mit den USA nicht gebe. Zu der am Mittwoch bekanntgewordenen Bedingung von Scholz, Kampfpanzer nur zu liefern, wenn die USA ihrerseits M1-Abrams-Panzern liefert, sagte Pistorius: „Das ist mir nicht bekannt.“ Wichtig sei, dass „wir abgestimmt vorgehen. Das haben wir so gehandhabt und werden es weiter tun.“ Kanzler Scholz werde dazu weiterhin mit seinem US-Kollegen Biden sprechen. 20.27 Uhr: Selenskyj betont zum Schluss nochmal, wie dankbar er sei. „Ich will, dass alle es hören: Wir sind Deutschland dankbar. Wir sind dankbar.“ 20.26 Uhr: „Wenn ihr Leopard-Panzer habt, dann gebt sie uns.“ Jemandem in Not Hilfe zu leisten, sei kein Wettbewerb, sagt Selenskyj und legt nach: „Diese Leoparden fahren nicht durch die Russische Föderation. Wir verteidigen uns.“ 20.25 Uhr: Auf Nachfrage zu Scholz' aktuellen Panzer-Aussagen dankt Selenskyj zunächst dem Kanzler und den USA für ihre Hilfe. Dann schränkt er ein. „Es ist nicht gut zu sagen 'Ich gebe so viel wie du gibst'. Es ist kein Wettbewerb der Ambitionen. Ihr seid doch erwachsene Leute. Ihr könnt sicherlich noch sechs Monate reden, aber bei uns sterben jeden Tag Menschen.“ 20.23 Uhr: Golod lenkt das Gespräch auf Waffenlieferungen. „Die Ukraine braucht Schutz auf dem Schlachtfeld“, betont Selenskyj und führt aus, was die Ukraine alles brauche: Raketenwerfer, Fahrzeuge, Munition. „Die Russen wissen, dass sie sterben werden, aber unsere Menschen haben eine andere Motivation.“ 20.22 Uhr: Russland hingegen „verbreitet Panik, sie sehen das und ziehen es durch. Das ist ihre Strategie.“ 20.21 Uhr: „Die Hauptsache in diesem Fall ist, dass wir den Glauben daran, dass wir gewinnen, nicht verlieren“, sagt Selenskyj. „Wir wissen, was wir tun müssen, um irgendwann zum normalen Leben zurückzukehren.“ Er weist darauf hin, wie die Menschen in und mit den befreiten Gebieten damit umgehen. „Sie sehen die Flagge und freuen sich, kehren zurück.“ Gezeichneter Selenskyj: “Ich muss als gutes Beispiel vorangehen" 20.20 Uhr: „Was macht das emotional mit ihnen?“, fragt ARD-Korrespondent Golod den ukrainischen Präsidenten. „Emotional ist das schmerzhaft. Ich glaube, dass jede Person in der Ukraine, die geliebte Menschen verliert, denselben Schmerz erlebt. Ich muss als gutes Beispiel vorangehen, für die Mitarbeiter, das Team - für die Menschen allgemein.“ 20.18 Uhr: Dann leitet Hassel weiter zu einer aktuellen Lagebeschreibung in Form eines Videobeitrags zur Ukraine. Nach diesem Beitrag folgt das Exklusiv-Interview mit Selenskyj. 20.17 Uhr: „Ich arbeite gern mit Menschen, kann gut zuhören und kann schnell Dinge erfassen“, sagt Pistorius auf die Frage von Hassel, wie er sich kurz und bündig beschreiben würde. 20.16 Uhr: „Konnten sie heute dem US-Kollegen mehr sagen, als der Kanzler ihnen aufgeschrieben hat?“, fragt Hassel. „Natürlich kann ich das“, sagt er brüskiert. In zwei Wochen könne er logischerweise mehr sagen, „aber es war ein gutes Gespräch“. 20.15 Uhr: Tina Hassel begrüßt die Gäste im ARD-Brennpunkt. Zunächst gibt sie einen Überblick und begrüßt dann Boris Pistorius. Selenskyj im ARD-Interview: „Wenn ihr Leopard-Panzer habt, gebt sie uns“ 19.54 Uhr: Vorab wurden bereits Zitate aus dem ARD-Interview mit Wolodymyr Selenskyj bekannt. „Ihr könnt sicherlich noch sechs Monate reden, aber bei uns sterben jeden Tag Menschen“, sagte der ukrainische Präsident im Gespräch mit ARD-Korrespondent Vassili Golod. Er fordert: „Wenn ihr Leopard-Panzer habt, dann gebt sie uns.“ Selenskyj zeigt Unverständnis mit Blick auf die deutsche Haltung, bei Waffenlieferungen keine Alleingänge machen zu wollen. Jemandem in Not Hilfe zu leisten, sei kein Wettbewerb, sagte er und legt nach: „Diese Leoparden fahren nicht durch die Russische Föderation. Wir verteidigen uns.“ In Bezug auf den ukrainischen Luftraum wünscht sich Selenskyj mehr Unterstützung. „Es geht dabei um die Verteidigung des Himmels. Man würde sehr gerne eine neue Seite in diesem Krieg aufschlagen. In dieser Verteidigung. Die Verteidigung wäre genauer. Es sind natürlich die Flugzeuge. Denn man wünscht sich, dass die Russen nicht die Kontrolle über unseren Luftraum haben.“ Zugleich dankte er Deutschland und der Regierung für bisher gelieferte Hilfspakete: „Bundeskanzler Scholz hat der Ukraine, unserer Armee, ein sehr gutes Unterstützungspaket gegeben. Ich bin ihm dafür dankbar. Und ich bin den Vereinigten Staaten und Präsident Biden, dem Kongress und allen Parlamentariern sehr dankbar für ein starkes Paket.“ ARD-Brennpunkt zum Panzer-Zoff: Selenskyj und Pistorius exklusiv Der schwelende Streit um deutsche Panzerlieferungen in die Ukraine ist auch nach dem Rücktritt von Christine Lambrecht und dem Amtsantritt von Boris Pistorius das dominierende Thema im politischen Deutschland. Nun strahlt die ARD am Donnerstag um 20.15 Uhr den Brennpunkt „Panzerpoker: Leoparden für die Ukraine?“ zu dieser Thematik aus. Dabei wird ein exklusives Interview mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gezeigt. Außerdem befragt Moderatorin Tina Hassel Deutschlands neuen Verteidigungsminister Pistorius im ARD-Hauptstadtstudio. sh
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Das Erste zeigte am Donnerstagabend um 20.15 Uhr einen Brennpunkt zum Panzer-Zoff. Dabei wurden exklusive Interviews mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem neuen deutschen Verteidigungsminister Boris Pistorius gezeigt. Die Sendung zum Nachlesen finden Sie hier im Tickerprotokoll.
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Götze, Coutinho, Gomez: Abschiede der Bundesliga-Stars vor Geisterkulisse - FOCUS online
AFP/SID/DANIEL ROLAND Wo Mario Götzes Weg hinführt, ist noch offen. Freitag, 26.06.2020, 13:11 Das Ende dieser außergewöhnlichen Bundesligasaison wird begleitet von vielen stillen Abschieden. Einige Altgediente und Hochkaräter gehen. WM-Torschütze Mario Götze, Oldie Claudio Pizarro und Edeltechniker Philippe Coutinho - die Liga verliert einige Aushängeschilder. Der FC Bayern ist bereits Deutscher Meister, der SC Paderborn steigt ab. Arminia Bielefeld und mehr oder weniger auch der VfB Stuttgart stehen als Aufsteiger in die Bundesliga fest. Genauso klar ist, dass einige große Stars des Sports am 34. Spieltag für immer ihren Spind räumen und die Liga verlassen. In diesem Jahr ganz ohne die große Bühne. Lediglich die Geisterkulisse kann die Aushängeschilder des Fußballs verabschieden. Claudio Pizarro: Abstieg zum Abschied? Mehr als 20 Jahre ist es nun her, als der junge Claudio Pizarro die Bundesliga-Bühne betrat. Nun ist für den Publikumsliebling nach Jahrzehnten in der Bundesliga endgültig Schluss. Pizarro reiht sich in eine illustre Riege altgedienter und hochkarätiger Spieler ein, die nach diesem besonderen Fußballjahr ohne Kulisse still und leise von der Bundesliga Abschied nehmen. www.imago-images.de Claudio Pizarro von Werder Bremen "Das ist das letzte Jahr, ganz sicher", hatte Claudio Pizarro vor dem Bundesliga-Auftakt im Juli vergangenen Jahres gesagt. "Ich fühle mich ganz gut, aber das ist genug jetzt." Und nun hat die Abschiedstournee des 41-Jährigen beim Heimspiel von Werder Bremen gegen den 1. FC Köln tatsächlich ein Ende. Zum Abschied einer Legende: Alle lieben Pizarro, nur in seiner Heimat wird er verschmäht Die Liga ist dann um den ältesten Torschützen der Bundesligageschichte ärmer - und bei einem Misserfolg auch um die Bremer selber, denen der Abstieg in die 2. Liga droht. Obwohl es in dieser Saison bisher zu keinem Tor gereicht hat, geht der Peruaner mit 197 Treffern als zweitbester ausländischer Torschütze der Bundesliga hinter Robert Lewandowski. Ein Abschiedsspiel für Pizarro soll es vermutlich im nächsten Jahr geben. Mario Götze verabschiedet sich in ungewisse Zukunft Der Abgesang des WM-Finaltorschützen Mario Götze setzte schon lange vor der diesjährigen Saison beim BVB ein: Im WM-Finale 2014 sagte Bundestrainer Jogi Löw noch zu Götze: "Jetzt zeig der Welt, dass du besser als Messi bist." Doch so gut wie der Argentinier ist der hochveranlagte Götze nie geworden. Nach seinem Wechsel zu den Bayern 2013 konnte der heute 28-Jährige selten die Erwartungen erfüllen. AFP/SID/DANIEL ROLAND Wo Mario Götzes Weg hinführt, ist noch offen. Nach drei leidvollen Spielzeiten beim Rekordmeister kehrte er 2016 zu den Schwarz-Gelben zurück. Eine Stoffwechselstörung brachte ihn dort früh aus dem Tritt. Zuletzt passte Götze nicht mehr ins System von Trainer Lucien Favre und wird auch gegen Hoffenheim nicht im Kader stehen. Ende Mai verkündete BVB-Sportdirektor Michael Zorc: "Wir sind in einer Situation, die für beide Seiten nicht zufriedenstellend ist." Wohin es für Götze geht, ist noch unklar. Philippe Coutinho: Der Zauberfuß "Das ist ein super Spieler, ein super Junge", beglückwünschte Jürgen Klopp 2019 die Bayern nach deren Leihe des Edeltechnikers Philippe Coutinho vom FC Barcelona. Nun ist nach nur einer Saison für den Brasilianer vermutlich Schluss beim Rekordmeister. Coutinho ist zwar nach einer Operation am Fuß wieder zurück bei der Mannschaft, spielte jedoch zuletzt in der Planung der Münchner keine Rolle. Die Münchner werden die 120 Millionen Euro teure Kaufoption wohl nicht ziehen. Philippe Coutinho vom FC Bayern Foto: imago images / Sven Simon Philippe Coutinho geht zurück zum FC Barcelona. Timo Werner wechselt zum FC Chelsea Einen leisen Abschied hat Timo Werner schon hinter sich. Am Samstag zeigte er sich ein letztes Mal in der Leipziger Red Bull Arena beim 0:2 gegen Borussia Dortmund vor leeren Rängen. Der gefeierte Star, der 2016 für 14 Millionen Euro vom VfB Stuttgart nach Leipzig kam, konnte bei RB seinen Marktwert seitdem fast vervierfachen. Für etwa 54 Millionen Euro sicherte sich Chelsea für die kommende Saison die Dienste des 24-jährigen Schwaben. AFP/SID/RONNY HARTMANN Stürmer Timo Werner verlässt RB Leipzig zum Saisonende. "Er wird uns stärker machen, hat ein riesiges Talent und eine fantastische Saison gespielt. Sein Talent und seine Einstellung sind herausragend", sagte der Coach des Londoner Clubs, Frank Lampard, vor kurzem auf einer Pressekonferenz. Mario Gomez: Der Torero verlässt die Manege Seine Jubelgeste brachte Mario Gomez einst den Spitznamen "Torero" ein. Mittlerweile ist es um den einstigen Top-Stürmer ruhiger geworden. Der 34-Jährige, der mit den Stuttgartern am vergangenen Wochenende den Bundesliga-Aufstieg praktisch festzurrte, fand sich zuletzt meist auf der Ersatzbank wieder. Dennoch blickt der Stürmer auf eine beeindruckende Karriere zurück, gewann die Champions League mit den Bayern, sowie drei Meisterschaften, davon eine mit dem VfB Stuttgart. dpa Der "Torero": Mario Gomez verlässt die Bundesliga wohl für immer. "Er hat eine außergewöhnliche Karriere als Spieler und damit gehört er zu den Besten, die in der Bundesliga gespielt haben auf seiner Position", sagte unlängst sein alter Trainer beim VfB, Felix Magath. Nun soll der Ex-Nationalstürmer die Schwaben am Saisonende verlassen. Ob Gomez seine Karriere beendet oder bei einem anderen Club fortsetzt, steht noch nicht fest. Raffael: Das ewige "Fohlen" Seine letzte Saison hat auch Gladbachs technisch versierter Raffael für die "Fohlen" gespielt. Der 35 Jahre alte Offensivspieler erhält bei der Borussia nach sieben Jahren keinen neuen Vertrag. "Wir werden den Vertrag mit Raffael nicht verlängern", sagte Sportdirektor Max Eberl am Donnerstag und nannte dies "eine sportliche Entscheidung". dpa Auch Gladbachs Raffael verlässt den Verein. Raffael war nach einer langen Verletzungspause erst kürzlich wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen. Eberl bezeichnete den gebürtigen Brasilianer, der inzwischen auch einen deutschen Pass hat, als "Gesicht der vergangenen Jahre", sagte aber auch: "Es gab offene, angenehme und ehrliche Gespräche mit ihm und seinem Berater. Wir gehen freundschaftlich auseinander." Liverpool-Fans pfeifen auf Corona-Auflagen spot on news Liverpool-Fans pfeifen auf Corona-Auflagen tw/dpa
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Das Ende dieser außergewöhnlichen Bundesligasaison wird begleitet von vielen stillen Abschieden. Einige Altgediente und Hochkaräter gehen. WM-Torschütze Mario Götze, Oldie Claudio Pizarro und Edeltechniker Philippe Coutinho - die Liga verliert einige Aushängeschilder.
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PERSPEKTIVEN: Nutzlose IGeL-Tests? - FOCUS online
Colourbox.de Augenärzte schwören auf den Glaukom-Check – durch Studien ist die Effektivität bislang aber nicht belebt Mittwoch, 30.07.2014, 21:40 Vorsorgeuntersuchungen bezahlen Patienten oft selbst. Am häufigsten wählen sie aus dem großen Angebot an individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) die Glaukom-Vorsorge zur Früherkennung des grünen Stars sowie den vaginalen Ultraschall beim Gynäkologen.Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln hat nun diese beiden Top-Seller unter den IGeL-Angeboten kritisiert. Der DIMDI-Bericht, der mit Bundesmitteln finanziert wurde, kommt zu dem Schluss: Experten konnten keine wirklich aussagekräftigen Studien finden, die den Nutzen eines Screenings für Patienten belegen. „Der vaginale Ultraschall ist zur Früherkennung von Eierstockkrebs nicht zu empfehlen“, bestätigt die Gynäkologin Barbara Schmalfeldt vom Uniklinikum der TU München. Außer es liege ein verdächtiger Tastbefund vor. Ansonsten sei die Gefahr von Überdiagnosen zu groß. Bei unnötigen Folgeeingriffen riskieren Patienten Komplikationen. Vom Nutzen der Glaukom-Vorsorge sind Augenärzte dagegen auch weiterhin fest überzeugt. Georg Eckert, Sprecher vom Berufsverband der Augenärzte, hält sie „für eine extrem sinnvolle und harmlose Maßnahme“. Rechtzeitig erkannt, lässt sich der erhöhte Augeninnendruck gut behandeln und der Sehnerv schützen. „In Deutschland muss kein Mensch am grünen Star erblinden“, sagt der Augenarzt.
gesundheit
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Beim Frauen- und beim Augenarzt zahlen Patienten besonders bereitwillig für Zusatzuntersuchungen. Belegbare Studien zum Nutzen des vaginalen Unltraschalls und des Glaukom-Screenings? Fehlanzeige.
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Sabine Lisicki im Viertelfinale von Wimbledon: Aufschlag-Monster mit Rasen-Allergie - FOCUS online
dpa Bild 1/48 - Dafür stürmte Wild-Card-Starterin Sabine Lisicki ins Viertelfinale. Sie bezwang die Tschechin Petra Cetkovska mit 7:6 und 6:1. AFP Bild 2/48 - 30. Juni 2011: Maria Scharapowa stöhnte sich nicht nur ins Finale, sie brüllte ihre Freude nach dem Sieg gegen Sabine Lisicki auch erleichtert heraus AFP Bild 3/48 - Lisicki startete im ersten Satz mit einer 3:0-Führung gegen Scharapowa, die sich dann aber steigerte – und souverän gewann dpa Bild 4/48 - Die Linkshänderin steht erstmals in ihrer Karriere im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers dpa Bild 5/48 - Azarenkas Einsatzwillen reichte im Halbfinale nicht aus AFP Bild 6/48 - 29. Juni 2011: Bei den Männern schlug der Schotte Andy Murray im Achtelfinale Feliciano Lopez aus Spanien 6:3, 6:4, 6:4 AFP Bild 7/48 - Der Malloquiner Rafael Nadal rang den US-Amerikaner Mardy Fish 6:3, 6:3, 5:7, 6:4 nieder AFP Bild 8/48 - Nadals Freundin „Xisca“ ging gut gelaunt von der Tribüne AFP Bild 9/48 - Im Halbfinale trifft Lisicki auf eine mächtige Kontrahentin: Maria Scharapowa. „Ich habe absolut nichts zu verlieren“, sagte die Deutsche. „Ich muss gegen Scharapowa mein bestes Tennis spielen. Ich freue mich darauf.“ AFP Bild 10/48 - Unglaublich, aber wahr: Die nur über eine Wild-Card ins Turnier gerutschte Berlinerin Sabine Lisicki schaffte sensationell den Einzug ins Halbfinale dpa Bild 11/48 - Doch Lisicki rappelte sich wieder auf und gewann den dritten Durchgang klar: 6:4, 6:7 und 6:2. Sofort kommen historische Vergleiche auf, denn zuletzt stand vor zwölf Jahren Steffi Graf als letzte Deutsche unter den letzten Vier. dpa Bild 12/48 - Weißrussland wird im Halbfinale vertreten durch Victoria Asarenka, die sich gegen Tamira Paszek aus Österreich 6:3, 6:1 durchsetzte dpa Bild 13/48 - Und für Tschechien bleibt Petra Kvitova im Spiel, die einen Dreisatzsieg im Viertelfinale gegen Zwetana Pironkowa aus Bulgarien feierte dpa Bild 14/48 - Entwarnung gab es bei Titelverteidiger Rafael Nadal AFP Bild 15/48 - Seine Freundin Maria Francisca Perello, kurz Xisca, muss sich also keine Sorgen mehr machen. Nadals Fuß ist soweit okay, er kann im Viertelfinale antreten. AFP Bild 16/48 - Das heiß umkämpfte Match ließen sich auch Prinz William und seine Frau Catherine nicht entgehen dpa Bild 17/48 - Auch US-Rapper Jay-Z sah gespannt zu dpa Bild 18/48 - Dafür stürmte Wild-Card-Starterin Sabine Lisicki ins Viertelfinale. Sie bezwang die Tschechin Petra Cetkovska mit 7:6 und 6:1. dpa Bild 19/48 - Ebenfalls im Viertelfinale steht eine Österreicherin: Tamira Paszek besiegte Xenia Perwak aus Russland 6:2, 2:6, 6:3 dpa Bild 20/48 - Auch Roger Federer machte keine Fehler, er bezwang David Nalbandian in drei Sätzen AFP Bild 21/48 - Der Argentinier hatte gegen Federer keine Chance und unterlag mit 4:6, 2:6, 4:6 AFP Bild 22/48 - Dabei packte Nalbandian seine Zaubertricks aus dpa Bild 23/48 - Nach Petkovic schied auch Julia Görges in der dritten Runde aus dpa Bild 24/48 - Dominika Cibulkova aus der Slowakei war zu stark für Görges und gewann mit 6:4, 1:6, 6:3 AFP Bild 25/48 - Besonders ärgerlich: Insgesamt machte Görges deutlich mehr Punkte und führte die meisten Statistiken an. In der entscheidenden Phase jedoch versagten ihre Nerven. AFP Bild 26/48 - Cibulkova jedoch durfte sich freuen – ihre nächste Gegnerin ist die Weltranglistenerste Caroline Wozniacki AFP Bild 27/48 - Immer wieder versuchte Görges sich selbst anzufeuern AFP Bild 28/48 - Im dritten Satz ging jedoch kaum noch etwas dpa Bild 29/48 - Müller verlor die ersten beiden Sätze erst im Tiebreak. Im letzten Durchgang machte Nadal dann ernst – 0:6 aus der Sicht von Müller. afp Bild 30/48 - Erleichtert brüllt er seine Freude heraus AFP Bild 31/48 - Nadal erlief im dritten Satz jeden Ball dpa Bild 32/48 - Da langt auch der Steward interessiert hin dpa Bild 33/48 - Wozniacki beeilte sich, gewann souverän mit 6:3, 6:2. Danach gabs Küsschen fürs Publikum. AFP Bild 34/48 - Gajdosova ging wie hier konzentriert zu Werke, Wozniacki war aber eine Klasse zu gut dpa Bild 35/48 - Trotz des raumgreifenden Oberteils dominierte Wozniacki das Match AFP Bild 36/48 - Sachin Tendulkar (l.), einer der besten Cricket-Spieler der Geschichte, beobachtete das Geschehen auf dem Centre Court dpa Bild 37/48 - Czink dachte sich ihren Teil dpa Bild 38/48 - Die Ungarin gab alles, doch Shuai Peng war stärker AFP Bild 39/48 - Verzweiflung machte sich breit dpa Bild 40/48 - 24. Juni 2011: Endstation für Andrea Petkovic dpa Bild 41/48 - Petkovic unterlag der Nummer 89 der Welt, der Russin Ksenia Pervak AFP Bild 42/48 - Ihr eigenes Spiel ließ die Deutsche verzweifeln dpa Bild 43/48 - Das Spiel der Deutschen blieb trotz großer Anstrengung durchwachsen – wie das Wetter in Wimbledon AFP Bild 44/48 - Petkovic leistete sich 27 vermeidbare Fehler AFP Bild 45/48 - Maria Scharapowa zeigt da schon mehr. Die Russin hat bei einer Körpergröße von über 1,88 Meter aber auch viel mehr Bein zu bieten. AFP Bild 46/48 - Leggins oder kurzes Röckchen. Das Ergebnis war für Bartoli wie Scharapowa das gleiche. Beide ziehen in Wimbledon in Runde drei ein. Ach ja, „Mascha“ besiegte de Britin Laura Robson 7:5 und 6:2. AFP Bild 47/48 - Die Fotografen in Wimbledon neigen zum Detail. Auch bei den Fans auf der Tribüne. AFP Bild 48/48 - Yanina Wickmayers Schmuck in Nahaufnahme 48 FOCUS-online-Autor Daniel Müksch (München) Montag, 11.05.2015, 09:51 Sabine Lisicki erobert Wimbledon – mit krachendem Service. Dabei stand ihre Karriere vor dem Aus, bevor sie richtig beginnen konnte. Doch die Liebe zum Tennis triumphierte. Mit einem gigantischen Freudenschrei sinkt Sabine Lisicki zu Boden. Ihre Hände vor dem Gesicht, in dem sich eine Mischung aus Weinen und Lachen abspielt. Sekunden zuvor hat die 21-Jährige den Matchball gegen die chinesische French-Open-Siegerin Li Na verwandelt. Es ist nicht nur der Einzug in das Achtelfinale von Wimbledon. Nicht nur ein Sensations-Erfolg gegen eine hoch favorisierte Gegnerin, die ihrerseits schon Matchbälle besaß.Es ist ein Sieg gegen die bösen Geister der Vergangenheit. Es ist die Einlösung des Versprechens, das Sabine Lisicki seit Kindestagen in sich trägt: Einmal zu den besten Tennisspielerinnen der Welt zu gehören. Andrea Petkovic und Julia Görges ziehen davon Die Welt des Sports ist simpel und brutal, besonders im Einzelsport: du gewinnst – oder du verlierst. Gewinnern wird zugejubelt. Verlierer werden vergessen. An Sabine Lisicki erinnerte sich kaum noch ein deutscher Tennis-Fan. Andrea Petkovic und Julia Görges beherrschten die Schlagzeilen. Jene deutsche Spielerinnen, die in den letzten Monaten das Damentennis aufmischen. Gerade einmal zwei Jahre ist es her, da nahm Lisicki die identische Rolle ein. Im Sommer 2009 lechzte Tennis-Deutschland (immer noch) nach Helden, die die Sehnsucht nach einheimischen Sieger-Typen befriedigen. Lisicki gewann das Turnier in Charleston, stürmte in Wimbledon bis ins Viertelfinale. Dort unterlag die damals 19-Jährige zwar Dinara Safina, ihr Sturm an die Spitze schien jedoch nur eine Frage der Zeit. Es folgte eine nicht enden wollende Leidenszeit: Zwei Jahre lang, für einen ungeduldigen Sportler eine Ewigkeit. Eine Verletzung nach der anderen Konnte die Tochter eines Sportwissenschaftlers hin und wieder ein Turnier spielen, verkrampfte sie und wollte einfach zu viel. Lisicki musste frühe Niederlagen einstecken. Sie stürzte aus den Top 100 der Weltrangliste. Die in ihrer Jugendzeit hoch angepriesene Lisicki drohte, in der Zweitklassigkeit stecken zu bleiben. Immer wieder stoppten Verletzungen die Rückkehr der attraktiven Blondine. Mal war es die Schulter, mal die Bänder. Kontinuierliches Training wurde zur Seltenheit. Zu allem Überfluss diagnostizierten die Ärzte auch noch eine Rasen-Allergie. Ausgerechnet. War und ist Rasen doch ihr absoluter Lieblingsbelag. Der grüne Untergrund ist prädestiniert für ihre harten Grundschläge und den harten Aufschlag. Als eine der wenigen Spielerinnen übertrifft Lisicki regelmäßig die 200 km/h-Marke mit ihrem Service. Der Sieg in Birmingham als Initialzündung Doch Lisicki kämpfte mit Leidenschaft für ihr Comeback und im Windschatten fand sie 2011 zurück in die Spur. „Die Erfolge von Andrea und Julia waren mit Sicherheit auch ein Glück für mich“, sagt Lisicki während ihrer tollen Tage in London. „Dadurch konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die beiden und ich kann in Ruhe arbeiten.“ Mit Erfolg. Während Petkovic und Görges in der dritten Runde von Wimbledon die Segel streichen mussten, kämpft Lisicki gegen Marion Bartoli um den Einzug in das Halbfinale. Ihre Form hat sie bereits beim Vorbereitungsturnier in Birmingham gefunden, das sie beeindruckend souverän gewann. „Ich bin härter im Nehmen geworden“, hat Lisicki eine Wesenänderung bei sich ausgemacht. Den Beweis tritt sie in Wimbledon prompt an. Vor wenigen Wochen stellten Mediziner bei ihr eine Gluten-Allergie fest. Viele Getreidesorten verträgt die Profi-Spielerin nicht mehr. Die Allergie war auch der Grund für ihren Zusammenbruch bei den French Open in Paris. „Ich musste meine Ernährung komplett umstellen. Das war am Anfang nicht einfach. Aber jetzt hat sich der Körper daran gewöhnt. Das haut mich nicht mehr um“, so Lisicki. Sie hadert nicht mehr mit ihrem Schicksal, sie stellt sich ihm. Diese Einstellung hat sie bis ins Wimbledon-Viertelfinale 2011 getragen. In ihrer derzeitigen Verfassung ist Lisicki dort auch ein Coup gegen Bartoli zuzutrauen. Die Schatten-Frau drängt zurück ins Rampenlicht. Die Vorrunde von Wimbledon in Bildern AFP Bild 1/37 - 23. Juni 2011: Die deutschen Damen setzten ihren Höhenflug fort. Für die Überraschung des Tages sorgte dabei die Berlinerin Sabine Lisicki. AFP Bild 2/37 - Nach der Abwehr von zwei Matchbällen warf die 21-Jährige sensationell Li Na mit 3:6, 6:4, 8:6 aus dem Turnier und avanciert allmählich zum Geheimtipp AFP Bild 3/37 - Die chinesische French-Open-Siegerin war fassungslos AFP Bild 4/37 - Dass er den Franzosen Adrian Mannarino 6:2, 6:3, 6:2 abfertigte, ist nur eine Randnotiz. Wie der Magier aus der Schweiz es machte, war einmal mehr sehenswert: Roger Federer dpa Bild 5/37 - Görges kämpft sich nach einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters zurück und gewann am Ende 7:6 (12:10), 6:2 SID-IMAGES/AFP/MIGUEL MEDINA Bild 6/37 - Desaster für die Herren: Florian Mayer scheiterte als letzter Deutscher schon in Runde zwei. So schlecht waren die DTB-Spieler seit 1987 nicht mehr. dpa Bild 7/37 - Unkonventionell, aber erfolgreich: Novak Djokovic schlug Novak Kevin Anderson mit 6:3, 6:4, 6:2; dpa Bild 8/37 - Geschmeidig: die Polin Agnieszka Radwanska beim Return AFP Bild 9/37 - Serena Williams hält wenig freundlich Zwiesprache mit der gelben Filzkugel dpa Bild 10/37 - Williams gab gegen Simona Halep aus Rumänien den ersten Satz ab (3:6), schlug dann aber mit Wucht zurück und gewann die folgenden Sätze 6:2 und 6:1 dpa Bild 11/37 - Halep streckte sich – vergeblich AFP Bild 12/37 - Bec Cartwright (oben links), beobachtet das Match zwischen ihrem Gatten Lleyton Hewitt und Robin Söderling dpa Bild 13/37 - Am Ende ging selbst Söderling zu Boden – aber nur, um seinen Sieg gegen Hewitt zu feiern dpa Bild 14/37 - 22. Juni 2011: Der Start der Spiele in Wimbledon verzögerte sich – wie so oft – wegen Regens. Irgendwie ermüdend. AFP Bild 15/37 - Trotzdem war der Publikumsandrang auch am dritten Tag wieder enorm AFP Bild 16/37 - ... die Spanierin Anabel Medina-Garrigues mit 6:3, 6:0 in weniger als 70 Minuten dpa Bild 17/37 - Noch schneller war Sabine Lisicki. Sie fegte nach der Regenpause die Lettin Anastasija Sewastowa beim 6:1, 6:1 in nur 45 Minuten aus dem Turnier dpa Bild 18/37 - Er scheiterte an der britischen Turnierhoffnung Andy Murray (Bild). Der schlug den Lübecker mit 3:6, 3:6, 5:7. dpa Bild 19/37 - 21. Juni 2011: Keinen Grund, das Gesicht zu verziehen, hatte Andrea Petkovic. Die Deutsche besiegte in der erste Runde die Französin Stephanie Foretz Gacon mit 6:3, 6:4. dpa Bild 20/37 - „Petko“ hat somit im vierten Anlauf ihren Wimbledon-Fluch besiegt. Die 23-Jährige überstand erstmals ihre Auftaktrunde an der Church Road. AFP Bild 21/37 - Sängerin Diana Ross feuerte ihre Landsfrau an dpa Bild 22/37 - Florian Mayer meisterte seine Auftakthürde. Er besiegte Daniel Evans mit 7:6 (7:5), 7:6 (7:1), 3:6, 6:4. Weiter kam auch der Lübecker Tobias Kamke, der den Slowenen Blaz Kavcic mit 6:3, 7:6 (7:1), 5:7, 6:1 schlug. dpa Bild 23/37 - Maria Scharapowa nahm im russischen Duell Anna Tschakwetadse 6:2, 6:1 auseinander AFP Bild 24/37 - Freund und NBA-Spieler Sasha Vujacic war zufrieden mit der Leistung seiner „Mascha“ AFP Bild 25/37 - Der Schweizer und sechsmalige Wimbledon-Sieger Roger Federer schlug Michail Kukuschkin aus Kasachstan 7:6 (7:2), 6:4, 6:2. Das war keine große Überraschung. AFP Bild 26/37 - Auch weiter: Federers Konkurrent Novak Djokovic AFP Bild 27/37 - Freundin Jelena Ristic dokumentierte den ungefährdeten 6:4, 6:1, 6:1-Sieg des Serben gegen den Franzosen Jeremy Chardy AFP Bild 28/37 - Benoit Paire versuchte wirklich alles, doch David Ferrer war zu stark. Der Spanier setzte sich 6:4, 6:4, 6:4 gegen den verzweifelten Franzosen durch. AFP Bild 29/37 - Andreas Beck schied erwartungsgemäß gegen den US-Amerikaner Andy Roddick aus. Endstand: 4:6, 6:7 (6:8), 3:6 AFP Bild 30/37 - Und die dänische Weltranglistenerste Caroline Wozniacki schickte Arantxa Parra Santonja mit 6:2, 6:1 und einem Kuss nach Hause AFP Bild 31/37 - 20. Juni 2011: Andy Roddicks Frau Brooklyn Decker ahnte es schon ... dpa Bild 32/37 - Jelena Dokic konnte noch spielen, ging gegen Francesca Schiavone aber als Verliererin vom Platz. Die Italienerin schlug die Australierin 6:4, 1:6, 6:3. AFP Bild 33/37 - Tag eins wurde zum blamablen Drama für die deutschen Herren: Thomas Haas konnte gegen den Luxemburger Gilles Muller nicht Schritt halten. Er verlor 6:7, 6:7, 6:3, 3:6. AFP Bild 34/37 - Michael Berrer verlor gegen den Spanier Feliciano Lopez mit 4:6, 5:7, 3:6. AFP Bild 35/37 - Wenigstens Rainer Schüttler hielt die deutsche Fahne hoch. Der 35 Jahre alte Korbacher gewann seine Auftaktpartie gegen den Brasilianer Thomaz Bellucci mit 7:6, (7:3), 6:4, 6:2. dpa Bild 36/37 - Es kann losgehen, die Ballmädchen sind auf dem Weg zum Court AFP Bild 37/37 - Mit einer Statute wird an die britische Tennis-Legende Fred Perry erinnert 37
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Sabine Lisicki erobert Wimbledon – mit krachendem Service. Dabei stand ihre Karriere vor dem Aus, bevor sie richtig beginnen konnte. Doch die Liebe zum Tennis triumphierte.
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Corona: Lauterbach zur Impfpflicht: «Ins Gefängnis muss niemand» - FOCUS online
Bernd von Jutrczenka/dpa Karl Lauterbach setzt auf Bußgelder zur Durchsetzung einer möglichen allgemeinen Impfpflicht. Freitag, 10.12.2021, 10:30 Sollte eine allgemeine Corona-Impfpflicht kommen - und danach sieht es aus - setzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder zur Durchsetzung. Das sei unvermeidbar. Zur Durchsetzung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht setzt der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder. «Ins Gefängnis muss niemand», sagte der SPD-Politiker dem «Spiegel». «Aber die Verhängung von Bußgeldern ist unvermeidbar.» Zur Höhe sagte er, man müsse mit Psychologen und Ökonomen reden, «ab wann Strafen eine Wirkung erzielen». Wenn jemand nicht zahle, müssten die Bußgelder «empfindlich erhöht werden». «Aber ich bin mir sicher, dass wir allein mit der Ankündigung der allgemeinen Impfpflicht schon sehr viele Menschen erreichen werden.» Impfpflicht für besondere Gruppe Zahlreiche Politiker hatten sich zuletzt für eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona ausgesprochen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist dafür und hat angekündigt, dass der Bundestag darüber ohne die sonst übliche Fraktionsdisziplin abstimmen soll. Zunächst stimmt das Parlament an diesem Freitag aber über die Einführung einer Impfpflicht für Beschäftigte in Einrichtungen wie Kliniken und Pflegeheimen ab, diese sollen ab Mitte März Nachweise über vollen Impfschutz oder eine Genesung vorlegen müssen. Der Gesundheitsminister warnte, es sei kaum zu verhindern, dass die neue Omikron-Variante des Coronavirus sich auch bei uns ausbreite. «Die Analysen von Expertinnen wie Sandra Ciesek und anderen zeigen alle in dieselbe Richtung: Mit der zweifachen Impfung haben wir einen sehr beschränkten Schutz gegen Infektionen, möglicherweise gar keinen mehr nach Monaten», sagte er. «Dann wären die Ungeimpften und diejenigen ohne Boosterimpfungen im vollen Risiko in Bezug auf die Infektion.» Wahrscheinlich bliebe ein Schutz gegen schwere Krankheit. «Deshalb brauchen wir unbedingt eine allgemeine Impfpflicht», so Lauterbach. Kampf gegen Pandemie ist oberstes Ziel Als oberstes Ziel der neuen Bundesregierung erklärte Lauterbach den Kampf gegen die Corona-Pandemie. Die Ampel-Koalition habe sich Vieles vorgenommen. «Das oberste Ziel ist für uns der Schutz der Bevölkerung in der Gesundheitskrise», sagte der SPD-Politiker am Freitag im Bundestag in der Debatte über die Änderung des Infektionsschutzgesetzes. «Wir werden alles tun, um diese Krise schnell zu beenden.» Mit der Korrektur des Infektionsschutzgesetzes werde das Instrument geschaffen, um die Delta-Welle der Pandemie zu brechen und die Omikron-Welle so gut wie möglich zu verhindern, sagte Lauterbach. Es sei «nicht ehrenrührig», das Infektionsschutzgesetz auf der Grundlage eines guten Vorschlags zu verbessern. Lauterbach rief die Opposition zur Mitarbeit auf. «Diese Pandemie ist eine Aufgabe für uns alle», betonte er. Sie eigne sich nicht für parteipolitische Auseinandersetzungen. DPA
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Sollte eine allgemeine Corona-Impfpflicht kommen - und danach sieht es aus - setzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Bußgelder zur Durchsetzung. Das sei unvermeidbar.
