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Die Kerzen verlöschen, das Licht schwindet.
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Prosper ist verwirrt von den bedrohlichen Vorgängen.
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Die St.-Bartholomäus-Nacht.
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An den Türen der Hugenotten die Kreide des Untergangs.
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Prospers Wohnung in der Stadt.
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Im Tempel der Liebe.
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Der heilige Tanz in Erinnerung an die Auferstehung von Tammuz.
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Die Geliebte – eine weiße Rose – von dem Geliebten.
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Die Tore sind mit den eigenen Wachen besetzt.
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Die Priester werden auf ihrem Weg des Hochverrats vom Rhapsoden zum Lager des Kyros geführt.
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Für die Sache ihres Prinzen – ein kleiner Flirt.
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Aufgrund der Fahrt der verhassten Priester zu Kyros argwöhnisch geworden, verwendet sie die Parole und folgt ihnen.
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Der Musketier der Slums nutzt die Gelegenheit
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Der Musketier der Slums nutzt die Gelegenheit und besucht den kleinen Liebling.
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"Geh' rein und besorge die Adresse, wo das Kind ist."
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"Du kennst mich – ich kann dir dein Baby bringen."
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"Ich habe den Boss hochgehen sehen, um deine Frau zu besuchen."
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Der Mordprozess gegen den Jungen nähert sich seinem Ende.
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Der tapfere Zuspruch der Liebe.
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"Ja, das war meine Waffe, aber ich habe es nicht getan."
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Der erste Prozess des Anwalts des Jungen.
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"Ich denke – können wir ihn hängen ... ich meine, es ist nur ein Indizienbeweis."
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Das Urteil: schuldig.
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Universelle Gerechtigkeit:
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Auge um Auge, Zahn um Zahn.
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Mord um Mord.
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Vor dem römischen Gerichtssaal, nach dem Urteil von Pontius Pilatus:
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"Kreuziget ihn!"
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Der Urteilsspruch des Jungen.
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"Bitte, Herr Richter ..."
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"Tod durch den Strang."
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Der nette Polizist auf dem Revier erfährt von dem Urteil.
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"Überall singen die Leute dein Lob."
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Der unwiderstehliche Trieb.
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In seinem entfernten Lager erwartet Kyros die Priester.
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In seinem entfernten Lager erwartet Kyros die Priester.
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Die kühne Verfolgung durch das Mädchen aus den Bergen.
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Der Tag vor der Hinrichtung des Jungen.
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Mit dem Gefühl, dass der Junge durch einen Fehltritt des Schicksals fälschlich verurteilt wurde, sieht das gute Herz einen Funken Hoffnung:
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Der Gouverneur besucht die Stadt.
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"Und fragten uns wohl, ob ein jeder von uns den gleichen Weg gehn wird, weil das keiner bedacht, in welch höllische Nacht sich blindlings die Seele verirrt."
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Der Gouverneur sieht keine Möglichkeit, Hoffnung zu spenden.
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Im Lager von Kyros.
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Das Mädchen beobachtet die Ankunft der Priester aus der Ferne.
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Die große Verschwörung.
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Der letzte Morgen des Jungen.
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Der Probelauf des Henkers.
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Verzweifelt geht die kleine Ehefrau selbst zum Gouverneur.
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"O Herr, mach, dass sie es nicht tun!"
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Der Morgen des St.-Bartholomäus-Tages. Die Glocke von St. Germain.
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Der Beginn des Massakers an St. Bartholomäus.
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Ein grausames Erwachen für Braun Äuglein.
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Die fruchtlose Ansprache des Lieblings beim Gouverneur.
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Der Gouverneur bricht auf.
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"Ich habe ihn umgebracht!
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Ich hab es getan!"
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Der Versuch, den Gouverneur einzuholen, bevor er den Zug erreicht.
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Ihr langes Warten wird belohnt.
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Sie eilt, um Belsazar vor dem neuen Vorstoß auf Babylon zu warnen.
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Das letzte Sakrament.
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Nummer 8rast mit neuem Antrieb dem Zug hinterher.
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Intoleranz:
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Niederbrennen und Morden.
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In der verlorenen Stadt.
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"Unsere Hochzeit wird morgen verkündet."
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"Diese Knospe wird blühen – morgen."
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"Geliebte, morgen fange ich an, deine Stadt zu errichten."
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Kyros stürmt zur Zerstörung Babylons.
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"Medici, die alte Katze, kratzt euch allen das Leben aus."
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Im Haus von Braun Äuglein.
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Die Chance des Söldners.
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Prosper, mit der weißen Armbinde, will seine Lieben retten.
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Selbst mit der Parole ist Prospers Weg mit Gefahren gepflastert.
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Babylons letztes Bacchanal.
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Braun Äuglein – weh mir, weh mir!
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Kyros vereint seine Streitkräfte mit denen seines Hauptmanns Gobrias.
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Die Warnung des Mädchens wird durch die Feierlustigen verzögert.
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Ein erneuter Appell.
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Während Belsazar noch zögert, fällt Kyros Armee durch die offenen Tore in die Stadt ein.
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Belsazar wird schließlich von seinen eigenen Dienern überzeugt.
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Belsazar bleiben nur zwölf Wachen, um seinen Palast vor Kyros Horden zu verteidigen.
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Der nutzlose Einspruch der Prinzessin.
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Um Belsazar die Schande der Gefangenschaft zu ersparen, wird er zurück auf den Thron geschickt.
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Am Abgrund des Todes.
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Das Lebewohl.
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"Die Ehre befiehlt, dass Ihr Eurem König in die Todeshallen von Allat folgt.
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Kommt!"
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"Dem Himmel den Sieg!
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Lang lebe Kyros, König der Könige und Herr der Herren!"
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Gerechtigkeit und Wiederherstellung.
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Als Kanonen und Gefängnisgitter im Feuer der Intoleranz geschmiedet wurden –
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Und die wahre Liebe möge für immer Frieden bringen.
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Anstelle von Gefängnismauern – blühen Blumenfelder.
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Und:
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Die Geschichten verbindend, die Wiege schaukelnd:
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Lillian Gish.
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Subsets and Splits
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