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DS 4: DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz - FOCUS online
Der neue DS 4 ist auffällig gestaltet Foto: DS Automobiles Bild 1/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz Der neue DS 4 endet nicht wie die meisten Kompakten mit einem steilen Heck, sondern kommt eher wie ein flaches SUV-Coupé mit recht schmalem Rückfenster daher Foto: DS Automobiles Bild 2/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz Aus jedem Blickwinkel betrachtet bietet der DS 4 ein ausdrucksstarkes Bleckkleid Foto: DS Automobiles Bild 3/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz Die Seitenpartie ist geprägt von zahlreichen Falzen und scharfen Karosserielinien, die sich erst mit etwas optischem Abstand zu einem edlen Ganzen zusammenfügen Foto: DS Automobiles Bild 4/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz Deutlich glatter dagegen die Front mit dem dreidimensionalen Grill im Diamanten-Look Foto: DS Automobiles Bild 5/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz Die schmalen Scheinwerfer mit LED-Matrix-Technik wirken wie leicht zusammengekniffene Augen, die konzentriert nach vorne blicken Foto: DS Automobiles Bild 6/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz Zwei optisch ineinander übergehende Bildschirme im Armaturenbrett werden durch einen kleinen Monitor ergänzt, auf dem per Wischbewegung mit den Fingerspitzen das Infotainment-Paket gesteuert wird Foto: DS Automobiles Bild 7/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz im Innenraum des DS 4 finden sich viele exklusive Details, die sonst kein anderer Hersteller bietet Foto: DS Automobiles Bild 8/8 - DS 4 - Teurer Chic für den Golfplatz 8 Donnerstag, 24.06.2021, 11:45 Mit dem DS 4 bringt Citroen-Nobelableger DS sein erstes eigenständiges Modell in der Kompaktklasse auf den Markt. Es ist durchaus selbstbewusst eingepreist und teilt sich den Produktionsstandort mit einem deutschen Verwandten. Der Citroen-Ableger DS will Frankreichs feinste Marke sein, nimmt für sich das Prädikat Premium in Anspruch und greift jetzt mit einem Designer-Stück in der umkämpften Golf-Klasse an. Der neue DS 4 ist auffällig gestaltet, zeigt viel Liebe zum Detail und kommt mit einem prallen Paket an Assistenzsystemen. Schon die Preisgestaltung sprengt das sonst übliche Maß der Kompakten, beginnt bei 29.000 Euro und endet erst bei 52.500 Euro für das Sondermodell La Première. Gleich auf den ersten Blick überrascht das gewagte Kleid des neuen Golf-Konkurrenten aus Paris. Der neue DS 4 endet nicht wie die meisten Kompakten mit einem steilen Heck, sondern kommt eher wie ein flaches SUV-Coupé mit recht schmalem Rückfenster daher. Die Seitenpartie ist geprägt von zahlreichen Falzen und scharfen Karosserielinien, die sich erst mit etwas optischem Abstand zu einem edlen Ganzen zusammenfügen. Deutlich glatter dagegen die Front mit dem dreidimensionalen Grill im Diamanten-Look. Die schmalen Scheinwerfer mit LED-Matrix-Technik wirken wie leicht zusammengekniffene Augen, die konzentriert nach vorne blicken. Ja, das vierte eigenständige Modell der noch jungen Marke fällt wirklich auf in der Herde all der kompakten Limousinen aus aller Herren Länder. So ein unverwechselbares Auto wollten die Pariser Designer und damit etwas Besonderes auf die bis zu 20 Zoll großen Räder stellen. Dabei versteckten sie pfiffige Details rund ums Auto, die später einmal beim Verkaufsgespräch im Autohaus von gut geschulten Mitarbeitern erst erklärt werden wollen. Zum Beispiel, dass das steile Heckfenster unter dem sanft abfallenden Dach dank Emaillierung im Siebdruckverfahren je nach Blickrichtung ein Rautenmuster erkennen lässt. Oder die eingelassenen Türgriffe, die sich erst bei Berührung nach außen schieben. Erst auf den zweiten Blick kann auch das DS-Logo aufgespürt werden, dass sich in der schwarzen Verkleidung der C-Säule verbirgt. Die Liste solcher Details ist lang und gilt auch für den Innenraum. Je nach gewählter Ausstattung sind da gesteppte Nähte im Nappa-Leder zu finden. Oder Zierleisten aus Eschenholz. Vielleicht fallen ja auch die Lüftungsdüsen auf, die durch eine an ein liegendes Schwert erinnernde Leiste verdeckt werden. Zwei optisch ineinander übergehende Bildschirme im Armaturenbrett werden durch einen kleinen Monitor ergänzt, auf dem per Wischbewegung mit den Fingerspitzen das Infotainment-Paket gesteuert wird. Wenn es um die Preisliste und die Vielfalt der bestellbaren Extras geht, ist DS schon in der Premium-Klasse angekommen. Ob Infrarot-Nachtsicht-System, das 200 Meter vorausschaut, ein Head-Up-Display, das Informationen und Warnungen größer in die Windschutzscheibe spiegelt als gewohnt bis hin zu einem Radarauge, das Unebenheiten und Bodenwellen aufspürt und dem elektronischen Fahrwerk befiehlt, die Dämpfer jedes Rades auf Stöße und Schläge einzustellen. Auch Abstandsradar und Spurhaltung wurden im DS 4 verbessert, so dass halbautomatische Fahren in bestimmten Situationen möglich ist. Unter der Haube lebt der DS 4 bis auf eine Ausnahme noch in der alten Verbrenner-Welt. Zur Wahl stehen drei Benziner von 96 kW/130 PS bis 165 kW/224 PS. Für Diesel-Fans steht ein 1,5-Liter-Diesel mit 96 kW/130 PS bereit. Wer ein „E“ auf dem Kennzeichen haben will, bestellt den DS 4 mit Plug-In-Hybrid, der einen 1,6-Liter-Benziner mit 133 kW/181 PS mit einem Elektromotor (81 kW/110 PS) kombiniert und so auf eine Systemleistung von 165 kW/225 PS kommt. Die 12,4 kWh-Batterie reicht für eine rein elektrische Fahrt von bis zu 55 Kilometern, kann an der Wallbox nachgeladen werden. Mit über 50.000 Euro ist der Zwitter auch der teuerste DS 4. Eine Besonderheit ist dem Auto nicht anzusehen: Der DS 4 ist nämlich „Made in Germany“, gebaut bei Opel in Rüsselsheim. Für die deutschen Statthalter der Nobel-Marke ist das ein weiteres Lockmittel, um germanische Kunden anzulocken. In Frankreich wird diese Tatsache in der Werbung eher verschwiegen. DS 4 – Technische Daten: Fünftürige Kompaktlimousine mit fünf Sitzen, Länge: 4,40 Meter, Breite 1,87 (mit Außenspiegeln 2,06 m), Höhe: 1,47 Meter, Radstand: 2,68 Meter, Kofferraumvolumen: 470 Liter. Leergewicht: 1.420 kg Pure Tech 130 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner mit 96 kW/130 PS, Drehmoment: 230 Nm/1.750 U/min. Frontantrieb, 8-Gang-Automatik, 0-100 km/h: 9,7 s; Vmax: 210 km/h, Normverbrauch nach WLTP: 5,1 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 116 g/km, Effizienzklasse APreis: ab 28.900 Euro Pure Tech 180 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 133 kW/181 PS, Drehmoment: 250 Nm/1.650 U/min. Frontantrieb, 8-Gang-Automatik, 0-100 km/h: 8,0 s; Vmax: 230 km/h, Normverbrauch nach WLTP: 5,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 123 g/km, Effizienzklasse APreis: ab 37.900 Euro Pure Tech 2251,6-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 165 kW/224 PS, Drehmoment: 300 Nm/1.900 U/min. Frontantrieb, 8-Gang-Automatik, 0-100 km/h: 7,9 s; Vmax: 235 km/h, Normverbrauch nach WLTP: 5,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 123 g/km, Effizienzklasse APreis: ab 44.400 Euro Blue HDi 1301,5-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit 96 kW/130 PS, Drehmoment: 300 Nm/1.750 U/min. Frontantrieb, 8-Gang-Automatik, 0-100 km/h: 10,9 s; Vmax: 203 km/h, Normverbrauch nach WLTP: 3,8 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 100 g/km, Effizienzklasse A+Preis: ab 32.400 Euro E-Tense 225Plug-In-Hybrid bestehend aus 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 133 kW/181 PS und Elektromotor mit 81 kW/110 PS. Systemleistung 165 kW/225 PS, Gesamt-Drehmoment: 360 Nm. 12,4 kWh Lithium-Ionen-Batterie, elektrische Reichweite: 55 km nach WLTP. Frontantrieb, 8-Gang-Automatik, 0-100 km/h: 7,7 s; Vmax: 233 km/h, Vmax elektrisch: 135 km/h. Normverbrauch nach WLTP: 1,4 Liter/100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 32 g/km, Effizienzklasse A+Preis: ab 37.900 Euro Dieser Artikel wurde verfasst von Peter Maahn/SP-X SP-X
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Mit dem DS 4 bringt Citroen-Nobelableger DS sein erstes eigenständiges Modell in der Kompaktklasse auf den Markt. Es ist durchaus selbstbewusst eingepreist und teilt sich den Produktionsstandort mit einem deutschen Verwandten.
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EU will Ratingagenturen für Fehlurteile haftbar machen - FOCUS online
Sonntag, 25.08.2013, 16:01 Als Lehre aus der Krise will die EU Ratingagenturen an die Kandare nehmen. Künftig sollen die Bonitätsprüfer für grobe Fehlurteile haftbar sein. Anleger und Emittenten können vor Gericht Verluste einklagen, wenn Ratingagenturen ein Unternehmen oder einen Staat absichtlich oder fahrlässig falsch beurteilen. Zudem müssen Unternehmen wie Moodys, Fitch oder Standard & Poors, die großen Drei der Branche, ihre Urteile besser begründen und offenlegen, nach welchen Kriterien sie ihre Entscheidung gefällt haben.Auf diese Regeln hatten sich EU-Kommission, Europaparlament und EU-Staaten am vergangenen Dienstag verständigt. EU-Ministerrat und Parlament müssen den Kompromiss formal noch annehmen. Die neuen Regeln sollen im Februar oder März nächsten Jahres in Kraft treten. dpa Vorherige Seite Seite 1 2
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Als Lehre aus der Krise will die EU Ratingagenturen an die Kandare nehmen. Künftig sollen die Bonitätsprüfer für grobe Fehlurteile haftbar sein. Anleger und Emittenten kö...
2013-08-25T14:01:17
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Übernahme der Bankia-Gruppe: Spanien kauft viertgrößte Bank - FOCUS online
AFP Zentrale der Bankia-Gruppe in Madrid Freitag, 18.10.2013, 21:38 Mit der Übernahme der viertgrößten Bank des Landes versucht Spanien, seinen wackeligen Finanzsektor in den Griff zu kriegen. Mit den jetzt investierten 4,5 Milliarden Euro ist es Experten zufolge aber noch lange nicht getan. Zur Stabilisierung des angeschlagenen Finanzsektors übernimmt Spanien die Kontrolle über die viertgrößte Bankengruppe des Landes. Das Wirtschaftsministerium in Madrid teilte am späten Mittwochabend mit, der Staat stütze mit 4,5 Milliarden Euro den schwankenden Sparkassenkonzern Bankia. Dazu habe die Regierung auf Bitten des Unternehmens einen indirekten Anteil von 45 Prozent über den Mutterkonzern BFA gekauft. In den Büchern von Bankia schlummern spanischen Banken den Rest">faule Kredite im Wert von mehr als 30 Milliarden Euro. Es wird damit gerechnet, dass die spanische Regierung mindestens noch weitere zehn Milliarden Euro in die Bank stecken muss. Einige Analysten erwarten sogar einen noch höheren Rettungsbetrag, damit das Institut nicht Pleite geht.Seit Beginn der Finanzkrise hat die spanische Regierung sieben kleinere Sparkassen übernommen. Der Kauf von Bankia als viertgrößte Bank ist die bislang größte Übernahme zur Eindämmung der Kredit- und Schuldenkrise in dem Euro-Land. Spanien leidet nicht nur unter einer Rezession und hoher Arbeitslosigkeit, sondern auch unter den Folgen einer geplatzten Immobilienblase. Die Regierung in Madrid arbeitet mit Hochdruck an der Sanierung des Finanzsektors. Ein mit großer Spannung erwartetes Paket dazu soll auf der wöchentlichen Kabinettssitzung am Freitag beschlossen werden. Auch wegen der Probleme im Bankensektor befürchtet die EU-Kommission nach Angaben aus Diplomatenkreisen, dass Spanien ohne Kursschwenk seine Sparziele dieses und nächstes Jahr verfehlen dürfte. Ministerpräsident Mariano Rajoy hält Regierungskreisen zufolge aber an den Sparvorgaben fest. Es gebe keine Pläne, die Defizitziele abermals zu lockern. bef/Reuters
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Mit der Übernahme der viertgrößten Bank des Landes versucht Spanien, seinen wackeligen Finanzsektor in den Griff zu kriegen. Mit den jetzt investierten 4,5 Milliarden Euro ist es Experten zufolge aber noch lange nicht getan.
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Tarifverhandlungen für Angestellte von Bund und Kommunen gescheitert - FOCUS online
Fabian Sommer/dpa/Symbolbild Eine Flagge von Verdi weht bei einem Warnstreik vor einem Hochhaus. Donnerstag, 30.03.2023, 00:28 Begleitet von massiven Warnstreiks verhandelten Gewerkschaften und Arbeitgeber über die Einkommen im öffentlichen Dienst. Drei Tage dauerte die Schlussrunde - ein Erfolg blieb aus. Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen sind gescheitert. Arbeitgeber und Gewerkschaften erzielten in der letzten von drei geplanten Verhandlungsrunden kein Ergebnis. „Am Ende mussten wir feststellen, dass die Unterschiede nicht überbrückbar waren“, sagte Verdi-Chef Frank Werneke am frühen Donnerstagmorgen in Potsdam. Verdi habe das Scheitern der Verhandlungen erklärt, sagte Werneke. Die Gewerkschaftsgremien hätten dies einstimmig beschlossen. Entsprechend äußerte sich auch der Chef des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, für seine Gewerkschaft. Weitere Streiks bis Ende April Mit einem Durchbruch hätten neue Warnstreiks oder Streiks abgewendet werden können. Allerdings mündet auch das Scheitern nicht unbedingt in neue Ausstände. Innerhalb von 24 Stunden nach Erklärung des Scheiterns kann eine Seite eine Schlichtung einleiten. Werneke sagte: "Wir selbst haben nicht vor, die Schlichtung anzurufen. Die Entscheidung liegt bei den Arbeitgebern." Die bereits vorher bestimmten unabhängigen Schlichter würden in so einem Fall innerhalb festgelegter Fristen einen Lösungsvorschlag machen. Während einer Schlichtung herrscht Friedenspflicht. Bis nach Ostern gäbe es dann keine neuen Warnstreiks. Die Arbeitgeber äußerten sich zunächst noch nicht. Seit Montag hatten Gewerkschaften und Arbeitgeber in Potsdam in ihrer dritten Verhandlungsrunde über die Einkommen von 2,5 Millionen Beschäftigten verhandelt. Immer wieder wechselten Gespräche der Verhandlungsspitzen und Beratungen der einzelnen Tarifpartner untereinander ab. Dabei gab es bei der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) viel internen Klärungsbedarf. Forderung nach 10,5 Prozent mehr Einkommen Die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Dieser Mindestbetrag ist für sie zentral: Für die Bezieherinnen und Bezieher kleinerer Einkommen sollen so einen Ausgleich für die hohe Inflation erreicht werden. Die VKA hatte einen Mindestbetrag lange abgelehnt. Die Arbeitgeber hatten die Forderungen aber auch insgesamt als nicht leistbar zurückgewiesen. Zur zweiten Verhandlungsrunde hatten sie im Februar ein deutlich darunter liegendes Angebot vorgelegt. Sie boten 5 Prozent mehr Lohn und Einmalzahlungen von zunächst 1500 und später noch einmal 1000 Euro. Die Gewerkschaften reagierten empört und organisierten immer größere Warnstreiks. In den vergangenen Wochen hatten die Gewerkschaften den öffentlichen Verkehr, aber auch Kitas, Kliniken oder die Müllabfuhr mit massiven Warnstreiks teils lahmgelegt. Verdi sieht sich durch die massiven Warnstreiks der vergangenen Wochen gestärkt. Von der „größten Warnstreik-Beteiligung seit vielen Jahren und Jahrzehnten“ sprach Verdi-Chef Frank Werneke. Die Gewerkschaft verzeichnete über 70 000 Eintritte in den vergangenen drei Monaten. Schlichter sollen weiterhelfen Es sei hart verhandelt worden, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie bedauere sehr, dass die Verhandlungen gescheitert seien. Die Arbeitgeber seien bereit gewesen, acht Prozent mehr und zudem einen monatlichen Mindestbetrag anzubieten. Die Arbeitgeber würden nun die Schlichtung anrufen. „Wir werden jetzt die Schlichtung einberufen“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am frühen Donnerstagmorgen in Potsdam. Mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte betroffen Betroffen von den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst sind Angehörige etlicher Berufe - unter anderem Erzieherinnen, Busfahrer, Angestellte von Bädern, Feuerwehrleute, Krankenschwestern, Verwaltungsangestellte, Altenpflegerinnen, Klärwerksmitarbeiter, Förster und Ärzte. Es geht um das Einkommen von über 2,4 Millionen Tarifbeschäftigten der kommunalen Arbeitgeber und 134 000 des Bundes. Auf die Beamtinnen und Beamten soll das Ergebnis nach dem Willen der Gewerkschaften übertragen werden. Irrer Streit im russischen Fernsehen läuft völlig aus dem Ruder FOCUS online/Wochit Irrer Streit im russischen Fernsehen läuft völlig aus dem Ruder dpa
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Begleitet von massiven Warnstreiks verhandelten Gewerkschaften und Arbeitgeber über die Einkommen im öffentlichen Dienst. Drei Tage dauerte die Schlussrunde - ein Erfolg blieb aus.
2023-03-29T22:28:05
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Körperfettanteil: Wie viel gesund ist und ab wann es ein Risiko wird - FOCUS online
Getty Images/ skynesher Zu viel Körperfett ist gefährlich. FOCUS-online-Autorin Monika Preuk Dienstag, 12.10.2021, 16:07 Körperfett sitzt am Bauch, zwischen Organen und Muskeln – und hat negative Folgen für die Gesundheit. Wie Sie Ihren Körperfettanteil am besten messen und welche Werte für Ihr Alter ideal sind. Zu viel Körperfett ist doppelt ungünstig: Wenn statt schlanker Taille und klar definiertem Sixpack sowie festem Po, auffallend schwabbelige Ringe oder ein praller, vorstehender Bierbauch die Körpermitte markieren, stört das zum einen die Ästhetik gewaltig. Zum anderen stehen Fettdepots in Zusammenhang mit einem hohen Gesundheitsrisiko, bekanntlich für Diabetes, Herz-Kreislaufkrankheiten und sogar Krebs, zusammengefasst unter dem Begriff nicht übertragbare Krankheiten. Äußerlich gar nicht dick, doch innerlich dicke Fettschichten zwischen den Organen Dabei bunkert der Körper Fett nicht nur deutlich sichtbar an Bauch, Po, bei steigendem Übergewicht auch an Extremitäten und Nacken, sondern auch sozusagen von außen unsichtbar um Organe und Muskeln. Wer äußerlich relativ schlank scheint und eher normalgewichtig, kann trotzdem zu viel Körperfett haben und damit ein Gesundheitsrisiko. Besonders fatal können Fettdepots an Herz und Leber wirken. Und Bauchfett, das viszerale Fettgewebe, arbeitet sogar wie eine Drüse. Es produziert ungünstige Botenstoffe und Hormone, die im Zusammenhang stehen mit Diabetes, Herz-Kreislaufkrankheiten wie Arteriosklerose Krebs Wiegen und BMI erfassen riskantes Körperfett nicht richtig Einfach nur das Gewicht kontrollieren und den BMI errechnen, erfasst den Körperfettanteil jedoch nicht. Diese Kontrollen haben also zu wenig Aussagekraft. „Es kommt auf die Körperkomposition an, die in Zusammenhang mit Gesundheit oder Krankheit steht“, sagt Christine Graf vom Institut Bewegungs- und Neurowissenschaft der Sporthochschule Köln. Die Sportmedizinerin forscht zu den Themen Adipositas, Bewegung und Prävention von Krankheiten wie Diabetes Typ 2. Körperkomposition bedeutet, der unterschiedliche Anteil von Gewebetypen dabei vor allem Muskeln, Wasser, Fett. Muskelmasse und besonders der Körperfettanteil spielen für die Gesundheit eine wichtige Rolle. Abnehmen ohne zu Hungern Unser Ratgeber zeigt Ihnen 12 Fakten über das Abnehmen, wie Sie Ihr Wunschgewicht auch ohne Diät erreichen und Sie die Diät durchhalten. Jetzt als digitales Heft kaufen Körperfett messen – von einfach und kostengünstig bis aufwändig und teuer Dabei gibt es die unterschiedlichsten Methoden, den Körperfettanteil zu erkennen: Körperfettmesszange (Caliper-Zange), mit der sich die Dicke der Hautfalte messen lässt, etwa seitlich auf Höhe des Nabels. Die Zangen gibt es bereits unter 20 Euro. „Bei sehr adipösen Menschen ist diese Messmethode jedoch ungenau“, schränkt die Professorin ein. Noch einfacher ist, die Hautfalten zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken, an verschiedenen Punkten am Körper, wie Bauch, Brust, Oberschenkel. Die Hautfalte sollte bei Männern höchstens 2,5 betragen, bei Frauen höchstens 3 Zentimeter. Körperfettwaage per Bioimpedanz-Verfahren, sieht aus wie eine normale Standwaage, ist jedoch mit mehreren Elektroden verbunden, die zum Messen auf die Extremitäten appliziert werden. Ein leichter Stromfluss wird ausgehend von dem Standgerät durch den Körper geleitet. Anhand der unterschiedlichen Widerstände von Fett und Muskeln werden Körperfettanteil und Muskelanteil errechnet. Muskelgewebe enthält viel Flüssigkeit und leitet deshalb Strom besser, Fett enthält weniger Wasser und leitet deshalb schlechter. Körperfettwaagen in Vergleich bei CHIP Die Kollegen von CHIP haben Körperfettwaagen verglichen und unter den Modellen große Messunterschiede festgestellt. Die Empfehlung der Kollegen unter 100 Euro ist die Withings Body+ Digitale WLAN-Personenwaage (Anzeige) Withings Body+ bei Amazon (Anzeige) DXA- Scans (Doppelröntgen-Absorptiometrie, wird in Praxen in erster Linie zur Knochendichtemessung genutzt), aufwändiges „Durchleuchten“ des gesamten Körpers, wobei leichte Strahlenbelastung in Kauf genommen wird. „Zur Körperfettanalyse gilt DXA oder Dexa als Goldstandard“, urteilt die Expertin. In den Praxen von Sportmedizinern und Orthopäden wird diese Methode angeboten (Kosten rund 50 Euro). Daneben gibt es noch weitere, sehr aufwändige Methoden zur Messung des Körperfettanteils, wie hydrostatisches Wiegen, dabei wird der Körperfettanteil durch die Messung der Wasserverdrängung des Körpers, dem Körpergewicht im Wasser und dem Lungenvolumen festgestellt. Ultraschall sowie Infrarotmessungen Die einfachste Fettmesstechnik und dabei die NNN-Regel einhalten „Für den Hausgebrauch würde ich eine Körperfettwaage nehmen, die auf dem Boden steht und einfach zu bedienen ist“, empfiehlt die Expertin. Damit die Messergebnisse möglichst exakt sind sollten Sie beim Fettwiegen so vorgehen: Wiegen Sie immer zur gleichen Zeit, am besten morgens, nackt, nüchtern und nach dem Toilettengang. Bereits eine volle Blase oder ein Glas Wasser kann das Ergebnis verfälschen. Dokumentieren Sie die Ergebnisse und vergleichen Sie diese. So kontrollieren Sie den Körperfettanteil dauerhaft. Tipp: Zwar bieten viele Fitnessstudios Körperfettwaagen, damit die Gäste vor und nach dem Training das Körperfett messen. „Training, Schwitzen und Trinken können das Ergebnis aber verfälschen“, warnt die Expertin und rät zu einer eigenen Körperfettwaage zu Hause. So lässt sich morgens immer unter gleichen Bedingungen das Körperfett sicher messen. Die Waagen gibt es schon ab etwa 30 Euro. Körperfettgewebeanteil – der Einfluss von Geschlecht und Alter Doch wie hoch beziehungsweise wie niedrig sollte der prozentuale Anteil an Körperfett sein? „Die Werte können zwischen 10 und 36 Prozent betragen, besonders dünne Menschen können sogar etwas unter 10 Prozent liegen“, nennt die Wissenschaftlerin die große Spannbreite. Dabei beeinflussen nicht nur Ernährung und die Bewegung den Körperfettanteil. Männer haben durchschnittlich etwas geringere Werte als Frauen, also weniger Fett. Die Ursache dafür ist genetisch bedingt und liegt teilweise in den Geschlechtshormonen Östrogen und Testosteron. Neben dem Geschlecht verändert auch das Alter den Fettanteil im Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelmasse ab, dadurch steigt der Körperfettanteil prozentual an. Der ideale Körperfettanteil für Mann und Frau, altersabhängig Ganz allgemein sind für Frauen Werte zwischen etwa 22 (junge Erwachsene) und 30 Prozent (Frauen nach den Wechseljahren) besonders günstig, für Männer zwischen etwa 16 (junge Erwachsene) und 23 Prozent (Männer über 50 Jahren). Verschiedene groß angelegte Untersuchungen aus England und den USA haben Referenzwerte entwickelt. Folgende Wertetabelle in Prozent entspricht in etwa der zur Zeit aktuellsten Empfehlung: Körperfettanteil (KFA) für Frauen Alter                    KFA ideal normal hoch 20 bis 29 Jahre:   22             25         ab 29 30 bis 39 Jahre:   23             26         ab 30 40 bis 49 Jahre:   25             30         ab 34 50 und höher:     30            33        ab 36 Körperfettanteil (KFA) für Männer Alter                   KFA ideal normal hoch 20 bis 29 Jahre:  16            19          ab 24 30 bis 39 Jahre:  18            22          ab 25 40 bis 49 Jahre:  21            24          ab 27 50 und höher:    23            26          ab 29 Unter diesen Wert sollte der Körperfettanteil nicht sinken Dass ein zu hoher Körperfettanteil das Risiko für zahlreiche Erkrankungen erhöht und für die Gesundheit gefährlich ist, steht fest. Doch was passiert, wenn er unter diese Werte sinkt? Fettgewebe ist ja bis zu einem gewissen Maß nützlich, als Stütze und Wärmeschutz der Organe sowie Energiespeicher. Ein zu niedriger ist zwar im Vergleich zu erhöhten Werten extrem selten, vor allem in den Industriestaaten und den Schwellenländern. „Angegeben wird in diesem Zusammenhang immer unter fünf bis sieben Prozent bei den Männern und zehn bis 13 Prozent bei den Frauen“, berichtet Christine Graf. Ausschlaggebend sei jedoch, dass die Kalorienzufuhr stimmt. Bei Sportlern, die ausreichend Energie aufnehmen, viel Muskelmasse haben, aber einen sehr geringen Fettanteil aufweisen, ist die Gesundheit in der Regel nicht gefährdet. Werden jedoch zu wenig Kalorien zugeführt, kann das negative Folgen haben. „Dann beginnt der Körper, sich selbst zu verstoffwechseln, wie das bei Anorexie ist“, erklärt die Expertin. Letztendlich lässt sich jedoch die Entscheidung, krank oder nicht krank, nicht allein an einer Zahl aufhängen. Die meisten Deutschen haben einen zu hohen Körperfettanteil Wesentlich häufiger trifft jedoch das Gegenteil zu: Rund 50 Prozent der Frauen und 66 Prozent der Männer haben – gemessen am BMI – einen zu hohen Körperfettanteil, schätzt die Wissenschaftlerin, denn exakte Zahlen gibt es dazu (noch) nicht. Ausschlaggebend sei für die Betroffenen: wo das Fett sitzt, bekanntlich ist Bauch- und Organfett besonders gefährlich, und ob bereits Erkrankungen vorliegen wie Diabetes oder Bluthochdruck. Diese Faktoren beeinflussen das Gesundheitsrisiko zusätzlich, addieren sich nicht nur, sondern potenzieren sich. Bestehen sie, ist es besonders wichtig, den Körperfettanteil zu kontrollieren und nach Möglichkeit zu senken. Körperfettanteil gezielt senken – es gibt nur eine Methode Um die Fettdepots zu reduzieren, gibt es eigentlich nur einen einzigen Weg, „und der geht über die Ernährung“, stellt die Sportmedizinerin klar. Bewegung sei zwar aus gesundheitlicher Sicht enorm wichtig, vor allem auch richtig, um Muskeln aufzubauen und Energie zu verbrennen, doch gerade letzteres würde in diesem Zusammenhang weit überschätzt. „Um die Energie eines Würfelzuckers (12 Kilokalorien) zu verbrauchen, müssen Sie 500 Schritte gehen“, gibt sie ein ernüchterndes Beispiel. Sport würde in diesem Zusammenhang als „Fatburner“ völlig überschätzt. Mehr Sport baut nur dann Fettpolster richtig ab, wenn zusätzlich weniger gegessen wird – es sei denn, Sie schaffen jede Woche mehrmals einen Marathonlauf. Auch Training, das verspricht, gezielt Bauchspeck oder Po zu verschlanken, wirkt nicht. Wer aber insgesamt abnimmt, verliert auch in diesen Bereichen Fett. Zu dem Gutschein Mit Body & Fit gesund in den Sommer Sichern Sie Ihren Gutschein für gesunde Ernährung! Zu dem Gutschein Mit jedem Jahr schwinden Muskeln und steigt Körperfett von Natur aus – was dann hilft Vor allem mit zunehmendem Alter wird das aber problematisch. Wegen der veränderten Hormonsituation, aber manchmal auch, weil die Bewegungslust abnimmt, steigt der Körperfettanteil, die Muskelmasse verringert sich. Dieser altersabhängige fortschreitende Verlust von Muskelmasse und Kraft wird medizinisch als Sarkopenie bezeichnet. „Dagegen hilft im Prinzip das Gleiche wie in jungen Jahren“, erklärt die Wissenschaftlerin. Das bedeutet, auf die Ernährung achten, um den Fettanteil in Maßen zu halten und Training, um die Muskeln zu erhalten. Allerdings ist Muskelaufbau im Alter schwieriger, weil der Effekt von Sport auf den Muskel nicht mehr so stark ist. Spezielles Krafttraining kann das auffangen. Damit ist nicht schweißtreibendes Hanteltraining gemeint, sondern leichtere Übungen, wie mit dem Theraband sowie Gymnastik. Kinder mit so wenig Muskelmasse wie Senioren – aber zu viel Körperfett Sarkopenie könne übrigens in Zukunft Deutschland wie eine Epidemie überrollen, mutmaßt die Wissenschaftlerin. „Dieser eigentlich altersbedingte Muskelverlust findet sich bei immer mehr jungen Menschen“, warnt sie. Die Ursache: Chronisch fortschreitender Verlust der Bewegung. Die Betroffenen haben wegen der mangelnden Bewegung so wenig Muskeln wie hochbetagte Senioren – dafür aber einen hohen Fettanteil. Das tückische dabei: Die oft noch unter Zehnjährigen sind normalgewichtig, doch das Gewicht kommt eher von Fett als von Muskeln. Insgesamt nimmt die Anzahl der Kinder mit einem zu hohen Körperfettanteil zu, mit den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken, berichtet die Forscherin. Denn Fettzellen, die sich in Kindheit und Jugend entwickeln, werden die Betroffenen ihr Leben lang nicht mehr los. Sie lassen sich nur durch die richtige Ernährung und viel Bewegung verkleinern. Internationale Untersuchungen des Körperfettanteils bei Kindern zeigen, dass die Messungen bei Kindern ungenau sein können und der BMI bei ihnen ausschlaggebend ist, so das RKI in der Gesundheitsberichterstattung 2013. Als Anhalt für die Einschätzung des Körperfettanteils bei Kindern gelten deshalb bislang vor allem die geschlechtsspezifischen Perzentilkurven aus den Daten des Kinder- und Jugendsurvey (KiGGS) des RKI, wie sie die  Arbeitsgemeinschaft für Adipositas im Kinder- und Jugendalter AGA anbietet. Erste Zahlen sind da! Mit diesen Impfreaktionen müssen Sie nach der dritten Dosis rechnen FOCUS online/Wochit Erste Zahlen sind da! Mit diesen Impfreaktionen müssen Sie nach der dritten Dosis rechnen Sehen Sie auch im Video: Leckerer Pflaumenkuchen mit Streusel: Saisonal und schmeckt der ganzen Familie Esslust Sehen Sie auch im Video: Leckerer Pflaumenkuchen mit Streusel: Saisonal und schmeckt der ganzen Familie
gesundheit
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Körperfett sitzt am Bauch, zwischen Organen und Muskeln – und hat negative Folgen für die Gesundheit. Wie Sie Ihren Körperfettanteil am besten messen und welche Werte für Ihr Alter ideal sind.
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Warnung vor Jodtabletten: Deutschland bei Atomunfall in Ukraine kaum gefährdet - FOCUS online
Bild: picture alliance/dpa | Fabian Sommer Seit Beginn des Ukraine-Krieges steigt die Nachfrage nach Jodtabletten. Dienstag, 08.03.2022, 02:46 Nach dem russischen Angriff auf das Atomkraftwerk Saporischschja hat das Bundesamt für Strahlenschutz den Ernstfall für Deutschland durchgespielt. Die Gefahr für die Bundesrepublik sei gering – und die selbstständig Einnahme von Jodtabletten könne sogar gefährlich sein. Die Beschädigung von Atomkraftwerken durch den Krieg in der Ukraine birgt für Deutschland nach einer aktuellen Analyse des Bundesamts für Strahlenschutz wenig Gefahren. „Wir haben das für den Fall des größten ukrainischen Kraftwerks, Saporischschja, durchgespielt“, sagte der Leiter der Abteilung Notfallschutz des Bundesamtes, Florian Gering, der „Welt“. Dabei sei analysiert worden, mit welchen Folgen bei einem „massiven Unfall zu rechnen wäre“.  Die gute Nachricht: „Die Auswirkungen für Deutschland wären gering“, sagte Gering der Zeitung. „Nur in 17 Prozent der Wetterlagen würden radioaktive Stoffe überhaupt nach Westen getragen, denn dort herrscht meist Westwind.“ Die Daten seien repräsentativ. Warnung: Keine Selbstmedikation mit Jodtabletten Seine „größte Sorge“ ist stattdessen, dass es durch kriegsbedingte Schäden an ukrainischen Atomkraftwerken zu einer Freisetzung radioaktiver Stoffe kommt, „die dann zu einer Gefährdung der Menschen vor Ort führen würde“, sagte Gering weiter. Das Ministerium für Umweltschutz und nukleare Sicherheit sieht derzeit keinen Anlass für Vorsorgemaßnahmen in Deutschland. „Spezielle Verhaltenshinweise oder Empfehlungen für die Bevölkerung sind im Hinblick auf radiologische Risiken derzeit nicht notwendig“, sagte ein Sprecher der „Welt“. „Einer der wichtigsten Hinweise aktuell ist, dass wir von einer selbstständigen Einnahme von Jodtabletten in Deutschland dringend abraten. Eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen.“ Nach russischen Angriffen auf Saporischschja sowie die Atomruine von Tschernobyl hatte es Befürchtungen vor einem erneuten Atomunfall wie in den 1980ern gegeben. Damals hatten radioaktive Partikel durch ungünstige Witterung auch weite Teile Deutschlands erreicht. Surftipps: Sarkophag über Kraftwerk - Tschernobyl heute: Was im Gebiet seit dem Gau passiert ist Schutz vor radioaktiver Strahlung - Das hilft bei einem Unfall wirklich Verletzungen - Jod zur Wundversorgung verwenden - so geht's
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Nach dem russischen Angriff auf das Atomkraftwerk Saporischschja hat das Bundesamt für Strahlenschutz den Ernstfall für Deutschland durchgespielt. Die Gefahr für die Bundesrepublik sei gering – und die selbstständig Einnahme von Jodtabletten könne sogar gefährlich sein.
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USA: Verteidigungsexperte warnt Merkel vor Erhöhung der Wehr-Ausgaben - FOCUS online
dpa/Stefan Sauer Angela Merkel will den neuen US-Präsidenten Donald Trump am 14. März in Washington treffen. Montag, 13.03.2017, 03:46 Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich (SPD), hat davor gewarnt, der Forderung der USA nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts nachzugeben. „Eine Verdoppelung des Verteidigungsaushaltes ist schlichtweg illusionär“, sagte Hellmich den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Am Montag reist Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump nach Washington. Die USA mahnen die Umsetzung eines Nato-Beschlusses von 2014 an. Damals hatten die Nato-Partner zugestimmt, ihre Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts anzuheben.  "Reines Wahlkampfgeklimper" Schon beim damaligen Beschluss habe es laut Hellmich allerdings kritische Stimmen gegeben, die das Erreichen des Ziels weder für realistisch noch vernünftig ansahen. Wer heute politisch leichtfüßig über die Alternative Rüstung oder Sozialleistungen philosophiere, schade der Truppe, „weil es reines Wahlkampfgeklimper ist“, sagte Hellmich. „Dafür sollte die Sicherheit unseres Landes nicht herhalten müssen.“ Auch werde die Verengung der Debatte auf den Verteidigungsetat, auf rein militärische Wirkmittel dem Ziel der Verhinderung von Spannungen und kriegerischen Auseinandersetzungen nicht gerecht. Auch Aufbauhilfen in Afrika oder die Bekämpfung von Fluchtursachen seien Bestandteil einer breiter angelegten Strategie. Im Video: Bei ihrem Besuch - US-Psychologe: Mit einem simplen Psycho-Trick kann Merkel Trump überlisten US-Psychologe: Mit einem simplen Psycho-Trick kann Merkel Trump überlisten FOCUS online/Wochit US-Psychologe: Mit einem simplen Psycho-Trick kann Merkel Trump überlisten re
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Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich (SPD), hat davor gewarnt, der Forderung der USA nach einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts nachzugeben.
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Kulturpolitik: Kulturszene wirbt für die Gleichberechtigung - FOCUS online
dpa Regisseur Volker Schlöndorff (l-r), Schauspielerin Maria Furtwängler und Staatsministerin Monika Grütters machen sich für Gleichberechtigung stark. Foto: Dienstag, 18.07.2017, 08:28 Die Frauen in der Kultur verdienen laut einer Studie deutlich schlechter als die Männer und haben weniger zu sagen. Das soll anders werden. Dafür ließ sich auch die Chefin im Kanzleramt einspannen. Gruppenbild mit Kanzlerin: Prominente aus der Kultur- und Medienszene haben am Montag bei einem Termin mit Angela Merkel für mehr Gleichberechtigung von Frauen in ihrer Branche geworben. Das Motto lautete „Weil es 2017 ist“. Der Slogan erinnert an den kanadischen Premier Justin Trudeau, der zu seinem Amtsbeginn mit „Because it's 2015“ sein halb weiblich besetztes Kabinett kommentierte. Merkel bekam einen Maßnahmenkatalog zum Abschluss eines Runden Tisches zu „Frauen in Kultur und Medien“ überreicht. Zuvor gab es ein Ständchen für die Kanzlerin, die am Montag ihren 63. Geburtstag feierte. Der Empfang im Kanzleramt war Abschluss des Runden Tisches, den Kulturstaatsministerin Monika Grütters ins Leben gerufen hatte. Die CDU-Politikerin will Frauen stärken. „Was Kultur- und Kreativfrauen brauchen, sind bessere Aufstiegschancen, mehr Mitsprache in Gremien und Jurys, faire Bezahlung und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, erklärte sie. Dass dies längst überfällig sei, habe eine alarmierende Studie des Deutschen Kulturrates im vergangenen Jahr gezeigt. Der Studie zufolge verdienen Frauen in Kultur- und Medienberufen durchschnittlich 24 Prozent weniger als männliche Kollegen. Außerdem sind demnach Frauen in Führungspositionen von Kulturbetrieben und in Jurys von Wettbewerben unterrepräsentiert und werden bei Preisverleihungen seltener ausgezeichnet. Grütters kündigte als einen konkreten Schritt ein Projektbüro „Frauen in Kultur und Medien“ beim Deutschen Kulturrat an, dem Dachverband kultureller Einrichtungen. Dieses solle eine solide Datenbasis pflegen - als Grundlage für politische Entscheidungen. „Wir kommen nur voran, wenn wir Defizite klar benennen und durch harte Fakten untermauern können“, so Grütters. Zudem werde das Büro ein Mentoring-Programm für Künstlerinnen und Kreative auflegen. Bei einer Podiumsrunde (ohne Merkel) erklärten prominente Frauen und Männer, was sie für die Gleichberechtigung tun wollen und was sie für wichtig halten: etwa mehr Frauen in den Gremien und Chefetagen, Kinderbetreuung am Filmset oder mehr Professorinnen in Musik und Kunst. Die Schauspielerin Maria Furtwängler, die kürzlich eine Studie zu Geschlechterrollen vorgestellt hat, warb für eine Online-Datenbank, damit mehr Expertinnen in den Medien zu Wort kommen. Die Literaturagentin Elisabeth Ruge möchte sich für mehr Preisträgerinnen, Laudatorinnen und Stadtschreiberinnen einsetzen, die ihre Familien mitbringen können. Die Komponistin Charlotte Seither kündigte ein Kinderbuch an, in dem Frauen keine Prinzessinnen oder Niedriglohn-Empfängerinnen sind, sondern EU-Kommissarinnen, DAX-Unternehmens-Vorständinnen und Generalmusikdirektorinnen. Der Regisseur Volker Schlöndorff versprach, in seinem nächsten Film werde es wieder um eine starke Frau gehen. Der Moderator Jörg Thadeusz sagte: „Ich werde mich bemühen, Frauen immer jenseits des Geschlechterklischees wahrzunehmen.“ Also: Eher die Feuerwehrfrau zu sehen, die sich letztlich in jeder Frau verberge. Amtsantritt am 22. November 2005 - Sie tritt wieder an! 11 Jahre an der Macht haben Angela Merkel optisch verändert FOCUS online Amtsantritt am 22. November 2005 - Sie tritt wieder an! 11 Jahre an der Macht haben Angela Merkel optisch verändert dpa
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Die Frauen in der Kultur verdienen laut einer Studie deutlich schlechter als die Männer und haben weniger zu sagen. Das soll anders werden. Dafür ließ sich auch die Chefin im Kanzleramt einspannen.
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Fazit - FOCUS online
Bild 1/21 - Schnell, sparsam, komfortabel und gut ausgestattet: Wer seinen Kofferraum nur für Golfbags nutzt, bekommt mit dem GS 450h eine echte Alternative zu den starken V8-Dieseln der deutschen Premium-Anbieter. Istok Golic über den neuen Lexus-Hybriden in der Oberklasse Bild 2/21 - Von außen ist dem GS 450h der Antrieb per Hybridantrieb nicht anzusehen Bild 3/21 - Nur die Kennzeichnung am Heck weist auf den doppelten Antrieb hin Bild 4/21 - Die elegante Linie mit abfallendem Dach hat auch Nachteile: Beim Einstieg in den Fond muss der Kopf eingezogen werden Bild 5/21 - Störend sind zudem die breite C-Säule und ein Kofferraumdeckel, der nur einen kleinen Einladebereich freigibt Bild 6/21 - Elegante Oberklasse-Limousine: Mit 4,83 Metern kürzer als ein Audi A6, aber auf Augenhöhe mit BMW 5er und Mercedes E-Klasse Porsche Bild 7/21 - Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht gehören beim GS 450h zur Serienaussattung Bild 8/21 - Die Verarbeitung ist tadellos, die Materialauswahl nicht immer. Dafür entschädigen Echtholzappikationen an der Mittelkonsole, den Türen und am Lenkrad Bild 9/21 - Ein übersichtlicher Arbeitsplatz mit einem großem Bildschirm, der außer der Navigation auf Wunsch per Heckkamera auch das Einparken erleichtert Bild 10/21 - Außerdem zeigt er das unauffällige Zusammenwirken zwischen den Systemen Bild 11/21 - Die Optitron-Instrumente gefallen vor allem bei Dunkelheit. Und: Kein Drehzahlmesser, dafür eine Power-Anzeige mit kW Angaben Bild 12/21 - Funktionen wie die Einstellung der Außenspiegel oder die Entriegelung des Kofferraums verbergen sich hinter einer Klappe links unten neben dem Lenkrad Bild 13/21 - Auf Komfort getrimmt ist die Limousine ideal für lange Autobahnetappen Bild 14/21 - Dabei sorgen elektronisch geregelte Dämpfer und eine variabel übersetzte Lenkung für ordentlichen Bodenkontakt Bild 15/21 - Trotz rund 200 Kilogramm Mehrgewicht durch den Hybridantrieb fährt sich der Zweitonner genauso handlich wie seine beiden nur benzingetriebenen Brüder Bild 16/21 - Nichts für den Familienausflug: Für aktive Fahrer hält das Fahrwerk die Stellung "Sport" parat. Bild 17/21 - Weder vom neuentwickelten V6 mit doppelter Einspritzung noch vom Elektroantrieb ist was zu sehen Bild 18/21 - Kleiner, leichter, leistungsfähiger: Durch Längseinbau ist der Elektromotor mit Generator in das Automatikgetribe integriert Bild 19/21 - Mit 57 600 Euro kostet die erste Oberklasse-Limousine mit Hybridantrieb weniger als die deutsche Konkurrenz mit ähnlich starken V8-Dieseln Bild 20/21 - Durch die Kraft der zwei Herzen soll der Durchscnittsverbrauch trotz 345 PS nur 7,9 Liter Super betragen Bild 21/21 - Schnell, sparsam, komfortabel und gut ausgestattet: Wer seinen Kofferraum nur für Golfbags nutzt, bekommt mit dem GS 450h eine echte Alternative zu den starken V8-Dieseln der deutschen Premium-Anbieter. Istok Golic über den neuen Lexus-Hybriden in der Oberklasse 21 Mittwoch, 13.11.2013, 07:52 Mit dem Hybrid-GS hat Lexus ein sehr überzeugendes Angebot auf die Räder gestellt. Und das nicht nur preislich. Der große Lexus bedient zum einen alle, die sich noch nie mit einem Diesel anfreunden konnten. Zum anderen verträgt das hochkomplexe System aus Benzin- und Elektromotor sowie Generator und Batterie nun auch prestigeträchtige Geschwindigkeiten oberhalb von 200 km/h.Große Schwächen sucht man vergebens. Alles funktioniert ohne Aufsehen. Nur der Kofferraum ist viel zu klein, und manche Navigationssysteme sind einfacher zu bedienen. Doch damit sind die Kritikpunkte auch schon aufgezählt. Angesichts der tollen Technik erstaunt es fast, dass Lexus selbst trotz fünfjähriger Garantie auf Batterie und Hybridantrieb nur mit bescheidenen 300 GS-Hybrid-Verkäufen pro Jahr rechnet. Das wiederum liegt an den in Europa beliebten Diesel-Konkurrenten: Ihr schlechteres Abgas wird finanziell kaum bestraft, ihr Gewicht ist niedriger, die Fahrleistungen daher sehr ähnlich und ihr Kofferraum leidet nicht unter großen Batterien. Außerdem hat Lexus die hierzulande besonders gefragte Kombivariante, die mehr Gepäck schlucken könnte, nicht im Programm. Dafür bekommen GS-Käufer eine ziemlich einzigartige Kombination aus ökologisch-innovativer Technologie und Exklusivität. Plus und Minus + guter Federungskomfort + sehr gute Fahrleistungen + geringer Verbrauch + leiser Gesamtantrieb + komfortable Automatik + umfangreiche Ausstattung/Sicherheitsausstattung + drei bzw. fünf Jahre Garantie – winziger Kofferraum – viele, teilweise versteckte Schalter – restriktiv limitiertes Navigationssystem Vorherige Seite Seite 1 ... 5 6 7
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Mit dem Hybrid-GS hat Lexus ein sehr überzeugendes Angebot auf die Räder gestellt. Und das nicht nur preislich. Der große Lexus bedient zum einen alle, die sich noch nie...
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Fußball: Blindgänger aus dem Weltkrieg: BVB räumt Stadion - FOCUS online
© 2021 SID BVB räumt Stadion wegen Weltkriegsbombe Donnerstag, 07.10.2021, 15:50 BVB räumt Stadion wegen Weltkriegsbombe Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat den Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund am Donnerstag zur Räumung seines Stadions gezwungen. "Der Signal-Iduna-Park musste wegen einer erforderlichen Bombenentschärfung im Stadion Rote Erde evakuiert werden", sagte Organisationsdirektor Christian Hockenjos dem SID. Der Kampfmittelräumdienst musste gegen Mittag in der alten Kampfbahn direkt neben dem BVB-Stadion anrücken, um den 250-Kilogramm-Blindgänger unschädlich zu machen. Am Nachmittag wurden laut Auskunft der Stadt Dortmund alle Sperrungen wieder aufgehoben. Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
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BVB räumt Stadion wegen Weltkriegsbombe
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Wiking LKW versteigert - für 10.000 Euro - FOCUS online
Auktionshaus Saure Alte Wiking-Modellautos sind begehrt - der grüne Tankwagen im Hintergrund würde für mehr als 10.000 Euro versteigert FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann (München) Mittwoch, 18.12.2019, 21:14 Die Firma Wiking wurde bekannt durch ihre Plastik-Autos für die Modellbahn. Es gibt immer noch eine treue Sammlergemeinde. Und die hat jetzt ihre "Blaue Mauritius" entdeckt - in Form eines grünen Thyssen-Tankwagens. 10.100 Euro - dafür bekommt man schon einen nagelneuen Kleinwagen. Bei einer Spielzeug-Versteigerung des Auktionshauses Saure in Köln ging für diese Summe jetzt allerdings ein Fahrzeug weg, das nur wenige Gramm wiegt, keine 20 Zentimeter lang ist und aus hellgrünem Plastik besteht. Der Mercedes-Tankwagen mit dem leicht vergilbten Thyssen-Aukleber an der Seite soll das bislang teuerste Wiking-Spielzeugauto sein, das jemals bei einer öffentlichen Auktion versteigert wurde. Die Blaue Mauritius der Wiking-Sammler Auktionator Carsten Saure erklärt, warum diese "Blaue Mauritius der Wiking-Sammler" aus dem Jahr 1961 so selten und begehrt ist: "Dieses Modell gab es damals zwar im Katalog, aber viele Jahre lang hatte es nie ein Sammler zu Gesicht bekommen", so Saure zu FOCUS Online. Auktionshaus Saure Plastik-Rarität als Wertanlage? Für mehr als 10.000 Euro wurde dieser grüne Wiking-LKW versteigert Werbemodelle wie der Thyssen-Tankwagen seien in den 1950er und 1960er Jahren sehr selten gewesen, also auch schon damals echte Raritäten. "Sie wurden als Werbemittel verschenkt und oft schlicht und einfach kaputt gespielt. Ganz vereinzelt tauchten dann die Modelle irgendwann doch mal auf dem Sammlermarkt auf", so Saure. Und die grünen Plaste-Brummis erzielten jedesmal bei Auktionen Höchstpreise. Hier den Auto-Newsletter abonnieren Insider-Berichte, Tests, Ratgeber, Videos, Hintergründe: Jede Woche versorgt Sie FOCUS Online mit den wichtigsten Nachrichten aus dem Ressort Auto. Hier können Sie den Newsletter ganz einfach und kostenlos abonnieren. "Alles, was vor 1970 hergestellt wurde, ist interessant" Wenn man die Provision einrechnet (mit dem sogenannten "Aufgeld" musste der Sammler insgesamt 12.371 Euro berappen), ging nie ein Wiking-Auto bei einer öffentlichen Versteigerung für soviel Geld weg wie der grüne Tanker in Köln. Der glückliche Gewinner der Auktion reiste extra aus Niedersachsen an, um das wertvolle Modell abzuholen. Er hatte es per Telefon ersteigert. Sollte man nun also auf dem Dachboden oder im Keller auf Schatzjagd gehen? Schließlich dürfte noch die ein oder andere Wiking-Pretiose in Opas oder Papas verstaubten Kisten schlummern, vor allem wenn der einst eine Modellbahn hatte. Experte Carsten Saure bremst die Erwartungen: Preise wie der für den Thyssen-Truck seien die absolute Ausnahme, auch wenn eine Reihe von Wiking-Raritäten mit 1000 bis 2000 Euro gehandelt würden. "Die Sammlerpreise sind sehr stabil, aber interessant ist eigentlich nur das, was vor dem Jahr 1970 hergestellt wurde", so Saure. Fans der Marke Wiking würden sich heute ihre Kindheitserinnerungen in die Vitrine holen. Dabei sei aber mehr Klasse statt Masse gefragt. Mit einem großen Vorteil im Vergleich zu anderen Sammlerstücken: Die Plastik-Brummer sind so klein, dass sich auch in einer überschaubaren Vitrine eine ansehnliche Kollektion präsentieren lässt.
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Die Firma Wiking wurde bekannt durch ihre Plastik-Autos für die Modellbahn. Es gibt immer noch eine treue Sammlergemeinde. Und die hat jetzt ihre ´Blaue Mauritius´ entdeckt - in Form eines grünen Thyssen-Tankwagens.
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Fußballprofi Kai Brünker: Sohn nimmt emotional Abschied von seinem Vater - FOCUS online
glomex Vater von Fußballprofi vermisst - jetzt finden Spaziergänger eine Leiche Freitag, 10.03.2023, 17:13   Das Wichtigste Seit dem 23. Dezember wird der Vater des Fußballprofis Kai Brünker vermisst.Kai Brünker nimmt emotional Abschied von seinem Vater.Jetzt hat die Polizei eine Leiche in einem Fluss gefunden und vermutet, dass es sich um den Vermissten handelt.Nun herrscht Gewissheit.Bei der gefundenden Leiche handelt es sich um den 61-Jährigen. Nach monatelanger Suche nach dem Vater des Magdeburger Fußballprofis Kai Brünker ist am Donnerstag eine Leiche gefunden worden. Nun herrscht Gewissheit. Bei dem in einem Fluss in Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) gefundenen Toten handelt es sich um den 61-Jährigen. Ein vorläufiges Obduktionsergebnis bestätigte am Freitag den Verdacht, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Mann sei demnach ohne Fremdeinwirkung ums Leben gekommen. „Wir gehen von einem Unglücksfall aus“, sagte der Sprecher. Zuvor hatte der „Südkurier“ darüber berichtet. Es seien entsprechende Ausweisdokumente gefunden worden, auch die Kleidung des Mannes passe. Gewissheit soll eine Obduktion am Freitag bringen. Anhaltspunkte für einen gewaltsamen Tod gebe es nicht. Brünker nimmt emotional Abschied von seinem Vater Inzwischen hat sich auch Brünker selbst von seinem Vater mit sehr emotionalen Worten verabschiedet. Auf Instagram sagt er: „Ruhe in Frieden Papa, du warst ein ganz Großer." https://www.instagram.com/p/CpnZprgt307/?utm_source=ig_embed&ig_rid=f55fbb8e-cbbf-45a8-8788-6685c29996b1 Er führt weiter aus: “Es fühlt sich an, als würde ein riesengroßer Ballast von uns abfallen. Endlich haben wir unseren Papa, Ehemann und Opa zurück. Ich bin dir für alles dankbar. Wir werden dich für immer vermissen, aber niemals vergessen. In unseren Herzen lebst du für immer weiter.“ Spaziergänger fanden Leichnam - Brünker seit Dezember vermisst Spaziergänger hatten den Leichnam am Donnerstag im Fluss Brigach im Stadtgebiet von Donaueschingen in Baden-Württemberg gefunden. Die Feuerwehr barg den leblosen Körper, ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Kriminaltechniker untersuchten den Auffindeort. Der Mann war zuletzt am Abend des 23. Dezember in der Innenstadt des badischen Villingen gesehen worden. Seitdem war er spurlos verschwunden. Eine größere Suchaktion Ende Dezember auch mit Hubschrauber und Polizeitauchern blieb erfolglos. Anfang März hatte es eine erneute Suchaktion gegeben. Über 100 Beamte durchstöberten ein Waldgebiet in Brigachtal südlich von Villingen-Schwenningen, wie die Polizei berichtete. Der Sohn des Vermissten hatte die Bevölkerung über Instagram um Hinweise gebeten. Brünker stammt aus Villingen, seit 2020 spielt er für den 1. FC Magdeburg und ist dort Stürmer. dvo/dpa
panorama
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  Fazit-Kasten - Das Wichtigste
2023-03-10T16:13:21
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Justiz: Fortschritte bei Reform der Sicherungsverwahrung - FOCUS online
dpa Die Sicherungsverwahrung muss nach einem Urteil aus Karlsruhe neu geregelt werden. Donnerstag, 14.11.2013, 12:40 Ungewohnter Konsens unter den Justizministern: Überraschend einig zeigen sie sich nun bei der nötigen Reform der Sicherungsverwahrung – die nun Sicherheitsunterbringung heißen soll. Vor Monaten hatte es noch heftigen Streit gegeben. Das neue Gesamtkonzept von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sei bei den Ländern auf große Akzeptanz gestoßen, sagte die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) am Donnerstag in Magdeburg bei einer Sonderkonferenz der Justizminister von Bund und Ländern.Das Konzept sieht unter anderem vor, dass die Sicherungsverwahrung grundsätzlich bereits im Urteil – zumindest vorbehaltlich – angeordnet werden muss und die Maßnahme nur nach schwersten Sexual- und Gewaltdelikten möglich sein soll.Die geplante Abschaffung der nachträglichen Sicherungsverwahrung ist aber weiterhin strittig: Eine Arbeitsgruppe der Länder soll bis zur nächsten Justizministerkonferenz im November prüfen, ob sie nicht doch möglich ist für Täter, bei denen sich die Gefährlichkeit erst in der Haft herausstellt. Kritiker führen aber rechtliche Bedenken an.Das Bundesverfassungsgericht hatte im Mai erklärt, dass die Sicherungsverwahrung bis 2013 komplett neu zu regeln ist. Angesichts dieses Zeitdrucks forderten die Länder die Bundesjustizministerin zu einer schnellen Gesetzgebung auf. Leutheusser-Schnarrenberger kündigte einen Gesetzentwurf für die zweite Oktober-Hälfte an. Die Vorsitzende der Justizministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD) sagte, bis Juni 2012 müsse das Bundesgesetz stehen, damit die Länder die Beschlüsse umsetzen könnten. Auch sie erklärte, es gebe „in weiten Punkten Übereinstimmung“ von Bund und Ländern. Hamburgs Justizsenatorin Jana Schiedek (SPD) kritisierte das Gesamtkonzept der Bundesministerin allerdings als lückenhaft. „Vor allem werden nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die Bevölkerung wirksam vor gefährlichen Straftätern mit einer psychischen Störung zu schützen“, meinte sie. Bayerns Ressortchefin Merk sagte: „Bund und Länder übernehmen Verantwortung für die Sicherheit der Bevölkerung. Die Bevölkerung bekommt die Sicherheit, die sie erwartet.“ Deutschland hatte die Sicherungsverwahrung bereits zum Jahresbeginn 2011 reformiert. Damals war die umstrittene nachträgliche Sicherungsverwahrung grundsätzlich abgeschafft worden, für Jugendliche ist sie aber weiter möglich. Leutheusser-Schnarrenberger will dies ändern und auch hier die vorbehaltene Sicherungsverwahrung ausbauen. Grundsätzlich einig waren sich die Ressortchefs schon vor der Konferenz bei der von Karlsruhe geforderten klaren Unterscheidung der Sicherungsverwahrung von der Strafhaft. Nach den Plänen von Leutheusser-Schnarrenberger müssen Täter in Sicherungsverwahrung künftig vom Strafvollzug getrennt in besonderen Gebäuden oder Abteilungen untergebracht werden. Zwingend nötig ist auch eine Therapie für die Täter, um ihre Gefährlichkeit zu mindern. Am Donnerstag einigten sich die Justizminister darauf, die Sicherungsverwahrung in Sicherheitsunterbringung umzubenennen. Kolb erklärte, damit solle deutlich gemacht werden, dass die Täter künftig ein intensives Therapieangebot bekämen. dpa
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Ungewohnter Konsens unter den Justizministern: Überraschend einig zeigen sie sich nun bei der nötigen Reform der Sicherungsverwahrung – die nun Sicherheitsunterbringung heißen soll. Vor Monaten hatte es noch heftigen Streit gegeben.
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Bruckmühl: Tierschutzverein hilft Igeln in Not - und sucht nun mehr Unterstützer - FOCUS online
privat Igelstation des Tierschutzvereins in Bruckmühl braucht Hilfe Tierschutzverein Bruckmühl und Umgebung e.V. (Bruckmühl) Mittwoch, 05.07.2017, 17:09 Seit inzwischen vier Jahren betreibt der Tierschutzverein Bruckmühl und Umgebung e.V. nun eine Igelauffangstation, zuerst in Bruckmühl selbst, inzwischen aber in der Nachbarortschaft Vagen in einer alten Gärtnerei. Dort können kranke, schwache oder zu junge Igel aus einem Radius von 50 Kilometer hingebracht werden, wo sie dann entweder auf der Station selbst oder bei privaten Pflegestellen aufgepeppelt, überwintert und schließlich wieder ausgewildert werden. Tatkräftig unterstützt wird die Igelstation nicht nur von der Tierarztpraxis Radzey und Mager in Bruckmühl, sondern auch von fleißigen Helfern und Spendern. Hier schon einmal ein großes Dankeschön an alle Beteiligten! privat Igelstation des Tierschutzvereins in Bruckmühl braucht Hilfe So können Sie Igeln helfen Dieses Jahr überwinterten 95 Igel allein auf der Igelstation und zahlreiche weitere bei privaten Pflegestellen. Da die Igel natürlich versorgt werden müssen, ist der Tierschutzverein für die Igelstation immer auf der Suche nach Helfern und auch privaten Pflegestellen, die sich einem Igel in der Not zumindest für einige Tage annehmen können. Wer also Freude daran hat, sich um außergewöhnliche Tiere zu kümmern und dafür ein wenig Zeit pro Woche über die Wintersaison opfern würde, der ist herzlich willkommen bei uns! privat Igelstation des Tierschutzvereins in Bruckmühl braucht Hilfe Natürlich freut sich die Igelstation aber auch über Futterspenden (Katzenfutter nass oder trocken)! Gerade in langen und heißen Trockenphasen kann jeder unseren kleinen Igeln auch privat helfen: einfach eine flache Schüssel Wasser und vielleicht ein Schälchen mit Katzenfutter auf die Terrasse stellen - die Igel werden es Ihnen danken, denn während solcher Zeiten finden die armen Tiere weder Wasser noch genügend Futter. Im Video: Zwillinge leiden an tödlicher Krankheit – Kleinigkeit kann ihr Leben verbessern Zwillinge leiden an tödlicher Krankheit – Kleinigkeit kann ihr Leben verbessern FOCUS online/Wochit Zwillinge leiden an tödlicher Krankheit – Kleinigkeit kann ihr Leben verbessern
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Seit inzwischen vier Jahren betreibt der Tierschutzverein Bruckmühl und Umgebung e.V. nun eine Igelauffangstation, zuerst in Bruckmühl selbst, inzwischen aber in der Nachbarortschaft Vagen in einer alten Gärtnerei.
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„Nymphomaniac 2“-Double: „Das Brutale schwingt immer mit“ - FOCUS online
dpa/Christian Geisnaes/Concorde Charlotte Gainsbourg wird von Jamie Bell alias Herrn K. im zweiten Teil von "Nymphomaniac" verprügelt. Sie genießt es. Donnerstag, 03.04.2014, 16:42 Lars von Triers „Nymphomaniac I“ schockierte ein Millionenpublikum. Heute startet der zweite Teil des Sex-Dramas, der vor brutalen Gewaltszenen nur so strotzt. FOCUS Online sprach mit der Frau, die sich freiwillig für Charlotte Gainsbourg schlagen ließ. „Nymphomaniac“ erzählt die brutale wie verstörende Leidensgeschichte der sexsüchtigen Joe - einer Frau, auf der Suche nach sich selbst. Doch auf Lars von Triers Reise in menschliche Abgründe musste nicht nur Hauptdarstellerin Charlotte Gainsbourg Höchstleistungen erbringen. Auch ihr Stuntdouble, Scarlet Richter, bewies am Set Nerven aus Stahl. Schließlich musste die 29-Jährige im Film Tritte und Faustschläge einstecken. FOCUS Online: Frau Richter, da Sie Charlotte Gainsbourg in „Nymphomaniac“ doubeln, denken viele, Sie wären die meiste Zeit am Set nackt gewesen. Waren Sie's? Scarlet Richter: Tatsächlich? Nein (lacht), ich übernehme die Actionszenen als Double und Stuntplayer. Im Grunde eine Mischung aus Schauspiel und sportlichen, actiongeladenen Aktivitäten. FOCUS Online: Was haben Sie als erstes gedacht, als Sie für Lars von Triers Skandal-Film angefragt wurden? Richter: Wow! Lars von Trier! Ich war begeistert. Und habe die Thematik gar nicht als skandalös empfunden, auch wenn der Film im Nachhinein in den Medien so dargestellt wurde. Für mich steht in von Triers Dramen die Kunst im Vordergrund. Er macht einfach sehr spezielle wie kunstvolle Projekte, von denen ich gerne ein Teil bin. Nils Schwarz Scarlet Richter doubelte in Lars von Triers Drama "Nymphomaniac" Hollywood-Star Charlotte Gainsbourg. FOCUS Online: Das klingt, als ob Sie keinerlei Bedenken hatten, ihre Mitarbeit als Stuntfrau könnte von der Öffentlichkeit als Bodydouble-Arbeit für die Sexszenen im Film missverstanden werden? Richter: Nein, da für mich immer die Professionalität im Vordergrund steht. Selbst wenn es eine anrüchigeSzene gewesen wäre, hätte ich keine Berührungsängste gehabt. Denn in „Nymphomaniac“ geht es ja nicht um das Zurschaustellen nackter Körper, sondern um filmische Kunst, die den Leidensweg einer Sexsüchtigendarstellt. Solange meine Arbeit als Stuntdouble im Fokus steht, ist alles in Ordnung. FOCUS Online: Welche Szenen mussten Sie dann für Hauptdarstellerin Charlotte Gainsbourg übernehmen? Richter: Es sind eigentlich nur sehr kurze Szenen, in der ich Charlotte Gainsbourg double und es ging alles sehr schnell. Es waren Schläge in den Bauch, ins Gesicht und ein Sturz zu Boden. FOCUS Online: Glauben Sie, Charlotte Gainsbourg hätte die Gewaltszene lieber selbst gemacht? Richter: Das weiß ich nicht. Aber wir schauen immer, was die Schauspieler selbst machen können. Es ist ja auch oft nicht die Frage des Könnens, sondern wenn sich der Schauspieler beim Stunt verletzt, dann fällt er für die Produktion möglicherweise eine Weile aus. Sie hat sich auch über den Boden auf allen Vieren geschleppt und wahrscheinlich sicherlich in dem ganzen Film mehr einstecken müssen, als ich. Aber an sich ist es so, dass wir Stuntleute die brutalen Sachen abbekommen, so dass die Stunt- und Originalszenen im Nachhinein miteinander vermischt werden können. Dafür sind wir ausgebildet. FOCUS Online: Ein Glück für Sie, sonst wären Sie ja arbeitslos. Scarlet Richter Privat Scarlet Richter gibt als Film-Stuntdouble vor der Kamera immer Vollgas. Richter: Viele Actionszenen übernehmen Schauspieler ja auch selbst, aber manchmal ist es vielleicht einfach besser, wenn da jemand ist, der sich voll und ganz nur auf den Stunt konzentrieren kann. In solchen Situationen steht die Körperbeherrschung im Vordergrund. Dafür sind wir Stuntleute da. FOCUS Online: Waren Sie bei der Szene körperlich herausgefordert? Richter: Es ist immer spannend für mich und auf eine gewisse Art herausfordernd. Allerdings beim Stunt selbst nicht mehr als sonst. Es gehört sozusagen zu den Basics einer Stuntfrau wie Stürze, Prügeleien oder Sprünge. Da habe ich schon kompliziertere Stunts gemacht. FOCUS Online: Was für welche? Richter: Zum Beispiel bei einem anderen Kinofilm. Da bin ich einen sehr steilen Abhang runtergestürzt und anschließend mit dem Kopf gegen einen Baum geknallt. Die Geschwindigkeit, mit der ich gefallen bin, für den Zuschauer unmerklich zu drosseln, war eine Herausforderung. Schließlich sollte es im Film authentisch rüberkommen, aber gleichzeitig eine kontrollierte Bewegung sein. 2014 Condorde Filmverleih GmbH/ Casper Sejersen Die Darsteller des Sex-Dramas "Nymphomaniac 1+2" auf einen Blick, darunter: Charlotte Gainsbourg, Stellan Skarsgård, Stacy Martin, Shia LaBeouf, Christian Slater, Jamie Bell, Uma Thurman und Willem Dafoe FOCUS Online: Hat sich die Arbeit mit Exzentriker Lars von Trier von der Arbeit mit anderen Regisseuren unterschieden? Richter: Nun, jeder Filmemacher ist etwas Besonderes. Und auch kein Set gleicht dem anderen. Alles in allem waren die Dreharbeiten sehr angenehm, so dass ich mich sofort wohl gefühlt habe. Am Set war einfach alles sehr authentisch und es herrschte eine gute und positive Energie. FOCUS Online: Würden Sie sich wünschen, dass die Arbeit der Stuntfrauen wie –männer in der Öffentlichkeit mehr honoriert werden? Schließlich ernten ja meist die Schauspieler den Ruhm für ihre Leistungen. Richter: Ich denke es gehört dazu, dass man als Film-Stuntdouble im Hintergrund agiert und nicht im Rampenlicht steht. Am Set wird es honoriert und man bekommt das Feedback, denn man ist ein wichtiger Teil des Gesamtwerks. Das fühlt man und das reicht mir auch. Habe mich natürlich aber sehr gefreut, dass ich im Abspann von “Nymphomaniac” namentlich genannt bin.
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Lars von Triers „Nymphomaniac I“ schockierte ein Millionenpublikum. Heute startet der zweite Teil des Sex-Dramas, der vor brutalen Gewaltszenen nur so strotzt. FOCUS Online sprach mit der Frau, die sich freiwillig für Charlotte Gainsbourg schlagen ließ.
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Heide: 13-Jährige gequält - Mutter brach zusammen, als sie das Video sah - FOCUS online
Christoph Soeder/dpa/Symbolbild Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. Mittwoch, 22.03.2023, 11:53 Das Wichtigste Schockierender Fall in Heide (Schleswig-Holstein).Eine Mädchenbande hat stundenlang eine 13-Jährige gequält und erniedrigt.Wochen später ist nun klar: Gegen sechs Jugendliche wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.     Täterin rechtfertigt sich für den stundenlangen Psychoterror Update vom 22. März, 11.36 Uhr: Im Gespräch mit RTL hat sich nun eine der Täterinnen zu Wort gemeldet. Es tue ihr leid, sagt das Mädchen. „Ich würde das nie wieder tun.“ Die Täterin rechtfertigt sich, sie hätte das ganze nicht freiwillig gemacht. „Ich wurde von einem anderen Mädchen gezwungen.“ Ob das stimmt oder vorgeschoben ist, bleibt freilich unklar. Sie habe Mitleid mit dem Opfer gehabt, so die Beteiligte. Auch die Mutter der Mittäterin spricht mit RTL: „Als ich das Video gesehen hab, habe ich gedacht, das kann doch nicht meine Tochter sein. Ich war fassungslos.“ Nun müsse sie ihre Tochter aber auch schützen, die Morddrohungen bekomme. Ein Psychologe beurteilt für RTL die Aussagen der Täterin als „typisch für Täter“. „Weil in der Gruppe fühlt man sich stärker. Gruppen verleiten auch dazu, Grenzen zu überschreiten.“ Mutter von gequälter 13-Jähriger: „Als ich das Video sah, bin ich zusammengebrochen“ Update vom 22. März, 6.42 Uhr: Die Mutter des Opfers hat nun der „Bild“-Zeitung ein Interview gegeben. Darin geht sie hart mit den Täterinnen ins Gericht und erzählt von dem Moment, als sie das Video der Tat zum ersten Mal sah. „Als ich das Video sah, bin ich zusammengebrochen. Alle hatten Spaß, meine Tochter zu quälen. Das sind Sadisten“, erklärt Veronika W.. In ihren Augen ist die Herabsetzung der Strafmündigkeit längst überfällig. „Alle wissen, dass denen nichts passiert, weil sie so jung sind. Aber meine Tochter wird es ein Leben lang nicht vergessen.“ Dann: „Ich will, dass die Täter hart und gerecht bestraft werden. Das Gesetz muss verschärft werden“, sagt sie. In Deutschland können Täter unter 14 Jahren nicht bestraft werden. Erstmeldung: FOCUS online liegt das Video der brutalen Tat vor Der Fall der ermordeten Luise (12) beschäftigt Deutschland noch immer. Nun wird ein weiterer Fall von Gewalt unter Mädchen bekannt. Eine Gruppe von 12- bis 17-Jährigen soll im schleswig-holsteinischen Heide eine 13-Jährige gequält und die Tat gefilmt haben. FOCUS online liegt das Video vor. Zunächst hatte die„Schleswig-Holsteinische Zeitung“ (SHZ) berichtet. Google Maps Nur eine der drei Haupttäterinnen ist strafmündig Die Polizei konnte die Angreiferinnen bereits ermitteln. Die SHZ zitiert Astrid Heidorn, Sprecherin der Polizei: „Die Polizei hat die Tatverdächtigen ermittelt, derzeit finden noch Vernehmungen statt.“ Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) sagte dem „NDR“: „Bis jetzt haben wir die Information, dass wir es mit drei Täterinnen zu tun haben. Davon sind zwei strafunmündig nach dem jetzigen Recht - also unter 14 - und eine ist über 14“. Die Polizei ermittelt wegen gemeinschaftlicher, gefährlicher Körperverletzung. Sütterlin-Wack würde zudem mit Justizministerin Kerstin von der Decken (CDU) eine Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre prüfen, was aber letztlich der Bund entscheiden würde. Sie rechne damit, dass die strafmündige Verdächtige vor das Jugendgericht kommen werde. Demnach soll die Gruppe das Mädchen über Stunden gequält haben. In dem Video ist zu sehen, wie die Gruppe etwa Zigarettenasche auf den Kopf der 13-Jährigen schnippt oder Cola über ihrem Kopf ausgegossen wird. Zunächst wurde über eine Gruppe von zwölf Mädchen berichtet. Dem Mädchen ist die Verzweiflung sichtlich anzusehen, es weint bitterlich. Doch ihre Angreiferinnen kennen keine Gnade. Mädchengruppe quält 13-Jährige: „Ich lass dich nicht so einfach gehen“ Als das Mädchen aufstehen will, brüllt eine der Angreiferinnen: „Bleib sitzen, während du mich anflehst. Ich lass dich nicht so einfach gehen.“. Auch Schläge muss das Mädchen erleiden, während es unter Tränen darum bittet, ihre Nase zu verschonen. Mehrfach wird sie geschlagen - auch auf die Nase. Die Mutter des Mädchens erzählt der SHZ, das Video zeige nur einen Ausschnitt der Tortur ihrer Tochter. Zigaretten seien auf ihrer Wange ausgedrückt, ihre Haare angezündet worden. Erst ein Passant kann die 13-Jährige retten Beenden konnte die Tortur schließlich ein Passant. „Er hat die Gefahr erkannt, in der meine Tochter war, hat sie zu sich genommen, als sie ihn um Hilfe bat. Wir sind ihm sehr dankbar“, sagte die Mutter der Zeitung. „Die Täterinnen sind abgehauen, als sich ein Polizeiauto mit Blaulicht und Sirene näherte. Meine Tochter flüchtete, wurde dann aber wieder eingeholt. Da war aber schon der Mann, der sah, dass sie Hilfe brauchte.“ Ihre Tochter sei immer noch in einer Tagesklinik, „wo sich Ärzte um sie kümmern.“ til/al
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Schockierender Fall aus Heide. Über Stunden soll eine Gruppe von Mädchen eine 13-Jährige gequält haben. Erst ein Passant konnte die Tortur beenden. Jetzt ermittelt die Polizei - auch aufgrund eines Videos von der Tat.    
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Deshalb hat Audi die Dakar gewählt und der Formel E den Rücken gekehrt - FOCUS online
Audi Motorsport Communications Deshalb hat Audi die Dakar gewählt und der Formel E den Rücken gekehrt Montag, 05.04.2021, 16:05 Im November 2020 lies Audi die Bombe platzen: Der Hersteller steigt nach der Saison 2021 aus der Formel E aus und wird im Jahr 2022 sein Dakar-Debüt feiern Im November 2020 ging ein kleines Beben durch die Motorsportwelt, als Audi seinen Rückzug aus der Formel E und Einstieg in die Rallye Dakar verkündete. Doch warum hat die Marke aus Ingolstadt den Formel-E-Stecker gezogen, um in die Wüste von Saudi-Arabien abzuwandern? Laut Audi geht es hauptsächlich darum, die Entwicklung in allen Bereichen eines Autos voranzutreiben. Audi-Sport-Geschäftsführer Julius Seebach erklärt: "Der Schlüssel zum Erfolg bei der Dakar ist es, auf einer Etappe die beste Effizienz zu haben. Da geht es nicht nur um die Batterie, sondern um den gesamten Energie-Umwandlungsprozess. Die Regeln bei der Rallye Dakar sind so flexibel, dass wir quasi das komplette Auto entwickeln können. Die Regeln in anderen Serien, wie der Formel E, sind da nicht so offen." Die Formel E setzt auf Einheitschassis und viele standardisierte Teile, weshalb die Hersteller nur wenig Entwicklungsspielraum haben. Audi war von Beginn an in der elektrischen Formelserie aktiv und hat seit der Debütsaison 2014/15 an sieben Meisterschaften teilgenommen - inklusive der aktuell laufenden. Nach so einer langen Zeit ist für Audi der Technologietransfer von der Formel E in die Straßenautos nicht mehr groß genug. Audi-Werkssport-Leiter Andreas Roos erklärt: "Es ist unsere eigene Entwicklung. Wir haben uns für die Dakar entschieden, weil wir so die kompletten Teile entwickeln können. Alles. was für den Antriebsstrang nötig ist, wird von Audi konzipiert. Auch die Hochspannungsbatterie wird von Audi entwickelt." In der Rallye Dakar muss das Auto nach den T1-Regularien gebaut werden. Der Prototyp muss also aus einem Chassis aus Eisenrohrlegierung bestehen und ein Mindestgewicht je nach Motorhubraum erreichen. Außerdem gibt es je nach dem Motortyp Luftrestriktoren. In der Formel E gibt es nicht nur Einheitschassis, sondern auch einen Standard-Batteriesatz von McLaren. Deshalb können die Hersteller in der Formel E nur Teile des Antriebsstranges selbst entwickeln. Sven Quandt wird Audi mit seinem Unternehmen Q Motorsport bei Seite stehen. Er ist auch der Inhaber des X-Raid-Teams, dass die Mini 4x4 und Buggies einsetzt. Quant hat zusammen mit Carlos Sainz und Stephane Peterhansel die vergangenen zwei Dakar-Ausgaben gewonnen. Audi spricht von einer engen Beziehung zwischen Q Motorsport und dem Werksteam. Quant sagt: "Das ist eine wirklich gemeinsame Anstrengung von uns allen, sonst wäre das nicht möglich. Audi bringt ein unglaubliches Ingenieurwissen mit ein. Und natürlich versuchen wir, so viel wie möglich von unserem Wissen zu vereinen, um gemeinsam ein wirklich gutes Auto zu bauen." Dieser Artikel wurde verfasst von Andre Wiegold, Co-Autor: Sergio Lillo *Der Beitrag "Deshalb hat Audi die Dakar gewählt und der Formel E den Rücken gekehrt" wird veröffentlicht von Motorsport-Total.com. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Motorsport Total
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Im November 2020 lies Audi die Bombe platzen: Der Hersteller steigt nach der Saison 2021 aus der Formel E aus und wird im Jahr 2022 sein Dakar-Debüt feiern
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Traditioneller Wiesn-Gottesdienst: Schausteller feiern zwei Taufen auf dem Oktoberfest - FOCUS online
dpa / Andreas Gebert Wiesn-Gottesdienst mit Taufe. Montag, 30.06.2014, 14:24 Zwei Kinder von Schaustellern sind auf dem Oktoberfest getauft worden. Anschließend feierten am Donnerstag Schausteller, Marktkaufleute und Wirte den traditionellen Wiesn-Gottesdienst im Festzelt Hippodrom. Die Täuflinge waren Elly Kaiser (5,5 Monate), Tochter von Wilma und Willy Kaiser und Enkelin von Jasmin Kaiser, die seit zehn Jahren das Fahrgeschäft „High Energy“ betreibt, sowie Bo Valentin Renoldi (5 Monate), Sohn von Swantje Strauß und Klaus Renoldi vom „Höllenblitz“.Der ökumenische Oktoberfest-Gottesdienst hat Tradition: Er entstand in den 1950er-Jahren. Die Schausteller sollten nicht ohne geistlichen Beistand blieben. Eingeladen sind neben den Wiesn-Beschäftigten auch die Münchner. kma/dpa
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Zwei Kinder von Schaustellern sind auf dem Oktoberfest getauft worden. Anschließend feierten am Donnerstag Schausteller, Marktkaufleute und Wirte den traditionellen Wiesn-Gottesdienst im Festzelt Hippodrom.
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Mars-Landung geglückt - sehen Sie unsere Zukunft auf dem Roten Planeten? - FOCUS online
dpa/-/NASA/JPL-Caltech/dpa Eine grafische Darstellung zeigt den Nasa-Rover „Perseverance“ auf der Marsoberfläche im Einsatz bei der Untersuchung von Gestein. Freitag, 19.02.2021, 15:03 Die Nasa konnte ihren Mars-Rover Perseverance spektakulär und mit Live-Stream-Übertragung auf der Oberfläche des Roten Planeten absetzen. Ob es dort schon jemals Leben gegeben hat und ob es in dieser Umgebung zukünftig welches geben könnte, nämlich menschliches, steht im Zentrum der Unternehmung. Was sagen sie dazu?   Surftipp: Nasa-Rover Perseverance landet auf dem Mars Unsere Fragen an die Community: Sehen Sie unsere Zukunft auf dem Roten Planeten? Sollen wir bald den Mars betreten oder wäre das Geld hier besser investiert? Glauben Sie an Leben auf dem Mars? Oder an außerirdisches allgemein? Hier springen Sie direkt in den Kommentarbereich.   In diesem Video sehen Sie die Details der Nasa-Mars-Mission: „Perseverance" gelandet: Mars-Rover schickt die ersten Bilder vom Roten Planeten KameraOne „Perseverance" gelandet: Mars-Rover schickt die ersten Bilder vom Roten Planeten
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Die Nasa konnte ihren Mars-Rover Perseverance spektakulär und mit Live-Stream-Übertragung auf der Oberfläche des Roten Planeten absetzen. Ob es dort schon jemals Leben gegeben hat und ob es in dieser Umgebung zukünftig welches geben könnte, nämlich menschliches, steht im Zentrum der Unternehmung. Was sagen sie dazu?
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Sendungsverfolgung für die Quantenpost - FOCUS online
Christoph Hohmann/ MCQST Ein Atom am verspiegelten Kreuzungspunkt von zwei... Montag, 29.03.2021, 11:00 Detektor weist transportierte Qubits ohne Störung der Quanteninformation nach Alarm bei Übertragungsverlust: Physiker haben einen Detektor entwickelt, der den Verlust von Quantenbits bei der Übertragung überwacht. Das spart Aufwand und Zeit bei der Quantenkommunikation über das Glasfasernetz. Denn sind die Qubit-Photonen verloren gegangen, kann eine neue Sendung geschickt werden, bevor aufwändige Ausleseprozesse starten, wie die Forscher im Fachmagazin "Nature" berichten. Quantenkommunikation gilt als zukunftsträchtige Technologie, um Informationen sicher verschlüsselt zu übertragen. Denn dank verschränkter Photonen als Datenträger verändert jedes unautorisierte Auslesen die Information und fällt damit auf. Erste Quantennetzwerke, Quantenmodems und sogar Satellitenübertragungen verschränkter Photonen wurden bereits entwickelt. Auch in städtischen Glasfasernetzen wurden schon Quanten-Informationen verschickt. Hohe Verlustrate bei der Qubit-Übertragung Doch einen Haken gibt es: Die Quantenkommunikation ist wenig effizient. Beim Verschicken durch Luft oder Glasfaser werden die meisten verschränkten Photonen absorbiert oder abgelenkt und kommen nicht an. Bei einer Übertragung über 100 Kilometer müssten tausende Photonen auf den Weg gebracht werden, um ein einziges Qubit erfolgreich zu übermitteln. Weil das Auslesen und Weiterverarbeiten der Quanteninformation oft aufwändig ist, ist dies bislang wenig praktikabel. Mehr Wissen und Forschung Deshalb haben nun Forscher um Dominik Niemietz vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik eine Art Sendungsverfolgung für Qubits entwickelt. Mit ihr lässt sich schon zwischendrin erfahren, ob ein Qubit-Photon noch existiert oder unterwegs abhanden gekommen ist. "Sollte das der Fall sein, kann der Sender das Qubit mit deutlich weniger Verzögerung noch einmal senden, als wenn der Verlust erst beim Empfänger auffällt", erklärt Niemietz. Gefangenes Atom als Detektor Die Entscheidende Voraussetzung für einen solchen Detektor ist jedoch, dass er die Quanteninformation dabei nicht ausliest – denn das würde das Qubit zerstören. "Wir detektieren das Qubit-Photon also nur und messen es nicht", so Niemietz. "Das ist deshalb so entscheidend, weil es die Gesetze der Quantenphysik ausschließen, ein Qubit 1 zu 1 zu kopieren – darauf beruht die Quantenkryptografie." Ähnlich wie die Sendungsverfolgung der Post verfolgt der Detektor zwar den Weg des "Päckchens", schaut aber nicht hinein. Um das zu erreichen, arbeiten die Forscher mit einem Atom, das in einem Raum aus vier kreuzförmig angeordneten Spiegeln eingefangen ist. Physiker sprechen von zwei senkrecht aufeinander stehenden Resonatoren. Wenn nun ein Photon durch die Glasfaser ankommt, wird es reflektiert und beeinflusst dabei den Spin des Atoms – wie durch eine Art sanften Schubs. Weil die Quanteninformation nicht im Spin, sondern in der Polarisation des Photons steckt, bleibt sie von dieser Interaktion unberührt. Ob diese Interaktion stattgefunden hat oder nicht, zeigt der Detektor durch ein Leuchtsignal: Ist das Atom unverändert, lässt es sich mit einem Laserstrahl zum Leuchten anregen. Wurde es durch den Kontakt mit dem Photon verändert, bleibt es dagegen dunkel. Zuverlässigkeit noch ausbaufähig Welche Vorteile eine solche "Sendungsverfolgung" für die Quantenkommunikation hätte, hat das Team anhand von Tests und Modellrechnungen ermittelt. Demnach würde der Detektor, den sie für ihr Experiment verwendeten, die Übertragung von Quanteninformation schon ab einer Strecke von 14 Kilometern beschleunigen. "Ein Detektor für photonische Qubits kann aber auch auf kürzeren Strecken nützlich sein", sagt Niemietz' Kollege Pau Farrera. Dafür müsste der Nachweis allerdings noch zuverlässiger funktionieren, als er es in dem aktuellen Experiment tat. „Das ist aber kein prinzipielles Problem, sondern nur ein technisches“, erklärt der Physiker. Denn bislang wird nur rund ein Drittel der eintreffenden Photonen im Spiegelkäfig reflektiert, vom Atom registriert und weitergeschickt. "Diese Effizienz können wir aber durch die Wahl eines geeigneteren Resonators auf fast 100 Prozent erhöhen“, erklärt Farrera. Nützlich auch für die Ankunftsbestätigung Nutzbringend wäre ein solcher Qubit-Detektor aber nicht nur, um frühzeitig den Verlust von Qubits anzuzeigen, damit neue losgeschickt werden können. Er könnte auch das Eintreffen einer Quantenpost am Zielort bestätigen. Das ist dann sinnvoll, wenn die im Photon verpackte Information aufwendig weiterverarbeitet wird, zum Beispiel wenn sie auf verschränkte Atome übertragen werden soll. „Verschränkung zu erzeugen, ist aufwendig“, erklärt Niemietz' Kollege Gerhard Rempe. „Man sollte sie für die Verarbeitung eines Qubits nur nutzen, wenn sicher ist, dass dieses Qubit auch da ist.“ In künftigen Experimenten wollen Rempe und sein Team demonstrieren, wie die Sendungsverfolgung praktisch eingesetzt wird: „Wir möchten den Detektor zum Beispiel für Quantenkommunikation zwischen unserem Institut in Garching und einem weiter entfernten Standort verwenden, um den Schritt aus unserem Labor hin zur praktischen Anwendung zu machen“, sagt der Max-Planck-Direktor. „So kommen wir unserem großen Fernziel, dem Quanteninternet, wieder ein Stück näher.“ (Nature, 2021; doi: 10.1038/s41586-021-03290-z) Quelle: Max-Planck-Gesellschaft Dieser Artikel wurde verfasst von Nadja Podbregar *Der Beitrag "Sendungsverfolgung für die Quantenpost" wird veröffentlicht von scinexx. Kontakt zum Verantwortlichen hier. Scinexx
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Detektor weist transportierte Qubits ohne Störung der Quanteninformation nach
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Einbürgerungsempfang in Dachau: 176 Bürger nahmen die Staatsbürgerschaft an - FOCUS online
privat Angekommen im Landkreis Dachau Gastautor Stefan Löwl (Dachau) Montag, 17.07.2017, 20:31 Am Abend des 5. Juli 2017 begrüßte Landrat Stefan Löwl beim ersten Einbürgerungsempfang des Landratsamts Dachau Neumitbürgerinnen und Neumitbürger im großen Sitzungssaal. Im Landkreis Dachau nahmen 176 Personen aus 43 Herkunftsländern vom 01.08.2016 bis 31.05.17 die deutsche Staatsangehörigkeit an. Um dieses Ereignis entsprechend zu würdigen, lud Landrat Stefan Löwl alle zu einem Empfang mit Festansprache, musikalischer Begleitung sowie anschließendem Buffet ins Landratsamtes ein. Landrat Stefan Löwl sagte in seiner Begrüßung: „Wenn Sie sich hier im Großen Sitzungssaal umschauen, dann blicken Sie in viele verschiedene Gesichter. Engagierte, kluge, völlig unterschiedliche Menschen aus aller Welt, die heute einen weiteren wichtigen Schritt gehen, um sagen zu können: ´Ja, ich bin angekommen!´“ Arbeit, Glück oder Liebe Die Lebensgeschichten sind so unterschiedlich wie die Gründe und Wege, welche die Menschen hierher nach Deutschland und in den Landkreis Dachau geführt haben. Einige von ihnen sind hier geboren und auch aufgewachsen. Andere kamen als Arbeiter, als Führungskräfte, als Wissenschaftler. Manche sind vor Gewalt und Unterdrückung geflohen, andere suchten ein besseres, ein freieres Leben für sich und ihre Kinder, wieder andere folgten einfach der Arbeit, dem Glück oder der Liebe. privat Angekommen im Landkreis Dachau Ganz gleich, woher sie kommen und wie sie zu uns in den Landkreis Dachau kamen - im Boot über das Mittelmeer oder mit dem Flugzeug in der Business Class, als Austauschschülerin, als Stipendiaten oder als Familiennachzügler: Sie sind alle bei uns im Landkreis angekommen, haben sich bestens integriert und bereichern unsere Gemeinschaft. Mit allen Rechten und Pflichten Staatsbürger Landrat Stefan Löwl erwähnte auch, dass mit der deutschen Staatsbürgerschaft der Alltag in unserem Land erleichtert wird, da durch den Erhalt der deutschen Staatsangehörigkeit die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger nun vollumfänglich in die Gesellschaft integriert sind: „mit allen Rechten, aber auch mit den Pflichten als Staatsbürger.“ Professor Dr. Wilhelm Liebhart aus Altomünster hielt eine sehr interessante und auch amüsante Festansprache und ging unter anderem auch auf die Kultur und die Brauchtümer hier in Bayern ein. Auch erwähnte er, dass die neuen Bürgerinnen und Bürger sich nicht assimilieren und damit ihre Herkunft vergessen sollen. privat Angekommen im Landkreis Dachau Allerdings ist die Integration sehr wichtig und sollte für beide Seiten, die Neuzugewanderten ebenso wie die Ansässigen, eine Selbstverständlichkeit sein. Dies muss sich in der Achtung der hier verwurzelten Werte und Traditionen ebenso zeigen, wie im bayerischen Lebensmotte „Leben und leben lassen“. Respekt, Anerkennung und Gleichberechtigung Integration bedeutet für die Neumitbürgerinnen und Neumitbürger insbesondere die Einladung, sich an unserer Gesellschaft, im vielfältigen Vereinsleben, an unseren Brauchtumsveranstaltungen und in die öffentliche Debatte einzubringen, ohne dies zu einer Verpflichtung zu machen. Landrat Stefan Löwl forderte die Neumitbürgerinnen und Neumitbürger daher zum Schluss auf: „Helfen Sie mit, unsere Gesellschaft in Deutschland, insbesondere im Landkreis Dachau, so zu gestalten, dass gegenseitiger Respekt, Anerkennung und Gleichberechtigung Werte darstellen, die für alle Menschen gelten.“ Darauf können Sie stolz sein Er freute sich aber auch über die vielen Menschen, welche durch ihren persönlichen Einsatz diesen besonderen und einmaligen Moment für alle Neumitbürgerinnen und Neumitbürger ermöglicht haben: Partner, Nachbarn, Arbeitskollegen, Lehrer oder Freunde. „Darauf können Sie stolz sein!“ Alle Gäste genossen die Einladung sowie den festlichen Abend und waren beim gemeinsamen Singen der Bayern- sowie der Deutschlandhymne sehr gerührt. Im Anschluss gab es dann noch Gelegenheit zu Gesprächen mit und zwischen vielen interessanten Menschen mit den unterschiedlichsten Wurzeln. Unzufrieden mit Ihrer Arbeit? Karriere Im Video: Witziger Tweet - Koffertragen und winken: Bahnhof Roßlau bietet besondere „Dienstleistungen Koffertragen und winken: Bahnhof Roßlau bietet besondere „Dienstleistungen“ FOCUS online/Wochit Koffertragen und winken: Bahnhof Roßlau bietet besondere „Dienstleistungen“
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Am Abend des 5. Juli 2017 begrüßte Landrat Stefan Löwl beim ersten Einbürgerungsempfang des Landratsamts Dachau Neumitbürgerinnen und Neumitbürger im großen Sitzungssaal. Im Landkreis Dachau nahmen 176 Personen aus 43 Herkunftsländern vom 01.08.2016 bis 31.05.17 die deutsche Staatsangehörigkeit an.
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Lotto am Samstag: Aktuelle Gewinnzahlen vom 19. Oktober - FOCUS online
dpa/Jens Wolf Ein Lotto-Schein wird ausgefüllt. Sonntag, 20.10.2019, 18:00 Die aktuellen Gewinnzahlen vom Lotto am Samstag, den 19. Oktober: Am Mittwoch gelang es keinem Tipper, den Jackpot zu knacken - für die Ziehung am Samstag befanden sich somit vier Millionen Euro im Topf. Bei FOCUS Online erfahren Sie immer die aktuellen Gewinnzahlen für Lotto 6aus49 sowie die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6. Lotto am Samstag: Aktuelle Gewinnzahlen vom 19. Oktober Gewinnzahlen: 4 - 7- 11 - 33 - 38 - 39 Superzahl: 9 Spiel 77: 0 - 7 - 8 - 1 - 4 - 6 - 5 Super 6: 0 - 2 - 1 - 3 - 6 - 0 (Angaben ohne Gewähr, Quelle: www.lotto.de - Stand: 19. Oktober 2019) 6 aus 49: Am Samstag befanden sich vier Millionen Euro im Lotto-Jackpot Am vergangenen Mittwoch ist keinem Spieler gelungen, die sechs Gewinnzahlen 5 – 9 – 12 – 17 – 31 – 38 sowie die Superzahl 8 richtig zu tippen. Daher befanden sich am Samstag vier Millionen Euro im Jackpot für 6aus49. Beim Spiel 77 hatte vergangenen Mittwoch kein Tipper alle sieben richtigen Endziffern - hier gab es am Samstag eine Million Euro zu gewinnen. Beim Spiel Super6 gab es einen Gewinner, hier ging es auch am Samstag wieder um 100.000 Euro. Anzeige Lotto.de: Jetzt online Lotto spielen Alles zu Lotto am Mittwoch Alles zu Lotto am Samstag Alles zur Glücksspirale Alles zum EuroJackpot Lotto-Panne im Video: Als das Ziehungsgerät streikt, ist Moderatorin ganz aus dem Häuschen FOCUS online/Wochit Lotto-Panne im Video: Als das Ziehungsgerät streikt, ist Moderatorin ganz aus dem Häuschen Gewinnsumme beträgt 50 Prozent des Einsatzes – neun Gewinnklassen Zu den sechs Gewinnzahlen wird eine Superzahl (0 bis 9) gezogen, sie wird als letzte Zahl der Lotto-Spielschein-Nummer automatisch vergeben. Einen Gewinn erzielt der Spieler bereits bei zwei richtigen Zahlen plus der richtigen Superzahl. Die Gewinnsumme beträgt 50 Prozent des Spieleinsatzes und verteilt sich auf neun Gewinnklassen. Die Chance auf den Hauptgewinn liegt bei  etwa 1 zu 140 Millionen. Lotto und EuroJackpot: Diese Downloads helfen bei der Jackpot-Jagd Spielen mit Verantwortung DLTB-Telefonberatung zur Glücksspielsucht in Kooperation mit der BZgA (0800/1372700 kostenlos und anonym) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Der Spieleinsatz für einen Tipp (Kästchen) Lotto 6 aus 49 beträgt einen Euro zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr pro Spielschein. Dieser kann bis zu acht Wochen lang unverändert gespielt werden. Der Spieleinsatz für die Zusatzlotterien beträgt 2,50 Euro beim Spiel 77 und 1,25 Euro für eine Teilnahme bei Super 6. Die Teilnahme an der GlücksSpirale kostet fünf Euro. Im Video: Der Medicane kommt: den Balearen droht eine Katastrophe The Weather Channel Im Video: Der Medicane kommt: den Balearen droht eine Katastrophe Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 185 186 187 188 189 ... 376
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Die aktuellen Gewinnzahlen vom Lotto am Samstag, den 19. Oktober: Am Mittwoch gelang es keinem Tipper, den Jackpot zu knacken - für die Ziehung am Samstag befanden sich somit vier Millionen Euro im Topf. Bei FOCUS Online erfahren Sie immer die aktuellen Gewinnzahlen für Lotto 6aus49 sowie die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6.
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BOULEVARD: Perry in Porno - FOCUS online
FOCUS-Magazin-Redakteurin Sonja Billhardt Freitag, 15.11.2013, 13:23 Nun hat die Musikindustrie auch die Online-Erotikbranche ins Visier genommen. 15 Plattenlabels, darunter Warner, haben vor dem Bezirksgericht in Los Angeles eine Urheberrechtsklage gegen diverse Pornoseitenbetreiber eingereicht. Songs von Künstlern wie Michael Jackson („Dont Stop“), Justin Timberlake („Sexyback“) oder Katy Perry („I Kissed A Girl“) seien als Beischlafmusik in über 500 Fällen missbraucht worden. Als Schadensersatz forden die Labels 150 000 Dollar pro illegaler Verwendung.
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Nun hat die Musikindustrie auch die Online-Erotikbranche ins Visier genommen. 15 Plattenlabels, darunter Warner, haben vor dem Bezirksgericht in Los Angeles eine Urheberr...
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Das Anti-Deutschland: Finnen brauchen keinen Lockdown- weil sie China kopieren - FOCUS online
Markku Ulander/AP Photo/picture alliance Schnellere und härtere Maßnahmen: Die Finnen kommen wesentlich besser durch die Coronakrise als die Deutschen. Samstag, 23.01.2021, 18:07 In Deutschland ist der Lockdown bis zum 14. Februar verlängert - und das Land stöhnt unter der Pandemie-Last. Anders als viele europäische Staaten braucht Finnland keinen Shutdown -  weil das Land an einigen wichtigen Stellen auf das Virus reagiert wie asiatische Länder. Ein Blick auf die Todesraten in der Coronapandemie im Ländervergleich enthüllt auch Nicht-Experten schnell, dass Finnland viel weiter bei der Bekämpfung der Coronapandemie ist als Deutschland. Denn während bei uns die Zahl der Coronatoten in großen Schritten auf die traurige Marke von 50.000 Opfer zugeht, sind es in Finnland derzeit noch nicht einmal 625. Ins Verhältnis zur wesentlich kleineren Bevölkerung gesetzt bedeutet dies, dass in Deutschland fünfmal so viele Menschen am Covid-19-Virus sterben. Doch was machen die Finnen eigentlich anders als wir? Schnell und relativ hart: Finnland folgt asiatischen Beispielen Ein Vergleich der Maßnahmen zwischen Finnland und Deutschland zeigt, dass die Finnen vor allem schneller und rigoroser auf die ersten Alarmsignale der Pandemie reagiert haben. Das fing schon an mit einem harten Lockdown zu einem Zeitpunkt, als die Infektionszahlen in Finnland noch sehr niedrig waren. „Das frühe Handeln, noch bevor die Zahlen anstiegen, erweist sich auch langfristig als einer der wichtigsten Faktoren“, erklärte Mika Salminen, Direktor der finnischen Gesundheitsbehörde THL, der „Welt“. Konkret bedeutete dies: Schon im März verhängte die finnische Regierung einen harten Lockdown über zwei Monate. Es wurde sofort ein Ein- und Ausreiseverbot verhängt. Schulen und zahlreiche andere Einrichtungen wurden geschlossen, nur auf eine Ausgangssperre wurde verzichtet. Surftipp: Impfen, Digitalisierung, Schulen, Psyche - 4 Schlüsselsektoren im Vergleich: Nordeuropa managt die Pandemie besser als wir  Finnland folgt mit dieser Strategie vielen asiatischen Ländern, die aufgrund ihrer Erfahrung mit früheren Epidemien wie dem Sars-Virus von 2003 schon wertvolle Erfahrungen gesammelt hatten. Relativ harte Einschränkungen mit einer sehr frühen Reaktion gilt als Erfolgsrezept, mit denen auch asiatische Länder wie China, Taiwan oder Südkorea auf Epidemien reagieren. Taiwan etwa ordnete schon zum Jahresende 2019 Gesundheitschecks für Passagiere an, die aus Wuhan kamen – und damit jener Stadt, in der Pandemie ihren weltweiten Anfang genommen haben könnte. Die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen ist dort einstellig. Deutsche urlaubten am Balkan, Finnen mussten zu Hause bleiben Ein weiterer großer Unterschied ist, dass die Finnen es auch im Sommer nicht an Wachsamkeit mangeln ließen, als die Infektionszahlen allein schon witterungsbedingt überall zu sinken begannen. Zwar wurde hierzulande viel darüber diskutiert, wie gefährlich es sein würde, die Menschen im Sommerurlaub verreisen zu lassen. Die deutschen Epidemiologen hatten vor allem jene Regionen wie die Türkei und den Balkan vorab im Blick. Denn traditionell verbringen dort viele Emigranten, die in zweiter und dritter Generation in Deutschland leben, mit der gesamten Familie den ganzen Sommerurlaub, und dies nicht selten in großen Familienverbänden unter einem Dach. Shopping-Deal mit FOCUS Online Zertifizierte FFP2-Masken ab 0,99 Euro pro Stück – jetzt einfach und sicher bestellen! Jetzt zum Angebot Doch während die finnische Regierung wie auch die meisten asiatischen Länder die Reisemöglichkeiten für ihre Bürger als Vorsichtsmaßnahme stark einschränkten, konnten die Deutschen sich völlig frei bewegen. Diese Freiheit in der Hauptsaison des Sommers gab der zweiten Welle im Herbst mit der Explosion der Infektionszahlen einen kräftigen Schub. Und während in vielen Bundesländern zusätzliche Stellen an den Gesundheitsämtern wieder abgebaut wurden, hatten die Finnen die Deutschen bei der Schaffung zusätzlicher Testkapazitäten überholt, noch bevor die große Reiserückkehrerwelle einsetzte. Hoher Digitalisierungsgrad, viel Vertrauen in Sicherheitsstandards Und auch, was digitale Zukunftsstandards betrifft, ähnelt Finnland eher asiatischen Technologienationen wie Taiwan oder Japan. Davon profitieren die Finnen ebenfalls während der Coronapandemie. Zum einen, weil in den Schulen und Universitäten digitale Lernmethoden seit Jahren Alltag und die Lehreinrichtungen . Der Umstieg auf Home Schooling war technisch kein großer Akt, während es in Deutschland sowohl an Soft- als auch Hardware mangelt. In Finnland haben die Bürger mittlerweile ein deutlich größeres Vertrauen in digitale Sicherheitsstandards gewonnen. So wurde bereits 2010 eine elektronische Gesundheitskarte von der Regierung in Helsinki eingeführt, auf der Gesundheits- und Sozialdaten der Bürger gespeichert werden. Was in Deutschland allein aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken nicht möglich scheint, hat in Finnland für eine deutlich höhere Akzeptanz auch bei einer Corona-Warn-App gesorgt, wovon die Finnen zuletzt profitieren konnten. Ist es hierzulande nur jeder vierte, der die App auf seinem Smartphone installiert hat, nutzt sie in Finnland jeder Zweite. „Nicht zu stemmen für Hartz-IV-Empfänger“: Ramelow plädiert für OP-Maskenpflicht Reuters „Nicht zu stemmen für Hartz-IV-Empfänger“: Ramelow plädiert für OP-Maskenpflicht Streit um Schulschließungen: Minuten nach Gipfelende tritt Kretschmann vor die Kameras Reuters Streit um Schulschließungen: Minuten nach Gipfelende tritt Kretschmann vor die Kameras ufe
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In Deutschland ist der Lockdown bis zum 14. Februar verlängert - und das Land stöhnt unter der Pandemie-Last. Anders als viele europäische Staaten braucht Finnland keinen Shutdown -  weil das Land an einigen wichtigen Stellen auf das Virus reagiert wie asiatische Länder.
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Super Soaker, Rutschen und Co: Coole Wasserspiele zum Prime Day günstig kaufen
Amazon FOCUS-online-Autor Fabian Vogler FOCUS-online-Autorin Sonja Sporrer Dienstag, 11.07.2023, 00:22 Die Sonne brennt vom Himmel, der Schweiß fließt schon beim Rumliegen in Strömen – jetzt eine Erfrischung! Wir stellen Ihnen die coolsten Spritzpistolen, Super Soaker und Wasserspiele vor, die es bei Amazon im Angebot gibt. Ein Eis erfrischt schnell und hilft, die Sommerhitze zu ertragen. Viel länger hält die Erfrischung an, wenn Sie sich ein spritziges Spiel mit Wasser gönnen. Mit Wasserpistolen wie der Super Soaker zu spielen ist für Kinder und für Erwachsene ein riesiger Spass – Abkühlung inklusive. Super Soaker: Coole Tradition Die wohl bekannteste Spritzpistolenmarke ist wohl Hasbro mit seinen Super Soaker. Hier gibt's zahlreiche Modelle in guter Qualität und teils gewaltigen Wassertanks für alle Altersklassen. Während die Jüngeren eher mit den kleinen Spritzpistolen Spass haben, stehen für ältere Spieler auch große Super Soaker bereit, die Ihre Gegner literweise mit Wasser übergießen. Bestseller Nr. 1, die Super Soaker Splash Mouth Wasserpistole mit zwei Spritzmodi für aktuell reduzierte 12,99 Euro ist im Eifer des Gefechts schnell zu befüllen, spritzt cira sieben Meter weit und ist leicht zu bedienen. Laut Hersteller eignen sich die Modelle für Kinder ab 6 Jahren. Amazon   Super Soaker Splash Mouth Jetzt für rund 13 Euro bei Amazon bestellen Sie brauchen mehr Power? Dann sollten Sie sich die Super Soaker Barracuda genauer ansehen, deren Wassertank einen Liter fasst. Innerhalb von Sekunden ergießt sich die gesamte Wassermenge über Ihre Mitspieler. Die Spritzpistolen sind übrigens sehr robust. Auch nach Jahren versprechen Sie noch feuchtfröhlichen Spielspaß. Die Barracuda ist aktuell reduziert für rund 15 Euro zu haben. Amazon Super Soaker Barracuda Jetzt für rund 15 Euro bei Amazon bestellen Andere günstige Wasserpistolen Auch andere Hersteller bringen regelmäßig coole Modelle heraus. Die Wasserpistole aus dem Mozooson-Store schießt laut Hersteller etwa acht bis zehn Meter weit. Das Besondere daran ist aber etwas anderes. Für mehr Treffsicherheit bei Dämmerung ist hier ein Licht mit verbaut. Und: Aktuell gibt es sie für nur 10,99 Euro – 27 Prozent zum UVP gespart. Amazon Mozooson Wasserpistole Jetzt für rund 11 Euro bei Amazon bestellen Günstigen Wasserpass gibt es auch mit Spritzpistolen-Sets. Für rund 16 Euro (ohne Extra-Rabatt) bekommen Sie aktuell zum Prime Day sechs kleine Pistolen aus Schaumstoff in Zahnradform in vier verschiedenen Farben von Auney. Dank der handlichen Größe und des geringen Gewichts sind sie problemlos auch für kleinere Kinder geeignet. Amazon   Auney Wasserpistolen; 6 Stück Jetzt für rund 16 Euro bei Amazon bestellen   Wasserrutschen und Co: Spritziger Spaß ohne Waffen Wasserrutschen sind immer wieder ein riesiger Spaß, doch oft fehlt hierfür der Platz im Garten. Kein Problem: Viele Hersteller entwickeln lustige Wasserrutschen, die sich in jedem Garten einfach installieren und wieder abbauen lassen. Ein Beispiel ist die aktuell sehr günstige Wasserrutsche von Bestway für Kinder für 10,99 Euro. Sie bietet eine Rutschfläche von rund fünf Metern Länge, ist aus verdicktem PVC-Material, verschleißfest und langlebig. Stecken Sie den Schlauch an und durch die kleinen Löcher schießt das Wasser heraus. Beachten Sie den richtigen Wasserdruck: Schießt zu viel Wasser durch die Löcher, können diese platzen. Bei zu wenig Wasser ist die Rutsche nicht nass genug und das Hingleiten auf der Folie kann schmerzen. Amazon Bestway H20GO Single Water Slide Jetzt für rund 11 Euro bei Amazon bestellen   Keine Lust auf Kampf im Wasser? Wie wäre es dann zum Beispiel mit dem Intex 56597NP Rainbow Cloud Sprinkler? Der ist mit rund 47 Euro zwar  aktuell noch kein Schnäppchen  – dafür aber sind Sie garantiert der König bei allen Kindern (und Jungegebliebenen) in der Nachbarschaft. Immerhin ist der bunte Bogen aufgeblasen etwa 3,50 Meter hoch. Schließen Sie  einfach einen Gartenschlauch an das Produkt an und Wasser wird von den Seiten des Regenbogens versprüht. Amazon    Intex 56597NP Rainbow Cloud Sprinkler Jetzt für rund 47 Euro bei Amazon bestellen   Wasserspiele: Erfrischender Spielspass für alle Aktuell hoch im Kurs und noch dazu im Angebot ist das aublasbare Ringwurfspiel Kaktus von Formizon für nur ca. 12 Euro. Das Kaktus-Set enthält 11 aufblasbare Ringe, die  von den Spielern abwechselnd auf den aufblasbaren Kaktus geworfen werden. Der Spieler mit den meisten Ringen um den K aktus hat gewonnen. Amazon Formizon aufblasbarer Kaktus Jetzt für rund 12 Euro bei Amazon bestellen Niedlicher geht's bei Spin Master Soggy Doggy zu. Auch hier gehen wir davon aus, dass Amazon den derzeitigen Preis von 43,54 Euro in den nächten Tagen noch senken wird. Hier sitzt der kleine Plüschhund Soggy Doggy in einer Badewanne sitzt und will geduscht werden. Die Spieler würfeln und ziehen auf dem kreisrunden Spielfeld um Soggy Doggy herum. Landet der Spieler auf einem Feld mit einer Pfote, muss er Wasser durch die Dusche pumpen. So wird der Hund immer nasser. Endet ein Spielzug auf einem Feld mit einem Knochen, wird am Wasserhahn gedreht. Hat der Spieler Glück, passiert nichts. Manchmal aber wird es Soggy Doggy zu nass und er schüttelt sich – dabei wird der Spieler nicht nur nass, sondern muss auch noch aufs Startfeld zurück. Ein einfaches Spielprinzip, das Kinder ab 4 Jahren meistern können. Spin Master / Amazon Spin Master Soggy Doggy Jetzt für rund 43 Euro bei Amazon bestellen Ganz egal für welche Variante Sie sich entscheiden: Spiele mit Wasser bringen im heißen Sommer garantiert viel Spass. Ob Jung oder Alt, Groß oder Klein, Mädchen oder Junge – bei diesen Spielen kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Tipp: Die Sieger im Gartenpool-Vergleich finden Sie auf unserer Focus online Vergleichsseite. Noch kein Prime-Mitglied? Besitzen Sie kein Prime-Abonnement, haben Sie die Möglichkeit, eine 30-Tage-Testphase in Anspruch zu nehmen.Schließen Sie dazu einfach ein Probe-Abo ab und profitieren Sie schon heute und vor allem am 11. und 12. Juli von den Top-Deals. Wir zeigen, wie es geht. Schnäppchenjäger aufgepasst: Auch in diesem Jahr findet wieder ein zweiter Amazon-Prime-Day statt. Haben Sie noch kein Prime-Abo, können Sie alle Vorteile einfach 30 Tage testen. Alle Infos und welche Spar-Angebote sich vorab schon lohnen finden Sie in unserer Prime-Day-News. 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Wir stellen Ihnen die coolsten Spritzpistolen, Super Soaker und Wasserspiele vor, die es bei Amazon zu den Prime Days im Angebot gibt.
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Angenehmer Reisekomfort, großer Kofferraum - FOCUS online
Martin Vogt Bild 1/21 - Der Innenraum des Saab ist weitgehend funktional aufgebaut. Die Materialqualität könnte teilweise besser sein – aber deutschen Premium-Wettbewerber haben diesbezüglich bereits nachgelassen, so dass der Schwede nicht unbedingt durdch das Raster fällt Martin Vogt Bild 2/21 - Seinen 9.3 hat Saab jüngst überarbeitet Martin Vogt Bild 3/21 - Der Testwagen – eine klassische Limousine – erstrahlte in der Trendfarbe Weiß Martin Vogt Bild 4/21 - Dem Zeitgeschmack gemäß ist der Schwede mit seinen massiven Stoßfängern optisch eher bullig gestaltet Martin Vogt Bild 5/21 - Der Innenraum des Saab ist weitgehend funktional aufgebaut. Die Materialqualität könnte teilweise besser sein – aber deutschen Premium-Wettbewerber haben diesbezüglich bereits nachgelassen, so dass der Schwede nicht unbedingt durdch das Raster fällt Martin Vogt Bild 6/21 - Saab setzt seit jeher auf Turbomotoren Martin Vogt Bild 7/21 - Das Triebwerk im BioPower leistet 200 PS, im reinen Benzin-Modus etwa 180 PS Martin Vogt Bild 8/21 - Dank des guten Dremomentes ist der Saab angenehm und durchaus flott auch bei schaltfauler Fahrweise zu bewegen Martin Vogt Bild 9/21 - Dass der Saab auch Alkohol schluckt, verrät nur das Typenschildcukt Martin Vogt Bild 10/21 - das lang übersetzte 6-Gang-Getriebe lässt sich genau bedienen Martin Vogt Bild 11/21 - Die Schrulligkeiten des Schweden beschränken sich auf den gegenläufig zu drehenden Lichtschalter sowie das auf der Mittelkonsole platzierte Zündschloss Martin Vogt Bild 12/21 - Das Navi ist per Touchscreen zu bedienen Martin Vogt Bild 13/21 - Abendlicht lässt die Seitenlinie des Schweden besonders schön erscheinen Martin Vogt Bild 14/21 - Die Cockpitbeleuchtung lässt sich ... Martin Vogt Bild 15/21 - ... auch auf Sparflamme schalten („Nightpanel“) Martin Vogt Bild 16/21 Martin Vogt Bild 17/21 - Der 472 Liter große Kofferaum wirkt sehr geräumig Martin Vogt Bild 18/21 - Ein Griff an seiner Klappe verhindert schmutzige Finger bei Zuziehen Martin Vogt Bild 19/21 - Fahrdynamisch hat der 9.3 vom Facelift profitiert Martin Vogt Bild 20/21 - Der Cupholder im Innenraum nimmt gebräuchliche Kaffeebecher auf Martin Vogt Bild 21/21 21 Freitag, 13.09.2013, 15:30 Noch vor einem Jahr war unser Fahrbericht zum 9.3. eher mäßig ausgefallen, weil Fahrwerk und Getriebeautomatik nicht überzeugten. Letzterer Kritikpunkt entfällt, weil der Testwagen mit der präzise schaltbaren, manuellen 6-Gang-Box bestückt war.Und bei der zwischenzeitlichen Modellüberarbeitung haben sich die Schweden des vorher weder sportlichen noch komfortablen Fahrwerks angenommen – und dabei ganze Arbeit geleistet. Die Seitenneigung des 9.3 hält sich in Grenzen, der Lenkung ist präziser geworden, der Komfort ein guter Kompromiss aus nötiger Straffheit für schnelle Autobahnetappen und langsame Ortsdurchfahrten. Der Saab animiert nicht zur verschärften Gangart, aber er verweigert sich ihr auch nicht. Großer Kofferraum, knapper Fondplatz Auch Sitze und Bedienung des 9.3 sind tauglich für viele Hundert Kilometer am Stück. Der Verstellbereich ist groß genug, die Sitzposition angenehm. Der Kofferraum wirkt deutlich geräumiger, als es der Werksangabe von 425 Litern entspricht. Und zwar zulasten des Fonds: Zwar passen Sitztiefe und Höhe – auch große Menschen stoßen nicht ans Dach – aber der Knieraum fällt arg klein aus und dürfte gute Vertreter der Kompaktklasse kaum überflügeln. Die Priorisierung des Gepäckraums vor der zweiten Reihe war uns bereits im Volvo V50 aufgefallen – fast scheint es, als wäre sie schwedische Spezialität. Hat sich der Pilot an Eigenarten wie den gegen die gewohnte Richtung laufenden Schalter für das Licht oder das auf der Mittelkonsole platzierte Zündschloss gewöhnt, bereitet die Bedienung keinerlei Probleme. Die Cockpitbeleuchtung in dezentem Gelb-Grün wirkt angenehm. Geschmackssache: Zusätzlich verblassen alle Lichtquellen bis auf den Tacho beim Aktivieren eines speziellen „Nachtmodus“. Das Navigationssystem ist per Touchscreen prima zu bedienen. Sonderlob gibt es dafür, dass die nordischen Ingenieure die Bedienung des Systems auch während der Fahrt der Verantwortung von Pilot und Co-Pilot überlassen. Japanische Autos sperren zum Ärger der Insassen ganz gerne den größten Teil der Funktionen, sobald sich die Fahrzeugräder drehen. Indes kann Saab nichts dafür, dass die Empfehlungen des Systems zur Umfahrung von Staus im Regelfall Unsinn sind: Auf einer Fahrt von 800 Kilometern meldete das Navi zehn Staus, von denen keiner vorhanden war. Dafür vertrödelten wir eine Stunde in drei Staus, die das System nicht kannte. Lästig, dass die Datengrundlage namens TMC noch immer in den Kinderschuhen steckt. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 2 3 4 5 ... 6
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FOCUS online
Noch vor einem Jahr war unser Fahrbericht zum 9.3. eher mäßig ausgefallen, weil Fahrwerk und Getriebeautomatik nicht überzeugten. Letzterer Kritikpunkt entfällt, weil der...
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Fahrbericht Jaguar C-X75: Bei diesem 862 PS- Jaguar fährt der Angstschweiß mit - FOCUS online
press-inform Bild 1/19 - Diese Jaguar-Flunder hat Power ohne Ende press-inform Bild 2/19 - Die Zeit der langweiligen Hybridgurken ist vorbei press-inform Bild 3/19 - Das düstere Heck ist ein scharfer Hingucker press-inform Bild 4/19 - 1,6 Liter Hubraum bewegen im Jaguar wahre Wunder press-inform Bild 5/19 - Der Heckspoiler fährt bei hohgen Geschwindigkeiten aus und sorgt für Anpressdruck press-inform Bild 6/19 - Eine Schande, dass dieser Hybridrenner es nicht in die Kleinserie schafft press-inform Bild 7/19 - 1,5 Tonnen – 862 PS press-inform Bild 8/19 - Der Innenraum zeigt Anleihen an den F-Type von Jaguar press-inform Bild 9/19 - Karbon wohin das Auge auch schaut. Spart Gewicht – und ist ein teures Vergnügen press-inform Bild 10/19 - Wieso lässt Jaguar diese Rakete nicht in Serie gehen? press-inform Bild 11/19 - Ursprünglich sollte der Jaguar C-X75 einmal eine Million Euro kosten press-inform Bild 12/19 - Leider nur ein Hybrid-Prototyp press-inform Bild 13/19 - Der Jaguar C-X75 auf Testtour in der Eifel press-inform Bild 14/19 - Der Jaguar C-X75 press-inform Bild 15/19 - Die Hybrid-Kombination sorgt für phantastischen Vortrieb press-inform Bild 16/19 - Der Jaguar C-X75 Bild 17/19 Bild 18/19 Bild 19/19 19 FOCUS-online-Autor Marcel Sommer (Nürburgring) Freitag, 30.10.2015, 07:51 Der 862 PS starke Supersportwagen Jaguar C-X75 vereint vier verschiedene Fahrzeugtypen. In die Serie schafft er es nicht, doch seine Gene sollen Jaguar beflügeln. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Von diesem Jaguar-Modell gibt es nur fünf weltweit. Ein Crash bei der Testfahrt? Unverzeihlich! Ein letzter Blick huscht über die runde und futuristisch anmutende Außenhaut, die auf dem Dach verbaute und wie das Positionslicht eines Flugzeugs leuchtende Finne mit integrierter Heckkamera – es kann losgehen. Nachdem die Fahrertür des nur 1,16 Meter hohen Jaguars nach oben hin aufschwingen, bedarf es in den ersten Sekunden einer Menge Phantasie, dem Glauben zu schenken.Der Einstieg in den vierrädrigen Kampfjet fällt erfreulich leicht. Der Rennsitz passt wie angegossen. Der Fünfpunktgurt vereint den Fahrer mit der Karbonkarosserie und die von normalen Fahrzeugen schon bekannten Buchstaben R, D und N in der Mittelkonsole sorgen zumindest im ersten Augenblick für eine Beruhigung des Pulses. „Wir mussten den C-X75 so konstruieren, dass auch behelmte Fahrer in ihm Platz finden – ohne jedoch das Grunddesign des Konzeptfahrzeugs zu verändern“, erklärt Jaguar-Ingenieur Felipe Austin Bodely. Hinterteil 20 Zentimeter überm Asphalt Der eigene Hintern befindet sich gerade einmal knapp 20 Zentimeter über der Asphaltdecke. Der Puls ist wieder oben. Während der linke Fuß auf dem linken Pedal für Stillstand sorgt, heißt es nun Fingerspitzengefühl beweisen. Mit dem rechten Zeigefinger wird per Knopfdruck der Zündungsvorgang initiiert. Anders als von einem 634 kW / 862 PS starken Supersportler erwartet, herrscht Ruhe. Beängstigende Ruhe. Doch da ist noch etwas. Der 354 Kilometer pro Stunde schnelle C-X75 atmet! Eine Szene wie aus einem mit einem Science-Fiction-Horror-Film läuft vor dem geistigen Auge ab. Es scheint, als würde das in die Blutbahn entleerte Adrenalin nun endgültig für Wahnvorstellungen sorgen. Erst das Beruhigende „Wir erzeugen dieses Atmen mit Hilfe eines Akustik-Wandlers, der das Dach zum Schwingen bringt. Wir wollen, dass auch im Elektro-Modus die Insassen wissen, dass der Wagen läuft“ vom Copiloten senkt den gesteigerten Schweißfluss. Karbon-Orgie Ein weiterer Fingerdruck holt die Raubkatze aus ihrem Sekundenschlaf. Allerdings wirkt die Soundkulisse immer noch nicht leistungsgerecht. Lautlos ist sie aber auch nicht. Jaguar hat sich entschieden, anders als Porsche beim 918 Spyder, dem Fahrer eine synthetische Rückmeldung zu verpassen. Da es sich beim Testfahrzeug um einen Prototypen handelt, besteht zumindest noch die Hoffnung auf eine Verbesserung. Wobei an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass Jaguar offiziell den C-X75 niemals produzieren wird. Aber wie sagt der Engländer auch so schön: „Abwarten und Tee trinken.“ Der Name setzt sich nebenbei bemerkt aus C wie Concept, X wie experimentell und 75 passend zum 75-jährigen Geburtstag der Marke von vor drei Jahren zusammen. Doch zurück ins Cockpit der 4,65 Meter langen und 2,04 breiten Karbon-Raubkatze. Nächste Seite Seite 1 2 3
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Der 862 PS starke Supersportwagen Jaguar C-X75 vereint vier verschiedene Fahrzeugtypen. In die Serie schafft er es nicht, doch seine Gene sollen Jaguar beflügeln.
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Entscheidung schon am Dienstag: Doch mit Merkel? Grüne drängen sich selbst - FOCUS online
AFP Der Grünen-Vorsitz hat sich eine knappe Frist gesetzt: Am Dienstag sollte sich entscheiden, ob es eine schwarz-grüne Regierung geben wird Dienstag, 19.11.2013, 09:32 Zu einem raschen Ende könnten die Gespräche zwischen Union und den Grünen kommen – oder bald zu ernsthaften Koalitionsverhandlungen. Gleich nach der zweiten Gesprächsrunde am Dienstag wollen sich die Grünen festlegen. Die Grünen wollen direkt nach der nächsten Sondierungsrunde mit der Union entscheiden, ob sie Schwarz-Grün eine Chance geben wollen. „Wir werden am Dienstag die Gespräche bewerten und eine Entscheidung treffen“, sagte Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke am Freitag in Berlin. Die zügige Entscheidungsfindung überrascht insofern, als dass sich beide Parteien im Wahlkampf monatelang attackiert hatten. Entscheidung soll vor Parteitag fallen „Später geht das nicht mehr, weil am Wochenende unser Parteitag tagt“, sagte Lemke. Die Bundesdelegiertenkonferenz findet von kommendem Freitag bis Sonntag in Berlin statt. „Und die Delegierten haben ein Recht darauf, noch rechtzeitig einen Antrag zur Beratung vorgelegt zu bekommen.“ Lemke betonte: „Die Bewertung der Sondierungsgespräche gehört da unabdingbar mit hinein.“ Wie es aus grünen Verhandlungskreisen hieß, soll am Dienstag ab 17 Uhr mit zeitlich offenem Ende sondiert werden. Die erste Gesprächsrunde von Union und Grünen war am Donnerstagabend noch ohne klares Ergebnis zu Ende gegangen. Etwa beim Thema Industrierabatte bei der Ökostrom-Umlage war die Union nach Angaben aus Verhandlungskreisen auf die Grünen zugegangen. Bei vielen anderen Punkten habe es keine konkreten Annäherungen gegeben, hieß es weiter. Die Union schickte 14 Unterhändler in das Gespräch. Die Grünen kamen mit 8 Politikern – darunter der gescheiterte Grünen-Spitzenkandidaten Jürgen Trittin. Seine Teilnahme sorgte für Unmut beim Gesprächspartner. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl beispielsweise hatte der „Rhein-Neckar-Zeitung“ gesagt: „Ich halte es für ein falsches Signal, dass die Grünen Jürgen Trittin mitbringen.“ Basis gegen schwarz-grün Innerhalb der grünen Parteibasis stößt die Idee einer schwarz-grünen Regierung auf wenig Gegenliebe. Einige Kreisverbände sind strikt dagegen, für andere ist es schlichtweg zu früh, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. „Schwarz-Grün stößt auf sehr wenig Gegenliebe“, sagte etwa Susanne Häcker vom Kreisvorstand des Reutlinger Kreisverbandes. „Das passt einfach nicht.“ An diesem Montag setzten Union und SPD ihre Sondierung fort. Jüngste Umfragen haben ergeben, dass sich eine Mehrheit der Deutschen eine große Koalition aus CDU/CSU und SPD wünscht – zum Vergleich: Für eine schwarz-grüne Koalition sprach sich nur knapp ein Drittel der Befragten aus. flf/ado/dpa
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Zu einem raschen Ende könnten die Gespräche zwischen Union und den Grünen kommen – oder bald zu ernsthaften Koalitionsverhandlungen. Gleich nach der zweiten Gesprächsrunde am Dienstag wollen sich die Grünen festlegen.
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Land Rover Defender 2020 mit Diesel: Kantig, aber auch noch kultig? Fahrbericht - FOCUS online
Viehmann Bild 1/21 - Der neue Land Rover Defender press-inform / Land Rover Bild 2/21 - Der Land Rover Defender 110 steht ab 20. Juni beim Händler press-inform / Land Rover Bild 3/21 - Dank der Luftfederung ist der Land Rover Defender 110 komfortabel press-inform / Land Rover Bild 4/21 - Übersichtliches Cockpit ohne zu viel Schnickschnack press-inform / Land Rover Bild 5/21 - Der Land Rover Defender 110 ist 5,02 Meter lang press-inform / Land Rover Bild 6/21 - Ein Ersatzrad ist beim Defender ein Muss press-inform / Land Rover Bild 7/21 - Der Land Rover Defender 110 D240 hat 177 kW / 240 PS press-inform / Land Rover Bild 8/21 - Auch jenseits des Asphalts steht der Land Rover Defender 110 seinen Mann press-inform / Land Rover Bild 9/21 - Der permanente Allradantrieb garantiert Traktion press-inform / Land Rover Bild 10/21 - Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 188 km/h press-inform / Land Rover Bild 11/21 - Der 12,3 Zoll große Touchscreen ist die Kommandozentrale des Infotainments press-inform / Land Rover Bild 12/21 - Dank der Luftfederung kann die Bodenfreiheit erhöht werden press-inform / Land Rover Bild 13/21 - Zwei Sperren und jede Menge Offroad Technik - das ist der Land Rover Defender press-inform / Land Rover Bild 14/21 - Land Rover Defender 110 D240 press-inform / Land Rover Bild 15/21 - Der Land Rover Defender bietet auch LED-Licht press-inform / Land Rover Bild 16/21 - Auch eine MHEV-Version ist erhältlich press-inform / Land Rover Bild 17/21 - Im Spätherbst folgt der dreitürige Defender 90 press-inform / Land Rover Bild 18/21 - Die Anhänger dürfen maximal 3,5 Tonnen schwer sein press-inform / Land Rover Bild 19/21 - Land Rover Defender kostet mindestens 55.600 Euro Bild 20/21 - Auf Wunsch gibt es auch ein Head-Up Display press-inform / Land Rover Bild 21/21 - Nach 9,1 Sekunden erreicht der Land Rover Defender 110 D240 Landstraßentempo 21 FOCUS-online-Redakteur Sebastian Viehmann (Langenaltheim) Freitag, 12.06.2020, 12:07 Der Land Rover Defender ist mehr als ein Geländewagen - eher ein Legende-Wagen. Das Daktari-Image fährt immer mit, auch wenn das Auto mittlerweile echten SUV-Komfort bietet. Den größten Unterschied zum Vorgänger erlebt man auf der Straße. Wenn diese Tür ins Schloss fällt, dann ist das so, als würde man auf einem Ritterschloss die Zugbrücke hochziehen. Was immer einen gerade stört - schlechtes Wetter, Lärm, penetrante Radfahrer - es ist jetzt draußen. Ein Druck auf den Startknopf weckt den von zwei Turboladern versorgten Dieselmotor mit 240 PS, es kann losgehen. Wohin? Egal wohin! Auf Straßen sind wir ja nicht angewiesen im Land Rover Defender. Die Gelände-Legende von Land Rover ist zurück Um es gleich vorwegzunehmen: Auch wenn der Defender mit seinem Allradsystem (zweistufiges Verteilergetriebe, sperrbares Mittendifferenzial, aktives Sperrdifferenzial hinten) immer noch ein echter Offroader ist, hat er mit dem alten Defender nicht mehr viel gemeinsam. Der war, man muss das so hart sagen, abseits seiner Bestimmung (harter Geländeeinsatz) aber auch ziemlich übel: Grottenschlechte Straßenlage, Billig-Verarbeitung im Innenraum, unbequeme Sitzposition für Großgewachsene, cW-Wert wie ein Ikea-Schrank aus den 1970er Jahren. Der Autor dieser Zeilen erinnert sich an eine Abenteuer-Tour im Defender durch Bolivien, auf der der Landy einem zwar als krisenfester Begleiter selbst in lebensgefährlichen Situationen ans Herz wuchs, sich aber schon nach einer Woche der Innenraum aufzulösen begann. Kurzum: Der alte Defender war zumindest als Alltagsauto nur was für Fans. Land Rover Neben dem Fünftürer gibt es einen Dreitürer und in Zukunft auch eine Langversion Erstmals gibt es den Defender auch in China Das ist mit der Neuauflage vorbei. Der Defender ist nicht nur mit über fünf Metern und einem XXL-Innenraum größer und komfortabler geworden, sondern auch - trotz der unverwechselbaren Karosserie - runder, gefälliger. Wer mit einem schwarz lackierten Defender mit Benzinkanistern und Leitern auf dem Dach seine Öko-Nachbarn mit ihrem Toyota Prius provozieren will, bleibt jedenfalls lieber beim alten Modell. Der neue Defender ist übrigens der erste, der auch auf dem chinesischen Markt angeboten wird. Dort dürfte das Image der Marke deutlich mehr zählen als seine Gelände-Eigenschaften. Die stellt der schwere Allradler auf einem Offroad-Gelände unter Beweis: Steile Bergfahrten - die Steigfähigkeit des Land Rover liegt bei 100 Prozent, er packt also einen 45 Grad steilen Hügel - tiefe Flussdurchfahrten (Wattiefe 90 Zentimeter ohne Schnorchel) und abenteuerliche Verschränkungen meistert der Defender wie gewohnt. Mit Luftfederung an Bord kann man den Wagen auf Gelände-Niveau anheben, dann hat er mehr Bodenfreiheit. Land Rover Hinten gibt es ein Ersatzrad Der Wendekreis ist für ein so großes Fahrzeug überraschend klein, allerdings ist der Defender bei engen Platzverhältnissen durch seine Breite gehandicapt. Und auch die 2,3 Tonnen Gewicht sind nicht immer vorteilhaft. Auf der Straße: Eine andere Welt Auf der Straße allerdings kann der Land Rover auch dank der Luftfederung sein Gewicht gut verbergen. Ohnehin zeigt sich dort der größte Unterschied zum Vorgänger, der eine üble Straßenlage hatte. Abgesehen von der etwas gefühllosen Lenkung fährt sich der neue Defender wie ein normales SUV, er wankt kaum in Kurven, schaukelt sich kaum auf. Die Geräuschdämmung ist gut, wobei bei höherem Tempo durchaus Windgeräusche zu vernehmen sind. Vom brummelnden Dieselmotor unter dem Bug hört man dagegen wenig. Land Rover Der Innenraum ist robust eingerichtet Das Zweiliter-Aggregat hat je nach Version 147 kW / 200 PS oder 177 kW / 240 PS, wobei wegen des kleinen Hubraums die stärkere Variante nicht schaden kann. Nicht besonders schnell, aber äußerst kraftvoll schiebt der Diesel den dicken Briten nach vorn. Das Drehmoment liegt bei beiden Varianten bei 430 Newtonmetern. Auch wegen des für so ein Trumm beeindruckenden cW-Wertes von 0,38 liegt der Verbrauch bei durchschnittlich 7,7 Litern Diesel; in der Praxis dürften das auch mal ein bis zwei Liter mehr sein. Die G-Klasse kommt überall hin – mit V8-Motor sogar in die Diesel-Verbotszone FOCUS online Die G-Klasse kommt überall hin – mit V8-Motor sogar in die Diesel-Verbotszone Diesel und Benziner ab Marktstart - Hybrid kommt später Den Defender gibt es auch mit Vierzylinder- oder Sechszylinder-Benziner (300 oder 400 PS), vor allem in den USA dürfte das der Motor der Wahl sein. Während in Europa für Vielfahrer der Diesel alternativlos ist, ist die andere Alternative zum Benziner erst noch in Arbeit: Den Defender wird es erstmals auch mit einem Plug-In-Hybridantrieb geben. Interessant wird der vor allem deshalb, weil man mit ihm steuerlich günstiger fährt. BAIC steigt bei Daimler ein - sieht die nächste Mercedes G-Klasse so aus? FOCUS online BAIC steigt bei Daimler ein - sieht die nächste Mercedes G-Klasse so aus? Das Cockpit bietet nicht den überbordenden Luxus eines Range Rovers, aber das Infotainment mit dem 12,3 Zoll Touchscreen und dem virtuellen Cockpit-Instrument ist dennoch zeitgemäß. Sogar ein Head-Up-Display ist auf Wunsch erhältlich. Bei der Bedienung des Displays "haken" die virtuellen Tasten manchmal, reagieren also nicht schnell genug. Im Gelände schicken diverse Kameras ihre Bilder auf den Monitor, so dass man zum Beispiel bei steilen Auffahrten den Kamm des Hügels schon überblicken kann, während man nach vorn über der Motorhaube lediglich den Himmel sieht. Üppiges Offroad-Wohnzimmer Platz hat man im Defender reichlich. Vorne wartet optional ein dritter Sitzplatz in der Mitte ("Jumpseat"), ansonsten freut man sich über die XXL-Ablagen mit allerlei USB-, 12 Volt- oder sogar 230 Volt-Steckdosen. Durch den üppigen Raum im Fond wird der Defender so bei Bedarf zum mobilen Offroad-Büro. In der Langversion gibt es wieder die kleinen seitlichen Dachfenster. Allerdings: Die vielen Fenster und Luken sind so verschachtelt, dass man beim Spurwechsel im Zweifel immer auf irgendeine Strebe glotzt und so eine eher dürftige Übersicht nach hinten genießt. Jeep Wrangler 2018: Neues Allradsystem FOCUS online/Wochit Jeep Wrangler 2018: Neues Allradsystem Wer will, kann auch sieben Personen in dem 5,02 Meter langen Defender 110 unterbringen. Wem drei Türen reichen, sollte bis zum Spätherbst warten, dann ist der Defender 90 mit Preisen ab 49.700 Euro bestellbar. Wer die 110er Variante will, legt mindestens 55.600 Euro hin. Land Rover Der Auftritt orientiert sich am Original Extras ohne Ende Dabei wird es aber wohl selten bleiben, denn Land Rover schlachtet bei seinem berühmten Modell alles aus, was drin ist und Aufpreis kostet. Vier Ausstattungslinien (Urban, Country Adventure, Explorer) passen den Wagen funktional wie optisch an sein bevorzugtes Revier an, sei es nun München-Schwabing oder der Rubicon Trail. Dazu kommen 170 Zubehörteile bis hin zur Seilwinde, einem Bordkompressor oder einem Kühlschrank. Die nötigen Finanzmittel vorausgesetzt, macht man sich den Defender zu seinem ganz persönlichen krisenfesten Flucht-Mobil aus dem Alltag. Fazit Der neue Defender bleibt absolut offroad-tauglich, hat aber definitiv eine Verwandlung hinter sich. Weg vom nur kantigen, spröden, wenig kompromissbereiten Individualisten hin zu einer rollenden Luxus-Trutzburg, die aber immer noch weit genug weg ist von all den weichgespülten SUV. Mehr denn je konkurrieren die Briten nun mit dem G-Modell von Mercedes oder dem Land Cruiser von Toyota. Wobei der Kult-Bonus bei Land Rover wohl am größten ist, der Preis aber deutlich geringer. Land Rover Allradantrieb ist selbstverständlich Serie Der Bekanntheitsgrad ist bei den Briten jedenfalls größer. Das weiß auch die Filmindustrie. Eigentlich hätte der Defender durch seinen spektakulären Auftritt im neuen James Bond Film "No Time to Die" einen gewaltigen PR-Aufschlag machen sollen. Doch wegen der Corona-Maßnahmen wurde die Filmpremiere verschoben. Immerhin: Für den Defender ist die Zeit zu sterben definitiv noch nicht gekommen. SUV-Hasser werden bei seinem Anblick natürlich Hitzepickel kriegen; aber das tun die ja auch schon bei einem Kia Sportage. Der Defender ist einer der letzten Individualisten und ein echtes Fluchtmobil aus dem Alltag. Genau das dürfte noch lange seinen Erfolg garantieren. EZB: Erst kommt die Inflation, dann eine neue Geldordnung - was das für Sparer heißt FOCUS online EZB: Erst kommt die Inflation, dann eine neue Geldordnung - was das für Sparer heißt Typ Land Rover Defender 110 D240 Motor Vierzylinder Dieselmotor Hubraum (cm3) 1997 Leistung in PS (KW) bei U/min-1 240 (177) bei 4000 Max. Drehmoment (Nm) bei Umin-1 430 Nm bei 1400 U/min Höchst-geschwindigkeit (km/h) 188 Beschleunigung 0-100 km/h (sek.) 9,1 Getriebe 8-Gang Automatik Antrieb Permanenter Allradantrieb mit Geländeuntersetzung und Differenzialsperren (Mitte / hinten) Treibstoffsorte Diesel Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km) 7,6 CO2-Ausstoß (g/km) 204 Länge (mm) 5018 Breite (mm) 2008 Höhe (mm) 1967 Gewicht, Hersteller-angabe (kg) 2323 Abgasnorm Euro 6 d temp
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Der Land Rover Defender ist mehr als ein Geländewagen - eher ein Legende-Wagen. Das Daktari-Image fährt immer mit, auch wenn das Auto mittlerweile echten SUV-Komfort bietet. Den größten Unterschied zum Vorgänger erlebt man auf der Straße.
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Redaktion: BUCH-TIPP - FOCUS online
Freitag, 15.11.2013, 15:21 Ariadne, Sisyphos und Adonis: Zahlreiche Bilder, Begriffe und Redewendungen unserer Alltagssprache sind direkt aus uralten Mythen entlehnt, deren Sinn und Herkunft aber kaum noch jemand kennt. Ein hochinteressantes Buch, das die schlafenden Methapern „aufweckt“, indem es die wunderbaren Geschichten erzählt, die an deren Anfang stehen. Für Luc Ferry aber sind sie mehr: Eine Weisheitslehre, die auf die ewige Frage der Sterblichen nach dem „richtigen“ und guten Leben antwortet.
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Ariadne, Sisyphos und Adonis: Zahlreiche Bilder, Begriffe und Redewendungen unserer Alltagssprache sind direkt aus uralten Mythen entlehnt, deren Sinn und Herkunft aber k...
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NRW-Ministerium: Kein Beleg für falsche Angaben bei Intensivbetten - FOCUS online
Ole Spata/dpa Eine Intensivpflegerin versorgt auf der Intensivstation einen an Covid-19 erkrankten Patienten. Mittwoch, 16.06.2021, 11:56 Lissabon wird wegen Ausbreitung der Delta-Variante abgeriegelt 20.30 Uhr: Lissabon wird wegen einer besorgniserregenden Zunahme der Corona-Infektionsfälle für rund zweieinhalb Tage abgeriegelt. Von Freitagnachmittag (1600 MESZ) bis Montagmorgen (0600 MESZ) dürfen die 2,8 Millionen Bewohner der portugiesischen Hauptstadt den Großraum Lissabon nur aus triftigem Grund verlassen, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Auswärtige werden nur in Ausnahmefällen einreisen dürfen. Mit 928 neuen Infektionen binnen 24 Stunden verzeichnete Lissabon am Donnerstag den höchsten Wert seit dem 19. Februar. Das waren rund 75 Prozent aller in Portugal registrierten Fälle (1233). In der "Area Metropolitana" Lissabons wohnen aber lediglich rund 27 Prozent aller 10,3 Millionen Bürger Portugals. imago images/Hans Lucas Leere Straßen in Lissabon.   In Lissabon breite sich derzeit die zunächst in Indien entdeckte Delta-Variante des Coronavirus relativ stark aus, sagte Präsidentschaftsministerin Mariana Vieira da Silva. "Es ist nicht leicht, solche Maßnahmen zu ergreifen, aber uns erschienen sie unerlässlich, damit die Lage, die in Lissabon derzeit herrscht, nicht auf das ganze Land übergreift", betonte sie. Der einstige Hotspot Portugal hatte im Winter erfolgreich gegen Corona gekämpft und im Frühjahr zeitweilig mit die niedrigsten Werte Europas aufgewiesen. Der Ausnahmezustand zur Eindämmung der Pandemie war deshalb am 1. Mai nach fünfeinhalb Monaten zu Ende gegangen. Die landesweite 14-Tage-Inzidenz stieg jedoch nach Angaben der EU-Behörde ECDC innerhalb weniger Wochen von 55 auf 87. Lauterbach räumt ein: "Streeck hatte mit seiner Corona-Prognose recht" 19.11 Uhr: Virologe Hendrik Streeck musste für seine Prognose Anfang des Jahres viel Kritik und Häme einstecken. Streeck hatte vorhergesagt, dass die Infektionszahlen "im März, spätestens April" fallen würden. Der Grund: Coronaviren verbreiten sich laut Streeck "über die Sommermonate hinweg nur noch auf einem niedrigen Level". Viele andere Wissenschaftler hatten in diesem Punkt starke Bedenken. Jetzt sagt Dauermahner Karl Lauterbach (SPD) gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Für den Einfluss der Saisonalität auf das Infektionsgeschehen räume ich ein: Hendrik Streeck hatte voll recht." Allerdings sanken die Zahlen etwas später, als Streeck vorhergesagt hatte - was auch mit dem Wetter zu tun hatte. Freilich rät Lauterbach trotzdem weiter dazu, "sehr vorsichtig zu bleiben", vor allem mit Blick auf die neue indische Delta-Variante. Kay Nietfeld/dpa/Archivbild SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach Auch Lauterbach hatte zu jenen gehört, die Streeck kritisiert hatten. Bei einem TV-Auftritt im April bei Markus Lanz sagte der Gesundheitsexperte zum Thema Sommer und Infektionszahlen: "Die Hoffnung war unter Wissenschaftlern nicht weit verbreitet." Er kenne "keinen einzigen Wissenschaftler, bis auf einen, der namhaft ist, der diese Hoffnung gehabt hätte." In England steigt die Zahl der Corona-Infektionen wieder rapide an 11.00 Uhr: Wegen der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus steigt die Zahl der Neuinfektionen in England wieder stark an. Einer Datenanalyse im Auftrag der Regierung zufolge lag das Wachstum zwischen dem 3. Mai und dem 7. Juni bei 50 Prozent. Der Zeitraum stimme mit der Verbreitung von Delta überein, teilte das Gesundheitsministerium in London am Donnerstag mit. Treiber seien junge und meist ungeimpfte Menschen. Sebastian Gollnow/dpa Die Impfzentren sollen über den Sommer hinaus in Bereitschaft gehalten werden. Daten von 110.000 Schnelltests zwischen 20. Mai und 7. Juni hätten ergeben, dass die Zahl der Fälle sich alle elf Tage verdoppelt, hieß es weiter. Schwerpunkt ist Nordwestengland. Experten setzen allerdings darauf, dass wegen der Impfkampagne die Ausbreitung des Virus wieder verlangsamt wird. Mittlerweile haben mehr als 30 Millionen Erwachsene - gut die Hälfte - die für den vollen Schutz notwendigen zwei Dosen erhalten. Schon in wenigen Tagen dürfen alle über 18-Jährigen sich für eine Impfung anmelden. Wegen der Delta-Variante, die mittlerweile für mehr als 90 Prozent der Fälle im Land verantwortlich ist, hat die Regierung von Premierminister Boris Johnson die für den 21. Juni geplante Aufhebung aller Corona-Maßnahmen in England um vier Wochen verschoben. Am Mittwochabend stimmte das Parlament in London dieser „Pause“ mit deutlicher Mehrheit zu. Allerdings stimmten mehr als 50 Abgeordnete von Johnsons Konservativer Partei gegen die Regierung. Sie fordern, dass der bisherige Fahrplan eingehalten wird. „Es kann geheiratet werden“: Österreich lockert weiter Jan Hetfleisch/Getty Images Ein Impfzentrum im österreichischen Ort Schwaz (Tirol) 09.14 Uhr: In Österreich fallen zum 1. Juli weitere Corona-Beschränkungen. So wird die wegen der Corona-Krise eingeführte Sperrstunde aufgehoben. Damit sei auch die Nachtgastronomie bei zunächst etwas reduzierter Kapazität wieder möglich, sagte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Donnerstag in Wien. „Es kann getanzt, geheiratet, gefeiert werden“. Die Infektionslage sei deutlich besser als allgemein erwartet, so der Regierungschef mit Blick auf die Sieben-Tage-Inzidenz von 15. „Wir können weitere große Schritte in Richtung Normalität machen“, sagte Kurz. In der Gastronomie entfalle die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske nun auch für die Mitarbeiter, erklärte Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP). Das Lächeln einer Servicekraft sei wieder sichtbarer Ausdruck der Gastfreundschaft. Kunst, Kultur und Sport seien - wie bereits vor einiger Zeit angekündigt - ab 1. Juli wieder in ihrer ganzen Breite zu erleben, sagte Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne). Alle Veranstaltungen seien dann ohne Obergrenzen für das Publikum möglich. Dann würden auch wieder Events mit Stehplätzen erlaubt. Statt einer FFP2-Masken-Pflicht werde im Handel, in Bussen und Bahnen sowie in den Museen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ausreichen. Weiterhin gilt für den Besuch der Gastronomie oder von Veranstaltungen die sogenannte 3-G-Regel. Das heißt, der Gast muss getestet, genesen oder geimpft sein. Ab 1. Juli müssen sich allerdings nur noch alle testen lassen, die mindestens zwölf Jahre alt sind. Am 22. Juli sollen weitere Erleichterungen in Kraft treten. Kurz erinnerte daran, dass Österreich beim Impfen deutliche Fortschritte gemacht habe. So sei mehr als die Hälfte der Bevölkerung zumindest einmal geimpft. Auch die Test-Strategie mit etwa 400.000 Tests täglich habe sich bewährt. Die Delta-Variante des Coronavirus könne die Hoffnung auf eine weitere Entspannung der Lage eintrüben, sagte hingegen Oswald Wagner, Vizerektor der Medizinischen Universität Wien. Eine Impfung sorge allerdings auch gegen diese Variante für einen sehr hohen Schutz. Neuer Ärger: Spahn soll dreizehnmal so viele FFP2-Masken wie nötig beschafft haben 06.30 Uhr: Neuer Ärger in der Masken-Affäre um das Bundesgesundheitsministerium. Wie der "Spiegel" berichtet, wirft der Bundesrechnungshof Jens Spahn (CDU) und seiner Behörde vor, in einem chaotischen Prozess viel zu viele Masken beschafft und dabei viel zu hohe Ausgaben gebilligt zu haben. Insgesamt habe das Ministerium 5,8 Milliarden Masken besorgt - eine Menge, die den von der Behörde "auf der Grundlage sachfremder Annahmen berechneten Jahresbedarf von 4,7 Milliarden Schutzmasken noch um 23 Prozent" deutlich überstiegen habe. Michael Kappeler/dpa/Archivbild Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit. Der Bundesrechnungshof moniert, Spahn habe ohne Beschaffungen in Deutschland allein bei FFP2-Masken "das Dreizehnfache des ermittelten Mindestbedarfs" und das "Achtfache der an die Bundesländer und Kassenärztlichen Vereinigungen bis heute ausgelieferten Mengen" besorgt. Zwar sei die Pandemie-Situation sehr schwierig gewesen, räumt der Rechnungshof in seinem Bericht ein. Eine "Überbeschaffung", wie sie durch den Bundesgesundheitsminister vorgenommen wurde, hätte sich jedoch vermeiden lassen. Denn das ganze Prozedere sei teuer gewesen. Zu den Beschaffungskosten von rund 6,3 Milliarden Euro kämen noch "Annexkosten" von knapp 320 Millionen Euro. Diese könnten sich durch Rechtsstreitigkeiten und mögliche Entsorgungskosten von überschüssiger oder defekter Ware sogar noch weiter erhöhen. Und der Bundesrechnungshof geht sogar noch weiter. "Viele Entscheidungen und Einzelmaßnahmen sind im BMG unzureichend dokumentiert und lassen sich nicht nachvollziehen", zitiert der "Spiegel" aus dem betreffenden Bericht. Und weiter: "Ihr Zustandekommen wurde teils nicht oder erst im Nachhinein und mit deutlichem zeitlichen Abstand rekonstruiert." Surftipp: CDU - Jens Spahn: Partner, Corona-Chaos, Villa RKI-Zahlen: 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 11,6 - 1330 Neuinfektionen Donnerstag, 17. Juni, 6.00 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter gesunken und liegt nun bei 11,6. Dies teilte das  Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mit. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 13,2 gelegen, vor einer Woche bei 19,3.   Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild Ein Arzt hält einen Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Coronatest gemacht wird. Nach den jüngsten Angaben des RKI wurden binnen eines Tages 1330 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sowie 105 Todesfälle registriert. Am Donnerstag vor einer Woche waren 3187 Neuinfektionen sowie 94 Todesfälle verzeichnet worden.User-Aufruf - Endlich wieder… Sagen Sie uns, worauf Sie sich jetzt am meisten freuen!  Die in den vergangenen Wochen stark gesunkene Sieben-Tage-Inzidenz ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an.  Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt laut den neuesten RKI-Angaben bei 3.718.955. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 90.179. Die Zahl der von einer Covid-19-Erkrankung Genesenen bezifferte das RKI mit rund 3.594.700. Aktionstag: FDP fordert Sonntagsöffnung für Innenstädte 19.10 Uhr: Anlässlich der gesunkenen Inzidenzen will die FDP-Fraktion bundesweit die Innenstädte an einem Sonntag im Juli öffnen. Das geht aus einem inzwischen beschlossenen Antrag der Fraktion hervor. "Die Innenstädte haben sehr schwere Monate hinter sich", sagt Reinhard Houben, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion. "Mit dem Aktionstag wollen wir gemeinsam mit allen ein Zeichen des Aufbruchs setzen und die Wiederbelebung der Innenstädte feiern." Unter dem Slogan "Die Stadt ist zurück" sollen an dem Tag Einzelhändler, Bürgerämter und Impfzentren aufmachen. Für Museen, Zoos und botanische Gärten sind freie Eintritte geplant. Der öffentliche Nahverkehr soll kostenlos genutzt werden dürfen. Von 3,7 auf 6,2 Prozent: Delta-Variante nimmt in Deutschland deutlich zu - bleibt aber relativ selten 18.45 Uhr: Die in Indien entdeckte Coronavirus-Variante Delta hat ihren Anteil an den Sars-CoV-2-Neuinfektionen in Deutschland binnen einer Woche deutlich gesteigert. Mit 6,2 Prozent in der Kalenderwoche 22 (31. Mai bis 6. Juni) bleibe sie aber weiter relativ selten, heißt es im jüngsten Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zu den als besorgniserregend eingestuften Mutanten vom Mittwochabend. In der Woche zuvor (KW 21) hatte der Anteil der Delta-Variante an den untersuchten Proben demnach noch bei 3,7 Prozent gelegen. Getty Images/Science Photo Libra SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach warnt auch hierzulande vor einer großflächigen Verbreitung der Delta-Variante. Mit einem Anteil von gut 86 Prozent an den untersuchten Proben löste die Variante Alpha (B.1.1.7, entdeckt in Großbritannien) in der ersten Juniwoche bundesweit weiter den Großteil der Infektionen aus. Ihr Anteil sinkt allerdings langsam. Die weiteren besorgniserregenden Varianten Beta und Gamma spielen nach wie vor eine untergeordnete Rolle. Großbritannien: Höchster Wert an Corona-Neuinfektionen seit Februar 18.20 Uhr: Die Delta-Variante des Coronavirus treibt die Zahl der Neuinfektionen in Großbritannien weiter deutlich in die Höhe. Am Mittwoch meldeten die Behörden 9055 neue Fälle - das waren etwa 1380 mehr als am Vortag und der höchste Tageswert seit Februar. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die noch Anfang Mai unter 20 lag, stieg mittlerweile wieder auf deutlich mehr als 70 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen. Wie schnell sich das Virus derzeit ausbreitet, zeigt die Gesamtzahl der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage: 55.216 Fälle zwischen dem 10. und 16. Juni bedeuten ein Plus von fast einem Drittel im Vergleich zur Vorwoche. Experten gehen zudem von einer Dunkelziffer in etwa gleicher Höhe aus. Die Zahl der Krankenhauseinweisungen nahm im Wochenvergleich sogar um 40 Prozent zu. Wegen der Ausbreitung der zuerst in Indien entdeckten Delta-Variante hat Premierminister Boris Johnson die für den 21. Juni geplante Aufhebung aller Corona-Maßnahmen in England um vier Wochen verschoben. Die Regierung mahnt die Bevölkerung zur Vorsicht, will die bisher gelockerten Regeln aber nicht zurücknehmen und nun spätestens am 19. Juli alle Restriktionen beenden. Bis dahin soll das Impfprogramm noch einmal Fahrt aufnehmen. Bisher wurden 57,8 Prozent der Erwachsenen die für den vollen Schutz notwendigen zwei Impfdosen verabreicht. Spahn und Holetschek sprechen zum Abschluss der Gesundheitsministerkonferenz 15.59 Uhr: "Nach den Sommerferien könnte es eine Entscheidung in Richtung einer einheitlichen Regel zum Tragen oder Nichttragen von Masken geben. Ohne die Verantwortung abzuschieben, ist das aber Sache der Länder", beendet Spahn diese Pressekonferenz in München. Screenshot 15.57 Uhr: "Draußen ist es vergleichsweise sicher, in Innenräumen spielt das Tragen einer Maske hingegen eine andere Rolle. Da kommt es darauf an, wie viele Leute geimpft oder getestet sind", führt Spahn weiter aus. "Wenn viele in einem Raum sind, geben Masken ein gewisses Maß an Sicherheit. Masken sind nervig, aber im Vergleich zu allem anderen eine verträgliche Maßnahme." Beim Thema Impfstoff setzt Spahn einen Seitenhieb gegen die Medien 15.56 Uhr: "Für mich ist es eine Lehre aus der Pandemie, dass wir in Zukunft Strukturen schaffen müssen und nicht alles einreißen, um im Notfall gewappnet zu sein", sagt Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek. 15.53 Uhr: "Wenn wir im September zu viel Impfstoff vorbehalten, weiß ich schon, wie die Schlagzeilen aussehen. Wenn nicht, dann auch. Deshalb werden wir uns in der gesamten Runde auf eine gute Lösung einigen", setzt Spahn einen kleinen Seitenhieb in Richtung Medien. Spahn: "Impfbedarf wird im September abnehmen" 15.52 Uhr: "Wir gehen davon aus, dass der Impfbedarf im September abnehmen wird. Danach müssen wir aber gerüstet sein, um schnell wieder hochzufahren, wenn es nötig ist", meint Spahn. "Da die richtige Balance zu finden, ist das Ziel, welches wir gemeinsam definieren wollen." 15.50 Uhr: Die Runde wird geöffnet für Fragen der Journalisten. "Was die Impfzentren angeht, hat immer eine große Einigkeit unter uns geherrscht. Ich halte nichts davon, den einen gegen den anderen auszuspielen. Es gibt nur wenige Länder, die über eine Million Menschen an einem Tag geimpft haben", so Gesundheitsminister Spahn. 15.47 Uhr: Jetzt spricht Petra Grimm-Benne (SPD), die aus Magdeburg in Sachsen-Anhalt digital zugeschaltet ist. "Mein großer Dank geht an Klaus Holetschek, der mit großem Einsatz gearbeitet und die Gesundheitsministerkonferenz wöchentlich geleitet hat." 15.45 Uhr: "Bei den Impfzentren müssen wir schauen, dass wir bei Bedarf die Kapazitäten wieder hochschrauben können", so Spahn weiter. "Jetzt im Sommer steht der Urlaub vieler Menschen auf dem Programm. Deshalb müssen wir weiter vorsichtig sein. Wer aus Risikogebieten kommt, muss zehn Tage in Quarantäne, wenn er nicht getestet ist. Das ist wichtig für sicheres Reisen und niedrige Inzidenzen." 15.43 Uhr: "Ich bin optimistisch, dass wir bis Ende Juli etwa 60 Millionen Menschen in Deutschland ein Impfangebot gemacht haben können. Jetzt im Juni werden wir auf die Menge Impfstoff kommen, dass wir wieder in den erwarteten Modus kommen." Spahn: "75 bis 80 Prozent geimpfte Menschen wären ein Erfolg" 15.41 Uhr: Wir werden in Kürze über 50 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens einmal geimpft haben. Wir sehen mit der Variante Delta, die gerade in Großbritannien viele Leute infiziert hat, dass vor allem die Zweitimpfung wichtig ist. Wenn wir es schaffen, dass sich 75 bis 80 Prozent der Menschen impfen lassen, wäre das schon ein Erfolg." 15.38 Uhr: Jetzt spricht Gesundheitsminister Jens Spahn. "Wir müssen uns natürlich vor allem auch mit dem Thema Covid in Bezug auf Kinder unterhalten. Da geht es auch um Themen der Forschung und der Therapien. In diesen Fragen werden Bund und Länder zusammenarbeiten und einen Aktionsplan sowie konkrete Maßnahmen erarbeiten." 15.35 Uhr: "Aus diesen Gesprächen wollen wir konkrete Maßnahmen ableiten und eigene Akzente setzen", so der bayrische Gesundheitsminister. "Desweiteren ging es um Post-Covid, wie wir mit der Erkrankung nach der Infektion umgehen können. Dieses Thema wird uns noch länger beschäftigen." 15.34 Uhr: "Außerdem haben wir uns über das Thema Testen unterhalten. Wir haben genügend Angebote sowie eine Infrastruktur geschaffen, um das weiterhin gut umzusetzen", meint Holetschek. "Ganz wichtig war auch das Thema Impfen bei Kindern und Jugendlichen." Holetschek: "Müssen überlegen, wie wir über den 30. September hinaus weiter vorgehen" 15.32 Uhr: "Wir haben uns dem Thema der Auffrischungsimpfungen gewidmet", so Holetschek. "Wir haben uns gefragt, in welchem Intervall wir weiterimpfen. Außerdem ging es in erster Linie um die Impfzentren. Wir müssen überlegen, wie wir mit diesem Thema über den 30. September hinaus weiter vorgehen. Wir wollen ein Konzept vorlegen, wie wir diese Impfzentren modifizieren können." 15.30 Uhr: Los geht's mit der Pressekonferenz in München. Klaus Holetschek beginnt. "Es waren sehr intensive Gespräche. Dafür möchte ich den Kollegen und Kolleginnen danken." 15.15 Uhr:  Ab 15.30 Uhr sprechen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) und Sachsen-Anhalts Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD) zum Abschluss der Gesundheitsministerkonferenz über das weitere Vorgehen in Bezug auf die Impzentren. FOCUS Online ist live dabei. "Das System hat sich so bewährt", sagte Holetschek am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". Man solle "nicht zu schnell irgendwelche Entschlüsse fassen, die wir dann wieder bereuen". Bisher ist eine Schließung Ende September angepeilt. Corona-Variante Lambda: WHO beobachtet Ausbreitung in Lateinamerika 10.49 Uhr: Eine bisher vor allem in Lateinamerika auftretende Corona-Variante steht nun unter besonderer Beobachtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Aufgrund ihrer Mutationen könnte die Virus-Version mit dem Namen Lambda möglicherweise ansteckender sein oder vom menschlichen Immunsystem schlechter bekämpft werden, berichtete die Genfer UN-Behörde in der Nacht auf Mittwoch. Belastbare Studien und gesicherte Erkenntnisse dazu lägen jedoch noch nicht vor. Die Variante wurde erstmals im August 2020 in Peru identifiziert. In dem Land wurden seit April 81 Prozent aller analysierten Corona-Fälle Lambda zugeordnet. In Argentinien und Chile waren es in den vergangenen Monaten rund ein Drittel. Corona-Varianten werden von der WHO in zwei Kategorien einteilt: Varianten unter Beobachtung ("variants of interest"), die zu gehäuften Fällen führen oder in mehreren Ländern auftreten. Dazu gehört Lambda. Eine Stufe höher stehen die besorgniserregenden Varianten ("variants of concern"). Sie sind nachweislich ansteckender, schwerer bekämpfbar oder führen zu schwereren Erkrankungen. Darunter fällt etwa die Delta-Variante, wegen der die geplante Corona-Öffnung in Großbritannien verschoben wird. Laschet: Maskenpflicht im Freien kann beendet werden 10.29 Uhr: Die Maskenpflicht im Freien kann in Nordrhein-Westfalen beendet werden. Das sagte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Mittwoch im Düsseldorfer Landtag. In Innenräumen sollte an der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes überall dort festgehalten werden, wo es nötig sei. "Wir dürfen kein Risiko eingehen", sagte Laschet. Der Unions-Kanzlerkandidat mahnte trotz sinkender Corona-Neuinfektionszahlen in Deutschland zur Vorsicht und warnte vor der in Großbritannien verbreiteten Delta-Variante. "Eine vierte Welle will niemand. Es gilt, alles zu tun, damit sie vermieden werden kann." Bleibt verboten: CDU-Abgeordneter stellte Corona-Teststelle in seinem Wahlkampfbus 10.25 Uhr: Der zu einer Corona-Teststelle umfunktionierte Wahlkampfbus des Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Heilmann darf nicht mehr für Tests eingesetzt werden. Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit wies am Mittwoch einen Widerspruch gegen den Entzug der Zertifizierung zurück, wie die Behörde mitteilte. Die Fortsetzung von öffentlich finanzierten Tests in einem zu Wahlkampfzwecken eingesetzten Bus bleibe unzulässig, hieß es. Heilmann hatte einer Apotheke seinen mit seinem Namen und Bild beklebten Bus als mobile Teststelle zur Verfügung gestellt. Die Gesundheitsverwaltung entzog der Apotheke am 2. Juni per E-Mail die Zertifizierung. Dies sei rechtmäßig gewesen, teilte sie nun mit. Die Apotheke könne aber dagegen klagen oder einen Antrag auf Neuzertifizierung einer Teststelle "in nachgewiesen neutralen Räumlichkeiten" stellen. Kreise: EU-Staaten heben Reisebeschränkungen für US-Touristen auf 10.11 Uhr: US-Touristen können in Kürze wieder leichter in die Europäische Union einreisen. Die Botschafter der EU-Staaten einigten sich laut Kreisen am Mittwoch darauf, die wegen der Corona-Pandemie verhängten Reisebeschränkungen für die USA und sieben weitere Drittstaaten und Gebiete aufzuheben. Das gilt demnach auch für nicht Geimpfte. Mehr in Kürze. Lauterbach warnt vor Ausbreitung der Delta-Variante in Deutschland 08.44 Uhr: Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach rechnet damit, dass die sogenannte Delta-Variante des Coronavirus im Herbst wieder für mehr Ansteckungen in Deutschland sorgen wird. "Ich bin ganz sicher, dass wir in Deutschland auch noch die Delta-Variante bekommen werden", sagte Lauterbach am Dienstagabend in der Fernsehsendung "rbb Spezial". Bisher tritt die aus Indien stammenden Variante in Deutschland nur in geringem Maße auf. Eine neue Studie der Oxford-Universität zeige, dass die Saisonalität dieser Variante deutlich ausgeprägter sei als ursprünglich angenommen: Im Sommer sei das Risiko, sich damit anzustecken, viel geringer, erklärte Lauterbach. Sie sei aber deutlich ansteckender, führe zu einem schwereren Verlauf, und sei zum Teil resistent gegen die Erstimpfung. "Aber ich hoffe, dass dann bei uns eben schon so viele doppelt geimpft sein werden, dass es keine so große Welle mehr gibt." Imago Images/wochit Karl Lauterbach teilt gegen ungarische Fußballfans aus Vor diesem Hintergrund forderte der Gesundheitsexperte, auch Kindern ein Impfangebot zu machen. "Gerade bei der Delta-Variante haben wir in England gesehen, dass von den infizierten Kindern ein Prozent so schwer erkranken, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Das ist keine Kleinigkeit." Mallorca verschiebt Sperrstunde auf 2 Uhr morgens 06.21 Uhr: Die Party-Insel Mallorca nähert sich im Zuge der guten Entwicklung der Corona-Lage immer mehr der Normalität. Die Sperrstunde für Gastronomiebetriebe und Nachtlokale wird ab Samstagabend auf der spanischen Insel und den anderen Balearen Ibiza, Menorca und Formentera von bisher Mitternacht auf zwei Uhr morgens verlegt. Die neuen Regeln wolle man am Freitag offiziell beschließen, sagte der Sprecher der Regionalregierung, Iago Negueruela, am Dienstagabend vor Journalisten in Palma. Clara Margais/dpa/dpa-tmn Das kühle Nass lockt: Rund um das Mittelmeer finden Urlauber angenehme Wassertemperaturen. Zudem werden ab Samstag andere Einschränkungen gelockert: In den Außenbereichen von Restaurants, Bars und Cafés dürfen statt wie bisher zehn künftig zwölf Personen an einem Tisch Platz nehmen. Für die Innenbereiche gilt weiterhin die Regelung, dass maximal 50 Prozent der Plätze besetzt werden und maximal sechs Personen an einem Tisch sitzen dürfen. Wirte dürfen ihre Gäste aber wieder auch am Tresen bedienen. Dort sind allerdings neben anderen Auflagen vorerst nur Gruppen von höchstens zwei Personen gestattet. Diskotheken bleiben auf den Balearen noch mindestens bis Mitte Juli geschlossen. Es gibt weitere Auflagen, wie etwa die Maskenpflicht auch im Freien, die vorerst noch sowohl auf Mallorca, der liebsten Insel der Deutschen, wie auch nahezu überall in Spanien herrscht. Die Corona-Zahlen gehen in Spanien seit Monaten kontinuierlich zurück. Zuletzt wurden am Dienstag landesweit 43 Infektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst. Diese Sieben-Tage-Inzidenz beträgt auf den Balearen derzeit sogar nur rund 19. Damit liegt die Region in Spanien nur knapp schlechter als Valencia (ca. 17) sowie Galicien (ca. 18). RKI registriert 1455 Neuinfektionen - Inzidenz jetzt bei 13,2 Mittwoch, 16. Juni, 06.03 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter gesunken und liegt nun bei 13,2 Fällen pro 100.000 Einwohner. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden innerhalb eines Tages 1455 Neuinfektionen sowie 137 Todesfälle registriert. Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Testsets mit Abstrichstäbchen liegen in einem Testzentrum für Corona-Verdachtsfälle. Am Mittwoch vor einer Woche waren 3254 Neuinfektionen gezählt worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag vor einer Woche bei 21. Der Wert ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Corona-Auflagen. Sie gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an.  Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.717.625. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 90.074. Die Zahl der von einer Covid-19-Erkrankung Genesenen bezifferte das RKI auf rund 3.590.900. Delta-Variante an zwei Schulen und einer Kita in Dresden 22.38 Uhr: Die als hoch ansteckend geltende Delta-Variante des Coronavirus ist in drei Dresdner Bildungseinrichtungen aufgetreten. Wie die Stadt am Dienstag mitteilte, wurde die zunächst in Indien entdeckte Variante an einer Grundschule, einer Oberschule und einer Kita nachgewiesen. Zurückzuführen sind die Fälle den Angaben zufolge auf drei Kinder einer Familie, die positiv getestet wurden und jeweils verschiedene Einrichtungen besuchten. Spezifische PCR-Tests bestätigten den Verdacht auf die Delta-Variante. Alle Kontaktpersonen seien ermittelt und in Quarantäne, hieß es. imago images/Sylvio Dittrich Damit sind mehr Einrichtungen als zunächst angenommen betroffen - am Dienstag war zunächst nur von einer Dresdner Grundschule die Rede. In den Schulen und in der Kita hat das Gesundheitsamt Tests veranlasst, die bis zum Mittwoch dauern sollen. Bisher hat es laut Stadt keine weiteren positiven Testergebnisse gegeben. Die Kinder haben sich nach Angaben der Stadt bei einem Familienmitglied angesteckt. Einen erkennbaren Zusammenhang mit dem Fall in der Hildebrandstraße gebe es nicht. Das dort gelegene Dresdner Studentenwohnheim hatte zuletzt für Aufsehen gesorgt, weil es nach dem Tod eines an Covid-19 erkrankten jungen Indien-Rückkehrers vorübergehend komplett unter Quarantäne gestellt wurde. Auch hier handelt es sich vermutlich um die Delta-Variante. In dem Hochhaus sei die Nachverfolgung aber deutlich unübersichtlich als bei einer Familie, hieß es. NRW-Ministerium: Kein Beleg für falsche Angaben bei Intensivbetten 22.31 Uhr: Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat einem Zeitungsbericht zufolge bislang keine Belege dafür gefunden, dass Krankenhäuser falsche Angaben zur Auslastung der Intensivbetten gemacht haben, um höhere Ausgleichszahlungen zu erhalten. 70 Krankenhäuser, bei denen sich "Auffälligkeiten im Meldeverfahren" gezeigt hätten, seien überprüft worden, sagte ein Ministeriumssprecher dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch). Nach dem aktuellen Stand der Auswertung sei "kein systematisches Fehlverhalten von Krankenhäusern festgestellt" worden. Der Bundesrechnungshof hatte in einem Bericht "eine massive Überkompensation aus Steuermitteln" bei Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser festgestellt. Die Kliniken bekamen Geld für verschobene oder ausgesetzte planbare Aufnahmen, um freie Kapazitäten für Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu schaffen. Die Ausgleichszahlungen des Bundes hätten allein im Jahr 2020 rund 10,2 Milliarden Euro betragen. Das Bundesgesundheitsministerium hatte eingeräumt, dass es eine Überkompensation für Krankenhäuser gegeben haben könne - allerdings "allenfalls" bis zu einer Anpassungs-Verordnung im Juli 2020. Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dp USA zählen mehr als 600.000 Corona-Todesfälle 19.58 Uhr: Seit Beginn der Pandemie sind in den USA mehr als 600 000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das ging am Dienstag aus Daten der Universität Johns Hopkins (JHU) in der US-Stadt Baltimore hervor. In keinem anderen Land der Welt sind so viele Tote im Zusammenhang mit dem Erreger Sars-CoV-2 erfasst worden. In den USA leben rund 330 Millionen Einwohner. Die Vereinigten Staaten sind in absoluten Zahlen auch mit Blick auf die nachgewiesenen Infektionen - mittlerweile knapp 33,5 Millionen - das am schlimmsten von der Pandemie betroffene Land. US-Präsident Joe Biden hatte den Angehörigen der Toten am Montag in Brüssel seine Anteilnahme ausgedrückt. "Mein Mitgefühl gilt allen, die einen geliebten Menschen verloren haben", sagte er und rief die Amerikaner auf, sich impfen zu lassen. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC haben 52,5 Prozent der Gesamtbevölkerung mindestens eine Dosis bekommen, 43,7 Prozent sind voll geimpft. Foto: dpa Das Gedenken an die zahlreichen Corona-Toten in den USA ist angelehnt an die 250.000 Toten im November 2020 zu einem Kunstprojekt geworden. Für jedes Opfer der Pandemie wurde eine weiße Flagge in Washington aufgestellt   Bundesländer wollen Corona-Vorschriften für Urlaubsreisen ins Ausland verschärfen 17.36 Uhr: Trotz sinkender Inzidenzwerte in Deutschland wollen die Bundesländer offenbar die Corona-Vorschriften für Reisen ins Ausland in den Sommerferien erheblich verschärfen. Nach Informationen von „Business Insider“ soll deshalb auf der morgigen Gesundheitsministerkonferenz (GMK) von Bund und Ländern Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) aufgefordert werden, die bestehenden Einreisebestimmungen zu verschärfen. Grund für den Schritt ist die Sorge vor der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. In einem Beschlusspapier für die GMK heißt es: "Die GMK ist angesichts der lückenhaften Einreisebestimmungen besorgt, dass es im Rahmen der bevorstehenden Urlaubs- und Reisesaison zu einem Einschleppen von Virusvarianten (insbes. Delta-Variante) kommt, deren Ausbreitung durch das bis Herbst erreichbare Impfniveau nicht hinreichend kompensiert werden und aufgrund der insbesondere bei der Delta-Variante erhöhten Anzahl schwerer Krankheitsverläufe das Gesundheitssystem überlasten kann." Kay Nietfeld/dpa Bundesgesundheitsminister Spahn: «In einem ersten Schritt kann die Maskenpflicht draußen grundsätzlich entfallen». Konkret fordern die Länder, dass die Freitestmöglichkeit für Urlauber aus Risikogebieten nicht mehr erlaubt sein soll. "Die umfassende Freitestmöglichkeit für alle Einreisen aus einfachen Risikogebieten führt zu einer lückenhaften Früherkennung möglicher Infektionen. Die sogenannten Zwei-Teststrategie gilt hier nicht", heißt es im Papier weiter. Die Länder fordern daher schärfere Einreise-Bestimmungen zum Schutz vor einer vierten Welle. "Es ist angesichts der neuen Virusvarianten notwendig, vor der anstehenden Reisesaison über eine einfache aber effiziente Absicherung von Einschleppungen zur Verhinderung einer vierten Welle zu diskutieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hierzu gehören Optionen einer wirksamen generellen Zwei-Teststrategie (z. B. generelle ausnahmslose Testpflicht bei allen Einreisen, verbunden mit einem Testangebot an allen Grenzübergängen und zentralen Einreisestandorte, sowie eine Nachtestpflicht am 5. Tag nach der Einreise) sowie eine Pflicht zum vorsorglichen Führen einer Kontaktliste bis zur Nachtestung, die im Fall des positiven Testergebnisses dem Gesundheitsamt übermittelt werden muss." Discos in Sachsen-Anhalt und Brandenburg können wieder öffnen 16.06 Uhr: Die Diskotheken in Sachsen-Anhalt können wieder öffnen. Voraussetzung sind Negativtests und eine maximale Auslastung der Diskotheken von 60 Prozent, wie die Staatskanzlei am Dienstag in Magdeburg mitteilte. Die landesweit stabile Sieben-Tage-Inzidenz im einstelligen Bereich ermöglichten weitere zentrale Lockerungen. So dürften auch Indoor-Spielplätze und Saunen wieder öffnen. Die Kontaktbeschränkung auf bislang maximal zehn Personen wird aufgehoben. Es gilt jetzt die generelle Empfehlung, größere Ansammlungen möglichst zu vermeiden und sich möglichst mit einem konstanten Personenkreis und vorzugsweise im Freien zu treffen. Die entsprechende Verordnung tritt zum Wochenende in Kraft. Auch Brandenburgs Landesregierung hat angesichts sinkender Infektionszahlen weitreichende Lockerungen der Corona-Beschränkungen beschlossen. So würden sämtliche Kontaktbeschränkungen in der Öffentlichkeit aufgehoben und Tanz-Clubs könnten mit beschränkter Personenzahl und strengen Hygiene-Auflagen wieder öffnen, sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag nach der Kabinettssitzung. Saarland: Keine Maskenpflicht mehr im Unterricht ab Donnerstag 15.25 Uhr: An den Schulen im Saarland wird ab diesem Donnerstag die Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben. Das teilte das Bildungsministerium nach einer Sitzung des Ministerrates am Dienstag in Saarbrücken mit. Im sonstigen Schulgebäude müssen die Schüler aber weiter Masken tragen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa Eine FFP2-Maske liegt in einer ersten Klasse an einer Grundschule mit Wechselunterricht auf einem Tisch. "Wir sind uns in der Landesregierung einig, dass es Lockerungen bei der Maskenpflicht in Innenräumen zuerst bei den Schülerinnen und Schülern geben muss", sagte Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD). Für Kinder und Jugendliche sei das Maskentragen im Unterricht angesichts der steigenden Temperaturen eine körperliche Belastung. Intensivmediziner fordert Ende des "pandemischen Denkens" 14.53 Uhr: Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Christian Karagiannidis, fordert ein Ende des "pandemischen Denkens" in Bezug auf das Coronavirus. Man werde in den kommenden Wochen und Monaten aus der pandemischen Phase herauskommen, künftig werde Covid eine Erkrankung des Klinikalltags werden und den Schrecken einer in Wellen verlaufenden Pandemie verlieren, sagte Karagiannidis bei einer digitalen Pressekonferenz des Verbands. "Wir werden in den kommenden Tagen die magische Grenze von 1000 Patienten unterschreiten." Nun sei die Zeit gekommen, "in eine chronische Phase" überzugehen. Corona werde den Klinikalltag in den nächsten Jahren "wie die jährliche Grippewelle" begleiten. Bis zum Herbst sei dann nicht nur mit Corona-Infektionen zu rechnen, sondern auch mit vielen anderen Krankheiten sowie verschobenen Operationen. "Dann wird es einen Konkurrenzkampf um die Betten geben", sagte Karagiannidis. Sorge vor Ausbreitung der Delta-Variante in Frankreich 14.21 Uhr: In Frankreich wächst die Sorge vor einer Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. Derzeit werde bei zwei bis vier Prozent der positiven Corona-Tests, die auf Varianten untersucht werden, die zunächst in Indien entdeckte Variante festgestellt, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran am Dienstag in Paris. Das klinge zwar nach wenig, sei aber vergleichbar mit der Lage in Großbritannien vor einigen Wochen. Geoffroy Van Der Hasselt/AFP/dpa Ein Polizeifahrzeug patrouilliert in der Nähe von Les Invalides am frühen Morgen, nachdem sich Menschen am Freitagabend zu einer nicht genehmigten Party versammelt hatten. Die Delta-Variante hat die Corona-Zahlen in Großbritannien wieder ansteigen lassen. Die geplante Aufhebung aller Restriktionen wurde deshalb am Montag um vier Wochen verschoben. In Frankreich hat sich die Corona-Lage zuletzt deutlich entspannt. Zuletzt wurden landesweit etwa 43 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen gezählt. Bis Montagabend erhielten knapp 46 Prozent der Gesamtbevölkerung mindestens eine Spritze. Seit diesem Dienstag können sich auch Jugendliche ab 12 Jahren impfen lassen. Dafür brauchen sie die Zustimmung der Eltern. Auch Mecklenburg-Vorpommern schafft Maskenpflicht im Freien ab 14.19 Uhr: Die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im Freien soll in der kommenden Woche in Mecklenburg-Vorpommern weitestgehend abgeschafft werden. Das kündigte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstag in Schwerin an. Außerdem werde es ein neues Ampelsystem geben, anhand dessen weitere Corona-Maßnahmen oder Lockerungen abgeleitet werden sollen. Es berücksichtigt laut Schwesig nicht allein die Sieben-Tage-Inzidenz, also den Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche, sondern zudem etwa die Krankenhausauslastung mit Covid-19-Patienten. Baden-Württemberg lockert Maskenpflicht an Schulen, Rheinland-Pfalz schafft sie ab Matthias Balk/dpa/Illustration Ein Mund-Nasen-Schutz liegt während des Unterrichts auf einem Atlas. 14.06 Uhr: Baden-Württemberg will die Maskenpflicht an Schulen lockern. Sofern die Sieben-Tage-Inzidenz in einer Region unter 35 liegt und es zwei Wochen an der Schule keinen Corona-Ausbruch gab, soll die Maskenpflicht "im Unterricht in allen Schulformen" wegfallen, kündigte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Dienstag in Stuttgart an. Zuvor hatten auch Sachsen-Anhalt und Sachsen schon bei der gleichen Inzidenzstufe unter 35 die Maskenpflicht wegfallen lassen. In Rheinland-Pfalz geht man noch einen Schritt weiter: An allen Schulen in Rheinland-Pfalz wird ab kommendem Montag die Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben. Das teilte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) nach einer Kabinettssitzung am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur mit. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 44 45 46 47 48 ... 267
gesundheit
FOCUS online
Lissabon wird wegen Ausbreitung der Delta-Variante abgeriegelt20.30 Uhr: Lissabon wird wegen einer besorgniserregenden Zunahme der Corona-Infektionsfälle für rund zweiein...
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Generali Open Kitzbühel: Misolic erhält Wildcard, spannende Doppel-Premiere - FOCUS online
Montag, 24.07.2023, 11:15 In wenigen Tagen beginnt das Generali Open Kitzbühel und die Wildcards für den Hauptbewerb stehen fest: Neben Dominic Thiem statten die Turnier-Veranstalter den Steirer Filip Misolic mit einer Wildcard aus. Misolic begeisterte im vergangenen Jahr mit seinem Finaleinzug in Kitzbühel. Fans dürfen sich beim Generali Open außerdem auf eine spannende Doppel-Premiere aus heimischer Sicht freuen.  Die zweite der von den Veranstaltern zu vergebende Wildcard für das Hauptfeld des Generali Open Kitzbühel geht an den Vorjahresfinalisten Filip Misolic. Der 21-jährige Steirer präsentiert sich fünf Tage vor Turnierstart in Kitzbühel in sehr guter Form, konnte sich unter anderem mit einem Sieg gegen Lajovic ins Viertelfinale des ATP250-Turniers in Bastad spielen und steht nun nach überstandener Qualifikation im Hauptbewerb von Umag. „Filip hat sich die Wildcard absolut verdient und im vergangenen Jahr gezeigt, dass er nicht nur in Kitzbühel ausgezeichnet aufspielen kann, sondern auch starke Nerven bewiesen. Er hat uns alle überrascht und begeistert“, erklärt Turnierdirektor Alexander Antonitsch. 2022 herrschte in Kitzbühel Misolic-Mania, als der Steirer -mit einer Wildcard versehen- bei seiner ATP-Premiere in Kitzbühel unter anderem Lajovic und Hanfmann im Viertel- und Semifinale schlug und erst im Finale von Roberto Bautista Agut gestoppt wurde.  Begeisternd ist auch das Stichwort, das im Moment auf Sebastian Ofner zutrifft. Der 27-jährige Steirer spielt die beste Saison seiner Karriere und zeigt sich nicht erst seit seinem French-Open-Achtelfinaleinzug in Hochform. Die Weltrangliste weist ihn als Österreichs aktuell besten Spieler auf Rang 52 aus. Nach Kitzbühel wird Ofi erstmals als gesetzter Spieler reisen: „Ofi hat die Fans bei uns schon einmal begeistert, als er 2017 ins Halbfinale eingezogen ist. Er fühlt sich wohl in Kitzbühel“, freut sich auch der Turnierdirektor auf das Antreten der österreichischen Nummer eins beim Heimturnier.  Spannende Doppel-Premiere von Dominic Thiem und Sebastian Ofner auf ATP-Ebene Freuen dürfen sich die österreichischen Tennisfans außerdem auf die beiden besten Spieler des Landes, die auch im Doppel antreten werden: Dominic Thiem und Sebastian Ofner versuchen bei ihrer gemeinsamen Premiere auf ATP-Ebene die beiden topgesetzten Landsmänner Erler und Miedler zu fordern. Zuletzt war Thiem im Doppelbewerb von Kitzbühel 2016 zu sehen, als er an der Seite von Dennis Novak knapp am Turniersieg vorbeigeschrammt war. Für Erler und Miedler hingegen begann in Kitzbühel mit ihrem Turniersieg 2021 eine Erfolgsgeschichte im Doppel. Mittlerweile zählen der Tiroler und der Niederösterreicher zur erweiterten Weltspitze und stehen im Race auf Rang 15. Die zweite Doppel-Wildcard geht an ein weiteres österreichisches Doppel: An Jurij Rodionov und Neil Oberleitner. Hier gibt’s alle Tennis-News Die Erfolge der Österreicher kurbeln auch den Kartenvorverkauf beim Generali Open Kitzbühel (29. Juli bis 5. August) an:  Von Donnerstag bis Samstag sind nur noch Restkarten erhältlich. Fest steht, dass Dominic Thiem sein Erstrunden-Duell am Dienstag, um 19.30 Uhr, im Rahmen einer Nightsession bestreiten wird. Infos uns Tickets: www.generaliopen.com *Der Beitrag "Generali Open Kitzbühel: Misolic erhält Wildcard, spannende Doppel-Premiere" wird veröffentlicht von tennisnet.com. Kontakt zum Verantwortlichen hier. tennisnet.com
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In wenigen Tagen beginnt das Generali Open Kitzbühel und die Wildcards für den Hauptbewerb stehen fest: Neben Dominic Thiem statten die Turnier-Veranstalter den Steirer Filip Misolic mit einer Wildcard aus. Misolic begeisterte im vergangenen Jahr mit seinem Finaleinzug in Kitzbühel. Fans dürfen sich beim Generali Open außerdem auf eine spannende Doppel-Premiere aus heimischer Sicht freuen. 
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TV-Experte Gary Neville mit hartem Urteil über Ex-Teamkollege Ronaldo - FOCUS online
Getty Images Cristiano Ronaldo Dienstag, 13.12.2022, 09:39 „Sky Sport“-Experte Gary Neville hat alle an Cristiano Ronaldo interessierten Vereine gewarnt. Sein einstiger Teamkollege von Manchester United sei „ein Magnet für Ärger“, so Neville laut dem „Mirror“. Ronaldo habe nicht länger die spielerische Qualität, um bei europäischen Top-Klubs in der Startelf zu stehen, attestiert Neville. Den Weltstar zu kaufen, um ihn auf die Bank zu setzen, sei allerdings auch falsch: Ronaldo stehe dann „im Mittelpunkt und nicht die, die spielen“. Die Premier League im News-Feed Kurz, kompakt, übersichtlich Macht sich Ihr Job bezahlt? Finden Sie es heraus mit dem kununu Gehaltscheck!
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„Sky Sport“-Experte Gary Neville hat alle an Cristiano Ronaldo interessierten Vereine gewarnt.
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Wirtschaftsweiser warnt: Rückkehr zur Mark ist „Verrat an europäischer Idee“ - FOCUS online
RWI Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI Essen und Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Freitag, 20.03.2015, 17:38 Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hält eine Rückkehr zur D-Mark für „ökonomisch und politisch nicht beherrschbar“. Damit wendet er sich gegen die neue Partei Alternative für Deutschland – mit drastischen Worten. Führende deutsche Wirtschaftsprofessoren haben die Euro-Ausstiegspläne der neu gegründeten Partei Alternative für Deutschland (AfD) massiv kritisiert. Der Chef der fünf Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, bezeichnete einen Euro-Ausstieg Deutschlands gegenüber FOCUS als „Verrat an der europäischen Idee“.Den Vorschlag einiger AfD-naher Wissenschaftler, die D-Mark als Parallelwährung einzuführen, kritisierte der Essener Ökonom scharf: „Eine Rückkehr zur D-Mark über den Weg der Parallelwährung ist ökonomisch und politisch nicht beherrschbar.“ Ein Zwei-Währungssystem würde rechtlich große Unsicherheit und damit Chaos schüren. Nur eine „stupide“ Idee? Auch der Leiter des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, verurteilte die Idee paralleler Währungen. „Die Verfechter solcher Konzepte sind von stupender Naivität, sie blenden die offensichtlichen Gefahren eines deutschen Ausstiegs einfach aus“, sagte Hüther FOCUS. Die Denkweise der AfD stamme aus dem 19. Jahrhundert. Der von AfD-Chef in die Debatte eingebrachte behutsame Euro-Ausstieg der Krisenländer mithilfe paralleler nationaler Währungen stößt ebenfalls auf Ablehnung. Der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Gustav Horn, nannte ihn in FOCUS „vollkommenen ökonomischen Unsinn“. Einer parallel zum Euro zirkulierenden griechischen Drachme „würde der Makel des Schlechten anhaften“, so Horn. „Jeder würde versuchen, sie schnellstens wieder loszuwerden.“ scb
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Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hält eine Rückkehr zur D-Mark für „ökonomisch und politisch nicht beherrschbar“. Damit wendet er sich gegen die neue Partei Alternative für Deutschland – mit drastischen Worten.
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Immobilienpreise: Hunderttausend neue Wohnungen werden in Deutschland gebaut - FOCUS online
dpa/Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa Hunderttausend neue Wohnungen werden in Deutschland gebaut. FOCUS-online-Autorin Tatjana Grassl Dienstag, 16.01.2018, 06:30 Um der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken, entstehen jetzt jede Menge Neubauwohnungen. Allein in Hamburg wurden 2017 mehr als 13.000 Wohnungen genehmigt. FOCUS Online zeigt Ihnen, wo der Zubau in den nächsten Jahren besonders hoch sein wird. Seit 2009 steigen die Immobilienpreise in der Bundesrepublik kräftig. In einigen Städten haben sich die Wohnungspreise sogar verdoppelt, wie der aktuelle Deutschland-Monitor der Deutschen Bank zeigt. Der Auslöser ist eindeutig: Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Ein hohes Einwohner- und Beschäftigungswachstum sowie fallenden Arbeitslosenraten heizen die Nachfrage Preise zusätzlich an. Damit die Immobilienpreise wieder fallen können, muss in Deutschland mehr gebaut werden. Das haben die Städte auch erkannt und erteilen so viele Baugenehmigungen wie sie können - und die verfügbaren Grundstücke hergeben. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln hat auf Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes ermittelt, in welchen Kreisen 2015 wie viele Bauten genehmigt wurden. Es gibt derzeit keine aktuelleren Zahlen. FOCUS Online Kleinanzeigen Finden Sie die passende Immobilie in Ihrer Nähe Hier wird in den nächsten Jahren besonders viel gebaut: In absoluten Zahlen am stärksten gebaut wird demnach in Berlin. Im Jahr 2015 wurden in der Bundeshauptstadt 22.365 Baugenehmigungen erteilt. Laut dem jüngsten Berliner Wohnungsmarktbarometer fehlt in der Stadt vor allem bezahlbarer Wohnraum im mittlerem und noch stärker im unteren Preissegment. Doch es gibt ein Problem: Den aktuell 25.100 offenen Genehmigungen stehen in Berlin nur 13.700 Fertigstellungen gegenüber. In keiner anderen deutschen Metropole beobachtet der Deutschland-Monitor der Deutschen Bank ein größeres Ungleichgewicht zwischen genehmigten Bauvorhaben und Realisierungen. So viel wird in den deutschen Metropolen gebaut:       App-User finden die Karte hier Besonders krass sieht das Missverhältnis in München aus. In der bayerischen Landeshauptstadt markieren die Immobilienpreise das bundesweite Rekordhoch. Für den Preis eines Einfamilienhauses in München bekommen Käufer in Berlin gleich drei, hat die Deutsche Bank festgestellt. Um weitere Preisanstiege abzufedern, werden in München in den kommenden Jahren 8445 Wohnungen gebaut. Besonders viele davon im Ein- und Zweizimmerwohnungs-Segment: genau 3339. Dahinter folgen 2337 familiengerechte Dreizimmerwohnungen. Außerdem entstehen 1721 Wohnungen mit vier Zimmern und 1048 Wohnungen werden sogar mindestens fünf Zimmer haben. Experten der Deutschen Bank rechnen trotz der anziehenden Bautätigkeit damit, dass der Wohnungsmangel in München 2018 weiter zunehmen wird. Das bedeutet: immer noch kein Ende der Preissteigerungen. Checken Sie Ihren Landkreis: App-User finden die Tabelle hier.       zum Thema BudgetrechnerSo teuer darf Ihr Traumhaus sein ZinsbindungsrechnerMit der Laufzeit spielen Gute Alternative im ZinstiefImmobilienkauf finanzieren: Welcher Bausparvertrag sich für Sie lohnt Im Video: Experten warnen vor Wohnungsknappheit: Der Bauboom geht schon wieder zu Ende
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Um der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken, entstehen jetzt jede Menge Neubauwohnungen. Allein in Hamburg wurden 2017 mehr als 13.000 Wohnungen genehmigt. FOCUS Online zeigt Ihnen, wo der Zubau in den nächsten Jahren besonders hoch sein wird.
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Wahl in Bayern: SPD-Vize Kohnen fordert Entlassung Seehofers - FOCUS online
Bild 1/2 - Trotz Talfahrt: Alleinregierung der CSU ist beliebter als jede Koalition in Bayern Screenshot Bild 2/2 2 Donnerstag, 20.09.2018, 10:05 Kohnen zu Söder: "Ich schimpfe nicht mehr, Sie sind nicht mehr arrogant" Mittwoch, 19. September, 16.21 Uhr: SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen findet bei ihrem CSU-Kontrahenten Markus Söder trotz langer Bedenkzeit keine drei positiven Eigenschaften. Der Ministerpräsident sei gerissen ("ist das freundlich?") und machtorientiert, sagte Kohnen am Dienstag in Nürnberg bei einer Wahlkampfveranstaltung der "Nürnberger Nachrichten", an der auch Söder teilnahm. Söder schätzt nach eigener Aussage dagegen Kohnens Kampfgeist, ihre Kostümwahl beim Fasching und ihre Intelligenz. Bei den kritischen Punkten wusste Kohnen schneller, was sie an Söder nicht mag. Auf dessen Bitte, im Landtag bei Reden weniger zu schimpfen, sagte sie: "Ich schimpf nicht mehr, sie sind nicht mehr arrogant, ist das ok?" SPD-Vize Kohnen fordert nach Maaßen-Beförderung Entlassung Seehofers 23.11 Uhr: Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Natascha Kohnen fordert wegen der geplanten Beförderung von Hans-Georg Maaßen zum Staatssekretär die Entlassung von Innenminister Horst Seehofer (CSU). "Ich halte diesen Bundesinnenminister nicht mehr für tragbar", sagte Kohnen, die auch Spitzenkandidatin der SPD bei der bayerischen Landtagswahl ist, am Dienstag in Nürnberg bei einer Veranstaltung der "Nürnberger Nachrichten". Die Entscheidung, den umstrittenen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes zu befördern, belege das einmal mehr. Die SPD hatte wegen grundsätzlichen Zweifeln an Maaßens Eignung im Kampf gegen Rechtsextremismus seine Ablösung als Verfassungsschutzchef gefordert und mit dem Ende der großen Koalition gedroht. Bei einem Krisentreffen am Dienstag in Berlin einigten sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Seehofer und SPD-Chefin Andrea Nahles überraschend auf einen Wechsel Maaßens ins Bundesinnenministerium. Damit wird er sogar befördert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zeigte sich grundsätzlich erleichtert, dass die wochenlange Personaldebatte über Maaßen nun endlich beendet sei. Er rate allen Koalitionspartnern in Berlin aber dringend, nun wieder gemeinsam zu regieren. "Sie sollten das zum Anlass nehmen, einen neuen Geist zu finden, neuen Schwung zu finden", sagte Söder in Nürnberg. Screenshot 18.06 Uhr: Ausgerechnet in der Heimatstadt von Ministerpräsident Markus Söder (CSU) findet das wohl einzige Wahlduell mit SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen statt. Auf Einladung der "Nürnberger Nachrichten" findet das Duell am Dienstag (19.30 Uhr) im Restaurant Gutmann am Dutzendteich statt. Nach Angaben der SPD ist es das erste und vermutlich einzige Duell der beiden vor der Landtagswahl in Bayern am 14. Oktober. Aktuelle Umfragewerte für die bayerische Landtagswahl INSA im Auftrag der "Bild-Zeitung" (Stand: 14.10.2018): CSU: 33%, SPD: 10%, Grüne: 18%, FDP: 5,5%, Linke: 4,5%, Freie Wähler: 11%, AfD: 14%, Sonstige: 4% Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF (Stand: 11.10.2018): CSU: 34%, SPD: 12%, Grüne: 19%, FDP: 5,5%, Linke: 4%, Freie Wähler: 10%, AfD: 10%, Sonstige: 5,5% Infratest dimap im Auftrag der ARD (Stand: 4.10.2018): CSU: 33%, SPD: 11%, Grüne: 18%, FDP: 6%, Linke: 4,5%, Freie Wähler: 11%, AfD: 10%, Sonstige: 6,5% GMS-Umfrage im Auftrag von Sat.1 Bayern (Stand: 27.09.2018): CSU: 35%, SPD: 13%, Grüne: 16%, FDP: 5%, Linke: 4%, Freie Wähler: 10%, AfD: 12%, Sonstige: 5% Das Wortduell wird nicht im Fernsehen, sondern nur live im Internet zu sehen sein: Wahlkampf im Plenum: Fraktionen streiten über Zukunft des ÖPNV Dienstag, 18. September 2018, 17.33 Uhr: Kurz vor der Bayernwahl hat die Opposition die Pläne von Ministerpräsident Markus Söder zur Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) als zu langsam kritisiert. "Wir brauchen jetzt den Einstieg in den kostenfreien ÖPNV, nicht erst am Sanktnimmerleinstag", sagte SPD-Landeschefin Natascha Kohnen am Dienstag im Landtag. Sie forderte die schnelle Einführung von kostenlosen Tickets für Schüler, Auszubildende, Studierende, Senioren und sozial Schwache. Söder (CSU) hatte unter anderem ein ÖPNV-Jahresticket für 365 Euro ins Spiel gebracht, das bis 2030 in München, Augsburg, Nürnberg, Würzburg und Regensburg eingeführt werden solle. Auch die Grünen kritisierten das Vorhaben. Im österreichischen Vorarlberg gebe es dies bereits seit 16 Jahren, sagte Fraktionschef Ludwig Hartmann. "Und das ist eine ländliche Region." Für den ländlichen Raum forderte er zudem eine "Mobilitätsgarantie für das ganze Land, auf die sich die Menschen in Bayern verlassen können". Die Freien Wähler forderten die Regierung auf, mehr Verantwortung zu übernehmen und nicht alles den Landkreisen zu überlassen. Verkehrsministerin Ilse Aigner (CSU) lobte das 365-Tage-Ticket als "deutliches Zeichen im Sinne der Luftreinhaltung". Zugleich mahnte sie an, dass ein moderner ÖPNV nur mit vielen verschiedenen Innovationen erreicht werden könne. Dazu gehörten beispielsweise auch Flugtaxis als "Zukunftschance für den ländlichen Raum". Hintergrund: Regierung in Bayern Matthias Balk/SPD/Grüne/CSU/dpa Wahlplakate der Spitzenkandidaten in Bayern Bayern ist seit mehr als einem halben Jahrhundert fest in CSU-Hand. Seit 1945 gab es nur wenige Jahre, in denen kein CSU-Politiker Ministerpräsident war: Von 1945 bis 1946 und von 1954 bis 1957. Da war Wilhelm Hoegner (SPD) bayerischer Regierungschef. Abgesehen davon regierten die Christsozialen ununterbrochen. Von 1946 bis 1950, von 1962 bis 2008 und von 2013 bis 2018 hatte die CSU sogar die absolute Mehrheit im Landtag. Anfangs ging sie trotzdem noch Koalitionen ein, zwischen 1947 und 1950 und dann seit 1966 regierte sie den Freistaat aber allein. Edmund Stoiber hatte nach der Wahl 2003 sogar eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Landtag im Rücken. Bei der Landtagswahl 2008 musste die CSU dann nicht nur einen dramatischen Absturz von 60,7 auf 43,4 Prozent verkraften, sondern auch - was für sie noch schlimmer war - den Verlust der jahrzehntelangen Alleinherrschaft. Sie war fortan wieder auf einen Koalitionspartner angewiesen - und entschied sich für die FDP. 2013 erlangte die CSU dann mit 47,7 Prozent wieder die absolute Mehrheit an Mandaten. 27, 4 Prozent im Jahr 1950 war das schlechteste Ergebnis, das die CSU je bei einer Landtagswahl in Bayern einfuhr. Im Video: Bayerische Spitzenpolitiker nehmen Stellung zum aktuellen Bayerntrend Bayerische Spitzenpolitiker nehmen Stellung zum aktuellen Bayerntrend FOCUS online Bayerische Spitzenpolitiker nehmen Stellung zum aktuellen Bayerntrend lsg Vorherige Seite Seite 1 ... 24 25 26
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Kohnen zu Söder: ´Ich schimpfe nicht mehr, Sie sind nicht mehr arrogant´Mittwoch, 19. September, 16.21 Uhr: SPD-Spitzenkandidatin Natascha Kohnen findet bei ihrem CSU-Kon...
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Italien: Steuer, Ersparnisse und auch die Arbeitslosenquote - FOCUS online
dpa/Fabio Frustaci/ANSA/AP Italiens Präsident Sergio Mattarella. Drei Monate nach der Wahl in Italien hat das Land noch immer keine Regierung. FOCUS-online-Autorin Tatjana Grassl Mittwoch, 30.05.2018, 16:00 Italien ist nach Deutschland und Frankreich die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Dass die italienische Regierungsbildung gescheitert ist, hat auch die Finanzmärkte hier erschüttert. Das politische Chaos in Italien verunsichert die Anleger besonders stark, weil das Land im Währungsraum auch noch auf dem höchsten Staatsschuldenberg sitzt – und nicht nur das. Sieben Kennzeichen zeigen, wie schlecht es tatsächlich um Italien steht Mit 2,26 Billionen Euro steht Italien noch tiefer in der Kreide als Deutschland und das obwohl die italienische Wirtschaft nur halb so leistungsstark ist. Die Probleme Italiens sind somit nicht nur eine Gefahr für das Land selbst, sondern auch für alle anderen Euro-Staaten .   „Wenn Italien also auch nur annähernd in Schieflage gerät, ist es zu groß um grundlegend gerettet werden zu können. Dann wird es düster aussehen für Europa", mahnte zuletzt auch Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Staatsverschuldung Italien ist nach Griechenland das Euro-Land, dem in den nächsten Jahren am ehesten eine staatliche Insolvenz drohen könnte. Die absolute Staatsverschuldung beläuft sich inzwischen auf 2,3 Billionen Euro. Damit liegt die Schuldenquote bei knapp 132 Prozent des BIPs. Einzig Griechenland steht in der EU mit 178,6 Prozent noch schlechter da. Deutschlands rund 2,1 Billionen Euro Schulden entsprechen aktuell etwa 64 Prozent unseres Bruttoinlandproduktes . Das bedeutet, Italien bräuchte mehr als 13 Monate, um so viel zu erwirtschaften, dass es alle seine Schulden sofort begleichen könnte. Arbeitslosigkeit Ein weiteres großes Problem der Italiener stellt die Arbeitslosigkeit dar. 2017 hatten 11,2 Prozent der Italiener keinen Job - deutlich mehr als in Deutschland. Hier lag die Arbeitslosenquote lediglich bei 3,8 Prozent. Noch schlimmer sieht es unter Jugendlichen in Italien aus. In der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren hatte im vergangenen Jahr mehr als jeder Dritte keine Arbeit. 2008 waren es nur 21,2 Prozent. Damit zählt Italien in Europa aktuell zu den Ländern mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit. Noch alarmierender ist die Lage nur in Spanien (38,6 Prozent) und Griechenland (43,6 Prozent). Zum Vergleich: In Deutschland finden 6,8 Prozent der 15 bis 24-Jährigen keinen Job. Ein Lichtblick: Die Perspektiven für junge Menschen sind in Italien schlecht. Allerdings waren sie 2014 noch schlechter. Damals lag die Arbeitslosenquote der Bürger zwischen 15 und 24 Jahren bei 42,7 Prozent. Heute ist sie zwar immer noch sehr hoch, geht aber kontinuierlich zurück. Gehalt Die schlechte wirtschaftliche Lage zeigt sich auch am Verdienst der Italiener. Einem Alleinstehenden, der den italienischen Durchschnittslohn erhält, blieben im vergangenen Jahr 21.113,61 Euro Nettojahresgehalt. Auf den Monat heruntergebrochen sind das 1759,72 Euro. In Deutschland verdient der Durchschnitt 2355,68 Euro netto im Monat. Erfolgreich verhandeln FOCUS Business zeigt, wie erfolgreiche Verhandlungstaktiken erlernbar sind und Sie erfahren im großen Gehaltsvergleich, ob Sie genug verdienen. Jetzt als digitales Heft kaufen Ersparnisse Wer weniger verdient, kann auch weniger zurücklegen. Das zeigt ein Vergleich der Sparquote von Italien und Deutschland deutlich. 2016 sparten die Italiener 10,43 Prozent ihres Bruttoeinkommens. Mehr als drei Prozent weniger als vor zehn Jahren. Die Deutschen hingegen legten 2016 gute 17,11 Prozent ihres Bruttoeinkommens zur Seite – genauso viel wie vor der Finanzkrise. Steuern Die Einkommenssteuer verläuft, genauso wie in Deutschland, progressiv. Der Steuersatz steigt also mit dem Einkommen und liegt bei maximal 43 Prozent. Die Italiener profitieren von einem Steuerfreibetrag von 15.000 Euro. Ein alleinstehender Italiener mit 50 Prozent des Durchschnittsgehalts musste 2016 15,88 Prozent an Steuern abgeben. Zum Vergleich: Ein Alleinstehender mit 50 Prozent des Durchschnittsgehalts, der in Deutschland lebt, zahlte 2016 fast ein Drittel seines Verdienstes an Steuern. Wirtschaftswachstum Neben all den alarmierenden Zahlen gibt es auch positive Nachrichten aus Italien. Experten erwarten für dieses Jahr ein Plus des Bruttoinlandsprodukts von 1,5 Prozent. Damit hätte zu Beginn des Jahres noch niemand gerechnet. Sowohl die italienische Regierung, als auch der Internationale Währungsfonds haben ihre Wachstumsprognosen für Italien nach oben korrigiert. Im ersten Quartal 2018 wuchs die italienische Wirtschaftskraft um 0,3 Prozent – genauso viel wie in Deutschland und Frankreich. Das Wirtschaftswachstum lag im EU-Schnitt bei 0,4 Prozent. Wie hoch wird Ihre Rente? Hier Rente berechnen Rente Auch bei der Rente geht es den Italienern selbst gar nicht so schlecht. Sie gehen zwar im Durschnitt erst mit 66,6 Jahren in Rente, wenn sie mit 20 Jahren ins Berufsleben eingestiegen sind. Dafür liegt das Rentenniveau bei 83,1 Prozent des früheren Gehalts. So summiert sich die Rente im Schnitt auf 28.908,20 Euro. Im Monat sind das 2409 Euro. Deutschen Rentnern geht es im Vergleich dazu deutlich schlechter. Die durchschnittliche Altersrente lag 2016 im Westen bei 812 Euro und im Osten bei 936 Euro. Im Video: DIW-Chef warnt: „Chaos in Italien könnte deutsche Wirtschaft mit in den Abgrund reißen"
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Italien ist nach Deutschland und Frankreich die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone. Dass die italienische Regierungsbildung gescheitert ist, hat auch die Finanzmärkte hier erschüttert. Das politische Chaos in Italien verunsichert die Anleger besonders stark, weil das Land im Währungsraum auch noch auf dem höchsten Staatsschuldenberg sitzt – und nicht nur das.
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Finanzen: Lindner: Erstes «Klimageld» könnte 2025 fließen - FOCUS online
Britta Pedersen/dpa Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP, M) will 2025 Bürgerinnen und Bürger mit dem Klimageld entlasten. Mittwoch, 27.09.2023, 14:25 Der CO2-Preis fürs Tanken und Heizen mit fossilen Energien soll steigen. SPD, Grüne und FDP hatten sich vorgenommen, den Anstieg zu kompensieren. Jetzt legt der Finanzminister einen Zeitplan vor. Das erste «Klimageld» zur Entlastung der Bürger bei steigenden CO2-Preisen könnte nach Ansicht von Finanzminister Christian Lindner bereits 2025 fließen. «Im Jahr 2025 rechnen wir mit 13 Milliarden Euro Einnahmen aus dem nationalen CO2-Preis», sagte der FDP-Politiker heute in einer Regierungsbefragung im Bundestag. Wenn es nur nach seinem Ministerium ginge, «würde ein größerer Teil davon pro Kopf an die Bürgerinnen und Bürger ausgezahlt», sagte Lindner. Wie viel tatsächlich ausgezahlt werden kann, wird aber davon abhängen, wie viel von diesen Einnahmen tatsächlich übrig bleibt. Aus dem Topf, in den der CO2-Preis fließt, will die Bundesregierung nämlich auch zahlreiche Maßnahmen für mehr Klimaschutz finanzieren. Je mehr Geld dafür gebraucht wird, desto weniger kann an die Bürger ausgeschüttet werden. Der CO2-Preis fürs Tanken und Heizen mit fossilen Energien soll nach Plänen der Bundesregierung zum 1. Januar 2024 auf 40 Euro pro Tonne steigen. SPD, Grüne und FDP hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen, den Anstieg über einen sozialen Mechanismus zu kompensieren. Technisch werde es 2025 möglich sein, das sogenannte Klimageld auszuzahlen, sagte Lindner. DPA
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Der CO2-Preis fürs Tanken und Heizen mit fossilen Energien soll steigen. SPD, Grüne und FDP hatten sich vorgenommen, den Anstieg zu kompensieren. Jetzt legt der Finanzminister einen Zeitplan vor.
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2G gilt beim Einkaufen: So wird jetzt bei H&M, Ikea und Co. kontrolliert - FOCUS online
FOCUS online/Wochit Worauf Sie beim Einkaufen während der Corona-Pandemie unbedingt achten müssen Montag, 06.12.2021, 13:01 Ungeimpfte haben in Deutschland kaum eine Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Nachdem sie bereits aus kulturellen und sportlichen Veranstaltungen ausgeschlossen sind, gilt nun die 2G-Regel beim Einkaufen. Doch wie wird dabei kontrolliert? FOCUS Online liefert die Antwort. Um die steigenden Inzidenz- und Hospitalisierungsraten zu senken, haben Bund und Länder einen Maßnahmenkatalog beschlossen. Grundsätzlich dürfen nur noch Geimpfte und Genesene ins Restaurant, Kino, Fitnessstudio, Theater, zum Friseur oder ein Konzert besuchen. Schrittweise greift nun die 2G-Regel auch beim Einkaufen. Die Landesregierungen machen ernst. Einige Bundesländer haben die härteren Maßnahmen im deutschen Handel bereits umgesetzt, andere folgen ab Montag.   Hier gilt 2G beim Einkaufen bereits: Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Seit Montag (06.12.2021) folgen nun Bremen, Hessen, das Saarland, Sachsen-Anhalt. In Bayern und Niedersachsen soll 2G ab Mittwoch gelten und Nordrhein-Westfalen macht die Maßnahme dann landesweit ab Donnerstag zum Standard Wo können Ungeimpfte noch einkaufen? Supermärkte, Drogerie-Filialen, Apotheken, Bio-Märkte, Discounter und bei allen Händlern, die zu den Grundversorgern gehören und deren Sortiment größtenteils aus Produkten des alltäglichen Bedarfs besteht, können weiterhin von allen Bundesbürgern besucht werden. Auch Baumärkte zählen in einigen Bundesländern dazu. Wer dringend Wandfarbe oder einen neuen Wasserhahn braucht, wird diesen auch weiterhin bekommen – ohne Nachweise. Auch Online-Bestellungen werden problemlos ausgeliefert. Eine große Übersicht finden Sie hier: Nicht alle Drogerie-Märkte - Verwirrung um 2G beim Einkaufen - wo Ungeimpfte jetzt nicht mehr einkaufen können Wie wird kontrolliert? Die Nachweise prüfen Mitarbeiter oder dafür eingestelltes Sicherheitspersonal.  Das Robert-Koch-Institut empfiehlt dem Personal, die CovPass-Check-App zu nutzen. Das Personal scannt dabei lediglich den QR-Code aus der CovPass-App ab. In der eigenständigen Prüf-App wird dann die Gültigkeit des Codes ermittelt. Gratis-Webinar: Endlich guter Kaffee! Wie Sie die richtige Maschine finden Eine Espressomaschine oder ein Kaffeevollautomat steht bei vielen auf dem Wunschzettel. Doch auf was gilt es beim Kauf zu achten? Und welche Maschinen behaupten sich im Test? Antworten und Hilfe liefert das Experten-Webinar von FOCUS Online und CHIP.de. Hier AUFZEICHNUNG KOSTENLOS ANSCHAUEN! In einigen Bundesländer ist der QR-Code in gedruckter oder digitaler Form Pflicht. Der gelbe Impfausweis gilt derzeit nicht mehr in Berlin, Brandenburg und Baden-Württemberg. Weitere Bundesländer könnten diesem Beispiel folgen. Insgesamt akzeptieren Händler auch andere Apps aus dem europäischen Ausland. Darunter unter anderem die deutsche CovPass-App, die deutsche Corona-Warn-App, die Stopp-Corona-App aus Österreich, die TousAntiCovid-App aus Frankreich und andere. Akzeptiert werden digitale und gedruckte Versionen der Impf- und Genesungsnachweise in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Nahezu alle Länder der Europäischen Union drucken das Impfzertifikat neben der Landessprache zusätzlich in englischer Sprache aus. Wichtig! Es braucht einen QR-Code. Ohne QR-Code sind Impfnachweise möglicherweise ungültig. FOCUS Online rät: Nutzen Sie die gängige CovPass-App, die Sie hier herunterladen können. Lesen Sie auch: Corona-Impfung - Alle Fragen & Antworten: Was Genesene jetzt zum Impfnachweis wissen müssen Welche Dokumente brauche außerdem? Genese brauchen ihr positives PCR-Ergebnis oder die per Post zugeschickte Quarantäneaufforderung. Aus dem Dokument muss eine Genesung hervorgehen. Der Corona-Infektion muss mindestens 28 Tage zurückliegen und darf maximal sechs Monate alt sein. Zur Feststellung der Identität werden in der Regel folgende Dokumente akzeptiert: Personalausweis Reisepass Führerschein Krankenversicherungskarte (mit Foto) Studentenausweis (mit Foto)   Lesen Sie außerdem: Neue Kündigungsfrist gilt - Wichtige Änderung! Auf dieses Datum müssen Sie jetzt auf der Handy-Rechnung achten Kommen jetzt Rückzahlungen? - Gericht verbietet Berliner Bank Negativzinsen – was das Urteil für Sparer bedeutet  Masken- und Ausweispflicht - Wer darf ab sofort auf Weihnachtsmärkte und was ist dort zu beachten? Gericht hat entschieden - Urteil gegen Vodafone: So bekommen Kunden jetzt zu hohe Gebühren zurück Im Video: Kasten, Tüte oder Kühlschrank? So bleibt Brot am längsten frisch PCP Brot richtig aufbewahren: Kasten, Tüte oder Kühlschrank? So bleibt Brot am längsten frisch FDP-Experte erklärt, was Verweigerern droht, wenn die Impfpflicht kommt FOCUS online/Wochit Designierter Bundesjustizminister Buschmann: FDP-Experte erklärt, was Verweigerern droht, wenn die Impfpflicht kommt Informiert sein, verstehen, die richtigen Entscheidungen treffenHier bekommen Sie Hintergründe zu aktuellen Finanz-Nachrichten. Jeden Freitag als Newsletter. Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse an Ich bin damit einverstanden, dass mir die BurdaForward GmbH, St. Martin Straße 66, 81541 München, regelmäßig News zu den oben ausgewählten Themenbereichen per E-Mail zusendet. 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Ungeimpfte haben in Deutschland kaum eine Möglichkeit am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Nachdem sie bereits aus kulturellen und sportlichen Veranstaltungen ausgeschlossen sind, gilt nun die 2G-Regel beim Einkaufen. Doch wie wird dabei kontrolliert? FOCUS Online liefert die Antwort.
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Corona-Pandemie: London befürchtet Engpässe bei Medizinprodukten durch Brexit - FOCUS online
FOCUS online/Wochit Video zeigt: Maskenverweigerer bekommt Prügel in Flugzeug nach Ibizia Montag, 03.08.2020, 21:59 Die Corona-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als 17 Millionen Menschen haben sich bisher mit dem Coronavirus infiziert, 210.724 davon in Deutschland. Die USA melden nahezu täglich neue Rekordzahlen. Die Regierung in London hat Lieferanten von Medizinprodukten im Land wegen des bevorstehenden Auslaufens der Brexit-Übergangsphase dazu aufgerufen, Vorräte anzulegen. Ziel sei es, auf britischem Boden Medikamente und andere Medizinprodukte für sechs Wochen vorzuhalten, hieß es in einer Mitteilung des Gesundheitsministeriums am Montag. Das sei umso wichtiger, weil durch die Coronavirus-Pandemie die Versorgung mit vielen Gütern bereits jetzt schon schwierig sei. Großbritannien hat die EU zwar bereits Ende Januar verlassen, gehört aber bis Jahresende noch zum EU-Binnenmarkt und zur Zollunion. Die Gespräche über ein Anschlussabkommen stecken derzeit fest. Ohne Einigung droht zum Jahreswechsel ein harter wirtschaftlicher Bruch mit Zöllen und Handelshemmnissen. Eine Frist zur Verlängerung dieses Übergangszeitraums ließ London Ende Juni ungenutzt verstreichen. Im schlimmsten Fall müsse mit einem reduzierten Verkehrsfluss am Ärmelkanal gerechnet werden, hieß es in der Regierungsmitteilung weiter. Der Fokus müsse nun darauf liegen, die Folgen für die Versorgung mit Medizinprodukten abzufedern. Simon Dawson/PA Wire/dpa Aktuelle Nachrichten zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online.   Finanz-Expertin erklärt: Wie Sie schon mit wenig Geld an der Börse erfolgreich sind FOCUS online Finanz-Expertin erklärt: Wie Sie schon mit wenig Geld an der Börse erfolgreich sind   Alle wichtigen Meldungen zum Coronavirus im FOCUS-Online-Newsletter. Jetzt abonnieren.       lik, cvh, lau, ufe, fas, ter, sca, beb, pnh, flr, cba, mbe, bhi/mit Agenturmaterial
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Die Corona-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als 17 Millionen Menschen haben sich bisher mit dem Coronavirus infiziert, 210.724 davon in Deutschland. Die USA melden nahezu täglich neue Rekordzahlen.
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ATP Masters Rom: Novak Djokovic nach kurzem Wackler im Viertelfinale - FOCUS online
Getty Images ATP Masters Rom: Novak Djokovic nach kurzem Wackler im Viertelfinale Dienstag, 16.05.2023, 13:00 Titelverteidiger Novak Djokovic hat mit einer letztlich souveränen Vorstellung das Viertelfinale beim ATP-Masters-1000-Turnier in Rom ereicht. Djokovc schlug Cameron Norrie mit 6:3 und 6:4. Ganz kurz ist die Angelegenheit zwischen Cameron Norrie und Novak Djokovic auf dem Campo Centrale hitzig geworden - in jenem Moment nämlich, als Norrie das rebreak zum 2:2 im zweiten Satz schaffte. Genau da hatte der Brite dem sich bereits abdrehenden Djokovic einen Ball an die Wade gesmasht. Das ist beim Titelverteidiger nicht gut angekommen. Djokovic ließ aber keine negativen Emotionen zu, verwertete seinen zweiten Matchball zum 6:3 und 6:4. Der Handschlag nach dem Match fiel erwartungsgemäß nicht besonders freundschaftlich aus. Im Viertelfinale trifft Novak Djokovic nun entweder auf den Australier Alexei Popyrin oder Holger Rune. Gegen den Dänen hat Djokovic im vergangenen Herbst in Paris-Bercy im Endspiel verloren. rommap Hier gibt’s alle Tennis-News *Der Beitrag "ATP Masters Rom: Novak Djokovic nach kurzem Wackler im Viertelfinale" wird veröffentlicht von tennisnet.com. Kontakt zum Verantwortlichen hier. tennisnet.com
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Titelverteidiger Novak Djokovic hat mit einer letztlich souveränen Vorstellung das Viertelfinale beim ATP-Masters-1000-Turnier in Rom ereicht. Djokovc schlug Cameron Norrie mit 6:3 und 6:4.
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Bundestag: Steinbrück trifft auf Wahlkampftour Steuerfahnder in Bonn - FOCUS online
dpa / Wolfgang Kumm/Archiv SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Dienstag, 19.11.2013, 05:22 SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück trifft heute bei seiner Wahlkampftour in Nordrhein-Westfalen auch Steuerfahnder in Bonn. In den nicht-öffentlichen Gesprächen gemeinsam mit NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) geht es um die Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Vor allem NRW hatte bereits mehrfach CDs mit den Daten mutmaßlicher Steuersünder gekauft. Der daraus entstandene Druck auf Steuerbetrüger und das Scheitern des Steuerabkommens mit der Schweiz Ende 2012 hat die Zahl der... Im ersten Halbjahr gingen bei den Finanzbehörden bundesweit mehr als 9000 Selbstanzeigen ein. Walter-Borjans zufolge kamen durch die Auswertung der CDs und Selbstanzeigen rund drei Milliarden Euro bundesweit zusammen. Steinbrück fordert einen automatischen Datenaustausch zwischen deutschen Finanzbehörden und Schweizer Banken, so wie Bern ihn den USA schon zugestanden habe. Das sei Grundbedingung für Neuverhandlungen über ein Steuerabkommen. dpa
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SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück trifft heute bei seiner Wahlkampftour in Nordrhein-Westfalen auch Steuerfahnder in Bonn. In den nicht-öffentlichen Gesprächen gemeinsam mit NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) geht es um die Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Vor allem NRW hatte bereits mehrfach CDs mit den Daten mutmaßlicher Steuersünder gekauft. Der daraus entstandene Druck auf Steuerbetrüger und das Scheitern des Steuerabkommens mit der Schweiz Ende 2012 hat die Zahl der...
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Große Koalition als Chance?: Von Schwarz-Rot haben vor allem die Reichen profitiert - FOCUS online
dpa / Marcus Brandt Ex-Finanzminister Peer Steinbrück warnte die Genossen schon 2011 vor Steuererhöhungen FOCUS-online-Gastautor Christoph Butterwegge Mittwoch, 09.09.2015, 09:08 In den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD spielt die Steuerpolitik eine zentrale Rolle. In der letzten großen Koalition regierten dieselben Volksparteien – ein Rückblick auf deren Steuerpolitik zeigt: Vor allem die Reichen profitierten. Umso aufschlussreicher ist ein Rückblick auf die höchst fragwürdige und widersprüchliche Regierungspraxis der letzten Großen Koalition. Obwohl ein Bündnis der großen „Volksparteien“ seiner ganzen Konstruktion wie der unterschiedlichen programmatischen Tradition aller Beteiligten nach den Eindruck vermittelt, als ob sämtliche Bevölkerungsschichten mit ihren spezifischen Interessen angemessen repräsentiert seien, folgte die Regierungspolitik von CDU, CSU und SPD dem Matthäus-Prinzip. In einem Gleichnis dieses Evangelisten heißt es sinngemäß: „Wer hat, dem wird gegeben, und wer nicht viel hat, dem wird auch das Wenige noch genommen.“Ein gutes Beispiel für Letzteres bot die Anhebung der Mehrwert- und Versicherungssteuer durch die zweite Große Koalition. Ein zentraler Streitpunkt des an kontroversen Themen armen Bundestagswahlkampfes 2005 war die künftige Höhe der Mehrwertsteuer gewesen. CDU und CSU hatten die Auffassung vertreten, der damals gültige Regelsatz von 16 Prozent müsse um zwei Punkte erhöht werden, um mit den höheren Staatseinnahmen die „gesetzlichen Lohnnebenkosten“ senken und „den Faktor Arbeit“ entlasten zu können. Während sich die christdemokratische Kanzlerkandidatin mit der Begründung einer größeren Ehrlichkeit und Seriosität rühmte, sie kündige eine solche Steuererhöhung bereits vor der Wahl an, machten SPD-Politiker mit dem Schimpfwort „Merkel-Steuer“, die sie auf Plakaten und in Reden zu stoppen versprachen, massiv Stimmung dagegen.Umso erstaunter war man, als die Vertreter/innen von CDU, CSU und SPD während ihrer Koalitionsverhandlungen nicht etwa eine moderate Erhöhung der Mehrwertsteuer um einen Prozentpunkt, sondern zum 1. Januar 2007 gleich eine Steigerung von 16 auf 19 Prozent ankündigten. Eine solche, von Kritikern als „größte Steuererhöhung der Nachkriegsgeschichte“ bezeichnete Maßnahme war nicht bloß für die Binnenkonjunktur gefährlich, sondern auch für große Familien, besonders jene von Geringverdienern und Transferleistungsbeziehern, die einen Löwenanteil ihres Einkommens in den Konsum stecken (müssen), eine spürbare finanzielle Mehrbelastung. Bundeskanzlerin Angela Merkel war selbst in der globalen Finanz- und Weltwirtschaftskrise 2008/09 nicht bereit, die Mehrwertsteuer – der britischen Regierung folgend – aus konjunkturpolitischen Gründen wieder zu senken. Reichtum per Gesetz Reichtumsmehrung statt Armutsverringerung – so lautete das heimliche Regierungsprogramm der zweiten Großen Koalition, dessen Durchsetzung besonders die CSU – aus der Opposition durch die FDP angefeuert – ständig forcierte, während die SPD zögerte und zauderte, aber letztlich immer zustimmte, wenn es um den Machterhalt ging. Nachdem die rot-grüne Koalition den Spitzensteuersatz von 53 auf 42 Prozent (also um elf Punkte) gesenkt hatte, unternahm die SPD im Bundestagswahlkampf 2005 eine moderate Kehrtwende, die man auch als steuerpolitische Springprozession bezeichnen kann. Sie forderte einen werbewirksam als „Reichensteuer“ titulierten Aufschlag in Höhe von drei Prozentpunkten auf die Einkommensteuer für Alleinstehende ab einem Jahreseinkommen von 250 000 Euro bzw. ab einem Jahreseinkommen von 500 000 Euro für gemeinsam veranlagte Ehepaare, der eine politische Beruhigungspille für die Parteibasis darstellte. CDU und CSU setzten im Koalitionsvertrag durch, dass die gewerblichen Einkünfte bei der Erhebung dieser Steuer unberücksichtigt bleiben sollten. Aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken gegenüber der Ungleichbehandlung von Einkunftsarten wurden im Steueränderungsgesetz 2007 alle Gewinneinkünfte (aus Landwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit) bis zum Inkrafttreten der Unternehmensteuerreform ausgenommen. Dadurch schmolz das zusätzliche Steueraufkommen so weit zusammen, dass es sich bei der „Reichensteuer“ höchstens noch um einen symbolischen Akt handelte. „25 Prozent von X sind mir lieber als 42 Prozent von nix“ Der damalige Bundesfinanzminister und spätere SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück tat sich besonders durch die steuerliche Entlastung von Kapitaleigentümern und Spitzenverdienern hervor. Durch die Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 15 Prozent ab 1. Januar 2008 entließen CDU, CSU und SPD große Unternehmen weitgehend aus ihrer Verantwortung für die Finanzierung des Gemeinwesens. Dass dieser Satz am Ende der „Ära Kohl“ noch 53 Prozent betragen hatte, ist ein Beleg dafür, wie sehr die Kapitalgesellschaften trotz steigender Gewinne entlastet wurden. War die schwarz-rote Koalition schon mit dem im Oktober 2008 geschnürten Paket zur Rettung maroder Banken gegenüber Kapitaleignern, Brokern und Börsianern ausgesprochen großzügig, so ergoss sich ausgerechnet über den reichsten Familien unseres Landes ein weiterer Geldsegen. Seit dem 1. Januar 2009 werden Einkommen aus Vermögen und Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden und Veräußerungsgewinne, die früher nach einer 12-monatigen Spekulationsfrist steuerfrei blieben) gegenüber anderen Einkunftsarten privilegiert, d.h. Rentiers niedriger als Arbeitnehmer besteuert. Zum genannten Zeitpunkt trat an die Stelle der Zinsabschlag- eine pauschale Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge in Höhe von 25 Prozent, die vornehmlich denjenigen zu Gute kommt, die den Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer zahlen müssen. Steinbrück begründete diese Maßnahme mit einem flotten Spruch: „25 Prozent von X sind mir lieber als 42 Prozent von nix.“ Dabei zahlt der nach Luxemburg, Liechtenstein oder in die Schweiz entwichene Steuerflüchtling nach wie vor nix, aber wer damals 42 Prozent von X bezahlte, entrichtet heute bloß noch 25 Prozent von X, was die Handlungsfähigkeit des Staates weiter beschränkt und seine Möglichkeit beschneidet, soziale Probleme zu lösen. Steuergeschenke an reiche Witwen und Waisen Kurz vor dem Jahreswechsel 2008/09 verabschiedete die Große Koalition eine Erbschaftsteuerreform, die einen verteilungspolitischen Skandal ersten Ranges darstellte, weil sie besonders Wohlhabende, Reiche und Superreiche begünstigte. Witwen und Waisen von Familienunternehmern wurde die betriebliche Erbschaftsteuer vollständig erlassen, sofern sie die Firma zehn Jahre, und zu 85 Prozent, wenn sie das Unternehmen sieben Jahre lang fortführten und die Lohnsumme insgesamt mindestens zehn bzw. 6,5 Mal so hoch wie im letzten Tätigkeitsjahr des Erblassers war. Selbst größere Entlassungswellen waren aufgrund allgemeiner Preissteigerungsraten und darauf basierender Tariflohnerhöhungen möglich, ohne dass der Erbe von Betriebsvermögen sein Privileg gegenüber den Erben anderer Sachwerte und von Geldvermögen verlor. Man begründete dieses Steuergeschenk mit der Gefahr, dass der Sohn eines Handwerksmeisters den vom Vater geerbten Betrieb womöglich aufgrund finanzieller Überforderung schließen und seine Mitarbeiter entlassen müsse. Dies dürfte in Wahrheit kaum vorgekommen sein, weil schon lange ein Freibetrag in Höhe von 225 000 Euro existierte, ein zusätzlicher Bewertungsabschlag von 35 Prozent des Betriebsvermögens die Steuerschuld ohnehin reduziert hatte und das Finanzamt diese bisher zehn Jahre lang stunden konnte, um Härten im Einzelfall abzufedern. Ehepartner/innen, die eine selbst genutzte Luxusimmobilie erben und sie zehn weitere Jahre bewohnen, blieben künftig von der Erbschaftsteuer ganz verschont, genauso wie Kinder, sofern die Wohnfläche 200 qm nicht überschreitet und sie für zehn Jahre dort ihren Hauptwohnsitz einrichten. Konsequenter war US-Präsident George W. Bush Unternehmerdynastien wie Burda, Oetker oder Quandt/Klatten (BMW) machte die zweite Große Koalition damit Steuergeschenke in Milliardenhöhe, kann man doch seither einen ganzen Konzern erben, ohne einen einzigen Cent betriebliche Erbschaftsteuer zahlen zu müssen. Auch andere Reiche und Superreiche machten hiervon häufig Gebrauch, indem sie sog. Cash-GmbHs gründeten, also Scheinfirmen, in die Geld floss, um steuerfrei vererbt werden zu können. Auf diese Weise degenerierte die Erbschaftsteuer zumindest vorübergehend zu einer reinen Bagatellsteuer. In kaum einem westlichen Industriestaat ist die Erbschaftsteuer so niedrig und das Finanzaufkommen daraus so gering wie hierzulande (ca. vier Milliarden Euro pro Jahr). Die zuletzt in der Bundesrepublik unübersehbare Spaltung in Arm und Reich wurde so nicht bloß zementiert, sondern auch weiter verschärft. Auch im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit versprach das Steuergeschenk der zweiten Großen Koalition keinen Erfolg, denn wieso sollten Familienunternehmer fähiger sein als potenzielle Käufer oder von diesen beauftragte Manager? Konsequenter war übrigens der frühere US-Präsident George W. Bush, der die Erbschaftsteuer in seinem Land ganz abschaffen wollte. Selbst ein Neoliberaler hat aber Schwierigkeiten, diesen Schritt zu rechtfertigen: Zwar soll sich Leistung (wieder) lohnen, ist es jedoch eine Leistung, der Sohn bzw. die Tochter eines Multimillionärs oder Milliardärs zu sein? Über den Experten Prof. Dr. Christoph Butterwegge hat von 1998 bis 2016 Politikwissenschaft an der Universität zu Köln gelehrt und zuletzt das Buch „Die polarisierende Pandemie. Deutschland nach Corona“ veröffentlicht. So funktioniert die Mechanik des Leitzins Der Leitzins der EZB: Animation: Wie das Drehen an der Zinsschraube wirkt
politik
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In den Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD spielt die Steuerpolitik eine zentrale Rolle. In der letzten großen Koalition regierten dieselben Volksparteien – ein Rückblick auf deren Steuerpolitik zeigt: Vor allem die Reichen profitierten.
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Bürgermeister aus bayerischer Kreisstadt lehnt Teilnahme an Corona-Studie ab - FOCUS online
FOCUS online/Wochit Mittel kaum beachtet: Hygieneprofessor erklärt, wie sich jeder vor Corona schützen kann Dienstag, 13.10.2020, 21:37 Das Coronavirus hat Deutschland und die Welt weiterhin fest im Griff. Reihenweise reißen Städte die wichtige 50er-Marke - und die Neuinfektionen steigen immer weiter. Live-Karte zum Virus-Ausbruch und Coronavirus-Radar mit Zahlen und Fakten Mehr News, Service und Ideen zur Corona-Pandemie finden Sie auf unserem Überblicksportal Aus Sorge vor zu hohen Infektionszahlen nimmt eine städtische Kita in Forchheim nun doch nicht an einer landesweiten Corona-Studie teil. Wenn symptomfreie Kinder bei "anlasslosen Testungen" positiv getestet würden, müssten sie in Quarantäne, befürchtet SPD-Oberbürgermeister Uwe Kirschstein in einem Schreiben an die Eltern. Sollte Forchheim dadurch den kritischen Wert von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in sieben Tagen überschreiten, könne dies "sogar zur erheblichen Einschränkung für alle" führen. Mehrere Medien hatten zuvor darüber berichtet. Die flächendeckende Langzeitstudie "COVID Kids Bavaria" soll die Corona-Ansteckungsgefahr bei Kindern klären helfen. Sechs Universitätskinderkliniken begleiten bis Januar 2021 die Öffnung von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen wissenschaftlich. An 138 Krippen, Kindergärten und Grundschulen in ganz Bayern werden dafür stichprobenartig Kinder auf eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus und Symptome getestet. Auch die Forchheimer Kita sollte daran teilnehmen. Am 8. Oktober zog  Kirschstein die Zusage aber wieder zurück. "Als Oberbürgermeister sehe ich es als meine Pflicht an, mögliche Folgen unserer Entscheidungen im Blick zu haben und bestmöglich vorhersagen zu wollen", begründete er in dem Schreiben, das er am Sonntag auf seiner Internetseite und auf Facebook veröffentlichte. Seine Entscheidung sorgte im Netz für große Diskussionen. Surftipp: Alle Neuigkeiten zum Coronavirus finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online    Kim Jong Un rührt Publikum mit Rede zu Tränen - dann stockt auch ihm die Stimme FOCUS online/Wochit Kim Jong Un rührt Publikum mit Rede zu Tränen - dann stockt auch ihm die Stimme   Alle wichtigen Meldungen zum Coronavirus im FOCUS-Online-Newsletter. Jetzt abonnieren.     lik, cvh, lau, ufe, fas, ter, sca, beb, pnh, flr, cba, mbe, bhi/mit Agenturmaterial
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Das Coronavirus hat Deutschland und die Welt weiterhin fest im Griff. Reihenweise reißen Städte die wichtige 50er-Marke - und die Neuinfektionen steigen immer weiter.
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Vier Astronauten ohne funktionierende Toilette von ISS abgedockt - FOCUS online
ESA_NASA_CC_BY_SA „Wanderstern“ ISS mit deutschem Passagier am Firmament Dienstag, 09.11.2021, 05:12 Fast 200 Tage lang war die "Crew-2" im All, jetzt sind die zwei Amerikaner, ein Japaner und ein Franzose zurück von der ISS zurück zur Erde - allerdings mit Unannehmlichkeiten. Danach könnte nach mehreren Verschiebungen ein deutscher Astronaut starten. Ohne funktionierende Toilette an Bord ihres "Crew Dragon" sind vier Astronauten am Montag von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Die sogenannte "Crew-2" - bestehend aus dem französischen Esa-Astronauten Thomas Pesquet, den Nasa-Astronauten Shane Kimbrough und Megan McArthur sowie dem japanischen Astronauten Akihiko Hoshide ist in der Nacht im Meer vor dem US-Bundesstaat Florida gelandet, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. Nach dem Abdocken sollte das auch mit rund 250 Kilogramm wissenschaftlichen Experimenten beladene Raumschiff zunächst einmal um die Raumstation herumfliegen, um Fotos für mögliche anstehende Reparaturen zu machen. Weil die Toilette an Bord des "Crew Dragon" der Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk kaputt ist, müssen die vier Astronauten, die seit April auf der ISS waren, bei ihrer Rückkehr eine Art Windel tragen. Das sei "suboptimal", hatte McArthur im Vorfeld bei einer Pressekonferenz gesagt. "Aber bei der Raumfahrt gibt es viele kleine Herausforderungen und wir sind bereit, das in den Griff zu bekommen." Verschiebung von Start und Landung wegen des Wetters Ursprünglich war das Abdocken der "Crew-2" schon für Sonntag geplant gewesen, wurde aber wegen schlechter Wetterbedingungen kurzfristig auf Montag verschoben. Nach einer erfolgreichen Landung der "Crew-2" könnte frühestens am Donnerstagmorgen (MEZ) der deutsche Astronaut Matthias Maurer mit seiner "Crew-3" zur ISS aufbrechen.  Der Start des 51-jährigen Saarländers war eigentlich bereits für das letzte Oktober-Wochenende geplant, wurde aber schon mehrfach verschoben - unter anderem wegen schlechten Wetters und eines "kleineren medizinischen Problems" eines Crew-Mitglieds. Das Problem werde wohl bis zum Start behoben sein, hieß es von der Nasa, und das Wetter für den nun anvisierten Termin war zunächst freundlich vorhergesagt.  Robert Markowitz/ESA/NASA/dpa ESA-Astronaut Matthias Maurer, hier Ende 2020, wartet auf seinen Start zur ISS. Mit Maurer soll erstmals seit drei Jahren wieder ein deutscher Astronaut ins All fliegen. Gemeinsam mit den Nasa-Kollegen Thomas Marshburn, Raja Chari und Kayla Barron soll er vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida aus starten. Transportiert werden sollen auch diese vier Astronauten in einem "Crew Dragon". Maurer wäre der zwölfte Deutsche im All Maurer wäre mit dem Flug der zwölfte Deutsche im All, der vierte auf der ISS und der erste, der mit einem "Crew Dragon" dorthin geflogen wird. Auf der ISS soll der Astronaut der Europäischen Weltraumorganisation (Esa) in rund 400 Kilometern Höhe etwa sechs Monate lang zahlreiche Experimente durchführen und wohl auch einen Außeneinsatz absolvieren. Zuletzt war 2018 mit Alexander Gerst ein deutscher Esa-Astronaut im All. Rolf Vennenbernd/dpa Matthias Maurer, deutscher Astronaut, spricht bei einer Pressekonferenz im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) der ESA vor seinem Start der Mission «cosmic kiss» zur Internationalen Raumstation ISS. Eigentlich war eine Übergabe zwischen "Crew-2" und "Crew-3" an Bord der ISS geplant. Dass diese nun ausfalle, sei aber nicht weiter schlimm, hatte Nasa-Astronaut Kimbrough bei einer Pressekonferenz gesagt. Die Aufgabe werde nun Nasa-Astronaut Mark Vande Hei übernehmen, der im April gemeinsam mit den Kosmonauten Oleg Nowizki und Pjotr Dubrow zur ISS gekommen war.  Maurer wünschte der "Crew-2" am Montag per Kurznachrichtendienst Twitter eine gute Heimreise. "Es ist zwar schade, dass wir uns auf der Raumstation jetzt nicht über den Weg "fliegen" werden, aber wir vertrauen mal darauf, dass ihr alles schön aufgeräumt hinterlasst." 16-Jährige wird entführt: Spezielles Handzeichen rettet ihr das Leben Bit Projects 16-Jährige wird entführt: Spezielles Handzeichen rettet ihr das Leben
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Fast 200 Tage lang war die ´Crew-2´ im All, jetzt sind die zwei Amerikaner, ein Japaner und ein Franzose zurück von der ISS zurück zur Erde - allerdings mit Unannehmlichkeiten. Danach könnte nach mehreren Verschiebungen ein deutscher Astronaut starten.
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Kirchen: Auszeit für Limburger Bischof - FOCUS online
dpa / Fredrik von Erichsen/Archiv Nach einigen Monaten soll Franz-Peter Tebartz-van Elst weitermachen. Aktualisiert am Dienstag, 19.11.2013, 10:21 Der Papst lässt die Zukunft des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst mit der verordneten Auszeit offen. Die Geschäfte in Limburg übernimmt mit sofortiger Wirkung der neue Generalvikar Wolfgang Rösch. Er war schon vorher für Anfang 2014 für das Generalvikars-Amt ernannt worden. In dieser Rolle vertritt er den Limburger Bischof in der allgemeinen Verwaltung. Der 53-Jährige Tebartz-van Elst, dem unter anderem Verschwendung beim Bau seiner Residenz und Falschaussage vorgeworfen werden, bleibt formell zunächst im Amt. Ob er an die Bistumsspitze zurückkehren kann, ist offen, weil die Stimmung in der Diözese vergiftet ist. Der Fall hatte eine neue Vertrauenskrise in der katholischen Kirche ausgelöst.Das Limburger Domkapitel – ein Leitungsgremium – ist skeptisch, ob es für Tebartz-van Elst nach der Auszeit noch eine Zukunft in der Diözese geben kann. „Es ist eine Vertrauenskrise, die schwer zu beheben sein wird“, sagte Domdekan Günther Geis. Prälat Helmut Wanka sagte, er könne sich nicht vorstellen, dass zerstörtes Vertrauen wieder aufgebaut werden könne. Frankfurts Stadtdekan Johannes zu Eltz, einer der schärfsten Kritiker des Bischofs, forderte eine schnelle Klärung der Zukunft des Bischofs.Der Vatikan hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass es in der Diözese zu einer Situation gekommen sei, in der der Bischof seinen Dienst „zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausüben kann“. In Absprache mit Papst Franziskus werde sich Tebartz-van Elst daher zunächst von den Amtsgeschäften im Bistum zurückziehen. Nach dpa-Informationen wird angestrebt, die Zukunft des Bischofs binnen zwei Monaten – vor dem Weihnachtsfest – endgültig zu klären.Eine Prüfungskommission, die von der Deutschen Bischofskonferenz eingesetzt wurde, nimmt die Kosten der Limburger Residenz unter die Lupe. Bis Ergebnisse vorlägen, werde Tebartz-van Elst eine Zeit außerhalb der Diözese verbringen, so der Vatikan. Die deutschen katholischen Bischöfe zeigten sich erleichtert. Dadurch werde „ein Raum eröffnet, um in dieser Situation zur inneren Ruhe zurückzufinden und eine neue Gesprächsbasis zu schaffen“, erklärte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch. Die meisten Bischöfe äußerten sich aber skeptisch: „Eine Rückkehr des Bischofs in das Bistum Limburg und einen dortigen Neuanfang mit Tebartz-van Elst halte ich nach wie vor für sehr schwierig“, sagte etwa der Osnabrücker Oberhirte Franz-Josef Bode der „Welt“. Auch der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, zeigte sich skeptisch: „Nach dem gegenwärtigen Stand kann ich mir nicht vorstellen, wie der Bischof das Vertrauen der Priester und Gläubigen zurückgewinnen kann“, sagte Glück der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstag). Er forderte Veränderungen für die Lösung von Konflikten. Der Umgang des Papstes mit Tebartz-van Elst müsse Schule machen, sagte Glück dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Donnerstag). „Faire, transparente verwaltungsrechtliche Verfahren mit umfassender Beteiligung der zuständigen Gremien sind bei uns keineswegs die Regel“. Das streng konservative „Forum Deutscher Katholiken“ wertete die Entscheidung des Papstes positiv. „In dieser Entscheidung zeigt sich für uns sehr deutlich die Amtsgnade, die Christus seinem Stellvertreter auf Erden gewährt“, teilte die Vereinigung mit. Der Limburger Bischof steht vor allem wegen seiner Amtsführung und der mindestens 31 Millionen Euro teuren Residenz auf dem Limburger Domberg in der Kritik. Ihm droht ein Strafbefehl wegen einer falschen eidesstattlichen Erklärung um einen Erste-Klasse-Flug nach Indien. Die Staatsanwaltschaft Limburg prüft zudem, ob sie nach Untreue-Anzeigen ein Ermittlungsverfahren gegen den Oberhirten einleiten wird. dpa
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Der Papst lässt die Zukunft des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst mit der verordneten Auszeit offen. Die Geschäfte in Limburg übernimmt mit sofortiger Wirkung der neue Generalvikar Wolfgang Rösch.
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Fußball: Cancelo bei Überfall im Gesicht verletzt - FOCUS online
© 2021 SID Cancelo wird überfallen und verletzt Freitag, 31.12.2021, 11:40 Cancelo wird überfallen und verletzt Verteidiger Joao Cancelo vom englischen Fußball-Meister Manchester City hat bei einem Überfall auf sein Haus Gesichtsverletzungen erlitten. Das teilte der portugiesische Nationalspieler auf Instagram mit. Seiner Familie und ihm gehe es trotz des Angriffs von "vier Feiglingen" aber den Umständen entsprechend gut.  "Ich verstehe nicht, wie Menschen so etwas tun können", schrieb Cancelo: "Wenn man Widerstand leistet, passiert genau das." Der 27-Jährige hat eine Wunde über dem rechten Auge, zudem soll sein gesamter Schmuck geklaut worden sein. Sein Verein Manchester City zeigte sich "entsetzt" und bat um Hilfe bei den polizeilichen Ermittlungen. Cancelo kam 2019 von Juventus Turin zur Mannschaft von Teammanager Pep Guardiola. Dieser Artikel wurde verfasst von SID Redaktion SID
sport
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Cancelo wird überfallen und verletzt
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2. Bundesliga: Eichner dämpft Erwartungen an KSC: Defensivarbeit Kernthema - FOCUS online
Daniel Karmann/dpa Der Trainer Christian Eichner vom Karlsruher SC verfolgt den Spielverlauf. Dienstag, 26.09.2023, 09:50 Der Saisonstart des Karlsruher SC verlief durchwachsen. Trainer Christian Eichner hat Erklärungen. Eine betrifft das Personal, die andere das Defensivverhalten der Badener. Nach Meinung von Trainer Christian Eichner waren die öffentlichen Erwartungen an den Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC vor der laufenden Saison mitunter zu hoch. «Der Blick auf die nackten Zahlen mit erzielten und bekommenen Toren ist das eine, die sportlichen Themen dahinter sind das andere. Alles zusammen zeigt so ein bisschen, warum ich das, was die Öffentlichkeit sich als nächsten Schritt erwünscht, im Moment nicht sehe», sagte der 40-Jährige im Interview der «Badischen Neuesten Nachrichten» (Dienstag). «Wir haben eine nahezu ähnliche Mannschaft wie letztes Jahr. Mit Lars Stindl haben wir einen Ausnahmespieler dazu bekommen, haben mit Marius Gersbeck, Tim Breithaupt, Kyoung-Rok Choi und Mikkel Kaufmann aber auch vier wichtige Spieler verloren», erklärte Eichner. Der KSC war vor der Saison vielerorts zum erweiterten Kreis der Aufstiegsanwärter gezählt und von manchen Experten sogar zum Geheimfavoriten erklärt worden. Nach sieben Spieltagen liegen die Badener mit acht Punkten auf Rang zwölf. Zuletzt blieben sie dreimal in Serie sieglos. Am Samstag (13.00 Uhr/Sky) treffen sie auf Holstein Kiel. «Für uns ist das Thema Konstanz gerade im Bereich der mannschaftlichen Defensivarbeit im Moment ein enorm wichtiges. Das betrifft die komplette Elf auf dem Platz und oftmals vermeintlich einfache Dinge - das richtige Verhalten im Raum, das bei Standardsituationen oder Ähnliches», sagte Eichner. «Hier sind wir in Sachen Ursachenforschung gefragt, denn das müssen wir abstellen.» Vergangenes Wochenende hatte der KSC trotz einer mehr als halbstündigen Überzahl mit 3:4 bei Greuther Fürth verloren. DPA
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Der Saisonstart des Karlsruher SC verlief durchwachsen. Trainer Christian Eichner hat Erklärungen. Eine betrifft das Personal, die andere das Defensivverhalten der Badener.
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Tesla: Diesen deutschen Autos schnappt das Model 3 Fahrer weg - FOCUS online
Tesla Brisante Daten von Tesla: Diesen deutschen Autos schnappt das Model 3 Fahrer weg Montag, 08.06.2020, 23:41 Auch auf dem europäischen Markt gewinnt der Mittelklasse-Stromer zusehends an Popularität - und nimmt vor allem deutschen Herstellern Kunden weg. Die neue "Tesla-Prämie" in Deutschland dürfte den Trend verstärken. Aus internen Firmenunterlagen geht hervor, dass Kunden hierzulande besonders gern deutsche Autos gegen neue Teslas tauschen. In Europa setzt der Elektroautopionier seinen Eroberungsfeldzug weiter fort – mit Erfolg. Nach Angaben des deutschen Branchenmagazins "Auto Motor & Sport", dem die internen Tesla-Dokumente vorliegen, verlieren vor allem deutsche Autohersteller ihre Kunden an das Model 3. Anschaffungskosten spielen untergeordnete Rolle Überraschend dabei sei, dass Autofahrer bereit sind, „erheblich mehr Geld“ in die Anschaffung des Stromers zu investieren und dann lieber auf lange Sicht zu sparen. Angeführt wird die Liste der „Umsteiger“ von VW-Golf-Fahrern. Die Preisdifferenz ist hier am größten: Während ein neuer Verbrenner-Golf um die 20.000 Euro kostet, liegt die Basisversion (Standard Range) des Tesla Model 3 preislich bei rund 44.000 Euro und kostet damit mehr als doppelt so viel. Fährt hier das Ende von BMW und Co? Neuer Tesla im Autobahn-Test FOCUS online Fährt hier das Ende von BMW und Co? Neuer Tesla im Autobahn-Test Tesla gehe davon aus, dass sich die Kunden nicht mehr von einem niedrigen Einstiegspreis blenden lassen, sondern die gesamten Unterhaltskosten in ihre Kaufentscheidung einbeziehen. Mehr zum Thema: Die besten E-Autos der Mittelklasse - Tesla Model 3 und Co im Test Selbst auf den Plätzen zwei bis fünf landen in Europa ausschließlich Fahrzeugmodelle deutscher Hersteller. Vor allem Besitzer des BMW 3er, Audi A3, BMW 5er sowie Audi A4 wechseln gern zu der US-amerikanischen Alternative. Wie aus den Erhebungsdaten weiter hervorgeht, scheint Tesla auch im Bereich Elektromobilität allgemein gute Überzeugungsarbeit zu leisten. Im Zeitraum von Februar 2019 bis Februar 2020 haben nur drei von 20 Model-3-Käufern vorher bereits ein Elektroauto besessen. Fast die Hälfte der Kunden (neun von 20) stieg von einem günstigeren Fahrzeugsegment auf den Mittelklasse-Stromer um. Mercedes E-Klasse in Deutschland in Top 5 In Deutschland weicht die Top 5 der „Umsteigermodelle“ leicht von der in Europa ab. Auf dem ersten Platz landet hier der 3er BMW, dicht gefolgt vom VW Golf. An dritter Stelle steht der BMW 1er mit einem Startpreis von 28.300 Euro. Den vierten Platz belegt die Mercedes E-Klasse, die mit 46.100 Euro als einziges Modell preislich mit dem Tesla Model 3 in der gleichen Liga spielt. Ergänzt wird die Top 5 durch den Nissan Leaf, das einzige Elektroauto in der Runde. Mehr lesen: Förderung von E-Autos - So bekommen Sie die Maximalprämie Kaufprämien begünstigen Tesla besonders Dass sich überwiegend Fahrer deutscher Verbrenner-Autos für ein teureres und batteriebetriebenes Model 3 entscheiden, kann allerdings der "Auto Motor & Sport" zufolge auch mit den staatlichen Zuschüssen beim Kaufpreis von E-Autos, den niedrigeren Unterhaltskosten und dem wachsenden Umweltbewusstsein begründet werden. Künftig werden die deutschen Hersteller wohl noch deutlich mehr Kunden an Tesla verlieren, denn mit den neuen Kaufprämien und Steuervergünstigungen profitieren im Premium-Segment vor allem die Modelle Model 3 und Model Y von Tesla . Dieser Artikel wurde verfasst von Franziska Albrecht Das Original zu diesem Beitrag "Brisante Daten: Diese deutschen Marken verlieren besonders viele Kunden an Tesla" stammt von EFAHRER.com. EFAHRER.com
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Auch auf dem europäischen Markt gewinnt der Mittelklasse-Stromer zusehends an Popularität - und nimmt vor allem deutschen Herstellern Kunden weg. Die neue ´Tesla-Prämie´ in Deutschland dürfte den Trend verstärken.
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Medien: BR-Verwaltungsratschefin: RBB-Krise schlecht für ganze ARD - FOCUS online
Sven Hoppe/dpa Ilse Aigner (CSU), Präsidentin des bayerischen Landtags, ist auch Verwaltungsratschefin des Bayerischen Rundfunks und sieht in den Turbulenzen an der RBB-Spitze eine Belastung für alle ARD-Sender. Donnerstag, 18.08.2022, 08:20 Boni, Verschwendung, Vetternwirtschaft - der Skandal um die ehemalige RBB-Intendantin Schlesinger strahlt auch auf andere Sender der ARD aus. Der Bayrische Rundfunk sieht sich indes gut aufgestellt. Die Verwaltungsratschefin des Bayerischen Rundfunks (BR), Ilse Aigner, sieht in den Turbulenzen an der RBB-Spitze eine Belastung für alle ARD-Sender. «Mich bedrückt schon sehr, dass diese Vorgänge beim RBB insgesamt für einen schlechten Eindruck der ARD-Anstalten sorgen», sagte die Vorsitzende des BR-Kontrollgremiums und bayerische Landtagspräsidentin am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in München. Mit Blick auf die Vorwürfe von Vetternwirtschaft auf Führungsebene beim RBB betonte Aigner für den BR: «Ich wüsste keinen Fall. Bei einem Verdacht sind die interne Revision und der externe Ombudsmann immer ansprechbar.» Der siebenköpfige Verwaltungsrat überwacht als Gremium vor allem die BR-Finanzen und die Geschäftsführung der Intendantin. Der seit 2011 tätige Ombudsmann soll vertrauliche Informationen etwa zu Korruption und anderen Verstößen gegen den Verhaltenskodex entgegennehmen und dabei Anonymität garantieren. «Wir sind grundsätzlich gut aufgestellt, was die Gremienarbeit beim BR betrifft. Aber unabhängig davon werden wir immer wieder unsere ganzen Mechanismen überprüfen», sagte Aigner. «Das ist eine ständige Aufgabe.» Neue Mechanismen zur Kontrolle eingeführt Bereits bisher habe es Veränderungen der Aufsicht beim BR gegeben. «Bei uns sind schon einige Mechanismen eingeführt», sagte Aigner. «Die Personalangelegenheiten zu den außertariflichen Verträgen etwa der Direktorinnen und Direktoren müssen seit Februar 2021 dem Verwaltungsrat schriftlich vorliegen - nicht der Vertrag, aber die Eckpunkte. Das war bis dahin nicht Fall.» Auch die Eckpunkte des Intendantinnenvertrags kenne das Gremium und habe diesen zugestimmt. Neben dem Verwaltungsrat wacht der deutlich größere Rundfunkrat mit seinen 50 Mitgliedern darüber, dass der BR insbesondere seine programmlichen Aufgaben gemäß dem Gesetz erfüllt. Das Gremium setzt sich aus Vertretern gesellschaftlicher Gruppen sowie der Fraktionen im Landtag zusammen und wählt auch die Intendantin der ARD-Anstalt - derzeit Katja Wildermuth Unter der seit 2021 amtierenden Wildermuth gibt es in der zweiten Top-Führungsebene fünf Direktorinnen und Direktoren, zwei fürs Programm und drei für Verwaltung, Technik und juristische Fragen. Zu hohe Vertragskonditionen? Rundfunkratsmitglied und Medienmanager Helmut Markwort hatte in der «Abendzeitung» (Mittwoch) unter anderem die hohen Vertragskonditionen der Technik-Direktorin Birgit Spanner-Ulmer kritisiert. Zuerst hatte «Bild» darüber berichtet. «Davon haben wir im Rundfunkrat nichts gewusst - zumindest ich nicht», sagte der FDP-Landtagsabgeordnete. «Ich weiß aber aus Papieren, die mir vorliegen, dass der Bayerischen Rundfunk in der ARD die höchsten Gehälter an seine Direktoren zahlt.» Aigner sagte zu den Direktoren-Verträgen: «Es gibt noch laufende Altverträge. Bei neueren Verträgen gibt es Anpassungen bei der Gehaltshöhe und sonstigen Konditionen.» Zugleich stellte sie die vorgeschriebene Aufgabenteilung der Aufsichtsgremien klar: «Der Rundfunkrat beschließt, eine Direktorin oder einen Direktor einzustellen oder die Berufung zu verlängern. Der Verwaltungsrat ist dann für die Genehmigung der Vertragskonditionen zuständig.» RBB-Intendantin Patricia Schlesinger war vom Rundfunkrat ihres Senders abberufen worden. Die vorher schon selbst zurückgetretene Schlesinger weist die Vorwürfe gegen sie bislang zurück. Vorwürfe des Filzes gibt es auch gegen den ebenfalls zurückgetretenen RBB-Chefkontrolleur Wolf-Dieter Wolf. Er selbst bestreitet diese. DPA
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Boni, Verschwendung, Vetternwirtschaft - der Skandal um die ehemalige RBB-Intendantin Schlesinger strahlt auch auf andere Sender der ARD aus. Der Bayrische Rundfunk sieht sich indes gut aufgestellt.
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Praxistest BMW X1 xDrive 25d: Fazit - FOCUS online
Viehmann Bild 1/28 - Der X1 sieht weniger wie ein Geländewagen aus, sondern eher wie ein hochgebockter 3er BMW Viehmann Bild 2/28 - Der BMW X1 basiert auf dem 3er Touring Viehmann Bild 3/28 - Der X1 ist das bislang kleinste X-Modell von BMW Viehmann Bild 4/28 - Der X1 sieht weniger wie ein Geländewagen aus, sondern eher wie ein hochgebockter 3er BMW Viehmann Bild 5/28 - Der X1 hat keine große Bodenfreiheit, Offroad ist seine Sache nicht Viehmann Bild 6/28 - Von hinten wirkt der BMW X1 bulliger, als er ist Viehmann Bild 7/28 - Der BMW X1 ist eine Cash-Cow für BMW Viehmann Bild 8/28 - Cockpit des BMW X1 Viehmann Bild 9/28 - Kraftpaket: Vierzylinder-Turbodiesel 25d mit 218 PS Viehmann Bild 10/28 - Blinker in den Außenspiegeln Viehmann Bild 11/28 - Der Kofferraum ist ausreichend - mehr aber wirklich nicht Viehmann Bild 12/28 - Der Becherhalter in der Mittelarmlehne... Viehmann Bild 13/28 - ...lässt sich mit einem Handgriff auch als Bechherhalter im Beifahrerraum nutzen Viehmann Bild 14/28 - Der X1 xDrive 25d ist das Top-Modell der Baureihe Viehmann Bild 15/28 - Das Navigationssystem von BMW ist super - und sehr teuer Viehmann Bild 16/28 - Felge des BMW X1 press-inform / BMW Bild 17/28 - Kompakte SUV, wie der BMW X1, dürften sich in Südamerika in Zukunft sehr gut verkaufen BMW Bild 18/28 - Außer neu geformten Schürzen und frisch geschminkten Scheinwerfern gibt es außen nicht viel BMW Bild 19/28 - Vom Erfolg des X1 und der Effizienz der Modellpflege sind die Bayern überzeugt BMW Bild 20/28 - Besonders sparsam und zugleich kommod ist der BMW vor allem mit der Achtstufen-Automatik BMW Bild 21/28 - Der X1 startet jetzt bei 27.800 Euro BMW Bild 22/28 - Außen hält sich die Überarbeitung in engen Grenzen BMW Bild 23/28 - Innen wirkt der neue X1 hochwertiger BMW Bild 24/28 - Die optischen Änderungen sind gering BMW Bild 25/28 - Wie in anderen Modellen setzt BMW vor allem auf aufgeladene Triebwerke; nur der Basisbenziner im 18i ist ein Sauger BMW Bild 26/28 - BMW wird den X1 für den chinesischen Markt auch im neu errichteten Werk Tiexi in Shenyang prodiuzieren. BMW Bild 27/28 - Schnelles Facelift: In bisher rund zweieinhalb Jahren hat BMW über 275 000 X1 verkauft BMW Bild 28/28 - Die Scheinwerfer erhielten eine LED-Akzentleuchte und LED-Leuchtringe 28 Mittwoch, 26.03.2014, 06:32 Der BMW X1 ist kein Geländewagen und sogar weniger SUV als manche Konkurrenten. Das hat wenige Nachteile und mehr Vorteile, zum Beispiel die hohe Fahrdynamik und der vergleichsweise geringe Verbrauch. Zwar reichen im Alltag auch die 184 PS des X1 20d und mit einigen Abstrichen auch die 143 Pferde des 18d aus, doch an die Bärenkräfte des 218 PS-Diesels 25d kann man sich schnell gewöhnen. Wer braucht schon Offroad? Für die allermeisten Einsätze taugt der Allradler auch ohne Offroad-Expertise, deswegen vermisst man im kleinen Abenteuer-BMW weder Differenzialsperren noch andere Gimmicks. Der satte Fahrspaß ist das wichtigste Plus des X1, die hohen Preise und das eher durchschnittliche Platzangebot die größten Minuspunkte. Plus und Minus + Kräftiger und ziemlich sparsamer Motor + Ausgezeichnete Automatik + Sportliches Fahrverhalten + Direkte Lenkung - Innenraum könnte edler sein - Eher durchschnittliches Platzangebot - Hohes Preisniveau Restwert-Prognose Bähr & Fess Forecasts Beim Thema Wertverlust schneidet der X1 nicht optimal ab Vorherige Seite Seite 1 ... 5 6 7
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Der BMW X1 ist kein Geländewagen und sogar weniger SUV als manche Konkurrenten. Das hat wenige Nachteile und mehr Vorteile, zum Beispiel die hohe Fahrdynamik und der verg...
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Rede beim DGB: Steinmeier fordert «Wille zur Stärke» für Demokratie - FOCUS online
Fabian Sommer/dpa Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Sonntag, 08.05.2022, 14:30 Deutschland hat nach Ansicht seines Präsidenten Frieden lange als Selbstverständlichkeit betrachtet. Angesichts des Ukraine-Kriegs verlangt Frank-Walter Steinmeier jetzt «Wille zur Stärke». Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Notwendigkeit der Verteidigung der Demokratie betont. «Wir waren uns zu sicher, dass Frieden, Freiheit, Wohlstand selbstverständlich sind», sagte Steinmeier angesichts des russischen Kriegs in der Ukraine am Sonntag beim DGB-Bundeskongress in Berlin. «Dieser Krieg macht uns auf eine brutale Weise klar, dass wir unsere Demokratie schützen und verteidigen müssen - nach innen und nach außen!» Die Wehrhaftigkeit der Demokratie sei nicht nur in Sonntagsreden nötig. Die Bundeswehr müsse besser ausgerüstet werden. «Außenpolitik und Diplomatie werden auch in Zukunft gebraucht werden.» Aber erfolgreich verhandeln lasse sich nur aus einer Position der Stärke heraus. «Diesen Willen zur Stärke müssen wir haben und zeigen», sagte Steinmeier. An dieser Stelle blieb Beifall bei der Ansprache vor den Gewerkschaftern aus, die sonst mehrfach von Applaus unterbrochen wurde. Steinmeier: «Zynischer Missbrauch der Geschichte» durch Putin Mit Blick auf die mit Sorgen erwartete Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin anlässlich der Siegs Russlands über das nationalsozialistische Deutschland 1945 sagte Steinmeier: «Wenn Putin am morgigen 9. Mai den Kampf gegen den Nationalsozialismus gleichsetzt mit seinem brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine, dann ist auch das ein perfider und zynischer Missbrauch der Geschichte.» Steinmeier bezeichnete den Krieg als «Epochenbruch», der die Europäer zu schmerzhaften Einsichten zwinge. «Der Angriff auf die Ukraine ist auch ein Angriff auf die Idee der liberalen Demokratie und auf die Werte, auf denen sie gründet: Freiheit, Gleichheit, die Achtung der Menschenrechte und der Menschenwürde.» Aus voller Überzeugung und mit ganzem Herzen stehe Deutschland gemeinsam mit seinen europäischen Nachbarn an der Seite der Ukraine. Eine Lehre des 8. Mai 1945 sei auch, dass sich die Europäer nicht noch einmal durch Nationalismus und Völkerhass auseinandertreiben lassen dürften. «Nationalismus, Völkerhass und imperialer Wahn dürfen nicht die Zukunft Europas beherrschen.» «Zäsur» auch in wirtschaftlicher Hinsicht? Der Bundespräsident erinnerte an die Vision des früheren sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow vom gemeinsamen europäischen Haus. «Aber heute, an diesem 8. Mai, ist der Traum des gemeinsamen europäischen Hauses gescheitert. Ein Alptraum ist an seine Stelle getreten. Dieser 8. Mai ist ein Tag des Krieges.» Zugleich will Steinmeier nach eigenen Worten Ängsten infolge des Kriegs Raum geben. Viele Deutsche wollten mehr tun zur Unterstützung der Ukrainerinnen und Ukrainer, hätten aber auch Angst, dass Deutschland zur Kriegspartei werden könnte. Steinmeier sprach mit Blick auf die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg von einer «Zäsur» in der Weltwirtschaft. «Die Lehre kann doch nur sein: Nicht allein der günstigste Preis auf den Weltmärkten darf darüber entscheiden, mit wem man Geschäfte macht», sagte Steinmeier unter Beifall der Gewerkschafter. DGB-Chef fordert Waffenstillstand Die Gewerkschaften rief Steinmeier zu Selbstbewusstsein auf. Sie leisteten einen Beitrag zum Gelingen der Demokratie, diese «starke Säule» müsse auch weitertragen. DGB-Chef Reiner Hoffmann rief Putin anlässlich des Gedenkens ans historische Kriegsende zum Ende des Kriegs auf: «Nutzen Sie diesen Tag des Friedens und beendigen Sie diesen völkerrechtswidrigen Krieg in der Ukraine sofort.» Waffenstillstand jetzt laute die Forderung der deutschen, der europäischen und der internationalen Gewerkschaften weltweit. Im Rahmen des alle vier Jahre stattfindenden sogenannten Parlaments der Arbeit soll am Montag die SPD-Politikerin Yasmin Fahimi zur neuen DGB-Vorsitzenden gewählt werden. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) würdigte Hoffmann, der seit 2014 an der DGB-Spitze steht: «Du hast in mehr als bewegten Zeiten als DGB-Vorsitzender acht Jahre lang unermüdlich die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertreten.» DPA
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Deutschland hat nach Ansicht seines Präsidenten Frieden lange als Selbstverständlichkeit betrachtet. Angesichts des Ukraine-Kriegs verlangt Frank-Walter Steinmeier jetzt «Wille zur Stärke».
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Bericht: Melnyk soll Deutschland angeblich verlassen - FOCUS online
FOCUS online/Wochit Putin droht nach Nato-Verkündung: „Alles lief gut, jetzt wird es Spannungen geben“ Montag, 04.07.2022, 17:11 Die Ukraine macht eine Teilnahme am G20-Gipfel vom weiteren Kriegsverlauf abhängig. Scholz befürchtet, dass Putin den Krieg gegen die Ukraine noch lange fortsetzen kann. Die Abhängigkeit von russischem Rohöl ist doch größer als bisher angenommen. Der ukrainische Botschafter in Deutschland Andriij Melnyk soll Deutschland verlassen und nach Kiew zurückgehen. Dort könnte er ins Außenministerium wechseln und stellvertretender Außenminister werden. Das berichtet „Bild“ und beruft sich auf mehrere Quellen in der ukrainischen Haupstadt. Michael Kappeler/dpa Andrji Melnyk, Botschafter der Ukraine in Deutschland   Ein Wechsel von Melnyk wäre demnach explizit nicht als Abberufung zu verstehen, heißt es offenbar aus ukrainische Regierungskreisen. „Dieser Vorschlag wurde vom Ministerium gegenüber dem ukrainischen Präsidenten gemacht. Andrij Melnyk wird in Kiew sehr geschätzt für seine Arbeit“, zitiert „Bild“ einen ukrainischen Regierungsbeamten. Das ukrainische Außenministerium äußerte sich auf „Bild“-Anfrage nicht. Auch Melnyk war für eine Stellungnahme bisher nicht erreichbar. Wissen zum Ukraine-Krieg: Russland unter Putin Der Auflösung der Wagner-Gruppe werden Mord und Totschlag folgen Geht es Putin in der Ukraine in Wahrheit um die Rohstoffe der Zukunft? Sieg durch westliche Waffen-Eskalation oder Ukraine wird das neue Korea Bedrohung durch Russland könnte nach dem Krieg sogar wachsen Im Ukraine-Krieg schwirren 16-Meter-Drohnen herum, aber auch Greifvögel zur Abwehr Die Neue Weltordnung wird nicht multipolar, aber bitter für Deutschland Weil die EU seit 30 Jahren schläft, könnte Trump bald für mächtig Chaos in Europa sorgen Was die Wahlen in den USA im November 2024 für den Ukraine-Krieg bedeuten In Russen-TV wird über Weltkrieg fantasiert: „Nach Ukraine ist anderes Land dran“ FOCUS online/Wochit In Russen-TV wird über Weltkrieg fantasiert: „Nach Ukraine ist anderes Land dran“ mmo, al, rob, til, luk, shu, ter/mit Agenturmaterial
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Die Ukraine macht eine Teilnahme am G20-Gipfel vom weiteren Kriegsverlauf abhängig. Scholz befürchtet, dass Putin den Krieg gegen die Ukraine noch lange fortsetzen kann. Die Abhängigkeit von russischem Rohöl ist doch größer als bisher angenommen.
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Schweizer Bankkonten: Deutschem Fiskus winken Milliarden - FOCUS online
dpa Die britische Firma Wolsely will eine Holding in der Schweiz gründen, um Steuern zu sparen Freitag, 15.11.2013, 15:23 Deutsche, die mit einem Schweizer Bankkonto Steuern sparen, sollen kräftig nachzahlen. Nach FOCUS-Informationen haben Finanzexperten im Steuerstreit der beiden Länder eine spektakuläre Lösung gefunden. Laut einem Geheimpapier würden dem deutschen Fiskus geschätzte 30 Milliarden Euro zufließen, ohne dass die Schweizer dafür ihr Bankgeheimnis lüften müssten. Darauf haben sich offenbar Finanzexperten beider Länder nach sechs Monate andauernden Verhandlungen geeinigt.Den Plänen zufolge drohen deutschen Steuersündern, die ihr Schwarzgeld in der Schweiz bunkern, einerseits erhebliche Nachzahlungen. Andererseits kämen selbst Millionenhinterzieher dafür ohne ein Strafverfahren in Deutschland davon und könnten weiterhin anonym bleiben. Das brisante Positionspapier zum Steuerstreit segnete der Schweizer Bundesrat Anfang Oktober hinter verschlossenen Türen ab. Ein Verhandlungsteilnehmer bestätigte FOCUS: „Wir haben die Eckpunkte fixiert, quasi einen Rohbau erstellt.“ Fiskalische Revolution Der Vorschlag der sogenannten Sondierungsgruppe bedeutet eine fiskalische Revolution für beide Länder. Künftig soll die Schweiz auf Vermögenserträge deutscher Bankkunden eine Steuer erheben, die nach Berlin durchgereicht wird. Die Namen der Kontoinhaber werden den deutschen Behörden nicht mitgeteilt. Im Gespräch ist eine Abgeltungssteuer in Höhe von 35 Prozent. Das wären zehn Prozent mehr, als für Kapitalerträge in Deutschland fällig werden. Auch für die Besteuerung sogenannter Altlasten scheint eine Lösung gefunden. Gemeint sind deutsche Vermögen, die teilweise schon seit vielen Jahren gewinnbringend in der Schweiz angelegt sind. Die jeweilige Bank soll in diesen Fällen rückwirkend für zehn Jahre den Vermögenszuwachs errechnen und davon pauschal 35 Prozent als „Abgeltungssteuer II“ direkt an den deutschen Fiskus abführen. Die Berechnungen basieren auf einem Vermögensgewinn von drei Prozent pro Jahr. Die Regelungen kommen einer strafrechtlichen Amnestie durch die Hintertür gleich und dürften deshalb in beiden Ländern heftige politische Kontroversen auslösen. Der Vorsitzende des Bundestags- Finanzausschusses, Volker Wissing (FDP), sagte dazu: „Es gibt nur Gewinner, mit Ausnahme der Steuerbetrüger. Er lobte die „gute, pragmatische Lösung“ im ewigen Steuerstreit. Er sehe „gute Chancen, das Steuerabkommen mit der Schweiz noch in diesem Jahr abzuschließen“. asa
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Deutsche, die mit einem Schweizer Bankkonto Steuern sparen, sollen kräftig nachzahlen. Nach FOCUS-Informationen haben Finanzexperten im Steuerstreit der beiden Länder eine spektakuläre Lösung gefunden.
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„Keplers“ sensationelle Entdeckungen von Exoplaneten - FOCUS online
Nasa/Spitzer Bild 1/22 - Zerschmetterte Asteoiden umkreisen einen toten Stern (Weißen Zwerg) dpa Bild 2/22 - Dank moderner Teleskope haben Astronomen eine Sternexplosion aus dem 16. Jahrhundert noch einmal beobachten können. Es gelang ihnen, Reflexe des Explosionsblitzes aufzufangen, die von Staub- und Gaswolken aus der Umgebung des Sterns zurückgeworfen wurden. Nasa, Esa, Hubble Bild 3/22 - Die spiralförmige Riesengalaxie „Messier 101“. Die gigantische Scheibe aus Sternen, Staub und Gasen ist mit einem Durchmesser von 170 000 Lichtjahren fast doppelt so groß wie die Milchstraße. Astronomen schätzen, dass sie eine Billion Sterne beherbergt. Nasa, Esa, Hubble Bild 4/22 - Die „Antennengalaxien“ sind zwei miteinander kollidierende Sternensysteme. Die gelblich erscheinenden Blasen links und rechts der Bildmitte sind die ursprünglichen Galaxienkerne. Nasa, Esa, Hubble Bild 5/22 - Mysteriöse Strukturen aus ionisierten Sulfur-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen entdeckte das Hubble-Teleskop im Herzen des Lagunen-Nebels in der Nähe des Sternbildes Wassermann Nasa Bild 6/22 - Der etwa 6500 Lichtjahre entfernte Krebsnebel ist das Überbleibsel einer gewaltigen Sternenexplosion, die sich vor knapp 1000 Jahren ereignete. In dem Falschfarbenbild wurden mehrere Aufnahmen des „Hubble“-Teleskops überlagert Nasa, Esa, Hubble Bild 7/22 - Aus kaltem Gas und Staub baut sich der „Adler-Nebel“ auf. Sauerstoff leuchtet auf dem mit einer Spezialkamera des „Hubble“-Teleskops aufgenommenen Bild blau, Wasserstoff rot. NASA/CXC/STScI/JPL-Caltech/UIUC/Univ. of Minn. Bild 8/22 - Mehrere überlagerte Satellitenbilder zeigen die Überreste einer Sternenexplosion (Supernova) in der großen Magellanwolke. Die astronomische Bezeichnung der Himmelserscheinung ist „N49“. Die im Bild gelb und weiß dargestellten Bereiche zeigen die Emissionen an sichtbarem Licht, Gammastrahlung wird blau und Infrarotstrahlung rot wiedergegeben. Nasa, Esa, Hubble Bild 9/22 - Der Mars. Seine rote Färbung kommt von dem hohen Gehalt an Eisenoxid im Marsgestein und in der Atmosphäre. Für einen Lauf um die Sonne benötigt der Mars knapp 687 Tage Nasa, Esa, Hubble Bild 10/22 - Der Orion-Nebel, 1500 Lichtjahre von der Erde entfernt. Es ist die erdnächste galaktische Formation, in der neue Sterne entstehen. Um dieses Bild darzustellen, kombinierten Astronomen 520 „Hubble“-Aufnahmen und fügten Bilder von auf der Erde stationierten Teleskopen dazu. NASA, ESA und das Hubble Heritage Team (STScI/AURA) / A. Cool (San Francisco State Univ.) und J. Anderson (STScI) Bild 11/22 - Die Sternenansammlung Omega Centauri, 17 000 Lichtjahre von der Erde entfernt, ist ein beliebtes Beobachtungsobjekt von Hobby-Astronomen auf der Südhalbkugel. Im Zentrum der kleinen Galaxie vermuten Forscher ein Schwarzes Loch. Nasa, Esa, Hubble Bild 12/22 - 210 000 Lichtjahre entfernt befindet sich in einer Satellitengalaxie unserer Milchstraße die „kleine Magellanwolke“, eine der Regionen, in der sich zahllose neue Sterne bilden NASA, the Hubble Heritage Team and Nolan R. Walborn (STScI), Rodolfo H. Barba' (La Plata Observatory, Argentina), and Adeline Caulet (France). Bild 13/22 - Der etwa 8000 Lichtjahre von der Erde entfernte Carina-Sternennebel. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in einer solchen Wolke aus kosmischem Staub und Gas auch unser Sonnensystem entstanden ist. NASA and E. Karkoschka (University of Arizona) Bild 14/22 - Das Weltraumteleskop „Hubble“ lieferte diese Aufnahme von Saturn und seinen Ringen, auf der die abgegebene ultraviolette Strahlung des Planeten in verschiedenen Farbabstufungen erscheint Nasa, The Hubble Heritage Team Bild 15/22 - Die scheibenförmige Galaxie „The Sombrero“ im Virgo-Galaxienhaufen hat einen Durchmesser von 50 000 Lichtjahren. Zum Vergleich: Der Durchmesser der Milchstraße ist 100 000 Lichtjahre. „The Sombrero“ lässt sich der Nasa zufolge auch mit schwachen Teleskopen am nächtlichen Himmel erspähen. Nasa Bild 16/22 - Erde und Mond in einer Bildkomposition aus Aufnahmen der Galileo-Sonde. Deutlich zu erkennen ist die Westküste von Südamerika. Nasa Bild 17/22 - Blick auf den Nordpol des Mondes in einer Aufnahme der Galileo-Sonde von 1992. Im unteren linken Bildbereich befindet sich das Mondmeer „Mare Tranquillitatis“. Als am 21. Juli 1969 Neil Armstrong als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte, tat er es in dieser Region. Nasa Bild 18/22 - Die Sonne. Im linken Bildbereich der Serie wird eine Plasmaeruption sichtbar. Sonnenaktivitäten wie diese geben Astronomen bis heute Rätsel auf. Bei einem derartigen Ausbruch werden energiereiche Teilchen Richtung Erde geschleudert. Nasa, Esa, Hubble Bild 19/22 - Jupiter, der größte Planet in unserem Sonnensystem. Seine Oberfläche besteht aus unterschiedlich gefärbten Gasen. Der große rote Fleck in dieser Gasschicht ist ein seit Jahrhunderten tosender Wirbelsturm. Die Erde fände in dem Wirbel problemlos Platz – er hat einen Durchmesser von fast 25 000 Kilometern. Nasa, Esa, Hubble Bild 20/22 - Der „Schmetterlings-Flügel-Nebel“ ist nach Auffassung von Astronomen das Ergebnis der Annäherung zweier Sterne. Einer der beiden Sterne wuchs zu einem roten Riesen heran und zog den anderen in sein Gravitationsfeld, bis beide umeinander zu rotieren begannen. Inzwischen hat der vormals aufgeblähte Stern einen Teil seiner äußeren Materie abgestoßen, die – angetrieben von Sternenwind – ins umliegende Universum strömt Nasa Bild 21/22 - Der Planet Neptun, aufgenommen von der Raumfähre „Voyager 2“ im Jahr 1989. Als Jahre später auch Hubble Bilder von Neptun zur Erde funkte, hatten sich die dunklen Flecken auf seiner Oberfläche verändert. Nasa Bild 22/22 - Die Erde im „Rückspiegel“ der Apollo-17-Raumfähre auf dem Weg zum Mond 22 Sonntag, 25.08.2013, 10:47 Im 2000 Lichtjahre entfernten Sternsystem Kepler-11 kreisen sogar sechs Planeten um einen sonnenähnlichen Zentralstern. Es war nicht nur das erste Exosystem mit mehr als drei Planeten, sondern auch das kompakteste bekannte neben dem unseren. Auch flüssiges Wasser könnte auf einigen dieser Welten existieren. Zuletzt spürten Forscher mit Hilfe Keplers eine Wasserwelt auf, die komplett von einem Ozean bedeckt sein könnte. „Kepler gelangen außergewöhnliche Entdeckungen auf dem Feld der Exoplaneten, einschließlich einiger Supererden in der Lebenszone“, urteilt John Grunsfeld von der Wissenschaftsdirektion der Nasa in Washington D.C. „Da alle Daten seiner Primärmission noch verfügbar sind, bin ich sicher, dass wir weitere erstaunliche Funde erwarten dürfen.“Das Teleskop verhalf den Astronomen zusammen mit weiteren Beobachtungen auch zu der Erkenntnis, dass es in unserer Milchstraße viele Milliarden Planeten geben muss. Statistische Analysen zeigten, dass im Durchschnitt jeder Stern in unserer Heimatgalaxis mindestens einen Planeten hat. Die meisten davon sind höchstwahrscheinlich erdähnliche Gesteinsplaneten. „Zu Beginn unserer Mission wusste niemand, ob Planeten von der Größe der Erde in der Milchstraße häufig oder selten sind. Im letzteren Fall wären wir im All vermutlich allein“, erklärt Projektwissenschaftler William Borucki. „Jetzt geben die Beobachtungen von Kepler aber eine Antwort auf diese Frage, die die Mission inspiriert hat.“ Die Milchstraße sei „bis zum Rand voll“ mit erdähnlichen Planeten. Forschung mit Kepler geht aber noch weiter Die Entscheidung der Nasa, die Versuche abzubrechen, Kepler wieder voll funktionstüchtig zu machen, bedeutet aber nicht das Ende der Forschungsarbeiten mit Kepler. Zum einen müssen die in den vergangenen zwei Jahren angefallenen Daten noch ausgewertet werden. Zum anderen aber ist das Weltraumteleskop nicht vollständig „tot“. Die Nasa-Ingenieure versetzten es vorläufig in einen Ruhezustand, wobei kleine Steuerdüsen die Lagekontrolle übernehmen. Nun versuchen die Experten, das Himmelsauge mit Hilfe der Düsen sowie der beiden verbliebenen Gyroskope in eine Beobachtungsposition zu bringen und bei minimalem Treibstoffverbrauch darin zu halten. Allerdings lässt es sich so nicht mehr mit der bisherigen Präzision auf ein Ziel ausrichten. Immerhin könnte es auch weiterhin ein – wenngleich reduziertes – Beobachtungsprogramm zur Suche nach Exoplaneten durchführen. Um die Möglichkeiten einer solchen Folgemission auszuloten, begann die Kepler-Projektgruppe nun eine Studie. Ihr Ergebnis wird für das Spätjahr erwartet. Selbst wenn es auf das endgültige Ende der Mission hinaus läuft, erwarten die Nasa-Experten allein in den noch nicht ausgewerteten Daten Hunderte, wenn nicht Tausende neuer Entdeckungen, und sie sind zuversichtlich, dabei endlich eine „zweite Erde“ zu finden – also einen erdgroßen Gesteinsplaneten, der in der lebensfreundlichen Zone um einen Stern von der Größe unserer Sonne kreist. FOCUS Online Astronomie: Kepler-Teleskop entdeckt bislang kleinste Exoplaneten Vorherige Seite Seite 1 2
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Im 2000 Lichtjahre entfernten Sternsystem Kepler-11 kreisen sogar sechs Planeten um einen sonnenähnlichen Zentralstern. Es war nicht nur das erste Exosystem mit mehr als...
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US-Automarkt: VW düpiert BMW und Mercedes - FOCUS online
focus online VW Jetta Dienstag, 19.11.2013, 22:03 Der US-Markt blieb im Mai mit minus einem Drittel der Verkäufe ein Desaster. Überraschung: Volkswagen zog an den deutschen Premium-Marken vorbei. Mit 9,91 Millionen Fahrzeugen lag der saisonal bereinigte Jahresabsatz nach den Erhebungen der Marktforscher von Autodata deutlich unter dem Vorjahreswert von 14,26 Millionen Autos. Damit brachen die Verkaufszahlen binnen Jahresfrist um rund ein Drittel ein. Immerhin kauften die Amerikaner eine halbe Million Fahrzeuge mehr als im April. Vor allem Daimler schwächelt Unter den deutschen Herstellern zeigte erneut vor allem Daimler in den USA Schwächen. Der Absatz der Stuttgarter ging dort mit 33,4 Prozent stärker zurück als bei General Motors und Ford. BMW mit minus 27,7 Prozent und Porsche mit minus 29 Prozent gaben den bisher besten Monatsabsatz in diesem Jahr bekannt. Erheblich schwächer als bisher verkauften sich die Kleinwagen Smart und Mini. VW von drei auf eins Vergleichsweise robust erwiesen sich die Absatzzahlen von Volkswagen (minus 12,4 Prozent) und Audi (minus 12,1 Prozent) in den USA. Die Wolfsburger setzten im Mai mit 19 568 Einheiten mehr Autos in den USA ab als BMW und Mercedes-Benz. Vor allem bessere Verkaufszahlen beim Jetta halfen dabei. Bisher rangierte VW meist auf Rang 3 unter den deutschen Marken.
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Der US-Markt blieb im Mai mit minus einem Drittel der Verkäufe ein Desaster. Überraschung: Volkswagen zog an den deutschen Premium-Marken vorbei.
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Bundesliga: Robbens „Wunderheiler“ glaubt nicht an Verletzung - FOCUS online
SID IMAGES/AFP/ Physiotherapheuth Dick van Toorn hält Arjen Robben für einsatzfähig Freitag, 15.11.2013, 13:39 Dick van Toorn kann sich nicht vorstellen, dass Arjen Robben an einer neuen Muskelblessur leidet. „Das ist eine alte Verletzung. Robben kann spielen“, so der Physiotherapheut. Die Reaktion des „Wunderheilers“ von Arjen Robben dürfte den Verantwortlichen des FC Bayern München erneut die Zornesröte ins Gesicht treiben. „Ich finde es seltsam, dass der Spieler eine neue Muskelverletzung haben soll“, sagte Dick van Toorn der niederländischen Tageszeitung Algemeen Dagblad.Der Physiotherapeut hatte Robben nach einem angeblich leichten Muskelfaserriss für die WM in Südafrika scheinbar fitgemacht, jetzt aber fällt der niederländische Angreifer zum Ärger des FC Bayern für mindestens zwei Monate wegen eines Muskelrisses aus. Robben verpasst damit auch den Auftakt in der Champions League (14. September).„Meiner Meinung nach ist der Muskelfaserriss, den die Ärzte von Bayern München gefunden haben, eine alte Verletzung oder eine Narbe. Ich bin der Meinung, dass Robben spielen kann“, ergänzte Toorn. Nach der Verletzung am 5. Juni war Robben bereits am 24. Juni bei der WM wieder zum Einsatz gekommen.Bei einer Untersuchung von Robben hatte Münchens Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt einen Muskelriss diagnostiziert. Der FC Bayern vermutet, dass es sich dabei um die Verletzung handelt, die der Niederländer vor der WM erlitten hatte. Müller-Wohlfahrt sprach von einer „erheblichen Verletzung“. Rummenigge kündigte mögliche juristische Konsequenzen an Der Vizeweltmeister wird die ersten Bundesliga-Spieltage und auch den Champions-League-Auftakt am 14. September verpassen. Robben war nach der Verletzung, die er sich im Test der Elftal am 5. Juni gegen Ungarn zugezogen hatte, mit Verspätung nach Südafrika gereist. Im dritten Gruppenspiel gegen Kamerun war er am 24. Juni zum ersten Mal wieder zum Einsatz gekommen, wenn auch nur für 17 Minuten. Danach aber spielte er in der K.o.-Runde für Oranje praktisch durch – auch im Finale gegen Spanien (0:1 n.V.) volle 120 Minuten. Die Verantwortlichen der Bayern waren nach Bekanntwerden der Diagnose verärgert. „Wieder einmal müssen wir eine Verletzung, die bei der Nationalmannschaft passiert ist, ausbaden“, hatte Klub-Chef Karl-Heinz Rummenigge gesagt. Rummenigge kündigte an, möglicherweise auch juristisch gegen die Verantwortlichen bei den Niederländern vorzugehen: „Wir werden das überprüfen. Wir haben bereits die FIFA informiert.“ Der Fußball-Weltverband soll als „Mediator“ auftreten. Die FIFA verweist auf das Rundschreiben 11/86, das alle Klubs vor der WM unterschrieben haben. Das regelt die finanzielle Kompensation für die Abstellung von Spielern für die Nationalmannschaft. Für Robben kassierten die Münchner eine WM-Abstellungsgebühr von 58.500 Euro. „Damit ist das nicht mehr Sache der FIFA“, hieß es auf Anfrage des SID aus dem Medienbüro des Weltverbandes. Unverständnis der Teamkollegen Betroffenheit, Unverständnis und Verwunderung zeigten die Kollegen von Robben am Mittwoch. „Ich bin kein Arzt, aber ich finde das auch seltsam, dass man da nichts merkt“, sagte Nationalstürmer Mario Gomez. „Er fühlt sich fit und kann doch nicht spielen. Es ist schockierend, weil er bei der WM noch gespielt hat. Man hat ihm das nicht angemerkt, dass er ein 5-cm-Loch im Oberschenkel hat. Auch für den FC Bayern ist es sehr bitter, weil er ein Ausnahmespieler ist, der Spiele auch alleine entscheiden kann.“ Nationaltorwart Jörg Butt zeigte wie Rummenigge insbesondere wegen der Auswirkung auf den Klub verstimmt. „Das ist eine sehr schlechte Nachricht, er hat eine sensationelle Saison gespielt, es ist bitter dass wir drunter leiden, dass er bei der WM dabei war. Das ist einer, der den Unterschied ausmacht. Das ist schlecht für den FC Bayern“, sagte Butt. sid
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Dick van Toorn kann sich nicht vorstellen, dass Arjen Robben an einer neuen Muskelblessur leidet. „Das ist eine alte Verletzung. Robben kann spielen“, so der Physiotherapheut.
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Fazit - FOCUS online
Audi Bild 1/22 - Serienmäßiges Magnetic-Ride-Fahrwerk für maximalen Kurvenspaß Audi Bild 2/22 - Geänderte Schürzen und verchromte Außenspiegel kennzeichnen das S-Modell Audi Bild 3/22 - Cruisen ist möglich, doch der TTS animiert zum Kurvenheizen Audi Bild 4/22 - Revolution: Der TT TDI ist Audis erster Sportwagen mit Dieselmotor Audi Bild 5/22 - TTS-Cockpit: Zu den wenigen Unterscheidungsmerkmalen gehört das unten abgeflachte Sportlenkrad Audi Bild 6/22 - Der Audi TTS Roadster ist das neue Top-Modell Audi Bild 7/22 - Blendender Klang: Zweiflutige Auspuffanlage mit insgesamt vier Endrohren Audi Bild 8/22 - Ebenfalls neu: Das Einstiehsmodell TT 1.8 TFSI mit 160-PS-Turbobenziner Audi Bild 9/22 - 170-Diesel-PS reichen für ansehnliche Fahrleistungen Audi Bild 10/22 - Die LED-Lichterkette im Scheinwerfer ist typisch für S-Modelle Audi Bild 11/22 - Optisch unterscheidet sich der Diesel nicht von den herkömmlichen Benziner-Modellen Audi Bild 12/22 - Das TTS-Coupé ist ein veritabler Porsche-Jäger Audi Bild 13/22 - Röhren, pfeifen, zischen: Beim Beschleunigen serviert der TTS sportlichen Sound Audi Bild 14/22 - Mit Doppelkupplungsgetriebe hängt der TTS sogar den Porsche Cayman S ab Audi Bild 15/22 - Im TTS leistet der 2,0-Liter-TFSI satte 272 PS Audi Bild 16/22 - In nur 5,4 Sekunden stürmt TTS Roadster auf 100 km/h – das Coupé ist 0,2 Sekunden schneller Audi Bild 17/22 - Der Aufpreis für den Offenfahrspaß beträgt rund 1100 Euro Audi Bild 18/22 - Der Roadster trägt eine knappe Stoffhaube Audi Bild 19/22 - LED-Tagfahrlicht ist beim TTS serienmäßig Audi Bild 20/22 - Weiß, aber nicht unschuldig: Auch der offene TTS regelt erst bei 250 km/h elektronisch ab Audi Bild 21/22 - Ebenso die verchromten Spiegelgehäuse Audi Bild 22/22 - Serienmäßiges Magnetic-Ride-Fahrwerk für maximalen Kurvenspaß 22 Dienstag, 19.11.2013, 16:47 Vier neue Audi TTs, vier Empfehlungen. Welcher für wen der richtige ist, entscheidet letztlich der Charakter des Fahrers und der Preis. Der 34 850 Euro teure Diesel-TT (der Roadster kostet stets 1100 Euro mehr) ist etwas für Vielfahrer beziehungsweise all jene, die entspanntes Cruisen bevorzugen. Er wird seinen Weg machen, und möglicherweise den einen oder anderen konkurrierenden Premiumhersteller zu einem ähnlichen Modell inspirieren.Mit dem TTS ist den Ingolstädtern ein sehr sportliches Top-Modell gelungen, das sich fahrdynamisch vor nichts und niemandem verstecken muss. Allerdings kostet es auch stolze 44 900 Euro und damit 4000 Euro mehr als der BMW Z4 mit 265-PS-Sechszylinder. Audis Entscheidung, die 200-PS-Motorisierung endlich auch in Verbindung mit Allradantrieb (37 250 Euro) anzubieten, war überfällig. Nur so kann der TT fahrdynamisch mit seinen Heckantriebs-Kontrahenten mithalten. Denn bereits die neue Basismotorisierung mit 1,8-Liter-Turbobenziner kämpft ab und an mit Traktionsproblemen an der angetriebenen Vorderachse. Trotzdem ist der Einstiegs-TT ein Geheimtipp: Für 29 400 Euro gibt es 160 PS, die allemal reichen, um den rund 1,3 Tonnen leichten Zweisitzer zum veritablen Sportwagen zu machen. Mehr Leistung kann man in den engen Grenzen der Straßenverkehrsordnung ohnehin kaum nutzen. Vorherige Seite Nächste Seite Seite 1 ... 3 4 5 6
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Vier neue Audi TTs, vier Empfehlungen. Welcher für wen der richtige ist, entscheidet letztlich der Charakter des Fahrers und der Preis. Der 34 850 Euro teure Diesel-TT (d...
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